Programm als PDF herunterladen - Tag des offenen Denkmals
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Veranstaltungsprogramm<br />
zum <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong><br />
am 8. September 2013<br />
Motto 2013: Jenseits <strong>des</strong> Guten und Schönen: Unbequeme<br />
Denkmale?<br />
Der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> kommt nur dank der Initiative vieler Institutionen,<br />
Kreise, Städte, Gemeinden, Verbände, Vereine, privater Denkmaleigentümer und<br />
Bürgerinitiativen zustande. Besonders zu nennen sind hier die Ständige Konferenz<br />
der Kultusminister der Länder, die Vereinigung der Lan<strong>des</strong>denkmalpfleger, der Verband<br />
der Lan<strong>des</strong>archäologen, das Deutsche Nationalkomitee für Denkm<strong>als</strong>chutz,<br />
die Evangelische Kirche in Deutschland, die Deutsche Bischofskonferenz, der Bund<br />
Heimat und Umwelt und die Deutsche Burgenvereinigung.<br />
Die bun<strong>des</strong>weite Eröffnungsveranstaltung findet am 8. September 2013 in Saarbrücken statt.<br />
Herausgeber: Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />
Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn · (0228) 9091-440 · (0228) 9091-449<br />
E-Mail: denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />
Redaktionsschluss: 7. Juli 2013. Wir bitten zu beachten, dass das <strong>Programm</strong> nicht<br />
vollständig sein kann, da sich erfahrungsgemäß einige Veranstalter noch kurzfristig<br />
anmelden, ihre Daten ändern oder ihre Teilnahme nur lokal bekannt geben. Ein<br />
laufend aktualisiertes <strong>Programm</strong> kann unter www.tag-<strong>des</strong>-<strong>offenen</strong>-denkm<strong>als</strong>.de<br />
abgerufen werden.<br />
M f e k b p o<br />
Bezug auf Förderprojekt der Bewirtung Kinderprogramm, barrierefrei Parkplätze Anreise<br />
das Jahresmotto Deutschen Stiftung vor Ort für Kinder vorhanden mit ÖPNV<br />
2013 Denkm<strong>als</strong>chutz geeignet möglich
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Aichach-<br />
Friedberg<br />
Aichach<br />
Oberwittelsbach<br />
Am Burgplatz<br />
mkop<br />
Kreis Aichach-<br />
Friedberg<br />
Aichach<br />
Unterschneitbach<br />
Brückenstraße 2<br />
Burgkirche Maria vom Siege<br />
Um 1418 erbaute Burgkirche mit reicher Innenausstattung<br />
aus verschiedenen Jahrhunderten. Soll<br />
aufgrund von Schäden an den Umfassungswänden<br />
und am Dachtragwerk umfassend statisch Instand<br />
gesetzt und restauriert werden.<br />
Ehemalige Mühle<br />
Zweigeschossiger Giebelbau mit Greddach und<br />
Ecknische, dreigeschossiger Giebel mit Aufzugsluken,<br />
von 1606, mit Ausstattung.<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 14 Uhr durch das<br />
Staatliche Bauamt Augsburg<br />
und die Kirchenstiftung<br />
Führung mit Vorstellung der<br />
Untersuchungsergebnisse und<br />
geplanten Sanierungsmaßnahmen.<br />
Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />
durch Susanne Vollmar-<br />
Kühnlein<br />
Die Mühle wird im Baustellenzustand<br />
vorgestellt.<br />
Sabrina Hehl, Staatliches<br />
Bauamt Augsburg<br />
0821/2581272<br />
sabrina.hehl@<br />
stbaa.bayern.de<br />
Dagmar Feiler,<br />
Staatliches Bauamt<br />
Augsburg<br />
0821/2581276<br />
dagmar.feiler@<br />
stbaa.bayern.de<br />
Maria Nießner,<br />
Landratsamt Aichach-<br />
Friedberg, UDB<br />
08251/92314<br />
maria.niessner@lra-aicfdb.de<br />
Kreis Aichach-<br />
Friedberg<br />
Baar<br />
Lechlingszeller Weg<br />
kp<br />
Kreis Aichach-<br />
Friedberg<br />
Baar<br />
Oberbaar<br />
Schulstraße 17<br />
Burgstall<br />
Südlich von Oberbaar. Mittelalterlicher Burgstall,<br />
Siedlung der Bronzezeit und vorgeschichtlicher<br />
Zeitstellung.<br />
Kath. Pfarrkirche St. Lorenz<br />
flachgedeckter Saalbau mit eingezogenem Chor<br />
unter Stichkappentonne, nördlicher Zwiebelturm,<br />
1715/16, erhaltene Ausstattung.<br />
zur Führung<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führung 11.15 Uhr durch<br />
Herrn Rischert<br />
festes Schuhwerk erforderlich,<br />
genaue Lage wird ausgeschildert<br />
Führung 10 Uhr durch Dr.<br />
Hubert Raab<br />
Maria Nießner,<br />
Landratsamt Aichach-<br />
Friedberg, UDB<br />
08251/92314<br />
maria.niessner@lra-aicfdb.de<br />
Maria Nießner,<br />
Landratsamt Aichach-<br />
Friedberg, UDB<br />
08251/92314<br />
maria.niessner@lra-aicfdb.de<br />
kp<br />
Kreis Aichach-<br />
Friedberg<br />
Baar<br />
Unterbaar<br />
Hauptstraße 18 b<br />
Ehemaliges Wasserschloss<br />
Dreigeschossiger Walmdachbau mit Eckerkern, im<br />
Kern 16. Jh., im frühen 18. Jh. barockisiert, ab 1916<br />
verändert.<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 15.15 Uhr durch<br />
Herrn Rischert<br />
Maria Nießner,<br />
Landratsamt Aichach-<br />
Friedberg, UDB<br />
08251/92314<br />
maria.niessner@lra-aicfdb.de<br />
p<br />
Kreis Aichach-<br />
Friedberg<br />
Baar<br />
Unterbaar<br />
Hauptstraße 22<br />
Kath. Filialkriche St. Margareta<br />
Ehemalige Schlosskirche, 1727 errichtet. Flachgedeckter<br />
Saalbau mit eingezogenem Chor,<br />
östlicher Turm mit geschwungenem Zeltdach,<br />
erhaltene Ausstattung.<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führung 14.30 Uhr durch Dr.<br />
Hubert Raab<br />
Maria Nießner,<br />
Landratsamt Aichach-<br />
Friedberg, UDB<br />
08251/92314<br />
maria.niessner@lra-aicfdb.de<br />
kp<br />
Kreis Aichach-<br />
Friedberg<br />
Friedberg<br />
Herrgottsruhstraße<br />
29<br />
kb<br />
Altötting<br />
Kapellplatz<br />
Treff: Tillydenkmal<br />
mbp<br />
Priesterhaus Herrgottsruh<br />
Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit<br />
profiliertem Traufgesims, von Johann Georg<br />
Simperl ab 1727 errichtet. Fassade und Dach<br />
erneuert, zum Komplex der Wallfahrtskirche<br />
gehörig. 2012/13 denkmalgerecht saniert.<br />
Denkmalrundgang um den Kapellplatz<br />
Tillydenkmal, Vermisstenstele/Eisengreinplatz,<br />
Rastkapelle. Mit Stadtheimatpfleger Manfred Lerch<br />
und Stadtarchivar Dr. Zeller.<br />
zu den Führungen Führungen 11.30, 12.30, 15.30<br />
und 16.30 Uhr durch das<br />
Architekturbüro Fußner und<br />
Kühne<br />
Ausstellung mit Fotodokumentation<br />
zum Verlauf der<br />
Restaurierung. Aufgrund einer<br />
Halbmarathon-Veranstaltung<br />
Parken in der Altstadt erst ab<br />
ca. 14 Uhr erlaubt.<br />
Treff: 14 Uhr<br />
(sonst auch zugänglich)<br />
Claudia Ebrecht, Stadt<br />
Friedberg, UDB<br />
0821/6002316<br />
claudia.ebrecht@-<br />
friedberg.de<br />
Roland Mörgenthaler,<br />
Stadt Friedberg, UDB<br />
0821/6002320<br />
roland.moergenthaler@-<br />
friedberg.de<br />
Manfred Lerch,<br />
Stadtheimatpfleger<br />
08671/4696<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 1
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Altötting<br />
Neuöttinger Straße<br />
Treff: Eingang<br />
Gottesackerkirche<br />
mp<br />
Kreis Altötting<br />
Burghausen<br />
Am Pulverturm<br />
mp<br />
Kreis Altötting<br />
Burgkirchen<br />
Margarethenberg<br />
mp<br />
Kreis Altötting<br />
Emmerting<br />
Untere Dorfstraße<br />
45<br />
mkp<br />
Kreis Altötting<br />
Emmerting<br />
Dorfner Berg<br />
Verlängerung <strong>des</strong><br />
Weges vom sog.<br />
Esterer-Hof<br />
Führung: Gottesackerkirche St. Michael und<br />
Friedhofskirche St. Sebastian<br />
Gottesackerkirche St. Michael, erbaut 1469,<br />
Vorgängerkirche 1383 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt.<br />
Einschiffige gotische Kirche mit fünf Jochen,<br />
Netzgewölbe. Erste Friedhofskirche für Neuötting,<br />
gotische Gedenksteine Neuöttinger Bürger, gotische<br />
Fresken. Friedhofskirche St. Sebastian, Mitte 17. Jh.<br />
erbaut, zweite Neuöttinger Friedhofskirche.<br />
Bauzeitliche Ausstattung, Tonnengewölbe,<br />
Ausmalung von 1895. Führung mit Renate<br />
Heinrich.<br />
KZ-Gedenkstätte<br />
Friedhof und Gedenkstäte für 253 Opfer der NS-<br />
Diktatur aus dem Konzentrationslager Dachau,<br />
Außenlager Mettenheim. 1945 Beerdigung, 1950<br />
offizielle Einweihung der Gedenkstätte.<br />
Beinhaus am Friedhof und Kriegerdenkmal<br />
Das Beinhaus wird 1637 urkundlich erwähnt und ist<br />
eines der größten im Landkreis. Das Kriegerdenkmal<br />
wurde 1921 errichtet und nennt die Gefallenen<br />
seit 1705.<br />
Esterer-Hof<br />
Kleinbauernanwesen 1332 erstm<strong>als</strong> urkundlich<br />
erwähnt. Das Alztal mit seinen mangelhaften Böden<br />
gewährte nur ein karges Nahrungsangebot. Besichtigung<br />
<strong>des</strong> Denkm<strong>als</strong> in Zusammenhang mit den<br />
sog. Hungerleitn und der Angerer-Kapelle.<br />
Marterl<br />
für den 1956 im Alter von fünf Jahren verunglückten<br />
Landwirtssohn Seppi Leidmann.<br />
Treff: 13.30 Uhr<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 15 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führung 10.30 Uhr durch Ernst<br />
Mittermeier<br />
Die Gedenkstätte befindet sich<br />
nahe <strong>des</strong> Pulverturms über dem<br />
Wöhrsee.<br />
Führungen 14 und 15 Uhr<br />
durch Maria Pfefferseder,<br />
Ortsheimatpflegerin<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Erläuterungen zum Hof und<br />
seiner Verbindung mit der<br />
Angerer-Kapelle.<br />
Tafel mit Infos. Führungen<br />
vom Esterer-Hof gehen bei<br />
Bedarf auch zum Marterl.<br />
Renate Heinrich, Kreisund<br />
Stadtheimatpflegerin<br />
08671/502202<br />
renate.heinrich@lraaoe.de<br />
Eva Gilch, Stadtarchiv<br />
Burghausen<br />
08677/887114<br />
eva.gilch@burghausen.de<br />
Maria Pfefferseder,<br />
Ortsheimatpflegerin<br />
08679/3700<br />
Fritz Schuder,<br />
Ortsheimatpfleger<br />
0170/8103696<br />
Fritz Schuder,<br />
Ortsheimatpfleger<br />
0170/8103696<br />
mk<br />
Kreis Altötting<br />
Kastl<br />
Kirchenstraße<br />
auf dem<br />
Kirchengelände<br />
Kriegergedächtniskapelle<br />
1923 erbaute neubarocke Kriegergedächtniskapelle.<br />
Rechteckbau mit offener Vorhalle, Schopfgiebel,<br />
bauzeitliche Ausstattung mit Pilastern und Kreuzgratgewölben.<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führung 14 Uhr durch Ernst<br />
Hammer, Ortsheimatpfleger<br />
Ernst Hammer,<br />
Ortsheimatpfleger<br />
08671/1498<br />
mbp<br />
Kreis Altötting<br />
Kastl<br />
Maybachstraße 7<br />
mkp<br />
Kreis Altötting<br />
Neuötting<br />
Ludwigstraße 14<br />
mkp<br />
Kreis Altötting<br />
Neuötting<br />
Ludwigstraße 12<br />
kbp<br />
Pestfriedhof<br />
Bestattungsort der an der Pest von 1648/49<br />
Verstorbenen. 1894 zu ihrem Gedächtnis Umgestaltungsmaßnahmen<br />
mit Errichtung eines Pestkreuzes,<br />
einer Inschriftentafel, einem Weihwasserbecken<br />
und einer gärtnerischen Anlage im Wald.<br />
Kirchturm der St.-Nikolaus-Stadtpfarrkirche<br />
78 m hoch, mit Blick über das Inntal.<br />
Stadtmuseum<br />
Ehemaliges Zehnthaus <strong>des</strong> Klosters Baumburg.<br />
Erstmalige Erwähnung 1236. Begehbarer<br />
historischer Dachstuhl von 1560, Eröffnung <strong>als</strong><br />
Museum 1996, Vorstellung ausgewählter Gegenstände<br />
<strong>des</strong> 19. Jhs. aus dem Museumsdepot.<br />
www.neuoetting.de<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - Fr 10 - 12<br />
und 14 - 17 Uhr, Sa -<br />
So auch geöffnet)<br />
Führung 14 Uhr durch Dieter<br />
Hoffmann, Ortsheimatpfleger<br />
Treff: Parkplatz der Ruperti-<br />
Werkstätten, von dort ebener<br />
Fußweg über 15 Minuten<br />
durch den Wald zum Pestfriedhof<br />
Führungen halbstündlich durch<br />
Ministranten<br />
Begehung nur möglich, wenn<br />
die Turmrenovierung bereits<br />
abgeschlossen ist. Hinweise in<br />
der <strong>Tag</strong>espresse und auf der<br />
Webseite <strong>des</strong> Landratsamtes<br />
Altötting beachten.<br />
Dieter Hoffmann,<br />
Ortsheimatpfleger<br />
08671/5505<br />
Herr Waxenberger<br />
08671/2248<br />
Heike Wienzl, Kulturamt<br />
Neuötting<br />
08671/8837113<br />
heike.wienzl@<br />
neuoetting.de<br />
Heike Wienzl, Kulturamt<br />
Neuötting<br />
08671/8837113<br />
heike.wienzl@<br />
neuoetting.de<br />
2 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Altötting<br />
Perach<br />
Kirchgasse<br />
Anbau an der<br />
Pfarrkirche<br />
Seelenkammer - Beinhaus<br />
im 17. Jh. entstanden, 1977 baulich erneuert,<br />
Totentanzzyklus aus dem 18. Jh., geschnitzte<br />
Darstellungen von armen Seelen im Fegefeuer,<br />
Ende 16. Jh., Totenköpfe Mitte 19. Jh.,<br />
verschiedene Inschriften.<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führung 15 Uhr durch Alois<br />
Stockner, Ortsheimatpfleger<br />
Alois Stockner,<br />
Ortsheimatpfleger<br />
08670/859<br />
mp<br />
Kreis Altötting<br />
Tüßling<br />
Am Bahnhof 2<br />
mkop<br />
Amberg<br />
Fronfestgasse 8<br />
m<br />
Amberg<br />
Luftschutzbunker im Bahnhof<br />
1941 im 1908 errichteten Bahnhof eingebaut.<br />
Druckschleusen, Luftschutzgitter und Türen orginal<br />
erhalten.<br />
Ehemalige Fronfeste<br />
Teil der von Herzog Ludwig dem Bayern<br />
bewilligten Stadtbefestigung, die 1324 begonnen<br />
wurde. 1600 richtete man eine Gefängnis ein, in<br />
dem bis zu 70 Insassen inhaftiert waren. Erst 1966<br />
schloss man das Gefängnis wegen der hygienischen<br />
Zustände und der mangelnden Sicherheitseinrichtungen.<br />
Danach Leerstand und Nutzung <strong>als</strong> Lagerraum,<br />
zusehends Verfall. Heute Hotel Fronfeste.<br />
Frauenkirche und mittelalterliche Synagoge<br />
Hofkapelle, ursprünglich im 14. Jh. Synagoge,<br />
Mitglieder wurden 1391 aus der Stadt vertrieben.<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst zu den<br />
Öffnungszeiten <strong>des</strong><br />
Heimatmuseums-<br />
Depot geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
zur Führung<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Rudolf Roßgotterer,<br />
Ortsheimatpfleger<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch Peter Voss<br />
Führung 10 Uhr durch Dr.<br />
Johannes Laschinger<br />
Rudolf Roßgotterer,<br />
Ortsheimatpfleger<br />
08633/7082<br />
rossgotterer@t-online.de<br />
Thomas Boss, Stadt<br />
Amberg<br />
09621/10230<br />
thomas.boss@amberg.de<br />
Thomas Boss, Stadt<br />
Amberg<br />
09621/10230<br />
thomas.boss@amberg.de<br />
Amberg<br />
Salzgasse 5<br />
Treff: Synagoge<br />
Führung: Stolpersteine<br />
Führung mit Dieter Dörner zu 15 Stolpersteinen von<br />
Gunter Demnig.<br />
Treff: 11.30 Uhr<br />
Thomas Boss, Stadt<br />
Amberg<br />
09621/10230<br />
thomas.boss@amberg.de<br />
Amberg<br />
Leopoldstraße<br />
Amberg<br />
Galgenbergweg<br />
DB-Gelände<br />
Amberg<br />
Altstadt<br />
Regierungsstraße 8<br />
Kreis Amberg-<br />
Sulzbach<br />
Edelsfeld<br />
Eberhardsbühl 6<br />
mkpe<br />
Leopoldkaserne mit Militärmuseum<br />
Sammlung der Amberger Garnision mit Uniformen<br />
und Ausrüstungsgegenständen ab ca. 1716 bis zur<br />
Neuzeit.<br />
Verladebahnhof, Drehscheibe, Lokschuppen<br />
Kleinod der Verkehrsgeschichte: dem Verfall<br />
preisgegebene Drehscheibe samt zugehörigem,<br />
halbkreisförmig angelegtem Lokschuppen, mit<br />
Gründung der Bayerischen Ostbahn 1859 erbaut.<br />
Werklok Gmeinder N50 und Sammlerstücke<br />
Amberger Kaolinbahn.<br />
Landgericht<br />
Sanierung <strong>des</strong> dreigeschossigen, sandsteinsichtigen<br />
Renaissancebaues von 1544/47 mit Erweiterung<br />
1598 und <strong>des</strong> Barockbaues von 1769.<br />
Goglhof<br />
Dreiseithof, 17. und 18. Jh., Wohnstallhaus,<br />
Stallkasten, Stadl, Holzlege und Backofen. Dachstuhl<br />
mit wertvollen Schnitzereien, Profilfachwerk<br />
am Giebel, seit 1998 Nutzung für kulturelle<br />
Zwecke.<br />
www.freilandmuseum-goglhof.de<br />
zur Führung<br />
zu den Führungen<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Sommer 2. So<br />
im Monat 14 - 17 Uhr<br />
und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führung 14 Uhr durch<br />
Wolfgang Eger<br />
Dauer ca. 2 Stunden, bitte<br />
Personalausweis mitbringen,<br />
max. 25 Personen, Anmeldung<br />
erforderlich bei der Volkshochschule,<br />
Kursnummer<br />
NA0900<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch den Verein Amberger<br />
Kaolinbahn<br />
Führungen 9.30, 11 und 14<br />
Uhr durch Frau Hönle,<br />
Staatliches Bauamt, Herrn Dr.<br />
Schmalzbauer, Landgericht<br />
und Herrn Zunner, Architekt<br />
Anmeldung erforderlich, pro<br />
Führung max. 25 Personen<br />
Führungen stündlich durch die<br />
Eigentümer<br />
Vortrag zum Jahresmotto<br />
Thomas Boss, Stadt<br />
Amberg<br />
09621/10230<br />
thomas.boss@amberg.de<br />
VHS Amberg<br />
09621/10238<br />
Thomas Boss, Stadt<br />
Amberg<br />
09621/10230<br />
thomas.boss@amberg.de<br />
Frau Demelt, Staatliches<br />
Bauamt<br />
09621/307362<br />
Margarete Jäkel<br />
09664/8276<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 3
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Amberg-<br />
Sulzbach<br />
Ensdorf<br />
Hirschwald<br />
Hirschwald 4<br />
mkbpe<br />
Kreis Amberg-<br />
Sulzbach<br />
Hirschbach<br />
Achtel<br />
Oberklausen<br />
mp<br />
Kreis Amberg-<br />
Sulzbach<br />
Kastl<br />
Klosterbergstraße<br />
m<br />
Kreis Amberg-<br />
Sulzbach<br />
Sulzbach-<br />
Rosenberg<br />
Obere Bachgasse 35<br />
a<br />
Torbogenhaus<br />
Spätgotisches Torbogenhaus <strong>des</strong> ehemaligen<br />
