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Veranstaltungsprogramm<br />

zum <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong><br />

am 8. September 2013<br />

Motto 2013: Jenseits <strong>des</strong> Guten und Schönen: Unbequeme<br />

Denkmale?<br />

Der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> kommt nur dank der Initiative vieler Institutionen,<br />

Kreise, Städte, Gemeinden, Verbände, Vereine, privater Denkmaleigentümer und<br />

Bürgerinitiativen zustande. Besonders zu nennen sind hier die Ständige Konferenz<br />

der Kultusminister der Länder, die Vereinigung der Lan<strong>des</strong>denkmalpfleger, der Verband<br />

der Lan<strong>des</strong>archäologen, das Deutsche Nationalkomitee für Denkm<strong>als</strong>chutz,<br />

die Evangelische Kirche in Deutschland, die Deutsche Bischofskonferenz, der Bund<br />

Heimat und Umwelt und die Deutsche Burgenvereinigung.<br />

Die bun<strong>des</strong>weite Eröffnungsveranstaltung findet am 8. September 2013 in Saarbrücken statt.<br />

Herausgeber: Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />

Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn · (0228) 9091-440 · (0228) 9091-449<br />

E-Mail: denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />

Redaktionsschluss: 7. Juli 2013. Wir bitten zu beachten, dass das <strong>Programm</strong> nicht<br />

vollständig sein kann, da sich erfahrungsgemäß einige Veranstalter noch kurzfristig<br />

anmelden, ihre Daten ändern oder ihre Teilnahme nur lokal bekannt geben. Ein<br />

laufend aktualisiertes <strong>Programm</strong> kann unter www.tag-<strong>des</strong>-<strong>offenen</strong>-denkm<strong>als</strong>.de<br />

abgerufen werden.<br />

M f e k b p o<br />

Bezug auf Förderprojekt der Bewirtung Kinderprogramm, barrierefrei Parkplätze Anreise<br />

das Jahresmotto Deutschen Stiftung vor Ort für Kinder vorhanden mit ÖPNV<br />

2013 Denkm<strong>als</strong>chutz geeignet möglich


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Aichach-<br />

Friedberg<br />

Aichach<br />

Oberwittelsbach<br />

Am Burgplatz<br />

mkop<br />

Kreis Aichach-<br />

Friedberg<br />

Aichach<br />

Unterschneitbach<br />

Brückenstraße 2<br />

Burgkirche Maria vom Siege<br />

Um 1418 erbaute Burgkirche mit reicher Innenausstattung<br />

aus verschiedenen Jahrhunderten. Soll<br />

aufgrund von Schäden an den Umfassungswänden<br />

und am Dachtragwerk umfassend statisch Instand<br />

gesetzt und restauriert werden.<br />

Ehemalige Mühle<br />

Zweigeschossiger Giebelbau mit Greddach und<br />

Ecknische, dreigeschossiger Giebel mit Aufzugsluken,<br />

von 1606, mit Ausstattung.<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 14 Uhr durch das<br />

Staatliche Bauamt Augsburg<br />

und die Kirchenstiftung<br />

Führung mit Vorstellung der<br />

Untersuchungsergebnisse und<br />

geplanten Sanierungsmaßnahmen.<br />

Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />

durch Susanne Vollmar-<br />

Kühnlein<br />

Die Mühle wird im Baustellenzustand<br />

vorgestellt.<br />

Sabrina Hehl, Staatliches<br />

Bauamt Augsburg<br />

0821/2581272<br />

sabrina.hehl@<br />

stbaa.bayern.de<br />

Dagmar Feiler,<br />

Staatliches Bauamt<br />

Augsburg<br />

0821/2581276<br />

dagmar.feiler@<br />

stbaa.bayern.de<br />

Maria Nießner,<br />

Landratsamt Aichach-<br />

Friedberg, UDB<br />

08251/92314<br />

maria.niessner@lra-aicfdb.de<br />

Kreis Aichach-<br />

Friedberg<br />

Baar<br />

Lechlingszeller Weg<br />

kp<br />

Kreis Aichach-<br />

Friedberg<br />

Baar<br />

Oberbaar<br />

Schulstraße 17<br />

Burgstall<br />

Südlich von Oberbaar. Mittelalterlicher Burgstall,<br />

Siedlung der Bronzezeit und vorgeschichtlicher<br />

Zeitstellung.<br />

Kath. Pfarrkirche St. Lorenz<br />

flachgedeckter Saalbau mit eingezogenem Chor<br />

unter Stichkappentonne, nördlicher Zwiebelturm,<br />

1715/16, erhaltene Ausstattung.<br />

zur Führung<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führung 11.15 Uhr durch<br />

Herrn Rischert<br />

festes Schuhwerk erforderlich,<br />

genaue Lage wird ausgeschildert<br />

Führung 10 Uhr durch Dr.<br />

Hubert Raab<br />

Maria Nießner,<br />

Landratsamt Aichach-<br />

Friedberg, UDB<br />

08251/92314<br />

maria.niessner@lra-aicfdb.de<br />

Maria Nießner,<br />

Landratsamt Aichach-<br />

Friedberg, UDB<br />

08251/92314<br />

maria.niessner@lra-aicfdb.de<br />

kp<br />

Kreis Aichach-<br />

Friedberg<br />

Baar<br />

Unterbaar<br />

Hauptstraße 18 b<br />

Ehemaliges Wasserschloss<br />

Dreigeschossiger Walmdachbau mit Eckerkern, im<br />

Kern 16. Jh., im frühen 18. Jh. barockisiert, ab 1916<br />

verändert.<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 15.15 Uhr durch<br />

Herrn Rischert<br />

Maria Nießner,<br />

Landratsamt Aichach-<br />

Friedberg, UDB<br />

08251/92314<br />

maria.niessner@lra-aicfdb.de<br />

p<br />

Kreis Aichach-<br />

Friedberg<br />

Baar<br />

Unterbaar<br />

Hauptstraße 22<br />

Kath. Filialkriche St. Margareta<br />

Ehemalige Schlosskirche, 1727 errichtet. Flachgedeckter<br />

Saalbau mit eingezogenem Chor,<br />

östlicher Turm mit geschwungenem Zeltdach,<br />

erhaltene Ausstattung.<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führung 14.30 Uhr durch Dr.<br />

Hubert Raab<br />

Maria Nießner,<br />

Landratsamt Aichach-<br />

Friedberg, UDB<br />

08251/92314<br />

maria.niessner@lra-aicfdb.de<br />

kp<br />

Kreis Aichach-<br />

Friedberg<br />

Friedberg<br />

Herrgottsruhstraße<br />

29<br />

kb<br />

Altötting<br />

Kapellplatz<br />

Treff: Tillydenkmal<br />

mbp<br />

Priesterhaus Herrgottsruh<br />

Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit<br />

profiliertem Traufgesims, von Johann Georg<br />

Simperl ab 1727 errichtet. Fassade und Dach<br />

erneuert, zum Komplex der Wallfahrtskirche<br />

gehörig. 2012/13 denkmalgerecht saniert.<br />

Denkmalrundgang um den Kapellplatz<br />

Tillydenkmal, Vermisstenstele/Eisengreinplatz,<br />

Rastkapelle. Mit Stadtheimatpfleger Manfred Lerch<br />

und Stadtarchivar Dr. Zeller.<br />

zu den Führungen Führungen 11.30, 12.30, 15.30<br />

und 16.30 Uhr durch das<br />

Architekturbüro Fußner und<br />

Kühne<br />

Ausstellung mit Fotodokumentation<br />

zum Verlauf der<br />

Restaurierung. Aufgrund einer<br />

Halbmarathon-Veranstaltung<br />

Parken in der Altstadt erst ab<br />

ca. 14 Uhr erlaubt.<br />

Treff: 14 Uhr<br />

(sonst auch zugänglich)<br />

Claudia Ebrecht, Stadt<br />

Friedberg, UDB<br />

0821/6002316<br />

claudia.ebrecht@-<br />

friedberg.de<br />

Roland Mörgenthaler,<br />

Stadt Friedberg, UDB<br />

0821/6002320<br />

roland.moergenthaler@-<br />

friedberg.de<br />

Manfred Lerch,<br />

Stadtheimatpfleger<br />

08671/4696<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 1


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Altötting<br />

Neuöttinger Straße<br />

Treff: Eingang<br />

Gottesackerkirche<br />

mp<br />

Kreis Altötting<br />

Burghausen<br />

Am Pulverturm<br />

mp<br />

Kreis Altötting<br />

Burgkirchen<br />

Margarethenberg<br />

mp<br />

Kreis Altötting<br />

Emmerting<br />

Untere Dorfstraße<br />

45<br />

mkp<br />

Kreis Altötting<br />

Emmerting<br />

Dorfner Berg<br />

Verlängerung <strong>des</strong><br />

Weges vom sog.<br />

Esterer-Hof<br />

Führung: Gottesackerkirche St. Michael und<br />

Friedhofskirche St. Sebastian<br />

Gottesackerkirche St. Michael, erbaut 1469,<br />

Vorgängerkirche 1383 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt.<br />

Einschiffige gotische Kirche mit fünf Jochen,<br />

Netzgewölbe. Erste Friedhofskirche für Neuötting,<br />

gotische Gedenksteine Neuöttinger Bürger, gotische<br />

Fresken. Friedhofskirche St. Sebastian, Mitte 17. Jh.<br />

erbaut, zweite Neuöttinger Friedhofskirche.<br />

Bauzeitliche Ausstattung, Tonnengewölbe,<br />

Ausmalung von 1895. Führung mit Renate<br />

Heinrich.<br />

KZ-Gedenkstätte<br />

Friedhof und Gedenkstäte für 253 Opfer der NS-<br />

Diktatur aus dem Konzentrationslager Dachau,<br />

Außenlager Mettenheim. 1945 Beerdigung, 1950<br />

offizielle Einweihung der Gedenkstätte.<br />

Beinhaus am Friedhof und Kriegerdenkmal<br />

Das Beinhaus wird 1637 urkundlich erwähnt und ist<br />

eines der größten im Landkreis. Das Kriegerdenkmal<br />

wurde 1921 errichtet und nennt die Gefallenen<br />

seit 1705.<br />

Esterer-Hof<br />

Kleinbauernanwesen 1332 erstm<strong>als</strong> urkundlich<br />

erwähnt. Das Alztal mit seinen mangelhaften Böden<br />

gewährte nur ein karges Nahrungsangebot. Besichtigung<br />

<strong>des</strong> Denkm<strong>als</strong> in Zusammenhang mit den<br />

sog. Hungerleitn und der Angerer-Kapelle.<br />

Marterl<br />

für den 1956 im Alter von fünf Jahren verunglückten<br />

Landwirtssohn Seppi Leidmann.<br />

Treff: 13.30 Uhr<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 15 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führung 10.30 Uhr durch Ernst<br />

Mittermeier<br />

Die Gedenkstätte befindet sich<br />

nahe <strong>des</strong> Pulverturms über dem<br />

Wöhrsee.<br />

Führungen 14 und 15 Uhr<br />

durch Maria Pfefferseder,<br />

Ortsheimatpflegerin<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Erläuterungen zum Hof und<br />

seiner Verbindung mit der<br />

Angerer-Kapelle.<br />

Tafel mit Infos. Führungen<br />

vom Esterer-Hof gehen bei<br />

Bedarf auch zum Marterl.<br />

Renate Heinrich, Kreisund<br />

Stadtheimatpflegerin<br />

08671/502202<br />

renate.heinrich@lraaoe.de<br />

Eva Gilch, Stadtarchiv<br />

Burghausen<br />

08677/887114<br />

eva.gilch@burghausen.de<br />

Maria Pfefferseder,<br />

Ortsheimatpflegerin<br />

08679/3700<br />

Fritz Schuder,<br />

Ortsheimatpfleger<br />

0170/8103696<br />

Fritz Schuder,<br />

Ortsheimatpfleger<br />

0170/8103696<br />

mk<br />

Kreis Altötting<br />

Kastl<br />

Kirchenstraße<br />

auf dem<br />

Kirchengelände<br />

Kriegergedächtniskapelle<br />

1923 erbaute neubarocke Kriegergedächtniskapelle.<br />

Rechteckbau mit offener Vorhalle, Schopfgiebel,<br />

bauzeitliche Ausstattung mit Pilastern und Kreuzgratgewölben.<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führung 14 Uhr durch Ernst<br />

Hammer, Ortsheimatpfleger<br />

Ernst Hammer,<br />

Ortsheimatpfleger<br />

08671/1498<br />

mbp<br />

Kreis Altötting<br />

Kastl<br />

Maybachstraße 7<br />

mkp<br />

Kreis Altötting<br />

Neuötting<br />

Ludwigstraße 14<br />

mkp<br />

Kreis Altötting<br />

Neuötting<br />

Ludwigstraße 12<br />

kbp<br />

Pestfriedhof<br />

Bestattungsort der an der Pest von 1648/49<br />

Verstorbenen. 1894 zu ihrem Gedächtnis Umgestaltungsmaßnahmen<br />

mit Errichtung eines Pestkreuzes,<br />

einer Inschriftentafel, einem Weihwasserbecken<br />

und einer gärtnerischen Anlage im Wald.<br />

Kirchturm der St.-Nikolaus-Stadtpfarrkirche<br />

78 m hoch, mit Blick über das Inntal.<br />

Stadtmuseum<br />

Ehemaliges Zehnthaus <strong>des</strong> Klosters Baumburg.<br />

Erstmalige Erwähnung 1236. Begehbarer<br />

historischer Dachstuhl von 1560, Eröffnung <strong>als</strong><br />

Museum 1996, Vorstellung ausgewählter Gegenstände<br />

<strong>des</strong> 19. Jhs. aus dem Museumsdepot.<br />

www.neuoetting.de<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - Fr 10 - 12<br />

und 14 - 17 Uhr, Sa -<br />

So auch geöffnet)<br />

Führung 14 Uhr durch Dieter<br />

Hoffmann, Ortsheimatpfleger<br />

Treff: Parkplatz der Ruperti-<br />

Werkstätten, von dort ebener<br />

Fußweg über 15 Minuten<br />

durch den Wald zum Pestfriedhof<br />

Führungen halbstündlich durch<br />

Ministranten<br />

Begehung nur möglich, wenn<br />

die Turmrenovierung bereits<br />

abgeschlossen ist. Hinweise in<br />

der <strong>Tag</strong>espresse und auf der<br />

Webseite <strong>des</strong> Landratsamtes<br />

Altötting beachten.<br />

Dieter Hoffmann,<br />

Ortsheimatpfleger<br />

08671/5505<br />

Herr Waxenberger<br />

08671/2248<br />

Heike Wienzl, Kulturamt<br />

Neuötting<br />

08671/8837113<br />

heike.wienzl@<br />

neuoetting.de<br />

Heike Wienzl, Kulturamt<br />

Neuötting<br />

08671/8837113<br />

heike.wienzl@<br />

neuoetting.de<br />

2 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Altötting<br />

Perach<br />

Kirchgasse<br />

Anbau an der<br />

Pfarrkirche<br />

Seelenkammer - Beinhaus<br />

im 17. Jh. entstanden, 1977 baulich erneuert,<br />

Totentanzzyklus aus dem 18. Jh., geschnitzte<br />

Darstellungen von armen Seelen im Fegefeuer,<br />

Ende 16. Jh., Totenköpfe Mitte 19. Jh.,<br />

verschiedene Inschriften.<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führung 15 Uhr durch Alois<br />

Stockner, Ortsheimatpfleger<br />

Alois Stockner,<br />

Ortsheimatpfleger<br />

08670/859<br />

mp<br />

Kreis Altötting<br />

Tüßling<br />

Am Bahnhof 2<br />

mkop<br />

Amberg<br />

Fronfestgasse 8<br />

m<br />

Amberg<br />

Luftschutzbunker im Bahnhof<br />

1941 im 1908 errichteten Bahnhof eingebaut.<br />

Druckschleusen, Luftschutzgitter und Türen orginal<br />

erhalten.<br />

Ehemalige Fronfeste<br />

Teil der von Herzog Ludwig dem Bayern<br />

bewilligten Stadtbefestigung, die 1324 begonnen<br />

wurde. 1600 richtete man eine Gefängnis ein, in<br />

dem bis zu 70 Insassen inhaftiert waren. Erst 1966<br />

schloss man das Gefängnis wegen der hygienischen<br />

Zustände und der mangelnden Sicherheitseinrichtungen.<br />

Danach Leerstand und Nutzung <strong>als</strong> Lagerraum,<br />

zusehends Verfall. Heute Hotel Fronfeste.<br />

Frauenkirche und mittelalterliche Synagoge<br />

Hofkapelle, ursprünglich im 14. Jh. Synagoge,<br />

Mitglieder wurden 1391 aus der Stadt vertrieben.<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst zu den<br />

Öffnungszeiten <strong>des</strong><br />

Heimatmuseums-<br />

Depot geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

zur Führung<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Rudolf Roßgotterer,<br />

Ortsheimatpfleger<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch Peter Voss<br />

Führung 10 Uhr durch Dr.<br />

Johannes Laschinger<br />

Rudolf Roßgotterer,<br />

Ortsheimatpfleger<br />

08633/7082<br />

rossgotterer@t-online.de<br />

Thomas Boss, Stadt<br />

Amberg<br />

09621/10230<br />

thomas.boss@amberg.de<br />

Thomas Boss, Stadt<br />

Amberg<br />

09621/10230<br />

thomas.boss@amberg.de<br />

Amberg<br />

Salzgasse 5<br />

Treff: Synagoge<br />

Führung: Stolpersteine<br />

Führung mit Dieter Dörner zu 15 Stolpersteinen von<br />

Gunter Demnig.<br />

Treff: 11.30 Uhr<br />

Thomas Boss, Stadt<br />

Amberg<br />

09621/10230<br />

thomas.boss@amberg.de<br />

Amberg<br />

Leopoldstraße<br />

Amberg<br />

Galgenbergweg<br />

DB-Gelände<br />

Amberg<br />

Altstadt<br />

Regierungsstraße 8<br />

Kreis Amberg-<br />

Sulzbach<br />

Edelsfeld<br />

Eberhardsbühl 6<br />

mkpe<br />

Leopoldkaserne mit Militärmuseum<br />

Sammlung der Amberger Garnision mit Uniformen<br />

und Ausrüstungsgegenständen ab ca. 1716 bis zur<br />

Neuzeit.<br />

Verladebahnhof, Drehscheibe, Lokschuppen<br />

Kleinod der Verkehrsgeschichte: dem Verfall<br />

preisgegebene Drehscheibe samt zugehörigem,<br />

halbkreisförmig angelegtem Lokschuppen, mit<br />

Gründung der Bayerischen Ostbahn 1859 erbaut.<br />

Werklok Gmeinder N50 und Sammlerstücke<br />

Amberger Kaolinbahn.<br />

Landgericht<br />

Sanierung <strong>des</strong> dreigeschossigen, sandsteinsichtigen<br />

Renaissancebaues von 1544/47 mit Erweiterung<br />

1598 und <strong>des</strong> Barockbaues von 1769.<br />

Goglhof<br />

Dreiseithof, 17. und 18. Jh., Wohnstallhaus,<br />

Stallkasten, Stadl, Holzlege und Backofen. Dachstuhl<br />

mit wertvollen Schnitzereien, Profilfachwerk<br />

am Giebel, seit 1998 Nutzung für kulturelle<br />

Zwecke.<br />

www.freilandmuseum-goglhof.de<br />

zur Führung<br />

zu den Führungen<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Sommer 2. So<br />

im Monat 14 - 17 Uhr<br />

und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führung 14 Uhr durch<br />

Wolfgang Eger<br />

Dauer ca. 2 Stunden, bitte<br />

Personalausweis mitbringen,<br />

max. 25 Personen, Anmeldung<br />

erforderlich bei der Volkshochschule,<br />

Kursnummer<br />

NA0900<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch den Verein Amberger<br />

Kaolinbahn<br />

Führungen 9.30, 11 und 14<br />

Uhr durch Frau Hönle,<br />

Staatliches Bauamt, Herrn Dr.<br />

Schmalzbauer, Landgericht<br />

und Herrn Zunner, Architekt<br />

Anmeldung erforderlich, pro<br />

Führung max. 25 Personen<br />

Führungen stündlich durch die<br />

Eigentümer<br />

Vortrag zum Jahresmotto<br />

Thomas Boss, Stadt<br />

Amberg<br />

09621/10230<br />

thomas.boss@amberg.de<br />

VHS Amberg<br />

09621/10238<br />

Thomas Boss, Stadt<br />

Amberg<br />

09621/10230<br />

thomas.boss@amberg.de<br />

Frau Demelt, Staatliches<br />

Bauamt<br />

09621/307362<br />

Margarete Jäkel<br />

09664/8276<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 3


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Amberg-<br />

Sulzbach<br />

Ensdorf<br />

Hirschwald<br />

Hirschwald 4<br />

mkbpe<br />

Kreis Amberg-<br />

Sulzbach<br />

Hirschbach<br />

Achtel<br />

Oberklausen<br />

mp<br />

Kreis Amberg-<br />

Sulzbach<br />

Kastl<br />

Klosterbergstraße<br />

m<br />

Kreis Amberg-<br />

Sulzbach<br />

Sulzbach-<br />

Rosenberg<br />

Obere Bachgasse 35<br />

a<br />

Torbogenhaus<br />

Spätgotisches Torbogenhaus <strong>des</strong> ehemaligen<br />

Jagdschlosses <strong>des</strong> Pfalzgrafen Friedrich II., mit<br />

angrenzendem Steinstadel. Errichtet im 15. Jh.,Teil<br />

der Schlossmauer. Diente ab 1795 <strong>als</strong> Wohnhaus für<br />

eine Bauersfamilie, Leerstand seit 1974, soll künftig<br />

wieder für Wohnzwecke genutzt werden.<br />

Modell <strong>des</strong> Deutschen Stadions<br />

1937-39 entstand ein Teilmodell <strong>des</strong> auf dem<br />

Reichsparteitagsgelände in Nürnberg geplanten<br />

Deutschen Stadions. Mit 540 x 445 m Fläche und<br />

einem Fassungsvermögen von 400.000 Menschen<br />

sollte es die größte Sportarena der Welt werden. In<br />

Oberklausen entstand ein 1:1 Teilmodell. Verborgene<br />

Betonfundamente veranschaulichen das Projekt.<br />

Ehemalige Baustelle der geplanten<br />

Reichsautobahn<br />

Trasse der sog. Nibelungen-Autobahn.<br />

Pulverturm<br />

Rundturm der ehemaligen Stadtbefestigung um<br />

1500 mit Kegeldach und späteren<br />

Wohnungseinbauten.<br />

www.turm1388.de/index.php/Deutsch<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch<br />

zugänglich)<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf bis 16<br />

Uhr durch Restaurator A.<br />

Richter und Mitarbeiter <strong>des</strong><br />

Architekturbüros W. Schmid<br />

Erläuterung zur restauratorischen<br />

Befunduntersuchung,<br />

Bauforschung, Darstellung der<br />

Sanierungskonzepte und<br />

Ergebnisse.<br />

Führung 14 Uhr durch Georg<br />

Taubmann und Walter Schraml<br />

Treff zur Führung: Parkplatz<br />

an der Kreisstraße<br />

Eschenfelden-Hirschbach,<br />

unmittelbar am Fuße <strong>des</strong><br />

Berges bei Oberklausen.<br />

Führung 14 Uhr durch<br />

Hermann Römer<br />

Treff: Schulparkplatz oberhalb<br />

der Klosterburg, Ausführungen<br />

zu Grundenteignung, Trassenverlauf,<br />

Wasser- und Stromversorgung,<br />

Verlegung der<br />

Reichsstraße, Humusabtrag,<br />

Arbeitslager und Rasthaus<br />

Kastl. Nur für Geländekundige<br />

empfohlen.<br />

Führungen 14, 14.30 und 15<br />

Uhr durch Gabi Renner,<br />

Eigentümerin<br />

Architekturbüro W.<br />

Schmid<br />

0941/51639<br />

rieger@ortnergasse6.de<br />

Frau Rubenbauer,<br />

Landratsamt Amberg-<br />

Sulzbach, UDB<br />

09621/39548<br />

Walter Schraml,<br />

Kreisheimatpfleger<br />

09663/645<br />

Hermann Römer,<br />

Ortsheimatpfleger<br />

09625/360<br />

Gabi Renner<br />

09661/17123<br />

renner-rosenberg@tonline.de<br />

m<br />

Kreis Amberg-<br />

Sulzbach<br />

Sulzbach-<br />

Rosenberg<br />

Erzhausstraße<br />

m<br />

Kreis Amberg-<br />

Sulzbach<br />

Ursensollen<br />

Köferinger Straße<br />

AS 27 zwischen<br />

Haag und Köfering<br />

m<br />

Ansbach<br />

(sonst auch zugänglich)<br />

Johann-Sebastian-<br />

Bach-Platz 5<br />

Schlackenberg<br />

Die frühere Deponie der Maxhütte wurde in den<br />

letzten Jahren saniert.<br />

Ehemaliges Eisenbahnviadukt im Haager Tal<br />

errichtet 1902/03 <strong>als</strong> Eisenbahnbrücke der Lokalbahn<br />

Amberg - Lauterhofen (existierte 1903-72).<br />

Die sog. Ohrwaschelbrücke ist mit ihren typischen<br />

Bögen eine architektonische Besonderheit, weshalb<br />

man sich um eine Eintragung in die Denkmalliste<br />

bemüht.<br />

Beringershof<br />

Innenhof mit Treppenturm aus dem 16. Jh.<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zur Führung<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führungen 9 und 11 Uhr durch<br />

die Baudienststelle<br />

Schlackenberg<br />

Anmeldung zu den Führungen<br />

erforderlich, 9 - 12 und 13.30 -<br />

16.30 Uhr Sonderausstellung<br />

im Stadtmuseum: Vom<br />

schwarzen Berg zum grünen<br />

Hügel<br />

Führung 14 Uhr durch Josef<br />

Schmaußer<br />

Edith Zimmermann<br />

09661/877680<br />

stadtmuseum@sulzbachrosenberg.de<br />

Josef Schmaußer,<br />

Gemeinde Ursensollen,<br />

Heimatpfleger<br />

09628/1602<br />

schmausser.<br />

hohenkemnath@web.de<br />

Frau Scharl, Gemeinde<br />

Ursensollen<br />

09628/92391<br />

Alexander Biernoth,<br />

Stadt Ansbach<br />

0981/9775512<br />

biernoth@ansbach.org<br />

Ansbach<br />

Am Drechselsgarten<br />

m<br />

Ansbach<br />

Gumbertusplatz<br />

Bismarckturm<br />

1903 aus Muschelkalk zu Ehren <strong>des</strong> Reichskanzlers<br />

Otto von Bismarck erbaut<br />

Markgrafen-Gruft in St. Gumbertus<br />

Unter der Schwanenritterkapelle sind seit 1976<br />

mehr <strong>als</strong> zwei Dutzend Särge der Ansbacher<br />

Markgrafen beigesetzt, ursprünglich in der Gruft<br />

der St.-Johannis-Kirche.<br />

10 - 12 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Sommer Fr - So<br />

15 - 17 Uhr geöffnet)<br />

Führungen alle 10 Minuten<br />

durch Alexander Biernoth,<br />

Stadt Ansbach<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

durch Werner Braun<br />

Alexander Biernoth,<br />

Stadt Ansbach<br />

0981/9775512<br />

biernoth@ansbach.org<br />

Alexander Biernoth,<br />

Stadt Ansbach<br />

0981/9775512<br />

biernoth@ansbach.org<br />

4 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Ansbach<br />

Louis-Schmetzer-<br />

Straße<br />

Stadtfriedhof<br />

Ab 1523 um die Heilig-Kreuz-Kirche angelegt, die<br />

in der 2. Hälfte <strong>des</strong> 15. Jhs. erbaut wurde. Im 18. Jh.<br />

Gräberfeld durch Hofbaumeister Johann David<br />

Steingruber mit Grüfteviereck umgeben.<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führung 18 Uhr durch<br />

Gerlinde Albrecht<br />

Alexander Biernoth,<br />

Stadt Ansbach<br />

0981/9775512<br />

biernoth@ansbach.org<br />

Ansbach<br />

Rosenbadstraße 3<br />

m<br />

Ansbach<br />

Innenstadt<br />

Uzstraße 30<br />

Promenade<br />

Synagoge und Ritualbäder<br />

1744-46 von dem Hofbaumeister Leopold Retti<br />

erbaut, heute noch im Originalzustand.<br />

www.synagoge-ansbach.de<br />

www.ansbach.de<br />

Herrieder Torturm<br />

1751-52 von Johann David Steingruber auf den<br />

Resten einer mittelalterlichen Stadtbefestigung<br />

erbaut.<br />

www.kunstverein-ansbach.de<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

durch Dieter Amon und Stefan<br />

Diezinger, Frankenbund<br />

Ansbach<br />

Führungen alle 10 Minuten<br />

durch Renate Herrmann,<br />

Kunstverein Ansbach e.V.<br />

Alexander Biernoth,<br />

Frankenbund Ansbach<br />

0981/9721160<br />

frankenbund_ansbach@<br />

gmx.de<br />

Renate Herrmann,<br />

Kunstverein Ansbach<br />

09829/847<br />

info@kunstvereinansbach.de<br />

Ansbach<br />

Innenstadt<br />

Karlsplatz 10<br />

Kath. St.-Ludwig-Pfarrkirche<br />

klassizistische Kirche, 1834-40 nach den Plänen<br />

von Leonhardt Schmidtner erbaut<br />

www.st-ludwig-ansbach.de<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Turmführungen 14 - 17 Uhr<br />

durch Alexander Biernoth<br />

Alexander Biernoth,<br />

Kath. Pfarrei St. Ludwig<br />

0981/972570<br />

biernoth@ansbach.org<br />

Ansbach<br />

Innenstadt<br />

Johann-Sebastian-<br />

Bach-Platz<br />

Schwanenritterkapelle in St. Gumbertus<br />

Gotischer Chorraum 1501-23, in der 1. Hälfte <strong>des</strong><br />

19. Jhs. <strong>als</strong> Museum für den Schwanenritterorden<br />

eingerichtet. Kelterbild aus der Werkstatt Albrecht<br />

Dürers, bemalte Glasfenster aus der Hirsvogel-<br />

Werkstatt, spätgotischer Marienaltar der Nördlinger<br />

Schule.<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage und<br />

zu Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

durch Gerlinde Albrecht<br />

Alexander Biernoth,<br />

Stadt Ansbach<br />

0981/9775512<br />

biernoth@ansbach.org<br />

Ansbach<br />

Unterschwaningen<br />

Dennenlohe 1<br />

kpe<br />

Kreis Ansbach<br />

Dietenhofen<br />

Herrenstraße 16<br />

Kreis Ansbach<br />

Dinkelsbühl<br />

Weinmarkt 3<br />

Schlosspark Dennenlohe<br />

Der sog. Grüne Baron verwandelte den alten<br />

Gemüsegarten in einen repräsentativen Englischen<br />

Park, den heutigen Privatgarten. Danach begann er<br />

mit dem Rhododendronpark etwas völlig Neues.<br />

Schlosspark Dennenlohe und Schlossensemble von<br />

Leopold Retti, 1734 erbaut seit 1824 in Privatbestiz<br />

der Freiherrn von Süsskind, umgeben vom größten<br />

Rhododendronpark Süddeutsschlands.<br />

www.dennenlohe.de<br />

St.-Andreas-Kirche<br />

erste urkundliche Erwähnung im 15. Jh. Grablege<br />

<strong>des</strong> Freiherren von Leonrod, Grabinschriften und<br />

Totenschilde im Altarraum erhalten. Kirche<br />

wesentlich älter, vermutlich auf Stiftung von<br />

Kaiserin Kunigunda zurückgehend. Romanische<br />

Bauteile im West- und Südportal um 1009.<br />

www.st.-andreas-kirche-dietenhofen.de<br />

Deutsches Haus<br />

Fachwerkfassade aus dem 16. Jh.<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Nov. 10 -<br />

17 Uhr geöffnet)<br />

12 - 16 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und auf<br />

Anfrage unter<br />

09824/256 geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst <strong>als</strong> Hotel<br />

geöffnet)<br />

Führungen 11 und 14 Uhr<br />

durch Baron Süsskind<br />

11.30 - 17 Uhr Restaurant und<br />

Café geöffnet<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Kirchenvorstand<br />

Führungen 15 und 16 Uhr<br />

Andrea Meyer<br />

09836/96888<br />

info@dennenlohe.de<br />

Dr.-Ing. Hans Joachim<br />

Kössler<br />

09851/7448<br />

koessler-dkb@gmx.de<br />

Kreis Ansbach<br />

Dinkelsbühl<br />

Ulmerweg<br />

Gymnasium<br />

Betonbau aus den 1970er Jahren. Jetzt schützenswürdiges<br />

Denkmal, renoviert und modernisiert.<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 12 und 14 Uhr<br />

m<br />

Kreis Ansbach<br />

Dinkelsbühl<br />

Koppengasse<br />

Kornhaus, Jugendherberge<br />

Korn- oder Zehntscheune von 1508, EG und westl.<br />

Giebelseite aus Quadern, vorkragende OGs und<br />

Ostgiebel in Fachwerkbauweise. Umbau und<br />

Modernisierung für die Nutzung <strong>als</strong> Jugendherberge.<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 12 und 15 Uhr<br />

Dr.-Ing. Hans Joachim<br />

Kössler<br />

09851/7448<br />

koessler-dkb@gmx.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 5


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Ansbach<br />

Dinkelsbühl<br />

Parkwächter-Haus<br />

Stadtmauer<br />

Schwieriges und längstes mittelalterliches Denkmal<br />

in Dinkelsbühl.<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auch zugänglich)<br />

Führungen 13.30 und 16 Uhr<br />

Kreis Ansbach<br />

Dinkelsbühl<br />

Unterer Mauerweg<br />

f<br />

Kreis Ansbach<br />

Flachslanden<br />

Ansbacher Straße 3<br />

kp<br />

Kreis Ansbach<br />

Flachslanden<br />

Virnsberg<br />

Schafhof 2<br />

Stadtmühle<br />

Erbaut Ende 14. Jh., Teil der Stadtbefestigung.<br />

Dreigeschossiger Giebelbau mit großem Satteldach,<br />

Renaissance-Fassade, Radstall mit Wehrgang und<br />

zwei Türmen. Nach jahrelangem Leerstand neue<br />

Nutzung. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Museum in der Schulscheune<br />

ehemalige Schulscheune <strong>des</strong> Schulhauses. Wahrscheinlich<br />

1806 zusammen mit dem Schulhaus<br />

errichtet. 2008 vom Heimatverein Flachslanden e.V.<br />

renoviert und <strong>als</strong> Heimatmuseum eingerichtet.<br />

Heiliges Grab<br />

Ausstellungshalle zum Schutz eines bedeutenden<br />

Denkm<strong>als</strong> der Volksfrömmigkeit <strong>des</strong> 18. Jhs.<br />

Kulisse 1765-70.<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst durch<br />

verglasten Windfang<br />

zu besichtigen)<br />

Führungen stündlich durch<br />

Vertreter <strong>des</strong> Heimatvereins<br />

Sonderausstellung:<br />

Poesiealben erinnern an<br />

vergangene Zeiten und<br />

Stimmungen<br />

Führungen 11 und 13 - 17 Uhr<br />

stündlich durch Harald<br />

Dämpfling<br />

Dr.-Ing. Hans Joachim<br />

Kössler<br />

09851/7448<br />

koessler-dkb@gmx.de<br />

Bürgermeister Hans<br />

Henninger<br />

09829/91111<br />

hans.henninger@<br />

flachslanden.de<br />

Harald Dämpfling<br />

09829/94160<br />

kbp<br />

Kreis Ansbach<br />

Heilsbronn<br />

Marktplatz<br />

Treff: Ecke<br />

Hauptstraße, Aufzug<br />

zum Museum<br />

op<br />

Kreis Ansbach<br />

Heilsbronn<br />

Hauptstraße 5<br />

mkbop<br />

Kreis Ansbach<br />

Heilsbronn<br />

Abteigasse 7<br />

op<br />

Kreis Ansbach<br />

Heilsbronn<br />

Münsterplatz<br />

mbop<br />

Führung: Kanäle für das Heilsbronner Kloster<br />

Führung mit Thomas Liebert zur unterirdischen<br />

Wasserversorgung der Zisterzienser. Das Schwabachgewölbe<br />

kann nicht begangen werden.<br />

www.heilsbronn.de<br />

Museum: Vom Kloster zur Stadt<br />

1880-1929 altes Finanzamt, seit 1990 Konventhaus<br />

genannt. Namensgebung weist auf ehemaliges<br />

Kloster hin. Anfang <strong>des</strong> 21. Jhs. aufwendig<br />

erneuert. Baugeschichtliche Untersuchungen wiesen<br />

dabei Getrei<strong>des</strong>peicher mit Haferkästen nach, die<br />

bis 1719 bestanden. 1720/21 Umbau zu einem<br />

Wohngebäude. Seit 1937 in städtischem Besitz,<br />

heute Nutzung <strong>als</strong> Arztpraxis, Notariat und seit<br />

2006 im DG <strong>als</strong> Museum zur Kloster- und<br />

Stadtgeschichte.<br />

www.museum-heilsbronn.de/<br />

Neue Abtei<br />

Teil <strong>des</strong> ehemaligen Zisterzienserklosters. Errichtet<br />

im 13. Jh. <strong>als</strong> Abtskapelle mit Wandfresken und<br />

Kleeblattdecke. Erhaltene Abtsräume von 1521,<br />

Beherbergungsräume der deutschen Kaiser mit<br />

Spunddecken von Hans Traut. Heute<br />

Religionspädagogisches Zentrum der ev.-luth.<br />

Kirche in Bayern und <strong>Tag</strong>ungsstätte.<br />

www.rpz-heilsbronn.de<br />

Sog. Judensau im Heilsbronner Münster<br />

Das Heilsbronner Münster wurde 1132 erbaut. 400<br />

Jahre lang <strong>als</strong> Mönchskirche, danach <strong>als</strong> ev.-luth.<br />

Kirche genutzt. Die <strong>als</strong> Judensau bezeichnete Tiermetapher<br />

ist ein im Hochmittelalter entstandenes<br />

Bildmotiv. Es sollte Juden verhöhnen und<br />

demütigen, da das Schwein im Judentum <strong>als</strong> unrein<br />

gilt und mit einem religiösen Nahrungstabu belegt<br />

ist. Eine derartige Skulptur befindet sich Im<br />

Münster an einer Säule <strong>als</strong> Sockel für eine<br />

Heiligenfigur. In Bayern gibt es insgesamt sieben<br />

Judensau-Skulpturen.<br />

www.heilsbronn.de<br />

Treff: 14.30 Uhr<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst 14 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

13 - 15.30 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 17.30 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. 10 -<br />

17.30 Uhr geöffnet)<br />

Ausstellung: Wie werden aus<br />

Überresten wieder echte<br />

Schätze? Ausgewählte<br />

Exponate, die aufwendig<br />

restauriert wurden und in<br />

neuem Glanz erstrahlen.<br />

Führungen 13, 14 und 15 Uhr<br />

durch Direktor Klaus Buhl<br />

Dauer der Führungen je 30<br />

Minuten.<br />

Kurzführungen 13 - 17 Uhr<br />

durch Karin Hanisch und<br />

Renate Hauerstein,<br />

Heilsbronner Gästeführer<br />

Tanja Wimmer, Stadt<br />

Heilsbronn<br />

09872/80652<br />

verkehrsamt@stadtheilsbronn.de<br />

Lisa Deindörfer, Stadt<br />

Heilsbronn<br />

09872/80619<br />

Silvia Wittmann,<br />

Museum<br />

09872/805113<br />

stadtmuseum@stadtheilsbronn.de<br />

Thomas Kohrmann,<br />

Heimatverein Heilsbronn<br />

09872/956496<br />

thomas.kohrmann@<br />

gmx.de<br />

Direktor Klaus Buhl,<br />

RPZ Heilsbronn<br />

09872/509111<br />

buhl.rpzheilsbronn@elkb.de<br />

Tanja Wimmer, Stadt<br />

Heilsbronn<br />

09872/80652<br />

verkehrsamt@stadtheilsbronn.de<br />

Lisa Deindörfer, Stadt<br />

Heilsbronn<br />

09872/80619<br />

verkehrsamt@stadtheilsbronn.de<br />

6 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Ansbach<br />

Rothenburg<br />

Herrngasse 3 - 5 und<br />

7<br />

me<br />

Kreis Ansbach<br />

Rothenburg<br />

Wiesenstraße<br />

Ecke Würzburger<br />

Straße<br />

Hotel Eisenhut<br />

Palais mit Mansarddachbau, Sandsteingliederung<br />

und Zwerchhaus ab 1759. Giebelhaus mit Fachwerkobergeschoss<br />

16. Jh. Giebelhaus mit<br />

abgetrepptem Giebel 13.-15. Jh. Traufseitiges<br />

Wohnhaus mit Zwerchhaus und Gartenhaus an der<br />

Burggasse, 18. Jh. Heute Hotel.<br />

www.eisenhut.com/hotel/historie.html<br />

Neuer jüdischer Friedhof<br />

Einen halben Kilometer nordwestlich der<br />

Rothenburger Altstadt gelegen. 1875 angelegt.<br />

Eingefasst von einer Mauer, Leichenhaus in Backsteinbauweise.<br />

46 Gräber, während <strong>des</strong> Kriegs<br />

geschändet und 1947 neu angelegt.<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

14 - 15 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen stündlich durch<br />

Mitarbeiter<br />

Kaffee- und Kuchen Spezial,<br />

Langschläferfrühstück<br />

Führung 14 Uhr durch Dr.<br />

Oliver Gußmann<br />

Stefanie Schlag,<br />

Hotelleitung<br />

09861/7050<br />

s.schlag@eisenhut.com<br />

Dr. Oliver Gußmann<br />

09861/700625<br />

oliver_gussmann@<br />

yahoo.com<br />

m<br />

Kreis Ansbach<br />

Rothenburg<br />

Klosterhof 5<br />

m<br />

Kreis Ansbach<br />

Rothenburg<br />

ZOB Rothenburg,<br />

Treffpunkt<br />

mo<br />

Kreis Ansbach<br />

Schillingsfürst<br />

Neue Gasse 1<br />

p<br />

Kreis Ansbach<br />

Schillingsfürst<br />

Am Sportplatz<br />

kp<br />

Kreis Ansbach<br />

Unterschwaningen<br />

Friederike-Luise-<br />

Allee<br />

f<br />

Kreis Ansbach<br />

Unterschwaningen<br />

Hauptstraße<br />

Reichsstadtmuseum<br />

Ehemaliges Dominikanerinnenkloster von 1258,<br />

wenige Reste der 1812-13 abgebrochenen Kirche.<br />

Innen fast vollständig erhaltenes Baudenkmal mit<br />

Klosterküche 13. Jh., Refektorium, Konventsaal,<br />

Dormitorium 15. Jh., Festsaal 18. Jh. u. a.,<br />

beherbergt Sammlungen der Stadt und <strong>des</strong> Vereins<br />

Alt-Rothenburg, Waffen- und Kunstsammlung<br />

Stiftung Baumann.<br />

www.reichsstadtmuseum.info<br />

Wanderung zu Stätten der Landhege<br />

Geführte Wanderung mit Bernhard Mall. Wesentliche<br />

Abschnitte der ab der 2. Hälfte <strong>des</strong> 14. Jhs.<br />

angelegten Rothenburger Landhege haben sich<br />

zwischen Reichardsroth und Tauberzell erhalten.<br />

Z.B. der Großharbacher Landturm und der<br />

renovierte Landhegeabschnitt im Galgenholz bei<br />

Reichardsroth.<br />

Gemäldemuseum<br />

Ludwig-Doerfler Galerie seit 1997.<br />

Wasserturm<br />

1902 erbaut, Wilhelminischer Leuchtturmstil.<br />

Diente bis in die 1970er Jahre der Schillingsfürster<br />

Wasserversorgung. Innen Wendeltreppe mit<br />

Malereien von Michel Leroux.<br />

www.schillingsfuerst.de<br />

Ehemaliger Marstall der markgräflichen<br />

Sommerresidenz<br />

1713-20 durch Markgräfin Christiane Charlotte <strong>als</strong><br />

Teil ihrer Sommerresidenz errichtet. In den letzten<br />

beiden Jahren mit hohem Kostenaufwand saniert<br />

und einer Neunutzung zugeführt. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.unterschwaningen.de<br />

www.gaestefuehrer-unterschwaningen.de<br />

Hofkirche<br />

Barocke Hofkirche der Markgrafschaft Ansbach.<br />

Erbaut 1738-43 durch Hofbaumeister Leopold Retti<br />

für Schloss und Gut der Markgräfin Friederike<br />

Louise von Brandenburg-Ansbach, geborene<br />

Prinzessin in Preußen. Erster Schlossbau 1603-10<br />

errichtet. Teilabbruch der Schlossanlagen ab 1806.<br />

www.unterschwaningen.de<br />

www.gaestefuehrer-unterschwaningen.de<br />

9.30 - 17.30 Uhr<br />

(sonst Sommer 10 -<br />

17, Winter 13 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führung 11 Uhr durch Herrn<br />

Dr. Möhring<br />

Vom Dominikanerinnenkloster<br />

zum Museum - ein Gebäude<br />

im Wandel der Zeiten.<br />

9.9.: Treff: 13 Uhr 9.9.: Abfahrt: Omnibusbahnhof<br />

Rothenburg 13.11 Uhr nach<br />

Reichardsroth, Rückfahrt nach<br />

Rothenburg von Tauberzell<br />

17.26 Uhr.<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - So 10 - 13<br />

und 14 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Stadtführungen<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Frau Waldmann-Wang<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Frau Nehfischer<br />

Führung 14 Uhr durch das<br />

Gästeführerteam<br />

Unterschwaningen<br />

Führung 14 Uhr durch das<br />

Gästeführerteam<br />

Unterschwaningen<br />

Dr. H. Möhring<br />

09861/939043<br />

reichsstadtmuseum@<br />

rothenburg.de<br />

Bernhard Mall, Verein<br />

Alt-Rothenburg e.V.<br />

09861/8157<br />

mall@oejv.de<br />

Frau Waldmann-Wang<br />

09868/5847<br />

Erika Schmid<br />

09868/222<br />

info@schillingsfuerst.de<br />

Walter Oberhäußer<br />

09836/434<br />

walteroberhaeusser@tonline.de<br />

Walter Oberhäußer<br />

09836/434<br />

walteroberhaeusser@tonline.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 7


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Ansbach<br />

Weidenbach<br />

Triesdorf<br />

Sandrinaweg 2<br />

Kreis Ansbach<br />

Wittelshofen<br />

Römerpark<br />

Ruffenhofen 1<br />

fmkp<br />

Aschaffenburg<br />

Friedrichstraße<br />

Treff: Brunnen<br />

zwischen<br />

Friedrichstraße und<br />

Weißenburger<br />

Straße<br />

Villa Sandrina<br />

1785 für Madame de Curz, eine Mätresse <strong>des</strong><br />

Markgrafen Alexander, <strong>als</strong> sog. Kurzsche Villa<br />

erbaut. 1787 Einrichtung <strong>des</strong> Sitzes der Neuen<br />

gelehrten Gesellschaft zu Triesdorf im Gartenhaus<br />

durch Lady Craven. 1789 <strong>als</strong> Gasthof <strong>des</strong> Markgrafen,<br />

sog. Hotel d’ Alexandre, später Gaston-<br />

Haus eingerichtet. Heute Villa Sandrina.<br />

www.freundetriesdorf.de<br />

Römisches Reiterkastell und Lagerdorf<br />

Anlage ca. 110-260 n. Chr. entstanden, Teil <strong>des</strong><br />

UNESCO-Welterbes Limes. Seit 2003 <strong>als</strong> Römerpark<br />

Ruffenhofen mit Bepflanzungen, Wegen,<br />

Beschilderung, Aussichtshügel und großem Kastellmodell<br />

für Besucher erschlossen. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.limeseum.de<br />

Führungen zum Bahnhofsquartier<br />

Bahnhof 1854 vollendet, vom bayerischen König<br />

Ludwig I., Bahnhofsquartier im Wandel: bunt und<br />

weltoffen, Entdeckertour mit Peter Körner durch die<br />

Straßen und Geschichte. Auch Bauten der Nachkriegszeit<br />

sind hier vorhanden und in die Denkmalliste<br />

eingetragen.<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Treff: 16 Uhr<br />

Führungen 14, 15 und 16 Uhr<br />

durch Dr. Horst von Zerboni<br />

Sonderführung 14 Uhr: Auf<br />

markgräflichen Spuren durch<br />

den Tiergarten Triesdorf: Villa<br />

Rotunda, Eisgrube, Röhren-<br />

Farth, Jagdstern, Bierkeller,<br />

Rote Mauer. Büchertisch mit<br />

Buchvorstellung <strong>des</strong><br />

Heimatbuchs: Triesdorf in<br />

Weidenbach.<br />

Führung 15 Uhr<br />

Dr. Horst von Zerboni,<br />

Verein der Freunde<br />

Triesdorf und Umgebung<br />

09826/1659<br />

hzerboni@yahoo.de<br />

Carl-Alexander Mavridis,<br />

Verein der Freunde<br />

Triesdorf und Umgebung<br />

09826/335<br />

c-a-mavridis@gmx.de<br />

Dr. Matthias Pausch<br />

info@roemerparkruffenhofen.de<br />

mo<br />

Aschaffenburg<br />

Wilhelminenstraße<br />

kp<br />

Aschaffenburg<br />

Dalbergstraße 15<br />

Kupferbergwerk Grube Wilhelmine<br />

Rathaus<br />

1956-58 von Prof. Diez Brandi erbaut, 1991 unter<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz gestellt.<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 10 - 16 Uhr nach<br />

Bedarf<br />

Achtung: Kostenpflichtiger<br />

Eintritt in das Bergwerk<br />

Führungen 10, 10.30, 11, 11.30<br />

und 12 Uhr durch Renate<br />

Gernhardt und Bruno Geißel<br />

Max. 15 Teilnehmer pro<br />

Führung<br />

Wilhelm Völker, Verein<br />

Kupferbergwerk<br />

Wilhelmine 2000 e.V.<br />

06024/3785<br />

voelkervater@aol.com<br />

Führungsnetz VHS<br />

Aschaffenburg<br />

06021/3868866<br />

fuehrungsnetz@vhsaschaffenburg.de<br />

Aschaffenburg<br />

Damm<br />

Mittelstraße<br />

Treff: St.-Michael-<br />

Kirche<br />

Führung zur Kulturlandschaft Damm<br />

Führung mit Ludwig Lang mit Vorstellung von<br />

diversen Kulturdenkmalen. Entwicklung vom<br />

Mühlenstandort zum Industriestandort mit Papier-<br />

Messwerkzeug- und Porzellanherstellung.<br />

Treff: 14 Uhr<br />

Aschaffenburg<br />

Leider<br />

Hafenbahnhofstraße<br />

27<br />

Leiderer Hafen<br />

1914-21 erbaut, entwickelte sich zum bedeutenden<br />

Wirtschaftsfaktor. Bauten und Betriebseinrichtungen<br />

aus der Erbauungszeit. Hausgruppe im Heimatstil<br />

um 1920, Kranwerkstatt mit basilikaähnlichem<br />

Querschnitt und Stahltragwerk und elektrisch<br />

betriebener Hafenkran von 1921.<br />

zu den Führungen<br />

Führungen 13.30 und 15 Uhr<br />

durch Dipl.-Ing. Erich Braun<br />

Treff: vor dem Verwaltungsgebäude<br />

Aschaffenburg<br />

Schweinheim<br />

Unterhainstraße<br />

Treff: am Bildstock<br />

Führung zu Bildstöcken<br />

Führung zu verschiedenen Bildstöcken mit Klaus<br />

Friedrich Brox. Dauer ca. 1,5 Stunden.<br />

Treff: 15 Uhr<br />

Kreis Aschaffenburg<br />

Alzenau<br />

Burgstraße 14<br />

kop<br />

Burg<br />

Erbaut 1395-99 im spätgotischen Stil, nach der<br />

Renovierung 1974-75 vor allem für kulturelle<br />

Veranstaltungen genutzt.<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen 10, 12, 14 und 16<br />

Uhr durch Inge Mayer<br />

Treff zu den Führungen:<br />

Unterer Burghof, Zweigstelle<br />

Amtsgericht<br />

Markus Trageser, Stadt<br />

Alzenau<br />

06023/502120<br />

trageser.markus@<br />

alzenau.de<br />

8 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Aschaffenburg<br />

Alzenau<br />

Hörstein<br />

Am jüdischen<br />

Friedhof<br />

Jüdischer Friedhof<br />

angelegt 1812, erweitert nach 1848, letzte<br />

Beisetzung 1937.<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 15 Uhr durch Oded<br />

Zingher<br />

Markus Trageser, Stadt<br />

Alzenau<br />

06023/502120<br />

trageser.markus@<br />

alzenau.de<br />

Kreis Aschaffenburg<br />

Alzenau<br />

Michelbach<br />

Schlossstraße 11<br />

kope<br />

Kreis Aschaffenburg<br />

Großostheim<br />

Marktgasse 2<br />

kbe<br />

Kreis Aschaffenburg<br />

Großostheim<br />

Ringheim<br />

Parkplatz<br />

Waldspitze,<br />

Treffpunkt<br />

Schlösschen<br />

Ehemaliges Wasserschloss, im Kern 16. Jh., im 18.<br />

Jh. verändert, Mansardendachbau mit 2 Ecktürmen,<br />

im 19. Jh. Atelier, im 20. Jh. Altersheim,<br />

Kindergarten und Museum, Neueröffnung <strong>als</strong><br />

regionales Museum.<br />

Fachwerkhaus<br />

Zweigeschossiges Fachwerkwohnhaus, Handwerker-<br />

und Gesindehaus von 1780. Nachfolger<br />

eines älteren Vorgängerbaus über hohem Gewölbekeller,<br />

giebelständig zur Straße mit kleinem Hof<br />

und Torüberdachung.<br />

Führung auf dem Kulturweg<br />

Führung mit Anika Magath über das Fluggelände<br />

und die umliegenden Wälder. Hier finden sich<br />

Überreste eines Fliegerhorsts von 1937, von<br />

Munitionlagern, Bunkern und Mannschaftsbaracken.<br />

Dauer ca. 3 Stunden, Weglänge 6 km.<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst So und feiertags<br />

Apr. - Okt. 14 - 18 und<br />

Nov. - März 13 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Treff: 14 Uhr<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Eigentümer<br />

Markus Trageser, Stadt<br />

Alzenau<br />

06023/502120<br />

trageser.markus@<br />

alzenau.de<br />

Volker Schickling<br />

0171/3827166<br />

volker.schickling@<br />

arcor.de<br />

Dr. Gerrit Himmelsbach,<br />

Archäologisches<br />

Spessartprojekt<br />

06021/5840343<br />

himmelsbach@<br />

spessartprojekt.de<br />

Kreis Aschaffenburg<br />

Karlstein<br />

Dettingen<br />

Kirchgasse<br />

Treff: St.-Peter und<br />

Paul-Kirche<br />

Ortsrundgang<br />

Führung mit Wolfgang König von der St.-Peter und<br />

Paul-Kirche zu St.-Hippolyt-Kirche. Erläuterungen<br />

zu Denkmalen auf dem Weg, die <strong>als</strong> unbequeme<br />

Denkmale bezeichnet werden können. Dauer ca. 2<br />

Stunden.<br />

Treff: 15 Uhr<br />

Wolfgang König<br />

06188/77197<br />

Kreis Aschaffenburg<br />

Rothenbuch<br />

Hauptstraße 25<br />

Fachwerk-Bauernhaus<br />

gestelztes zweigeschossiges Fachwerkhaus mit<br />

vorkragendem OG, 18. Jh.<br />

13 - 16 Uhr<br />

(sonst Mai - Okt. 1.<br />

und 3. So 14 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

die IG Bauernhaus<br />

Herr oder Frau H.<br />

Künzinger<br />

06094/310<br />

Kreis Aschaffenburg<br />

Rothenbuch<br />

Mühlstraße<br />

kp<br />

Kreis Aschaffenburg<br />

Waldaschaff<br />

Autenbachtal<br />

Augsburg<br />

Thelottstraße 11<br />

Gemeindemühle<br />

laut Türsturz Gemeindegetreidemühle, untere<br />

Mühle 1742 erbaut. 1929/30 Mühle aufgestockt und<br />

Mühltechnik aus der oberen Mühle ausgebaut. In<br />

Betrieb bis Ende der 1950er Jahre. 2008 Mühlrad<br />

erneuert.<br />

Historischer Triftdamm<br />

1733-50 durch die Forstverwaltung <strong>des</strong> Kurfürstentums<br />

Mainz errichtet. Diente bis in die Mitte <strong>des</strong> 19.<br />

Jhs. zur Brennholzflößung. Im Winter wurde der<br />

Bach zu einem See angestaut und das eingeschlagene<br />

Scheitholz in den Bachlauf unterhalb <strong>des</strong><br />

Dammes gelegt. Nach dem Öffnen der Schleuse<br />

transportierte die Wasserkraft die Scheite bis nach<br />

Goldbach und Aschaffenburg. Mit zunehmender<br />

Erschließung <strong>des</strong> Spessarts verlor die Holztrift im<br />

19. Jh. an Bedeutung. 2011 grundlegende Sanierung<br />

durch die Bayerische Staatsforsten. Dient heute dem<br />

Hochwasserschutz von Waldaschaff.<br />

Architekturmuseum Schwaben<br />

1907 errichtet, Villa <strong>des</strong> Architekten Sebastian<br />

Buchegger in der Gartenstadt Thelott-Viertel.<br />

www.augsburg.de<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - So 14 - 18<br />

Uhr geöffnet)<br />

Führungen 10 - 16 Uhr<br />

Führungen stündlich<br />

Kräuterführungen mit Morgane<br />

Bannöhr und Angelika Beyer,<br />

Verkostung von Produkten aus<br />

Kräutern, Darstellung der<br />

Verarbeitung von Kräutern<br />

Dokumentation abgebrochener<br />

Bauten in Augsburg <strong>als</strong><br />

Friedhof der abgebrochenen<br />

Baudenkmale im Garten der<br />

Villa.<br />

Anneliese Hasenstab<br />

06094/1335<br />

Reinhard Zietsch<br />

06095/1061<br />

Wolfgang Beyer<br />

06095/999600<br />

Gregor Nagler, UDB<br />

0821/3244680<br />

offenes.denkmal.in.<br />

augsburg@gmail.com<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 9


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Augsburg<br />

Kornhausgasse 3-5<br />

Diözesanmuseum St. Afra<br />

In der Domkreuzgangumbauung befindlich, aus<br />

dem 12. - 15 Jh. Berühmte Bronzetüren aus dem 11.<br />

Jh. <strong>als</strong> Herzstück der Sammlung.<br />

www.augsburg.de<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Achtung: Museumsbesuch<br />

kostenpflichtig!<br />

Museumskarte: Erwachsene,<br />

ermäßigt 3, Familienkarte 8<br />

Euro.<br />

Gregor Nagler, UDB<br />

0821/3244680<br />

offenes.denkmal.in.<br />

augsburg@gmail.com<br />

Augsburg<br />

Am Roten Tor 1<br />

Ehemalige Wassertürme am Roten Tor<br />

Ehemalige Bastion und Stadtmauergraben, heute<br />

Freilichtbühne.<br />

www.augsburg.de<br />

zu den Führungen<br />

Führungen 10, 11, 14, 15 und<br />

16 Uhr<br />

Aus Brandschutzgründen<br />

begrenzte Teilnehmerzahl von<br />

14 Personen pro Führung.<br />

Teilnehmerkarten sind eine<br />

Woche vor der Veranstaltung<br />

in der Bürgerinformation<br />

erhältlich.<br />

Gregor Nagler, UDB<br />

0821/3244680<br />

offenes.denkmal.in.<br />

augsburg@gmail.com<br />

Augsburg<br />

Fronhof 10<br />

Ehemalige fürstbischöfliche Residenz, Regierung<br />

von Schwaben<br />

Im Kern von 1507/15, 1740-52 barockisiert. Reiche<br />

Ausstattung: 180 qm großer Saal mit Rokoko-Holzschnitzereien<br />

und Vergoldungen an den Wänden,<br />

1752 vollendet. Acht große Wandgemälde mit<br />

Kaisern, Kurfürsten und deren Frauen, prunkvoller<br />

Stiegenaufgang mit Fresken von Johann Georg<br />

Bergmüller.<br />

www.regierung.schwaben.bayern.de<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Regierung von Schwaben<br />

0821/3270<br />

poststelle@regschw.bayern.de<br />

Karl-Heinz Meyer<br />

0821/3272239<br />

karl-heinz.meyer@regschw.bayern.de<br />

Augsburg<br />

August-Wessels-<br />

Straße 30c<br />

Ehemaliges städtisches Gaswerk<br />

Anlage 1913-15 in Eisenbeton mit Fassaden im<br />

Heimatstil vom Baubüro Gebrüder Rank errichtet.<br />

www.gaswerk-augsburg.de<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führungen ab 14 Uhr nach<br />

