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Programm als PDF herunterladen - Tag des offenen Denkmals

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Veranstaltungsprogramm<br />

zum <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong><br />

am 8. September 2013<br />

Motto 2013: Jenseits <strong>des</strong> Guten und Schönen: Unbequeme<br />

Denkmale?<br />

Der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> kommt nur dank der Initiative vieler Institutionen,<br />

Kreise, Städte, Gemeinden, Verbände, Vereine, privater Denkmaleigentümer und<br />

Bürgerinitiativen zustande. Besonders zu nennen sind hier die Ständige Konferenz<br />

der Kultusminister der Länder, die Vereinigung der Lan<strong>des</strong>denkmalpfleger, der Verband<br />

der Lan<strong>des</strong>archäologen, das Deutsche Nationalkomitee für Denkm<strong>als</strong>chutz,<br />

die Evangelische Kirche in Deutschland, die Deutsche Bischofskonferenz, der Bund<br />

Heimat und Umwelt und die Deutsche Burgenvereinigung.<br />

Die bun<strong>des</strong>weite Eröffnungsveranstaltung findet am 8. September 2013 in Saarbrücken statt.<br />

Herausgeber: Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />

Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn · (0228) 9091-440 · (0228) 9091-449<br />

E-Mail: denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />

Redaktionsschluss: 7. Juli 2013. Wir bitten zu beachten, dass das <strong>Programm</strong> nicht<br />

vollständig sein kann, da sich erfahrungsgemäß einige Veranstalter noch kurzfristig<br />

anmelden, ihre Daten ändern oder ihre Teilnahme nur lokal bekannt geben. Ein<br />

laufend aktualisiertes <strong>Programm</strong> kann unter www.tag-<strong>des</strong>-<strong>offenen</strong>-denkm<strong>als</strong>.de<br />

abgerufen werden.<br />

M f e k b p o<br />

Bezug auf Förderprojekt der Bewirtung Kinderprogramm, barrierefrei Parkplätze Anreise<br />

das Jahresmotto Deutschen Stiftung vor Ort für Kinder vorhanden mit ÖPNV<br />

2012 „Holz“ Denkm<strong>als</strong>chutz geeignet möglich


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Aachen<br />

Belvedereallee 1<br />

Aachen<br />

Peterstraße<br />

Treff: Bushof,<br />

Bushaltestelle 7<br />

m<br />

Aachen<br />

Templergraben 55<br />

Treff: vor dem<br />

Eingang <strong>des</strong><br />

RWTH-<br />

Hauptgebäu<strong>des</strong><br />

Aachen<br />

Münsterplatz<br />

fko<br />

Aachen<br />

Goffartstraße 39<br />

m<br />

Aachen<br />

Kupferstraße<br />

Treff: Teufel und<br />

Marktfrau am Ende<br />

der Straße<br />

Ausstellung zum Kerstenschen Pavillon<br />

Der Kerstensche Pavillon von J. J. Couven (1701-<br />

63) auf dem Lousberg in Bildern, Grafiken, Fotos<br />

und Plänen. Aus Anlass <strong>des</strong> 250. To<strong>des</strong>tags <strong>des</strong><br />

Aachener Baumeisters J. J. Couven im September<br />

2013. Die Lousberg-Gesellschaft zeigt Dokumente<br />

<strong>des</strong> Kerstenschen Pavillons und anderer von<br />

Couven entworfener Gartenpavillons.<br />

Buslinie G, Busrundfahrt<br />

Rundfahrt mit Alexander Barth und Yvonne Hugot-<br />

Zgodda zum Jahresmotto mit Erläuerungen, wie<br />

sich rund um den Dreiländerpunkt das Bild einer<br />

Grenze gewandelt hat. Erst vor einigen Jahren<br />

verschwanden die Schlagbäume. Zwischenzeitlich<br />

gab es bewaffnete Zöllner und Hun<strong>des</strong>taffeln,<br />

Betonhindernisse und mannshohe Stacheldrahtzäune.<br />

Lan<strong>des</strong>grenzen und der sog. Landgraben<br />

markierten die Ausdehnung von Besitzungen. In<br />

den Kriegs- und Nachkriegsjahren <strong>des</strong> 20. Jhs.<br />

versuchten Verfolgte, ihr Leben zu retten oder<br />

andere, sich vor der Einberufung zum Militärdienst<br />

in Sicherheit zu bringen. Bei der Rundfahrt werden<br />

zahlreiche unbequeme Denkmale wie Bunker oder<br />

Panzersperren besichtigt und Fragen zum Erhalt<br />

dieser geklärt.<br />

Denkmale der RWTH<br />

Führung mit Timo Merki, Dauer ca. 60-75 Minuten.<br />

Die RWTH prägt mit ihren Gebäuden das Bild der<br />

Stadt Aachen. Im Fokus der Öffentlichkeit sind aber<br />

meistens die neuen, aktuellen Bauten für Forschung<br />

und Lehre. Doch findet der Universitätsbetrieb auch<br />

und gerade rund um den Campus Templergraben in<br />

zahlreichen geschützten Baudenkmälern statt.<br />

Streifzug über das RWTH-Gelände mit<br />

Wissenswertem über die denkmalgeschützten<br />

Bauten der RWTH Aachen.<br />

Dom<br />

Heutige Gestalt aus mehr <strong>als</strong> 1200-jähriger<br />

Baugeschichte, Oktogon, sog. Pfalzkapelle mit<br />

Westbau nach 786 bis um 800 errichtet, seit 786<br />

Krönungskirche der römisch-deutschen Könige,<br />

zahlreiche An-, Umbauten und Restaurierungen,<br />

Bronzetüren um 800, Hauptaltar Pala d´oro um<br />

1000, Barbarossaleuchter 1165, 1978 <strong>als</strong> erstes<br />

deutsches Bauwerk in der UNESCO-Liste <strong>des</strong><br />

Weltkulturerbes aufgenommen. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.aachendom.de<br />

www.aachen.de<br />

Frankenberger Musikbunker<br />

Im II. Weltkrieg bekamen Kriege durch die<br />

intensiven Flächenbombardements eine neue<br />

Dimension. Für die Bevölkerung wurden Zivilschutz-Bunker<br />

errichtet. Im Musikbunker hat sich<br />

einer der Bauten erhalten, denen viele Menschen ihr<br />

Überleben während <strong>des</strong> Weltkriegs verdanken.<br />

www.musikbunker-aachen.de<br />

Führung über den Lousberg<br />

Führung mit Hedwig Mertens, Lousberg<br />

Gesellschaft e.V. und Dr. Christoph Ruckert,<br />

Umweltamt Stadt Aachen. Der Sage nach wollte der<br />

Teufel einst die Stadt unter einem gewaltigen<br />

Sandberg begraben. Während eines Spaziergangs<br />

über den Lousberg geht die Lousberg Gesellschaft<br />

der Frage nach, wie dies verhindert werden konnte,<br />

was die Gartenkunst aus dem Sandhaufen<br />

geschaffen hat und welche Anstrengungen nötig<br />

sind, damit der Teufel sein Ziel nicht doch noch<br />

erreicht.<br />

11 - 18 Uhr<br />

Treff: 10, 12, 14 und<br />

16 Uhr<br />

Treff: 12, 14 und 16<br />

Uhr<br />

12. 30 - 18.30 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 7 - 19,<br />

Sa ab 11 und So ab<br />

12.30 Uhr geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Treff: 11 Uhr<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Sibille Spiegel und Karlheinz<br />

Dannert<br />

Achtung: kostenpflichtige Veranstaltung.<br />

Fahrpreis 1,50 Euro<br />

pro Person. Auf der Fahrt gibt<br />

es verschiedene Halte-stellen,<br />

an denen Besucher aussteigen<br />

und den nächsten Bus nehmen<br />

können.<br />

Besteigung der Turmgalerie,<br />

Achtung: kostenpflichtige<br />

Veranstaltung! Erwachsene 2<br />

Euro, Kinder 1 Euro.<br />

Führung 14 Uhr durch Dr. Lutz<br />

Henning Meyer<br />

Monika Krücken, Stadt<br />

Aachen, UDB<br />

0241/4326160<br />

monika.kruecken@<br />

mail.aachen.de<br />

Monika Krücken, Stadt<br />

Aachen, UDB<br />

0241/4326160<br />

monika.kruecken@<br />

mail.aachen.de<br />

Monika Krücken, Stadt<br />

Aachen, UDB<br />

0241/4326160<br />

monika.kruecken@<br />

mail.aachen.de<br />

Monika Krücken, Stadt<br />

Aachen, UDB<br />

0241/4326160<br />

monika.kruecken@<br />

mail.aachen.de<br />

Monika Krücken, Stadt<br />

Aachen, UDB<br />

0241/4326160<br />

monika.kruecken@<br />

mail.aachen.de<br />

Monika Krücken, Stadt<br />

Aachen, UDB<br />

0241/4326160<br />

monika.kruecken@<br />

mail.aachen.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 1


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Aachen<br />

Fischmarkt 3<br />

Aachen<br />

Pontstraße<br />

m<br />

Aachen<br />

Theaterstraße 67<br />

mkbo<br />

Aachen<br />

Kalverbenden 2<br />

m<br />

Aachen<br />

Viktoriaallee<br />

Aachen<br />

Metzgerstraße<br />

Alter Schlachthof<br />

Aachen<br />

Jülicher Straße 97-<br />

109<br />

ko<br />

Grashaus<br />

Vom Bürgerhaus zum Europahaus. Aachen erwarb,<br />

wie andere Orte in Europa, im 13. Jh. die<br />

Stadtrechte. Meister Heinrich errichtete darauf hin<br />

1267 das erste Rathaus der Stadt im frühgotischen<br />

Stil. Erhalten sind davon nur noch Teile der<br />

straßenseitigen Fassade. Im 19. Jh. wurde der<br />

Neubau <strong>des</strong> Stadtarchivs auf den historischen<br />

Mauern sowie in einem zweiten Bauabschnitt eine<br />

Bibliothek durch den Stadtbaumeister Joseph<br />

Laurent errichtet. Im Rahmen der Route<br />

Charlemagne repräsentiert das Haus ab Herbst 2014<br />

das Thema Europa und wird zu einem Ort <strong>des</strong><br />

europäischen Lernens umgebaut.<br />

Großes Haus<br />

Historische Bedeutung <strong>des</strong> Hauses <strong>als</strong> Grundlage<br />

einer denkmalgerechten Sanierung und der Umgang<br />

mit dem Alten in einer modernen Ausstellungskonzeption.<br />

Haus Matthéy<br />

Von 1834, repräsentatives klassizistisches<br />

Wohnhaus, Architekt Leydel. Im II. Weltkrieg ist<br />

das Haus ausgebrannt, die prächtige Fassade mit<br />

fünf Längs- und drei Querachsen hat den Krieg<br />

unversehrt überstanden, ebenso wie ein Teil <strong>des</strong><br />

Gartens. Nutzung durch europäisch orientierte<br />

Kulturinstitutionen.<br />

Haus der Jugend<br />

Die völkische Heimatideologie war eine Strömung<br />

innerhalb der Architekturen <strong>des</strong> Nation<strong>als</strong>ozialismus.<br />

Das Haus der Jugend zeigt sie<br />

insbesondere im Zusammenspiel von Außenarchitektur<br />

und Außenanlagen und soll hier <strong>als</strong><br />

Beispiel für eine historisch-kritische Analyse<br />

dienen.<br />

Herz-Jesu-Kirche<br />

Neuromanische Basilika, liebevoll auch<br />

Frankenberger Dom genannt, 1908-10 nach dem<br />

Entwurf <strong>des</strong> Architekten Josef Kleesattel errichtet.<br />

Finanzielle Schwierigkeiten bei der Finanzierung<br />

<strong>des</strong> Kirchenbaus lassen sich auch in der Architektur<br />

nachvollziehen. Das 1914 von Bernhard Gauer<br />

vollendete Chormosaik ist nach dem Mosaik im<br />

Aachener Dom das zweitgrößte im Bistum Aachen.<br />

Kraftversorgungsturm<br />

1894 <strong>als</strong> Wasser und Versorgungsturm für den<br />

Aachener Schlachthof errichtet. Im DG wurden<br />

dazu bereits beim Bau <strong>des</strong> Turms zwei<br />

zylinderförmige Stahltanks für Warm bzw.<br />

Kaltwasser aus genieteten Stahlblechen erbaut. Der<br />

Kaltwassertank fasste ca. 150 cbm. Das EG diente<br />

<strong>als</strong> Elektroverteilstation. Im 1. OG Ammoniakaufbereitung<br />

für die Kühlung. 2012 zur<br />

Nutzung durch die P3 Ingenieurgesellschaft<br />

erworben und saniert. Heute Kernstück eines<br />

modernen Bürogebäu<strong>des</strong>.<br />

Ludwig Forum für Internationale Kunst<br />

1991 Umzug der Sammlung Ludwig von der Neuen<br />

Galerie in das Gebäude an der Jülicher Str. Bau<br />

1928 von dem Aachener Architekten Josef<br />

Bachmann entworfen, beherbergte zunächst die<br />

größte Schirmfabrik Europas. Zu seiner Zeit für<br />

Aachen eher untypische Gebäude, durch sehr<br />

markante Ausführungen dem Bauhausstil entlehnt.<br />

Zu den typischen Charakteristika gehört u. a. Spiel<br />

mit geometrischen Grundformen, wie etwa das<br />

Rundfenster über dem ehemaligen Haupteingang.<br />

11 - 15 Uhr<br />

zur Führung<br />

11 - 12 und 17 - 23<br />

Uhr<br />

(sonst Mo - Do 10 -<br />

18, Fr 10 - 13 Uhr<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

zur Führung<br />

zu den Führungen<br />

15 - 17 Uhr<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Albert Frey, Maximilian<br />

Knapp und Isabel Maier<br />

Führung 12 Uhr durch Pia<br />

Vom Dorp, Fischer<br />

Architekten<br />

Offene Diskussion zum Thema<br />

unbequeme Denkmale<br />

Sechste Lange Nacht der<br />

kurzen internationalen Filme<br />

im Gartensaal mit<br />

Themenbezug zum<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Führung 14 Uhr durch Monika<br />

Krücken<br />

Ebenfalls Thema der Führung<br />

ist der Umgang der heutigen<br />

Denkmalpflege mit der<br />

Architektur <strong>des</strong><br />

Nation<strong>als</strong>ozialismus.<br />

Führung 11 Uhr<br />

bei gutem Wetter Möglichkeit<br />

zur Turmbesteigung<br />

Führungen 16 - 18 Uhr durch<br />

Markus Leufen und Anja<br />

Stamm<br />

Führung 15 Uhr durch Kim<br />

Pulina<br />

15 Uhr Workshop für Kinder,<br />

Treff: in der Werkstatt<br />

Monika Krücken, Stadt<br />

Aachen, UDB<br />

0241/4326160<br />

monika.kruecken@<br />

mail.aachen.de<br />

Monika Krücken, Stadt<br />

Aachen, UDB<br />

0241/4326160<br />

monika.kruecken@<br />

mail.aachen.de<br />

Doris Talpay,<br />

Kaleidoskop-Filmforum<br />

in Aachen e.V.<br />

0241/4015213<br />

buero@kaleidoskopac.de<br />

Markus a Campo<br />

0241/158080<br />

Monika Krücken, Stadt<br />

Aachen, UDB<br />

0241/4326160<br />

monika.kruecken@<br />

mail.aachen.de<br />

Monika Krücken, Stadt<br />

Aachen, UDB<br />

0241/4326160<br />

monika.kruecken@<br />

mail.aachen.de<br />

Monika Krücken, Stadt<br />

Aachen, UDB<br />

0241/4326160<br />

monika.kruecken@<br />

mail.aachen.de<br />

Monika Krücken, Stadt<br />

Aachen, UDB<br />

0241/4326160<br />

monika.kruecken@<br />

mail.aachen.de<br />

2 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Aachen<br />

Pontstraße 39<br />

Treff:<br />

Annuntiatenbach,<br />

Café Kittel, im<br />

Garten am Denkmal<br />

m<br />

Aachen<br />

Monschauer Straße<br />

Treff: Siegel, Ende<br />

Entenpfuhl<br />

m<br />

Aachen<br />

Theaterstraße 67<br />

Treff: Haus Matthéy<br />

mkbo<br />

Aachen<br />

Schurzelterstraße<br />

Treff: Ecke<br />

Schneebergweg,<br />

Parkplatz neben dem<br />

Golfplatz<br />

m<br />

Aachen<br />

Jesuitenstraße 9<br />

Treff: Gymnasium<br />

St. Leonhard<br />

m<br />

Aachen<br />

Strüver Weg 116<br />

Mauerbotschaften <strong>des</strong> Wandmalers Klaus Paier<br />

In den 1970er und 1980er Jahren malte Klaus Paier<br />

(1945-2009) illegal ca. 100 Bilder an Aachener<br />

Mauern. Anfangs schnell entfernt da <strong>als</strong><br />

Sachbeschädigung gesehen, dadurch wenige seiner<br />

Malereien erhalten. Dann Anerkennung <strong>des</strong><br />

künstlerischen Werts, viele Werke mit politischen<br />

und zeitgeschichtlichen Themen wie Kaltem Krieg,<br />

Faschismus, Friedensbewegung, Liebe und<br />

Ohnmacht. Maler wollte damit dokumentieren, was<br />

ihm Lust und Angst machte. 2011 Graffito Das<br />

Liebespaar unter Denkm<strong>als</strong>chutz gestellt. Führung<br />

mit Regina und Dieter Weinkauf zu neun Stationen<br />

mit Überblick über sein Schaffen.<br />

Radtour: Morde im Aachener Wald<br />

Fahrradtour zu Mordkreuzen aus drei Jahrhunderten<br />

und ihren Geschichten. Dauer ca. 2 Stunden.<br />

Rundgang zu ehemaligen Kinos<br />

Führung mit Markus a Campo und Peter Gölz zu<br />

den verschwundenen Denkmalen der Filmkunst in<br />

Aachen. Bin in die 1970er Jahre gab es in der Stadt<br />

eine bemerkenswerte Kinokultur. Der Rundgang<br />

zeigt die noch existenten, umfunktionierten oder<br />

auch abgerissenen Kino-Orte.<br />

Spaziergang zum Westwall<br />

Durch die Machthaber <strong>des</strong> Dritten Reiches errichtet,<br />

Befestigungszone an den Grenzen zu Frankreich,<br />

Luxemburg, Belgien und den Niederlanden. Diverse<br />

Verteidigungsanlagen, in Teilen bis heute erhalten.<br />

Geführter Spaziergang mit Judith Truppat, Gerhard<br />

Peters und Norbert Sauer zwischen Schneeberg und<br />

Wachtelkopf zeigt die landschaftliche Schönheit an<br />

der niederländischen Grenze aber auch einen<br />

Grenzfall der Denkmalpflege: Hier finden sich<br />

diverse Reste <strong>des</strong> Westwalls und verschiedene<br />

Arten <strong>des</strong> Umgangs mit diesen. Die geschichtlichen<br />

Hintergründe, der Denkmalwert der Objekte und<br />

auch das Weiterleben <strong>des</strong> Westwalls <strong>als</strong> Erinnerung,<br />

Kunstobjekt oder Biotop werden kritisch<br />

hinterfragt. Dauer ca. 2 Stunden.<br />

Stadtspaziergang<br />

Rundgang zum Jahresmotto mit dem aachen tourist<br />

service e.V. Erläuterung von zentralen Fragen der<br />

Denkmalpflege zum Erhalt von diversen Gebäuden.<br />

Von sieben Throne über die Bäckerei, die den<br />

großen Stadtbrand verursachte zu St. Michael, einer<br />

Jesuitenkirche <strong>des</strong> 17. Jhs. Dauer ca. 2 Stunden.<br />

Stockheider Mühle<br />

Die in der früheren Stockheider Mühle untergebrachte<br />

Anlage der Färberei und Appreturanstalt<br />

Rzehak diente fast 100 Jahre lang der<br />

Tuchveredelung und wurde bis in die 1970er Jahre<br />

mit steigenden Anforderungen baulich erweitert.<br />

Die Gebäudegruppe entspricht in weiten Teilen<br />

nicht dem Bild früherer Mühlenromantik, sondern<br />

repräsentiert ein typisches Industrie-ensemble<br />

unterschiedlicher Zweckbauten. Kauf durch die<br />

Margarete Lorenz Stiftung 2012, Beginn von<br />

Renovierungs- und Rückbaumaßnahmen. Genutzt<br />

durch den Verein Tuchwerk Aachen e.V.<br />

Treff: 11 Uhr<br />

Treff: 15 Uhr<br />

Treff: 11 Uhr<br />

Treff: 11 und 14 Uhr<br />

Treff: 11 und 14 Uhr<br />

zur Führung<br />

Feste Schuhe und<br />

Wanderkleidung empfohlen,<br />

teilw. sind starke Steigungen<br />

zu bewältigen.<br />

begrenzte Teilnehmerzahl,<br />

Anmeldung erforderlich<br />

Führung 11 Uhr durch Jochen<br />

Buhren<br />

Monika Krücken, Stadt<br />

Aachen, UDB<br />

0241/4326160<br />

monika.kruecken@<br />

mail.aachen.de<br />

Monika Krücken, Stadt<br />

Aachen, UDB<br />

0241/4326160<br />

monika.kruecken@<br />

mail.aachen.de<br />

Doris Talpay,<br />

Kaleidoskop-Filmforum<br />

in Aachen e.V.<br />

0241/4015213<br />

buero@kaleidoskopac.de<br />

Markus a Campo<br />

0241/158080<br />

Monika Krücken, Stadt<br />

Aachen, UDB<br />

0241/4326160<br />

monika.kruecken@<br />

mail.aachen.de<br />

aachen tourist service<br />

e.V.<br />

0241/1802960<br />

tour@aachen-tourist.de<br />

Monika Krücken, Stadt<br />

Aachen, UDB<br />

0241/4326160<br />

monika.kruecken@<br />

mail.aachen.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 3


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Aachen<br />

Wilhelmstraße 18<br />

o<br />

Aachen<br />

An der Schanz 1<br />

m<br />

Aachen<br />

Burtscheid<br />

Abteiplatz<br />

k<br />

Aachen<br />

Burtscheid<br />

Michaelsbergstraße<br />

Aachen<br />

Haaren<br />

Mühlenstraße 19<br />

Aachen<br />

Horbach<br />

Horbacher Straße<br />

497<br />

m<br />

Suermondt-Ludwig-Museum<br />

Villa von Architekt Eduard Linse nach Vorbild<br />

venezianischer Adelspaläste mit dreigeschossiger,<br />

reich dekorierter Fassade im Stil der Neurenaissance<br />

errichtet, wieder aufgedeckte und<br />

konservierte Wandmalereien und alte Deckengestaltung<br />

in Einfahrt, Treppenhaus u. a. Räumen<br />

erhalten. Ausstellung: Aufbrüche - Bilder aus<br />

Deutschland, 110 Fotografien aus der Sammlung<br />

Fricke zeigen das Leben in Deutschland in der<br />

bewegenden Zeit <strong>des</strong> Neuanfangs in den Ruinen.<br />

www.suermondt-ludwig-museum.de<br />

Welthaus<br />

Der Ort, auf dem das Gebäude der 1950er Jahre<br />

steht, war ehem<strong>als</strong> eine wehrhafte Schanzanlage zur<br />

Verteidigung der mittelalterlichen Stadtmauern.<br />

Später erste Gehörlosenschule <strong>des</strong> Rheinlan<strong>des</strong>,<br />

heute Treffpunkt für Menschen aller Altergruppen<br />

und Nationen.<br />

St. Johann Baptist<br />

Abteikirche 1736-54, quadratischer Kuppelbau <strong>des</strong><br />

bekannten Aachener Architekten Johann Josef<br />

Couven, Wiederaufbau 1948-51.<br />

St.-Michael-Kirche<br />

Zeitgleich entstanden im 18. Jh. die Pfarrkirche St.<br />

Michael (1748-51) <strong>als</strong> sog. Leutekirche und die<br />

Abteikirche St. Johann Baptist nach den Plänen <strong>des</strong><br />

Aachener Architekten Johann Joseph Couven.<br />

Beide Kirchen liegen auf dem Hügel oberhalb <strong>des</strong><br />

Burtscheider Kurgartens und <strong>des</strong> Marktes und<br />

bilden eine im Rheinland einzigartige barocke<br />

Stadtkrone. St. Michael 1948-74 wieder aufgebaut.<br />

Welsche Mühle<br />

1424 erstmalig erwähnt, Kern aus dem 16. Jh.,<br />

ehem<strong>als</strong> vierflügeliger Hof, Gebäude mit Mühlrad,<br />

Mahlwerk und Torbogen erhalten. Einzige noch<br />

existierende Kornmühle Aachens. Mahlwerk durch<br />

Wasserkraft <strong>des</strong> Haarbachs über das hölzerne<br />

Mühlrad in Gang gesetzt. Bis 1961 noch betrieben,<br />

allmählicher Verfall in den darauffolgenden Jahren.<br />

2005-07 durch den Heimatverein Haaren-<br />

Verlautenheide umfangreich restauriert, mit neuem<br />

Mühlrad und Mühlwerk wieder funktionstüchtig.<br />

www.haaren-verlautenheide.de<br />

Ehemaliges Zollamt<br />

1933 <strong>als</strong> Dienst- und Wohngebäude errichtet.<br />

Typische Verklinkerung, großformatige Fenster<br />

waren notwendiger Bestandteil, um den Grenzverkehr<br />

überblicken zu können. Im Haupthaus<br />

befanden sich 5 Dienstwohnungen für Zollbeamte,<br />

im angebauten Flachbau mit Rampe fand die<br />

Zollabfertigung statt. Das Gebäude ist mit seinen<br />

funktionsgebundenen Außenanlagen vollständig<br />

erhalten. Es ist ein anschauliches und gut erhaltenes<br />

Zeugnis der Entwicklung <strong>des</strong> deutschen Grenzverkehrs,<br />

dokumentiert weitgehend unverändert<br />

einen mittlerweile historischen Zustand der Grenzen<br />

der Bun<strong>des</strong>republik Deutschland.<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

zur Führung<br />

zu den<br />

Veranstaltungen<br />

zur Führung<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

Führungen 12 und 15 Uhr<br />

Filmvorführung: Augenzeugen<br />

- Stefan Moses, Robert Lebeck<br />

und Thomas Höpker, Film von<br />

Reiner Holzemer und Thomas<br />

Schadt, 1997, ca. 1 Stunde<br />

Führung 14 Uhr<br />

anschließen<strong>des</strong> Kaffeetrinken<br />

Führung 15 Uhr<br />

Führung auch zur St.-Michael-<br />

Kirche, 10 Uhr Kinder- und<br />

Familiengottesdienst zum<br />

Thema Denkmal, anschließend<br />

Denkmalrallye für Kinder und<br />

Familien, 14 und 15 Uhr<br />

Führung von Kindern für<br />

Kinder zur Reichsabtei<br />

Burtscheid und durch den<br />

Abteischatz<br />

Führung 11.30 Uhr<br />

Führung auch zur St.-Johann-<br />

Kirche<br />

Präsentation zur<br />

Mühlengeschichte<br />

Führung 15 Uhr durch die<br />

Heimatfreunde <strong>des</strong> Heydener<br />

Ländchens 1989 e.V.<br />

Monika Krücken, Stadt<br />

Aachen, UDB<br />

0241/4326160<br />

monika.kruecken@<br />

mail.aachen.de<br />

Monika Krücken, Stadt<br />

Aachen, UDB<br />

0241/4326160<br />

monika.kruecken@<br />

mail.aachen.de<br />

Monika Krücken, Stadt<br />

Aachen, UDB<br />

0241/4326160<br />

monika.kruecken@<br />

mail.aachen.de<br />

Monika Krücken, Stadt<br />

Aachen, UDB<br />

0241/4326160<br />

monika.kruecken@<br />

mail.aachen.de<br />

Monika Krücken, Stadt<br />

Aachen, UDB<br />

0241/4326160<br />

monika.kruecken@<br />

mail.aachen.de<br />

Monika Krücken, Stadt<br />

Aachen, UDB<br />

0241/4326160<br />

monika.kruecken@<br />

mail.aachen.de<br />

4 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Aachen<br />

Innenstadt<br />

Theaterplatz 14<br />

mo<br />

Aachen<br />

Innenstadt<br />

Münsterplatz<br />

o<br />

Aachen<br />

Innenstadt<br />

Domhof<br />

Treff: vor dem<br />

Dommodell<br />

Aachen<br />

Innenstadt<br />

Eilfschornsteinstraß<br />

e<br />

Treff: Ecke<br />

Templergraben<br />

o<br />

Aachen<br />

Innenstadt<br />

Elisenbrunnen<br />

ko<br />

Aachen<br />

Rote Erde<br />

Adalbertsteinweg<br />

123<br />

Haupteingang<br />

Aachen<br />

Rothe Erde<br />

Hüttenstraße 1<br />

p<br />

Altes Regierungsgebäude<br />

Klassizistischer Bau <strong>des</strong> Architekten Johann<br />

Cremer, Heldengedenktafeln für die Gefallenen der<br />

Separatistentage und beider Weltkriege,<br />

Gedenktafel für die Gefangenen der Gestapo. Heute<br />

Archiv der RWTH Aachen.<br />

www.archiv.rwth-aachen.de<br />

Keller im Artium <strong>des</strong> Doms<br />

Domhof war ursprünglich Artium <strong>des</strong> Doms.<br />

Heutiges Erscheinungsbild mit Wohnhäusern und<br />

Geschäften. Unter diesen Häusern befinden sich<br />

Keller, die noch Spuren <strong>des</strong> einstigen Artiums<br />

enthalten.<br />

Rundgang auf den Spuren von Leo Hugot<br />

Zum 30 To<strong>des</strong>tag <strong>des</strong> ehemaligen Architekten,<br />

Dombaumeisters und Stadtkonservators Leo Hugot<br />

ist es Zeit, sich neu mit den Bauten der 1960er und<br />

1970er Jahre auseinanderzusetzen. Leo Hugot hat,<br />

wie kein anderer vor und nach ihm, den<br />

unmittelbaren Bereich um Dom und Rathaus<br />

geformt und geprägt. Bei dem Rundgang mit Björn<br />

Schötten werden ca. 20 Gebäude vorgestellt, die er<br />

<strong>als</strong> Architekt geplant hat.<br />

Rundgang zur Barbarossamauer<br />

1171 gab Kaiser Friedrich Barbarossa I. den Befehl<br />

eine Mauer zu errichten, die sich schon nach kurzer<br />

Zeit eher <strong>als</strong> Hindernis für die wachsende Stadt<br />

entpuppte. Immer wieder wurden Teile abgerissen<br />

und umgebaut, heute fast ganz aus dem Stadtbild<br />

verschwunden. Rundgang mit der Stadtarchäologie<br />

zu den wenigen verborgenen Resten der Mauer.<br />

Thermalwasserroute<br />

Die heißen Quellen hatten einen großen Einfluss auf<br />

die historische Entwicklung der Stadt, heute aus<br />

dem öffentlichen Raum nahezu verschwunden.<br />

Route mit visuellen Stationen zum Thema<br />

Thermalwasser in der Innenstadt.<br />

Historischer Ostfriedhof<br />

unter Denkm<strong>als</strong>chutz, 1803 eingesegnet, zählt heute<br />

zu den ältesten noch in Nutzung stehenden<br />

Friedhöfen der Stadt, bei seiner Anlage bestimmten<br />

die napoleonischen Behörden, dass er weit vor den<br />

Stadtmauern anzulegen sei, Grabsteine jeder<br />

Stilepoche weisen bestimmte Formensprache auf,<br />

rund 3000 Gräber.<br />

www.ostfriedhof.de<br />

Ehemaliges Direktionsgebäude <strong>des</strong> Hüttenwerks<br />

Repräsentativer Backsteinbau, 1878 erbaut. Der<br />

Standort hat eine noch wesentlich längere<br />

industrielle Tradition. Bereits 1833 gründete<br />

Jacques Piedboeuf in Aachen die erste<br />

Dampfkesselfabrik Deutschlands. 1845 folgte die<br />

OHG Piedboeuf und Co Aachener Walz- und<br />

Hammerwerk. Auf eine fast ebenso lange Tradition<br />

blickt der heutige Besitzer <strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong>, die<br />

actimonda Krankenkasse zurück. Gegründet 1884<br />

<strong>als</strong> Fabrik-Krankenkasse William Prym in Stolberg.<br />

Mit dem Umzug der actimonda Hauptverwaltung<br />

nach Aachen wurde das geschichtsträchtige<br />

Gebäude von Grund auf saniert. Entstanden ist eine<br />

einmalige Komposition aus industrieller Historie<br />

und moderner Baukunst.<br />

zur Führung<br />

(sonst 10 - 14 Uhr<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Treff: 11 und 15 Uhr<br />

Treff: 11, 13 und 15<br />

Uhr<br />

ganztags<br />

zu den Führungen<br />

zur Führung<br />

Führung 17 Uhr durch Dr.<br />

Klaus Graf<br />

Treff: Eingang, Dauer 1,5<br />

Stunden.<br />

Führung 11 Uhr durch Jadwiga<br />

Pilarska<br />

Teilnehmer max. 25 Personen,<br />

Besichtigung nur in<br />

wechselnden Kleinstgruppen,<br />

Treff: neben der Taufkapelle<br />

Die Route ist eigenständig<br />

begehbar, Dauer ca. 1 Stunde<br />

Führungen 10 und 12 Uhr<br />

durch Dr. Holger A. Dux<br />

Thema der ersten Führung: Die<br />

ältesten Gräber. Thema der<br />

zweiten Führung: Die<br />

Millionenallee, Gräber entlang<br />

der Stolberger Str.<br />

Führung 11 Uhr<br />

Möglichkeit zum Gespräch<br />

nach der Führung<br />

Hochschularchiv RWTH<br />

0241/8026386<br />

archiv@rwth-aachen.de<br />

Monika Krücken, Stadt<br />

Aachen, UDB<br />

0241/4326160<br />

monika.kruecken@<br />

mail.aachen.de<br />

Monika Krücken, Stadt<br />

Aachen, UDB<br />

0241/4326160<br />

monika.kruecken@<br />

mail.aachen.de<br />

Monika Krücken, Stadt<br />

Aachen, UDB<br />

0241/4326160<br />

monika.kruecken@<br />

mail.aachen.de<br />

Monika Krücken, Stadt<br />

Aachen, UDB<br />

0241/4326160<br />

monika.kruecken@<br />

mail.aachen.de<br />

Monika Krücken, Stadt<br />

Aachen, UDB<br />

0241/4326160<br />

monika.kruecken@<br />

mail.aachen.de<br />

Monika Krücken, Stadt<br />

Aachen, UDB<br />

0241/4326160<br />

monika.kruecken@<br />

mail.aachen.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 5


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Aachen<br />

Walheim<br />

Schleidener Straße<br />

Treff: Parkplatz<br />

Freizeitgelände<br />

Walheim<br />

m<br />

Aachen<br />

Walheim<br />

Auf der Kier<br />

mko<br />

Kreis Aachen<br />

Baesweiler<br />

Übacher Weg<br />

Ecke zur Via<br />

Belgica, von<br />

Baesweiler Richtung<br />

Übach/Boscheln<br />

p<br />

Kreis Aachen<br />

Eschweiler<br />

Kaiserstraße 6<br />

mo<br />

Kreis Aachen<br />

Würselen<br />

Markt 1<br />

kop<br />

Führung auf dem Kalkofenlehrpfad<br />

Führung auf dem Lehrpfad von Walheim nach<br />

Hahn durch den Geschichtsverein Hahn und<br />

Freisenrath e.V. Bereits im Altertum Gewinn von<br />

Baustoffen aus gebranntem Kalk, insbesondere zur<br />

Herstellung von Mörteln und Kalkputzen. Auch in<br />

und um Aachen hat das Kalkbrennen eine lange<br />

Tradition. Heute zeugen davon noch die alten<br />

Kalköfen bzw. ihre Überreste auf dem<br />

Kalkofenlehrpfad. Kalköfen im Freizeitpark sind<br />

größte Anlage, bestehend aus fünf großen Rundöfen<br />

und zwei weiteren Halbrundöfen. Ein unbequemes<br />

Denkmal, welches beispielhaft mit<br />

bürgerschaftlichem Engagement unterstützt wird.<br />

Stellwerk und Bahnhof<br />

Erbaut 1885, Turmstellwerk mit Tiefkeller,<br />

Spannwerksraum im EG und Fahrdienstleiterraum<br />

im OG. Minimale bahntechnische Anpassungen<br />

über die Jahre, Nutzung bis heute. In den letzten<br />

Jahren restauriert und teilweise wieder<br />

funktionsfähig gemacht. Daneben verfügt der<br />

Verein über mehrere Triebfahrzeuge und Gütersowie<br />

Personenwaggons. Schmuckstücke sind der<br />

Klv20, eine Draisine auf Basis eines VW T1 (Bulli),<br />

die frisch restaurierte Henschel-Lok DH240 und die<br />

komplett aufgearbeiteten Güterwagen G02, welcher<br />

schon über 100 Jahre alt ist, und der Gr20. Die<br />

Waggons der Bauarten G02 und G10 wurden vor<br />

allem im I. Weltkrieg zum Truppentransport an die<br />

Front genutzt. Im II. Weltkrieg oft zu<br />

Deportationszwecken missbraucht. Die durch die<br />

Eisenbahnfreunde Grenzland betreute Eisenbahnstrecke<br />

nach Raeren durchschneidet zudem den<br />

Westwall <strong>des</strong> Aachen-Saar-<strong>Programm</strong>s von 1938.<br />

www.eisenbahnfreunde-grenzland.de<br />

Römerstraße<br />

<strong>als</strong> Verbindung zwischen Rhein und Atlantikküste<br />

am Ärmelkanal zwischen Köln und Bologne-Sur-<br />

Mer. Ein Teil <strong>des</strong> bedeutenden Bodendenkmales der<br />

sog. Via Belgica verläuft dabei durch Baesweiler<br />

und von dort über Limburg und die Wallonie zur<br />

Küste.<br />

Amtsgericht<br />

1905-07 nach Plänen von Baurat Daniels errichtet.<br />

Im Stil der wilhelminischen Neurenaissance gebaut.<br />

Im Inneren Teile der Ausstattung <strong>des</strong> Treppenhauses<br />

und <strong>des</strong> Gerichtsa<strong>als</strong> erhalten.<br />

Kath. St.-Sebastian-Pfarrkirche<br />

Erste urkundliche Erwähnung 870. Dreischiffíger<br />

romanischer Neubau im 12. und 13. Jh., aus dieser<br />

Zeit Westturm erhalten. Neubau unter Baumeister<br />

Laurenz Mefferdatis von 1732 <strong>als</strong> Ziegelbau mit<br />

Kreuzrippengewölbe auf toskanischen Säulen.<br />

1906-08 Erweiterung im barocken Stil.<br />

www.st-sebastian-wuerselen.kibac.de<br />

Treff: 14 Uhr<br />

10.30 -18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch<br />

zugänglich)<br />

10 - 13 Uhr<br />

(sonst <strong>als</strong> Amtsgericht<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 15 - 18<br />

Uhr geöffnet)<br />

Festes Schuhwerk erforderlich Monika Krücken, Stadt<br />

Aachen, UDB<br />

0241/4326160<br />

monika.kruecken@<br />

mail.aachen.de<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Verein Eisenbahnfreunde<br />

Grenzland e.V.<br />

Stellwerksführung,<br />

Fahrzeugschau, Sonderfahrten<br />

Führung 11 Uhr<br />

Dauer der Führung 1,5 Std.,<br />

Treff: sog. Rotes Haus im<br />

Carl-Alexander-Park.<br />

Einbettung in ein<br />

überregionalers<br />

Aktionsprogramm zum Projekt<br />

Via Belgica und zur Errichtung<br />

mehrerer Informationspunkte<br />

(in Form eines Mansio) entlang<br />

der geplanten Fahrradroute Via<br />

Belgica. 11 - 17 Uhr<br />

Ausstellung der örtlichen<br />

Geschichtsvereine im Roten<br />

Haus.<br />

Eröffnung mit Vortrag zur<br />

Geschichte <strong>des</strong> Gebäude, im<br />

Anschluss daran Führung<br />

Führungen 14.30 und 16.30<br />

Uhr durch Rolf Rüland<br />

6.9.: 18 Uhr<br />

Eröffnungsveranstaltung mit<br />

Prof. Dr. Wynands:<br />

Pilgerwesen im Rheinland, im<br />

Besonderen in Würselen,<br />

Salmanus-Kult. Orgelkonzert<br />

und Kunstausstellung D.<br />

Eichelmann: Kreuzweg.<br />

Frank Leuchter,<br />

Vorsitzender<br />

0177/6878805<br />

frank.leuchter@<br />

eisenbahnfreundegrenzland.de<br />

Lutz Jankowski<br />

0179/8425811<br />

lutz.jankowski@<br />

eisenbahnfreundegrenzland.de<br />

Iris Tomczak-Pestel<br />

02401/800349<br />

iris.tomczak@<br />

stadt.baesweiler.de<br />

Brigitte Lammertz-<br />

Dreßler<br />

02403/71604<br />

brigitte.lammertzdressler@eschweiler.de<br />

Irmgard Mailandt<br />

02403/71638<br />

irmgard.mailandt@<br />

eschweiler.de<br />

Rolf Rüland<br />

02405/94978<br />

r.m.rueland@t-online.de<br />

6 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Aachen<br />

Würselen<br />

Euchen<br />

Euchener Straße 36<br />

kbp<br />

Bielefeld<br />

Papenmarkt 10<br />

mkbope<br />

Bielefeld<br />

Klosterplatz 1<br />

Bielefeld<br />

Deppendorf<br />

Schlossstraße 79<br />

mkpe<br />

Bielefeld<br />

Gadderbaum-Bethel<br />

Am Zionswald 9<br />

kbp<br />

Bielefeld<br />

Mitte<br />

Jakobusstraße 3<br />

kbop<br />

Bochum<br />

Boltestraße 38-40<br />

mo<br />

Kath. Kirche St. Willibrord<br />

1725 <strong>als</strong> Backsteinsaalbau neu errichtet. 1913 durch<br />

ein Querschiff erweitert. Hinter der Kirche alter<br />

Friedhof mit Grüften und alten Grabkreuzen aus<br />

dem 17. und 18. Jh.<br />

Ev.-luth. Neustädter Marienkirche<br />

Ab 1293 <strong>als</strong> Stiftung der Grafen von Ravensberg in<br />

Form einer westfälischen Hallenkirche mit Hohem<br />

Chor erbaut. Heute imposante Doppelturmfassade.<br />

Wertvolle Ausstattung: gotische Tumben nebst<br />

Figurenfries aus der Gründungszeit, Altar-Retabel<br />

aus westfälischer Schule von 1400, Renaissance-<br />

Epitaph und Barock-Kanzel.<br />

Kath. St.-Jodokus-Kirche<br />

1511 ehemalige Franziskanerkirche erwähnt, <strong>als</strong><br />

spätgotische Saalkirche angelegt und durch ein<br />

Klostergebäude mit Kreuzgang um einen Innenhof<br />

ergänzt.<br />

www.stjodokus.de<br />

Wassermühle Baumeister<br />

Älteste urkundliche Erwähnung einer Mühle an<br />

diesem Standort 1535. Heutiges Mühlengebäude<br />

1697 erbaut. Umgestaltung zu einem Ort der<br />

Begegnung und kultureller Veranstaltungen. Die<br />

Veranstaltung Wege durch das Land war hier 2010<br />

zu Gast. 2012 Förderpreis der NRW-Stiftung.<br />

www.deppendorf.eu/Wassermuehle%20Deppendorf<br />

.html<br />

Zionskirche<br />

1883-84 errichtet im neuromanisch-preußischen<br />

Rundbogenstil, bildet den geistlichen Mittelpunkt<br />

der von Bodelschwinghschen Stiftungen in Bethel.<br />

Der Innenraum der bisher sehr schlicht gehaltenen<br />

Kirche wurde verändert. 1998/99 umfangreiche<br />

Fassaden- und Innenrenovierungen, neue Schuke-<br />

Orgel, Sternenhimmel.<br />

Ev.-luth. Jakobuskirche<br />

im sog. Reformstil 1912 errichtet, 1929<br />

Gemeindehaus Erweiterungsbau. Dem dreigeschossigen<br />

Gebäudeteil westlich <strong>des</strong> Kirchensaales<br />

wurde ein Turmbau vorgelegt.<br />

www.kirche-bielefeld.de/.cms/499<br />

Hochbunker Boltestraße<br />

Luftschutzhochbunker Werne, erbaut 1941-42.<br />

Nach dem Krieg entmilitarisiert und teilw. durch<br />

Bands genutzt. Privat finanzierter Teilausbau in den<br />

1990ern. Ende 2010 Verkauf durch den Bund an<br />

den Verein Der Bunker e.V., seitdem Planung und<br />

Umbau in ein Kunst- und Kulturzentrum,<br />

Aufarbeitung der Historie, Nutzung <strong>als</strong> friedliches<br />

Denk- und Mahnmal.<br />

www.der-bunker.org<br />

9 - 17 Uhr<br />

(sonst 10 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

9 - 18 Uhr<br />

(sonst 10 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

13 - 19 Uhr<br />

(sonst 9 - 19 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst 10 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11.15 - 13 Uhr<br />

(sonst Do Vormittag<br />

geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

beim Verein geöffnet)<br />

Führungen 10.30 und 12 Uhr<br />

durch Dr. Bruno Weyers und<br />

Peter Sistermann<br />

Führungen 12.30, 14, 15.30<br />

und 16.30 Uhr durch Christa<br />

Jäger und Pfarrer Alfred<br />

Menzel<br />

10 Uhr Gottesdienst: Säulen -<br />

geneigt, doch tragend?, 12.30<br />

Uhr Führung für Kinder und<br />

Erwachsene, 14 Uhr Führung<br />

mit Orgelmusik zum<br />

Abschluss, 15.30 Uhr<br />

Geschichten und Musik zum<br />

Bielefelder Marienaltar und<br />

den Grab-Tumben, 16.30 Uhr<br />

Turmbegehung mit<br />

Klangzauber auf dem<br />

Turmgewölbe<br />

Führung 15 Uhr durch Herrn<br />

Steinbild, Pfarrgemeinderat<br />

10 - 13 Uhr Gottesdienste<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Hannes Baumeister<br />

Führungen 15 - 17.30 Uhr nach<br />

Bedarf durch Gerhard<br />

Hornbruch<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Dr. Horst Eckel<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Verein Der Bunker e.V.<br />

Dr. Bruno Weyers,<br />

Heimat- und<br />

Geschichtsverein Euchen<br />

0241/9513525<br />

labor.dr.weyers@gmx.de<br />

Peter Sistermann,<br />

Heimat- und<br />

Geschichtsverein Euchen<br />

02405/73172<br />

Pfarrer Alfred Menzel<br />

0521/67905<br />

neustadtmarien2@bitel.net<br />

Ruth M. Seiler<br />

0521/175939<br />

ev.stadtkantorat@kirchebielefeld.de<br />

Pastor Lars Hofnagel<br />

0521/61326<br />

info@stjodokus.de<br />

Karl-Heinz Steinbild<br />

0521/76714<br />

km.steinbild@t-online.de<br />

Gerhard Hornbruch,<br />

Diakon<br />

0521/1443196<br />

efgh.hornbruch@bitel.net<br />

Christof Plate<br />

0521/295969<br />

David Kampmann, 1.<br />

Vorsitzender Der Bunker<br />

e.V.<br />

kontakt@der-bunker.org<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 7


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Bochum<br />

Innenstadt<br />

An der<br />

Christuskirche 1<br />

fmbop<br />

Bochum<br />

Langendreer<br />

Alte Bahnhofstraße<br />

14<br />

Bochum<br />

Weitmar<br />

Hattinger Straße 467<br />

koe<br />

Bonn<br />

Hindenburgallee 50<br />

Elisabeth-Selbert-<br />

Gesamtschule<br />

m<br />

Bonn<br />

Wachsbleiche 16<br />

op<br />

Bonn<br />

Am Johanneskreuz<br />

Treff: Ecke Rosetal,<br />

am Parkeingang<br />

Christuskirche<br />

Weihe im Mai 1879, Zerstörung im Mai 1943,<br />

Neugründung im Mai 1957. Erichtet von dem<br />

Architekturbüro Hartel und Quester. Kirchenschiff<br />

im II. Weltkrieg zerstört, nur der Turm blieb<br />

erhalten. 1959 Neubau <strong>des</strong> Kirchenschiffs durch<br />

den Architekten Dieter Oesterlen. Im<br />

Eingangsbereich <strong>des</strong> Turms Kriegerverehrung in<br />

Form eines goldenen Mosaiks von Heinrich Rüter,<br />

2005 restauriert. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.christuskirchebochum.de/christuskirche/geschichte<br />

Christuskirche<br />

erstes Fundament von 800, um 1250 erbaut. 1742-<br />

43 Neubau <strong>des</strong> Kirchenschiffes, 1944 Zerstörung,<br />

1956 und 1979 Restaurierung. Archäologische<br />

Ausgrabungen im Innenraum, Fund alter<br />

Grabkammern. Ältestes mittelalterliches Geläut und<br />

Uhrwerk in Westfalen. Ausstellung: Christuskirche<br />

im Wandel der Jahrhunderte.<br />

www.evkibo7.de<br />

Wasserturm<br />

Als Weitmarer Wasserturm 1902-03 errichtet,<br />

quadratischer villenartiger Bau, heute Deutsches<br />

Forum für Figurentheater und Puppenspielkunst<br />

e.V. Im OG zwei zylindrische Flachbodenbehälter,<br />

in denen früher das Wasser für den Stadtteil<br />

gespeichert wurde.<br />

Atomschutzbunker<br />

Das Schulgebäude beherbergte ursprünglich das<br />

Nicolaus-Cusanus-Gymnasium, eine koedukative<br />

Reformschule in der aufstrebenden Bun<strong>des</strong>hauptstadt.<br />

Der Bau von 1951 entstand in vielen<br />

Etappen und erhielt in einem der letzten<br />

Bauabschnitte eine Aula. Unter der Bühne sind<br />

noch die Original-Installationen <strong>des</strong> kleinen<br />

Bunkers erhalten.<br />

Beethovenhalle<br />

Errichtet 1959 durch Architekt Siegfried Wolske.<br />

Einzigartiges Beispiel <strong>des</strong> sog. Organischen<br />

Bauens, prägt mit ihrer markanten Silhouette das<br />

Bild der Stadt. Authentisches Zeugnis für die Zeit<br />

Bonns <strong>als</strong> Bun<strong>des</strong>hauptstadt. Aktuell Diskussion um<br />

Sanierung und Weiternutzung, unter Denkm<strong>als</strong>chutz<br />

bereits seit 1990.<br />

www.probeethovenhalle.de<br />

Führung: Von der Dietkirche zur Stiftskirche<br />

Versteckt inmitten eines Wohngebietes sind heute<br />

noch die Grundmauern von Bonns erster<br />

Pfarrkirche, der sogenannten Dietkirche, sichtbar.<br />

Nicht weit davon erhebt sich die stattliche<br />

Zweiturmfassade der Stiftskirche aus dem 19. Jh.<br />

Sie gilt <strong>als</strong> Nachfolgebau <strong>des</strong> frühmittelalterlichen<br />

Kirchleins und beeindruckt auf Anhieb mit einer<br />

nahezu vollständig erhaltenen neugotischen<br />

Ausstattung. Führung mit Christel Diesler.<br />

13 - 19 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen und<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst Di und Fr 10 -<br />

12 Uhr geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

zu den Führungen<br />

(sonst zu Konzerten<br />

und Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

Treff: 11 Uhr<br />

Führungen 14, 16 und 18 Uhr<br />

durch Thomas Wessel<br />

Führung: Gang durch die<br />

Geschichte Europas, Dauer: ca.<br />

45 Min. Bei Interesse Führung<br />

bis hinauf ins Glockengeschoss<br />

<strong>des</strong> Turms.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Gerhard Nötzel, Herrn oder<br />

Frau Kiel und Herrn oder Frau<br />

Kremeyer<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitarbeiter <strong>des</strong> Deutschen<br />

Forums für Figurentheater und<br />

Puppenspielkunst e.V.<br />

Infos zu den Projekten und zur<br />

Arbeit <strong>des</strong> Deutschen Forums<br />

für Figurentheater und Puppenspielkunst<br />

e.V., Puppentheatervorstellung<br />

Führungen 12 und 15 Uhr<br />

durch Dr. Arnold E. Maurer<br />

Führungen 13 und 14 Uhr<br />

durch Constanze Moneke<br />

Thomas Wessel,<br />

Christuskirche Bochum<br />

info@christuskirchebochum.de<br />

Gerhard Nötzel<br />

0176/84305623<br />

gerhard.noetzel@web.de<br />

Kerstin Turley,<br />

Deutsches Forum für<br />

Figurentheater und<br />

Puppenspielkunst e.V.<br />

0234/47720<br />

Anke Meyer, Deutsches<br />

Forum für Figurentheater<br />

und Puppenspielkunst<br />

e.V.<br />

info@fidena.de<br />

Dr. Arnold E. Maurer<br />

0228/657194<br />

dr.maurer.bonn@tonline.de<br />

Rainhard Rösler, Verein<br />

ProBeethovenhalle e.V.<br />

kontakt@<br />

probeethovenhalle.de<br />

Walter Boscheinen, kath.<br />

Bildungswerk Rhein-Sieg<br />

boscheinen@<br />

bildungswerksiegburg.de<br />

8 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Bonn<br />

Hauptbahnhof<br />

Treff: vor dem<br />

Haupteingang<br />

Richtung Innenstadt<br />

Bonn<br />

Schlegelstraße 1<br />

fmbo<br />

Bonn<br />

Thomasstraße<br />

Treff: Eingang Alter<br />

Friedhof<br />

m<br />

Bonn<br />

Bonngasse<br />

Bonn<br />

Adenauerallee 17-19<br />

Bonn<br />

Bornheimer Straße<br />

130c<br />

Bonn<br />

Moses-Hess-Ufer<br />

Treff: Spazierweg<br />

am Rhein, unterhalb<br />

<strong>des</strong> Hilton-Hotels<br />

Hauptbahnhof und Bahnhofsumgebung<br />

Empfangsgebäu<strong>des</strong> von 1883/84. Mit der<br />

Anbindung <strong>des</strong> Bahnhofs an die U-Bahn in den<br />

1970er Jahren sah man die Chance, diesen<br />

Eingangsbereich zur Innenstadt mit den Mitteln der<br />

Zeit zu erneuern. Einher ging dies mit der<br />

Errichtung der Südüberbauung, dem<br />

Omnibusbahnhof und dem Bahnhofsvorplatz. Der<br />

aktuell baulich verbesserungswürdige Zustand<br />

dieser Planungen lässt hierbei nur allzu schnell die<br />

Ambitionen aus dem Blick geraten, mit denen diese<br />

anspruchsvollen Bauten umgesetzt wurden.<br />

Führung mit Martin Neubacher.<br />

Haus der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />

Ehemalige Bayerische Lan<strong>des</strong>vertretung, von Sep<br />

Ruf entworfen und 1954/55 erbaut. Eine der ersten<br />

neugebauten Lan<strong>des</strong>vertretungen in der provisorischen<br />

Bun<strong>des</strong>hauptstadt Bonn. Erweiterungen in<br />

den 1980er Jahren. Bis 1999 durch den Freistaat<br />

genutzt und 2002 unter Denkm<strong>als</strong>chutz gestellt. Die<br />

1985 gegründete Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />

übernahm 2010 das Baudenkmal und restaurierte es<br />

für die eigene Nutzung. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />

Kriegerdenkmale<br />

Auf einem ca. zweistündigen Spaziergang vorbei an<br />

den Kriegerdenkmalen auf dem Alten Friedhof, am<br />

Münster, in der Universität und am Alten Zoll, geht<br />

Winand Kerkhoff der Frage nach ob Kriegerdenkmale<br />

wirklich nur unbequeme Denkmale sind.<br />

Namen-Jesu-Kirche<br />

Ehemalige Jesuitenkirche 1686-98 erbaut. 1704<br />

Vollendung der Innenausstattung, 1717 Weihe,<br />

Auftraggeber Kurfürst Max Heinrich. Dreischiffige,<br />

fünfstöckige Hallenkirche ohne Querhaus,<br />

Barockfassade mit zwei Türmen, architektonische<br />

Gliederung <strong>des</strong> Innenraumes legt Zeugnis der<br />

gegenreformatorischen Gedanken ab.<br />

Römische Badeanlage unter dem Collegium<br />

Albertinum<br />

an der früheren Limesstraße finden sich die Reste<br />

eines ehemaligen römischen Kommandantenwohnhauses<br />

mit eigenem Bad. Reste zweier Räume<br />

mit Fußbodenheizung, Kaltwasserbecken, Schwitzbad,<br />

Ankleideraum und zugehörige Beheizungsanlagen.<br />

St.-Helena-Kirche<br />

Zwischen die Wohnbauten <strong>des</strong> 19. Jhs.<br />

eingeschoben präsentiert sich die Fassade von St.<br />

Helena <strong>als</strong> schwarzer Block. Einzig eine Glocke<br />

verweist auf die sakrale Funktion. Im Inneren der<br />

von Emil Steffann geplanten Kirche bietet sich<br />

jedoch ganz anderer Eindruck. Mittlerweile außer<br />

Dienst gestellt und <strong>als</strong> Dialograum genutzt.<br />

www.sankt-petrus-bonn.de/einrichtungen/kreuzungan-sankt-helena/<br />

Stadtteilrundgang De Kuhl<br />

Das Viertel De Kuhl ist heute nur noch in der<br />

Erinnerung präsent, doch es gibt noch Spuren, seien<br />

es Straßennamen wie Heisterbacherhofstr.,<br />

Hatschiergasse, Kommanderiestr. oder wenige<br />

Gebäude wie Stiftsschule, Windmühle, Bordsteine,<br />

Synagoge. Heute ein fast komplettes 1950er Jahre<br />

Viertel. Rundgang mit Rainer Selmann.<br />

Treff: 12 Uhr<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Treff: 11 Uhr<br />

11 - 20 Uhr<br />

(sonst zum<br />

Gottesdienst So 18<br />

Uhr und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

8 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

Treff: 15.30 Uhr<br />

Führungen 13, 14, 15 und 16<br />

Uhr durch Rainer Mertesacker<br />

und Annette Liebeskind<br />

11 Uhr Altes Regierungsviertel<br />

- Bonns neue Mitte, Vortrag<br />

mit anschließendem Spaziergang<br />

mit Dr. Holger Rescher,<br />

Dauer 1,5 Std. Informationsmaterial<br />

zur Arbeit der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz,<br />

neu eröffneter Bücherladen<br />

ist geöffnet. Das Ortskuratorium<br />

Bonn der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />

informiert über seine<br />

Arbeit.<br />

Führungen 11, 13, 14 und 15<br />

Uhr durch Dr. Hermann Josef<br />

Roth und die Stiftung Namen-<br />

Jesu-Kirche<br />

16 Uhr Musik am Nachmittag<br />

mit Annette Willer-Krebel an<br />

der historischen Klaisorgel, 18<br />

Uhr Abendgottesdienst<br />

Info-Tafeln<br />

Führungen 10 und 15 Uhr<br />

durch Martin Neubacher<br />

Werkstatt Baukultur<br />

Bonn<br />

denkmaltag@baukulturbonn.de<br />

Deutsche Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz<br />

0228/9091440<br />

denkmaltag@<br />

denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />

Winand Kerkhoff<br />

kerkhoff-hader@tonline.de<br />

Stefanie Weimbs-Rust,<br />

Stiftung Namen-Jesu-<br />

Kirche<br />

weimbs-rust@<br />

namenjesukirche.de<br />

Werkstatt Baukultur<br />

Bonn<br />

denkmaltag@baukulturbonn.de<br />

Rainer Selmann<br />

rainerselmann@web.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 9


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Bonn<br />

Adenauerallee 39-41<br />

bo<br />

Bonn<br />

Auerberg<br />

An der Rheindorfer<br />

Burg 9<br />

Bonn<br />

Bad Go<strong>des</strong>berg<br />

Koblenzer Straße 58<br />

o<br />

Bonn<br />

Bad Go<strong>des</strong>berg<br />

Moltkestraße 43<br />

Bonn<br />

Bad Go<strong>des</strong>berg<br />

Am Burgfriedhof<br />

m<br />

Bonn<br />

Bad Go<strong>des</strong>berg<br />

Bonner Straße 55<br />

Universitäts- und Lan<strong>des</strong>bibliothek<br />

1960 fertiggestellt, Architekten Fritz Bornemann<br />

und Pierre Vago. Bibliotheksgebäude mit<br />

großzügigen Fensterflächen zum Rhein,<br />

hochwertigen Materialien und einladendem<br />

Vorplatz. Kunst am Bau von Hans Arp und Otto H.<br />

Hajek vervollständigt das repräsentative Bild. Nach<br />

einer vor wenigen Jahren abgeschlossenen<br />

denkmalgerechten Renovierung kommen die<br />

Offenheit und Eleganz <strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong> heute wieder<br />

voll zur Geltung.<br />

Mühlenstumpf<br />

Sockel der ehemaligen Bockwindmühle erhalten.<br />

Bereits auf einer Zeichnung <strong>des</strong> Rheinlaufes von<br />

1620 ist eine Bockwindmühle auf dem<br />

Graurheindorfer Gebiet eingezeichnet. Franz.<br />

Kartenaufnahme von 1807-08 erlaubt genaue<br />

Lokalisierung. Diese alte Windmühle 1831 durch<br />

eine sog. Holländische Turmwindmühle ersetzt. Bis<br />

Ende <strong>des</strong> 20. Jhs. noch in Betrieb. Nach dem<br />

Übergang in das Eigentum der Stadt Bonn 1899<br />

Einstellung <strong>des</strong> Betreibs und Abriss der Aufbauten<br />

um die Zeit <strong>des</strong> I. Weltkrieges. Massiver Unterbau<br />

diente in der Folgezeit <strong>als</strong> Eiskeller, Lager,<br />

Werkstatt und Stall. Die mit einem Geländer<br />

umwehrte Plattform diente <strong>als</strong> Aussichtspunkt.<br />

Heute letztes Relikt einer reichen und<br />

jahrhundertealten Bau- und Techniktradition.<br />

Langjährige Bemühungen um das Gebäude durch<br />

Förderverein Bonner Pfadfinder, Umbau zum<br />

Pfadfinderheim, erste Baumaßnahmen zu<br />

besichtigen.<br />

Alte Apotheke<br />

klassizistischer Bau, 1838 von dem Apotheker<br />

Christian Theodor Pfaffenberger errichtet. Nicht nur<br />

die Fassade mit ihren klassizistischen Elementen<br />

entspricht noch dem Zustand aus der ersten Hälfte<br />

<strong>des</strong> 19. Jhs. Auch im Inneren sind Regal- und<br />

Schrankbauten aus der Entstehungszeit noch im<br />

Wesentlichen erhalten. Einrichtungsgegenstände<br />

und pharmazeutische Geräte wie Arzneigefäße,<br />

Mörser und Apothekenwaagen größtenteils aus der<br />

Erbauungszeit.<br />

Bahnhofsgebäude und Verkehrspavillon<br />

Zweites Empfangsgebäude <strong>des</strong> Bahnhofs, erbaut<br />

1908, in dieser Verwendung bis heute im Betrieb,<br />

im öffentlichen Teil täglich frei zugänglich und<br />

kommerziell genutzt. Ehemaliger Verkehrspavillon<br />

der Stadt Bad Go<strong>des</strong>berg von 1960, ursprünglich<br />

vom Bad Go<strong>des</strong>berger Verkehrsamt für die<br />

Touristen-Information genutzt, heute Standort von<br />

Bad Go<strong>des</strong>berg Stadtmarketing e.V.<br />

Burgfriedhof<br />

nach 1805 auf dem Gelände der ehemaligen<br />

Vorburg nahe der Michaelskapelle errichtet.<br />

Monumentale Grabstätten und Gedenkzeichen von<br />

bekannten Persönlichkeiten der Go<strong>des</strong>berger<br />

Geschichte.<br />

Holzwurm und Blattlaus, Holzwerkstatt<br />

Sammlung von erhaltenswerten Gegenständen und<br />

Baumaterial. Werkstücke aus alten Materialien.<br />

www.holzwurm-blattlaus-thull.de<br />

8 - 24 Uhr<br />

(sonst <strong>als</strong> Bibliothek<br />

geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

zu den Führungen<br />

ganztags<br />

zur Führung<br />

(sonst auch zugänglich)<br />

11 - 17 Uhr<br />

Führung 13 Uhr durch<br />

Alexander Kleinschrodt<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Stefan Rohrbach<br />

Präsentation der weiteren Baumaßnahmen<br />

Führungen 11 und 13 Uhr<br />

durch Stefan Fröhling<br />

Führungen 10 und 15 Uhr<br />

durch Bernd Birkholz und<br />

Volkhard Stern<br />

Verkehrspavillon nur zu den<br />

Führungen geöffnet<br />

Führung 15.30 Uhr durch<br />

Christel Diesler<br />

Treff: Michaelskapelle<br />

Werkstatt Baukultur<br />

Bonn<br />

denkmaltag@baukulturbonn.de<br />

Stefan Rohrbach<br />

fbppev@t-online.de<br />

Stefan Fröhling<br />

info@alte-apotheke.com<br />

Bernd Birkholz, Verein<br />

für Heimatpflege und<br />

Heimatgeschichte Bad<br />

Go<strong>des</strong>berg e.V.<br />

bernd.birkholz@<br />

onlinehome.de<br />

Walter Boscheinen,<br />

Katholisches<br />

Bildungswerk Bonn<br />

0228/42979127<br />

boscheinen@<br />

bildungswerksiegburg.de<br />

Klaus Thull<br />

holzwurm.blattlaus@<br />

gmx.de<br />

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Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Bonn<br />

Bad Go<strong>des</strong>berg<br />

Kurfürstenallee 2-3<br />

Bonn<br />

Bad Go<strong>des</strong>berg<br />

Rüngsdorf<br />

Rheinstraße<br />

Ecke Basteistraße<br />

mkope<br />

Bonn<br />

Bad Go<strong>des</strong>berg<br />

Auf dem Go<strong>des</strong>berg<br />

1<br />

fmop<br />

Bonn<br />

Beuel<br />

Königswinterer<br />

Straße 8<br />

Zufahrt Ecke<br />

Siegburger Straße<br />

Bonn<br />

Beuel<br />

Kennedybrücke<br />

Treff: Beueler Seite,<br />

unter der Brücke<br />

o<br />

Bonn<br />

Beuel<br />

Königswinterer<br />

Straße 52<br />

Bonn<br />

Beuel<br />

Wagnergasse 2<br />

Rathaus<br />

steht vor einer umfangreichen Sanierung, die sich<br />

aufgrund der geschichtlichen Entwicklung <strong>als</strong><br />

besonders schwierig darstellt. Entwickelte sich aus<br />

sechs unterschiedlichen Logierhäusern, die Kurfürst<br />

Max Franz bis 1793 zur Unterbringung der Gäste<br />

für den 1790 eröffneten Draitsch-Brunnen bauen<br />

ließ. Danach wurden die Häuser <strong>als</strong> Hotels und<br />

Wasserheilanstalt und seit 1936 <strong>als</strong> Rathaus genutzt.<br />

Die jeweiligen Nutzer haben es für ihre Zwecke<br />

wiederholt umgebaut.<br />

Alter Kirchturm St. Andreas<br />

Erste Kirche 1131 erbaut. 1902 wurde das<br />

Kirchenschiff abgerissen, der Turm der alten<br />

Ostturmkirche blieb isoliert erhalten. Der Bau der<br />

neuen St.-Andreas-Kirche befindet sich auf der<br />

anderen Straßenseite, der Turm dient weiterhin <strong>als</strong><br />

Glockenturm dieser Kirche.<br />

St. Michaelskapelle<br />

Saalbau, errichtet um 1660. 1697-99 hochbarocke<br />

Ausstattung durch Erzbischof Joseph Clemens von<br />

Bayern, einziges während <strong>des</strong> II. Weltkriegs<br />

unversehrt gebliebenes Beispiel der Hofkunst um<br />

1700. Stuckausstattung von Giovanni P. Castelli.<br />

Aktuelle Restaurierungsarbeiten, daher nur eingeschränkt<br />

zu besichtigen. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.foerderverein-michaelskapelle.de<br />

Alter Güterbahnhof<br />

1870/71 errichtet, eines der wenigen erhaltenen<br />

Eisenbahngebäude aus der Zeit vor der<br />

Verstaatlichung der Rheinischen Eisenbahngesellschaft<br />

1886. Bun<strong>des</strong>weit einzigartig ist der<br />

detaillierte originale Zustand <strong>des</strong> Denkmalensembles<br />

(La<strong>des</strong>traße, Güterschuppen, Anschlussbahn)<br />

und insbesondere die immer noch andauernde<br />

Nutzung im Eisenbahngüterumschlag. Die Güterabfertigung<br />

ist auch heute noch im Einsatz und kann<br />

wie früher über ein Zusatzgleis angefahren werden.<br />

www.vw-entfallteiledienst.de<br />

Fahrradtour<br />

Am Rhein entlang bis Schwarzrheindorf, zum<br />

Bürgermeister-Stroof-Haus, der Burg Lede, der<br />

Holzlarer Mühle und dem ev. Friedhof in Holzlar.<br />

Radtour mit Gabriele Heix, ADFC Bonn/Rhein-<br />

Sieg. Dauer ca. 4 Stunden, ca. 25 km Wegstrecke.<br />

Güterbahnhof, La<strong>des</strong>traße<br />

Die umfangreichen Gleisanlagen für lokalen<br />

Güterverkehr sind in Beuel nicht entfernt worden,<br />

sondern fast vollständig erhalten und stehen daher<br />

<strong>als</strong> Ensemble unter Denkm<strong>als</strong>chutz. Bis heute ist<br />

der Bahnhof mit seinen Ladegleisen einsatzfähig.<br />

Neben seiner Funktion <strong>als</strong> Entlastungsbahnhof für<br />

den Bonner Hauptbahnhof wird hier noch<br />

Containerware, Holz und Schienenschotter<br />

verladen.<br />

Heimatmuseum<br />

Fachwerkhofanlage <strong>des</strong> 18. Jhs. mit Innenhof,<br />

Nebengebäuden und Stallungen, durch Bruchsteinmauer<br />

umschlossen. Eines der ältesten<br />

Gebäude Beuels, Scheune 1662 in Wartburg erbaut,<br />

1996 dort abgebrochen und in Beuel wieder<br />

aufgebaut.<br />

zu den Führungen<br />

10 - 16.30 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

10 - 17 Uhr<br />

Treff: 12.30 Uhr<br />

14 - 18 Uhr<br />

10 - 18 Uhr<br />

Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />

durch Aloys von der Kall<br />

Führungen halbstündlich durch<br />

Günter Gottmann<br />

Führungen zu den Glocken,<br />

zum alten Ratssaal, in kleinen<br />

Gruppen evtl. Wartezeiten.<br />

Infos zur Geschichte von<br />

Rüngsdorf und zum<br />

Naturschutz.<br />

Führungen 10.30 und 15 Uhr<br />

nach Voranmeldung durch Dr.<br />

Norbert Schloßmacher und<br />

Architekt Horst Burchardt<br />

Der betreuende Architekt der<br />

Sanierungsmaßnahmen und der<br />

Vorstandsvorsitzende <strong>des</strong> Fördervereins<br />

geben Informationen<br />

und Einblicke in die aktuellen<br />

Restaurierungen. Aufgrund<br />

dieser Arbeiten ist das<br />

Innere der Kapelle nur<br />

eingeschränkt zu besichtigen.<br />

Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />

durch Florian Kalff<br />

Halbstündiger Pendelverkehr<br />

mit historischem Schienenbus<br />

nach Pützchens Markt, kleines<br />

Oldtimertreffen<br />

Präsentation einer Fotoausstellung<br />

im Betriebsgebäude<br />

der Rhein-Sieg-Eisenbahn<br />

GmbH mit fachkundigen<br />

Erklärungen.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Heimat- und<br />

Geschichtsverein Beuel<br />

Dr. Martin<br />

Ammermüller, Verein für<br />

Heimatpflege und<br />

Heimatgeschichte Bad<br />

Go<strong>des</strong>berg e.V<br />

0228/315570<br />

drammermueller@tonline.de<br />

Ortsausschuss Rüngsdorf<br />

oa.ruengsdorf@<br />

googlemail.com<br />

Vanessa Krohn,<br />

Förderverein<br />

Michaelskapelle zu Bad<br />

Go<strong>des</strong>berg e.V.<br />

info@foerdervereinmichaelskapelle.de<br />

Florian Kalff<br />

kalff_florian@<br />

entfallteiledienst.de<br />

Gabriele Heix, ADFC<br />

Bonn/Rhein-Sieg<br />

0220/630718<br />

gabriele.heix@adfcbonn.de<br />

Rainer Bohnet, RSE<br />

Rhein-Sieg-Eisenbahn<br />

GmbH<br />

rainer.bohnet@rsebonn.de<br />

Gertrude Jöbsch, Heimat-<br />

und Geschichtsverein<br />

Beuel am Rhein<br />

g.joebsch@gmx.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 11


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Bonn<br />

Beuel<br />

Goetheallee<br />

Ecke Auf der<br />

Schleide<br />

o<br />

Bonn<br />

Beuel<br />

Synagogenplatz,<br />

Treffpunkt<br />

Bonn<br />

Castell<br />

Römerstraße 123<br />

Ecke Augustusring<br />

bo<br />

Bonn<br />

Castell<br />

Graurheindorfer<br />

Straße 80<br />

mkoe<br />

Bonn<br />

Endenich<br />

Hainstraße<br />

bo<br />

Bonn<br />

Endenich<br />

Kaufmannstraße 65<br />

Bonn<br />

Endenich<br />

Sebastianstraße 182<br />

Bonn<br />

Gronau<br />

Kaiser-Friedrich-<br />

Straße 19<br />

o<br />

Hochbunker<br />

Fünfgeschossiger Hochbunker mit Kellergeschoss,<br />

1941 im Rahmen <strong>des</strong> Reichsbunkerprogramms<br />

erbaut. Bot im II. Weltkrieg rund 4000 Personen<br />

Schutz. Nach dem Krieg ungenutzt, in den 1980er<br />

Jahren zum Schutzraum ausgebaut. Geplant ist ein<br />

Umbau zu Wohnungen.<br />

Stolpersteine in Beuel<br />

Spaziergang mit Etta Fennekohl, Susanne Rohde,<br />

Hildegard Hoffmann und Dr. Ruth Schlette zu den<br />

Stolpersteinen Gunter Demnings und den damaligen<br />

Wohnungen der jüdischen Familien Schubach/<br />

Sternschein, Carl Frank und Max Herz.<br />

Erläuterungen zu den Lebensgeschichten der<br />

Familien. Dauer ca. 1,5 Stunden.<br />

Jüdischer Friedhof mit Zeremonienhalle<br />

Der Friedhof der Bonner Innenstadt Gemeinde<br />

wurde erstmalig 1873 belegt, dam<strong>als</strong> noch vor den<br />

Toren der Stadt gelegen, dokumentiert er Leben und<br />

Wirken jüdischer Menschen. Gilt <strong>als</strong> beispielhaft<br />

für einen rheinisch-jüdischen Friedhof. 1902<br />

Zeremonienhalle errichtet.<br />

Spuren jüdischen Lebens in Bonn<br />

Schüler <strong>des</strong> Projektverbunds Marie-Kahle-<br />

Gesamtschule Bonn, Sekundarschule und<br />

Europaschule Bornheim präsentieren Ergebnisse<br />

aus ihrer denkmal aktiv-Projektarbeit im Rahmen<br />

<strong>des</strong> Schulprogramms der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz, u. a. einen Gedenkstein gegen das<br />

Vergessen und die Geschichte <strong>des</strong> jüdischen<br />

Mädchens Else Waldmann. Zu Gast ist Schulministerin<br />

und stellvertretende Ministerpräsidentin<br />

Sylvia Löhrmann.<br />

www.marie-kahle-gesamtschule.de<br />

Jüdischer Friedhof<br />

Heute von der städtischen Bebauung eingegrenzt ist<br />

dieser Friedhof das letzte Zeugnis eines rheinischen<br />

Landjuden-Friedhofs <strong>des</strong> 19. Jhs. Die Begräbnisstätte<br />

der Gemeinden Poppelsdorf, Endenich,<br />

Witterschlick etc. erzählt die Geschichte von<br />

Viehhändlern, Metzgern, aber auch immer wieder<br />

von Auseinandersetzungen mit der Nachbarstadt<br />

Bonn.<br />

Privathaus in der Weststadt<br />

Wohnhaus von 1903, das eine außergewöhnliche<br />

Begegnung von Gründerzeit und moderner<br />

Architektur bietet. Alle historischen Elemente wie<br />

Marmor-Entree, Stuckdecken, Parkett- und<br />

Dielenböden, verzierte Holztüren und Eichen-<br />

Treppenhaus wurden behutsam saniert. Farbige<br />

Wand- und Bodenflächen, eigens angefertigte<br />

Möbel und Einbauten, innovative Lichtgestaltung,<br />

moderne Bäder, hochwertige Materialien sowie eine<br />

klare und konsequente Formensprache bringen die<br />

Ansprüche moderner Architektur in das Gebäude.<br />

Schumannhaus<br />

<strong>als</strong> großbürgerlicher Landsitz um 1790 errichtet,<br />

Sterbehaus Robert Schumanns (1856). Heute<br />

Museum und Musikbibliothek, im 19. Jh. hat es <strong>als</strong><br />

Sanatorium, insbesondere <strong>als</strong> Psychiatrie gedient,<br />

1956 nur knapp dem Abriss entgangen.<br />

Villa Spiritus<br />

1895 erbaut von Bürgermeister auf Lebenszeit<br />

Herrn Spiritus, 1945-2011 von britischen<br />

Streitkräften genutzt. Verzierte Holztreppe, bei<br />

Restaurierung gefundene Stuckdecke. Turm mit<br />

Blick bis Köln und zum Petersberg, Nachbarbau<br />

von Villa Prieger und Villa Hammerschmidt<br />

zu den Führungen<br />

Treff: 12 und 15.30<br />

Uhr<br />

zur Führung<br />

(sonst So - Fr ganztags<br />

geöffnet)<br />

zur Präsentation<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

zur Führung<br />

15 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 12, 13.30 und 15<br />

Uhr durch den Bauherren<br />

Führung 16 Uhr durch Leah<br />

Rauhut-Brungs, Verein für die<br />

Geschichte der Juden der<br />

Rheinlande e.V.<br />

Herren werden gebeten eine<br />

Kopfbedeckung zu tragen.<br />

14 Uhr Präsentation, Dauer 2<br />

Stunden<br />

Führung 10.30 Uhr durch Leah<br />

Rauhut-Brungs, Verein für die<br />

Geschichte der Juden der<br />

Rheinlande e.V.<br />

Herren werden gebeten eine<br />

Kopfbedeckung zu tragen<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch den Eigentümer<br />

Führung 12 Uhr durch Katrin<br />

Reinhold<br />

Führungen 15 und 16 Uhr<br />

durch den Stadtkonservator Dr.<br />

Franz-Josef Talbot<br />

Dr. Ruth Schlette,<br />

Beueler Initiative gegen<br />

Fremdenhass<br />

nc-schletru@<br />

netcologne.de<br />

Leah Rauhut-Brungs,<br />

Verein für die Geschichte<br />

der Juden der Rheinlande<br />

e.V.<br />

0228/676890<br />

lrauhutbrungs@aol.com<br />

Sabine Kreutzer, Marie-<br />

Kahle-Gesamtschule<br />

0228/777607<br />

kreutzer@marie-kahlegesamtschule.de<br />

Leah Rauhut-Brungs,<br />

Verein für die Geschichte<br />

der Juden der Rheinlande<br />

e.V.<br />

0228/676890<br />

lrauhutbrungs@aol.com<br />

Katrin Reinhold<br />

kontakt@schumannhausbonn.de<br />

Herr oder Frau Freise-<br />

Buhr, GbR<br />

0228/9195925<br />

freise-buhr@gmx.de<br />

12 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Bonn<br />

Gronau<br />

Im Tulpenfeld 7<br />

o<br />

Bonn<br />

Holzlar<br />

Mühlenweg 3 a<br />

mkoe<br />

Bonn<br />

Innenstadt<br />

Am Alten Friedhof<br />

Ecke Bornheimer<br />

Straße<br />

m<br />

Bonn<br />

Innenstadt<br />

Bonngasse 24-26<br />

fko<br />

Bonn<br />

Innenstadt<br />

Kaiserplatz<br />

Treff: Brunnen<br />

o<br />

Bonn<br />

Innenstadt<br />

Kaiserplatz 1<br />

f<br />

Bun<strong>des</strong>pressekonferenz und Tulpenfeld<br />

Das Tulpenfeld 2-10 gehört zum ehemaligen<br />

Regierungsviertel von Bonn. Mitte der 1960er Jahre<br />

erbauter Gebäudekomplex auf dem ehemaligen<br />

Gelände einer Großgärtnerei. Haus 7 war Sitz der<br />

regierungsunabhängigen Institution. Im Bun<strong>des</strong>pressesaal<br />

wurden bis 1999 die Pressekonferenzen<br />

gehalten. Saal mit hoher, mit Quadraten versehener<br />

Mahagoniwand, der Bun<strong>des</strong>pressesaal steht unter<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Holzlarer Mühle<br />

einzige funktionsfähige Wassermühle im Bonner<br />

Stadtgebiet. Frühindustrielles Kulturdenkmal,<br />

erstm<strong>als</strong> um 1500 urkundlich erwähnt, vermutlich<br />

älter. Holzlarer Burghof und Mühle 1502 an den<br />

Landdrosten Wilhelm von Nesselrode vererbt und<br />

in den Kriegszeiten <strong>des</strong> 16. Jhs. zerstört. Mitte <strong>des</strong><br />

19. Jhs. erwarb die Familie Reuter die wieder<br />

errichtete Mühle von dem Grafen von Nesselrode,<br />

in den 1950er Jahren vom letzten Müller, Josef<br />

Reuter, stillgelegt. Ab 1988 unter Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Seit 1989 Verein Holzlarer Mühle e.V. zum Erhalt.<br />

www.holzlarer-muehle.de<br />

Alter Friedhof<br />

um 1715 gegründet, gilt <strong>als</strong> einer der bedeutendsten<br />

historischen Friedhöfe im Rheinland. Offizielle<br />

Schließung 1884. St. Georgskapelle der ehemaligen<br />

Deutschordenskommende in Ramersdorf, erbaut<br />

Anfang <strong>des</strong> 13. Jhs., 1846 in Ramersdorf abgebaut,<br />

bis Dezember 1847 auf dem Friedhof wiedererrichtet.<br />

Kriegerdenkmal aus den 1870er Jahren.<br />

www.alter-friedhof-bonn.de<br />

Beethovenhaus<br />

Geburtshaus Ludwig van Beethovens, erbaut 1689.<br />

Beherbergt die größte Beethoven-Sammlung<br />

weltweit. Anhand eindrucksvoller authentischer<br />

Dokumente wird Beethovens Leben und Schaffen<br />

anschaulich. Ergänzend zu den Ausstellungen im<br />

Geburtshaus Beethovens finden Museumsbesucher<br />

seit Dezember 2004 im benachbarten Digitalen<br />

Beethoven-Haus ein Studio für digitale Sammlungen<br />

und eine Bühne für Musikvisualisierung.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.beethoven-haus-bonn.de<br />

Brunnenführung<br />

Führung zur Brunnenlandschaft in Bonn mit<br />

Tamara Kapusta. Erläuterungen zu diversen<br />

Brunnen auf dem Stadtgebiet und ihrer Geschichte.<br />

Kreuzkirche<br />

Aufgrund der wachsenden Mitgliederzahl der 1816<br />

gegründeten ev. Gemeinde beschloss das<br />

Presbyterium 1859 den Neubau einer größeren<br />

Kirche, 1866 Grundsteinlegung, Weihe 1871 nach<br />

Ende <strong>des</strong> Deutsch-Französischen Kriegs. Städtebaulich<br />

dominanter Backsteinbau, neugotische,<br />

dreischiffige Hallenkirche mit vorgestellten Nordturm,<br />

einem Querschiff, Krypta und Polygonchor.<br />

Hohe, zwischen Strebepfeiler gespannte Spitzbogenfenster<br />

gliedern die Fassaden, Orgel mit<br />

elektrischer Traktur von 1928. Renovierung 1935<br />

mit Entfernung von neugotischen Einbauten,<br />

Aufgreifen von Stilelementen <strong>des</strong> Bauhaus und<br />

Expressionismus. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.kreuzkirche-bonn.de<br />

12 - 16 Uhr<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Mai - Okt. 1. So<br />

im Monat 15 - 17 Uhr,<br />

für Gruppen auf tel.<br />

Anfrage geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

11 - 18 Uhr<br />

Treff: 16 Uhr<br />

12 - 16 Uhr<br />

(sonst Di - Sa 9 - 17<br />

und So 9 - 14.30 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führungen 12 und 14 Uhr<br />

durch Dr. Martin Bredenbeck,<br />

Werkstatt Baukultur Bonn<br />

Führungen stündlich durch<br />

Vorstandsmitglieder <strong>des</strong><br />

Vereins Holzlarer Mühle<br />

Präsentation von Mühlen-<br />

Videos, Schauwände: 25 Jahre<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz für die<br />

Holzlarer Mühle, Informationsstand.<br />

Führungen 9.30 und 17 Uhr<br />

durch Erika Zander und<br />

Adelheid Schmitz-Brodam<br />

Führungen 11.15 und 14.30<br />

Uhr<br />

Achtung: kostenpflichtige<br />

Veranstaltung! Eintritt 5 Euro<br />

pro Person, die Führungen sind<br />

kostenfrei. Max. 23 Personen<br />

pro Führung, Anmeldung<br />

erforderlich. 14.30 Uhr<br />

Familienführung.<br />

Führungen stündlich durch<br />

Pfarrer Rüdiger Petrat, Pfarrer<br />

Gerhard Schäfer und Martin<br />

Bredenbeck<br />

Annika Manz,<br />

Engagement Global<br />

annika.manz@engageme<br />

nt-global.de<br />

Hans G. Klaus, Verein<br />

Holzlarer Mühle e.V.<br />

0228/431812<br />

klaus.hg@googlemail.co<br />

m<br />

Erika Zander, Freunde<br />

und Förderer <strong>des</strong> Alten<br />

Friedhofs in Bonn e.V.<br />

erikazander@t-online.de<br />

Friederike Kow<strong>als</strong>ki<br />

0228/9817525<br />

museum@beethovenhaus-bonn.de<br />

Tamara Kapusta,<br />

Werkstatt Baukultur<br />

Bonn<br />

denkmaltag@baukulturbonn.de<br />

Pfarrer Gerhard Schäfer<br />

0228/33888080<br />

Pfarrer Rüdiger Petrat<br />

0228/33888030<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 13


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Bonn<br />

Innenstadt<br />

An der Schloßkirche<br />

op<br />

Bonn<br />

Innenstadt<br />

Kölnstraße 31<br />

mo<br />

Bonn<br />

Kessenich<br />

Rosenburgweg<br />

Ecke Nikolausstraße<br />

m<br />

Bonn<br />

Mehlem<br />

Mainzer Straße 233<br />

kbo<br />

Bonn<br />

Mehlem<br />

Mainer Straße 143<br />

Bonn<br />

Muffendorf<br />

Martinstraße 7<br />

Bonn<br />

Nordstadt<br />

Adolfstraße 45<br />

o<br />

Schlosskirche der Universität Bonn<br />

Nach dem Schlossbrand 1777 entstand im Ostturm<br />

der fürstbischöflichen Residenz die neue Schlosskapelle<br />

nach den Plänen <strong>des</strong> Architekten Johann<br />

Heinrich Roth. Stuckdekorationen im Stil <strong>des</strong><br />

Klassizismus. Erste ev. Kirche Bonns nach 1816.<br />

Seit Gründung der Uni Bonn 1818 ist sie ev.<br />

Universitätskirche. 2012 neue Orgel der Firma<br />

Klais.<br />

www.ev-theol.uni-bonn.de/schlosskirche/<br />

Stiftskirche St. Johann Baptist und Petrus<br />

Älteste Bonner Pfarrkirche, neugotischer Bau von<br />

1886, Architekt Heinrich Wiethase. Mit<br />

einheitlicher Gestaltung und Ausstattung,<br />

Dietkirchenmadonna um 1320 aus der alten Kirche,<br />

Glasgemälde-Zyklus von Prof. Hubert Berke 1972-<br />

76.<br />

Spaziergang: Om Ahle Kesseniche Kirchhoff<br />

Malerischer Kirchhof unterhalb der Rosenburg im<br />

ehemaligen Weinberg <strong>des</strong> Cassiusstiftes.<br />

Mittelalterlich-barockes Kirchlein, Grabmale aus<br />

dem 18. Jh., prominente Belegung mit den<br />

Vorfahren der Essener Krupp-Dynastie.<br />

Park der Kursana Villa, Villa Camphausen<br />

Ehemalige Villa Camphausen, erstm<strong>als</strong> 1858<br />

erwähnt. Heute Villa für Senioren, Anwesen mit<br />

Park und seltenem Baumbestand: Mammutbaum,<br />

Blauglockenbaum, Schneekirsche, Ginkgobaum,<br />

Tulpenbaum, Amberbaum, Trompetenbaum, Ungarische<br />

Eiche, Lederhülsenbaum, Blutpflaume, usw.<br />

www.kursana.de/bonn<br />

Villa Friede<br />

1896 gebaut und <strong>als</strong> Hotel 1. Ranges eröffnet.<br />

Bereits fünf Jahre später wurde rückwärtig ein<br />

großer Saal angebaut, mit erhöhten geschweiften<br />

Giebelwänden und Blumenornament im Jugendstil.<br />

In einem Hotelzimmer wohnte 1929 kurze Zeit vor<br />

ihrem Tod die frühere Prinzessin Viktoria von<br />

Preußen. Nach dem II. Weltkrieg wurde der Saal bis<br />

1970 <strong>als</strong> Kino und dann von Mehlemer Vereinen<br />

genutzt. 2007 wurde das marode Gebäude an den<br />

international bekannten Künstler Ren Rong verkauft<br />

und bis 2013 zu einem Kulturzentrum umgebaut.<br />

Alt St. Martin<br />

erstm<strong>als</strong> 913 urkundlich genannt, steht vermutlich<br />

über Resten eines römischen Tempels, der der<br />

Göttin Diana geweiht war. Anfang <strong>des</strong> 13. Jhs.<br />

ursprüngliche Saalkirche durch einen zweischiffigen<br />

Neubau mit romanischer Apsis ersetzt,<br />

der 1635 und 1746 erweitert wurde. Eine der ältesten<br />

Kirchen Bonns. Bei einer Restaurierung 1911<br />

wurde die Ausstattung <strong>des</strong> 17./18. Jhs. zu Gunsten<br />

einer Rekonstruktion <strong>des</strong> ursprünglich romanischen<br />

Zustan<strong>des</strong> beseitigt. Nach dem Bau der neuen St.<br />

Martinskirche 1895 weiter <strong>als</strong> Tauf-, Hochzeits-<br />

und Friedhofskapelle genutzt. Darüber hinaus<br />

finden hier Kunstausstellungen und Konzerte statt.<br />

Frankenbad<br />

Entstanden nach einem von der Stadt 1959<br />

ausgelobten Wettbewerb. Ausgeführt nach Plänen<br />

<strong>des</strong> Architekten Hans Spoelgen 1960-63. Das<br />

denkmalgeschützte Frankenbad ist <strong>als</strong> um einen<br />

Innenhof gruppierte Vierflügelanlage entworfen<br />

worden. Zentrale Wettkampfstätte <strong>des</strong> Schwimmsports.<br />

www.bonn.de/tourismus_kultur_sport_freizeit/baed<br />

er/00228/index.html<br />

11 - 13 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und<br />

Konzerten geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst auch zugänglich)<br />

13 - 16.30 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

12 - 17 Uhr<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst zu<br />

Öffnungszeiten <strong>des</strong><br />

Schwimmbads<br />

geöffnet)<br />

Führungen 11 und 12 Uhr<br />

durch Irene Lange, Werkstatt<br />

Baukultur Bonn<br />

Führung 11 Uhr durch Christel<br />

Diesler<br />

Treff: Parkeingang Ecke Am<br />

Johanneskreuz/Rosental. Führung:<br />

Von der Dietkirche zur<br />

Stiftskirche, Überreste der<br />

ersten Pfarrkirche Bonns im<br />

ehemaligen südlichen Römerlager.<br />

Führung 13.30 Uhr durch<br />

Christel Diesler<br />

Thematisiert wird das Problem<br />

der mangelnden Neubelegung.<br />

Führungen 14 und 15.30 Uhr<br />

durch Carsten Weyand,<br />

Direktion<br />

privater Park geöffnet,<br />

Erläuterungen zum alten<br />

Baumbestand.<br />

Führungen 13 und 15 Uhr<br />

durch Ren Rong<br />

Führung 15.30 Uhr durch Dr.<br />

Pia Heckes<br />

Führung 11 Uhr durch<br />

Alexander Kleinschrodt<br />

Irene Lange, Werkstatt<br />

Baukultur Bonn<br />

denkmaltag@baukulturbonn.de<br />

Walter Boscheinen,<br />

Katholisches<br />

Bildungswerk Bonn<br />

0228/42979127<br />

boscheinen@<br />

bildungswerksiegburg.de<br />

Walter Boscheinen,<br />

Katholisches<br />

Bildungswerk Bonn<br />

0228/42979127<br />

boscheinen@<br />

bildungswerksiegburg.de<br />

Kursana Villa Bonn,<br />

Villa Camphausen<br />

0228/32960<br />

kursanabonn@dussmann.de<br />

Dr. Martin<br />

Ammermüller, Verein für<br />

Heimatpflege und<br />

Heimatgeschichte Bad<br />

Go<strong>des</strong>berg e.V<br />

0228/315570<br />

drammermueller@tonline.de<br />

Dr. Martin<br />

Ammermüller, Verein für<br />

Heimatpflege und<br />

Heimatgeschichte Bad<br />

Go<strong>des</strong>berg e.V<br />

0228/315570<br />

drammermueller@tonline.de<br />

Werkstatt Baukultur<br />

Bonn<br />

denkmaltag@baukulturbonn.de<br />

14 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Bonn<br />

Nordstadt<br />

Oppenhoffstraße<br />

Ecke Adolfstraße<br />

m<br />

Bonn<br />

Oberkassel<br />

Königswinterer<br />

Straße<br />

Treff: Ecke<br />

Kinkelstraße 1, bei<br />

der Kinkel-Stube<br />

Bonn<br />

Pennenfeld<br />

Hans-Böckler-Allee<br />

9<br />

Treff: Eingang<br />

mbop<br />

Bonn<br />

Poppelsdorf<br />

Nussallee<br />

Bonn<br />

Ramersdorf<br />

Oberkassler Straße<br />

10<br />

kpe<br />

Bonn<br />

Schwarzrheindorf<br />

Hochwasserdamm<br />

Nähe Friedrich-<br />

Ebert-Brücke<br />

St.-Marien-Kirche<br />

In der Kirche wurde die nicht mehr benötigte<br />

Kanzel abgebaut und <strong>als</strong> vermeintliches Denkmal<br />

ohne mögliche Nutzung abgestellt, trotz<br />

vorbildhafter Wirkung in ihrer Entstehungszeit.<br />

Kreuz-Denkmale in Oberkassel<br />

Führung mit Prof. Dr. Wilfried Hansmann zu<br />

Kreuz-Denkmalen <strong>des</strong> 17.-20 Jhs. Von gepflegten<br />

Kreuzen aus der Barockzeit bis zu unbequemen<br />

Kreuzen, die <strong>als</strong> Verkehrshindernisse gelten.<br />

Rundgang endet an der kath. Pfarrkirche St. Cäcilia.<br />

HICOG Siedlung Muffendorf<br />

Führung mit Arne Hoyer zur in den 1950er Jahren<br />

für die amerikanischen Mitarbeiter der High<br />

Commission of Germany (HICOG) unter Leitung<br />

Sep Rufs gebauten Siedlung. Besteht aus unterschiedlichen<br />

Wohnbauten, im Zentrum ein elfgeschossiges<br />

Hochhaus <strong>als</strong> städtebauliche Dominante.<br />

Der Baumbestand auf den großzügigen Freiflächen<br />

spiegelt das Alter der Wohnsiedlung wider<br />

home.arcor.de/arne.hoyer/<br />

www.sep-ruf.net/images/bn-muffendorf/bnmuffendorf.htm<br />

Anatomisches Institut<br />

1869-72 nach Plänen <strong>des</strong> Universitätsarchitekten<br />

August Dieckhoff errichtet. Vierflügeliger<br />

Backsteinbau im Stil der Neurenaissance. Um die<br />

Jahrhundertwende wurden seitliche Anbauten angefügt,<br />

von denen einer während <strong>des</strong> II. Weltkriegs<br />

zerstört wurde. 1998-2001 fand in mehreren Abschnitten<br />

eine umfangreiche Sanierung <strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong><br />

statt. Ziel war es, das Gebäude in seinem<br />

ursprünglichen Erscheinungsbild zu erhalten, aber<br />

trotzdem zeitgemäßes Arbeiten für die im Gebäude<br />

ansässigen anatomischen Abteilungen der<br />

Universität zu ermöglichen.<br />

Schloss Kommende<br />

sog. Deutschordenkommende, Gründung 1220/30,<br />

Auflösung 1807, wegen Besitzerwechsel und Brand<br />

nach 1842 sukzessive zu historischem Schloss im<br />

Stil der Rheinromantik umgebaut, heutige Form seit<br />

1884 durch Pariser Architekten Wilhelm Hoffmann,<br />

der auch die Drachenburg entwarf, im Auftrag <strong>des</strong><br />

Kölner Bankiers Oppenheim umgestaltet. Weitgehend<br />

erhaltene Innenausstattung. Bedeutendstes<br />

Zeugnis <strong>des</strong> Historismus im Rheinland.<br />

Alter Jüdischer Friedhof<br />

Über 400 Grabsteine erzählen von mehreren<br />

Jahrhunderten jüdischer Lebenswelten. Ältester<br />

Grabstein von 1623, letztes Begräbnis 1992. Steht<br />

unter Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Treff: 10 Uhr<br />

Treff: 14 Uhr<br />

zu den Führungen<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 19 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führung 16 Uhr durch Martin<br />

Vollberg<br />

Treff zur Führung: Kircheneingang<br />

Bushaltestelle Hans-Böckler-<br />

Allee, Linien 612/614/852,<br />

weitgehend barrierefrei,<br />

weitere Infos zum <strong>Programm</strong><br />

auf der Homepage<br />

Fühungen 10, 11, 12 und 13<br />

Uhr durch Dipl.-Ing. Andreas<br />

Flügge<br />

Dauer der Führungen ca. 45<br />

Min. Ausstellung historischer<br />

Präparate im Hörsaal im 1. OG<br />

im Rahmen der Führungen.<br />

Führungen ab 11.15 Uhr<br />

stündlich durch Volker Engel<br />

Demonstration und Präsentation<br />

von Steinmetzarbeiten,<br />

Marqueterie, Schablonenmalerei,<br />

Spengler- und Klempnerarbeiten<br />

im Schlosshof,<br />

Mitmachaktionen für Kinder<br />

und Jugendliche, Mittagessen,<br />

am Nachmittag Kaffee mit<br />

Kuchen im Restaurant, bei<br />

gutem Wetter auf Schlossterrasse<br />

und Schlosshof. Für<br />

Mitmachaktionen bitte altes<br />

Hemd oder Kittel, Schutzbrille,<br />

Stifte und DIN A 4 Block<br />

unliniert mitbringen.<br />

Führungen 10 und 12 Uhr<br />

durch Gabriele Wasser<br />

Walter Boscheinen,<br />

Katholisches<br />

Bildungswerk Bonn<br />

0228/42979127<br />

boscheinen@<br />

bildungswerksiegburg.de<br />

Birgit Röttgen,<br />

Kirchengemeinde St.<br />

Cäcilia<br />

bi.roe@web.de<br />

Arne Hoyer<br />

0228/36021435<br />

hicogmuffendorf@arcor.de<br />

Lutz Beine<br />

lutz-beine@t-online.de<br />

Dipl.-Ing. Andreas<br />

Flügge<br />

a.fluegge@<br />

s-g-architekten.de<br />

Gabriele Wasser, Verein<br />

für Geschichte und<br />

Kultur der Juden der<br />

Rheinlande e.V.<br />

0228/90827990<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 15


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Bonn<br />

Südstadt<br />

Kaiserstraße 85<br />

Bonn<br />

Südstadt<br />

Ermekeilstraße 32<br />

Treff: Vorhof <strong>des</strong><br />

Hauses 1<br />

oe<br />

Bonn<br />

Südstadt<br />

Bernard-Custodis-<br />

Straße 2<br />

op<br />

Bonn<br />

Vilich<br />

An der Burg Lede 1<br />

Bonn<br />

Vilich<br />

Adelheidisstraße 3<br />

m<br />

Bonn<br />

Vilich<br />

Adelheidisstraße 8<br />

o<br />

Borken<br />

Stadtpark<br />

mbop<br />

Arminenhaus<br />

Neugotisches Haus 1899-1900 im Auftrag <strong>des</strong> kath.<br />

Studentenvereins Arminia errichtet, bis heute von<br />

diesem genutzt. Außen typisch neugotische<br />

Zierelemente wie Maßwerkfenster im ersten OG,<br />

Strebepfeiler und Erker im DG. Im Innenbereich<br />

einige Einrichtungsgegenstände und Holzvertäfelungen<br />

erhalten.<br />

www.kstv-arminia.de<br />

Ermekeilkaserne<br />

Gilt <strong>als</strong> charakteristischer, preußischer Militärbau<br />

der Zeit nach 1870. Hauptgebäude 1880/83,<br />

Erweiterungsbau an der Kreuzung Argelanderstr.<br />

um 1904. Nach 1955 Dienstsitz <strong>des</strong> ersten Verteidigungsministers<br />

der Bun<strong>des</strong>republik. Gebäudekomplex<br />

soll in den nächsten Jahren umgenutzt<br />

werden.<br />

www.ermekeilkaserne-zivil.de<br />

St.-Elisabeth-Kirche<br />

neuromanischer Bau von Dombaumeister Ludwig<br />

Becker 1906-10, mit einheitlich geplanter Innenausstattung,<br />

gehört zu den wenigen nahezu<br />

vollständig erhaltenen großen Stadtpfarrkirchen <strong>des</strong><br />

Späthistorismus. Geringe Kriegsschäden.<br />

Burg Lede<br />

Ehemalige Wasserburg um 1360 durch den<br />

kurfürstlichen Vogt, Ritter Johann Schillingk von<br />

Vilich <strong>als</strong> dreiflügelige Anlage mit Vorburg, Wall<br />

und Graben erweitert. Im 30-jährigen Krieg zerstört,<br />

bis zur Säkularisierung Klostergut <strong>des</strong> Stifts Vilich.<br />

1904 durch den Industriellen Otto Weinlig<br />

umgebaut. Skulpturengalerie Peristyle zeigt Kunst<br />

im Park.<br />

www.peristyle.de<br />

Bürgermeister Stroof-Haus<br />

Anfang <strong>des</strong> 18. Jhs. <strong>als</strong> Fachwerkbau, unter<br />

Einbeziehung eines älteren Bruchsteingemäuers<br />

errichtet. 1809-25 diente es <strong>als</strong> erstes Amtshaus der<br />

1808 gegründeten Gemeinde Vilich. Nach dem<br />

ersten Bürgermeister Beuels, Leonhard Stroof,<br />

benannt. Heute Nutzung <strong>als</strong> Haus der Geschichte im<br />

rechtsrheinischen Bonn.<br />

www.denkmalverein-bonn.de<br />

Stifts- und Pfarrkirche St. Peter<br />

Ottonisches Reichsstift von 978, Grab der heiligen<br />

Adelheid, 1. Äbtissin und Stadtpatronin. 1040<br />

dreischiffige Basilika, Ringkrypta, 1270/80 hochgotischer<br />

Chor, 16./17. Jh. Zerstörungen. 1700<br />

Turm mit barocker Doppelhaube, seit 1765 Nutzung<br />

<strong>als</strong> Pfarrkirche. Säkularisation 1804, wertvolle Paramente,<br />

Reliquien, romanischer Taufstein, Parler-<br />

Madonna.<br />

www.katholisch-an-rhein-und-sieg.de<br />

Krieger-Ehrenmal im Stadtpark<br />

Von deutschnationaler Begeisterung zum<br />

mahnenden Gedenken. Das Gefallenen-Ehrenmal<br />

von 1926 im Borkener Stadtpark dient vornehmlich<br />

<strong>als</strong> Ort <strong>des</strong> jährlichen Gedenkens an die Opfer<br />

beider Weltkriege im Rahmen <strong>des</strong> Volkstrauertages.<br />

Quaderförmige Anlage auf einem Sockel mit<br />

umlaufenden Inschriften und einer rund gestalteten<br />

Einfassung.<br />

www.borken.de<br />

11 - 17 Uhr<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

12 - 19 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

unter 0228/468171<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

13.30 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auch zugänglich)<br />

