Programm als PDF herunterladen - Tag des offenen Denkmals
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Veranstaltungsprogramm<br />
zum <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong><br />
am 8. September 2013<br />
Motto 2013: Jenseits <strong>des</strong> Guten und Schönen: Unbequeme<br />
Denkmale?<br />
Der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> kommt nur dank der Initiative vieler Institutionen,<br />
Kreise, Städte, Gemeinden, Verbände, Vereine, privater Denkmaleigentümer und<br />
Bürgerinitiativen zustande. Besonders zu nennen sind hier die Ständige Konferenz<br />
der Kultusminister der Länder, die Vereinigung der Lan<strong>des</strong>denkmalpfleger, der Verband<br />
der Lan<strong>des</strong>archäologen, das Deutsche Nationalkomitee für Denkm<strong>als</strong>chutz,<br />
die Evangelische Kirche in Deutschland, die Deutsche Bischofskonferenz, der Bund<br />
Heimat und Umwelt und die Deutsche Burgenvereinigung.<br />
Die bun<strong>des</strong>weite Eröffnungsveranstaltung findet am 8. September 2013 in Saarbrücken statt.<br />
Herausgeber: Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />
Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn · (0228) 9091-440 · (0228) 9091-449<br />
E-Mail: denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />
Redaktionsschluss: 7. Juli 2013. Wir bitten zu beachten, dass das <strong>Programm</strong> nicht<br />
vollständig sein kann, da sich erfahrungsgemäß einige Veranstalter noch kurzfristig<br />
anmelden, ihre Daten ändern oder ihre Teilnahme nur lokal bekannt geben. Ein<br />
laufend aktualisiertes <strong>Programm</strong> kann unter www.tag-<strong>des</strong>-<strong>offenen</strong>-denkm<strong>als</strong>.de<br />
abgerufen werden.<br />
M f e k b p o<br />
Bezug auf Förderprojekt der Bewirtung Kinderprogramm, barrierefrei Parkplätze Anreise<br />
das Jahresmotto Deutschen Stiftung vor Ort für Kinder vorhanden mit ÖPNV<br />
2012 „Holz“ Denkm<strong>als</strong>chutz geeignet möglich
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Aachen<br />
Belvedereallee 1<br />
Aachen<br />
Peterstraße<br />
Treff: Bushof,<br />
Bushaltestelle 7<br />
m<br />
Aachen<br />
Templergraben 55<br />
Treff: vor dem<br />
Eingang <strong>des</strong><br />
RWTH-<br />
Hauptgebäu<strong>des</strong><br />
Aachen<br />
Münsterplatz<br />
fko<br />
Aachen<br />
Goffartstraße 39<br />
m<br />
Aachen<br />
Kupferstraße<br />
Treff: Teufel und<br />
Marktfrau am Ende<br />
der Straße<br />
Ausstellung zum Kerstenschen Pavillon<br />
Der Kerstensche Pavillon von J. J. Couven (1701-<br />
63) auf dem Lousberg in Bildern, Grafiken, Fotos<br />
und Plänen. Aus Anlass <strong>des</strong> 250. To<strong>des</strong>tags <strong>des</strong><br />
Aachener Baumeisters J. J. Couven im September<br />
2013. Die Lousberg-Gesellschaft zeigt Dokumente<br />
<strong>des</strong> Kerstenschen Pavillons und anderer von<br />
Couven entworfener Gartenpavillons.<br />
Buslinie G, Busrundfahrt<br />
Rundfahrt mit Alexander Barth und Yvonne Hugot-<br />
Zgodda zum Jahresmotto mit Erläuerungen, wie<br />
sich rund um den Dreiländerpunkt das Bild einer<br />
Grenze gewandelt hat. Erst vor einigen Jahren<br />
verschwanden die Schlagbäume. Zwischenzeitlich<br />
gab es bewaffnete Zöllner und Hun<strong>des</strong>taffeln,<br />
Betonhindernisse und mannshohe Stacheldrahtzäune.<br />
Lan<strong>des</strong>grenzen und der sog. Landgraben<br />
markierten die Ausdehnung von Besitzungen. In<br />
den Kriegs- und Nachkriegsjahren <strong>des</strong> 20. Jhs.<br />
versuchten Verfolgte, ihr Leben zu retten oder<br />
andere, sich vor der Einberufung zum Militärdienst<br />
in Sicherheit zu bringen. Bei der Rundfahrt werden<br />
zahlreiche unbequeme Denkmale wie Bunker oder<br />
Panzersperren besichtigt und Fragen zum Erhalt<br />
dieser geklärt.<br />
Denkmale der RWTH<br />
Führung mit Timo Merki, Dauer ca. 60-75 Minuten.<br />
Die RWTH prägt mit ihren Gebäuden das Bild der<br />
Stadt Aachen. Im Fokus der Öffentlichkeit sind aber<br />
meistens die neuen, aktuellen Bauten für Forschung<br />
und Lehre. Doch findet der Universitätsbetrieb auch<br />
und gerade rund um den Campus Templergraben in<br />
zahlreichen geschützten Baudenkmälern statt.<br />
Streifzug über das RWTH-Gelände mit<br />
Wissenswertem über die denkmalgeschützten<br />
Bauten der RWTH Aachen.<br />
Dom<br />
Heutige Gestalt aus mehr <strong>als</strong> 1200-jähriger<br />
Baugeschichte, Oktogon, sog. Pfalzkapelle mit<br />
Westbau nach 786 bis um 800 errichtet, seit 786<br />
Krönungskirche der römisch-deutschen Könige,<br />
zahlreiche An-, Umbauten und Restaurierungen,<br />
Bronzetüren um 800, Hauptaltar Pala d´oro um<br />
1000, Barbarossaleuchter 1165, 1978 <strong>als</strong> erstes<br />
deutsches Bauwerk in der UNESCO-Liste <strong>des</strong><br />
Weltkulturerbes aufgenommen. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.aachendom.de<br />
www.aachen.de<br />
Frankenberger Musikbunker<br />
Im II. Weltkrieg bekamen Kriege durch die<br />
intensiven Flächenbombardements eine neue<br />
Dimension. Für die Bevölkerung wurden Zivilschutz-Bunker<br />
errichtet. Im Musikbunker hat sich<br />
einer der Bauten erhalten, denen viele Menschen ihr<br />
Überleben während <strong>des</strong> Weltkriegs verdanken.<br />
www.musikbunker-aachen.de<br />
Führung über den Lousberg<br />
Führung mit Hedwig Mertens, Lousberg<br />
Gesellschaft e.V. und Dr. Christoph Ruckert,<br />
Umweltamt Stadt Aachen. Der Sage nach wollte der<br />
Teufel einst die Stadt unter einem gewaltigen<br />
Sandberg begraben. Während eines Spaziergangs<br />
über den Lousberg geht die Lousberg Gesellschaft<br />
der Frage nach, wie dies verhindert werden konnte,<br />
was die Gartenkunst aus dem Sandhaufen<br />
geschaffen hat und welche Anstrengungen nötig<br />
sind, damit der Teufel sein Ziel nicht doch noch<br />
erreicht.<br />
11 - 18 Uhr<br />
Treff: 10, 12, 14 und<br />
16 Uhr<br />
Treff: 12, 14 und 16<br />
Uhr<br />
12. 30 - 18.30 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 7 - 19,<br />
Sa ab 11 und So ab<br />
12.30 Uhr geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Treff: 11 Uhr<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Sibille Spiegel und Karlheinz<br />
Dannert<br />
Achtung: kostenpflichtige Veranstaltung.<br />
Fahrpreis 1,50 Euro<br />
pro Person. Auf der Fahrt gibt<br />
es verschiedene Halte-stellen,<br />
an denen Besucher aussteigen<br />
und den nächsten Bus nehmen<br />
können.<br />
Besteigung der Turmgalerie,<br />
Achtung: kostenpflichtige<br />
Veranstaltung! Erwachsene 2<br />
Euro, Kinder 1 Euro.<br />
Führung 14 Uhr durch Dr. Lutz<br />
Henning Meyer<br />
Monika Krücken, Stadt<br />
Aachen, UDB<br />
0241/4326160<br />
monika.kruecken@<br />
mail.aachen.de<br />
Monika Krücken, Stadt<br />
Aachen, UDB<br />
0241/4326160<br />
monika.kruecken@<br />
mail.aachen.de<br />
Monika Krücken, Stadt<br />
Aachen, UDB<br />
0241/4326160<br />
monika.kruecken@<br />
mail.aachen.de<br />
Monika Krücken, Stadt<br />
Aachen, UDB<br />
0241/4326160<br />
monika.kruecken@<br />
mail.aachen.de<br />
Monika Krücken, Stadt<br />
Aachen, UDB<br />
0241/4326160<br />
monika.kruecken@<br />
mail.aachen.de<br />
Monika Krücken, Stadt<br />
Aachen, UDB<br />
0241/4326160<br />
monika.kruecken@<br />
mail.aachen.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 1
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Aachen<br />
Fischmarkt 3<br />
Aachen<br />
Pontstraße<br />
m<br />
Aachen<br />
Theaterstraße 67<br />
mkbo<br />
Aachen<br />
Kalverbenden 2<br />
m<br />
Aachen<br />
Viktoriaallee<br />
Aachen<br />
Metzgerstraße<br />
Alter Schlachthof<br />
Aachen<br />
Jülicher Straße 97-<br />
109<br />
ko<br />
Grashaus<br />
Vom Bürgerhaus zum Europahaus. Aachen erwarb,<br />
wie andere Orte in Europa, im 13. Jh. die<br />
Stadtrechte. Meister Heinrich errichtete darauf hin<br />
1267 das erste Rathaus der Stadt im frühgotischen<br />
Stil. Erhalten sind davon nur noch Teile der<br />
straßenseitigen Fassade. Im 19. Jh. wurde der<br />
Neubau <strong>des</strong> Stadtarchivs auf den historischen<br />
Mauern sowie in einem zweiten Bauabschnitt eine<br />
Bibliothek durch den Stadtbaumeister Joseph<br />
Laurent errichtet. Im Rahmen der Route<br />
Charlemagne repräsentiert das Haus ab Herbst 2014<br />
das Thema Europa und wird zu einem Ort <strong>des</strong><br />
europäischen Lernens umgebaut.<br />
Großes Haus<br />
Historische Bedeutung <strong>des</strong> Hauses <strong>als</strong> Grundlage<br />
einer denkmalgerechten Sanierung und der Umgang<br />
mit dem Alten in einer modernen Ausstellungskonzeption.<br />
Haus Matthéy<br />
Von 1834, repräsentatives klassizistisches<br />
Wohnhaus, Architekt Leydel. Im II. Weltkrieg ist<br />
das Haus ausgebrannt, die prächtige Fassade mit<br />
fünf Längs- und drei Querachsen hat den Krieg<br />
unversehrt überstanden, ebenso wie ein Teil <strong>des</strong><br />
Gartens. Nutzung durch europäisch orientierte<br />
Kulturinstitutionen.<br />
Haus der Jugend<br />
Die völkische Heimatideologie war eine Strömung<br />
innerhalb der Architekturen <strong>des</strong> Nation<strong>als</strong>ozialismus.<br />
Das Haus der Jugend zeigt sie<br />
insbesondere im Zusammenspiel von Außenarchitektur<br />
und Außenanlagen und soll hier <strong>als</strong><br />
Beispiel für eine historisch-kritische Analyse<br />
dienen.<br />
Herz-Jesu-Kirche<br />
Neuromanische Basilika, liebevoll auch<br />
Frankenberger Dom genannt, 1908-10 nach dem<br />
Entwurf <strong>des</strong> Architekten Josef Kleesattel errichtet.<br />
Finanzielle Schwierigkeiten bei der Finanzierung<br />
<strong>des</strong> Kirchenbaus lassen sich auch in der Architektur<br />
nachvollziehen. Das 1914 von Bernhard Gauer<br />
vollendete Chormosaik ist nach dem Mosaik im<br />
Aachener Dom das zweitgrößte im Bistum Aachen.<br />
Kraftversorgungsturm<br />
1894 <strong>als</strong> Wasser und Versorgungsturm für den<br />
Aachener Schlachthof errichtet. Im DG wurden<br />
dazu bereits beim Bau <strong>des</strong> Turms zwei<br />
zylinderförmige Stahltanks für Warm bzw.<br />
Kaltwasser aus genieteten Stahlblechen erbaut. Der<br />
Kaltwassertank fasste ca. 150 cbm. Das EG diente<br />
<strong>als</strong> Elektroverteilstation. Im 1. OG Ammoniakaufbereitung<br />
für die Kühlung. 2012 zur<br />
Nutzung durch die P3 Ingenieurgesellschaft<br />
erworben und saniert. Heute Kernstück eines<br />
modernen Bürogebäu<strong>des</strong>.<br />
Ludwig Forum für Internationale Kunst<br />
1991 Umzug der Sammlung Ludwig von der Neuen<br />
Galerie in das Gebäude an der Jülicher Str. Bau<br />
1928 von dem Aachener Architekten Josef<br />
Bachmann entworfen, beherbergte zunächst die<br />
größte Schirmfabrik Europas. Zu seiner Zeit für<br />
Aachen eher untypische Gebäude, durch sehr<br />
markante Ausführungen dem Bauhausstil entlehnt.<br />
Zu den typischen Charakteristika gehört u. a. Spiel<br />
mit geometrischen Grundformen, wie etwa das<br />
Rundfenster über dem ehemaligen Haupteingang.<br />
11 - 15 Uhr<br />
zur Führung<br />
11 - 12 und 17 - 23<br />
Uhr<br />
(sonst Mo - Do 10 -<br />
18, Fr 10 - 13 Uhr<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
zur Führung<br />
zu den Führungen<br />
15 - 17 Uhr<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Albert Frey, Maximilian<br />
Knapp und Isabel Maier<br />
Führung 12 Uhr durch Pia<br />
Vom Dorp, Fischer<br />
Architekten<br />
Offene Diskussion zum Thema<br />
unbequeme Denkmale<br />
Sechste Lange Nacht der<br />
kurzen internationalen Filme<br />
im Gartensaal mit<br />
Themenbezug zum<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Führung 14 Uhr durch Monika<br />
Krücken<br />
Ebenfalls Thema der Führung<br />
ist der Umgang der heutigen<br />
Denkmalpflege mit der<br />
Architektur <strong>des</strong><br />
Nation<strong>als</strong>ozialismus.<br />
Führung 11 Uhr<br />
bei gutem Wetter Möglichkeit<br />
zur Turmbesteigung<br />
Führungen 16 - 18 Uhr durch<br />
Markus Leufen und Anja<br />
Stamm<br />
Führung 15 Uhr durch Kim<br />
Pulina<br />
15 Uhr Workshop für Kinder,<br />
Treff: in der Werkstatt<br />
Monika Krücken, Stadt<br />
Aachen, UDB<br />
0241/4326160<br />
monika.kruecken@<br />
mail.aachen.de<br />
Monika Krücken, Stadt<br />
Aachen, UDB<br />
0241/4326160<br />
monika.kruecken@<br />
mail.aachen.de<br />
Doris Talpay,<br />
Kaleidoskop-Filmforum<br />
in Aachen e.V.<br />
0241/4015213<br />
buero@kaleidoskopac.de<br />
Markus a Campo<br />
0241/158080<br />
Monika Krücken, Stadt<br />
Aachen, UDB<br />
0241/4326160<br />
monika.kruecken@<br />
mail.aachen.de<br />
Monika Krücken, Stadt<br />
Aachen, UDB<br />
0241/4326160<br />
monika.kruecken@<br />
mail.aachen.de<br />
Monika Krücken, Stadt<br />
Aachen, UDB<br />
0241/4326160<br />
monika.kruecken@<br />
mail.aachen.de<br />
Monika Krücken, Stadt<br />
Aachen, UDB<br />
0241/4326160<br />
monika.kruecken@<br />
mail.aachen.de<br />
2 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Aachen<br />
Pontstraße 39<br />
Treff:<br />
Annuntiatenbach,<br />
Café Kittel, im<br />
Garten am Denkmal<br />
m<br />
Aachen<br />
Monschauer Straße<br />
Treff: Siegel, Ende<br />
Entenpfuhl<br />
m<br />
Aachen<br />
Theaterstraße 67<br />
Treff: Haus Matthéy<br />
mkbo<br />
Aachen<br />
Schurzelterstraße<br />
Treff: Ecke<br />
Schneebergweg,<br />
Parkplatz neben dem<br />
Golfplatz<br />
m<br />
Aachen<br />
Jesuitenstraße 9<br />
Treff: Gymnasium<br />
St. Leonhard<br />
m<br />
Aachen<br />
Strüver Weg 116<br />
Mauerbotschaften <strong>des</strong> Wandmalers Klaus Paier<br />
In den 1970er und 1980er Jahren malte Klaus Paier<br />
(1945-2009) illegal ca. 100 Bilder an Aachener<br />
Mauern. Anfangs schnell entfernt da <strong>als</strong><br />
Sachbeschädigung gesehen, dadurch wenige seiner<br />
Malereien erhalten. Dann Anerkennung <strong>des</strong><br />
künstlerischen Werts, viele Werke mit politischen<br />
und zeitgeschichtlichen Themen wie Kaltem Krieg,<br />
Faschismus, Friedensbewegung, Liebe und<br />
Ohnmacht. Maler wollte damit dokumentieren, was<br />
ihm Lust und Angst machte. 2011 Graffito Das<br />
Liebespaar unter Denkm<strong>als</strong>chutz gestellt. Führung<br />
mit Regina und Dieter Weinkauf zu neun Stationen<br />
mit Überblick über sein Schaffen.<br />
Radtour: Morde im Aachener Wald<br />
Fahrradtour zu Mordkreuzen aus drei Jahrhunderten<br />
und ihren Geschichten. Dauer ca. 2 Stunden.<br />
Rundgang zu ehemaligen Kinos<br />
Führung mit Markus a Campo und Peter Gölz zu<br />
den verschwundenen Denkmalen der Filmkunst in<br />
Aachen. Bin in die 1970er Jahre gab es in der Stadt<br />
eine bemerkenswerte Kinokultur. Der Rundgang<br />
zeigt die noch existenten, umfunktionierten oder<br />
auch abgerissenen Kino-Orte.<br />
Spaziergang zum Westwall<br />
Durch die Machthaber <strong>des</strong> Dritten Reiches errichtet,<br />
Befestigungszone an den Grenzen zu Frankreich,<br />
Luxemburg, Belgien und den Niederlanden. Diverse<br />
Verteidigungsanlagen, in Teilen bis heute erhalten.<br />
Geführter Spaziergang mit Judith Truppat, Gerhard<br />
Peters und Norbert Sauer zwischen Schneeberg und<br />
Wachtelkopf zeigt die landschaftliche Schönheit an<br />
der niederländischen Grenze aber auch einen<br />
Grenzfall der Denkmalpflege: Hier finden sich<br />
diverse Reste <strong>des</strong> Westwalls und verschiedene<br />
Arten <strong>des</strong> Umgangs mit diesen. Die geschichtlichen<br />
Hintergründe, der Denkmalwert der Objekte und<br />
auch das Weiterleben <strong>des</strong> Westwalls <strong>als</strong> Erinnerung,<br />
Kunstobjekt oder Biotop werden kritisch<br />
hinterfragt. Dauer ca. 2 Stunden.<br />
Stadtspaziergang<br />
Rundgang zum Jahresmotto mit dem aachen tourist<br />
service e.V. Erläuterung von zentralen Fragen der<br />
Denkmalpflege zum Erhalt von diversen Gebäuden.<br />
Von sieben Throne über die Bäckerei, die den<br />
großen Stadtbrand verursachte zu St. Michael, einer<br />
Jesuitenkirche <strong>des</strong> 17. Jhs. Dauer ca. 2 Stunden.<br />
Stockheider Mühle<br />
Die in der früheren Stockheider Mühle untergebrachte<br />
Anlage der Färberei und Appreturanstalt<br />
Rzehak diente fast 100 Jahre lang der<br />
Tuchveredelung und wurde bis in die 1970er Jahre<br />
mit steigenden Anforderungen baulich erweitert.<br />
Die Gebäudegruppe entspricht in weiten Teilen<br />
nicht dem Bild früherer Mühlenromantik, sondern<br />
repräsentiert ein typisches Industrie-ensemble<br />
unterschiedlicher Zweckbauten. Kauf durch die<br />
Margarete Lorenz Stiftung 2012, Beginn von<br />
Renovierungs- und Rückbaumaßnahmen. Genutzt<br />
durch den Verein Tuchwerk Aachen e.V.<br />
Treff: 11 Uhr<br />
Treff: 15 Uhr<br />
Treff: 11 Uhr<br />
Treff: 11 und 14 Uhr<br />
Treff: 11 und 14 Uhr<br />
zur Führung<br />
Feste Schuhe und<br />
Wanderkleidung empfohlen,<br />
teilw. sind starke Steigungen<br />
zu bewältigen.<br />
begrenzte Teilnehmerzahl,<br />
Anmeldung erforderlich<br />
Führung 11 Uhr durch Jochen<br />
Buhren<br />
Monika Krücken, Stadt<br />
Aachen, UDB<br />
0241/4326160<br />
monika.kruecken@<br />
mail.aachen.de<br />
Monika Krücken, Stadt<br />
Aachen, UDB<br />
0241/4326160<br />
monika.kruecken@<br />
mail.aachen.de<br />
Doris Talpay,<br />
Kaleidoskop-Filmforum<br />
in Aachen e.V.<br />
0241/4015213<br />
buero@kaleidoskopac.de<br />
Markus a Campo<br />
0241/158080<br />
Monika Krücken, Stadt<br />
Aachen, UDB<br />
0241/4326160<br />
monika.kruecken@<br />
mail.aachen.de<br />
aachen tourist service<br />
e.V.<br />
0241/1802960<br />
tour@aachen-tourist.de<br />
Monika Krücken, Stadt<br />
Aachen, UDB<br />
0241/4326160<br />
monika.kruecken@<br />
mail.aachen.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 3
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Aachen<br />
Wilhelmstraße 18<br />
o<br />
Aachen<br />
An der Schanz 1<br />
m<br />
Aachen<br />
Burtscheid<br />
Abteiplatz<br />
k<br />
Aachen<br />
Burtscheid<br />
Michaelsbergstraße<br />
Aachen<br />
Haaren<br />
Mühlenstraße 19<br />
Aachen<br />
Horbach<br />
Horbacher Straße<br />
497<br />
m<br />
Suermondt-Ludwig-Museum<br />
Villa von Architekt Eduard Linse nach Vorbild<br />
venezianischer Adelspaläste mit dreigeschossiger,<br />
reich dekorierter Fassade im Stil der Neurenaissance<br />
errichtet, wieder aufgedeckte und<br />
konservierte Wandmalereien und alte Deckengestaltung<br />
in Einfahrt, Treppenhaus u. a. Räumen<br />
erhalten. Ausstellung: Aufbrüche - Bilder aus<br />
Deutschland, 110 Fotografien aus der Sammlung<br />
Fricke zeigen das Leben in Deutschland in der<br />
bewegenden Zeit <strong>des</strong> Neuanfangs in den Ruinen.<br />
www.suermondt-ludwig-museum.de<br />
Welthaus<br />
Der Ort, auf dem das Gebäude der 1950er Jahre<br />
steht, war ehem<strong>als</strong> eine wehrhafte Schanzanlage zur<br />
Verteidigung der mittelalterlichen Stadtmauern.<br />
Später erste Gehörlosenschule <strong>des</strong> Rheinlan<strong>des</strong>,<br />
heute Treffpunkt für Menschen aller Altergruppen<br />
und Nationen.<br />
St. Johann Baptist<br />
Abteikirche 1736-54, quadratischer Kuppelbau <strong>des</strong><br />
bekannten Aachener Architekten Johann Josef<br />
Couven, Wiederaufbau 1948-51.<br />
St.-Michael-Kirche<br />
Zeitgleich entstanden im 18. Jh. die Pfarrkirche St.<br />
Michael (1748-51) <strong>als</strong> sog. Leutekirche und die<br />
Abteikirche St. Johann Baptist nach den Plänen <strong>des</strong><br />
Aachener Architekten Johann Joseph Couven.<br />
Beide Kirchen liegen auf dem Hügel oberhalb <strong>des</strong><br />
Burtscheider Kurgartens und <strong>des</strong> Marktes und<br />
bilden eine im Rheinland einzigartige barocke<br />
Stadtkrone. St. Michael 1948-74 wieder aufgebaut.<br />
Welsche Mühle<br />
1424 erstmalig erwähnt, Kern aus dem 16. Jh.,<br />
ehem<strong>als</strong> vierflügeliger Hof, Gebäude mit Mühlrad,<br />
Mahlwerk und Torbogen erhalten. Einzige noch<br />
existierende Kornmühle Aachens. Mahlwerk durch<br />
Wasserkraft <strong>des</strong> Haarbachs über das hölzerne<br />
Mühlrad in Gang gesetzt. Bis 1961 noch betrieben,<br />
allmählicher Verfall in den darauffolgenden Jahren.<br />
2005-07 durch den Heimatverein Haaren-<br />
Verlautenheide umfangreich restauriert, mit neuem<br />
Mühlrad und Mühlwerk wieder funktionstüchtig.<br />
www.haaren-verlautenheide.de<br />
Ehemaliges Zollamt<br />
1933 <strong>als</strong> Dienst- und Wohngebäude errichtet.<br />
Typische Verklinkerung, großformatige Fenster<br />
waren notwendiger Bestandteil, um den Grenzverkehr<br />
überblicken zu können. Im Haupthaus<br />
befanden sich 5 Dienstwohnungen für Zollbeamte,<br />
im angebauten Flachbau mit Rampe fand die<br />
Zollabfertigung statt. Das Gebäude ist mit seinen<br />
funktionsgebundenen Außenanlagen vollständig<br />
erhalten. Es ist ein anschauliches und gut erhaltenes<br />
Zeugnis der Entwicklung <strong>des</strong> deutschen Grenzverkehrs,<br />
dokumentiert weitgehend unverändert<br />
einen mittlerweile historischen Zustand der Grenzen<br />
der Bun<strong>des</strong>republik Deutschland.<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
zur Führung<br />
zu den<br />
Veranstaltungen<br />
zur Führung<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
Führungen 12 und 15 Uhr<br />
Filmvorführung: Augenzeugen<br />
- Stefan Moses, Robert Lebeck<br />
und Thomas Höpker, Film von<br />
Reiner Holzemer und Thomas<br />
Schadt, 1997, ca. 1 Stunde<br />
Führung 14 Uhr<br />
anschließen<strong>des</strong> Kaffeetrinken<br />
Führung 15 Uhr<br />
Führung auch zur St.-Michael-<br />
Kirche, 10 Uhr Kinder- und<br />
Familiengottesdienst zum<br />
Thema Denkmal, anschließend<br />
Denkmalrallye für Kinder und<br />
Familien, 14 und 15 Uhr<br />
Führung von Kindern für<br />
Kinder zur Reichsabtei<br />
Burtscheid und durch den<br />
Abteischatz<br />
Führung 11.30 Uhr<br />
Führung auch zur St.-Johann-<br />
Kirche<br />
Präsentation zur<br />
Mühlengeschichte<br />
Führung 15 Uhr durch die<br />
Heimatfreunde <strong>des</strong> Heydener<br />
Ländchens 1989 e.V.<br />
Monika Krücken, Stadt<br />
Aachen, UDB<br />
0241/4326160<br />
monika.kruecken@<br />
mail.aachen.de<br />
Monika Krücken, Stadt<br />
Aachen, UDB<br />
0241/4326160<br />
monika.kruecken@<br />
mail.aachen.de<br />
Monika Krücken, Stadt<br />
Aachen, UDB<br />
0241/4326160<br />
monika.kruecken@<br />
mail.aachen.de<br />
Monika Krücken, Stadt<br />
Aachen, UDB<br />
0241/4326160<br />
monika.kruecken@<br />
mail.aachen.de<br />
Monika Krücken, Stadt<br />
Aachen, UDB<br />
0241/4326160<br />
monika.kruecken@<br />
mail.aachen.de<br />
Monika Krücken, Stadt<br />
Aachen, UDB<br />
0241/4326160<br />
monika.kruecken@<br />
mail.aachen.de<br />
4 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Aachen<br />
Innenstadt<br />
Theaterplatz 14<br />
mo<br />
Aachen<br />
Innenstadt<br />
Münsterplatz<br />
o<br />
Aachen<br />
Innenstadt<br />
Domhof<br />
Treff: vor dem<br />
Dommodell<br />
Aachen<br />
Innenstadt<br />
Eilfschornsteinstraß<br />
e<br />
Treff: Ecke<br />
Templergraben<br />
o<br />
Aachen<br />
Innenstadt<br />
Elisenbrunnen<br />
ko<br />
Aachen<br />
Rote Erde<br />
Adalbertsteinweg<br />
123<br />
Haupteingang<br />
Aachen<br />
Rothe Erde<br />
Hüttenstraße 1<br />
p<br />
Altes Regierungsgebäude<br />
Klassizistischer Bau <strong>des</strong> Architekten Johann<br />
Cremer, Heldengedenktafeln für die Gefallenen der<br />
Separatistentage und beider Weltkriege,<br />
Gedenktafel für die Gefangenen der Gestapo. Heute<br />
Archiv der RWTH Aachen.<br />
www.archiv.rwth-aachen.de<br />
Keller im Artium <strong>des</strong> Doms<br />
Domhof war ursprünglich Artium <strong>des</strong> Doms.<br />
Heutiges Erscheinungsbild mit Wohnhäusern und<br />
Geschäften. Unter diesen Häusern befinden sich<br />
Keller, die noch Spuren <strong>des</strong> einstigen Artiums<br />
enthalten.<br />
Rundgang auf den Spuren von Leo Hugot<br />
Zum 30 To<strong>des</strong>tag <strong>des</strong> ehemaligen Architekten,<br />
Dombaumeisters und Stadtkonservators Leo Hugot<br />
ist es Zeit, sich neu mit den Bauten der 1960er und<br />
1970er Jahre auseinanderzusetzen. Leo Hugot hat,<br />
wie kein anderer vor und nach ihm, den<br />
unmittelbaren Bereich um Dom und Rathaus<br />
geformt und geprägt. Bei dem Rundgang mit Björn<br />
Schötten werden ca. 20 Gebäude vorgestellt, die er<br />
<strong>als</strong> Architekt geplant hat.<br />
Rundgang zur Barbarossamauer<br />
1171 gab Kaiser Friedrich Barbarossa I. den Befehl<br />
eine Mauer zu errichten, die sich schon nach kurzer<br />
Zeit eher <strong>als</strong> Hindernis für die wachsende Stadt<br />
entpuppte. Immer wieder wurden Teile abgerissen<br />
und umgebaut, heute fast ganz aus dem Stadtbild<br />
verschwunden. Rundgang mit der Stadtarchäologie<br />
zu den wenigen verborgenen Resten der Mauer.<br />
Thermalwasserroute<br />
Die heißen Quellen hatten einen großen Einfluss auf<br />
die historische Entwicklung der Stadt, heute aus<br />
dem öffentlichen Raum nahezu verschwunden.<br />
Route mit visuellen Stationen zum Thema<br />
Thermalwasser in der Innenstadt.<br />
Historischer Ostfriedhof<br />
unter Denkm<strong>als</strong>chutz, 1803 eingesegnet, zählt heute<br />
zu den ältesten noch in Nutzung stehenden<br />
Friedhöfen der Stadt, bei seiner Anlage bestimmten<br />
die napoleonischen Behörden, dass er weit vor den<br />
Stadtmauern anzulegen sei, Grabsteine jeder<br />
Stilepoche weisen bestimmte Formensprache auf,<br />
rund 3000 Gräber.<br />
www.ostfriedhof.de<br />
Ehemaliges Direktionsgebäude <strong>des</strong> Hüttenwerks<br />
Repräsentativer Backsteinbau, 1878 erbaut. Der<br />
Standort hat eine noch wesentlich längere<br />
industrielle Tradition. Bereits 1833 gründete<br />
Jacques Piedboeuf in Aachen die erste<br />
Dampfkesselfabrik Deutschlands. 1845 folgte die<br />
OHG Piedboeuf und Co Aachener Walz- und<br />
Hammerwerk. Auf eine fast ebenso lange Tradition<br />
blickt der heutige Besitzer <strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong>, die<br />
actimonda Krankenkasse zurück. Gegründet 1884<br />
<strong>als</strong> Fabrik-Krankenkasse William Prym in Stolberg.<br />
Mit dem Umzug der actimonda Hauptverwaltung<br />
nach Aachen wurde das geschichtsträchtige<br />
Gebäude von Grund auf saniert. Entstanden ist eine<br />
einmalige Komposition aus industrieller Historie<br />
und moderner Baukunst.<br />
zur Führung<br />
(sonst 10 - 14 Uhr<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Treff: 11 und 15 Uhr<br />
Treff: 11, 13 und 15<br />
Uhr<br />
ganztags<br />
zu den Führungen<br />
zur Führung<br />
Führung 17 Uhr durch Dr.<br />
Klaus Graf<br />
Treff: Eingang, Dauer 1,5<br />
Stunden.<br />
Führung 11 Uhr durch Jadwiga<br />
Pilarska<br />
Teilnehmer max. 25 Personen,<br />
Besichtigung nur in<br />
wechselnden Kleinstgruppen,<br />
Treff: neben der Taufkapelle<br />
Die Route ist eigenständig<br />
begehbar, Dauer ca. 1 Stunde<br />
Führungen 10 und 12 Uhr<br />
durch Dr. Holger A. Dux<br />
Thema der ersten Führung: Die<br />
ältesten Gräber. Thema der<br />
zweiten Führung: Die<br />
Millionenallee, Gräber entlang<br />
der Stolberger Str.<br />
Führung 11 Uhr<br />
Möglichkeit zum Gespräch<br />
nach der Führung<br />
Hochschularchiv RWTH<br />
0241/8026386<br />
archiv@rwth-aachen.de<br />
Monika Krücken, Stadt<br />
Aachen, UDB<br />
0241/4326160<br />
monika.kruecken@<br />
mail.aachen.de<br />
Monika Krücken, Stadt<br />
Aachen, UDB<br />
0241/4326160<br />
monika.kruecken@<br />
mail.aachen.de<br />
Monika Krücken, Stadt<br />
Aachen, UDB<br />
0241/4326160<br />
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mail.aachen.de<br />
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Aachen, UDB<br />
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Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Aachen<br />
Walheim<br />
Schleidener Straße<br />
Treff: Parkplatz<br />
Freizeitgelände<br />
Walheim<br />
m<br />
Aachen<br />
Walheim<br />
Auf der Kier<br />
mko<br />
Kreis Aachen<br />
Baesweiler<br />
Übacher Weg<br />
Ecke zur Via<br />
Belgica, von<br />
Baesweiler Richtung<br />
Übach/Boscheln<br />
p<br />
Kreis Aachen<br />
Eschweiler<br />
Kaiserstraße 6<br />
mo<br />
Kreis Aachen<br />
Würselen<br />
Markt 1<br />
kop<br />
Führung auf dem Kalkofenlehrpfad<br />
Führung auf dem Lehrpfad von Walheim nach<br />
Hahn durch den Geschichtsverein Hahn und<br />
Freisenrath e.V. Bereits im Altertum Gewinn von<br />
Baustoffen aus gebranntem Kalk, insbesondere zur<br />
Herstellung von Mörteln und Kalkputzen. Auch in<br />
und um Aachen hat das Kalkbrennen eine lange<br />
Tradition. Heute zeugen davon noch die alten<br />
Kalköfen bzw. ihre Überreste auf dem<br />
Kalkofenlehrpfad. Kalköfen im Freizeitpark sind<br />
größte Anlage, bestehend aus fünf großen Rundöfen<br />
und zwei weiteren Halbrundöfen. Ein unbequemes<br />
Denkmal, welches beispielhaft mit<br />
bürgerschaftlichem Engagement unterstützt wird.<br />
Stellwerk und Bahnhof<br />
Erbaut 1885, Turmstellwerk mit Tiefkeller,<br />
Spannwerksraum im EG und Fahrdienstleiterraum<br />
im OG. Minimale bahntechnische Anpassungen<br />
über die Jahre, Nutzung bis heute. In den letzten<br />
Jahren restauriert und teilweise wieder<br />
funktionsfähig gemacht. Daneben verfügt der<br />
Verein über mehrere Triebfahrzeuge und Gütersowie<br />
Personenwaggons. Schmuckstücke sind der<br />
Klv20, eine Draisine auf Basis eines VW T1 (Bulli),<br />
die frisch restaurierte Henschel-Lok DH240 und die<br />
komplett aufgearbeiteten Güterwagen G02, welcher<br />
schon über 100 Jahre alt ist, und der Gr20. Die<br />
Waggons der Bauarten G02 und G10 wurden vor<br />
allem im I. Weltkrieg zum Truppentransport an die<br />
Front genutzt. Im II. Weltkrieg oft zu<br />
Deportationszwecken missbraucht. Die durch die<br />
Eisenbahnfreunde Grenzland betreute Eisenbahnstrecke<br />
nach Raeren durchschneidet zudem den<br />
Westwall <strong>des</strong> Aachen-Saar-<strong>Programm</strong>s von 1938.<br />
www.eisenbahnfreunde-grenzland.de<br />
Römerstraße<br />
<strong>als</strong> Verbindung zwischen Rhein und Atlantikküste<br />
am Ärmelkanal zwischen Köln und Bologne-Sur-<br />
Mer. Ein Teil <strong>des</strong> bedeutenden Bodendenkmales der<br />
sog. Via Belgica verläuft dabei durch Baesweiler<br />
und von dort über Limburg und die Wallonie zur<br />
Küste.<br />
Amtsgericht<br />
1905-07 nach Plänen von Baurat Daniels errichtet.<br />
Im Stil der wilhelminischen Neurenaissance gebaut.<br />
Im Inneren Teile der Ausstattung <strong>des</strong> Treppenhauses<br />
und <strong>des</strong> Gerichtsa<strong>als</strong> erhalten.<br />
Kath. St.-Sebastian-Pfarrkirche<br />
Erste urkundliche Erwähnung 870. Dreischiffíger<br />
romanischer Neubau im 12. und 13. Jh., aus dieser<br />
Zeit Westturm erhalten. Neubau unter Baumeister<br />
Laurenz Mefferdatis von 1732 <strong>als</strong> Ziegelbau mit<br />
Kreuzrippengewölbe auf toskanischen Säulen.<br />
1906-08 Erweiterung im barocken Stil.<br />
www.st-sebastian-wuerselen.kibac.de<br />
Treff: 14 Uhr<br />
10.30 -18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch<br />
zugänglich)<br />
10 - 13 Uhr<br />
(sonst <strong>als</strong> Amtsgericht<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 15 - 18<br />
Uhr geöffnet)<br />
Festes Schuhwerk erforderlich Monika Krücken, Stadt<br />
Aachen, UDB<br />
0241/4326160<br />
monika.kruecken@<br />
mail.aachen.de<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Verein Eisenbahnfreunde<br />
Grenzland e.V.<br />
Stellwerksführung,<br />
Fahrzeugschau, Sonderfahrten<br />
Führung 11 Uhr<br />
Dauer der Führung 1,5 Std.,<br />
Treff: sog. Rotes Haus im<br />
Carl-Alexander-Park.<br />
Einbettung in ein<br />
überregionalers<br />
Aktionsprogramm zum Projekt<br />
Via Belgica und zur Errichtung<br />
mehrerer Informationspunkte<br />
(in Form eines Mansio) entlang<br />
der geplanten Fahrradroute Via<br />
Belgica. 11 - 17 Uhr<br />
Ausstellung der örtlichen<br />
Geschichtsvereine im Roten<br />
Haus.<br />
Eröffnung mit Vortrag zur<br />
Geschichte <strong>des</strong> Gebäude, im<br />
Anschluss daran Führung<br />
Führungen 14.30 und 16.30<br />
Uhr durch Rolf Rüland<br />
6.9.: 18 Uhr<br />
Eröffnungsveranstaltung mit<br />
Prof. Dr. Wynands:<br />
Pilgerwesen im Rheinland, im<br />
Besonderen in Würselen,<br />
Salmanus-Kult. Orgelkonzert<br />
und Kunstausstellung D.<br />
Eichelmann: Kreuzweg.<br />
Frank Leuchter,<br />
Vorsitzender<br />
0177/6878805<br />
frank.leuchter@<br />
eisenbahnfreundegrenzland.de<br />
Lutz Jankowski<br />
0179/8425811<br />
lutz.jankowski@<br />
eisenbahnfreundegrenzland.de<br />
Iris Tomczak-Pestel<br />
02401/800349<br />
iris.tomczak@<br />
stadt.baesweiler.de<br />
Brigitte Lammertz-<br />
Dreßler<br />
02403/71604<br />
brigitte.lammertzdressler@eschweiler.de<br />
Irmgard Mailandt<br />
02403/71638<br />
irmgard.mailandt@<br />
eschweiler.de<br />
Rolf Rüland<br />
02405/94978<br />
r.m.rueland@t-online.de<br />
6 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Aachen<br />
Würselen<br />
Euchen<br />
Euchener Straße 36<br />
kbp<br />
Bielefeld<br />
Papenmarkt 10<br />
mkbope<br />
Bielefeld<br />
Klosterplatz 1<br />
Bielefeld<br />
Deppendorf<br />
Schlossstraße 79<br />
mkpe<br />
Bielefeld<br />
Gadderbaum-Bethel<br />
Am Zionswald 9<br />
kbp<br />
Bielefeld<br />
Mitte<br />
Jakobusstraße 3<br />
kbop<br />
Bochum<br />
Boltestraße 38-40<br />
mo<br />
Kath. Kirche St. Willibrord<br />
1725 <strong>als</strong> Backsteinsaalbau neu errichtet. 1913 durch<br />
ein Querschiff erweitert. Hinter der Kirche alter<br />
Friedhof mit Grüften und alten Grabkreuzen aus<br />
dem 17. und 18. Jh.<br />
Ev.-luth. Neustädter Marienkirche<br />
Ab 1293 <strong>als</strong> Stiftung der Grafen von Ravensberg in<br />
Form einer westfälischen Hallenkirche mit Hohem<br />
Chor erbaut. Heute imposante Doppelturmfassade.<br />
Wertvolle Ausstattung: gotische Tumben nebst<br />
Figurenfries aus der Gründungszeit, Altar-Retabel<br />
aus westfälischer Schule von 1400, Renaissance-<br />
Epitaph und Barock-Kanzel.<br />
Kath. St.-Jodokus-Kirche<br />
1511 ehemalige Franziskanerkirche erwähnt, <strong>als</strong><br />
spätgotische Saalkirche angelegt und durch ein<br />
Klostergebäude mit Kreuzgang um einen Innenhof<br />
ergänzt.<br />
www.stjodokus.de<br />
Wassermühle Baumeister<br />
Älteste urkundliche Erwähnung einer Mühle an<br />
diesem Standort 1535. Heutiges Mühlengebäude<br />
1697 erbaut. Umgestaltung zu einem Ort der<br />
Begegnung und kultureller Veranstaltungen. Die<br />
Veranstaltung Wege durch das Land war hier 2010<br />
zu Gast. 2012 Förderpreis der NRW-Stiftung.<br />
www.deppendorf.eu/Wassermuehle%20Deppendorf<br />
.html<br />
Zionskirche<br />
1883-84 errichtet im neuromanisch-preußischen<br />
Rundbogenstil, bildet den geistlichen Mittelpunkt<br />
der von Bodelschwinghschen Stiftungen in Bethel.<br />
Der Innenraum der bisher sehr schlicht gehaltenen<br />
Kirche wurde verändert. 1998/99 umfangreiche<br />
Fassaden- und Innenrenovierungen, neue Schuke-<br />
Orgel, Sternenhimmel.<br />
Ev.-luth. Jakobuskirche<br />
im sog. Reformstil 1912 errichtet, 1929<br />
Gemeindehaus Erweiterungsbau. Dem dreigeschossigen<br />
Gebäudeteil westlich <strong>des</strong> Kirchensaales<br />
wurde ein Turmbau vorgelegt.<br />
www.kirche-bielefeld.de/.cms/499<br />
Hochbunker Boltestraße<br />
Luftschutzhochbunker Werne, erbaut 1941-42.<br />
Nach dem Krieg entmilitarisiert und teilw. durch<br />
Bands genutzt. Privat finanzierter Teilausbau in den<br />
1990ern. Ende 2010 Verkauf durch den Bund an<br />
den Verein Der Bunker e.V., seitdem Planung und<br />
Umbau in ein Kunst- und Kulturzentrum,<br />
Aufarbeitung der Historie, Nutzung <strong>als</strong> friedliches<br />
Denk- und Mahnmal.<br />
www.der-bunker.org<br />
9 - 17 Uhr<br />
(sonst 10 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
9 - 18 Uhr<br />
(sonst 10 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
13 - 19 Uhr<br />
(sonst 9 - 19 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst 10 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11.15 - 13 Uhr<br />
(sonst Do Vormittag<br />
geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
beim Verein geöffnet)<br />
Führungen 10.30 und 12 Uhr<br />
durch Dr. Bruno Weyers und<br />
Peter Sistermann<br />
Führungen 12.30, 14, 15.30<br />
und 16.30 Uhr durch Christa<br />
Jäger und Pfarrer Alfred<br />
Menzel<br />
10 Uhr Gottesdienst: Säulen -<br />
geneigt, doch tragend?, 12.30<br />
Uhr Führung für Kinder und<br />
Erwachsene, 14 Uhr Führung<br />
mit Orgelmusik zum<br />
Abschluss, 15.30 Uhr<br />
Geschichten und Musik zum<br />
Bielefelder Marienaltar und<br />
den Grab-Tumben, 16.30 Uhr<br />
Turmbegehung mit<br />
Klangzauber auf dem<br />
Turmgewölbe<br />
Führung 15 Uhr durch Herrn<br />
Steinbild, Pfarrgemeinderat<br />
10 - 13 Uhr Gottesdienste<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Hannes Baumeister<br />
Führungen 15 - 17.30 Uhr nach<br />
Bedarf durch Gerhard<br />
Hornbruch<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Dr. Horst Eckel<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Verein Der Bunker e.V.<br />
Dr. Bruno Weyers,<br />
Heimat- und<br />
Geschichtsverein Euchen<br />
0241/9513525<br />
labor.dr.weyers@gmx.de<br />
Peter Sistermann,<br />
Heimat- und<br />
Geschichtsverein Euchen<br />
02405/73172<br />
Pfarrer Alfred Menzel<br />
0521/67905<br />
neustadtmarien2@bitel.net<br />
Ruth M. Seiler<br />
0521/175939<br />
ev.stadtkantorat@kirchebielefeld.de<br />
Pastor Lars Hofnagel<br />
0521/61326<br />
info@stjodokus.de<br />
Karl-Heinz Steinbild<br />
0521/76714<br />
km.steinbild@t-online.de<br />
Gerhard Hornbruch,<br />
Diakon<br />
0521/1443196<br />
efgh.hornbruch@bitel.net<br />
Christof Plate<br />
0521/295969<br />
David Kampmann, 1.<br />
Vorsitzender Der Bunker<br />
e.V.<br />
kontakt@der-bunker.org<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 7
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Bochum<br />
Innenstadt<br />
An der<br />
Christuskirche 1<br />
fmbop<br />
Bochum<br />
Langendreer<br />
Alte Bahnhofstraße<br />
14<br />
Bochum<br />
Weitmar<br />
Hattinger Straße 467<br />
koe<br />
Bonn<br />
Hindenburgallee 50<br />
Elisabeth-Selbert-<br />
Gesamtschule<br />
m<br />
Bonn<br />
Wachsbleiche 16<br />
op<br />
Bonn<br />
Am Johanneskreuz<br />
Treff: Ecke Rosetal,<br />
am Parkeingang<br />
Christuskirche<br />
Weihe im Mai 1879, Zerstörung im Mai 1943,<br />
Neugründung im Mai 1957. Erichtet von dem<br />
Architekturbüro Hartel und Quester. Kirchenschiff<br />
im II. Weltkrieg zerstört, nur der Turm blieb<br />
erhalten. 1959 Neubau <strong>des</strong> Kirchenschiffs durch<br />
den Architekten Dieter Oesterlen. Im<br />
Eingangsbereich <strong>des</strong> Turms Kriegerverehrung in<br />
Form eines goldenen Mosaiks von Heinrich Rüter,<br />
2005 restauriert. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.christuskirchebochum.de/christuskirche/geschichte<br />
Christuskirche<br />
erstes Fundament von 800, um 1250 erbaut. 1742-<br />
43 Neubau <strong>des</strong> Kirchenschiffes, 1944 Zerstörung,<br />
1956 und 1979 Restaurierung. Archäologische<br />
Ausgrabungen im Innenraum, Fund alter<br />
Grabkammern. Ältestes mittelalterliches Geläut und<br />
Uhrwerk in Westfalen. Ausstellung: Christuskirche<br />
im Wandel der Jahrhunderte.<br />
www.evkibo7.de<br />
Wasserturm<br />
Als Weitmarer Wasserturm 1902-03 errichtet,<br />
quadratischer villenartiger Bau, heute Deutsches<br />
Forum für Figurentheater und Puppenspielkunst<br />
e.V. Im OG zwei zylindrische Flachbodenbehälter,<br />
in denen früher das Wasser für den Stadtteil<br />
gespeichert wurde.<br />
Atomschutzbunker<br />
Das Schulgebäude beherbergte ursprünglich das<br />
Nicolaus-Cusanus-Gymnasium, eine koedukative<br />
Reformschule in der aufstrebenden Bun<strong>des</strong>hauptstadt.<br />
Der Bau von 1951 entstand in vielen<br />
Etappen und erhielt in einem der letzten<br />
Bauabschnitte eine Aula. Unter der Bühne sind<br />
noch die Original-Installationen <strong>des</strong> kleinen<br />
Bunkers erhalten.<br />
Beethovenhalle<br />
Errichtet 1959 durch Architekt Siegfried Wolske.<br />
Einzigartiges Beispiel <strong>des</strong> sog. Organischen<br />
Bauens, prägt mit ihrer markanten Silhouette das<br />
Bild der Stadt. Authentisches Zeugnis für die Zeit<br />
Bonns <strong>als</strong> Bun<strong>des</strong>hauptstadt. Aktuell Diskussion um<br />
Sanierung und Weiternutzung, unter Denkm<strong>als</strong>chutz<br />
bereits seit 1990.<br />
www.probeethovenhalle.de<br />
Führung: Von der Dietkirche zur Stiftskirche<br />
Versteckt inmitten eines Wohngebietes sind heute<br />
noch die Grundmauern von Bonns erster<br />
Pfarrkirche, der sogenannten Dietkirche, sichtbar.<br />
Nicht weit davon erhebt sich die stattliche<br />
Zweiturmfassade der Stiftskirche aus dem 19. Jh.<br />
Sie gilt <strong>als</strong> Nachfolgebau <strong>des</strong> frühmittelalterlichen<br />
Kirchleins und beeindruckt auf Anhieb mit einer<br />
nahezu vollständig erhaltenen neugotischen<br />
Ausstattung. Führung mit Christel Diesler.<br />
13 - 19 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen und<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst Di und Fr 10 -<br />
12 Uhr geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
zu den Führungen<br />
(sonst zu Konzerten<br />
und Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
Treff: 11 Uhr<br />
Führungen 14, 16 und 18 Uhr<br />
durch Thomas Wessel<br />
Führung: Gang durch die<br />
Geschichte Europas, Dauer: ca.<br />
45 Min. Bei Interesse Führung<br />
bis hinauf ins Glockengeschoss<br />
<strong>des</strong> Turms.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Gerhard Nötzel, Herrn oder<br />
Frau Kiel und Herrn oder Frau<br />
Kremeyer<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitarbeiter <strong>des</strong> Deutschen<br />
Forums für Figurentheater und<br />
Puppenspielkunst e.V.<br />
Infos zu den Projekten und zur<br />
Arbeit <strong>des</strong> Deutschen Forums<br />
für Figurentheater und Puppenspielkunst<br />
e.V., Puppentheatervorstellung<br />
Führungen 12 und 15 Uhr<br />
durch Dr. Arnold E. Maurer<br />
Führungen 13 und 14 Uhr<br />
durch Constanze Moneke<br />
Thomas Wessel,<br />
Christuskirche Bochum<br />
info@christuskirchebochum.de<br />
Gerhard Nötzel<br />
0176/84305623<br />
gerhard.noetzel@web.de<br />
Kerstin Turley,<br />
Deutsches Forum für<br />
Figurentheater und<br />
Puppenspielkunst e.V.<br />
0234/47720<br />
Anke Meyer, Deutsches<br />
Forum für Figurentheater<br />
und Puppenspielkunst<br />
e.V.<br />
info@fidena.de<br />
Dr. Arnold E. Maurer<br />
0228/657194<br />
dr.maurer.bonn@tonline.de<br />
Rainhard Rösler, Verein<br />
ProBeethovenhalle e.V.<br />
kontakt@<br />
probeethovenhalle.de<br />
Walter Boscheinen, kath.<br />
Bildungswerk Rhein-Sieg<br />
boscheinen@<br />
bildungswerksiegburg.de<br />
8 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Bonn<br />
Hauptbahnhof<br />
Treff: vor dem<br />
Haupteingang<br />
Richtung Innenstadt<br />
Bonn<br />
Schlegelstraße 1<br />
fmbo<br />
Bonn<br />
Thomasstraße<br />
Treff: Eingang Alter<br />
Friedhof<br />
m<br />
Bonn<br />
Bonngasse<br />
Bonn<br />
Adenauerallee 17-19<br />
Bonn<br />
Bornheimer Straße<br />
130c<br />
Bonn<br />
Moses-Hess-Ufer<br />
Treff: Spazierweg<br />
am Rhein, unterhalb<br />
<strong>des</strong> Hilton-Hotels<br />
Hauptbahnhof und Bahnhofsumgebung<br />
Empfangsgebäu<strong>des</strong> von 1883/84. Mit der<br />
Anbindung <strong>des</strong> Bahnhofs an die U-Bahn in den<br />
1970er Jahren sah man die Chance, diesen<br />
Eingangsbereich zur Innenstadt mit den Mitteln der<br />
Zeit zu erneuern. Einher ging dies mit der<br />
Errichtung der Südüberbauung, dem<br />
Omnibusbahnhof und dem Bahnhofsvorplatz. Der<br />
aktuell baulich verbesserungswürdige Zustand<br />
dieser Planungen lässt hierbei nur allzu schnell die<br />
Ambitionen aus dem Blick geraten, mit denen diese<br />
anspruchsvollen Bauten umgesetzt wurden.<br />
Führung mit Martin Neubacher.<br />
Haus der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />
Ehemalige Bayerische Lan<strong>des</strong>vertretung, von Sep<br />
Ruf entworfen und 1954/55 erbaut. Eine der ersten<br />
neugebauten Lan<strong>des</strong>vertretungen in der provisorischen<br />
Bun<strong>des</strong>hauptstadt Bonn. Erweiterungen in<br />
den 1980er Jahren. Bis 1999 durch den Freistaat<br />
genutzt und 2002 unter Denkm<strong>als</strong>chutz gestellt. Die<br />
1985 gegründete Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />
übernahm 2010 das Baudenkmal und restaurierte es<br />
für die eigene Nutzung. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />
Kriegerdenkmale<br />
Auf einem ca. zweistündigen Spaziergang vorbei an<br />
den Kriegerdenkmalen auf dem Alten Friedhof, am<br />
Münster, in der Universität und am Alten Zoll, geht<br />
Winand Kerkhoff der Frage nach ob Kriegerdenkmale<br />
wirklich nur unbequeme Denkmale sind.<br />
Namen-Jesu-Kirche<br />
Ehemalige Jesuitenkirche 1686-98 erbaut. 1704<br />
Vollendung der Innenausstattung, 1717 Weihe,<br />
Auftraggeber Kurfürst Max Heinrich. Dreischiffige,<br />
fünfstöckige Hallenkirche ohne Querhaus,<br />
Barockfassade mit zwei Türmen, architektonische<br />
Gliederung <strong>des</strong> Innenraumes legt Zeugnis der<br />
gegenreformatorischen Gedanken ab.<br />
Römische Badeanlage unter dem Collegium<br />
Albertinum<br />
an der früheren Limesstraße finden sich die Reste<br />
eines ehemaligen römischen Kommandantenwohnhauses<br />
mit eigenem Bad. Reste zweier Räume<br />
mit Fußbodenheizung, Kaltwasserbecken, Schwitzbad,<br />
Ankleideraum und zugehörige Beheizungsanlagen.<br />
St.-Helena-Kirche<br />
Zwischen die Wohnbauten <strong>des</strong> 19. Jhs.<br />
eingeschoben präsentiert sich die Fassade von St.<br />
Helena <strong>als</strong> schwarzer Block. Einzig eine Glocke<br />
verweist auf die sakrale Funktion. Im Inneren der<br />
von Emil Steffann geplanten Kirche bietet sich<br />
jedoch ganz anderer Eindruck. Mittlerweile außer<br />
Dienst gestellt und <strong>als</strong> Dialograum genutzt.<br />
www.sankt-petrus-bonn.de/einrichtungen/kreuzungan-sankt-helena/<br />
Stadtteilrundgang De Kuhl<br />
Das Viertel De Kuhl ist heute nur noch in der<br />
Erinnerung präsent, doch es gibt noch Spuren, seien<br />
es Straßennamen wie Heisterbacherhofstr.,<br />
Hatschiergasse, Kommanderiestr. oder wenige<br />
Gebäude wie Stiftsschule, Windmühle, Bordsteine,<br />
Synagoge. Heute ein fast komplettes 1950er Jahre<br />
Viertel. Rundgang mit Rainer Selmann.<br />
Treff: 12 Uhr<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Treff: 11 Uhr<br />
11 - 20 Uhr<br />
(sonst zum<br />
Gottesdienst So 18<br />
Uhr und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
8 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
Treff: 15.30 Uhr<br />
Führungen 13, 14, 15 und 16<br />
Uhr durch Rainer Mertesacker<br />
und Annette Liebeskind<br />
11 Uhr Altes Regierungsviertel<br />
- Bonns neue Mitte, Vortrag<br />
mit anschließendem Spaziergang<br />
mit Dr. Holger Rescher,<br />
Dauer 1,5 Std. Informationsmaterial<br />
zur Arbeit der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz,<br />
neu eröffneter Bücherladen<br />
ist geöffnet. Das Ortskuratorium<br />
Bonn der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />
informiert über seine<br />
Arbeit.<br />
Führungen 11, 13, 14 und 15<br />
Uhr durch Dr. Hermann Josef<br />
Roth und die Stiftung Namen-<br />
Jesu-Kirche<br />
16 Uhr Musik am Nachmittag<br />
mit Annette Willer-Krebel an<br />
der historischen Klaisorgel, 18<br />
Uhr Abendgottesdienst<br />
Info-Tafeln<br />
Führungen 10 und 15 Uhr<br />
durch Martin Neubacher<br />
Werkstatt Baukultur<br />
Bonn<br />
denkmaltag@baukulturbonn.de<br />
Deutsche Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz<br />
0228/9091440<br />
denkmaltag@<br />
denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />
Winand Kerkhoff<br />
kerkhoff-hader@tonline.de<br />
Stefanie Weimbs-Rust,<br />
Stiftung Namen-Jesu-<br />
Kirche<br />
weimbs-rust@<br />
namenjesukirche.de<br />
Werkstatt Baukultur<br />
Bonn<br />
denkmaltag@baukulturbonn.de<br />
Rainer Selmann<br />
rainerselmann@web.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 9
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Bonn<br />
Adenauerallee 39-41<br />
bo<br />
Bonn<br />
Auerberg<br />
An der Rheindorfer<br />
Burg 9<br />
Bonn<br />
Bad Go<strong>des</strong>berg<br />
Koblenzer Straße 58<br />
o<br />
Bonn<br />
Bad Go<strong>des</strong>berg<br />
Moltkestraße 43<br />
Bonn<br />
Bad Go<strong>des</strong>berg<br />
Am Burgfriedhof<br />
m<br />
Bonn<br />
Bad Go<strong>des</strong>berg<br />
Bonner Straße 55<br />
Universitäts- und Lan<strong>des</strong>bibliothek<br />
1960 fertiggestellt, Architekten Fritz Bornemann<br />
und Pierre Vago. Bibliotheksgebäude mit<br />
großzügigen Fensterflächen zum Rhein,<br />
hochwertigen Materialien und einladendem<br />
Vorplatz. Kunst am Bau von Hans Arp und Otto H.<br />
Hajek vervollständigt das repräsentative Bild. Nach<br />
einer vor wenigen Jahren abgeschlossenen<br />
denkmalgerechten Renovierung kommen die<br />
Offenheit und Eleganz <strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong> heute wieder<br />
voll zur Geltung.<br />
Mühlenstumpf<br />
Sockel der ehemaligen Bockwindmühle erhalten.<br />
Bereits auf einer Zeichnung <strong>des</strong> Rheinlaufes von<br />
1620 ist eine Bockwindmühle auf dem<br />
Graurheindorfer Gebiet eingezeichnet. Franz.<br />
Kartenaufnahme von 1807-08 erlaubt genaue<br />
Lokalisierung. Diese alte Windmühle 1831 durch<br />
eine sog. Holländische Turmwindmühle ersetzt. Bis<br />
Ende <strong>des</strong> 20. Jhs. noch in Betrieb. Nach dem<br />
Übergang in das Eigentum der Stadt Bonn 1899<br />
Einstellung <strong>des</strong> Betreibs und Abriss der Aufbauten<br />
um die Zeit <strong>des</strong> I. Weltkrieges. Massiver Unterbau<br />
diente in der Folgezeit <strong>als</strong> Eiskeller, Lager,<br />
Werkstatt und Stall. Die mit einem Geländer<br />
umwehrte Plattform diente <strong>als</strong> Aussichtspunkt.<br />
Heute letztes Relikt einer reichen und<br />
jahrhundertealten Bau- und Techniktradition.<br />
Langjährige Bemühungen um das Gebäude durch<br />
Förderverein Bonner Pfadfinder, Umbau zum<br />
Pfadfinderheim, erste Baumaßnahmen zu<br />
besichtigen.<br />
Alte Apotheke<br />
klassizistischer Bau, 1838 von dem Apotheker<br />
Christian Theodor Pfaffenberger errichtet. Nicht nur<br />
die Fassade mit ihren klassizistischen Elementen<br />
entspricht noch dem Zustand aus der ersten Hälfte<br />
<strong>des</strong> 19. Jhs. Auch im Inneren sind Regal- und<br />
Schrankbauten aus der Entstehungszeit noch im<br />
Wesentlichen erhalten. Einrichtungsgegenstände<br />
und pharmazeutische Geräte wie Arzneigefäße,<br />
Mörser und Apothekenwaagen größtenteils aus der<br />
Erbauungszeit.<br />
Bahnhofsgebäude und Verkehrspavillon<br />
Zweites Empfangsgebäude <strong>des</strong> Bahnhofs, erbaut<br />
1908, in dieser Verwendung bis heute im Betrieb,<br />
im öffentlichen Teil täglich frei zugänglich und<br />
kommerziell genutzt. Ehemaliger Verkehrspavillon<br />
der Stadt Bad Go<strong>des</strong>berg von 1960, ursprünglich<br />
vom Bad Go<strong>des</strong>berger Verkehrsamt für die<br />
Touristen-Information genutzt, heute Standort von<br />
Bad Go<strong>des</strong>berg Stadtmarketing e.V.<br />
Burgfriedhof<br />
nach 1805 auf dem Gelände der ehemaligen<br />
Vorburg nahe der Michaelskapelle errichtet.<br />
Monumentale Grabstätten und Gedenkzeichen von<br />
bekannten Persönlichkeiten der Go<strong>des</strong>berger<br />
Geschichte.<br />
Holzwurm und Blattlaus, Holzwerkstatt<br />
Sammlung von erhaltenswerten Gegenständen und<br />
Baumaterial. Werkstücke aus alten Materialien.<br />
www.holzwurm-blattlaus-thull.de<br />
8 - 24 Uhr<br />
(sonst <strong>als</strong> Bibliothek<br />
geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
zu den Führungen<br />
ganztags<br />
zur Führung<br />
(sonst auch zugänglich)<br />
11 - 17 Uhr<br />
Führung 13 Uhr durch<br />
Alexander Kleinschrodt<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Stefan Rohrbach<br />
Präsentation der weiteren Baumaßnahmen<br />
Führungen 11 und 13 Uhr<br />
durch Stefan Fröhling<br />
Führungen 10 und 15 Uhr<br />
durch Bernd Birkholz und<br />
Volkhard Stern<br />
Verkehrspavillon nur zu den<br />
Führungen geöffnet<br />
Führung 15.30 Uhr durch<br />
Christel Diesler<br />
Treff: Michaelskapelle<br />
Werkstatt Baukultur<br />
Bonn<br />
denkmaltag@baukulturbonn.de<br />
Stefan Rohrbach<br />
fbppev@t-online.de<br />
Stefan Fröhling<br />
info@alte-apotheke.com<br />
Bernd Birkholz, Verein<br />
für Heimatpflege und<br />
Heimatgeschichte Bad<br />
Go<strong>des</strong>berg e.V.<br />
bernd.birkholz@<br />
onlinehome.de<br />
Walter Boscheinen,<br />
Katholisches<br />
Bildungswerk Bonn<br />
0228/42979127<br />
boscheinen@<br />
bildungswerksiegburg.de<br />
Klaus Thull<br />
holzwurm.blattlaus@<br />
gmx.de<br />
10 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Bonn<br />
Bad Go<strong>des</strong>berg<br />
Kurfürstenallee 2-3<br />
Bonn<br />
Bad Go<strong>des</strong>berg<br />
Rüngsdorf<br />
Rheinstraße<br />
Ecke Basteistraße<br />
mkope<br />
Bonn<br />
Bad Go<strong>des</strong>berg<br />
Auf dem Go<strong>des</strong>berg<br />
1<br />
fmop<br />
Bonn<br />
Beuel<br />
Königswinterer<br />
Straße 8<br />
Zufahrt Ecke<br />
Siegburger Straße<br />
Bonn<br />
Beuel<br />
Kennedybrücke<br />
Treff: Beueler Seite,<br />
unter der Brücke<br />
o<br />
Bonn<br />
Beuel<br />
Königswinterer<br />
Straße 52<br />
Bonn<br />
Beuel<br />
Wagnergasse 2<br />
Rathaus<br />
steht vor einer umfangreichen Sanierung, die sich<br />
aufgrund der geschichtlichen Entwicklung <strong>als</strong><br />
besonders schwierig darstellt. Entwickelte sich aus<br />
sechs unterschiedlichen Logierhäusern, die Kurfürst<br />
Max Franz bis 1793 zur Unterbringung der Gäste<br />
für den 1790 eröffneten Draitsch-Brunnen bauen<br />
ließ. Danach wurden die Häuser <strong>als</strong> Hotels und<br />
Wasserheilanstalt und seit 1936 <strong>als</strong> Rathaus genutzt.<br />
Die jeweiligen Nutzer haben es für ihre Zwecke<br />
wiederholt umgebaut.<br />
Alter Kirchturm St. Andreas<br />
Erste Kirche 1131 erbaut. 1902 wurde das<br />
Kirchenschiff abgerissen, der Turm der alten<br />
Ostturmkirche blieb isoliert erhalten. Der Bau der<br />
neuen St.-Andreas-Kirche befindet sich auf der<br />
anderen Straßenseite, der Turm dient weiterhin <strong>als</strong><br />
Glockenturm dieser Kirche.<br />
St. Michaelskapelle<br />
Saalbau, errichtet um 1660. 1697-99 hochbarocke<br />
Ausstattung durch Erzbischof Joseph Clemens von<br />
Bayern, einziges während <strong>des</strong> II. Weltkriegs<br />
unversehrt gebliebenes Beispiel der Hofkunst um<br />
1700. Stuckausstattung von Giovanni P. Castelli.<br />
Aktuelle Restaurierungsarbeiten, daher nur eingeschränkt<br />
zu besichtigen. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.foerderverein-michaelskapelle.de<br />
Alter Güterbahnhof<br />
1870/71 errichtet, eines der wenigen erhaltenen<br />
Eisenbahngebäude aus der Zeit vor der<br />
Verstaatlichung der Rheinischen Eisenbahngesellschaft<br />
1886. Bun<strong>des</strong>weit einzigartig ist der<br />
detaillierte originale Zustand <strong>des</strong> Denkmalensembles<br />
(La<strong>des</strong>traße, Güterschuppen, Anschlussbahn)<br />
und insbesondere die immer noch andauernde<br />
Nutzung im Eisenbahngüterumschlag. Die Güterabfertigung<br />
ist auch heute noch im Einsatz und kann<br />
wie früher über ein Zusatzgleis angefahren werden.<br />
www.vw-entfallteiledienst.de<br />
Fahrradtour<br />
Am Rhein entlang bis Schwarzrheindorf, zum<br />
Bürgermeister-Stroof-Haus, der Burg Lede, der<br />
Holzlarer Mühle und dem ev. Friedhof in Holzlar.<br />
Radtour mit Gabriele Heix, ADFC Bonn/Rhein-<br />
Sieg. Dauer ca. 4 Stunden, ca. 25 km Wegstrecke.<br />
Güterbahnhof, La<strong>des</strong>traße<br />
Die umfangreichen Gleisanlagen für lokalen<br />
Güterverkehr sind in Beuel nicht entfernt worden,<br />
sondern fast vollständig erhalten und stehen daher<br />
<strong>als</strong> Ensemble unter Denkm<strong>als</strong>chutz. Bis heute ist<br />
der Bahnhof mit seinen Ladegleisen einsatzfähig.<br />
Neben seiner Funktion <strong>als</strong> Entlastungsbahnhof für<br />
den Bonner Hauptbahnhof wird hier noch<br />
Containerware, Holz und Schienenschotter<br />
verladen.<br />
Heimatmuseum<br />
Fachwerkhofanlage <strong>des</strong> 18. Jhs. mit Innenhof,<br />
Nebengebäuden und Stallungen, durch Bruchsteinmauer<br />
umschlossen. Eines der ältesten<br />
Gebäude Beuels, Scheune 1662 in Wartburg erbaut,<br />
1996 dort abgebrochen und in Beuel wieder<br />
aufgebaut.<br />
zu den Führungen<br />
10 - 16.30 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
10 - 17 Uhr<br />
Treff: 12.30 Uhr<br />
14 - 18 Uhr<br />
10 - 18 Uhr<br />
Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />
durch Aloys von der Kall<br />
Führungen halbstündlich durch<br />
Günter Gottmann<br />
Führungen zu den Glocken,<br />
zum alten Ratssaal, in kleinen<br />
Gruppen evtl. Wartezeiten.<br />
Infos zur Geschichte von<br />
Rüngsdorf und zum<br />
Naturschutz.<br />
Führungen 10.30 und 15 Uhr<br />
nach Voranmeldung durch Dr.<br />
Norbert Schloßmacher und<br />
Architekt Horst Burchardt<br />
Der betreuende Architekt der<br />
Sanierungsmaßnahmen und der<br />
Vorstandsvorsitzende <strong>des</strong> Fördervereins<br />
geben Informationen<br />
und Einblicke in die aktuellen<br />
Restaurierungen. Aufgrund<br />
dieser Arbeiten ist das<br />
Innere der Kapelle nur<br />
eingeschränkt zu besichtigen.<br />
Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />
durch Florian Kalff<br />
Halbstündiger Pendelverkehr<br />
mit historischem Schienenbus<br />
nach Pützchens Markt, kleines<br />
Oldtimertreffen<br />
Präsentation einer Fotoausstellung<br />
im Betriebsgebäude<br />
der Rhein-Sieg-Eisenbahn<br />
GmbH mit fachkundigen<br />
Erklärungen.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Heimat- und<br />
Geschichtsverein Beuel<br />
Dr. Martin<br />
Ammermüller, Verein für<br />
Heimatpflege und<br />
Heimatgeschichte Bad<br />
Go<strong>des</strong>berg e.V<br />
0228/315570<br />
drammermueller@tonline.de<br />
Ortsausschuss Rüngsdorf<br />
oa.ruengsdorf@<br />
googlemail.com<br />
Vanessa Krohn,<br />
Förderverein<br />
Michaelskapelle zu Bad<br />
Go<strong>des</strong>berg e.V.<br />
info@foerdervereinmichaelskapelle.de<br />
Florian Kalff<br />
kalff_florian@<br />
entfallteiledienst.de<br />
Gabriele Heix, ADFC<br />
Bonn/Rhein-Sieg<br />
0220/630718<br />
gabriele.heix@adfcbonn.de<br />
Rainer Bohnet, RSE<br />
Rhein-Sieg-Eisenbahn<br />
GmbH<br />
rainer.bohnet@rsebonn.de<br />
Gertrude Jöbsch, Heimat-<br />
und Geschichtsverein<br />
Beuel am Rhein<br />
g.joebsch@gmx.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 11
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Bonn<br />
Beuel<br />
Goetheallee<br />
Ecke Auf der<br />
Schleide<br />
o<br />
Bonn<br />
Beuel<br />
Synagogenplatz,<br />
Treffpunkt<br />
Bonn<br />
Castell<br />
Römerstraße 123<br />
Ecke Augustusring<br />
bo<br />
Bonn<br />
Castell<br />
Graurheindorfer<br />
Straße 80<br />
mkoe<br />
Bonn<br />
Endenich<br />
Hainstraße<br />
bo<br />
Bonn<br />
Endenich<br />
Kaufmannstraße 65<br />
Bonn<br />
Endenich<br />
Sebastianstraße 182<br />
Bonn<br />
Gronau<br />
Kaiser-Friedrich-<br />
Straße 19<br />
o<br />
Hochbunker<br />
Fünfgeschossiger Hochbunker mit Kellergeschoss,<br />
1941 im Rahmen <strong>des</strong> Reichsbunkerprogramms<br />
erbaut. Bot im II. Weltkrieg rund 4000 Personen<br />
Schutz. Nach dem Krieg ungenutzt, in den 1980er<br />
Jahren zum Schutzraum ausgebaut. Geplant ist ein<br />
Umbau zu Wohnungen.<br />
Stolpersteine in Beuel<br />
Spaziergang mit Etta Fennekohl, Susanne Rohde,<br />
Hildegard Hoffmann und Dr. Ruth Schlette zu den<br />
Stolpersteinen Gunter Demnings und den damaligen<br />
Wohnungen der jüdischen Familien Schubach/<br />
Sternschein, Carl Frank und Max Herz.<br />
Erläuterungen zu den Lebensgeschichten der<br />
Familien. Dauer ca. 1,5 Stunden.<br />
Jüdischer Friedhof mit Zeremonienhalle<br />
Der Friedhof der Bonner Innenstadt Gemeinde<br />
wurde erstmalig 1873 belegt, dam<strong>als</strong> noch vor den<br />
Toren der Stadt gelegen, dokumentiert er Leben und<br />
Wirken jüdischer Menschen. Gilt <strong>als</strong> beispielhaft<br />
für einen rheinisch-jüdischen Friedhof. 1902<br />
Zeremonienhalle errichtet.<br />
Spuren jüdischen Lebens in Bonn<br />
Schüler <strong>des</strong> Projektverbunds Marie-Kahle-<br />
Gesamtschule Bonn, Sekundarschule und<br />
Europaschule Bornheim präsentieren Ergebnisse<br />
aus ihrer denkmal aktiv-Projektarbeit im Rahmen<br />
<strong>des</strong> Schulprogramms der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz, u. a. einen Gedenkstein gegen das<br />
Vergessen und die Geschichte <strong>des</strong> jüdischen<br />
Mädchens Else Waldmann. Zu Gast ist Schulministerin<br />
und stellvertretende Ministerpräsidentin<br />
Sylvia Löhrmann.<br />
www.marie-kahle-gesamtschule.de<br />
Jüdischer Friedhof<br />
Heute von der städtischen Bebauung eingegrenzt ist<br />
dieser Friedhof das letzte Zeugnis eines rheinischen<br />
Landjuden-Friedhofs <strong>des</strong> 19. Jhs. Die Begräbnisstätte<br />
der Gemeinden Poppelsdorf, Endenich,<br />
Witterschlick etc. erzählt die Geschichte von<br />
Viehhändlern, Metzgern, aber auch immer wieder<br />
von Auseinandersetzungen mit der Nachbarstadt<br />
Bonn.<br />
Privathaus in der Weststadt<br />
Wohnhaus von 1903, das eine außergewöhnliche<br />
Begegnung von Gründerzeit und moderner<br />
Architektur bietet. Alle historischen Elemente wie<br />
Marmor-Entree, Stuckdecken, Parkett- und<br />
Dielenböden, verzierte Holztüren und Eichen-<br />
Treppenhaus wurden behutsam saniert. Farbige<br />
Wand- und Bodenflächen, eigens angefertigte<br />
Möbel und Einbauten, innovative Lichtgestaltung,<br />
moderne Bäder, hochwertige Materialien sowie eine<br />
klare und konsequente Formensprache bringen die<br />
Ansprüche moderner Architektur in das Gebäude.<br />
Schumannhaus<br />
<strong>als</strong> großbürgerlicher Landsitz um 1790 errichtet,<br />
Sterbehaus Robert Schumanns (1856). Heute<br />
Museum und Musikbibliothek, im 19. Jh. hat es <strong>als</strong><br />
Sanatorium, insbesondere <strong>als</strong> Psychiatrie gedient,<br />
1956 nur knapp dem Abriss entgangen.<br />
Villa Spiritus<br />
1895 erbaut von Bürgermeister auf Lebenszeit<br />
Herrn Spiritus, 1945-2011 von britischen<br />
Streitkräften genutzt. Verzierte Holztreppe, bei<br />
Restaurierung gefundene Stuckdecke. Turm mit<br />
Blick bis Köln und zum Petersberg, Nachbarbau<br />
von Villa Prieger und Villa Hammerschmidt<br />
zu den Führungen<br />
Treff: 12 und 15.30<br />
Uhr<br />
zur Führung<br />
(sonst So - Fr ganztags<br />
geöffnet)<br />
zur Präsentation<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
zur Führung<br />
15 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 12, 13.30 und 15<br />
Uhr durch den Bauherren<br />
Führung 16 Uhr durch Leah<br />
Rauhut-Brungs, Verein für die<br />
Geschichte der Juden der<br />
Rheinlande e.V.<br />
Herren werden gebeten eine<br />
Kopfbedeckung zu tragen.<br />
14 Uhr Präsentation, Dauer 2<br />
Stunden<br />
Führung 10.30 Uhr durch Leah<br />
Rauhut-Brungs, Verein für die<br />
Geschichte der Juden der<br />
Rheinlande e.V.<br />
Herren werden gebeten eine<br />
Kopfbedeckung zu tragen<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch den Eigentümer<br />
Führung 12 Uhr durch Katrin<br />
Reinhold<br />
Führungen 15 und 16 Uhr<br />
durch den Stadtkonservator Dr.<br />
Franz-Josef Talbot<br />
Dr. Ruth Schlette,<br />
Beueler Initiative gegen<br />
Fremdenhass<br />
nc-schletru@<br />
netcologne.de<br />
Leah Rauhut-Brungs,<br />
Verein für die Geschichte<br />
der Juden der Rheinlande<br />
e.V.<br />
0228/676890<br />
lrauhutbrungs@aol.com<br />
Sabine Kreutzer, Marie-<br />
Kahle-Gesamtschule<br />
0228/777607<br />
kreutzer@marie-kahlegesamtschule.de<br />
Leah Rauhut-Brungs,<br />
Verein für die Geschichte<br />
der Juden der Rheinlande<br />
e.V.<br />
0228/676890<br />
lrauhutbrungs@aol.com<br />
Katrin Reinhold<br />
kontakt@schumannhausbonn.de<br />
Herr oder Frau Freise-<br />
Buhr, GbR<br />
0228/9195925<br />
freise-buhr@gmx.de<br />
12 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Bonn<br />
Gronau<br />
Im Tulpenfeld 7<br />
o<br />
Bonn<br />
Holzlar<br />
Mühlenweg 3 a<br />
mkoe<br />
Bonn<br />
Innenstadt<br />
Am Alten Friedhof<br />
Ecke Bornheimer<br />
Straße<br />
m<br />
Bonn<br />
Innenstadt<br />
Bonngasse 24-26<br />
fko<br />
Bonn<br />
Innenstadt<br />
Kaiserplatz<br />
Treff: Brunnen<br />
o<br />
Bonn<br />
Innenstadt<br />
Kaiserplatz 1<br />
f<br />
Bun<strong>des</strong>pressekonferenz und Tulpenfeld<br />
Das Tulpenfeld 2-10 gehört zum ehemaligen<br />
Regierungsviertel von Bonn. Mitte der 1960er Jahre<br />
erbauter Gebäudekomplex auf dem ehemaligen<br />
Gelände einer Großgärtnerei. Haus 7 war Sitz der<br />
regierungsunabhängigen Institution. Im Bun<strong>des</strong>pressesaal<br />
wurden bis 1999 die Pressekonferenzen<br />
gehalten. Saal mit hoher, mit Quadraten versehener<br />
Mahagoniwand, der Bun<strong>des</strong>pressesaal steht unter<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Holzlarer Mühle<br />
einzige funktionsfähige Wassermühle im Bonner<br />
Stadtgebiet. Frühindustrielles Kulturdenkmal,<br />
erstm<strong>als</strong> um 1500 urkundlich erwähnt, vermutlich<br />
älter. Holzlarer Burghof und Mühle 1502 an den<br />
Landdrosten Wilhelm von Nesselrode vererbt und<br />
in den Kriegszeiten <strong>des</strong> 16. Jhs. zerstört. Mitte <strong>des</strong><br />
19. Jhs. erwarb die Familie Reuter die wieder<br />
errichtete Mühle von dem Grafen von Nesselrode,<br />
in den 1950er Jahren vom letzten Müller, Josef<br />
Reuter, stillgelegt. Ab 1988 unter Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Seit 1989 Verein Holzlarer Mühle e.V. zum Erhalt.<br />
www.holzlarer-muehle.de<br />
Alter Friedhof<br />
um 1715 gegründet, gilt <strong>als</strong> einer der bedeutendsten<br />
historischen Friedhöfe im Rheinland. Offizielle<br />
Schließung 1884. St. Georgskapelle der ehemaligen<br />
Deutschordenskommende in Ramersdorf, erbaut<br />
Anfang <strong>des</strong> 13. Jhs., 1846 in Ramersdorf abgebaut,<br />
bis Dezember 1847 auf dem Friedhof wiedererrichtet.<br />
Kriegerdenkmal aus den 1870er Jahren.<br />
www.alter-friedhof-bonn.de<br />
Beethovenhaus<br />
Geburtshaus Ludwig van Beethovens, erbaut 1689.<br />
Beherbergt die größte Beethoven-Sammlung<br />
weltweit. Anhand eindrucksvoller authentischer<br />
Dokumente wird Beethovens Leben und Schaffen<br />
anschaulich. Ergänzend zu den Ausstellungen im<br />
Geburtshaus Beethovens finden Museumsbesucher<br />
seit Dezember 2004 im benachbarten Digitalen<br />
Beethoven-Haus ein Studio für digitale Sammlungen<br />
und eine Bühne für Musikvisualisierung.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.beethoven-haus-bonn.de<br />
Brunnenführung<br />
Führung zur Brunnenlandschaft in Bonn mit<br />
Tamara Kapusta. Erläuterungen zu diversen<br />
Brunnen auf dem Stadtgebiet und ihrer Geschichte.<br />
Kreuzkirche<br />
Aufgrund der wachsenden Mitgliederzahl der 1816<br />
gegründeten ev. Gemeinde beschloss das<br />
Presbyterium 1859 den Neubau einer größeren<br />
Kirche, 1866 Grundsteinlegung, Weihe 1871 nach<br />
Ende <strong>des</strong> Deutsch-Französischen Kriegs. Städtebaulich<br />
dominanter Backsteinbau, neugotische,<br />
dreischiffige Hallenkirche mit vorgestellten Nordturm,<br />
einem Querschiff, Krypta und Polygonchor.<br />
Hohe, zwischen Strebepfeiler gespannte Spitzbogenfenster<br />
gliedern die Fassaden, Orgel mit<br />
elektrischer Traktur von 1928. Renovierung 1935<br />
mit Entfernung von neugotischen Einbauten,<br />
Aufgreifen von Stilelementen <strong>des</strong> Bauhaus und<br />
Expressionismus. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.kreuzkirche-bonn.de<br />
12 - 16 Uhr<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Mai - Okt. 1. So<br />
im Monat 15 - 17 Uhr,<br />
für Gruppen auf tel.<br />
Anfrage geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
11 - 18 Uhr<br />
Treff: 16 Uhr<br />
12 - 16 Uhr<br />
(sonst Di - Sa 9 - 17<br />
und So 9 - 14.30 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führungen 12 und 14 Uhr<br />
durch Dr. Martin Bredenbeck,<br />
Werkstatt Baukultur Bonn<br />
Führungen stündlich durch<br />
Vorstandsmitglieder <strong>des</strong><br />
Vereins Holzlarer Mühle<br />
Präsentation von Mühlen-<br />
Videos, Schauwände: 25 Jahre<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz für die<br />
Holzlarer Mühle, Informationsstand.<br />
Führungen 9.30 und 17 Uhr<br />
durch Erika Zander und<br />
Adelheid Schmitz-Brodam<br />
Führungen 11.15 und 14.30<br />
Uhr<br />
Achtung: kostenpflichtige<br />
Veranstaltung! Eintritt 5 Euro<br />
pro Person, die Führungen sind<br />
kostenfrei. Max. 23 Personen<br />
pro Führung, Anmeldung<br />
erforderlich. 14.30 Uhr<br />
Familienführung.<br />
Führungen stündlich durch<br />
Pfarrer Rüdiger Petrat, Pfarrer<br />
Gerhard Schäfer und Martin<br />
Bredenbeck<br />
Annika Manz,<br />
Engagement Global<br />
annika.manz@engageme<br />
nt-global.de<br />
Hans G. Klaus, Verein<br />
Holzlarer Mühle e.V.<br />
0228/431812<br />
klaus.hg@googlemail.co<br />
m<br />
Erika Zander, Freunde<br />
und Förderer <strong>des</strong> Alten<br />
Friedhofs in Bonn e.V.<br />
erikazander@t-online.de<br />
Friederike Kow<strong>als</strong>ki<br />
0228/9817525<br />
museum@beethovenhaus-bonn.de<br />
Tamara Kapusta,<br />
Werkstatt Baukultur<br />
Bonn<br />
denkmaltag@baukulturbonn.de<br />
Pfarrer Gerhard Schäfer<br />
0228/33888080<br />
Pfarrer Rüdiger Petrat<br />
0228/33888030<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 13
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Bonn<br />
Innenstadt<br />
An der Schloßkirche<br />
op<br />
Bonn<br />
Innenstadt<br />
Kölnstraße 31<br />
mo<br />
Bonn<br />
Kessenich<br />
Rosenburgweg<br />
Ecke Nikolausstraße<br />
m<br />
Bonn<br />
Mehlem<br />
Mainzer Straße 233<br />
kbo<br />
Bonn<br />
Mehlem<br />
Mainer Straße 143<br />
Bonn<br />
Muffendorf<br />
Martinstraße 7<br />
Bonn<br />
Nordstadt<br />
Adolfstraße 45<br />
o<br />
Schlosskirche der Universität Bonn<br />
Nach dem Schlossbrand 1777 entstand im Ostturm<br />
der fürstbischöflichen Residenz die neue Schlosskapelle<br />
nach den Plänen <strong>des</strong> Architekten Johann<br />
Heinrich Roth. Stuckdekorationen im Stil <strong>des</strong><br />
Klassizismus. Erste ev. Kirche Bonns nach 1816.<br />
Seit Gründung der Uni Bonn 1818 ist sie ev.<br />
Universitätskirche. 2012 neue Orgel der Firma<br />
Klais.<br />
www.ev-theol.uni-bonn.de/schlosskirche/<br />
Stiftskirche St. Johann Baptist und Petrus<br />
Älteste Bonner Pfarrkirche, neugotischer Bau von<br />
1886, Architekt Heinrich Wiethase. Mit<br />
einheitlicher Gestaltung und Ausstattung,<br />
Dietkirchenmadonna um 1320 aus der alten Kirche,<br />
Glasgemälde-Zyklus von Prof. Hubert Berke 1972-<br />
76.<br />
Spaziergang: Om Ahle Kesseniche Kirchhoff<br />
Malerischer Kirchhof unterhalb der Rosenburg im<br />
ehemaligen Weinberg <strong>des</strong> Cassiusstiftes.<br />
Mittelalterlich-barockes Kirchlein, Grabmale aus<br />
dem 18. Jh., prominente Belegung mit den<br />
Vorfahren der Essener Krupp-Dynastie.<br />
Park der Kursana Villa, Villa Camphausen<br />
Ehemalige Villa Camphausen, erstm<strong>als</strong> 1858<br />
erwähnt. Heute Villa für Senioren, Anwesen mit<br />
Park und seltenem Baumbestand: Mammutbaum,<br />
Blauglockenbaum, Schneekirsche, Ginkgobaum,<br />
Tulpenbaum, Amberbaum, Trompetenbaum, Ungarische<br />
Eiche, Lederhülsenbaum, Blutpflaume, usw.<br />
www.kursana.de/bonn<br />
Villa Friede<br />
1896 gebaut und <strong>als</strong> Hotel 1. Ranges eröffnet.<br />
Bereits fünf Jahre später wurde rückwärtig ein<br />
großer Saal angebaut, mit erhöhten geschweiften<br />
Giebelwänden und Blumenornament im Jugendstil.<br />
In einem Hotelzimmer wohnte 1929 kurze Zeit vor<br />
ihrem Tod die frühere Prinzessin Viktoria von<br />
Preußen. Nach dem II. Weltkrieg wurde der Saal bis<br />
1970 <strong>als</strong> Kino und dann von Mehlemer Vereinen<br />
genutzt. 2007 wurde das marode Gebäude an den<br />
international bekannten Künstler Ren Rong verkauft<br />
und bis 2013 zu einem Kulturzentrum umgebaut.<br />
Alt St. Martin<br />
erstm<strong>als</strong> 913 urkundlich genannt, steht vermutlich<br />
über Resten eines römischen Tempels, der der<br />
Göttin Diana geweiht war. Anfang <strong>des</strong> 13. Jhs.<br />
ursprüngliche Saalkirche durch einen zweischiffigen<br />
Neubau mit romanischer Apsis ersetzt,<br />
der 1635 und 1746 erweitert wurde. Eine der ältesten<br />
Kirchen Bonns. Bei einer Restaurierung 1911<br />
wurde die Ausstattung <strong>des</strong> 17./18. Jhs. zu Gunsten<br />
einer Rekonstruktion <strong>des</strong> ursprünglich romanischen<br />
Zustan<strong>des</strong> beseitigt. Nach dem Bau der neuen St.<br />
Martinskirche 1895 weiter <strong>als</strong> Tauf-, Hochzeits-<br />
und Friedhofskapelle genutzt. Darüber hinaus<br />
finden hier Kunstausstellungen und Konzerte statt.<br />
Frankenbad<br />
Entstanden nach einem von der Stadt 1959<br />
ausgelobten Wettbewerb. Ausgeführt nach Plänen<br />
<strong>des</strong> Architekten Hans Spoelgen 1960-63. Das<br />
denkmalgeschützte Frankenbad ist <strong>als</strong> um einen<br />
Innenhof gruppierte Vierflügelanlage entworfen<br />
worden. Zentrale Wettkampfstätte <strong>des</strong> Schwimmsports.<br />
www.bonn.de/tourismus_kultur_sport_freizeit/baed<br />
er/00228/index.html<br />
11 - 13 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und<br />
Konzerten geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst auch zugänglich)<br />
13 - 16.30 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
12 - 17 Uhr<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst zu<br />
Öffnungszeiten <strong>des</strong><br />
Schwimmbads<br />
geöffnet)<br />
Führungen 11 und 12 Uhr<br />
durch Irene Lange, Werkstatt<br />
Baukultur Bonn<br />
Führung 11 Uhr durch Christel<br />
Diesler<br />
Treff: Parkeingang Ecke Am<br />
Johanneskreuz/Rosental. Führung:<br />
Von der Dietkirche zur<br />
Stiftskirche, Überreste der<br />
ersten Pfarrkirche Bonns im<br />
ehemaligen südlichen Römerlager.<br />
Führung 13.30 Uhr durch<br />
Christel Diesler<br />
Thematisiert wird das Problem<br />
der mangelnden Neubelegung.<br />
Führungen 14 und 15.30 Uhr<br />
durch Carsten Weyand,<br />
Direktion<br />
privater Park geöffnet,<br />
Erläuterungen zum alten<br />
Baumbestand.<br />
Führungen 13 und 15 Uhr<br />
durch Ren Rong<br />
Führung 15.30 Uhr durch Dr.<br />
Pia Heckes<br />
Führung 11 Uhr durch<br />
Alexander Kleinschrodt<br />
Irene Lange, Werkstatt<br />
Baukultur Bonn<br />
denkmaltag@baukulturbonn.de<br />
Walter Boscheinen,<br />
Katholisches<br />
Bildungswerk Bonn<br />
0228/42979127<br />
boscheinen@<br />
bildungswerksiegburg.de<br />
Walter Boscheinen,<br />
Katholisches<br />
Bildungswerk Bonn<br />
0228/42979127<br />
boscheinen@<br />
bildungswerksiegburg.de<br />
Kursana Villa Bonn,<br />
Villa Camphausen<br />
0228/32960<br />
kursanabonn@dussmann.de<br />
Dr. Martin<br />
Ammermüller, Verein für<br />
Heimatpflege und<br />
Heimatgeschichte Bad<br />
Go<strong>des</strong>berg e.V<br />
0228/315570<br />
drammermueller@tonline.de<br />
Dr. Martin<br />
Ammermüller, Verein für<br />
Heimatpflege und<br />
Heimatgeschichte Bad<br />
Go<strong>des</strong>berg e.V<br />
0228/315570<br />
drammermueller@tonline.de<br />
Werkstatt Baukultur<br />
Bonn<br />
denkmaltag@baukulturbonn.de<br />
14 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Bonn<br />
Nordstadt<br />
Oppenhoffstraße<br />
Ecke Adolfstraße<br />
m<br />
Bonn<br />
Oberkassel<br />
Königswinterer<br />
Straße<br />
Treff: Ecke<br />
Kinkelstraße 1, bei<br />
der Kinkel-Stube<br />
Bonn<br />
Pennenfeld<br />
Hans-Böckler-Allee<br />
9<br />
Treff: Eingang<br />
mbop<br />
Bonn<br />
Poppelsdorf<br />
Nussallee<br />
Bonn<br />
Ramersdorf<br />
Oberkassler Straße<br />
10<br />
kpe<br />
Bonn<br />
Schwarzrheindorf<br />
Hochwasserdamm<br />
Nähe Friedrich-<br />
Ebert-Brücke<br />
St.-Marien-Kirche<br />
In der Kirche wurde die nicht mehr benötigte<br />
Kanzel abgebaut und <strong>als</strong> vermeintliches Denkmal<br />
ohne mögliche Nutzung abgestellt, trotz<br />
vorbildhafter Wirkung in ihrer Entstehungszeit.<br />
Kreuz-Denkmale in Oberkassel<br />
Führung mit Prof. Dr. Wilfried Hansmann zu<br />
Kreuz-Denkmalen <strong>des</strong> 17.-20 Jhs. Von gepflegten<br />
Kreuzen aus der Barockzeit bis zu unbequemen<br />
Kreuzen, die <strong>als</strong> Verkehrshindernisse gelten.<br />
Rundgang endet an der kath. Pfarrkirche St. Cäcilia.<br />
HICOG Siedlung Muffendorf<br />
Führung mit Arne Hoyer zur in den 1950er Jahren<br />
für die amerikanischen Mitarbeiter der High<br />
Commission of Germany (HICOG) unter Leitung<br />
Sep Rufs gebauten Siedlung. Besteht aus unterschiedlichen<br />
Wohnbauten, im Zentrum ein elfgeschossiges<br />
Hochhaus <strong>als</strong> städtebauliche Dominante.<br />
Der Baumbestand auf den großzügigen Freiflächen<br />
spiegelt das Alter der Wohnsiedlung wider<br />
home.arcor.de/arne.hoyer/<br />
www.sep-ruf.net/images/bn-muffendorf/bnmuffendorf.htm<br />
Anatomisches Institut<br />
1869-72 nach Plänen <strong>des</strong> Universitätsarchitekten<br />
August Dieckhoff errichtet. Vierflügeliger<br />
Backsteinbau im Stil der Neurenaissance. Um die<br />
Jahrhundertwende wurden seitliche Anbauten angefügt,<br />
von denen einer während <strong>des</strong> II. Weltkriegs<br />
zerstört wurde. 1998-2001 fand in mehreren Abschnitten<br />
eine umfangreiche Sanierung <strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong><br />
statt. Ziel war es, das Gebäude in seinem<br />
ursprünglichen Erscheinungsbild zu erhalten, aber<br />
trotzdem zeitgemäßes Arbeiten für die im Gebäude<br />
ansässigen anatomischen Abteilungen der<br />
Universität zu ermöglichen.<br />
Schloss Kommende<br />
sog. Deutschordenkommende, Gründung 1220/30,<br />
Auflösung 1807, wegen Besitzerwechsel und Brand<br />
nach 1842 sukzessive zu historischem Schloss im<br />
Stil der Rheinromantik umgebaut, heutige Form seit<br />
1884 durch Pariser Architekten Wilhelm Hoffmann,<br />
der auch die Drachenburg entwarf, im Auftrag <strong>des</strong><br />
Kölner Bankiers Oppenheim umgestaltet. Weitgehend<br />
erhaltene Innenausstattung. Bedeutendstes<br />
Zeugnis <strong>des</strong> Historismus im Rheinland.<br />
Alter Jüdischer Friedhof<br />
Über 400 Grabsteine erzählen von mehreren<br />
Jahrhunderten jüdischer Lebenswelten. Ältester<br />
Grabstein von 1623, letztes Begräbnis 1992. Steht<br />
unter Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Treff: 10 Uhr<br />
Treff: 14 Uhr<br />
zu den Führungen<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 19 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führung 16 Uhr durch Martin<br />
Vollberg<br />
Treff zur Führung: Kircheneingang<br />
Bushaltestelle Hans-Böckler-<br />
Allee, Linien 612/614/852,<br />
weitgehend barrierefrei,<br />
weitere Infos zum <strong>Programm</strong><br />
auf der Homepage<br />
Fühungen 10, 11, 12 und 13<br />
Uhr durch Dipl.-Ing. Andreas<br />
Flügge<br />
Dauer der Führungen ca. 45<br />
Min. Ausstellung historischer<br />
Präparate im Hörsaal im 1. OG<br />
im Rahmen der Führungen.<br />
Führungen ab 11.15 Uhr<br />
stündlich durch Volker Engel<br />
Demonstration und Präsentation<br />
von Steinmetzarbeiten,<br />
Marqueterie, Schablonenmalerei,<br />
Spengler- und Klempnerarbeiten<br />
im Schlosshof,<br />
Mitmachaktionen für Kinder<br />
und Jugendliche, Mittagessen,<br />
am Nachmittag Kaffee mit<br />
Kuchen im Restaurant, bei<br />
gutem Wetter auf Schlossterrasse<br />
und Schlosshof. Für<br />
Mitmachaktionen bitte altes<br />
Hemd oder Kittel, Schutzbrille,<br />
Stifte und DIN A 4 Block<br />
unliniert mitbringen.<br />
Führungen 10 und 12 Uhr<br />
durch Gabriele Wasser<br />
Walter Boscheinen,<br />
Katholisches<br />
Bildungswerk Bonn<br />
0228/42979127<br />
boscheinen@<br />
bildungswerksiegburg.de<br />
Birgit Röttgen,<br />
Kirchengemeinde St.<br />
Cäcilia<br />
bi.roe@web.de<br />
Arne Hoyer<br />
0228/36021435<br />
hicogmuffendorf@arcor.de<br />
Lutz Beine<br />
lutz-beine@t-online.de<br />
Dipl.-Ing. Andreas<br />
Flügge<br />
a.fluegge@<br />
s-g-architekten.de<br />
Gabriele Wasser, Verein<br />
für Geschichte und<br />
Kultur der Juden der<br />
Rheinlande e.V.<br />
0228/90827990<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 15
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Bonn<br />
Südstadt<br />
Kaiserstraße 85<br />
Bonn<br />
Südstadt<br />
Ermekeilstraße 32<br />
Treff: Vorhof <strong>des</strong><br />
Hauses 1<br />
oe<br />
Bonn<br />
Südstadt<br />
Bernard-Custodis-<br />
Straße 2<br />
op<br />
Bonn<br />
Vilich<br />
An der Burg Lede 1<br />
Bonn<br />
Vilich<br />
Adelheidisstraße 3<br />
m<br />
Bonn<br />
Vilich<br />
Adelheidisstraße 8<br />
o<br />
Borken<br />
Stadtpark<br />
mbop<br />
Arminenhaus<br />
Neugotisches Haus 1899-1900 im Auftrag <strong>des</strong> kath.<br />
Studentenvereins Arminia errichtet, bis heute von<br />
diesem genutzt. Außen typisch neugotische<br />
Zierelemente wie Maßwerkfenster im ersten OG,<br />
Strebepfeiler und Erker im DG. Im Innenbereich<br />
einige Einrichtungsgegenstände und Holzvertäfelungen<br />
erhalten.<br />
www.kstv-arminia.de<br />
Ermekeilkaserne<br />
Gilt <strong>als</strong> charakteristischer, preußischer Militärbau<br />
der Zeit nach 1870. Hauptgebäude 1880/83,<br />
Erweiterungsbau an der Kreuzung Argelanderstr.<br />
um 1904. Nach 1955 Dienstsitz <strong>des</strong> ersten Verteidigungsministers<br />
der Bun<strong>des</strong>republik. Gebäudekomplex<br />
soll in den nächsten Jahren umgenutzt<br />
werden.<br />
www.ermekeilkaserne-zivil.de<br />
St.-Elisabeth-Kirche<br />
neuromanischer Bau von Dombaumeister Ludwig<br />
Becker 1906-10, mit einheitlich geplanter Innenausstattung,<br />
gehört zu den wenigen nahezu<br />
vollständig erhaltenen großen Stadtpfarrkirchen <strong>des</strong><br />
Späthistorismus. Geringe Kriegsschäden.<br />
Burg Lede<br />
Ehemalige Wasserburg um 1360 durch den<br />
kurfürstlichen Vogt, Ritter Johann Schillingk von<br />
Vilich <strong>als</strong> dreiflügelige Anlage mit Vorburg, Wall<br />
und Graben erweitert. Im 30-jährigen Krieg zerstört,<br />
bis zur Säkularisierung Klostergut <strong>des</strong> Stifts Vilich.<br />
1904 durch den Industriellen Otto Weinlig<br />
umgebaut. Skulpturengalerie Peristyle zeigt Kunst<br />
im Park.<br />
www.peristyle.de<br />
Bürgermeister Stroof-Haus<br />
Anfang <strong>des</strong> 18. Jhs. <strong>als</strong> Fachwerkbau, unter<br />
Einbeziehung eines älteren Bruchsteingemäuers<br />
errichtet. 1809-25 diente es <strong>als</strong> erstes Amtshaus der<br />
1808 gegründeten Gemeinde Vilich. Nach dem<br />
ersten Bürgermeister Beuels, Leonhard Stroof,<br />
benannt. Heute Nutzung <strong>als</strong> Haus der Geschichte im<br />
rechtsrheinischen Bonn.<br />
www.denkmalverein-bonn.de<br />
Stifts- und Pfarrkirche St. Peter<br />
Ottonisches Reichsstift von 978, Grab der heiligen<br />
Adelheid, 1. Äbtissin und Stadtpatronin. 1040<br />
dreischiffige Basilika, Ringkrypta, 1270/80 hochgotischer<br />
Chor, 16./17. Jh. Zerstörungen. 1700<br />
Turm mit barocker Doppelhaube, seit 1765 Nutzung<br />
<strong>als</strong> Pfarrkirche. Säkularisation 1804, wertvolle Paramente,<br />
Reliquien, romanischer Taufstein, Parler-<br />
Madonna.<br />
www.katholisch-an-rhein-und-sieg.de<br />
Krieger-Ehrenmal im Stadtpark<br />
Von deutschnationaler Begeisterung zum<br />
mahnenden Gedenken. Das Gefallenen-Ehrenmal<br />
von 1926 im Borkener Stadtpark dient vornehmlich<br />
<strong>als</strong> Ort <strong>des</strong> jährlichen Gedenkens an die Opfer<br />
beider Weltkriege im Rahmen <strong>des</strong> Volkstrauertages.<br />
Quaderförmige Anlage auf einem Sockel mit<br />
umlaufenden Inschriften und einer rund gestalteten<br />
Einfassung.<br />
www.borken.de<br />
11 - 17 Uhr<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
12 - 19 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
unter 0228/468171<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
13.30 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auch zugänglich)<br />
Führungen 11 und 16 Uhr<br />
durch Fabian Apel und Dr.<br />
Andreas Gau<br />
Führungen 11 und 14 Uhr<br />
durch Vetreter der Ermekeil<br />
Initiative<br />
Führungen 12 und 14 Uhr<br />
durch Malte Guttek, Werkstatt<br />
Baukultur Bonn<br />
Führungen 13 und 15 Uhr<br />
durch Monika Spengler und<br />
Dr. Ralph Engler<br />
15 Uhr Kunstführung<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Denkmal- und<br />
Geschichtsverein Bonn-<br />
Rechtsrheinisch e.V.<br />
Die Geschichte der Rettung<br />
<strong>des</strong> Hauses wird textlichbildlich<br />
präsentiert.<br />
Führungen 14, 15 und 16 Uhr<br />
durch Pfarrer Dörr, kath.<br />
Bildungswerk<br />
Ausstellung der Reliquiare und<br />
Paramente aus Stiftszeiten<br />
Führungen 11.30 - 12 und 15 -<br />
15.30 Uhr durch Dr. Norbert<br />
Fasse<br />
Malte Guttek, Werkstatt<br />
Baukultur Bonn<br />
denkmaltag@baukulturbonn.de<br />
Anschy Engel, Verein<br />
der Freunde und Förderer<br />
der Burg Lede e.V.<br />
info@peristyle.de<br />
Carl J. Bachem,<br />
Denkmalverein<br />
cjbachem@netcologne.de<br />
Pfarrer Michael Dörr<br />
0228/466108<br />
st.peter-bonn-vilich@tonline.de<br />
Dr. Norbert Fasse, Stadt<br />
Borken, FB 43 Kultur<br />
und Weiterbildung<br />
02861/939217<br />
norbert.fasse@borken.de<br />
Martin Dahlhaus, Stadt<br />
Borken, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
02861/939198<br />
martin.dahlhaus@<br />
borken.de<br />
16 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Borken<br />
Bocholt<br />
Industriestraße 5<br />
kop<br />
Kreis Borken<br />
Legden<br />
Asbeck<br />
Stiftsstraße 6<br />
mpe<br />
Kreis Borken<br />
Raesfeld<br />
Freiheit 19<br />
mkop<br />
Kreis Borken<br />
Raesfeld<br />
Freiheit 10<br />
kbop<br />
Kreis Borken<br />
Raesfeld<br />
Freiheit 18<br />
mbop<br />
Kreis Borken<br />