Bedarf<br />

Gregor Nagler, UDB<br />

0821/3244680<br />

offenes.denkmal.in.<br />

augsburg@gmail.com<br />

Augsburg<br />

Beim Glaspalast 1<br />

Glaspalast und Galerie Noah<br />

Stahlskelett-Konstruktion mit Ecktürmen und<br />

überkuppeltem Mittelturm, nach Plänen von<br />

Philipp-Jakob Manz 1909-10 erbaut.<br />

www.kunstsammlungen-museen.augsburg.de<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst <strong>als</strong> Museum<br />

geöffnet)<br />

Führungen 14 und 15 Uhr<br />

durch Eva Wiest M. A.<br />

Führung mit Turmbesteigung,<br />

max. 20<br />

Personen.Teilnehmerkarten<br />

eine Woche vor der<br />

Veranstaltung in der<br />

Bürgerinformation erhältlich.<br />

Gregor Nagler, UDB<br />

0821/3244680<br />

offenes.denkmal.in.<br />

augsburg@gmail.com<br />

Augsburg<br />

Fuggerplatz 1<br />

Hainhofer Palais, Maximilianmuseum<br />

Wohn- und Geschäftshaus <strong>des</strong> Kunstagenten<br />

Hainhofer, Renaissancebau mit barocken Deckenund<br />

Wandfresken im 1. und 2. OG. Heute Museum<br />

der städtischen Kunstsammlungen Augsburg.<br />

www.augsburg.de<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Di 10 - 20, Mi -<br />

So 10 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Gregor Nagler, UDB<br />

0821/3244680<br />

offenes.denkmal.in.<br />

augsburg@gmail.com<br />

Augsburg<br />

Imhofstraße 12<br />

Hotelturm<br />

Dorint Novotel 118 m hoher sog. Maiskolben, 1972<br />

erbaut nach einem Vorbild in Chicago, USA.<br />

www.augsburg.de<br />

11 - 13 Uhr<br />

(sonst nicht<br />

zugänglich)<br />

Führungen auf Anfrage<br />

Max. 20 Personen pro<br />

Führung. Teilnehmerkarten<br />

sind eine Woche vor der<br />

Veranstaltung in der<br />

Bürgerinformation erhältlich.<br />

Gregor Nagler, UDB<br />

0821/3244680<br />

offenes.denkmal.in.<br />

augsburg@gmail.com<br />

Augsburg<br />

Gögginger Straße 10<br />

Kongresshalle<br />

im ehemaligen Stadtgarten gelegen. Baubeginn<br />

1969 nach Plänen von Architekt Speidel. 1972<br />

eröffneter Sichtbetonbau mit bodenlanger Glas-<br />

Fenster-Konstruktion.<br />

www.augsburg.de<br />

zu den Führungen<br />

Führungen 11 und 15 Uhr<br />

Max. 45 Personen pro<br />

Führung. Teilnehmerkarten<br />

sind eine Woche vor der<br />

Veranstaltung in der<br />

Bürgerinformation erhältlich.<br />

Gregor Nagler, UDB<br />

0821/3244680<br />

offenes.denkmal.in.<br />

augsburg@gmail.com<br />

Augsburg<br />

Sommestraße 30<br />

Kulturhaus Abraxas<br />

Ehemaliges Offizierskasino der US-Truppen.<br />

www.augsburg.de<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst zu kulturellen<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

ab 17 Uhr Gastronomie<br />

geöffnet<br />

Gregor Nagler, UDB<br />

0821/3244680<br />

offenes.denkmal.in.<br />

augsburg@gmail.com<br />

Augsburg<br />

Siebenbrunner<br />

Straße 22<br />

Schulhaus Siebenbrunn<br />

1918 von Otto Holzer errichtetes Schulgebäude in<br />

heimatlichen Bauformen.<br />

www.augsburg.de<br />

14 - 16 Uhr Gregor Nagler, UDB<br />

0821/3244680<br />

offenes.denkmal.in.<br />

augsburg@gmail.com<br />

10 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Augsburg<br />

Beim Rabenbad 6<br />

Schwäbisches Handwerker-Museum<br />

Ehemaliges Brunnenmeisterhaus von 1777, heute<br />

Museum.<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Gregor Nagler, UDB<br />

0821/3244680<br />

offenes.denkmal.in.<br />

augsburg@gmail.com<br />

Augsburg<br />

Im Annahof 2<br />

f<br />

St.-Anna-Kirche<br />

1321 gegründeter und ab 1487 erweiterter ehemaliger<br />

Karmeliten-Klosterstift, nach Reformation ev.<br />

Stadtpfarrkirche. Fugger-Kapelle im Renaissance-<br />

Stil. Ort historischer Ereignisse: 1518 steht Luther<br />

hier vor päpstlichen Legaten. 1650 Augsburger<br />

Friedensfest. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.augsburg.de<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führungen 11, 12, 13, 14 und<br />

15 Uhr<br />

10 Uhr Gottesdienst, 16 Uhr<br />

Abschlusskonzert<br />

Gregor Nagler, UDB<br />

0821/3244680<br />

offenes.denkmal.in.<br />

augsburg@gmail.com<br />

Augsburg<br />

Schaezlerstraße 25<br />

Staats- und Stadtbibliothek<br />

1892-93 von Fritz Steinhäußer und Martin Dülfer<br />

errichtet, neubarocker Bau mit innerem Eisenskelett.<br />

www.augsburg.de<br />

12 - 15 Uhr Führungen 12.15 und 13.30<br />

Uhr durch Irmgard Krull und<br />

Kathrin Holly<br />

12.15 Uhr Führung zur<br />

Geschichte und den Beständen<br />

der Bibliothek, 13.30 Uhr<br />

Architekturführung, Treff zu<br />

den Führungen: im Foyer<br />

Gregor Nagler, UDB<br />

0821/3244680<br />

offenes.denkmal.in.<br />

augsburg@gmail.com<br />

Augsburg<br />

Zeugplatz 4<br />

Zeughaus<br />

1589 Umbau <strong>des</strong> ehemaligen Kornhauses durch<br />

Jakob Eschay, Baustelle 1602-07 von Elias Holl<br />

vollendet. Fassade mit kräftiger Gliederung und<br />

vorgestellter Bronzegruppe, Engelssturz von Hans<br />

Reichle. Im Innern toskanische Säulenhalle und<br />

originale viergeschossige Dachstuhlkonstruktion,<br />

Kehlbalkendach, von Elias Holl. Waffenarsenal.<br />

www.augsburg.de<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

Führungen mit<br />

Dachstuhlbegehung, max. 24<br />

Personen pro Führung.<br />

Teilnehmerkarten sind eine<br />

Woche vor der Veranstaltung<br />

in der Bürgerinformation<br />

erhältlich.<br />

Gregor Nagler, UDB<br />

0821/3244680<br />

offenes.denkmal.in.<br />

augsburg@gmail.com<br />

Augsburg<br />

Göggingen<br />

Wellenburger Straße<br />

12<br />

Hessing-Anstaltskirche St. Johannes<br />

1890-93 vom Architekten Jean Keller errichtet<br />

anläßlich einer großzügigen Spende <strong>des</strong> russischen<br />

Zaren.<br />

11 - 13 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Gregor Nagler, UDB<br />

0821/3244680<br />

offenes.denkmal.in.<br />

augsburg@gmail.com<br />

Kreis Augsburg<br />

Gablingen<br />

Grünholderstraße 7<br />

kop<br />

Archäologisches Museum<br />

Ausgrabungsstücke von der Steinzeit bis in die<br />

Neuzeit. Schwerpunkte frühes Mittelalter und<br />

Glockenbecher <strong>des</strong> nördlichen Landkreises.<br />

10 - 12 und 14 - 17<br />

Uhr<br />

(sonst 1. So im Monat<br />

und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Gudrun Nitsch und Josef<br />

Schuster<br />

Sonderausstellung: Rohedelsteine<br />

und daraus gearbeiteter<br />

Schmuck aus Vergangenheit<br />

und Gegenwart.<br />

Gudrun Nitsch<br />

08230/9943<br />

Kreis Augsburg<br />

Gessertshausen<br />

Oberschönenfeld<br />

kp<br />

Bauernmuseum Staudenhaus<br />

strohgedeckt, seit 1980 Museum. Präsentiert die<br />

Lebenswelt der Bewohner eines für die Staudenlandschaft<br />

charakteristischen Söldneranwesens im<br />

schwäbischen Hinterland Augsburgs.<br />

www.landkreis-augsburg.de<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. Sa,<br />

So und feiertags 13 -<br />

17 Uhr geöffnet)<br />

Führung 15 Uhr durch Paula<br />

Braun<br />

Claudia Ried<br />

0821/31022547<br />

heimatpflege@lraa.bayern.de<br />

Kreis Augsburg<br />

Horgau<br />

Martinsplatz 2<br />

p<br />

Pfarrkirche St. Martin<br />

Chor 2. Hälfte 15. Jh., Langhaus um 1675/80, wohl<br />

1715/20 erhöht und nach Westen verlängert.<br />

Einschiffiges Langhaus mit Stichkappentonne und<br />

doppelter Westempore, eingezogener, dreiseitig<br />

geschlossener Chor, Doppelzwiebelhaube.<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 14 Uhr durch Prof.<br />

Dr. Walter Pötzl<br />

Kultur- und<br />

Heimatpflege,<br />

Landratsamt Augsburg<br />

0821/31022547<br />

heimatpflege@lraa.bayern.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 11


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Augsburg<br />

Thierhaupten<br />

Klosterberg 8<br />

kbp<br />

Kreis Augsburg<br />

Thierhaupten<br />

Franzengasse 21<br />

k<br />

Kreis Augsburg<br />

Zusmarshausen<br />

Gabelbach<br />

Kirchgasse 6<br />

Ehemaliges Kloster, Bayerisches Lan<strong>des</strong>amt für<br />

Denkmalpflege<br />

Herzog Tassilo III. gründete das Kloster um 750 n.<br />

Chr. Bis zur Säkularisation waren Benediktiner dort<br />

ansässig. Heute nutzt das Bayerische Lan<strong>des</strong>amt für<br />

Denkmalpflege die Räumlichkeiten. Daneben hat<br />

die Schule der Dorf- und Lan<strong>des</strong>entwicklung hier<br />

ihren Sitz, ebenso das Vereins- und Gemeindezentrum<br />

Thierhaupten.<br />

www.blfd.bayern.de<br />

Klostermühlenmuseum<br />

Vier Mühlen unter einem Dach, Getreidemühle,<br />

Papiermühle, Ölstampfe, Modell einer Sägemühle.<br />

www.klostermuehlenmuseum.de<br />

Pfarrkirche St. Martin<br />

Erbaut 1737/38, 1746 geweiht. Beeindruckende<br />

Stuckdekoration von 1738 in frühen Rokokoformen,<br />

bedeutende Orgel.<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst unregelmäßig<br />

geöffnet, siehe<br />

Webseite)<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 10 - 15 Uhr auf<br />

Anfrage durch Julia Ludwar,<br />

Gerhard Klotz-Warislohner<br />

und Martin Saar<br />

Führungen durch das Bauarchiv,<br />

17 Uhr Konzert:<br />

Tondenkmäler, Musik<br />

zwischen Bauernstube und<br />

Landschloss in der Südscheune.<br />

Achtung kostenpflichtige<br />

Veranstaltung:<br />

Karten 12 und 8 Euro,<br />

organisiert vom Bezirk<br />

Schwaben.<br />

Führungen 15 und 16 Uhr<br />

Führungen durch die<br />

Sonderausstellung: Müller<br />

werden, vom Handwerksberuf<br />

zum Verfahrenstechnologen.<br />

Mitmachaktionen<br />

Führung 16 Uhr durch Prof.<br />

Dr. Walter Pötzl<br />

Bayerisches Lan<strong>des</strong>amt<br />

für Denkmalpflege<br />

08271/815710<br />

poststelle@<br />

blfd.bayern.de<br />

Bezirk Schwaben,<br />

Veranstaltungsorganisation<br />

0821/3101292<br />

veranstaltungs<br />

organisation@bezirkschwaben.de<br />

Claudia Drachsler<br />

08271/5349<br />

info@klostermuehlen<br />

museum.de<br />

Landratsamt Augsburg,<br />

Kultur- und<br />

Heimatpflege<br />

0821/31022547<br />

heimatpflege@lraa.bayern.de<br />

Bad Kissingen<br />

Salinenstraße 47<br />

mop<br />

Bad Kissingen<br />

Schulgasse 4<br />

mo<br />

Bad Kissingen<br />

Rathausplatz 3<br />

mo<br />

Bad Kissingen<br />

Würzburger Straße 4<br />

mbop<br />

Bad Kissingen<br />

Schulgasse 4-7<br />

mo<br />

Bad Kissingen<br />

In der Au 6<br />

mop<br />

Ehemaliges Café Neptun und Bootshalle der<br />

Dampfschiffahrt<br />

Walmdachhaus mit Ziergiebelrisalit, Neurenaissance,<br />

1891 von Andreas Lohrey errichtet.<br />

Schiffslände mit Slipanlage zugehörig, Bazargebäude<br />

an der Salinenpromenade. Im EG Halle zur<br />

Einstellung un Wartung von Booten. Als Nebenbau<br />

steht an der Salinenpromenade eine Ladenzeile.<br />

www.badkissingen.de<br />

Ehemaliges Wohnhaus<br />

traufständiger Bau mit vorkragendem Obergeschoss<br />

in verputztem Fachwerk aus dem 17. und 18. Jh.<br />

Heute Atelier Zeitgeist mit Arbeiten von Lothar<br />

Gärtner und Wechselausstellungen zur bildenden<br />

und angewandten Kunst.<br />

www.badkissingen.de<br />

Reichenbacher Hof<br />

Ehemaliger Reichenbacher Hof aus dem 17. Jh.<br />

über älterem Kern, Restbestand eines Adelshofs.<br />

Halbwalmdachhaus, OG verputztes Fachwerk.<br />

www.badkissingen.de<br />

Schlachthof<br />

hoher Satteldachbau mit Seitenflügeln und<br />

Vorhalle, 1923-25 von J. Hennings aus Stuttgart<br />

errichtet. Zugehörige Nebengebäude und<br />

Grundstück-Umzäunung.<br />

www.badkissingen.de<br />

Sogenannte Kleine Häuser<br />

Wohnhäuserreihe, kleine traufständige Bauten mit<br />

jeweils vorkragendem Obergeschoß in verputztem<br />

Fachwerk, 17./18.Jh., Nr. 6 und 7 mit aufgesetztem<br />

2.OG. Die Reihe schlichter Wohnhäuser bildet in<br />

der sonst bereits stark veruneinheitlichten Kissinger<br />

Altstadt eine kleine historische Insel.<br />

www.badkissingen.de<br />

www.stadtarchiv-badkissingen.de<br />

Turniergebäude<br />

Turniergebäude, Tribünenbau, Holzkonstruktion auf<br />

massivem Sockel von 1922.<br />

www.badkissingen.de<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Do - So 15 - 18<br />

Uhr und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Erstmalige Öffnung für die<br />

Öffentlichkeit<br />

Führungen 10, 14 und 16 Uhr<br />

Führungen 11, 13 Uhr und 15<br />

Uhr<br />

Führungen 11,13 und 15 Uhr<br />

durch Stadtheimatpfleger Peter<br />

Kaidel<br />

Nur von außen zu besichtigen,<br />

Infotafel und Flyer informieren<br />

zur Baugeschichte<br />

Peter Kaidel,<br />

Stadtheimatpfleger<br />

0971/65259<br />

p-kaidel@t-online.de<br />

Lothar Gärtner<br />

0971/6994690<br />

Peter Kaidel,<br />

Stadtheimatpfleger<br />

0971/65259<br />

p-kaidel@t-online.de<br />

Michael Wieden<br />

0971/8071020<br />

mwieden@<br />

stadt.badkissingen.de<br />

Peter Kaidel,<br />

Stadtheimatpfleger<br />

0971/65259<br />

p-kaidel@t-online.de<br />

Peter Kaidel,<br />

Stadtheimatpfleger<br />

0971/65259<br />

p-kaidel@t-online.de<br />

12 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Bad Kissingen<br />

Münnerstadt<br />

Am dicken Turm<br />

Stadtpark<br />

mk<br />

Kreis Bad Kissingen<br />

Oberthulba<br />

Hassenbach<br />

Schulstraße 1<br />

Kreis Bad Tölz-<br />

Wolfratshausen<br />

Bad Tölz<br />

Bildstock<br />

von Julius Emes 1610 entworfen. Frisch restauriert<br />

und durch den Altstadtverein eingehaust.<br />

Gemeindehaus Hassenbach<br />

Ehemaliges Kaplaneihaus, zweigeschossig,<br />

verputztes Fachwerk mit einem Mansardhalbwalmdach.<br />

Das Gebäude geht auf das Jahr 1779<br />

zurück. Im EG ist die Nutzung für die Dorfgemeinschaft<br />

vorgesehen und im OG ein Heimatmuseum<br />

eingerichtet.<br />

www.oberthulba.de<br />

Führung zum Bauensemble Marktstraße<br />

historische Marktstraße, Führung zu Gabriel-von-<br />

Seidl-Bauten.<br />

8 - 18 Uhr Führung 11.30 Uhr<br />

Mürscher Abend zum Motto,<br />

Kinderprogramm, Bilderaus<br />

stellung in der Kelterhalle,<br />

Verleihung <strong>des</strong> Mürschter<br />

Nagels<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Treff: 14 Uhr<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch Herrn Schenk<br />

Bei schlechtem Wetter Besuch<br />

der Gabriel-von-Seidl-<br />

Ausstellung im Stadtmuseum.<br />

Altstadtverein<br />

Münnerstadt e.V.<br />

09733/9761<br />

Herr Schenk<br />

09736/752997<br />

Heinz Halbig, Markt<br />

Oberthulba<br />

09736/812224<br />

heinz.halbig@<br />

oberthulba.de<br />

Maria Mannes<br />

08171/26015<br />

maria.mannes@web.de<br />

Marktstraße 48<br />

Treff: Stadtmuseum<br />

Kreis Bad Tölz-<br />

Wolfratshausen<br />

Benediktbeuern<br />

Don-Bosco-Straße 1<br />

Kloster<br />

Konventbau, Dreiflügelanlage um Kreuzganghof,<br />

erbaut 1669-71, erhaltene Ausstattung.<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 15.30 Uhr durch Pater<br />

Dr. Dr. Weber<br />

Treff zu Führung:<br />

Klosterpforte<br />

Maria Mannes<br />

08171/26015<br />

maria.mannes@web.de<br />

p<br />

Kreis Bad Tölz-<br />

Wolfratshausen<br />

Benediktbeuern<br />

Michael-<br />

Ötschmann-Weg 4<br />

Meierhof im Kloster<br />

ehemaliger Meierhof <strong>des</strong> Klosters. Vierflügeliger<br />

Massivbau um einen Innenhof, im Südflügel<br />

vorgesetzter Wohnblock, erbaut ab 1708.<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 11 und 14 Uhr<br />

durch Pater Geisinger<br />

Maria Mannes<br />

08171/26015<br />

martin.bloesl@zuk-bb.de<br />

bop<br />

Kreis Bad Tölz-<br />

Wolfratshausen<br />

Dietramszell<br />

Straße von<br />

Dietramszell nach<br />

Linden<br />

St 2368<br />

St.-Leonhard-Wallfahrtskirche<br />

Spätrokokobau von Leonhard Mathäus Gießl, 1765-<br />

69, erhaltene Ausstattung. Ausgezeichnet mit der<br />

bayerischen Denkm<strong>als</strong>chutzmedaille <strong>des</strong> Jahres<br />

2011.<br />

www.sankt-leonhard.de/<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 14 und 15 Uhr<br />

durch Frau Regul<br />

17 Uhr Konzert mit dem<br />

Bläserquintett Pentanemos<br />

Kreis Bad Tölz-<br />

Wolfratshausen<br />

Geretsried<br />

Kath. St.-Nikolaus-Kapelle<br />

achteckiger Zentralbau von 1722 mit Ausstattung.<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Vereinsmitglieder vor Ort<br />

geben bei Bedarf<br />

Erläuterungen.<br />

Maria Mannes<br />

08171/26015<br />

maria.mannes@web.de<br />

B 11<br />

Kreis Bad Tölz-<br />

Wolfratshausen<br />

Geretsried<br />

Gelting<br />

Alte Schmiede<br />

Huf- und Wagenschmiede, ehemalige Dorfschmiede<br />

mit Beschlaggerüst aus der 1. Hälfte <strong>des</strong><br />

19. Jhs. mit erhaltener Ausstattung.<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Anita Zwicknagl, Stadt<br />

Geretsried<br />

anita.zwicknagl@<br />

geretsried.de<br />

Dorfplatz<br />

Ortsmitte am<br />

Maibaum<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 13


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Bad Tölz-<br />

Wolfratshausen<br />

Geretsried<br />

Gelting<br />

Wolfratshauser<br />

Straße<br />

Dorfmitte am<br />

Maibaum<br />

Kath. Filialkirche St. Benedikt<br />

Erbaut in der 2. Hälfte <strong>des</strong> 17. Jhs., Turm spät<br />

gotisch. Einheitliche hochbarocke Ausstattung<br />

durch Wolfratshauser Künstler, im Langhaus<br />

bauzeitliches Fresko mit umlaufender Schein<br />

architektur von Melchior Puchner, derzeit in<br />

Restaurierung.<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

Führungen stündlich<br />

Turmbesteigung möglich<br />

Maria Mannes<br />

08171/26015<br />

maria.mannes@web.de<br />

Kreis Bad Tölz-<br />

Wolfratshausen<br />

Jachenau<br />

Sylvensteinparkplatz<br />

Treff: unterhalb <strong>des</strong><br />

Dammes an der<br />

Isarbrücke<br />

Bergwanderung zu historischen Grenzsteinen<br />

von 1584<br />

30-minütige Wanderung zur Schronbachalm mit<br />

Jost Gudelius. Aufenthalt an den beiden Grenzsteinen<br />

ca. 45 Minuten. Danach wegloser 15-<br />

minütiger Aufstieg durch den Wald am Adamskopf<br />

zu einem neu entdeckten Felsmarch. Rückweg wie<br />

Hinweg. Dauer insgesamt 2,5 - 3 Stunden, ggf.<br />

Einkehr an der Schronbachalm.<br />

Treff: 10 Uhr<br />

Festes<br />

Schuhwerk/Wanderschuhe<br />

werden empfohlen.<br />

Jost Gudelius<br />

jost@gudelius.de<br />

Kreis Bad Tölz-<br />

Wolfratshausen<br />

Jachenau<br />

Altlacher Hochkopf<br />

Parkplatz Altlach<br />

Ehemalige Königshütte<br />

Heute Forsthütte mit originaler Ausstattung.<br />

11 - 15 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Aufstieg ca. 2 Stunden vom<br />

Parkplatz Altlach, mit Almbewirtung,<br />

11.45 Uhr<br />

Bergmesse. Bitte beachten: ab<br />

Einsiedl kostenpflichtige<br />

Mautstr.<br />

Deutscher Alpenverein<br />

Vierseenland<br />

dav-vierseenland<br />

@web.de<br />

Kreis Bad Tölz-<br />

Wolfratshausen<br />

Jachenau<br />

Am Rabenkopf<br />

Staffelalm<br />

Almgebäude, eingeschossiger verputzter<br />

Bruchsteinbau, Einfirstanlage mit Schopfwalm,<br />

erbaut um 1858-60. Im Inneren Wandmalereien um<br />

1907-10, die Franz Marc zugeschrieben werden.<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen nachmittags nach<br />

Bedarf<br />

Mit Almbewirtung. Parkplatz<br />

Pessenbach an der B 11.<br />

Aufstieg ca. drei Stunden von<br />

Jachenau, Pessenbach oder<br />

Kochel am See.<br />

Josef Orterer<br />

kontakt@langerbauer.co<br />

m<br />

Kreis Bad Tölz-<br />

Wolfratshausen<br />

Kochel<br />

Altjoch<br />

Nummer 21-23<br />

Walchenseekraftwerk<br />

Hochdruck-Speicherkraftwerk, 1919-24 von Oskar<br />

von Miller erbaut. Mit Wasserschloss, Ausgleichsbecken,<br />

Rohrbahn und Kraftwerk.<br />

9 - 17 Uhr<br />

(sonst<br />

Informationszentrum<br />

geöffnet)<br />

Führungen 10, 12, 14 und 16<br />

Uhr<br />

Infozentrum mit<br />

Maschinenhaus geöffnet.<br />

Auffahrt zum Wasserschloss<br />

mit Standseilbahn 10, 12, 14<br />

und 16 Uhr. Letzte Talfahrt<br />

16.30 Uhr. Abstieg zu Fuß<br />

über die Kesselbachfälle<br />

möglich, festes Schuhwerk<br />

erforderlich.<br />

Maria Mannes<br />

08171/26015<br />

maria.mannes@web.de<br />

Kreis Bad Tölz-<br />

Wolfratshausen<br />

Lenggries<br />

Hohenburgstraße<br />

zwischen Schloss<br />

und Schlossgut<br />

Burgruine<br />

Offen zugängliches Denkmal in Privatbesitz,<br />

Nutzungsvertrag mit Förderverein Burgruine<br />

Hohenburg e.V., gegründet 2003. Teils überwachsene<br />

Mauerreste eines 1707 abgebrannten Burgschlosses.<br />

Entstehung der Burg um 1100, ab etwa<br />

1294 Sitz einer Hofmarksherrschaft. Augenscheinlichstes<br />

Ruinendetail ist der rund 3 m hohe Turmstumpf.<br />

www.hohenburg-lenggries.de<br />

zur Führung<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führung 15.30 Uhr durch<br />

Herrn Bammer<br />

Treff zur Führung:<br />

Wanderparkplatz Hohenburg,<br />

Veranstaltung fällt bei strakem<br />

Regen aus<br />

Stephan Bammer<br />

stephan.bammer@<br />

gmx.de<br />

Kreis Bad Tölz-<br />

Wolfratshausen<br />

Lenggries<br />

Anger<br />

Hohenburgstraße<br />

Kalvarienberg<br />

Umfangreicher Komplex mit Hl.-Grab-Kapelle von<br />

1698, angebautem Arme-Seelen-Kerker, Kreuzkapelle<br />

mit Hl. Stiege 1726, Ummauerung mit<br />

Stationshäuschen 1861 und symmetrischer<br />

Treppenanlage um 1694. Unterste Stiege bezeichnet<br />

1778, fünf Kapellenhäuschen an der Treppe um<br />

1694, Erneuerung der Stufen 1778, Kreuzigungsgruppe<br />

1703.<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst So auch<br />

geöffnet)<br />

Führung 14 Uhr durch<br />

Johannes Janßen<br />

Johannes Janßen<br />

j.r.m.janssen@web.de<br />

14 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Bad Tölz-<br />

Wolfratshausen<br />

Wolfratshausen<br />

Marienplatz<br />

Treff: Kath.<br />

Pfarrheim<br />

Filmvorführung: 40 Jahre Denkm<strong>als</strong>chutz<br />

Filmvorführung mit anschließender Diskussion.<br />

Dokumentation von Dr. Sybille Krafft:<br />

(Un)geliebtes Erbe. 40 Jahre Denkm<strong>als</strong>chutzgesetz<br />

in Bayern. Vorgestellt durch die Kreisheimatpflege<br />

und den Historischen Verein Wolfratshausen.<br />

www.histvereinwor.de<br />

Treff: 19 Uhr<br />

Dr. Sybille Krafft,<br />

Historischer Verein<br />

Wolfratshausen<br />

sybillekrafft@web.de<br />

m<br />

Kreis Bad Tölz-<br />

Wolfratshausen<br />

Wolfratshausen<br />

Waldram<br />

Kolpingplatz 1 - 3<br />

Bamberg<br />

Pödeldorfer Straße<br />

mbop<br />

Bamberg<br />

Oberer<br />

Stephansberg 36<br />

mko<br />

Bamberg<br />

Michelsberg<br />

mo<br />

Bamberg<br />

Amalienstraße 27<br />

m<br />

Badehaus mit Mikwe<br />

Ehemaliger Sanitärbau für Rüstungsarbeiter, nach<br />

1945 auch Mikwe für sog. Displaced Persons,<br />

später Lehrer- und Studentenunterkunft, Heimatstil,<br />

NS-Mustersiedlung.<br />

www.badehauswaldram.de<br />

www.histvereinwor.de<br />

Ehemalige Infanteriekaserne<br />

Ehemalige Kaserne <strong>des</strong> 5. königlich-bayerischen<br />

Infanterie-Regiments. 1890-93 durch den<br />

bayerischen Staat gebaut. Mit Offizier-Speiseanstalt,<br />

Mannschaftsgebäude, Exerzierhalle, Arrestgebäude<br />

und Fahrzeugschuppen. Erweitert 1910-15,<br />

Ausbau zur großen Kavalleriekaserne ab 1934. Seit<br />

1945 bis vorraussichtlich September 2014 von US-<br />

Army <strong>als</strong> sog. Warner-Barracks genutzt. In einigen<br />

Gebäude ist die Bereitschaftspolizei untergebracht.<br />

www.hv-bamberg.de<br />

Ehemaliger Mahrs-Bräu-Keller<br />

Gebäude <strong>des</strong> ehemaligen Mahrs-Bräu-Kellers,<br />

vorm<strong>als</strong> Gasthaus. Traufständiger Satteldachbau mit<br />

Anbauten, 18. Jh., Gartenhalle von Gustaf Häberele<br />

von 1910. Umbau und Umnutzung zum Firmensitz<br />

der Firma Steinrestaurierung Bauer-Bornemann<br />

GmbH 2013.<br />

Klosterlandschaft St. Michael<br />

1015 gegründete, stadtnah gelegene Klosterlandschaft<br />

St. Michael. Alte Grenzen der sog. Immunität<br />

nachvollziehbar, da vor Straßen- und Wohnbauüberformungen<br />

verschont.<br />

Malefiz Haus<br />

2008 erstm<strong>als</strong> <strong>als</strong> virtuelles Denkmal zum <strong>Tag</strong> <strong>des</strong><br />

<strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> der Öffentlichkeit präsentiert.<br />

Foltergefängnis 1627 erbaut durch den Bamberger<br />

Fürstbischof Johann Georg II. Fuchs von Dornheim.<br />

Der prunkvolle Kirchenbau war im Gewölbestil<br />

errichtet und mit einem überdachtem Gang mit der<br />

Folterkammer verbunden. Auch <strong>als</strong> Hinrichtungsort<br />

genutzt. Malefiz Haus existiert schon seit 1635<br />

nicht mehr. Heute virtuelles Museum.<br />

Andreas Reuß<br />

0951/602402<br />

reuss-bamberg@tonline.de<br />

www.hexenbrennermuseum.com/index.php/de/malefiz-haus.html<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht<br />

zugänglich)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 22 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führung 11.30 Uhr durch Dr.<br />

Sybille Krafft, Bürger für das<br />

Badehaus Waldram-<br />

Föhrenwald e.V.<br />

Führungen 10, 13.30 und 16.30<br />

Uhr durch Dr. Gabriele<br />

Wiesemann<br />

Treff: Pödeldorfer Straße 114.<br />

Rundgang um den gesamten<br />

Komplex zwischen Pödeldorfer<br />

Straße und Zollnerstraße.<br />

Aufgrund der militärischen<br />

Nutzung ist es nicht<br />

möglich, das Gelände selbst zu<br />

betreten. Die wesentlichen<br />

Gebäude und Anlagen<br />

erschließen sich jedoch auch<br />

von den genannten Straßen<br />

aus.<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

die Eigentümer<br />

Erläuterungen zur<br />

Baugeschichte und zur<br />

jüngsten Sanierung.<br />

Führung 10.30 Uhr durch<br />

Andreas Reuß<br />

Treff zur Führung: Treppe vor<br />

der Klosterkirche. Bei<br />

schönem Wetter Spaziergang,<br />

Mitnahme von Getränken und<br />

Imbiss empfohlen.<br />

Multimedia Show und<br />

Vorträge durch Ralph Kloos,<br />

Thomas Göltl u. a.<br />

Verein Bürger für das<br />

Badehaus Waldram-<br />

Föhrenwald e.V.<br />

08171/2572502<br />

info@<br />

badehauswaldram.de<br />

Dr. Sybille Krafft<br />

sybillekrafft@web.de<br />

Dr. Gabriele Wiesemann<br />

0951/7002616<br />

G.Wiesemann@tonline.de<br />

Dr. Norbert Russ,<br />

Historischer Verein<br />

Bamberg<br />

info@hv-bamberg.de<br />

Michael Krüger, Stadt<br />

Bamberg, UDB<br />

0951/871685<br />

michael.krueger@<br />

stadt.bamberg.de<br />

Raymund Schmitz, Stadt<br />

Bamberg, UDB<br />

0951/871694<br />

raymund.schmitz@<br />

stadt.bamberg.de<br />

Hexenbrenner-Museum<br />

034639/150127<br />

contact@ralph-kloos.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 15


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Bamberg<br />

Gärtnerstadt<br />

Siechenstraße 75<br />

Bamberg<br />

mkbop<br />

Ehemaliges fürstbischöflich-bambergisches<br />

Jagdzeughaus<br />

Als Jagdzeughaus, Glashütte, Militärreitbahn u. a.<br />

genutzt. Elemente barocker Herrschaftsrepräsentation.<br />

Großer Mansarddachbau <strong>des</strong> 18. Jhs., derzeite<br />

Nutzung <strong>als</strong> städtisches Lapidarium und Feuerwehr-<br />

Museum. Aufbewahrungsort der Überreste <strong>des</strong><br />

Riegel- oder Gangolphertors von 1697 sowie <strong>des</strong><br />

Marsbrunnens von 1726.<br />

www.hv-bamberg.de<br />

10 - 12 und 14 - 16<br />

Uhr<br />

(sonst zu den<br />

Öffnungszeiten <strong>des</strong><br />

Feuerwehr-Museums<br />

geöffnet)<br />

Führungen stündlich durch<br />

Prof. Dr. Wilfried Krings,<br />

Historischer Verein Bamberg<br />

Führungen zu dem Thema:<br />

Denkmale für Krieg und<br />

Frieden, gestaltet vom<br />

Historischen Verein Bamberg<br />

und vom Team <strong>des</strong> Feuerwehr-<br />

Museums.<br />

Prof. Dr. Wilfried<br />

Krings, Historischer<br />

Verein Bamberg<br />

0951/28032<br />

wilfried.krings@unibamberg.de<br />

Franz-Ludwig Redler,<br />

Feuerwehr-Museum<br />

0951/6010516<br />

franz-ludwig.redler@<br />

stadt.bamberg.de<br />

Bamberg<br />

Sand<br />

Obere Sandstraße 38<br />

mko<br />

Justizvollzugsanstalt<br />

Auf dem Areal <strong>des</strong> ehemaligen Elisabethspitales<br />

gelegen. Ab 1754 <strong>als</strong> Gefängnisneubau an der<br />

Regnitz nach Plänen von Johann Jakob Michael<br />

Küchel errichtet. Das Gebäude wird noch heute <strong>als</strong><br />

Gefängnis genutzt. Insgesamt stehen 212<br />

Haftplätze, davon 25 für Frauen, zur Verfügung.<br />

www.justizvollzugbayern.de/JV/Anstalten/JVA_Bamberg/ki/jva_ba<br />

www.interessand.net<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />

Führungen zu Geschichte,<br />

Nutzung und Bauunterhalt.<br />

Besichtigung <strong>des</strong> Denkm<strong>als</strong><br />

nur eingeschränkt möglich,<br />

Filmvorführung zeitgt die die<br />

nicht zugänglichen Bereiche.<br />

Interessensgemeinschaft<br />

InteresSAND<br />

0951/70043880<br />

m.schaefer@transformonline.de<br />

Stadt Bamberg<br />

0951/871685<br />

michael.krueger@<br />

stadt.bamberg.de<br />

Kreis Bamberg<br />

Ebrach<br />

Marktplatz 1<br />

mkop<br />

Museum der Geschichte Ebrachs<br />

Ehemaliges Zisterzienserkloster, sog. Bauernhof,<br />

hufeisenförmige Anlage. Seit 2004 Museum mit der<br />

Ausstellung von Porträts der Äbte, historischen<br />

Ansichten, Büchern und Archivalien.<br />

www.ebrach.de<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. 14 -<br />

16 Uhr geöffnet)<br />

Ausstellung zum Thema:<br />

Unbequeme Denkmale?<br />

Herr Fieger,<br />

Museumsverwalter<br />

09553/922020<br />

Kreis Bamberg<br />

Oberhaid<br />

Unterhaid<br />

Fl. Nr. 669<br />

p<br />

Kellerhohlweg, Kelleranlagen mit Kellerhaus<br />

von 1728-1928. 165 m lange, in einen Hohlweg<br />

eingebettete Kellergasse, bestehend aus 29<br />

Einzelkellern und einem Sommerkeller der Brauerei<br />

mit Kellerhaus, Kegelbahn und zwei Terrassen. Zu<br />

den ältesten Felsenkellern in der Region gehörig, an<br />

der Kulturlandschaftsgrenze zwischen Wein- und<br />

Bierfranken.<br />

www.oberhaid.de<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 13, 15 und 17 Uhr<br />

durch Kreisarchivpflegerin<br />

Frau Spies<br />

Carsten Joneitis,<br />

Bürgermeister<br />

09503/922311<br />

joneitis@oberhaid.de<br />

Kreis Bamberg<br />

Scheßlitz<br />

Burgellern<br />

Kirchplatz 1<br />

mkbp<br />

Schloss Burgellern<br />

Dompröpstliches Schloss aus dem 18. Jh., 1726<br />

über Resten eines Vorgängerbaus errichtet, um<br />

1840 weitgehend umgebaut, ehemaliger Landschaftspark<br />

mit sog. Wasserschlösschen, Pumpenhaus<br />

von 1896. 1936 <strong>als</strong> Mütterheim der Nation<strong>als</strong>ozialistischen<br />

Volkswohlfahrt eingerichtet. Heute<br />

Nutzung <strong>als</strong> Hotel, Restaurant sowie für kulturelle<br />

Veranstaltungen.<br />

www.burgellern.de/geschichte<br />

11.30 - 18 Uhr<br />

(sonst zu den<br />

Öffnungszeiten <strong>des</strong><br />

Restaurants geöffnet)<br />

Ausstellung zur<br />

Schlossgeschichte und NSV<br />

Mütterheim Burgellern,<br />

Multimediapräsentation zur<br />

Geschichte <strong>des</strong> Adelssitzes im<br />

19. Jh., über die Zeit <strong>des</strong><br />

Nation<strong>als</strong>ozialismus bis heute.<br />

Joachim Kastner, Schloss<br />

Burgellern,<br />

Geschäftsführer<br />

09542/774750<br />

info@burgellern.de<br />

Bayreuth<br />

Erlanger Straße 40<br />

m<br />

Stadtfriedhof<br />

mit zahlreichen Grufthäusern und Grabplatten aus<br />

dem Spätbarock und Klassizismus<br />

7 - 20 Uhr<br />

(sonst zu den<br />

Friedhofsöffnungszeit<br />

en geöffnet)<br />

Führung 14 Uhr durch Franz<br />

Simon Meyer,<br />

Stadtheimatpfleger<br />

Treff: Stadtfriedhof<br />

Haupteingang,<br />

Aussegnungshalle<br />

Viola Dietel, Stadt<br />

Bayreuth, UDB<br />

0921/251656<br />

bauordnungsamt@<br />

stadt.bayreuth.de<br />

Bayreuth<br />

Ludwigstraße 31<br />

m<br />

Stadthalle<br />

ehemalige Reithalle, jetzt Stadthalle und Theater.<br />

Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau, 1747-48 und<br />

1761, von Joseph Saint-Pierre. An der Langseite<br />

Rokoko-Portal. Ausbau zur Stadthalle und Theater<br />

mit Bühnenturm in Sichtziegelmauerwerk durch<br />

Hans C. Reissinger, 1962/63.<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch Gästeführer der<br />

Bayreuth Marketing und<br />

Tourismus GmbH<br />

Treff: Haupteingang Jean-<br />

Paul-Platz<br />

Viola Dietel, Stadt<br />

Bayreuth, UDB<br />

0921/251656<br />

bauordnungsamt@<br />

stadt.bayreuth.de<br />

Bayreuth<br />

Luitpolplatz 13<br />

Treff: Neues<br />

Rathaus,<br />

Kugelbrunnen<br />

Stadtrundgänge: Ensemble Altstadt Bayreuth<br />

mit Gästeführern der Bayreuth Marketing und<br />

Tourismus GmbH<br />

Treff: 10 Uhr und<br />

13.30 Uhr<br />

Bayreuth Marketing und<br />

Tourismus GmbH<br />

0921/88588<br />

info@bayreuthtourismus.de<br />

mp<br />

16 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Bayreuth<br />

Altstadt<br />

Hans-Meiser-Straße<br />

1<br />

kope<br />

Erlöserkirche<br />

Moderner Backsteinbau mit Betonelementen und<br />

Kupferdach. Fertigstellung 1966, Architekt<br />

Wolfgang Gsaenger. Grundriss: griechisches Kreuz,<br />

außergewöhnliche Dachform: zu den Hauptachsen<br />

nach innen geneigte Pultdachflächen, innen Sichtholzdecke.<br />

Campanile bekrönt von einer Metallskulptur<br />

in Form einer Krone.<br />

www.erloeserkirche-bayreuth.de<br />

15 - 18 Uhr<br />

(sonst So und feiertags<br />

zum Gottesdienstzeit<br />

9.30 Uhr geöffnet)<br />

Führungen 15, 16 und 17 Uhr<br />

durch Pfarrerin Ruth Scheil<br />

Kirchenführung mit<br />

Turmbesteigung, nachmittags<br />

Kaffee und Kuchen,<br />

Bücherflohmarkt.<br />

Pfarramt Erlöserkirche<br />

Bayreuth<br />

0921/61036<br />

pfarramt.erloeserkirche.<br />

bt@elkb.de<br />

Kreis Bayreuth<br />

Haag<br />

Kirchplatz<br />

Kirche St. Katharina<br />

Ältestes erhaltenes Teil ist der Turm aus dem<br />

Anfang <strong>des</strong> 18. Jhs., Kreuzigungsgruppe mit Kruzifix<br />

aus dem ausgehenden 16. Jh.<br />

www.e-kirche.de/haag<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst So geöffnet)<br />

Führung 10.30 Uhr durch<br />

Pfarrerin Sabine Hopperdietzel<br />

und Stefan Heidenreich<br />

Besichtigung <strong>des</strong> Glockenturms<br />

Pfarrerin Sabine<br />

Hopperdietzel<br />

09201/267<br />

sabine@<br />

hopperdietzel.com<br />

Kreis<br />

Berchtesgadener<br />

Land<br />

Bad Reichenhall<br />

Bahnhofstraße 25<br />

Fußgängerzone am<br />

Kurgarten, beim<br />

Gradierhaus<br />

Kronen-Apotheke am Kurpark<br />

Das Offizin ist <strong>als</strong> Verkaufsraum der ehemaligen<br />

Kronen-Apotheke mit fast vollständiger historischer<br />

Einrichtung aus dem Jahr 1902 erhalten.<br />

10 - 13 und 14 - 17<br />

Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Peter Rosa<br />

Informationen zur Geschichte<br />

der Kronen-Apotheke und zur<br />

historischen Entwicklung <strong>des</strong><br />

Apothekenbetriebs,<br />

Ausstellung alter<br />

Gerätschaften.<br />

Peter Rosa, Apotheker<br />

08651/770660<br />

perorei@arcor.de<br />

Kreis<br />

Berchtesgadener<br />

Land<br />

Berchtesgaden<br />

Schroffenberg-Allee<br />

6<br />

kp<br />

Schloss Adelsheim mit Heimatmuseum<br />

1614 durch Stiftsdekan Degenhart Neuchinger<br />

errichtet. Es diente Jahrhunderte lang Stiftskanzlern,<br />

hohen Stiftsbeamten und Holzwarenanlegern <strong>als</strong><br />

nobler Wohnsitz. 1795 Einzug <strong>des</strong> Kurfürstlich<br />

Bayerischen Hauptsalzamts für einige Jahre,<br />

nachdem der letzte Fürstpropst Joseph Conrad von<br />

Schroffenberg die Salinen Schellenberg und<br />

Frauenreuth an Bayern hatte verpfänden müssen.<br />

Renaissance-Schloss hatte schon Anfang <strong>des</strong> 19.<br />

Jhs. besonderen Ruf <strong>als</strong> Museum. Dam<strong>als</strong><br />

Ausstellung der Mustersammlung <strong>des</strong> Holzwarenverlegers<br />

Johann Nepomuk Wallner mit ca. 12.000<br />

Exponaten. Seit 1968 Heimatmuseum. Träger ist<br />

Landkreis Berchtesgadener Land.<br />

www.heimatmuseum-berchtesgaden.de<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - So 10 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

Führungen 13 - 17 Uhr durch<br />

Konrad Knoglinger<br />

Schwerpunkt liegt bei der<br />

Sammlung an<br />

Beinschnitzereien.<br />

Interessantes über die Familie<br />

Wennemayer.<br />

Linda Pfnuer, Schloss<br />

Adelsheim mit<br />

Heimatmuseum<br />

08652/944984<br />

linda.pfnuer@gmx.de<br />

Kreis<br />

Berchtesgadener<br />

Land<br />

Freilassing<br />

Westendstraße 33 a<br />

kbp<br />

Lokwelt<br />

Rundlokschuppen an der Bahnstrecke München-<br />

Salzburg gelegen, 1902-05 errichtet. Ensemble aus<br />

Verwaltungsbau, Montagehalle, Elektrizitätswerk<br />

und Werkstätten. Seit 2003 im Besitz der Stadt<br />

Freilassing, in Kooperation mit dem Deutschen<br />

Museum eingerichtet <strong>als</strong> Eisenbahnmuseum. Von<br />

zwanzig radial angeordneten Gleisständen <strong>des</strong><br />

Lokschuppens werden siebzehn museal, drei zu<br />

Werkstattzwecken genutzt. Lokschuppen mit<br />

hölzerner Dachkonstruktion, Drehscheibe von 1924.<br />

www.lokwelt.freilassing.de<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Fr - So 10 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

Ursula Kasberger<br />

08654/630967<br />

ursula.kasberger@<br />

freilassing.de<br />

Kreis<br />

Berchtesgadener<br />

Land<br />

Laufen<br />

Niederheining 6<br />

Filialkirche St. Laurentius<br />

Ende 15. Jh. auf den Fundamenten eines Vorgängerbaus<br />

errichtet, Kirchhofmauer wohl 17./18.<br />

Jh.<br />

13.45 - 14.30 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

Führung 14 Uhr durch Hans<br />

Roth<br />

Hans Roth, Historischer<br />

Verein Ruppertiwinkel<br />

08682/9919<br />

Bernhard Graf,<br />

Stadtverwaltung Laufen<br />

08682/898718<br />

Kreis<br />

Berchtesgadener<br />

Land<br />

Laufen<br />

Triebenbach<br />

Triebenbach 31<br />

Schlosskapelle<br />

Schlosskapelle Maria Schnee, 1669 an das 1520<br />

errichtete Schloss Triebenbach angebaut, Türmchen<br />

18. Jh.<br />

14.45 - 15.30 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

Führung 15 Uhr durch Hans<br />

Roth<br />

Hans Roth, Historischer<br />

Verein Ruppertiwinkel<br />

08682/9919<br />

Bernhard Graf,<br />

Stadtverwaltung Laufen<br />

08682/898718<br />

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Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Cham<br />

Arnschwang<br />

Ränkamer Straße 5<br />

Kreis Cham<br />

Arnschwang<br />

Schlossweg 15<br />

p<br />

Kreis Cham<br />

Arnschwang<br />

Dorfplatz 1<br />

p<br />

Kreis Cham<br />

Roding<br />

Obertrübenbach<br />

Alter Kirchweg 1<br />

p<br />

Kreis Cham<br />

Roding<br />

Wetterfeld<br />

Im Burghof 2<br />

ke<br />

Kreis Cham<br />

Runding<br />

Zur Burgruine<br />

Kreis Cham<br />

Schönthal<br />

Historische Feuerwache<br />

Eingeschossiger und giebelständiger Satteldachbau<br />

mit Rundbogenöffnungen, Kreuzgratgewölbe und<br />

Holztor im Rundbogenstil. Erbaut 1863 <strong>als</strong><br />

Spritzenhaus. 1960-94 <strong>als</strong> Obstpresshaus genutzt.<br />

Seit 2009 von der Gemeinde Arnschwang<br />

grundlegend saniert.<br />

Wasserschloss<br />

1173-1492 Sitz der Ministerialfamilie Arnschwanger,<br />

1489 zwangsweise veräußert. 1521-27 im Besitz<br />

<strong>des</strong> Christoph Fuchs, Ende <strong>des</strong> 16. Jhs. umfangreiche<br />

Umgestaltungen. 1826 Übergang in Staatsbesitz,<br />

seit 1836 in Händen der Familie Mühlbauer,<br />

von da an sukzessiver Abbruch. Reste der<br />

Ringmauer und Wohngebäude um 14./15. Jh.<br />

Wirtshöhe, Rossumspannstation<br />

von 1845, Brau- und Tafernwirtschaft, Pferdewechselstation.<br />

Unterhaltung durch ehemalige<br />

Vorspannpflicht für den Salzhandel. Keller 15. Jh.,<br />

Erdstall, Schrazellöcher. In Kriegszeiten <strong>als</strong><br />

Unterschlupf und versteckte Vorratskammer<br />

benutzt. Wird derzeit vom Förderverein Fahrradmuseum<br />

Arnschwang zu einem Fahrradmuseum<br />

umgebaut.<br />

www.fahrradmuseum.eu<br />

Alte Wehrkirche<br />

aus dem 12. Jh.<br />

Wasserburg<br />

Entstehung vor 1040. Dienstmannenburg der Mark<br />

Cham unter Kaiser Heinrich III. von Niederungsburg.<br />

Ausmaße 130 x 95 m, 1283 Hochgerichtsbarkeit.<br />

www.roding.de<br />

Burgruine<br />

Größte Burganlage <strong>des</strong> Bayerischen Wal<strong>des</strong>.<br />

Erstm<strong>als</strong> 1118 erwähnt, seit 1999 vollständige<br />

Ausgrabung der Hauptburg mit Bauresten <strong>des</strong> 13.-<br />

18. Jhs.: Palas, Wohnturm, Ring- und Zwingermauer,<br />

Stallungen, Backhaus, Mauerreste der<br />

Vorburg, Außenanlagen und Keller erhalten.<br />

www.burg-runding.de<br />

10 - 15 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 15 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

8 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auch<br />

zugänglich)<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führungen 10.30 und 14 Uhr<br />

durch Alois Heitzer<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Fördervereins<br />

Führungen 14 und 15.30 Uhr<br />

durch Hans Wrba<br />

Ausstellung über religiöse<br />

Volkskunst <strong>des</strong> 17. bis 20. Jhs.:<br />

Creutzl, Rosenkräntz und<br />

Bilder<br />

Führungen 10.30, 14 und 16<br />

Uhr durch Josef Busl<br />

Kindermalecke und Bewirtung<br />

Führungen 13, 14.30 und 16<br />

Uhr durch den Verein der<br />

Burgfreunde e.V.<br />

Kloster Schönthal 14 - 18 Uhr Führungen auf Anfrage durch<br />

Claudia Erhard<br />

Alois Heitzer<br />

09977/605<br />

Alois Heitzer<br />

09977/605<br />

Hans Hruschka,<br />

Vorstandsmitglied<br />

Förderverein<br />

Fahrradmuseum<br />

Arnschwang e.V.<br />

09977/903221<br />

hruschka-bauplanung<br />

@web.de<br />

Sylvia Bach<br />

09977/903221<br />

info@fahrradmuseum.eu<br />

Anton Aumer,<br />

Museumsleiter<br />

09461/94070<br />

Ludwig Weber<br />

09461/3469<br />

Josef Pfeffer<br />

0175/2405167<br />

pfeffer098@yahoo.de<br />

Reinhard Schreiner<br />

09461/941815<br />

tourist@roding.de<br />

Rudolf Raum, Gemeinde<br />

Runding<br />

09971/856215<br />

rudolf.raum@runding.de<br />

Claudia Erhard<br />

09978/802991<br />

Am Kloster 1<br />

kpe<br />

Kreis Cham<br />

Schönthal<br />

Thurau 11<br />

Thurauer Mühle<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Otto Rohrmüller<br />

Maximillian Rohrmüller<br />

09978/802983<br />

ke<br />

Coburg<br />

Ketschengasse 26<br />

o<br />

Geschäftshaus Ketschengasse 26<br />

Eingeschossiger Ladenbau mit großem<br />

geschwungenen Flachdach, 1956 von Joachim<br />

Behrens. Westlich am Neubau: Sandsteinplatte bez.<br />

1614.<br />

13 - 16 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Geschäftszeiten <strong>des</strong><br />

Einzelhandels geöffnet)<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Vereins<br />

Stadtbild Coburg e.V.<br />

Stephan Zapf, Stadtbild<br />

Coburg e.V.<br />

09561/39775<br />

18 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Coburg<br />

Schlossplatz 1<br />

Coburg<br />

Ernstplatz 12<br />

o<br />

Dachau<br />

Ludwig-Ganghofer-<br />

Straße 4, Treffpunkt<br />

m<br />

Dachau<br />

Am Kräutergarten 2<br />

m<br />

Dachau<br />

Alte Römerstraße 75<br />

m<br />

Dachau<br />

Münchner Straße 84<br />

Dachau<br />

Am Heideweg 3<br />

Dachau<br />

Ludwig-Dill-Straße<br />

28<br />

Schloss Ehrenburg<br />

1547-1918 Stadtresidenz der Coburger Herzöge,<br />

teils Renaissancebau, teils neugotisch. Prunkräume,<br />

Wohnräume der Queen Victoria, Gemäldegalerie,<br />

Hofkirche, italienische Deckenstuckatur, kostbares<br />

Mobiliar.<br />

Sog. Hexenturm<br />

Mittelalterlicher Rundturm aus Sandsteinquadern,<br />

dreigeschossig. 1610 zum Hexengefängnis<br />

umgebaut, spätere Nutzung <strong>als</strong> Sonntagsschule.<br />

1862/63 neugotisch verändert unter Hinzufügung<br />

eines Mittelrisalits und einer Treppenrampe mit<br />

1908 geschaffener Bronzefigur der personifizierten<br />

Heimkehr von Ferdinand Lepcke aus Berlin.<br />

Busexkursion im Landkreis<br />

Rundfahrt: ehemalige Schraubenfabrik Präzifix und<br />

Zieglervilla in Dachau, Schießstätte und St. Georg<br />

in Hebertshausen, Hofmarkskirche Schönbrunn,<br />

Nachtjagd-Leitstelle Wagenried, Bahnüberführung<br />

Petersberg und der Ort Tiefenlachen.<br />

www.dachauer-forum.de<br />

Gebäudekomplex Kräutergarten<br />

aus der Zeit <strong>des</strong> NS Regims. Zwei langgestreckte<br />

Satteldachbauten, verbunden durch einen Winkelbau<br />

mit Tordurchfahrt. Drei von ehem<strong>als</strong> sechs<br />

noch aus der Lagerzeit stammende Gewächshäuser.<br />

1939 gegründete Deutschen Versuchsanstalt für<br />

Ernährung und Verpflegung, die mit Arbeitskommandos<br />

<strong>des</strong> Konzentrationslagers betrieben und<br />

unter der verharmlosenden Bezeichnung<br />

Kräutergarten bekannt wurde.<br />

KZ-Gedenkstätte Dachau<br />

gegründet 1965 von Überlebenden <strong>des</strong> Konzentrationslagers<br />

Dachau, 1996-2003 Neukonzeption<br />

mit Dokumentationsausstellung: Der Weg der<br />

Häftlinge. Seit 2003 von der Stiftung Bayerische<br />

Gedenkstätten weitergeführt.<br />

www.kz-gedenkstaette-dachau.de<br />

Künstlerhaus Ruckteschell-Villa<br />

Künstlerhaus im Heimatstil, 1920/23 vom Künstlerehepaar<br />

Walter und Clary von Ruckteschell-Trueb<br />

erworben, umgebaut und eingerichtet <strong>als</strong> Wohnhaus<br />

mit Atelier. Holzverkleidungen, Mobiliar, Ausstattung<br />

z. T. aus den 1920er Jahren. Seit 2011 Nutzung<br />

<strong>als</strong> M<strong>als</strong>chule, Gästehaus der Stadt Dachau und<br />

Veranstaltungsort für kulturelle Zwecke.<br />

www.dachau.de<br />

Mariä Himmelfahrts-Kirche<br />

Saalkirche über achteckigem Grundriss mit<br />

geschwungener Orgelempore, 1954-56 erbaut.<br />

Architekt Friedrich Haindl. Ausstattung aus den<br />

1950er Jahren. Maria aus Zirbelholz im Altarraum<br />

von Prof. Lorch 1961. Spätgotischer Gnadenstuhl<br />

aus der Schule Erasmus Grassers.<br />

www.kirchenundkapellen.de<br />

www.pv-dachau-st-jakob.de<br />

Ziegler-Villa<br />

Asymmetrischer Gruppenbau zu zwei Geschossen<br />

über hohem Sockelgeschoss, z. T. mit Rundbogenfries,<br />

Zierfachwerk und Holzverschalung, um 1898<br />

errichtet, 1903 und 1906 erweitert.<br />

9 - 18 Uhr<br />

(sonst mit Führung<br />

zugänglich)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Treff: 13 Uhr<br />

Ausstellung in der Cafeteria:<br />

Bücherverbrennung im Hof<br />

von Schloss Coburg 1933.<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Vereins<br />

Stadtbild Coburg e.V.<br />

Bei Bedarf Führungen zum<br />

Geschäftshaus Ketschengasse<br />

26<br />

Dauer: bis 18 Uhr, weitere<br />

Informationen siehe Webseite<br />

9 - 17 Uhr Führungen 9, 11, 14 und 16<br />

Uhr durch den Verein Zum<br />

Beispiel Dachau<br />

Treff zu den Führungen: Am<br />

Kräutergarten 4<br />

9 - 17 Uhr<br />

(sonst 9 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst zu Führungen<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen zur Öffnungszeit<br />

durch Rosemarie Schreiner<br />

Auskünfte zum Bauwerk und<br />

der Ausstattung durch<br />

Cicerone.<br />

Führung 16 Uhr durch Herbert<br />

Buck<br />

Führungen 13.15 und 15.15<br />

Uhr durch Nina Schiffner<br />

Willy Oberender,<br />

Schloss- und<br />

Gartenverwaltung<br />

Coburg<br />

09561/808832<br />

willy.oberender@<br />

bsv.bayern.de<br />

Stephan Zapf , Stadtbild<br />

Coburg e.V.<br />

09561/39775<br />

Dachauer Forum e.V.<br />

08131/996880<br />

Verein Zum Beispiel<br />

Dachau<br />

08131/12221<br />

info@zbdachau.de<br />

KZ-Gedenkstätte Dachau<br />

08131/66997134<br />

Amt für Kultur,<br />

Tourismus und<br />

Zeitgeschichte<br />

08131/75149<br />

kulturamt@dachau.de<br />

Dachauer Forum e.V.<br />

08131/996880<br />

Herbert Buck<br />

08131/96995<br />

Amt für Kultur,<br />

Tourismus und<br />

Zeitgeschichte<br />

08131/75149<br />

kulturamt@dachau.de<br />

Nina Schiffner<br />

08131/454708<br />

nina.schiffner@gmx.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 19


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Dachau<br />

Bergkirchen/Eschen<br />

ried<br />

Münchner Straße 39<br />

Dachau<br />

Odelzhausen<br />

Schulstraße 9<br />

Dachau<br />

Ost<br />

Sudetenlandstraße<br />

62<br />

Filialkirche Zu Unserer Lieben Frau im Moos<br />

Der Bau der ersten Kirche in Eschenried geht auf<br />

1932 zurück, <strong>als</strong> ein bescheidenes Kirchlein auf<br />

einem von Gottlieb Dürr gestifteten Grundstück<br />

errichtet wurde. Die Kirche war eine Barackenkirche<br />

aus dem aufgelassenen Kriegsgefangenenlager<br />

in Puchheim, die über Gröbenzell (1920) und<br />

Hartmannshofen (1926) nach Eschenried kam.<br />

www.kirchenundkapellen.de<br />

St.-Benedikt-Kirche<br />

weithin sichtbar über dem Ort. 814 erste Erwähnung.<br />

Heutige Kirche völlige Neugestaltung von<br />

1891, dabei Anhebung der Decke mit Putz und<br />

Gemälden um drei Meter. Für die damalige Zeit<br />

eine großartige technische Meisterleistung.<br />

www.kirchenundkapellen.de/kirchenko/odelzhausen<br />

.php<br />

Heilig-Kreuz-Kirche<br />

1945/45 entstand auf dem ehemaligen Appellplatz<br />

<strong>des</strong> Konzentrationslagers die Lagerkirche Hl.<br />

Kreuz. 1949 Barackenkirche auf dem Lagergelände,<br />

1964 Bau der Pfarrkirche in Dachau-Ost, Architekt<br />

Friedrich F. Haindl.<br />

13 - 17 Uhr Führung 15 Uhr durch Andreas<br />

Wagner<br />

8 - 19 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

8 - 18 Uhr<br />

(sonst 8 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führung 15 Uhr durch Peter<br />