Führungen 11 und 16 Uhr<br />

durch Fabian Apel und Dr.<br />

Andreas Gau<br />

Führungen 11 und 14 Uhr<br />

durch Vetreter der Ermekeil<br />

Initiative<br />

Führungen 12 und 14 Uhr<br />

durch Malte Guttek, Werkstatt<br />

Baukultur Bonn<br />

Führungen 13 und 15 Uhr<br />

durch Monika Spengler und<br />

Dr. Ralph Engler<br />

15 Uhr Kunstführung<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Denkmal- und<br />

Geschichtsverein Bonn-<br />

Rechtsrheinisch e.V.<br />

Die Geschichte der Rettung<br />

<strong>des</strong> Hauses wird textlichbildlich<br />

präsentiert.<br />

Führungen 14, 15 und 16 Uhr<br />

durch Pfarrer Dörr, kath.<br />

Bildungswerk<br />

Ausstellung der Reliquiare und<br />

Paramente aus Stiftszeiten<br />

Führungen 11.30 - 12 und 15 -<br />

15.30 Uhr durch Dr. Norbert<br />

Fasse<br />

Malte Guttek, Werkstatt<br />

Baukultur Bonn<br />

denkmaltag@baukulturbonn.de<br />

Anschy Engel, Verein<br />

der Freunde und Förderer<br />

der Burg Lede e.V.<br />

info@peristyle.de<br />

Carl J. Bachem,<br />

Denkmalverein<br />

cjbachem@netcologne.de<br />

Pfarrer Michael Dörr<br />

0228/466108<br />

st.peter-bonn-vilich@tonline.de<br />

Dr. Norbert Fasse, Stadt<br />

Borken, FB 43 Kultur<br />

und Weiterbildung<br />

02861/939217<br />

norbert.fasse@borken.de<br />

Martin Dahlhaus, Stadt<br />

Borken, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

02861/939198<br />

martin.dahlhaus@<br />

borken.de<br />

16 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Borken<br />

Bocholt<br />

Industriestraße 5<br />

kop<br />

Kreis Borken<br />

Legden<br />

Asbeck<br />

Stiftsstraße 6<br />

mpe<br />

Kreis Borken<br />

Raesfeld<br />

Freiheit 19<br />

mkop<br />

Kreis Borken<br />

Raesfeld<br />

Freiheit 10<br />

kbop<br />

Kreis Borken<br />

Raesfeld<br />

Freiheit 18<br />

mbop<br />

Kreis Borken<br />

Raesfeld<br />

Freiheit<br />

kop<br />

Kreis Borken<br />

Raesfeld<br />

Freiheit<br />

op<br />

Kreis Borken<br />

Reken<br />

Groß Reken<br />

Hauptstraße 1<br />

Kreis Borken<br />

Reken<br />

Groß Reken<br />

Mühlenberg<br />

Ehemalige Baumwollspinnerei Herding<br />

errichtet 1907, geplant vom Architekturbüro Sequin<br />

und Knobel bei Zürich. Viergeschossiger<br />

Spinnereikomplex, vor Kriegszerstörung repräsentatives<br />

Gebäude mit Mauerzinnen, Rundbogenfenstern,<br />

eingemauertem Zierfries und vorgesetzten<br />

Lisenen sowie Treppenturm. Wiederaufbau nach<br />

1945, seit 2011 Spinnerei <strong>des</strong> LWL-Industriemuseums<br />

TextilWerk Bocholt.<br />

www.lwl-industriemuseum.de<br />

Haus van Wüllen<br />

ehemaliger Wohnsitz der Äbtissinnen, erbaut im 12.<br />

Jh. Mit erhaltenen Fachwerkräumen von 1340 und<br />

1530, Holzbohlenwand aus dem 12. Jh., Bohlentür<br />

von ca. 1650, Wappensaal, Dormitorium. Stiftskirche<br />

aus dem 12. Jh.<br />

Ackerbürgerhaus<br />

um 1800 erbautes Dreiständerhaus mit<br />

Backsteingefachen und pfannengedecktem Satteldach.<br />

Im Bereich der Schlossfreiheit gelegen. 1982-<br />

93 restauriert und zum Museum umgebaut, heute<br />

Heimatmuseum.<br />

Bauernhaus<br />

Eingeschossiges Längsdeelenhaus aus Backstein<br />

mit Krüppelwalmdach, Fenstergewände aus<br />

Sandstein, Korbbogige Deelentür. Im Stil hält das<br />

Haus noch an Barocktraditionen fest. Das Denkmal<br />

ist bewohnt.<br />

Bauernhaus<br />

Giebelseitiges Dreiständerhaus mit pfannengedecktem<br />

Satteldach und weit vorkragendem,<br />

verbrettertem Giebel und Längsdeele. Fachwerk bis<br />

auf die Ständer und Streben verputzt. Eines der<br />

wichtigsten und best erhaltenen Häuser im noch<br />

intakten Bereich der Schlossfreiheit.<br />

Schlosskapelle St. Sebastian<br />

1658 erbaut. 1962 in der Totengruft gefundenes<br />

sog. bleiernes Herz an der rechten Chorseite in<br />

Wandnische untergebracht. In Bleigehäuse ruht das<br />

Herz <strong>des</strong> 1733 verstorbenen Reichsgrafen<br />

Christoph-Otto von Velen.<br />

Wasserschloss<br />

im 14.-17. Jh. mit Vor- und Hauptburg errichtet.<br />

1643-48 von Graf Alexander II. zum Residenzschloss<br />

ausgebaut. Heute Sitz <strong>des</strong> europäischen<br />

Zentrums für Unternehmsführung, Sachverständige<br />

und Denkmalpflege, Akademie <strong>des</strong> Handwerks.<br />

Regelmäßige kulturelle Veranstaltungen im<br />

Rittersaal, Gastronomie.<br />

www.akademie-<strong>des</strong>-handwerks.de<br />

Alte Kirche<br />

aus dem 12. Jh., heute teilw. sakrales Museum.<br />

Windmühle<br />

Turmwindmühle, Baubeginn 1775, Bauzeit ca. 20<br />

Jahre, heute Heimatmuseum.<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Mai - Nov. Di -<br />

So und feiertags 10 -<br />

18 Uhr geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - Fr 10 - 12,<br />

14 - 18, Sa 10 - 16 und<br />

So 14 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Sommer Sa, So<br />

und feiertags 14.30 -<br />

18 Uhr geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 12 und 14.30 - 18<br />

Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 12 und 14.30 - 18<br />

Uhr<br />

(sonst Mai - Okt. So<br />

und feiertags 14.30 -<br />

18 Uhr geöffnet)<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch Dr. Hermann Stenkamp,<br />

Museumsleiter<br />

Führungen mit Blick hinter die<br />

Kulissen,<br />

Maschinenvorführungen,<br />

Detektivrallye für Kinder,<br />

Achtung: Rallye<br />

kostenpflichtig! 8 Euro pro<br />

Familie.<br />

14 - 18 Uhr Ausstellung:<br />

Unbequeme Denkmale<br />

Ausstellung: Raesfeld 1939-<br />

45. Dokumentation über den<br />

Absturz eines Bombers der<br />

Operation Chastise: Ihr letzter<br />

Flug.<br />

Führungen 12, 14 und 16 Uhr<br />

durch den Heimatverein<br />

Raesfeld<br />

Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />

durch Akademie Schloss<br />

Raesfeld e.V.<br />

15 Uhr Beratungstermin für die<br />

Fortbildung im Bereich der<br />

Denkmalpflege.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Heimatverein<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Heimatverein<br />

LWL-Industriemuseum<br />

TextilWerk Bocholt<br />

02871/216110<br />

textilwerk@lwl.org<br />

Rudolf van Wüllen<br />

02566/1231<br />

Richard Sühling,<br />

Heimatverein Raesfeld<br />

02865/7225<br />

Richard Sühling,<br />

Heimatverein Raesfeld<br />

02865/7225<br />

Richard Sühling,<br />

Heimatverein Raesfeld<br />

02865/7225<br />

Richard Sühling,<br />

Heimatverein Raesfeld<br />

02865/7225<br />

Akademie Schloss<br />

Raesfeld e.V.<br />

02865/608435<br />

w.ronau@akademie-<strong>des</strong>handwerks.de<br />

Bernhard Hensel<br />

02864/2648<br />

bernd.irmgard.hensel@tonline.de<br />

Bernhard Hensel<br />

02864/2648<br />

bernd.irmgard.hensel@tonline.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 17


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Bottrop<br />

Mitte<br />

Im Stadtgarten 26<br />

ope<br />

Kreis Coesfeld<br />

Havixbeck<br />

Gennerich 18<br />

f<br />

Kreis Coesfeld<br />

Nottuln<br />

Niederstockumer<br />

Weg 15<br />

mkbope<br />

Dortmund<br />

Immermannstraße<br />

29<br />

mkope<br />

Dortmund<br />

Aplerbeck<br />

Köln-Berliner-<br />

Straße<br />

mbop<br />

Dortmund<br />

Aplerbeck<br />

Ruinenstraße 37<br />

moe<br />

Overbeckshof<br />

Ehemaliger kurkölnischer Hobshof, Nennung<br />

bereits im 14. Jh. Im Bottroper Stadtgarten gelegen<br />

und bis 1936 landwirtschaftlich genutzt. Älteste<br />

Bestandteile von ca. 1785, bemerkenswerte<br />

Dachstuhlkonstruktion, später mit klassizistischer<br />

Fassade und separatem Wohnteil ausgebaut.<br />

Pfer<strong>des</strong>tall im Stil der Industriearchitektur. Heute<br />

Gastronomie.<br />

Haus Stapel<br />

Wasserschloss mit barocker Vorburg und<br />

klassizistischem Haupthaus. Torturm der Vorburg<br />

1719 erbaut nach Plänen von Maximilian von<br />

Welsch, ein Lehrer Schlauns. Übrige Vorburg von<br />

1607. Das Haupthaus wurde von August Reinking<br />

1819-27 erbaut. Reichhaltige Innenausstattung:<br />

Landschaftstapeten und aufwendiger Stuck. Heute<br />

Nutzung <strong>als</strong> Mehrfamilienhaus. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.haus-stapel-konzerte.de<br />

Geschwister-Scholl-Hauptschule<br />

Bedeutenes Zeugnis <strong>des</strong> Schulbaus nach dem II.<br />

Weltkrieg und für die Architektur der 1960er Jahre<br />

(Bau 1968-71). Sog. Mittelpunktschule mit großer,<br />

lebhaft gestalteter, zentraler Halle, Leichtbetonkonstruktion.<br />

Unter dem Gebäude befinden<br />

sich ehemalige Schutzräume der BR Münster.<br />

Architekten: W. Pantentius, R. Pantenius-Lohmann,<br />

G. Deilmann.<br />

Ehemaliges Straßenbahn-Depot und<br />

Luftschutzraum<br />

Erbaut 1915, neuklassiztische Fassade, <strong>als</strong><br />

eingeschossiges Ziegelbauwerk mit zwei Seitenund<br />

einem Mittelrisalit ausgebildet. Ca. 87 m<br />

Straßenfrontbreite, etwa 89 m Bautiefe. Seit 1996<br />

Umbau und Nutzung <strong>als</strong> Zentrum für Handwerk,<br />

Kunst, Medien und Nachbarschaft. Das Depot<br />

beherbergt einen der größten privaten Luftschutzräume<br />

Dortmunds. An seinen Wänden finden sich<br />

noch originale Inschriften mit Verhaltensregeln.<br />

www.depotdortmund.de<br />

Alter Kommunalfriedhof<br />

Ende <strong>des</strong> 19. Jhs. von der politischen Gemeinde<br />

Aplerbeck angelegt, überkonfessioneller Friedhof<br />

mit 3000 Bestattungen bis 1920. Historische<br />

Trauerhalle, 2012 restauriert. Denkmal der Feuerbestatter,<br />

zusammenhängen<strong>des</strong> jüdisches Begräbnisfeld<br />

und einzelne denkmalgeschützte Familiengruften.<br />

www.aplerbeck-dam<strong>als</strong>.de/?cat=9<br />

Ev. St.-Georg-Kirche<br />

gilt <strong>als</strong> einzige romanische Kreuzbasilika in<br />

Dortmund (12. Jh.). Um 1400 gotisch überbaut, im<br />

19. Jh. durch größere Kirche an der Märtmannstraße<br />

abgelöst, verfiel St. Georg nach 1870 zur Ruine.<br />

1930 wurde sie wieder hergestellt, ab 1963 erneut<br />

<strong>als</strong> Gotteshaus genutzt. Grabsteine und Grabplatten<br />

stehen 2013 im Fokus <strong>des</strong> Denkmaltagthemas.<br />

www.georgsgemeinde.de<br />

15 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

zum Konzert<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auch zugänglich)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Sa - So 14 - 17<br />

und Mo - Fr 9 - 13 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führung nach dem Vortrag um<br />

ca. 16 Uhr durch Herrn<br />

Klemencic, Erbpachtnehmer<br />

und Architekt<br />

Vortrag: Ein Haus im Park -<br />

Der Overbeckshof im Wandel<br />

der Zeit von Josef Bucksteeg<br />

17 Uhr Konzert Des Knaben<br />

Wunderhorn - 6. Romantischer<br />

Liederabend im historischen<br />

Festsaal. Mit Heike Hallaschka,<br />

Sopran und Clemens<br />

Rave, Knake-Flügel von 1873.<br />

Lieder von Alma und Gustav<br />

Mahler, Alexander von<br />

Zemlinsky und Alban Berg.<br />

Achtung kostenpflichtig:<br />

Eintritt 16 Euro, ermäßigt 8<br />

Euro. Kartenbestellung bitte<br />

per E-Mail im Voraus.<br />

Führung 11, 14 und 16 Uhr<br />

durch die Untere<br />

Denkmalbehörde der<br />

Gemeinde Nottuln<br />

Kleine Ausstellung zur Geschichte<br />

der Schule sowie zur<br />

Zukunft der Schule nach Ende<br />

der Schulnutzung.<br />

Führungen stündlich durch<br />

Arno Schneider, Till Redenz<br />

und Marcel Köhler<br />

begleiten<strong>des</strong> Filmprogramm<br />

durch das im Depot ansässige<br />

sweetSixteen-Kino, Führungen<br />

im Wechsel zum Luftschutzraum<br />

und zum Depot, max. 25<br />

Personen im Luftschutzraum<br />

Führungen 10 und 14 Uhr<br />

durch Klaus Winter,<br />

Historischer Verein für<br />

Dortmund und die Grafschaft<br />

Mark e.V.<br />

Führungen auf Anfrage<br />

9.30 Uhr Gottesdienst, Fotodokumentation<br />

zu den Grabsteinen<br />

Thorsten Kastrup, Stadt<br />

Bottrop, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

02041/703726<br />

thorsten.kastrup@<br />

bottrop.de<br />

Haus Stapel<br />

info@haus-stapelkonzerte.de<br />

Karsten Fuchte,<br />

Gemeinde Nottuln,<br />

Untere Denkmalbehörde<br />

02502/942310<br />

fuchte@nottuln.de<br />

Jörg Steffen-Prein,<br />

Gemeinde Nottuln,<br />

Untere Denkmalbehörde<br />

02502/942342<br />

steffen-prein@nottuln.de<br />

Till Redenz,<br />

redenz.architekten<br />

0231/70011990<br />

redenz.architekten@<br />

email.de<br />

Klaus Winter<br />

kw44287@t-online.de<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>werte<br />

Kirchen in Dortmund und<br />

Lünen<br />

0231/8494348<br />

denkm<strong>als</strong>wert@vkkdo.de<br />

18 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Dortmund<br />

Asseln<br />

Asselner Hellweg<br />

118a<br />

Dortmund<br />

Bodelschwingh<br />

Parkstraße 10<br />

mo<br />

Dortmund<br />

Brackel<br />

Brackeler Hellweg<br />

142<br />

moe<br />

Dortmund<br />

Brechten<br />

Widumer Platz 1<br />

mkope<br />

Dortmund<br />

Brünninghausen<br />

Am Rombergpark<br />

65<br />

mop<br />

Dortmund<br />

Derne<br />

Gneisenauallee<br />

Dortmund<br />

Dorstfeld<br />

Hochstraße 10<br />

mo<br />

Luther-Kirche<br />

Der Hagener Architekt Gustav Mucke umbaute und<br />

erweiterte von 1904-06 sensibel und kunstvoll den<br />

barocken Vorgängerbau. Besonderheiten: romanischer<br />

Turm und frühgotischer Chor der Vorgängerkirche<br />

wurden beim Umbau integriert, Innenausstattung<br />

im Jugendstil, die Fensterbilder in Anlehnung<br />

an die Nazarener, Orgel von Furtwängler<br />

und Hammer.<br />

www.asseln-evangelisch.de<br />

Schlosskirche<br />

v. Giselbert I. von Bodelschwingh 1312-22 auf<br />

seinem Grundbesitz errichtet, für Adelsfamilie und<br />

Dorfbewohner. Nach Kriegszerstörung im ausgehenden<br />

17. Jh. wieder aufgebaut, verweist mit<br />

Grabplatten und hölzernen Totenschilden auf die<br />

Adelsfamilie von Bodelschwingh.<br />

Kirche am Hellweg<br />

Unbequem ist den Bewohnern von Brackel das<br />

düstere Altarbild der Kirche aus der Abrahamsgeschichte.<br />

www.ev-kirche-brackel.de<br />

St.-Johann-Baptist-Kirche<br />

Kleine Hallenkirche aus der zweiten Hälfte <strong>des</strong> 13.<br />

Jhs. Mit ihrem aus noch älterer Zeit stammenden<br />

mächtigen Kirchturm prägt sie eindrucksvoll das<br />

Ortsbild. Der mittelalterliche Altar, das ungeliebte<br />

Ausstattungsstück unter dem Barockaltar ist zu<br />

besichtigen.<br />

www.ev-gemeinde-brechten.de<br />

Gut Brünninghausen<br />

gehörte zum zerstörten Schloss und <strong>des</strong>sen<br />

englischem Landschaftspark der Familie Romberg,<br />

diente <strong>als</strong> Wirtschaftshof der Versorgung der<br />

Schlossbewohner. Erbaut 1822 von Gisbert von<br />

Romberg, der aufgrund seiner Entscheidung, die 1.<br />

Dampfmaschine auf seiner Zeche einzusetzen, <strong>als</strong><br />

Begründer <strong>des</strong> industriellen Ruhr-Bergbaus gelten<br />

kann.<br />

Zeche Gneisenau, Schacht Vier<br />

Zeitweise eines der größten Steinkohlebergwerke<br />

Europas. Schließung 1985. Markantes Doppelbockgerüst<br />

über Schacht 4 von 1933. Öffnung der<br />

Nördlichen Maschinenhalle mit Besichtigung der<br />

Fördermaschine von 1934. Erbaut von der<br />

Gutehoffnungshütte. Seit 1998 in der Obhut der<br />

Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur.<br />

Betreuung durch den Förderkreis Zechenkultur<br />

Gneisenau e.V.<br />

www.bergwerk-gneisenau.de<br />

Dorstfelder Kirche<br />

Die 1903-05 nach Entwurf <strong>des</strong> Architekten Arno<br />

Eugen Fritsche errichtete Kirche orientiert sich an<br />

die norddeutsche Backsteingotik. Sauer-Orgel vor<br />

1912 erbaut, historistisches hölzerne Orgelprospekt,<br />

Empore, Originalausstattung von Altar, Kanzel,<br />

Taufe und Gestühl, Fenster.<br />

www.elias-gemeinde.de<br />

12 - 16 Uhr<br />

(sonst Mi 16 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst 2. So im Monat<br />

14 - 15 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

ab 13 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen 12.30 und 14 Uhr<br />

Turmbesichtigungen auf Anfrage,<br />

Orgelvorträge auf der<br />

historischen Furtwängler &<br />

Hammer-Orgel<br />

Führungen 13 und 15 Uhr<br />

durch den Förderkreis<br />

10 Uhr Gottesdienst mit<br />

Pfarrer Dr. A. Thiel, 11.15 Uhr<br />

Chor-Vortrag <strong>des</strong> Kirchenchors<br />

Bodelschwingh / Westerfilde,Dokumentationsausstellung<br />

zum aktuellen Stand der<br />

Sanierung<br />

Führungen 13 und 15 Uhr<br />

10 Uhr Gottesdienst, biblische<br />

Texte und Historie zum<br />

Abrahamsaltar, 11.30 Uhr<br />

Orgelmusik aus jüdischchristlicher<br />

Tradition mit<br />

Wolfgang Meier-Barth, Werke<br />

von Felix Mendelssohn<br />

Bartholdy und Louis<br />

Lewandowski<br />

Führungen stündlich durch das<br />

Team Offene Kirche<br />

ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen<br />

im Gemeindehaus<br />

Führungen 12 und 15 Uhr<br />

durch Herrn Dr.-Ing. Neuhaus<br />

Führungen stündlich<br />

Ausstellung, Bergbauexponate,<br />

Foto- und Filmvorführungen<br />

Führungen 14.30 und 16 Uhr<br />

17 Uhr Orgel-Kurzkonzert, mit<br />

Herrn Dürich, ab 17 Uhr<br />

Abschlussveranstaltung, im<br />

Anschluss abschließen<strong>des</strong><br />

Orgel-Kurzkonzert<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>werte<br />

Kirchen in Dortmund und<br />

Lünen<br />

0231/8494348<br />

denkm<strong>als</strong>wert@vkkdo.de<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>werte<br />

Kirchen in Dortmund und<br />

Lünen<br />

0231/8494348<br />

denkm<strong>als</strong>wert@vkkdo.de<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>werte<br />

Kirchen in Dortmund und<br />

Lünen<br />

0231/8494348<br />

denkm<strong>als</strong>wert@vkkdo.de<br />

Dr.-Ing. Walter Neuhaus,<br />

Deutsche Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz,<br />

Ortskuratorium<br />

Bochum/Dortmund<br />

0231/750767<br />

walter.a.neuhaus@<br />

gmx.de<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>werte<br />

Kirchen in Dortmund und<br />

Lünen<br />

0231/8494348<br />

denkm<strong>als</strong>wert@vkkdo.de<br />

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Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Dortmund<br />

Eichlinghofen<br />

Eichlinghofer Straße<br />

5<br />

moe<br />

Dortmund<br />

Hafen<br />

Franziusstraße<br />

an der Kanalbrücke<br />

fmkboe<br />

Dortmund<br />

Hombruch<br />

Am Rombergpark<br />

mkbope<br />

Dortmund<br />

Huckarde<br />

Emscherallee 11<br />

mop<br />

Dortmund<br />

Husen<br />

Denkm<strong>als</strong>traße 9<br />

koe<br />

Dortmund<br />

Hörde<br />

Hörder Burgstraße<br />

17-18<br />

kop<br />

St. Margareta<br />

aus dem 13. Jh. stammende, 1898/99 umgebaute<br />

und erweiterte Kirche. Beherbergt unbequeme<br />

Relikte: Gedenktafeln für die Gefallenen <strong>des</strong><br />

Deutsch- Französischen Kriegs und <strong>des</strong> I. Weltkriegs.<br />

www.kirche-do-suedwest.de<br />

Historische Hafenkräne<br />

Portalkräne von 1907 im Stadthafen. Gebaut von<br />

der Duisburger Firma Lohmann Maschinenfabrik<br />

für das Dortmunder Unternehmen Schulte und<br />

Bruhns. Ein Kran wurde nach Brandschäden durch<br />

Vandalismus mit Unterstützung der Deutschen<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz durch die Dortmunder<br />

Schiffahrtsgesellschaft e.V. und die IG Historischer<br />

Hafen restauriert.<br />

www.dortmunder-schiffahrtsgesellschaft.de<br />

Botanischer Garten Rombergpark<br />

im Auftrag der Adelsfamilie v. Romberg 1820-22<br />

nach Plänen <strong>des</strong> Königlichen Hofgärtners<br />

Maximilian Friedrich Weyhe <strong>als</strong> englischer<br />

Landschaftsgarten angelegt. 1927 von der Stadt<br />

Dortmund erworben, die dort 1930 einen neuen<br />

Botanischen Garten anlegte. Gehölzsammlung aus<br />

der Entstehungszeit der Anlage, u. a. eine Platane,<br />

1822 gepflanzt, Blutbuchen an der Bastei und die<br />

Weyhe-Allee aus holländischen Linden. Gedenkstein<br />

am Parkeingang zur Erinnerung an die<br />

Ermordung von Zwangsarbeitern und politischen<br />

Gefangenen im April 1945.<br />

www.dortmund.de/de/freizeit_und_kultur/rombergp<br />

ark/geschichte_rp/index.html<br />

Kokerei Hansa<br />

1928 erbaut, letzte erhaltene Großkokerei der<br />

1920er Jahre. Als Zentralkokerei Teil eines<br />

Produktionsverbun<strong>des</strong> von Bergwerk, Kokerei und<br />

Hüttenwerk. 1992 stillgelegt, heute Standort der<br />

Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur.<br />

Ankerpunkt auf der Route der Industriekultur.<br />

Kann auf dem Erlebnispfad Natur und<br />

Technik erkundet werden.<br />

www.industriedenkmal-stiftung.de/<br />

www.route-industriekultur.de/ankerpunkte/kokereihansa.html<br />

Ev. Kirche<br />

Die 1907/08 nach Plänen <strong>des</strong> bekannten und in<br />

Dortmund mehrfach tätigen Architekten Gustav<br />

Mucke (1861-1940) aus Hagen errichtete Kirche<br />

lässt die neuen Wege <strong>des</strong> Kirchenbaus um 1900<br />

spüren. Ursprüngliche Ausstattung mit Kanzel,<br />

Taufständer und dem Altar mit von hinten<br />

belichtetem Fensterbild, einem Glas­Retabel, ist<br />

größtenteils erhalten.<br />

Hörder Burg, Heimatmuseum<br />

Im 12. Jh. durch die Herren von Hörde errichteter<br />

Wohnturm, 1297 von Graf Eberhard von der Mark<br />

gekauft und zu einer Wasserburg ausgebaut, ab dem<br />

15. Jh. Verwaltungssitz <strong>des</strong> Amtes Hörde. 1840<br />

errichtete Fabrikant Hermann Diedrich Piepenstock<br />

die so genannte Hermannshütte. 1894-1907/11<br />

wurde die Hörder Burg zur Stahlwerksverwaltung<br />

umgebaut und erhielt ihre heutige Gestalt.<br />

www.heimatverein-hoerde.de/die-hoerderburg.html<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst 3. Mi im Monat<br />

15 - 17 Uhr geöffnet)<br />

11 - 21 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10.30 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. Di -<br />

So 10 - 18, Nov. -<br />

März Di - So 10 - 16<br />

Uhr geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst Heimatmuseum<br />

jeden 1. Do 16 - 18<br />

Uhr geöffnet)<br />

Führung 14.30 Uhr durch Petra<br />

Schulz<br />

14.30 Uhr Orgelvortrag: Unbequeme<br />

Geschichte im Kirchspiel<br />

Eichlinghofen, Orgelmusik<br />

mit Christoph Hamburger<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder der DSG e.V. und<br />

IG HHD<br />

Bootstaxi ab Santa Monika<br />

Anleger, dort Infostand, Grill<br />

und Drinks, Live-Musik mit<br />

Norbert & Friends, Country<br />

und Folk<br />

Führungen ab 10.30 Uhr durch<br />

den SGV, Botschafter der<br />

Erinnerung, den Förderverein<br />

Steinwache/Rombergpark und<br />

den Freun<strong>des</strong>kreis Rombergpark<br />

Führungen vom Augustinenstift<br />

zum Denkmal Bittermark,<br />

anschließend zum Rombergpark.<br />

Wanderung Augustinum<br />

(Kirchhörde), Denkmal Bittermark,<br />

dort Kranzniederlegung,<br />

Pflanzaktion durch agricola<br />

e.V.<br />

Führungen stündlich durch<br />

Gästebegleiter der<br />

Industriedenkm<strong>als</strong>tiftung<br />

9.45 Uhr Festgottesdienst zur<br />

Jubelkonfirmation, ab 11.30<br />

Uhr Ausstellung: Himmlische<br />

Helfer und mahnende Boten,<br />

Engel in der Kirche, 15 Uhr<br />

engl. Musik und Gedichte,<br />

Geschichten und Lieder, ein<br />

Ausklang zum Zuhören und<br />

Mitsingen<br />

Führung 14 Uhr durch Willi<br />

Garth, Heimatverein Hörde<br />

Treff: Hörder Burg. Archäologische<br />

Ausgrabungen im<br />

Freigelände neben der Hörder<br />

Burg geöffnet. Filme von<br />

Heribert Wölk zu Hörder<br />

Themen.<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>werte<br />

Kirchen in Dortmund und<br />

Lünen<br />

0231/8494348<br />

denkm<strong>als</strong>wert@vkkdo.de<br />

Lothar Preukschat,<br />

Dortmunder<br />

Schiffahrtsgesellschaft<br />

0177/7382936<br />

info@dortmunderschiffahrtsgesellschaft.de<br />

Freunde und Förderer <strong>des</strong><br />

Botanischen Gartens<br />

Rombergpark<br />

0231/510011<br />

e.hoffmann.dortmund@tonline.de<br />

Stiftung<br />

Industriedenkmalpflege<br />

und Geschichtskultur<br />

0231/93112242<br />

gerhard@<br />

industriedenkm<strong>als</strong>tiftung.de<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>werte<br />

Kirchen in Dortmund und<br />

Lünen<br />

0231/8494348<br />

denkm<strong>als</strong>wert@vkkdo.de<br />

Willi Garth, Verein zur<br />

Förderung der<br />

Heimatpflege e.V.<br />

0231/730511<br />

wgarth@web.de<br />

Helmut Broich,<br />

Geschäftsführer <strong>des</strong><br />

Verein zur Förderung der<br />

Heimatpflege e.V.<br />

0231/464877<br />

helmut.broich@tonline.de<br />

20 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Dortmund<br />

Hörde<br />

Am Stift 8<br />

mboe<br />

Dortmund<br />

Innenstadt<br />

Amalienstraße 18<br />

mbo<br />

Dortmund<br />

Innenstadt<br />

Steinstraße 50<br />

mo<br />

Dortmund<br />

Innenstadt<br />

Markgrafenstraße<br />

123<br />

oe<br />

Dortmund<br />

Innenstadt<br />

Lindemannstraße 72<br />

oe<br />

Kath. Stiftskirche St. Clara<br />

1864 gegen den Rat <strong>des</strong> westfälischen<br />

Lan<strong>des</strong>konservators Abriss der alten Stiftskirche.<br />

Aus ihr wurden einige Kunstwerke in die 1865<br />

fertiggestellte heutige Stiftskirche St. Clara übertragen.<br />

Dreischiffige Basilika in Kreuzform mit 24<br />

Gewölben und einem 70 m hohen Turm. Aufgrund<br />

ihrer Größe und den etwa zwei Millionen verbauten<br />

Ziegeln im Volksmund auch Hörder Ziegeldom<br />

genannt. 1929 vom Wiedenbrücker Kunstmaler<br />

Heinrich Repke für die Kirche geschaffener<br />

Kreuzweg.<br />

www.pv-hoerde.de<br />

Grabeskirche Liebfrauen<br />

Größter Dortmunder Sakralbau, 1883 <strong>als</strong> erste<br />

Kirche außerhalb der mittelalterlichen Stadtmauern<br />

errichtet, um einen Teil der während der Industrialisierung<br />

stark angewachsenen kath. Gemeinde<br />

aufzunehmen. Neugotische Hallenkirche nach<br />

Plänen von Friedrich von Schmidt. Seit 2008<br />

Grabeskirche. Die nach Entwürfen <strong>des</strong> Architekten<br />

Prof. Volker Staab gestalteten Urnengräber erinnern<br />

in ihrer Form an Kirchenbänke und ermöglichen es<br />

dem Besucher, sich zu den Toten zu setzen.<br />

www.grabeskirche-liebfrauen.de<br />

Mahn- und Gedenkstätte Steinwache<br />

1906 Neubau, <strong>als</strong> Polizeidienstgebäude, im<br />

Volksmund Steinwache, 1926-28 Erweiterung um<br />

einen Zwischenflügel und ein Polizeigefängnis, das<br />

Gefängnis galt gegen Ende der Weimarer Republik<br />

<strong>als</strong> Vorbild <strong>des</strong> sozial-integrativen Strafvollzugs.<br />

Mit dem Auftreten der Gestapo seit 1933 teilw.<br />

Umfunktionierung zur Folterstätte, um Geständnisse<br />

politischer Gegner zu erpressen, eine der<br />

berüchtigsten Folterstätten im Deutschen Reich.<br />

1933-45 Inhaftierung von 65.000 Menschen, bis<br />

1976 Nutzung <strong>als</strong> Polizeidienststelle, 1986 Domizil<br />

der Rhein.-Westf. Auslandsgesellschaft, seit 1984<br />

im Besitz der Stadt. Mahn- und Gedenkstätte<br />

Steinwache seit 1992 mit ständiger Ausstellung.<br />

www.nsgedenkstaetten.de/nrw/dortmund/index_2.php3<br />

Paul-Gerhardt-Kirche<br />

Teil <strong>des</strong> Notkirchenprogramms nach Plänen von<br />

Otto Bartning, Typ B. Bauantrag 1948, Gebrauchsabnahme<br />

1950. Dem Teilfertigbau-System<br />

entsprechend wurden Binder, Pfetten, Deckentafeln,<br />

Fenster, Türen, Sitzbänke und elektronische<br />

Anlagen geliefert. Fundamente, aus Trümmerziegeln<br />

hergestelltes Füllmauerwerk und Dachdeckung<br />

mit Tonziegeln führte die Gemeinde aus.<br />

www.pg-dortmund.de<br />

St. Nicolai-Kirche<br />

erste Sichtbetonkirche Deutschlands, 1929-30 im<br />

Stil der Neuen Sachlichkeit erbaut. Schüler <strong>des</strong><br />

Fritz-Henßler-Berufskollegs präsentieren eine<br />

Dokumentation,die die Untersuchung der besonderen<br />

Baukonstruktion aus Stahlbeton und<br />

speziell den Baustoff Stahlbeton in seiner Herstellung<br />

aus Schalung, Bewehrung und Beton zum<br />

Thema hat.<br />

www.nicolai-kirche.de<br />

11 - 13 und 14 - 19.30<br />

Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - So 10 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11.30 - 16 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

Führung 15 Uhr durch Pfarrer<br />

Norbert Appel<br />

17 Uhr Orgelkonzert, auf dem<br />

Kirchenvorplatz Kaffee und<br />

Waffeln<br />

Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />

durch Catrin Drewes und<br />

Meinolf Kopshoff,<br />

Grabeskirche Liebfrauen<br />

Führungen zur Baugeschichte<br />

und Umnutzung nach<br />

Schließung aufgrund sinkender<br />

Gemeindemitgliederzahlen.<br />

Führungen 11 - 15 Uhr<br />

stündlich<br />

Infos zur Geschichte <strong>des</strong><br />

Hauses mit kurzen Einblicken<br />

in die Inhalte der Dauerausstellung<br />

Führungen auf Anfrage<br />

15 - ca. 15.30 Uhr Kirchenmusikalische<br />

halbe Stunde mit<br />

Jana von Rosenberg, Klarinette,<br />

Judith Kerstner, Oboe,<br />

und David Krusche, Orgel<br />

Führungen 11.30 und 13.30<br />

Uhr<br />

10 Uhr Gottesdienst, 13 Uhr<br />

Orgelmusik am Mittag mit<br />

Elisabeth Luderer, 11 - 14.30<br />

Uhr Nicolai-Café auf dem<br />

Kirchplatz<br />

Norbert Appel<br />

0231/22565592<br />

norbert.appel@pvhoerde.de<br />

Catrin Drewes<br />

0231/54504595<br />

info@grabeskircheliebfrauen.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 21


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Dortmund<br />

Innenstadt<br />

Westenhellweg<br />

fmo<br />

Dortmund<br />

Innenstadt<br />

Ostenhellweg 2<br />

mo<br />

Dortmund<br />

Innenstadt-Nord<br />

Schützenstraße 35<br />

mo<br />

Dortmund<br />

Innenstadt-Nord<br />

Münsterstraße 270<br />

Zugang über<br />

Beethovenstraße<br />

bop<br />

Dortmund<br />

Lindenhorst<br />

Lindnerstraße 26,<br />

28, 30<br />

mko<br />

Dortmund<br />

Lütgendortmund<br />

Theresenstraße 1<br />

me<br />

St. Petri, ev. Stadtkirche<br />

Gotische Hallenkirche, Baubeginn 1322, im II.<br />

Weltkrieg zerstört, wieder aufgebaut. Heute genutzt<br />

<strong>als</strong> offene Stadtkirche. Antwerpener Flügelaltar von<br />

1521, das sog. Goldene Wunder, zählt zu den<br />

größten und am besten erhaltenen Antwerpener<br />

Export-Altären. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.stpetrido.de<br />

St. Reinoldi, ev. Stadtkirche<br />

dreischiffige Pfeilerbasilika. Nach Brand <strong>des</strong><br />

Vorgängerbaus 1231-60 errichtet. Spätgotisches<br />

Chorhaus, 1420-50, barocker Kirchturm bis 1702<br />

anstelle <strong>des</strong> 1661 eingestürzten sog. Wunders von<br />

Westfalen errichtet. Reiche Innenausstattung aus<br />

Holz, u. a. Reinoldusfigur aus dem 14. Jh., Karl der<br />

Große und Chorgestühl, 15. Jh. Flämischer Hochaltar<br />

um 1420.<br />

www.sanktreinoldi.de<br />

Paulus-Kirche<br />

1894 noch zu Kaiserzeiten erbaut.<br />

www.pauluskircheundkultur.net<br />

Pumpwerk Evinger Bach<br />

1953 nach Entwurf Schildhauers am Rand <strong>des</strong><br />

Fredenbaumparks mit hohem ästhetischen Anspruch<br />

errichtetet. Seit 60 Jahren durch die Emschergenossenschaft<br />

betrieben. Kulturraum für Kunst und<br />

Technik.<br />

www.route-industriekultur.de<br />

Malakoffturm, Zeche Fürst Hardenberg<br />

Malakoffturm von 1876, 31 m hoch, mächtige<br />

Backsteinfassaden, trutziger Zeuge <strong>des</strong> einstigen<br />

Bergwerks Fürst Hardenberg. 1872 Beginn mit dem<br />

Abteufen <strong>des</strong> Schachtes 1, 1876 Beginn der<br />

Kohlenförderung, 1960 Stilllegung der Zeche Fürst<br />

Hardenberg, 1987 Schließung der Zeche Minister<br />

Stein, daraufhin Abriss der Anlagen bis auf den<br />

Turm und das zugehörige Maschinenhaus. Seit<br />

2012 neue Besitzer, die sich um eine<br />

denkmalgerechte Neunutzung bemühen.<br />

Bartholomäus-Kirche<br />

von 1829-34, einziger klassizistische Sakralbau der<br />

Stadt, eine schlichte Kirche mit klaren, gebundenen<br />

Formen, von Friedrich Wilhelm Buchholz erbaut.<br />

Erste urkundliche Erwähnung 12. Jh. Farbig<br />

gestalteten Kirchenfenster mit dem Patron Apostel<br />

Bartholomäus, Taufbecken 12. Jh., wohlklingen<strong>des</strong><br />

Geläut.<br />

www.christusgemeinde-dortmund.de<br />

12 - 16 Uhr<br />

(sonst Di - Fr 11 - 17<br />

und Sa 10 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

13 - 18 Uhr<br />

(sonst 10 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst Mo, Mi und Fr<br />

17 - 20 Uhr geöffnet)<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst So 12 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst Mo und Do 16 -<br />

18, Mi 11 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führungen 12.30 und 13.30<br />

Uhr durch Mechthild<br />

Schwarzenberger<br />

Das Goldene Wunder ist eines<br />

der größten und kostbarsten<br />

Antwerpener Retabel mit drei<br />

Wandlungen, die im<br />

Jahreszyklus zu unterschiedlichen<br />

Zeiten zur Ansicht<br />

kommen. Zum Denkmaltag<br />

wird während der Führung die<br />

ungewöhnliche Klappung<br />

vorgenommen, die den Blick<br />

auf eine für unsere schnelllebige<br />

Zeit unbequeme<br />

Technik lenkt.<br />

Führungen 14.30 und 16.30<br />

Uhr durch Uwe Schrader<br />

14 - 17.30 Uhr Turmbesteigung<br />

möglich, Führungen zum<br />

Stand der aktuellen Sanierungsarbeiten,<br />

Einblicke in<br />

Architektur und Geschichte,<br />

Ausstellung: Rettet Reinoldi! -<br />

Vom Einsturz <strong>des</strong> mittelalterlichen<br />

Turmes über den<br />

Wiederaufbau bis hin zu den<br />

aktuellen Sanierungsarbeiten<br />

Führungen 15 und 16 Uhr<br />

13 und 14 Uhr Orgelführungen<br />

mit Dr. Werner Stempel,<br />

Führungen zur unbequemen<br />

Geschichte der Paulus-Kirche<br />

während der NS-Zeit, 17.30 -<br />

18 Uhr Vorprogramm 1.<br />

Alternatives Orgelfestival<br />

Deutschlands mit Dietmar<br />

Korth<strong>als</strong><br />

Führungen halbstündlich durch<br />

Mitarbeiter der<br />

Emschergenossenschaft und<br />

Kunsthistoriker<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

die Eigentümer<br />

Kurzführungen zu Geschichte<br />

und Nutzungsplanungen, max.<br />

10 Personen pro Führung<br />

15.30 Uhr Ausstellungseröffnung<br />

Präsentation von<br />

Gesangbüchern aus der NS-<br />

Zeit, Einführung H. Heinsen,<br />

Orgelvorträge ca. 20-30 Min.<br />

mit Werken von verfolgten<br />

Menschen der NS-Zeit und<br />

jüdische Synagogalmusik mit<br />

Kantorin H. Heinsen. 16.30<br />

Uhr Auf Spurensuche nach<br />

unbequemen Erinnerungen in<br />

der Kirche.<br />

Barbara von Bremen, ev.<br />

Stadtkirche St. Petri<br />

0231/7214173<br />

buero@stpetrido.de<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>werte<br />

Kirchen in Dortmund und<br />

Lünen<br />

0231/8494348<br />

denkm<strong>als</strong>wert@vkkdo.de<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>werte<br />

Kirchen in Dortmund und<br />

Lünen<br />

0231/8494348<br />

denkm<strong>als</strong>wert@vkkdo.de<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>werte<br />

Kirchen in Dortmund und<br />

Lünen<br />

0231/8494348<br />

denkm<strong>als</strong>wert@vkkdo.de<br />

Ulya Waldraff,<br />

Emschergenossenschaft<br />

0177/2916357<br />

waldraff@kubik-info.de<br />

Ralf Schumacher,<br />

Emschergenossenschaft<br />

0201/1042395<br />

schumacher.ralf@eglv.de<br />

Philipp Himmelmann-<br />

Ungerer und Tanja De<br />

Pascalis<br />

0231/15044114<br />

fuersthardenberg@<br />

yahoo.de<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>werte<br />

Kirchen in Dortmund und<br />

Lünen<br />

0231/8494348<br />

denkm<strong>als</strong>wert@vkkdo.de<br />

22 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Dortmund<br />

Marten<br />

Bärenbruch 19<br />

o<br />

Dortmund<br />

Wambel<br />

Rennweg<br />

Judenfriedhof<br />

mbop<br />

Dortmund<br />

Wellinghofen<br />

Overgünne<br />

An der Kirche 1<br />

o<br />

Dortmund<br />

Wickede<br />

Wickeder Hellweg<br />

82-84<br />

kbope<br />

Duisburg<br />

Duissern<br />

Wintgensstraße 72<br />

mbop<br />

Duisburg<br />

Hüttenheim<br />

Hasendong 10<br />

Duisburg<br />

Rheinhausen<br />

Bliersheimer Straße<br />

83-87<br />

mkpe<br />

Duisburg<br />

Rheinhausen<br />

Villenstraße 2<br />

mkpe<br />

Immanuel-Kirche<br />

1906-08 nach Plänen <strong>des</strong> Architekten Arno Eugen<br />

Fritsche erbaut. Zentralbau mit innerer Kuppel im<br />

Stil <strong>des</strong> Historismus. Zitate romanischer Architektur,<br />

im Kontrast dazu Elemente <strong>des</strong> Jugendstils.<br />

Gebäude zeugt von dem Bestreben, gestalterisch<br />

und konzeptionell neue Wege im kirchlichen Bauen<br />

zu gehen.<br />

www.elias-gemeinde.de<br />

Sowjetisches Ehrenmal<br />

1946/47 errichtet, ehem<strong>als</strong> Eigentum der UdSSR.<br />

Lage im Mittelpunkt von Massengräbern von über<br />

3000 Gefangenen, Höhe: 8 m.<br />

Alte Kirche<br />

Innenraum der romanischen Kirche aus dem 12. Jh.<br />

ist durch die architekturbegleitende Ausmalung im<br />

Deckenbereich bestimmt. Malereien an Kirchenwänden<br />

und in der Chorapsis erhalten. Zu den<br />

Besonderheiten gehört u. a. der mittelalterliche<br />

Taufstein, die Orgel von Johann Georg Alberti<br />

(1709) und eine der ältesten Glocken Dormtunds<br />

aus dem 13. Jh.<br />

www.evangelisch-in-wellinghofen.de<br />

St.-Johannes-Kirche<br />

Romanische Dorfkirche, an der alten Handelsstraße<br />

gelegen. Entstehungszeit ca. 1220-30, 1239<br />

urkundlich erwähnt, zahlreiche architektonische<br />

Zierformen von hoher Qualität.<br />

www.wickede-evangelisch.de<br />

Kolumbarium Duisburg<br />

Ehemalige ev. Kirche, 1971 fertiggestellt, Beton-<br />

Rundbau. 2004 entwidmet, seit 2008 Denkm<strong>als</strong>tatus,<br />

2010/11 zu einem Urnenfriedhof ausgebaut.<br />

www.kolumbarium-duisburg.de<br />

Siedlung Hüttenheim<br />

Nachdem die Schulz-Knaudt AG 1909 ein Hütten-<br />

und Walzwerk errichtet hatte, wurde 1910 der Bau<br />

von 552 Wohneinheiten durch den Architekten<br />

Hans Werner Eggeling beauftragt. Von 1911-13<br />

wurden die fünf geschlossenen Blocks und zwei<br />

halbe Blocks fertiggestellt. Am 3.2.1912 erfolgte<br />

die Namensgebung Hüttenheims.<br />

Casino Bliersheim<br />

1903-12 von Krupp für die höheren Beamten und<br />

leitenden Angestellten <strong>des</strong> Hüttenwerkes Rheinhausen<br />

errichtet, Architekt Robert Schmohl. Diente<br />

<strong>als</strong> Restaurant für leitende Angestellte und zur<br />

Bewirtung der Gäste. Heute Nutzung <strong>als</strong><br />

Mittagsrestaurant für Veranstaltungen und Gesellschaften.<br />

www.bliersheim.de/2.html<br />

Direktorenvilla Bliersheim<br />

Direktorenhaus mit Kutscherhaus und Wagenremise<br />

in der Mitte einer 1903 errichteten Parkanlage der<br />

Villenkolonie Bliersheim. Errichtet vom<br />

Architekten Robert Schmohl, heute Villa<br />

Rheinperle zur Vermietung für Gesellschaften und<br />

Events.<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch<br />

zugänglich)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - Sa 10 - 16<br />

und letzten So im<br />

Monat 15 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11.30 - 16 Uhr<br />

(sonst jeden 1. Do im<br />

Monat 16 - 18 Uhr und<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - Fr 11.30 -<br />

15 und So 11.30 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

11.30 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch Brunhilde Köhler<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Reiner Berghoff<br />

Führungen stündlich durch den<br />

Arbeitskreis Offene Alte<br />

Kirche<br />

Führungen 11.30, 13 und 15<br />

Uhr durch Frau Dülken,<br />

Archivarin<br />

Musikalisches Rahmenprogramm,<br />

Orgelführung<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>werte<br />

Kirchen in Dortmund und<br />

Lünen<br />

0231/8494348<br />

denkm<strong>als</strong>wert@vkkdo.de<br />

Reiner Berghoff,<br />

Deutsche Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz,<br />

Ortskuratorium<br />

Bochum/Dortmund<br />

02309/3872<br />

mariakohlmann@web.de<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>werte<br />

Kirchen in Dortmund und<br />

Lünen<br />

0231/8494348<br />

denkm<strong>als</strong>wert@vkkdo.de<br />

Ev. Kirchengemeinde<br />

Dortmund-Wickede<br />

0231/211510<br />

gemeindebuero@<br />

wickede-evangelisch.de<br />

Pfarrer Hanno May<br />

0231/230165<br />

may@wickedeevangelisch.de<br />

Führungen nach Bedarf Friedhelm Jung,<br />

Kolumbarium Duisburg<br />

0203/351712<br />

f.jung@bestattungenjung.de<br />

Kerstin Jung-Hendricks,<br />

Kolumbarium Duisburg<br />

0203/351712<br />

info@bestattungenjung.de<br />

Führung 14 - 16 Uhr durch<br />

Werner Schulz<br />

anschließend Führung durch<br />

die Beamtensiedlung Hüttenheim.<br />

Führungen 11, 12, 13 und 14<br />

Uhr durch Herrn Leschik<br />

10 - 12 Uhr Frühstück, 12 - 14<br />

Uhr Mittagstisch, 14 - 17 Uhr<br />

Kaffee und Kuchen,<br />

Ausstellung in Villa 9: Fotos<br />

und Zeitungsausschnitte<br />

Führungen 11.30, 12.30, 13.30<br />

und 14.30 Uhr durch Herrn<br />

Förste<br />

12 Uhr Barbecue, 15 Uhr<br />

Musik mit Steven Heart,<br />

Ausstellung in Villa 9: Fotos<br />

und Zeitungsausschnitte.<br />

Holger Leschik<br />

02065/953836<br />

info@bliersheim.de<br />

Villa Rheinperle<br />

02065/9171211<br />

sp@rheinperle.de<br />

Herr Püllen<br />

0171/1467907<br />

sp@rheinperle.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 23


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Duisburg<br />

Rheinhausen-<br />

Friemersheim<br />

Europaallee 1<br />

Ecke Grenzweg<br />

mkbope<br />

Düren<br />

Bismarckstraße<br />

m<br />

Düren<br />

August-Klotz-<br />

Straße, Treffpunkt<br />

m<br />

Düren<br />

Gürzenich<br />

Schillingsstraße 335<br />

f<br />

Düren<br />

Innenstadt<br />

Kölnstraße 97-99<br />

Düren<br />

Innenstadt<br />

Altenteich 14<br />

Düren<br />

Lendersdorf<br />

Ardennenstraße<br />

p<br />

Kreis Düren<br />

Aldenhoven<br />

Alte Turmstraße 30<br />

kope<br />

Tor 1 <strong>des</strong> ehemaligen Hüttenwerks Rheinhausen<br />

1958 im Stil der von Architekt Peter Neufert so<br />

bezeichneten Ultramoderne errichtet. Eigenständiger<br />

Versuch in der Wiederaufbauphase der<br />

Nachkriegszeit die funktionale Moderne <strong>des</strong><br />

Bauhauses mit künstlerischer Phantasie plastisch<br />

und farbig weiterzuentwickeln. Pförtnerlounge<br />

wurde 2013 abgerissen.<br />

Stadthalle<br />

1955 von Prof. Mehrtens errichtet. Zurückhaltender,<br />

charakteristisch schlichter Stil der 1950er Jahre.<br />

Architektonisch vor allem interessant wegen <strong>des</strong><br />

sechseckigen, versetzt angeordneten großen Sa<strong>als</strong>.<br />

Nach Aufgabe <strong>als</strong> Veranstaltungsort Ende <strong>des</strong><br />

letzten Jhs. verschiedene, nicht realisierte<br />

Nutzungskonzepte. Seitdem zunehmender Verfall.<br />

Stadtrundgang zu den Werken von Rückriem,<br />

Wamper und Demnig<br />

Führung mit Ludger Dowe von der Dürener<br />

Geschichtswerkstatt zum Motto. Ulrich Rückriem<br />

und die zehn Stelen im Stadtgebiet, Adolf Wamper<br />

mit seiner NS-Vergangenheit und der sog.<br />

Flammenengel am Rathaus, Gunter Demnig und 60<br />

Stolpersteine für Opfer der NS-Zeit, dazu gab und<br />

gibt es in Düren nicht nur Zustimmung.<br />

Schillingspark<br />

romantischer Landschaftspark <strong>des</strong> 19. Jhs. am Gut<br />

Weyerhof. Ehemalige klösterliche Fischteiche mit<br />

Umgebung von Thimotheus Schillings umgewandelt.<br />

Mit Inseln, Brücken, Wasserläufen,<br />

künstlichen Hügeln und altem Baumbestand.<br />

Ruinenartiges Grottenhaus, Mona-Lisa-Turm,<br />

Fischerhäuschen von 1867 und kleines Häuschen<br />

<strong>als</strong> Parkeinbauten. Umfangreiche Sanierung, Rheinischer<br />

Denkmalpreis 2000. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Ev. Friedhof<br />

1825 angelegter und bis heute genutzter Friedhof.<br />

Monumentale Grabanlagen der wilhelminischen<br />

Ära für Dürener Industriellenfamilien von<br />

rheinischen Bildhauern. Umfangreiche Sanierung<br />

2001-06 durch Spenden und Fördermittel.<br />

Stadtbefestigungsanlage am Stiftischen<br />

Gymnasium<br />

größter, zusammenhängender Teil der noch erhaltenen<br />

Stadtbefestigung. Ursprünglich aus dem 13. Jh.<br />

Bestehend aus Dickem Turm, Grönjansturm,<br />

Stadtmauer, Grabenanlage mit Resten <strong>des</strong> Walls<br />

und Mühlenteich.<br />

St.-Michael-Kirche<br />

kath. Pfarrkirche <strong>des</strong> 15. Jhs. Dreischiffige Hallenkirche<br />

mit erhöhtem Mittelschiff. Benedikt-Dreyer-<br />

Altar, dreiflügeliger Schreinaltar um 1525.<br />

Alter Turm<br />

Wahrzeichen der Gemeinde, Symbol der<br />

Partnerschaft mit der Stadt Albert und Teil <strong>des</strong><br />

Aachener Tors. Gut erhaltener Rest der Befestigungsanlage<br />

aus dem 15. Jh. Der Backstein-<br />

Rundturm wurde in den Nachkriegsjahren wieder<br />

aufgebaut und seit 2001 von den St. Sebastianus<br />

Schützen zu einem Schützen- und Heimatmuseum<br />

ausgebaut.<br />

www.sebastianusaldenhoven.de/geschichte/geschichte.php<br />

www.aldenhoven.de/allgemeines/ortschaften/aldenh<br />

oven.php<br />

zur Veranstaltung<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Treff: 11 Uhr<br />

9 - 19 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

9 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst Di 14 - 17, Do<br />

16 - 19, Sa 9 - 12 Uhr<br />

und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Tor ist immer zugänglich,<br />

Ausstellung zum Tor in der<br />

Villa 9, 10 - 18 Uhr stündlich<br />

Vorträge zur Siedlung und<br />

speziell zum Werkstor durch<br />

Arno Gollner, Architekt, in der<br />

Villa 9.<br />

Infos im Zelt im Theodor-<br />

Heuß-Park<br />

Arno Gollner,<br />

Architekturbüro<br />

02065/48175<br />

arnogollner@t.online.de<br />

Frau Rösel, Stadt<br />

Duisburg, UDB<br />

0203/2834432<br />

a.roesel@stadtduisburg.de<br />

Dürener Stadtmuseum<br />

info@<br />

stadtmuseumdueren.de<br />

Dauer ca. 1,5 Stunden Heike Kussinger-<br />

Stankovic<br />

02421/252429<br />

h.kussingerstankovic@dueren.de<br />

Führung 16 Uhr durch Heike<br />

Kussinger-Stankovic<br />

Führungen 11 und 14 Uhr<br />

durch den Förderverein Ev.<br />

Friedhof e.V.<br />

Führungen und Ausstellungen<br />

durch Schüler/innen <strong>des</strong><br />

Stiftischen Gymnasiums mit<br />

Dr. Achim Jaeger<br />

Führungen 11, 13 und 16.30<br />

Uhr durch den<br />

Kirchenbauverein<br />

Führungen stündlich und auf<br />

Anfrage durch St. Sebastianus<br />

Schützenbruderschaft<br />

Aldenhoven<br />

Imbiss<br />

Heike Kussinger-<br />

Stankovic<br />

02421/252429<br />

h.kussingerstankovic@dueren.de<br />

Heike Kussinger-<br />

Stankovic<br />

02421/252429<br />

h.kussingerstankovic@dueren.de<br />

Dr. Achim Jaeger,<br />

Geschichtslehrer am<br />

Stiftischen Gymnasium<br />

02421/28990<br />

Heike Kussinge-<br />

Stankovic<br />

02421/252429<br />

h.kussingerstankovic@dueren.de<br />

Ralf Herhut<br />

02464/2227<br />

ralf.herhut@gmx.de<br />

Herbert Colling<br />

02464/6203<br />

herbert.colling@tonline.de<br />

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Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Düren<br />

Aldenhoven<br />

Dietrich-Mülfahrt-<br />

Straße 8 a<br />

op<br />

Kreis Düren<br />

Aldenhoven<br />

Engelsdorf<br />

Engelsdorfer Burg 1<br />

fkpe<br />

Kreis Düren<br />

Aldenhoven<br />

Siersdorf<br />

Kirchstraße 1<br />

p<br />

Kreis Düren<br />

Hürtgenwald<br />

Dürener Straße 102<br />

Kreis Düren<br />

Hürtgenwald<br />

Simonskall 2<br />

Kreis Düren<br />

Hürtgenwald<br />

Simonskall<br />

Simonskall 17<br />

Kreis Düren<br />

Jülich<br />

Schlossstraße<br />

kpe<br />

Bergbaumuseum<br />

Haus Vaahsen. An Stelle einer älteren Hofanlage<br />

von 1573 in Anlehnung an die Gnadenkapelle, 1665<br />

<strong>als</strong> Kapuzinerkloster erbaut. Nach der Aufgabe<br />

durch die Patres zum Gutshof umfunktioniert. In<br />

den 1950er Jahren von der Gemeinde Aldenhoven<br />

dem bergmännischen Traditionsvereins zur<br />

Errichtung eines Museums überlassen.<br />

www.bergmaennischertraditionsverein.de/bergbaumuseum/<br />

www.aldenhoven.de/allgemeines/bergbau/bergbau<br />

m.php<br />

Burg<br />

Mittelalterliche, zweiflügelige Wasserburganlage.<br />

Feldseitig Rundturm mit gotischen Rippengewölben,<br />

hofseitig Treppenturm mit 10 m hoher,<br />

hölzerner Spindeltreppe. Nordostflügel Wohngebäude,<br />

Nordwestflügel mit Palas (Foto um 1880),<br />

Umbau um 1900. Umbauten spätes 15. und frühes<br />

16. Jh. Seit 2007 Bestandssicherung <strong>des</strong> Palas und<br />

der Türme. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.juelich.de/ffz<br />

Herrenhaus der Deutschordens-Kommende<br />

Rechteckbau mit vier Türmen aus dem 16. Jh.<br />

Umbau im 18. Jh. Seit dem II. Weltkrieg Ruine, seit<br />

2012 Maßnahmen zur Bestandssicherung.<br />

www.kommende-siersdorf.de<br />

Bierkeller Gey<br />

Das unterirdische Gewölbe wurde noch im 19. Jh.<br />

von einer Brauerei aus Gey zur Lagerung und<br />

Kühlung <strong>des</strong> Bieres genutzt. Während <strong>des</strong> II.<br />

Weltkriegs diente es den Bewohnern der<br />

umliegenden Häuser <strong>als</strong> Luftschutzbunker. 1989<br />

Eingang durch den Eigentümer <strong>des</strong> Bauwerks, das<br />

Staatliche Forstamt Hürtgenwald, renoviert.<br />

Doppelhaushälfte<br />

erbaut vor 1608, mit massivem UG aus Bruchsteinen<br />

und OG aus Fachwerk, welches sich an<br />

Reste eines ehemaligen Wehrturmes aus Bruchsteinen<br />

anschließt. Schießscharten am Wehrturm<br />

vorhanden. Wird zzt. restauriert.<br />

Sanitätsbunker<br />

vom Regeltyp 32, Größe 10,2 m x 14,8 m,<br />

Besatzung 20 Verwundete und vier Mann Sanitätspersonal.<br />

Einzige 1980 bekannte, erhaltene Anlage<br />

dieses Typs in NRW.<br />

Zitadelle<br />

mit Schloss. Ab 1548 unter Herzog Wilhelm V. von<br />

Jülich-Kleve-Berg durch den Bologneser Festungsbaumeister<br />

und Architekten Alessandro Pasqualini<br />

im Stil der ital. Hochrenaissance erbaut.<br />

Renaissancefassade mit Schlosskapelle, Kasematten<br />

und vollständig erhaltenem Schlosskeller mit<br />

Museum.<br />

www.museum-zitadelle.de<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst So 14 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. Mo -<br />

Fr 14 - 17, Sa, So 11 -<br />

18, Nov. - März Sa 14<br />

- 17, So 11 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führungen auf Anfrage Bergmännischer<br />

Traditionsverein<br />

02464/905295<br />

info@bergmaennischertraditionsverein.de<br />

Franz Fiedler<br />

02464/906406<br />

Führungen stündlich bis 16<br />

Uhr<br />

Führungen 14, 14.30, 15 und<br />

15.30 Uhr durch Herrn Besse<br />

und Guido v. Büren<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Geschichtsverein<br />

Hürtgenwald<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Dr. Pröhuber<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Gechischtsverein<br />

Hürtgenwald<br />

Conrad Doose,<br />

Förderverein Festung<br />

Zitadelle Jülich<br />

02461/51419<br />

Dr. Rüdiger Urban<br />

02461/55715<br />

Guido v. Büren,<br />

Förderverein Kommende<br />

Siersdorf<br />

02461/9376814<br />

gvbueren@juelich.de<br />

Helmut Rösseler,<br />

Geschichtsverein<br />

Hürtgenwald<br />

02429/2140<br />

hgroesseler@t-online.de<br />

Herr Heidbüchel,<br />

Gemeinde Hürtgenwald,<br />

Untere Denkmalbehörde<br />

02429/30930<br />

fheidbuechel@<br />

huertgenwald.de<br />

Dr. Pröhuber<br />

0241/555426<br />

helios-verlag@tonline.de<br />

Helmut Rösseler,<br />

Geschichtsverein<br />

Hürtgenwald<br />

02429/2140<br />

hgroesseler@t-online.de<br />

Herr Heidbüchel,<br />

Gemeinde Hürtgenwald,<br />

Untere Denkmalbehörde<br />

02429/30930<br />

fheidbuechel@<br />

huertgenwald.de<br />

Führungen stündlich Christoph Fischer,<br />

Museum Zitadelle<br />

02461/9376812<br />

cfischer@juelich.de<br />

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Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Düren<br />

Langerwehe<br />

Rymelsberg<br />

f<br />

Kreis Düren<br />

Langerwehe<br />

Wenau<br />

Wenau 6<br />

mkpe<br />

Kreis Düren<br />

Linnich<br />

Rur-Ufer-Radweg<br />

mkb<br />

Kreis Düren<br />

Nörvenich<br />

Frauwüllesheim-<br />

Isweiler<br />

1. Feldweg rechts<br />

von L 264<br />

Straße von<br />

Frauwüllesheim<br />

nach Isweiler<br />

mp<br />

Düsseldorf<br />

Bolker Straße 53<br />

Treff: Heine-Haus<br />

mbop<br />

Düsseldorf<br />

Bastionstraße 24<br />

Ecke<br />

Kasernenstraße 30<br />

ko<br />

Düsseldorf<br />

Schulstraße 11<br />

boe<br />

Alte Pfarrkirche St. Martin<br />

1157 urkundlich erstm<strong>als</strong> erwähnt, erste Kirche in<br />

der Frankenzeit. Grabfunde <strong>des</strong> 6./7. Jhs. im<br />

Fußboden der Kirche. Um 1480 zu einer<br />

spätgotischen Hallenkirche umgebaut und erweitert,<br />

1944 zerstört, ab 1947 Wiederaufbau. Ursprünglich<br />

Mutterpfarrkirche für die Umgebung, Wahrzeichen<br />

Langerwehes. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Ehemaliges Prämonstratenserinnen-Kloster<br />

1122 Stiftung <strong>des</strong> Grafen von Limburg an belg.<br />

Abtei Floreffe. Ca. 1122-37 Gründung und Ausbau<br />

zu einem Doppelkloster. Um 1340 Aussiedlung <strong>des</strong><br />

Männerkonvents. 1804 Pfarrkirche der Ortschaften<br />

Hamich, Heistern, Schönthal und Wenau. Lage am<br />

rheinischen Jakobsweg von Wuppertal nach<br />

Aachen.<br />

www.st-katharina-wenau.de<br />

Linnich-Rurdorfer Rurwehr<br />

Historisches Wasserbauwerk, 1875 vom<br />

Wasserbau-Ingenieur und am Polytechnikum zu<br />

Aachen wirkenden Prof. Otto Adolf Intze geplant<br />

und erbaut, mehr <strong>als</strong> 125 Jahre Technikgeschichte<br />

sichtbar.<br />

Bunker Isweiler<br />

liegt 160 m südöstl. der Kapelle von Isweiler,<br />

errichtet 1939. Gefechtsstand der Luftverteidigungszone<br />

West vom Typ K, Größe: 8 x 19,20 m,<br />

einzige bisher bekannte, erhaltene Anlage dieses<br />

Typs in NRW, vom Kreis Düren renoviert,<br />

Gedenktafel für 40 beim Fliegerangriff auf die sog.<br />

Hardt 1944 getötete Jugendliche.<br />

Altstadtführung: Denk mal an Heine!<br />

Auf den Spuren <strong>des</strong> Dichters mit Brigitta Binsfeld.<br />

Von der Brauereistube bis zu Bert Gerresheims<br />

Werk.<br />

www.duesseldorfer-stadtfuehrer.de<br />

Luisen-Gymnasium<br />

1837 auf Wunsch von ev. Familienvätern<br />

gegründet, die ihren Töchtern über den Elementarunterricht<br />

hinaus eine intellektuelle und moralische<br />

Ausbildung ermöglichen wollten. Am 30.10.1837 in<br />

der Ratinger Straße eröffnet, 175-jähriges Jubiläum.<br />

www.luisen-gymnasium.de<br />

Maxhaus<br />

Verbindung von alter Franziskanerklostersubstanz<br />

und moderner zeitgenössischer Architektur. Heute<br />

offenes und modernes Haus der kath. Kirche mit<br />

vielfältigem <strong>Programm</strong>.<br />

www.tagen.erzbistum-koeln.de/maxhaus/gebaeude/<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten,<br />

Konzerten und<br />

Ausstellungen<br />

geöffnet)<br />

ab 9.30 Uhr<br />

(sonst 1. So im Monat<br />

nachmittags geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Treff: 13 Uhr<br />

11 - 14 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 17.30 Uhr<br />

(sonst Di - Fr 11 - 20<br />

und Sa 11 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führungen 12 - 17 Uhr durch<br />

den Förderverein<br />

11 Uhr heilige Messe, 15 Uhr<br />

Vortrag zu Geschichte und<br />

Restaurierung, 18 Uhr Konzert<br />

Führungen 10.45, 13 und 16<br />

Uhr<br />

9.30 Uhr Gottesdienst, 12 Uhr<br />

Sext, 12.30 Uhr Vortrag:<br />

Klosterleben und Enthaltsamkeit,<br />

15 Uhr Non, 15.30<br />

Uhr Vortrag: Pilgern und<br />

Bequemlichkeit, 17.30 Uhr<br />

Vesper zum Veranstaltungsabschluss.<br />

Mittelalterliches<br />

Altagsleben, Kloster-Küche-<br />

Kräutergarten durch Creative<br />

Genius und Freunde, Caféteria.<br />

Vor Ort Erläuterungen durch<br />

Mitglieder der Interessengemeinschaft<br />

zur Erhaltung<br />

<strong>des</strong> Rurwehrs.<br />

Führungen 10 - 17 Uhr nach<br />

Bedarf durch<br />

Arbeitsgemeinschaft<br />

Luftkriegsgeschichte<br />

Rhein/Mosel e.V.<br />

Führungen 11.30 und 13 Uhr<br />

durch Mitarbeiter der Schule<br />

Ausstellung und Filmpräsentation<br />

175 Jahre Luisen-<br />

Gymnasium in der Aula<br />

Führungen 14.30, 15.30 und<br />

16.30 Uhr<br />

16 Uhr Wandelkonzert - Musik<br />

an Orten <strong>des</strong> alten Franziskanerklosters,<br />

Treff: Foyer,<br />

14.15, 15.15 und 16.15 Uhr<br />

Vortrag: Crashkurs Kloster,<br />

Ausstellung: Alltag im Kloster<br />

- fotografiert von Wolf R.<br />

Ussler, Kaffee und Kuchen im<br />

Klosterhof<br />

Peter M. Porschen,<br />

Förderverein VEAK<br />

02423/3871<br />

Walther Schieffer<br />

02462/74003<br />

walther.schieffer@tonline.de<br />

Barbara Dahmen<br />

02462/6960<br />

barolin@t-online.de<br />

Jörg Dietsche<br />

02421/9947658<br />

joergdietsche@<br />

hotmail.com<br />

Jürgen Bock<br />

02403/989139<br />

juergen.bock.stb@<br />

gmx.de<br />

Antje Kahnt,<br />

Düsseldorfer Stadtführer<br />

e.V.<br />

0177/4283548<br />

info@duesseldorferstadtfuehrer.de<br />

Michael Salzwedel,<br />

Luisen-Gymnasium<br />

Düsseldorf<br />

0211/8998570<br />

michael.salzwedel@<br />

duesseldorf.de<br />

Andreas Bluhm, Stadt<br />

Düsseldorf, UDB<br />

0211/8994581<br />

denkm<strong>als</strong>chutz@<br />

duesseldorf.de<br />

Julian Höbsch, Maxhaus<br />

0211/9010275<br />

j.hoebsch@maxhaus.de<br />

26 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Düsseldorf<br />

Jacobistraße<br />

Treff: vor dem<br />

Goethemuseum<br />

mo<br />

Düsseldorf<br />

Burgplatz 30<br />

Treff: Schlossturm<br />

mo<br />

Düsseldorf<br />

Altstadt<br />

Burgplatz 30<br />

mkoe<br />

Düsseldorf<br />

Altstadt<br />

Andreasstraße 27<br />

kbop<br />

Düsseldorf<br />

Altstadt<br />

Burgplatz<br />

Treff: Schlossturm<br />

kbop<br />

Düsseldorf<br />

Altstadt<br />

Burgplatz<br />

Treff: Schlossturm<br />

mbop<br />

Düsseldorf<br />

Benrath<br />

Weststraße 26<br />

bo<br />

Parkführung: Bauzeiten und Zeitzeichen im<br />

Hofgarten<br />

Auf dem Rundgang mit Elke Lorenz,<br />

Landschaftsarchitektin, und Johannes Scharnau in<br />

Kooperation mit dem Rheinischen Verein für<br />

Denkmalpflege wird die fast 250-jährige<br />

Entwicklungsgeschichte <strong>des</strong> Hofgartens mit den<br />

kulturellen, gartenkünstlerischen und städtebaulichen<br />

Merkmalen aus der jeweiligen Zeitschicht<br />

aufgezeigt.<br />

Stadtrundgang: Spuren der Erinnerungskultur<br />

Rundgang mit Freien Mitarbeitern der Gedenkstätte.<br />

www.ns-gedenkstaetten.de/nrw/duesseldorf<br />

www.gedenk-dus.de<br />

Schifffahrtsmuseum im Schlossturm<br />

Wahrzeichen der Stadt aus dem 13. - 16. Jh., einzig<br />

erhaltener Gebäudeteil <strong>des</strong> ehemaligen Düsseldorfer<br />

Stadtschlosses. Hauptresidenz der Herzöge von<br />

Jülich-Kleve-Berg, Ausstellung zur Geschichte der<br />

Rheinschifffahrt mit Sammlung historischer<br />

Schiffsmodelle, Medienetage mit Multimediashow<br />

zur Stadtgeschichte und zur Geschichte der<br />

Schifffahrt.<br />

www.musenkuss-duesseldorf.de<br />

St. Andreas, Dominikanerkirche mit Mausoleum<br />

Ehemalige Hof- und Jesuitenkirche, eine der<br />

bedeutendsten barocken Sakralbauten im Nordwesten<br />

Deutschlands. 1622 und 29 nach dem<br />

Vorbild der Hofkirche in Neuburg an der Donau<br />

errichtet und ausgestattet. Reiche Stuckdekoration.<br />

Mausoleum 1716/17 von Simon Sarto, diente dem<br />

Herrscherhaus Pfalz-Neuburg <strong>als</strong> Grablege u. a. für<br />

Kurfürst Johann Wilhelm von der Pfalz.<br />

www.dominikaner-duesseldorf.de/<br />

Stadtteilführung: Vom Dorf zur Metropole<br />

Wie hat sich Düsseldorf mit nur 300 Einwohnern<br />

seit der Stadtgründung 1288 zur internationalen<br />

Metropole entwickeln können? Führung von den<br />

Spuren <strong>des</strong> alten Dorfes zu eher unbekannten<br />

Plätzen. Dabei werden die Gründe für Düsseldorfs<br />

wachsenden wirtschaftlichen Erfolg beleuchtet, der<br />

sich in der Architektur der verschiedenen Epochen<br />

widerspiegelt. Mit Claudia Kuhs, Stadtführerin.<br />

Stadtteilführung: Was dem Zeitgeist weichen<br />

musste<br />

Armut ist der beste Denkmalpfleger, so heißt es.<br />

Mit dem wirtschaftlichen Erstarken Düsseldorfs<br />

wurden viele Bauten aufgegeben und durch größere,<br />

zweckmäßigere und schönere ersetzt. Andere fielen<br />

Kriegen oder Katastrophen zum Opfer. Auf der<br />

Suche nach versteckten Bauzeugnissen mit Antje<br />

Kahnt, Stadtführerin.<br />

Ev. Dankeskirche<br />

Erbaut 1913/15 durch die Architekten Geheimrat<br />

Pützer und Lyonel Wehner. Original erhalten, außer<br />

Orgelneubau 1967. Ohne Kriegsschäden nach<br />

Wiesbadener Kirchbauprogramm von 1896 mit<br />

Bergischer Trias Altar-Kanzel-Orgel. Ursprüngliche<br />

Glasfenster von Linnemann.<br />

Treff: 13 Uhr<br />

Treff: 15 Uhr<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - So auch<br />

geöffnet)<br />

12 - 15.30 Uhr<br />

(sonst Mo - Sa 7.30 -<br />

18.30 und So 8.30 - 19<br />

Uhr geöffnet)<br />

Treff: 11 Uhr<br />

Treff: 17 Uhr<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

durch Elke Lorenz,<br />

Landschaftsarchitektin<br />

0211/94219053<br />

post@elke-lorenzlandschaftsarchitektin.de<br />

Johannes Scharnau,<br />

Rheinischer Verein für<br />

Denkmalpflege und<br />

Landschaftsschutz<br />

0175/5686602<br />

joart@gmx.net<br />

Kinderführung 15 Uhr<br />

11 Uhr Lesung mit Frühstück,<br />

Achtung kostenpflichtig: Eintritt<br />

15 Euro und nur mit<br />

Anmeldung unter 0211-<br />

8994195. Düsseldorfer Debatten<br />

um den Schlossturm.<br />

Bei einem Frühstück in der<br />

Laterne <strong>des</strong> Schlossturmes<br />

wird die Entwicklung <strong>des</strong><br />

Bauwerkes von der abrissbedrohten<br />

Ruine zum Wahrzeichen<br />

Düsseldorfs vorgestellt.<br />

15 Uhr Gespenster, Fürsten<br />

und ein Turm: 725 Jahre<br />

Stadtgeschichte aus Sicht der<br />

Schlossbewohner.<br />

Führungen 13 und 14 Uhr<br />

durch Brüder <strong>des</strong><br />

Dominikanerklosters St. Josef<br />

11 Uhr feierlicher Gottesdienst<br />

zum Stadtjubiläum mit Gebet<br />

für die Stadt Düsseldorf, 16<br />

Uhr Konzert: Johannes Geffert<br />

und Ensemble mit Werken von<br />

Komponisten, die in Düsseldorf<br />

gewirkt haben.<br />

Führungen 12, 14, 16 Uhr und<br />

nach Bedarf durch Pfarrer i. R.<br />

Georg Gerstenberg<br />

Astrid Wolters<br />

0211/8996192<br />

astrid.wolters@<br />

duesseldorf.de<br />

Ulrike Stursberg, Stadt<br />

Düsseldorf,<br />

SchifffahrtMuseum<br />

0211/8996165<br />

ulrike.stursberg@<br />

duesseldorf.de<br />

Markus Todoric, Stadt<br />

Düsseldorf,<br />

SchifffahrtMuseum<br />

markus.todoric@<br />

duesseldorf.de<br />

Pater Elias H. Füllenbach<br />

O.P.<br />

0211/1363438<br />

elias.fuellenbach@<br />

gmx.de<br />

Andreas Bluhm, Stadt<br />

Düsseldorf, UDB<br />

0211/8994581<br />

denkm<strong>als</strong>chutz@<br />

duesseldorf.de<br />

Antje Kahnt,<br />

Düsseldorfer Stadtführer<br />

e.V<br />

0177/4283548<br />

info@duesseldorferstadtfuehrer.de<br />

Antje Kahnt,<br />

Düsseldorfer Stadtführer<br />

e.V.<br />

0177/4283548<br />

info@duesseldorferstadtfuehrer.de<br />

Pfarrer Georg<br />

Gerstenberg<br />

0211/7705482<br />

georg.gerstenberg@tonline.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 27


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Düsseldorf<br />

Benrath<br />

Benro<strong>des</strong>traße 46<br />

kbop<br />

Düsseldorf<br />

Benrath<br />

Hauptstraße 14<br />

mboe<br />

Düsseldorf<br />

Benrath<br />

Benrather<br />

Schlossallee 100 -<br />

106<br />

fko<br />

Düsseldorf<br />

Bilk<br />

Martinstraße 72<br />

Ecke Bachstraße<br />

o<br />

Düsseldorf<br />

Derendorf<br />

Rather Straße<br />

Eingang:<br />

Baustelleneinfahrt<br />

Ecke Spichernstraße<br />

mbop<br />

Heimatarchiv im Rathaus<br />

Rathaus der ehemaligen Oberbürgermeisterei<br />

Benrath. zweieinhalbgeschossiges Verwaltungsgebäude.<br />

1906 von dem Architekten Walter<br />

Furthmann errichtet. Heutige Nutzung: Außenstelle<br />

der Stadtverwaltung Düsseldorf, Einwohnermeldeamt<br />

mit Trauzimmer und Bezirksverwaltungsstelle.<br />

In den Kellerräumen Heimatarchiv<br />

Benrath.<br />

www.heimatarchiv-benrath.de<br />

Kath. Pfarrkirche St. Cäcilia<br />

Neugotische Pfarr- und Wallfahrtskirche. Erbaut<br />

1901-03 nach Plänen von Wilhelm Sültenfuß.<br />

Gnadenbild der sog. Schwarzen Muttergottes von<br />

Benrath, eine Nachbildung der Marienfigur in<br />

Einsiedeln von 1677. Maria-Immaculata-Statue in<br />

Anlehnung an Bernini, nach 1660. Hauptaltar<br />

1961/62 von Rudolf Peer und Sakramentsaltar von<br />

1997 mit Kreuzigungsgruppe aus verschiedenen<br />

Jahrhunderten.<br />

www.sankt-caecilia.net/geschichte.php<br />

Schloss<br />

Dreiflügelige Maison de Plaisance, errichtet vom<br />

französichen Architekten Nicolas de Pigage im<br />

Auftrag von Kurfürst Carl Theodor. Gesamtkunstwerk,<br />

das Architektur und Natur in einer<br />

übergreifenden Gestaltungsidee vereint. Im Schloss,<br />

um 1770 gebaut, sind heute drei Museen<br />

untergebracht.<br />

www.schloss-benrath.de<br />

Alt St.-Martin-Kirche<br />

zwischen 700 und 900 erbaut mit Überresten aus<br />

dem 11. Jh. Dreischiffiger romanischer Tuffbau mit<br />

fünfgeschossigem Westturm. 1986 restauriert,<br />

feierliche Wiedereröffnung 1993, seit 2010 neue<br />

Außenbeleuchtung. Die Neugestaltung <strong>des</strong><br />

Kirchenvorplatzes ist abgeschlossen.<br />

Erinnerungs- und Lernort Campus Derendorf<br />

Auf dem Gelände <strong>des</strong> Alten Schlachthofs wird<br />

derzeit der neue Campus der FH Düsseldorf<br />

errichtet. Während <strong>des</strong> II. Weltkriegs wurden von<br />

hier aus über 6.000 jüdische Menschen in die<br />

Ghettos und Vernichtungslager deportiert. Inmitten<br />

<strong>des</strong> modernen Campus entsteht am historischen Ort,<br />

in der ehemaligen Viehhalle, der Erinnerungs- und<br />

Lernort.<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Heimatarchiv<br />

Mo 17 - 19 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11.45 - 14 Uhr<br />

(sonst 7.30 - 19 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst unregelmäßig<br />

geöffnet, siehe<br />

Webseite)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst Mi 16.30 -<br />

18.30 Uhr und zur<br />

Messe geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

Ausstellung im Heimatarchiv<br />

Denkmale in Benrath und<br />

Umgebung, 12 und 16 Uhr<br />

Benrather Baudenkmale <strong>als</strong><br />

Fotostory, 14 Uhr virtueller<br />

Rundgang: Historische Kleinigkeiten<br />

am Rande der alltäglichen<br />

Wege durch unseren<br />

Ort, 15 Uhr Kinderführung<br />

durchs Benrather Rathaus,<br />

Malwettbewerb für Kinder<br />

Führung 13 - 14 Uhr durch<br />

Dipl.-Ing. Peter Müller<br />

Traditionelle Herbstkirmes,<br />

11.45 Uhr Mess op Platt mit<br />

dem MundArt Kabarett und<br />

Freunden, Pfarrer Monsignore<br />

Dr. Thomas Vollmer und<br />

Kantor Ulrich Karg, 13 - 14<br />

Uhr Führung Denk mal<br />

unbequem! Überlieferungen<br />

von Pfarrer Heubes von 1822<br />

geben Rätsel über die Existenz<br />

der Vorgängerkirche auf.<br />

Alle drei Museen geöffnet. 10<br />

und 13 Uhr Schlossparkführung,<br />

11 und 12.30 Uhr<br />

Präparierung im Naturkundemuseum.<br />

12 und 15 Uhr<br />

Restaurierungspräsentation<br />

Corps de Logis. 13.30 Uhr<br />

Vortrag: Als die Preußen<br />

kamen…, im Naturkundemuseum.<br />

14 - 17 Uhr Kinderprogramm<br />

im Museum für<br />

Europäische Gartenkunst, 14<br />

und 16.30 Uhr Präsentation <strong>des</strong><br />

sog. Herbartagebuchs, 15.30<br />

Uhr Kostümführung im Corps<br />

de Logis, 17 Uhr Führung: Das<br />

versunkene Schloss, Orangerie<br />

und Kapelle im Schlosspark.<br />

Führungen 14.30, 15.30, 16.30<br />

und 17.30 Uhr durch Herrn<br />

Schlenkhoff<br />

Ausstellung von Bildern und<br />

Grafiken aus der Zeit vor der<br />

großen Restaurierung 1986.<br />

Führungen stündlich<br />

Dauer ca. 30 min., Treff: am<br />

Infotisch. Gebäude A:<br />

Filmvorführung: Düsseldorf-<br />

Theresienstadt 50 RM,<br />

Dokumentarfilm von Renate<br />

Günther-Greene, 24 min.<br />

Dauerschleife, Bilddokumentation<br />

<strong>des</strong> Fortschritts der<br />

Bauarbeiten am FH-Campus.<br />

Gebäude B: Informationen und<br />

Ausstellung über den künftigen<br />

Erinnerungs- und Lernort.<br />

Wolfgang D. Sauer,<br />

Heimatarchiv Benrath<br />

0211/8997142<br />

info@heimatarchivbenrath.de<br />

Andreas Bluhm, Stadt<br />

Düsseldorf, UDB<br />

0211/8994581<br />

denkm<strong>als</strong>chutz@<br />

duesseldorf.de<br />

Dipl.-Ing. Architekt Peter<br />

Müller, kath.<br />

Kirchengemeinde St.<br />

Cäcilia<br />

0211/719285<br />

petermuellerbenrath@<br />

web.de<br />

Janine Ruffing M.A.<br />

0211/8997106<br />

janine.ruffing@<br />

duesseldorf.de<br />

Andreas Bluhm, Stadt<br />

Düsseldorf, UDB<br />

0211/8994581<br />

denkamlschutz@<br />

duesseldorf.de<br />

Wilhelm Schlenkhoff,<br />

Gemeinde St. Bonifatius<br />

0162/7866730<br />

wschlenkhoff@gmx.de<br />

Dr. Joachim Schröder,<br />

FH Düsseldorf,<br />

Präsidiumsbeauftragter<br />

für den Erinnerungs- und<br />

Lernort Campus<br />

0211/8110499<br />

joachim.schroeder@fhduesseldorf.de<br />

Andreas Bluhm, Stadt<br />

Düsseldorf, UDB<br />

0211/8994581<br />

denkamlschutz@<br />

duesseldorf.de<br />

28 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Düsseldorf<br />

Eller<br />

Heidelberger Straße<br />

30b<br />

bop<br />

Düsseldorf<br />

Flingern-Nord /<br />

Düsselthal<br />

Grafenberger Allee<br />

300<br />

kop<br />

Düsseldorf<br />

Garath<br />

Garather<br />

Schlossallee 19-22<br />

o<br />

Düsseldorf<br />

Gerresheim<br />

Gerricus-Platz 1<br />

mbop<br />

Düsseldorf<br />

Gerresheim<br />

Heyestraße 194<br />

mope<br />

Düsseldorf<br />

Golzheim<br />

Kaiserswerther<br />

Straße 380<br />

Treff:<br />

Rossebändiger<br />

mop<br />

Bezirksmuseum am Schloss Eller<br />

Ehemaliges Chauffeurhaus, 1909 errichtet. Seit<br />

Oktober 2011 mit neuer Nutzung <strong>als</strong><br />

Geschichtsmuseum mit historischer Ausstellung zu<br />

Straßen und Plätzen, Schulen und Kirchen,<br />

Handwerk und Industrie, Alltag und Freizeit im<br />

Stadtbezirk 8, Eller, Lierenfeld, Unterbach,<br />

Vennhausen. Wechselnde Ausstellungen zur Kunstund<br />

Kulturgeschichte im Bezirk.<br />

www.ak-kultur-duesseldorf-eller.de/f8.htm<br />

Uhrenturm<br />

Der unter Denkm<strong>als</strong>chutz stehende Uhrenturm<br />

erinnert <strong>als</strong> einziges Relikt an die Zeit, <strong>als</strong><br />

Düsseldorf ab 1830 durch Industriegründungen zur<br />

Großstadt aufstieg. 1873 erbauten Haniel und Lueg<br />

ihre Fabrik. Sie überlebte 2 Weltkriege, wurde 1960<br />

abgebaut, der Uhrenturm aber blieb. 1995 renoviert,<br />

bezog ihn die Societät und pflegt dort Düsseldorfer<br />

Kultur.<br />

Schloss Garath<br />

von der ersten Schlossanlage aus dem 17. Jh. nur<br />

Torturm erhalten, 1912-13 Errichtung <strong>des</strong> neuen<br />

Schlosses. Stadtteil benannt nach dem Rittergeschlecht<br />

der von Garderode, seit 1272 nachweisbar<br />

und vermutlich im 14. Jh. ausgestorben.<br />

Burg und spätere Schlösser waren Sitz der von<br />

Aldenbrück, genannt Velmerken, Raitz von Frentz<br />

und von Burgsdorff.<br />

www.schloss-garath-mcs.de/home_d.html<br />

Basilika St. Margareta<br />

Romanische Kirche eines hochadeligen Stifts. 1236<br />

eingeweiht, aus der Stauferzeit, dreischiffige<br />

Kreuzbasilika mit reichen Schmuckformen,<br />

ottonisches Großkreuz um ca. 970.<br />

www.st-margareta.de<br />

Historischer Bahnhof<br />

1878-80 <strong>als</strong> Station der Bergisch-Märkischen<br />

Eisenbahn errichtet, an der ältesten Eisenbahnstrecke<br />

Westdeutschlands gelegen. Seit 2009<br />

unter Denkm<strong>als</strong>chutz, spiegelt die industrielle Entwicklung<br />

Düsseldorfs wider.<br />

www.industriepfad-gerresheim.de<br />

Stadtteilführung: Das Erbe der 1930er Jahre<br />

Bauwerke aus den 1930er Jahren. Wissenswertes<br />

über den Bildhauer der Rossebändiger, was sich am<br />

Reeser Platz befindet oder wo Gauleiter Florian<br />

wohnte. Mit Dorothee Spelberg, Stadtführerin.<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Sa - So 14 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. Mo<br />

18 - 20 Uhr geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst 10 - 12 und 15 -<br />

17 Uhr geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Treff: 15 Uhr<br />

Führung 14 Uhr durch den<br />

Arbeitskreis Kultur im<br />

Stadtbezirk 8 der Stadt<br />

Düsseldorf e.V.<br />

Eröffnung der Ausstellung:<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz im Stadtbezirk<br />

8 (8.9. - 27.10.), Innerhalb der<br />

Dauerausstellung themenbezogene<br />

Texte, Bilder und<br />

Urkunden zum Motto: 725<br />

Jahre Stadtrechte - Die Ritter<br />

von Eller <strong>als</strong> Paten für Düsseldorf.<br />

Führungen stündlich durch<br />

Mitglieder der Hermann-<br />

Harry-Schmitz-Societät<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Liliane Hofmann<br />

Führungen 14.30 und 16.30<br />

Uhr durch Frau Dr. Johlen-<br />

Budnik und Frau Sonnenberg<br />

17.15 und 19.15 Uhr Tanzvideo<br />

an der Außenmauer der<br />

Basilika zum Thema St.<br />

Margareta - Schönheit im<br />

Düsseldorfer Osten.<br />

Führungen 12 - 17 Uhr nach<br />

Bedarf durch Dr. Peter Henkel<br />

und Peter Schulenberg<br />

Ausstellung zum Thema 175<br />

Jahre Eisenbahn in Westdeutschland,<br />

Eisenbahn- und<br />

Stadtentwicklung. Teil <strong>des</strong><br />

<strong>Programm</strong>s zum 725-jährigen<br />

Jubiläum der Stadt Düsseldorf.<br />

Musikalisches<br />

Rahmenprogramm, Vortrag<br />

zur Eisenbahn- und<br />

Stadtentwicklung.<br />

Dieter Simons, AK<br />

Kultur im Stadtbezirk 8<br />

0211/214473<br />

dieter.simons@ak-kulturduesseldorf-eller.de<br />

Andreas Bluhm, Stadt<br />

Düsseldorf, UDB<br />

0211/8994581<br />

denkamlschutz@<br />

duesseldorf.de<br />

Wilfried Pesch<br />

0211/4920259<br />

wilfried.pesch@web.de<br />

Hermann-Harry-Schmitz-<br />

Institut<br />

0211/222972<br />

hermannharryschmitz@<br />

freenet.de<br />

Liliane Hofmann, MCG<br />

Management Center<br />

Schloss Garath<br />

0211/9708200<br />

l.hofmann@mcg-schlossgarath.de<br />

Andreas Bluhm, Stadt<br />

Düsseldorf, UDB<br />

0211/8994581<br />

denkamlschutz@<br />

duesseldorf.de<br />

Pfarrer Karl-Heinz<br />

Sülzenfuß<br />

0211/289330<br />

Pastoralbuero@stmargareta.de<br />

Bärbel Brandtner,<br />

Kulturkreis Gerresheim,<br />

Bürgerstiftung Gerricus<br />

b.brandtner@t-online.de<br />

Dr. Peter Henkel,<br />

Förderkreis Industriepfad<br />

Düsseldorf-Gerresheim<br />

e.V.<br />

0157/71414691<br />

dr.peter.henkel@<br />

industriepfadgerresheim.de<br />

Antje Kahnt, Düsseldorfer<br />

Stadtführer e.V.<br />

0177/4283548<br />

info@duesseldorferstadtfuehrer.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 29


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Düsseldorf<br />

Grafenberg<br />

Ernst-Poensgen-<br />

Allee 1<br />

bop<br />

Düsseldorf<br />

Hafen<br />

Kaistraße 3<br />

fbop<br />

Düsseldorf<br />

Heerdt-Handweiser<br />

Pastor-<br />

Klinkhammer-Platz<br />

1<br />

mkbop<br />

Düsseldorf<br />

Itter<br />

Am Broichgraben<br />

64<br />

bo<br />

Düsseldorf<br />

Kaiserswerth<br />

Alte Landstraße 179<br />

kbope<br />

Düsseldorf<br />

Kaiserswerth<br />

Burgallee<br />

Eingang Burghof<br />

kop<br />

Düsseldorf<br />

Kaiserswerth<br />

Fliednerstraße 12-14<br />

op<br />

Jan-Wellem-Brunnen<br />

300 Jahre Wasserversorgung in Düsseldorf.<br />

Urkundlich erstm<strong>als</strong> 1688 erwähnt, versorgte den<br />

kurfürstlichen Hof mit Heilwasser. Nach Verfall<br />

1999 und 2007 Restaurierung bzw. Wiederherstellung<br />

nach historischen Plänen. Barockes<br />

Brunnenstuben-Gewölbe mit klassizistischer<br />

Fassade und das nach Originalplänen wieder<br />

hergestellte Brunnenbecken erhalten. Umfassungsmauer<br />

mit Lanzenzaun nach dem Entwurf <strong>des</strong><br />

preussischen Baumeisters Adolph von Vage<strong>des</strong> auf<br />

dem archäologisch nachgewiesenen Grundriss<br />

durch Spenden wiedererrichtet.<br />

www.jan-wellem-brunnen.de<br />

Medienhafen<br />

Der gesamte Handelshafen zeigt Hafenbautechnik<br />

der Hochindustralisierungsphase Ende <strong>des</strong> 19. Jhs.<br />

Denkmalgeschütze Gebäude, markante Beispiele<br />

der Produktionsarchitektur um 1900. Förderprojekt<br />

der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.duesseldorfer-stadtfuehrer-forum.de<br />

Bunkerkirche St. Sakrament<br />

Aus viergeschossigem Luftschutzhochbunker<br />

herausgesprengter und zur Kirche umgewandelter<br />

Bau, darunter originale Bunkerschutzkabinen<br />

erhalten, ca. 7 qm groß mit rekonstruiertem<br />

Mobiliar. Über die Auffahrrampe im Turm<br />

versorgten kleine Fahrzeuge 2300 Bunkerinsassen.<br />

Seit 2002 Ort der Begegnung und Mahnung zum<br />

Gedenken der Opfer aller Bombenkriege, Gründung<br />

einer Friedensinitiative, Dauerausstellung: Glaubenszeugen<br />

der NS-Zeit 1933-45 in Düsseldorf und<br />

Dr. Carl Sonnenschein.<br />

www.sebelidus.de<br />

St.-Hubertus-Kirche<br />

romanische Kirche, Ende <strong>des</strong> 12. Jhs. zu einer<br />

dreischiffigen Pfeilerbasilika ausgebaut. Erste<br />

Restaurierung und Einwölbung 1862.<br />

Kaiserswerther Diakonie<br />

1836 Gründung der Kaiserswerther Diakonie durch<br />

Theodor und Friederike Fliedner. Weltweit erstes<br />

Diakonissenmutterhaus. 1885 Grundsteinlegung<br />

Verwaltungs- und Wohnhaus für Schwestern, 1886<br />

Einweihung. 1900 Grundsteinlegung, 1903<br />

Einweihung Mutterhauskirche. Seit 2002 Hotel und<br />

<strong>Tag</strong>ungszentrum, 2011 Einrichtung Pflegemuseum.<br />

www.kaiserswertherdiakonie.de/Die_Kaiserswerther_Diakonie/Geschic<br />

hte.htm<br />

Ruine Kaiserpfalz<br />

Im 12. Jh. erbaut, 1174 Verlegung <strong>des</strong> Rheinzolls<br />

durch Friedrich I. Barbarossa von den Niederlanden<br />

nach Düsseldorf-Kaiserswerth. Freie Reichsstadt<br />

mit neuer Festungsanlage, ursprünglich dreigeschossig<br />

mit einem Bergfried in der Mitte, Ruine<br />

heute noch erhalten.<br />

www.kaiserpfalz-kaiserswerth.de<br />

Stadtkirche Kaiserswerth<br />

Im Zuge der Vereinigung der ref. und luth.<br />

Gemeinden ab 1807 Bau der ev. Kirche, 1811 fertig<br />

gestellt.<br />

www.praktisch-glaube.de/de/stadtkirche-53.html<br />

11 - 14 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

8.30 - 18 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - So 10 - 18<br />

Uhr geöffnet)<br />

12 - 16.30 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

9 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11.30 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Förderverein Jan-Wellem-<br />

Brunnen e.V.<br />

Führung 11 Uhr durch Arnulf<br />

Pfennig<br />

Führungen 10, 12, 14 und 16<br />

Uhr durch Herrn Bauer, Herrn<br />

Dr. Kammann, Herrn Lepiorz<br />

und Herrn Van Saan<br />

8.30 Uhr Gottesdienst, 18 Uhr<br />

Kirchenmusik Vesper, vierstimmig,<br />

Werke von Viadanna,<br />

Vecchi, Scholefield und Vocalquartett<br />

cantus-benedictus,<br />

Leitung. P. Zimmer.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Cäcilie Prangenberg<br />

Führungen 13, 14.30 und 16<br />

Uhr durch die Kaiserswerther<br />

Diakonie<br />

13 und 16 Uhr Führungen<br />

zusätzlich auch zur Bunkeranlage,<br />

Besichtigung <strong>des</strong><br />

Pflegemuseums im Haus Tabea<br />

mit Sonderausstellung,<br />

Schwestern-Café und <strong>Programm</strong><br />

für Kinder<br />

Falk D. Mathieu<br />

0211/683846<br />

mail@falkmathieu.de<br />

Andreas Bluhm, Stadt<br />

Düsseldorf, UDB<br />

0211/8994581<br />

denkamlschutz@<br />

duesseldorf.de<br />

Arnulf Pfennig<br />

0211/635259<br />

duesseldorferstadtfuehrer@t-online.de<br />

Michael Dederichs,<br />

Dechant, kath.<br />

Kirchengemeinde<br />

Linksrheinisches<br />

Düsseldorf<br />

0211/5779000<br />

m.dederichs@<br />

sebelidus.de<br />

Dieter Lepiorz<br />

0211/501054<br />

dlepiorz@arcor.de<br />

Cäcilie Prangenberg<br />

0152/9494166<br />

Frau Lazaridou-Daub,<br />

Kaiserswerther Diakonie<br />

0211/4093559<br />

lazaridou@<br />

kaiserswertherdiakonie.de<br />

Andreas Bluhm, Stadt<br />

Düsseldorf, UDB<br />

0211/8994581<br />

denkamlschutz@<br />

duesseldorf.de<br />

Führungen 11 und 14 Uhr Förderverein Kaiserpfalz<br />

Kaiserswerth e.V.<br />

0211/22973077<br />

kontakt@kaiserpfalzkaiserswerth.de<br />

Andreas Bluhm, Stadt<br />

Düsseldorf, UDB<br />

0211/8994581<br />

denkamlschutz@<br />

duesseldorf.de<br />

Führungen 11.30 und 15 Uhr<br />

durch Pfarrer Marquardt<br />

Dauerdiashow und Vorstellung<br />

der Stiftung Jugend in der<br />

Kirche<br />

Eva Weise, Stadtkirche<br />

Kaiserswerth<br />

weiseeva@yahoo.de<br />

Andreas Bluhm, Stadt<br />

Düsseldorf, UDB<br />

0211/8994581<br />

denkamlschutz@<br />

duesseldorf.de<br />

30 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Düsseldorf<br />

Kaiserswerth<br />

Herbert-Eulenberg-<br />

Weg<br />

Treff: Anlegestelle<br />

Weiße Flotte<br />

mop<br />

Düsseldorf<br />

Kalkum<br />

Oberdorfstraße 31<br />

kbp<br />

Düsseldorf<br />

Karlstadt<br />

Bilker Straße 12<br />

Treff: Eingang vor<br />

dem Heinrich-<br />

Heine-Institut<br />

Düsseldorf<br />

Karlstadt<br />

Citadellstraße 7<br />

o<br />

Düsseldorf<br />

Karlstadt<br />

Citadellstraße 2 b<br />

ko<br />

Düsseldorf<br />

Mörsenbroich<br />

Mörsenbroicher<br />

Weg 4<br />

kbop<br />

Düsseldorf<br />

Oberkassel<br />

Arnulfstraße 33<br />

fkboe<br />

Stadtteilführung: Historisches Kaiserswerth<br />

Rundgang mit Anke Pfennig durch die Kaiserpfalz<br />

zum Stiftsplatz mit Stiftshäusern <strong>des</strong> 18. Jhs., dem<br />

romanischen Haus und der Stiftskirche zum<br />

historischen Ortskern. Die Anfängen der Diakonie<br />

werden vorgestellt, vorbei an Büsten berühmter<br />

Kaiserswerther wie Florence Nightingale sowie den<br />

ehemaligen Schlachtfeldern bis zum Diakonissenfriedhof.<br />

www.duesseldorfer-stadtfuehrung.de<br />

Pfarrkirche St. Lambertus<br />

Kleine romanische Kirche, blieb seit ca. 1200<br />

unzerstört. Linke Apsis mit romanischem Taufstein<br />

um 1200 hat viele Jahre im Pfarrgarten <strong>als</strong><br />

Blumenschale gedient.<br />

www.st-lambertus-kalkum.de<br />

Führung auf den Spuren Heinrich Heines<br />

Stadtführung zu Denkmalen in Erinnerung an<br />

Heinrich Heine, mit Dr. Ursula Roth.<br />

Polnisches Institut<br />

zweigeschossiges, verputztes Haus mit Hofflügeln.<br />

Teil der westlichen Blockrandbebauung der<br />

Citadellstr. 1684 vom kurfürstlichen Kammerfourier<br />

Johann Georg Geinier errichtet. Bebauung<br />

fast vollständig aus dem 17.-18. Jh. Ende 18. Jh.<br />

Modernisierung durch Hofrat Daniels, in barockem<br />

Stil dekoriert. 1979-80 von den Krakauer Werkstätten<br />

für Denkmalpflege aufwendig saniert. Seit<br />

1993 Sitz <strong>des</strong> Polnischen Instituts.<br />

www.polnisches-institut.de/ueber_uns/geschichte/<br />

Schulmuseum in der Maxschule<br />

Dreigeschossiges verputztes Schulgebäude, 1854-56<br />

von Anton Schnitzler errichtet. Schule 1695 von<br />

Franziskanern <strong>des</strong> angrenzenden Klosters <strong>als</strong><br />

Laienschule gegründet. Heinrich-Heine Schüler,<br />

1804 Einrichtung einer Knaben- und Mädchenschule.<br />

Später zusätzlich eine Armenschule. Neubau<br />

<strong>des</strong> baufällig gewordenen Gebäu<strong>des</strong> 1856. Nutzung<br />

<strong>als</strong> Museum mit historischem Klassenzimmer in der<br />

3. Etage.<br />

www.maxschule.zellwerk.de<br />

Treff: 11 Uhr<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

Treff: 11 Uhr<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - Mi 11 - 20<br />

und Do - Fr 11 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

St.-Franziskus-Xaverius-Kirche 14 - 18 Uhr<br />

Auferstehungskirche<br />

Kirchweihe 21. Mai 1914. Kirche, Gemeindehaus,<br />

Kirchvorplatz und Pfarrhaus bilden ein Ensemble.<br />

Zweigeschossiges Gemeindehaus renoviert 1989,<br />

Wiederherstellung <strong>des</strong> Gemein<strong>des</strong>a<strong>als</strong> im EG,<br />

Kircheninnenrenovierung und Orgelbau 2004.<br />

Renovierung Kirchenfassaden und Vorplatz 2009.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.evangelisch-in-oberkassel.de<br />

(sonst 9 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen 14 Uhr und nach<br />

Bedarf durch Frau Becker<br />

20 Jahre Polnisches Institut<br />

Düsseldorf Vorführungen <strong>des</strong><br />

Dokumentarfilms Depolma<br />

über die Restaurierung <strong>des</strong><br />

Hauses an der Citadellstr. 7<br />

nach Bedarf. Kunstausstellung:<br />

Hubert Czerepok - Future is no<br />

longer as it used to be.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn Heiter und Gerd<br />

Schlüter<br />

Unterricht wie vor 100 Jahren,<br />

ein Erlebnis auf historischen<br />

Schulbänken zwischen Stock<br />

und Fleißkärtchen.<br />

Führungen 15 und 17 Uhr<br />

durch Paul Köhler<br />

Führung 14 und 16 Uhr durch<br />

Rudolf E. Wehrmann<br />

11 Uhr Familiengottesdienst,<br />

Frühschoppenmusik,<br />

kulinarische Stände, Büchertisch,<br />

Kinderspiele, Tombola.<br />

Anke Pfennig<br />

0211/635259<br />

duesseldorferstadtfuehrungen@tonline.de<br />

Elisabeth Caspari<br />

0211/407568<br />

caspari.duesseldorf@tonline.de<br />

Jan von Holtum M.A.,<br />

Heinrich-Heine-Institut<br />

0211/8995579<br />

janbirger.vonholtum@du<br />

esseldorf.de<br />

Andreas Bluhm, Stadt<br />

Düsseldorf, UDB<br />

0211/8994581<br />

denkamlschutz@<br />

duesseldorf.de<br />

Andrzej Kolinski,<br />

Polnisches Institut<br />

Düsseldorf<br />

0211/8669612<br />

adrzej.kolinski@instytutp<br />

olski.org<br />

Gerd Schlüter,<br />

Förderverein Maxschule<br />

schluetergerd@yahoo.de<br />

Andreas Bluhm, Stadt<br />

Düsseldorf, UDB<br />

0211/8994581<br />

denkamlschutz@<br />

duesseldorf.de<br />

Paul Köhler<br />

0170/9804379<br />

Pfarrer Michael Debrand-<br />

Passard<br />

0211/552530<br />

midepa@gmx.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 31


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Düsseldorf<br />

Pempelfort<br />

Cecilienallee 2<br />

mkbo<br />

Düsseldorf<br />

Stadtmitte<br />

August-Thyssen-<br />

Straße 1<br />

o<br />

Düsseldorf<br />

Stadtmitte<br />

Heinrich-Heine-<br />

Allee 16 a<br />

Ecke Opernhaus<br />

mbop<br />

Düsseldorf<br />

Stadtmitte<br />

Maximilian-Weyhe-<br />

Allee 1<br />

bo<br />

Düsseldorf<br />

Unterbilk<br />

Palmenstraße 16<br />

Haus der<br />

Wissenschaften<br />

mkbope<br />

Düsseldorf<br />

Urdenbach<br />

Urdenbacher<br />

Dorfstraße 15<br />

bo<br />

Bezirksregierung<br />

1907-11 nach dem Vorbild <strong>des</strong> Berliner<br />

Reichstagsgebäu<strong>des</strong> erbaut.<br />

www.brd.nrw.de/wirueberuns/DieBezirksregierung/<br />

Unser_Schloesschen3686.html<br />

Dreischeibenhaus<br />

Der ursprünglich für die Phoenix-Rheinrohr AG<br />

errichtete Verwaltungsbau wurde 1960 fertiggestellt.<br />

Die derzeitige Modernisierungsphase soll<br />

das Bauwerk auf die heutigen Bedürfnisse der<br />

Vermietung ausrichten. Das wohl berühmteste<br />

deutsche Hochhaus der 1960er Jahre wird Ende<br />

2013 wiedereröffnet.<br />

www.duesseldorf.de/denkm<strong>als</strong>chutz/veranstaltung/<br />

Führung: Denkwürdige Begegnungen im<br />

Hofgarten<br />

Entdeckungsreise durch Düsseldorfs grüne Lunge,<br />

zwischen Bauten, Bäumen und Büsten. Im Fokus<br />

stehen die Menschenbilder im Wandel der Jahrhunderte.<br />

Mit Ute Pannes, Stadtführerin.<br />

Ratinger Tor 1, Haus <strong>des</strong> Brauchtums<br />

Torhäuser am westl. Ende der Maximilian-Weyhe-<br />

Allee <strong>als</strong> dorischer Tempel 1811-15 nach Plänen<br />

von Adolf von Vage<strong>des</strong> errichtet. Vorbild für<br />

Schinkels Neue Wache in Berlin und Klenzes<br />

Propyläen in München, südl. Teil <strong>des</strong> Ratinger Tors<br />

im II. Weltkrieg durch Bomben schwer beschädigt.<br />

Nördl. Torhaus 1984 mit Hilfe <strong>des</strong> Heimatvereins<br />

Düsseldorfer Jonges e.V. renoviert, heute Haus <strong>des</strong><br />

Brauchtums.<br />

www.duesseldorferjonges.de<br />

Akademie der Wissenschaften und der Künste<br />

1960 von Hans Schwippert für die Akademie der<br />

Wissenschaften und der Künste erbaut. Außen<br />

schwarzer Eifelbasalt, ursprünglich mit Goldfolie<br />

verkleidet und mit eigenem Park. Innen 2 Säle mit<br />

raumhoher Holzverkleidung. Seit 2002 unter<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz. Nutzung für wissenschaftliche und<br />

öffentliche Veranstaltungen.<br />

www.awk.nrw.de<br />

Ev. Dorfkirche<br />

Saalbau, Predigtkirche mit niederländischem<br />

Einfluss. 1693 erbaut.<br />

www.ev-kirche-urdenbach.de<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Treff: 14 Uhr<br />

(sonst auch zugänglich)<br />

11 - 15.30 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Mai - Sept. Sa<br />