Raesfeld<br />
Freiheit<br />
kop<br />
Kreis Borken<br />
Raesfeld<br />
Freiheit<br />
op<br />
Kreis Borken<br />
Reken<br />
Groß Reken<br />
Hauptstraße 1<br />
Kreis Borken<br />
Reken<br />
Groß Reken<br />
Mühlenberg<br />
Ehemalige Baumwollspinnerei Herding<br />
errichtet 1907, geplant vom Architekturbüro Sequin<br />
und Knobel bei Zürich. Viergeschossiger<br />
Spinnereikomplex, vor Kriegszerstörung repräsentatives<br />
Gebäude mit Mauerzinnen, Rundbogenfenstern,<br />
eingemauertem Zierfries und vorgesetzten<br />
Lisenen sowie Treppenturm. Wiederaufbau nach<br />
1945, seit 2011 Spinnerei <strong>des</strong> LWL-Industriemuseums<br />
TextilWerk Bocholt.<br />
www.lwl-industriemuseum.de<br />
Haus van Wüllen<br />
ehemaliger Wohnsitz der Äbtissinnen, erbaut im 12.<br />
Jh. Mit erhaltenen Fachwerkräumen von 1340 und<br />
1530, Holzbohlenwand aus dem 12. Jh., Bohlentür<br />
von ca. 1650, Wappensaal, Dormitorium. Stiftskirche<br />
aus dem 12. Jh.<br />
Ackerbürgerhaus<br />
um 1800 erbautes Dreiständerhaus mit<br />
Backsteingefachen und pfannengedecktem Satteldach.<br />
Im Bereich der Schlossfreiheit gelegen. 1982-<br />
93 restauriert und zum Museum umgebaut, heute<br />
Heimatmuseum.<br />
Bauernhaus<br />
Eingeschossiges Längsdeelenhaus aus Backstein<br />
mit Krüppelwalmdach, Fenstergewände aus<br />
Sandstein, Korbbogige Deelentür. Im Stil hält das<br />
Haus noch an Barocktraditionen fest. Das Denkmal<br />
ist bewohnt.<br />
Bauernhaus<br />
Giebelseitiges Dreiständerhaus mit pfannengedecktem<br />
Satteldach und weit vorkragendem,<br />
verbrettertem Giebel und Längsdeele. Fachwerk bis<br />
auf die Ständer und Streben verputzt. Eines der<br />
wichtigsten und best erhaltenen Häuser im noch<br />
intakten Bereich der Schlossfreiheit.<br />
Schlosskapelle St. Sebastian<br />
1658 erbaut. 1962 in der Totengruft gefundenes<br />
sog. bleiernes Herz an der rechten Chorseite in<br />
Wandnische untergebracht. In Bleigehäuse ruht das<br />
Herz <strong>des</strong> 1733 verstorbenen Reichsgrafen<br />
Christoph-Otto von Velen.<br />
Wasserschloss<br />
im 14.-17. Jh. mit Vor- und Hauptburg errichtet.<br />
1643-48 von Graf Alexander II. zum Residenzschloss<br />
ausgebaut. Heute Sitz <strong>des</strong> europäischen<br />
Zentrums für Unternehmsführung, Sachverständige<br />
und Denkmalpflege, Akademie <strong>des</strong> Handwerks.<br />
Regelmäßige kulturelle Veranstaltungen im<br />
Rittersaal, Gastronomie.<br />
www.akademie-<strong>des</strong>-handwerks.de<br />
Alte Kirche<br />
aus dem 12. Jh., heute teilw. sakrales Museum.<br />
Windmühle<br />
Turmwindmühle, Baubeginn 1775, Bauzeit ca. 20<br />
Jahre, heute Heimatmuseum.<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Mai - Nov. Di -<br />
So und feiertags 10 -<br />
18 Uhr geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - Fr 10 - 12,<br />
14 - 18, Sa 10 - 16 und<br />
So 14 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Sommer Sa, So<br />
und feiertags 14.30 -<br />
18 Uhr geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 12 und 14.30 - 18<br />
Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 12 und 14.30 - 18<br />
Uhr<br />
(sonst Mai - Okt. So<br />
und feiertags 14.30 -<br />
18 Uhr geöffnet)<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch Dr. Hermann Stenkamp,<br />
Museumsleiter<br />
Führungen mit Blick hinter die<br />
Kulissen,<br />
Maschinenvorführungen,<br />
Detektivrallye für Kinder,<br />
Achtung: Rallye<br />
kostenpflichtig! 8 Euro pro<br />
Familie.<br />
14 - 18 Uhr Ausstellung:<br />
Unbequeme Denkmale<br />
Ausstellung: Raesfeld 1939-<br />
45. Dokumentation über den<br />
Absturz eines Bombers der<br />
Operation Chastise: Ihr letzter<br />
Flug.<br />
Führungen 12, 14 und 16 Uhr<br />
durch den Heimatverein<br />
Raesfeld<br />
Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />
durch Akademie Schloss<br />
Raesfeld e.V.<br />
15 Uhr Beratungstermin für die<br />
Fortbildung im Bereich der<br />
Denkmalpflege.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Heimatverein<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Heimatverein<br />
LWL-Industriemuseum<br />
TextilWerk Bocholt<br />
02871/216110<br />
textilwerk@lwl.org<br />
Rudolf van Wüllen<br />
02566/1231<br />
Richard Sühling,<br />
Heimatverein Raesfeld<br />
02865/7225<br />
Richard Sühling,<br />
Heimatverein Raesfeld<br />
02865/7225<br />
Richard Sühling,<br />
Heimatverein Raesfeld<br />
02865/7225<br />
Richard Sühling,<br />
Heimatverein Raesfeld<br />
02865/7225<br />
Akademie Schloss<br />
Raesfeld e.V.<br />
02865/608435<br />
w.ronau@akademie-<strong>des</strong>handwerks.de<br />
Bernhard Hensel<br />
02864/2648<br />
bernd.irmgard.hensel@tonline.de<br />
Bernhard Hensel<br />
02864/2648<br />
bernd.irmgard.hensel@tonline.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 17
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Bottrop<br />
Mitte<br />
Im Stadtgarten 26<br />
ope<br />
Kreis Coesfeld<br />
Havixbeck<br />
Gennerich 18<br />
f<br />
Kreis Coesfeld<br />
Nottuln<br />
Niederstockumer<br />
Weg 15<br />
mkbope<br />
Dortmund<br />
Immermannstraße<br />
29<br />
mkope<br />
Dortmund<br />
Aplerbeck<br />
Köln-Berliner-<br />
Straße<br />
mbop<br />
Dortmund<br />
Aplerbeck<br />
Ruinenstraße 37<br />
moe<br />
Overbeckshof<br />
Ehemaliger kurkölnischer Hobshof, Nennung<br />
bereits im 14. Jh. Im Bottroper Stadtgarten gelegen<br />
und bis 1936 landwirtschaftlich genutzt. Älteste<br />
Bestandteile von ca. 1785, bemerkenswerte<br />
Dachstuhlkonstruktion, später mit klassizistischer<br />
Fassade und separatem Wohnteil ausgebaut.<br />
Pfer<strong>des</strong>tall im Stil der Industriearchitektur. Heute<br />
Gastronomie.<br />
Haus Stapel<br />
Wasserschloss mit barocker Vorburg und<br />
klassizistischem Haupthaus. Torturm der Vorburg<br />
1719 erbaut nach Plänen von Maximilian von<br />
Welsch, ein Lehrer Schlauns. Übrige Vorburg von<br />
1607. Das Haupthaus wurde von August Reinking<br />
1819-27 erbaut. Reichhaltige Innenausstattung:<br />
Landschaftstapeten und aufwendiger Stuck. Heute<br />
Nutzung <strong>als</strong> Mehrfamilienhaus. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.haus-stapel-konzerte.de<br />
Geschwister-Scholl-Hauptschule<br />
Bedeutenes Zeugnis <strong>des</strong> Schulbaus nach dem II.<br />
Weltkrieg und für die Architektur der 1960er Jahre<br />
(Bau 1968-71). Sog. Mittelpunktschule mit großer,<br />
lebhaft gestalteter, zentraler Halle, Leichtbetonkonstruktion.<br />
Unter dem Gebäude befinden<br />
sich ehemalige Schutzräume der BR Münster.<br />
Architekten: W. Pantentius, R. Pantenius-Lohmann,<br />
G. Deilmann.<br />
Ehemaliges Straßenbahn-Depot und<br />
Luftschutzraum<br />
Erbaut 1915, neuklassiztische Fassade, <strong>als</strong><br />
eingeschossiges Ziegelbauwerk mit zwei Seitenund<br />
einem Mittelrisalit ausgebildet. Ca. 87 m<br />
Straßenfrontbreite, etwa 89 m Bautiefe. Seit 1996<br />
Umbau und Nutzung <strong>als</strong> Zentrum für Handwerk,<br />
Kunst, Medien und Nachbarschaft. Das Depot<br />
beherbergt einen der größten privaten Luftschutzräume<br />
Dortmunds. An seinen Wänden finden sich<br />
noch originale Inschriften mit Verhaltensregeln.<br />
www.depotdortmund.de<br />
Alter Kommunalfriedhof<br />
Ende <strong>des</strong> 19. Jhs. von der politischen Gemeinde<br />
Aplerbeck angelegt, überkonfessioneller Friedhof<br />
mit 3000 Bestattungen bis 1920. Historische<br />
Trauerhalle, 2012 restauriert. Denkmal der Feuerbestatter,<br />
zusammenhängen<strong>des</strong> jüdisches Begräbnisfeld<br />
und einzelne denkmalgeschützte Familiengruften.<br />
www.aplerbeck-dam<strong>als</strong>.de/?cat=9<br />
Ev. St.-Georg-Kirche<br />
gilt <strong>als</strong> einzige romanische Kreuzbasilika in<br />
Dortmund (12. Jh.). Um 1400 gotisch überbaut, im<br />
19. Jh. durch größere Kirche an der Märtmannstraße<br />
abgelöst, verfiel St. Georg nach 1870 zur Ruine.<br />
1930 wurde sie wieder hergestellt, ab 1963 erneut<br />
<strong>als</strong> Gotteshaus genutzt. Grabsteine und Grabplatten<br />
stehen 2013 im Fokus <strong>des</strong> Denkmaltagthemas.<br />
www.georgsgemeinde.de<br />
15 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
zum Konzert<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auch zugänglich)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Sa - So 14 - 17<br />
und Mo - Fr 9 - 13 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führung nach dem Vortrag um<br />
ca. 16 Uhr durch Herrn<br />
Klemencic, Erbpachtnehmer<br />
und Architekt<br />
Vortrag: Ein Haus im Park -<br />
Der Overbeckshof im Wandel<br />
der Zeit von Josef Bucksteeg<br />
17 Uhr Konzert Des Knaben<br />
Wunderhorn - 6. Romantischer<br />
Liederabend im historischen<br />
Festsaal. Mit Heike Hallaschka,<br />
Sopran und Clemens<br />
Rave, Knake-Flügel von 1873.<br />
Lieder von Alma und Gustav<br />
Mahler, Alexander von<br />
Zemlinsky und Alban Berg.<br />
Achtung kostenpflichtig:<br />
Eintritt 16 Euro, ermäßigt 8<br />
Euro. Kartenbestellung bitte<br />
per E-Mail im Voraus.<br />
Führung 11, 14 und 16 Uhr<br />
durch die Untere<br />
Denkmalbehörde der<br />
Gemeinde Nottuln<br />
Kleine Ausstellung zur Geschichte<br />
der Schule sowie zur<br />
Zukunft der Schule nach Ende<br />
der Schulnutzung.<br />
Führungen stündlich durch<br />
Arno Schneider, Till Redenz<br />
und Marcel Köhler<br />
begleiten<strong>des</strong> Filmprogramm<br />
durch das im Depot ansässige<br />
sweetSixteen-Kino, Führungen<br />
im Wechsel zum Luftschutzraum<br />
und zum Depot, max. 25<br />
Personen im Luftschutzraum<br />
Führungen 10 und 14 Uhr<br />
durch Klaus Winter,<br />
Historischer Verein für<br />
Dortmund und die Grafschaft<br />
Mark e.V.<br />
Führungen auf Anfrage<br />
9.30 Uhr Gottesdienst, Fotodokumentation<br />
zu den Grabsteinen<br />
Thorsten Kastrup, Stadt<br />
Bottrop, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
02041/703726<br />
thorsten.kastrup@<br />
bottrop.de<br />
Haus Stapel<br />
info@haus-stapelkonzerte.de<br />
Karsten Fuchte,<br />
Gemeinde Nottuln,<br />
Untere Denkmalbehörde<br />
02502/942310<br />
fuchte@nottuln.de<br />
Jörg Steffen-Prein,<br />
Gemeinde Nottuln,<br />
Untere Denkmalbehörde<br />
02502/942342<br />
steffen-prein@nottuln.de<br />
Till Redenz,<br />
redenz.architekten<br />
0231/70011990<br />
redenz.architekten@<br />
email.de<br />
Klaus Winter<br />
kw44287@t-online.de<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>werte<br />
Kirchen in Dortmund und<br />
Lünen<br />
0231/8494348<br />
denkm<strong>als</strong>wert@vkkdo.de<br />
18 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Dortmund<br />
Asseln<br />
Asselner Hellweg<br />
118a<br />
Dortmund<br />
Bodelschwingh<br />
Parkstraße 10<br />
mo<br />
Dortmund<br />
Brackel<br />
Brackeler Hellweg<br />
142<br />
moe<br />
Dortmund<br />
Brechten<br />
Widumer Platz 1<br />
mkope<br />
Dortmund<br />
Brünninghausen<br />
Am Rombergpark<br />
65<br />
mop<br />
Dortmund<br />
Derne<br />
Gneisenauallee<br />
Dortmund<br />
Dorstfeld<br />
Hochstraße 10<br />
mo<br />
Luther-Kirche<br />
Der Hagener Architekt Gustav Mucke umbaute und<br />
erweiterte von 1904-06 sensibel und kunstvoll den<br />
barocken Vorgängerbau. Besonderheiten: romanischer<br />
Turm und frühgotischer Chor der Vorgängerkirche<br />
wurden beim Umbau integriert, Innenausstattung<br />
im Jugendstil, die Fensterbilder in Anlehnung<br />
an die Nazarener, Orgel von Furtwängler<br />
und Hammer.<br />
www.asseln-evangelisch.de<br />
Schlosskirche<br />
v. Giselbert I. von Bodelschwingh 1312-22 auf<br />
seinem Grundbesitz errichtet, für Adelsfamilie und<br />
Dorfbewohner. Nach Kriegszerstörung im ausgehenden<br />
17. Jh. wieder aufgebaut, verweist mit<br />
Grabplatten und hölzernen Totenschilden auf die<br />
Adelsfamilie von Bodelschwingh.<br />
Kirche am Hellweg<br />
Unbequem ist den Bewohnern von Brackel das<br />
düstere Altarbild der Kirche aus der Abrahamsgeschichte.<br />
www.ev-kirche-brackel.de<br />
St.-Johann-Baptist-Kirche<br />
Kleine Hallenkirche aus der zweiten Hälfte <strong>des</strong> 13.<br />
Jhs. Mit ihrem aus noch älterer Zeit stammenden<br />
mächtigen Kirchturm prägt sie eindrucksvoll das<br />
Ortsbild. Der mittelalterliche Altar, das ungeliebte<br />
Ausstattungsstück unter dem Barockaltar ist zu<br />
besichtigen.<br />
www.ev-gemeinde-brechten.de<br />
Gut Brünninghausen<br />
gehörte zum zerstörten Schloss und <strong>des</strong>sen<br />
englischem Landschaftspark der Familie Romberg,<br />
diente <strong>als</strong> Wirtschaftshof der Versorgung der<br />
Schlossbewohner. Erbaut 1822 von Gisbert von<br />
Romberg, der aufgrund seiner Entscheidung, die 1.<br />
Dampfmaschine auf seiner Zeche einzusetzen, <strong>als</strong><br />
Begründer <strong>des</strong> industriellen Ruhr-Bergbaus gelten<br />
kann.<br />
Zeche Gneisenau, Schacht Vier<br />
Zeitweise eines der größten Steinkohlebergwerke<br />
Europas. Schließung 1985. Markantes Doppelbockgerüst<br />
über Schacht 4 von 1933. Öffnung der<br />
Nördlichen Maschinenhalle mit Besichtigung der<br />
Fördermaschine von 1934. Erbaut von der<br />
Gutehoffnungshütte. Seit 1998 in der Obhut der<br />
Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur.<br />
Betreuung durch den Förderkreis Zechenkultur<br />
Gneisenau e.V.<br />
www.bergwerk-gneisenau.de<br />
Dorstfelder Kirche<br />
Die 1903-05 nach Entwurf <strong>des</strong> Architekten Arno<br />
Eugen Fritsche errichtete Kirche orientiert sich an<br />
die norddeutsche Backsteingotik. Sauer-Orgel vor<br />
1912 erbaut, historistisches hölzerne Orgelprospekt,<br />
Empore, Originalausstattung von Altar, Kanzel,<br />
Taufe und Gestühl, Fenster.<br />
www.elias-gemeinde.de<br />
12 - 16 Uhr<br />
(sonst Mi 16 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst 2. So im Monat<br />
14 - 15 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
ab 13 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen 12.30 und 14 Uhr<br />
Turmbesichtigungen auf Anfrage,<br />
Orgelvorträge auf der<br />
historischen Furtwängler &<br />
Hammer-Orgel<br />
Führungen 13 und 15 Uhr<br />
durch den Förderkreis<br />
10 Uhr Gottesdienst mit<br />
Pfarrer Dr. A. Thiel, 11.15 Uhr<br />
Chor-Vortrag <strong>des</strong> Kirchenchors<br />
Bodelschwingh / Westerfilde,Dokumentationsausstellung<br />
zum aktuellen Stand der<br />
Sanierung<br />
Führungen 13 und 15 Uhr<br />
10 Uhr Gottesdienst, biblische<br />
Texte und Historie zum<br />
Abrahamsaltar, 11.30 Uhr<br />
Orgelmusik aus jüdischchristlicher<br />
Tradition mit<br />
Wolfgang Meier-Barth, Werke<br />
von Felix Mendelssohn<br />
Bartholdy und Louis<br />
Lewandowski<br />
Führungen stündlich durch das<br />
Team Offene Kirche<br />
ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen<br />
im Gemeindehaus<br />
Führungen 12 und 15 Uhr<br />
durch Herrn Dr.-Ing. Neuhaus<br />
Führungen stündlich<br />
Ausstellung, Bergbauexponate,<br />
Foto- und Filmvorführungen<br />
Führungen 14.30 und 16 Uhr<br />
17 Uhr Orgel-Kurzkonzert, mit<br />
Herrn Dürich, ab 17 Uhr<br />
Abschlussveranstaltung, im<br />
Anschluss abschließen<strong>des</strong><br />
Orgel-Kurzkonzert<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>werte<br />
Kirchen in Dortmund und<br />
Lünen<br />
0231/8494348<br />
denkm<strong>als</strong>wert@vkkdo.de<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>werte<br />
Kirchen in Dortmund und<br />
Lünen<br />
0231/8494348<br />
denkm<strong>als</strong>wert@vkkdo.de<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>werte<br />
Kirchen in Dortmund und<br />
Lünen<br />
0231/8494348<br />
denkm<strong>als</strong>wert@vkkdo.de<br />
Dr.-Ing. Walter Neuhaus,<br />
Deutsche Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz,<br />
Ortskuratorium<br />
Bochum/Dortmund<br />
0231/750767<br />
walter.a.neuhaus@<br />
gmx.de<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>werte<br />
Kirchen in Dortmund und<br />
Lünen<br />
0231/8494348<br />
denkm<strong>als</strong>wert@vkkdo.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 19
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Dortmund<br />
Eichlinghofen<br />
Eichlinghofer Straße<br />
5<br />
moe<br />
Dortmund<br />
Hafen<br />
Franziusstraße<br />
an der Kanalbrücke<br />
fmkboe<br />
Dortmund<br />
Hombruch<br />
Am Rombergpark<br />
mkbope<br />
Dortmund<br />
Huckarde<br />
Emscherallee 11<br />
mop<br />
Dortmund<br />
Husen<br />
Denkm<strong>als</strong>traße 9<br />
koe<br />
Dortmund<br />
Hörde<br />
Hörder Burgstraße<br />
17-18<br />
kop<br />
St. Margareta<br />
aus dem 13. Jh. stammende, 1898/99 umgebaute<br />
und erweiterte Kirche. Beherbergt unbequeme<br />
Relikte: Gedenktafeln für die Gefallenen <strong>des</strong><br />
Deutsch- Französischen Kriegs und <strong>des</strong> I. Weltkriegs.<br />
www.kirche-do-suedwest.de<br />
Historische Hafenkräne<br />
Portalkräne von 1907 im Stadthafen. Gebaut von<br />
der Duisburger Firma Lohmann Maschinenfabrik<br />
für das Dortmunder Unternehmen Schulte und<br />
Bruhns. Ein Kran wurde nach Brandschäden durch<br />
Vandalismus mit Unterstützung der Deutschen<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz durch die Dortmunder<br />
Schiffahrtsgesellschaft e.V. und die IG Historischer<br />
Hafen restauriert.<br />
www.dortmunder-schiffahrtsgesellschaft.de<br />
Botanischer Garten Rombergpark<br />
im Auftrag der Adelsfamilie v. Romberg 1820-22<br />
nach Plänen <strong>des</strong> Königlichen Hofgärtners<br />
Maximilian Friedrich Weyhe <strong>als</strong> englischer<br />
Landschaftsgarten angelegt. 1927 von der Stadt<br />
Dortmund erworben, die dort 1930 einen neuen<br />
Botanischen Garten anlegte. Gehölzsammlung aus<br />
der Entstehungszeit der Anlage, u. a. eine Platane,<br />
1822 gepflanzt, Blutbuchen an der Bastei und die<br />
Weyhe-Allee aus holländischen Linden. Gedenkstein<br />
am Parkeingang zur Erinnerung an die<br />
Ermordung von Zwangsarbeitern und politischen<br />
Gefangenen im April 1945.<br />
www.dortmund.de/de/freizeit_und_kultur/rombergp<br />
ark/geschichte_rp/index.html<br />
Kokerei Hansa<br />
1928 erbaut, letzte erhaltene Großkokerei der<br />
1920er Jahre. Als Zentralkokerei Teil eines<br />
Produktionsverbun<strong>des</strong> von Bergwerk, Kokerei und<br />
Hüttenwerk. 1992 stillgelegt, heute Standort der<br />
Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur.<br />
Ankerpunkt auf der Route der Industriekultur.<br />
Kann auf dem Erlebnispfad Natur und<br />
Technik erkundet werden.<br />
www.industriedenkmal-stiftung.de/<br />
www.route-industriekultur.de/ankerpunkte/kokereihansa.html<br />
Ev. Kirche<br />
Die 1907/08 nach Plänen <strong>des</strong> bekannten und in<br />
Dortmund mehrfach tätigen Architekten Gustav<br />
Mucke (1861-1940) aus Hagen errichtete Kirche<br />
lässt die neuen Wege <strong>des</strong> Kirchenbaus um 1900<br />
spüren. Ursprüngliche Ausstattung mit Kanzel,<br />
Taufständer und dem Altar mit von hinten<br />
belichtetem Fensterbild, einem GlasRetabel, ist<br />
größtenteils erhalten.<br />
Hörder Burg, Heimatmuseum<br />
Im 12. Jh. durch die Herren von Hörde errichteter<br />
Wohnturm, 1297 von Graf Eberhard von der Mark<br />
gekauft und zu einer Wasserburg ausgebaut, ab dem<br />
15. Jh. Verwaltungssitz <strong>des</strong> Amtes Hörde. 1840<br />
errichtete Fabrikant Hermann Diedrich Piepenstock<br />
die so genannte Hermannshütte. 1894-1907/11<br />
wurde die Hörder Burg zur Stahlwerksverwaltung<br />
umgebaut und erhielt ihre heutige Gestalt.<br />
www.heimatverein-hoerde.de/die-hoerderburg.html<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst 3. Mi im Monat<br />
15 - 17 Uhr geöffnet)<br />
11 - 21 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10.30 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. Di -<br />
So 10 - 18, Nov. -<br />
März Di - So 10 - 16<br />
Uhr geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst Heimatmuseum<br />
jeden 1. Do 16 - 18<br />
Uhr geöffnet)<br />
Führung 14.30 Uhr durch Petra<br />
Schulz<br />
14.30 Uhr Orgelvortrag: Unbequeme<br />
Geschichte im Kirchspiel<br />
Eichlinghofen, Orgelmusik<br />
mit Christoph Hamburger<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder der DSG e.V. und<br />
IG HHD<br />
Bootstaxi ab Santa Monika<br />
Anleger, dort Infostand, Grill<br />
und Drinks, Live-Musik mit<br />
Norbert & Friends, Country<br />
und Folk<br />
Führungen ab 10.30 Uhr durch<br />
den SGV, Botschafter der<br />
Erinnerung, den Förderverein<br />
Steinwache/Rombergpark und<br />
den Freun<strong>des</strong>kreis Rombergpark<br />
Führungen vom Augustinenstift<br />
zum Denkmal Bittermark,<br />
anschließend zum Rombergpark.<br />
Wanderung Augustinum<br />
(Kirchhörde), Denkmal Bittermark,<br />
dort Kranzniederlegung,<br />
Pflanzaktion durch agricola<br />
e.V.<br />
Führungen stündlich durch<br />
Gästebegleiter der<br />
Industriedenkm<strong>als</strong>tiftung<br />
9.45 Uhr Festgottesdienst zur<br />
Jubelkonfirmation, ab 11.30<br />
Uhr Ausstellung: Himmlische<br />
Helfer und mahnende Boten,<br />
Engel in der Kirche, 15 Uhr<br />
engl. Musik und Gedichte,<br />
Geschichten und Lieder, ein<br />
Ausklang zum Zuhören und<br />
Mitsingen<br />
Führung 14 Uhr durch Willi<br />
Garth, Heimatverein Hörde<br />
Treff: Hörder Burg. Archäologische<br />
Ausgrabungen im<br />
Freigelände neben der Hörder<br />
Burg geöffnet. Filme von<br />
Heribert Wölk zu Hörder<br />
Themen.<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>werte<br />
Kirchen in Dortmund und<br />
Lünen<br />
0231/8494348<br />
denkm<strong>als</strong>wert@vkkdo.de<br />
Lothar Preukschat,<br />
Dortmunder<br />
Schiffahrtsgesellschaft<br />
0177/7382936<br />
info@dortmunderschiffahrtsgesellschaft.de<br />
Freunde und Förderer <strong>des</strong><br />
Botanischen Gartens<br />
Rombergpark<br />
0231/510011<br />
e.hoffmann.dortmund@tonline.de<br />
Stiftung<br />
Industriedenkmalpflege<br />
und Geschichtskultur<br />
0231/93112242<br />
gerhard@<br />
industriedenkm<strong>als</strong>tiftung.de<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>werte<br />
Kirchen in Dortmund und<br />
Lünen<br />
0231/8494348<br />
denkm<strong>als</strong>wert@vkkdo.de<br />
Willi Garth, Verein zur<br />
Förderung der<br />
Heimatpflege e.V.<br />
0231/730511<br />
wgarth@web.de<br />
Helmut Broich,<br />
Geschäftsführer <strong>des</strong><br />
Verein zur Förderung der<br />
Heimatpflege e.V.<br />
0231/464877<br />
helmut.broich@tonline.de<br />
20 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Dortmund<br />
Hörde<br />
Am Stift 8<br />
mboe<br />
Dortmund<br />
Innenstadt<br />
Amalienstraße 18<br />
mbo<br />
Dortmund<br />
Innenstadt<br />
Steinstraße 50<br />
mo<br />
Dortmund<br />
Innenstadt<br />
Markgrafenstraße<br />
123<br />
oe<br />
Dortmund<br />
Innenstadt<br />
Lindemannstraße 72<br />
oe<br />
Kath. Stiftskirche St. Clara<br />
1864 gegen den Rat <strong>des</strong> westfälischen<br />
Lan<strong>des</strong>konservators Abriss der alten Stiftskirche.<br />
Aus ihr wurden einige Kunstwerke in die 1865<br />
fertiggestellte heutige Stiftskirche St. Clara übertragen.<br />
Dreischiffige Basilika in Kreuzform mit 24<br />
Gewölben und einem 70 m hohen Turm. Aufgrund<br />
ihrer Größe und den etwa zwei Millionen verbauten<br />
Ziegeln im Volksmund auch Hörder Ziegeldom<br />
genannt. 1929 vom Wiedenbrücker Kunstmaler<br />
Heinrich Repke für die Kirche geschaffener<br />
Kreuzweg.<br />
www.pv-hoerde.de<br />
Grabeskirche Liebfrauen<br />
Größter Dortmunder Sakralbau, 1883 <strong>als</strong> erste<br />
Kirche außerhalb der mittelalterlichen Stadtmauern<br />
errichtet, um einen Teil der während der Industrialisierung<br />
stark angewachsenen kath. Gemeinde<br />
aufzunehmen. Neugotische Hallenkirche nach<br />
Plänen von Friedrich von Schmidt. Seit 2008<br />
Grabeskirche. Die nach Entwürfen <strong>des</strong> Architekten<br />
Prof. Volker Staab gestalteten Urnengräber erinnern<br />
in ihrer Form an Kirchenbänke und ermöglichen es<br />
dem Besucher, sich zu den Toten zu setzen.<br />
www.grabeskirche-liebfrauen.de<br />
Mahn- und Gedenkstätte Steinwache<br />
1906 Neubau, <strong>als</strong> Polizeidienstgebäude, im<br />
Volksmund Steinwache, 1926-28 Erweiterung um<br />
einen Zwischenflügel und ein Polizeigefängnis, das<br />
Gefängnis galt gegen Ende der Weimarer Republik<br />
<strong>als</strong> Vorbild <strong>des</strong> sozial-integrativen Strafvollzugs.<br />
Mit dem Auftreten der Gestapo seit 1933 teilw.<br />
Umfunktionierung zur Folterstätte, um Geständnisse<br />
politischer Gegner zu erpressen, eine der<br />
berüchtigsten Folterstätten im Deutschen Reich.<br />
1933-45 Inhaftierung von 65.000 Menschen, bis<br />
1976 Nutzung <strong>als</strong> Polizeidienststelle, 1986 Domizil<br />
der Rhein.-Westf. Auslandsgesellschaft, seit 1984<br />
im Besitz der Stadt. Mahn- und Gedenkstätte<br />
Steinwache seit 1992 mit ständiger Ausstellung.<br />
www.nsgedenkstaetten.de/nrw/dortmund/index_2.php3<br />
Paul-Gerhardt-Kirche<br />
Teil <strong>des</strong> Notkirchenprogramms nach Plänen von<br />
Otto Bartning, Typ B. Bauantrag 1948, Gebrauchsabnahme<br />
1950. Dem Teilfertigbau-System<br />
entsprechend wurden Binder, Pfetten, Deckentafeln,<br />
Fenster, Türen, Sitzbänke und elektronische<br />
Anlagen geliefert. Fundamente, aus Trümmerziegeln<br />
hergestelltes Füllmauerwerk und Dachdeckung<br />
mit Tonziegeln führte die Gemeinde aus.<br />
www.pg-dortmund.de<br />
St. Nicolai-Kirche<br />
erste Sichtbetonkirche Deutschlands, 1929-30 im<br />
Stil der Neuen Sachlichkeit erbaut. Schüler <strong>des</strong><br />
Fritz-Henßler-Berufskollegs präsentieren eine<br />
Dokumentation,die die Untersuchung der besonderen<br />
Baukonstruktion aus Stahlbeton und<br />
speziell den Baustoff Stahlbeton in seiner Herstellung<br />
aus Schalung, Bewehrung und Beton zum<br />
Thema hat.<br />
www.nicolai-kirche.de<br />
11 - 13 und 14 - 19.30<br />
Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - So 10 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11.30 - 16 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
Führung 15 Uhr durch Pfarrer<br />
Norbert Appel<br />
17 Uhr Orgelkonzert, auf dem<br />
Kirchenvorplatz Kaffee und<br />
Waffeln<br />
Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />
durch Catrin Drewes und<br />
Meinolf Kopshoff,<br />
Grabeskirche Liebfrauen<br />
Führungen zur Baugeschichte<br />
und Umnutzung nach<br />
Schließung aufgrund sinkender<br />
Gemeindemitgliederzahlen.<br />
Führungen 11 - 15 Uhr<br />
stündlich<br />
Infos zur Geschichte <strong>des</strong><br />
Hauses mit kurzen Einblicken<br />
in die Inhalte der Dauerausstellung<br />
Führungen auf Anfrage<br />
15 - ca. 15.30 Uhr Kirchenmusikalische<br />
halbe Stunde mit<br />
Jana von Rosenberg, Klarinette,<br />
Judith Kerstner, Oboe,<br />
und David Krusche, Orgel<br />
Führungen 11.30 und 13.30<br />
Uhr<br />
10 Uhr Gottesdienst, 13 Uhr<br />
Orgelmusik am Mittag mit<br />
Elisabeth Luderer, 11 - 14.30<br />
Uhr Nicolai-Café auf dem<br />
Kirchplatz<br />
Norbert Appel<br />
0231/22565592<br />
norbert.appel@pvhoerde.de<br />
Catrin Drewes<br />
0231/54504595<br />
info@grabeskircheliebfrauen.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 21
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Dortmund<br />
Innenstadt<br />
Westenhellweg<br />
fmo<br />
Dortmund<br />
Innenstadt<br />
Ostenhellweg 2<br />
mo<br />
Dortmund<br />
Innenstadt-Nord<br />
Schützenstraße 35<br />
mo<br />
Dortmund<br />
Innenstadt-Nord<br />
Münsterstraße 270<br />
Zugang über<br />
Beethovenstraße<br />
bop<br />
Dortmund<br />
Lindenhorst<br />
Lindnerstraße 26,<br />
28, 30<br />
mko<br />
Dortmund<br />
Lütgendortmund<br />
Theresenstraße 1<br />
me<br />
St. Petri, ev. Stadtkirche<br />
Gotische Hallenkirche, Baubeginn 1322, im II.<br />
Weltkrieg zerstört, wieder aufgebaut. Heute genutzt<br />
<strong>als</strong> offene Stadtkirche. Antwerpener Flügelaltar von<br />
1521, das sog. Goldene Wunder, zählt zu den<br />
größten und am besten erhaltenen Antwerpener<br />
Export-Altären. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.stpetrido.de<br />
St. Reinoldi, ev. Stadtkirche<br />
dreischiffige Pfeilerbasilika. Nach Brand <strong>des</strong><br />
Vorgängerbaus 1231-60 errichtet. Spätgotisches<br />
Chorhaus, 1420-50, barocker Kirchturm bis 1702<br />
anstelle <strong>des</strong> 1661 eingestürzten sog. Wunders von<br />
Westfalen errichtet. Reiche Innenausstattung aus<br />
Holz, u. a. Reinoldusfigur aus dem 14. Jh., Karl der<br />
Große und Chorgestühl, 15. Jh. Flämischer Hochaltar<br />
um 1420.<br />
www.sanktreinoldi.de<br />
Paulus-Kirche<br />
1894 noch zu Kaiserzeiten erbaut.<br />
www.pauluskircheundkultur.net<br />
Pumpwerk Evinger Bach<br />
1953 nach Entwurf Schildhauers am Rand <strong>des</strong><br />
Fredenbaumparks mit hohem ästhetischen Anspruch<br />
errichtetet. Seit 60 Jahren durch die Emschergenossenschaft<br />
betrieben. Kulturraum für Kunst und<br />
Technik.<br />
www.route-industriekultur.de<br />
Malakoffturm, Zeche Fürst Hardenberg<br />
Malakoffturm von 1876, 31 m hoch, mächtige<br />
Backsteinfassaden, trutziger Zeuge <strong>des</strong> einstigen<br />
Bergwerks Fürst Hardenberg. 1872 Beginn mit dem<br />
Abteufen <strong>des</strong> Schachtes 1, 1876 Beginn der<br />
Kohlenförderung, 1960 Stilllegung der Zeche Fürst<br />
Hardenberg, 1987 Schließung der Zeche Minister<br />
Stein, daraufhin Abriss der Anlagen bis auf den<br />
Turm und das zugehörige Maschinenhaus. Seit<br />
2012 neue Besitzer, die sich um eine<br />
denkmalgerechte Neunutzung bemühen.<br />
Bartholomäus-Kirche<br />
von 1829-34, einziger klassizistische Sakralbau der<br />
Stadt, eine schlichte Kirche mit klaren, gebundenen<br />
Formen, von Friedrich Wilhelm Buchholz erbaut.<br />
Erste urkundliche Erwähnung 12. Jh. Farbig<br />
gestalteten Kirchenfenster mit dem Patron Apostel<br />
Bartholomäus, Taufbecken 12. Jh., wohlklingen<strong>des</strong><br />
Geläut.<br />
www.christusgemeinde-dortmund.de<br />
12 - 16 Uhr<br />
(sonst Di - Fr 11 - 17<br />
und Sa 10 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
13 - 18 Uhr<br />
(sonst 10 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst Mo, Mi und Fr<br />
17 - 20 Uhr geöffnet)<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst So 12 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst Mo und Do 16 -<br />
18, Mi 11 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führungen 12.30 und 13.30<br />
Uhr durch Mechthild<br />
Schwarzenberger<br />
Das Goldene Wunder ist eines<br />
der größten und kostbarsten<br />
Antwerpener Retabel mit drei<br />
Wandlungen, die im<br />
Jahreszyklus zu unterschiedlichen<br />
Zeiten zur Ansicht<br />
kommen. Zum Denkmaltag<br />
wird während der Führung die<br />
ungewöhnliche Klappung<br />
vorgenommen, die den Blick<br />
auf eine für unsere schnelllebige<br />
Zeit unbequeme<br />
Technik lenkt.<br />
Führungen 14.30 und 16.30<br />
Uhr durch Uwe Schrader<br />
14 - 17.30 Uhr Turmbesteigung<br />
möglich, Führungen zum<br />
Stand der aktuellen Sanierungsarbeiten,<br />
Einblicke in<br />
Architektur und Geschichte,<br />
Ausstellung: Rettet Reinoldi! -<br />
Vom Einsturz <strong>des</strong> mittelalterlichen<br />
Turmes über den<br />
Wiederaufbau bis hin zu den<br />
aktuellen Sanierungsarbeiten<br />
Führungen 15 und 16 Uhr<br />
13 und 14 Uhr Orgelführungen<br />
mit Dr. Werner Stempel,<br />
Führungen zur unbequemen<br />
Geschichte der Paulus-Kirche<br />
während der NS-Zeit, 17.30 -<br />
18 Uhr Vorprogramm 1.<br />
Alternatives Orgelfestival<br />
Deutschlands mit Dietmar<br />
Korth<strong>als</strong><br />
Führungen halbstündlich durch<br />
Mitarbeiter der<br />
Emschergenossenschaft und<br />
Kunsthistoriker<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
die Eigentümer<br />
Kurzführungen zu Geschichte<br />
und Nutzungsplanungen, max.<br />
10 Personen pro Führung<br />
15.30 Uhr Ausstellungseröffnung<br />
Präsentation von<br />
Gesangbüchern aus der NS-<br />
Zeit, Einführung H. Heinsen,<br />
Orgelvorträge ca. 20-30 Min.<br />
mit Werken von verfolgten<br />
Menschen der NS-Zeit und<br />
jüdische Synagogalmusik mit<br />
Kantorin H. Heinsen. 16.30<br />
Uhr Auf Spurensuche nach<br />
unbequemen Erinnerungen in<br />
der Kirche.<br />
Barbara von Bremen, ev.<br />
Stadtkirche St. Petri<br />
0231/7214173<br />
buero@stpetrido.de<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>werte<br />
Kirchen in Dortmund und<br />
Lünen<br />
0231/8494348<br />
denkm<strong>als</strong>wert@vkkdo.de<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>werte<br />
Kirchen in Dortmund und<br />
Lünen<br />
0231/8494348<br />
denkm<strong>als</strong>wert@vkkdo.de<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>werte<br />
Kirchen in Dortmund und<br />
Lünen<br />
0231/8494348<br />
denkm<strong>als</strong>wert@vkkdo.de<br />
Ulya Waldraff,<br />
Emschergenossenschaft<br />
0177/2916357<br />
waldraff@kubik-info.de<br />
Ralf Schumacher,<br />
Emschergenossenschaft<br />
0201/1042395<br />
schumacher.ralf@eglv.de<br />
Philipp Himmelmann-<br />
Ungerer und Tanja De<br />
Pascalis<br />
0231/15044114<br />
fuersthardenberg@<br />
yahoo.de<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>werte<br />
Kirchen in Dortmund und<br />
Lünen<br />
0231/8494348<br />
denkm<strong>als</strong>wert@vkkdo.de<br />
22 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Dortmund<br />
Marten<br />
Bärenbruch 19<br />
o<br />
Dortmund<br />
Wambel<br />
Rennweg<br />
Judenfriedhof<br />
mbop<br />
Dortmund<br />
Wellinghofen<br />
Overgünne<br />
An der Kirche 1<br />
o<br />
Dortmund<br />
Wickede<br />
Wickeder Hellweg<br />
82-84<br />
kbope<br />
Duisburg<br />
Duissern<br />
Wintgensstraße 72<br />
mbop<br />
Duisburg<br />
Hüttenheim<br />
Hasendong 10<br />
Duisburg<br />
Rheinhausen<br />
Bliersheimer Straße<br />
83-87<br />
mkpe<br />
Duisburg<br />
Rheinhausen<br />
Villenstraße 2<br />
mkpe<br />
Immanuel-Kirche<br />
1906-08 nach Plänen <strong>des</strong> Architekten Arno Eugen<br />
Fritsche erbaut. Zentralbau mit innerer Kuppel im<br />
Stil <strong>des</strong> Historismus. Zitate romanischer Architektur,<br />
im Kontrast dazu Elemente <strong>des</strong> Jugendstils.<br />
Gebäude zeugt von dem Bestreben, gestalterisch<br />
und konzeptionell neue Wege im kirchlichen Bauen<br />
zu gehen.<br />
www.elias-gemeinde.de<br />
Sowjetisches Ehrenmal<br />
1946/47 errichtet, ehem<strong>als</strong> Eigentum der UdSSR.<br />
Lage im Mittelpunkt von Massengräbern von über<br />
3000 Gefangenen, Höhe: 8 m.<br />
Alte Kirche<br />
Innenraum der romanischen Kirche aus dem 12. Jh.<br />
ist durch die architekturbegleitende Ausmalung im<br />
Deckenbereich bestimmt. Malereien an Kirchenwänden<br />
und in der Chorapsis erhalten. Zu den<br />
Besonderheiten gehört u. a. der mittelalterliche<br />
Taufstein, die Orgel von Johann Georg Alberti<br />
(1709) und eine der ältesten Glocken Dormtunds<br />
aus dem 13. Jh.<br />
www.evangelisch-in-wellinghofen.de<br />
St.-Johannes-Kirche<br />
Romanische Dorfkirche, an der alten Handelsstraße<br />
gelegen. Entstehungszeit ca. 1220-30, 1239<br />
urkundlich erwähnt, zahlreiche architektonische<br />
Zierformen von hoher Qualität.<br />
www.wickede-evangelisch.de<br />
Kolumbarium Duisburg<br />
Ehemalige ev. Kirche, 1971 fertiggestellt, Beton-<br />
Rundbau. 2004 entwidmet, seit 2008 Denkm<strong>als</strong>tatus,<br />
2010/11 zu einem Urnenfriedhof ausgebaut.<br />
www.kolumbarium-duisburg.de<br />
Siedlung Hüttenheim<br />
Nachdem die Schulz-Knaudt AG 1909 ein Hütten-<br />
und Walzwerk errichtet hatte, wurde 1910 der Bau<br />
von 552 Wohneinheiten durch den Architekten<br />
Hans Werner Eggeling beauftragt. Von 1911-13<br />
wurden die fünf geschlossenen Blocks und zwei<br />
halbe Blocks fertiggestellt. Am 3.2.1912 erfolgte<br />
die Namensgebung Hüttenheims.<br />
Casino Bliersheim<br />
1903-12 von Krupp für die höheren Beamten und<br />
leitenden Angestellten <strong>des</strong> Hüttenwerkes Rheinhausen<br />
errichtet, Architekt Robert Schmohl. Diente<br />
<strong>als</strong> Restaurant für leitende Angestellte und zur<br />
Bewirtung der Gäste. Heute Nutzung <strong>als</strong><br />
Mittagsrestaurant für Veranstaltungen und Gesellschaften.<br />
www.bliersheim.de/2.html<br />
Direktorenvilla Bliersheim<br />
Direktorenhaus mit Kutscherhaus und Wagenremise<br />
in der Mitte einer 1903 errichteten Parkanlage der<br />
Villenkolonie Bliersheim. Errichtet vom<br />
Architekten Robert Schmohl, heute Villa<br />
Rheinperle zur Vermietung für Gesellschaften und<br />
Events.<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch<br />
zugänglich)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - Sa 10 - 16<br />
und letzten So im<br />
Monat 15 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11.30 - 16 Uhr<br />
(sonst jeden 1. Do im<br />
Monat 16 - 18 Uhr und<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - Fr 11.30 -<br />
15 und So 11.30 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
11.30 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch Brunhilde Köhler<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Reiner Berghoff<br />
Führungen stündlich durch den<br />
Arbeitskreis Offene Alte<br />
Kirche<br />
Führungen 11.30, 13 und 15<br />
Uhr durch Frau Dülken,<br />
Archivarin<br />
Musikalisches Rahmenprogramm,<br />
Orgelführung<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>werte<br />
Kirchen in Dortmund und<br />
Lünen<br />
0231/8494348<br />
denkm<strong>als</strong>wert@vkkdo.de<br />
Reiner Berghoff,<br />
Deutsche Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz,<br />
Ortskuratorium<br />
Bochum/Dortmund<br />
02309/3872<br />
mariakohlmann@web.de<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>werte<br />
Kirchen in Dortmund und<br />
Lünen<br />
0231/8494348<br />
denkm<strong>als</strong>wert@vkkdo.de<br />
Ev. Kirchengemeinde<br />
Dortmund-Wickede<br />
0231/211510<br />
gemeindebuero@<br />
wickede-evangelisch.de<br />
Pfarrer Hanno May<br />
0231/230165<br />
may@wickedeevangelisch.de<br />
Führungen nach Bedarf Friedhelm Jung,<br />
Kolumbarium Duisburg<br />
0203/351712<br />
f.jung@bestattungenjung.de<br />
Kerstin Jung-Hendricks,<br />
Kolumbarium Duisburg<br />
0203/351712<br />
info@bestattungenjung.de<br />
Führung 14 - 16 Uhr durch<br />
Werner Schulz<br />
anschließend Führung durch<br />
die Beamtensiedlung Hüttenheim.<br />
Führungen 11, 12, 13 und 14<br />
Uhr durch Herrn Leschik<br />
10 - 12 Uhr Frühstück, 12 - 14<br />
Uhr Mittagstisch, 14 - 17 Uhr<br />
Kaffee und Kuchen,<br />
Ausstellung in Villa 9: Fotos<br />
und Zeitungsausschnitte<br />
Führungen 11.30, 12.30, 13.30<br />
und 14.30 Uhr durch Herrn<br />
Förste<br />
12 Uhr Barbecue, 15 Uhr<br />
Musik mit Steven Heart,<br />
Ausstellung in Villa 9: Fotos<br />
und Zeitungsausschnitte.<br />
Holger Leschik<br />
02065/953836<br />
info@bliersheim.de<br />
Villa Rheinperle<br />
02065/9171211<br />
sp@rheinperle.de<br />
Herr Püllen<br />
0171/1467907<br />
sp@rheinperle.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 23
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Duisburg<br />
Rheinhausen-<br />
Friemersheim<br />
Europaallee 1<br />
Ecke Grenzweg<br />
mkbope<br />
Düren<br />
Bismarckstraße<br />
m<br />
Düren<br />
August-Klotz-<br />
Straße, Treffpunkt<br />
m<br />
Düren<br />
Gürzenich<br />
Schillingsstraße 335<br />
f<br />
Düren<br />
Innenstadt<br />
Kölnstraße 97-99<br />
Düren<br />
Innenstadt<br />
Altenteich 14<br />
Düren<br />
Lendersdorf<br />
Ardennenstraße<br />
p<br />
Kreis Düren<br />
Aldenhoven<br />
Alte Turmstraße 30<br />
kope<br />
Tor 1 <strong>des</strong> ehemaligen Hüttenwerks Rheinhausen<br />
1958 im Stil der von Architekt Peter Neufert so<br />
bezeichneten Ultramoderne errichtet. Eigenständiger<br />
Versuch in der Wiederaufbauphase der<br />
Nachkriegszeit die funktionale Moderne <strong>des</strong><br />
Bauhauses mit künstlerischer Phantasie plastisch<br />
und farbig weiterzuentwickeln. Pförtnerlounge<br />
wurde 2013 abgerissen.<br />
Stadthalle<br />
1955 von Prof. Mehrtens errichtet. Zurückhaltender,<br />
charakteristisch schlichter Stil der 1950er Jahre.<br />
Architektonisch vor allem interessant wegen <strong>des</strong><br />
sechseckigen, versetzt angeordneten großen Sa<strong>als</strong>.<br />
Nach Aufgabe <strong>als</strong> Veranstaltungsort Ende <strong>des</strong><br />
letzten Jhs. verschiedene, nicht realisierte<br />
Nutzungskonzepte. Seitdem zunehmender Verfall.<br />
Stadtrundgang zu den Werken von Rückriem,<br />
Wamper und Demnig<br />
Führung mit Ludger Dowe von der Dürener<br />
Geschichtswerkstatt zum Motto. Ulrich Rückriem<br />
und die zehn Stelen im Stadtgebiet, Adolf Wamper<br />
mit seiner NS-Vergangenheit und der sog.<br />
Flammenengel am Rathaus, Gunter Demnig und 60<br />
Stolpersteine für Opfer der NS-Zeit, dazu gab und<br />
gibt es in Düren nicht nur Zustimmung.<br />
Schillingspark<br />
romantischer Landschaftspark <strong>des</strong> 19. Jhs. am Gut<br />
Weyerhof. Ehemalige klösterliche Fischteiche mit<br />
Umgebung von Thimotheus Schillings umgewandelt.<br />
Mit Inseln, Brücken, Wasserläufen,<br />
künstlichen Hügeln und altem Baumbestand.<br />
Ruinenartiges Grottenhaus, Mona-Lisa-Turm,<br />
Fischerhäuschen von 1867 und kleines Häuschen<br />
<strong>als</strong> Parkeinbauten. Umfangreiche Sanierung, Rheinischer<br />
Denkmalpreis 2000. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Ev. Friedhof<br />
1825 angelegter und bis heute genutzter Friedhof.<br />
Monumentale Grabanlagen der wilhelminischen<br />
Ära für Dürener Industriellenfamilien von<br />
rheinischen Bildhauern. Umfangreiche Sanierung<br />
2001-06 durch Spenden und Fördermittel.<br />
Stadtbefestigungsanlage am Stiftischen<br />
Gymnasium<br />
größter, zusammenhängender Teil der noch erhaltenen<br />
Stadtbefestigung. Ursprünglich aus dem 13. Jh.<br />
Bestehend aus Dickem Turm, Grönjansturm,<br />
Stadtmauer, Grabenanlage mit Resten <strong>des</strong> Walls<br />
und Mühlenteich.<br />
St.-Michael-Kirche<br />
kath. Pfarrkirche <strong>des</strong> 15. Jhs. Dreischiffige Hallenkirche<br />
mit erhöhtem Mittelschiff. Benedikt-Dreyer-<br />
Altar, dreiflügeliger Schreinaltar um 1525.<br />
Alter Turm<br />
Wahrzeichen der Gemeinde, Symbol der<br />
Partnerschaft mit der Stadt Albert und Teil <strong>des</strong><br />
Aachener Tors. Gut erhaltener Rest der Befestigungsanlage<br />
aus dem 15. Jh. Der Backstein-<br />
Rundturm wurde in den Nachkriegsjahren wieder<br />
aufgebaut und seit 2001 von den St. Sebastianus<br />
Schützen zu einem Schützen- und Heimatmuseum<br />
ausgebaut.<br />
www.sebastianusaldenhoven.de/geschichte/geschichte.php<br />
www.aldenhoven.de/allgemeines/ortschaften/aldenh<br />
oven.php<br />
zur Veranstaltung<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Treff: 11 Uhr<br />
9 - 19 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
9 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst Di 14 - 17, Do<br />
16 - 19, Sa 9 - 12 Uhr<br />
und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Tor ist immer zugänglich,<br />
Ausstellung zum Tor in der<br />
Villa 9, 10 - 18 Uhr stündlich<br />
Vorträge zur Siedlung und<br />
speziell zum Werkstor durch<br />
Arno Gollner, Architekt, in der<br />
Villa 9.<br />
Infos im Zelt im Theodor-<br />
Heuß-Park<br />
Arno Gollner,<br />
Architekturbüro<br />
02065/48175<br />
arnogollner@t.online.de<br />
Frau Rösel, Stadt<br />
Duisburg, UDB<br />
0203/2834432<br />
a.roesel@stadtduisburg.de<br />
Dürener Stadtmuseum<br />
info@<br />
stadtmuseumdueren.de<br />
Dauer ca. 1,5 Stunden Heike Kussinger-<br />
Stankovic<br />
02421/252429<br />
h.kussingerstankovic@dueren.de<br />
Führung 16 Uhr durch Heike<br />
Kussinger-Stankovic<br />
Führungen 11 und 14 Uhr<br />
durch den Förderverein Ev.<br />
Friedhof e.V.<br />
Führungen und Ausstellungen<br />
durch Schüler/innen <strong>des</strong><br />
Stiftischen Gymnasiums mit<br />
Dr. Achim Jaeger<br />
Führungen 11, 13 und 16.30<br />
Uhr durch den<br />
Kirchenbauverein<br />
Führungen stündlich und auf<br />
Anfrage durch St. Sebastianus<br />
Schützenbruderschaft<br />
Aldenhoven<br />
Imbiss<br />
Heike Kussinger-<br />
Stankovic<br />
02421/252429<br />
h.kussingerstankovic@dueren.de<br />
Heike Kussinger-<br />
Stankovic<br />
02421/252429<br />
h.kussingerstankovic@dueren.de<br />
Dr. Achim Jaeger,<br />
Geschichtslehrer am<br />
Stiftischen Gymnasium<br />
02421/28990<br />
Heike Kussinge-<br />
Stankovic<br />
02421/252429<br />
h.kussingerstankovic@dueren.de<br />
Ralf Herhut<br />
02464/2227<br />
ralf.herhut@gmx.de<br />
Herbert Colling<br />
02464/6203<br />
herbert.colling@tonline.de<br />
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Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Düren<br />
Aldenhoven<br />
Dietrich-Mülfahrt-<br />
Straße 8 a<br />
op<br />
Kreis Düren<br />
Aldenhoven<br />
Engelsdorf<br />
Engelsdorfer Burg 1<br />
fkpe<br />
Kreis Düren<br />
Aldenhoven<br />
Siersdorf<br />
Kirchstraße 1<br />
p<br />
Kreis Düren<br />
Hürtgenwald<br />
Dürener Straße 102<br />
Kreis Düren<br />
Hürtgenwald<br />
Simonskall 2<br />
Kreis Düren<br />
Hürtgenwald<br />
Simonskall<br />
Simonskall 17<br />
Kreis Düren<br />
Jülich<br />
Schlossstraße<br />
kpe<br />
Bergbaumuseum<br />
Haus Vaahsen. An Stelle einer älteren Hofanlage<br />
von 1573 in Anlehnung an die Gnadenkapelle, 1665<br />
<strong>als</strong> Kapuzinerkloster erbaut. Nach der Aufgabe<br />
durch die Patres zum Gutshof umfunktioniert. In<br />
den 1950er Jahren von der Gemeinde Aldenhoven<br />
dem bergmännischen Traditionsvereins zur<br />
Errichtung eines Museums überlassen.<br />
www.bergmaennischertraditionsverein.de/bergbaumuseum/<br />
www.aldenhoven.de/allgemeines/bergbau/bergbau<br />
m.php<br />
Burg<br />
Mittelalterliche, zweiflügelige Wasserburganlage.<br />
Feldseitig Rundturm mit gotischen Rippengewölben,<br />
hofseitig Treppenturm mit 10 m hoher,<br />
hölzerner Spindeltreppe. Nordostflügel Wohngebäude,<br />
Nordwestflügel mit Palas (Foto um 1880),<br />
Umbau um 1900. Umbauten spätes 15. und frühes<br />
16. Jh. Seit 2007 Bestandssicherung <strong>des</strong> Palas und<br />
der Türme. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.juelich.de/ffz<br />
Herrenhaus der Deutschordens-Kommende<br />
Rechteckbau mit vier Türmen aus dem 16. Jh.<br />
Umbau im 18. Jh. Seit dem II. Weltkrieg Ruine, seit<br />
2012 Maßnahmen zur Bestandssicherung.<br />
www.kommende-siersdorf.de<br />
Bierkeller Gey<br />
Das unterirdische Gewölbe wurde noch im 19. Jh.<br />
von einer Brauerei aus Gey zur Lagerung und<br />
Kühlung <strong>des</strong> Bieres genutzt. Während <strong>des</strong> II.<br />
Weltkriegs diente es den Bewohnern der<br />
umliegenden Häuser <strong>als</strong> Luftschutzbunker. 1989<br />
Eingang durch den Eigentümer <strong>des</strong> Bauwerks, das<br />
Staatliche Forstamt Hürtgenwald, renoviert.<br />
Doppelhaushälfte<br />
erbaut vor 1608, mit massivem UG aus Bruchsteinen<br />
und OG aus Fachwerk, welches sich an<br />
Reste eines ehemaligen Wehrturmes aus Bruchsteinen<br />
anschließt. Schießscharten am Wehrturm<br />
vorhanden. Wird zzt. restauriert.<br />
Sanitätsbunker<br />
vom Regeltyp 32, Größe 10,2 m x 14,8 m,<br />
Besatzung 20 Verwundete und vier Mann Sanitätspersonal.<br />
Einzige 1980 bekannte, erhaltene Anlage<br />
dieses Typs in NRW.<br />
Zitadelle<br />
mit Schloss. Ab 1548 unter Herzog Wilhelm V. von<br />
Jülich-Kleve-Berg durch den Bologneser Festungsbaumeister<br />
und Architekten Alessandro Pasqualini<br />
im Stil der ital. Hochrenaissance erbaut.<br />
Renaissancefassade mit Schlosskapelle, Kasematten<br />
und vollständig erhaltenem Schlosskeller mit<br />
Museum.<br />
www.museum-zitadelle.de<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst So 14 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. Mo -<br />
Fr 14 - 17, Sa, So 11 -<br />
18, Nov. - März Sa 14<br />
- 17, So 11 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führungen auf Anfrage Bergmännischer<br />
Traditionsverein<br />
02464/905295<br />
info@bergmaennischertraditionsverein.de<br />
Franz Fiedler<br />
02464/906406<br />
Führungen stündlich bis 16<br />
Uhr<br />
Führungen 14, 14.30, 15 und<br />
15.30 Uhr durch Herrn Besse<br />
und Guido v. Büren<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Geschichtsverein<br />
Hürtgenwald<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Dr. Pröhuber<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Gechischtsverein<br />
Hürtgenwald<br />
Conrad Doose,<br />
Förderverein Festung<br />
Zitadelle Jülich<br />
02461/51419<br />
Dr. Rüdiger Urban<br />
02461/55715<br />
Guido v. Büren,<br />
Förderverein Kommende<br />
Siersdorf<br />
02461/9376814<br />
gvbueren@juelich.de<br />
Helmut Rösseler,<br />
Geschichtsverein<br />
Hürtgenwald<br />
02429/2140<br />
hgroesseler@t-online.de<br />
Herr Heidbüchel,<br />
Gemeinde Hürtgenwald,<br />
Untere Denkmalbehörde<br />
02429/30930<br />
fheidbuechel@<br />
huertgenwald.de<br />
Dr. Pröhuber<br />
0241/555426<br />
helios-verlag@tonline.de<br />
Helmut Rösseler,<br />
Geschichtsverein<br />
Hürtgenwald<br />
02429/2140<br />
hgroesseler@t-online.de<br />
Herr Heidbüchel,<br />
Gemeinde Hürtgenwald,<br />
Untere Denkmalbehörde<br />
02429/30930<br />
fheidbuechel@<br />
huertgenwald.de<br />
Führungen stündlich Christoph Fischer,<br />
Museum Zitadelle<br />
02461/9376812<br />
cfischer@juelich.de<br />
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Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Düren<br />
Langerwehe<br />
Rymelsberg<br />
f<br />
Kreis Düren<br />
Langerwehe<br />
Wenau<br />
Wenau 6<br />
mkpe<br />
Kreis Düren<br />
Linnich<br />
Rur-Ufer-Radweg<br />
mkb<br />
Kreis Düren<br />
Nörvenich<br />
Frauwüllesheim-<br />
Isweiler<br />
1. Feldweg rechts<br />
von L 264<br />
Straße von<br />
Frauwüllesheim<br />
nach Isweiler<br />
mp<br />
Düsseldorf<br />
Bolker Straße 53<br />
Treff: Heine-Haus<br />
mbop<br />
Düsseldorf<br />
Bastionstraße 24<br />
Ecke<br />
Kasernenstraße 30<br />
ko<br />
Düsseldorf<br />
Schulstraße 11<br />
boe<br />
Alte Pfarrkirche St. Martin<br />
1157 urkundlich erstm<strong>als</strong> erwähnt, erste Kirche in<br />
der Frankenzeit. Grabfunde <strong>des</strong> 6./7. Jhs. im<br />
Fußboden der Kirche. Um 1480 zu einer<br />
spätgotischen Hallenkirche umgebaut und erweitert,<br />
1944 zerstört, ab 1947 Wiederaufbau. Ursprünglich<br />
Mutterpfarrkirche für die Umgebung, Wahrzeichen<br />
Langerwehes. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Ehemaliges Prämonstratenserinnen-Kloster<br />
1122 Stiftung <strong>des</strong> Grafen von Limburg an belg.<br />
Abtei Floreffe. Ca. 1122-37 Gründung und Ausbau<br />
zu einem Doppelkloster. Um 1340 Aussiedlung <strong>des</strong><br />
Männerkonvents. 1804 Pfarrkirche der Ortschaften<br />
Hamich, Heistern, Schönthal und Wenau. Lage am<br />
rheinischen Jakobsweg von Wuppertal nach<br />
Aachen.<br />
www.st-katharina-wenau.de<br />
Linnich-Rurdorfer Rurwehr<br />
Historisches Wasserbauwerk, 1875 vom<br />
Wasserbau-Ingenieur und am Polytechnikum zu<br />
Aachen wirkenden Prof. Otto Adolf Intze geplant<br />
und erbaut, mehr <strong>als</strong> 125 Jahre Technikgeschichte<br />
sichtbar.<br />
Bunker Isweiler<br />
liegt 160 m südöstl. der Kapelle von Isweiler,<br />
errichtet 1939. Gefechtsstand der Luftverteidigungszone<br />
West vom Typ K, Größe: 8 x 19,20 m,<br />
einzige bisher bekannte, erhaltene Anlage dieses<br />
Typs in NRW, vom Kreis Düren renoviert,<br />
Gedenktafel für 40 beim Fliegerangriff auf die sog.<br />
Hardt 1944 getötete Jugendliche.<br />
Altstadtführung: Denk mal an Heine!<br />
Auf den Spuren <strong>des</strong> Dichters mit Brigitta Binsfeld.<br />
Von der Brauereistube bis zu Bert Gerresheims<br />
Werk.<br />
www.duesseldorfer-stadtfuehrer.de<br />
Luisen-Gymnasium<br />
1837 auf Wunsch von ev. Familienvätern<br />
gegründet, die ihren Töchtern über den Elementarunterricht<br />
hinaus eine intellektuelle und moralische<br />
Ausbildung ermöglichen wollten. Am 30.10.1837 in<br />
der Ratinger Straße eröffnet, 175-jähriges Jubiläum.<br />
www.luisen-gymnasium.de<br />
Maxhaus<br />
Verbindung von alter Franziskanerklostersubstanz<br />
und moderner zeitgenössischer Architektur. Heute<br />
offenes und modernes Haus der kath. Kirche mit<br />
vielfältigem <strong>Programm</strong>.<br />
www.tagen.erzbistum-koeln.de/maxhaus/gebaeude/<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten,<br />
Konzerten und<br />
Ausstellungen<br />
geöffnet)<br />
ab 9.30 Uhr<br />
(sonst 1. So im Monat<br />
nachmittags geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Treff: 13 Uhr<br />
11 - 14 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 17.30 Uhr<br />
(sonst Di - Fr 11 - 20<br />
und Sa 11 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führungen 12 - 17 Uhr durch<br />
den Förderverein<br />
11 Uhr heilige Messe, 15 Uhr<br />
Vortrag zu Geschichte und<br />
Restaurierung, 18 Uhr Konzert<br />
Führungen 10.45, 13 und 16<br />
Uhr<br />
9.30 Uhr Gottesdienst, 12 Uhr<br />
Sext, 12.30 Uhr Vortrag:<br />
Klosterleben und Enthaltsamkeit,<br />
15 Uhr Non, 15.30<br />
Uhr Vortrag: Pilgern und<br />
Bequemlichkeit, 17.30 Uhr<br />
Vesper zum Veranstaltungsabschluss.<br />
Mittelalterliches<br />
Altagsleben, Kloster-Küche-<br />
Kräutergarten durch Creative<br />
Genius und Freunde, Caféteria.<br />
Vor Ort Erläuterungen durch<br />
Mitglieder der Interessengemeinschaft<br />
zur Erhaltung<br />
<strong>des</strong> Rurwehrs.<br />
Führungen 10 - 17 Uhr nach<br />
Bedarf durch<br />
Arbeitsgemeinschaft<br />
Luftkriegsgeschichte<br />
Rhein/Mosel e.V.<br />
Führungen 11.30 und 13 Uhr<br />
durch Mitarbeiter der Schule<br />
Ausstellung und Filmpräsentation<br />
175 Jahre Luisen-<br />
Gymnasium in der Aula<br />
Führungen 14.30, 15.30 und<br />
16.30 Uhr<br />
16 Uhr Wandelkonzert - Musik<br />
an Orten <strong>des</strong> alten Franziskanerklosters,<br />
Treff: Foyer,<br />
14.15, 15.15 und 16.15 Uhr<br />
Vortrag: Crashkurs Kloster,<br />
Ausstellung: Alltag im Kloster<br />
- fotografiert von Wolf R.<br />
Ussler, Kaffee und Kuchen im<br />
Klosterhof<br />
Peter M. Porschen,<br />
Förderverein VEAK<br />
02423/3871<br />
Walther Schieffer<br />
02462/74003<br />
walther.schieffer@tonline.de<br />
Barbara Dahmen<br />
02462/6960<br />
barolin@t-online.de<br />
Jörg Dietsche<br />
02421/9947658<br />
joergdietsche@<br />
hotmail.com<br />
Jürgen Bock<br />
02403/989139<br />
juergen.bock.stb@<br />
gmx.de<br />
Antje Kahnt,<br />
Düsseldorfer Stadtführer<br />
e.V.<br />
0177/4283548<br />
info@duesseldorferstadtfuehrer.de<br />
Michael Salzwedel,<br />
Luisen-Gymnasium<br />
Düsseldorf<br />
0211/8998570<br />
michael.salzwedel@<br />
duesseldorf.de<br />
Andreas Bluhm, Stadt<br />
Düsseldorf, UDB<br />
0211/8994581<br />
denkm<strong>als</strong>chutz@<br />
duesseldorf.de<br />
Julian Höbsch, Maxhaus<br />
0211/9010275<br />
j.hoebsch@maxhaus.de<br />
26 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Düsseldorf<br />
Jacobistraße<br />
Treff: vor dem<br />
Goethemuseum<br />
mo<br />
Düsseldorf<br />
Burgplatz 30<br />
Treff: Schlossturm<br />
mo<br />
Düsseldorf<br />
Altstadt<br />
Burgplatz 30<br />
mkoe<br />
Düsseldorf<br />
Altstadt<br />
Andreasstraße 27<br />
kbop<br />
Düsseldorf<br />
Altstadt<br />
Burgplatz<br />
Treff: Schlossturm<br />
kbop<br />
Düsseldorf<br />
Altstadt<br />
Burgplatz<br />
Treff: Schlossturm<br />
mbop<br />
Düsseldorf<br />
Benrath<br />
Weststraße 26<br />
bo<br />
Parkführung: Bauzeiten und Zeitzeichen im<br />
Hofgarten<br />
Auf dem Rundgang mit Elke Lorenz,<br />
Landschaftsarchitektin, und Johannes Scharnau in<br />
Kooperation mit dem Rheinischen Verein für<br />
Denkmalpflege wird die fast 250-jährige<br />
Entwicklungsgeschichte <strong>des</strong> Hofgartens mit den<br />
kulturellen, gartenkünstlerischen und städtebaulichen<br />
Merkmalen aus der jeweiligen Zeitschicht<br />
aufgezeigt.<br />
Stadtrundgang: Spuren der Erinnerungskultur<br />
Rundgang mit Freien Mitarbeitern der Gedenkstätte.<br />
www.ns-gedenkstaetten.de/nrw/duesseldorf<br />
www.gedenk-dus.de<br />
Schifffahrtsmuseum im Schlossturm<br />
Wahrzeichen der Stadt aus dem 13. - 16. Jh., einzig<br />
erhaltener Gebäudeteil <strong>des</strong> ehemaligen Düsseldorfer<br />
Stadtschlosses. Hauptresidenz der Herzöge von<br />
Jülich-Kleve-Berg, Ausstellung zur Geschichte der<br />
Rheinschifffahrt mit Sammlung historischer<br />
Schiffsmodelle, Medienetage mit Multimediashow<br />
zur Stadtgeschichte und zur Geschichte der<br />
Schifffahrt.<br />
www.musenkuss-duesseldorf.de<br />
St. Andreas, Dominikanerkirche mit Mausoleum<br />
Ehemalige Hof- und Jesuitenkirche, eine der<br />
bedeutendsten barocken Sakralbauten im Nordwesten<br />
Deutschlands. 1622 und 29 nach dem<br />
Vorbild der Hofkirche in Neuburg an der Donau<br />
errichtet und ausgestattet. Reiche Stuckdekoration.<br />
Mausoleum 1716/17 von Simon Sarto, diente dem<br />
Herrscherhaus Pfalz-Neuburg <strong>als</strong> Grablege u. a. für<br />
Kurfürst Johann Wilhelm von der Pfalz.<br />
www.dominikaner-duesseldorf.de/<br />
Stadtteilführung: Vom Dorf zur Metropole<br />
Wie hat sich Düsseldorf mit nur 300 Einwohnern<br />
seit der Stadtgründung 1288 zur internationalen<br />
Metropole entwickeln können? Führung von den<br />
Spuren <strong>des</strong> alten Dorfes zu eher unbekannten<br />
Plätzen. Dabei werden die Gründe für Düsseldorfs<br />
wachsenden wirtschaftlichen Erfolg beleuchtet, der<br />
sich in der Architektur der verschiedenen Epochen<br />
widerspiegelt. Mit Claudia Kuhs, Stadtführerin.<br />
Stadtteilführung: Was dem Zeitgeist weichen<br />
musste<br />
Armut ist der beste Denkmalpfleger, so heißt es.<br />
Mit dem wirtschaftlichen Erstarken Düsseldorfs<br />
wurden viele Bauten aufgegeben und durch größere,<br />
zweckmäßigere und schönere ersetzt. Andere fielen<br />
Kriegen oder Katastrophen zum Opfer. Auf der<br />
Suche nach versteckten Bauzeugnissen mit Antje<br />
Kahnt, Stadtführerin.<br />
Ev. Dankeskirche<br />
Erbaut 1913/15 durch die Architekten Geheimrat<br />
Pützer und Lyonel Wehner. Original erhalten, außer<br />
Orgelneubau 1967. Ohne Kriegsschäden nach<br />
Wiesbadener Kirchbauprogramm von 1896 mit<br />
Bergischer Trias Altar-Kanzel-Orgel. Ursprüngliche<br />
Glasfenster von Linnemann.<br />
Treff: 13 Uhr<br />
Treff: 15 Uhr<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - So auch<br />
geöffnet)<br />
12 - 15.30 Uhr<br />
(sonst Mo - Sa 7.30 -<br />
18.30 und So 8.30 - 19<br />
Uhr geöffnet)<br />
Treff: 11 Uhr<br />
Treff: 17 Uhr<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
durch Elke Lorenz,<br />
Landschaftsarchitektin<br />
0211/94219053<br />
post@elke-lorenzlandschaftsarchitektin.de<br />
Johannes Scharnau,<br />
Rheinischer Verein für<br />
Denkmalpflege und<br />
Landschaftsschutz<br />
0175/5686602<br />
joart@gmx.net<br />
Kinderführung 15 Uhr<br />
11 Uhr Lesung mit Frühstück,<br />
Achtung kostenpflichtig: Eintritt<br />
15 Euro und nur mit<br />
Anmeldung unter 0211-<br />
8994195. Düsseldorfer Debatten<br />
um den Schlossturm.<br />
Bei einem Frühstück in der<br />
Laterne <strong>des</strong> Schlossturmes<br />
wird die Entwicklung <strong>des</strong><br />
Bauwerkes von der abrissbedrohten<br />
Ruine zum Wahrzeichen<br />
Düsseldorfs vorgestellt.<br />
15 Uhr Gespenster, Fürsten<br />
und ein Turm: 725 Jahre<br />
Stadtgeschichte aus Sicht der<br />
Schlossbewohner.<br />
Führungen 13 und 14 Uhr<br />
durch Brüder <strong>des</strong><br />
Dominikanerklosters St. Josef<br />
11 Uhr feierlicher Gottesdienst<br />
zum Stadtjubiläum mit Gebet<br />
für die Stadt Düsseldorf, 16<br />
Uhr Konzert: Johannes Geffert<br />
und Ensemble mit Werken von<br />
Komponisten, die in Düsseldorf<br />
gewirkt haben.<br />
Führungen 12, 14, 16 Uhr und<br />
nach Bedarf durch Pfarrer i. R.<br />
Georg Gerstenberg<br />
Astrid Wolters<br />
0211/8996192<br />
astrid.wolters@<br />
duesseldorf.de<br />
Ulrike Stursberg, Stadt<br />
Düsseldorf,<br />
SchifffahrtMuseum<br />
0211/8996165<br />
ulrike.stursberg@<br />
duesseldorf.de<br />
Markus Todoric, Stadt<br />
Düsseldorf,<br />
SchifffahrtMuseum<br />
markus.todoric@<br />
duesseldorf.de<br />
Pater Elias H. Füllenbach<br />
O.P.<br />
0211/1363438<br />
elias.fuellenbach@<br />
gmx.de<br />
Andreas Bluhm, Stadt<br />
Düsseldorf, UDB<br />
0211/8994581<br />
denkm<strong>als</strong>chutz@<br />
duesseldorf.de<br />
Antje Kahnt,<br />
Düsseldorfer Stadtführer<br />
e.V<br />
0177/4283548<br />
info@duesseldorferstadtfuehrer.de<br />
Antje Kahnt,<br />
Düsseldorfer Stadtführer<br />
e.V.<br />
0177/4283548<br />
info@duesseldorferstadtfuehrer.de<br />
Pfarrer Georg<br />
Gerstenberg<br />
0211/7705482<br />
georg.gerstenberg@tonline.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 27
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Düsseldorf<br />
Benrath<br />
Benro<strong>des</strong>traße 46<br />
kbop<br />
Düsseldorf<br />
Benrath<br />
Hauptstraße 14<br />
mboe<br />
Düsseldorf<br />
Benrath<br />
Benrather<br />
Schlossallee 100 -<br />
106<br />
fko<br />
Düsseldorf<br />
Bilk<br />
Martinstraße 72<br />
Ecke Bachstraße<br />
o<br />
Düsseldorf<br />
Derendorf<br />
Rather Straße<br />
Eingang:<br />
Baustelleneinfahrt<br />
Ecke Spichernstraße<br />
mbop<br />
Heimatarchiv im Rathaus<br />
Rathaus der ehemaligen Oberbürgermeisterei<br />
Benrath. zweieinhalbgeschossiges Verwaltungsgebäude.<br />
1906 von dem Architekten Walter<br />
Furthmann errichtet. Heutige Nutzung: Außenstelle<br />
der Stadtverwaltung Düsseldorf, Einwohnermeldeamt<br />
mit Trauzimmer und Bezirksverwaltungsstelle.<br />
In den Kellerräumen Heimatarchiv<br />
Benrath.<br />
www.heimatarchiv-benrath.de<br />
Kath. Pfarrkirche St. Cäcilia<br />
Neugotische Pfarr- und Wallfahrtskirche. Erbaut<br />
1901-03 nach Plänen von Wilhelm Sültenfuß.<br />
Gnadenbild der sog. Schwarzen Muttergottes von<br />
Benrath, eine Nachbildung der Marienfigur in<br />
Einsiedeln von 1677. Maria-Immaculata-Statue in<br />
Anlehnung an Bernini, nach 1660. Hauptaltar<br />
1961/62 von Rudolf Peer und Sakramentsaltar von<br />
1997 mit Kreuzigungsgruppe aus verschiedenen<br />
Jahrhunderten.<br />
www.sankt-caecilia.net/geschichte.php<br />
Schloss<br />
Dreiflügelige Maison de Plaisance, errichtet vom<br />
französichen Architekten Nicolas de Pigage im<br />
Auftrag von Kurfürst Carl Theodor. Gesamtkunstwerk,<br />
das Architektur und Natur in einer<br />
übergreifenden Gestaltungsidee vereint. Im Schloss,<br />
um 1770 gebaut, sind heute drei Museen<br />
untergebracht.<br />
www.schloss-benrath.de<br />
Alt St.-Martin-Kirche<br />
zwischen 700 und 900 erbaut mit Überresten aus<br />
dem 11. Jh. Dreischiffiger romanischer Tuffbau mit<br />
fünfgeschossigem Westturm. 1986 restauriert,<br />
feierliche Wiedereröffnung 1993, seit 2010 neue<br />
Außenbeleuchtung. Die Neugestaltung <strong>des</strong><br />
Kirchenvorplatzes ist abgeschlossen.<br />
Erinnerungs- und Lernort Campus Derendorf<br />
Auf dem Gelände <strong>des</strong> Alten Schlachthofs wird<br />
derzeit der neue Campus der FH Düsseldorf<br />
errichtet. Während <strong>des</strong> II. Weltkriegs wurden von<br />
hier aus über 6.000 jüdische Menschen in die<br />
Ghettos und Vernichtungslager deportiert. Inmitten<br />
<strong>des</strong> modernen Campus entsteht am historischen Ort,<br />
in der ehemaligen Viehhalle, der Erinnerungs- und<br />
Lernort.<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Heimatarchiv<br />
Mo 17 - 19 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11.45 - 14 Uhr<br />
(sonst 7.30 - 19 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst unregelmäßig<br />
geöffnet, siehe<br />
Webseite)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst Mi 16.30 -<br />
18.30 Uhr und zur<br />
Messe geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
Ausstellung im Heimatarchiv<br />
Denkmale in Benrath und<br />
Umgebung, 12 und 16 Uhr<br />
Benrather Baudenkmale <strong>als</strong><br />
Fotostory, 14 Uhr virtueller<br />
Rundgang: Historische Kleinigkeiten<br />
am Rande der alltäglichen<br />
Wege durch unseren<br />
Ort, 15 Uhr Kinderführung<br />
durchs Benrather Rathaus,<br />
Malwettbewerb für Kinder<br />
Führung 13 - 14 Uhr durch<br />
Dipl.-Ing. Peter Müller<br />
Traditionelle Herbstkirmes,<br />
11.45 Uhr Mess op Platt mit<br />
dem MundArt Kabarett und<br />
Freunden, Pfarrer Monsignore<br />
Dr. Thomas Vollmer und<br />
Kantor Ulrich Karg, 13 - 14<br />
Uhr Führung Denk mal<br />
unbequem! Überlieferungen<br />
von Pfarrer Heubes von 1822<br />
geben Rätsel über die Existenz<br />
der Vorgängerkirche auf.<br />
Alle drei Museen geöffnet. 10<br />
und 13 Uhr Schlossparkführung,<br />
11 und 12.30 Uhr<br />
Präparierung im Naturkundemuseum.<br />
12 und 15 Uhr<br />
Restaurierungspräsentation<br />
Corps de Logis. 13.30 Uhr<br />
Vortrag: Als die Preußen<br />
kamen…, im Naturkundemuseum.<br />
14 - 17 Uhr Kinderprogramm<br />
im Museum für<br />
Europäische Gartenkunst, 14<br />
und 16.30 Uhr Präsentation <strong>des</strong><br />
sog. Herbartagebuchs, 15.30<br />
Uhr Kostümführung im Corps<br />
de Logis, 17 Uhr Führung: Das<br />
versunkene Schloss, Orangerie<br />
und Kapelle im Schlosspark.<br />
Führungen 14.30, 15.30, 16.30<br />
und 17.30 Uhr durch Herrn<br />
Schlenkhoff<br />
Ausstellung von Bildern und<br />
Grafiken aus der Zeit vor der<br />
großen Restaurierung 1986.<br />
Führungen stündlich<br />
Dauer ca. 30 min., Treff: am<br />
Infotisch. Gebäude A:<br />
Filmvorführung: Düsseldorf-<br />
Theresienstadt 50 RM,<br />
Dokumentarfilm von Renate<br />
Günther-Greene, 24 min.<br />
Dauerschleife, Bilddokumentation<br />
<strong>des</strong> Fortschritts der<br />
Bauarbeiten am FH-Campus.<br />
Gebäude B: Informationen und<br />
Ausstellung über den künftigen<br />
Erinnerungs- und Lernort.<br />
Wolfgang D. Sauer,<br />
Heimatarchiv Benrath<br />
0211/8997142<br />
info@heimatarchivbenrath.de<br />
Andreas Bluhm, Stadt<br />
Düsseldorf, UDB<br />
0211/8994581<br />
denkm<strong>als</strong>chutz@<br />
duesseldorf.de<br />
Dipl.-Ing. Architekt Peter<br />
Müller, kath.<br />
Kirchengemeinde St.<br />
Cäcilia<br />
0211/719285<br />
petermuellerbenrath@<br />
web.de<br />
Janine Ruffing M.A.<br />
0211/8997106<br />
janine.ruffing@<br />
duesseldorf.de<br />
Andreas Bluhm, Stadt<br />
Düsseldorf, UDB<br />
0211/8994581<br />
denkamlschutz@<br />
duesseldorf.de<br />
Wilhelm Schlenkhoff,<br />
Gemeinde St. Bonifatius<br />
0162/7866730<br />
wschlenkhoff@gmx.de<br />
Dr. Joachim Schröder,<br />
FH Düsseldorf,<br />
Präsidiumsbeauftragter<br />
für den Erinnerungs- und<br />
Lernort Campus<br />
0211/8110499<br />
joachim.schroeder@fhduesseldorf.de<br />
Andreas Bluhm, Stadt<br />
Düsseldorf, UDB<br />
0211/8994581<br />
denkamlschutz@<br />
duesseldorf.de<br />
28 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Düsseldorf<br />
Eller<br />
Heidelberger Straße<br />
30b<br />
bop<br />
Düsseldorf<br />
Flingern-Nord /<br />
Düsselthal<br />
Grafenberger Allee<br />
300<br />
kop<br />
Düsseldorf<br />
Garath<br />
Garather<br />
Schlossallee 19-22<br />
o<br />
Düsseldorf<br />
Gerresheim<br />
Gerricus-Platz 1<br />
mbop<br />
Düsseldorf<br />
Gerresheim<br />
Heyestraße 194<br />
mope<br />
Düsseldorf<br />
Golzheim<br />
Kaiserswerther<br />
Straße 380<br />
Treff:<br />
Rossebändiger<br />
mop<br />
Bezirksmuseum am Schloss Eller<br />
Ehemaliges Chauffeurhaus, 1909 errichtet. Seit<br />
Oktober 2011 mit neuer Nutzung <strong>als</strong><br />
Geschichtsmuseum mit historischer Ausstellung zu<br />
Straßen und Plätzen, Schulen und Kirchen,<br />
Handwerk und Industrie, Alltag und Freizeit im<br />
Stadtbezirk 8, Eller, Lierenfeld, Unterbach,<br />
Vennhausen. Wechselnde Ausstellungen zur Kunstund<br />
Kulturgeschichte im Bezirk.<br />
www.ak-kultur-duesseldorf-eller.de/f8.htm<br />
Uhrenturm<br />
Der unter Denkm<strong>als</strong>chutz stehende Uhrenturm<br />
erinnert <strong>als</strong> einziges Relikt an die Zeit, <strong>als</strong><br />
Düsseldorf ab 1830 durch Industriegründungen zur<br />
Großstadt aufstieg. 1873 erbauten Haniel und Lueg<br />
ihre Fabrik. Sie überlebte 2 Weltkriege, wurde 1960<br />
abgebaut, der Uhrenturm aber blieb. 1995 renoviert,<br />
bezog ihn die Societät und pflegt dort Düsseldorfer<br />
Kultur.<br />
Schloss Garath<br />
von der ersten Schlossanlage aus dem 17. Jh. nur<br />
Torturm erhalten, 1912-13 Errichtung <strong>des</strong> neuen<br />
Schlosses. Stadtteil benannt nach dem Rittergeschlecht<br />
der von Garderode, seit 1272 nachweisbar<br />
und vermutlich im 14. Jh. ausgestorben.<br />
Burg und spätere Schlösser waren Sitz der von<br />
Aldenbrück, genannt Velmerken, Raitz von Frentz<br />
und von Burgsdorff.<br />
www.schloss-garath-mcs.de/home_d.html<br />
Basilika St. Margareta<br />
Romanische Kirche eines hochadeligen Stifts. 1236<br />
eingeweiht, aus der Stauferzeit, dreischiffige<br />
Kreuzbasilika mit reichen Schmuckformen,<br />
ottonisches Großkreuz um ca. 970.<br />
www.st-margareta.de<br />
Historischer Bahnhof<br />
1878-80 <strong>als</strong> Station der Bergisch-Märkischen<br />
Eisenbahn errichtet, an der ältesten Eisenbahnstrecke<br />
Westdeutschlands gelegen. Seit 2009<br />
unter Denkm<strong>als</strong>chutz, spiegelt die industrielle Entwicklung<br />
Düsseldorfs wider.<br />
www.industriepfad-gerresheim.de<br />
Stadtteilführung: Das Erbe der 1930er Jahre<br />
Bauwerke aus den 1930er Jahren. Wissenswertes<br />
über den Bildhauer der Rossebändiger, was sich am<br />
Reeser Platz befindet oder wo Gauleiter Florian<br />
wohnte. Mit Dorothee Spelberg, Stadtführerin.<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Sa - So 14 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. Mo<br />
18 - 20 Uhr geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst 10 - 12 und 15 -<br />
17 Uhr geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Treff: 15 Uhr<br />
Führung 14 Uhr durch den<br />
Arbeitskreis Kultur im<br />
Stadtbezirk 8 der Stadt<br />
Düsseldorf e.V.<br />
Eröffnung der Ausstellung:<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz im Stadtbezirk<br />
8 (8.9. - 27.10.), Innerhalb der<br />
Dauerausstellung themenbezogene<br />
Texte, Bilder und<br />
Urkunden zum Motto: 725<br />
Jahre Stadtrechte - Die Ritter<br />
von Eller <strong>als</strong> Paten für Düsseldorf.<br />
Führungen stündlich durch<br />
Mitglieder der Hermann-<br />
Harry-Schmitz-Societät<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Liliane Hofmann<br />
Führungen 14.30 und 16.30<br />
Uhr durch Frau Dr. Johlen-<br />
Budnik und Frau Sonnenberg<br />
17.15 und 19.15 Uhr Tanzvideo<br />
an der Außenmauer der<br />
Basilika zum Thema St.<br />
Margareta - Schönheit im<br />
Düsseldorfer Osten.<br />
Führungen 12 - 17 Uhr nach<br />
Bedarf durch Dr. Peter Henkel<br />
und Peter Schulenberg<br />
Ausstellung zum Thema 175<br />
Jahre Eisenbahn in Westdeutschland,<br />
Eisenbahn- und<br />
Stadtentwicklung. Teil <strong>des</strong><br />
<strong>Programm</strong>s zum 725-jährigen<br />
Jubiläum der Stadt Düsseldorf.<br />
Musikalisches<br />
Rahmenprogramm, Vortrag<br />
zur Eisenbahn- und<br />
Stadtentwicklung.<br />
Dieter Simons, AK<br />
Kultur im Stadtbezirk 8<br />
0211/214473<br />
dieter.simons@ak-kulturduesseldorf-eller.de<br />
Andreas Bluhm, Stadt<br />
Düsseldorf, UDB<br />
0211/8994581<br />
denkamlschutz@<br />
duesseldorf.de<br />
Wilfried Pesch<br />
0211/4920259<br />
wilfried.pesch@web.de<br />
Hermann-Harry-Schmitz-<br />
Institut<br />
0211/222972<br />
hermannharryschmitz@<br />
freenet.de<br />
Liliane Hofmann, MCG<br />
Management Center<br />
Schloss Garath<br />
0211/9708200<br />
l.hofmann@mcg-schlossgarath.de<br />
Andreas Bluhm, Stadt<br />
Düsseldorf, UDB<br />
0211/8994581<br />
denkamlschutz@<br />
duesseldorf.de<br />
Pfarrer Karl-Heinz<br />
Sülzenfuß<br />
0211/289330<br />
Pastoralbuero@stmargareta.de<br />
Bärbel Brandtner,<br />
Kulturkreis Gerresheim,<br />
Bürgerstiftung Gerricus<br />
b.brandtner@t-online.de<br />
Dr. Peter Henkel,<br />
Förderkreis Industriepfad<br />
Düsseldorf-Gerresheim<br />
e.V.<br />
0157/71414691<br />
dr.peter.henkel@<br />
industriepfadgerresheim.de<br />
Antje Kahnt, Düsseldorfer<br />
Stadtführer e.V.<br />
0177/4283548<br />
info@duesseldorferstadtfuehrer.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 29
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Düsseldorf<br />
Grafenberg<br />
Ernst-Poensgen-<br />
Allee 1<br />
bop<br />
Düsseldorf<br />
Hafen<br />
Kaistraße 3<br />
fbop<br />
Düsseldorf<br />
Heerdt-Handweiser<br />
Pastor-<br />
Klinkhammer-Platz<br />
1<br />
mkbop<br />
Düsseldorf<br />
Itter<br />
Am Broichgraben<br />
64<br />
bo<br />
Düsseldorf<br />
Kaiserswerth<br />
Alte Landstraße 179<br />
kbope<br />
Düsseldorf<br />
Kaiserswerth<br />
Burgallee<br />
Eingang Burghof<br />
kop<br />
Düsseldorf<br />
Kaiserswerth<br />
Fliednerstraße 12-14<br />
op<br />
Jan-Wellem-Brunnen<br />
300 Jahre Wasserversorgung in Düsseldorf.<br />
Urkundlich erstm<strong>als</strong> 1688 erwähnt, versorgte den<br />
kurfürstlichen Hof mit Heilwasser. Nach Verfall<br />
1999 und 2007 Restaurierung bzw. Wiederherstellung<br />
nach historischen Plänen. Barockes<br />
Brunnenstuben-Gewölbe mit klassizistischer<br />
Fassade und das nach Originalplänen wieder<br />
hergestellte Brunnenbecken erhalten. Umfassungsmauer<br />
mit Lanzenzaun nach dem Entwurf <strong>des</strong><br />
preussischen Baumeisters Adolph von Vage<strong>des</strong> auf<br />
dem archäologisch nachgewiesenen Grundriss<br />
durch Spenden wiedererrichtet.<br />
www.jan-wellem-brunnen.de<br />
Medienhafen<br />
Der gesamte Handelshafen zeigt Hafenbautechnik<br />
der Hochindustralisierungsphase Ende <strong>des</strong> 19. Jhs.<br />
Denkmalgeschütze Gebäude, markante Beispiele<br />
der Produktionsarchitektur um 1900. Förderprojekt<br />
der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.duesseldorfer-stadtfuehrer-forum.de<br />
Bunkerkirche St. Sakrament<br />
Aus viergeschossigem Luftschutzhochbunker<br />
herausgesprengter und zur Kirche umgewandelter<br />
Bau, darunter originale Bunkerschutzkabinen<br />
erhalten, ca. 7 qm groß mit rekonstruiertem<br />
Mobiliar. Über die Auffahrrampe im Turm<br />
versorgten kleine Fahrzeuge 2300 Bunkerinsassen.<br />
Seit 2002 Ort der Begegnung und Mahnung zum<br />
Gedenken der Opfer aller Bombenkriege, Gründung<br />
einer Friedensinitiative, Dauerausstellung: Glaubenszeugen<br />
der NS-Zeit 1933-45 in Düsseldorf und<br />
Dr. Carl Sonnenschein.<br />
www.sebelidus.de<br />
St.-Hubertus-Kirche<br />
romanische Kirche, Ende <strong>des</strong> 12. Jhs. zu einer<br />
dreischiffigen Pfeilerbasilika ausgebaut. Erste<br />
Restaurierung und Einwölbung 1862.<br />
Kaiserswerther Diakonie<br />
1836 Gründung der Kaiserswerther Diakonie durch<br />
Theodor und Friederike Fliedner. Weltweit erstes<br />
Diakonissenmutterhaus. 1885 Grundsteinlegung<br />
Verwaltungs- und Wohnhaus für Schwestern, 1886<br />
Einweihung. 1900 Grundsteinlegung, 1903<br />
Einweihung Mutterhauskirche. Seit 2002 Hotel und<br />
<strong>Tag</strong>ungszentrum, 2011 Einrichtung Pflegemuseum.<br />
www.kaiserswertherdiakonie.de/Die_Kaiserswerther_Diakonie/Geschic<br />
hte.htm<br />
Ruine Kaiserpfalz<br />
Im 12. Jh. erbaut, 1174 Verlegung <strong>des</strong> Rheinzolls<br />
durch Friedrich I. Barbarossa von den Niederlanden<br />
nach Düsseldorf-Kaiserswerth. Freie Reichsstadt<br />
mit neuer Festungsanlage, ursprünglich dreigeschossig<br />
mit einem Bergfried in der Mitte, Ruine<br />
heute noch erhalten.<br />
www.kaiserpfalz-kaiserswerth.de<br />
Stadtkirche Kaiserswerth<br />
Im Zuge der Vereinigung der ref. und luth.<br />
Gemeinden ab 1807 Bau der ev. Kirche, 1811 fertig<br />
gestellt.<br />
www.praktisch-glaube.de/de/stadtkirche-53.html<br />
11 - 14 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
8.30 - 18 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - So 10 - 18<br />
Uhr geöffnet)<br />
12 - 16.30 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
9 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11.30 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Förderverein Jan-Wellem-<br />
Brunnen e.V.<br />
Führung 11 Uhr durch Arnulf<br />
Pfennig<br />
Führungen 10, 12, 14 und 16<br />
Uhr durch Herrn Bauer, Herrn<br />
Dr. Kammann, Herrn Lepiorz<br />
und Herrn Van Saan<br />
8.30 Uhr Gottesdienst, 18 Uhr<br />
Kirchenmusik Vesper, vierstimmig,<br />
Werke von Viadanna,<br />
Vecchi, Scholefield und Vocalquartett<br />
cantus-benedictus,<br />
Leitung. P. Zimmer.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Cäcilie Prangenberg<br />
Führungen 13, 14.30 und 16<br />
Uhr durch die Kaiserswerther<br />
Diakonie<br />
13 und 16 Uhr Führungen<br />
zusätzlich auch zur Bunkeranlage,<br />
Besichtigung <strong>des</strong><br />
Pflegemuseums im Haus Tabea<br />
mit Sonderausstellung,<br />
Schwestern-Café und <strong>Programm</strong><br />
für Kinder<br />
Falk D. Mathieu<br />
0211/683846<br />
mail@falkmathieu.de<br />
Andreas Bluhm, Stadt<br />
Düsseldorf, UDB<br />
0211/8994581<br />
denkamlschutz@<br />
duesseldorf.de<br />
Arnulf Pfennig<br />
0211/635259<br />
duesseldorferstadtfuehrer@t-online.de<br />
Michael Dederichs,<br />
Dechant, kath.<br />
Kirchengemeinde<br />
Linksrheinisches<br />
Düsseldorf<br />
0211/5779000<br />
m.dederichs@<br />
sebelidus.de<br />
Dieter Lepiorz<br />
0211/501054<br />
dlepiorz@arcor.de<br />
Cäcilie Prangenberg<br />
0152/9494166<br />
Frau Lazaridou-Daub,<br />
Kaiserswerther Diakonie<br />
0211/4093559<br />
lazaridou@<br />
kaiserswertherdiakonie.de<br />
Andreas Bluhm, Stadt<br />
Düsseldorf, UDB<br />
0211/8994581<br />
denkamlschutz@<br />
duesseldorf.de<br />
Führungen 11 und 14 Uhr Förderverein Kaiserpfalz<br />
Kaiserswerth e.V.<br />
0211/22973077<br />
kontakt@kaiserpfalzkaiserswerth.de<br />
Andreas Bluhm, Stadt<br />
Düsseldorf, UDB<br />
0211/8994581<br />
denkamlschutz@<br />
duesseldorf.de<br />
Führungen 11.30 und 15 Uhr<br />
durch Pfarrer Marquardt<br />
Dauerdiashow und Vorstellung<br />
der Stiftung Jugend in der<br />
Kirche<br />
Eva Weise, Stadtkirche<br />
Kaiserswerth<br />
weiseeva@yahoo.de<br />
Andreas Bluhm, Stadt<br />
Düsseldorf, UDB<br />
0211/8994581<br />
denkamlschutz@<br />
duesseldorf.de<br />
30 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Düsseldorf<br />
Kaiserswerth<br />
Herbert-Eulenberg-<br />
Weg<br />
Treff: Anlegestelle<br />
Weiße Flotte<br />
mop<br />
Düsseldorf<br />
Kalkum<br />
Oberdorfstraße 31<br />
kbp<br />
Düsseldorf<br />
Karlstadt<br />
Bilker Straße 12<br />
Treff: Eingang vor<br />
dem Heinrich-<br />
Heine-Institut<br />
Düsseldorf<br />
Karlstadt<br />
Citadellstraße 7<br />
o<br />
Düsseldorf<br />
Karlstadt<br />
Citadellstraße 2 b<br />
ko<br />
Düsseldorf<br />
Mörsenbroich<br />
Mörsenbroicher<br />
Weg 4<br />
kbop<br />
Düsseldorf<br />
Oberkassel<br />
Arnulfstraße 33<br />
fkboe<br />
Stadtteilführung: Historisches Kaiserswerth<br />
Rundgang mit Anke Pfennig durch die Kaiserpfalz<br />
zum Stiftsplatz mit Stiftshäusern <strong>des</strong> 18. Jhs., dem<br />
romanischen Haus und der Stiftskirche zum<br />
historischen Ortskern. Die Anfängen der Diakonie<br />
werden vorgestellt, vorbei an Büsten berühmter<br />
Kaiserswerther wie Florence Nightingale sowie den<br />
ehemaligen Schlachtfeldern bis zum Diakonissenfriedhof.<br />
www.duesseldorfer-stadtfuehrung.de<br />
Pfarrkirche St. Lambertus<br />
Kleine romanische Kirche, blieb seit ca. 1200<br />
unzerstört. Linke Apsis mit romanischem Taufstein<br />
um 1200 hat viele Jahre im Pfarrgarten <strong>als</strong><br />
Blumenschale gedient.<br />
www.st-lambertus-kalkum.de<br />
Führung auf den Spuren Heinrich Heines<br />
Stadtführung zu Denkmalen in Erinnerung an<br />
Heinrich Heine, mit Dr. Ursula Roth.<br />
Polnisches Institut<br />
zweigeschossiges, verputztes Haus mit Hofflügeln.<br />
Teil der westlichen Blockrandbebauung der<br />
Citadellstr. 1684 vom kurfürstlichen Kammerfourier<br />
Johann Georg Geinier errichtet. Bebauung<br />
fast vollständig aus dem 17.-18. Jh. Ende 18. Jh.<br />
Modernisierung durch Hofrat Daniels, in barockem<br />
Stil dekoriert. 1979-80 von den Krakauer Werkstätten<br />
für Denkmalpflege aufwendig saniert. Seit<br />
1993 Sitz <strong>des</strong> Polnischen Instituts.<br />
www.polnisches-institut.de/ueber_uns/geschichte/<br />
Schulmuseum in der Maxschule<br />
Dreigeschossiges verputztes Schulgebäude, 1854-56<br />
von Anton Schnitzler errichtet. Schule 1695 von<br />
Franziskanern <strong>des</strong> angrenzenden Klosters <strong>als</strong><br />
Laienschule gegründet. Heinrich-Heine Schüler,<br />
1804 Einrichtung einer Knaben- und Mädchenschule.<br />
Später zusätzlich eine Armenschule. Neubau<br />
<strong>des</strong> baufällig gewordenen Gebäu<strong>des</strong> 1856. Nutzung<br />
<strong>als</strong> Museum mit historischem Klassenzimmer in der<br />
3. Etage.<br />
www.maxschule.zellwerk.de<br />
Treff: 11 Uhr<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
Treff: 11 Uhr<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - Mi 11 - 20<br />
und Do - Fr 11 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
St.-Franziskus-Xaverius-Kirche 14 - 18 Uhr<br />
Auferstehungskirche<br />
Kirchweihe 21. Mai 1914. Kirche, Gemeindehaus,<br />
Kirchvorplatz und Pfarrhaus bilden ein Ensemble.<br />
Zweigeschossiges Gemeindehaus renoviert 1989,<br />
Wiederherstellung <strong>des</strong> Gemein<strong>des</strong>a<strong>als</strong> im EG,<br />
Kircheninnenrenovierung und Orgelbau 2004.<br />
Renovierung Kirchenfassaden und Vorplatz 2009.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.evangelisch-in-oberkassel.de<br />
(sonst 9 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen 14 Uhr und nach<br />
Bedarf durch Frau Becker<br />
20 Jahre Polnisches Institut<br />
Düsseldorf Vorführungen <strong>des</strong><br />
Dokumentarfilms Depolma<br />
über die Restaurierung <strong>des</strong><br />
Hauses an der Citadellstr. 7<br />
nach Bedarf. Kunstausstellung:<br />
Hubert Czerepok - Future is no<br />
longer as it used to be.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn Heiter und Gerd<br />
Schlüter<br />
Unterricht wie vor 100 Jahren,<br />
ein Erlebnis auf historischen<br />
Schulbänken zwischen Stock<br />
und Fleißkärtchen.<br />
Führungen 15 und 17 Uhr<br />
durch Paul Köhler<br />
Führung 14 und 16 Uhr durch<br />
Rudolf E. Wehrmann<br />
11 Uhr Familiengottesdienst,<br />
Frühschoppenmusik,<br />
kulinarische Stände, Büchertisch,<br />
Kinderspiele, Tombola.<br />
Anke Pfennig<br />
0211/635259<br />
duesseldorferstadtfuehrungen@tonline.de<br />
Elisabeth Caspari<br />
0211/407568<br />
caspari.duesseldorf@tonline.de<br />
Jan von Holtum M.A.,<br />
Heinrich-Heine-Institut<br />
0211/8995579<br />
janbirger.vonholtum@du<br />
esseldorf.de<br />
Andreas Bluhm, Stadt<br />
Düsseldorf, UDB<br />
0211/8994581<br />
denkamlschutz@<br />
duesseldorf.de<br />
Andrzej Kolinski,<br />
Polnisches Institut<br />
Düsseldorf<br />
0211/8669612<br />
adrzej.kolinski@instytutp<br />
olski.org<br />
Gerd Schlüter,<br />
Förderverein Maxschule<br />
schluetergerd@yahoo.de<br />
Andreas Bluhm, Stadt<br />
Düsseldorf, UDB<br />
0211/8994581<br />
denkamlschutz@<br />
duesseldorf.de<br />
Paul Köhler<br />
0170/9804379<br />
Pfarrer Michael Debrand-<br />
Passard<br />
0211/552530<br />
midepa@gmx.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 31
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Düsseldorf<br />
Pempelfort<br />
Cecilienallee 2<br />
mkbo<br />
Düsseldorf<br />
Stadtmitte<br />
August-Thyssen-<br />
Straße 1<br />
o<br />
Düsseldorf<br />
Stadtmitte<br />
Heinrich-Heine-<br />
Allee 16 a<br />
Ecke Opernhaus<br />
mbop<br />
Düsseldorf<br />
Stadtmitte<br />
Maximilian-Weyhe-<br />
Allee 1<br />
bo<br />
Düsseldorf<br />
Unterbilk<br />
Palmenstraße 16<br />
Haus der<br />
Wissenschaften<br />
mkbope<br />
Düsseldorf<br />
Urdenbach<br />
Urdenbacher<br />
Dorfstraße 15<br />
bo<br />
Bezirksregierung<br />
1907-11 nach dem Vorbild <strong>des</strong> Berliner<br />
Reichstagsgebäu<strong>des</strong> erbaut.<br />
www.brd.nrw.de/wirueberuns/DieBezirksregierung/<br />
Unser_Schloesschen3686.html<br />
Dreischeibenhaus<br />
Der ursprünglich für die Phoenix-Rheinrohr AG<br />
errichtete Verwaltungsbau wurde 1960 fertiggestellt.<br />
Die derzeitige Modernisierungsphase soll<br />
das Bauwerk auf die heutigen Bedürfnisse der<br />
Vermietung ausrichten. Das wohl berühmteste<br />
deutsche Hochhaus der 1960er Jahre wird Ende<br />
2013 wiedereröffnet.<br />
www.duesseldorf.de/denkm<strong>als</strong>chutz/veranstaltung/<br />
Führung: Denkwürdige Begegnungen im<br />
Hofgarten<br />
Entdeckungsreise durch Düsseldorfs grüne Lunge,<br />
zwischen Bauten, Bäumen und Büsten. Im Fokus<br />
stehen die Menschenbilder im Wandel der Jahrhunderte.<br />
Mit Ute Pannes, Stadtführerin.<br />
Ratinger Tor 1, Haus <strong>des</strong> Brauchtums<br />
Torhäuser am westl. Ende der Maximilian-Weyhe-<br />
Allee <strong>als</strong> dorischer Tempel 1811-15 nach Plänen<br />
von Adolf von Vage<strong>des</strong> errichtet. Vorbild für<br />
Schinkels Neue Wache in Berlin und Klenzes<br />
Propyläen in München, südl. Teil <strong>des</strong> Ratinger Tors<br />
im II. Weltkrieg durch Bomben schwer beschädigt.<br />
Nördl. Torhaus 1984 mit Hilfe <strong>des</strong> Heimatvereins<br />
Düsseldorfer Jonges e.V. renoviert, heute Haus <strong>des</strong><br />
Brauchtums.<br />
www.duesseldorferjonges.de<br />
Akademie der Wissenschaften und der Künste<br />
1960 von Hans Schwippert für die Akademie der<br />
Wissenschaften und der Künste erbaut. Außen<br />
schwarzer Eifelbasalt, ursprünglich mit Goldfolie<br />
verkleidet und mit eigenem Park. Innen 2 Säle mit<br />
raumhoher Holzverkleidung. Seit 2002 unter<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz. Nutzung für wissenschaftliche und<br />
öffentliche Veranstaltungen.<br />
www.awk.nrw.de<br />
Ev. Dorfkirche<br />
Saalbau, Predigtkirche mit niederländischem<br />
Einfluss. 1693 erbaut.<br />
www.ev-kirche-urdenbach.de<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Treff: 14 Uhr<br />
(sonst auch zugänglich)<br />
11 - 15.30 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Mai - Sept. Sa<br />
11 - 13 und 14.30 - 17,<br />
So 14.30 - 17 Uhr und<br />
zu Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
Führungen 11.15, 12.15, 12.30,<br />
13.15, 13.30 und 14 Uhr durch<br />
Frau Reider, Frau Kempa,<br />
Herrn Anders und Herrn<br />