Freitag<br />

Dachauer Forum e.V.<br />

08131/996880<br />

Andreas Wagner<br />

08131/735128<br />

Dachauer Forum e.V.<br />

08131/996880<br />

Peter Freitag<br />

08134/6795<br />

epfreitag@t-online.de<br />

Dachauer Forum e.V.<br />

08131/996880<br />

Dachau<br />

Pipinsried<br />

zwischen Pipinsried<br />

und Wagenried<br />

Wallfahrtskirche St. Wolfgang<br />

Barock-Kapelle zum Hl. Wolfgang. 1695 Weihe der<br />

St.-Wolfgangs-Kirche in heutiger Form, Baumeister<br />

war Hans Maurer aus Hirtlbach. Rings um die<br />

Kirche entstand 1500-1750 ein Kreuzweg.<br />

www.kirchenundkapellen.de<br />

13 - 17 Uhr Führungen stündlich durch<br />

Rosemarie Henkel<br />

Dachauer Forum e.V.<br />

08131/996880<br />

Rosemarie Henkel<br />

08254/676<br />

Dachau<br />

Puchschlagen<br />

St.-Kastulus-Straße<br />

1<br />

Filialkirche St. Kastulus<br />

Urkundlich erstm<strong>als</strong> 814 erwähnt. Heutige Kirche<br />

stammt aus spätgotischer Zeit. 1729 und 1740<br />

weiter umgebaut und im Barockstil ausgestattet.<br />

www.kirchenundkapellen.de<br />

13 - 17 Uhr Führungen nach Bedarf durch<br />

Elisabeth Böswirth<br />

Dachauer Forum e.V.<br />

08131/996880<br />

Elisabeth Böswirth<br />

08138/697215<br />

Kreis Dachau<br />

Bergkirchen<br />

Johann.-Michael-<br />

Fischer-Straße 4<br />

Kreis Dachau<br />

Erdweg<br />

Unterweikertshofen<br />

St.-Gabinus-Weg 6<br />

Pfarrkirche St. Johann Baptist<br />

Die Pfarrei 836 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt. 1560<br />

Kirche im gotischen Stil erbaut. Heutige Kirche<br />

1731-33 vom berühmten Baumeister Johann<br />

Michael Fischer auf den Resten dieser spätgotischen<br />

Kirche errichtet.<br />

www.kirchenundkapellen.de<br />

St.-Gabinus-Kirche<br />

1608 erbaut, Bauherr Philipp Adelzhauser, Domherr<br />

zu Eichstätt, 1709 erweitert mit Oktogon, reich<br />

verzierte Kanzel und Hochaltar. Ausstattung um<br />

1700, Grabplatten 17. und 18. Jh.<br />

www.kirchenundkapellen.de<br />

13 - 17 Uhr Dachauer Forum e.V.<br />

08131/996880<br />

13 - 15 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

Führungen 13 und 14 Uhr<br />

durch Anton Jais<br />

Helga Steiner, Kath.<br />

Pfarramt Bergkirchen<br />

08131/36170<br />

pv-bergkirchen@<br />

ebmuc.de<br />

Dachauer Forum e.V.<br />

08131/996880<br />

Anton Jais<br />

08135/606<br />

anton_jais@<br />

googlemail.com<br />

Kreis Dachau<br />

Hebertshausen<br />

Freisinger Straße 24<br />

m<br />

Gedenkstätte Ehemaliger SS-Schießplatz<br />

Hebertshausen<br />

Von der SS eingerichtet, es wurden dort 1941/42 ca.<br />

4000 sowjetische Kriegsgefangene ermordet. Um<br />

1937 Errichtung der Anlage mit zwei kurzen<br />

Schießbahnen und einem <strong>als</strong> Kugelfang dienenden<br />

Bunker, daneben fünf lange Schießbahnen. Heute<br />

Gedenkort zur Erinnerung an die dort ermordeten<br />

Gefangenen.<br />

www.kz-gedenkstaette-dachau.de<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führungen 13 und 14 Uhr<br />

durch Kerstin Schwenke,<br />

Referentin der KZ-<br />

Gedenkstätte Dachau<br />

Der Rundgang beschäftigt sich<br />

sowohl mit den historischen<br />

Geschehnissen <strong>als</strong> auch mit der<br />

Geschichte <strong>des</strong> Erinnerungsortes<br />

nach 1945 und der<br />

fortdauernden Diskussion um<br />

eine würdige Neugestaltung<br />

<strong>des</strong> Gedenkortes.<br />

Waltraud Burger, KZ-<br />

Gedenkstätte Dachau,<br />

Pädagogische Abteilung<br />

08131/66997134<br />

20 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Dachau<br />

Hebertshausen<br />

Am Kirchberg 12<br />

m<br />

Kreis Dachau<br />

Markt Indersdorf<br />

Maroldstraße 55<br />

m<br />

Kreis Dachau<br />

Markt Indersdorf<br />

Langenpettenbach<br />

Michelsberg 6<br />

Kreis Dachau<br />

Odelzhausen<br />

Taxa<br />

Färberweg 4<br />

St.-Georg-Kirche<br />

seit 1292 Pfarrsitz, Kirche und Turm wohl im 13.<br />

Jh. erbaut, spätromanisch und gotisch, 1888 nach<br />

Westen verlängert, Gotisches Netzgewölbe im<br />

Chorraum.<br />

www.kirchenundkapellen.de<br />

Friedhof mit Kapelle<br />

Friedhof an der Straße nach Straßbach, 1868 <strong>als</strong><br />

Spitalfriedhof beim damaligen Distriktskrankenhaus<br />

angelegt, 1877/78 erweitert. Kapelle laut einem<br />

Plan von 1888 wohl erst zehn Jahre später<br />

entstanden. Letzte Beerdigungen in den 1960er<br />

Jahren. Großteil der Gräber eingeebnet, an einigen<br />

stehen noch rostige Grabkreuze. 1944-45 wurden<br />

Kleinkinder von Zwangsarbeiterinnen in der sog.<br />

Kinderbaracke untergebracht. Min<strong>des</strong>tens 32 von<br />

ihnen verstarben und wurden auf dem Friedhof<br />

begraben. Heute erinnern 32 Stelen an diese Kinder.<br />

www.kirchenundkapellen.de<br />

St. Michael<br />

1922 quer durch die bereits bestehende spätgotische<br />

Kirche gebaut. Die beiden Kirchen bilden nunmehr<br />

ein Kreuz. Die alte Kirche mit dem Turm verläuft<br />

von Ost nach West, die neue von Süd nach Nord.<br />

Deshalb hat die Kirche auch zwei Altarräume.<br />

Ältester Teil der Anlage ist der Kirchturm.<br />

www.kirchenundkapellen.de<br />

Marienkapelle Maria Stern<br />

Das Augustiner-Eremitenkloster Taxa wurde<br />

während der Säkularisation 1803 vollständig<br />

zerstört. Die Marienkapelle wurde 1848 an der<br />

Stelle <strong>des</strong> untergegangenen Baus errichtet.<br />

www.kirchenundkapellen.de<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst an<br />

Wochenenden<br />

geöffnet)<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch den Verein zur<br />

Erhaltung der St. Georgs<br />

Kirche e.V.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Vereins<br />

Dachauer Forum e.V.<br />

Von 11 - 16 Uhr werden zu<br />

jeder vollen Stunde die Namen<br />

der verstorbenen Kinder aus<br />

der Kinderbaracke an ihren<br />

Stelen verlesen.<br />

13 - 17 Uhr Führungen 11 - 17 Uhr durch<br />

Frau Sandmair, Messnerin<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 14 und 15 Uhr<br />

durch Melina Watzke<br />

Dachauer Forum e.V.<br />

08131/996880<br />

Anna Andlauer<br />

08137/92566<br />

Dachauer Forum e.V.<br />

08131/996880<br />

Elisabeth Demmelmair<br />

08136/1310<br />

Dachauer Forum e.V.<br />

08131/996880<br />

Kreis Dachau<br />

Schwabhausen<br />

Oberroth<br />

Pfarrer-Schroll-<br />

Straße 7<br />

mkbp<br />

Kreis Dachau<br />

Schwabhausen<br />

Rumeltshausen<br />

Dorfstraße 23<br />

Kreis Dachau<br />

Sulzemoos<br />

Orthofen<br />

St.-Helena-Straße 11<br />

kbp<br />

Deggendorf<br />

Am Stadtpark<br />

mbp<br />

Kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul<br />

Halbrunder Altarraum aus dem 12. Jh., im Barock<br />

durch eine St. Ignatius-Seitenkapelle ergänzt.<br />

Mehrfach renoviert, letzte Gener<strong>als</strong>anierung 1999<br />

bis 2003 inkl. Turm und Glocken. Die heutige<br />

Innenausstattung ist durch Max Faller zeitgenössisch<br />

geprägt. Am Eingangsportal Bronzesäule mit<br />

den sieben Werken der Barmherzigkeit.<br />

St.-Laurentius-Kirche<br />

einschiffige Chorturmanlage aus der 1. Hälfte <strong>des</strong><br />

13. Jhs. Teile <strong>des</strong> Baues stammen aus spätromanischer<br />

Zeit. Romanische Bauzier in Form eines<br />

Rundbogenfrieses an der südlichen Langhausmauer<br />

und an der Südseite <strong>des</strong> Turmuntergeschosses. 1748<br />

barock verändert und 1868 um fast 4 m erweitert.<br />

www.kirchenundkapellen.de<br />

Filialkirche Heilig Kreuzauffindung und St.<br />

Helena<br />

erstm<strong>als</strong> in der Sunderndorfer'schen Matrikel von<br />

1524 mit dem Heiligkreuz-Patrozinium beschrieben.<br />

Vermutlich bereits 1315 vorhanden, im Kern<br />

noch spätgotisch (15. Jh.). Im 17. oder 18. Jh.<br />

umgebaut, gegen Ende <strong>des</strong> 19. Jhs. um ein Joch<br />

nach Westen verlängert, Deckenfresken vom<br />

Dachauer Maler Franz Mayr.<br />

Alte Kaserne<br />

1868 <strong>als</strong> Kreisirrenanstalt erbaut. Nach Errichtung<br />

<strong>des</strong> Bezirkskrankenhauses Mainkofen wurde die<br />

Heil- und Pflege-Anstalt allmählich aufgelassen und<br />

einer neuen Verwendung durch das Heer zugeführt.<br />

Nach dem Krieg war die ehemalige Kaserne 1945-<br />

49 ein Lager für sog. Displaced Persons, danach <strong>als</strong><br />

Sozialwohnungen genutzt.<br />

9 - 16 Uhr<br />

(sonst So 9 Uhr zur<br />

Eucharistiefeier und<br />

14 - 15 Uhr geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

die Pfarrgemeinderäte<br />

Führung 15 Uhr durch<br />

Engelbert Köpf<br />

13.30 Uhr Kinderführung<br />

Führungen 14 - 15 Uhr durch<br />

Xaver Niedermeir<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch Erich Kandler<br />

Pfarrer Werner<br />

Kellermann, Pfarramt<br />

Oberroth<br />

08138/1866<br />

Klaus Burgermeister,<br />

Vorsitzender <strong>des</strong><br />

Pfarrgemeinderates<br />

08138/1020<br />

Dachauer Forum e.V.<br />

08131/996880<br />

Engelbert Köpf<br />

08138/1877<br />

engelbert.koepf@tonline.de<br />

Dachauer Forum e.V.<br />

08131/996880<br />

Xaver Niedermeir<br />

0175/8948883<br />

xaver-niedermeir@tonline.de<br />

Erich Kandler,<br />

Stadtarchiv Deggendorf<br />

0991/2960580<br />

erich.kandler@<br />

deggendorf.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 21


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Deggendorf<br />

Künzing<br />

Osterhofener Straße<br />

2<br />

mkbp<br />

Kreis Deggendorf<br />

Plattling<br />

Bahnhofstraße<br />

mop<br />

Kreis Dillingen a.d.<br />

Donau<br />

Aislingen<br />

Kirchstraße 3<br />

Museum Quintana<br />

Oft werden archäologische Bodenbefunde <strong>als</strong><br />

unbequeme Denkmale empfunden, da ihre<br />

Dokumentation oder Erhaltung Baufortschritte<br />

behindern. Die Gemeinde Künzing hat nach<br />

Entdeckung eines hölzernen Amphitheaters vier<br />

Bauparzellen aus dem Bebauungsplan herausgenommen,<br />

um das Denkmal zu erhalten. Ein Modell<br />

wird im Museum Quintana präsentiert.<br />

Historisches Stellwerk und Reservoirgebäude<br />

<strong>des</strong> Bahnhofs<br />

Vorstellung von zwei Objekten beim Plattlinger<br />

Bahnhof <strong>als</strong> früherem Eisenbahnerknotenpunkt:<br />

Ehemaliges Stellwerk 1, Straubinger Str. 1 c, erbaut<br />

um 1900 und ehemaliges Reservoir- und Verwaltungsgebäude<br />

<strong>des</strong> Bahnbetriebswerks Plattling,<br />

Werkstr. 19, erbaut um 1900. Gewährung von<br />

Einblicken in den historischen Arbeitsalltag der<br />

Bahn zu Dampflokzeiten.<br />

www.landkreis-deggendorf.de<br />

Pfarrhaus<br />

Altes Pfarrhaus mit Walmdach, erbaut im 18. Jh.<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - So 10 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 10.30 und 14 Uhr<br />

durch Dr. Eva Bayer-Niemeier,<br />

Museumsleitung<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Florian Jung<br />

14 - 17 Uhr Führungen 14, 15 und 16 Uhr<br />

durch Herrn Becker<br />

Dr. Eva Bayer-Niemeier,<br />

Museum Quintana,<br />

Gemeinde Künzing<br />

08549/973135<br />

museum@kuenzing.de<br />

Anneliese Stopfinger,<br />

Museum Quintana<br />

08549/973112<br />

museum@kuenzing.de<br />

Florian Jung,<br />

Kreisheimatpfleger<br />

0991/3100299<br />

jungf@lra-deg.bayern.de<br />

Jutta Staudinger<br />

0991/3100251<br />

staudingerj@lradeg.bayern.de<br />

Ludwig Keis,<br />

Kirchenpfleger<br />

09075/294<br />

bpe<br />

Kreis Dillingen a.d.<br />

Donau<br />

Bissingen<br />

Oberliezheim<br />

Kath. Filialkirche St. Leonhard<br />

einschiffiger Bau, 1779/80 von Johann Georg<br />

Hitzelberger erbaut, erhaltene Ausstattung.<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führungen 14, 15 und 16 Uhr<br />

durch Herrn Wörishofer<br />

Hermann Nippert<br />

09084/91046<br />

Haus Nr. 15<br />

Kreis Dillingen a.d.<br />

Donau<br />

Höchstädt<br />

Herzogin-Anna-<br />

Straße 52<br />

kbope<br />

Kreis Dingolfing-<br />

Landau<br />

Dingolfing<br />

Steinweg 1<br />

m<br />

Kreis Dingolfing-<br />

Landau<br />

Dingolfing<br />

Kirchgasse 3<br />

Schloss<br />

Renaissanceschloss von 1598. Schlosskapelle mit<br />

bedeutenden Decken-Fresken. Schloss beherbergt<br />

zudem das Museum Deutscher Fayencen und die<br />

Dauerausstellung zur Schlacht von Höchstädt 1704.<br />

www.schloss-hoechstaedt.de<br />

www.bezirk-schwaben.de<br />

Furtnerhaus<br />

bis 1890 einfaches Wohnhaus. Anton Beer richtet<br />

darin eine Kleiderhandlung ein und erbaute 1895<br />

die heute noch sichtbare historisierende Fassade.<br />

Nach dem I. Weltkrieg erwarb der Schuhmacher<br />

Josef Furtner das Haus und eröffnet ein Schuhwarengeschäft.<br />

www.dingolfing.de<br />

Stegturm<br />

Sog. Stegturm, schmaler dreigeschossiger Satteldachbau,<br />

13./14. Jh. , im 18./19. Jh. <strong>als</strong> Wohnhaus<br />

ausgebaut.<br />

www.dingolfing.de<br />

9 - 18 Uhr<br />

(sonst Apr. - Sept. Di -<br />

So 9 - 18 Uhr geöffnet)<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 15 Uhr<br />

Familienführung für Kinder<br />

von 6 - 10 Jahren:<br />

Kuschelweich: Käthe Kruse<br />

Puppen, Teddybär und Co.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Rudi Furtner<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Tanja Wagner, Tourismusreferentin<br />

Stadt Dingolfing<br />

Daniela Schwarzmeier,<br />

M.A.<br />

09074/9585713<br />

schwarzmeierschlosshoechstaedt@<br />

gmx.de<br />

Stefanie Kautz M.A.<br />

0821/3101275<br />

Tanja Wagner, Stadt<br />

Dingolfing,<br />

Tourismusreferentin<br />

08731/327100<br />

tourismus@dingolfing.de<br />

Tanja Wagner, Stadt<br />

Dingolfing,<br />

Tourismusreferentin<br />

08731/327100<br />

tourismus@dingolfing.de<br />

m<br />

Kreis Dingolfing-<br />

Landau<br />

Dingolfing<br />

Teisbach<br />

Marktplatz 9<br />

m<br />

Mädlhaus<br />

Wohnhaus, giebelständiger verputzter Blockbau mit<br />

Flachsatteldach aus dem 18. Jh. Im Kern 16. Jh. Das<br />

rechteckige Wohnhaus ist mit seiner breiten Giebelseite<br />

nach Süden zum Marktplatz hin orientiert. Im<br />

Norden schließen sich hintereinander zwei Wirtschaftsgebäude<br />

an den Hauptbau an.<br />

www.dingolfing.de<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Ingrid Hein, Stadt Dingolfing<br />

Tanja Wagner, Stadt<br />

Dingolfing,<br />

Tourismusreferentin<br />

08731/327100<br />

tourismus@dingolfing.de<br />

22 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Donau-Ries<br />

Donauwörth<br />

Heilig-Kreuz-<br />

Straße17<br />

op<br />

Kreis Donau-Ries<br />

Donauwörth<br />

Mühlberg 4<br />

kop<br />

Kreis Donau-Ries<br />

Harburg<br />

Egelseestraße 4<br />

mke<br />

Kreis Donau-Ries<br />

Harburg<br />

Grasstraße<br />

Treff: Auf dem<br />

Parkplatz<br />

Kath. Pfarr- und Wallfahrtskirche Heilig Kreuz<br />

1717-20 unter Leitung von Josef Schmutzer über<br />

mittelalterlichem Vorgängerbau errichtet. Derzeit<br />

denkmalgerechte Instandsetzung <strong>des</strong> Dachtragwerks:<br />

Satteldach mit drei Kehlbalkenlagen,<br />

dreistöckig liegender Stuhl und doppelte Hängewerke<br />

in den Binderachsen, errichtet aus Floßholz.<br />

Kuppelausmalung 1941 durch Münchner Akademieprofessor<br />

Franz Klemmer unter Mitarbeit seines<br />

Schülers Max Spielmann. 2013 im Rahmen der<br />

Dachsanierung auch Kuppelfresko restauriert.<br />

Stadtmühle<br />

klassizistischer Walmdachbau mit rustiziertem<br />

Sockelgeschoss, Freitreppe und seitlichen Korbbogenportalen,<br />

von 1804. Mit erhaltener Ausstattung,<br />

Nebengebäude mit Schopfwalmdach, Anfang<br />

19. Jh.<br />

Ehemaliges jüdisches Handwerkerhaus<br />

Wohnhaus, im Kern 2. Hälfte 17. Jh. mit Mikwe.<br />

Zusammenfassend gehört der gestaffelte<br />

Gebäudekomplex, der seit ca. 120 Jahren <strong>als</strong><br />

Schreinerei diente, zu den letzten herausragenden<br />

Zeugnissen jüdischer Wohn- und Handelshäuser.<br />

Das Gebäude prägt eindruckvoll die wasserseitige<br />

Stadtsilhouette von Harburg. Zukünftige Nutzung<br />

<strong>als</strong> Café und Ferienwohnungen.<br />

Stadtführung<br />

Die Stadt besitzt sehr viel historische Bausubstanz,<br />

die es zu erhalten gilt, auch wenn dies nicht immer<br />

einfach ist. Rundgang mit den Harburger<br />

Stadtführern.<br />

www.stadt-harburg-schwaben.de/<br />

zu den Führungen<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 20 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage zur<br />

Führung geöffnet)<br />

Treff: 11 und 14 Uhr<br />

Führung 14 Uhr durch Frau<br />

Reichel und Dr. Ottmar<br />

Seuffert<br />

13 Uhr Dachstuhlführung mit<br />

Frau Reichel, begrenzte<br />

Teilnehmerzahl, Voranmeldung<br />

erforderlich<br />

Führung 11 - 12 Uhr durch<br />

Herrn Wurdack, Hochbauamt<br />

Donauwörth<br />

Führungen ganztags durch<br />

Herrn Hertle, Eigentümer<br />

Kanufahrten auf Wörnitzinsel<br />

Salih Sehovic, UDB<br />

0906/789665<br />

salih.sehovic@<br />

donauwoerth.de<br />

Salih Sehovic, UDB<br />

0906/789665<br />

salih.sehovic@<br />

donauwoerth.de<br />

Annette Mouraros,<br />

Landkreis Donau-Ries,<br />

UDB<br />

0906/74167<br />

annette.mouraros@lradonau-ries.de<br />

Ursula Böhm, Stadtführer<br />

09080/9239126<br />

boehmuschi@web.de<br />

Günther Trieb,<br />

Stadtführer<br />

09080/9679307<br />

kp<br />

Kreis Donau-Ries<br />

Niederschönenfeld<br />

Abteistraße<br />

mkop<br />

Kreis Donau-Ries<br />

Oettingen<br />

Johannes Lang, JVA<br />

Niederschönenfeld,<br />

Bauverwaltung<br />

09090/7065107<br />

Johannes.lang@jvansf.bayern.de<br />

G.-F.-Steinmeyer-<br />

Straße 3<br />

p<br />

Kreis Donau-Ries<br />

Oettingen<br />

Hofgasse 7<br />

mkb<br />

Kreis Donau-Ries<br />

Oettingen<br />

Zwinger 14<br />

mpe<br />

Klosterkapelle<br />

Errichtet im 17. Jh., integriert im ehemaligen<br />

Abteigebäude der Zisterzienserinnen, derzeit <strong>als</strong><br />

Gefängniskirche genutzt.<br />

Orgelbaumuseum Steinmeyer<br />

In den historischen Werkstätten der einstigen<br />

Orgelbauanstalt G. F. Steinmeier und Co. entsteht<br />

ein Orgelbaumusem. Steinmeier gehörte mit ca.<br />

2.400 Orgelneubauten und der Restaurierung<br />

historischer Instrumente zu den bedeutesten Orgelbaufirmen<br />

Europas. Gründung 1847, Orgellieferung<br />

in die ganze Welt.<br />

www.orgelbaumuseum-steinmeyer.de<br />

www.steinmeyer-orgeln.de<br />

Stadtpfarrkirche St. Sebastian<br />

Das neugotische Altarensemble der Kirche mit<br />

Hochaltar, Josefsaltar und Sebastiansaltar wurde<br />

von dem Münchener Bildhauer Johann Nepomuk<br />

Petz (1818-80) 1851 vollendet. Während die<br />

Skulpturen in der Kirche hingen, waren die Altargehäuse<br />

bis 2012 in Einzelteilen auf dem Kirchendachboden<br />

eingelagert und werden derzeit im Alten<br />

Reithaus in der Reithausgasse restauriert.<br />

www.st-sebastian-oettingen.de<br />

Zwingertor<br />

Das sog. äußere mittlere Tor aus dem 16. Jh. diente<br />

<strong>als</strong> vorgelagerte Befestigung der Sicherung der<br />

mauerumgürteten Stadt. Nach der Aufhebung <strong>des</strong><br />

Fürstentums 1808 zunehmend <strong>als</strong> Zugangshindernis<br />

empfunden, behinderte bis zur Eröffnung der<br />

Umgehungsstraße 1968 den modernen Transportverkehr.<br />

Seit 2012 saniert.<br />

www.oettingen.de/index.php?id=524,63<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst 8 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 11.30, 13 und 14.30<br />

Uhr<br />

Führungen 11 und 14 Uhr<br />

durch Restaurator Thomas<br />

John<br />

Führungen mit Besichtigung<br />

der in Restaurierung<br />

befindlichen Altäre<br />

Führungen 13 und 15 Uhr<br />

durch Berhard Raab<br />

Paul Steinmeyer<br />

09082/2012<br />

email@orgelbaumuseumsteinmeyer.de<br />

Martin Steinmeyer<br />

0172/6827787<br />

email@steinmeyerorgeln.de<br />

Thomas John,<br />

Restaurator<br />

09082/961939<br />

john.oettingen@web.de<br />

Bernhard Raab,<br />

Sängerverein Oettingen<br />

0151/16222684<br />

bernyraab@yahoo.de<br />

Barbara Binder, Stadt<br />

Oettingen<br />

09082/70952<br />

tourist-information@<br />

oettingen.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 23


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Eichstätt<br />

Marktplatz<br />

mkop<br />

Kreis Eichstätt<br />

Beilngries<br />

Hauptstraße 7<br />

Stadtführung zu unbequemen Denkmalen<br />

In der Altstadt findet sich eine Reihe von Beispielen<br />

unbequemer Bauten, die auf einem Rundgang in<br />

ihrem geschichtlichen Zusammenhang erläutert<br />

werden. Mit Ferdinand Neuhofer, Jurahausverein.<br />

Gasthof Stern<br />

Dachstuhl von 1471<br />

Treff: 10.30 Uhr<br />

10 - 1 Uhr<br />

(sonst 10 - 1 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führungen 13 - 17 Uhr<br />

stündlich durch Margot<br />

Mirsberger<br />

Eva Martiny<br />

08421/904405<br />

vorstand@<br />

jurahausverein.de<br />

Margot Mirsberger<br />

08461/606878<br />

info@gasthof-stern.net<br />

me<br />

Kreis Eichstätt<br />

Dollnstein<br />

Unterer Burghof 5<br />

fmkope<br />

Kreis Eichstätt<br />

Großmehring<br />

Katharinenberg<br />

mp<br />

Erding<br />

Prielmayerstraße 1,<br />

Treffpunkt<br />

mkbope<br />

Erding<br />

Prielmayerstraße 1<br />

kbope<br />

Erding<br />

Klettham<br />

Friedrichstraße 11<br />

mkbop<br />

Erlangen<br />

Altstädter Friedhof<br />

1-3<br />

m<br />

Altmühlzentrum Burg Dollnstein<br />

im ehemaligen Wirtschaftsgebäude der Burg. Aus<br />

dem 15. Jh., mit archäologischen Fenstern und<br />

vielen Ausstellungsräumen. Die Vorburg ist ein<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.altmuehlzentrum.de<br />

www.dollnstein-info.de<br />

Fort Prinz Karl<br />

ca. 10 km östlich von Ingolstadt an der ehemaligen<br />

Fort- und Kriegsstraße gelegen. Auf dem großen<br />

Weinberg angelegt ist es Bestandteil <strong>des</strong> äußersten<br />

Festungsgürtels von Ingolstadt. Entstand 1877-81<br />

<strong>als</strong> sog. Biehlersches Einheits- und Normalfort,<br />

Nord-Süd-Ausdehnung: 300 m, Ost-West: 180 m.<br />

Dieser Forttyp wurde unter Generalmajor von<br />

Biehler im deutschen Reichsgebiet ca. 70 Mal<br />

gebaut. Nahezu unverfälscht erhalten, sanierungsbedürftig.<br />

Archäologischer Stadtspaziergang<br />

Archäologische Spurensuche im Erding <strong>des</strong> Mittelalters,<br />

Besuch von Wallanlagen und Stadtmauer<br />

sowie Stadttoren und der Herzogsburg der Wittelsbacher.<br />

Erkundung von ober- und unterirdischen<br />

Relikten, die noch heute das Stadtbild von Erding<br />

prägen. Dauer ca. 1 Stunde, mit dem Archäologen<br />

Harald Krause M.A.<br />

www.archaeologischer-verein-erding.de<br />

Museum<br />

Dauerausstellungen zur Glockengießerei Erding,<br />

zum Erdinger Lodererhandwerk und zur<br />

Archäologie <strong>des</strong> Landkreises Erding.<br />

www.museum-erding.de<br />

Ev.-luth. Erlöserkirche<br />

Von Sichtziegelmauer zusammengefasste, längsrechteckige<br />

Anlage aus Pfarrkirche und Gemeindezentrum<br />

mit Innenhof und Vorhof. 1962/63 von<br />

Hans Busso von Busse erbaut. Pfarrkirche <strong>als</strong><br />

dreischiffiger Bau mit nach oben spitzbogig<br />

zusammenlaufender Holzbinderkonstruktion und<br />

geschwungenem Satteldach.<br />

www.ev-kirche-erding.de<br />

Altstädter Friedhof und Friedhofskirche St.<br />

Martin<br />

St. Martin, Friedhofskirche der Altstadt, seit 1288<br />

bezeugt. Umbau und Erneuerung 1745/46, Turm<br />

1927/28 neu errichtet, mit erhaltener Ausstattung.<br />

Altstädter Friedhof, Anlage nach 1383. Korbbogentor<br />

zum älteren Friedhof, Sandsteinquader bez.<br />

1732. Eingeschossige Aussegnungshalle von 1853,<br />

mit Anbau von Emil Zerler 1930. Grabsteine und<br />

Grufthäuschen ab dem frühen 19.Jh.<br />

9.30 - 17.30 Uhr<br />

(sonst Di - So 9.30 -<br />

17.30 Uhr geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Treff: 10, 12, 14 und<br />

16 Uhr<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - So 13 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

10 - 20 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

Führungen 11 und 15 Uhr<br />

durch das Altmühlzentrum<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch das Staatliche Bauamt<br />

Ingolstadt<br />

Im Rahmen der Führungen<br />

Vorführungen zu früh- und<br />

hochmittelalterlicher Kampfund<br />

Fechtkunst in historischem<br />

Kostüm. Mittelalterliche<br />

Kinderecke im Foyer <strong>des</strong><br />

Museums Erding.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitarbeiter <strong>des</strong> Museums<br />

Führungen durch die<br />

Sammlung und das Depot,<br />

Kleine Ausstellung: Erding im<br />

Mittelalter, Kinderecke.<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch Pfarrerin Andrea<br />

Oechslen und Karin<br />

Kreutzarek<br />

10.30 Uhr Gottesdienst. 18 Uhr<br />

Singmit-Konzert mit<br />

Chormusik von Bach, Brahms<br />

und Mendelsohn, Ausstellung:<br />

Wie lieblich sind Deine<br />

Wohnungen, Liturgie im<br />

Wandel, Kinderkirchenrallye.<br />

Ursel Hirsch<br />

08422/9879810<br />

info@<br />

altmuehlzentrum.de<br />

Altmühlzentrum<br />

08422/9879810<br />

info@<br />

altmuehlzentrum.de<br />

Norbert Knoblach,<br />

Staatliches Bauamt<br />

Ingolstadt<br />

0841/9346260<br />

norbert.knoblach@<br />

stbain.bayern.de<br />

Claudia Fischer<br />

0841/9346283<br />

claudia.fischer@<br />

stbain.bayern.de<br />

Harald Krause,<br />

Archäologischer Verein<br />

Erding<br />

08124/444856<br />

harald.krause@<br />

campus.lmu.de<br />

Paul Adelsberger<br />

08122/408150<br />

museum@erding.de<br />

Karin Kreutzarek<br />

karin.kreutzarek@tonline.de<br />

Pfarrerin Andrea<br />

Oechslen<br />

08122/1809467<br />

andrea.oechslen@evkirche-erding.de<br />

zu den Führungen Führungen 14 und 15 Uhr Christine Müller, Stadt<br />

Erlangen, UDB<br />

09131/861007<br />

christine.mueller@<br />

stadt.erlangen.de<br />

24 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Erlangen<br />

Martin-Luther-Platz<br />

5<br />

o<br />

Erlangen<br />

Hartmannstraße 14<br />

Erlangen<br />

Friedrichstraße 17<br />

Erlangen<br />

Raumerstraße 6<br />

Südliche<br />

Stadtmauerstraße 35<br />

m<br />

Erlangen<br />

Rathenaustraße 1 - 7<br />

Erlangen<br />

Lazarettstraße 3 und<br />

5<br />

m<br />

Erlangen<br />

Martin-Luther-Platz<br />

9<br />

m<br />

Erlangen<br />

Südliche<br />

Stadtmauerstraße<br />

Bürgerhaus mit mittelalterlichem Gewölbekeller<br />

Zweigeschossiger Traufseitbau, Sandsteinquader,<br />

Zwerchhaus und abgetreppte Brandmauergiebel.<br />

Um 1706 erbaut, seit 2008 Nutzung für kulturelle<br />

Zwecke.<br />

www.gewoelbekeller-erlangen.de<br />

Ehemaliges Garnisonslazarett, Uniklinik<br />

Ehemaliges königlich-bayerisches Garnisonslazarett,<br />

heute Universitätshautklinik. Zweigeschossiges<br />

Lazarettgebäude von 1893-98, nördliche<br />

Einfriedungsmauer 1907. Eingeschossige Nebengebäude<br />

um 1900.<br />

Ehemaliges Palais Egloffstein<br />

Ehemaliges Palais 1718 errichtet. Ausgedehnte<br />

Dreiflügelanlage, Sandsteinquader, zweigeschossig<br />

mit Walmdach, Hauptfront an der Schuhstraße mit<br />

Mansarddach-Risalit. OG <strong>des</strong> Südflügels an der<br />

Südlichen Stadtmauerstraße von 1783/84.<br />

Stuckausstattung in Saal und den Eingangshallen,<br />

Treppengeländer mit Balustern, Holzgalerie im Hof.<br />

Frankenhof<br />

um einen Hof gruppierte Anlage mit Hochbau und<br />

ein- bzw. zweigeschossigen Flügeln und Hallenbad,<br />

Stahlbetonskelettbauten mit Flachdach, 1960-63<br />

nach Plänen von Werner Wirsing und Hans-Georg<br />

Schulz.<br />

St.-Matthäus-Kirche<br />

Ev.-luth. Kirche mit Gemeindezentrum, eingegrünte<br />

dreiflügelige Baugruppe, Langhaus mit flachgeneigtem<br />

Satteldach und Campanile, Kalkbruchstein,<br />

1957-60 von Gustav Gsaenger, mit Ausstattung,<br />

zugehöriges Pfarrhaus Emil-Kränzlein-Str. 4.<br />

Stadtforscherhaus<br />

Eingeschossige Kleinhäuser um 1740.<br />

www.stadtforscherhaus.de<br />

Stadtmuseum<br />

Ehemaliges Altstädter Rathaus, jetzt Stadtmuseum.<br />

Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reicher<br />

Fassadengliederung, 1731-36 nach Entwurf von<br />

Johann Georg Weiß errichtet. Im Inneren Treppenanlage<br />

mit Balustergeländern, Stuckdecken,<br />

gefelderten Türen.<br />

Südliche Stadtmauer<br />

Rest der Stadtmauer, sog. Polizeimauer, Anfang <strong>des</strong><br />

18. Jhs. errichtet. Etwa 12 m, vor Haus Nr. 2 und 4.<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

9.30 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Ausstellungen<br />

geöffnet)<br />

zum<br />

Rahmenprogramm<br />

(sonst auch zugänglich)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Verein<br />

Erklärung zur Geschichte <strong>des</strong><br />

Kellers.<br />

Führungen auf Anfrage<br />

Führungen durch das<br />

ehemalige Lazarettgelände und<br />

durch Teile eines der<br />

ehemaligen Lazarettgebäude<br />

Führungen auf Anfrage<br />

Führungen und Aktionen im<br />

Haus und Innenhof<br />

Führungen nach Bedarf<br />

11 Uhr<br />

Eröffnungsveranstaltung zum<br />

<strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> in<br />

Erlangen<br />

Führungen stündlich<br />

9.30 Uhr Choralbearbeitungen<br />

zum Wochenlied, u. a. mit<br />

Filmmusik aus Vaya con Dios,<br />

Vokalensemble St. Matthäus,<br />

Organist Michael Vetter,<br />

Orgelführungen stündlich,<br />

Kirchencafé mit Getränken<br />

und Kuchenverkauf zugunsten<br />

<strong>des</strong> Orgelneubaus im Kirchgarten<br />

bzw. Gemein<strong>des</strong>aal.<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Führungen zur aktuellen<br />

Bauforschung<br />

Ausstellung<br />

13.30 Uhr Übergabe eines<br />

Denkm<strong>als</strong>chil<strong>des</strong> im Bereich<br />

Südliche Stadtmauerstr./Goethestr.<br />

Peter Maret-Huskinson<br />

09135/8283<br />

info@gewoelbekellererlangen.de<br />

Christine Müller, Stadt<br />

Erlangen, UDB<br />

09131/861007<br />

christine.mueller@<br />

stadt.erlangen.de<br />

Christine Müller, Stadt<br />

Erlangen, UDB<br />

09131/861007<br />

christine.mueller@<br />

stadt.erlangen.de<br />

Christine Müller, Stadt<br />

Erlangen, UDB<br />

09131/861007<br />

christine.mueller@<br />

stadt.erlangen.de<br />

Christine Müller, Stadt<br />

Erlangen, UDB<br />

09131/861007<br />

christine.mueller@<br />

stadt.erlangen.de<br />

Christine Müller, Stadt<br />

Erlangen, UDB<br />

09131/861007<br />

christine.mueller@<br />

stadt.erlangen.de<br />

Christine Müller, Stadt<br />

Erlangen, UDB<br />

09131/861007<br />

christine.mueller@<br />

stadt.erlangen.de<br />

Christine Müller, Stadt<br />

Erlangen, UDB<br />

09131/861007<br />

christine.mueller@<br />

stadt.erlangen.de<br />

Erlangen<br />

Universitätsstraße 4<br />

Eingang<br />

Schuhstraße<br />

mbo<br />

Universitätsbibliothek<br />

Im Neubarockstil 1910-13 nach Plänen <strong>des</strong><br />

Universitätsbauamtes unter Leitung von Friedrich<br />

Schmidt errichtet. 1923-30 wurde das Kellergeschoss<br />

<strong>des</strong> Magazinbaus <strong>als</strong> Mensa genutzt, dort<br />

befinden sich Wandmalereien, die dem Dichter<br />

Ernst Penzoldt zugeschrieben werden.<br />

14.30 - 16.30 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 8.30 -<br />

16 Uhr geöffnet)<br />

Führungen 15 und 15.45 Uhr<br />

durch Dr. Hofmann-Randall<br />

und Dr. Josef Mayr<br />

Ausstellung im Sitzungssaal:<br />

Unbequeme Bestände - muss<br />

kulturelles Erbe um jeden Preis<br />

erhalten werden?<br />

Gisela Glaeser<br />

09131/8523932<br />

gisela.glaeser@fau.de<br />

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Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Erlangen<br />

Frauenaurach<br />

Brauhofgasse 2 b<br />

Erlangen<br />

Frauenaurach<br />

Brauhofgasse 10<br />

Amtshausschüpfla<br />

Überlieferung seit dem 16. Jh., ehemaliger<br />

Schuppen im Eingangsbereich <strong>des</strong> früheren Klosters<br />

1250-1550. Später zum Eingangsbereich <strong>des</strong> um<br />

1850 abgerissen markgräflichen Schlosses<br />

gehörend. Im 18. Jh. Nebengebäude <strong>des</strong> Amtshauses<br />

mehrm<strong>als</strong> umgebaut. 1982 mit Hilfe der<br />

Stadt Umgestaltung zum Museum durch den<br />

Arbeitskreis Frauenaurach im Heimat- und<br />

Geschichtsverein Erlangen e.V., Eröffnung 1987.<br />

www.museum-schuepfla.de<br />

Ehemalige Klosterbrauerei Frauenaurach<br />

Mauern <strong>des</strong> Dominikanerinnenklosters, 14.-16. Jh.,<br />

Restmauern <strong>des</strong> ehemaliges Schlosses 17.-19. Jh.,<br />

die Zehntscheune mit historischen Gebälk, Schautafeln<br />

zur Geschichte, im Hof der alte Schlossbrunnen,<br />

seit 2012 für Besichtigungen geöffnet.<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Mai - Okt. 1. So<br />

im Monat 14 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

Führungsthemen: Ein<br />

verwunschenes Haus in<br />

Frauenaurach, Die alte Brücke,<br />

einst auch ein unbeliebtes<br />

Baudenkmal. Ausstellung:<br />

Ungeliebtes Baudenkmal, ein<br />

Haus im Dornröschenschlaf.<br />

Jutta Triantafyllidis<br />

jutta.triantafyllidis@<br />

hgv.erlangen.de<br />

Christine Müller, Stadt<br />

Erlangen, UDB<br />

09131/861007<br />

christine.mueller@<br />

stadt.erlangen.de<br />

Manfred Kellner<br />

09131/990351<br />

kellner4m@aol.com<br />

Stefan Bergler<br />

info@klostermalz.de<br />

Erlangen<br />

Frauenaurach<br />

Wallenrodstraße 7<br />

Kreis Erlangen-<br />

Höchstadt<br />

Heroldsberg<br />

Kirchenweg 2 a<br />

Kreis Erlangen-<br />

Höchstadt<br />

Lonnerstadt<br />

Marktplatz<br />

Ev.-luth. Pfarrkirche St. Matthäus<br />

ehemalige Dominikanerinnen-Klosterkirche St.<br />

Maria, seit dem 16. Jh. ev.-luth. Pfarrkirche,<br />

vollendet 1721, Ausbau und Wiederherstellung 14.-<br />

18. Jh.<br />

Ev.-luth. St.-Matthäus-Kirche<br />

Ursprüngliche Wehrkirche, mächtige Stützmauern<br />

erhalten. Turm ältestes erhaltenes Bauteil aus dem<br />

12.-13. Jh., Deckenmalerei im EG <strong>des</strong> Turmes nach<br />

1380, Chor um 1440, Flügelaltar mit spätgotischem<br />

Kruzifix von Tilman Riemenschneider um 1490.<br />

www.heroldsberg-evangelisch.de<br />

Brunnenhaus<br />

Brunnenhaus mit angebautem Fachwerkbau,<br />

nachweisbar seit 1743.<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst So 9 - 11 Uhr<br />

und auf Anfrage im<br />

Pfarramt geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst 9 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst 11 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Werner Linka<br />

Führungen 13, 14, 15, 16 und<br />

17 Uhr<br />

14 und 16 Uhr Vortrag <strong>des</strong><br />

Kreisheimatpflegers Dr.<br />

Manfred Welker. 13 und 15<br />

Uhr Historische Ortsführungen<br />

mit Kellerbegehungen<br />

Werner Linka<br />

0911/761817<br />

wernerlinka@arcor.de<br />

Manfred Kellner,<br />

Ortsring<br />

09131/990351<br />

kellner4m@aol.com<br />

Klaus Firnschild-Steuer<br />

0911/5180659<br />

pfarramt.heroldsberg@<br />

elkb.de<br />

Kreis Erlangen-<br />

Höchstadt<br />

Lonnerstadt<br />

Ehemaliges Brauereigebäude<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Marktplatz 5<br />

Kreis Erlangen-<br />

Höchstadt<br />

Lonnerstadt<br />

Marktplatz<br />

Ev.-luth. Pfarrkirche<br />

Chorturm im Unterbau 14./15. Jh., das OG 1715-17,<br />

Langhaus 1835-36 über älterem Kern, mit Ausstattung.<br />

Kirchhofbefestigung 15./16. Jh., ehemaliges<br />

Beinhaus und Kapelle im Kern 16. Jh., Torbau 18.<br />

Jh.<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfage<br />

geöffnet)<br />

Führung 12.30 Uhr<br />

Kreis Erlangen-<br />

Höchstadt<br />

Lonnerstadt<br />

Mühlgasse 39<br />

Mühle<br />

Mühlengehöft, zweigeschossiger Satteldachbau,<br />

verputzt, erbaut 1695.<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst 13 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Forchheim<br />

Wiesenstraße 31<br />

kb<br />

Forchheim<br />

Marktplatz 14<br />

Dreiseithof<br />

Eingeschossiges, giebelständiges Wohnhaus mit<br />

Satteldach im Osten, Scheune mit großem<br />

Gewölbekeller im Norden, im Kern 16. Jh.,<br />

Wohnstallhaus im Westen, Gartenfläche.<br />

Ehemalige Gerberei<br />

Anwesen aus dem 16./17. Jh., zweigeschossiger<br />

Satteldachbau, verputztes Fachwerk, rückwärtige<br />

Scheune bezeichnet 1600.<br />

10 - 12 und 14 - 16<br />

Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 12 und 14 - 16<br />

Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

den Architekten und Bauherrn<br />

Es ist nur ein Teil der Anlage<br />

zur Besichtigug geöffnet.<br />

Führungen auf Anfrage<br />

Gerhard Zedler<br />

09191/714245<br />

gerhard.zedler@<br />

forchheim.de<br />

Gerhard Zedler<br />

09191/714245<br />

gerhard.zedler@<br />

forchheim.de<br />

26 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Forchheim<br />

Eisenbahnstraße 20<br />

Wohnhaus<br />

Spätklassizistisches Eckhaus um 1875-80.<br />

10 - 12 und 14 - 16<br />

Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

den Bauherrn<br />

Gerhard Zedler<br />

09191/714245<br />

gerhard.zedler@<br />

forchheim.de<br />

Kreis Forchheim<br />

Hallerndorf<br />

Kreuzberg<br />

ke<br />

Kreis Forchheim<br />

Hallerndorf<br />

Pautzfeld<br />

Pautzfelder Straße<br />

24<br />

mkoe<br />

Kreis Forchheim<br />

Hiltpoltstein<br />

Am Schlosshof 7<br />

e<br />

Kreis Forchheim<br />

Neunkirchen<br />

Ermreuth<br />

Herrnbergstraße 9<br />

mkp<br />

Kreis Forchheim<br />

Neunkirchen<br />

Ermreuth<br />

Wagnergasse 6<br />

me<br />

Kreis Forchheim<br />

Neunkirchen<br />

Ermreuth<br />

Wagnergasse 8<br />

kp<br />

Kreis Forchheim<br />

Unterleinleiter<br />

Am Schlossberg 1-5<br />

p<br />

Kreuzberg<br />

kath. Wallfahrtskirche zum Heiligen Kreuz,<br />

massiver Steilsatteldachbau mit polygonalem<br />

Chorabschluss und Dachreiter, an der Stelle eines<br />

Vorgängerbaus von 1463 errichtet. Veränderungen<br />

1696/97 und 1706/50. Sandsteinquaderbau <strong>als</strong><br />

Beinhaus von 1753, Friedhofmauer im Kern<br />

spätmittelalterlich.<br />

Gemeindehaus Pautzfeld<br />

zweigeschossiger traufständiger Walmdachbau mit<br />

Fachwerk-OG. Geohrte Fensterrahmungen im<br />

massiven EG. Nach heimatkundlicher Überlieferung<br />

von 1633, im Innern bezeichnet 1775. Anstehende<br />

Sanierung, <strong>des</strong>halb laufende Voruntersuchungen,<br />

auf deren Basis das Sanierungskonzept<br />

erstellt wird.<br />

Burg Hiltpoltstein<br />

Über 900-jährige Geschichte. Im Kern mittelalterliche<br />

Burganlage, im 16. Jh. Ausbau zum Schloss.<br />

Dreiflügelanlage, Nordflügel 17. Jh., Ostflügel im<br />

Kern spätmittelalterlich, im 16. Jh. Ausbau zum<br />

Pflegerwohnheim. König Ludwig I. erwarb 1841<br />

die Burg zurück, heute wieder in Privatbesitz.<br />

www.burg-hiltpoltstein.de<br />

Alte Schule<br />

ehemaliges Amtshaus, zweigeschossiger<br />

Walmdachbau, Sandsteinquader, 18./19. Jh., an der<br />

Südseite Künsbergischer Wappenstein.<br />

Zweigeschossiger Anbau, verputzter<br />

Ziegelsteinanbau, 19. Jh. Das Objekt wird unter<br />

Verwendung historischer Baustoffe saniert.<br />

Schwarzhaupt-Haus<br />

Ehem<strong>als</strong> in jüdischem Besitz, zweigeschossiger<br />

traufständiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach,<br />

1. Hälfte 19. Jh., mit älterem Kern. Zusammen<br />

mit der Synagoge ein einmaliges Ensemble in<br />

Oberfranken. Neben dem Friedhof und dem Schulgebäude<br />

stehen sie für das einst blühende jüdische<br />

Gemeindeleben im Ort.<br />

www.synagoge-museumermreuth.de/Schwarzhaupt-Haus.html<br />

Synagoge und jüdisches Museum<br />

erbaut 1822 <strong>als</strong> eine der größten Dorfsynagogen in<br />

Oberfranken. Am 9.11.1938 geschändet und<br />

verwüstet. 1953-74 <strong>als</strong> Lagerraum genutzt, 1975<br />

vom Markt Neunkirchen erworben. 1988 entdeckte<br />

man auf dem Dachboden die Genisa, das verborgene<br />

Erbe. Mehrjährige Restaurierung, 1994 <strong>als</strong><br />

Gotteshaus wiedergeweiht und <strong>als</strong> Begegnungsstätte<br />

und Museum für jüdische Geschichte und Kultur<br />

eröffnet.<br />

www.neunkirchen-am-brand.de/museen/synagoge/<br />

www.synagoge-museum-ermreuth.de<br />

Schlosspark<br />

1986-2003 Restaurierung nach Restplänen u. a. mit<br />

ehemaliger v. Seckendorff-Familiengruft (1856)<br />

und Ministergrab (1834). Einbindung moderner<br />

Skulpturen in die Parklandschaft. Im 17 ha großen<br />

Park wird die Geschichte der Parkkultur in der<br />

Fränkischen Schweiz von Barock bis zur Neuzeit<br />

aufgezeigt. Teilerweiterung 2012 durch neue<br />

Gartenelemente.<br />

www.schlosspark-unterleinleiter.de<br />

ganztags<br />

(sonst Mai - Okt. 18 -<br />

19.30 Uhr zu<br />

Gottesdiensten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 20 Uhr<br />

(sonst März - Nov. So<br />

14 - 17 Uhr geöffnet)<br />

13 - 18 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gruppenführungen auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder der Kirchenverwaltung,<br />

<strong>des</strong> Pfarrgemeinderats<br />

und den Mesner<br />

550-jähriges Weihejubiläum<br />

der Kreuzbergkirche<br />

Führungen auf Anfrage<br />

Schautafeln mit Präsentation<br />

der Untersuchungsergebnisse<br />

für die geplante Sanierung.<br />

Führung nach Bedarf durch<br />

Herrn Hildisch, Förderverein<br />

Burg Hiltpoltstein<br />

Bilderausstellung, Cafeteria<br />

geöffnet<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Jürgen Feistauer<br />

Fotoausstellung der laufenden<br />

Sanierung, Öffnung einzelner<br />

Räume, Kurzvortrag über die<br />

Verwendung historischer<br />

Baustoffe.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Hermann Stengel<br />

Erläuterungen zur Geschichte<br />

Führung 14.30 Uhr durch Dr.<br />

Rajaa Nadler<br />

18 Uhr Liederabend mit Tanja<br />

Herrmann und Klemens<br />

Althapp<br />

Führungen ab 13 Uhr alle 90<br />

Minuten durch Rolf<br />

Pätschinsky und weitere<br />

ehrenamtliche Helfer<br />

Pfarrer Matthias Steffel<br />

09545/8252<br />

Frank Müller, UDB<br />

09191/864106<br />

frank.mueller@lra-fo.de<br />

Hermann Seebauer,<br />

Gemeinde Hallerndorf<br />

09545/4439116<br />

seebauer@hallerndorf.de<br />

Frank Müller, UDB<br />

09191/864106<br />

frank.mueller@lra-fo.de<br />

Herr Hildisch,<br />

Förderverein Burg<br />

Hiltpoltstein<br />

09192/6553<br />

Frank Müller, UDB<br />

09191/864106<br />

frank.mueller@lra-fo.de<br />

Frank Müller, UDB<br />

09191/864106<br />

frank.mueller@lra-fo.de<br />

Frank Müller, UDB<br />

Hermann Stengel<br />

09131/201556<br />

hermannstengel@<br />

aol.com<br />

Frank Müller, UDB<br />

09191/864106<br />

frank.mueller@lra-fo.de<br />

Dr. Rajaa Nadler,<br />

Synagoge und jüdisches<br />

Museum<br />

09134/70541<br />

rajaa.nadler@<br />

neunkirchen-am-brand.de<br />

Rolf Pätschinsky,<br />

Kulturreferent<br />

Schlossparkverein Kunst<br />

und Musik<br />

09194/1741<br />

info@schlossparkunterleinleiter.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 27


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Freising<br />

Obere<br />

Domberggasse 16<br />

Altes Gefängnis<br />

ehemalige Fronveste mit fürstbischöflichem Stadtund<br />

Landgericht mit Turm mit Zeltdach, 1664<br />

erbaut, die anschließenden Flügel wurden im 17.-<br />

18. Jh. errichtet.<br />

10 - 16 Uhr<br />

Freising<br />

Weinmiller-Straße<br />

mop<br />

Freising<br />

Untergartelshausen<br />

Haindlfinger Straße<br />

mp<br />

Kreis Freising<br />

Nandlstadt<br />

Hausmehringer<br />

Straße 4<br />

ke<br />

Kreis Freyung-<br />

Grafenau<br />

Saldenburg<br />

Hundsruck<br />

Hauptstraße 31<br />

Stabsgebäude der ehemaligen Steinkaserne<br />

Bauwerk <strong>des</strong> Nation<strong>als</strong>ozialismus. 1936-37<br />

errichtet, nach General Hermann Freiherr von Stein<br />

(1859-1928), dem einzigen bayerischen Artillerie-<br />

General <strong>des</strong> I. Weltkriegs benannt.<br />

Bunkeranlage Fridolin<br />

1961-62 erbaut. Die militärische Indienststellung<br />

erfolgte 1965 durch die US-Luftwaffe. Ende 1965<br />

übernahm die Bun<strong>des</strong>wehr die Bunkeranlage. Die<br />

endgültige Entmilitarisierung fand zum 1. April<br />

2004 statt. Heute im Besitz der Stadtwerke Freising.<br />

Ehemaliges Bauernhaus<br />

Bauernhaus, eingeschossiger Mittertennbau mit<br />

Satteldach und Gred, 2. Hälfte 19. Jh., derzeit<br />

Sanierung durch den Eigentümer.<br />

Erdstall im Gasthaus Klessinger<br />

10.-14. Jh., sog. Schrazlgang, unter ehemaligem<br />

Kartoffelkeller im Gasthaus, Rundbogengang in 4-5<br />

m Tiefe unter der Erde, ca. 1 m hoch, gut 20 m tief,<br />

endet in einer Kammer, die 2 Personen Platz bietet.<br />

zur Führung<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 22 Uhr<br />

(sonst Mi - So auch<br />

geöffnet)<br />

Führung 10 Uhr durch Florian<br />

Notter M.A.<br />

Treff: vor dem ehemaligen<br />

Stabsgebäude<br />

Führung 10.30 Uhr durch<br />

Georg Leinthaler<br />

Treff: Auf dem Parkplatz <strong>des</strong><br />

ehemaligen Standortübungsplatzes<br />

an der Haindlfinger<br />

Straße<br />

Führungen 10, 12, 14 und 16<br />

Uhr durch Edgar Götz,<br />

Ingenieur-Büro Novak und<br />

Götz<br />

Florian Notter,<br />

Stadtheimatpflege<br />

Freising e.V.<br />

08161/2349821<br />

info@<br />

stadtheimatpflege.de<br />

Herr Lehrmann,<br />

Historischer Verein<br />

Freising e.V.<br />

08161/92215<br />

info@ historischerverein-fs.de<br />

Johannes Schwarz<br />

0171/6959020<br />

Christine Grund,<br />

Landratsamt Freising,<br />

UDB<br />

08161/600178<br />

christine.grund@kreisfs.de<br />

Martin Klessinger<br />

08504/8239<br />

info@gasthausklessinger.de<br />

kpe<br />

Fürstenfeldbruck<br />

Münchner Straße 32<br />

Treff: Landratsamt<br />

m<br />

Fürstenfeldbruck<br />

Schöngeising<br />

Turminsel<br />

Parkplatz am Weg<br />

zwischen Turminsel<br />

und Pfarrkirche<br />

m<br />

Fürth<br />

Kirchenplatz 4<br />

mo<br />

Fürth<br />

Krautheimerstraße<br />

11<br />

mkbop<br />

Bustour zu unbequemen Denkmalen<br />

Geführte Busfahrt mit Kreisbaumeisterin Reinlinde<br />

Leitz.<br />

www.lra-ffb.de<br />

Diskussion: Warum wird hier nicht gegraben?<br />

Diskussion zwischen der Kreisbaumeisterin<br />

Reinlinde Leitz und dem Kreisheimatpfleger Toni<br />

Drexler über Sinn und Aufgabe der Bodendenkmalpflege<br />

und den praktischen Vollzug <strong>des</strong><br />

Denkm<strong>als</strong>chutzgesetzes. Hintergrund ist eine<br />

abgelehnte Grabungserlaubnis für den Historischen<br />

Verein Fürstenfeldbruck auf der Turminsel<br />

Schöngeising zu graben.<br />

www.lra-ffb.de<br />

Ev.-luth. Stadtpfarrkirche St. Michael<br />

Anfänge aus der Zeit um 1100, Westturm um 1400,<br />

Chor Ende 15. Jh., Langhaus um 1675 umgebaut.<br />

Heute einziges Gebäude Fürths, das den 30-jährigen<br />

Krieg überstanden hat. Im 19. Jh. gotische Inneneinrichtung<br />

entfernt und eine neugotische Ausstattung<br />

nach dem Geschmack der Zeit eingebaut.<br />

www.michelskirche.de<br />

www.fuerth-evangelisch.de<br />

Frühere O' Darby Kaserne<br />

etwa 400.000 qm großes Kasernengelände mitten<br />

im Stadtgebiet rund um den heutigen Südstadtpark.<br />

Bis in die 1990er Jahre <strong>als</strong> Kaserne genutzt.<br />

Geplante Umnutzung nach Abzug der Soldaten.<br />

Treff: 13 Uhr<br />

Stefanie Oberhofer,<br />

Landratsamt<br />

Fürstenfeldbruck<br />

08141/519371<br />

stefanie.oberhofer@lraffb.de<br />

Treff: 16.30 Uhr Dauer ca. 1 Stunde, im Freien Stefanie Oberhofer,<br />

Landratsamt<br />

Fürstenfeldbruck<br />

08141/519371<br />

stefanie.oberhofer@lraffb.de<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst ab 9 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führungen 11.30 und 15 Uhr<br />

durch die Kirchenführer von<br />

St. Michael<br />

10 Uhr Themengottesdienst:<br />

Gescheiterte Missionen, auch<br />

die Führungen stehen unter<br />

diesem Thema.<br />

Führungen 11, 12.30, 14 und<br />

15.30 Uhr durch Frau von<br />

Wittke, Pflegerin <strong>des</strong><br />

Stadtbil<strong>des</strong> und Stadträtin<br />

Treff: Grüne Halle, Erläuterungen<br />

zum Nutzungswandel<br />

Jörg Palm<br />

0911/7806983<br />

joerg.palm@gmx.de<br />

Dekan Jörg Sichelstiel<br />

0911/770405<br />

pfarramt.stmichael.fue@<br />

elkb.de<br />

Petra Beck<br />

0911/9743163<br />

petra.beck@fuerth.de<br />

28 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Fürth<br />

Königstraße 17<br />

mko<br />

Fürth<br />

Kronacher Straße 22<br />

mkop<br />

Fürth<br />

Königstraße 89<br />

mo<br />

Kreis Fürth<br />

Cadolzburg<br />

Hindenburgstraße<br />

27<br />

op<br />

Kreis Fürth<br />

Großhabersdorf<br />

Bronnenmühle 2<br />

op<br />

Kreis Fürth<br />

Stein<br />

Nürnberger Straße 1<br />

op<br />

Ingrid Kugler,<br />

Landratsamt Fürth, UDB<br />

0911/97731506<br />

i-kugler@lrafue.bayern.de<br />

Garmisch-<br />

Partenkirchen<br />

Nordabgang <strong>des</strong><br />

Riesserkopfs<br />

k<br />

Geschäftshaus ehemalige Drogerie Heinrichs<br />

Im Kern von 1680, in Fürth bekannt <strong>als</strong> sog. Rotes<br />

Haus, das Anlass zur Diskussion gab. Bauforschungen<br />

wiesen eine rote Farbe sowohl in den Gefachen<br />

<strong>als</strong> auch im Fachwerk nach. Bauherr betrieb die<br />

Wiederherstellung der einfarbigen Fassade voran,<br />

da es mehrere Vergleichsbeispiele gibt. Das<br />

Gebäude zeigt viele gelungene Lösungen für die<br />

zeitgemäße Nutzung denkmalgeschützter Bausubstanz.<br />

Hochbunker<br />

Hochbunker von historischer, architektonischer und<br />

städtebaulicher Bedeutung. 1941/42 errichtet, in der<br />

Reichsliteratur 1943 <strong>als</strong> sog. getarnter Luftschutzbunker<br />

beispielhaft für die Planungen im Luftschutz-Führerprogramm<br />

<strong>des</strong> Dritten Reiches. Nach<br />

dem Ende <strong>des</strong> II. Weltkriegs Wohnnutzung nach<br />

Einsprengung von Fenstern in die 2 m dicken<br />

Außenwände. 1968-71 Zivilschutzbunker für den<br />

Fall <strong>des</strong> Nuklearkriegs. Aus dieser Zeit ist die<br />

Ausstattung vorhanden. 2003 Aufnahme in die<br />

Denkmalliste.<br />

Jüdisches Museum Franken<br />

Ehemaliges Wohnhaus von 1702, bis ins späte 19.<br />

Jh. im Besitz jüdischer Familien, darunter Hoffaktoren,<br />

hebräische Drucker und Kaufleute. Im<br />

Keller mit Grundwasser gefülltes Ritualbad aus dem<br />

18. Jh., historische Laubhütte mit raffinierter<br />

Dachkonstruktion von 1759, Umbauten 1819,<br />

prächtige barocke Stuckdecken.<br />

www.juedisches-museum.org<br />

Ehemaliges Café Bauer<br />

Wohnhaus, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau<br />

mit Satteldach, teilweise verputzt, Türe mit<br />

Kropfrahmung, Fenster mit gekehlten Fenstergewänden<br />

und Ziervoluten, um 1700.<br />

Barockes Sägewerk der Bronnenmühle<br />

Mühle an der Bibert. Wohn- und Mühlengebäude<br />

zweigeschossiger Satteldachbau, verputzter<br />

Massivbau mit Werksteinfenstergewänden,<br />

bezeichnet 1592 und 1837, Westgiebel aus<br />

Sandsteinqadermauerwerk mit Bekrönung<br />

bezeichnet 1775. Sägewerk langgestreckter<br />

eingeschossiger Ständerbau mit Satteldach, 18. Jh.<br />

Müllerzeichen am neuen Wohnhaus aus Sandstein<br />

von 1929.<br />

Faber-Castell, ehemaliges Kutscherhaus<br />

Forstamt, langgestreckter zweigeschossiger<br />

Satteldachbau mit Mittelrisalit, Zwerchgiebel und<br />

rückseitigem Dacherker. Gotisierender Sandsteinquaderbau<br />

um 1860. Nebengebäude, zweigeschossiger<br />

Satteldachbau mit Zwerchgiebel und Schleppgauben,<br />

EG aus Sandsteinquadern, historisieren<strong>des</strong><br />

Fachwerk-OG aus der 2. Hälfte <strong>des</strong> 19. Jhs.<br />

Olympia-Bobbahn<br />

Naturbahn mit Kurvenerhöhungen, 1910 errichtet.<br />

1934-35 nach Plänen von Stanislaus Zentzytzki<br />

modernisiert und auf eine Länge von 1654 m<br />

ausgebaut. Eiserne Fußgängerbrücke, ehemaliges<br />

Pumpenhaus, ruinös überkommene Außenwände.<br />

Bobschuppen hölzerner Pultdachbau, Transportaufzug,<br />

teilw. verputzte T<strong>als</strong>tation mit Pultdach und<br />

Gleisen, historische Bobs.<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Di 10 - 20, Mi -<br />