Jagdschlosses <strong>des</strong> Pfalzgrafen Friedrich II., mit<br />
angrenzendem Steinstadel. Errichtet im 15. Jh.,Teil<br />
der Schlossmauer. Diente ab 1795 <strong>als</strong> Wohnhaus für<br />
eine Bauersfamilie, Leerstand seit 1974, soll künftig<br />
wieder für Wohnzwecke genutzt werden.<br />
Modell <strong>des</strong> Deutschen Stadions<br />
1937-39 entstand ein Teilmodell <strong>des</strong> auf dem<br />
Reichsparteitagsgelände in Nürnberg geplanten<br />
Deutschen Stadions. Mit 540 x 445 m Fläche und<br />
einem Fassungsvermögen von 400.000 Menschen<br />
sollte es die größte Sportarena der Welt werden. In<br />
Oberklausen entstand ein 1:1 Teilmodell. Verborgene<br />
Betonfundamente veranschaulichen das Projekt.<br />
Ehemalige Baustelle der geplanten<br />
Reichsautobahn<br />
Trasse der sog. Nibelungen-Autobahn.<br />
Pulverturm<br />
Rundturm der ehemaligen Stadtbefestigung um<br />
1500 mit Kegeldach und späteren<br />
Wohnungseinbauten.<br />
www.turm1388.de/index.php/Deutsch<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch<br />
zugänglich)<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf bis 16<br />
Uhr durch Restaurator A.<br />
Richter und Mitarbeiter <strong>des</strong><br />
Architekturbüros W. Schmid<br />
Erläuterung zur restauratorischen<br />
Befunduntersuchung,<br />
Bauforschung, Darstellung der<br />
Sanierungskonzepte und<br />
Ergebnisse.<br />
Führung 14 Uhr durch Georg<br />
Taubmann und Walter Schraml<br />
Treff zur Führung: Parkplatz<br />
an der Kreisstraße<br />
Eschenfelden-Hirschbach,<br />
unmittelbar am Fuße <strong>des</strong><br />
Berges bei Oberklausen.<br />
Führung 14 Uhr durch<br />
Hermann Römer<br />
Treff: Schulparkplatz oberhalb<br />
der Klosterburg, Ausführungen<br />
zu Grundenteignung, Trassenverlauf,<br />
Wasser- und Stromversorgung,<br />
Verlegung der<br />
Reichsstraße, Humusabtrag,<br />
Arbeitslager und Rasthaus<br />
Kastl. Nur für Geländekundige<br />
empfohlen.<br />
Führungen 14, 14.30 und 15<br />
Uhr durch Gabi Renner,<br />
Eigentümerin<br />
Architekturbüro W.<br />
Schmid<br />
0941/51639<br />
rieger@ortnergasse6.de<br />
Frau Rubenbauer,<br />
Landratsamt Amberg-<br />
Sulzbach, UDB<br />
09621/39548<br />
Walter Schraml,<br />
Kreisheimatpfleger<br />
09663/645<br />
Hermann Römer,<br />
Ortsheimatpfleger<br />
09625/360<br />
Gabi Renner<br />
09661/17123<br />
renner-rosenberg@tonline.de<br />
m<br />
Kreis Amberg-<br />
Sulzbach<br />
Sulzbach-<br />
Rosenberg<br />
Erzhausstraße<br />
m<br />
Kreis Amberg-<br />
Sulzbach<br />
Ursensollen<br />
Köferinger Straße<br />
AS 27 zwischen<br />
Haag und Köfering<br />
m<br />
Ansbach<br />
(sonst auch zugänglich)<br />
Johann-Sebastian-<br />
Bach-Platz 5<br />
Schlackenberg<br />
Die frühere Deponie der Maxhütte wurde in den<br />
letzten Jahren saniert.<br />
Ehemaliges Eisenbahnviadukt im Haager Tal<br />
errichtet 1902/03 <strong>als</strong> Eisenbahnbrücke der Lokalbahn<br />
Amberg - Lauterhofen (existierte 1903-72).<br />
Die sog. Ohrwaschelbrücke ist mit ihren typischen<br />
Bögen eine architektonische Besonderheit, weshalb<br />
man sich um eine Eintragung in die Denkmalliste<br />
bemüht.<br />
Beringershof<br />
Innenhof mit Treppenturm aus dem 16. Jh.<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zur Führung<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führungen 9 und 11 Uhr durch<br />
die Baudienststelle<br />
Schlackenberg<br />
Anmeldung zu den Führungen<br />
erforderlich, 9 - 12 und 13.30 -<br />
16.30 Uhr Sonderausstellung<br />
im Stadtmuseum: Vom<br />
schwarzen Berg zum grünen<br />
Hügel<br />
Führung 14 Uhr durch Josef<br />
Schmaußer<br />
Edith Zimmermann<br />
09661/877680<br />
stadtmuseum@sulzbachrosenberg.de<br />
Josef Schmaußer,<br />
Gemeinde Ursensollen,<br />
Heimatpfleger<br />
09628/1602<br />
schmausser.<br />
hohenkemnath@web.de<br />
Frau Scharl, Gemeinde<br />
Ursensollen<br />
09628/92391<br />
Alexander Biernoth,<br />
Stadt Ansbach<br />
0981/9775512<br />
biernoth@ansbach.org<br />
Ansbach<br />
Am Drechselsgarten<br />
m<br />
Ansbach<br />
Gumbertusplatz<br />
Bismarckturm<br />
1903 aus Muschelkalk zu Ehren <strong>des</strong> Reichskanzlers<br />
Otto von Bismarck erbaut<br />
Markgrafen-Gruft in St. Gumbertus<br />
Unter der Schwanenritterkapelle sind seit 1976<br />
mehr <strong>als</strong> zwei Dutzend Särge der Ansbacher<br />
Markgrafen beigesetzt, ursprünglich in der Gruft<br />
der St.-Johannis-Kirche.<br />
10 - 12 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Sommer Fr - So<br />
15 - 17 Uhr geöffnet)<br />
Führungen alle 10 Minuten<br />
durch Alexander Biernoth,<br />
Stadt Ansbach<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
durch Werner Braun<br />
Alexander Biernoth,<br />
Stadt Ansbach<br />
0981/9775512<br />
biernoth@ansbach.org<br />
Alexander Biernoth,<br />
Stadt Ansbach<br />
0981/9775512<br />
biernoth@ansbach.org<br />
4 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Ansbach<br />
Louis-Schmetzer-<br />
Straße<br />
Stadtfriedhof<br />
Ab 1523 um die Heilig-Kreuz-Kirche angelegt, die<br />
in der 2. Hälfte <strong>des</strong> 15. Jhs. erbaut wurde. Im 18. Jh.<br />
Gräberfeld durch Hofbaumeister Johann David<br />
Steingruber mit Grüfteviereck umgeben.<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führung 18 Uhr durch<br />
Gerlinde Albrecht<br />
Alexander Biernoth,<br />
Stadt Ansbach<br />
0981/9775512<br />
biernoth@ansbach.org<br />
Ansbach<br />
Rosenbadstraße 3<br />
m<br />
Ansbach<br />
Innenstadt<br />
Uzstraße 30<br />
Promenade<br />
Synagoge und Ritualbäder<br />
1744-46 von dem Hofbaumeister Leopold Retti<br />
erbaut, heute noch im Originalzustand.<br />
www.synagoge-ansbach.de<br />
www.ansbach.de<br />
Herrieder Torturm<br />
1751-52 von Johann David Steingruber auf den<br />
Resten einer mittelalterlichen Stadtbefestigung<br />
erbaut.<br />
www.kunstverein-ansbach.de<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
durch Dieter Amon und Stefan<br />
Diezinger, Frankenbund<br />
Ansbach<br />
Führungen alle 10 Minuten<br />
durch Renate Herrmann,<br />
Kunstverein Ansbach e.V.<br />
Alexander Biernoth,<br />
Frankenbund Ansbach<br />
0981/9721160<br />
frankenbund_ansbach@<br />
gmx.de<br />
Renate Herrmann,<br />
Kunstverein Ansbach<br />
09829/847<br />
info@kunstvereinansbach.de<br />
Ansbach<br />
Innenstadt<br />
Karlsplatz 10<br />
Kath. St.-Ludwig-Pfarrkirche<br />
klassizistische Kirche, 1834-40 nach den Plänen<br />
von Leonhardt Schmidtner erbaut<br />
www.st-ludwig-ansbach.de<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Turmführungen 14 - 17 Uhr<br />
durch Alexander Biernoth<br />
Alexander Biernoth,<br />
Kath. Pfarrei St. Ludwig<br />
0981/972570<br />
biernoth@ansbach.org<br />
Ansbach<br />
Innenstadt<br />
Johann-Sebastian-<br />
Bach-Platz<br />
Schwanenritterkapelle in St. Gumbertus<br />
Gotischer Chorraum 1501-23, in der 1. Hälfte <strong>des</strong><br />
19. Jhs. <strong>als</strong> Museum für den Schwanenritterorden<br />
eingerichtet. Kelterbild aus der Werkstatt Albrecht<br />
Dürers, bemalte Glasfenster aus der Hirsvogel-<br />
Werkstatt, spätgotischer Marienaltar der Nördlinger<br />
Schule.<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage und<br />
zu Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
durch Gerlinde Albrecht<br />
Alexander Biernoth,<br />
Stadt Ansbach<br />
0981/9775512<br />
biernoth@ansbach.org<br />
Ansbach<br />
Unterschwaningen<br />
Dennenlohe 1<br />
kpe<br />
Kreis Ansbach<br />
Dietenhofen<br />
Herrenstraße 16<br />
Kreis Ansbach<br />
Dinkelsbühl<br />
Weinmarkt 3<br />
Schlosspark Dennenlohe<br />
Der sog. Grüne Baron verwandelte den alten<br />
Gemüsegarten in einen repräsentativen Englischen<br />
Park, den heutigen Privatgarten. Danach begann er<br />
mit dem Rhododendronpark etwas völlig Neues.<br />
Schlosspark Dennenlohe und Schlossensemble von<br />
Leopold Retti, 1734 erbaut seit 1824 in Privatbestiz<br />
der Freiherrn von Süsskind, umgeben vom größten<br />
Rhododendronpark Süddeutsschlands.<br />
www.dennenlohe.de<br />
St.-Andreas-Kirche<br />
erste urkundliche Erwähnung im 15. Jh. Grablege<br />
<strong>des</strong> Freiherren von Leonrod, Grabinschriften und<br />
Totenschilde im Altarraum erhalten. Kirche<br />
wesentlich älter, vermutlich auf Stiftung von<br />
Kaiserin Kunigunda zurückgehend. Romanische<br />
Bauteile im West- und Südportal um 1009.<br />
www.st.-andreas-kirche-dietenhofen.de<br />
Deutsches Haus<br />
Fachwerkfassade aus dem 16. Jh.<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Nov. 10 -<br />
17 Uhr geöffnet)<br />
12 - 16 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und auf<br />
Anfrage unter<br />
09824/256 geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst <strong>als</strong> Hotel<br />
geöffnet)<br />
Führungen 11 und 14 Uhr<br />
durch Baron Süsskind<br />
11.30 - 17 Uhr Restaurant und<br />
Café geöffnet<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Kirchenvorstand<br />
Führungen 15 und 16 Uhr<br />
Andrea Meyer<br />
09836/96888<br />
info@dennenlohe.de<br />
Dr.-Ing. Hans Joachim<br />
Kössler<br />
09851/7448<br />
koessler-dkb@gmx.de<br />
Kreis Ansbach<br />
Dinkelsbühl<br />
Ulmerweg<br />
Gymnasium<br />
Betonbau aus den 1970er Jahren. Jetzt schützenswürdiges<br />
Denkmal, renoviert und modernisiert.<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 12 und 14 Uhr<br />
m<br />
Kreis Ansbach<br />
Dinkelsbühl<br />
Koppengasse<br />
Kornhaus, Jugendherberge<br />
Korn- oder Zehntscheune von 1508, EG und westl.<br />
Giebelseite aus Quadern, vorkragende OGs und<br />
Ostgiebel in Fachwerkbauweise. Umbau und<br />
Modernisierung für die Nutzung <strong>als</strong> Jugendherberge.<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 12 und 15 Uhr<br />
Dr.-Ing. Hans Joachim<br />
Kössler<br />
09851/7448<br />
koessler-dkb@gmx.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 5
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Ansbach<br />
Dinkelsbühl<br />
Parkwächter-Haus<br />
Stadtmauer<br />
Schwieriges und längstes mittelalterliches Denkmal<br />
in Dinkelsbühl.<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auch zugänglich)<br />
Führungen 13.30 und 16 Uhr<br />
Kreis Ansbach<br />
Dinkelsbühl<br />
Unterer Mauerweg<br />
f<br />
Kreis Ansbach<br />
Flachslanden<br />
Ansbacher Straße 3<br />
kp<br />
Kreis Ansbach<br />
Flachslanden<br />
Virnsberg<br />
Schafhof 2<br />
Stadtmühle<br />
Erbaut Ende 14. Jh., Teil der Stadtbefestigung.<br />
Dreigeschossiger Giebelbau mit großem Satteldach,<br />
Renaissance-Fassade, Radstall mit Wehrgang und<br />
zwei Türmen. Nach jahrelangem Leerstand neue<br />
Nutzung. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Museum in der Schulscheune<br />
ehemalige Schulscheune <strong>des</strong> Schulhauses. Wahrscheinlich<br />
1806 zusammen mit dem Schulhaus<br />
errichtet. 2008 vom Heimatverein Flachslanden e.V.<br />
renoviert und <strong>als</strong> Heimatmuseum eingerichtet.<br />
Heiliges Grab<br />
Ausstellungshalle zum Schutz eines bedeutenden<br />
Denkm<strong>als</strong> der Volksfrömmigkeit <strong>des</strong> 18. Jhs.<br />
Kulisse 1765-70.<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst durch<br />
verglasten Windfang<br />
zu besichtigen)<br />
Führungen stündlich durch<br />
Vertreter <strong>des</strong> Heimatvereins<br />
Sonderausstellung:<br />
Poesiealben erinnern an<br />
vergangene Zeiten und<br />
Stimmungen<br />
Führungen 11 und 13 - 17 Uhr<br />
stündlich durch Harald<br />
Dämpfling<br />
Dr.-Ing. Hans Joachim<br />
Kössler<br />
09851/7448<br />
koessler-dkb@gmx.de<br />
Bürgermeister Hans<br />
Henninger<br />
09829/91111<br />
hans.henninger@<br />
flachslanden.de<br />
Harald Dämpfling<br />
09829/94160<br />
kbp<br />
Kreis Ansbach<br />
Heilsbronn<br />
Marktplatz<br />
Treff: Ecke<br />
Hauptstraße, Aufzug<br />
zum Museum<br />
op<br />
Kreis Ansbach<br />
Heilsbronn<br />
Hauptstraße 5<br />
mkbop<br />
Kreis Ansbach<br />
Heilsbronn<br />
Abteigasse 7<br />
op<br />
Kreis Ansbach<br />
Heilsbronn<br />
Münsterplatz<br />
mbop<br />
Führung: Kanäle für das Heilsbronner Kloster<br />
Führung mit Thomas Liebert zur unterirdischen<br />
Wasserversorgung der Zisterzienser. Das Schwabachgewölbe<br />
kann nicht begangen werden.<br />
www.heilsbronn.de<br />
Museum: Vom Kloster zur Stadt<br />
1880-1929 altes Finanzamt, seit 1990 Konventhaus<br />
genannt. Namensgebung weist auf ehemaliges<br />
Kloster hin. Anfang <strong>des</strong> 21. Jhs. aufwendig<br />
erneuert. Baugeschichtliche Untersuchungen wiesen<br />
dabei Getrei<strong>des</strong>peicher mit Haferkästen nach, die<br />
bis 1719 bestanden. 1720/21 Umbau zu einem<br />
Wohngebäude. Seit 1937 in städtischem Besitz,<br />
heute Nutzung <strong>als</strong> Arztpraxis, Notariat und seit<br />
2006 im DG <strong>als</strong> Museum zur Kloster- und<br />
Stadtgeschichte.<br />
www.museum-heilsbronn.de/<br />
Neue Abtei<br />
Teil <strong>des</strong> ehemaligen Zisterzienserklosters. Errichtet<br />
im 13. Jh. <strong>als</strong> Abtskapelle mit Wandfresken und<br />
Kleeblattdecke. Erhaltene Abtsräume von 1521,<br />
Beherbergungsräume der deutschen Kaiser mit<br />
Spunddecken von Hans Traut. Heute<br />
Religionspädagogisches Zentrum der ev.-luth.<br />
Kirche in Bayern und <strong>Tag</strong>ungsstätte.<br />
www.rpz-heilsbronn.de<br />
Sog. Judensau im Heilsbronner Münster<br />
Das Heilsbronner Münster wurde 1132 erbaut. 400<br />
Jahre lang <strong>als</strong> Mönchskirche, danach <strong>als</strong> ev.-luth.<br />
Kirche genutzt. Die <strong>als</strong> Judensau bezeichnete Tiermetapher<br />
ist ein im Hochmittelalter entstandenes<br />
Bildmotiv. Es sollte Juden verhöhnen und<br />
demütigen, da das Schwein im Judentum <strong>als</strong> unrein<br />
gilt und mit einem religiösen Nahrungstabu belegt<br />
ist. Eine derartige Skulptur befindet sich Im<br />
Münster an einer Säule <strong>als</strong> Sockel für eine<br />
Heiligenfigur. In Bayern gibt es insgesamt sieben<br />
Judensau-Skulpturen.<br />
www.heilsbronn.de<br />
Treff: 14.30 Uhr<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst 14 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
13 - 15.30 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 17.30 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. 10 -<br />
17.30 Uhr geöffnet)<br />
Ausstellung: Wie werden aus<br />
Überresten wieder echte<br />
Schätze? Ausgewählte<br />
Exponate, die aufwendig<br />
restauriert wurden und in<br />
neuem Glanz erstrahlen.<br />
Führungen 13, 14 und 15 Uhr<br />
durch Direktor Klaus Buhl<br />
Dauer der Führungen je 30<br />
Minuten.<br />
Kurzführungen 13 - 17 Uhr<br />
durch Karin Hanisch und<br />
Renate Hauerstein,<br />
Heilsbronner Gästeführer<br />
Tanja Wimmer, Stadt<br />
Heilsbronn<br />
09872/80652<br />
verkehrsamt@stadtheilsbronn.de<br />
Lisa Deindörfer, Stadt<br />
Heilsbronn<br />
09872/80619<br />
Silvia Wittmann,<br />
Museum<br />
09872/805113<br />
stadtmuseum@stadtheilsbronn.de<br />
Thomas Kohrmann,<br />
Heimatverein Heilsbronn<br />
09872/956496<br />
thomas.kohrmann@<br />
gmx.de<br />
Direktor Klaus Buhl,<br />
RPZ Heilsbronn<br />
09872/509111<br />
buhl.rpzheilsbronn@elkb.de<br />
Tanja Wimmer, Stadt<br />
Heilsbronn<br />
09872/80652<br />
verkehrsamt@stadtheilsbronn.de<br />
Lisa Deindörfer, Stadt<br />
Heilsbronn<br />
09872/80619<br />
verkehrsamt@stadtheilsbronn.de<br />
6 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Ansbach<br />
Rothenburg<br />
Herrngasse 3 - 5 und<br />
7<br />
me<br />
Kreis Ansbach<br />
Rothenburg<br />
Wiesenstraße<br />
Ecke Würzburger<br />
Straße<br />
Hotel Eisenhut<br />
Palais mit Mansarddachbau, Sandsteingliederung<br />
und Zwerchhaus ab 1759. Giebelhaus mit Fachwerkobergeschoss<br />
16. Jh. Giebelhaus mit<br />
abgetrepptem Giebel 13.-15. Jh. Traufseitiges<br />
Wohnhaus mit Zwerchhaus und Gartenhaus an der<br />
Burggasse, 18. Jh. Heute Hotel.<br />
www.eisenhut.com/hotel/historie.html<br />
Neuer jüdischer Friedhof<br />
Einen halben Kilometer nordwestlich der<br />
Rothenburger Altstadt gelegen. 1875 angelegt.<br />
Eingefasst von einer Mauer, Leichenhaus in Backsteinbauweise.<br />
46 Gräber, während <strong>des</strong> Kriegs<br />
geschändet und 1947 neu angelegt.<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
14 - 15 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen stündlich durch<br />
Mitarbeiter<br />
Kaffee- und Kuchen Spezial,<br />
Langschläferfrühstück<br />
Führung 14 Uhr durch Dr.<br />
Oliver Gußmann<br />
Stefanie Schlag,<br />
Hotelleitung<br />
09861/7050<br />
s.schlag@eisenhut.com<br />
Dr. Oliver Gußmann<br />
09861/700625<br />
oliver_gussmann@<br />
yahoo.com<br />
m<br />
Kreis Ansbach<br />
Rothenburg<br />
Klosterhof 5<br />
m<br />
Kreis Ansbach<br />
Rothenburg<br />
ZOB Rothenburg,<br />
Treffpunkt<br />
mo<br />
Kreis Ansbach<br />
Schillingsfürst<br />
Neue Gasse 1<br />
p<br />
Kreis Ansbach<br />
Schillingsfürst<br />
Am Sportplatz<br />
kp<br />
Kreis Ansbach<br />
Unterschwaningen<br />
Friederike-Luise-<br />
Allee<br />
f<br />
Kreis Ansbach<br />
Unterschwaningen<br />
Hauptstraße<br />
Reichsstadtmuseum<br />
Ehemaliges Dominikanerinnenkloster von 1258,<br />
wenige Reste der 1812-13 abgebrochenen Kirche.<br />