Siebert<br />
12.30 und 13.30 Uhr<br />
Führungen zeigen anhand von<br />
Beispielen den praktischen<br />
Umgang mit einem Denkmal.<br />
Infotisch mit Material zu<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz, Industriedenkmalpflege<br />
und Förderung.<br />
Flyer zu den Aufgaben der<br />
Bezirksregierung in Bezug auf<br />
das Jahresmotto.<br />
Führungen 12, 13 und 14 Uhr<br />
durch Frau Roggenkämper,<br />
Herrn Altland und Herrn<br />
Wolff, HPP Architekten<br />
Anmeldung zu den Führungen<br />
unter: 0211/83840 erforderlich,<br />
je 30 Min., max. 20 Personen.<br />
11 Uhr Eröffnung <strong>des</strong><br />
Düsseldorfer <strong>Tag</strong>s <strong>des</strong> <strong>offenen</strong><br />
Denkm<strong>als</strong> durch Dezernent Dr.<br />
Gregor Bonin, 11.20 Uhr<br />
Vortrag Joachim H. Faust,<br />
HPP Architekten: Modernisierung<br />
einer Ikone - das Dreischeibenhaus<br />
im Wandel der<br />
Zeit.<br />
Führungen 12, 13 und 14 Uhr<br />
durch Volker Vogel<br />
Führungen 11.30 und 13.30<br />
Uhr durch Frau Tönnesmann<br />
und Frau Salem<br />
Vorstellung verschiedener<br />
Forschungsprojekte: Sterne in<br />
der Atacama Wüste, 2000<br />
Jahre alte Papyrus-Rollen,<br />
Ausgrabungsstätte Didyma.<br />
Wissenschaftliche Spurensuche,<br />
Inschriften <strong>des</strong> Mittelalters<br />
entziffern.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder der ev.<br />
Kirchengemeinde<br />
11 Uhr sog. Harmonischer<br />
Gottesdienst mit geistlicher<br />
Musik, 15 Uhr Orgelkonzert<br />
auf einer kleinen Truhenorgel<br />
und Vorstellung <strong>des</strong> Projektes<br />
Rekonstruierung der Schöler-<br />
Orgel von 1754.<br />
Melanie Evers<br />
0211/4752235<br />
melanie.evers@<br />
brd.nrw.de<br />
Bastian Lehmann<br />
0211/4752730<br />
bastian.lehmann@<br />
brd.nrw.de<br />
Farina Kast, HPP<br />
Architekten,<br />
Unternehmenskommunikation<br />
0211/8384133<br />
farina.kast@hpp.com<br />
Andreas Bluhm, Stadt<br />
Düsseldorf, UDB<br />
0211/8994581<br />
denkamlschutz@<br />
duesseldorf.de<br />
Antje Kahnt,<br />
Düsseldorfer Stadtführer<br />
e.V.<br />
0177/4283548<br />
info@duesseldorferstadtfuehrer.de<br />
Volker Vogel,<br />
Stadtbildpfleger<br />
Düsseldorfer Jonges<br />
0211/135757<br />
vogel@<br />
duesseldorferjonges.de<br />
Andreas Bluhm, Stadt<br />
Düsseldorf, UDB<br />
0211/8994581<br />
denkamlschutz@<br />
duesseldorf.de<br />
Esther Polito<br />
0211/6173436<br />
esther.polito@<br />
awk.nrw.de<br />
Jörg-Steffen Wickleder,<br />
Kirchenmusiker<br />
kantorjswickleder@web.de<br />
Andreas Bluhm, Stadt<br />
Düsseldorf, UDB<br />
0211/8994581<br />
denkamlschutz@<br />
duesseldorf.de<br />
32 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Düsseldorf<br />
Urdenbach<br />
Bücherstraße 24<br />
bo<br />
Düsseldorf<br />
Wittlaer<br />
Kalkstraße 45<br />
bop<br />
Ennepe-Ruhr-Kreis<br />
Hattingen<br />
An der Kemnade 10<br />
kope<br />
Ennepe-Ruhr-Kreis<br />
Hattingen<br />
An der Kemnade 10<br />
mkope<br />
Ennepe-Ruhr-Kreis<br />
Hattingen<br />
Mitte<br />
Kirchplatz<br />
kboe<br />
Ennepe-Ruhr-Kreis<br />
Hattingen<br />
Mitte<br />
Haldenplatz 1<br />
mko<br />
Ennepe-Ruhr-Kreis<br />
Hattingen<br />
Niederbonsfeld<br />
Am Isenberg<br />
mkoe<br />
Spritzenhaus mit Ortsrundgängen<br />
Dörfchen am Rhein mit alten Fachwerkhäusern.<br />
Eigener Denkmalbereich mit vielen erhaltenswerten<br />
Gebäuden, wie dem denkmalgeschützten Spritzenhaus.<br />
Angrenzend daran Naturschutzgebiet Urdenbacher<br />
Kämpe und Haus Bürgel.<br />
www.abvu.de<br />
Kath. St.-Remigius-Kirche<br />
1144 erstmalig erwähnt. Vermutlich <strong>als</strong> Eigenkirche<br />
<strong>des</strong> Wittlaerer Hofes entstanden und bereits im 12.<br />
Jh. Pfarrkirche. Spätromanische Kirche <strong>des</strong> 12.-13.<br />
Jhs. Vortragekreuz und Taufbecken um 1200,<br />
Ausstattungstücke 15. Jh. Holzdecke 19. Jh. Fenster<br />
von Thorn-Prikker 1926-37. Werke u. a. von<br />
Mataré.<br />
www.gemeinden.erzbistumkoeln.de/pfarrverband_angerland_kaiserswerth/kirc<br />
hen/stremigius/<br />
Bauernhausmuseum<br />
Vierständerfachwerkhaus um 1750. Ehemaliger<br />
Meierhof. Ursprünglicher Standort in Bochum-<br />
Stiepel, 1970 Translozierung zu Haus Kemnade.<br />
www.fv-hauskemnade.de/web/<br />
Haus Kemnade<br />
17. Jh., Renaissancebau. Kamine,<br />
Deckenornamente, Syberger Epitaph, gotische<br />
Kapelle, Treppenaufgang. Einstiger Sitz der<br />
Gerichts- und Patronatsherren von Stiepel. 1921<br />
von der Stadt Bochum erworben, seitdem Bewirtschaftung<br />
<strong>des</strong> Hauses. Beherbergte gehobene<br />
Gastronomie. Heute Museum für Musikinstrumentensammlung<br />
Grumbt und ostasiatische Sammlung<br />
Erich.<br />
www.fv-hauskemnade.de/web/<br />
Ev. St.-Georgs-Kirche<br />
Um 1200 aus Ruhrsandstein erbaut (Romanik).<br />
Kriegszerstörungen 1424 und 1429, um 1450 neu<br />
errichtet (Gotik). 1807-10 Innenausbau zur<br />
klassizistischen Saalkirche, Gewölbe durch<br />
Holzbretterdecke ersetzt. Nach 1945 neue Fenster,<br />
Sternenhimmel, historische Rötzel-Orgel von 1826-<br />
30.<br />
www.stgeorg-hattingen.de<br />
Museum im Bügeleisenhaus<br />
Fachwerkhaus am Haldenplatz 1611 durch Wilhelm<br />
Elling erbauet. Um 1620 erwieß es sich jedoch <strong>als</strong><br />
zu klein, an der Giebelseite Anbau hinzugefügt. Im<br />
Holz über dem Eingang sind noch die Anfangsbuchstaben<br />
<strong>des</strong> Erbauers zu finden, verbunden mit<br />
einer Hausmarke. Seither nutzen u. a. Kaufleute,<br />
Tuchmacher und Fleischer das <strong>als</strong> Bügeleisenhaus<br />
bekannte Fachwerkhaus.<br />
www.souvenirausstellung2013.de<br />
www.heimatverein-hattingen.de<br />
Isenburg<br />
1193-1200 von Erzbischof Adolf von Köln und<br />
seinem Bruder Arnold von Altena erbaut. Im Winter<br />
1225-26 zerstört. 1969-89 Freilegung durch<br />
Schüler-AG, seit 1989 Unterhaltung der Anlage<br />
durch den Verein zur Erhaltung der Isenburg e.V.<br />
Burggelände mit Haus Custodis von 1858,<br />
Burgmuseum, Raum für Ausstellungen und<br />
Caféteria.<br />
www.burg-isenberg.de<br />
11 - 16 Uhr<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten, So 15<br />
- 16 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Mai - Okt. Di -<br />
So 12 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Mai - Okt. Di -<br />
So 12 - 18 Uhr, Nov. -<br />
Apr. auch geöffnet)<br />
11.30 - 18 Uhr<br />
(sonst 10.30 - 12.30<br />
und 15 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst Sa - So 15 - 18<br />
Uhr und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. So<br />
und feiertags 15 - 17,<br />
Nov. - März 14 - 16<br />
Uhr geöffnet)<br />
Führungen 11.30, 13 und 14.30<br />
Uhr durch Mitglieder <strong>des</strong><br />
Allgemeinen Bürgervereins<br />
Urdenbach e.V.<br />
Führungen im Spritzenhaus<br />
und Rundgang durch das Alte<br />
Dorf und den sog. Kunstpfad<br />
Urdenbach, Beamer-Vorführung<br />
zur Entwicklung von<br />
Urdenbach in historischen<br />
Bildern im Spritzenhaus.<br />
Führungen 16 - 18 Uhr durch<br />
Ute und Werner Gaude<br />
9.30 Uhr Gottesdienst mit<br />
besonderer musikalischer<br />
Gestaltung<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Förderverein Haus<br />
Kemnade und<br />
Musikinstrumentensammlung<br />
Grumbt e.V.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Förderverein Haus<br />
Kemnade und<br />
Musikinstrumentensammlung<br />
Grumbt e.V.<br />
Probleme einer Wasserburg,<br />
Essen und Trinken am<br />
Bauernhausmuseum<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch Frau Niemke und Frau<br />
Jacob<br />
10 Uhr Gottesdienst, 7.9.:<br />
Wiedereröffnung nach<br />
Restaurierung, Gemeindefest<br />
mit Drehorgelkonzert<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch Lars Friedrich<br />
Eröffnung der interaktiven<br />
Sonderausstellung: Hattingen<br />
hat jüdisches Leben - Religion<br />
im Alltag. Schabbatt,<br />
Chanukka, Laubhüttenfest -<br />
das Unbekannte verstehen<br />
lernen durch die Re<strong>als</strong>chule<br />
Grünstraße, <strong>des</strong> Stadtarchivs<br />
und <strong>des</strong> Heimatvereins.<br />
Begleitveranstaltungen für<br />
Schulklassen.<br />
Führungen 11 und 15 Uhr<br />
durch den Verein zur<br />
Erhaltung der Isenburg e.V.<br />
Ausstellung: Der Isenberg in<br />
alten Ansichtskarten, Waffeln:<br />
vom armen Ritter bis Friedrich<br />
von Isenburg<br />
Torsten Winter,<br />
Allgemeiner Bürgerverein<br />
Urdenbach e.V.<br />
0211/9809667<br />
vorstand@abvu.de<br />
Andreas Bluhm, Stadt<br />
Düsseldorf, UDB<br />
0211/8994581<br />
denkamlschutz@<br />
duesseldorf.de<br />
Petra Verhoeven,<br />
Mitglied <strong>des</strong><br />
Pfarrgemeinderats<br />
0211/4790287<br />
pverhoeven@aol.com<br />
Pfarrer Udo Polenske, St.<br />
Georg<br />
02324/22524<br />
polenske@kirchehawi.de<br />
Diane Sinter,<br />
Gemeindebüro St. Georg<br />
02324/954930<br />
sinter@kirche-hawi.de<br />
Lars Friedrich<br />
01522/9717197<br />
info@souvenir<br />
ausstellung2013.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 33
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Ennepe-Ruhr-Kreis<br />
Wetter<br />
Wengern<br />
Kirchstraße 8<br />
bope<br />
Ennepe-Ruhr-Kreis<br />
Witten<br />
Annen<br />
Westfeldstraße 81<br />
Ecke In den Höfen<br />
kbope<br />
Essen<br />
Bernestraße 1<br />
fkop<br />
Essen<br />
Edmund-Körner-<br />
Platz 1<br />
o<br />
Essen<br />
Fischerstraße 2-4<br />
kboe<br />
Essen<br />
Ruschenstraße 1<br />
kope<br />
Ev. Dorfkirche<br />
ehemalige St.-Liborius-Kirche, seit 1543 ev.<br />
Urkundlich erstm<strong>als</strong> 1246 erwähnt, mittelalterliche<br />
Fundamentteile, Turm 17./18. Jh. erneuert. 1891<br />
Umbau nach Osten, dem heutigen Altarraum,<br />
Ausstattung u. a. Taufstein aus romanischer Zeit,<br />
spätromanisches Triumphkreuz.<br />
www.ev-kirche-wengern.de<br />
Ev. Erlöserkirche<br />
Emporenkirche 1872-74 im Rundbogenstil mit<br />
neuromanischen Elementen erbaut. Eines der<br />
spätesten Beispiele dieses Stils im Ruhrgebiet. Bild<br />
sinkender Petrus von W. Haverkamp 1925.<br />
Weitgehend ursprüngliche Einrichtung. 1954-55<br />
durch Chorfenster von F. Mannewitz ergänzt,<br />
zeitgleiche Symboldarstellungen im Schiff.<br />
Klangvolle Führer-Orgel von 1968.<br />
www.bis-sonntag.de/?page_id=18<br />
www.neue-erloeserkirche-annen.de<br />
Alt-kath. Friedenskirche<br />
1914-16 nach Plänen von Dr.-Ing. A. Erbe erbaut.<br />
Neubarocker Bau, ursprünglich geschweiftes<br />
Mansarddach nach Kriegszerstörung <strong>als</strong> Walmdach<br />
wieder aufgebaut. Tonnengewölbter Innenraum,<br />
oktogonaler Turm, Innenraum mit Malereien,<br />
Mosaiken und Farbfenstern von Jan Thorn Prikker.<br />
Glasmosaik von 1916 in Apsis und Fenster unter<br />
Orgelempore erhalten, 1963 neue Fenster nach<br />
Entwurf von Harry McLean. 2003-07 Rekonstruktion<br />
der ursprünglichen Ausmalung Prikkers, 2010<br />
Wiederherstellung <strong>des</strong> Turms. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.altkatholisch.de/gemeinden/gemeinden/gemeindeessen.html<br />
Alte Synagoge<br />
Bauzeit 1911-13. Architekt: Edmund Körner,<br />
monumentaler Kuppelbau, ursprünglich von einem<br />
Vorhof mit Wandelgang, einem übergiebeltem<br />
Vorbau und vier Ecktürmen flankiert. 1938 in<br />
Brand gesteckt, 1961-79 Industriemuseum, 1980<br />
Einrichtung einer Gedenkstätte, 1987-88 Rekonstruktion<br />
<strong>des</strong> Innenraums, 2008-10 Umbau zum<br />
Haus jüdischer Kultur.<br />
www.alte-synagoge.essen.de<br />
ChorForum<br />
Die ehemalige kath. Kirche St. Engelbert wird im<br />
Rahmen der Neustrukturierung der Gemeinden <strong>des</strong><br />
Bistums Essen seit Anfang 2007 nicht mehr genutzt.<br />
Der Kirchenraum selber wird <strong>als</strong> Aufführungsraum<br />
für 400 Besucher genutzt, das UG bietet auf über<br />
800 qm Platz für die künstlerische Arbeit der<br />
verschiedensten Ensembles.<br />
www.chorforum-essen.de<br />
Goetheschule Essen<br />
mit weithin sichtbarem Turm. Repräsentativer Bau<br />
eines Gymnasiums im wilhelminischen Kaiserreich.<br />
Hauptgebäude erbaut 1913 nach Entwürfen der<br />
Architekten Lander und Herold. 2005 wurde der<br />
moderne Anbau für die Bereiche Naturwissenschaften<br />
und Informatik nach dem Entwurf <strong>des</strong><br />
Architekten Jeromin errichtet.<br />
www.goetheschule-essen.de<br />
11.30 - 18 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. Mo -<br />
Sa 15.30 - 18 Uhr, So<br />
nach dem Gottesdienst<br />
bis 18 Uhr geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Mi 15 - 17 Uhr,<br />
außer Schulferien<br />
NRW, und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - So 10 - 18<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 - 20 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst in der Schulzeit<br />
8 - 15 Uhr geöffnet)<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch Mitarbeiter der <strong>offenen</strong><br />
Kirche<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Wolfgang Schneider<br />
9.30 Uhr Gottesdienst, Büchertisch,<br />
Vorleseecke 11 - 12 Uhr<br />
Fairer Handel, Führungen zur<br />
Geschichte und zum Stand der<br />
Renovierung, Vernissage der<br />
Ausstellung Wittener-Bilder-<br />
Bibel, ein Projekt mit Wittener<br />
Schulen, 17.45 Uhr ökumenisches<br />
Glockenkonzert<br />
Führungen 12, 13 und 17 Uhr<br />
10 Uhr Eucharistiefeier, 18<br />
Uhr Vespergottesdienst<br />
Bärbel Böving<br />
02335/71835<br />
baerbel.boeving@gmx.de<br />
Frau Sauer-Weber,<br />
Gemeindebüro<br />
02335/70095<br />
sauerweber@kirchehawi.de<br />
Wolfgang Schneider, ev.<br />
Kirchengemeinde Annen,<br />
Presbyter<br />
02302/62204<br />
schneider.c-w@web.de<br />
Frau Seils, ev.<br />
Kirchengemeinde Annen,<br />
Gemein<strong>des</strong>ekretariat<br />
02302/60530<br />
seils@kirche-hawi.de<br />
Kath. Kirchengemeinde<br />
der Alt-Katholiken<br />
0201/223763<br />
essen@alt-katholisch.de<br />
Führung 15 Uhr Marion Chwalek<br />
0201/8845218<br />
marion.chwalek@altesynagoge.essen.de<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Alexander Eberle, Nora Meyer<br />
Galow und Kristina Malters<br />
Führung 16 Uhr durch Robert<br />
Welzel<br />
14 Uhr Begrüßung in der Aula,<br />
14.15, 14.45 und 15.15 Uhr<br />
Solisten an Klavier, Geige u. a.<br />
im Wechsel mit Lesungen aus<br />
dem Buch Dam<strong>als</strong> mit 15,<br />
14.30, 15 und 15.30 Uhr<br />
Führungen durch die Schule,<br />
14 - 17.30 Uhr Kunstausstellung<br />
im Turm und<br />
Möglichkeit der Turmbesteigung.<br />
Michael Franke,<br />
Goetheschule Essen<br />
0201/841170<br />
goetheschule.info@<br />
schule.essen.de<br />
34 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Essen<br />
Bedingrade<br />
Reuenberg 47 a<br />
kboe<br />
Essen<br />
Bredeney<br />
Bottlenberg<br />
Vittighoffstraße,<br />
Bottlenberg<br />
(Zugang)<br />
o<br />
Essen<br />
Burgaltendorf<br />
Burgstraße 2<br />
mkop<br />
Essen<br />
Frillendorf<br />
Elisabethstraße 31-<br />
39<br />
ko<br />
Essen<br />
Innenstadt<br />
An St. Quintin 3<br />
mbo<br />
Essen<br />
Innenstadt<br />
Burgplatz 2<br />
bo<br />
Essen<br />
Innenstadt<br />
Markt 2<br />
kbo<br />
Steenkamp Hof<br />
1784/86 errichtetes Hallenhaus im bergischniederdeutschen<br />
Grenzgebiet. Im Stallteil Tafeln<br />
mit der Geschichte der Renovierung, im OG eine<br />
Darstellung der Geschichte der Bewohner <strong>des</strong><br />
Hofes, Beispiele ländlicher Arbeit. Künstler haben<br />
einige Stuben <strong>als</strong> Atelier eingerichtet.<br />
www.khv-borbeck.de<br />
Ruinen Neu-Isenburg und Vittinghoff<br />
Neu-Isenburg: Höhenburg über dem Ruhrtal.<br />
Errichtet von Graf Dietrich von Isenberg-Limburg<br />
um 1240. Bald darauf Eroberung durch Kölner<br />
Truppen, dann Kölner Verwaltungssitz. Zerstörung<br />
1288. Vittinghoff: kleiner Adelssitz vom Typ<br />
Motte. Bisher kaum erforscht. In unmittelbarer<br />
Nachbarschaft zur Isenburg<br />
www.isenburg-essen.de<br />
Burg Altendorf<br />
Burgruine aus dem 12. Jh. mit dem vermutlich<br />
besterhaltenen Wohnturm aus romanischer Zeit<br />
zwischen Rhein und Weser. Heute Vorburg mit<br />
Restaurant. Burgturm mit 23 m Höhe und<br />
Aussichtsplattform.<br />
www.hbv-burgaltendorf.de<br />
www.burgaltendorf.de<br />
Zeche Königin Elisabeth, Schacht Emil<br />
1911 gebaut. Bis 1962 in Betrieb. Eine von vielen<br />
architektonischen Geschichtszeugen im Revier, die<br />
im Rahmen <strong>des</strong> Strukturwandels zu Orten für<br />
alternative Kulturformen umgebaut wurden. 1999<br />
hat die Essener Familie Weidenbach <strong>als</strong> Eigentümerin<br />
den ehemaligen Maschinensaal hergerichtet<br />
und ihn für künstlerischen Aktivitäten zur<br />
Verfügung gestellt. Projekt ZKE, beherbergt zwei<br />
M<strong>als</strong>chulen, zwei Kunstgalerien und ein<br />
Zechentheater.<br />
www.projekt-zke.de<br />
Domkirche<br />
Ehemalige Stiftskirche, um 850 gegründet, seit<br />
1958 Domkirche <strong>des</strong> Bistums Essen. Goldene<br />
Madonna um 980, siebenarmiger Leuchter um<br />
1000.<br />
www.dom-essen.de<br />
Domschatz<br />
mit u. a. karolingischem Evangeliar um 800,<br />
Zeremoni<strong>als</strong>chwert Kaiser Ottos <strong>des</strong> Großen vor<br />
1000, vier Vortragekreuzen, Evangeliar und Buchdeckel<br />
der Äbtissin Theophanu.<br />
www.domschatz-essen.de<br />
Marktkirche<br />
Um 850 Gründung eines Frauenstifts. Vor 1058<br />
erste Erwähnung einer Kapelle, 1244 Wahl- und<br />
Sitzungsort <strong>des</strong> Stadtrats. Große Stadtwaage an<br />
Südseite <strong>des</strong> Turmes 1399, 1478 Umbau, 1563<br />
protestantisch, 1786 Umbau, 1871/72 Renovierung<br />
im historisierendem Stil. Im II. Weltkrieg zerstört,<br />
1950-52 Wiederaufbau, 2005-06 Erweiterung durch<br />
Westchor aus blauem Glas.<br />
www.marktkirche-essen.de<br />
www.kirche-essen.de<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst unregelmäßig<br />
geöffnet, siehe<br />
Webseite)<br />
zur Führung<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. Sa,<br />
So und feiertags 15 -<br />
17 Uhr geöffnet)<br />
15 - 18 Uhr<br />
(sonst 16 - 19 Uhr<br />
geöffnet)<br />
13 - 18 Uhr<br />
(sonst Mo - Sa 10 - 18<br />
und So 13 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11.30 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - Sa 10 - 17,<br />
So 11.30 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 10.30 -<br />
13.30, 15 - 18 und Sa<br />
12 - 14 Uhr geöffnet)<br />
Führung 10.30 Uhr durch<br />
Stefan Leenen<br />
Treff: Haltestelle Schwarze<br />
Lene in Fahrtrichtung Innenstadt,<br />
Ecke Heisinger Str. /<br />
Schwarze-Lenen-Weg<br />
Führungen 11, 14 und 17 Uhr<br />
durch Heimat- und Burgverein<br />
Essen-Burgaltendorf<br />
Jahresausstellung <strong>des</strong> Projektes<br />
ZKE in den beiden<br />
Kunstgalerien.<br />
Führungen 13, 13.45, 14.30<br />
und 17 Uhr<br />
Kurzführungen, Dauer ca. 30<br />
min: 13 Uhr Von Bischof<br />
Altfrid bis Kardinal Hengsbach<br />
- Moderne Kunst am Essener<br />
Dom, 13.45 Uhr Widerstand<br />
war möglich - Die Kapelle <strong>des</strong><br />
seligen Nikolaus Groß, 14.30<br />
Uhr Gebet in Beton gegossen -<br />
Die Adveniat-Krypta, 17 Uhr<br />
Führung zur Domorgel durch<br />
den Organisten.<br />
Führung 15.30 Uhr<br />
Achtung kostenpflichtig: reduzierter<br />
Eintritt in der Domschatzkammer<br />
4 Euro pro<br />
Person.<br />
Jürgen Becker, Kultur-<br />
Historischer Verein<br />
Borbeck e.V.<br />
0201/670479<br />
info@khv-borbeck.de<br />
Andreas Koerner, Kultur-<br />
Historischer Verein<br />
Borbeck e.V.<br />
0201/679557<br />
info@khv-borbeck.de<br />
Stefan Leenen<br />
02323/9462821<br />
sjl@gmx-topmail.de<br />
Dieter Bonnekamp,<br />
Heimat- und Burgverein<br />
Essen-Burgaltendorf<br />
0201/571531<br />
bonnekamp.dieter@<br />
arcor.de<br />
Rolf Siepmann<br />
0201/571106<br />
elsiro@t-online.de<br />
Eugen Bednarek, Leiter<br />
<strong>des</strong> Projektes ZKE,<br />
Kooperationspartner der<br />
Stadt Essen<br />
0201/780858<br />
bedart@t-online.de<br />
Rainer Teuber, Essener<br />
Dom<br />
0201/2204584<br />
domschatz@bistumessen.de<br />
Rainer Teuber, Essener<br />
Dom<br />
0201/2204584<br />
domschatz@bistumessen.de<br />
Kirchenkreis Essen<br />
0201/2205221<br />
marktkirche@evkircheessen.net<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 35
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Essen<br />
Katernberg<br />
Katernberger<br />
Markt 4<br />
fkbope<br />
Essen<br />
Kettwig<br />
Ringstraße 51<br />
mkop<br />
Essen<br />
Kray<br />
Leither Straße 31<br />
op<br />
Essen<br />
Kray<br />
Krayer Straße 228<br />
op<br />
Essen<br />
Südostviertel<br />
Saarbrücker Straße<br />
76<br />
Treff: Ecke<br />
Steubenstraße<br />
mop<br />
Essen<br />
Südostviertel<br />
Moltkeplatz 17/19<br />
op<br />
Bergmannsdom<br />
Ev. Kirche, 1900-01 erbaut, Architekt Carl<br />
Nordmann, Arbeiterkirche, Stahlsäulenkirche.<br />
Dreischiffige Halle mit gusseisernen Rundpfeilern,<br />
Schaftringen und eingespannten Emporen, hölzernes<br />
Tonnengewölbe, neuromanische Formen.<br />
Einsatz dam<strong>als</strong> modernster Baumaterialien,<br />
Industrieziegel, Gusseisen, 1434 Sitzplätze, seit<br />
2000 zahlreiche Renovierungsarbeiten.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.ev-katernberg.de/<br />
www.ekir.de/essen/gemeinde/katern.htm<br />
Scheidtsche Hallen<br />
1681 startete Godefridus Scheidt eine<br />
Tuchmacherei in Kettwig. Die Scheidtschen Hallen<br />
legen heute noch Zeugnis ab von der Hochphase der<br />
Textilindustrie in Kettwig, die in den 1970er Jahren<br />
endete. Heute entsteht in den teilw. Denkmalgeschützten<br />
Hallen auf 10.000 qm Fläche ein<br />
KreativQuartier. Im Mittelpunkt steht das denkmalgeschützte<br />
ehemalige Verwaltungsgebäude Alte<br />
Direction, das zzt. saniert und ab Nov. 2013 <strong>als</strong><br />
Bürogebäude mit 7 Teilflächen genutzt wird.<br />
www.scheidtsche-hallen.de<br />
Ev. Kirche<br />
An den Portaltüren sog. Peitschenschlag, Hauptmotiv<br />
<strong>des</strong> Jugendstils. Innenraum mit gebogenen<br />
Sitzbänken, die auf zentralen Kanzel-Orgel-Altar<br />
ausgerichtet sind. Hölzerner Pfettendachstuhl.<br />
Neben heilsgeschichtlichen Bildmotiven bestimmen<br />
Pflanzendarstellungen aus biblischem Kontext die<br />
Kirchenfenster der Firma Reuter und Reichhart aus<br />
Köln.<br />
www.alte-kirche-kray.de<br />
St. Barbara-Kirche<br />
neugotische Hallenkirche von 1895, Architekt<br />
Joseph Kleesattel, Düsseldorf. Idealisierte<br />
Wiedergabe mittelalterlicher Vorbilder prägt die<br />
Ausstattung, mit Goldgrund hinterlegte Altargemälde,<br />
farbig gefasste Holzschnitzereien und<br />
Glasfenster der Glasmalerei Oidtmann. Große<br />
Seitenschifffenster illustrieren die Evangelien,<br />
eingebunden in ein übergreifen<strong>des</strong> Bildprogramm.<br />
Ehemaliger Friedhof am Kettwiger Tor II<br />
Gräber und Grabsteine <strong>des</strong> 1. Essener<br />
Kommunalfriedhofes <strong>als</strong> Spiegelbild der<br />
Bestattungskultur <strong>des</strong> 19. und zu Beginn <strong>des</strong> 20.<br />
Jhs. 1827 vor dem südlichen Stadttor angelegt. Aus<br />
städtebaulichen Gründen 1921 erstm<strong>als</strong> verkleinert,<br />
1955 aufgehoben und größtenteils zum Ostfriedhof<br />
verlegt.<br />
Ev.-luth. Kirche<br />
Erster Kirchbau <strong>des</strong> Architekten Otto Bartning in<br />
Deutschland, Bartning-Kirche <strong>des</strong> Jahres 2010.<br />
Kirche, Turm und Pfarrhaus von 1909/10,<br />
Kirchenschiff durch rundbogige Fenster und helle,<br />
pfeilerartige Mauerstreifen gegliedert. Campanileartiger<br />
Glockenturm dient zugleich <strong>als</strong> Treppenhaus<br />
für das Pfarrhaus. Im II. Weltkrieg zerstört, 1948<br />
Wiederaufbau.<br />
www.selk-essen.de<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Fr 10 - 12 Uhr<br />
und zu Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zur Führung<br />
12 - 16 Uhr<br />
(sonst So 10 - 11.30<br />
Uhr zum Gottesdienst<br />
und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen 12.30 - 18 Uhr<br />
11.30 Uhr ökumenischer<br />
Festgottesdienst auf dem<br />
Katernberger Markt, im Anschluss<br />
Gemeindefest, 13 Uhr<br />
Vortrag von Sup. i. R. Pfarrer<br />
Heinrich Gehring: Otto<br />
Hänzsch und das Presbyterium<br />
1933 mit ihrem Entscheid gegen<br />
die Deutschen Christen,<br />
Kirchenführung für Muslime<br />
auf türkisch, Kletteraktion am<br />
Kirchturm für Jugendliche,<br />
Orgelführungen und Orgelspiel<br />
an der Sauerorgel<br />
Führungen 11, 14 und 16 Uhr<br />
durch Dipl.-Ing. Architekt<br />
Heinz Schnetger<br />
Führung 16 Uhr durch Lothar<br />
Albrecht<br />
Führung 15 Uhr durch<br />
Bernhard Köster<br />
Führung 11 Uhr durch Michael<br />
L. Maas<br />
Führungen stündlich durch<br />
Pastor K. Pahlen und Norbert<br />
Briele<br />
Pfarrer Jens Kölsch-<br />
Ricken, ev.<br />
Kirchengemeinde Essen-<br />
Katernberg<br />
0201/85835388<br />
jens.koelschricken@ekir.de<br />
Peter Marx, Nordis -<br />
Agentur für<br />
Kommunikation<br />
02054/9385417<br />
marx@nordis.biz<br />
Heinz Schnetger,<br />
Grundstücksgesellschaft<br />
Kettwig<br />
02054/7774<br />
info@scheidtschenhallen.de<br />
Lothar Albrecht, ev.<br />
Kirchengemeinde Essen-<br />
Kray<br />
0201/557365<br />
lalb@gmx.de<br />
Bernhard Köster<br />
0201/551550<br />
Herr oder Frau Dr. Bach,<br />
Stadt Essen, UDB<br />
0201/8861805<br />
Norbert Briele<br />
0201/683734<br />
n-briele@versanet.de<br />
Pastor K. Pahlen<br />
0201/263394<br />
pahlen@selk-essen.de<br />
36 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Essen<br />
Werden<br />
Heckstraße 105<br />
mop<br />
Essen<br />
Werden<br />
Brandstorstraße<br />
koe<br />
Essen<br />
Werden<br />
Luziusstraße<br />
kbop<br />
Essen<br />
Werden<br />
Brückstraße 52<br />
kop<br />
Euskirchen<br />
Weststraße 4<br />
kop<br />
Euskirchen<br />
Disternicher Torwall<br />
kop<br />
Euskirchen<br />
Frauenberger Straße<br />
mbop<br />
Bürgermeisterhaus<br />
1833 von der Fa. Vogelsang und Co. im<br />
klassizistischen Stil erbaut. Ab 1895 Wohnsitz der<br />
Werdener Tuchfabrikanten-Familie Feulgen, die<br />
ihre Fabrik 1868 aus der Werdener Innenstadt in<br />
den Ortsteil Neukirchen verlegt hatte. Ab 1920<br />
Wohnung <strong>des</strong> letzten Bürgermeisters der Stadt<br />
Werden, Josef Breuer. 1986 in die Denkmalliste<br />
eingetragen <strong>als</strong> Dokument für die Wohnvorstellungen<br />
und Repräsentationsvorstellungen <strong>des</strong><br />
industriellen Bürgertums. Seit 1985 Kulturzentrum.<br />
www.buergermeisterhaus.de<br />
Gartenhaus Dingerkus<br />
Zeugnis barocker Baukunst, erbaut um 1790 <strong>als</strong><br />
Gartenhaus für den abteilichen Werdener<br />
Kanzleidirektor Johann Everhard Dingerkus.<br />
Betreuung durch den Freun<strong>des</strong>kreis Gartenhaus<br />
Dingerkus e.V. mit Nutzung für kulturelle<br />
Veranstaltungen.<br />
www.gartenhaus-dingerkus.de<br />
Luciuskirche<br />
995 <strong>als</strong> Filiale der Abteikirche gegründet, 1063<br />
Weihe durch Anno II., ursprünglich Saalkirche.<br />
Erweiterung 12. Jh., nach Säkularisation<br />
Profanierung und Umbau zu Wohnungen.<br />
Wiederaufbau mit neuen Seitenschiffen, Abschluss<br />
1965, flachgedeckte dreischiffige Bruchsteinbasilika<br />
mit massivem Westturm, rheinischer<br />
Stützenwechsel, im Chor Reste frühromanischer<br />
Wandmalerei von 1150.<br />
Schatzkammer St. Ludgerus<br />
Bewahrt einen der bedeutenden mittelalterlichen<br />
Kirchenschätze Deutschlands. Bedeutende Kunstwerke<br />
<strong>des</strong> einstigen Klosterschatzes, u. a. spätantike<br />
Elfenbeinpyxis um 500, fränkischer Reliquienkasten<br />
aus dem 8. Jh., sog. Liudger-Kelch aus dem<br />
10. Jh., Werdener Bronzekruzifix um 1060.<br />
www.schatzkammer-werden.de<br />
Ehemalige Westschule, Martinschule<br />
1884 <strong>als</strong> zwölfklassige Schule für den getrennten<br />
Unterricht von Jungen und Mädchen errichtet.<br />
Elfachsiges backsteinsichtiges symmetrisch gegliedertes<br />
Bauwerk mit Walmdach. Dekorierte Dreiecksgiebel,<br />
korbbogige Öffnungen, Treppenhäuser,<br />
Schulhof mit Umfassungsmauer, Schulglocke, wird<br />
zu Wohnungen umgebaut.<br />
Fresenturm<br />
Rundturm, Teil der Stadtbefestigung aus der 2.<br />
Hälfte <strong>des</strong> 14. Jhs. Dreigeschossig, aus Bruchstein<br />
mit Schießscharte.<br />
Historischer Friedhof<br />
vor 125 Jahren erste Beisetzung, 1887, durch<br />
Backsteinmauer begrenzt. Aufwendige Grabmale<br />
<strong>des</strong> Klassizismus in Formensprache der Neugotik,<br />
Neurenaissance und <strong>des</strong> Jugendstils. Mit modernen<br />
und aus der ägyptischen Grabkultur stammenden<br />
Stilmitteln.<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst 10 - 13, 14 - 16<br />
Uhr und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 12 und 15 - 17<br />
Uhr<br />
(sonst Di - So 10 - 12<br />
und 15 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Einführung mit Reinhard Paß,<br />
Oberbürgermeister der Stadt<br />
Essen, nachmittags Lied-,<br />
Wort-, und musikalische<br />
Beiträge<br />
Führungen stündlich durch den<br />
Freun<strong>des</strong>kreis Gartenhaus<br />
Dingerkus e.V.<br />
Ausstellung: Romantisches<br />
Ruhrtal<br />
Führung 11.30 Uhr<br />
Treff zur Führung: am<br />
Taufbecken in der Kirche.<br />
15 Uhr Führung: Der Schatz<br />
der Mönche, 16 Uhr Führung:<br />
Das Grab<br />
Vorstellung der neuen sinnvollen<br />
Nutzung zu<br />
Wohnungen, Erläuterung der<br />
restauratorischen Arbeiten.<br />
Achtung: das Objekt ist zzt.<br />
eine Baustelle.<br />
Der Freun<strong>des</strong>- und Förderkreis<br />
der Deutschen Pfadfinder St.<br />
Georg Euskirchen und die<br />
Pfadfinder St. Georg zeigen<br />
ihre Arbeiten im Turm und die<br />
Lösungen zur Brandschutzverordnung.<br />
Führungen 11 und 15 Uhr<br />
durch Herrn Lingscheidt,<br />
Friedhofsverwaltung<br />
Zum Motto wird <strong>als</strong><br />
unbequemes Denkmal z. B. die<br />
Größe der historischen Grabanlagen<br />
besprochen, welche<br />
heutigen Standards nicht mehr<br />
entsprechen. Um diese zu<br />
erhalten werden Patenschaften<br />
gesucht.<br />
Agnes Wallek,<br />
Bürgermeisterhaus<br />
0201/493286<br />
buergermeisterhaus@tonline.de<br />
Dr. Dietmar Rudert,<br />
Werdener Bürger- und<br />
Heimatverein<br />
0201/493838<br />
d-rudert@gmx.de<br />
Peter Bankmann,<br />
Freun<strong>des</strong>kreis<br />
Gartenhaus Dingerkus<br />
e.V.<br />
0201/403967<br />
info@gartenhausdingerkus.de<br />
Andrea Wegener,<br />
Schatzkammer St.<br />
Ludgerus<br />
0201/491801<br />
schatzkammer@<br />
st.ludgerus-werden.de<br />
Andrea Wegener,<br />
Schatzkammer St.<br />
Ludgerus<br />
0201/491801<br />
schatzkammer@<br />
st.ludgerus-werden.de<br />
Corinna Relles, Stadt<br />
Euskirchen, UDB<br />
02251/14442<br />
crelles@euskirchen.de<br />
Corinna Relles, Stadt<br />
Euskirchen, UDB<br />
02251/14442<br />
crelles@euskirchen.de<br />
Corinna Relles, Stadt<br />
Euskirchen, UDB<br />
crelles@euskirchen.de<br />
Herr Lingscheidt, Stadt<br />
Euskirchen,<br />
Friedhofsverwaltung<br />
02251/14415<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 37
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Euskirchen<br />
Kessenich<br />
Kessenicher Straße<br />
210<br />
mkbop<br />
Euskirchen<br />
Kirchheim<br />
Kirchheimer Straße<br />
31<br />
kbop<br />
Euskirchen<br />
Kreuzweingarten<br />
Am Römerkanal<br />
kp<br />
Euskirchen<br />
Wei<strong>des</strong>heim<br />
Burgunderstraße 12<br />
kop<br />
Kreis Euskirchen<br />
Bad Münstereifel<br />
Parkplatz Friedwald,<br />
Treffpunkt<br />
mp<br />
Kreis Euskirchen<br />
Bad Münstereifel<br />
Delle 8<br />
mkop<br />
Kreis Euskirchen<br />
Bad Münstereifel<br />
Roderter Kirchweg<br />
mkop<br />
Kreis Euskirchen<br />
Bad Münstereifel<br />
Langenhecke 6<br />
kop<br />
Kreis Euskirchen<br />
Bad Münstereifel<br />
Wertherstraße 15<br />
kop<br />
Gut Friedrichsruh<br />
1890 <strong>als</strong> landwirtschaftlicher Gutsbetrieb errichtet,<br />
größte und besterhaltene Gutsanlage <strong>des</strong> 19. Jhs. im<br />
Kreis. Backsteinhof aus drei Gebäudetrakten,<br />
Innenhof, Wohnhaus mit Details, Fassadengliederung,<br />
Treppengiebel, Treppentürme, Kappendecken<br />
mit Gussstützen. Dach mit übergiebelten<br />
Speicherluken, Garten- und Parkanlage, Backsteinmauer.<br />
Fachwerkhof<br />
Kleiner Fachwerkwinkelhof aus dem 16. und 17. Jh.<br />
mit vorgeblendeter Giebelwand um 1900. Ehem<strong>als</strong><br />
Dreiraumtyp, sehr alte gekreuzte Schwertungen,<br />
Tordurchfahrt mit Stallteil, Bruchsteinpflasterung.<br />
Scheune aus dem 18. Jh., wird <strong>als</strong> privates<br />
Wohnhaus genutzt.<br />
Römische Wasserleitung<br />
technisches Bauwerk, Bodendenkmal. Gibt<br />
Aufschluss über die römische Frischwasserleitung,<br />
die einst von der Eifel nach Köln führte und 12,7<br />
km mitten durch das Euskirchener Stadtgebiet<br />
frisches Quellwasser transportierte. Hier Leitung im<br />
Querschnitt, Maße lichte Weite 0,76 m und Höhe<br />
1,42 m.<br />
Backsteinhofanlage<br />
Torbogen datiert 1835. Vierflügelige Hofanlage aus<br />
Backstein, Wohnhaus aus Backstein mit Bruchsteinsockel,<br />
Wirtschaftsgebäude aus Fachwerk,<br />
Freitreppe, Zwerggiebel, Scheune mit Krüppelwalm,<br />
umgeben von einem großen Obstgarten,<br />
Sanierung zu Wohnzwecken.<br />
Begräbnisstätte Hettner<br />
Private Begräbnisstätte einer prot.<br />
Unternehmerfamilie. Aufgrund ihres Glaubens<br />
durfte Familie Hettner ihre Verstorbenen nicht auf<br />
dem kath. Friedhof bestatten. 1918 wurde ihr von<br />
der franz. Besatzungsmacht die Erlaubnis erteilt,<br />
eine private Begräbnisstätte zu errichten. Seit 1983<br />
eingetragenes Denkmal.<br />
Johannistorturm<br />
1320/50 erbaut <strong>als</strong> östliches Tor der Stadtbefestigung<br />
Bad Münstereifel, die aus einer 1,6 km<br />
langen Stadtmauer, vier Stadttoren und 18 Wehrtürmen<br />
besteht. Sitz der Ortsgruppe <strong>des</strong> Eifelvereins<br />
Bad Münstereifel.<br />
Jüdischer Friedhof<br />
1893 angelegt, letzte Bestattung 1932, in der<br />
Reichspogromnacht 1938 verwüstet. 1946 auf<br />
Beschluss <strong>des</strong> Stadtrats wieder hergerichtet, seitdem<br />
Gedenkstätte für die in der NS-Zeit ermordeten<br />
jüdischen Bürger von Münstereifel.<br />
Romanisches Haus, Hürten-Museum<br />
Wohnhaus zählt zu den ältesten Wohnhäusern im<br />
Rheinland, 1167 <strong>als</strong> priesterliche Dienstwohnung<br />
errichtet, 1962 restauriert nach Abrissgedanken, seit<br />
1975 Heimatmuseum, Ausstellungsstücke u. a.<br />
durch Bürgerstiftungen. Erarbeitung eines neuen<br />
Themenschwerpunktes auf der früheren Funktion<br />
<strong>als</strong> Stiftsherrenhaus.<br />
Schwanen-Apothekenmuseum<br />
Dreigeschossiges verputzes Fachwerkhaus Ende <strong>des</strong><br />
18. Jh. erbaut. 1806-1994 <strong>als</strong> Apotheke betrieben.<br />
Im EG Apothekeneinrichtung <strong>des</strong> frühen 19. Jhs.<br />
mit Offizin, Labor, Materialkammer, Kräuterkabinett<br />
und Apothekengeräten voll funktionsfähig.<br />
Seit 1997 dank der Unterstützung der NRW-<br />
Stiftung in Besitz <strong>des</strong> Förderkreises für Denkmalpflege<br />
und <strong>als</strong> Museum genutzt.<br />
www.bad-muenstereifel.de<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen <strong>des</strong><br />
Eifelvereins geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch<br />
zugänglich)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Sa - So 11 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - Fr 14.30 -<br />
17, Sa, So und<br />
feiertags 11 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führungen 11, 13, 15 und 17<br />
Uhr durch Herrn Dr. Ditges<br />
Infostand der Unteren Denkmalbehörde<br />
und Gespräche<br />
zum Motto. Erläuterungen zu<br />
historischen Karten, Baudenkmalpflege<br />
und Bauerhaltung.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Christoph Commes,<br />
Zimmermann<br />
Die Fachwerkfassade und<br />
Teile der Backsteinfassade<br />
werden restauriert, der<br />
Zimmermann erläutert vor Ort<br />
seine holztechnischen Arbeiten.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Dipl.-Ing. Paul Höhl<br />
Wohnhaus und Teile der<br />
Scheune sind geöffnet.<br />
Vorstellung der Restaurierung<br />
und Umnutzung anhand von<br />
Plänen durch den Architekten.<br />
Führungen 11 und 18 Uhr<br />
durch Erika Rimkus<br />
Vortrag und Ausstellung: Das<br />
Felsennest, Führerhauptquartier<br />
in Bad Münstereifel<br />
Corinna Relles, Stadt<br />
Euskirchen, UDB<br />
02251/14442<br />
crelles@euskirchen.de<br />
Corinna Relles, Stadt<br />
Euskirchen, UDB<br />
02251/14442<br />
crelles@euskirchen.de<br />
Corinna Relles, Stadt<br />
Euskirchen, UDB<br />
02251/14442<br />
crelles@euskirchen.de<br />
Corinna Relles, Stadt<br />
Euskirchen, UDB<br />
02251/14442<br />
crelles@euskirchen.de<br />
Christina Buscher<br />
02253/932520<br />
christinabuscher@tonline.de<br />
Christina Buscher<br />
02253/932520<br />
christinabuscher@tonline.de<br />
Führungen auf Anfrage Christina Buscher<br />
02253/932520<br />
christinabuscher@tonline.de<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
amtliches Personal<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Gertrudis Symann oder andere<br />
Mitarbeiter<br />
Christina Buscher<br />
02253/932520<br />
christinabuscher@tonline.de<br />
Christina Buscher<br />
02253/932520<br />
christinabuscher@tonline.de<br />
38 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Euskirchen<br />
Bad Münstereifel<br />
Werther Straße 81<br />
kop<br />
Kreis Euskirchen<br />
Bad Münstereifel<br />
Iversheim<br />
Kalkarer Weg<br />
kop<br />
Kreis Euskirchen<br />
Bad Münstereifel<br />
Nöthen<br />
Addig<br />
f<br />
Kreis Euskirchen<br />
Blankenheim<br />
Am Hirtenturm 9<br />
ke<br />
Kreis Euskirchen<br />
Blankenheim<br />
Am Hirtenturm 11<br />
Kreis Euskirchen<br />
Dahlem<br />
Kronenburg<br />
Burgbering<br />
mpe<br />
Kreis Euskirchen<br />
Dahlem<br />
Schmidtheim<br />
Am<br />
Quellenwanderweg<br />
An der Urft<br />
zwischen<br />
Schmidtheim und<br />
Blankenheim Wald<br />
e<br />
Steinfelder Hof<br />
1509-17 <strong>als</strong> Hofgut der Abtei Steinfeld unter Abt<br />
Gottfried Kessel erbaut. Dreigeschossiger<br />
Bruchsteinbau mit Jahreszahl 1513 im Giebel, die<br />
Anlass zum 500-jährigen Jubiläum gibt. Heutige<br />
Nutzung <strong>als</strong> privates Wohnhaus.<br />
Römische Kalkbrennerei<br />
Sechs Brennöfen bei Ausgrabungen auf einer Länge<br />
von 30 m und Reste <strong>des</strong> zugehörigen Arbeitslagers<br />
gefunden, Lieferung <strong>des</strong> Rohmateri<strong>als</strong> durch<br />
oberhalb der Brennerei im Hang liegende antike<br />
Steinbrüche. Erstm<strong>als</strong> in Europa komplette<br />
Industrieanlage aus der römischen Zeit freigelegt,<br />
Funktion untersucht und für Öffentlichkeit<br />
zugänglich gemacht. Betreut durch den Dorfverschönerungsverein<br />
Iversheim.<br />
Matronentempel<br />
rekonstruierte Bauten aus der Zeit um 330 n. Chr.<br />
Wallfahrtsort bis in die Völkerwanderungszeit von<br />
überregionaler Bedeutung, schließlich gewaltsam<br />
zerstört. Im 20. Jh. archäologisch ausgegraben und<br />
untersucht. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Burghaus Quellenhof<br />
Burghaus 1582 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt, von<br />
den Gafen von Manderscheid-Blankenheim erbaut<br />
und von dem Schultheiß zu Blankenheim <strong>als</strong><br />
Wohnhaus genutzt. Dreigeschossiger Bruchsteinbau<br />
aus der Mitte <strong>des</strong> 18. Jhs., Spätbarocke Eingangstür.<br />
Ehemaliges Kreismuseum<br />
Im 17. Jh. <strong>als</strong> Verwaltungsbau der Grafen von<br />
Manderscheidt-Blankenheim oder <strong>als</strong> Pfarrhaus<br />
errichtet. Anbau von 1913 zur Nutzung <strong>als</strong><br />
Gerichtsgebäude und Gefängnis. Dreigeschossiger<br />
kubischer Putzbau mit drei Achsen und<br />
Eckquaderung, Walmdach über profiliertem<br />
Traufgesims. Fenster mit Sandsteinquadern und<br />
Sprosseneinteilung, zum Teil vergittert.<br />
Historischer Ortskern<br />
Mittelalterlich geprägte, kleine Siedlung in<br />
exponierter Lage auf einer Bergkuppe oberhalb <strong>des</strong><br />
Kyllt<strong>als</strong>. Burgruine vor 1300, dreiseitig umringt von<br />
Wohn- und Wirtschaftsgebäuden der Vorburg und<br />
der Bürgersiedlung aus 5 Jahrhunderten. Stadttore<br />
und Mauerreste erhalten. Spätgotische Einstützenkirche,<br />
Baubeginn 1492.<br />
www.kkk-kronenburg.de<br />
Motte Zehnbachhaus<br />
künstlich aufgeschütteter Burghügel, der ca. 2,50 m<br />
höher liegt <strong>als</strong> das Bachgelände. Er wird von einem<br />
6 - 8 m breiten und 3 m tiefen Sohlgraben umgeben<br />
und stammt vermutlich aus dem 12. Jh. Neben der<br />
Römerstraße das wichtigste oberirdische Bodendenkmal<br />
der Gemeinde. Die Restaurierung wurde<br />
gefördert von der NRW-Stiftung und dem Eifelverein<br />
OG Schmidtheim.<br />
ganztags<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst Mai - Okt. Sa<br />
13 - 16, So und<br />
feiertags 11 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 15 Uhr<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
7.9.: 11 - 17 Uhr<br />
(sonst auch<br />
zugänglich)<br />
Führungen 11 und 14 Uhr<br />
durch den Architekten Dipl.-<br />
Ing. Heinz Zanger und Almut<br />
Kossmann<br />
Das Denkmal ist nur von<br />
außen zu besichtigen.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Dorfverschönerungsvereins<br />
Iversheim<br />
Präsentation der gefahrlosen<br />
Kalklöschung, bei schönem<br />
Wetter Besichtigung <strong>des</strong> nahe<br />
gelegenen Dolomitsteinbruchs,<br />
Filmvorführung: Der Kalkbrenner<br />
Christina Buscher<br />
02253/932520<br />
christinabuscher@tonline.de<br />
Christina Buscher<br />
02253/932520<br />
christinabuscher@tonline.de<br />
Wolf Werth, Deutsche<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz,<br />
Ortskuratorium<br />
Euskirchen/Eifel<br />
02251/129882<br />
wolf.werth@t-online.de<br />
Führungen nach Bedarf Dr. Simone Skaide<br />
0163/7323312<br />
burghausquellenhof@gmx.de<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Wenzel von Braun<br />
Ausstellung: Malerei, Zeichnungen,<br />
Installationen, Skulpturen<br />
mit Bezug zum<br />
historischen und landschaftlichen<br />
Kontext <strong>des</strong> Ausstellungsortes.<br />
Führung 14.30 Uhr durch<br />
Reinhold Rader<br />
Führung durch den<br />
historischen Ortskern, Kunstausstellungen,<br />
Konzerte, Lesungen,<br />
Tanz- und Theatervorführungen<br />
innerhalb und im<br />
Umfeld verschiedener Häuser<br />
<strong>des</strong> Burgberings im historischen<br />
Ortskern. 18. Kronenburger<br />
Kunst- und Kulturtage.<br />
7.9.: Führung 10 Uhr<br />
7.9.: Treff zur Führung:<br />
Parkplatz hinter dem Rathaus<br />
in Schmidtheim an der<br />
Hauptstr. Von dort aus<br />
Wanderung zur Motte ca. 3,5<br />
km.<br />
Wenzel von Braun<br />
0172/2190548<br />
wenzel.von.braun@tonline.de<br />
Hans-Jürgen Knauf,<br />
Freies Forum<br />
Kronenburg e.V.<br />
06557/931015<br />
hjknauf@t-online.de<br />
Dr. Hans-H. Steffen,<br />
Freies Forum<br />
Kronenburg e.V.<br />
06557/7448<br />
steffen-in-kronenburg@tonline.de<br />
Hildegard Krumpen,<br />
Vorsitzende Eifelverein<br />
Ortsgemeinschaft<br />
Schmidtheim<br />
02447/8759<br />
an.jo.mueller@tonline.de<br />
Reiner Möller,<br />
Stellvertretender<br />
Vorsitzender Eifelverein<br />
Ortsgemeinschaft<br />
Schmidtheim<br />
0173/2933392<br />
moeller.gas@gmail.com<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 39
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Euskirchen<br />
Hellenthal<br />
Reifferscheid<br />
Zehntweg<br />
kpe<br />
Kreis Euskirchen<br />
Kall<br />
Steinfeld<br />
Hermann-Josef-<br />
Straße 2<br />
fkbp<br />
Kreis Euskirchen<br />
Mechernich<br />
Burgfey<br />
Burgfey 2<br />
p<br />
Kreis Euskirchen<br />
Nettersheim<br />
Urftstraße 2-4<br />
ab Naturzentrum<br />
Eifel ausgeschildert<br />
ke<br />
Kreis Euskirchen<br />
Schleiden<br />
Forum Vogelsang<br />
mkbope<br />
Gelsenkirchen<br />
Bismarckstraße<br />
mop<br />
Gelsenkirchen<br />
Altstadt<br />
Bahnhofsvorplatz 3<br />
moe<br />
Burg Reifferscheid<br />
Für die Eifel typische Höhenburg. Dieser Burgentyp<br />
wurde auf einem Sporn eines Höhenrückens<br />
errichtet um die Verteidigung der Burg zu<br />
vereinfachen. Urkundlich erstm<strong>als</strong> 1106 erwähnt.<br />
www.hellenthal.de<br />
Basilika Kloster<br />
Romanischer Kirchenbau von 1142, dreischiffig mit<br />
Vierungsturm und Westwerk. Errichtet <strong>als</strong><br />
Klosterkirche der Prämonstratenserabtei Steinfeld.<br />
Innenausstattung und Ausmalung gotisch bis<br />
barock, König-Orgel, Grabdenkmal <strong>des</strong> hl.<br />
Hermann Josef von Steinfeld. Seit der napoleonischen<br />
Zeit Pfarrkirche, Nutzung auch durch<br />
Salvatorianerkloster Steinfeld. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Pumpenstation<br />
Technisches Denkmal mit kombinierter Wasserund<br />
Elektrizitäts-Versorgungsanlage für das Gut<br />
Hombusch. Erbaut 1908, angetrieben durch ein<br />
Wasserrad mit 7,60 m Durchmesser.<br />
www.nesselrode-hombusch.de/<br />
www.geschichtsverein-euskirchen.de<br />
Römischer Vicus<br />
Archäologen der Kölner Universität haben in<br />
Nettersheim zwischen Matronenheiligtum und dem<br />
im Urfttal gelegenen Steinrütsch eine römische<br />
Siedlung und spätantike Befestigungsanlagen<br />
entdeckt.<br />
www.nettersheim.de<br />
www.naturzentrum-eifel.de<br />
Ehemalige sogenannte NS-Ordensburg<br />
Vogelsang<br />
Die ab 1934 entstandene monumentale Anlage<br />
Vogelsang ist eine von drei sog. NS-Ordensburgen,<br />
die die nation<strong>als</strong>ozialistischen Machthaber zur<br />
Ausbildung politischer Führungsfunktionäre<br />
errichten ließen. Ab 1946 war die NS-Propagandaarchitektur<br />
eingebettet in ein militärisches<br />
Sperrgebiet. Erst seit 2006 für die Öffentlichkeit<br />
zugänglich, heute gilt Vogelsang <strong>als</strong> einziges<br />
erhaltenes Landschaftsdenkmal aus der Zeit <strong>des</strong><br />
Dritten Reichs.<br />
Zeche Consolidation Schacht 9<br />
Das Bergwerk Consolidation zählte lange Zeit zu<br />
den größten Bergwerken <strong>des</strong> Reviers. 1865 wurden<br />
die ersten Kohlen gefördert, 1993 wurde die<br />
Förderung eingestellt. Heute ist das<br />
Denkmalensemble Bergwerk Consolidation Schacht<br />
9 mit dem Fördergerüst und den zugehörigen<br />
Maschinenhäusern Eigentum der Stiftung<br />
Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur.<br />
www.industriedenkmal-stiftung.de<br />
Verwaltungsgericht<br />
ehemalige Hauptpost, monumentaler, viergeschossiger<br />
Backsteinbau mit Werksteingliederung<br />
im Stil der Neurenaissance, erbaut 1907-10. Anbau<br />
von 1927, Hauptportal mit Portikus, Erker, Blendgiebel<br />
und Turm. Gebäudeflügel umschließen einen<br />
Binnenhof und die ehemalige Schalterhalle mit<br />
großem Oberlicht in Eisen-Glas-Konstruktion, seit<br />
1984 Nutzung <strong>als</strong> Verwaltungsgericht.<br />
www.vg-gelsenkirchen.nrw.de<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst täglich<br />
geöffnet)<br />
9 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst zu Führungen<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Befunde<br />
während der<br />
Grabungskampagne<br />
sichtbar)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
12 - 16 Uhr<br />
(sonst jeden 2. und 4.<br />
So im Monat um 14<br />
Uhr geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Mo, Di 7.30 -<br />
16, Mi - Fr 7.30 -<br />
15.30 Uhr geöffnet)<br />
Führungen 11 und 14 Uhr<br />
durch Herrn Urhahn und Herrn<br />
Hamacher, Kath. Pfarre<br />
Reifferscheid<br />
Führungen zu Burg, historischem<br />
Ortskern und Pfarrkirche.<br />
Historisches Café<br />
Eulenspiegel unmittelbar an<br />
der Burganlage mit Wintergarten<br />
und Sonnenterrasse.<br />
Führungen 11 und 15 Uhr<br />
durch Dietrich Graf von<br />
Nesselrode<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
mehrere fachkundige Personen<br />
Aktionstag Römer auf<br />
Straßenposten mit Legionären<br />
und Römern, Graben und<br />
Sieben für Kinder, Mitmachaktionen,Grabungsführungen,<br />
Markt- und Infostände<br />
und kulinarisches Angebot.<br />
Informationsstand <strong>des</strong><br />
Ortskuratoriums der Deutschen<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz, Kreis<br />
Euskirchen/Eifel, Präsentation<br />
der Neuerscheinung Eifel<br />
durch den MONUMENTE-<br />
Verlag der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz<br />
Führungen stündlich durch<br />
Gästebegleiter der<br />
Industriedenkm<strong>als</strong>tiftung<br />
historische Dampffördermaschine<br />
im Schaubetrieb im<br />
südlichen Maschinenhaus,<br />
Sammlung Werner Thiel -<br />
Daueraustellung mit Relikten<br />
aus den Zeiten <strong>des</strong> Bergbaus,<br />
im nördlichen Maschinenhaus<br />
Führungen stündlich<br />
Treff zu den Führungen:<br />
Bibliothek, 11.30 und 14 Uhr<br />
Gerichtsverhandlung zum<br />
Denkmalrecht, Fotoausstellung<br />
zum Gebäude und den Umständen<br />
seiner Erhaltung <strong>als</strong><br />
Denkmal. Gerichtskantine<br />
durchgehend geöffnet.<br />
Ellen Steinberg,<br />
Gemeinde Hellenthal<br />
02482/85117<br />
esteinberg@hellenthal.de<br />
Winfried Kaiser,<br />
Gemeinde Hellenthal,<br />
UDB<br />
02482/85116<br />
wkaiser@hellenthal.de<br />
Kirchengemeinde Kall<br />
Steinfeld<br />
02441/889137<br />
steinfeldpfarrei@aol.de<br />
Dr. Arnd Löffelmann<br />
loeffelmann@schulteduerselen.de<br />
Dietrich Graf von<br />
Nesselrode<br />
02443/4479<br />
Dr. Imke Ristow,<br />
Geschichtsverein <strong>des</strong><br />
Kreises Euskirchen<br />
ristow@geschichtsverein<br />
-euskirchen.de<br />
Wolf Werth, Deutsche<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz,<br />
Ortskuratorium<br />
Euskirchen/Eifel<br />
02251/129882<br />
wolf.werth@t-online.de<br />
Stiftung Industriedenkmalpflege<br />
und<br />
Geschichtskultur<br />
0231/93112242<br />
gerhard@<br />
industriedenkm<strong>als</strong>tiftung.de<br />
Karsten Herfort<br />
0209/1701315<br />
pressestelle@vggelsenkirchen.nrw.de<br />
Wolfgang Thewes<br />
0209/1701319<br />
40 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Gelsenkirchen<br />
Bismarck<br />
Bleckstraße 2<br />
Einfahrt<br />
Grimbergstraße 2<br />
am Lidl-Markt<br />
mope<br />
Gelsenkirchen<br />
Bismarck<br />
Trinenkamp 46<br />
mboe<br />
Gelsenkirchen<br />
Buer<br />
Brößweg 37<br />
mope<br />
Gelsenkirchen<br />
Buer<br />
Niefeldstraße 18 a<br />
mkbope<br />
Gelsenkirchen<br />
Ückendorf<br />
Bochumer Straße<br />
115<br />
mbo<br />
Gütersloh<br />
Isselhorst<br />
Isselhorster<br />
Kirchplatz 16<br />
fkbop<br />
Bahnbetriebswerk<br />
Erbaut 1926. Jugendstil und Industrie-Architektur.<br />
Technik-Kultur-Gut, Denkmal seit 1994. Bestehend<br />
aus Ringlokschuppen, Werkhallen und Drehscheibe.<br />
Areal 88.000 qm, Gebäudeflächen 6.000 qm.<br />
Nutzbar für Veranstaltungen innen und außen. Holz<br />
und Stahl verbaut.<br />
www.bahnwerk-bismarck.de<br />
Ev. Christuskirche<br />
neugotischer Backsteinbau, 1901 geweiht. 1944<br />
stark beschädigt, anschließend im Stil der 1950er<br />
Jahre wiederhergestellt. Innenausstattung mit<br />
Kriegerehrung von 1924. Vier Gemälde <strong>des</strong> prot.<br />
Kirchenmalers Rudolf Schäfer. Altarfenster von<br />
1950 nach Entwürfen <strong>des</strong> Mosaikmalers und<br />
Kirchenkünstlers Walter Klocke gestaltet.<br />
www.christuskirche-bismarck.de/geschichte.html<br />
www.kirchegelsenkirchen.de/infos/kirchen/christusbismarck.html<br />
Schacht 2 der Zeche Hugo<br />
62 m hoher Schacht mit Fördermaschinenhalle der<br />
ehemaligen Zeche Hugo. Erhaltungsmaßnahmen<br />
durch Trägerverein Hugo Schacht 2 e.V., heute<br />
Museum.<br />
www.zeche-hugo.com/960/index.html<br />
<strong>Tag</strong>eseinrichtung für Kinder<br />
Ehemalige königlich-preußische Kleinkinderschule<br />
1911-12 <strong>als</strong> erste öffentliche Einrichtung der<br />
frühesten Kolonie der Zeche Bergmannsglück<br />
erbaut. In den 1920er Jahren Umbenennung von<br />
Kleinkinderschule in Kindergarten. Eröffnung<br />
1.4.1912.<br />
www.gekita.de<br />
Kath. Pfarrkirche Heilig Kreuz<br />
Errichtet 1927-29 nach Entwurf von Josef Franke.<br />
Hauptwerk der expressionistischen Backsteinarchitektur.<br />
2007 <strong>als</strong> Gottesdienstort aufgegeben.<br />
Fassade <strong>als</strong> Kubus mit zwei Vorbauten. Zwei 41 m<br />
hohe Türme verbunden durch eine Chistus-Figur<br />
von Bildhauer Hans Meyer. Langhaus von einer 19<br />
m hohen Parabeltonne überspannt. Expressionistische<br />
Ausmalung durch Andreas Ballin. 1991-92<br />
Restaurierung mit farblicher Neufassung <strong>des</strong><br />
Innenraums. 1997 Auszeichnung mit dem europäischen<br />
Ehrendiplom Europa Nostra. 2010 sog.<br />
Kulturtankstelle im Rahmen der Kulturhauptstadt<br />
Ruhr 2010. Förderverein bemüht sich seit 2007 um<br />
den Erhalt <strong>des</strong> Kulturdenkm<strong>als</strong>, die Folgenutzung<br />
ist noch unbekannt.<br />
Ev. Kirche<br />
Vorgängerkirche <strong>des</strong> 12. Jhs. 1878 bis auf den Turm<br />
abgerissen. 1879-81 Neubau einer dreischiffigen<br />
Hallenkirche <strong>als</strong> neugotischer Kreuzbau. Altarflügel<br />
<strong>des</strong> 14. Jhs., zwei Leuchter <strong>des</strong> 17. Jhs. Turm<br />
entstand Anfang <strong>des</strong> 16. Jhs. mit hölzerner<br />
Turmhelmkonstruktion. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.ev-kirchengemeinde-isselhorst.de<br />
10.30 - 15.30 Uhr<br />
(sonst Sa auf Anfrage<br />
unter 0209/21121<br />
geöffnet)<br />
11.30 - 18 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
12 - 16 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Mai - Okt. Fr<br />
14.30 - 17.30 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Paul Lindemann<br />
Kaffee und Kuchen, Getränke<br />
und Souvenirs<br />
Führung 15 Uhr durch<br />
Benjamin Bork, Schriftführer<br />
<strong>des</strong> FV Christuskirche<br />
mit Kirchturmaufstieg, Einblick<br />
in den Stand der Umbauarbeiten,<br />
Ausstellung: Baustelle<br />
Christuskirche, zu Restaurierungs-<br />
und Baumaßnahmen<br />
seit 1947, Kirchcafé,<br />
16.30 Uhr Vortrag: Neue<br />
Nutzung alter Kirchen: Stadtteilzentrum-Gemeindezentrum-<br />
Kreativzentrum, von Dr.<br />
Manfred Keller, Dipl.-Ing.<br />
Joachim Gallhoff und Manfred<br />
Schönberg, Architekturpsychologe,<br />
Arbeitskreis Kirchen<br />
öffnen und erhalten.<br />
Führungen halbstündlich durch<br />
den Trägerverein Hugo<br />
Schacht 2 e.V.<br />
Führungen, Musik, Speisen,<br />
Getränke, Ausstellungen<br />
Führungen 12.30, 13.30, 14.30<br />
und 15.30 Uhr durch Frau<br />
Damnjanovic<br />
Ausstellung: Der Wandel der<br />
Pädagogik im Laufe der Jahre.<br />
Denksportaufgaben, Gesang,<br />
Musik, Tanz Akrobatik zum<br />
Motto. Historische Spielstraße:<br />
Von Hinkelstein und Kreidebein.<br />
Führungen 11 - 13 und 15 - 18<br />
Uhr durch den Förderverein<br />
Vereinsgemeinschaft Heilig<br />
Kreuz<br />
Jeweils zu Beginn der<br />
Führungen ein Kurzkonzert ca.<br />
20 Min. mit Mitgliedern <strong>des</strong><br />
Eurasia-Kulturvereins Gelsenkirchen:<br />
Ji Yoon Jeong, Cello<br />
und Sun Ju Kim, Klavier,<br />
spielen Werke von Frescobaldi<br />
und Haydn.<br />
Führungen 11 - 17 Uhr durch<br />
Frau Plöger, Herrn<br />
Westkämper, Herrn<br />
Schwengelbeck und Herrn<br />
Horstmann<br />
Paul Lindemann,<br />
Förderverein<br />
Bahnwerksfreunde<br />
Bismarck e.V.<br />
0209/21121<br />
info@paul-lindemann.de<br />
Pfarrer Dieter Eilert,<br />
Förderverein der ev.<br />
Christuskirche<br />
0209/3891951<br />
Benjamin Bork,<br />
Förderverein der ev.<br />
Christuskirche<br />
0209/875907<br />
Klaus Herzmanatus,<br />
Geschäftsführer<br />
Trägerverein<br />
0209/594659<br />
hugoschacht2@aol.com<br />
Bewegungs KITA<br />
Niefeldstraße<br />
0209/32747<br />
kita-niefeld@gekita.de<br />
Frau Fischer<br />
0209/32747<br />
annette.fischer@<br />
gekita.de<br />
F. Deuse, Vorsitzender<br />
Förderverein<br />
0209/25986<br />
deuse@unitybox.de<br />
Jürgen Schweinar<br />
0209/203763<br />
juergen.schweinar@<br />
unitybox.de<br />
Reinhard Kölsch, ev.<br />
Kirchengemeinde<br />
Isselhorst<br />
05241/6195<br />
ev.kg-isselhorst@<br />
gtlnet.net<br />
Reinhard Horstmann<br />
05241/36573<br />
arhorstmann@gtelnet.net<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 41
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Gütersloh<br />
Isselhorst<br />
Isselhorster<br />
Kirchplatz 5<br />
kbope<br />
Gütersloh<br />
Stadtmitte<br />
Berliner Platz<br />
o<br />
Kreis Gütersloh<br />
Halle<br />
Oldendorf<br />
Lange Straße 4<br />
Gästehaus<br />
kope<br />
Kreis Gütersloh<br />
Harsewinkel<br />
Steinhäger Straße<br />
22 a<br />
kp<br />
Kreis Gütersloh<br />
Herzebrock-<br />
Clarholz<br />
Clarholz<br />
Propsteihof<br />
e<br />
Kreis Gütersloh<br />
Rheda-<br />
Wiedenbrück<br />
Lange Straße<br />
Treff:<br />
Adenauerplatz<br />
Kreis Gütersloh<br />
Rheda-<br />
Wiedenbrück<br />
Rheda<br />
Fürst-Bentheim-<br />
Straße<br />
Kreis Gütersloh<br />
Rheda-<br />
Wiedenbrück<br />
Rheda<br />
Wösteweg<br />
Historische Gaststätte Restaurant Zur Linde<br />
1675-77 erbaut, Daten auf dem Torbalken<br />
geschnitzt. Um 1700 Gaststätte, Bäckerei, Drogerie<br />
und Bank. 2009 Gaststätte vom Bund Heimat und<br />
Umwelt <strong>als</strong> historisches Wirtshaus Deutschlands<br />
ausgezeichnet. Seit 325 Jahren im Familienbesitz in<br />
der 11. Generation.<br />
www.zur-linde-isselhorst.de/Historie-<br />
Node_17319.html<br />
Martin-Luther-Kirche<br />
<strong>als</strong> neugotische dreischiffige Hallenkirche 1857-61<br />
von Christian Heyden aus Barmen erbaut.<br />
www.ekgt.de<br />
Quartier-Halle Fuchsbau<br />
Stellmacher- und Böttcherwerkstatt mit Wohnhaus,<br />
Winkelbau, errichtet im 18. Jh., Fachwerkgebäude,<br />
Umbauten erfolgten 1850 und 1900. Nutzung <strong>als</strong><br />
individuelles Gästehaus.<br />
www.quartier-halle.de<br />
Sägemühle Meier Osthoff<br />
liegt am Abrocksbach und gehört zum Hof Meier<br />
Osthoff. 2009 Gründung <strong>des</strong> Fördervereins<br />
Sägemühle Meier Osthoff e.V. Zweck <strong>des</strong><br />
Fördervereins ist die Restaurierung, Instandsetzung<br />
der Technik und <strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong>.<br />
www.saegemuehle-harsewinkel.de.<br />
Kloster<br />
ehemaliges Prämonstratenserkloster, gegründet<br />
1133. Anselm von Havelberg war bei der<br />
Bestätigung der Klostergründung in Clarholz und<br />
Lette zugegen. Fertigstellung der Stiftskirche 1175,<br />
Umbauten im 18. Jh. Erhalten sind die Propstei,<br />
Wirtschaftsgebäude, die Kirche St. Laurentius,<br />
Gärten, Höfe, teilw. Gräfte und Alleen. 2001-04<br />
umfassende Umgestaltung der Gärten. Heute<br />
Museum, Wohnnutzung und Pfarrhaus.<br />
www.propstei-clarholz.de<br />
Altstadt-Führung<br />
mit Christoph Beilmann zu den bestens erhaltenen<br />
und restaurierten historischen Fachwerkhäusern der<br />
mehr <strong>als</strong> 1000 Jahre alten Stadt. Über 200 stehen<br />
unter Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Ev. Friedhof<br />
1088 erstm<strong>als</strong> <strong>als</strong> Kirchhof mit Kapelle erwähnt.<br />
Älteste Grabsteine aus dem 17. Jh., begraben sind<br />
hier zahlreiche Angehörige bedeutender Rhedaer<br />
Familien.<br />
Jüdischer Friedhof<br />
zweiter jüdischer Friedhof in Rheda, besteht seit<br />
1750. Grabstein <strong>des</strong> A. L. Ems, Vorsteher der<br />
jüdischen Gemeinde. Ältester deutsch beschrifteter<br />
Stein 1770-1847. Insgesamt 168 Grabstellen, letzte<br />
Beisetzung 1969.<br />
11 - 23.30 Uhr<br />
(sonst Mo und Mi ab<br />
16, Do und Fr 11 - 14<br />
und ab 16 Sa - So ab<br />
11 Uhr geöffnet)<br />
13 - 19 Uhr<br />
(sonst Mi, Fr 13 - 18,<br />
Sa 10 - 14 und So 17 -<br />
19 Uhr geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst unregelmäßig<br />
geöffnet, siehe<br />
Webseite)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Gärten<br />
ganztags, Museum So<br />
15 - 18 Uhr geöffnet)<br />
Treff: 17 Uhr<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Rolf Ortmeyer<br />
Ausstellung: Feuer und<br />
Flamme. Werke von Iris<br />
Hillmeister-Becker, Berlin. 18<br />
Uhr: Bläser-Konzert,<br />
Embressment, Leipzig.<br />
Führungen 12, 13, 14 und 16<br />
Uhr<br />
Führungen ganztags durch<br />
ehrenamtliche Helfer <strong>des</strong><br />
Fördervereins<br />
Workshop der M<strong>als</strong>chule Reza<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
Treff zu den Führungen: Vor<br />
dem Hauptportal der Kirche.<br />
11 Uhr Vortrag von Ulrich<br />
Kaplan: Steine erzählen<br />
Geschichte, anschließend Besichtigung<br />
<strong>des</strong> Westwerks.<br />
Führung 11 Uhr durch Jürgen<br />
Kindler<br />
Treff: Domhof<br />
Führung 11.15 Uhr durch<br />
Herrn oder Frau Dr. Lewe<br />
Treff: Friedhof<br />
Rolf Ortmeyer<br />
05241/67196<br />
kontakt@zur-lindeisselhorst.de<br />
Pfarrer Andreas<br />
Walczak-Detert<br />
05241/2229220<br />
info@ekgt.de<br />
Christine Naumann-<br />
Kraak<br />
05201/663604<br />
info@quartier-halle.de<br />
Andreas Harneke, Stadt<br />
Harsewinkel, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
05247/935128<br />
andreas.harneke@gtnet.de<br />
Freun<strong>des</strong>kreis Propstei<br />
Clarholz<br />
05245/5646<br />
Flora Westfalica GmbH<br />
05242/93010<br />
info@flora-westfalica.de<br />
Flora Westfalica GmbH<br />
05242/93010<br />
info@flora-westfalica.de<br />
Flora Westfalica GmbH<br />
05242/93010<br />
info@flora-westfalica.de<br />
42 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Gütersloh<br />
Rheda-<br />
Wiedenbrück<br />
Rheda<br />
Steinweg<br />
Kreis Gütersloh<br />
Rheda-<br />
Wiedenbrück<br />
St. Vit<br />
Stromberger Straße<br />
55<br />
Kreis Gütersloh<br />
Rheda-<br />
Wiedenbrück<br />
St. Vit<br />
Eusterbrockstraße<br />
44<br />
Kreis Gütersloh<br />
Rheda-<br />
Wiedenbrück<br />
Wiedenbrück<br />
Mönchstraße 19<br />
Kreis Gütersloh<br />
Rheda-<br />
Wiedenbrück<br />
Wiedenbrück<br />
Hoetger Gasse 1<br />
Kreis Gütersloh<br />
Steinhagen<br />
Kirchplatz 1<br />
kp<br />
Kreis Gütersloh<br />
Steinhagen<br />
Kirchplatz 26,<br />
Treffpunkt<br />
me<br />
Kreis Gütersloh<br />
Steinhagen<br />
Kirchplatz 26<br />
kp<br />
Kreis Gütersloh<br />
Versmold<br />
An der Petri-Kirche<br />
mkbp<br />
Kutschenmuseum<br />
im Schloss, 1170 erbaut, im Privatbesitz der<br />
fürstlichen Familie Bentheim-Tecklenburg.<br />
Kapellenturm 13. Jh. Galerietrakt der Renaissance,<br />
barocker Gebäudeflügel.<br />
www.schloss-rheda.de/attraktionen<br />
Alte Ziegelei<br />
1790 erstmalig erwähnt. Fabrik beschäftigte 1895<br />
noch 20 Arbeiter. Alte Maschinenanlage.<br />
Radiomuseum Verstärkeramt<br />
Ausstellung zu Radiogeräten und Zubehör.<br />
Franziskanerkloster<br />
1644 erbaut. Bibliothek, Gartenanlage neu gestaltet.<br />
Wiedenbrücker Schule Museum<br />
Ehemalige Altarwerkstatt umgebaut zu musealer<br />
Begegnungstätte zu Ursprüngen und Werken der<br />
Schule mit archäologischen Funden zur<br />
Stadtgeschichte.<br />
www.wiedenbruecker-schule.org<br />
Ev. Pfarrkirche<br />
kleine zweischiffige Halle <strong>des</strong> 14. Jhs.<br />
Querschiffige Erweiterung 1901. Flügelaltar um<br />
1450-60.<br />
Geführte Radtour<br />
zum Thema: Denkmale bewegen die Gemeinde.<br />
Historisches Museum<br />
seit 1996 in den Räumen der ehemaligen Brennerei<br />
Schlichte.<br />
www.historisches-museumsteinhagen.de/html/infos.html<br />
Petri-Kirche<br />
Zweischiffiger, vierjochiger Kirchbau mit 3/6<br />
Chornische. 1096 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt.<br />
Wehrturm und Fundamente aus dieser Zeit.<br />
Erweiterungen um 1250 und 1550 Hauptschiff und<br />
1750 nördliches Seitenschiff. Barocke Kanzel,<br />
Taufstein und Evangelistenfiguren. Historistische<br />
Giebel und Turmaufsatz. 2009 grundsaniert.<br />
www.kirche-versmold.de<br />
10 - 12 und 15 - 17<br />
Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Sa - So 14 - 18<br />
Uhr und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
15 - 17 Uhr<br />
(sonst Sa - So auch<br />
geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst Do und So auch<br />
geöffnet)<br />
Treff: 12 Uhr<br />
15 - 17 Uhr<br />
(sonst Do, Sa und 1.<br />
So im Monat 15 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 - 12 und 14 - 18<br />
Uhr<br />
(sonst Mai - Okt. Mo -<br />
Fr 14 - 18, Sa 10.30 -<br />
12.30 Uhr geöffnet)<br />
Führungen ganztags durch<br />
Richard Kügeler<br />
Führungen 15 und 16 Uhr<br />
durch Franziskaner-Mönche<br />
Flora Westfalica GmbH<br />
05242/93010<br />
info@flora-westfalica.de<br />
Flora Westfalica GmbH<br />
05242/93010<br />
info@flora-westfalica.de<br />
Flora Westfalica GmbH<br />
05242/93010<br />
info@flora-westfalica.de<br />
Flora Westfalica GmbH<br />
05242/93010<br />
info@flora-westfalica.de<br />
Führungen zur Öffnungszeit Flora Westfalica GmbH<br />
05242/93010<br />
info@flora-westfalica.de<br />
am Zielpunkt Vortrag mit<br />
Bildern von Baudenkmalen in<br />
der Gemeinde, Kaffee und<br />
Kuchen<br />
Ingrid Haskenhoff<br />
05204/997326<br />
ingrid.haskenhoff@gtnet.de<br />
Ingrid Haskenhoff<br />
05204/997326<br />
ingrid.haskenhoff@gtnet.de<br />
Führungen nach Bedarf Ingrid Haskenhoff<br />
05204/997326<br />
ingrid.haskenhoff@gtnet.de<br />
Führung 17 Uhr<br />
10 Uhr Themengottesdienst:<br />
Jenseits von Gut und Schön,<br />
Führung zum Motto<br />
Dr. Sven Keppler, ev.luth.<br />
Kirchengemeinde<br />
Versmold<br />
05423/8157<br />
sven.keppler@kkekvw.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 43
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Gütersloh<br />
Werther<br />
Schlossstraße 115<br />
bpe<br />
Hagen<br />
Bergstraße 98<br />
m<br />
Hagen<br />
Mitte<br />
Bergstraße 98<br />
mke<br />
Hamm<br />
Ostenallee<br />
Großer<br />
Exerzierplatz<br />
mop<br />
Hamm<br />
Bockum-Hövel<br />
Hammer Straße 88<br />
Treff: vor dem<br />
Fahrradhaus<br />
Schwarz<br />
me<br />
Hamm<br />
Heessen<br />
Heessener<br />
Dorfstraße 20<br />
bop<br />
Hamm<br />
Heessen<br />
Zum Schloss<br />
Oberwerries 1<br />
kbope<br />
Fachwerkhofanlage Heining<br />
Hofhaus von 1818 (Wohngiebel) und 1819<br />
(Wirtschaftsgiebel). Zweiständerhaus mit<br />
Putzausfachungen auf Natursteinsockel unter<br />
Satteldach, reich verziertes Deelentorgestell,<br />
Sturzriegel mit Inschriften, Schwellenbalken mit<br />
Inschriften. Heuerlingshaus von 1763, Zweiständerbauwerk<br />
auf Natursteinsockel und Satteldach.<br />
www.stadt-werther.de<br />
Busrundfahrt zu Standbilddenkmalen<br />
Busrundfahrt zu verschiedenen Standbilddenkmalen<br />
aus der Zeit <strong>des</strong> I. und II. Weltkriegs, unter Leitung<br />
von Michael Eckhoff vom Hagener Heimatbund.<br />
Hochbunker<br />
Besichtigung mit Führungen zu einem Hochbunker<br />
aus dem II. Weltkrieg, heute in Privatbesitz.<br />
Krieger-Ehrenmale an der Ostenallee<br />
Denkmal der Germania am Exerzierplatz, das 1875<br />
auf dem Marktplatz vor der Pauluskirche errichtet<br />
wurde, um an die Gefallenen <strong>des</strong> Deutsch-<br />
Französischen Kriegs von 1870/71 zu erinnern.<br />
Denkmal für die Gefallenen <strong>des</strong> I. Weltkriegs an der<br />
Ostenallee, welches 1935 eingeweiht wurde.<br />
Radtour von Bockum über Hövel nach Hamm-<br />
Norden<br />
Ausgangspunkt ist die Mühle Splithöfer. Weg führt<br />
durch die Kolonie Radbod bis zur Zeche Radbod,<br />
wo von der Industriedenkm<strong>als</strong>tiftung über den<br />
Sanierungsstand berichtet wird. Über die Kohlenbahntrasse<br />
(Bunkerruine und Wetterschacht) zum<br />
Hochbunker an der Posener Str. und abschließend<br />
zur Johanneskirche in Norden. Mit den Ortsheimatpflegern<br />
Günter Bachtrop aus Bockum, Josef<br />
Lensing aus Hövel und Franz Josef Norhaus aus<br />
Norden.<br />
Kath. Pfarrkirche St. Stephanus<br />
Anstelle einer mittelalterlichen Vorgängerkirche<br />
1873-76 nach Entwürfen von Hilger Hertel d. Ä. in<br />
neugotischen Formen errichtet. Doppelturmfassade<br />
von 1932-35 nach Diözesanbaumeister Sunder-<br />
Plassmann. 1947-49 unter der Leitung Wilhelm<br />
Lenferdings wiederaufgebaut. Nach Renovierung<br />
und Umgestaltung <strong>des</strong> Innenraums nun wieder<br />
geöffnet.<br />
www.kath-kirche-papst-johannes.de<br />
Schloss Oberwerries<br />
Herrenhaus 1685-92 von Ambrosius von Oelde für<br />
Ida Maria von Beverförde-Werries errichtet, heute<br />
städtische Begegnungs- und <strong>Tag</strong>ungsstätte. Torhaus<br />
von 1672, Marstall mit Hundezwinger 1730-35 von<br />
Johann Conrad Schlaun hinzugefügt. Seit 1959 Sitz<br />
<strong>des</strong> Westfälischen Turnerbun<strong>des</strong>, Lan<strong>des</strong>turnschule.<br />
www.hamm.de/touristik/sehenentdecken/sehenswuerdigkeiten/schloesser-undherrenhaeuser/schloss-oberwerries.html<br />
www.turnerbund.org<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Treff: 13 Uhr<br />
11 - 18 Uhr<br />
zur Führung<br />
(sonst auch zugänglich)<br />
Treff: 14 Uhr<br />
zur Führung<br />
(sonst zu<br />
Gottesdienstzeiten und<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
11 - 15 Uhr<br />
(sonst Schlossgelände<br />
zugänglich)<br />
Führung 14.30 Uhr durch<br />
Herrn Heining<br />
Dauer: 3 Stunden, Achtung:<br />
Kostenpflichtige<br />
Veranstaltung! 15 Euro pro<br />
Person, Anmeldung<br />
erforderlich<br />
Führungen auf Anfrage<br />
11 Uhr: Offizielle Eröffnung<br />
<strong>des</strong> Denkmaltages in Hagen<br />
durch Bürgermeister Dr.<br />
Fischer mit Erzählcafé und<br />
Rahmenprogramm<br />
Führung 10 - 11 Uhr durch<br />
Wolfgang Komo, Hammer<br />
Geschichtsverein e.V.<br />
Infos zu den politischen<br />
Botschaften aus ihrer<br />
Enstehungszeit der Denkmale.<br />
17 - 18 Uhr Vortrag in der<br />
Johanneskirche:<br />
Unangenehmes Erinnern. Der<br />
Umgang mit dem baulichen<br />
Erbe der NS-Zeit,<br />
Grillabend.<br />
Führung 11 Uhr durch Pfarrer<br />
Wilhelm Lohle, kath.<br />
Kirchengemeinde und Herrn<br />
Ernst, Heimatverein Heessen<br />
Treff zur Führung: Kirchplatz<br />
vor dem neuen Pfarrheim.<br />
Führungen 11.30 und 14 Uhr<br />
durch Inge Block-Löher,<br />
Ortsheimatpflegerin,<br />
Heimatverein Heessen e.V.<br />
Jazz-Frühshoppen <strong>des</strong> Rotary<br />
Club Hamm mit der Four-<br />
Stream-Jazz-Band aus dem<br />
niederländischen Arnheim.<br />
Erlöse aus dem Verkauf von<br />
Kaffee und Kuchen sowie<br />
Gegrilltem auch zugunsten <strong>des</strong><br />
Christlichen Hospizes Hamm.<br />
Sarah Huxohl, Stadt<br />
Werther, UDB<br />
05203/70563<br />
sarah.huxohl@gt-net.de<br />
Petra Schauland, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
02331/2072630<br />
petra.schauland@stadthagen.de<br />
Petra Schauland, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
02331/2072630<br />
petra.schauland@stadthagen.de<br />
Hammer<br />
Geschichtsverein e.V.<br />
02381/175860<br />
knopp@stadt.hamm.de<br />
Markus Wesselmann,<br />
Stadt Hamm, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
02381/174561<br />
wesselmann@<br />
stadt.hamm.de<br />
Josef Lensing,<br />
Ortsheimatpfleger von<br />
Hövel<br />
02381/74753<br />
josefalensing@freenet.de<br />
Franz Josef Nordhaus,<br />
Ortsheimatpfleger von<br />
Hamm-Norden<br />
02381/60679<br />
franz.josef.nordhaus@<br />
googlemail.com<br />
Heinrich Ernst,<br />
Heimatverein Heessen<br />
e.V.<br />
02381/61581<br />
info@heimatvereinheessen.de<br />
Pfarrer Wilhelm Lohle,<br />
kath. Kirchengemeinde<br />
Papst Johannes<br />
02381/32939<br />
papstjohannesheessen@bistummuenster.de<br />
Inge Block-Löher,<br />
Ortsheimatpflegerin<br />
Heessen<br />
02381/32470<br />
ohp-heessen@web.de<br />
Heinrich Ernst, Heimatverein<br />
Heessen e.V.<br />
02381/61581<br />
info@heimatvereinheessen.de<br />
44 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Hamm<br />
Herringen<br />
Dortmunder Straße<br />
170<br />
bop<br />
Hamm<br />
Mark<br />
Soester Straße<br />
Ecke Alte Soester<br />
Straße<br />
koe<br />
Hamm<br />
Mitte<br />
Neue Bahnhofstraße<br />
9<br />
mboe<br />
Hamm<br />
Norden<br />
An der<br />
Johanneskirche 24<br />
mbope<br />
Hamm<br />
Pelkum<br />
Kamener Straße 226<br />
mope<br />
Hamm<br />
Rhynern<br />
Ostendorfstraße 60<br />
Treff: Rasthof<br />
Rhynern-Nord an<br />
der Autobahn A 2<br />
m<br />
Jahnschule<br />
Nach Entwürfen <strong>des</strong> Dortmunder Architekten W.<br />
Eckenrath konzipierte Grundschule in expressionistischen<br />
Bauformen 1927/28 errichtet. Gestaltung<br />
mit Klinkerfassaden. In den 1950er Jahren gestalterisch<br />
ansprechend ergänzt. Im letzten Jahr unter<br />
energetischen Gesichtspunkten aufwendig saniert.<br />
www.jahnschule.schulnetz.hamm.de/<br />
Burghügel<br />
Motte mit Gräftenring <strong>des</strong> Burgplatzes der<br />
ehemaligen Turmhügelburg <strong>des</strong> Hauses Mark. Sehr<br />
gur erhalten, ehemaliger Sitz <strong>des</strong> Grafen Adolf von<br />
der Mark, dem Begründer der 1226 gegründeten<br />
Stadt Hamm.<br />
www.fv-burgmark.de<br />
Gustav-Lübcke-Museum<br />
Aufbau der ersten Sammlungen 1886. 1993 Neubau<br />
mit 4.000 qm Ausstellungsfläche und Café.<br />
Ständige Ausstellungen zu Ägyptischer Kunst,<br />
Stadtgeschichte, Vor- und Frühgeschichte,<br />
Angewandter Kunst und Malerei.<br />
www.hamm.de/gustav-luebcke-museum<br />
Ev. Johanneskirche<br />
1937/38 nach Entwürfen <strong>des</strong> Hamburger<br />
Architekten Bernhard Hopp gegen NS-Widerstand<br />
für die bekenndende Gemeinde unter Pfarrer Martin<br />
Berthold errichtet. Künstlerische Ausstattung u. a.<br />
mit großem Rundfenster von Elisabeth Coester und<br />
Bildtafeln an der Emporenbrüstung von Max<br />
Schulze-Sölde. Nicht realisierte Taufsteinentwürfe<br />
von Ernst Barlach.<br />
www.kirchenkreis-hamm.de<br />
www.lwl.org/dlbw/service/denkmal-<strong>des</strong>monats/april-2013<br />
Hof Beckschulze<br />
Hofanlage mit denkmalgeschützem Wohn-<br />
Wirtschaftshaus von 1804, Wohn- und Stallanbau<br />
von 1910, Speicher von 1879, Scheune von 1877.<br />
Das kleine Bienenhaus wird seit einigen Jahren<br />
restauriert, heute Antiquitätenhandel.<br />
www.hamm.de<br />
Radtour zu Stätten <strong>des</strong> NS-Autobahnbaus<br />
Zwei ehemalige Tankstellengebäude 1938/39 und<br />
1947 nach Entwürfen <strong>des</strong> Architekten Helmut<br />
Hentrich errichtet. Projekt zuvor auf der zweiten<br />
deutschen Architekturausstellung der Nation<strong>als</strong>ozialisten<br />
in München vertreten. 2009 Umbau <strong>des</strong><br />
nördl. Gebäu<strong>des</strong> zu einer Autobahnkapelle. Die<br />
Radtour mit Werner Schäfer führt über das Baudenkmal<br />
Autobahnbrücke von 1936/37 im Zuge <strong>des</strong><br />
Caldenhofer Weges, entlang der Relikte der<br />
Reichsautobahn-Strecke 77 bis zum Schna<strong>des</strong>tein<br />
an der Grenze zu Welver und von dort zurück in<br />
den Ortskern von Rhynern. Dauer ca. 3 Stunden.<br />
www.kirchenkreis-hamm.de/autobahnkapelle<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - Sa 10 - 17<br />
und So 10 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
13 - 19 Uhr<br />
(sonst Mo - Sa 10 - 18<br />
Uhr geöffnet)<br />
Treff: 10 Uhr<br />
Führung 11 Uhr durch Herrn<br />
Dengler, Abteilungsleiter<br />
Untere Denkmalbehörde<br />
Geschichtspfad zur Historie<br />
der Stadt, der ehemaligen<br />
Grafschaft Mark und ihrer<br />
einstigen Herrscher. Miniatur-<br />
Holzgraf in den gegen einen<br />
kleinen Spendenbetrag Nägel<br />
geschlagen werden können.<br />
Infos zum Projekt: Eine<br />
Skulptur für den Stadtgründer.<br />
Führungen 11.30 Uhr durch<br />
Susanne Birker, Gustav-<br />
Lübcke-Museum<br />
Vortrag im Rahmen der<br />
Veranstaltungsreihe: Blick<br />
hinter die Kulissen, u. a. zu<br />
den den Umbauarbeiten im<br />
Museum und der Neugestaltung<br />
der Abteilung der Vor-<br />
und Frühgeschichte.<br />
Führung 17 Uhr durch André<br />
Deschan, Beuth-Hochschule<br />
für Technik Berlin<br />
Festvortrag <strong>des</strong> Architekturhistorikers<br />
André Deschan<br />
zum 75-jährigen Bestehen der<br />
Kirche: Unangenehmes<br />
Erinnern. Der Umgang mit<br />
dem baulichen Erbe der NS-<br />
Zeit, Grillabend.<br />
Führung 16 Uhr durch Frau<br />
Neuhaus, Frau Gruse und Frau<br />
Menzel<br />
13 Uhr Kaffee und Kuchen, im<br />
Anschluss an die Führung<br />
Speisen vom Grill.<br />
Martin Dengler, Stadt<br />
Hamm, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
02381/174504<br />
dengler@stadt.hamm.de<br />
Markus Wesselmann,<br />
Stadt Hamm, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
02381/174561<br />
wesselmann@<br />
stadt.hamm.de<br />
Uwe Richert,<br />
Förderverein Burg Mark<br />
Hamm e.V.<br />
02381/12413<br />
uwe.richert@fvburgmark.de<br />
Susanne Birker, Stadt<br />
Hamm, Gustav-Lübcke-<br />
Museum<br />
02381/175704<br />
birker@stadt.hamm.de<br />
Markus Wesselmann,<br />
Stadt Hamm, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
02381/174561<br />
wesselmann@<br />
stadt.hamm.de<br />
Markus Wesselmann,<br />
Baukirchmeister der ev.<br />
Kirchengemeinde Hamm<br />
02381/174561<br />
wesselmann@<br />
stadt.hamm.de<br />
Bettina Menzel, Andrea<br />
Gruse<br />
02381/8769307<br />
info@daenischeantiquitaeten.de<br />
Markus Wesselmann,<br />
Stadt Hamm, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
02381/174561<br />
wesselmann@<br />
stadt.hamm.de<br />
Werner Schäfer,<br />
Ortsheimatpfleger<br />
02385/3084<br />
schaefer.wambeln@<br />
googlemail.com<br />
Markus Wesselmann,<br />
Stadt Hamm, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
02381/174561<br />
wesselmann@<br />
stadt.hamm.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 45
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Hamm<br />
Uentrop<br />
Alter Uentroper<br />
Weg 174<br />
Treff: ehemalige<br />
Grundschule<br />
Werries<br />
m<br />
Heinsberg<br />
Himmerich<br />
K 16<br />
zwischen<br />
Himmerich und<br />
Hilfarth<br />
m<br />
Heinsberg<br />
Kirchhoven<br />
Zur Kornmühle<br />
Kreis Heinsberg<br />
Hückelhoven<br />
Sophiastraße 30<br />
mkbope<br />
Kreis Heinsberg<br />
Selfkant<br />
Höngen<br />
Kirchstraße 13<br />
Kulturhaus<br />
kp<br />
Kreis Heinsberg<br />
Selfkant<br />
Millen<br />
Zum Haus Millen<br />
Kreis Heinsberg<br />
Waldfeucht<br />
Kapellenstraße<br />
Kreis Heinsberg<br />
Waldfeucht<br />
Haaren<br />
Elsweg<br />
Fahrradtour<br />
entlang <strong>des</strong> Kan<strong>als</strong> zur sog. Schwarzen Brücke und<br />
dem Standort <strong>des</strong> ehemaligen Hauses Niederwerries,<br />
am Schloss Oberwerries vorbei mit der<br />
Fähre Lupia über die Lippe zur Gräfte <strong>des</strong><br />
ehemaligen Hauses Haaren, weiter zum Haus<br />
Osthoff und abschließend zur sog. Haarener<br />
Kleinbahnbrücke. Endet am Ausgangspunkt. Mit<br />
Ortsheimatpfleger Hans-Josef Engelmann. Dauer<br />
ca. 3 Stunden.<br />
www.hamm.de<br />
Panzerfalle <strong>des</strong> II. Weltkriegs<br />
Panzergraben <strong>des</strong> II. Weltkriegs, der im Zuge <strong>des</strong><br />
Westwallbaus ein unüberwindliches Hindernis für<br />
die angreifenden alliierten Panzertruppen darstellen<br />
sollte. Als Bodendenkmal in die Denkmalliste eingetragen.<br />
Wenige weitere Abschnitte wurden in<br />
vergleichbarer Weise errichtet und durch Stellungen<br />
geschützt.<br />
www.bodendenkmalpflege.lvr.de<br />
Lümbacher Windmühle<br />
Erdholländer 1882 aus Backsteinen errichtet. Voll<br />
betriebsfähig.<br />
www.muehlenverein-selfkant.de<br />
Besucherbergwerk <strong>des</strong> Fördervereins Schacht 3<br />
e.V.<br />
Mit Schacht 3 ist ein Stück vom<br />
Steinkohlenbergwerk Sophia Jacoba erhalten. Der<br />
Schacht ist Zeuge einer 90-jährigen Steinkohlenbergbaugeschichte.<br />
Seit 1997 können Besucher im<br />
Barbarastollen bei laufenden Maschinen Bergbau<br />
erleben.<br />
www.schacht3-abz.de<br />
Alte Volkschule Höngen, Kulturhaus Selfkant<br />
Schulgebäude, 1911 erbaut, historische<br />
Toilettenanlage, Wohnhaus für zwei Lehrpersonen<br />
mit zeitgenössischer Ausstattung im Stil der<br />
Jahrhundertwende, 2011 Grundsanierung und<br />
Umnutzung zum Kulturhaus und Jugendzentrum.<br />
Millener Wassermühle<br />
1815-20 <strong>als</strong> Backsteinbau errichtet. Am Rodebach<br />
gelegen.<br />
www.muehlenverein-selfkant.de<br />
Windmühle<br />
Backstein-Erdholländer, 1842 erbaut. Besitzt drei<br />
Mahlgänge und einen Elektomotor für windstille<br />
<strong>Tag</strong>e.<br />
www.muehlenverein-selfkant.de<br />
Windmühle<br />
Backstein-Kellerholländer, 1842 <strong>als</strong> Getreide- und<br />
Ölmühle erbaut. 1940 bis auf die Turmhülle<br />
abgebrannt, jedoch mit Teilen einer Mühle aus dem<br />
holländischen Alkmaar von 1730 bestückt.<br />
www.muehlenverein-selfkant.de<br />
Treff: 10 Uhr<br />
12 - 16 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Petra Tutlies M.A.<br />
Informationen zum Westwall,<br />
zur archäologischen Denkmalpflege<br />
und zur ehrenamtlichen<br />
Mitarbeit in der archäologischen<br />
Denkmalpflege<br />
Führungen 10- 17 Uhr durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Vereins<br />
Der Verein ist Mitglied der<br />
Stiftung Industriedenkmalpflege<br />
und Geschichtskultur<br />
Führungen 11, 14 und 16 Uhr<br />
durch Gottfried Engendahl<br />
Ausstellung, Bücherbörse, 20<br />
Uhr Autorenlesung mit Pfarrer<br />
im Ruhestand Josef Heinrichs:<br />
Komm gut Heim, Erlebnisse<br />
1943-45 und Rückkehr in die<br />
kriegszerstörte Heimat.<br />
Hans-Josef Engelmann,<br />
Ortsheimatpfleger<br />
02381/880826<br />
h.engelmann@<br />
helimail.de<br />
Markus Wesselmann,<br />
Stadt Hamm, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
02381/174561<br />
wesselmann@<br />
stadt.hamm.de<br />
LVR-Amt für<br />
Bodendenkmalpflege im<br />
Rheinland<br />
02425/90390<br />
Petra.Tutlies@LVR.de<br />
Detlef Stab<br />
02433/1775<br />
stabd@online.de<br />
Karl Josef Heinrichs<br />
02433/958805<br />
karl1heinrichs@aol.com<br />
Gottfried Engendahl<br />
02456/1416<br />
kulturselfkant@online.de<br />
46 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Heinsberg<br />
Wegberg<br />
Hospit<strong>als</strong>traße<br />
k<br />
Kreis Heinsberg<br />
Wegberg<br />
In Bollenberg 41<br />
kbope<br />
Kreis Heinsberg<br />
Wegberg<br />
Forst 14<br />
kbope<br />
Kreis Heinsberg<br />
Wegberg<br />
Rathausplatz 21<br />
kbope<br />
Kreis Heinsberg<br />
Wegberg<br />
Dalheim<br />
Mühlenstraße 15<br />
kbope<br />
Kreis Heinsberg<br />
Wegberg<br />
Rickelrath<br />
Schrofmühle 2<br />
fkope<br />
Buschmühle<br />
Sog. Mühle auf dem Bosch, 1715 Lehen der<br />
Herrschaft Wickrath und der Reichsfreiherren von<br />
Quadt, einzige Mühle linksseits <strong>des</strong> Mühlenbachs<br />
von ehem<strong>als</strong> 22 Wegberger Mühlen, gehörte zum<br />
Herrschaftsbereich Beeck im Herzogtum Jülich,<br />
auch nach dem II. Weltkrieg wurde dort noch Öl<br />
geschlagen, Privatbesitz.<br />
www.wegbergermuehlentour.de<br />
Molzmühle<br />
früher Orthuser-, Molse-, Pastors- und Priorsmühle.<br />
Liegt zwischen dem Angerdorf Rickelrath und<br />
Schwaam. Holzkollergang von 1397, der älteste<br />
erhaltene im gesamten Rheingebiet einschließlich<br />
der Schweiz.<br />
www.molzmuehle.de/geschichte/geschichte.htm<br />
www.wegbergermuehlentour.de<br />
Ophover Mühle<br />
1623 erstm<strong>als</strong> erwähnt, gehörte den Junkern von<br />
Ophoven, 1795 unter Mühlenbesitzer Johann<br />
Wilhelm Menz vergrößert, 1867 wegen Wassermangel<br />
Einbau eines Lokomobil-Dampfkessels,<br />
1865 Mahlbetrieb eingestellt. Heute <strong>als</strong> Clubräume<br />
<strong>des</strong> SC Wegberg und <strong>als</strong> Café-Restaurant genutzt.<br />
www.ophover-muehle.de/content/de/diemuehle/historie<br />
www.wegbergermuehlentour.de<br />
Wegberger Mühle, Ramachers Mühle<br />
Ehemalige Öl- und Kornmühle, ab 1560 Besitztum<br />
der Grafen von Nesselrode, 1726 drei Wasserräder<br />
durch den Landschaftsmaler Renier Roidkin<br />
überliefert, 19. Jh. bis 1952 Familie Ramachers<br />
namensgebende Mühleneigentümerin, ab 1927<br />
Einsatz eines Elektromotors, Mahlbetrieb 1969<br />
eingestellt, heute teilweise <strong>als</strong> Café genutzt.<br />
www.wegbergermuehlentour.de<br />
Dalheimer Mühle<br />
1231 Verkauf an das adlige Zisterzienserinnen-<br />
Kloster in Ophoven durch Heinrich von Helpenstein,<br />
1258 Umzug <strong>des</strong> Klosters nach Dalheim,<br />
Mühle wird beibehalten. Nach Brand 1775<br />
wiederhergestellt, seit 1802 in Privatbesitz,<br />
Mahlbetrieb 1958 eingestellt, 1974 neues Mühlrad,<br />
nach Brand 1998 wiederhergestellt. Seit 2001<br />
Ausflugslokal, die Mühleneinrichtung ist<br />
weitgehend erhalten.<br />
www.dalheimer-muehle.de/history.html<br />
www.wegbergermuehlentour.de<br />
Schrofmühle<br />
Unterschlächtige Wassermühle in geschlossener<br />
fränkischer Hofanlage aus dem 19. Jh., vorgelagerter<br />
Stauweiher, 1558 urkundlich erwähnt, vorhandenes<br />
Mahlwerk von 1771. Getreidemühle mit<br />
Sackaufzug und zwei Mahlgängen, Ölmühle mit<br />
Kollergang, Rührwerk und Ölpresse, beide Mühlen<br />
funktionstüchtig, Mühlenmuseum mit Dauerausstellung:<br />
Wegberg im Tal der Mühlen.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.schrofmuehle.de<br />
www.wegbergermuehlentour.de<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10.30 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
unter 02431/2642<br />
geöffnet)<br />
Führungen 10 - 18 Uhr nach<br />
Bedarf<br />
Teil der Wegberger<br />
Mühlentour - Von der<br />
Wegberger Mühle aus können<br />
die Mühlen auch mit Bus-,<br />
Taxi- und Kutschfahrten<br />
erreicht werden.<br />
Ansprechpartner an der<br />
Wegberger Mühle, weitere<br />
Infos siehe Internetseite.<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Teil der Wegberger<br />
Mühlentour - Von der<br />
Wegberger Mühle aus können<br />
die Mühlen auch mit Bus-,<br />
Taxi- und Kutschfahrten<br />
erreicht werden. Ansprechpartner<br />
an der Wegberger<br />
Mühle, weitere Infos siehe<br />
Internetseite.<br />
Teil der Wegberger<br />
Mühlentour - Von der<br />
Wegberger Mühle aus können<br />
die Mühlen auch mit Bus-,<br />
Taxi- und Kutschfahrten<br />
erreicht werden. Ansprechpartner<br />
an der Wegberger<br />
Mühle, weitere Infos siehe<br />
Internetseite.<br />
Führungen 10 - 18 Uhr nach<br />
Bedarf durch den Historischen<br />