11 - 13 und 14.30 - 17,<br />

So 14.30 - 17 Uhr und<br />

zu Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

Führungen 11.15, 12.15, 12.30,<br />

13.15, 13.30 und 14 Uhr durch<br />

Frau Reider, Frau Kempa,<br />

Herrn Anders und Herrn<br />

Siebert<br />

12.30 und 13.30 Uhr<br />

Führungen zeigen anhand von<br />

Beispielen den praktischen<br />

Umgang mit einem Denkmal.<br />

Infotisch mit Material zu<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz, Industriedenkmalpflege<br />

und Förderung.<br />

Flyer zu den Aufgaben der<br />

Bezirksregierung in Bezug auf<br />

das Jahresmotto.<br />

Führungen 12, 13 und 14 Uhr<br />

durch Frau Roggenkämper,<br />

Herrn Altland und Herrn<br />

Wolff, HPP Architekten<br />

Anmeldung zu den Führungen<br />

unter: 0211/83840 erforderlich,<br />

je 30 Min., max. 20 Personen.<br />

11 Uhr Eröffnung <strong>des</strong><br />

Düsseldorfer <strong>Tag</strong>s <strong>des</strong> <strong>offenen</strong><br />

Denkm<strong>als</strong> durch Dezernent Dr.<br />

Gregor Bonin, 11.20 Uhr<br />

Vortrag Joachim H. Faust,<br />

HPP Architekten: Modernisierung<br />

einer Ikone - das Dreischeibenhaus<br />

im Wandel der<br />

Zeit.<br />

Führungen 12, 13 und 14 Uhr<br />

durch Volker Vogel<br />

Führungen 11.30 und 13.30<br />

Uhr durch Frau Tönnesmann<br />

und Frau Salem<br />

Vorstellung verschiedener<br />

Forschungsprojekte: Sterne in<br />

der Atacama Wüste, 2000<br />

Jahre alte Papyrus-Rollen,<br />

Ausgrabungsstätte Didyma.<br />

Wissenschaftliche Spurensuche,<br />

Inschriften <strong>des</strong> Mittelalters<br />

entziffern.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder der ev.<br />

Kirchengemeinde<br />

11 Uhr sog. Harmonischer<br />

Gottesdienst mit geistlicher<br />

Musik, 15 Uhr Orgelkonzert<br />

auf einer kleinen Truhenorgel<br />

und Vorstellung <strong>des</strong> Projektes<br />

Rekonstruierung der Schöler-<br />

Orgel von 1754.<br />

Melanie Evers<br />

0211/4752235<br />

melanie.evers@<br />

brd.nrw.de<br />

Bastian Lehmann<br />

0211/4752730<br />

bastian.lehmann@<br />

brd.nrw.de<br />

Farina Kast, HPP<br />

Architekten,<br />

Unternehmenskommunikation<br />

0211/8384133<br />

farina.kast@hpp.com<br />

Andreas Bluhm, Stadt<br />

Düsseldorf, UDB<br />

0211/8994581<br />

denkamlschutz@<br />

duesseldorf.de<br />

Antje Kahnt,<br />

Düsseldorfer Stadtführer<br />

e.V.<br />

0177/4283548<br />

info@duesseldorferstadtfuehrer.de<br />

Volker Vogel,<br />

Stadtbildpfleger<br />

Düsseldorfer Jonges<br />

0211/135757<br />

vogel@<br />

duesseldorferjonges.de<br />

Andreas Bluhm, Stadt<br />

Düsseldorf, UDB<br />

0211/8994581<br />

denkamlschutz@<br />

duesseldorf.de<br />

Esther Polito<br />

0211/6173436<br />

esther.polito@<br />

awk.nrw.de<br />

Jörg-Steffen Wickleder,<br />

Kirchenmusiker<br />

kantorjswickleder@web.de<br />

Andreas Bluhm, Stadt<br />

Düsseldorf, UDB<br />

0211/8994581<br />

denkamlschutz@<br />

duesseldorf.de<br />

32 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Düsseldorf<br />

Urdenbach<br />

Bücherstraße 24<br />

bo<br />

Düsseldorf<br />

Wittlaer<br />

Kalkstraße 45<br />

bop<br />

Ennepe-Ruhr-Kreis<br />

Hattingen<br />

An der Kemnade 10<br />

kope<br />

Ennepe-Ruhr-Kreis<br />

Hattingen<br />

An der Kemnade 10<br />

mkope<br />

Ennepe-Ruhr-Kreis<br />

Hattingen<br />

Mitte<br />

Kirchplatz<br />

kboe<br />

Ennepe-Ruhr-Kreis<br />

Hattingen<br />

Mitte<br />

Haldenplatz 1<br />

mko<br />

Ennepe-Ruhr-Kreis<br />

Hattingen<br />

Niederbonsfeld<br />

Am Isenberg<br />

mkoe<br />

Spritzenhaus mit Ortsrundgängen<br />

Dörfchen am Rhein mit alten Fachwerkhäusern.<br />

Eigener Denkmalbereich mit vielen erhaltenswerten<br />

Gebäuden, wie dem denkmalgeschützten Spritzenhaus.<br />

Angrenzend daran Naturschutzgebiet Urdenbacher<br />

Kämpe und Haus Bürgel.<br />

www.abvu.de<br />

Kath. St.-Remigius-Kirche<br />

1144 erstmalig erwähnt. Vermutlich <strong>als</strong> Eigenkirche<br />

<strong>des</strong> Wittlaerer Hofes entstanden und bereits im 12.<br />

Jh. Pfarrkirche. Spätromanische Kirche <strong>des</strong> 12.-13.<br />

Jhs. Vortragekreuz und Taufbecken um 1200,<br />

Ausstattungstücke 15. Jh. Holzdecke 19. Jh. Fenster<br />

von Thorn-Prikker 1926-37. Werke u. a. von<br />

Mataré.<br />

www.gemeinden.erzbistumkoeln.de/pfarrverband_angerland_kaiserswerth/kirc<br />

hen/stremigius/<br />

Bauernhausmuseum<br />

Vierständerfachwerkhaus um 1750. Ehemaliger<br />

Meierhof. Ursprünglicher Standort in Bochum-<br />

Stiepel, 1970 Translozierung zu Haus Kemnade.<br />

www.fv-hauskemnade.de/web/<br />

Haus Kemnade<br />

17. Jh., Renaissancebau. Kamine,<br />

Deckenornamente, Syberger Epitaph, gotische<br />

Kapelle, Treppenaufgang. Einstiger Sitz der<br />

Gerichts- und Patronatsherren von Stiepel. 1921<br />

von der Stadt Bochum erworben, seitdem Bewirtschaftung<br />

<strong>des</strong> Hauses. Beherbergte gehobene<br />

Gastronomie. Heute Museum für Musikinstrumentensammlung<br />

Grumbt und ostasiatische Sammlung<br />

Erich.<br />

www.fv-hauskemnade.de/web/<br />

Ev. St.-Georgs-Kirche<br />

Um 1200 aus Ruhrsandstein erbaut (Romanik).<br />

Kriegszerstörungen 1424 und 1429, um 1450 neu<br />

errichtet (Gotik). 1807-10 Innenausbau zur<br />

klassizistischen Saalkirche, Gewölbe durch<br />

Holzbretterdecke ersetzt. Nach 1945 neue Fenster,<br />

Sternenhimmel, historische Rötzel-Orgel von 1826-<br />

30.<br />

www.stgeorg-hattingen.de<br />

Museum im Bügeleisenhaus<br />

Fachwerkhaus am Haldenplatz 1611 durch Wilhelm<br />

Elling erbauet. Um 1620 erwieß es sich jedoch <strong>als</strong><br />

zu klein, an der Giebelseite Anbau hinzugefügt. Im<br />

Holz über dem Eingang sind noch die Anfangsbuchstaben<br />

<strong>des</strong> Erbauers zu finden, verbunden mit<br />

einer Hausmarke. Seither nutzen u. a. Kaufleute,<br />

Tuchmacher und Fleischer das <strong>als</strong> Bügeleisenhaus<br />

bekannte Fachwerkhaus.<br />

www.souvenirausstellung2013.de<br />

www.heimatverein-hattingen.de<br />

Isenburg<br />

1193-1200 von Erzbischof Adolf von Köln und<br />

seinem Bruder Arnold von Altena erbaut. Im Winter<br />

1225-26 zerstört. 1969-89 Freilegung durch<br />

Schüler-AG, seit 1989 Unterhaltung der Anlage<br />

durch den Verein zur Erhaltung der Isenburg e.V.<br />

Burggelände mit Haus Custodis von 1858,<br />

Burgmuseum, Raum für Ausstellungen und<br />

Caféteria.<br />

www.burg-isenberg.de<br />

11 - 16 Uhr<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten, So 15<br />

- 16 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Mai - Okt. Di -<br />

So 12 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Mai - Okt. Di -<br />

So 12 - 18 Uhr, Nov. -<br />

Apr. auch geöffnet)<br />

11.30 - 18 Uhr<br />

(sonst 10.30 - 12.30<br />

und 15 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst Sa - So 15 - 18<br />

Uhr und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. So<br />

und feiertags 15 - 17,<br />

Nov. - März 14 - 16<br />

Uhr geöffnet)<br />

Führungen 11.30, 13 und 14.30<br />

Uhr durch Mitglieder <strong>des</strong><br />

Allgemeinen Bürgervereins<br />

Urdenbach e.V.<br />

Führungen im Spritzenhaus<br />

und Rundgang durch das Alte<br />

Dorf und den sog. Kunstpfad<br />

Urdenbach, Beamer-Vorführung<br />

zur Entwicklung von<br />

Urdenbach in historischen<br />

Bildern im Spritzenhaus.<br />

Führungen 16 - 18 Uhr durch<br />

Ute und Werner Gaude<br />

9.30 Uhr Gottesdienst mit<br />

besonderer musikalischer<br />

Gestaltung<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Förderverein Haus<br />

Kemnade und<br />

Musikinstrumentensammlung<br />

Grumbt e.V.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Förderverein Haus<br />

Kemnade und<br />

Musikinstrumentensammlung<br />

Grumbt e.V.<br />

Probleme einer Wasserburg,<br />

Essen und Trinken am<br />

Bauernhausmuseum<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch Frau Niemke und Frau<br />

Jacob<br />

10 Uhr Gottesdienst, 7.9.:<br />

Wiedereröffnung nach<br />

Restaurierung, Gemeindefest<br />

mit Drehorgelkonzert<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch Lars Friedrich<br />

Eröffnung der interaktiven<br />

Sonderausstellung: Hattingen<br />

hat jüdisches Leben - Religion<br />

im Alltag. Schabbatt,<br />

Chanukka, Laubhüttenfest -<br />

das Unbekannte verstehen<br />

lernen durch die Re<strong>als</strong>chule<br />

Grünstraße, <strong>des</strong> Stadtarchivs<br />

und <strong>des</strong> Heimatvereins.<br />

Begleitveranstaltungen für<br />

Schulklassen.<br />

Führungen 11 und 15 Uhr<br />

durch den Verein zur<br />

Erhaltung der Isenburg e.V.<br />

Ausstellung: Der Isenberg in<br />

alten Ansichtskarten, Waffeln:<br />

vom armen Ritter bis Friedrich<br />

von Isenburg<br />

Torsten Winter,<br />

Allgemeiner Bürgerverein<br />

Urdenbach e.V.<br />

0211/9809667<br />

vorstand@abvu.de<br />

Andreas Bluhm, Stadt<br />

Düsseldorf, UDB<br />

0211/8994581<br />

denkamlschutz@<br />

duesseldorf.de<br />

Petra Verhoeven,<br />

Mitglied <strong>des</strong><br />

Pfarrgemeinderats<br />

0211/4790287<br />

pverhoeven@aol.com<br />

Pfarrer Udo Polenske, St.<br />

Georg<br />

02324/22524<br />

polenske@kirchehawi.de<br />

Diane Sinter,<br />

Gemeindebüro St. Georg<br />

02324/954930<br />

sinter@kirche-hawi.de<br />

Lars Friedrich<br />

01522/9717197<br />

info@souvenir<br />

ausstellung2013.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 33


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Ennepe-Ruhr-Kreis<br />

Wetter<br />

Wengern<br />

Kirchstraße 8<br />

bope<br />

Ennepe-Ruhr-Kreis<br />

Witten<br />

Annen<br />

Westfeldstraße 81<br />

Ecke In den Höfen<br />

kbope<br />

Essen<br />

Bernestraße 1<br />

fkop<br />

Essen<br />

Edmund-Körner-<br />

Platz 1<br />

o<br />

Essen<br />

Fischerstraße 2-4<br />

kboe<br />

Essen<br />

Ruschenstraße 1<br />

kope<br />

Ev. Dorfkirche<br />

ehemalige St.-Liborius-Kirche, seit 1543 ev.<br />

Urkundlich erstm<strong>als</strong> 1246 erwähnt, mittelalterliche<br />

Fundamentteile, Turm 17./18. Jh. erneuert. 1891<br />

Umbau nach Osten, dem heutigen Altarraum,<br />

Ausstattung u. a. Taufstein aus romanischer Zeit,<br />

spätromanisches Triumphkreuz.<br />

www.ev-kirche-wengern.de<br />

Ev. Erlöserkirche<br />

Emporenkirche 1872-74 im Rundbogenstil mit<br />

neuromanischen Elementen erbaut. Eines der<br />

spätesten Beispiele dieses Stils im Ruhrgebiet. Bild<br />

sinkender Petrus von W. Haverkamp 1925.<br />

Weitgehend ursprüngliche Einrichtung. 1954-55<br />

durch Chorfenster von F. Mannewitz ergänzt,<br />

zeitgleiche Symboldarstellungen im Schiff.<br />

Klangvolle Führer-Orgel von 1968.<br />

www.bis-sonntag.de/?page_id=18<br />

www.neue-erloeserkirche-annen.de<br />

Alt-kath. Friedenskirche<br />

1914-16 nach Plänen von Dr.-Ing. A. Erbe erbaut.<br />

Neubarocker Bau, ursprünglich geschweiftes<br />

Mansarddach nach Kriegszerstörung <strong>als</strong> Walmdach<br />

wieder aufgebaut. Tonnengewölbter Innenraum,<br />

oktogonaler Turm, Innenraum mit Malereien,<br />

Mosaiken und Farbfenstern von Jan Thorn Prikker.<br />

Glasmosaik von 1916 in Apsis und Fenster unter<br />

Orgelempore erhalten, 1963 neue Fenster nach<br />

Entwurf von Harry McLean. 2003-07 Rekonstruktion<br />

der ursprünglichen Ausmalung Prikkers, 2010<br />

Wiederherstellung <strong>des</strong> Turms. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.altkatholisch.de/gemeinden/gemeinden/gemeindeessen.html<br />

Alte Synagoge<br />

Bauzeit 1911-13. Architekt: Edmund Körner,<br />

monumentaler Kuppelbau, ursprünglich von einem<br />

Vorhof mit Wandelgang, einem übergiebeltem<br />

Vorbau und vier Ecktürmen flankiert. 1938 in<br />

Brand gesteckt, 1961-79 Industriemuseum, 1980<br />

Einrichtung einer Gedenkstätte, 1987-88 Rekonstruktion<br />

<strong>des</strong> Innenraums, 2008-10 Umbau zum<br />

Haus jüdischer Kultur.<br />

www.alte-synagoge.essen.de<br />

ChorForum<br />

Die ehemalige kath. Kirche St. Engelbert wird im<br />

Rahmen der Neustrukturierung der Gemeinden <strong>des</strong><br />

Bistums Essen seit Anfang 2007 nicht mehr genutzt.<br />

Der Kirchenraum selber wird <strong>als</strong> Aufführungsraum<br />

für 400 Besucher genutzt, das UG bietet auf über<br />

800 qm Platz für die künstlerische Arbeit der<br />

verschiedensten Ensembles.<br />

www.chorforum-essen.de<br />

Goetheschule Essen<br />

mit weithin sichtbarem Turm. Repräsentativer Bau<br />

eines Gymnasiums im wilhelminischen Kaiserreich.<br />

Hauptgebäude erbaut 1913 nach Entwürfen der<br />

Architekten Lander und Herold. 2005 wurde der<br />

moderne Anbau für die Bereiche Naturwissenschaften<br />

und Informatik nach dem Entwurf <strong>des</strong><br />

Architekten Jeromin errichtet.<br />

www.goetheschule-essen.de<br />

11.30 - 18 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. Mo -<br />

Sa 15.30 - 18 Uhr, So<br />

nach dem Gottesdienst<br />

bis 18 Uhr geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Mi 15 - 17 Uhr,<br />

außer Schulferien<br />

NRW, und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - So 10 - 18<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 - 20 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst in der Schulzeit<br />

8 - 15 Uhr geöffnet)<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch Mitarbeiter der <strong>offenen</strong><br />

Kirche<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Wolfgang Schneider<br />

9.30 Uhr Gottesdienst, Büchertisch,<br />

Vorleseecke 11 - 12 Uhr<br />

Fairer Handel, Führungen zur<br />

Geschichte und zum Stand der<br />

Renovierung, Vernissage der<br />

Ausstellung Wittener-Bilder-<br />

Bibel, ein Projekt mit Wittener<br />

Schulen, 17.45 Uhr ökumenisches<br />

Glockenkonzert<br />

Führungen 12, 13 und 17 Uhr<br />

10 Uhr Eucharistiefeier, 18<br />

Uhr Vespergottesdienst<br />

Bärbel Böving<br />

02335/71835<br />

baerbel.boeving@gmx.de<br />

Frau Sauer-Weber,<br />

Gemeindebüro<br />

02335/70095<br />

sauerweber@kirchehawi.de<br />

Wolfgang Schneider, ev.<br />

Kirchengemeinde Annen,<br />

Presbyter<br />

02302/62204<br />

schneider.c-w@web.de<br />

Frau Seils, ev.<br />

Kirchengemeinde Annen,<br />

Gemein<strong>des</strong>ekretariat<br />

02302/60530<br />

seils@kirche-hawi.de<br />

Kath. Kirchengemeinde<br />

der Alt-Katholiken<br />

0201/223763<br />

essen@alt-katholisch.de<br />

Führung 15 Uhr Marion Chwalek<br />

0201/8845218<br />

marion.chwalek@altesynagoge.essen.de<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Alexander Eberle, Nora Meyer<br />

Galow und Kristina Malters<br />

Führung 16 Uhr durch Robert<br />

Welzel<br />

14 Uhr Begrüßung in der Aula,<br />

14.15, 14.45 und 15.15 Uhr<br />

Solisten an Klavier, Geige u. a.<br />

im Wechsel mit Lesungen aus<br />

dem Buch Dam<strong>als</strong> mit 15,<br />

14.30, 15 und 15.30 Uhr<br />

Führungen durch die Schule,<br />

14 - 17.30 Uhr Kunstausstellung<br />

im Turm und<br />

Möglichkeit der Turmbesteigung.<br />

Michael Franke,<br />

Goetheschule Essen<br />

0201/841170<br />

goetheschule.info@<br />

schule.essen.de<br />

34 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Essen<br />

Bedingrade<br />

Reuenberg 47 a<br />

kboe<br />

Essen<br />

Bredeney<br />

Bottlenberg<br />

Vittighoffstraße,<br />

Bottlenberg<br />

(Zugang)<br />

o<br />

Essen<br />

Burgaltendorf<br />

Burgstraße 2<br />

mkop<br />

Essen<br />

Frillendorf<br />

Elisabethstraße 31-<br />

39<br />

ko<br />

Essen<br />

Innenstadt<br />

An St. Quintin 3<br />

mbo<br />

Essen<br />

Innenstadt<br />

Burgplatz 2<br />

bo<br />

Essen<br />

Innenstadt<br />

Markt 2<br />

kbo<br />

Steenkamp Hof<br />

1784/86 errichtetes Hallenhaus im bergischniederdeutschen<br />

Grenzgebiet. Im Stallteil Tafeln<br />

mit der Geschichte der Renovierung, im OG eine<br />

Darstellung der Geschichte der Bewohner <strong>des</strong><br />

Hofes, Beispiele ländlicher Arbeit. Künstler haben<br />

einige Stuben <strong>als</strong> Atelier eingerichtet.<br />

www.khv-borbeck.de<br />

Ruinen Neu-Isenburg und Vittinghoff<br />

Neu-Isenburg: Höhenburg über dem Ruhrtal.<br />

Errichtet von Graf Dietrich von Isenberg-Limburg<br />

um 1240. Bald darauf Eroberung durch Kölner<br />

Truppen, dann Kölner Verwaltungssitz. Zerstörung<br />

1288. Vittinghoff: kleiner Adelssitz vom Typ<br />

Motte. Bisher kaum erforscht. In unmittelbarer<br />

Nachbarschaft zur Isenburg<br />

www.isenburg-essen.de<br />

Burg Altendorf<br />

Burgruine aus dem 12. Jh. mit dem vermutlich<br />

besterhaltenen Wohnturm aus romanischer Zeit<br />

zwischen Rhein und Weser. Heute Vorburg mit<br />

Restaurant. Burgturm mit 23 m Höhe und<br />

Aussichtsplattform.<br />

www.hbv-burgaltendorf.de<br />

www.burgaltendorf.de<br />

Zeche Königin Elisabeth, Schacht Emil<br />

1911 gebaut. Bis 1962 in Betrieb. Eine von vielen<br />

architektonischen Geschichtszeugen im Revier, die<br />

im Rahmen <strong>des</strong> Strukturwandels zu Orten für<br />

alternative Kulturformen umgebaut wurden. 1999<br />

hat die Essener Familie Weidenbach <strong>als</strong> Eigentümerin<br />

den ehemaligen Maschinensaal hergerichtet<br />

und ihn für künstlerischen Aktivitäten zur<br />

Verfügung gestellt. Projekt ZKE, beherbergt zwei<br />

M<strong>als</strong>chulen, zwei Kunstgalerien und ein<br />

Zechentheater.<br />

www.projekt-zke.de<br />

Domkirche<br />

Ehemalige Stiftskirche, um 850 gegründet, seit<br />

1958 Domkirche <strong>des</strong> Bistums Essen. Goldene<br />

Madonna um 980, siebenarmiger Leuchter um<br />

1000.<br />

www.dom-essen.de<br />

Domschatz<br />

mit u. a. karolingischem Evangeliar um 800,<br />

Zeremoni<strong>als</strong>chwert Kaiser Ottos <strong>des</strong> Großen vor<br />

1000, vier Vortragekreuzen, Evangeliar und Buchdeckel<br />

der Äbtissin Theophanu.<br />

www.domschatz-essen.de<br />

Marktkirche<br />

Um 850 Gründung eines Frauenstifts. Vor 1058<br />

erste Erwähnung einer Kapelle, 1244 Wahl- und<br />

Sitzungsort <strong>des</strong> Stadtrats. Große Stadtwaage an<br />

Südseite <strong>des</strong> Turmes 1399, 1478 Umbau, 1563<br />

protestantisch, 1786 Umbau, 1871/72 Renovierung<br />

im historisierendem Stil. Im II. Weltkrieg zerstört,<br />

1950-52 Wiederaufbau, 2005-06 Erweiterung durch<br />

Westchor aus blauem Glas.<br />

www.marktkirche-essen.de<br />

www.kirche-essen.de<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst unregelmäßig<br />

geöffnet, siehe<br />

Webseite)<br />

zur Führung<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. Sa,<br />

So und feiertags 15 -<br />

17 Uhr geöffnet)<br />

15 - 18 Uhr<br />

(sonst 16 - 19 Uhr<br />

geöffnet)<br />

13 - 18 Uhr<br />

(sonst Mo - Sa 10 - 18<br />

und So 13 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11.30 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - Sa 10 - 17,<br />

So 11.30 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 10.30 -<br />

13.30, 15 - 18 und Sa<br />

12 - 14 Uhr geöffnet)<br />

Führung 10.30 Uhr durch<br />

Stefan Leenen<br />

Treff: Haltestelle Schwarze<br />

Lene in Fahrtrichtung Innenstadt,<br />

Ecke Heisinger Str. /<br />

Schwarze-Lenen-Weg<br />

Führungen 11, 14 und 17 Uhr<br />

durch Heimat- und Burgverein<br />

Essen-Burgaltendorf<br />

Jahresausstellung <strong>des</strong> Projektes<br />

ZKE in den beiden<br />

Kunstgalerien.<br />

Führungen 13, 13.45, 14.30<br />

und 17 Uhr<br />

Kurzführungen, Dauer ca. 30<br />

min: 13 Uhr Von Bischof<br />

Altfrid bis Kardinal Hengsbach<br />

- Moderne Kunst am Essener<br />

Dom, 13.45 Uhr Widerstand<br />

war möglich - Die Kapelle <strong>des</strong><br />

seligen Nikolaus Groß, 14.30<br />

Uhr Gebet in Beton gegossen -<br />

Die Adveniat-Krypta, 17 Uhr<br />

Führung zur Domorgel durch<br />

den Organisten.<br />

Führung 15.30 Uhr<br />

Achtung kostenpflichtig: reduzierter<br />

Eintritt in der Domschatzkammer<br />

4 Euro pro<br />

Person.<br />

Jürgen Becker, Kultur-<br />

Historischer Verein<br />

Borbeck e.V.<br />

0201/670479<br />

info@khv-borbeck.de<br />

Andreas Koerner, Kultur-<br />

Historischer Verein<br />

Borbeck e.V.<br />

0201/679557<br />

info@khv-borbeck.de<br />

Stefan Leenen<br />

02323/9462821<br />

sjl@gmx-topmail.de<br />

Dieter Bonnekamp,<br />

Heimat- und Burgverein<br />

Essen-Burgaltendorf<br />

0201/571531<br />

bonnekamp.dieter@<br />

arcor.de<br />

Rolf Siepmann<br />

0201/571106<br />

elsiro@t-online.de<br />

Eugen Bednarek, Leiter<br />

<strong>des</strong> Projektes ZKE,<br />

Kooperationspartner der<br />

Stadt Essen<br />

0201/780858<br />

bedart@t-online.de<br />

Rainer Teuber, Essener<br />

Dom<br />

0201/2204584<br />

domschatz@bistumessen.de<br />

Rainer Teuber, Essener<br />

Dom<br />

0201/2204584<br />

domschatz@bistumessen.de<br />

Kirchenkreis Essen<br />

0201/2205221<br />

marktkirche@evkircheessen.net<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 35


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Essen<br />

Katernberg<br />

Katernberger<br />

Markt 4<br />

fkbope<br />

Essen<br />

Kettwig<br />

Ringstraße 51<br />

mkop<br />

Essen<br />

Kray<br />

Leither Straße 31<br />

op<br />

Essen<br />

Kray<br />

Krayer Straße 228<br />

op<br />

Essen<br />

Südostviertel<br />

Saarbrücker Straße<br />

76<br />

Treff: Ecke<br />

Steubenstraße<br />

mop<br />

Essen<br />

Südostviertel<br />

Moltkeplatz 17/19<br />

op<br />

Bergmannsdom<br />

Ev. Kirche, 1900-01 erbaut, Architekt Carl<br />

Nordmann, Arbeiterkirche, Stahlsäulenkirche.<br />

Dreischiffige Halle mit gusseisernen Rundpfeilern,<br />

Schaftringen und eingespannten Emporen, hölzernes<br />

Tonnengewölbe, neuromanische Formen.<br />

Einsatz dam<strong>als</strong> modernster Baumaterialien,<br />

Industrieziegel, Gusseisen, 1434 Sitzplätze, seit<br />

2000 zahlreiche Renovierungsarbeiten.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.ev-katernberg.de/<br />

www.ekir.de/essen/gemeinde/katern.htm<br />

Scheidtsche Hallen<br />

1681 startete Godefridus Scheidt eine<br />

Tuchmacherei in Kettwig. Die Scheidtschen Hallen<br />

legen heute noch Zeugnis ab von der Hochphase der<br />

Textilindustrie in Kettwig, die in den 1970er Jahren<br />

endete. Heute entsteht in den teilw. Denkmalgeschützten<br />

Hallen auf 10.000 qm Fläche ein<br />

KreativQuartier. Im Mittelpunkt steht das denkmalgeschützte<br />

ehemalige Verwaltungsgebäude Alte<br />

Direction, das zzt. saniert und ab Nov. 2013 <strong>als</strong><br />

Bürogebäude mit 7 Teilflächen genutzt wird.<br />

www.scheidtsche-hallen.de<br />

Ev. Kirche<br />

An den Portaltüren sog. Peitschenschlag, Hauptmotiv<br />

<strong>des</strong> Jugendstils. Innenraum mit gebogenen<br />

Sitzbänken, die auf zentralen Kanzel-Orgel-Altar<br />

ausgerichtet sind. Hölzerner Pfettendachstuhl.<br />

Neben heilsgeschichtlichen Bildmotiven bestimmen<br />

Pflanzendarstellungen aus biblischem Kontext die<br />

Kirchenfenster der Firma Reuter und Reichhart aus<br />

Köln.<br />

www.alte-kirche-kray.de<br />

St. Barbara-Kirche<br />

neugotische Hallenkirche von 1895, Architekt<br />

Joseph Kleesattel, Düsseldorf. Idealisierte<br />

Wiedergabe mittelalterlicher Vorbilder prägt die<br />

Ausstattung, mit Goldgrund hinterlegte Altargemälde,<br />

farbig gefasste Holzschnitzereien und<br />

Glasfenster der Glasmalerei Oidtmann. Große<br />

Seitenschifffenster illustrieren die Evangelien,<br />

eingebunden in ein übergreifen<strong>des</strong> Bildprogramm.<br />

Ehemaliger Friedhof am Kettwiger Tor II<br />

Gräber und Grabsteine <strong>des</strong> 1. Essener<br />

Kommunalfriedhofes <strong>als</strong> Spiegelbild der<br />

Bestattungskultur <strong>des</strong> 19. und zu Beginn <strong>des</strong> 20.<br />

Jhs. 1827 vor dem südlichen Stadttor angelegt. Aus<br />

städtebaulichen Gründen 1921 erstm<strong>als</strong> verkleinert,<br />

1955 aufgehoben und größtenteils zum Ostfriedhof<br />

verlegt.<br />

Ev.-luth. Kirche<br />

Erster Kirchbau <strong>des</strong> Architekten Otto Bartning in<br />

Deutschland, Bartning-Kirche <strong>des</strong> Jahres 2010.<br />

Kirche, Turm und Pfarrhaus von 1909/10,<br />

Kirchenschiff durch rundbogige Fenster und helle,<br />

pfeilerartige Mauerstreifen gegliedert. Campanileartiger<br />

Glockenturm dient zugleich <strong>als</strong> Treppenhaus<br />

für das Pfarrhaus. Im II. Weltkrieg zerstört, 1948<br />

Wiederaufbau.<br />

www.selk-essen.de<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Fr 10 - 12 Uhr<br />

und zu Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zur Führung<br />

12 - 16 Uhr<br />

(sonst So 10 - 11.30<br />

Uhr zum Gottesdienst<br />

und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen 12.30 - 18 Uhr<br />

11.30 Uhr ökumenischer<br />

Festgottesdienst auf dem<br />

Katernberger Markt, im Anschluss<br />

Gemeindefest, 13 Uhr<br />

Vortrag von Sup. i. R. Pfarrer<br />

Heinrich Gehring: Otto<br />

Hänzsch und das Presbyterium<br />

1933 mit ihrem Entscheid gegen<br />

die Deutschen Christen,<br />

Kirchenführung für Muslime<br />

auf türkisch, Kletteraktion am<br />

Kirchturm für Jugendliche,<br />

Orgelführungen und Orgelspiel<br />

an der Sauerorgel<br />

Führungen 11, 14 und 16 Uhr<br />

durch Dipl.-Ing. Architekt<br />

Heinz Schnetger<br />

Führung 16 Uhr durch Lothar<br />

Albrecht<br />

Führung 15 Uhr durch<br />

Bernhard Köster<br />

Führung 11 Uhr durch Michael<br />

L. Maas<br />

Führungen stündlich durch<br />

Pastor K. Pahlen und Norbert<br />

Briele<br />

Pfarrer Jens Kölsch-<br />

Ricken, ev.<br />

Kirchengemeinde Essen-<br />

Katernberg<br />

0201/85835388<br />

jens.koelschricken@ekir.de<br />

Peter Marx, Nordis -<br />

Agentur für<br />

Kommunikation<br />

02054/9385417<br />

marx@nordis.biz<br />

Heinz Schnetger,<br />

Grundstücksgesellschaft<br />

Kettwig<br />

02054/7774<br />

info@scheidtschenhallen.de<br />

Lothar Albrecht, ev.<br />

Kirchengemeinde Essen-<br />

Kray<br />

0201/557365<br />

lalb@gmx.de<br />

Bernhard Köster<br />

0201/551550<br />

Herr oder Frau Dr. Bach,<br />

Stadt Essen, UDB<br />

0201/8861805<br />

Norbert Briele<br />

0201/683734<br />

n-briele@versanet.de<br />

Pastor K. Pahlen<br />

0201/263394<br />

pahlen@selk-essen.de<br />

36 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Essen<br />

Werden<br />

Heckstraße 105<br />

mop<br />

Essen<br />

Werden<br />

Brandstorstraße<br />

koe<br />

Essen<br />

Werden<br />

Luziusstraße<br />

kbop<br />

Essen<br />

Werden<br />

Brückstraße 52<br />

kop<br />

Euskirchen<br />

Weststraße 4<br />

kop<br />

Euskirchen<br />

Disternicher Torwall<br />

kop<br />

Euskirchen<br />

Frauenberger Straße<br />

mbop<br />

Bürgermeisterhaus<br />

1833 von der Fa. Vogelsang und Co. im<br />

klassizistischen Stil erbaut. Ab 1895 Wohnsitz der<br />

Werdener Tuchfabrikanten-Familie Feulgen, die<br />

ihre Fabrik 1868 aus der Werdener Innenstadt in<br />

den Ortsteil Neukirchen verlegt hatte. Ab 1920<br />

Wohnung <strong>des</strong> letzten Bürgermeisters der Stadt<br />

Werden, Josef Breuer. 1986 in die Denkmalliste<br />

eingetragen <strong>als</strong> Dokument für die Wohnvorstellungen<br />

und Repräsentationsvorstellungen <strong>des</strong><br />

industriellen Bürgertums. Seit 1985 Kulturzentrum.<br />

www.buergermeisterhaus.de<br />

Gartenhaus Dingerkus<br />

Zeugnis barocker Baukunst, erbaut um 1790 <strong>als</strong><br />

Gartenhaus für den abteilichen Werdener<br />

Kanzleidirektor Johann Everhard Dingerkus.<br />

Betreuung durch den Freun<strong>des</strong>kreis Gartenhaus<br />

Dingerkus e.V. mit Nutzung für kulturelle<br />

Veranstaltungen.<br />

www.gartenhaus-dingerkus.de<br />

Luciuskirche<br />

995 <strong>als</strong> Filiale der Abteikirche gegründet, 1063<br />

Weihe durch Anno II., ursprünglich Saalkirche.<br />

Erweiterung 12. Jh., nach Säkularisation<br />

Profanierung und Umbau zu Wohnungen.<br />

Wiederaufbau mit neuen Seitenschiffen, Abschluss<br />

1965, flachgedeckte dreischiffige Bruchsteinbasilika<br />

mit massivem Westturm, rheinischer<br />

Stützenwechsel, im Chor Reste frühromanischer<br />

Wandmalerei von 1150.<br />

Schatzkammer St. Ludgerus<br />

Bewahrt einen der bedeutenden mittelalterlichen<br />

Kirchenschätze Deutschlands. Bedeutende Kunstwerke<br />

<strong>des</strong> einstigen Klosterschatzes, u. a. spätantike<br />

Elfenbeinpyxis um 500, fränkischer Reliquienkasten<br />

aus dem 8. Jh., sog. Liudger-Kelch aus dem<br />

10. Jh., Werdener Bronzekruzifix um 1060.<br />

www.schatzkammer-werden.de<br />

Ehemalige Westschule, Martinschule<br />

1884 <strong>als</strong> zwölfklassige Schule für den getrennten<br />

Unterricht von Jungen und Mädchen errichtet.<br />

Elfachsiges backsteinsichtiges symmetrisch gegliedertes<br />

Bauwerk mit Walmdach. Dekorierte Dreiecksgiebel,<br />

korbbogige Öffnungen, Treppenhäuser,<br />

Schulhof mit Umfassungsmauer, Schulglocke, wird<br />

zu Wohnungen umgebaut.<br />

Fresenturm<br />

Rundturm, Teil der Stadtbefestigung aus der 2.<br />

Hälfte <strong>des</strong> 14. Jhs. Dreigeschossig, aus Bruchstein<br />

mit Schießscharte.<br />

Historischer Friedhof<br />

vor 125 Jahren erste Beisetzung, 1887, durch<br />

Backsteinmauer begrenzt. Aufwendige Grabmale<br />

<strong>des</strong> Klassizismus in Formensprache der Neugotik,<br />

Neurenaissance und <strong>des</strong> Jugendstils. Mit modernen<br />

und aus der ägyptischen Grabkultur stammenden<br />

Stilmitteln.<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst 10 - 13, 14 - 16<br />

Uhr und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 12 und 15 - 17<br />

Uhr<br />

(sonst Di - So 10 - 12<br />

und 15 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Einführung mit Reinhard Paß,<br />

Oberbürgermeister der Stadt<br />

Essen, nachmittags Lied-,<br />

Wort-, und musikalische<br />

Beiträge<br />

Führungen stündlich durch den<br />

Freun<strong>des</strong>kreis Gartenhaus<br />

Dingerkus e.V.<br />

Ausstellung: Romantisches<br />

Ruhrtal<br />

Führung 11.30 Uhr<br />

Treff zur Führung: am<br />

Taufbecken in der Kirche.<br />

15 Uhr Führung: Der Schatz<br />

der Mönche, 16 Uhr Führung:<br />

Das Grab<br />

Vorstellung der neuen sinnvollen<br />

Nutzung zu<br />

Wohnungen, Erläuterung der<br />

restauratorischen Arbeiten.<br />

Achtung: das Objekt ist zzt.<br />

eine Baustelle.<br />

Der Freun<strong>des</strong>- und Förderkreis<br />

der Deutschen Pfadfinder St.<br />

Georg Euskirchen und die<br />

Pfadfinder St. Georg zeigen<br />

ihre Arbeiten im Turm und die<br />

Lösungen zur Brandschutzverordnung.<br />

Führungen 11 und 15 Uhr<br />

durch Herrn Lingscheidt,<br />

Friedhofsverwaltung<br />

Zum Motto wird <strong>als</strong><br />

unbequemes Denkmal z. B. die<br />

Größe der historischen Grabanlagen<br />

besprochen, welche<br />

heutigen Standards nicht mehr<br />

entsprechen. Um diese zu<br />

erhalten werden Patenschaften<br />

gesucht.<br />

Agnes Wallek,<br />

Bürgermeisterhaus<br />

0201/493286<br />

buergermeisterhaus@tonline.de<br />

Dr. Dietmar Rudert,<br />

Werdener Bürger- und<br />

Heimatverein<br />

0201/493838<br />

d-rudert@gmx.de<br />

Peter Bankmann,<br />

Freun<strong>des</strong>kreis<br />

Gartenhaus Dingerkus<br />

e.V.<br />

0201/403967<br />

info@gartenhausdingerkus.de<br />

Andrea Wegener,<br />

Schatzkammer St.<br />

Ludgerus<br />

0201/491801<br />

schatzkammer@<br />

st.ludgerus-werden.de<br />

Andrea Wegener,<br />

Schatzkammer St.<br />

Ludgerus<br />

0201/491801<br />

schatzkammer@<br />

st.ludgerus-werden.de<br />

Corinna Relles, Stadt<br />

Euskirchen, UDB<br />

02251/14442<br />

crelles@euskirchen.de<br />

Corinna Relles, Stadt<br />

Euskirchen, UDB<br />

02251/14442<br />

crelles@euskirchen.de<br />

Corinna Relles, Stadt<br />

Euskirchen, UDB<br />

crelles@euskirchen.de<br />

Herr Lingscheidt, Stadt<br />

Euskirchen,<br />

Friedhofsverwaltung<br />

02251/14415<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 37


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Euskirchen<br />

Kessenich<br />

Kessenicher Straße<br />

210<br />

mkbop<br />

Euskirchen<br />

Kirchheim<br />

Kirchheimer Straße<br />

31<br />

kbop<br />

Euskirchen<br />

Kreuzweingarten<br />

Am Römerkanal<br />

kp<br />

Euskirchen<br />

Wei<strong>des</strong>heim<br />

Burgunderstraße 12<br />

kop<br />

Kreis Euskirchen<br />

Bad Münstereifel<br />

Parkplatz Friedwald,<br />

Treffpunkt<br />

mp<br />

Kreis Euskirchen<br />

Bad Münstereifel<br />

Delle 8<br />

mkop<br />

Kreis Euskirchen<br />

Bad Münstereifel<br />

Roderter Kirchweg<br />

mkop<br />

Kreis Euskirchen<br />

Bad Münstereifel<br />

Langenhecke 6<br />

kop<br />

Kreis Euskirchen<br />

Bad Münstereifel<br />

Wertherstraße 15<br />

kop<br />

Gut Friedrichsruh<br />

1890 <strong>als</strong> landwirtschaftlicher Gutsbetrieb errichtet,<br />

größte und besterhaltene Gutsanlage <strong>des</strong> 19. Jhs. im<br />

Kreis. Backsteinhof aus drei Gebäudetrakten,<br />

Innenhof, Wohnhaus mit Details, Fassadengliederung,<br />

Treppengiebel, Treppentürme, Kappendecken<br />

mit Gussstützen. Dach mit übergiebelten<br />

Speicherluken, Garten- und Parkanlage, Backsteinmauer.<br />

Fachwerkhof<br />

Kleiner Fachwerkwinkelhof aus dem 16. und 17. Jh.<br />

mit vorgeblendeter Giebelwand um 1900. Ehem<strong>als</strong><br />

Dreiraumtyp, sehr alte gekreuzte Schwertungen,<br />

Tordurchfahrt mit Stallteil, Bruchsteinpflasterung.<br />

Scheune aus dem 18. Jh., wird <strong>als</strong> privates<br />

Wohnhaus genutzt.<br />

Römische Wasserleitung<br />

technisches Bauwerk, Bodendenkmal. Gibt<br />

Aufschluss über die römische Frischwasserleitung,<br />

die einst von der Eifel nach Köln führte und 12,7<br />

km mitten durch das Euskirchener Stadtgebiet<br />

frisches Quellwasser transportierte. Hier Leitung im<br />

Querschnitt, Maße lichte Weite 0,76 m und Höhe<br />

1,42 m.<br />

Backsteinhofanlage<br />

Torbogen datiert 1835. Vierflügelige Hofanlage aus<br />

Backstein, Wohnhaus aus Backstein mit Bruchsteinsockel,<br />

Wirtschaftsgebäude aus Fachwerk,<br />

Freitreppe, Zwerggiebel, Scheune mit Krüppelwalm,<br />

umgeben von einem großen Obstgarten,<br />

Sanierung zu Wohnzwecken.<br />

Begräbnisstätte Hettner<br />

Private Begräbnisstätte einer prot.<br />

Unternehmerfamilie. Aufgrund ihres Glaubens<br />

durfte Familie Hettner ihre Verstorbenen nicht auf<br />

dem kath. Friedhof bestatten. 1918 wurde ihr von<br />

der franz. Besatzungsmacht die Erlaubnis erteilt,<br />

eine private Begräbnisstätte zu errichten. Seit 1983<br />

eingetragenes Denkmal.<br />

Johannistorturm<br />

1320/50 erbaut <strong>als</strong> östliches Tor der Stadtbefestigung<br />

Bad Münstereifel, die aus einer 1,6 km<br />

langen Stadtmauer, vier Stadttoren und 18 Wehrtürmen<br />

besteht. Sitz der Ortsgruppe <strong>des</strong> Eifelvereins<br />

Bad Münstereifel.<br />

Jüdischer Friedhof<br />

1893 angelegt, letzte Bestattung 1932, in der<br />

Reichspogromnacht 1938 verwüstet. 1946 auf<br />

Beschluss <strong>des</strong> Stadtrats wieder hergerichtet, seitdem<br />

Gedenkstätte für die in der NS-Zeit ermordeten<br />

jüdischen Bürger von Münstereifel.<br />

Romanisches Haus, Hürten-Museum<br />

Wohnhaus zählt zu den ältesten Wohnhäusern im<br />

Rheinland, 1167 <strong>als</strong> priesterliche Dienstwohnung<br />

errichtet, 1962 restauriert nach Abrissgedanken, seit<br />

1975 Heimatmuseum, Ausstellungsstücke u. a.<br />

durch Bürgerstiftungen. Erarbeitung eines neuen<br />

Themenschwerpunktes auf der früheren Funktion<br />

<strong>als</strong> Stiftsherrenhaus.<br />

Schwanen-Apothekenmuseum<br />

Dreigeschossiges verputzes Fachwerkhaus Ende <strong>des</strong><br />

18. Jh. erbaut. 1806-1994 <strong>als</strong> Apotheke betrieben.<br />

Im EG Apothekeneinrichtung <strong>des</strong> frühen 19. Jhs.<br />

mit Offizin, Labor, Materialkammer, Kräuterkabinett<br />

und Apothekengeräten voll funktionsfähig.<br />

Seit 1997 dank der Unterstützung der NRW-<br />

Stiftung in Besitz <strong>des</strong> Förderkreises für Denkmalpflege<br />

und <strong>als</strong> Museum genutzt.<br />

www.bad-muenstereifel.de<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen <strong>des</strong><br />

Eifelvereins geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch<br />

zugänglich)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Sa - So 11 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - Fr 14.30 -<br />

17, Sa, So und<br />

feiertags 11 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führungen 11, 13, 15 und 17<br />

Uhr durch Herrn Dr. Ditges<br />

Infostand der Unteren Denkmalbehörde<br />

und Gespräche<br />

zum Motto. Erläuterungen zu<br />

historischen Karten, Baudenkmalpflege<br />

und Bauerhaltung.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Christoph Commes,<br />

Zimmermann<br />

Die Fachwerkfassade und<br />

Teile der Backsteinfassade<br />

werden restauriert, der<br />

Zimmermann erläutert vor Ort<br />

seine holztechnischen Arbeiten.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Dipl.-Ing. Paul Höhl<br />

Wohnhaus und Teile der<br />

Scheune sind geöffnet.<br />

Vorstellung der Restaurierung<br />

und Umnutzung anhand von<br />

Plänen durch den Architekten.<br />

Führungen 11 und 18 Uhr<br />

durch Erika Rimkus<br />

Vortrag und Ausstellung: Das<br />

Felsennest, Führerhauptquartier<br />

in Bad Münstereifel<br />

Corinna Relles, Stadt<br />

Euskirchen, UDB<br />

02251/14442<br />

crelles@euskirchen.de<br />

Corinna Relles, Stadt<br />

Euskirchen, UDB<br />

02251/14442<br />

crelles@euskirchen.de<br />

Corinna Relles, Stadt<br />

Euskirchen, UDB<br />

02251/14442<br />

crelles@euskirchen.de<br />

Corinna Relles, Stadt<br />

Euskirchen, UDB<br />

02251/14442<br />

crelles@euskirchen.de<br />

Christina Buscher<br />

02253/932520<br />

christinabuscher@tonline.de<br />

Christina Buscher<br />

02253/932520<br />

christinabuscher@tonline.de<br />

Führungen auf Anfrage Christina Buscher<br />

02253/932520<br />

christinabuscher@tonline.de<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

amtliches Personal<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Gertrudis Symann oder andere<br />

Mitarbeiter<br />

Christina Buscher<br />

02253/932520<br />

christinabuscher@tonline.de<br />

Christina Buscher<br />

02253/932520<br />

christinabuscher@tonline.de<br />

38 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Euskirchen<br />

Bad Münstereifel<br />

Werther Straße 81<br />

kop<br />

Kreis Euskirchen<br />

Bad Münstereifel<br />

Iversheim<br />

Kalkarer Weg<br />

kop<br />

Kreis Euskirchen<br />

Bad Münstereifel<br />

Nöthen<br />

Addig<br />

f<br />

Kreis Euskirchen<br />

Blankenheim<br />

Am Hirtenturm 9<br />

ke<br />

Kreis Euskirchen<br />

Blankenheim<br />

Am Hirtenturm 11<br />

Kreis Euskirchen<br />

Dahlem<br />

Kronenburg<br />

Burgbering<br />

mpe<br />

Kreis Euskirchen<br />

Dahlem<br />

Schmidtheim<br />

Am<br />

Quellenwanderweg<br />

An der Urft<br />

zwischen<br />

Schmidtheim und<br />

Blankenheim Wald<br />

e<br />

Steinfelder Hof<br />

1509-17 <strong>als</strong> Hofgut der Abtei Steinfeld unter Abt<br />

Gottfried Kessel erbaut. Dreigeschossiger<br />

Bruchsteinbau mit Jahreszahl 1513 im Giebel, die<br />

Anlass zum 500-jährigen Jubiläum gibt. Heutige<br />

Nutzung <strong>als</strong> privates Wohnhaus.<br />

Römische Kalkbrennerei<br />

Sechs Brennöfen bei Ausgrabungen auf einer Länge<br />

von 30 m und Reste <strong>des</strong> zugehörigen Arbeitslagers<br />

gefunden, Lieferung <strong>des</strong> Rohmateri<strong>als</strong> durch<br />

oberhalb der Brennerei im Hang liegende antike<br />

Steinbrüche. Erstm<strong>als</strong> in Europa komplette<br />

Industrieanlage aus der römischen Zeit freigelegt,<br />

Funktion untersucht und für Öffentlichkeit<br />

zugänglich gemacht. Betreut durch den Dorfverschönerungsverein<br />

Iversheim.<br />

Matronentempel<br />

rekonstruierte Bauten aus der Zeit um 330 n. Chr.<br />

Wallfahrtsort bis in die Völkerwanderungszeit von<br />

überregionaler Bedeutung, schließlich gewaltsam<br />

zerstört. Im 20. Jh. archäologisch ausgegraben und<br />

untersucht. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Burghaus Quellenhof<br />

Burghaus 1582 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt, von<br />

den Gafen von Manderscheid-Blankenheim erbaut<br />

und von dem Schultheiß zu Blankenheim <strong>als</strong><br />

Wohnhaus genutzt. Dreigeschossiger Bruchsteinbau<br />

aus der Mitte <strong>des</strong> 18. Jhs., Spätbarocke Eingangstür.<br />

Ehemaliges Kreismuseum<br />

Im 17. Jh. <strong>als</strong> Verwaltungsbau der Grafen von<br />

Manderscheidt-Blankenheim oder <strong>als</strong> Pfarrhaus<br />

errichtet. Anbau von 1913 zur Nutzung <strong>als</strong><br />

Gerichtsgebäude und Gefängnis. Dreigeschossiger<br />

kubischer Putzbau mit drei Achsen und<br />

Eckquaderung, Walmdach über profiliertem<br />

Traufgesims. Fenster mit Sandsteinquadern und<br />

Sprosseneinteilung, zum Teil vergittert.<br />

Historischer Ortskern<br />

Mittelalterlich geprägte, kleine Siedlung in<br />

exponierter Lage auf einer Bergkuppe oberhalb <strong>des</strong><br />

Kyllt<strong>als</strong>. Burgruine vor 1300, dreiseitig umringt von<br />

Wohn- und Wirtschaftsgebäuden der Vorburg und<br />

der Bürgersiedlung aus 5 Jahrhunderten. Stadttore<br />

und Mauerreste erhalten. Spätgotische Einstützenkirche,<br />

Baubeginn 1492.<br />

www.kkk-kronenburg.de<br />

Motte Zehnbachhaus<br />

künstlich aufgeschütteter Burghügel, der ca. 2,50 m<br />

höher liegt <strong>als</strong> das Bachgelände. Er wird von einem<br />

6 - 8 m breiten und 3 m tiefen Sohlgraben umgeben<br />

und stammt vermutlich aus dem 12. Jh. Neben der<br />

Römerstraße das wichtigste oberirdische Bodendenkmal<br />

der Gemeinde. Die Restaurierung wurde<br />

gefördert von der NRW-Stiftung und dem Eifelverein<br />

OG Schmidtheim.<br />

ganztags<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst Mai - Okt. Sa<br />

13 - 16, So und<br />

feiertags 11 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 15 Uhr<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

7.9.: 11 - 17 Uhr<br />

(sonst auch<br />

zugänglich)<br />

Führungen 11 und 14 Uhr<br />

durch den Architekten Dipl.-<br />

Ing. Heinz Zanger und Almut<br />

Kossmann<br />

Das Denkmal ist nur von<br />

außen zu besichtigen.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Dorfverschönerungsvereins<br />

Iversheim<br />

Präsentation der gefahrlosen<br />

Kalklöschung, bei schönem<br />

Wetter Besichtigung <strong>des</strong> nahe<br />

gelegenen Dolomitsteinbruchs,<br />

Filmvorführung: Der Kalkbrenner<br />

Christina Buscher<br />

02253/932520<br />

christinabuscher@tonline.de<br />

Christina Buscher<br />

02253/932520<br />

christinabuscher@tonline.de<br />

Wolf Werth, Deutsche<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz,<br />

Ortskuratorium<br />

Euskirchen/Eifel<br />

02251/129882<br />

wolf.werth@t-online.de<br />

Führungen nach Bedarf Dr. Simone Skaide<br />

0163/7323312<br />

burghausquellenhof@gmx.de<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Wenzel von Braun<br />

Ausstellung: Malerei, Zeichnungen,<br />

Installationen, Skulpturen<br />

mit Bezug zum<br />

historischen und landschaftlichen<br />

Kontext <strong>des</strong> Ausstellungsortes.<br />

Führung 14.30 Uhr durch<br />

Reinhold Rader<br />

Führung durch den<br />

historischen Ortskern, Kunstausstellungen,<br />

Konzerte, Lesungen,<br />

Tanz- und Theatervorführungen<br />

innerhalb und im<br />

Umfeld verschiedener Häuser<br />

<strong>des</strong> Burgberings im historischen<br />

Ortskern. 18. Kronenburger<br />

Kunst- und Kulturtage.<br />

7.9.: Führung 10 Uhr<br />

7.9.: Treff zur Führung:<br />

Parkplatz hinter dem Rathaus<br />

in Schmidtheim an der<br />

Hauptstr. Von dort aus<br />

Wanderung zur Motte ca. 3,5<br />

km.<br />

Wenzel von Braun<br />

0172/2190548<br />

wenzel.von.braun@tonline.de<br />

Hans-Jürgen Knauf,<br />

Freies Forum<br />

Kronenburg e.V.<br />

06557/931015<br />

hjknauf@t-online.de<br />

Dr. Hans-H. Steffen,<br />

Freies Forum<br />

Kronenburg e.V.<br />

06557/7448<br />

steffen-in-kronenburg@tonline.de<br />

Hildegard Krumpen,<br />

Vorsitzende Eifelverein<br />

Ortsgemeinschaft<br />

Schmidtheim<br />

02447/8759<br />

an.jo.mueller@tonline.de<br />

Reiner Möller,<br />

Stellvertretender<br />

Vorsitzender Eifelverein<br />

Ortsgemeinschaft<br />

Schmidtheim<br />

0173/2933392<br />

moeller.gas@gmail.com<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 39


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Euskirchen<br />

Hellenthal<br />

Reifferscheid<br />

Zehntweg<br />

kpe<br />

Kreis Euskirchen<br />

Kall<br />

Steinfeld<br />

Hermann-Josef-<br />

Straße 2<br />

fkbp<br />

Kreis Euskirchen<br />

Mechernich<br />

Burgfey<br />

Burgfey 2<br />

p<br />

Kreis Euskirchen<br />

Nettersheim<br />

Urftstraße 2-4<br />

ab Naturzentrum<br />

Eifel ausgeschildert<br />

ke<br />

Kreis Euskirchen<br />

Schleiden<br />

Forum Vogelsang<br />

mkbope<br />

Gelsenkirchen<br />

Bismarckstraße<br />

mop<br />

Gelsenkirchen<br />

Altstadt<br />

Bahnhofsvorplatz 3<br />

moe<br />

Burg Reifferscheid<br />

Für die Eifel typische Höhenburg. Dieser Burgentyp<br />

wurde auf einem Sporn eines Höhenrückens<br />

errichtet um die Verteidigung der Burg zu<br />

vereinfachen. Urkundlich erstm<strong>als</strong> 1106 erwähnt.<br />

www.hellenthal.de<br />

Basilika Kloster<br />

Romanischer Kirchenbau von 1142, dreischiffig mit<br />

Vierungsturm und Westwerk. Errichtet <strong>als</strong><br />

Klosterkirche der Prämonstratenserabtei Steinfeld.<br />

Innenausstattung und Ausmalung gotisch bis<br />

barock, König-Orgel, Grabdenkmal <strong>des</strong> hl.<br />

Hermann Josef von Steinfeld. Seit der napoleonischen<br />

Zeit Pfarrkirche, Nutzung auch durch<br />

Salvatorianerkloster Steinfeld. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Pumpenstation<br />

Technisches Denkmal mit kombinierter Wasserund<br />

Elektrizitäts-Versorgungsanlage für das Gut<br />

Hombusch. Erbaut 1908, angetrieben durch ein<br />

Wasserrad mit 7,60 m Durchmesser.<br />

www.nesselrode-hombusch.de/<br />

www.geschichtsverein-euskirchen.de<br />

Römischer Vicus<br />

Archäologen der Kölner Universität haben in<br />

Nettersheim zwischen Matronenheiligtum und dem<br />

im Urfttal gelegenen Steinrütsch eine römische<br />

Siedlung und spätantike Befestigungsanlagen<br />

entdeckt.<br />

www.nettersheim.de<br />

www.naturzentrum-eifel.de<br />

Ehemalige sogenannte NS-Ordensburg<br />

Vogelsang<br />

Die ab 1934 entstandene monumentale Anlage<br />

Vogelsang ist eine von drei sog. NS-Ordensburgen,<br />

die die nation<strong>als</strong>ozialistischen Machthaber zur<br />

Ausbildung politischer Führungsfunktionäre<br />

errichten ließen. Ab 1946 war die NS-Propagandaarchitektur<br />

eingebettet in ein militärisches<br />

Sperrgebiet. Erst seit 2006 für die Öffentlichkeit<br />

zugänglich, heute gilt Vogelsang <strong>als</strong> einziges<br />

erhaltenes Landschaftsdenkmal aus der Zeit <strong>des</strong><br />

Dritten Reichs.<br />

Zeche Consolidation Schacht 9<br />

Das Bergwerk Consolidation zählte lange Zeit zu<br />

den größten Bergwerken <strong>des</strong> Reviers. 1865 wurden<br />

die ersten Kohlen gefördert, 1993 wurde die<br />

Förderung eingestellt. Heute ist das<br />

Denkmalensemble Bergwerk Consolidation Schacht<br />

9 mit dem Fördergerüst und den zugehörigen<br />

Maschinenhäusern Eigentum der Stiftung<br />

Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur.<br />

www.industriedenkmal-stiftung.de<br />

Verwaltungsgericht<br />

ehemalige Hauptpost, monumentaler, viergeschossiger<br />

Backsteinbau mit Werksteingliederung<br />

im Stil der Neurenaissance, erbaut 1907-10. Anbau<br />

von 1927, Hauptportal mit Portikus, Erker, Blendgiebel<br />

und Turm. Gebäudeflügel umschließen einen<br />

Binnenhof und die ehemalige Schalterhalle mit<br />

großem Oberlicht in Eisen-Glas-Konstruktion, seit<br />

1984 Nutzung <strong>als</strong> Verwaltungsgericht.<br />

www.vg-gelsenkirchen.nrw.de<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst täglich<br />

geöffnet)<br />

9 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst zu Führungen<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Befunde<br />

während der<br />

Grabungskampagne<br />

sichtbar)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

12 - 16 Uhr<br />

(sonst jeden 2. und 4.<br />

So im Monat um 14<br />

Uhr geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Mo, Di 7.30 -<br />

16, Mi - Fr 7.30 -<br />

15.30 Uhr geöffnet)<br />

Führungen 11 und 14 Uhr<br />

durch Herrn Urhahn und Herrn<br />

Hamacher, Kath. Pfarre<br />

Reifferscheid<br />

Führungen zu Burg, historischem<br />

Ortskern und Pfarrkirche.<br />

Historisches Café<br />

Eulenspiegel unmittelbar an<br />

der Burganlage mit Wintergarten<br />

und Sonnenterrasse.<br />

Führungen 11 und 15 Uhr<br />

durch Dietrich Graf von<br />

Nesselrode<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

mehrere fachkundige Personen<br />

Aktionstag Römer auf<br />

Straßenposten mit Legionären<br />

und Römern, Graben und<br />

Sieben für Kinder, Mitmachaktionen,Grabungsführungen,<br />

Markt- und Infostände<br />

und kulinarisches Angebot.<br />

Informationsstand <strong>des</strong><br />

Ortskuratoriums der Deutschen<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz, Kreis<br />

Euskirchen/Eifel, Präsentation<br />

der Neuerscheinung Eifel<br />

durch den MONUMENTE-<br />

Verlag der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz<br />

Führungen stündlich durch<br />

Gästebegleiter der<br />

Industriedenkm<strong>als</strong>tiftung<br />

historische Dampffördermaschine<br />

im Schaubetrieb im<br />

südlichen Maschinenhaus,<br />

Sammlung Werner Thiel -<br />

Daueraustellung mit Relikten<br />

aus den Zeiten <strong>des</strong> Bergbaus,<br />

im nördlichen Maschinenhaus<br />

Führungen stündlich<br />

Treff zu den Führungen:<br />

Bibliothek, 11.30 und 14 Uhr<br />

Gerichtsverhandlung zum<br />

Denkmalrecht, Fotoausstellung<br />

zum Gebäude und den Umständen<br />

seiner Erhaltung <strong>als</strong><br />

Denkmal. Gerichtskantine<br />

durchgehend geöffnet.<br />

Ellen Steinberg,<br />

Gemeinde Hellenthal<br />

02482/85117<br />

esteinberg@hellenthal.de<br />

Winfried Kaiser,<br />

Gemeinde Hellenthal,<br />

UDB<br />

02482/85116<br />

wkaiser@hellenthal.de<br />

Kirchengemeinde Kall<br />

Steinfeld<br />

02441/889137<br />

steinfeldpfarrei@aol.de<br />

Dr. Arnd Löffelmann<br />

loeffelmann@schulteduerselen.de<br />

Dietrich Graf von<br />

Nesselrode<br />

02443/4479<br />

Dr. Imke Ristow,<br />

Geschichtsverein <strong>des</strong><br />

Kreises Euskirchen<br />

ristow@geschichtsverein<br />

-euskirchen.de<br />

Wolf Werth, Deutsche<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz,<br />

Ortskuratorium<br />

Euskirchen/Eifel<br />

02251/129882<br />

wolf.werth@t-online.de<br />

Stiftung Industriedenkmalpflege<br />

und<br />

Geschichtskultur<br />

0231/93112242<br />

gerhard@<br />

industriedenkm<strong>als</strong>tiftung.de<br />

Karsten Herfort<br />

0209/1701315<br />

pressestelle@vggelsenkirchen.nrw.de<br />

Wolfgang Thewes<br />

0209/1701319<br />

40 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Gelsenkirchen<br />

Bismarck<br />

Bleckstraße 2<br />

Einfahrt<br />

Grimbergstraße 2<br />

am Lidl-Markt<br />

mope<br />

Gelsenkirchen<br />

Bismarck<br />

Trinenkamp 46<br />

mboe<br />

Gelsenkirchen<br />

Buer<br />

Brößweg 37<br />

mope<br />

Gelsenkirchen<br />

Buer<br />

Niefeldstraße 18 a<br />

mkbope<br />

Gelsenkirchen<br />

Ückendorf<br />

Bochumer Straße<br />

115<br />

mbo<br />

Gütersloh<br />

Isselhorst<br />

Isselhorster<br />

Kirchplatz 16<br />

fkbop<br />

Bahnbetriebswerk<br />

Erbaut 1926. Jugendstil und Industrie-Architektur.<br />

Technik-Kultur-Gut, Denkmal seit 1994. Bestehend<br />

aus Ringlokschuppen, Werkhallen und Drehscheibe.<br />

Areal 88.000 qm, Gebäudeflächen 6.000 qm.<br />

Nutzbar für Veranstaltungen innen und außen. Holz<br />

und Stahl verbaut.<br />

www.bahnwerk-bismarck.de<br />

Ev. Christuskirche<br />

neugotischer Backsteinbau, 1901 geweiht. 1944<br />

stark beschädigt, anschließend im Stil der 1950er<br />

Jahre wiederhergestellt. Innenausstattung mit<br />

Kriegerehrung von 1924. Vier Gemälde <strong>des</strong> prot.<br />

Kirchenmalers Rudolf Schäfer. Altarfenster von<br />

1950 nach Entwürfen <strong>des</strong> Mosaikmalers und<br />

Kirchenkünstlers Walter Klocke gestaltet.<br />

www.christuskirche-bismarck.de/geschichte.html<br />

www.kirchegelsenkirchen.de/infos/kirchen/christusbismarck.html<br />

Schacht 2 der Zeche Hugo<br />

62 m hoher Schacht mit Fördermaschinenhalle der<br />

ehemaligen Zeche Hugo. Erhaltungsmaßnahmen<br />

durch Trägerverein Hugo Schacht 2 e.V., heute<br />

Museum.<br />

www.zeche-hugo.com/960/index.html<br />

<strong>Tag</strong>eseinrichtung für Kinder<br />

Ehemalige königlich-preußische Kleinkinderschule<br />

1911-12 <strong>als</strong> erste öffentliche Einrichtung der<br />

frühesten Kolonie der Zeche Bergmannsglück<br />

erbaut. In den 1920er Jahren Umbenennung von<br />

Kleinkinderschule in Kindergarten. Eröffnung<br />

1.4.1912.<br />

www.gekita.de<br />

Kath. Pfarrkirche Heilig Kreuz<br />

Errichtet 1927-29 nach Entwurf von Josef Franke.<br />

Hauptwerk der expressionistischen Backsteinarchitektur.<br />

2007 <strong>als</strong> Gottesdienstort aufgegeben.<br />

Fassade <strong>als</strong> Kubus mit zwei Vorbauten. Zwei 41 m<br />

hohe Türme verbunden durch eine Chistus-Figur<br />

von Bildhauer Hans Meyer. Langhaus von einer 19<br />

m hohen Parabeltonne überspannt. Expressionistische<br />

Ausmalung durch Andreas Ballin. 1991-92<br />

Restaurierung mit farblicher Neufassung <strong>des</strong><br />

Innenraums. 1997 Auszeichnung mit dem europäischen<br />

Ehrendiplom Europa Nostra. 2010 sog.<br />

Kulturtankstelle im Rahmen der Kulturhauptstadt<br />

Ruhr 2010. Förderverein bemüht sich seit 2007 um<br />

den Erhalt <strong>des</strong> Kulturdenkm<strong>als</strong>, die Folgenutzung<br />

ist noch unbekannt.<br />

Ev. Kirche<br />

Vorgängerkirche <strong>des</strong> 12. Jhs. 1878 bis auf den Turm<br />

abgerissen. 1879-81 Neubau einer dreischiffigen<br />

Hallenkirche <strong>als</strong> neugotischer Kreuzbau. Altarflügel<br />

<strong>des</strong> 14. Jhs., zwei Leuchter <strong>des</strong> 17. Jhs. Turm<br />

entstand Anfang <strong>des</strong> 16. Jhs. mit hölzerner<br />

Turmhelmkonstruktion. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.ev-kirchengemeinde-isselhorst.de<br />

10.30 - 15.30 Uhr<br />

(sonst Sa auf Anfrage<br />

unter 0209/21121<br />

geöffnet)<br />

11.30 - 18 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

12 - 16 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Mai - Okt. Fr<br />

14.30 - 17.30 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Paul Lindemann<br />

Kaffee und Kuchen, Getränke<br />

und Souvenirs<br />

Führung 15 Uhr durch<br />

Benjamin Bork, Schriftführer<br />

<strong>des</strong> FV Christuskirche<br />

mit Kirchturmaufstieg, Einblick<br />

in den Stand der Umbauarbeiten,<br />

Ausstellung: Baustelle<br />

Christuskirche, zu Restaurierungs-<br />

und Baumaßnahmen<br />

seit 1947, Kirchcafé,<br />

16.30 Uhr Vortrag: Neue<br />

Nutzung alter Kirchen: Stadtteilzentrum-Gemeindezentrum-<br />

Kreativzentrum, von Dr.<br />

Manfred Keller, Dipl.-Ing.<br />

Joachim Gallhoff und Manfred<br />

Schönberg, Architekturpsychologe,<br />

Arbeitskreis Kirchen<br />

öffnen und erhalten.<br />

Führungen halbstündlich durch<br />

den Trägerverein Hugo<br />

Schacht 2 e.V.<br />

Führungen, Musik, Speisen,<br />

Getränke, Ausstellungen<br />

Führungen 12.30, 13.30, 14.30<br />

und 15.30 Uhr durch Frau<br />

Damnjanovic<br />

Ausstellung: Der Wandel der<br />

Pädagogik im Laufe der Jahre.<br />

Denksportaufgaben, Gesang,<br />

Musik, Tanz Akrobatik zum<br />

Motto. Historische Spielstraße:<br />

Von Hinkelstein und Kreidebein.<br />

Führungen 11 - 13 und 15 - 18<br />

Uhr durch den Förderverein<br />

Vereinsgemeinschaft Heilig<br />

Kreuz<br />

Jeweils zu Beginn der<br />

Führungen ein Kurzkonzert ca.<br />

20 Min. mit Mitgliedern <strong>des</strong><br />

Eurasia-Kulturvereins Gelsenkirchen:<br />

Ji Yoon Jeong, Cello<br />

und Sun Ju Kim, Klavier,<br />

spielen Werke von Frescobaldi<br />

und Haydn.<br />

Führungen 11 - 17 Uhr durch<br />

Frau Plöger, Herrn<br />

Westkämper, Herrn<br />

Schwengelbeck und Herrn<br />

Horstmann<br />

Paul Lindemann,<br />

Förderverein<br />

Bahnwerksfreunde<br />

Bismarck e.V.<br />

0209/21121<br />

info@paul-lindemann.de<br />

Pfarrer Dieter Eilert,<br />

Förderverein der ev.<br />

Christuskirche<br />

0209/3891951<br />

Benjamin Bork,<br />

Förderverein der ev.<br />

Christuskirche<br />

0209/875907<br />

Klaus Herzmanatus,<br />

Geschäftsführer<br />

Trägerverein<br />

0209/594659<br />

hugoschacht2@aol.com<br />

Bewegungs KITA<br />

Niefeldstraße<br />

0209/32747<br />

kita-niefeld@gekita.de<br />

Frau Fischer<br />

0209/32747<br />

annette.fischer@<br />

gekita.de<br />

F. Deuse, Vorsitzender<br />

Förderverein<br />

0209/25986<br />

deuse@unitybox.de<br />

Jürgen Schweinar<br />

0209/203763<br />

juergen.schweinar@<br />

unitybox.de<br />

Reinhard Kölsch, ev.<br />

Kirchengemeinde<br />

Isselhorst<br />

05241/6195<br />

ev.kg-isselhorst@<br />

gtlnet.net<br />

Reinhard Horstmann<br />

05241/36573<br />

arhorstmann@gtelnet.net<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 41


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Gütersloh<br />

Isselhorst<br />

Isselhorster<br />

Kirchplatz 5<br />

kbope<br />

Gütersloh<br />

Stadtmitte<br />

Berliner Platz<br />

o<br />

Kreis Gütersloh<br />

Halle<br />

Oldendorf<br />

Lange Straße 4<br />

Gästehaus<br />

kope<br />

Kreis Gütersloh<br />

Harsewinkel<br />

Steinhäger Straße<br />

22 a<br />

kp<br />

Kreis Gütersloh<br />

Herzebrock-<br />

Clarholz<br />

Clarholz<br />

Propsteihof<br />

e<br />

Kreis Gütersloh<br />

Rheda-<br />

Wiedenbrück<br />

Lange Straße<br />

Treff:<br />

Adenauerplatz<br />

Kreis Gütersloh<br />

Rheda-<br />

Wiedenbrück<br />

Rheda<br />

Fürst-Bentheim-<br />

Straße<br />

Kreis Gütersloh<br />

Rheda-<br />

Wiedenbrück<br />

Rheda<br />

Wösteweg<br />

Historische Gaststätte Restaurant Zur Linde<br />

1675-77 erbaut, Daten auf dem Torbalken<br />

geschnitzt. Um 1700 Gaststätte, Bäckerei, Drogerie<br />

und Bank. 2009 Gaststätte vom Bund Heimat und<br />

Umwelt <strong>als</strong> historisches Wirtshaus Deutschlands<br />

ausgezeichnet. Seit 325 Jahren im Familienbesitz in<br />

der 11. Generation.<br />

www.zur-linde-isselhorst.de/Historie-<br />

Node_17319.html<br />

Martin-Luther-Kirche<br />

<strong>als</strong> neugotische dreischiffige Hallenkirche 1857-61<br />

von Christian Heyden aus Barmen erbaut.<br />

www.ekgt.de<br />

Quartier-Halle Fuchsbau<br />

Stellmacher- und Böttcherwerkstatt mit Wohnhaus,<br />

Winkelbau, errichtet im 18. Jh., Fachwerkgebäude,<br />

Umbauten erfolgten 1850 und 1900. Nutzung <strong>als</strong><br />

individuelles Gästehaus.<br />

www.quartier-halle.de<br />

Sägemühle Meier Osthoff<br />

liegt am Abrocksbach und gehört zum Hof Meier<br />

Osthoff. 2009 Gründung <strong>des</strong> Fördervereins<br />

Sägemühle Meier Osthoff e.V. Zweck <strong>des</strong><br />

Fördervereins ist die Restaurierung, Instandsetzung<br />

der Technik und <strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong>.<br />

www.saegemuehle-harsewinkel.de.<br />

Kloster<br />

ehemaliges Prämonstratenserkloster, gegründet<br />

1133. Anselm von Havelberg war bei der<br />

Bestätigung der Klostergründung in Clarholz und<br />

Lette zugegen. Fertigstellung der Stiftskirche 1175,<br />

Umbauten im 18. Jh. Erhalten sind die Propstei,<br />

Wirtschaftsgebäude, die Kirche St. Laurentius,<br />

Gärten, Höfe, teilw. Gräfte und Alleen. 2001-04<br />

umfassende Umgestaltung der Gärten. Heute<br />

Museum, Wohnnutzung und Pfarrhaus.<br />

www.propstei-clarholz.de<br />

Altstadt-Führung<br />

mit Christoph Beilmann zu den bestens erhaltenen<br />

und restaurierten historischen Fachwerkhäusern der<br />

mehr <strong>als</strong> 1000 Jahre alten Stadt. Über 200 stehen<br />

unter Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Ev. Friedhof<br />

1088 erstm<strong>als</strong> <strong>als</strong> Kirchhof mit Kapelle erwähnt.<br />

Älteste Grabsteine aus dem 17. Jh., begraben sind<br />

hier zahlreiche Angehörige bedeutender Rhedaer<br />

Familien.<br />

Jüdischer Friedhof<br />

zweiter jüdischer Friedhof in Rheda, besteht seit<br />

1750. Grabstein <strong>des</strong> A. L. Ems, Vorsteher der<br />

jüdischen Gemeinde. Ältester deutsch beschrifteter<br />

Stein 1770-1847. Insgesamt 168 Grabstellen, letzte<br />

Beisetzung 1969.<br />

11 - 23.30 Uhr<br />

(sonst Mo und Mi ab<br />

16, Do und Fr 11 - 14<br />

und ab 16 Sa - So ab<br />

11 Uhr geöffnet)<br />

13 - 19 Uhr<br />

(sonst Mi, Fr 13 - 18,<br />

Sa 10 - 14 und So 17 -<br />

19 Uhr geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst unregelmäßig<br />

geöffnet, siehe<br />

Webseite)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Gärten<br />

ganztags, Museum So<br />

15 - 18 Uhr geöffnet)<br />

Treff: 17 Uhr<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Rolf Ortmeyer<br />

Ausstellung: Feuer und<br />

Flamme. Werke von Iris<br />

Hillmeister-Becker, Berlin. 18<br />

Uhr: Bläser-Konzert,<br />

Embressment, Leipzig.<br />

Führungen 12, 13, 14 und 16<br />

Uhr<br />

Führungen ganztags durch<br />

ehrenamtliche Helfer <strong>des</strong><br />

Fördervereins<br />

Workshop der M<strong>als</strong>chule Reza<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

Treff zu den Führungen: Vor<br />

dem Hauptportal der Kirche.<br />

11 Uhr Vortrag von Ulrich<br />

Kaplan: Steine erzählen<br />

Geschichte, anschließend Besichtigung<br />

<strong>des</strong> Westwerks.<br />

Führung 11 Uhr durch Jürgen<br />

Kindler<br />

Treff: Domhof<br />

Führung 11.15 Uhr durch<br />

Herrn oder Frau Dr. Lewe<br />

Treff: Friedhof<br />

Rolf Ortmeyer<br />

05241/67196<br />

kontakt@zur-lindeisselhorst.de<br />

Pfarrer Andreas<br />

Walczak-Detert<br />

05241/2229220<br />

info@ekgt.de<br />

Christine Naumann-<br />

Kraak<br />

05201/663604<br />

info@quartier-halle.de<br />

Andreas Harneke, Stadt<br />

Harsewinkel, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

05247/935128<br />

andreas.harneke@gtnet.de<br />

Freun<strong>des</strong>kreis Propstei<br />

Clarholz<br />

05245/5646<br />

Flora Westfalica GmbH<br />

05242/93010<br />

info@flora-westfalica.de<br />

Flora Westfalica GmbH<br />

05242/93010<br />

info@flora-westfalica.de<br />

Flora Westfalica GmbH<br />

05242/93010<br />

info@flora-westfalica.de<br />

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Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Gütersloh<br />

Rheda-<br />

Wiedenbrück<br />

Rheda<br />

Steinweg<br />

Kreis Gütersloh<br />

Rheda-<br />

Wiedenbrück<br />

St. Vit<br />

Stromberger Straße<br />

55<br />

Kreis Gütersloh<br />

Rheda-<br />

Wiedenbrück<br />

St. Vit<br />

Eusterbrockstraße<br />

44<br />

Kreis Gütersloh<br />

Rheda-<br />

Wiedenbrück<br />

Wiedenbrück<br />

Mönchstraße 19<br />

Kreis Gütersloh<br />

Rheda-<br />

Wiedenbrück<br />

Wiedenbrück<br />

Hoetger Gasse 1<br />

Kreis Gütersloh<br />

Steinhagen<br />

Kirchplatz 1<br />

kp<br />

Kreis Gütersloh<br />

Steinhagen<br />

Kirchplatz 26,<br />

Treffpunkt<br />

me<br />

Kreis Gütersloh<br />

Steinhagen<br />

Kirchplatz 26<br />

kp<br />

Kreis Gütersloh<br />

Versmold<br />

An der Petri-Kirche<br />

mkbp<br />

Kutschenmuseum<br />

im Schloss, 1170 erbaut, im Privatbesitz der<br />

fürstlichen Familie Bentheim-Tecklenburg.<br />

Kapellenturm 13. Jh. Galerietrakt der Renaissance,<br />

barocker Gebäudeflügel.<br />

www.schloss-rheda.de/attraktionen<br />

Alte Ziegelei<br />

1790 erstmalig erwähnt. Fabrik beschäftigte 1895<br />

noch 20 Arbeiter. Alte Maschinenanlage.<br />

Radiomuseum Verstärkeramt<br />

Ausstellung zu Radiogeräten und Zubehör.<br />

Franziskanerkloster<br />

1644 erbaut. Bibliothek, Gartenanlage neu gestaltet.<br />

Wiedenbrücker Schule Museum<br />

Ehemalige Altarwerkstatt umgebaut zu musealer<br />

Begegnungstätte zu Ursprüngen und Werken der<br />

Schule mit archäologischen Funden zur<br />

Stadtgeschichte.<br />

www.wiedenbruecker-schule.org<br />

Ev. Pfarrkirche<br />

kleine zweischiffige Halle <strong>des</strong> 14. Jhs.<br />

Querschiffige Erweiterung 1901. Flügelaltar um<br />

1450-60.<br />

Geführte Radtour<br />

zum Thema: Denkmale bewegen die Gemeinde.<br />

Historisches Museum<br />

seit 1996 in den Räumen der ehemaligen Brennerei<br />

Schlichte.<br />

www.historisches-museumsteinhagen.de/html/infos.html<br />

Petri-Kirche<br />

Zweischiffiger, vierjochiger Kirchbau mit 3/6<br />

Chornische. 1096 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt.<br />

Wehrturm und Fundamente aus dieser Zeit.<br />

Erweiterungen um 1250 und 1550 Hauptschiff und<br />

1750 nördliches Seitenschiff. Barocke Kanzel,<br />

Taufstein und Evangelistenfiguren. Historistische<br />

Giebel und Turmaufsatz. 2009 grundsaniert.<br />

www.kirche-versmold.de<br />

10 - 12 und 15 - 17<br />

Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Sa - So 14 - 18<br />

Uhr und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

15 - 17 Uhr<br />

(sonst Sa - So auch<br />

geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst Do und So auch<br />

geöffnet)<br />

Treff: 12 Uhr<br />

15 - 17 Uhr<br />

(sonst Do, Sa und 1.<br />

So im Monat 15 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 - 12 und 14 - 18<br />

Uhr<br />

(sonst Mai - Okt. Mo -<br />

Fr 14 - 18, Sa 10.30 -<br />

12.30 Uhr geöffnet)<br />

Führungen ganztags durch<br />

Richard Kügeler<br />

Führungen 15 und 16 Uhr<br />

durch Franziskaner-Mönche<br />

Flora Westfalica GmbH<br />

05242/93010<br />

info@flora-westfalica.de<br />

Flora Westfalica GmbH<br />

05242/93010<br />

info@flora-westfalica.de<br />

Flora Westfalica GmbH<br />

05242/93010<br />

info@flora-westfalica.de<br />

Flora Westfalica GmbH<br />

05242/93010<br />

info@flora-westfalica.de<br />

Führungen zur Öffnungszeit Flora Westfalica GmbH<br />

05242/93010<br />

info@flora-westfalica.de<br />

am Zielpunkt Vortrag mit<br />

Bildern von Baudenkmalen in<br />

der Gemeinde, Kaffee und<br />

Kuchen<br />

Ingrid Haskenhoff<br />

05204/997326<br />

ingrid.haskenhoff@gtnet.de<br />

Ingrid Haskenhoff<br />

05204/997326<br />

ingrid.haskenhoff@gtnet.de<br />

Führungen nach Bedarf Ingrid Haskenhoff<br />

05204/997326<br />

ingrid.haskenhoff@gtnet.de<br />

Führung 17 Uhr<br />

10 Uhr Themengottesdienst:<br />

Jenseits von Gut und Schön,<br />

Führung zum Motto<br />

Dr. Sven Keppler, ev.luth.<br />

Kirchengemeinde<br />

Versmold<br />

05423/8157<br />

sven.keppler@kkekvw.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 43


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Gütersloh<br />

Werther<br />

Schlossstraße 115<br />

bpe<br />

Hagen<br />

Bergstraße 98<br />

m<br />

Hagen<br />

Mitte<br />

Bergstraße 98<br />

mke<br />

Hamm<br />

Ostenallee<br />

Großer<br />

Exerzierplatz<br />

mop<br />

Hamm<br />

Bockum-Hövel<br />

Hammer Straße 88<br />

Treff: vor dem<br />

Fahrradhaus<br />

Schwarz<br />

me<br />

Hamm<br />

Heessen<br />

Heessener<br />

Dorfstraße 20<br />

bop<br />

Hamm<br />

Heessen<br />

Zum Schloss<br />

Oberwerries 1<br />

kbope<br />

Fachwerkhofanlage Heining<br />

Hofhaus von 1818 (Wohngiebel) und 1819<br />

(Wirtschaftsgiebel). Zweiständerhaus mit<br />

Putzausfachungen auf Natursteinsockel unter<br />

Satteldach, reich verziertes Deelentorgestell,<br />

Sturzriegel mit Inschriften, Schwellenbalken mit<br />

Inschriften. Heuerlingshaus von 1763, Zweiständerbauwerk<br />

auf Natursteinsockel und Satteldach.<br />

www.stadt-werther.de<br />

Busrundfahrt zu Standbilddenkmalen<br />

Busrundfahrt zu verschiedenen Standbilddenkmalen<br />

aus der Zeit <strong>des</strong> I. und II. Weltkriegs, unter Leitung<br />

von Michael Eckhoff vom Hagener Heimatbund.<br />

Hochbunker<br />

Besichtigung mit Führungen zu einem Hochbunker<br />

aus dem II. Weltkrieg, heute in Privatbesitz.<br />

Krieger-Ehrenmale an der Ostenallee<br />

Denkmal der Germania am Exerzierplatz, das 1875<br />

auf dem Marktplatz vor der Pauluskirche errichtet<br />

wurde, um an die Gefallenen <strong>des</strong> Deutsch-<br />

Französischen Kriegs von 1870/71 zu erinnern.<br />

Denkmal für die Gefallenen <strong>des</strong> I. Weltkriegs an der<br />

Ostenallee, welches 1935 eingeweiht wurde.<br />

Radtour von Bockum über Hövel nach Hamm-<br />

Norden<br />

Ausgangspunkt ist die Mühle Splithöfer. Weg führt<br />

durch die Kolonie Radbod bis zur Zeche Radbod,<br />

wo von der Industriedenkm<strong>als</strong>tiftung über den<br />

Sanierungsstand berichtet wird. Über die Kohlenbahntrasse<br />

(Bunkerruine und Wetterschacht) zum<br />

Hochbunker an der Posener Str. und abschließend<br />

zur Johanneskirche in Norden. Mit den Ortsheimatpflegern<br />

Günter Bachtrop aus Bockum, Josef<br />

Lensing aus Hövel und Franz Josef Norhaus aus<br />

Norden.<br />

Kath. Pfarrkirche St. Stephanus<br />

Anstelle einer mittelalterlichen Vorgängerkirche<br />

1873-76 nach Entwürfen von Hilger Hertel d. Ä. in<br />

neugotischen Formen errichtet. Doppelturmfassade<br />

von 1932-35 nach Diözesanbaumeister Sunder-<br />

Plassmann. 1947-49 unter der Leitung Wilhelm<br />

Lenferdings wiederaufgebaut. Nach Renovierung<br />

und Umgestaltung <strong>des</strong> Innenraums nun wieder<br />

geöffnet.<br />

www.kath-kirche-papst-johannes.de<br />

Schloss Oberwerries<br />

Herrenhaus 1685-92 von Ambrosius von Oelde für<br />

Ida Maria von Beverförde-Werries errichtet, heute<br />

städtische Begegnungs- und <strong>Tag</strong>ungsstätte. Torhaus<br />

von 1672, Marstall mit Hundezwinger 1730-35 von<br />

Johann Conrad Schlaun hinzugefügt. Seit 1959 Sitz<br />

<strong>des</strong> Westfälischen Turnerbun<strong>des</strong>, Lan<strong>des</strong>turnschule.<br />

www.hamm.de/touristik/sehenentdecken/sehenswuerdigkeiten/schloesser-undherrenhaeuser/schloss-oberwerries.html<br />

www.turnerbund.org<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Treff: 13 Uhr<br />

11 - 18 Uhr<br />

zur Führung<br />

(sonst auch zugänglich)<br />

Treff: 14 Uhr<br />

zur Führung<br />

(sonst zu<br />

Gottesdienstzeiten und<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

11 - 15 Uhr<br />

(sonst Schlossgelände<br />

zugänglich)<br />

Führung 14.30 Uhr durch<br />

Herrn Heining<br />

Dauer: 3 Stunden, Achtung:<br />

Kostenpflichtige<br />

Veranstaltung! 15 Euro pro<br />

Person, Anmeldung<br />

erforderlich<br />

Führungen auf Anfrage<br />

11 Uhr: Offizielle Eröffnung<br />

<strong>des</strong> Denkmaltages in Hagen<br />

durch Bürgermeister Dr.<br />

Fischer mit Erzählcafé und<br />

Rahmenprogramm<br />

Führung 10 - 11 Uhr durch<br />

Wolfgang Komo, Hammer<br />

Geschichtsverein e.V.<br />

Infos zu den politischen<br />

Botschaften aus ihrer<br />

Enstehungszeit der Denkmale.<br />

17 - 18 Uhr Vortrag in der<br />

Johanneskirche:<br />

Unangenehmes Erinnern. Der<br />

Umgang mit dem baulichen<br />

Erbe der NS-Zeit,<br />

Grillabend.<br />

Führung 11 Uhr durch Pfarrer<br />

Wilhelm Lohle, kath.<br />

Kirchengemeinde und Herrn<br />

Ernst, Heimatverein Heessen<br />

Treff zur Führung: Kirchplatz<br />

vor dem neuen Pfarrheim.<br />

Führungen 11.30 und 14 Uhr<br />

durch Inge Block-Löher,<br />

Ortsheimatpflegerin,<br />

Heimatverein Heessen e.V.<br />

Jazz-Frühshoppen <strong>des</strong> Rotary<br />

Club Hamm mit der Four-<br />

Stream-Jazz-Band aus dem<br />

niederländischen Arnheim.<br />

Erlöse aus dem Verkauf von<br />

Kaffee und Kuchen sowie<br />

Gegrilltem auch zugunsten <strong>des</strong><br />

Christlichen Hospizes Hamm.<br />

Sarah Huxohl, Stadt<br />

Werther, UDB<br />

05203/70563<br />

sarah.huxohl@gt-net.de<br />

Petra Schauland, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

02331/2072630<br />

petra.schauland@stadthagen.de<br />

Petra Schauland, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

02331/2072630<br />

petra.schauland@stadthagen.de<br />

Hammer<br />

Geschichtsverein e.V.<br />

02381/175860<br />

knopp@stadt.hamm.de<br />

Markus Wesselmann,<br />

Stadt Hamm, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

02381/174561<br />

wesselmann@<br />

stadt.hamm.de<br />

Josef Lensing,<br />

Ortsheimatpfleger von<br />

Hövel<br />

02381/74753<br />

josefalensing@freenet.de<br />

Franz Josef Nordhaus,<br />

Ortsheimatpfleger von<br />

Hamm-Norden<br />

02381/60679<br />

franz.josef.nordhaus@<br />

googlemail.com<br />

Heinrich Ernst,<br />

Heimatverein Heessen<br />

e.V.<br />

02381/61581<br />

info@heimatvereinheessen.de<br />

Pfarrer Wilhelm Lohle,<br />

kath. Kirchengemeinde<br />

Papst Johannes<br />

02381/32939<br />

papstjohannesheessen@bistummuenster.de<br />

Inge Block-Löher,<br />

Ortsheimatpflegerin<br />

Heessen<br />

02381/32470<br />

ohp-heessen@web.de<br />

Heinrich Ernst, Heimatverein<br />

Heessen e.V.<br />

02381/61581<br />

info@heimatvereinheessen.de<br />

44 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Hamm<br />

Herringen<br />

Dortmunder Straße<br />

170<br />

bop<br />

Hamm<br />

Mark<br />

Soester Straße<br />

Ecke Alte Soester<br />

Straße<br />

koe<br />

Hamm<br />

Mitte<br />

Neue Bahnhofstraße<br />

9<br />

mboe<br />

Hamm<br />

Norden<br />

An der<br />

Johanneskirche 24<br />

mbope<br />

Hamm<br />

Pelkum<br />

Kamener Straße 226<br />

mope<br />

Hamm<br />

Rhynern<br />

Ostendorfstraße 60<br />

Treff: Rasthof<br />

Rhynern-Nord an<br />

der Autobahn A 2<br />

m<br />

Jahnschule<br />

Nach Entwürfen <strong>des</strong> Dortmunder Architekten W.<br />

Eckenrath konzipierte Grundschule in expressionistischen<br />

Bauformen 1927/28 errichtet. Gestaltung<br />

mit Klinkerfassaden. In den 1950er Jahren gestalterisch<br />

ansprechend ergänzt. Im letzten Jahr unter<br />

energetischen Gesichtspunkten aufwendig saniert.<br />

www.jahnschule.schulnetz.hamm.de/<br />

Burghügel<br />

Motte mit Gräftenring <strong>des</strong> Burgplatzes der<br />

ehemaligen Turmhügelburg <strong>des</strong> Hauses Mark. Sehr<br />

gur erhalten, ehemaliger Sitz <strong>des</strong> Grafen Adolf von<br />

der Mark, dem Begründer der 1226 gegründeten<br />

Stadt Hamm.<br />

www.fv-burgmark.de<br />

Gustav-Lübcke-Museum<br />

Aufbau der ersten Sammlungen 1886. 1993 Neubau<br />

mit 4.000 qm Ausstellungsfläche und Café.<br />

Ständige Ausstellungen zu Ägyptischer Kunst,<br />

Stadtgeschichte, Vor- und Frühgeschichte,<br />

Angewandter Kunst und Malerei.<br />

www.hamm.de/gustav-luebcke-museum<br />

Ev. Johanneskirche<br />

1937/38 nach Entwürfen <strong>des</strong> Hamburger<br />

Architekten Bernhard Hopp gegen NS-Widerstand<br />

für die bekenndende Gemeinde unter Pfarrer Martin<br />

Berthold errichtet. Künstlerische Ausstattung u. a.<br />

mit großem Rundfenster von Elisabeth Coester und<br />

Bildtafeln an der Emporenbrüstung von Max<br />

Schulze-Sölde. Nicht realisierte Taufsteinentwürfe<br />

von Ernst Barlach.<br />

www.kirchenkreis-hamm.de<br />

www.lwl.org/dlbw/service/denkmal-<strong>des</strong>monats/april-2013<br />

Hof Beckschulze<br />

Hofanlage mit denkmalgeschützem Wohn-<br />

Wirtschaftshaus von 1804, Wohn- und Stallanbau<br />

von 1910, Speicher von 1879, Scheune von 1877.<br />

Das kleine Bienenhaus wird seit einigen Jahren<br />

restauriert, heute Antiquitätenhandel.<br />

www.hamm.de<br />

Radtour zu Stätten <strong>des</strong> NS-Autobahnbaus<br />

Zwei ehemalige Tankstellengebäude 1938/39 und<br />

1947 nach Entwürfen <strong>des</strong> Architekten Helmut<br />

Hentrich errichtet. Projekt zuvor auf der zweiten<br />

deutschen Architekturausstellung der Nation<strong>als</strong>ozialisten<br />

in München vertreten. 2009 Umbau <strong>des</strong><br />

nördl. Gebäu<strong>des</strong> zu einer Autobahnkapelle. Die<br />

Radtour mit Werner Schäfer führt über das Baudenkmal<br />

Autobahnbrücke von 1936/37 im Zuge <strong>des</strong><br />

Caldenhofer Weges, entlang der Relikte der<br />

Reichsautobahn-Strecke 77 bis zum Schna<strong>des</strong>tein<br />

an der Grenze zu Welver und von dort zurück in<br />

den Ortskern von Rhynern. Dauer ca. 3 Stunden.<br />

www.kirchenkreis-hamm.de/autobahnkapelle<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - Sa 10 - 17<br />

und So 10 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

13 - 19 Uhr<br />

(sonst Mo - Sa 10 - 18<br />

Uhr geöffnet)<br />

Treff: 10 Uhr<br />

Führung 11 Uhr durch Herrn<br />

Dengler, Abteilungsleiter<br />

Untere Denkmalbehörde<br />

Geschichtspfad zur Historie<br />

der Stadt, der ehemaligen<br />

Grafschaft Mark und ihrer<br />

einstigen Herrscher. Miniatur-<br />

Holzgraf in den gegen einen<br />

kleinen Spendenbetrag Nägel<br />

geschlagen werden können.<br />

Infos zum Projekt: Eine<br />

Skulptur für den Stadtgründer.<br />

Führungen 11.30 Uhr durch<br />

Susanne Birker, Gustav-<br />

Lübcke-Museum<br />

Vortrag im Rahmen der<br />

Veranstaltungsreihe: Blick<br />

hinter die Kulissen, u. a. zu<br />

den den Umbauarbeiten im<br />

Museum und der Neugestaltung<br />

der Abteilung der Vor-<br />

und Frühgeschichte.<br />

Führung 17 Uhr durch André<br />

Deschan, Beuth-Hochschule<br />

für Technik Berlin<br />

Festvortrag <strong>des</strong> Architekturhistorikers<br />

André Deschan<br />

zum 75-jährigen Bestehen der<br />

Kirche: Unangenehmes<br />

Erinnern. Der Umgang mit<br />

dem baulichen Erbe der NS-<br />

Zeit, Grillabend.<br />

Führung 16 Uhr durch Frau<br />

Neuhaus, Frau Gruse und Frau<br />

Menzel<br />

13 Uhr Kaffee und Kuchen, im<br />

Anschluss an die Führung<br />

Speisen vom Grill.<br />

Martin Dengler, Stadt<br />

Hamm, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

02381/174504<br />

dengler@stadt.hamm.de<br />

Markus Wesselmann,<br />

Stadt Hamm, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

02381/174561<br />

wesselmann@<br />

stadt.hamm.de<br />

Uwe Richert,<br />

Förderverein Burg Mark<br />

Hamm e.V.<br />

02381/12413<br />

uwe.richert@fvburgmark.de<br />

Susanne Birker, Stadt<br />

Hamm, Gustav-Lübcke-<br />

Museum<br />

02381/175704<br />

birker@stadt.hamm.de<br />

Markus Wesselmann,<br />

Stadt Hamm, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

02381/174561<br />

wesselmann@<br />

stadt.hamm.de<br />

Markus Wesselmann,<br />

Baukirchmeister der ev.<br />

Kirchengemeinde Hamm<br />

02381/174561<br />

wesselmann@<br />

stadt.hamm.de<br />

Bettina Menzel, Andrea<br />

Gruse<br />

02381/8769307<br />

info@daenischeantiquitaeten.de<br />

Markus Wesselmann,<br />

Stadt Hamm, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

02381/174561<br />

wesselmann@<br />

stadt.hamm.de<br />

Werner Schäfer,<br />

Ortsheimatpfleger<br />

02385/3084<br />

schaefer.wambeln@<br />

googlemail.com<br />

Markus Wesselmann,<br />

Stadt Hamm, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

02381/174561<br />

wesselmann@<br />

stadt.hamm.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 45


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Hamm<br />

Uentrop<br />

Alter Uentroper<br />

Weg 174<br />

Treff: ehemalige<br />

Grundschule<br />

Werries<br />

m<br />

Heinsberg<br />

Himmerich<br />

K 16<br />

zwischen<br />

Himmerich und<br />

Hilfarth<br />

m<br />

Heinsberg<br />

Kirchhoven<br />

Zur Kornmühle<br />

Kreis Heinsberg<br />

Hückelhoven<br />

Sophiastraße 30<br />

mkbope<br />

Kreis Heinsberg<br />

Selfkant<br />

Höngen<br />

Kirchstraße 13<br />

Kulturhaus<br />

kp<br />

Kreis Heinsberg<br />

Selfkant<br />

Millen<br />

Zum Haus Millen<br />

Kreis Heinsberg<br />

Waldfeucht<br />

Kapellenstraße<br />

Kreis Heinsberg<br />

Waldfeucht<br />

Haaren<br />

Elsweg<br />

Fahrradtour<br />

entlang <strong>des</strong> Kan<strong>als</strong> zur sog. Schwarzen Brücke und<br />

dem Standort <strong>des</strong> ehemaligen Hauses Niederwerries,<br />

am Schloss Oberwerries vorbei mit der<br />

Fähre Lupia über die Lippe zur Gräfte <strong>des</strong><br />

ehemaligen Hauses Haaren, weiter zum Haus<br />

Osthoff und abschließend zur sog. Haarener<br />

Kleinbahnbrücke. Endet am Ausgangspunkt. Mit<br />

Ortsheimatpfleger Hans-Josef Engelmann. Dauer<br />

ca. 3 Stunden.<br />

www.hamm.de<br />

Panzerfalle <strong>des</strong> II. Weltkriegs<br />

Panzergraben <strong>des</strong> II. Weltkriegs, der im Zuge <strong>des</strong><br />

Westwallbaus ein unüberwindliches Hindernis für<br />

die angreifenden alliierten Panzertruppen darstellen<br />

sollte. Als Bodendenkmal in die Denkmalliste eingetragen.<br />

Wenige weitere Abschnitte wurden in<br />

vergleichbarer Weise errichtet und durch Stellungen<br />

geschützt.<br />

www.bodendenkmalpflege.lvr.de<br />

Lümbacher Windmühle<br />

Erdholländer 1882 aus Backsteinen errichtet. Voll<br />

betriebsfähig.<br />

www.muehlenverein-selfkant.de<br />

Besucherbergwerk <strong>des</strong> Fördervereins Schacht 3<br />

e.V.<br />

Mit Schacht 3 ist ein Stück vom<br />

Steinkohlenbergwerk Sophia Jacoba erhalten. Der<br />

Schacht ist Zeuge einer 90-jährigen Steinkohlenbergbaugeschichte.<br />

Seit 1997 können Besucher im<br />

Barbarastollen bei laufenden Maschinen Bergbau<br />

erleben.<br />

www.schacht3-abz.de<br />

Alte Volkschule Höngen, Kulturhaus Selfkant<br />

Schulgebäude, 1911 erbaut, historische<br />

Toilettenanlage, Wohnhaus für zwei Lehrpersonen<br />

mit zeitgenössischer Ausstattung im Stil der<br />

Jahrhundertwende, 2011 Grundsanierung und<br />

Umnutzung zum Kulturhaus und Jugendzentrum.<br />

Millener Wassermühle<br />

1815-20 <strong>als</strong> Backsteinbau errichtet. Am Rodebach<br />

gelegen.<br />

www.muehlenverein-selfkant.de<br />

Windmühle<br />

Backstein-Erdholländer, 1842 erbaut. Besitzt drei<br />

Mahlgänge und einen Elektomotor für windstille<br />

<strong>Tag</strong>e.<br />

www.muehlenverein-selfkant.de<br />

Windmühle<br />

Backstein-Kellerholländer, 1842 <strong>als</strong> Getreide- und<br />

Ölmühle erbaut. 1940 bis auf die Turmhülle<br />

abgebrannt, jedoch mit Teilen einer Mühle aus dem<br />

holländischen Alkmaar von 1730 bestückt.<br />

www.muehlenverein-selfkant.de<br />

Treff: 10 Uhr<br />

12 - 16 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Petra Tutlies M.A.<br />

Informationen zum Westwall,<br />

zur archäologischen Denkmalpflege<br />

und zur ehrenamtlichen<br />

Mitarbeit in der archäologischen<br />

Denkmalpflege<br />

Führungen 10- 17 Uhr durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Vereins<br />

Der Verein ist Mitglied der<br />

Stiftung Industriedenkmalpflege<br />

und Geschichtskultur<br />

Führungen 11, 14 und 16 Uhr<br />

durch Gottfried Engendahl<br />

Ausstellung, Bücherbörse, 20<br />

Uhr Autorenlesung mit Pfarrer<br />

im Ruhestand Josef Heinrichs:<br />

Komm gut Heim, Erlebnisse<br />

1943-45 und Rückkehr in die<br />

kriegszerstörte Heimat.<br />

Hans-Josef Engelmann,<br />

Ortsheimatpfleger<br />

02381/880826<br />

h.engelmann@<br />

helimail.de<br />

Markus Wesselmann,<br />

Stadt Hamm, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

02381/174561<br />

wesselmann@<br />

stadt.hamm.de<br />

LVR-Amt für<br />

Bodendenkmalpflege im<br />

Rheinland<br />

02425/90390<br />

Petra.Tutlies@LVR.de<br />

Detlef Stab<br />

02433/1775<br />

stabd@online.de<br />

Karl Josef Heinrichs<br />

02433/958805<br />

karl1heinrichs@aol.com<br />

Gottfried Engendahl<br />

02456/1416<br />

kulturselfkant@online.de<br />

46 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Heinsberg<br />

Wegberg<br />

Hospit<strong>als</strong>traße<br />

k<br />

Kreis Heinsberg<br />

Wegberg<br />

In Bollenberg 41<br />

kbope<br />

Kreis Heinsberg<br />

Wegberg<br />

Forst 14<br />

kbope<br />

Kreis Heinsberg<br />

Wegberg<br />

Rathausplatz 21<br />

kbope<br />

Kreis Heinsberg<br />

Wegberg<br />

Dalheim<br />

Mühlenstraße 15<br />

kbope<br />

Kreis Heinsberg<br />

Wegberg<br />

Rickelrath<br />

Schrofmühle 2<br />

fkope<br />

Buschmühle<br />

Sog. Mühle auf dem Bosch, 1715 Lehen der<br />

Herrschaft Wickrath und der Reichsfreiherren von<br />

Quadt, einzige Mühle linksseits <strong>des</strong> Mühlenbachs<br />

von ehem<strong>als</strong> 22 Wegberger Mühlen, gehörte zum<br />

Herrschaftsbereich Beeck im Herzogtum Jülich,<br />

auch nach dem II. Weltkrieg wurde dort noch Öl<br />

geschlagen, Privatbesitz.<br />

www.wegbergermuehlentour.de<br />

Molzmühle<br />

früher Orthuser-, Molse-, Pastors- und Priorsmühle.<br />

Liegt zwischen dem Angerdorf Rickelrath und<br />

Schwaam. Holzkollergang von 1397, der älteste<br />

erhaltene im gesamten Rheingebiet einschließlich<br />

der Schweiz.<br />

www.molzmuehle.de/geschichte/geschichte.htm<br />

www.wegbergermuehlentour.de<br />

Ophover Mühle<br />

1623 erstm<strong>als</strong> erwähnt, gehörte den Junkern von<br />

Ophoven, 1795 unter Mühlenbesitzer Johann<br />

Wilhelm Menz vergrößert, 1867 wegen Wassermangel<br />

Einbau eines Lokomobil-Dampfkessels,<br />

1865 Mahlbetrieb eingestellt. Heute <strong>als</strong> Clubräume<br />

<strong>des</strong> SC Wegberg und <strong>als</strong> Café-Restaurant genutzt.<br />

www.ophover-muehle.de/content/de/diemuehle/historie<br />

www.wegbergermuehlentour.de<br />

Wegberger Mühle, Ramachers Mühle<br />

Ehemalige Öl- und Kornmühle, ab 1560 Besitztum<br />

der Grafen von Nesselrode, 1726 drei Wasserräder<br />

durch den Landschaftsmaler Renier Roidkin<br />

überliefert, 19. Jh. bis 1952 Familie Ramachers<br />

namensgebende Mühleneigentümerin, ab 1927<br />

Einsatz eines Elektromotors, Mahlbetrieb 1969<br />

eingestellt, heute teilweise <strong>als</strong> Café genutzt.<br />

www.wegbergermuehlentour.de<br />

Dalheimer Mühle<br />

1231 Verkauf an das adlige Zisterzienserinnen-<br />

Kloster in Ophoven durch Heinrich von Helpenstein,<br />

1258 Umzug <strong>des</strong> Klosters nach Dalheim,<br />

Mühle wird beibehalten. Nach Brand 1775<br />

wiederhergestellt, seit 1802 in Privatbesitz,<br />

Mahlbetrieb 1958 eingestellt, 1974 neues Mühlrad,<br />

nach Brand 1998 wiederhergestellt. Seit 2001<br />

Ausflugslokal, die Mühleneinrichtung ist<br />

weitgehend erhalten.<br />

www.dalheimer-muehle.de/history.html<br />

www.wegbergermuehlentour.de<br />

Schrofmühle<br />

Unterschlächtige Wassermühle in geschlossener<br />

fränkischer Hofanlage aus dem 19. Jh., vorgelagerter<br />

Stauweiher, 1558 urkundlich erwähnt, vorhandenes<br />

Mahlwerk von 1771. Getreidemühle mit<br />

Sackaufzug und zwei Mahlgängen, Ölmühle mit<br />

Kollergang, Rührwerk und Ölpresse, beide Mühlen<br />

funktionstüchtig, Mühlenmuseum mit Dauerausstellung:<br />

Wegberg im Tal der Mühlen.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.schrofmuehle.de<br />

www.wegbergermuehlentour.de<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10.30 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

unter 02431/2642<br />

geöffnet)<br />

Führungen 10 - 18 Uhr nach<br />

Bedarf<br />

Teil der Wegberger<br />

Mühlentour - Von der<br />

Wegberger Mühle aus können<br />

die Mühlen auch mit Bus-,<br />

Taxi- und Kutschfahrten<br />

erreicht werden.<br />

Ansprechpartner an der<br />

Wegberger Mühle, weitere<br />

Infos siehe Internetseite.<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Teil der Wegberger<br />