So 10 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Bobschuppen<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

Führungen 10, 10.45, 11.30,<br />

13.30, 14.15, 15, 15.45 und<br />

16.30 Uhr durch Herrn Bär und<br />

Heimatpfleger Dr. Mayer<br />

Führungen halbstündlich durch<br />

Petra Wein<br />

Führung 14 Uhr<br />

Themenführung: Die Königstr.<br />

89, jüdische Geschichte und<br />

museale Herausforderung. Das<br />

Museum möchte durch die<br />

Wahl auch unorthodoxer<br />

Präsentationswege zu Diskussion<br />

und Dialog anregen.<br />

Führungen 11 - 16 Uhr durch<br />

einen Beauftragten der FHS<br />

Ingenieure<br />

Führungen 14 und 15 Uhr<br />

durch Beauftragte <strong>des</strong><br />

Architekturbüros Wirsching<br />

und Madinger<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Herrn Spies<br />

Auf ausgeschilderten Wegen<br />

kann der Bobschuppen vom<br />

Riessersee und von der<br />

Aulealm aus in ca. 15 - 20<br />

Min. zu Fuß bequem erreicht<br />

werden.<br />

Petra Beck<br />

0911/9743163<br />

petra.beck@fuerth.de<br />

Petra Wein, Stadt Fürth,<br />

Amt für Brand- und<br />

Katastrophenschutz<br />

0911/9743626<br />

petra.wein@fuerth.de<br />

Margarita Volskaya,<br />

Jüdisches Museum<br />

Franken<br />

0911/770577<br />

info@juedischesmuseum.org<br />

Georg Lang,<br />

Kreisheimatpfleger<br />

09105/998305<br />

langgeorg1@t-online.de<br />

Ingrid Kugler,<br />

Landratsamt Fürth, UDB<br />

0911/97731506<br />

i-kugler@lrafue.bayern.de<br />

Georg Lang,<br />

Kreisheimatpfleger<br />

09105/998305<br />

langgeorg1@t-online.de<br />

Ingrid Kugler,<br />

Landratsamt Fürth, UDB<br />

0911/97731506<br />

i-kugler@lrafue.bayern.de<br />

Georg Lang,<br />

Kreisheimatpfleger<br />

09105/998305<br />

langgeorg1@t-online.de<br />

Markt Garmisch-<br />

Partenkirchen<br />

08821/910304<br />

bauamt@gapa.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 29


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Garmisch-<br />

Partenkirchen<br />

Garmisch<br />

Höllent<strong>als</strong>traße 68<br />

Leonhardihof<br />

1919 erbautes Landhaus mit polygonalen Eckerkern,<br />

OG-Längsbalkon, zwei Giebelloggien über<br />

geschwungenem Gesims, Satteldachbau im alpenländlichen<br />

Heimatstil, Fassadenfresko 1958 von<br />

Heinrich Bickel.<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 11 Uhr durch die<br />

Eigentümerin<br />

Führung um das Anwesen<br />

Kreis Garmisch-<br />

Partenkirchen<br />

Bad Kohlgrub<br />

Ehemaliges Bauernhaus mit Obstbrennerei<br />

heute Gasthaus Zum Jager.<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Öffnung <strong>des</strong> Hofladens<br />

Martin Doll<br />

08845/9264<br />

bergland.digital@gmx.de<br />

Lüßweg 1<br />

Kreis Garmisch-<br />

Partenkirchen<br />

Eschenlohe<br />

Garmischer Straße<br />

westlich der Straße<br />

Vestbichl<br />

Burgstall Eschenlohe mit mittelalterlichen Mauerresten<br />

und Wallanlage, Kreuzweg und Kreuzigungsgruppe<br />

Ende 19. Jh.<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auch zugänglich)<br />

Führungen 11 und 12.30 Uhr<br />

Treff zur Führung: auf der<br />

neuen Brücke von Eschenlohe,<br />

Führungen entlang <strong>des</strong> Kreuzweges<br />

hinauf zum Burgstall.<br />

Franziska Lobenhofer-<br />

Hirschbold, Vorsitzende<br />

<strong>des</strong> Geschichtsvereins<br />

08824/458<br />

franziska.lobenhofer@<br />

gaponline.de<br />

kp<br />

Kreis Garmisch-<br />

Partenkirchen<br />

Ettal<br />

Linderhof<br />

kop<br />

Kreis Garmisch-<br />

Partenkirchen<br />

Großweil<br />

An der Glentleiten 4<br />

kope<br />

Kreis Garmisch-<br />

Partenkirchen<br />

Murnau<br />

Seidlstraße<br />

Kreis Garmisch-<br />

Partenkirchen<br />

Oberammergau<br />

Dorfstraße 8<br />

kbop<br />

Schlosspark<br />

1870-80 nach Entwürfen Carl von Effners erbaut.<br />

Barockisierte Gartenräume und an der ital.<br />

Renaissance orientierte Terrassen- und Kaskadenanlagen.<br />

Anschließender Landschaftsgarten leitet in<br />

den Wald <strong>des</strong> Ammergebirges über, im Park und in<br />

der näheren Umgebung Staffagebauten von Ludwig<br />

II.<br />

www.linderhof.de<br />

Freilichtmuseum Glentleiten<br />

Oberhalb <strong>des</strong> Kochelsees gelegenes Freilichtmuseum,<br />

zeigt auf anschauliche Weise das<br />

ländliche Leben in Oberbayern von einst. 38 ha<br />

großes Gelände mit über 60 originalen, im Museum<br />

wieder aufgebauten Gebäuden, vom Bauernhof über<br />

Mühlen, Kornkästen und Werkstätten bis hin zu<br />

Almen, Kohlenmeiler und Forsthütte.<br />

www.glentleiten.de<br />

Seidlpark mit Eiskeller<br />

Eiskeller im Seidlpark, Architekt Emanuel von<br />

Seidl (1856-1919) erbaute 1901-02 eine Villa,<br />

abgebrochen 1972, und legte einen an englischer<br />

Gartenkunst orientierten Park an. In einem Zeitraum<br />

von rund zehn Jahren entstanden verschlungene<br />

Wege, die zu Terrassen, Lauben, Aussichtsplätzen<br />

oder Teichen führten. Park ist seit 1941 im<br />

Eigentum <strong>des</strong> Marktes Murnau.<br />

www.murnauer-parklandschaft.de<br />

Oberammergau Museum<br />

Hoher, sehr heller Kapellenraum mit modernen<br />

Stahl- und Glaskonstruktionen, einem Deckengewölbe,<br />

alten Rundbogenfenstern und hölzernen<br />

Treppengeländern. 1905 beauftragte der Oberammergauer<br />

Schnitzwarenverleger Guido Lang (1856-<br />

1921) den Münchner Architekten Franz Zell mit der<br />

Errichtung und Ausgestaltung <strong>des</strong> Museumsgebäu<strong>des</strong>.<br />

Eröffnung 1910 <strong>als</strong> Verleger Lang´sches kunstund<br />

kulturgeschichtliches Oberammergauer<br />

Museum.<br />

www.oberammergaumuseum.de<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

9 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - So 9 - 18<br />

Uhr geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst Eiskeller nicht<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - So 10 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

Führung 14.30 Uhr durch<br />

Schlossführer<br />

Kinderführung im Schlosspark<br />

zum Thema: Lanze, Zopf und<br />

Lilienkönig. Eine Begegnung<br />

mit König Ludwig II. von<br />

Bayern und seinen Namensvettern<br />

aus mehreren<br />

Jahrhunderten. Geeignetes<br />

Schuhwerk und wetterfeste<br />

Kleidung werden empfohlen.<br />

Achtung: reguläre<br />

Eintrittsgelder <strong>des</strong> Museums<br />

werden erhoben. Erwachsene<br />

7, Kinder 2 Euro. Museumsprogramm<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

zzgl. 5 Euro, Anmeldung<br />

unter: freilichtmuseum<br />

@glentleiten.de<br />

Führungen 11 und 13 Uhr<br />

durch den Förderkreis<br />

Murnauer Parklandschaft e.V.<br />

Treff zur Führung: Parkplatz<br />

Klinik Deutscher Orden,<br />

Seidlpark 10, oder direkt am<br />

Eiskeller. Festes Schuhwerk<br />

wird empfohlen.<br />

Führungen 10 und 14 Uhr<br />

durch Vertreter der Gemeinde<br />

Oberammergau<br />

Schloss- und<br />

Gartenverwaltung<br />

Linderhof<br />

08822/92030<br />

sgvlinderhof@<br />

bsv.bayern.de<br />

Klaus Tworak<br />

08841/476170<br />

bauamt@murnau.de<br />

Annett Schindler-Nunn<br />

08822/935511<br />

presse-museum@<br />

oberammergau.de<br />

30 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Garmisch-<br />

Partenkirchen<br />

Ohlstadt<br />

Hauptstraße<br />

kbp<br />

Kreis Garmisch-<br />

Partenkirchen<br />

Ohlstadt<br />

Schwaiganger 1<br />

p<br />

Kreis Garmisch-<br />

Partenkirchen<br />

Seehausen<br />

Insel Wörth<br />

Pfarrkirche St. Laurentius<br />

Barocker Kirchenbau, erste Erwähnungen 1085 und<br />

1271. Neubau 1762 geweiht. Halbrunder Chor und<br />

Zwiebelturm, Altarbild von Franz Zwink datiert<br />

1791 mit Darstellung <strong>des</strong> Märtyrers St. Laurentius.<br />

www.ohlstadt.de<br />

Staatsgestüt<br />

Erneuerung <strong>des</strong> Hauptgebäu<strong>des</strong> Nr. 1 1773/76, Kern<br />

<strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong> älterer Bau. Nach dem Urkataster vor<br />

1820 ist der Witwensitz der Herzogin Maria Anna<br />

Josepa in Form einer Dreiflügelanlage eingetragen.<br />

Mitteltrakt 1937, Teile <strong>des</strong> Oststraktes 1986 nach<br />

einem Brand erneuert. Für den Bedarf eines<br />

Armeegestüts entstanden bis 1870 weitere Gebäude.<br />

www.schwaiganger.bayern.de<br />

St.-Simpert-Kapelle<br />

Neuromanischer Satteldachbau mit Giebelreiter von<br />

1838, erhaltene Ausstattung. Ausgrabungsstätten<br />

auf der Insel.<br />

zur Führung<br />

(sonst auch zugänglich)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst Mai - Sept. Di,<br />

Mi und Do 13.30 und<br />

15 Uhr zu Führungen<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 14 Uhr durch Michael<br />

Strauß<br />

Gestütsschau<br />

Führung 14 Uhr durch Jakob<br />

Fischer und Georg Busch<br />

Gertrud Kraus<br />

08841/795986<br />

gaeste-info@ohlstadt.de<br />

Herbert Veit<br />

08841/613611<br />

LVFZ-Schwaiganger@<br />

lfl.bayern.de<br />

Daniel Schreyer<br />

08841/99086<br />

schreyerda@aol.com<br />

mkop<br />

Kreis Garmisch-<br />

Partenkirchen<br />

Seehausen<br />

Heimatmuseum 11 - 17 Uhr Daniel Schreyer<br />

08841/99086<br />

schreyerda@aol.com<br />

Dorfstraße 3<br />

Kreis Garmisch-<br />

Partenkirchen<br />

Seehausen<br />

Seestraße 1<br />

Pfarrkirche St. Michael<br />

Zentralisierter Saalbau <strong>des</strong> Spätbarock, mit<br />

eingezogenem Chor und Westturm, von Leonhard<br />

Matthäus Gießl, 1774-76, erhaltene Ausstattung.<br />

8 - 20 Uhr<br />

(sonst 8 - 20 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führung 11 Uhr durch Franz<br />

Reith<br />

10 Uhr Gottesdienst,<br />

Orgelvorführung nach der<br />

Führung<br />

Daniel Schreyer<br />

08841/99086<br />

schreyerda@aol.com<br />

kbop<br />

Kreis Garmisch-<br />

Partenkirchen<br />

Unterammergau<br />

Hortkapelle<br />

Gelübdekapelle aus dem Jahr 1870, daneben<br />

Marterl von 1945, heute Wegkapelle.<br />

9 - 12 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führungen auf Anfrage<br />

Gertraud Spindler<br />

08822/4040<br />

Straße zur Stieralm<br />

bop<br />

Kreis Günzburg<br />

Ichenhausen<br />

Vordere Ostergasse<br />

22<br />

Ehemalige Synagoge<br />

1781 im klassizistischen Stil neu errichtet.<br />

Umfangreiche Sanierung und Restaurierung 1985-<br />

87. 1987 <strong>als</strong> Haus der Begegnung eröffnet.<br />

13.30 - 17 Uhr<br />

(sonst März - Okt. 4.<br />

So im Monat 13.30 -<br />

17 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

Führungen 14, 15 und 16 Uhr<br />

durch Frau Beh<br />

14 - 15 Uhr Friedhofsführung<br />

mit Frau Henkel<br />

Inge-Ruth Müller<br />

08223/400552<br />

Kreis Haßberge<br />

Aidhausen<br />

Friesenhausen<br />

Dalbergstraße 10<br />

Kreis Haßberge<br />

Bundorf<br />

Schweinshaupten<br />

östl. von<br />

Schweinshaupten<br />

m<br />

Schloss<br />

Umgeben von weitläufigem Park, zweiflügeliger<br />

Sandsteinbau 1593-1701 auf den Grundmauern<br />

einer mittelalterlichen Wasserburg errichtet,<br />

Schlosshof mit großer Toranlage und Reiterfiguren<br />

aus Sandstein, drei OG, Stuckdecken, teilw.<br />

Originalausstattung um 1700 erhalten.<br />

www.schloss-friesenhausen.de<br />

Jüdischer Friedhof<br />

1869 angelegt, zuvor wurden die Verstorbenen der<br />

Gemeinde auf dem Bezirksfriedhof in Kleinsteinach<br />

beigesetzt. Ca. 110 Granitsteine erhalten, teils stark<br />

verwittert, letzte Beisetzung 1940, Friedhofsfläche<br />

umfasst 19,8 Ar.<br />

www.hassberge.de<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst für Gruppen ab<br />

15 Personen auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen ab 14 Uhr<br />

halbstündlich durch Herrn oder<br />

Frau Dr. v. Eichborn<br />

18 Uhr Kammerkonzert,<br />

Klavierquartette von Mozart<br />

und Beethoven mit dem<br />

K.u.K.Quartett<br />

Führung 11 Uhr durch Cordula<br />

Kappner<br />

Herr oder Frau Dr. von<br />

Eichborn<br />

09523/5401<br />

eichborn.friesenhausen@<br />

t-online.de<br />

Cordula Kappner<br />

09521/9585152<br />

Bernhard Joos, UDB<br />

Haßberge<br />

09521/27274<br />

bernhard.joos@<br />

hassberge.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 31


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Haßberge<br />

Knetzgau<br />

Oberschwappach<br />

Schlossstraße 6<br />

mp<br />

Kreis Haßberge<br />

Königsberg<br />

Schlossberg 14<br />

kbpe<br />

Kreis Haßberge<br />

Königsberg<br />

Marienstraße 12<br />

Schloss<br />

1733-40 errichtete Dreiflügelanlage. Stuckdecken,<br />

Sommersitz der Äbte <strong>des</strong> Zisterzienserklosters<br />

Ebrach. Barocke Gartenanlage, Museum mit<br />

archäologischer und kunstgeschichtlicher<br />

Sammlung. Schwerpunkt: Barockzeit in Franken.<br />

www.knetzgau.de/index.php?id=1774<br />

www.museen.bistumwuerzburg.de/oberschwappach/index.htm<br />

Burgruine<br />

Reste spätmittelalterlicher Wehrbauten,<br />

Quadermauerwerk, errichtet um 1168/80. Kemenate<br />

um 1168, Umbauten um 1550, Tiefer Brunnen um<br />

1500, Graben mit Schalentürmen, Bastionen und<br />

äußerer Wallgrabenmauer um 1500.<br />

Ehemalige Kaplanei<br />

Zweigeschossiges Satteldachhaus mit spätbarockem<br />

Portal und Torbogen, Ende <strong>des</strong> 18. Jhs.<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. So<br />

auch und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 14 Uhr durch Robert<br />

Endres<br />

Führung 14.30 Uhr durch Eddi<br />

und Michael Klug<br />

bedingt rollstuhlgerecht<br />

Führung 14 Uhr durch Ines<br />

und Detlev Skroch<br />

Robert Endres<br />

09527/530<br />

robert@endres-web.de<br />

Alexandra Schnös,<br />

Gemeinde Knetzgau<br />

09527/7911<br />

schnoes@knetzgau.de<br />

Andrea Lutsch, Stadt<br />

Königsberg<br />

09525/922219<br />

a.lutsch@koenigsberg.de<br />

Andrea Lutsch, Stadt<br />

Königsberg<br />

09525/922219<br />

a.lutsch@koenigsberg.de<br />

kpe<br />

Kreis Haßberge<br />

Königsberg<br />

Marktplatz 3<br />

Fachwerkwohnhaus<br />

Dreigeschossiges Mansarddachhaus mit Fachwerkobergeschossen<br />

von 1634. EG klassizistisch von<br />

1802.<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 14 Uhr durch Ines<br />

und Detlev Skroch<br />

Andrea Lutsch, Stadt<br />

Königsberg<br />

09525/922219<br />

a.lutsch@koenigsberg.de<br />

kpe<br />

Kreis Haßberge<br />

Königsberg<br />

Marktplatz 7<br />

kpe<br />

Kreis Haßberge<br />

Königsberg<br />

Salzmarkt 6<br />

Rathaus<br />

Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit<br />

Fachwerkgeschoss und Dachreiter. Spitzbogige<br />

Toreinfahrt 1456 begonnen. Fachwerkobergeschoss<br />

1658/59. An der Ecke Kirchgasse sog. Königsberger<br />

Roland, Sandsteinfigur von 1605.<br />

Regiomontanushaus<br />

Geburtshaus <strong>des</strong> Astronomen und Mathematikers<br />

<strong>des</strong> 15. Jh., sog. Trinkhalle, Garage, 2005 saniert<br />

und zurückgebaut.<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst zu den<br />

Öffnungszeiten<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 13.30 Uhr durch<br />

Roland Erhardt<br />

11 Uhr Begrüßung durch<br />

Bürgermeisterin Dagmar<br />

Kirchner, 11.10 Uhr Kurzreferat<br />

zur energetischen<br />

Sanierung mit Jürgen Bergmann,<br />

11.30 Uhr Infos zu<br />

Zuschussmöglichkeiten bei<br />

Sanierungen durch Johannes<br />

Mücke, 12.30 - 13.30 Uhr<br />

Mittagessen von der Bürgerwehr,<br />

Nachmittags Kaffee und<br />

Kuchen.<br />

Führung 12.15 Uhr durch Uta<br />

Adams<br />

Andrea Lutsch, Stadt<br />

Königsberg<br />

09525/922219<br />

a.lutsch@koenigsberg.de<br />

Andrea Lutsch, Stadt<br />

Königsberg<br />

09525/922219<br />

a.lutsch@koenigsberg.de<br />

kpe<br />

Kreis Haßberge<br />

Königsberg<br />

Marktplatz 4<br />

Wohnhaus<br />

Zweigeschossiger traufständiger Halbwalmdachbau<br />

mit verputztem Fachwerkgeschoss aus dem 18./19.<br />

Jh. Mit Rückgebäude und Scheune.<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 11.45 Uhr durch<br />

Daniela van den Höövel<br />

Andrea Lutsch, Stadt<br />

Königsberg<br />

09525/922219<br />

a.lutsch@koenigsberg.de<br />

kbpe<br />

Kreis Haßberge<br />

Königsberg<br />

Salzmarkt 7<br />

Wohnhauskeller<br />

Zweigeschossiges, giebelständiges Wohnhaus mit<br />

Fachwerk von 1743. Untertägige Siedlungsteile <strong>des</strong><br />

Mittelalters und der Neuzeit.<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 12 Uhr durch Herrn<br />

Töppner<br />

Andrea Lutsch, Stadt<br />

Königsberg<br />

09525/922219<br />

a.lutsch@koenigsberg.de<br />

kpe<br />

Kreis Haßberge<br />

Königsberg<br />

Köslau<br />

Köslau 3<br />

am Rennweg<br />

m<br />

Altes Brauhaus<br />

Ehemaliges Brauhaus, eingeschossiger Satteldachbau<br />

mit straßenseitigem zweigeschossigem Zwerchflügel<br />

und Kniestock, erbaut um 1850. Nicht mehr<br />

<strong>als</strong> Brauhaus genutzt seit Anfang <strong>des</strong> 20. Jhs., seitdem<br />

leer stehend. Kauf 2011, Sanierungsbeginn<br />

2012 mit dem Ziel einer neuen Nutzung <strong>als</strong><br />

Ferienhaus.<br />

10 - 12 und 14 - 17<br />

Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Herrn Schuhmann<br />

Herr Joos, Landratsamt<br />

Haßberge, UDB<br />

09521/27274<br />

denkmalpflege@<br />

landratsamt-hassberge.de<br />

32 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Haßberge<br />

Maroldsweisach<br />

Altenstein<br />

Wilhelm-von-Stein-<br />

Straße<br />

fkbpe<br />

Kreis Haßberge<br />

Riedbach<br />

Kleinsteinach<br />

Westl. von<br />

Kleinsteinach<br />

m<br />

Kreis Haßberge<br />

Zeil<br />

Obere Torstraße 14<br />

m<br />

Kreis Haßberge<br />

Zeil<br />

Friedhofstraße<br />

Treff: Golgatha<br />

kapelle auf dem<br />

Friedhof<br />

m<br />

Kreis Haßberge<br />

Zeil<br />

Marktplatz 2<br />

kbp<br />

Kreis Hof<br />

Rehau<br />

Pilgramsreuth<br />

Kirchgasse<br />

kbpe<br />

Kelheim<br />

Lederergasse 11<br />

kop<br />

Kelheim<br />

Befreiungshalle<br />

straße 3<br />

kbp<br />

Burgruine<br />

Erste urkundliche Erwähnung 1178. Bis 1703 Sitz<br />

der Adelsfamilie von Stein zum Altenstein. Förderprojekt<br />

der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.burg-altenstein.de<br />

Jüdischer Friedhof<br />

Für den Haßfurter Bezirk, angelegt 1453, erster<br />

lesbarer Grabstein von 1604. Ursprünglich 1200<br />

Grabsteine, heute ca. 1004 Grabsteine, letztes Grab<br />

März 1942, Tahara-Haus, Kriegerdenkmal 1914/18.<br />

www.hassberge.de<br />

www.landratsamt-hassberge.de<br />

Dokumentationszentrum Hexenturm<br />

Oberer Stadtturm ab ca. 1430 gebaut, mit<br />

angrenzender ehemaliger Fronveste aus dem frühen<br />

18. Jh. Im Stadtturm bauliche Überreste eines<br />

Kerkers aus der Zeit der Hexenverfolgung. Die ehemalige<br />

Fronveste bietet Dauer- und Wechselausstellungen<br />

zum Thema Hexenverfolgung.<br />

www.zeiler-hexenturm.de<br />

www.zeil-am-main.de<br />

Stadtrundgang zu unbequemen Denkmalen<br />

Stadtrundgang mit Beginn an der Golgothakapelle<br />

auf dem Kreuzfriedhof, Ende am Dokumentationszentrum<br />

Zeiler Hexenturm. Erläuterungen zu<br />

unbekannten Denkmalen, vom sog. Denkmal der<br />

Sühne, über das sog. Denkmal der Bosheit bis hin<br />

zum sog. Denkmal für die Opfer. Mit Stadtarchivar<br />

und Heimatforscher Ludwig Leisentritt. Dauer ca. 1<br />

Stunde.<br />

Weinhaus Nüßlein<br />

Historisches Fachwerkanwesen von 1687 am<br />

Marktplatz, Castnerhaus - Zehnthaus. Mittelalterlicher<br />

Gewölbekeller ca. 1250. Moderner Umbau<br />

und Erweiterung 2008-11. Nutzung für Weinproben<br />

und Veranstaltungen.<br />

Hallenkirche<br />

Gotische Hallenkirche, 1308 erstm<strong>als</strong> erwähnt.<br />

Romanische Wandmalereien, Barockausstattung<br />

von Elias Räntz um 1700.<br />

Archäologisches Museum im spätgotischen<br />

Herzogkasten<br />

Ende 15. Jh. aus Buckelquadern der ehemaligen<br />

Burg <strong>als</strong> Speicher für die Abgaben an den Herzog<br />

errichtet.<br />

www.archaeologisches-museum-kelheim.de<br />

Befreiungshalle<br />

Rundbau auf dem Michelsberg, von König Ludwig<br />

I. <strong>als</strong> Gedenkstätte für die Einigung Deutschlands<br />

nach den Befreiungskriegen 1813-15 in Auftrag<br />

gegeben. Von Friedrich von Gärtner 1842 begonnen<br />

und nach <strong>des</strong>sen Tod durch Leo von Klenze 1863<br />

vollendet.<br />

www.schloesser.bayern.de<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Sommer 8 - 21,<br />

Winter 9 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. Do -<br />

So. 10 - 17 Uhr und<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

Treff: 14 Uhr<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst 9 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst Mai - Okt. So<br />

13.30 - 15 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst 30. März - 3.<br />

Nov. Di - So 10 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

9 - 18 Uhr<br />

(sonst 9 - 18 Uhr<br />

geöffnet, letzter<br />

Kartenverkauf 17.15<br />

Uhr)<br />

Führungen 13, 14, 15, 16 und<br />

17 Uhr durch Mitglieder <strong>des</strong><br />

Burg- und Heimatvereins<br />

Kinderprogramm, Mittelalterliche<br />

Musik, Alte Berufe,<br />

Mittagessen, Kaffee und<br />

Kuchen, Getränke.<br />

Führung 14 Uhr durch Israel<br />

Schwierz und Thomas<br />

Schindler<br />

Dauerausstellung mit<br />

Informationen zum Denkmal<br />

in multimedialer Ausstattung,<br />

Ansprechpartner vor Ort.<br />

Führungen halbstündlich durch<br />

Kirchenführer<br />

Getränke, Kaffee- und<br />

Kuchentheke im Gemeindehaus<br />

auf dem Pfarrhof<br />

Führung 14 Uhr durch einen<br />

Mitarbeiter von Cultheca<br />

Museumsrallye für Kinder. 14<br />

Uhr Führung durch die<br />

Sonderausstellung: Die<br />

Befreiungshalle in Kelheim -<br />

vom Nationaldenkmal zum<br />

Welterbe.<br />

Führungen 10 - 17 Uhr<br />

halbstündlich durch<br />

Mitarbeiter der Befreiungshalle<br />

17.15 Uhr letzter Kartenverkauf.<br />

Führungen im Unterbau<br />

der Befreiungshalle.<br />

Nicolaus Kapp, Burgund<br />

Heimatverein<br />

09535/1211<br />

s.n.kapp@t-online.de<br />

Rainer Kolb<br />

09535/1334<br />

fewokolb@t-online.de<br />

Cordula Kappner<br />

09521/9585152<br />

Bernhard Joos, UDB<br />

Haßberge<br />

09521/27274<br />

bernhard.joos@<br />

hassberge.de<br />

Beate Reinhardt, Stadt<br />

Zeil a. Main, Tourist-<br />

Information<br />

09524/9490<br />

b.reinhardt@zeil-ammain.de<br />

Beate Reinhardt, Stadt<br />

Zeil a. Main, Tourist-<br />

Information<br />

09524/9490<br />

b.reinhardt@zeil-ammain.de<br />

Ludwig Leisentritt,<br />

Stadtarchivar und<br />

Heimatforscher<br />

09524/6555<br />

ludwig@leisentritt.de<br />

Hans Fuchs, Verein für<br />

Kirche und Kultur e.V.<br />

Pilgramsreuth<br />

09283/1541<br />

Pfarrer Andreas Pannicke<br />

09283/89750<br />

Petra Neumann-Eisele<br />

09441/10492<br />

museum.kelheim@tonline.de<br />

Bertin Schels,<br />

Verwaltung der<br />

Befreiungshalle<br />

09441/6820710<br />

Bertin.Schels@<br />

bsv.bayern.de<br />

Angelika Schmid,<br />

Verwaltung der<br />

Befreiungshalle<br />

09441/6820711<br />

Angelika.Schmid@<br />

bsv.bayern.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 33


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kelheim<br />

Klösterlweg 1<br />

mkboe<br />

Kelheim<br />

Am Kirchensteig 4<br />

Kelheim<br />

Altstadt<br />

Matthias-Kraus-<br />

Gasse 35-37<br />

kbe<br />

Kreis Kelheim<br />

Bad Abbach<br />

Kreis Kelheim<br />

Mainburg<br />

Sandelzhausen<br />

Schlossstraße 1<br />

kope<br />

Kreis Kelheim<br />

Riedenburg<br />

Obereggersberg 18<br />

mpe<br />

Kempten<br />

Burgstraße 3-3 a<br />

mke<br />

Kempten<br />

Zumsteinhaus,<br />

Treffpunkt<br />

mkbop<br />

Kempten<br />

Rathausplatz 5<br />

Treff: Stadtarchiv,<br />

Lesesaal<br />

Einsiedelei Klösterl<br />

Eremitage seit 1450 <strong>des</strong> Franziskanerbruders,<br />

Tertiar Antonius a septem castris, dann Franziskanerkloster,<br />

1454 gegründet. Nach Säkularisierung<br />

profane Nutzung. Einzigartige Felsenkirche mit<br />

Fresken. Hinter der Felsenkirche Wohnhöhlen <strong>des</strong><br />

Eremiten und der Mönche.<br />

www.einsiedelei-kloesterl.info<br />

Orgelmuseum, ehemaligen Franziskanerkirche<br />

erbaut nach der Gründung <strong>des</strong> Klosters um 1460.<br />

Typische Bettelordenskirche mit Netzrippengewölbe<br />

im Chor. Seit 2006 Orgelmuseum mit<br />

Dauerausstellung zur Welt der Orgel.<br />

www.orgelmuseum-kelheim.de<br />

www.kelheim.de<br />

Erasmusturm und Lickleder-Haus<br />

ehemaliger Wehrturm aus dem 14. Jh. Auf die<br />

Stadtmauer gebaut. 1360-1803 <strong>als</strong> Kirche genutzt,<br />

Umbau und Sanierung in ein Turmhotel. Im<br />

angrenzenden Jurahaus Umbau zu einem Weinlokal<br />

mit Biergarten am Mühlbach.<br />

St.-Nikolaus-Kirche und Heinrichsturm<br />

neugotischer Bau von 1852, Vorgängerbau war<br />

Schlosskapelle. Romanischer Heinrichs- oder<br />

Hungerturm <strong>als</strong> Bergfried der Burganlage 1210-24<br />

erbaut.<br />

Schloss<br />

ehemaliger Hofmark mit Schloss, Rokokotreppe im<br />

1. OG, historische Gaststube mit Originaleinrichtung<br />

um 1910. Im Familienbesitz der Familie<br />

Wimmer seit 1892. Historischer Dachstuhl. Alte<br />

bleiverglaste Fenster, Baupläne, Inneneinrichtungsgegenstände,<br />

alte Puppenküche. Knochen- und<br />

Scherbenfunde bei Baumaßnahmen.<br />

Schloss Eggersberg<br />

Nachfolgebau der Burg, 1604 fertiggestellt. Seit<br />

1684 im Besitz der Freiherren de Bassus. Renaissancebau<br />

mit steilem Treppengiebeldach, 3 Türme.<br />

Ab 1962 im Eigentum von Dr. R. Weigand, 1993<br />

Einrichtung <strong>des</strong> Hofmark-Museums, ab 2006<br />

Übergang an Familie Wenzl-Sylvester. Museum,<br />

Hotel, Gastronomiebetrieb, Ausflugsort, Veranstaltungen.<br />

Beginenhaus und Nonnenturm<br />

spätmittelalterliches Gebäudeensemble an der<br />

ehemaligen Stadtmauer. Wehrgang, Wandbemalungen,<br />

Holzdecken, Dachstuhl und Treppen erhalten.<br />

Um 1400 religiöse Schwesterngemeinschaft, später<br />

im Besitz reicher Bürgerfamilien. Leerstand seit den<br />

1980er Jahren.<br />

www.beginenhaus-kempten.de<br />

Führung mit Schauspiel: Hexenprozess 1775<br />

mit Frau Kata und Frau Muth.<br />

Führung zu Stolpersteinen<br />

aufgestellt zur Erinnerung an die Opfer <strong>des</strong> NS-<br />

Regimes. Rundgang mit Mitgliedern <strong>des</strong> Vereins<br />

Stolpersteine.<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Sa - So auch<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. Di -<br />

So 14 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst <strong>als</strong> Hotel und<br />

Weinlokal geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst <strong>als</strong> Hotel,<br />

Restaurant, Museum<br />

und zu Konzerten<br />

geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst Sommer jeden<br />

2. Sa im Monat 15 Uhr<br />

zur Führung geöffnet)<br />

Treff: 12, 14 und 16<br />

Uhr<br />

Treff: 13 und 15 Uhr<br />

Führungen 12, 13.30 und 15<br />

Uhr durch Hermann Riemann,<br />

Eigentümer<br />

Dauer ca. 0,5 Stdunden. Leben<br />

der Mönche in der Einsiedelei,<br />

Kinderprogramm, Livemusik<br />

Führung 14 Uhr durch Robert<br />

Kreitmaier<br />

Biergartenbetrieb<br />

Führungen 12 - 17 Uhr<br />

stündlich durch Herrn Auer<br />

und Frau Dworalak<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Familienmitglieder<br />

Ausstellung der Funde.<br />

Bayerische Spezialitäten,<br />

Kaffee und Kuchen, bei guter<br />

Witterung auch im Biergarten.<br />

Führungen 11, 14 und 16 Uhr<br />

durch den Schlossherrn<br />

Hofmark-Museum 10 - 18 Uhr<br />

geöffnet. Achtung: Museum<br />

kostenpflichting! 2, bzw. 1<br />

Euro Eintritt. Kinder bis 6<br />

Jahren frei.<br />

Führungen halbstündlich durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Fördervereins<br />

Auch Kinderführungen, Kaffee<br />

und Kuchen im Nonnenturm,<br />

Kinderprogramm. Ausstellung<br />

zum Thema: Verschwundenes<br />

Erbe. Abbrüche in Kempten<br />

zwischen 1800 und heute.<br />

Hermann Riemann,<br />

Einsiedelei Klösterl<br />

0151/56023366<br />

plan@riemann-bau.de<br />

Robert Kreitmaier<br />

09441/2566<br />

za.kreitmaier@tonline.de<br />

Johann Brinsteiner<br />

09405/1423<br />

johann@brinsteiner.de<br />

Frau Maderholz<br />

08751/4471<br />

Frau Wimmer<br />

08751/1378<br />

H.-P. M.Tassilo Wenzl-<br />

Sylvester<br />

09442/9911278<br />

Wesyl@t-online.de<br />

Renate und Michael<br />

Schwarz, Pächter<br />

09442/91870<br />

info@schlosseggersberg.eu<br />

Bernadette Mayr,<br />

Förderverein<br />

Beginenhaus<br />

0831/511793<br />

bm@bernadette-mayr.de<br />

Herr Buhmann, Stadt<br />

Kempten, Eigenbetrieb<br />

Tourismus<br />

0831/460<br />

heinz.buhmann@<br />

kempten.de<br />

Birgit Kata, Stadt<br />

Kempten, Stadtarchiv<br />

0831/580<br />

birgit.kata@kempten.de<br />

mkbop<br />

34 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kempten<br />

Burghaldegasse<br />

Treff: Nonnenturm<br />

Führung: Zwangsarbeit in der NS-Zeit, eine<br />

Spurensuche<br />

mit Markus Naumann.<br />

Treff: 10 und 13.30<br />

Uhr<br />

Birgit Kata, Stadt<br />

Kempten, Stadtarchiv<br />

0831/580<br />

birgit.kata@kempten.de<br />

mkbop<br />

Kitzingen<br />

Hindenburgring<br />

Nord<br />

mk<br />

Kreis Kitzingen<br />

Geiselwind<br />

Füttersee<br />

Kirchweg<br />

kb<br />

Kreis Kitzingen<br />

Geiselwind<br />

Rehweiler<br />

Rehweiler 10<br />

kbp<br />

Kreis Kitzingen<br />

Iphofen<br />

Julius-Echter-Platz 7<br />

o<br />

Kreis Kitzingen<br />

Iphofen<br />

Dornheim<br />

Forsthaus<br />

Limpurger Forst<br />

mkbpe<br />

Kreis Kitzingen<br />

Kleinlangheim<br />

Pfarrgasse 5<br />

Deuster-Keller<br />

Weiträumige Gewölbekelleranlage <strong>des</strong> 18. und 19.<br />

Jhs. Mehrere Hauptkeller durch eine Vielzahl von<br />

Gängen verbunden. Bestandteil <strong>des</strong> im II. Weltkrieg<br />

zerstörten Deuster-Schlosses. Wein- und Bierkeller,<br />

Luftschutzräume.<br />

www.diedeusterkeller.de<br />

Pfarrkirche St. Laurentius<br />

Spätgotische Kirche mit Innenausstattung 18. Jh.,<br />

spätgotischer Altar, Marthameister und<br />

Wohlgemuthschule Nürnberg, historische Orgel und<br />

älteste Glocke im Steigerwald.<br />

www.kirche-rehweiler-fuettersee.de<br />

www.drei-franken-info.de<br />

Pfarrkirche St. Matthäus<br />

Saalkirche im Herrnhuter Stil, ist auf Kontakte <strong>des</strong><br />

Grafen Ludwig zur Herrnhuter Brüdergemeinde in<br />

der Oberlausitz zurückzuführen. Ziel war, ein sog.<br />

zweites Herrnhut im Frankenland zu gründen. 1774<br />

<strong>als</strong> Teil der sog. Schlösslein-Kolonie fertig gestellt.<br />

www.kirche-rehweiler-fuettersee.de<br />

Bürgerspital mit Spitalkirche St. Johannes<br />

Spital im 13. Jh. gegründet. Nicht nur für kranke<br />

Menschen, sondern auch alte Menschen konnten<br />

hier leben. Die Spitalkirche diente ursprünglich der<br />

Spitalfamilie für die täglichen Gottesdienste und<br />

Andachten. Heutige Nutzung durch die ev.-luth.<br />

Kirchengemeinde Iphofen.<br />

www.iphofen-evangelisch.de<br />

Panzergräber im Limpurger Forst<br />

Feldgräber von fünf Soldaten, die vor Kriegsende<br />

1945 vor Ort gefallen sind. Mit gepflegter<br />

Gestaltung, ein Gedenkstein erinnert an die<br />

damaligen Ereignisse. Die Gräber erhielten bereits<br />

neue Grabsteine mit Bronzetafeln, das Umfeld ist in<br />

Kürze neu angelegt. Vom Volksbund Deutscher<br />

Kriegsgräberfürsorge zur Fortbildung für Schulen<br />

empfohlen.<br />

Ehemaliges ev. Pfarrhaus<br />

von 1722.<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst Apr. - Okt. auch<br />

geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst Apr. - Okt. auch<br />

geöffnet)<br />

9 - 19 Uhr<br />

(sonst Sommer 9 - 17<br />

und Winter 9 - 19 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(jederzeit zugänglich)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen viertelstündlich<br />

Führungen in kleinen Gruppen,<br />

warme Kleidung<br />

empfehlenswert.<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Frau Beck<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Herrn Pfarrer Schramm<br />

Kirchweih, Anmeldungen zu<br />

den Führungen bis 7.9. unter<br />

09556/318 erbeten.<br />

10.35 Uhr<br />

Gemeindegottesdienst<br />

Führungen 11 - 15 Uhr<br />

stündlich durch Gerhard Bauer,<br />

Reservistenkameradschaft<br />

Kitzingen<br />

16 Uhr Einweihungsfeier, mit<br />

militärischen Ehren, Festrede<br />

Regierungspräsident Dr.<br />

Beinhofer, Posaunenchor,<br />

Anwesenheit der ev. und kath.<br />

Geistlichkeit.<br />

Thomas Pregitzer, Die<br />

Deusterkeller e.V.<br />

09321/8783<br />

t.pregitzer@gmx.de<br />

Ralph Bartolomäus, Die<br />

Deusterkeller e.V.<br />

09321/920219<br />

hcwuerzburg@aol.com<br />

Pfarramt Reweiler<br />

09556/318<br />

buero@kirche-rehweilerfuettersee.de<br />

Pfarramt Rehweiler<br />

09556/318<br />

buero@kirche-rehweilerfuettersee.de<br />

Ev.-luth.<br />

Kirchengemeinde<br />

Iphofen<br />

09323/5638<br />

kirchengemeinde@<br />

iphofen-evangelisch.de<br />

Reservistenkameradschaf<br />

t Kitzingen<br />

09321/8520<br />

gerhardbauer@tonline.de<br />

Günther Schäfer<br />

09325/8001<br />

ghsk555@t-online.de<br />

kp<br />

Kreis Kitzingen<br />

Seinsheim<br />

Wässerndorf<br />

Schlossstraße 1<br />

ke<br />

Kreis Kitzingen<br />

Sommerach<br />

Maintorstraße 17<br />

o<br />

Schlossruine<br />

Ehemalige Burg der Grafen Schwarzenberg, <strong>als</strong><br />

Ruine erhalten, quadratische Anlage mit Graben<br />

und Ringmauern um 1555.<br />

www.seinsheim.de/waesserndorf.html<br />

Historischer Winzerhof<br />

Wohnhaus mit Scheune und Kelterhalle, zweigeschossiger<br />

Mansarddachbau um 1750. Zzt.<br />

Sanierung und Instandsetzung im Rahmen der<br />

KfW-Förderung.<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch Monika Rützel<br />

10.30 Uhr ökumenischer<br />

Gottesdienst mit der<br />

Blaskapelle Eibelstadt, 15 Uhr<br />

Theatervorführung<br />

Führungen 13.30 und 15.30<br />

Uhr durch Rainer Fuchs<br />

Führungen auch zum Objekt<br />

Häckergasse 16<br />

Monika Rützel<br />

monika.ruezel@web.de<br />

Klaus und Eva Camerer<br />

0791/9781920<br />

arbeitsmedizin-camerer@<br />

t-online.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 35


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Kitzingen<br />

Sommerach<br />

Häckergasse 16<br />

o<br />

Kreis Kitzingen<br />

Sulzfeld<br />

Marktplatz<br />

Kreis Kitzingen<br />

Sulzfeld<br />

Kirchplatz 2<br />

Kreis Kitzingen<br />

Sulzfeld<br />

Papiusgasse 3<br />

Kreis Kitzingen<br />

Sulzfeld<br />

Marktplatz 3<br />

Kreis Kitzingen<br />

Sulzfeld<br />

Peuntgasse 13<br />

Winzerhof<br />

Zweigeschossiger Mansarddachbau mit geohrten<br />

Rahmungen und Hoftor, um 1765 entstanden. Zzt.<br />

Sanierung und Instandsetzungen im Rahmen <strong>des</strong><br />

KfW-Förderprogramms.<br />

Ensemble Altort<br />

Mittelaterlicher Altort mit zahlreichen Einzeldenkmalen,<br />

mehfach ausgezeichnet insbesondere nach<br />

dem Motto: junges Wohnen in alten Mauern.<br />

Kath. Pfarrkirche St. Sebastian<br />

Chor, Turm und Sakristei 1482, 1496 Einweihung,<br />

Langhaus um 1602 verändert. Spätgotischer Stil mit<br />

zum Teil romanischen Elementen, Turmfuß,<br />

ursprünglich 5 Altäre, Portal mit Schutzpatron Hl.<br />

Sebastian. Taufstein <strong>des</strong> 15. Jh., Reste der<br />

ehemaligen Kirchenbefestigung, im Chorraum<br />

Fenster und Glasmalerei aus dem 19. Jh.<br />

Papiushof<br />

Giebelhaus mit spätgotischem Fachwerkanbau und<br />

kleinem spätgotischem Gebäude. Ehemaliges Rentamt<br />

<strong>des</strong> Domkapitels zu Würzburg. Im Hallenbereich<br />

<strong>des</strong> Haupthauses mit Balken-Bohlendecke.<br />

Erweiterung 1612. Barockisierung Ende 17. Jh.<br />

Wappenstein mit Allianzwappen über Tür.<br />

Historischer Keller 15. Jh. mit steilem Treppenzugang.<br />

Heutige Nutzung <strong>als</strong> Galerie, Weinstube und<br />

Wohnraum.<br />

www.papiushof.de/Papiushof_-<br />

_tusculum_artium/Galerie.html<br />

Rathaus mit Bürgersaal<br />

Renaissancebau mit Volutengiebel von Peter<br />

Meurer um 1609 vollendet. Zwei Geschosse mit<br />

Doppelspeicher, Sulzfelder Wappen über dem<br />

großen Eingangsportal, Mariensäule vor dem<br />

Rathaus 1724 bezeugt. Bürgersaal für Festlichkeiten<br />

genutzt.<br />

Weingut Vollert<br />

Giebelhaus, OG verputztes Fachwerk. Von 1761<br />

über älterem Kern. Hausfigur Immaculata aus dem<br />

18. Jh., alter Holzkeller.<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 13.30 und 15.30<br />

Uhr durch Rainer Fuchs<br />

Führungen auch zum Objekt<br />

Maintorstr. 17<br />

Rainer Fuchs<br />

093333/703571<br />

info@bauwerkingenieur-buero.de<br />

13 - 17 Uhr Iris Häuslein, Gemeinde<br />

Sulzfeld<br />

09321/9166102<br />

iris.haeuslein@vgemkitzingen.de<br />

13 - 17 Uhr Iris Häuslein, Gemeinde<br />

Sulzfeld<br />

09321/9166102<br />

iris.haeuslein@vgemkitzingen.de<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Iris Häuslein, Gemeinde<br />

Sulzfeld<br />

09321/9166102<br />

iris.haeuslein@vgemkitzingen.de<br />

13 - 17 Uhr Ausstellung: Türen und Tore Iris Häuslein, Gemeinde<br />

Sulzfeld<br />

09321/9166102<br />

iris.haeuslein@vgemkitzingen.de<br />

13 - 17 Uhr Iris Häuslein, Gemeinde<br />

Sulzfeld<br />

09321/9166102<br />

iris.haeuslein@vgemkitzingen.de<br />

Kreis Kitzingen<br />

Willanzheim<br />

Herrnsheimer Mühle<br />

160<br />

mkbpe<br />

Kreis Kulmbach<br />

Himmelkron<br />

Klosterberg 9<br />

kbp<br />

Kreis Kulmbach<br />

Thurnau<br />

Kirchplatz 12<br />

k<br />

Herrnsheimer Mühle<br />

Mühlenensemble, bezeichnet 1803, zu<br />

Wohnzwecken umgenutzt.<br />

Stiftskirche<br />

ehemalige Zistersienserinnen-Klosteranlage von<br />

1279, gotischer Dachstuhl. Heute Museum mit<br />

Sonderausstellung: Landschaften an sich.<br />

www.himmelkron.de/13.html<br />

Töpfermuseum<br />

Spezialmuseum für das Thurnauer Töpferhandwerk<br />

im historischen Gebäude der ehemaligen Lateinschule<br />

aus der Mitte <strong>des</strong> 16. Jhs. Sandsteinbau mit<br />

Renaissance-Giebel, seit 1982 <strong>als</strong> Museum genutzt.<br />

www.thurnau.de/toepfermuseum/geschichte/<br />

11 - 16 Uhr Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />

durch Frau Schnellenberger<br />

Max. 20 Personen pro<br />

Führung, selbständige<br />

Rundgänge auf dem Hof<br />

möglich, Musik, Scheunen-<br />

Flohmarkt.<br />

13.30 - 16.30 Uhr<br />

(sonst teilweise zu<br />

Führungen geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Öffnungszeiten <strong>des</strong><br />

Museums geöffnet)<br />

Führung 14 Uhr durch<br />

Reinhard Stelzer<br />

Führung mit mittelalterlicher<br />

Musik vom Ensemble<br />

Cantabene<br />

Führung 14 Uhr durch Isabelle<br />

Stickling<br />

Busfahrt zu den Hutschdorfer<br />

Tonstollen, Vorstellung <strong>des</strong><br />

Rohstoffes Ton.<br />

Frau Schnellenberger<br />

09332/9302<br />

Reinhard Stelzer<br />

09227/93112<br />

reinhard.stelzer@<br />

himmelkron.de<br />

Rosemarie Ebert<br />

09228/5351<br />

toepfermuseumthurnau@t-online.de<br />

36 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Landsberg a.<br />

Lech<br />

Dießen<br />

Weilheimer Straße<br />

Vogelherdstraße in<br />

Richtung SOS<br />

Kinderdorf<br />

mkope<br />

Kreis Landsberg a.<br />

Lech<br />

Hurlach<br />

Schlossgasse 1<br />

kbe<br />

Kreis Landsberg a.<br />

Lech<br />

Landsberg<br />

Ludwigstraße 167<br />

mbo<br />

Kreis Landsberg a.<br />

Lech<br />

Landsberg<br />

Erpfting<br />

Erpftingerstraße<br />

Kreis Landsberg a.<br />

Lech<br />

Thaining<br />

Grasweg 20<br />

mpe<br />

Kreis Landsberg a.<br />

Lech<br />

Utting<br />

Im Freizeitgelände<br />

12<br />

Seeweg nach<br />

Schondorf<br />

Schacky-Park<br />

Landschaftspark im Besitz <strong>des</strong> Klosters der Vinzentinerinnen<br />

in Augsburg. Geschaffen 1903-13 von<br />

Freiherr von Schacky zu Schönfeld. Monopteros,<br />

Apollo-Brunnen, Obstbaum-Spalier, Tee- und<br />

Entenhaus, Brunnen, Teichanlage. Villa Diana mit<br />

Garten im Stil der italienischen Renaissance. Seit<br />

2005 Instandsetzung.<br />

www.schackypark.de<br />

Schloss<br />

Ca. 1610 von Max Fugger Freiherr zu Kirchberg<br />

und Weißenhorn <strong>als</strong> Jagdschloss errichtet. Heutige<br />

Gestalt von 1899. Rechteckiger Bau mit vier<br />

Ecktürmen und altem Dachstuhl, achteckiger<br />

Kuppelerkern, im Inneren neuzeitliche<br />

Gewölbefigurationen.<br />

www.jmem-hurlach.de<br />

Stadtpfarrkriche Mariae Himmelfahrt<br />

1458-88 erbaut nach Planung von Matthias Ensinger,<br />

Ulm. Spätgotischer Chor mit Farbglasfenstern,<br />

ab 1679 einheitliche Barockisierung, neugotische<br />

Fenster. Memento mori: zahlreiche Grabdenkmale.<br />

www.pg-mariaehimmefahrt.de<br />

Europäische Holocaustgedenkstätte<br />

KZ-Tonröhrenunterküfte und archäologische<br />

Spuren von KZ-Erdhütten und Funktionsbaracken,<br />

Darstellung der Lebensbedingungen in den<br />

verschiedenen Unterkunftsarten der 11 KZ-Lager<br />

<strong>des</strong> KZ-Lagerkomplexes Kauering. 2013 zum<br />

Denkmal mit nationaler Bedeutung deklariert.<br />

www.buergervereinigung-landsberg.de<br />

Rochlhaus<br />

Ehemaliges Bauernhaus, im Kern 2. Hälfte 17. Jh.,<br />

gegenüber der St. Wolfgangskirche gelegen. Über<br />

zehn Jahre <strong>als</strong> unbequemes Baudenkmal betrachtet,<br />

nun steht seine Sanierung an.<br />

Raddampfer Andechs<br />

liegt nördlich von Utting am Ufer. Ehemaliges<br />

Fahrgastschiff Baujahr 1907. Seit seiner Stilllegung<br />

1956 wird er von der Bayerischen Seglervereinigung<br />

<strong>als</strong> schwimmen<strong>des</strong> Clubheim genutzt. 1980<br />

unter Denkm<strong>als</strong>chutz gestellt.<br />

www.bsv-ammersee.com<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - So 11 - 18<br />

Uhr geöffnet)<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 19 Uhr<br />

(sonst 8 - 18.30 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führungen stündlich durch<br />

Fachleute <strong>des</strong> Förderkreises<br />

Schacky-Park<br />

Informationen zum früheren<br />

Eigentümer <strong>des</strong> Parks, Dr.<br />

Georg Heim, und über sein<br />

politisches Wirken für die<br />

Bauern zur Zeit der Weimarer<br />

Republik, dargestellt mit<br />

kleinen Theaterszenen und<br />

Erklärungen während der<br />

Führungen.<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Hurlacher Blaskapelle, Pemler<br />

Lesungen, Schlossband<br />

Kinderprogramm,<br />

Marktstände, internationale<br />

Speisen<br />

Führungen 14 - 17.30 Uhr<br />

durch Ingrid Daum, Mariane<br />

Höfer, Carmen Jakobs und<br />

Herrn Prof. Weißhaar<br />

zu den Führungen Führungen 10.30, 13 und 15<br />

Uhr<br />

17 Uhr Fahrradtour zu<br />

weiteren KZ-Anlagen im<br />

Stadtbreich<br />

ab 13.30<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 14, 15 und 16 Uhr<br />

durch Mitglieder <strong>des</strong><br />

Fördervereins Rochlhaus und<br />

den Kreisheimatpfleger<br />

Führungen in St. Wolfgang<br />

und in der Pfarrkirche St.<br />

Martin, Bewirtung am<br />

Rochlhaus<br />

Führungen 10, 13 und 16 Uhr<br />

durch Mitglieder <strong>des</strong> Vereins<br />

Einkehrmöglichkeiten wie z.<br />

B. Hexenhäusl oder Alte Villa<br />

in der Nähe, schöner<br />

Spazierweg am Ammersee<br />

entlang Richtung Schondorf<br />

oder zur Uttinger Anlegestelle<br />

mit Einkehrmöglichkeit<br />

Christine Reichert<br />

08807/948372<br />

info@schackypark.de<br />

Jugend mit einer Mission<br />

08248/12242<br />

personal@ywamhurlach.de<br />

Sokol Hoxha<br />

08248/12243<br />

Pfarrsekretariat<br />

08191/59494<br />

Anton Posset<br />

08191/5867<br />

a.h.posset@gmx.de<br />

Herr Dr. H. Weißhaar-<br />

Kiem,<br />

Kreisheimatpfleger<br />

08191/129211<br />

heide.weisshaar@RA-<br />

LL.bayern.de<br />

Gabi Klinger,<br />

Förderverein Rochlhaus<br />

gabi.klinger@freenet.de<br />

Angela Scheibe-Jaeger<br />

089/8349347<br />

angelascheibe-jaeger@tonline.de<br />

Elisabeth von Buttlar<br />

089/566877<br />

evbuttlar@gmx.de<br />

Kreis Landsberg a.<br />

Lech<br />

Utting<br />

Holzhausen<br />

Eduard-Thöny-<br />

Straße 43<br />

k<br />

Künstlerhaus Gasteiger<br />

Vom Künstlerehepaar Matthias und Anna Sophie<br />

Gasteiger 1905-13 erbaut. Gelangte 1984 in den<br />

Besitz <strong>des</strong> Freistaats Bayern. 1994 Eröffnung <strong>als</strong><br />

Museum mit Landschaftspark, Ausstellung von<br />

Werken <strong>des</strong> Bildhauers Matthias Gasteiger und der<br />

Malerin Anna Sophie Gasteiger.<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. So<br />

14 - 17 Uhr geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Helga Schraidt, Kastellanin<br />

14, 15 und 16 Uhr<br />

Parkführungen mit Herrn<br />

Wimmer, musikalische<br />

Umrahmung durch das<br />

Harfenduo Utting, 14.30 - 17<br />

Uhr Kinder erkunden den<br />

Ammersee mit Keschern und<br />

Mikroskopen, mit Nicola Boll,<br />

Biologin<br />

Herr Hensel<br />

08143/93040<br />

Frau Schraidt<br />

08806/699<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 37


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Landshut<br />

Ergolding<br />

Lindenstraße 25<br />

m<br />

Lichtenfels<br />

Wöhrdstraße<br />

k<br />

Kreis Lichtenfels<br />

Ebensfeld<br />

Kleukheim<br />

Kleukheimer<br />

Hauptstraße 27<br />

Frühmittelalterliches Ergolding<br />

822 n. Chr. Markt Ergolding erstm<strong>als</strong> urkundlich<br />

erwähnt. Dam<strong>als</strong> karolingisches Königsgut und ein<br />

Oberzentrum im mittleren Isartal. Welche<br />

Bedeutung und beeindruckende Größe der Ort<br />

tatsächlich hatte, wurde in den letzten Jahren durch<br />

eine große Zahl von archäologischen Ausgrabungen<br />

im gesamten Ortskern deutlich.<br />

Bahnbetriebswerk Lichtenfels<br />

1891 <strong>als</strong> Königlich bayerische Betriebswerkstätten<br />

der Ludwig-Süd-Nord-Bahn eröffnet. Zur Anlage<br />

gehören Rundschuppen, Drehscheibe, Verwaltungsgebäude,<br />

Lokomotivwerkstatt und eine alte Wagenhalle.<br />

Präsentation von historischen Lokomotiven,<br />

Waggons und Triebwagen aus nahezu allen<br />

Epochen der Eisenbahngeschichte.<br />

www.bw-lichtenfels.de/<br />

Wohnhaus<br />

Fachwerkhaus im Ensemblebereich <strong>des</strong> Ebensfelder<br />

Ortsteils Kleukheim. Das Gebäude fügt sich in eine<br />

Reihe von Wohnhäusern ein, die den Reiz <strong>des</strong><br />

Typus Bachzeilendorf ausmachen. Im Haus befindet<br />

sich eine historische Stuckdecke, die vor einiger<br />

Zeit restauriert wurde.<br />

zur Führung<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 15 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 14 Uhr durch<br />