Verein Wegberg<br />
Teil der Wegberger<br />
Mühlentour - Von der<br />
Wegberger Mühle aus können<br />
die Mühlen auch mit Bus-,<br />
Taxi- und Kutschfahrten<br />
erreicht werden. Ansprechpartner<br />
an der Wegberger<br />
Mühle, weitere Infos siehe<br />
Internetseite.<br />
Führungen 10 - 18 Uhr<br />
Teil der Wegberger<br />
Mühlentour - Von der<br />
Wegberger Mühle aus können<br />
die Mühlen auch mit Bus-,<br />
Taxi- und Kutschfahrten<br />
erreicht werden. Ansprechpartner<br />
an der Wegberger<br />
Mühle, weitere Infos siehe<br />
Internetseite.<br />
Führung 10.30 Uhr durch<br />
Vereinsmitglieder<br />
Teil der Wegberger<br />
Mühlentour - Von der<br />
Wegberger Mühle aus können<br />
die Mühlen auch mit Bus-,<br />
Taxi- und Kutschfahrten<br />
erreicht werden. Ansprechpartner<br />
an der Wegberger<br />
Mühle, weitere Infos siehe<br />
Internetseite.<br />
Herr Lambertz,<br />
Stadtmarketing Wegberg<br />
02434/83107<br />
stadtmarketing@<br />
stadt.wegberg.de<br />
Herr Vitz,<br />
Stadtmarketing Wegberg<br />
02434/83109<br />
Herr Lambertz,<br />
Stadtmarketing Wegberg<br />
02434/83107<br />
stadtmarketing@<br />
stadt.wegberg.de<br />
Herr Vitz,<br />
Stadtmarketing Wegberg<br />
02434/83109<br />
Herr Lambertz,<br />
Stadtmarketing Wegberg<br />
02434/83107<br />
stadtmarketing@<br />
stadt.wegberg.de<br />
Herr Vitz,<br />
Stadtmarketing Wegberg<br />
02434/83109<br />
Herr Lambertz,<br />
Stadtmarketing Wegberg<br />
02434/83107<br />
stadtmarketing@<br />
stadt.wegberg.de<br />
Herr Vitz,<br />
Stadtmarketing Wegberg<br />
02434/83109<br />
Herr Lambertz,<br />
Stadtmarketing Wegberg<br />
02434/83107<br />
stadtmarketing@<br />
stadt.wegberg.de<br />
Herr Vitz,<br />
Stadtmarketing Wegberg<br />
02434/83109<br />
Ferdinand Schmitz<br />
02434/2330<br />
schrofmuehle@tonline.de<br />
Theo Schmitz<br />
02431/2642<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 47
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Heinsberg<br />
Wegberg<br />
Tüschenbroich<br />
Gerderhahner<br />
Straße 1<br />
kbope<br />
Kreis Heinsberg<br />
Wegberg<br />
Tüschenbroich<br />
Zur Ulrichkapelle 5<br />
kop<br />
Kreis Heinsberg<br />
Übach-Palenberg<br />
Carlstraße<br />
op<br />
Kreis Heinsberg<br />
Übach-Palenberg<br />
Zweibrüggen 40<br />
op<br />
Kreis Heinsberg<br />
Übach-Palenberg<br />
Frelenberg<br />
Annabergstraße<br />
op<br />
Kreis Heinsberg<br />
Übach-Palenberg<br />
Rimburg<br />
Wurmbrücke bei<br />
Rimburg, Treffpunkt<br />
bop<br />
Herford<br />
Münsterkirchplatz 4<br />
Herford<br />
Radewiger Straße 12<br />
Herford<br />
Neuer Markt 1<br />
Tüschenbroicher Mühle<br />
seit 1624 bezeugt, Mühle <strong>des</strong> Schlosses<br />
Tüschenbroich, oberschlächtiges Mühlrad<br />
(Wasserfall 2,70 m). 1862 von Wilhelm Gellißen<br />
eröffnete Schankwirtschaft heute noch in Betrieb.<br />
www.wegbergermuehlentour.de<br />
Ölmühle Tüschenbroich<br />
1698 <strong>als</strong> unterschlächtige Wassermühle mit zwei<br />
Mahlgängen errichtet, riedgedeckter Fachwerkbau<br />
mit Querbau und Scheune, Mahlgang erhalten,<br />
heute Atelier der Künstler Martina Zilles und Detlef<br />
Tanz.<br />
www.glas-gestaltung-technik.de/oelmuehle.php<br />
www.wegbergermuehlentour.de<br />
Carolus-Magnus-Centrum<br />
Ehemaliges Verwaltungsgebäude der Zeche<br />
Carolus-Magnus mit Lohnhalle und Theatersaal,<br />
Ziegelsteinfassade. Eingang mit monumentaler<br />
Kalkstein-Einfassung, zurückgesetztes 3. OG über<br />
Attikagesims, Flachdach.<br />
www.uebach-palenberg.de<br />
Schloss Zweibrüggen<br />
1341 im Sumpf gegründete ehemalige Wasserburg<br />
mit einem 1648 auf den mittelalterlichen Fundamenten<br />
errichteten Herrenhaus. 1999-2004<br />
wiederhergestellt, heute im Besitz der Stadt Übach-<br />
Palenberg.<br />
www.uebach-palenberg.de<br />
Alte kath. Pfarrkirche<br />
Einschiffiger Bau in Bruchstein und Backstein, mit<br />
Westturm und Choranbau, weiß geschlämmt.<br />
Mittelteil <strong>des</strong> Langhauses spätgotisch, Westteil und<br />
Turm 18. Jh., Ostpartie 19. Jh., Friedhof mit Steinen<br />
ab ca. 17. Jh.<br />
www.uebach-palenberg.de<br />
Führung: Via Belgica, römische Heerstraße<br />
führte von Köln nach Tongern und Bavai. 5 km<br />
langes Teilstück verlief über das heutige Stadtgebiet.<br />
Bodendenkmal liegt am Ostufer der Wurm,<br />
die ehemalige römische Siedlungsstelle am Flußübergang.<br />
Von überregionaler Bedeutung für die<br />
provinzialrömische Siedlungsgeschichte. Rundgang<br />
mit Richard Riediger und Matthias Zavratak vom<br />
Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz.<br />
www.uebach-palenberg.de<br />
Münsterkirche<br />
Erster westfälischer Hallengroßbau ca. 1220-50.<br />
Spätromanische Bauformen mit gotischen<br />
Ergänzungen <strong>des</strong> 15. Jhs.<br />
www.stadtfuehrer-hf.de<br />
St.-Jakobi-Kirche<br />
Gotische Hallenkirche, um 1240 errichtet,<br />
ehemalige Pilgerkirche.<br />
St.-Johannis-Kirche<br />
Erste Hallenkirche in Westfalen mit drei gleich<br />
hohen und breiten Schiffen auf quadratischem<br />
Grundriss. Aus dem 14. Jh., geringe Höhenentwicklung<br />
und massige Rundpfeiler, Fenster im<br />
Chorraum mit z. T. einzigartigem Maßwerk und<br />
hochkarätiger gotischer Glasmalerei.<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Fr, Sa 15 - 18,<br />
So 11 - 18 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
15 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
Treff: 14.30 Uhr<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Mo - Sa 10 - 16<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst 10 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führungen 10 - 18 Uhr<br />
Teil der Wegberger<br />
Mühlentour - Von der<br />
Wegberger Mühle aus können<br />
die Mühlen auch mit Bus-,<br />
Taxi- und Kutschfahrten<br />
erreicht werden. Ansprechpartner<br />
an der Wegberger<br />
Mühle, weitere Infos siehe<br />
Internetseite.<br />
Teil der Wegberger<br />
Mühlentour - Von der<br />
Wegberger Mühle aus können<br />
die Mühlen auch mit Bus-,<br />
Taxi- und Kutschfahrten<br />
erreicht werden. Ansprechpartner<br />
an der Wegberger<br />
Mühle, weitere Infos siehe<br />
Internetseite.<br />
Führung zur Öffnungszeit<br />
durch Frau Jansen<br />
Führung ab 14 Uhr durch<br />
Herrn Hansen<br />
10 Uhr Festgottesdienst mit<br />
Diamantener Konfirmation<br />
8.30 Uhr Gottesdienst, 11.30<br />
Uhr familienfreundlicher<br />
Gottesdienst<br />
Herr Lambertz,<br />
Stadtmarketing Wegberg<br />
02434/83107<br />
stadtmarketing@<br />
stadt.wegberg.de<br />
Herr Vitz,<br />
Stadtmarketing Wegberg<br />
02434/83109<br />
Herr Lambertz,<br />
Stadtmarketing Wegberg<br />
02434/83107<br />
stadtmarketing@<br />
stadt.wegberg.de<br />
Herr Vitz,<br />
Stadtmarketing Wegberg<br />
02434/83109<br />
Hubert Maaßen, Stadt<br />
Übach-Palenberg, UDB<br />
02451/9794011<br />
h.maassen@uebachpalenberg.de<br />
Hubert Maaßen, Stadt<br />
Übach-Palenberg, UDB<br />
02451/9794011<br />
h.maassen@uebachpalenberg.de<br />
Hubert Maaßen, Stadt<br />
Übach-Palenberg, UDB<br />
02451/9794011<br />
h.maassen@uebachpalenberg.de<br />
Hubert Maaßen, Stadt<br />
Übach-Palenberg, UDB<br />
02451/9794011<br />
h.maassen@uebachpalenberg.de<br />
48 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Herford<br />
Hiddenhausen<br />
Gutsweg 35<br />
mkop<br />
Kreis Herford<br />
Hiddenhausen<br />
Maschstraße 16-26<br />
mkbope<br />
Kreis Herford<br />
Hiddenhausen<br />
Schweicheln-<br />
Bermbeck<br />
Blumenstraße 60<br />
mkbope<br />
Kreis Herford<br />
Hiddenhausen<br />
Schweicheln-<br />
Bermbeck<br />
Alter Kirchweg 17<br />
mkbope<br />
Kreis Herford<br />
Kirchlengern<br />
Rehmerloh<br />
Rehmerloher Straße<br />
49<br />
fkbpe<br />
Kreis Herford<br />
Spenge<br />
Werburg<br />
fkbpe<br />
Gut Bustedt<br />
historische Wasserburg um 1415 mit Außenanlagen<br />
erbaut. Nach historischem Vorbild angelegter<br />
Bauern-, Apotheker- und Heilpflanzengarten. Seit<br />
1980 Nutzung <strong>als</strong> Biologiezentrum. Zwei<br />
historische Räume mit Wandmalereien <strong>des</strong> 19. Jhs.,<br />
in den Fluren Aquarien- und Terrarienausstellung.<br />
www.gutbustedt.de/gut.html<br />
Gut Hiddenhausen<br />
barocke Gutsanlage mit Park, Orangerie und drei<br />
historischen Fachwerkscheunen von 1723, 42 und<br />
63. Heute Kulturwerkstatt, Holzhandwerksmuseum<br />
und Café Alte Werkstatt.<br />
www.holzhandwerksmuseumhiddenhausen.de/2.html<br />
Museumsschule<br />
erbaut 1847, alte Volksschule mit einem<br />
Klassenraum und einer anschließenden<br />
Lehrerwohnung, <strong>als</strong> Museumsschule mit<br />
historischem Unterricht genutzt.<br />
www.museumsschule.de<br />
www.hiddenhausen.de<br />
Museumsschule Kötterhaus<br />
erbaut Mitte 19. Jh., Fachwerkkötterhaus,<br />
Durchgangsdielenhaus, denkmalpflegerische<br />
Renovierung 2003-04, Nutzung für kulturelle<br />
Zwecke <strong>als</strong> Erweiterung der Museumsschule.<br />
www.museumsschule.de<br />
Bauernbad<br />
1885 Genehmigung zum Betrieb eines Badehauses.<br />
Anlage besteht aus dem renovierten Badehaus und<br />
einem Toilettenhäuschen von 1883. Im Haus gibt es<br />
vier Bade- und zwei Aufenthaltsräume. Jeder Baderaum<br />
ist durch eine Bretterwand in der Mitte <strong>als</strong><br />
Sichtschutz in zwei Stuben mit je einer gemauerten<br />
Steinbadewanne getrennt. Im OG drei Logierräume.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.bauernbad-rehmerloh.de<br />
Werburg Ensemble<br />
Rittergut gehört zu den ältesten Profanbauten der<br />
Stadt, 1468 erstmalig urkundlich erwähnt, Torhaus<br />
im Stil der Weserrenaissance 1596 erbaut. Großes<br />
Herrenhaus um 1600, Scheune 18. Jh., teilweise von<br />
einem Wassergraben umgeben, zzt. saniert und zum<br />
kulturellen Begegnungszentrum ausgebaut. Torhaus<br />
auch <strong>als</strong> Trauzimmer genutzt. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.spenge.de<br />
www.werburg-spenge.de<br />
11 - 14 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst So 14 - 17 Uhr<br />
und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage und<br />
1. So geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
durch den Aquarien- und<br />
Terrarienverein im<br />
Biologiezentrum Bustedt<br />
Aquarien- und Terrarienausstellung<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
durch den Förderverein für das<br />
Holzhandwerksmuseum im<br />
Kreis Herford e.V.<br />
Dauerausstellung <strong>des</strong> Holzhandwerksmuseums<br />
in den<br />
historischen Barockscheunen,<br />
Mitmachaktionen für Kinder<br />
im Holzhandwerksmuseum<br />
und in der Kulturwerkstatt,<br />
hausgebackener Kuchen und<br />
Kaffee im Café Alte Werkstatt<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
durch die Museumsschule<br />
Hiddenhausen e.V.<br />
Vorführungen der Deutschen<br />
Schrift und Schreib-Mitmach-<br />
Angebote, Kaffee und Kuchen<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
durch die Museumsschule<br />
Hiddenhausen e.V.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Förderverein Bauernbad<br />
Rehmerloh e.V.<br />
Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />
durch Herrn Dr. Best, Werburg<br />
Spenge e.V.<br />
Führung im Werburger<br />
Herrenhaus in Zusammenarbeit<br />
mit der Volkshochschule im<br />
Kreis Herford, Besichtigung<br />
<strong>des</strong> Werburger Torhauses mit<br />
Trauzimmer der Stadt Spenge,<br />
Kunstausstellung im Torhaus,<br />
Caféteria mit Livemusik<br />
Ulrike Bleimund,<br />
Gemeinde Hiddenhausen,<br />
UDB<br />
05221/964350<br />
u.bleimund@<br />
hiddenhausen.de<br />
Uwe Schröder, Gemeinde<br />
Hiddenhausen, Amt für<br />
Schule, Sport und Kultur<br />
05221/964353<br />
u.schroeder@<br />
hiddenhausen.de<br />
Ulrike Bleimund,<br />
Gemeinde Hiddenhausen,<br />
UDB<br />
05221/964350<br />
u.bleimund@<br />
hiddenhausen.de<br />
Uwe Schröder, Gemeinde<br />
Hiddenhausen, Amt für<br />
Schule, Sport und Kultur<br />
05221/964353<br />
u.schroeder@<br />
hiddenhausen.de<br />
Ulrike Bleimund,<br />
Gemeinde Hiddenhausen,<br />
UDB<br />
05221/964350<br />
u.bleimund@<br />
hiddenhausen.de<br />
Gisela Hering-Bejaoui<br />
05221/324<br />
g.hering-bejaoui@<br />
hiddenhausen.de<br />
Ulrike Bleimund,<br />
Gemeinde Hiddenhausen,<br />
UDB<br />
05221/964350<br />
u.bleimund@<br />
hiddenhausen.de<br />
Gisela Hering-Bejaoui<br />
05221/324<br />
g.hering-bejaoui@<br />
hiddenhausen.de<br />
Hans Krömker,<br />
Schriftführer<br />
Förderverein<br />
05223/761970<br />
hanskroemker@teleosweb.de<br />
Eberhard Possin,<br />
Vorsitzender<br />
Förderverein<br />
05223/7919578<br />
eb-possin@t-online.de<br />
Herr Strachau, Stadt<br />
Spenge, UDB<br />
05225/8768121<br />
j.strachau@spenge.de<br />
Dr. Best, Amt für<br />
Bodendenkmalpflege<br />
05225/79627<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 49
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Herford<br />
Vlotho<br />
Weserstraße<br />
me<br />
Kreis Herford<br />
Vlotho<br />
Lange Straße 136<br />
f<br />
Herne<br />
Baukau<br />
Karl-Brandt-Weg<br />
op<br />
Herne<br />
Crange<br />
An der Cranger<br />
Kirche<br />
bop<br />
Herne<br />
Süd<br />
Altenhöfener Straße<br />
33<br />
bo<br />
Herne<br />
Wanne<br />
Hauptstraße 317<br />
bop<br />
Herne<br />
Wanne<br />
Rathausstraße 6<br />
op<br />
Herne<br />
Wanne-Eickel<br />
Hauptstraße 89<br />
kbope<br />
Hochsauerlandkreis<br />
Arnsberg<br />
Oelinghausen<br />
Bahnhof<br />
1875 erbautes Bahnhofsgebäude, 1908/09 erweitert.<br />
www.buergerbahnhof-vlotho.de<br />
Ehemaliges Kaufmannshaus, Haus Malz<br />
1684 von Henrich Helle erbaut. Hallenhaus in<br />
Vierständerbauweise und mit altem Fachwerk.<br />
1834-1985 von der Familie Malz bewohnt, heute<br />
Heimatmuseum und Stiftung Hans Malz.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Kapelle im Schlosspark Strünkede<br />
ältestes Gebäude, kleiner gotischer Backsteinbau.<br />
Überliefert wird die Gründungszeit 1272, die<br />
Kapelle jedoch in den heutigen Form im 14.-15. Jh.<br />
errichtet.<br />
www.herne.de<br />
Cranger Kirche<br />
1854 Grundsteinlegung, 1936 Erweiterungsbau,<br />
Variante <strong>des</strong> Normalkirchenentwurfs von Schinkel.<br />
Altar, Taufstein, Kanzel und Ambo aus Thüster-<br />
Kalkstein von Krebs entworfen. Kreuzfenster von<br />
Krimhild Flake, historische Grabmale, Sgraffito und<br />
Steinmetzarbeiten an der Kanzel von Edmund<br />
Schuitz (1913-92).<br />
Kath. Pfarrkirche Herz-Jesu<br />
Neugotisch von 1905, Benedizierung 1906,<br />
Konsekration 1908. Renovierung nach dem II.<br />
Vatikanischen Konzil 1970. Altar, Ambo und<br />
Tabernakelstele aus der Werkstatt Winkelmann,<br />
Möhnesee, Kirchenfenster von Jupp Gesing. Nur<br />
halbhoher Südturm und verblendete Westfassade<br />
nach Kriegsschäden.<br />
www.pv-herne-sued.de<br />
Kath. St.-Laurentius-Kirche<br />
1885 gebaut, neugotische Hallenkirche, letzte<br />
Renovierung 1970. Kunstwerk: Meistermann-<br />
Fenster, Barlach-Figuren: Lehrender Christus und<br />
der Bettler, Mann im Wind. Werke von Prof.<br />
Marcks, Bilder von Rouault, Käthe Kollwitz,<br />
Christian Rolfs, romanische Figur. Gotische<br />
Figuren: Assistenzfiguren zum Kreuz, Madonna aus<br />
dem Parler Umkreis, Pietà, Anna Selbdritt,<br />
Heiligenfiguren, Altar, Taufbecken und Ambo von<br />
Josef Rikus.<br />
Rathaus<br />
Dreineinhalbgeschossiges Gebäude im Stil der<br />
Neurenaissance aus roten Ziegelstein mit uförmigem<br />
Grundriss errichtet. Mit Satteldach,<br />
Rundbogenfenstern, Balkon mit Balusterbrüstung.<br />
Geschweifte Giebel, achtseitiger kupfergedeckter<br />
Zwiebelturm. 1985 unter Denkm<strong>als</strong>chutz gestellt.<br />
Wohn- und Geschäftshaus<br />
im Stil <strong>des</strong> Art déco. 1929 nach Plänen der<br />
Architektengemeinschaft Revermann und Gobrecht<br />
<strong>als</strong> Verwaltungsgebäude der Elektrizitätsversorgung<br />
Wanne-Eickel errichtet. 1946 nach Kriegsschäden<br />
im mittleren Bereich wieder hergestellt.<br />
Ehemaliges Prämonstratenserkloster<br />
Oelinghausen<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
15 - 18 Uhr<br />
(sonst zu Führungen<br />
nach Anmeldung<br />
geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10.30 - 17 Uhr<br />
(sonst Sa 17 Uhr zum<br />
Gottesdienst geöffnet)<br />
9.30 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - So 10 - 12<br />
und 15 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
9 - 20 Uhr<br />
(sonst <strong>als</strong> Café<br />
geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führung 13 Uhr durch Ulrike<br />
Most M.A.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Wolfgang Wölke<br />
Führungen 12 und 14 Uhr<br />
durch Jennifer Reffelmann und<br />
Linda Menniger<br />
12 Uhr Kinderführung, 14 Uhr<br />
Erwachsenenführung. 9.30 Uhr<br />
Heilige Messe. Infostand mit<br />
Präsentation der Kriegszerstörungen,<br />
zwischendurch<br />
und anschließend Orgelmusik,<br />
Instrumentalensemble. 18 Uhr<br />
musikalische Andacht.<br />
Führungen 12, 14.30 und 17<br />
Uhr durch Elisabeth Kranz und<br />
Pfarrer Franz Lienen<br />
Führungen 11.30, 13.30 und<br />
15.30 Uhr<br />
Ausstellung zu Geschichte <strong>des</strong><br />
Hauses<br />
Ansprechpartner vor Ort<br />
Bürgerbahnhof - Vlotho<br />
05733/871949<br />
info@buergerbahnhofvlotho.de<br />
Emschertal-Museum<br />
Herne<br />
02323/162611<br />
emschertalmuseum@herne.de<br />
Wolfgang Wölke<br />
02364/9499889<br />
woelkew@t-online.de<br />
Pfarrer Ludger Plümpe<br />
02323/949153<br />
Werner Merkendorf,<br />
Kirchenvorstandsmitglied<br />
02323/587863<br />
werner.merkendorf@<br />
arcor.de<br />
Parramt St.Laurentius<br />
02325/71101<br />
pv-crange@erzbistumpaderborn.de<br />
Norbert Böhmer<br />
02325/76511<br />
Kathrin Schween<br />
02323/162537<br />
schween@herne.de<br />
Heinz Munck<br />
02323/163023<br />
heinz.munck@herne.de<br />
Familie Spieker,<br />
Bistrobetreiber<br />
02325/3722997<br />
50 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Hochsauerlandkreis<br />
Eslohe<br />
Wentholthausen<br />
Passelweg 3<br />
p<br />
Hochsauerlandkreis<br />
Meschede<br />
Kampstraße 10<br />
b<br />
Hochsauerlandkreis<br />
Meschede<br />
Pulverturmstraße 30<br />
Hochsauerlandkreis<br />
Meschede<br />
Stiftsplatz<br />
Hochsauerlandkreis<br />
Meschede<br />
Schultenkampstraße<br />
Hochsauerlandkreis<br />
Meschede<br />
Calle<br />
An der L 840<br />
Hochsauerlandkreis<br />
Meschede<br />
Calle<br />
Severinusplatz 3<br />
Hochsauerlandkreis<br />
Meschede<br />
Calle<br />
Auf'n Mühlenwiesen<br />
18<br />
Wassermühle Hellermann<br />
Ersterwähnung 1368, Mühlengraben ist Bodendenkmal,<br />
Wehr und Mühlengebäude sind<br />
Kulturdenkmale, Außen alte Schnitzschriften.<br />
Bürgerzentrum Alte Synagoge<br />
Grundsteinlegung 1878, Einweihung 1879,<br />
Schändung und Beschädigung 1938. 1991 Erwerb<br />
durch die Stadt, 1999 Einweihung <strong>als</strong> Erinnerungsstätte<br />
an die frühere jüdische Gemeinde und <strong>als</strong><br />
Bürgerzentrum. Heutige Nutzung für Ausstellungen,<br />
Vorträge, <strong>Tag</strong>ungen und Konzerte.<br />
www.meschede.de<br />
Kath. Friedenskirche der Benediktinerabtei<br />
Königsmünster<br />
Auf einer Anhöhe nördlich der Stadt gelegen. 1928<br />
gegründet, Kirche 1964 nach Plänen von Hans<br />
Schilling erbaut. Wuchtig strenger Bau mit Vorhof,<br />
zwei Türmen, fünfseitigem Gemeindehaus und<br />
Chor auf parabelförmigem Grundriss.<br />
www.koenigsmuenster.de<br />
Kath. Pfarrkirche St. Walburga<br />
Ehemalige Kirche <strong>des</strong> Damenstifts. Weihe unter<br />
Kölner Erzbischof Philipp von Heinsberg. Langgestreckte<br />
dreischiffige Hallenkirche mit sechs<br />
Jochen und halbrunder Apsis, Ostkrypta und Westturm.<br />
1663-64 auf Fundamenten einer um 900<br />
entstandenen kreuzförmigen Basilika errichtet. 1945<br />
Kriegsschäden, 1947-54 Wiederaufbau, 2001-04<br />
Instandsetzung.<br />
www.st-walburga-meschede.de<br />
Wasserhochbehälter<br />
Der in den Hang gebaute Erdhochbehälter stammt<br />
von 1895. Hinter dem aus Backstein in neugotischen<br />
Formen gestalteten Eingangsportal befindet<br />
sich ein Vorraum mit zwei daran anschließenden<br />
Wasserkammern.<br />
Kapelle auf der Schlade<br />
Achteckiger Bau aus Naturstein mit geschweiftem<br />
Schieferdach und geschlossenem Tambour.<br />
Glockendachabschluss von 1727, Barockaltar aus<br />
der Entstehungszeit.<br />
www.meschede.de<br />
Kath. St.-Severinus-Pfarrkirche<br />
1042 dem Stift Meschede geschenkt. Jetziger Bau<br />
dreischiffige Hallenkirche, 1853-58 anstelle eines<br />
Vorgängerbaus errichtet. Hochaltar von 1636,<br />
romanische Madonna auf dem Rosenkranzaltar aus<br />
dem 12. Jh.<br />
www.meschede.de<br />
Wassermühle<br />
Fachwerkbau mit geschiefertem Walmdach. Im<br />
Nebengebäude Gatter mit Turbine, Turbinenschacht,<br />
Transmission, Excenterantrieb, Horizontalgatter<br />
und Gatterwagen, Oberwasser <strong>als</strong> Stauteich.<br />
www.grewen-muehle.de/Wir-ueber-uns/Geschichte/<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führung 15 Uhr durch<br />
Engelbert Hellermann<br />
Engelbert Hellermann<br />
02973/1896<br />
Ulrich Hengesbach<br />
0291/7456<br />
Willi Bödefeld, Stadt<br />
Meschede, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
0291/205275<br />
wilhelm.boedefeld@<br />
meschede.de<br />
Führungen 11 und 15 Uhr Bruder Jan-David<br />
0291/2995210<br />
Führung 15 Uhr durch Herrn<br />
Wiese<br />
Führung mit Besichtigung der<br />
Krypta, 11 Uhr Messe, Hochamt,<br />
12.15 Uhr Gottesdienst in<br />
portugiesischer Sprache<br />
Wolfgang Wiese<br />
0291/4048<br />
Willi Bödefeld, Stadt<br />
Meschede, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
0291/205275<br />
wilhelm.boedefeld@<br />
meschede.de<br />
Rolf Hennecke, Architekt<br />
0291/6604<br />
architekten-hennecke@tonline.de<br />
Anton Friedrichs<br />
0291/9081826<br />
Martin Eickelmann<br />
0291/52610<br />
Führung 14 Uhr Heinz Padberg<br />
0291/6220<br />
padberg@gmx.de<br />
Martin Babilon<br />
0291/75631<br />
700 Jahre Grewen Mühle Stefan Vollmer<br />
0291/7740<br />
info@grewen-muhle.de<br />
Willi Bödefeld, Stadt<br />
Meschede, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
0291/205275<br />
wilhelm.boedefeld@<br />
meschede.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 51
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Hochsauerlandkreis<br />
Meschede<br />
Eversberg<br />
Schlossberg<br />
Hochsauerlandkreis<br />
Meschede<br />
Eversberg<br />
Mittelstraße 2<br />
Hochsauerlandkreis<br />
Meschede<br />
Eversberg<br />
Mittelstraße 12<br />
Hochsauerlandkreis<br />
Meschede<br />
Eversberg<br />
Marktstraße 15<br />
Hochsauerlandkreis<br />
Meschede<br />
Eversberg<br />
Mittelstraße 1<br />
Hochsauerlandkreis<br />
Meschede<br />
Eversberg<br />
Marktstraße 2<br />
Hochsauerlandkreis<br />
Meschede<br />
Remblinghausen<br />
Sägemühle<br />
Hochsauerlandkreis<br />
Meschede<br />
Remblinghausen<br />
Sägemühle 13<br />
Burgruine<br />
Reste einer Burg mit Turm, Graben und Außenwall.<br />
1242 Gründung durch Graf Gottfried III. von<br />
Arnsberg, der so seine territorialen Ansprüche im<br />
Mescheder Raum politisch absichern wollte.<br />
www.meschede.de<br />
Fachwerkgebäude Markes Haus<br />
Verschiefertes, zweigeschossiges<br />
Fachwerkgiebelhaus mit Krüppelwalmdach, die<br />
Traufseiten in Fachwerk. Mit qualitätsvoller,<br />
klassizistischer Haustür aus der 1. Hälfte 19. Jh.<br />
Denkmalqualität besitzt das Dachwerk durch<br />
Dachboden, Sparren und stehende Stühle,<br />
Tennengewölbe und Umfassungswände.<br />
www.markeshaus.de<br />
Heimatmuseum<br />
Schlichtes, anderthalbgeschossiges, giebelständiges<br />
Fachwerkhaus mit Mitteldiele und<br />
schmuckverschieferter Straßenfront. Datierungen<br />
1756 und 1762.<br />
www.meschede.de<br />
Kath. Pfarrkirche St. Johannes<br />
Dreistöckige Hallenkirche mit Westturm und<br />
frühgotischem Chor. Joch mit fünfseitigem Schluss,<br />
reiche Barockausstattung. 1720 errichteter<br />
Hochaltar mit Kirchenpatron und Evangelist<br />
Johannes, Turmhelm in Form einer<br />
dreigeschossigen welschen Haube.<br />
www.meschede.de<br />
Rathaus<br />
Eingeschossiger Fachwerkbau, hohes durchfenstertes<br />
UG, Mansardwalmdach, Schwellhölzer<br />
und Eckständer beschnitzt, farbig gefasst.<br />
www.meschede.de<br />
St.-Lucia-Kapelle<br />
1739 erbaut. Kleiner gewölbter Saal mit Dreiachtel-<br />
Schluss und Dachreiter, einfacher Altar aus der<br />
Erbauungszeit, Satteldach mit verschiefertem<br />
Giebel und Dachreiter, alte Tür.<br />
www.meschede.de<br />
Kapelle zu den vierzehn Nothelfern<br />
Kleiner Achteckbau mit geschweifter Haube und<br />
Laterne aus dem 18. Jh.<br />
www.meschede.de<br />
Sägemühle<br />
Ursprünge gehen ins 13.-14. Jh. zurück, weitgehend<br />
erhaltener Bau von 1809.<br />
www.meschede.de<br />
www.saegemuehle-remblinghausen.de/historischesagemuhle/<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Di ab 15 Uhr<br />
und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Willi Raulf<br />
0291/50726<br />
Willi Bödefeld, Stadt<br />
Meschede, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
0291/205275<br />
wilhelm.boedefeld@<br />
meschede.de<br />
Peter Temmhoff<br />
0291/205146<br />
peter.temmhoff@<br />
meschede.de<br />
Dr. Jürgen Bechtloff<br />
0291/9910971<br />
Heimatmuseumsverein<br />
0291/50674<br />
Gerhard Trudewind<br />
0291/3252<br />
Willi Raulf<br />
0291/50726<br />
Heimatmuseumsverein<br />
0291/50674<br />
Willi Raulf<br />
0291/50726<br />
Heimatmuseumsverein<br />
0291/50674<br />
Willi Raulf<br />
0291/50726<br />
Karl Josef Schulte,<br />
Sägemühle Remblinghausen<br />
e.V.<br />
02932/700123<br />
kj.schulte@gmx.de<br />
Hans Richard<br />
Meininghaus, Sägemühle<br />
Remblinghausen e.V.<br />
0291/3367<br />
mgh.mes@t-online.de<br />
Karl Josef Schulte,<br />
Sägemühle Remblinghausen<br />
e.V.<br />
02932/700123<br />
kj.schulte@gmx.de<br />
Hans Richard<br />
Meininghaus, Sägemühle<br />
Remblinghausen e.V.<br />
0291/3367<br />
mgh.mes@t-online.de<br />
52 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Hochsauerlandkreis<br />
Olsberg<br />
Bruchhausen<br />
Stiftungsallee<br />
Info-Center<br />
kpe<br />
Hochsauerlandkreis<br />
Olsberg<br />
Bruchhausen<br />
Schlosshof 1<br />
kbpe<br />
Hochsauerlandkreis<br />
Schmallenberg<br />
Fleckenberg<br />
Wiesenstraße 11<br />
kbope<br />
Höxter<br />
Albaxen<br />
Tonenburg<br />
fkope<br />
Kreis Höxter<br />
Bad Driburg<br />
Brakeler Straße<br />
Bahnübergang am<br />
Ortseingang<br />
mkop<br />
Kreis Höxter<br />
Bad Driburg<br />
Brunnenstraße 3<br />
kbe<br />
Kreis Höxter<br />
Bad Driburg<br />
Dringenberg<br />
Burgstraße<br />
mkop<br />
Kreis Höxter<br />
Bad Driburg<br />
Dringenberg<br />
Burgstraße 30<br />
fmkope<br />
Bruchhauser Steine<br />
Boden- und Kulturdenkmal, archäologisches<br />
Reservat, 90 m hohe Felsengruppe, Porphyr mit<br />
Umwallung 600 v. Chr.<br />
www.stiftung-bruchhauser-steine.de<br />
Wasserschloss<br />
historisches Wasserschlossensemble mit Schloss,<br />
Rentei und Meierei. Geschlossener Hofbereich mit<br />
Parkanlagen. Schlossgebäude aus dem 14. Jh. mit<br />
Umbauten und Erweiterungen aus dem 15. Jh. und<br />
der Barockzeit, im 19. und 20. Jh. stark überformt.<br />
www.fuerstenberg-gaugreben.de<br />
Besteckfabrik Hesse<br />
1947-82 Besteck gestanzt, geschmiedet, poliert und<br />
verpackt. Engagierte Bürger setzten sich für die<br />
historische Fabrik ein. Original erhaltene<br />
Maschinen, heute werden Kaffeelöffel für die<br />
Besucher gefertigt.<br />
Tonenburg<br />
Mittelalterliche Verteidigungs- und Hofanlage mit<br />
Wehrturm von 1315 vom Corveyer Abt Rupert von<br />
Horhusen <strong>als</strong> Flucht- und Trutzburg für Äbte und<br />
Mönche der nahen Reichsabtei Corvey gebaut.<br />
Hofanlage mit Ackerhaus von 1675, alte Brennerei<br />
von 1660, Roggenscheuer und Wirtschaftsgebäude<br />
von 1708. Museum im Wehrturm, Gastronomie in<br />
der Alten Brennerei. Gehört zum derzeit für die<br />
Liste <strong>des</strong> UNESCO-Weltkulturerbes nominierten<br />
Ensemble Reichsabtei Corvey. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.tonenburg.de<br />
Bahn-Stellwerk Do<br />
Mechanisches Stellwerk 1911-2008 in Betrieb.<br />
Nach der Stilllegung wurde die Stellwerkstechnik<br />
fast vollständig ausgebaut. Die Bad Driburger<br />
Eisenbahnfreunde haben das Verlorene wiederbeschaft<br />
und eingebaut.<br />
www.bad-driburger-eisenbahnfreunde.de<br />
Bahn-Stellwerk Dwf<br />
von 1911, 2013 umgebaut zur Gastronomie,<br />
Stellwerkstechnik auf das Schwesterstellwerk Do<br />
verlagert.<br />
www.bad-driburger-eisenbahnfreunde.de<br />
Burg<br />
Erbaut 1318-23 von Bischof Bernhard. Ehemalige<br />
Sommerresidenz der Paderborner Bischöfe, ältester<br />
Teil Kellergewölbe im Südflügel. Museum, Heimatstuben<br />
und naturkundliche Räume, Tante Martha<br />
Laden, Sattler- und Schusterstube in den Gewölbekellern,<br />
im Rittersaal Wechselausstellungen.<br />
Ehemaliges Brauhaus.<br />
www.dringenberg.de<br />
Historisches Rathaus<br />
Gewölbekeller von ca. 1320, Kreuzgewölbe mit drei<br />
Säulen ca. 100 qm, Fachwerkaufbau von ca. 1540,<br />
2002-05 renoviert. EG Bürgersaal, OG Ratssaal und<br />
ehemalige Wohnung <strong>des</strong> Kellerwirts. Ab 2005 <strong>als</strong><br />
Kulturhaus genutzt für Ausstellungen, <strong>Tag</strong>ungen,<br />
Lesungen, Konzerte und Kurse, Sitz <strong>des</strong> Kulturvereins,<br />
Künstlertreffen, Kulturcafé und Lesestube.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.artdriburg.com<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. 9 -<br />
18 und Nov. - März 11<br />
- 16 Uhr geöffnet)<br />
11 - 15 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Sa 15 - 17, Apr.<br />
- Okt. Mo 15 - 17 und<br />
Mi 10 - 12 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst ab 9, Sa - So ab<br />
8 Uhr geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 21 Uhr<br />
(sonst 11 - 21 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 17.30 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. Mi<br />
und Sa 14 - 17, So 10 -<br />
12 und 14 - 17.30 Uhr<br />
und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 17.30 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. Mi<br />
und Sa 14 - 17, So 10 -<br />
12 und 14 - 17.30 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
die Stiftung Bruchhauser<br />
Steine<br />
Führungen werden erst ab 7<br />
Personen angeboten.<br />
Stiftung Bruchhauser<br />
Steine<br />
02962/97670<br />
fuerstenberg@<br />
gaugreben.de<br />
Führungen auf Anfrage Freiherr von Fürstenberg<br />
Gaugreben´sche<br />
Verwaltung<br />
02962/97670<br />
fuerstenberg@<br />
gaugreben.de<br />
Führungen stündlich durch<br />
Museumsführer<br />
Kinderprogramm, Waldschule,<br />
Konzert, Feier <strong>des</strong> 20.<br />
Jubiläums <strong>des</strong> Heimatvereins<br />
Führungen 11 - 17 Uhr durch<br />
Paula Pirone<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Georg Böddeker und Stephan<br />
Sommer<br />
Imbissmöglichkeit im<br />
Schwester-Stellwerk Dwf an<br />
der Brunnenstr.<br />
Führungen nach Bedarf<br />
11.30 Uhr Eröffnung: Starke<br />
Orte, starke Steine, 5 Künstler<br />
aus Tschechien, Josef Andrle,<br />
Milena Gonosová, Julia<br />
Hemmen-Huber, Zdena<br />
Skorepová, Jiri Tiller mit<br />
Malerei, Fotografie und<br />
Skulptur.<br />
Führungen nach Bedarf<br />
12.30 Uhr Eröffnung: Kunst:<br />
Unbequem?, der Gruppe ART<br />
I.G., Malerei, Objekte,<br />
Fotografie.<br />
Luise Adams,<br />
Heimatverein<br />
Fleckenberg<br />
02972/6396<br />
Paula Pirone<br />
05271/921182<br />
Pirone@tonenburg.de<br />
Martina Denkner<br />
05253/930980<br />
m.denkner@t-online.de<br />
Barbara Seifert,<br />
Heimatverein<br />
Dringenberg<br />
05259/930111<br />
b-m.seifert@t-online.de<br />
Barbara Seifert,<br />
Heimatverein<br />
Dringenberg<br />
05259/930111<br />
b-m.seifert@t-online.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 53
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Höxter<br />
Bad Driburg<br />
Dringenberg<br />
Ösetal<br />
fkpe<br />
Kreis Höxter<br />
Nieheim<br />
Oeynhausen<br />
Finnstätte<br />
kpe<br />
Kreis Höxter<br />
Steinheim<br />
Vinsebeck<br />
Gutshof 1<br />
Kleve<br />
Böllensteege<br />
kop<br />
Kleve<br />
Dorfstraße 21<br />
kop<br />
Kleve<br />
Kellen<br />
Kreuzhofstraße<br />
kbop<br />
Kreis Kleve<br />
Emmerich<br />
Wassenbergstraße<br />
55<br />
mbp<br />
Schöpfemühle<br />
Technisches Denkmal, einmalig in NRW. 1545 von<br />
Hermann von Viermunden erbaut, Wasserversorgung<br />
für Burg und Stadt Dringenberg. Quellwasser<br />
wurde durch oberschlächtiges Wasserrad 400 m<br />
weit, Höhenunterschied 70 m, den Piepengraben<br />
hinauf gedrückt und dann durch Holzrohre zu den<br />
Abnahmestellen der Stadt weitergeleitet. 2011<br />
umfangreiche Restaurierung der Technik.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.schoepfemuehle.de<br />
Optische Telegrafenstation<br />
Nr. 32 der preußischen optischen Telegrafenlinie<br />
Berlin-Koblenz. 1832-48 genutzt zur Übermittlung<br />
politischer und militärischer Nachrichten zwischen<br />
Berlin, Köln und Koblenz, ca. 650 km Linie mit 62<br />
Stationen, wiederaufgebautes Stationszimmer der<br />
preußischen Telegrafisten mit Stellapparat für<br />
Indikatoren und rekonstruierten historischen<br />
Uniformen.<br />
www.oeynhausen.com<br />
Schloss Vinsebeck<br />
Wasserschloss, 1717-20 von Justus Wehmer,<br />
Baudirektor <strong>des</strong> Fürstbischofs von Hil<strong>des</strong>heim,<br />
errichtet. Bauherren Johann Friedrich Ignatz von<br />
der Lippe und Gemahlin. Zweigeschossig mit<br />
Gräftenanlage, im Stil <strong>des</strong> Barock. Auf Insel<br />
angelegt, Barock-Rondelle. Historische Räume im<br />
Regence-Stil, Park mit Steinfiguren.<br />
Kleine ev. Kirche<br />
1621 <strong>als</strong> Trinitatiskirche eingeweiht. Heute im<br />
Volksmund die Kleine Kirche genannt. Ursprünglich<br />
luth. Kirche. Durch die Bombenangriffe 1944<br />
und 1945 schwer beschädigt, 1955 wieder aufgebaut.<br />
2005/06 nochm<strong>als</strong> grundlegend verändert.<br />
Bietet heute auch die Möglichkeit für Ausstellungen<br />
und Konzerte.<br />
www.evklev.de/<br />
St.-Anna-Kirche<br />
Im Zentrum von Materborn gelegen. Kirchturm<br />
während <strong>des</strong> II. Weltkriegs zerstört. Zwischen 1966<br />
und 2008 keine Messen. Mittlerweile saniert und<br />
seit dem 3. Advent 2008 wieder für Gottesdienste<br />
genutzt.<br />
St.-Willibrord-Kirche<br />
1069 urkundliche Ersterwähnung der alten Kirche.<br />
Sie steht auf einer geestartigen Erhöhung, an einer<br />
Stelle, wo sich bis zum Beginn <strong>des</strong> 20. Jhs. der<br />
ehemalige Ortskern der Gemeinde Kellen befand.<br />
Diese Fläche bot durch die erhöhte Lage einen<br />
gewissen Schutz vor den Überschwemmungen. Sie<br />
beherbergt eine Vielzahl an Kunstgegenständen.<br />
Heilig-Geist-Kirche<br />
1964-66 erbaut, dreischiffiger Zentralbau aus<br />
pilzartigen Stützen- und Dachschalen mit unterseitig<br />
abgeknickten Wandscheiben <strong>als</strong> Außenwänden.<br />
In der Mitte der Kirche zwei getrennte<br />
Altäre für Wort- und Opfergottesdienst, Kreuz und<br />
Tabernakel, Innenwände mit farbgetränkten Leinentüchern<br />
blau und weiß gestaltet. Kreuz aus Metallschrott<br />
zwingt zur Auseinandersetzung.<br />
www.katholisch-emmerich.de<br />
12 - 17.30 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. So<br />
14 - 17 Uhr geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Apr. - Sept.<br />
letzter So im Monat 14<br />
- 18 Uhr geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
9 - 12 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 15 - 17,<br />
So 9 - 11 Uhr geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf Barbara Seifert,<br />
Heimatverein<br />
Dringenberg<br />
05259/930111<br />
b-m.seifert@t-online.de<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Heimatvereins<br />
Klara Heinemann,<br />
Heimatverein<br />
Oeynhausen e.V.<br />
05274/95826<br />
klaraheinemann@<br />
aol.com<br />
Elmar Kleine,<br />
Heimatverein<br />
Oeynhausen e.V.<br />
05274/2128<br />
kleinrenner@t-online.de<br />
Führungen auf Anfrage Herr Timmer<br />
05233/9538804<br />
Frau Klose, Verwaltung<br />
Adelebsen<br />
05506/7071<br />
Führung 12.30 Uhr durch<br />
Pfarrer Grewen<br />
Dauer 1 Std., Schwerpunkt:<br />
Neue Würdigung<br />
Führung 14 Uhr durch<br />
Wilhelm Ost<br />
Dauer 1 Std., Schwerpunkt:<br />
Sinneswandlung<br />
Führung 15 Uhr durch Herrn<br />
Bleisteiner<br />
15 Uhr Sparziergang von der<br />
Neuen zur alten Kirche in<br />
Kellen. Ausstellung mit<br />
Kunstwerken, Fotodokumentation<br />
von Waldemar Kuhn.<br />
Führung 11 Uhr durch Rüdiger<br />
Kunz<br />
Führung zum sog. Schrottkreuz<br />
von Waldemar Kuhn<br />
Birgit van den Boom,<br />
Kleve Marketing GmbH<br />
und Co KG<br />
02821/895090<br />
stadtmarketing@kleve.de<br />
Birgit van den Boom,<br />
Kleve Marketing GmbH<br />
und Co KG<br />
02821/895090<br />
stadtmarketing@kleve.de<br />
Birgit van den Boom,<br />
Kleve Marketing GmbH<br />
und Co KG<br />
02821/895090<br />
stadtmarketing@kleve.de<br />
Elisabeth Riepe, Stadt<br />
Emmerich, UDB<br />
02822/751510<br />
elisabeth.riepe@stadtemmerich.de<br />
Rüdiger Kunz<br />
02822/537712<br />
54 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Kleve<br />
Emmerich<br />
Wassenbergstraße<br />
mbp<br />
Kreis Kleve<br />
Emmerich<br />
Am Mühlenweg<br />
mbp<br />
Kreis Kleve<br />
Emmerich<br />
Frankenstraße 14<br />
mbp<br />
Kreis Kleve<br />
Emmerich<br />
Hüthum<br />
Eltener Straße 391<br />
fmbp<br />
Kreis Kleve<br />
Goch<br />
Asperden<br />
Maasstraße 48-50<br />
kp<br />
Kreis Kleve<br />
Kranenburg<br />
Mühlenstraße 9<br />
Treff:<br />
Gewölbekeller <strong>des</strong><br />
Museums<br />
Katharinenhof<br />
mkbe<br />
Kreis Kleve<br />
Straelen<br />
Herongen<br />
Leuther Straße<br />
mp<br />
Kreis Kleve<br />
Straelen<br />
Herongen<br />
Leuther Straße<br />
mp<br />
Jüdischer Friedhof Wassenbergstraße<br />
der ehemaligen jüdischen Gemeinde Emmerich.<br />
Bestattungen 1826-1928. Aus dieser Zeit ca. 70<br />
erhaltene Grabsteine. Ferner 16 Grabsteine aus dem<br />
17. und 18. Jh., welche vom ersten jüdischen<br />
Friedhof Emmerichs stammen. Der älteste von 1664<br />
für Mordechai Gompertz, Lan<strong>des</strong>rabbiner <strong>des</strong><br />
Herzogtums Kleve. 5 Grabsteine tragen das<br />
Emmericher Stadtwappen.<br />
Jüdischer Friedhof am Mühlenweg<br />
In der Südostecke <strong>des</strong> städtischen Friedhofes,<br />
Eingang am Mühlenweg, ein jüdischer Friedhof der<br />
ab 1922 belegt wurde, nachdem der alte jüdische<br />
Friedhof an der Wassenbergstraße geschlossen<br />
worden war. Umfasst 24 Grabstätten 1922-42, die<br />
letzten Grabsteine tragen die Aufschrift: Verstorben<br />
in Theresienstadt.<br />
Liebfrauenkirche<br />
Dreischiffige Backsteinbasilika mit Pyramidendach,<br />
offener Vorhalle und geradem Chorabschluss.<br />
Seitlich angebauter Turm auf quadratischem<br />
Grundriss, erbaut 1933. Einzige Kirche Emmerichs,<br />
die am 7.10.1944 nicht zerstört wurde. Beeindruckende<br />
Fenster von Joachim Klos 1969/70 mit<br />
politisch-theologischen Motiven.<br />
www.katholisch-emmerich.de<br />
Friedhof<br />
Denkmalgeschützter Friedhof mit einigen Familiengrabstätten<br />
mit künstlerisch wertvollen Grabmalen<br />
bedeutender Bildhauer. U. a. Bildhauer Brüx,<br />
Krautwald, Kuhn und Willemsen-Wiegmann.<br />
Ehemaliges Zisterzienserinnenkloster<br />
Graefenthal<br />
um 1248 von Graf Otto II. von Geldern gegründet,<br />
1254 Dotierung <strong>des</strong> Klosters, 1258 Weihe,<br />
Besiedlung durch das Zisterzienserinnenkloster<br />
Roermond, zunächst davon abhängig, unterstand<br />
seit 1260 der Abtei Camp, 1252 Weihe der Kirche<br />
an Maria <strong>als</strong> Patronin, 1474 Zerstörung <strong>des</strong><br />
Klosters, anschließender Wiederaufbau.<br />
www.kloster-graefenthal.de<br />
Wanderung zu unbequemen Denkmalen<br />
Beginn im Gewölbekeller <strong>des</strong> Museums<br />
Katharinenhof, Führung im ehemaligen St.-<br />
Johannes-Hospital mit Pfarrer Scholten, Backsteinbau<br />
von 1891, erstes repräsentatives Gebäude der<br />
institutionalisierten Krankenpflege in Kranenburg,<br />
Fassade neugotisch mit Stufenportal, innere<br />
Treppenanlage im Originalzustand. Weitere<br />
Stationen: Haus an der Mauer, Bauernhaus Daamen,<br />
Friedhofskapelle, Hofanlage Cattelans, ehemalige<br />
Gaststätte Vink. Strecke: ca. 6 km von Kranenburger<br />
Bruch bis nach Nütterden mit Heinz Pawelke<br />
bis ca. 16 Uhr.<br />
Rundbogenhangar<br />
Ruine eines Rundbogenhangars <strong>des</strong> ehemaligen<br />
Nachtjäger-Fliegerhorstes Venlo aus dem II.<br />
Weltkrieg.<br />
www.fliegerhorst-venlo.net<br />
Wärmehangar<br />
Ruine eines Wärmehangars <strong>des</strong> ehemaligen<br />
Nachtjäger-Fliegerhorstes Venlo aus dem II.<br />
Weltkrieg.<br />
www.fliegerhorst-venlo.net<br />
zur Führung<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
9 - 20 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst 10 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
7.9.: zur Führung<br />
(sonst 9 - 19 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Mo - Sa 10 - 18<br />
und So 11 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Treff: 11 Uhr<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führung 14 Uhr durch Herrn<br />
Pfarrer Dr. J.H. Schneider<br />
Treff: Trauerhalle Friedensstr.<br />
14<br />
Führung 14 Uhr durch Herrn<br />
Pfarrer Dr. J.H. Schneider<br />
Treff zur Führung: Trauerhalle<br />
Friedensstr. 14<br />
Führung 16 Uhr durch Leo<br />
Pastor<br />
Führung zu den Fenstermotiven<br />
7.9.: Führung 15 Uhr durch<br />
Herrn Bolwerk<br />
Im Gewölbekeller <strong>des</strong><br />
Katharinenhofes und an letzter<br />
Denkm<strong>als</strong>tation<br />
Imbissangebot, Achtung:<br />
Gebühr für Verköstigung,<br />
Erwachsene 10, Kinder 7 Euro,<br />
kostenpflichtiger Linienbus<br />
zurück zum Ausgangspunkt.<br />
Wanderferste Kleidung<br />
empfohlen, 11.30 Uhr Führung<br />
im ehemaligen St.-Johannes-<br />
Hospital.<br />
Elisabeth Riepe, Stadt<br />
Emmerich, UDB<br />
02822/751510<br />
elisabeth.riepe@stadtemmerich.de<br />
Pfarrer Dr. J.H.<br />
Schneider<br />
02822/45271<br />
Elisabeth Riepe, Stadt<br />
Emmerich, UDB<br />
02822/751510<br />
elisabeth.riepe@stadtemmerich.de<br />
Pfarrer Dr. J.H.<br />
Schneider<br />
02822/45271<br />
Elisabeth Riepe, Stadt<br />
Emmerich, UDB<br />
02822/751510<br />
elisabeth.riepe@stadtemmerich.de<br />
Leo Pastor<br />
02822/6579<br />
Elisabeth Riepe, Stadt<br />
Emmerich, UDB<br />
02822/751510<br />
elisabeth.riepe@stadtemmerich.de<br />
Herr Bolwerk<br />
02822/45309<br />
Kloster Graefenthal<br />
02823/9288780<br />
info@klostergraefenthal.de<br />
Anke Helbing,<br />
Förderverein Kloster<br />
Graefenthal<br />
a_helbing@t-online.de<br />
Heinz Pawelke, Verein<br />
für Heimatschutz<br />
Kranenburg<br />
02826/92014<br />
hpawelke@t-online.de<br />
Bernhard Weiß<br />
02823/29249<br />
foerderverein@<br />
fliegerhorst-venlo.net<br />
Manfred Rehnen<br />
02152/50326<br />
Bernhard Weiß<br />
02823/29249<br />
foerderverein@<br />
fliegerhorst-venlo.net<br />
Manfred Rehnen<br />
02152/50326<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 55
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Kleve<br />
Uedem<br />
Mühlenstraße<br />
am Marktplatz<br />
Krefeld<br />
Bockum<br />
Friedrich-Ebert-<br />
Straße 42<br />
mkope<br />
Krefeld<br />
Fischeln<br />
Campus Fichtenhain<br />
66<br />
mkope<br />
Krefeld<br />
Linn<br />
Boedikerstraße 23<br />
mkbope<br />
Krefeld<br />
Mitte<br />
Heideckstraße 127-<br />
129<br />
mkbop<br />
Krefeld<br />
Mitte<br />
Dionysiusplatz<br />
fkbo<br />
Ev. Kirche 11 - 18 Uhr<br />
Villa Merländer<br />
1925 vom Krefelder Architekten F. Kühnen erbaut<br />
für den jüdischen Seidenwarenhändler R.<br />
Merländer. Im Krieg obdachlosen Bürgern bereitgestellt,<br />
1949 Umbau zum Hotel, in den 1960er<br />
Jahren zur Resozialisierung von Strafgefangenen<br />
durch die ev. Kirche genutzt. 1989 Wiederentdeckung<br />
von Decken- und Wandgemälden<br />
Heinrich Campendonks. Seit 1991 NS-<br />
Dokumentationsstelle.<br />
www.villa-merlaender.de<br />
www.krefeld.de<br />
Werkstätten der ehemaligen Provinzial-<br />
Fürsorgeerziehungsanstalt<br />
Nach Inkrafttreten <strong>des</strong> preußischen Fürsorgegesetzes<br />
<strong>als</strong> erste von vier Provinzial-Fürsorgeerziehungsanstalten<br />
in NRW für sog. kath.schulentlassene<br />
männliche Zöglinge 1906 errichtet.<br />
Komplex aus Verwaltung, Festsaal mit Kochküche,<br />
Waschküche, vier Zöglingshäusern, Werkstatt,<br />
Isoliergebäude und Pförtnerhaus. Dam<strong>als</strong><br />
fortschrittliche Anlage mit enger Verbindung von<br />
Wohnen, Leben und Produzieren.<br />
Kath. St.-Mariä-Himmelfahrt-Kirche<br />
1957 von den Krefelder Architekten Franz Gotzen<br />
(1913-87) und Fritz Dohmen (1895-1979) <strong>als</strong><br />
Stahlbetonbau mit Backstein über parabelförmigem<br />
Grundriss erbaut. Kirchenbau eng mit der<br />
Siedlungstätigkeit <strong>des</strong> kath. Arbeitnehmerverban<strong>des</strong><br />
verknüpft. Freistehender Glockenturm, Parabel- und<br />
Obergadenfenster im Hauptschiff von Georg<br />
Meistermann, betongefasste Buntglasfenster in den<br />
Seitenkapellen von Hubert Spierling,<br />
Originalausstattung erhalten.<br />
www.katholische-kirche-linn.de<br />
Hauptfriedhof<br />
größter Friedhof der Stadt, 54 ha, durch die<br />
Heideckstr. zweigeteilt, alter Teil von 1867, neuer<br />
Teil von 1891, alter Baumbestand, zahlreiche<br />
Alleen, diverse Ehrengräber.<br />
www.krefeld.de<br />
Kath. Stadtkirche St. Dionysius<br />
Stadtkirche erbaut 1752-56, erster Turm 1768,<br />
Anbau eines Querhauses 1840-43 durch Kölner<br />
Dombaumeister Ernst Friedrich Zwirner im<br />
Rundbogenstil. Neubau Turm 1893, Erweiterung<br />
und Umbau 1908-10, Kirchenfenster von Hubert<br />
Spierling 1982-92, neue Klais-Orgel 2007<br />
eingeweiht, Fertigstellung der Kirchturmsanierung<br />
Apr. 2011. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.st-dionysius-krefeld.kibac.de<br />
www.cityseelsorge-krefeld.de<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst jeden 4. So im<br />
Monat 14 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
8.45 - 17 Uhr<br />
(sonst Mi 17.45 und<br />
Sa 17.15 Uhr zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10.30 - 19 Uhr<br />
(sonst Mo - Sa 9.30 -<br />
17.30, So 10.30 - 13<br />
und 17.30 - 19 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Konzert Frank Richter, ev.<br />
Kirchgemeinde Uedem<br />
02825/5358093<br />
f.richter.f@freenet.de<br />
11 - 15 Uhr bei Bedarf<br />
Erläuterungen zu den<br />
Wandbildern <strong>des</strong> Malers<br />
Heinrich Campendonk vom<br />
Tonband, 15 - 17 Uhr<br />
Erzählkaffee<br />
Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />
durch die Grundstücksgesellschaft<br />
Krefeld<br />
Kaffee und Kuchen, kleine<br />
Ausstellung zur Objekthistorie,<br />
Vorstellung von Projektzielen<br />
und Nutzungskonzept<br />
9 Uhr Messe mit<br />
Chorbeteiligung, 10 - 12 Uhr<br />
Frühstücksbuffet, ab 14 Uhr<br />
Kaffeetafel. Infotafeln und<br />
Fotos informieren über den<br />
Bau und seine Geschichte.<br />
Führung 11 Uhr durch Bodo<br />
Lauterbach und Veit Berroth<br />
Treff: Trauerhalle auf dem<br />
Neuen Teil <strong>des</strong> Hauptfriedhofs<br />
Orgelführung 12.30 Uhr,<br />
Kirchenführung 14.30 Uhr<br />
11.30 und 18 Uhr<br />
Gottesdienste, Besichtigung<br />
<strong>des</strong> ehemaligen Totenkellers<br />
möglich.<br />
Dr. Ingrid Schupetta,<br />
Leiterin der NS-<br />
Dokumentationsstelle<br />
Villa Merländer<br />
02151/503553<br />
ingrid.schupetta@<br />
krefeld.de<br />
Pia Kobylecky, Stadt<br />
Krefeld, UDB<br />
02151/863752<br />
pia.kobylecky@<br />
krefeld.de<br />
Elmar Klein-Hessling,<br />
Grundstücksgesellschaft<br />
Krefeld<br />
02151/8207420<br />
elmar.kleinhessling@wfg-krefeld.de<br />
Marlene Röttges, Grundstücksgesellschaft<br />
Krefeld<br />
02151/8207450<br />
marlene.roettges@wfgkrefeld.de<br />
Brigitte Laase<br />
02151/864108<br />
brigitte.laase@krefeld.de<br />
Josef Inkoferer<br />
02151/573358<br />
sepp.ink@web.de<br />
Veit Berroth, Stadt<br />
Krefeld<br />
02151/863750<br />
veit.berroth@krefeld.de<br />
Bodo Lauterbach, Stadt<br />
Krefeld<br />
02151/864464<br />
bodo.lauterbach@<br />
krefeld.de<br />
Ulrich Hagens,<br />
Cityseelsorge<br />
02151/5652272<br />
hagens@cityseelsorgekrefeld.de<br />
56 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Krefeld<br />
Mitte<br />
Lutherplatz 30<br />
am Helios-Klinikum<br />
mkope<br />
Krefeld<br />
Mitte<br />
Saumstraße 9<br />
mkop<br />
Krefeld<br />
Traar<br />
Maria-Sohmann-<br />
Straße 93<br />
kbop<br />
Krefeld<br />
Uerdingen<br />
Oberstraße 29<br />
bp<br />
Köln<br />
Melchiorstraße 3<br />
mo<br />
Köln<br />
Kunibertsklostergasse<br />
2<br />
Treff: vor dem<br />
Westturm von St.<br />
Kunibert<br />
mo<br />
Lutherkirche<br />
1900-04 von Prof. Eduard Arnold, Aachen, im<br />
neuromanischen Baustil mit Jugendstilelementen<br />
erbaut. Altar, Kanzel und Orgel im Chor nach dem<br />
sog. Wiesbadener <strong>Programm</strong>. Originale Ausstattung,<br />
Orgel von E. F. Walcker und Co. Opus<br />
1112, 1904 Einweihung.<br />
www.walcker-orgel-krefeld.de/lutherk.htm<br />
Südbahnhof<br />
1908 eröffnet, erbaut nach Vorbild der Berliner S-<br />
Bahnhöfe mit Bahnhof unter Bahnsteig in<br />
Hochlage. Gewölbekonstruktionen mit ehemaligen<br />
Wartehallen mit Stuckdecken und Holzvertäfelungen,<br />
Schalterräumen und Tunnel. 1950 Ende <strong>des</strong><br />
Bahnbetriebs, seitdem verschiedene Nutzer, 2009<br />
Beginn Sanierung für ein multikulturelles<br />
Begegnungszentrum.<br />
www.suedbahnhof-krefeld.de<br />
Landschaftspark Heilmannshof<br />
Privater Landschaftspark der 1860er Jahre, regional<br />
einzigartige und stadtnahe Verbindung von<br />
Bruchwald, Gewässer und Parkanlage. Rückzugsgebiet<br />
einiger seltener Tier- und Pflanzenarten, in<br />
den 1930er Jahren großzügige Erweiterung durch<br />
Gartenarchitekten Baron von Engelhard, 2002<br />
Krefelder Denkmalpreis.<br />
www.heilmannshof.de<br />
Et Klöske<br />
Kapelle eines im 14. Jh. gegründeten Hospit<strong>als</strong>.<br />
Ursprünglich Gasthaus zum Hl. Michael. Diente bis<br />
Anfang <strong>des</strong> 19. Jhs. der Pflege von Kranken,<br />
Armen, Waisen und Obdachlosen. Im städtischen<br />
Besitz <strong>als</strong> Schule, Feuerwehrhaus und Gefängnis<br />
genutzt. Nach dem II. Weltkrieg eine Secco-Malerei<br />
entdeckt und saniert. Seit 2003 im Besitz der<br />
Schlaraffia Crefeldensis e.V., die viel zur Erhaltung<br />
der Malerei und <strong>des</strong> denkmalgeschützten Gebäu<strong>des</strong><br />
getan hat.<br />
Alte Feuerwache<br />
heute Kultur- und Kommunikationszentrum. Erbaut<br />
1890, zunächst in Kappesfeldern gelegen, wurden<br />
die Gebäude in den 1960er/70er Jahren zu klein, der<br />
Hof zu eng für eine moderne städtische Feuerwehr.<br />
Die Feuerwehr zog nach Weidenpesch. Der<br />
Gebäudekomplex sollte laut Ratsbeschluss<br />
abgerissen werden, um einem Wettkampfschwimmbad<br />
Platz zu machen. Der Abriss wurde<br />
verhindert, Einrichtung eines soziokulturellen<br />
Zentrums, das sich heute großer Beliebtheit erfreut.<br />
Auf den Spuren untergegangener Klöster,<br />
Kirchen und Kapellen<br />
Mit der Besiedlung <strong>des</strong> nördl. Stadtteils Niederich<br />
beginnend mit der ersten Stadterweiterung <strong>des</strong> 12.<br />
Jhs. entwickelt sich zwischen Eigelstein und<br />
Johannisstr. eine Vielfalt von kirchlichen Bauten.<br />
Die Stadtansicht von Woensam zeigt die großen<br />
Kirchenbauten, von denen nur noch St. Kunibert<br />
besteht. Die Aufhebung der Klöster und Stifte<br />
während der Säkularisation führte zur Umnutzung<br />
und letztlich zum Verlust einer potentiellen<br />
Denkmallandschaft. Auch die Anlage <strong>des</strong> Bahnhofs<br />
und der Nord-Süd-Fahrt verwischten viele Spuren.<br />
Führung mit Gerd Franke, Dauer ca. 2 Stunden.<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 10 - 12,<br />
Mo und Fr 16 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst zu den<br />
Öffnungzeiten <strong>des</strong><br />
Hofladens geöffnet)<br />
11.30 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
7.9.: zur Führung<br />
7.9.: Treff: 15 Uhr<br />
Führungen 11.15 und 15 Uhr<br />
durch den Förderverein<br />
Walcker-Orgel<br />
9.30 Uhr Gottesdienst,<br />
Getränke und Kuchen,<br />
Lesungen der Schreibwerkstatt<br />
Unterwegs<br />
Ausstellung: Ach Freunde,<br />
wohin seid ihr verweht,<br />
beschreibt das Verhältnis <strong>des</strong><br />
Künstlers Otto Pankok zu den<br />
Sinti und die NS-Verfolgung<br />
von Sinti und Roma. Lesungen<br />
und Diskussionen mit Frank<br />
Sparing, Historiker und Dr.<br />
Carola Fings. Kooperation <strong>des</strong><br />
Werkhaus e.V. mit der NS-<br />
Dokumentationsstelle Krefeld.<br />
Führungen 13 und 15 Uhr<br />
durch den Heilmannshof e.V.<br />
Führungen stündlich durch Dr.<br />
Wolfgang Lieb, Hans Wilbers<br />
7.9.: Führung 14 Uhr durch<br />
Anne Grose<br />
7.9.: Teilnehmer sollten<br />
körperlich fit sein<br />
Heinrich Schrör, Förderverein<br />
Walcker-Orgel<br />
02151/314175<br />
heinrich.schroer@tonline.de<br />
Pia Kobylecky, Stadt<br />
Krefeld, UDB<br />
02151/863752<br />
pia.kobylecky@<br />
krefeld.de<br />
Anja Jansen, Werkhaus<br />
e.V.<br />
02151/801211<br />
a.jansen@werkhauskrefeld.de<br />
Pia Kobylecky, Stadt<br />
Krefeld, UDB<br />
02151/863752<br />
pia.kobylecky@<br />
krefeld.de<br />
Thomas Aigner,<br />
Heilmannshof e.V.<br />
02151/562868<br />
ta@heilmannshof.de<br />
Pia Kobylecky, Stadt<br />
Krefeld, UDB<br />
02151/863752<br />
pia.kobylecky@<br />
krefeld.de<br />
Dr. Wolfgang Lieb<br />
0251/668080<br />
wlieb@t-online.de<br />
Hans Wilbers<br />
02151/471208<br />
hanswilbers@web.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 57
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Köln<br />
Werderstraße 11<br />
Köln<br />
Spichernstraße 54-<br />
56<br />
bo<br />
Köln<br />
Domkloster 4<br />
Kölner Dom<br />
mbo<br />
Köln<br />
Altstadt<br />
Obenmarspforten 21<br />
ko<br />
Köln<br />
Altstadt-Nord<br />
Schildergasse 57<br />
mbo<br />
Köln<br />
Altstadt-Nord<br />
Frankenwerft 19<br />
o<br />
Christuskirche 7.9.: zu den Führungen<br />
Ehemalige Volksschule<br />
An der Wende zum 20. Jh. nach Plänen Friedrich<br />
Carl Heimanns entstanden, Formensprache an die<br />
niederländische Renaissance erinnernd.<br />
Backsteinfassade durch Fenster gegliedert.<br />
Werksteinfensterbänke und -gewände, Blendmaßwerk<br />
und Wappen <strong>als</strong> schmückende Elemente.<br />
3-geschossiges, 3-flügeliges Gebäude, umschließt<br />
die ehemalige Turnhalle mit Dachreiter. In den<br />
1950er Jahren vereinfachter Wiederaufbau zu<br />
Schulzwecken, dabei Kriegszerstörungen noch<br />
sichtbar, später vorbildliche denkmalpflegerische<br />
Restaurierung, heute Schulungszentrum der Allianz.<br />
Umgestaltung der Domumgebung<br />
Die in den 1960er Jahren von Fritz Schaller<br />
entworfene Domplatte wurde in der Vergangenheit<br />
durch mehrere bauliche Eingriffe, u. a. beim Bau<br />
<strong>des</strong> heutigen Museum Ludwig und durch die<br />
Errichtung der nördl. Treppenanlage tiefgreifend<br />
verändert. Ab Spätsommer 2013 soll nun die<br />
gesamte Domumgebung nach Planungen der<br />
Architekten Allmann Sattler Wappner aus München<br />
innerhalb von vier Bauabschnitten neu gestaltet<br />
werden. Eine besondere Sehenswürdigkeit rückt<br />
damit wieder stärker in den Vordergrund: das<br />
weitgehend erhaltene frühmittelalterliche<br />
Baptisterium an der Ostseite <strong>des</strong> Kölner Doms.<br />
Farina-Haus Geburtshaus <strong>des</strong> Eau de Cologne<br />
Duftmuseum mit 300 Jahren Parfumgeschichte.<br />
Stammsitz von Johann Maria Farina gegenüber dem<br />
Jülichs-Platz. Gegründet 1709, heute die älteste<br />
Parfümfabrik der Welt. Eckhaus mit Kellergewölbe,<br />
römisch bis 18. Jh. 1849 Erweiterung über drei<br />
Grundstücke. Seit 1899 mit Neubarockfassade.<br />
Nach Kriegsbeschädigung 1952 in barocker<br />
Formgebung restauriert.<br />
www.farinahaus.de<br />
Antoniterkirche<br />
gotische Kirche, gehörte zum Kloster <strong>des</strong><br />
Bettelordens der Antoniter. 1802 erste<br />
protestantische Kirche in Köln. Heute befinden sich<br />
im Kirchenraum drei bedeutende Werke <strong>des</strong> im<br />
Nation<strong>als</strong>ozialismus verfemten Künstlers Ernst<br />
Barlach: Lehrender Christus, Kruzifix II, Der<br />
Schwebende. Diese Kunstwerke stehen im Fokus<br />
der Kirchenführungen.<br />
Brauhaus<br />
1784 erfüllte sich hier mit Hilfe seiner Frau der<br />
Zunftbrauer Matthis Segschneider einen Traum: Er<br />
übernahm das Brauhaus an der späteren Rheinpromenade<br />
und wurde dadurch Teil der über 260<br />
Jahre währenden Brautradition im ehemaligen<br />
Stadthof eines bedeutenden Kölner Stifters der<br />
Romanik.<br />
7. und 8.9.: 10 - 15<br />
Uhr<br />
8.9.: zur den<br />
Führungen<br />
8.9.: 11 - 16 Uhr<br />
(sonst Mo - Sa 10 - 19<br />
und So 11 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
8.9.: 11.30 - 18 Uhr<br />
8.9.: zur den<br />
Führungen<br />
7.9.: Führungen 13 und 15 Uhr<br />
durch Urs Mundt und Dr.<br />
Anselm Weyer<br />
7.9.: Treff zu den Führungen:<br />
Vor dem Haupteingang<br />
7. und 8.9.: Führung 12 Uhr<br />
durch Dr. Eva-Christine<br />
Raschke<br />
Teilnehmer bitte am Empfang<br />
melden<br />
8.9.: Führungen 13.30, 14.30,<br />
15.30 und 16.30 Uhr durch<br />
Mitarbeiter der Dombauhütte<br />
8.9.: Treff: Nordseite <strong>des</strong><br />
Kölner Doms, Goldene Stele<br />
vor der Domschatzkammer.<br />
Kostenlose Teilnahmekarten<br />
ab 13 Uhr im Domforum<br />
erhältlich, max. 30 Teilnehmer<br />
pro Führung.<br />
8.9.: Führungen 11, 12 und 13<br />
Uhr<br />
8.9.: Führungen nur mit<br />
Anmeldung da begrenzte<br />
Teilnehmerzahl<br />
8.9.: Führungen 14, 15, 16 und<br />
17 Uhr durch Antje Löhr-<br />
Sieberg und Dr. Anselm<br />
Weyer<br />
8.9.: Verkostung von<br />
Antoniterwein und Antoniterbrot,<br />
12.30 Uhr Orgelspiel auf<br />
der restaurierten Peter-Orgel<br />
mit Erläuterungen von Günter<br />
Leitner und Kantor Johannes,<br />
10 und 18 Uhr Gottesdienst.<br />
8.9.: Führungen 10.30, 12.30<br />
und 16.30 Uhr durch Dr.<br />
Barbara Rinn<br />
8.9.: Themenführungen zur<br />
Braukunst anlässlich <strong>des</strong> 260.<br />
Geburtstages von Matthis<br />
Segschneider, 15 - 15.30 Uhr<br />
Gespräch mit dem Brauer,<br />
Ausstellung zur Geschichte <strong>des</strong><br />
Hauses<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Monika Moik, Farina-<br />
Haus Duftmuseum<br />
0221/3998994<br />
museum@farina-haus.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
58 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Köln<br />
Altstadt-Nord<br />
Basilika St. Gereon<br />
Treff: Vorhalle<br />
mbo<br />
Köln<br />
Altstadt-Nord<br />
Appellhofplatz 23-<br />
25<br />
mko<br />
Köln<br />
Altstadt-Nord<br />
Unter dem<br />
Torbogen,<br />
Treffpunkt<br />
o<br />
Köln<br />
Altstadt-Nord<br />
Breslauer Platz<br />
Treff: zwischen<br />
Stadtbahnhaltestelle<br />
und Taxistand<br />
o<br />
Köln<br />
Altstadt-Nord<br />
Wallrafplatz 5<br />
o<br />
Köln<br />
Altstadt-Nord<br />
Martinspförtchen 8<br />
o<br />
Denkmale für Opfer der Gewalt im<br />
Gereonsviertel<br />
Die Basilika St. Gereon ist seit früher Zeit<br />
Verehrungsort christlicher Märtyrer. Aber nicht nur<br />
die Heiligen der Thebäischen Legion ließen ihr<br />
Leben gewaltsam. Im Viertel rund um die Kirche<br />
finden sich zahlreiche Erinnerungen an Opfer von<br />
Gewalt verschiedener Zeiten. Führung durch<br />
Basilika und Viertel mit Pfarrer Andreas Brocke<br />
und Dr. Gottfried Stracke.<br />
EL-DE-Haus, NS-Dokumentationszentrum<br />
1934-35 ursprünglich <strong>als</strong> Wohn- und Geschäftshaus<br />
errichtet, Sommer 1935 von der Gestapo in Beschlag<br />
genommen, dadurch Umbau der vorgesehenen<br />
Wohnräume zu Büros und <strong>des</strong> oberen von 2<br />
Kellergeschossen zum Hausgefängnis mit 10<br />
Zellen. 1935-45 arbeitete die Gestapostelle Köln in<br />
diesen Räumen. Heute Nutzung durch Dienststellen<br />
der Stadtverwaltung, außerdem Gedenkstätte und<br />
Dauerausstellung Köln im Nation<strong>als</strong>ozialismus.<br />
www.museenkoeln.de<br />
www.stadt-koeln.de/tag<strong>des</strong>denkm<strong>als</strong><br />
Eigelsteintorburg<br />
Mittelalterliche Torburg, die den nördl. Zugang zur<br />
Stadt ab 1180 sicherte, überstand den Abbruch der<br />
staufischen Stadtmauer im 19. Jh. 1889-92 durch<br />
Stadtbaumeister Josef Stübben durchgreifend<br />
restauriert und <strong>als</strong> Museum genutzt, beherbergt seit<br />
1995 die Offene Jazz Haus Schule, auf der Stadtseite<br />
befindet sich die Skulptur <strong>des</strong> Kölschen Boor,<br />
die Gestalt <strong>des</strong> Kölner Bauern, Teil <strong>des</strong> Dreigestirns<br />
im Karneval, repräsentierte u. a. die Reichsfreiheit<br />
der Stadt, Führung mit Rainer Linke.<br />
www.eigelsteintorburg.de<br />
Fahrradexkursion Innerer Grüngürtel<br />
Entstand wie der Äußere Grüngürtel auf altem<br />
Festungsgelände. Eine Besonderheit ist die<br />
Verknüpfung von Eisenbahnknoten und Festungswällen,<br />
eine andere die Integration von Trümmerschuttbergen<br />
in die Parkanlagen. Die ca. dreistündige<br />
Exkursion mit Max Wolters führt im<br />
weiten Bogen um die Innenstadt vom Rhein zum<br />
Rhein.<br />
Funkhaus Wallrafplatz, Westdeutscher<br />
Rundfunk<br />
1948-52 vom Architekten Peter F. Schneider in der<br />
Ruine <strong>des</strong> Hotels Monopol errichtet, Gebäude mit<br />
dem Charakter eines sog. <strong>offenen</strong> Hauses, 1952<br />
eingeweiht, Führungen und Diavorträge erläutern<br />
die Architektur mit ihrer anspruchsvollen Innenausstattung<br />
(geschnitzte Holzsäulen im Klaus von<br />
Bismarck-Saal, Wandreliefs, Glasfenster etc.) und<br />
die heutigen Funktionen.<br />
Groß St. Martin-Kirche<br />
Im Langhaus aufgehen<strong>des</strong> Mauerwerk einer<br />
römischen Lagerhalle, Aufteilung von Mittel- und<br />
Seitenschiffen folgt den Proportionen <strong>des</strong> antiken<br />
Gewerbebaus unweit <strong>des</strong> Hafens, nach dem Ende<br />
der Römerherrschaft südöstl. Lagerhalle zu<br />
Martinskapelle umgestaltet, dort im 10. Jh. nach der<br />
1. Stadterweiterung Benediktinerabtei, nach Brand<br />
1150-1250 durch heutigen spätromanischen Bau<br />
ersetzt. Römisches Schwimmbecken und<br />
Pfeilerreste der Lagerhalle einsehbar, Ausmalungsspuren<br />
und Mosaikresten <strong>des</strong> 19. Jhs. und einige<br />
Ausstattungsstücke. Dreikonchenchor ist dem<br />
Vorbild von St. Maria im Kapitol und der<br />
Geburtskirche in Bethlehem verpflichtet.<br />
8.9.: Treff: 15.30 Uhr<br />
8.9.: 11 - 18 Uhr<br />
8.9.: Treff: 12 Uhr<br />
8.9.: Treff: 14 Uhr<br />
8.9.: 10 - 17 Uhr<br />
8.9.: 12.30 - 18 Uhr<br />
8.9.: 13.30 - 18 Uhr Basilika<br />
St. Gereon geöffnet<br />
8.9.: Führungen stündlich<br />
8.9.: 16 Uhr Familienführung,<br />
geeignet für Kinder ab 10<br />
Jahren<br />
Anmeldung erforderlich bis<br />
5.9. unter: 02203/39987 oder<br />
an sdw-nrwkoeln@netcologne.de<br />
8.9.: Führungen halbstündlich<br />
durch Mitarbeiter <strong>des</strong> WDR<br />
8.9.: Vorträge stündlich,<br />
kostenlose Eintrittskarten ab<br />
9.30 Uhr im Foyer <strong>des</strong><br />
Funkhauses erhältlich,<br />
begrenzte Teilnehmerzahl<br />
8.9.: Führung 14 Uhr durch<br />
Hildegard Simon-Kisky<br />
8.9.: 11 Uhr heilige Messe<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
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Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Köln<br />
Altstadt-Nord<br />
Palmstraße 36<br />
ko<br />
Köln<br />
Altstadt-Nord<br />
Rathausplatz<br />
ko<br />
Köln<br />
Altstadt-Nord<br />
Domstraße<br />
Am Hauptbahnhof<br />
mbo<br />
Köln<br />
Altstadt-Nord<br />
Rathausplatz<br />
Piazetta<br />
bo<br />
Köln<br />
Altstadt-Nord<br />
Kardinal-Frings-<br />
Straße, Ecke<br />
Gereonstraße<br />
o<br />
Köln<br />
Altstadt-Nord<br />
Alter Markt<br />
Treff: Reiterdenkmal<br />
<strong>des</strong> Jan von<br />
Werth<br />
mbo<br />
Gründerzeithaus<br />
mit historischem Gewölbekeller. 1881 Abbruch der<br />
mittelalterlichen Stadtmauer, 1883 Haus über dem<br />
verfüllten Wallgraben errichtet. In der Fundamentmauer<br />
Zweitverwendung alter Basaltquader aus der<br />
Stadtmauer. Nach 1978 Sanierung der Kellerräume,<br />
die gemauerte flache Tonnengewölbe aufweisen.<br />
Ausstellung steinerner Fragmente vom Dom, dem<br />
Ratsturm und aus den romanischen Kirchen St.<br />
Aposteln, St. Gereon und St. Maria im Kapitol.<br />
Historisches Rathaus<br />
Erste Erwähnung <strong>des</strong> sog. Hauses der Bürger im<br />
Judenviertel um 1135, Erbauung um 1330, im 1.<br />
Geschoss ein zunächst <strong>als</strong> Langer Saal und später<br />
<strong>als</strong> Hansasaal bezeichneter Raum erbaut, 1407-14<br />
Entstehung <strong>des</strong> Ratsturms, Rathauslaube 1569-73<br />
nach Plänen von Wilhelm Vernukken im Stil der<br />
Renaissance gebaut, im II. Weltkrieg stark<br />
beschädigt, nach dem Wiederaufbau durch<br />
Architekt Karl Band 1972 wieder seiner<br />
Bestimmung übergeben. Keller und EG <strong>des</strong> Turms<br />
<strong>als</strong> Trauzimmer genutzt.<br />
Hochbunker RWZ<br />
Heute eindrucksvoll verspiegeltes Gebäude der<br />
Raiffeisenwarenzentrale verbirgt einen der<br />
spektakulärsten Hochbunker in Köln. Konstruiert<br />
von Wilhelm Riphahn, wurde das 4.800 qm<br />
fassende Großbauwerk von Anfang an für eine<br />
Nachkriegsnutzung ausgelegt. Mit Rampen <strong>als</strong><br />
fünfgeschossiges Parkhaus sollte das am Hauptbahnhof<br />
nicht zu sprengende Gebäude genutzt<br />
werden. Zum ersten Mal wird es in diesem Jahr der<br />
Öffentlichkeit zugänglich gemacht.<br />
Infostand der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz<br />
Infostand <strong>des</strong> Ortskuratoriums Köln der Deutschen<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Priesterseminar<br />
Gebäudekomplex 1957-58 nach Plänen von Hans<br />
Schumacher unter Mitwirkung von Willy Weyres<br />
entstanden, denkmalgeschützt. Bugartig vorspringende<br />
Seminarkirche zum Börsenplatz, u. a.<br />
vom Glasmaler W. Buschulte (1962) gestaltet. An<br />
der Stelle <strong>des</strong> heutigen Baukomplexes befanden<br />
sich vorher das Erzbischöfliche Palais aus dem 18.<br />
Jh., kirchliche Verwaltungsbauten <strong>des</strong> 19. Jhs. und<br />
ein franz. Garten. 1957-58 Wechsel der<br />
Ausbildungsstätte für die Priester <strong>des</strong> Erzbistums<br />
Köln an diese Stelle. Neben fortbestehendem<br />
Garten u. a. 2005-07 baulich erweitertes<br />
Historisches Archiv <strong>des</strong> Erzbistums.<br />
Rundgang durch das Martinsviertel<br />
Schwerpunkt der Führung mit PD Dr. Petra Sophia<br />
Zimmermann liegt auf den Kunstwerken im<br />
Stadtraum. Bekannte Objekte wie das<br />
Reiterdenkmal <strong>des</strong> Jan von Werth oder der<br />
Kallendresser und vernachlässigte, wie der<br />
Tierbrunnen oder das Karnev<strong>als</strong>denkmal. Schon in<br />
der Römerzeit bebaut und im Mittelalter ein<br />
florieren<strong>des</strong> Handelszentrum, erfuhr das<br />
Martinsviertel in der NS-Zeit eine strukturelle<br />
Umgestaltung, bis es durch den Wiederaufbau nach<br />
dem II. Weltkrieg sein heutiges Gesicht erhielt.<br />
8.9.: 11 - 17.30 Uhr<br />
8.9.: 14 - 17.30 Uhr<br />
8.9.: zur den<br />
Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
8.9.: 14 - 17.30 Uhr<br />
8.9.: zur den<br />
Führungen<br />
7. und 8.9.: Treff:<br />
12.30 Uhr<br />
8.9.: Führungen stündlich<br />
durch Michael Josuweck und<br />
Familienangehörige<br />
8.9.: Vorführung <strong>des</strong> Films:<br />
Eine kölsche Familie blickt auf<br />
100 Jahre Kölngeschichte und<br />
ihr Elternhaus zurück, Dauer<br />
ca. 25 Min.<br />
8.9.: Führungen 14, 14.15,<br />
15.45, 15.15, 15.45 und 16.15<br />
Uhr durch Karina Castellini,<br />
Philipp Erbslöh, Anja Huhn,<br />
Martha Zan und Dr. Marion<br />
Opitz<br />
8.9.: 14.30 und 16 Uhr<br />
Familienführungen mit Eva<br />
Schwering. 16 Uhr Führung in<br />
Gebärdensprache<br />
8.9.: Führungen 11 - 17 Uhr<br />
nach Bedarf durch Uwe Kopp,<br />
Georg Ruppert und Jürgen<br />
Schneider<br />
8.9.: Treff: Breslauer<br />
Platz/Ecke Domstr., Parkhauseinfahrt,<br />
Lichtbildeinführung<br />
8.9.: Präsentation durch Kai<br />
Nilson<br />
8.9.: Führungen 14, 15 und 16<br />
Uhr durch Prälat Josef<br />
Sauerborn, Regens Dr. Markus<br />
Hofmann und Subregens<br />
Andreas Süß<br />
8.9.: Führungen durch das<br />
historische Archiv durch Dr.<br />
Ulrich Helbach und Stefan<br />
Plettendorff<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Kai Nilson, Deutsche<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz,<br />
Ortskuratorium Köln<br />
0221/8234213<br />
info@nilsonarchitektur.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
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Denkmalpflege, Maria<br />
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Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Köln<br />
Altstadt-Nord<br />
An den<br />
Dominikanern 2,<br />
Treffpunkt<br />
mbo<br />
Köln<br />
Altstadt-Nord<br />
Roncalliplatz 4<br />
bo<br />
Köln<br />
Altstadt-Nord<br />
Roncalliplatz<br />
Himmelssäule<br />
mo<br />
Köln<br />
Altstadt-Nord<br />
Am Römerturm 3<br />
bo<br />
Köln<br />
Altstadt-Nord<br />
Rathausplatz<br />
bp<br />
Rundgang durch die Marzellenstraße<br />
An der Kreuzung Marzellenstr./An den<br />
Dominikanern treffen vier Epochen aufeinander, die<br />
die Brüche der Stadtgeschichte nach dem II.<br />
Weltkrieg deutlich machen: die Zeit der<br />
Gegenreformation mit der Jesuitenkirche, die<br />
Zwischenkriegszeit mit dem Gebäude, das von der<br />
DAF genutzt wurde, die unmittelbare Nachkriegszeit<br />
mit dem heutigen Hilton und schließlich das in<br />
den 1970er Jahren erbaute Gebäude einer Bank, das<br />
schon zu Bauzeiten umstritten war. Problematik von<br />
Zerstörung und Wiederaufbau, von Vergangenheitsbewältigung<br />
und Urbanismus. Rundgang mit Dr.<br />
Till Busse, Dauer ca. 1,5 Stunden.<br />
Römisch-Germanisches Museum<br />
Darstellung <strong>des</strong> archäologischen Erbes der Stadt<br />
von der Urgeschichte bis ins frühe Mittelalter.<br />
Höhepunkte sind das Dionysosmosaik, das<br />
Grabmonument <strong>des</strong> Veteranen Poblicius, die<br />
weltweit größte Sammlung römischer Glasgefäße<br />
und eine herausragende Kollektion römischen und<br />
frühmittelalterlichen Schmucks. Ausstellung: Lyra,<br />
Tibiae, Crotala. Musik im römischen Köln.<br />
Klangkörper aus Ton und Metall, Nachrichten über<br />
Flötenspieler, Bilder mythischer Musikanten.<br />
www.museenkoeln.de<br />
Römische Hafenstraße<br />
Bei den Ausgrabungen um den Dom konnte<br />
1969/70 ein rund 65 m langes Stück der sog.<br />
römischen Hafenstraße freigelegt werden. Die 5,5 m<br />
breite Nebenstraße führte durch eines der Tore der<br />
rheinseitigen Stadtmauer in den Hafen der<br />
römischen Stadt. Unter der südlichen Straßenseite<br />
verlief ein breiter Abwasserkanal. An diesen waren<br />
die Häuser an der Hafenstraße mit Holzleitungen<br />
angeschlossen. Nach Vorbildern aus Pompeji mit<br />
Gully, Brunnen mit dem Abguss einer Kölner<br />
Flussgottmaske <strong>als</strong> Wasserspeier errichtet. Ein<br />
Teilstück <strong>des</strong> Abwasserkan<strong>als</strong> wurde neben dem<br />
Brunnen wieder aufgebaut. Das antike<br />
Straßenpflaster aus Säulenbasalt ist 6 m südl. der<br />
Fundstelle auf heutigem Niveau wieder ausgelegt.<br />
Sancta Clara-Keller<br />
Kellergewölbe aus dem 14. Jh., Teil <strong>des</strong><br />
Klarenklosters, das seit seiner Weihe 1306 bis zur<br />
Säkularisation an diesem Ort existierte, 1803<br />
aufgelöst. Klassizistisches Palais entstand 1835 über<br />
dem erhaltenen Gewölbe, 1942 zerstört. 1972<br />
Wiederaufbau, heute Nutzung <strong>als</strong> Büro- und<br />
Wohngebäude, das die Geschichte der Stadt Köln<br />
von der Römerzeit bis in die Gegenwart<br />
widerspiegelt.<br />
Spanischer Bau <strong>des</strong> Rathauses<br />
1954-56 nach Plänen Theodor Teichens <strong>als</strong> Ersatz<br />
für das im II. Weltkrieg zerstörte historische<br />
Rathaus errichtet, bis ins Detail durchgestaltet, 2003<br />
Gener<strong>als</strong>anierung. Zurückhaltender Bauschmuck,<br />
an der Fassade Mutter Colonia, Bronzefigur <strong>des</strong><br />
Bildhauers Seff Weidl, die die Bürger der Stadt<br />
unter ihrem Schutzmantel birgt. Weitgehend<br />
erhaltene Innenausstattung, zahlreiche Kunstwerke:<br />
Europa-Mosaik, Glasmalerei von Georg Meistermann<br />
mit Stadtgrundriss. Materialwahl für die<br />
Ausstattung typisch für die 1950er Jahre, darunter<br />
verschiedene Hölzer, im Innenhof großes Modell<br />
der Stadt Köln im Maßstab 1:500.<br />
8.9.: Treff: 15 Uhr<br />
8.9.: 10 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - So auch<br />
geöffnet)<br />
8.9.: zur Führung<br />
7.9.: zu den Führungen<br />
8.9.: 14 - 17.30 Uhr<br />
8.9.: Führung 12.15 Uhr durch<br />
Dr. Friederike Naumann-<br />
Steckner<br />
8.9.: Führung 11 Uhr durch Dr.<br />
Marion Euskirchen<br />
7.9.: Führungen 11, 13 und 15<br />
Uhr durch Kaspar Kraemer<br />
8.9.: Führungen 14.30 und<br />
15.30 Uhr durch Theda<br />
Pfingsthorn<br />
8.9.: 14.30 Uhr Führung in<br />
Gebärdensprache, Treff zu den<br />
Führungen im Foyer<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
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Stadtkonservator/in, Amt<br />
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Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 61
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Köln<br />
Altstadt-Nord<br />
Komödienstraße 4-8<br />
o<br />
Köln<br />
Altstadt-Nord<br />
Apostelnkloster<br />
mbo<br />
Köln<br />
Altstadt-Nord<br />
Kunibertsklostergasse<br />
2<br />
bo<br />
Köln<br />
Altstadt-Nord<br />
Ursulaplatz 24<br />
bo<br />
Köln<br />
Altstadt-Nord<br />
Unter<br />
Krahnenbäumen 87<br />
bo<br />
Köln<br />
Altstadt-Süd<br />
Severinswall 32<br />
o<br />
St.-Andreas-Kirche<br />
ehemalige Stiftskirche, nach 1200 errichtet und mit<br />
reicher Bauskulptur ausgestattet, seit 1947 vom<br />
Dominikanerorden betreut. Grab <strong>des</strong> heiligen<br />
Albertus Magnus in der Krypta. Zahlreiche<br />
Ausstattungsstücke kamen nach der Säkularisation<br />
aus der Hl.-Kreuz-Kirche. Chorgestühl um 1430<br />
entstanden, gilt <strong>als</strong> einzigartiges Werk der kölnischrheinischen<br />
Kunst, Figurenprogramm zeigt die<br />
bedeutenden Patrone der mittelalterlichen<br />
Innenstadt-Kirchen. Fenster <strong>des</strong> 19. und frühen 20.<br />
Jhs., moderne Fenster von Markus Lüpertz im<br />
Machabäerchor und im Marienchor.<br />
St.-Aposteln-Kirche<br />
Keimzelle <strong>des</strong> Apostelstifts war Kapelle, die westl.<br />
vor der römischen Stadtmauer lag. Erzbischof<br />
Pilgrim (1021-36) ließ dort eine doppelchorige<br />
Kirche mit ausladendem Westquerhaus, Hauptchor<br />
und Krypta im Westen errichten, seit dem 12. Jh.<br />
westl. Apostelchor mit Sitzfigur <strong>des</strong> Kirchenpatrons<br />
Paulus durch Glockenturm besonders akzentuiert.<br />
Durch die Stadterweiterungen 1106 und 1180 in die<br />
Ringmauern der Stadt einbezogene Basilika erhielt<br />
um 1200 anstelle <strong>des</strong> östl. Marienchors heutige<br />
Dreikonchenanlage und etwas später Einwölbung<br />
der Kirchenschiffe.<br />
www.st-aposteln.de<br />
St.-Kunibert-Basilika<br />
jüngste der 12 romanischen Altstadtkirchen, Weihe<br />
1247. Bombenangriffe fügten großen Schaden zu,<br />
1955 Wiederherstellungsarbeiten von Chor und<br />
Langhaus abgeschlossen, Gründung <strong>des</strong><br />
Förderverein Romanische Kirchen Köln e.V. 1981<br />
schuf finanzielle und konzeptionelle Voraussetzungen<br />
für Wiederaufbaumaßnahme. In der<br />
Apsis auf zwei Ebenen Laufgänge im doppelschaligen<br />
Mauerwerk. Zahlreiche Ausstattungsstücke<br />
im Krieg ausgelagert und erhalten, Fenster<br />
aus dem frühen 13. Jh.<br />
St.-Ursula-Kirche<br />
Entstehung inmitten eines spätantiken Friedhofs ab<br />
etwa 1135 <strong>als</strong> Nachfolge verschiedener frühchristlicher<br />
Kultbauten. Romanische Emporenbasilika<br />
mit zweigeschossigem, turmbekröntem<br />
Westquerbau, 1287 Anbau <strong>des</strong> gotischen Chorneubaus.<br />
Barocke Turmhaube und Goldene Kammer<br />
aus dem 17. Jh. Stiftskirche für fast 1000 Jahre. Seit<br />
einigen Jahren Gedenkstätte für Märtyrer <strong>des</strong> 20.<br />
Jhs. im Inneren untergebracht.<br />
Staatliche Hochschule für Musik<br />
1973-77 von der Werkgruppe 7 und Bauturm<br />
errichtet. Typischer Vertreter der Architektur der<br />
langen 1960er Jahre. Mit betont kantigem Profil und<br />
schalungsrauem Beton wurde eine zeittypische<br />
Brutalisierung <strong>als</strong> gestalterisches Mittel eingesetzt.<br />
Abwechslungsreiche Architektur und kompakte<br />
Bauform, Vierflügelanlage mit zentralem Innenhof.<br />
Wegen laufender Bauarbeiten Zugang nur<br />
eingeschränkt möglich.<br />
Bottmühle<br />
Im 16. Jh. Vorgängerbau, 1677/78 Bau eines<br />
Mühlenturms aus Basalt und Tuffstein. Nach<br />
Einstellung <strong>des</strong> Mühlenbetriebs im 19. Jh. baute<br />
man die Mühle ab, der Turm wurde um ein 4.<br />
Stockwerk erhöht. Da sich der Turm in Privatbesitz<br />
befand, blieb er beim Abriss der Stadtmauer<br />
verschont. Seit 1921 wieder städtisch, übergab die<br />
britische Verwaltung nach dem II. Weltkrieg die<br />
Bottmühle der Deutschen Jungenschaft zur<br />
Jugendarbeit. Seit 1970 Domizil <strong>des</strong> Jugendverban<strong>des</strong><br />
der SJD Die Falken.<br />
7.9.: 8 - 18 Uhr<br />
7.9.: 10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
8.9.: 13 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
7.9.: 10 - 12 und 14 -<br />
17 Uhr<br />
7.9.: 10 - 14 Uhr<br />
7.9.: 12 - 16 Uhr<br />
7.9.: Führung 10.30 Uhr durch<br />
Carsten Schm<strong>als</strong>tieg<br />
7.9.: Führung 11.30 Uhr durch<br />
Dr. Christoph Bellot<br />
8.9.: Führung 13 Uhr durch<br />
Stefanie Buchholz-Heidweiler<br />
7.9.: Führung 11 Uhr durch<br />
Msgr. Dr. Wilhelm Josef<br />
Schlierf<br />
Achtung: kostenpflichter<br />
Eintritt in die Goldene<br />
Kammer: 2 Euro pro Person<br />
7.9.: Führung 10.30 Uhr durch<br />
Thomas van Nies<br />
7.9.: Führungen nach Bedarf<br />
durch Sigrid Porsche<br />
Anmeldung erforderlich bis<br />
4.9. an info@falken-koeln.de.,<br />
Bestätigungsmail bitte<br />
mitbringen<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
62 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Köln<br />
Altstadt-Süd<br />
Ulrichgasse 27-29<br />
bo<br />
Köln<br />
Altstadt-Süd<br />
Severinstraße 222-<br />
232<br />
mbo<br />
Köln<br />
Altstadt-Süd<br />
Am Bayenturm 2<br />
Eingang<br />
Rheinauhafen<br />
mo<br />
Köln<br />
Altstadt-Süd<br />
Huhnsgasse 34<br />
bo<br />
Köln<br />
Altstadt-Süd<br />
Dreikönigenstraße<br />
1-3<br />
o<br />
Köln<br />
Altstadt-Süd<br />
Kartäusergasse 7<br />
bo<br />
Ehemaliges Franziskanerkloster<br />
von Karl Schellen 1893-1900 errichtete neugotische<br />
Franziskanerkirche wurde im II. Weltkrieg stark<br />
beschädigt. Unter Einbeziehung der Trümmer von<br />
Kirche und Kloster schuf Emil Steffann (1899-<br />
1968) an der nach dem Krieg autobahnähnlich<br />
verbreiterten Ulrichgasse 1952-58 einen schlichten<br />
und innovativen Neubau im Geist der franziskanischen<br />
Tradition. Nach Aufgabe <strong>des</strong> Klosters<br />
befindet sich hier ein Zentrum der kath.<br />
Obdachlosenseelsorge im Stadtdekanat Köln.<br />
Ehemaliges Stadtarchiv<br />
Wo früher das Historische Archiv der Stadt stand,<br />
klafft seit <strong>des</strong>sen Einsturz im März 2009 ein riesiger<br />
Krater. Seit vier Jahren engagieren sich Künstler<br />
und aktive Bürger in vielfältigen Bereichen, um die<br />
öffentliche Diskussion über das Gedenken an das<br />
Unglück zu fördern.<br />
FrauenMediaTurm im Bayenturm<br />
Bayenturm 1180-1250 zusammen mit der 8 km<br />
langen mittelalterlichen Stadtmauer erbaut.<br />
Mächtiger Wehrturm strategisch bedeutsam <strong>als</strong><br />
südl. Eckpfeiler am Rheinufer. Kurz zuvor von<br />
Engelbert II. zur Bischofsfestung ausgebaut. Bei<br />
Rückeroberung 1262 soll erstm<strong>als</strong> aus Kölner<br />
Kehlen der Schlachtruf Kölle alaaf erklungen sein.<br />
Ende <strong>des</strong> 14. Jhs. um zwei achteckige Geschosse<br />
auf insgesamt 36 m erhöht, schon dam<strong>als</strong> Symbol<br />
für die wirtschaftliche Macht und Freiheit <strong>des</strong><br />
Kölner Bürgertums.<br />
Gewerbehof<br />
Heute unter Denkm<strong>als</strong>chutz stehender<br />
viergeschossiger Wohn- und Gewerbehof, 1890<br />
erbaut, 2004-06 grundlegend saniert. Im Krieg<br />
teilzerstört worden. Bei der Sanierung wurde die<br />
ursprüngliche Gebäudegeometrie herausgehoben.<br />
Die noch vorhandenen Vorkriegsbauteile sind<br />
ebenso ablesbar wie die Wiederaufbauten der<br />
Nachkriegszeit. Alle neu hinzugefügten Elemente<br />
wurden <strong>als</strong> zeitgemäße Ergänzungen im Sinne <strong>des</strong><br />
Ensembles hinzugefügt.<br />
Hopper Hotel St. Josef<br />
1891 <strong>als</strong> Kleinkinderbewahrschule errichtet, betreut<br />
durch den Orden Schwestern der Christlichen<br />
Liebe. Bis zum I. Weltkrieg zwischen 300 und 400<br />
betreute Kinder, später wurden auch Pensionärinnen<br />
aufgenommen und eine Volksküche eingerichtet.<br />
2006 Umzug von Kindergarten und Altenheim in<br />
einen Neubau und Beginn der Planungen für das<br />
Hotel.<br />
Kartäuserkirche<br />
Ehemalige Klosteranlage rund um die<br />
Kartäuserkirche erzählt bis heute vom zurückgezogenen<br />
Leben der Kartäusermönche, die in<br />
Schweigen und Gebet ganz auf Gott ausgerichtet<br />
waren. Danach Fremdnutzung <strong>als</strong> Lazarett und<br />
Lagerhaus zur Zeit der franz. Besatzung. Heute<br />
Nutzung <strong>als</strong> ev. Predigtstätte und Sitz <strong>des</strong> ev.<br />
Kirchenverban<strong>des</strong> Köln und Region mit 61<br />
Kirchengemeinden in Köln und Umgebung.<br />
www.antonitercitytours.de<br />
7.9.: zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
8.9.: 11 - 17 Uhr<br />
8.9.: 10 - 17 Uhr<br />
7.9.: 11 - 17 Uhr<br />
7.9.: 12 - 18 Uhr<br />
(sonst <strong>als</strong> Hotel<br />
geöffnet)<br />
8.9.: 11 - 18.30 Uhr<br />
7.9.: Führung 15 Uhr durch<br />
Carsten Schm<strong>als</strong>tieg<br />
7.9.: Treff: Hauptportal<br />
8.9.: Führungen 11.30, 13.30<br />
und 15.30 Uhr durch Bea<br />
Brunner, Reinhard Matz,<br />
Roland Schüler und Freunde<br />
<strong>des</strong> ArchivKomplexes<br />
8.9.: Treff zu den Führungen:<br />
Haupteingang <strong>des</strong> Friedrich-<br />
Wilhelm-Gymnasiums,<br />
Severinstr. 241, 13.58 Uhr<br />
Enthüllung <strong>des</strong> Denkm<strong>als</strong> <strong>des</strong><br />
unbekannten Bauarbeiters, die<br />
Führung um 15.30 Uhr wird in<br />
Gebärdensprache übersetzt<br />
8.9.: Führungen 11, 13 und 15<br />
Uhr durch Jasmin Schenk,<br />
Sarah Baldin und Julia M.<br />
Schramm<br />
Anmeldung erforderlich bis<br />
6.9. an<br />
info@frauenmediaturm.de<br />
7.9.: Führungen 14 und 15 Uhr<br />
durch Ute und Wolfgang<br />
Raderschall<br />
7.9.: Führungen 12, 13.30 und<br />
15 Uhr durch Rolf Kursawe,<br />
Architekt<br />
Anmeldung erforderlich bis<br />
31.8. an<br />
rolf.kursawe@architektenhkr.de,<br />
max. 20 Teilnehmer<br />
pro Führung<br />
8.9.: Führungen 11, 13, 15 und<br />
17 Uhr durch Manfred<br />
Loevenich und Mathias<br />
Bonhoeffer<br />
8.9.: Kartäuserfest mit<br />
Flohmarkt, 9.45 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
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Stadtkonservator/in, Amt<br />
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Denkmalpflege, Maria<br />
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0221/22127028<br />
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Denkmalpflege, Maria<br />
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Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Köln<br />
Altstadt-Süd<br />
Am Pantaleonsberg<br />
10a, Eingang am<br />
Weidenbach<br />
bo<br />
Köln<br />
Altstadt-Süd<br />
Hohe Straße 41-53<br />
Treff: Eingang<br />
Kaufhof Ecke<br />
Schildergasse/An St.<br />
Agatha<br />
bo<br />
Köln<br />
Altstadt-Süd<br />
Leonhard-Tietz-<br />
Straße 6<br />
mbo<br />
Köln<br />
Altstadt-Süd<br />
Rheingasse 8<br />
o<br />
Köln<br />
Altstadt-Süd<br />
Landsbergstraße 16<br />
Toreinfahrt<br />
bo<br />
Kath. St.-Pantaleon-Kirche<br />
Als Grabkirche Erzbischof Brunos und Kaiserin<br />
Theophanus im 10. Jh. begonnen, repräsentiert der<br />
Bau der von Bruno gegründeten Benediktinerabtei<br />
den monumentalen Bauwillen <strong>des</strong> ottonischen<br />
Herrscherhauses. Im 12. Jh. wurde die Saalkirche zu<br />
einer dreischiffigen Basilika erweitert. Mit dem<br />
Maurinus- und dem Albinusschrein besitzt die<br />
Kirche zwei bedeutende Beispiele der rheinischen<br />
Goldschmiedekunst.<br />
www.sankt-pantaleon.de<br />
Kaufhof-Warenhaus<br />
Mit der Eröffnung eines Mehrabteilungs-<br />
Warenhauses nach franz. Vorbild gründete<br />
Leonhard Tietz 1891 an der Hohe Str. ein großes<br />
Geschäft, aus dem die heutige GALERIA Kaufhof<br />
GmbH hervorging. 1956-57 wurde das 1913/1914<br />
von Wilhelm Kreis errichtete Gebäude um<br />
Ausstellungsraum und Parkhaus erweitert. Vor<br />
allem der Garagenbau fand auch international große<br />
Beachtung. Planung und Ausführung durch<br />
Hermann Wunderlich und Reinhold Klüser. Zwei<br />
Jahre zuvor wurde die Hauptverwaltung errichtet,<br />
eine aus Rundstützen bestehende Stahlbetonkonstruktion<br />
mit verglaster Fassade. Rundgang mit<br />
Carsten Schm<strong>als</strong>tieg zu beiden denkmalgeschützten<br />
Bauten, eine Besichtigung <strong>des</strong> Inneren ist nicht<br />
möglich.<br />
Kunst-Station Sankt Peter<br />
In und um Sankt Peter wird Geschichte und<br />
Kunstgeschichte seit der Römerzeit erfahrbar. Vor<br />
allem <strong>als</strong> Zentrum für zeitgenössische Kunst und<br />