Innen fast vollständig erhaltenes Baudenkmal mit<br />
Klosterküche 13. Jh., Refektorium, Konventsaal,<br />
Dormitorium 15. Jh., Festsaal 18. Jh. u. a.,<br />
beherbergt Sammlungen der Stadt und <strong>des</strong> Vereins<br />
Alt-Rothenburg, Waffen- und Kunstsammlung<br />
Stiftung Baumann.<br />
www.reichsstadtmuseum.info<br />
Wanderung zu Stätten der Landhege<br />
Geführte Wanderung mit Bernhard Mall. Wesentliche<br />
Abschnitte der ab der 2. Hälfte <strong>des</strong> 14. Jhs.<br />
angelegten Rothenburger Landhege haben sich<br />
zwischen Reichardsroth und Tauberzell erhalten.<br />
Z.B. der Großharbacher Landturm und der<br />
renovierte Landhegeabschnitt im Galgenholz bei<br />
Reichardsroth.<br />
Gemäldemuseum<br />
Ludwig-Doerfler Galerie seit 1997.<br />
Wasserturm<br />
1902 erbaut, Wilhelminischer Leuchtturmstil.<br />
Diente bis in die 1970er Jahre der Schillingsfürster<br />
Wasserversorgung. Innen Wendeltreppe mit<br />
Malereien von Michel Leroux.<br />
www.schillingsfuerst.de<br />
Ehemaliger Marstall der markgräflichen<br />
Sommerresidenz<br />
1713-20 durch Markgräfin Christiane Charlotte <strong>als</strong><br />
Teil ihrer Sommerresidenz errichtet. In den letzten<br />
beiden Jahren mit hohem Kostenaufwand saniert<br />
und einer Neunutzung zugeführt. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.unterschwaningen.de<br />
www.gaestefuehrer-unterschwaningen.de<br />
Hofkirche<br />
Barocke Hofkirche der Markgrafschaft Ansbach.<br />
Erbaut 1738-43 durch Hofbaumeister Leopold Retti<br />
für Schloss und Gut der Markgräfin Friederike<br />
Louise von Brandenburg-Ansbach, geborene<br />
Prinzessin in Preußen. Erster Schlossbau 1603-10<br />
errichtet. Teilabbruch der Schlossanlagen ab 1806.<br />
www.unterschwaningen.de<br />
www.gaestefuehrer-unterschwaningen.de<br />
9.30 - 17.30 Uhr<br />
(sonst Sommer 10 -<br />
17, Winter 13 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führung 11 Uhr durch Herrn<br />
Dr. Möhring<br />
Vom Dominikanerinnenkloster<br />
zum Museum - ein Gebäude<br />
im Wandel der Zeiten.<br />
9.9.: Treff: 13 Uhr 9.9.: Abfahrt: Omnibusbahnhof<br />
Rothenburg 13.11 Uhr nach<br />
Reichardsroth, Rückfahrt nach<br />
Rothenburg von Tauberzell<br />
17.26 Uhr.<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - So 10 - 13<br />
und 14 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Stadtführungen<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Frau Waldmann-Wang<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Frau Nehfischer<br />
Führung 14 Uhr durch das<br />
Gästeführerteam<br />
Unterschwaningen<br />
Führung 14 Uhr durch das<br />
Gästeführerteam<br />
Unterschwaningen<br />
Dr. H. Möhring<br />
09861/939043<br />
reichsstadtmuseum@<br />
rothenburg.de<br />
Bernhard Mall, Verein<br />
Alt-Rothenburg e.V.<br />
09861/8157<br />
mall@oejv.de<br />
Frau Waldmann-Wang<br />
09868/5847<br />
Erika Schmid<br />
09868/222<br />
info@schillingsfuerst.de<br />
Walter Oberhäußer<br />
09836/434<br />
walteroberhaeusser@tonline.de<br />
Walter Oberhäußer<br />
09836/434<br />
walteroberhaeusser@tonline.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 7
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Ansbach<br />
Weidenbach<br />
Triesdorf<br />
Sandrinaweg 2<br />
Kreis Ansbach<br />
Wittelshofen<br />
Römerpark<br />
Ruffenhofen 1<br />
fmkp<br />
Aschaffenburg<br />
Friedrichstraße<br />
Treff: Brunnen<br />
zwischen<br />
Friedrichstraße und<br />
Weißenburger<br />
Straße<br />
Villa Sandrina<br />
1785 für Madame de Curz, eine Mätresse <strong>des</strong><br />
Markgrafen Alexander, <strong>als</strong> sog. Kurzsche Villa<br />
erbaut. 1787 Einrichtung <strong>des</strong> Sitzes der Neuen<br />
gelehrten Gesellschaft zu Triesdorf im Gartenhaus<br />
durch Lady Craven. 1789 <strong>als</strong> Gasthof <strong>des</strong> Markgrafen,<br />
sog. Hotel d’ Alexandre, später Gaston-<br />
Haus eingerichtet. Heute Villa Sandrina.<br />
www.freundetriesdorf.de<br />
Römisches Reiterkastell und Lagerdorf<br />
Anlage ca. 110-260 n. Chr. entstanden, Teil <strong>des</strong><br />
UNESCO-Welterbes Limes. Seit 2003 <strong>als</strong> Römerpark<br />
Ruffenhofen mit Bepflanzungen, Wegen,<br />
Beschilderung, Aussichtshügel und großem Kastellmodell<br />
für Besucher erschlossen. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.limeseum.de<br />
Führungen zum Bahnhofsquartier<br />
Bahnhof 1854 vollendet, vom bayerischen König<br />
Ludwig I., Bahnhofsquartier im Wandel: bunt und<br />
weltoffen, Entdeckertour mit Peter Körner durch die<br />
Straßen und Geschichte. Auch Bauten der Nachkriegszeit<br />
sind hier vorhanden und in die Denkmalliste<br />
eingetragen.<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Treff: 16 Uhr<br />
Führungen 14, 15 und 16 Uhr<br />
durch Dr. Horst von Zerboni<br />
Sonderführung 14 Uhr: Auf<br />
markgräflichen Spuren durch<br />
den Tiergarten Triesdorf: Villa<br />
Rotunda, Eisgrube, Röhren-<br />
Farth, Jagdstern, Bierkeller,<br />
Rote Mauer. Büchertisch mit<br />
Buchvorstellung <strong>des</strong><br />
Heimatbuchs: Triesdorf in<br />
Weidenbach.<br />
Führung 15 Uhr<br />
Dr. Horst von Zerboni,<br />
Verein der Freunde<br />
Triesdorf und Umgebung<br />
09826/1659<br />
hzerboni@yahoo.de<br />
Carl-Alexander Mavridis,<br />
Verein der Freunde<br />
Triesdorf und Umgebung<br />
09826/335<br />
c-a-mavridis@gmx.de<br />
Dr. Matthias Pausch<br />
info@roemerparkruffenhofen.de<br />
mo<br />
Aschaffenburg<br />
Wilhelminenstraße<br />
kp<br />
Aschaffenburg<br />
Dalbergstraße 15<br />
Kupferbergwerk Grube Wilhelmine<br />
Rathaus<br />
1956-58 von Prof. Diez Brandi erbaut, 1991 unter<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz gestellt.<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 10 - 16 Uhr nach<br />
Bedarf<br />
Achtung: Kostenpflichtiger<br />
Eintritt in das Bergwerk<br />
Führungen 10, 10.30, 11, 11.30<br />
und 12 Uhr durch Renate<br />
Gernhardt und Bruno Geißel<br />
Max. 15 Teilnehmer pro<br />
Führung<br />
Wilhelm Völker, Verein<br />
Kupferbergwerk<br />
Wilhelmine 2000 e.V.<br />
06024/3785<br />
voelkervater@aol.com<br />
Führungsnetz VHS<br />
Aschaffenburg<br />
06021/3868866<br />
fuehrungsnetz@vhsaschaffenburg.de<br />
Aschaffenburg<br />
Damm<br />
Mittelstraße<br />
Treff: St.-Michael-<br />
Kirche<br />
Führung zur Kulturlandschaft Damm<br />
Führung mit Ludwig Lang mit Vorstellung von<br />
diversen Kulturdenkmalen. Entwicklung vom<br />
Mühlenstandort zum Industriestandort mit Papier-<br />
Messwerkzeug- und Porzellanherstellung.<br />
Treff: 14 Uhr<br />
Aschaffenburg<br />
Leider<br />
Hafenbahnhofstraße<br />
27<br />
Leiderer Hafen<br />
1914-21 erbaut, entwickelte sich zum bedeutenden<br />
Wirtschaftsfaktor. Bauten und Betriebseinrichtungen<br />
aus der Erbauungszeit. Hausgruppe im Heimatstil<br />
um 1920, Kranwerkstatt mit basilikaähnlichem<br />
Querschnitt und Stahltragwerk und elektrisch<br />
betriebener Hafenkran von 1921.<br />
zu den Führungen<br />
Führungen 13.30 und 15 Uhr<br />
durch Dipl.-Ing. Erich Braun<br />
Treff: vor dem Verwaltungsgebäude<br />
Aschaffenburg<br />
Schweinheim<br />
Unterhainstraße<br />
Treff: am Bildstock<br />
Führung zu Bildstöcken<br />
Führung zu verschiedenen Bildstöcken mit Klaus<br />
Friedrich Brox. Dauer ca. 1,5 Stunden.<br />
Treff: 15 Uhr<br />
Kreis Aschaffenburg<br />
Alzenau<br />
Burgstraße 14<br />
kop<br />
Burg<br />
Erbaut 1395-99 im spätgotischen Stil, nach der<br />
Renovierung 1974-75 vor allem für kulturelle<br />
Veranstaltungen genutzt.<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen 10, 12, 14 und 16<br />
Uhr durch Inge Mayer<br />
Treff zu den Führungen:<br />
Unterer Burghof, Zweigstelle<br />
Amtsgericht<br />
Markus Trageser, Stadt<br />
Alzenau<br />
06023/502120<br />
trageser.markus@<br />
alzenau.de<br />
8 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Aschaffenburg<br />
Alzenau<br />
Hörstein<br />
Am jüdischen<br />
Friedhof<br />
Jüdischer Friedhof<br />
angelegt 1812, erweitert nach 1848, letzte<br />
Beisetzung 1937.<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 15 Uhr durch Oded<br />
Zingher<br />
Markus Trageser, Stadt<br />
Alzenau<br />
06023/502120<br />
trageser.markus@<br />
alzenau.de<br />
Kreis Aschaffenburg<br />
Alzenau<br />
Michelbach<br />
Schlossstraße 11<br />
kope<br />
Kreis Aschaffenburg<br />
Großostheim<br />
Marktgasse 2<br />
kbe<br />
Kreis Aschaffenburg<br />
Großostheim<br />
Ringheim<br />
Parkplatz<br />
Waldspitze,<br />
Treffpunkt<br />
Schlösschen<br />
Ehemaliges Wasserschloss, im Kern 16. Jh., im 18.<br />
Jh. verändert, Mansardendachbau mit 2 Ecktürmen,<br />
im 19. Jh. Atelier, im 20. Jh. Altersheim,<br />
Kindergarten und Museum, Neueröffnung <strong>als</strong><br />
regionales Museum.<br />
Fachwerkhaus<br />
Zweigeschossiges Fachwerkwohnhaus, Handwerker-<br />
und Gesindehaus von 1780. Nachfolger<br />
eines älteren Vorgängerbaus über hohem Gewölbekeller,<br />
giebelständig zur Straße mit kleinem Hof<br />
und Torüberdachung.<br />
Führung auf dem Kulturweg<br />
Führung mit Anika Magath über das Fluggelände<br />
und die umliegenden Wälder. Hier finden sich<br />
Überreste eines Fliegerhorsts von 1937, von<br />
Munitionlagern, Bunkern und Mannschaftsbaracken.<br />
Dauer ca. 3 Stunden, Weglänge 6 km.<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst So und feiertags<br />
Apr. - Okt. 14 - 18 und<br />
Nov. - März 13 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Treff: 14 Uhr<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Eigentümer<br />
Markus Trageser, Stadt<br />
Alzenau<br />
06023/502120<br />
trageser.markus@<br />
alzenau.de<br />
Volker Schickling<br />
0171/3827166<br />
volker.schickling@<br />
arcor.de<br />
Dr. Gerrit Himmelsbach,<br />
Archäologisches<br />
Spessartprojekt<br />
06021/5840343<br />
himmelsbach@<br />
spessartprojekt.de<br />
Kreis Aschaffenburg<br />
Karlstein<br />
Dettingen<br />
Kirchgasse<br />
Treff: St.-Peter und<br />
Paul-Kirche<br />
Ortsrundgang<br />
Führung mit Wolfgang König von der St.-Peter und<br />
Paul-Kirche zu St.-Hippolyt-Kirche. Erläuterungen<br />
zu Denkmalen auf dem Weg, die <strong>als</strong> unbequeme<br />
Denkmale bezeichnet werden können. Dauer ca. 2<br />
Stunden.<br />
Treff: 15 Uhr<br />
Wolfgang König<br />
06188/77197<br />
Kreis Aschaffenburg<br />
Rothenbuch<br />
Hauptstraße 25<br />
Fachwerk-Bauernhaus<br />
gestelztes zweigeschossiges Fachwerkhaus mit<br />
vorkragendem OG, 18. Jh.<br />
13 - 16 Uhr<br />
(sonst Mai - Okt. 1.<br />
und 3. So 14 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
die IG Bauernhaus<br />
Herr oder Frau H.<br />
Künzinger<br />
06094/310<br />
Kreis Aschaffenburg<br />
Rothenbuch<br />
Mühlstraße<br />
kp<br />
Kreis Aschaffenburg<br />
Waldaschaff<br />
Autenbachtal<br />
Augsburg<br />
Thelottstraße 11<br />
Gemeindemühle<br />
laut Türsturz Gemeindegetreidemühle, untere<br />
Mühle 1742 erbaut. 1929/30 Mühle aufgestockt und<br />
Mühltechnik aus der oberen Mühle ausgebaut. In<br />
Betrieb bis Ende der 1950er Jahre. 2008 Mühlrad<br />
erneuert.<br />
Historischer Triftdamm<br />
1733-50 durch die Forstverwaltung <strong>des</strong> Kurfürstentums<br />
Mainz errichtet. Diente bis in die Mitte <strong>des</strong> 19.<br />
Jhs. zur Brennholzflößung. Im Winter wurde der<br />
Bach zu einem See angestaut und das eingeschlagene<br />
Scheitholz in den Bachlauf unterhalb <strong>des</strong><br />
Dammes gelegt. Nach dem Öffnen der Schleuse<br />
transportierte die Wasserkraft die Scheite bis nach<br />
Goldbach und Aschaffenburg. Mit zunehmender<br />
Erschließung <strong>des</strong> Spessarts verlor die Holztrift im<br />
19. Jh. an Bedeutung. 2011 grundlegende Sanierung<br />
durch die Bayerische Staatsforsten. Dient heute dem<br />
Hochwasserschutz von Waldaschaff.<br />
Architekturmuseum Schwaben<br />
1907 errichtet, Villa <strong>des</strong> Architekten Sebastian<br />
Buchegger in der Gartenstadt Thelott-Viertel.<br />
www.augsburg.de<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - So 14 - 18<br />
Uhr geöffnet)<br />
Führungen 10 - 16 Uhr<br />
Führungen stündlich<br />
Kräuterführungen mit Morgane<br />
Bannöhr und Angelika Beyer,<br />
Verkostung von Produkten aus<br />
Kräutern, Darstellung der<br />
Verarbeitung von Kräutern<br />
Dokumentation abgebrochener<br />
Bauten in Augsburg <strong>als</strong><br />
Friedhof der abgebrochenen<br />
Baudenkmale im Garten der<br />
Villa.<br />
Anneliese Hasenstab<br />
06094/1335<br />
Reinhard Zietsch<br />
06095/1061<br />
Wolfgang Beyer<br />
06095/999600<br />
Gregor Nagler, UDB<br />
0821/3244680<br />
offenes.denkmal.in.<br />
augsburg@gmail.com<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 9
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Augsburg<br />
Kornhausgasse 3-5<br />
Diözesanmuseum St. Afra<br />
In der Domkreuzgangumbauung befindlich, aus<br />
dem 12. - 15 Jh. Berühmte Bronzetüren aus dem 11.<br />
Jh. <strong>als</strong> Herzstück der Sammlung.<br />
www.augsburg.de<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Achtung: Museumsbesuch<br />
kostenpflichtig!<br />
Museumskarte: Erwachsene,<br />
ermäßigt 3, Familienkarte 8<br />
Euro.<br />
Gregor Nagler, UDB<br />
0821/3244680<br />
offenes.denkmal.in.<br />
augsburg@gmail.com<br />
Augsburg<br />
Am Roten Tor 1<br />
Ehemalige Wassertürme am Roten Tor<br />
Ehemalige Bastion und Stadtmauergraben, heute<br />
Freilichtbühne.<br />
www.augsburg.de<br />
zu den Führungen<br />
Führungen 10, 11, 14, 15 und<br />
16 Uhr<br />
Aus Brandschutzgründen<br />
begrenzte Teilnehmerzahl von<br />
14 Personen pro Führung.<br />
Teilnehmerkarten sind eine<br />
Woche vor der Veranstaltung<br />
in der Bürgerinformation<br />
erhältlich.<br />
Gregor Nagler, UDB<br />
0821/3244680<br />
offenes.denkmal.in.<br />
augsburg@gmail.com<br />
Augsburg<br />
Fronhof 10<br />
Ehemalige fürstbischöfliche Residenz, Regierung<br />
von Schwaben<br />
Im Kern von 1507/15, 1740-52 barockisiert. Reiche<br />
Ausstattung: 180 qm großer Saal mit Rokoko-Holzschnitzereien<br />
und Vergoldungen an den Wänden,<br />
1752 vollendet. Acht große Wandgemälde mit<br />
Kaisern, Kurfürsten und deren Frauen, prunkvoller<br />
Stiegenaufgang mit Fresken von Johann Georg<br />
Bergmüller.<br />
www.regierung.schwaben.bayern.de<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Regierung von Schwaben<br />
0821/3270<br />
poststelle@regschw.bayern.de<br />
Karl-Heinz Meyer<br />
0821/3272239<br />
karl-heinz.meyer@regschw.bayern.de<br />
Augsburg<br />
August-Wessels-<br />
Straße 30c<br />
Ehemaliges städtisches Gaswerk<br />
Anlage 1913-15 in Eisenbeton mit Fassaden im<br />
Heimatstil vom Baubüro Gebrüder Rank errichtet.<br />
www.gaswerk-augsburg.de<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führungen ab 14 Uhr nach<br />
Bedarf<br />
Gregor Nagler, UDB<br />
0821/3244680<br />
offenes.denkmal.in.<br />
augsburg@gmail.com<br />
Augsburg<br />
Beim Glaspalast 1<br />
Glaspalast und Galerie Noah<br />
Stahlskelett-Konstruktion mit Ecktürmen und<br />
überkuppeltem Mittelturm, nach Plänen von<br />
Philipp-Jakob Manz 1909-10 erbaut.<br />
www.kunstsammlungen-museen.augsburg.de<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst <strong>als</strong> Museum<br />
geöffnet)<br />
Führungen 14 und 15 Uhr<br />
durch Eva Wiest M. A.<br />
Führung mit Turmbesteigung,<br />
max. 20<br />
Personen.Teilnehmerkarten<br />
eine Woche vor der<br />
Veranstaltung in der<br />
Bürgerinformation erhältlich.<br />
Gregor Nagler, UDB<br />
0821/3244680<br />
offenes.denkmal.in.<br />
augsburg@gmail.com<br />
Augsburg<br />
Fuggerplatz 1<br />
Hainhofer Palais, Maximilianmuseum<br />
Wohn- und Geschäftshaus <strong>des</strong> Kunstagenten<br />
Hainhofer, Renaissancebau mit barocken Deckenund<br />
Wandfresken im 1. und 2. OG. Heute Museum<br />
der städtischen Kunstsammlungen Augsburg.<br />
www.augsburg.de<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Di 10 - 20, Mi -<br />
So 10 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Gregor Nagler, UDB<br />
0821/3244680<br />
offenes.denkmal.in.<br />
augsburg@gmail.com<br />
Augsburg<br />
Imhofstraße 12<br />
Hotelturm<br />
Dorint Novotel 118 m hoher sog. Maiskolben, 1972<br />
erbaut nach einem Vorbild in Chicago, USA.<br />
www.augsburg.de<br />
11 - 13 Uhr<br />
(sonst nicht<br />
zugänglich)<br />
Führungen auf Anfrage<br />
Max. 20 Personen pro<br />
Führung. Teilnehmerkarten<br />
sind eine Woche vor der<br />
Veranstaltung in der<br />
Bürgerinformation erhältlich.<br />
Gregor Nagler, UDB<br />
0821/3244680<br />
offenes.denkmal.in.<br />
augsburg@gmail.com<br />
Augsburg<br />
Gögginger Straße 10<br />
Kongresshalle<br />
im ehemaligen Stadtgarten gelegen. Baubeginn<br />
1969 nach Plänen von Architekt Speidel. 1972<br />
eröffneter Sichtbetonbau mit bodenlanger Glas-<br />
Fenster-Konstruktion.<br />
www.augsburg.de<br />
zu den Führungen<br />
Führungen 11 und 15 Uhr<br />
Max. 45 Personen pro<br />
Führung. Teilnehmerkarten<br />
sind eine Woche vor der<br />
Veranstaltung in der<br />
Bürgerinformation erhältlich.<br />
Gregor Nagler, UDB<br />
0821/3244680<br />
offenes.denkmal.in.<br />
augsburg@gmail.com<br />
Augsburg<br />
Sommestraße 30<br />