Kreisarchäologe Thomas<br />

Richter<br />

Treff: vor dem Ergoldinger<br />

Rathaus. Während der ca. 1,5 -<br />

2 stündigen Führung werden<br />

die Grabungsstellen der letzten<br />

Jahre besichtigt und<br />

Untersuchungsergebnisse<br />

vorgestellt.<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Treffen von Modellbahnfreunden,<br />

die Lokomotiven im<br />

Maßstab 1:32 (Spur 1) mit<br />

Echtdampf sowie weitere<br />

Modellbahnanlagen vorführen.<br />

Thomas Richter,<br />

Kreisarchäologie<br />

Landshut<br />

0871/4085887<br />

thomas.richter@landkreis<br />

-landshut.de<br />

Norbert Heidrich,<br />

Bahnbetriebswerk<br />

Lichtenfels<br />

09543/7562<br />

Fabian Wirth,<br />

Bahnbetriebswerk<br />

Lichtenfels<br />

09571/3572<br />

f.wirth@wirthlichtenfels.de<br />

Wilhelm Ebitsch und<br />

Familie<br />

09547/373<br />

Kreis Lichtenfels<br />

Marktzeuln<br />

Am Flecken 29<br />

mke<br />

Kreis Lichtenfels<br />

Weismain<br />

Hölle 6<br />

m<br />

Kreis Main-Spessart<br />

Arnstein<br />

Goldgasse 28<br />

mkb<br />

Kreis Main-Spessart<br />

Arnstein<br />

Büchold<br />

Schlossberg 5<br />

kbpe<br />

Rathaus<br />

1690 über Sockel aus dem 16. Jh. errichtet,<br />

zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und<br />

seitlichem Treppenturm. Die umfassende Sanierung<br />

<strong>des</strong> Marktzeulner Rathauses ist im Sommer 2013<br />

abgeschlossen worden.<br />

www.marktzeuln.de<br />

Gerberhaus<br />

Zweigeschossiges, im Kern vermutlich spätmittelalterliches<br />

Gebäude mit Halbwalmdach. Im EG<br />

Tonnengewölbe. Das OG mit drei Fenstern auf der<br />

Traufseite. Ältestes erhaltenes Gerberhaus<br />

Weismains.<br />

Alte Synagoge<br />

klassizistischer Bau von 1819, erneuert 1905, hoher,<br />

quasi zweigeschossiger Innenraum mit Tonnengewölbe.<br />

Zwei übereinanderliegende Frauenemporen<br />

an der Westseite, komplette Ausmalung<br />

<strong>des</strong> Betsaales. An der Ostseite im Bereich Tonnengewölbe<br />

zwei Löwen, die das dt. bzw. bayer.<br />

Wappen halten. Hinweis auf eine ausgeprägte<br />

Assimilationsbereitschaft der jüdischen Gemeinden<br />

von Arnstein nach der Juden-Emanzipation von<br />

1861.<br />

www.alte-synagoge-arnstein.de<br />

Schloss<br />

Um 1100 entstandene Burganlage. Im 16. Jh. zu<br />

einem prachtvollen Renaissanceschloss umgestaltet<br />

und später mit einer barocken Gartenanlage<br />

geschmückt. In Verfall geraten und <strong>als</strong> Bauernhof<br />

genutzt. Seit 2007 durch die jetzigen Besitzer<br />

saniert und restauriert.<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

13 - 18 Uhr<br />

(sonst Sommer So 13 -<br />

17 Uhr geöffnet)<br />

15 - 22 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Zur Eröffnung <strong>des</strong> <strong>Tag</strong>s <strong>des</strong><br />

<strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> im Landkreis<br />

Lichtenfels Jahrmarkt am<br />

Flecken und Kinderflohmarkt<br />

neben der Kirche, Biergarten<br />

mit kleinem Festbetrieb,<br />

Speisen und Getränke am<br />

Brauhausplatz, Kaffee und<br />

Kuchen im Jugendheim.<br />

Führungen 16 und 17 Uhr<br />

durch Andrea Göldner<br />

Die Stadt Weismain sucht<br />

einen Käufer für das Gebäude.<br />

Führungen 13 und 15 Uhr<br />

durch Roland Metz,<br />

Altbürgermeister<br />

Führungen 16 und 18 Uhr<br />

durch Henning Glawatz,<br />

Schlossbesitzer<br />

Thema: Schloss Büchold im<br />

Zauber <strong>des</strong> Lichts von Sonne<br />

und Mond, 15.30 Uhr<br />

Musikalische Begrüßung,<br />

16.45 Uhr Musikalische<br />

Darbietung, 20.15 Uhr<br />

Laternenumzug für Kinder um<br />

das Schloss, 21 Uhr Serenade<br />

im Schlosshof.<br />

Markt Marktzeuln<br />

09574/62360<br />

markt@marktzeuln.de<br />

Andrea Göldner, Stadt<br />

Weismain<br />

09575/921329<br />

info@stadt-weismain.de<br />

Henning Glawatz<br />

09363/996160<br />

sekretariat@arnsteinerbrauerei.de<br />

38 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Main-Spessart<br />

Burgsinn<br />

Gemeindeverbindun<br />

gsstraße MSP 17 -<br />

Roßbach<br />

mpe<br />

Kreis Main-Spessart<br />

Eußenheim<br />

Aschfeld<br />

Hagstraße<br />

kbpe<br />

Kreis Main-Spessart<br />

Gemünden<br />

Adelsberg<br />

Bun<strong>des</strong>straße 26<br />

Zwing 1<br />

mkope<br />

Kreis Main-Spessart<br />

Karlstadt<br />

Altstadt<br />

Hauptstraße 23-25<br />

Autobahnruine - Strecke 46<br />

Deutschlands längste, historische Autobahnruine<br />

aus der Anfangszeit <strong>des</strong> Autobahnbaus. Ein<br />

unbequemes Denkmal an <strong>des</strong>sen Beispiel die<br />

Geschichte <strong>des</strong> Autobahnbaus in technischer aber<br />

auch in politischer Sicht aufgezeigt wird. Bauzeit:<br />

1936-40.<br />

www.Strecke46.de<br />

Kirchenburg<br />

Flieh- und Wehrburg aus dem 15. Jh., Einrichtung<br />

in 20 Gaden und Keller. Neueinrichtung der<br />

Baderstube und Neuordnung der archäologischen<br />

Ausstellung in der Fundgrube.<br />

Ehemalige Zollstation der Fürstbischhöfe zu<br />

Würzburg<br />

zur Erhebung <strong>des</strong> Wege- und Flusszolls, erste<br />

urkundliche Erwähnung im 11. Jh. unter den Grafen<br />

zu Rieneck. Barockbau von 1714, errichtet unter<br />

Beteiligung von Balthasar Neumann. Walmdachholzkonstruktion<br />

laut dendrochronologischem<br />

Gutachten Winter 1712/13, Gewölbekeller,<br />

Brunnen, Weinterrassen.<br />

www.zollhaus-zwing.de<br />

Wohn-, und Geschäfthaus<br />

Dreigeschossiges Halbwalmdachhaus, verputztes<br />

Fachwerk, 16./17.Jh. Portalrahmung Nr. 23 mit<br />

Reliefs, Georgs- und Ritterfigur, wird derzeit<br />

denkmalpflegerisch begutachtet.<br />

zur Führung<br />

(sonst auch zugänglich)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst zu Führungen<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

13 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 10 - 14 Uhr durch<br />

Dieter Stockmann<br />

Treff: Parkplatz Bettlersruh,<br />

Abschlusshock bei Kaffee und<br />

Kuchen mitten im Wald, festes<br />

Schuhwerk und wettergerechte<br />

Kleidung unbedingt erforderlich,<br />

Führung in unwegsamen<br />

Gelände, Länge ca. 3 km<br />

Führungen 12, 14 und 16 Uhr<br />

Ausstellung: Die gute alte Zeit<br />

zum Anfassen, Brotbacken im<br />

alten Backofen, Auftritt der<br />

Beginen in der Kirchenburg,<br />

Gewerbe-Ausstellung in der<br />

Bachgrundhalle<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Herrn Wessely<br />

Schaubierbrauen<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Dieter Stockmann<br />

0931/950243<br />

d.stockmann@arcor.de<br />

Lore Göbel<br />

09350/379<br />

goebel-lore@t-online.de<br />

Herr Wessely<br />

0175/1562830<br />

postfach@zollhauszwing.de<br />

Karsten Heeschen, Stadt<br />

Karlstadt<br />

09353/790259<br />

heeschen.karsten@<br />

karlstadt.de<br />

Kreis Main-Spessart<br />

Karlstadt<br />

Altstadt<br />

Untere<br />

Viehmarktstraße 2<br />

Wohnhaus<br />

Giebelhaus mit verputztem Fachwerk, im Kern 17.<br />

Jh. Wird u.a. mit Lehmputz restauriert und danach<br />

<strong>als</strong> Architekturbüro genutzt.<br />

13 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Karsten Heeschen, Stadt<br />

Karlstadt<br />

09353/790259<br />

heeschen.karsten@<br />

karlstadt.de<br />

Kreis Main-Spessart<br />

Lohr<br />

Ruppertshütten<br />

Schanzstraße 85<br />

kbpe<br />

Kreis Main-Spessart<br />

Marktheidenfeld<br />

Untertorstraße 6<br />

ko<br />

Kreis Main-Spessart<br />

Marktheidenfeld<br />

Gewerbegebiet<br />

Siemensstraße 5<br />

Oberes Eck<br />

mkbpe<br />

Bayrische Schanz<br />

Ehemalige Zollstation, Wirtshaus an der Birkenhainer<br />

Straße. Geht bis ins 17. Jh. zurück. Im<br />

Mittelalter Geleitstraße der Grafen von Rieneck,<br />

außerdem vorgeschichtliche Route.<br />

www.bayrische-schanz.de<br />

Franckhaus<br />

Bürgerhaus mit mittlerem Zwerchgiebel, Rundbogenportal<br />

und barockem Fassadendekor, 1745<br />

gebaut, 1994-98 saniert, seit 1998 Nutzung für<br />

kulturelle Zwecke, zwei Wohnungen.<br />

www.marktheidenfeld.de/kultur/franckhaus/<br />

Grundnetzschalt- und Vermittlungsstelle 62 der<br />

Bun<strong>des</strong>wehr<br />

In den 1960er Jahren unter größter Geheimhaltung<br />

erbauter, 1500 qm großer unterirdischer Bunker.<br />

Dafür vorgesehen 65 Menschen bis zu drei Monate<br />

lang zu beherbergen, mit drei Meter dicken<br />

Wänden, Tanks für 26.000 Liter Diesel, Luftfiltersystem<br />

und eigenem Brunnen.<br />

10 - 20 Uhr<br />

(sonst Mi - Fr 11 - 20<br />

Uhr, Sa, So, feiertags<br />

auch geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst<br />

Ausstellungsräume Di<br />

- Sa 14 - 18, So- und<br />

feiertags 10 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 16 Uhr durch Gabi<br />

Bechold, Natur- und<br />

Landschaftsführerin<br />

Führung 14 Uhr durch Dr.<br />

Michael Deubert, Historischer<br />

Verein<br />

Anschließende Kostümvorführung:<br />

Der Fischer und<br />

sei Fraa.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Schüler <strong>des</strong> Balthasar-<br />

Neumann-Gymnasiums<br />

Michaela Münch,<br />

Bayrische Schanz<br />

09355/618<br />

info@bayrischeschanz.de<br />

Monika Schmidmeier,<br />

Stadt Marktheidenfeld<br />

09391/500416<br />

monika.schmidmeier@<br />

marktheidenfeld.de<br />

Inge Albert, Leiterin<br />

Stadtmarketing,<br />

Tourismus und Kultur,<br />

Stadt Marktheidenfeld<br />

09391/500466<br />

inge.albert@<br />

marktheidenfeld.de<br />

Theresa Kroschewski<br />

09391/82370<br />

theresa_kroschewski@<br />

web.de<br />

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Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Memmingen<br />

Waldfriedhofstraße<br />

2<br />

mbp<br />

Zwangsarbeitergräber auf dem Waldfriedhof<br />

Waldfriedhof 1920 errichtet. 1943 arbeiteten 548<br />

Fremdarbeiter in der Stadt, darunter 452 Ostarbeiter<br />

aus dem Gebiet der Sowjetunion, bis Kriegsende<br />

stetige Zunahme der Anzahl. Bestattug der<br />

Verstorbenen in einem separaten Bereich <strong>des</strong><br />

Friedhofes.<br />

www.hv-memmingen.de<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auch zugänglich)<br />

Führungen 14 und 15.30 Uhr<br />

durch Sabine Rogg<br />

Historischer Verein<br />

Memmingen e.V.<br />

08331/850143<br />

info@hv-memmingen.de<br />

Kreis Miesbach<br />

Fischbachau<br />

Hundham<br />

Weilerkapelle<br />

Kleiner barocker Satteldachbau mit Putzgliederung,<br />

18./19. Jh., 1949 erneuert.<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 13 Uhr durch<br />

Dominik Wedell<br />

Dominik Wedell<br />

0171/3013344<br />

Dominik.wedell@web.de<br />

Kogl<br />

Verbindungsstraße<br />

zwischen Hundham<br />

und Bad Feilnbach<br />

Kreis Miesbach<br />

Gmund<br />

Tegernseer Straße 3<br />

op<br />

Gasthof Herzog Maximilian<br />

Sog. Gasthof Herzog Maximilian, zweigeschossiger<br />

Bau mit Flachsatteldach, 1846 von Baumeister<br />

Joseph Poschner errichtet.<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 15 Uhr durch Werner<br />

Pawlovsky und Georg von<br />

Preysing<br />

Werner Pawlovsky,<br />

Kreisbaumeister<br />

08025/7043011<br />

kreisbaumeister@lramb.bayern.de<br />

Georg von Preysing,<br />

Bürgermeister<br />

08022/750550<br />

georg.vonpreysing@<br />

gmund.de<br />

Kreis Miesbach<br />

Gmund<br />

St. Quirin<br />

Südliche Haupstraße<br />

1<br />

o<br />

Filialkirche St. Quirinus<br />

Das Kirchlein markiert die Stelle, wo um 800 die<br />

Reliquien <strong>des</strong> hl. Quirinus bei ihrer Übertragung aus<br />

Rom ins Kloster Tegernsee letztm<strong>als</strong> Halt machten<br />

und wo der Legende nach eine heilsame Quelle<br />

entsprang. Der bestehende, um 1460 errichtete Bau<br />

wurde 1676 umfassend barockisiert und birgt bis<br />

heute in seinem Zentrum einen Ziehbrunnen.<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Dr. Roland Götz<br />

Vorführung der barocken<br />

Orgel durch den Tegernseer<br />

Kirchenmusiker Lorenz Höß.<br />

Dr. Roland Götz,<br />

Pfarrgemeinderat<br />

Tegernsee<br />

0175/4535193<br />

rgoetz@eomuc.de<br />

Elisabeth Aust, Pfarrbüro<br />

Tegernsee<br />

08022/4640<br />

pv-tegernsee-egernkreuth@ebmuc.de<br />

Kreis Miesbach<br />

Tegernsee<br />

Seestraße 43<br />

Villa Frankenburg<br />

Landhaus mit Mittelrisalit, hölzernem Mezzaningeschoss,<br />

gekreuzten Flachdächern und hölzernem<br />

Veranda-Vorbau, 1870 von Michael Tölzer<br />

errichtet.<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 10.30 Uhr durch<br />

Herrn Brenner<br />

Herr Brenner<br />

0171/8569745<br />

L.Brenner@<br />

fotobrenner.de<br />

Miltenberg<br />

Hauptstraße 169-<br />

175<br />

Treff: vor dem<br />

Museum<br />

Führung zur Synagoge<br />

Führung mit Hermann Neubert und Reinhold<br />

Schöpf zur ersten Synagoge in Miltenberg.<br />

Treff: 11 Uhr<br />

Hermann Neubert<br />

09371/668505<br />

info@museummiltenberg.de<br />

Reinhold Schöpf<br />

09371/404118<br />

schoepf@miltenberg.de<br />

Kreis Miltenberg<br />

Elsenfeld<br />

Parkplatz am<br />

Forstwaldrand,<br />

Treffpunkt<br />

Bunkerführung<br />

Führung mit Herrn Chodera. Vom Fledermausbunker<br />

mit Besichtigung und Erläuterung der<br />

Wetterau-Main-Tauber Stellung zum Scheinbunker,<br />

dem Bunker am Bildstock an der Rücker Str., dem<br />

Bunker westl. <strong>des</strong> Schützenhauses, dem Bunker<br />

östl. <strong>des</strong> Wasserhauses und zum Soldatengrab.<br />

Dauer ca. 2,5 - 3 Stunden.<br />

Treff: 14 Uhr<br />

Stefan Weigand<br />

06022/8488<br />

weigandst@aol.com<br />

Kreis Miltenberg<br />

Wörth<br />

Rathausstraße 72<br />

Treff: Schifffahrtsund<br />

Schiffbaumuseum<br />

Altstadtführung<br />

mit Rudi Bauer<br />

Treff: 14 Uhr<br />

Rudi Bauer<br />

09372/4701<br />

info@<br />

schiffsmuseumwoerth.de<br />

40 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Miltenberg<br />

Wörth<br />

Rathausstraße 43<br />

Treff: Historisches<br />

Rathaus<br />

Themenführung zur Reichskristallnacht<br />

Kurze Führung in der Altstadt mit Dr. Werner Trost<br />

zum Platz der Synagoge und zu Häusern jüdischer<br />

Einwohner.<br />

Treff: 15.30 Uhr<br />

Dr. Werner Trost<br />

09372/8077<br />

brigitte.trost@freenet.de<br />

Kreis Mühldorf a.<br />

Inn<br />

Ampfing<br />

Ampfinger Holz<br />

m<br />

Kreis Mühldorf a.<br />

Inn<br />

Kraiburg<br />

Maximilian<br />

Sollstraße 25<br />

Bunkerbogen<br />

Ehemaliges Rüstungswerk im Mühldorfer Hart,<br />

Ruine einer halbunterirdischen, auf ca. 400 m<br />

Länge und ca. 80 m Breite angelegten und mit einer<br />

segmentbogig gewölbten Betonschale überspannten<br />

Flugzeugmontagehalle.<br />

Hammerschmiede Maximilian<br />

Hammerschmiede von 1889 mit Wasserrad.<br />

Ausstellung von Dokumenten, handwerklichen und<br />

bäuerlichen Geräten zur 100-jährigen<br />

Handwerksgeschichte.<br />

www.kulturkreis-kraiburg.de<br />

zur Führung<br />

auf Anfrage<br />

(sonst zu Führungen<br />

geöffnet)<br />

Führung 10 Uhr durch Herrn<br />

Baumert<br />

Treff: Parkplatz Innbeton<br />

Klaus Heimerl,<br />

Landratsamt Mühldorf a.<br />

Inn, UDB<br />

08631/699336<br />

klaus.heimerl@lramue.de<br />

Klaus Heimerl,<br />

Landratsamt Mühldorf a.<br />

Inn, UDB<br />

08631/699336<br />

klaus.heimerl@lramue.de<br />

Kreis Mühldorf a.<br />

Inn<br />

Kraiburg<br />

Fußweg zwischen<br />

Nussbichl und<br />

Wanklbach<br />

Schuster-Schleif<br />

angetrieben durch eine der letzten zwei Fassturbinen<br />

in Deutschland. Im Schatten <strong>des</strong> Berghanges<br />

am romantischen Fußweg vom Nussbichl nach<br />

Wanglbach gelegen.<br />

www.kulturkreis-kraiburg.de/<br />

auf Anfrage<br />

(sonst zu Führungen<br />

geöffnet)<br />

Klaus Heimerl,<br />

Landratsamt Mühldorf a.<br />

Inn, UDB<br />

08631/699336<br />

klaus.heimerl@lramue.de<br />

Kreis Mühldorf a.<br />

Inn<br />

Kraiburg<br />

Ensdorf<br />

Sax-Säge<br />

1890 errichtete Säge vom Besitzer im Vergleich zu<br />

einer neuen Säge vorgestellt.<br />

www.kulturkreis-kraiburg.de/<br />

auf Anfrage<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Klaus Heimerl,<br />

Landratsamt Mühldorf a.<br />

Inn, UDB<br />

08631/699336<br />

klaus.heimerl@lramue.de<br />

Kreis Mühldorf a.<br />

Inn<br />

Lohkirchen<br />

Hauptstraße 8<br />

Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt<br />

Spätgotische Kirche von 1497, Backsteinbau der<br />

sog. Landshuter Schule. Neugotische Altarausstattung,<br />

Skulpturen 15.-17. Jh., barocker Pfarrhof.<br />

zu den Führungen<br />

Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />

durch Eugen Rippl<br />

Eugen Rippl<br />

08637/263<br />

k<br />

Kreis Mühldorf a.<br />

Inn<br />

Mühldorf<br />

Münchener Straße<br />

84<br />

Firma MBM<br />

Ehemaliger Luftschutzbunker<br />

der mit der Ausführung <strong>des</strong> Rüstungswerks im<br />

Mühldorfer Hart beauftragten Baufirma Polensky<br />

und Zöllner. Halbunterirdischer flach gedeckter<br />

Betonbau von 1944.<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 13 Uhr durch<br />

Mitarbeiter der Firma MBM<br />

Dauer ca. 30 Min.<br />

Klaus Heimerl,<br />

Landratsamt Mühldorf a.<br />

Inn, UDB<br />

08631/699336<br />

klaus.heimerl@lramue.de<br />

m<br />

Kreis Mühldorf a.<br />

Inn<br />

Waldkraiburg<br />

Schweidnitzer Weg<br />

6<br />

mp<br />

Kreis Mühldorf a.<br />

Inn<br />

Waldkraiburg<br />

Mühldorfer Hart<br />

mp<br />

Industriemuseum Bunker 29<br />

entstand 1938-40 <strong>als</strong> eines von rund 500<br />

Produktionsgebäuden für das Pulverwerk Kraiburg,<br />

der Deutschen Sprengchemie GmbH und wurde<br />

zum Kneten von Pulverrohmasse genutzt. Nach<br />

1945 enttarnt und bis 1999 gewerblich genutzt. Seit<br />

2008 Museum zur industriellen Entwicklung von<br />

der Kriegszeit bis in die Gegenwart.<br />

www.waldkraiburg.de/de/bunker-29/<br />

Waldlager und ehemaliges Massengrab<br />

1944-45 genutzte Zwangsarbeiterlager sowie Lager<br />

der Wachmannschaften <strong>des</strong> ehemaligen<br />

Rüstungswerks Mühldorfer Hart. Beide sowohl<br />

Ober- <strong>als</strong> auch Untertage angelegt.<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 15 Uhr durch Herrn<br />

Baumert<br />

Treff: Parkplatz am Tenned,<br />

gegenüber dem Kino<br />

Klaus Heimerl,<br />

Landratsamt Mühldorf a.<br />

Inn, UDB<br />

08631/699336<br />

klaus.heimerl@lramue.de<br />

Klaus Heimerl,<br />

Landratsamt Mühldorf a.<br />

Inn, UDB<br />

08631/699336<br />

klaus.heimerl@tonline.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 41


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

München<br />

Granatstraße 8<br />

mo<br />

München<br />

Berg am Laim<br />

Sonnwendjochstraße<br />

54a<br />

Ecke Waldstraße<br />

m<br />

München<br />

Berg am Laim<br />

Johann-Michael-<br />

Fischer-Platz 2<br />

kbop<br />

München<br />

Freimann<br />

Situlistraße 73-75<br />

mkope<br />

München<br />

Freimann<br />

Situlistraße 75<br />

Treff: Mohr-Villa<br />

mk<br />

München<br />

Großhadern<br />

Würmt<strong>als</strong>traße 126<br />

mkop<br />

München<br />

Harlaching<br />

Mangfallplatz<br />

mkbope<br />

Baracke Ludwigsfeld<br />

Sanitärbaracke und Kantine <strong>des</strong> ehemaligen KZ-<br />

Außenlagers Allach, das Teil <strong>des</strong> Konzentrationslagers<br />

Dachau war. Auf dem Gelände der heutigen<br />

Siedlung Ludwigsfeld gelegen, beide unter<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz stehend.<br />

Hochbunker<br />

1941 nach Plänen von Karl Meitinger errichteter<br />

Hochbunker, über sechseckigem Grundriss mit<br />

Gesimsabschluss und Hausteinportal in Art eines<br />

Wehrturms. Steinernes Zeugnis <strong>des</strong> II. Weltkriegs<br />

und <strong>des</strong> Nation<strong>als</strong>ozialismus. Ohne zivile Nutzung<br />

leerstehend, verwaltet vom Münchner Kommunalreferat.<br />

Kirche St. Michael Berg am Laim<br />

Ab 1738 errichtet. Bauherr war Clemens August<br />

von Bayern, Kurfürst und Erzbischof von Köln aus<br />

dem Haus Wittelsbach. Erbaut von dem Architekten<br />

Johann Michael Fischer, von Johann Baptist Straub<br />

und Johann Baptist Zimmermann ausgestaltet.<br />

Mohr-Villa<br />

denkmalgeschütztes Anwesen, heutige Gestalt aus<br />

der Gründerzeit. Kulturzentrum der Lan<strong>des</strong>hauptstadt,<br />

drei Gebäudekomplexe auf ca. 1 ha Grund für<br />

Kunstausstellungen, Konzerte, Theater und<br />

Workshops.<br />

www.mohr-villa.de<br />

Radtour zu unbequemen Denkmalen in<br />

Freimann<br />

Ausgehend von der Mohr-Villa führt die Tour zu<br />

noch sichtbaren Resten von Denkmalen, die an die<br />

NS-Zeit in Freimann erinnern. Länge der Strecke<br />

ca. 6 km, Dauer ca. 90 Minuten. Die Tour endet<br />

wieder an der Mohr-Villa. Mit Brigitte Fingerle-<br />

Trischler, Stadtteil-Archiv Freimann.<br />

www.mohr-villa.de<br />

Ehemaliges Rathaus<br />

1930-31 <strong>als</strong> Rathaus <strong>des</strong> Stadtteils Großhadern<br />

errichtet. 1938 Eingemeindung in die Stadt<br />

München mit Funktionsverlust für das Rathaus.<br />

Heutige Nutzung durch die Freiwillige Feuerwehr<br />

und eine Kindertagesstätte.<br />

Ehemalige University of Maryland,<br />

Mangfallplatz<br />

Ehemaliges Hauptgebäude der NS-Reichsmeisterei.<br />

1934-37 von Paul Hofer und Karl Johann Fischer in<br />

Stahlskelettbauweise errichtet. Nach Kriegsende<br />

Nutzung durch die US-Armee, ab 1950 University<br />

of Maryland. Heutige Nutzung durch das Polizeipräsidium<br />

München und das Münchner<br />

Studentenwerk.<br />

www.harlaching.de<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten<br />

geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 11 - 16<br />

Uhr und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Treff: 15 Uhr<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führung 11 - 13 Uhr durch<br />

Klaus Mai<br />

Führungen 12.30 - 15 Uhr<br />

halbstündlich<br />

11 - 12 Uhr Gespräch mit<br />

Zeitzeugen im Bunker. 15.30 -<br />

16.30 Uhr Papier.Krieg, das<br />

20. Jh. erzählt in einer Stunde<br />

von Jörg Baesecke. Foto-<br />

Ausstellung und Beamerprojektion<br />

mit Ton-Installation,<br />

Originalfotos und -töne<br />

aus den sog. Luftkriegsjahren.<br />

In Zusammenarbeit mit dem<br />

Bezirksausschuss 14 Berg am<br />

Laim.<br />

Führung 14 Uhr durch Dr.<br />

Christl Knauer-Nothaft, Dr.<br />

Luitpold Knauer und Helmut<br />

Straus<br />

Kirchenführung St. Michael,<br />

Kreuzwegstationen, Votivtafeln.<br />

Thematisiert wird auch<br />

die Restaurierung und deren<br />

Problematik.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Brigitte Fingerle-Trischler,<br />

Stadtteil-Archiv Freimann<br />

Führungen durch das Gelände<br />

der Mohr-Villa.<br />

Führungen 11 und 14 Uhr<br />

durch Inge Wiederhut<br />

Infostand <strong>des</strong><br />

Geschichtsvereins Hadern und<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Großhadern.<br />

Führungen auf Anfrage<br />

Simone Gundi,<br />

Münchner<br />

Volkshochschule,<br />

Stadtbereich Nord<br />

089/31811520<br />

simone.gundi@mvhs.de<br />

Ursula Wießner,<br />

Münchner<br />

Volkshochschule,<br />

Stadtbereich Nord<br />

089/31811516<br />

ursula.wiessner@<br />

mvhs.de<br />

Winfried Eckardt,<br />

Münchner<br />

Volkshochschule,<br />

Stadtbereichsleiter Ost<br />

089/62082011<br />

winfried.eckardt@<br />

mvhs.de<br />

Erich Kasberger,<br />

Historiker<br />

08157/8137<br />

erich.kasberger@gmx.de<br />

Helmut Kolmeder<br />

089/43650795<br />

Brigitte Fingerle-<br />

Trischler, Mohr-Villa<br />

Freimann e.V.<br />

089/3243264<br />

treffpunkt@mohr-villa.de<br />

Dr. Julia Schmitt-Thiel,<br />

Mohr-Villa<br />

Kulturzentrum<br />

089/3243264<br />

treffpunkt@mohr-villa.de<br />

Mohr-Villa Freimann<br />

e.V.<br />

089/3243264<br />

treffpunkt@mohr-villa.de<br />

Mohr-Villa-Archiv<br />

089/30668029<br />

archiv.mohr-villa@<br />

gmx.de<br />

Dr. Kurt Einhellig<br />

089/7192324<br />

kurt.einhellig@online.de<br />

Ferdinand Brinkmöller<br />

089/645960<br />

ferdinand@<br />

brinkmoeller.de<br />

42 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

München<br />

Harlaching<br />

Menterschwaig<br />

straße 4<br />

Hochleite<br />

mope<br />

München<br />

Harlaching<br />

Harlachinger Berg<br />

30<br />

Ecke Karolinger<br />

allee<br />

mkbo<br />

München<br />

Innenstadt<br />

Hofgraben 4<br />

kbo<br />

München<br />

Lehel<br />

Mariannenplatz<br />

kboe<br />

München<br />

Maxvorstadt<br />

Luisenstraße 22<br />

o<br />

München<br />

Neuhausen<br />

Richelstraße 26<br />

Richelbräu<br />

mope<br />

München<br />

Obermenzig<br />

Seldweg 15<br />

mk<br />

Lola Montez Haus<br />

Nebenhaus <strong>des</strong> Gutshofs Menterschwaige, auch<br />

königliches Liebesnest genannt. Wohl um 1820<br />

erbaut. Ursprünglich Schmiede und Wohnung <strong>des</strong><br />

Schmieds. Im Schweizer Landhausstil errichtetes<br />

Salettl mit Holzaufbau, OG mit Schlafkojen,<br />

dahinter befinden sich die Stallungen der Wittelsbacher<br />

Königsfamilie. Lola Montez, spanische<br />

Tänzerin, für die Ludwig I. seine Krone opferte,<br />

fand auf dem Gutsgelände für eine unbestimmte<br />

Zeit Unterschlupf bevor sie München verließ.<br />

www.lola-montez.com<br />

Vorplatz St.-Anna-Kirche<br />

Informationstag zur rekonstruierten Vorplatzgestaltung<br />

vor der St.-Anna-Kirche am Claude-<br />

Lorrain-Denkmal.<br />

Alte Münze<br />

Ehem<strong>als</strong> Kunst- und Wunderkammer sowie<br />

Marstall, heute Sitz <strong>des</strong> Bayerischen Lan<strong>des</strong>amtes<br />

für Denkmalpflege.<br />

www.blfd.bayern.de<br />

St.-Lukas-Kirche<br />

Größte ev. Kirche Münchens, 1896 geweiht, von<br />

Albert Schmidt <strong>als</strong> Oratorien- und Predigerkirche<br />

entworfen. Innenraum im historistischen Stil,<br />

romanische und gotische Elemente, Einflüsse aus<br />

Venedig und dem Orient, Steinmeyer-Orgel mit vier<br />

Manualen und 72 Registern. Originale Tauf- und<br />

Abendmahlsgeräte von 1896.<br />

www.sanktlukas.de<br />

Wohnhaus<br />

Ehemaliges Wohnhaus <strong>des</strong> Dichters Paul Heyse.<br />

Villenartiger, zweigeschossiger Bau mit Dreiecksgiebeln<br />

über Seitenrisaliten, in Formen der Neurenaissance.<br />

Von Gottfried von Neureuther, 1873-<br />

74 unter Einbeziehung <strong>des</strong> biedermeierlichen<br />

Vorgängerbaus errichtet. Nach Schäden im II.<br />

Weltkrieg 1947-48 verändert wiederhegestellt von<br />

Heinrich Weinzierl.<br />

Mietshaus mit Hausbrauerei<br />

Bierbrauen unter Denkm<strong>als</strong>chutz in einem alten<br />

Gewölbekeller eines Münchner Mietshauses.<br />

Geschichtsträchtiges, hölzernes Treppenhaus, das<br />

vom Keller bis zum Speicher <strong>als</strong> Galerie<br />

neugestaltet wurde.<br />

Schloss Blutenburg<br />

Spätgotisches Bauwerk mit Schlosskapelle.<br />

www.blutenburg.de<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst Mo - Do 8 - 16<br />

und Fr 8 - 14 Uhr<br />

geöffnet)<br />

9 - 18 Uhr<br />

(sonst 9 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

13 - 15 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst Keller Fr - So<br />

15 - 18 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

zur Führung<br />

Führungen 10, 12, 14 und 16<br />

Uhr durch Frank M.<br />

Wiedenmann<br />

Getränke und Fingerfood<br />

Führungen 14 - 16.30 Uhr auf<br />

Anfrage durch Ferdinand<br />

Brinkmöller<br />

Stand <strong>des</strong> örtlichen<br />

Bezirksauschusses mit<br />

Infomaterial, Besichtigung der<br />

Kirche zu den Führungen<br />

möglich, Wandermöglichkeit<br />

vom Tierpark Hellabrunn bis<br />

zum sog. Lola-Montez-Haus.<br />

Führungen auf Anfrage<br />

Ausstellung in der Säulenhalle:<br />

Der 200. Geburtstag Ferdinand<br />

von Millers. Experimentelle<br />

Archäologie: Vorführungen im<br />

Innenhof, Informationstische,<br />

Führungen durch die<br />

Projektwerkstatt Archäologie.<br />

Führungen 13 und 14 Uhr<br />

durch Dr. Oskar Holl<br />

Dauer der Führungen ca. 30<br />

Min.<br />

Führungen 12, 14 und 16 Uhr<br />

durch Günther Baumann<br />

Schwerpunktthema der<br />

Führung: die nicht selten<br />

aufwendige Absprache<br />

zwischen Behörden, Feuerwehr,<br />

Denkm<strong>als</strong>chutzamt und<br />

Hausbesitzer, die zum Erhalt<br />

eines Denkm<strong>als</strong> nötig sind.<br />

Führung 16 - 17.30 Uhr durch<br />

Angela Scheibe-Jaeger<br />

Führung zum Motto zu den<br />

Damen Agnes Bernauer und<br />

Lola Montez, Schatzkammer,<br />

Wehrgang-Galerie, Binette-<br />

Schroeder-Kabinett, Michael-<br />

Ende-Museum und Vereinssitz<br />

der Schlossfreunde Blutenburg<br />

auch geöffnet<br />

Frank M. Wiedenmann<br />

089/2422740<br />

info@lola-montez.com<br />

Ferdinand Brinkmöller<br />

089/645960<br />

ferdinand@<br />

brinkmoeller.de<br />

Bayerisches Lan<strong>des</strong>amt<br />

für Denkmalpflege<br />

089/21140<br />

poststelle@<br />

blfd.bayern.de<br />

Pfarramt St. Lukas<br />

089/2126860<br />

pfarramt@sanktlukas.de<br />

Pfarrer Helmut<br />

Gottschling<br />

089/21268627<br />

helmut.gottschling@<br />

sanktlukas.de<br />

Dr. Oskar Holl,<br />

Bezirksausschuss<br />

Maxvorstadt<br />

oskar.holl@gmx.net<br />

Sigrid Mathies,<br />

Bezirksausschuss<br />

Maxvorstadt<br />

sigrid.mathies@<br />

googlemail.com<br />

Günther Baumann<br />

089/132584<br />

baumann@zukunftswerk<br />

statt-neuhausen.de<br />

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Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

München<br />

Obermenzing,<br />

Pipping<br />

Pippinger Straße<br />

f<br />

München<br />

Obersendling<br />

Dryg<strong>als</strong>ki-Allee 25<br />

mop<br />

München<br />

Obersendling<br />

Baierbrunner Straße<br />

Ecke Siemensallee<br />

mop<br />

München<br />

Pasing<br />

Landsbergserstraße<br />

44<br />

St.-Wolfgang-Kirche<br />

1478 Grundsteinlegung durch Herzog Sigismund,<br />

1480 Weihe. Bei Ausgrabungen 1977 Fundamente<br />

einer Vorgängerkirche gefunden. Reichhaltige<br />

Wandmalereien, spätgotischer Hochaltar. 2012<br />

fachmännische Sanierung <strong>des</strong> hölzernen Dachstuhls.<br />

Das Dachgebälk ist auch nach der Sanierung<br />

in weiten Teilen im Originalzustand erhalten.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.bvobermenzing.de<br />

Heizkraftwerk Dryg<strong>als</strong>ki-Allee<br />

Wegen seiner außergewöhnlichen Höhe von 50 m<br />

ist das Heizkraftwerk weithin sichtbar und gilt <strong>als</strong><br />

Musterbeispiel für Energieeffizienz durch Stromgewinnung<br />

und Bereitstellung von Fernwärme in<br />

Obersendling. 2010 Verkauf an den Eigentümer<br />

eines bekannten Münchner Einrichtungshauses, der<br />

es <strong>als</strong> Show-Room umbaut.<br />

Siemens-Hochhaus<br />

Industriedenkmal aus den 1960er Jahren, errichtet<br />

nach den Plänen von Hans Maurer, 1961-63 gebaut.<br />

Bei Fertigstellung war es mit 75 m Höhe das<br />

höchste Bürohaus Münchens. Derzeit Umbau zum<br />

Wohngebäude.<br />

Kuvertfabrik<br />

Altes Industriedenkmal, zum Abriss freigegeben,<br />

steht inmitten eines neu bebeauten Gebietes.<br />

zur Führung<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zur Führung<br />

Führung 14 - 15.30 Uhr durch<br />

Prof. Dr. Johann Wittmann<br />

Führung 13 Uhr durch Hans<br />

Jürgen Gerhards und Martina<br />

Otto<br />

Führung 15 Uhr durch<br />

Immobilien-Entwickler Hubert<br />

Haupt und Michael Kollatz<br />

vom Bezirksausschuss<br />

Führung 12 - 13.30 Uhr durch<br />

Constanze Lindner-Haigis<br />

Treff: Zaun der Kuvertfabrik,<br />

Infos zum Gebäude und zu den<br />

Nutzungsmöglichkeiten<br />

Hans Jürgen Gerhards,<br />

Bezirksausschuss 19 der<br />

Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />

München<br />

0178/5405621<br />

hansjuergen.gerhards@<br />

web.de<br />

Hans Jürgen Gerhards,<br />

Bezirksausschuss 19 der<br />

Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />

München<br />

0178/5405621<br />

hansjuergen.gerhards@<br />

web.de<br />

m<br />

München<br />

Pasing<br />

Kaflerstraße 11<br />

Wasserpumpenhaus<br />

pumpte Wasser aus der Würm für Dampfloks. Zum<br />

Abbruch freigegeben und durch Bürgerinitivative<br />

gerettet. Ab Herbst 2013 Gastronomie.<br />

zur Führung<br />

Führung 9 - 9.45 Uhr<br />

München<br />

Schwabing<br />

Kölner Platz 1<br />

München<br />

Sendling<br />

Kidlerstraße 15<br />

mboe<br />

Institut für Pathologie<br />

Inbetriebnahme 1910 mit angegliedertem Tierstall.<br />

1954 Anbau von Hörsaal und Kühlraum. Aufstockung<br />

<strong>des</strong> Tierstalls, der bis 2005 genutzt wurde. 1998<br />

Gener<strong>als</strong>anierung <strong>des</strong> Instituts, Präparatesammlung<br />

mit ca. 1000 Präparaten seit 1912. 2005 komplett<br />

restauriert, geplanter Umbau zum Siegfried-<br />

Oberndorfer-Museum für historische Pathologie.<br />

Ev.-luth. Himmelfahrtskirche<br />

1919 von Gaststätte mit Biergarten in Kirche<br />

umgewidmetes Gebäude, nach Zerstörung im Krieg<br />

wiederaufgebaut. Architektonischer Umbau 1988-<br />

92 unter Beachtung der ersten Funktion. Himmelfahrtsbild<br />

von Fritz von Uhde, Kreuz mit Ecce-<br />

Homo-Darstellung von Sven Kalb und Holzskulptur<br />

<strong>des</strong> Pilatus von Andreas Kuhnlein, Eule-Orgel.<br />

www.himmelfahrtskirche.de<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auf Anfrage für<br />

Gruppen geöffnet)<br />

9 - 16 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führungen 10, 13 und 16 Uhr<br />

durch Alfred Riepertinger und<br />

Ralph Gillich<br />

Führung mit Vortrag 12 Uhr<br />

durch Pfarrerin Christine<br />

Sippekamp M.A.<br />

10 Uhr Gottesdienst. 12 Uhr<br />

Vortrag in der Kirche: Erinnern<br />

und Gedenken in der ev.<br />

Kirche im und nach dem II.<br />

Weltkrieg. 13 Uhr Gebet am<br />

Brunnen mit Texten von<br />

Dietrich Bonhoeffer, der am 9.<br />

April 1945 in Flossenbürg<br />

ermordet wurde. Ab 11 Uhr<br />

Kirchencafé auf dem<br />

Kirchenvorplatz.<br />

Alfred Riepertinger,<br />

Institut für Pathologie<br />

089/30682318<br />

alfred.riepertinger@<br />

klinikum-muenchen.de<br />

Ralph Gillich, Institut für<br />

Pathologie<br />

089/3068218<br />

ralph.gillich@klinikummuenchen.de<br />

Christine Sippekamp<br />

089/7141516<br />

christine.sippekamp@tonline.de<br />

44 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

München<br />

Solln<br />

Muttenthalerstraße<br />

26<br />

mo<br />

München<br />

Zentrum<br />

Pacellistraße 5<br />

mo<br />

München<br />

Zentrum<br />

Promenadenplatz 2-<br />

6<br />

kbo<br />

Kreis München<br />

Garching<br />

Hochbrück<br />

Ingolstädter<br />

Landstraße 100<br />

mop<br />

Kreis München<br />

Ismaning<br />

Mayerbacher Straße<br />

130<br />

mkp<br />

Kreis München<br />

Ismaning<br />

Mühlenstraße 15-19<br />

kp<br />

Kreis München<br />

Ismaning<br />

Schlossstraße 2<br />

mkbop<br />

Archiv Geiger<br />

betreut in den ehemaligen Atelierräumen in<br />

München-Solln den Nachlass von Rupprecht Geiger<br />

(1908-2009) und hält so das Lebenswerk <strong>des</strong><br />

Münchner Künstlers lebendig. Seit 2010 können<br />

Besucher hier Werke <strong>des</strong> großen Nachkriegskünstlers<br />

besichtigen und dem Meister der Farbe<br />

Rot in authentischer Atmosphäre nachspüren.<br />

www.archiv-geiger.de<br />

Herzog-Max-Burg<br />

Im Gebäudekomplex Herzog-Max-Burg sind das<br />

Landgericht München I und das Amtsgericht<br />

München untergebracht. Nachkriegsbau der 1950er-<br />

Jahre. Vorm<strong>als</strong> Wilhelminische Veste, eine<br />

Privatresidenz Wilhelms V., 1593-96 errichtet mit<br />

Bogenübergang zum Jesuitenkloster. Turm der<br />

wilhelminischen Veste erhalten.<br />

www.justiz.bayern.de/gericht/ag/m/<br />

Orlando di Lasso Denkmal und Michael Jackson<br />

Memorial<br />

Statue von Max Widnmann zu Ehren <strong>des</strong> Komponisten<br />

Orlando di Lasso ursprünglich 1849 auf dem<br />

Odeonsplatz aufgestellt, 1882 an den Promenadenplatz<br />

verlegt. Im II. Weltkrieg eingeschmolzen,<br />

nach Abguss wiederhergestellt. Wird seit vier<br />

Jahren <strong>als</strong> provisorisches Denkmal für den<br />

verstorbenen Künstler Michael Jackson mitgenutzt.<br />

www.mjs-legacy.com<br />

Wasserturm<br />

Ehemaliger Wasserturm der Munitionsanstalt, hoher<br />

Bau auf quadratischem Grundriss mit überstehendem<br />

Aufsatz über Rundbogenkonsolen von 1917.<br />

www.garching.de<br />

Goldachhof, Elektrizitätswerk<br />

Ehemaliges Moosbauerngut, Dreiseithof mit<br />

Gutshaus und Nebengebäuden. Elektrizitätswerk<br />

erbaut 1906, im Besitz der Gemeinde Ismaning,<br />

teilrenoviert.<br />

Kultur- und Bildungszentrum Seidl-Mühle,<br />

Sägewerk<br />

Ehemalige Korn- und Sägemühle, seit 2009 Kulturund<br />

Bildungszentrum. Bei der Neugestaltung<br />

wurden Gatter und Transmission <strong>des</strong> Sägewerks in<br />

den modernen Gebäudekomplex integriert. Die<br />

begleitende Ausstellung veranschaulicht die<br />

Arbeitsprozesse in der Mühle. In der denkmalgeschützten<br />

Villa dokumentiert das Blaue Zimmer den<br />

historischen Zustand <strong>des</strong> Wohnhauses.<br />

www.seidl-muehle.ismaning.de<br />

Schloss Ismaning<br />

Denkmalgeschütztes Ensemble mit Schloss,<br />

Kutscherbau, Gärtnerhaus, Schlosspavillon,<br />

Orangerie und englischer Gartenanlage. Ehemalige<br />

barocke Anlage, Anfang 19. Jh. klassizistisch<br />

umgestaltet. Heute Nutzung <strong>als</strong> Verwaltungs- und<br />

Ausstellungsgebäude.<br />

www.freizeit.ismaning.de/kultur-freizeit<br />

www.schlossmuseum.ismaning.de<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst zu Führungen<br />

und 1. Mo 10 - 14 und<br />

1. Di 17 - 21 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führungen 11 und 14 Uhr<br />

durch Sandra Westermayer<br />

9 - 16 Uhr Führungen 10 und 14 Uhr<br />

durch den Behördenleiter und<br />

<strong>des</strong>sen Beauftragte<br />

ganztags<br />

(sonst auch<br />

zugänglich)<br />

6.9.: 12 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 -17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst auf Anfrage und<br />

zu Führungen geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst <strong>als</strong> Rathaus<br />

geöffnet, Museum Di -<br />

So auch geöffnet)<br />

Führungen 13 - 18 Uhr<br />

stündlich durch Snezana<br />

Akthar und Simone Ziegler<br />

Ausstellung mit Bildern und<br />

Exponaten zur aktuellen<br />

Nutzung, Infos zu Orlando di<br />

Lasso und Michael Jackson,<br />

Musik, Malen für Kinder<br />

6.9.: Führungen 12.30 und 15<br />

Uhr durch Dr. Michael Müller,<br />

Heimatpfleger der Stadt<br />

Garching<br />

Führungen durch das ehemalige<br />

Militärgelände und in den<br />

Wasserturm, Teilnahme auf<br />

eigene Gefahr.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Architekt Andreas Eichlinger<br />

Führung 11 Uhr durch<br />

Christine Heinz<br />

Führungen 13, 14, 15 und 16<br />

Uhr durch Mitarbeiter <strong>des</strong><br />

Schlossmuseums Ismaning<br />

Archiv Geiger<br />

089/72779653<br />

info@archiv-geiger.de<br />

Sandra Westermayer<br />

s.westermayer@archivgeiger.de<br />

Snezana Akthar<br />

0151/25377279<br />

nenasnezana1@<br />

googlemail.com<br />

Dr. Michael Müller, Stadt<br />

Garching, Heimatpfleger<br />

089/3205251<br />

dr_michael_mueller@tonline.de<br />

Christine Heinz,<br />

Schlossmuseum<br />

089/960900153<br />

schlossmuseum@<br />

ismaning.de<br />

Andreas Eichlinger,<br />

Architekt<br />

089/74132424<br />

a.eichlinger@<br />

bauteam26.de<br />

Christine Heinz,<br />

Schlossmuseum<br />

089/960900153<br />

schlossmuseum@<br />

ismaning.de<br />

Christine Heinz,<br />

Schlossmuseum<br />

089/960900153<br />

schlossmuseum@<br />

ismaning.de<br />

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Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis München<br />

Kirchheim<br />

Heimstetten<br />

Bajuwarenstraße 11<br />

Am Sportpark<br />

kope<br />

Kreis München<br />

Neuried<br />

Gautingerstraße 4<br />

mko<br />

Kreis München<br />

Unterhaching<br />

Biberger Straße 3<br />

m<br />

Kreis Neu-Ulm<br />

Roggenburg<br />

Klosterstraße 5<br />

fp<br />

Kreis Neu-Ulm<br />

Senden<br />

Zeisestraße 20<br />

mop<br />

Kreis Neuburg-<br />

Schrobenhausen<br />

Schrobenhausen<br />

Bahnhofstraße 13<br />

bp<br />

Kreis Neumarkt i.d.<br />

Oberpfalz<br />

Berg b. Neumarkt<br />

Gnadenberg<br />

Bajuwarenhof<br />

Archäologisches Freilichtmuseum. Seit 2003 wird<br />

hier ein Gehöft der Merowingerzeit (6./7. Jh. nach<br />

Christus) anhand der Ergebnisse von Ausgrabungen<br />

im Münchner Umland rekonstruiert. Besteht aus<br />

unterschiedlichen Gebäuden, Garten und Feld.<br />

www.bajuwarenhof.de<br />

Handwerkerhaus der Familie Stemmer<br />

Ehemaliges Handwerkerhaus mit Mansardwalmdach,<br />

um 1817 erbaut. Sanierung und Umnutzung<br />

<strong>als</strong> Wohnhaus.<br />

Jugendstilvilla<br />

Seit Eröffnung der Eisenbahnlinie München-Ost<br />

nach Deisenhofen 1898 Wohnsitz begüterter<br />

Münchner. Entstehung von Villen und Häusern im<br />

sog. Jugendstil. 1903 von Baumeister, Bildhauer<br />

und Stuckateur Georg Kraus errichtet. Restaurator<br />

und Kunstmaler Baron Freiherr von Schlechtendal<br />

war Erstbezieher, nach <strong>des</strong>sen Wünschen womöglich<br />

das Innere gestaltet wurde. Bogenförmige<br />

Fenster mit floralen Ornamenten, im Rauputz<br />

integrierte Tiere, Halbrelief von Gottvater. Ehemaliges<br />

Relief mit der Darstellung der Vertreibung<br />

von Adam und Eva aus dem Paradies durch<br />

modernen Anbau zerstört. Die jetzigen Eigentümer<br />

legen großen Wert auf den originalgetreuen Zustand<br />

ihres Wohnhauses.<br />

Prämonstratenserkloster<br />

Um 1126 von Graf Bertold von Bibereck gestiftet.<br />

Im 18. Jh. barockisiert, 1802 Aufhebung <strong>des</strong><br />

Reichsstiftes in der Säkularisation, um 1980 Rückkehr<br />

der Prämonstratenser in ihr früheres Kloster,<br />

1986 offiziell wiedererrichtet. Seitdem bemüht sich<br />

die Klostergemeinschaft um die Sanierung <strong>des</strong><br />

Gebäu<strong>des</strong> und um ein Nutzungskonzept für das<br />

Klosterareal. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.kloster-roggenburg.de<br />

Katholische Pfarrkirche St. Josef der Arbeiter<br />

Kirchenbau von 1958, Architekt Thomas Wechs,<br />

Bronzekreuz von Max Faller, Glasfenster von<br />

Wilhelm Geyer, Taufsteinbrunnen der Ulmer<br />

Künstlerin Margot Eberle.<br />

www.josef-senden.de<br />

Alter Friedhof<br />

Friedhofskapelle, neugotische Saalkirche um<br />

1869/70 mit Ausstattung. Städtischer Friedhof seit<br />

1805 auf dem Areal <strong>des</strong> Franziskanerklosters 1644-<br />

1802. Mit Grabdenkmalen und Grabstätten <strong>des</strong> 18.<br />

19. und 20. Jhs., Epitaphien an der Friedhofsmauer.<br />

Klostermühle<br />

um 1700 entstanden, restauriert, mit integriertem<br />

Museum.<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Mai - Sept. So<br />

11 - 17 Uhr geöffnet)<br />

10 - 16<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 12.30 und 14 - 17<br />

Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zu den<br />

Veranstaltungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

8 - 20 Uhr<br />

(sonst 8 - 20 Uhr<br />

geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Rahmenprogramm siehe<br />

Webseite.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Architektin Frau Primke<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Eigentümer Hans Kassel und<br />

Heimatpfleger Günter Staudter<br />

Klosterführungen 11, 13, 14,<br />

15, 16 und 17 Uhr<br />

14 Uhr Kirchenführung, 14.30<br />

Uhr Orgelspiel in der<br />

Klosterkirche.<br />

Führung 13 Uhr durch Dipl.-<br />

Ing. Cornelia Niederwieser<br />

im Anschluss geführter<br />

Spaziergang am Mühlbach<br />

entlang zur Spinnerei<br />

Freudenegg, mit Andrea<br />

Engel-Benz M.A. Im<br />

Fabrikbau von 1885 weitere<br />

Führung mit Kreisheimatpfleger<br />

Walter Wörtz.<br />

Führung 15 Uhr durch Herrn<br />

Prof. Dr. Klebl<br />

Führungen 14, 15 und 16 Uhr<br />

durch den Kunsthistorischen<br />

Verein Gnadenberg e.V.<br />

Alfred Gilch,<br />

Kreisheimatpleger<br />

0172/8301343<br />

alfredgilch@aol.com<br />

Frau Primke, Architektin<br />

089/41616650<br />

Günter Staudter<br />

089/6111503<br />

staudter_uhg@<br />

hotmail.com<br />

P. Gilbert Kraus o.praem,<br />

Prämonstratenser-Kloster<br />

Roggenburg, Provisor<br />

07300/9600918<br />

p.gilbert@klosterroggenburg.de<br />

Karin Gerstlauer,<br />

Klostersekretariat<br />

07300/9600901<br />

gerstlauer@klosterroggenburg.de<br />

Walter Wörtz,<br />

Kreisheimatpfleger<br />

Landkreis Neu-Ulm<br />

0731/7040118<br />

walter.woertz@lra.neuulm.de<br />

Dipl.-Ing. Cornelia<br />

Niederwieser, Landkreis<br />

Neu-Ulm, UDB<br />

0731/7040626<br />

cornelia.niederwieser@<br />

lra.neu-ulm.de<br />

Frau Freitag-Mair<br />

08252/90237<br />

stadt@<br />

schrobenhausen.de<br />

Roswitha Kuhn<br />

09189/441121<br />

roswitha.kuhn@bergopf.de<br />

Klostermühle 1<br />

ke<br />

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Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Neumarkt i.d.<br />

Oberpfalz<br />

Breitenbrunn<br />

Marktplatz, Treff:<br />

Pfarrkirche Mariä<br />

Himmelfahrt<br />

Führung Ensemble Unterer Markt<br />

Führung mit Thematisierung der Leerstände und der<br />

eingeleiteten Gegenmaßnahmen. Besichtigung <strong>des</strong><br />

Neuen Musikerhauses, mit Heimatpfleger Kurt<br />

Martens.<br />

Führung 11 Uhr<br />

Veranstaltung <strong>des</strong> Tilly-Festes<br />

mit historischem Kirchenzug<br />

um 9.45 Uhr und historischem<br />

Festzug um 14 Uhr.<br />

Kurt Martens<br />

09495/236<br />

mkbpe<br />

Kreis Neumarkt i.d.<br />

Oberpfalz<br />

Breitenbrunn<br />

Am Marktplatz<br />

mkbpe<br />

Kreis Neumarkt i.d.<br />

Oberpfalz<br />

Mühlhausen<br />

Sulzbürg<br />

Engelstraße 2<br />

Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt<br />

Während der Regierungszeit <strong>des</strong> Bischofs Otto von<br />

Eichstätt 1182-96 erste gesicherte Weihe. Später<br />

Errichtung eines gotischen Baus, barocker Umbau<br />

laut Karten um 1600. Langhaus mit Satteldach,<br />

wuchtiger Turm mit Satteldach und Treppengiebel.<br />

In der Sakristei wertvolle Wildensteiner Monstranz,<br />

im Volksmund Tilly-Monstranz genannt.<br />

Gruft der Grafen von Wolfstein<br />

Gruft der ev. Schlosskirche, Grablege der Grafen<br />

von Wolfstein, Epitaphien aus dem 17. und 18. Jh.,<br />

Gruft und Särge restauriert.<br />

www.sulzbuerg.de/html/marktkirche.html<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 11 Uhr durch Diakon<br />

Franz Kraus<br />

8.9.: 9.45 Uhr historischer<br />

Kirchenzug im Rahmen <strong>des</strong><br />

Tilly-Festes, 14 Uhr<br />

historischer Festzug.<br />

Kurt Martens<br />

09495/236<br />

Angela Finke<br />

0160/94916462<br />

finke@sulzbuerg.de<br />

p<br />

Kreis Neumarkt i.d.<br />

Oberpfalz<br />

Neumarkt<br />

Bahnhofstraße<br />

8<br />

Ehemaliges Schulhaus<br />

Zweigeschossiger und L-förmiger Walmdachbau<br />

mit Mittelrisalit und Werksteingliederungen,<br />

spätklassizistisch um 1830.<br />

10 - 11.30 und 13.30 -<br />

15.30 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Besichtigung und Begehung<br />

der Baustelle in Teilbereichen<br />

möglich.<br />

Gerd Herrle<br />

0151/10486286<br />

Markus Wendlik, Stadt<br />

Neumarkt, UDB<br />

09181/255168<br />

markus.wendlik@<br />

neumarkt.de<br />

Kreis Neumarkt i.d.<br />

Oberpfalz<br />

Neumarkt<br />

Bräugasse 19<br />

Kreis Neumarkt i.d.<br />

Oberpfalz<br />

Neumarkt<br />

Wolfstein<br />

Wolfsteinbergweg<br />

Kreis Neumarkt i.d.<br />

Oberpfalz<br />

Parsberg<br />

Burgstraße 24<br />

Schreiberhaus<br />

Ehemaliges Wohnhaus, zweigeschossiger Halbwalmdachbau<br />

mit Fachwerk-OG. Dendrodatiert auf<br />

1430 mit Umbau 1610, im Keller bezeichnet.<br />

Überformung 1780, Mikwe um 1450.<br />

Burgruine<br />

Teile <strong>des</strong> Berings, eines romanischen Bergfrieds<br />

und eines spätgotischen Hauptwohnhauses erhalten.<br />

www.wolfsteinfreunde.de/geschichte.html<br />

www.neumarkt.de/de/tourismus/neumarkt-inbildern/panorama-touren.html<br />

Burg<br />

Erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt 1205. Mittelalterliche<br />

Wehrburg, Sitz <strong>des</strong> Rittergeschlechts der<br />

Parsberger, weitere Nutzungen <strong>als</strong> Amtsgericht, <strong>als</strong><br />

Stadtverwaltung und heute <strong>als</strong> Museum. 1997<br />

Dach- und Fassadensanierung der unteren Burg,<br />

2012/13 Sanierung <strong>des</strong> Bergfrieds.<br />

www.parsberg.de<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 12.30 und 14 - 17<br />

Uhr<br />

(sonst Museum Di -<br />

Do 9 - 11 und 14 - 16,<br />

Fr 9 - 11 und So 14 -<br />

16.30 Uhr geöffnet)<br />

Führungen 10, 11, 14 und 15<br />

Uhr durch Herbert Hauser,<br />

Historischer Verein<br />

Führungen 13 - 17 Uhr nach<br />

Bedarf<br />

Turm ganztägig begehbar,<br />

historisches Lagerleben.<br />

Parken entlang <strong>des</strong> Wolfsteinbergweges.<br />

Führungen 11, 14 und 15.30<br />

Uhr durch Christian Brunner,<br />

Staatliches Bauamt<br />

Regensburg<br />

Herbert Hauser,<br />

Historischer Verein<br />

0160/4251797<br />

hauserherbert@arcor.de<br />

Markus Wendlik, Stadt<br />

Neumarkt, UDB<br />

09181/255168<br />

markus.wendlik@<br />

neumarkt.de<br />

Sabine Wittmann, 1.<br />

Vorsitzende der<br />

Wofsteinfreunde<br />

0160/4423776<br />

wolfsteinfreunde@tonline.de<br />

Markus Wendlik, Stadt<br />

Neumarkt, UDB<br />

09181/255168<br />

markus.wendlik@<br />

neumarkt.de<br />

Christian Brunner,<br />

Staatliches Bauamt<br />

Regensburg<br />

0941/69856200<br />

christian.brunner@<br />

stbar.bayern.de<br />

Andrea Koller,<br />

Staatliches Bauamt<br />

Regensburg<br />

0941/69856204<br />

andrea.koller@<br />

stbar.bayern.de<br />

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Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Neumarkt i.d.<br />