Musik bekannt. Deckengemälde von Hans Zepter,<br />
z. T. mit intoleranten Botschaften. Die übermalten<br />
Gemälde wurden bei der Renovierung der Kirche<br />
wiederentdeckt und sollten freigelegt bleiben, so der<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz. So wirken sie wie ein Plädoyer<br />
dafür, auch Schattenseiten sichtbar zu halten <strong>als</strong><br />
Mahnung für die Zukunft.<br />
Overstolzenhaus<br />
um 1225 für eine der wichtigsten Kölner<br />
Patrizierfamilien errichtet. Ältestes noch benutztes<br />
mittelalterliches Haus der Stadt, auffällige Fensterbögen<br />
und Treppengiebel im eher einfachen<br />
urbanen Zusammenhang. Trotz Restaurierungen <strong>des</strong><br />
19. Jhs. und Kriegszerstörung Spuren der mittelalterlichen<br />
Ausstattung erhalten, nach dem II.<br />
Weltkrieg Innenausstattung <strong>des</strong> Baus in teilw.<br />
modernen Formen. Heute Nutzung durch die<br />
Kunsthochschule für Medien, dadurch Einblick in<br />
die neue Gestaltung und Nutzung.<br />
Privatmuseum 2000 Jahre Geschichte em<br />
Vringsveedel<br />
In der Nacht vom 28. auf den 29. Juni 1943<br />
während <strong>des</strong> Luftangriffs durch Bomben zerstört.<br />
Im neugotischen Stil von Friedrich Schmidt 1848-<br />
54 erbautes Wohnhaus, blieb <strong>als</strong> Ruine bis 1951<br />
stehen. Diese wurde dann im Einvernehmen mit<br />
dem Stadtkonservator abgerissen. 1952 Neubau <strong>als</strong><br />
Mehrfamilienhaus und Bezug im Mai 1953. Hier<br />
befindet sich der Museumsraum, in dem die<br />
wenigen Überreste <strong>des</strong> neugotischen Hauses gezeigt<br />
werden und an den Steinmetz und später berühmten<br />
Architekten und Wiener Dombaumeister Friedrich<br />
von Schmidt erinnert wird.<br />
7.9.: 9 - 18 Uhr<br />
8.9.: Treff: 16 Uhr<br />
8.9.: 13 - 17 Uhr<br />
7.9.: 14 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
7. und 8.9.: zu den<br />
Führungen<br />
7.9.: Führung 14 Uhr durch<br />
Jean-Bruno Broicher<br />
7.9.: 18 Uhr Vesper, 18.30 Uhr<br />
Vorabendmesse<br />
8.9.: 13 Uhr Harmonie und<br />
Dissonanz, Dominik Susteck<br />
an der Orgel, zeitgenössische<br />
Musik. 16 Uhr Vortrag von Dr.<br />
Guido Schlimbach: Manchmal<br />
möchte man das, was Kunst<br />
war, übertünchen.<br />
7.9.: Führungen halbstündlich<br />
durch Dr. Till Busse<br />
7.9.: Treff zu den Führungen:<br />
EG, Foyer<br />
7. und 8.9.: Führungen 14, 15,<br />
16 und 17 Uhr durch Wiljo<br />
Schumacher<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
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Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Köln<br />
Altstadt-Süd<br />
Georgsplatz 1<br />
bo<br />
Köln<br />
Altstadt-Süd<br />
An Lyskirchen 10<br />
o<br />
Köln<br />
Altstadt-Süd<br />
Kasinostraße 8<br />
bo<br />
Köln<br />
Altstadt-Süd<br />
Im Ferkulum 29<br />
Severinskirchplatz<br />
o<br />
Köln<br />
Altstadt-Süd<br />
Filzengraben 4<br />
bo<br />
St.-Georg-Kirche<br />
1067 von Erzbischof Anno II eingeweiht, folgt den<br />
baulichen Ideen der cluniazensischen Architektur.<br />
War bis zur Säkularisation eine Herrenstiftskirche,<br />
durch alle Stilepochen baulich verändert. Wegen<br />
Baufälligkeit 1921 geschlossen, 1927-39 im Stil <strong>des</strong><br />
Historismus in den Bauzustand von 1067/1188<br />
zurückversetzt. Einzige erhaltene romanische<br />
Säulenbasilika nördl. der Alpen, birgt im Westbau<br />
ein Pestkreuz aus dem 14. Jh. Im Ostchor moderne<br />
Rekonstruktion <strong>des</strong> romanischen Georgskruzifixus,<br />
heute im Museum Schnütgen.<br />
www.georg-koeln.de<br />
St.-Maria Lyskirchen<br />
kleinste der 12 romanischen Kirchen der Innenstadt,<br />
älteste der erhaltenen Pfarrkirchen in Köln. Schon<br />
948 Erwähnung einer Kirche für den dam<strong>als</strong> vor<br />
den Toren der Stadt gelegenen Ort. Im 11. Jh. vom<br />
Kölner Bürger Lysolphus <strong>als</strong> Pfarrkirche gestiftet<br />
und 1210-20 mit Osttürmen und Emporen neu<br />
errichtet. Gewölbemalereien <strong>des</strong> Mittelschiffs Mitte<br />
13. Jh. mit Szenen <strong>des</strong> Alten und Neuen<br />
Testaments. Seit dem Spätmittelalter in einem von<br />
Schiffern bewohnten Stadtviertel, Schöne Madonna<br />
von 1410-20, populäre Bezeichnung <strong>als</strong><br />
Schiffermadonna.<br />
www.lyskirchen.de<br />
St.-Maria im Kapitol<br />
1040-65 von Erzbischof Hermann II. und seiner<br />
Schwester Ida über den Fundamenten <strong>des</strong><br />
römischen Kapitolstempels entstanden,<br />
dreischiffiger Bau mit markanter Dreikonchenanlage<br />
im Osten und dreitürmigem Westbau, im<br />
Inneren Teile der reichen Ausstattung erhalten. Im<br />
Mittelalter von ungezählten Pilgern aufgesucht,<br />
auch heute im Interesse vieler Reisender.<br />
Romanische Bildertür gehört zur Erstausstattung<br />
der Damenstiftskirche, zweiflügelige, aus<br />
mächtigen Eichenbohlen montierte Tür, saß<br />
ursprünglich im Scheitel der Nordkonche <strong>des</strong><br />
Kleeblattchores, in Nussbaumholz geschnitzte,<br />
farbig gefasste Reliefs mit dem Leben und Sterben<br />
Jesu. Vorhalle schützte die einzigartige Tür vor<br />
Witterungseinflüssen und Zerstörung.<br />
www.maria-im-kapitol.de<br />
St.-Severin-Kirche<br />
entstand über römisch-fränkischem Gräberfeld, aus<br />
spätantiker Friedhofskapelle entwickelte sich über<br />
mehrere Um- und Neubauten an gleicher Stelle die<br />
heutige Kirche. Gotisches Langhaus samt Westturm<br />
mit spätromanischem Chor über älterer Hallenkrypta,<br />
Confessio unter der Vierung. Ausgrabungen<br />
unter der Kirche zeigen Gräberfeld aus dem 2.-3.<br />
Jh. mit vermuteter Ursprungsgrablege <strong>des</strong> Bischofs<br />
Severin (5. Jh.), Fundamente <strong>des</strong> Ursprungsbaus aus<br />
dem Ende <strong>des</strong> 4. Jhs. und Ansammlung von frühen<br />
fränkischen Grablegungen. Eins der ältesten<br />
erhaltenen Chorgestühle Kölns.<br />
Trinitatiskirche<br />
Gestalt der 1857-60 durch Friedrich August Stüler<br />
errichteten Kirche bestimmte maßgeblich König<br />
Friedrich Wilhelm IV. von Preußen. Kriegszerstörung<br />
und Wiederaufbau. Im Innenraum<br />
Verbindung <strong>des</strong> feierlichen Klassizismus mit den<br />
klaren Formen der Nachkriegsarchitektur.<br />
8.9.: 11.30 - 18 Uhr<br />
8.9.: 10 - 18 Uhr<br />
7.9.: 9 - 18 Uhr, 8.9.:<br />
13 - 17.30 Uhr<br />
8.9.: 13 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
8.9.: 11 - 16 Uhr<br />
8.9.: Führung 13 Uhr durch<br />
Pfarrer Dr. Hermann-Josef<br />
Reuther<br />
8.9.: Dauer der Führung ca. 1<br />
Stunde. Die Führung wird in<br />
Gebärdensprache übersetzt.<br />
8.9.: Führungen 11 und 15 Uhr<br />
durch Benjamin Marx und<br />
Pfarrer Matthias Schnegg<br />
7.9.: Führungen 10 und 12<br />
Uhr, 8.9.: Führung 13.30 Uhr<br />
durch Dr. Lucie Hagendorf-<br />
Nußbaum und Msgr. Rainer<br />
Hintzen<br />
8.9.: Führungen 14.30, 15,<br />
15.30 und 16 Uhr durch Dr.<br />
Sybille Fraquelli und Ruth<br />
Wolfram<br />
8.9.: Führung 15 Uhr durch<br />
Silke Dombrowe<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
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Eicker<br />
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Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Köln<br />
Altstadt-Süd<br />
Hahnentorbogen,<br />
Treffpunkt<br />
bo<br />
Köln<br />
Altstadt/Nord<br />
Domkloster 3<br />
o<br />
Köln<br />
Altstadt/Nord<br />
Augustinerstraße<br />
23-25<br />
mo<br />
Köln<br />
Braunsfeld<br />
Christian-Gau-<br />
Straße<br />
Braunstraße 27-31<br />
kbop<br />
Köln<br />
Buchforst<br />
Kopernikusstraße<br />
34-38<br />
bo<br />
Köln<br />
Buchforst<br />
Kasseler Straße 21<br />
bo<br />
Wiederaufbauplanung Hahnenstraße<br />
Im Sommer 1945 erhielt der Architekt Wilhelm<br />
Riphahn (1889-1963) für die Ost-West-Durchbruchstraße<br />
die Wiederaufbauplanung der Stadt<br />
Köln. Der erste Teilabschnitt <strong>des</strong> Gesamtkomplexes,<br />
die Hahnenstr. mit Flachbauten von<br />
unterschiedlichen Pavillons und Ladenzeilen konnte<br />
bis 1950 realisiert werden. Englisches Kulturinstitut<br />
„Die Brücke“ im Mai 1950 eingeweiht, 1952 folgte<br />
mit dem zweigeschossigen Stoffpavillon Moeller<br />
der bauliche Abschluss dieser Straßenseite. Die<br />
kleinteilige Struktur auf der Südseite fand ihr<br />
Gegengewicht in der Hochbebauung der Straße<br />
Marsilstein 1954-61. Rundgang mit Theda<br />
Pfingsthorn.<br />
Domforum<br />
anstelle <strong>des</strong> im II. Weltkrieg zerstörten neugotischen<br />
Hauses von Friedrich von Schmidt. 1952-54<br />
von Fritz Schaller entworfenes Gebäude für die<br />
Bank für Gemeinwirtschaft errichtet. Seit 1995<br />
Domforum, einerseits Besucherzentrum <strong>des</strong> Doms,<br />
andererseits <strong>als</strong> Informations- und Begegnungszentrum<br />
und Veranstaltungsort der kath. Kirche<br />
Kölns.<br />
Klein St. Martin<br />
gehörte <strong>als</strong> eine der ältesten Kölner Pfarrkirchen<br />
zum benachbarten Stift St. Maria im Kapitol. Im 12.<br />
Jh. über einer frühchristlichen Kapelle <strong>als</strong><br />
dreischiffige romanische Basilika erbaut.<br />
Erweiterung im Spätmittelalter u. a. um den heute<br />
noch an der Haltestelle Heumarkt erhaltenen Turm.<br />
Mitsamt dem nördl. anschließenden Pfarrfriedhof<br />
1824 bis auf den Turm abgebrochen. Das heute<br />
unter dem Straßenniveau liegende, gewölbte<br />
Turmuntergeschoss ist durch einen 1962<br />
entstandenen Anbau mit Tiefgeschoss an der<br />
Ostseite zugänglich.<br />
Kath. St.-Joseph-Kirche<br />
erste Kirche von 1906, 1944 vollständig<br />
kriegszerstört, neue Kirche von 1953 von<br />
Architekten Prof. Rudolf Schwarz und Josef<br />
Bernard. Weihe 1954 durch Kardinal Joseph Frings,<br />
der 1924-37 selbst Pfarrer an St. Joseph war.<br />
Fenster von Georg Meistermann, Ausstattungsstücke<br />
von Peter Hecker und Heribert Calleen.<br />
Wegen Außenfensterrenovierung im Sommer 2013<br />
geschlossen.<br />
www.kirche-im-leben.de<br />
Auferstehungskirche<br />
international viel beachtetes Beispiel für den<br />
Kirchenbau der 1960er Jahre, 1992 unter<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz gestellt. Im Mai 2005 schloss die<br />
ev. Kirchengemeinde die Kirche aus finanziellen<br />
Gründen. Die GAG Immobilien AG erhielt 2007 im<br />
Rahmen <strong>des</strong> Modellprojekts Kirchenumnutzungen<br />
NRW der Lan<strong>des</strong>regierung den Zuschlag für das<br />
Gotteshaus. Seitdem aufwendig renoviert und dient<br />
<strong>als</strong> kulturelle Begegnungsstätte. Außerdem ist die<br />
ev. Gemeinde berechtigt, die Kirche an Sonn- und<br />
Feiertagen zu nutzen.<br />
Blauer Hof<br />
viergeschossiger, nach Süden geöffneter Baublock<br />
mit großer Freifläche. Vorbild für die von Wilhelm<br />
Riphahn und Caspar Maria Grod geplante<br />
Hofanlage war der holländische soziale Wohnungsbau.<br />
Schon zur Zeit seiner Fertigstellung zeichnete<br />
sich der Blaue Hof durch eine verkehrstechnisch<br />
günstige Lage aus. Zu Beginn <strong>des</strong> 21. Jhs. ließ die<br />
GAG Immobilien AG das Ensemble mit seinen<br />
rund 420 Wohnungen umfassend sanieren.<br />
8.9.: Treff: 11 Uhr<br />
7.9.: zur Führung<br />
8.9.: zur den<br />
Führungen<br />
8.9.: 10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
8.9.: zur Führung<br />
8.9.: zur Führung<br />
7.9.: Führung 15 Uhr durch<br />
Harald Schlüter<br />
7.9.: Treff: Foyer <strong>des</strong><br />
Domforums<br />
8.9.: Führungen 14, 15 und 16<br />
Uhr durch Dr. Lucie<br />
Hagendorf-Nußbaum<br />
8.9.: Treff: Am Eingang der<br />
Nordseites <strong>des</strong> Turmes,<br />
Haltestelle Heumarkt, max. 25<br />
Teilnehmer pro Führung.<br />
8.9.: Führungen 10.30 und 15<br />
Uhr durch Monika Fortmann<br />
8.9.: 11.30 Uhr Gottesdienst in<br />
der Josephs-Kapelle<br />
8.9.: Führung 16 Uhr durch<br />
Werner Heinen, Labmert<br />
Schürmann<br />
Kaffee und Kuchen, Musik<br />
8.9.: Führung 12 Uhr durch<br />
Werner Heinen und Alexander<br />
Küther<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Dr. Gottfried Wolff<br />
0221/495769<br />
lupus.colonia@tonline.de<br />
Frau Kuballa, Pfarrbüro<br />
0221/4911444<br />
stj-und-cha@gmx.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
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Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Köln<br />
Buchforst<br />
Kasseler Straße 21<br />
und 23<br />
Treff: am Blauen<br />
Hof<br />
bo<br />
Köln<br />
Dellbrück<br />
Otto-Kayser-Straße<br />
2c, Zugang über<br />
Gaststätte<br />
Gemarkenstraße 173<br />
kbo<br />
Köln<br />
Deutz<br />
Urbanstraße 1<br />
mbo<br />
Köln<br />
Deutz<br />
Hohenzollernbrücke<br />
Treff: Südseite<br />
bo<br />
Köln<br />
Deutz<br />
Urbanstraße 1<br />
Treff: vor Alt St.<br />
Heribert<br />
bo<br />
Weiße Stadt<br />
Teil einer östl. Stadterweiterungsplanung. Die<br />
Architekten Wilhelm Riphahn und Caspar Maria<br />
Grod entwarfen die Zeilenbausiedlung mit<br />
fünfgeschossigen Mehrfamilienhäusern, ein- und<br />
zweigeschossigen Einfamilienhäusern, insgesamt<br />
rund 580 Wohneinheiten sowie Kirche und<br />
Gemeinschaftshaus. Als einzige Kölner Siedlung<br />
wurde sie konsequent im Internationalen Stil erbaut<br />
und ist die nüchternste Siedlung dieser Stilart in<br />
Köln. Sie konnte von der GAG auf völlig freiem<br />
Gelände geplant und ohne Rücksicht auf schon<br />
vorhandene Bausubstanz errichtet werden. Führung<br />
mit Werner Heinen.<br />
Straßenbahn-Museum Thielenbruch<br />
1901 beantragte die Stadt bei der preußischen<br />
Regierung die Anlage einer Kleinbahn von Köln<br />
nach Bergisch Gladbach. Kleinbahn 1906 in Betrieb<br />
genommen, Betriebshof in Thielenbruch wichtigstes<br />
Bauwerk. 1904-06 <strong>als</strong> sechsgleisiges Depot<br />
errichtet, original erhaltenes Gebäude dient heute<br />
<strong>als</strong> Endhaltestelle. Fassadengestaltung mit Einflüssen<br />
<strong>des</strong> Jugendstils. Wagenhalle von 1926<br />
beherbergt seit 1997 das Straßenbahn-Museum der<br />
Kölner Verkehrs-Betriebe AG, Ausstellung<br />
historischer Schienenfahrzeuge: mehr <strong>als</strong> 20<br />
historische Schienenfahrzeuge wie z. B. die<br />
Pferdebahn und die 1. Elektrische. In den Nebenräumen<br />
Ausstellung zum öffentlichen Personennahverkehr<br />
in Köln mit z. B. Entwertern,<br />
Fahrkartenautomaten und Fahrschaltern.<br />
www.kvb-koeln.de<br />
Abtei St. Heribert<br />
1002 durch Erzbischof Heribert gegründet. Ihre<br />
Lage direkt am Rhein gegenüber der Stadt Köln<br />
führte immer wieder zur Zerstörung der Klosteranlage,<br />
die man regelmäßig wiederaufbaute. Die<br />
Abtei, deren Gebäude 1776 im barocken Stil<br />
erneuert worden waren, wurde 1803 säkularisiert.<br />
Nach den schweren Zerstörungen im II. Weltkrieg<br />
in den 1970er Jahren durch Karl Band im<br />
ehemaligen Erscheinungsbild wiederaufgebaut<br />
worden. In der 2005 modernisierten Vierflügelanlage<br />
befindet sich heute ein Caritas-Altenheim.<br />
www.caritas-koeln.de<br />
Deutz: 125 Jahre Stadtteil<br />
Als Sicherung für seine um 310 gebaute<br />
Rheinbrücke ließ Kaiser Konstantin das Kastell<br />
Divitia-Deutz <strong>als</strong> quadratische Anlage von ca. 141<br />
m Seitenlänge bauen. Erzbischof Heribert gründete<br />
1002 das später nach ihm benannte Benediktinerkloster.<br />
Neben der ehemaligen Klosterkirche Alt St.<br />
Heribert, die heute der griechisch-orthodoxen<br />
Gemeinde dient, werden auf dem Rundgang mit<br />
Jean-Bruno Broicher die Pfarrkirche Neu St.<br />
Heribert von 1891-96, die ev. Johanniskirche, die<br />
Deutzer Freiheit und die Ausgrabungen auf Höhe<br />
der neuen Rheinpromenade vorgestellt.<br />
Drei historische Bahnhöfe in Deutz<br />
Vor der Eröffnung der ersten Eisenbahnbrücke über<br />
den Rhein hat es interessante Bahnanlagen und<br />
Bahnhöfe im damaligen Deutz gegeben. Sie lagen<br />
in unmittelbarer Nähe der Schiffbrücke, um den<br />
Reisenden den Übergang über den Rhein zu<br />
erleichtern. Bei den Ausgrabungen für den<br />
Rheinboulevard Deutz wurden Details dazu<br />
bekannt. Die Bahnhofsanlagen stammten von der<br />
Rheinisch-Bergischen und der Köln-Mindener<br />
Eisenbahngesellschaft. Die Reste der abgebauten<br />
Anlagen sollen bei einem Rundgang mit Dr.<br />
Reinhard Heinemann erkundet werden.<br />
8.9.: Treff: 14 Uhr<br />
8.9.: 10 - 17 Uhr<br />
8.9.: zur Führung<br />
8.9.: Treff: 16 Uhr<br />
8.9.: Treff: 14.30 Uhr<br />
8.9.: Umfahrung <strong>des</strong> Museums<br />
mit einem historischen<br />
Fahrzeug<br />
8.9.: Führung 14 Uhr durch<br />
Dorothea Wand<br />
8.9.: Treff: an der Rezeption<br />
Anmeldung erbeten an<br />
heinemannmur@netcologne.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
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Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
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Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
022/22127028<br />
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Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Köln<br />
Deutz<br />
Deutz-Mülheimer<br />
Straße 22 a<br />
mbo<br />
Köln<br />
Deutz<br />
Picassoplatz 1<br />
bo<br />
Köln<br />
Deutz<br />
Betzdorfer Straße 2<br />
mbo<br />
Köln<br />
Deutz<br />
Auenweg<br />
Rheinpark<br />
mo<br />
Dreigelenkbogenhalle der ehemaligen<br />
Postverla<strong>des</strong>tation<br />
1910-14 errichtet, vorm<strong>als</strong> achtschiffige<br />
Dreigelenkbogenhalle wurde 1988 <strong>als</strong> einziger<br />
Gebäudekomplex <strong>des</strong> Postamtes Deutz unter<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz gestellt, bis in die 1990er Jahre<br />
diente sie <strong>als</strong> eigentliche Post-Bahnhofshalle. 2005<br />
vom Amsterdamer Architekturbüro OIII sensibel<br />
saniert und für eine neue Nutzung umgebaut, seit<br />
2006 von 37 europäischen Einrichtungskollektionen<br />
<strong>als</strong> gemeinsamer Showroom genutzt und hat sich in<br />
dieser Zeit <strong>als</strong> Plattform für hochwertiges Interior-<br />
Design international einen Namen gemacht.<br />
www.<strong>des</strong>ignpost.de<br />
Ehemalige Messehallen<br />
1922 auf Initiative <strong>des</strong> Oberbürgermeisters Konrad<br />
Adenauer erste Kölner Messe gegründet, 1926-28<br />
folgten die Rheinhallen samt Messeturm nach<br />
Plänen <strong>des</strong> städtischen Baudirektors Adolf Abel für<br />
die internationale Presse-Ausstellung 1928. Abel<br />
legte einen Raumkranz mit einheitlichem Fassadenabschluss<br />
um einen älteren Bestand. Der backsteinverkleidete<br />
Stahlskelettbau mit scharfer Rippengliederung<br />
zwischen vertikalen Fensteröffnungen<br />
lässt sich dem Rheinischen Expressionismus der<br />
1920er Jahre zuordnen. Seit 2009 werden die<br />
umgebauten Rheinhallen von RTL genutzt.<br />
IWZ<br />
1974-78 durch das Land NRW von Bernhard<br />
Finner, Walter Henn und Claus Wiechmann<br />
entworfen und errichtet. Basis war das flexibel<br />
nutzbare System der Zentralen Planungsstelle zur<br />
Rationalisierung von Lan<strong>des</strong>bauten, elementierte,<br />
stapelbare Bauteile mit mobilen Trennwänden für<br />
nicht tragende Bauglieder. Kreuzförmiges<br />
Hochhaus mit bis zu zwölf Geschossen <strong>als</strong><br />
stapelbarer Bereich, umgeben von Flachbauten:<br />
Eingeschossige Hallen und zweigeschossige Labor-<br />
und Werkstatt-Trakte <strong>als</strong> nicht stapelbarer Bereich.<br />
Der <strong>als</strong> Stahlbetonbau errichtete kreuzförmige<br />
Gebäudekomplex ist mit seinen Annexen und<br />
Ebenen einschließlich der zeittypischen Farbigkeit<br />
komplett erhalten und voll funktionsfähig.<br />
Aufgrund seiner besonderen architektonischen und<br />
konstruktionstechnischen Merkmalen Ende 2013<br />
unter Denkm<strong>als</strong>chutz gestellt. Gleichzeitig wurde<br />
die Abbruchgenehmigung angekündigt, um einer<br />
Neugestaltung <strong>des</strong> Fachhochschul-Campus nicht im<br />
Wege zu stehen.<br />
Rheinpark-Café<br />
Auf den Grundmauern <strong>des</strong> ehemaligen Fort XII<br />
(später Fort XV), entstand im Rahmen einer<br />
Architekturausstellung <strong>des</strong> Deutschen Werkbun<strong>des</strong><br />
ein Teehaus. Im II. Weltkrieg zerstört, entstand auf<br />
den Ruinen im Rahmen der Bun<strong>des</strong>gartenschau<br />
1957 das heutige Rheinparkcafé in einer für die<br />
1950er Jahre typischen architektonischen<br />
Formensprache mit auffälligen, weit<br />
ausschwingenden Dachflächen. Das bei den<br />
Kölnern beliebte Tanz- und Ausflugslokal konnte in<br />
Folge einer fehlenden inneren Verbindung der drei<br />
Nutzungsebenen nur während der Sommermonate<br />
betrieben werden. Seit 1989 unter Denkm<strong>als</strong>chutz<br />
stehend, seit ca. 20 Jahren im Verfall. Nach einem<br />
vorliegenden, neuen Sanierungs- und<br />
Nutzungskonzept soll das Gebäude nun einer<br />
nachhaltigen, ganzjährigen Nutzung zugeführt<br />
werden.<br />
7.9.: 10 - 17 Uhr, 8.9.:<br />
10 - 15 Uhr<br />
7. und 8.9.: zur<br />
Führung<br />
7.9.: zur Führung<br />
8.9.: 15 - 17 Uhr<br />
7.9.: Führung 16 Uhr, 8.9.:<br />
Führung 11 Uhr<br />
Info-Theke, ausführliches<br />
<strong>Programm</strong> liegt vor Ort aus,<br />
8.9.: 14 Uhr Vortrag zur<br />
Mennige-, Bleiweiß- und<br />
Druckfarbenfabrik Lindgrens<br />
7. und 8.9.: Führung 14 Uhr<br />
durch die HPP Architekten<br />
7.9.: Führung 15 Uhr durch Dr.<br />
Ulrich Krings<br />
7.9.: Treff: Vorplatz am<br />
Reitweg<br />
8.9.: Führung 15 Uhr durch<br />
Rita Pesch-Beckers und Bodo<br />
Marciniak<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
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Denkmalpflege, Maria<br />
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Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Köln<br />
Ehrenfeld<br />
Neptunplatz,<br />
Treffpunkt<br />
o<br />
Köln<br />
Ehrenfeld<br />
Körnerstraße 101<br />
mko<br />
Köln<br />
Ehrenfeld<br />
Melatener Weg 27<br />
mo<br />
Köln<br />
Ehrenfeld<br />
Innere Kan<strong>als</strong>traße<br />
Ecke Venloer<br />
Straße, Treff:<br />
Moschee<br />
bo<br />
Köln<br />
Eil<br />
Gut Leidenhausen 1<br />
kbo<br />
Köln<br />
Eil<br />
Leidenhausener<br />
Straße<br />
ko<br />
Ehrenfeld: 125 Jahre Stadtteil<br />
Führung mit Günter Leitner zeigt die Entwicklung<br />
in Ehrenfeld von der Industrialisierung bis heute.<br />
Dabei soll besonders auf den Strukturwandel <strong>des</strong><br />
Viertels sowie auf die Entwicklungen rund um das<br />
Heliosgelände eingegangen werden.<br />
Hochbunker Körnerstraße<br />
1942 direkt neben der 1938 von den Nazis<br />
niedergebrannten Ehrenfelder Synagoge errichtet.<br />
Nach dem Krieg <strong>als</strong> Notunterkunft genutzt, später<br />
<strong>als</strong> Zivilbunker aufgerüstet. Ab 1989 bis 2011<br />
fanden sporadisch Kulturveranstaltungen statt. Der<br />
Hochbunker steht seit 1995 unter Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.hochbunkerkoernerstr.wordpress.com<br />
St.-Bartholomäus-Kirche<br />
1959 nach Plänen <strong>des</strong> Architekten Hans Schwippert<br />
errichtet, Fenster von Giselbert Hoke 1978. Nach<br />
Gemeindezusammenlegungen wurde die Kirche<br />
nicht mehr benötigt. Deshalb lässt die Kirchengemeinde<br />
sie von den Gewinnern <strong>des</strong> Wettbewerbs,<br />
den Wiesbadener Architekten Kissler und Effgen,<br />
zu einem Kolumbarium umbauen. Das Gebäude<br />
und das Vorhaben werden erläutert und der<br />
Baufortschritt gezeigt.<br />
Stadtteilführung Ehrenfeld<br />
Im dritten Jh. fanden die Märtyrer der thebäischen<br />
Legion hier ihren Tod. An der angenommenen<br />
Hinrichtungsstätte entstand die Kirche St.<br />
Mechtern. Eine Besiedlung setzte erst im 19. Jh.<br />
ein. 1888 Eingemeindung nach Köln. Rechteckiges<br />
Straßenraster mit axialem Bezug auf Kirchen. Der<br />
Rundgang mit Jean-Bruno Broicher führt vorbei an<br />
Gründerzeithäusern, von St. Mechtern über das<br />
Neptunbad zur ev. Friedenskirche und über St.<br />
Joseph zur Marktkirche St. Maria Himmelfahrt bis<br />
hin zum 4711-Gelände.<br />
Heideportal<br />
Gut Leidenhausen ist Baudenkmal im Sinne <strong>des</strong><br />
Denkm<strong>als</strong>chutzgesetzes. Die teilw. noch erhaltenen<br />
Wassergräben erinnern an einen der rechtsrheinischen<br />
Rittersitze entlang <strong>des</strong> Mauspfads, der<br />
1329 <strong>als</strong> Besitz von Hermann von Deutz erwähnt<br />
wird. Hofanlage aus der Mitte <strong>des</strong> 18. Jhs, im 19.<br />
Jh. renoviert und um 1920-30 nach Plänen <strong>des</strong><br />
bekannten Kölner Architekten Ludwig Paffendorf<br />
erweitert. Im Rahmen der Regionale 2010 wurde<br />
die Tenne <strong>des</strong> Gutshofs zu einem Besucherzentrum<br />
umgebaut. Moderne Einbauten und historische<br />
Materialien wie Lehmputz ergeben eine spannende<br />
Mischung aus Alt und Neu.<br />
Naturmuseum Haus <strong>des</strong> Wal<strong>des</strong>, Gut<br />
Leidenhausen<br />
Seit dem 14. Jh. <strong>als</strong> Rittersitz urkundlich belegt<br />
wird die Hofanlage <strong>als</strong> Gut Leidenhausen bekannt.<br />
Die heutigen denkmalgeschützten Gebäude<br />
entstanden seit dem 18. Jh. Erhalt <strong>des</strong> historischen<br />
Dachtragwerks in der heute durch das Haus <strong>des</strong><br />
Wal<strong>des</strong> genutzten Scheune.<br />
7.9.: Treff: 17 Uhr<br />
8.9.: 11 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
7.9.: 12 - 16 Uhr<br />
8.9.: Treff: 10.30 Uhr<br />
8.9.: 10 - 18 Uhr<br />
8.9.: 10 - 18 Uhr<br />
8.9.: Führungen halbstündlich<br />
durch Roland Neuburg<br />
8.9.: Maximal 12 Personen je<br />
Führung. Festes Schuhwerk<br />
erforderlich.<br />
7.9.: Führungen 13, 14 und 15<br />
Uhr durch David Blumann und<br />
Roland Krapp<br />
8.9.: Führung 15 Uhr durch<br />
Thomas Luczak, Architekt<br />
bitte Parkplatz Hirschgraben<br />
nutzen, Café Rastplatz,<br />
Greifvogelstation<br />
8.9.: Führung 10 - 12 Uhr<br />
durch Max Wolters<br />
Erklärungen zur Umwandlung<br />
der ehemaligen Feldflächen in<br />
Erholungswald, Spielgelände<br />
und Wildwiesenflächen sowie<br />
zur Sammlung historischer<br />
Obstsorten und der Allee der<br />
Bäume <strong>des</strong> Jahres.<br />
Audioführung zur<br />
Dauerausstellung Haus <strong>des</strong><br />
Wal<strong>des</strong>.<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
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Köln<br />
Gremberghoven<br />
Bahnhofsplatz,<br />
Treffpunkt<br />
o<br />
Köln<br />
Hohenlind<br />
Decksteiner Straße 5<br />
mkbop<br />
Köln<br />
Humboldt-<br />
Gremberg<br />
Gremberger Straße<br />
Ecke An der<br />
Pulvermühle<br />
bo<br />
Köln<br />
Höhenhaus<br />
Lippeweg<br />
Treff: Ecke<br />
Lützenkircherweg<br />
bo<br />
Köln<br />
Kalk<br />
Platz vor der Kalker<br />
Post, Treffpunkt<br />
mo<br />
Köln<br />
Lindenthal<br />
Albertus-Magnus-<br />
Platz<br />
Treff: Albertus-<br />
Magnus-Skulptur<br />
bo<br />
Gartenstadt Gremberghoven<br />
ab 1919 auf freiem Feld am Fangierbahnhof<br />
Gremberg gebaute Wohnsiedlung für Arbeiter und<br />
Beamte der Reichsbahn. Zählt zu den schönsten<br />
Gartenstadt-Siedlungen im heutigen Kölner<br />
Stadtgebiet. Gemäß der in England um die Jahrhundertwende<br />
aufgekommenen Gartenstadt-<br />
Bewegung entstand hier eine durchgrünte<br />
Siedlungsanlage mit relativ geringer Wohndichte in<br />
unmittelbarer Nachbarschaft zu den Arbeitsplätzen.<br />
Das Besondere an der von Martin Kießling<br />
geplanten Wohnsiedlung ist der neuklassizistische<br />
Grundriss, der an die berühmte Salinenstadt Chaux<br />
in Ost-Frankreich erinnert. Inzwischen ist eine<br />
Privatisierung der Wohngebäude erfolgt, die neue<br />
Herausforderungen für die Denkmalpflege mit sich<br />
bringt. Rundgang mit André Dumont.<br />
St.-Thomas-Morus-Kirche<br />
Am 10.11.1963 geweihter Bau für eine 1959 neu<br />
gebildete Gemeinde. Architekt Fritz Schaller (1904-<br />
2002) setzte nach Widerstand einer sog.<br />
Interessengemeinschaft gegen den Kirchbau einen<br />
betont zeltartigen Plan um, der viele Aspekte einer<br />
erneuerten Liturgie berücksichtigte. Ausstattung<br />
u.a. Georg Meistermann, Elmar Hillebrand, Karl<br />
Matthäus Winter.<br />
Humboldtpark<br />
Gartenanlage aus der Zeit <strong>des</strong> Jugendstils vom<br />
bekannten Gartenarchitekten und Kölner<br />
Gartenamtsleiter (1903-26) Fritz Encke. Park wird<br />
von Grund auf saniert.<br />
Finnensiedlung<br />
Rundgang mit Uwe Griep zur denkmalgeschützten<br />
Wohnsiedlung in der Nähe <strong>des</strong> Dünnwalder<br />
Wal<strong>des</strong>. Skandinavisch aussehende dunkle<br />
Holzhäuser mit hellen Fenster- und Türrahmen.<br />
Ende II. Weltkriegs nach Plänen <strong>des</strong> jüdischen<br />
Architekten Konrad Wachsmann von der Stadt Köln<br />
unter Mithilfe der Deutschen Arbeitsfront erbaut,<br />
um eine Umsiedlung Kölner Bürger in die<br />
Außenbezirke der Stadt zu ermöglichen. Viele<br />
Häuser der Siedlung renoviert, Charakter der<br />
Holzbausiedlung erhalten.<br />
Rundgang zur Industriegeschichte<br />
In Kalk haben sich einige Gebäude erhalten, die von<br />
der Tradition <strong>des</strong> ehemaligen Industrievorortes und<br />
heutigen Kölner Stadtteils zeugen. Als wichtiges<br />
ortsgeschichtliches Dokument gilt der 1904<br />
errichtete Wasserturm der Chemischen Fabrik, der<br />
zusammen mit den beiden neugotischen backsteinsichtigen<br />
Kirchtürmen die Silhouette Kalks prägt.<br />
Er steht ebenso unter Denkm<strong>als</strong>chutz wie die Halle<br />
59 von KHD, die zur Abenteuerhalle wurde. Der<br />
Rundgang mit Eberhard Becker führt darüber<br />
hinaus zu weiteren Zeugnissen der Industriegeschichte<br />
Kalks.<br />
Gebäude der Universität<br />
Gerade in den letzten 100 Jahren hat sich die Uni<br />
Köln baulich stark verändert. Nicht nur positiv<br />
wurden dabei die baulichen Neuzugänge beurteilt,<br />
und seit einigen Jahren gleicht sie wieder einer<br />
Baustelle. Zahlreiche Gebäude werden gerade<br />
optisch aufgewertet, teils finden Abrisse statt.<br />
Führung mit dem Team <strong>des</strong> Regionalverban<strong>des</strong><br />
Köln <strong>des</strong> RVDL zu Bautraditionen und -brüchen<br />
und Anregung zu Diskussionen über<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz im Schatten <strong>des</strong> Unialltags.<br />
7.9.: Treff: 17 Uhr<br />
8.9.: 13 - 18 Uhr<br />
(sonst zu den<br />
Gottesdienstzeiten und<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
7.9.: zur Führung<br />
8.9.: Treff: 11 und 14<br />
Uhr<br />
7.9.: Treff: 14 Uhr<br />
7.9.: Treff: 11 Uhr<br />
8.9.: Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch Dr. Emanuel Gebauer<br />
Dr. Emanuel Gebauer<br />
promovierte zu Fritz Schaller.<br />
7.9.: Führung 11 Uhr durch<br />
Johannes Schiefer und Dr.<br />
Viola von Wahl<br />
In der Führung wird auf die<br />
Historie <strong>des</strong> Parks und die<br />
ursprüngliche Gestaltung<br />
eingegangen, auch die bereits<br />
vorgenommenen sowie<br />
geplanten Neuerungen werden<br />
erläutert.<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Michael Betz<br />
0179/2252342<br />
michael.a.betz@gmx.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
70 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Köln<br />
Lindenthal<br />
Kerpener Straße<br />
Eingang gegenüber<br />
Kerpener Str. 13<br />
bo<br />
Köln<br />
Lindenthal<br />
Brucknerstraße 16<br />
ko<br />
Köln<br />
Lindenthal<br />
Josef-Stelzmann-<br />
Straße 20<br />
o<br />
Köln<br />
Lindenthal<br />
Piusstraße<br />
bo<br />
Köln<br />
Lindenthal<br />
Josef-Stelzmann-<br />
Straße 20<br />
bo<br />
Geusenfriedhof<br />
1576 angelegt, bis 1829 ausschließlich<br />
Begräbnisstätte der Protestanten in Köln. Mehrheit<br />
der ev. Gemeinde in Köln dam<strong>als</strong> niederländischer<br />
Abstammung daher kam der Name Geusenfriedhof<br />
auf (franz.: gueux, Bettler, <strong>als</strong> Schmähwort und<br />
später <strong>als</strong> Ehrenbezeichnung für die niederländischen<br />
Freiheitskämpfer für Glaubens- und<br />
Gewissensfreiheit zzt. Philipps II.). Eine kath.<br />
Adelige hatte ein Grundstück vor dem Weyertor<br />
gestiftet, auf dem Protestanten nach damaliger<br />
Vorschrift außerhalb der Stadtmauern beerdigt<br />
werden konnten. 1875 letzte Beerdigung,<br />
historische Grabsteine und Grabplatten, zzt.<br />
Restaurierung.<br />
Kath. Christi Auferstehung Kirche Melaten<br />
in den 1930er Jahren entstanden, im II. Weltkrieg<br />
niedergelegt, 1967-70 nach Entwürfen von<br />
Gottfried Böhm aus Sichtbeton und rotem Klinker<br />
erbaut und 1971 konsekriert. Verwinkelte Bauform<br />
ermöglicht im Inneren die Nutzung von Nischen<br />
und kleinen Räumen für die unterschiedlichen<br />
Aufgaben der kath. Liturgie. Hoch aufgetürmte<br />
Gottesburg, zeichnet sich durch Lage an der Stirn<br />
<strong>des</strong> Lindenthaler Kan<strong>als</strong> aus, umgeben von Wasser<br />
und alten Bäumen. Auf der schweren Portaltür hält<br />
eine Hand eine Lanze, Zeichen <strong>des</strong> Wächters am<br />
Grabe Christi. Fenster von Böhm entworfen. Im<br />
Raum, der ursprünglich <strong>als</strong> Taufkapelle dienen<br />
sollte, Einrichtung einer Gedenkkapelle zu Ehren<br />
Edith Steins aus Anlass ihrer Seligsprechung.<br />
www.kirche-im-leben.de<br />
Klausurgebäude der Lindenburg<br />
1965 fertiggestellt, mit Refektorium, Oratorium,<br />
einem mit Klosterzellen umwehrten Kreuzgang und<br />
dem Kräutergarten. Klostergebäude von Gottfried<br />
Böhm inmitten der Universitätsklinik für die dam<strong>als</strong><br />
an der Lindenburg angestellten Ordensschwestern<br />
erbaut. Innenhof mit markanter Fassade <strong>des</strong><br />
Brunnenhauses, sog. Nonnenburg, heute Forum<br />
gennant, beherbergt verschiedene Dekanate und<br />
Institutionen der Universität zu Köln und der kath.<br />
Klinikseelsorge.<br />
www.medizin.uni-koeln.de<br />
Melatenfriedhof<br />
Gedächtnis der Stadt, Entstehung und Bedeutung<br />
<strong>des</strong> Leprosenhauses und der Millionenallee,<br />
Grabsymbolik und Grabstätten Kölner Prominenter<br />
und Umgang mit den Themen Tod und Trauer in<br />
Kirche und Gesellschaft.<br />
St.-Johannes der Täufer-Kirche<br />
1958 von Gottfried Böhm entworfener<br />
Betonkirchenbau, 1965 fertig gestellt, zusammen<br />
mit angeschlossenem Klausurgebäude Bestandteil<br />
der Uniklinik Köln. Große Waschbetonflächen<br />
durch bunt verglastes Fensterband mit Stahlplastiken<br />
zur Passion Christi geteilt. Freitragen<strong>des</strong><br />
Faltwerk deckt den weiten Innenraum ab. Hoher<br />
Baldachinaltar mit Kruzifix der Uniklinik (1410-<br />
20), Tabernakel, Ambo und Taufort bilden sakrales<br />
Zentrum. Schuldtürme <strong>als</strong> Beichträume befinden<br />
sich längsseitig. Historisches und verstecktes Holz.<br />
8.9.: 10 - 20 Uhr<br />
8.9.: 9 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - So 10 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
8.9.: zur Führung<br />
8.9.: 7 - 20 Uhr<br />
7. und 8.9.: 11 - 16<br />
Uhr<br />
8.9.: Führungen 12 und 18 Uhr<br />
durch Bernhard Buddeberg<br />
und Günter Leitner<br />
8.9.: Führungen 10 und 15 Uhr<br />
durch Claudia Schwartmann<br />
und Johanna Groborsch<br />
7.9.: 17 Uhr Messe und<br />
Lichterfest, Kirchenführungen,<br />
Fackelumzug.<br />
8.9.: Führung 12 Uhr durch<br />
Monika Frank<br />
8.9.: Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch Günter Leitner<br />
8.9.: Treff zur Führung:<br />
Eingang Piusstr.<br />
7.9.: Führung 16 Uhr, 8.9.:<br />
Führung 11 Uhr durch Pfarrer<br />
Dr. Wolfgang Klein und<br />
Pfarrer Ottfried Wallau<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Dr. Gottfried Wolff<br />
0221/495769<br />
lupus.colonia@tonline.de<br />
Frau Kuballa, Pfarrbüro<br />
0221/4911444<br />
stj-und-cha@gmx.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
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Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
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Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 71
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Köln<br />
Lindenthal<br />
Aachener Straße<br />
Melaten-Friedhof<br />
kbo<br />
Köln<br />
Longerich/<br />
Bilderstöckchen<br />
Longericherstraße<br />
Bahnunterführung<br />
o<br />
Köln<br />
Longerich/<br />
Bilderstöckchen<br />
Longericher Straße<br />
249<br />
Bahnunterführung<br />
o<br />
Köln<br />
Lövenich<br />
Dr.-Johannes-<br />
Honnef-Straße<br />
Treff: vor St.<br />
Severin<br />
bo<br />
Köln<br />
Marienburg<br />
Mehlemer Straße 27<br />
mbo<br />
St.-Maria Magdalena und Lazarus-Kapelle auf<br />
Melaten<br />
campus leprosi auf dem westl. Gelände <strong>des</strong> heutigen<br />
Melatenfriedhofs, eines von vier Kölner Siechenhäusern,<br />
1180 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt. Neben<br />
Unterkünften für Patienten und Dienstwohnungen<br />
befand sich auf dem Grundstück auch eine Kapelle,<br />
Weihe 1245 durch Konrad von Hochstaden. Bis<br />
1767 gehörte sie zur Leprosen-Anstalt. 1804<br />
Änderung der Begräbnisordnung per Dekret durch<br />
Napoleon. Stadt übernahm das gesamte Gelände <strong>des</strong><br />
Leprosenasyls, ließ die meisten Gebäude abreißen<br />
und integrierte die Kapelle in den von Ferdinand<br />
Franz Wallraf gestalteten Friedhof, Weihe 1810<br />
durch Dompfarrer Michael Joseph DuMont. Ab<br />
1915 Rectorat Melaten, 1942 Zerstörung am<br />
Dreifalftigkeitssonntag, 1954 Wiederaufbau. Vier<br />
Fenster von Hermann Gottfried 1975. Magdalene-<br />
Kappellen-Stiftung ist in Gründung.<br />
Doppeltriebwagen ET 57 der KBE<br />
einziges in Köln unter Denkm<strong>als</strong>chutz stehen<strong>des</strong><br />
Schienenfahrzeug, erinnert an die Geschichte der<br />
Köln-Bonner Eisenbahnen, deren elektrische<br />
Fahrzeuge prägten von 1905-86 das Bild <strong>des</strong><br />
Schienenpersonennahverkehrs der Region Köln-<br />
Bonn. ET 57 einziges erhaltenes Exemplar der<br />
beliebten und bequemen Doppeltriebwagen, 1956<br />
vom dam<strong>als</strong> bedeutenden Kölner Hersteller<br />
Westwaggon angefertigt. Original erhaltene<br />
Inneneinrichtung, ovale Leuchtstofflampen,<br />
Kunstleder und eloxiertes Aluminium, befindet sich<br />
im Rheinischen Industriebahnmuseum.<br />
www.ET-57.de<br />
Altes Bahnbetriebswerk Nippes<br />
1992 zog das Rheinische Industriebahn Museum in<br />
das heute denkmalgeschützte Bahnbetriebswerk ein.<br />
Ehemaliger Kohlebansen steht im Mittelpunkt der<br />
Veranstaltungen. 1914 gebaute Anlage, diente der<br />
Versorgung der Dampflokomotiven mit Kohle.<br />
Obwohl schon Anfang der 1950er Jahre stillgelegt,<br />
blieb die Anlage erhalten und steht heute unter<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz. Das RIM e.V. arbeitet seit Jahren<br />
engagiert an der denkmalgerechten Erhaltung und<br />
Nutzung der Anlage.<br />
www.rimkoeln.de<br />
Ortsteilführung Lövenich<br />
Seit 1975 eingemeindeter Stadtteil, aus einem<br />
Bauerndorf hervorgegangen, in <strong>des</strong>sen Mittelpunkt<br />
die St.-Severin-Kirche mit ihrem romanischen<br />
Kernbau steht. Spaziergang mit Uwe Griep durch<br />
einige alte Gassen zeigt die gut erhaltene Dorfstruktur.<br />
Dörfliche Wohnhäuser und ihre<br />
Architektur 18.-20. Jh., denkmalgeschützter<br />
Keuchhof.<br />
Martin-Luther-Haus<br />
1933/34 erbaut vom Köln Architekten Caspar<br />
Clemens Klotz, Portalreliefs mit Darstellung eines<br />
SA-Mannes vom ebenso aus Köln stammenden<br />
Bildhauer Willy Meller. Klotz und Meller zählten<br />
im Nation<strong>als</strong>ozialismus zu den exponiertesten<br />
Vertretern ihrer Sparte. Von Klotz stammen auch<br />
die Ordensburg Vogelsang in der Eifel oder das<br />
Seebad Prora auf Rügen. Meller trug mit monumentalem<br />
völkischem Skulpturenwerk zum Bau <strong>des</strong><br />
Olympiastadions in Berlin bei. Nach 1945<br />
entstanden in Köln weitere, heute teils denkmalgeschützte<br />
Werke. Im Fokus der praktischen<br />
Denkmalpflege stehen die Fenster.<br />
8.9.: 10 - 18 Uhr<br />
(sonst 22. Juli, 2. Nov.<br />
und zu<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
8.9.: 11- 17 Uhr<br />
7.9.: 14 - 17 Uhr, 8.9.:<br />
11 - 17 Uhr<br />
7.9.: Treff: 14 Uhr<br />
7.9.: zur Führung<br />
8.9.: Führungen stündlich und<br />
nach Bedarf durch Dr.<br />
Gottfried Wolff<br />
8.9.: Führungen nach Bedarf<br />
durch Oliver Zaude<br />
7. und 8.9.: Führungen nach<br />
Bedarf durch das RIM<br />
7. und 8.9.: Ausstellung: 85<br />
Jahre Rheingoldzug mit<br />
Wagen von 1928,<br />
kostenpflichtige Fahrt mit der<br />
Großdampflok 01 150<br />
7.9.: Führung 11 Uhr durch<br />
Markus Eckstein M.A. und Dr.<br />
Margit Euler<br />
Dr. Gottfried Wolff<br />
0221/495769<br />
lupus.colonia@tonline.de<br />
Frau Kuballa, Pfarrbüro<br />
0221/4911444<br />
stj-und-cha@gmx.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
72 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Köln<br />
Marienburg<br />
Militärringstraße<br />
zwischen Konrad-<br />
Adenauer-Straße<br />
und Heinrich-<br />
Lübke-Ufer<br />
kbo<br />
Köln<br />
Mengenich/<br />
Bocklemünd<br />
Buschweg 2<br />
Kreuzung<br />
Militärringstraße<br />
bo<br />
Köln<br />
Mühlheim<br />
Schanzenstraße 73<br />
bo<br />
Köln<br />
Mülheim<br />
Berliner Straße 20<br />
bo<br />
Köln<br />
Müngersdorf<br />
Belvederestraße 147<br />
o<br />
Zwischenwerk VIII b, Festungsmuseum<br />
bildet den südl. linksrheinischen Abschluss im<br />
äußeren Festungsgürtel, sollte mit über 180<br />
Festungswerken die Stadt Köln von allen Seiten vor<br />
feindlichen Angriffen schützen, zahlreiche Relikte<br />
im Zuge der 2004 begonnenen Restaurierungsarbeiten<br />
freigelegt, einige werden ausgestellt.<br />
www.museum.crifa.de<br />
Zwischenwerk III b<br />
1875 -77 errichtet, 1885 verstärkt, war ein<br />
Bestandteil der preußischen Befestigung von Köln.<br />
Die Königliche Festung Cöln war mit 187 Werken<br />
um 1918 die größte Festung Deutschlands. Nach<br />
den Bestimmungen <strong>des</strong> Versailler Vertrags mussten<br />
alle Befestigungen von Köln zerstört werden.<br />
Lediglich die Kehlkaserne blieb bei der Schleifung<br />
<strong>des</strong> Zwischenwerkes 1920-21 erhalten und diente<br />
von 1925 bis in die späten 1970er Jahre der Stadt<br />
Köln <strong>als</strong> Waldschule II. Heute beherbergt es<br />
unterschiedliche, ehrenamtliche Vereine, so auch<br />
die Arbeitsgemeinschaft Festung Köln e.V.<br />
E-Werk<br />
Durch Verlegung der ehemaligen Seilerei <strong>des</strong><br />
Firmengründers Theodor Felten vom Kartäuser<br />
Wall aus der Kölner Südstadt durch seinen<br />
Schwiegersohn Carl Guilleaume an die Schanzenstr.<br />
entstand etwa ab 1873 eines der größten<br />
Industriegebiete im Kölner Norden. Das Werk<br />
entwickelte sich schnell durch die Herstellung von<br />
Spann- und Tragseilen, durch Unterseekabel,<br />
Metallvergütung und Korrosionsschutz weiter und<br />
erreichte unter dem Namen Felten und Guilleaume<br />
Weltgeltung. Im II. Weltkrieg weitgehend von<br />
Zerstörungen verschont, verfiel Ende der 1970er<br />
Jahre durch Betriebsverlagerungen in Agonie. Mit<br />
der Umnutzung zu einer Veranstaltungshalle durch<br />
private Investoren begann Anfang der 1990er Jahre<br />
eine bis heute andauernde, beispiellose<br />
Revitalisierung der zum großen Teil unter<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz stehenden Industrieanlagen.<br />
Hochbunker in Kirchenform<br />
von 1943. Hat seit seiner Errichtung durch<br />
Zwangsarbeiter eine wechselvolle Geschichte<br />
vorzuweisen: Von der Rolle <strong>als</strong> Kriegsobjekt über<br />
die Verwendung <strong>als</strong> Lagerhalle bis zur Funktion <strong>als</strong><br />
Hotel und Gaststätte. 1990 wurde das Gebäude dem<br />
Zivilschutz entwidmet und die Stärke der Deckenplatte<br />
mit 1,40 m wurde sichtbar. Nach dem Umbau<br />
wird der Bunker in gemeinnütziger Trägerschaft <strong>als</strong><br />
Kulturzentrum in Mülheim genutzt.<br />
www.kulturbunker-muelheim.de<br />
Bahnhof Belvedere<br />
im Stil eines klassizistischen Landhauses erbaut,<br />
ältestes erhaltenes Bahnhofsgebäude Deutschlands,<br />
1839 am Endpunkt <strong>des</strong> ersten Teilstücks der<br />
geplanten Eisenbahnstrecke Köln-Aachen-<br />
Antwerpen errichtet, Ausflugfahrten vom Kölner<br />
Bahnhof Am Thürmchen, sieben Kilometer lange<br />
Strecke bis zum Bahnhof Belvedere, hier schöne<br />
Aussicht auf Dom und Stadt, dazugehöriger Park-<br />
Grundstück. Förderkreis Bahnhof Belvedere e.V.<br />
hat sich zum Ziel gesetzt, das Denkmalensemble für<br />
die Öffentlichkeit nutzbar zu machen.<br />
www.bahnhof-belvedere.de<br />
www.buergerverein-koeln-muengersdorf.de<br />
7.9.: 16 - 20 Uhr, 8.9.:<br />
11 - 18 Uhr<br />
7. und 8.9.: 11 - 17<br />
Uhr<br />
8.9.: zur den<br />
Führungen<br />
8.9.: 12 - 16 Uhr<br />
7. und 8.9.: zu den<br />
Führungen<br />
7. und 8.9.: Führungen<br />
stündlich durch Ivo Schenk,<br />
Michael Oehlerich und Robert<br />
Schwienbacher<br />
8.9.: 15 Uhr Kinderführung,<br />
bei feuchtem Wetter festes<br />
Schuhwerk erforderlich,<br />
Bogenschießen für die ganze<br />
Familie<br />
7. und 8.9.: Führungen nach<br />
Bedarf durch Vereinsmitglieder<br />
in preußischen<br />
Uniformen<br />
7. und 8.9.: Ausstellung: Die<br />
preußische Festung Köln<br />
8.9.: Führungen 11 - 13 Uhr<br />
durch Bodo Marciniak,<br />
Architekt<br />
8.9.: Führungen 12, 13, 14 und<br />
15 Uhr durch Helmut Goldau<br />
8.9.: Fotoausstellung zum<br />
Kulturbunker der Geschichtswerkstatt<br />
Mülheim<br />
7. und 8.9.: Führungen 14 und<br />
16 Uhr durch Sebastian<br />
Engelhardt<br />
Anmeldungen erforderlich mit<br />
Angabe von Namen und<br />
Uhrzeit an<br />
engelhardt@bahnhofbelvedere.de.<br />
Wegen laufender<br />
Sicherungs- und Sanierungsarbeiten<br />
kann der Zugang zum<br />
Denkmal nicht garantiert<br />
werden.<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 73
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Köln<br />
Müngersdorf<br />
Belvederestraße 159<br />
o<br />
Köln<br />
Neuehrenfeld<br />
Ottostraße 36<br />
o<br />
Köln<br />
Neustadt Nord<br />
Reichensperger<br />
Platz 1<br />
o<br />
Köln<br />
Neustadt-Nord<br />
Maybachstraße 111<br />
o<br />
Köln<br />
Neustadt-Nord<br />
Neusser Wall 33<br />
o<br />
Freiluga, Zwischenwerk Va<br />
nördl. der Eisenbahnlinie, Ende 19. Jh. im Zuge der<br />
Stadterweiterung ein neuer innerer und äußerer<br />
Festungsring halbkreisförmig angelegt, äußerer<br />
Befestigungsring mit zwölf großen Fortanlagen und<br />
23 kleineren Zwischenwerken ausgestattet, zu<br />
Beginn <strong>des</strong> I. Weltkriegs war Köln damit zur<br />
größten und mächtigsten Festung geworden, nach<br />
dem Krieg Aufhebung der Festungseigenschaft der<br />
Stadt, Teilstücke der Forts und Zwischenwerke<br />
erhalten durch damaligen Oberbürgermeister<br />
Konrad Adenauer. Zwischenwerk Va 1925 in eine<br />
sog. Freiluft- und Gartenschule (Freiluga)<br />
umgestaltet nach Plänen von Fritz Encke, Festungsbauwerk<br />
mit einer neugestalteten Rückfront, einem<br />
Felsengarten und einem Teich im nördl. Flankengraben<br />
hat Funktion <strong>als</strong> Schule im Freien bis heute<br />
beibehalten. Großer Nutzgarten mit Haustierhaltung,<br />
2008 saniertes Rheintalprofil von 1925 und<br />
Grüne Klassenzimmer. Dient allen Kölner Schulen<br />
<strong>als</strong> erweiterter Biologieraum im außerschulischen<br />
Lernort.<br />
Wohnhaus<br />
zu Beginn <strong>des</strong> 20. Jhs. errichtet. Großteil der<br />
historischen Ausstattung erhalten. Treppenhaus,<br />
<strong>des</strong>sen Renovierung durch den Fund alter Zeitungen<br />
in den Fensterlaibungen für 1932 belegt ist. Für eine<br />
adäquate Nutzung <strong>des</strong> Hauses war die<br />
Neuverlegung von Elektroleitungen um 1970<br />
wichtig wie auch die erst kürzlich nach Vorgaben<br />
der Denkmalbehörde erneuerten<br />
Treppenhausfenster. Gleichzeitig wurden die alten<br />
Lincrusta Tapeten rekonstruiert.<br />
Röhrenbunker am Oberlan<strong>des</strong>gericht<br />
Unmittelbar vor dem Oberlan<strong>des</strong>gericht bot der<br />
unterirdische Luftschutzbau in den letzten<br />
Kriegsjahren ca. 180 Personen Schutz vor den<br />
alliierten Luftangriffen. M-förmige Anlage mit zwei<br />
handbetriebenen Auer-Lüfteranlagen zur künstlichen<br />
Belüftung, einer elektrischen Anlage für<br />
Licht und Heizung, vier WCs und einem Mauser-<br />
Notausgang. Diese Ausstattung heute noch bis hin<br />
zu den originalen Glühbirnen vorhanden.<br />
www.crifa.de<br />
Ehemaliger Güterbahnhof Gereon<br />
Der repräsentative Backsteinbau ist der letzte<br />
erhaltene Teil der Baugruppe <strong>des</strong> ehemaligen<br />
Haupt-Güter-Verschubbahnhofs Köln-Gereon.<br />
Seine Architektur verbindet klassische Zitate mit<br />
Merkmalen <strong>des</strong> funktionalen Bauens. Das Gebäude<br />
beherbergt seit den 1980er Jahren das Filmhaus<br />
Köln, einen Ort für Kultur, sowie für Aus- und<br />
Weiterbildung im Film- und Medienbereich.<br />
www.koelner-filmhaus.de<br />
Fort X im inneren Festungsring<br />
1815 <strong>als</strong> isoliert liegen<strong>des</strong> Fort erbaut, 1881 in die<br />
Umwallung der Festung Köln miteinbezogen,<br />
besteht aus einem inneren, im Grundriss halbrunden<br />
Kernbau und einem durch einen Graben getrennten<br />
erdgeckten äußeren Baukomplex, den wiederum ein<br />
Graben umfasst. Nach Aufgabe der Festungseigenschaft<br />
Anlage eines Rosengartens auf dem<br />
Dach <strong>des</strong> äußeren Bauwerks. Unmittelbar nach dem<br />
II. Weltkrieg blühte hier der Schwarzhandel,<br />
zugleich Wohnstatt für die ausgebombten Kölnern<br />
und heimkehrenden Flüchtlingen.<br />
www.ag-festung-koeln.de<br />
7. und 8.9.: zu den<br />
Führungen<br />
7. und 8.9.: zu den<br />
Führungen<br />
7.9.: zu den Führungen<br />
8.9.: zur Führung<br />
8.9.: zur den<br />
Führungen<br />
7. und 8.9.: Führungen 14 und<br />
16 Uhr durch Angelika<br />
Burauen und den Förderverein<br />
Freiluga e.V.<br />
7. und 8.9.: Führungen 14 und<br />
15 Uhr durch Franz G. Heinen<br />
7.9.: Führungen 11 - 15 Uhr<br />
nach Bedarf durch Uwe Kopp,<br />
Georg Ruppert und Jürgen<br />
Schneider<br />
Festes Schuhwerk erforderlich,<br />
für Menschen mit Angstzuständen<br />
in engen Räumen<br />
nicht geeignet.<br />
8.9.: Führung 15 Uhr durch<br />
Ulli Röder<br />
8.9.: 16 - 18 Uhr Workshop<br />
zum Thema Animationsfilm,<br />
Anmeldung erforderlich bis<br />
6.9., 14 Uhr an<br />
info@filmhauskoeln.de<br />
8.9.: Führungen 11 und 13 Uhr<br />
durch Werner Pitzler, Dirk<br />
Wolfrum und Uwe Zinnow<br />
Festes Schuhwerk erforderlich,<br />
Jacke empfohlen, um Anreise<br />
mit ÖPNV wird gebeten.<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
74 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Köln<br />
Neustadt-Nord<br />
Reichensperger<br />
Platz 1<br />
kboe<br />
Köln<br />
Neustadt-Nord<br />
Neusser Platz<br />
bo<br />
Köln<br />
Neustadt-Nord<br />
Krefelder Straße 57<br />
mko<br />
Köln<br />
Neustadt-Süd<br />
Habsburgerring 9-13<br />
bo<br />
Köln<br />
Neustadt-Süd<br />
Vondelstraße 4-8<br />
ko<br />
Köln<br />
Neustadt-Süd<br />
Rudolfplatz 1<br />
fo<br />
Justizgebäude<br />
Reichensperger Platz bildet gleichsam die Cour<br />
d´honneur der geschwungenen Hauptfassade <strong>des</strong><br />
schlossartigen Oberlan<strong>des</strong>gerichts. 1907-11 nach<br />
Plänen von Paul Thömer im Auftrag <strong>des</strong><br />
preußischen Justizministeriums errichtet,<br />
Sandsteinbau mit neubarocken Säulen- und<br />
Skulpturenschmuck, Mittelturm nicht erhalten,<br />
große Kuppel und monumentales viergeschossige<br />
Treppenhaus original.<br />
www.olg-koeln.nrw.de<br />
St.-Agnes-Kirche<br />
1895 stiftete Peter Joseph Roeckerath den Bau der<br />
Kirche, mit deren Patrozinium er an seine<br />
verstorbene Frau Agnes erinnern wollte. Die<br />
Architekten Carl Rüdell und Richard Odenthal<br />
planten die 1896-1902 erbaute dreischiffige,<br />
neugotische Hallenkirche, deren Turm ohne Helm<br />
das Stadtbild der nördl. Neustadt prägt. St. Agnes<br />
ist die zweitgrößte Kirche Kölns nach dem Dom<br />
und gilt <strong>als</strong> Wahrzeichen <strong>des</strong> nach ihr benannten<br />
Agnesviertels.<br />
St.-Gertrud-Kirche<br />
In den 1960er Jahren schuf der Kölner Architekt<br />
Gottfried Böhm eine Reihe von aufsehenerregenden<br />
Sakral- und Profanbauten <strong>als</strong> Skulpturen aus Beton.<br />
Kirche 1961-66 erbaut, zählt zu seinen Hauptwerken<br />
dieser Zeit, beispielhaft für die<br />
konstruktiven und ästhethischen Möglichkeiten <strong>des</strong><br />
Materi<strong>als</strong> Beton. Dachflächen- und Turmsanierung.<br />
www.st-agnes.de<br />
Barceló Hotel am Rudolfplatz<br />
elfgeschossiges Scheibenhaus, 1961/62 nach Plänen<br />
von Theodor Kelter an Stelle der im II. Weltkrieg<br />
teilzerstörten Oper errichtet. In der geometrischen<br />
Struktur der Fassade ist der ehemalige Verwaltungsbau<br />
den Gestaltungsprinzipien Mies van der Rohes<br />
verpflichtet. 1985/88 wurde das denkmalgeschützte<br />
Gebäude zum Hotel umgebaut, Blick hinter die<br />
Kulissen im Hotel, Rundblick auf Köln vom<br />
Hoteldach aus.<br />
Comedia Theater<br />
Ehemalige Alte Feuerwache No. 4 von 1904, 2009<br />
<strong>als</strong> Comedia Theater eröffnet, erweitert um einen<br />
Neubau mit zwei Theatersälen. Industriebau im<br />
Jugendstil im Gastronomiebereich und der<br />
Wagenhalle, z. B. mit originalem Wandbelag, Türen<br />
und Rutschstangen. Ehemaliger Turnraum der<br />
Feuerwehrmänner mit Dach- und Holzpfostenkonstruktion,<br />
ehemaliger Luftschutzraum.<br />
www.comedia-koeln.de<br />
Hahnentorburg<br />
bedeutendstes mittelalterliches Stadttor Kölns, aus<br />
der 1. Hälfte <strong>des</strong> 13. Jhs. Ab 1888 Unterbringung<br />
<strong>des</strong> ersten historischen Museums der Stadt, seit<br />
1988 Domizil der Ehren-Garde der Stadt Köln 1902<br />
e.V. Bauentwicklung nach der Innen- und<br />
Außensanierung 2007-08 durch Fenster in die<br />
Geschichte erlebbar. Maßstabsgetreues Modell der<br />
Festungssituation um 1870. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.ehrengardekoeln.de<br />
7.9.: 14 - 18 Uhr, 8.9.:<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst 8.30 - 15 Uhr<br />
geöffnet)<br />
8.9.: 8 - 20 Uhr<br />
8.9.: 9 - 18 Uhr<br />
(sonst 9 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
8.9.: 10 - 18 Uhr<br />
8.9.: 12 - 22 Uhr<br />
8.9.: zur den<br />
Führungen<br />
7.9.: Führung 14 Uhr, 8.9.:<br />
Führungen 11 und 15 Uhr<br />
durch Wolfgang Meyer<br />
Kunsthandwerkermarkt im<br />
historischen Treppenhaus<br />
8.9.: Führung 13 Uhr durch<br />
Pfarrer Frank Müller<br />
8.9.: Führung 14 Uhr durch die<br />
Architekten Paul Böhm und<br />
Wilfried Euskirchen<br />
8.9.: Ausstellung mit Werken<br />
von Isabel Kerkermeier, die an<br />
diesem Wochenende eröffnet<br />
werden wird.<br />
8.9.: Führungen 13, 14.30, 16<br />
Uhr durch Mareike Fänger<br />
Historische Fotos<br />
8.9.: Familienführungen 13, 15<br />
und 17 Uhr durch Jutta M.<br />
Staerk, Matthias Bertold,<br />
Astrid Hage und ehemalige<br />
Feuerwehrmänner<br />
Platzreservierungen an<br />
astrid.hage@comediakoeln.de,<br />
8.9.: 15, 16, 17 und<br />
19 Uhr Theatervorstellungen<br />
<strong>des</strong> Kinder- und<br />
Jugendtheaters<br />
8.9.: Führungen 10 - 17.30 Uhr<br />
halbstündlich durch Heinrich<br />
Fleu, Inge Albers, Wilhalm<br />
Brinkmann und Christian<br />
Kielwein<br />
8.9.: Treff: Eingang<br />
Stadtinnenseite am Taxistand,<br />
enge Wendeltreppe, 80 Stufen<br />
Wolfgang Meyer,<br />
Oberlan<strong>des</strong>gericht Köln<br />
0221/7711693<br />
wolfgang.meyer@olgkoeln.nrw.de<br />
Albert Voosen,<br />
Oberlan<strong>des</strong>gericht Köln<br />
0221/7711505<br />
albert.voosen@olgkoeln.nrw.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Kurt Koddenberg, St.<br />
Gertrud, Kirche und<br />
Kultur<br />
0221/7393671<br />
kurt.koddenberg@web.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 75
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Köln<br />
Neustadt-Süd<br />
Lotharinger Straße<br />
49<br />
mbop<br />
Köln<br />
Neustadt-Süd<br />
Chlodwigplatz<br />
Treff: südlich vor<br />
dem Severinstor<br />
mbo<br />
Köln<br />
Neustadt-Süd<br />
Roonstraße 50<br />
fbo<br />
Köln<br />
Nippes<br />
Merheimer Straße<br />
112<br />
kbo<br />
Köln<br />
Ossendorf<br />
Butzweiler Straße<br />
51<br />
fkbo<br />
Köln<br />
Porz<br />
Mühlenstraße<br />
Ecke Bahnhofstraße<br />
o<br />
Köln<br />
Raderberg<br />
Marktstraße 10<br />
o<br />
Kath. St.-Paul-Kirche<br />
1905-08 von Kölner Architekt Stephan Mattar<br />
gebaut. Dreispitziger Turmhelm nach Kriegszerstörung<br />
nicht wieder errichtet. Historische<br />
Innenausstattung größtenteils erhalten, insbesondere<br />
der Marienaltar, 1910 nach einem Entwurf <strong>des</strong><br />
Kirchenarchitekten gestaltet, Hochaltar 1930, von<br />
Paul Simon. Ausstellung <strong>des</strong> Kirchenschatzes im<br />
Armarium.<br />
gemeinden.erzbistum-koeln.de/st-severinkoeln/Kirchen/St_Paul/<br />
Rundgang zum Umgang mit Fassaden<br />
Knapp 100 Jahre nach der Entstehung der Kölner<br />
Neustadt wurde damit begonnen, die für denkmalwert<br />
befundenen Bauten innerhalb der nächsten 20<br />
Jahre nach und nach unter Schutz zu stellen.<br />
Seitdem werden die bis dahin bereits meist vielfach<br />
veränderten Wohnhäuser denkmalpflegerisch<br />
betreut. Führung und Diskussion mit Dr. Walter<br />
Geis.<br />
Synagoge<br />
1893-99 von den Architekten Emil Schreiterer und<br />
Bernhard Below in romanischen Formen errichtet,<br />
in der Reichspogromnacht 1938 fast völlig zerstört,<br />
1958-59 von Helmut Goldschmidt wiederhergestellt,<br />
einem der Hauptvertreter <strong>des</strong> jüdischen<br />
Sakralbaus der Nachkriegszeit in Deutschland. Im<br />
Innenraum vollständige Neufassung. Religiöses und<br />
kulturelles Zentrum der Synagogen-Gemeinde Köln<br />
mit Mikwe, Festsaal, Gedenkhalle, Museum und<br />
koscherem Restaurant. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.sgk.de<br />
Lutherkirche<br />
1886-89 nach Plänen <strong>des</strong> Architekten August Albes<br />
im Stil der Hannoverschen Schule der Neugotik<br />
errichtet. Dreischiffige Backsteinhallenkirche,<br />
Beispiel für den preußischen Kirchenbau, der sich<br />
die norddeutsche Backsteingotik zum Vorbild<br />
nahm. Erhaltene originale Ausstattung mit<br />
Ausmalung, sorgfältig restauriert. Seit 2002 auch<br />
<strong>als</strong> Kulturkirche genutzt.<br />
www.lutherkirche-nippes.de<br />
Flughafen Butzweilerhof<br />
Mit der Fliegerstation Butzweilerhof begann 1913<br />
in diesem Gebiet die professionelle Luftfahrt.<br />
Flugzeuge und Flughafengebäude wurden dam<strong>als</strong><br />
aus Holz gebaut. Verbindung <strong>des</strong> Platzes mit<br />
Namen wie Manfred von Richthofen, Werner Voss,<br />
Gerhard Fieseler und Liesel Bach. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Ehemalige Wartehalle mit Kiosk<br />
Als erste Wiederaufbauphase nach der Zerstörung<br />
<strong>des</strong> II. Weltkriegs geraten die 1950er Jahre immer<br />
mehr in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Ein<br />
häufig prägen<strong>des</strong> Element dieser Architekturphase<br />
ist die Flachdacharchitektur in Kombination mit<br />
organischer Linienführung, wie sie auch an diesem<br />
Objekt ablesbar und erlebbar ist.<br />
Großmarkthalle<br />
bedeutendster Großbau <strong>des</strong> Dritten Reiches in Köln.<br />
In seiner sachlichen, durch Konstruktion und<br />
Funktion bestimmten Architektur ist sie ein Zeugnis<br />
für die Kontinuität <strong>des</strong> sog. Neuen Bauens auch<br />
während <strong>des</strong> Nazi-Regimes. Die aufwendige<br />
Stahlbetonkonstruktion stellt eine wichtige<br />
technologische Weiterentwicklung <strong>des</strong> Betonbaus<br />
dar. Zum Komplex gehören auch das Gebäude der<br />
Marktverwaltung und die zu einer Eventlocation<br />
umgenutzte Alte Versteigerungshalle.<br />
8.9.: 15 - 17.30 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
8.9.: Treff: 10 Uhr<br />
8.9.: zur den<br />
Führungen<br />
8.9.: zu den Führungen<br />
(sonst So 11 - 12 Uhr<br />
geöffnet)<br />
8.9.: 10 - 17 Uhr<br />
8.9.: zur Führung<br />
7.9.: zur Führung<br />
(sonst nicht<br />
zugänglich)<br />
8.9.: Führung 15 Uhr durch<br />
Martin von Bongardt<br />
8.9.: Verkauf <strong>des</strong> Buchs von<br />
Martin von Bongardt: St. Paul<br />
- Pfarr- und Baugeschichte<br />
einer Kirche in der Kölner<br />
Südstadt.<br />
8.9.: Führungen 10, 12, 14 und<br />
18 Uhr durch Winfried<br />
Günther und Israel Meller<br />
8.9.: Einlass 30 Min. vor der<br />
Führung, Anmeldungen bis<br />
5.9. unter Angabe <strong>des</strong><br />
vollständigen Namens, der<br />
Anschrift und der Telefonnummer<br />
der Teilnehmer an<br />
n.govard@sgk.de oder unter<br />
0221/716620. Männliche<br />
Teilnehmer müssen eine<br />
Kopfbedeckung tragen, bitte<br />
Personalausweis mitbringen<br />
8.9.: Führungen 12 Uhr für<br />
Erwachsene, 15 Uhr für Kinder<br />
durch Pfarrer Thomas<br />
Diederichs und Rebekka<br />
Kraneis<br />
8.9.: 11 und 16 Uhr Vorträge<br />
von Werner Müller, Ausstellungen:<br />
Geschichte der Kölner<br />
Luftfahrt, Kölner Technikgeschichte,<br />
Oldtimer, 100.<br />
Geburtstag <strong>des</strong> Flughafens,<br />
Treff: IKEA Haupteingang<br />
8.9.: Führung 13 Uhr durch<br />
Stefan Lützenkirchen<br />
7.9.: Führung 13.30 Uhr durch<br />
Ludmila Siman<br />
7.9.: Dauer der Führung ca. 1,5<br />
Stunden, Treff: vor dem<br />
Verwaltungsgebäude Marktstr.<br />
10<br />
Martin von Bongardt<br />
0221/312710<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Ev. Kirchengemeinde<br />
Köln-Nippes<br />
0221/9731030<br />
brase@lutherkirchenippes.de<br />
Rebekka Kraneis<br />
rebekka.kraneis@web.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
76 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Köln<br />
Rath-Heumar<br />
Eiler Straße 3<br />
o<br />
Köln<br />
Riehl<br />
An der Schanz 2<br />
mbo<br />
Köln<br />
Riehl<br />
Alter Stammheimer<br />
Weg<br />
kbo<br />
Köln<br />
Riehl<br />
Riehler Straße 180<br />
ko<br />
Köln<br />
Riehl<br />
Riehler Gürtel 12<br />
o<br />
Köln<br />
Riehl<br />
Riehler Straße 173<br />
kbo<br />
Köln<br />
Rodenkirchen<br />
Sürther Straße 169<br />
Zentrale<br />
bo<br />
Gut Maarhausen<br />
In dem ehemaligen Wirtschaftshof der Familie<br />
Mülhens, bekannt für das 4711-Parfüm und Gestüt<br />
Röttgen, sind repräsentative, moderne Büroflächen<br />
errichtet worden, die optimale Arbeitsbedingungen<br />
bieten. Das denkmalgeschützte Ensemble wurde in<br />
funktionale wie architektonisch aufregende Büroflächen<br />
umgewandelt.<br />
Colonia-Haus<br />
1970-1973 nach Plänen <strong>des</strong> Architekten Henrik<br />
Busch errichtet. Zeichnet sich durch seine<br />
exponierte Lage direkt am Rheinufer aus. Mit<br />
seinen über 45 aufragenden Etagen und einer<br />
Gesamthöhe von fast 150 m galt es zur Erbauungszeit<br />
<strong>als</strong> höchstes Wohnhochhaus Europas. Die<br />
Plastizität <strong>des</strong> klar strukturierten Baukörpers wird<br />
wesentlich durch die umlaufenden Balkone geprägt.<br />
Anhand <strong>des</strong> Außenbaus wird erläutert, welche<br />
Problemstellungen sich bei Gebäuden aus der<br />
Entstehungszeit in den 1960/70er Jahren für den<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz ergeben.<br />
Flora, Botanischer Garten<br />
Zentrale Rolle von Bäumen in der Gartengestaltung<br />
<strong>des</strong> von Peter Josef Lenné geplanten Gartenkunstwerks<br />
Flora und im damit vereinten Botanischen<br />
Garten. Eine Million Besucher jährlich.<br />
Historistisches Ensemble, das die Geschichte der<br />
Gartenkunst veranschaulichen soll. Botanischer<br />
Garten mit Vielfalt an Pflanzenarten.<br />
www.freun<strong>des</strong>kreis-flora-koeln.de<br />
Seilbahn<br />
1957 anlässlich der Bun<strong>des</strong>gartenschau <strong>als</strong> erste<br />
Seilschwebebahn über einen Fluss eröffnet. Länge<br />
der Fahrstrecke: ca. 930 m, Fassungsvermögen<br />
einer Kabine: vier Personen, Fahrzeit: ca. sechs<br />
Minuten, zwei Stationen, 3 Stützen, 44 Wagen.<br />
St.-Engelbert-Kirche<br />
1931/32 nach Plänen von Dominikus Böhm<br />
errichtet. Gehört zweifellos zu den wichtigsten<br />
Sakralbauten <strong>des</strong> 20. Jhs. Sie reiht sich damit in das<br />
kreative und teils auch experimentelle Sakralbauschaffen<br />
der Zwischenkriegszeit ein, in der neue<br />
liturgische Vorstellungen erstm<strong>als</strong> in einem breiten<br />
Umfang architektonische Realität wurden.<br />
www.sankt-engelbert-koeln-riehl.de<br />
Zoo<br />
1860 eröffnet. Dam<strong>als</strong> lag er 2 km vor den Toren<br />
Kölns. Anhand alter Pläne die historischer Fotos<br />
zeigt sich die ursprüngliche Nutzung und deren<br />
bauliche Umsetzung. Die Entwicklung der Baustile<br />
vom Maurischen Palast über die Nachkriegsarchitektur<br />
bis hin zum modernen Elefantenhaus<br />
wird auf dem Rundgang durch den Zoo deutlich<br />
Diakonie Michaelshoven<br />
1954 Erwerb eines 20 ha großen Ackergelän<strong>des</strong> im<br />
Süden von Rodenkirchen durch Diakonie Michaelshoven,<br />
eingebettet in einem Park, in dem über 130<br />
verschiedene Baum- und Buscharten aus aller Welt<br />
gepflanzt wurden, entstand ein Dorf, in dem ursprünglich<br />
Menschen lebten, die durch die Kriegswirren<br />
in Not geraten waren. Heute Betreuung von<br />
Kindern, Jugendlichen, Menschen mit Behinderung<br />
und Senioren. Sie wohnen teilw. in den denkmalgeschützten<br />
Häusern, die typ. Stilmerkmale der<br />
1950er Jahre Architektur aufweisen. Erzengel-<br />
Michael-Kirche gehört zum Kulturpfad Rodenkirchen,<br />
außergewöhnliche, zeltähnliche Form,<br />
bunte Glasfenster mit biblischen Motiven.<br />
7.9.: 11 - 18 Uhr<br />
8.9.: zur Führung<br />
8.9.: 10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
8.9.: 10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
8.9.: zur Führung<br />
7. und 8.9.: 9 - 18 Uhr<br />
7. und 8.9.: zu den<br />
Führungen<br />
7.9.: Führungen 11, 12, 13, 15,<br />
16 und 17 Uhr durch<br />
Architekten <strong>des</strong> Büros trinkt +<br />
kreuder d.n.a und Uwe<br />
Märtirer<br />
8.9.: Führung 11 Uhr durch Dr.<br />
Karen Künstler-Brandstädter<br />
Besichtigung <strong>des</strong> Inneren nicht<br />
möglich<br />
8.9.: Führung 14 Uhr durch<br />
Gerd Bermbach<br />
8.9.: 11 Uhr Familienführung<br />
mit Dr. Stephan Anhalt,<br />
Ausstellungen: Wasser für Alle<br />
und Dahlien. Spenden erbeten<br />
8.9.: Führungen 10, 11.30 und<br />
15.30 Uhr durch den Betriebsleiter<br />
der Seilbahn<br />
Anmeldung erwünscht unter<br />
0221/5474183, Erläuterungen<br />
zur Technik und Geschichte<br />
der Seilbahn, Fahrt mit der<br />
Seilbahn kostenpflichtig: 4,50<br />
Euro Erwachsene, 2,20 Euro<br />
Kinder<br />
8.9.: Führung 10.30 Uhr durch<br />
Martin Neubacher<br />
7.9.: Führung 14 Uhr, 8.9.:<br />
Führung 11 Uhr durch Ralf<br />
Becker<br />
Achtung: kostenpflichtiger<br />
Eintritt! Führungen kostenfrei<br />
7. und 8.9.: Führungen 14 und<br />
16 Uhr durch Carlos<br />
Stemmerich<br />
7. und 8.9: Treff: Zentrale der<br />
Diakonie Michaelshoven<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 77
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Köln<br />
Rodenkirchen<br />
Römerstraße 18<br />
mo<br />
Köln<br />
Seeberg<br />
Asternweg<br />
Chrysanthemenweg<br />
bo<br />
Köln<br />
Stammheim<br />
Stammheimer<br />
Hauptstraße 67<br />
mbo<br />
Köln<br />
Sülz<br />
Berrenrather Straße<br />
127<br />
bo<br />
Köln<br />
Vogelsang<br />
Venloer Straße<br />
1152, Treffpunkt<br />
fbo<br />
Röhrenbunker<br />
Hinter dem ehemaligen Wohnhaus an der<br />
Römerstraße existieren nebeneinander zwei große<br />
Röhrenbunker mit einem gemeinsamen Zugang. Sie<br />
dienten den Beschäftigten der dortigen Betriebe <strong>als</strong><br />
Schutzräume und sollen insgesamt bis zu 300<br />
Personen aufgenommen haben.<br />
www.buergervereinigung-rodenkirchen.de<br />
Weiße Siedlung<br />
1961-67 nach Plänen von Oswald Mathias Ungers<br />
(1926-2007). Der Architekt ist für seine Gestaltung<br />
in geometrischen Grundformen berühmt. Das<br />
Quadrat ist auch das beherrschende Element der<br />
Wohnsiedlung. Um eine zentrale Hauptachse sind<br />
Baukörper in unterschiedlicher Weise gruppiert, es<br />
bilden sich verschiedene Höfe und Grünzonen mit<br />
darunter liegender Tiefgarage. Ungers hat kubische<br />
Baukörper mit höheren Stockwerken am Baukörperende<br />
und eingeschnittene Loggien konzipiert,<br />
die Grundrisse sind differenziert ausgebildet. 1998<br />
in die Denkmalliste eingetragen.<br />
Ulrich-Haberlandhaus und Schlosspark<br />
in den 1950er Jahren von der Bayer AG <strong>als</strong><br />
Altenheim erbaut. Steht an der Stelle <strong>des</strong> im II.<br />
Weltkrieg völlig zerstörten spätbarocken Schlosses<br />
der Reichsfreiherren von Fürstenberg-Stamheim.<br />
Bis um die Jahrtausendwende <strong>als</strong> Studentenwohnheim<br />
zweitgenutzt, nach jahrelangem<br />
Leerstand nun in bedauerlichem Zustand. Die<br />
1950er-Jahre-Architektur steht im Kontrast zur<br />
herrschaftlichen Parkanlage, die gemäß der Pläne<br />
<strong>des</strong> Königlichen Gartenbaudirektors Maximilian<br />
Friedrich Weyhe barocke Achsbezüge und eine<br />
organische engl. Landschaftsgartengestaltung<br />
vereinigt.<br />
Kirche der kath. Hochschulgemeinde<br />
von Josef Rikus erbaut 1965-72. Kühner Entwurf,<br />
um den Kirchenraum in neuer Formensprache<br />
gegen die Tendenzen der Zeit aufzufassen.<br />
Skulpturale Architektur aus klaren und elementaren<br />
Formen <strong>als</strong> konzeptionelles Gestaltungsprinzip. Auf<br />
Fragen nach Zeichenhaftigkeit, serieller Reihung<br />
oder auch grundsätzlichem Verstehen der<br />
Bauaufgabe „Kirchenbau“ in den späten 1960er<br />
Jahren sollen hier Antworten gegeben werden.<br />
www.khgkoeln.de<br />
Jüdischer Friedhof Bocklemünd<br />
1918 eröffnet, mit ca. 5000 Grabstellen und einer<br />
großen Anzahl an historisch und künstlerisch<br />
wertvollen Grabdenkmalen der größte jüdische<br />
Friedhof der Stadt. Mehrere Gedenkstätten und<br />
Denkmale erinnern an die Geschichte der Juden in<br />
Köln. Eingangsbau beherbergt Trauerhalle <strong>des</strong><br />
Friedhofes und die Büro- und Wohnräume für die<br />
Mitarbeiter, 1929-30 nach Plänen von Robert Stern<br />
errichtet, Beispiel für neuklassizistische Tendenzen<br />
in der Architektur der späten 1920er Jahre in Köln.<br />
Erläuterungen zum Bestatten und Totengedenken<br />
im Judentum. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.sgk.de<br />
8.9.: 14 - 17 Uhr<br />
7.9.: zur Führung<br />
8.9.: zur den<br />
Führungen<br />
8.9.: 10 - 16 Uhr<br />
8.9.: 9 - 18 Uhr<br />
8.9.: Führungen nach Bedarf<br />
durch Dieter Maretzky<br />
7.9.: Führung 15 Uhr durch<br />
Theda Pfingsthorn<br />
7.9.: Treff: Chrysanthemenweg<br />
2<br />
8.9.: Führungen 10.30 und<br />
11.30 Uhr durch Markus<br />
Eckstein<br />
Gebäude aus Sicherheitsgründen<br />
nicht zugänglich, Park<br />
ist ganztags geöffnet.<br />
8.9.: Führungen 10, 12 und 14<br />
Uhr durch Dr. Josef van Elten<br />
und Thomas van Nies<br />
8.9.: Führung 14 Uhr durch<br />
Winfried Günther<br />
Anmeldungen bis 5.9. unter<br />
Angabe <strong>des</strong> vollständigen<br />
Namens, der Anschrift und der<br />
Telefonnummer an<br />
n.govard@sgk.de oder unter<br />
0221/716620, männliche<br />
Teilnehmer müssen eine<br />
Kopfbedeckung tragen<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
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Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Köln<br />
Vogelsang<br />
Vogelsanger Markt,<br />
Treffpunkt<br />
mbo<br />
Köln<br />
Wahn<br />
Sankt<br />
Sebastianusstraße 10<br />
bo<br />
Köln<br />
Westhoven<br />
Porzer Ringstraße<br />
mo<br />
Köln<br />
Zündorf<br />
Hauptstraße 181<br />
Treff: Zündorfer<br />
Wehrturm<br />
kbo<br />
Leverkusen<br />
Opladen<br />
Haus-Vorster-Straße<br />
6<br />
mkope<br />
Siedlung Vogelsang<br />
In der Folge der Weltwirtschaftskrise Ende der<br />
1920er Jahre ebaut. Ab 1931 geplante Stadtrand-<br />
Siedlungen auf agrarischer Grundlage. Unter<br />
Berücksichtigung der Gartenstadt-Idee entstanden<br />
weitläufige Eigenheimsiedlungen mit sehr großen<br />
Nutzgartenflächen zur Selbstversorgung der Siedler.<br />
Ab 1932 im damaligen Stadtteil Müngersdorf unter<br />
Leitung <strong>des</strong> GAG-Architekten Karl Colombo in<br />
zunächst vier Bauabschnitten durch Eigenleistung<br />
der ausgewählten Siedler errichtet. Von der NS-<br />
Bauverwaltung ab 1936 um das Siedlungszentrum<br />
mit der Kirche Sankt Konrad, Volksschule, Ladenhauszeile,<br />
Gaststätte Zwitscherhäuschen und HJ-<br />
Heim sowie weiteren Siedlungshäusern erweitert,<br />
wurde sie schließlich zum sog. Germanischen Dorf<br />
stilisiert und damit politisch instrumentalisiert.<br />
Führung mit André Dumont, Dauer ca. 1,5 Stunden.<br />
Schloss Wahn<br />
bildet mit seinen umgebenden Bauten, wie dem<br />
Elzhof, den Arbeiterhäusern und dem Feuerwehrhaus,<br />
ein wichtiges historisches Ensemble, steht<br />
daher unter Denkm<strong>als</strong>chutz. In den letzten Jahren<br />
mussten die Bauten jedoch, aufgrund veränderter<br />
Nutzungen und Bedürfnisse, grundlegend umgestaltet<br />
werden. Dieser Prozess wurde vom Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und Denkmalpflege intensiv<br />
begleitet.<br />
Fort IX<br />
von 1877-81, gehört zu den vier rechtsrheinischen<br />
Forts <strong>des</strong> äußeren Festungsgürtels, nach mehrmaligen<br />
baulichen Anpassungen an die fortschreitenden<br />
waffentechnische Entwicklungen<br />
musste nach dem I. Weltkrieg das Fort geschleift<br />
werden. Dank der Intervention <strong>des</strong> damaligen<br />
Kölner Oberbürgermeisters Konrad Adenauer<br />
konnte es jedoch in Teilen erhalten werden. Nach<br />
dem II. Weltkrieg durch das belgische Militär<br />
genutzt und diente zur Unterbringung von Pferden,<br />
zzt. keine Nutzung.<br />
www.koelner-festungsbauten.de<br />
Stadtteilführung Zündorf<br />
Rundgang mit Dipl.-Ing. Heinz R. Steinmetz vom<br />
Zündorfer Wehrturm, erbaut zu Beginn der 2.<br />
Hälfte <strong>des</strong> 13. Jhs., durch den historischen Ortskern<br />
bis hin zur romanischen Kirche St. Michael, vorbei<br />
am ehemaligen Hafen, an Handelshäusern, den von<br />
Gottfried-Böhm gestalteten Wohnhäusern,<br />
verschiedenen Fachwerkbauten, der ehemaligen<br />
Synagoge, an einigen Wegekreuzen, dem Ehrenmal<br />
und dem Nepomuk-Denkmal auf dem Marktplatz.<br />
Villa Römer, Haus der Stadtgeschichte<br />
1905 von dem Fabrikanten Max Römer <strong>als</strong><br />
repräsentative Villa inmitten eines engl. Parks<br />
errichtet. Seit 1986 Ausstellungsort, seit 1996 ist<br />
der Verein Villa Römer Träger der Einrichtung.<br />
www.ogv-leverkusen.de<br />
www.geschichtsfest.de<br />
8.9.: Treff: 11 Uhr<br />
7.9.: zur Führung<br />
8.9.: zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
7.9.: Treff: 14.30 und<br />
17 Uhr, 8.9.: Treff: 17<br />
Uhr<br />
9 - 21 Uhr<br />
(sonst Sa 15 - 18, So<br />
11 - 16 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
7.9.: Führung 11 Uhr durch Jan<br />
Sauerborn und Günther Sellen<br />
7.9.: Mitarbeiter <strong>des</strong><br />
Denkmalamtes zeigen bei der<br />
Führung durch das Ensemble,<br />
welche Ergebnisse erzielt<br />
werden konnten.<br />
8.9.: Führung 11 Uhr durch<br />
Bernd von der Felsen<br />
Bitte gutes Schuhwerk und<br />
Taschenlampe mitbringen.<br />
Anmeldung erforderlich unter<br />
02203/82331 oder<br />
0176/66693428, 7.9.: 13 - 17<br />
Uhr Spielplatzfest an der<br />
Groov, 8.9.: 11 Uhr<br />
traditionelles Schürreskarrenrennen<br />
der Ortsvereine,<br />
15 Uhr Ausstellungseröffnung<br />
Belebte Bilder und Wings im<br />
Zündorfer Wehrturm<br />
Führungen 11 und 16 Uhr<br />
durch Michael D. Gutbier<br />
M.A.<br />
Ausstellungen: Unbequeme<br />
Denkmale in europäischen<br />
Städten, 2013: 113 Jahre<br />
Gemeinnütziger Bauverein<br />
Opladen eG - eine Siedlungs-<br />
und Architekturgeschichte,<br />
Unbekannter Modernismus:<br />
Die Ratiborer Architektur<br />
1922-39. Caféteriabetrieb im<br />
Waldhaus Römer mit Kaffee,<br />
belegten Brötchen, Kuchen.<br />
Eröffnung der Ausstellung:<br />
Unbequeme Denkmale in<br />
europäischen Städten durch die<br />
Gebietsreferentin <strong>des</strong> Amtes<br />
für Denkmalpflege <strong>des</strong><br />
Landschaftsverban<strong>des</strong><br />
Rheinland, Dr. Gundula Lang<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Stadtkonservator/in, Amt<br />
für Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
Denkmalpflege, Maria<br />
Eicker<br />
0221/22127028<br />
maria.eicker@stadtkoeln.de<br />
Michael D. Gutbier M.A.<br />
02171/47843<br />
geschaeftsstelle@ogvleverkusen.de<br />
Lars Richter<br />
02171/47843<br />
geschaeftsstelle@ogvleverkusen.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 79
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Lippe<br />
Bad Salzuflen<br />
Dammstraße 6<br />
mboe<br />
Kreis Lippe<br />
Bad Salzuflen<br />
Martin-Luther-<br />
Straße 7<br />
Kreis Lippe<br />
Bad Salzuflen<br />
Bergkirchen 45<br />
pe<br />
Kreis Lippe<br />
Bad Salzuflen<br />
Brunnengasse 4<br />
op<br />
Kreis Lippe<br />
Bad Salzuflen<br />
Parkstraße 20<br />
mbo<br />
Kreis Lippe<br />
Bad Salzuflen<br />
Schötmar<br />
Am Kirchplatz 1c<br />
mkbope<br />
Kreis Lippe<br />
Bad Salzuflen<br />
Schötmar<br />
Schlossstraße 2<br />
kbop<br />
Kreis Lippe<br />
Blomberg<br />
Im Siebenbürgen 1a<br />
Ackerbürgerhaus<br />
Zweigeschossiges Ackerbürgerhaus mit Krüppelwalmgiebel<br />
aus dem 18. Jh. mit durchgebauter<br />
Seitendiele. Nachdem der damalige Schandfleck vor<br />
dem Abbruch bewahrt werden konnte, wurde das<br />
Objekt 1984 restauriert und gilt seitdem <strong>als</strong><br />
gelungenes Beispiel der praktischen Denkmalpflege<br />
in der Altstadt Salzuflens.<br />
Ev.-luth. Erlöserkirche<br />
1891-92 nach dem Modelltypus einer ev. Kirche mit<br />
Detailformen der rheinischen Spätromanik errichtet,<br />
Erweiterung und Turmbau 1909, umfassende<br />
Renovierung 1969.<br />
Ev.-luth. Kirche Bergkirchen<br />
Fachwerkkirche von 1850 mit 1901 angebautem<br />
neuromanischem Bruchsteinturm. Orgel von 1805,<br />
2007 umfassend restauriert, Friedhofsanlage mit<br />
Grabkreuzen und -steinen <strong>des</strong> 19. Jhs.<br />
www.bergkirchen.net<br />
Ev.-ref. Stadtkirche auf dem Hallenbrink<br />
Saalbau mit abgeschrägten Ostecken, 1762 unter<br />
Verwendung spätgotischer Substanz wiederaufgebaut,<br />
1892 durchgreifend verändert, welsche<br />
Haube von 1782.<br />
Kurgastzentrum<br />
Ein mehrgeschossig gestaffelter Multifunktionsbau<br />
mit Stützen in Pilzform, 1981-83 nach den Plänen<br />
<strong>des</strong> Architekturbüros Günter Behnisch und Partner<br />
errichtet, nachdem diese 1976 mit Ihrem Entwurf<br />
bei einem bun<strong>des</strong>weit ausgeschriebenen<br />
Architekturwettbewerb <strong>als</strong> erster Preisträger<br />
prämiert wurden.<br />
Begegnungsstätte<br />
Nr. 27: giebelständiges Dielenhaus von 1814/15 mit<br />
älterem Kern von 1590/91. Nr. 29: Kernbau von<br />
1588 mit unterkellertem Saalanbau, Speicherstockaufbau<br />
und Utluchten <strong>des</strong> 17. Jhs. Innere Umbauten<br />
bis zum 19. Jh. unverändert erhalten, Renaissance<br />
Wendeltreppe, Türen und Einbauschränke, Wandmalereien.<br />
Beide zusammen seit 2003 Begegnungsstätte<br />
Schötmar.<br />
www.schoetmar.net<br />
Schlosspark Schötmar<br />
Am südöstlichen Rand <strong>des</strong> Stadtkernes von<br />
Schötmar liegt die barocke Schlossanlage mit ihrem<br />
weitläufigen Park. 1949 erwarb die Stadt Bad<br />
Salzuflen die Schlossanlage von der Familie<br />
Stietencron und gestaltete den Schlosspark ab 1950<br />
in einen Bürgerpark um. Das Wegenetz wurde<br />
leicht verändert und vereinfacht, blieb aber im<br />
Wesentlichen erhalten.<br />
Ehemalige Synagoge<br />
schmales zweigeschossiges Fachwerkgiebelhaus auf<br />
hohem Steinsockel. 1808 <strong>als</strong> Synagoge mit<br />
Wohnung errichtet, im rückwärtigem Teil<br />
zweigeschossiger, mit Korbbogen überdeckter<br />
Synagogensaal und Frauenempore. Seit 1995<br />
Nutzung <strong>als</strong> Stadtarchiv.<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11.30 - 17 Uhr<br />
(sonst 10 - 12 und 15 -<br />
17 Uhr geöffnet)<br />
18 - 20 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und<br />
Konzerten geöffnet)<br />
11.30 - 16.30 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten, Do 15<br />
- 17 und Sa 10 - 12<br />
und 15 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 9 - 18,<br />
Sa 9 - 17, So und<br />
feiertags 11 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst Do und Fr<br />
13.30 - 17.30 Uhr und<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Di und Mi 8 -<br />
12 Uhr geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Gisela Hilse, Innenarchitektin<br />
Führung 14 Uhr durch Dieter<br />
Lorenz sup. i. R.<br />
anschließend kleines Orgelkonzert<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
durch Rainer Begemann<br />
Führungen mit Dachboden,<br />
Turm und Orgel. Ab 15 Uhr<br />
Kaffee und Kuchen im<br />
Gemeindehaus. 16.30 Uhr<br />
Konzert mit Liedern und<br />
Duetten <strong>des</strong> 19. Jhs. auf<br />
Gedichte von Eichendorff mit<br />
Meike Leluschko, Sopran,<br />
Janina Hollich, Mezzosopran,<br />
Prof. Peter Kreutz, Klavier und<br />
Moderation<br />
Turmbesichtigungen mit Dipl.-<br />
Ing. Friedhelm Brinkmann<br />
nach Absprache<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Heimat- und<br />
Verschönerungsvereines Bad<br />
Salzuflen im Lippischen<br />
Heimatbund e.V.<br />
Führungen 15 und 16 Uhr auf<br />
Anfrage durch Pfarrer Herrn<br />
M. Schmidt<br />
Café am Kirchplatz in Nr. 27<br />
mit Ausstellungen und<br />
Aktionen von CVJM, Kirchengemeinde,<br />
Kinderschutzbund,<br />
Frauenkulturcafe etc.<br />
Führung 11 Uhr durch<br />
Reinhild Dauwe, Objekt- und<br />
Stadtservice der Stadt Bad<br />
Salzuflen<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn Zoremba<br />
Frank Striewe, Stadt Bad<br />
Salzuflen, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
05222/952238<br />
f.striewe@badsalzuflen.de<br />
Frank Striewe, Stadt Bad<br />
Salzuflen, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
05222/952238<br />
f.striewe@badsalzuflen.de<br />
Frank Striewe, Stadt Bad<br />
Salzuflen, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
05222/952238<br />
f.striewe@badsalzuflen.de<br />
Frank Striewe, Stadt Bad<br />
Salzuflen, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
05222/952238<br />
f.striewe@badsalzuflen.de<br />
Frank Striewe, Stadt Bad<br />
Salzuflen, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
05222/952238<br />
f.striewe@badsalzuflen.de<br />
Pfarrer Herr M. Schmidt,<br />
ev.-ref. Kirchengemeinde<br />
Schötmar<br />
05222/81782<br />
masch@gmx.de<br />
Burkhard Reichelt und<br />
Ulla Hoppe<br />
05222/85166<br />
kuester@schoetmar.net<br />
Frank Striewe, Stadt Bad<br />
Salzuflen, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
05222/952238<br />
f.striewe@badsalzuflen.de<br />
80 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Lippe<br />
Blomberg<br />
Am Martiniturm<br />
Kreis Lippe<br />
Detmold<br />
Anne-Frank-Straße<br />
1 und 3<br />
mkbope<br />
Kreis Lippe<br />
Detmold<br />
Marktplatz<br />
Kreis Lippe<br />
Detmold<br />
Hornsche Straße 38<br />
Kreis Lippe<br />
Detmold<br />
Spitzenkamptwete<br />
Kreis Lippe<br />
Detmold<br />
Hornsche Straße 41<br />
m<br />
Kreis Lippe<br />
Detmold<br />
Allee 11<br />
Kreis Lippe<br />
Detmold<br />
Berlebeck<br />
Schutzhütte<br />
unterhalb der Ruine,<br />
Treffpunkt<br />
Martiniturm<br />
Ältestes Gebäude der Stadt, wohl Ende <strong>des</strong> 13. Jhs.<br />
errichtet. Entging der Zerstörung in der Soester<br />
Fehde von 1447. Quadratischer Turmstumpf aus<br />
Bruchsteinmauerwerk, mit gotischen Fensterformen,<br />
Pyramidendach mit Laterne, 1847<br />
aufgesetzt, mechanische Uhr von 1888. Nutzung <strong>als</strong><br />
Glocken- und Uhrturm und für kleinere kulturelle<br />
Veranstaltungen.<br />
Ehemaliges Kasernengebäude<br />
Zwei ehemalige Kasernengebäude von 1935/36.<br />
Nach Aufgabe der militärischen Nutzung 2006-12<br />
für kirchliche und schulische Zwecke instand<br />
gesetzt, umgebaut und durch neue Architektur<br />
erweitert bzw. miteinander verbunden worden.<br />
Erlöserkirche und Oestreich-Orgel<br />
um 1400 erbaut, Turm datiert ins späte 16. Jh.,<br />
Barockorgel mit Prospekt aus 15 Pfeilerfeldern von<br />
Orgelbaumeister Johann Markus Oestreich 1795<br />
fertig gestellt, 1962 restauriert und erweitert.<br />
Haus Münsterberg<br />
Zweigeschossiges Wohnhaus, um 1840 im Stil <strong>des</strong><br />
Klassizismus erbaut, von dem Kunstsammler und<br />
Mäzen Oskar Münsterberg mit Kunstwerken<br />
verschiedener Kunstrichtungen, Epochen und<br />
Kulturen ausgestattet.<br />
Jüdischer Friedhof<br />
in Nachfolge eines vor den Toren der mittelalterlichen<br />
Stadt gelegenen jüdischen Friedhofs 1883 im<br />
Norden weit vor der Residenzstadt neu angelegt.<br />
Grabstätten sind beidseitig einer Mittelallee<br />
angeordnet. Aufstellort der 100 Grabsteine mit<br />
hebräischer Inschrift vom Vorgängerfriedhof.<br />
Lippische Lan<strong>des</strong>bibliothek<br />
Klassizistisches Gebäude mit kleinem Vorpark. Als<br />
Privathaus vor den Toren der Stadt 1842/43 erbaut.<br />
Säulenportikus und Freitreppe. Diente später<br />
Mitgliedern <strong>des</strong> Fürstenhauses <strong>als</strong> Wohnsitz<br />
(Prinzenpalais) und seit 1886 dem Lan<strong>des</strong>museum<br />
und der Lan<strong>des</strong>bibliothek <strong>als</strong> Unterkunft, bis es<br />
1923 der Bibliothek zum alleinigen Sitz übergeben<br />
wurde.<br />
Vereinshaus Ressource<br />
Solitärbau <strong>des</strong> späten Klassizismus, errichtet 1845<br />
in der Reihe der großbürgerlichen Wohnhäuser an<br />
der Allee, gegenüber der barocken Neustadt,<br />
getrennt durch den Friedrichstaler Kanal, zweigeschossiger<br />
Putzbau. Seit 1935 Sitz <strong>des</strong> 1825<br />
gegründeten Vereins Ressource. Veranda von 1896,<br />
Saalanbau von 1935, Kutscherhaus im Garten.<br />
www.ressource-detmold.de<br />
Ruine Falkenburg<br />