Kulturhaus Abraxas<br />
Ehemaliges Offizierskasino der US-Truppen.<br />
www.augsburg.de<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst zu kulturellen<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
ab 17 Uhr Gastronomie<br />
geöffnet<br />
Gregor Nagler, UDB<br />
0821/3244680<br />
offenes.denkmal.in.<br />
augsburg@gmail.com<br />
Augsburg<br />
Siebenbrunner<br />
Straße 22<br />
Schulhaus Siebenbrunn<br />
1918 von Otto Holzer errichtetes Schulgebäude in<br />
heimatlichen Bauformen.<br />
www.augsburg.de<br />
14 - 16 Uhr Gregor Nagler, UDB<br />
0821/3244680<br />
offenes.denkmal.in.<br />
augsburg@gmail.com<br />
10 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Augsburg<br />
Beim Rabenbad 6<br />
Schwäbisches Handwerker-Museum<br />
Ehemaliges Brunnenmeisterhaus von 1777, heute<br />
Museum.<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Gregor Nagler, UDB<br />
0821/3244680<br />
offenes.denkmal.in.<br />
augsburg@gmail.com<br />
Augsburg<br />
Im Annahof 2<br />
f<br />
St.-Anna-Kirche<br />
1321 gegründeter und ab 1487 erweiterter ehemaliger<br />
Karmeliten-Klosterstift, nach Reformation ev.<br />
Stadtpfarrkirche. Fugger-Kapelle im Renaissance-<br />
Stil. Ort historischer Ereignisse: 1518 steht Luther<br />
hier vor päpstlichen Legaten. 1650 Augsburger<br />
Friedensfest. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.augsburg.de<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führungen 11, 12, 13, 14 und<br />
15 Uhr<br />
10 Uhr Gottesdienst, 16 Uhr<br />
Abschlusskonzert<br />
Gregor Nagler, UDB<br />
0821/3244680<br />
offenes.denkmal.in.<br />
augsburg@gmail.com<br />
Augsburg<br />
Schaezlerstraße 25<br />
Staats- und Stadtbibliothek<br />
1892-93 von Fritz Steinhäußer und Martin Dülfer<br />
errichtet, neubarocker Bau mit innerem Eisenskelett.<br />
www.augsburg.de<br />
12 - 15 Uhr Führungen 12.15 und 13.30<br />
Uhr durch Irmgard Krull und<br />
Kathrin Holly<br />
12.15 Uhr Führung zur<br />
Geschichte und den Beständen<br />
der Bibliothek, 13.30 Uhr<br />
Architekturführung, Treff zu<br />
den Führungen: im Foyer<br />
Gregor Nagler, UDB<br />
0821/3244680<br />
offenes.denkmal.in.<br />
augsburg@gmail.com<br />
Augsburg<br />
Zeugplatz 4<br />
Zeughaus<br />
1589 Umbau <strong>des</strong> ehemaligen Kornhauses durch<br />
Jakob Eschay, Baustelle 1602-07 von Elias Holl<br />
vollendet. Fassade mit kräftiger Gliederung und<br />
vorgestellter Bronzegruppe, Engelssturz von Hans<br />
Reichle. Im Innern toskanische Säulenhalle und<br />
originale viergeschossige Dachstuhlkonstruktion,<br />
Kehlbalkendach, von Elias Holl. Waffenarsenal.<br />
www.augsburg.de<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
Führungen mit<br />
Dachstuhlbegehung, max. 24<br />
Personen pro Führung.<br />
Teilnehmerkarten sind eine<br />
Woche vor der Veranstaltung<br />
in der Bürgerinformation<br />
erhältlich.<br />
Gregor Nagler, UDB<br />
0821/3244680<br />
offenes.denkmal.in.<br />
augsburg@gmail.com<br />
Augsburg<br />
Göggingen<br />
Wellenburger Straße<br />
12<br />
Hessing-Anstaltskirche St. Johannes<br />
1890-93 vom Architekten Jean Keller errichtet<br />
anläßlich einer großzügigen Spende <strong>des</strong> russischen<br />
Zaren.<br />
11 - 13 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Gregor Nagler, UDB<br />
0821/3244680<br />
offenes.denkmal.in.<br />
augsburg@gmail.com<br />
Kreis Augsburg<br />
Gablingen<br />
Grünholderstraße 7<br />
kop<br />
Archäologisches Museum<br />
Ausgrabungsstücke von der Steinzeit bis in die<br />
Neuzeit. Schwerpunkte frühes Mittelalter und<br />
Glockenbecher <strong>des</strong> nördlichen Landkreises.<br />
10 - 12 und 14 - 17<br />
Uhr<br />
(sonst 1. So im Monat<br />
und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Gudrun Nitsch und Josef<br />
Schuster<br />
Sonderausstellung: Rohedelsteine<br />
und daraus gearbeiteter<br />
Schmuck aus Vergangenheit<br />
und Gegenwart.<br />
Gudrun Nitsch<br />
08230/9943<br />
Kreis Augsburg<br />
Gessertshausen<br />
Oberschönenfeld<br />
kp<br />
Bauernmuseum Staudenhaus<br />
strohgedeckt, seit 1980 Museum. Präsentiert die<br />
Lebenswelt der Bewohner eines für die Staudenlandschaft<br />
charakteristischen Söldneranwesens im<br />
schwäbischen Hinterland Augsburgs.<br />
www.landkreis-augsburg.de<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. Sa,<br />
So und feiertags 13 -<br />
17 Uhr geöffnet)<br />
Führung 15 Uhr durch Paula<br />
Braun<br />
Claudia Ried<br />
0821/31022547<br />
heimatpflege@lraa.bayern.de<br />
Kreis Augsburg<br />
Horgau<br />
Martinsplatz 2<br />
p<br />
Pfarrkirche St. Martin<br />
Chor 2. Hälfte 15. Jh., Langhaus um 1675/80, wohl<br />
1715/20 erhöht und nach Westen verlängert.<br />
Einschiffiges Langhaus mit Stichkappentonne und<br />
doppelter Westempore, eingezogener, dreiseitig<br />
geschlossener Chor, Doppelzwiebelhaube.<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 14 Uhr durch Prof.<br />
Dr. Walter Pötzl<br />
Kultur- und<br />
Heimatpflege,<br />
Landratsamt Augsburg<br />
0821/31022547<br />
heimatpflege@lraa.bayern.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 11
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Augsburg<br />
Thierhaupten<br />
Klosterberg 8<br />
kbp<br />
Kreis Augsburg<br />
Thierhaupten<br />
Franzengasse 21<br />
k<br />
Kreis Augsburg<br />
Zusmarshausen<br />
Gabelbach<br />
Kirchgasse 6<br />
Ehemaliges Kloster, Bayerisches Lan<strong>des</strong>amt für<br />
Denkmalpflege<br />
Herzog Tassilo III. gründete das Kloster um 750 n.<br />
Chr. Bis zur Säkularisation waren Benediktiner dort<br />
ansässig. Heute nutzt das Bayerische Lan<strong>des</strong>amt für<br />
Denkmalpflege die Räumlichkeiten. Daneben hat<br />
die Schule der Dorf- und Lan<strong>des</strong>entwicklung hier<br />
ihren Sitz, ebenso das Vereins- und Gemeindezentrum<br />
Thierhaupten.<br />
www.blfd.bayern.de<br />
Klostermühlenmuseum<br />
Vier Mühlen unter einem Dach, Getreidemühle,<br />
Papiermühle, Ölstampfe, Modell einer Sägemühle.<br />
www.klostermuehlenmuseum.de<br />
Pfarrkirche St. Martin<br />
Erbaut 1737/38, 1746 geweiht. Beeindruckende<br />
Stuckdekoration von 1738 in frühen Rokokoformen,<br />
bedeutende Orgel.<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst unregelmäßig<br />
geöffnet, siehe<br />
Webseite)<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 10 - 15 Uhr auf<br />
Anfrage durch Julia Ludwar,<br />
Gerhard Klotz-Warislohner<br />
und Martin Saar<br />
Führungen durch das Bauarchiv,<br />
17 Uhr Konzert:<br />
Tondenkmäler, Musik<br />
zwischen Bauernstube und<br />
Landschloss in der Südscheune.<br />
Achtung kostenpflichtige<br />
Veranstaltung:<br />
Karten 12 und 8 Euro,<br />
organisiert vom Bezirk<br />
Schwaben.<br />
Führungen 15 und 16 Uhr<br />
Führungen durch die<br />
Sonderausstellung: Müller<br />
werden, vom Handwerksberuf<br />
zum Verfahrenstechnologen.<br />
Mitmachaktionen<br />
Führung 16 Uhr durch Prof.<br />
Dr. Walter Pötzl<br />
Bayerisches Lan<strong>des</strong>amt<br />
für Denkmalpflege<br />
08271/815710<br />
poststelle@<br />
blfd.bayern.de<br />
Bezirk Schwaben,<br />
Veranstaltungsorganisation<br />
0821/3101292<br />
veranstaltungs<br />
organisation@bezirkschwaben.de<br />
Claudia Drachsler<br />
08271/5349<br />
info@klostermuehlen<br />
museum.de<br />
Landratsamt Augsburg,<br />
Kultur- und<br />
Heimatpflege<br />
0821/31022547<br />
heimatpflege@lraa.bayern.de<br />
Bad Kissingen<br />
Salinenstraße 47<br />
mop<br />
Bad Kissingen<br />
Schulgasse 4<br />
mo<br />
Bad Kissingen<br />
Rathausplatz 3<br />
mo<br />
Bad Kissingen<br />
Würzburger Straße 4<br />
mbop<br />
Bad Kissingen<br />
Schulgasse 4-7<br />
mo<br />
Bad Kissingen<br />
In der Au 6<br />
mop<br />
Ehemaliges Café Neptun und Bootshalle der<br />
Dampfschiffahrt<br />
Walmdachhaus mit Ziergiebelrisalit, Neurenaissance,<br />
1891 von Andreas Lohrey errichtet.<br />
Schiffslände mit Slipanlage zugehörig, Bazargebäude<br />
an der Salinenpromenade. Im EG Halle zur<br />
Einstellung un Wartung von Booten. Als Nebenbau<br />
steht an der Salinenpromenade eine Ladenzeile.<br />
www.badkissingen.de<br />
Ehemaliges Wohnhaus<br />
traufständiger Bau mit vorkragendem Obergeschoss<br />
in verputztem Fachwerk aus dem 17. und 18. Jh.<br />
Heute Atelier Zeitgeist mit Arbeiten von Lothar<br />
Gärtner und Wechselausstellungen zur bildenden<br />
und angewandten Kunst.<br />
www.badkissingen.de<br />
Reichenbacher Hof<br />
Ehemaliger Reichenbacher Hof aus dem 17. Jh.<br />
über älterem Kern, Restbestand eines Adelshofs.<br />
Halbwalmdachhaus, OG verputztes Fachwerk.<br />
www.badkissingen.de<br />
Schlachthof<br />
hoher Satteldachbau mit Seitenflügeln und<br />
Vorhalle, 1923-25 von J. Hennings aus Stuttgart<br />
errichtet. Zugehörige Nebengebäude und<br />
Grundstück-Umzäunung.<br />
www.badkissingen.de<br />
Sogenannte Kleine Häuser<br />
Wohnhäuserreihe, kleine traufständige Bauten mit<br />
jeweils vorkragendem Obergeschoß in verputztem<br />
Fachwerk, 17./18.Jh., Nr. 6 und 7 mit aufgesetztem<br />
2.OG. Die Reihe schlichter Wohnhäuser bildet in<br />
der sonst bereits stark veruneinheitlichten Kissinger<br />
Altstadt eine kleine historische Insel.<br />
www.badkissingen.de<br />
www.stadtarchiv-badkissingen.de<br />
Turniergebäude<br />
Turniergebäude, Tribünenbau, Holzkonstruktion auf<br />
massivem Sockel von 1922.<br />
www.badkissingen.de<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Do - So 15 - 18<br />
Uhr und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Erstmalige Öffnung für die<br />
Öffentlichkeit<br />
Führungen 10, 14 und 16 Uhr<br />
Führungen 11, 13 Uhr und 15<br />
Uhr<br />
Führungen 11,13 und 15 Uhr<br />
durch Stadtheimatpfleger Peter<br />
Kaidel<br />
Nur von außen zu besichtigen,<br />
Infotafel und Flyer informieren<br />
zur Baugeschichte<br />
Peter Kaidel,<br />
Stadtheimatpfleger<br />
0971/65259<br />
p-kaidel@t-online.de<br />
Lothar Gärtner<br />
0971/6994690<br />
Peter Kaidel,<br />
Stadtheimatpfleger<br />
0971/65259<br />
p-kaidel@t-online.de<br />
Michael Wieden<br />
0971/8071020<br />
mwieden@<br />
stadt.badkissingen.de<br />
Peter Kaidel,<br />
Stadtheimatpfleger<br />
0971/65259<br />
p-kaidel@t-online.de<br />
Peter Kaidel,<br />
Stadtheimatpfleger<br />
0971/65259<br />
p-kaidel@t-online.de<br />
12 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Bad Kissingen<br />
Münnerstadt<br />
Am dicken Turm<br />
Stadtpark<br />
mk<br />
Kreis Bad Kissingen<br />
Oberthulba<br />
Hassenbach<br />
Schulstraße 1<br />
Kreis Bad Tölz-<br />
Wolfratshausen<br />
Bad Tölz<br />
Bildstock<br />
von Julius Emes 1610 entworfen. Frisch restauriert<br />
und durch den Altstadtverein eingehaust.<br />
Gemeindehaus Hassenbach<br />
Ehemaliges Kaplaneihaus, zweigeschossig,<br />
verputztes Fachwerk mit einem Mansardhalbwalmdach.<br />
Das Gebäude geht auf das Jahr 1779<br />
zurück. Im EG ist die Nutzung für die Dorfgemeinschaft<br />
vorgesehen und im OG ein Heimatmuseum<br />
eingerichtet.<br />
www.oberthulba.de<br />
Führung zum Bauensemble Marktstraße<br />
historische Marktstraße, Führung zu Gabriel-von-<br />
Seidl-Bauten.<br />
8 - 18 Uhr Führung 11.30 Uhr<br />
Mürscher Abend zum Motto,<br />
Kinderprogramm, Bilderaus<br />
stellung in der Kelterhalle,<br />
Verleihung <strong>des</strong> Mürschter<br />
Nagels<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Treff: 14 Uhr<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch Herrn Schenk<br />
Bei schlechtem Wetter Besuch<br />
der Gabriel-von-Seidl-<br />
Ausstellung im Stadtmuseum.<br />
Altstadtverein<br />
Münnerstadt e.V.<br />
09733/9761<br />
Herr Schenk<br />
09736/752997<br />
Heinz Halbig, Markt<br />
Oberthulba<br />
09736/812224<br />
heinz.halbig@<br />
oberthulba.de<br />
Maria Mannes<br />
08171/26015<br />
maria.mannes@web.de<br />
Marktstraße 48<br />
Treff: Stadtmuseum<br />
Kreis Bad Tölz-<br />
Wolfratshausen<br />
Benediktbeuern<br />
Don-Bosco-Straße 1<br />
Kloster<br />
Konventbau, Dreiflügelanlage um Kreuzganghof,<br />
erbaut 1669-71, erhaltene Ausstattung.<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 15.30 Uhr durch Pater<br />
Dr. Dr. Weber<br />
Treff zu Führung:<br />
Klosterpforte<br />
Maria Mannes<br />
08171/26015<br />
maria.mannes@web.de<br />
p<br />
Kreis Bad Tölz-<br />
Wolfratshausen<br />
Benediktbeuern<br />
Michael-<br />
Ötschmann-Weg 4<br />
Meierhof im Kloster<br />
ehemaliger Meierhof <strong>des</strong> Klosters. Vierflügeliger<br />
Massivbau um einen Innenhof, im Südflügel<br />
vorgesetzter Wohnblock, erbaut ab 1708.<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 11 und 14 Uhr<br />
durch Pater Geisinger<br />
Maria Mannes<br />
08171/26015<br />
martin.bloesl@zuk-bb.de<br />
bop<br />
Kreis Bad Tölz-<br />
Wolfratshausen<br />
Dietramszell<br />
Straße von<br />
Dietramszell nach<br />
Linden<br />
St 2368<br />
St.-Leonhard-Wallfahrtskirche<br />
Spätrokokobau von Leonhard Mathäus Gießl, 1765-<br />
69, erhaltene Ausstattung. Ausgezeichnet mit der<br />
bayerischen Denkm<strong>als</strong>chutzmedaille <strong>des</strong> Jahres<br />
2011.<br />
www.sankt-leonhard.de/<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 14 und 15 Uhr<br />
durch Frau Regul<br />
17 Uhr Konzert mit dem<br />
Bläserquintett Pentanemos<br />
Kreis Bad Tölz-<br />
Wolfratshausen<br />
Geretsried<br />
Kath. St.-Nikolaus-Kapelle<br />
achteckiger Zentralbau von 1722 mit Ausstattung.<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Vereinsmitglieder vor Ort<br />
geben bei Bedarf<br />
Erläuterungen.<br />
Maria Mannes<br />
08171/26015<br />
maria.mannes@web.de<br />
B 11<br />
Kreis Bad Tölz-<br />
Wolfratshausen<br />
Geretsried<br />
Gelting<br />
Alte Schmiede<br />
Huf- und Wagenschmiede, ehemalige Dorfschmiede<br />
mit Beschlaggerüst aus der 1. Hälfte <strong>des</strong><br />
19. Jhs. mit erhaltener Ausstattung.<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Anita Zwicknagl, Stadt<br />
Geretsried<br />
anita.zwicknagl@<br />
geretsried.de<br />
Dorfplatz<br />
Ortsmitte am<br />
Maibaum<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 13
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Bad Tölz-<br />
Wolfratshausen<br />
Geretsried<br />
Gelting<br />
Wolfratshauser<br />
Straße<br />
Dorfmitte am<br />
Maibaum<br />
Kath. Filialkirche St. Benedikt<br />
Erbaut in der 2. Hälfte <strong>des</strong> 17. Jhs., Turm spät<br />
gotisch. Einheitliche hochbarocke Ausstattung<br />
durch Wolfratshauser Künstler, im Langhaus<br />
bauzeitliches Fresko mit umlaufender Schein<br />
architektur von Melchior Puchner, derzeit in<br />
Restaurierung.<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
Führungen stündlich<br />
Turmbesteigung möglich<br />
Maria Mannes<br />
08171/26015<br />
maria.mannes@web.de<br />
Kreis Bad Tölz-<br />
Wolfratshausen<br />
Jachenau<br />
Sylvensteinparkplatz<br />
Treff: unterhalb <strong>des</strong><br />
Dammes an der<br />
Isarbrücke<br />
Bergwanderung zu historischen Grenzsteinen<br />
von 1584<br />
30-minütige Wanderung zur Schronbachalm mit<br />
Jost Gudelius. Aufenthalt an den beiden Grenzsteinen<br />
ca. 45 Minuten. Danach wegloser 15-<br />
minütiger Aufstieg durch den Wald am Adamskopf<br />
zu einem neu entdeckten Felsmarch. Rückweg wie<br />
Hinweg. Dauer insgesamt 2,5 - 3 Stunden, ggf.<br />
Einkehr an der Schronbachalm.<br />
Treff: 10 Uhr<br />
Festes<br />
Schuhwerk/Wanderschuhe<br />
werden empfohlen.<br />
Jost Gudelius<br />
jost@gudelius.de<br />
Kreis Bad Tölz-<br />
Wolfratshausen<br />
Jachenau<br />
Altlacher Hochkopf<br />
Parkplatz Altlach<br />
Ehemalige Königshütte<br />
Heute Forsthütte mit originaler Ausstattung.<br />
11 - 15 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Aufstieg ca. 2 Stunden vom<br />
Parkplatz Altlach, mit Almbewirtung,<br />
11.45 Uhr<br />
Bergmesse. Bitte beachten: ab<br />
Einsiedl kostenpflichtige<br />
Mautstr.<br />
Deutscher Alpenverein<br />
Vierseenland<br />
dav-vierseenland<br />
@web.de<br />
Kreis Bad Tölz-<br />
Wolfratshausen<br />
Jachenau<br />
Am Rabenkopf<br />
Staffelalm<br />
Almgebäude, eingeschossiger verputzter<br />
Bruchsteinbau, Einfirstanlage mit Schopfwalm,<br />
erbaut um 1858-60. Im Inneren Wandmalereien um<br />
1907-10, die Franz Marc zugeschrieben werden.<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen nachmittags nach<br />
Bedarf<br />
Mit Almbewirtung. Parkplatz<br />
Pessenbach an der B 11.<br />
Aufstieg ca. drei Stunden von<br />
Jachenau, Pessenbach oder<br />
Kochel am See.<br />
Josef Orterer<br />
kontakt@langerbauer.co<br />
m<br />
Kreis Bad Tölz-<br />
Wolfratshausen<br />
Kochel<br />
Altjoch<br />
Nummer 21-23<br />
Walchenseekraftwerk<br />
Hochdruck-Speicherkraftwerk, 1919-24 von Oskar<br />
von Miller erbaut. Mit Wasserschloss, Ausgleichsbecken,<br />
Rohrbahn und Kraftwerk.<br />
9 - 17 Uhr<br />
(sonst<br />
Informationszentrum<br />
geöffnet)<br />
Führungen 10, 12, 14 und 16<br />
Uhr<br />
Infozentrum mit<br />
Maschinenhaus geöffnet.<br />
Auffahrt zum Wasserschloss<br />
mit Standseilbahn 10, 12, 14<br />
und 16 Uhr. Letzte Talfahrt<br />
16.30 Uhr. Abstieg zu Fuß<br />
über die Kesselbachfälle<br />
möglich, festes Schuhwerk<br />
erforderlich.<br />
Maria Mannes<br />
08171/26015<br />
maria.mannes@web.de<br />