Mühlentour - Von der<br />

Wegberger Mühle aus können<br />

die Mühlen auch mit Bus-,<br />

Taxi- und Kutschfahrten<br />

erreicht werden. Ansprechpartner<br />

an der Wegberger<br />

Mühle, weitere Infos siehe<br />

Internetseite.<br />

Teil der Wegberger<br />

Mühlentour - Von der<br />

Wegberger Mühle aus können<br />

die Mühlen auch mit Bus-,<br />

Taxi- und Kutschfahrten<br />

erreicht werden. Ansprechpartner<br />

an der Wegberger<br />

Mühle, weitere Infos siehe<br />

Internetseite.<br />

Führungen 10 - 18 Uhr nach<br />

Bedarf durch den Historischen<br />

Verein Wegberg<br />

Teil der Wegberger<br />

Mühlentour - Von der<br />

Wegberger Mühle aus können<br />

die Mühlen auch mit Bus-,<br />

Taxi- und Kutschfahrten<br />

erreicht werden. Ansprechpartner<br />

an der Wegberger<br />

Mühle, weitere Infos siehe<br />

Internetseite.<br />

Führungen 10 - 18 Uhr<br />

Teil der Wegberger<br />

Mühlentour - Von der<br />

Wegberger Mühle aus können<br />

die Mühlen auch mit Bus-,<br />

Taxi- und Kutschfahrten<br />

erreicht werden. Ansprechpartner<br />

an der Wegberger<br />

Mühle, weitere Infos siehe<br />

Internetseite.<br />

Führung 10.30 Uhr durch<br />

Vereinsmitglieder<br />

Teil der Wegberger<br />

Mühlentour - Von der<br />

Wegberger Mühle aus können<br />

die Mühlen auch mit Bus-,<br />

Taxi- und Kutschfahrten<br />

erreicht werden. Ansprechpartner<br />

an der Wegberger<br />

Mühle, weitere Infos siehe<br />

Internetseite.<br />

Herr Lambertz,<br />

Stadtmarketing Wegberg<br />

02434/83107<br />

stadtmarketing@<br />

stadt.wegberg.de<br />

Herr Vitz,<br />

Stadtmarketing Wegberg<br />

02434/83109<br />

Herr Lambertz,<br />

Stadtmarketing Wegberg<br />

02434/83107<br />

stadtmarketing@<br />

stadt.wegberg.de<br />

Herr Vitz,<br />

Stadtmarketing Wegberg<br />

02434/83109<br />

Herr Lambertz,<br />

Stadtmarketing Wegberg<br />

02434/83107<br />

stadtmarketing@<br />

stadt.wegberg.de<br />

Herr Vitz,<br />

Stadtmarketing Wegberg<br />

02434/83109<br />

Herr Lambertz,<br />

Stadtmarketing Wegberg<br />

02434/83107<br />

stadtmarketing@<br />

stadt.wegberg.de<br />

Herr Vitz,<br />

Stadtmarketing Wegberg<br />

02434/83109<br />

Herr Lambertz,<br />

Stadtmarketing Wegberg<br />

02434/83107<br />

stadtmarketing@<br />

stadt.wegberg.de<br />

Herr Vitz,<br />

Stadtmarketing Wegberg<br />

02434/83109<br />

Ferdinand Schmitz<br />

02434/2330<br />

schrofmuehle@tonline.de<br />

Theo Schmitz<br />

02431/2642<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 47


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Heinsberg<br />

Wegberg<br />

Tüschenbroich<br />

Gerderhahner<br />

Straße 1<br />

kbope<br />

Kreis Heinsberg<br />

Wegberg<br />

Tüschenbroich<br />

Zur Ulrichkapelle 5<br />

kop<br />

Kreis Heinsberg<br />

Übach-Palenberg<br />

Carlstraße<br />

op<br />

Kreis Heinsberg<br />

Übach-Palenberg<br />

Zweibrüggen 40<br />

op<br />

Kreis Heinsberg<br />

Übach-Palenberg<br />

Frelenberg<br />

Annabergstraße<br />

op<br />

Kreis Heinsberg<br />

Übach-Palenberg<br />

Rimburg<br />

Wurmbrücke bei<br />

Rimburg, Treffpunkt<br />

bop<br />

Herford<br />

Münsterkirchplatz 4<br />

Herford<br />

Radewiger Straße 12<br />

Herford<br />

Neuer Markt 1<br />

Tüschenbroicher Mühle<br />

seit 1624 bezeugt, Mühle <strong>des</strong> Schlosses<br />

Tüschenbroich, oberschlächtiges Mühlrad<br />

(Wasserfall 2,70 m). 1862 von Wilhelm Gellißen<br />

eröffnete Schankwirtschaft heute noch in Betrieb.<br />

www.wegbergermuehlentour.de<br />

Ölmühle Tüschenbroich<br />

1698 <strong>als</strong> unterschlächtige Wassermühle mit zwei<br />

Mahlgängen errichtet, riedgedeckter Fachwerkbau<br />

mit Querbau und Scheune, Mahlgang erhalten,<br />

heute Atelier der Künstler Martina Zilles und Detlef<br />

Tanz.<br />

www.glas-gestaltung-technik.de/oelmuehle.php<br />

www.wegbergermuehlentour.de<br />

Carolus-Magnus-Centrum<br />

Ehemaliges Verwaltungsgebäude der Zeche<br />

Carolus-Magnus mit Lohnhalle und Theatersaal,<br />

Ziegelsteinfassade. Eingang mit monumentaler<br />

Kalkstein-Einfassung, zurückgesetztes 3. OG über<br />

Attikagesims, Flachdach.<br />

www.uebach-palenberg.de<br />

Schloss Zweibrüggen<br />

1341 im Sumpf gegründete ehemalige Wasserburg<br />

mit einem 1648 auf den mittelalterlichen Fundamenten<br />

errichteten Herrenhaus. 1999-2004<br />

wiederhergestellt, heute im Besitz der Stadt Übach-<br />

Palenberg.<br />

www.uebach-palenberg.de<br />

Alte kath. Pfarrkirche<br />

Einschiffiger Bau in Bruchstein und Backstein, mit<br />

Westturm und Choranbau, weiß geschlämmt.<br />

Mittelteil <strong>des</strong> Langhauses spätgotisch, Westteil und<br />

Turm 18. Jh., Ostpartie 19. Jh., Friedhof mit Steinen<br />

ab ca. 17. Jh.<br />

www.uebach-palenberg.de<br />

Führung: Via Belgica, römische Heerstraße<br />

führte von Köln nach Tongern und Bavai. 5 km<br />

langes Teilstück verlief über das heutige Stadtgebiet.<br />

Bodendenkmal liegt am Ostufer der Wurm,<br />

die ehemalige römische Siedlungsstelle am Flußübergang.<br />

Von überregionaler Bedeutung für die<br />

provinzialrömische Siedlungsgeschichte. Rundgang<br />

mit Richard Riediger und Matthias Zavratak vom<br />

Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz.<br />

www.uebach-palenberg.de<br />

Münsterkirche<br />

Erster westfälischer Hallengroßbau ca. 1220-50.<br />

Spätromanische Bauformen mit gotischen<br />

Ergänzungen <strong>des</strong> 15. Jhs.<br />

www.stadtfuehrer-hf.de<br />

St.-Jakobi-Kirche<br />

Gotische Hallenkirche, um 1240 errichtet,<br />

ehemalige Pilgerkirche.<br />

St.-Johannis-Kirche<br />

Erste Hallenkirche in Westfalen mit drei gleich<br />

hohen und breiten Schiffen auf quadratischem<br />

Grundriss. Aus dem 14. Jh., geringe Höhenentwicklung<br />

und massige Rundpfeiler, Fenster im<br />

Chorraum mit z. T. einzigartigem Maßwerk und<br />

hochkarätiger gotischer Glasmalerei.<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Fr, Sa 15 - 18,<br />

So 11 - 18 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

15 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

Treff: 14.30 Uhr<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Mo - Sa 10 - 16<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst 10 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führungen 10 - 18 Uhr<br />

Teil der Wegberger<br />

Mühlentour - Von der<br />

Wegberger Mühle aus können<br />

die Mühlen auch mit Bus-,<br />

Taxi- und Kutschfahrten<br />

erreicht werden. Ansprechpartner<br />

an der Wegberger<br />

Mühle, weitere Infos siehe<br />

Internetseite.<br />

Teil der Wegberger<br />

Mühlentour - Von der<br />

Wegberger Mühle aus können<br />

die Mühlen auch mit Bus-,<br />

Taxi- und Kutschfahrten<br />

erreicht werden. Ansprechpartner<br />

an der Wegberger<br />

Mühle, weitere Infos siehe<br />

Internetseite.<br />

Führung zur Öffnungszeit<br />

durch Frau Jansen<br />

Führung ab 14 Uhr durch<br />

Herrn Hansen<br />

10 Uhr Festgottesdienst mit<br />

Diamantener Konfirmation<br />

8.30 Uhr Gottesdienst, 11.30<br />

Uhr familienfreundlicher<br />

Gottesdienst<br />

Herr Lambertz,<br />

Stadtmarketing Wegberg<br />

02434/83107<br />

stadtmarketing@<br />

stadt.wegberg.de<br />

Herr Vitz,<br />

Stadtmarketing Wegberg<br />

02434/83109<br />

Herr Lambertz,<br />

Stadtmarketing Wegberg<br />

02434/83107<br />

stadtmarketing@<br />

stadt.wegberg.de<br />

Herr Vitz,<br />

Stadtmarketing Wegberg<br />

02434/83109<br />

Hubert Maaßen, Stadt<br />

Übach-Palenberg, UDB<br />

02451/9794011<br />

h.maassen@uebachpalenberg.de<br />

Hubert Maaßen, Stadt<br />

Übach-Palenberg, UDB<br />

02451/9794011<br />

h.maassen@uebachpalenberg.de<br />

Hubert Maaßen, Stadt<br />

Übach-Palenberg, UDB<br />

02451/9794011<br />

h.maassen@uebachpalenberg.de<br />

Hubert Maaßen, Stadt<br />

Übach-Palenberg, UDB<br />

02451/9794011<br />

h.maassen@uebachpalenberg.de<br />

48 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Herford<br />

Hiddenhausen<br />

Gutsweg 35<br />

mkop<br />

Kreis Herford<br />

Hiddenhausen<br />

Maschstraße 16-26<br />

mkbope<br />

Kreis Herford<br />

Hiddenhausen<br />

Schweicheln-<br />

Bermbeck<br />

Blumenstraße 60<br />

mkbope<br />

Kreis Herford<br />

Hiddenhausen<br />

Schweicheln-<br />

Bermbeck<br />

Alter Kirchweg 17<br />

mkbope<br />

Kreis Herford<br />

Kirchlengern<br />

Rehmerloh<br />

Rehmerloher Straße<br />

49<br />

fkbpe<br />

Kreis Herford<br />

Spenge<br />

Werburg<br />

fkbpe<br />

Gut Bustedt<br />

historische Wasserburg um 1415 mit Außenanlagen<br />

erbaut. Nach historischem Vorbild angelegter<br />

Bauern-, Apotheker- und Heilpflanzengarten. Seit<br />

1980 Nutzung <strong>als</strong> Biologiezentrum. Zwei<br />

historische Räume mit Wandmalereien <strong>des</strong> 19. Jhs.,<br />

in den Fluren Aquarien- und Terrarienausstellung.<br />

www.gutbustedt.de/gut.html<br />

Gut Hiddenhausen<br />

barocke Gutsanlage mit Park, Orangerie und drei<br />

historischen Fachwerkscheunen von 1723, 42 und<br />

63. Heute Kulturwerkstatt, Holzhandwerksmuseum<br />

und Café Alte Werkstatt.<br />

www.holzhandwerksmuseumhiddenhausen.de/2.html<br />

Museumsschule<br />

erbaut 1847, alte Volksschule mit einem<br />

Klassenraum und einer anschließenden<br />

Lehrerwohnung, <strong>als</strong> Museumsschule mit<br />

historischem Unterricht genutzt.<br />

www.museumsschule.de<br />

www.hiddenhausen.de<br />

Museumsschule Kötterhaus<br />

erbaut Mitte 19. Jh., Fachwerkkötterhaus,<br />

Durchgangsdielenhaus, denkmalpflegerische<br />

Renovierung 2003-04, Nutzung für kulturelle<br />

Zwecke <strong>als</strong> Erweiterung der Museumsschule.<br />

www.museumsschule.de<br />

Bauernbad<br />

1885 Genehmigung zum Betrieb eines Badehauses.<br />

Anlage besteht aus dem renovierten Badehaus und<br />

einem Toilettenhäuschen von 1883. Im Haus gibt es<br />

vier Bade- und zwei Aufenthaltsräume. Jeder Baderaum<br />

ist durch eine Bretterwand in der Mitte <strong>als</strong><br />

Sichtschutz in zwei Stuben mit je einer gemauerten<br />

Steinbadewanne getrennt. Im OG drei Logierräume.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.bauernbad-rehmerloh.de<br />

Werburg Ensemble<br />

Rittergut gehört zu den ältesten Profanbauten der<br />

Stadt, 1468 erstmalig urkundlich erwähnt, Torhaus<br />

im Stil der Weserrenaissance 1596 erbaut. Großes<br />

Herrenhaus um 1600, Scheune 18. Jh., teilweise von<br />

einem Wassergraben umgeben, zzt. saniert und zum<br />

kulturellen Begegnungszentrum ausgebaut. Torhaus<br />

auch <strong>als</strong> Trauzimmer genutzt. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.spenge.de<br />

www.werburg-spenge.de<br />

11 - 14 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst So 14 - 17 Uhr<br />

und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage und<br />

1. So geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

durch den Aquarien- und<br />

Terrarienverein im<br />

Biologiezentrum Bustedt<br />

Aquarien- und Terrarienausstellung<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

durch den Förderverein für das<br />

Holzhandwerksmuseum im<br />

Kreis Herford e.V.<br />

Dauerausstellung <strong>des</strong> Holzhandwerksmuseums<br />

in den<br />

historischen Barockscheunen,<br />

Mitmachaktionen für Kinder<br />

im Holzhandwerksmuseum<br />

und in der Kulturwerkstatt,<br />

hausgebackener Kuchen und<br />

Kaffee im Café Alte Werkstatt<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

durch die Museumsschule<br />

Hiddenhausen e.V.<br />

Vorführungen der Deutschen<br />

Schrift und Schreib-Mitmach-<br />

Angebote, Kaffee und Kuchen<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

durch die Museumsschule<br />

Hiddenhausen e.V.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Förderverein Bauernbad<br />

Rehmerloh e.V.<br />

Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />

durch Herrn Dr. Best, Werburg<br />

Spenge e.V.<br />

Führung im Werburger<br />

Herrenhaus in Zusammenarbeit<br />

mit der Volkshochschule im<br />

Kreis Herford, Besichtigung<br />

<strong>des</strong> Werburger Torhauses mit<br />

Trauzimmer der Stadt Spenge,<br />

Kunstausstellung im Torhaus,<br />

Caféteria mit Livemusik<br />

Ulrike Bleimund,<br />

Gemeinde Hiddenhausen,<br />

UDB<br />

05221/964350<br />

u.bleimund@<br />

hiddenhausen.de<br />

Uwe Schröder, Gemeinde<br />

Hiddenhausen, Amt für<br />

Schule, Sport und Kultur<br />

05221/964353<br />

u.schroeder@<br />

hiddenhausen.de<br />

Ulrike Bleimund,<br />

Gemeinde Hiddenhausen,<br />

UDB<br />

05221/964350<br />

u.bleimund@<br />

hiddenhausen.de<br />

Uwe Schröder, Gemeinde<br />

Hiddenhausen, Amt für<br />

Schule, Sport und Kultur<br />

05221/964353<br />

u.schroeder@<br />

hiddenhausen.de<br />

Ulrike Bleimund,<br />

Gemeinde Hiddenhausen,<br />

UDB<br />

05221/964350<br />

u.bleimund@<br />

hiddenhausen.de<br />

Gisela Hering-Bejaoui<br />

05221/324<br />

g.hering-bejaoui@<br />

hiddenhausen.de<br />

Ulrike Bleimund,<br />

Gemeinde Hiddenhausen,<br />

UDB<br />

05221/964350<br />

u.bleimund@<br />

hiddenhausen.de<br />

Gisela Hering-Bejaoui<br />

05221/324<br />

g.hering-bejaoui@<br />

hiddenhausen.de<br />

Hans Krömker,<br />

Schriftführer<br />

Förderverein<br />

05223/761970<br />

hanskroemker@teleosweb.de<br />

Eberhard Possin,<br />

Vorsitzender<br />

Förderverein<br />

05223/7919578<br />

eb-possin@t-online.de<br />

Herr Strachau, Stadt<br />

Spenge, UDB<br />

05225/8768121<br />

j.strachau@spenge.de<br />

Dr. Best, Amt für<br />

Bodendenkmalpflege<br />

05225/79627<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 49


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Herford<br />

Vlotho<br />

Weserstraße<br />

me<br />

Kreis Herford<br />

Vlotho<br />

Lange Straße 136<br />

f<br />

Herne<br />

Baukau<br />

Karl-Brandt-Weg<br />

op<br />

Herne<br />

Crange<br />

An der Cranger<br />

Kirche<br />

bop<br />

Herne<br />

Süd<br />

Altenhöfener Straße<br />

33<br />

bo<br />

Herne<br />

Wanne<br />

Hauptstraße 317<br />

bop<br />

Herne<br />

Wanne<br />

Rathausstraße 6<br />

op<br />

Herne<br />

Wanne-Eickel<br />

Hauptstraße 89<br />

kbope<br />

Hochsauerlandkreis<br />

Arnsberg<br />

Oelinghausen<br />

Bahnhof<br />

1875 erbautes Bahnhofsgebäude, 1908/09 erweitert.<br />

www.buergerbahnhof-vlotho.de<br />

Ehemaliges Kaufmannshaus, Haus Malz<br />

1684 von Henrich Helle erbaut. Hallenhaus in<br />

Vierständerbauweise und mit altem Fachwerk.<br />

1834-1985 von der Familie Malz bewohnt, heute<br />

Heimatmuseum und Stiftung Hans Malz.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Kapelle im Schlosspark Strünkede<br />

ältestes Gebäude, kleiner gotischer Backsteinbau.<br />

Überliefert wird die Gründungszeit 1272, die<br />

Kapelle jedoch in den heutigen Form im 14.-15. Jh.<br />

errichtet.<br />

www.herne.de<br />

Cranger Kirche<br />

1854 Grundsteinlegung, 1936 Erweiterungsbau,<br />

Variante <strong>des</strong> Normalkirchenentwurfs von Schinkel.<br />

Altar, Taufstein, Kanzel und Ambo aus Thüster-<br />

Kalkstein von Krebs entworfen. Kreuzfenster von<br />

Krimhild Flake, historische Grabmale, Sgraffito und<br />

Steinmetzarbeiten an der Kanzel von Edmund<br />

Schuitz (1913-92).<br />

Kath. Pfarrkirche Herz-Jesu<br />

Neugotisch von 1905, Benedizierung 1906,<br />

Konsekration 1908. Renovierung nach dem II.<br />

Vatikanischen Konzil 1970. Altar, Ambo und<br />

Tabernakelstele aus der Werkstatt Winkelmann,<br />

Möhnesee, Kirchenfenster von Jupp Gesing. Nur<br />

halbhoher Südturm und verblendete Westfassade<br />

nach Kriegsschäden.<br />

www.pv-herne-sued.de<br />

Kath. St.-Laurentius-Kirche<br />

1885 gebaut, neugotische Hallenkirche, letzte<br />

Renovierung 1970. Kunstwerk: Meistermann-<br />

Fenster, Barlach-Figuren: Lehrender Christus und<br />

der Bettler, Mann im Wind. Werke von Prof.<br />

Marcks, Bilder von Rouault, Käthe Kollwitz,<br />

Christian Rolfs, romanische Figur. Gotische<br />

Figuren: Assistenzfiguren zum Kreuz, Madonna aus<br />

dem Parler Umkreis, Pietà, Anna Selbdritt,<br />

Heiligenfiguren, Altar, Taufbecken und Ambo von<br />

Josef Rikus.<br />

Rathaus<br />

Dreineinhalbgeschossiges Gebäude im Stil der<br />

Neurenaissance aus roten Ziegelstein mit uförmigem<br />

Grundriss errichtet. Mit Satteldach,<br />

Rundbogenfenstern, Balkon mit Balusterbrüstung.<br />

Geschweifte Giebel, achtseitiger kupfergedeckter<br />

Zwiebelturm. 1985 unter Denkm<strong>als</strong>chutz gestellt.<br />

Wohn- und Geschäftshaus<br />

im Stil <strong>des</strong> Art déco. 1929 nach Plänen der<br />

Architektengemeinschaft Revermann und Gobrecht<br />

<strong>als</strong> Verwaltungsgebäude der Elektrizitätsversorgung<br />

Wanne-Eickel errichtet. 1946 nach Kriegsschäden<br />

im mittleren Bereich wieder hergestellt.<br />

Ehemaliges Prämonstratenserkloster<br />

Oelinghausen<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

15 - 18 Uhr<br />

(sonst zu Führungen<br />

nach Anmeldung<br />

geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10.30 - 17 Uhr<br />

(sonst Sa 17 Uhr zum<br />

Gottesdienst geöffnet)<br />

9.30 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - So 10 - 12<br />

und 15 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

9 - 20 Uhr<br />

(sonst <strong>als</strong> Café<br />

geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führung 13 Uhr durch Ulrike<br />

Most M.A.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Wolfgang Wölke<br />

Führungen 12 und 14 Uhr<br />

durch Jennifer Reffelmann und<br />

Linda Menniger<br />

12 Uhr Kinderführung, 14 Uhr<br />

Erwachsenenführung. 9.30 Uhr<br />

Heilige Messe. Infostand mit<br />

Präsentation der Kriegszerstörungen,<br />

zwischendurch<br />

und anschließend Orgelmusik,<br />

Instrumentalensemble. 18 Uhr<br />

musikalische Andacht.<br />

Führungen 12, 14.30 und 17<br />

Uhr durch Elisabeth Kranz und<br />

Pfarrer Franz Lienen<br />

Führungen 11.30, 13.30 und<br />

15.30 Uhr<br />

Ausstellung zu Geschichte <strong>des</strong><br />

Hauses<br />

Ansprechpartner vor Ort<br />

Bürgerbahnhof - Vlotho<br />

05733/871949<br />

info@buergerbahnhofvlotho.de<br />

Emschertal-Museum<br />

Herne<br />

02323/162611<br />

emschertalmuseum@herne.de<br />

Wolfgang Wölke<br />

02364/9499889<br />

woelkew@t-online.de<br />

Pfarrer Ludger Plümpe<br />

02323/949153<br />

Werner Merkendorf,<br />

Kirchenvorstandsmitglied<br />

02323/587863<br />

werner.merkendorf@<br />

arcor.de<br />

Parramt St.Laurentius<br />

02325/71101<br />

pv-crange@erzbistumpaderborn.de<br />

Norbert Böhmer<br />

02325/76511<br />

Kathrin Schween<br />

02323/162537<br />

schween@herne.de<br />

Heinz Munck<br />

02323/163023<br />

heinz.munck@herne.de<br />

Familie Spieker,<br />

Bistrobetreiber<br />

02325/3722997<br />

50 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Hochsauerlandkreis<br />

Eslohe<br />

Wentholthausen<br />

Passelweg 3<br />

p<br />

Hochsauerlandkreis<br />

Meschede<br />

Kampstraße 10<br />

b<br />

Hochsauerlandkreis<br />

Meschede<br />

Pulverturmstraße 30<br />

Hochsauerlandkreis<br />

Meschede<br />

Stiftsplatz<br />

Hochsauerlandkreis<br />

Meschede<br />

Schultenkampstraße<br />

Hochsauerlandkreis<br />

Meschede<br />

Calle<br />

An der L 840<br />

Hochsauerlandkreis<br />

Meschede<br />

Calle<br />

Severinusplatz 3<br />

Hochsauerlandkreis<br />

Meschede<br />

Calle<br />

Auf'n Mühlenwiesen<br />

18<br />

Wassermühle Hellermann<br />

Ersterwähnung 1368, Mühlengraben ist Bodendenkmal,<br />

Wehr und Mühlengebäude sind<br />

Kulturdenkmale, Außen alte Schnitzschriften.<br />

Bürgerzentrum Alte Synagoge<br />

Grundsteinlegung 1878, Einweihung 1879,<br />

Schändung und Beschädigung 1938. 1991 Erwerb<br />

durch die Stadt, 1999 Einweihung <strong>als</strong> Erinnerungsstätte<br />

an die frühere jüdische Gemeinde und <strong>als</strong><br />

Bürgerzentrum. Heutige Nutzung für Ausstellungen,<br />

Vorträge, <strong>Tag</strong>ungen und Konzerte.<br />

www.meschede.de<br />

Kath. Friedenskirche der Benediktinerabtei<br />

Königsmünster<br />

Auf einer Anhöhe nördlich der Stadt gelegen. 1928<br />

gegründet, Kirche 1964 nach Plänen von Hans<br />

Schilling erbaut. Wuchtig strenger Bau mit Vorhof,<br />

zwei Türmen, fünfseitigem Gemeindehaus und<br />

Chor auf parabelförmigem Grundriss.<br />

www.koenigsmuenster.de<br />

Kath. Pfarrkirche St. Walburga<br />

Ehemalige Kirche <strong>des</strong> Damenstifts. Weihe unter<br />

Kölner Erzbischof Philipp von Heinsberg. Langgestreckte<br />

dreischiffige Hallenkirche mit sechs<br />

Jochen und halbrunder Apsis, Ostkrypta und Westturm.<br />

1663-64 auf Fundamenten einer um 900<br />

entstandenen kreuzförmigen Basilika errichtet. 1945<br />

Kriegsschäden, 1947-54 Wiederaufbau, 2001-04<br />

Instandsetzung.<br />

www.st-walburga-meschede.de<br />

Wasserhochbehälter<br />

Der in den Hang gebaute Erdhochbehälter stammt<br />

von 1895. Hinter dem aus Backstein in neugotischen<br />

Formen gestalteten Eingangsportal befindet<br />

sich ein Vorraum mit zwei daran anschließenden<br />

Wasserkammern.<br />

Kapelle auf der Schlade<br />

Achteckiger Bau aus Naturstein mit geschweiftem<br />

Schieferdach und geschlossenem Tambour.<br />

Glockendachabschluss von 1727, Barockaltar aus<br />

der Entstehungszeit.<br />

www.meschede.de<br />

Kath. St.-Severinus-Pfarrkirche<br />

1042 dem Stift Meschede geschenkt. Jetziger Bau<br />

dreischiffige Hallenkirche, 1853-58 anstelle eines<br />

Vorgängerbaus errichtet. Hochaltar von 1636,<br />

romanische Madonna auf dem Rosenkranzaltar aus<br />

dem 12. Jh.<br />

www.meschede.de<br />

Wassermühle<br />

Fachwerkbau mit geschiefertem Walmdach. Im<br />

Nebengebäude Gatter mit Turbine, Turbinenschacht,<br />

Transmission, Excenterantrieb, Horizontalgatter<br />

und Gatterwagen, Oberwasser <strong>als</strong> Stauteich.<br />

www.grewen-muehle.de/Wir-ueber-uns/Geschichte/<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führung 15 Uhr durch<br />

Engelbert Hellermann<br />

Engelbert Hellermann<br />

02973/1896<br />

Ulrich Hengesbach<br />

0291/7456<br />

Willi Bödefeld, Stadt<br />

Meschede, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

0291/205275<br />

wilhelm.boedefeld@<br />

meschede.de<br />

Führungen 11 und 15 Uhr Bruder Jan-David<br />

0291/2995210<br />

Führung 15 Uhr durch Herrn<br />

Wiese<br />

Führung mit Besichtigung der<br />

Krypta, 11 Uhr Messe, Hochamt,<br />

12.15 Uhr Gottesdienst in<br />

portugiesischer Sprache<br />

Wolfgang Wiese<br />

0291/4048<br />

Willi Bödefeld, Stadt<br />

Meschede, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

0291/205275<br />

wilhelm.boedefeld@<br />

meschede.de<br />

Rolf Hennecke, Architekt<br />

0291/6604<br />

architekten-hennecke@tonline.de<br />

Anton Friedrichs<br />

0291/9081826<br />

Martin Eickelmann<br />

0291/52610<br />

Führung 14 Uhr Heinz Padberg<br />

0291/6220<br />

padberg@gmx.de<br />

Martin Babilon<br />

0291/75631<br />

700 Jahre Grewen Mühle Stefan Vollmer<br />

0291/7740<br />

info@grewen-muhle.de<br />

Willi Bödefeld, Stadt<br />

Meschede, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

0291/205275<br />

wilhelm.boedefeld@<br />

meschede.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 51


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Hochsauerlandkreis<br />

Meschede<br />

Eversberg<br />

Schlossberg<br />

Hochsauerlandkreis<br />

Meschede<br />

Eversberg<br />

Mittelstraße 2<br />

Hochsauerlandkreis<br />

Meschede<br />

Eversberg<br />

Mittelstraße 12<br />

Hochsauerlandkreis<br />

Meschede<br />

Eversberg<br />

Marktstraße 15<br />

Hochsauerlandkreis<br />

Meschede<br />

Eversberg<br />

Mittelstraße 1<br />

Hochsauerlandkreis<br />

Meschede<br />

Eversberg<br />

Marktstraße 2<br />

Hochsauerlandkreis<br />

Meschede<br />

Remblinghausen<br />

Sägemühle<br />

Hochsauerlandkreis<br />

Meschede<br />

Remblinghausen<br />

Sägemühle 13<br />

Burgruine<br />

Reste einer Burg mit Turm, Graben und Außenwall.<br />

1242 Gründung durch Graf Gottfried III. von<br />

Arnsberg, der so seine territorialen Ansprüche im<br />

Mescheder Raum politisch absichern wollte.<br />

www.meschede.de<br />

Fachwerkgebäude Markes Haus<br />

Verschiefertes, zweigeschossiges<br />

Fachwerkgiebelhaus mit Krüppelwalmdach, die<br />

Traufseiten in Fachwerk. Mit qualitätsvoller,<br />

klassizistischer Haustür aus der 1. Hälfte 19. Jh.<br />

Denkmalqualität besitzt das Dachwerk durch<br />

Dachboden, Sparren und stehende Stühle,<br />

Tennengewölbe und Umfassungswände.<br />

www.markeshaus.de<br />

Heimatmuseum<br />

Schlichtes, anderthalbgeschossiges, giebelständiges<br />

Fachwerkhaus mit Mitteldiele und<br />

schmuckverschieferter Straßenfront. Datierungen<br />

1756 und 1762.<br />

www.meschede.de<br />

Kath. Pfarrkirche St. Johannes<br />

Dreistöckige Hallenkirche mit Westturm und<br />

frühgotischem Chor. Joch mit fünfseitigem Schluss,<br />

reiche Barockausstattung. 1720 errichteter<br />

Hochaltar mit Kirchenpatron und Evangelist<br />

Johannes, Turmhelm in Form einer<br />

dreigeschossigen welschen Haube.<br />

www.meschede.de<br />

Rathaus<br />

Eingeschossiger Fachwerkbau, hohes durchfenstertes<br />

UG, Mansardwalmdach, Schwellhölzer<br />

und Eckständer beschnitzt, farbig gefasst.<br />

www.meschede.de<br />

St.-Lucia-Kapelle<br />

1739 erbaut. Kleiner gewölbter Saal mit Dreiachtel-<br />

Schluss und Dachreiter, einfacher Altar aus der<br />

Erbauungszeit, Satteldach mit verschiefertem<br />

Giebel und Dachreiter, alte Tür.<br />

www.meschede.de<br />

Kapelle zu den vierzehn Nothelfern<br />

Kleiner Achteckbau mit geschweifter Haube und<br />

Laterne aus dem 18. Jh.<br />

www.meschede.de<br />

Sägemühle<br />

Ursprünge gehen ins 13.-14. Jh. zurück, weitgehend<br />

erhaltener Bau von 1809.<br />

www.meschede.de<br />

www.saegemuehle-remblinghausen.de/historischesagemuhle/<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Di ab 15 Uhr<br />

und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Willi Raulf<br />

0291/50726<br />

Willi Bödefeld, Stadt<br />

Meschede, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

0291/205275<br />

wilhelm.boedefeld@<br />

meschede.de<br />

Peter Temmhoff<br />

0291/205146<br />

peter.temmhoff@<br />

meschede.de<br />

Dr. Jürgen Bechtloff<br />

0291/9910971<br />

Heimatmuseumsverein<br />

0291/50674<br />

Gerhard Trudewind<br />

0291/3252<br />

Willi Raulf<br />

0291/50726<br />

Heimatmuseumsverein<br />

0291/50674<br />

Willi Raulf<br />

0291/50726<br />

Heimatmuseumsverein<br />

0291/50674<br />

Willi Raulf<br />

0291/50726<br />

Karl Josef Schulte,<br />

Sägemühle Remblinghausen<br />

e.V.<br />

02932/700123<br />

kj.schulte@gmx.de<br />

Hans Richard<br />

Meininghaus, Sägemühle<br />

Remblinghausen e.V.<br />

0291/3367<br />

mgh.mes@t-online.de<br />

Karl Josef Schulte,<br />

Sägemühle Remblinghausen<br />

e.V.<br />

02932/700123<br />

kj.schulte@gmx.de<br />

Hans Richard<br />

Meininghaus, Sägemühle<br />

Remblinghausen e.V.<br />

0291/3367<br />

mgh.mes@t-online.de<br />

52 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Hochsauerlandkreis<br />

Olsberg<br />

Bruchhausen<br />

Stiftungsallee<br />

Info-Center<br />

kpe<br />

Hochsauerlandkreis<br />

Olsberg<br />

Bruchhausen<br />

Schlosshof 1<br />

kbpe<br />

Hochsauerlandkreis<br />

Schmallenberg<br />

Fleckenberg<br />

Wiesenstraße 11<br />

kbope<br />

Höxter<br />

Albaxen<br />

Tonenburg<br />

fkope<br />

Kreis Höxter<br />

Bad Driburg<br />

Brakeler Straße<br />

Bahnübergang am<br />

Ortseingang<br />

mkop<br />

Kreis Höxter<br />

Bad Driburg<br />

Brunnenstraße 3<br />

kbe<br />

Kreis Höxter<br />

Bad Driburg<br />

Dringenberg<br />

Burgstraße<br />

mkop<br />

Kreis Höxter<br />

Bad Driburg<br />

Dringenberg<br />

Burgstraße 30<br />

fmkope<br />

Bruchhauser Steine<br />

Boden- und Kulturdenkmal, archäologisches<br />

Reservat, 90 m hohe Felsengruppe, Porphyr mit<br />

Umwallung 600 v. Chr.<br />

www.stiftung-bruchhauser-steine.de<br />

Wasserschloss<br />

historisches Wasserschlossensemble mit Schloss,<br />

Rentei und Meierei. Geschlossener Hofbereich mit<br />

Parkanlagen. Schlossgebäude aus dem 14. Jh. mit<br />

Umbauten und Erweiterungen aus dem 15. Jh. und<br />

der Barockzeit, im 19. und 20. Jh. stark überformt.<br />

www.fuerstenberg-gaugreben.de<br />

Besteckfabrik Hesse<br />

1947-82 Besteck gestanzt, geschmiedet, poliert und<br />

verpackt. Engagierte Bürger setzten sich für die<br />

historische Fabrik ein. Original erhaltene<br />

Maschinen, heute werden Kaffeelöffel für die<br />

Besucher gefertigt.<br />

Tonenburg<br />

Mittelalterliche Verteidigungs- und Hofanlage mit<br />

Wehrturm von 1315 vom Corveyer Abt Rupert von<br />

Horhusen <strong>als</strong> Flucht- und Trutzburg für Äbte und<br />

Mönche der nahen Reichsabtei Corvey gebaut.<br />

Hofanlage mit Ackerhaus von 1675, alte Brennerei<br />

von 1660, Roggenscheuer und Wirtschaftsgebäude<br />

von 1708. Museum im Wehrturm, Gastronomie in<br />

der Alten Brennerei. Gehört zum derzeit für die<br />

Liste <strong>des</strong> UNESCO-Weltkulturerbes nominierten<br />

Ensemble Reichsabtei Corvey. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.tonenburg.de<br />

Bahn-Stellwerk Do<br />

Mechanisches Stellwerk 1911-2008 in Betrieb.<br />

Nach der Stilllegung wurde die Stellwerkstechnik<br />

fast vollständig ausgebaut. Die Bad Driburger<br />

Eisenbahnfreunde haben das Verlorene wiederbeschaft<br />

und eingebaut.<br />

www.bad-driburger-eisenbahnfreunde.de<br />

Bahn-Stellwerk Dwf<br />

von 1911, 2013 umgebaut zur Gastronomie,<br />

Stellwerkstechnik auf das Schwesterstellwerk Do<br />

verlagert.<br />

www.bad-driburger-eisenbahnfreunde.de<br />

Burg<br />

Erbaut 1318-23 von Bischof Bernhard. Ehemalige<br />

Sommerresidenz der Paderborner Bischöfe, ältester<br />

Teil Kellergewölbe im Südflügel. Museum, Heimatstuben<br />

und naturkundliche Räume, Tante Martha<br />

Laden, Sattler- und Schusterstube in den Gewölbekellern,<br />

im Rittersaal Wechselausstellungen.<br />

Ehemaliges Brauhaus.<br />

www.dringenberg.de<br />

Historisches Rathaus<br />

Gewölbekeller von ca. 1320, Kreuzgewölbe mit drei<br />

Säulen ca. 100 qm, Fachwerkaufbau von ca. 1540,<br />

2002-05 renoviert. EG Bürgersaal, OG Ratssaal und<br />

ehemalige Wohnung <strong>des</strong> Kellerwirts. Ab 2005 <strong>als</strong><br />

Kulturhaus genutzt für Ausstellungen, <strong>Tag</strong>ungen,<br />

Lesungen, Konzerte und Kurse, Sitz <strong>des</strong> Kulturvereins,<br />

Künstlertreffen, Kulturcafé und Lesestube.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.artdriburg.com<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. 9 -<br />

18 und Nov. - März 11<br />

- 16 Uhr geöffnet)<br />

11 - 15 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Sa 15 - 17, Apr.<br />

- Okt. Mo 15 - 17 und<br />

Mi 10 - 12 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst ab 9, Sa - So ab<br />

8 Uhr geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 21 Uhr<br />

(sonst 11 - 21 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 17.30 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. Mi<br />

und Sa 14 - 17, So 10 -<br />

12 und 14 - 17.30 Uhr<br />

und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 17.30 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. Mi<br />

und Sa 14 - 17, So 10 -<br />

12 und 14 - 17.30 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

die Stiftung Bruchhauser<br />

Steine<br />

Führungen werden erst ab 7<br />

Personen angeboten.<br />

Stiftung Bruchhauser<br />

Steine<br />

02962/97670<br />

fuerstenberg@<br />

gaugreben.de<br />

Führungen auf Anfrage Freiherr von Fürstenberg<br />

Gaugreben´sche<br />

Verwaltung<br />

02962/97670<br />

fuerstenberg@<br />

gaugreben.de<br />

Führungen stündlich durch<br />

Museumsführer<br />

Kinderprogramm, Waldschule,<br />

Konzert, Feier <strong>des</strong> 20.<br />

Jubiläums <strong>des</strong> Heimatvereins<br />

Führungen 11 - 17 Uhr durch<br />

Paula Pirone<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Georg Böddeker und Stephan<br />

Sommer<br />

Imbissmöglichkeit im<br />

Schwester-Stellwerk Dwf an<br />

der Brunnenstr.<br />

Führungen nach Bedarf<br />

11.30 Uhr Eröffnung: Starke<br />

Orte, starke Steine, 5 Künstler<br />

aus Tschechien, Josef Andrle,<br />

Milena Gonosová, Julia<br />

Hemmen-Huber, Zdena<br />

Skorepová, Jiri Tiller mit<br />

Malerei, Fotografie und<br />

Skulptur.<br />

Führungen nach Bedarf<br />

12.30 Uhr Eröffnung: Kunst:<br />

Unbequem?, der Gruppe ART<br />

I.G., Malerei, Objekte,<br />

Fotografie.<br />

Luise Adams,<br />

Heimatverein<br />

Fleckenberg<br />

02972/6396<br />

Paula Pirone<br />

05271/921182<br />

Pirone@tonenburg.de<br />

Martina Denkner<br />

05253/930980<br />

m.denkner@t-online.de<br />

Barbara Seifert,<br />

Heimatverein<br />

Dringenberg<br />

05259/930111<br />

b-m.seifert@t-online.de<br />

Barbara Seifert,<br />

Heimatverein<br />

Dringenberg<br />

05259/930111<br />

b-m.seifert@t-online.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 53


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Höxter<br />

Bad Driburg<br />

Dringenberg<br />

Ösetal<br />

fkpe<br />

Kreis Höxter<br />

Nieheim<br />

Oeynhausen<br />

Finnstätte<br />

kpe<br />

Kreis Höxter<br />

Steinheim<br />

Vinsebeck<br />

Gutshof 1<br />

Kleve<br />

Böllensteege<br />

kop<br />

Kleve<br />

Dorfstraße 21<br />

kop<br />

Kleve<br />

Kellen<br />

Kreuzhofstraße<br />

kbop<br />

Kreis Kleve<br />

Emmerich<br />

Wassenbergstraße<br />

55<br />

mbp<br />

Schöpfemühle<br />

Technisches Denkmal, einmalig in NRW. 1545 von<br />

Hermann von Viermunden erbaut, Wasserversorgung<br />

für Burg und Stadt Dringenberg. Quellwasser<br />

wurde durch oberschlächtiges Wasserrad 400 m<br />

weit, Höhenunterschied 70 m, den Piepengraben<br />

hinauf gedrückt und dann durch Holzrohre zu den<br />

Abnahmestellen der Stadt weitergeleitet. 2011<br />

umfangreiche Restaurierung der Technik.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.schoepfemuehle.de<br />

Optische Telegrafenstation<br />

Nr. 32 der preußischen optischen Telegrafenlinie<br />

Berlin-Koblenz. 1832-48 genutzt zur Übermittlung<br />

politischer und militärischer Nachrichten zwischen<br />

Berlin, Köln und Koblenz, ca. 650 km Linie mit 62<br />

Stationen, wiederaufgebautes Stationszimmer der<br />

preußischen Telegrafisten mit Stellapparat für<br />

Indikatoren und rekonstruierten historischen<br />

Uniformen.<br />

www.oeynhausen.com<br />

Schloss Vinsebeck<br />

Wasserschloss, 1717-20 von Justus Wehmer,<br />

Baudirektor <strong>des</strong> Fürstbischofs von Hil<strong>des</strong>heim,<br />

errichtet. Bauherren Johann Friedrich Ignatz von<br />

der Lippe und Gemahlin. Zweigeschossig mit<br />

Gräftenanlage, im Stil <strong>des</strong> Barock. Auf Insel<br />

angelegt, Barock-Rondelle. Historische Räume im<br />

Regence-Stil, Park mit Steinfiguren.<br />

Kleine ev. Kirche<br />

1621 <strong>als</strong> Trinitatiskirche eingeweiht. Heute im<br />

Volksmund die Kleine Kirche genannt. Ursprünglich<br />

luth. Kirche. Durch die Bombenangriffe 1944<br />

und 1945 schwer beschädigt, 1955 wieder aufgebaut.<br />

2005/06 nochm<strong>als</strong> grundlegend verändert.<br />

Bietet heute auch die Möglichkeit für Ausstellungen<br />

und Konzerte.<br />

www.evklev.de/<br />

St.-Anna-Kirche<br />

Im Zentrum von Materborn gelegen. Kirchturm<br />

während <strong>des</strong> II. Weltkriegs zerstört. Zwischen 1966<br />

und 2008 keine Messen. Mittlerweile saniert und<br />

seit dem 3. Advent 2008 wieder für Gottesdienste<br />

genutzt.<br />

St.-Willibrord-Kirche<br />

1069 urkundliche Ersterwähnung der alten Kirche.<br />

Sie steht auf einer geestartigen Erhöhung, an einer<br />

Stelle, wo sich bis zum Beginn <strong>des</strong> 20. Jhs. der<br />

ehemalige Ortskern der Gemeinde Kellen befand.<br />

Diese Fläche bot durch die erhöhte Lage einen<br />

gewissen Schutz vor den Überschwemmungen. Sie<br />

beherbergt eine Vielzahl an Kunstgegenständen.<br />

Heilig-Geist-Kirche<br />

1964-66 erbaut, dreischiffiger Zentralbau aus<br />

pilzartigen Stützen- und Dachschalen mit unterseitig<br />

abgeknickten Wandscheiben <strong>als</strong> Außenwänden.<br />

In der Mitte der Kirche zwei getrennte<br />

Altäre für Wort- und Opfergottesdienst, Kreuz und<br />

Tabernakel, Innenwände mit farbgetränkten Leinentüchern<br />

blau und weiß gestaltet. Kreuz aus Metallschrott<br />

zwingt zur Auseinandersetzung.<br />

www.katholisch-emmerich.de<br />

12 - 17.30 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. So<br />

14 - 17 Uhr geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Apr. - Sept.<br />

letzter So im Monat 14<br />

- 18 Uhr geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

9 - 12 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 15 - 17,<br />

So 9 - 11 Uhr geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf Barbara Seifert,<br />

Heimatverein<br />

Dringenberg<br />

05259/930111<br />

b-m.seifert@t-online.de<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Heimatvereins<br />

Klara Heinemann,<br />

Heimatverein<br />

Oeynhausen e.V.<br />

05274/95826<br />

klaraheinemann@<br />

aol.com<br />

Elmar Kleine,<br />

Heimatverein<br />

Oeynhausen e.V.<br />

05274/2128<br />

kleinrenner@t-online.de<br />

Führungen auf Anfrage Herr Timmer<br />

05233/9538804<br />

Frau Klose, Verwaltung<br />

Adelebsen<br />

05506/7071<br />

Führung 12.30 Uhr durch<br />

Pfarrer Grewen<br />

Dauer 1 Std., Schwerpunkt:<br />

Neue Würdigung<br />

Führung 14 Uhr durch<br />

Wilhelm Ost<br />

Dauer 1 Std., Schwerpunkt:<br />

Sinneswandlung<br />

Führung 15 Uhr durch Herrn<br />

Bleisteiner<br />

15 Uhr Sparziergang von der<br />

Neuen zur alten Kirche in<br />

Kellen. Ausstellung mit<br />

Kunstwerken, Fotodokumentation<br />

von Waldemar Kuhn.<br />

Führung 11 Uhr durch Rüdiger<br />

Kunz<br />

Führung zum sog. Schrottkreuz<br />

von Waldemar Kuhn<br />

Birgit van den Boom,<br />

Kleve Marketing GmbH<br />

und Co KG<br />

02821/895090<br />

stadtmarketing@kleve.de<br />

Birgit van den Boom,<br />

Kleve Marketing GmbH<br />

und Co KG<br />

02821/895090<br />

stadtmarketing@kleve.de<br />

Birgit van den Boom,<br />

Kleve Marketing GmbH<br />

und Co KG<br />

02821/895090<br />

stadtmarketing@kleve.de<br />

Elisabeth Riepe, Stadt<br />

Emmerich, UDB<br />

02822/751510<br />

elisabeth.riepe@stadtemmerich.de<br />

Rüdiger Kunz<br />

02822/537712<br />

54 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Kleve<br />

Emmerich<br />

Wassenbergstraße<br />

mbp<br />

Kreis Kleve<br />

Emmerich<br />

Am Mühlenweg<br />

mbp<br />

Kreis Kleve<br />

Emmerich<br />

Frankenstraße 14<br />

mbp<br />

Kreis Kleve<br />

Emmerich<br />

Hüthum<br />

Eltener Straße 391<br />

fmbp<br />

Kreis Kleve<br />

Goch<br />

Asperden<br />

Maasstraße 48-50<br />

kp<br />

Kreis Kleve<br />

Kranenburg<br />

Mühlenstraße 9<br />

Treff:<br />

Gewölbekeller <strong>des</strong><br />

Museums<br />

Katharinenhof<br />

mkbe<br />

Kreis Kleve<br />

Straelen<br />

Herongen<br />

Leuther Straße<br />

mp<br />

Kreis Kleve<br />

Straelen<br />

Herongen<br />

Leuther Straße<br />

mp<br />

Jüdischer Friedhof Wassenbergstraße<br />

der ehemaligen jüdischen Gemeinde Emmerich.<br />

Bestattungen 1826-1928. Aus dieser Zeit ca. 70<br />

erhaltene Grabsteine. Ferner 16 Grabsteine aus dem<br />

17. und 18. Jh., welche vom ersten jüdischen<br />

Friedhof Emmerichs stammen. Der älteste von 1664<br />

für Mordechai Gompertz, Lan<strong>des</strong>rabbiner <strong>des</strong><br />

Herzogtums Kleve. 5 Grabsteine tragen das<br />

Emmericher Stadtwappen.<br />

Jüdischer Friedhof am Mühlenweg<br />

In der Südostecke <strong>des</strong> städtischen Friedhofes,<br />

Eingang am Mühlenweg, ein jüdischer Friedhof der<br />

ab 1922 belegt wurde, nachdem der alte jüdische<br />

Friedhof an der Wassenbergstraße geschlossen<br />

worden war. Umfasst 24 Grabstätten 1922-42, die<br />

letzten Grabsteine tragen die Aufschrift: Verstorben<br />

in Theresienstadt.<br />

Liebfrauenkirche<br />

Dreischiffige Backsteinbasilika mit Pyramidendach,<br />

offener Vorhalle und geradem Chorabschluss.<br />

Seitlich angebauter Turm auf quadratischem<br />

Grundriss, erbaut 1933. Einzige Kirche Emmerichs,<br />

die am 7.10.1944 nicht zerstört wurde. Beeindruckende<br />

Fenster von Joachim Klos 1969/70 mit<br />

politisch-theologischen Motiven.<br />

www.katholisch-emmerich.de<br />

Friedhof<br />

Denkmalgeschützter Friedhof mit einigen Familiengrabstätten<br />

mit künstlerisch wertvollen Grabmalen<br />

bedeutender Bildhauer. U. a. Bildhauer Brüx,<br />

Krautwald, Kuhn und Willemsen-Wiegmann.<br />

Ehemaliges Zisterzienserinnenkloster<br />

Graefenthal<br />

um 1248 von Graf Otto II. von Geldern gegründet,<br />

1254 Dotierung <strong>des</strong> Klosters, 1258 Weihe,<br />

Besiedlung durch das Zisterzienserinnenkloster<br />

Roermond, zunächst davon abhängig, unterstand<br />

seit 1260 der Abtei Camp, 1252 Weihe der Kirche<br />

an Maria <strong>als</strong> Patronin, 1474 Zerstörung <strong>des</strong><br />

Klosters, anschließender Wiederaufbau.<br />

www.kloster-graefenthal.de<br />

Wanderung zu unbequemen Denkmalen<br />

Beginn im Gewölbekeller <strong>des</strong> Museums<br />

Katharinenhof, Führung im ehemaligen St.-<br />

Johannes-Hospital mit Pfarrer Scholten, Backsteinbau<br />

von 1891, erstes repräsentatives Gebäude der<br />

institutionalisierten Krankenpflege in Kranenburg,<br />

Fassade neugotisch mit Stufenportal, innere<br />

Treppenanlage im Originalzustand. Weitere<br />

Stationen: Haus an der Mauer, Bauernhaus Daamen,<br />

Friedhofskapelle, Hofanlage Cattelans, ehemalige<br />

Gaststätte Vink. Strecke: ca. 6 km von Kranenburger<br />

Bruch bis nach Nütterden mit Heinz Pawelke<br />

bis ca. 16 Uhr.<br />

Rundbogenhangar<br />

Ruine eines Rundbogenhangars <strong>des</strong> ehemaligen<br />

Nachtjäger-Fliegerhorstes Venlo aus dem II.<br />

Weltkrieg.<br />

www.fliegerhorst-venlo.net<br />

Wärmehangar<br />

Ruine eines Wärmehangars <strong>des</strong> ehemaligen<br />

Nachtjäger-Fliegerhorstes Venlo aus dem II.<br />

Weltkrieg.<br />

www.fliegerhorst-venlo.net<br />

zur Führung<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

9 - 20 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst 10 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

7.9.: zur Führung<br />

(sonst 9 - 19 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Mo - Sa 10 - 18<br />

und So 11 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Treff: 11 Uhr<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führung 14 Uhr durch Herrn<br />

Pfarrer Dr. J.H. Schneider<br />

Treff: Trauerhalle Friedensstr.<br />

14<br />

Führung 14 Uhr durch Herrn<br />

Pfarrer Dr. J.H. Schneider<br />

Treff zur Führung: Trauerhalle<br />

Friedensstr. 14<br />

Führung 16 Uhr durch Leo<br />

Pastor<br />

Führung zu den Fenstermotiven<br />

7.9.: Führung 15 Uhr durch<br />

Herrn Bolwerk<br />

Im Gewölbekeller <strong>des</strong><br />

Katharinenhofes und an letzter<br />

Denkm<strong>als</strong>tation<br />

Imbissangebot, Achtung:<br />

Gebühr für Verköstigung,<br />

Erwachsene 10, Kinder 7 Euro,<br />

kostenpflichtiger Linienbus<br />

zurück zum Ausgangspunkt.<br />

Wanderferste Kleidung<br />

empfohlen, 11.30 Uhr Führung<br />

im ehemaligen St.-Johannes-<br />

Hospital.<br />

Elisabeth Riepe, Stadt<br />

Emmerich, UDB<br />

02822/751510<br />

elisabeth.riepe@stadtemmerich.de<br />

Pfarrer Dr. J.H.<br />

Schneider<br />

02822/45271<br />

Elisabeth Riepe, Stadt<br />

Emmerich, UDB<br />

02822/751510<br />

elisabeth.riepe@stadtemmerich.de<br />

Pfarrer Dr. J.H.<br />

Schneider<br />

02822/45271<br />

Elisabeth Riepe, Stadt<br />

Emmerich, UDB<br />

02822/751510<br />

elisabeth.riepe@stadtemmerich.de<br />

Leo Pastor<br />

02822/6579<br />

Elisabeth Riepe, Stadt<br />

Emmerich, UDB<br />

02822/751510<br />

elisabeth.riepe@stadtemmerich.de<br />

Herr Bolwerk<br />

02822/45309<br />

Kloster Graefenthal<br />

02823/9288780<br />

info@klostergraefenthal.de<br />

Anke Helbing,<br />

Förderverein Kloster<br />

Graefenthal<br />

a_helbing@t-online.de<br />

Heinz Pawelke, Verein<br />

für Heimatschutz<br />

Kranenburg<br />

02826/92014<br />

hpawelke@t-online.de<br />

Bernhard Weiß<br />

02823/29249<br />

foerderverein@<br />

fliegerhorst-venlo.net<br />

Manfred Rehnen<br />

02152/50326<br />

Bernhard Weiß<br />

02823/29249<br />

foerderverein@<br />

fliegerhorst-venlo.net<br />

Manfred Rehnen<br />

02152/50326<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 55


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Kleve<br />

Uedem<br />

Mühlenstraße<br />

am Marktplatz<br />

Krefeld<br />

Bockum<br />

Friedrich-Ebert-<br />

Straße 42<br />

mkope<br />

Krefeld<br />

Fischeln<br />

Campus Fichtenhain<br />

66<br />

mkope<br />

Krefeld<br />

Linn<br />

Boedikerstraße 23<br />

mkbope<br />

Krefeld<br />

Mitte<br />

Heideckstraße 127-<br />

129<br />

mkbop<br />

Krefeld<br />

Mitte<br />

Dionysiusplatz<br />

fkbo<br />

Ev. Kirche 11 - 18 Uhr<br />

Villa Merländer<br />

1925 vom Krefelder Architekten F. Kühnen erbaut<br />

für den jüdischen Seidenwarenhändler R.<br />

Merländer. Im Krieg obdachlosen Bürgern bereitgestellt,<br />

1949 Umbau zum Hotel, in den 1960er<br />

Jahren zur Resozialisierung von Strafgefangenen<br />

durch die ev. Kirche genutzt. 1989 Wiederentdeckung<br />

von Decken- und Wandgemälden<br />

Heinrich Campendonks. Seit 1991 NS-<br />

Dokumentationsstelle.<br />

www.villa-merlaender.de<br />

www.krefeld.de<br />

Werkstätten der ehemaligen Provinzial-<br />

Fürsorgeerziehungsanstalt<br />

Nach Inkrafttreten <strong>des</strong> preußischen Fürsorgegesetzes<br />

<strong>als</strong> erste von vier Provinzial-Fürsorgeerziehungsanstalten<br />

in NRW für sog. kath.schulentlassene<br />

männliche Zöglinge 1906 errichtet.<br />

Komplex aus Verwaltung, Festsaal mit Kochküche,<br />

Waschküche, vier Zöglingshäusern, Werkstatt,<br />

Isoliergebäude und Pförtnerhaus. Dam<strong>als</strong><br />

fortschrittliche Anlage mit enger Verbindung von<br />

Wohnen, Leben und Produzieren.<br />

Kath. St.-Mariä-Himmelfahrt-Kirche<br />

1957 von den Krefelder Architekten Franz Gotzen<br />

(1913-87) und Fritz Dohmen (1895-1979) <strong>als</strong><br />

Stahlbetonbau mit Backstein über parabelförmigem<br />

Grundriss erbaut. Kirchenbau eng mit der<br />

Siedlungstätigkeit <strong>des</strong> kath. Arbeitnehmerverban<strong>des</strong><br />

verknüpft. Freistehender Glockenturm, Parabel- und<br />

Obergadenfenster im Hauptschiff von Georg<br />

Meistermann, betongefasste Buntglasfenster in den<br />

Seitenkapellen von Hubert Spierling,<br />

Originalausstattung erhalten.<br />

www.katholische-kirche-linn.de<br />

Hauptfriedhof<br />

größter Friedhof der Stadt, 54 ha, durch die<br />

Heideckstr. zweigeteilt, alter Teil von 1867, neuer<br />

Teil von 1891, alter Baumbestand, zahlreiche<br />

Alleen, diverse Ehrengräber.<br />

www.krefeld.de<br />

Kath. Stadtkirche St. Dionysius<br />

Stadtkirche erbaut 1752-56, erster Turm 1768,<br />

Anbau eines Querhauses 1840-43 durch Kölner<br />

Dombaumeister Ernst Friedrich Zwirner im<br />

Rundbogenstil. Neubau Turm 1893, Erweiterung<br />

und Umbau 1908-10, Kirchenfenster von Hubert<br />

Spierling 1982-92, neue Klais-Orgel 2007<br />

eingeweiht, Fertigstellung der Kirchturmsanierung<br />

Apr. 2011. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.st-dionysius-krefeld.kibac.de<br />

www.cityseelsorge-krefeld.de<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst jeden 4. So im<br />

Monat 14 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

8.45 - 17 Uhr<br />

(sonst Mi 17.45 und<br />

Sa 17.15 Uhr zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10.30 - 19 Uhr<br />

(sonst Mo - Sa 9.30 -<br />

17.30, So 10.30 - 13<br />

und 17.30 - 19 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Konzert Frank Richter, ev.<br />

Kirchgemeinde Uedem<br />

02825/5358093<br />

f.richter.f@freenet.de<br />

11 - 15 Uhr bei Bedarf<br />

Erläuterungen zu den<br />

Wandbildern <strong>des</strong> Malers<br />

Heinrich Campendonk vom<br />

Tonband, 15 - 17 Uhr<br />

Erzählkaffee<br />

Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />

durch die Grundstücksgesellschaft<br />

Krefeld<br />

Kaffee und Kuchen, kleine<br />

Ausstellung zur Objekthistorie,<br />

Vorstellung von Projektzielen<br />

und Nutzungskonzept<br />

9 Uhr Messe mit<br />

Chorbeteiligung, 10 - 12 Uhr<br />

Frühstücksbuffet, ab 14 Uhr<br />

Kaffeetafel. Infotafeln und<br />

Fotos informieren über den<br />

Bau und seine Geschichte.<br />

Führung 11 Uhr durch Bodo<br />

Lauterbach und Veit Berroth<br />

Treff: Trauerhalle auf dem<br />

Neuen Teil <strong>des</strong> Hauptfriedhofs<br />

Orgelführung 12.30 Uhr,<br />

Kirchenführung 14.30 Uhr<br />

11.30 und 18 Uhr<br />

Gottesdienste, Besichtigung<br />

<strong>des</strong> ehemaligen Totenkellers<br />

möglich.<br />

Dr. Ingrid Schupetta,<br />

Leiterin der NS-<br />

Dokumentationsstelle<br />

Villa Merländer<br />

02151/503553<br />

ingrid.schupetta@<br />

krefeld.de<br />

Pia Kobylecky, Stadt<br />

Krefeld, UDB<br />

02151/863752<br />

pia.kobylecky@<br />

krefeld.de<br />

Elmar Klein-Hessling,<br />

Grundstücksgesellschaft<br />

Krefeld<br />

02151/8207420<br />

elmar.kleinhessling@wfg-krefeld.de<br />

Marlene Röttges, Grundstücksgesellschaft<br />

Krefeld<br />

02151/8207450<br />

marlene.roettges@wfgkrefeld.de<br />

Brigitte Laase<br />

02151/864108<br />

brigitte.laase@krefeld.de<br />

Josef Inkoferer<br />

02151/573358<br />

sepp.ink@web.de<br />

Veit Berroth, Stadt<br />

Krefeld<br />

02151/863750<br />

veit.berroth@krefeld.de<br />

Bodo Lauterbach, Stadt<br />

Krefeld<br />

02151/864464<br />

bodo.lauterbach@<br />

krefeld.de<br />

Ulrich Hagens,<br />

Cityseelsorge<br />

02151/5652272<br />

hagens@cityseelsorgekrefeld.de<br />

56 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Krefeld<br />

Mitte<br />

Lutherplatz 30<br />

am Helios-Klinikum<br />

mkope<br />

Krefeld<br />

Mitte<br />

Saumstraße 9<br />

mkop<br />

Krefeld<br />

Traar<br />

Maria-Sohmann-<br />

Straße 93<br />

kbop<br />

Krefeld<br />

Uerdingen<br />

Oberstraße 29<br />

bp<br />

Köln<br />

Melchiorstraße 3<br />

mo<br />

Köln<br />

Kunibertsklostergasse<br />

2<br />

Treff: vor dem<br />

Westturm von St.<br />

Kunibert<br />

mo<br />

Lutherkirche<br />

1900-04 von Prof. Eduard Arnold, Aachen, im<br />

neuromanischen Baustil mit Jugendstilelementen<br />

erbaut. Altar, Kanzel und Orgel im Chor nach dem<br />

sog. Wiesbadener <strong>Programm</strong>. Originale Ausstattung,<br />

Orgel von E. F. Walcker und Co. Opus<br />

1112, 1904 Einweihung.<br />

www.walcker-orgel-krefeld.de/lutherk.htm<br />

Südbahnhof<br />

1908 eröffnet, erbaut nach Vorbild der Berliner S-<br />

Bahnhöfe mit Bahnhof unter Bahnsteig in<br />

Hochlage. Gewölbekonstruktionen mit ehemaligen<br />

Wartehallen mit Stuckdecken und Holzvertäfelungen,<br />

Schalterräumen und Tunnel. 1950 Ende <strong>des</strong><br />

Bahnbetriebs, seitdem verschiedene Nutzer, 2009<br />

Beginn Sanierung für ein multikulturelles<br />

Begegnungszentrum.<br />

www.suedbahnhof-krefeld.de<br />

Landschaftspark Heilmannshof<br />

Privater Landschaftspark der 1860er Jahre, regional<br />

einzigartige und stadtnahe Verbindung von<br />

Bruchwald, Gewässer und Parkanlage. Rückzugsgebiet<br />

einiger seltener Tier- und Pflanzenarten, in<br />

den 1930er Jahren großzügige Erweiterung durch<br />

Gartenarchitekten Baron von Engelhard, 2002<br />

Krefelder Denkmalpreis.<br />

www.heilmannshof.de<br />

Et Klöske<br />

Kapelle eines im 14. Jh. gegründeten Hospit<strong>als</strong>.<br />

Ursprünglich Gasthaus zum Hl. Michael. Diente bis<br />

Anfang <strong>des</strong> 19. Jhs. der Pflege von Kranken,<br />

Armen, Waisen und Obdachlosen. Im städtischen<br />

Besitz <strong>als</strong> Schule, Feuerwehrhaus und Gefängnis<br />

genutzt. Nach dem II. Weltkrieg eine Secco-Malerei<br />

entdeckt und saniert. Seit 2003 im Besitz der<br />

Schlaraffia Crefeldensis e.V., die viel zur Erhaltung<br />

der Malerei und <strong>des</strong> denkmalgeschützten Gebäu<strong>des</strong><br />

getan hat.<br />

Alte Feuerwache<br />

heute Kultur- und Kommunikationszentrum. Erbaut<br />

1890, zunächst in Kappesfeldern gelegen, wurden<br />

die Gebäude in den 1960er/70er Jahren zu klein, der<br />

Hof zu eng für eine moderne städtische Feuerwehr.<br />

Die Feuerwehr zog nach Weidenpesch. Der<br />

Gebäudekomplex sollte laut Ratsbeschluss<br />

abgerissen werden, um einem Wettkampfschwimmbad<br />

Platz zu machen. Der Abriss wurde<br />

verhindert, Einrichtung eines soziokulturellen<br />

Zentrums, das sich heute großer Beliebtheit erfreut.<br />

Auf den Spuren untergegangener Klöster,<br />

Kirchen und Kapellen<br />

Mit der Besiedlung <strong>des</strong> nördl. Stadtteils Niederich<br />

beginnend mit der ersten Stadterweiterung <strong>des</strong> 12.<br />

Jhs. entwickelt sich zwischen Eigelstein und<br />

Johannisstr. eine Vielfalt von kirchlichen Bauten.<br />

Die Stadtansicht von Woensam zeigt die großen<br />

Kirchenbauten, von denen nur noch St. Kunibert<br />

besteht. Die Aufhebung der Klöster und Stifte<br />

während der Säkularisation führte zur Umnutzung<br />

und letztlich zum Verlust einer potentiellen<br />

Denkmallandschaft. Auch die Anlage <strong>des</strong> Bahnhofs<br />

und der Nord-Süd-Fahrt verwischten viele Spuren.<br />

Führung mit Gerd Franke, Dauer ca. 2 Stunden.<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 10 - 12,<br />

Mo und Fr 16 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst zu den<br />

Öffnungzeiten <strong>des</strong><br />

Hofladens geöffnet)<br />

11.30 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

7.9.: zur Führung<br />

7.9.: Treff: 15 Uhr<br />

Führungen 11.15 und 15 Uhr<br />

durch den Förderverein<br />

Walcker-Orgel<br />

9.30 Uhr Gottesdienst,<br />

Getränke und Kuchen,<br />

Lesungen der Schreibwerkstatt<br />

Unterwegs<br />

Ausstellung: Ach Freunde,<br />

wohin seid ihr verweht,<br />

beschreibt das Verhältnis <strong>des</strong><br />

Künstlers Otto Pankok zu den<br />

Sinti und die NS-Verfolgung<br />

von Sinti und Roma. Lesungen<br />

und Diskussionen mit Frank<br />

Sparing, Historiker und Dr.<br />

Carola Fings. Kooperation <strong>des</strong><br />

Werkhaus e.V. mit der NS-<br />

Dokumentationsstelle Krefeld.<br />

Führungen 13 und 15 Uhr<br />

durch den Heilmannshof e.V.<br />

Führungen stündlich durch Dr.<br />

Wolfgang Lieb, Hans Wilbers<br />

7.9.: Führung 14 Uhr durch<br />

Anne Grose<br />

7.9.: Teilnehmer sollten<br />

körperlich fit sein<br />

Heinrich Schrör, Förderverein<br />

Walcker-Orgel<br />

02151/314175<br />

heinrich.schroer@tonline.de<br />

Pia Kobylecky, Stadt<br />

Krefeld, UDB<br />

02151/863752<br />

pia.kobylecky@<br />

krefeld.de<br />

Anja Jansen, Werkhaus<br />

e.V.<br />

02151/801211<br />

a.jansen@werkhauskrefeld.de<br />

Pia Kobylecky, Stadt<br />

Krefeld, UDB<br />

02151/863752<br />

pia.kobylecky@<br />

krefeld.de<br />

Thomas Aigner,<br />

Heilmannshof e.V.<br />

02151/562868<br />

ta@heilmannshof.de<br />

Pia Kobylecky, Stadt<br />

Krefeld, UDB<br />

02151/863752<br />

pia.kobylecky@<br />

krefeld.de<br />

Dr. Wolfgang Lieb<br />

0251/668080<br />

wlieb@t-online.de<br />

Hans Wilbers<br />

02151/471208<br />

hanswilbers@web.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

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Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Köln<br />

Werderstraße 11<br />

Köln<br />

Spichernstraße 54-<br />

56<br />

bo<br />

Köln<br />

Domkloster 4<br />

Kölner Dom<br />

mbo<br />

Köln<br />

Altstadt<br />

Obenmarspforten 21<br />

ko<br />

Köln<br />

Altstadt-Nord<br />

Schildergasse 57<br />

mbo<br />

Köln<br />

Altstadt-Nord<br />

Frankenwerft 19<br />

o<br />

Christuskirche 7.9.: zu den Führungen<br />

Ehemalige Volksschule<br />

An der Wende zum 20. Jh. nach Plänen Friedrich<br />

Carl Heimanns entstanden, Formensprache an die<br />

niederländische Renaissance erinnernd.<br />

Backsteinfassade durch Fenster gegliedert.<br />

Werksteinfensterbänke und -gewände, Blendmaßwerk<br />

und Wappen <strong>als</strong> schmückende Elemente.<br />

3-geschossiges, 3-flügeliges Gebäude, umschließt<br />

die ehemalige Turnhalle mit Dachreiter. In den<br />

1950er Jahren vereinfachter Wiederaufbau zu<br />

Schulzwecken, dabei Kriegszerstörungen noch<br />

sichtbar, später vorbildliche denkmalpflegerische<br />

Restaurierung, heute Schulungszentrum der Allianz.<br />

Umgestaltung der Domumgebung<br />

Die in den 1960er Jahren von Fritz Schaller<br />

entworfene Domplatte wurde in der Vergangenheit<br />

durch mehrere bauliche Eingriffe, u. a. beim Bau<br />

<strong>des</strong> heutigen Museum Ludwig und durch die<br />

Errichtung der nördl. Treppenanlage tiefgreifend<br />

verändert. Ab Spätsommer 2013 soll nun die<br />

gesamte Domumgebung nach Planungen der<br />

Architekten Allmann Sattler Wappner aus München<br />

innerhalb von vier Bauabschnitten neu gestaltet<br />

werden. Eine besondere Sehenswürdigkeit rückt<br />

damit wieder stärker in den Vordergrund: das<br />

weitgehend erhaltene frühmittelalterliche<br />

Baptisterium an der Ostseite <strong>des</strong> Kölner Doms.<br />

Farina-Haus Geburtshaus <strong>des</strong> Eau de Cologne<br />

Duftmuseum mit 300 Jahren Parfumgeschichte.<br />

Stammsitz von Johann Maria Farina gegenüber dem<br />

Jülichs-Platz. Gegründet 1709, heute die älteste<br />

Parfümfabrik der Welt. Eckhaus mit Kellergewölbe,<br />

römisch bis 18. Jh. 1849 Erweiterung über drei<br />

Grundstücke. Seit 1899 mit Neubarockfassade.<br />

Nach Kriegsbeschädigung 1952 in barocker<br />

Formgebung restauriert.<br />

www.farinahaus.de<br />

Antoniterkirche<br />

gotische Kirche, gehörte zum Kloster <strong>des</strong><br />

Bettelordens der Antoniter. 1802 erste<br />

protestantische Kirche in Köln. Heute befinden sich<br />

im Kirchenraum drei bedeutende Werke <strong>des</strong> im<br />

Nation<strong>als</strong>ozialismus verfemten Künstlers Ernst<br />

Barlach: Lehrender Christus, Kruzifix II, Der<br />

Schwebende. Diese Kunstwerke stehen im Fokus<br />

der Kirchenführungen.<br />

Brauhaus<br />

1784 erfüllte sich hier mit Hilfe seiner Frau der<br />

Zunftbrauer Matthis Segschneider einen Traum: Er<br />

übernahm das Brauhaus an der späteren Rheinpromenade<br />

und wurde dadurch Teil der über 260<br />

Jahre währenden Brautradition im ehemaligen<br />

Stadthof eines bedeutenden Kölner Stifters der<br />

Romanik.<br />

7. und 8.9.: 10 - 15<br />

Uhr<br />

8.9.: zur den<br />

Führungen<br />

8.9.: 11 - 16 Uhr<br />

(sonst Mo - Sa 10 - 19<br />

und So 11 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

8.9.: 11.30 - 18 Uhr<br />

8.9.: zur den<br />

Führungen<br />

7.9.: Führungen 13 und 15 Uhr<br />

durch Urs Mundt und Dr.<br />

Anselm Weyer<br />

7.9.: Treff zu den Führungen:<br />

Vor dem Haupteingang<br />

7. und 8.9.: Führung 12 Uhr<br />

durch Dr. Eva-Christine<br />

Raschke<br />

Teilnehmer bitte am Empfang<br />

melden<br />

8.9.: Führungen 13.30, 14.30,<br />

15.30 und 16.30 Uhr durch<br />

Mitarbeiter der Dombauhütte<br />

8.9.: Treff: Nordseite <strong>des</strong><br />

Kölner Doms, Goldene Stele<br />

vor der Domschatzkammer.<br />

Kostenlose Teilnahmekarten<br />

ab 13 Uhr im Domforum<br />

erhältlich, max. 30 Teilnehmer<br />

pro Führung.<br />

8.9.: Führungen 11, 12 und 13<br />

Uhr<br />

8.9.: Führungen nur mit<br />

Anmeldung da begrenzte<br />

Teilnehmerzahl<br />

8.9.: Führungen 14, 15, 16 und<br />

17 Uhr durch Antje Löhr-<br />

Sieberg und Dr. Anselm<br />

Weyer<br />

8.9.: Verkostung von<br />

Antoniterwein und Antoniterbrot,<br />

12.30 Uhr Orgelspiel auf<br />

der restaurierten Peter-Orgel<br />

mit Erläuterungen von Günter<br />

Leitner und Kantor Johannes,<br />

10 und 18 Uhr Gottesdienst.<br />

8.9.: Führungen 10.30, 12.30<br />

und 16.30 Uhr durch Dr.<br />

Barbara Rinn<br />

8.9.: Themenführungen zur<br />

Braukunst anlässlich <strong>des</strong> 260.<br />

Geburtstages von Matthis<br />

Segschneider, 15 - 15.30 Uhr<br />

Gespräch mit dem Brauer,<br />

Ausstellung zur Geschichte <strong>des</strong><br />

Hauses<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Monika Moik, Farina-<br />

Haus Duftmuseum<br />

0221/3998994<br />

museum@farina-haus.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

58 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Köln<br />

Altstadt-Nord<br />

Basilika St. Gereon<br />

Treff: Vorhalle<br />

mbo<br />

Köln<br />

Altstadt-Nord<br />

Appellhofplatz 23-<br />

25<br />

mko<br />

Köln<br />

Altstadt-Nord<br />

Unter dem<br />

Torbogen,<br />

Treffpunkt<br />

o<br />

Köln<br />

Altstadt-Nord<br />

Breslauer Platz<br />

Treff: zwischen<br />

Stadtbahnhaltestelle<br />

und Taxistand<br />

o<br />

Köln<br />

Altstadt-Nord<br />

Wallrafplatz 5<br />

o<br />

Köln<br />

Altstadt-Nord<br />

Martinspförtchen 8<br />

o<br />

Denkmale für Opfer der Gewalt im<br />

Gereonsviertel<br />

Die Basilika St. Gereon ist seit früher Zeit<br />

Verehrungsort christlicher Märtyrer. Aber nicht nur<br />

die Heiligen der Thebäischen Legion ließen ihr<br />

Leben gewaltsam. Im Viertel rund um die Kirche<br />

finden sich zahlreiche Erinnerungen an Opfer von<br />

Gewalt verschiedener Zeiten. Führung durch<br />

Basilika und Viertel mit Pfarrer Andreas Brocke<br />

und Dr. Gottfried Stracke.<br />

EL-DE-Haus, NS-Dokumentationszentrum<br />

1934-35 ursprünglich <strong>als</strong> Wohn- und Geschäftshaus<br />

errichtet, Sommer 1935 von der Gestapo in Beschlag<br />

genommen, dadurch Umbau der vorgesehenen<br />

Wohnräume zu Büros und <strong>des</strong> oberen von 2<br />

Kellergeschossen zum Hausgefängnis mit 10<br />

Zellen. 1935-45 arbeitete die Gestapostelle Köln in<br />

diesen Räumen. Heute Nutzung durch Dienststellen<br />

der Stadtverwaltung, außerdem Gedenkstätte und<br />

Dauerausstellung Köln im Nation<strong>als</strong>ozialismus.<br />

www.museenkoeln.de<br />

www.stadt-koeln.de/tag<strong>des</strong>denkm<strong>als</strong><br />

Eigelsteintorburg<br />

Mittelalterliche Torburg, die den nördl. Zugang zur<br />

Stadt ab 1180 sicherte, überstand den Abbruch der<br />

staufischen Stadtmauer im 19. Jh. 1889-92 durch<br />

Stadtbaumeister Josef Stübben durchgreifend<br />

restauriert und <strong>als</strong> Museum genutzt, beherbergt seit<br />

1995 die Offene Jazz Haus Schule, auf der Stadtseite<br />

befindet sich die Skulptur <strong>des</strong> Kölschen Boor,<br />

die Gestalt <strong>des</strong> Kölner Bauern, Teil <strong>des</strong> Dreigestirns<br />

im Karneval, repräsentierte u. a. die Reichsfreiheit<br />

der Stadt, Führung mit Rainer Linke.<br />

www.eigelsteintorburg.de<br />

Fahrradexkursion Innerer Grüngürtel<br />

Entstand wie der Äußere Grüngürtel auf altem<br />

Festungsgelände. Eine Besonderheit ist die<br />

Verknüpfung von Eisenbahnknoten und Festungswällen,<br />

eine andere die Integration von Trümmerschuttbergen<br />

in die Parkanlagen. Die ca. dreistündige<br />

Exkursion mit Max Wolters führt im<br />

weiten Bogen um die Innenstadt vom Rhein zum<br />

Rhein.<br />

Funkhaus Wallrafplatz, Westdeutscher<br />

Rundfunk<br />

1948-52 vom Architekten Peter F. Schneider in der<br />

Ruine <strong>des</strong> Hotels Monopol errichtet, Gebäude mit<br />

dem Charakter eines sog. <strong>offenen</strong> Hauses, 1952<br />

eingeweiht, Führungen und Diavorträge erläutern<br />

die Architektur mit ihrer anspruchsvollen Innenausstattung<br />

(geschnitzte Holzsäulen im Klaus von<br />

Bismarck-Saal, Wandreliefs, Glasfenster etc.) und<br />

die heutigen Funktionen.<br />

Groß St. Martin-Kirche<br />

Im Langhaus aufgehen<strong>des</strong> Mauerwerk einer<br />

römischen Lagerhalle, Aufteilung von Mittel- und<br />

Seitenschiffen folgt den Proportionen <strong>des</strong> antiken<br />

Gewerbebaus unweit <strong>des</strong> Hafens, nach dem Ende<br />

der Römerherrschaft südöstl. Lagerhalle zu<br />

Martinskapelle umgestaltet, dort im 10. Jh. nach der<br />

1. Stadterweiterung Benediktinerabtei, nach Brand<br />

1150-1250 durch heutigen spätromanischen Bau<br />

ersetzt. Römisches Schwimmbecken und<br />

Pfeilerreste der Lagerhalle einsehbar, Ausmalungsspuren<br />

und Mosaikresten <strong>des</strong> 19. Jhs. und einige<br />

Ausstattungsstücke. Dreikonchenchor ist dem<br />

Vorbild von St. Maria im Kapitol und der<br />

Geburtskirche in Bethlehem verpflichtet.<br />

8.9.: Treff: 15.30 Uhr<br />

8.9.: 11 - 18 Uhr<br />

8.9.: Treff: 12 Uhr<br />

8.9.: Treff: 14 Uhr<br />

8.9.: 10 - 17 Uhr<br />

8.9.: 12.30 - 18 Uhr<br />

8.9.: 13.30 - 18 Uhr Basilika<br />

St. Gereon geöffnet<br />

8.9.: Führungen stündlich<br />

8.9.: 16 Uhr Familienführung,<br />

geeignet für Kinder ab 10<br />

Jahren<br />

Anmeldung erforderlich bis<br />

5.9. unter: 02203/39987 oder<br />

an sdw-nrwkoeln@netcologne.de<br />

8.9.: Führungen halbstündlich<br />

durch Mitarbeiter <strong>des</strong> WDR<br />

8.9.: Vorträge stündlich,<br />

kostenlose Eintrittskarten ab<br />

9.30 Uhr im Foyer <strong>des</strong><br />

Funkhauses erhältlich,<br />

begrenzte Teilnehmerzahl<br />

8.9.: Führung 14 Uhr durch<br />

Hildegard Simon-Kisky<br />

8.9.: 11 Uhr heilige Messe<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

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Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Köln<br />

Altstadt-Nord<br />

Palmstraße 36<br />

ko<br />

Köln<br />

Altstadt-Nord<br />

Rathausplatz<br />

ko<br />

Köln<br />

Altstadt-Nord<br />

Domstraße<br />

Am Hauptbahnhof<br />

mbo<br />

Köln<br />

Altstadt-Nord<br />

Rathausplatz<br />

Piazetta<br />

bo<br />

Köln<br />

Altstadt-Nord<br />

Kardinal-Frings-<br />

Straße, Ecke<br />

Gereonstraße<br />

o<br />

Köln<br />

Altstadt-Nord<br />

Alter Markt<br />

Treff: Reiterdenkmal<br />

<strong>des</strong> Jan von<br />

Werth<br />

mbo<br />

Gründerzeithaus<br />

mit historischem Gewölbekeller. 1881 Abbruch der<br />

mittelalterlichen Stadtmauer, 1883 Haus über dem<br />

verfüllten Wallgraben errichtet. In der Fundamentmauer<br />

Zweitverwendung alter Basaltquader aus der<br />

Stadtmauer. Nach 1978 Sanierung der Kellerräume,<br />

die gemauerte flache Tonnengewölbe aufweisen.<br />

Ausstellung steinerner Fragmente vom Dom, dem<br />

Ratsturm und aus den romanischen Kirchen St.<br />

Aposteln, St. Gereon und St. Maria im Kapitol.<br />

Historisches Rathaus<br />

Erste Erwähnung <strong>des</strong> sog. Hauses der Bürger im<br />

Judenviertel um 1135, Erbauung um 1330, im 1.<br />

Geschoss ein zunächst <strong>als</strong> Langer Saal und später<br />

<strong>als</strong> Hansasaal bezeichneter Raum erbaut, 1407-14<br />

Entstehung <strong>des</strong> Ratsturms, Rathauslaube 1569-73<br />

nach Plänen von Wilhelm Vernukken im Stil der<br />

Renaissance gebaut, im II. Weltkrieg stark<br />

beschädigt, nach dem Wiederaufbau durch<br />

Architekt Karl Band 1972 wieder seiner<br />

Bestimmung übergeben. Keller und EG <strong>des</strong> Turms<br />

<strong>als</strong> Trauzimmer genutzt.<br />

Hochbunker RWZ<br />

Heute eindrucksvoll verspiegeltes Gebäude der<br />

Raiffeisenwarenzentrale verbirgt einen der<br />

spektakulärsten Hochbunker in Köln. Konstruiert<br />

von Wilhelm Riphahn, wurde das 4.800 qm<br />

fassende Großbauwerk von Anfang an für eine<br />

Nachkriegsnutzung ausgelegt. Mit Rampen <strong>als</strong><br />

fünfgeschossiges Parkhaus sollte das am Hauptbahnhof<br />

nicht zu sprengende Gebäude genutzt<br />

werden. Zum ersten Mal wird es in diesem Jahr der<br />

Öffentlichkeit zugänglich gemacht.<br />

Infostand der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz<br />

Infostand <strong>des</strong> Ortskuratoriums Köln der Deutschen<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Priesterseminar<br />

Gebäudekomplex 1957-58 nach Plänen von Hans<br />

Schumacher unter Mitwirkung von Willy Weyres<br />

entstanden, denkmalgeschützt. Bugartig vorspringende<br />

Seminarkirche zum Börsenplatz, u. a.<br />

vom Glasmaler W. Buschulte (1962) gestaltet. An<br />

der Stelle <strong>des</strong> heutigen Baukomplexes befanden<br />

sich vorher das Erzbischöfliche Palais aus dem 18.<br />

Jh., kirchliche Verwaltungsbauten <strong>des</strong> 19. Jhs. und<br />

ein franz. Garten. 1957-58 Wechsel der<br />

Ausbildungsstätte für die Priester <strong>des</strong> Erzbistums<br />

Köln an diese Stelle. Neben fortbestehendem<br />

Garten u. a. 2005-07 baulich erweitertes<br />

Historisches Archiv <strong>des</strong> Erzbistums.<br />

Rundgang durch das Martinsviertel<br />

Schwerpunkt der Führung mit PD Dr. Petra Sophia<br />

Zimmermann liegt auf den Kunstwerken im<br />

Stadtraum. Bekannte Objekte wie das<br />

Reiterdenkmal <strong>des</strong> Jan von Werth oder der<br />

Kallendresser und vernachlässigte, wie der<br />

Tierbrunnen oder das Karnev<strong>als</strong>denkmal. Schon in<br />

der Römerzeit bebaut und im Mittelalter ein<br />

florieren<strong>des</strong> Handelszentrum, erfuhr das<br />

Martinsviertel in der NS-Zeit eine strukturelle<br />

Umgestaltung, bis es durch den Wiederaufbau nach<br />

dem II. Weltkrieg sein heutiges Gesicht erhielt.<br />

8.9.: 11 - 17.30 Uhr<br />

8.9.: 14 - 17.30 Uhr<br />

8.9.: zur den<br />

Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

8.9.: 14 - 17.30 Uhr<br />

8.9.: zur den<br />

Führungen<br />

7. und 8.9.: Treff:<br />

12.30 Uhr<br />

8.9.: Führungen stündlich<br />

durch Michael Josuweck und<br />

Familienangehörige<br />

8.9.: Vorführung <strong>des</strong> Films:<br />

Eine kölsche Familie blickt auf<br />

100 Jahre Kölngeschichte und<br />

ihr Elternhaus zurück, Dauer<br />

ca. 25 Min.<br />

8.9.: Führungen 14, 14.15,<br />

15.45, 15.15, 15.45 und 16.15<br />

Uhr durch Karina Castellini,<br />

Philipp Erbslöh, Anja Huhn,<br />

Martha Zan und Dr. Marion<br />

Opitz<br />

8.9.: 14.30 und 16 Uhr<br />

Familienführungen mit Eva<br />

Schwering. 16 Uhr Führung in<br />

Gebärdensprache<br />

8.9.: Führungen 11 - 17 Uhr<br />

nach Bedarf durch Uwe Kopp,<br />

Georg Ruppert und Jürgen<br />

Schneider<br />

8.9.: Treff: Breslauer<br />

Platz/Ecke Domstr., Parkhauseinfahrt,<br />

Lichtbildeinführung<br />

8.9.: Präsentation durch Kai<br />

Nilson<br />

8.9.: Führungen 14, 15 und 16<br />

Uhr durch Prälat Josef<br />

Sauerborn, Regens Dr. Markus<br />

Hofmann und Subregens<br />

Andreas Süß<br />

8.9.: Führungen durch das<br />

historische Archiv durch Dr.<br />

Ulrich Helbach und Stefan<br />

Plettendorff<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Kai Nilson, Deutsche<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz,<br />

Ortskuratorium Köln<br />

0221/8234213<br />

info@nilsonarchitektur.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

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Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Köln<br />

Altstadt-Nord<br />

An den<br />

Dominikanern 2,<br />

Treffpunkt<br />

mbo<br />

Köln<br />

Altstadt-Nord<br />

Roncalliplatz 4<br />

bo<br />

Köln<br />

Altstadt-Nord<br />

Roncalliplatz<br />

Himmelssäule<br />

mo<br />

Köln<br />

Altstadt-Nord<br />

Am Römerturm 3<br />

bo<br />

Köln<br />

Altstadt-Nord<br />

Rathausplatz<br />

bp<br />

Rundgang durch die Marzellenstraße<br />

An der Kreuzung Marzellenstr./An den<br />

Dominikanern treffen vier Epochen aufeinander, die<br />

die Brüche der Stadtgeschichte nach dem II.<br />

Weltkrieg deutlich machen: die Zeit der<br />

Gegenreformation mit der Jesuitenkirche, die<br />

Zwischenkriegszeit mit dem Gebäude, das von der<br />

DAF genutzt wurde, die unmittelbare Nachkriegszeit<br />

mit dem heutigen Hilton und schließlich das in<br />

den 1970er Jahren erbaute Gebäude einer Bank, das<br />

schon zu Bauzeiten umstritten war. Problematik von<br />

Zerstörung und Wiederaufbau, von Vergangenheitsbewältigung<br />

und Urbanismus. Rundgang mit Dr.<br />

Till Busse, Dauer ca. 1,5 Stunden.<br />

Römisch-Germanisches Museum<br />

Darstellung <strong>des</strong> archäologischen Erbes der Stadt<br />

von der Urgeschichte bis ins frühe Mittelalter.<br />

Höhepunkte sind das Dionysosmosaik, das<br />

Grabmonument <strong>des</strong> Veteranen Poblicius, die<br />

weltweit größte Sammlung römischer Glasgefäße<br />

und eine herausragende Kollektion römischen und<br />

frühmittelalterlichen Schmucks. Ausstellung: Lyra,<br />

Tibiae, Crotala. Musik im römischen Köln.<br />

Klangkörper aus Ton und Metall, Nachrichten über<br />

Flötenspieler, Bilder mythischer Musikanten.<br />

www.museenkoeln.de<br />

Römische Hafenstraße<br />

Bei den Ausgrabungen um den Dom konnte<br />

1969/70 ein rund 65 m langes Stück der sog.<br />

römischen Hafenstraße freigelegt werden. Die 5,5 m<br />

breite Nebenstraße führte durch eines der Tore der<br />

rheinseitigen Stadtmauer in den Hafen der<br />

römischen Stadt. Unter der südlichen Straßenseite<br />

verlief ein breiter Abwasserkanal. An diesen waren<br />

die Häuser an der Hafenstraße mit Holzleitungen<br />

angeschlossen. Nach Vorbildern aus Pompeji mit<br />

Gully, Brunnen mit dem Abguss einer Kölner<br />

Flussgottmaske <strong>als</strong> Wasserspeier errichtet. Ein<br />

Teilstück <strong>des</strong> Abwasserkan<strong>als</strong> wurde neben dem<br />

Brunnen wieder aufgebaut. Das antike<br />

Straßenpflaster aus Säulenbasalt ist 6 m südl. der<br />

Fundstelle auf heutigem Niveau wieder ausgelegt.<br />

Sancta Clara-Keller<br />

Kellergewölbe aus dem 14. Jh., Teil <strong>des</strong><br />

Klarenklosters, das seit seiner Weihe 1306 bis zur<br />

Säkularisation an diesem Ort existierte, 1803<br />

aufgelöst. Klassizistisches Palais entstand 1835 über<br />

dem erhaltenen Gewölbe, 1942 zerstört. 1972<br />

Wiederaufbau, heute Nutzung <strong>als</strong> Büro- und<br />

Wohngebäude, das die Geschichte der Stadt Köln<br />

von der Römerzeit bis in die Gegenwart<br />

widerspiegelt.<br />

Spanischer Bau <strong>des</strong> Rathauses<br />

1954-56 nach Plänen Theodor Teichens <strong>als</strong> Ersatz<br />

für das im II. Weltkrieg zerstörte historische<br />

Rathaus errichtet, bis ins Detail durchgestaltet, 2003<br />

Gener<strong>als</strong>anierung. Zurückhaltender Bauschmuck,<br />

an der Fassade Mutter Colonia, Bronzefigur <strong>des</strong><br />

Bildhauers Seff Weidl, die die Bürger der Stadt<br />

unter ihrem Schutzmantel birgt. Weitgehend<br />

erhaltene Innenausstattung, zahlreiche Kunstwerke:<br />

Europa-Mosaik, Glasmalerei von Georg Meistermann<br />

mit Stadtgrundriss. Materialwahl für die<br />

Ausstattung typisch für die 1950er Jahre, darunter<br />

verschiedene Hölzer, im Innenhof großes Modell<br />

der Stadt Köln im Maßstab 1:500.<br />

8.9.: Treff: 15 Uhr<br />

8.9.: 10 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - So auch<br />

geöffnet)<br />

8.9.: zur Führung<br />

7.9.: zu den Führungen<br />

8.9.: 14 - 17.30 Uhr<br />

8.9.: Führung 12.15 Uhr durch<br />

Dr. Friederike Naumann-<br />

Steckner<br />

8.9.: Führung 11 Uhr durch Dr.<br />

Marion Euskirchen<br />

7.9.: Führungen 11, 13 und 15<br />

Uhr durch Kaspar Kraemer<br />

8.9.: Führungen 14.30 und<br />

15.30 Uhr durch Theda<br />

Pfingsthorn<br />

8.9.: 14.30 Uhr Führung in<br />

Gebärdensprache, Treff zu den<br />

Führungen im Foyer<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

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Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Köln<br />

Altstadt-Nord<br />

Komödienstraße 4-8<br />

o<br />

Köln<br />

Altstadt-Nord<br />

Apostelnkloster<br />

mbo<br />

Köln<br />

Altstadt-Nord<br />

Kunibertsklostergasse<br />

2<br />

bo<br />

Köln<br />

Altstadt-Nord<br />

Ursulaplatz 24<br />

bo<br />

Köln<br />

Altstadt-Nord<br />

Unter<br />

Krahnenbäumen 87<br />

bo<br />

Köln<br />

Altstadt-Süd<br />

Severinswall 32<br />

o<br />

St.-Andreas-Kirche<br />

ehemalige Stiftskirche, nach 1200 errichtet und mit<br />

reicher Bauskulptur ausgestattet, seit 1947 vom<br />

Dominikanerorden betreut. Grab <strong>des</strong> heiligen<br />

Albertus Magnus in der Krypta. Zahlreiche<br />

Ausstattungsstücke kamen nach der Säkularisation<br />

aus der Hl.-Kreuz-Kirche. Chorgestühl um 1430<br />

entstanden, gilt <strong>als</strong> einzigartiges Werk der kölnischrheinischen<br />

Kunst, Figurenprogramm zeigt die<br />

bedeutenden Patrone der mittelalterlichen<br />

Innenstadt-Kirchen. Fenster <strong>des</strong> 19. und frühen 20.<br />

Jhs., moderne Fenster von Markus Lüpertz im<br />

Machabäerchor und im Marienchor.<br />

St.-Aposteln-Kirche<br />

Keimzelle <strong>des</strong> Apostelstifts war Kapelle, die westl.<br />

vor der römischen Stadtmauer lag. Erzbischof<br />

Pilgrim (1021-36) ließ dort eine doppelchorige<br />

Kirche mit ausladendem Westquerhaus, Hauptchor<br />

und Krypta im Westen errichten, seit dem 12. Jh.<br />

westl. Apostelchor mit Sitzfigur <strong>des</strong> Kirchenpatrons<br />

Paulus durch Glockenturm besonders akzentuiert.<br />

Durch die Stadterweiterungen 1106 und 1180 in die<br />

Ringmauern der Stadt einbezogene Basilika erhielt<br />

um 1200 anstelle <strong>des</strong> östl. Marienchors heutige<br />

Dreikonchenanlage und etwas später Einwölbung<br />

der Kirchenschiffe.<br />

www.st-aposteln.de<br />

St.-Kunibert-Basilika<br />

jüngste der 12 romanischen Altstadtkirchen, Weihe<br />

1247. Bombenangriffe fügten großen Schaden zu,<br />

1955 Wiederherstellungsarbeiten von Chor und<br />

Langhaus abgeschlossen, Gründung <strong>des</strong><br />

Förderverein Romanische Kirchen Köln e.V. 1981<br />

schuf finanzielle und konzeptionelle Voraussetzungen<br />

für Wiederaufbaumaßnahme. In der<br />

Apsis auf zwei Ebenen Laufgänge im doppelschaligen<br />

Mauerwerk. Zahlreiche Ausstattungsstücke<br />

im Krieg ausgelagert und erhalten, Fenster<br />

aus dem frühen 13. Jh.<br />

St.-Ursula-Kirche<br />

Entstehung inmitten eines spätantiken Friedhofs ab<br />

etwa 1135 <strong>als</strong> Nachfolge verschiedener frühchristlicher<br />

Kultbauten. Romanische Emporenbasilika<br />

mit zweigeschossigem, turmbekröntem<br />

Westquerbau, 1287 Anbau <strong>des</strong> gotischen Chorneubaus.<br />

Barocke Turmhaube und Goldene Kammer<br />

aus dem 17. Jh. Stiftskirche für fast 1000 Jahre. Seit<br />

einigen Jahren Gedenkstätte für Märtyrer <strong>des</strong> 20.<br />

Jhs. im Inneren untergebracht.<br />

Staatliche Hochschule für Musik<br />

1973-77 von der Werkgruppe 7 und Bauturm<br />

errichtet. Typischer Vertreter der Architektur der<br />

langen 1960er Jahre. Mit betont kantigem Profil und<br />

schalungsrauem Beton wurde eine zeittypische<br />

Brutalisierung <strong>als</strong> gestalterisches Mittel eingesetzt.<br />

Abwechslungsreiche Architektur und kompakte<br />

Bauform, Vierflügelanlage mit zentralem Innenhof.<br />

Wegen laufender Bauarbeiten Zugang nur<br />

eingeschränkt möglich.<br />

Bottmühle<br />

Im 16. Jh. Vorgängerbau, 1677/78 Bau eines<br />

Mühlenturms aus Basalt und Tuffstein. Nach<br />

Einstellung <strong>des</strong> Mühlenbetriebs im 19. Jh. baute<br />

man die Mühle ab, der Turm wurde um ein 4.<br />

Stockwerk erhöht. Da sich der Turm in Privatbesitz<br />

befand, blieb er beim Abriss der Stadtmauer<br />

verschont. Seit 1921 wieder städtisch, übergab die<br />

britische Verwaltung nach dem II. Weltkrieg die<br />

Bottmühle der Deutschen Jungenschaft zur<br />

Jugendarbeit. Seit 1970 Domizil <strong>des</strong> Jugendverban<strong>des</strong><br />

der SJD Die Falken.<br />

7.9.: 8 - 18 Uhr<br />

7.9.: 10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

8.9.: 13 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

7.9.: 10 - 12 und 14 -<br />

17 Uhr<br />

7.9.: 10 - 14 Uhr<br />

7.9.: 12 - 16 Uhr<br />

7.9.: Führung 10.30 Uhr durch<br />

Carsten Schm<strong>als</strong>tieg<br />

7.9.: Führung 11.30 Uhr durch<br />

Dr. Christoph Bellot<br />

8.9.: Führung 13 Uhr durch<br />

Stefanie Buchholz-Heidweiler<br />

7.9.: Führung 11 Uhr durch<br />

Msgr. Dr. Wilhelm Josef<br />

Schlierf<br />

Achtung: kostenpflichter<br />

Eintritt in die Goldene<br />

Kammer: 2 Euro pro Person<br />

7.9.: Führung 10.30 Uhr durch<br />

Thomas van Nies<br />

7.9.: Führungen nach Bedarf<br />

durch Sigrid Porsche<br />

Anmeldung erforderlich bis<br />

4.9. an info@falken-koeln.de.,<br />

Bestätigungsmail bitte<br />

mitbringen<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

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Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Köln<br />

Altstadt-Süd<br />

Ulrichgasse 27-29<br />

bo<br />

Köln<br />

Altstadt-Süd<br />

Severinstraße 222-<br />

232<br />

mbo<br />

Köln<br />

Altstadt-Süd<br />

Am Bayenturm 2<br />

Eingang<br />

Rheinauhafen<br />

mo<br />

Köln<br />

Altstadt-Süd<br />

Huhnsgasse 34<br />

bo<br />

Köln<br />

Altstadt-Süd<br />

Dreikönigenstraße<br />

1-3<br />

o<br />

Köln<br />

Altstadt-Süd<br />

Kartäusergasse 7<br />

bo<br />

Ehemaliges Franziskanerkloster<br />

von Karl Schellen 1893-1900 errichtete neugotische<br />

Franziskanerkirche wurde im II. Weltkrieg stark<br />

beschädigt. Unter Einbeziehung der Trümmer von<br />

Kirche und Kloster schuf Emil Steffann (1899-<br />

1968) an der nach dem Krieg autobahnähnlich<br />

verbreiterten Ulrichgasse 1952-58 einen schlichten<br />

und innovativen Neubau im Geist der franziskanischen<br />

Tradition. Nach Aufgabe <strong>des</strong> Klosters<br />

befindet sich hier ein Zentrum der kath.<br />

Obdachlosenseelsorge im Stadtdekanat Köln.<br />

Ehemaliges Stadtarchiv<br />

Wo früher das Historische Archiv der Stadt stand,<br />

klafft seit <strong>des</strong>sen Einsturz im März 2009 ein riesiger<br />

Krater. Seit vier Jahren engagieren sich Künstler<br />

und aktive Bürger in vielfältigen Bereichen, um die<br />

öffentliche Diskussion über das Gedenken an das<br />

Unglück zu fördern.<br />

FrauenMediaTurm im Bayenturm<br />

Bayenturm 1180-1250 zusammen mit der 8 km<br />

langen mittelalterlichen Stadtmauer erbaut.<br />

Mächtiger Wehrturm strategisch bedeutsam <strong>als</strong><br />

südl. Eckpfeiler am Rheinufer. Kurz zuvor von<br />

Engelbert II. zur Bischofsfestung ausgebaut. Bei<br />

Rückeroberung 1262 soll erstm<strong>als</strong> aus Kölner<br />

Kehlen der Schlachtruf Kölle alaaf erklungen sein.<br />

Ende <strong>des</strong> 14. Jhs. um zwei achteckige Geschosse<br />

auf insgesamt 36 m erhöht, schon dam<strong>als</strong> Symbol<br />

für die wirtschaftliche Macht und Freiheit <strong>des</strong><br />

Kölner Bürgertums.<br />

Gewerbehof<br />

Heute unter Denkm<strong>als</strong>chutz stehender<br />

viergeschossiger Wohn- und Gewerbehof, 1890<br />

erbaut, 2004-06 grundlegend saniert. Im Krieg<br />

teilzerstört worden. Bei der Sanierung wurde die<br />

ursprüngliche Gebäudegeometrie herausgehoben.<br />

Die noch vorhandenen Vorkriegsbauteile sind<br />

ebenso ablesbar wie die Wiederaufbauten der<br />

Nachkriegszeit. Alle neu hinzugefügten Elemente<br />

wurden <strong>als</strong> zeitgemäße Ergänzungen im Sinne <strong>des</strong><br />

Ensembles hinzugefügt.<br />

Hopper Hotel St. Josef<br />

1891 <strong>als</strong> Kleinkinderbewahrschule errichtet, betreut<br />

durch den Orden Schwestern der Christlichen<br />

Liebe. Bis zum I. Weltkrieg zwischen 300 und 400<br />

betreute Kinder, später wurden auch Pensionärinnen<br />

aufgenommen und eine Volksküche eingerichtet.<br />

2006 Umzug von Kindergarten und Altenheim in<br />

einen Neubau und Beginn der Planungen für das<br />

Hotel.<br />

Kartäuserkirche<br />

Ehemalige Klosteranlage rund um die<br />

Kartäuserkirche erzählt bis heute vom zurückgezogenen<br />

Leben der Kartäusermönche, die in<br />

Schweigen und Gebet ganz auf Gott ausgerichtet<br />

waren. Danach Fremdnutzung <strong>als</strong> Lazarett und<br />

Lagerhaus zur Zeit der franz. Besatzung. Heute<br />

Nutzung <strong>als</strong> ev. Predigtstätte und Sitz <strong>des</strong> ev.<br />

Kirchenverban<strong>des</strong> Köln und Region mit 61<br />

Kirchengemeinden in Köln und Umgebung.<br />

www.antonitercitytours.de<br />

7.9.: zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

8.9.: 11 - 17 Uhr<br />

8.9.: 10 - 17 Uhr<br />

7.9.: 11 - 17 Uhr<br />

7.9.: 12 - 18 Uhr<br />

(sonst <strong>als</strong> Hotel<br />

geöffnet)<br />

8.9.: 11 - 18.30 Uhr<br />

7.9.: Führung 15 Uhr durch<br />

Carsten Schm<strong>als</strong>tieg<br />

7.9.: Treff: Hauptportal<br />

8.9.: Führungen 11.30, 13.30<br />

und 15.30 Uhr durch Bea<br />

Brunner, Reinhard Matz,<br />

Roland Schüler und Freunde<br />

<strong>des</strong> ArchivKomplexes<br />

8.9.: Treff zu den Führungen:<br />

Haupteingang <strong>des</strong> Friedrich-<br />

Wilhelm-Gymnasiums,<br />

Severinstr. 241, 13.58 Uhr<br />

Enthüllung <strong>des</strong> Denkm<strong>als</strong> <strong>des</strong><br />

unbekannten Bauarbeiters, die<br />

Führung um 15.30 Uhr wird in<br />

Gebärdensprache übersetzt<br />

8.9.: Führungen 11, 13 und 15<br />

Uhr durch Jasmin Schenk,<br />

Sarah Baldin und Julia M.<br />

Schramm<br />

Anmeldung erforderlich bis<br />

6.9. an<br />

info@frauenmediaturm.de<br />

7.9.: Führungen 14 und 15 Uhr<br />

durch Ute und Wolfgang<br />

Raderschall<br />

7.9.: Führungen 12, 13.30 und<br />

15 Uhr durch Rolf Kursawe,<br />

Architekt<br />

Anmeldung erforderlich bis<br />

31.8. an<br />

rolf.kursawe@architektenhkr.de,<br />

max. 20 Teilnehmer<br />

pro Führung<br />

8.9.: Führungen 11, 13, 15 und<br />

17 Uhr durch Manfred<br />

Loevenich und Mathias<br />

Bonhoeffer<br />

8.9.: Kartäuserfest mit<br />

Flohmarkt, 9.45 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

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Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Köln<br />