Um 1194 durch Bernhard II. zur Lippe und Sohn<br />
Hermann II. erbaut. Frühe Höhenburg, Ringmauer,<br />
Wohn- und Wirtschaftsgebäude, Bergfried, bis 1523<br />
genutzt, verfiel seit frühem 16. Jh. Seit 2005<br />
archäologische Untersuchung, Mauerreste erhalten<br />
und teilweise wieder ergänzt. Burganlage und<br />
aktuelle archäologische Ausgrabungen können<br />
besichtigt werden.<br />
www.lwl-archaeologie.de<br />
www.falkenburg-lippe.de<br />
11.30 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
11.30 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst zu<br />
Öffnungszeiten<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst zu<br />
Öffnungszeiten<br />
geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 15 - 17 Uhr durch<br />
Frau und Herrn Wiens<br />
11.30 Uhr Familiengottesdienst,<br />
13 Uhr Mittagessen<br />
vom Grill<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Kirchenvorstan<strong>des</strong><br />
17 - 18 Uhr Orgelvesper<br />
Clemens Heuger, Stadt<br />
Detmold, UDB<br />
05231/977622<br />
c.heuger@detmold.de<br />
Herr Huneke<br />
05231/23155<br />
Herr Pöld<br />
05231/24988<br />
Führungen 15 - 18 Uhr Frau Baader<br />
05231/3080240<br />
Herr Hempe<br />
05236/997010<br />
Führung 15 - 16 Uhr durch<br />
Gertrud Wagner<br />
Führungen 11 und 14 Uhr<br />
durch Herrn Hellfaier, Herrn<br />
Eberhardt und Herrn Bley<br />
Führungen 10 - 16 Uhr durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Vereins<br />
Führungen 10 - 17 Uhr<br />
stündlich durch den Verein<br />
Falkenburg und die LWL-<br />
Archäologie für Westfalen,<br />
Lan<strong>des</strong>verband Lippe<br />
Frau Gertrud Wagner<br />
05231/38618<br />
pg.wagner@t-online.de<br />
Herr Ehrlicher,<br />
Christlich-Jüdische<br />
Gesellschaft<br />
05231/68531<br />
Peggy Pfaff,<br />
Lan<strong>des</strong>verband Lippe<br />
05261/250238<br />
p.pfaff@lan<strong>des</strong>verbandlippe.de<br />
Herr Eggers<br />
05231/981490<br />
Frau Dr. Treude<br />
05231/992516<br />
Herr Pogarell<br />
0151/18263569<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 81
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Lippe<br />
Detmold<br />
Hakedahl<br />
Gut Herberhausen 3<br />
Kreis Lippe<br />
Detmold<br />
Hakedahl<br />
Gut Herberhausen 8<br />
Kreis Lippe<br />
Detmold<br />
Hakedahl<br />
Gut Herberhausen<br />
Kreis Lippe<br />
Detmold<br />
Hid<strong>des</strong>en<br />
Grotenburg 50<br />
m<br />
Kreis Lippe<br />
Detmold<br />
Kernstadt<br />
Exterstraße 7<br />
kop<br />
Kreis Lippe<br />
Detmold<br />
Kernstadt<br />
Kaiser-Wilhelm-<br />
Platz<br />
bop<br />
Kreis Lippe<br />
Detmold<br />
Kernstadt<br />
Leopoldstraße 28<br />
op<br />
Kreis Lippe<br />
Detmold<br />
Kernstadt<br />
Kaiser-Wilhelm-<br />
Platz<br />
mbop<br />
Gut Herberhausen, Haus der Kirche<br />
ehemaliges Rittergut kam im 18. Jh. in bürgerlichen<br />
Besitz, villenartiges Wohnhaus mit Ziegelfassade,<br />
Werksteingliederung, Achteckturm 1897 errichtet,<br />
heute <strong>als</strong> kirchliches Gemeindezentrum genutzt.<br />
Restaurierung der historischen Ausstattung mit<br />
Holzpo<strong>des</strong>ttreppe, aufwendig gestalteten Türen,<br />
Holzvertäfelungen, Stuckaturen und<br />
Deckenmalerei.<br />
Gut Herberhausen, Torhaus<br />
Am Ostrand der Hofanlage gelegen, um 1800<br />
errichtet, ursprünglich mittig vier Querdurchfahrten<br />
nebeneinander, die im 19. Jh. mit Fachwerk<br />
zugesetzt und nun wieder freigestellt wurden.<br />
Restaurierungsarbeiten am Fachwerkgerüst sind<br />
beendet, Ausfachungen und Dacheindeckung<br />
erneuert.<br />
Gut Herberhausen, ehemaliger Kuhstall<br />
1787 errichtet, lang gestreckter, gut 45 m langer und<br />
11 m breiter Fachwerkbau im Süden <strong>des</strong> Gutshofes.<br />
Besteht aus 22 Gebinden, unterteilt durch<br />
bauzeitliche Querwand. Zzt. umfangreich saniert,<br />
soll der Fachschule für Baudenkmalpflege <strong>als</strong><br />
Fläche für Restaurierungsarbeiten an großen<br />
Bauelementen dienen.<br />
www.fsh-detmold.de/fachschulebaudenkmalpflege/die-fachschule<br />
Hermannsdenkmal<br />
Als Symbol für die Schlacht im Teutoburger Wald<br />
von Ernst von Bandel im 19. Jh. errichtet, 1875<br />
eingeweiht. Wahrzeichen Lippes mit rund 500.000<br />
Besuchern pro Jahr.<br />
www.hermannsdenkmal.de<br />
Ehemaliger Adelshof<br />
Im Hof jetzt freistehender Saalbau aus Fachwerk<br />
um 1575 über tonnengewölbtem Keller errichtet.<br />
An der Ostseite beschnitzte Brüstungsbretter mit<br />
Fächerrosetten und Wappen.<br />
Ev.-ref. Christuskirche<br />
neugotisch, zentralisierender Saalbau mit kurzen<br />
Querschiffarmen, Emporen und polygonalem Chor,<br />
hohem Turm mit Glockenstuhl und Hauptportal,<br />
1905-07 nach Plänen von Otto Kuhlmann errichtet.<br />
Haus Wantrup<br />
1833 ursprünglich <strong>als</strong> fünfachsiges klassizistisches<br />
verputztes Fachwerkhaus erbaut. 1844 linksseitig<br />
erweitert und mit Tordurchfahrt versehen und 1930<br />
aufgestockt, großzügiges Entrée mit Stuckarbeiten<br />
und Deckenmalerei.<br />
Kaiser-Wilhelm-Platz<br />
1875 Weihe, konsequent geplantes Herzstück der<br />
großen Stadterweiterung Detmolds ab 1860. Wird<br />
von der um die Mitte <strong>des</strong> 19. Jhs. wiederauflebenden<br />
Tradition <strong>des</strong> regelmäßigen Gartens<br />
geprägt. In seiner Gestaltung ein typischer Vertreter<br />
<strong>des</strong> Rasenschmuckplatzes mit Alleen, auf den<br />
Potsdamer Wilhelmplatz von Peter Josef Lenné<br />
zurückgehend.<br />
13 - 15 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
10 - 15 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
9 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst Apr. - Okt.<br />
auch, Nov. - März<br />
9.30 - 16 Uhr geöffnet)<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
7.9.: zur Führung<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
10 - 12 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
7.9.: zur Führung<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Frau Eichel<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
durch Herrn Schnittger<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
durch Herrn Heine<br />
Führung 11 Uhr durch<br />
Cornelia Müller-Hisje<br />
Treff: Tourist-Info am<br />
Hermannsdenkmal, Anzahl der<br />
Teilnehmer begrenzt, um<br />
Anmeldung wird gebeten<br />
unter: 05231/3014863 oder an<br />
t.hermann@lippe.de<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Oliver Stövesand<br />
7.9.: Führung 17 Uhr durch<br />
Frau Tölle<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
durch Herrn Merwitz, Herrn<br />
Busse und Herrn Heuger<br />
7.9.: Führung 15.30 Uhr durch<br />
Johann Bergmann und Inga<br />
Pflitsch<br />
7.9.: Treff zur Führung: am<br />
Kriegerehrenmal, Hermannstr.<br />
Frau Eichel<br />
05231/390425<br />
Herr Schnittger<br />
0172/5239449<br />
Herr Heine<br />
0151/28093761<br />
Peggy Pfaff,<br />
Lan<strong>des</strong>verband Lippe<br />
05261/250238<br />
p.pfaff@lan<strong>des</strong>verbandlippe.de<br />
Dipl.-Ing. Oliver<br />
Stövesand<br />
05231/3010127<br />
info@stoevesandarchitektur.de<br />
Herr Huchthausen,<br />
Kirchengemeinde<br />
Detmold West<br />
05231/999117<br />
Marianne Tölle<br />
05231/303572<br />
mariannetoelle@<br />
ymail.com<br />
Clemens Heuger, Stadt<br />
Detmold, UDB<br />
05231/977622<br />
c.heuger@detmold.de<br />
Dipl.-Ing. Jürgen Busse,<br />
Architekt<br />
05231/617125<br />
j.busse@merwitzarchitekten.de<br />
Inga Pflitsch, Stadt<br />
Detmold, Team<br />
Umweltschutz<br />
05231/977649<br />
i.pflitsch@detmold.de<br />
82 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Lippe<br />
Detmold<br />
Kernstadt<br />
Schlossplatz 7-8<br />
op<br />
Kreis Lippe<br />
Detmold<br />
Kernstadt<br />
Wall<br />
Wallgraben<br />
mbop<br />
Kreis Lippe<br />
Detmold<br />
Mosebeck,<br />
Altenkamp<br />
Barntruper Straße<br />
209<br />
Kreis Lippe<br />
Detmold<br />
Nord<br />
Bruchmauerstraße<br />
18<br />
Kreis Lippe<br />
Detmold<br />
Nord<br />
Adolfstraße 3<br />
Kreis Lippe<br />
Detmold<br />
Nord<br />
Hornsche Straße 38,<br />
Treffpunkt<br />
m<br />
Kreis Lippe<br />
Horn-Bad<br />
Meinberg<br />
Externsteiner Straße<br />
m<br />
Kreis Lippe<br />
Kalletal<br />
Bentorf<br />
Windmühlenstraße 9<br />
kpe<br />
Stadthalle<br />
Das ehemalige Reithaus mit zwei Pavillons wurde<br />
1780-1800 zusammen mit den Schlossplatzbauten<br />
errichtet und 1975/76 unter Bewahrung seiner<br />
Charakteristik zur Stadthalle umgebaut.<br />
Wallpromenade<br />
Die, Mitte <strong>des</strong> 19. Jhs. auf der mittelalterlichen<br />
Stadtbefestigung entstandene, Wallpromenade mit<br />
dem Friedrichstaler Kanal soll nach historischem<br />
Vorbild wieder hergestellt werden.<br />
Ehemaliges Bauernhaus, hinterer Wohnteil<br />
Fachwerkhaus in der Sanierungsphase, vor dem<br />
Rückgiebel <strong>des</strong> ehemaligen Bauernhauses<br />
querstehender Wohnteil, um 1850 errichtet, ohne<br />
Vorkragungen stöckig abgezimmert.<br />
Fachwerkhaus<br />
Kleines ehemaliges Längsdeelenhaus um 1650<br />
vermutlich <strong>als</strong> Dreiständerbau giebelständig zur<br />
Straße errichtet. Umbau zum Wohnbaus und<br />
Neuausbildung der Straßenfassade im späten 19. Jh.<br />
Zzt. in der Sanierungsphase.<br />
Fachwerkhaus<br />
Kleines Fachwerktraufenhaus mit Erd- und<br />
Zwischengeschoss und zur Straße stark<br />
vorkragendem Obergeschoss, 1613 <strong>als</strong> Teil einer<br />
geschlossenen Fachwerkzeile auf der bis dahin<br />
freistenden mittelalterlichen Stadtmauer errichtet.<br />
Stadtrundgang: Kontroverse Positionen<br />
In dem ein- bis zweistündigen Rundgang sollen an<br />
Hand von Fotos und Plänen vom vorherigen<br />
Zustand Konfliktpunkte zwischen Denkmalpflege<br />
und Stadtplanung erläutert werden. Mit Karin<br />
Linneweber, Stadt Detmold, Untere Denkmalbehörde.<br />
Externsteine, Grotte<br />
Felsenformation am Rande <strong>des</strong> Teutoburger Wal<strong>des</strong><br />
mit bis zu 35 m hohen Felsen, die zum Teil<br />
bestiegen werden können und eine faszinierende<br />
Aussicht über das Naturschutzgebiet bieten.<br />
Christliche Monumentalplastik, Kreuzabnahme-<br />
Relief, ca. 1150, ist Kernstück der Anlage.<br />
www.lan<strong>des</strong>verband-lippe.de<br />
Windmühle Brink<br />
Letzte betriebsbereite Windmühle im Weserbergland.<br />
1889 <strong>als</strong> Erdholländer aus Bruchsteinen<br />
errichtet. Vollständige Technik mit zwei Steingängen<br />
und Schrotgang erhalten. In den 1990er<br />
Jahren umfangreiche Restaurierungsarbeiten, 2009<br />
neue Windmühlenflügel.<br />
www.museumsverein-kalletal.de<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch<br />
zugänglich)<br />
12 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 15 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 14 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Treff: 13 Uhr<br />
zur Führung<br />
(sonst Sommer auch<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Mai - Okt. an<br />
den <strong>Tag</strong>en der <strong>offenen</strong><br />
Tür und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen 11 - 12 und 15 - 16<br />
Uhr durch Frau Winterberg<br />
und Frau Pieper<br />
Kunsthandwerksmarkt<br />
Führung 11 - 12.30 Uhr durch<br />
Bernd Zimmermann<br />
Treff: Spieker Ameide<br />
Erläuterung der<br />
Fachwerkkonstruktion durch<br />
praktische Vorführungen von<br />
Zimmermeister Neunes.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn Budde<br />
Führung 14 Uhr durch<br />
Cornelia Müller-Hisje<br />
Treff: Infozentrum<br />
Externsteine, Anzahl der<br />
Teilnehmer begrenzt, um<br />
Anmeldung beim Infozentrum<br />
wird gebeten. Grotte 12 - 14<br />
Uhr geöffnet<br />
Führungen ganztags durch den<br />
Museumsverein und Familie<br />
Brink<br />
Frau Pieper, Stadt<br />
Detmold<br />
05231/22266<br />
d.pieper@detmold.de<br />
Frau Winterberg, Stadt<br />
Detmold<br />
05231/977466<br />
a.winterberg@<br />
detmold.de<br />
Bernd Zimmermann,<br />
Stadt Detmold,<br />
Fachbereichsleiter<br />
Stadtentwicklung<br />
05231/977648<br />
b.zimmermannn@<br />
detmold.de<br />
Karin Linneweber, Stadt<br />
Detmold, UDB<br />
05231/977415<br />
k.linneweber@<br />
detmold.de<br />
Peggy Pfaff,<br />
Lan<strong>des</strong>verband Lippe<br />
05261/250238<br />
p.pfaff@lan<strong>des</strong>verbandlippe.de<br />
Infozentrum Externsteine<br />
05234/2029796<br />
info@externsteine.de<br />
Manfred Gruber<br />
05264/7976<br />
mgm.gruber@t-online.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 83
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Lippe<br />
Kalletal<br />
Lüdenhausen<br />
Bösingfelder Straße<br />
10<br />
ke<br />
Kreis Lippe<br />
Lage<br />
Plaßstraße 1<br />
Kreis Lippe<br />
Lage<br />
Sprikernheide 77<br />
mkope<br />
Kreis Lippe<br />
Lage<br />
Heiden<br />
Kirchplatz<br />
Kreis Lippe<br />
Lage<br />
Heiden<br />
Kirchplatz 4<br />
Kreis Lippe<br />
Lemgo<br />
Breite Straße<br />
Langenbrücker Tor<br />
mkbp<br />
Kreis Lippe<br />
Lemgo<br />
Steinweg 7<br />
mkbe<br />
Kreis Lippe<br />
Lemgo<br />
Stiftstraße 7<br />
kb<br />
Fachwerkhaus mit jüdischem Tauchbad<br />
Lippisches Kleinkötterhaus, 17. Jh. Torbalken mit<br />
Hausspruch und Baujahr 1684. Bei der Renovierung<br />
jüdische Mikwe freigelegt, spätestens ab der<br />
Entstehungszeit <strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong>. 2001-02 umfassende<br />
Sanierung, 2006 Westfälischer Denkmalpreis,<br />
Nutzung zu Wohnzwecken, Atelier und Galerie, seit<br />
2011 mit Café.<br />
Fachwerkhaus<br />
kleines Gebäude aus dem 18. Jh., nach der Lokalüberlieferung<br />
<strong>als</strong> Arrestlokal der Stadt genutzt,<br />
durch historische Forschung eher unwahrscheinlich,<br />
wohl Wiederverwendung von Teilen <strong>des</strong> Spritzenhauses.<br />
LWL-Ziegeleimuseum<br />
Um 1900 Zusammenschluss von 14000 Lippischen<br />
Zieglern zur Lipper Kommune. Herstellung von<br />
Ziegeln in Norddeutschland, Brandenburg und dem<br />
Ruhrgebiet. Dokumentation der Arbeitsabläufe der<br />
Ziegelherstellung und Lebensbedingungen der<br />
Ziegler.<br />
www.lwl-industriemuseum.de<br />
Ev.-ref. Kirche und Kirchplatz<br />
Im Zentrum <strong>des</strong> Dorfes umgeben von einer<br />
Natursteinmauer, die <strong>als</strong> einfache Befestigungsanlage<br />
diente. Einzige Kirchenburganlage in Lippe.<br />
Zuerst vorromanischer Saalbau zwischen 950 und<br />
1025 errichtet. Westturm 1100-50. Dreischiffige<br />
spätgotische Hallenkirche aus dem 14. Jh.,<br />
gedrehter Turmhelm.<br />
Fachwerkhaus<br />
Teil <strong>des</strong> denkmalgeschützten Ensembles mit sechs<br />
Fachwerkhäusern am Kirchplatz. Kleines, zweigeschossiges<br />
Gebäude, giebelständig zum Kirchplatz.<br />
Zuvor mit Schieferplatten verdeckt, ist die<br />
Fachwerkkonstruktion nun wieder sichtbar. 1728 <strong>als</strong><br />
alte Schule erwähnt, diente der Kirchengemeinde<br />
bis 1831 <strong>als</strong> Kantorschule. Seit 2012 Sanierung.<br />
Archäologische Grabung am Langenbrücker<br />
Tor<br />
gehörte zu den mittelalterlichen Stadtbefestigungsanlagen<br />
der Alten Hansestadt Lemgo. Im Vorfeld<br />
von Hochwasserschutzmaßnahmen für die Bega<br />
wurden 2010 und 2011 archäologische Grabungen<br />
durchgeführt. Auffindung zahlreicher Relikte u. a.<br />
Fundamente <strong>des</strong> ehemaligen Zwingers, Reste <strong>des</strong><br />
Torturms der Bastion.<br />
www.lemgo.de<br />
Ehemalige Großtankstelle<br />
Großtankstellenanlage von 1939 im Heimatschutzstil,<br />
traufenständig geputzes Objekt mit Satteldach<br />
und vorgezogenem Tankstellenschutzdach. Dokumentiert<br />
die zunehmende Bedeutung von Bauten<br />
und Einrichtungen für den Kraftfahrzeugverkehr in<br />
den 1930er Jahren und belegt die Baugesinnung<br />
während der Zeit <strong>des</strong> Nation<strong>als</strong>ozialismus.<br />
www.lemgo.de<br />
Ev.-luth. St.-Marien-Kirche<br />
Dreischiffige gotische Hallenkirche, erbaut 1260-<br />
1320. Ab 1306 angegliedertes Dominikanerinnenkloster,<br />
das nach der Reformation <strong>als</strong> Damenstift<br />
weitergeführt wurde. Ausgestattet mit einer der<br />
ältesten Renaissanceorgeln Deutschlands,<br />
Schwalbennestorgel, vor kurzem aufwendig<br />
restauriert.<br />
www.marien-lemgo.de<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - So und<br />
feiertags auch geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 13 und 14 - 17<br />
Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
13.30 - 16.30 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11.30 - 14 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - So 9 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Frau Fischer und Frau<br />
Bergmann<br />
Das Café im Kötterhaus hat<br />
geöffnet.<br />
Führungen 11 - 16 Uhr durch<br />
Museumspädagogen<br />
13 - 16 Uhr Indigo-<br />
Performance der Externsteine-<br />
Werkstatt e.V. In dieser<br />
Kunstaktion versuchen drei<br />
Künstlerinnen mit Blaumännern<br />
und Indigo sich auf die<br />
Spuren der Ziegler zu begeben.<br />
Führungen ca. 11.15, 14, 15<br />
und 16 Uhr durch Pfarrerin<br />
Brigitte Fenner und den<br />
Heimatverein Heiden<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Familie Jungert-Schmidt<br />
Präsentation und Erläuterung<br />
der Grabungsergebnisse durch<br />
den Grabungsleiter Archäologe<br />
Guido Nockemann anhand von<br />
Fotos und Dias, 3D-Animation<br />
mit Rekonstruktion <strong>des</strong> Tors.<br />
Führung 11.30 Uhr durch<br />
Dipl.-Ing. Martin Harmel,<br />
Architekt und Innenarchitekt<br />
Präsentation von Oldtimern,<br />
Fahrt mit Oldtimer-Bus<br />
Führung 14.30 Uhr durch<br />
Volker Jänig, Kantor<br />
14 Uhr Konzert an der<br />
Schwalbennestorgel mit<br />
Kantor Jänig.<br />
Ute Fischer<br />
05264/657799<br />
LWL-Ziegeleimuseum<br />
Lage<br />
05232/94960<br />
ziegelei-lage@lwl.org<br />
Regina Nickl, Stadt<br />
Lemgo, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
05261/213324<br />
r.nickl@lemgo.de<br />
Guido Nockemann,<br />
Archäologie Nockemann<br />
02992/708779<br />
info@amdnockemann.de<br />
Regina Nickl, Stadt<br />
Lemgo, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
05261/213324<br />
r.nickl@lemgo.de<br />
Karin Herrmann, ev.luth.<br />
Kirchengemeinde<br />
St. Marien<br />
05261/2007<br />
herrmann@marienlemgo.de<br />
84 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Lippe<br />
Lemgo<br />
Papenstraße 11<br />
mb<br />
Kreis Lippe<br />
Lemgo<br />
Echternstraße 70<br />
mb<br />
Kreis Lippe<br />
Lemgo<br />
Kramerstraße 6 - 8<br />
Treff: Marktplatz,<br />
Westseite<br />
mb<br />
Kreis Lippe<br />
Lemgo<br />
Primkerstraße 5<br />
mk<br />
Kreis Lippe<br />
Lemgo<br />
Hamelner Straße 36<br />
mkp<br />
Kreis Lippe<br />
Lemgo<br />
Leopoldstraße 50<br />
mkbp<br />
Ev.-luth. St.-Nicolai-Kirche<br />
Ende <strong>des</strong> 12. Jhs. Baubeginn <strong>als</strong> spätromanische<br />
Gewölbebasilika, 1280-1300 Umbau zur frühgotischen<br />
Hallenkirche, Erweiterungen im 14. Jh.<br />
Mit zwei Türmen Wahrzeichen der Stadt. An der<br />
Nordwestsäule Denkmal für Andreas Koch, der <strong>als</strong><br />
Pfarrer von St. Nicolai 1666 <strong>als</strong> Hexenmeister<br />
angeklagt, verurteilt und enthauptet worden ist.<br />
www.nicolai-lemgo.de<br />
www.lemgo.de<br />
Frenkelhaus<br />
Fachwerkbau mit massiver Fassade von 1893.<br />
Früheres Wohn- und Geschäftshaus der jüdischen<br />
Familie Frenkel, die bis zur Deportation am<br />
28.07.1942 dort gelebt hat. Seit 1988 ständige<br />
Ausstellung zur Geschichte der Juden in Lemgo.<br />
Heute Museum, Dokumentations-, Begegnungsund<br />
Gedenkstätte.<br />
www.lemgo.net/515.html<br />
www.lemgo.de<br />
Führung durch den Historischen Stadtkern<br />
Mit Helmut Strüßmann. Thema: Unbequeme<br />
Denkmale. Dauer jeweils ca. 1,5 Std.<br />
www.lemgo.de<br />
Jugendzentrum Haus am Wall<br />
1911 <strong>als</strong> Oberschule für Mädchen errichtet, bis<br />
1961 Fortbestand <strong>als</strong> Marianne-Weber-Gymnasium.<br />
Vorübergehende Nutzung 1944-46 <strong>als</strong> Lazarett.<br />
1963-78 Nutzung <strong>als</strong> Amtsgericht, seit 1983<br />
Jugendzentrum Haus am Wall. Das Baudenkmal ist<br />
bedeutsam für die Schulgeschichte in Lemgo.<br />
Teilweise errichtet mit Ausprägungen <strong>des</strong><br />
Heimatschutzstils.<br />
www.jugendzentrum-lemgo.de/<br />
www.lemgo.de<br />
Junkerhaus<br />
Haus <strong>des</strong> Malers Karl Junker, erbaut 1891. Zweigeschossiger<br />
Fachwerkbau mit Backsteinsockel,<br />
Fassaden, Innenraum und Möbel mit Schnitzereien<br />
verziert. 2004 umfassend saniert und restauriert,<br />
heute Museum.<br />
www.lemgo.de<br />
www.junkerhaus.de<br />
Natursteinbetrieb Kemper<br />
Ausstellungshalle und Werkstatt 1931/32 nach<br />
Plänen <strong>des</strong> Architekten Ernst Pethig für den<br />
Steinmetzmeister Gustav Kemper errichtet.<br />
Schlichte, an den Neuklassizismus erinnernde<br />
Formen, hohe, nach Westen offene Ausstellungshalle<br />
mit leicht geneigtem Flachdach. Das Gebäude<br />
ist eines der wenigen klaren Beispiele der Bauhausarchitektur<br />
in Lemgo.<br />
www.antike-baumaterialien.de/<br />
www.lemgo.de<br />
zu den Führungen<br />
(sonst Di - So 9 - 18<br />
Uhr geöffnet)<br />
15 - 17 Uhr<br />
(sonst Sa - So 15 - 17<br />
Uhr und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Treff: 11 und 15 Uhr<br />
zur Führung<br />
(sonst Mo - Fr 13 - 19<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. Di -<br />
So 10 - 17, Nov. -<br />
März Fr - So 11 - 15<br />
Uhr geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auch<br />
zugänglich)<br />
Führungen 12 und 15.30 Uhr<br />
durch Prof. Dr. Wolfgang<br />
Nerreter<br />
Dauer ca. 30 Min., Thema:<br />
Unbequeme Denkmale, mit<br />
Orgelmusik. Orgel: Moritz<br />
Reuter, Treff: Andreas-Koch-<br />
Denkmal an der Nordwestsäule,<br />
nahe dem Kircheneingang<br />
Führung 14 Uhr durch Liesel<br />
Kochsiek-Jakobfeuerborn<br />
Dauer ca. 45 Min.<br />
Führung 14.30 Uhr durch<br />
Georg Heil, Leiter <strong>des</strong><br />
Jugendzentrums<br />
Dauer ca. 45 Min.<br />
Rolf-Joachim Krohn-<br />
Grimberghe<br />
05261/4509<br />
krohngrimberghe@nicolailemgo.de<br />
Regina Nickl, Stadt<br />
Lemgo, UDB<br />
05261/213324<br />
r.nickl@lemgo.de<br />
Jürgen Scheffler, Stadt<br />
Lemgo, Museumsamt<br />
05261/213463<br />
j.scheffler@lemgo.de<br />
Regina Nickl, Stadt<br />
Lemgo, UDB<br />
05261/213324<br />
r.nickl@lemgo.de<br />
Helmut Strüßmann, Stadt<br />
Lemgo, Stadtplanung und<br />
Bauen<br />
05261/213301<br />
h.struessmann@lemgo.de<br />
Regina Nickl, Stadt<br />
Lemgo, UDB<br />
05261/213324<br />
r.nickl@lemgo.de<br />
Regina Nickl, Stadt<br />
Lemgo, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
05261/213324<br />
r.nickl@lemgo.de<br />
Georg Heil,<br />
Jugendzentrum Haus am<br />
Wall<br />
05261/186538<br />
Jürgen Scheffler, Stadt<br />
Lemgo, Museumsamt<br />
05261/213463<br />
j.scheffler@lemgo.de<br />
Regina Nickl, Stadt<br />
Lemgo, UDB<br />
05261/213324<br />
r.nickl@lemgo.de<br />
Herr Brinkmann, Blöcher<br />
Baustoff-Recycling<br />
GmbH und Co. KG<br />
05261/669668<br />
info@antikebaumaterialien.de<br />
Regina Nickl, Stadt<br />
Lemgo, UDB<br />
05261/213324<br />
r.nickl@lemgo.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 85
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Lippe<br />
Lemgo<br />
Kastanienwall<br />
kbp<br />
Kreis Lippe<br />
Lemgo<br />
Rampendal 20a<br />
mkb<br />
Kreis Lippe<br />
Lemgo<br />
Breite Straße 17-19<br />
k<br />
Kreis Lippe<br />
Lemgo<br />
Brake<br />
Schlossstraße 18<br />
kbp<br />
Kreis Lippe<br />
Lügde<br />
Hummersen<br />
Parkstraße 1<br />
mkope<br />
Kreis Lippe<br />
Schlangen<br />
Kohlstädt<br />
Im Mühlengrund 4<br />
Kreis Mettmann<br />
Haan<br />
Zur Pumpstation 1<br />
kbop<br />
Reinert-Denkmal<br />
auf dem ehemaligen Kramer-Rondell am Kastanienwall<br />
zwischen Oster- und Regenstor. Errichtet 1829<br />
zu Ehren <strong>des</strong> Pädagogen Johann-Friedrich Reinert<br />
(1769-1820) von seinen Schülern. Weißer<br />
Sandstein, Höhe 2,50 m. Auf dreistufigem Unterbau<br />
Postament mit Wulst und Karnies. Im Sommer 2013<br />
mit Hilfe <strong>des</strong> Vereins Alt Lemgo e.V. saniert.<br />
www.lemgo.de<br />
www.verein-alt-lemgo.de/denkmalpflege/<br />
Stadtarchiv, Süsterhaus<br />
um 1504 errichtete spätgotische Kapelle. Einziger<br />
baulicher Rest vom ehemaligen Augustiner-<br />
Kanonessen-Kloster, das sich hier seit 1448 befand.<br />
Nach der Reformation erste Lemgoer Druckerei, ab<br />
1583 Gymnasium, 1872-1910 Höhere<br />
Töchterschule. 1990 grundlegend saniert und zum<br />
Stadtarchiv ausgebaut.<br />
www.stadtarchiv-lemgo.de/<br />
www.lemgo.de<br />
Städtisches Museum Hexenbürgermeisterhaus<br />
1571 frühneuzeitliches Bürgerhaus mit Fassade im<br />
Stil der Weserrenaissance. Diele mit Herdfeuer und<br />
seitlichen Einbauten, Saal, Keller, Speichergeschosse.<br />
Der Name erinnert an den Juristen und<br />
Bürgermeister Hermann Cothmann, der im Ruf<br />
stand, ein unerbittlicher Hexenjäger zu sein. Heute<br />
eines der ältesten Stadtmuseen in OWL.<br />
www.hexenbuergermeisterhaus.de<br />
www.lemgo.net<br />
Schloss, Weserrenaissance-Museum<br />
Renaissanceschloss, ab 1584 auf Grundmauern<br />
einer mittelalterlichen Burg errichtet, Auftraggeber<br />
Graf Simon VI. zur Lippe. Seit 1986 Museum,<br />
ständige Ausstellung mit mehr <strong>als</strong> 600 Exponaten<br />
zur Kunst und Kultur der Zeit zwischen<br />
Reformation und 30-jährigem Krieg in Nord- und<br />
Westdeutschland, speziell der Renaissance im<br />
Weserraum.<br />
www.wrm.lemgo.de<br />
Alte Schule<br />
Traufständiges Fachwerkhaus 1823 aufgestellt,<br />
diente bis 1957 <strong>als</strong> Dorfschule mit Lehrerwohnung.<br />
Im Herbst 2005 Beginn der Sanierung, die in<br />
großen Teilen abgeschlossen ist. Heute privates<br />
Wohnhaus mit angeschlossener Wollwerkstatt.<br />
2012 Sanierung <strong>des</strong> ehemaligen Backhauses<br />
abgeschlossen, 2013 Wiedereinbau und Inbetriebnahme<br />
eines Backofens.<br />
www.alte-schule-hummersen.de<br />
Starken Mühle<br />
1821 erbaut von Friedrich Strake, 1964 stillgelegt.<br />
Wassermühle mit Wasserrad. Renovierung ab 1995.<br />
www.lipperland.de/starken-muehle-schlangenkohlstaedt/starken-muehle-schlangenkohlstaedt.html<br />
Historische Pumpstation<br />
1879 Wasserpumpstation der Stadtwerke<br />
Wuppertal, sicherte <strong>als</strong> Zwischenstation Versorgung<br />
von Elberfeld u. a. mit Trinkwasser aus Uferfiltrat<br />
<strong>des</strong> Rheins in Benrath. Ursprünglich energetische<br />
Versorgung <strong>des</strong> Kesselhauses für Dampfdruckerzeugung<br />
mit Steinkohle, 2011 durch das<br />
Architekturbüro IP Siebel vollständig <strong>als</strong> Büro und<br />
Kulturforum saniert.<br />
www.alte-pumpstation-haan.de<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Do 8.30 - 12.30,<br />
13.30 - 18, Fr 8.30 -<br />
13 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - So 10 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - So auch<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
15 - 18 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 8 - 17<br />
Uhr auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen 11 und 16 Uhr<br />
Präsentation und Info durch<br />
den Verein Alt Lemgo e.V.<br />
Das Stadtarchiv zeigt<br />
Unbequemes - Denkmale im<br />
Spiegel der Dokumente -<br />
Ausstellung und Erläuterung<br />
von Dokumenten und Fotos zu<br />
den teilnehmenden Denkmalen<br />
<strong>des</strong> Denkmaltages in Lemgo<br />
durch Marcel Oeben,<br />
Stadtarchivar<br />
15 Uhr Joachim Niewohner,<br />
der in der Nachkriegszeit auf<br />
Schloss Brake wohnte, erzählt,<br />
wie die Gebäude dam<strong>als</strong><br />
genutzt wurden.<br />
Führungen 11 und 15 Uhr<br />
durch Günter Nolte<br />
Bilderausstellung Vorher-<br />
Nachher, Einsicht ins<br />
Bautagebuch, Betrieb <strong>des</strong><br />
Backofens, Verkauf von<br />
Holzofenbrot, Kuchen und<br />
Flammkuchen, Kinderprogramm:<br />
Filzen mit der Nadel<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Arnold und Mathias Bludau<br />
Regina Nickl, Stadt<br />
Lemgo, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
05261/213324<br />
r.nickl@lemgo.de<br />
Udo Golabeck,<br />
Vorsitzender <strong>des</strong> Vereins<br />
Alt Lemgo e.V.<br />
05261/189149<br />
golabeck@t-online.de<br />
Marcel Oeben, Stadt<br />
Lemgo, Stadtarchiv<br />
05261/213413<br />
m.oeben@lemgo.de<br />
Regina Nickl, Stadt<br />
Lemgo, UDB<br />
05261/213324<br />
r.nickl@lemgo.de<br />
Jürgen Scheffler, Stadt<br />
Lemgo, Museumsamt<br />
05261/213463<br />
j.scheffler@lemgo.de<br />
Regina Nickl, Stadt<br />
Lemgo, UDB<br />
05261/213324<br />
r.nickl@lemgo.de<br />
Rolf Schönlau,<br />
Weserrenaissance-<br />
Museum<br />
05261/94500<br />
schoenlau.wrm@online.de<br />
Regina Nickl, Stadt<br />
Lemgo, UDB<br />
05261/213324<br />
r.nickl@lemgo.de<br />
Günter und Ulrike Nolte<br />
05283/412967<br />
info@alte-schulehummersen.de<br />
Jochen Füge<br />
02129/56620913<br />
fuege@isr-haan.de<br />
86 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Mettmann<br />
Haan<br />
Gruiten<br />
Mettmanner Straße<br />
Friedhof<br />
mkbop<br />
Kreis Mettmann<br />
Hilden<br />
Mittelstraße 40<br />
o<br />
Kreis Mettmann<br />
Hilden<br />
Hülsenstraße 79<br />
m<br />
Kreis Mettmann<br />
Hilden<br />
Mittelstraße 66<br />
Ecke Markt 18<br />
o<br />
Kreis Mettmann<br />
Hilden<br />
Mühle 64<br />
mope<br />
Kreis Mettmann<br />
Hilden<br />
Kirchhofstraße 61<br />
mop<br />
Kreis Mettmann<br />
Hilden<br />
Benrather Straße<br />
32 a<br />
ko<br />
Kreis Mettmann<br />
Hilden<br />
Elberfelder Straße<br />
m<br />
Kreis Mettmann<br />
Hilden<br />
Eisengasse 2<br />
ko<br />
Ehemalige kath. Kiche<br />
Rest der um 1075 <strong>als</strong> mittelalterliche romanische<br />
Kirchenburg erbauten Kirche. 1894 wurde das<br />
Kirchenschiff abgebrochen. Im verbliebenen<br />
Kirchturm sind ein Taufbecken aus dem 12. Jh. und<br />
im Boden eingelassene Grabsteine von ehemaligen<br />
Pfarrern erhalten. Die Friedhofseinfassung diente<br />
auch zum Schutz von Reisenden und Geistlichen.<br />
Altes Rathaus<br />
Neugotische Sandsteinfassade, 1899-1900 vom<br />
Architekten Walter Furthmann erbaut, heute <strong>als</strong><br />
Bürgerhaus genutzt.<br />
Fachwerkhaus<br />
Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Walmdach,<br />
Bestandteil der Hofstelle Burg Hülsen. Erbaut im<br />
18./19. Jh. Wird seit 2010 durch den Eigentümer<br />
saniert.<br />
Führung: Innenstadt<br />
Stadtführung durch die historische Innenstadt.<br />
Gottschalksmühle<br />
1380 urkundliche Ersterwähnung <strong>als</strong> moelen bij<br />
hielden, Ende 17. Jh. Verkauf an Farbholzhändler<br />
Julius Gottschalk. Umbenennung zur Gottschalksmühle,<br />
bis 1850 Farbmühle, danach Getreidemühle<br />
zur Herstellung von Feinmehlen. 1905 Umrüstung<br />
zur Futter- und Grobmühle. 1938 Besitzerwechsel<br />
und Modernisierung, betrieben bis 1993, Sanierung<br />
2008-10.<br />
www.gottschalksmuehle.de<br />
Hauptfriedhof<br />
mit Gräbern von Zwangsarbeitern und Opfern <strong>des</strong><br />
II. Weltkriegs.<br />
Historische Kornbrennerei<br />
1864 von Johann Peter Vogelsang gegründet.<br />
Betriebsgebäude aus Backstein, ca. 1875 erbaut,<br />
technische Einrichtung im Originalzustand erhalten,<br />
liegende Einzylinder-Dampfmaschine, Kesselhaus<br />
und zahlreiche weitere historische<br />
Ausstattungsgegenstände, heute Museum.<br />
www.wilhelm-fabry-museum.de<br />
Kriegerdenkmal<br />
am Fuchsberg im Stadtwald mit den Namen der<br />
Gefallenen <strong>des</strong> I. Weltkriegs wurde 1936 mit einer<br />
großen Feier eingeweiht.<br />
Kückeshaus<br />
Zweigeschossiges Fachwerkhaus aus dem 18. Jh.<br />
Fachwerkausbildung mit Andreaskreuzen zwischen<br />
den Geschossen, Nutzung <strong>als</strong> Kunsthandlung.<br />
15 - 17 Uhr<br />
(sonst auch<br />
zugänglich)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Treff: 12, 14 und<br />
17.30 Uhr<br />
13.30 - 16 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Di, Mi, Fr 15 -<br />
17, Do 15 - 20, Sa 14 -<br />
17, So 11 - 13 und 14 -<br />
18 Uhr geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch<br />
zugänglich)<br />
12 - 15 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Lothar Weller und Horst<br />
Wehnert<br />
Führung durch den Denkmalbereich<br />
Gruiten-Dorf möglich<br />
Führung 15 Uhr durch Nicole<br />
Anfang, Museums- und<br />
Heimatverein Hilden e.V.<br />
Sonderstempel der<br />
Briefmarkenfreunde, bezogen<br />
auf das Jahresmotto<br />
Führung 13 Uhr durch Herrn<br />
M. Frank, Frau K. Herzfeld<br />
Treff: Reformationskirche,<br />
telefonische Anmeldung<br />
erforderlich, VHS Hilden-<br />
Haan<br />
Nur der Turbinenraum<br />
geöffnet, Besichtigung alter<br />
Maschinenteile im Turbinenraum,<br />
13.30 Uhr Vortrag zur<br />
Sanierung, Herr C. Gemeiner,<br />
Architekt<br />
Führung 12 Uhr durch Dr.<br />
Wolfgang Antweiler,<br />
Stadtarchiv Hilden<br />
Treff: Nebeneingang Straße<br />
Am Feuerwehrhaus<br />
Horst Wehnert,<br />
Denkmalbeauftragter<br />
Stadt Haan<br />
02339/4975<br />
horst.wehnert@tonline.de<br />
Lothar Weller, BGV<br />
Sektion Haan<br />
02104/61375<br />
kamaloewe@t-online.de<br />
Karin Herzfeld, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
karin.herzfeld@hilden.de<br />
Frau Dr. Kerzel-Kohn,<br />
VHS Hilden-Haan<br />
kerzel@vhs-hildenhaan.de<br />
Margareta Schmidt<br />
mschmidt@<br />
gottschalksmuehle.de<br />
Dr. Wolfgang Antweiler,<br />
Stadtarchiv Hilden<br />
wolfgang.antweiler@<br />
hilden.de<br />
Führung 15 Uhr Dr. Wolfgang Antweiler,<br />
Stadtarchiv Hilden<br />
wolfgang.antweiler@<br />
hilden.de<br />
Bernd Morgner,<br />
Wilhelm-Fabry-Museum<br />
Hilden<br />
bernd.morgner@<br />
hilden.de<br />
Führung 11 Uhr durch Dr.<br />
Wolfgang Antweiler,<br />
Stadtarchiv Hilden<br />
Ausstellung zur Geschichte <strong>des</strong><br />
Kückeshauses<br />
Dr. Wolfgang Antweiler,<br />
Stadtarchiv Hilden<br />
wolfgang.antweiler@<br />
hilden.de<br />
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Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Mettmann<br />
Hilden<br />
Mittelstraße 66<br />
Kreis Mettmann<br />
Hilden<br />
Benrather Straße 48<br />
mo<br />
Kreis Mettmann<br />
Langenfeld<br />
Reusrath<br />
Kölner Straße 82<br />
o<br />
Kreis Mettmann<br />
Langenfeld<br />
Reusrath<br />
Kölner Straße 82<br />
op<br />
Kreis Mettmann<br />
Monheim<br />
Hofstraße 12<br />
kbope<br />
Kreis Mettmann<br />
Monheim<br />
Baumberg<br />
Urdenbacher Weg<br />
ko<br />
Kreis Mettmann<br />
Ratingen<br />
Graf-Adolf-Straße 8<br />
koe<br />
Kreis Mettmann<br />
Ratingen<br />
Homberg<br />
Rosendalweg 50<br />
Reformationskirche<br />
Von Engelbert I. erbaute Emporenkirche in<br />
romanischem Stil, um 1210. Bis 1650 St. Jakobus,<br />
dann ev. Kirche, seit 1958 Reformationskirche.<br />
www.evangelisches-hilden.de<br />
Wohn- und Geschäftshaus<br />
Zweigeschossiges, traufständiges Bürgerhaus,<br />
Fassadengestaltung im Stil der Neurenaissance.<br />
Deckenmalerei und Ledertapeten im Eingang.<br />
Erbaut um 1875, Sanierung 2011.<br />
Gutshof der LVR-Klinik<br />
Seit der Gründung der Klinik 1900 bis 1971<br />
landwirtschaftlich betrieben. Nach der Schließung<br />
wurde in den 1980er Jahren die arbeitstherapeutische<br />
Behandlung der Patienten in den Vordergrund<br />
gestellt. Nach der Sanierung 2005 beherbergt<br />
er ein modernes Therapiezentrum und<br />
Servicebetriebe.<br />
www.klinik-langenfeld.lvr.de<br />
Kirche der LVR-Klinik<br />
Fast gleichzeitig mit der Errichtung der damaligen<br />
Provinzial- Heil- und Pflegeanstalt Galkhausen<br />
wurde die Kirche um 1900 <strong>als</strong> Simultankirche<br />
gebaut. Es werden noch heute regelmäßig Gottesdienste<br />
in der Kirche gefeiert.<br />
www.klinik-langenfeld.lvr.de<br />
Gut Großer Hof<br />
fränkische Hofanlage 18. Jh., 1545 erstm<strong>als</strong><br />
urkundlich erwähnt. Vermutlich Überreste einer<br />
alten Burg. 1642 <strong>als</strong> freiadeliges Gut anerkannt.<br />
Ausgeschlossenes Hofgericht, Steintafel mit<br />
Rokokoverzierung an der Nordseite <strong>des</strong> Hofes.<br />
Sanierung seit 1973 durch den Eigentümer.<br />
Haus Bürgel<br />
Gut erhaltenes spätantikes römisches Grenzkastell<br />
aus dem 4. Jh. n. Chr. Seit dem 1. Jh. n. Chr.<br />
römische Besiedlung, Umbau zu einer Burganlage<br />
im Mittelalter, in der Neuzeit Wandel zum Gutshof.<br />
Steht unter Denkm<strong>als</strong>chutz, heute Römisches<br />
Museum, biologische Station sowie Kaltblutzucht<br />
und Reiterhof.<br />
www.hausbuergel.de<br />
www.biostation-d-me.de<br />
Mehrfamilienhaus<br />
zweigeschossig, um 1912 im Jugend-/Heimatstil<br />
errichtet. Repräsentative verputzte Straßenfassade<br />
mit geometrischer Formensprache, im DG Sichtfachwerk,<br />
originale gegliederte Holzfenster mit<br />
Buntgläsern im Oberlicht, die wiederaufgearbeitet<br />
und energetisch ertüchtigt wurden. Im Inneren<br />
überwiegend Originalausstattung wie Böden, Türen,<br />
Stuck und Treppe.<br />
Gut Rosendal<br />
Fachwerkhaus mit inschriftlich datiertem Türsturz<br />
Erbauungsjahr 1679. Ständerbauweise,<br />
zweigeschossig mit Einzelgewölbe. Dreizonige<br />
Grundrissaufteilung, zweiraumtief, mit Wohnteil<br />
und Stallteil. Stark geschädigt durch jahrelangen<br />
Leerstand. Denkmalgerechte Instandsetzung und<br />
denkmalverträgliche energetische Sanierung für<br />
eine zeitgemäße Wohnnutzung.<br />
www.architektur-denkmalpflege.eu<br />
10 - 14 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 14 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 14 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst So 14.30 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
11 - 13.30 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
13 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 11 und 13 Uhr<br />
durch Herrn Bruch<br />
Führung 16 Uhr durch Herrn<br />
W. Merle, Architekt, Karin<br />
Herzfeld, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
Führungen 11.15, 12.15 und<br />
13.15 Uhr durch Robert Hessel<br />
Die auf dem Gutshof<br />
befindliche Arbeitstherapie<br />
Biologischer Gartenbau öffnet<br />
ihren Laden und verkauft Obst,<br />
Gemüse, Kräuter- und<br />
Gewürzmischungen und Tee.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Pfarrer Winfried Schwarzer<br />
Römerlager, Führungen,<br />
Musik, Vorträge, Planwagenfahrten.<br />
Bodenaktionstag <strong>des</strong><br />
Kreises Mettmann mit<br />
Vorstellung eines Grabungsprofils,<br />
ein rollen<strong>des</strong> Klassenzimmer<br />
der Natur- und<br />
Umweltakademie NRW wird<br />
eingeweiht.<br />
Führungen 11, 12 und 13 Uhr<br />
durch Christoph Spoo<br />
Besichtigung <strong>des</strong> Treppenhauses<br />
und der Wohnung im 2.<br />
OG. Es werden Wege für den<br />
Erhalt der historischen Bausubstanz<br />
bei modernem Wohnkomfort<br />
gezeigt. Erfrischung<br />
und kleiner Imbiss.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Ilsetraut Popke<br />
Karin Herzfeld, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
karin.herzfeld@hilden.de<br />
Martina Schramm, LVR-<br />
Klinik Langenfeld<br />
02173/1021013<br />
martina.schramm@lvr.de<br />
Martina Schramm, LVR-<br />
Klinik Langenfeld<br />
02173/1021013<br />
martina.schramm@lvr.de<br />
Gerti Scholten<br />
02173/55666<br />
Christoph Spoo,<br />
Architekt<br />
0211/15792991<br />
c.spoo@web.de<br />
Ilsetraut Popke,<br />
Architektin<br />
0221/542831<br />
popke@50933koeln.de<br />
88 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Mettmann<br />
Velbert<br />
Langenberg<br />
Hauptstraße 40<br />
bop<br />
Kreis Mettmann<br />
Velbert<br />
Mitte<br />
Rottberger Straße 64<br />
mkp<br />
Kreis Mettmann<br />
Wülfrath<br />
Düssel<br />
Dorfstraße 1<br />
Kreis Minden-<br />
Lübbecke<br />
Espelkamp<br />
Am Bahnhof 1-3<br />
Kreis Minden-<br />
Lübbecke<br />
Espelkamp<br />
Altgemeinde<br />
Auf der Heide<br />
Kreis Minden-<br />
Lübbecke<br />
Espelkamp<br />
Fabbenstedt<br />
Heideweg 2<br />
kp<br />
Kreis Minden-<br />
Lübbecke<br />
Espelkamp<br />
Isenstedt<br />
Lübbecker Straße 14<br />
bpe<br />
Kreis Minden-<br />
Lübbecke<br />
Espelkamp<br />
Isenstedt<br />
Kirchstraße 31<br />
bp<br />
Alte Kirche<br />
1726 Grundsteinlegung, 1731 Einbau der<br />
geschnitzten Kanzel, 1886 neue Orgel von<br />
Orgelbaumeister Sauer. 1999 Restaurierung der<br />
Kirche mit Erneuerung <strong>des</strong> Kreuzes.<br />
www.kirchengemeinde-langenberg.de<br />
Leitbunker der ehemaligen Kruppschen<br />
Nachtscheinanlage<br />
Die Nachtscheinanlage war eine Attrappe der<br />
Kruppschen Werke in Essen mit Fabrikhallen,<br />
Anlagenbauten, Schornstein mit Dampfschwaden<br />
und einer tatsächlich fahrenden Eisenbahn. Sie<br />
sollte Bombenangriffe auf das Gussstahlwerk in<br />
Essen abhalten, was zwischen 1941-43 auch gelang.<br />
Gesteuert wurde die Technik vom Leitbunker aus.<br />
www.bodendenkmalpflege.lvr.de<br />
Ev. Kirche<br />
Saalbau mit romanisierenden Schmuckformen,<br />
eingeweiht 1876. Letzte Renovierung 2004.<br />
Bahnhof<br />
Baujahr 1960. Mit Gaststättenanbau und<br />
Empfangshalle. Unter Denkm<strong>als</strong>chutz seit 2011.<br />
Geschlossener jüdischer Friedhof<br />
Friedhof mit Mauereinfriedung und wertvollem<br />
altem Baumbestand, Mauereinfriedung mit<br />
Grabsteinen aus dem 19. Jh.<br />
Alter Laden und Schulmuseum<br />
Einrichtung und Angebot <strong>des</strong> Kolonialwarenladens<br />
Horstmann und Manufacturwarenladens Brune,<br />
Grünanlagen am Dorfplatz.<br />
Büttemeyers Hof<br />
Vierständerhof von 1806, wird zzt. umgebaut und<br />
saniert.<br />
Christuskirche<br />
Einweihung 1880.<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst So 15 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst So 14.30 - 17<br />
Uhr zu Führungen<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zur Führung und 15 -<br />
16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 10 - 16.30 Uhr<br />
durch Herrn Erley, Herrn Grau,<br />
Herrn Lohbeck, Herrn<br />
Niedworok und Herrn<br />
Polkläser<br />
17.30 - 19 Uhr Lichtbildvortrag:<br />
Das vergessene<br />
Scheindorf in Velbert, in der<br />
Gaststätte Wilhelmshöhe,<br />
Nierenhofer Str. 149, 14 Uhr<br />
Führung zum Rottberg ab<br />
Leitbunker<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Axel Neubacher<br />
Führungen auch durch die<br />
kath. Kirche und zu anderen<br />
Häusern <strong>des</strong> Dorfes.<br />
Führung 15 Uhr durch Jürgen<br />
Heimsath<br />
Barbara Hauke<br />
02052/2359<br />
barbara.hauke@nexgo.de<br />
Dr. Jennifer Morscheiser,<br />
LVR-Amt für Bodendenkmalpflege<br />
im<br />
Rheinland, Außenstelle<br />
Overath<br />
02206/903010<br />
jennifer.morscheiser@<br />
lvr.de<br />
Herr Lohbeck<br />
02052/928440<br />
cj.lohbeck@vodafone.de<br />
Axel Neubauer<br />
02058/8526<br />
afrilu36@web.de<br />
Günter Segelhorst<br />
05772/562218<br />
Jürgen Heimsath<br />
05771/5186<br />
juergen.heimsath@tonline.de<br />
Führungen nach Bedarf Renate Heim<br />
05743/8589<br />
Führungen nach Bedarf Herbert Lehde<br />
herbert-lehde@ludwigsteil-hof.de<br />
Führung 11.30 Uhr durch<br />
Georg Warneke<br />
11.30 Uhr Möglichkeit zur<br />
Turmbesteigung<br />
Pfarrer Adalbert Detering<br />
05743/920820<br />
pfarrer@adalbertdetering.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 89
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Minden-<br />
Lübbecke<br />
Hille<br />
Mindener Straße 71<br />
mkope<br />
Kreis Minden-<br />
Lübbecke<br />
Hille<br />
Südhemmern<br />
Fischerstadt 36<br />
kbop<br />
Kreis Minden-<br />
Lübbecke<br />
Lübbecke<br />
Am Markt 3<br />
mkb<br />
Kreis Minden-<br />
Lübbecke<br />
Lübbecke<br />
Kapitelstraße 4<br />
kbop<br />
Kreis Minden-<br />
Lübbecke<br />
Minden<br />
Marienglacis 1<br />
kbope<br />
Kreis Minden-<br />
Lübbecke<br />
Minden<br />
Marienstraße 136<br />
Kreis Minden-<br />
Lübbecke<br />
Minden<br />
Simeonscarré 3<br />
kbop<br />
Alte Brennerei<br />
ehemalige Kornbrennerei Christian Meyer, gegründet<br />
1721. Industriedenkmal und Kornbrennerei-<br />
Museum, Produktion 1995 eingestellt, Gebäude und<br />
technische Einrichtungen einschließlich Dampfmaschine<br />
von 1895 weitestgehend erhalten. Ausstellung<br />
hauswirtschaftlicher Gerätschaften auf dem<br />
Getreideboden.<br />
www.altebrennereihille.de<br />
Zigarrenfabrik<br />
1885-90 von Landwirt Waltke erbaut. Die Zigarrenproduktion<br />
wurde in den 1950er Jahren eingestellt,<br />
das Gebäude steht seit 2010 unter Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
In den 30er Jahren <strong>des</strong> 20. Jhs. aufgestockt. Dachstuhl<br />
und Lehmdecken noch erhalten.<br />
www.zigarrenfabrik-suedhemmern.de<br />
Altes Rathaus, Kultur- und Medienzentrum<br />
Erste urkundliche Erwähnung um 1460, beim<br />
Stadtbrand 1705 zerstört, neu errichtet. 1861<br />
neugotischer Stufengiebel an der Südseite <strong>des</strong><br />
Gebäu<strong>des</strong> gesetzt, Um- und Erweiterungsbau Mitte<br />
der 1930er Jahre. Seit 2007 <strong>als</strong> Kultur- und<br />
Medienzentrum genutzt von der Mediothek und<br />
dem Museum der Stadt.<br />
St.-Andreas-Kirche<br />
Ende 12. Jh., einschiffiger kreuzförmiger Bau, um<br />
1350 erweitert zu einer dreischiffigen Hallenkirche.<br />
Wertvolle Kunstgegenstände wie Kruzifix und<br />
Madonna.<br />
Alter Friedhof - Botanischer Garten<br />
1807 vor dem Königstor <strong>als</strong> Friedhof der<br />
Martinikirchengemeinde entstanden, frühe für das<br />
19. Jh. typische geometrische Vierfelderanlage mit<br />
Achsenkreuz und zentralem Platz. Gehört zum<br />
Glacisgürtel rund um die Stadt, entstanden durch<br />
Bepflanzung der 1873 geschleiften Stadtmauer.<br />
www.glacisschützer.de/<br />
Nordfriedhof<br />
1903 nach Plänen <strong>des</strong> Stadtgarteninspektors<br />
Isermann erbaut, im Ursprung 12,5 ha große,<br />
neubarocke, axial ausgerichtete Anlage. Ränder<br />
nach Art romantischer Landschaftsgärten parkartig<br />
mit geschwungenen Wegen gestaltet.<br />
Vorträge zum Glacisgürtel<br />
Glacisgürtel rund um die Stadt, entstanden durch<br />
Bepflanzung der 1873 geschleiften Stadtmauer.<br />
www.glacisschützer.de/<br />
13.30 - 18 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. 2.<br />
So im Monat und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
12 - 20 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst Di 10 - 20, Mi<br />
11 - 18, Do und Fr 11<br />
- 13 und 14.30 - 18<br />
Uhr geöffnet)<br />
12 - 15 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auch<br />
zugänglich)<br />
auf Anfrage<br />
(sonst auch zugänglich)<br />
11.30 - 18 Uhr<br />
Führungen 14 - 18 Uhr durch<br />
Fördervereinsmitglieder Alte<br />
Brennerei Hille e.V.<br />
Der lange und mühsame Weg<br />
von der Betriebsschließung<br />
1995 zum Kornbrennerei-<br />
Museum 2002.<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Sinnesgarten, Lehmbau,<br />
Kinderwerkstatt, Jugendwerkstatt<br />
14 Uhr Familienführung:<br />
Kinderalltag früher. 15.30 Uhr<br />
Erwachsenenführung:<br />
Lübbecke in der NS-Zeit.<br />
Diese Führung beinhaltet auch<br />
starke Steigungen und eine<br />
längere Wegstrecke.<br />
Führungen durch Mitarbeiter<br />
<strong>des</strong> Museums der Stadt<br />
Lübbecke und <strong>des</strong><br />
Stadtmarketings e.V.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Andreas Niermann, Küster<br />
Vormittagsgottesdienst<br />
Führungen 11.15, 12, 15.30<br />
und 16 Uhr durch Mitarbeiter<br />
<strong>des</strong> Minden Marketing und<br />
Jürgen Meyer, Städtischen<br />
Betriebe Minden<br />
11 Uhr Eröffnung durch<br />
Bürgermeister Michael Buhre.<br />
11.15 und 15.30 Uhr<br />
Führungen durch den<br />
Botanischen Garten, Treff: Am<br />
Kreuz. 12 und 16 Uhr<br />
Themenführung: Ökosystem<br />
Glacis, Treff: Haupteingang<br />
Botanischer Garten<br />
Königglacis. 11.30 und 14.30<br />
Uhr Kindermusical im Hof der<br />
Kurt-Tucholsky-Schule: Käpt'n<br />
Portcrash. Ab 11.30 Uhr<br />
Basteln für Kinder im Waldorf<br />
Kindergarten, Königstr. 62.<br />
Klang-Inseln im Glacis.<br />
13 und 15 Uhr Vorträge durch<br />
Dr. Monika Schulte. 14 und 16<br />
Uhr Filmvorführung: Grüne<br />
Oasen in der Stadt - über das<br />
Mindener Glacis. Kinderschminken<br />
im Kindergarten<br />
Marienkäfer.<br />
Hermann Böhne<br />
05703/820<br />
Rainer Eschedor<br />
0160/95252559<br />
info@<br />
altebrennereihille.de<br />
Technikzentrum Minden-<br />
Lübbecke e.V.<br />
05703/520357<br />
gels@zigarrenfabriksuedhemmern.de<br />
Christel Droste, Stadt<br />
Lübbecke, Museum<br />
05741/232034<br />
c.droste@luebbecke.de<br />
Peter Schmüser, Stadt<br />
Lübbecke,<br />
Stadtmarketing<br />
05741/276150<br />
p.schmueser@<br />
luebbecke.de<br />
Margret Heinze, ev.-luth.<br />
Kirchengemeinde<br />
05741/5552<br />
Christiane Linder<br />
0571/23286<br />
info@glacisschuetzer.de<br />
Thomas Hüppe, Stadt<br />
Minden, UDB<br />
0571/89341<br />
t.hueppe@minden.de<br />
Christiane Linder<br />
0571/23286<br />
info@glacisschuetzer.de<br />
90 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Minden-<br />
Lübbecke<br />
Minden<br />
Weserglacis<br />
kbop<br />
Kreis Minden-<br />
Lübbecke<br />
Minden<br />
Meissen<br />
Freistraße 1<br />
mkope<br />
Kreis Minden-<br />
Lübbecke<br />
Minden<br />
Stemmer<br />
An der Stemmer<br />
Mühle 3<br />
p<br />
Kreis Minden-<br />
Lübbecke<br />
Petershagen<br />
Mindener Straße<br />
61 a<br />
p<br />
Kreis Minden-<br />
Lübbecke<br />
Petershagen<br />
Bierde<br />
Osterkamp 4<br />
p<br />
Kreis Minden-<br />
Lübbecke<br />
Petershagen<br />
Döhren<br />
Tipperberg 5<br />
Kreis Minden-<br />
Lübbecke<br />
Petershagen<br />
Frille<br />
Freithof 1<br />
Kreis Minden-<br />
Lübbecke<br />
Petershagen<br />
Frille<br />
Friller Brink<br />
Weserglacis<br />
Teil <strong>des</strong> Glacisgürtels rund um die Stadt, entstanden<br />
durch Bepflanzung der 1873 geschleiften Stadtmauer.<br />
Themenführung: Die 4 denkmalgeschützten<br />
Brücken im Weserglacis.<br />
www.glacisschützer.de/<br />
Hallenhaus<br />
Fachwerkhaus, Vierständerhallenbau, 13 x 28 m,<br />
erbaut 1776, 1995/96 vor dem Abriss bewahrt,<br />
denkmalgerechte Sanierung 1996-2008, teils Wohn-<br />
, teils gewerbliche Nutzung.<br />
Windmühle<br />
von 1860, Turmwindmühle.<br />
Windmühle Büsching<br />
von 1856, konische Turmwindmühle, bis 1951 in<br />
Gebrauch, 2003 Erneuerung <strong>des</strong> Flügelkreuzes und<br />
Rekonstruktion <strong>des</strong> Anbaus. Ehem<strong>als</strong> für<br />
Verkaufszwecke genutzt, 2004 Sanierungssmaßnahmen<br />
und grundlegende Sanierungen der<br />
Mühlentechnik, Mühle dient heute touristischen<br />
Zwecken.<br />
Thiemanns Hof<br />
Bäuerliches Fachwerkgebäude von 1875 mit<br />
Brunnen und Backhaus, sehr gut erhaltenes Zeugnis<br />
bäuerlichen Bauens, Wohnens und Wirtschaftens im<br />
späten 19. Jh. Renovierung zum Niedrigenergiehaus<br />
bis Herbst 2013.<br />
www.thiemannshof.de/geschichte/<br />
Wassermühle<br />
Mitte 18. Jh. mit oberschlächtigem Wasserrad an<br />
Stauteich, früher zwei Wasserräder, jetzt eines, zwei<br />
Mahlgänge mit mahlfähigem Obertriebwerk und<br />
Kollergang der früheren Ölmühle, ein horizontales<br />
Sägegatter wird über das Wasserrad angetrieben.<br />
Ev.-luth. Kirche<br />
Neuromanische Kreuzkirche aus Sandstein, erbaut<br />
1910/11 im Stil <strong>des</strong> Historismus, einschiffig,<br />
Chorjoch und halbrunde Apsis, quadratischer<br />
Westturm, Jugendstilelemente, kunstvolle<br />
Holzschnitzereien an Galerien, Sitzbänken, Altar,<br />
Kanzel von Kunsttischler Sieveking aus Minden,<br />
altes Friller Kreuz 14. Jh.<br />
Jüdischer Friedhof<br />
angelegt in der Mitte <strong>des</strong> 19. Jhs. für Mitglieder der<br />
Synagogengemeinde Cammer, Quetzen und Frille.<br />
Ältester Grabstein von 1856, jüngster von 1937.<br />
zur Führung<br />
(sonst auch zugänglich)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst 10 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht<br />
zugänglich)<br />
Führung 14 Uhr durch einen<br />
städtischen Mitarbeiter der<br />
UDB<br />
Treff zur Führung: am<br />
Schwanenteich.<br />
Führungen stündlich durch den<br />
Eigentümer<br />
Handwerk- und Gewerbestände,<br />
Frühstücksbüfett<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Wilfried Tiemann<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Dieselmotorvorführungen<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Harald Walker<br />
Durch die momentane<br />
Renovierung zum Niedrigenergiehaus<br />
bietet sich die<br />
Möglichkeit, diese zu<br />
beobachten.<br />
12.30 und 16.30 Uhr Infos zum<br />
Dorf am Hauptportal. 14 Uhr<br />
Ernteumzug mit geschmückten<br />
Wagen, Start an der Kirche,<br />
Trachtentanz<br />
Christiane Linder<br />
0571/23286<br />
info@glacisschuetzer.de<br />
Jürgen Kube,<br />
Brüggemann und Kube<br />
Zimmerei<br />
0571/3885788<br />
info@<br />
zimmermeisterin.de<br />
Wilfried Tiemann<br />
05741/42036<br />
Herr oder Frau D. Boller<br />
05707/8719<br />
Harald Walker<br />
kontakt@thiemannshof.de<br />
Ernst Baue<br />
05705/391<br />
Schaumburger<br />
Landschaft<br />
05722/95660<br />
info@<br />
schaumburgerlandschaft.<br />
de<br />
Führungen nach Bedarf Schaumburger<br />
Landschaft<br />
05722/95660<br />
info@<br />
schaumburgerlandschaft.<br />
de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 91
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Minden-<br />
Lübbecke<br />
Petershagen<br />
Seelenfeld<br />
Königsmühle 4<br />
p<br />
Kreis Minden-<br />
Lübbecke<br />
Porta Westfalica<br />
Kleinenbremen<br />
Am Rehm 2 a<br />
pe<br />
Kreis Minden-<br />
Lübbecke<br />
Preußisch<br />
Oldendorf<br />
Am Kirchplatz<br />
bop<br />
Kreis Minden-<br />
Lübbecke<br />
Preußisch<br />
Oldendorf<br />
Bad Holzhausen<br />
Hudenbeck 1<br />
kop<br />
Kreis Minden-<br />
Lübbecke<br />
Preußisch<br />
Oldendorf<br />
Börninghausen<br />
An der Kirche 4<br />
fkb<br />
Kreis Minden-<br />
Lübbecke<br />
Preußisch<br />
Oldendorf<br />
Börninghausen/<br />
Limberg<br />
Burgstraße 3<br />
mkp<br />
Kreis Minden-<br />
Lübbecke<br />
Preußisch<br />
Oldendorf<br />
Schröttinghausen<br />
Dahlinghauser<br />
Straße 5<br />
kp<br />
Windmühle<br />
von 1731, steinerne Inschriftentafel besagt FWR<br />
1731 Friedrich Wilhelm Rex, Turm aus<br />
Bruchsteinen, Kappe geschindelt, Mahlwerk für<br />
Roggen, Weizen und Schrot.<br />
Wassermühle Mönkhoffs-Mühle<br />
Wassermühle von 1810 mit kleiner Francis-Turbine<br />
und Elektromotor in einem wesentlich älteren<br />
Gebäude, einer ehemaligen Leibzucht. Ein<br />
Schrotgang vorhanden und funktionsfähig.<br />
Backhaus mit zwei Backröhren auf dem Gelände<br />
aufgebaut. Räume für Gästebetreuung.<br />
St.-Dionysius-Kirche<br />
spätgotische Hallenkirche, erbaut 1510, mit<br />
Schnitzaltar aus dem 16. Jh. und Barockorgel von<br />
1662.<br />
www.kirche-preussisch-oldendorf.de<br />
Gutswassermühle<br />
urkundlich 1529 erwähnt, im Bereich <strong>des</strong> Kurparks<br />
mit Haus <strong>des</strong> Gastes auf Gut Heidenbeck.<br />
Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und<br />
dreigeschossigem Fachwerk-Kranvorbau in der<br />
Traufseite. Jetzige Bauform von 1888, 1983<br />
Restaurierung, seitdem regelmäßige<br />
Mahlvorführungen.<br />
St.-Ulricus-Kirche<br />
historische Wehrkirche, romanischer Chorraum und<br />
Turm. Mittelschiff aus gotischer Zeit mit Gewölben<br />
von 1463. Altarmensaplatte mit Weihekreuzen und<br />
Sepulkrum, Kanzel von 1632, Orgel 1661, Taufe<br />
1686, fünf Glocken von 1993. 2004-08 Sanierung<br />
und Restaurierung der historischen Ausmalung.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Burgruine<br />
restaurierte Burganlage mit quadratischem<br />
Bruchsteinturm von jeweils ca. 10 m Breite und 10<br />
m Höhe, umgeben von Resten der ehemaligen<br />
Burgumwallung seit 1319. Im Innenbereich<br />
historische Grabungen gut ausgeleuchtet sichtbar.<br />
Feuerwehrmuseum<br />
in ehemaliger einklassiger Dorfschule von 1862,<br />
historische Entwicklung und Einzelaspekte <strong>des</strong><br />
Feuerlöschwesens im ländlichen Raum mit<br />
Exponaten aus über 400 Jahren<br />
Feuerwehrgeschichte.<br />
www.preussischoldendorf.de<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Mai - Sept. Mi<br />
10 - 12 und Fr 15 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
14.30 - 17.30 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. So<br />
14.30 - 17.30 Uhr und<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
12.30 - 19 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 12 Uhr<br />
(sonst über das<br />
Restaurant zugänglich)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst Mai - Sept. So<br />
und feiertags auch<br />
geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf Friedrich Dralle<br />
05705/7117<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Werner Wippermann und<br />
Walter Caselitz<br />
Mahlbetrieb mit Turbinenantrieb,<br />
Dorfmarkt: örtliche<br />
Anbieter von landwirtschaftlichen<br />
Erzeugnissen, sowie<br />
Verkostung, musikalische<br />
Darbietung, Angebot von<br />
Backwaren, Brot, Butterkuchen<br />
frisch zubereitet aus<br />
dem nostalgischen Meierhof-<br />
Backhaus<br />
Führung 15 Uhr durch Klaus<br />
Kopp<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
die Mühlengruppe<br />
Mitmachaktionen für Kinder:<br />
Korn zu Mehl mahlen, Boote<br />
aus Holz bauen, Info-Film<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn Besserer, Verein zur<br />
Erhaltung der Burgruine<br />
Limberg<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Verein<br />
Heimatverein<br />
Kleinenbremen e.V.<br />
05722/90450<br />
Christian Streich, Stadt<br />
Preußisch Oldendorf<br />
05742/703795<br />
c.streich@<br />
preussischoldendorf.de<br />
Klaus Kopp<br />
05742/3703<br />
Elke Röscher,<br />
Mühlengruppe Bad<br />
Holzhausen<br />
05742/700511<br />
Christian Streich, Stadt<br />
Preußisch Oldendorf<br />
05742/703795<br />
c.streich@<br />
preussischoldendorf.de<br />
Hilke Vollert,<br />
Kirchengemeinde<br />
05742/2303<br />
Christian Streich, Stadt<br />
Preußisch Oldendorf<br />
05742/703795<br />
c.streich@<br />
preussischoldendorf.de<br />
Christian Streich, Stadt<br />
Preußisch Oldendorf<br />
05742/703795<br />
c.streich@<br />
preussischoldendorf.de<br />
92 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Minden-<br />
Lübbecke<br />
Rahden<br />
Am Museumshof 1<br />
p<br />
Kreis Minden-<br />
Lübbecke<br />
Rahden<br />
Tonnenheide<br />
Mindener Straße<br />
185<br />
p<br />
Kreis Minden-<br />
Lübbecke<br />
Rahden<br />
Wehe<br />
Zur Bockwindmühle<br />
35<br />
p<br />
Kreis Minden-<br />
Lübbecke<br />
Stemwede<br />
Levern<br />
Mühlenweg 17<br />
p<br />
Märkischer Kreis<br />
Altena<br />
Fritz-Thomée-Straße<br />
80<br />
fkope<br />
Märkischer Kreis<br />
Altena<br />
Rahme<strong>des</strong>traße<br />
Bergsporn Ecke<br />
Lüdenscheider<br />
Straße<br />
mk<br />
Märkischer Kreis<br />
Altena<br />
Mühlendorf<br />
Am Grünen Wege<br />
m<br />
Rossmühle<br />
von 1860. Quadratischer Fackwerkbau mit<br />
Göpelanlage, Zugbaum an aus dem Dach ragender<br />
Welle, Zugtier läuft um das Gebäude herum. Zum<br />
Boken, Flachsbrechen mit vierfachem Stampfwerk,<br />
und <strong>als</strong> Wechselwerk ein Schrotgang, funktionsfähig.<br />
Vollständige Hofanlage mit Backhaus u. a.<br />
Nebengebäuden.<br />
Windmühle<br />
Zweistöckiger Galerie-Holländer von 1878,<br />
achteckiger verputzter Steinturm mit Segelflügeln<br />
und Krühwerk, Einrichtung ausgebaut. Nutzung <strong>als</strong><br />
Stan<strong>des</strong>amt. Auf dem Mühlengelände in 2000<br />
errichtetes Fachwerkgebäude mit heute möglicher<br />
Lehmbauweise für Gästebetreuung.<br />
Bockwindmühle<br />
um 1650, verbretterter Holzkasten, Flügelwelle mit<br />
hölzernem Kopf, Schrotgang.<br />
Mühlengelände<br />
Kleiner Galerieholländer von 1922 für nur eine<br />
Hofstelle, seltener hölzerner Sechskant, verbrettert<br />
und geschindelt, mit Krühwerk und Segelflügeln.<br />
Historisches Sägegatter, bäuerliches Museum,<br />
Kornspeicher und Bokemühle geöffnet.<br />
Burg Altena<br />
mit ältesten Bauten aus dem 12. Jh. Burgherren<br />
waren zunächst die Grafen von Altena-Mark. 1609<br />
kam die Burg zu Brandenburg-Preußen. 1907-15<br />
Wiederaufbau der Ruine nach historischem Vorbild.<br />
1914 Gründung der ersten ständigen Jugendherberge<br />
der Welt. Seit Wiederaufbau bedeuten<strong>des</strong><br />
Regionalmuseum, Museum Weltjugendherberge.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.burg-altena.de<br />
www.maerkischer-kreis.de/kultur-freizeit/burgaltena/index.php/<br />
Gustav-Selve-Denkmal<br />
erbaut 1911 zum Andenken an den Unternehmer<br />
Gustav Selve (1842-1909), der neben einem<br />
Firmenimperium eine Vielzahl von sozialen<br />
Einrichtungen für seine Arbeiter hinterließ.<br />
Jüdischer Friedhof<br />
liegt in einem Waldstück am Hang der Egge. Das<br />
genaue Alter ist nicht bekannt. Ältester Grabstein<br />
von 1718. Während der NS-Zeit wurde der Friedhof<br />
stark verwüstet. Auch in der Nachkriegszeit<br />
mehrfach geschändet. 1946 und 1950 wieder<br />
hergerichtet und wird inzwischen dauerhaft<br />
gepflegt.<br />
www.steinheim-institut.de/cgibin/epidat?function=Inf&sel=alt<br />
10 - 18 Uhr<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Sept. 1.<br />
So im Monat und am<br />
Deutschen Mühlentag<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - Fr 9.30 - 17<br />
Uhr, Sa, So, feiertags<br />
auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen auf Anfrage<br />
Achtung: kostenpflichtige<br />
Führungen!<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder der Mühlengruppe<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Dieter Windmöller und<br />
Heinrich Wiegmann<br />
Tanzgruppe Brookslühe<br />
Wagenfeld und die Sielhorster<br />
Flegeldreschern<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Friedrich Klanke<br />
Führungen 15 und 16.30 Uhr<br />
durch Museumsführer<br />
Führung mit dem Schwerpunkt<br />
Baugeschichte und Wiederaufbau<br />
der Burg Altena.<br />
Führungen 12 und 15 Uhr<br />
durch Ursula Rinke,<br />
Stadtführerin<br />
Führung 15 Uhr durch Jürgen<br />
Wagner<br />
Lena Meyer, Touristinfo<br />
Rahden<br />
05771/7350<br />
Gaby Brockschmidt,<br />
Museumshof Rahden<br />
05771/2282<br />
Gerd Franke<br />
05771/4158<br />
Heimatverein Wehe e.V.<br />
05771/4084<br />
Friedrich Klanke,<br />
Mühlenverein Levern<br />
e.V.<br />
0175/2916635<br />
klanke@gmx.de<br />
Bernadette Lange,<br />
Museen <strong>des</strong> Märkischen<br />
Kreises<br />
02352/9667021<br />
b.lange@maerkischerkreis.de<br />
Jürgen Wagner, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
02352/209348<br />
j.wagner@altena.de<br />
Ursula Rinke,<br />
Stadtführerin<br />
02352/24336<br />
ursrinke@t-online.de<br />
Jürgen Wagner, Stadt<br />
Altena, UDB<br />
02352/209348<br />
j.wagner@altena.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 93
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Märkischer Kreis<br />
Altena<br />
Stadtmitte<br />
Kirchstraße<br />
bo<br />
Märkischer Kreis<br />
Altena<br />
Zentrum<br />
Klusenweg<br />
gegenüber dem<br />
Burgtor aufwärts<br />
m<br />
Märkischer Kreis<br />
Balve<br />
Binolen<br />
Parkplatz<br />
Bahnhofsgebäude<br />
der Eisenbahnfreunde<br />
Hönnetal,<br />
Treffpunkt<br />
kp<br />
Märkischer Kreis<br />
Hemer<br />
Sundwig<br />
Hönnt<strong>als</strong>traße 21<br />
mkope<br />
Märkischer Kreis<br />
Herscheid<br />
Schwarze Ahe 20<br />
Märkischer Kreis<br />
Iserlohn<br />
Am Bilstein 16<br />
ope<br />
Märkischer Kreis<br />
Iserlohn<br />
Am Zeughaus 14<br />
Südengraben 12<br />
mbope<br />
Lutherkirche<br />
Alte Stadtkirche, Turm von 1318, Kirchenschiff<br />
1738 erneuert. Prächtiger barocker Kanzelaltar mit<br />
prot. Bildprogramm der Evangelisten, Dreieinigkeit<br />
und Engel, Altar, zentrale Kanzel und Orgel<br />
übereinander angeordnet. Bei der Restaurierung<br />
2007 gemauerter Altar der Vorgängerkirche von<br />
1580 wieder freigelegt, Ausmalung <strong>des</strong><br />
Kirchenhimmels von 1938.<br />
www.kirche-altena.de<br />
Ehrenmal auf dem Klusenberg<br />
1886 <strong>als</strong> Ehrenmal für die 1864-71 gefallenen<br />
Altenaer errichtet. Architekten Gebr. Giese. 1971<br />
wegen Baufälligkeit Säule und Adler abgerissen.<br />
Ersetzt durch 2,80 m hohe Sockelquader aus<br />
Bruchstein mit Gedenktafeln. 1934 Erweiterung:<br />
Soldat im Felsengrab von Franz Belke für die Opfer<br />
<strong>des</strong> I. Weltkriegs, später erweitert für Opfer <strong>des</strong> II.<br />
Weltkriegs.<br />
Wanderung zur Feldhofhöhle und Landwehr bei<br />
Bäingsen<br />
Stationen: Alte Hönnetalwege, Balver Wald, altes<br />
Forsthaus Binolen (Köhlerhaus), historische<br />
Hohlwegbündel, Kultur- und Wohnhöhlen,<br />
vorgeschichtlicher Wohnplatz Feldhofhöhle,<br />
denkmalgeschützte Landwehr. Führung mit Herrn<br />
Hänisch, Dauer ca. 3 Stunden.<br />
Felsenmeer-Museum<br />
1902 durch den Fabrikanten Peter Grah erbaute<br />
typische Unternehmervilla der Gründerzeit, liegt in<br />
einem Landschaftspark, Pläne von August Deucker,<br />
Iserlohn. Seit 1989 Felsenmeer-Museum<br />
(Heimatmuseum für die Stadt Hemer), das ehrenamtlich<br />
durch den Bürger- und Heimatverein Hemer<br />
e.V. getragen wird.<br />
www.felsenmeer-museum.de<br />
Ahe Hammer<br />
historisches Hammerwerk, erstm<strong>als</strong> 1562 genannt<br />
und ist in seiner heutigen Gestalt Ende <strong>des</strong> 18. Jhs.<br />
erbaut. Einziger im Märkischen Kreis noch<br />
erhaltener sog. Osemundhammer. Seit 2013<br />
Standort der Stiftung Industriedenkmalpflege und<br />
Geschichtskultur.<br />
www.industriedenkmal-stiftung.de<br />
Burgarchiv, Varnhagensche Bibliothek<br />
Ehemaliges Burgmannshaus 1230 belegt, neben<br />
ehemaligem Stadttor in Stadtmauer gebaut. Vorm<strong>als</strong><br />
Lateinschule, Stadtgefängnis und seit 1978 Archiv<br />
<strong>des</strong> ev. Gemeindeverban<strong>des</strong> und Varnhagensche<br />
Bibliothek mit ca. 1200 Bänden vom 15.-19. Jh.,<br />
darunter sieben Inkunabeln.<br />
Bürgerhaus und Fabrikenhaus<br />
trotz Eintragung beider Gebäude vom Anfang <strong>des</strong><br />
19. Jhs. in die Denkmalliste ist ein Abriss<br />
ungeachtet der historischen Bedeutung vorgesehen.<br />
Es handelt sich um die letzten Reste der Altstadt.<br />
www.iserlohn-denkmal.de<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottediensten und Do<br />
10 - 12 Uhr geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Treff: 13 Uhr<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Di, Fr und So<br />
11 - 13 und Di - Fr 15<br />
- 17 Uhr geöffnet)<br />
13 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst Mi 10 - 12 Uhr<br />
und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
Führung 11 Uhr durch Jürgen<br />
Wagner<br />
Mitbringen von Taschenlampen<br />
und Wegzehrung wird<br />
angeraten. Abschluss der<br />
Wanderung im restaurierten<br />
Kulturbahnhof Binolen mit der<br />
Möglichkeit zum Kaffeetrinken.<br />
Führungen 14 - 16 Uhr<br />
stündlich<br />
13 Uhr Eröffnung, 14 - 16 Uhr<br />
Schmiedevorführungen<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Pfarrerin Brigitte Zywitz<br />
Sonderausstellung, Büchermarkt,<br />
Imbissangebot auf dem<br />
Freisitz an der Stadtmauer<br />
Führung 14 Uhr durch Holger<br />
Lüders<br />
Ausstellung der Initiativgruppe<br />
iserlohn-denkmal.de zur<br />
Problematik <strong>des</strong> Denkm<strong>als</strong>chutzes<br />
und <strong>des</strong> Umganges<br />
mit Denkmalen in Iserlohn<br />
Ev. Kirchengemeinde<br />
Altena, Gemeindebüro<br />
02352/2890<br />
gemeindebuero@kirchealtena.de<br />
Angelika Kilsch,<br />
Küsterin<br />
02352/22945<br />
Jürgen Wagner, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
02352/209348<br />
j.wagner@altena.de<br />
Ruth Nuhn-Bathe,<br />
Kulturamt Stadt Balve<br />
02375/926155<br />
kultur@balve.de<br />
Frau Fabry-Friedrich,<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz Stadt<br />
Balve<br />
02375/926107<br />
Holm Diekenbrock,<br />
Bürger- und<br />
Heimatverein Hemer<br />
02372/16454<br />
Diekenbrock@web.de<br />
Stiftung<br />
Industriedenkmalpflege<br />
und Geschichtskultur<br />
0231/93112242<br />
gerhard@<br />
industriedenkm<strong>als</strong>tiftung.de<br />
Pfarrerin Brigitte Zywitz,<br />
Burgarchiv<br />
02371/40711<br />
burgarchiv.iserlohn@<br />
gmx.de<br />
Peter Treudt, iserlohndenkmal.de<br />
02371/25409<br />
peter@treudt.de<br />
Holger Lüders<br />
02352/9667412<br />
holgerlueders64@web.de<br />
94 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Märkischer Kreis<br />
Iserlohn<br />
Kreuzstraße 1<br />
mkbop<br />
Märkischer Kreis<br />
Iserlohn<br />
Drüpplingsen<br />
Lenninghauser<br />
Weg 1<br />
mpe<br />
Märkischer Kreis<br />
Kierspe<br />
Friedrich-Ebert-<br />
Straße 380<br />
Märkischer Kreis<br />
Kierspe<br />
Friedrich-Ebert-<br />
Straße<br />
Märkischer Kreis<br />
Kierspe<br />
Rhadermühle 1<br />
B 45<br />
op<br />
Märkischer Kreis<br />
Kierspe<br />
Schleipe 3<br />
kbope<br />
Märkischer Kreis<br />
Kierspe<br />
Rönsahl<br />
Hauptstraße 23<br />
mpe<br />
Märkischer Kreis<br />
Kierspe<br />
Vollme<br />
Jubachweg 4<br />
bop<br />
Schlieper-Block<br />
eines der wenigen Beispiele <strong>des</strong> sog. Neuen Bauens<br />
<strong>des</strong> Siedlungswohnungsbaues in NRW. 1928-32 <strong>als</strong><br />
sog. Notwohnungen errichtet, Formensprache der<br />
23 Häuser und Anlage der Siedlung unmittelbar an<br />
einen Entwurf im Umfeld von E. May in der<br />
Römerstadt in Frankfurt angelehnt. Trotz<br />
Unterschutzstellung umstritten.<br />
www.iserlohn-denkmal.de<br />
Historische Kornbrennerei Bimberg<br />
1858 gegründet, auf dem Gutshof Lenninghausen<br />
im Norden Iserlohns, Stand der technischen<br />
Entwicklung im 19. Jh. Brennbetrieb ruht derzeit,<br />
jedoch Herstellung von Schnäpsen und Likören in<br />
einer kleinen Manufaktur.<br />
www.gut-lenninghausen.de<br />
Bakelitmuseum im Alten Amtshaus<br />
erbaut bis 1909, große Freitreppe. Heute Nutzung<br />
durch VHS, Stadtarchiv und Heimatverein,<br />
Museum mit Ausstellung von Artikeln und<br />
Maschinen.<br />
www.kierspe.de<br />
Margarethenkirche<br />
schlichter einschiffiger Rechteckbau mit Westturm<br />
und flachem Chor, ursprünglich dreischiffige<br />
gotische Halle, Ende 18. Jh. zu Saalkirche mit<br />
Spiegeldecke umgebaut. Westturm 19. Jh.,<br />
sechsseitiger Taufstein Anfang 13. Jh., rheinischer<br />
Typ. Restaurierte Roetzel-Orgel von 1828, Prospekt<br />
geht auf einen Entwurf von Karl Friedrich Schinkel<br />
zurück.<br />
www.ev-kirche-kierspe.de<br />
www.kierspe.de<br />
Rhader Mühle<br />
ehemalige Kornmühle, zum nahen Wasserschloss<br />
Haus Rhade gehörig, bis ca. 1960 Mahlmühle und<br />
Bäckerei. Backofen, Backstube und DG restauriert,<br />
übernommene Teile einer alten ortsansässigen<br />
Bäckerei vorort genutzt. Wasserrad- und Teich-<br />
Erneuerung in Vorbereitung, nach Erneuerung Ofen<br />
wieder genutzt.<br />
www.kierspe.de<br />
Schleiper Hammer<br />
erst seit 1815 bekannt. Afrikaspatenherstellung<br />
mittels Feder- und Fallhämmern, mit Schmiedeabteilung,<br />
Schlosserei und Bakelitabteilung. Die<br />
meisten Maschinen laufen über Transmission,<br />
anstelle eines Wasserra<strong>des</strong>. Alte, funktionsfähige<br />
Turbine zur Stromgewinnung.<br />
www.kierspe.de/heimatverein<br />
Historische Brennerei<br />
Zweigeschossiges Gebäude im Rundbogenstil unter<br />
schiefergedecktem Satteldach, bis vor wenigen<br />
Jahren Kornbrennerei. Bruchsteingebäude mit<br />
Backsteinfriesen und Archivolten, im Giebel<br />
rundbogige Ladetüren, achteckiger Backstein-<br />
Schornstein, <strong>als</strong> Dorfgemeinschaftshaus für Kultur,<br />
Geschichte und Tradition mit Brennerei-, Brauereiund<br />
Dorfgeschichtsmuseum genutzt.<br />
www.brennerei-roensahl.de<br />
Reidemeisterhaus Voswinkel<br />
herrschaftliches frühklassizistisches Sattelgiebelhaus<br />
aus Bruchstein, schlicht verputzt, in zwei<br />
Geschossen und zu fünf Achsen mit Oberlichtportal,<br />
Giebelschild mit Schindeln.<br />
www.kierspe.de<br />
12 - 16 Uhr<br />
12 - 16.30 Uhr<br />
(sonst 9 - 12 und 14 -<br />
18 Uhr geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Mi 15 - 18 Uhr<br />
und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. 1.<br />
Mi im Monat 10 - 15<br />
Uhr und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führung 14 Uhr durch die<br />
Initiativgruppe iserlohndenkmal.de<br />
Ausstellung zur Geschichte der<br />
Siedlung, Vorstellung der<br />
Ergebnisse <strong>des</strong> Architektenwettwettbewerbs<br />
zur Neugestaltung<br />
der Siedlung<br />
Führungen 14 und 15 Uhr<br />
durch Familie Bimberg<br />
Finnissage Fotoausstellung:<br />
Zwischenzeiten, Fotokunst auf<br />
LKW-Planen, jenseits <strong>des</strong><br />
Guten und Schönen von K.<br />
Liffers-Lehmann.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Ulrich Finke<br />
Ausstellung von Archiv-<br />
Material<br />
Verkauf von ofenfrischem Brot<br />
aus dem Ofen der<br />
Rhadermühle<br />
Schmieden von Breitewaren<br />
wie Spaten etc., Metallbearbeitung<br />
mit über 100 Jahre alten<br />
Maschinen. Bakelitpresse in<br />
Aktion: Herstellung von<br />
Untersetzern.<br />
Peter Treudt, iserlohndenkmal.de<br />
02371/25409<br />
peter@treudt.de<br />
Holger Lüders<br />
02352/9667412<br />
holgerlueders64@web.de<br />
Ina Bimberg<br />
02378/2210<br />
inabimberg@t-online.de<br />
Svenja Kelm, Stadt<br />
Kierspe<br />
02359/661140<br />
heimatverein@kierspe.de<br />
Svenja Kelm, Stadt<br />
Kierspe<br />
02359/661140<br />
heimatverein@kierspe.de<br />
Svenja Kelm, Stadt<br />
Kierspe<br />
02359/661140<br />
heimatverein@kierspe.de<br />
Svenja Kelm, Stadt<br />
Kierspe<br />
02359/661140<br />
heimatverein@kierspe.de<br />
Führungen auf Anfrage Svenja Kelm, Stadt<br />
Kierspe<br />
02359/661140<br />
heimatverein@kierspe.de<br />
Führungen stündlich Svenja Kelm, Stadt<br />
Kierspe<br />
02359/661140<br />
heimatverein@kierspe.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 95
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Märkischer Kreis<br />
Plettenberg<br />
Maiplatz 3<br />
m<br />
Märkischer Kreis<br />
Plettenberg<br />
Kirchplatz<br />
mkop<br />
Märkischer Kreis<br />
Plettenberg<br />
Wilhelmstraße 25<br />
m<br />
Mönchengladbach<br />
Stadtmitte/Abteiberg<br />
Kirchplatz 14<br />
fmkbop<br />
Mülheim an der<br />
Ruhr<br />
Bismarckstraße 22<br />
m<br />
Mülheim an der<br />
Ruhr<br />
Von-Bock-Straße 50<br />
m<br />
Ehemaliges Postgebäude<br />
Bemerkenswertes Beispiel moderner Posthausarchitektur<br />
der 1930er Jahre. Bedeutend für die<br />
Geschichte Plettenbergs und die Entwicklung <strong>des</strong><br />
Verkehrswesens.<br />
Ev. Christuskirche<br />
mittelalterliche St.-Lambertus-Kirche, Hallenkirche<br />
2. Viertel <strong>des</strong> 13. Jhs. Innenraum in typischen<br />
Formen der örtlichen Architektur, mit Pfeilern und<br />
Halbsäulenvorlagen, Knollenkapitellen und<br />
Kuppelgratgewölben, gotisches Chorgewölbe mit<br />
Ausmalung mit Wappen Papst Pius II. Wappen von<br />
zehn Kardinälen und einer Deesis-Darstellung,<br />
Chorfenster 1923 von Prof. Otto Linnemann.<br />
Haus zur aufgehenden Sonne<br />
1905 errichtetes, repräsentatives Wohn- und<br />
Geschäftshaus, architektonisch bedeutend<br />
hinsichtlich Ecksituation sowie reich geschmückter<br />
Stuckfassade und auffällig gestaltetem Blendgiebel<br />
mit der Darstellung einer aufgehenden Sonne.<br />
Hinweis auf den hier seit 1725 bestehenden Gasthof<br />
zur Sonne.<br />
Citykirche St. Mariä Himmelfahrt<br />
1469-1533 Neubau einer dreischiffigen, spätgotischen<br />
Basilika mit 5/8-Chorschluss und<br />
Nebenchören über Fundamenten romanischer<br />
Vorgängerbauten. Viergeschossiger Turm zwischen<br />
neugotischen Seitenkapellen, neu gebrochenes<br />
Hauptportal von 1890. Sanierungen Ende 19.,<br />
Anfang 20. Jh., im II. Weltkrieg stark zerstört, 1968<br />
wiederhergestellt, umfassende Sanierung 2005-13.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.citykirche-mg.de<br />
Bismarckturm<br />
27,50 m hoher Aussichtsturm von 1909 mit<br />
ehemaliger elektrischer Befeuerungsvorrichtung auf<br />
quadratischem Grundriss mit rückseitigem<br />
Rechteckanbau. Der Turm verjüngt sich bis zum<br />
Rundbogenfries in 19 m Höhe in leicht konkaver<br />
Kurve. In den 1970er Jahren drohender Abriss<br />
aufgrund der antihistorischen Einstellung, durch<br />
Bürgerproteste verhindert.<br />
www.jochen-leyendecker.de<br />
www.bismarcktuerme.de<br />
Ehemaliges Polizeipräsidium<br />
Polizeidienstgebäude, erbaut 1934-37,<br />
mehrflügelige walmgedeckte Anlage mit Innenhöfen,<br />
teils zwei-, teils dreigeschossig, Umfassungsmauern<br />
rote niederländische Ziegel und Muschelkalkapplikationen.<br />
Gebäudekomplex mit Büro-,<br />
Kraftwagen- und Zellenblock. Beachtenswert das<br />
zeittypische Bildfenster <strong>des</strong> Düsseldorfer<br />
Glasmalers P. Lottner im Treppenhaus.<br />
www.polizei.nrw.de/essen/<br />
auf Anfrage<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
13 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - Sa 10 - 12<br />
und 14 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst 10 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst März - Okt. Di<br />
und Mi 16 - 18, Do, Fr<br />
und So 15 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Bernd Paulus<br />
Themenschwerpunkt ist die<br />
anstehende Sanierung <strong>des</strong> aus<br />
verschiedenen Schalen<br />
aufgebauten Kirchturms.<br />
Themenschwerpunkt:<br />
unbequemes Denkmal -<br />
Sanierungskosten<br />
Führungen 12, 13, 14, 15 und<br />
16 Uhr durch Annette Diesler,<br />
Hans-Willi Hauser, Schwester<br />
Waltrtaud Schulte u. a.<br />
Führung 14 Uhr durch Dr. Jörg<br />
Schmitz, Stephan Boscheinen,<br />
Polizei und Brigitte Reiners,<br />
Re<strong>als</strong>chule Broich<br />
Führung vom Polizeipräsidium<br />
zur Altstadt. Es sollen<br />
Ergebnisse eines Schülerprojekts<br />
vorgestellt werden.<br />
Stationen: Polizeipräsidium,<br />
Altstadtfriedhof, Gräberfeld<br />
osteuropäischer Kriegsopfer<br />
und Zwangsarbeiter, Mahnmal<br />
<strong>des</strong> Bildhauers Gerhard<br />
Marcks für die Kriegstoten<br />
beider Weltkriege.<br />
Christel Rautenberg,<br />
Stadt Plettenberg, UDB<br />
02391/923206<br />
c.rautenberg@<br />
plettenberg.de<br />
Renate Martin-Schröder,<br />
Kirchen- und<br />
Stadtführerin<br />
02391/2958<br />
renmaschroe@gmx.de<br />
Christel Rautenberg,<br />
Stadt Plettenberg, UDB<br />
02391/923206<br />
c.rautenberg@<br />
plettenberg.de<br />
Renate Martin-Schröder,<br />
Kirchen- und<br />
Stadtführerin<br />
02391/2958<br />
renmaschroe@gmx.de<br />
Christel Rautenberg,<br />
Stadt Plettenberg, UDB<br />
02391/923206<br />
c.rautenberg@<br />
plettenberg.de<br />
Renate Martin-Schröder,<br />
Kirchen- und<br />
Stadtführerin<br />
02391/2958<br />
renmaschroe@gmx.de<br />
Annette Diesler,<br />
Pastoralreferentin<br />
Cityseelsorge<br />
Mönchengladbach<br />
0172/9618518<br />
annette.diesler@<br />
citykirche-mg.de<br />
Hans-Willi Hauser<br />
0151/52635928<br />
Jochen Leyendecker<br />
0208/4390790<br />
jochen.leyendecker@<br />
web.de<br />
Melanie Rimpel, Stadt<br />
Mülheim an der Ruhr,<br />
UDB<br />
0208/4556149<br />
melanie.rimpel@<br />
muelheim-ruhr.de<br />
Dr. Jörg Schmitz<br />
0208/3022605<br />
joerg.schmitz@mstmh.de<br />
Melanie Rimpel, Stadt<br />
Mülheim an der Ruhr,<br />
UDB<br />
0208/4556149<br />
melanie.rimpel@<br />
muelheim-ruhr.de<br />
96 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Mülheim an der<br />
Ruhr<br />
Am Großen Berg 22<br />
Treff:<br />
Soldatenfriedhof am<br />
Uhlenhorst<br />
m<br />
Mülheim an der<br />
Ruhr<br />
Dohne 48<br />
m<br />
Mülheim an der<br />
Ruhr<br />
Altstadt<br />
Teinerstraße 1<br />
Kirchenhügel<br />
Mülheim an der<br />
Ruhr<br />
Broich<br />
Am Schloss Broich<br />
50<br />
fe<br />
Mülheim an der<br />
Ruhr<br />
Broich<br />
Am Schloss Broich<br />
42<br />
m<br />
Kriegsrelikte in Speldorf<br />
Rundgang mit Brigitte Reiners und den am<br />
Denkmalprojekt beteiligten Jugendlichen nicht nur<br />
zu prominenten Orten, wie dem Streithof <strong>des</strong><br />
Industriellen Kirdorfs, sondern auch zu leisen<br />
Zeugnissen, wie dem Ehrenfriedhof, zu Bunker-<br />
und Lagerresten im Uhlenhorst.<br />
Troost’sche Weberei<br />
Denkmalensemble, bestehend aus Spinnerei,<br />
Kutscherhaus, Tudorhaus, Mühlteich, Fabrikkanal,<br />
Leinpfad, Schleusenbering, Park. Die Ursprünge<br />
reichen ins ausgehende 18. Jh. zurück. Die akut<br />
vom Abbruch bedrohte Troost’sche Weberei (1791<br />
gegründet) gilt <strong>als</strong> das zweitälteste<br />
Industriedenkmal <strong>des</strong> Rheinlands.<br />
Tersteegenhaus, Heimatmuseum<br />
Vor 1746, wiederhergestellt 1950, ehemalige<br />
Gaststätte und Brauerei. Zweigeschossiges Fachwerkgebäude<br />
auf hohem Ruhrsandsteinsockel, OG<br />
verschiefert, Südseite abgeschleppt.<br />
www.geschichtsverein-mh.de<br />
Alte Dreherei<br />
1874 <strong>als</strong> Teil <strong>des</strong> Wartungswerks für Lokomotiven<br />
und Güterwagen durch die Rheinische Eisenbahn<br />
erbaut, 27 x 70 m. Ältestes erhaltenes Gebäude <strong>des</strong><br />
Werks, von Preußischer Staatsbahn übernommen.<br />
Teilw. Verlegung der Arbeiten wegen Platzmangel<br />
in anderes Werk, 1909 um 20 m verlängert.<br />
Dreischiffige Backsteinhalle mit Rundbogenfenstern<br />
und Stufenfries, originale Dachkonstruktion.<br />
Das älteste Holztragwerk im größeren Teil der<br />
Dreherei 1874 in einer einzigartigen Bauweise<br />
geschaffen und im östlichen Schiff bereits saniert.<br />
Der jüngere, kleinere Bauteil der Halle von 1909<br />
wird von eisernen Tragwerken überspannt. Es zeigt<br />
sich hier anschaulich das Ende <strong>des</strong> Holzzeitalters im<br />
Industriebau und der Beginn <strong>des</strong> Eisenzeitalters.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.alte-dreherei.de<br />
Camera Obscura, Wasserturm<br />
Neuromanischer Wasserturm von 1904, mit<br />
gedecktem Barkhausenbehälter. Fassungsvermögen<br />
600 cbm. Der Turm verfiel nach Außerbetriebnahme<br />
zur Ruine und sollte abgerissen werden.<br />
1992 im Rahmen der MüGa saniert, der Tank in<br />
eine begehbare Lochkamera, der Rest in ein Bistro<br />
umgewandelt. Seit 2006 birgt er das Museum zur<br />
Vorgeschichte <strong>des</strong> Films.<br />
www.camera-obscura-muelheim.de<br />
Treff: 16 Uhr<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 15 Uhr<br />
(sonst Di 15 - 17 Uhr,<br />
So auch geöffnet)<br />
11 - 15 Uhr<br />
zu den<br />
Veranstaltungen<br />
(sonst Mi - So 10 - 18<br />
Uhr geöffnet)<br />
festes Schuhwerk notwendig Dr. Jörg Schmitz<br />
0208/3022605<br />
joerg.schmitz@mstmh.de<br />
Brigitte Reiners,<br />
Re<strong>als</strong>chule Broich<br />
schulverwaltung@<br />
re<strong>als</strong>chule-broich.de<br />
Führung 16 Uhr<br />
Treff: Eingang Thyssen-<br />
Park/Leinpfad, Nähe<br />
Franziskushaus<br />
Führungen 11 und 15 Uhr<br />
durch Herrn Hohensee<br />
Führungen 11.30 und 13.30<br />
Uhr durch Mitglieder <strong>des</strong><br />
Vorstands<br />
Mit Schautafeln und einer<br />
digitalen Präsentation wird die<br />
ehemalige Nutzung, die<br />
Sanierung, aktuelle und<br />
zukünftige Nutzung<br />
dargestellt. Neue Broschüre<br />
über die Geschichte <strong>des</strong> AW<br />
Speldorf im Museumsshop,<br />
Museumscafé geöffnet<br />
10 Uhr Lichtbildvortrag von<br />
Dr. Jörg Schmitz zum<br />
Jahresmotto, im<br />
Workshopbereich Ausstellung<br />
zweier Schulprojekte zu den<br />
Themen: Spuren der nation<strong>als</strong>ozialistischenGewaltherrschaft<br />
in Mülheim und Die<br />
Troost'sche Baumwollspinnerei.<br />
14 und 16 Uhr in<br />
Kooperation mit der Polizei<br />
Essen/Mülheim bzw. den<br />
beteiligten Re<strong>als</strong>chulen Broich<br />
und Stadtmitte themenbezogene<br />
Rundgänge zu den<br />
Objekten der Fotodokumentationen.<br />
Dr. Jörg Schmitz<br />
0208/3022605<br />
joerg.schmitz@mstmh.de<br />
Dominica Lünig,<br />
Re<strong>als</strong>chule Stadtmitte<br />
rsstadtmitte@stadt-mh.de<br />
Cornelia Schwabe, Stadt<br />
Mülheim an der Ruhr<br />
0208/4556041<br />
cornelia.schwabe@<br />
muelheim-ruhr.de<br />
Melanie Rimpel, Stadt<br />
Mülheim an der Ruhr,<br />
UDB<br />
0208/4556149<br />
melanie.rimpel@<br />
muelheim-ruhr.de<br />
Trägerverein Haus der<br />
Vereine in der Alten<br />
Dreherei e.V.<br />
info@alte-dreherei.de<br />
Melanie Rimpel, Stadt<br />
Mülheim an der Ruhr,<br />
UDB<br />
0208/4556149<br />
melanie.rimpel@<br />
muelheim-ruhr.de<br />
Dr. Jörg Schmitz<br />
0208/3022605<br />
joerg.schmitz@mstmh.de<br />
Melanie Rimpel, Stadt<br />
Mülheim an der Ruhr,<br />
UDB<br />
0208/4556149<br />
melanie.rimpel@<br />
muelheim-ruhr.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 97
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Mülheim an der<br />
Ruhr<br />
Broich<br />
Düsseldorfer Straße<br />
269<br />
kbop<br />
Mülheim an der<br />
Ruhr<br />
Broich<br />
Am Schloss Broich<br />
Mülheim an der<br />
Ruhr<br />
Heißen<br />
Gracht 209<br />
pe<br />
Mülheim an der<br />
Ruhr<br />
Saarn<br />
Klosterstraße 53<br />
m<br />
Mülheim an der<br />
Ruhr<br />
Selbeck<br />
Karl-Forst-Straße<br />
m<br />
Münster<br />
Cheruskerring 19<br />
mbop<br />
Münster<br />
Schlossgarten<br />
Treff: Haupteingang<br />
bop<br />
Münster<br />
Domplatz 33<br />
o<br />
Ehemalige Lederfabrik Abel, Leder- und<br />
Gerbermuseum<br />
Ehemalige Gerberei um 1864, zweigeschossig,<br />
später aufgestockt, Backsteinbau mit Segmentbogenfenstern.<br />
Wohnhaus um 1885, dreigeschossig,<br />
traufenständig, Backsteinbau mit 9 Fensterachsen.<br />
Ehemalige Falzerei um 1888, viergeschossig,<br />
Backsteinbau, oberstes Geschoss in Fachwerk.<br />
Ehemalige Chromgerberei um 1905, viergeschossig,<br />
neunachsig, Backsteingebäude.<br />
www.leder-und-gerbermuseum.de<br />
Schloss Broich, Historisches Museum<br />
1093 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt. Innerhalb der<br />
Ringmauer aus dem 12. Jh. Reste einer spätkarolingischen<br />
Burg Ende 9. Jh. Hochschloss mit<br />
Museum 17. Jh., Niederschloss mit Stufengiebel 14.<br />