Kreis Bad Tölz-<br />
Wolfratshausen<br />
Lenggries<br />
Hohenburgstraße<br />
zwischen Schloss<br />
und Schlossgut<br />
Burgruine<br />
Offen zugängliches Denkmal in Privatbesitz,<br />
Nutzungsvertrag mit Förderverein Burgruine<br />
Hohenburg e.V., gegründet 2003. Teils überwachsene<br />
Mauerreste eines 1707 abgebrannten Burgschlosses.<br />
Entstehung der Burg um 1100, ab etwa<br />
1294 Sitz einer Hofmarksherrschaft. Augenscheinlichstes<br />
Ruinendetail ist der rund 3 m hohe Turmstumpf.<br />
www.hohenburg-lenggries.de<br />
zur Führung<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führung 15.30 Uhr durch<br />
Herrn Bammer<br />
Treff zur Führung:<br />
Wanderparkplatz Hohenburg,<br />
Veranstaltung fällt bei strakem<br />
Regen aus<br />
Stephan Bammer<br />
stephan.bammer@<br />
gmx.de<br />
Kreis Bad Tölz-<br />
Wolfratshausen<br />
Lenggries<br />
Anger<br />
Hohenburgstraße<br />
Kalvarienberg<br />
Umfangreicher Komplex mit Hl.-Grab-Kapelle von<br />
1698, angebautem Arme-Seelen-Kerker, Kreuzkapelle<br />
mit Hl. Stiege 1726, Ummauerung mit<br />
Stationshäuschen 1861 und symmetrischer<br />
Treppenanlage um 1694. Unterste Stiege bezeichnet<br />
1778, fünf Kapellenhäuschen an der Treppe um<br />
1694, Erneuerung der Stufen 1778, Kreuzigungsgruppe<br />
1703.<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst So auch<br />
geöffnet)<br />
Führung 14 Uhr durch<br />
Johannes Janßen<br />
Johannes Janßen<br />
j.r.m.janssen@web.de<br />
14 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Bad Tölz-<br />
Wolfratshausen<br />
Wolfratshausen<br />
Marienplatz<br />
Treff: Kath.<br />
Pfarrheim<br />
Filmvorführung: 40 Jahre Denkm<strong>als</strong>chutz<br />
Filmvorführung mit anschließender Diskussion.<br />
Dokumentation von Dr. Sybille Krafft:<br />
(Un)geliebtes Erbe. 40 Jahre Denkm<strong>als</strong>chutzgesetz<br />
in Bayern. Vorgestellt durch die Kreisheimatpflege<br />
und den Historischen Verein Wolfratshausen.<br />
www.histvereinwor.de<br />
Treff: 19 Uhr<br />
Dr. Sybille Krafft,<br />
Historischer Verein<br />
Wolfratshausen<br />
sybillekrafft@web.de<br />
m<br />
Kreis Bad Tölz-<br />
Wolfratshausen<br />
Wolfratshausen<br />
Waldram<br />
Kolpingplatz 1 - 3<br />
Bamberg<br />
Pödeldorfer Straße<br />
mbop<br />
Bamberg<br />
Oberer<br />
Stephansberg 36<br />
mko<br />
Bamberg<br />
Michelsberg<br />
mo<br />
Bamberg<br />
Amalienstraße 27<br />
m<br />
Badehaus mit Mikwe<br />
Ehemaliger Sanitärbau für Rüstungsarbeiter, nach<br />
1945 auch Mikwe für sog. Displaced Persons,<br />
später Lehrer- und Studentenunterkunft, Heimatstil,<br />
NS-Mustersiedlung.<br />
www.badehauswaldram.de<br />
www.histvereinwor.de<br />
Ehemalige Infanteriekaserne<br />
Ehemalige Kaserne <strong>des</strong> 5. königlich-bayerischen<br />
Infanterie-Regiments. 1890-93 durch den<br />
bayerischen Staat gebaut. Mit Offizier-Speiseanstalt,<br />
Mannschaftsgebäude, Exerzierhalle, Arrestgebäude<br />
und Fahrzeugschuppen. Erweitert 1910-15,<br />
Ausbau zur großen Kavalleriekaserne ab 1934. Seit<br />
1945 bis vorraussichtlich September 2014 von US-<br />
Army <strong>als</strong> sog. Warner-Barracks genutzt. In einigen<br />
Gebäude ist die Bereitschaftspolizei untergebracht.<br />
www.hv-bamberg.de<br />
Ehemaliger Mahrs-Bräu-Keller<br />
Gebäude <strong>des</strong> ehemaligen Mahrs-Bräu-Kellers,<br />
vorm<strong>als</strong> Gasthaus. Traufständiger Satteldachbau mit<br />
Anbauten, 18. Jh., Gartenhalle von Gustaf Häberele<br />
von 1910. Umbau und Umnutzung zum Firmensitz<br />
der Firma Steinrestaurierung Bauer-Bornemann<br />
GmbH 2013.<br />
Klosterlandschaft St. Michael<br />
1015 gegründete, stadtnah gelegene Klosterlandschaft<br />
St. Michael. Alte Grenzen der sog. Immunität<br />
nachvollziehbar, da vor Straßen- und Wohnbauüberformungen<br />
verschont.<br />
Malefiz Haus<br />
2008 erstm<strong>als</strong> <strong>als</strong> virtuelles Denkmal zum <strong>Tag</strong> <strong>des</strong><br />
<strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> der Öffentlichkeit präsentiert.<br />
Foltergefängnis 1627 erbaut durch den Bamberger<br />
Fürstbischof Johann Georg II. Fuchs von Dornheim.<br />
Der prunkvolle Kirchenbau war im Gewölbestil<br />
errichtet und mit einem überdachtem Gang mit der<br />
Folterkammer verbunden. Auch <strong>als</strong> Hinrichtungsort<br />
genutzt. Malefiz Haus existiert schon seit 1635<br />
nicht mehr. Heute virtuelles Museum.<br />
Andreas Reuß<br />
0951/602402<br />
reuss-bamberg@tonline.de<br />
www.hexenbrennermuseum.com/index.php/de/malefiz-haus.html<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht<br />
zugänglich)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 22 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führung 11.30 Uhr durch Dr.<br />
Sybille Krafft, Bürger für das<br />
Badehaus Waldram-<br />
Föhrenwald e.V.<br />
Führungen 10, 13.30 und 16.30<br />
Uhr durch Dr. Gabriele<br />
Wiesemann<br />
Treff: Pödeldorfer Straße 114.<br />
Rundgang um den gesamten<br />
Komplex zwischen Pödeldorfer<br />
Straße und Zollnerstraße.<br />
Aufgrund der militärischen<br />
Nutzung ist es nicht<br />
möglich, das Gelände selbst zu<br />
betreten. Die wesentlichen<br />
Gebäude und Anlagen<br />
erschließen sich jedoch auch<br />
von den genannten Straßen<br />
aus.<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
die Eigentümer<br />
Erläuterungen zur<br />
Baugeschichte und zur<br />
jüngsten Sanierung.<br />
Führung 10.30 Uhr durch<br />
Andreas Reuß<br />
Treff zur Führung: Treppe vor<br />
der Klosterkirche. Bei<br />
schönem Wetter Spaziergang,<br />
Mitnahme von Getränken und<br />
Imbiss empfohlen.<br />
Multimedia Show und<br />
Vorträge durch Ralph Kloos,<br />
Thomas Göltl u. a.<br />
Verein Bürger für das<br />
Badehaus Waldram-<br />
Föhrenwald e.V.<br />
08171/2572502<br />
info@<br />
badehauswaldram.de<br />
Dr. Sybille Krafft<br />
sybillekrafft@web.de<br />
Dr. Gabriele Wiesemann<br />
0951/7002616<br />
G.Wiesemann@tonline.de<br />
Dr. Norbert Russ,<br />
Historischer Verein<br />
Bamberg<br />
info@hv-bamberg.de<br />
Michael Krüger, Stadt<br />
Bamberg, UDB<br />
0951/871685<br />
michael.krueger@<br />
stadt.bamberg.de<br />
Raymund Schmitz, Stadt<br />
Bamberg, UDB<br />
0951/871694<br />
raymund.schmitz@<br />
stadt.bamberg.de<br />
Hexenbrenner-Museum<br />
034639/150127<br />
contact@ralph-kloos.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 15
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Bamberg<br />
Gärtnerstadt<br />
Siechenstraße 75<br />
Bamberg<br />
mkbop<br />
Ehemaliges fürstbischöflich-bambergisches<br />
Jagdzeughaus<br />
Als Jagdzeughaus, Glashütte, Militärreitbahn u. a.<br />
genutzt. Elemente barocker Herrschaftsrepräsentation.<br />
Großer Mansarddachbau <strong>des</strong> 18. Jhs., derzeite<br />
Nutzung <strong>als</strong> städtisches Lapidarium und Feuerwehr-<br />
Museum. Aufbewahrungsort der Überreste <strong>des</strong><br />
Riegel- oder Gangolphertors von 1697 sowie <strong>des</strong><br />
Marsbrunnens von 1726.<br />
www.hv-bamberg.de<br />
10 - 12 und 14 - 16<br />
Uhr<br />
(sonst zu den<br />
Öffnungszeiten <strong>des</strong><br />
Feuerwehr-Museums<br />
geöffnet)<br />
Führungen stündlich durch<br />
Prof. Dr. Wilfried Krings,<br />
Historischer Verein Bamberg<br />
Führungen zu dem Thema:<br />
Denkmale für Krieg und<br />
Frieden, gestaltet vom<br />
Historischen Verein Bamberg<br />
und vom Team <strong>des</strong> Feuerwehr-<br />
Museums.<br />
Prof. Dr. Wilfried<br />
Krings, Historischer<br />
Verein Bamberg<br />
0951/28032<br />
wilfried.krings@unibamberg.de<br />
Franz-Ludwig Redler,<br />
Feuerwehr-Museum<br />
0951/6010516<br />
franz-ludwig.redler@<br />
stadt.bamberg.de<br />
Bamberg<br />
Sand<br />
Obere Sandstraße 38<br />
mko<br />
Justizvollzugsanstalt<br />
Auf dem Areal <strong>des</strong> ehemaligen Elisabethspitales<br />
gelegen. Ab 1754 <strong>als</strong> Gefängnisneubau an der<br />
Regnitz nach Plänen von Johann Jakob Michael<br />
Küchel errichtet. Das Gebäude wird noch heute <strong>als</strong><br />
Gefängnis genutzt. Insgesamt stehen 212<br />
Haftplätze, davon 25 für Frauen, zur Verfügung.<br />
www.justizvollzugbayern.de/JV/Anstalten/JVA_Bamberg/ki/jva_ba<br />
www.interessand.net<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />
Führungen zu Geschichte,<br />
Nutzung und Bauunterhalt.<br />
Besichtigung <strong>des</strong> Denkm<strong>als</strong><br />
nur eingeschränkt möglich,<br />
Filmvorführung zeitgt die die<br />
nicht zugänglichen Bereiche.<br />
Interessensgemeinschaft<br />
InteresSAND<br />
0951/70043880<br />
m.schaefer@transformonline.de<br />
Stadt Bamberg<br />
0951/871685<br />
michael.krueger@<br />
stadt.bamberg.de<br />
Kreis Bamberg<br />
Ebrach<br />
Marktplatz 1<br />
mkop<br />
Museum der Geschichte Ebrachs<br />
Ehemaliges Zisterzienserkloster, sog. Bauernhof,<br />
hufeisenförmige Anlage. Seit 2004 Museum mit der<br />
Ausstellung von Porträts der Äbte, historischen<br />
Ansichten, Büchern und Archivalien.<br />
www.ebrach.de<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. 14 -<br />
16 Uhr geöffnet)<br />
Ausstellung zum Thema:<br />
Unbequeme Denkmale?<br />
Herr Fieger,<br />
Museumsverwalter<br />
09553/922020<br />
Kreis Bamberg<br />
Oberhaid<br />
Unterhaid<br />
Fl. Nr. 669<br />
p<br />
Kellerhohlweg, Kelleranlagen mit Kellerhaus<br />
von 1728-1928. 165 m lange, in einen Hohlweg<br />
eingebettete Kellergasse, bestehend aus 29<br />
Einzelkellern und einem Sommerkeller der Brauerei<br />
mit Kellerhaus, Kegelbahn und zwei Terrassen. Zu<br />
den ältesten Felsenkellern in der Region gehörig, an<br />
der Kulturlandschaftsgrenze zwischen Wein- und<br />
Bierfranken.<br />
www.oberhaid.de<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 13, 15 und 17 Uhr<br />
durch Kreisarchivpflegerin<br />
Frau Spies<br />
Carsten Joneitis,<br />
Bürgermeister<br />
09503/922311<br />
joneitis@oberhaid.de<br />
Kreis Bamberg<br />
Scheßlitz<br />
Burgellern<br />
Kirchplatz 1<br />
mkbp<br />
Schloss Burgellern<br />
Dompröpstliches Schloss aus dem 18. Jh., 1726<br />
über Resten eines Vorgängerbaus errichtet, um<br />
1840 weitgehend umgebaut, ehemaliger Landschaftspark<br />
mit sog. Wasserschlösschen, Pumpenhaus<br />
von 1896. 1936 <strong>als</strong> Mütterheim der Nation<strong>als</strong>ozialistischen<br />
Volkswohlfahrt eingerichtet. Heute<br />
Nutzung <strong>als</strong> Hotel, Restaurant sowie für kulturelle<br />
Veranstaltungen.<br />
www.burgellern.de/geschichte<br />
11.30 - 18 Uhr<br />
(sonst zu den<br />
Öffnungszeiten <strong>des</strong><br />
Restaurants geöffnet)<br />
Ausstellung zur<br />
Schlossgeschichte und NSV<br />
Mütterheim Burgellern,<br />
Multimediapräsentation zur<br />
Geschichte <strong>des</strong> Adelssitzes im<br />
19. Jh., über die Zeit <strong>des</strong><br />
Nation<strong>als</strong>ozialismus bis heute.<br />
Joachim Kastner, Schloss<br />
Burgellern,<br />
Geschäftsführer<br />
09542/774750<br />
info@burgellern.de<br />
Bayreuth<br />
Erlanger Straße 40<br />
m<br />
Stadtfriedhof<br />
mit zahlreichen Grufthäusern und Grabplatten aus<br />
dem Spätbarock und Klassizismus<br />
7 - 20 Uhr<br />
(sonst zu den<br />
Friedhofsöffnungszeit<br />
en geöffnet)<br />
Führung 14 Uhr durch Franz<br />
Simon Meyer,<br />
Stadtheimatpfleger<br />
Treff: Stadtfriedhof<br />
Haupteingang,<br />
Aussegnungshalle<br />
Viola Dietel, Stadt<br />
Bayreuth, UDB<br />
0921/251656<br />
bauordnungsamt@<br />
stadt.bayreuth.de<br />
Bayreuth<br />
Ludwigstraße 31<br />
m<br />
Stadthalle<br />
ehemalige Reithalle, jetzt Stadthalle und Theater.<br />
Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau, 1747-48 und<br />
1761, von Joseph Saint-Pierre. An der Langseite<br />
Rokoko-Portal. Ausbau zur Stadthalle und Theater<br />
mit Bühnenturm in Sichtziegelmauerwerk durch<br />
Hans C. Reissinger, 1962/63.<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch Gästeführer der<br />
Bayreuth Marketing und<br />
Tourismus GmbH<br />
Treff: Haupteingang Jean-<br />
Paul-Platz<br />
Viola Dietel, Stadt<br />
Bayreuth, UDB<br />
0921/251656<br />
bauordnungsamt@<br />
stadt.bayreuth.de<br />
Bayreuth<br />
Luitpolplatz 13<br />
Treff: Neues<br />
Rathaus,<br />
Kugelbrunnen<br />
Stadtrundgänge: Ensemble Altstadt Bayreuth<br />
mit Gästeführern der Bayreuth Marketing und<br />
Tourismus GmbH<br />
Treff: 10 Uhr und<br />
13.30 Uhr<br />
Bayreuth Marketing und<br />
Tourismus GmbH<br />
0921/88588<br />
info@bayreuthtourismus.de<br />
mp<br />
16 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Bayreuth<br />
Altstadt<br />
Hans-Meiser-Straße<br />
1<br />
kope<br />
Erlöserkirche<br />
Moderner Backsteinbau mit Betonelementen und<br />
Kupferdach. Fertigstellung 1966, Architekt<br />
Wolfgang Gsaenger. Grundriss: griechisches Kreuz,<br />
außergewöhnliche Dachform: zu den Hauptachsen<br />
nach innen geneigte Pultdachflächen, innen Sichtholzdecke.<br />
Campanile bekrönt von einer Metallskulptur<br />
in Form einer Krone.<br />
www.erloeserkirche-bayreuth.de<br />
15 - 18 Uhr<br />
(sonst So und feiertags<br />
zum Gottesdienstzeit<br />
9.30 Uhr geöffnet)<br />
Führungen 15, 16 und 17 Uhr<br />
durch Pfarrerin Ruth Scheil<br />
Kirchenführung mit<br />
Turmbesteigung, nachmittags<br />
Kaffee und Kuchen,<br />
Bücherflohmarkt.<br />
Pfarramt Erlöserkirche<br />
Bayreuth<br />
0921/61036<br />
pfarramt.erloeserkirche.<br />
bt@elkb.de<br />
Kreis Bayreuth<br />
Haag<br />
Kirchplatz<br />
Kirche St. Katharina<br />
Ältestes erhaltenes Teil ist der Turm aus dem<br />
Anfang <strong>des</strong> 18. Jhs., Kreuzigungsgruppe mit Kruzifix<br />
aus dem ausgehenden 16. Jh.<br />
www.e-kirche.de/haag<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst So geöffnet)<br />
Führung 10.30 Uhr durch<br />
Pfarrerin Sabine Hopperdietzel<br />
und Stefan Heidenreich<br />
Besichtigung <strong>des</strong> Glockenturms<br />
Pfarrerin Sabine<br />
Hopperdietzel<br />
09201/267<br />
sabine@<br />
hopperdietzel.com<br />
Kreis<br />
Berchtesgadener<br />
Land<br />
Bad Reichenhall<br />
Bahnhofstraße 25<br />
Fußgängerzone am<br />
Kurgarten, beim<br />
Gradierhaus<br />
Kronen-Apotheke am Kurpark<br />
Das Offizin ist <strong>als</strong> Verkaufsraum der ehemaligen<br />
Kronen-Apotheke mit fast vollständiger historischer<br />
Einrichtung aus dem Jahr 1902 erhalten.<br />
10 - 13 und 14 - 17<br />
Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Peter Rosa<br />
Informationen zur Geschichte<br />
der Kronen-Apotheke und zur<br />
historischen Entwicklung <strong>des</strong><br />
Apothekenbetriebs,<br />
Ausstellung alter<br />
Gerätschaften.<br />
Peter Rosa, Apotheker<br />
08651/770660<br />
perorei@arcor.de<br />
Kreis<br />
Berchtesgadener<br />
Land<br />
Berchtesgaden<br />
Schroffenberg-Allee<br />
6<br />
kp<br />
Schloss Adelsheim mit Heimatmuseum<br />
1614 durch Stiftsdekan Degenhart Neuchinger<br />
errichtet. Es diente Jahrhunderte lang Stiftskanzlern,<br />
hohen Stiftsbeamten und Holzwarenanlegern <strong>als</strong><br />
nobler Wohnsitz. 1795 Einzug <strong>des</strong> Kurfürstlich<br />
Bayerischen Hauptsalzamts für einige Jahre,<br />
nachdem der letzte Fürstpropst Joseph Conrad von<br />
Schroffenberg die Salinen Schellenberg und<br />
Frauenreuth an Bayern hatte verpfänden müssen.<br />
Renaissance-Schloss hatte schon Anfang <strong>des</strong> 19.<br />
Jhs. besonderen Ruf <strong>als</strong> Museum. Dam<strong>als</strong><br />
Ausstellung der Mustersammlung <strong>des</strong> Holzwarenverlegers<br />
Johann Nepomuk Wallner mit ca. 12.000<br />
Exponaten. Seit 1968 Heimatmuseum. Träger ist<br />
Landkreis Berchtesgadener Land.<br />
www.heimatmuseum-berchtesgaden.de<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - So 10 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
Führungen 13 - 17 Uhr durch<br />
Konrad Knoglinger<br />
Schwerpunkt liegt bei der<br />
Sammlung an<br />
Beinschnitzereien.<br />
Interessantes über die Familie<br />
Wennemayer.<br />
Linda Pfnuer, Schloss<br />
Adelsheim mit<br />
Heimatmuseum<br />
08652/944984<br />
linda.pfnuer@gmx.de<br />
Kreis<br />
Berchtesgadener<br />
Land<br />
Freilassing<br />
Westendstraße 33 a<br />
kbp<br />
Lokwelt<br />
Rundlokschuppen an der Bahnstrecke München-<br />
Salzburg gelegen, 1902-05 errichtet. Ensemble aus<br />
Verwaltungsbau, Montagehalle, Elektrizitätswerk<br />
und Werkstätten. Seit 2003 im Besitz der Stadt<br />
Freilassing, in Kooperation mit dem Deutschen<br />
Museum eingerichtet <strong>als</strong> Eisenbahnmuseum. Von<br />
zwanzig radial angeordneten Gleisständen <strong>des</strong><br />
Lokschuppens werden siebzehn museal, drei zu<br />
Werkstattzwecken genutzt. Lokschuppen mit<br />
hölzerner Dachkonstruktion, Drehscheibe von 1924.<br />
www.lokwelt.freilassing.de<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Fr - So 10 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
Ursula Kasberger<br />
08654/630967<br />
ursula.kasberger@<br />
freilassing.de<br />
Kreis<br />
Berchtesgadener<br />
Land<br />
Laufen<br />
Niederheining 6<br />
Filialkirche St. Laurentius<br />
Ende 15. Jh. auf den Fundamenten eines Vorgängerbaus<br />
errichtet, Kirchhofmauer wohl 17./18.<br />
Jh.<br />