Oberpfalz<br />

Postbauer-Heng<br />

Häng<br />

Neumarkter Straße<br />

p<br />

Kreis Neustadt a.d.<br />

Waldnaab<br />

Moosbach<br />

Burgtreswitz<br />

Schlosshof 1<br />

ke<br />

Kreis Neustadt a.d.<br />

Waldnaab<br />

Parkstein<br />

Schlossgasse 5<br />

mkbp<br />

Kreis<br />

Neustadt/Aisch-Bad<br />

Windsheim<br />

Bad Windsheim<br />

St.-Jakobus-Kirche<br />

Einweihung durch Bischof Gundekar II 1068,<br />

Vorgängerbau war eine Dorfkapelle aus dem 9. Jh.<br />

Neubau der Kirche um 1500, Erweiterung der<br />

Kirche und Neubau <strong>des</strong> Turms in Sandstein<br />

1881/82. Innenraumgestaltung durch Kirchenmaler<br />

Georg Lang aus Deining 1882/83, umfassende<br />

Sanierung 1984.<br />

Schloss Burgtreswitz<br />

Anlage aus dem 13. Jh., Sitz der Richter bzw.<br />

Pfleger seit Anfang <strong>des</strong> 14. Jhs. 1634 Zerstörung<br />

der historischen Burganlage, danach Wiederaufbau<br />

<strong>als</strong> Schloss, ab 1809 Ökonomie, 1984 Erwerb durch<br />

die Gemeinde, heute museale Nutzung mit<br />

vielfältigem Veranstaltungsprogramm.<br />

www.schloss-burgtreswitz.de<br />

www.moosbach.de<br />

Gebäudeensemble Steinstadel<br />

Landrichtergebäude erbaut 1762 <strong>als</strong> Sitz der<br />

Landrichter 1278-1808, letzter Landrichter Karl<br />

Reisner von Lichtenstern. Gebäude umfassend<br />

saniert 2010-13, jetzt Rathaus und Vulkanerlebnis<br />

Parkstein. Verbunden mit Steinstadel, ehemalige<br />

landwirtschaftliche Nutzung, jetzt Ausstellungsund<br />

Veranstaltungsraum.<br />

www.parkstein.de<br />

www.burgfaehnlein.de<br />

Archäologisches Fenster zur Stadtgeschichte<br />

Bedeutende archäologische Grabungen aus der<br />

Gründerzeit von Bad Windsheim.<br />

www.bad-windsheim.de<br />

zur Führung<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. So<br />

ab 14 Uhr zu<br />

Führungen geöffnet)<br />

14 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet,<br />

siehe Webseite)<br />

14 - 16 Uhr<br />

Führung 14 Uhr durch Pfarrer<br />

Markus Fiedler und<br />

Ortsheimatpfleger Hans Bradl<br />

Führungen halbstündlich durch<br />

Peter Garreiss, Peter Franz und<br />

Helene Rolle<br />

Naturpark-Infostelle und Jagdmuseum<br />

im Schloss geöffnet,<br />

Kaffee- und Kuchen in der<br />

historischen Gaststube.<br />

Führungen 14.30 und 16.30<br />

Uhr durch Josef Hauer,<br />

Heimatverein Parkstein<br />

Peter Garreiss,<br />

Förderverein Schloss<br />

Burgtreswitz<br />

09656/372<br />

peter@garpe.de<br />

Claudia Rieß, Gäste-<br />

Information Moosbach<br />

09656/920217<br />

gaeste-info@<br />

moosbach.de<br />

Heimatverein Parkstein<br />

09602/5171<br />

info@parkstein.de<br />

Susanne Moldaschl<br />

09602/5171<br />

vulkanerlebnis@<br />

parkstein.de<br />

Marktplatz<br />

Kreis<br />

Neustadt/Aisch-Bad<br />

Windsheim<br />

Bad Windsheim<br />

Ehemaliges Kloster<br />

1291 gestiftet und 1525 aufgelöst. Chor erhalten, im<br />

Laufe der Jahrhunderte umgebaut.<br />

www.soziale-stadt.info<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Klosterplatz<br />

Kreis<br />

Neustadt/Aisch-Bad<br />

Windsheim<br />

Bad Windsheim<br />

Jäckelgasse 4<br />

Historische St.-Anna-Quelle<br />

Die Quelle befindet sich in einem<br />

Kellergeschossgewölbe am Parkplatz <strong>des</strong> Anwesens<br />

Jäckelgasse 4.<br />

14 - 16 Uhr Führungen nach Bedarf<br />

Kreis<br />

Neustadt/Aisch-Bad<br />

Windsheim<br />

Bad Windsheim<br />

Husarengasse 1<br />

Historischer Eiskeller<br />

Einer der letzten noch erhaltenen und öffentlich<br />

zugänglichen Eiskeller der Stadt. Historisch <strong>als</strong><br />

Wein- und Bierlagerkeller genutzt.<br />

www.bad-windsheim.de<br />

14 - 16 Uhr Führungen nach Bedarf<br />

Kreis<br />

Neustadt/Aisch-Bad<br />

Windsheim<br />

Bad Windsheim<br />

Dr. Martin-Luther-<br />

Platz<br />

Stadtpfarrkirche St. Kilian<br />

Besteigung <strong>des</strong> Turmes möglich. Es bietet sich ein<br />

herrlicher Blick auf die Altstadt und das Umland.<br />

Der Eingang befindet sich am Dr. Martin-Luther-<br />

Platz.<br />

14 - 16 Uhr<br />

48 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis<br />

Neustadt/Aisch-Bad<br />

Windsheim<br />

Burgbernheim<br />

Wildbad<br />

Markgrafenbau<br />

1790 Fertigstellung <strong>des</strong> von Markgraf Karl-<br />

Alexander in Auftrag gegebenen Jagdschlosses,<br />

1970 Beginn der Sanierungsarbeiten <strong>des</strong> Vereins<br />

der Freunde Markgrafenbau Wildbad e.V. in<br />

Zusammenarbeit mit der Gemeinde Burgbernheim.<br />

11 - 15 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen stündlich durch<br />

Hans-Dieter Hafke und<br />

Hartmut Schröder<br />

Karl-Heinz Freiling,<br />

Verein der Freunde<br />

Markgrafenbau Wildbad<br />

e.V.<br />

0179/1657416<br />

p<br />

Kreis<br />

Neustadt/Aisch-Bad<br />

Windsheim<br />

Burgbernheim<br />

Wildbad<br />

Markgrafenbau <strong>des</strong> Markgrafenschlosses wurde<br />

1789 erbaut und befindet sich in idyllischer Lage in<br />

der Nähe <strong>des</strong> sog. Wildba<strong>des</strong>, heute Gasthaus.<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 11 - 15 Uhr<br />

stündlich<br />

Kreis<br />

Neustadt/Aisch-Bad<br />

Windsheim<br />

Diespeck<br />

Jüdischer Friedhof<br />

Begräbnisstätte der jüdischen Bürger aus den<br />

Gemeinden Diespeck und Pahres 1786- 1938.<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch Fachbuchautorin Ilse<br />

Vogel<br />

Auf halber Strecke<br />

zwischen Diespeck<br />

und Dettendorf<br />

Kreis<br />

Neustadt/Aisch-Bad<br />

Windsheim<br />

Ipsheim<br />

kpe<br />

Kreis<br />

Neustadt/Aisch-Bad<br />

Windsheim<br />

Markt Erlbach<br />

Burg Hoheneck<br />

1132 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt. 1381 Zerstörung<br />

und Wiederaufbau. Im 19. Jh. <strong>als</strong> Amtsgebäude<br />

genutzt. Seit 1980 Jugendbildungsstätte.<br />

www.burg-hoheneck.de<br />

www.facebook.com/BurgHoheneck<br />

Stadtrundgang Steinkreuz und Kriegerdenkmal<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Treff: 11 und 16 Uhr<br />

Führungen 12 - 18 Uhr<br />

Bücherflohmarkt mit Büchern<br />

zum Kilopreis,<br />

Kinderflohmarkt, Bastel- und<br />

Spielaktionen. Im Burghof<br />

Angebot von Speisen, Kaffee<br />

und Kuchen. Informationen<br />

und Anmeldung für den<br />

Kinderflohmarkt unter 09846-<br />

97170 oder info@burghoheneck.de.<br />

Simon Haagen, Leiter<br />

Jugendbildungsstätte<br />

Burg Hoheneck<br />

09846/97170<br />

s.haagen@burghoheneck.de<br />

Torhaus Markt<br />

Erlbach, Treffpunkt<br />

Kreis<br />

Neustadt/Aisch-Bad<br />

Windsheim<br />

Neustadt<br />

Alleestraße<br />

mb<br />

Kreis<br />

Neustadt/Aisch-Bad<br />

Windsheim<br />

Neustadt<br />

Am Friedhof<br />

m<br />

Kreis<br />

Neustadt/Aisch-Bad<br />

Windsheim<br />

Trautskirchen<br />

Kriegerdenkmal <strong>des</strong> Deutsch-Französischen<br />

Kriegs<br />

Kriegerdenkmal für die Jahre 1870/71, errichtet um<br />

1900, mit neubarocken Elementen. Geschweifte<br />

Sitzbank mit zentralem Pfeiler, skulpturale<br />

Ausstattung mit Kriegsgenius und Löwenfigur.<br />

Kriegerdenkmal <strong>des</strong> I. Weltkriegs<br />

Für die Gefallenen <strong>des</strong> I. Weltkriegs, 1924 errichtet.<br />

Stelenartige große Kriegerfigur, eingefasst von vier<br />

hohen Stelen.<br />

Schloss Trautskirchen<br />

1708 in der heutigen Form <strong>als</strong> Nachfolgebau<br />

errichtet, auch ältere Bauteile erhalten. Momentan<br />

aufwendige Innensanierung.<br />

zur Führung<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 11 Uhr<br />

Führung 14 Uhr<br />

Führungen 10 - 15 Uhr nach<br />

Bedarf<br />

Gerald Schorr, Stadt<br />

Neustadt, Bauamt<br />

09161/66645<br />

gerald.schorr@neustadtaisch.de<br />

Ute Ritter-Krauß, Stadt<br />

Neustadt, Bauamt<br />

09161/66648<br />

ute.ritterkrauss@neustadtaisch.de<br />

Gerald Schorr, Stadt<br />

Neustadt, Bauamt<br />

09161/66645<br />

gerald.schorr@neustadtaisch.de<br />

Ute Ritter-Krauß, Stadt<br />

Neustadt, Bauamt<br />

09161/66648<br />

ute.ritterkrauss@neustadtaisch.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 49


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Nürnberg<br />

Innerer Laufer Platz<br />

11<br />

Allerheiligenkapelle<br />

Allerheiligenkapelle <strong>des</strong> ehemaligen Landauerschen<br />

Zwölfbrüderhauses.<br />

zu den Führungen Führungen 14.30 und 15.30<br />

Uhr durch Herrn Pfarrer<br />

Schönherr<br />

kbo<br />

Nürnberg<br />

Dutzendteich<br />

Bayernstraße 100<br />

Depot in Gebäudemitte<br />

auf der<br />

Südseite<br />

kbop<br />

Nürnberg<br />

Dutzendteich<br />

Bayernstraße 100<br />

mop<br />

Nürnberg<br />

Dutzendteich<br />

Zeppelinstraße 10<br />

mop<br />

Nürnberg<br />

Katzwang<br />

Rennmühlstraße 14-<br />

18<br />

Archäologiedepot der Stadt Nürnberg<br />

Im Sockelgeschoss der Kongreßhalle befindet sich<br />

in einem Teilbereich das Archäologiedepot der<br />

Unteren Denkm<strong>als</strong>chutzbehörde. Der<br />

Stadtarchäologe und seine ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiter geben Einblicke in die Lagerung und<br />

Behandlung der archäologischen Funde im<br />

Nürnberger Stadtgebiet.<br />

Kongresshalle<br />

Torso <strong>des</strong> <strong>als</strong> Kongresshalle geplanten großen<br />

Rundbaus auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände<br />

in Nürnberg, Großteils Rohbau, teilweise<br />

museale, teilweise Lagernutzung.<br />

Zeppelintribüne mit sogenanntem goldenem Saal<br />

Torso der Tribünenanlage auf dem Zeppelinfeld mit<br />

dem sog. goldenem Saal auf dem ehemaligen<br />

Reichsparteitagsgelände.<br />

Pfarrhof mit Pfarrgarten und Wehrkirche<br />

Ev.-luth. Pfarrhaus, zweigeschossiger Sandsteinbau<br />

mit Walmdach 18. Jh., dahinter Fachwerkscheune<br />

mit Krüppelwalmdach von 1468, Wehrkirche mit<br />

Wehrmauer, 13.-16. Jh.<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Besucher können sich am<br />

Zusammenfügen von Scherben<br />

versuchen.<br />

Führungen auf Anfrage<br />

Treff: auf dem Parkplatz neben<br />

dem Eingang zum Dokumentationszentrum.<br />

Führungen in<br />

Kleingruppen bis zu max. 25<br />

Personen durch einen Teilbereich<br />

<strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong>. Nicht<br />

barrierefrei, gutes Schuhwerk<br />

und Trittsicherheit<br />

erforderlich.<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Mitarbeiter <strong>des</strong><br />

Dokumentationszentrums<br />

Reichsparteitage<br />

Treff: Nordseite in der<br />

Gebäudemitte. Gelände ist<br />

nicht barrierefrei, gutes<br />

Schuhwerk und Trittsicherheit<br />

erforderlich.<br />

Führungen 14 und 16.30 Uhr<br />

durch Frau Kurtz<br />

Dauer der Führungen etwa 1,5<br />

Std.<br />

Stadt Nürnberg<br />

Bauordnungsbehörde,<br />

Sachgebiet Denkm<strong>als</strong>chutz-Archäologie<br />

denkm<strong>als</strong>chutzbehoerde<br />

@stadt.nuernberg.de<br />

Stadt Nürnberg<br />

Bauordnungsbehörde,<br />

Sachgebiet Denkm<strong>als</strong>chutz<br />

denkm<strong>als</strong>chutz@<br />

stadt.nuernberg.de<br />

Museen der Stadt<br />

Nürnberg,<br />

Dokumentationszentrum<br />

Reichsparteitage<br />

dokumentationszentrum<br />

@stadt.nuernberg.de<br />

Frau Kurtz, Bürgerverein<br />

Nürnberg-Katzwang<br />

heidi.kurtz@arcor.de<br />

op<br />

Nürnberg<br />

Lichtenhof<br />

Allersberger Straße<br />

114<br />

kbo<br />

Kreis Nürnberger<br />

Land<br />

Altdorf<br />

Grünsberg<br />

Grünsberger Straße<br />

f<br />

Kreis Nürnberger<br />

Land<br />

Burgthann<br />

Burgstraße 1<br />

k<br />

Ev.-luth. Gustav-Adolf-Gedächtniskirche<br />

von Architekt Prof. German Bestelmeyer geplant,<br />

1930 eingeweiht, während <strong>des</strong> II. Weltkriegs<br />

zerstört, später wieder aufgebaut. Imposanter Bau<br />

aus Backsteinen mit 1989-90 eingebauten<br />

Gemeindezentrum. Kreuz, Lesepult und<br />

Rundfenster stammen von dem Nürnberger<br />

Künstler Heinz Heiber.<br />

www.lichtenhof.de<br />

Burg Grünsberg und Sophienquelle<br />

Aus staufischer Zeit, vermutlich an Stelle eines<br />

Wehrturms gegen den Ungarneinfall 945 n. Chr.<br />

errichtet. Älteste bekannte urkundliche Erwähnung<br />

1231, dam<strong>als</strong> <strong>als</strong> Reichslehen an Familie Rindsmaul,<br />

später an Ritter Schweppermann gegeben.<br />

1503 durch Brand stark zerstört, Wiederaufbau<br />

1530 und 1561/62, später Umbauten und<br />

Erweiterungen, barockisiert 1720. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.stromerstiftung.de/burg/rundgang1.html<br />

Burgruine<br />

Teile der mittelalterlichen Amtsburg mit<br />

Befestigungsmauern, Torhaus, Bergfried und<br />

Burgkapelle. Reste <strong>des</strong> Palas mit Nebengebäuden<br />

im Kern 12. Jh., Wiederaufbau im 16./17. Jh.<br />

Fachwerkbau mit Pultdach, 18. Jh.<br />

www.burgvereinburgthann.de/Dokumente/home.html<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst So zum<br />

Gottesdienst geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. 1.<br />

So im Monat und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

13.30 - 16.30 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt. 1.<br />

und 3. So im Monat,<br />

Nov. - März 1. So im<br />

Monat auch geöffnet)<br />

Führungen 11 und 12 Uhr<br />

durch Frau Schmeißer und<br />

Herrn Mehl<br />

anschließend Turmbesteigung<br />

Führungen halbstündlich durch<br />

Rotraut von Stromer-<br />

Baumbauer und Benno<br />

Baumbauer<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

die Museumsgruppe der<br />

Fördergemeinschaft Burg<br />

Burgthann e.V.<br />

Pfarrerin Sigrid Klever<br />

0911/446007<br />

klever@lichtenhof.de<br />

Rotraut von Stromer-<br />

Baumbauer,<br />

Stiftungsadministratorin<br />

09131/36092<br />

rotraut.baumbauer@<br />

stromerstiftung.de<br />

Benno Baumbauer<br />

09131/6302676<br />

benno.baumbauer@<br />

stromerstiftung.de<br />

Gemeindeverwaltung<br />

Burgthann<br />

09183/40119<br />

a.neudert@burgthann.de<br />

50 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Nürnberger<br />

Land<br />

Engelthal<br />

Flur Nummer 66<br />

kop<br />

Kreis Nürnberger<br />

Land<br />

Hersbruck<br />

Eisenhüttlein 17<br />

ko<br />

Kreis Nürnberger<br />

Land<br />

Kirchensittenbach<br />

Hohenstein<br />

Haus Nr. 1<br />

fkp<br />

Kreis Nürnberger<br />

Land<br />

Lauf<br />

Sichartstraße 5-25<br />

mkop<br />

Kreis Nürnberger<br />

Land<br />

Lauf<br />

Höllgasse<br />

k<br />

Kreis Nürnberger<br />

Land<br />

Lauf<br />

Spit<strong>als</strong>traße 5<br />

mk<br />

Kreis Nürnberger<br />

Land<br />

Lauf<br />

Kirchenplatz 1<br />

ko<br />

Kreis Nürnberger<br />

Land<br />

Lauf<br />

Neunhof<br />

Welserplatz 7<br />

Historische Klosteranlage<br />

1243 gegründet, ehemalige Gebäude <strong>des</strong> Dominikanerinnenklosters<br />

Kirche und Umfassungsmauer<br />

<strong>des</strong> Klosterdorfes.<br />

www.abtei-kloster-engelthal.de/<br />

Gänsturm<br />

Schlanker runder Turm mit Spitzdach, um 1440 <strong>als</strong><br />

Teil der Stadtbefestigung gebaut. 1801 von J. J.<br />

Rempel erworben, dieser ummauerte den Rundturm<br />

zu einem viereckigen Turm, brach den oberen Teil<br />

<strong>des</strong> Turmes ab und setzte auf den Stumpf ein<br />

Fachwerkgeschoss.<br />

www.lau-net.de/altstadtfreunde.hersbruck<br />

Burg Hohenstein<br />

Höhenburg erstm<strong>als</strong> im 11. Jh. erwähnt, im Besitz<br />

der Grafen von Sulzbach, der Staufer, der Bayernherzöge,<br />

der Reichsstadt Nürnberg u. a. 1553<br />

niedergebrannt, Wiederaufbau bis ins 17. Jh., seit<br />

1983 im Gesamteigentum <strong>des</strong> Verschönerungsvereins<br />

Hohenstein, 1998-2008 umfangreiche<br />

Sanierung, Errichtung eines Kräuter- und Gewürzgartens<br />

im Innenhof.<br />

www.burg-hohenstein.com<br />

Industriemuseum<br />

ehemalige Ventilkegelfabrik Dietz und Pfriem.<br />

1998 dem Industriemuseum angegliedert, derzeit für<br />

Museumszwecke ausgebaut. Industrielles Kulturdenkmal.<br />

Insgesamt zehn Gebäude mit Betriebsschmiede,<br />

Maschinenhalle, Versand, Lager, Büros<br />

und Sozialräumen. Sehr gut erhalten.<br />

www.industriemuseum-lauf.de<br />

www.facebook.com/pages/Industriemuseum-<br />

Lauf/157397634395233<br />

Schleifmühle Reichel<br />

Auf einer Insel der Pegnitz gelegene Schleifmühle<br />

für Metallwaren, 1380-1988 in Betrieb. Als<br />

Museumsschleiferei mit Antrieb durch ein Wasserrad<br />

seit 2006 wieder genutzt.<br />

www.altstadtfreunde-lauf.de<br />

Spitalkirche St. Leonhard<br />

1374 gestiftetes Spital an der Goldenen Straße.<br />

Heute <strong>als</strong> Seniorenheim und Stadtarchiv genutzt,<br />

Hofanlage 16./17. Jh., Kirchenruine, Hauskapelle<br />

mit Ausstattung.<br />

www.stadtarchiv-lauf.de<br />

St.-Johannis-Kirche<br />

1275 <strong>als</strong> Kapelle erbaut, seit 1553 Pfarrkirche,<br />

1680-1710 barockisiert. Altar mit sieben Wechselbildern<br />

analog zum Kirchenjahr, Kanzel und<br />

renovierte Brandenstein-Orgel 2. Hälfte 17. Jh.<br />

Kirchenfenster 2005 gestaltet von Andreas Felger,<br />

Turm mit Türmerwohnung.<br />

www.lauf-evangelisch.de<br />

Brauerei Wiethaler<br />

Mittelständische Privatbrauerei, deren Tradition auf<br />

die 1498 eröffnete Schankstätte zur Goldenen<br />

Krone, dem Brauereigasthof gegenüber, zurückgeht.<br />

Gasthaus Fachwerkbau von 1702.<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Winter Mo ab<br />

19 Uhr geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Mo - Sa 9 - 18,<br />

So und feiertags 11 -<br />

18 Uhr geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Mi - So 11 - 17<br />

Uhr und für Grupppen<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Sommer 1. Sa<br />

im Monat 10 - 13, 3.<br />

Sa 14 - 16 Uhr<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst 9 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

9 - 12 und 13 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gruppenführungen auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch Landsknecht Heinrich<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

die Altstadtfreunde Hersbruck<br />

Basteln und Malen für Kinder.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Vereinsvorsitzenden Georg<br />

Maul<br />

Sonderausstellung anlässlich<br />

der 850-Jahr-Feier der Burg<br />

seit ihrer Ersterwähnung 1163.<br />

Schwertkampfvorführungen<br />

mit Vorstellung der Ausrüstung<br />

mit der Schwert- und<br />

Bogentruppe Andreas Fuchs.<br />

Führungen 11.30, 13.30, 14.30<br />

und 15.30 Uhr durch Peter<br />

Kraus und Stephanie<br />

Schweikert<br />

Führung durch die Betriebsschmiede<br />

und die Dampfmaschinen-Halle<br />

mit Bezug<br />

zum Motto aus sozialgeschichtlicher<br />

sowie museumsdidaktischer<br />

Sicht.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder der Altstadtfreunde<br />

Führung 16 Uhr durch Dr. Ina<br />

Schönwald<br />

Themenführung zur<br />

Brandruine der Spitalkirche St.<br />

Leonhard, einem unbequemen<br />

Denkmal seit dem 16. Jh.<br />

Leben und Sterben im Spital,<br />

eine Zeitreise mit der sog.<br />

Spitalpflegerin Ina Schönwald<br />

und der sog. Heilkundigen<br />

Sabine Raile. Ein Rundgang<br />

für Groß und Klein.<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Führungen halbstündlich durch<br />

die Brauerfamilie Wiethaler-<br />

Dorn<br />

Heini Liebel<br />

09158/408<br />

Phil Sydenham,<br />

Altstadtfreunde<br />

Hersbruck<br />

09151/3765<br />

philip.sydenham@launet.de<br />

Georg Maul,<br />

Verschönerungsverein<br />

Hohenstein und<br />

Umgebung<br />

09152/423<br />

georg.gertraud.Maul@tonline.de<br />

Peter Kraus, wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter,<br />

Industriemuseum Lauf<br />

09123/990326<br />

p.kraus@<br />

industriemuseum-lauf.de<br />

Stephanie Schweikert,<br />

Volontärin,<br />

Industriemuseum Lauf<br />

s.schweikert@<br />

industriemuseum-lauf.de<br />

Baldur Strobel,<br />

Altstadtfreunde Lauf<br />

09123/5423<br />

info@altstadtfreundelauf.de<br />

Stadtarchiv Lauf<br />

09123/184166<br />

info@stadtarchiv-lauf.de<br />

Dr. Ina Schönwald,<br />

Leiterin Stadtarchiv<br />

schoenwald@stadtarchivlauf.de<br />

Friedhelm Beck<br />

09123/2201<br />

Willi Adam<br />

09123/2832<br />

Familie Wiethaler<br />

09126/7651<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 51


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Nürnberger<br />

Land<br />

Lauf<br />

Neunhof<br />

Kirchenweg 4<br />

Johanniskirche<br />

Spätgotische Chorturmkirche im ehem<strong>als</strong><br />

befestigten Friedhof mit barocker Innenausstattung.<br />

Zahlreiche Totenschilde und Epitaphien der<br />

Patrizierfamilien Welser und Koler von Neunhof.<br />

www.kirchengemeinde-beerbach.de<br />

9 - 19 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führung 14 Uhr durch Ewald<br />

Glückert<br />

Ewald Glückert, ev.-luth.<br />

Kirchengemeinde<br />

Beerbach<br />

09123/13008<br />

ewaldglueckert@<br />

kabelmail.de<br />

kbop<br />

Kreis Nürnberger<br />

Land<br />

Lauf<br />

Neunhof<br />

Schlossstraße 3<br />

Kolerschloss<br />

Barocker Herrensitz, durch die Patrizierfamilie<br />

Welser 1749 errichtet. Restaurierte Innenräume mit<br />

Decken- und Wandstuckierung, frühklassizistische<br />

Kachelöfen, Antiquitätenausstellung.<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Brigitte Lemke-Kellner<br />

Stadtarchiv Lauf<br />

09123/184166<br />

schoenwald@stadtarchivlauf.de<br />

Kreis Nürnberger<br />

Land<br />

Lauf<br />

Neunhof<br />

Welserplatz 1-2<br />

fmk<br />

Kreis Nürnberger<br />

Land<br />

Lauf<br />

Tauchersreuth<br />

Höhenstraße<br />

Welserschloss<br />

Mit vorgelagertem Herrenhaus, 1611 begonnen, im<br />

frühen 18. Jh. vollendet. Innenräume mit barockem<br />

Deckenstuck, textilen Wandbespannungen und<br />

Ausstattung aus dem 16.-19. Jh. Privater Schlosskomplex,<br />

Sitz der privaten Freiherrlichen von<br />

Welserschen Familienstiftung. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Historische Wasserversorgungsanlage<br />

1907 erbaut. 1929 Einbau <strong>des</strong> neuen Widders, 1975<br />

stillgelegt. 1981-87 saniert und wieder in Betrieb<br />

genommen. 140 kg hydraulischer Widder im<br />

Wehrgraben. Bis heute voll funktionsfähig.<br />

www.wasserturm-tauchersreuth.jimdo.com/<br />

10 - 12 und 14 - 17<br />

Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

beim Stadtarchiv<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen halbstündlich durch<br />

Dr. Stefanie Freifrau von<br />

Welser, Georg Freiherr von<br />

Welser und Oliver Hanstein<br />

Führungen nach Bedarf<br />

Kulturbüro Langen und<br />

Welser<br />

089/58997266<br />

BueroLuW@aol.com<br />

Frau Marget, Stadtarchiv<br />

Lauf<br />

09123/184166<br />

Hedwig Barthel, Freunde<br />

<strong>des</strong> Neunhofer Lan<strong>des</strong><br />

09126/2955748<br />

neunhofer.land@gmx.de<br />

kpe<br />

Kreis Nürnberger<br />

Land<br />

Ottensoos<br />

Bahnhofstraße 11<br />

mkbope<br />

Kreis Nürnberger<br />

Land<br />

Röthenbach<br />

Moritzberg<br />

kbe<br />

Kreis Nürnberger<br />

Land<br />

Schnaittach<br />

Nürnberger Straße<br />

19<br />

mop<br />

Kulturbahnhof<br />

1859 vom bayerischen Architekten Friedrich<br />

Bürklein im Rahmen <strong>des</strong> Baus der Ostbahnen<br />

erbaut. Nach umfangreicher Sanierung, seit Mai<br />

2012 Nutzung <strong>als</strong> Kulturbahnhof mit Kunstmuseum<br />

Renate Kirchhof-Stahlmann und Forum für<br />

nachhaltige Entwicklung.<br />

www.kulturbahnhof-ottensoos.de<br />

Moritzbergkapelle<br />

Chorturmkirche 1419 errichtet, dem Heiligen<br />

Mauritius geweiht. Wallfahrtskirche für die<br />

hufkranken Pferde, seit 1476 im Besitz der Familie<br />

Fürer, innen hölzernes Tonnengewölbe aus dem 19.<br />

Jh., Flügelaltar 16. Jh., vorreformatorische<br />

Apostelkreuze, Seitenaltäre und Holzepitaphien der<br />

Stifterfamilie. Neben der Kapelle historisches<br />

Gasthaus.<br />

www.moritzbergkapelle.de<br />

Mitterer-Seidl, sog. Marktmühlgirgl<br />

Denkmalgeschütztes Giebelhaus mit Fachwerk-OG,<br />

derzeit verputzt. Im EG <strong>als</strong> Geschäft genutzt. Seit<br />

2001 im Besitz <strong>des</strong> Marktes Schnaittach, soll laut<br />

testamentarischer Verfügung für Zwecke der<br />

Seniorenbetreuung verwendet werden.<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Sa - So 14 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

11 - 14 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

13 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen stündlich durch<br />

Mitglieder der Agenda21<br />

Aufklärung über die<br />

Notwendigkeit einer<br />

nachhaltigen Entwicklung mit<br />

politischen, wirtschaftlichen<br />

und privaten Änderungen.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Prof. Dr. Bolko von Oetinger<br />

ab 16 Uhr Gaststätte auf dem<br />

Moritzberg geöffnet. 17 Uhr<br />

kostenpflichtiges Serenadenkonzert<br />

mit den Staatsphilharmonikern<br />

Nürnberg: Musik für<br />

Kaiserin Maria Theresia. Achtung:<br />

Kostenpflichtige Veranstaltung<br />

ab 15-18 Euro zzgl.<br />

Vorverkaufs- und Abendkassengebühr.<br />

Busshuttleservice.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong> Museums- und<br />

Geschichtsvereins Schnaittach<br />

e.V.<br />

Dr. Volker Stahlmann<br />

09123/6518<br />

volker.stahlmann@ohmhochschule.de<br />

Renate Kirchhof-<br />

Stahlmann<br />

Renate@Kirchhof-<br />

Stahlmann.de<br />

Prof. Dr. Bolko von<br />

Oetinger<br />

09120/236<br />

bolko.v.oetinger@<br />

hotmail.de<br />

Klaus Nuss<br />

09153/7265<br />

klaus.nuss@t-online.de<br />

Museums- und<br />

Geschichtsverein<br />

Schnaittach e.V.<br />

09153/1485<br />

norbert.weber@<br />

museumsverein.de<br />

52 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Nürnberger<br />

Land<br />

Schwarzenbruck<br />

Brückkanal 3<br />

kp<br />

Kreis Nürnberger<br />

Land<br />

Winkelhaid<br />

Penzenhofen<br />

Altenthanner Straße<br />

3<br />

Brückkanal<br />

errichtet 1838, Länge 90 m, Breite 6,20 m,<br />

Bogenhöhe 17 m. Vom Raum innerhalb <strong>des</strong><br />

Brückenpfeilers ist die Bogenkonstruktion von<br />

unten zu besichtigen.<br />

www.schwarzenbruck.de<br />

St.-Johannis-Kirche<br />

Hallenkirche mit einem an der Westseite<br />

anliegenden Turm. Erbaut um 1400, im 30-jährigen<br />

Krieg verfallen. 1691 wieder aufgebaut und bis<br />

1809 Übungskirche für die theologische Fakultät<br />

der Universität in Altdorf. Dient heute der ev.-luth.<br />

Kirchengemeinde Winkelhaid <strong>als</strong> Gotteshaus.<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

9 - 18 Uhr<br />

(sonst zum<br />

monatlichen<br />

Gottesdienst geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Mitarbeiter <strong>des</strong> Wasserwirtschaftsamtes<br />

Nürnberg<br />

Führungen 11 und 15 Uhr<br />

durch Herrn Spangler<br />

Herr Bauer, Gemeinde<br />

Schwarzenbruck<br />

09128/991157<br />

r.bauer@<br />

schwarzenbruck.de<br />

Frau Silberhorn-Deml<br />

09128/991156<br />

b.silberhorn-deml@<br />

schwarzenbruck.de<br />

Ev.-luth. Pfarramt<br />

Winkelhaid<br />

09187/92030<br />

pfarramt@winkelhaidevangelisch.de<br />

mo<br />

Kreis Oberallgäu<br />

Oberstdorf<br />

Freiherr-von-<br />

Brutscher-Straße 7<br />

mkbop<br />

Kreis Oberallgäu<br />

Sonthofen<br />

Friedhofskirche<br />

Sonthofen,<br />

Treffpunkt<br />

mkbp<br />

Kreis Oberallgäu<br />

Sonthofen<br />

Alemannenweg<br />

Treff: An der<br />

Friedhofskapelle<br />

Ev.-luth. Christuskirche<br />

Nach Plänen <strong>des</strong> Berliner Architekten Ludwig von<br />

Tiedemann errichtet, am 17. Juli 1906 geweiht.<br />

Mitte der 1950er Jahre von Gustav Gsaenger<br />

vergrößert und grundlegend umgestaltet. Für<br />

2013/14 ist eine Sanierung und erneute<br />

Umgestaltung geplant.<br />

www.oberstdorf-evangelisch.de/node/8<br />

Führung Soldatenfriedhof mit Grabmalmuseum<br />

Soldatenfriedhof und hergerichtetes Grabmalmuseum.<br />

Nach der Besichtigung der Friedhofskirche<br />

Führung durch das Grabmalmuseum. Mit<br />

Dip.-Ing. Uwe Brendler vom Heimatdienst<br />

Sonthofen.<br />

Führung auf dem Friedhof Altstädten<br />

Friedhof mit Alemannengräbern, Führung durch<br />

den Heimatdienst Sonthofen.<br />

9 - 21.30 Uhr<br />

(sonst 9 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Treff: 11 Uhr<br />

Treff: 14 Uhr<br />

Führung 16 Uhr durch Pfarrer<br />

Roland Sievers<br />

17 Uhr Vortrag von Pfarrerin<br />

Daniela Ditz-Sievers: Kirchen<br />

erzählen vom Glauben. Mit<br />

Informationen zum Neubau<br />

<strong>des</strong> Gemeindehauses und zur<br />

geplanten Kirchenumgestaltung,<br />

20 Uhr Orgelführung mit<br />

Klangbeispielen und 21 Uhr<br />

Sternstunden der Orgelmusik -<br />

Orgelkonzert bei Kerzenschein<br />

mit Kantorin Katharina Pohl.<br />

Pfarrer Roland Sievers,<br />

ev.-luth.<br />

Kirchengemeinde<br />

Oberstdorf<br />

08322/9408037<br />

pfarrer@ditz-sievers.de<br />

Kantorin Katharina Pohl,<br />

ev.-luth.<br />

Kirchengemeinde<br />

Oberstdorf<br />

08326/2564986<br />

kirchenmusikchristuskirche-oberstdorf<br />

@web.de<br />

Gertrude Goldner,<br />

Kulturreferentin der Stadt<br />

Sonthofen<br />

08321/22718<br />

goldner-sonthofen@tonline.de<br />

Kulturreferat der Stadt<br />

Sonthofen<br />

08321/615213<br />

Gertrude Goldner,<br />

Kulturreferentin der Stadt<br />

Sonthofen<br />

08321/22718<br />

goldner-sonthofen@tonline.de<br />

Kreis Oberallgäu<br />

Sonthofen<br />

Friedhofsstraße<br />

Treff: An der<br />

Friedhofskapelle<br />

Passau<br />

Altstadt<br />

Bräugasse 17<br />

kbope<br />

Gedenkfeier am Ehrenfriedhof Sonthofen<br />

Gedenkfeier auf dem Soldatenfriedhof am sog.<br />

Schwäbele Holz, zum 60-jährigen Bestehen <strong>des</strong><br />

Ehrenfriedhofs. Organisiert vom Volksbund<br />

Deutscher Kriegsgräberfürsorge.<br />

Museum Moderner Kunst<br />

Ehem<strong>als</strong> vermutlich Priesterhaus <strong>des</strong> gegenüberliegenden<br />

Benediktinerinnenstifts. Nach Auflösung<br />

<strong>des</strong> Stifts 1807 ging das Haus in Privatbesitz über.<br />

Nach 1870 zu Wohnungen umgebaut, Sanierung<br />

1986-90 mit Rückgewinnung der alten Raumstrukturen.<br />

Seit 1990 Museum.<br />

www.mmk-passau.de<br />

Treff: 16.30 Uhr<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Di - So 10 - 18<br />

Uhr geöffnet)<br />

Führung 11 Uhr durch das<br />

museumspädagogische Team<br />

12 Uhr Kinderworkshop<br />

Denkmal-Puzzle<br />

Gertrude Goldner,<br />

Kulturreferentin der Stadt<br />

Sonthofen<br />

08321/22718<br />

goldner-sonthofen@tonline.de<br />

Kulturreferat der Stadt<br />

Sonthofen<br />

08321/615213<br />

Doris Kühmeier<br />

0851/38387911<br />

d.kuehmeier@mmkpassau.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 53


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Passau<br />

Neukirchen vorm<br />

Wald<br />

Kolomann 3<br />

mkbp<br />

Kreis Pfaffenhofen<br />

a.d. Ilm<br />

Geisenfeld<br />

Rathausstraße 11<br />

mp<br />

Kreis Pfaffenhofen<br />

a.d. Ilm<br />

Manching<br />

Am Schlossberg 12<br />

mbp<br />

Kreis Pfaffenhofen<br />

a.d. Ilm<br />

Pfaffenhofen<br />

Hauptplatz 1<br />

Treff: am Rathaus<br />

mo<br />

Regen<br />

Pfleggasse<br />

mkope<br />

Regen<br />

Schulgasse 2<br />

Ecke Pfleggasse<br />

kbop<br />

Kreis Regen<br />

Bayerisch<br />

Eisenstein<br />

Seebachleife 7<br />

fmope<br />

Kath. Filial- und ehemalige Wallfahrtskirche<br />

Sankt Kolomann<br />

Die Grundfeste <strong>des</strong> Kirchleins wurden im 16. Jh.<br />

durch die Herrn zu Englburg und Fürstenstein<br />

gelegt. Der heutige Barockbau aus dem frühen 18.<br />

Jh. ist dem Volksheiligen St. Kolomann geweiht<br />

und war eine bekannte Wallfahrtsstätte. Das zuletzt<br />

ruinöse Gebäude wurde 1985-98 durch eine örtliche<br />

Privatinitiative gründlich renoviert.<br />

www.neukirchen-vorm-wald.de/kultur/index.html<br />

Altes Rathaus Geisenfeld<br />

Giebelbau von 1626, mit Dachreiter und Ausstattung.<br />

1626 unter Bürgermeister Dormayr errichtet,<br />

heute Hallertauer Hopfen- und Heimatmuseum. Um<br />

1935 wurde das EG mit dem bis dahin bestehenden<br />

Brothaus verändert. Derzeit laufen Vorbereitungen<br />

zur Sanierung.<br />

www.geisenfeld.de/<br />

Ev.-luth. Friedenskirche<br />

erbaut von Olaf Andreas Gulbransson, unter<br />

Wiederverwendung von Mauern und Steinen <strong>des</strong><br />

ehemaligen Vorwerks Manching, sog. Fort VIII.<br />

Einweihung 1958.<br />

www.manching-evangelisch.de/407.php<br />

Denkmalführung: Arrestzelle <strong>des</strong> Rathauses und<br />

Pfänderturm<br />

Rathaus, platzbeherrschender Bau mit Spitzturm,<br />

neugotisch, erbaut 1865/68. Pfänderturm, polygonaler<br />

Bachsteinturm der Stadtbefestigung aus<br />

dem 15. Jh. In dem markanten Turm waren ehem<strong>als</strong><br />

der Bürgerzivilarrest und die Wohnung <strong>des</strong><br />

Pfänders untergebracht. Rundgang mit Stadtarchivar<br />

Andreas Sauer und dem Team der Stadtführungen<br />

Pfaffenhofen, das die Arrestzelle <strong>des</strong> Rathauses<br />

und den Turm erläutert.<br />

www.pfaffenhofen.de/<br />

www.stadtfuehrungen-pfaffenhofen.de<br />

Bier- und Eiskeller<br />

Etwa 300 Jahre alt, insgesamt 21 Gewölbekeller.<br />

Seit 2009 werden sie nach und nach von den<br />

Postkellerfreunden Regen wieder zugänglich<br />

gemacht.<br />

www.postkellerfreunde-regen.de<br />

Seitensägegatter mit Dampfantrieb<br />

Historisches Bauernsägewerk der Firma<br />

Pusterhofer, Jahrgang 1938. Betrieben von einer<br />

Lanz Dampflokomobile von 1927 mit 24 PS.<br />

Veranschaulicht, wie früher gesägt wurde.<br />

Sigrid Schiller-Bauer<br />

09921/8453<br />

schiller-bauer@tonline.de<br />

www.nlmregen.de/html/verein_dampfmannschaft.htm<br />

Schleifengebäude<br />

Ehemalige Glasschleife in historischem<br />

Bauensemble. Schleifengebäude für Spiegelglas<br />

1892 errichtet, unter Einbeziehung von älteren<br />

Gebäudeteilen eines Schleifwerks von 1851.<br />

Zweistöckiges, hallenartiges Bauwerk mit<br />

Halbwalmdach und Blecheindeckung. Instandsetzung<br />

ist noch nicht abgeschlossen. Förderprojekt der<br />

Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

12 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Gottesdiensten und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 12 und 14 - 17<br />

Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Treff: 13.30 und 14.30<br />

Uhr<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst zu Führungen<br />

geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst zu Führungen<br />

geöffnet)<br />

11 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 13 Uhr und nach<br />

Bedarf durch Gerhard Mader<br />

Feierliche Eröffnung durch<br />

Landrat Franz Meyer und<br />

Einführung von Konrad<br />

Kobler, Vorsizender <strong>des</strong><br />

Vereins zur Erhaltung der St.<br />

Kolomann-Kirche e.V.<br />

Führungen 13 und 15 Uhr<br />

durch Frau Major<br />

Führungen nach dem<br />

Gottesdienst und 14 und 16<br />

Uhr durch Herrn Dr. Oelker<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

Führungen 14, 15 und 16 Uhr<br />

Imbiss, Kinderprogramm<br />

Vorführungen nach Bedarf<br />

Führungen 11, 13, 15 und 17<br />

Uhr durch Cornelia Schink und<br />

Herrn Pfeffer<br />

Führungen aus der Sicht eines<br />

Denkmalbesitzers und<br />

Architekten. Bewirtung mit<br />

musikalischem Rahmenprogramm,<br />

Fotoprojektion zur<br />

Instandsetzung.<br />

Walter Wandling M.A.,<br />

Landratsamt Passau,<br />

UDB<br />

0851/9496019<br />

walter.wandling@<br />

landkreis-passau.de<br />

Landratsamt<br />

Pfaffenhofen, UDB<br />

08441/27307<br />

martin.hausner@<br />

landratsamt-paf.de<br />

Martin Hausner,<br />

Landratsamt<br />

Pfaffenhofen, UDB<br />

08441/27307<br />

martin.hausner@<br />

landkreis-paf.de<br />

Martin Hausner,<br />

Landratsamt<br />

Pfaffenhofen, UDB<br />

08441/27307<br />

martin.hausner@<br />

landratsamt-paf.de<br />

Petra Zöls, Landkreis<br />

Regen, UDB<br />

09921/601236<br />

pzoels@lra.landkreisregen.de<br />

Cornelia Schink,<br />

Kreisheimatpflegerin<br />

09922/60297<br />

54 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Regensburg<br />

Keplerstraße 1<br />

Runtingerhaus, 1.<br />

OG<br />

m<br />

Regensburg<br />

Kramgasse 6<br />

Regensburg<br />

Donaumarkt 1<br />

Regensburg<br />

Hoppestraße 6<br />

Regensburg<br />

Dachauplatz 2-4<br />

Regensburg<br />

Arnulfplatz 4b<br />

Regensburg<br />

Eiserner Steg<br />

Ausstellung: Unbequeme Denkmale -<br />

Herausforderungen, Chancen und Lösungen<br />

Von Cultheca in Zusammenarbeit mit dem Amt für<br />

Archiv und Denkmalpflege zum Jahresmotto. Die<br />

Ausstellung bietet einen Überblick über die<br />

unterschiedlichen Facetten <strong>des</strong> Themas, dargestellt<br />

an Regensburger Beispielen. Der Bogen spannt sich<br />

von verkehrstechnischen Herausforderungen in<br />

einem Denkmal-Ensemble denkmalgeschützter<br />

Gebäude über Fragen der Barrierefreiheit, vom<br />

Spannungsfeld zwischen Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />

modernem Nutzungskomfort bis hin zu ästhetischen<br />

Anforderungen und ökonomischer Nutzungsbilanz.<br />

Barockes Wohnhaus<br />

Giebelhaus um 1730 über einem Keller <strong>des</strong> 13. Jhs.<br />

Restaurierung von ausgetretenen Treppenstufen<br />

sehr aufwendig, da in Intarsientechnik die<br />

ausgetretenen Partien mit Eichenholz ausgeglichen<br />

wurden.<br />

Donaumarkt<br />

Entstand 1945 durch die Beseitigung der Ruine<br />

eines von Bomben zerstörten Lagerhauses und den<br />

Abbruch angrenzender Häuser. Nochm<strong>als</strong><br />

vergrößert wurde der Platz in den 1950/60er Jahren,<br />

<strong>als</strong> die restliche Bebauung <strong>des</strong> Hunnenplatzes und<br />

der umgebenden Gassen (Heldengässchen und<br />

Eschergasse) für eine geplante vierspurige<br />

Donaubrücke abgerissen wurde, danach Parkplatz,<br />

jetzt Standort für das geplante Museum der<br />

Bayerischen Geschichte Regensburg.<br />

Ehemalige Villa Weinschenk<br />

Reich gegliederter und stuckierter Neubarockbau<br />

mit Giebelrisalit, Eckturm und Mansarddach,<br />

bemerkenswert gut erhaltene Innenausstattung,<br />

Gartenanlage mit schmiedeeiserner Einfriedung.<br />

Die Villa ist nach ihrem Bauherrn, dem Bankier<br />

Max Weinschenk, benannt, der sie 1899/1900 <strong>als</strong><br />

Wohnhaus für seine Familie von Josef Koch<br />

errichten ließ.<br />

Ehemaliges Minoritenkloster mit St.-Salvator-<br />

Kirche<br />

Frühgotische Bettelordenskirche, Langhaus 3.<br />

Viertel 13. Jh., Chor 1. Hälfte 14. Jh. Hier wirkte im<br />

13. Jh. Berthold von Regensburg, einer der berühmtesten<br />

Volksprediger <strong>des</strong> Mittelalters. Im 19. Jh.<br />

wurde die Kirche profaniert und u. a. <strong>als</strong> Exerzierhalle<br />

genutzt, heute ist sie Teil <strong>des</strong> Historischen<br />

Museums Regensburg.<br />

Ehemaliges Velodrom<br />

Von Simon Oberdorfer, langgestreckter Saalbau mit<br />

dreiseitig umlaufender Empore auf Gusseisensäulen,<br />

Dachkonstruktion aus freigespannten<br />

Eisenfachwerkbindern mit Firstoberlichtband, 1929<br />

zum Lichtspielhaus Capitol umgebaut. Heute wird<br />

das Gebäude <strong>als</strong> Ausweichspielstätte <strong>des</strong> Stadttheaters<br />

genutzt.<br />

Eiserner Steg<br />

Fußgängerbrücke über die Donau zwischen Altstadt<br />

und Oberem Wöhrd. Der Eiserne Steg wurde in<br />

Regensburg nach dem II. Weltkrieg <strong>als</strong> Behelfsbrücke<br />

errichtet. Seit 2011 ist die Brücke in der<br />

Denkmalliste aufgenommen.<br />

10 - 17 Uhr Jasmin Beer, Amt für<br />

Archiv und Denkmalpflege<br />

Regensburg<br />

0941/5071456<br />

denkmaltag@<br />

regensburg.de<br />

ab 13 Uhr<br />

ganztags<br />

zu den Führungen<br />

zu den Führungen<br />

zur<br />

Abschlussveranstaltun<br />

g<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auch<br />

zugänglich)<br />

Führungen halbstündlich durch<br />

Dr. Wolfgang Baumann<br />

Die Führungen sind auf 12<br />

Teilnehmer begrenzt. Treff:<br />

vor dem Haus<br />

Führungen ab 10 Uhr durch<br />

Archäologen<br />

Führungen 10, 11, 13, 14 und<br />

15 Uhr durch Bruno Feldmann<br />

M. A., Bezirk Oberpfalz<br />

Thema: umfangreiche<br />

Umnutzung der Villa, Dauer:<br />

je 45 Min., max. Teilnehmerzahl<br />

je 25 Personen, Treff:<br />

Haupteingang<br />

Führungen 10, 11, 12 und<br />

14.30 Uhr durch Sabina Cipra<br />

M. A.<br />

Dauer ca. 1 Std., Thema:<br />

Nutzungsänderungen und<br />

Geschichte <strong>des</strong> Klosters seit<br />

seiner Entstehung bis heute,<br />

Schautafeln in der Minoritenkirche,<br />

max. Teilnehmerzahl je<br />

40 Personen, Treff: vor dem<br />

Eingang <strong>des</strong> Historischen<br />

Museums, Dachauplatz 2-4<br />

17.30 und 19 Uhr im<br />

Theatersaal Abschlussveranstaltung<br />

zum Thema: Rettung<br />

<strong>des</strong> Velodroms vor dem bereits<br />

beschlossenen Abbruch durch<br />

engagierte Bürger, unter<br />

Leitung von Günther Schießl<br />

Die Jugendbauhütte Regensburg<br />

der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz informiert mit<br />

verschiedenen Aktionen vor<br />

Ort über die Brücke und stellt<br />

in einem Bürgerforum die<br />

Frage: Ist der Eiserne Steg ein<br />

Denkmal?<br />

Jasmin Beer, Amt für<br />

Archiv und Denkmalpflege<br />

Regensburg<br />

0941/5071456<br />

denkmaltag@<br />

regensburg.de<br />

Jasmin Beer, Amt für<br />

Archiv und Denkmalpflege<br />

Regensburg<br />

0941/5071456<br />

denkmaltag@<br />

regensburg.de<br />

Jasmin Beer, Amt für<br />

Archiv und Denkmalpflege<br />

Regensburg<br />

0941/5071456<br />

denkmaltag@<br />

regensburg.de<br />

Jasmin Beer, Amt für<br />

Archiv und Denkmalpflege<br />

Regensburg<br />

0941/5071456<br />

denkmaltag@<br />

regensburg.de<br />

Jasmin Beer, Amt für<br />

Archiv und Denkmalpflege<br />

Regensburg<br />

0941/5071456<br />

denkmaltag@<br />

regensburg.de<br />

Jasmin Beer, Amt für<br />

Archiv und Denkmalpflege<br />

Regensburg<br />

0941/5071456<br />

denkmaltag@<br />

regensburg.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 55


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Regensburg<br />

Weißgerbergraben 1<br />

Regensburg<br />

Stadtamhof<br />

mo<br />

Regensburg<br />

St.-Katharinen-Platz<br />

3, Treffpunkt<br />

mo<br />

Regensburg<br />

Keplerstraße 1<br />

Regensburg<br />

Holzlän<strong>des</strong>traße 5<br />

Regensburg<br />

Am Kreuzhof 14<br />

Regensburg<br />

Emmeramsplatz 10<br />

Treff: vor der<br />

Bruderhauskirche<br />

St. Ignatius<br />

Ev.-luth. St.-Oswald-Kirche<br />

Ehemalige Spitalkirche, Anfang 14. Jh., 1604<br />

erweitert, Barockisierung 1708, westl. Vorhalle und<br />

Dachreiter 1908 von German Bestelmeyer.<br />

Führung durch Stadtamhof<br />

ein Stadtteil Regensburgs und ehem<strong>als</strong> eigene Stadt.<br />

Vom Jahr 1809 an mit der Beschließung bis zum<br />

KZ-Außenlager hat das erst 1924 eingemeindete<br />

Stadtamhof eine bewegte Geschichte erlebt.<br />

Denkmale und Gebäude zeugen bis heute davon.<br />

Stadtamhof gehört mit der Regensburger Altstadt<br />

zum UNESCO-Welterbe. Mit Prof. Dr. Eberhard<br />

Dünninger.<br />

www.regensburg.de/welterbe/<br />

Führung: Hospitäler und Heilmethoden im<br />

mittelalterlichen Regensburg<br />

Mit einer Aufnahmekapazität von über 400<br />

Personen war das Bürgerspital St. Katharina im 13.<br />

Jh. eine der größten Hospitalanlagen in Mitteleuropa.<br />

Neben der Spitalkirche beginnt die Führung<br />

durch Regensburg, mit Blick auf mittelalterliche<br />

Hospitäler und Heilmethoden.<br />

www.spital.de/stiftung/<br />

Informationsstand Runtingerhaus<br />

Informationsstand <strong>des</strong> Amtes für Archiv und<br />

Denkmalpflege, Abteilung Denkmalpflege, mit<br />

Informationsmaterial zur Denkmalpflege sowie<br />

Aushang <strong>des</strong> aktuellen <strong>Tag</strong>esprogramms<br />

Jüdisches Ritualbad<br />

Mikwe <strong>des</strong> 19. Jhs. in einem gotischen Wohnhaus,<br />

im Kern 14. und 15. Jh.<br />

Kath. St.-Ägidius-Kirche<br />

Romanische zweigeschossige Saalkirche aus dem<br />

12. Jh. auf den Wiesen von Barbing, einst Teil eines<br />

Gutshofes <strong>des</strong> Dominikanerinnenklosters Hl. Kreuz,<br />

ist <strong>als</strong> Sammelstelle der Kreuzzüge von 1147 und<br />

1189 und <strong>als</strong> mutmaßlicher Schauplatz der<br />

Abspaltung Österreichs von Bayern (1156) ein<br />

bedeutender Erinnerungsort. Nach wiederholten<br />

Kriegsschäden wurde die Bausubstanz umstrittenes<br />

Hindernis u. a. bei der Planung von Osthafen und<br />

Kläranlage, konnte jedoch von privater Seite<br />

erhalten und wiederaufgebaut werden.<br />

Kinderrallye der alt-kath. Kirche<br />

Rallye für Kinder ab 6 Jahren mit Ulrich Berger von<br />

der alt-kath. Gemeinde Regensburg, Dauer je 30<br />

Minuten. Eine Station ist der jüdische Spolienstein<br />

an der Bruderhauskirche.<br />

zu den Führungen<br />

Treff: 14 Uhr<br />

Treff: 15 Uhr<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch Dr. Rosa Micus,<br />

Kunsthistorikerin<br />

Thema: Nutzungsgeschichte<br />

der Kirche, Treff: vor der<br />

Kirche<br />

Jasmin Beer, Amt für<br />

Archiv und Denkmalpflege<br />

Regensburg<br />

0941/5071456<br />

denkmaltag@<br />

regensburg.de<br />

Elisabeth Paukner, KEB<br />

Regensburg-Stadt<br />

0941/5972269<br />

epaukner@kebregensburg-stadt.de<br />

Elisabeth Paukner, KEB<br />

Regensburg-Stadt<br />

0941/5972269<br />

epaukner@kebregensburg-stadt.de<br />

10 - 17 Uhr Jasmin Beer, Amt für<br />

Archiv und Denkmalpflege<br />

Regensburg<br />

0941/5071456<br />

denkmaltag@<br />

regensburg.de<br />

zu den Führungen<br />

Führungen 11, 13, 14, 15 und<br />

16 Uhr durch Sylvia Seifert M.<br />

A.<br />

max. Teilnehmerzahl je 20<br />

Personen, Treff: vor dem<br />

Eingang<br />

zu den Führungen Führungen 10.30, 11.30, 13, 14<br />

und 15 Uhr durch Florian<br />

Schmidbauer<br />

max. Teilnehmerzahl je 25<br />

Personen, Treff: vor dem<br />

Kirchenportal. Für die<br />

Besichtigung <strong>des</strong> OG sind<br />

festes Schuhwerk und eine<br />

Taschenlampe zu empfehlen,<br />

aus Platzgründen max. 15<br />

Personen gleichzeitig im OG.<br />

Treff: 14, 15 und 16<br />

Uhr<br />

Jasmin Beer, Amt für<br />

Archiv und Denkmalpflege<br />

Regensburg<br />

0941/5071456<br />

denkmaltag@<br />

regensburg.de<br />

Jasmin Beer, Amt für<br />

Archiv und Denkmalpflege<br />

Regensburg<br />

0941/5071456<br />

denkmaltag@<br />

regensburg.de<br />

Jasmin Beer, Amt für<br />

Archiv und Denkmalpflege<br />

Regensburg<br />

0941/5071456<br />

denkmaltag@<br />

regensburg.de<br />

Regensburg<br />

Dachauplatz 2-4<br />

mk<br />

Offener Workshop für Kinder: Wir machen eine<br />

Ausstellung<br />

Ausgehend von den Fragen Was ist ein Denkmal?<br />

und Was ist unbequem? haben die Kinder die<br />

Möglichkeit, mit Fotos, verschiedenen Alltagsgegenständen,<br />

Pappe, Karton, Zeichen- und M<strong>als</strong>tiften<br />

sowie allerhand Werkzeugen eine eigene<br />

Ausstellung zu ihrem Verständnis <strong>des</strong> Themas zu<br />

gestalten. Ziel der Veranstaltung ist es, bereits bei<br />

den Kindern das Verständnis für Denkmale und<br />

Sanierungsobjekte zu schärfen.<br />

11 - 17 Uhr Treff: Museumspädagogischer<br />

Raum der Cultheca im<br />

Historischen Museum. Der<br />

Workshop ist <strong>als</strong> offene<br />

Veranstaltung angelegt. Die<br />

Ergebnisse der Ausstellung<br />

werden nach dem <strong>Tag</strong> <strong>des</strong><br />

<strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> im Internet<br />

präsentiert. Für die besten drei<br />

Ideen gibt es Preise. Für<br />

Kinder ab 6 Jahre.<br />

Jasmin Beer, Amt für<br />

Archiv und Denkmalpflege<br />

Regensburg<br />

0941/5071456<br />

denkmaltag@<br />

regensburg.de<br />

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Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Regensburg<br />