Jh., Schlosshof mit Wehrturm 15. Jh. Umbauten<br />
und Erweiterungen im 15., 17., 18. und 20. Jh.<br />
1965-69 Ausgrabungen und Restaurierung bis 1975.<br />
www.geschichtsverein-mh.de<br />
Museum Fünte<br />
Heute Haus der Kunst, Literatur und Musik,<br />
Kulturzentrum. Eingeschossiges traufständiges<br />
Fachwerkhaus, 18. Jh. Ehemalige Posthalterei. In<br />
Verbindung mit zwei giebelständigen, eingeschossigen<br />
Backsteingebäuden.<br />
www.fuente-kulturzentrum.de<br />
Kloster mit Museum<br />
Klosterkomplex <strong>des</strong> ehemaligen Zisterzienserinnenklosters,<br />
bestehend aus ehemaliger Kirche <strong>des</strong><br />
13. Jh. mit Erweiterung <strong>des</strong> 19. Jhs., Abteigebäude<br />
18. Jh. mit Kreuzgang, Wirtschaftsgebäude von<br />
1755, Klosterhof und Außenanlagen, heute auch<br />
Museum.<br />
www.museum-kloster-saarn.de<br />
Kath. St.-Theresia-Pfarrkirche<br />
Einschiffige Backsteinkirche auf Bruchsteinsockel<br />
von 1890-92.<br />
www.st-theresia-selbeck.de<br />
Bonifatiuskirche<br />
1964 von den Architekten Kleffner und Kleffner-<br />
Dirxen errichtet. Kirche mit Pfarrzentrum 2005 zu<br />
einem Verlagsgebäude umgenutzt, ein unbequemer<br />
Prozess für die Gemeinde.<br />
www.dialogverlag.de<br />
Botanischer Garten<br />
1803 gegründeter Botanischer Garten der<br />
Universität, der Teil <strong>des</strong> Schlossgartens ist.<br />
Ungewöhnliche Pflanzen und Bäume aus aller Welt,<br />
klassizistische Orangerie 1840 und ein Treibhaus<br />
aus dem 19. Jh. sind erhalten.<br />
www.uni-muenster.de/Botanischer Garten/<br />
Dom-Glockenführung<br />
Im mächtigen Südturm schwingen bei vollem<br />
Geläut zehn Bronzeglocken mit etwa 20,6 t<br />
Gewicht. Führung durch Glockensachverständige<br />
mit Turmbesteigung, Analysen der Glockentöne,<br />
Anschlagen der Glocken, Inschriften und Zierrat.<br />
www.paulusdom.de/<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst <strong>als</strong><br />
Ledermuseum Mi - So<br />
14 - 18 Uhr geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Sa - So 11 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
13 - 19 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
12 - 16 Uhr<br />
(sonst Mi und Sa 15 -<br />
18, So 10 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
12 - 16 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und<br />
Konzerten geöffnet)<br />
13 - 18 Uhr<br />
zur Führung<br />
7.9.: Treff: 9, 13.15<br />
und 15 Uhr<br />
Führung 14 Uhr durch Melanie<br />
Rimpel<br />
10 Jahre Leder- und<br />
Gerbermuseum<br />
Führungen 11, 14 und 15 Uhr<br />
durch den Geschichtsverein<br />
Führungen 14.15 und 17 Uhr<br />
durch Dr. Sylvana Luchs und<br />
Frank Bruns<br />
14.15 Uhr mit Führung durch<br />
die Kunstateliers im 1. Stock,<br />
15.30 Uhr Lesung mit Musik<br />
Raniero Spahn, Satiriker,<br />
Harry Liedtke, Humor. Kaffee<br />
und Kuchen, kleine Souvenirs<br />
für Kinder.<br />
Führung 14 Uhr durch Herrn<br />
Geibert<br />
Treff: Museumsshop, Dauer<br />
ca. 1,5 Stunden, Achtung<br />
kostenpflichtige Führung: 2,50<br />
Euro pro Person<br />
Führungen 12 und 15 Uhr<br />
durch Karl-Gerhard Kluitmann<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Dr. Hans-Josef Joest und<br />
Annette Saal<br />
Nicht nur Gebetbuch: Das neue<br />
Gesicht der Bonifatiuskirche<br />
Führung 15 Uhr durch Herbert<br />
Voigt<br />
Thema: Stachelig, giftig,<br />
hässlich: Ist das Wert zu<br />
erhalten?<br />
7.9.: Begrenzte<br />
Teilnehmerzahl, Anmeldung<br />
unter: 0251/98113978 oder an<br />
info@stadtheimatbundmuenster.de<br />
erforderlich<br />
Leder- und<br />
Gerbermuseum<br />
0208/3021070<br />
info@leder-undgerbermuseum.de<br />
Melanie Rimpel, Stadt<br />
Mülheim an der Ruhr,<br />
UDB<br />
0208/4556149<br />
melanie.rimpel@<br />
muelheim-ruhr.de<br />
Heinz Hartling,<br />
Geschichtsverein<br />
geschichtsverein@stadtmh.de<br />
Melanie Rimpel, Stadt<br />
Mülheim an der Ruhr,<br />
UDB<br />
0208/4556149<br />
melanie.rimpel@<br />
muelheim-ruhr.de<br />
Museum Fünte<br />
0208/6969064<br />
Sheila.Cargador@web.de<br />
Melanie Rimpel, Stadt<br />
Mülheim an der Ruhr,<br />
UDB<br />
0208/4556149<br />
melanie.rimpel@<br />
muelheim-ruhr.de<br />
Herr Geibert<br />
0208/436467<br />
museum@freundekloster-saarn.de<br />
Melanie Rimpel, Stadt<br />
Mülheim an der Ruhr,<br />
UDB<br />
0208/4556149<br />
melanie.rimpel@<br />
muelheim-ruhr.de<br />
Melanie Rimpel, Stadt<br />
Mülheim an der Ruhr,<br />
UDB<br />
0208/4556149<br />
melanie.rimpel@<br />
muelheim-ruhr.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
98 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Münster<br />
Grevener Straße 106<br />
mbo<br />
Münster<br />
Salzstraße 38<br />
o<br />
Münster<br />
Promenade<br />
Treff:<br />
Kürassierdenkmal<br />
o<br />
Münster<br />
Hafenplatz 1,<br />
Treffpunkt<br />
Haupteingang<br />
Stadtwerke<br />
mbop<br />
Münster<br />
Am Kreuztor<br />
Promenade, vor dem<br />
Buddenturm<br />
o<br />
Münster<br />
Einsteinstraße 34<br />
b<br />
Münster<br />
Lazarettstraße 10<br />
mo<br />
Münster<br />
Brentanoweg 18<br />
mop<br />
Dreifaltigkeitskirche<br />
1939 von den Architekten Benteler und Wörmann<br />
gebaute Kirche mit romanisierend-wehrhaftem<br />
Erscheinungsbild. Um einen innenliegenden<br />
Lichthof gruppieren sich seit 2013 mehrere Etagen<br />
mit einem Wohnprojekt zur Wiedereingliederung<br />
suchterkrankter oder psychisch kranker Menschen<br />
sowie Büroetagen.<br />
www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />
Erbdrostenhof<br />
barocker, dreiflügeliger, adeliger Stadtsitz, 1753-57<br />
nach Plänen von Johann Conrad Schlaun erbaut.<br />
Hinter den aufwändig restaurierten Fassaden<br />
befindet sich der Festsaal mit illusionistischer<br />
Malerei. Er reicht durch den ganzen Mittelbau und<br />
erstreckt sich über beide OGs.<br />
www.lwl.org/dlbw<br />
Führung zu Kriegerdenkmalen<br />
Im Rahmen der Führung mit Wolfgang Hanne<br />
werden nicht nur die Kriegerdenkmale in der<br />
Promenade und im Schlossgarten und deren<br />
Geschichte und Hintergrund vorgestellt, sondern<br />
auch ihre Botschaft und Symbolik kritisch gedeutet.<br />
www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />
Hafen<br />
Mischung aus restaurierten, umgenutzen<br />
historischen Speicherhäusern und moderner<br />
Architektur macht den besonderen Reiz von<br />
Münsters Stadthafen aus. Der denkmalgeschützte<br />
Flechtheimspeicher wird 2013 zum neuen Standort<br />
<strong>des</strong> Wolfgang-Borchert Theaters ausgebaut.<br />
Infostand der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz<br />
Infos zur Arbeit der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />
www.denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />
Jüdischer Friedhof<br />
1811 angelegt und dient bis heute <strong>als</strong><br />
Begräbnisplatz der jüdischen Gemeinde Münster.<br />
Klassizistische, neugotische und vom Jugendstil<br />
geprägte Grabsteine.<br />
Lazarettbunker und Infostand<br />
1941 errichteter Luftschutzbunker, einer<br />
mittelalterlichen Festung nachempfunden. Steht am<br />
Rande der Promenade und ist in deren Grün<br />
integriert. Infostand: Über 10 unterschiedliche<br />
oberirdische Luftschutzbunkertypen gab und gibt es<br />
in Münster. Die Bunker werden anhand von Fotos,<br />
Plänen und sonstigen Materialien vorgestellt.<br />
www.muenster.de/stadt/denkmal<br />
Margaretenschule im Bunker<br />
Schon 1949 wurden in dem Bunker in einem<br />
Wohngebiet der 1930er Jahre erste Klassenräume<br />
eingerichtet. 1955 Aufstockung mit neuen<br />
Klassenzimmern. OG qualitätvolle Architektur der<br />
1950er Jahre, die sich auf ungewöhnliche Weise mit<br />
den Betonwänden den Bunkers verbindet. Frühes<br />
Beispiel einer Bunkernachnutzung.<br />
www.margaretenschule.de/index.php/das-sindwir/die-margaretenschule/geschichte-derschule.html<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Treff: 16.30 Uhr<br />
zur Führung<br />
13 - 17 Uhr<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zur Führung<br />
Führungen 13 und 14.30 Uhr<br />
durch Mechthild<br />
Mennebröcker<br />
Wohnen und arbeiten im<br />
Kirchenschiff der Dreifaltigkeitskirche<br />
Führungen 13.30 und 15 Uhr<br />
durch Dr. Ing. Barbara Seifen<br />
und Dr. Ulrich Reinke, LWL-<br />
Denkmalpflege<br />
Führung 14 Uhr durch Regine<br />
Tettenborn<br />
Führung 10.30 Uhr durch<br />
Efraim Yehoud-Desel<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Peter Baumgartner und Fritz<br />
Burrichter<br />
Begrenzte Teilnehmerzahl<br />
Führung 16.30 Uhr durch<br />
Stefan Rethfeld<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Sigrid Karliczek,<br />
Ortskuratorium der<br />
Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz Münster<br />
0251/89390<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 99
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Münster<br />
Schlaunstraße 3<br />
o<br />
Münster<br />
Domplatz<br />
Treff: Marktcafé<br />
m<br />
Münster<br />
Neutor 2<br />
mo<br />
Münster<br />
Promenade<br />
Ludgeriplatz<br />
mo<br />
Münster<br />
Kaiser-Wilhelm-<br />
Ring 28<br />
mke<br />
Münster<br />
Lazarettstraße 10<br />
Treff: vor dem<br />
Bunker<br />
mbo<br />
Münster<br />
Von-Esmarch-<br />
Straße 1<br />
op<br />
Münster<br />
Robert-Koch-Straße<br />
11<br />
mbop<br />
Münster<br />
Lotharinger Straße<br />
Promenade<br />
mo<br />
Observanten-Kirche<br />
Ehemalige Franziskaner-Observantenkirche und<br />
heutige ev. Universitätskirche, gebaut 1687-98. 822<br />
profaniert und zum Militärlager ausgebaut. Starke<br />
Kriegszerstörungen, rekonstruierender Wiederaufbau<br />
von 1956-62, Erklärungen zu Nutzungsgeschichte<br />
und Wiederaufbau.<br />
www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />
<strong>Tag</strong>esradtour<br />
Radtour <strong>des</strong> ADFC mit Stefan Querl, Villa ten<br />
Hompel, und einer Hausführung. Spurensuche zur<br />
NS-Zeit in Münster, das zur Gauhauptstadt<br />
ausgebaut werden sollte. Es werden nicht nur<br />
Relikte dieser Pläne an vermeintlich unbequemen<br />
Orten inspiziert, sondern vor allem auch Opfer der<br />
Gewaltherrschaft und mutige Menschen im<br />
Widerstand gewürdigt. Dauer bis ca. 18 Uhr.<br />
Torhaus<br />
Übergang über die Promenade in die Stadt 1778<br />
durch ein klassizistisches Torhäuschen am Neutor<br />
markiert. Früher Zoll- und Wachthäuschen, heute<br />
Sitz <strong>des</strong> Stadtheimatbun<strong>des</strong>. Ungewöhnliche Funde<br />
und Befunde in der Arrestzelle im Keller.<br />
www.stadtheimatbund-muenster.de/torhaus.html<br />
Train Denkmal<br />
Dreiteilige Denkmalanlage von 1925 in expressiver<br />
Ornamentik. Nicht nur Ausdruck einer zeitgenössischen<br />
Totenerinnerung.<br />
www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />
Villa ten Hompel<br />
1925-28 in klassizistisch-barocken Formen gebaut.<br />
Großbürgerliche und herrschaftliche Innenausstattung<br />
mit Holzvertäfelung in fast allen EG-Räumen.<br />
Holztreppenanlage in der Eingangshalle und<br />
ornamentierte Parkettfußböden.<br />
www.muenster.de/stadt/villa-tenhompel/geschichtsort_hausgeschichte_fabrikantenvi<br />
lla.html<br />
www.villa-ten-hompel.de<br />
Vortrag: Bunker in Münster<br />
Die Studenten der msa (münster school of<br />
architecture) berichten über die Ergebnisse <strong>des</strong><br />
Seminars zum Thema Bunker in Münster:<br />
Geschichte, Umgang und Zukunftsideen.<br />
www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />
Wartburgschule und Lukaskirche<br />
1959-61 erbauter ev. Kirchenbau von Architekt<br />
Heinrich Otto Vogel, moderne Auffassungen von<br />
Liturgie und Gemeinde und reiche Symbolik prägen<br />
den Bau. Angrenzend die Wartburgschule von<br />
1964-68, gutes Beispiel für die Nachkriegsmoderne.<br />
www.lukaskirche-muenster.de/lukaskirche.html<br />
Zentralfriedhof<br />
1887 zwischen Aa-Aue und Schlossgarten<br />
eingeweiht. Eine Fülle historischer Grabmale unter<br />
alten Bäumen legt Zeugnis ab von der bewegten,<br />
aber manchmal auch unbequemen Vergangenheit<br />
Münsters und seiner Bewohner.<br />
www.zentralfriedhof-muenster.de<br />
Zwinger<br />
Teil der Stadtbefestigung am Übergang der Aa in<br />
die Stadt. Über lange Zeit war er Zuchthaus und<br />
Hinrichtungsstätte, heute ist er Mahnmal und<br />
Kunstwerk mit wechselvoller Geschichte an der<br />
Promenade.<br />
www.muenster.de/stadt/museum/zwinger.html<br />
zur Führung<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
Treff: 10 Uhr<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zur Führung<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst Mi 18 - 22, Do<br />
und Fr 12 - 16, So 12 -<br />
18 Uhr geöffnet)<br />
Treff: 13 Uhr<br />
zur Führung<br />
zur Führung<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 14.30 Uhr durch Dr.<br />
Aurelia Dickers und Wolfgang<br />
Ubbenhorst<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Stefan Querl, Villa ten<br />
Hompel<br />
0251/4927101<br />
stefan.querl@stadtmuenster.de<br />
Peter Wolter, Allgemeiner<br />
Deutscher Fahrradclub<br />
0251/393999<br />
info@adfc-nrw.de<br />
Führungen nach Bedarf Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Führung 14.30 Uhr durch<br />
Wolfgang Hanne<br />
Infos zu den historischen<br />
Umstände der Einsätze<br />
deutscher Truppen im Rahmen<br />
der damaligen Kolonialpolitik<br />
und deren Folgen.<br />
15 Uhr Lesung mit Christian<br />
Steinhagen, Historiker aus<br />
seinem Buch über NS-Größen<br />
und -Organisationen und ihre<br />
Sitze.<br />
Führung 14 Uhr durch Dr.<br />
Sylvaine Hänsel<br />
Führung 16 Uhr durch Dr. Ralf<br />
Hammeke<br />
Treff: Trauerhalle<br />
Führung 15 Uhr durch Dr.<br />
Alfred Pohlmann<br />
Thema: Morde mitten in<br />
Münster: Der Zwinger -<br />
Mahnmal und Erinnerungsort<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Stefan Querl, Villa ten<br />
Hompel<br />
0251/4927101<br />
stefan.querl@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
100 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Münster<br />
Altstadt<br />
Domplatz 33<br />
St. Paulus Dom<br />
bo<br />
Münster<br />
Altstadt<br />
Promenade<br />
Am Kreuztor<br />
mo<br />
Münster<br />
Altstadt<br />
Lotharinger Straße<br />
Treff: Zwinger<br />
o<br />
Münster<br />
Altstadt<br />
Domplatz 33<br />
o<br />
Münster<br />
Altstadt<br />
Neubrückenstraße<br />
63<br />
mboe<br />
Münster<br />
Amelsbüren<br />
Westfalenstraße 490<br />
op<br />
Münster<br />
Angelmodde<br />
Alt Angelmodde 17<br />
bop<br />
Münster<br />
Coerde<br />
An den Speichern<br />
12<br />
kop<br />
Münster<br />
Coerde<br />
An den Speichern<br />
14<br />
op<br />
Astronomische Uhr im Dom<br />
aus der Zeit um 1540 im Chorumgang <strong>des</strong> Doms,<br />
illusionistische Bemalung von Ludger Tom Ring.<br />
www.paulusdom.de<br />
Buddenturm<br />
Einzig erhaltener von einst sieben Wehrtürmen der<br />
Stadtmauer <strong>des</strong> 12. Jhs. am Rande der Promenade.<br />
Im 19. Jh. <strong>als</strong> Wasserturm genutzt, heute ungenutzt.<br />
www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />
Führung über den Aaseitenweg<br />
Entlang der Aa auf dem Aaseitenweg durch die<br />
Altstadt werden die historische Entwicklung und<br />
städtebauliche Bedeutung erläutert und an den<br />
Stationen interessante Ansichten, reizvolle<br />
Ausblicke und neue Einblicke in die Stadtgeschichte<br />
gegeben. Führung mit Dr. Aurelia<br />
Dickers und Claudia Lahn.<br />
www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />
St. Paulus-Dom<br />
15 Monate war der Dom geschlossen. Nach<br />
umfangreichen Restaurierungsarbeiten Außen und<br />
Innen Einblicke in die durchgeführten Arbeiten am<br />
Gesamtkunstwerk, der Architektur und der<br />
umfangreichen Ausstattung mit Epitaphen und<br />
Skulpturen, Bildwerken und dem ehemaligen<br />
Hochaltar.<br />
www.paulusdom.de/<br />
Theater<br />
Errichtung eines neuen Theaters 1954-56 in völlig<br />
neuartiger, von überlieferten Traditionen befreiter<br />
Architektur. Geschichtliche und politische<br />
Entwicklung einer hindernisreichen Auftragsvergabe<br />
an die jungen Architekten: Deilmann, von<br />
Hausen, Ruhnau und Rave.<br />
www.theater-muenster.com/<br />
Fachwerkspeicher Haus Heidhorn<br />
sorgfältig und behutsam restauriert. Zeuge früheren<br />
Wirtschaftens und Stätte der Würdigung <strong>des</strong> Stifters<br />
Josef Hötte, eines bedeutenden Stifters <strong>des</strong> 19. Jhs.<br />
aus Münster.<br />
www.alexianer-muenster.de<br />
www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />
Steinkreuz auf dem Friedhof Angelmodde<br />
erinnert an 12 Tote: Russen, Polen, Holländer,<br />
Deutsche und Unbekannte, die am Ende <strong>des</strong> II.<br />
Weltkriegs in Angelmodde verstarben.<br />
www.heimatfreunde-angelmodde.de/<br />
Archäologie zum Anfassen<br />
Vorführungen zu mittelalterlichen Techniken wie<br />
Buchmalerei, Herstellen von Kettenhemden,<br />
Tretradkran. Fundbearbeitung selbst probieren für<br />
Kinder und Erwachsene, Filme zur Archäologie in<br />
Westfalen.<br />
www.lwl-archaeologie.de/<br />
Fundmagazin der Stadtarchäologie<br />
Inventarisierung und Einlagerung der archäologischen<br />
Funde im Stadtgebiet.<br />
www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />
zur Führung<br />
(sonst zu den<br />
Öffnungszeiten<br />
geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Treff: 11.30 Uhr<br />
zu den Führungen<br />
zur Führung<br />
(sonst zu<br />
Theatervorstellungen<br />
geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
zur Führung<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 17 Uhr durch Otto-<br />
Ehrenfried Selle<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Reiner Bertling und Annegret<br />
Mantke<br />
Führungen 13.30, 16 und 17<br />
Uhr durch Monika Göddeker<br />
und Dr. Ulrich Grote<br />
Führung 14 Uhr durch<br />
Waldemar Wieczorek<br />
Führungen 11.30, 13.30 und<br />
15.30 Uhr durch Dr. Ralf<br />
Klötzer<br />
Führung 11.30 Uhr durch Prof.<br />
Dr. Karl-Josef Plassmann<br />
Führung zum Schicksal der<br />
Ermordeten<br />
Führung 12 Uhr durch Andrea<br />
Pack<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 101
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Münster<br />
Coerde<br />
An den Speichern<br />
13<br />
kop<br />
Münster<br />
Coerde<br />
An den Speichern<br />
11<br />
op<br />
Münster<br />
Coerde<br />
An den Speichern<br />
12<br />
op<br />
Münster<br />
Coerde<br />
Coermühle 100<br />
mbpe<br />
Münster<br />
Coerde<br />
An den Speichern 6<br />
mkbope<br />
Münster<br />
Coerde<br />
An den Speichern 8<br />
op<br />
Münster<br />
Coerde<br />
An den Speichern<br />
12<br />
op<br />
Lan<strong>des</strong>archiv NRW, Abteilung Westfalen<br />
www.archive.nrw.de/lav/abteilungen/westfalen/arch<br />
ivgeschichte/index.php<br />
Lan<strong>des</strong>archiv NRW, Technisches Zentrum<br />
Thema der Führung: Im II. Weltkrieg wurden Akten<br />
aus dem Staatsarchiv in Düsseldorf ausgelagert und<br />
bei einem Bombenangriff auf einen Hafen in<br />
Hannover schwer beschädigt. Die Restaurierung<br />
dieser sog. Kahnakten ist das umfangreichste<br />
Projekt zur Rettung kriegsbeschädigten Archivgutes<br />
in Deutschland.<br />
www.archive.nrw.de/lav/archivfachliches/bestandse<br />
rhaltung/<br />
Restaurierungswerkstätten der LWL-<br />
Archäologie für Westfalen<br />
Einblick in die Werkstätten der LWL-Archäologie,<br />
fachgerechte Konservierung der Funde, Inventarisierung<br />
und Einlagerung im Zentralmagazin.<br />
www.lwl-archaeologie.de/<br />
Rieselfeldhof<br />
Bauernhof der Rieselfelder 1900-16 wird zur<br />
Ausstellungsfläche der Biologischen Station.<br />
Ehemaliger Schweinestall wird <strong>Tag</strong>ungszentrum<br />
und weist überraschende Verbindung zu Schlaun<br />
auf.<br />
www.rieselfeldhof.de<br />
Speicherstadt<br />
Logistik auf 30.000 qm Lagerfläche in acht<br />
Speichergebäuden aus Beton und Rauhfutterscheunen<br />
in Holz in dem ehemaligen Heeresverpflegungs-Hauptamt<br />
ist aufwändig und spannend<br />
und auch nach der Umnutzung ab 1999 in Büros,<br />
Archive und Werkstätten noch an mehreren Orten<br />
erhalten. Die Neugestaltung der Außenanlagen<br />
wurde 2013 abgeschlossen.<br />
www.speicherstadt-muenster.de/<br />
Stadtarchiv<br />
bewahrt Unterlagen auf, die im Laufe der Zeit bei<br />
der Stadtverwaltung und anderen Institutionen oder<br />
Personen entstanden sind, z. B. Akten, Protokolle,<br />
Bücher, Fotos, Pläne, Tonbänder, Zeitungen und in<br />
Zukunft digitalisiertes Schriftgut.<br />
www.muenster.de/stadt/archiv<br />
Zentrales Fundmagazin der LWL-Archäologie<br />
für Westfalen<br />
Der Speicher 12 <strong>des</strong> ehemaligen Heeresverpflegungshauptamtes<br />
wurde zu einem modernen Büround<br />
Archivgebäude umgebaut. Die ehemalige<br />
Funktion <strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong> konnte an vielen Stellen<br />
sichtbar erhalten werden und gibt dem Gebäude<br />
einen ganz eigenen Charakter.<br />
www.lwl-archaeologie.de<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 13.45, 14.45 und<br />
15.45 Uhr durch Dr. Mechthild<br />
Black-Veldtrup und Dr. Ralf<br />
M. Guntermann<br />
familienfreundliche Führungen<br />
für Kinder und Erwachsene,<br />
Mitmach-Aktionen<br />
Führung 14.30 Uhr durch<br />
Matthias Frankenstein und Dr.<br />
Johannes Kistenich<br />
Mitmachaktion: Techniken der<br />
Papierrestaurierung kennenlernen<br />
und selbst ausprobieren<br />
Führungen 13.30, 14.30 und<br />
15.30 Uhr durch Sebastian<br />
Pechthold und Susanne<br />
Bretzel-Scheel<br />
Begrenzte Teilnehmerzahl<br />
Führung 11 Uhr durch Dr.<br />
Michael Harengerd<br />
Führungen 12.30 und 14.15<br />
Uhr durch Matthias Gundler<br />
Sonderführungen durch<br />
Werkstätten, Seminarräume<br />
und alte Bäckerei<br />
Führungen 14, 15 und 16 Uhr<br />
durch Roswitha Link<br />
Führungen 13.30, 14.30 und<br />
15.30 Uhr durch Dr. Birgit<br />
Mecke und Dr. Birgit Münz-<br />
Vierboom<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
102 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Münster<br />
Gievenbeck<br />
Horstmarer<br />
Landweg<br />
mp<br />
Münster<br />
Gievenbeck<br />
Von-Esmarch-<br />
Straße 58<br />
Beginn der Auffahrt<br />
Universitätshautklinik<br />
o<br />
Münster<br />
Hiltrup<br />
Bergiusstraße 6<br />
Münster<br />
Kinderhaus<br />
Kinderhaus 14<br />
fo<br />
Münster<br />
Kinderhaus<br />
Große Wiese 19<br />
mo<br />
Münster<br />
Kreuzviertel<br />
Goldstraße 30<br />
mo<br />
Münster<br />
Mecklenbeck<br />
Mecklenbecker<br />
Straße 253<br />
mkop<br />
Ehrenfriedhof und Kriegsgefangenenlager Haus<br />
Spital<br />
Das Kriegsgefangenlager Haus Spital war während<br />
<strong>des</strong> I. Weltkriegs eines der größten in Nordwestdeutschland.<br />
Der Ehrenfriedhof, errichtet für die<br />
Toten im Gefangenenlager Haus Spital, wurde nach<br />
den Plänen <strong>des</strong> franz. Architekten Duthoit gestaltet.<br />
Ein schmiedeisernes Tor führt auf eine beeindruckende<br />
Anlage mit einer Vielzahl gleicher Steinkreuze<br />
beidseitig eines Weges, der auf das Ehrenmal mit<br />
Obelisk hinführt.<br />
www.uni-muenster.de/expeditionmuensterland/projekt/index.html<br />
Standortlazarett<br />
1937-38 <strong>als</strong> zentrales Militärkrankenhaus <strong>des</strong><br />
Dritten Reiches errichtet. Eingebunden in eine<br />
gestaltete Grünplanung mit Holzpergolen. Westfälische<br />
Künstler haben den Komplex heimatgebunden<br />
gestaltet. Bis 1992 britisches Militärhospital,<br />
heute Teil der Universitätsklinik.<br />
www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />
Bahnhof<br />
Baustelle Kulturbahnhof. Nach jahrelanger<br />
Sanierung wird der Bahnhof wieder geöffnet.<br />
Leprosorium<br />
1333 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt, bis 1661 <strong>als</strong><br />
Leprosorium genutzt, danach Umbau und Erweiterung<br />
für Pfründnerinnen. Heute Lepramuseum und<br />
Heimatmuseum. Erhalten sind Leprosenhaus,<br />
Kirche, Begrenzungsmauern und Außenanlage.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.lepramuseum.de/start.htm<br />
www.heimatmuseum-kinderhaus.de/5.html<br />
Wohnhaus der 1950er Jahre<br />
Giebelwänden aus Kieselwaschbeton, Materialvielfalt<br />
aus Holz, Klinker und Glas an der Fassade.<br />
Vom Architektenteam Von Hausen, Rave und<br />
Ruhnau 1959 fertiggestellt, Beispiel für die Nachkriegsmoderne<br />
und energetisch aktuell.<br />
www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />
Gartenhäuser<br />
Kleine Häuser standen schon in der Barockzeit im<br />
Gartengürtel jenseits der Promenade. Sie dienten <strong>als</strong><br />
einfacher Unterstand oder waren teils komfortabel<br />
ausgebaut. Diese Tradition bestand bis zum Ende<br />
<strong>des</strong> 19. Jhs.<br />
www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />
Haus Kump<br />
1549 wurde der Fachwerkspeicher auf Haus Kump<br />
verzimmert, neue Nutzung durch das Bildungszentrum<br />
der Handwerkskammer Münster <strong>als</strong><br />
Kompetenzzentrum mit den Schwerpunkten<br />
Fachwerk und Gestaltung. Hofanlage umgebaut,<br />
saniert, modernisiert und teilweise neu errichtet,<br />
Fachwerkspeicher <strong>des</strong> Gräftenhofes aufwendig<br />
saniert.<br />
www.muenster.de/stadt/denkmal<br />
www.hwk-muenster.de<br />
zu den Führungen<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
zu den Führungen<br />
(sonst So 15 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
15 Uhr Einführung zum<br />
Kriegsgefangenenlager Haus<br />
Spital mit Dr. Wilhelm<br />
Bauhues und Dr. Sabine Kittel.<br />
15.45 Uhr Führung zum<br />
Material Beton auf dem<br />
Friedhof mit Dr. Stefan Kordts.<br />
16.15 Uhr Führung zum<br />
Friedhof Haus Spital in der<br />
Erinnerungskultur der Stadt<br />
mit Wilhelm Klönne. 16.45<br />
Uhr Führung zum Lagerleben<br />
vor 100 Jahren mit den<br />
Schülern <strong>des</strong> Gymnasium<br />
Paulinum.<br />
Führung 15.30 Uhr durch<br />
Ulrich Gietzen<br />
Führungen 13, 15 und 16 Uhr<br />
durch Dr. Horst Born, Karl<br />
Franke, Jan Kaven und Klaus<br />
Kauther<br />
Ausblick auf die neue Nutzung<br />
<strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong><br />
Führungen 11 und 15 Uhr<br />
durch Walter Schroer<br />
Führung 15.30 Uhr durch<br />
Bernd Leuters<br />
Führung 16.30 Uhr durch<br />
Heike Hänscheid<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Führungen nach Bedarf Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 103
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Münster<br />
Mecklenbeck<br />
Am Hof<br />
Hesselmann 10,<br />
Treffpunkt<br />
op<br />
Münster<br />
Mecklenbeck<br />
Dingbängerweg 63<br />
bop<br />
Münster<br />
Mecklenbeck<br />
Mecklenbecker<br />
Straße 253<br />
mkop<br />
Münster<br />
Sankt Mauritz<br />
Dyckburgstraße 224<br />
bop<br />
Münster<br />
St. Mauritz<br />
Mondstraße 61<br />
o<br />
Münster<br />
Wolbeck<br />
Kreuzbach 230<br />
bp<br />
Münster<br />
Wolbeck<br />
Hiltruper Straße 2<br />
Treff: Marktplatz<br />
bop<br />
Oberbergischer<br />
Kreis<br />
Lindlar<br />
Pollerhofstraße 35-<br />
37<br />
pe<br />
Ortsrundgang<br />
mit Karl-Heinz Pötter zur Entwicklung<br />
Mecklenbecks, einer früheren Bauerschaft und<br />
heutigem Stadtteil von Münster, 1988-2013.<br />
www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />
Pfarrzentrum Sankt Anna<br />
entstand 1966-72, entworfen und gebaut von<br />
Architekt Harald Deilmann. Asymmetrischer<br />
Kirchenraum aus freistehenden Sichtbetonwänden,<br />
die sich spiralförmig in die Höhe staffeln. Im<br />
Kontrast steht die Ausstattung, die teilw. aus der<br />
Vorgängerkirche übernommen wurde.<br />
www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />
Speicher Haus Kump<br />
Das Fachwerkgerüst <strong>des</strong> Speichers Haus Kump<br />
wurde 1549 verzimmert und ist eines der ältesten in<br />
Westfalen. Umfangreiche Schäden erforderten eine<br />
sehr sensible Restaurierung mit möglichst wenig<br />
Eingriffen in die Substanz. Bemalung der Barockzeit<br />
Innen und Außen erhalten.<br />
www.hbz-bildung.de/text/128/de/haus-kump.html<br />
www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />
Dyckburgkirche<br />
Gedenkstätten, Plaketten, Gedenksteine und die<br />
Stolpersteine zum Gedenken an die Juden in<br />
Münster stehen im Vordergrund bei der Auswahl<br />
der Musikstücke für das Konzert in der<br />
Dyckburgkirche.<br />
www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />
St.-Konrad-Kirche<br />
Kath. Pfarrkirche mit angrenzendem Pfarrhaus<br />
1937/38 in schwierigen Zeiten nach Plänen <strong>des</strong><br />
Architekten Hans Ostermann errichtet. Charakteristisch<br />
für die in Anlehnung an historische Baustile<br />
entstandenen sachlichen Baukörper ist die Verwendung<br />
traditioneller heimischer Materialien.<br />
www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />
Haus Reithaus<br />
Ehemaliger Landsitz eines Münsteraner Bürgers<br />
besteht aus Gebäuden unterschiedlicher Bauzeit. Im<br />
19. Jh. wechselte mehrm<strong>als</strong> der Besitzer und jeder<br />
hat den Hof baulich verändert. Inselspeicher 1795,<br />
Bauernhaus 1870, Fachwerkspeicher um 1750,<br />
Hofbildstock mit figurenreichem Kalvarienbergrelief<br />
um 1600.<br />
www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />
Jüdisches Leben in Wolbeck<br />
Führung mit Dr. Gudrun Beckmann-Kircher zum<br />
ehemaligen jüdischen Friedhof, der ehemaligen<br />
Synagoge und den Stolpersteinen vor den einstm<strong>als</strong><br />
von jüdischen Familien bewohnten Häusern.<br />
www.muenster.de/stadt/denkmal/<br />
Ehemalige landwirtschaftliche Winterschule<br />
1910 <strong>als</strong> landwirtschaftliche Winterschule mit<br />
Direktorenwohnung errichtet. Anbau Ende der<br />
1920er für ländliche Hauswirtschaft. Seit 1984<br />
unter Denkm<strong>als</strong>chutz. Beim Umbau blieb ursprüngliche<br />
Hausstruktur bestehen. 2003 Eröffnung <strong>als</strong><br />
Arthotel mit 14 von Künstlern gestalteten Zimmern.<br />
Restaurant-Café, <strong>Tag</strong>ungsräume und Kulturwerkstatt-Kleinkunstbühne.<br />
Treff: 15.30 Uhr<br />
zur Führung<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zum Konzert<br />
zur Führung<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Treff: 15 Uhr<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - Sa ab 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
Führung 14.30 Uhr durch<br />
Diane Danne und Herbert<br />
Wilde<br />
13 und 15 Uhr Führungen zur<br />
Konstruktion <strong>des</strong> Baus durch<br />
Maik Ebert. 12 und 14 Uhr<br />
Führungen zu den Wandmalereien<br />
<strong>des</strong> 17. Jhs. durch<br />
Andreas Ahlers und Eva<br />
Möllenkamp. 11, 13 und 14.30<br />
Uhr Führungen zu den<br />
verschiedenen Nutzunges <strong>des</strong><br />
Gebäu<strong>des</strong> durch David<br />
Auerbach, Matthias Dieler,<br />
Frank Lohse.<br />
17 Uhr Konzert mit Les<br />
Joyeux: Christiane<br />
Frickenstein, Hildegard<br />
Hagemann, Clemens Krause<br />
und Gisela Uhlen-Tuyala<br />
Führung 15 Uhr durch Dieter<br />
Fuchs<br />
Führungen 11 und 14 Uhr<br />
durch Eheleute Annedore und<br />
Hans Brüning<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn Guesnet<br />
Ausstellungen historischer<br />
Dokumente, Kaffee und<br />
Kuchen.<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
Mechthild<br />
Mennebröcker, Stadt<br />
Münster, UDB<br />
0251/4926145<br />
mennebroecker@stadtmuenster.de<br />
104 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Oberbergischer<br />
Kreis<br />
Nümbrecht<br />
Alte Poststraße 2<br />
mkbp<br />
Oberhausen<br />
Alt-Oberhausen<br />
Nohlstraße 5<br />
kbo<br />
Oberhausen<br />
Buschhausen<br />
Thüringer Straße 21<br />
kop<br />
Oberhausen<br />
Neue Mitte<br />
Arenastraße 11<br />
kbope<br />
Oberhausen<br />
Neue Mitte<br />
Essener Straße 80<br />
kbop<br />
Ev. Kirche<br />
älteste Bauteile um 960-1000. Heutige Hallenkirche<br />
17. Jh., Kanzel, Abendmahlstisch und Orgelprospekt<br />
17. Jh. Zentrum der oberbergischen<br />
Erweckung im 19. Jh. und Wirkungsstätte von<br />
Jacob Gerhard Engels. Altarkreuz Der Eckstein von<br />
Kabukii Kaa (Kassiel Kaehler), Berlin 2003.<br />
www.ev-kirche-nuembrecht.de<br />
Ev. Christuskirche<br />
Älteste ev. Kirche im alten Oberhausen. Erbaut<br />
1863-64 nach Plänen <strong>des</strong> königlichen Baumeisters<br />
Maximilian Nohl. Grundmauern, Fassade und<br />
Ansätze <strong>des</strong> Kirchturms noch ursprünglich erhalten.<br />
Der Rest <strong>des</strong> Sakralbaus brannte1943 im II.<br />
Weltkrieg vollständig aus. Wiederaufbau 1950/51.<br />
1959 Einsatz von neuen Glasfenstern durch den<br />
Künstler Henk Schilling, Hey-Orgel 2001<br />
eingeweiht.<br />
www.christuskirche-oberhausen.de<br />
Lutherkirche<br />
1913 nach dem Entwurf der Architekten Cornehls<br />
und Fritsche <strong>als</strong> neuromanischer Backsteinbau<br />
errichtet. Auf quadratischer Fläche mit ausgeschnittenen<br />
Aufgangsflächen bildet der zentral auf<br />
Kanzel, Alter und Orgel ausgerichtete Kirchraum<br />
ein Kreuz mit zurückschwingender Apsis. Schlichte<br />
Ausstattung im Jugendstil.<br />
www.emmaus-ob.de<br />
Gasometer<br />
117,5 m hoher Gasspeicher, Wahrzeichen der Stadt.<br />
Europas größter Scheibengasbehälter, erinnert an<br />
die das Ruhrgebiet prägende Schwerindustrie. 60<br />
Jahre lang industriell genutzt, heute kultureller<br />
Veranstaltungsort, Inspirationsquelle für internationale<br />
Künstler. Eines von vier Objekten der<br />
industriellen Kulturlandschaft Ruhrgebiet, deren<br />
Welterbestatus <strong>als</strong> Erweiterung zur Zeche Zollverein<br />
derzeit geprüft wird.<br />
www.gasometer.de<br />
www.oberhausen.de<br />
Peter-Behrens-Bau, Museumsdepot <strong>des</strong> LVR-<br />
Industriemuseums<br />
Hauptlagerhaus der Gutehoffnungshütte von Peter<br />
Behrens errichtet. Ab 1925 Lagerung von Kleinmaterial.<br />
Rationelles, seiner Aufgabe angepasstes<br />
Gebäude. Heute <strong>als</strong> Museumsdepot und Verwaltungsgebäude<br />
genutzt. Eines von vier Objekten der<br />
industriellen Kulturlandschaft Ruhrgebiet, deren<br />
Welterbestatus <strong>als</strong> Erweiterung zur Zeche<br />
Zollverein derzeit geprüft wird.<br />
www.industriemuseum.lvr.de<br />
www.oberhausen.de<br />
11.30 - 17 Uhr<br />
(sonst Mai - Okt. Di -<br />
So 14.30 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 17.30 Uhr<br />
(sonst Juni bis Sept.<br />
Mo - Fr 9 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
9 - 18 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst 10 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
unter 0208/8579281<br />
geöffnet)<br />
Führungen 11.30 Uhr und nach<br />
Bedarf durch Hans Joachim<br />
Söhn<br />
10.15 Uhr Gottesdienst zum<br />
Thema: Unsere Kirche, ein<br />
unbequemes Denkmal.<br />
Begehung <strong>des</strong> Kirchturms mit<br />
Besichtigung von Glocken und<br />
Turmuhrwerk auf eigene<br />
Gefahr möglich.<br />
Führungen 15.30 und 17 Uhr<br />
durch Mitglieder <strong>des</strong><br />
Fördervereins zum Erhalt der<br />
Christuskirche<br />
12 Uhr Kinderführung, 10 Uhr<br />
Gottesdienst, 16 - 16.30 Uhr<br />
Orgelmusik und anschließend<br />
Kaffee und Kuchen in der<br />
Kirche.<br />
Führungen ab 11.30 Uhr nach<br />
Bedarf durch Dr. Joachim<br />
Danzig und Petra Bakker<br />
10 Uhr Familiengottesdienst,<br />
Ausstellung zur Kirchen- und<br />
Gemeindegeschichte,<br />
eingeschränkt barrierefrei<br />
Führungen 11, 13, 15 und 17<br />
Uhr durch Mitarbeiter der<br />
Gasometer Oberhausen GmbH<br />
Achtung: kostenpflichtige<br />
Veranstaltung! Es werden<br />
reduzierte Eintrittsgelder<br />
erhoben, die Führungen sind<br />
kostenfrei.<br />
Führung 14.30 Uhr durch<br />
Mitarbeiter <strong>des</strong> LVR-<br />
Industriemuseums Oberhausen<br />
Pfarrer Dr. Wolfgang<br />
Becker<br />
02293/815340<br />
w.becker@ev-kirchenuembrecht.de<br />
Hans Joachim Söhn<br />
02293/902400<br />
homburger.kontor@tonline.de<br />
Joachim Pioch<br />
0208/7781399<br />
joachim.pioch@eon.com<br />
Michaela Breihan<br />
0208/2056248<br />
breihan-christuskirche@<br />
t-online.de<br />
Pfarrer Andreas<br />
Odlozinski<br />
0208/650766<br />
pfarrer.odlozinski@tonline.de<br />
Karin Beck-Weckmüller,<br />
Gemeindebüro<br />
Buschhausen<br />
0208/658725<br />
buschhausen@ekir.de<br />
Gabriele Derichs, Stadt<br />
Oberhausen, UDB und<br />
Baukultur<br />
0208/8252429<br />
gabriele.derichs@<br />
oberhausen.de<br />
Klaus Martin Schmidt-<br />
Waldbauer, Stadt<br />
Oberhausen, Untere<br />
Denkmalbehörde und<br />
Baukultur<br />
0208/8252567<br />
martin.schmidtwaldbauer@oberhausen.<br />
de<br />
Gabriele Derichs, Stadt<br />
Oberhausen, UDB und<br />
Baukultur<br />
0208/8252429<br />
gabriele.derichs@<br />
oberhausen.de<br />
Klaus Martin Schmidt-<br />
Waldbauer, Stadt<br />
Oberhausen, Untere<br />
Denkmalbehörde und<br />
Baukultur<br />
0208/8252567<br />
martin.schmidtwaldbauer@<br />
oberhausen.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 105
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Oberhausen<br />
Osterfeld<br />
Berliner Straße 10 a<br />
Museum Eisenheim<br />
kbop<br />
Oberhausen<br />
Osterfeld<br />
Antoniestraße 32-34<br />
kbop<br />
Oberhausen<br />
Sterkrade<br />
Zum Ravenhorst<br />
op<br />
Kreis Olpe<br />
Wenden<br />
Wendenerhütte<br />
Hochofenstraße 6<br />
mkbope<br />
Kreis Paderborn<br />
Lichtenau<br />
Dalheim<br />
Am Kloster 9<br />
mkbpe<br />
Recklinghausen<br />
Hochlarmark<br />
Karlstraße 75<br />
koe<br />
Siedlung Eisenheim<br />
Erste Arbeiterkolonie <strong>des</strong> Ruhrgebiets. Gründung<br />
1845 <strong>als</strong> Wohnraum für Arbeitsmigranten.<br />
Phantasievoller Protest bei Abrissbedrohung in den<br />
1960er Jahren. Die architektonische Qualiät der<br />
Siedlung wurde anerkannt und Eisenheim saniert.<br />
Eines von vier Objekten der industriellen Kulturlandschaft<br />
Ruhrgebiet, deren Welterbestatus <strong>als</strong><br />
Erweiterung zur Zeche Zollverein derzeit geprüft<br />
wird.<br />
www.industriemuseum.lvr.de/schauplaetze/oberhau<br />
sen/eisenheim.htm<br />
St.-Antony-Hütte<br />
1758 floss auf der Hütte erstm<strong>als</strong> für das Ruhrgebiet<br />
Eisen aus einem Hochofen. Heute Museum zur<br />
Geschichte der sog. Wiege der Ruhrindustrie und<br />
erster industriearchäologischer Park Deutschlands.<br />
Eines von vier Objekten der industriellen Kulturlandschaft<br />
Ruhrgebiet, deren Welterbestatus <strong>als</strong><br />
Erweiterung zur Zeche Zollverein derzeit geprüft<br />
wird.<br />
www.industriemuseum.lvr.de/schauplaetze/oberhau<br />
sen/service/infos_st_.antony.htm<br />
www.industriemuseum.lvr.de<br />
Mergelgruben<br />
Spuren <strong>des</strong> ehemaligen Dukelbergbaus auf<br />
Septarienton/Kalklinsen.<br />
www.faro-ev.de<br />
Museum<br />
alte Hütte Anfang 18. Jh. mit Hochofen, Gießhalle,<br />
Möller- und Gichtgebäuden und Hammerwerk.<br />
Produktionsweg vom Rohstoff Eisenerz zum<br />
Roheisen zu den schmiedbaren Halbfabrikaten<br />
verfolgbar. 1000 Jahre Eisenerzeugung in<br />
Südwestfalen und die Lebenswelten der Hüttenbesitzer<br />
multimedial dargestellt, regelmäßig<br />
Sonderausstellungen.<br />
www.museum-wendener-huette.de<br />
Kloster<br />
Aus dem 15. und 18. Jh. Säkularisation <strong>des</strong> Klosters<br />
1803, fast vollständig erhaltene 7,5 Hektar große<br />
Anlage. Sitz der Stiftung Kloster Dalheim. LWL-<br />
Lan<strong>des</strong>museum für Klosterkultur, Symbiose aus<br />
mittelalterlichem bzw. barockem Kloster und<br />
modernem Museum. Spätgotische Kirche und<br />
Kreuzgang erhalten, Klosterschmiede erhalten, zwei<br />
Hektar Klostergärten.<br />
www.stiftung-kloster-dalheim.lwl.org<br />
Fördermaschinenhaus der ehemaligen Zeche II<br />
Ehemaliges Fördermaschinenhaus mit Förderturm<br />
der Zeche, seit 1999 im Maschinenhaus Bergbaumuseum<br />
und Stadtteilzentrum. Fördermaschinenhaus-Dampfzufuhr<br />
und zugehörige Fördermaschine.<br />
Wahrzeichen Fördergerüst <strong>des</strong> Konrad-Ende-<br />
Schachtes der Zeche, 1988 stillgelegt. Siedlungsalltag<br />
und historischer Kohleabbau. Heute Verein<br />
für Bergbau- und Industriegeschichte e.V.<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Ostersonntag -<br />
31. Okt. So und<br />
feiertags auch geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst 11 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - So 15 - 18<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - So 10 - 18<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Mo - Do 9 - 11<br />
Uhr und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch LVR-Industriemuseum,<br />
Professor Dr. Roland Günter<br />
Treff zu den Führungen:<br />
Museum Eisenheim.<br />
Führungen 13 und 15.30 Uhr<br />
durch Mitarbeiter <strong>des</strong> LVR-<br />
Industriemuseums Oberhausen<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Karl Lange, Freunde der<br />
Archäologie Raum Oberhausen<br />
Familienführung auf Anfrage<br />
durch Jeannette Gebhardt<br />
Musik heimischer Chöre auf<br />
dem Hüttengelände: Elemente.<br />
Schmieden im Hammerwerk.<br />
13.30 Uhr Führung durch die<br />
Klosteranlage und ihre<br />
Geschichte von den Anfängen<br />
bis zur Gegenwart, 15 Uhr<br />
Führung durch die<br />
Sonderausstellung: Heiter bis<br />
göttlich. Die Kultur <strong>des</strong> Spiels<br />
im Kloster, 15.30 Uhr<br />
Familienaktion SpielRegeln,<br />
Führung durch die Sonderausstellung<br />
mit anschließendem<br />
Basteln und Ausprobieren<br />
erlaubter und verbotener<br />
Spiele, 11 - 18 Uhr Sündhaft<br />
Gutes im Klosterwirtshaus<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Kaffee und Kuchen, Speisen<br />
vom Grill<br />
Gabriele Derichs, Stadt<br />
Oberhausen, UDB und<br />
Baukultur<br />
0208/8252429<br />
gabriele.derichs@<br />
oberhausen.de<br />
Klaus Martin Schmidt-<br />
Waldbauer, Stadt<br />
Oberhausen, Untere<br />
Denkmalbehörde und<br />
Baukultur<br />
0208/8252567<br />
martin.schmidtwaldbauer@<br />
oberhausen.de<br />
Gabriele Derichs, Stadt<br />
Oberhausen, UDB und<br />
Baukultur<br />
0208/8252429<br />
gabriele.derichs@<br />
oberhausen.de<br />
Klaus Martin Schmidt-<br />
Waldbauer, Stadt<br />
Oberhausen, Untere<br />
Denkmalbehörde und<br />
Baukultur<br />
0208/8252567<br />
martin.schmidtwaldbauer@<br />
oberhausen.de<br />
faro-ev.de<br />
info@faro-ev.de<br />
Monika Löcken,<br />
Museumsverein<br />
Wendener Hütte<br />
02761/81401<br />
m.loecken@kreis-olpe.de<br />
Sigrid Ohm,<br />
Museumsverein<br />
Wendener Hütte<br />
02761/81752<br />
s.ohm@kreis-olpe.de<br />
Stiftung Kloster Dalheim,<br />
LWL-Lan<strong>des</strong>museum für<br />
Klosterkultur<br />
05292/93190<br />
kloster-dalheim@lwl.org<br />
Henri Kügler<br />
02361/71901<br />
106 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis<br />
Recklinghausen<br />
Castrop-Rauxel<br />
Westring 346<br />
k<br />
Kreis<br />
Recklinghausen<br />
Castrop-Rauxel<br />
Erinstraße<br />
Treff: Förderturm<br />
Erin<br />
mop<br />
Kreis<br />
Recklinghausen<br />
Castrop-Rauxel<br />
Castrop<br />
Am Stadtgarten 20<br />
mkboe<br />
Kreis<br />
Recklinghausen<br />
Castrop-Rauxel<br />
Frohlinde<br />
Hubertusstraße 11<br />
p<br />
Kreis<br />
Recklinghausen<br />
Dorsten<br />
Deuten<br />
Weseler Straße<br />
mkbpe<br />
Kreis<br />
Recklinghausen<br />
Gladbeck<br />
Hornstraße 25<br />
kbope<br />
Kreis<br />
Recklinghausen<br />
Herten<br />
Mitte<br />
Im Schlosspark<br />
mkop<br />
Schloss Bladenhorst<br />
Wasserschloss erstm<strong>als</strong> 1266 erwähnt, ursprünglich<br />
künstlerisch bedeutendstes und größtes adeliges<br />
Anwesen im alten Gericht Castrop, Hauptgebäude<br />
1530-1580 <strong>als</strong> großzügige Vierflügelanlage im Stil<br />
der Lippe-Renaissance erbaut, Ostflügel im 19. Jh.<br />
durch einen Brand schwer beschädigt und dann<br />
abgerissen, bis 1926 diente Schloss Bladenhorst den<br />
fünf adeligen Geschlechtern von Bladenhorst,<br />
Düngelen, Viermundt, Romberg und Weichs <strong>als</strong><br />
Wohnsitz<br />
www.castrop-rauxel.de<br />
www.schlossbladenhorst.de/<br />
Spaziergang zur Industriekultur<br />
Spaziergang mit Ulrike Mühle vom Erinpark zum<br />
Hammerkopfturm mit Erläuterung der Geschichte<br />
einiger Castroper Industriedenkmale.<br />
www.castrop-rauxel.de/<br />
www.erin-foerder-turm-verein.de/<br />
Parkbad Süd<br />
Freibad von 1926. 1992 geschlossen. 1995 unter<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz gestellt. 2001 <strong>als</strong> Kulturstätte mit<br />
Gastronomie wiedereröffnet.<br />
Kirche zu den Heiligen Schutzengeln<br />
13.12.1903 eingeweiht. Als neuromanische<br />
Hallenkirche mit Querhaus und Südostturm erbaut.<br />
Im Laufe der Jahre wurden häufig Veränderungen<br />
am Kircheninnern vorgenommen.<br />
Tüshaus-Mühle<br />
Wassermühle um 1610, Ursprünglichkeit <strong>des</strong><br />
Gebäu<strong>des</strong> bis heute bewahrt. Mühle bis ca. 1970 in<br />
Betrieb, zunächst <strong>als</strong> Walkmühle zur Filzherstellung<br />
eingerichtet, später zur Ölpressung, Raps, und <strong>als</strong><br />
Getreidemühle genutzt.<br />
www.heimatverein-deuten.de<br />
Vöinghof<br />
Gehöft im Besitz der Stadt Gladbeck, heute<br />
Berufsbildungsstätte. Grundlegend renoviert, um<br />
ein neues Schulungsgebäude ergänzt.<br />
Ruine Orangerie Schloss<br />
gesicherte Ruine, erbaut 1725 vom Grafen Bertram<br />
von Nesselrode-Reichenstein nach französichem<br />
Vorbild, gehört zum Ensemble Schloss Herten und<br />
dem Tabakhaus. Wasserschloss und Schlosspark<br />
restauriert. Es besteht die Absicht, die Orangerie<br />
wieder aufzubauen.<br />
www.orangerie-herten.de<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Treff: 14 Uhr<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - Fr 17 - 24,<br />
Sa, So und feiertags 15<br />
- 24 Uhr geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. 1.<br />
und letzter Sa im<br />
Monat und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst 7.30 - 16 Uhr<br />
und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führung 15.30 Uhr durch<br />
Thomas Jasper<br />
14 Uhr Kinderführung<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Klaus Michael Lehmann<br />
Führung 15 Uhr durch Rudolf<br />
Wagener<br />
Führungen stündlich durch<br />
Herrn Gehrling<br />
9 Uhr Messe an der Mühle,<br />
Mühlenfest mit Oldietreckern,<br />
historischer Dreschkasten-<br />
Vorführungen, Spielmobil der<br />
Stadt Dorsten.<br />
Führungen 12 und 15 Uhr<br />
durch Mitarbeiter <strong>des</strong><br />
Berufsfortbildungswerkes<br />
Brotbackhaus in Betrieb,<br />
Vorführungen von Natursteinpflasterarbeiten,<br />
Vorstellung<br />
von Naturschieferarbeiten,<br />
Informationen <strong>des</strong> Imkervereins<br />
Vöinghof Gladbeck<br />
e.V.<br />
Führungen 11 und 14 Uhr<br />
durch Herrn oder Frau Haas<br />
musikalische Begleitung,<br />
Künstler stellen aus<br />
Thomas Jasper, Stadt<br />
Castrop-Rauxel,<br />
Stadtarchiv<br />
02305/1062692<br />
thomas.jasper@castroprauxel.de<br />
Johannes Materna, Stadt<br />
Castrop-Rauxel, VHS<br />
02305/1062426<br />
johannes.materna@<br />
castrop-rauxel.de<br />
Johannes Materna, Stadt<br />
Castrop-Rauxel, VHS<br />
02305/1062426<br />
johannes.materna@<br />
castrop-rauxel.de<br />
Hände weg vom<br />
Stadtgarten Castrop e.V.<br />
0231/372267<br />
kultur-ag@parkbadsued.de<br />
Johannes Materna, Stadt<br />
Castrop-Rauxel, VHS<br />
02305/1062426<br />
johannes.materna@<br />
castrop-rauxel.de<br />
Ulrich Hölker,<br />
Heimatverein Deuten<br />
0171/5036684<br />
ulrich.hoelker@tonline.de<br />
Silke Mäß,<br />
Berufsfortbildungswerk<br />
02043/940823<br />
silke.maes@bfwgladbeck.de<br />
Ulrich Fahrig,<br />
Berufsfortbildungswerk<br />
02043/940812<br />
ulrich.fahrig@bfwgladbeck.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 107
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis<br />
Recklinghausen<br />
Herten<br />
Scherlebeck<br />
Westerholter Straße<br />
Kreis<br />
Recklinghausen<br />
Herten<br />
Westerholt<br />
Schlossstraße 34<br />
kbop<br />
Kreis<br />
Recklinghausen<br />
Waltrop<br />
Richtstrecke 1<br />
Kreis<br />
Recklinghausen<br />
Waltrop<br />
Oberlippe 16<br />
kp<br />
Kreis<br />
Recklinghausen<br />
Waltrop<br />
Riphausstraße<br />
Kreis<br />
Recklinghausen<br />
Waltrop<br />
Hochstraße 20<br />
kbop<br />
Kreis<br />
Recklinghausen<br />
Waltrop<br />
Am Hebewerk 2<br />
Kreis<br />
Recklinghausen<br />
Waltrop<br />
Hiberniastraße 5<br />
e<br />
Wassertürme<br />
Als Landmarke weit über die Grenzen bekannt.<br />
Wasserturm I von 1908 mit gemauertem<br />
Turmschaft und 4000 cbm Inhalt entstand mit dem<br />
Bau <strong>des</strong> Wasserwerks Haltern. Wasserturm II mit<br />
5000 cbm Inhalt 1935 fertig gestellt. Genietete<br />
Stahlbehälter, auch heute noch in Betrieb.<br />
Heimatkabinett im Kaffeehaus Oelmann<br />
Heimatmuseum im ehemaligen Kaffeehaus<br />
Oelmann von 1890, sehenswertes historisches Dorf<br />
mit einem in sich geschlossenen Dorfkern.<br />
Klassizistische Schlossanlage, alte Pfarrkirche aus<br />
dem Jahr 1310 und im 16. Jh. renoviert.<br />
www.heimatverein-westerholt.de<br />
Fördermaschinenhaus der ehemaligen Zeche<br />
zu 3/4 denkmalgeschütztes Gebäude auf der<br />
ehemaligen Zeche. Ebenso wie Zwillingstandem-<br />
Dampffördermaschine von 1910, 2007-08 Umbau<br />
der Halle in Büros unter Erhaltung <strong>des</strong><br />
ursprünglichen Charakters.<br />
Gut Nierhof<br />
Im 14. Jh. erbauter Adelssitz, umgeben von<br />
Rieselfeldern, ab 1899 Lehrhof für Gemüseanbau.<br />
1972 Eigentumsübergang an Aluminiumwerke<br />
Lünen, 1993 Verkauf an Familie Rethmann, seit<br />
1963 verpachtet.<br />
10 - 15 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17.30 Uhr<br />
(sonst Do 9.30 - 11, Sa<br />
- So 15 - 17.30 Uhr<br />
und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Heimatmuseum 11 - 17 Uhr<br />
Kulturforum Kapelle<br />
1899 <strong>als</strong> Teil <strong>des</strong> Krankenhauses St.-Laurentius-<br />
Stift im neugotischem Stil von Bernhard Hertel<br />
erbaut. 1884 Abriss <strong>des</strong> Krankenhauses, 1999-2002<br />
Sanierung und Restaurierung.<br />
LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk<br />
Henrichenburg<br />
1894-99 <strong>als</strong> Schwimmerhebewerk erbaut,<br />
Höhenunterschied Oberwasser-Unterwasser 14 m.<br />
Seit 1992 Standort <strong>des</strong> Westfälischen Industriemuseums,<br />
1995 Europäischer Museumspreis,<br />
Ankerpunkt Route Industriekultur, historische<br />
Schiffe Franz-Christian und Ostara.<br />
Zeche Waltrop, Manufactumgebäude<br />
Erbaut 1903-06 im historistischen Stil.<br />
Zentralmaschinenhalle, Verwaltung, Lohnhalle,<br />
Waschkaue und Fördermaschinenhalle. Heute Sitz<br />
der Firma Manufactum.<br />
(sonst Do und So 10 -<br />
12 Uhr geöffnet)<br />
12 - 14 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - So auch<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf Edgar Boer<br />
02361/204200<br />
edgar.boer@<br />
gelsenwasser.de<br />
Führung 14 Uhr durch den<br />
Kiepenkerl<br />
Kaffee und Kuchen im<br />
Museum, Sonderausstellung<br />
Führung 15 Uhr durch Herrn<br />
Kindler<br />
Führung 14 Uhr durch Herrn<br />
Horstmann<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Heimatverein<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Verein Pro Kapelle e.V.<br />
11 Uhr Eröffnung <strong>des</strong><br />
Denkmaltages in Waltrop<br />
durch die Bürgermeisterin<br />
Anne Heck-Guthe. Vortrag <strong>des</strong><br />
Stadthistorikers Reinhard Jäkel<br />
zum Motto, 17 Uhr Konzert<br />
Führungen 11, 12.30, 13.30, 15<br />
und 16.30 Uhr<br />
Die Besucher werden durch<br />
enge, für die Öffentlichkeit<br />
normalerweise nicht<br />
zugängliche Räume geführt,<br />
telefonische Anmeldung zu<br />
den Führungen erforderlich.<br />
Treff: Kasse <strong>des</strong> LWL-<br />
Industriemuseums<br />
Führung 12 Uhr durch Herrn<br />
Leydag<br />
Führung im<br />
Verwaltungsgebäude<br />
Matthias Latus, 1.<br />
Vorsitzender <strong>des</strong><br />
Heimatvereins<br />
Westerholt 1914 e.V.<br />
0209/359169<br />
info@heimatvereinwesterholt.de<br />
Mechtild Hetterscheidt<br />
0209/610861<br />
Claudia Schänzer, Stadt<br />
Waltrop<br />
02309/962661<br />
claudia.schaenzer@<br />
kulturbuero-waltrop.de<br />
Claudia Schänzer, Stadt<br />
Waltrop<br />
02309/962661<br />
claudia.schaenzer@<br />
kulturbuero-waltrop.de<br />
Herr Pinger<br />
02309/72759<br />
Claudia Schänzer, Stadt<br />
Waltrop<br />
02309/962661<br />
claudia.schaenzer@<br />
kulturbuero-waltrop.de<br />
Herr Block, Pro Kapelle<br />
e.V.<br />
02309/63235<br />
Claudia Schänzer, Stadt<br />
Waltrop<br />
02309/962661<br />
claudia.schaenzer@<br />
kulturbuero-waltrop.de<br />
Herr Dr. Siebeneicker<br />
02363/97070<br />
Claudia Schänzer, Stadt<br />
Waltrop<br />
02309/962661<br />
claudia.schaenzer@<br />
kulturbuero-waltrop.de<br />
108 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis<br />
Recklinghausen<br />
Waltrop<br />
Holthausen<br />
Borker Straße 5<br />
Kreis<br />
Recklinghausen<br />
Waltrop<br />
Leveringhausen<br />
Schultenstraße<br />
Remscheid<br />
Hasten<br />
Dreiangelstraße 18<br />
und 20<br />
m<br />
Remscheid<br />
Hasten<br />
Clemenshammer 5<br />
k<br />
Remscheid<br />
Zentrum<br />
Schützenplatz<br />
kop<br />
Rhein-Kreis-Neuss<br />
Dormagen<br />
Krefelder Straße<br />
bop<br />
Rhein-Kreis-Neuss<br />
Dormagen<br />
Gohr<br />
Kirchplatz 6 a<br />
bop<br />
Rhein-Kreis-Neuss<br />
Dormagen<br />
Knechtsteden<br />
Kloster<br />
mbop<br />
Gedenkstätte Ostarbeiterinnen-<br />
Entbindungslager<br />
fast 2.000 schwangere Zwangsarbeiterinnen aus<br />
Osteuropa wurden 1943-45 in das Lager gebracht,<br />
ca. 1.200 Kinder sind dort geboren. Gedenkstätte ist<br />
vor ca. 5 Jahren <strong>als</strong> Zusammenarbeit der kath.<br />
Jugend St. Marien und dem Künstler Paul Reding<br />
entstanden.<br />
Laurentiuskapelle<br />
Wahrscheinlich im 11. Jh. erbaut, im 14. Jh.<br />
urkundlich erwähnt <strong>als</strong> Kirche der Abtei Werden.<br />
Dem Hl. Laurentius geweiht, mittlerer Bau ältester<br />
Teil, Altarraum später angebaut, zwei Glocken, 12.<br />
Jh. und 1518.<br />
Hofanlage<br />
Dreiflügelige Hofanlage aus dem 18. Jh., mit teilw.<br />
älterer Substanz. Zweigeschossige Gebäude auf<br />
Werksteinsockel, Fassaden verschiefert und durch<br />
profilierte Stockwerksgesimse gegliedert. Gewölbekeller<br />
mit Brunnen, ungewöhnlich großer Kamin im<br />
Eingangsbereich.<br />
Steffenshammer<br />
Bergischer Wasserhammer, ersetzte 1746 älteren<br />
Vorgänger zur Erzeugung von Werkzeugen und<br />
Raffinierstahl. Ursprüngliche Bauart aus dem 18.<br />
Jh. War bis 1928 in Betrieb, z. T. bis 1958. Bis<br />
2008 zum deutschen Werkzeugmuseum der Stadt<br />
gehörend, seit 2009 Eigentum <strong>des</strong> Steffenshammer<br />
e.V.<br />
www.steffenshammer.de<br />
Bismarckturm - Sternwarte<br />
1899-1901 nach Plänen der Architekten Pützer und<br />
Jansen, Sockel und Turmschaft aus Basaltlava bzw.<br />
Dolomitgestein, Höhe bis zur Kuppel 26,80 m. Die<br />
Kuppel wurde anstelle <strong>des</strong> ursprünglichen<br />
Pyramidendachs errichtet und beherbergt die<br />
Sternwarte.<br />
www.sternwarte-remscheid.de<br />
Jüdischer Friedhof<br />
Geschlossene Anlage mit umlaufender Mauer und<br />
kleinem Eingangsportal aus dem 19. Jh., ältester<br />
Grabstein von 1869. Letzte Beisetzung 2000.<br />
www.dormagen.de<br />
Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Odilia Gohr<br />
eine der ältesten Kirchen im Kreis, erste Erwähnung<br />
<strong>als</strong> Hofkapelle <strong>des</strong> Gohrer Hofes. Erster Holzbau<br />
9./10. Jh., Chor und Mittelschiff aus dem 11. Jh.,<br />
Ausbau zur dreischiffigen Pfeilerbasilika im 12. Jh.<br />
1891-93 Erweiterung <strong>des</strong> großen Westbaus mit<br />
Turm, Querschiff und Vorhalle in neuromanischen<br />
Formen. Im Kirchhof Grabsteine vom 16. bis 19. Jh.<br />
www.dormagen.de<br />
Kloster und Basilika<br />
Ehemaliges Prämonstratenserkloster, nach einem<br />
Brand ab 1896 von den Spiritanern wiederaufgebaut,<br />
zweichorige Basilika, hohe Drei-Türme-<br />
Gruppe und mächtiges, vierjochiges Langhaus,<br />
bedeuten<strong>des</strong> Kulturdenkmal und alter Wallfahrtsort.<br />
Großflächige Klosteranlage, wird heute auch für<br />
Schulen, Heuhotel und Theaterscheune genutzt.<br />
www.spiritaner.de/knechtsteden<br />
www.dormagen.de<br />
ab 12 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
9.30 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt.<br />
jedem dritten Sa 11 -<br />
17 Uhr geöffnet)<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
unter 02191/75607<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
13 - 19 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Außenanlagen<br />
auch geöffnet)<br />
Infostand <strong>des</strong> Waltroper<br />
Künstlers Paul Reding<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Gemeindemitglieder<br />
Kaffee und Kuchen, 15 Uhr<br />
Andacht<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Bergische Waffeln und Kaffee<br />
Aussicht ins Bergische Land<br />
und das Rheinland, Beobachtung<br />
der Sonne durch die<br />
historischen Fernrohre,<br />
Vorträge zur Restaurierung<br />
Führung 14 Uhr durch Vera<br />
Strobel<br />
Vom Friedhof aus geführter<br />
Stadtrundgang zur jüdischen<br />
Geschichte Dormagens über<br />
die Kölner Str. zum<br />
Kriegsgräber-Denkmal am<br />
Ehrenfriedhof Nettergasse.<br />
Führungen 15 und 17 Uhr<br />
durch Manfred Stefer,<br />
Kirchenvorstand<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch Pater Hermann Josef<br />
Reetz<br />
Claudia Schänzer, Stadt<br />
Waltrop<br />
02309/962661<br />
claudia.schaenzer@<br />
kulturbuero-waltrop.de<br />
Claudia Schänzer, Stadt<br />
Waltrop<br />
02309/962661<br />
claudia.schaenzer@<br />
kulturbuero-waltrop.de<br />
Fritz Halbach jun.<br />
02191/80121<br />
info@schmiedetechnikhalbach.de<br />
Lutz Kleuser<br />
l.kleuser@gmx.de<br />
Peter Kalbitz,<br />
Astonomischer Verein<br />
pekabel@gmx.de<br />
Jürgen Waldeck, Stadt<br />
Dormagen, UDB<br />
02133/2764921<br />
juergen.waldeck@stadtdormagen.de<br />
Vera Strobel<br />
post@verastrobel.de<br />
Jürgen Waldeck, Stadt<br />
Dormagen, UDB<br />
02133/2764921<br />
juergen.waldeck@stadtdormagen.de<br />
Jürgen Waldeck, Stadt<br />
Dormagen, UDB<br />
02133/2764921<br />
juergen.waldeck@stadtdormagen.de<br />
Pater Hermann Josef<br />
Reetz, Missionsgesellschaft/<br />
Spiritaner<br />
Knechtsteden<br />
02133/869101<br />
hjreetz@spiritaner.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 109
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Rhein-Kreis-Neuss<br />
Dormagen<br />
Zons<br />
Schlossstraße 2-4<br />
kop<br />
Rhein-Kreis-Neuss<br />
Dormagen<br />
Zons<br />
Schlossstraße 1<br />
kop<br />
Rhein-Kreis-Neuss<br />
Dormagen<br />
Zons<br />
Mühlenstraße<br />
kop<br />
Rhein-Kreis-Neuss<br />
Dormagen<br />
Zons<br />
Am Rheintor<br />
op<br />
Rhein-Kreis-Neuss<br />
Dormagen<br />
Zons<br />
Hubertusstraße 1<br />
op<br />
Rhein-Kreis-Neuss<br />
Dormagen<br />
Zons<br />
Vor dem Rheintor,<br />
Treffpunkt<br />
mkbope<br />
Fachwerk-Bauernhaus, Touristinfo<br />
Denkmalgeschütztes Fachwerk-Doppelhaus von<br />
1714 mit seinem früherem bäuerlichen Rundtor,<br />
später mit Backstein verblendet, beherbergt heute<br />
die Touristinfo. Dort sind verschiedene historische<br />
Zonser Stadtmodelle und der im Hof liegende<br />
bäuerliche Kräutergarten zu besichtigen.<br />
www.dormagen.de<br />
www.hvv-zons.de<br />
Historische Burganlage Frie<strong>des</strong>trom<br />
Ehemalige kurkölnische Lan<strong>des</strong>burg mit Torturm,<br />
Wehrgang, Südtor und Juddeturm, von Erzbischof<br />
Friedrich von Saarwerden ab 1373 zur Sicherung<br />
der Rheinzolleinnahmen angelegt. Heute Kulturzentrum<br />
<strong>des</strong> Rhein-Kreises Neuss mit Kreis- und Stadtarchiv,<br />
Kreismuseum und Mundartarchiv. 2011<br />
neugestaltetes Außengelände mit freigelegtem<br />
Burggraben und Gartenanlage.<br />
www.rhein-kreis-neuss.de<br />
www.dormagen.de<br />
Historische Windmühle<br />
südwestl. Eckturm der Stadtbefestigung, schon<br />
beim Bau zwischen 1380 und 1400 <strong>als</strong> Wehrturm<br />
und Turmwindmühle errichtet. Um 1688 Innenumbau<br />
zur Holländer-Windmühle, nach 1833<br />
Aufstockung zur heutigen Form. Mühle bis 1907<br />
noch in Betrieb, seit dieser Zeit Mahlwerk und<br />
Holztechnik vollständig erhalten. 2009-11<br />
umfassende Außen- und Innensanierung.<br />
www.hvv-zons.de<br />
www.dormagen.de<br />
Rheintorkapelle Maria von den Engeln<br />
Neuromanische Kapelle, 1860 für die Franziskanerinnen<br />
<strong>des</strong> im ehemaligen Zollhaus ansässigen<br />
Klosters Zur heiligen Dreifaltigkeit errichtet. Es<br />
mussten Teile <strong>des</strong> früheren Rheintores abgerissen<br />
werden. Seit dem Auszug der nachfolgenden<br />
Vinzenzschwestern 1960 wird die Kapelle von der<br />
kath. Kirchengemeinde Zons bzw. Dormagen<br />
genutzt.<br />
www.dormagen.de<br />
www.khf-zons.de<br />
St.-Martinus-Pfarrkirche<br />
1876-79 vom Kölner Dombaumeister Vincenz Statz<br />
<strong>als</strong> dreischiffiger Backsteinbau im neugotischen Stil<br />
errichtet. An gleicher Stelle befand sich ein<br />
kleinerer Vorgängerbau von 1408, von dem nur<br />
wenige Teile der Inneneinrichtung erhalten blieben.<br />
Im Kirchenhof sind ein Hochkreuz aus Sandstein<br />
und Grabkreuze <strong>des</strong> 17. und 18 Jhs. zu sehen.<br />
www.dormagen.de<br />
www.khf-zons.de<br />
Stadtbefestigung<br />
Die ehemalige Zollfeste Zons gehört mit ihrer<br />
wehrhaften Stadtmauer und den Wach- und<br />
Ecktürmen zu den besterhaltenen mittelalterlichen<br />
Stadtbefestigungen <strong>des</strong> Rheinlands. Führungen mit<br />
dem Heimat- und Verkehrsverein Zons und der<br />
Stadtmarketing- und Verkehrsgesellschaft<br />
Dormagen durch die Altstadt. Dauer ca. 1,5<br />
Stunden.<br />
www.dormagen.de<br />
www.hvv-zons.de<br />
11 - 17 Uhr<br />
13 - 18 Uhr<br />
(sonst unterschiedlich<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Mai - Okt. bei<br />
schönem Wetter<br />
täglich geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
Treff: 12 und 15 Uhr<br />
Im OG Eröffnung der<br />
Ausstellung 625 Jahre<br />
Rheinturm Zons mit Vortrag.<br />
ab 11 Uhr Aussenanlagen<br />
geöffnet, 14 und 15.30 Uhr<br />
Führungen zu Torturm und<br />
Wehrgang, 14.30, 16 und 17<br />
Uhr Führungen zum Juddeturm,<br />
15 Uhr Kinderführung<br />
durch die Burganlage<br />
Betreuung durch den Heimat-<br />
und Verkehrsverein Zons e.V.<br />
Betreuung durch die Kultur-<br />
und Heimatfreunde Stadt Zons<br />
e.V.<br />
Jürgen Waldeck, Stadt<br />
Dormagen, UDB<br />
02133/2764921<br />
juergen.waldeck@stadtdormagen.de<br />
Heimat- und<br />
Verkehrsverein der Stadt<br />
Zons e.V.<br />
02133/3772<br />
info@hvv-zons.de<br />
Jürgen Waldeck, Stadt<br />
Dormagen, UDB<br />
02133/2764921<br />
juergen.waldeck@stadtdormagen.de<br />
Archiv im Rhein-Kreis<br />
Neuss<br />
02133/530210<br />
kreisarchiv@rhein-kreisneuss.de<br />
Jürgen Waldeck, Stadt<br />
Dormagen, UDB<br />
02133/2764921<br />
juergen.waldeck@stadtdormagen.de<br />
Hermann Kienle,<br />
Förderverein<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz Stadt<br />
Zons e.V.<br />
02133/3340<br />
hermann.ute@web.de<br />
Jürgen Waldeck, Stadt<br />
Dormagen, UDB<br />
02133/2764921<br />
juergen.waldeck@stadtdormagen.de<br />
Reinhold Schoppmeyer,<br />
Kultur- und<br />
Heimatfreunde Stadt<br />
Zons e.V.<br />
02133/40311<br />
schoppmeyer@tonline.de<br />
16 Uhr Orgelkonzert Jürgen Waldeck, Stadt<br />
Dormagen, UDB<br />
02133/2764921<br />
juergen.waldeck@stadtdormagen.de<br />
Reinhold Schoppmeyer,<br />
Kultur- und<br />
Heimatfreunde Stadt<br />
Zons e.V.<br />
02133/40311<br />
schoppmeyer@tonline.de<br />
Jürgen Waldeck, Stadt<br />
Dormagen, UDB<br />
02133/2764921<br />
juergen.waldeck@stadtdormagen.de<br />
110 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Rhein-Kreis-Neuss<br />
Kaarst<br />
Büttgen<br />
An der Braunsmühle<br />
2<br />
kbpe<br />
Rhein-Kreis-Neuss<br />
Kaarst<br />
Vorst<br />
Rottes 27<br />
mkope<br />
Rhein-Kreis-Neuss<br />
Korschenbroich<br />
Liedberg<br />
Schlossstraße 39<br />
Rhein-Kreis-Neuss<br />
Neuss<br />
Nordkanalallee<br />
fkop<br />
Rhein-Erft-Kreis<br />
Bergheim<br />
Oberaussem<br />
An der Windmühle<br />
20<br />
kbope<br />
Rhein-Erft-Kreis<br />
Bergheim<br />
Thorr<br />
Feuerwehrgerätehaus,<br />
Treffpunkt<br />
kbop<br />
Braunsmühle Büttgen<br />
Turmwindmühle (Wallholländer) von 1756, drei<br />
Mahlgänge, davon einer windgängig und in Betrieb,<br />
2001-05 restauriert, einzige betriebsfähige Windmühle<br />
im Kreis Neuss, nicht mehr gewerbsmäßig<br />
genutzt, von der Fördergemeinschaft BraunsMühle<br />
Büttgen e.V. <strong>als</strong> museale Begegnungsstätte<br />
betrieben<br />
www.braunsmuehle.de<br />
Tuppenhof<br />
Geschlossener Vierkanthof in Fachwerk- und<br />
Backsteinbauweise. Haupthaus von 1709, Scheune,<br />
Torhaus von 1705. Ställe umschließen den kleinen<br />
Innenhof. Backhaus, alter Bauerngarten mit Laube.<br />
Letzter Vierkanthof seiner Art im Kreis, Beispiel<br />
für Bauernhof am Niederrhein.<br />
www.tuppenhof.de/index_sub.php?p=20-10<br />
Schloss<br />
Mittelalterliche Schlossanlage, Schlossturm mit<br />
barocker Turmhaube, Renaissance-Stufengiebel und<br />
-türen, Kamine, Lehmstuckdecken, Wendeltreppen,<br />
Kellergewölbe, Ringmauern mit Turmfragmenten,<br />
ehemaliges Ökonomiegebäude neu errichtet,<br />
Komplettierung der Gebäudetrakte Vogelsang und<br />
Rittersaal, Restaurierung seit 2007.<br />
www.architekt-breidenbach.de<br />
www.schloss-liedberg.de<br />
Epanchoir am Nordkanal<br />
1808-10 errichtetes Wasserbauwerk für die<br />
Kreuzung <strong>des</strong> Nordkan<strong>als</strong> mit der Obererft, der<br />
unter Kaiser Napoleon begonnene, aber nie fertig<br />
gestellte Kanal sollte eine Verbindung zwischen<br />
Rhein, Maas und Schelde schaffen. Förderprojekt<br />
der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Mühlenstumpf<br />
1846 erbaut, 1906 wieder stillgelegt, 1961 Fenster<br />
und Tore zugemauert, ab 2005 Restaurierung zum<br />
Heimatmuseum.<br />
www.stadtteilforum-oberaussem.de<br />
Historischer Rundgang<br />
Burg 12. Jh., Römer-Brauerei 1755, Römerturm 12.<br />
Jh., römischer Tempel 2.-3. Jh., Führung mit Hubert<br />
Rosellen. Dauer ca. 2 Stunden.<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. So<br />
14 - 18 Uhr geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Mai - Okt. Sa<br />
14 - 18 Uhr, So auch<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Treff: 14 Uhr<br />
Fachkundiges Personal<br />
beantwortet Fragen im<br />
Mühlenturm.<br />
Führungen stündlich durch<br />
ausgebildete Museumsführer<br />
15 Uhr Themenbezogener<br />
Vortrag.<br />
Führungen stündlich durch<br />
Eigentümer und Architekt<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
die Stadt Neuss und das<br />
Ortskuratorium Neuss der<br />
Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz<br />
Treff und Ausstellung zum<br />
Objekt: Caféteria Neubau<br />
Augustinerklinik<br />
Zweites Bergheimer-Classic<br />
Festival mit Jazz-Musik,<br />
Getränken und Speisen,<br />
Youngtimer-und Oldtimertreffen<br />
mit Show, Karossen<br />
von 1900-90. Grillen, Reibekuchen,<br />
Kaffee und Kuchen,<br />
Bücherstand, Antiquitäten,<br />
Weinstand, Boulebahn, Hüpfburg,<br />
Ponyreiten, Kinderschminken<br />
Sonderausstellung im<br />
Römerturm Thorr,<br />
Römerstraße: Von der<br />
Steinzeit bis heute<br />
Rolf Toepel<br />
0172/2707773<br />
toepel.r@adline-kaarst.de<br />
Hans Koenen<br />
02131/667848<br />
hanskoenen@gmx.de<br />
Jürgen Rau<br />
02131/514850<br />
Peter Overlack,<br />
Eigentümer<br />
02161/356130<br />
massini@overlack.de<br />
Manfred Nothnagel,<br />
Deutsche Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz,<br />
Ortskuratorium Neuss<br />
02182/2269<br />
m.nothnagel@t-online.de<br />
Albert Nicolin<br />
0157/83683054<br />
Hubert Rosellen<br />
02271/63105<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 111
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Rhein-Erft-Kreis<br />
Brühl<br />
Comesstraße 42<br />
Max-Ernst-Allee 1<br />
kbope<br />
Rhein-Erft-Kreis<br />
Brühl<br />
Badorf<br />
Am Pastorsgarten<br />
24<br />
Rhein-Erft-Kreis<br />
Brühl<br />
Innenstadt<br />
Wallstraße 102<br />
o<br />
Rhein-Erft-Kreis<br />
Brühl<br />
Innenstadt<br />
Kempishofstraße 10<br />
o<br />
Rhein-Erft-Kreis<br />
Brühl<br />
Innenstadt<br />
Kempishofstraße 15<br />
Rhein-Erft-Kreis<br />
Brühl<br />
Schwadorf<br />
Schallenburg<br />
o<br />
Rhein-Erft-Kreis<br />
Erftstadt<br />
Konradsheim<br />
Frenzenstraße 148<br />
p<br />
Max Ernst Museum<br />
Um 1844 <strong>als</strong> Ausflugslokal in unmittelbarer Nähe<br />
von Schloss Augustusburg erbaut, heute Museum.<br />
Kombination aus alter und neuer Bausubstanz.<br />
Klassizistische Dreiflügelanlage aus dem 19. Jh. im<br />
Rahmen umfangreicher Umbaumaßnahmen um<br />
einen zentral eingefügten Glaspavillon und ein<br />
schweben<strong>des</strong> Plateau erweitert.<br />
www.maxernstmuseum.lvr.de/fachthema/deutsch/M<br />
useum/<br />
Ehemaliger Pfarrhof<br />
Vier Gebäudeflügel umschließen einen winzigen<br />
Innenhofbereich, der gleich hinter dem<br />
Eingangsraum liegt. Über eine Brücke gelangt man<br />
zum mächtigen Eingangsportal mit vorgelagerter<br />
Treppe, darüber eine kleine Nische mit<br />
Heiligenfigur.<br />
Griechisch-orthodoxe Kirche Johannnes der<br />
Täufer<br />
jüngste der Brühler Kirchen, 1998-2004 errichtet.<br />
Als Kreuzkuppelkirche von Klaus Hönig erbaut,<br />
wird sie derzeit vom Ikonenmaler Makarius Tauc<br />
im byzantinischen Stil ausgemalt. Besondere<br />
Ausstattungen sind die geschnitzte Ikonastasie, der<br />
Radleuchter und die Außenmalerei, welche<br />
Johannes den Täufer und die Stadt Brühl zeigt.<br />
Keramikmuseum<br />
In der ehemaliger Stellmacherei, ein Fachwerkhaus<br />
aus der Mitte <strong>des</strong> 19. Jhs., ist heute das<br />
Keramikmuseum mit Produkten der Brühler<br />
Töpferwerkstätten vom 7. Jh. bis 1530<br />
untergebracht.<br />
Museum für Alltagsgeschichte<br />
um 1744 errichtet. Das Fachwerkhaus gehört zu den<br />
ältesten Häusern der Stadt. Bis in das frühe 19. Jh.<br />
Residenz der sog. besseren Brühler Gesellschaft,<br />
1993-94 original wiederhergestellt.<br />
Schallenburg<br />
Erbaut im 15. Jh. durch die Familie Schall von Bell.<br />
Dreiflügelige Fachwerkvorburg, Herrenhaus mit<br />
Treppengiebeln und zwei dreigeschossigen runden<br />
Ecktürmen. Die spätgotische Wasserburg wurde<br />
1694 ergänzt und erneuert. Südl. anschließend<br />
Wirtschaftshof mit Fachwerkbauten. Der Park und<br />
die Wirtschaftsgebäude wurden im 19. Jh. angelegt.<br />
Burg<br />
Spätgotische Wasserburg, 1337 erstm<strong>als</strong> urkundlich<br />
erwähnt. Mit Renaissance-Erker an der Westseite.<br />
Da sie nicht bewohnt war, verfiel die Burg, in den<br />
1960er Jahren nach alten Plänen wieder aufgebaut.<br />
Heute offizielle Außenstelle <strong>des</strong> Stan<strong>des</strong>amtes<br />
Erftstadt.<br />
www.burg-konradsheim.de<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - So 11 - 18<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 - 13 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
12 - 18 Uhr<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Mi und Sa 15 -<br />
17, So 11 - 13 und 14 -<br />
18 Uhr geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Mi, Sa - So 15 -<br />
17, So auch 11 - 13<br />
Uhr geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 12.30 und 14.30<br />
Uhr durch Katarina Naska<br />
Architekturführungen durch<br />
das Max Ernst Museum und<br />
das Geburtshaus <strong>des</strong> Künstlers.<br />
Dauer ca. 90 Minuten.<br />
Begrenzte Teilnehmerzahl,<br />
keine Anmeldung erforderlich.<br />
Achtung: Reguläre Eintrittsgelder<br />
<strong>des</strong> Museums werden<br />
erhoben: Führungen 5,<br />
ermäßigt 3 Euro zzgl. <strong>des</strong><br />
Museumseintritts. 14 - 17 Uhr<br />
offener Workshop ab 4 Jahren:<br />
Ein eigenes Museum auf<br />
Wunsch, kostenfrei. 11.30 - 18<br />
Uhr Filmvorführung: Vom<br />
Brühler Pavillon über das<br />
Benediktusheim zum Max<br />
Ernst Museum, kostenfrei.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Erzpriester Konstantin Miron<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Hans Schmidt<br />
Dem Museumstöpfer Jork und<br />
der Töpferin Jane kann bei der<br />
Produktion von Tischkeramiken<br />
über die Schulter geschaut<br />
werden.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Frau Dr. Becher<br />
Führungen 15 und 17 Uhr<br />
durch Dr. Rita Lennartz und<br />
Wilhelm von Dewitz<br />
Besichtigt werden können nur<br />
der zur Burg gehörende<br />
Vierkanthof von außen und der<br />
Innenhof.<br />
Dr. Anne-Cécile Foulon<br />
02232/5793111<br />
anne-cecile.foulon@<br />
lvr.de<br />
Marie-Luise Sobczak,<br />
Stadt Brühl, UDB<br />
02232/795370<br />
msobczak@bruehl.de<br />
Marie-Luise Sobczak,<br />
Stadt Brühl, UDB<br />
02232/795370<br />
msobczak@bruehl.de<br />
Marie-Luise Sobczak,<br />
Stadt Brühl, UDB<br />
02232/795370<br />
msobczak@bruehl.de<br />
Marie-Luise Sobczak,<br />
Stadt Brühl, UDB<br />
02232/795370<br />
msobczak@bruehl.de<br />
Marie-Luise Sobczak,<br />
Stadt Brühl, UDB<br />
02232/795370<br />
msobczak@bruehl.de<br />
Degenhard Neisse<br />
02235/690180<br />
degenhard.neisse@tonline.de<br />
Elisabeth Neisse<br />
e.neisse@gmx.de<br />
112 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Rhein-Erft-Kreis<br />
Erftstadt<br />
Konradsheim<br />
Frenzenstraße 147<br />
kbope<br />
Rhein-Erft-Kreis<br />
Frechen<br />
Bachem<br />
Schlossstraße<br />
p<br />
Rhein-Erft-Kreis<br />
Hürth<br />
Alt-Hürth<br />
Brabanter Platz 4<br />
Rhein-Erft-Kreis<br />
Hürth<br />
Alt-Hürth<br />
Brabanter Platz<br />
mk<br />
Rhein-Erft-Kreis<br />
Hürth<br />
K<strong>als</strong>cheuren<br />
Hans-Böckler-<br />
Straße 170<br />
m<br />
Rhein-Erft-Kreis<br />
Hürth<br />
Kendenich<br />
Nussallee<br />
Gelände der Burg<br />
Rhein-Erft-Kreis<br />
Hürth<br />
Knapsack<br />
Friedhofstraße<br />
m<br />
Rhein-Erft-Kreis<br />
Kerpen<br />
Horrem<br />
Höhenweg 35-37<br />
Adolf-Kolping-<br />
Berufsschulkolleg<br />
mkop<br />
Vierkanthof mit Fachwerk-Wohnhaus<br />
Fachwerk-Wohnhaus und Durchfahrt ca. 1760<br />
errichtet. Steht unter Denkm<strong>als</strong>chutz. Nach über 30jährigem<br />
Leerstand seit acht Jahren <strong>als</strong> Pferdepension<br />
genutzt. Wohnhaus 2008 komplett<br />
kernsaniert: Holzkonstruktion, Bodenplatten im EG<br />
und Kölner Decken im Original erhalten.<br />
Feldhof<br />
Hofanlage aus dem 18./19. Jh. Bau- und<br />
Bodendenkmal, welches nach umfangreichen<br />
Sanierungs- und Umbaumaßnahmen nun wieder<br />
einer modernen Wohnutzung zugeführt wird.<br />
Altes Schwimmbad Brabanter Platz<br />
Das Schwimmbad Alt-Hürth wurde 1929 von dem<br />
örtlichen Stadtbaumeister Albert Lüttgenau im Stil<br />
der Neuen Sachlichkeit errichtet. Es ist ein Zeugnis<br />
der Architektur der 1920er Jahre und der Stadt- und<br />
Sozialgeschichte der Stadt. Die geplante Sanierung<br />
und Umnutzung soll den Erhalt <strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong> in<br />
seiner wesentlichen Ausprägung sichern.<br />
Teilstück der römischen Wasserleitung IV<br />
von der Eifel nach Köln, 1951 in der Kreuzstraße<br />
entdeckt und geborgen.<br />
Böhm Chapel<br />
Ehemalige Pfarrkirche St. Ursula, errichtet 1955,<br />
Architekt Gottfried Böhm. Rundbau mit sechs<br />
Konchen, überdacht durch eine flache Betonkuppel<br />
auf Außenstützen. Profanierung 2006, nach der<br />
schwierigen Suche nach einer angemessenen<br />
Nutzung erfolgte 2010 ein behutsamer Umbau,<br />
seitdem Nutzung <strong>als</strong> Galerie.<br />
Grabstätte von Kempis<br />
Große Grabanlage für neun Angehörige der Familie<br />
von Kempis, erste Bestattung 1876. Früher am Weg<br />
von der Burg Kendenich zur Dorfkirche gelegen,<br />
heute hingegen in einem etwas abgelegenen Teil<br />
<strong>des</strong> Burgparks.<br />
www.huerth.de<br />
Alter Friedhof<br />
aufgelassener Friedhof <strong>des</strong> abgerissenen<br />
Industrieortes Knapsack, hier befinden sich u. a. ein<br />
großes Gefallenen-Ehrenmal für die deutschen<br />
Toten der beiden Weltkriege und ein kleines sog.<br />
Russendenkmal mit russisch-kyrillischer Inschrift<br />
zur Erinnerung an ein Massengrab für sowjetische<br />
Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter aus dem II.<br />
Weltkrieg.<br />
Luftschutzraum<br />
Zivile Luftschutzanlage aus dem II. Weltkrieg im<br />
Originalzustand mit 11 Räumen, davon 8 Personenund<br />
3 Funktionsräume (Sanitäts- und Sanitärräume).<br />
Erhalten sind Sitzbänke, Kofferablagen und<br />
Platzbeschriftungen, z. T. mit handschriftlichen<br />
Namen.<br />
www.bodendenkmalpflege.lvr.de<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zur Führung<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst Sa - So 11 - 14<br />
Uhr geöffnet)<br />
zur Führung<br />
zur Führung<br />
(sonst auch zugänglich)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Kaffee, selbstgebackener<br />
Kuchen, Waffeln und<br />
Kaltgetränke im Innenhof.<br />
Pony- und Kaltblutreiten,<br />
Streichelzoo. Die Einnahmen<br />
<strong>des</strong> gesamten <strong>Tag</strong>es gehen an<br />
die Tierhilfe Erftstadt e.V.<br />
Führungen stündlich durch den<br />
Architekten<br />
Führung 15 Uhr durch Schüler<br />
der Clementinenschule<br />
Führung 11.45 Uhr durch<br />
Annette Seurer<br />
Führung 10.30 Uhr durch<br />
Katja Saxarra<br />
Treff: Tor zum Burggelände<br />
Führung 16 Uhr durch Dr.<br />
Manfred Faust<br />
Führungen 10 - 12 Uhr durch<br />
Wolfgang Wegener<br />
Bitte Taschenlampen und<br />
festes Schuhwerk mitbringen.<br />
Marion Schultz<br />
0172/2538189<br />
marion@<br />
muehlenbachhof.de<br />
Hildegard Schlicker,<br />
Stadt Frechen, UDB<br />
02234/501411<br />
hildegard.schlicker@<br />
stadt-frechen.de<br />
Anette Echt-Leclaire, 3L<br />
Architekten und<br />
Industrie<strong>des</strong>igner<br />
02373/938367<br />
anette.echt-leclaire@<br />
3-l.de<br />
Katja Saxarra, Stadt<br />
Hürth, UDB<br />
02233/53458<br />
ksaxarra@huerth.de<br />
Katja Saxarra, Stadt<br />
Hürth, UDB<br />
02233/53458<br />
ksaxarra@huerth.de<br />
Herr Dr. Faust, Stadt<br />
Hürth, Archiv<br />
02233/53458<br />
mfaust@huerth.de<br />
Katja Saxarra, Stadt<br />
Hürth, UDB<br />
02233/53458<br />
ksaxarra@huerth.de<br />
Herr Dr. Faust, Stadt<br />
Hürth, Archiv<br />
02233/53362<br />
mfaust@huerth.de<br />
Katja Saxarra, Stadt<br />
Hürth, UDB<br />
02233/53458<br />
ksaxarra@huerth.de<br />
Herr Dr. Faust, Stadt<br />
Hürth, Archiv<br />
02233/53362<br />
mfaust@huerth.de<br />
Dr. Manfred Faust, Stadt<br />
Hürth, Archiv<br />
02233/53362<br />
mfaust@huerth.de<br />
Katja Saxarra, Stadt<br />
Hürth, UDB<br />
02233/53458<br />
ksaxarra@huerth.de<br />
Wolfgang Wegener,<br />
LVR-Amt für<br />
Bodendenkmalpflege im<br />
Rheinland<br />
0228/9834182<br />
wolfgang.wegener@<br />
lvr.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 113
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Rhein-Erft-Kreis<br />
Kerpen<br />
Türnich<br />
Heerstraße<br />
fmkope<br />
Rhein-Erft-Kreis<br />
Pulheim<br />
Orr<br />
Orrer Straße<br />
Kreuzung zur K10<br />
Richtung Auweiler<br />
fmkpe<br />
Rhein-Sieg-Kreis<br />
Alfter<br />
Hertersplatz 19<br />
mkope<br />
Rhein-Sieg-Kreis<br />
Alfter<br />
Hertersplatz 19<br />
Treff: Haus der<br />
Geschichte<br />
m<br />
Rhein-Sieg-Kreis<br />
Bad Honnef<br />
Wülscheid<br />
Wülscheider Straße<br />
35<br />
fkpe<br />
Rhein-Sieg-Kreis<br />
Bornheim<br />
Botzdorf<br />
Aeltergsasse<br />
In der Profffläche<br />
mo<br />
Rhein-Sieg-Kreis<br />
Bornheim<br />
Hersel<br />
Rheinstraße 218<br />
kop<br />
Schloss Türnich<br />
Herrenhaus (Maison de plaisance) mit dreiflügeligem<br />
Renteigebäude von 1750, doppelter Wassergraben,<br />
prachtvoll ausgestattete Kapelle aus dem<br />
19. Jh., engl. Landschaftspark mit Lindenkathedrale,<br />
-baptisterium und Labyrinth, Barockgarten<br />
aus dem 18. Jh., Anlage durch Braunkohlebergbau<br />
zum Teil schwer beschädigt. Förderprojekt<br />
der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Rittergut Orr<br />
Parkanlage aus dem 18. Jh. 1838 Erbauung <strong>des</strong><br />
neugotischen Herrenhauses Orr durch Dombauinspektor<br />
Karl Friedrich Zwirner, Parkanlage 1845-<br />
87 vermutlich durch den Düsseldorfer Gartenarchitekten<br />
Fritz Rosorius umgestaltet, <strong>als</strong> Nutzgarten<br />
Ernährungsgrundlage, Erlebnisraum, Sportareal<br />
und Jagdrevier, Anlage von Gräbern. Förderprojekt<br />
der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.rittergut-orr.de<br />
www.facebook.com/pages/Rittergut-Orr-<br />
Herrenhaus-Orr/155262077980558<br />
Haus der Geschichte<br />
1938 errichtet, mit Treppenhausturm. Vorm<strong>als</strong> <strong>als</strong><br />
Jugendheim und Übergangswohnheim genutzt, seit<br />
Frühjahr 2009 Nutzung durch den Förderverein.<br />
Einrichtung einer Dauerausstellung mit Erlebniszeitinseln<br />
von der Steinzeit bis zur jünsten<br />
Vergangenheit.<br />
www.hdag.info<br />
Rundgang zu unbequemen Denkmalen<br />
Rundgang u. a. mit folgenden Stationen: Ehrenmal,<br />
Judenfriedhof, Friedensweg mit Christusfigur von<br />
Wilhelm Maurer, Judas-Thaddäus-Statue auf dem<br />
Rott in Birrekoven, Pumpenhäuschen Broich.<br />
www.hdag.info<br />
Wülscheider Backhaus<br />
Backhaus mit vorgelagertem Königswinterer<br />
Backofen stammt aus dem späten 19. Jh. In der 1.<br />
Hälfte <strong>des</strong> 20. Jhs. weitere zusätzliche Einrichtungen<br />
erbaut, wie Backvorraum, Räucherkammer,<br />
Kochstelle, in der sowohl Kraut, <strong>als</strong> auch Viehfutter<br />
gekocht wurde und eine Kochstelle zum Wassererwärmen.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Römische villa rustica<br />
Bodendenkmal, Reste eines römischen Landgutes.<br />
2002 wurden gut erhaltene Grundrisse mit<br />
Badanlage entdeckt, die zunächst nur abgedeckt<br />
werden konnten. Mit Fördermitteln aus dem Projekt<br />
Grünes C konnte ein Schutzbau über der Badanlage<br />
errichtet werden, um diese dauerhaft zugänglich zu<br />
machen. Die Arbeiten enden im Sommer.<br />
www.bornheim.de<br />
Marienhof<br />
1867 <strong>als</strong> Winzerhof erbaut, heute wieder von der<br />
Eigentümerfamilie <strong>als</strong> Weinhandlung betrieben.<br />
Herrenhaus kann aufgrund der verschiedenen<br />
Eigentumsverhältnisse nicht besichtigt werden.<br />
www.jakobantwerpen.de<br />
10 - 19 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und<br />
Andachten zugänglich)<br />
10.30 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Treff: 11 und 15 Uhr<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst teilweise<br />
geöffnet)<br />
Führungen stündlich durch<br />
Familie der Grafen<br />
Hoensbroech<br />
Schlosscafé mit selbstgemachtem<br />
Kuchen, Waffeln und<br />
anderen Bio-Köstlichkeiten,<br />
Saftpressen und Verkosten in<br />
der Scheune, verschiedene<br />
Info-Stände, u.a. Freun<strong>des</strong>-<br />
und Förderkreis Schloß<br />
Türnich e.V.<br />
Führungen 11 und 13 Uhr<br />
durch Wolf-Rüdiger Schmidt-<br />
Holzmann<br />
Besichtigung der Hofimkerei<br />
möglich, 12 Uhr Klassik<br />
Streichquartett Hegewald,<br />
14.30 Uhr Pop-Gruppe Bis<br />
zum Sommer<br />
Ausstellung zu unbequemen<br />
Denkmalen in Alfter<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Backaktion<br />
Führung 15 Uhr durch Dr.<br />
Cornelius Ulbert<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn Antwerpen<br />
Weinproben<br />
Verwaltung Schloß<br />
Türnich<br />
02237/974697<br />
verwaltung@schlosstuernich.de<br />
Constanze Ballauff,<br />
Förderverein Rittergut<br />
Orr e.V.<br />
02238/475101<br />
cb@uebemann.de<br />
Wolf-Rüdiger Schmidt-<br />
Holzmann<br />
02238/475100<br />
rsh@uebemann.de<br />
Werner Jaroch,<br />
Vorsitzender <strong>des</strong><br />
Fördervereins<br />
02222/2606<br />
wjaroch@aol.com<br />
Bärbel Steinkemper,<br />
Schriftführerin <strong>des</strong><br />
Fördervereins<br />
02222/5225<br />
baerbel.steinkemper@<br />
gmx.de<br />
Werner Jaroch,<br />
Vorsitzender <strong>des</strong><br />
Fördervereins<br />
02222/2606<br />
wjaroch@aol.com<br />
Marie-Luise Preiss<br />
0224/80762<br />
foto-preiss@t-online.de<br />
Christina Jelen, Stadt<br />
Bornheim, UDB<br />
02222/945314<br />
christina.jelen@stadtbornheim.de<br />
Stefanie Geurtsen, Stadt<br />
Borheim, UDB<br />
02222/945315<br />
stefanie.geurtsen@stadtborheim.de<br />
Familie Antwerpen<br />
02222/8884<br />
info@jakobantwerpen.de<br />
114 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Rhein-Sieg-Kreis<br />
Königswinter<br />
Heisterbacherrott<br />
Dollendorfer Straße<br />
f<br />
Rhein-Sieg-Kreis<br />
Königswinter<br />
Niederdollendorf<br />
Friedenstraße<br />
Ecke Petersbergstraße,<br />
Heimatstube<br />
auf Schulhof der<br />
Drachenfelsschule<br />
mkoe<br />
Rhein-Sieg-Kreis<br />
Königswinter<br />
Oberpleis<br />
Dollendorfer Straße<br />
39<br />
Treff:<br />
Rathausvorplatz<br />
Oberpleis<br />
Rhein-Sieg-Kreis<br />
Lohmar<br />
Aiselsfeld<br />
Aiselsfeld 24<br />
m<br />
Rhein-Sieg-Kreis<br />
Meckenheim<br />
Obere Mühle 8a<br />
fmko<br />
Rhein-Sieg-Kreis<br />
Niederkassel<br />
Rathausstraße 19<br />
Treff: Rathaus<br />
mkbope<br />
Rhein-Sieg-Kreis<br />
Rheinbach<br />
Himmeroder Wall 6,<br />
Treffpunkt<br />
m<br />
Nikolauskapelle<br />
Im 12. Jh. <strong>als</strong> Eigenkapelle <strong>des</strong> Fronhofs (heute<br />
Haus Schlesien), im romanischen Stil errichtet.<br />
Wechselvolle Baugeschichte. Restaurierungsarbeiten<br />
abgeschlossen. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.kapelle.heisterbacherrott.de<br />
Modell <strong>des</strong> Klosters Heisterbach<br />
im Maßstab 1:50 nach den Aufrissen der Gebrüder<br />
Boisserée und den Ergebnissen der Ausgrabungen<br />
im Kloster Heisterbach.<br />
www.niederdollendorf.de<br />
Ortsrundgang<br />
Führung zu historischen Bauten im Ort mit Werner<br />
Dahm. Stationen <strong>des</strong> Rundgangs sind u. a:<br />
Mathildenheim mit Parkrest, Kirchenbereich, Alter<br />