13.45 - 14.30 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
Führung 14 Uhr durch Hans<br />
Roth<br />
Hans Roth, Historischer<br />
Verein Ruppertiwinkel<br />
08682/9919<br />
Bernhard Graf,<br />
Stadtverwaltung Laufen<br />
08682/898718<br />
Kreis<br />
Berchtesgadener<br />
Land<br />
Laufen<br />
Triebenbach<br />
Triebenbach 31<br />
Schlosskapelle<br />
Schlosskapelle Maria Schnee, 1669 an das 1520<br />
errichtete Schloss Triebenbach angebaut, Türmchen<br />
18. Jh.<br />
14.45 - 15.30 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
Führung 15 Uhr durch Hans<br />
Roth<br />
Hans Roth, Historischer<br />
Verein Ruppertiwinkel<br />
08682/9919<br />
Bernhard Graf,<br />
Stadtverwaltung Laufen<br />
08682/898718<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 17
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Cham<br />
Arnschwang<br />
Ränkamer Straße 5<br />
Kreis Cham<br />
Arnschwang<br />
Schlossweg 15<br />
p<br />
Kreis Cham<br />
Arnschwang<br />
Dorfplatz 1<br />
p<br />
Kreis Cham<br />
Roding<br />
Obertrübenbach<br />
Alter Kirchweg 1<br />
p<br />
Kreis Cham<br />
Roding<br />
Wetterfeld<br />
Im Burghof 2<br />
ke<br />
Kreis Cham<br />
Runding<br />
Zur Burgruine<br />
Kreis Cham<br />
Schönthal<br />
Historische Feuerwache<br />
Eingeschossiger und giebelständiger Satteldachbau<br />
mit Rundbogenöffnungen, Kreuzgratgewölbe und<br />
Holztor im Rundbogenstil. Erbaut 1863 <strong>als</strong><br />
Spritzenhaus. 1960-94 <strong>als</strong> Obstpresshaus genutzt.<br />
Seit 2009 von der Gemeinde Arnschwang<br />
grundlegend saniert.<br />
Wasserschloss<br />
1173-1492 Sitz der Ministerialfamilie Arnschwanger,<br />
1489 zwangsweise veräußert. 1521-27 im Besitz<br />
<strong>des</strong> Christoph Fuchs, Ende <strong>des</strong> 16. Jhs. umfangreiche<br />
Umgestaltungen. 1826 Übergang in Staatsbesitz,<br />
seit 1836 in Händen der Familie Mühlbauer,<br />
von da an sukzessiver Abbruch. Reste der<br />
Ringmauer und Wohngebäude um 14./15. Jh.<br />
Wirtshöhe, Rossumspannstation<br />
von 1845, Brau- und Tafernwirtschaft, Pferdewechselstation.<br />
Unterhaltung durch ehemalige<br />
Vorspannpflicht für den Salzhandel. Keller 15. Jh.,<br />
Erdstall, Schrazellöcher. In Kriegszeiten <strong>als</strong><br />
Unterschlupf und versteckte Vorratskammer<br />
benutzt. Wird derzeit vom Förderverein Fahrradmuseum<br />
Arnschwang zu einem Fahrradmuseum<br />
umgebaut.<br />
www.fahrradmuseum.eu<br />
Alte Wehrkirche<br />
aus dem 12. Jh.<br />
Wasserburg<br />
Entstehung vor 1040. Dienstmannenburg der Mark<br />
Cham unter Kaiser Heinrich III. von Niederungsburg.<br />
Ausmaße 130 x 95 m, 1283 Hochgerichtsbarkeit.<br />
www.roding.de<br />
Burgruine<br />
Größte Burganlage <strong>des</strong> Bayerischen Wal<strong>des</strong>.<br />
Erstm<strong>als</strong> 1118 erwähnt, seit 1999 vollständige<br />
Ausgrabung der Hauptburg mit Bauresten <strong>des</strong> 13.-<br />
18. Jhs.: Palas, Wohnturm, Ring- und Zwingermauer,<br />
Stallungen, Backhaus, Mauerreste der<br />
Vorburg, Außenanlagen und Keller erhalten.<br />
www.burg-runding.de<br />
10 - 15 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 15 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
8 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auch<br />
zugänglich)<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führungen 10.30 und 14 Uhr<br />
durch Alois Heitzer<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Fördervereins<br />
Führungen 14 und 15.30 Uhr<br />
durch Hans Wrba<br />
Ausstellung über religiöse<br />
Volkskunst <strong>des</strong> 17. bis 20. Jhs.:<br />
Creutzl, Rosenkräntz und<br />
Bilder<br />
Führungen 10.30, 14 und 16<br />
Uhr durch Josef Busl<br />
Kindermalecke und Bewirtung<br />
Führungen 13, 14.30 und 16<br />
Uhr durch den Verein der<br />
Burgfreunde e.V.<br />
Kloster Schönthal 14 - 18 Uhr Führungen auf Anfrage durch<br />
Claudia Erhard<br />
Alois Heitzer<br />
09977/605<br />
Alois Heitzer<br />
09977/605<br />
Hans Hruschka,<br />
Vorstandsmitglied<br />
Förderverein<br />
Fahrradmuseum<br />
Arnschwang e.V.<br />
09977/903221<br />
hruschka-bauplanung<br />
@web.de<br />
Sylvia Bach<br />
09977/903221<br />
info@fahrradmuseum.eu<br />
Anton Aumer,<br />
Museumsleiter<br />
09461/94070<br />
Ludwig Weber<br />
09461/3469<br />
Josef Pfeffer<br />
0175/2405167<br />
pfeffer098@yahoo.de<br />
Reinhard Schreiner<br />
09461/941815<br />
tourist@roding.de<br />
Rudolf Raum, Gemeinde<br />
Runding<br />
09971/856215<br />
rudolf.raum@runding.de<br />
Claudia Erhard<br />
09978/802991<br />
Am Kloster 1<br />
kpe<br />
Kreis Cham<br />
Schönthal<br />
Thurau 11<br />
Thurauer Mühle<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Otto Rohrmüller<br />
Maximillian Rohrmüller<br />
09978/802983<br />
ke<br />
Coburg<br />
Ketschengasse 26<br />
o<br />
Geschäftshaus Ketschengasse 26<br />
Eingeschossiger Ladenbau mit großem<br />
geschwungenen Flachdach, 1956 von Joachim<br />
Behrens. Westlich am Neubau: Sandsteinplatte bez.<br />
1614.<br />
13 - 16 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Geschäftszeiten <strong>des</strong><br />
Einzelhandels geöffnet)<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Vereins<br />
Stadtbild Coburg e.V.<br />
Stephan Zapf, Stadtbild<br />
Coburg e.V.<br />
09561/39775<br />
18 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Coburg<br />
Schlossplatz 1<br />
Coburg<br />
Ernstplatz 12<br />
o<br />
Dachau<br />
Ludwig-Ganghofer-<br />
Straße 4, Treffpunkt<br />
m<br />
Dachau<br />
Am Kräutergarten 2<br />
m<br />
Dachau<br />
Alte Römerstraße 75<br />
m<br />
Dachau<br />
Münchner Straße 84<br />
Dachau<br />
Am Heideweg 3<br />
Dachau<br />
Ludwig-Dill-Straße<br />
28<br />
Schloss Ehrenburg<br />
1547-1918 Stadtresidenz der Coburger Herzöge,<br />
teils Renaissancebau, teils neugotisch. Prunkräume,<br />
Wohnräume der Queen Victoria, Gemäldegalerie,<br />
Hofkirche, italienische Deckenstuckatur, kostbares<br />
Mobiliar.<br />
Sog. Hexenturm<br />
Mittelalterlicher Rundturm aus Sandsteinquadern,<br />
dreigeschossig. 1610 zum Hexengefängnis<br />
umgebaut, spätere Nutzung <strong>als</strong> Sonntagsschule.<br />
1862/63 neugotisch verändert unter Hinzufügung<br />
eines Mittelrisalits und einer Treppenrampe mit<br />
1908 geschaffener Bronzefigur der personifizierten<br />
Heimkehr von Ferdinand Lepcke aus Berlin.<br />
Busexkursion im Landkreis<br />
Rundfahrt: ehemalige Schraubenfabrik Präzifix und<br />
Zieglervilla in Dachau, Schießstätte und St. Georg<br />
in Hebertshausen, Hofmarkskirche Schönbrunn,<br />
Nachtjagd-Leitstelle Wagenried, Bahnüberführung<br />
Petersberg und der Ort Tiefenlachen.<br />
www.dachauer-forum.de<br />
Gebäudekomplex Kräutergarten<br />
aus der Zeit <strong>des</strong> NS Regims. Zwei langgestreckte<br />
Satteldachbauten, verbunden durch einen Winkelbau<br />
mit Tordurchfahrt. Drei von ehem<strong>als</strong> sechs<br />
noch aus der Lagerzeit stammende Gewächshäuser.<br />
1939 gegründete Deutschen Versuchsanstalt für<br />
Ernährung und Verpflegung, die mit Arbeitskommandos<br />
<strong>des</strong> Konzentrationslagers betrieben und<br />
unter der verharmlosenden Bezeichnung<br />
Kräutergarten bekannt wurde.<br />
KZ-Gedenkstätte Dachau<br />
gegründet 1965 von Überlebenden <strong>des</strong> Konzentrationslagers<br />
Dachau, 1996-2003 Neukonzeption<br />
mit Dokumentationsausstellung: Der Weg der<br />
Häftlinge. Seit 2003 von der Stiftung Bayerische<br />
Gedenkstätten weitergeführt.<br />
www.kz-gedenkstaette-dachau.de<br />
Künstlerhaus Ruckteschell-Villa<br />
Künstlerhaus im Heimatstil, 1920/23 vom Künstlerehepaar<br />
Walter und Clary von Ruckteschell-Trueb<br />
erworben, umgebaut und eingerichtet <strong>als</strong> Wohnhaus<br />
mit Atelier. Holzverkleidungen, Mobiliar, Ausstattung<br />
z. T. aus den 1920er Jahren. Seit 2011 Nutzung<br />
<strong>als</strong> M<strong>als</strong>chule, Gästehaus der Stadt Dachau und<br />
Veranstaltungsort für kulturelle Zwecke.<br />
www.dachau.de<br />
Mariä Himmelfahrts-Kirche<br />
Saalkirche über achteckigem Grundriss mit<br />
geschwungener Orgelempore, 1954-56 erbaut.<br />
Architekt Friedrich Haindl. Ausstattung aus den<br />
1950er Jahren. Maria aus Zirbelholz im Altarraum<br />
von Prof. Lorch 1961. Spätgotischer Gnadenstuhl<br />
aus der Schule Erasmus Grassers.<br />
www.kirchenundkapellen.de<br />
www.pv-dachau-st-jakob.de<br />
Ziegler-Villa<br />
Asymmetrischer Gruppenbau zu zwei Geschossen<br />
über hohem Sockelgeschoss, z. T. mit Rundbogenfries,<br />
Zierfachwerk und Holzverschalung, um 1898<br />
errichtet, 1903 und 1906 erweitert.<br />
9 - 18 Uhr<br />
(sonst mit Führung<br />
zugänglich)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Treff: 13 Uhr<br />
Ausstellung in der Cafeteria:<br />
Bücherverbrennung im Hof<br />
von Schloss Coburg 1933.<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Vereins<br />
Stadtbild Coburg e.V.<br />
Bei Bedarf Führungen zum<br />
Geschäftshaus Ketschengasse<br />
26<br />
Dauer: bis 18 Uhr, weitere<br />
Informationen siehe Webseite<br />
9 - 17 Uhr Führungen 9, 11, 14 und 16<br />
Uhr durch den Verein Zum<br />
Beispiel Dachau<br />
Treff zu den Führungen: Am<br />
Kräutergarten 4<br />
9 - 17 Uhr<br />
(sonst 9 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst zu Führungen<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen zur Öffnungszeit<br />
durch Rosemarie Schreiner<br />
Auskünfte zum Bauwerk und<br />
der Ausstattung durch<br />
Cicerone.<br />
Führung 16 Uhr durch Herbert<br />
Buck<br />
Führungen 13.15 und 15.15<br />
Uhr durch Nina Schiffner<br />
Willy Oberender,<br />
Schloss- und<br />
Gartenverwaltung<br />
Coburg<br />
09561/808832<br />
willy.oberender@<br />
bsv.bayern.de<br />
Stephan Zapf , Stadtbild<br />
Coburg e.V.<br />
09561/39775<br />
Dachauer Forum e.V.<br />
08131/996880<br />
Verein Zum Beispiel<br />
Dachau<br />
08131/12221<br />
info@zbdachau.de<br />
KZ-Gedenkstätte Dachau<br />
08131/66997134<br />
Amt für Kultur,<br />
Tourismus und<br />
Zeitgeschichte<br />
08131/75149<br />
kulturamt@dachau.de<br />
Dachauer Forum e.V.<br />
08131/996880<br />
Herbert Buck<br />
08131/96995<br />
Amt für Kultur,<br />
Tourismus und<br />
Zeitgeschichte<br />
08131/75149<br />
kulturamt@dachau.de<br />
Nina Schiffner<br />
08131/454708<br />
nina.schiffner@gmx.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 19
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Dachau<br />
Bergkirchen/Eschen<br />
ried<br />
Münchner Straße 39<br />
Dachau<br />
Odelzhausen<br />
Schulstraße 9<br />
Dachau<br />
Ost<br />
Sudetenlandstraße<br />
62<br />
Filialkirche Zu Unserer Lieben Frau im Moos<br />
Der Bau der ersten Kirche in Eschenried geht auf<br />
1932 zurück, <strong>als</strong> ein bescheidenes Kirchlein auf<br />
einem von Gottlieb Dürr gestifteten Grundstück<br />
errichtet wurde. Die Kirche war eine Barackenkirche<br />
aus dem aufgelassenen Kriegsgefangenenlager<br />
in Puchheim, die über Gröbenzell (1920) und<br />
Hartmannshofen (1926) nach Eschenried kam.<br />
www.kirchenundkapellen.de<br />
St.-Benedikt-Kirche<br />
weithin sichtbar über dem Ort. 814 erste Erwähnung.<br />
Heutige Kirche völlige Neugestaltung von<br />
1891, dabei Anhebung der Decke mit Putz und<br />
Gemälden um drei Meter. Für die damalige Zeit<br />
eine großartige technische Meisterleistung.<br />
www.kirchenundkapellen.de/kirchenko/odelzhausen<br />
.php<br />
Heilig-Kreuz-Kirche<br />
1945/45 entstand auf dem ehemaligen Appellplatz<br />
<strong>des</strong> Konzentrationslagers die Lagerkirche Hl.<br />
Kreuz. 1949 Barackenkirche auf dem Lagergelände,<br />
1964 Bau der Pfarrkirche in Dachau-Ost, Architekt<br />
Friedrich F. Haindl.<br />
13 - 17 Uhr Führung 15 Uhr durch Andreas<br />
Wagner<br />
8 - 19 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
8 - 18 Uhr<br />
(sonst 8 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führung 15 Uhr durch Peter<br />
Freitag<br />
Dachauer Forum e.V.<br />
08131/996880<br />
Andreas Wagner<br />
08131/735128<br />
Dachauer Forum e.V.<br />
08131/996880<br />
Peter Freitag<br />
08134/6795<br />
epfreitag@t-online.de<br />
Dachauer Forum e.V.<br />
08131/996880<br />
Dachau<br />
Pipinsried<br />
zwischen Pipinsried<br />
und Wagenried<br />
Wallfahrtskirche St. Wolfgang<br />
Barock-Kapelle zum Hl. Wolfgang. 1695 Weihe der<br />
St.-Wolfgangs-Kirche in heutiger Form, Baumeister<br />
war Hans Maurer aus Hirtlbach. Rings um die<br />
Kirche entstand 1500-1750 ein Kreuzweg.<br />
www.kirchenundkapellen.de<br />
13 - 17 Uhr Führungen stündlich durch<br />
Rosemarie Henkel<br />
Dachauer Forum e.V.<br />
08131/996880<br />
Rosemarie Henkel<br />
08254/676<br />
Dachau<br />
Puchschlagen<br />
St.-Kastulus-Straße<br />
1<br />
Filialkirche St. Kastulus<br />
Urkundlich erstm<strong>als</strong> 814 erwähnt. Heutige Kirche<br />
stammt aus spätgotischer Zeit. 1729 und 1740<br />
weiter umgebaut und im Barockstil ausgestattet.<br />
www.kirchenundkapellen.de<br />
13 - 17 Uhr Führungen nach Bedarf durch<br />
Elisabeth Böswirth<br />
Dachauer Forum e.V.<br />
08131/996880<br />
Elisabeth Böswirth<br />
08138/697215<br />
Kreis Dachau<br />
Bergkirchen<br />
Johann.-Michael-<br />
Fischer-Straße 4<br />
Kreis Dachau<br />
Erdweg<br />
Unterweikertshofen<br />
St.-Gabinus-Weg 6<br />
Pfarrkirche St. Johann Baptist<br />
Die Pfarrei 836 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt. 1560<br />
Kirche im gotischen Stil erbaut. Heutige Kirche<br />
1731-33 vom berühmten Baumeister Johann<br />
Michael Fischer auf den Resten dieser spätgotischen<br />
Kirche errichtet.<br />
www.kirchenundkapellen.de<br />
St.-Gabinus-Kirche<br />
1608 erbaut, Bauherr Philipp Adelzhauser, Domherr<br />
zu Eichstätt, 1709 erweitert mit Oktogon, reich<br />
verzierte Kanzel und Hochaltar. Ausstattung um<br />
1700, Grabplatten 17. und 18. Jh.<br />
www.kirchenundkapellen.de<br />
13 - 17 Uhr Dachauer Forum e.V.<br />
08131/996880<br />
13 - 15 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
Führungen 13 und 14 Uhr<br />
durch Anton Jais<br />
Helga Steiner, Kath.<br />
Pfarramt Bergkirchen<br />
08131/36170<br />
pv-bergkirchen@<br />
ebmuc.de<br />
Dachauer Forum e.V.<br />
08131/996880<br />
Anton Jais<br />
08135/606<br />
anton_jais@<br />
googlemail.com<br />
Kreis Dachau<br />
Hebertshausen<br />
Freisinger Straße 24<br />
m<br />
Gedenkstätte Ehemaliger SS-Schießplatz<br />
Hebertshausen<br />
Von der SS eingerichtet, es wurden dort 1941/42 ca.<br />
4000 sowjetische Kriegsgefangene ermordet. Um<br />
1937 Errichtung der Anlage mit zwei kurzen<br />
Schießbahnen und einem <strong>als</strong> Kugelfang dienenden<br />
Bunker, daneben fünf lange Schießbahnen. Heute<br />
Gedenkort zur Erinnerung an die dort ermordeten<br />
Gefangenen.<br />
www.kz-gedenkstaette-dachau.de<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führungen 13 und 14 Uhr<br />
durch Kerstin Schwenke,<br />
Referentin der KZ-<br />
Gedenkstätte Dachau<br />
Der Rundgang beschäftigt sich<br />
sowohl mit den historischen<br />
Geschehnissen <strong>als</strong> auch mit der<br />
Geschichte <strong>des</strong> Erinnerungsortes<br />
nach 1945 und der<br />
fortdauernden Diskussion um<br />
eine würdige Neugestaltung<br />
<strong>des</strong> Gedenkortes.<br />
Waltraud Burger, KZ-<br />
Gedenkstätte Dachau,<br />
Pädagogische Abteilung<br />
08131/66997134<br />
20 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Dachau<br />
Hebertshausen<br />
Am Kirchberg 12<br />
m<br />
Kreis Dachau<br />
Markt Indersdorf<br />
Maroldstraße 55<br />
m<br />
Kreis Dachau<br />
Markt Indersdorf<br />
Langenpettenbach<br />
Michelsberg 6<br />
Kreis Dachau<br />
Odelzhausen<br />
Taxa<br />
Färberweg 4<br />
St.-Georg-Kirche<br />
seit 1292 Pfarrsitz, Kirche und Turm wohl im 13.<br />
Jh. erbaut, spätromanisch und gotisch, 1888 nach<br />
Westen verlängert, Gotisches Netzgewölbe im<br />
Chorraum.<br />
www.kirchenundkapellen.de<br />
Friedhof mit Kapelle<br />
Friedhof an der Straße nach Straßbach, 1868 <strong>als</strong><br />
Spitalfriedhof beim damaligen Distriktskrankenhaus<br />
angelegt, 1877/78 erweitert. Kapelle laut einem<br />
Plan von 1888 wohl erst zehn Jahre später<br />
entstanden. Letzte Beerdigungen in den 1960er<br />
Jahren. Großteil der Gräber eingeebnet, an einigen<br />
stehen noch rostige Grabkreuze. 1944-45 wurden<br />
Kleinkinder von Zwangsarbeiterinnen in der sog.<br />
Kinderbaracke untergebracht. Min<strong>des</strong>tens 32 von<br />
ihnen verstarben und wurden auf dem Friedhof<br />
begraben. Heute erinnern 32 Stelen an diese Kinder.<br />
www.kirchenundkapellen.de<br />
St. Michael<br />
1922 quer durch die bereits bestehende spätgotische<br />
Kirche gebaut. Die beiden Kirchen bilden nunmehr<br />
ein Kreuz. Die alte Kirche mit dem Turm verläuft<br />
von Ost nach West, die neue von Süd nach Nord.<br />
Deshalb hat die Kirche auch zwei Altarräume.<br />
Ältester Teil der Anlage ist der Kirchturm.<br />
www.kirchenundkapellen.de<br />
Marienkapelle Maria Stern<br />
Das Augustiner-Eremitenkloster Taxa wurde<br />
während der Säkularisation 1803 vollständig<br />
zerstört. Die Marienkapelle wurde 1848 an der<br />
Stelle <strong>des</strong> untergegangenen Baus errichtet.<br />