Altstadt-Süd<br />

Am Pantaleonsberg<br />

10a, Eingang am<br />

Weidenbach<br />

bo<br />

Köln<br />

Altstadt-Süd<br />

Hohe Straße 41-53<br />

Treff: Eingang<br />

Kaufhof Ecke<br />

Schildergasse/An St.<br />

Agatha<br />

bo<br />

Köln<br />

Altstadt-Süd<br />

Leonhard-Tietz-<br />

Straße 6<br />

mbo<br />

Köln<br />

Altstadt-Süd<br />

Rheingasse 8<br />

o<br />

Köln<br />

Altstadt-Süd<br />

Landsbergstraße 16<br />

Toreinfahrt<br />

bo<br />

Kath. St.-Pantaleon-Kirche<br />

Als Grabkirche Erzbischof Brunos und Kaiserin<br />

Theophanus im 10. Jh. begonnen, repräsentiert der<br />

Bau der von Bruno gegründeten Benediktinerabtei<br />

den monumentalen Bauwillen <strong>des</strong> ottonischen<br />

Herrscherhauses. Im 12. Jh. wurde die Saalkirche zu<br />

einer dreischiffigen Basilika erweitert. Mit dem<br />

Maurinus- und dem Albinusschrein besitzt die<br />

Kirche zwei bedeutende Beispiele der rheinischen<br />

Goldschmiedekunst.<br />

www.sankt-pantaleon.de<br />

Kaufhof-Warenhaus<br />

Mit der Eröffnung eines Mehrabteilungs-<br />

Warenhauses nach franz. Vorbild gründete<br />

Leonhard Tietz 1891 an der Hohe Str. ein großes<br />

Geschäft, aus dem die heutige GALERIA Kaufhof<br />

GmbH hervorging. 1956-57 wurde das 1913/1914<br />

von Wilhelm Kreis errichtete Gebäude um<br />

Ausstellungsraum und Parkhaus erweitert. Vor<br />

allem der Garagenbau fand auch international große<br />

Beachtung. Planung und Ausführung durch<br />

Hermann Wunderlich und Reinhold Klüser. Zwei<br />

Jahre zuvor wurde die Hauptverwaltung errichtet,<br />

eine aus Rundstützen bestehende Stahlbetonkonstruktion<br />

mit verglaster Fassade. Rundgang mit<br />

Carsten Schm<strong>als</strong>tieg zu beiden denkmalgeschützten<br />

Bauten, eine Besichtigung <strong>des</strong> Inneren ist nicht<br />

möglich.<br />

Kunst-Station Sankt Peter<br />

In und um Sankt Peter wird Geschichte und<br />

Kunstgeschichte seit der Römerzeit erfahrbar. Vor<br />

allem <strong>als</strong> Zentrum für zeitgenössische Kunst und<br />

Musik bekannt. Deckengemälde von Hans Zepter,<br />

z. T. mit intoleranten Botschaften. Die übermalten<br />

Gemälde wurden bei der Renovierung der Kirche<br />

wiederentdeckt und sollten freigelegt bleiben, so der<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz. So wirken sie wie ein Plädoyer<br />

dafür, auch Schattenseiten sichtbar zu halten <strong>als</strong><br />

Mahnung für die Zukunft.<br />

Overstolzenhaus<br />

um 1225 für eine der wichtigsten Kölner<br />

Patrizierfamilien errichtet. Ältestes noch benutztes<br />

mittelalterliches Haus der Stadt, auffällige Fensterbögen<br />

und Treppengiebel im eher einfachen<br />

urbanen Zusammenhang. Trotz Restaurierungen <strong>des</strong><br />

19. Jhs. und Kriegszerstörung Spuren der mittelalterlichen<br />

Ausstattung erhalten, nach dem II.<br />

Weltkrieg Innenausstattung <strong>des</strong> Baus in teilw.<br />

modernen Formen. Heute Nutzung durch die<br />

Kunsthochschule für Medien, dadurch Einblick in<br />

die neue Gestaltung und Nutzung.<br />

Privatmuseum 2000 Jahre Geschichte em<br />

Vringsveedel<br />

In der Nacht vom 28. auf den 29. Juni 1943<br />

während <strong>des</strong> Luftangriffs durch Bomben zerstört.<br />

Im neugotischen Stil von Friedrich Schmidt 1848-<br />

54 erbautes Wohnhaus, blieb <strong>als</strong> Ruine bis 1951<br />

stehen. Diese wurde dann im Einvernehmen mit<br />

dem Stadtkonservator abgerissen. 1952 Neubau <strong>als</strong><br />

Mehrfamilienhaus und Bezug im Mai 1953. Hier<br />

befindet sich der Museumsraum, in dem die<br />

wenigen Überreste <strong>des</strong> neugotischen Hauses gezeigt<br />

werden und an den Steinmetz und später berühmten<br />

Architekten und Wiener Dombaumeister Friedrich<br />

von Schmidt erinnert wird.<br />

7.9.: 9 - 18 Uhr<br />

8.9.: Treff: 16 Uhr<br />

8.9.: 13 - 17 Uhr<br />

7.9.: 14 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

7. und 8.9.: zu den<br />

Führungen<br />

7.9.: Führung 14 Uhr durch<br />

Jean-Bruno Broicher<br />

7.9.: 18 Uhr Vesper, 18.30 Uhr<br />

Vorabendmesse<br />

8.9.: 13 Uhr Harmonie und<br />

Dissonanz, Dominik Susteck<br />

an der Orgel, zeitgenössische<br />

Musik. 16 Uhr Vortrag von Dr.<br />

Guido Schlimbach: Manchmal<br />

möchte man das, was Kunst<br />

war, übertünchen.<br />

7.9.: Führungen halbstündlich<br />

durch Dr. Till Busse<br />

7.9.: Treff zu den Führungen:<br />

EG, Foyer<br />

7. und 8.9.: Führungen 14, 15,<br />

16 und 17 Uhr durch Wiljo<br />

Schumacher<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

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Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Köln<br />

Altstadt-Süd<br />

Georgsplatz 1<br />

bo<br />

Köln<br />

Altstadt-Süd<br />

An Lyskirchen 10<br />

o<br />

Köln<br />

Altstadt-Süd<br />

Kasinostraße 8<br />

bo<br />

Köln<br />

Altstadt-Süd<br />

Im Ferkulum 29<br />

Severinskirchplatz<br />

o<br />

Köln<br />

Altstadt-Süd<br />

Filzengraben 4<br />

bo<br />

St.-Georg-Kirche<br />

1067 von Erzbischof Anno II eingeweiht, folgt den<br />

baulichen Ideen der cluniazensischen Architektur.<br />

War bis zur Säkularisation eine Herrenstiftskirche,<br />

durch alle Stilepochen baulich verändert. Wegen<br />

Baufälligkeit 1921 geschlossen, 1927-39 im Stil <strong>des</strong><br />

Historismus in den Bauzustand von 1067/1188<br />

zurückversetzt. Einzige erhaltene romanische<br />

Säulenbasilika nördl. der Alpen, birgt im Westbau<br />

ein Pestkreuz aus dem 14. Jh. Im Ostchor moderne<br />

Rekonstruktion <strong>des</strong> romanischen Georgskruzifixus,<br />

heute im Museum Schnütgen.<br />

www.georg-koeln.de<br />

St.-Maria Lyskirchen<br />

kleinste der 12 romanischen Kirchen der Innenstadt,<br />

älteste der erhaltenen Pfarrkirchen in Köln. Schon<br />

948 Erwähnung einer Kirche für den dam<strong>als</strong> vor<br />

den Toren der Stadt gelegenen Ort. Im 11. Jh. vom<br />

Kölner Bürger Lysolphus <strong>als</strong> Pfarrkirche gestiftet<br />

und 1210-20 mit Osttürmen und Emporen neu<br />

errichtet. Gewölbemalereien <strong>des</strong> Mittelschiffs Mitte<br />

13. Jh. mit Szenen <strong>des</strong> Alten und Neuen<br />

Testaments. Seit dem Spätmittelalter in einem von<br />

Schiffern bewohnten Stadtviertel, Schöne Madonna<br />

von 1410-20, populäre Bezeichnung <strong>als</strong><br />

Schiffermadonna.<br />

www.lyskirchen.de<br />

St.-Maria im Kapitol<br />

1040-65 von Erzbischof Hermann II. und seiner<br />

Schwester Ida über den Fundamenten <strong>des</strong><br />

römischen Kapitolstempels entstanden,<br />

dreischiffiger Bau mit markanter Dreikonchenanlage<br />

im Osten und dreitürmigem Westbau, im<br />

Inneren Teile der reichen Ausstattung erhalten. Im<br />

Mittelalter von ungezählten Pilgern aufgesucht,<br />

auch heute im Interesse vieler Reisender.<br />

Romanische Bildertür gehört zur Erstausstattung<br />

der Damenstiftskirche, zweiflügelige, aus<br />

mächtigen Eichenbohlen montierte Tür, saß<br />

ursprünglich im Scheitel der Nordkonche <strong>des</strong><br />

Kleeblattchores, in Nussbaumholz geschnitzte,<br />

farbig gefasste Reliefs mit dem Leben und Sterben<br />

Jesu. Vorhalle schützte die einzigartige Tür vor<br />

Witterungseinflüssen und Zerstörung.<br />

www.maria-im-kapitol.de<br />

St.-Severin-Kirche<br />

entstand über römisch-fränkischem Gräberfeld, aus<br />

spätantiker Friedhofskapelle entwickelte sich über<br />

mehrere Um- und Neubauten an gleicher Stelle die<br />

heutige Kirche. Gotisches Langhaus samt Westturm<br />

mit spätromanischem Chor über älterer Hallenkrypta,<br />

Confessio unter der Vierung. Ausgrabungen<br />

unter der Kirche zeigen Gräberfeld aus dem 2.-3.<br />

Jh. mit vermuteter Ursprungsgrablege <strong>des</strong> Bischofs<br />

Severin (5. Jh.), Fundamente <strong>des</strong> Ursprungsbaus aus<br />

dem Ende <strong>des</strong> 4. Jhs. und Ansammlung von frühen<br />

fränkischen Grablegungen. Eins der ältesten<br />

erhaltenen Chorgestühle Kölns.<br />

Trinitatiskirche<br />

Gestalt der 1857-60 durch Friedrich August Stüler<br />

errichteten Kirche bestimmte maßgeblich König<br />

Friedrich Wilhelm IV. von Preußen. Kriegszerstörung<br />

und Wiederaufbau. Im Innenraum<br />

Verbindung <strong>des</strong> feierlichen Klassizismus mit den<br />

klaren Formen der Nachkriegsarchitektur.<br />

8.9.: 11.30 - 18 Uhr<br />

8.9.: 10 - 18 Uhr<br />

7.9.: 9 - 18 Uhr, 8.9.:<br />

13 - 17.30 Uhr<br />

8.9.: 13 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

8.9.: 11 - 16 Uhr<br />

8.9.: Führung 13 Uhr durch<br />

Pfarrer Dr. Hermann-Josef<br />

Reuther<br />

8.9.: Dauer der Führung ca. 1<br />

Stunde. Die Führung wird in<br />

Gebärdensprache übersetzt.<br />

8.9.: Führungen 11 und 15 Uhr<br />

durch Benjamin Marx und<br />

Pfarrer Matthias Schnegg<br />

7.9.: Führungen 10 und 12<br />

Uhr, 8.9.: Führung 13.30 Uhr<br />

durch Dr. Lucie Hagendorf-<br />

Nußbaum und Msgr. Rainer<br />

Hintzen<br />

8.9.: Führungen 14.30, 15,<br />

15.30 und 16 Uhr durch Dr.<br />

Sybille Fraquelli und Ruth<br />

Wolfram<br />

8.9.: Führung 15 Uhr durch<br />

Silke Dombrowe<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

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Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Köln<br />

Altstadt-Süd<br />

Hahnentorbogen,<br />

Treffpunkt<br />

bo<br />

Köln<br />

Altstadt/Nord<br />

Domkloster 3<br />

o<br />

Köln<br />

Altstadt/Nord<br />

Augustinerstraße<br />

23-25<br />

mo<br />

Köln<br />

Braunsfeld<br />

Christian-Gau-<br />

Straße<br />

Braunstraße 27-31<br />

kbop<br />

Köln<br />

Buchforst<br />

Kopernikusstraße<br />

34-38<br />

bo<br />

Köln<br />

Buchforst<br />

Kasseler Straße 21<br />

bo<br />

Wiederaufbauplanung Hahnenstraße<br />

Im Sommer 1945 erhielt der Architekt Wilhelm<br />

Riphahn (1889-1963) für die Ost-West-Durchbruchstraße<br />

die Wiederaufbauplanung der Stadt<br />

Köln. Der erste Teilabschnitt <strong>des</strong> Gesamtkomplexes,<br />

die Hahnenstr. mit Flachbauten von<br />

unterschiedlichen Pavillons und Ladenzeilen konnte<br />

bis 1950 realisiert werden. Englisches Kulturinstitut<br />

„Die Brücke“ im Mai 1950 eingeweiht, 1952 folgte<br />

mit dem zweigeschossigen Stoffpavillon Moeller<br />

der bauliche Abschluss dieser Straßenseite. Die<br />

kleinteilige Struktur auf der Südseite fand ihr<br />

Gegengewicht in der Hochbebauung der Straße<br />

Marsilstein 1954-61. Rundgang mit Theda<br />

Pfingsthorn.<br />

Domforum<br />

anstelle <strong>des</strong> im II. Weltkrieg zerstörten neugotischen<br />

Hauses von Friedrich von Schmidt. 1952-54<br />

von Fritz Schaller entworfenes Gebäude für die<br />

Bank für Gemeinwirtschaft errichtet. Seit 1995<br />

Domforum, einerseits Besucherzentrum <strong>des</strong> Doms,<br />

andererseits <strong>als</strong> Informations- und Begegnungszentrum<br />

und Veranstaltungsort der kath. Kirche<br />

Kölns.<br />

Klein St. Martin<br />

gehörte <strong>als</strong> eine der ältesten Kölner Pfarrkirchen<br />

zum benachbarten Stift St. Maria im Kapitol. Im 12.<br />

Jh. über einer frühchristlichen Kapelle <strong>als</strong><br />

dreischiffige romanische Basilika erbaut.<br />

Erweiterung im Spätmittelalter u. a. um den heute<br />

noch an der Haltestelle Heumarkt erhaltenen Turm.<br />

Mitsamt dem nördl. anschließenden Pfarrfriedhof<br />

1824 bis auf den Turm abgebrochen. Das heute<br />

unter dem Straßenniveau liegende, gewölbte<br />

Turmuntergeschoss ist durch einen 1962<br />

entstandenen Anbau mit Tiefgeschoss an der<br />

Ostseite zugänglich.<br />

Kath. St.-Joseph-Kirche<br />

erste Kirche von 1906, 1944 vollständig<br />

kriegszerstört, neue Kirche von 1953 von<br />

Architekten Prof. Rudolf Schwarz und Josef<br />

Bernard. Weihe 1954 durch Kardinal Joseph Frings,<br />

der 1924-37 selbst Pfarrer an St. Joseph war.<br />

Fenster von Georg Meistermann, Ausstattungsstücke<br />

von Peter Hecker und Heribert Calleen.<br />

Wegen Außenfensterrenovierung im Sommer 2013<br />

geschlossen.<br />

www.kirche-im-leben.de<br />

Auferstehungskirche<br />

international viel beachtetes Beispiel für den<br />

Kirchenbau der 1960er Jahre, 1992 unter<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz gestellt. Im Mai 2005 schloss die<br />

ev. Kirchengemeinde die Kirche aus finanziellen<br />

Gründen. Die GAG Immobilien AG erhielt 2007 im<br />

Rahmen <strong>des</strong> Modellprojekts Kirchenumnutzungen<br />

NRW der Lan<strong>des</strong>regierung den Zuschlag für das<br />

Gotteshaus. Seitdem aufwendig renoviert und dient<br />

<strong>als</strong> kulturelle Begegnungsstätte. Außerdem ist die<br />

ev. Gemeinde berechtigt, die Kirche an Sonn- und<br />

Feiertagen zu nutzen.<br />

Blauer Hof<br />

viergeschossiger, nach Süden geöffneter Baublock<br />

mit großer Freifläche. Vorbild für die von Wilhelm<br />

Riphahn und Caspar Maria Grod geplante<br />

Hofanlage war der holländische soziale Wohnungsbau.<br />

Schon zur Zeit seiner Fertigstellung zeichnete<br />

sich der Blaue Hof durch eine verkehrstechnisch<br />

günstige Lage aus. Zu Beginn <strong>des</strong> 21. Jhs. ließ die<br />

GAG Immobilien AG das Ensemble mit seinen<br />

rund 420 Wohnungen umfassend sanieren.<br />

8.9.: Treff: 11 Uhr<br />

7.9.: zur Führung<br />

8.9.: zur den<br />

Führungen<br />

8.9.: 10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

8.9.: zur Führung<br />

8.9.: zur Führung<br />

7.9.: Führung 15 Uhr durch<br />

Harald Schlüter<br />

7.9.: Treff: Foyer <strong>des</strong><br />

Domforums<br />

8.9.: Führungen 14, 15 und 16<br />

Uhr durch Dr. Lucie<br />

Hagendorf-Nußbaum<br />

8.9.: Treff: Am Eingang der<br />

Nordseites <strong>des</strong> Turmes,<br />

Haltestelle Heumarkt, max. 25<br />

Teilnehmer pro Führung.<br />

8.9.: Führungen 10.30 und 15<br />

Uhr durch Monika Fortmann<br />

8.9.: 11.30 Uhr Gottesdienst in<br />

der Josephs-Kapelle<br />

8.9.: Führung 16 Uhr durch<br />

Werner Heinen, Labmert<br />

Schürmann<br />

Kaffee und Kuchen, Musik<br />

8.9.: Führung 12 Uhr durch<br />

Werner Heinen und Alexander<br />

Küther<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Dr. Gottfried Wolff<br />

0221/495769<br />

lupus.colonia@tonline.de<br />

Frau Kuballa, Pfarrbüro<br />

0221/4911444<br />

stj-und-cha@gmx.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

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Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Köln<br />

Buchforst<br />

Kasseler Straße 21<br />

und 23<br />

Treff: am Blauen<br />

Hof<br />

bo<br />

Köln<br />

Dellbrück<br />

Otto-Kayser-Straße<br />

2c, Zugang über<br />

Gaststätte<br />

Gemarkenstraße 173<br />

kbo<br />

Köln<br />

Deutz<br />

Urbanstraße 1<br />

mbo<br />

Köln<br />

Deutz<br />

Hohenzollernbrücke<br />

Treff: Südseite<br />

bo<br />

Köln<br />

Deutz<br />

Urbanstraße 1<br />

Treff: vor Alt St.<br />

Heribert<br />

bo<br />

Weiße Stadt<br />

Teil einer östl. Stadterweiterungsplanung. Die<br />

Architekten Wilhelm Riphahn und Caspar Maria<br />

Grod entwarfen die Zeilenbausiedlung mit<br />

fünfgeschossigen Mehrfamilienhäusern, ein- und<br />

zweigeschossigen Einfamilienhäusern, insgesamt<br />

rund 580 Wohneinheiten sowie Kirche und<br />

Gemeinschaftshaus. Als einzige Kölner Siedlung<br />

wurde sie konsequent im Internationalen Stil erbaut<br />

und ist die nüchternste Siedlung dieser Stilart in<br />

Köln. Sie konnte von der GAG auf völlig freiem<br />

Gelände geplant und ohne Rücksicht auf schon<br />

vorhandene Bausubstanz errichtet werden. Führung<br />

mit Werner Heinen.<br />

Straßenbahn-Museum Thielenbruch<br />

1901 beantragte die Stadt bei der preußischen<br />

Regierung die Anlage einer Kleinbahn von Köln<br />

nach Bergisch Gladbach. Kleinbahn 1906 in Betrieb<br />

genommen, Betriebshof in Thielenbruch wichtigstes<br />

Bauwerk. 1904-06 <strong>als</strong> sechsgleisiges Depot<br />

errichtet, original erhaltenes Gebäude dient heute<br />

<strong>als</strong> Endhaltestelle. Fassadengestaltung mit Einflüssen<br />

<strong>des</strong> Jugendstils. Wagenhalle von 1926<br />

beherbergt seit 1997 das Straßenbahn-Museum der<br />

Kölner Verkehrs-Betriebe AG, Ausstellung<br />

historischer Schienenfahrzeuge: mehr <strong>als</strong> 20<br />

historische Schienenfahrzeuge wie z. B. die<br />

Pferdebahn und die 1. Elektrische. In den Nebenräumen<br />

Ausstellung zum öffentlichen Personennahverkehr<br />

in Köln mit z. B. Entwertern,<br />

Fahrkartenautomaten und Fahrschaltern.<br />

www.kvb-koeln.de<br />

Abtei St. Heribert<br />

1002 durch Erzbischof Heribert gegründet. Ihre<br />

Lage direkt am Rhein gegenüber der Stadt Köln<br />

führte immer wieder zur Zerstörung der Klosteranlage,<br />

die man regelmäßig wiederaufbaute. Die<br />

Abtei, deren Gebäude 1776 im barocken Stil<br />

erneuert worden waren, wurde 1803 säkularisiert.<br />

Nach den schweren Zerstörungen im II. Weltkrieg<br />

in den 1970er Jahren durch Karl Band im<br />

ehemaligen Erscheinungsbild wiederaufgebaut<br />

worden. In der 2005 modernisierten Vierflügelanlage<br />

befindet sich heute ein Caritas-Altenheim.<br />

www.caritas-koeln.de<br />

Deutz: 125 Jahre Stadtteil<br />

Als Sicherung für seine um 310 gebaute<br />

Rheinbrücke ließ Kaiser Konstantin das Kastell<br />

Divitia-Deutz <strong>als</strong> quadratische Anlage von ca. 141<br />

m Seitenlänge bauen. Erzbischof Heribert gründete<br />

1002 das später nach ihm benannte Benediktinerkloster.<br />

Neben der ehemaligen Klosterkirche Alt St.<br />

Heribert, die heute der griechisch-orthodoxen<br />

Gemeinde dient, werden auf dem Rundgang mit<br />

Jean-Bruno Broicher die Pfarrkirche Neu St.<br />

Heribert von 1891-96, die ev. Johanniskirche, die<br />

Deutzer Freiheit und die Ausgrabungen auf Höhe<br />

der neuen Rheinpromenade vorgestellt.<br />

Drei historische Bahnhöfe in Deutz<br />

Vor der Eröffnung der ersten Eisenbahnbrücke über<br />

den Rhein hat es interessante Bahnanlagen und<br />

Bahnhöfe im damaligen Deutz gegeben. Sie lagen<br />

in unmittelbarer Nähe der Schiffbrücke, um den<br />

Reisenden den Übergang über den Rhein zu<br />

erleichtern. Bei den Ausgrabungen für den<br />

Rheinboulevard Deutz wurden Details dazu<br />

bekannt. Die Bahnhofsanlagen stammten von der<br />

Rheinisch-Bergischen und der Köln-Mindener<br />

Eisenbahngesellschaft. Die Reste der abgebauten<br />

Anlagen sollen bei einem Rundgang mit Dr.<br />

Reinhard Heinemann erkundet werden.<br />

8.9.: Treff: 14 Uhr<br />

8.9.: 10 - 17 Uhr<br />

8.9.: zur Führung<br />

8.9.: Treff: 16 Uhr<br />

8.9.: Treff: 14.30 Uhr<br />

8.9.: Umfahrung <strong>des</strong> Museums<br />

mit einem historischen<br />

Fahrzeug<br />

8.9.: Führung 14 Uhr durch<br />

Dorothea Wand<br />

8.9.: Treff: an der Rezeption<br />

Anmeldung erbeten an<br />

heinemannmur@netcologne.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

022/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

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Nordrhein-Westfalen<br />

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Köln<br />

Deutz<br />

Deutz-Mülheimer<br />

Straße 22 a<br />

mbo<br />

Köln<br />

Deutz<br />

Picassoplatz 1<br />

bo<br />

Köln<br />

Deutz<br />

Betzdorfer Straße 2<br />

mbo<br />

Köln<br />

Deutz<br />

Auenweg<br />

Rheinpark<br />

mo<br />

Dreigelenkbogenhalle der ehemaligen<br />

Postverla<strong>des</strong>tation<br />

1910-14 errichtet, vorm<strong>als</strong> achtschiffige<br />

Dreigelenkbogenhalle wurde 1988 <strong>als</strong> einziger<br />

Gebäudekomplex <strong>des</strong> Postamtes Deutz unter<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz gestellt, bis in die 1990er Jahre<br />

diente sie <strong>als</strong> eigentliche Post-Bahnhofshalle. 2005<br />

vom Amsterdamer Architekturbüro OIII sensibel<br />

saniert und für eine neue Nutzung umgebaut, seit<br />

2006 von 37 europäischen Einrichtungskollektionen<br />

<strong>als</strong> gemeinsamer Showroom genutzt und hat sich in<br />

dieser Zeit <strong>als</strong> Plattform für hochwertiges Interior-<br />

Design international einen Namen gemacht.<br />

www.<strong>des</strong>ignpost.de<br />

Ehemalige Messehallen<br />

1922 auf Initiative <strong>des</strong> Oberbürgermeisters Konrad<br />

Adenauer erste Kölner Messe gegründet, 1926-28<br />

folgten die Rheinhallen samt Messeturm nach<br />

Plänen <strong>des</strong> städtischen Baudirektors Adolf Abel für<br />

die internationale Presse-Ausstellung 1928. Abel<br />

legte einen Raumkranz mit einheitlichem Fassadenabschluss<br />

um einen älteren Bestand. Der backsteinverkleidete<br />

Stahlskelettbau mit scharfer Rippengliederung<br />

zwischen vertikalen Fensteröffnungen<br />

lässt sich dem Rheinischen Expressionismus der<br />

1920er Jahre zuordnen. Seit 2009 werden die<br />

umgebauten Rheinhallen von RTL genutzt.<br />

IWZ<br />

1974-78 durch das Land NRW von Bernhard<br />

Finner, Walter Henn und Claus Wiechmann<br />

entworfen und errichtet. Basis war das flexibel<br />

nutzbare System der Zentralen Planungsstelle zur<br />

Rationalisierung von Lan<strong>des</strong>bauten, elementierte,<br />

stapelbare Bauteile mit mobilen Trennwänden für<br />

nicht tragende Bauglieder. Kreuzförmiges<br />

Hochhaus mit bis zu zwölf Geschossen <strong>als</strong><br />

stapelbarer Bereich, umgeben von Flachbauten:<br />

Eingeschossige Hallen und zweigeschossige Labor-<br />

und Werkstatt-Trakte <strong>als</strong> nicht stapelbarer Bereich.<br />

Der <strong>als</strong> Stahlbetonbau errichtete kreuzförmige<br />

Gebäudekomplex ist mit seinen Annexen und<br />

Ebenen einschließlich der zeittypischen Farbigkeit<br />

komplett erhalten und voll funktionsfähig.<br />

Aufgrund seiner besonderen architektonischen und<br />

konstruktionstechnischen Merkmalen Ende 2013<br />

unter Denkm<strong>als</strong>chutz gestellt. Gleichzeitig wurde<br />

die Abbruchgenehmigung angekündigt, um einer<br />

Neugestaltung <strong>des</strong> Fachhochschul-Campus nicht im<br />

Wege zu stehen.<br />

Rheinpark-Café<br />

Auf den Grundmauern <strong>des</strong> ehemaligen Fort XII<br />

(später Fort XV), entstand im Rahmen einer<br />

Architekturausstellung <strong>des</strong> Deutschen Werkbun<strong>des</strong><br />

ein Teehaus. Im II. Weltkrieg zerstört, entstand auf<br />

den Ruinen im Rahmen der Bun<strong>des</strong>gartenschau<br />

1957 das heutige Rheinparkcafé in einer für die<br />

1950er Jahre typischen architektonischen<br />

Formensprache mit auffälligen, weit<br />

ausschwingenden Dachflächen. Das bei den<br />

Kölnern beliebte Tanz- und Ausflugslokal konnte in<br />

Folge einer fehlenden inneren Verbindung der drei<br />

Nutzungsebenen nur während der Sommermonate<br />

betrieben werden. Seit 1989 unter Denkm<strong>als</strong>chutz<br />

stehend, seit ca. 20 Jahren im Verfall. Nach einem<br />

vorliegenden, neuen Sanierungs- und<br />

Nutzungskonzept soll das Gebäude nun einer<br />

nachhaltigen, ganzjährigen Nutzung zugeführt<br />

werden.<br />

7.9.: 10 - 17 Uhr, 8.9.:<br />

10 - 15 Uhr<br />

7. und 8.9.: zur<br />

Führung<br />

7.9.: zur Führung<br />

8.9.: 15 - 17 Uhr<br />

7.9.: Führung 16 Uhr, 8.9.:<br />

Führung 11 Uhr<br />

Info-Theke, ausführliches<br />

<strong>Programm</strong> liegt vor Ort aus,<br />

8.9.: 14 Uhr Vortrag zur<br />

Mennige-, Bleiweiß- und<br />

Druckfarbenfabrik Lindgrens<br />

7. und 8.9.: Führung 14 Uhr<br />

durch die HPP Architekten<br />

7.9.: Führung 15 Uhr durch Dr.<br />

Ulrich Krings<br />

7.9.: Treff: Vorplatz am<br />

Reitweg<br />

8.9.: Führung 15 Uhr durch<br />

Rita Pesch-Beckers und Bodo<br />

Marciniak<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

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Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Köln<br />

Ehrenfeld<br />

Neptunplatz,<br />

Treffpunkt<br />

o<br />

Köln<br />

Ehrenfeld<br />

Körnerstraße 101<br />

mko<br />

Köln<br />

Ehrenfeld<br />

Melatener Weg 27<br />

mo<br />

Köln<br />

Ehrenfeld<br />

Innere Kan<strong>als</strong>traße<br />

Ecke Venloer<br />

Straße, Treff:<br />

Moschee<br />

bo<br />

Köln<br />

Eil<br />

Gut Leidenhausen 1<br />

kbo<br />

Köln<br />

Eil<br />

Leidenhausener<br />

Straße<br />

ko<br />

Ehrenfeld: 125 Jahre Stadtteil<br />

Führung mit Günter Leitner zeigt die Entwicklung<br />

in Ehrenfeld von der Industrialisierung bis heute.<br />

Dabei soll besonders auf den Strukturwandel <strong>des</strong><br />

Viertels sowie auf die Entwicklungen rund um das<br />

Heliosgelände eingegangen werden.<br />

Hochbunker Körnerstraße<br />

1942 direkt neben der 1938 von den Nazis<br />

niedergebrannten Ehrenfelder Synagoge errichtet.<br />

Nach dem Krieg <strong>als</strong> Notunterkunft genutzt, später<br />

<strong>als</strong> Zivilbunker aufgerüstet. Ab 1989 bis 2011<br />

fanden sporadisch Kulturveranstaltungen statt. Der<br />

Hochbunker steht seit 1995 unter Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.hochbunkerkoernerstr.wordpress.com<br />

St.-Bartholomäus-Kirche<br />

1959 nach Plänen <strong>des</strong> Architekten Hans Schwippert<br />

errichtet, Fenster von Giselbert Hoke 1978. Nach<br />

Gemeindezusammenlegungen wurde die Kirche<br />

nicht mehr benötigt. Deshalb lässt die Kirchengemeinde<br />

sie von den Gewinnern <strong>des</strong> Wettbewerbs,<br />

den Wiesbadener Architekten Kissler und Effgen,<br />

zu einem Kolumbarium umbauen. Das Gebäude<br />

und das Vorhaben werden erläutert und der<br />

Baufortschritt gezeigt.<br />

Stadtteilführung Ehrenfeld<br />

Im dritten Jh. fanden die Märtyrer der thebäischen<br />

Legion hier ihren Tod. An der angenommenen<br />

Hinrichtungsstätte entstand die Kirche St.<br />

Mechtern. Eine Besiedlung setzte erst im 19. Jh.<br />

ein. 1888 Eingemeindung nach Köln. Rechteckiges<br />

Straßenraster mit axialem Bezug auf Kirchen. Der<br />

Rundgang mit Jean-Bruno Broicher führt vorbei an<br />

Gründerzeithäusern, von St. Mechtern über das<br />

Neptunbad zur ev. Friedenskirche und über St.<br />

Joseph zur Marktkirche St. Maria Himmelfahrt bis<br />

hin zum 4711-Gelände.<br />

Heideportal<br />

Gut Leidenhausen ist Baudenkmal im Sinne <strong>des</strong><br />

Denkm<strong>als</strong>chutzgesetzes. Die teilw. noch erhaltenen<br />

Wassergräben erinnern an einen der rechtsrheinischen<br />

Rittersitze entlang <strong>des</strong> Mauspfads, der<br />

1329 <strong>als</strong> Besitz von Hermann von Deutz erwähnt<br />

wird. Hofanlage aus der Mitte <strong>des</strong> 18. Jhs, im 19.<br />

Jh. renoviert und um 1920-30 nach Plänen <strong>des</strong><br />

bekannten Kölner Architekten Ludwig Paffendorf<br />

erweitert. Im Rahmen der Regionale 2010 wurde<br />

die Tenne <strong>des</strong> Gutshofs zu einem Besucherzentrum<br />

umgebaut. Moderne Einbauten und historische<br />

Materialien wie Lehmputz ergeben eine spannende<br />

Mischung aus Alt und Neu.<br />

Naturmuseum Haus <strong>des</strong> Wal<strong>des</strong>, Gut<br />

Leidenhausen<br />

Seit dem 14. Jh. <strong>als</strong> Rittersitz urkundlich belegt<br />

wird die Hofanlage <strong>als</strong> Gut Leidenhausen bekannt.<br />

Die heutigen denkmalgeschützten Gebäude<br />

entstanden seit dem 18. Jh. Erhalt <strong>des</strong> historischen<br />

Dachtragwerks in der heute durch das Haus <strong>des</strong><br />

Wal<strong>des</strong> genutzten Scheune.<br />

7.9.: Treff: 17 Uhr<br />

8.9.: 11 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

7.9.: 12 - 16 Uhr<br />

8.9.: Treff: 10.30 Uhr<br />

8.9.: 10 - 18 Uhr<br />

8.9.: 10 - 18 Uhr<br />

8.9.: Führungen halbstündlich<br />

durch Roland Neuburg<br />

8.9.: Maximal 12 Personen je<br />

Führung. Festes Schuhwerk<br />

erforderlich.<br />

7.9.: Führungen 13, 14 und 15<br />

Uhr durch David Blumann und<br />

Roland Krapp<br />

8.9.: Führung 15 Uhr durch<br />

Thomas Luczak, Architekt<br />

bitte Parkplatz Hirschgraben<br />

nutzen, Café Rastplatz,<br />

Greifvogelstation<br />

8.9.: Führung 10 - 12 Uhr<br />

durch Max Wolters<br />

Erklärungen zur Umwandlung<br />

der ehemaligen Feldflächen in<br />

Erholungswald, Spielgelände<br />

und Wildwiesenflächen sowie<br />

zur Sammlung historischer<br />

Obstsorten und der Allee der<br />

Bäume <strong>des</strong> Jahres.<br />

Audioführung zur<br />

Dauerausstellung Haus <strong>des</strong><br />

Wal<strong>des</strong>.<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

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0221/22127028<br />

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0221/22127028<br />

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0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

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0221/22127028<br />

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Köln<br />

Gremberghoven<br />

Bahnhofsplatz,<br />

Treffpunkt<br />

o<br />

Köln<br />

Hohenlind<br />

Decksteiner Straße 5<br />

mkbop<br />

Köln<br />

Humboldt-<br />

Gremberg<br />

Gremberger Straße<br />

Ecke An der<br />

Pulvermühle<br />

bo<br />

Köln<br />

Höhenhaus<br />

Lippeweg<br />

Treff: Ecke<br />

Lützenkircherweg<br />

bo<br />

Köln<br />

Kalk<br />

Platz vor der Kalker<br />

Post, Treffpunkt<br />

mo<br />

Köln<br />

Lindenthal<br />

Albertus-Magnus-<br />

Platz<br />

Treff: Albertus-<br />

Magnus-Skulptur<br />

bo<br />

Gartenstadt Gremberghoven<br />

ab 1919 auf freiem Feld am Fangierbahnhof<br />

Gremberg gebaute Wohnsiedlung für Arbeiter und<br />

Beamte der Reichsbahn. Zählt zu den schönsten<br />

Gartenstadt-Siedlungen im heutigen Kölner<br />

Stadtgebiet. Gemäß der in England um die Jahrhundertwende<br />

aufgekommenen Gartenstadt-<br />

Bewegung entstand hier eine durchgrünte<br />

Siedlungsanlage mit relativ geringer Wohndichte in<br />

unmittelbarer Nachbarschaft zu den Arbeitsplätzen.<br />

Das Besondere an der von Martin Kießling<br />

geplanten Wohnsiedlung ist der neuklassizistische<br />

Grundriss, der an die berühmte Salinenstadt Chaux<br />

in Ost-Frankreich erinnert. Inzwischen ist eine<br />

Privatisierung der Wohngebäude erfolgt, die neue<br />

Herausforderungen für die Denkmalpflege mit sich<br />

bringt. Rundgang mit André Dumont.<br />

St.-Thomas-Morus-Kirche<br />

Am 10.11.1963 geweihter Bau für eine 1959 neu<br />

gebildete Gemeinde. Architekt Fritz Schaller (1904-<br />

2002) setzte nach Widerstand einer sog.<br />

Interessengemeinschaft gegen den Kirchbau einen<br />

betont zeltartigen Plan um, der viele Aspekte einer<br />

erneuerten Liturgie berücksichtigte. Ausstattung<br />

u.a. Georg Meistermann, Elmar Hillebrand, Karl<br />

Matthäus Winter.<br />

Humboldtpark<br />

Gartenanlage aus der Zeit <strong>des</strong> Jugendstils vom<br />

bekannten Gartenarchitekten und Kölner<br />

Gartenamtsleiter (1903-26) Fritz Encke. Park wird<br />

von Grund auf saniert.<br />

Finnensiedlung<br />

Rundgang mit Uwe Griep zur denkmalgeschützten<br />

Wohnsiedlung in der Nähe <strong>des</strong> Dünnwalder<br />

Wal<strong>des</strong>. Skandinavisch aussehende dunkle<br />

Holzhäuser mit hellen Fenster- und Türrahmen.<br />

Ende II. Weltkriegs nach Plänen <strong>des</strong> jüdischen<br />

Architekten Konrad Wachsmann von der Stadt Köln<br />

unter Mithilfe der Deutschen Arbeitsfront erbaut,<br />

um eine Umsiedlung Kölner Bürger in die<br />

Außenbezirke der Stadt zu ermöglichen. Viele<br />

Häuser der Siedlung renoviert, Charakter der<br />

Holzbausiedlung erhalten.<br />

Rundgang zur Industriegeschichte<br />

In Kalk haben sich einige Gebäude erhalten, die von<br />

der Tradition <strong>des</strong> ehemaligen Industrievorortes und<br />

heutigen Kölner Stadtteils zeugen. Als wichtiges<br />

ortsgeschichtliches Dokument gilt der 1904<br />

errichtete Wasserturm der Chemischen Fabrik, der<br />

zusammen mit den beiden neugotischen backsteinsichtigen<br />

Kirchtürmen die Silhouette Kalks prägt.<br />

Er steht ebenso unter Denkm<strong>als</strong>chutz wie die Halle<br />

59 von KHD, die zur Abenteuerhalle wurde. Der<br />

Rundgang mit Eberhard Becker führt darüber<br />

hinaus zu weiteren Zeugnissen der Industriegeschichte<br />

Kalks.<br />

Gebäude der Universität<br />

Gerade in den letzten 100 Jahren hat sich die Uni<br />

Köln baulich stark verändert. Nicht nur positiv<br />

wurden dabei die baulichen Neuzugänge beurteilt,<br />

und seit einigen Jahren gleicht sie wieder einer<br />

Baustelle. Zahlreiche Gebäude werden gerade<br />

optisch aufgewertet, teils finden Abrisse statt.<br />

Führung mit dem Team <strong>des</strong> Regionalverban<strong>des</strong><br />

Köln <strong>des</strong> RVDL zu Bautraditionen und -brüchen<br />

und Anregung zu Diskussionen über<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz im Schatten <strong>des</strong> Unialltags.<br />

7.9.: Treff: 17 Uhr<br />

8.9.: 13 - 18 Uhr<br />

(sonst zu den<br />

Gottesdienstzeiten und<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

7.9.: zur Führung<br />

8.9.: Treff: 11 und 14<br />

Uhr<br />

7.9.: Treff: 14 Uhr<br />

7.9.: Treff: 11 Uhr<br />

8.9.: Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch Dr. Emanuel Gebauer<br />

Dr. Emanuel Gebauer<br />

promovierte zu Fritz Schaller.<br />

7.9.: Führung 11 Uhr durch<br />

Johannes Schiefer und Dr.<br />

Viola von Wahl<br />

In der Führung wird auf die<br />

Historie <strong>des</strong> Parks und die<br />

ursprüngliche Gestaltung<br />

eingegangen, auch die bereits<br />

vorgenommenen sowie<br />

geplanten Neuerungen werden<br />

erläutert.<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Michael Betz<br />

0179/2252342<br />

michael.a.betz@gmx.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

70 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Köln<br />

Lindenthal<br />

Kerpener Straße<br />

Eingang gegenüber<br />

Kerpener Str. 13<br />

bo<br />

Köln<br />

Lindenthal<br />

Brucknerstraße 16<br />

ko<br />

Köln<br />

Lindenthal<br />

Josef-Stelzmann-<br />

Straße 20<br />

o<br />

Köln<br />

Lindenthal<br />

Piusstraße<br />

bo<br />

Köln<br />

Lindenthal<br />

Josef-Stelzmann-<br />

Straße 20<br />

bo<br />

Geusenfriedhof<br />

1576 angelegt, bis 1829 ausschließlich<br />

Begräbnisstätte der Protestanten in Köln. Mehrheit<br />

der ev. Gemeinde in Köln dam<strong>als</strong> niederländischer<br />

Abstammung daher kam der Name Geusenfriedhof<br />

auf (franz.: gueux, Bettler, <strong>als</strong> Schmähwort und<br />

später <strong>als</strong> Ehrenbezeichnung für die niederländischen<br />

Freiheitskämpfer für Glaubens- und<br />

Gewissensfreiheit zzt. Philipps II.). Eine kath.<br />

Adelige hatte ein Grundstück vor dem Weyertor<br />

gestiftet, auf dem Protestanten nach damaliger<br />

Vorschrift außerhalb der Stadtmauern beerdigt<br />

werden konnten. 1875 letzte Beerdigung,<br />

historische Grabsteine und Grabplatten, zzt.<br />

Restaurierung.<br />

Kath. Christi Auferstehung Kirche Melaten<br />

in den 1930er Jahren entstanden, im II. Weltkrieg<br />

niedergelegt, 1967-70 nach Entwürfen von<br />

Gottfried Böhm aus Sichtbeton und rotem Klinker<br />

erbaut und 1971 konsekriert. Verwinkelte Bauform<br />

ermöglicht im Inneren die Nutzung von Nischen<br />

und kleinen Räumen für die unterschiedlichen<br />

Aufgaben der kath. Liturgie. Hoch aufgetürmte<br />

Gottesburg, zeichnet sich durch Lage an der Stirn<br />

<strong>des</strong> Lindenthaler Kan<strong>als</strong> aus, umgeben von Wasser<br />

und alten Bäumen. Auf der schweren Portaltür hält<br />

eine Hand eine Lanze, Zeichen <strong>des</strong> Wächters am<br />

Grabe Christi. Fenster von Böhm entworfen. Im<br />

Raum, der ursprünglich <strong>als</strong> Taufkapelle dienen<br />

sollte, Einrichtung einer Gedenkkapelle zu Ehren<br />

Edith Steins aus Anlass ihrer Seligsprechung.<br />

www.kirche-im-leben.de<br />

Klausurgebäude der Lindenburg<br />

1965 fertiggestellt, mit Refektorium, Oratorium,<br />

einem mit Klosterzellen umwehrten Kreuzgang und<br />

dem Kräutergarten. Klostergebäude von Gottfried<br />

Böhm inmitten der Universitätsklinik für die dam<strong>als</strong><br />

an der Lindenburg angestellten Ordensschwestern<br />

erbaut. Innenhof mit markanter Fassade <strong>des</strong><br />

Brunnenhauses, sog. Nonnenburg, heute Forum<br />

gennant, beherbergt verschiedene Dekanate und<br />

Institutionen der Universität zu Köln und der kath.<br />

Klinikseelsorge.<br />

www.medizin.uni-koeln.de<br />

Melatenfriedhof<br />

Gedächtnis der Stadt, Entstehung und Bedeutung<br />

<strong>des</strong> Leprosenhauses und der Millionenallee,<br />

Grabsymbolik und Grabstätten Kölner Prominenter<br />

und Umgang mit den Themen Tod und Trauer in<br />

Kirche und Gesellschaft.<br />

St.-Johannes der Täufer-Kirche<br />

1958 von Gottfried Böhm entworfener<br />

Betonkirchenbau, 1965 fertig gestellt, zusammen<br />

mit angeschlossenem Klausurgebäude Bestandteil<br />

der Uniklinik Köln. Große Waschbetonflächen<br />

durch bunt verglastes Fensterband mit Stahlplastiken<br />

zur Passion Christi geteilt. Freitragen<strong>des</strong><br />

Faltwerk deckt den weiten Innenraum ab. Hoher<br />

Baldachinaltar mit Kruzifix der Uniklinik (1410-<br />

20), Tabernakel, Ambo und Taufort bilden sakrales<br />

Zentrum. Schuldtürme <strong>als</strong> Beichträume befinden<br />

sich längsseitig. Historisches und verstecktes Holz.<br />

8.9.: 10 - 20 Uhr<br />

8.9.: 9 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - So 10 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

8.9.: zur Führung<br />

8.9.: 7 - 20 Uhr<br />

7. und 8.9.: 11 - 16<br />

Uhr<br />

8.9.: Führungen 12 und 18 Uhr<br />

durch Bernhard Buddeberg<br />

und Günter Leitner<br />

8.9.: Führungen 10 und 15 Uhr<br />

durch Claudia Schwartmann<br />

und Johanna Groborsch<br />

7.9.: 17 Uhr Messe und<br />

Lichterfest, Kirchenführungen,<br />

Fackelumzug.<br />

8.9.: Führung 12 Uhr durch<br />

Monika Frank<br />

8.9.: Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch Günter Leitner<br />

8.9.: Treff zur Führung:<br />

Eingang Piusstr.<br />

7.9.: Führung 16 Uhr, 8.9.:<br />

Führung 11 Uhr durch Pfarrer<br />

Dr. Wolfgang Klein und<br />

Pfarrer Ottfried Wallau<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Dr. Gottfried Wolff<br />

0221/495769<br />

lupus.colonia@tonline.de<br />

Frau Kuballa, Pfarrbüro<br />

0221/4911444<br />

stj-und-cha@gmx.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

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Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Köln<br />

Lindenthal<br />

Aachener Straße<br />

Melaten-Friedhof<br />

kbo<br />

Köln<br />

Longerich/<br />

Bilderstöckchen<br />

Longericherstraße<br />

Bahnunterführung<br />

o<br />

Köln<br />

Longerich/<br />

Bilderstöckchen<br />

Longericher Straße<br />

249<br />

Bahnunterführung<br />

o<br />

Köln<br />

Lövenich<br />

Dr.-Johannes-<br />

Honnef-Straße<br />

Treff: vor St.<br />

Severin<br />

bo<br />

Köln<br />

Marienburg<br />

Mehlemer Straße 27<br />

mbo<br />

St.-Maria Magdalena und Lazarus-Kapelle auf<br />

Melaten<br />

campus leprosi auf dem westl. Gelände <strong>des</strong> heutigen<br />

Melatenfriedhofs, eines von vier Kölner Siechenhäusern,<br />

1180 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt. Neben<br />

Unterkünften für Patienten und Dienstwohnungen<br />

befand sich auf dem Grundstück auch eine Kapelle,<br />

Weihe 1245 durch Konrad von Hochstaden. Bis<br />

1767 gehörte sie zur Leprosen-Anstalt. 1804<br />

Änderung der Begräbnisordnung per Dekret durch<br />

Napoleon. Stadt übernahm das gesamte Gelände <strong>des</strong><br />

Leprosenasyls, ließ die meisten Gebäude abreißen<br />

und integrierte die Kapelle in den von Ferdinand<br />

Franz Wallraf gestalteten Friedhof, Weihe 1810<br />

durch Dompfarrer Michael Joseph DuMont. Ab<br />

1915 Rectorat Melaten, 1942 Zerstörung am<br />

Dreifalftigkeitssonntag, 1954 Wiederaufbau. Vier<br />

Fenster von Hermann Gottfried 1975. Magdalene-<br />

Kappellen-Stiftung ist in Gründung.<br />

Doppeltriebwagen ET 57 der KBE<br />

einziges in Köln unter Denkm<strong>als</strong>chutz stehen<strong>des</strong><br />

Schienenfahrzeug, erinnert an die Geschichte der<br />

Köln-Bonner Eisenbahnen, deren elektrische<br />

Fahrzeuge prägten von 1905-86 das Bild <strong>des</strong><br />

Schienenpersonennahverkehrs der Region Köln-<br />

Bonn. ET 57 einziges erhaltenes Exemplar der<br />

beliebten und bequemen Doppeltriebwagen, 1956<br />

vom dam<strong>als</strong> bedeutenden Kölner Hersteller<br />

Westwaggon angefertigt. Original erhaltene<br />

Inneneinrichtung, ovale Leuchtstofflampen,<br />

Kunstleder und eloxiertes Aluminium, befindet sich<br />

im Rheinischen Industriebahnmuseum.<br />

www.ET-57.de<br />

Altes Bahnbetriebswerk Nippes<br />

1992 zog das Rheinische Industriebahn Museum in<br />

das heute denkmalgeschützte Bahnbetriebswerk ein.<br />

Ehemaliger Kohlebansen steht im Mittelpunkt der<br />

Veranstaltungen. 1914 gebaute Anlage, diente der<br />

Versorgung der Dampflokomotiven mit Kohle.<br />

Obwohl schon Anfang der 1950er Jahre stillgelegt,<br />

blieb die Anlage erhalten und steht heute unter<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz. Das RIM e.V. arbeitet seit Jahren<br />

engagiert an der denkmalgerechten Erhaltung und<br />

Nutzung der Anlage.<br />

www.rimkoeln.de<br />

Ortsteilführung Lövenich<br />

Seit 1975 eingemeindeter Stadtteil, aus einem<br />

Bauerndorf hervorgegangen, in <strong>des</strong>sen Mittelpunkt<br />

die St.-Severin-Kirche mit ihrem romanischen<br />

Kernbau steht. Spaziergang mit Uwe Griep durch<br />

einige alte Gassen zeigt die gut erhaltene Dorfstruktur.<br />

Dörfliche Wohnhäuser und ihre<br />

Architektur 18.-20. Jh., denkmalgeschützter<br />

Keuchhof.<br />

Martin-Luther-Haus<br />

1933/34 erbaut vom Köln Architekten Caspar<br />

Clemens Klotz, Portalreliefs mit Darstellung eines<br />

SA-Mannes vom ebenso aus Köln stammenden<br />

Bildhauer Willy Meller. Klotz und Meller zählten<br />

im Nation<strong>als</strong>ozialismus zu den exponiertesten<br />

Vertretern ihrer Sparte. Von Klotz stammen auch<br />

die Ordensburg Vogelsang in der Eifel oder das<br />

Seebad Prora auf Rügen. Meller trug mit monumentalem<br />

völkischem Skulpturenwerk zum Bau <strong>des</strong><br />

Olympiastadions in Berlin bei. Nach 1945<br />

entstanden in Köln weitere, heute teils denkmalgeschützte<br />

Werke. Im Fokus der praktischen<br />

Denkmalpflege stehen die Fenster.<br />

8.9.: 10 - 18 Uhr<br />

(sonst 22. Juli, 2. Nov.<br />

und zu<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

8.9.: 11- 17 Uhr<br />

7.9.: 14 - 17 Uhr, 8.9.:<br />

11 - 17 Uhr<br />

7.9.: Treff: 14 Uhr<br />

7.9.: zur Führung<br />

8.9.: Führungen stündlich und<br />

nach Bedarf durch Dr.<br />

Gottfried Wolff<br />

8.9.: Führungen nach Bedarf<br />

durch Oliver Zaude<br />

7. und 8.9.: Führungen nach<br />

Bedarf durch das RIM<br />

7. und 8.9.: Ausstellung: 85<br />

Jahre Rheingoldzug mit<br />

Wagen von 1928,<br />

kostenpflichtige Fahrt mit der<br />

Großdampflok 01 150<br />

7.9.: Führung 11 Uhr durch<br />

Markus Eckstein M.A. und Dr.<br />

Margit Euler<br />

Dr. Gottfried Wolff<br />

0221/495769<br />

lupus.colonia@tonline.de<br />

Frau Kuballa, Pfarrbüro<br />

0221/4911444<br />

stj-und-cha@gmx.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

72 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Köln<br />

Marienburg<br />

Militärringstraße<br />

zwischen Konrad-<br />

Adenauer-Straße<br />

und Heinrich-<br />

Lübke-Ufer<br />

kbo<br />

Köln<br />

Mengenich/<br />

Bocklemünd<br />

Buschweg 2<br />

Kreuzung<br />

Militärringstraße<br />

bo<br />

Köln<br />

Mühlheim<br />

Schanzenstraße 73<br />

bo<br />

Köln<br />

Mülheim<br />

Berliner Straße 20<br />

bo<br />

Köln<br />

Müngersdorf<br />

Belvederestraße 147<br />

o<br />

Zwischenwerk VIII b, Festungsmuseum<br />

bildet den südl. linksrheinischen Abschluss im<br />

äußeren Festungsgürtel, sollte mit über 180<br />

Festungswerken die Stadt Köln von allen Seiten vor<br />

feindlichen Angriffen schützen, zahlreiche Relikte<br />

im Zuge der 2004 begonnenen Restaurierungsarbeiten<br />

freigelegt, einige werden ausgestellt.<br />

www.museum.crifa.de<br />

Zwischenwerk III b<br />

1875 -77 errichtet, 1885 verstärkt, war ein<br />

Bestandteil der preußischen Befestigung von Köln.<br />

Die Königliche Festung Cöln war mit 187 Werken<br />

um 1918 die größte Festung Deutschlands. Nach<br />

den Bestimmungen <strong>des</strong> Versailler Vertrags mussten<br />

alle Befestigungen von Köln zerstört werden.<br />

Lediglich die Kehlkaserne blieb bei der Schleifung<br />

<strong>des</strong> Zwischenwerkes 1920-21 erhalten und diente<br />

von 1925 bis in die späten 1970er Jahre der Stadt<br />

Köln <strong>als</strong> Waldschule II. Heute beherbergt es<br />

unterschiedliche, ehrenamtliche Vereine, so auch<br />

die Arbeitsgemeinschaft Festung Köln e.V.<br />

E-Werk<br />

Durch Verlegung der ehemaligen Seilerei <strong>des</strong><br />

Firmengründers Theodor Felten vom Kartäuser<br />

Wall aus der Kölner Südstadt durch seinen<br />

Schwiegersohn Carl Guilleaume an die Schanzenstr.<br />

entstand etwa ab 1873 eines der größten<br />

Industriegebiete im Kölner Norden. Das Werk<br />

entwickelte sich schnell durch die Herstellung von<br />

Spann- und Tragseilen, durch Unterseekabel,<br />

Metallvergütung und Korrosionsschutz weiter und<br />

erreichte unter dem Namen Felten und Guilleaume<br />

Weltgeltung. Im II. Weltkrieg weitgehend von<br />

Zerstörungen verschont, verfiel Ende der 1970er<br />

Jahre durch Betriebsverlagerungen in Agonie. Mit<br />

der Umnutzung zu einer Veranstaltungshalle durch<br />

private Investoren begann Anfang der 1990er Jahre<br />

eine bis heute andauernde, beispiellose<br />

Revitalisierung der zum großen Teil unter<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz stehenden Industrieanlagen.<br />

Hochbunker in Kirchenform<br />

von 1943. Hat seit seiner Errichtung durch<br />

Zwangsarbeiter eine wechselvolle Geschichte<br />

vorzuweisen: Von der Rolle <strong>als</strong> Kriegsobjekt über<br />

die Verwendung <strong>als</strong> Lagerhalle bis zur Funktion <strong>als</strong><br />

Hotel und Gaststätte. 1990 wurde das Gebäude dem<br />

Zivilschutz entwidmet und die Stärke der Deckenplatte<br />

mit 1,40 m wurde sichtbar. Nach dem Umbau<br />

wird der Bunker in gemeinnütziger Trägerschaft <strong>als</strong><br />

Kulturzentrum in Mülheim genutzt.<br />

www.kulturbunker-muelheim.de<br />

Bahnhof Belvedere<br />

im Stil eines klassizistischen Landhauses erbaut,<br />

ältestes erhaltenes Bahnhofsgebäude Deutschlands,<br />

1839 am Endpunkt <strong>des</strong> ersten Teilstücks der<br />

geplanten Eisenbahnstrecke Köln-Aachen-<br />

Antwerpen errichtet, Ausflugfahrten vom Kölner<br />

Bahnhof Am Thürmchen, sieben Kilometer lange<br />

Strecke bis zum Bahnhof Belvedere, hier schöne<br />

Aussicht auf Dom und Stadt, dazugehöriger Park-<br />

Grundstück. Förderkreis Bahnhof Belvedere e.V.<br />

hat sich zum Ziel gesetzt, das Denkmalensemble für<br />

die Öffentlichkeit nutzbar zu machen.<br />

www.bahnhof-belvedere.de<br />

www.buergerverein-koeln-muengersdorf.de<br />

7.9.: 16 - 20 Uhr, 8.9.:<br />

11 - 18 Uhr<br />

7. und 8.9.: 11 - 17<br />

Uhr<br />

8.9.: zur den<br />

Führungen<br />

8.9.: 12 - 16 Uhr<br />

7. und 8.9.: zu den<br />

Führungen<br />

7. und 8.9.: Führungen<br />

stündlich durch Ivo Schenk,<br />

Michael Oehlerich und Robert<br />

Schwienbacher<br />

8.9.: 15 Uhr Kinderführung,<br />

bei feuchtem Wetter festes<br />

Schuhwerk erforderlich,<br />

Bogenschießen für die ganze<br />

Familie<br />

7. und 8.9.: Führungen nach<br />

Bedarf durch Vereinsmitglieder<br />

in preußischen<br />

Uniformen<br />

7. und 8.9.: Ausstellung: Die<br />

preußische Festung Köln<br />

8.9.: Führungen 11 - 13 Uhr<br />

durch Bodo Marciniak,<br />

Architekt<br />

8.9.: Führungen 12, 13, 14 und<br />

15 Uhr durch Helmut Goldau<br />

8.9.: Fotoausstellung zum<br />

Kulturbunker der Geschichtswerkstatt<br />

Mülheim<br />

7. und 8.9.: Führungen 14 und<br />

16 Uhr durch Sebastian<br />

Engelhardt<br />

Anmeldungen erforderlich mit<br />

Angabe von Namen und<br />

Uhrzeit an<br />

engelhardt@bahnhofbelvedere.de.<br />

Wegen laufender<br />

Sicherungs- und Sanierungsarbeiten<br />

kann der Zugang zum<br />

Denkmal nicht garantiert<br />

werden.<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

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Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Köln<br />

Müngersdorf<br />

Belvederestraße 159<br />

o<br />

Köln<br />

Neuehrenfeld<br />

Ottostraße 36<br />

o<br />

Köln<br />

Neustadt Nord<br />

Reichensperger<br />

Platz 1<br />

o<br />

Köln<br />

Neustadt-Nord<br />

Maybachstraße 111<br />

o<br />

Köln<br />

Neustadt-Nord<br />

Neusser Wall 33<br />

o<br />

Freiluga, Zwischenwerk Va<br />

nördl. der Eisenbahnlinie, Ende 19. Jh. im Zuge der<br />

Stadterweiterung ein neuer innerer und äußerer<br />

Festungsring halbkreisförmig angelegt, äußerer<br />

Befestigungsring mit zwölf großen Fortanlagen und<br />

23 kleineren Zwischenwerken ausgestattet, zu<br />

Beginn <strong>des</strong> I. Weltkriegs war Köln damit zur<br />

größten und mächtigsten Festung geworden, nach<br />

dem Krieg Aufhebung der Festungseigenschaft der<br />

Stadt, Teilstücke der Forts und Zwischenwerke<br />

erhalten durch damaligen Oberbürgermeister<br />

Konrad Adenauer. Zwischenwerk Va 1925 in eine<br />

sog. Freiluft- und Gartenschule (Freiluga)<br />

umgestaltet nach Plänen von Fritz Encke, Festungsbauwerk<br />

mit einer neugestalteten Rückfront, einem<br />

Felsengarten und einem Teich im nördl. Flankengraben<br />

hat Funktion <strong>als</strong> Schule im Freien bis heute<br />

beibehalten. Großer Nutzgarten mit Haustierhaltung,<br />

2008 saniertes Rheintalprofil von 1925 und<br />

Grüne Klassenzimmer. Dient allen Kölner Schulen<br />

<strong>als</strong> erweiterter Biologieraum im außerschulischen<br />

Lernort.<br />

Wohnhaus<br />

zu Beginn <strong>des</strong> 20. Jhs. errichtet. Großteil der<br />

historischen Ausstattung erhalten. Treppenhaus,<br />

<strong>des</strong>sen Renovierung durch den Fund alter Zeitungen<br />

in den Fensterlaibungen für 1932 belegt ist. Für eine<br />

adäquate Nutzung <strong>des</strong> Hauses war die<br />

Neuverlegung von Elektroleitungen um 1970<br />

wichtig wie auch die erst kürzlich nach Vorgaben<br />

der Denkmalbehörde erneuerten<br />

Treppenhausfenster. Gleichzeitig wurden die alten<br />

Lincrusta Tapeten rekonstruiert.<br />

Röhrenbunker am Oberlan<strong>des</strong>gericht<br />

Unmittelbar vor dem Oberlan<strong>des</strong>gericht bot der<br />

unterirdische Luftschutzbau in den letzten<br />

Kriegsjahren ca. 180 Personen Schutz vor den<br />

alliierten Luftangriffen. M-förmige Anlage mit zwei<br />

handbetriebenen Auer-Lüfteranlagen zur künstlichen<br />

Belüftung, einer elektrischen Anlage für<br />

Licht und Heizung, vier WCs und einem Mauser-<br />

Notausgang. Diese Ausstattung heute noch bis hin<br />

zu den originalen Glühbirnen vorhanden.<br />

www.crifa.de<br />

Ehemaliger Güterbahnhof Gereon<br />

Der repräsentative Backsteinbau ist der letzte<br />

erhaltene Teil der Baugruppe <strong>des</strong> ehemaligen<br />

Haupt-Güter-Verschubbahnhofs Köln-Gereon.<br />

Seine Architektur verbindet klassische Zitate mit<br />

Merkmalen <strong>des</strong> funktionalen Bauens. Das Gebäude<br />

beherbergt seit den 1980er Jahren das Filmhaus<br />

Köln, einen Ort für Kultur, sowie für Aus- und<br />

Weiterbildung im Film- und Medienbereich.<br />

www.koelner-filmhaus.de<br />

Fort X im inneren Festungsring<br />

1815 <strong>als</strong> isoliert liegen<strong>des</strong> Fort erbaut, 1881 in die<br />

Umwallung der Festung Köln miteinbezogen,<br />

besteht aus einem inneren, im Grundriss halbrunden<br />

Kernbau und einem durch einen Graben getrennten<br />

erdgeckten äußeren Baukomplex, den wiederum ein<br />

Graben umfasst. Nach Aufgabe der Festungseigenschaft<br />

Anlage eines Rosengartens auf dem<br />

Dach <strong>des</strong> äußeren Bauwerks. Unmittelbar nach dem<br />

II. Weltkrieg blühte hier der Schwarzhandel,<br />

zugleich Wohnstatt für die ausgebombten Kölnern<br />

und heimkehrenden Flüchtlingen.<br />

www.ag-festung-koeln.de<br />

7. und 8.9.: zu den<br />

Führungen<br />

7. und 8.9.: zu den<br />

Führungen<br />

7.9.: zu den Führungen<br />

8.9.: zur Führung<br />

8.9.: zur den<br />

Führungen<br />

7. und 8.9.: Führungen 14 und<br />

16 Uhr durch Angelika<br />

Burauen und den Förderverein<br />

Freiluga e.V.<br />

7. und 8.9.: Führungen 14 und<br />

15 Uhr durch Franz G. Heinen<br />

7.9.: Führungen 11 - 15 Uhr<br />

nach Bedarf durch Uwe Kopp,<br />

Georg Ruppert und Jürgen<br />

Schneider<br />

Festes Schuhwerk erforderlich,<br />

für Menschen mit Angstzuständen<br />

in engen Räumen<br />

nicht geeignet.<br />

8.9.: Führung 15 Uhr durch<br />

Ulli Röder<br />

8.9.: 16 - 18 Uhr Workshop<br />

zum Thema Animationsfilm,<br />

Anmeldung erforderlich bis<br />

6.9., 14 Uhr an<br />

info@filmhauskoeln.de<br />

8.9.: Führungen 11 und 13 Uhr<br />

durch Werner Pitzler, Dirk<br />

Wolfrum und Uwe Zinnow<br />

Festes Schuhwerk erforderlich,<br />

Jacke empfohlen, um Anreise<br />

mit ÖPNV wird gebeten.<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

74 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Köln<br />

Neustadt-Nord<br />

Reichensperger<br />

Platz 1<br />

kboe<br />

Köln<br />

Neustadt-Nord<br />

Neusser Platz<br />

bo<br />

Köln<br />

Neustadt-Nord<br />

Krefelder Straße 57<br />

mko<br />

Köln<br />

Neustadt-Süd<br />

Habsburgerring 9-13<br />

bo<br />

Köln<br />

Neustadt-Süd<br />

Vondelstraße 4-8<br />

ko<br />

Köln<br />

Neustadt-Süd<br />

Rudolfplatz 1<br />

fo<br />

Justizgebäude<br />

Reichensperger Platz bildet gleichsam die Cour<br />

d´honneur der geschwungenen Hauptfassade <strong>des</strong><br />

schlossartigen Oberlan<strong>des</strong>gerichts. 1907-11 nach<br />

Plänen von Paul Thömer im Auftrag <strong>des</strong><br />

preußischen Justizministeriums errichtet,<br />

Sandsteinbau mit neubarocken Säulen- und<br />

Skulpturenschmuck, Mittelturm nicht erhalten,<br />

große Kuppel und monumentales viergeschossige<br />

Treppenhaus original.<br />

www.olg-koeln.nrw.de<br />

St.-Agnes-Kirche<br />

1895 stiftete Peter Joseph Roeckerath den Bau der<br />

Kirche, mit deren Patrozinium er an seine<br />

verstorbene Frau Agnes erinnern wollte. Die<br />

Architekten Carl Rüdell und Richard Odenthal<br />

planten die 1896-1902 erbaute dreischiffige,<br />

neugotische Hallenkirche, deren Turm ohne Helm<br />

das Stadtbild der nördl. Neustadt prägt. St. Agnes<br />

ist die zweitgrößte Kirche Kölns nach dem Dom<br />

und gilt <strong>als</strong> Wahrzeichen <strong>des</strong> nach ihr benannten<br />

Agnesviertels.<br />

St.-Gertrud-Kirche<br />

In den 1960er Jahren schuf der Kölner Architekt<br />

Gottfried Böhm eine Reihe von aufsehenerregenden<br />

Sakral- und Profanbauten <strong>als</strong> Skulpturen aus Beton.<br />

Kirche 1961-66 erbaut, zählt zu seinen Hauptwerken<br />

dieser Zeit, beispielhaft für die<br />

konstruktiven und ästhethischen Möglichkeiten <strong>des</strong><br />

Materi<strong>als</strong> Beton. Dachflächen- und Turmsanierung.<br />

www.st-agnes.de<br />

Barceló Hotel am Rudolfplatz<br />

elfgeschossiges Scheibenhaus, 1961/62 nach Plänen<br />

von Theodor Kelter an Stelle der im II. Weltkrieg<br />

teilzerstörten Oper errichtet. In der geometrischen<br />

Struktur der Fassade ist der ehemalige Verwaltungsbau<br />

den Gestaltungsprinzipien Mies van der Rohes<br />

verpflichtet. 1985/88 wurde das denkmalgeschützte<br />

Gebäude zum Hotel umgebaut, Blick hinter die<br />

Kulissen im Hotel, Rundblick auf Köln vom<br />

Hoteldach aus.<br />

Comedia Theater<br />

Ehemalige Alte Feuerwache No. 4 von 1904, 2009<br />

<strong>als</strong> Comedia Theater eröffnet, erweitert um einen<br />

Neubau mit zwei Theatersälen. Industriebau im<br />

Jugendstil im Gastronomiebereich und der<br />

Wagenhalle, z. B. mit originalem Wandbelag, Türen<br />

und Rutschstangen. Ehemaliger Turnraum der<br />

Feuerwehrmänner mit Dach- und Holzpfostenkonstruktion,<br />

ehemaliger Luftschutzraum.<br />

www.comedia-koeln.de<br />

Hahnentorburg<br />

bedeutendstes mittelalterliches Stadttor Kölns, aus<br />

der 1. Hälfte <strong>des</strong> 13. Jhs. Ab 1888 Unterbringung<br />

<strong>des</strong> ersten historischen Museums der Stadt, seit<br />

1988 Domizil der Ehren-Garde der Stadt Köln 1902<br />

e.V. Bauentwicklung nach der Innen- und<br />

Außensanierung 2007-08 durch Fenster in die<br />

Geschichte erlebbar. Maßstabsgetreues Modell der<br />

Festungssituation um 1870. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.ehrengardekoeln.de<br />

7.9.: 14 - 18 Uhr, 8.9.:<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst 8.30 - 15 Uhr<br />

geöffnet)<br />

8.9.: 8 - 20 Uhr<br />

8.9.: 9 - 18 Uhr<br />

(sonst 9 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

8.9.: 10 - 18 Uhr<br />

8.9.: 12 - 22 Uhr<br />

8.9.: zur den<br />

Führungen<br />

7.9.: Führung 14 Uhr, 8.9.:<br />

Führungen 11 und 15 Uhr<br />

durch Wolfgang Meyer<br />

Kunsthandwerkermarkt im<br />

historischen Treppenhaus<br />

8.9.: Führung 13 Uhr durch<br />

Pfarrer Frank Müller<br />

8.9.: Führung 14 Uhr durch die<br />

Architekten Paul Böhm und<br />

Wilfried Euskirchen<br />

8.9.: Ausstellung mit Werken<br />

von Isabel Kerkermeier, die an<br />

diesem Wochenende eröffnet<br />

werden wird.<br />

8.9.: Führungen 13, 14.30, 16<br />

Uhr durch Mareike Fänger<br />

Historische Fotos<br />

8.9.: Familienführungen 13, 15<br />

und 17 Uhr durch Jutta M.<br />

Staerk, Matthias Bertold,<br />

Astrid Hage und ehemalige<br />

Feuerwehrmänner<br />

Platzreservierungen an<br />

astrid.hage@comediakoeln.de,<br />

8.9.: 15, 16, 17 und<br />

19 Uhr Theatervorstellungen<br />

<strong>des</strong> Kinder- und<br />

Jugendtheaters<br />

8.9.: Führungen 10 - 17.30 Uhr<br />

halbstündlich durch Heinrich<br />

Fleu, Inge Albers, Wilhalm<br />

Brinkmann und Christian<br />

Kielwein<br />

8.9.: Treff: Eingang<br />

Stadtinnenseite am Taxistand,<br />

enge Wendeltreppe, 80 Stufen<br />

Wolfgang Meyer,<br />

Oberlan<strong>des</strong>gericht Köln<br />

0221/7711693<br />

wolfgang.meyer@olgkoeln.nrw.de<br />

Albert Voosen,<br />

Oberlan<strong>des</strong>gericht Köln<br />

0221/7711505<br />

albert.voosen@olgkoeln.nrw.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Kurt Koddenberg, St.<br />

Gertrud, Kirche und<br />

Kultur<br />

0221/7393671<br />

kurt.koddenberg@web.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 75


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Köln<br />

Neustadt-Süd<br />

Lotharinger Straße<br />

49<br />

mbop<br />

Köln<br />

Neustadt-Süd<br />

Chlodwigplatz<br />

Treff: südlich vor<br />

dem Severinstor<br />

mbo<br />

Köln<br />

Neustadt-Süd<br />

Roonstraße 50<br />

fbo<br />

Köln<br />

Nippes<br />

Merheimer Straße<br />

112<br />

kbo<br />

Köln<br />

Ossendorf<br />

Butzweiler Straße<br />

51<br />

fkbo<br />

Köln<br />

Porz<br />

Mühlenstraße<br />

Ecke Bahnhofstraße<br />

o<br />

Köln<br />

Raderberg<br />

Marktstraße 10<br />

o<br />

Kath. St.-Paul-Kirche<br />

1905-08 von Kölner Architekt Stephan Mattar<br />

gebaut. Dreispitziger Turmhelm nach Kriegszerstörung<br />

nicht wieder errichtet. Historische<br />

Innenausstattung größtenteils erhalten, insbesondere<br />

der Marienaltar, 1910 nach einem Entwurf <strong>des</strong><br />

Kirchenarchitekten gestaltet, Hochaltar 1930, von<br />

Paul Simon. Ausstellung <strong>des</strong> Kirchenschatzes im<br />

Armarium.<br />

gemeinden.erzbistum-koeln.de/st-severinkoeln/Kirchen/St_Paul/<br />

Rundgang zum Umgang mit Fassaden<br />

Knapp 100 Jahre nach der Entstehung der Kölner<br />

Neustadt wurde damit begonnen, die für denkmalwert<br />

befundenen Bauten innerhalb der nächsten 20<br />

Jahre nach und nach unter Schutz zu stellen.<br />

Seitdem werden die bis dahin bereits meist vielfach<br />

veränderten Wohnhäuser denkmalpflegerisch<br />

betreut. Führung und Diskussion mit Dr. Walter<br />

Geis.<br />

Synagoge<br />

1893-99 von den Architekten Emil Schreiterer und<br />

Bernhard Below in romanischen Formen errichtet,<br />

in der Reichspogromnacht 1938 fast völlig zerstört,<br />

1958-59 von Helmut Goldschmidt wiederhergestellt,<br />

einem der Hauptvertreter <strong>des</strong> jüdischen<br />

Sakralbaus der Nachkriegszeit in Deutschland. Im<br />

Innenraum vollständige Neufassung. Religiöses und<br />

kulturelles Zentrum der Synagogen-Gemeinde Köln<br />

mit Mikwe, Festsaal, Gedenkhalle, Museum und<br />

koscherem Restaurant. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.sgk.de<br />

Lutherkirche<br />

1886-89 nach Plänen <strong>des</strong> Architekten August Albes<br />

im Stil der Hannoverschen Schule der Neugotik<br />

errichtet. Dreischiffige Backsteinhallenkirche,<br />

Beispiel für den preußischen Kirchenbau, der sich<br />

die norddeutsche Backsteingotik zum Vorbild<br />

nahm. Erhaltene originale Ausstattung mit<br />

Ausmalung, sorgfältig restauriert. Seit 2002 auch<br />

<strong>als</strong> Kulturkirche genutzt.<br />

www.lutherkirche-nippes.de<br />

Flughafen Butzweilerhof<br />

Mit der Fliegerstation Butzweilerhof begann 1913<br />

in diesem Gebiet die professionelle Luftfahrt.<br />

Flugzeuge und Flughafengebäude wurden dam<strong>als</strong><br />

aus Holz gebaut. Verbindung <strong>des</strong> Platzes mit<br />

Namen wie Manfred von Richthofen, Werner Voss,<br />

Gerhard Fieseler und Liesel Bach. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Ehemalige Wartehalle mit Kiosk<br />

Als erste Wiederaufbauphase nach der Zerstörung<br />

<strong>des</strong> II. Weltkriegs geraten die 1950er Jahre immer<br />

mehr in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Ein<br />

häufig prägen<strong>des</strong> Element dieser Architekturphase<br />

ist die Flachdacharchitektur in Kombination mit<br />

organischer Linienführung, wie sie auch an diesem<br />

Objekt ablesbar und erlebbar ist.<br />

Großmarkthalle<br />

bedeutendster Großbau <strong>des</strong> Dritten Reiches in Köln.<br />

In seiner sachlichen, durch Konstruktion und<br />

Funktion bestimmten Architektur ist sie ein Zeugnis<br />

für die Kontinuität <strong>des</strong> sog. Neuen Bauens auch<br />

während <strong>des</strong> Nazi-Regimes. Die aufwendige<br />

Stahlbetonkonstruktion stellt eine wichtige<br />

technologische Weiterentwicklung <strong>des</strong> Betonbaus<br />

dar. Zum Komplex gehören auch das Gebäude der<br />

Marktverwaltung und die zu einer Eventlocation<br />

umgenutzte Alte Versteigerungshalle.<br />

8.9.: 15 - 17.30 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

8.9.: Treff: 10 Uhr<br />

8.9.: zur den<br />

Führungen<br />

8.9.: zu den Führungen<br />

(sonst So 11 - 12 Uhr<br />

geöffnet)<br />

8.9.: 10 - 17 Uhr<br />

8.9.: zur Führung<br />

7.9.: zur Führung<br />

(sonst nicht<br />

zugänglich)<br />

8.9.: Führung 15 Uhr durch<br />

Martin von Bongardt<br />

8.9.: Verkauf <strong>des</strong> Buchs von<br />

Martin von Bongardt: St. Paul<br />

- Pfarr- und Baugeschichte<br />

einer Kirche in der Kölner<br />

Südstadt.<br />

8.9.: Führungen 10, 12, 14 und<br />

18 Uhr durch Winfried<br />

Günther und Israel Meller<br />

8.9.: Einlass 30 Min. vor der<br />

Führung, Anmeldungen bis<br />

5.9. unter Angabe <strong>des</strong><br />

vollständigen Namens, der<br />

Anschrift und der Telefonnummer<br />

der Teilnehmer an<br />

n.govard@sgk.de oder unter<br />

0221/716620. Männliche<br />

Teilnehmer müssen eine<br />

Kopfbedeckung tragen, bitte<br />

Personalausweis mitbringen<br />

8.9.: Führungen 12 Uhr für<br />

Erwachsene, 15 Uhr für Kinder<br />

durch Pfarrer Thomas<br />

Diederichs und Rebekka<br />

Kraneis<br />

8.9.: 11 und 16 Uhr Vorträge<br />

von Werner Müller, Ausstellungen:<br />

Geschichte der Kölner<br />

Luftfahrt, Kölner Technikgeschichte,<br />

Oldtimer, 100.<br />

Geburtstag <strong>des</strong> Flughafens,<br />

Treff: IKEA Haupteingang<br />

8.9.: Führung 13 Uhr durch<br />

Stefan Lützenkirchen<br />

7.9.: Führung 13.30 Uhr durch<br />

Ludmila Siman<br />

7.9.: Dauer der Führung ca. 1,5<br />

Stunden, Treff: vor dem<br />

Verwaltungsgebäude Marktstr.<br />

10<br />

Martin von Bongardt<br />

0221/312710<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Ev. Kirchengemeinde<br />

Köln-Nippes<br />

0221/9731030<br />

brase@lutherkirchenippes.de<br />

Rebekka Kraneis<br />

rebekka.kraneis@web.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

76 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Köln<br />

Rath-Heumar<br />

Eiler Straße 3<br />

o<br />

Köln<br />

Riehl<br />

An der Schanz 2<br />

mbo<br />

Köln<br />

Riehl<br />

Alter Stammheimer<br />

Weg<br />

kbo<br />

Köln<br />

Riehl<br />

Riehler Straße 180<br />

ko<br />

Köln<br />

Riehl<br />

Riehler Gürtel 12<br />

o<br />

Köln<br />

Riehl<br />

Riehler Straße 173<br />

kbo<br />

Köln<br />

Rodenkirchen<br />

Sürther Straße 169<br />

Zentrale<br />

bo<br />

Gut Maarhausen<br />

In dem ehemaligen Wirtschaftshof der Familie<br />

Mülhens, bekannt für das 4711-Parfüm und Gestüt<br />

Röttgen, sind repräsentative, moderne Büroflächen<br />

errichtet worden, die optimale Arbeitsbedingungen<br />

bieten. Das denkmalgeschützte Ensemble wurde in<br />

funktionale wie architektonisch aufregende Büroflächen<br />

umgewandelt.<br />

Colonia-Haus<br />

1970-1973 nach Plänen <strong>des</strong> Architekten Henrik<br />

Busch errichtet. Zeichnet sich durch seine<br />

exponierte Lage direkt am Rheinufer aus. Mit<br />

seinen über 45 aufragenden Etagen und einer<br />

Gesamthöhe von fast 150 m galt es zur Erbauungszeit<br />

<strong>als</strong> höchstes Wohnhochhaus Europas. Die<br />

Plastizität <strong>des</strong> klar strukturierten Baukörpers wird<br />

wesentlich durch die umlaufenden Balkone geprägt.<br />

Anhand <strong>des</strong> Außenbaus wird erläutert, welche<br />

Problemstellungen sich bei Gebäuden aus der<br />

Entstehungszeit in den 1960/70er Jahren für den<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz ergeben.<br />

Flora, Botanischer Garten<br />

Zentrale Rolle von Bäumen in der Gartengestaltung<br />

<strong>des</strong> von Peter Josef Lenné geplanten Gartenkunstwerks<br />

Flora und im damit vereinten Botanischen<br />

Garten. Eine Million Besucher jährlich.<br />

Historistisches Ensemble, das die Geschichte der<br />

Gartenkunst veranschaulichen soll. Botanischer<br />

Garten mit Vielfalt an Pflanzenarten.<br />

www.freun<strong>des</strong>kreis-flora-koeln.de<br />

Seilbahn<br />

1957 anlässlich der Bun<strong>des</strong>gartenschau <strong>als</strong> erste<br />

Seilschwebebahn über einen Fluss eröffnet. Länge<br />

der Fahrstrecke: ca. 930 m, Fassungsvermögen<br />

einer Kabine: vier Personen, Fahrzeit: ca. sechs<br />

Minuten, zwei Stationen, 3 Stützen, 44 Wagen.<br />

St.-Engelbert-Kirche<br />

1931/32 nach Plänen von Dominikus Böhm<br />

errichtet. Gehört zweifellos zu den wichtigsten<br />

Sakralbauten <strong>des</strong> 20. Jhs. Sie reiht sich damit in das<br />

kreative und teils auch experimentelle Sakralbauschaffen<br />

der Zwischenkriegszeit ein, in der neue<br />

liturgische Vorstellungen erstm<strong>als</strong> in einem breiten<br />

Umfang architektonische Realität wurden.<br />

www.sankt-engelbert-koeln-riehl.de<br />

Zoo<br />

1860 eröffnet. Dam<strong>als</strong> lag er 2 km vor den Toren<br />

Kölns. Anhand alter Pläne die historischer Fotos<br />

zeigt sich die ursprüngliche Nutzung und deren<br />

bauliche Umsetzung. Die Entwicklung der Baustile<br />

vom Maurischen Palast über die Nachkriegsarchitektur<br />

bis hin zum modernen Elefantenhaus<br />

wird auf dem Rundgang durch den Zoo deutlich<br />

Diakonie Michaelshoven<br />

1954 Erwerb eines 20 ha großen Ackergelän<strong>des</strong> im<br />

Süden von Rodenkirchen durch Diakonie Michaelshoven,<br />

eingebettet in einem Park, in dem über 130<br />

verschiedene Baum- und Buscharten aus aller Welt<br />

gepflanzt wurden, entstand ein Dorf, in dem ursprünglich<br />

Menschen lebten, die durch die Kriegswirren<br />

in Not geraten waren. Heute Betreuung von<br />

Kindern, Jugendlichen, Menschen mit Behinderung<br />

und Senioren. Sie wohnen teilw. in den denkmalgeschützten<br />

Häusern, die typ. Stilmerkmale der<br />

1950er Jahre Architektur aufweisen. Erzengel-<br />

Michael-Kirche gehört zum Kulturpfad Rodenkirchen,<br />

außergewöhnliche, zeltähnliche Form,<br />

bunte Glasfenster mit biblischen Motiven.<br />

7.9.: 11 - 18 Uhr<br />

8.9.: zur Führung<br />

8.9.: 10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

8.9.: 10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

8.9.: zur Führung<br />

7. und 8.9.: 9 - 18 Uhr<br />

7. und 8.9.: zu den<br />

Führungen<br />

7.9.: Führungen 11, 12, 13, 15,<br />

16 und 17 Uhr durch<br />

Architekten <strong>des</strong> Büros trinkt +<br />

kreuder d.n.a und Uwe<br />

Märtirer<br />

8.9.: Führung 11 Uhr durch Dr.<br />

Karen Künstler-Brandstädter<br />

Besichtigung <strong>des</strong> Inneren nicht<br />

möglich<br />

8.9.: Führung 14 Uhr durch<br />

Gerd Bermbach<br />

8.9.: 11 Uhr Familienführung<br />

mit Dr. Stephan Anhalt,<br />

Ausstellungen: Wasser für Alle<br />

und Dahlien. Spenden erbeten<br />

8.9.: Führungen 10, 11.30 und<br />

15.30 Uhr durch den Betriebsleiter<br />

der Seilbahn<br />

Anmeldung erwünscht unter<br />

0221/5474183, Erläuterungen<br />

zur Technik und Geschichte<br />

der Seilbahn, Fahrt mit der<br />

Seilbahn kostenpflichtig: 4,50<br />

Euro Erwachsene, 2,20 Euro<br />

Kinder<br />

8.9.: Führung 10.30 Uhr durch<br />

Martin Neubacher<br />

7.9.: Führung 14 Uhr, 8.9.:<br />

Führung 11 Uhr durch Ralf<br />

Becker<br />

Achtung: kostenpflichtiger<br />

Eintritt! Führungen kostenfrei<br />

7. und 8.9.: Führungen 14 und<br />

16 Uhr durch Carlos<br />

Stemmerich<br />

7. und 8.9: Treff: Zentrale der<br />

Diakonie Michaelshoven<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

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Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Köln<br />

Rodenkirchen<br />

Römerstraße 18<br />

mo<br />

Köln<br />

Seeberg<br />

Asternweg<br />

Chrysanthemenweg<br />

bo<br />

Köln<br />

Stammheim<br />

Stammheimer<br />

Hauptstraße 67<br />

mbo<br />

Köln<br />

Sülz<br />

Berrenrather Straße<br />

127<br />

bo<br />

Köln<br />

Vogelsang<br />

Venloer Straße<br />

1152, Treffpunkt<br />

fbo<br />

Röhrenbunker<br />

Hinter dem ehemaligen Wohnhaus an der<br />

Römerstraße existieren nebeneinander zwei große<br />

Röhrenbunker mit einem gemeinsamen Zugang. Sie<br />

dienten den Beschäftigten der dortigen Betriebe <strong>als</strong><br />

Schutzräume und sollen insgesamt bis zu 300<br />

Personen aufgenommen haben.<br />

www.buergervereinigung-rodenkirchen.de<br />

Weiße Siedlung<br />

1961-67 nach Plänen von Oswald Mathias Ungers<br />

(1926-2007). Der Architekt ist für seine Gestaltung<br />

in geometrischen Grundformen berühmt. Das<br />

Quadrat ist auch das beherrschende Element der<br />

Wohnsiedlung. Um eine zentrale Hauptachse sind<br />

Baukörper in unterschiedlicher Weise gruppiert, es<br />

bilden sich verschiedene Höfe und Grünzonen mit<br />

darunter liegender Tiefgarage. Ungers hat kubische<br />

Baukörper mit höheren Stockwerken am Baukörperende<br />

und eingeschnittene Loggien konzipiert,<br />

die Grundrisse sind differenziert ausgebildet. 1998<br />

in die Denkmalliste eingetragen.<br />

Ulrich-Haberlandhaus und Schlosspark<br />

in den 1950er Jahren von der Bayer AG <strong>als</strong><br />

Altenheim erbaut. Steht an der Stelle <strong>des</strong> im II.<br />

Weltkrieg völlig zerstörten spätbarocken Schlosses<br />

der Reichsfreiherren von Fürstenberg-Stamheim.<br />

Bis um die Jahrtausendwende <strong>als</strong> Studentenwohnheim<br />

zweitgenutzt, nach jahrelangem<br />

Leerstand nun in bedauerlichem Zustand. Die<br />

1950er-Jahre-Architektur steht im Kontrast zur<br />

herrschaftlichen Parkanlage, die gemäß der Pläne<br />

<strong>des</strong> Königlichen Gartenbaudirektors Maximilian<br />

Friedrich Weyhe barocke Achsbezüge und eine<br />

organische engl. Landschaftsgartengestaltung<br />

vereinigt.<br />

Kirche der kath. Hochschulgemeinde<br />

von Josef Rikus erbaut 1965-72. Kühner Entwurf,<br />

um den Kirchenraum in neuer Formensprache<br />

gegen die Tendenzen der Zeit aufzufassen.<br />

Skulpturale Architektur aus klaren und elementaren<br />

Formen <strong>als</strong> konzeptionelles Gestaltungsprinzip. Auf<br />

Fragen nach Zeichenhaftigkeit, serieller Reihung<br />

oder auch grundsätzlichem Verstehen der<br />

Bauaufgabe „Kirchenbau“ in den späten 1960er<br />

Jahren sollen hier Antworten gegeben werden.<br />

www.khgkoeln.de<br />

Jüdischer Friedhof Bocklemünd<br />

1918 eröffnet, mit ca. 5000 Grabstellen und einer<br />

großen Anzahl an historisch und künstlerisch<br />

wertvollen Grabdenkmalen der größte jüdische<br />

Friedhof der Stadt. Mehrere Gedenkstätten und<br />

Denkmale erinnern an die Geschichte der Juden in<br />

Köln. Eingangsbau beherbergt Trauerhalle <strong>des</strong><br />

Friedhofes und die Büro- und Wohnräume für die<br />

Mitarbeiter, 1929-30 nach Plänen von Robert Stern<br />

errichtet, Beispiel für neuklassizistische Tendenzen<br />

in der Architektur der späten 1920er Jahre in Köln.<br />

Erläuterungen zum Bestatten und Totengedenken<br />

im Judentum. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.sgk.de<br />

8.9.: 14 - 17 Uhr<br />

7.9.: zur Führung<br />

8.9.: zur den<br />

Führungen<br />

8.9.: 10 - 16 Uhr<br />

8.9.: 9 - 18 Uhr<br />

8.9.: Führungen nach Bedarf<br />

durch Dieter Maretzky<br />

7.9.: Führung 15 Uhr durch<br />

Theda Pfingsthorn<br />

7.9.: Treff: Chrysanthemenweg<br />

2<br />

8.9.: Führungen 10.30 und<br />

11.30 Uhr durch Markus<br />

Eckstein<br />

Gebäude aus Sicherheitsgründen<br />

nicht zugänglich, Park<br />

ist ganztags geöffnet.<br />

8.9.: Führungen 10, 12 und 14<br />

Uhr durch Dr. Josef van Elten<br />

und Thomas van Nies<br />

8.9.: Führung 14 Uhr durch<br />

Winfried Günther<br />

Anmeldungen bis 5.9. unter<br />

Angabe <strong>des</strong> vollständigen<br />

Namens, der Anschrift und der<br />

Telefonnummer an<br />

n.govard@sgk.de oder unter<br />

0221/716620, männliche<br />

Teilnehmer müssen eine<br />

Kopfbedeckung tragen<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

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Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Köln<br />

Vogelsang<br />

Vogelsanger Markt,<br />

Treffpunkt<br />

mbo<br />

Köln<br />

Wahn<br />

Sankt<br />

Sebastianusstraße 10<br />

bo<br />

Köln<br />

Westhoven<br />

Porzer Ringstraße<br />

mo<br />

Köln<br />

Zündorf<br />

Hauptstraße 181<br />

Treff: Zündorfer<br />

Wehrturm<br />

kbo<br />

Leverkusen<br />

Opladen<br />

Haus-Vorster-Straße<br />

6<br />

mkope<br />

Siedlung Vogelsang<br />

In der Folge der Weltwirtschaftskrise Ende der<br />

1920er Jahre ebaut. Ab 1931 geplante Stadtrand-<br />

Siedlungen auf agrarischer Grundlage. Unter<br />

Berücksichtigung der Gartenstadt-Idee entstanden<br />

weitläufige Eigenheimsiedlungen mit sehr großen<br />

Nutzgartenflächen zur Selbstversorgung der Siedler.<br />

Ab 1932 im damaligen Stadtteil Müngersdorf unter<br />

Leitung <strong>des</strong> GAG-Architekten Karl Colombo in<br />

zunächst vier Bauabschnitten durch Eigenleistung<br />

der ausgewählten Siedler errichtet. Von der NS-<br />

Bauverwaltung ab 1936 um das Siedlungszentrum<br />

mit der Kirche Sankt Konrad, Volksschule, Ladenhauszeile,<br />

Gaststätte Zwitscherhäuschen und HJ-<br />

Heim sowie weiteren Siedlungshäusern erweitert,<br />

wurde sie schließlich zum sog. Germanischen Dorf<br />

stilisiert und damit politisch instrumentalisiert.<br />

Führung mit André Dumont, Dauer ca. 1,5 Stunden.<br />

Schloss Wahn<br />

bildet mit seinen umgebenden Bauten, wie dem<br />

Elzhof, den Arbeiterhäusern und dem Feuerwehrhaus,<br />

ein wichtiges historisches Ensemble, steht<br />

daher unter Denkm<strong>als</strong>chutz. In den letzten Jahren<br />

mussten die Bauten jedoch, aufgrund veränderter<br />

Nutzungen und Bedürfnisse, grundlegend umgestaltet<br />

werden. Dieser Prozess wurde vom Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und Denkmalpflege intensiv<br />

begleitet.<br />

Fort IX<br />

von 1877-81, gehört zu den vier rechtsrheinischen<br />

Forts <strong>des</strong> äußeren Festungsgürtels, nach mehrmaligen<br />

baulichen Anpassungen an die fortschreitenden<br />

waffentechnische Entwicklungen<br />

musste nach dem I. Weltkrieg das Fort geschleift<br />

werden. Dank der Intervention <strong>des</strong> damaligen<br />

Kölner Oberbürgermeisters Konrad Adenauer<br />

konnte es jedoch in Teilen erhalten werden. Nach<br />

dem II. Weltkrieg durch das belgische Militär<br />

genutzt und diente zur Unterbringung von Pferden,<br />

zzt. keine Nutzung.<br />

www.koelner-festungsbauten.de<br />

Stadtteilführung Zündorf<br />

Rundgang mit Dipl.-Ing. Heinz R. Steinmetz vom<br />

Zündorfer Wehrturm, erbaut zu Beginn der 2.<br />

Hälfte <strong>des</strong> 13. Jhs., durch den historischen Ortskern<br />

bis hin zur romanischen Kirche St. Michael, vorbei<br />

am ehemaligen Hafen, an Handelshäusern, den von<br />

Gottfried-Böhm gestalteten Wohnhäusern,<br />

verschiedenen Fachwerkbauten, der ehemaligen<br />

Synagoge, an einigen Wegekreuzen, dem Ehrenmal<br />

und dem Nepomuk-Denkmal auf dem Marktplatz.<br />

Villa Römer, Haus der Stadtgeschichte<br />

1905 von dem Fabrikanten Max Römer <strong>als</strong><br />

repräsentative Villa inmitten eines engl. Parks<br />

errichtet. Seit 1986 Ausstellungsort, seit 1996 ist<br />

der Verein Villa Römer Träger der Einrichtung.<br />

www.ogv-leverkusen.de<br />

www.geschichtsfest.de<br />

8.9.: Treff: 11 Uhr<br />

7.9.: zur Führung<br />

8.9.: zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

7.9.: Treff: 14.30 und<br />

17 Uhr, 8.9.: Treff: 17<br />

Uhr<br />

9 - 21 Uhr<br />

(sonst Sa 15 - 18, So<br />

11 - 16 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

7.9.: Führung 11 Uhr durch Jan<br />

Sauerborn und Günther Sellen<br />

7.9.: Mitarbeiter <strong>des</strong><br />

Denkmalamtes zeigen bei der<br />

Führung durch das Ensemble,<br />

welche Ergebnisse erzielt<br />

werden konnten.<br />

8.9.: Führung 11 Uhr durch<br />

Bernd von der Felsen<br />

Bitte gutes Schuhwerk und<br />

Taschenlampe mitbringen.<br />

Anmeldung erforderlich unter<br />

02203/82331 oder<br />

0176/66693428, 7.9.: 13 - 17<br />

Uhr Spielplatzfest an der<br />

Groov, 8.9.: 11 Uhr<br />

traditionelles Schürreskarrenrennen<br />

der Ortsvereine,<br />

15 Uhr Ausstellungseröffnung<br />

Belebte Bilder und Wings im<br />

Zündorfer Wehrturm<br />

Führungen 11 und 16 Uhr<br />

durch Michael D. Gutbier<br />

M.A.<br />

Ausstellungen: Unbequeme<br />

Denkmale in europäischen<br />

Städten, 2013: 113 Jahre<br />

Gemeinnütziger Bauverein<br />

Opladen eG - eine Siedlungs-<br />

und Architekturgeschichte,<br />

Unbekannter Modernismus:<br />

Die Ratiborer Architektur<br />

1922-39. Caféteriabetrieb im<br />

Waldhaus Römer mit Kaffee,<br />

belegten Brötchen, Kuchen.<br />

Eröffnung der Ausstellung:<br />

Unbequeme Denkmale in<br />

europäischen Städten durch die<br />

Gebietsreferentin <strong>des</strong> Amtes<br />

für Denkmalpflege <strong>des</strong><br />

Landschaftsverban<strong>des</strong><br />

Rheinland, Dr. Gundula Lang<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Stadtkonservator/in, Amt<br />

für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

Denkmalpflege, Maria<br />

Eicker<br />

0221/22127028<br />

maria.eicker@stadtkoeln.de<br />

Michael D. Gutbier M.A.<br />

02171/47843<br />

geschaeftsstelle@ogvleverkusen.de<br />

Lars Richter<br />

02171/47843<br />

geschaeftsstelle@ogvleverkusen.de<br />

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Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Lippe<br />

Bad Salzuflen<br />

Dammstraße 6<br />

mboe<br />

Kreis Lippe<br />

Bad Salzuflen<br />

Martin-Luther-<br />

Straße 7<br />

Kreis Lippe<br />

Bad Salzuflen<br />

Bergkirchen 45<br />

pe<br />

Kreis Lippe<br />

Bad Salzuflen<br />

Brunnengasse 4<br />

op<br />

Kreis Lippe<br />

Bad Salzuflen<br />

Parkstraße 20<br />

mbo<br />

Kreis Lippe<br />

Bad Salzuflen<br />

Schötmar<br />

Am Kirchplatz 1c<br />

mkbope<br />

Kreis Lippe<br />

Bad Salzuflen<br />

Schötmar<br />

Schlossstraße 2<br />

kbop<br />

Kreis Lippe<br />

Blomberg<br />

Im Siebenbürgen 1a<br />

Ackerbürgerhaus<br />

Zweigeschossiges Ackerbürgerhaus mit Krüppelwalmgiebel<br />

aus dem 18. Jh. mit durchgebauter<br />

Seitendiele. Nachdem der damalige Schandfleck vor<br />

dem Abbruch bewahrt werden konnte, wurde das<br />

Objekt 1984 restauriert und gilt seitdem <strong>als</strong><br />

gelungenes Beispiel der praktischen Denkmalpflege<br />

in der Altstadt Salzuflens.<br />

Ev.-luth. Erlöserkirche<br />

1891-92 nach dem Modelltypus einer ev. Kirche mit<br />

Detailformen der rheinischen Spätromanik errichtet,<br />

Erweiterung und Turmbau 1909, umfassende<br />

Renovierung 1969.<br />

Ev.-luth. Kirche Bergkirchen<br />

Fachwerkkirche von 1850 mit 1901 angebautem<br />

neuromanischem Bruchsteinturm. Orgel von 1805,<br />

2007 umfassend restauriert, Friedhofsanlage mit<br />

Grabkreuzen und -steinen <strong>des</strong> 19. Jhs.<br />

www.bergkirchen.net<br />

Ev.-ref. Stadtkirche auf dem Hallenbrink<br />

Saalbau mit abgeschrägten Ostecken, 1762 unter<br />

Verwendung spätgotischer Substanz wiederaufgebaut,<br />

1892 durchgreifend verändert, welsche<br />

Haube von 1782.<br />

Kurgastzentrum<br />

Ein mehrgeschossig gestaffelter Multifunktionsbau<br />

mit Stützen in Pilzform, 1981-83 nach den Plänen<br />

<strong>des</strong> Architekturbüros Günter Behnisch und Partner<br />

errichtet, nachdem diese 1976 mit Ihrem Entwurf<br />

bei einem bun<strong>des</strong>weit ausgeschriebenen<br />

Architekturwettbewerb <strong>als</strong> erster Preisträger<br />

prämiert wurden.<br />

Begegnungsstätte<br />

Nr. 27: giebelständiges Dielenhaus von 1814/15 mit<br />

älterem Kern von 1590/91. Nr. 29: Kernbau von<br />

1588 mit unterkellertem Saalanbau, Speicherstockaufbau<br />

und Utluchten <strong>des</strong> 17. Jhs. Innere Umbauten<br />

bis zum 19. Jh. unverändert erhalten, Renaissance<br />

Wendeltreppe, Türen und Einbauschränke, Wandmalereien.<br />

Beide zusammen seit 2003 Begegnungsstätte<br />

Schötmar.<br />

www.schoetmar.net<br />

Schlosspark Schötmar<br />

Am südöstlichen Rand <strong>des</strong> Stadtkernes von<br />

Schötmar liegt die barocke Schlossanlage mit ihrem<br />

weitläufigen Park. 1949 erwarb die Stadt Bad<br />

Salzuflen die Schlossanlage von der Familie<br />

Stietencron und gestaltete den Schlosspark ab 1950<br />

in einen Bürgerpark um. Das Wegenetz wurde<br />

leicht verändert und vereinfacht, blieb aber im<br />

Wesentlichen erhalten.<br />

Ehemalige Synagoge<br />

schmales zweigeschossiges Fachwerkgiebelhaus auf<br />

hohem Steinsockel. 1808 <strong>als</strong> Synagoge mit<br />

Wohnung errichtet, im rückwärtigem Teil<br />

zweigeschossiger, mit Korbbogen überdeckter<br />

Synagogensaal und Frauenempore. Seit 1995<br />

Nutzung <strong>als</strong> Stadtarchiv.<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11.30 - 17 Uhr<br />

(sonst 10 - 12 und 15 -<br />

17 Uhr geöffnet)<br />

18 - 20 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und<br />

Konzerten geöffnet)<br />

11.30 - 16.30 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten, Do 15<br />

- 17 und Sa 10 - 12<br />

und 15 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 9 - 18,<br />

Sa 9 - 17, So und<br />

feiertags 11 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst Do und Fr<br />

13.30 - 17.30 Uhr und<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Di und Mi 8 -<br />

12 Uhr geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Gisela Hilse, Innenarchitektin<br />

Führung 14 Uhr durch Dieter<br />

Lorenz sup. i. R.<br />

anschließend kleines Orgelkonzert<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

durch Rainer Begemann<br />

Führungen mit Dachboden,<br />

Turm und Orgel. Ab 15 Uhr<br />

Kaffee und Kuchen im<br />

Gemeindehaus. 16.30 Uhr<br />

Konzert mit Liedern und<br />

Duetten <strong>des</strong> 19. Jhs. auf<br />

Gedichte von Eichendorff mit<br />

Meike Leluschko, Sopran,<br />

Janina Hollich, Mezzosopran,<br />

Prof. Peter Kreutz, Klavier und<br />

Moderation<br />

Turmbesichtigungen mit Dipl.-<br />

Ing. Friedhelm Brinkmann<br />

nach Absprache<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Heimat- und<br />

Verschönerungsvereines Bad<br />

Salzuflen im Lippischen<br />

Heimatbund e.V.<br />

Führungen 15 und 16 Uhr auf<br />

Anfrage durch Pfarrer Herrn<br />

M. Schmidt<br />

Café am Kirchplatz in Nr. 27<br />

mit Ausstellungen und<br />

Aktionen von CVJM, Kirchengemeinde,<br />

Kinderschutzbund,<br />

Frauenkulturcafe etc.<br />

Führung 11 Uhr durch<br />

Reinhild Dauwe, Objekt- und<br />

Stadtservice der Stadt Bad<br />

Salzuflen<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn Zoremba<br />

Frank Striewe, Stadt Bad<br />

Salzuflen, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

05222/952238<br />

f.striewe@badsalzuflen.de<br />

Frank Striewe, Stadt Bad<br />

Salzuflen, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

05222/952238<br />

f.striewe@badsalzuflen.de<br />

Frank Striewe, Stadt Bad<br />

Salzuflen, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

05222/952238<br />

f.striewe@badsalzuflen.de<br />

Frank Striewe, Stadt Bad<br />

Salzuflen, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

05222/952238<br />

f.striewe@badsalzuflen.de<br />

Frank Striewe, Stadt Bad<br />

Salzuflen, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

05222/952238<br />

f.striewe@badsalzuflen.de<br />

Pfarrer Herr M. Schmidt,<br />

ev.-ref. Kirchengemeinde<br />

Schötmar<br />

05222/81782<br />

masch@gmx.de<br />

Burkhard Reichelt und<br />

Ulla Hoppe<br />

05222/85166<br />

kuester@schoetmar.net<br />

Frank Striewe, Stadt Bad<br />

Salzuflen, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

05222/952238<br />

f.striewe@badsalzuflen.de<br />

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Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Lippe<br />

Blomberg<br />

Am Martiniturm<br />

Kreis Lippe<br />

Detmold<br />

Anne-Frank-Straße<br />

1 und 3<br />

mkbope<br />

Kreis Lippe<br />

Detmold<br />

Marktplatz<br />

Kreis Lippe<br />

Detmold<br />

Hornsche Straße 38<br />

Kreis Lippe<br />

Detmold<br />

Spitzenkamptwete<br />

Kreis Lippe<br />

Detmold<br />

Hornsche Straße 41<br />

m<br />

Kreis Lippe<br />

Detmold<br />

Allee 11<br />

Kreis Lippe<br />

Detmold<br />

Berlebeck<br />

Schutzhütte<br />

unterhalb der Ruine,<br />

Treffpunkt<br />

Martiniturm<br />

Ältestes Gebäude der Stadt, wohl Ende <strong>des</strong> 13. Jhs.<br />

errichtet. Entging der Zerstörung in der Soester<br />

Fehde von 1447. Quadratischer Turmstumpf aus<br />

Bruchsteinmauerwerk, mit gotischen Fensterformen,<br />

Pyramidendach mit Laterne, 1847<br />

aufgesetzt, mechanische Uhr von 1888. Nutzung <strong>als</strong><br />

Glocken- und Uhrturm und für kleinere kulturelle<br />

Veranstaltungen.<br />

Ehemaliges Kasernengebäude<br />

Zwei ehemalige Kasernengebäude von 1935/36.<br />

Nach Aufgabe der militärischen Nutzung 2006-12<br />

für kirchliche und schulische Zwecke instand<br />

gesetzt, umgebaut und durch neue Architektur<br />

erweitert bzw. miteinander verbunden worden.<br />

Erlöserkirche und Oestreich-Orgel<br />

um 1400 erbaut, Turm datiert ins späte 16. Jh.,<br />

Barockorgel mit Prospekt aus 15 Pfeilerfeldern von<br />

Orgelbaumeister Johann Markus Oestreich 1795<br />

fertig gestellt, 1962 restauriert und erweitert.<br />

Haus Münsterberg<br />

Zweigeschossiges Wohnhaus, um 1840 im Stil <strong>des</strong><br />

Klassizismus erbaut, von dem Kunstsammler und<br />

Mäzen Oskar Münsterberg mit Kunstwerken<br />

verschiedener Kunstrichtungen, Epochen und<br />

Kulturen ausgestattet.<br />

Jüdischer Friedhof<br />

in Nachfolge eines vor den Toren der mittelalterlichen<br />

Stadt gelegenen jüdischen Friedhofs 1883 im<br />

Norden weit vor der Residenzstadt neu angelegt.<br />

Grabstätten sind beidseitig einer Mittelallee<br />

angeordnet. Aufstellort der 100 Grabsteine mit<br />

hebräischer Inschrift vom Vorgängerfriedhof.<br />

Lippische Lan<strong>des</strong>bibliothek<br />

Klassizistisches Gebäude mit kleinem Vorpark. Als<br />

Privathaus vor den Toren der Stadt 1842/43 erbaut.<br />

Säulenportikus und Freitreppe. Diente später<br />

Mitgliedern <strong>des</strong> Fürstenhauses <strong>als</strong> Wohnsitz<br />