Zoll, Alter Bahnhof, Villa Oehring, Mackehaus an<br />
der Lütz.<br />
Fischerhof<br />
Fachwerk-Bauernhaus, ca. 1800 errichtet. Weist<br />
ortstypische Fachwerkbauweise der landwirtschaftlich<br />
geprägten Umgebung auf. Materialien: Eichenfachwerk<br />
mit Lehm, teilw. mit Blech verkleidet,<br />
zwei Geschosse, symmetrischer Aufbau.<br />
Obere Mühle<br />
Wassermühle, erste Erwähnung 14 Jh., Maschinenausstattung<br />
um 1921, in Betrieb bis 1972, Eigentümerin<br />
Stadt Meckenheim. 2003 Gründung<br />
Förderverein Pro Obere Mühle Meckenheim e.V.<br />
zur Instandsetzung und Restaurierung der Mühle für<br />
museale, kulturelle und touristische Nutzung.<br />
Gebäudegrundsicherung 2011 bis auf Fenster und<br />
Türen abgeschlossen. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.meckenheimer-muehle.de<br />
Denkmalfahrt: Jenseits <strong>des</strong> Guten und Schönen:<br />
Unbequeme Denkmale?<br />
Hinweise auf Örtlichkeiten von öffentlichen<br />
Bunkern, Flakstellungen, Scheinflughäfen, RAD-<br />
Baracken, Luftschutzbunkern in den Häusern,<br />
Schützengräbern zur Rheinvernebelungen zum<br />
Schutz einer kriegswichtigen Fabrik usw. In jedem<br />
Stadtteil von Niederkassel werden einige<br />
unbequeme Denkmale benannt und von außen<br />
erklärt. Denkmalfahrt mit Josef Schnabel.<br />
Rundgang durch die Innenstadt<br />
Auf Spurensuche nach unbequemen Denkmalen mit<br />
dem Stadtarchiv und dem Eifel- und Heimatverein.<br />
An Ort und Stelle wird die Historie von noch<br />
vorhandenen, verschwundenen und nicht<br />
realisierten Gedenkorten erläutert. Schwerpunkt:<br />
Erinnerungsmale für die Opfer der Weltkriege und<br />
<strong>des</strong> Nation<strong>als</strong>ozialismus.<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 12.30 und 15 - 17<br />
Uhr<br />
(sonst 1. So im Monat<br />
10 - 12.30 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Treff: 14 Uhr<br />
10 - 13 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
7.9.: Treff 13 Uhr<br />
Treff: 10.30 und 14.30<br />
Uhr<br />
Führungen 12.30 und 15 Uhr<br />
durch Herrn Görres<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Erbauer und<br />
Vorstandsmitglieder<br />
Gemeindefest der ev.<br />
Kirchengemeinde in direkter<br />
Nachbarschaft<br />
Führung 11 Uhr durch Frank<br />
Miebach<br />
Diskussion über<br />
Abrissgedanken und neue<br />
Nutzung<br />
Führungen 14, 15.30 und 17<br />
Uhr durch Herrn v. Nordeck<br />
und Herrn Möller<br />
Kaffee und Kuchen, Kaffeemahlen<br />
und -kochen wie zu<br />
Omas Zeiten für Kinder,<br />
Malecke, 15 Uhr Bläsermusik<br />
Begrüßung durch den<br />
Bürgermeister Stephan<br />
Vehreschild am Rathaus in<br />
Niederkassel. Abschluss in<br />
einem Café.<br />
Reinhard Becker, Kreis<br />
der Heimatfreunde<br />
Niederdollendorf e.V.<br />
02223/23879<br />
reinhardbecker2@<br />
gmx.de<br />
Werner Dahm, Lokale<br />
Agenda Königswinter,<br />
Gruppe Kultur<br />
02244/5576<br />
Frank Miebach, BI<br />
Naafbachtal e.V.<br />
frank.miebach@<br />
freenet.de<br />
Sibylle v. Nordeck,<br />
Vorsitzende Förderverein<br />
Pro Obere Mühle<br />
02225/947409<br />
sivono@web.de<br />
Dr. Norbert Peinsipp<br />
02225/2449<br />
dr.norbert.peinsipp@tonline.de<br />
Josef Schnabel<br />
02208/1357<br />
schnabeljosef@gmx.de<br />
Dietmar Pertz,<br />
Stadtarchiv Rheinbach<br />
02226/917550<br />
archiv@stadtrheinbach.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 115
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Rhein-Sieg-Kreis<br />
Windeck<br />
Herchen<br />
Siegt<strong>als</strong>traße<br />
auf dem Berg<br />
kop<br />
Rheinisch-<br />
Bergischer Kreis<br />
Bergisch Gladbach<br />
Burggraben 9-21<br />
kop<br />
Rheinisch-<br />
Bergischer Kreis<br />
Bergisch Gladbach<br />
Kürtener Straße<br />
Papiermühle Alte<br />
Dombach<br />
kbope<br />
Rheinisch-<br />
Bergischer Kreis<br />
Burscheid<br />
Dierath 23<br />
Rheinisch-<br />
Bergischer Kreis<br />
Burscheid<br />
Zentrum<br />
Hauptstraße 46<br />
kbop<br />
Rheinisch-<br />
Bergischer Kreis<br />
Kürten<br />
Delling<br />
kp<br />
Rheinisch-<br />
Bergischer Kreis<br />
Leichlingen<br />
Hülstrung 49<br />
fk<br />
Rheinisch-<br />
Bergischer Kreis<br />
Leichlingen<br />
Witzhelden<br />
Hauptstraße 2<br />
mop<br />
Thingplatz<br />
1934 <strong>als</strong> Kriegerdenkmal eingeweiht, eine der<br />
wenigen noch vollständig erhaltenen Anlagen von<br />
ca. 40 im Dritten Reich erbauten Plätzen dieser Art.<br />
Sein Erhalt ist in der Bevölkerung umstritten.<br />
Bergisches Muesum für Bergbau, Handwerk und<br />
Gewerbe<br />
1928 <strong>als</strong> Heimatmuseum Bensberg aufgrund einer<br />
bürgerschaftlichen Initiative ins Leben gerufen. Der<br />
klimatisch bedingte Wasserreichtum der Region<br />
begünstigte den Betrieb von Mühlen und Hämmern.<br />
www.bergischesmuseum.de<br />
www.expedition-heimat.de<br />
LVR-Industriemuseum<br />
www.industriemuseum.lvr.de<br />
Kulturscheune<br />
Wissenswertes zum Thema Korallen, Kalk und<br />
Kumpel.<br />
www.expedition-heimat.de<br />
Ev. Kirche<br />
geht auf das 11. Jh. zurück. Heutige Gestalt im<br />
bergischen Barock von 1767. 1972 Turmbau.<br />
www.kirche-burscheid.de<br />
Altes Pastorat<br />
Informatives zum Thema Freiherrn, Fürsten,<br />
Fabrikanten.<br />
www.expedition-heimat.de<br />
Fachwerkhaus<br />
privates Wohnhaus, ältestes Fachwerkhaus im<br />
Kreis, 1511 erbaut, 1743 erweitert, 2003 Wiederherstellung<br />
<strong>des</strong> ursprünglichen Fachwerks, 2006<br />
Ehrenurkunde Rheinischer Denkmalpreis für<br />
Engagement, historischer Natursteinbrunnen<br />
freigelegt, 1. Bun<strong>des</strong>preis für Handwerk in der<br />
Denkmalpflege 2009. Förderprojekt der Deutschen<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.architekturdenkmalpflege.eu/plan_projekte.php?id=11<br />
www.bauen-mit-lehm.com<br />
Ev. Kirche der Alte vom Berge<br />
Barockkirche mit Ursprung im 13. Jh., Glocken von<br />
1435, 1451 und 1997. Über Südportal befindet sich<br />
eine hebräische Inschrift, das Kirchenschiff stammt<br />
von 1767/68.<br />
www.kirche-witzhelden.de<br />
ganztags<br />
(sonst auch<br />
zugänglich)<br />
11.30 - 18 Uhr<br />
(sonst unregelmäßig<br />
geöffnet, siehe<br />
Webseite)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst unregelmäßig<br />
geöffnet, siehe<br />
Webseite)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10.30 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 11 Uhr durch Dr.<br />
Wolf-Rüdiger Weisbach<br />
6.9.: 19 Uhr Vortrag im Haus<br />
<strong>des</strong> Gastes in Herchen von Dr.<br />
Wolf-Rüdiger Weisbach zum<br />
Thingplatz und seiner<br />
Geschichte<br />
11.30 Uhr Begrüßung und<br />
Eröffnung durch den<br />
Bürgermeister Lutz Urbach,<br />
anschließend durchgängig<br />
Vorführungen handwerklicher<br />
Tätigkeiten durch Bandwirker,<br />
Sattler, Schmiede, etc.<br />
Führung 11.30 Uhr<br />
Achtung: kostenpflichtige<br />
Veranstaltung! Eintritt: 3,50<br />
Euro pro Person<br />
Führung 11.45 Uhr durch Silke<br />
Junick, Dipl. Geographin<br />
11.30 Begrüßung und<br />
Eröffnung durch den<br />
Bürgermeister Stefan Caplan,<br />
Führung auf den Spuren <strong>des</strong><br />
Ton- und Erzabbaus<br />
Dr. Wolf-Rüdiger<br />
Weisbach<br />
02243/5977<br />
dr.weisbach@gmx.de<br />
Bergisches Museum für<br />
Bergbau, Handwerk und<br />
Gewerbe<br />
02204/55559<br />
museum@stadt-gl.de<br />
LVR-Industriemuseum<br />
Bergisch Gladbach<br />
02202/936680<br />
beatrix.commandeurim@lvr.de<br />
Rheinisch-Bergischer<br />
Kreis, Kulturbüro<br />
02202/132770<br />
kultur@rbk-online.de<br />
9.30 - 10.30 Uhr Gottesdienst Küsterin Sander<br />
02174/660868<br />
Ev. Gemeindebüro<br />
02174/8327<br />
11.30 Uhr Begrüßung durch<br />
Bürgermeister Ulrich Iwanow,<br />
ca. 11.45 und 17 Uhr<br />
Führungen durch das Alte<br />
Pastorat, 14 Uhr Vortrag: vom<br />
Burghaus zum Pastorat, 15.30<br />
Uhr geführte Wanderung von<br />
Delling nach Olpe<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Eigentümer<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Unter dem Titel: Denk mal -<br />
darüber nach. Kriegerdenkmal<br />
und Ehrenfriedhof, Flucht und<br />
Vertreibung<br />
Rheinisch-Bergischer<br />
Kreis, Kulturbüro<br />
02202/132770<br />
kultur@rbk-online.de<br />
Dr. Frank Tschentscher<br />
02175/166823<br />
aderhaut@yahoo.de<br />
Helga Meisen<br />
02174/38424<br />
helga-meisen@tonline.de<br />
Karin Unshelm<br />
02174/731870<br />
116 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Rheinisch-<br />
Bergischer Kreis<br />
Odenthal<br />
Altenberger-Dom-<br />
Straße<br />
p<br />
Rheinisch-<br />
Bergischer Kreis<br />
Overath<br />
Federath<br />
Treff:<br />
Wanderparkplatz<br />
kp<br />
Rheinisch-<br />
Bergischer Kreis<br />
Rösrath<br />
Auf der<br />
Hedwigshöhe 31<br />
Rheinisch-<br />
Bergischer Kreis<br />
Wermelskirchen<br />
Rausmühle 1<br />
Treff: Parkplatz<br />
Restaurant<br />
op<br />
Kreis Siegen-<br />
Wittgenstein<br />
Bad Berleburg<br />
Am Sengelsberg<br />
Stadtfriedhof<br />
kop<br />
Kreis Siegen-<br />
Wittgenstein<br />
Bad Laasphe<br />
Wilhelmsplatz 3<br />
Treff: Haus <strong>des</strong><br />
Gastes<br />
mp<br />
Kreis Siegen-<br />
Wittgenstein<br />
Bad Laasphe<br />
Fischelbach<br />
Alte Eisenstraße 2<br />
mpe<br />
Kreis Siegen-<br />
Wittgenstein<br />
Bad Laasphe<br />
Niederlaasphe<br />
Auweg<br />
op<br />
Pfarrkirche St. Pankratius<br />
Wissenswertes zum Thema Kirchen, Klöster,<br />
Kapellchen.<br />
www.expedition-heimat.de<br />
Kleiner Heckberg<br />
Mit 348,1 m höchste Erhebung <strong>des</strong> Rheinisch-<br />
Bergischen Kreises. Ausblick in die Kölner Bucht<br />
und das Siebengebirge. Bergbauliche Spuren in der<br />
Landschaft und spezielle Pflanzenfamilien.<br />
www.expedition-heimat.de<br />
Künstlerhaus Mary Bauermeiser<br />
Künstlerisch gestaltes Haus und Garten, Architekt<br />
Erich Schneider-Wesseling.<br />
www.expedition-heimat.de<br />
Führung zu Hohlwegen<br />
Führung mit Claudia Holtschneider.<br />
www.expedition-heimat.de<br />
Grablege der Fürstlichen Familie zu Sayn<br />
Wittgenstein<br />
Grablege in nahezu lückenloser Folge vom 18. Jh.<br />
bis heute. Teil der Berleburger Stadtgeschichte.<br />
Stadtrundgang: Auf den Spuren jüdischen<br />
Lebens in Bad Laasphe<br />
Der Rundgang durch die Stadt mit Pfarrer Johannes<br />
Weissinger endet auf Wunsch am jüdischen<br />
Friedhof. Drei Gräberfelder mit Grabsteinen aus<br />
dem 19. und 20. Jh. in unterschiedlichen<br />
Erhaltungszuständen. Dauer der Führung ca. 1.5<br />
Stunden.<br />
Ev. Kirche Fischelbach<br />
Kirche im Stil <strong>des</strong> hessischen Kirchenbaues erstellt,<br />
Baujahr 1732. Wuchtiger Turm im Osten über dem<br />
Chor, Turmhelm von 1734, Heiligenfigur an der<br />
südl. Außenseite <strong>des</strong> Turms wird <strong>als</strong> der Heilige<br />
Stephanus gedeutet.<br />
www.bad-laasphe.de<br />
Industriemuseum Trafostation Amalienhütte<br />
1924 in Turmbauweise aus rotem Sandstein<br />
errichtet. Diente der Energieverteilung innerhalb<br />
einer Ringleitung der Buderus'schen Eisenwerke im<br />
Lahn-Dill-Gebiet. Seit 1995 Industriemuseum.<br />
Historisches Wiegehäuschen <strong>des</strong> ehemaligen<br />
Hüttenwerks Amalienhütte.<br />
www.niederlaasphe.de<br />
11 - 18 Uhr<br />
zum<br />
Rahmenprogramm<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst 1. So im Monat<br />
geöffnet)<br />
Treff: 11.45 Uhr<br />
zur Führung<br />
Treff: 16 Uhr<br />
13 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst März - Sept.<br />
letzter So im Monat 14<br />
- 17 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
Führung 11.45 Uhr durch<br />
Sibylle Korbe und Randolf<br />
Link<br />
11.30 Uhr Eröffnung und<br />
Begrüßung durch<br />
Bürgermeister Wolfgang<br />
Roeske, 15 Uhr Bustour zu<br />
verschiedenen Kirchen mit Dr.<br />
Monika Schmelzer,<br />
Kunsthistorikerin, Anmeldung<br />
zur Bustour erforderlich<br />
11.30 Uhr Begrüßung durch<br />
Bürgermeister Andreas Heider,<br />
11.45 Uhr Führung zu<br />
bergbaulichen Spuren in der<br />
Landschaft mit Herbert<br />
Ommer, 15 Uhr Führung zu<br />
speziellen Pflanzenfamilien<br />
rund um den Heckberg mit Dr.<br />
Detlev Arens<br />
Führungen 11.45 - 18 Uhr<br />
durch Mary Bauermeister und<br />
Doro Corts, Architektin<br />
11.30 Begrüßung und<br />
Eröffnung durch Bürgermeister<br />
Marcus Maria Mombauer,<br />
Parkmöglichkeiten im<br />
Käuelchen<br />
11.30 Uhr Begrüßung durch<br />
den Bürgermeister Eric Weik<br />
14 Uhr Lichtbildvortrag im<br />
Kino Zentrum Wermelskirchen,<br />
15 Uhr Stadtführung,<br />
Treff: ev. Stadtkirche, Markt 5<br />
Führung 15 Uhr durch Hartmut<br />
Weidt, Museumsverein für die<br />
Berleburger Stadtgeschichte<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Wolfgang Zoche<br />
Kirchturm-Führung auf<br />
Anfrage, Kaffee und Kuchen<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn Schäfer, Herrn Limper,<br />
Herrn Seidel, Herrn Schreiber,<br />
Herrn Roth und Herrn<br />
Kohlberger<br />
Rheinisch-Bergischer<br />
Kreis, Kulturbüro<br />
02002/132770<br />
kultur@rbk-online.de<br />
Rheinisch-Bergischer<br />
Kreis, Kulturbüro<br />
02202/132770<br />
kultur@rbk-online.de<br />
Rheinisch-Bergischer<br />
Kreis, Kulturbüro<br />
02202/132770<br />
kultur@rbk-online.de<br />
Rheinisch-Bergischer<br />
Kreis, Kulturbüro<br />
02202/132770<br />
kultur@rbk-online.de<br />
Ulf Hackler<br />
0171/3224525<br />
hackler@web.de<br />
Pfarrer Johannes<br />
Weissinger, Bad<br />
Laaspher Freun<strong>des</strong>kreis<br />
für christlich-jüdische<br />
Zusammenarbeit e.V.<br />
02751/13442<br />
g.i.weissinger@tonline.de<br />
Wolfgang Zoche,<br />
Denkmalpflegebeauftragter<br />
02752/7359<br />
Manfred Schäfer<br />
02752/7824<br />
heimatverein@<br />
niederlaasphe.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 117
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Siegen-<br />
Wittgenstein<br />
Burbach<br />
Jägerstraße 14<br />
Kreis Siegen-<br />
Wittgenstein<br />
Hilchenbach<br />
Allenbach<br />
Stift-Keppel-Weg<br />
37<br />
mkop<br />
Kreis Siegen-<br />
Wittgenstein<br />
Hilchenbach<br />
Müsen<br />
Littfelder Straße<br />
mkp<br />
Kreis Siegen-<br />
Wittgenstein<br />
Hilchenbach<br />
Vormwald<br />
Dorfstraße 10<br />
Kreis Siegen-<br />
Wittgenstein<br />
Netphen<br />
Nenkersdorf<br />
Sieg-Lahn-Straße 70<br />
kop<br />
Kreis Siegen-<br />
Wittgenstein<br />
Siegen<br />
Altstadt<br />
Krämergasse 2<br />
Kreis Siegen-<br />
Wittgenstein<br />
Wilnsdorf<br />
Burgstraße 9<br />
kbo<br />
Kreis Siegen-<br />
Wittgenstein<br />
Wilnsdorf<br />
Niederdielfen<br />
Grimbergstraße<br />
kp<br />
Wohnhaus<br />
Bürgerliches Wohnhaus in Stadtrandlage, fünfachsing,<br />
um 1860 in spätklassizistischen Formen<br />
errichtet. Terrassengitter um 1905, Gartenmauer<br />
und Portikus um 1920.<br />
Gymnasium Stift Keppel mit Internatsmuseum<br />
Erstm<strong>als</strong> 1239 <strong>als</strong> Nonnenkloster erwähnt, danach<br />
Nutzung <strong>als</strong> ev. adliges Damenstift und ab 1871 <strong>als</strong><br />
ev. höhere Töchterschule mit Internat. Heute öffentliches<br />
Koedukationsgymnasium und <strong>Tag</strong>ungshaus.<br />
www.stiftkeppel.de<br />
Achäologische Fundstätte Altenberg<br />
Hochmittelalterliche Bergbausiedlung. Beginn der<br />
Siedlung etwa um 1200, Ende wohl noch vor Ende<br />
<strong>des</strong> 13. Jhs. 1970-80 fanden Ausgrabungen statt, die<br />
in der Fachwelt großes Aufsehen erregten. Heute<br />
kann die Wohn- und Arbeitsstadt von Berg- und<br />
Hüttenleuten auf einem mit Schautafeln erläuterten<br />
Rundweg besichtigt werden.<br />
www.stahlbergmuseum.de<br />
www.hilchenbach.de/standard/page.sys/175.htm<br />
Fachwerkbauernhaus<br />
Siegerländer Fachwerkhaus von 1568. Außenfassade<br />
renoviert, Scheune 17. Jh. mit Schnitzverzierung<br />
an Eckpfosten und Hausinschrift.<br />
Gartengestaltung im Stil <strong>des</strong> alten Siegerländer<br />
Bauerngartens. Sammlung historischer<br />
landwirtschaftlicher Geräte.<br />
Wassermühle Nenkersdorf<br />
einzige komplett erhaltene und funktionstüchtige<br />
Wassermühle im Kreis Siegen-Wittgenstein,<br />
erstm<strong>als</strong> 1240 urkundlich erwähnt. Seit fünf<br />
Generationen im Familienbesitz, historische<br />
Maschinen werden mit oberschlächtigem Wasserrad<br />
angetrieben.<br />
www.netphen.de/standard/page.sys/255.htm<br />
www.kulturserver-nrw.de/-/institution/detail/49804<br />
Nikolaikirche<br />
spätromanische Hallenkirche, harmonische<br />
Kombination von sechseckigem Zentralbau und<br />
dreischiffigem Langhaus mit Apsis und wuchtigem<br />
Westturm. Vor 1250 gebaut. Als Nikolai-Kirche<br />
gehört sie in die Reihe der städtischen Marktkirchen<br />
<strong>des</strong> Mittelalters. Seit 1530 evangelisch.<br />
www.nikolai.kirchenkreis-siegen.de<br />
Ev. Kirche<br />
steht auf dem Gelände der ehemaligen Burganlage<br />
der Herren von Wilnsdorf, genannt Kolbe, die 1233<br />
zerstört wurde. 1912/1913 wurde nach den<br />
Entwürfen <strong>des</strong> Kirchenbaumeisters Mucke ein<br />
Kirchenneubau errichtet, die heutige ev. Kirche. Die<br />
Kirche ist ein in rauhem Bossenquaderwerk<br />
ausgeführter Jugendstilbau.<br />
Förderturm<br />
für das Siegerland typischer 16 m hoher Förderturm<br />
mit Schachtgebäude, wiederaufgebaut 1995 auf dem<br />
Gelände der ehemaligen Grube Grimberg. 1807-<br />
1911 in Betrieb. Im Schachtgebäude befindet sich<br />
eine Ausstellung zur Sozialgeschichte <strong>des</strong> Bergbaus,<br />
dem Markscheider und seiner Arbeit und zur<br />
Geschichte der Grube Grimberg.<br />
www.wilnsdorf.de/tk_sehenswertes.php?id=1<br />
10 - 14 Uhr<br />
(sonst <strong>als</strong><br />
Bürogebäude geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch<br />
zugänglich)<br />
10.30 - 19 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 12 Uhr und 13 -<br />
17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Nov. Mo<br />
- Fr 10 - 18 und Sa 10<br />
- 12 Uhr geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. 2.<br />
So 14 - 17 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Annerose Hirz<br />
Führungen 14, 15 und 16 Uhr<br />
durch Frau Jehmlich und Herrn<br />
Dr. Isenberg<br />
Führungen durch die Kirche<br />
und den Konventsaal<br />
Führung 14 Uhr durch Herrn<br />
Dr. Mahrenholz<br />
Führung auf dem Rundweg<br />
über das Ausgrabungsgelände<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn Weidt, Eigentümer<br />
Führungen stündlich durch<br />
André Dorn und Johannes<br />
Hofmann<br />
Kirchen- und Orgelführungen<br />
14 und 15 Uhr durch Pfarrer<br />
König und Küster Frankovski<br />
10 Uhr Kantatengottesdienst,<br />
11.30 - 17 Uhr Turmbesteigungen.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
die ev.-ref. Kirchengemeinde<br />
Rödgen-Wilnsdorf<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Verein für Siegerländer<br />
Bergbau e.V.<br />
Annerose Hirz<br />
02736/6105<br />
Alexandra Lang, Stadt<br />
Hilchenbach, UDB<br />
02733/288158<br />
a.lang@hilchenbach.de<br />
Alexandra Lang, Stadt<br />
Hilchenbach, UDB<br />
02733/288158<br />
a.lang@hilchenbach.de<br />
Alexandra Lang, Stadt<br />
Hilchenbach, UDB<br />
02733/288158<br />
a.lang@hilchenbach.de<br />
Wassermühle<br />
Nenkersdorf<br />
02737/3945<br />
dorn_andre@web.de<br />
Ev. Nikolai-<br />
Kirchengemeinde Siegen<br />
0271/51530<br />
nikolaikoenig@<br />
cityweb.de<br />
Andree Schneider,<br />
Gemeinde Wilnsdorf<br />
02739/802246<br />
a.schneider@<br />
wilnsdorf.de<br />
Andree Schneider,<br />
Gemeinde Wilnsdorf<br />
02739/802246<br />
a.schneider@<br />
wilnsdorf.de<br />
118 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Siegen-<br />
Wittgenstein<br />
Wilnsdorf<br />
Obersdorf<br />
Waldweg westlich<br />
vom Sportplatz<br />
Treff: am<br />
Wanderweg Raute 3<br />
k<br />
Kreis Siegen-<br />
Wittgenstein<br />
Wilnsdorf<br />
Obersdorf<br />
Rödgener Straße<br />
107<br />
kbop<br />
Soest<br />
Ostönnen<br />
Kirchplatz<br />
kpe<br />
Kreis Soest<br />
Bad Sassendorf<br />
Kirchplatz 1<br />
fkbop<br />
Kreis Soest<br />
Lippstadt<br />
Overhagen<br />
Am Schlossgraben<br />
Kreis Soest<br />
Warstein<br />
Suttrop<br />
Lindenstraße 9-13<br />
mkbope<br />
Kreis Soest<br />
Welver<br />
Im Loh 12<br />
kbope<br />
La-Tène-Ofen<br />
Schmiede- und Schmelzofenanlage mit Wind- und<br />
Schmiedeofen, Windofen mit lehmgewölbtem<br />
Windkanal, der sich nach oben zur freistehenden<br />
Esse verjüngt, mit Steinplatten befestigt, schachtförmiger<br />
Ofen aus Bruchstein und Lehm mit 0,6 m<br />
Innendurchmesser und ca. 1 m Höhe.<br />
www.wilnsdorf.de/tk_sehenswertes.php?id=3<br />
Pfarrkirche Rödgen, kath. Teil<br />
Ev. und kath. Teil, erstm<strong>als</strong> im 13. Jh. erwähnt,<br />
Stifter Herr von Wilnsdorf. 17. Jh. größere Erneuerungen,<br />
simultan genutztes Läutwerk mit drei<br />
Glocken. Marienglocke von 1512, funktionsfähige<br />
Röwer-Orgel von 1899 mit original Blasebalg,<br />
hochragender Turmhelm, einheitlicher Baukörper.<br />
www.wilnsdorf.de/tk_sehenswertes.php?id=7<br />
St.-Andreas-Kirche<br />
Basilika im romanischen Stil erhalten. Gotische<br />
Orgel von ca. 1430, wird <strong>als</strong> älteste Orgel der Welt<br />
bezeichnet, neues Kirchenfenster im Chorraum.<br />
www.ostoennen.de<br />
Ev. St.-Simon und Judas Thaddäus-Kirche<br />
spätgotische dreischiffige Hallenkirche ca. 1420<br />
erbaut, Apostel-Wandmalereien aus der Erbauungszeit,<br />
historische Glocke von Herman Vogel von<br />
1517, Altar, Kanzel und Gestühl teilw. <strong>des</strong> 17. Jhs.,<br />
Taufsteine 14. Jh. und 19. Jh. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.kirchengemeinde-bad-sassendorf.de<br />
Wasserschloss<br />
Imposante Wasserburganlage auf zwei Inseln.<br />
Herrenhaus 1619 im Stil der Lippe-Renaissance<br />
errichtet und im 1735 im Bereich <strong>des</strong> Hauptport<strong>als</strong><br />
mit seinem Mittelrisalt umgebaut. Auf der Vorburginsel<br />
befinden sich zwei ehemalige Ökonomiegebäude,<br />
von denen eines für das dort ansässige<br />
Gymnasium <strong>als</strong> Sporthalle genutzt wird.<br />
Gutshof Warstein, heute Integra GmbH<br />
1905 im Stil der Gründerzeit <strong>als</strong> landwirtschaftlicher<br />
Versorgungshof der benachbarten, ebenfalls<br />
unter Denkm<strong>als</strong>chutz stehenden, LWL-Klinik für<br />
Psychatrie erbaut. Auch heute ein landwirtschaftlicher,<br />
ökologischer wirtschaftender Naturland-<br />
Betrieb. Seit 1996 Firmenverbund <strong>des</strong> INI e.V.<br />
Pächter <strong>des</strong> Anwesens, auf Basis der Landwirtschaft<br />
finden hier im Erwerbsleben benachteiligte<br />
Menschen Beschäftigung und berufliche<br />
Qualifizierung.<br />
Freilichtmuseum Gut Loh-Hof<br />
erbaut 1749, erste Urkunde von 1219. Einer der<br />
größten barocken Gutshöfe der Soester Börde.<br />
Speicher von 1816.<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst 2. Sa im Monat<br />
15 - 16 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
9 - 18 Uhr<br />
(sonst Nov. - März 9 -<br />
16 Uhr, Apr. - Okt.<br />
auch geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Mo - Sa 8 - 18<br />
Uhr, So auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst So und feiertags<br />
14 - 18 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Heimatverein Obersdorf<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
die kath. Kirchengemeinde<br />
Führungen nach Bedarf<br />
13.30 und 15.30 Uhr Vorträge<br />
zu Wandmalereien, Turmbesteigungen,Kinderkirchenführungen,<br />
Caféteria, 14.30<br />
und 17 Uhr Orgelspiel<br />
Führung 15 Uhr durch Martin<br />
Anemüller<br />
Jubiläum 700 Jahre Gründungsurkunden<br />
Sassendorfer<br />
Kirche, Thema der Führung:<br />
Spuren aus 700 Jahren<br />
Kirchengeschichte, mit Besichtigung<br />
<strong>des</strong> Kirchenbodens und<br />
Turmbesteigung mit Besichtigung<br />
der Glockenstube<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Herrn Brülle und Herrn<br />
Mathmann<br />
14 Uhr Vortrag von Herr Dr.<br />
Schneider<br />
Führungen stündlich durch<br />
Betriebsleitung und Heinz<br />
Nitsch<br />
Führungen auf Anmeldung<br />
durch Peter Koziol<br />
Bilderausstellung, Puppenausstellung<br />
Andree Schneider,<br />
Gemeinde Wilnsdorf<br />
02739/802246<br />
a.schneider@<br />
wilnsdorf.de<br />
Andree Schneider,<br />
Gemeinde Wilnsdorf<br />
02739/802246<br />
a.schneider@<br />
wilnsdorf.de<br />
Herr oder Frau<br />
Prolingheuer<br />
02928/1544<br />
prolingheuer@t-online.de<br />
Martin Anemüller,<br />
Kirchengemeinde Bad<br />
Sassendorf<br />
02921/55223<br />
martin_anemueller@<br />
gmx.de<br />
Stefanie Pensing,<br />
Kirchengemeinde Bad<br />
Sassendorf<br />
02921/55122<br />
pensing@gmx.de<br />
Heinz Nitsch, Integra<br />
GmbH(g)<br />
02902/806619<br />
nitsch@ini.de<br />
Peter Koziol<br />
02384/3844<br />
mail@gutlohhof.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 119
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Soest<br />
Werl<br />
Steinerstraße 28<br />
mkop<br />
Solingen<br />
Wipperkotten 1<br />
Wipperaue<br />
kope<br />
Steinfurt<br />
Borghorst<br />
Kapellenstraße 29<br />
bp<br />
Steinfurt<br />
Borghorst<br />
Kirchplatz 5<br />
bope<br />
Steinfurt<br />
Borghorst<br />
Münsterstraße 7<br />
kp<br />
Steinfurt<br />
Borghorst<br />
Kirchplatz 2<br />
bop<br />
Steinfurt<br />
Borghorst<br />
Buckshook 4<br />
fmkp<br />
Haus Rinsche<br />
Zweigeschossiger Massivbau mit Datum 1740 und<br />
reich verzierter Haustür um 1860. Über der Haustür<br />
hebräische Inschrift. Dazu im Hof eingeschossiger<br />
Nebenbau ca. 2. Hälfte 18. Jh.<br />
Wipperkotten<br />
www.wipperkotten.de<br />
www.expedition-heimat.de<br />
Aloysiuskapelle<br />
einziges unverändertes Gebäude <strong>des</strong> Damenstifts,<br />
achteckiger Zentralbau im Stil <strong>des</strong> Rokoko mit<br />
steiler Schieferdachhaube, Wände bis zur Decke mit<br />
blauweißen Fliesen aus Harlingen verkleidet.<br />
Ehemaliges Stiftsdamenhaus<br />
Zweigeschossiges Gebäude <strong>des</strong> ausgehenden 17.<br />
Jhs., im Kern Fachwerkbau, Giebel und Traufwand<br />
weitgehend erhalten, streng achsiale Fassade mit<br />
Eingangsportal. Ursprung <strong>als</strong> Merfeldtsche<br />
Stiftskurie <strong>des</strong> freiweltlich-adligen Damenstiftes,<br />
anschließend Nutzung <strong>als</strong> repräsentatives Privathaus<br />
der Fabrikantenfamilien Weining und König, heute<br />
Heinrich-Neuy-Stiftung.<br />
Heimathaus<br />
ehemaliges Rathaus, 1887 von Franz-Anton<br />
Nordhoff erbaut. Grundriss und Aufriss spiegeln<br />
Form <strong>des</strong> dt. Reichsadlers wider, Einzelformen wie<br />
aus Musterbuch der niederländischen Renaissancebaukunst<br />
entnommen. 2002 Restaurierung der<br />
historischen Decke im ehemaligen Ratssaal.<br />
Kath. St.-Nikome<strong>des</strong>-Pfarrkirche<br />
dreischiffige Hallenkirche mit Westturm und<br />
Querhaus, 1885-89 von Hilger Hertel dem Älteren<br />
anstelle der ehemaligen Stiftskirche errichtet,<br />
hochgotische Bauformen, Westportal, Anschluss an<br />
Kapitelhaus aus dem 16. Jh., 1968 zur Kapelle<br />
umgebaut, neue Innenraumgestaltung 2008-09.<br />
Stiftskammer mit Schatz <strong>des</strong> Kanonissenstifts,<br />
ottonisches Stiftskreuz, Stiftskapelle, ehemaliger<br />
Kapitelsaal der Stiftsdamen renoviert und neu<br />
ausgestaltet.<br />
Leineweberhaus<br />
Wohnhaus 1657 erbaut, wahrscheinlich ältestes<br />
erhaltenes Haus in Borghorst. Lehmfachwerk, weit<br />
vorkragender Brettergiebel auf geschweiften<br />
Knaggen, vorgebauter Schweinekoben, im Gebäude<br />
Keller und Upkammer, Sanierung 2004-07, 2009 2.<br />
Preis beim Bun<strong>des</strong>preis für Handwerk in der<br />
Denkmalpflege, Nutzung durch Heimatverein<br />
Borghorst <strong>als</strong> Veranstaltungshaus. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Mi - Fr und So<br />
11 - 17 und Di und Sa<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst 2. So 15 - 17.30<br />
Uhr und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
15 - 18 Uhr<br />
(sonst Kirche<br />
ganztags,<br />
Stiftskammer auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst 2. So außerhalb<br />
der Ferien 15 - 17.30<br />
Uhr geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Hauseigentümer und<br />
Mitarbeiter der Stadt Werl<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Viola Rodenkirchen und Ralf<br />
Jahn<br />
11.30 Uhr Begrüßung durch<br />
Bürgermeister Ernst Müller<br />
(Leichlingen) und stellvertretende<br />
Bürgermeisterin<br />
Friederike Sinowenka<br />
(Solingen), Ausstellung zur<br />
Geschichte der Wupperverschmutzung,Schleifvorführungen,<br />
Messerfertigung,<br />
12 - 16.30 Uhr Führungen<br />
durch das Privatmuseum<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitarbeiter <strong>des</strong> Museums und<br />
der Neuy-Stiftung<br />
Infos zum Gebäude und zur<br />
Geschichte <strong>des</strong> Hauses,<br />
Ausstellung: Heinrich Neuy,<br />
Wilhelm Wagenfeld, zusätzlich<br />
laufende Ausstellung,<br />
Stiftsbibliothek, Bewirtung im<br />
Café neu(y)zeit<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Heimatverein<br />
Infos zu den Ausstellungen,<br />
diverse historische Werkstätten,<br />
Tante-Emma-Laden,<br />
Werkzeuge und Geräte<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn Badde, Küster<br />
15 - 17.30 Uhr Stiftskammer<br />
geöffnet, Besichtigung <strong>des</strong><br />
ottonischen Stiftskreuzes<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Heimatverein Borghorst<br />
Erläuterungen zur Restaurierung<br />
<strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong>, Infos zur<br />
Geschichte <strong>des</strong> Hauses<br />
Christiana von der Heide,<br />
Stadt Werl, UDB<br />
02922/8006305<br />
christiana.von.der.h@<br />
werl.de<br />
Tobias Trompeter, Stadt<br />
Werl, UDB<br />
02922/8006302<br />
tobias.trompeter@<br />
werl.de<br />
Famile Rodenkrichen,<br />
Museum Wipperkotten<br />
0212/811682<br />
wipperkotten@web.de<br />
Ralf Jahn, Schleiferei<br />
Wipperkotten<br />
0212/2337373<br />
info@schnitt-kultur.de<br />
Gerlinde Sextro, Untere<br />
Denkmalbehörde, Stadt<br />
Steinfurt<br />
02552/928228<br />
sextro@stadt-steinfurt.de<br />
Gerlinde Sextro, Stadt<br />
Steinfurt, UDB<br />
02552/925228<br />
sextro@stadt-steinfurt.de<br />
Gerlinde Sextro, Stadt<br />
Steinfurt, UDB<br />
02552/925228<br />
sextro@stadt-steinfurt.de<br />
Gerlinde Sextro, Stadt<br />
Steinfurt, UDB<br />
02552/925228<br />
sextro@stadt-steinfurt.de<br />
Gerlinde Sextro, Stadt<br />
Steinfurt, UDB<br />
02552/925228<br />
sextro@stadt-steinfurt.de<br />
120 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Steinfurt<br />
Burg-Steinfurt<br />
Markt 18<br />
m<br />
Steinfurt<br />
Burg-Steinfurt<br />
Markt 18<br />
Steinfurt<br />
Burgsteinfurt<br />
Hollich 156b<br />
fbop<br />
Steinfurt<br />
Burgsteinfurt<br />
Kirchstraße 4<br />
ko<br />
Steinfurt<br />
Burgsteinfurt<br />
Hollich, Blickweg<br />
kp<br />
Steinfurt<br />
Burgsteinfurt<br />
Friedhof 41<br />
bop<br />
Steinfurt<br />
Burgsteinfurt<br />
Friedhof 34<br />
fmk<br />
Beamtenhaus Goddaeus<br />
Der Juraprofessor und gräfliche Richter Johann<br />
Goddaeus ließ dieses Haus 1614 errichten.<br />
Klassischer Renaissancebau mit gegliedertem<br />
Schweifgiebel und Muschelaufsatz. Treppenhaus<br />
aus Holz und Gewölbekeller, der dam<strong>als</strong> wie heute<br />
zur Weinlagerung dient und typisch für ein<br />
Burgsteinfurter Beamtenhaus war.<br />
www.burg-steinfurt.de<br />
Bäckerei und Feinkostgeschäft<br />
Historisches Gebäude von 1614, heute in einigen<br />
Räumen Feinkostverkauf von Elisabeth Epping.<br />
Ausstattung von ca. 1912.<br />
www.stenvorde.de/whois_elisabeth_epping_01.htm<br />
l<br />
www.burg-steinfurt.de/stiftung/ueber-uns.html<br />
Bagno Konzertgalerie<br />
um 1774 nach Vorbild der Galerie <strong>des</strong> Schlosses<br />
Grand Trianon in Versailles und <strong>des</strong> klassizistischen<br />
Typs <strong>des</strong> ital. Gartensa<strong>als</strong> sala terrena erbaut.<br />
Ältester freistehender Konzertsaal auf dem europäischen<br />
Kontinent, aufwendige Stuckarbeiten im Stil<br />
Louis XVI. im Innern, Restaurierung 1997<br />
abgeschlossen, Rekonstruktion der Apollofigur<br />
2004. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Blaudruckwerkstatt<br />
Werkstatt <strong>des</strong> Heimatvereins Burgsteinfurt im EG<br />
<strong>des</strong> denkmalgeschützten Wohn- und Geschäftshauses,<br />
mit repräsentativer Putzfassade, Ausstellung<br />
zu Geschichte und Handwerk <strong>des</strong> Blaudruckes,<br />
Herstellung von Modeln, Techniken, Geräten,<br />
Materialien u. a.<br />
Burg Ascheberg<br />
Vermutlich aus dem 10. Jh., ehem<strong>als</strong> Sitz der um<br />
1200 ausgestorbenen Edelherren von Ascheberg.<br />
Um 1170 zerstört und geschleift. Hochmittelalterliche<br />
Burganlage mit Vorburg und Hauptburg,<br />
getrennt durch Quergraben. Ehem<strong>als</strong> durch<br />
mächtige Wälle und Gräben umgeben, noch gut im<br />
Gelände sichtbar. 2013 Gestaltungskonzept zur<br />
Erschließung <strong>des</strong> Gelän<strong>des</strong> umgesetzt, Info-Tafeln.<br />
Ev. Große Kirche<br />
um 1100 erbaut, im 12. Jh. Ausbau zu einer<br />
zweischiffigen romanischen Basilika, im 14. Jh.<br />
starke Vergrößerung im gotischen Stil. Steinerner<br />
fünfbogiger Lettner, Kanzel mit Barock-Prospekt<br />
von 1672, Orgel <strong>des</strong> Baumeisters Konrad Bader von<br />
1658.<br />
Fachwerkhaus<br />
schmales Gebäude mit vorkragender Front über<br />
Taubandknaggen, um 1600, seitlicher Anbau mit<br />
Pfannendach, ca. 18. Jh., Grundstruktur kaum<br />
verändert, seit 2007 Restaurierung, zukünftig<br />
Nutzung <strong>als</strong> eine Art lebendiges Museum, Zeitreise<br />
ins Mittelalter für Besucher und Übernachtungsgäste.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
10.30 - 12.30 und 15 -<br />
18 Uhr<br />
(sonst 10 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10.30 - 12.30 und 15 -<br />
18 Uhr<br />
(sonst 10 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
zum Konzert<br />
(sonst zu Konzerten<br />
und Führungen<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage und<br />
zu Führungen geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Sommer Mi -<br />
So 15 - 18 Uhr und zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
Führungen 11 und 16 Uhr<br />
durch Frau Epping<br />
Führungen 11 und 16 Uhr<br />
durch Frau Epping<br />
15 Uhr Konzert mit dem Ense<br />
mble Berkelbarock (Evelyn<br />
Ziegler, Haruno Ikeda-Sprotte,<br />
Andreas Boos, Hanne<br />
Feldhaus-Tenhumberg),<br />
Mischung aus Gesang und<br />
Instrumentalmusik aus dem<br />
15.-18. Jh., gespielt auf<br />
historischen Instrumenten.<br />
Achtung: kostenpflichtige<br />
Veranstaltung! Eintritt 7,50<br />
Euro pro Person. Evtl. weiteres<br />
<strong>Programm</strong> laut <strong>Tag</strong>espresse<br />
und <strong>Programm</strong>flyer.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Blaudruckerinnen<br />
Geschichte <strong>des</strong> Blaudrucks und<br />
Erläuterungen zum Handwerk,<br />
Vorführung von Drucktechniken<br />
mit Holzmodeln,<br />
Entstehung von Blaudrucken,<br />
Erwerb von Blaudruckprodukten<br />
Burg-Steinfurt Stiftung<br />
stiftung@burgsteinfurt.de<br />
Burg-Steinfurt Stiftung<br />
stiftung@burgsteinfurt.de<br />
Gerlinde Sextro, Stadt<br />
Steinfurt, UDB<br />
02552/925228<br />
sextro@stadt-steinfurt.de<br />
Gerlinde Sextro, Stadt<br />
Steinfurt, UDB<br />
02552/925228<br />
sextro@stadt-steinfurt.de<br />
Führungen auf Anfrage Gerlinde Sextro, Stadt<br />
Steinfurt, UDB<br />
02552/925228<br />
sextro@stadt-steinfurt.de<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Infos und Erläuterungen zur<br />
Geschichte und Ausstattung<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Eigentümer<br />
Infos zur Restaurierung,<br />
Erläuterungen zu den<br />
durchgeführten Arbeiten und<br />
zur geplanten Nutzung.<br />
Gerlinde Sextro, Stadt<br />
Steinfurt, UDB<br />
02552/925228<br />
sextro@stadt-steinfurt.de<br />
Gerlinde Sextro, Stadt<br />
Steinfurt, UDB<br />
02552/925228<br />
sextro@stadt-steinfurt.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 121
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Steinfurt<br />
Burgsteinfurt<br />
Markt 13<br />
mk<br />
Steinfurt<br />
Burgsteinfurt<br />
Markt<br />
kboe<br />
Steinfurt<br />
Burgsteinfurt<br />
Gerichtsstraße<br />
mbop<br />
Steinfurt<br />
Burgsteinfurt<br />
Friedhof 8<br />
mbop<br />
Steinfurt<br />
Burgsteinfurt<br />
Mühlenstraße 15<br />
kp<br />
Steinfurt<br />
Burgsteinfurt<br />
Markt 19<br />
Treff: vor der<br />
Stadtbücherei<br />
m<br />
Steinfurt<br />
Burgsteinfurt<br />
An der Hohen<br />
Schule 13<br />
Treff: Stadtmuseum<br />
m<br />
Steinfurt<br />
Burgsteinfurt<br />
An der Hohen<br />
Schule 13<br />
ko<br />
Haus Pieter van de Swaagh<br />
Fachwerkhaus mit Sandsteinfassade. Eines der<br />
ersten und am besten erhaltenen klassizistischen<br />
Häuser dieses Stils im Münsterland. 1762 erbaut,<br />
benannt nach dem ehemaligen gräflichen<br />
Rentmeister. Außergewöhnliche Fassade im<br />
Schwarz-Weiß-Kontrast, Balustrade mit Vasen und<br />
bronzenen Agaven.<br />
Historischer Marktplatz<br />
Zentrum <strong>des</strong> historischen Stadtkerns, Denkmalbereich,<br />
viele denkmalgeschützte Gebäude wie<br />
Altes Rathaus, heute Steinfurt-Touristik, Weinhaus,<br />
heute Stadtbücherei, Haus Pieter van de Swaagh,<br />
Beamtenhäuser Kestering und Goddaeus und<br />
diverse Bürgerhäuser.<br />
Jüdischer Friedhof<br />
angelegt 1884 nachdem der vollständig belegte<br />
Friedhof im Bagno nicht mehr genutzt und<br />
eingeebnet wurde. Einfassung mit Backsteinmauer,<br />
lebender Hecke und einem Eingangstor an der<br />
Nordseite. Etwa 100 erhaltene Grabsteine mit z. T.<br />
bemerkenswerten Details.<br />
Kath. St.-Johannes Nepomuk-Pfarrkirche<br />
Barockkirche von 1721 mit originaler Fassade,<br />
schlicht und streng, symmetrisch <strong>als</strong> absolute<br />
Schaufassade angelegt, Erweiterung der Kirche<br />
1885 nach Plänen von Hertel, Renovierung <strong>des</strong><br />
Innenraums 1999, Umgestaltung und Renovierung<br />
Innenraum 2011.<br />
Niedermühle<br />
Wassermühle erstm<strong>als</strong> 1352 urkundlich erwähnt,<br />
bildete im Rahmen der mittelalterlichen Stadtbefestigung<br />
mit Stadtmauer, Wassergräben und<br />
Wällen wichtigen Baustein.<br />
Stadtführung<br />
Rundgang mit Architekt Christoph Achterkamp im<br />
historischen Stadtkern Burgsteinfurt zu ausgewählten<br />
Objekten. Gezeigt wird das Gegenüber und<br />
Nebeneinander von Alt und Neu, neue Architektur<br />
im Kontext von historischer Bausubstanz. Dauer<br />
max. 1 Stunde.<br />
Stadtführung zum Motto<br />
Rundgang mit der Museumwerkstatt-Gruppe <strong>des</strong><br />
Stadtmuseums im historischen Stadtkern Burgsteinfurt<br />
zu ausgewählten Objekten zum Thema<br />
unbequeme Denkmale, mit Erläuterungen zu den<br />
Gebäuden, deren Geschichte und der Frage, was sie<br />
unbequem macht.<br />
Stadtmuseum<br />
1911 Grundstock für städtische Heimatsammlung,<br />
1958 längere Ausstellung im Alten Rathaus,<br />
ständige Erweiterung der Sammlung, 1987<br />
Museumseröffnung, Ausstellung zur Stadtgeschichte<br />
vom Frühmittelalter bis zum frühen 19.<br />
Jh. zwischen preußischer Herrschaft, industrieller<br />
Entwicklung, Arbeiterbewegung, Besitzbürgertum,<br />
I. Weltkrieg, Drittem Reich und Nachkriegszeit.<br />
Themensaal Bagno mit historischer Holzrohrleitung.<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst immer geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage und<br />
im Rahmen von<br />
Führungen geöffnet)<br />
12 - 17.30 Uhr<br />
(sonst 9 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Sept. Sa<br />
14.30 - 17.30 Uhr und<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
Treff: 14 Uhr<br />
Treff: 11.30 Uhr<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Sa, So 14.30 -<br />
17 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Eigentümer<br />
Geistergeschichten und<br />
Gespensterbasteln, Führung:<br />
Hausgeister, Infos zu den<br />
Bombenangriffen im II.<br />
Weltkrieg und ihren Folgen<br />
1. Münsterländer Kunst- und<br />
Kulturmarkt, Künstler,<br />
Kunsthandwerker und<br />
Kulturschaffende stellen sich<br />
vor, Livemusik, Kinderprogramm,<br />
Bewirtung, Infos an<br />
diversen Ständen<br />
Führungen 14.30 Uhr und nach<br />
Bedarf durch Herrn Feldhoff<br />
Erläuterungen und Infos zur<br />
Geschichte und Anlage <strong>des</strong><br />
Friedhofs und zu den<br />
Grabsteinen.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn Stroot<br />
14 und 16 Uhr Vortrag von<br />
Herrn Stroot: Neugründung der<br />
kath. Kirche nach 1716. 18<br />
Uhr Orgelkonzert mit Michael<br />
Wülker, Orgelmusik von Bach,<br />
Händel, Karg Elert u. a. sowie<br />
Improvisationen, Achtung:<br />
Konzert kostenpflichtig!<br />
Eintritt 6 Euro, Abendkasse ab<br />
17.30 Uhr geöffnet<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Heimatverein<br />
Burgsteinfurt<br />
Vorstellung und Erläuterung<br />
zur Mühlentechnik<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Museumskreis<br />
Rundgang durch die<br />
Ausstellung<br />
Gerlinde Sextro, Stadt<br />
Steinfurt, UDB<br />
02552/925228<br />
sextro@stadt-steinfurt.de<br />
Gerlinde Sextro, Stadt<br />
Steinfurt, UDB<br />
02552/925228<br />
sextro@stadt-steinfurt.de<br />
Gerlinde Sextro, Stadt<br />
Steinfurt, UDB<br />
02552/925228<br />
sextro@stadt-steinfurt.de<br />
Gerlinde Sextro, Stadt<br />
Steinfurt, UDB<br />
02552/925228<br />
sextro@stadt-steinfurt.de<br />
Gerlinde Sextro, Stadt<br />
Steinfurt, UDB<br />
02552/925228<br />
sextro@stadt-steinfurt.de<br />
Gerlinde Sextro, Stadt<br />
Steinfurt, UDB<br />
02552/925228<br />
sextro@stadt-steinfurt.de<br />
Gerlinde Sextro, Stadt<br />
Steinfurt, UDB<br />
02552/925228<br />
sextro@stadt-steinfurt.de<br />
Gerlinde Sextro, Stadt<br />
Steinfurt, UDB<br />
02552/925228<br />
sextro@stadt-steinfurt.de<br />
122 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Steinfurt<br />
Burgsteinfurt<br />
Hollich 146a<br />
kp<br />
Steinfurt<br />
Burgsteinfurt<br />
An der Hohen<br />
Schule 14,<br />
Treffpunkt<br />
mbop<br />
Kreis Steinfurt<br />
Horstmar<br />
Leer<br />
Alst 1<br />
f<br />
Kreis Steinfurt<br />
Hörstel<br />
Gravenhorst<br />
Klosterstraße 5<br />
kbp<br />
Kreis Steinfurt<br />
Ibbenbüren<br />
Breite Straße 9<br />
mkop<br />
Kreis Steinfurt<br />
Lengerich<br />
Altes Rathaus,<br />
Treffpunkt<br />
kop<br />
Kreis Steinfurt<br />
Lengerich<br />
Stadtmitte<br />
Kirchplatz<br />
fkbope<br />
Kreis Steinfurt<br />
Lienen<br />
Diekesdamm 1<br />
m<br />
Windmühle<br />
sog. Hollicher Mühle, Ende 1859 erbaute Windmühle<br />
<strong>des</strong> Typs Holländerachteck in Holzausführung<br />
auf einem Sockelgeschoss aus Bruchstein,<br />
verfügt über zwei Mahlgänge.<br />
Zwei Geschichten aus der Vergangenheit<br />
Vorträge von Willi Feld: Frühlings Erwachen am<br />
Gymnasium Arnoldinum 1888, vom Selbstmord<br />
eines Schülers und dem Umgang damit, und: Die<br />
Entnazifizierung <strong>des</strong> Burgsteinfurter Bürgermeisters<br />
Dr. Schumann.<br />
Haus Alst<br />
Wasserschloss erbaut 1624 im Stil der niederländischen<br />
Renaissance an Stelle einer germanischen<br />
Fliehburg. Erste urkundliche Erwähnung 1217.<br />
Ursprünglich 2-Insel-Anlage mit Vorburg und<br />
umlaufenden Gräften, heute z. T. verfüllt. Torhaus<br />
älter, Haupthaus in Specklagen-Technik, im 19. Jh.<br />
Wohnsitz <strong>des</strong> westfälischen Bauernkönigs Burghard<br />
von Schorlemer-Alst, Wohnsitz der Familie Graf<br />
Westerholt. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Klostermühle<br />
Wassermühle, 1262 erstm<strong>als</strong> erwähnt, 1651<br />
erneuert, nach dem II. Weltkrieg modernisiert und<br />
1978 stillgelegt. Ankauf und Betrieb zu Demonstrationszwecken<br />
durch den Förderverein Kloster<br />
Gravenhorst e.V., Ein Mahlgang, der Sackaufzug<br />
und der Mischer funktionieren wieder. Teil der<br />
Hörsteler Mühlenroute.<br />
www.heimatvereine.hoerstel.de/muehlen.html<br />
Stadtmuseum<br />
Stadtvilla, 1892 im klassizistischen Stil erbaut.<br />
Repräsentative Wohnräume im EG inklusive<br />
historischem Mobiliar, reich verzierte Stuckdecken<br />
im Stil <strong>des</strong> Historismus, Deckengemälde der vier<br />
Jahreszeiten im Salon, originale Bodenkeramik.<br />
www.stadtmuseum-ibbenbueren.de<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. Sa<br />
14 - 17 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
Treff: 14 Uhr<br />
10.30 - 17.30 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. 1.<br />
So 14 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst So 15 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Altstadtführung Treff: 14.30 und 16<br />
Uhr<br />
Ev. Stadtkirche<br />
in heutiger Gestalt 1497 fertiggestellt worden. Aus<br />
dieser Zeit stammt weitgehend unverändert ihr<br />
hölzerner Dachstuhl, 2011/12 aufwendig restauriert.<br />
Er ist ein besonderes Schmuckstück mittelalterlicher<br />
Handwerkskunst. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.evangelisch-inlengerich.de/html/evang__stadtkirche.html<br />
www.kirchendach-lengerich.de<br />
Haus <strong>des</strong> Gastes<br />
Vierständerfachwerkhaus von 1775, seit 1976<br />
Besitz der Gemeinde Lienen, seit 1980 Haus <strong>des</strong><br />
Gastes mit Tourist-Information, Bücherei. Nutzung<br />
<strong>des</strong> Saales für Ausstellungen, Konzerte,<br />
Ratssitzungen und <strong>als</strong> Trauzimmer.<br />
www.lienen.de<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Apr. - Sept. Do<br />
15.30 - 17.30, Sa 10 -<br />
12 Uhr, zu<br />
Gottesdiensten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Mai - Sept. 10 -<br />
17 Uhr geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Mühlenverein<br />
Erläuterungen zur Konstruktion<br />
der Holzwindmühle,<br />
Vorführung: Korn mahlen<br />
unter Wind<br />
Führungen 11 und 15 Uhr<br />
durch Dr. Burchard Graf von<br />
Westerholt<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Norbert Liedmeyer<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Förderverein Stadtmuseum<br />
Präsentation: Verschwundene<br />
Gebäude aus Ibbenbüren, die<br />
heute vielleicht ein Denkmal<br />
wären.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Pfarrer Wernfried Lahr,<br />
Pfarrerin Sigrid Holtgrave und<br />
Dieter Rogge<br />
10 Uhr Gottesdienst, Führungen<br />
zu Dachboden und<br />
Glockenturm, Ausstellung:<br />
Maßwerfenster - Aufbau und<br />
Sanierung<br />
Führung 14 Uhr durch Herrn<br />
Schmitte und Herrn Spannhoff<br />
12 Uhr Impulsvortrag zu<br />
unbequemen Denkmalen in<br />
Lienen, danach Fürung zu<br />
ausgewählten Gebäuden.<br />
Gerlinde Sextro, Stadt<br />
Steinfurt, UDB<br />
02552/925228<br />
sextro@stadt-steinfurt.de<br />
Gerlinde Sextro, Stadt<br />
Steinfurt, UDB<br />
02552/925228<br />
sextro@stadt-steinfurt.de<br />
Sybille Gräfin von<br />
Westerholt, M.A.<br />
02558/986058<br />
westerholt<strong>als</strong>t@freenet.de<br />
Eduard Runde,<br />
Förderverein Kloster<br />
Gravenhorst e.V.<br />
05454/7700<br />
eduard-runde@tonline.de<br />
Norbert Liedmeyer,<br />
Förderverein Kloster<br />
Gravenhorst e.V.<br />
05459/9530<br />
liedmeyer@t-online.de<br />
Jürgen Bucken<br />
05451/5047795<br />
info@stadtmuseumibbenbueren.de<br />
Wolfgang Berghoff,<br />
Stadtarchiv Lengerich<br />
05481/902681<br />
w.berghoff@lengerich.de<br />
Dieter Rogge<br />
05481/84174<br />
drogge@gmx.net<br />
Anja Schmidt, Tourist-<br />
Information<br />
05483/724010<br />
touristik@lienen.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 123
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Steinfurt<br />
Nordwalde<br />
Bispingallee 31 a<br />
mkbpe<br />
Kreis Steinfurt<br />
Rheine<br />
Hengemühlweg 19<br />
pe<br />
Kreis Steinfurt<br />
Rheine<br />
Borneplatz<br />
Treff: Brunnen vor<br />
dem alten Rathaus<br />
m<br />
Kreis Steinfurt<br />
Rheine<br />
Elte<br />
Schulte-Elte-Straße<br />
17<br />
kope<br />
Kreis Steinfurt<br />
Rheine<br />
Rodde<br />
Kreis Unna<br />
Bergkamen<br />
Rünthe<br />
Ostenhellweg<br />
gegenüber der<br />
Straße Am<br />
Römerlager<br />
Kreis Unna<br />
Holzwickede<br />
Bergstraße<br />
mke<br />
Kreis Unna<br />
Holzwickede<br />
Unnaer Straße<br />
mkbp<br />
Speicher und Torhaus<br />
Wehrspeicher von 1652, mehrfach umgebaut,<br />
umgeben von Gräfte, mehrgeschossiger Speicher<br />
war Teil eines bischöflichen Hofverban<strong>des</strong> mit<br />
eigener Gerichtsbarkeit, bereits um 1000 erwähnter<br />
Bispinghof ist Urzelle <strong>des</strong> Ortes.<br />
www.bispinghof-nordwalde.de<br />
www.buergerstiftung-bispinghof.de<br />
Backhaus<br />
Gelän<strong>des</strong> <strong>des</strong> Heimatvereins Rheine 1877 e.V. Mit<br />
Heimathaus und Imkereimuseum <strong>des</strong> Imkervereins<br />
Rheine und Umgebung.<br />
Führung zu Gedenkstätten<br />
Führung mit Hartmut Klein und André Schaper zu<br />
Gedenkstätten, die an die Zeit <strong>des</strong> Nation<strong>als</strong>ozialismus<br />
erinnern. Dauer ca. 90 Minuten.<br />
Fachwerkhofanlage Pöpping<br />
landwirtschaftliches und dörfliches Gebäude, durch<br />
Familie Pöpping verwirklicht. Geschichtsträchtige<br />
Ansammlung von inzwischen 12 erhaltenswerten<br />
historischen Gemäuern, langgestrecktes Haupt- und<br />
Wohnhaus war ehem<strong>als</strong> Doppelheuerhaus, Speicher<br />
von 1835. Fachgerechte und sparsame Einbeziehung<br />
moderner Nutzungselemente wie neuzeitliche<br />
Haustechnik in die historische Bausubstanz.<br />
www.fachwerkhofanlage-poepping.de<br />
Eisenbahnbrücke<br />
100 Jahre Eisenbahnbrücke Rodde über den<br />
Dortmund-Ems-Kanal.<br />
Bumannsburg<br />
Wallanlage mit Ursprüngen vermutlich in<br />
karolingisch-ottonischer Zeit. Durch Vandalismus<br />
stark gefährdet.<br />
www.lwl.org<br />
Kellerkopfdenkmal<br />
sog. 130er Ehrendenkmal, 1920/25 entworfen vom<br />
Berliner Bildhauer Richter-Elsner. Zur Erinnerung<br />
an das 130er Infanterie-Regiment unter General<br />
Graf Haesseler.<br />
www.130er-denkmal-ev.de/<br />
Mahnmal für die in den Weltkriegen gefallenen<br />
Soldaten<br />
Das Mahnmal zum I. Weltkrieg wurde um 1920/25<br />
gebaut und besteht aus einem erhöhten mehrfach<br />
abgestuften Sockel, darauf eine Darstellung zweier<br />
Krieger in stark plastischem Relief. Entwurf vom<br />
Berliner Bildhauer Richter-Elsner. Rechts und links<br />
vor dem Denkmal befinden sich die Gedenksteine<br />
für Gefallene <strong>des</strong> II. Weltkriegs von 1954.<br />
11.30 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Treff: 14 Uhr<br />
7. und 8.9.: 14 - 18<br />
Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch<br />
zugänglich)<br />
ganztags<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch Vertreter der<br />
Bürgerstiftung<br />
Jeder Besucher hat die<br />
Möglichkeit sein persönliches<br />
Verhältnis zum Bispinghof zu<br />
äußern und dokumentieren,<br />
alles wird in einer Zeitkapsel<br />
gesammelt und bei der<br />
Renovierung <strong>des</strong> Haupthauses<br />
für 20 Jahre eingemauert .<br />
ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen,<br />
Verkauf von Broten und<br />
Blechkuchen<br />
Roswitha Krusch-Oest,<br />
Bürgerstiftung<br />
02573/4877<br />
info@buergerstiftungbispinghof.de<br />
Norbert Groppe<br />
05971/70477<br />
g-n-groppe@t-online.de<br />
Hartmut Klein<br />
05971/72882<br />
keinhart72882@aol.de<br />
Heinrich Pöpping<br />
05975/1760<br />
heinz.poepping@<br />
googlemail.com<br />
Brückenfest <strong>des</strong> Heimatvereins Ralf Horstmann,<br />
Heimatverein Rodde<br />
hrrodde@web.de<br />
Führungen 10.30 und 15 Uhr<br />
durch die LWL-Archäologie<br />
für Westfalen, Außenstelle<br />
Olpe<br />
Einblick in die Arbeit der<br />
Archäologen und Bodendenkmalpfleger,<br />
um das Denkmal<br />
zu erhalten, sowie in wissenschaftlicheForschungsmethoden.<br />
Führungen 15 und 16 Uhr<br />
durch den Förderverein 130er<br />
Denkmal e.V.<br />
Führungen 14 und 15 Uhr<br />
durch die Geschichtswerkstatt<br />
Eva Cichy<br />
02761/937537<br />
eva.cichy@lwl.org<br />
124 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Unna<br />
Holzwickede<br />
Opherdicker Straße<br />
mkbpe<br />
Kreis Unna<br />
Holzwickede<br />
Opherdicke<br />
Dorfstraße<br />
kbpe<br />
Kreis Unna<br />
Kamen<br />
Heerener Straße 23-<br />
29<br />
mkbope<br />
Kreis Unna<br />
Kamen<br />
Mitte<br />
Oststraße 23<br />
mkop<br />
Kreis Unna<br />
Lünen<br />
Mitte<br />
St.-Georg-<br />
Kirchplatz<br />
koe<br />
Kreis Unna<br />
Werne<br />
Kamener Straße<br />
kope<br />
Viersen<br />
Gereonstraße 75<br />
Ringstraße 5<br />
mop<br />
Viersen<br />
Bahnhofstraße 33<br />
op<br />
Mahnmal gegen den Krieg<br />
Vom Unnaer Künstler Josef Baron, stand<br />
ursprünglich im Emscherpark in Holzwickede.<br />
Heute befindet sich eine verkleinerte Replik im<br />
Foyer <strong>des</strong> Clara-Schumann-Gymnasiums.<br />
Kath. Friedhof<br />
1698 angelegt, denkmalgeschützt ist die Grabstätte<br />
der früheren Besitzer <strong>des</strong> Hauses Opherdicke.<br />
Haus Volkermann<br />
Ehemaliger Bauernhof. Bauernvilla und<br />
Wirtschaftsteil Anfang <strong>des</strong> 20. Jhs., Jugendstilelemente.<br />
Durchfahrtscheune in Fachwerk, 18.<br />
Jh. Vierständer-Fachwerkgebäude 19. Jh. und<br />
Wirtschaftsgebäude 20. Jh. 2002 abgebrochen.<br />
Heute Seniorenheim.<br />
Ackerbürgerhaus<br />
viergeschossig, erbaut 1655. Heute Museum mit<br />
Lebensspuren aus vier Jahrhunderten: historische<br />
Baustruktur, Bodenfunde ab dem 17. Jh.,<br />
Kleininventar <strong>des</strong> 20. Jhs., sachbezogenes Archiv<br />
und Bibliothek, Leseraum.<br />
Ev. Stadtkirche St. Georg<br />
Spätgotische Hallenkirche, ältestes Gebäude der<br />
Stadt. Flügelaltar, Triumphkreuz und Taufstein aus<br />
dem Spätmittelalter.<br />
www.stadtkirche-luenen.de<br />
Zeche<br />
1899 eröffnet und bis 1975 in Betrieb. Seither in<br />
Privatbesitz, Gebäude größtenteils erhalten,<br />
Schachtanlagen nicht mehr vorhanden.<br />
Baumwollspinnerei Furmans und Goeters<br />
1865/66 Gründung der Baumwollspinnerei Furmans<br />
und Goeters, 1891 Trennung der Kompagnons,<br />
Weiterführung durch Herrmann Goeters, später<br />
Sohn Carl. 1896 Erweiterung der Anlage mit<br />
Maschinenhalle, Kesselhaus, Batteur und<br />
Staubturm. In den 1960er Jahren Einstellung der<br />
Produktion, Umnutzung seit 1981, Vorstellung der<br />
zukünftigen Nutzung für Batteur und Kesselhaus.<br />
www.kompromisslos-wohnen.de/<br />
Gaststätte Peter Heinrichs<br />
1880-90 <strong>als</strong> Gaststätte mit Wohnraum wohl vom<br />
Industriellen Mathias Lüps für seine Geliebte auf<br />
dem gemeinsamen Grundstück errichtet. Stattlicher<br />
dreigeschossiger Putzbau mit historisierendem<br />
Fassadendekor, im Inneren der typische Gastwirtschaftsschankraum<br />
noch ablesbar. Zugang in<br />
abgeschrägter Ecke, Küche im Anbau.<br />
12 - 16.30 Uhr<br />
(sonst zu Schulzeiten<br />
geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch<br />
zugänglich)<br />
14.30 - 16.30 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Museum 1. So<br />
im Monat 10 - 17 Uhr<br />
und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
13 - 18 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 10 - 12,<br />
Di - Fr 15 - 18, Sa 11 -<br />
14 Uhr geöffnet)<br />
11 - 15 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 12 und 13 Uhr<br />
durch die Geschichtswerkstatt<br />
11.30 Uhr Begrüßung durch<br />
die Bürgermeisterstellvertreterin<br />
Monika Mölle im Forum<br />
<strong>des</strong> Schulzentrums<br />
Führungen 13 und 14 Uhr<br />
durch die Geschichtswerkstatt<br />
12 - 17 Uhr Imbissangebot, u.<br />
a. Waffeln auf historischem<br />
Kohle-Herd in der Heimatstube<br />
Opherdicke, Dorfstr. 29 a<br />
Führung 15 Uhr durch die<br />
Heimleitung<br />
Vortrag zur Historie <strong>des</strong> alten<br />
Hofes, musikalische<br />
Beleitung: Ökumenischer<br />
Bläserkreis Heeren-Werve<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
die Eigentümer<br />
Führung 17 Uhr<br />
11 Uhr Bewegtes<br />
Orgelkonzert: Concerto (in)<br />
commodo, Waffeln, Kaffee<br />
und Kuchen im Turmraum und<br />
vor der Kirche<br />
Führung 11 Uhr durch<br />
Wilhelm Lülf und Heidelore<br />
Fertig-Möller<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Karl Schriefler<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Friedrich Meies<br />
Karl-Heinz Stoltefuß<br />
02307/40363<br />
k-h.stoltefuss@tonline.de<br />
Stiftung Denkm<strong>als</strong>werte<br />
Kirchen in Dortmund und<br />
Lünen<br />
0231/8494348<br />
denkm<strong>als</strong>wert@vkkdo.de<br />
Heidelore Fertig-Möller,<br />
Stadtmuseum Werne<br />
02389/780773<br />
Ellen Westerhoff, Stadt<br />
Viersen, UDB<br />
02162/101456<br />
ellen.westerhoff@<br />
viersen.de<br />
Karl Schriefler,<br />
Verwaltungsgesellschaft<br />
02244/9189208<br />
info@ksprojektentwicklung.de<br />
Ellen Westerhoff, Stadt<br />
Viersen, UDB<br />
02162/101456<br />
ellen.westerhoff@<br />
viersen.de<br />
Friedrich Meies, Mieter<br />
02162/265910<br />
kanzlei@kuertenneuefeind-meies.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 125
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Viersen<br />
An der Josefskirche<br />
15<br />
mbop<br />
Viersen<br />
Dülkener Straße<br />
72 a<br />
mbope<br />
Viersen<br />
Burgstraße 4<br />
mkop<br />
Viersen<br />
Eichenstraße 9<br />
op<br />
Viersen<br />
Dülken<br />
Venloer Straße 40,<br />
40a<br />
mop<br />
Viersen<br />
Süchteln<br />
Merianstraße<br />
ev. Friedhof<br />
mbop<br />
Kreis Viersen<br />
Nettetal<br />
Leuth<br />
Geldrische Straße<br />
mkbp<br />
Grabeskirche St. Joseph<br />
Bauzeit 1889-91, Architekt Josef Kleesattel,<br />
Düsseldorf. Dreischiffige, neugotische Backsteinbasilika,<br />
2011-12 Umbau zur Grabeskirche, Architekt<br />
Hahn Helten, Aachen. Kolumbarium im Hauptschiff<br />
mit Urnenwänden aus Feinbeton, sakraler<br />
Bereich in der Vierung mit neuem geweihtem Altar,<br />
museal erhaltener Chor, Verwaltung in der<br />
Sakristei.<br />
www.grabeskirche-viersen.de<br />
Sudhaus Lohbusch Brauerei<br />
1899 <strong>als</strong> Privatbrauerei errichtet, dreigeschossiges<br />
Sudhaus mit durch hohe Rundbogenfensteröffnungen<br />
belichteten Sudhalle im EG. 2012/13<br />
aufwendige Restaurierung: Rückbau der Fassade.<br />
Erhalt der historischen Verfliesung der Sudhalle an<br />
den Wänden und den Decken, heutige Nutzung:<br />
Beratungs-und Kontaktstelle der psychiatrischen<br />
Hilfsgemeinschaft Viersen.<br />
www.phg-viersen.de<br />
Wohnhaus Walter Kaiser I<br />
1931/32 für Walter Kaiser (Kaisers Kaffee) <strong>als</strong> 1.<br />
Wohnhaus <strong>des</strong> Architekten Bernhard Pfau<br />
einschließlich Gartenanlage und Möblierung<br />
errichtet. Bauhausarchitektur, von der Küche führt<br />
eine Treppe in den Keller mit Wasch-, Heiz- und<br />
Vorratsräum sowie Dunkelkammer. An der Rückseite<br />
<strong>des</strong> Hauses führt eine weitere Treppe von der<br />
Waschküche in den Garten.<br />
www.Villa-V.de<br />
Wohnhaus für Anton Spielhofen und P. J.<br />
Adrians<br />
Baujahr 1910/11, geschlossene Bauzeile auf den<br />
Fundamenten der ehemaligen Färberei von Linde.<br />
Späthistoristische Fassade, jeweils eine Wohnung<br />
auf den drei Etagen, originale Innenausstattung wie<br />
Terrazzo- und Holzböden, Linkrusta-Verkleidung,<br />
Innentüren, Holztreppe.<br />
Kaiser-Friedrich-Bad<br />
errichtet 1903 durch den Architekten Willy Esser,<br />
genutzt <strong>als</strong> öffentliche Badeanstalt der Stadt<br />
Dülken. Ursprünglich zweigeschossiges Empfangsgebäude<br />
mit eingeschossigem Seitentrakt und<br />
rückwärtiger Schwimmhalle. 1978 privatisiert,<br />
1981-87 Umbau zu Wohnungen und Arztpraxis.<br />
2013 Instandsetzung von zwei Wandmalereien in<br />
der Empfangshalle.<br />
Mausoleum Familie Freudenberg<br />
1608 Anlage <strong>des</strong> Friedhofs außerhalb der Stadtmauern,<br />
Ende 19. Jh. Vergrößerung um ein hinteres,<br />
etwas breiteres Grundstück. Im Übergang zwischen<br />
beiden Teilen befindet sich das um 1900<br />
entstandene Mausoleum der Industriellenfamilie<br />
Freudenberg in klassizisitischer Architektur.<br />
Fassade und Seitenwände aus polierten Steinplatten,<br />
Engelmedaillons auf den Seiten.<br />
Informations- und Gedenkplatz<br />
am ehemaligen Nachtjäger-Fliegerhorst Venlo aus<br />
dem II. Weltkrieg.<br />
www.fliegerhorst-venlo.net<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst 10 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst zu Vernissagen<br />
geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führung 10.30 Uhr durch<br />
Martin Alfing und Ellen<br />
Westerhoff<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Mitarbeiter der Psychiatrischen<br />
Hilfgemeinschaft Viersen<br />
Abschlussveranstaltung:<br />
Gespräche bei Speisen und<br />
Getränken.<br />
Perspektive auf Kuntst und<br />
Architektur: die Künstler<br />
Clemens Weiss, New York<br />
und Viktor Nono, Neuss,<br />
Viersen interpretieren das<br />
Motto Jenseits <strong>des</strong> Guten und<br />
Schönen: unbequeme<br />
Denkmale, im Keller <strong>des</strong><br />
Baudenkm<strong>als</strong>.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Ralf Petermann<br />
Demonstration <strong>des</strong><br />
Restaurierungsbetriebs<br />
Benjamin Schönleben im<br />
Umgang mit historischem<br />
Holz.<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
den Eigentümer Dr. Ulrich<br />
Grabenhorst<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Erhard Braun<br />
Ellen Westerhoff, Stadt<br />
Viersen, UDB<br />
02162/101456<br />
ellen.westerhoff@<br />
viersen.de<br />
Martin Alfing,<br />
Grabeskirche St. Joseph<br />
Viersen<br />
02162/1061350<br />
info@grabeskirche-<br />
Viersen.de<br />
Ellen Westerhoff, Stadt<br />
Viersen, UDB<br />
02161/101456<br />
ellen.westerhoff@<br />
viersen.de<br />
Stefan Corda-Zitzen,<br />
Beratungs- und Kontaktstelle<br />
der Psychiatrischen<br />
Hilfsgemeinschaft<br />
Viersen<br />
02162/2662980<br />
verwaltung@phgviersen.de<br />
Ellen Westerhoff, Stadt<br />
Viersen, UDB<br />
02162/101456<br />
ellen.westerhoff@<br />
viersen.de<br />
Gerda-Marie Voß,<br />
Eigentümerin<br />
02162/8904545<br />
info@villa-v.de<br />
Ellen Westerhoff, Stadt<br />
Viersen, UDB<br />
02162/101456<br />
ellen.westerhoff@<br />
viersen.de<br />
Ralf Petermann,<br />
Eigentümer<br />
02162/21358<br />
Ellen Westerhoff, Stadt<br />
Viersen, Untere<br />
Denkmalbehörde<br />
02162/101456<br />
Ellen.Westerhoff@<br />
viersen.de<br />
Dr. Ulrich Grabenhorst,<br />
Eigentümer<br />
02162/35380<br />
dr.grabenhorst@praxisaba.de<br />
Ellen Westerhoff, Stadt<br />
Viersen, UDB<br />
02162/101456<br />
ellen.westerhoff@<br />
viersen.de<br />
Erhard Braun, Süchtelner<br />
Heimatfreunde<br />
02162/8413<br />
erhard.braun@lvr.de<br />
Bernhard Weiß<br />
02823/29249<br />
foerderverein@<br />
fliegerhorst-venlo.net<br />
Manfred Rehnen<br />
02152/50326<br />
126 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Viersen<br />
Niederkrüchten<br />
Elmpt<br />
Roermonderstraße<br />
Treff:<br />
Wanderparkplatz<br />
Lüsekamp<br />
mkbop<br />
Kreis Warendorf<br />
Ahlen<br />
Glückaufplatz 1,<br />
Treffpunkt<br />
kbope<br />
Kreis Warendorf<br />
Ahlen<br />
Süd-Ost<br />
Stapelstraße<br />
Zeche Westfalen 1,<br />
Lohnhalle<br />
kbope<br />
Kreis Warendorf<br />
Sassenberg<br />
Schürenstraße 6<br />
mkoe<br />
Kreis Warendorf<br />
Sassenberg<br />
Lappenbrink<br />
mkbop<br />
Kreis Warendorf<br />
Sassenberg<br />
Füchtorf<br />
Harkotten 1-2<br />
mkpe<br />
Kreis Warendorf<br />
Sassenberg<br />
Füchtorf<br />
Kirchplatz<br />
mkbo<br />
Kreis Warendorf<br />
Telgte<br />
Steinstraße 9 a<br />
op<br />
Kreis Wesel<br />
Dinslaken<br />
Altstadt<br />
Elmar-Sierp-Platz 6<br />
kbop<br />
Wanderung zum Teil <strong>des</strong> Westwalls<br />
Führung mit Dr. Martin Seltmann zum im Elmpter<br />
Wald erhaltenen System aus Feldstellungen der<br />
Westbefestigungen <strong>des</strong> Dritten Reichs. Ausbau zur<br />
Verstärkung <strong>des</strong> Westwalls gegen Kriegsende.<br />
Reste von Panzergraben, Schützengräben und<br />
Bunkern.<br />
www.feststellung-weststellung.de<br />
Führung durch die Zechensiedlung Neustadt<br />
Führung zur Arbeitersiedlung der Zeche Westfalen,<br />
erbaut 1911-37 im Sinne <strong>des</strong> engl. Gartenstadtide<strong>als</strong>.<br />
Von komplexer architektonischer und<br />
städtebaulicher Qualität. Besondere Orte, die sonst<br />
nicht für Besichtigungen zugänglich sind werden<br />
gezeigt, Dauer ca. 1,5 Stunden<br />
www.stadt.ahlen.de<br />
Zeche Westfalen, Schacht I/II<br />
erste Kohlenförderung 1913, seit 2000 geschlossen,<br />
Lohnhalle mit Waschkaue, Mannschaftsgang,<br />
Lampenstube, Werkstatt, Maschinenhalle, Kesselhaus,<br />
Lokschuppen und die Schächte I und II.<br />
Altes Zollhaus<br />
www.stadtprojekt-sassenberg.de<br />
Kath. Pfarrkirche St. Johannes Evangelist<br />
www.sassenberg.de/274.html<br />
www.johannes-evangelist.de<br />
Kapelle Schloss Harkotten<br />
www.schlossharkotten.de<br />
Kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt<br />
www.sassenberg.de/275.html<br />
Kornbrennerei-Museum<br />
1996 eröffnet, lebendiger Zeuge der sozialen,<br />
wirtschaftlichen und kulturellen Geschichte der<br />
Region. In dem 1900 erbauten Gebäude wurde bis<br />
1979 produziert. Die erhaltene technische Anlage<br />
zeigt den Funktionsablauf einer typisch münsterländischen<br />
Brennerei. Im 2. OG bietet die Galerie<br />
wechselnde Ausstellungen.<br />
www.telgte.de<br />
Museum Voswinckelshof<br />
eines der ältesten Profangebäude der Stadt, diente<br />
<strong>als</strong> Adelssitz, Geschichte reicht bis ins 14. Jh.<br />
zurück, heutiger Bau aus dem 18. Jh., 1999<br />
Restaurierung, heute Präsentation der<br />
Stadtgeschichte.<br />
www.dinslaken.de<br />
Treff: 11 Uhr<br />
Treff: 11, 14 und 16<br />
Uhr<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
8 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
9 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
14 - 15 und 16 - 17<br />
Uhr<br />
(sonst zu<br />
Ausstellungen Sa - So<br />
11 - 18 Uhr geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - So 14 - 18<br />
Uhr geöffnet)<br />
Ca. 8 km, 3 - 3,5 Stunden,<br />
wetterfeste Kleidung, festes<br />
Schuhwerk und Verpflegung<br />
werden empfohlen. Teilnahme<br />
auf eigene Gefahr. Um Anmeldung<br />
per E-Mail wird gebeten.<br />
Führung in englischer Sprache<br />
möglich.<br />
Zechenrallye auf dem Gelände,<br />
Unterlagen an der Lohnhalle<br />
verfügbar<br />
Dr. Martin Seltmann<br />
martin.seltmann@gmx.de<br />
Nicole Wittkemper, Stadt<br />
Ahlen, UDB<br />
02382/59286<br />
wittkempern@<br />
stadt.ahlen.de<br />
Nicole Wittkemper, Stadt<br />
Ahlen, UDB<br />
02382/59286<br />
wittkempern@stadt.ahlen<br />
.de<br />
Führungen nach Bedarf Frau Dr. E.-M.<br />
Baxhenrich-Hartmann,<br />
Stadtprojekt<br />
Sassasenberg e.V.<br />
02583/303747<br />
info@stadtprojektsassenberg.de<br />
Führung 15 Uhr durch Dr.<br />
Ansgar Russell<br />
Führungen 11 und 16 Uhr<br />
10 - 19 Uhr im Wappensaal<br />
Frühstücksbüffet, Mittagstisch<br />
und Kaffee und Kuchen. Um<br />
vorherige Anmeldung wird<br />
gebeten.<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch Gästeführer der Stadt<br />
Telgte<br />
Dr. Ansgar Russell<br />
02583/1020<br />
Ferdinand Freiherr von<br />
Korff<br />
0171/2203236<br />
info@harkotten.eu<br />
Gabi Wilken, Tourismus<br />
und Kultur Telgte<br />
02504/690100<br />
tourismus@telgte.de<br />
Heike Groß-Gerenkamp,<br />
Stadt Telgte, UDB<br />
02504/13295<br />
heike.grossgerenkamp@telgte.de<br />
Cordula Hamelmann<br />
02064/2449<br />
cordula.hamelmann@<br />
dinslaken.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 127
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Wesel<br />
Dinslaken<br />
Oberlohberg<br />
Kirchstraße 278<br />
ope<br />
Kreis Wesel<br />
Dinslaken<br />
Stadtmitte<br />
Platz d'Agen 1<br />
Rathaus<br />
kbop<br />
Kreis Wesel<br />
Moers<br />
Asberg<br />
Hochemmericher<br />
Straße<br />
Kreis Wesel<br />
Voerde<br />
Grünstraße 1<br />
kpe<br />
Kreis Wesel<br />
Voerde<br />
Götterswickerhamm<br />
Dammstraße<br />
fkbpe<br />
Kreis Wesel<br />
Voerde<br />
Spellen<br />
Friedrich-Wilhelm-<br />
Straße 13<br />
kbp<br />
Wuppertal<br />
Öhder Straße 47 und<br />
49<br />
kop<br />
Wuppertal<br />
Lüntenbeck 1<br />
mkbop<br />
Herz-Jesu-Kirche<br />
Auf dem höchsten Punkt <strong>des</strong> ehemaligen Lohbergs<br />
erbaute einschiffige und dreijochige Saalkirche aus<br />
Backstein. Grundsteinlegung 1895, 1896 geweiht<br />
<strong>als</strong> Rektoratskirche von St. Vincentius Dinslaken,<br />
1919 Pfarrkirche. In neugotischen Bauformen, Altar<br />
aus der Gocher Schule von F. Langenberg.<br />
Burg<br />
Ursprünge im 12. Jh. In dieser Zeit wurde die<br />
ehemalige Motte aufgemauert und zu einer Festung<br />
ausgebaut. Reste dieser ursprünglichen Burganlage<br />
sind in den Grundmauern erhalten. Ein Stadtplan<br />
<strong>des</strong> 18. Jhs. zeigt eine unregelmäßige dreiflügige<br />
Anlage mit Hauptturm und Zufahrt im Süden.<br />
www.dinslaken.de<br />
Asciburgium Römerlager<br />
umfangreiche Ausgrabungen 1971-85, erste<br />
militärische Anlage um 12 v. Chr. mit Doppelgraben,<br />
das Lager wurde um 85 n. Chr. planmäßig<br />
wegen der Verlandung <strong>des</strong> Rheins aufgegeben.<br />
www.castra-asciburgium.de<br />
Ev. Pfarrkirche<br />
Errichtet 1704 <strong>als</strong> kleine Kapelle, 1854 abgebrannt,<br />
Neubau 1859. 1945 erhebliche Schäden durch<br />
Beschuss, beim Wiederaufbau Anfügung einer<br />
Kammer an die Vorhalle. Saalkirche mit dreiseitigem<br />
Schluss und Türmchen über dem Portal.<br />
Verputzter Backstein. Vierachsige Außengliederung<br />
mit breiten Lisenen und Spitzbogenfriesen,<br />
Walmdach.<br />
Ev. Kirche<br />
Kirchturm einer 1200 <strong>als</strong> einschiffiger Saalbau<br />
errichteten romanischen Kirche. 1447 Zerstörung,<br />
<strong>als</strong> dreischiffige spätgotische Halle neu errichtet,<br />
erneute Zerstörung, heutiger Bau von 1831-34 im<br />
neugotischen Stil nach Plänen und Anweisungen K.<br />
F. Schinkels umgebaut. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Ev. Kirche<br />
1696 vollendete Saalkirche, 1880 Turmanbau an der<br />
Westfront, 1945 schwere Schäden, Kirche erst 1948<br />
wieder benutzbar, 1956 neuer Turm.<br />
www.ev-kirche-spellen-friedrichsfeld.de<br />
Bandweberei und Museum Kafka<br />
Alte Bandweberei mit 120-jähriger Geschichte,<br />
vorm<strong>als</strong> in der Beyeröhde in Langerfeld. Produktion<br />
von textilen Schmuckbändern auf 25 alten Jacqardwebstühlen,<br />
gebaut 1882-1960. Weberei und<br />
Ausstellung in denkmalgeschütztem bergischen<br />
Industrieensemble, erbaut 1887-1900.<br />
www.baenderei-kafka.de<br />
Schloss Lüntenbeck<br />
870 erstm<strong>als</strong> erwähntes Anwesen, ehemaliger<br />
Oberhof <strong>des</strong> Damenstiftes Gerresheim, ehemaliges<br />
adeliges Haus. Über mehrere Jahrhunderte im<br />
Besitz der Familie von dem Bottlenberg. Geschlossene<br />
Hofanlage <strong>als</strong> Ensemble verschiedener<br />
Gebäude in historischem Zustand erhalten und doch<br />
lebendig. Restaurant, Gewerbe, Wohnen, Märkte.<br />
www.schloss-luentenbeck.de<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst <strong>als</strong><br />
Stadtverwaltung<br />
geöffnet)<br />
auf Anfrage<br />
11.30 - 18 Uhr<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst Sommer So<br />
10.30 - 17 Uhr und<br />
ganzjährig zum<br />
Gottesdient geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Fr 14 - 18, So<br />
12 - 18 Uhr geöffnet)<br />
11 - 15 Uhr<br />
(sonst unregelmäßig<br />
geöffnet, siehe<br />
Webseite)<br />
zur Führung<br />
(sonst Restaurant Mi -<br />
So 11 - 23 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führungen 14 - 17 Uhr nach<br />
Bedarf durch Mitglieder <strong>des</strong><br />
Fördervereins Herz-Jesu-<br />
Kirche<br />
Kirchencafé und Begegnung,<br />
nachmittags Kirchenführungen,<br />
18 Uhr ökumenischer<br />
Abschlussgottesdienst.<br />
Ritterspiele und<br />
Handwerkermarkt<br />
Getränke und Speisen vom<br />
Grill, Führungen über den<br />
angrenzenden Friedhof nach<br />
Bedarf, Infos über Familiengrabmale<br />
und Grabsteine<br />
Führungen nach Bedarf<br />
musikalische Beiträge,<br />
Turmkaffee, Ausstellung: 20<br />
Jahre Förderverein<br />
Baudenkmal Kirche<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Kleine Ausstellung<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Christine Niehage<br />
Führung 15 Uhr durch Dr.<br />
Antonia Dinnebier<br />
Führung um Haus und Hof<br />
zum Spannungsfeld Altes<br />
Gemäuer - Idyllisch oder<br />
unbequem?<br />
Käthi Klein, Vorsitzender<br />
<strong>des</strong> Fördervereins Herz-<br />
Jesu-Kirche e.V.<br />
02064/92274<br />
kaethi.klein@web.de<br />
Ursula Mook<br />
02064/94549<br />
ursula_mook@yahoo.de<br />
Castra Asciburgium e.V.<br />
02841/3679501<br />
lvcivs.ivlivs@castraasciburgium.de<br />
Pfarrer Harald Eickmeier<br />
02855/6441<br />
h.eickmeier@t-online.de<br />
Hermann Klein<br />
02855/81057<br />
Guido Cloudt<br />
02855/7719<br />
guido.cloudt@gmx.de<br />
Schloss Lüntenbeck<br />
GmbH & Co. KG<br />
0202/2987687<br />
info@schlossluentenbeck.de<br />
128 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Nordrhein-Westfalen<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Wuppertal<br />
Elberfeld<br />
Hochstraße 15<br />
o<br />
Wuppertal<br />
Elberfeld<br />
Sophienstraße 39<br />
kbo<br />
Wuppertal<br />
Vohwinkel<br />
Bahnstraße 16<br />
mkope<br />
Friedhofskirche<br />
gehört zu den bedeutendsten ev. Kirchenbauten <strong>des</strong><br />
19. Jhs. im Rheinland, erbaut bis 1898 durch den<br />
Berliner Architekten und Kirchbaumeister Johannes<br />
Otzen. Größte Kirche Wuppert<strong>als</strong>, Innenausstattung<br />
mit historischer Wilhelm-Sauer-Orgel von 1898,<br />
2010 restauriert. Neugestaltung der Fenster seit<br />
2008 durch Künstler Günter Grohs/Glaswerkstatt<br />
Schneemelcher.<br />
www.sauer-orgel.com<br />
www.elberfeld-nord.de<br />
Neue Reformierte Kirche<br />
1858 durch Architekten Zwirner errichtet, 1960<br />
Umbauten durch Friedrich Goedeking und<br />
Goedeking und Schmidt.<br />
Bahnhof Vohwinkel<br />
original erhaltenes Bahnhofsensemble <strong>des</strong><br />
Architekten A. Rüdell von 1908 mit Postgebäude<br />
und Eilgutschuppen um einen Vorplatz. Größter<br />
Wuppertaler Bahnhof, monumentale Schalterhalle<br />
mit Jugendstilelementen, 100 m langes doppelstöckiges<br />
Post- und Gepäcktunnelsystem.<br />
Revitalisierung seit 2008 durch ehrenamtliches<br />
Projekt BürgerBahnhof.<br />
www.buergerbahnhof.com<br />
www.facebook.com/buergerbahnhof<br />
9 - 16 Uhr<br />
(sonst So 9.30 - 11<br />
Uhr und auf Anfrage<br />
im Pfarramt geöffnet)<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. Mo<br />
11 - 13, Mi 16 - 18, Sa<br />
12 - 12.30 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
Übersicht der Veranstaltungsorte in Nordrhein-Westfalen<br />
Aachen<br />
Ahlen, Kreis Warendorf<br />
Aldenhoven, Kreis Düren<br />
Alfter, Rhein-Sieg-Kreis<br />
Altena, Märkischer Kreis<br />
Arnsberg, Hochsauerlandkreis<br />
Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein<br />
Bad Driburg, Kreis Höxter<br />
Bad Honnef, Rhein-Sieg-Kreis<br />
Bad Laasphe, Kreis Siegen-Wittgenstein<br />
Bad Münstereifel, Kreis Euskirchen<br />
Bad Salzuflen, Kreis Lippe<br />
Bad Sassendorf, Kreis Soest<br />
Baesweiler, Kreis Aachen<br />
Balve, Märkischer Kreis<br />
Bergheim, Rhein-Erft-Kreis<br />
Bergisch Gladbach, Rheinisch-Bergischer Kreis<br />
Bergkamen, Kreis Unna<br />
Bielefeld<br />
Blankenheim, Kreis Euskirchen<br />
Blomberg, Kreis Lippe<br />
Bocholt, Kreis Borken<br />
Bochum<br />
Bonn<br />
Borken<br />
Bornheim, Rhein-Sieg-Kreis<br />
Bottrop<br />
Brühl, Rhein-Erft-Kreis<br />
Burbach, Kreis Siegen-Wittgenstein<br />
Burscheid, Rheinisch-Bergischer Kreis<br />
Castrop-Rauxel, Kreis Recklinghausen<br />
Dahlem, Kreis Euskirchen<br />
Detmold, Kreis Lippe<br />
Dinslaken, Kreis Wesel<br />
Dormagen, Rhein-Kreis-Neuss<br />
Dorsten, Kreis Recklinghausen<br />
Dortmund<br />
Duisburg<br />
Düren<br />
Düsseldorf<br />
Emmerich, Kreis Kleve<br />
Erftstadt, Rhein-Erft-Kreis<br />
Eschweiler, Kreis Aachen<br />
Eslohe, Hochsauerlandkreis<br />
Espelkamp, Kreis Minden-Lübbecke<br />
Essen<br />
Euskirchen<br />
Frechen, Rhein-Erft-Kreis<br />
Führungen 11.30 und 14 Uhr<br />
durch Pfarrerin Dermann<br />
15.30 Uhr Orgelkonzert mit<br />
Thosten Pech an der historischen<br />
Wilhelm-Sauer-Orgel.<br />
Pfarrerin Dermann, ev.<br />
Kirchengemeinde<br />
Elberfeld-Nord<br />
0202/301947<br />
s.dermann@gmx.de<br />
Herr Pech, Organist, ev.<br />
Kirchengemeinde<br />
Elberfeld-Nord<br />
0202/6955762<br />
mail@sauer-orgel.com<br />
musikalische Begleitung Torsten Reinschüssel, ev.<br />
Verwaltungsamt<br />
Wuppertal<br />
0202/97440122<br />
reinschuessel@<br />
evangelisch-wuppertal.de<br />
Führungen 11, 12.30, 14 und<br />
15.30 Uhr durch das Projekt<br />
BürgerBahnhof und die<br />
Geschichtswerkstatt<br />
Vohwinkel<br />
12.15 und 14.15 Uhr<br />
Führungen durch die Eisenbahnerstadt<br />
mit Siedlung,<br />
Betriebswerk, Brückenmeisterei<br />
und Stellwerk, Ausstellung:<br />
175 Jahre Eisenbahn in Westdeutschland<br />
in der Schalterhalle,<br />
Ausstellung: Modellbahn<br />
in Modulbauweise im alten<br />
Wartesaal. Begrenzte Teilnehmerzahl,<br />
Teilnahme auf<br />
eigene Gefahr. Achtung:<br />
kostenpflichtige Veranstaltung!<br />
Eintritt Erwachsene 4<br />
Euro, Kinder 3 Euro,<br />
Ausstellungen kostenlos<br />
Projekt BürgerBahnhof,<br />
Bürgerverein Vohwinkel<br />
e.V.<br />
0202/89798953<br />
buero@<br />
buergerbahnhof.com<br />
Gelsenkirchen,<br />
Gladbeck, Kreis Recklinghausen<br />
Goch, Kreis Kleve<br />
Gütersloh<br />
Haan, Kreis Mettmann<br />
Hagen<br />
Halle, Kreis Gütersloh<br />
Hamm<br />
Harsewinkel, Kreis Gütersloh<br />
Hattingen, Ennepe-Ruhr-Kreis<br />
Havixbeck, Kreis Coesfeld<br />
Heinsberg<br />
Hellenthal, Kreis Euskirchen<br />
Hemer, Märkischer Kreis<br />
Herford<br />
Herne<br />
Herscheid, Märkischer Kreis<br />
Herten, Kreis Recklinghausen<br />
Herzebrock-Clarholz, Kreis Gütersloh<br />
Hiddenhausen, Kreis Herford<br />
Hilchenbach, Kreis Siegen-Wittgenstein<br />
Hilden, Kreis Mettmann<br />
Hille, Kreis Minden-Lübbecke<br />
Holzwickede, Kreis Unna<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 129
Horn-Bad Meinberg, Kreis Lippe<br />
Hörstel, Kreis Steinfurt<br />
Horstmar, Kreis Steinfurt<br />
Höxter<br />
Hückelhoven, Kreis Heinsberg<br />
Hürtgenwald, Kreis Düren<br />
Hürth, Rhein-Erft-Kreis<br />
Ibbenbüren, Kreis Steinfurt<br />
Iserlohn, Märkischer Kreis<br />
Jülich, Kreis Düren<br />
Kaarst, Rhein-Kreis-Neuss<br />
Kall, Kreis Euskirchen<br />
Kalletal, Kreis Lippe<br />
Kamen, Kreis Unna<br />
Kerpen, Rhein-Erft-Kreis<br />
Kierspe, Märkischer Kreis<br />
Kirchlengern, Kreis Herford<br />
Kleve<br />
Köln<br />
Königswinter, Rhein-Sieg-Kreis<br />
Korschenbroich, Rhein-Kreis-Neuss<br />
Kranenburg, Kreis Kleve<br />
Krefeld<br />
Kürten, Rheinisch-Bergischer Kreis<br />
Lage, Kreis Lippe<br />
Langenfeld, Kreis Mettmann<br />
Langerwehe, Kreis Düren<br />
Legden, Kreis Borken<br />
Leichlingen, Rheinisch-Bergischer Kreis<br />
Lemgo, Kreis Lippe<br />
Lengerich, Kreis Steinfurt<br />
Leverkusen<br />
Lichtenau, Kreis Paderborn<br />
Lienen, Kreis Steinfurt<br />
Lindlar, Oberbergischer Kreis<br />
Linnich, Kreis Düren<br />
Lippstadt, Kreis Soest<br />
Lohmar, Rhein-Sieg-Kreis<br />
Lübbecke, Kreis Minden-Lübbecke<br />
Lügde, Kreis Lippe<br />
Lünen, Kreis Unna<br />
Mechernich, Kreis Euskirchen<br />
Meckenheim, Rhein-Sieg-Kreis<br />
Meschede, Hochsauerlandkreis<br />
Minden, Kreis Minden-Lübbecke<br />
Moers, Kreis Wesel<br />
Mönchengladbach,<br />
Monheim, Kreis Mettmann<br />
Mülheim an der Ruhr,<br />
Münster<br />
Netphen, Kreis Siegen-Wittgenstein<br />
Nettersheim, Kreis Euskirchen<br />
Nettetal, Kreis Viersen<br />
Neuss, Rhein-Kreis-Neuss<br />
Niederkassel, Rhein-Sieg-Kreis<br />
Niederkrüchten, Kreis Viersen<br />
Nieheim, Kreis Höxter<br />
Nordwalde, Kreis Steinfurt<br />
Nörvenich, Kreis Düren<br />
Nottuln, Kreis Coesfeld<br />
Nümbrecht, Oberbergischer Kreis<br />
Oberhausen<br />
Odenthal, Rheinisch-Bergischer Kreis<br />
Olsberg, Hochsauerlandkreis<br />
Overath, Rheinisch-Bergischer Kreis<br />
Petershagen, Kreis Minden-Lübbecke<br />
Plettenberg, Märkischer Kreis<br />
Porta Westfalica, Kreis Minden-Lübbecke<br />
Preußisch Oldendorf, Kreis Minden-Lübbecke<br />
Pulheim, Rhein-Erft-Kreis<br />
Raesfeld, Kreis Borken<br />
Rahden, Kreis Minden-Lübbecke<br />
Ratingen, Kreis Mettmann<br />
Recklinghausen,<br />
Reken, Kreis Borken<br />
Remscheid<br />
Rheda-Wiedenbrück, Kreis Gütersloh<br />
Rheinbach, Rhein-Sieg-Kreis<br />
Rheine, Kreis Steinfurt<br />
Rösrath, Rheinisch-Bergischer Kreis<br />
Sassenberg, Kreis Warendorf<br />
Schlangen, Kreis Lippe<br />
Schleiden, Kreis Euskirchen<br />
Schmallenberg, Hochsauerlandkreis<br />
Selfkant, Kreis Heinsberg<br />
Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein<br />
Soest<br />
Solingen<br />
Spenge, Kreis Herford<br />
Steinfurt<br />
Steinhagen, Kreis Gütersloh<br />
Steinheim, Kreis Höxter<br />
Stemwede, Kreis Minden-Lübbecke<br />
Straelen, Kreis Kleve<br />
Telgte, Kreis Warendorf<br />
Übach-Palenberg, Kreis Heinsberg<br />
Uedem, Kreis Kleve<br />
Velbert, Kreis Mettmann<br />
Versmold, Kreis Gütersloh<br />
Viersen<br />
Vlotho, Kreis Herford<br />
Voerde, Kreis Wesel<br />
Waldfeucht, Kreis Heinsberg<br />
Waltrop, Kreis Recklinghausen<br />
Warstein, Kreis Soest<br />
Wegberg, Kreis Heinsberg<br />
Welver, Kreis Soest<br />
Wenden, Kreis Olpe<br />
Werl, Kreis Soest<br />
Wermelskirchen, Rheinisch-Bergischer Kreis<br />
Werne, Kreis Unna<br />
Werther, Kreis Gütersloh<br />
Wetter, Ennepe-Ruhr-Kreis<br />
Wilnsdorf, Kreis Siegen-Wittgenstein<br />
Windeck, Rhein-Sieg-Kreis<br />
Witten, Ennepe-Ruhr-Kreis<br />
Wülfrath, Kreis Mettmann<br />
Wuppertal<br />
Würselen, Kreis Aachen<br />
130 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Die Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz setzt sich für den Erhalt und die Pflege von<br />
Kulturdenkmalen ein. Seit ihrer Gründung 1985 konnte die Stiftung dank der ihr anvertrauten<br />
Spendengelder und mit Mitteln aus der Lotterie Glücksspirale über 4.300 Denkmale mit rund<br />
500 Millionen Euro retten helfen. Die Stiftung tritt dort ein, wo staatliche Mittel nicht oder nicht<br />
ausreichend zur Verfügung stehen. Denn oftm<strong>als</strong> bedarf es schneller und unbürokratischer<br />
Hilfe, um ein Denkmal, und damit das gebaute Gedächtnis einer Region, zu erhalten.<br />
Neben der Bewahrung von Kulturdenkmalen hat die Stiftung den Auftrag, die Öffentlichkeit<br />
für die Belange <strong>des</strong> Denkm<strong>als</strong>chutzes zu sensibilisieren und so möglichst viele Menschen<br />
zur Mithilfe zu gewinnen. Spezielle Aktionen für Kinder und Jugendliche, wie das<br />
Schulprogramm „denkmal aktiv“, der Jugendfotowettbewerb „Fokus Denkmal“ oder die<br />
Jugendbauhütten, motivieren schon früh, sich für den Schutz historischer Gebäude<br />
einzusetzen. Ehrenamtliche Mitarbeiter der Stiftung schließen sich in Ortskuratorien<br />
zusammen und engagieren sich vor Ort für den Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Auch der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> am zweiten Septemberwochenende trägt dazu bei, die<br />
Bevölkerung für den Gedanken <strong>des</strong> Denkm<strong>als</strong>chutzes zu begeistern. Seit 1993 koordiniert<br />
die Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz den Denkmaltag bun<strong>des</strong>weit. 2012 erkundeten mehr<br />
<strong>als</strong> 4,5 Millionen Besucher über 8.000 geöffnete Denkmale – damit ist der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong><br />
Denkm<strong>als</strong> eine der erfolgreichsten Kulturveranstaltungen Deutschlands.<br />
Nutzen Sie den <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> für eine Entdeckungsreise in die Baugeschichte<br />
Ihrer Umgebung! Denn nur was man kennt, das kann man auch schützen.<br />
Das bun<strong>des</strong>weite Veranstaltungsprogramm finden Sie unter www.tag-<strong>des</strong>-<strong>offenen</strong>denkm<strong>als</strong>.de.<br />
Um weiterhin in diesem Umfang für den Denkm<strong>als</strong>chutz aktiv sein zu können, benötigt die<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz Ihre Mithilfe. Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, gefährdete<br />
Baudenkmale zu retten.<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />
Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn<br />
(0228) 9091-0 · (0228) 9091-109<br />
E-Mail: denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />
Internet: www.denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />
Schirmherr: Bun<strong>des</strong>präsident Joachim Gauck<br />
Spendenkonto: 305 555 500 · BLZ 380 400 07 · Commerzbank Bonn
European Heritage Days 2013<br />
Der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> ist der deutsche Beitrag zu den European<br />
Heritage Days, die der Europarat 1991 ins Leben rief.<br />
Unter dem Motto „Europa, ein gemeinsames Erbe“ beteiligen sich 2013 wieder 50 Länder:<br />
Albanien, Andorra, Armenien, Aserbaidschan, Belgien, Bosnien und Herzegowina,<br />
Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Georgien, Griechenland,<br />
Großbritannien, Irland, Island, Italien, Kasachstan, Kroatien, Lettland, Liechtenstein,<br />
Litauen, Luxemburg, Malta, Mazedonien, Moldau, Monaco, Montenegro, Niederlande,<br />
Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, San Marino, Schweden,<br />
Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Türkei, Ukraine, Ungarn,<br />
Vatikan, Weißrussland, Zypern<br />
Herausgeber: Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />
Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn<br />
(0228) 9091-0 · (0228) 9091-449<br />
E-Mail: denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />
www.denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />
Spendenkonto: 305 555 500 · BLZ 380 400 07 · Commerzbank Bonn