www.kirchenundkapellen.de<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst an<br />
Wochenenden<br />
geöffnet)<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch den Verein zur<br />
Erhaltung der St. Georgs<br />
Kirche e.V.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Vereins<br />
Dachauer Forum e.V.<br />
Von 11 - 16 Uhr werden zu<br />
jeder vollen Stunde die Namen<br />
der verstorbenen Kinder aus<br />
der Kinderbaracke an ihren<br />
Stelen verlesen.<br />
13 - 17 Uhr Führungen 11 - 17 Uhr durch<br />
Frau Sandmair, Messnerin<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 14 und 15 Uhr<br />
durch Melina Watzke<br />
Dachauer Forum e.V.<br />
08131/996880<br />
Anna Andlauer<br />
08137/92566<br />
Dachauer Forum e.V.<br />
08131/996880<br />
Elisabeth Demmelmair<br />
08136/1310<br />
Dachauer Forum e.V.<br />
08131/996880<br />
Kreis Dachau<br />
Schwabhausen<br />
Oberroth<br />
Pfarrer-Schroll-<br />
Straße 7<br />
mkbp<br />
Kreis Dachau<br />
Schwabhausen<br />
Rumeltshausen<br />
Dorfstraße 23<br />
Kreis Dachau<br />
Sulzemoos<br />
Orthofen<br />
St.-Helena-Straße 11<br />
kbp<br />
Deggendorf<br />
Am Stadtpark<br />
mbp<br />
Kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul<br />
Halbrunder Altarraum aus dem 12. Jh., im Barock<br />
durch eine St. Ignatius-Seitenkapelle ergänzt.<br />
Mehrfach renoviert, letzte Gener<strong>als</strong>anierung 1999<br />
bis 2003 inkl. Turm und Glocken. Die heutige<br />
Innenausstattung ist durch Max Faller zeitgenössisch<br />
geprägt. Am Eingangsportal Bronzesäule mit<br />
den sieben Werken der Barmherzigkeit.<br />
St.-Laurentius-Kirche<br />
einschiffige Chorturmanlage aus der 1. Hälfte <strong>des</strong><br />
13. Jhs. Teile <strong>des</strong> Baues stammen aus spätromanischer<br />
Zeit. Romanische Bauzier in Form eines<br />
Rundbogenfrieses an der südlichen Langhausmauer<br />
und an der Südseite <strong>des</strong> Turmuntergeschosses. 1748<br />
barock verändert und 1868 um fast 4 m erweitert.<br />
www.kirchenundkapellen.de<br />
Filialkirche Heilig Kreuzauffindung und St.<br />
Helena<br />
erstm<strong>als</strong> in der Sunderndorfer'schen Matrikel von<br />
1524 mit dem Heiligkreuz-Patrozinium beschrieben.<br />
Vermutlich bereits 1315 vorhanden, im Kern<br />
noch spätgotisch (15. Jh.). Im 17. oder 18. Jh.<br />
umgebaut, gegen Ende <strong>des</strong> 19. Jhs. um ein Joch<br />
nach Westen verlängert, Deckenfresken vom<br />
Dachauer Maler Franz Mayr.<br />
Alte Kaserne<br />
1868 <strong>als</strong> Kreisirrenanstalt erbaut. Nach Errichtung<br />
<strong>des</strong> Bezirkskrankenhauses Mainkofen wurde die<br />
Heil- und Pflege-Anstalt allmählich aufgelassen und<br />
einer neuen Verwendung durch das Heer zugeführt.<br />
Nach dem Krieg war die ehemalige Kaserne 1945-<br />
49 ein Lager für sog. Displaced Persons, danach <strong>als</strong><br />
Sozialwohnungen genutzt.<br />
9 - 16 Uhr<br />
(sonst So 9 Uhr zur<br />
Eucharistiefeier und<br />
14 - 15 Uhr geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
die Pfarrgemeinderäte<br />
Führung 15 Uhr durch<br />
Engelbert Köpf<br />
13.30 Uhr Kinderführung<br />
Führungen 14 - 15 Uhr durch<br />
Xaver Niedermeir<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch Erich Kandler<br />
Pfarrer Werner<br />
Kellermann, Pfarramt<br />
Oberroth<br />
08138/1866<br />
Klaus Burgermeister,<br />
Vorsitzender <strong>des</strong><br />
Pfarrgemeinderates<br />
08138/1020<br />
Dachauer Forum e.V.<br />
08131/996880<br />
Engelbert Köpf<br />
08138/1877<br />
engelbert.koepf@tonline.de<br />
Dachauer Forum e.V.<br />
08131/996880<br />
Xaver Niedermeir<br />
0175/8948883<br />
xaver-niedermeir@tonline.de<br />
Erich Kandler,<br />
Stadtarchiv Deggendorf<br />
0991/2960580<br />
erich.kandler@<br />
deggendorf.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 21
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Deggendorf<br />
Künzing<br />
Osterhofener Straße<br />
2<br />
mkbp<br />
Kreis Deggendorf<br />
Plattling<br />
Bahnhofstraße<br />
mop<br />
Kreis Dillingen a.d.<br />
Donau<br />
Aislingen<br />
Kirchstraße 3<br />
Museum Quintana<br />
Oft werden archäologische Bodenbefunde <strong>als</strong><br />
unbequeme Denkmale empfunden, da ihre<br />
Dokumentation oder Erhaltung Baufortschritte<br />
behindern. Die Gemeinde Künzing hat nach<br />
Entdeckung eines hölzernen Amphitheaters vier<br />
Bauparzellen aus dem Bebauungsplan herausgenommen,<br />
um das Denkmal zu erhalten. Ein Modell<br />
wird im Museum Quintana präsentiert.<br />
Historisches Stellwerk und Reservoirgebäude<br />
<strong>des</strong> Bahnhofs<br />
Vorstellung von zwei Objekten beim Plattlinger<br />
Bahnhof <strong>als</strong> früherem Eisenbahnerknotenpunkt:<br />
Ehemaliges Stellwerk 1, Straubinger Str. 1 c, erbaut<br />
um 1900 und ehemaliges Reservoir- und Verwaltungsgebäude<br />
<strong>des</strong> Bahnbetriebswerks Plattling,<br />
Werkstr. 19, erbaut um 1900. Gewährung von<br />
Einblicken in den historischen Arbeitsalltag der<br />
Bahn zu Dampflokzeiten.<br />
www.landkreis-deggendorf.de<br />
Pfarrhaus<br />
Altes Pfarrhaus mit Walmdach, erbaut im 18. Jh.<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - So 10 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 10.30 und 14 Uhr<br />
durch Dr. Eva Bayer-Niemeier,<br />
Museumsleitung<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Florian Jung<br />
14 - 17 Uhr Führungen 14, 15 und 16 Uhr<br />
durch Herrn Becker<br />
Dr. Eva Bayer-Niemeier,<br />
Museum Quintana,<br />
Gemeinde Künzing<br />
08549/973135<br />
museum@kuenzing.de<br />
Anneliese Stopfinger,<br />
Museum Quintana<br />
08549/973112<br />
museum@kuenzing.de<br />
Florian Jung,<br />
Kreisheimatpfleger<br />
0991/3100299<br />
jungf@lra-deg.bayern.de<br />
Jutta Staudinger<br />
0991/3100251<br />
staudingerj@lradeg.bayern.de<br />
Ludwig Keis,<br />
Kirchenpfleger<br />
09075/294<br />
bpe<br />
Kreis Dillingen a.d.<br />
Donau<br />
Bissingen<br />
Oberliezheim<br />
Kath. Filialkirche St. Leonhard<br />
einschiffiger Bau, 1779/80 von Johann Georg<br />
Hitzelberger erbaut, erhaltene Ausstattung.<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führungen 14, 15 und 16 Uhr<br />
durch Herrn Wörishofer<br />
Hermann Nippert<br />
09084/91046<br />
Haus Nr. 15<br />
Kreis Dillingen a.d.<br />
Donau<br />
Höchstädt<br />
Herzogin-Anna-<br />
Straße 52<br />
kbope<br />
Kreis Dingolfing-<br />
Landau<br />
Dingolfing<br />
Steinweg 1<br />
m<br />
Kreis Dingolfing-<br />
Landau<br />
Dingolfing<br />
Kirchgasse 3<br />
Schloss<br />
Renaissanceschloss von 1598. Schlosskapelle mit<br />
bedeutenden Decken-Fresken. Schloss beherbergt<br />
zudem das Museum Deutscher Fayencen und die<br />
Dauerausstellung zur Schlacht von Höchstädt 1704.<br />
www.schloss-hoechstaedt.de<br />
www.bezirk-schwaben.de<br />
Furtnerhaus<br />
bis 1890 einfaches Wohnhaus. Anton Beer richtet<br />
darin eine Kleiderhandlung ein und erbaute 1895<br />
die heute noch sichtbare historisierende Fassade.<br />
Nach dem I. Weltkrieg erwarb der Schuhmacher<br />
Josef Furtner das Haus und eröffnet ein Schuhwarengeschäft.<br />
www.dingolfing.de<br />
Stegturm<br />
Sog. Stegturm, schmaler dreigeschossiger Satteldachbau,<br />
13./14. Jh. , im 18./19. Jh. <strong>als</strong> Wohnhaus<br />
ausgebaut.<br />
www.dingolfing.de<br />
9 - 18 Uhr<br />
(sonst Apr. - Sept. Di -<br />
So 9 - 18 Uhr geöffnet)<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 15 Uhr<br />
Familienführung für Kinder<br />
von 6 - 10 Jahren:<br />
Kuschelweich: Käthe Kruse<br />
Puppen, Teddybär und Co.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Rudi Furtner<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Tanja Wagner, Tourismusreferentin<br />
Stadt Dingolfing<br />
Daniela Schwarzmeier,<br />
M.A.<br />
09074/9585713<br />
schwarzmeierschlosshoechstaedt@<br />
gmx.de<br />
Stefanie Kautz M.A.<br />
0821/3101275<br />
Tanja Wagner, Stadt<br />
Dingolfing,<br />
Tourismusreferentin<br />
08731/327100<br />
tourismus@dingolfing.de<br />
Tanja Wagner, Stadt<br />
Dingolfing,<br />
Tourismusreferentin<br />
08731/327100<br />
tourismus@dingolfing.de<br />
m<br />
Kreis Dingolfing-<br />
Landau<br />
Dingolfing<br />
Teisbach<br />
Marktplatz 9<br />
m<br />
Mädlhaus<br />
Wohnhaus, giebelständiger verputzter Blockbau mit<br />
Flachsatteldach aus dem 18. Jh. Im Kern 16. Jh. Das<br />
rechteckige Wohnhaus ist mit seiner breiten Giebelseite<br />
nach Süden zum Marktplatz hin orientiert. Im<br />
Norden schließen sich hintereinander zwei Wirtschaftsgebäude<br />
an den Hauptbau an.<br />
www.dingolfing.de<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Ingrid Hein, Stadt Dingolfing<br />
Tanja Wagner, Stadt<br />
Dingolfing,<br />
Tourismusreferentin<br />
08731/327100<br />
tourismus@dingolfing.de<br />
22 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Donau-Ries<br />
Donauwörth<br />
Heilig-Kreuz-<br />
Straße17<br />
op<br />
Kreis Donau-Ries<br />
Donauwörth<br />
Mühlberg 4<br />
kop<br />
Kreis Donau-Ries<br />
Harburg<br />
Egelseestraße 4<br />
mke<br />
Kreis Donau-Ries<br />
Harburg<br />
Grasstraße<br />
Treff: Auf dem<br />
Parkplatz<br />
Kath. Pfarr- und Wallfahrtskirche Heilig Kreuz<br />
1717-20 unter Leitung von Josef Schmutzer über<br />
mittelalterlichem Vorgängerbau errichtet. Derzeit<br />
denkmalgerechte Instandsetzung <strong>des</strong> Dachtragwerks:<br />
Satteldach mit drei Kehlbalkenlagen,<br />
dreistöckig liegender Stuhl und doppelte Hängewerke<br />
in den Binderachsen, errichtet aus Floßholz.<br />
Kuppelausmalung 1941 durch Münchner Akademieprofessor<br />
Franz Klemmer unter Mitarbeit seines<br />
Schülers Max Spielmann. 2013 im Rahmen der<br />
Dachsanierung auch Kuppelfresko restauriert.<br />
Stadtmühle<br />
klassizistischer Walmdachbau mit rustiziertem<br />
Sockelgeschoss, Freitreppe und seitlichen Korbbogenportalen,<br />
von 1804. Mit erhaltener Ausstattung,<br />
Nebengebäude mit Schopfwalmdach, Anfang<br />
19. Jh.<br />
Ehemaliges jüdisches Handwerkerhaus<br />
Wohnhaus, im Kern 2. Hälfte 17. Jh. mit Mikwe.<br />
Zusammenfassend gehört der gestaffelte<br />
Gebäudekomplex, der seit ca. 120 Jahren <strong>als</strong><br />
Schreinerei diente, zu den letzten herausragenden<br />
Zeugnissen jüdischer Wohn- und Handelshäuser.<br />
Das Gebäude prägt eindruckvoll die wasserseitige<br />
Stadtsilhouette von Harburg. Zukünftige Nutzung<br />
<strong>als</strong> Café und Ferienwohnungen.<br />
Stadtführung<br />
Die Stadt besitzt sehr viel historische Bausubstanz,<br />
die es zu erhalten gilt, auch wenn dies nicht immer<br />
einfach ist. Rundgang mit den Harburger<br />
Stadtführern.<br />
www.stadt-harburg-schwaben.de/<br />
zu den Führungen<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 20 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage zur<br />
Führung geöffnet)<br />
Treff: 11 und 14 Uhr<br />
Führung 14 Uhr durch Frau<br />
Reichel und Dr. Ottmar<br />
Seuffert<br />
13 Uhr Dachstuhlführung mit<br />
Frau Reichel, begrenzte<br />
Teilnehmerzahl, Voranmeldung<br />
erforderlich<br />
Führung 11 - 12 Uhr durch<br />
Herrn Wurdack, Hochbauamt<br />
Donauwörth<br />
Führungen ganztags durch<br />
Herrn Hertle, Eigentümer<br />
Kanufahrten auf Wörnitzinsel<br />
Salih Sehovic, UDB<br />
0906/789665<br />
salih.sehovic@<br />
donauwoerth.de<br />
Salih Sehovic, UDB<br />
0906/789665<br />
salih.sehovic@<br />
donauwoerth.de<br />
Annette Mouraros,<br />
Landkreis Donau-Ries,<br />
UDB<br />
0906/74167<br />
annette.mouraros@lradonau-ries.de<br />
Ursula Böhm, Stadtführer<br />
09080/9239126<br />
boehmuschi@web.de<br />
Günther Trieb,<br />
Stadtführer<br />
09080/9679307<br />
kp<br />
Kreis Donau-Ries<br />
Niederschönenfeld<br />
Abteistraße<br />
mkop<br />
Kreis Donau-Ries<br />
Oettingen<br />
Johannes Lang, JVA<br />
Niederschönenfeld,<br />
Bauverwaltung<br />
09090/7065107<br />
Johannes.lang@jvansf.bayern.de<br />
G.-F.-Steinmeyer-<br />
Straße 3<br />
p<br />
Kreis Donau-Ries<br />
Oettingen<br />
Hofgasse 7<br />
mkb<br />
Kreis Donau-Ries<br />
Oettingen<br />
Zwinger 14<br />
mpe<br />
Klosterkapelle<br />
Errichtet im 17. Jh., integriert im ehemaligen<br />
Abteigebäude der Zisterzienserinnen, derzeit <strong>als</strong><br />
Gefängniskirche genutzt.<br />
Orgelbaumuseum Steinmeyer<br />
In den historischen Werkstätten der einstigen<br />
Orgelbauanstalt G. F. Steinmeier und Co. entsteht<br />
ein Orgelbaumusem. Steinmeier gehörte mit ca.<br />
2.400 Orgelneubauten und der Restaurierung<br />
historischer Instrumente zu den bedeutesten Orgelbaufirmen<br />
Europas. Gründung 1847, Orgellieferung<br />
in die ganze Welt.<br />
www.orgelbaumuseum-steinmeyer.de<br />
www.steinmeyer-orgeln.de<br />
Stadtpfarrkirche St. Sebastian<br />
Das neugotische Altarensemble der Kirche mit<br />
Hochaltar, Josefsaltar und Sebastiansaltar wurde<br />
von dem Münchener Bildhauer Johann Nepomuk<br />
Petz (1818-80) 1851 vollendet. Während die<br />
Skulpturen in der Kirche hingen, waren die Altargehäuse<br />
bis 2012 in Einzelteilen auf dem Kirchendachboden<br />
eingelagert und werden derzeit im Alten<br />
Reithaus in der Reithausgasse restauriert.<br />
www.st-sebastian-oettingen.de<br />
Zwingertor<br />
Das sog. äußere mittlere Tor aus dem 16. Jh. diente<br />
<strong>als</strong> vorgelagerte Befestigung der Sicherung der<br />
mauerumgürteten Stadt. Nach der Aufhebung <strong>des</strong><br />
Fürstentums 1808 zunehmend <strong>als</strong> Zugangshindernis<br />
empfunden, behinderte bis zur Eröffnung der<br />
Umgehungsstraße 1968 den modernen Transportverkehr.<br />
Seit 2012 saniert.<br />
www.oettingen.de/index.php?id=524,63<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst 8 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 11.30, 13 und 14.30<br />
Uhr<br />
Führungen 11 und 14 Uhr<br />
durch Restaurator Thomas<br />
John<br />
Führungen mit Besichtigung<br />
der in Restaurierung<br />
befindlichen Altäre<br />
Führungen 13 und 15 Uhr<br />
durch Berhard Raab<br />
Paul Steinmeyer<br />
09082/2012<br />
email@orgelbaumuseumsteinmeyer.de<br />
Martin Steinmeyer<br />
0172/6827787<br />
email@steinmeyerorgeln.de<br />
Thomas John,<br />
Restaurator<br />
09082/961939<br />
john.oettingen@web.de<br />
Bernhard Raab,<br />
Sängerverein Oettingen<br />
0151/16222684<br />
bernyraab@yahoo.de<br />
Barbara Binder, Stadt<br />
Oettingen<br />
09082/70952<br />
tourist-information@<br />
oettingen.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 23
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Eichstätt<br />
Marktplatz<br />
mkop<br />
Kreis Eichstätt<br />
Beilngries<br />
Hauptstraße 7<br />
Stadtführung zu unbequemen Denkmalen<br />
In der Altstadt findet sich eine Reihe von Beispielen<br />
unbequemer Bauten, die auf einem Rundgang in<br />
ihrem geschichtlichen Zusammenhang erläutert<br />
werden. Mit Ferdinand Neuhofer, Jurahausverein.<br />
Gasthof Stern<br />
Dachstuhl von 1471<br />
Treff: 10.30 Uhr<br />
10 - 1 Uhr<br />
(sonst 10 - 1 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führungen 13 - 17 Uhr<br />
stündlich durch Margot<br />
Mirsberger<br />
Eva Martiny<br />
08421/904405<br />
vorstand@<br />
jurahausverein.de<br />
Margot Mirsberger<br />
08461/606878<br />
info@gasthof-stern.net<br />
me<br />
Kreis Eichstätt<br />
Dollnstein<br />
Unterer Burghof 5<br />
fmkope<br />
Kreis Eichstätt<br />
Großmehring<br />
Katharinenberg<br />
mp<br />
Erding<br />
Prielmayerstraße 1,<br />
Treffpunkt<br />
mkbope<br />
Erding<br />
Prielmayerstraße 1<br />
kbope<br />
Erding<br />
Klettham<br />
Friedrichstraße 11<br />
mkbop<br />
Erlangen<br />
Altstädter Friedhof<br />
1-3<br />
m<br />
Altmühlzentrum Burg Dollnstein<br />
im ehemaligen Wirtschaftsgebäude der Burg. Aus<br />
dem 15. Jh., mit archäologischen Fenstern und<br />
vielen Ausstellungsräumen. Die Vorburg ist ein<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.altmuehlzentrum.de<br />
www.dollnstein-info.de<br />
Fort Prinz Karl<br />
ca. 10 km östlich von Ingolstadt an der ehemaligen<br />
Fort- und Kriegsstraße gelegen. Auf dem großen<br />
Weinberg angelegt ist es Bestandteil <strong>des</strong> äußersten<br />
Festungsgürtels von Ingolstadt. Entstand 1877-81<br />
<strong>als</strong> sog. Biehlersches Einheits- und Normalfort,<br />
Nord-Süd-Ausdehnung: 300 m, Ost-West: 180 m.<br />
Dieser Forttyp wurde unter Generalmajor von<br />
Biehler im deutschen Reichsgebiet ca. 70 Mal<br />
gebaut. Nahezu unverfälscht erhalten, sanierungsbedürftig.<br />
Archäologischer Stadtspaziergang<br />
Archäologische Spurensuche im Erding <strong>des</strong> Mittelalters,<br />
Besuch von Wallanlagen und Stadtmauer<br />
sowie Stadttoren und der Herzogsburg der Wittelsbacher.<br />
Erkundung von ober- und unterirdischen<br />
Relikten, die noch heute das Stadtbild von Erding<br />
prägen. Dauer ca. 1 Stunde, mit dem Archäologen<br />
Harald Krause M.A.<br />
www.archaeologischer-verein-erding.de<br />
Museum<br />
Dauerausstellungen zur Glockengießerei Erding,<br />
zum Erdinger Lodererhandwerk und zur<br />
Archäologie <strong>des</strong> Landkreises Erding.<br />
www.museum-erding.de<br />
Ev.-luth. Erlöserkirche<br />
Von Sichtziegelmauer zusammengefasste, längsrechteckige<br />