(Prinzenpalais) und seit 1886 dem Lan<strong>des</strong>museum<br />

und der Lan<strong>des</strong>bibliothek <strong>als</strong> Unterkunft, bis es<br />

1923 der Bibliothek zum alleinigen Sitz übergeben<br />

wurde.<br />

Vereinshaus Ressource<br />

Solitärbau <strong>des</strong> späten Klassizismus, errichtet 1845<br />

in der Reihe der großbürgerlichen Wohnhäuser an<br />

der Allee, gegenüber der barocken Neustadt,<br />

getrennt durch den Friedrichstaler Kanal, zweigeschossiger<br />

Putzbau. Seit 1935 Sitz <strong>des</strong> 1825<br />

gegründeten Vereins Ressource. Veranda von 1896,<br />

Saalanbau von 1935, Kutscherhaus im Garten.<br />

www.ressource-detmold.de<br />

Ruine Falkenburg<br />

Um 1194 durch Bernhard II. zur Lippe und Sohn<br />

Hermann II. erbaut. Frühe Höhenburg, Ringmauer,<br />

Wohn- und Wirtschaftsgebäude, Bergfried, bis 1523<br />

genutzt, verfiel seit frühem 16. Jh. Seit 2005<br />

archäologische Untersuchung, Mauerreste erhalten<br />

und teilweise wieder ergänzt. Burganlage und<br />

aktuelle archäologische Ausgrabungen können<br />

besichtigt werden.<br />

www.lwl-archaeologie.de<br />

www.falkenburg-lippe.de<br />

11.30 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

11.30 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst zu<br />

Öffnungszeiten<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst zu<br />

Öffnungszeiten<br />

geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 15 - 17 Uhr durch<br />

Frau und Herrn Wiens<br />

11.30 Uhr Familiengottesdienst,<br />

13 Uhr Mittagessen<br />

vom Grill<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Kirchenvorstan<strong>des</strong><br />

17 - 18 Uhr Orgelvesper<br />

Clemens Heuger, Stadt<br />

Detmold, UDB<br />

05231/977622<br />

c.heuger@detmold.de<br />

Herr Huneke<br />

05231/23155<br />

Herr Pöld<br />

05231/24988<br />

Führungen 15 - 18 Uhr Frau Baader<br />

05231/3080240<br />

Herr Hempe<br />

05236/997010<br />

Führung 15 - 16 Uhr durch<br />

Gertrud Wagner<br />

Führungen 11 und 14 Uhr<br />

durch Herrn Hellfaier, Herrn<br />

Eberhardt und Herrn Bley<br />

Führungen 10 - 16 Uhr durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Vereins<br />

Führungen 10 - 17 Uhr<br />

stündlich durch den Verein<br />

Falkenburg und die LWL-<br />

Archäologie für Westfalen,<br />

Lan<strong>des</strong>verband Lippe<br />

Frau Gertrud Wagner<br />

05231/38618<br />

pg.wagner@t-online.de<br />

Herr Ehrlicher,<br />

Christlich-Jüdische<br />

Gesellschaft<br />

05231/68531<br />

Peggy Pfaff,<br />

Lan<strong>des</strong>verband Lippe<br />

05261/250238<br />

p.pfaff@lan<strong>des</strong>verbandlippe.de<br />

Herr Eggers<br />

05231/981490<br />

Frau Dr. Treude<br />

05231/992516<br />

Herr Pogarell<br />

0151/18263569<br />

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Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Lippe<br />

Detmold<br />

Hakedahl<br />

Gut Herberhausen 3<br />

Kreis Lippe<br />

Detmold<br />

Hakedahl<br />

Gut Herberhausen 8<br />

Kreis Lippe<br />

Detmold<br />

Hakedahl<br />

Gut Herberhausen<br />

Kreis Lippe<br />

Detmold<br />

Hid<strong>des</strong>en<br />

Grotenburg 50<br />

m<br />

Kreis Lippe<br />

Detmold<br />

Kernstadt<br />

Exterstraße 7<br />

kop<br />

Kreis Lippe<br />

Detmold<br />

Kernstadt<br />

Kaiser-Wilhelm-<br />

Platz<br />

bop<br />

Kreis Lippe<br />

Detmold<br />

Kernstadt<br />

Leopoldstraße 28<br />

op<br />

Kreis Lippe<br />

Detmold<br />

Kernstadt<br />

Kaiser-Wilhelm-<br />

Platz<br />

mbop<br />

Gut Herberhausen, Haus der Kirche<br />

ehemaliges Rittergut kam im 18. Jh. in bürgerlichen<br />

Besitz, villenartiges Wohnhaus mit Ziegelfassade,<br />

Werksteingliederung, Achteckturm 1897 errichtet,<br />

heute <strong>als</strong> kirchliches Gemeindezentrum genutzt.<br />

Restaurierung der historischen Ausstattung mit<br />

Holzpo<strong>des</strong>ttreppe, aufwendig gestalteten Türen,<br />

Holzvertäfelungen, Stuckaturen und<br />

Deckenmalerei.<br />

Gut Herberhausen, Torhaus<br />

Am Ostrand der Hofanlage gelegen, um 1800<br />

errichtet, ursprünglich mittig vier Querdurchfahrten<br />

nebeneinander, die im 19. Jh. mit Fachwerk<br />

zugesetzt und nun wieder freigestellt wurden.<br />

Restaurierungsarbeiten am Fachwerkgerüst sind<br />

beendet, Ausfachungen und Dacheindeckung<br />

erneuert.<br />

Gut Herberhausen, ehemaliger Kuhstall<br />

1787 errichtet, lang gestreckter, gut 45 m langer und<br />

11 m breiter Fachwerkbau im Süden <strong>des</strong> Gutshofes.<br />

Besteht aus 22 Gebinden, unterteilt durch<br />

bauzeitliche Querwand. Zzt. umfangreich saniert,<br />

soll der Fachschule für Baudenkmalpflege <strong>als</strong><br />

Fläche für Restaurierungsarbeiten an großen<br />

Bauelementen dienen.<br />

www.fsh-detmold.de/fachschulebaudenkmalpflege/die-fachschule<br />

Hermannsdenkmal<br />

Als Symbol für die Schlacht im Teutoburger Wald<br />

von Ernst von Bandel im 19. Jh. errichtet, 1875<br />

eingeweiht. Wahrzeichen Lippes mit rund 500.000<br />

Besuchern pro Jahr.<br />

www.hermannsdenkmal.de<br />

Ehemaliger Adelshof<br />

Im Hof jetzt freistehender Saalbau aus Fachwerk<br />

um 1575 über tonnengewölbtem Keller errichtet.<br />

An der Ostseite beschnitzte Brüstungsbretter mit<br />

Fächerrosetten und Wappen.<br />

Ev.-ref. Christuskirche<br />

neugotisch, zentralisierender Saalbau mit kurzen<br />

Querschiffarmen, Emporen und polygonalem Chor,<br />

hohem Turm mit Glockenstuhl und Hauptportal,<br />

1905-07 nach Plänen von Otto Kuhlmann errichtet.<br />

Haus Wantrup<br />

1833 ursprünglich <strong>als</strong> fünfachsiges klassizistisches<br />

verputztes Fachwerkhaus erbaut. 1844 linksseitig<br />

erweitert und mit Tordurchfahrt versehen und 1930<br />

aufgestockt, großzügiges Entrée mit Stuckarbeiten<br />

und Deckenmalerei.<br />

Kaiser-Wilhelm-Platz<br />

1875 Weihe, konsequent geplantes Herzstück der<br />

großen Stadterweiterung Detmolds ab 1860. Wird<br />

von der um die Mitte <strong>des</strong> 19. Jhs. wiederauflebenden<br />

Tradition <strong>des</strong> regelmäßigen Gartens<br />

geprägt. In seiner Gestaltung ein typischer Vertreter<br />

<strong>des</strong> Rasenschmuckplatzes mit Alleen, auf den<br />

Potsdamer Wilhelmplatz von Peter Josef Lenné<br />

zurückgehend.<br />

13 - 15 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

10 - 15 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

9 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst Apr. - Okt.<br />

auch, Nov. - März<br />

9.30 - 16 Uhr geöffnet)<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

7.9.: zur Führung<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

10 - 12 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

7.9.: zur Führung<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Frau Eichel<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

durch Herrn Schnittger<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

durch Herrn Heine<br />

Führung 11 Uhr durch<br />

Cornelia Müller-Hisje<br />

Treff: Tourist-Info am<br />

Hermannsdenkmal, Anzahl der<br />

Teilnehmer begrenzt, um<br />

Anmeldung wird gebeten<br />

unter: 05231/3014863 oder an<br />

t.hermann@lippe.de<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Oliver Stövesand<br />

7.9.: Führung 17 Uhr durch<br />

Frau Tölle<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

durch Herrn Merwitz, Herrn<br />

Busse und Herrn Heuger<br />

7.9.: Führung 15.30 Uhr durch<br />

Johann Bergmann und Inga<br />

Pflitsch<br />

7.9.: Treff zur Führung: am<br />

Kriegerehrenmal, Hermannstr.<br />

Frau Eichel<br />

05231/390425<br />

Herr Schnittger<br />

0172/5239449<br />

Herr Heine<br />

0151/28093761<br />

Peggy Pfaff,<br />

Lan<strong>des</strong>verband Lippe<br />

05261/250238<br />

p.pfaff@lan<strong>des</strong>verbandlippe.de<br />

Dipl.-Ing. Oliver<br />

Stövesand<br />

05231/3010127<br />

info@stoevesandarchitektur.de<br />

Herr Huchthausen,<br />

Kirchengemeinde<br />

Detmold West<br />

05231/999117<br />

Marianne Tölle<br />

05231/303572<br />

mariannetoelle@<br />

ymail.com<br />

Clemens Heuger, Stadt<br />

Detmold, UDB<br />

05231/977622<br />

c.heuger@detmold.de<br />

Dipl.-Ing. Jürgen Busse,<br />

Architekt<br />

05231/617125<br />

j.busse@merwitzarchitekten.de<br />

Inga Pflitsch, Stadt<br />

Detmold, Team<br />

Umweltschutz<br />

05231/977649<br />

i.pflitsch@detmold.de<br />

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Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Lippe<br />

Detmold<br />

Kernstadt<br />

Schlossplatz 7-8<br />

op<br />

Kreis Lippe<br />

Detmold<br />

Kernstadt<br />

Wall<br />

Wallgraben<br />

mbop<br />

Kreis Lippe<br />

Detmold<br />

Mosebeck,<br />

Altenkamp<br />

Barntruper Straße<br />

209<br />

Kreis Lippe<br />

Detmold<br />

Nord<br />

Bruchmauerstraße<br />

18<br />

Kreis Lippe<br />

Detmold<br />

Nord<br />

Adolfstraße 3<br />

Kreis Lippe<br />

Detmold<br />

Nord<br />

Hornsche Straße 38,<br />

Treffpunkt<br />

m<br />

Kreis Lippe<br />

Horn-Bad<br />

Meinberg<br />

Externsteiner Straße<br />

m<br />

Kreis Lippe<br />

Kalletal<br />

Bentorf<br />

Windmühlenstraße 9<br />

kpe<br />

Stadthalle<br />

Das ehemalige Reithaus mit zwei Pavillons wurde<br />

1780-1800 zusammen mit den Schlossplatzbauten<br />

errichtet und 1975/76 unter Bewahrung seiner<br />

Charakteristik zur Stadthalle umgebaut.<br />

Wallpromenade<br />

Die, Mitte <strong>des</strong> 19. Jhs. auf der mittelalterlichen<br />

Stadtbefestigung entstandene, Wallpromenade mit<br />

dem Friedrichstaler Kanal soll nach historischem<br />

Vorbild wieder hergestellt werden.<br />

Ehemaliges Bauernhaus, hinterer Wohnteil<br />

Fachwerkhaus in der Sanierungsphase, vor dem<br />

Rückgiebel <strong>des</strong> ehemaligen Bauernhauses<br />

querstehender Wohnteil, um 1850 errichtet, ohne<br />

Vorkragungen stöckig abgezimmert.<br />

Fachwerkhaus<br />

Kleines ehemaliges Längsdeelenhaus um 1650<br />

vermutlich <strong>als</strong> Dreiständerbau giebelständig zur<br />

Straße errichtet. Umbau zum Wohnbaus und<br />

Neuausbildung der Straßenfassade im späten 19. Jh.<br />

Zzt. in der Sanierungsphase.<br />

Fachwerkhaus<br />

Kleines Fachwerktraufenhaus mit Erd- und<br />

Zwischengeschoss und zur Straße stark<br />

vorkragendem Obergeschoss, 1613 <strong>als</strong> Teil einer<br />

geschlossenen Fachwerkzeile auf der bis dahin<br />

freistenden mittelalterlichen Stadtmauer errichtet.<br />

Stadtrundgang: Kontroverse Positionen<br />

In dem ein- bis zweistündigen Rundgang sollen an<br />

Hand von Fotos und Plänen vom vorherigen<br />

Zustand Konfliktpunkte zwischen Denkmalpflege<br />

und Stadtplanung erläutert werden. Mit Karin<br />

Linneweber, Stadt Detmold, Untere Denkmalbehörde.<br />

Externsteine, Grotte<br />

Felsenformation am Rande <strong>des</strong> Teutoburger Wal<strong>des</strong><br />

mit bis zu 35 m hohen Felsen, die zum Teil<br />

bestiegen werden können und eine faszinierende<br />

Aussicht über das Naturschutzgebiet bieten.<br />

Christliche Monumentalplastik, Kreuzabnahme-<br />

Relief, ca. 1150, ist Kernstück der Anlage.<br />

www.lan<strong>des</strong>verband-lippe.de<br />

Windmühle Brink<br />

Letzte betriebsbereite Windmühle im Weserbergland.<br />

1889 <strong>als</strong> Erdholländer aus Bruchsteinen<br />

errichtet. Vollständige Technik mit zwei Steingängen<br />

und Schrotgang erhalten. In den 1990er<br />

Jahren umfangreiche Restaurierungsarbeiten, 2009<br />

neue Windmühlenflügel.<br />

www.museumsverein-kalletal.de<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch<br />

zugänglich)<br />

12 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 15 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 14 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Treff: 13 Uhr<br />

zur Führung<br />

(sonst Sommer auch<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Mai - Okt. an<br />

den <strong>Tag</strong>en der <strong>offenen</strong><br />

Tür und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen 11 - 12 und 15 - 16<br />

Uhr durch Frau Winterberg<br />

und Frau Pieper<br />

Kunsthandwerksmarkt<br />

Führung 11 - 12.30 Uhr durch<br />

Bernd Zimmermann<br />

Treff: Spieker Ameide<br />

Erläuterung der<br />

Fachwerkkonstruktion durch<br />

praktische Vorführungen von<br />

Zimmermeister Neunes.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn Budde<br />

Führung 14 Uhr durch<br />

Cornelia Müller-Hisje<br />

Treff: Infozentrum<br />

Externsteine, Anzahl der<br />

Teilnehmer begrenzt, um<br />

Anmeldung beim Infozentrum<br />

wird gebeten. Grotte 12 - 14<br />

Uhr geöffnet<br />

Führungen ganztags durch den<br />

Museumsverein und Familie<br />

Brink<br />

Frau Pieper, Stadt<br />

Detmold<br />

05231/22266<br />

d.pieper@detmold.de<br />

Frau Winterberg, Stadt<br />

Detmold<br />

05231/977466<br />

a.winterberg@<br />

detmold.de<br />

Bernd Zimmermann,<br />

Stadt Detmold,<br />

Fachbereichsleiter<br />

Stadtentwicklung<br />

05231/977648<br />

b.zimmermannn@<br />

detmold.de<br />

Karin Linneweber, Stadt<br />

Detmold, UDB<br />

05231/977415<br />

k.linneweber@<br />

detmold.de<br />

Peggy Pfaff,<br />

Lan<strong>des</strong>verband Lippe<br />

05261/250238<br />

p.pfaff@lan<strong>des</strong>verbandlippe.de<br />

Infozentrum Externsteine<br />

05234/2029796<br />

info@externsteine.de<br />

Manfred Gruber<br />

05264/7976<br />

mgm.gruber@t-online.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 83


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Lippe<br />

Kalletal<br />

Lüdenhausen<br />

Bösingfelder Straße<br />

10<br />

ke<br />

Kreis Lippe<br />

Lage<br />

Plaßstraße 1<br />

Kreis Lippe<br />

Lage<br />

Sprikernheide 77<br />

mkope<br />

Kreis Lippe<br />

Lage<br />

Heiden<br />

Kirchplatz<br />

Kreis Lippe<br />

Lage<br />

Heiden<br />

Kirchplatz 4<br />

Kreis Lippe<br />

Lemgo<br />

Breite Straße<br />

Langenbrücker Tor<br />

mkbp<br />

Kreis Lippe<br />

Lemgo<br />

Steinweg 7<br />

mkbe<br />

Kreis Lippe<br />

Lemgo<br />

Stiftstraße 7<br />

kb<br />

Fachwerkhaus mit jüdischem Tauchbad<br />

Lippisches Kleinkötterhaus, 17. Jh. Torbalken mit<br />

Hausspruch und Baujahr 1684. Bei der Renovierung<br />

jüdische Mikwe freigelegt, spätestens ab der<br />

Entstehungszeit <strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong>. 2001-02 umfassende<br />

Sanierung, 2006 Westfälischer Denkmalpreis,<br />

Nutzung zu Wohnzwecken, Atelier und Galerie, seit<br />

2011 mit Café.<br />

Fachwerkhaus<br />

kleines Gebäude aus dem 18. Jh., nach der Lokalüberlieferung<br />

<strong>als</strong> Arrestlokal der Stadt genutzt,<br />

durch historische Forschung eher unwahrscheinlich,<br />

wohl Wiederverwendung von Teilen <strong>des</strong> Spritzenhauses.<br />

LWL-Ziegeleimuseum<br />

Um 1900 Zusammenschluss von 14000 Lippischen<br />

Zieglern zur Lipper Kommune. Herstellung von<br />

Ziegeln in Norddeutschland, Brandenburg und dem<br />

Ruhrgebiet. Dokumentation der Arbeitsabläufe der<br />

Ziegelherstellung und Lebensbedingungen der<br />

Ziegler.<br />

www.lwl-industriemuseum.de<br />

Ev.-ref. Kirche und Kirchplatz<br />

Im Zentrum <strong>des</strong> Dorfes umgeben von einer<br />

Natursteinmauer, die <strong>als</strong> einfache Befestigungsanlage<br />

diente. Einzige Kirchenburganlage in Lippe.<br />

Zuerst vorromanischer Saalbau zwischen 950 und<br />

1025 errichtet. Westturm 1100-50. Dreischiffige<br />

spätgotische Hallenkirche aus dem 14. Jh.,<br />

gedrehter Turmhelm.<br />

Fachwerkhaus<br />

Teil <strong>des</strong> denkmalgeschützten Ensembles mit sechs<br />

Fachwerkhäusern am Kirchplatz. Kleines, zweigeschossiges<br />

Gebäude, giebelständig zum Kirchplatz.<br />

Zuvor mit Schieferplatten verdeckt, ist die<br />

Fachwerkkonstruktion nun wieder sichtbar. 1728 <strong>als</strong><br />

alte Schule erwähnt, diente der Kirchengemeinde<br />

bis 1831 <strong>als</strong> Kantorschule. Seit 2012 Sanierung.<br />

Archäologische Grabung am Langenbrücker<br />

Tor<br />

gehörte zu den mittelalterlichen Stadtbefestigungsanlagen<br />

der Alten Hansestadt Lemgo. Im Vorfeld<br />

von Hochwasserschutzmaßnahmen für die Bega<br />

wurden 2010 und 2011 archäologische Grabungen<br />

durchgeführt. Auffindung zahlreicher Relikte u. a.<br />

Fundamente <strong>des</strong> ehemaligen Zwingers, Reste <strong>des</strong><br />

Torturms der Bastion.<br />

www.lemgo.de<br />

Ehemalige Großtankstelle<br />

Großtankstellenanlage von 1939 im Heimatschutzstil,<br />

traufenständig geputzes Objekt mit Satteldach<br />

und vorgezogenem Tankstellenschutzdach. Dokumentiert<br />

die zunehmende Bedeutung von Bauten<br />

und Einrichtungen für den Kraftfahrzeugverkehr in<br />

den 1930er Jahren und belegt die Baugesinnung<br />

während der Zeit <strong>des</strong> Nation<strong>als</strong>ozialismus.<br />

www.lemgo.de<br />

Ev.-luth. St.-Marien-Kirche<br />

Dreischiffige gotische Hallenkirche, erbaut 1260-<br />

1320. Ab 1306 angegliedertes Dominikanerinnenkloster,<br />

das nach der Reformation <strong>als</strong> Damenstift<br />

weitergeführt wurde. Ausgestattet mit einer der<br />

ältesten Renaissanceorgeln Deutschlands,<br />

Schwalbennestorgel, vor kurzem aufwendig<br />

restauriert.<br />

www.marien-lemgo.de<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - So und<br />

feiertags auch geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 13 und 14 - 17<br />

Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

13.30 - 16.30 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11.30 - 14 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - So 9 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Frau Fischer und Frau<br />

Bergmann<br />

Das Café im Kötterhaus hat<br />

geöffnet.<br />

Führungen 11 - 16 Uhr durch<br />

Museumspädagogen<br />

13 - 16 Uhr Indigo-<br />

Performance der Externsteine-<br />

Werkstatt e.V. In dieser<br />

Kunstaktion versuchen drei<br />

Künstlerinnen mit Blaumännern<br />

und Indigo sich auf die<br />

Spuren der Ziegler zu begeben.<br />

Führungen ca. 11.15, 14, 15<br />

und 16 Uhr durch Pfarrerin<br />

Brigitte Fenner und den<br />

Heimatverein Heiden<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Familie Jungert-Schmidt<br />

Präsentation und Erläuterung<br />

der Grabungsergebnisse durch<br />

den Grabungsleiter Archäologe<br />

Guido Nockemann anhand von<br />

Fotos und Dias, 3D-Animation<br />

mit Rekonstruktion <strong>des</strong> Tors.<br />

Führung 11.30 Uhr durch<br />

Dipl.-Ing. Martin Harmel,<br />

Architekt und Innenarchitekt<br />

Präsentation von Oldtimern,<br />

Fahrt mit Oldtimer-Bus<br />

Führung 14.30 Uhr durch<br />

Volker Jänig, Kantor<br />

14 Uhr Konzert an der<br />

Schwalbennestorgel mit<br />

Kantor Jänig.<br />

Ute Fischer<br />

05264/657799<br />

LWL-Ziegeleimuseum<br />

Lage<br />

05232/94960<br />

ziegelei-lage@lwl.org<br />

Regina Nickl, Stadt<br />

Lemgo, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

05261/213324<br />

r.nickl@lemgo.de<br />

Guido Nockemann,<br />

Archäologie Nockemann<br />

02992/708779<br />

info@amdnockemann.de<br />

Regina Nickl, Stadt<br />

Lemgo, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

05261/213324<br />

r.nickl@lemgo.de<br />

Karin Herrmann, ev.luth.<br />

Kirchengemeinde<br />

St. Marien<br />

05261/2007<br />

herrmann@marienlemgo.de<br />

84 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Lippe<br />

Lemgo<br />

Papenstraße 11<br />

mb<br />

Kreis Lippe<br />

Lemgo<br />

Echternstraße 70<br />

mb<br />

Kreis Lippe<br />

Lemgo<br />

Kramerstraße 6 - 8<br />

Treff: Marktplatz,<br />

Westseite<br />

mb<br />

Kreis Lippe<br />

Lemgo<br />

Primkerstraße 5<br />

mk<br />

Kreis Lippe<br />

Lemgo<br />

Hamelner Straße 36<br />

mkp<br />

Kreis Lippe<br />

Lemgo<br />

Leopoldstraße 50<br />

mkbp<br />

Ev.-luth. St.-Nicolai-Kirche<br />

Ende <strong>des</strong> 12. Jhs. Baubeginn <strong>als</strong> spätromanische<br />

Gewölbebasilika, 1280-1300 Umbau zur frühgotischen<br />

Hallenkirche, Erweiterungen im 14. Jh.<br />

Mit zwei Türmen Wahrzeichen der Stadt. An der<br />

Nordwestsäule Denkmal für Andreas Koch, der <strong>als</strong><br />

Pfarrer von St. Nicolai 1666 <strong>als</strong> Hexenmeister<br />

angeklagt, verurteilt und enthauptet worden ist.<br />

www.nicolai-lemgo.de<br />

www.lemgo.de<br />

Frenkelhaus<br />

Fachwerkbau mit massiver Fassade von 1893.<br />

Früheres Wohn- und Geschäftshaus der jüdischen<br />

Familie Frenkel, die bis zur Deportation am<br />

28.07.1942 dort gelebt hat. Seit 1988 ständige<br />

Ausstellung zur Geschichte der Juden in Lemgo.<br />

Heute Museum, Dokumentations-, Begegnungsund<br />

Gedenkstätte.<br />

www.lemgo.net/515.html<br />

www.lemgo.de<br />

Führung durch den Historischen Stadtkern<br />

Mit Helmut Strüßmann. Thema: Unbequeme<br />

Denkmale. Dauer jeweils ca. 1,5 Std.<br />

www.lemgo.de<br />

Jugendzentrum Haus am Wall<br />

1911 <strong>als</strong> Oberschule für Mädchen errichtet, bis<br />

1961 Fortbestand <strong>als</strong> Marianne-Weber-Gymnasium.<br />

Vorübergehende Nutzung 1944-46 <strong>als</strong> Lazarett.<br />

1963-78 Nutzung <strong>als</strong> Amtsgericht, seit 1983<br />

Jugendzentrum Haus am Wall. Das Baudenkmal ist<br />

bedeutsam für die Schulgeschichte in Lemgo.<br />

Teilweise errichtet mit Ausprägungen <strong>des</strong><br />

Heimatschutzstils.<br />

www.jugendzentrum-lemgo.de/<br />

www.lemgo.de<br />

Junkerhaus<br />

Haus <strong>des</strong> Malers Karl Junker, erbaut 1891. Zweigeschossiger<br />

Fachwerkbau mit Backsteinsockel,<br />

Fassaden, Innenraum und Möbel mit Schnitzereien<br />

verziert. 2004 umfassend saniert und restauriert,<br />

heute Museum.<br />

www.lemgo.de<br />

www.junkerhaus.de<br />

Natursteinbetrieb Kemper<br />

Ausstellungshalle und Werkstatt 1931/32 nach<br />

Plänen <strong>des</strong> Architekten Ernst Pethig für den<br />

Steinmetzmeister Gustav Kemper errichtet.<br />

Schlichte, an den Neuklassizismus erinnernde<br />

Formen, hohe, nach Westen offene Ausstellungshalle<br />

mit leicht geneigtem Flachdach. Das Gebäude<br />

ist eines der wenigen klaren Beispiele der Bauhausarchitektur<br />

in Lemgo.<br />

www.antike-baumaterialien.de/<br />

www.lemgo.de<br />

zu den Führungen<br />

(sonst Di - So 9 - 18<br />

Uhr geöffnet)<br />

15 - 17 Uhr<br />

(sonst Sa - So 15 - 17<br />

Uhr und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Treff: 11 und 15 Uhr<br />

zur Führung<br />

(sonst Mo - Fr 13 - 19<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. Di -<br />

So 10 - 17, Nov. -<br />

März Fr - So 11 - 15<br />

Uhr geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auch<br />

zugänglich)<br />

Führungen 12 und 15.30 Uhr<br />

durch Prof. Dr. Wolfgang<br />

Nerreter<br />

Dauer ca. 30 Min., Thema:<br />

Unbequeme Denkmale, mit<br />

Orgelmusik. Orgel: Moritz<br />

Reuter, Treff: Andreas-Koch-<br />

Denkmal an der Nordwestsäule,<br />

nahe dem Kircheneingang<br />

Führung 14 Uhr durch Liesel<br />

Kochsiek-Jakobfeuerborn<br />

Dauer ca. 45 Min.<br />

Führung 14.30 Uhr durch<br />

Georg Heil, Leiter <strong>des</strong><br />

Jugendzentrums<br />

Dauer ca. 45 Min.<br />

Rolf-Joachim Krohn-<br />

Grimberghe<br />

05261/4509<br />

krohngrimberghe@nicolailemgo.de<br />

Regina Nickl, Stadt<br />

Lemgo, UDB<br />

05261/213324<br />

r.nickl@lemgo.de<br />

Jürgen Scheffler, Stadt<br />

Lemgo, Museumsamt<br />

05261/213463<br />

j.scheffler@lemgo.de<br />

Regina Nickl, Stadt<br />

Lemgo, UDB<br />

05261/213324<br />

r.nickl@lemgo.de<br />

Helmut Strüßmann, Stadt<br />

Lemgo, Stadtplanung und<br />

Bauen<br />

05261/213301<br />

h.struessmann@lemgo.de<br />

Regina Nickl, Stadt<br />

Lemgo, UDB<br />

05261/213324<br />

r.nickl@lemgo.de<br />

Regina Nickl, Stadt<br />

Lemgo, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

05261/213324<br />

r.nickl@lemgo.de<br />

Georg Heil,<br />

Jugendzentrum Haus am<br />

Wall<br />

05261/186538<br />

Jürgen Scheffler, Stadt<br />

Lemgo, Museumsamt<br />

05261/213463<br />

j.scheffler@lemgo.de<br />

Regina Nickl, Stadt<br />

Lemgo, UDB<br />

05261/213324<br />

r.nickl@lemgo.de<br />

Herr Brinkmann, Blöcher<br />

Baustoff-Recycling<br />

GmbH und Co. KG<br />

05261/669668<br />

info@antikebaumaterialien.de<br />

Regina Nickl, Stadt<br />

Lemgo, UDB<br />

05261/213324<br />

r.nickl@lemgo.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 85


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Lippe<br />

Lemgo<br />

Kastanienwall<br />

kbp<br />

Kreis Lippe<br />

Lemgo<br />

Rampendal 20a<br />

mkb<br />

Kreis Lippe<br />

Lemgo<br />

Breite Straße 17-19<br />

k<br />

Kreis Lippe<br />

Lemgo<br />

Brake<br />

Schlossstraße 18<br />

kbp<br />

Kreis Lippe<br />

Lügde<br />

Hummersen<br />

Parkstraße 1<br />

mkope<br />

Kreis Lippe<br />

Schlangen<br />

Kohlstädt<br />

Im Mühlengrund 4<br />

Kreis Mettmann<br />

Haan<br />

Zur Pumpstation 1<br />

kbop<br />

Reinert-Denkmal<br />

auf dem ehemaligen Kramer-Rondell am Kastanienwall<br />

zwischen Oster- und Regenstor. Errichtet 1829<br />

zu Ehren <strong>des</strong> Pädagogen Johann-Friedrich Reinert<br />

(1769-1820) von seinen Schülern. Weißer<br />

Sandstein, Höhe 2,50 m. Auf dreistufigem Unterbau<br />

Postament mit Wulst und Karnies. Im Sommer 2013<br />

mit Hilfe <strong>des</strong> Vereins Alt Lemgo e.V. saniert.<br />

www.lemgo.de<br />

www.verein-alt-lemgo.de/denkmalpflege/<br />

Stadtarchiv, Süsterhaus<br />

um 1504 errichtete spätgotische Kapelle. Einziger<br />

baulicher Rest vom ehemaligen Augustiner-<br />

Kanonessen-Kloster, das sich hier seit 1448 befand.<br />

Nach der Reformation erste Lemgoer Druckerei, ab<br />

1583 Gymnasium, 1872-1910 Höhere<br />

Töchterschule. 1990 grundlegend saniert und zum<br />

Stadtarchiv ausgebaut.<br />

www.stadtarchiv-lemgo.de/<br />

www.lemgo.de<br />

Städtisches Museum Hexenbürgermeisterhaus<br />

1571 frühneuzeitliches Bürgerhaus mit Fassade im<br />

Stil der Weserrenaissance. Diele mit Herdfeuer und<br />

seitlichen Einbauten, Saal, Keller, Speichergeschosse.<br />

Der Name erinnert an den Juristen und<br />

Bürgermeister Hermann Cothmann, der im Ruf<br />

stand, ein unerbittlicher Hexenjäger zu sein. Heute<br />

eines der ältesten Stadtmuseen in OWL.<br />

www.hexenbuergermeisterhaus.de<br />

www.lemgo.net<br />

Schloss, Weserrenaissance-Museum<br />

Renaissanceschloss, ab 1584 auf Grundmauern<br />

einer mittelalterlichen Burg errichtet, Auftraggeber<br />

Graf Simon VI. zur Lippe. Seit 1986 Museum,<br />

ständige Ausstellung mit mehr <strong>als</strong> 600 Exponaten<br />

zur Kunst und Kultur der Zeit zwischen<br />

Reformation und 30-jährigem Krieg in Nord- und<br />

Westdeutschland, speziell der Renaissance im<br />

Weserraum.<br />

www.wrm.lemgo.de<br />

Alte Schule<br />

Traufständiges Fachwerkhaus 1823 aufgestellt,<br />

diente bis 1957 <strong>als</strong> Dorfschule mit Lehrerwohnung.<br />

Im Herbst 2005 Beginn der Sanierung, die in<br />

großen Teilen abgeschlossen ist. Heute privates<br />

Wohnhaus mit angeschlossener Wollwerkstatt.<br />

2012 Sanierung <strong>des</strong> ehemaligen Backhauses<br />

abgeschlossen, 2013 Wiedereinbau und Inbetriebnahme<br />

eines Backofens.<br />

www.alte-schule-hummersen.de<br />

Starken Mühle<br />

1821 erbaut von Friedrich Strake, 1964 stillgelegt.<br />

Wassermühle mit Wasserrad. Renovierung ab 1995.<br />

www.lipperland.de/starken-muehle-schlangenkohlstaedt/starken-muehle-schlangenkohlstaedt.html<br />

Historische Pumpstation<br />

1879 Wasserpumpstation der Stadtwerke<br />

Wuppertal, sicherte <strong>als</strong> Zwischenstation Versorgung<br />

von Elberfeld u. a. mit Trinkwasser aus Uferfiltrat<br />

<strong>des</strong> Rheins in Benrath. Ursprünglich energetische<br />

Versorgung <strong>des</strong> Kesselhauses für Dampfdruckerzeugung<br />

mit Steinkohle, 2011 durch das<br />

Architekturbüro IP Siebel vollständig <strong>als</strong> Büro und<br />

Kulturforum saniert.<br />

www.alte-pumpstation-haan.de<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Do 8.30 - 12.30,<br />

13.30 - 18, Fr 8.30 -<br />

13 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - So 10 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - So auch<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

15 - 18 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 8 - 17<br />

Uhr auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen 11 und 16 Uhr<br />

Präsentation und Info durch<br />

den Verein Alt Lemgo e.V.<br />

Das Stadtarchiv zeigt<br />

Unbequemes - Denkmale im<br />

Spiegel der Dokumente -<br />

Ausstellung und Erläuterung<br />

von Dokumenten und Fotos zu<br />

den teilnehmenden Denkmalen<br />

<strong>des</strong> Denkmaltages in Lemgo<br />

durch Marcel Oeben,<br />

Stadtarchivar<br />

15 Uhr Joachim Niewohner,<br />

der in der Nachkriegszeit auf<br />

Schloss Brake wohnte, erzählt,<br />

wie die Gebäude dam<strong>als</strong><br />

genutzt wurden.<br />

Führungen 11 und 15 Uhr<br />

durch Günter Nolte<br />

Bilderausstellung Vorher-<br />

Nachher, Einsicht ins<br />

Bautagebuch, Betrieb <strong>des</strong><br />

Backofens, Verkauf von<br />

Holzofenbrot, Kuchen und<br />

Flammkuchen, Kinderprogramm:<br />

Filzen mit der Nadel<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Arnold und Mathias Bludau<br />

Regina Nickl, Stadt<br />

Lemgo, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

05261/213324<br />

r.nickl@lemgo.de<br />

Udo Golabeck,<br />

Vorsitzender <strong>des</strong> Vereins<br />

Alt Lemgo e.V.<br />

05261/189149<br />

golabeck@t-online.de<br />

Marcel Oeben, Stadt<br />

Lemgo, Stadtarchiv<br />

05261/213413<br />

m.oeben@lemgo.de<br />

Regina Nickl, Stadt<br />

Lemgo, UDB<br />

05261/213324<br />

r.nickl@lemgo.de<br />

Jürgen Scheffler, Stadt<br />

Lemgo, Museumsamt<br />

05261/213463<br />

j.scheffler@lemgo.de<br />

Regina Nickl, Stadt<br />

Lemgo, UDB<br />

05261/213324<br />

r.nickl@lemgo.de<br />

Rolf Schönlau,<br />

Weserrenaissance-<br />

Museum<br />

05261/94500<br />

schoenlau.wrm@online.de<br />

Regina Nickl, Stadt<br />

Lemgo, UDB<br />

05261/213324<br />

r.nickl@lemgo.de<br />

Günter und Ulrike Nolte<br />

05283/412967<br />

info@alte-schulehummersen.de<br />

Jochen Füge<br />

02129/56620913<br />

fuege@isr-haan.de<br />

86 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Mettmann<br />

Haan<br />

Gruiten<br />

Mettmanner Straße<br />

Friedhof<br />

mkbop<br />

Kreis Mettmann<br />

Hilden<br />

Mittelstraße 40<br />

o<br />

Kreis Mettmann<br />

Hilden<br />

Hülsenstraße 79<br />

m<br />

Kreis Mettmann<br />

Hilden<br />

Mittelstraße 66<br />

Ecke Markt 18<br />

o<br />

Kreis Mettmann<br />

Hilden<br />

Mühle 64<br />

mope<br />

Kreis Mettmann<br />

Hilden<br />

Kirchhofstraße 61<br />

mop<br />

Kreis Mettmann<br />

Hilden<br />

Benrather Straße<br />

32 a<br />

ko<br />

Kreis Mettmann<br />

Hilden<br />

Elberfelder Straße<br />

m<br />

Kreis Mettmann<br />

Hilden<br />

Eisengasse 2<br />

ko<br />

Ehemalige kath. Kiche<br />

Rest der um 1075 <strong>als</strong> mittelalterliche romanische<br />

Kirchenburg erbauten Kirche. 1894 wurde das<br />

Kirchenschiff abgebrochen. Im verbliebenen<br />

Kirchturm sind ein Taufbecken aus dem 12. Jh. und<br />

im Boden eingelassene Grabsteine von ehemaligen<br />

Pfarrern erhalten. Die Friedhofseinfassung diente<br />

auch zum Schutz von Reisenden und Geistlichen.<br />

Altes Rathaus<br />

Neugotische Sandsteinfassade, 1899-1900 vom<br />

Architekten Walter Furthmann erbaut, heute <strong>als</strong><br />

Bürgerhaus genutzt.<br />

Fachwerkhaus<br />

Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Walmdach,<br />

Bestandteil der Hofstelle Burg Hülsen. Erbaut im<br />

18./19. Jh. Wird seit 2010 durch den Eigentümer<br />

saniert.<br />

Führung: Innenstadt<br />

Stadtführung durch die historische Innenstadt.<br />

Gottschalksmühle<br />

1380 urkundliche Ersterwähnung <strong>als</strong> moelen bij<br />

hielden, Ende 17. Jh. Verkauf an Farbholzhändler<br />

Julius Gottschalk. Umbenennung zur Gottschalksmühle,<br />

bis 1850 Farbmühle, danach Getreidemühle<br />

zur Herstellung von Feinmehlen. 1905 Umrüstung<br />

zur Futter- und Grobmühle. 1938 Besitzerwechsel<br />

und Modernisierung, betrieben bis 1993, Sanierung<br />

2008-10.<br />

www.gottschalksmuehle.de<br />

Hauptfriedhof<br />

mit Gräbern von Zwangsarbeitern und Opfern <strong>des</strong><br />

II. Weltkriegs.<br />

Historische Kornbrennerei<br />

1864 von Johann Peter Vogelsang gegründet.<br />

Betriebsgebäude aus Backstein, ca. 1875 erbaut,<br />

technische Einrichtung im Originalzustand erhalten,<br />

liegende Einzylinder-Dampfmaschine, Kesselhaus<br />

und zahlreiche weitere historische<br />

Ausstattungsgegenstände, heute Museum.<br />

www.wilhelm-fabry-museum.de<br />

Kriegerdenkmal<br />

am Fuchsberg im Stadtwald mit den Namen der<br />

Gefallenen <strong>des</strong> I. Weltkriegs wurde 1936 mit einer<br />

großen Feier eingeweiht.<br />

Kückeshaus<br />

Zweigeschossiges Fachwerkhaus aus dem 18. Jh.<br />

Fachwerkausbildung mit Andreaskreuzen zwischen<br />

den Geschossen, Nutzung <strong>als</strong> Kunsthandlung.<br />

15 - 17 Uhr<br />

(sonst auch<br />

zugänglich)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Treff: 12, 14 und<br />

17.30 Uhr<br />

13.30 - 16 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Di, Mi, Fr 15 -<br />

17, Do 15 - 20, Sa 14 -<br />

17, So 11 - 13 und 14 -<br />

18 Uhr geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch<br />

zugänglich)<br />

12 - 15 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Lothar Weller und Horst<br />

Wehnert<br />

Führung durch den Denkmalbereich<br />

Gruiten-Dorf möglich<br />

Führung 15 Uhr durch Nicole<br />

Anfang, Museums- und<br />

Heimatverein Hilden e.V.<br />

Sonderstempel der<br />

Briefmarkenfreunde, bezogen<br />

auf das Jahresmotto<br />

Führung 13 Uhr durch Herrn<br />

M. Frank, Frau K. Herzfeld<br />

Treff: Reformationskirche,<br />

telefonische Anmeldung<br />

erforderlich, VHS Hilden-<br />

Haan<br />

Nur der Turbinenraum<br />

geöffnet, Besichtigung alter<br />

Maschinenteile im Turbinenraum,<br />

13.30 Uhr Vortrag zur<br />

Sanierung, Herr C. Gemeiner,<br />

Architekt<br />

Führung 12 Uhr durch Dr.<br />

Wolfgang Antweiler,<br />

Stadtarchiv Hilden<br />

Treff: Nebeneingang Straße<br />

Am Feuerwehrhaus<br />

Horst Wehnert,<br />

Denkmalbeauftragter<br />

Stadt Haan<br />

02339/4975<br />

horst.wehnert@tonline.de<br />

Lothar Weller, BGV<br />

Sektion Haan<br />

02104/61375<br />

kamaloewe@t-online.de<br />

Karin Herzfeld, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

karin.herzfeld@hilden.de<br />

Frau Dr. Kerzel-Kohn,<br />

VHS Hilden-Haan<br />

kerzel@vhs-hildenhaan.de<br />

Margareta Schmidt<br />

mschmidt@<br />

gottschalksmuehle.de<br />

Dr. Wolfgang Antweiler,<br />

Stadtarchiv Hilden<br />

wolfgang.antweiler@<br />

hilden.de<br />

Führung 15 Uhr Dr. Wolfgang Antweiler,<br />

Stadtarchiv Hilden<br />

wolfgang.antweiler@<br />

hilden.de<br />

Bernd Morgner,<br />

Wilhelm-Fabry-Museum<br />

Hilden<br />

bernd.morgner@<br />

hilden.de<br />

Führung 11 Uhr durch Dr.<br />

Wolfgang Antweiler,<br />

Stadtarchiv Hilden<br />

Ausstellung zur Geschichte <strong>des</strong><br />

Kückeshauses<br />

Dr. Wolfgang Antweiler,<br />

Stadtarchiv Hilden<br />

wolfgang.antweiler@<br />

hilden.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 87


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Mettmann<br />

Hilden<br />

Mittelstraße 66<br />

Kreis Mettmann<br />

Hilden<br />

Benrather Straße 48<br />

mo<br />

Kreis Mettmann<br />

Langenfeld<br />

Reusrath<br />

Kölner Straße 82<br />

o<br />

Kreis Mettmann<br />

Langenfeld<br />

Reusrath<br />

Kölner Straße 82<br />

op<br />

Kreis Mettmann<br />

Monheim<br />

Hofstraße 12<br />

kbope<br />

Kreis Mettmann<br />

Monheim<br />

Baumberg<br />

Urdenbacher Weg<br />

ko<br />

Kreis Mettmann<br />

Ratingen<br />

Graf-Adolf-Straße 8<br />

koe<br />

Kreis Mettmann<br />

Ratingen<br />

Homberg<br />

Rosendalweg 50<br />

Reformationskirche<br />

Von Engelbert I. erbaute Emporenkirche in<br />

romanischem Stil, um 1210. Bis 1650 St. Jakobus,<br />

dann ev. Kirche, seit 1958 Reformationskirche.<br />

www.evangelisches-hilden.de<br />

Wohn- und Geschäftshaus<br />

Zweigeschossiges, traufständiges Bürgerhaus,<br />

Fassadengestaltung im Stil der Neurenaissance.<br />

Deckenmalerei und Ledertapeten im Eingang.<br />

Erbaut um 1875, Sanierung 2011.<br />

Gutshof der LVR-Klinik<br />

Seit der Gründung der Klinik 1900 bis 1971<br />

landwirtschaftlich betrieben. Nach der Schließung<br />

wurde in den 1980er Jahren die arbeitstherapeutische<br />

Behandlung der Patienten in den Vordergrund<br />

gestellt. Nach der Sanierung 2005 beherbergt<br />

er ein modernes Therapiezentrum und<br />

Servicebetriebe.<br />

www.klinik-langenfeld.lvr.de<br />

Kirche der LVR-Klinik<br />

Fast gleichzeitig mit der Errichtung der damaligen<br />

Provinzial- Heil- und Pflegeanstalt Galkhausen<br />

wurde die Kirche um 1900 <strong>als</strong> Simultankirche<br />

gebaut. Es werden noch heute regelmäßig Gottesdienste<br />

in der Kirche gefeiert.<br />

www.klinik-langenfeld.lvr.de<br />

Gut Großer Hof<br />

fränkische Hofanlage 18. Jh., 1545 erstm<strong>als</strong><br />

urkundlich erwähnt. Vermutlich Überreste einer<br />

alten Burg. 1642 <strong>als</strong> freiadeliges Gut anerkannt.<br />

Ausgeschlossenes Hofgericht, Steintafel mit<br />

Rokokoverzierung an der Nordseite <strong>des</strong> Hofes.<br />

Sanierung seit 1973 durch den Eigentümer.<br />

Haus Bürgel<br />

Gut erhaltenes spätantikes römisches Grenzkastell<br />

aus dem 4. Jh. n. Chr. Seit dem 1. Jh. n. Chr.<br />

römische Besiedlung, Umbau zu einer Burganlage<br />

im Mittelalter, in der Neuzeit Wandel zum Gutshof.<br />

Steht unter Denkm<strong>als</strong>chutz, heute Römisches<br />

Museum, biologische Station sowie Kaltblutzucht<br />

und Reiterhof.<br />

www.hausbuergel.de<br />

www.biostation-d-me.de<br />

Mehrfamilienhaus<br />

zweigeschossig, um 1912 im Jugend-/Heimatstil<br />

errichtet. Repräsentative verputzte Straßenfassade<br />

mit geometrischer Formensprache, im DG Sichtfachwerk,<br />

originale gegliederte Holzfenster mit<br />

Buntgläsern im Oberlicht, die wiederaufgearbeitet<br />

und energetisch ertüchtigt wurden. Im Inneren<br />

überwiegend Originalausstattung wie Böden, Türen,<br />

Stuck und Treppe.<br />

Gut Rosendal<br />

Fachwerkhaus mit inschriftlich datiertem Türsturz<br />

Erbauungsjahr 1679. Ständerbauweise,<br />

zweigeschossig mit Einzelgewölbe. Dreizonige<br />

Grundrissaufteilung, zweiraumtief, mit Wohnteil<br />

und Stallteil. Stark geschädigt durch jahrelangen<br />

Leerstand. Denkmalgerechte Instandsetzung und<br />

denkmalverträgliche energetische Sanierung für<br />

eine zeitgemäße Wohnnutzung.<br />

www.architektur-denkmalpflege.eu<br />

10 - 14 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 14 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 14 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst So 14.30 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

11 - 13.30 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

13 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 11 und 13 Uhr<br />

durch Herrn Bruch<br />

Führung 16 Uhr durch Herrn<br />

W. Merle, Architekt, Karin<br />

Herzfeld, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

Führungen 11.15, 12.15 und<br />

13.15 Uhr durch Robert Hessel<br />

Die auf dem Gutshof<br />

befindliche Arbeitstherapie<br />

Biologischer Gartenbau öffnet<br />

ihren Laden und verkauft Obst,<br />

Gemüse, Kräuter- und<br />

Gewürzmischungen und Tee.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Pfarrer Winfried Schwarzer<br />

Römerlager, Führungen,<br />

Musik, Vorträge, Planwagenfahrten.<br />

Bodenaktionstag <strong>des</strong><br />

Kreises Mettmann mit<br />

Vorstellung eines Grabungsprofils,<br />

ein rollen<strong>des</strong> Klassenzimmer<br />

der Natur- und<br />

Umweltakademie NRW wird<br />

eingeweiht.<br />

Führungen 11, 12 und 13 Uhr<br />

durch Christoph Spoo<br />

Besichtigung <strong>des</strong> Treppenhauses<br />

und der Wohnung im 2.<br />

OG. Es werden Wege für den<br />

Erhalt der historischen Bausubstanz<br />

bei modernem Wohnkomfort<br />

gezeigt. Erfrischung<br />

und kleiner Imbiss.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Ilsetraut Popke<br />

Karin Herzfeld, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

karin.herzfeld@hilden.de<br />

Martina Schramm, LVR-<br />

Klinik Langenfeld<br />

02173/1021013<br />

martina.schramm@lvr.de<br />

Martina Schramm, LVR-<br />

Klinik Langenfeld<br />

02173/1021013<br />

martina.schramm@lvr.de<br />

Gerti Scholten<br />

02173/55666<br />

Christoph Spoo,<br />

Architekt<br />

0211/15792991<br />

c.spoo@web.de<br />

Ilsetraut Popke,<br />

Architektin<br />

0221/542831<br />

popke@50933koeln.de<br />

88 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Mettmann<br />

Velbert<br />

Langenberg<br />

Hauptstraße 40<br />

bop<br />

Kreis Mettmann<br />

Velbert<br />

Mitte<br />

Rottberger Straße 64<br />

mkp<br />

Kreis Mettmann<br />

Wülfrath<br />

Düssel<br />

Dorfstraße 1<br />

Kreis Minden-<br />

Lübbecke<br />

Espelkamp<br />

Am Bahnhof 1-3<br />

Kreis Minden-<br />

Lübbecke<br />

Espelkamp<br />

Altgemeinde<br />

Auf der Heide<br />

Kreis Minden-<br />

Lübbecke<br />

Espelkamp<br />

Fabbenstedt<br />

Heideweg 2<br />

kp<br />

Kreis Minden-<br />

Lübbecke<br />

Espelkamp<br />

Isenstedt<br />

Lübbecker Straße 14<br />

bpe<br />

Kreis Minden-<br />

Lübbecke<br />

Espelkamp<br />

Isenstedt<br />

Kirchstraße 31<br />

bp<br />

Alte Kirche<br />

1726 Grundsteinlegung, 1731 Einbau der<br />

geschnitzten Kanzel, 1886 neue Orgel von<br />

Orgelbaumeister Sauer. 1999 Restaurierung der<br />

Kirche mit Erneuerung <strong>des</strong> Kreuzes.<br />

www.kirchengemeinde-langenberg.de<br />

Leitbunker der ehemaligen Kruppschen<br />

Nachtscheinanlage<br />

Die Nachtscheinanlage war eine Attrappe der<br />

Kruppschen Werke in Essen mit Fabrikhallen,<br />

Anlagenbauten, Schornstein mit Dampfschwaden<br />

und einer tatsächlich fahrenden Eisenbahn. Sie<br />

sollte Bombenangriffe auf das Gussstahlwerk in<br />

Essen abhalten, was zwischen 1941-43 auch gelang.<br />

Gesteuert wurde die Technik vom Leitbunker aus.<br />

www.bodendenkmalpflege.lvr.de<br />

Ev. Kirche<br />

Saalbau mit romanisierenden Schmuckformen,<br />

eingeweiht 1876. Letzte Renovierung 2004.<br />

Bahnhof<br />

Baujahr 1960. Mit Gaststättenanbau und<br />

Empfangshalle. Unter Denkm<strong>als</strong>chutz seit 2011.<br />

Geschlossener jüdischer Friedhof<br />

Friedhof mit Mauereinfriedung und wertvollem<br />

altem Baumbestand, Mauereinfriedung mit<br />

Grabsteinen aus dem 19. Jh.<br />

Alter Laden und Schulmuseum<br />

Einrichtung und Angebot <strong>des</strong> Kolonialwarenladens<br />

Horstmann und Manufacturwarenladens Brune,<br />

Grünanlagen am Dorfplatz.<br />

Büttemeyers Hof<br />

Vierständerhof von 1806, wird zzt. umgebaut und<br />

saniert.<br />

Christuskirche<br />

Einweihung 1880.<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst So 15 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst So 14.30 - 17<br />

Uhr zu Führungen<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zur Führung und 15 -<br />

16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 10 - 16.30 Uhr<br />

durch Herrn Erley, Herrn Grau,<br />

Herrn Lohbeck, Herrn<br />

Niedworok und Herrn<br />

Polkläser<br />

17.30 - 19 Uhr Lichtbildvortrag:<br />

Das vergessene<br />

Scheindorf in Velbert, in der<br />

Gaststätte Wilhelmshöhe,<br />

Nierenhofer Str. 149, 14 Uhr<br />

Führung zum Rottberg ab<br />

Leitbunker<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Axel Neubacher<br />

Führungen auch durch die<br />

kath. Kirche und zu anderen<br />

Häusern <strong>des</strong> Dorfes.<br />

Führung 15 Uhr durch Jürgen<br />

Heimsath<br />

Barbara Hauke<br />

02052/2359<br />

barbara.hauke@nexgo.de<br />

Dr. Jennifer Morscheiser,<br />

LVR-Amt für Bodendenkmalpflege<br />

im<br />

Rheinland, Außenstelle<br />

Overath<br />

02206/903010<br />

jennifer.morscheiser@<br />

lvr.de<br />

Herr Lohbeck<br />

02052/928440<br />

cj.lohbeck@vodafone.de<br />

Axel Neubauer<br />

02058/8526<br />

afrilu36@web.de<br />

Günter Segelhorst<br />

05772/562218<br />

Jürgen Heimsath<br />

05771/5186<br />

juergen.heimsath@tonline.de<br />

Führungen nach Bedarf Renate Heim<br />

05743/8589<br />

Führungen nach Bedarf Herbert Lehde<br />

herbert-lehde@ludwigsteil-hof.de<br />

Führung 11.30 Uhr durch<br />

Georg Warneke<br />

11.30 Uhr Möglichkeit zur<br />

Turmbesteigung<br />

Pfarrer Adalbert Detering<br />

05743/920820<br />

pfarrer@adalbertdetering.de<br />

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Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Minden-<br />

Lübbecke<br />

Hille<br />

Mindener Straße 71<br />

mkope<br />

Kreis Minden-<br />

Lübbecke<br />

Hille<br />

Südhemmern<br />

Fischerstadt 36<br />

kbop<br />

Kreis Minden-<br />

Lübbecke<br />

Lübbecke<br />

Am Markt 3<br />

mkb<br />

Kreis Minden-<br />

Lübbecke<br />

Lübbecke<br />

Kapitelstraße 4<br />

kbop<br />

Kreis Minden-<br />

Lübbecke<br />

Minden<br />

Marienglacis 1<br />

kbope<br />

Kreis Minden-<br />

Lübbecke<br />

Minden<br />

Marienstraße 136<br />

Kreis Minden-<br />

Lübbecke<br />

Minden<br />

Simeonscarré 3<br />

kbop<br />

Alte Brennerei<br />

ehemalige Kornbrennerei Christian Meyer, gegründet<br />

1721. Industriedenkmal und Kornbrennerei-<br />

Museum, Produktion 1995 eingestellt, Gebäude und<br />

technische Einrichtungen einschließlich Dampfmaschine<br />

von 1895 weitestgehend erhalten. Ausstellung<br />

hauswirtschaftlicher Gerätschaften auf dem<br />

Getreideboden.<br />

www.altebrennereihille.de<br />

Zigarrenfabrik<br />

1885-90 von Landwirt Waltke erbaut. Die Zigarrenproduktion<br />

wurde in den 1950er Jahren eingestellt,<br />

das Gebäude steht seit 2010 unter Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

In den 30er Jahren <strong>des</strong> 20. Jhs. aufgestockt. Dachstuhl<br />

und Lehmdecken noch erhalten.<br />

www.zigarrenfabrik-suedhemmern.de<br />

Altes Rathaus, Kultur- und Medienzentrum<br />

Erste urkundliche Erwähnung um 1460, beim<br />

Stadtbrand 1705 zerstört, neu errichtet. 1861<br />

neugotischer Stufengiebel an der Südseite <strong>des</strong><br />

Gebäu<strong>des</strong> gesetzt, Um- und Erweiterungsbau Mitte<br />

der 1930er Jahre. Seit 2007 <strong>als</strong> Kultur- und<br />

Medienzentrum genutzt von der Mediothek und<br />

dem Museum der Stadt.<br />

St.-Andreas-Kirche<br />

Ende 12. Jh., einschiffiger kreuzförmiger Bau, um<br />

1350 erweitert zu einer dreischiffigen Hallenkirche.<br />

Wertvolle Kunstgegenstände wie Kruzifix und<br />

Madonna.<br />

Alter Friedhof - Botanischer Garten<br />

1807 vor dem Königstor <strong>als</strong> Friedhof der<br />

Martinikirchengemeinde entstanden, frühe für das<br />

19. Jh. typische geometrische Vierfelderanlage mit<br />

Achsenkreuz und zentralem Platz. Gehört zum<br />

Glacisgürtel rund um die Stadt, entstanden durch<br />

Bepflanzung der 1873 geschleiften Stadtmauer.<br />

www.glacisschützer.de/<br />

Nordfriedhof<br />

1903 nach Plänen <strong>des</strong> Stadtgarteninspektors<br />

Isermann erbaut, im Ursprung 12,5 ha große,<br />

neubarocke, axial ausgerichtete Anlage. Ränder<br />

nach Art romantischer Landschaftsgärten parkartig<br />

mit geschwungenen Wegen gestaltet.<br />

Vorträge zum Glacisgürtel<br />

Glacisgürtel rund um die Stadt, entstanden durch<br />

Bepflanzung der 1873 geschleiften Stadtmauer.<br />

www.glacisschützer.de/<br />

13.30 - 18 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. 2.<br />

So im Monat und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

12 - 20 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst Di 10 - 20, Mi<br />

11 - 18, Do und Fr 11<br />

- 13 und 14.30 - 18<br />

Uhr geöffnet)<br />

12 - 15 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auch<br />

zugänglich)<br />

auf Anfrage<br />

(sonst auch zugänglich)<br />

11.30 - 18 Uhr<br />

Führungen 14 - 18 Uhr durch<br />

Fördervereinsmitglieder Alte<br />

Brennerei Hille e.V.<br />

Der lange und mühsame Weg<br />

von der Betriebsschließung<br />

1995 zum Kornbrennerei-<br />

Museum 2002.<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Sinnesgarten, Lehmbau,<br />

Kinderwerkstatt, Jugendwerkstatt<br />

14 Uhr Familienführung:<br />

Kinderalltag früher. 15.30 Uhr<br />

Erwachsenenführung:<br />

Lübbecke in der NS-Zeit.<br />

Diese Führung beinhaltet auch<br />

starke Steigungen und eine<br />

längere Wegstrecke.<br />

Führungen durch Mitarbeiter<br />

<strong>des</strong> Museums der Stadt<br />

Lübbecke und <strong>des</strong><br />

Stadtmarketings e.V.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Andreas Niermann, Küster<br />

Vormittagsgottesdienst<br />

Führungen 11.15, 12, 15.30<br />

und 16 Uhr durch Mitarbeiter<br />

<strong>des</strong> Minden Marketing und<br />

Jürgen Meyer, Städtischen<br />

Betriebe Minden<br />

11 Uhr Eröffnung durch<br />

Bürgermeister Michael Buhre.<br />

11.15 und 15.30 Uhr<br />

Führungen durch den<br />

Botanischen Garten, Treff: Am<br />

Kreuz. 12 und 16 Uhr<br />

Themenführung: Ökosystem<br />

Glacis, Treff: Haupteingang<br />

Botanischer Garten<br />

Königglacis. 11.30 und 14.30<br />

Uhr Kindermusical im Hof der<br />

Kurt-Tucholsky-Schule: Käpt'n<br />

Portcrash. Ab 11.30 Uhr<br />

Basteln für Kinder im Waldorf<br />

Kindergarten, Königstr. 62.<br />

Klang-Inseln im Glacis.<br />

13 und 15 Uhr Vorträge durch<br />

Dr. Monika Schulte. 14 und 16<br />

Uhr Filmvorführung: Grüne<br />

Oasen in der Stadt - über das<br />

Mindener Glacis. Kinderschminken<br />

im Kindergarten<br />

Marienkäfer.<br />

Hermann Böhne<br />

05703/820<br />

Rainer Eschedor<br />

0160/95252559<br />

info@<br />

altebrennereihille.de<br />

Technikzentrum Minden-<br />

Lübbecke e.V.<br />

05703/520357<br />

gels@zigarrenfabriksuedhemmern.de<br />

Christel Droste, Stadt<br />

Lübbecke, Museum<br />

05741/232034<br />

c.droste@luebbecke.de<br />

Peter Schmüser, Stadt<br />

Lübbecke,<br />

Stadtmarketing<br />

05741/276150<br />

p.schmueser@<br />

luebbecke.de<br />

Margret Heinze, ev.-luth.<br />

Kirchengemeinde<br />

05741/5552<br />

Christiane Linder<br />

0571/23286<br />

info@glacisschuetzer.de<br />

Thomas Hüppe, Stadt<br />

Minden, UDB<br />

0571/89341<br />

t.hueppe@minden.de<br />

Christiane Linder<br />

0571/23286<br />

info@glacisschuetzer.de<br />

90 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Minden-<br />

Lübbecke<br />

Minden<br />

Weserglacis<br />

kbop<br />

Kreis Minden-<br />

Lübbecke<br />

Minden<br />

Meissen<br />

Freistraße 1<br />

mkope<br />

Kreis Minden-<br />

Lübbecke<br />

Minden<br />

Stemmer<br />

An der Stemmer<br />

Mühle 3<br />

p<br />

Kreis Minden-<br />

Lübbecke<br />

Petershagen<br />

Mindener Straße<br />

61 a<br />

p<br />

Kreis Minden-<br />

Lübbecke<br />

Petershagen<br />

Bierde<br />

Osterkamp 4<br />

p<br />

Kreis Minden-<br />

Lübbecke<br />

Petershagen<br />

Döhren<br />

Tipperberg 5<br />

Kreis Minden-<br />

Lübbecke<br />

Petershagen<br />

Frille<br />

Freithof 1<br />

Kreis Minden-<br />

Lübbecke<br />

Petershagen<br />

Frille<br />

Friller Brink<br />

Weserglacis<br />

Teil <strong>des</strong> Glacisgürtels rund um die Stadt, entstanden<br />

durch Bepflanzung der 1873 geschleiften Stadtmauer.<br />

Themenführung: Die 4 denkmalgeschützten<br />

Brücken im Weserglacis.<br />

www.glacisschützer.de/<br />

Hallenhaus<br />

Fachwerkhaus, Vierständerhallenbau, 13 x 28 m,<br />

erbaut 1776, 1995/96 vor dem Abriss bewahrt,<br />

denkmalgerechte Sanierung 1996-2008, teils Wohn-<br />

, teils gewerbliche Nutzung.<br />

Windmühle<br />

von 1860, Turmwindmühle.<br />

Windmühle Büsching<br />

von 1856, konische Turmwindmühle, bis 1951 in<br />

Gebrauch, 2003 Erneuerung <strong>des</strong> Flügelkreuzes und<br />

Rekonstruktion <strong>des</strong> Anbaus. Ehem<strong>als</strong> für<br />

Verkaufszwecke genutzt, 2004 Sanierungssmaßnahmen<br />

und grundlegende Sanierungen der<br />

Mühlentechnik, Mühle dient heute touristischen<br />

Zwecken.<br />

Thiemanns Hof<br />

Bäuerliches Fachwerkgebäude von 1875 mit<br />

Brunnen und Backhaus, sehr gut erhaltenes Zeugnis<br />

bäuerlichen Bauens, Wohnens und Wirtschaftens im<br />

späten 19. Jh. Renovierung zum Niedrigenergiehaus<br />

bis Herbst 2013.<br />

www.thiemannshof.de/geschichte/<br />

Wassermühle<br />

Mitte 18. Jh. mit oberschlächtigem Wasserrad an<br />

Stauteich, früher zwei Wasserräder, jetzt eines, zwei<br />

Mahlgänge mit mahlfähigem Obertriebwerk und<br />

Kollergang der früheren Ölmühle, ein horizontales<br />

Sägegatter wird über das Wasserrad angetrieben.<br />

Ev.-luth. Kirche<br />

Neuromanische Kreuzkirche aus Sandstein, erbaut<br />

1910/11 im Stil <strong>des</strong> Historismus, einschiffig,<br />

Chorjoch und halbrunde Apsis, quadratischer<br />

Westturm, Jugendstilelemente, kunstvolle<br />

Holzschnitzereien an Galerien, Sitzbänken, Altar,<br />

Kanzel von Kunsttischler Sieveking aus Minden,<br />

altes Friller Kreuz 14. Jh.<br />

Jüdischer Friedhof<br />

angelegt in der Mitte <strong>des</strong> 19. Jhs. für Mitglieder der<br />

Synagogengemeinde Cammer, Quetzen und Frille.<br />

Ältester Grabstein von 1856, jüngster von 1937.<br />

zur Führung<br />

(sonst auch zugänglich)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst 10 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht<br />

zugänglich)<br />

Führung 14 Uhr durch einen<br />

städtischen Mitarbeiter der<br />

UDB<br />

Treff zur Führung: am<br />

Schwanenteich.<br />

Führungen stündlich durch den<br />

Eigentümer<br />

Handwerk- und Gewerbestände,<br />

Frühstücksbüfett<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Wilfried Tiemann<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Dieselmotorvorführungen<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Harald Walker<br />

Durch die momentane<br />

Renovierung zum Niedrigenergiehaus<br />

bietet sich die<br />

Möglichkeit, diese zu<br />

beobachten.<br />

12.30 und 16.30 Uhr Infos zum<br />

Dorf am Hauptportal. 14 Uhr<br />

Ernteumzug mit geschmückten<br />

Wagen, Start an der Kirche,<br />

Trachtentanz<br />

Christiane Linder<br />

0571/23286<br />

info@glacisschuetzer.de<br />

Jürgen Kube,<br />

Brüggemann und Kube<br />

Zimmerei<br />

0571/3885788<br />

info@<br />

zimmermeisterin.de<br />

Wilfried Tiemann<br />

05741/42036<br />

Herr oder Frau D. Boller<br />

05707/8719<br />

Harald Walker<br />

kontakt@thiemannshof.de<br />

Ernst Baue<br />

05705/391<br />

Schaumburger<br />

Landschaft<br />

05722/95660<br />

info@<br />

schaumburgerlandschaft.<br />

de<br />

Führungen nach Bedarf Schaumburger<br />

Landschaft<br />

05722/95660<br />

info@<br />

schaumburgerlandschaft.<br />

de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 91


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Minden-<br />

Lübbecke<br />

Petershagen<br />

Seelenfeld<br />

Königsmühle 4<br />

p<br />

Kreis Minden-<br />

Lübbecke<br />

Porta Westfalica<br />

Kleinenbremen<br />

Am Rehm 2 a<br />

pe<br />

Kreis Minden-<br />

Lübbecke<br />

Preußisch<br />

Oldendorf<br />

Am Kirchplatz<br />

bop<br />

Kreis Minden-<br />

Lübbecke<br />

Preußisch<br />

Oldendorf<br />

Bad Holzhausen<br />

Hudenbeck 1<br />

kop<br />

Kreis Minden-<br />

Lübbecke<br />

Preußisch<br />

Oldendorf<br />

Börninghausen<br />

An der Kirche 4<br />

fkb<br />

Kreis Minden-<br />

Lübbecke<br />

Preußisch<br />

Oldendorf<br />

Börninghausen/<br />

Limberg<br />

Burgstraße 3<br />

mkp<br />

Kreis Minden-<br />

Lübbecke<br />

Preußisch<br />

Oldendorf<br />

Schröttinghausen<br />

Dahlinghauser<br />

Straße 5<br />

kp<br />

Windmühle<br />

von 1731, steinerne Inschriftentafel besagt FWR<br />

1731 Friedrich Wilhelm Rex, Turm aus<br />

Bruchsteinen, Kappe geschindelt, Mahlwerk für<br />

Roggen, Weizen und Schrot.<br />

Wassermühle Mönkhoffs-Mühle<br />

Wassermühle von 1810 mit kleiner Francis-Turbine<br />

und Elektromotor in einem wesentlich älteren<br />

Gebäude, einer ehemaligen Leibzucht. Ein<br />

Schrotgang vorhanden und funktionsfähig.<br />

Backhaus mit zwei Backröhren auf dem Gelände<br />

aufgebaut. Räume für Gästebetreuung.<br />

St.-Dionysius-Kirche<br />

spätgotische Hallenkirche, erbaut 1510, mit<br />

Schnitzaltar aus dem 16. Jh. und Barockorgel von<br />

1662.<br />

www.kirche-preussisch-oldendorf.de<br />

Gutswassermühle<br />

urkundlich 1529 erwähnt, im Bereich <strong>des</strong> Kurparks<br />

mit Haus <strong>des</strong> Gastes auf Gut Heidenbeck.<br />

Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und<br />

dreigeschossigem Fachwerk-Kranvorbau in der<br />

Traufseite. Jetzige Bauform von 1888, 1983<br />

Restaurierung, seitdem regelmäßige<br />

Mahlvorführungen.<br />

St.-Ulricus-Kirche<br />

historische Wehrkirche, romanischer Chorraum und<br />

Turm. Mittelschiff aus gotischer Zeit mit Gewölben<br />

von 1463. Altarmensaplatte mit Weihekreuzen und<br />

Sepulkrum, Kanzel von 1632, Orgel 1661, Taufe<br />

1686, fünf Glocken von 1993. 2004-08 Sanierung<br />

und Restaurierung der historischen Ausmalung.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Burgruine<br />

restaurierte Burganlage mit quadratischem<br />

Bruchsteinturm von jeweils ca. 10 m Breite und 10<br />

m Höhe, umgeben von Resten der ehemaligen<br />

Burgumwallung seit 1319. Im Innenbereich<br />

historische Grabungen gut ausgeleuchtet sichtbar.<br />

Feuerwehrmuseum<br />

in ehemaliger einklassiger Dorfschule von 1862,<br />

historische Entwicklung und Einzelaspekte <strong>des</strong><br />

Feuerlöschwesens im ländlichen Raum mit<br />

Exponaten aus über 400 Jahren<br />

Feuerwehrgeschichte.<br />

www.preussischoldendorf.de<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Mai - Sept. Mi<br />

10 - 12 und Fr 15 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

14.30 - 17.30 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. So<br />

14.30 - 17.30 Uhr und<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

12.30 - 19 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 12 Uhr<br />

(sonst über das<br />

Restaurant zugänglich)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst Mai - Sept. So<br />

und feiertags auch<br />

geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf Friedrich Dralle<br />

05705/7117<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Werner Wippermann und<br />

Walter Caselitz<br />

Mahlbetrieb mit Turbinenantrieb,<br />

Dorfmarkt: örtliche<br />

Anbieter von landwirtschaftlichen<br />

Erzeugnissen, sowie<br />

Verkostung, musikalische<br />

Darbietung, Angebot von<br />

Backwaren, Brot, Butterkuchen<br />

frisch zubereitet aus<br />

dem nostalgischen Meierhof-<br />

Backhaus<br />

Führung 15 Uhr durch Klaus<br />

Kopp<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

die Mühlengruppe<br />

Mitmachaktionen für Kinder:<br />

Korn zu Mehl mahlen, Boote<br />

aus Holz bauen, Info-Film<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn Besserer, Verein zur<br />

Erhaltung der Burgruine<br />

Limberg<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Verein<br />

Heimatverein<br />

Kleinenbremen e.V.<br />

05722/90450<br />

Christian Streich, Stadt<br />

Preußisch Oldendorf<br />

05742/703795<br />

c.streich@<br />

preussischoldendorf.de<br />

Klaus Kopp<br />

05742/3703<br />

Elke Röscher,<br />

Mühlengruppe Bad<br />

Holzhausen<br />

05742/700511<br />

Christian Streich, Stadt<br />

Preußisch Oldendorf<br />

05742/703795<br />

c.streich@<br />

preussischoldendorf.de<br />

Hilke Vollert,<br />

Kirchengemeinde<br />

05742/2303<br />

Christian Streich, Stadt<br />

Preußisch Oldendorf<br />

05742/703795<br />

c.streich@<br />

preussischoldendorf.de<br />

Christian Streich, Stadt<br />

Preußisch Oldendorf<br />

05742/703795<br />

c.streich@<br />

preussischoldendorf.de<br />

92 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Minden-<br />

Lübbecke<br />

Rahden<br />

Am Museumshof 1<br />

p<br />

Kreis Minden-<br />

Lübbecke<br />

Rahden<br />

Tonnenheide<br />

Mindener Straße<br />

185<br />

p<br />

Kreis Minden-<br />

Lübbecke<br />

Rahden<br />

Wehe<br />

Zur Bockwindmühle<br />

35<br />

p<br />

Kreis Minden-<br />

Lübbecke<br />

Stemwede<br />

Levern<br />

Mühlenweg 17<br />

p<br />

Märkischer Kreis<br />

Altena<br />

Fritz-Thomée-Straße<br />

80<br />

fkope<br />

Märkischer Kreis<br />

Altena<br />

Rahme<strong>des</strong>traße<br />

Bergsporn Ecke<br />

Lüdenscheider<br />

Straße<br />

mk<br />

Märkischer Kreis<br />

Altena<br />

Mühlendorf<br />

Am Grünen Wege<br />

m<br />

Rossmühle<br />

von 1860. Quadratischer Fackwerkbau mit<br />

Göpelanlage, Zugbaum an aus dem Dach ragender<br />

Welle, Zugtier läuft um das Gebäude herum. Zum<br />

Boken, Flachsbrechen mit vierfachem Stampfwerk,<br />

und <strong>als</strong> Wechselwerk ein Schrotgang, funktionsfähig.<br />

Vollständige Hofanlage mit Backhaus u. a.<br />

Nebengebäuden.<br />

Windmühle<br />

Zweistöckiger Galerie-Holländer von 1878,<br />

achteckiger verputzter Steinturm mit Segelflügeln<br />

und Krühwerk, Einrichtung ausgebaut. Nutzung <strong>als</strong><br />

Stan<strong>des</strong>amt. Auf dem Mühlengelände in 2000<br />

errichtetes Fachwerkgebäude mit heute möglicher<br />

Lehmbauweise für Gästebetreuung.<br />

Bockwindmühle<br />

um 1650, verbretterter Holzkasten, Flügelwelle mit<br />

hölzernem Kopf, Schrotgang.<br />

Mühlengelände<br />

Kleiner Galerieholländer von 1922 für nur eine<br />

Hofstelle, seltener hölzerner Sechskant, verbrettert<br />

und geschindelt, mit Krühwerk und Segelflügeln.<br />

Historisches Sägegatter, bäuerliches Museum,<br />

Kornspeicher und Bokemühle geöffnet.<br />

Burg Altena<br />

mit ältesten Bauten aus dem 12. Jh. Burgherren<br />

waren zunächst die Grafen von Altena-Mark. 1609<br />

kam die Burg zu Brandenburg-Preußen. 1907-15<br />

Wiederaufbau der Ruine nach historischem Vorbild.<br />

1914 Gründung der ersten ständigen Jugendherberge<br />

der Welt. Seit Wiederaufbau bedeuten<strong>des</strong><br />

Regionalmuseum, Museum Weltjugendherberge.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.burg-altena.de<br />

www.maerkischer-kreis.de/kultur-freizeit/burgaltena/index.php/<br />

Gustav-Selve-Denkmal<br />

erbaut 1911 zum Andenken an den Unternehmer<br />

Gustav Selve (1842-1909), der neben einem<br />

Firmenimperium eine Vielzahl von sozialen<br />

Einrichtungen für seine Arbeiter hinterließ.<br />

Jüdischer Friedhof<br />

liegt in einem Waldstück am Hang der Egge. Das<br />

genaue Alter ist nicht bekannt. Ältester Grabstein<br />

von 1718. Während der NS-Zeit wurde der Friedhof<br />

stark verwüstet. Auch in der Nachkriegszeit<br />

mehrfach geschändet. 1946 und 1950 wieder<br />

hergerichtet und wird inzwischen dauerhaft<br />

gepflegt.<br />

www.steinheim-institut.de/cgibin/epidat?function=Inf&sel=alt<br />

10 - 18 Uhr<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Sept. 1.<br />

So im Monat und am<br />

Deutschen Mühlentag<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - Fr 9.30 - 17<br />

Uhr, Sa, So, feiertags<br />

auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen auf Anfrage<br />

Achtung: kostenpflichtige<br />

Führungen!<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder der Mühlengruppe<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Dieter Windmöller und<br />

Heinrich Wiegmann<br />

Tanzgruppe Brookslühe<br />

Wagenfeld und die Sielhorster<br />

Flegeldreschern<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Friedrich Klanke<br />

Führungen 15 und 16.30 Uhr<br />

durch Museumsführer<br />

Führung mit dem Schwerpunkt<br />

Baugeschichte und Wiederaufbau<br />

der Burg Altena.<br />

Führungen 12 und 15 Uhr<br />

durch Ursula Rinke,<br />

Stadtführerin<br />

Führung 15 Uhr durch Jürgen<br />

Wagner<br />

Lena Meyer, Touristinfo<br />

Rahden<br />

05771/7350<br />

Gaby Brockschmidt,<br />

Museumshof Rahden<br />

05771/2282<br />

Gerd Franke<br />

05771/4158<br />

Heimatverein Wehe e.V.<br />

05771/4084<br />

Friedrich Klanke,<br />

Mühlenverein Levern<br />

e.V.<br />

0175/2916635<br />

klanke@gmx.de<br />

Bernadette Lange,<br />

Museen <strong>des</strong> Märkischen<br />

Kreises<br />

02352/9667021<br />

b.lange@maerkischerkreis.de<br />

Jürgen Wagner, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

02352/209348<br />

j.wagner@altena.de<br />

Ursula Rinke,<br />

Stadtführerin<br />

02352/24336<br />

ursrinke@t-online.de<br />

Jürgen Wagner, Stadt<br />

Altena, UDB<br />

02352/209348<br />

j.wagner@altena.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 93


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Märkischer Kreis<br />

Altena<br />

Stadtmitte<br />

Kirchstraße<br />

bo<br />

Märkischer Kreis<br />

Altena<br />

Zentrum<br />

Klusenweg<br />

gegenüber dem<br />

Burgtor aufwärts<br />

m<br />

Märkischer Kreis<br />

Balve<br />

Binolen<br />

Parkplatz<br />

Bahnhofsgebäude<br />

der Eisenbahnfreunde<br />

Hönnetal,<br />

Treffpunkt<br />

kp<br />

Märkischer Kreis<br />

Hemer<br />

Sundwig<br />

Hönnt<strong>als</strong>traße 21<br />

mkope<br />

Märkischer Kreis<br />

Herscheid<br />

Schwarze Ahe 20<br />

Märkischer Kreis<br />

Iserlohn<br />

Am Bilstein 16<br />

ope<br />

Märkischer Kreis<br />

Iserlohn<br />

Am Zeughaus 14<br />

Südengraben 12<br />

mbope<br />

Lutherkirche<br />

Alte Stadtkirche, Turm von 1318, Kirchenschiff<br />

1738 erneuert. Prächtiger barocker Kanzelaltar mit<br />

prot. Bildprogramm der Evangelisten, Dreieinigkeit<br />

und Engel, Altar, zentrale Kanzel und Orgel<br />

übereinander angeordnet. Bei der Restaurierung<br />

2007 gemauerter Altar der Vorgängerkirche von<br />

1580 wieder freigelegt, Ausmalung <strong>des</strong><br />

Kirchenhimmels von 1938.<br />

www.kirche-altena.de<br />

Ehrenmal auf dem Klusenberg<br />

1886 <strong>als</strong> Ehrenmal für die 1864-71 gefallenen<br />

Altenaer errichtet. Architekten Gebr. Giese. 1971<br />

wegen Baufälligkeit Säule und Adler abgerissen.<br />

Ersetzt durch 2,80 m hohe Sockelquader aus<br />

Bruchstein mit Gedenktafeln. 1934 Erweiterung:<br />

Soldat im Felsengrab von Franz Belke für die Opfer<br />

<strong>des</strong> I. Weltkriegs, später erweitert für Opfer <strong>des</strong> II.<br />

Weltkriegs.<br />

Wanderung zur Feldhofhöhle und Landwehr bei<br />

Bäingsen<br />

Stationen: Alte Hönnetalwege, Balver Wald, altes<br />

Forsthaus Binolen (Köhlerhaus), historische<br />

Hohlwegbündel, Kultur- und Wohnhöhlen,<br />

vorgeschichtlicher Wohnplatz Feldhofhöhle,<br />

denkmalgeschützte Landwehr. Führung mit Herrn<br />

Hänisch, Dauer ca. 3 Stunden.<br />

Felsenmeer-Museum<br />

1902 durch den Fabrikanten Peter Grah erbaute<br />

typische Unternehmervilla der Gründerzeit, liegt in<br />

einem Landschaftspark, Pläne von August Deucker,<br />

Iserlohn. Seit 1989 Felsenmeer-Museum<br />

(Heimatmuseum für die Stadt Hemer), das ehrenamtlich<br />

durch den Bürger- und Heimatverein Hemer<br />

e.V. getragen wird.<br />

www.felsenmeer-museum.de<br />

Ahe Hammer<br />

historisches Hammerwerk, erstm<strong>als</strong> 1562 genannt<br />

und ist in seiner heutigen Gestalt Ende <strong>des</strong> 18. Jhs.<br />

erbaut. Einziger im Märkischen Kreis noch<br />

erhaltener sog. Osemundhammer. Seit 2013<br />

Standort der Stiftung Industriedenkmalpflege und<br />

Geschichtskultur.<br />

www.industriedenkmal-stiftung.de<br />

Burgarchiv, Varnhagensche Bibliothek<br />

Ehemaliges Burgmannshaus 1230 belegt, neben<br />

ehemaligem Stadttor in Stadtmauer gebaut. Vorm<strong>als</strong><br />

Lateinschule, Stadtgefängnis und seit 1978 Archiv<br />

<strong>des</strong> ev. Gemeindeverban<strong>des</strong> und Varnhagensche<br />

Bibliothek mit ca. 1200 Bänden vom 15.-19. Jh.,<br />

darunter sieben Inkunabeln.<br />

Bürgerhaus und Fabrikenhaus<br />

trotz Eintragung beider Gebäude vom Anfang <strong>des</strong><br />

19. Jhs. in die Denkmalliste ist ein Abriss<br />

ungeachtet der historischen Bedeutung vorgesehen.<br />

Es handelt sich um die letzten Reste der Altstadt.<br />

www.iserlohn-denkmal.de<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottediensten und Do<br />

10 - 12 Uhr geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Treff: 13 Uhr<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Di, Fr und So<br />

11 - 13 und Di - Fr 15<br />

- 17 Uhr geöffnet)<br />

13 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst Mi 10 - 12 Uhr<br />

und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

Führung 11 Uhr durch Jürgen<br />

Wagner<br />

Mitbringen von Taschenlampen<br />

und Wegzehrung wird<br />

angeraten. Abschluss der<br />

Wanderung im restaurierten<br />

Kulturbahnhof Binolen mit der<br />

Möglichkeit zum Kaffeetrinken.<br />

Führungen 14 - 16 Uhr<br />

stündlich<br />

13 Uhr Eröffnung, 14 - 16 Uhr<br />

Schmiedevorführungen<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Pfarrerin Brigitte Zywitz<br />

Sonderausstellung, Büchermarkt,<br />

Imbissangebot auf dem<br />

Freisitz an der Stadtmauer<br />

Führung 14 Uhr durch Holger<br />

Lüders<br />

Ausstellung der Initiativgruppe<br />

iserlohn-denkmal.de zur<br />

Problematik <strong>des</strong> Denkm<strong>als</strong>chutzes<br />

und <strong>des</strong> Umganges<br />

mit Denkmalen in Iserlohn<br />

Ev. Kirchengemeinde<br />

Altena, Gemeindebüro<br />

02352/2890<br />

gemeindebuero@kirchealtena.de<br />

Angelika Kilsch,<br />

Küsterin<br />

02352/22945<br />

Jürgen Wagner, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

02352/209348<br />

j.wagner@altena.de<br />

Ruth Nuhn-Bathe,<br />

Kulturamt Stadt Balve<br />

02375/926155<br />

kultur@balve.de<br />

Frau Fabry-Friedrich,<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz Stadt<br />

Balve<br />

02375/926107<br />

Holm Diekenbrock,<br />

Bürger- und<br />

Heimatverein Hemer<br />

02372/16454<br />

Diekenbrock@web.de<br />

Stiftung<br />

Industriedenkmalpflege<br />

und Geschichtskultur<br />

0231/93112242<br />

gerhard@<br />

industriedenkm<strong>als</strong>tiftung.de<br />

Pfarrerin Brigitte Zywitz,<br />

Burgarchiv<br />

02371/40711<br />

burgarchiv.iserlohn@<br />

gmx.de<br />

Peter Treudt, iserlohndenkmal.de<br />

02371/25409<br />

peter@treudt.de<br />

Holger Lüders<br />

02352/9667412<br />

holgerlueders64@web.de<br />

94 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Märkischer Kreis<br />

Iserlohn<br />

Kreuzstraße 1<br />

mkbop<br />

Märkischer Kreis<br />

Iserlohn<br />

Drüpplingsen<br />

Lenninghauser<br />

Weg 1<br />

mpe<br />

Märkischer Kreis<br />

Kierspe<br />

Friedrich-Ebert-<br />

Straße 380<br />

Märkischer Kreis<br />

Kierspe<br />

Friedrich-Ebert-<br />

Straße<br />

Märkischer Kreis<br />

Kierspe<br />

Rhadermühle 1<br />

B 45<br />

op<br />

Märkischer Kreis<br />

Kierspe<br />

Schleipe 3<br />

kbope<br />

Märkischer Kreis<br />

Kierspe<br />

Rönsahl<br />

Hauptstraße 23<br />

mpe<br />

Märkischer Kreis<br />

Kierspe<br />

Vollme<br />

Jubachweg 4<br />

bop<br />

Schlieper-Block<br />

eines der wenigen Beispiele <strong>des</strong> sog. Neuen Bauens<br />

<strong>des</strong> Siedlungswohnungsbaues in NRW. 1928-32 <strong>als</strong><br />

sog. Notwohnungen errichtet, Formensprache der<br />

23 Häuser und Anlage der Siedlung unmittelbar an<br />

einen Entwurf im Umfeld von E. May in der<br />

Römerstadt in Frankfurt angelehnt. Trotz<br />

Unterschutzstellung umstritten.<br />

www.iserlohn-denkmal.de<br />

Historische Kornbrennerei Bimberg<br />

1858 gegründet, auf dem Gutshof Lenninghausen<br />

im Norden Iserlohns, Stand der technischen<br />

Entwicklung im 19. Jh. Brennbetrieb ruht derzeit,<br />

jedoch Herstellung von Schnäpsen und Likören in<br />

einer kleinen Manufaktur.<br />

www.gut-lenninghausen.de<br />

Bakelitmuseum im Alten Amtshaus<br />

erbaut bis 1909, große Freitreppe. Heute Nutzung<br />

durch VHS, Stadtarchiv und Heimatverein,<br />

Museum mit Ausstellung von Artikeln und<br />

Maschinen.<br />

www.kierspe.de<br />

Margarethenkirche<br />

schlichter einschiffiger Rechteckbau mit Westturm<br />

und flachem Chor, ursprünglich dreischiffige<br />

gotische Halle, Ende 18. Jh. zu Saalkirche mit<br />

Spiegeldecke umgebaut. Westturm 19. Jh.,<br />

sechsseitiger Taufstein Anfang 13. Jh., rheinischer<br />

Typ. Restaurierte Roetzel-Orgel von 1828, Prospekt<br />

geht auf einen Entwurf von Karl Friedrich Schinkel<br />

zurück.<br />

www.ev-kirche-kierspe.de<br />

www.kierspe.de<br />

Rhader Mühle<br />

ehemalige Kornmühle, zum nahen Wasserschloss<br />

Haus Rhade gehörig, bis ca. 1960 Mahlmühle und<br />

Bäckerei. Backofen, Backstube und DG restauriert,<br />

übernommene Teile einer alten ortsansässigen<br />

Bäckerei vorort genutzt. Wasserrad- und Teich-<br />

Erneuerung in Vorbereitung, nach Erneuerung Ofen<br />

wieder genutzt.<br />

www.kierspe.de<br />

Schleiper Hammer<br />

erst seit 1815 bekannt. Afrikaspatenherstellung<br />

mittels Feder- und Fallhämmern, mit Schmiedeabteilung,<br />

Schlosserei und Bakelitabteilung. Die<br />

meisten Maschinen laufen über Transmission,<br />

anstelle eines Wasserra<strong>des</strong>. Alte, funktionsfähige<br />

Turbine zur Stromgewinnung.<br />

www.kierspe.de/heimatverein<br />

Historische Brennerei<br />

Zweigeschossiges Gebäude im Rundbogenstil unter<br />

schiefergedecktem Satteldach, bis vor wenigen<br />

Jahren Kornbrennerei. Bruchsteingebäude mit<br />

Backsteinfriesen und Archivolten, im Giebel<br />

rundbogige Ladetüren, achteckiger Backstein-<br />

Schornstein, <strong>als</strong> Dorfgemeinschaftshaus für Kultur,<br />

Geschichte und Tradition mit Brennerei-, Brauereiund<br />

Dorfgeschichtsmuseum genutzt.<br />

www.brennerei-roensahl.de<br />

Reidemeisterhaus Voswinkel<br />

herrschaftliches frühklassizistisches Sattelgiebelhaus<br />

aus Bruchstein, schlicht verputzt, in zwei<br />

Geschossen und zu fünf Achsen mit Oberlichtportal,<br />

Giebelschild mit Schindeln.<br />

www.kierspe.de<br />

12 - 16 Uhr<br />

12 - 16.30 Uhr<br />

(sonst 9 - 12 und 14 -<br />

18 Uhr geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Mi 15 - 18 Uhr<br />

und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. 1.<br />

Mi im Monat 10 - 15<br />

Uhr und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führung 14 Uhr durch die<br />

Initiativgruppe iserlohndenkmal.de<br />

Ausstellung zur Geschichte der<br />

Siedlung, Vorstellung der<br />

Ergebnisse <strong>des</strong> Architektenwettwettbewerbs<br />

zur Neugestaltung<br />

der Siedlung<br />

Führungen 14 und 15 Uhr<br />

durch Familie Bimberg<br />

Finnissage Fotoausstellung:<br />

Zwischenzeiten, Fotokunst auf<br />

LKW-Planen, jenseits <strong>des</strong><br />

Guten und Schönen von K.<br />

Liffers-Lehmann.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Ulrich Finke<br />

Ausstellung von Archiv-<br />

Material<br />

Verkauf von ofenfrischem Brot<br />

aus dem Ofen der<br />

Rhadermühle<br />

Schmieden von Breitewaren<br />

wie Spaten etc., Metallbearbeitung<br />

mit über 100 Jahre alten<br />

Maschinen. Bakelitpresse in<br />

Aktion: Herstellung von<br />

Untersetzern.<br />

Peter Treudt, iserlohndenkmal.de<br />

02371/25409<br />

peter@treudt.de<br />

Holger Lüders<br />

02352/9667412<br />

holgerlueders64@web.de<br />

Ina Bimberg<br />

02378/2210<br />

inabimberg@t-online.de<br />

Svenja Kelm, Stadt<br />

Kierspe<br />

02359/661140<br />

heimatverein@kierspe.de<br />

Svenja Kelm, Stadt<br />

Kierspe<br />

02359/661140<br />

heimatverein@kierspe.de<br />

Svenja Kelm, Stadt<br />

Kierspe<br />

02359/661140<br />

heimatverein@kierspe.de<br />

Svenja Kelm, Stadt<br />

Kierspe<br />

02359/661140<br />

heimatverein@kierspe.de<br />

Führungen auf Anfrage Svenja Kelm, Stadt<br />

Kierspe<br />

02359/661140<br />

heimatverein@kierspe.de<br />

Führungen stündlich Svenja Kelm, Stadt<br />

Kierspe<br />

02359/661140<br />

heimatverein@kierspe.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 95


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Märkischer Kreis<br />

Plettenberg<br />

Maiplatz 3<br />

m<br />

Märkischer Kreis<br />

Plettenberg<br />

Kirchplatz<br />

mkop<br />

Märkischer Kreis<br />

Plettenberg<br />

Wilhelmstraße 25<br />

m<br />

Mönchengladbach<br />

Stadtmitte/Abteiberg<br />

Kirchplatz 14<br />

fmkbop<br />

Mülheim an der<br />

Ruhr<br />

Bismarckstraße 22<br />

m<br />

Mülheim an der<br />

Ruhr<br />

Von-Bock-Straße 50<br />

m<br />

Ehemaliges Postgebäude<br />

Bemerkenswertes Beispiel moderner Posthausarchitektur<br />

der 1930er Jahre. Bedeutend für die<br />

Geschichte Plettenbergs und die Entwicklung <strong>des</strong><br />

Verkehrswesens.<br />

Ev. Christuskirche<br />

mittelalterliche St.-Lambertus-Kirche, Hallenkirche<br />

2. Viertel <strong>des</strong> 13. Jhs. Innenraum in typischen<br />

Formen der örtlichen Architektur, mit Pfeilern und<br />

Halbsäulenvorlagen, Knollenkapitellen und<br />

Kuppelgratgewölben, gotisches Chorgewölbe mit<br />

Ausmalung mit Wappen Papst Pius II. Wappen von<br />

zehn Kardinälen und einer Deesis-Darstellung,<br />

Chorfenster 1923 von Prof. Otto Linnemann.<br />

Haus zur aufgehenden Sonne<br />

1905 errichtetes, repräsentatives Wohn- und<br />

Geschäftshaus, architektonisch bedeutend<br />

hinsichtlich Ecksituation sowie reich geschmückter<br />

Stuckfassade und auffällig gestaltetem Blendgiebel<br />

mit der Darstellung einer aufgehenden Sonne.<br />

Hinweis auf den hier seit 1725 bestehenden Gasthof<br />

zur Sonne.<br />

Citykirche St. Mariä Himmelfahrt<br />

1469-1533 Neubau einer dreischiffigen, spätgotischen<br />

Basilika mit 5/8-Chorschluss und<br />

Nebenchören über Fundamenten romanischer<br />

Vorgängerbauten. Viergeschossiger Turm zwischen<br />

neugotischen Seitenkapellen, neu gebrochenes<br />

Hauptportal von 1890. Sanierungen Ende 19.,<br />

Anfang 20. Jh., im II. Weltkrieg stark zerstört, 1968<br />

wiederhergestellt, umfassende Sanierung 2005-13.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.citykirche-mg.de<br />

Bismarckturm<br />

27,50 m hoher Aussichtsturm von 1909 mit<br />

ehemaliger elektrischer Befeuerungsvorrichtung auf<br />

quadratischem Grundriss mit rückseitigem<br />

Rechteckanbau. Der Turm verjüngt sich bis zum<br />

Rundbogenfries in 19 m Höhe in leicht konkaver<br />

Kurve. In den 1970er Jahren drohender Abriss<br />

aufgrund der antihistorischen Einstellung, durch<br />

Bürgerproteste verhindert.<br />

www.jochen-leyendecker.de<br />

www.bismarcktuerme.de<br />

Ehemaliges Polizeipräsidium<br />

Polizeidienstgebäude, erbaut 1934-37,<br />

mehrflügelige walmgedeckte Anlage mit Innenhöfen,<br />

teils zwei-, teils dreigeschossig, Umfassungsmauern<br />

rote niederländische Ziegel und Muschelkalkapplikationen.<br />

Gebäudekomplex mit Büro-,<br />

Kraftwagen- und Zellenblock. Beachtenswert das<br />

zeittypische Bildfenster <strong>des</strong> Düsseldorfer<br />

Glasmalers P. Lottner im Treppenhaus.<br />

www.polizei.nrw.de/essen/<br />

auf Anfrage<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

13 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - Sa 10 - 12<br />

und 14 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst 10 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst März - Okt. Di<br />

und Mi 16 - 18, Do, Fr<br />

und So 15 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Bernd Paulus<br />

Themenschwerpunkt ist die<br />

anstehende Sanierung <strong>des</strong> aus<br />

verschiedenen Schalen<br />

aufgebauten Kirchturms.<br />

Themenschwerpunkt:<br />

unbequemes Denkmal -<br />

Sanierungskosten<br />

Führungen 12, 13, 14, 15 und<br />

16 Uhr durch Annette Diesler,<br />

Hans-Willi Hauser, Schwester<br />

Waltrtaud Schulte u. a.<br />

Führung 14 Uhr durch Dr. Jörg<br />

Schmitz, Stephan Boscheinen,<br />

Polizei und Brigitte Reiners,<br />

Re<strong>als</strong>chule Broich<br />

Führung vom Polizeipräsidium<br />

zur Altstadt. Es sollen<br />

Ergebnisse eines Schülerprojekts<br />

vorgestellt werden.<br />

Stationen: Polizeipräsidium,<br />

Altstadtfriedhof, Gräberfeld<br />

osteuropäischer Kriegsopfer<br />

und Zwangsarbeiter, Mahnmal<br />

<strong>des</strong> Bildhauers Gerhard<br />

Marcks für die Kriegstoten<br />

beider Weltkriege.<br />

Christel Rautenberg,<br />

Stadt Plettenberg, UDB<br />

02391/923206<br />

c.rautenberg@<br />

plettenberg.de<br />

Renate Martin-Schröder,<br />

Kirchen- und<br />

Stadtführerin<br />

02391/2958<br />

renmaschroe@gmx.de<br />

Christel Rautenberg,<br />

Stadt Plettenberg, UDB<br />

02391/923206<br />

c.rautenberg@<br />

plettenberg.de<br />

Renate Martin-Schröder,<br />

Kirchen- und<br />

Stadtführerin<br />

02391/2958<br />

renmaschroe@gmx.de<br />

Christel Rautenberg,<br />

Stadt Plettenberg, UDB<br />

02391/923206<br />

c.rautenberg@<br />

plettenberg.de<br />

Renate Martin-Schröder,<br />

Kirchen- und<br />

Stadtführerin<br />

02391/2958<br />

renmaschroe@gmx.de<br />

Annette Diesler,<br />

Pastoralreferentin<br />

Cityseelsorge<br />

Mönchengladbach<br />

0172/9618518<br />

annette.diesler@<br />

citykirche-mg.de<br />

Hans-Willi Hauser<br />

0151/52635928<br />

Jochen Leyendecker<br />

0208/4390790<br />

jochen.leyendecker@<br />

web.de<br />

Melanie Rimpel, Stadt<br />

Mülheim an der Ruhr,<br />

UDB<br />

0208/4556149<br />

melanie.rimpel@<br />

muelheim-ruhr.de<br />

Dr. Jörg Schmitz<br />

0208/3022605<br />

joerg.schmitz@mstmh.de<br />

Melanie Rimpel, Stadt<br />

Mülheim an der Ruhr,<br />

UDB<br />

0208/4556149<br />

melanie.rimpel@<br />

muelheim-ruhr.de<br />

96 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Mülheim an der<br />

Ruhr<br />

Am Großen Berg 22<br />

Treff:<br />

Soldatenfriedhof am<br />

Uhlenhorst<br />

m<br />

Mülheim an der<br />

Ruhr<br />

Dohne 48<br />

m<br />

Mülheim an der<br />

Ruhr<br />

Altstadt<br />

Teinerstraße 1<br />

Kirchenhügel<br />

Mülheim an der<br />

Ruhr<br />

Broich<br />

Am Schloss Broich<br />

50<br />

fe<br />

Mülheim an der<br />

Ruhr<br />

Broich<br />

Am Schloss Broich<br />

42<br />

m<br />

Kriegsrelikte in Speldorf<br />

Rundgang mit Brigitte Reiners und den am<br />

Denkmalprojekt beteiligten Jugendlichen nicht nur<br />

zu prominenten Orten, wie dem Streithof <strong>des</strong><br />

Industriellen Kirdorfs, sondern auch zu leisen<br />

Zeugnissen, wie dem Ehrenfriedhof, zu Bunker-<br />

und Lagerresten im Uhlenhorst.<br />

Troost’sche Weberei<br />

Denkmalensemble, bestehend aus Spinnerei,<br />

Kutscherhaus, Tudorhaus, Mühlteich, Fabrikkanal,<br />

Leinpfad, Schleusenbering, Park. Die Ursprünge<br />

reichen ins ausgehende 18. Jh. zurück. Die akut<br />

vom Abbruch bedrohte Troost’sche Weberei (1791<br />

gegründet) gilt <strong>als</strong> das zweitälteste<br />

Industriedenkmal <strong>des</strong> Rheinlands.<br />

Tersteegenhaus, Heimatmuseum<br />

Vor 1746, wiederhergestellt 1950, ehemalige<br />

Gaststätte und Brauerei. Zweigeschossiges Fachwerkgebäude<br />

auf hohem Ruhrsandsteinsockel, OG<br />

verschiefert, Südseite abgeschleppt.<br />

www.geschichtsverein-mh.de<br />

Alte Dreherei<br />

1874 <strong>als</strong> Teil <strong>des</strong> Wartungswerks für Lokomotiven<br />

und Güterwagen durch die Rheinische Eisenbahn<br />

erbaut, 27 x 70 m. Ältestes erhaltenes Gebäude <strong>des</strong><br />

Werks, von Preußischer Staatsbahn übernommen.<br />

Teilw. Verlegung der Arbeiten wegen Platzmangel<br />

in anderes Werk, 1909 um 20 m verlängert.<br />

Dreischiffige Backsteinhalle mit Rundbogenfenstern<br />

und Stufenfries, originale Dachkonstruktion.<br />

Das älteste Holztragwerk im größeren Teil der<br />

Dreherei 1874 in einer einzigartigen Bauweise<br />

geschaffen und im östlichen Schiff bereits saniert.<br />

Der jüngere, kleinere Bauteil der Halle von 1909<br />

wird von eisernen Tragwerken überspannt. Es zeigt<br />

sich hier anschaulich das Ende <strong>des</strong> Holzzeitalters im<br />

Industriebau und der Beginn <strong>des</strong> Eisenzeitalters.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.alte-dreherei.de<br />