Ostengasse 39<br />

Regensburg<br />

Rathausplatz 1, 4<br />

Regensburg<br />

Scheugässchen<br />

Treff: Spielplatz<br />

Regensburg<br />

Ernst-Reuter-Platz<br />

Treff: Römermauer<br />

Regensburg<br />

Bahnhofsstraße 18<br />

Treff: Haupteingang<br />

Bahnhof<br />

Ostentor<br />

Die am besten erhaltene Toranlage der<br />

mittelalterlichen Stadtbefestigung. Dennoch lassen<br />

sich auch an ihm Nutzungs- und Funktionsänderungen<br />

der Wehranlagen an der Wende vom 18. zum<br />

19. Jh. ablesen. Vom Turm aus ergibt sich ein<br />

beeindruckender Überblick über den einstigen<br />

Verteidigungsring der Stadt, der im 19. Jh.<br />

aufgebrochen und zum Grüngürtel umgestaltet<br />

wurde. Das Ostentor ist eine verkehrstechnische<br />

Engstelle und führt <strong>als</strong> Nadelöhr den Verkehr in die<br />

Innenstadt.<br />

Reichstagsmuseum Fragstatt, Folterkammer im<br />

Alten Rathaus<br />

Im Alten Rathaus schlug über Jahrhunderte das<br />

Herz der Freien Reichsstadt Regensburg. 1663-1806<br />

tagte dort zudem der Immerwährende Reichstag.<br />

Hier arbeiteten der Stadtrat und die Verwaltung, an<br />

selber Stelle war aber auch - mit Gefängnis und<br />

Fragstatt im UG - das Gerichtswesen ansässig.<br />

Rundgang zum Beginn der Altstadtsanierung<br />

Rundgang von kulttouren e.V. vom<br />

Sanierungsgebiet 1 über den Bereich der<br />

nachfolgenden Flächensanierung bis zur ersten<br />

Objektsanierung in der Altstadt. Dauer ca. 1 Stunde.<br />

Rundgang zum Umgang mit römischen<br />

Denkmalen<br />

Rundgang mit Prof. Dr. Gerhard Waldherr, Dauer<br />

1,5 Std. Max. Teilnehmerzahl je 25 Personen.<br />

Rundgang: Das Bahnhofsareal - Vom<br />

Peterskirchlein zum Europa-Brunnen<br />

10 - 16.30 Uhr Führungen halbstündlich durch<br />

Mitarbeiter der Cultheca<br />

max. Teilnehmerzahl je 12<br />

Personen<br />

zu den Führungen<br />

Treff: 10, 11, 14 und<br />

15 Uhr<br />

Treff: 10 und 13.30<br />

Uhr<br />

Treff: 10.30, 13 und<br />

15 Uhr<br />

Führungen ab 10 Uhr durch<br />

geprüfte Gästeführer<br />

Themen Folter, Ahndung von<br />

Verbrechern und Bestrafung<br />

lange vor unserer Zeit, max.<br />

Teilnehmerzahl je 25<br />

Personen, Treff: Eingang<br />

Reichstagsmuseum<br />

Dauer 1 Std., max.<br />

Teilnehmerzahl je 25 Personen<br />

Jasmin Beer, Amt für<br />

Archiv und Denkmalpflege<br />

Regensburg<br />

0941/5071456<br />

denkmaltag@<br />

regensburg.de<br />

Jasmin Beer, Amt für<br />

Archiv und Denkmalpflege<br />

Regensburg<br />

0941/5071456<br />

denkmaltag@<br />

regensburg.de<br />

Jasmin Beer, Amt für<br />

Archiv und Denkmalpflege<br />

Regensburg<br />

0941/5071456<br />

denkmaltag@<br />

regensburg.de<br />

Jasmin Beer, Amt für<br />

Archiv und Denkmalpflege<br />

Regensburg<br />

0941/5071456<br />

denkmaltag@<br />

regensburg.de<br />

Jasmin Beer, Amt für<br />

Archiv und Denkmalpflege<br />

Regensburg<br />

0941/5071456<br />

denkmaltag@<br />

regensburg.de<br />

Regensburg<br />

Domplatz 3<br />

Treff: vor dem<br />

Eingang der Post<br />

m<br />

Regensburg<br />

Rathausplatz 4<br />

Treff: Tourist-Info,<br />

Altes Rathaus<br />

Regensburg<br />

D.-Martin-Luther-<br />

Straße 12<br />

Treff: vor der<br />

Industrie und<br />

Handelskammer<br />

Rundgang: König Ludwig I. und das unbequeme<br />

Denkmal<br />

Themen: König-Ludwig-Denkmal, Dom und<br />

Domplatz. Dauer ca. 1,5 Std. Mit Daniel Rimsl<br />

B.A., Kunsthistoriker.<br />

Rundgang: Regensburg - ohne Grenzen?<br />

Welche Zugangsbeschränkungen gibt es für<br />

Menschen mit Behinderungen an öffentlichen<br />

Gebäuden oder Denkmalen und welche<br />

Maßnahmen wurden für die Barrierefreiheit in den<br />

vergangenen Jahren getroffen? Der Rundgang<br />

zwischen dem Alten Rathaus, dem Runtingerhaus,<br />

der Neupfarrkirche, dem Dom und einem<br />

Wohnhaus in der Residenzstraße zeigt verschiedene<br />

Aufzug- und Rampenanlagen im Stadtgebiet. Mit<br />

Phillipp Meister B.A. , Kunsthistoriker. Dauer 1<br />

Std., max. Teilnehmerzahl je 35 Personen.<br />

Rundgang: Verkehrsplanung <strong>des</strong> 20.<br />

Jahrhunderts<br />

Von der D.-Martin-Luther-Straße bis zur<br />

Bäckergasse. Dauer 1,5 Stunden, max.<br />

Teilnehmerzahl 25 Personen.<br />

Treff: 10, 12, 14 und<br />

16 Uhr<br />

Treff: 10, 12, 14 und<br />

16 Uhr<br />

Treff: 10.30 und 14<br />

Uhr<br />

durch<br />

Jasmin Beer, Amt für<br />

Archiv und Denkmalpflege<br />

Regensburg<br />

0941/5071456<br />

denkmaltag@<br />

regensburg.de<br />

Jasmin Beer, Amt für<br />

Archiv und Denkmalpflege<br />

Regensburg<br />

0941/5071456<br />

denkmaltag@<br />

regensburg.de<br />

Jasmin Beer, Amt für<br />

Archiv und Denkmalpflege<br />

Regensburg<br />

0941/5071456<br />

denkmaltag@<br />

regensburg.de<br />

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Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Regensburg<br />

St.-Katharinen-Platz<br />

3<br />

Regensburg<br />

Alten Nürnberger<br />

Straße 12<br />

Regensburg<br />

St.-Leonhards-Gasse<br />

1<br />

Regensburg<br />

Neupfarrplatz<br />

Regensburg<br />

Altstadt<br />

Albertus-Magnus-<br />

Platz 1<br />

Regensburg<br />

Innenstadt<br />

Gesandtenstraße 3-5<br />

Kreis Regensburg<br />

Hemau<br />

Waldbadstraße<br />

mpe<br />

Kreis Regensburg<br />

Obertraubling<br />

Oberhinkofen<br />

Hauptstraße 10<br />

kop<br />

Spitalbrauerei <strong>des</strong> St. Katharinenspit<strong>als</strong><br />

Modernste Brautechnik in romanischen Gewölben.<br />

Für die älteste Brauerei von Regensburg ist der<br />

traditionelle Standort an der Steinernen Brücke<br />

gleichermaßen Verpflichtung und Herausforderung.<br />

Spitalkeller<br />

original bayerischer Bierkeller aus der Prinzregentenzeit<br />

mit allen seinen am Gebäu<strong>des</strong>tand<br />

ablesbaren Funktionen. Diese reichen vom Lagerkeller<br />

mit 60 m Tiefe über die Fassremise bis hin<br />

zur Gaststätte und dem Ausschank vom Fass.<br />

St.-Leonhard-Kirche<br />

Ehemalige Johanniterordenskirche. Dreischiffige<br />

Hallenkirche aus dem 12. Jh. mit bedeutenden<br />

gotischen Altären, Veränderungen 1717, ab 1885<br />

umfangreiche stilreine Restauration der Kirche und<br />

Neubau der Westfassade.<br />

dokument Neupfarrplatz<br />

Führung zum Thema Geschichte der jüdischen<br />

Gemeinde mit Besichtigung der umfangreichen<br />

Ausgrabungen im mittelalterlichen Judenviertel.<br />

Zeitzeugnisse von der Römerzeit über die Romanik<br />

und Gotik bis hin zum Luftschutzbunker aus dem II.<br />

Weltkrieg. Ende der Führung im Historischen<br />

Museum, Ausstellung der jüdischen Grabsteine im<br />

ersten OG.<br />

Dominikanerkirche St. Blasius<br />

Dreischiffige gewölbte Kirche, gehört zu den<br />

größten Kirchen <strong>des</strong> Bettelordens der Dominikaner<br />

in Deutschland. Kreuzgang <strong>als</strong> Vierflügelanlage,<br />

einer der ältesten Bauteile <strong>des</strong> Klosters aus dem 13.<br />

Jh. Albertus-Magnus-Kapelle 17 Jh., ehemaliger<br />

mittelalterlicher Hörsaal, <strong>als</strong> Kapelle geweiht mit<br />

Albertusaltar 1896.<br />

Schnupftabakfabrik Bernard<br />

Mit dem Ende <strong>des</strong> Alten Reiches und dem Abzug<br />

der Gesandten ging die Umnutzung zahlreicher<br />

Immobilien in der Innenstadt einher. In die<br />

ehemaligen Patrizieranwesen Gesandtenstr. 3 und 5<br />

zog 1812 die Schnupftabakfabrik der Gebrüder<br />

Bernard ein. Heute gilt es <strong>als</strong> ein einzigartiges<br />

Beispiel der Frühindustrialisierung im 19. Jh.<br />

Ehemaliges Sondermunitionslager<br />

Das ehemalige Sondermunitionslager Typ J war ein<br />

NATO-Lager, das gemeinsam von der US-Armee<br />

und der Bun<strong>des</strong>wehr bewacht wurde. Lagerung von<br />

Atomwaffen.<br />

Heimat- und Bauernmuseum<br />

Eröffnet 1991, alte bäuerliche Geräte, Einrichtungen<br />

und Kleidung, Geräte der früheren Berufe, alte<br />

Handwerkskunst.<br />

www.obertraubling.de<br />

11 - 16 Uhr Führungen stündlich durch Dr.<br />

Artur Dirmeier, Archivoberrat<br />

<strong>des</strong> Spitalarchivs Regensburg<br />

und Isabel Käser M.A.<br />

Treff: Eingang Spitalgarten an<br />

der Steinernen Brücke<br />

11 - 16 Uhr Führungen stündlich durch<br />

Regine Büttner und Elisabeth<br />

Dechant<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst teilweise<br />

geöffnet)<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch Prof. Dr. Franz-Josef<br />

Helmig, Kirchenpfleger und<br />

Gerhard Degen<br />

Dauer ca. 45 Min., max.<br />

Teilnehmerzahl je 35<br />

Personen, Treff: vor dem<br />

Eingang. Im Anschluss an die<br />

Führungen besteht die<br />

Möglichkeit, in Gruppen bis zu<br />

15 Personen den Dachstuhl<br />

und den Turm zu besichtigen.<br />

zu den Führungen Führungen 10, 11, 12, 13, 14<br />

und 15 Uhr durch Ella Hehn<br />

und Michaela Ederer<br />

max. Teilnehmerzahl je 25<br />

Personen, Treff: Eingang an<br />

der Nordseite der<br />

Neupfarrkirche<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 10 - 17 Uhr<br />

zu den Führungen Führungen 14.30 und 15.30<br />

Uhr durch Christa Zehentbauer<br />

Dauer je 1 Std., max.<br />

Teilnehmerzahl je 25<br />

Personen, Treff: Eingang<br />

Gesandtenstr. 3<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

13 - 16 Uhr<br />

(sonst März - Okt.<br />

jeden 2. So 14 - 16<br />

Uhr geöffnet)<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

den Ortsheimatpfleger Johann<br />

Deml<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Ortsheimatpfleger Pius<br />

Detterbeck und Georg<br />

Gattinger<br />

Vorführungen alter<br />

Handwerkskunst<br />

Jasmin Beer, Amt für<br />

Archiv und Denkmalpflege<br />

Regensburg<br />

0941/5071456<br />

denkmaltag@<br />

regensburg.de<br />

Jasmin Beer, Amt für<br />

Archiv und Denkmalpflege<br />

Regensburg<br />

0941/5071456<br />

denkmaltag@<br />

regensburg.de<br />

Jasmin Beer, Amt für<br />

Archiv und Denkmalpflege<br />

Regensburg<br />

0941/5071456<br />

denkmaltag@<br />

regensburg.de<br />

Jasmin Beer, Amt für<br />

Archiv und Denkmalpflege<br />

Regensburg<br />

0941/5071456<br />

denkmaltag@<br />

regensburg.de<br />

Werner Jäger, Regierung<br />

der Oberpfalz<br />

0941/5680112<br />

werner.jaeger@regopf.bayern.de<br />

Angelika Seidl,<br />

Regierung der Oberpfalz<br />

0941/5680113<br />

angelika.seidl@regopf.bayern.de<br />

Jasmin Beer, Amt für<br />

Archiv und<br />

Denkmalpflege<br />

Regensburg<br />

0941/5071456<br />

denkmaltag@regensburg.<br />

de<br />

Elisabeth Prock, Stadt<br />

Hemau<br />

09491/940030<br />

elisabeth.prock@<br />

hemau.de<br />

Stefan Mirbeth,<br />

Kulturstadel Hemau<br />

09491/95300<br />

Pius Detterbeck,<br />

Gemeinde Obertraubling,<br />

Ortsheimatpfleger<br />

09401/6138<br />

poststelle@<br />

obertraubling.de<br />

Barbara Mullen,<br />

Gemeinde Obertraubling<br />

09401/960115<br />

barbara.mullen@<br />

obertraubling.de<br />

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Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Regensburg<br />

Sinzing<br />

Eilsbrunn<br />

Regensburger Straße<br />

3<br />

mope<br />

Kreis Regensburg<br />

Wörth<br />

Schlossberg 1<br />

mop<br />

Kreis Rhön-<br />

Grabfeld<br />

Fladungen<br />

Bahnhofstraße 19<br />

Kreis Rhön-<br />

Grabfeld<br />

Nordheim v.d.<br />

Rhön<br />

Marktplatz 7<br />

Kreis Rhön-<br />

Grabfeld<br />

Ostheim v.d. Rhön<br />

Kirchstraße 17<br />

kope<br />

Kreis Rhön-<br />

Grabfeld<br />

Ostheim v.d. Rhön<br />

Friedenstraße 7<br />

kope<br />

Gaststätte Röhrl<br />

Gegenüber der Kirche wohl aus dem zum Kloster<br />

St. Emmeram in Regensburg gehörenden Amtshof<br />

entstanden. Nach dem 30-jährigen Krieg war<br />

Eilsbrunn zerstört, <strong>als</strong> Wiederaufbaujahr der<br />

Gaststätte ist 1665 über dem Eingang angebracht.<br />

Erster Besitzer Andreas Röhrl, in der Pfarrmatrikel<br />

<strong>als</strong> Bierbrauer und Taverner bezeichnet, verstarb<br />

1706.<br />

Schloss Wörth<br />

Auf den Grundmauern einer um 1200 entstandenen<br />

mittelalterlichen Burganlage erbaute der Bayerische<br />

Pfalzgraf und Herzog Johannes 1522-25 das Schloss<br />

Wörth, das den Regensburger Bischöfen <strong>als</strong><br />

Sommerresidenz diente. 1812 bekam der Fürst von<br />

Thurn und Taxis das Schloss <strong>als</strong> Entschädigung für<br />

das verlorengegangene Postmonopol. Nach<br />

wechselnden Mietern und Eigentümern 1983 vom<br />

Landkreis Regensburg und einer Eigentümergemeinschaft<br />

saniert. Heute Alten- und Pflegeheim.<br />

Im Südflügel befinden sich das berühmte<br />

Rondellzimmer und die Schlosskapelle St. Martin.<br />

www.stadt-woerth.de<br />

Fränkisches Freilandmuseum<br />

300 Jahre ländliche Baukultur, dörfliches Wohnen<br />

und Wirtschaften in Unterfranken werden hier<br />

erlebbar. Eingebettet in weitläufige Streuobstwiesen,<br />

neben bäuerlichen Anwesen auch gemeindliche<br />

Bauten: funktionieren<strong>des</strong> Brauhaus, Getreideund<br />

Ölschlagmühle. Dorfschule und kath. Kirche,<br />

die auch privat genutzt werden kann. Museumsgelände<br />

mit Kraut-, Gemüse- und gemischten<br />

Gärten, alten Haustierrassen. Verbindung mit dem<br />

Rhön-Zügle.<br />

Rathaus<br />

Sockelgeschoss in Stein, darüber zwei Fachwerkgeschosse,<br />

Satteldach, 1671 über älterem Kern<br />

erneuert. 2012/13 saniert mit Anbau für Dorf- und<br />

Kulturscheune.<br />

Ev.-luth. Stadtkirche St. Michael<br />

Langhaus der Kirche 1614-19 erbaut, der Turm<br />

entstand 1579/80. 1615-19 zur luth. Predigtkirche<br />

erweitert, 1738 Einsatz einer Barockorgel,<br />

besondere Deckengemälde. 2003 umfangreich<br />

renoviert mit der Originalfarbfassung.<br />

www.lebendige-kirchenburg.de/<br />

Kirchenburg<br />

in der 1. Hälfte <strong>des</strong> 15. Jhs. von den Bewohnern <strong>des</strong><br />

Ortes zum Schutz gegen feindliche Überfälle<br />

erbaut. Sog. Gaden umgaben <strong>als</strong> Schutzräume für<br />

Menschen, Kleinvieh und Vorräte die alte Marienkirche<br />

von 1410. 1615-19 zur luth. Predigtkirche im<br />

Renaissance-Stil ausgebaut und dem hl. Michael<br />

geweiht.<br />

www.lebendige-kirchenburg.de<br />

11 - 20 Uhr<br />

(sonst Mi - Mo, Okt. -<br />

Apr. Do - Mo, Mo - Fr<br />

ab 17 Uhr, Sa - So und<br />

feiertags ab 11 Uhr<br />

geöffnet)<br />

13 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

9 - 18 Uhr<br />

(sonst <strong>als</strong> Museum<br />

geöffnet)<br />

Führungen halbstündlich durch<br />

Paul Röhrl<br />

Fürungen 13 und 14.30 Uhr<br />

durch Herrn Jörgl,<br />

Ortsheimatpfleger<br />

Ausstellung und Präsentation<br />

in der Galerie im Bergfried<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Dr. Sabine Fechnter<br />

Betrieb der Museumsbahn<br />

durch das Streutal zwischen<br />

Mellrichstadt und Fladungen<br />

vorbei an denkmalgeschützten<br />

Bahnhöfen.<br />

10 - 17 Uhr Führungen nach Bedarf durch<br />

Thomas Fischer,<br />

Bürgermeister<br />

Festgottesdienst mit Segnung<br />

in der Dorf- und Kulturscheune,<br />

Frühschoppen,<br />

Mittagessen, musikalische<br />

Unterhaltung, Kaffee und<br />

Kuchen, Bilder Ausstellung:<br />

Vorher/Nachher<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst 8 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

11 - 17 Uhr<br />

(sonst Kirche 8 - 18<br />

und Museum Fr - Mo<br />

14.30 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Pfarrer Schümann<br />

Ausführungen zur Holztonnendecke,<br />

dem Gestühl und dem<br />

Altarretabel, Orgelvorführungen<br />

und Erläuterungen<br />

durch den Kurorganisten.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Ingrid Schmidt<br />

Ausstellung: Rhöner Malerinnen,<br />

Dauerausstellung: Ausgrabungen<br />

aus dem Schulglockenturm<br />

Muk Röhrl<br />

09404/2112<br />

info@gaststaetteroehrl.de<br />

Paul Röhrl<br />

09404/8988<br />

Gabriele<br />

Hollschwandner, Stadt<br />

Wörth<br />

09482/940322<br />

vg.woerth@realrgb.de<br />

Dr. Sabine Fechnter<br />

09778/912340<br />

s.fechtner.fladungen@<br />

bezirk-unterfranken.de<br />

Thomas Fischer<br />

0172/8295568<br />

thomas.fischer@<br />

nordheim-rhoen.de<br />

Maritta Waldsachs<br />

09777/1040<br />

u.waldsachs@t-online.de<br />

Maritta Waldsachs<br />

09777/1040<br />

u.waldsachs@t-online.de<br />

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Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Rosenheim<br />

Wasserburg<br />

Herrengasse 15<br />

m<br />

Kreis Rosenheim<br />

Wasserburg<br />

Kellerstraße<br />

Ecke Salzburger<br />

Straße 1<br />

mp<br />

Kreis Rosenheim<br />

Wasserburg<br />

Altstadt<br />

mkb<br />

Kreis Rosenheim<br />

Wasserburg<br />

Kellerstraße<br />

Treff: Stadtarchiv<br />

Gebäudekomplex Museum<br />

Haupthaus lokaltypisch im Innsalzachstil mit<br />

Vorschussmauer, Grabendach, einer gotischen<br />

Wohnhalle, Dachlagerräumen und einem von<br />

Arkaden umsäumten Innenhof errichtet. Von<br />

reichen Patriziern erbaut. Spuren früherer Bewohner<br />

finden sich noch in Form von Fresken aus der<br />

Renaissance. Rückgebäude in der Färbergasse mit<br />

ehem<strong>als</strong> eingewölbtem Stall. Seit 1938 Museum, im<br />

Rückgebäude Stadtbibliothek. Aufgrund von<br />

Baufälligkeit zum Teil nur <strong>als</strong> Lager genutzt.<br />

www.museum.wasserburg.de<br />

Sommerbierkeller<br />

errichtet von 1785 bis in die 1. Hälfte <strong>des</strong> 19. Jhs.,<br />

zur Kühlung <strong>des</strong> Bieres in den Sommermonaten<br />

gedacht. Nutzung bis in die 1990er Jahre. Erhalt<br />

und Pflege durch die Kellerfreunde.<br />

www.wasserburg.de/de/bierkatakomben/<br />

Stadtbefestigung<br />

Stadtbefestigung bestehend aus Burganlage, Reste<br />

der Stadtmauer und Stadttürmen im Altstadtgebiet<br />

der Halbinsel im Inn.<br />

Vortrag zu Kleinwohnungsbauten und<br />

Wohnbaracken<br />

Vortrag mit Matthias Haupt zu sog. Arbeiterwohnungen<br />

und Wohnbaracken der 1920er und 1930er<br />

Jahre. Die Stadt plant den Abriss der letzten<br />

erhaltenen Baracke.<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - So 13 - 16<br />

Uhr geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst zu Führungen<br />

geöffnet)<br />

zur Führung<br />

Treff: 12 und 15 Uhr<br />

Führungen 13.30 und 16.30<br />

Uhr durch Museumsleiterin<br />

Sonja Fehler<br />

Treff: Museumsfoyer. Die<br />

Führung macht neben den<br />

Wohnräumen auch die Depot-<br />

Räume zugänglich und zeigt,<br />

an welchen Stellen Sanierungsbedarf<br />

besteht und was bisher<br />

geleistet wurde. Für Erwachsene<br />

und Kinder ab 14 Jahren.<br />

Führungen 11 und 13 Uhr<br />

durch Mitglieder der<br />

Kellerfreude <strong>des</strong><br />

Heimatvereins<br />

Treff zur Führung: Eingang<br />

Parkhaus Kellerstraße.<br />

Ausführungen zu Geschichte,<br />

Erhalt, Pflege <strong>des</strong> Bierkellers<br />

mit Einblicken in frühere Bauund<br />

Braukunst.<br />

Führung 14 Uhr durch<br />

Stadtführerin Irene Kristen-<br />

Deliano<br />

Treff: Vorplatz Gewandhaus<br />

Gruber. Die Führung beschäftigt<br />

sich mit Entstehung, Rolle<br />

und Geschichte der Wasserburger<br />

Stadtbefestigung.<br />

Besichtigt werden die Burg,<br />

eine Reihe vorhandener<br />

Stadttürme und Teilstücke der<br />

einst wehrhaften Stadtmauer.<br />

Maike Gildenast,<br />

Museum Wasserburg<br />

08071/925290<br />

maike.gildenast@<br />

stadt.wasserburg.de<br />

Maike Gildenast,<br />

Museum Wasserburg<br />

08071/925290<br />

maike.gildenast@<br />

stadt.wasserburg.de<br />

Maike Gildenast,<br />

Museum Wasserburg<br />

08071/925290<br />

maike.gildenast@<br />

stadt.wasserburg.de<br />

Maike Gildenast,<br />

Stadtarchiv Wasserburg<br />

08071/920369<br />

Roth<br />

Roth<br />

Münchener Straße<br />

28<br />

Grabsteine auf dem Friedhof der ev.-luth.<br />

Kreuzkirche<br />

Die monumentalen Grabsteine sind ein Zeugnis der<br />

industriellen Blütezeit der Stadt Roth.<br />

zur Führung<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führung 14 Uhr durch Marlene<br />

Lobenwein<br />

Ev. Pfarramt<br />

09171/97140<br />

info@evang-kircheroth.de<br />

mp<br />

Roth<br />

Roth<br />

Ortsteil Kiliansdorf<br />

p<br />

Kreis Roth<br />

Allersberg<br />

Nürnberger Straße<br />

17<br />

mp<br />

Otto-Lilienthal-Kaserne, Fliegerhorst<br />

Ehemaliger Fliegerhorst, jetzt Otto-Lilienthal-<br />

Kaserne, davon ein Unterkunfts- und ein<br />

Wirtschaftsgebäude sowie zwei weitere 1937-38<br />

erbaut. Langgestreckter eingeschossiger Putzbau<br />

mit Satteldächern und Hechtgauben zwischen einem<br />

östlichen und einem westlichen Gebäude, die den<br />

übrigen Baukörper überragen.<br />

Friedhofskirche St. Sebastian<br />

Entstehung 1333, durch kriegerische Ereignisse im<br />

Laufe der Jahrhunderte immer wieder zerstört oder<br />

beschädigt. Auch nach dem II. Weltkrieg wieder<br />

instandgesetzt, 1953 Malerei Der Totentanz, von<br />

Michael P. Weingartner.<br />

zur Führung<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

13 - 17.30 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 10 Uhr durch<br />

Hauptmann Werner Lottes-<br />

Stern<br />

Treff: Haupttor. Bitte<br />

beachten: Voanmeldung beim<br />

Landratsamt Roth, Kultur und<br />

Tourismus bis zum 2.9.<br />

erforderlich, telefonisch oder<br />

per Mail. Für den Einlass in<br />

die Kaserne ist ein gültiger<br />

Personalausweis vorzuzeigen.<br />

Führungen 14, 15 und 16 Uhr<br />

durch Petra Schmidt-Lerzer<br />

Umtrunk bei gutem Wetter<br />

Landratsamt Roth, Kultur<br />

und Tourismus<br />

09171/81329<br />

tourismus@landratsamtroth.de<br />

Petra Schmidt-Lerzer,<br />

kath. Pfarramt Allersberg<br />

09176/212<br />

allersberg@bistumeichstaett.de<br />

Eva Schultheiß,<br />

Kreisheimatpflegerin<br />

09177/271<br />

eva@schultheissheideck.de<br />

60 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Roth<br />

Georgensgmünd<br />

Hörlbergstraße<br />

mp<br />

Kreis Roth<br />

Greding<br />

Marktplatz 8<br />

mbp<br />

Kreis Roth<br />

Greding<br />

Kindinger Straße 9<br />

Treff: Stadtseite <strong>des</strong><br />

Fürstentores<br />

mp<br />

Kreis Roth<br />

Heideck<br />

Marktplatz 22<br />

mpe<br />

Kreis Roth<br />

Rednitzhembach<br />

Oberfichtenmühle<br />

mbp<br />

Kreis Roth<br />

Spalt<br />

Gänsberch<br />

Gänsgasse 17<br />

Sogenannte Nussermertelshöhle<br />

liegt ca 500 m vom Ortsrand entfernt in einem<br />

Wald. Sie gibt Zeugnis vom Erzabbau <strong>des</strong> Ortes.<br />

www.angersteg.de/index.html<br />

Archäologie Museum<br />

Hauptgebäude aus dem 17. Jh., ehem<strong>als</strong> <strong>als</strong><br />

Brauerei genutzt, zzt. in Renovierung. Auf der<br />

Baustelle sind alle Bauphasen <strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong><br />

erkennbar, Dachstuhl, ehemaliger Eiskeller,<br />

preußische Kappendecke.<br />

www.greding.de<br />

Führung zur Umnutzung von Scheunen im<br />

Stadtgebiet<br />

Besichtigung einer Fachwerkscheune mit Satteldach<br />

aus dem 18. Jh., die einst zu einer Landwirtschaft<br />

gehörte und in Verbindung zu einem ensemblegeschützten<br />

Denkmal steht. Eine ehemalige zweigeschossige<br />

Brauereischeune mit Satteldach wurde<br />

aus massiven Jurasteinen errichtet. In Teilen aus<br />

dem 17./18. Jh., mit böhmischem Gewölbe im EG,<br />

in der Stube mit Spunddecke. Führung mit Kreisheimatpflegerin<br />

Eva Schultheiß.<br />

Stadtpfarrkirche St. Johannes der Täufer<br />

Älteste Teile sind der 1457 geweihte Chor und der<br />

gotische Turm. 1779 größeres Langhaus an den<br />

Chor angebaut. 1910 Verlängerung <strong>des</strong> Kirchenschiffs.<br />

Spätgotische Ausstattung mit sitzender<br />

Madonna aus dem Umkreis von Hans Leinberger,<br />

Kruzifix und zwei Reliefs, wohl vom gotischen<br />

Hochaltar, erhalten. Drei Rokoko-Altäre, barocke<br />

Schnitzfiguren. Die Kirche ist dringend<br />

restaurierungsbedürftig.<br />

Oberfichtenmühle<br />

1363 Mühle erstm<strong>als</strong> genannt. 1433-1867 Papiermühle,<br />

wahrscheinlich die früheste im Markgrafentum<br />

Ansbach. 1684-85 <strong>als</strong> hochfürstliche Papiermühle<br />

im Besitz <strong>des</strong> Markgrafen, 1557 Errichtung<br />

einer Ziegelhütte, erneuert 1805. Heutiges Mühlengebäude<br />

von 1861, Wohnhaus erbaut um 1700.<br />

Unterschiedliche Nutzung mit Umbauten im 20. Jh.<br />

www.oberfichtenmuehle.de<br />

Kunstbaustelle<br />

Hopfenhaus von 1801, wegen der geringen Breite<br />

von 6 m eher untypischer Bau, Keller und EG aus<br />

Sandsteinquadern, OG und Giebel aus Ständerfachwerk,<br />

3 Dachböden, 1960er Jahre Umbau.<br />

www.das-kuenstler-haus.de<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst So - Di 10 - 12<br />

und 14 - 16, Do 10 -<br />

12 und 14 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Treff: 13.30<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

11 - 13 und 14 - 18<br />

Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Führungen 10 und 14 Uhr<br />

durch Georg Vogel<br />

Treff: Wasser-Hochbehälter<br />

am Ende der Hörlbergstr.. Der<br />

Weg vom Treffpunkt bis zur<br />

Höhle ist gekennzeichnet.<br />

Führung 14.30 Uhr durch Dr.<br />

Birgit Friedel, Archäologin<br />

und Museumsplanerin und<br />

Michael Kühnlein, Architekt<br />

Im Anschluss: Führung im<br />

Gredinger Museum zu seiner<br />

Geschichte und Umnutzung.<br />

Führungen 11 - 12 und 13 - 17<br />

Uhr nach Bedarf durch<br />

Kreisheimatpflegerin Eva<br />

Schultheiß und Richard Böhm<br />

10 Uhr Gottesdienst, ab ca. 11<br />

Uhr Frühschoppen mit<br />

Getränken und Brezen. Am<br />

Nachmittag Kaffee und<br />

Kuchen, der Erlös gilt der<br />

Kircheninstandsetzung.<br />

Führungen 11 ,14 und 16 Uhr<br />

durch Klaus Nopitsch<br />

Alle Gebäude <strong>des</strong> Ensembles<br />

sind von außen zu besichtigen.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Ulrich Hallmeyer<br />

Lithografien von Jutta Hofman<br />

Georg Vogel<br />

georg@brunnenweg7.de<br />

Bettina Kempf M.A.,<br />

Stadt Greding,<br />

Archäologie Museum<br />

08463/90460<br />

museum@greding.de<br />

Eva Schultheiß,<br />

Kreisheimatpflegerin<br />

09177/271<br />

eva@schultheissheideck.de<br />

Eva Schultheiß,<br />

Kreisheimatpflegerin<br />

09177/271<br />

eva@schultheissheideck.de<br />

Dr. Klaus Nopitsch<br />

09122/8870736<br />

info@<br />

oberfichtenmuehle.de<br />

Ulrich Hallmeyer<br />

09175/907183<br />

uli.hallmeyer@freenet.de<br />

Kreis Roth<br />

Wendelstein<br />

Schwabacher Straße<br />

8<br />

p<br />

Kreis Rottal-Inn<br />

Eggenfelden<br />

Gern<br />

Hofmark 48/49<br />

mkbpe<br />

Neues Rathaus<br />

Um 1880 <strong>als</strong> Kurhotel erbaut, wurde das Gebäude<br />

später zum Invalidenheim für Frauen, zum TBC-<br />

Erholungsheim sowie zum Kindererholungsheim<br />

der Lan<strong>des</strong>versicherungsanstalt umgenutzt. Seit<br />

1973 in Besitz der Gemeinde und seitdem <strong>als</strong> Neues<br />

Rathaus eingerichtet.<br />

www.wendelstein.de<br />

SchlossÖkonomie<br />

In einer Hofmark zu wohnen war in Bayern <strong>des</strong> 19.<br />

Jhs. nichts außergewöhnliches. Jeder zweite Bürger<br />

hatte seinen Wohnsitz in einer Hofmark.<br />

www.eggenfelden.de<br />

14 - 16 Uhr Führung 14 Uhr durch Jörg<br />

Ruthrof M. A.<br />

13 - 18 Uhr<br />

(sonst Mo - Fr 9 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

Führung 14 Uhr durch Herrn<br />

Dr. Haushofer, Heimatpfleger<br />

Jörg Ruthrof M.A., Stadt<br />

Wendelstein<br />

09129/4010<br />

joerg_ruthrof@<br />

hotmail.com<br />

Werner Schiessl, Stadt<br />

Eggenfelden<br />

08721/70832<br />

werner.schiessl@<br />

eggenfelden.de<br />

Ulrika Ruppel, Stadt<br />

Eggenfelden<br />

08721/70835<br />

ulrika.ruppel@<br />

eggenfelden.de<br />

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Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Rottal-Inn<br />

Pfarrkirchen<br />

Gartlberg<br />

mp<br />

Schwabach<br />

Werkvolkstraße 16<br />

Treff: Hof der kath.<br />

Kirche St. Peter und<br />

Paul<br />

mp<br />

Schwabach<br />

Friedenstraße<br />

mbop<br />

Schwandorf<br />

Blasturmgasse 4<br />

m<br />

Schwandorf<br />

Spitzwegstraße 32<br />

k<br />

Schwandorf<br />

Marktplatz<br />

Schwandorf<br />

Rathausstraße 1<br />

k<br />

Schwandorf<br />

Friedrich-Ebert-<br />

Straße<br />

m<br />

Schwandorf<br />

Kreuzberg 3<br />

p<br />

Schwandorf<br />

Fronberg<br />

Schlosspark 1<br />

p<br />

Gartlbergkirche<br />

kurz nach dem 30-jährigen Krieg entstanden.<br />

Wallfahrtskirche, 1634 Vesperbilderwerb durch<br />

Wolfgang Schmierdorfer, dem Bild werden<br />

wundertätigte Heilungen zugeordnet. 1661<br />

Neubaubeginn anstelle der Holzkapelle, namhafte<br />

Künstler.<br />

Führung zum Jahresmotto<br />

Gemäß <strong>des</strong> diesjährigen Mottos wurden die kath.<br />

Kirche St. Peter und Paul von 1966 und das<br />

Wolfram-von-Eschenbach-Gymnasium von<br />

1976/77 ausgewählt. Da diese Gebäude oft <strong>als</strong><br />

unbequeme Denkmale gesehen werden, sollen die<br />

architektonischen Besonderheiten sowie ihre<br />

Bedeutung erläutert werden. Mit Stadtheimatpflegerin<br />

Ursula Kaiser-Biburger.<br />

Waldfriedhof<br />

Verwaltungsgebäude mit Aussegnungshalle,<br />

malerischer Gruppenbau im Heimatstil, bezeichnet<br />

1913/14, mit Ausstattung. Ummauerung mit<br />

Torbogen und kappellenartigen Pavillonbauten,<br />

Grabsteine seit dem früheren 20. Jh.<br />

www.schwabach.de/<br />

Blasturm<br />

Ehemaliger Wehr- und Wachturm <strong>des</strong> 15. Jhs.,<br />

Geburtsstätte von Konrad Max Kunz, Komponist<br />

der Bayernhymne. Turm von Carl Spitzweg gemalt,<br />

seit 2006 <strong>als</strong> Museum gestaltet.<br />

www.schwandorf.de<br />

Historische Felsenkeller<br />

Insgesamt 130 Räume, im 15.-19. Jh. erbaut <strong>als</strong><br />

Lagerkeller für Bier. Gezeigt wird der unterirdisch<br />

zusammenhängende, aus 60 Räumen bestehende<br />

labyrinthartige Komplex.<br />

www.schwandorf.de<br />

Pfarrkirche St. Jakob<br />

Gotische Kirche von 1400 mit einem 1678<br />

eingebauten Tonnengewölbe, Kreuzrippengewölbe<br />

von Pietro Spineta.<br />

www.schwandorf.de<br />

Stadtmuseum<br />

Früher Rathaus, ältester Gebäudeteil aus dem 16.<br />

Jh., in den 1980er Jahren saniert und seit 1989<br />

Stadtmuseum mit Dauer- und Sonderausstellungen.<br />

www.schwandorf.de<br />

Stolpersteine<br />

Im April 2013 wurden in der Stadt Schwandorf<br />

insgesamt 17 sog. Stolpersteine <strong>des</strong> Künstlers<br />

Gunter Demning <strong>als</strong> Mahnmal verlegt, um damit an<br />

die bis 1939 in Schwandorf lebenden jüdischen<br />

Mitbürger zu erinnern.<br />

www.schwandorf.de<br />

Wallfahrtskirche Unserer Lieben Frau vom<br />

Kreuzberg<br />

1679 <strong>als</strong> Wallfahrtskirche eingeweiht und im II.<br />

Weltkrieg völlig zerstört, nur Gnadenbild, heute<br />

über dem Hochaltar, unversehrt. Ab 1948 Kirche<br />

wieder aufgebaut, imposanter Hochaltar, Mosaiken<br />

und Malereien.<br />

Schloss<br />

Renaissancebau, Vorhof mit zweigeschossiger<br />

Arkadenloggia ca. 1587, Anbau eines dritten<br />

Flügels 1622-38, Hauptflügel mit Ecktürmen und<br />

Schlosskapelle.<br />

8 - 18 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet,<br />

täglich Messe und<br />

Rosenkranz)<br />

Treff: 15 Uhr<br />

(sonst auch zugänglich)<br />

7 - 20 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst zu Führungen<br />

und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

13 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Do 11 - 16.30,<br />

So 14 - 17 Uhr und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst auch<br />

zugänglich)<br />

14 - 17.30 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 11.30 und 16 Uhr<br />

durch Gerhard Gruber<br />

Führungen 11, 14 und 16 Uhr<br />

durch Klaus Huber und Herrn<br />

Distler<br />

Führungen stündlich<br />

Führungen stündlich durch<br />

Gästeführer<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Gästeführer der Stadt<br />

Schwandorf<br />

Führungen 14.30 und 15.30<br />

Uhr durch Erich Zweck<br />

Führungen 13.30, 14, 16.15<br />

und 17.30 Uhr durch Irene Hey<br />

Die Führungen um 14 und um<br />

16.15 Uhr besichtigen auch die<br />

Unterkirche, die Führungen um<br />

13.30 und um 17.30 Uhr bieten<br />

die Möglichkeit zur<br />

Turmbesteigung.<br />

Führungen 11 und 13.30 Uhr<br />

durch Kreisheimatpfleger<br />

Gerhard Grünwald<br />

Gerhard Gruber, Kolping<br />

Akademie<br />

08561/913116<br />

gruber.gerhard@gmx.de<br />

Ursula Kaiser-Biburger,<br />

Stadtheimatpflegerin<br />

Schwabach<br />

09122/889899<br />

ukb_sc@yahoo.de<br />

Dr. Sabine Weigand,<br />

Geschichts-und Heimatverein<br />

Schwabach und<br />

Umgebung e.V.<br />

09122/8887633<br />

Klaus Huber<br />

09122/3535<br />

Sabine Walbert, Tourismusbüro<br />

Schwandorf<br />

09431/45550<br />

tourismus@<br />

schwandorf.de<br />

Hans-Werner Robold,<br />

Felsenkellerbeauftragter<br />

der Stadt Schwandorf<br />

09431/45124<br />

felsenkeller@<br />

schwandorf.de<br />

Walbert Sabine, Tourismusbüro<br />

Schwandorf<br />

09431/45550<br />

tourismus@<br />

schwandorf.de<br />

Eva Maria Keil, Leiterin<br />

Stadtmuseum<br />

Schwandorf<br />

09431/41553<br />

stadtmuseum@<br />

schwandorf.de<br />

Sabine Walbert, Tourismusbüro<br />

Schwandorf<br />

09431/45550<br />

tourismus@<br />

schwandorf.de<br />

Sabine Walbert, Tourismusbüro<br />

Schwandorf<br />

09431/45550<br />

tourismus@<br />

schwandorf.de<br />

Sabine Walbert, Tourismusbüro<br />

Schwandorf<br />

09431/45550<br />

tourismus@<br />

schwandorf.de<br />

62 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Schwandorf<br />

Burglengenfeld<br />

Regensburger Straße<br />

mpe<br />

Kreis Schwandorf<br />

Burglengenfeld<br />

Berggasse 3<br />

kp<br />

Kreis Schwandorf<br />

Dieterskirchen<br />

Rathaus, Treffpunkt<br />

Galgenberg<br />

Ehemaliges Hochgericht auf dem Nordgau,<br />

Hinrichtungsstätte Galgenberg am südl. Stadtrand in<br />

einer Grünanlage, wo ein befestigter Steinkranz die<br />

Hinrichtungsstätte markiert. Hier wurden Hexen<br />

und Schwerverbrecher gefoltert und am Galgen<br />

oder durch das Schwert hingerichtet.<br />

www.burglengenfeld.de<br />

Oberpfälzer Volkskundemuseum<br />

Ehemalige Kanzlei am Fuße der Burg. Im Kern 14.<br />

Jh., prächtiger Ausbau in der Pfalzgrafenzeit Mitte<br />

<strong>des</strong> 16. Jhs. Saniert, heute 36 Dauerausstellungsräume<br />

zur oberpfälzischen Kultur und Alltagsgeschichte,<br />

außerdem jährlich vier Kunst- und<br />

kulturgeschichtliche Sonderausstellungen,<br />

Museumspädagogik und Projekte.<br />

www.burglengenfeld.de<br />

Denkmalrundgang<br />

Rundgang mit Johann Köppl zum Kriegerdenkmal,<br />

dem Heldengrab im Friedhof und zu Sühne- und<br />

Feldkreuzen.<br />

7.9.: zum<br />

Rahmenprogramm<br />

(sonst auch zugänglich)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Mi - Fr und So<br />

14 - 17 Uhr, zu<br />

Führungen und auf<br />

Anfrage geöffnet)<br />

7.9.: 20 Uhr Schauspiel: Ort<br />

<strong>des</strong> Schreckens. Das gewaltige<br />

Hochgericht in Burglengenfeld.<br />

Mit Lagerfeuer, Musik<br />

und Bewirtung. Dargestellt<br />

wird der Kriminalfall <strong>des</strong><br />

Doppelmörders Andreas Büchl<br />

aus Regendorf, der am 9. Juni<br />

1809 durch das Schwert<br />

hingerichtet wurde.<br />

Sonderausstellung: Ton und<br />

Tempera. Zwei Keramikkünstler<br />

aus Traidendorf. Vater<br />

Günther und Tochter Anna<br />

Ebenbeck präsentieren ihre<br />

Werke.<br />

Gerhard Schneeberger,<br />

Ordnungsamt<br />

Burglengenfeld<br />

09471/701820<br />

gerhard.schneeberger@<br />

burglengenfeld.de<br />

Dr. Margit Berwing-<br />

Wittl, Oberpfälzer<br />

Volkskundemuseum<br />

09471/602583<br />

volkskundemuseum@<br />

burglengenfeld-online.de<br />

Treff: 14 Uhr Dauer ca. 2 Stunden Johann Köppl<br />

09671/3007626<br />

johann.koeppl@<br />

mimaveit.de<br />

mkbpe<br />

Kreis Schwandorf<br />

Maxhütte-Haidhof<br />

Ponholz<br />

Postplatz 1<br />

pe<br />

Kreis Schwandorf<br />

Nabburg<br />

Altstadt<br />

Unterer Markt 3<br />

Treff: Remise am<br />

Fleischtörl, beim<br />

Rathaus Nabburg<br />

mo<br />

Kreis Schwandorf<br />

Nittenau<br />

Kirchplatz 2<br />

kpe<br />

Kreis Schwandorf<br />

Pfreimd<br />

Schlachthausgasse<br />

17<br />

Einkehr zur Alten Post, ehem<strong>als</strong> Poststation<br />

Thurn und Taxis<br />

Das Baudenkmal Alte Post ist ein stattliches,<br />

zweigeschossiges Mansarddachgebäude mit<br />

Zwerchgiebel und gegliederter Putzfassade. 1766<br />

<strong>als</strong> Poststation Thurn und Taxis errichtet und dann<br />

Anfang <strong>des</strong> 19. Jhs. umgebaut. Gener<strong>als</strong>anierung<br />

2011-2012. Seit 2012 neu bewirtschaftet.<br />

www.alte-post-ponholz.de<br />

Führung zum Leben der Bewohner <strong>des</strong><br />

ehemaligen jüdischen Kaufhauses<br />

Geschäftshaus der jüdischen Familien<br />

Wilmersdörfer-Baum-Bruckmann aus dem 19. Jh.,<br />

1898 erweitert mit Jugendstilbalustrade. Bewohner<br />

wurden in der Reichspogromnacht vertrieben,<br />

Kinder und Eltern starben im KZ Majdanek.<br />

Inschrift an der Fassade und Stolpersteine 2007<br />

verlegt. Ausstellung zum Leben und Wirken der<br />

Familie in der Remise am Fleischtörl. Führung<br />

durch die Ausstellung und zum Haus, dort bei<br />

gutem Wetter Lichtinstallation, mit Franz Grundler<br />

und Dr. Gabriele Ziegler.<br />

Stadtmuseum<br />

Die Sonderausstellung 2013 zeigt alle Ortsteile von<br />

Nittenau unter dem Titel: Von Annahaid bis Zell.<br />

Orte mit 1000-jähriger Geschichte befinden sich<br />

ebenso darunter wie Gründungen <strong>des</strong> 20. Jhs.<br />

www.stadtmuseum-nittenau.de<br />

Turmmauerturm<br />

Ältestes profanes Baudenkmal der Stadt Pfreimd,<br />

nordwestl. Befestigungsturm der ehemaligen<br />

Stadtbefestigung im Kern 14. Jh.<br />

10 - 18 Uhr<br />

(OG sonst nicht<br />

geöffnet, EG-Einkehr<br />

Do - Mo 18 - 24, So<br />

11.30 - 14 Uhr<br />

geöffnet)<br />

Treff: 19 Uhr<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Di, Do 9 - 11,<br />

Mi, Sa, So und<br />

feiertags 14 - 17 Uhr<br />

geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 11, 13, 15 und 17<br />

Uhr durch Robert Gerstl und<br />

Martin Kandlbinder<br />

Biergartenbetrieb<br />

Führung 16 Uhr durch Carolin<br />

Schmuck<br />

Führung 14 Uhr<br />

Robert Gerstl<br />

0171/5485689<br />

gerstl@alte-postponholz.de<br />

Franz Grundler<br />

09433/8318<br />

franz.grundler@ordo05.d<br />

e<br />

Dr. Gabriele Ziegler<br />

09433/8318<br />

gziegler@ordo05.de<br />

Carolin Schmuck,<br />

Stadtmuseum Nittenau<br />

09436/902729<br />

stadtmuseum@<br />

nittenau.de<br />

Stadt Pfreimd<br />

09606/88935<br />

mp<br />

Kreis Schwandorf<br />

Pfreimd<br />

Pfreimd<br />

Schlachthausgasse<br />

17<br />

Treff: Am<br />

Turmmaurerturm<br />

Altstadtrundgang<br />

mit Besichtigung verschiedener Objekte unter dem<br />

Gesichtspunkt: Unbequeme Denkmale? Mit<br />

Beauftragten der Stadt.<br />

www.pfreimd.de<br />

Treff: 14 Uhr<br />

Stadt Pfreimd<br />

09606/88935<br />

bauamt@pfreimd.de<br />

m<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 63


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Schwandorf<br />

Schwarzenfeld<br />

Viktor-Koch-Straße<br />

1<br />

op<br />

Kreis Schwandorf<br />

Wackersdorf<br />

Im Werk<br />

p<br />

Kreis Schwandorf<br />

Wackersdorf<br />

Im Werk<br />

Kalvarienberg<br />

p<br />

Schweinfurt<br />

Spit<strong>als</strong>eeplatz<br />

Nähe städt. Theater<br />

Holnstein'sches Mausoleum und Familiengruft<br />

Ahnengruft 1876 erbaut, Mausoleum 1882-84 im<br />

neuromanischen Stil. Beide Grabstätten im Auftrag<br />

von Max Karl Theodor Graf von Holnstein aus<br />

Bayern, dem Oberst-Stallmeister von König Ludwig<br />

II., errichtet.<br />

www.schwarzenfeld.de<br />

Ehemaliger BBI-Verwaltungs- und<br />

Werkstättenbereich<br />

1840 begann der Abbau von Braunkohle in<br />

Wackersdorf. Die Bayerische Braunkohlenindustrie<br />

(BBI) wurde der maßgebliche Arbeitgeber für die<br />

Region und errichtete einen großen Verwaltungsund<br />

Werkstättenbereich. Besonders sehenswert sind<br />

die Gebäude von 1910.<br />

www.vg-wackersdorf.de<br />

www.wackersdorf.de<br />

Kriegergedächtniskreuz, Grubenkreuz<br />

Grubenkreuz auf einem Hügel, nahe dem<br />

Verwaltungsgebäude der ehemaligen Bayerischen<br />

Braunkohlenindustrie, errichtet 1922-23, seit 1984<br />

unter Denkm<strong>als</strong>chutz. Steinerner Sockel mit<br />

Inschrift ora et labora. Der Überlieferung nach<br />

beteten dort die Knappen vor Schichtbeginn.<br />

www.vg-wackersdorf.de<br />

www.wackersdorf.de<br />

Luftschutzbunker Spit<strong>als</strong>eeplatz<br />

dreigeschossiger Hochbunker von 1943.<br />

9 - 17 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 14 Uhr durch Martin<br />

Irl, Gräflicher Archivrat<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch Karl Jobst<br />

Treff: Am Gedächtniskreuz.<br />

Infos zum ehemaligen<br />

Verwaltungsgebäude, dem<br />

Schwesternheim und zur<br />

ehemaligen Energiezentrale.<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch Karl Jobst<br />

Treff: Am Gedächtniskreuz<br />

Harald Trummet<br />

09435/309203<br />

harald.trummet@<br />

schwarzenfeld.de<br />

Karl Jobst, Gemeinde<br />

Wackersdorf,<br />

Museumsleiter und<br />

Ortsheimatpfleger<br />

0175/4894541<br />

jobst-karl@t-online.de<br />

Lisa Prüfling, Gemeinde<br />

Wackersdorf<br />

09431/7436414<br />

lisa.pruefling@<br />

wackersdorf.de<br />

Karl Jobst, Gemeinde<br />

Wackersdorf,<br />

Museumsleiter und<br />

Ortsheimatpfleger<br />

0175/4894541<br />

jobst-karl@t-online.de<br />

Lisa Prüfling, Gemeinde<br />

Wackersdorf<br />

09431/7436414<br />

lisa.pruefling@<br />

wackersdorf.de<br />

Herr Hatos, UDB<br />

09721/514471<br />

p<br />

Kreis Schweinfurt<br />

Donnersdorf<br />

Kirchstraße 1,<br />

Treffpunkt<br />

mpe<br />

Kreis Schweinfurt<br />

Geldersheim<br />

Am unteren Tor,<br />

Treffpunkt<br />

Rundgang Kirchgaden<br />

Weinort 779 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt,<br />

ursprünglich mit Dorfmauern und Toren stark<br />

befestigt. Historische Gadenanlage der ehemaligen<br />

Kirchenburg ist trotz starken Wandels der Zeiten in<br />

wesentlichen Teilen erhalten. Wurde zum Teil in<br />

den letzten Jahren von Privateigentümern restauriert.<br />

Rundgang durch die historischen Keller, die<br />

Kirche und das Rathaus. Dauer ca. 45 min. Mit<br />

Stefan Müller vom Kirchgaden-Team Donnersdorf.<br />

www.kirchgaden-team-donnersdorf.de<br />

Ortsrundgang<br />

Rundgang zu Bildstöcken aus dem 16./17. und 18.<br />

Jh., der Kirchenburg mit Gaden aus dem 13. und 16.<br />

Jh. und zum unteren Tor 1595-1602 mit Alfred<br />

Popp.<br />

Treff: 13, 15 und 17<br />

Uhr<br />

Treff: 14 Uhr<br />

13 Uhr Begrüßung Stefan Müller,<br />

Kirchgaden-Team<br />

Donnersdorf<br />

0170/4600538<br />

jd67sk@t-online.de<br />

Alfred Popp<br />

09721/86507<br />

mkbp<br />

Kreis Schweinfurt<br />

Gerolzhofen<br />

Marktplatz 9<br />

mpe<br />

Bürgerhaus<br />

Sog. Betty-Stumpf-Haus, zweigeschossiger giebelständiger<br />

Halbwalmdachbau, verputztes Fachwerk.<br />

1616 errichtet, im Kern um 1490. Originalfarbgebung<br />

im Innern, Bemalung aus der Echter-Zeit<br />

(1573-1617). Wohnzimmer im EG mit Schablonenmalerei,<br />

im OG Wandbrunnennischen, Stuckdecken<br />

und Holzdielenböden, originale Türstöcke und -<br />

blätter mit Kastenschlössern und Schlüsseln.<br />

www.gerolzhofen.de<br />

www.histor-verein-geo.de<br />

12 - 18 Uhr Führung 14 Uhr durch<br />

Museumsleiter Klaus Vogt<br />

Treff: Häfnergasse 7<br />

Beate Glotzmann,<br />

Tourist-Information<br />

09382/903512<br />

info@gerolzhofen.de<br />

64 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Schweinfurt<br />

Gerolzhofen<br />

Häfnergasse 7<br />

Treff: Vor dem<br />

Anwesen<br />

Führung zu Gedenksteinen<br />

Führung mit Evamaria Bräuer zu Gedenksteinen im<br />

Stadtbreich, die mitunter unbequeme Denkmale<br />

sind.<br />

Treff: 16 Uhr<br />

Bewirtung durch den<br />

Historischen Verein in der<br />

Häfnergasse 7<br />

Beate Glotzmann,<br />

Tourist-Information<br />

09382/903512<br />

info@gerolzhofen.de<br />

mpe<br />

Kreis Schweinfurt<br />

Gerolzhofen<br />

Häfnergasse 7<br />

pe<br />

Kreis Schweinfurt<br />

Gochsheim<br />

Kirchhof<br />

koe<br />

Kreis Schweinfurt<br />

Gochsheim<br />

Weyerer Straße 14<br />

mkoe<br />

Kreis Schweinfurt<br />

Kolitzheim<br />

Zeilitzheim<br />

Marktplatz 14<br />

ope<br />

Starnberg<br />

Possenhofener<br />

Straße 5<br />

mkoe<br />

Kreis Starnberg<br />

Andechs<br />

Bergstraße 2<br />

mkope<br />

Wohnhaus<br />

neunachsiger, zweigeschossiger Traufseitbau, dem<br />

im Hof ein ebenfalls zweigeschossiger Seitenflügel<br />

rechtwinklig angefügt ist. Beide mit Fachwerkaufsätzen<br />

mit genasten und geohrten Andreaskreuzen.<br />

Wendeltreppe am Schnittpunkt beider Gebäudeteile<br />

erschließt den Keller mit einem Hausbrunnen und<br />

die beiden, in der Höhe leicht versetzten Obergeschossflügel.<br />

Rückwärtig zur Stadtmauer schließt<br />

eine eingeschossige Scheune den Hofraum nach<br />

Westen ab.<br />

www.gerolzhofen.de<br />

www.histor-verein-geo.de<br />

Kirchgaden mit St.-Michaels-Kirche<br />

Gaden im ehemaligen freien Reichsdorf stammen<br />

überwiegend aus dem 16. Jh., ehem<strong>als</strong> geschlossener<br />

Gadenring mehrfach durchbrochen, innerhalb<br />

der Gaden seit 1982 Reichsdorfmuseum mit<br />

Büttner- und Setzerwerkstatt sowie Fahrradsammlung.<br />

www.reichsdorfmuseum.de<br />

Schmiede Wehr<br />

Eingeschossiges giebelständiges Mansarddachhaus<br />

aus dem 19. Jh.<br />

www.reichsdorfmuseum.de<br />

Schloss Zeilitzheim<br />

Barockes Landschloss im fränkischen Weinland<br />

nahe Volkach. Familie von Halem hat hier nach<br />

Restaurierung ein kleines Hotel mit 18 Zimmern<br />

geschaffen.<br />

www.barockschloss.de/geschichte.htm<br />

Museum Starnberger See<br />

Historisches Bauern- und Fischerhaus von 1693<br />

(ältestes Bauernhaus am See), bis Mitte <strong>des</strong> 19.<br />

Jahrhunderts Eigentum der Hofmarksherren von<br />

Tutzing. Seit 1914 Museum und 2008 um einen<br />

modernen Museumsbau erweitert. Schwerpunkte:<br />

Höfische Schifffahrt, Villenkultur und Tourismus,<br />

bäuerliches Leben und Fischerei am Starnberger<br />

See.<br />

www.museum-starnberger-see.de<br />

Kloster Andechs<br />

Ältester Wallfahrtsort Bayerns seit 1128, 1455<br />

Gründung <strong>des</strong> Benediktinerklosters, 1803<br />

Säkularisation, 1850 Wiedererrichtung <strong>des</strong> Klosters<br />

<strong>als</strong> Wirtschaftsgut der Münchner Benediktinerabtei<br />

Sankt Bonifaz. Rokoko-Wallfahrtskirche,<br />

Fürstentrakt, Brauerei, Brennerei, Gastronomie,<br />

Carl-Orff-Festspiele, Kirchen-, Orgel- und<br />

Oratorienkonzerte.<br />

www.andechs.de<br />

12 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt.<br />

jeden 1. So im Monat<br />

und auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst Apr. - Okt.<br />

jeden 1. So im Monat<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst zu kulturellen<br />

Veranstaltungen<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Di - So 10 - 17<br />

Uhr geöffnet)<br />

9 - 16 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Matthias Braun<br />

Bewirtung durch den<br />

Historischen Verein<br />

Gerolzhofen<br />

Führung 15 Uhr durch Willy<br />

Denzer<br />

Bildersuchrätsel durch die<br />

Museumsräume, Nachkirchweih<br />

mit traditionellem<br />

Plantanz.<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch Bernd Ehrlitzer,<br />

Vorsitzender <strong>des</strong> Förderkreises<br />

Nachkirchweih mit<br />

traditionellem Plantanz<br />

Führungen 11 und 15 Uhr<br />

durch Marina oder Alexander<br />

von Halem<br />

Führungen 11, 14 und 15 Uhr<br />

Führungen11 und 14 Uhr:<br />

Kontroverse Diskussionen<br />

rund um die Entstehung <strong>des</strong><br />

Neubaus sowie den Umgang<br />

mit der Bausubstanz <strong>des</strong><br />

historischen Bauernhauses,<br />

Führung 15 Uhr: Aktuelle<br />

Sonderausstellung, 17 Uhr:<br />

Konzert der Starnberger<br />

Fischermadln und Fischerbuam.<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter <strong>des</strong> Klosters<br />

Beate Glotzmann,<br />

Tourist-Information<br />

09382/903512<br />

info@gerolzhofen.de<br />

Ute Wagner<br />

09721/630323<br />

info@<br />

reichsdorfmuseum.de<br />

Ute Wagner<br />

09721/630323<br />

info@<br />

reichsdorfmuseum.de<br />

Alexander von Halem,<br />

Schloss Zeilitzheim<br />

09381/9389<br />

info@barockschloss.de<br />

Sibylle Küttner, Museum<br />

Starnberger See<br />

08151/772251<br />

Sibylle.kuettner@<br />

starnberg.de<br />

Martin Glaab, Kloster<br />

Andechs,<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

08152/376290<br />

pr@andechs.de<br />

Karin Ranz, Kloster<br />

Andechs, Führungen<br />

08152/376253<br />

fuehrungen@andechs.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 65


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Starnberg<br />

Andechs<br />

Rothenfeld<br />

Rothenfeld 2<br />

mp<br />

Kreis Starnberg<br />

Herrsching<br />

Mitterweg 22<br />

kbop<br />

Straubing<br />

Regensburger Straße<br />

26<br />

m<br />

Kreis Straubing-<br />

Bogen<br />

Mitterfels<br />

Burgstraße 37<br />

fmkbope<br />

Tirschenreuth<br />

Kirchplatz 3/4<br />

Tirschenreuth<br />

Kirchplatz 2<br />

bp<br />

Tirschenreuth<br />

Deschplatz 1<br />

Anstaltskapelle der Justizvollzugsanstalt<br />

Justiz-Vollzugsanstalt Rothenfeld, vom Kloster<br />

Andechs <strong>als</strong> Erziehungsanstalt errichtet.<br />

Neubarocke symmetrische Anlage, Hauptgebäude<br />

mit Walmdächern, ummauerter Hof mit vier<br />

winkelförmigen Gebäuden an den Ecken. Zentrale<br />

Kappelle mit Zwiebelturm-Dachreiter, Jugendstilfassung<br />

mit farbigen Antikglasfenstern, Baujahr<br />

1907-10, Renovierung 2011-13.<br />

www.stbawm.bayern.de/hochbau/projekte<br />

Archäologischer Park<br />

Fundamente einer frühchristlichen Eigenkirche.<br />

Stein, Vorgängerbau aus Holz, mit bajuwarischem<br />

Gräberfeld aus dem 7. Jh. Rekonstruktion der<br />

Steinkirche von 1996. Daneben Reste einer<br />

römischen Villa Rustica mit Steinfundament eines<br />

Badehauses, 2.-4. Jh.<br />

www.herrsching.de/Freizeit+und+Kultur/Vereine?s<br />

howKatalog=1&katalogID=181<br />

Ehemalige Brauerei Dietl<br />

Wirtschaftsgebäude <strong>des</strong> Sommerkellers von 1828,<br />

Wohn- und Verwaltungsgebäude mit Aufzugshalle<br />

1896/1900, Brauereigebäude <strong>als</strong> fünfgeschossiger<br />

Blankziegelbau 1900-04 errichtet. Sog. Hubertushalle,<br />

Bierhalle mit Ziegelfachwerkwänden aus der<br />

2. Hälfte <strong>des</strong> 19. Jhs., Fassstadel 1877.<br />

Hien-Sölde<br />

Einer der ältesten heute bekannten Blockbauten<br />

Niederbayerns. Bisherige Forschung ging davon<br />

aus, dass Blockbauten nur in den seltensten Fällen<br />

bis in die Zeit <strong>des</strong> 30-jährigen Kriegs zurückgehen.<br />

Hien-Sölde entstand jedoch deutlich früher: 1436.<br />

Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.burg-mitterfels.de/hien-soelde/index.html<br />

Kath. Pfarranwesen Tirschenreuth<br />

Barockes Pfarrgebäude, Bauzeit 1720-22. Breit<br />

gelagerter Bau mit zwei Portalen und hohem<br />

Walmdach, z. T. dreigeschossig, zweihüftig mit<br />

breitem durchgehenden Mittelflur angelegt. Der<br />

bauzeitliche Kehlbalkendachstuhl mit doppelt<br />

liegendem Stuhl wurde in den letzten drei Jahren<br />

saniert, dabei gab es Verzögerungen wegen eines<br />

Storchennests.<br />

www.stbaas.bayern.de<br />

Kath. Pfarrkirche<br />

www.stadt-tirschenreuth.de<br />

Klettnersturm<br />

Wehrturm aus dem frühen 14. Jh. und Teil der<br />

Stadtbefestigung, Blick über die Altstadt in 29 m<br />

Höhe.<br />

www.stadt-tirschenreuth.de<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst Mai - Sept. So<br />

11 - 12.30 Uhr<br />

geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

14 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führungen 9 und 10.30 Uhr<br />

nach Voranmeldung durch<br />

Vertreter der<br />

Justizvollzugsanstalt<br />

Landsberg am Lech und dem<br />

Staatlichen Bauamt Weilheim<br />

Max. 20 Personen pro<br />

Führung. Anmeldung bis zum<br />

23.8. unter Angabe <strong>des</strong><br />

vollständigen Namens, <strong>des</strong><br />

Geburtsdatums und <strong>des</strong><br />

Wohnortes an: poststelle@<br />

stbawm.bayern.de. Anmeldung<br />

nur gültig bei Erhalt einer<br />

Anmeldebestätigung. Die<br />

Besucher müssen sich durch<br />

Personalausweis oder<br />

Reisepass ausweisen.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

den Verein für Archäologie<br />

und Geschichte Herrsching<br />

e.V.<br />

<strong>Tag</strong> der <strong>offenen</strong> Tür mit der<br />

Gruppe: Der Uhl zu Wilhaim,<br />

15 Uhr Bajuwarensagen mit<br />

Astrid Brüggemann M.A. Der<br />

Park ist vom Bahnhof aus mit<br />

der Buslinie 950 erreichbar,<br />

Haltestelle Mitterweg.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Vertreter der Unteren<br />

Denkm<strong>als</strong>chutzbehörde<br />

10 Uhr Eröffnung der<br />

Veranstaltung, anschließend<br />

Führungen.<br />

Führungen stündlich durch<br />

Maria Birkeneder und<br />

Elisabeth Vogl<br />

Führungen auf Anfrage durch<br />

Vertreter der Firma Kraus und<br />

<strong>des</strong> Staatlichen Bauamts<br />

Amberg-Sulzbach<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch Karl Scheidler<br />

durch Franz Krapf<br />

Gabriele Fuderer,<br />

Staatliches Bauamt<br />

Weilheim<br />

0881/9902700<br />

gabriele.fuderer@<br />

stbawm.bayern.de<br />

Martina Boss,<br />

Justizvollzugsanstalt<br />

Landsberg am Lech<br />

08191/126320<br />

martina.boss@jvall.bayern.de<br />

Barbara Blankenburg<br />

0160/99032779<br />

barbara.blankenburg@<br />

web.de<br />

Friedrike Hellerer<br />

0173/422 0323<br />

f.hellerer@<br />

googlemail.com<br />

UDB<br />

09421/944414<br />

bauordnungsamt@<br />

straubing.de<br />

Amt für Tourismus<br />

09421/944307<br />

tourismus@straubing.de<br />

Maria Birkeneder,<br />

Förderverein<br />

Freun<strong>des</strong>kreis<br />

Historische Hien-Sölde<br />

e.V.<br />

09961/6555<br />

birkeneder@t-online.de<br />

Elisabeth Vogl,<br />

Förderverein<br />

Freun<strong>des</strong>kreis<br />

Historische Hien-Sölde<br />

e.V.<br />

09961/942199<br />

elisabethvogl@gmx.de<br />

Josef Prem, Staatliches<br />

Bauamt Amberg-<br />

Sulzbach<br />

0961/304313<br />

josef.prem@<br />

stbaas.bayern.de<br />

Kath. Pfarrbüro<br />

Tirschenreuth<br />

09631/1451<br />

Werner Schmidtke, Stadt<br />

Tirschenreuth<br />

09631/60912<br />

werner.schmidtke@stadttirschenreuth.de<br />

Werner Schmidtke, Stadt<br />

Tirschenreuth<br />

09631/60912<br />

werner.schmidtke@stadttirschenreuth.de<br />

66 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Tirschenreuth<br />

Bahnhofstraße<br />

kbp<br />

Tirschenreuth<br />

Wondreb<br />

Kirchstraße 10<br />

bp<br />

Kreis Tirschenreuth<br />

Falkenberg<br />

Burg 1<br />

p<br />

Kreis Tirschenreuth<br />

Fuchsmühl<br />

Hackelsteinweg<br />

Waldabteilung<br />

Hackelstein<br />

Stadtrundgang<br />

Rundgang mit Besichtigung <strong>des</strong> ehemaligen<br />

Bürogebäu<strong>des</strong> und der Kegelbahn der Porzellanfabrik<br />

Tirschenreuth, sowie der Stadtwerke.<br />

Erklärung der Einrichtung <strong>des</strong> ehemaligen<br />

Wannenba<strong>des</strong> und Besichtigung der ehemaligen<br />

Dampfmaschine in der Bücherei.<br />

www.stadt-tirschenreuth.de<br />

Totentanzkapelle St. Michael<br />

Kapelle mit Totentanzgemälde, vermutlich nach<br />

1710 auf Holz gemalt, Dachschindeleindeckung.<br />

www.stadt-tirschenreuth.de<br />

Burg Falkenberg<br />

Gründung vermutlich 11. Jh., erste urkundliche<br />

Erwähnung 1154, bis 1680 Verfall zur Ruine, 1936-<br />

39 Restaurierung. 2013-15 Renovierung durch den<br />

Markt Falkenberg.<br />

www.markt-falkenberg.de<br />

Hackelstein<br />

Bizarre Felsformation aus grobkörnigem Steinwaldgranit<br />

mit bemerkenswerten Wollsackformationen.<br />

www.fuchsmuehl.de<br />

Treff: 14 und 16 Uhr durch Hugo Mayer Werner Schmidtke, Stadt<br />

Tirschenreuth<br />

09631/60912<br />

werner.schmidtke@stadttirschenreuth.de<br />

zu den Führungen<br />

(sonst Sommer<br />

geöffnet)<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch Hans Döberl<br />

14 - 17 Uhr Führungen stündlich durch den<br />

Bürgermeister<br />

10 - 16 Uhr<br />

(sonst auch<br />

zugänglich)<br />

Führungen 10, 12 und 14 Uhr<br />

durch Eckhard Deutschländer<br />

Bewirtung aus dem Felsenkeller.<br />

Werner Schmidtke, Stadt<br />

Tirschenreuth<br />

09631/60912<br />

werner.schmidtke@stadttirschenreuth.de<br />

Herbert Bauer<br />

0170/5857701<br />

herbert.bauer@wiesau.de<br />

Bürgermeister Wolfgang<br />

Braun<br />

09634/920911<br />

wolfgang.braun@<br />

fuchsmuehl.de<br />

kpe<br />

Kreis Tirschenreuth<br />

Kemnath<br />

Bayreuther Straße<br />

20<br />

mp<br />

Kreis Tirschenreuth<br />

Kemnath<br />

Waldeck<br />

Am Schlossberg<br />

p<br />

Kreis Tirschenreuth<br />

Neusorg<br />

Riglasreuth 51<br />

ke<br />

Kreis Tirschenreuth<br />

Waldsassen<br />

Brauhausstraße 5<br />

m<br />

Friedhofskirche Maria Magdalena<br />

Nachgotischer Saalbau, enstanden in der letzten<br />

kalvinistischen Phase der Reformation 1604. In drei<br />

Seiten unregelmäßig geschlossen, ohne Choreinziehung.<br />

Holzvertäfelung bezeichnet 1606, mit<br />

Rechteckfeldern und profilierten Leisten, mit<br />

Beschlagornamenten bemalt. Altar um 1750.<br />

Burgruine<br />

1124 erstm<strong>als</strong> erwähnt, ehem<strong>als</strong> eine der größten<br />

Burganlagen in der Oberpfalz. Landrichtersitz bis<br />

1698. Mauerreste werden zurzeit freigelegt und<br />

restauriert.<br />

www.markt-waldeck.de<br />

Schloss Riglasreuth<br />

Im Jahre 1407 <strong>als</strong> mittelalterliche Burganlage<br />

erstm<strong>als</strong> erwähnt, <strong>als</strong> Rittergut Sitz verschiedener<br />

Adelgeschlechter. Nach Brand 1848 im klassizistischen<br />

Stil wiederaufgebaut. Ab 1864 königliches<br />

Forstamt. Zweigeschossiges Hauptgebäude mit<br />

Walmdach und Fledermausgauben.<br />

Ehemaliges Gärtnerhaus <strong>des</strong> Stifts<br />

Mansarddachbau, letztes Viertel 18. Jh.<br />

Bauensemble mit Beichtvaterhaus Neualbenreuther<br />

Str. 3.<br />

www.waldsassen.de<br />

zur Führung<br />

(sonst an Karfreitag<br />

nachmittags und an<br />

Allerseelen zum<br />

Gottesdienst geöffnet)<br />

ganztags<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

10.30 - 19 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 12 und 13 - 17<br />

Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 14 - 15.30 Uhr durch<br />

Mitglieder <strong>des</strong><br />

Heimatkundlichen Arbeitsund<br />

Förderkreises Kemnath<br />

und Umgebung e.V.<br />

Stadtarchivar Robert Schön<br />

berichtet über die Historie und<br />

Ausstattung der Kirche, Dipl.-<br />

Ing. Gerhard Gresik thematisiert<br />

bauliche Besonderheiten<br />

und den Sanierungsbedarf.<br />

Spenden erbeten. 14 Uhr Josef<br />

Zaglmann spielt auf der<br />

historischen Orgel.<br />

Führung 14 Uhr durch Herrn<br />

Schimpf, Herrn Bothner und<br />

Herrn Horn<br />

Führungen 11, 14, 16 und 18<br />

Uhr durch den Eigentümer und<br />

Dipl.-Ing. Gerald Braun<br />

Ausreichend Sitzmöglichkeiten<br />

um das Schloss vorhanden.<br />

Angebot von warmen Speisen<br />

und Getränken, Kaffee und<br />

Kuchen. Bei schlechter Witterung<br />

wird ein Zelt aufgebaut.<br />

Führungen 11 und 14 Uhr<br />

durch Stadtarchivar Robert<br />

Treml<br />

Anton Heindl,<br />

Heimatkundlicher<br />

Arbeitskreis Kemnath<br />

und Umgebung e.V.<br />

09642/8481<br />

heindl-anton@t-online.de<br />

Georg Wagner<br />

09642/915528<br />

Gerald Braun,<br />

Eigentümer<br />

09234/8567<br />

gerald.braun@<br />

googlemail.com<br />

Hans Reiss, UDB<br />

Tirschenreuth<br />

09631/88338<br />

hans.reiss@<br />

tirschenreuth.de<br />

Beatrix Rustler, Stadt<br />

Waldsassen<br />

09632/88120<br />

beatrix.rustler@<br />

waldsassen.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 67


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Traunstein<br />

Altenmarkt<br />

Baumburg 27<br />

mkpe<br />

Kreis Traunstein<br />

Altenmarkt<br />

Baumburg 29<br />

mkpe<br />

Kreis Traunstein<br />

Trostberg<br />

Hauptstraße 24<br />

kp<br />

Kreis Traunstein<br />

Trostberg<br />

Schedling 13<br />

mkp<br />

Kreis Traunstein<br />

Übersee<br />

Neuwies 11<br />

m<br />

Kreis Unterallgäu<br />

Bad Wörishofen<br />

Hauptstraße 16<br />

Treff: Steinbrunnen<br />

am Kurhaus<br />

mop<br />

Kreis Unterallgäu<br />

Kirchheim<br />

Marktplatz 1<br />

Kreis Unterallgäu<br />

Mindelheim<br />

Imhofgasse 3<br />

m<br />

Gaststock <strong>des</strong> ehemaligen Klosters Baumburg<br />

Ehemaliger Gästetrakt <strong>des</strong> 1802 zerstörten<br />

Augustiner-Chorherrenstifts Baumburg, <strong>als</strong><br />

Seminarhotel genutzt. Gelungener Ausbau mit<br />

Übernachtungszimmern und Konzertsaal.<br />

Ökonomiehof <strong>des</strong> ehemaligen Klosters<br />

Baumburg<br />

Ehemaliger Ökonomiehof <strong>des</strong> 900 Jahre alten 1802<br />

zerstörten Augustiner-Chorherrenstifts Baumburg.<br />

Geschlossene Vierflügelanlage mit schwer<br />

nutzbaren hohen Stadeln, Pfer<strong>des</strong>tällen, Wohn- und<br />

Wirtschaftsräumen.<br />

Rathaus Trostberg<br />

Viergeschossiger Bau, nach den Plänen von<br />

Sebastian Polz 1914/15 erbaut und in der Denkmalliste<br />

<strong>als</strong> Einzeldenkmal verzeichnet. 2013<br />

energetisch saniert, dabei auch Treppenabgang neu<br />

gestaltet.<br />

Sallerhaus<br />

Ehemaliges Wohnhaus, im Kern 17. Jh., Umbauphase<br />

im 19. Jh. Heute Depot <strong>des</strong> Trostberger<br />

Stadtmuseums.<br />

Künstlerhaus Geiger, die Bax<br />

Willi Geiger erwarb 1930 ein 300-jähriges<br />

verfallenes Bauernhaus, die sog. Bax. 1931 begann<br />

er gemeinsam mit seinem Sohn mit dem<br />

Wiederaufbau der Ruine. Heute steht das Haus<br />

unter Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.archiv-geiger.de/kuenstlerhaus-die-bax.html<br />

Führung: Auf den Spuren von Konrad<br />

Ledermann<br />

Auf den Spuren eines Bad Wörishofener Bildhauers.<br />

Konrad Ledermann hat in Bad Wörishofen<br />

viele Denkmale geschaffen: Baumgartendenkmal,<br />

Gedenkstätte für alle Opfer von Krieg und Gewalt,<br />

verschiedene Brunnen, christliche Denkmale,<br />

Skulpturen und Gedenktafeln.<br />

www.bad-woerishofen.de<br />

Fuggerschloss mit Zedernsaal<br />

1578-85 durch Jakob Eschay erbaut. Sommerresidenz<br />

der Familie Fugger aus der Spätrenaissance.<br />

375 qm große Kassettendecke von Wendel<br />

Dietrich.<br />

www.fugger-zedernsaal.de<br />

Gefängnisturm<br />

Fünfgeschossiger, zylindrischer Backsteinbau mit<br />

Spitzhelm im Südosten, Unterbau wohl 2. Hälfte 14.<br />

Jh., OGs Ende 15./Anfang 16. Jh., Teil der<br />

ehemaligen Stadtbefestigung.<br />

www.mindelheim.de/<br />

11 - 16.30 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

11 - 16.30 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst zu den<br />

Geschäftszeiten <strong>des</strong><br />

Rathauses geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Sonderausstellungen<br />

geöffnet)<br />

Treff: 14 und 16 Uhr<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

9 - 12 Uhr und 14 - 17<br />

Uhr<br />

(sonst 9 - 12 und 14 -<br />

17 Uhr geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auf Anfrage und<br />

bei Stadtführungen<br />

geöffnet)<br />

Führungen 11 - 16 Uhr<br />

stündlich durch die<br />

Eigentümerfamilie Binkert<br />

Die Führung begeht auch das<br />

ehemalige Ökonomiegebäude<br />

<strong>des</strong> Klosters. Ausstellung mit<br />

historischen Fotografien und<br />

Bildern der Baumburger<br />

Denkmale. Gleichzeitig<br />

Veranstaltungen <strong>des</strong><br />

Baumburger Kultursommers<br />

mit Gemäldeausstellung der<br />

Farbe Grün und<br />

Oldtimertreffen.<br />

Führungen 11 - 16 Uhr<br />

stündlich durch den<br />

Eigentümer Johann Dietl<br />

Die Führung begeht auch den<br />

ehemaligen Gaststock <strong>des</strong><br />

Klosters. Ausstellung mit<br />

historischen Fotografien und<br />

Bildern der Baumburger Denkmale.<br />

Gleichzeitig Veranstaltungen<br />

<strong>des</strong> Baumburger<br />

Kultursommers mit Gemäldeausstellung<br />

der Farbe Grün und<br />

Oldtimertreffen.<br />

Führungen 11 und 14 Uhr<br />

durch Peter Holland<br />

Führungen 10 und 13 Uhr<br />

durch Johannes Reinhold<br />

Führungen 11 und 14 Uhr<br />

durch Florian Geiger<br />

Führungen von 9 - 15 Uhr<br />

durch Herrn Jeschke<br />

Herbstmarkt auf dem Marktplatz<br />

und den anliegenden<br />

Straßen.<br />

Führungen 15 und 17 Uhr<br />

Seminarhotel Binkert<br />

08621/98480<br />

Dr. Christian Soika,<br />

Kreisheimatpfleger<br />

Landratsamt Traunstein<br />

0861/58559<br />

christian.soika@lrats.bayern.de<br />

Brauerei Dietl Baumburg<br />

08621/98260<br />

Dr. Christian Soika,<br />

Kreisheimatpfleger<br />

Landratsamt Traunstein<br />

0861/58559<br />

christian.soika@lrats.bayern.de<br />

Peter Holland<br />

08621/7853<br />

post@architektholland.de<br />

Johannes Reinhold,<br />

Architekt<br />

0621/806887<br />

info@<br />

johannesreinhold.de<br />

Archiv Geiger<br />

089/72779653<br />

info@archiv-geiger.de<br />

Werner Büchele<br />

08247/993315<br />

kurdirektion@badwoerishofen.de<br />

I. D. Angela Fürstin<br />

Fugger von Glött<br />

08266/860020<br />

Kulturamt<br />

08261/9097611<br />

kulturamt@<br />

mindelheim.de<br />

68 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Weilheim-<br />

Schongau<br />

Hohenfurch<br />

Kapellenstraße<br />

m<br />

Kreis Weilheim-<br />

Schongau<br />

Penzberg<br />

An der Grube<br />

Treff: Bergwerksdenkmal<br />

am Edeka<br />

mope<br />

Kreis Weißenburg-<br />

Gunzenhausen<br />

Pappenheim<br />

Klosterstraße 14<br />

fmkbope<br />

Kreis Weißenburg-<br />

Gunzenhausen<br />

Treuchtlingen<br />

Am Schlossberg<br />

Kreis Weißenburg-<br />

Gunzenhausen<br />

Weißenburg<br />

Schulhausstraße 1<br />

und 3<br />

mkop<br />

Kreis Wunsiedel i.<br />

Fichtelgebirge<br />

Marktredwitz<br />

Brand<br />

Arzberger Straße 4/6<br />

mbpe<br />

St.-Ursula-Kapelle<br />

Gotische Kapelle, vermutlich 1520 errichtet, 1864<br />

umgestaltet, in den letzten Jahren vollständig<br />

renoviert. Derzeit Wiederherstellung der<br />

gestohlenen Innenausstattung wie Figuren und<br />

Altarflügel. Die Heilige Ursula ist Patronin der<br />

Flößer, vermutlich wurde die Kirche durch Lech-<br />

Flößer erbaut.<br />

www.hohenfurch.de/486.0.html<br />

Fahrradspaziergang: Alt-Penzberger<br />

Architektur<br />

zur Bau- und Siedlungsgeschichte von Penzberg.<br />

Referent Gerhard Prantl schrieb über dieses Thema<br />

seine Zulassungsarbeit im Studium. Die meisten<br />

Penzberger Stadtviertel werden besucht und deren<br />

Bausubstanz erklärt.<br />

www.denkmalverein-penzberg.de<br />

Haus der Bürger<br />

Bau aus der 2. Hälfte <strong>des</strong> 17. Jhs. Zweigeschossiger<br />

Traufseitbau mit seitlichen Flügeln. Zeugnis der<br />

gräflichen und der jüdischen Vergangenheit <strong>des</strong><br />

Ortes. Verschiedene Besitzerwechsel, heute Kunstund<br />

Kulturverein Pappenheim. Errichtung eines<br />

Museums zur Geschichte <strong>des</strong> Hauses, grundlegende<br />

Sanierung. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

www.kunstundkulturverein.info<br />

Burgruine Obere Veste<br />

Burganlage der Treuchtlinger Ritter und <strong>des</strong><br />

Herrengeschlechts aus der 1. Hälfte <strong>des</strong> 12. Jhs.<br />

Bestehend aus steinernem, rekonstruierten<br />

Wohnturm, mehreren Vorhöfen, zwei Zisternen und<br />

Ringmauer mit Halbschaltüren.<br />

www.burgverein-treuchtlingen.de<br />

www.treuchtlingen.de<br />

Häuser am Ellinger Tor<br />

Doppelwohnhaus, zweigeschossiger traufständiger<br />

Satteldachbau von 1852/57, über der äußeren<br />

Stützmauer <strong>des</strong> Stadtgrabens aus dem 14./15. Jh.<br />

errichtet.<br />

Friedhof<br />

Barock anmuten<strong>des</strong> Friedhofsgebäude Anfang 20.<br />

Jh., neugotische Friedhofskapelle Ende 19 Jh., mit<br />

Ausstattung.<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

Treff: 10 Uhr<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst bei<br />

Veranstaltungen und<br />

auf Anfrage geöffnet)<br />

14 - 19 Uhr<br />

(sonst zu<br />

Öffnungszeiten<br />

geöffnet)<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

10 - 17 Uhr<br />

(sonst auch<br />

zugänglich)<br />

Führungen 10, 11.30 und 16.30<br />

Uhr durch Bürgermeister<br />

Guntram<br />

Gleichzeitig findet an der<br />

Schönach das Fest <strong>des</strong><br />

Männergesangsvereins<br />

Liedertafel Hohenfurch e.V.<br />

statt.<br />

Nach Abschluss der Führung<br />

Einkehr in Maxkron möglich.<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Raily Gräfin von der Recke<br />

und Clemens Frosch<br />

Musik, Kaffee und Kuchen.<br />

Führungen auf Anfrage<br />

Schmiedevorführungen,<br />

Burgstube und Bergfried<br />

geöffnet<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Hans-Heinrich Häffner<br />

Die Führungen thematisieren<br />

die Stadtentwicklung <strong>des</strong> 19.<br />

und 20. Jhs.<br />

Führungen 10, 12, 14 und 16<br />

Uhr durch den Förderverein<br />

Friedhof Brand e.V.<br />

Bewirtung im nahegelegenen<br />

Schloss Brand in der<br />

Schlossstraße 9<br />

Gemeinde Hohenfurch<br />

08861/4710<br />

gemeinde@<br />

hohenfurch.bayern.de<br />

Alexander Peren, 1.<br />

Vorsitzender, Verein für<br />

Denkmalpflege und<br />

Penzberger<br />

Stadtgeschichte<br />

08856/82972<br />

vorstand@denkmalverein<br />

-penzberg.de<br />

Raily Gräfin von der<br />

Recke, Kunst- und<br />

Kulturverein Pappenheim<br />

e.V.<br />

09141/8731567<br />

info@von-der-recke.eu<br />

Clemens Frosch, Kunstund<br />

Kulturverein<br />

Pappenheim e.V.<br />

09143/6055270<br />

clemens.frosch@froscharchitekt.de<br />

Burgverein Treuchtlingen<br />

0173/3715435<br />

Eva Micksch, Stadt<br />

Weißenburg,<br />

Stadtbauamt<br />

09141/907255<br />

eva.micksch@<br />

weissenburg.de<br />

Stadtbaumeister<br />

Schwarz, Stadt<br />

Weißenburg,<br />

Stadtbauamt<br />

09141/907160<br />

bauamt@weissenburg.de<br />

Gerald Braun, Stadt<br />

Marktredwitz, UDB<br />

09231/501 168<br />

gerald.braun@marktredw<br />

itz.de<br />

Herr Blumenthaler,<br />

Förderverein Friedhof<br />

Brand e.V.<br />

0160/8831157<br />

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Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Wunsiedel i.<br />

Fichtelgebirge<br />

Wunsiedel<br />

Am Katharinenberg<br />

mkbope<br />

Würzburg<br />

Altstadt<br />

Hofstraße 11<br />

Ecke Maxstraße 2<br />

mop<br />

Würzburg<br />

Altstadt<br />

Augustinerstraße<br />

24-26<br />

Treff: Vor dem<br />

Polizeigebäude<br />

mop<br />

Würzburg<br />

Altstadt<br />

Burkarderstraße<br />

Treff: am Spitäle<br />

mop<br />

Würzburg<br />

Altstadt<br />

Husarenstraße<br />

im Ringpark<br />

zwischen Rennweg<br />

und Husarenstraße<br />

mbop<br />

Würzburg<br />

Altstadt<br />

Mergentheimer<br />

Straße<br />

mbo<br />

Bürgerpark Katharinenberg mit Kirchenruine<br />

St. Katharina<br />

Hausberg der Stadt Wunsiedel, 1350 Erbauung der<br />

Wallfahrtskirche, 1364 erstm<strong>als</strong> erwähnt. 1452 nach<br />

Westen erweitert, 1462 Zerstörung durch ein<br />

böhmisches Heer, 1470 Erneuerung der Kirche und<br />

Vollendung <strong>des</strong> Turms. 1498 Ausbau <strong>des</strong> Turms <strong>als</strong><br />

Kriegswarte, 1979 Renovierung, Teilwiederherstellung<br />

<strong>des</strong> historischen Bürgerparks 2008.<br />

www.wunsiedel.de/tourismus/buergerparkkatharinenberg/<br />

www.lernort-buergerpark.de<br />

ganztags<br />

(sonst auch<br />

zugänglich)<br />

Führungen 14 und 16.30 Uhr<br />

durch Umweltstation Lernort<br />

Natur-Kultur<br />

Dauer der Führung ca. 1,5<br />

Stunden. Ausführungen zur<br />

Geschichte <strong>des</strong><br />

Katharinenbergs, seinen<br />

Bauwerken sowie zur<br />

schützenswerten Flora und<br />

Fauna.<br />

Die Mozartschule zu den Führungen Führungen 10, 12, 14 und 16<br />

Uhr durch Petra Maidt und Dr.<br />

Suse Schmuck<br />

Dauer 1,5 Stunden, Treff:<br />

Hofstraße, Foyer, Themen der<br />

Führungen sind die städtebauliche<br />

Entwicklung <strong>des</strong><br />

Are<strong>als</strong>, die Charakterisierung<br />

und Bedeutung der Nachkriegsarchitektur,<br />

die<br />

Betrachtung der vielfältigen<br />

Kunst am Bau und die Zukunft<br />

der denkmalgeschützten<br />

Gesamtanlage.<br />

Führung: Architektur der Vor- und<br />

Nachkriegsmoderne<br />

Querschnitt durch die Architektur der 1920er bis<br />

1960er Jahre und die Prinzipien ihrer Gestaltung.<br />

Mit Besichtigung <strong>des</strong> Wirsberg-Gymnasiums, der<br />

Regierung von Unterfranken, dem Studentenhaus,<br />

der ev. Johanniskirche u. a., mit Dr. Johannes<br />

Sander. Dauer ca. 1,5 Stunden.<br />

Führung: Links <strong>des</strong> Mains - entlang der<br />

Burkarder Straße<br />

Ältestes Stadtviertel Würzburgs. Anfänge der<br />

städtischen Besiedelung und ehemaliges Viertel der<br />

Fischer und Handwerker. Der Dichter Leonhart<br />

Frank wuchs hier auf. Trotz Kriegszerstörungen und<br />

großer Einschnitte durch den vierspurigen Ausbau<br />

der Saalgasse ist die Geschichte noch erkennbar.<br />

Dauer ca. 1,5 Stunden, mit Alexandra Brückner.<br />

Kriegerdenkmal im sogenannten<br />

Husarenwäldchen<br />

Denkmal für die Gefallenen <strong>des</strong> I. Weltkriegs.<br />

Umstrittene Monument<strong>als</strong>kulptur <strong>des</strong> fränkischen<br />

Künstlers Fried Heuler. 1931 nach sechsjähriger<br />

Planungsphase realisiert, geht der Figurengruppe<br />

eine interessante Vorgeschichte seit 1923 voraus.<br />

Terrasse und Freitreppenanlage der<br />

Ludwigsbrücke<br />

auf der linksmainischen Seite. Wird meistens nur<br />

<strong>als</strong> Auffahrtsrampe zur Löwenbrücke wahrgenommen.<br />

Im Laufe der Jahre in den Randbereichen<br />

zugewachsen und baulich verändert, ist heute kaum<br />

mehr zu erkennen, was sich hinter diesem Bauwerk<br />

aus dem 19. Jh. verbirgt.<br />

Treff: 10.30 und 16<br />

Uhr<br />

Treff: 10.30 und 13.30<br />

Uhr<br />

zur Führung<br />

(sonst auch zugänglich)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führung 15 Uhr durch Viviane<br />

Bogumil<br />

Dauer der Führung ca. 45 Min.<br />

Führungen 10 und 14 Uhr<br />

durch Ralph Schäffner<br />

Treff: Unterhalb der<br />

Treppenanlage, Dauer ca. 1,5<br />

Stunden.<br />

Andreas Schmiedinger,<br />

Umweltstation Lernort<br />

Natur-Kultur<br />

09232/8810610<br />

a.schmiedinger@tonline.de<br />

Melanie Wehner-Engel,<br />

Stadt Wunsiedel,<br />

Tourismusmarketing<br />

09232/602116<br />

melanie.wehnerengel@wunsiedel.de<br />

Dr. Suse Schmuck<br />

09382/903933<br />

suseschmuck@gmx.de<br />

Petra Maidt M.A.<br />

0931/71983<br />

maidt.petra@web.de<br />

Dr. Johannes Sander<br />

0163/5613825<br />

sanderjohannes@web.de<br />

Ursula Patt, Stadt<br />

Würzburg, Baureferat<br />

0931/372886<br />

ursula.patt@<br />

stadt.wuerzburg.de<br />

Alexandra Brückner<br />

0173/4867881<br />

alex.brueckner@yahoo.d<br />

e<br />

Ursula Patt, Stadt<br />

Würzburg, Baureferat<br />

0931/372886<br />

ursula.patt@<br />

stadt.wuerzburg.de<br />

Viviane Bogumil,<br />

Kunsthistorikerin<br />

0152/4699351<br />

v.bogumil@gmx.de<br />

Ursula Patt, Stadt<br />

Würzburg, Baureferat<br />

0931/372886<br />

ursula.patt@<br />

stadt.wuerzburg.de<br />

Ralph Schäffner,<br />

Landschaftsarchitekt<br />

0160/91827063<br />

schaeffner@arc-gruen.de<br />

Ursula Patt, Stadt<br />

Würzburg, Baureferat<br />

0931/372886<br />

ursula.patt@stadt.wuerzb<br />

urg.de<br />

70 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Würzburg<br />

Grombühl<br />

Rotkreuzsteige<br />

Treff: Am<br />

Bismarckturm<br />

m<br />

Führung: Bismarckturm und Bismarckwäldchen<br />

Themenführung zu Bau- und Stilgeschichte,<br />

Denkmalwert, Gesamtsituation, Parkhistorie und<br />

ökologischer Wertigkeit, Dendrologie, Spannungsfeld<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz und Naturschutz. Dauer: ca. 1,5<br />

Stunden. Mit Joachim G. Raftopoulo und<br />

Christopher Franz.<br />

Treff: 15.30 Uhr<br />

Joachim G. Raftopoulo,<br />

EurProBiol. und Dipl.-<br />

Biol.<br />

09367/986630<br />

Ursula Patt, Stadt<br />

Würzburg, Baureferat<br />

0931/372886<br />

ursula.patt@<br />

stadt.wuerzburg.de<br />

Würzburg<br />

Heidingsfeld<br />

Glacisweg<br />

Salmannsturm<br />

ältester Teil der Stadtbefestigung in Heidingsfeld.<br />

Bereits von vor der Bauzeit der Stadtmauer 1367.<br />

Diente der Bevölkerung <strong>als</strong> Schutzturm. Später<br />

Integrierung in die Stadtbefestigung und Nutzung<br />

<strong>als</strong> Kerker für Schwerverbrecher. Verfall zur Ruine.<br />

Erste Sanierungen 1959. Ab 1988 Vereinsdomizil<br />

<strong>des</strong> Hätzfelder Kreises. Ab 1992 weitere<br />

Sanierungs- und Sicherungsarbeiten.<br />

www.joe-wirth.homepage.tonline.de/Seite%204.htm<br />

zu den Führungen Führungen 13, 14, 15 und 16<br />

Uhr durch Herrn Messerer<br />

Würzburg<br />

Heidingsfeld<br />

Am Nikolaustor,<br />

Treffpunkt<br />

mop<br />

Streifzug durchs Städtle<br />

Führung mit Renate Wohlfart. Einblick ins<br />

Speyerloch. Übers Rathaus zum Döle, der Heimstatt<br />

der Hetzfelder Flößerzunft. Von dort weiter zur<br />

Kulturtenne, 1431 errichtetes ältestes Bürgerhaus<br />

mit privat renoviertem Wirtschaftsraum. An der<br />

Mauer entlang mit Zwischenstopps in privaten<br />

Innenhöfen zum Salmannsturm, wo König Wenzel<br />

in Kostüm (Herr Messerer), die Baugeschichte<br />

erläutert. Dauer ca. 2 Stunden.<br />

Treff: 10 Uhr<br />

Renate Wohlfart, Stadtund<br />

Städtle-Führungen<br />

0931/613434<br />

renate.wohlfart@web.de<br />

Ursula Patt, Stadt<br />

Würzburg, Baureferat<br />

0931/372886<br />

ursula.patt@<br />

stadt.wuerzburg.de<br />

Würzburg<br />

Keesburg<br />

Matthias-<br />

Ehrenfried-Straße 2<br />

mbop<br />

Kath. Pfarrkirche St. Alfons und<br />

Gemeindezentrum<br />

1951-53 von Architekt Hans Schädel erbaut.<br />

Gemeindezentrum 1961 vollendet. Bedeutendste<br />

Kirche der Moderne in der Stadt nach 1945.<br />

Schlanker Campanile, karges Äußeres, ansteigen<strong>des</strong><br />

Kirchenschiff, qualitätvolle Ausstattung mit 200 qm<br />

großem Wandfresko von Georg Meistermann mit<br />

Darstellung <strong>des</strong> Pfingstwunders, 14 Kreuzwegbilder<br />

von Hap Grieshaber.<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führungen 14.30 und 16 Uhr<br />

durch Dr. Hans Steidle,<br />

Stadtheimatpfleger<br />

Dauer der Führungen ca. 75<br />

Min., Treff: Vor der Kirche<br />

Dr. Hans Steidle,<br />

Stadtheimatpfleger<br />

0931/883676<br />

Hans_Steidle@web.de<br />

Ursula Patt, Stadt<br />

Würzburg, Baureferat<br />

0931/372886<br />

ursula.patt@<br />

stadt.wuerzburg.de<br />

Würzburg<br />

Zellerau<br />

Frankfurter Straße<br />

87<br />

Treff: Am Hauptparkplatz,<br />

vor dem<br />

Sieboldmuseum<br />

mop<br />

Führung zum Gelände der Würzburger<br />

Bürgerbräu<br />

Die ca. 1896 erbauten Gebäude dienten bis 1989 der<br />

Bierproduktion. In Zukunft Verbindung von<br />

moderner Architektur und historischem Bestand,<br />

Erarbeitung neuer Nutzungskonzepte. Die Führung<br />

mit Torsten Hutterer gibt Einblick in die Bauweise<br />

der Industriegebäude wilhelminischer Zeit und zeigt<br />

die Schnittstellen mit der modernen Architektur.<br />

Treff: 11 und 14 Uhr<br />

Torsten Hutterer,<br />

archicult - breunig<br />

architekten<br />

0176/45547422<br />

t.hutterer@archicult.de<br />

Ursula Patt, Stadt<br />

Würzburg, Baureferat<br />

0931/372886<br />

ursula.patt@<br />

stadt.wuerzburg.de<br />

Würzburg<br />

Zellerau<br />

Frankfurter Straße<br />

87<br />

mop<br />

Würzburger Bürgerbräu, Sektkellerei Höfer<br />

Fabrikgebäude, teilw. in Formen der Neurenaissance,<br />

ab 1886 von F. Buchner, Gründung der<br />

Sektkellerei 1994 auf dem früheren Brauereigelände.<br />

In historischen Kellergewölben, ca. 10 m<br />

unterirdisch Höfer´scher Rüttelkeller, alte Brauereiställe<br />

renoviert, Pferdeboxen und alte eisenbeschlagene<br />

Holztüren erhalten. Mit der Neugestaltung der<br />

Verwaltungs- und Präsentationsräume entsteht ein<br />

Nebeneinander von Historischem und Modernem.<br />

zu den Führungen<br />

(sonst auch geöffnet)<br />

Führungen 12 und 15 Uhr<br />

durch Sonja Wagenbrenner<br />

Treff: Auffahrt gegenüber<br />

Siebold-Museum, Dauer ca. 1<br />

Stunde<br />

Sonja Wagenbrenner,<br />

Dozentin für Wein- und<br />

Genusskultur<br />

0174/6518200<br />

s.wagenbrenner@tonline.de<br />

Ursula Patt, Stadt<br />

Würzburg, Baureferat<br />

0931/372886<br />

ursula.patt@<br />

stadt.wuerzburg.de<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 71


Bayern<br />

Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />

Kreis Würzburg<br />

Giebelstadt<br />

Allersheim<br />

Seebachweg,<br />

Hauptstraße 20<br />

m<br />

Kreis Würzburg<br />

Kirchheim<br />

Gartenstraße 4<br />

Kreis Würzburg<br />

Ochsenfurt<br />

Jahnstraße<br />

Neue Mainbrücke<br />

mbp<br />

Kreis Würzburg<br />

Ochsenfurt<br />

Kirchplatz<br />

Bezirksjudenfriedhof und Synagoge<br />

Über 350 Jahre alter jüdischer Friedhof mit fast<br />

2000 erhaltenen Grabsteinen. Taharahaus von 1929.<br />

Synagoge erbaut ca. 1741, heute verfallen und in<br />

Privatbesitz.<br />

www.giebelstadt.de<br />

Heblingshof<br />

Ehemaliger Bauernhof aus dem 18. Jh., Vierseithof.<br />

Seit 1994 Steinhauer- und Dorfmuseum. Dorfkino<br />

aus den 1950er Jahren.<br />

Amerikahaus<br />

Ehemalige Bibliothek der US-Besatzungsmacht im<br />

Rahmen <strong>des</strong> Reeducation-<strong>Programm</strong>s. Errichtet<br />

1945, später zum Kindergarten umgebaut.<br />

Kapelle St. Michael<br />

Ehemalige Friedhofskapelle 15. Jh., Tympanon von<br />

1450, Figuren um 1480 im Innern, moderne<br />

Glasfenster von Carl Clobes, Beinhaus.<br />

14 - 16 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

10 - 19 Uhr<br />

(sonst auf Anfrage<br />

geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

13 - 17 Uhr<br />

(sonst nicht geöffnet)<br />

Führung 14.30 Uhr durch<br />

Friederike Langeworth,<br />

Archivpflegerin<br />

ca. 45 - 60 minütige Führung<br />

über den jüdischen Bezirksfriedhof.<br />

Anschließend ca. 5 -<br />

10 minütiger Fußweg zur<br />

Synagoge innerhalb <strong>des</strong> Ortes.<br />

Hier ein ca. 15 Minuten langer<br />

Vortrag zur Synagoge und zur<br />

allegemeinen jüdischen<br />

Geschichte in Allersheim und<br />

Giebelstadt<br />

Führungen 13 und 15 Uhr<br />

durch Edgar Berthold<br />

Ab 14 Uhr Schmied und<br />

Steinmetz vor Ort, Sonderausstellung:<br />

Denkmale in<br />

Kirchheim und Gaubüttelbrunn,<br />

Frühschoppen und<br />

Mittagessen, Brot und Kuchen<br />

aus dem Steinbackofen.<br />

Führungen 14.30 und 15.30<br />

Uhr durch Mitglieder <strong>des</strong><br />

Arbeitskreises Geschichte der<br />

Stadt Ochsenfurt<br />

Führungen 14 und 16 Uhr<br />

durch Herrn Scheder,<br />

Restaurator<br />

Friederike Langeworth<br />

09334/80829<br />

archiv@giebelstadt.de<br />

Edgar Berthold,<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

Historischer Verein<br />

09366/7262<br />

edgar.berthold@tonline.de<br />

Arbeitskreis Geschichte<br />

der Stadt Ochsenfurt<br />

09331/3122<br />

sibylle.toni.gernert@tonline.de<br />

Peter Wesselowsky,<br />

Stadtarchivar<br />

09331/1625<br />

wessox@web.de<br />

Kath. Pfarramt<br />

09331/8025080<br />

pg.ochsenfurt@bistumwuerzburg.de<br />

mk<br />

Kreis Würzburg<br />

Randersacker<br />

Kirchplatz 2<br />

mo<br />

Kreis Würzburg<br />

Reichenberg<br />

Reutersgasse<br />

Schindersberg<br />

mkbope<br />

Martinshof<br />

zweigegeschossig, Ursprünge im 13. und in der 1.<br />

Hälfte <strong>des</strong> 14. Jhs. Wesentliche Umbauten im 17.<br />

Jh. unter Einbeziehung der ehemaligen<br />

Kirchhofmauer. Im 18. Jh. ergänzt. Dachstuhl aus<br />

der ersten Bauperiode, zwei tonnengewölbte Keller.<br />

www.martinshof-randersacker.de<br />

Alte Hauptstraße<br />

An der alten Hauptstraße nach Würzburg liegen u.<br />

a. die alte Malzfabrik, die ehemalige Brauerei<br />

Dietrich und das vormalige Dorfgasthaus Schwarzer<br />

Adler. Zahlreiche giebelständige Höfe, einer mit<br />

besonders schönem Hoftor aus dem 19. Jh.<br />

Ehemalige Synagoge, 1939 innen zerstört, 1950-72<br />

kath. Kirche, danach Wohnhaus.<br />

www.markt-reichenberg.de<br />

10 - 18 Uhr<br />

(sonst Mi - So 10 - 12<br />

und 16 - 18 Uhr<br />

geöffnet)<br />

zu den Führungen<br />

(sonst Schwarzer<br />

Adler gelegentlich,<br />

ehem. Synagoge sonst<br />

nicht geöffnet)<br />

Führungen nach Bedarf durch<br />

Eva Brock<br />

Weinverkostungen und<br />

Weinverkauf Randersackerer<br />

Weine in der Vinothek<br />

möglich.<br />

Führungen 11.30 - 15.30 Uhr<br />

stündlich durch Ulrich Rüthel<br />

und Judith Tewes<br />

Treff: Je nach Wetter Parkplatz<br />

oder Parkdeck der Wolffskeelhalle.<br />

Zufahrt über Bahnhofstraße,<br />

Reutersgasse.<br />

Eva Brock<br />

0931/46088380<br />

eva-brock@t-online.de<br />

Judith Tewes, Markt<br />

Reichenberg,<br />

stellvertretende<br />

Bürgermeisterin<br />

0931/600610<br />

tewesjudith@<br />

kabelmail.de<br />

Karl Hügelschäffer,<br />

Markt Reichenberg,<br />

Bürgermeister<br />

0931/600610<br />

buergermeister@<br />

reichenberg.bayern.de<br />

72 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Übersicht der Veranstaltungsorte in Bayern<br />

Aichach, Kreis Aichach-Friedberg<br />

Aidhausen, Kreis Haßberge<br />

Aislingen, Kreis Dillingen a.d. Donau<br />

Allersberg, Kreis Roth<br />

Altdorf, Kreis Nürnberger Land<br />

Altenmarkt, Kreis Traunstein<br />

Altötting<br />

Alzenau, Kreis Aschaffenburg<br />

Amberg<br />

Ampfing, Kreis Mühldorf a. Inn<br />

Andechs, Kreis Starnberg<br />

Ansbach<br />

Arnschwang, Kreis Cham<br />

Arnstein, Kreis Main-Spessart<br />

Aschaffenburg<br />

Augsburg<br />

Baar, Kreis Aichach-Friedberg<br />

Bad Abbach, Kreis Kelheim<br />

Bad Kissingen<br />

Bad Kohlgrub, Kreis Garmisch-Partenkirchen<br />

Bad Reichenhall, Kreis Berchtesgadener Land<br />

Bad Tölz, Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen<br />

Bad Windsheim, Kreis Neustadt/Aisch-Bad<br />

Windsheim<br />

Bad Wörishofen, Kreis Unterallgäu<br />

Bamberg<br />

Bayerisch Eisenstein, Kreis Regen<br />

Bayreuth<br />

Beilngries, Kreis Eichstätt<br />

Benediktbeuern, Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen<br />

Berchtesgaden, Kreis Berchtesgadener Land<br />

Berg b. Neumarkt, Kreis Neumarkt i.d.<br />

Oberpfalz<br />

Bergkirchen, Kreis Dachau<br />

Bissingen, Kreis Dillingen a.d. Donau<br />

Breitenbrunn, Kreis Neumarkt i.d. Oberpfalz<br />

Bundorf, Kreis Haßberge<br />

Burgbernheim, Kreis Neustadt/Aisch-Bad<br />

Windsheim<br />

Burghausen, Kreis Altötting<br />

Burgkirchen, Kreis Altötting<br />

Burglengenfeld, Kreis Schwandorf<br />

Burgsinn, Kreis Main-Spessart<br />

Burgthann, Kreis Nürnberger Land<br />

Cadolzburg, Kreis Fürth<br />

Coburg<br />

Dachau<br />

Deggendorf<br />

Diespeck, Kreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim<br />

Dießen, Kreis Landsberg a. Lech<br />

Dietenhofen, Kreis Ansbach<br />

Dieterskirchen, Kreis Schwandorf<br />

Dietramszell, Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen<br />

Dingolfing, Kreis Dingolfing-Landau<br />

Dinkelsbühl, Kreis Ansbach<br />

Dollnstein, Kreis Eichstätt<br />

Donauwörth, Kreis Donau-Ries<br />

Donnersdorf, Kreis Schweinfurt<br />

Ebensfeld, Kreis Lichtenfels<br />

Ebrach, Kreis Bamberg<br />

Edelsfeld, Kreis Amberg-Sulzbach<br />

Eggenfelden, Kreis Rottal-Inn<br />

Eichstätt<br />

Elsenfeld, Kreis Miltenberg<br />

Emmerting, Kreis Altötting<br />

Engelthal, Kreis Nürnberger Land<br />

Ensdorf, Kreis Amberg-Sulzbach<br />

Erding<br />

Erdweg, Kreis Dachau<br />

Ergolding, Kreis Landshut<br />

Erlangen<br />

Eschenlohe, Kreis Garmisch-Partenkirchen<br />

Ettal, Kreis Garmisch-Partenkirchen<br />

Eußenheim, Kreis Main-Spessart<br />

Falkenberg, Kreis Tirschenreuth<br />

Fischbachau, Kreis Miesbach<br />

Flachslanden, Kreis Ansbach<br />

Fladungen, Kreis Rhön-Grabfeld<br />

Forchheim<br />

Freilassing, Kreis Berchtesgadener Land<br />

Freising<br />

Friedberg, Kreis Aichach-Friedberg<br />

Fuchsmühl, Kreis Tirschenreuth<br />

Fürstenfeldbruck<br />

Fürth<br />

Gablingen, Kreis Augsburg<br />

Garching, Kreis München<br />

Garmisch-Partenkirchen,<br />

Geiselwind, Kreis Kitzingen<br />

Geisenfeld, Kreis Pfaffenhofen a.d. Ilm<br />

Geldersheim, Kreis Schweinfurt<br />

Gemünden, Kreis Main-Spessart<br />

Georgensgmünd, Kreis Roth<br />

Geretsried, Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen<br />

Gerolzhofen, Kreis Schweinfurt<br />

Gessertshausen, Kreis Augsburg<br />

Giebelstadt, Kreis Würzburg<br />

Gmund, Kreis Miesbach<br />

Gochsheim, Kreis Schweinfurt<br />

Greding, Kreis Roth<br />

Großhabersdorf, Kreis Fürth<br />

Großmehring, Kreis Eichstätt<br />

Großostheim, Kreis Aschaffenburg<br />

Großweil, Kreis Garmisch-Partenkirchen<br />

Haag, Kreis Bayreuth<br />

Hallerndorf, Kreis Forchheim<br />

Harburg, Kreis Donau-Ries<br />

Hebertshausen, Kreis Dachau<br />

Heideck, Kreis Roth<br />

Heilsbronn, Kreis Ansbach<br />

Hemau, Kreis Regensburg<br />

Heroldsberg, Kreis Erlangen-Höchstadt<br />

Herrsching, Kreis Starnberg<br />

Hersbruck, Kreis Nürnberger Land<br />

Hiltpoltstein, Kreis Forchheim<br />

Himmelkron, Kreis Kulmbach<br />

Hirschbach, Kreis Amberg-Sulzbach<br />

Höchstädt, Kreis Dillingen a.d. Donau<br />

Hohenfurch, Kreis Weilheim-Schongau<br />

Horgau, Kreis Augsburg<br />

Hurlach, Kreis Landsberg a. Lech<br />

Ichenhausen, Kreis Günzburg<br />

Iphofen, Kreis Kitzingen<br />

Ipsheim, Kreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim<br />

Ismaning, Kreis München<br />

Jachenau, Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen<br />

Karlstadt, Kreis Main-Spessart<br />

Karlstein, Kreis Aschaffenburg<br />

Kastl, Kreis Altötting<br />

Kastl, Kreis Amberg-Sulzbach<br />

Kelheim<br />

Kemnath, Kreis Tirschenreuth<br />

Kempten<br />

Kirchensittenbach, Kreis Nürnberger Land<br />

Kirchheim, Kreis München<br />

Kirchheim, Kreis Unterallgäu<br />

Kirchheim, Kreis Würzburg<br />

Kitzingen<br />

Kleinlangheim, Kreis Kitzingen<br />

Knetzgau, Kreis Haßberge<br />

Kochel, Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen<br />

Kolitzheim, Kreis Schweinfurt<br />

Königsberg, Kreis Haßberge<br />

Kraiburg, Kreis Mühldorf a. Inn<br />

Künzing, Kreis Deggendorf<br />

Landsberg, Kreis Landsberg a. Lech<br />

Lauf, Kreis Nürnberger Land<br />

Laufen, Kreis Berchtesgadener Land<br />

Lenggries, Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen<br />

Lichtenfels<br />

Lohkirchen, Kreis Mühldorf a. Inn<br />

Lohr, Kreis Main-Spessart<br />

Lonnerstadt, Kreis Erlangen-Höchstadt<br />

Mainburg, Kreis Kelheim<br />

Manching, Kreis Pfaffenhofen a.d. Ilm<br />

Markt Erlbach, Kreis Neustadt/Aisch-Bad<br />

Windsheim<br />

Markt Indersdorf, Kreis Dachau<br />

Marktheidenfeld, Kreis Main-Spessart<br />

Marktredwitz, Kreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge<br />

Marktzeuln, Kreis Lichtenfels<br />

Maroldsweisach, Kreis Haßberge<br />

Maxhütte-Haidhof, Kreis Schwandorf<br />

Memmingen<br />

Miltenberg<br />

Mindelheim, Kreis Unterallgäu<br />

Mitterfels, Kreis Straubing-Bogen<br />

Moosbach, Kreis Neustadt a.d. Waldnaab<br />

Mühldorf, Kreis Mühldorf a. Inn<br />

Mühlhausen, Kreis Neumarkt i.d. Oberpfalz<br />

München<br />

Münnerstadt, Kreis Bad Kissingen<br />

Murnau, Kreis Garmisch-Partenkirchen<br />

Nabburg, Kreis Schwandorf<br />

Nandlstadt, Kreis Freising<br />

Neukirchen vorm Wald, Kreis Passau<br />

Neumarkt, Kreis Neumarkt i.d. Oberpfalz<br />

Neunkirchen, Kreis Forchheim<br />

Neuötting, Kreis Altötting<br />

Neuried, Kreis München<br />

Neusorg, Kreis Tirschenreuth<br />

Neustadt, Kreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim<br />

Niederschönenfeld, Kreis Donau-Ries<br />

Nittenau, Kreis Schwandorf<br />

Nordheim v.d. Rhön, Kreis Rhön-Grabfeld<br />

Nürnberg<br />

Oberammergau, Kreis Garmisch-Partenkirchen<br />

Oberhaid, Kreis Bamberg<br />

Oberstdorf, Kreis Oberallgäu<br />

Oberthulba, Kreis Bad Kissingen<br />

Obertraubling, Kreis Regensburg<br />

Ochsenfurt, Kreis Würzburg<br />

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Odelzhausen, Kreis Dachau<br />

Oettingen, Kreis Donau-Ries<br />

Ohlstadt, Kreis Garmisch-Partenkirchen<br />

Ostheim v.d. Rhön, Kreis Rhön-Grabfeld<br />

Ottensoos, Kreis Nürnberger Land<br />

Pappenheim, Kreis Weißenburg-Gunzenhausen<br />

Parkstein, Kreis Neustadt a.d. Waldnaab<br />

Parsberg, Kreis Neumarkt i.d. Oberpfalz<br />

Passau<br />

Penzberg, Kreis Weilheim-Schongau<br />

Perach, Kreis Altötting<br />

Pfaffenhofen, Kreis Pfaffenhofen a.d. Ilm<br />

Pfarrkirchen, Kreis Rottal-Inn<br />

Pfreimd, Kreis Schwandorf<br />

Plattling, Kreis Deggendorf<br />

Postbauer-Heng, Kreis Neumarkt i.d. Oberpfalz<br />

Randersacker, Kreis Würzburg<br />

Rednitzhembach, Kreis Roth<br />

Regen<br />

Regensburg,<br />

Rehau, Kreis Hof<br />

Reichenberg, Kreis Würzburg<br />

Riedbach, Kreis Haßberge<br />

Riedenburg, Kreis Kelheim<br />

Roding, Kreis Cham<br />

Roggenburg, Kreis Neu-Ulm<br />

Roth<br />

Röthenbach, Kreis Nürnberger Land<br />

Rothenbuch, Kreis Aschaffenburg<br />

Rothenburg, Kreis Ansbach<br />

Runding, Kreis Cham<br />

Saldenburg, Kreis Freyung-Grafenau<br />

Scheßlitz, Kreis Bamberg<br />

Schillingsfürst, Kreis Ansbach<br />

Schnaittach, Kreis Nürnberger Land<br />

Schönthal, Kreis Cham<br />

Schrobenhausen, Kreis Neuburg-<br />

Schrobenhausen<br />

Schwabach<br />

Schwabhausen, Kreis Dachau<br />

Schwandorf<br />

Schwarzenbruck, Kreis Nürnberger Land<br />

Schwarzenfeld, Kreis Schwandorf<br />

Schweinfurt<br />

Seehausen, Kreis Garmisch-Partenkirchen<br />

Seinsheim, Kreis Kitzingen<br />

Senden, Kreis Neu-Ulm<br />

Sinzing, Kreis Regensburg<br />

Sommerach, Kreis Kitzingen<br />

Sonthofen, Kreis Oberallgäu<br />

Spalt, Kreis Roth<br />

Starnberg<br />

Stein, Kreis Fürth<br />

Straubing<br />

Sulzbach-Rosenberg, Kreis Amberg-Sulzbach<br />

Sulzemoos, Kreis Dachau<br />

Sulzfeld, Kreis Kitzingen<br />

Tegernsee, Kreis Miesbach<br />

Thaining, Kreis Landsberg a. Lech<br />

Thierhaupten, Kreis Augsburg<br />

Thurnau, Kreis Kulmbach<br />

Tirschenreuth<br />

Trautskirchen, Kreis Neustadt/Aisch-Bad<br />

Windsheim<br />

Treuchtlingen, Kreis Weißenburg-Gunzenhausen<br />

Trostberg, Kreis Traunstein<br />

Tüßling, Kreis Altötting<br />

Übersee, Kreis Traunstein<br />

Unterammergau, Kreis Garmisch-Partenkirchen<br />

Unterhaching, Kreis München<br />

Unterleinleiter, Kreis Forchheim<br />

Unterschwaningen, Kreis Ansbach<br />

Ursensollen, Kreis Amberg-Sulzbach<br />

Utting, Kreis Landsberg a. Lech<br />

Wackersdorf, Kreis Schwandorf<br />

Waldaschaff, Kreis Aschaffenburg<br />

Waldkraiburg, Kreis Mühldorf a. Inn<br />

Waldsassen, Kreis Tirschenreuth<br />

Wasserburg, Kreis Rosenheim<br />

Weidenbach, Kreis Ansbach<br />

Weismain, Kreis Lichtenfels<br />

Weißenburg, Kreis Weißenburg-Gunzenhausen<br />

Wendelstein, Kreis Roth<br />

Willanzheim, Kreis Kitzingen<br />

Winkelhaid, Kreis Nürnberger Land<br />

Wittelshofen, Kreis Ansbach<br />

Wolfratshausen, Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen<br />

Wörth, Kreis Miltenberg<br />

Wörth, Kreis Regensburg<br />

Wunsiedel, Kreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge<br />

Würzburg<br />

Zeil, Kreis Haßberge<br />

Zusmarshausen, Kreis Augsburg<br />

74 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de


Die Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz setzt sich für den Erhalt und die Pflege von<br />

Kulturdenkmalen ein. Seit ihrer Gründung 1985 konnte die Stiftung dank der ihr anvertrauten<br />

Spendengelder und mit Mitteln aus der Lotterie Glücksspirale über 4.300 Denkmale mit rund<br />

500 Millionen Euro retten helfen. Die Stiftung tritt dort ein, wo staatliche Mittel nicht oder nicht<br />

ausreichend zur Verfügung stehen. Denn oftm<strong>als</strong> bedarf es schneller und unbürokratischer<br />

Hilfe, um ein Denkmal, und damit das gebaute Gedächtnis einer Region, zu erhalten.<br />

Neben der Bewahrung von Kulturdenkmalen hat die Stiftung den Auftrag, die Öffentlichkeit<br />

für die Belange <strong>des</strong> Denkm<strong>als</strong>chutzes zu sensibilisieren und so möglichst viele Menschen<br />

zur Mithilfe zu gewinnen. Spezielle Aktionen für Kinder und Jugendliche, wie das<br />

Schulprogramm „denkmal aktiv“, der Jugendfotowettbewerb „Fokus Denkmal“ oder die<br />

Jugendbauhütten, motivieren schon früh, sich für den Schutz historischer Gebäude<br />

einzusetzen. Ehrenamtliche Mitarbeiter der Stiftung schließen sich in Ortskuratorien<br />

zusammen und engagieren sich vor Ort für den Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />

Auch der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> am zweiten Septemberwochenende trägt dazu bei, die<br />

Bevölkerung für den Gedanken <strong>des</strong> Denkm<strong>als</strong>chutzes zu begeistern. Seit 1993 koordiniert<br />

die Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz den Denkmaltag bun<strong>des</strong>weit. 2012 erkundeten mehr<br />

<strong>als</strong> 4,5 Millionen Besucher über 8.000 geöffnete Denkmale – damit ist der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong><br />

Denkm<strong>als</strong> eine der erfolgreichsten Kulturveranstaltungen Deutschlands.<br />

Nutzen Sie den <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> für eine Entdeckungsreise in die Baugeschichte<br />

Ihrer Umgebung! Denn nur was man kennt, das kann man auch schützen.<br />

Das bun<strong>des</strong>weite Veranstaltungsprogramm finden Sie unter www.tag-<strong>des</strong>-<strong>offenen</strong>denkm<strong>als</strong>.de.<br />

Um weiterhin in diesem Umfang für den Denkm<strong>als</strong>chutz aktiv sein zu können, benötigt die<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz Ihre Mithilfe. Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, gefährdete<br />

Baudenkmale zu retten.<br />

Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />

Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn<br />

(0228) 9091-0 · (0228) 9091-109<br />

E-Mail: denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />

Internet: www.denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />

Schirmherr: Bun<strong>des</strong>präsident Joachim Gauck<br />

Spendenkonto: 305 555 500 · BLZ 380 400 07 · Commerzbank Bonn


European Heritage Days 2013<br />

Der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> ist der deutsche Beitrag zu den European<br />

Heritage Days, die der Europarat 1991 ins Leben rief.<br />

Unter dem Motto „Europa, ein gemeinsames Erbe“ beteiligen sich 2013 wieder 50 Länder:<br />

Albanien, Andorra, Armenien, Aserbaidschan, Belgien, Bosnien und Herzegowina,<br />

Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Georgien, Griechenland,<br />

Großbritannien, Irland, Island, Italien, Kasachstan, Kroatien, Lettland, Liechtenstein,<br />

Litauen, Luxemburg, Malta, Mazedonien, Moldau, Monaco, Montenegro, Niederlande,<br />

Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, San Marino, Schweden,<br />

Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Türkei, Ukraine, Ungarn,<br />

Vatikan, Weißrussland, Zypern<br />

Herausgeber: Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />

Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn<br />

(0228) 9091-0 · (0228) 9091-449<br />

E-Mail: denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />

www.denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />

Spendenkonto: 305 555 500 · BLZ 380 400 07 · Commerzbank Bonn

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