Camera Obscura, Wasserturm<br />

Neuromanischer Wasserturm von 1904, mit<br />

gedecktem Barkhausenbehälter. Fassungsvermögen<br />

600 cbm. Der Turm verfiel nach Außerbetriebnahme<br />

zur Ruine und sollte abgerissen werden.<br />

1992 im Rahmen der MüGa saniert, der Tank in<br />

eine begehbare Lochkamera, der Rest in ein Bistro<br />

umgewandelt. Seit 2006 birgt er das Museum zur<br />

Vorgeschichte <strong>des</strong> Films.<br />

www.camera-obscura-muelheim.de<br />

Treff: 16 Uhr<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 15 Uhr<br />

(sonst Di 15 - 17 Uhr,<br />

So auch geöffnet)<br />

11 - 15 Uhr<br />

zu den<br />

Veranstaltungen<br />

(sonst Mi - So 10 - 18<br />

Uhr geöffnet)<br />

festes Schuhwerk notwendig Dr. Jörg Schmitz<br />

0208/3022605<br />

joerg.schmitz@mstmh.de<br />

Brigitte Reiners,<br />

Re<strong>als</strong>chule Broich<br />

schulverwaltung@<br />

re<strong>als</strong>chule-broich.de<br />

Führung 16 Uhr<br />

Treff: Eingang Thyssen-<br />

Park/Leinpfad, Nähe<br />

Franziskushaus<br />

Führungen 11 und 15 Uhr<br />

durch Herrn Hohensee<br />

Führungen 11.30 und 13.30<br />

Uhr durch Mitglieder <strong>des</strong><br />

Vorstands<br />

Mit Schautafeln und einer<br />

digitalen Präsentation wird die<br />

ehemalige Nutzung, die<br />

Sanierung, aktuelle und<br />

zukünftige Nutzung<br />

dargestellt. Neue Broschüre<br />

über die Geschichte <strong>des</strong> AW<br />

Speldorf im Museumsshop,<br />

Museumscafé geöffnet<br />

10 Uhr Lichtbildvortrag von<br />

Dr. Jörg Schmitz zum<br />

Jahresmotto, im<br />

Workshopbereich Ausstellung<br />

zweier Schulprojekte zu den<br />

Themen: Spuren der nation<strong>als</strong>ozialistischenGewaltherrschaft<br />

in Mülheim und Die<br />

Troost'sche Baumwollspinnerei.<br />

14 und 16 Uhr in<br />

Kooperation mit der Polizei<br />

Essen/Mülheim bzw. den<br />

beteiligten Re<strong>als</strong>chulen Broich<br />

und Stadtmitte themenbezogene<br />

Rundgänge zu den<br />

Objekten der Fotodokumentationen.<br />

Dr. Jörg Schmitz<br />

0208/3022605<br />

joerg.schmitz@mstmh.de<br />

Dominica Lünig,<br />

Re<strong>als</strong>chule Stadtmitte<br />

rsstadtmitte@stadt-mh.de<br />

Cornelia Schwabe, Stadt<br />

Mülheim an der Ruhr<br />

0208/4556041<br />

cornelia.schwabe@<br />

muelheim-ruhr.de<br />

Melanie Rimpel, Stadt<br />

Mülheim an der Ruhr,<br />

UDB<br />

0208/4556149<br />

melanie.rimpel@<br />

muelheim-ruhr.de<br />

Trägerverein Haus der<br />

Vereine in der Alten<br />

Dreherei e.V.<br />

info@alte-dreherei.de<br />

Melanie Rimpel, Stadt<br />

Mülheim an der Ruhr,<br />

UDB<br />

0208/4556149<br />

melanie.rimpel@<br />

muelheim-ruhr.de<br />

Dr. Jörg Schmitz<br />

0208/3022605<br />

joerg.schmitz@mstmh.de<br />

Melanie Rimpel, Stadt<br />

Mülheim an der Ruhr,<br />

UDB<br />

0208/4556149<br />

melanie.rimpel@<br />

muelheim-ruhr.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 97


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Mülheim an der<br />

Ruhr<br />

Broich<br />

Düsseldorfer Straße<br />

269<br />

kbop<br />

Mülheim an der<br />

Ruhr<br />

Broich<br />

Am Schloss Broich<br />

Mülheim an der<br />

Ruhr<br />

Heißen<br />

Gracht 209<br />

pe<br />

Mülheim an der<br />

Ruhr<br />

Saarn<br />

Klosterstraße 53<br />

m<br />

Mülheim an der<br />

Ruhr<br />

Selbeck<br />

Karl-Forst-Straße<br />

m<br />

Münster<br />

Cheruskerring 19<br />

mbop<br />

Münster<br />

Schlossgarten<br />

Treff: Haupteingang<br />

bop<br />

Münster<br />

Domplatz 33<br />

o<br />

Ehemalige Lederfabrik Abel, Leder- und<br />

Gerbermuseum<br />

Ehemalige Gerberei um 1864, zweigeschossig,<br />

später aufgestockt, Backsteinbau mit Segmentbogenfenstern.<br />

Wohnhaus um 1885, dreigeschossig,<br />

traufenständig, Backsteinbau mit 9 Fensterachsen.<br />

Ehemalige Falzerei um 1888, viergeschossig,<br />

Backsteinbau, oberstes Geschoss in Fachwerk.<br />

Ehemalige Chromgerberei um 1905, viergeschossig,<br />

neunachsig, Backsteingebäude.<br />

www.leder-und-gerbermuseum.de<br />

Schloss Broich, Historisches Museum<br />

1093 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt. Innerhalb der<br />

Ringmauer aus dem 12. Jh. Reste einer spätkarolingischen<br />

Burg Ende 9. Jh. Hochschloss mit<br />

Museum 17. Jh., Niederschloss mit Stufengiebel 14.<br />

Jh., Schlosshof mit Wehrturm 15. Jh. Umbauten<br />

und Erweiterungen im 15., 17., 18. und 20. Jh.<br />

1965-69 Ausgrabungen und Restaurierung bis 1975.<br />

www.geschichtsverein-mh.de<br />

Museum Fünte<br />

Heute Haus der Kunst, Literatur und Musik,<br />

Kulturzentrum. Eingeschossiges traufständiges<br />

Fachwerkhaus, 18. Jh. Ehemalige Posthalterei. In<br />

Verbindung mit zwei giebelständigen, eingeschossigen<br />

Backsteingebäuden.<br />

www.fuente-kulturzentrum.de<br />

Kloster mit Museum<br />

Klosterkomplex <strong>des</strong> ehemaligen Zisterzienserinnenklosters,<br />

bestehend aus ehemaliger Kirche <strong>des</strong><br />

13. Jh. mit Erweiterung <strong>des</strong> 19. Jhs., Abteigebäude<br />

18. Jh. mit Kreuzgang, Wirtschaftsgebäude von<br />

1755, Klosterhof und Außenanlagen, heute auch<br />

Museum.<br />

www.museum-kloster-saarn.de<br />

Kath. St.-Theresia-Pfarrkirche<br />

Einschiffige Backsteinkirche auf Bruchsteinsockel<br />

von 1890-92.<br />

www.st-theresia-selbeck.de<br />

Bonifatiuskirche<br />

1964 von den Architekten Kleffner und Kleffner-<br />

Dirxen errichtet. Kirche mit Pfarrzentrum 2005 zu<br />

einem Verlagsgebäude umgenutzt, ein unbequemer<br />

Prozess für die Gemeinde.<br />

www.dialogverlag.de<br />

Botanischer Garten<br />

1803 gegründeter Botanischer Garten der<br />

Universität, der Teil <strong>des</strong> Schlossgartens ist.<br />

Ungewöhnliche Pflanzen und Bäume aus aller Welt,<br />

klassizistische Orangerie 1840 und ein Treibhaus<br />

aus dem 19. Jh. sind erhalten.<br />

www.uni-muenster.de/Botanischer Garten/<br />

Dom-Glockenführung<br />

Im mächtigen Südturm schwingen bei vollem<br />

Geläut zehn Bronzeglocken mit etwa 20,6 t<br />

Gewicht. Führung durch Glockensachverständige<br />

mit Turmbesteigung, Analysen der Glockentöne,<br />

Anschlagen der Glocken, Inschriften und Zierrat.<br />

www.paulusdom.de/<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst <strong>als</strong><br />

Ledermuseum Mi - So<br />

14 - 18 Uhr geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Sa - So 11 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

13 - 19 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

12 - 16 Uhr<br />

(sonst Mi und Sa 15 -<br />

18, So 10 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

12 - 16 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und<br />

Konzerten geöffnet)<br />

13 - 18 Uhr<br />

zur Führung<br />

7.9.: Treff: 9, 13.15<br />

und 15 Uhr<br />

Führung 14 Uhr durch Melanie<br />

Rimpel<br />

10 Jahre Leder- und<br />

Gerbermuseum<br />

Führungen 11, 14 und 15 Uhr<br />

durch den Geschichtsverein<br />

Führungen 14.15 und 17 Uhr<br />

durch Dr. Sylvana Luchs und<br />

Frank Bruns<br />

14.15 Uhr mit Führung durch<br />

die Kunstateliers im 1. Stock,<br />

15.30 Uhr Lesung mit Musik<br />

Raniero Spahn, Satiriker,<br />

Harry Liedtke, Humor. Kaffee<br />

und Kuchen, kleine Souvenirs<br />

für Kinder.<br />

Führung 14 Uhr durch Herrn<br />

Geibert<br />

Treff: Museumsshop, Dauer<br />

ca. 1,5 Stunden, Achtung<br />

kostenpflichtige Führung: 2,50<br />

Euro pro Person<br />

Führungen 12 und 15 Uhr<br />

durch Karl-Gerhard Kluitmann<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Dr. Hans-Josef Joest und<br />

Annette Saal<br />

Nicht nur Gebetbuch: Das neue<br />

Gesicht der Bonifatiuskirche<br />

Führung 15 Uhr durch Herbert<br />

Voigt<br />

Thema: Stachelig, giftig,<br />

hässlich: Ist das Wert zu<br />

erhalten?<br />

7.9.: Begrenzte<br />

Teilnehmerzahl, Anmeldung<br />

unter: 0251/98113978 oder an<br />

info@stadtheimatbundmuenster.de<br />

erforderlich<br />

Leder- und<br />

Gerbermuseum<br />

0208/3021070<br />

info@leder-undgerbermuseum.de<br />

Melanie Rimpel, Stadt<br />

Mülheim an der Ruhr,<br />

UDB<br />

0208/4556149<br />

melanie.rimpel@<br />

muelheim-ruhr.de<br />

Heinz Hartling,<br />

Geschichtsverein<br />

geschichtsverein@stadtmh.de<br />

Melanie Rimpel, Stadt<br />

Mülheim an der Ruhr,<br />

UDB<br />

0208/4556149<br />

melanie.rimpel@<br />

muelheim-ruhr.de<br />

Museum Fünte<br />

0208/6969064<br />

Sheila.Cargador@web.de<br />

Melanie Rimpel, Stadt<br />

Mülheim an der Ruhr,<br />

UDB<br />

0208/4556149<br />

melanie.rimpel@<br />

muelheim-ruhr.de<br />

Herr Geibert<br />

0208/436467<br />

museum@freundekloster-saarn.de<br />

Melanie Rimpel, Stadt<br />

Mülheim an der Ruhr,<br />

UDB<br />

0208/4556149<br />

melanie.rimpel@<br />

muelheim-ruhr.de<br />

Melanie Rimpel, Stadt<br />

Mülheim an der Ruhr,<br />

UDB<br />

0208/4556149<br />

melanie.rimpel@<br />

muelheim-ruhr.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

98 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Münster<br />

Grevener Straße 106<br />

mbo<br />

Münster<br />

Salzstraße 38<br />

o<br />

Münster<br />

Promenade<br />

Treff:<br />

Kürassierdenkmal<br />

o<br />

Münster<br />

Hafenplatz 1,<br />

Treffpunkt<br />

Haupteingang<br />

Stadtwerke<br />

mbop<br />

Münster<br />

Am Kreuztor<br />

Promenade, vor dem<br />

Buddenturm<br />

o<br />

Münster<br />

Einsteinstraße 34<br />

b<br />

Münster<br />

Lazarettstraße 10<br />

mo<br />

Münster<br />

Brentanoweg 18<br />

mop<br />

Dreifaltigkeitskirche<br />

1939 von den Architekten Benteler und Wörmann<br />

gebaute Kirche mit romanisierend-wehrhaftem<br />

Erscheinungsbild. Um einen innenliegenden<br />

Lichthof gruppieren sich seit 2013 mehrere Etagen<br />

mit einem Wohnprojekt zur Wiedereingliederung<br />

suchterkrankter oder psychisch kranker Menschen<br />

sowie Büroetagen.<br />

www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />

Erbdrostenhof<br />

barocker, dreiflügeliger, adeliger Stadtsitz, 1753-57<br />

nach Plänen von Johann Conrad Schlaun erbaut.<br />

Hinter den aufwändig restaurierten Fassaden<br />

befindet sich der Festsaal mit illusionistischer<br />

Malerei. Er reicht durch den ganzen Mittelbau und<br />

erstreckt sich über beide OGs.<br />

www.lwl.org/dlbw<br />

Führung zu Kriegerdenkmalen<br />

Im Rahmen der Führung mit Wolfgang Hanne<br />

werden nicht nur die Kriegerdenkmale in der<br />

Promenade und im Schlossgarten und deren<br />

Geschichte und Hintergrund vorgestellt, sondern<br />

auch ihre Botschaft und Symbolik kritisch gedeutet.<br />

www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />

Hafen<br />

Mischung aus restaurierten, umgenutzen<br />

historischen Speicherhäusern und moderner<br />

Architektur macht den besonderen Reiz von<br />

Münsters Stadthafen aus. Der denkmalgeschützte<br />

Flechtheimspeicher wird 2013 zum neuen Standort<br />

<strong>des</strong> Wolfgang-Borchert Theaters ausgebaut.<br />

Infostand der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz<br />

Infos zur Arbeit der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />

www.denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />

Jüdischer Friedhof<br />

1811 angelegt und dient bis heute <strong>als</strong><br />

Begräbnisplatz der jüdischen Gemeinde Münster.<br />

Klassizistische, neugotische und vom Jugendstil<br />

geprägte Grabsteine.<br />

Lazarettbunker und Infostand<br />

1941 errichteter Luftschutzbunker, einer<br />

mittelalterlichen Festung nachempfunden. Steht am<br />

Rande der Promenade und ist in deren Grün<br />

integriert. Infostand: Über 10 unterschiedliche<br />

oberirdische Luftschutzbunkertypen gab und gibt es<br />

in Münster. Die Bunker werden anhand von Fotos,<br />

Plänen und sonstigen Materialien vorgestellt.<br />

www.muenster.de/stadt/denkmal<br />

Margaretenschule im Bunker<br />

Schon 1949 wurden in dem Bunker in einem<br />

Wohngebiet der 1930er Jahre erste Klassenräume<br />

eingerichtet. 1955 Aufstockung mit neuen<br />

Klassenzimmern. OG qualitätvolle Architektur der<br />

1950er Jahre, die sich auf ungewöhnliche Weise mit<br />

den Betonwänden den Bunkers verbindet. Frühes<br />

Beispiel einer Bunkernachnutzung.<br />

www.margaretenschule.de/index.php/das-sindwir/die-margaretenschule/geschichte-derschule.html<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Treff: 16.30 Uhr<br />

zur Führung<br />

13 - 17 Uhr<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zur Führung<br />

Führungen 13 und 14.30 Uhr<br />

durch Mechthild<br />

Mennebröcker<br />

Wohnen und arbeiten im<br />

Kirchenschiff der Dreifaltigkeitskirche<br />

Führungen 13.30 und 15 Uhr<br />

durch Dr. Ing. Barbara Seifen<br />

und Dr. Ulrich Reinke, LWL-<br />

Denkmalpflege<br />

Führung 14 Uhr durch Regine<br />

Tettenborn<br />

Führung 10.30 Uhr durch<br />

Efraim Yehoud-Desel<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Peter Baumgartner und Fritz<br />

Burrichter<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl<br />

Führung 16.30 Uhr durch<br />

Stefan Rethfeld<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Sigrid Karliczek,<br />

Ortskuratorium der<br />

Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz Münster<br />

0251/89390<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 99


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Münster<br />

Schlaunstraße 3<br />

o<br />

Münster<br />

Domplatz<br />

Treff: Marktcafé<br />

m<br />

Münster<br />

Neutor 2<br />

mo<br />

Münster<br />

Promenade<br />

Ludgeriplatz<br />

mo<br />

Münster<br />

Kaiser-Wilhelm-<br />

Ring 28<br />

mke<br />

Münster<br />

Lazarettstraße 10<br />

Treff: vor dem<br />

Bunker<br />

mbo<br />

Münster<br />

Von-Esmarch-<br />

Straße 1<br />

op<br />

Münster<br />

Robert-Koch-Straße<br />

11<br />

mbop<br />

Münster<br />

Lotharinger Straße<br />

Promenade<br />

mo<br />

Observanten-Kirche<br />

Ehemalige Franziskaner-Observantenkirche und<br />

heutige ev. Universitätskirche, gebaut 1687-98. 822<br />

profaniert und zum Militärlager ausgebaut. Starke<br />

Kriegszerstörungen, rekonstruierender Wiederaufbau<br />

von 1956-62, Erklärungen zu Nutzungsgeschichte<br />

und Wiederaufbau.<br />

www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />

<strong>Tag</strong>esradtour<br />

Radtour <strong>des</strong> ADFC mit Stefan Querl, Villa ten<br />

Hompel, und einer Hausführung. Spurensuche zur<br />

NS-Zeit in Münster, das zur Gauhauptstadt<br />

ausgebaut werden sollte. Es werden nicht nur<br />

Relikte dieser Pläne an vermeintlich unbequemen<br />

Orten inspiziert, sondern vor allem auch Opfer der<br />

Gewaltherrschaft und mutige Menschen im<br />

Widerstand gewürdigt. Dauer bis ca. 18 Uhr.<br />

Torhaus<br />

Übergang über die Promenade in die Stadt 1778<br />

durch ein klassizistisches Torhäuschen am Neutor<br />

markiert. Früher Zoll- und Wachthäuschen, heute<br />

Sitz <strong>des</strong> Stadtheimatbun<strong>des</strong>. Ungewöhnliche Funde<br />

und Befunde in der Arrestzelle im Keller.<br />

www.stadtheimatbund-muenster.de/torhaus.html<br />

Train Denkmal<br />

Dreiteilige Denkmalanlage von 1925 in expressiver<br />

Ornamentik. Nicht nur Ausdruck einer zeitgenössischen<br />

Totenerinnerung.<br />

www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />

Villa ten Hompel<br />

1925-28 in klassizistisch-barocken Formen gebaut.<br />

Großbürgerliche und herrschaftliche Innenausstattung<br />

mit Holzvertäfelung in fast allen EG-Räumen.<br />

Holztreppenanlage in der Eingangshalle und<br />

ornamentierte Parkettfußböden.<br />

www.muenster.de/stadt/villa-tenhompel/geschichtsort_hausgeschichte_fabrikantenvi<br />

lla.html<br />

www.villa-ten-hompel.de<br />

Vortrag: Bunker in Münster<br />

Die Studenten der msa (münster school of<br />

architecture) berichten über die Ergebnisse <strong>des</strong><br />

Seminars zum Thema Bunker in Münster:<br />

Geschichte, Umgang und Zukunftsideen.<br />

www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />

Wartburgschule und Lukaskirche<br />

1959-61 erbauter ev. Kirchenbau von Architekt<br />

Heinrich Otto Vogel, moderne Auffassungen von<br />

Liturgie und Gemeinde und reiche Symbolik prägen<br />

den Bau. Angrenzend die Wartburgschule von<br />

1964-68, gutes Beispiel für die Nachkriegsmoderne.<br />

www.lukaskirche-muenster.de/lukaskirche.html<br />

Zentralfriedhof<br />

1887 zwischen Aa-Aue und Schlossgarten<br />

eingeweiht. Eine Fülle historischer Grabmale unter<br />

alten Bäumen legt Zeugnis ab von der bewegten,<br />

aber manchmal auch unbequemen Vergangenheit<br />

Münsters und seiner Bewohner.<br />

www.zentralfriedhof-muenster.de<br />

Zwinger<br />

Teil der Stadtbefestigung am Übergang der Aa in<br />

die Stadt. Über lange Zeit war er Zuchthaus und<br />

Hinrichtungsstätte, heute ist er Mahnmal und<br />

Kunstwerk mit wechselvoller Geschichte an der<br />

Promenade.<br />

www.muenster.de/stadt/museum/zwinger.html<br />

zur Führung<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

Treff: 10 Uhr<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zur Führung<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst Mi 18 - 22, Do<br />

und Fr 12 - 16, So 12 -<br />

18 Uhr geöffnet)<br />

Treff: 13 Uhr<br />

zur Führung<br />

zur Führung<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 14.30 Uhr durch Dr.<br />

Aurelia Dickers und Wolfgang<br />

Ubbenhorst<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Stefan Querl, Villa ten<br />

Hompel<br />

0251/4927101<br />

stefan.querl@stadtmuenster.de<br />

Peter Wolter, Allgemeiner<br />

Deutscher Fahrradclub<br />

0251/393999<br />

info@adfc-nrw.de<br />

Führungen nach Bedarf Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Führung 14.30 Uhr durch<br />

Wolfgang Hanne<br />

Infos zu den historischen<br />

Umstände der Einsätze<br />

deutscher Truppen im Rahmen<br />

der damaligen Kolonialpolitik<br />

und deren Folgen.<br />

15 Uhr Lesung mit Christian<br />

Steinhagen, Historiker aus<br />

seinem Buch über NS-Größen<br />

und -Organisationen und ihre<br />

Sitze.<br />

Führung 14 Uhr durch Dr.<br />

Sylvaine Hänsel<br />

Führung 16 Uhr durch Dr. Ralf<br />

Hammeke<br />

Treff: Trauerhalle<br />

Führung 15 Uhr durch Dr.<br />

Alfred Pohlmann<br />

Thema: Morde mitten in<br />

Münster: Der Zwinger -<br />

Mahnmal und Erinnerungsort<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Stefan Querl, Villa ten<br />

Hompel<br />

0251/4927101<br />

stefan.querl@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

100 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Münster<br />

Altstadt<br />

Domplatz 33<br />

St. Paulus Dom<br />

bo<br />

Münster<br />

Altstadt<br />

Promenade<br />

Am Kreuztor<br />

mo<br />

Münster<br />

Altstadt<br />

Lotharinger Straße<br />

Treff: Zwinger<br />

o<br />

Münster<br />

Altstadt<br />

Domplatz 33<br />

o<br />

Münster<br />

Altstadt<br />

Neubrückenstraße<br />

63<br />

mboe<br />

Münster<br />

Amelsbüren<br />

Westfalenstraße 490<br />

op<br />

Münster<br />

Angelmodde<br />

Alt Angelmodde 17<br />

bop<br />

Münster<br />

Coerde<br />

An den Speichern<br />

12<br />

kop<br />

Münster<br />

Coerde<br />

An den Speichern<br />

14<br />

op<br />

Astronomische Uhr im Dom<br />

aus der Zeit um 1540 im Chorumgang <strong>des</strong> Doms,<br />

illusionistische Bemalung von Ludger Tom Ring.<br />

www.paulusdom.de<br />

Buddenturm<br />

Einzig erhaltener von einst sieben Wehrtürmen der<br />

Stadtmauer <strong>des</strong> 12. Jhs. am Rande der Promenade.<br />

Im 19. Jh. <strong>als</strong> Wasserturm genutzt, heute ungenutzt.<br />

www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />

Führung über den Aaseitenweg<br />

Entlang der Aa auf dem Aaseitenweg durch die<br />

Altstadt werden die historische Entwicklung und<br />

städtebauliche Bedeutung erläutert und an den<br />

Stationen interessante Ansichten, reizvolle<br />

Ausblicke und neue Einblicke in die Stadtgeschichte<br />

gegeben. Führung mit Dr. Aurelia<br />

Dickers und Claudia Lahn.<br />

www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />

St. Paulus-Dom<br />

15 Monate war der Dom geschlossen. Nach<br />

umfangreichen Restaurierungsarbeiten Außen und<br />

Innen Einblicke in die durchgeführten Arbeiten am<br />

Gesamtkunstwerk, der Architektur und der<br />

umfangreichen Ausstattung mit Epitaphen und<br />

Skulpturen, Bildwerken und dem ehemaligen<br />

Hochaltar.<br />

www.paulusdom.de/<br />

Theater<br />

Errichtung eines neuen Theaters 1954-56 in völlig<br />

neuartiger, von überlieferten Traditionen befreiter<br />

Architektur. Geschichtliche und politische<br />

Entwicklung einer hindernisreichen Auftragsvergabe<br />

an die jungen Architekten: Deilmann, von<br />

Hausen, Ruhnau und Rave.<br />

www.theater-muenster.com/<br />

Fachwerkspeicher Haus Heidhorn<br />

sorgfältig und behutsam restauriert. Zeuge früheren<br />

Wirtschaftens und Stätte der Würdigung <strong>des</strong> Stifters<br />

Josef Hötte, eines bedeutenden Stifters <strong>des</strong> 19. Jhs.<br />

aus Münster.<br />

www.alexianer-muenster.de<br />

www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />

Steinkreuz auf dem Friedhof Angelmodde<br />

erinnert an 12 Tote: Russen, Polen, Holländer,<br />

Deutsche und Unbekannte, die am Ende <strong>des</strong> II.<br />

Weltkriegs in Angelmodde verstarben.<br />

www.heimatfreunde-angelmodde.de/<br />

Archäologie zum Anfassen<br />

Vorführungen zu mittelalterlichen Techniken wie<br />

Buchmalerei, Herstellen von Kettenhemden,<br />

Tretradkran. Fundbearbeitung selbst probieren für<br />

Kinder und Erwachsene, Filme zur Archäologie in<br />

Westfalen.<br />

www.lwl-archaeologie.de/<br />

Fundmagazin der Stadtarchäologie<br />

Inventarisierung und Einlagerung der archäologischen<br />

Funde im Stadtgebiet.<br />

www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />

zur Führung<br />

(sonst zu den<br />

Öffnungszeiten<br />

geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Treff: 11.30 Uhr<br />

zu den Führungen<br />

zur Führung<br />

(sonst zu<br />

Theatervorstellungen<br />

geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

zur Führung<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 17 Uhr durch Otto-<br />

Ehrenfried Selle<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Reiner Bertling und Annegret<br />

Mantke<br />

Führungen 13.30, 16 und 17<br />

Uhr durch Monika Göddeker<br />

und Dr. Ulrich Grote<br />

Führung 14 Uhr durch<br />

Waldemar Wieczorek<br />

Führungen 11.30, 13.30 und<br />

15.30 Uhr durch Dr. Ralf<br />

Klötzer<br />

Führung 11.30 Uhr durch Prof.<br />

Dr. Karl-Josef Plassmann<br />

Führung zum Schicksal der<br />

Ermordeten<br />

Führung 12 Uhr durch Andrea<br />

Pack<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 101


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Münster<br />

Coerde<br />

An den Speichern<br />

13<br />

kop<br />

Münster<br />

Coerde<br />

An den Speichern<br />

11<br />

op<br />

Münster<br />

Coerde<br />

An den Speichern<br />

12<br />

op<br />

Münster<br />

Coerde<br />

Coermühle 100<br />

mbpe<br />

Münster<br />

Coerde<br />

An den Speichern 6<br />

mkbope<br />

Münster<br />

Coerde<br />

An den Speichern 8<br />

op<br />

Münster<br />

Coerde<br />

An den Speichern<br />

12<br />

op<br />

Lan<strong>des</strong>archiv NRW, Abteilung Westfalen<br />

www.archive.nrw.de/lav/abteilungen/westfalen/arch<br />

ivgeschichte/index.php<br />

Lan<strong>des</strong>archiv NRW, Technisches Zentrum<br />

Thema der Führung: Im II. Weltkrieg wurden Akten<br />

aus dem Staatsarchiv in Düsseldorf ausgelagert und<br />

bei einem Bombenangriff auf einen Hafen in<br />

Hannover schwer beschädigt. Die Restaurierung<br />

dieser sog. Kahnakten ist das umfangreichste<br />

Projekt zur Rettung kriegsbeschädigten Archivgutes<br />

in Deutschland.<br />

www.archive.nrw.de/lav/archivfachliches/bestandse<br />

rhaltung/<br />

Restaurierungswerkstätten der LWL-<br />

Archäologie für Westfalen<br />

Einblick in die Werkstätten der LWL-Archäologie,<br />

fachgerechte Konservierung der Funde, Inventarisierung<br />

und Einlagerung im Zentralmagazin.<br />

www.lwl-archaeologie.de/<br />

Rieselfeldhof<br />

Bauernhof der Rieselfelder 1900-16 wird zur<br />

Ausstellungsfläche der Biologischen Station.<br />

Ehemaliger Schweinestall wird <strong>Tag</strong>ungszentrum<br />

und weist überraschende Verbindung zu Schlaun<br />

auf.<br />

www.rieselfeldhof.de<br />

Speicherstadt<br />

Logistik auf 30.000 qm Lagerfläche in acht<br />

Speichergebäuden aus Beton und Rauhfutterscheunen<br />

in Holz in dem ehemaligen Heeresverpflegungs-Hauptamt<br />

ist aufwändig und spannend<br />

und auch nach der Umnutzung ab 1999 in Büros,<br />

Archive und Werkstätten noch an mehreren Orten<br />

erhalten. Die Neugestaltung der Außenanlagen<br />

wurde 2013 abgeschlossen.<br />

www.speicherstadt-muenster.de/<br />

Stadtarchiv<br />

bewahrt Unterlagen auf, die im Laufe der Zeit bei<br />

der Stadtverwaltung und anderen Institutionen oder<br />

Personen entstanden sind, z. B. Akten, Protokolle,<br />

Bücher, Fotos, Pläne, Tonbänder, Zeitungen und in<br />

Zukunft digitalisiertes Schriftgut.<br />

www.muenster.de/stadt/archiv<br />

Zentrales Fundmagazin der LWL-Archäologie<br />

für Westfalen<br />

Der Speicher 12 <strong>des</strong> ehemaligen Heeresverpflegungshauptamtes<br />

wurde zu einem modernen Büround<br />

Archivgebäude umgebaut. Die ehemalige<br />

Funktion <strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong> konnte an vielen Stellen<br />

sichtbar erhalten werden und gibt dem Gebäude<br />

einen ganz eigenen Charakter.<br />

www.lwl-archaeologie.de<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 13.45, 14.45 und<br />

15.45 Uhr durch Dr. Mechthild<br />

Black-Veldtrup und Dr. Ralf<br />

M. Guntermann<br />

familienfreundliche Führungen<br />

für Kinder und Erwachsene,<br />

Mitmach-Aktionen<br />

Führung 14.30 Uhr durch<br />

Matthias Frankenstein und Dr.<br />

Johannes Kistenich<br />

Mitmachaktion: Techniken der<br />

Papierrestaurierung kennenlernen<br />

und selbst ausprobieren<br />

Führungen 13.30, 14.30 und<br />

15.30 Uhr durch Sebastian<br />

Pechthold und Susanne<br />

Bretzel-Scheel<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl<br />

Führung 11 Uhr durch Dr.<br />

Michael Harengerd<br />

Führungen 12.30 und 14.15<br />

Uhr durch Matthias Gundler<br />

Sonderführungen durch<br />

Werkstätten, Seminarräume<br />

und alte Bäckerei<br />

Führungen 14, 15 und 16 Uhr<br />

durch Roswitha Link<br />

Führungen 13.30, 14.30 und<br />

15.30 Uhr durch Dr. Birgit<br />

Mecke und Dr. Birgit Münz-<br />

Vierboom<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

102 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Münster<br />

Gievenbeck<br />

Horstmarer<br />

Landweg<br />

mp<br />

Münster<br />

Gievenbeck<br />

Von-Esmarch-<br />

Straße 58<br />

Beginn der Auffahrt<br />

Universitätshautklinik<br />

o<br />

Münster<br />

Hiltrup<br />

Bergiusstraße 6<br />

Münster<br />

Kinderhaus<br />

Kinderhaus 14<br />

fo<br />

Münster<br />

Kinderhaus<br />

Große Wiese 19<br />

mo<br />

Münster<br />

Kreuzviertel<br />

Goldstraße 30<br />

mo<br />

Münster<br />

Mecklenbeck<br />

Mecklenbecker<br />

Straße 253<br />

mkop<br />

Ehrenfriedhof und Kriegsgefangenenlager Haus<br />

Spital<br />

Das Kriegsgefangenlager Haus Spital war während<br />

<strong>des</strong> I. Weltkriegs eines der größten in Nordwestdeutschland.<br />

Der Ehrenfriedhof, errichtet für die<br />

Toten im Gefangenenlager Haus Spital, wurde nach<br />

den Plänen <strong>des</strong> franz. Architekten Duthoit gestaltet.<br />

Ein schmiedeisernes Tor führt auf eine beeindruckende<br />

Anlage mit einer Vielzahl gleicher Steinkreuze<br />

beidseitig eines Weges, der auf das Ehrenmal mit<br />

Obelisk hinführt.<br />

www.uni-muenster.de/expeditionmuensterland/projekt/index.html<br />

Standortlazarett<br />

1937-38 <strong>als</strong> zentrales Militärkrankenhaus <strong>des</strong><br />

Dritten Reiches errichtet. Eingebunden in eine<br />

gestaltete Grünplanung mit Holzpergolen. Westfälische<br />

Künstler haben den Komplex heimatgebunden<br />

gestaltet. Bis 1992 britisches Militärhospital,<br />

heute Teil der Universitätsklinik.<br />

www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />

Bahnhof<br />

Baustelle Kulturbahnhof. Nach jahrelanger<br />

Sanierung wird der Bahnhof wieder geöffnet.<br />

Leprosorium<br />

1333 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt, bis 1661 <strong>als</strong><br />

Leprosorium genutzt, danach Umbau und Erweiterung<br />

für Pfründnerinnen. Heute Lepramuseum und<br />

Heimatmuseum. Erhalten sind Leprosenhaus,<br />

Kirche, Begrenzungsmauern und Außenanlage.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.lepramuseum.de/start.htm<br />

www.heimatmuseum-kinderhaus.de/5.html<br />

Wohnhaus der 1950er Jahre<br />

Giebelwänden aus Kieselwaschbeton, Materialvielfalt<br />

aus Holz, Klinker und Glas an der Fassade.<br />

Vom Architektenteam Von Hausen, Rave und<br />

Ruhnau 1959 fertiggestellt, Beispiel für die Nachkriegsmoderne<br />

und energetisch aktuell.<br />

www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />

Gartenhäuser<br />

Kleine Häuser standen schon in der Barockzeit im<br />

Gartengürtel jenseits der Promenade. Sie dienten <strong>als</strong><br />

einfacher Unterstand oder waren teils komfortabel<br />

ausgebaut. Diese Tradition bestand bis zum Ende<br />

<strong>des</strong> 19. Jhs.<br />

www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />

Haus Kump<br />

1549 wurde der Fachwerkspeicher auf Haus Kump<br />

verzimmert, neue Nutzung durch das Bildungszentrum<br />

der Handwerkskammer Münster <strong>als</strong><br />

Kompetenzzentrum mit den Schwerpunkten<br />

Fachwerk und Gestaltung. Hofanlage umgebaut,<br />

saniert, modernisiert und teilweise neu errichtet,<br />

Fachwerkspeicher <strong>des</strong> Gräftenhofes aufwendig<br />

saniert.<br />

www.muenster.de/stadt/denkmal<br />

www.hwk-muenster.de<br />

zu den Führungen<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

zu den Führungen<br />

(sonst So 15 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

15 Uhr Einführung zum<br />

Kriegsgefangenenlager Haus<br />

Spital mit Dr. Wilhelm<br />

Bauhues und Dr. Sabine Kittel.<br />

15.45 Uhr Führung zum<br />

Material Beton auf dem<br />

Friedhof mit Dr. Stefan Kordts.<br />

16.15 Uhr Führung zum<br />

Friedhof Haus Spital in der<br />

Erinnerungskultur der Stadt<br />

mit Wilhelm Klönne. 16.45<br />

Uhr Führung zum Lagerleben<br />

vor 100 Jahren mit den<br />

Schülern <strong>des</strong> Gymnasium<br />

Paulinum.<br />

Führung 15.30 Uhr durch<br />

Ulrich Gietzen<br />

Führungen 13, 15 und 16 Uhr<br />

durch Dr. Horst Born, Karl<br />

Franke, Jan Kaven und Klaus<br />

Kauther<br />

Ausblick auf die neue Nutzung<br />

<strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong><br />

Führungen 11 und 15 Uhr<br />

durch Walter Schroer<br />

Führung 15.30 Uhr durch<br />

Bernd Leuters<br />

Führung 16.30 Uhr durch<br />

Heike Hänscheid<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Führungen nach Bedarf Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 103


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Münster<br />

Mecklenbeck<br />

Am Hof<br />

Hesselmann 10,<br />

Treffpunkt<br />

op<br />

Münster<br />

Mecklenbeck<br />

Dingbängerweg 63<br />

bop<br />

Münster<br />

Mecklenbeck<br />

Mecklenbecker<br />

Straße 253<br />

mkop<br />

Münster<br />

Sankt Mauritz<br />

Dyckburgstraße 224<br />

bop<br />

Münster<br />

St. Mauritz<br />

Mondstraße 61<br />

o<br />

Münster<br />

Wolbeck<br />

Kreuzbach 230<br />

bp<br />

Münster<br />

Wolbeck<br />

Hiltruper Straße 2<br />

Treff: Marktplatz<br />

bop<br />

Oberbergischer<br />

Kreis<br />

Lindlar<br />

Pollerhofstraße 35-<br />

37<br />

pe<br />

Ortsrundgang<br />

mit Karl-Heinz Pötter zur Entwicklung<br />

Mecklenbecks, einer früheren Bauerschaft und<br />

heutigem Stadtteil von Münster, 1988-2013.<br />

www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />

Pfarrzentrum Sankt Anna<br />

entstand 1966-72, entworfen und gebaut von<br />

Architekt Harald Deilmann. Asymmetrischer<br />

Kirchenraum aus freistehenden Sichtbetonwänden,<br />

die sich spiralförmig in die Höhe staffeln. Im<br />

Kontrast steht die Ausstattung, die teilw. aus der<br />

Vorgängerkirche übernommen wurde.<br />

www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />

Speicher Haus Kump<br />

Das Fachwerkgerüst <strong>des</strong> Speichers Haus Kump<br />

wurde 1549 verzimmert und ist eines der ältesten in<br />

Westfalen. Umfangreiche Schäden erforderten eine<br />

sehr sensible Restaurierung mit möglichst wenig<br />

Eingriffen in die Substanz. Bemalung der Barockzeit<br />

Innen und Außen erhalten.<br />

www.hbz-bildung.de/text/128/de/haus-kump.html<br />

www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />

Dyckburgkirche<br />

Gedenkstätten, Plaketten, Gedenksteine und die<br />

Stolpersteine zum Gedenken an die Juden in<br />

Münster stehen im Vordergrund bei der Auswahl<br />

der Musikstücke für das Konzert in der<br />

Dyckburgkirche.<br />

www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />

St.-Konrad-Kirche<br />

Kath. Pfarrkirche mit angrenzendem Pfarrhaus<br />

1937/38 in schwierigen Zeiten nach Plänen <strong>des</strong><br />

Architekten Hans Ostermann errichtet. Charakteristisch<br />

für die in Anlehnung an historische Baustile<br />

entstandenen sachlichen Baukörper ist die Verwendung<br />

traditioneller heimischer Materialien.<br />

www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />

Haus Reithaus<br />

Ehemaliger Landsitz eines Münsteraner Bürgers<br />

besteht aus Gebäuden unterschiedlicher Bauzeit. Im<br />

19. Jh. wechselte mehrm<strong>als</strong> der Besitzer und jeder<br />

hat den Hof baulich verändert. Inselspeicher 1795,<br />

Bauernhaus 1870, Fachwerkspeicher um 1750,<br />

Hofbildstock mit figurenreichem Kalvarienbergrelief<br />

um 1600.<br />

www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />

Jüdisches Leben in Wolbeck<br />

Führung mit Dr. Gudrun Beckmann-Kircher zum<br />

ehemaligen jüdischen Friedhof, der ehemaligen<br />

Synagoge und den Stolpersteinen vor den einstm<strong>als</strong><br />

von jüdischen Familien bewohnten Häusern.<br />

www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />

Ehemalige landwirtschaftliche Winterschule<br />

1910 <strong>als</strong> landwirtschaftliche Winterschule mit<br />

Direktorenwohnung errichtet. Anbau Ende der<br />

1920er für ländliche Hauswirtschaft. Seit 1984<br />

unter Denkm<strong>als</strong>chutz. Beim Umbau blieb ursprüngliche<br />

Hausstruktur bestehen. 2003 Eröffnung <strong>als</strong><br />

Arthotel mit 14 von Künstlern gestalteten Zimmern.<br />

Restaurant-Café, <strong>Tag</strong>ungsräume und Kulturwerkstatt-Kleinkunstbühne.<br />

Treff: 15.30 Uhr<br />

zur Führung<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zum Konzert<br />

zur Führung<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Treff: 15 Uhr<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - Sa ab 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

Führung 14.30 Uhr durch<br />

Diane Danne und Herbert<br />

Wilde<br />

13 und 15 Uhr Führungen zur<br />

Konstruktion <strong>des</strong> Baus durch<br />

Maik Ebert. 12 und 14 Uhr<br />

Führungen zu den Wandmalereien<br />

<strong>des</strong> 17. Jhs. durch<br />

Andreas Ahlers und Eva<br />

Möllenkamp. 11, 13 und 14.30<br />

Uhr Führungen zu den<br />

verschiedenen Nutzunges <strong>des</strong><br />

Gebäu<strong>des</strong> durch David<br />

Auerbach, Matthias Dieler,<br />

Frank Lohse.<br />

17 Uhr Konzert mit Les<br />

Joyeux: Christiane<br />

Frickenstein, Hildegard<br />

Hagemann, Clemens Krause<br />

und Gisela Uhlen-Tuyala<br />

Führung 15 Uhr durch Dieter<br />

Fuchs<br />

Führungen 11 und 14 Uhr<br />

durch Eheleute Annedore und<br />

Hans Brüning<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn Guesnet<br />

Ausstellungen historischer<br />

Dokumente, Kaffee und<br />

Kuchen.<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

Mechthild<br />

Mennebröcker, Stadt<br />

Münster, UDB<br />

0251/4926145<br />

mennebroecker@stadtmuenster.de<br />

104 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Oberbergischer<br />

Kreis<br />

Nümbrecht<br />

Alte Poststraße 2<br />

mkbp<br />

Oberhausen<br />

Alt-Oberhausen<br />

Nohlstraße 5<br />

kbo<br />

Oberhausen<br />

Buschhausen<br />

Thüringer Straße 21<br />

kop<br />

Oberhausen<br />

Neue Mitte<br />

Arenastraße 11<br />

kbope<br />

Oberhausen<br />

Neue Mitte<br />

Essener Straße 80<br />

kbop<br />

Ev. Kirche<br />

älteste Bauteile um 960-1000. Heutige Hallenkirche<br />

17. Jh., Kanzel, Abendmahlstisch und Orgelprospekt<br />

17. Jh. Zentrum der oberbergischen<br />

Erweckung im 19. Jh. und Wirkungsstätte von<br />

Jacob Gerhard Engels. Altarkreuz Der Eckstein von<br />

Kabukii Kaa (Kassiel Kaehler), Berlin 2003.<br />

www.ev-kirche-nuembrecht.de<br />

Ev. Christuskirche<br />

Älteste ev. Kirche im alten Oberhausen. Erbaut<br />

1863-64 nach Plänen <strong>des</strong> königlichen Baumeisters<br />

Maximilian Nohl. Grundmauern, Fassade und<br />

Ansätze <strong>des</strong> Kirchturms noch ursprünglich erhalten.<br />

Der Rest <strong>des</strong> Sakralbaus brannte1943 im II.<br />

Weltkrieg vollständig aus. Wiederaufbau 1950/51.<br />

1959 Einsatz von neuen Glasfenstern durch den<br />

Künstler Henk Schilling, Hey-Orgel 2001<br />

eingeweiht.<br />

www.christuskirche-oberhausen.de<br />

Lutherkirche<br />

1913 nach dem Entwurf der Architekten Cornehls<br />

und Fritsche <strong>als</strong> neuromanischer Backsteinbau<br />

errichtet. Auf quadratischer Fläche mit ausgeschnittenen<br />

Aufgangsflächen bildet der zentral auf<br />

Kanzel, Alter und Orgel ausgerichtete Kirchraum<br />

ein Kreuz mit zurückschwingender Apsis. Schlichte<br />

Ausstattung im Jugendstil.<br />

www.emmaus-ob.de<br />

Gasometer<br />

117,5 m hoher Gasspeicher, Wahrzeichen der Stadt.<br />

Europas größter Scheibengasbehälter, erinnert an<br />

die das Ruhrgebiet prägende Schwerindustrie. 60<br />

Jahre lang industriell genutzt, heute kultureller<br />

Veranstaltungsort, Inspirationsquelle für internationale<br />

Künstler. Eines von vier Objekten der<br />

industriellen Kulturlandschaft Ruhrgebiet, deren<br />

Welterbestatus <strong>als</strong> Erweiterung zur Zeche Zollverein<br />

derzeit geprüft wird.<br />

www.gasometer.de<br />

www.oberhausen.de<br />

Peter-Behrens-Bau, Museumsdepot <strong>des</strong> LVR-<br />

Industriemuseums<br />

Hauptlagerhaus der Gutehoffnungshütte von Peter<br />

Behrens errichtet. Ab 1925 Lagerung von Kleinmaterial.<br />

Rationelles, seiner Aufgabe angepasstes<br />

Gebäude. Heute <strong>als</strong> Museumsdepot und Verwaltungsgebäude<br />

genutzt. Eines von vier Objekten der<br />

industriellen Kulturlandschaft Ruhrgebiet, deren<br />

Welterbestatus <strong>als</strong> Erweiterung zur Zeche<br />

Zollverein derzeit geprüft wird.<br />

www.industriemuseum.lvr.de<br />

www.oberhausen.de<br />

11.30 - 17 Uhr<br />

(sonst Mai - Okt. Di -<br />

So 14.30 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 17.30 Uhr<br />

(sonst Juni bis Sept.<br />

Mo - Fr 9 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

9 - 18 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst 10 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

unter 0208/8579281<br />

geöffnet)<br />

Führungen 11.30 Uhr und nach<br />

Bedarf durch Hans Joachim<br />

Söhn<br />

10.15 Uhr Gottesdienst zum<br />

Thema: Unsere Kirche, ein<br />

unbequemes Denkmal.<br />

Begehung <strong>des</strong> Kirchturms mit<br />

Besichtigung von Glocken und<br />

Turmuhrwerk auf eigene<br />

Gefahr möglich.<br />

Führungen 15.30 und 17 Uhr<br />

durch Mitglieder <strong>des</strong><br />

Fördervereins zum Erhalt der<br />

Christuskirche<br />

12 Uhr Kinderführung, 10 Uhr<br />

Gottesdienst, 16 - 16.30 Uhr<br />

Orgelmusik und anschließend<br />

Kaffee und Kuchen in der<br />

Kirche.<br />

Führungen ab 11.30 Uhr nach<br />

Bedarf durch Dr. Joachim<br />

Danzig und Petra Bakker<br />

10 Uhr Familiengottesdienst,<br />

Ausstellung zur Kirchen- und<br />

Gemeindegeschichte,<br />

eingeschränkt barrierefrei<br />

Führungen 11, 13, 15 und 17<br />

Uhr durch Mitarbeiter der<br />

Gasometer Oberhausen GmbH<br />

Achtung: kostenpflichtige<br />

Veranstaltung! Es werden<br />

reduzierte Eintrittsgelder<br />

erhoben, die Führungen sind<br />

kostenfrei.<br />

Führung 14.30 Uhr durch<br />

Mitarbeiter <strong>des</strong> LVR-<br />

Industriemuseums Oberhausen<br />

Pfarrer Dr. Wolfgang<br />

Becker<br />

02293/815340<br />

w.becker@ev-kirchenuembrecht.de<br />

Hans Joachim Söhn<br />

02293/902400<br />

homburger.kontor@tonline.de<br />

Joachim Pioch<br />

0208/7781399<br />

joachim.pioch@eon.com<br />

Michaela Breihan<br />

0208/2056248<br />

breihan-christuskirche@<br />

t-online.de<br />

Pfarrer Andreas<br />

Odlozinski<br />

0208/650766<br />

pfarrer.odlozinski@tonline.de<br />

Karin Beck-Weckmüller,<br />

Gemeindebüro<br />

Buschhausen<br />

0208/658725<br />

buschhausen@ekir.de<br />

Gabriele Derichs, Stadt<br />

Oberhausen, UDB und<br />

Baukultur<br />

0208/8252429<br />

gabriele.derichs@<br />

oberhausen.de<br />

Klaus Martin Schmidt-<br />

Waldbauer, Stadt<br />

Oberhausen, Untere<br />

Denkmalbehörde und<br />

Baukultur<br />

0208/8252567<br />

martin.schmidtwaldbauer@oberhausen.<br />

de<br />

Gabriele Derichs, Stadt<br />

Oberhausen, UDB und<br />

Baukultur<br />

0208/8252429<br />

gabriele.derichs@<br />

oberhausen.de<br />

Klaus Martin Schmidt-<br />

Waldbauer, Stadt<br />

Oberhausen, Untere<br />

Denkmalbehörde und<br />

Baukultur<br />

0208/8252567<br />

martin.schmidtwaldbauer@<br />

oberhausen.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 105


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Oberhausen<br />

Osterfeld<br />

Berliner Straße 10 a<br />

Museum Eisenheim<br />

kbop<br />

Oberhausen<br />

Osterfeld<br />

Antoniestraße 32-34<br />

kbop<br />

Oberhausen<br />

Sterkrade<br />

Zum Ravenhorst<br />

op<br />

Kreis Olpe<br />

Wenden<br />

Wendenerhütte<br />

Hochofenstraße 6<br />

mkbope<br />

Kreis Paderborn<br />

Lichtenau<br />

Dalheim<br />

Am Kloster 9<br />

mkbpe<br />

Recklinghausen<br />

Hochlarmark<br />

Karlstraße 75<br />

koe<br />

Siedlung Eisenheim<br />

Erste Arbeiterkolonie <strong>des</strong> Ruhrgebiets. Gründung<br />

1845 <strong>als</strong> Wohnraum für Arbeitsmigranten.<br />

Phantasievoller Protest bei Abrissbedrohung in den<br />

1960er Jahren. Die architektonische Qualiät der<br />

Siedlung wurde anerkannt und Eisenheim saniert.<br />

Eines von vier Objekten der industriellen Kulturlandschaft<br />

Ruhrgebiet, deren Welterbestatus <strong>als</strong><br />

Erweiterung zur Zeche Zollverein derzeit geprüft<br />

wird.<br />

www.industriemuseum.lvr.de/schauplaetze/oberhau<br />

sen/eisenheim.htm<br />

St.-Antony-Hütte<br />

1758 floss auf der Hütte erstm<strong>als</strong> für das Ruhrgebiet<br />

Eisen aus einem Hochofen. Heute Museum zur<br />

Geschichte der sog. Wiege der Ruhrindustrie und<br />

erster industriearchäologischer Park Deutschlands.<br />

Eines von vier Objekten der industriellen Kulturlandschaft<br />

Ruhrgebiet, deren Welterbestatus <strong>als</strong><br />

Erweiterung zur Zeche Zollverein derzeit geprüft<br />

wird.<br />

www.industriemuseum.lvr.de/schauplaetze/oberhau<br />

sen/service/infos_st_.antony.htm<br />

www.industriemuseum.lvr.de<br />

Mergelgruben<br />

Spuren <strong>des</strong> ehemaligen Dukelbergbaus auf<br />

Septarienton/Kalklinsen.<br />

www.faro-ev.de<br />

Museum<br />

alte Hütte Anfang 18. Jh. mit Hochofen, Gießhalle,<br />

Möller- und Gichtgebäuden und Hammerwerk.<br />

Produktionsweg vom Rohstoff Eisenerz zum<br />

Roheisen zu den schmiedbaren Halbfabrikaten<br />

verfolgbar. 1000 Jahre Eisenerzeugung in<br />

Südwestfalen und die Lebenswelten der Hüttenbesitzer<br />

multimedial dargestellt, regelmäßig<br />

Sonderausstellungen.<br />

www.museum-wendener-huette.de<br />

Kloster<br />

Aus dem 15. und 18. Jh. Säkularisation <strong>des</strong> Klosters<br />

1803, fast vollständig erhaltene 7,5 Hektar große<br />

Anlage. Sitz der Stiftung Kloster Dalheim. LWL-<br />

Lan<strong>des</strong>museum für Klosterkultur, Symbiose aus<br />

mittelalterlichem bzw. barockem Kloster und<br />

modernem Museum. Spätgotische Kirche und<br />

Kreuzgang erhalten, Klosterschmiede erhalten, zwei<br />

Hektar Klostergärten.<br />

www.stiftung-kloster-dalheim.lwl.org<br />

Fördermaschinenhaus der ehemaligen Zeche II<br />

Ehemaliges Fördermaschinenhaus mit Förderturm<br />

der Zeche, seit 1999 im Maschinenhaus Bergbaumuseum<br />

und Stadtteilzentrum. Fördermaschinenhaus-Dampfzufuhr<br />

und zugehörige Fördermaschine.<br />

Wahrzeichen Fördergerüst <strong>des</strong> Konrad-Ende-<br />

Schachtes der Zeche, 1988 stillgelegt. Siedlungsalltag<br />

und historischer Kohleabbau. Heute Verein<br />

für Bergbau- und Industriegeschichte e.V.<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Ostersonntag -<br />

31. Okt. So und<br />

feiertags auch geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst 11 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - So 15 - 18<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - So 10 - 18<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Mo - Do 9 - 11<br />

Uhr und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch LVR-Industriemuseum,<br />

Professor Dr. Roland Günter<br />

Treff zu den Führungen:<br />

Museum Eisenheim.<br />

Führungen 13 und 15.30 Uhr<br />

durch Mitarbeiter <strong>des</strong> LVR-<br />

Industriemuseums Oberhausen<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Karl Lange, Freunde der<br />

Archäologie Raum Oberhausen<br />

Familienführung auf Anfrage<br />

durch Jeannette Gebhardt<br />

Musik heimischer Chöre auf<br />

dem Hüttengelände: Elemente.<br />

Schmieden im Hammerwerk.<br />

13.30 Uhr Führung durch die<br />

Klosteranlage und ihre<br />

Geschichte von den Anfängen<br />

bis zur Gegenwart, 15 Uhr<br />

Führung durch die<br />

Sonderausstellung: Heiter bis<br />

göttlich. Die Kultur <strong>des</strong> Spiels<br />

im Kloster, 15.30 Uhr<br />

Familienaktion SpielRegeln,<br />

Führung durch die Sonderausstellung<br />

mit anschließendem<br />

Basteln und Ausprobieren<br />

erlaubter und verbotener<br />

Spiele, 11 - 18 Uhr Sündhaft<br />

Gutes im Klosterwirtshaus<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Kaffee und Kuchen, Speisen<br />

vom Grill<br />

Gabriele Derichs, Stadt<br />

Oberhausen, UDB und<br />

Baukultur<br />

0208/8252429<br />

gabriele.derichs@<br />

oberhausen.de<br />

Klaus Martin Schmidt-<br />

Waldbauer, Stadt<br />

Oberhausen, Untere<br />

Denkmalbehörde und<br />

Baukultur<br />

0208/8252567<br />

martin.schmidtwaldbauer@<br />

oberhausen.de<br />

Gabriele Derichs, Stadt<br />

Oberhausen, UDB und<br />

Baukultur<br />

0208/8252429<br />

gabriele.derichs@<br />

oberhausen.de<br />

Klaus Martin Schmidt-<br />

Waldbauer, Stadt<br />

Oberhausen, Untere<br />

Denkmalbehörde und<br />

Baukultur<br />

0208/8252567<br />

martin.schmidtwaldbauer@<br />

oberhausen.de<br />

faro-ev.de<br />

info@faro-ev.de<br />

Monika Löcken,<br />

Museumsverein<br />

Wendener Hütte<br />

02761/81401<br />

m.loecken@kreis-olpe.de<br />

Sigrid Ohm,<br />

Museumsverein<br />

Wendener Hütte<br />

02761/81752<br />

s.ohm@kreis-olpe.de<br />

Stiftung Kloster Dalheim,<br />

LWL-Lan<strong>des</strong>museum für<br />

Klosterkultur<br />

05292/93190<br />

kloster-dalheim@lwl.org<br />

Henri Kügler<br />

02361/71901<br />

106 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis<br />

Recklinghausen<br />

Castrop-Rauxel<br />

Westring 346<br />

k<br />

Kreis<br />

Recklinghausen<br />

Castrop-Rauxel<br />

Erinstraße<br />

Treff: Förderturm<br />

Erin<br />

mop<br />

Kreis<br />

Recklinghausen<br />

Castrop-Rauxel<br />

Castrop<br />

Am Stadtgarten 20<br />

mkboe<br />

Kreis<br />

Recklinghausen<br />

Castrop-Rauxel<br />

Frohlinde<br />

Hubertusstraße 11<br />

p<br />

Kreis<br />

Recklinghausen<br />

Dorsten<br />

Deuten<br />

Weseler Straße<br />

mkbpe<br />

Kreis<br />

Recklinghausen<br />

Gladbeck<br />

Hornstraße 25<br />

kbope<br />

Kreis<br />

Recklinghausen<br />

Herten<br />

Mitte<br />

Im Schlosspark<br />

mkop<br />

Schloss Bladenhorst<br />

Wasserschloss erstm<strong>als</strong> 1266 erwähnt, ursprünglich<br />

künstlerisch bedeutendstes und größtes adeliges<br />

Anwesen im alten Gericht Castrop, Hauptgebäude<br />

1530-1580 <strong>als</strong> großzügige Vierflügelanlage im Stil<br />

der Lippe-Renaissance erbaut, Ostflügel im 19. Jh.<br />

durch einen Brand schwer beschädigt und dann<br />

abgerissen, bis 1926 diente Schloss Bladenhorst den<br />

fünf adeligen Geschlechtern von Bladenhorst,<br />

Düngelen, Viermundt, Romberg und Weichs <strong>als</strong><br />

Wohnsitz<br />

www.castrop-rauxel.de<br />

www.schlossbladenhorst.de/<br />

Spaziergang zur Industriekultur<br />

Spaziergang mit Ulrike Mühle vom Erinpark zum<br />

Hammerkopfturm mit Erläuterung der Geschichte<br />

einiger Castroper Industriedenkmale.<br />

www.castrop-rauxel.de/<br />

www.erin-foerder-turm-verein.de/<br />

Parkbad Süd<br />

Freibad von 1926. 1992 geschlossen. 1995 unter<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz gestellt. 2001 <strong>als</strong> Kulturstätte mit<br />

Gastronomie wiedereröffnet.<br />

Kirche zu den Heiligen Schutzengeln<br />

13.12.1903 eingeweiht. Als neuromanische<br />

Hallenkirche mit Querhaus und Südostturm erbaut.<br />

Im Laufe der Jahre wurden häufig Veränderungen<br />

am Kircheninnern vorgenommen.<br />

Tüshaus-Mühle<br />

Wassermühle um 1610, Ursprünglichkeit <strong>des</strong><br />

Gebäu<strong>des</strong> bis heute bewahrt. Mühle bis ca. 1970 in<br />

Betrieb, zunächst <strong>als</strong> Walkmühle zur Filzherstellung<br />

eingerichtet, später zur Ölpressung, Raps, und <strong>als</strong><br />

Getreidemühle genutzt.<br />

www.heimatverein-deuten.de<br />

Vöinghof<br />

Gehöft im Besitz der Stadt Gladbeck, heute<br />

Berufsbildungsstätte. Grundlegend renoviert, um<br />

ein neues Schulungsgebäude ergänzt.<br />

Ruine Orangerie Schloss<br />

gesicherte Ruine, erbaut 1725 vom Grafen Bertram<br />

von Nesselrode-Reichenstein nach französichem<br />

Vorbild, gehört zum Ensemble Schloss Herten und<br />

dem Tabakhaus. Wasserschloss und Schlosspark<br />

restauriert. Es besteht die Absicht, die Orangerie<br />

wieder aufzubauen.<br />

www.orangerie-herten.de<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Treff: 14 Uhr<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - Fr 17 - 24,<br />

Sa, So und feiertags 15<br />

- 24 Uhr geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. 1.<br />

und letzter Sa im<br />

Monat und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst 7.30 - 16 Uhr<br />

und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führung 15.30 Uhr durch<br />

Thomas Jasper<br />

14 Uhr Kinderführung<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Klaus Michael Lehmann<br />

Führung 15 Uhr durch Rudolf<br />

Wagener<br />

Führungen stündlich durch<br />

Herrn Gehrling<br />

9 Uhr Messe an der Mühle,<br />

Mühlenfest mit Oldietreckern,<br />

historischer Dreschkasten-<br />

Vorführungen, Spielmobil der<br />

Stadt Dorsten.<br />

Führungen 12 und 15 Uhr<br />

durch Mitarbeiter <strong>des</strong><br />

Berufsfortbildungswerkes<br />

Brotbackhaus in Betrieb,<br />

Vorführungen von Natursteinpflasterarbeiten,<br />

Vorstellung<br />

von Naturschieferarbeiten,<br />

Informationen <strong>des</strong> Imkervereins<br />

Vöinghof Gladbeck<br />

e.V.<br />

Führungen 11 und 14 Uhr<br />

durch Herrn oder Frau Haas<br />

musikalische Begleitung,<br />

Künstler stellen aus<br />

Thomas Jasper, Stadt<br />

Castrop-Rauxel,<br />

Stadtarchiv<br />

02305/1062692<br />

thomas.jasper@castroprauxel.de<br />

Johannes Materna, Stadt<br />

Castrop-Rauxel, VHS<br />

02305/1062426<br />

johannes.materna@<br />

castrop-rauxel.de<br />

Johannes Materna, Stadt<br />

Castrop-Rauxel, VHS<br />

02305/1062426<br />

johannes.materna@<br />

castrop-rauxel.de<br />

Hände weg vom<br />

Stadtgarten Castrop e.V.<br />

0231/372267<br />

kultur-ag@parkbadsued.de<br />

Johannes Materna, Stadt<br />

Castrop-Rauxel, VHS<br />

02305/1062426<br />

johannes.materna@<br />

castrop-rauxel.de<br />

Ulrich Hölker,<br />

Heimatverein Deuten<br />

0171/5036684<br />

ulrich.hoelker@tonline.de<br />

Silke Mäß,<br />

Berufsfortbildungswerk<br />

02043/940823<br />

silke.maes@bfwgladbeck.de<br />

Ulrich Fahrig,<br />

Berufsfortbildungswerk<br />

02043/940812<br />

ulrich.fahrig@bfwgladbeck.de<br />

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Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis<br />

Recklinghausen<br />

Herten<br />

Scherlebeck<br />

Westerholter Straße<br />

Kreis<br />

Recklinghausen<br />

Herten<br />

Westerholt<br />

Schlossstraße 34<br />

kbop<br />

Kreis<br />

Recklinghausen<br />

Waltrop<br />

Richtstrecke 1<br />

Kreis<br />

Recklinghausen<br />

Waltrop<br />

Oberlippe 16<br />

kp<br />

Kreis<br />

Recklinghausen<br />

Waltrop<br />

Riphausstraße<br />

Kreis<br />

Recklinghausen<br />

Waltrop<br />

Hochstraße 20<br />

kbop<br />

Kreis<br />

Recklinghausen<br />

Waltrop<br />

Am Hebewerk 2<br />

Kreis<br />

Recklinghausen<br />

Waltrop<br />

Hiberniastraße 5<br />

e<br />

Wassertürme<br />

Als Landmarke weit über die Grenzen bekannt.<br />

Wasserturm I von 1908 mit gemauertem<br />

Turmschaft und 4000 cbm Inhalt entstand mit dem<br />

Bau <strong>des</strong> Wasserwerks Haltern. Wasserturm II mit<br />

5000 cbm Inhalt 1935 fertig gestellt. Genietete<br />

Stahlbehälter, auch heute noch in Betrieb.<br />

Heimatkabinett im Kaffeehaus Oelmann<br />

Heimatmuseum im ehemaligen Kaffeehaus<br />

Oelmann von 1890, sehenswertes historisches Dorf<br />

mit einem in sich geschlossenen Dorfkern.<br />

Klassizistische Schlossanlage, alte Pfarrkirche aus<br />

dem Jahr 1310 und im 16. Jh. renoviert.<br />

www.heimatverein-westerholt.de<br />

Fördermaschinenhaus der ehemaligen Zeche<br />

zu 3/4 denkmalgeschütztes Gebäude auf der<br />

ehemaligen Zeche. Ebenso wie Zwillingstandem-<br />

Dampffördermaschine von 1910, 2007-08 Umbau<br />

der Halle in Büros unter Erhaltung <strong>des</strong><br />

ursprünglichen Charakters.<br />

Gut Nierhof<br />

Im 14. Jh. erbauter Adelssitz, umgeben von<br />

Rieselfeldern, ab 1899 Lehrhof für Gemüseanbau.<br />

1972 Eigentumsübergang an Aluminiumwerke<br />

Lünen, 1993 Verkauf an Familie Rethmann, seit<br />

1963 verpachtet.<br />

10 - 15 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17.30 Uhr<br />

(sonst Do 9.30 - 11, Sa<br />

- So 15 - 17.30 Uhr<br />

und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Heimatmuseum 11 - 17 Uhr<br />

Kulturforum Kapelle<br />

1899 <strong>als</strong> Teil <strong>des</strong> Krankenhauses St.-Laurentius-<br />

Stift im neugotischem Stil von Bernhard Hertel<br />

erbaut. 1884 Abriss <strong>des</strong> Krankenhauses, 1999-2002<br />

Sanierung und Restaurierung.<br />

LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk<br />

Henrichenburg<br />

1894-99 <strong>als</strong> Schwimmerhebewerk erbaut,<br />

Höhenunterschied Oberwasser-Unterwasser 14 m.<br />

Seit 1992 Standort <strong>des</strong> Westfälischen Industriemuseums,<br />

1995 Europäischer Museumspreis,<br />

Ankerpunkt Route Industriekultur, historische<br />

Schiffe Franz-Christian und Ostara.<br />

Zeche Waltrop, Manufactumgebäude<br />

Erbaut 1903-06 im historistischen Stil.<br />

Zentralmaschinenhalle, Verwaltung, Lohnhalle,<br />

Waschkaue und Fördermaschinenhalle. Heute Sitz<br />

der Firma Manufactum.<br />

(sonst Do und So 10 -<br />

12 Uhr geöffnet)<br />

12 - 14 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - So auch<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf Edgar Boer<br />

02361/204200<br />

edgar.boer@<br />

gelsenwasser.de<br />

Führung 14 Uhr durch den<br />

Kiepenkerl<br />

Kaffee und Kuchen im<br />

Museum, Sonderausstellung<br />

Führung 15 Uhr durch Herrn<br />

Kindler<br />

Führung 14 Uhr durch Herrn<br />

Horstmann<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Heimatverein<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Verein Pro Kapelle e.V.<br />

11 Uhr Eröffnung <strong>des</strong><br />

Denkmaltages in Waltrop<br />

durch die Bürgermeisterin<br />

Anne Heck-Guthe. Vortrag <strong>des</strong><br />

Stadthistorikers Reinhard Jäkel<br />

zum Motto, 17 Uhr Konzert<br />

Führungen 11, 12.30, 13.30, 15<br />

und 16.30 Uhr<br />

Die Besucher werden durch<br />

enge, für die Öffentlichkeit<br />

normalerweise nicht<br />

zugängliche Räume geführt,<br />

telefonische Anmeldung zu<br />

den Führungen erforderlich.<br />

Treff: Kasse <strong>des</strong> LWL-<br />

Industriemuseums<br />

Führung 12 Uhr durch Herrn<br />

Leydag<br />

Führung im<br />

Verwaltungsgebäude<br />

Matthias Latus, 1.<br />

Vorsitzender <strong>des</strong><br />

Heimatvereins<br />

Westerholt 1914 e.V.<br />

0209/359169<br />

info@heimatvereinwesterholt.de<br />

Mechtild Hetterscheidt<br />

0209/610861<br />

Claudia Schänzer, Stadt<br />

Waltrop<br />

02309/962661<br />

claudia.schaenzer@<br />

kulturbuero-waltrop.de<br />

Claudia Schänzer, Stadt<br />

Waltrop<br />

02309/962661<br />

claudia.schaenzer@<br />

kulturbuero-waltrop.de<br />

Herr Pinger<br />

02309/72759<br />

Claudia Schänzer, Stadt<br />

Waltrop<br />

02309/962661<br />

claudia.schaenzer@<br />

kulturbuero-waltrop.de<br />

Herr Block, Pro Kapelle<br />

e.V.<br />

02309/63235<br />

Claudia Schänzer, Stadt<br />

Waltrop<br />

02309/962661<br />

claudia.schaenzer@<br />

kulturbuero-waltrop.de<br />

Herr Dr. Siebeneicker<br />

02363/97070<br />

Claudia Schänzer, Stadt<br />

Waltrop<br />

02309/962661<br />

claudia.schaenzer@<br />

kulturbuero-waltrop.de<br />

108 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis<br />

Recklinghausen<br />

Waltrop<br />

Holthausen<br />

Borker Straße 5<br />

Kreis<br />

Recklinghausen<br />

Waltrop<br />

Leveringhausen<br />

Schultenstraße<br />

Remscheid<br />

Hasten<br />

Dreiangelstraße 18<br />

und 20<br />

m<br />

Remscheid<br />

Hasten<br />

Clemenshammer 5<br />

k<br />

Remscheid<br />

Zentrum<br />

Schützenplatz<br />

kop<br />

Rhein-Kreis-Neuss<br />

Dormagen<br />

Krefelder Straße<br />

bop<br />

Rhein-Kreis-Neuss<br />

Dormagen<br />

Gohr<br />

Kirchplatz 6 a<br />

bop<br />

Rhein-Kreis-Neuss<br />

Dormagen<br />

Knechtsteden<br />

Kloster<br />

mbop<br />

Gedenkstätte Ostarbeiterinnen-<br />

Entbindungslager<br />

fast 2.000 schwangere Zwangsarbeiterinnen aus<br />

Osteuropa wurden 1943-45 in das Lager gebracht,<br />

ca. 1.200 Kinder sind dort geboren. Gedenkstätte ist<br />

vor ca. 5 Jahren <strong>als</strong> Zusammenarbeit der kath.<br />

Jugend St. Marien und dem Künstler Paul Reding<br />

entstanden.<br />

Laurentiuskapelle<br />

Wahrscheinlich im 11. Jh. erbaut, im 14. Jh.<br />

urkundlich erwähnt <strong>als</strong> Kirche der Abtei Werden.<br />

Dem Hl. Laurentius geweiht, mittlerer Bau ältester<br />

Teil, Altarraum später angebaut, zwei Glocken, 12.<br />

Jh. und 1518.<br />

Hofanlage<br />

Dreiflügelige Hofanlage aus dem 18. Jh., mit teilw.<br />

älterer Substanz. Zweigeschossige Gebäude auf<br />

Werksteinsockel, Fassaden verschiefert und durch<br />

profilierte Stockwerksgesimse gegliedert. Gewölbekeller<br />

mit Brunnen, ungewöhnlich großer Kamin im<br />

Eingangsbereich.<br />

Steffenshammer<br />

Bergischer Wasserhammer, ersetzte 1746 älteren<br />

Vorgänger zur Erzeugung von Werkzeugen und<br />

Raffinierstahl. Ursprüngliche Bauart aus dem 18.<br />

Jh. War bis 1928 in Betrieb, z. T. bis 1958. Bis<br />

2008 zum deutschen Werkzeugmuseum der Stadt<br />

gehörend, seit 2009 Eigentum <strong>des</strong> Steffenshammer<br />

e.V.<br />

www.steffenshammer.de<br />

Bismarckturm - Sternwarte<br />

1899-1901 nach Plänen der Architekten Pützer und<br />

Jansen, Sockel und Turmschaft aus Basaltlava bzw.<br />

Dolomitgestein, Höhe bis zur Kuppel 26,80 m. Die<br />

Kuppel wurde anstelle <strong>des</strong> ursprünglichen<br />

Pyramidendachs errichtet und beherbergt die<br />

Sternwarte.<br />

www.sternwarte-remscheid.de<br />

Jüdischer Friedhof<br />

Geschlossene Anlage mit umlaufender Mauer und<br />

kleinem Eingangsportal aus dem 19. Jh., ältester<br />

Grabstein von 1869. Letzte Beisetzung 2000.<br />

www.dormagen.de<br />

Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Odilia Gohr<br />

eine der ältesten Kirchen im Kreis, erste Erwähnung<br />

<strong>als</strong> Hofkapelle <strong>des</strong> Gohrer Hofes. Erster Holzbau<br />

9./10. Jh., Chor und Mittelschiff aus dem 11. Jh.,<br />

Ausbau zur dreischiffigen Pfeilerbasilika im 12. Jh.<br />

1891-93 Erweiterung <strong>des</strong> großen Westbaus mit<br />

Turm, Querschiff und Vorhalle in neuromanischen<br />

Formen. Im Kirchhof Grabsteine vom 16. bis 19. Jh.<br />

www.dormagen.de<br />

Kloster und Basilika<br />

Ehemaliges Prämonstratenserkloster, nach einem<br />

Brand ab 1896 von den Spiritanern wiederaufgebaut,<br />

zweichorige Basilika, hohe Drei-Türme-<br />

Gruppe und mächtiges, vierjochiges Langhaus,<br />

bedeuten<strong>des</strong> Kulturdenkmal und alter Wallfahrtsort.<br />

Großflächige Klosteranlage, wird heute auch für<br />

Schulen, Heuhotel und Theaterscheune genutzt.<br />

www.spiritaner.de/knechtsteden<br />

www.dormagen.de<br />

ab 12 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

9.30 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt.<br />

jedem dritten Sa 11 -<br />

17 Uhr geöffnet)<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

unter 02191/75607<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

13 - 19 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Außenanlagen<br />

auch geöffnet)<br />

Infostand <strong>des</strong> Waltroper<br />

Künstlers Paul Reding<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Gemeindemitglieder<br />

Kaffee und Kuchen, 15 Uhr<br />

Andacht<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Bergische Waffeln und Kaffee<br />

Aussicht ins Bergische Land<br />

und das Rheinland, Beobachtung<br />

der Sonne durch die<br />

historischen Fernrohre,<br />

Vorträge zur Restaurierung<br />

Führung 14 Uhr durch Vera<br />

Strobel<br />

Vom Friedhof aus geführter<br />

Stadtrundgang zur jüdischen<br />

Geschichte Dormagens über<br />

die Kölner Str. zum<br />

Kriegsgräber-Denkmal am<br />

Ehrenfriedhof Nettergasse.<br />

Führungen 15 und 17 Uhr<br />

durch Manfred Stefer,<br />

Kirchenvorstand<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch Pater Hermann Josef<br />

Reetz<br />

Claudia Schänzer, Stadt<br />

Waltrop<br />

02309/962661<br />

claudia.schaenzer@<br />

kulturbuero-waltrop.de<br />

Claudia Schänzer, Stadt<br />

Waltrop<br />

02309/962661<br />

claudia.schaenzer@<br />

kulturbuero-waltrop.de<br />

Fritz Halbach jun.<br />

02191/80121<br />

info@schmiedetechnikhalbach.de<br />

Lutz Kleuser<br />

l.kleuser@gmx.de<br />

Peter Kalbitz,<br />

Astonomischer Verein<br />

pekabel@gmx.de<br />

Jürgen Waldeck, Stadt<br />

Dormagen, UDB<br />

02133/2764921<br />

juergen.waldeck@stadtdormagen.de<br />

Vera Strobel<br />

post@verastrobel.de<br />

Jürgen Waldeck, Stadt<br />

Dormagen, UDB<br />

02133/2764921<br />

juergen.waldeck@stadtdormagen.de<br />

Jürgen Waldeck, Stadt<br />

Dormagen, UDB<br />

02133/2764921<br />

juergen.waldeck@stadtdormagen.de<br />

Pater Hermann Josef<br />

Reetz, Missionsgesellschaft/<br />

Spiritaner<br />

Knechtsteden<br />

02133/869101<br />

hjreetz@spiritaner.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 109


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Rhein-Kreis-Neuss<br />

Dormagen<br />

Zons<br />

Schlossstraße 2-4<br />

kop<br />

Rhein-Kreis-Neuss<br />

Dormagen<br />

Zons<br />

Schlossstraße 1<br />

kop<br />

Rhein-Kreis-Neuss<br />

Dormagen<br />

Zons<br />

Mühlenstraße<br />

kop<br />

Rhein-Kreis-Neuss<br />

Dormagen<br />

Zons<br />

Am Rheintor<br />

op<br />

Rhein-Kreis-Neuss<br />

Dormagen<br />

Zons<br />

Hubertusstraße 1<br />

op<br />

Rhein-Kreis-Neuss<br />

Dormagen<br />

Zons<br />

Vor dem Rheintor,<br />

Treffpunkt<br />

mkbope<br />

Fachwerk-Bauernhaus, Touristinfo<br />

Denkmalgeschütztes Fachwerk-Doppelhaus von<br />

1714 mit seinem früherem bäuerlichen Rundtor,<br />

später mit Backstein verblendet, beherbergt heute<br />

die Touristinfo. Dort sind verschiedene historische<br />

Zonser Stadtmodelle und der im Hof liegende<br />

bäuerliche Kräutergarten zu besichtigen.<br />

www.dormagen.de<br />

www.hvv-zons.de<br />

Historische Burganlage Frie<strong>des</strong>trom<br />

Ehemalige kurkölnische Lan<strong>des</strong>burg mit Torturm,<br />

Wehrgang, Südtor und Juddeturm, von Erzbischof<br />

Friedrich von Saarwerden ab 1373 zur Sicherung<br />

der Rheinzolleinnahmen angelegt. Heute Kulturzentrum<br />

<strong>des</strong> Rhein-Kreises Neuss mit Kreis- und Stadtarchiv,<br />

Kreismuseum und Mundartarchiv. 2011<br />

neugestaltetes Außengelände mit freigelegtem<br />

Burggraben und Gartenanlage.<br />

www.rhein-kreis-neuss.de<br />

www.dormagen.de<br />

Historische Windmühle<br />

südwestl. Eckturm der Stadtbefestigung, schon<br />

beim Bau zwischen 1380 und 1400 <strong>als</strong> Wehrturm<br />

und Turmwindmühle errichtet. Um 1688 Innenumbau<br />

zur Holländer-Windmühle, nach 1833<br />

Aufstockung zur heutigen Form. Mühle bis 1907<br />

noch in Betrieb, seit dieser Zeit Mahlwerk und<br />

Holztechnik vollständig erhalten. 2009-11<br />

umfassende Außen- und Innensanierung.<br />

www.hvv-zons.de<br />

www.dormagen.de<br />

Rheintorkapelle Maria von den Engeln<br />

Neuromanische Kapelle, 1860 für die Franziskanerinnen<br />

<strong>des</strong> im ehemaligen Zollhaus ansässigen<br />

Klosters Zur heiligen Dreifaltigkeit errichtet. Es<br />

mussten Teile <strong>des</strong> früheren Rheintores abgerissen<br />

werden. Seit dem Auszug der nachfolgenden<br />

Vinzenzschwestern 1960 wird die Kapelle von der<br />

kath. Kirchengemeinde Zons bzw. Dormagen<br />

genutzt.<br />

www.dormagen.de<br />

www.khf-zons.de<br />

St.-Martinus-Pfarrkirche<br />

1876-79 vom Kölner Dombaumeister Vincenz Statz<br />

<strong>als</strong> dreischiffiger Backsteinbau im neugotischen Stil<br />

errichtet. An gleicher Stelle befand sich ein<br />

kleinerer Vorgängerbau von 1408, von dem nur<br />

wenige Teile der Inneneinrichtung erhalten blieben.<br />

Im Kirchenhof sind ein Hochkreuz aus Sandstein<br />

und Grabkreuze <strong>des</strong> 17. und 18 Jhs. zu sehen.<br />

www.dormagen.de<br />

www.khf-zons.de<br />

Stadtbefestigung<br />

Die ehemalige Zollfeste Zons gehört mit ihrer<br />

wehrhaften Stadtmauer und den Wach- und<br />

Ecktürmen zu den besterhaltenen mittelalterlichen<br />

Stadtbefestigungen <strong>des</strong> Rheinlands. Führungen mit<br />

dem Heimat- und Verkehrsverein Zons und der<br />

Stadtmarketing- und Verkehrsgesellschaft<br />

Dormagen durch die Altstadt. Dauer ca. 1,5<br />

Stunden.<br />

www.dormagen.de<br />

www.hvv-zons.de<br />

11 - 17 Uhr<br />

13 - 18 Uhr<br />

(sonst unterschiedlich<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Mai - Okt. bei<br />

schönem Wetter<br />

täglich geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

Treff: 12 und 15 Uhr<br />

Im OG Eröffnung der<br />

Ausstellung 625 Jahre<br />

Rheinturm Zons mit Vortrag.<br />

ab 11 Uhr Aussenanlagen<br />

geöffnet, 14 und 15.30 Uhr<br />

Führungen zu Torturm und<br />

Wehrgang, 14.30, 16 und 17<br />

Uhr Führungen zum Juddeturm,<br />

15 Uhr Kinderführung<br />

durch die Burganlage<br />

Betreuung durch den Heimat-<br />

und Verkehrsverein Zons e.V.<br />

Betreuung durch die Kultur-<br />

und Heimatfreunde Stadt Zons<br />

e.V.<br />

Jürgen Waldeck, Stadt<br />

Dormagen, UDB<br />

02133/2764921<br />

juergen.waldeck@stadtdormagen.de<br />

Heimat- und<br />

Verkehrsverein der Stadt<br />

Zons e.V.<br />

02133/3772<br />

info@hvv-zons.de<br />

Jürgen Waldeck, Stadt<br />

Dormagen, UDB<br />

02133/2764921<br />

juergen.waldeck@stadtdormagen.de<br />

Archiv im Rhein-Kreis<br />

Neuss<br />

02133/530210<br />

kreisarchiv@rhein-kreisneuss.de<br />

Jürgen Waldeck, Stadt<br />

Dormagen, UDB<br />

02133/2764921<br />

juergen.waldeck@stadtdormagen.de<br />

Hermann Kienle,<br />

Förderverein<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz Stadt<br />

Zons e.V.<br />

02133/3340<br />

hermann.ute@web.de<br />

Jürgen Waldeck, Stadt<br />

Dormagen, UDB<br />

02133/2764921<br />

juergen.waldeck@stadtdormagen.de<br />

Reinhold Schoppmeyer,<br />

Kultur- und<br />

Heimatfreunde Stadt<br />

Zons e.V.<br />

02133/40311<br />

schoppmeyer@tonline.de<br />

16 Uhr Orgelkonzert Jürgen Waldeck, Stadt<br />

Dormagen, UDB<br />

02133/2764921<br />

juergen.waldeck@stadtdormagen.de<br />

Reinhold Schoppmeyer,<br />

Kultur- und<br />

Heimatfreunde Stadt<br />

Zons e.V.<br />

02133/40311<br />

schoppmeyer@tonline.de<br />

Jürgen Waldeck, Stadt<br />

Dormagen, UDB<br />

02133/2764921<br />

juergen.waldeck@stadtdormagen.de<br />

110 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Rhein-Kreis-Neuss<br />

Kaarst<br />

Büttgen<br />

An der Braunsmühle<br />

2<br />

kbpe<br />

Rhein-Kreis-Neuss<br />

Kaarst<br />

Vorst<br />

Rottes 27<br />

mkope<br />

Rhein-Kreis-Neuss<br />

Korschenbroich<br />

Liedberg<br />

Schlossstraße 39<br />

Rhein-Kreis-Neuss<br />

Neuss<br />

Nordkanalallee<br />

fkop<br />

Rhein-Erft-Kreis<br />

Bergheim<br />

Oberaussem<br />

An der Windmühle<br />

20<br />

kbope<br />

Rhein-Erft-Kreis<br />

Bergheim<br />

Thorr<br />

Feuerwehrgerätehaus,<br />

Treffpunkt<br />

kbop<br />

Braunsmühle Büttgen<br />

Turmwindmühle (Wallholländer) von 1756, drei<br />

Mahlgänge, davon einer windgängig und in Betrieb,<br />

2001-05 restauriert, einzige betriebsfähige Windmühle<br />

im Kreis Neuss, nicht mehr gewerbsmäßig<br />

genutzt, von der Fördergemeinschaft BraunsMühle<br />

Büttgen e.V. <strong>als</strong> museale Begegnungsstätte<br />

betrieben<br />

www.braunsmuehle.de<br />

Tuppenhof<br />

Geschlossener Vierkanthof in Fachwerk- und<br />

Backsteinbauweise. Haupthaus von 1709, Scheune,<br />

Torhaus von 1705. Ställe umschließen den kleinen<br />

Innenhof. Backhaus, alter Bauerngarten mit Laube.<br />

Letzter Vierkanthof seiner Art im Kreis, Beispiel<br />

für Bauernhof am Niederrhein.<br />

www.tuppenhof.de/index_sub.php?p=20-10<br />

Schloss<br />

Mittelalterliche Schlossanlage, Schlossturm mit<br />

barocker Turmhaube, Renaissance-Stufengiebel und<br />

-türen, Kamine, Lehmstuckdecken, Wendeltreppen,<br />

Kellergewölbe, Ringmauern mit Turmfragmenten,<br />

ehemaliges Ökonomiegebäude neu errichtet,<br />

Komplettierung der Gebäudetrakte Vogelsang und<br />

Rittersaal, Restaurierung seit 2007.<br />

www.architekt-breidenbach.de<br />

www.schloss-liedberg.de<br />

Epanchoir am Nordkanal<br />

1808-10 errichtetes Wasserbauwerk für die<br />

Kreuzung <strong>des</strong> Nordkan<strong>als</strong> mit der Obererft, der<br />

unter Kaiser Napoleon begonnene, aber nie fertig<br />

gestellte Kanal sollte eine Verbindung zwischen<br />

Rhein, Maas und Schelde schaffen. Förderprojekt<br />

der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Mühlenstumpf<br />

1846 erbaut, 1906 wieder stillgelegt, 1961 Fenster<br />

und Tore zugemauert, ab 2005 Restaurierung zum<br />

Heimatmuseum.<br />

www.stadtteilforum-oberaussem.de<br />

Historischer Rundgang<br />

Burg 12. Jh., Römer-Brauerei 1755, Römerturm 12.<br />

Jh., römischer Tempel 2.-3. Jh., Führung mit Hubert<br />

Rosellen. Dauer ca. 2 Stunden.<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. So<br />

14 - 18 Uhr geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Mai - Okt. Sa<br />

14 - 18 Uhr, So auch<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Treff: 14 Uhr<br />

Fachkundiges Personal<br />

beantwortet Fragen im<br />

Mühlenturm.<br />

Führungen stündlich durch<br />

ausgebildete Museumsführer<br />

15 Uhr Themenbezogener<br />

Vortrag.<br />

Führungen stündlich durch<br />

Eigentümer und Architekt<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

die Stadt Neuss und das<br />

Ortskuratorium Neuss der<br />

Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz<br />

Treff und Ausstellung zum<br />

Objekt: Caféteria Neubau<br />

Augustinerklinik<br />

Zweites Bergheimer-Classic<br />

Festival mit Jazz-Musik,<br />

Getränken und Speisen,<br />

Youngtimer-und Oldtimertreffen<br />

mit Show, Karossen<br />

von 1900-90. Grillen, Reibekuchen,<br />

Kaffee und Kuchen,<br />

Bücherstand, Antiquitäten,<br />

Weinstand, Boulebahn, Hüpfburg,<br />

Ponyreiten, Kinderschminken<br />

Sonderausstellung im<br />

Römerturm Thorr,<br />

Römerstraße: Von der<br />

Steinzeit bis heute<br />

Rolf Toepel<br />

0172/2707773<br />

toepel.r@adline-kaarst.de<br />

Hans Koenen<br />

02131/667848<br />

hanskoenen@gmx.de<br />

Jürgen Rau<br />

02131/514850<br />

Peter Overlack,<br />

Eigentümer<br />

02161/356130<br />

massini@overlack.de<br />

Manfred Nothnagel,<br />

Deutsche Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz,<br />

Ortskuratorium Neuss<br />

02182/2269<br />

m.nothnagel@t-online.de<br />

Albert Nicolin<br />

0157/83683054<br />

Hubert Rosellen<br />

02271/63105<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 111


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Rhein-Erft-Kreis<br />

Brühl<br />

Comesstraße 42<br />

Max-Ernst-Allee 1<br />

kbope<br />

Rhein-Erft-Kreis<br />

Brühl<br />

Badorf<br />

Am Pastorsgarten<br />

24<br />

Rhein-Erft-Kreis<br />

Brühl<br />

Innenstadt<br />

Wallstraße 102<br />

o<br />

Rhein-Erft-Kreis<br />

Brühl<br />

Innenstadt<br />

Kempishofstraße 10<br />

o<br />

Rhein-Erft-Kreis<br />

Brühl<br />

Innenstadt<br />

Kempishofstraße 15<br />

Rhein-Erft-Kreis<br />

Brühl<br />

Schwadorf<br />

Schallenburg<br />

o<br />

Rhein-Erft-Kreis<br />

Erftstadt<br />

Konradsheim<br />

Frenzenstraße 148<br />

p<br />

Max Ernst Museum<br />

Um 1844 <strong>als</strong> Ausflugslokal in unmittelbarer Nähe<br />

von Schloss Augustusburg erbaut, heute Museum.<br />

Kombination aus alter und neuer Bausubstanz.<br />

Klassizistische Dreiflügelanlage aus dem 19. Jh. im<br />

Rahmen umfangreicher Umbaumaßnahmen um<br />

einen zentral eingefügten Glaspavillon und ein<br />

schweben<strong>des</strong> Plateau erweitert.<br />

www.maxernstmuseum.lvr.de/fachthema/deutsch/M<br />

useum/<br />

Ehemaliger Pfarrhof<br />

Vier Gebäudeflügel umschließen einen winzigen<br />

Innenhofbereich, der gleich hinter dem<br />

Eingangsraum liegt. Über eine Brücke gelangt man<br />

zum mächtigen Eingangsportal mit vorgelagerter<br />

Treppe, darüber eine kleine Nische mit<br />

Heiligenfigur.<br />

Griechisch-orthodoxe Kirche Johannnes der<br />

Täufer<br />

jüngste der Brühler Kirchen, 1998-2004 errichtet.<br />

Als Kreuzkuppelkirche von Klaus Hönig erbaut,<br />

wird sie derzeit vom Ikonenmaler Makarius Tauc<br />

im byzantinischen Stil ausgemalt. Besondere<br />

Ausstattungen sind die geschnitzte Ikonastasie, der<br />

Radleuchter und die Außenmalerei, welche<br />

Johannes den Täufer und die Stadt Brühl zeigt.<br />

Keramikmuseum<br />

In der ehemaliger Stellmacherei, ein Fachwerkhaus<br />

aus der Mitte <strong>des</strong> 19. Jhs., ist heute das<br />

Keramikmuseum mit Produkten der Brühler<br />

Töpferwerkstätten vom 7. Jh. bis 1530<br />

untergebracht.<br />

Museum für Alltagsgeschichte<br />

um 1744 errichtet. Das Fachwerkhaus gehört zu den<br />

ältesten Häusern der Stadt. Bis in das frühe 19. Jh.<br />

Residenz der sog. besseren Brühler Gesellschaft,<br />

1993-94 original wiederhergestellt.<br />

Schallenburg<br />

Erbaut im 15. Jh. durch die Familie Schall von Bell.<br />

Dreiflügelige Fachwerkvorburg, Herrenhaus mit<br />

Treppengiebeln und zwei dreigeschossigen runden<br />

Ecktürmen. Die spätgotische Wasserburg wurde<br />

1694 ergänzt und erneuert. Südl. anschließend<br />

Wirtschaftshof mit Fachwerkbauten. Der Park und<br />

die Wirtschaftsgebäude wurden im 19. Jh. angelegt.<br />

Burg<br />

Spätgotische Wasserburg, 1337 erstm<strong>als</strong> urkundlich<br />

erwähnt. Mit Renaissance-Erker an der Westseite.<br />

Da sie nicht bewohnt war, verfiel die Burg, in den<br />

1960er Jahren nach alten Plänen wieder aufgebaut.<br />

Heute offizielle Außenstelle <strong>des</strong> Stan<strong>des</strong>amtes<br />

Erftstadt.<br />

www.burg-konradsheim.de<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - So 11 - 18<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 - 13 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

12 - 18 Uhr<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Mi und Sa 15 -<br />

17, So 11 - 13 und 14 -<br />

18 Uhr geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Mi, Sa - So 15 -<br />

17, So auch 11 - 13<br />

Uhr geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 12.30 und 14.30<br />

Uhr durch Katarina Naska<br />

Architekturführungen durch<br />

das Max Ernst Museum und<br />

das Geburtshaus <strong>des</strong> Künstlers.<br />

Dauer ca. 90 Minuten.<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl,<br />

keine Anmeldung erforderlich.<br />

Achtung: Reguläre Eintrittsgelder<br />

<strong>des</strong> Museums werden<br />

erhoben: Führungen 5,<br />

ermäßigt 3 Euro zzgl. <strong>des</strong><br />

Museumseintritts. 14 - 17 Uhr<br />

offener Workshop ab 4 Jahren:<br />

Ein eigenes Museum auf<br />

Wunsch, kostenfrei. 11.30 - 18<br />

Uhr Filmvorführung: Vom<br />

Brühler Pavillon über das<br />

Benediktusheim zum Max<br />

Ernst Museum, kostenfrei.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Erzpriester Konstantin Miron<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Hans Schmidt<br />

Dem Museumstöpfer Jork und<br />

der Töpferin Jane kann bei der<br />

Produktion von Tischkeramiken<br />

über die Schulter geschaut<br />

werden.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Frau Dr. Becher<br />

Führungen 15 und 17 Uhr<br />

durch Dr. Rita Lennartz und<br />

Wilhelm von Dewitz<br />

Besichtigt werden können nur<br />

der zur Burg gehörende<br />

Vierkanthof von außen und der<br />

Innenhof.<br />

Dr. Anne-Cécile Foulon<br />

02232/5793111<br />

anne-cecile.foulon@<br />

lvr.de<br />

Marie-Luise Sobczak,<br />

Stadt Brühl, UDB<br />

02232/795370<br />

msobczak@bruehl.de<br />

Marie-Luise Sobczak,<br />

Stadt Brühl, UDB<br />

02232/795370<br />

msobczak@bruehl.de<br />

Marie-Luise Sobczak,<br />

Stadt Brühl, UDB<br />

02232/795370<br />

msobczak@bruehl.de<br />

Marie-Luise Sobczak,<br />

Stadt Brühl, UDB<br />

02232/795370<br />

msobczak@bruehl.de<br />

Marie-Luise Sobczak,<br />

Stadt Brühl, UDB<br />

02232/795370<br />

msobczak@bruehl.de<br />

Degenhard Neisse<br />

02235/690180<br />

degenhard.neisse@tonline.de<br />

Elisabeth Neisse<br />

e.neisse@gmx.de<br />

112 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Rhein-Erft-Kreis<br />

Erftstadt<br />

Konradsheim<br />

Frenzenstraße 147<br />

kbope<br />

Rhein-Erft-Kreis<br />

Frechen<br />

Bachem<br />

Schlossstraße<br />

p<br />

Rhein-Erft-Kreis<br />

Hürth<br />

Alt-Hürth<br />

Brabanter Platz 4<br />

Rhein-Erft-Kreis<br />

Hürth<br />

Alt-Hürth<br />

Brabanter Platz<br />

mk<br />

Rhein-Erft-Kreis<br />

Hürth<br />

K<strong>als</strong>cheuren<br />

Hans-Böckler-<br />

Straße 170<br />

m<br />

Rhein-Erft-Kreis<br />

Hürth<br />

Kendenich<br />

Nussallee<br />

Gelände der Burg<br />

Rhein-Erft-Kreis<br />

Hürth<br />

Knapsack<br />

Friedhofstraße<br />

m<br />

Rhein-Erft-Kreis<br />

Kerpen<br />

Horrem<br />

Höhenweg 35-37<br />

Adolf-Kolping-<br />

Berufsschulkolleg<br />

mkop<br />

Vierkanthof mit Fachwerk-Wohnhaus<br />

Fachwerk-Wohnhaus und Durchfahrt ca. 1760<br />

errichtet. Steht unter Denkm<strong>als</strong>chutz. Nach über 30jährigem<br />

Leerstand seit acht Jahren <strong>als</strong> Pferdepension<br />

genutzt. Wohnhaus 2008 komplett<br />

kernsaniert: Holzkonstruktion, Bodenplatten im EG<br />

und Kölner Decken im Original erhalten.<br />

Feldhof<br />

Hofanlage aus dem 18./19. Jh. Bau- und<br />

Bodendenkmal, welches nach umfangreichen<br />

Sanierungs- und Umbaumaßnahmen nun wieder<br />

einer modernen Wohnutzung zugeführt wird.<br />

Altes Schwimmbad Brabanter Platz<br />

Das Schwimmbad Alt-Hürth wurde 1929 von dem<br />

örtlichen Stadtbaumeister Albert Lüttgenau im Stil<br />

der Neuen Sachlichkeit errichtet. Es ist ein Zeugnis<br />

der Architektur der 1920er Jahre und der Stadt- und<br />

Sozialgeschichte der Stadt. Die geplante Sanierung<br />

und Umnutzung soll den Erhalt <strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong> in<br />

seiner wesentlichen Ausprägung sichern.<br />

Teilstück der römischen Wasserleitung IV<br />

von der Eifel nach Köln, 1951 in der Kreuzstraße<br />

entdeckt und geborgen.<br />

Böhm Chapel<br />

Ehemalige Pfarrkirche St. Ursula, errichtet 1955,<br />

Architekt Gottfried Böhm. Rundbau mit sechs<br />

Konchen, überdacht durch eine flache Betonkuppel<br />

auf Außenstützen. Profanierung 2006, nach der<br />

schwierigen Suche nach einer angemessenen<br />

Nutzung erfolgte 2010 ein behutsamer Umbau,<br />

seitdem Nutzung <strong>als</strong> Galerie.<br />

Grabstätte von Kempis<br />

Große Grabanlage für neun Angehörige der Familie<br />

von Kempis, erste Bestattung 1876. Früher am Weg<br />

von der Burg Kendenich zur Dorfkirche gelegen,<br />

heute hingegen in einem etwas abgelegenen Teil<br />

<strong>des</strong> Burgparks.<br />

www.huerth.de<br />

Alter Friedhof<br />

aufgelassener Friedhof <strong>des</strong> abgerissenen<br />

Industrieortes Knapsack, hier befinden sich u. a. ein<br />

großes Gefallenen-Ehrenmal für die deutschen<br />

Toten der beiden Weltkriege und ein kleines sog.<br />

Russendenkmal mit russisch-kyrillischer Inschrift<br />

zur Erinnerung an ein Massengrab für sowjetische<br />

Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter aus dem II.<br />

Weltkrieg.<br />

Luftschutzraum<br />

Zivile Luftschutzanlage aus dem II. Weltkrieg im<br />

Originalzustand mit 11 Räumen, davon 8 Personenund<br />

3 Funktionsräume (Sanitäts- und Sanitärräume).<br />

Erhalten sind Sitzbänke, Kofferablagen und<br />

Platzbeschriftungen, z. T. mit handschriftlichen<br />

Namen.<br />

www.bodendenkmalpflege.lvr.de<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zur Führung<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst Sa - So 11 - 14<br />

Uhr geöffnet)<br />

zur Führung<br />

zur Führung<br />

(sonst auch zugänglich)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Kaffee, selbstgebackener<br />

Kuchen, Waffeln und<br />

Kaltgetränke im Innenhof.<br />

Pony- und Kaltblutreiten,<br />

Streichelzoo. Die Einnahmen<br />

<strong>des</strong> gesamten <strong>Tag</strong>es gehen an<br />

die Tierhilfe Erftstadt e.V.<br />

Führungen stündlich durch den<br />

Architekten<br />

Führung 15 Uhr durch Schüler<br />

der Clementinenschule<br />

Führung 11.45 Uhr durch<br />

Annette Seurer<br />

Führung 10.30 Uhr durch<br />

Katja Saxarra<br />

Treff: Tor zum Burggelände<br />

Führung 16 Uhr durch Dr.<br />

Manfred Faust<br />

Führungen 10 - 12 Uhr durch<br />

Wolfgang Wegener<br />

Bitte Taschenlampen und<br />

festes Schuhwerk mitbringen.<br />

Marion Schultz<br />

0172/2538189<br />

marion@<br />

muehlenbachhof.de<br />

Hildegard Schlicker,<br />

Stadt Frechen, UDB<br />

02234/501411<br />

hildegard.schlicker@<br />

stadt-frechen.de<br />

Anette Echt-Leclaire, 3L<br />

Architekten und<br />

Industrie<strong>des</strong>igner<br />

02373/938367<br />

anette.echt-leclaire@<br />

3-l.de<br />

Katja Saxarra, Stadt<br />

Hürth, UDB<br />

02233/53458<br />

ksaxarra@huerth.de<br />

Katja Saxarra, Stadt<br />

Hürth, UDB<br />

02233/53458<br />

ksaxarra@huerth.de<br />

Herr Dr. Faust, Stadt<br />

Hürth, Archiv<br />

02233/53458<br />

mfaust@huerth.de<br />

Katja Saxarra, Stadt<br />

Hürth, UDB<br />

02233/53458<br />

ksaxarra@huerth.de<br />

Herr Dr. Faust, Stadt<br />

Hürth, Archiv<br />

02233/53362<br />

mfaust@huerth.de<br />

Katja Saxarra, Stadt<br />

Hürth, UDB<br />

02233/53458<br />

ksaxarra@huerth.de<br />

Herr Dr. Faust, Stadt<br />

Hürth, Archiv<br />

02233/53362<br />

mfaust@huerth.de<br />

Dr. Manfred Faust, Stadt<br />

Hürth, Archiv<br />

02233/53362<br />

mfaust@huerth.de<br />

Katja Saxarra, Stadt<br />

Hürth, UDB<br />

02233/53458<br />

ksaxarra@huerth.de<br />

Wolfgang Wegener,<br />

LVR-Amt für<br />

Bodendenkmalpflege im<br />

Rheinland<br />

0228/9834182<br />

wolfgang.wegener@<br />

lvr.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 113


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Rhein-Erft-Kreis<br />

Kerpen<br />

Türnich<br />

Heerstraße<br />

fmkope<br />

Rhein-Erft-Kreis<br />

Pulheim<br />

Orr<br />

Orrer Straße<br />

Kreuzung zur K10<br />

Richtung Auweiler<br />

fmkpe<br />

Rhein-Sieg-Kreis<br />

Alfter<br />

Hertersplatz 19<br />

mkope<br />

Rhein-Sieg-Kreis<br />

Alfter<br />

Hertersplatz 19<br />

Treff: Haus der<br />

Geschichte<br />

m<br />

Rhein-Sieg-Kreis<br />

Bad Honnef<br />

Wülscheid<br />

Wülscheider Straße<br />

35<br />

fkpe<br />

Rhein-Sieg-Kreis<br />

Bornheim<br />

Botzdorf<br />

Aeltergsasse<br />

In der Profffläche<br />

mo<br />

Rhein-Sieg-Kreis<br />

Bornheim<br />

Hersel<br />

Rheinstraße 218<br />

kop<br />

Schloss Türnich<br />

Herrenhaus (Maison de plaisance) mit dreiflügeligem<br />

Renteigebäude von 1750, doppelter Wassergraben,<br />

prachtvoll ausgestattete Kapelle aus dem<br />

19. Jh., engl. Landschaftspark mit Lindenkathedrale,<br />

-baptisterium und Labyrinth, Barockgarten<br />

aus dem 18. Jh., Anlage durch Braunkohlebergbau<br />

zum Teil schwer beschädigt. Förderprojekt<br />

der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Rittergut Orr<br />

Parkanlage aus dem 18. Jh. 1838 Erbauung <strong>des</strong><br />

neugotischen Herrenhauses Orr durch Dombauinspektor<br />

Karl Friedrich Zwirner, Parkanlage 1845-<br />

87 vermutlich durch den Düsseldorfer Gartenarchitekten<br />

Fritz Rosorius umgestaltet, <strong>als</strong> Nutzgarten<br />

Ernährungsgrundlage, Erlebnisraum, Sportareal<br />

und Jagdrevier, Anlage von Gräbern. Förderprojekt<br />

der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.rittergut-orr.de<br />

www.facebook.com/pages/Rittergut-Orr-<br />

Herrenhaus-Orr/155262077980558<br />

Haus der Geschichte<br />

1938 errichtet, mit Treppenhausturm. Vorm<strong>als</strong> <strong>als</strong><br />

Jugendheim und Übergangswohnheim genutzt, seit<br />

Frühjahr 2009 Nutzung durch den Förderverein.<br />

Einrichtung einer Dauerausstellung mit Erlebniszeitinseln<br />

von der Steinzeit bis zur jünsten<br />

Vergangenheit.<br />

www.hdag.info<br />

Rundgang zu unbequemen Denkmalen<br />

Rundgang u. a. mit folgenden Stationen: Ehrenmal,<br />

Judenfriedhof, Friedensweg mit Christusfigur von<br />

Wilhelm Maurer, Judas-Thaddäus-Statue auf dem<br />

Rott in Birrekoven, Pumpenhäuschen Broich.<br />

www.hdag.info<br />

Wülscheider Backhaus<br />

Backhaus mit vorgelagertem Königswinterer<br />

Backofen stammt aus dem späten 19. Jh. In der 1.<br />

Hälfte <strong>des</strong> 20. Jhs. weitere zusätzliche Einrichtungen<br />

erbaut, wie Backvorraum, Räucherkammer,<br />

Kochstelle, in der sowohl Kraut, <strong>als</strong> auch Viehfutter<br />

gekocht wurde und eine Kochstelle zum Wassererwärmen.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Römische villa rustica<br />

Bodendenkmal, Reste eines römischen Landgutes.<br />

2002 wurden gut erhaltene Grundrisse mit<br />

Badanlage entdeckt, die zunächst nur abgedeckt<br />

werden konnten. Mit Fördermitteln aus dem Projekt<br />

Grünes C konnte ein Schutzbau über der Badanlage<br />

errichtet werden, um diese dauerhaft zugänglich zu<br />

machen. Die Arbeiten enden im Sommer.<br />

www.bornheim.de<br />

Marienhof<br />

1867 <strong>als</strong> Winzerhof erbaut, heute wieder von der<br />

Eigentümerfamilie <strong>als</strong> Weinhandlung betrieben.<br />

Herrenhaus kann aufgrund der verschiedenen<br />

Eigentumsverhältnisse nicht besichtigt werden.<br />

www.jakobantwerpen.de<br />

10 - 19 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und<br />

Andachten zugänglich)<br />

10.30 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Treff: 11 und 15 Uhr<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst teilweise<br />

geöffnet)<br />

Führungen stündlich durch<br />

Familie der Grafen<br />

Hoensbroech<br />

Schlosscafé mit selbstgemachtem<br />

Kuchen, Waffeln und<br />

anderen Bio-Köstlichkeiten,<br />

Saftpressen und Verkosten in<br />

der Scheune, verschiedene<br />

Info-Stände, u.a. Freun<strong>des</strong>-<br />

und Förderkreis Schloß<br />

Türnich e.V.<br />

Führungen 11 und 13 Uhr<br />

durch Wolf-Rüdiger Schmidt-<br />

Holzmann<br />

Besichtigung der Hofimkerei<br />

möglich, 12 Uhr Klassik<br />

Streichquartett Hegewald,<br />

14.30 Uhr Pop-Gruppe Bis<br />

zum Sommer<br />

Ausstellung zu unbequemen<br />

Denkmalen in Alfter<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Backaktion<br />

Führung 15 Uhr durch Dr.<br />

Cornelius Ulbert<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn Antwerpen<br />

Weinproben<br />

Verwaltung Schloß<br />

Türnich<br />

02237/974697<br />

verwaltung@schlosstuernich.de<br />

Constanze Ballauff,<br />

Förderverein Rittergut<br />

Orr e.V.<br />

02238/475101<br />

cb@uebemann.de<br />

Wolf-Rüdiger Schmidt-<br />

Holzmann<br />

02238/475100<br />

rsh@uebemann.de<br />

Werner Jaroch,<br />

Vorsitzender <strong>des</strong><br />

Fördervereins<br />

02222/2606<br />

wjaroch@aol.com<br />

Bärbel Steinkemper,<br />

Schriftführerin <strong>des</strong><br />

Fördervereins<br />

02222/5225<br />

baerbel.steinkemper@<br />

gmx.de<br />

Werner Jaroch,<br />

Vorsitzender <strong>des</strong><br />

Fördervereins<br />

02222/2606<br />

wjaroch@aol.com<br />

Marie-Luise Preiss<br />

0224/80762<br />

foto-preiss@t-online.de<br />

Christina Jelen, Stadt<br />

Bornheim, UDB<br />

02222/945314<br />

christina.jelen@stadtbornheim.de<br />

Stefanie Geurtsen, Stadt<br />

Borheim, UDB<br />

02222/945315<br />

stefanie.geurtsen@stadtborheim.de<br />

Familie Antwerpen<br />

02222/8884<br />

info@jakobantwerpen.de<br />

114 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Rhein-Sieg-Kreis<br />

Königswinter<br />

Heisterbacherrott<br />

Dollendorfer Straße<br />

f<br />

Rhein-Sieg-Kreis<br />

Königswinter<br />

Niederdollendorf<br />

Friedenstraße<br />

Ecke Petersbergstraße,<br />

Heimatstube<br />

auf Schulhof der<br />

Drachenfelsschule<br />

mkoe<br />

Rhein-Sieg-Kreis<br />

Königswinter<br />

Oberpleis<br />

Dollendorfer Straße<br />

39<br />

Treff:<br />

Rathausvorplatz<br />

Oberpleis<br />

Rhein-Sieg-Kreis<br />

Lohmar<br />

Aiselsfeld<br />

Aiselsfeld 24<br />

m<br />

Rhein-Sieg-Kreis<br />

Meckenheim<br />

Obere Mühle 8a<br />

fmko<br />

Rhein-Sieg-Kreis<br />

Niederkassel<br />

Rathausstraße 19<br />

Treff: Rathaus<br />

mkbope<br />

Rhein-Sieg-Kreis<br />

Rheinbach<br />

Himmeroder Wall 6,<br />

Treffpunkt<br />

m<br />

Nikolauskapelle<br />

Im 12. Jh. <strong>als</strong> Eigenkapelle <strong>des</strong> Fronhofs (heute<br />

Haus Schlesien), im romanischen Stil errichtet.<br />

Wechselvolle Baugeschichte. Restaurierungsarbeiten<br />

abgeschlossen. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.kapelle.heisterbacherrott.de<br />

Modell <strong>des</strong> Klosters Heisterbach<br />

im Maßstab 1:50 nach den Aufrissen der Gebrüder<br />

Boisserée und den Ergebnissen der Ausgrabungen<br />

im Kloster Heisterbach.<br />

www.niederdollendorf.de<br />

Ortsrundgang<br />

Führung zu historischen Bauten im Ort mit Werner<br />

Dahm. Stationen <strong>des</strong> Rundgangs sind u. a:<br />

Mathildenheim mit Parkrest, Kirchenbereich, Alter<br />

Zoll, Alter Bahnhof, Villa Oehring, Mackehaus an<br />

der Lütz.<br />

Fischerhof<br />

Fachwerk-Bauernhaus, ca. 1800 errichtet. Weist<br />

ortstypische Fachwerkbauweise der landwirtschaftlich<br />

geprägten Umgebung auf. Materialien: Eichenfachwerk<br />

mit Lehm, teilw. mit Blech verkleidet,<br />

zwei Geschosse, symmetrischer Aufbau.<br />

Obere Mühle<br />

Wassermühle, erste Erwähnung 14 Jh., Maschinenausstattung<br />

um 1921, in Betrieb bis 1972, Eigentümerin<br />

Stadt Meckenheim. 2003 Gründung<br />

Förderverein Pro Obere Mühle Meckenheim e.V.<br />

zur Instandsetzung und Restaurierung der Mühle für<br />

museale, kulturelle und touristische Nutzung.<br />

Gebäudegrundsicherung 2011 bis auf Fenster und<br />

Türen abgeschlossen. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.meckenheimer-muehle.de<br />

Denkmalfahrt: Jenseits <strong>des</strong> Guten und Schönen:<br />

Unbequeme Denkmale?<br />

Hinweise auf Örtlichkeiten von öffentlichen<br />

Bunkern, Flakstellungen, Scheinflughäfen, RAD-<br />

Baracken, Luftschutzbunkern in den Häusern,<br />

Schützengräbern zur Rheinvernebelungen zum<br />

Schutz einer kriegswichtigen Fabrik usw. In jedem<br />

Stadtteil von Niederkassel werden einige<br />

unbequeme Denkmale benannt und von außen<br />

erklärt. Denkmalfahrt mit Josef Schnabel.<br />

Rundgang durch die Innenstadt<br />

Auf Spurensuche nach unbequemen Denkmalen mit<br />

dem Stadtarchiv und dem Eifel- und Heimatverein.<br />

An Ort und Stelle wird die Historie von noch<br />

vorhandenen, verschwundenen und nicht<br />

realisierten Gedenkorten erläutert. Schwerpunkt:<br />

Erinnerungsmale für die Opfer der Weltkriege und<br />

<strong>des</strong> Nation<strong>als</strong>ozialismus.<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 12.30 und 15 - 17<br />

Uhr<br />

(sonst 1. So im Monat<br />

10 - 12.30 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Treff: 14 Uhr<br />

10 - 13 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

7.9.: Treff 13 Uhr<br />

Treff: 10.30 und 14.30<br />

Uhr<br />

Führungen 12.30 und 15 Uhr<br />

durch Herrn Görres<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Erbauer und<br />

Vorstandsmitglieder<br />

Gemeindefest der ev.<br />

Kirchengemeinde in direkter<br />

Nachbarschaft<br />

Führung 11 Uhr durch Frank<br />

Miebach<br />

Diskussion über<br />

Abrissgedanken und neue<br />

Nutzung<br />

Führungen 14, 15.30 und 17<br />

Uhr durch Herrn v. Nordeck<br />

und Herrn Möller<br />

Kaffee und Kuchen, Kaffeemahlen<br />

und -kochen wie zu<br />

Omas Zeiten für Kinder,<br />

Malecke, 15 Uhr Bläsermusik<br />

Begrüßung durch den<br />

Bürgermeister Stephan<br />

Vehreschild am Rathaus in<br />

Niederkassel. Abschluss in<br />

einem Café.<br />

Reinhard Becker, Kreis<br />

der Heimatfreunde<br />

Niederdollendorf e.V.<br />

02223/23879<br />

reinhardbecker2@<br />

gmx.de<br />

Werner Dahm, Lokale<br />

Agenda Königswinter,<br />

Gruppe Kultur<br />

02244/5576<br />

Frank Miebach, BI<br />

Naafbachtal e.V.<br />

frank.miebach@<br />

freenet.de<br />

Sibylle v. Nordeck,<br />

Vorsitzende Förderverein<br />

Pro Obere Mühle<br />

02225/947409<br />

sivono@web.de<br />

Dr. Norbert Peinsipp<br />

02225/2449<br />

dr.norbert.peinsipp@tonline.de<br />

Josef Schnabel<br />

02208/1357<br />

schnabeljosef@gmx.de<br />

Dietmar Pertz,<br />

Stadtarchiv Rheinbach<br />

02226/917550<br />

archiv@stadtrheinbach.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 115


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Rhein-Sieg-Kreis<br />

Windeck<br />

Herchen<br />

Siegt<strong>als</strong>traße<br />

auf dem Berg<br />

kop<br />

Rheinisch-<br />

Bergischer Kreis<br />

Bergisch Gladbach<br />

Burggraben 9-21<br />

kop<br />

Rheinisch-<br />

Bergischer Kreis<br />

Bergisch Gladbach<br />

Kürtener Straße<br />

Papiermühle Alte<br />

Dombach<br />

kbope<br />

Rheinisch-<br />

Bergischer Kreis<br />

Burscheid<br />

Dierath 23<br />

Rheinisch-<br />

Bergischer Kreis<br />

Burscheid<br />

Zentrum<br />

Hauptstraße 46<br />

kbop<br />

Rheinisch-<br />

Bergischer Kreis<br />

Kürten<br />

Delling<br />

kp<br />

Rheinisch-<br />

Bergischer Kreis<br />

Leichlingen<br />

Hülstrung 49<br />

fk<br />

Rheinisch-<br />

Bergischer Kreis<br />

Leichlingen<br />

Witzhelden<br />

Hauptstraße 2<br />

mop<br />

Thingplatz<br />

1934 <strong>als</strong> Kriegerdenkmal eingeweiht, eine der<br />

wenigen noch vollständig erhaltenen Anlagen von<br />

ca. 40 im Dritten Reich erbauten Plätzen dieser Art.<br />

Sein Erhalt ist in der Bevölkerung umstritten.<br />

Bergisches Muesum für Bergbau, Handwerk und<br />

Gewerbe<br />

1928 <strong>als</strong> Heimatmuseum Bensberg aufgrund einer<br />

bürgerschaftlichen Initiative ins Leben gerufen. Der<br />

klimatisch bedingte Wasserreichtum der Region<br />

begünstigte den Betrieb von Mühlen und Hämmern.<br />

www.bergischesmuseum.de<br />

www.expedition-heimat.de<br />

LVR-Industriemuseum<br />

www.industriemuseum.lvr.de<br />

Kulturscheune<br />

Wissenswertes zum Thema Korallen, Kalk und<br />

Kumpel.<br />

www.expedition-heimat.de<br />

Ev. Kirche<br />

geht auf das 11. Jh. zurück. Heutige Gestalt im<br />

bergischen Barock von 1767. 1972 Turmbau.<br />

www.kirche-burscheid.de<br />

Altes Pastorat<br />

Informatives zum Thema Freiherrn, Fürsten,<br />

Fabrikanten.<br />

www.expedition-heimat.de<br />

Fachwerkhaus<br />

privates Wohnhaus, ältestes Fachwerkhaus im<br />

Kreis, 1511 erbaut, 1743 erweitert, 2003 Wiederherstellung<br />

<strong>des</strong> ursprünglichen Fachwerks, 2006<br />

Ehrenurkunde Rheinischer Denkmalpreis für<br />

Engagement, historischer Natursteinbrunnen<br />

freigelegt, 1. Bun<strong>des</strong>preis für Handwerk in der<br />

Denkmalpflege 2009. Förderprojekt der Deutschen<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.architekturdenkmalpflege.eu/plan_projekte.php?id=11<br />

www.bauen-mit-lehm.com<br />

Ev. Kirche der Alte vom Berge<br />

Barockkirche mit Ursprung im 13. Jh., Glocken von<br />

1435, 1451 und 1997. Über Südportal befindet sich<br />

eine hebräische Inschrift, das Kirchenschiff stammt<br />

von 1767/68.<br />

www.kirche-witzhelden.de<br />

ganztags<br />

(sonst auch<br />

zugänglich)<br />

11.30 - 18 Uhr<br />

(sonst unregelmäßig<br />

geöffnet, siehe<br />

Webseite)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst unregelmäßig<br />

geöffnet, siehe<br />

Webseite)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10.30 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 11 Uhr durch Dr.<br />

Wolf-Rüdiger Weisbach<br />

6.9.: 19 Uhr Vortrag im Haus<br />

<strong>des</strong> Gastes in Herchen von Dr.<br />

Wolf-Rüdiger Weisbach zum<br />

Thingplatz und seiner<br />

Geschichte<br />

11.30 Uhr Begrüßung und<br />

Eröffnung durch den<br />

Bürgermeister Lutz Urbach,<br />

anschließend durchgängig<br />

Vorführungen handwerklicher<br />

Tätigkeiten durch Bandwirker,<br />

Sattler, Schmiede, etc.<br />

Führung 11.30 Uhr<br />

Achtung: kostenpflichtige<br />

Veranstaltung! Eintritt: 3,50<br />

Euro pro Person<br />

Führung 11.45 Uhr durch Silke<br />

Junick, Dipl. Geographin<br />

11.30 Begrüßung und<br />

Eröffnung durch den<br />

Bürgermeister Stefan Caplan,<br />

Führung auf den Spuren <strong>des</strong><br />

Ton- und Erzabbaus<br />

Dr. Wolf-Rüdiger<br />

Weisbach<br />

02243/5977<br />

dr.weisbach@gmx.de<br />

Bergisches Museum für<br />

Bergbau, Handwerk und<br />

Gewerbe<br />

02204/55559<br />

museum@stadt-gl.de<br />

LVR-Industriemuseum<br />

Bergisch Gladbach<br />

02202/936680<br />

beatrix.commandeurim@lvr.de<br />

Rheinisch-Bergischer<br />

Kreis, Kulturbüro<br />

02202/132770<br />

kultur@rbk-online.de<br />

9.30 - 10.30 Uhr Gottesdienst Küsterin Sander<br />

02174/660868<br />

Ev. Gemeindebüro<br />

02174/8327<br />

11.30 Uhr Begrüßung durch<br />

Bürgermeister Ulrich Iwanow,<br />

ca. 11.45 und 17 Uhr<br />

Führungen durch das Alte<br />

Pastorat, 14 Uhr Vortrag: vom<br />

Burghaus zum Pastorat, 15.30<br />

Uhr geführte Wanderung von<br />

Delling nach Olpe<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Eigentümer<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Unter dem Titel: Denk mal -<br />

darüber nach. Kriegerdenkmal<br />

und Ehrenfriedhof, Flucht und<br />

Vertreibung<br />

Rheinisch-Bergischer<br />

Kreis, Kulturbüro<br />

02202/132770<br />

kultur@rbk-online.de<br />

Dr. Frank Tschentscher<br />

02175/166823<br />

aderhaut@yahoo.de<br />

Helga Meisen<br />

02174/38424<br />

helga-meisen@tonline.de<br />

Karin Unshelm<br />

02174/731870<br />

116 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Rheinisch-<br />

Bergischer Kreis<br />

Odenthal<br />

Altenberger-Dom-<br />

Straße<br />

p<br />

Rheinisch-<br />

Bergischer Kreis<br />

Overath<br />

Federath<br />

Treff:<br />

Wanderparkplatz<br />

kp<br />

Rheinisch-<br />

Bergischer Kreis<br />

Rösrath<br />

Auf der<br />

Hedwigshöhe 31<br />

Rheinisch-<br />

Bergischer Kreis<br />

Wermelskirchen<br />

Rausmühle 1<br />

Treff: Parkplatz<br />

Restaurant<br />

op<br />

Kreis Siegen-<br />

Wittgenstein<br />

Bad Berleburg<br />

Am Sengelsberg<br />

Stadtfriedhof<br />

kop<br />

Kreis Siegen-<br />

Wittgenstein<br />

Bad Laasphe<br />

Wilhelmsplatz 3<br />

Treff: Haus <strong>des</strong><br />

Gastes<br />

mp<br />

Kreis Siegen-<br />

Wittgenstein<br />

Bad Laasphe<br />

Fischelbach<br />

Alte Eisenstraße 2<br />

mpe<br />

Kreis Siegen-<br />

Wittgenstein<br />

Bad Laasphe<br />

Niederlaasphe<br />

Auweg<br />

op<br />

Pfarrkirche St. Pankratius<br />

Wissenswertes zum Thema Kirchen, Klöster,<br />

Kapellchen.<br />

www.expedition-heimat.de<br />

Kleiner Heckberg<br />

Mit 348,1 m höchste Erhebung <strong>des</strong> Rheinisch-<br />

Bergischen Kreises. Ausblick in die Kölner Bucht<br />

und das Siebengebirge. Bergbauliche Spuren in der<br />

Landschaft und spezielle Pflanzenfamilien.<br />

www.expedition-heimat.de<br />

Künstlerhaus Mary Bauermeiser<br />

Künstlerisch gestaltes Haus und Garten, Architekt<br />

Erich Schneider-Wesseling.<br />

www.expedition-heimat.de<br />

Führung zu Hohlwegen<br />

Führung mit Claudia Holtschneider.<br />

www.expedition-heimat.de<br />

Grablege der Fürstlichen Familie zu Sayn<br />

Wittgenstein<br />

Grablege in nahezu lückenloser Folge vom 18. Jh.<br />

bis heute. Teil der Berleburger Stadtgeschichte.<br />

Stadtrundgang: Auf den Spuren jüdischen<br />

Lebens in Bad Laasphe<br />

Der Rundgang durch die Stadt mit Pfarrer Johannes<br />

Weissinger endet auf Wunsch am jüdischen<br />

Friedhof. Drei Gräberfelder mit Grabsteinen aus<br />

dem 19. und 20. Jh. in unterschiedlichen<br />

Erhaltungszuständen. Dauer der Führung ca. 1.5<br />

Stunden.<br />

Ev. Kirche Fischelbach<br />

Kirche im Stil <strong>des</strong> hessischen Kirchenbaues erstellt,<br />

Baujahr 1732. Wuchtiger Turm im Osten über dem<br />

Chor, Turmhelm von 1734, Heiligenfigur an der<br />

südl. Außenseite <strong>des</strong> Turms wird <strong>als</strong> der Heilige<br />

Stephanus gedeutet.<br />

www.bad-laasphe.de<br />

Industriemuseum Trafostation Amalienhütte<br />

1924 in Turmbauweise aus rotem Sandstein<br />

errichtet. Diente der Energieverteilung innerhalb<br />

einer Ringleitung der Buderus'schen Eisenwerke im<br />

Lahn-Dill-Gebiet. Seit 1995 Industriemuseum.<br />

Historisches Wiegehäuschen <strong>des</strong> ehemaligen<br />

Hüttenwerks Amalienhütte.<br />

www.niederlaasphe.de<br />

11 - 18 Uhr<br />

zum<br />

Rahmenprogramm<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst 1. So im Monat<br />

geöffnet)<br />

Treff: 11.45 Uhr<br />

zur Führung<br />

Treff: 16 Uhr<br />

13 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst März - Sept.<br />

letzter So im Monat 14<br />

- 17 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

Führung 11.45 Uhr durch<br />

Sibylle Korbe und Randolf<br />

Link<br />

11.30 Uhr Eröffnung und<br />

Begrüßung durch<br />

Bürgermeister Wolfgang<br />

Roeske, 15 Uhr Bustour zu<br />

verschiedenen Kirchen mit Dr.<br />

Monika Schmelzer,<br />

Kunsthistorikerin, Anmeldung<br />

zur Bustour erforderlich<br />

11.30 Uhr Begrüßung durch<br />

Bürgermeister Andreas Heider,<br />

11.45 Uhr Führung zu<br />

bergbaulichen Spuren in der<br />

Landschaft mit Herbert<br />

Ommer, 15 Uhr Führung zu<br />

speziellen Pflanzenfamilien<br />

rund um den Heckberg mit Dr.<br />

Detlev Arens<br />

Führungen 11.45 - 18 Uhr<br />

durch Mary Bauermeister und<br />

Doro Corts, Architektin<br />

11.30 Begrüßung und<br />

Eröffnung durch Bürgermeister<br />

Marcus Maria Mombauer,<br />

Parkmöglichkeiten im<br />

Käuelchen<br />

11.30 Uhr Begrüßung durch<br />

den Bürgermeister Eric Weik<br />

14 Uhr Lichtbildvortrag im<br />

Kino Zentrum Wermelskirchen,<br />

15 Uhr Stadtführung,<br />

Treff: ev. Stadtkirche, Markt 5<br />

Führung 15 Uhr durch Hartmut<br />

Weidt, Museumsverein für die<br />

Berleburger Stadtgeschichte<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Wolfgang Zoche<br />

Kirchturm-Führung auf<br />

Anfrage, Kaffee und Kuchen<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn Schäfer, Herrn Limper,<br />

Herrn Seidel, Herrn Schreiber,<br />

Herrn Roth und Herrn<br />

Kohlberger<br />

Rheinisch-Bergischer<br />

Kreis, Kulturbüro<br />

02002/132770<br />

kultur@rbk-online.de<br />

Rheinisch-Bergischer<br />

Kreis, Kulturbüro<br />

02202/132770<br />

kultur@rbk-online.de<br />

Rheinisch-Bergischer<br />

Kreis, Kulturbüro<br />

02202/132770<br />

kultur@rbk-online.de<br />

Rheinisch-Bergischer<br />

Kreis, Kulturbüro<br />

02202/132770<br />

kultur@rbk-online.de<br />

Ulf Hackler<br />

0171/3224525<br />

hackler@web.de<br />

Pfarrer Johannes<br />

Weissinger, Bad<br />

Laaspher Freun<strong>des</strong>kreis<br />

für christlich-jüdische<br />

Zusammenarbeit e.V.<br />

02751/13442<br />

g.i.weissinger@tonline.de<br />

Wolfgang Zoche,<br />

Denkmalpflegebeauftragter<br />

02752/7359<br />

Manfred Schäfer<br />

02752/7824<br />

heimatverein@<br />

niederlaasphe.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 117


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Siegen-<br />

Wittgenstein<br />

Burbach<br />

Jägerstraße 14<br />

Kreis Siegen-<br />

Wittgenstein<br />

Hilchenbach<br />

Allenbach<br />

Stift-Keppel-Weg<br />

37<br />

mkop<br />

Kreis Siegen-<br />

Wittgenstein<br />

Hilchenbach<br />

Müsen<br />

Littfelder Straße<br />

mkp<br />

Kreis Siegen-<br />

Wittgenstein<br />

Hilchenbach<br />

Vormwald<br />

Dorfstraße 10<br />

Kreis Siegen-<br />

Wittgenstein<br />

Netphen<br />

Nenkersdorf<br />

Sieg-Lahn-Straße 70<br />

kop<br />

Kreis Siegen-<br />

Wittgenstein<br />

Siegen<br />

Altstadt<br />

Krämergasse 2<br />

Kreis Siegen-<br />

Wittgenstein<br />

Wilnsdorf<br />

Burgstraße 9<br />

kbo<br />

Kreis Siegen-<br />

Wittgenstein<br />

Wilnsdorf<br />

Niederdielfen<br />

Grimbergstraße<br />

kp<br />

Wohnhaus<br />

Bürgerliches Wohnhaus in Stadtrandlage, fünfachsing,<br />

um 1860 in spätklassizistischen Formen<br />

errichtet. Terrassengitter um 1905, Gartenmauer<br />

und Portikus um 1920.<br />

Gymnasium Stift Keppel mit Internatsmuseum<br />

Erstm<strong>als</strong> 1239 <strong>als</strong> Nonnenkloster erwähnt, danach<br />

Nutzung <strong>als</strong> ev. adliges Damenstift und ab 1871 <strong>als</strong><br />

ev. höhere Töchterschule mit Internat. Heute öffentliches<br />

Koedukationsgymnasium und <strong>Tag</strong>ungshaus.<br />

www.stiftkeppel.de<br />

Achäologische Fundstätte Altenberg<br />

Hochmittelalterliche Bergbausiedlung. Beginn der<br />

Siedlung etwa um 1200, Ende wohl noch vor Ende<br />

<strong>des</strong> 13. Jhs. 1970-80 fanden Ausgrabungen statt, die<br />

in der Fachwelt großes Aufsehen erregten. Heute<br />

kann die Wohn- und Arbeitsstadt von Berg- und<br />

Hüttenleuten auf einem mit Schautafeln erläuterten<br />

Rundweg besichtigt werden.<br />

www.stahlbergmuseum.de<br />

www.hilchenbach.de/standard/page.sys/175.htm<br />

Fachwerkbauernhaus<br />

Siegerländer Fachwerkhaus von 1568. Außenfassade<br />

renoviert, Scheune 17. Jh. mit Schnitzverzierung<br />

an Eckpfosten und Hausinschrift.<br />

Gartengestaltung im Stil <strong>des</strong> alten Siegerländer<br />

Bauerngartens. Sammlung historischer<br />

landwirtschaftlicher Geräte.<br />

Wassermühle Nenkersdorf<br />

einzige komplett erhaltene und funktionstüchtige<br />

Wassermühle im Kreis Siegen-Wittgenstein,<br />

erstm<strong>als</strong> 1240 urkundlich erwähnt. Seit fünf<br />

Generationen im Familienbesitz, historische<br />

Maschinen werden mit oberschlächtigem Wasserrad<br />

angetrieben.<br />

www.netphen.de/standard/page.sys/255.htm<br />

www.kulturserver-nrw.de/-/institution/detail/49804<br />

Nikolaikirche<br />

spätromanische Hallenkirche, harmonische<br />

Kombination von sechseckigem Zentralbau und<br />

dreischiffigem Langhaus mit Apsis und wuchtigem<br />

Westturm. Vor 1250 gebaut. Als Nikolai-Kirche<br />

gehört sie in die Reihe der städtischen Marktkirchen<br />

<strong>des</strong> Mittelalters. Seit 1530 evangelisch.<br />

www.nikolai.kirchenkreis-siegen.de<br />

Ev. Kirche<br />

steht auf dem Gelände der ehemaligen Burganlage<br />

der Herren von Wilnsdorf, genannt Kolbe, die 1233<br />

zerstört wurde. 1912/1913 wurde nach den<br />

Entwürfen <strong>des</strong> Kirchenbaumeisters Mucke ein<br />

Kirchenneubau errichtet, die heutige ev. Kirche. Die<br />

Kirche ist ein in rauhem Bossenquaderwerk<br />

ausgeführter Jugendstilbau.<br />

Förderturm<br />

für das Siegerland typischer 16 m hoher Förderturm<br />

mit Schachtgebäude, wiederaufgebaut 1995 auf dem<br />

Gelände der ehemaligen Grube Grimberg. 1807-<br />

1911 in Betrieb. Im Schachtgebäude befindet sich<br />

eine Ausstellung zur Sozialgeschichte <strong>des</strong> Bergbaus,<br />

dem Markscheider und seiner Arbeit und zur<br />

Geschichte der Grube Grimberg.<br />

www.wilnsdorf.de/tk_sehenswertes.php?id=1<br />

10 - 14 Uhr<br />

(sonst <strong>als</strong><br />

Bürogebäude geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch<br />

zugänglich)<br />

10.30 - 19 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 12 Uhr und 13 -<br />

17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Nov. Mo<br />

- Fr 10 - 18 und Sa 10<br />

- 12 Uhr geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. 2.<br />

So 14 - 17 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Annerose Hirz<br />

Führungen 14, 15 und 16 Uhr<br />

durch Frau Jehmlich und Herrn<br />

Dr. Isenberg<br />

Führungen durch die Kirche<br />

und den Konventsaal<br />

Führung 14 Uhr durch Herrn<br />

Dr. Mahrenholz<br />

Führung auf dem Rundweg<br />

über das Ausgrabungsgelände<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn Weidt, Eigentümer<br />

Führungen stündlich durch<br />

André Dorn und Johannes<br />

Hofmann<br />

Kirchen- und Orgelführungen<br />

14 und 15 Uhr durch Pfarrer<br />

König und Küster Frankovski<br />

10 Uhr Kantatengottesdienst,<br />

11.30 - 17 Uhr Turmbesteigungen.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

die ev.-ref. Kirchengemeinde<br />

Rödgen-Wilnsdorf<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Verein für Siegerländer<br />

Bergbau e.V.<br />

Annerose Hirz<br />

02736/6105<br />

Alexandra Lang, Stadt<br />

Hilchenbach, UDB<br />

02733/288158<br />

a.lang@hilchenbach.de<br />

Alexandra Lang, Stadt<br />

Hilchenbach, UDB<br />

02733/288158<br />

a.lang@hilchenbach.de<br />

Alexandra Lang, Stadt<br />

Hilchenbach, UDB<br />

02733/288158<br />

a.lang@hilchenbach.de<br />

Wassermühle<br />

Nenkersdorf<br />

02737/3945<br />

dorn_andre@web.de<br />

Ev. Nikolai-<br />

Kirchengemeinde Siegen<br />

0271/51530<br />

nikolaikoenig@<br />

cityweb.de<br />

Andree Schneider,<br />

Gemeinde Wilnsdorf<br />

02739/802246<br />

a.schneider@<br />

wilnsdorf.de<br />

Andree Schneider,<br />

Gemeinde Wilnsdorf<br />

02739/802246<br />

a.schneider@<br />

wilnsdorf.de<br />

118 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Siegen-<br />

Wittgenstein<br />

Wilnsdorf<br />

Obersdorf<br />

Waldweg westlich<br />

vom Sportplatz<br />

Treff: am<br />

Wanderweg Raute 3<br />

k<br />

Kreis Siegen-<br />

Wittgenstein<br />

Wilnsdorf<br />

Obersdorf<br />

Rödgener Straße<br />

107<br />

kbop<br />

Soest<br />

Ostönnen<br />

Kirchplatz<br />

kpe<br />

Kreis Soest<br />

Bad Sassendorf<br />

Kirchplatz 1<br />

fkbop<br />

Kreis Soest<br />

Lippstadt<br />

Overhagen<br />

Am Schlossgraben<br />

Kreis Soest<br />

Warstein<br />

Suttrop<br />

Lindenstraße 9-13<br />

mkbope<br />

Kreis Soest<br />

Welver<br />

Im Loh 12<br />

kbope<br />

La-Tène-Ofen<br />

Schmiede- und Schmelzofenanlage mit Wind- und<br />

Schmiedeofen, Windofen mit lehmgewölbtem<br />

Windkanal, der sich nach oben zur freistehenden<br />

Esse verjüngt, mit Steinplatten befestigt, schachtförmiger<br />

Ofen aus Bruchstein und Lehm mit 0,6 m<br />

Innendurchmesser und ca. 1 m Höhe.<br />

www.wilnsdorf.de/tk_sehenswertes.php?id=3<br />

Pfarrkirche Rödgen, kath. Teil<br />

Ev. und kath. Teil, erstm<strong>als</strong> im 13. Jh. erwähnt,<br />

Stifter Herr von Wilnsdorf. 17. Jh. größere Erneuerungen,<br />

simultan genutztes Läutwerk mit drei<br />

Glocken. Marienglocke von 1512, funktionsfähige<br />

Röwer-Orgel von 1899 mit original Blasebalg,<br />

hochragender Turmhelm, einheitlicher Baukörper.<br />

www.wilnsdorf.de/tk_sehenswertes.php?id=7<br />

St.-Andreas-Kirche<br />

Basilika im romanischen Stil erhalten. Gotische<br />

Orgel von ca. 1430, wird <strong>als</strong> älteste Orgel der Welt<br />

bezeichnet, neues Kirchenfenster im Chorraum.<br />

www.ostoennen.de<br />

Ev. St.-Simon und Judas Thaddäus-Kirche<br />

spätgotische dreischiffige Hallenkirche ca. 1420<br />

erbaut, Apostel-Wandmalereien aus der Erbauungszeit,<br />

historische Glocke von Herman Vogel von<br />

1517, Altar, Kanzel und Gestühl teilw. <strong>des</strong> 17. Jhs.,<br />

Taufsteine 14. Jh. und 19. Jh. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.kirchengemeinde-bad-sassendorf.de<br />

Wasserschloss<br />

Imposante Wasserburganlage auf zwei Inseln.<br />

Herrenhaus 1619 im Stil der Lippe-Renaissance<br />

errichtet und im 1735 im Bereich <strong>des</strong> Hauptport<strong>als</strong><br />

mit seinem Mittelrisalt umgebaut. Auf der Vorburginsel<br />

befinden sich zwei ehemalige Ökonomiegebäude,<br />

von denen eines für das dort ansässige<br />

Gymnasium <strong>als</strong> Sporthalle genutzt wird.<br />

Gutshof Warstein, heute Integra GmbH<br />

1905 im Stil der Gründerzeit <strong>als</strong> landwirtschaftlicher<br />

Versorgungshof der benachbarten, ebenfalls<br />

unter Denkm<strong>als</strong>chutz stehenden, LWL-Klinik für<br />

Psychatrie erbaut. Auch heute ein landwirtschaftlicher,<br />

ökologischer wirtschaftender Naturland-<br />

Betrieb. Seit 1996 Firmenverbund <strong>des</strong> INI e.V.<br />

Pächter <strong>des</strong> Anwesens, auf Basis der Landwirtschaft<br />

finden hier im Erwerbsleben benachteiligte<br />

Menschen Beschäftigung und berufliche<br />

Qualifizierung.<br />

Freilichtmuseum Gut Loh-Hof<br />

erbaut 1749, erste Urkunde von 1219. Einer der<br />

größten barocken Gutshöfe der Soester Börde.<br />

Speicher von 1816.<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst 2. Sa im Monat<br />

15 - 16 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

9 - 18 Uhr<br />

(sonst Nov. - März 9 -<br />

16 Uhr, Apr. - Okt.<br />

auch geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Mo - Sa 8 - 18<br />

Uhr, So auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst So und feiertags<br />

14 - 18 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Heimatverein Obersdorf<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

die kath. Kirchengemeinde<br />

Führungen nach Bedarf<br />

13.30 und 15.30 Uhr Vorträge<br />

zu Wandmalereien, Turmbesteigungen,Kinderkirchenführungen,<br />

Caféteria, 14.30<br />

und 17 Uhr Orgelspiel<br />

Führung 15 Uhr durch Martin<br />

Anemüller<br />

Jubiläum 700 Jahre Gründungsurkunden<br />

Sassendorfer<br />

Kirche, Thema der Führung:<br />

Spuren aus 700 Jahren<br />

Kirchengeschichte, mit Besichtigung<br />

<strong>des</strong> Kirchenbodens und<br />

Turmbesteigung mit Besichtigung<br />

der Glockenstube<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Herrn Brülle und Herrn<br />

Mathmann<br />

14 Uhr Vortrag von Herr Dr.<br />

Schneider<br />

Führungen stündlich durch<br />

Betriebsleitung und Heinz<br />

Nitsch<br />

Führungen auf Anmeldung<br />

durch Peter Koziol<br />

Bilderausstellung, Puppenausstellung<br />

Andree Schneider,<br />

Gemeinde Wilnsdorf<br />

02739/802246<br />

a.schneider@<br />

wilnsdorf.de<br />

Andree Schneider,<br />

Gemeinde Wilnsdorf<br />

02739/802246<br />

a.schneider@<br />

wilnsdorf.de<br />

Herr oder Frau<br />

Prolingheuer<br />

02928/1544<br />

prolingheuer@t-online.de<br />

Martin Anemüller,<br />

Kirchengemeinde Bad<br />

Sassendorf<br />

02921/55223<br />

martin_anemueller@<br />

gmx.de<br />

Stefanie Pensing,<br />

Kirchengemeinde Bad<br />

Sassendorf<br />

02921/55122<br />

pensing@gmx.de<br />

Heinz Nitsch, Integra<br />

GmbH(g)<br />

02902/806619<br />

nitsch@ini.de<br />

Peter Koziol<br />

02384/3844<br />

mail@gutlohhof.de<br />

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Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Soest<br />

Werl<br />

Steinerstraße 28<br />

mkop<br />

Solingen<br />

Wipperkotten 1<br />

Wipperaue<br />

kope<br />

Steinfurt<br />

Borghorst<br />

Kapellenstraße 29<br />

bp<br />

Steinfurt<br />

Borghorst<br />

Kirchplatz 5<br />

bope<br />

Steinfurt<br />

Borghorst<br />

Münsterstraße 7<br />

kp<br />

Steinfurt<br />

Borghorst<br />

Kirchplatz 2<br />

bop<br />

Steinfurt<br />

Borghorst<br />

Buckshook 4<br />

fmkp<br />

Haus Rinsche<br />

Zweigeschossiger Massivbau mit Datum 1740 und<br />

reich verzierter Haustür um 1860. Über der Haustür<br />

hebräische Inschrift. Dazu im Hof eingeschossiger<br />

Nebenbau ca. 2. Hälfte 18. Jh.<br />

Wipperkotten<br />

www.wipperkotten.de<br />

www.expedition-heimat.de<br />

Aloysiuskapelle<br />

einziges unverändertes Gebäude <strong>des</strong> Damenstifts,<br />

achteckiger Zentralbau im Stil <strong>des</strong> Rokoko mit<br />

steiler Schieferdachhaube, Wände bis zur Decke mit<br />

blauweißen Fliesen aus Harlingen verkleidet.<br />

Ehemaliges Stiftsdamenhaus<br />

Zweigeschossiges Gebäude <strong>des</strong> ausgehenden 17.<br />

Jhs., im Kern Fachwerkbau, Giebel und Traufwand<br />

weitgehend erhalten, streng achsiale Fassade mit<br />

Eingangsportal. Ursprung <strong>als</strong> Merfeldtsche<br />

Stiftskurie <strong>des</strong> freiweltlich-adligen Damenstiftes,<br />

anschließend Nutzung <strong>als</strong> repräsentatives Privathaus<br />

der Fabrikantenfamilien Weining und König, heute<br />

Heinrich-Neuy-Stiftung.<br />

Heimathaus<br />

ehemaliges Rathaus, 1887 von Franz-Anton<br />

Nordhoff erbaut. Grundriss und Aufriss spiegeln<br />

Form <strong>des</strong> dt. Reichsadlers wider, Einzelformen wie<br />

aus Musterbuch der niederländischen Renaissancebaukunst<br />

entnommen. 2002 Restaurierung der<br />

historischen Decke im ehemaligen Ratssaal.<br />

Kath. St.-Nikome<strong>des</strong>-Pfarrkirche<br />

dreischiffige Hallenkirche mit Westturm und<br />

Querhaus, 1885-89 von Hilger Hertel dem Älteren<br />

anstelle der ehemaligen Stiftskirche errichtet,<br />

hochgotische Bauformen, Westportal, Anschluss an<br />

Kapitelhaus aus dem 16. Jh., 1968 zur Kapelle<br />

umgebaut, neue Innenraumgestaltung 2008-09.<br />

Stiftskammer mit Schatz <strong>des</strong> Kanonissenstifts,<br />

ottonisches Stiftskreuz, Stiftskapelle, ehemaliger<br />

Kapitelsaal der Stiftsdamen renoviert und neu<br />

ausgestaltet.<br />

Leineweberhaus<br />

Wohnhaus 1657 erbaut, wahrscheinlich ältestes<br />

erhaltenes Haus in Borghorst. Lehmfachwerk, weit<br />

vorkragender Brettergiebel auf geschweiften<br />

Knaggen, vorgebauter Schweinekoben, im Gebäude<br />

Keller und Upkammer, Sanierung 2004-07, 2009 2.<br />

Preis beim Bun<strong>des</strong>preis für Handwerk in der<br />

Denkmalpflege, Nutzung durch Heimatverein<br />

Borghorst <strong>als</strong> Veranstaltungshaus. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Mi - Fr und So<br />

11 - 17 und Di und Sa<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst 2. So 15 - 17.30<br />

Uhr und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

15 - 18 Uhr<br />

(sonst Kirche<br />

ganztags,<br />

Stiftskammer auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst 2. So außerhalb<br />

der Ferien 15 - 17.30<br />

Uhr geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Hauseigentümer und<br />

Mitarbeiter der Stadt Werl<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Viola Rodenkirchen und Ralf<br />

Jahn<br />

11.30 Uhr Begrüßung durch<br />

Bürgermeister Ernst Müller<br />

(Leichlingen) und stellvertretende<br />

Bürgermeisterin<br />

Friederike Sinowenka<br />

(Solingen), Ausstellung zur<br />

Geschichte der Wupperverschmutzung,Schleifvorführungen,<br />

Messerfertigung,<br />

12 - 16.30 Uhr Führungen<br />

durch das Privatmuseum<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitarbeiter <strong>des</strong> Museums und<br />

der Neuy-Stiftung<br />

Infos zum Gebäude und zur<br />

Geschichte <strong>des</strong> Hauses,<br />

Ausstellung: Heinrich Neuy,<br />

Wilhelm Wagenfeld, zusätzlich<br />

laufende Ausstellung,<br />

Stiftsbibliothek, Bewirtung im<br />

Café neu(y)zeit<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Heimatverein<br />

Infos zu den Ausstellungen,<br />

diverse historische Werkstätten,<br />

Tante-Emma-Laden,<br />

Werkzeuge und Geräte<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn Badde, Küster<br />

15 - 17.30 Uhr Stiftskammer<br />

geöffnet, Besichtigung <strong>des</strong><br />

ottonischen Stiftskreuzes<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Heimatverein Borghorst<br />

Erläuterungen zur Restaurierung<br />

<strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong>, Infos zur<br />

Geschichte <strong>des</strong> Hauses<br />

Christiana von der Heide,<br />

Stadt Werl, UDB<br />

02922/8006305<br />

christiana.von.der.h@<br />

werl.de<br />

Tobias Trompeter, Stadt<br />

Werl, UDB<br />

02922/8006302<br />

tobias.trompeter@<br />

werl.de<br />

Famile Rodenkrichen,<br />

Museum Wipperkotten<br />

0212/811682<br />

wipperkotten@web.de<br />

Ralf Jahn, Schleiferei<br />

Wipperkotten<br />

0212/2337373<br />

info@schnitt-kultur.de<br />

Gerlinde Sextro, Untere<br />

Denkmalbehörde, Stadt<br />

Steinfurt<br />

02552/928228<br />

sextro@stadt-steinfurt.de<br />

Gerlinde Sextro, Stadt<br />

Steinfurt, UDB<br />

02552/925228<br />

sextro@stadt-steinfurt.de<br />

Gerlinde Sextro, Stadt<br />

Steinfurt, UDB<br />

02552/925228<br />

sextro@stadt-steinfurt.de<br />

Gerlinde Sextro, Stadt<br />

Steinfurt, UDB<br />

02552/925228<br />

sextro@stadt-steinfurt.de<br />

Gerlinde Sextro, Stadt<br />

Steinfurt, UDB<br />

02552/925228<br />

sextro@stadt-steinfurt.de<br />

120 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Steinfurt<br />

Burg-Steinfurt<br />

Markt 18<br />

m<br />

Steinfurt<br />

Burg-Steinfurt<br />

Markt 18<br />

Steinfurt<br />

Burgsteinfurt<br />

Hollich 156b<br />

fbop<br />

Steinfurt<br />

Burgsteinfurt<br />

Kirchstraße 4<br />

ko<br />

Steinfurt<br />

Burgsteinfurt<br />

Hollich, Blickweg<br />

kp<br />

Steinfurt<br />

Burgsteinfurt<br />

Friedhof 41<br />

bop<br />

Steinfurt<br />

Burgsteinfurt<br />

Friedhof 34<br />

fmk<br />

Beamtenhaus Goddaeus<br />

Der Juraprofessor und gräfliche Richter Johann<br />

Goddaeus ließ dieses Haus 1614 errichten.<br />

Klassischer Renaissancebau mit gegliedertem<br />

Schweifgiebel und Muschelaufsatz. Treppenhaus<br />

aus Holz und Gewölbekeller, der dam<strong>als</strong> wie heute<br />

zur Weinlagerung dient und typisch für ein<br />

Burgsteinfurter Beamtenhaus war.<br />

www.burg-steinfurt.de<br />

Bäckerei und Feinkostgeschäft<br />

Historisches Gebäude von 1614, heute in einigen<br />

Räumen Feinkostverkauf von Elisabeth Epping.<br />

Ausstattung von ca. 1912.<br />

www.stenvorde.de/whois_elisabeth_epping_01.htm<br />

l<br />

www.burg-steinfurt.de/stiftung/ueber-uns.html<br />

Bagno Konzertgalerie<br />

um 1774 nach Vorbild der Galerie <strong>des</strong> Schlosses<br />

Grand Trianon in Versailles und <strong>des</strong> klassizistischen<br />

Typs <strong>des</strong> ital. Gartensa<strong>als</strong> sala terrena erbaut.<br />

Ältester freistehender Konzertsaal auf dem europäischen<br />

Kontinent, aufwendige Stuckarbeiten im Stil<br />

Louis XVI. im Innern, Restaurierung 1997<br />

abgeschlossen, Rekonstruktion der Apollofigur<br />

2004. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Blaudruckwerkstatt<br />

Werkstatt <strong>des</strong> Heimatvereins Burgsteinfurt im EG<br />

<strong>des</strong> denkmalgeschützten Wohn- und Geschäftshauses,<br />

mit repräsentativer Putzfassade, Ausstellung<br />

zu Geschichte und Handwerk <strong>des</strong> Blaudruckes,<br />

Herstellung von Modeln, Techniken, Geräten,<br />

Materialien u. a.<br />

Burg Ascheberg<br />

Vermutlich aus dem 10. Jh., ehem<strong>als</strong> Sitz der um<br />

1200 ausgestorbenen Edelherren von Ascheberg.<br />

Um 1170 zerstört und geschleift. Hochmittelalterliche<br />

Burganlage mit Vorburg und Hauptburg,<br />

getrennt durch Quergraben. Ehem<strong>als</strong> durch<br />

mächtige Wälle und Gräben umgeben, noch gut im<br />

Gelände sichtbar. 2013 Gestaltungskonzept zur<br />

Erschließung <strong>des</strong> Gelän<strong>des</strong> umgesetzt, Info-Tafeln.<br />

Ev. Große Kirche<br />

um 1100 erbaut, im 12. Jh. Ausbau zu einer<br />

zweischiffigen romanischen Basilika, im 14. Jh.<br />

starke Vergrößerung im gotischen Stil. Steinerner<br />

fünfbogiger Lettner, Kanzel mit Barock-Prospekt<br />

von 1672, Orgel <strong>des</strong> Baumeisters Konrad Bader von<br />

1658.<br />

Fachwerkhaus<br />

schmales Gebäude mit vorkragender Front über<br />

Taubandknaggen, um 1600, seitlicher Anbau mit<br />

Pfannendach, ca. 18. Jh., Grundstruktur kaum<br />

verändert, seit 2007 Restaurierung, zukünftig<br />

Nutzung <strong>als</strong> eine Art lebendiges Museum, Zeitreise<br />

ins Mittelalter für Besucher und Übernachtungsgäste.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

10.30 - 12.30 und 15 -<br />

18 Uhr<br />

(sonst 10 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10.30 - 12.30 und 15 -<br />

18 Uhr<br />

(sonst 10 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

zum Konzert<br />

(sonst zu Konzerten<br />

und Führungen<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage und<br />

zu Führungen geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Sommer Mi -<br />

So 15 - 18 Uhr und zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

Führungen 11 und 16 Uhr<br />

durch Frau Epping<br />

Führungen 11 und 16 Uhr<br />

durch Frau Epping<br />

15 Uhr Konzert mit dem Ense<br />

mble Berkelbarock (Evelyn<br />

Ziegler, Haruno Ikeda-Sprotte,<br />

Andreas Boos, Hanne<br />

Feldhaus-Tenhumberg),<br />

Mischung aus Gesang und<br />

Instrumentalmusik aus dem<br />

15.-18. Jh., gespielt auf<br />

historischen Instrumenten.<br />

Achtung: kostenpflichtige<br />

Veranstaltung! Eintritt 7,50<br />

Euro pro Person. Evtl. weiteres<br />

<strong>Programm</strong> laut <strong>Tag</strong>espresse<br />

und <strong>Programm</strong>flyer.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Blaudruckerinnen<br />

Geschichte <strong>des</strong> Blaudrucks und<br />

Erläuterungen zum Handwerk,<br />

Vorführung von Drucktechniken<br />

mit Holzmodeln,<br />

Entstehung von Blaudrucken,<br />

Erwerb von Blaudruckprodukten<br />

Burg-Steinfurt Stiftung<br />

stiftung@burgsteinfurt.de<br />

Burg-Steinfurt Stiftung<br />

stiftung@burgsteinfurt.de<br />

Gerlinde Sextro, Stadt<br />

Steinfurt, UDB<br />

02552/925228<br />

sextro@stadt-steinfurt.de<br />

Gerlinde Sextro, Stadt<br />

Steinfurt, UDB<br />

02552/925228<br />

sextro@stadt-steinfurt.de<br />

Führungen auf Anfrage Gerlinde Sextro, Stadt<br />

Steinfurt, UDB<br />

02552/925228<br />

sextro@stadt-steinfurt.de<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Infos und Erläuterungen zur<br />

Geschichte und Ausstattung<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Eigentümer<br />

Infos zur Restaurierung,<br />

Erläuterungen zu den<br />

durchgeführten Arbeiten und<br />

zur geplanten Nutzung.<br />

Gerlinde Sextro, Stadt<br />

Steinfurt, UDB<br />

02552/925228<br />

sextro@stadt-steinfurt.de<br />

Gerlinde Sextro, Stadt<br />

Steinfurt, UDB<br />

02552/925228<br />

sextro@stadt-steinfurt.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 121


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Steinfurt<br />

Burgsteinfurt<br />

Markt 13<br />

mk<br />

Steinfurt<br />

Burgsteinfurt<br />

Markt<br />

kboe<br />

Steinfurt<br />

Burgsteinfurt<br />

Gerichtsstraße<br />

mbop<br />

Steinfurt<br />

Burgsteinfurt<br />

Friedhof 8<br />

mbop<br />

Steinfurt<br />

Burgsteinfurt<br />

Mühlenstraße 15<br />

kp<br />

Steinfurt<br />

Burgsteinfurt<br />

Markt 19<br />

Treff: vor der<br />

Stadtbücherei<br />

m<br />

Steinfurt<br />

Burgsteinfurt<br />

An der Hohen<br />

Schule 13<br />

Treff: Stadtmuseum<br />

m<br />

Steinfurt<br />

Burgsteinfurt<br />

An der Hohen<br />

Schule 13<br />

ko<br />

Haus Pieter van de Swaagh<br />

Fachwerkhaus mit Sandsteinfassade. Eines der<br />

ersten und am besten erhaltenen klassizistischen<br />

Häuser dieses Stils im Münsterland. 1762 erbaut,<br />

benannt nach dem ehemaligen gräflichen<br />

Rentmeister. Außergewöhnliche Fassade im<br />

Schwarz-Weiß-Kontrast, Balustrade mit Vasen und<br />

bronzenen Agaven.<br />

Historischer Marktplatz<br />

Zentrum <strong>des</strong> historischen Stadtkerns, Denkmalbereich,<br />

viele denkmalgeschützte Gebäude wie<br />

Altes Rathaus, heute Steinfurt-Touristik, Weinhaus,<br />

heute Stadtbücherei, Haus Pieter van de Swaagh,<br />

Beamtenhäuser Kestering und Goddaeus und<br />

diverse Bürgerhäuser.<br />

Jüdischer Friedhof<br />

angelegt 1884 nachdem der vollständig belegte<br />

Friedhof im Bagno nicht mehr genutzt und<br />

eingeebnet wurde. Einfassung mit Backsteinmauer,<br />

lebender Hecke und einem Eingangstor an der<br />

Nordseite. Etwa 100 erhaltene Grabsteine mit z. T.<br />

bemerkenswerten Details.<br />

Kath. St.-Johannes Nepomuk-Pfarrkirche<br />

Barockkirche von 1721 mit originaler Fassade,<br />

schlicht und streng, symmetrisch <strong>als</strong> absolute<br />

Schaufassade angelegt, Erweiterung der Kirche<br />

1885 nach Plänen von Hertel, Renovierung <strong>des</strong><br />

Innenraums 1999, Umgestaltung und Renovierung<br />

Innenraum 2011.<br />

Niedermühle<br />

Wassermühle erstm<strong>als</strong> 1352 urkundlich erwähnt,<br />

bildete im Rahmen der mittelalterlichen Stadtbefestigung<br />

mit Stadtmauer, Wassergräben und<br />

Wällen wichtigen Baustein.<br />

Stadtführung<br />

Rundgang mit Architekt Christoph Achterkamp im<br />

historischen Stadtkern Burgsteinfurt zu ausgewählten<br />

Objekten. Gezeigt wird das Gegenüber und<br />

Nebeneinander von Alt und Neu, neue Architektur<br />

im Kontext von historischer Bausubstanz. Dauer<br />

max. 1 Stunde.<br />

Stadtführung zum Motto<br />

Rundgang mit der Museumwerkstatt-Gruppe <strong>des</strong><br />

Stadtmuseums im historischen Stadtkern Burgsteinfurt<br />

zu ausgewählten Objekten zum Thema<br />

unbequeme Denkmale, mit Erläuterungen zu den<br />

Gebäuden, deren Geschichte und der Frage, was sie<br />

unbequem macht.<br />

Stadtmuseum<br />

1911 Grundstock für städtische Heimatsammlung,<br />

1958 längere Ausstellung im Alten Rathaus,<br />

ständige Erweiterung der Sammlung, 1987<br />

Museumseröffnung, Ausstellung zur Stadtgeschichte<br />

vom Frühmittelalter bis zum frühen 19.<br />

Jh. zwischen preußischer Herrschaft, industrieller<br />

Entwicklung, Arbeiterbewegung, Besitzbürgertum,<br />

I. Weltkrieg, Drittem Reich und Nachkriegszeit.<br />

Themensaal Bagno mit historischer Holzrohrleitung.<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst immer geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage und<br />

im Rahmen von<br />

Führungen geöffnet)<br />

12 - 17.30 Uhr<br />

(sonst 9 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Sept. Sa<br />

14.30 - 17.30 Uhr und<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

Treff: 14 Uhr<br />

Treff: 11.30 Uhr<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Sa, So 14.30 -<br />

17 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Eigentümer<br />

Geistergeschichten und<br />

Gespensterbasteln, Führung:<br />

Hausgeister, Infos zu den<br />

Bombenangriffen im II.<br />

Weltkrieg und ihren Folgen<br />

1. Münsterländer Kunst- und<br />

Kulturmarkt, Künstler,<br />

Kunsthandwerker und<br />

Kulturschaffende stellen sich<br />

vor, Livemusik, Kinderprogramm,<br />

Bewirtung, Infos an<br />

diversen Ständen<br />

Führungen 14.30 Uhr und nach<br />

Bedarf durch Herrn Feldhoff<br />

Erläuterungen und Infos zur<br />

Geschichte und Anlage <strong>des</strong><br />

Friedhofs und zu den<br />

Grabsteinen.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn Stroot<br />

14 und 16 Uhr Vortrag von<br />

Herrn Stroot: Neugründung der<br />

kath. Kirche nach 1716. 18<br />

Uhr Orgelkonzert mit Michael<br />

Wülker, Orgelmusik von Bach,<br />

Händel, Karg Elert u. a. sowie<br />

Improvisationen, Achtung:<br />

Konzert kostenpflichtig!<br />

Eintritt 6 Euro, Abendkasse ab<br />

17.30 Uhr geöffnet<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Heimatverein<br />

Burgsteinfurt<br />

Vorstellung und Erläuterung<br />

zur Mühlentechnik<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Museumskreis<br />

Rundgang durch die<br />

Ausstellung<br />

Gerlinde Sextro, Stadt<br />

Steinfurt, UDB<br />

02552/925228<br />

sextro@stadt-steinfurt.de<br />

Gerlinde Sextro, Stadt<br />

Steinfurt, UDB<br />

02552/925228<br />

sextro@stadt-steinfurt.de<br />

Gerlinde Sextro, Stadt<br />

Steinfurt, UDB<br />

02552/925228<br />

sextro@stadt-steinfurt.de<br />

Gerlinde Sextro, Stadt<br />

Steinfurt, UDB<br />

02552/925228<br />

sextro@stadt-steinfurt.de<br />

Gerlinde Sextro, Stadt<br />

Steinfurt, UDB<br />

02552/925228<br />

sextro@stadt-steinfurt.de<br />

Gerlinde Sextro, Stadt<br />

Steinfurt, UDB<br />

02552/925228<br />

sextro@stadt-steinfurt.de<br />

Gerlinde Sextro, Stadt<br />

Steinfurt, UDB<br />

02552/925228<br />

sextro@stadt-steinfurt.de<br />

Gerlinde Sextro, Stadt<br />

Steinfurt, UDB<br />

02552/925228<br />

sextro@stadt-steinfurt.de<br />

122 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Steinfurt<br />

Burgsteinfurt<br />

Hollich 146a<br />

kp<br />

Steinfurt<br />

Burgsteinfurt<br />

An der Hohen<br />

Schule 14,<br />

Treffpunkt<br />

mbop<br />

Kreis Steinfurt<br />

Horstmar<br />

Leer<br />

Alst 1<br />

f<br />

Kreis Steinfurt<br />

Hörstel<br />

Gravenhorst<br />

Klosterstraße 5<br />

kbp<br />

Kreis Steinfurt<br />

Ibbenbüren<br />

Breite Straße 9<br />

mkop<br />

Kreis Steinfurt<br />

Lengerich<br />

Altes Rathaus,<br />

Treffpunkt<br />

kop<br />

Kreis Steinfurt<br />

Lengerich<br />

Stadtmitte<br />

Kirchplatz<br />

fkbope<br />

Kreis Steinfurt<br />

Lienen<br />

Diekesdamm 1<br />

m<br />

Windmühle<br />

sog. Hollicher Mühle, Ende 1859 erbaute Windmühle<br />

<strong>des</strong> Typs Holländerachteck in Holzausführung<br />

auf einem Sockelgeschoss aus Bruchstein,<br />

verfügt über zwei Mahlgänge.<br />

Zwei Geschichten aus der Vergangenheit<br />

Vorträge von Willi Feld: Frühlings Erwachen am<br />

Gymnasium Arnoldinum 1888, vom Selbstmord<br />

eines Schülers und dem Umgang damit, und: Die<br />

Entnazifizierung <strong>des</strong> Burgsteinfurter Bürgermeisters<br />

Dr. Schumann.<br />

Haus Alst<br />

Wasserschloss erbaut 1624 im Stil der niederländischen<br />

Renaissance an Stelle einer germanischen<br />

Fliehburg. Erste urkundliche Erwähnung 1217.<br />

Ursprünglich 2-Insel-Anlage mit Vorburg und<br />

umlaufenden Gräften, heute z. T. verfüllt. Torhaus<br />

älter, Haupthaus in Specklagen-Technik, im 19. Jh.<br />

Wohnsitz <strong>des</strong> westfälischen Bauernkönigs Burghard<br />

von Schorlemer-Alst, Wohnsitz der Familie Graf<br />

Westerholt. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Klostermühle<br />

Wassermühle, 1262 erstm<strong>als</strong> erwähnt, 1651<br />

erneuert, nach dem II. Weltkrieg modernisiert und<br />

1978 stillgelegt. Ankauf und Betrieb zu Demonstrationszwecken<br />

durch den Förderverein Kloster<br />

Gravenhorst e.V., Ein Mahlgang, der Sackaufzug<br />

und der Mischer funktionieren wieder. Teil der<br />

Hörsteler Mühlenroute.<br />

www.heimatvereine.hoerstel.de/muehlen.html<br />

Stadtmuseum<br />

Stadtvilla, 1892 im klassizistischen Stil erbaut.<br />

Repräsentative Wohnräume im EG inklusive<br />

historischem Mobiliar, reich verzierte Stuckdecken<br />

im Stil <strong>des</strong> Historismus, Deckengemälde der vier<br />

Jahreszeiten im Salon, originale Bodenkeramik.<br />

www.stadtmuseum-ibbenbueren.de<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. Sa<br />

14 - 17 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

Treff: 14 Uhr<br />

10.30 - 17.30 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. 1.<br />

So 14 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst So 15 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Altstadtführung Treff: 14.30 und 16<br />

Uhr<br />

Ev. Stadtkirche<br />

in heutiger Gestalt 1497 fertiggestellt worden. Aus<br />

dieser Zeit stammt weitgehend unverändert ihr<br />

hölzerner Dachstuhl, 2011/12 aufwendig restauriert.<br />

Er ist ein besonderes Schmuckstück mittelalterlicher<br />

Handwerkskunst. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.evangelisch-inlengerich.de/html/evang__stadtkirche.html<br />

www.kirchendach-lengerich.de<br />

Haus <strong>des</strong> Gastes<br />

Vierständerfachwerkhaus von 1775, seit 1976<br />

Besitz der Gemeinde Lienen, seit 1980 Haus <strong>des</strong><br />

Gastes mit Tourist-Information, Bücherei. Nutzung<br />

<strong>des</strong> Saales für Ausstellungen, Konzerte,<br />

Ratssitzungen und <strong>als</strong> Trauzimmer.<br />

www.lienen.de<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Apr. - Sept. Do<br />

15.30 - 17.30, Sa 10 -<br />

12 Uhr, zu<br />

Gottesdiensten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Mai - Sept. 10 -<br />

17 Uhr geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Mühlenverein<br />

Erläuterungen zur Konstruktion<br />

der Holzwindmühle,<br />

Vorführung: Korn mahlen<br />

unter Wind<br />

Führungen 11 und 15 Uhr<br />

durch Dr. Burchard Graf von<br />

Westerholt<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Norbert Liedmeyer<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Förderverein Stadtmuseum<br />

Präsentation: Verschwundene<br />

Gebäude aus Ibbenbüren, die<br />

heute vielleicht ein Denkmal<br />

wären.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Pfarrer Wernfried Lahr,<br />

Pfarrerin Sigrid Holtgrave und<br />

Dieter Rogge<br />

10 Uhr Gottesdienst, Führungen<br />

zu Dachboden und<br />

Glockenturm, Ausstellung:<br />

Maßwerfenster - Aufbau und<br />

Sanierung<br />

Führung 14 Uhr durch Herrn<br />

Schmitte und Herrn Spannhoff<br />

12 Uhr Impulsvortrag zu<br />

unbequemen Denkmalen in<br />

Lienen, danach Fürung zu<br />

ausgewählten Gebäuden.<br />

Gerlinde Sextro, Stadt<br />

Steinfurt, UDB<br />

02552/925228<br />

sextro@stadt-steinfurt.de<br />

Gerlinde Sextro, Stadt<br />

Steinfurt, UDB<br />

02552/925228<br />

sextro@stadt-steinfurt.de<br />

Sybille Gräfin von<br />

Westerholt, M.A.<br />

02558/986058<br />

westerholt<strong>als</strong>t@freenet.de<br />

Eduard Runde,<br />

Förderverein Kloster<br />

Gravenhorst e.V.<br />

05454/7700<br />

eduard-runde@tonline.de<br />

Norbert Liedmeyer,<br />

Förderverein Kloster<br />

Gravenhorst e.V.<br />

05459/9530<br />

liedmeyer@t-online.de<br />

Jürgen Bucken<br />

05451/5047795<br />

info@stadtmuseumibbenbueren.de<br />

Wolfgang Berghoff,<br />

Stadtarchiv Lengerich<br />

05481/902681<br />

w.berghoff@lengerich.de<br />

Dieter Rogge<br />

05481/84174<br />

drogge@gmx.net<br />

Anja Schmidt, Tourist-<br />

Information<br />

05483/724010<br />

touristik@lienen.de<br />

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Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Steinfurt<br />

Nordwalde<br />

Bispingallee 31 a<br />

mkbpe<br />

Kreis Steinfurt<br />

Rheine<br />

Hengemühlweg 19<br />

pe<br />

Kreis Steinfurt<br />

Rheine<br />

Borneplatz<br />

Treff: Brunnen vor<br />

dem alten Rathaus<br />

m<br />

Kreis Steinfurt<br />

Rheine<br />

Elte<br />

Schulte-Elte-Straße<br />

17<br />

kope<br />

Kreis Steinfurt<br />

Rheine<br />

Rodde<br />

Kreis Unna<br />

Bergkamen<br />

Rünthe<br />

Ostenhellweg<br />

gegenüber der<br />

Straße Am<br />

Römerlager<br />

Kreis Unna<br />

Holzwickede<br />

Bergstraße<br />

mke<br />

Kreis Unna<br />

Holzwickede<br />

Unnaer Straße<br />

mkbp<br />

Speicher und Torhaus<br />

Wehrspeicher von 1652, mehrfach umgebaut,<br />

umgeben von Gräfte, mehrgeschossiger Speicher<br />

war Teil eines bischöflichen Hofverban<strong>des</strong> mit<br />

eigener Gerichtsbarkeit, bereits um 1000 erwähnter<br />

Bispinghof ist Urzelle <strong>des</strong> Ortes.<br />

www.bispinghof-nordwalde.de<br />

www.buergerstiftung-bispinghof.de<br />

Backhaus<br />

Gelän<strong>des</strong> <strong>des</strong> Heimatvereins Rheine 1877 e.V. Mit<br />

Heimathaus und Imkereimuseum <strong>des</strong> Imkervereins<br />

Rheine und Umgebung.<br />

Führung zu Gedenkstätten<br />

Führung mit Hartmut Klein und André Schaper zu<br />

Gedenkstätten, die an die Zeit <strong>des</strong> Nation<strong>als</strong>ozialismus<br />

erinnern. Dauer ca. 90 Minuten.<br />

Fachwerkhofanlage Pöpping<br />

landwirtschaftliches und dörfliches Gebäude, durch<br />

Familie Pöpping verwirklicht. Geschichtsträchtige<br />

Ansammlung von inzwischen 12 erhaltenswerten<br />

historischen Gemäuern, langgestrecktes Haupt- und<br />

Wohnhaus war ehem<strong>als</strong> Doppelheuerhaus, Speicher<br />

von 1835. Fachgerechte und sparsame Einbeziehung<br />

moderner Nutzungselemente wie neuzeitliche<br />

Haustechnik in die historische Bausubstanz.<br />

www.fachwerkhofanlage-poepping.de<br />

Eisenbahnbrücke<br />

100 Jahre Eisenbahnbrücke Rodde über den<br />

Dortmund-Ems-Kanal.<br />

Bumannsburg<br />

Wallanlage mit Ursprüngen vermutlich in<br />

karolingisch-ottonischer Zeit. Durch Vandalismus<br />

stark gefährdet.<br />

www.lwl.org<br />

Kellerkopfdenkmal<br />

sog. 130er Ehrendenkmal, 1920/25 entworfen vom<br />

Berliner Bildhauer Richter-Elsner. Zur Erinnerung<br />

an das 130er Infanterie-Regiment unter General<br />

Graf Haesseler.<br />

www.130er-denkmal-ev.de/<br />

Mahnmal für die in den Weltkriegen gefallenen<br />

Soldaten<br />

Das Mahnmal zum I. Weltkrieg wurde um 1920/25<br />

gebaut und besteht aus einem erhöhten mehrfach<br />

abgestuften Sockel, darauf eine Darstellung zweier<br />

Krieger in stark plastischem Relief. Entwurf vom<br />

Berliner Bildhauer Richter-Elsner. Rechts und links<br />

vor dem Denkmal befinden sich die Gedenksteine<br />

für Gefallene <strong>des</strong> II. Weltkriegs von 1954.<br />

11.30 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Treff: 14 Uhr<br />

7. und 8.9.: 14 - 18<br />

Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch<br />

zugänglich)<br />

ganztags<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch Vertreter der<br />

Bürgerstiftung<br />

Jeder Besucher hat die<br />

Möglichkeit sein persönliches<br />

Verhältnis zum Bispinghof zu<br />

äußern und dokumentieren,<br />

alles wird in einer Zeitkapsel<br />

gesammelt und bei der<br />

Renovierung <strong>des</strong> Haupthauses<br />

für 20 Jahre eingemauert .<br />

ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen,<br />

Verkauf von Broten und<br />

Blechkuchen<br />

Roswitha Krusch-Oest,<br />

Bürgerstiftung<br />

02573/4877<br />

info@buergerstiftungbispinghof.de<br />

Norbert Groppe<br />

05971/70477<br />

g-n-groppe@t-online.de<br />

Hartmut Klein<br />

05971/72882<br />

keinhart72882@aol.de<br />

Heinrich Pöpping<br />

05975/1760<br />

heinz.poepping@<br />

googlemail.com<br />

Brückenfest <strong>des</strong> Heimatvereins Ralf Horstmann,<br />

Heimatverein Rodde<br />

hrrodde@web.de<br />

Führungen 10.30 und 15 Uhr<br />

durch die LWL-Archäologie<br />

für Westfalen, Außenstelle<br />

Olpe<br />

Einblick in die Arbeit der<br />

Archäologen und Bodendenkmalpfleger,<br />

um das Denkmal<br />

zu erhalten, sowie in wissenschaftlicheForschungsmethoden.<br />

Führungen 15 und 16 Uhr<br />

durch den Förderverein 130er<br />

Denkmal e.V.<br />

Führungen 14 und 15 Uhr<br />

durch die Geschichtswerkstatt<br />

Eva Cichy<br />

02761/937537<br />

eva.cichy@lwl.org<br />

124 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Unna<br />

Holzwickede<br />

Opherdicker Straße<br />

mkbpe<br />

Kreis Unna<br />

Holzwickede<br />

Opherdicke<br />

Dorfstraße<br />

kbpe<br />

Kreis Unna<br />

Kamen<br />

Heerener Straße 23-<br />

29<br />

mkbope<br />

Kreis Unna<br />

Kamen<br />

Mitte<br />

Oststraße 23<br />

mkop<br />

Kreis Unna<br />

Lünen<br />

Mitte<br />

St.-Georg-<br />

Kirchplatz<br />

koe<br />

Kreis Unna<br />

Werne<br />

Kamener Straße<br />

kope<br />

Viersen<br />

Gereonstraße 75<br />

Ringstraße 5<br />

mop<br />

Viersen<br />

Bahnhofstraße 33<br />

op<br />

Mahnmal gegen den Krieg<br />

Vom Unnaer Künstler Josef Baron, stand<br />

ursprünglich im Emscherpark in Holzwickede.<br />

Heute befindet sich eine verkleinerte Replik im<br />

Foyer <strong>des</strong> Clara-Schumann-Gymnasiums.<br />

Kath. Friedhof<br />

1698 angelegt, denkmalgeschützt ist die Grabstätte<br />

der früheren Besitzer <strong>des</strong> Hauses Opherdicke.<br />

Haus Volkermann<br />

Ehemaliger Bauernhof. Bauernvilla und<br />

Wirtschaftsteil Anfang <strong>des</strong> 20. Jhs., Jugendstilelemente.<br />

Durchfahrtscheune in Fachwerk, 18.<br />

Jh. Vierständer-Fachwerkgebäude 19. Jh. und<br />

Wirtschaftsgebäude 20. Jh. 2002 abgebrochen.<br />

Heute Seniorenheim.<br />

Ackerbürgerhaus<br />

viergeschossig, erbaut 1655. Heute Museum mit<br />

Lebensspuren aus vier Jahrhunderten: historische<br />

Baustruktur, Bodenfunde ab dem 17. Jh.,<br />

Kleininventar <strong>des</strong> 20. Jhs., sachbezogenes Archiv<br />

und Bibliothek, Leseraum.<br />

Ev. Stadtkirche St. Georg<br />

Spätgotische Hallenkirche, ältestes Gebäude der<br />

Stadt. Flügelaltar, Triumphkreuz und Taufstein aus<br />

dem Spätmittelalter.<br />

www.stadtkirche-luenen.de<br />

Zeche<br />

1899 eröffnet und bis 1975 in Betrieb. Seither in<br />

Privatbesitz, Gebäude größtenteils erhalten,<br />

Schachtanlagen nicht mehr vorhanden.<br />

Baumwollspinnerei Furmans und Goeters<br />

1865/66 Gründung der Baumwollspinnerei Furmans<br />

und Goeters, 1891 Trennung der Kompagnons,<br />

Weiterführung durch Herrmann Goeters, später<br />

Sohn Carl. 1896 Erweiterung der Anlage mit<br />

Maschinenhalle, Kesselhaus, Batteur und<br />

Staubturm. In den 1960er Jahren Einstellung der<br />

Produktion, Umnutzung seit 1981, Vorstellung der<br />

zukünftigen Nutzung für Batteur und Kesselhaus.<br />

www.kompromisslos-wohnen.de/<br />

Gaststätte Peter Heinrichs<br />

1880-90 <strong>als</strong> Gaststätte mit Wohnraum wohl vom<br />

Industriellen Mathias Lüps für seine Geliebte auf<br />

dem gemeinsamen Grundstück errichtet. Stattlicher<br />

dreigeschossiger Putzbau mit historisierendem<br />

Fassadendekor, im Inneren der typische Gastwirtschaftsschankraum<br />

noch ablesbar. Zugang in<br />

abgeschrägter Ecke, Küche im Anbau.<br />

12 - 16.30 Uhr<br />

(sonst zu Schulzeiten<br />

geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch<br />

zugänglich)<br />

14.30 - 16.30 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Museum 1. So<br />

im Monat 10 - 17 Uhr<br />

und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

13 - 18 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 10 - 12,<br />

Di - Fr 15 - 18, Sa 11 -<br />

14 Uhr geöffnet)<br />

11 - 15 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 12 und 13 Uhr<br />

durch die Geschichtswerkstatt<br />

11.30 Uhr Begrüßung durch<br />

die Bürgermeisterstellvertreterin<br />

Monika Mölle im Forum<br />

<strong>des</strong> Schulzentrums<br />

Führungen 13 und 14 Uhr<br />

durch die Geschichtswerkstatt<br />

12 - 17 Uhr Imbissangebot, u.<br />

a. Waffeln auf historischem<br />

Kohle-Herd in der Heimatstube<br />

Opherdicke, Dorfstr. 29 a<br />

Führung 15 Uhr durch die<br />

Heimleitung<br />

Vortrag zur Historie <strong>des</strong> alten<br />

Hofes, musikalische<br />

Beleitung: Ökumenischer<br />

Bläserkreis Heeren-Werve<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

die Eigentümer<br />

Führung 17 Uhr<br />

11 Uhr Bewegtes<br />

Orgelkonzert: Concerto (in)<br />

commodo, Waffeln, Kaffee<br />

und Kuchen im Turmraum und<br />

vor der Kirche<br />

Führung 11 Uhr durch<br />

Wilhelm Lülf und Heidelore<br />

Fertig-Möller<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Karl Schriefler<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Friedrich Meies<br />

Karl-Heinz Stoltefuß<br />

02307/40363<br />

k-h.stoltefuss@tonline.de<br />

Stiftung Denkm<strong>als</strong>werte<br />

Kirchen in Dortmund und<br />

Lünen<br />

0231/8494348<br />

denkm<strong>als</strong>wert@vkkdo.de<br />

Heidelore Fertig-Möller,<br />

Stadtmuseum Werne<br />

02389/780773<br />

Ellen Westerhoff, Stadt<br />

Viersen, UDB<br />

02162/101456<br />

ellen.westerhoff@<br />

viersen.de<br />

Karl Schriefler,<br />

Verwaltungsgesellschaft<br />

02244/9189208<br />

info@ksprojektentwicklung.de<br />

Ellen Westerhoff, Stadt<br />

Viersen, UDB<br />

02162/101456<br />

ellen.westerhoff@<br />

viersen.de<br />

Friedrich Meies, Mieter<br />

02162/265910<br />

kanzlei@kuertenneuefeind-meies.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 125


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Viersen<br />

An der Josefskirche<br />

15<br />

mbop<br />

Viersen<br />

Dülkener Straße<br />

72 a<br />

mbope<br />

Viersen<br />

Burgstraße 4<br />

mkop<br />

Viersen<br />

Eichenstraße 9<br />

op<br />

Viersen<br />

Dülken<br />

Venloer Straße 40,<br />

40a<br />

mop<br />

Viersen<br />

Süchteln<br />

Merianstraße<br />

ev. Friedhof<br />

mbop<br />

Kreis Viersen<br />

Nettetal<br />

Leuth<br />

Geldrische Straße<br />

mkbp<br />

Grabeskirche St. Joseph<br />

Bauzeit 1889-91, Architekt Josef Kleesattel,<br />

Düsseldorf. Dreischiffige, neugotische Backsteinbasilika,<br />

2011-12 Umbau zur Grabeskirche, Architekt<br />

Hahn Helten, Aachen. Kolumbarium im Hauptschiff<br />

mit Urnenwänden aus Feinbeton, sakraler<br />

Bereich in der Vierung mit neuem geweihtem Altar,<br />

museal erhaltener Chor, Verwaltung in der<br />

Sakristei.<br />

www.grabeskirche-viersen.de<br />

Sudhaus Lohbusch Brauerei<br />

1899 <strong>als</strong> Privatbrauerei errichtet, dreigeschossiges<br />

Sudhaus mit durch hohe Rundbogenfensteröffnungen<br />

belichteten Sudhalle im EG. 2012/13<br />

aufwendige Restaurierung: Rückbau der Fassade.<br />

Erhalt der historischen Verfliesung der Sudhalle an<br />

den Wänden und den Decken, heutige Nutzung:<br />

Beratungs-und Kontaktstelle der psychiatrischen<br />

Hilfsgemeinschaft Viersen.<br />

www.phg-viersen.de<br />

Wohnhaus Walter Kaiser I<br />

1931/32 für Walter Kaiser (Kaisers Kaffee) <strong>als</strong> 1.<br />

Wohnhaus <strong>des</strong> Architekten Bernhard Pfau<br />

einschließlich Gartenanlage und Möblierung<br />

errichtet. Bauhausarchitektur, von der Küche führt<br />

eine Treppe in den Keller mit Wasch-, Heiz- und<br />

Vorratsräum sowie Dunkelkammer. An der Rückseite<br />

<strong>des</strong> Hauses führt eine weitere Treppe von der<br />

Waschküche in den Garten.<br />

www.Villa-V.de<br />

Wohnhaus für Anton Spielhofen und P. J.<br />

Adrians<br />

Baujahr 1910/11, geschlossene Bauzeile auf den<br />

Fundamenten der ehemaligen Färberei von Linde.<br />

Späthistoristische Fassade, jeweils eine Wohnung<br />

auf den drei Etagen, originale Innenausstattung wie<br />

Terrazzo- und Holzböden, Linkrusta-Verkleidung,<br />

Innentüren, Holztreppe.<br />

Kaiser-Friedrich-Bad<br />

errichtet 1903 durch den Architekten Willy Esser,<br />

genutzt <strong>als</strong> öffentliche Badeanstalt der Stadt<br />

Dülken. Ursprünglich zweigeschossiges Empfangsgebäude<br />

mit eingeschossigem Seitentrakt und<br />

rückwärtiger Schwimmhalle. 1978 privatisiert,<br />

1981-87 Umbau zu Wohnungen und Arztpraxis.<br />

2013 Instandsetzung von zwei Wandmalereien in<br />

der Empfangshalle.<br />

Mausoleum Familie Freudenberg<br />

1608 Anlage <strong>des</strong> Friedhofs außerhalb der Stadtmauern,<br />

Ende 19. Jh. Vergrößerung um ein hinteres,<br />

etwas breiteres Grundstück. Im Übergang zwischen<br />

beiden Teilen befindet sich das um 1900<br />

entstandene Mausoleum der Industriellenfamilie<br />

Freudenberg in klassizisitischer Architektur.<br />

Fassade und Seitenwände aus polierten Steinplatten,<br />

Engelmedaillons auf den Seiten.<br />

Informations- und Gedenkplatz<br />

am ehemaligen Nachtjäger-Fliegerhorst Venlo aus<br />

dem II. Weltkrieg.<br />

www.fliegerhorst-venlo.net<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst 10 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst zu Vernissagen<br />

geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führung 10.30 Uhr durch<br />

Martin Alfing und Ellen<br />

Westerhoff<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Mitarbeiter der Psychiatrischen<br />

Hilfgemeinschaft Viersen<br />

Abschlussveranstaltung:<br />

Gespräche bei Speisen und<br />

Getränken.<br />

Perspektive auf Kuntst und<br />

Architektur: die Künstler<br />

Clemens Weiss, New York<br />

und Viktor Nono, Neuss,<br />

Viersen interpretieren das<br />

Motto Jenseits <strong>des</strong> Guten und<br />

Schönen: unbequeme<br />

Denkmale, im Keller <strong>des</strong><br />

Baudenkm<strong>als</strong>.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Ralf Petermann<br />

Demonstration <strong>des</strong><br />

Restaurierungsbetriebs<br />

Benjamin Schönleben im<br />

Umgang mit historischem<br />

Holz.<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

den Eigentümer Dr. Ulrich<br />

Grabenhorst<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Erhard Braun<br />

Ellen Westerhoff, Stadt<br />

Viersen, UDB<br />

02162/101456<br />

ellen.westerhoff@<br />

viersen.de<br />

Martin Alfing,<br />

Grabeskirche St. Joseph<br />

Viersen<br />

02162/1061350<br />

info@grabeskirche-<br />

Viersen.de<br />

Ellen Westerhoff, Stadt<br />

Viersen, UDB<br />

02161/101456<br />

ellen.westerhoff@<br />

viersen.de<br />

Stefan Corda-Zitzen,<br />

Beratungs- und Kontaktstelle<br />

der Psychiatrischen<br />

Hilfsgemeinschaft<br />

Viersen<br />

02162/2662980<br />

verwaltung@phgviersen.de<br />

Ellen Westerhoff, Stadt<br />

Viersen, UDB<br />

02162/101456<br />

ellen.westerhoff@<br />

viersen.de<br />

Gerda-Marie Voß,<br />

Eigentümerin<br />

02162/8904545<br />

info@villa-v.de<br />

Ellen Westerhoff, Stadt<br />

Viersen, UDB<br />

02162/101456<br />

ellen.westerhoff@<br />

viersen.de<br />

Ralf Petermann,<br />

Eigentümer<br />

02162/21358<br />

Ellen Westerhoff, Stadt<br />

Viersen, Untere<br />

Denkmalbehörde<br />

02162/101456<br />

Ellen.Westerhoff@<br />

viersen.de<br />

Dr. Ulrich Grabenhorst,<br />

Eigentümer<br />

02162/35380<br />

dr.grabenhorst@praxisaba.de<br />

Ellen Westerhoff, Stadt<br />

Viersen, UDB<br />

02162/101456<br />

ellen.westerhoff@<br />

viersen.de<br />

Erhard Braun, Süchtelner<br />

Heimatfreunde<br />

02162/8413<br />

erhard.braun@lvr.de<br />

Bernhard Weiß<br />

02823/29249<br />

foerderverein@<br />

fliegerhorst-venlo.net<br />

Manfred Rehnen<br />

02152/50326<br />

126 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Viersen<br />

Niederkrüchten<br />

Elmpt<br />

Roermonderstraße<br />

Treff:<br />

Wanderparkplatz<br />

Lüsekamp<br />

mkbop<br />

Kreis Warendorf<br />

Ahlen<br />

Glückaufplatz 1,<br />

Treffpunkt<br />

kbope<br />

Kreis Warendorf<br />

Ahlen<br />

Süd-Ost<br />

Stapelstraße<br />

Zeche Westfalen 1,<br />

Lohnhalle<br />

kbope<br />

Kreis Warendorf<br />

Sassenberg<br />

Schürenstraße 6<br />

mkoe<br />

Kreis Warendorf<br />

Sassenberg<br />

Lappenbrink<br />

mkbop<br />

Kreis Warendorf<br />

Sassenberg<br />

Füchtorf<br />

Harkotten 1-2<br />

mkpe<br />

Kreis Warendorf<br />

Sassenberg<br />

Füchtorf<br />

Kirchplatz<br />

mkbo<br />

Kreis Warendorf<br />

Telgte<br />

Steinstraße 9 a<br />

op<br />

Kreis Wesel<br />

Dinslaken<br />

Altstadt<br />

Elmar-Sierp-Platz 6<br />

kbop<br />

Wanderung zum Teil <strong>des</strong> Westwalls<br />

Führung mit Dr. Martin Seltmann zum im Elmpter<br />

Wald erhaltenen System aus Feldstellungen der<br />

Westbefestigungen <strong>des</strong> Dritten Reichs. Ausbau zur<br />

Verstärkung <strong>des</strong> Westwalls gegen Kriegsende.<br />

Reste von Panzergraben, Schützengräben und<br />

Bunkern.<br />

www.feststellung-weststellung.de<br />

Führung durch die Zechensiedlung Neustadt<br />

Führung zur Arbeitersiedlung der Zeche Westfalen,<br />

erbaut 1911-37 im Sinne <strong>des</strong> engl. Gartenstadtide<strong>als</strong>.<br />

Von komplexer architektonischer und<br />

städtebaulicher Qualität. Besondere Orte, die sonst<br />

nicht für Besichtigungen zugänglich sind werden<br />

gezeigt, Dauer ca. 1,5 Stunden<br />

www.stadt.ahlen.de<br />

Zeche Westfalen, Schacht I/II<br />

erste Kohlenförderung 1913, seit 2000 geschlossen,<br />

Lohnhalle mit Waschkaue, Mannschaftsgang,<br />

Lampenstube, Werkstatt, Maschinenhalle, Kesselhaus,<br />

Lokschuppen und die Schächte I und II.<br />

Altes Zollhaus<br />

www.stadtprojekt-sassenberg.de<br />

Kath. Pfarrkirche St. Johannes Evangelist<br />

www.sassenberg.de/274.html<br />

www.johannes-evangelist.de<br />

Kapelle Schloss Harkotten<br />

www.schlossharkotten.de<br />

Kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt<br />

www.sassenberg.de/275.html<br />

Kornbrennerei-Museum<br />

1996 eröffnet, lebendiger Zeuge der sozialen,<br />

wirtschaftlichen und kulturellen Geschichte der<br />

Region. In dem 1900 erbauten Gebäude wurde bis<br />

1979 produziert. Die erhaltene technische Anlage<br />

zeigt den Funktionsablauf einer typisch münsterländischen<br />

Brennerei. Im 2. OG bietet die Galerie<br />

wechselnde Ausstellungen.<br />

www.telgte.de<br />

Museum Voswinckelshof<br />

eines der ältesten Profangebäude der Stadt, diente<br />

<strong>als</strong> Adelssitz, Geschichte reicht bis ins 14. Jh.<br />

zurück, heutiger Bau aus dem 18. Jh., 1999<br />

Restaurierung, heute Präsentation der<br />

Stadtgeschichte.<br />

www.dinslaken.de<br />

Treff: 11 Uhr<br />

Treff: 11, 14 und 16<br />

Uhr<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

8 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

9 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

14 - 15 und 16 - 17<br />

Uhr<br />

(sonst zu<br />

Ausstellungen Sa - So<br />

11 - 18 Uhr geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - So 14 - 18<br />

Uhr geöffnet)<br />

Ca. 8 km, 3 - 3,5 Stunden,<br />

wetterfeste Kleidung, festes<br />

Schuhwerk und Verpflegung<br />

werden empfohlen. Teilnahme<br />

auf eigene Gefahr. Um Anmeldung<br />

per E-Mail wird gebeten.<br />

Führung in englischer Sprache<br />

möglich.<br />

Zechenrallye auf dem Gelände,<br />

Unterlagen an der Lohnhalle<br />

verfügbar<br />

Dr. Martin Seltmann<br />

martin.seltmann@gmx.de<br />

Nicole Wittkemper, Stadt<br />

Ahlen, UDB<br />

02382/59286<br />

wittkempern@<br />

stadt.ahlen.de<br />

Nicole Wittkemper, Stadt<br />

Ahlen, UDB<br />

02382/59286<br />

wittkempern@stadt.ahlen<br />

.de<br />

Führungen nach Bedarf Frau Dr. E.-M.<br />

Baxhenrich-Hartmann,<br />

Stadtprojekt<br />

Sassasenberg e.V.<br />

02583/303747<br />

info@stadtprojektsassenberg.de<br />

Führung 15 Uhr durch Dr.<br />

Ansgar Russell<br />

Führungen 11 und 16 Uhr<br />

10 - 19 Uhr im Wappensaal<br />

Frühstücksbüffet, Mittagstisch<br />

und Kaffee und Kuchen. Um<br />

vorherige Anmeldung wird<br />

gebeten.<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch Gästeführer der Stadt<br />

Telgte<br />

Dr. Ansgar Russell<br />

02583/1020<br />

Ferdinand Freiherr von<br />

Korff<br />

0171/2203236<br />

info@harkotten.eu<br />

Gabi Wilken, Tourismus<br />

und Kultur Telgte<br />

02504/690100<br />

tourismus@telgte.de<br />

Heike Groß-Gerenkamp,<br />

Stadt Telgte, UDB<br />

02504/13295<br />

heike.grossgerenkamp@telgte.de<br />

Cordula Hamelmann<br />

02064/2449<br />

cordula.hamelmann@<br />

dinslaken.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 127


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Wesel<br />

Dinslaken<br />

Oberlohberg<br />

Kirchstraße 278<br />

ope<br />

Kreis Wesel<br />

Dinslaken<br />

Stadtmitte<br />

Platz d'Agen 1<br />

Rathaus<br />

kbop<br />

Kreis Wesel<br />

Moers<br />

Asberg<br />

Hochemmericher<br />

Straße<br />

Kreis Wesel<br />

Voerde<br />

Grünstraße 1<br />

kpe<br />

Kreis Wesel<br />

Voerde<br />

Götterswickerhamm<br />

Dammstraße<br />

fkbpe<br />

Kreis Wesel<br />

Voerde<br />

Spellen<br />

Friedrich-Wilhelm-<br />

Straße 13<br />

kbp<br />

Wuppertal<br />

Öhder Straße 47 und<br />

49<br />

kop<br />

Wuppertal<br />

Lüntenbeck 1<br />

mkbop<br />

Herz-Jesu-Kirche<br />

Auf dem höchsten Punkt <strong>des</strong> ehemaligen Lohbergs<br />

erbaute einschiffige und dreijochige Saalkirche aus<br />

Backstein. Grundsteinlegung 1895, 1896 geweiht<br />

<strong>als</strong> Rektoratskirche von St. Vincentius Dinslaken,<br />

1919 Pfarrkirche. In neugotischen Bauformen, Altar<br />

aus der Gocher Schule von F. Langenberg.<br />

Burg<br />

Ursprünge im 12. Jh. In dieser Zeit wurde die<br />

ehemalige Motte aufgemauert und zu einer Festung<br />

ausgebaut. Reste dieser ursprünglichen Burganlage<br />

sind in den Grundmauern erhalten. Ein Stadtplan<br />

<strong>des</strong> 18. Jhs. zeigt eine unregelmäßige dreiflügige<br />

Anlage mit Hauptturm und Zufahrt im Süden.<br />

www.dinslaken.de<br />

Asciburgium Römerlager<br />

umfangreiche Ausgrabungen 1971-85, erste<br />

militärische Anlage um 12 v. Chr. mit Doppelgraben,<br />

das Lager wurde um 85 n. Chr. planmäßig<br />

wegen der Verlandung <strong>des</strong> Rheins aufgegeben.<br />

www.castra-asciburgium.de<br />

Ev. Pfarrkirche<br />

Errichtet 1704 <strong>als</strong> kleine Kapelle, 1854 abgebrannt,<br />

Neubau 1859. 1945 erhebliche Schäden durch<br />

Beschuss, beim Wiederaufbau Anfügung einer<br />

Kammer an die Vorhalle. Saalkirche mit dreiseitigem<br />

Schluss und Türmchen über dem Portal.<br />

Verputzter Backstein. Vierachsige Außengliederung<br />

mit breiten Lisenen und Spitzbogenfriesen,<br />

Walmdach.<br />

Ev. Kirche<br />

Kirchturm einer 1200 <strong>als</strong> einschiffiger Saalbau<br />

errichteten romanischen Kirche. 1447 Zerstörung,<br />

<strong>als</strong> dreischiffige spätgotische Halle neu errichtet,<br />

erneute Zerstörung, heutiger Bau von 1831-34 im<br />

neugotischen Stil nach Plänen und Anweisungen K.<br />

F. Schinkels umgebaut. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Ev. Kirche<br />

1696 vollendete Saalkirche, 1880 Turmanbau an der<br />

Westfront, 1945 schwere Schäden, Kirche erst 1948<br />

wieder benutzbar, 1956 neuer Turm.<br />

www.ev-kirche-spellen-friedrichsfeld.de<br />

Bandweberei und Museum Kafka<br />

Alte Bandweberei mit 120-jähriger Geschichte,<br />

vorm<strong>als</strong> in der Beyeröhde in Langerfeld. Produktion<br />

von textilen Schmuckbändern auf 25 alten Jacqardwebstühlen,<br />

gebaut 1882-1960. Weberei und<br />

Ausstellung in denkmalgeschütztem bergischen<br />

Industrieensemble, erbaut 1887-1900.<br />

www.baenderei-kafka.de<br />

Schloss Lüntenbeck<br />

870 erstm<strong>als</strong> erwähntes Anwesen, ehemaliger<br />

Oberhof <strong>des</strong> Damenstiftes Gerresheim, ehemaliges<br />

adeliges Haus. Über mehrere Jahrhunderte im<br />

Besitz der Familie von dem Bottlenberg. Geschlossene<br />

Hofanlage <strong>als</strong> Ensemble verschiedener<br />

Gebäude in historischem Zustand erhalten und doch<br />

lebendig. Restaurant, Gewerbe, Wohnen, Märkte.<br />

www.schloss-luentenbeck.de<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst <strong>als</strong><br />

Stadtverwaltung<br />

geöffnet)<br />

auf Anfrage<br />

11.30 - 18 Uhr<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst Sommer So<br />

10.30 - 17 Uhr und<br />

ganzjährig zum<br />

Gottesdient geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Fr 14 - 18, So<br />

12 - 18 Uhr geöffnet)<br />

11 - 15 Uhr<br />

(sonst unregelmäßig<br />

geöffnet, siehe<br />

Webseite)<br />

zur Führung<br />

(sonst Restaurant Mi -<br />

So 11 - 23 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führungen 14 - 17 Uhr nach<br />

Bedarf durch Mitglieder <strong>des</strong><br />

Fördervereins Herz-Jesu-<br />

Kirche<br />

Kirchencafé und Begegnung,<br />

nachmittags Kirchenführungen,<br />

18 Uhr ökumenischer<br />

Abschlussgottesdienst.<br />

Ritterspiele und<br />

Handwerkermarkt<br />

Getränke und Speisen vom<br />

Grill, Führungen über den<br />

angrenzenden Friedhof nach<br />

Bedarf, Infos über Familiengrabmale<br />

und Grabsteine<br />

Führungen nach Bedarf<br />

musikalische Beiträge,<br />

Turmkaffee, Ausstellung: 20<br />

Jahre Förderverein<br />

Baudenkmal Kirche<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Kleine Ausstellung<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Christine Niehage<br />

Führung 15 Uhr durch Dr.<br />

Antonia Dinnebier<br />

Führung um Haus und Hof<br />

zum Spannungsfeld Altes<br />

Gemäuer - Idyllisch oder<br />

unbequem?<br />

Käthi Klein, Vorsitzender<br />

<strong>des</strong> Fördervereins Herz-<br />

Jesu-Kirche e.V.<br />

02064/92274<br />

kaethi.klein@web.de<br />

Ursula Mook<br />

02064/94549<br />

ursula_mook@yahoo.de<br />

Castra Asciburgium e.V.<br />

02841/3679501<br />

lvcivs.ivlivs@castraasciburgium.de<br />

Pfarrer Harald Eickmeier<br />

02855/6441<br />

h.eickmeier@t-online.de<br />

Hermann Klein<br />

02855/81057<br />

Guido Cloudt<br />

02855/7719<br />

guido.cloudt@gmx.de<br />

Schloss Lüntenbeck<br />

GmbH & Co. KG<br />

0202/2987687<br />

info@schlossluentenbeck.de<br />

128 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Nordrhein-Westfalen<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Wuppertal<br />

Elberfeld<br />

Hochstraße 15<br />

o<br />

Wuppertal<br />

Elberfeld<br />

Sophienstraße 39<br />

kbo<br />

Wuppertal<br />

Vohwinkel<br />

Bahnstraße 16<br />

mkope<br />

Friedhofskirche<br />

gehört zu den bedeutendsten ev. Kirchenbauten <strong>des</strong><br />

19. Jhs. im Rheinland, erbaut bis 1898 durch den<br />

Berliner Architekten und Kirchbaumeister Johannes<br />

Otzen. Größte Kirche Wuppert<strong>als</strong>, Innenausstattung<br />

mit historischer Wilhelm-Sauer-Orgel von 1898,<br />

2010 restauriert. Neugestaltung der Fenster seit<br />

2008 durch Künstler Günter Grohs/Glaswerkstatt<br />

Schneemelcher.<br />

www.sauer-orgel.com<br />

www.elberfeld-nord.de<br />

Neue Reformierte Kirche<br />

1858 durch Architekten Zwirner errichtet, 1960<br />

Umbauten durch Friedrich Goedeking und<br />

Goedeking und Schmidt.<br />

Bahnhof Vohwinkel<br />

original erhaltenes Bahnhofsensemble <strong>des</strong><br />

Architekten A. Rüdell von 1908 mit Postgebäude<br />

und Eilgutschuppen um einen Vorplatz. Größter<br />

Wuppertaler Bahnhof, monumentale Schalterhalle<br />

mit Jugendstilelementen, 100 m langes doppelstöckiges<br />

Post- und Gepäcktunnelsystem.<br />

Revitalisierung seit 2008 durch ehrenamtliches<br />

Projekt BürgerBahnhof.<br />

www.buergerbahnhof.com<br />

www.facebook.com/buergerbahnhof<br />

9 - 16 Uhr<br />

(sonst So 9.30 - 11<br />

Uhr und auf Anfrage<br />

im Pfarramt geöffnet)<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. Mo<br />

11 - 13, Mi 16 - 18, Sa<br />

12 - 12.30 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

Übersicht der Veranstaltungsorte in Nordrhein-Westfalen<br />

Aachen<br />

Ahlen, Kreis Warendorf<br />

Aldenhoven, Kreis Düren<br />

Alfter, Rhein-Sieg-Kreis<br />

Altena, Märkischer Kreis<br />

Arnsberg, Hochsauerlandkreis<br />

Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein<br />

Bad Driburg, Kreis Höxter<br />

Bad Honnef, Rhein-Sieg-Kreis<br />

Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein<br />

Bad Münstereifel, Kreis Euskirchen<br />

Bad Salzuflen, Kreis Lippe<br />

Bad Sassendorf, Kreis Soest<br />

Baesweiler, Kreis Aachen<br />

Balve, Märkischer Kreis<br />

Bergheim, Rhein-Erft-Kreis<br />

Bergisch Gladbach, Rheinisch-Bergischer Kreis<br />

Bergkamen, Kreis Unna<br />

Bielefeld<br />

Blankenheim, Kreis Euskirchen<br />

Blomberg, Kreis Lippe<br />

Bocholt, Kreis Borken<br />

Bochum<br />

Bonn<br />

Borken<br />

Bornheim, Rhein-Sieg-Kreis<br />

Bottrop<br />

Brühl, Rhein-Erft-Kreis<br />

Burbach, Kreis Siegen-Wittgenstein<br />

Burscheid, Rheinisch-Bergischer Kreis<br />

Castrop-Rauxel, Kreis Recklinghausen<br />

Dahlem, Kreis Euskirchen<br />

Detmold, Kreis Lippe<br />

Dinslaken, Kreis Wesel<br />

Dormagen, Rhein-Kreis-Neuss<br />

Dorsten, Kreis Recklinghausen<br />

Dortmund<br />

Duisburg<br />

Düren<br />

Düsseldorf<br />

Emmerich, Kreis Kleve<br />

Erftstadt, Rhein-Erft-Kreis<br />

Eschweiler, Kreis Aachen<br />

Eslohe, Hochsauerlandkreis<br />

Espelkamp, Kreis Minden-Lübbecke<br />

Essen<br />

Euskirchen<br />

Frechen, Rhein-Erft-Kreis<br />

Führungen 11.30 und 14 Uhr<br />

durch Pfarrerin Dermann<br />

15.30 Uhr Orgelkonzert mit<br />

Thosten Pech an der historischen<br />

Wilhelm-Sauer-Orgel.<br />

Pfarrerin Dermann, ev.<br />

Kirchengemeinde<br />

Elberfeld-Nord<br />

0202/301947<br />

s.dermann@gmx.de<br />

Herr Pech, Organist, ev.<br />

Kirchengemeinde<br />

Elberfeld-Nord<br />

0202/6955762<br />

mail@sauer-orgel.com<br />

musikalische Begleitung Torsten Reinschüssel, ev.<br />

Verwaltungsamt<br />

Wuppertal<br />

0202/97440122<br />

reinschuessel@<br />

evangelisch-wuppertal.de<br />

Führungen 11, 12.30, 14 und<br />

15.30 Uhr durch das Projekt<br />

BürgerBahnhof und die<br />

Geschichtswerkstatt<br />

Vohwinkel<br />

12.15 und 14.15 Uhr<br />

Führungen durch die Eisenbahnerstadt<br />

mit Siedlung,<br />

Betriebswerk, Brückenmeisterei<br />

und Stellwerk, Ausstellung:<br />

175 Jahre Eisenbahn in Westdeutschland<br />

in der Schalterhalle,<br />

Ausstellung: Modellbahn<br />

in Modulbauweise im alten<br />

Wartesaal. Begrenzte Teilnehmerzahl,<br />

Teilnahme auf<br />

eigene Gefahr. Achtung:<br />

kostenpflichtige Veranstaltung!<br />

Eintritt Erwachsene 4<br />

Euro, Kinder 3 Euro,<br />

Ausstellungen kostenlos<br />

Projekt BürgerBahnhof,<br />

Bürgerverein Vohwinkel<br />

e.V.<br />

0202/89798953<br />

buero@<br />

buergerbahnhof.com<br />

Gelsenkirchen,<br />

Gladbeck, Kreis Recklinghausen<br />

Goch, Kreis Kleve<br />

Gütersloh<br />

Haan, Kreis Mettmann<br />

Hagen<br />

Halle, Kreis Gütersloh<br />

Hamm<br />

Harsewinkel, Kreis Gütersloh<br />

Hattingen, Ennepe-Ruhr-Kreis<br />

Havixbeck, Kreis Coesfeld<br />

Heinsberg<br />

Hellenthal, Kreis Euskirchen<br />

Hemer, Märkischer Kreis<br />

Herford<br />

Herne<br />

Herscheid, Märkischer Kreis<br />

Herten, Kreis Recklinghausen<br />

Herzebrock-Clarholz, Kreis Gütersloh<br />

Hiddenhausen, Kreis Herford<br />

Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein<br />

Hilden, Kreis Mettmann<br />

Hille, Kreis Minden-Lübbecke<br />

Holzwickede, Kreis Unna<br />

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Horn-Bad Meinberg, Kreis Lippe<br />

Hörstel, Kreis Steinfurt<br />

Horstmar, Kreis Steinfurt<br />

Höxter<br />

Hückelhoven, Kreis Heinsberg<br />

Hürtgenwald, Kreis Düren<br />

Hürth, Rhein-Erft-Kreis<br />

Ibbenbüren, Kreis Steinfurt<br />

Iserlohn, Märkischer Kreis<br />

Jülich, Kreis Düren<br />

Kaarst, Rhein-Kreis-Neuss<br />

Kall, Kreis Euskirchen<br />

Kalletal, Kreis Lippe<br />

Kamen, Kreis Unna<br />

Kerpen, Rhein-Erft-Kreis<br />

Kierspe, Märkischer Kreis<br />

Kirchlengern, Kreis Herford<br />

Kleve<br />

Köln<br />

Königswinter, Rhein-Sieg-Kreis<br />

Korschenbroich, Rhein-Kreis-Neuss<br />

Kranenburg, Kreis Kleve<br />

Krefeld<br />

Kürten, Rheinisch-Bergischer Kreis<br />

Lage, Kreis Lippe<br />

Langenfeld, Kreis Mettmann<br />

Langerwehe, Kreis Düren<br />

Legden, Kreis Borken<br />

Leichlingen, Rheinisch-Bergischer Kreis<br />

Lemgo, Kreis Lippe<br />

Lengerich, Kreis Steinfurt<br />

Leverkusen<br />

Lichtenau, Kreis Paderborn<br />

Lienen, Kreis Steinfurt<br />

Lindlar, Oberbergischer Kreis<br />

Linnich, Kreis Düren<br />

Lippstadt, Kreis Soest<br />

Lohmar, Rhein-Sieg-Kreis<br />

Lübbecke, Kreis Minden-Lübbecke<br />

Lügde, Kreis Lippe<br />

Lünen, Kreis Unna<br />

Mechernich, Kreis Euskirchen<br />

Meckenheim, Rhein-Sieg-Kreis<br />

Meschede, Hochsauerlandkreis<br />

Minden, Kreis Minden-Lübbecke<br />

Moers, Kreis Wesel<br />

Mönchengladbach,<br />

Monheim, Kreis Mettmann<br />

Mülheim an der Ruhr,<br />

Münster<br />

Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein<br />

Nettersheim, Kreis Euskirchen<br />

Nettetal, Kreis Viersen<br />

Neuss, Rhein-Kreis-Neuss<br />

Niederkassel, Rhein-Sieg-Kreis<br />

Niederkrüchten, Kreis Viersen<br />

Nieheim, Kreis Höxter<br />

Nordwalde, Kreis Steinfurt<br />

Nörvenich, Kreis Düren<br />

Nottuln, Kreis Coesfeld<br />

Nümbrecht, Oberbergischer Kreis<br />

Oberhausen<br />

Odenthal, Rheinisch-Bergischer Kreis<br />

Olsberg, Hochsauerlandkreis<br />

Overath, Rheinisch-Bergischer Kreis<br />

Petershagen, Kreis Minden-Lübbecke<br />

Plettenberg, Märkischer Kreis<br />

Porta Westfalica, Kreis Minden-Lübbecke<br />

Preußisch Oldendorf, Kreis Minden-Lübbecke<br />

Pulheim, Rhein-Erft-Kreis<br />

Raesfeld, Kreis Borken<br />

Rahden, Kreis Minden-Lübbecke<br />

Ratingen, Kreis Mettmann<br />

Recklinghausen,<br />

Reken, Kreis Borken<br />

Remscheid<br />

Rheda-Wiedenbrück, Kreis Gütersloh<br />

Rheinbach, Rhein-Sieg-Kreis<br />

Rheine, Kreis Steinfurt<br />

Rösrath, Rheinisch-Bergischer Kreis<br />

Sassenberg, Kreis Warendorf<br />

Schlangen, Kreis Lippe<br />

Schleiden, Kreis Euskirchen<br />

Schmallenberg, Hochsauerlandkreis<br />

Selfkant, Kreis Heinsberg<br />

Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein<br />

Soest<br />

Solingen<br />

Spenge, Kreis Herford<br />

Steinfurt<br />

Steinhagen, Kreis Gütersloh<br />

Steinheim, Kreis Höxter<br />

Stemwede, Kreis Minden-Lübbecke<br />

Straelen, Kreis Kleve<br />

Telgte, Kreis Warendorf<br />

Übach-Palenberg, Kreis Heinsberg<br />

Uedem, Kreis Kleve<br />

Velbert, Kreis Mettmann<br />

Versmold, Kreis Gütersloh<br />

Viersen<br />

Vlotho, Kreis Herford<br />

Voerde, Kreis Wesel<br />

Waldfeucht, Kreis Heinsberg<br />

Waltrop, Kreis Recklinghausen<br />

Warstein, Kreis Soest<br />

Wegberg, Kreis Heinsberg<br />

Welver, Kreis Soest<br />

Wenden, Kreis Olpe<br />

Werl, Kreis Soest<br />

Wermelskirchen, Rheinisch-Bergischer Kreis<br />

Werne, Kreis Unna<br />

Werther, Kreis Gütersloh<br />

Wetter, Ennepe-Ruhr-Kreis<br />

Wilnsdorf, Kreis Siegen-Wittgenstein<br />

Windeck, Rhein-Sieg-Kreis<br />

Witten, Ennepe-Ruhr-Kreis<br />

Wülfrath, Kreis Mettmann<br />

Wuppertal<br />

Würselen, Kreis Aachen<br />

130 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Die Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz setzt sich für den Erhalt und die Pflege von<br />

Kulturdenkmalen ein. Seit ihrer Gründung 1985 konnte die Stiftung dank der ihr anvertrauten<br />

Spendengelder und mit Mitteln aus der Lotterie Glücksspirale über 4.300 Denkmale mit rund<br />

500 Millionen Euro retten helfen. Die Stiftung tritt dort ein, wo staatliche Mittel nicht oder nicht<br />

ausreichend zur Verfügung stehen. Denn oftm<strong>als</strong> bedarf es schneller und unbürokratischer<br />

Hilfe, um ein Denkmal, und damit das gebaute Gedächtnis einer Region, zu erhalten.<br />

Neben der Bewahrung von Kulturdenkmalen hat die Stiftung den Auftrag, die Öffentlichkeit<br />

für die Belange <strong>des</strong> Denkm<strong>als</strong>chutzes zu sensibilisieren und so möglichst viele Menschen<br />

zur Mithilfe zu gewinnen. Spezielle Aktionen für Kinder und Jugendliche, wie das<br />

Schulprogramm „denkmal aktiv“, der Jugendfotowettbewerb „Fokus Denkmal“ oder die<br />

Jugendbauhütten, motivieren schon früh, sich für den Schutz historischer Gebäude<br />

einzusetzen. Ehrenamtliche Mitarbeiter der Stiftung schließen sich in Ortskuratorien<br />

zusammen und engagieren sich vor Ort für den Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Auch der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> am zweiten Septemberwochenende trägt dazu bei, die<br />

Bevölkerung für den Gedanken <strong>des</strong> Denkm<strong>als</strong>chutzes zu begeistern. Seit 1993 koordiniert<br />

die Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz den Denkmaltag bun<strong>des</strong>weit. 2012 erkundeten mehr<br />

<strong>als</strong> 4,5 Millionen Besucher über 8.000 geöffnete Denkmale – damit ist der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong><br />

Denkm<strong>als</strong> eine der erfolgreichsten Kulturveranstaltungen Deutschlands.<br />

Nutzen Sie den <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> für eine Entdeckungsreise in die Baugeschichte<br />

Ihrer Umgebung! Denn nur was man kennt, das kann man auch schützen.<br />

Das bun<strong>des</strong>weite Veranstaltungsprogramm finden Sie unter www.tag-<strong>des</strong>-<strong>offenen</strong>denkm<strong>als</strong>.de.<br />

Um weiterhin in diesem Umfang für den Denkm<strong>als</strong>chutz aktiv sein zu können, benötigt die<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz Ihre Mithilfe. Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, gefährdete<br />

Baudenkmale zu retten.<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />

Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn<br />

(0228) 9091-0 · (0228) 9091-109<br />

E-Mail: denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />

Internet: www.denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />

Schirmherr: Bun<strong>des</strong>präsident Joachim Gauck<br />

Spendenkonto: 305 555 500 · BLZ 380 400 07 · Commerzbank Bonn


European Heritage Days 2013<br />

Der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> ist der deutsche Beitrag zu den European<br />

Heritage Days, die der Europarat 1991 ins Leben rief.<br />

Unter dem Motto „Europa, ein gemeinsames Erbe“ beteiligen sich 2013 wieder 50 Länder:<br />

Albanien, Andorra, Armenien, Aserbaidschan, Belgien, Bosnien und Herzegowina,<br />

Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Georgien, Griechenland,<br />

Großbritannien, Irland, Island, Italien, Kasachstan, Kroatien, Lettland, Liechtenstein,<br />

Litauen, Luxemburg, Malta, Mazedonien, Moldau, Monaco, Montenegro, Niederlande,<br />

Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, San Marino, Schweden,<br />

Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Türkei, Ukraine, Ungarn,<br />

Vatikan, Weißrussland, Zypern<br />

Herausgeber: Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />

Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn<br />

(0228) 9091-0 · (0228) 9091-449<br />

E-Mail: denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />

www.denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />

Spendenkonto: 305 555 500 · BLZ 380 400 07 · Commerzbank Bonn

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