Anlage aus Pfarrkirche und Gemeindezentrum<br />
mit Innenhof und Vorhof. 1962/63 von<br />
Hans Busso von Busse erbaut. Pfarrkirche <strong>als</strong><br />
dreischiffiger Bau mit nach oben spitzbogig<br />
zusammenlaufender Holzbinderkonstruktion und<br />
geschwungenem Satteldach.<br />
www.ev-kirche-erding.de<br />
Altstädter Friedhof und Friedhofskirche St.<br />
Martin<br />
St. Martin, Friedhofskirche der Altstadt, seit 1288<br />
bezeugt. Umbau und Erneuerung 1745/46, Turm<br />
1927/28 neu errichtet, mit erhaltener Ausstattung.<br />
Altstädter Friedhof, Anlage nach 1383. Korbbogentor<br />
zum älteren Friedhof, Sandsteinquader bez.<br />
1732. Eingeschossige Aussegnungshalle von 1853,<br />
mit Anbau von Emil Zerler 1930. Grabsteine und<br />
Grufthäuschen ab dem frühen 19.Jh.<br />
9.30 - 17.30 Uhr<br />
(sonst Di - So 9.30 -<br />
17.30 Uhr geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Treff: 10, 12, 14 und<br />
16 Uhr<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - So 13 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
10 - 20 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
Führungen 11 und 15 Uhr<br />
durch das Altmühlzentrum<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch das Staatliche Bauamt<br />
Ingolstadt<br />
Im Rahmen der Führungen<br />
Vorführungen zu früh- und<br />
hochmittelalterlicher Kampfund<br />
Fechtkunst in historischem<br />
Kostüm. Mittelalterliche<br />
Kinderecke im Foyer <strong>des</strong><br />
Museums Erding.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitarbeiter <strong>des</strong> Museums<br />
Führungen durch die<br />
Sammlung und das Depot,<br />
Kleine Ausstellung: Erding im<br />
Mittelalter, Kinderecke.<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch Pfarrerin Andrea<br />
Oechslen und Karin<br />
Kreutzarek<br />
10.30 Uhr Gottesdienst. 18 Uhr<br />
Singmit-Konzert mit<br />
Chormusik von Bach, Brahms<br />
und Mendelsohn, Ausstellung:<br />
Wie lieblich sind Deine<br />
Wohnungen, Liturgie im<br />
Wandel, Kinderkirchenrallye.<br />
Ursel Hirsch<br />
08422/9879810<br />
info@<br />
altmuehlzentrum.de<br />
Altmühlzentrum<br />
08422/9879810<br />
info@<br />
altmuehlzentrum.de<br />
Norbert Knoblach,<br />
Staatliches Bauamt<br />
Ingolstadt<br />
0841/9346260<br />
norbert.knoblach@<br />
stbain.bayern.de<br />
Claudia Fischer<br />
0841/9346283<br />
claudia.fischer@<br />
stbain.bayern.de<br />
Harald Krause,<br />
Archäologischer Verein<br />
Erding<br />
08124/444856<br />
harald.krause@<br />
campus.lmu.de<br />
Paul Adelsberger<br />
08122/408150<br />
museum@erding.de<br />
Karin Kreutzarek<br />
karin.kreutzarek@tonline.de<br />
Pfarrerin Andrea<br />
Oechslen<br />
08122/1809467<br />
andrea.oechslen@evkirche-erding.de<br />
zu den Führungen Führungen 14 und 15 Uhr Christine Müller, Stadt<br />
Erlangen, UDB<br />
09131/861007<br />
christine.mueller@<br />
stadt.erlangen.de<br />
24 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Erlangen<br />
Martin-Luther-Platz<br />
5<br />
o<br />
Erlangen<br />
Hartmannstraße 14<br />
Erlangen<br />
Friedrichstraße 17<br />
Erlangen<br />
Raumerstraße 6<br />
Südliche<br />
Stadtmauerstraße 35<br />
m<br />
Erlangen<br />
Rathenaustraße 1 - 7<br />
Erlangen<br />
Lazarettstraße 3 und<br />
5<br />
m<br />
Erlangen<br />
Martin-Luther-Platz<br />
9<br />
m<br />
Erlangen<br />
Südliche<br />
Stadtmauerstraße<br />
Bürgerhaus mit mittelalterlichem Gewölbekeller<br />
Zweigeschossiger Traufseitbau, Sandsteinquader,<br />
Zwerchhaus und abgetreppte Brandmauergiebel.<br />
Um 1706 erbaut, seit 2008 Nutzung für kulturelle<br />
Zwecke.<br />
www.gewoelbekeller-erlangen.de<br />
Ehemaliges Garnisonslazarett, Uniklinik<br />
Ehemaliges königlich-bayerisches Garnisonslazarett,<br />
heute Universitätshautklinik. Zweigeschossiges<br />
Lazarettgebäude von 1893-98, nördliche<br />
Einfriedungsmauer 1907. Eingeschossige Nebengebäude<br />
um 1900.<br />
Ehemaliges Palais Egloffstein<br />
Ehemaliges Palais 1718 errichtet. Ausgedehnte<br />
Dreiflügelanlage, Sandsteinquader, zweigeschossig<br />
mit Walmdach, Hauptfront an der Schuhstraße mit<br />
Mansarddach-Risalit. OG <strong>des</strong> Südflügels an der<br />
Südlichen Stadtmauerstraße von 1783/84.<br />
Stuckausstattung in Saal und den Eingangshallen,<br />
Treppengeländer mit Balustern, Holzgalerie im Hof.<br />
Frankenhof<br />
um einen Hof gruppierte Anlage mit Hochbau und<br />
ein- bzw. zweigeschossigen Flügeln und Hallenbad,<br />
Stahlbetonskelettbauten mit Flachdach, 1960-63<br />
nach Plänen von Werner Wirsing und Hans-Georg<br />
Schulz.<br />
St.-Matthäus-Kirche<br />
Ev.-luth. Kirche mit Gemeindezentrum, eingegrünte<br />
dreiflügelige Baugruppe, Langhaus mit flachgeneigtem<br />
Satteldach und Campanile, Kalkbruchstein,<br />
1957-60 von Gustav Gsaenger, mit Ausstattung,<br />
zugehöriges Pfarrhaus Emil-Kränzlein-Str. 4.<br />
Stadtforscherhaus<br />
Eingeschossige Kleinhäuser um 1740.<br />
www.stadtforscherhaus.de<br />
Stadtmuseum<br />
Ehemaliges Altstädter Rathaus, jetzt Stadtmuseum.<br />
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reicher<br />
Fassadengliederung, 1731-36 nach Entwurf von<br />
Johann Georg Weiß errichtet. Im Inneren Treppenanlage<br />
mit Balustergeländern, Stuckdecken,<br />
gefelderten Türen.<br />
Südliche Stadtmauer<br />
Rest der Stadtmauer, sog. Polizeimauer, Anfang <strong>des</strong><br />
18. Jhs. errichtet. Etwa 12 m, vor Haus Nr. 2 und 4.<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
9.30 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Ausstellungen<br />
geöffnet)<br />
zum<br />
Rahmenprogramm<br />
(sonst auch zugänglich)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Verein<br />
Erklärung zur Geschichte <strong>des</strong><br />
Kellers.<br />
Führungen auf Anfrage<br />
Führungen durch das<br />
ehemalige Lazarettgelände und<br />
durch Teile eines der<br />
ehemaligen Lazarettgebäude<br />
Führungen auf Anfrage<br />
Führungen und Aktionen im<br />
Haus und Innenhof<br />
Führungen nach Bedarf<br />
11 Uhr<br />
Eröffnungsveranstaltung zum<br />
<strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> in<br />
Erlangen<br />
Führungen stündlich<br />
9.30 Uhr Choralbearbeitungen<br />
zum Wochenlied, u. a. mit<br />
Filmmusik aus Vaya con Dios,<br />
Vokalensemble St. Matthäus,<br />
Organist Michael Vetter,<br />
Orgelführungen stündlich,<br />
Kirchencafé mit Getränken<br />
und Kuchenverkauf zugunsten<br />
<strong>des</strong> Orgelneubaus im Kirchgarten<br />
bzw. Gemein<strong>des</strong>aal.<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Führungen zur aktuellen<br />
Bauforschung<br />
Ausstellung<br />
13.30 Uhr Übergabe eines<br />
Denkm<strong>als</strong>chil<strong>des</strong> im Bereich<br />
Südliche Stadtmauerstr./Goethestr.<br />
Peter Maret-Huskinson<br />
09135/8283<br />
info@gewoelbekellererlangen.de<br />
Christine Müller, Stadt<br />
Erlangen, UDB<br />
09131/861007<br />
christine.mueller@<br />
stadt.erlangen.de<br />
Christine Müller, Stadt<br />
Erlangen, UDB<br />
09131/861007<br />
christine.mueller@<br />
stadt.erlangen.de<br />
Christine Müller, Stadt<br />
Erlangen, UDB<br />
09131/861007<br />
christine.mueller@<br />
stadt.erlangen.de<br />
Christine Müller, Stadt<br />
Erlangen, UDB<br />
09131/861007<br />
christine.mueller@<br />
stadt.erlangen.de<br />
Christine Müller, Stadt<br />
Erlangen, UDB<br />
09131/861007<br />
christine.mueller@<br />
stadt.erlangen.de<br />
Christine Müller, Stadt<br />
Erlangen, UDB<br />
09131/861007<br />
christine.mueller@<br />
stadt.erlangen.de<br />
Christine Müller, Stadt<br />
Erlangen, UDB<br />
09131/861007<br />
christine.mueller@<br />
stadt.erlangen.de<br />
Erlangen<br />
Universitätsstraße 4<br />
Eingang<br />
Schuhstraße<br />
mbo<br />
Universitätsbibliothek<br />
Im Neubarockstil 1910-13 nach Plänen <strong>des</strong><br />
Universitätsbauamtes unter Leitung von Friedrich<br />
Schmidt errichtet. 1923-30 wurde das Kellergeschoss<br />
<strong>des</strong> Magazinbaus <strong>als</strong> Mensa genutzt, dort<br />
befinden sich Wandmalereien, die dem Dichter<br />
Ernst Penzoldt zugeschrieben werden.<br />
14.30 - 16.30 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 8.30 -<br />
16 Uhr geöffnet)<br />
Führungen 15 und 15.45 Uhr<br />
durch Dr. Hofmann-Randall<br />
und Dr. Josef Mayr<br />
Ausstellung im Sitzungssaal:<br />
Unbequeme Bestände - muss<br />
kulturelles Erbe um jeden Preis<br />
erhalten werden?<br />
Gisela Glaeser<br />
09131/8523932<br />
gisela.glaeser@fau.de<br />
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Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Erlangen<br />
Frauenaurach<br />
Brauhofgasse 2 b<br />
Erlangen<br />
Frauenaurach<br />
Brauhofgasse 10<br />
Amtshausschüpfla<br />
Überlieferung seit dem 16. Jh., ehemaliger<br />
Schuppen im Eingangsbereich <strong>des</strong> früheren Klosters<br />
1250-1550. Später zum Eingangsbereich <strong>des</strong> um<br />
1850 abgerissen markgräflichen Schlosses<br />
gehörend. Im 18. Jh. Nebengebäude <strong>des</strong> Amtshauses<br />
mehrm<strong>als</strong> umgebaut. 1982 mit Hilfe der<br />
Stadt Umgestaltung zum Museum durch den<br />
Arbeitskreis Frauenaurach im Heimat- und<br />
Geschichtsverein Erlangen e.V., Eröffnung 1987.<br />
www.museum-schuepfla.de<br />
Ehemalige Klosterbrauerei Frauenaurach<br />
Mauern <strong>des</strong> Dominikanerinnenklosters, 14.-16. Jh.,<br />
Restmauern <strong>des</strong> ehemaliges Schlosses 17.-19. Jh.,<br />
die Zehntscheune mit historischen Gebälk, Schautafeln<br />
zur Geschichte, im Hof der alte Schlossbrunnen,<br />
seit 2012 für Besichtigungen geöffnet.<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Mai - Okt. 1. So<br />
im Monat 14 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
Führungsthemen: Ein<br />
verwunschenes Haus in<br />
Frauenaurach, Die alte Brücke,<br />
einst auch ein unbeliebtes<br />
Baudenkmal. Ausstellung:<br />
Ungeliebtes Baudenkmal, ein<br />
Haus im Dornröschenschlaf.<br />
Jutta Triantafyllidis<br />
jutta.triantafyllidis@<br />
hgv.erlangen.de<br />
Christine Müller, Stadt<br />
Erlangen, UDB<br />
09131/861007<br />
christine.mueller@<br />
stadt.erlangen.de<br />
Manfred Kellner<br />
09131/990351<br />
kellner4m@aol.com<br />
Stefan Bergler<br />
info@klostermalz.de<br />
Erlangen<br />
Frauenaurach<br />
Wallenrodstraße 7<br />
Kreis Erlangen-<br />
Höchstadt<br />
Heroldsberg<br />
Kirchenweg 2 a<br />
Kreis Erlangen-<br />
Höchstadt<br />
Lonnerstadt<br />
Marktplatz<br />
Ev.-luth. Pfarrkirche St. Matthäus<br />
ehemalige Dominikanerinnen-Klosterkirche St.<br />
Maria, seit dem 16. Jh. ev.-luth. Pfarrkirche,<br />
vollendet 1721, Ausbau und Wiederherstellung 14.-<br />
18. Jh.<br />
Ev.-luth. St.-Matthäus-Kirche<br />
Ursprüngliche Wehrkirche, mächtige Stützmauern<br />
erhalten. Turm ältestes erhaltenes Bauteil aus dem<br />
12.-13. Jh., Deckenmalerei im EG <strong>des</strong> Turmes nach<br />
1380, Chor um 1440, Flügelaltar mit spätgotischem<br />
Kruzifix von Tilman Riemenschneider um 1490.<br />
www.heroldsberg-evangelisch.de<br />
Brunnenhaus<br />
Brunnenhaus mit angebautem Fachwerkbau,<br />
nachweisbar seit 1743.<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst So 9 - 11 Uhr<br />
und auf Anfrage im<br />
Pfarramt geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst 9 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst 11 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Werner Linka<br />
Führungen 13, 14, 15, 16 und<br />
17 Uhr<br />
14 und 16 Uhr Vortrag <strong>des</strong><br />
Kreisheimatpflegers Dr.<br />
Manfred Welker. 13 und 15<br />
Uhr Historische Ortsführungen<br />
mit Kellerbegehungen<br />
Werner Linka<br />
0911/761817<br />
wernerlinka@arcor.de<br />
Manfred Kellner,<br />
Ortsring<br />
09131/990351<br />
kellner4m@aol.com<br />
Klaus Firnschild-Steuer<br />
0911/5180659<br />
pfarramt.heroldsberg@<br />
elkb.de<br />
Kreis Erlangen-<br />
Höchstadt<br />
Lonnerstadt<br />
Ehemaliges Brauereigebäude<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Marktplatz 5<br />
Kreis Erlangen-<br />
Höchstadt<br />
Lonnerstadt<br />
Marktplatz<br />
Ev.-luth. Pfarrkirche<br />
Chorturm im Unterbau 14./15. Jh., das OG 1715-17,<br />
Langhaus 1835-36 über älterem Kern, mit Ausstattung.<br />
Kirchhofbefestigung 15./16. Jh., ehemaliges<br />
Beinhaus und Kapelle im Kern 16. Jh., Torbau 18.<br />
Jh.<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfage<br />
geöffnet)<br />
Führung 12.30 Uhr<br />
Kreis Erlangen-<br />
Höchstadt<br />
Lonnerstadt<br />
Mühlgasse 39<br />
Mühle<br />
Mühlengehöft, zweigeschossiger Satteldachbau,<br />
verputzt, erbaut 1695.<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst 13 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Forchheim<br />
Wiesenstraße 31<br />
kb<br />
Forchheim<br />
Marktplatz 14<br />
Dreiseithof<br />
Eingeschossiges, giebelständiges Wohnhaus mit<br />
Satteldach im Osten, Scheune mit großem<br />
Gewölbekeller im Norden, im Kern 16. Jh.,<br />
Wohnstallhaus im Westen, Gartenfläche.<br />
Ehemalige Gerberei<br />
Anwesen aus dem 16./17. Jh., zweigeschossiger<br />
Satteldachbau, verputztes Fachwerk, rückwärtige<br />
Scheune bezeichnet 1600.<br />
10 - 12 und 14 - 16<br />
Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 12 und 14 - 16<br />
Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
den Architekten und Bauherrn<br />
Es ist nur ein Teil der Anlage<br />
zur Besichtigug geöffnet.<br />
Führungen auf Anfrage<br />
Gerhard Zedler<br />
09191/714245<br />
gerhard.zedler@<br />
forchheim.de<br />
Gerhard Zedler<br />
09191/714245<br />
gerhard.zedler@<br />
forchheim.de<br />
26 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Forchheim<br />
Eisenbahnstraße 20<br />
Wohnhaus<br />
Spätklassizistisches Eckhaus um 1875-80.<br />
10 - 12 und 14 - 16<br />
Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
den Bauherrn<br />
Gerhard Zedler<br />
09191/714245<br />
gerhard.zedler@<br />
forchheim.de<br />
Kreis Forchheim<br />
Hallerndorf<br />
Kreuzberg<br />
ke<br />
Kreis Forchheim<br />
Hallerndorf<br />
Pautzfeld<br />
Pautzfelder Straße<br />
24<br />
mkoe<br />
Kreis Forchheim<br />
Hiltpoltstein<br />
Am Schlosshof 7<br />
e<br />
Kreis Forchheim<br />
Neunkirchen<br />
Ermreuth<br />
Herrnbergstraße 9<br />
mkp<br />
Kreis Forchheim<br />
Neunkirchen<br />
Ermreuth<br />
Wagnergasse 6<br />
me<br />
Kreis Forchheim<br />
Neunkirchen<br />
Ermreuth<br />
Wagnergasse 8<br />
kp<br />
Kreis Forchheim<br />
Unterleinleiter<br />
Am Schlossberg 1-5<br />
p<br />
Kreuzberg<br />
kath. Wallfahrtskirche zum Heiligen Kreuz,<br />
massiver Steilsatteldachbau mit polygonalem<br />
Chorabschluss und Dachreiter, an der Stelle eines<br />
Vorgängerbaus von 1463 errichtet. Veränderungen<br />
1696/97 und 1706/50. Sandsteinquaderbau <strong>als</strong><br />
Beinhaus von 1753, Friedhofmauer im Kern<br />
spätmittelalterlich.<br />
Gemeindehaus Pautzfeld<br />
zweigeschossiger traufständiger Walmdachbau mit<br />
Fachwerk-OG. Geohrte Fensterrahmungen im<br />
massiven EG. Nach heimatkundlicher Überlieferung<br />
von 1633, im Innern bezeichnet 1775. Anstehende<br />
Sanierung, <strong>des</strong>halb laufende Voruntersuchungen,<br />
auf deren Basis das Sanierungskonzept<br />
erstellt wird.<br />
Burg Hiltpoltstein<br />
Über 900-jährige Geschichte. Im Kern mittelalterliche<br />
Burganlage, im 16. Jh. Ausbau zum Schloss.<br />
Dreiflügelanlage, Nordflügel 17. Jh., Ostflügel im<br />
Kern spätmittelalterlich, im 16. Jh. Ausbau zum<br />
Pflegerwohnheim. König Ludwig I. erwarb 1841<br />
die Burg zurück, heute wieder in Privatbesitz.<br />
www.burg-hiltpoltstein.de<br />
Alte Schule<br />
ehemaliges Amtshaus, zweigeschossiger<br />
Walmdachbau, Sandsteinquader, 18./19. Jh., an der<br />
Südseite Künsbergischer Wappenstein.<br />
Zweigeschossiger Anbau, verputzter<br />
Ziegelsteinanbau, 19. Jh. Das Objekt wird unter<br />
Verwendung historischer Baustoffe saniert.<br />
Schwarzhaupt-Haus<br />
Ehem<strong>als</strong> in jüdischem Besitz, zweigeschossiger<br />
traufständiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach,<br />
1. Hälfte 19. Jh., mit älterem Kern. Zusammen<br />
mit der Synagoge ein einmaliges Ensemble in<br />
Oberfranken. Neben dem Friedhof und dem Schulgebäude<br />
stehen sie für das einst blühende jüdische<br />
Gemeindeleben im Ort.<br />
www.synagoge-museumermreuth.de/Schwarzhaupt-Haus.html<br />
Synagoge und jüdisches Museum<br />
erbaut 1822 <strong>als</strong> eine der größten Dorfsynagogen in<br />
Oberfranken. Am 9.11.1938 geschändet und<br />
verwüstet. 1953-74 <strong>als</strong> Lagerraum genutzt, 1975<br />
vom Markt Neunkirchen erworben. 1988 entdeckte<br />
man auf dem Dachboden die Genisa, das verborgene<br />
Erbe. Mehrjährige Restaurierung, 1994 <strong>als</strong><br />
Gotteshaus wiedergeweiht und <strong>als</strong> Begegnungsstätte<br />
und Museum für jüdische Geschichte und Kultur<br />
eröffnet.<br />
www.neunkirchen-am-brand.de/museen/synagoge/<br />
www.synagoge-museum-ermreuth.de<br />
Schlosspark<br />
1986-2003 Restaurierung nach Restplänen u. a. mit<br />
ehemaliger v. Seckendorff-Familiengruft (1856)<br />
und Ministergrab (1834). Einbindung moderner<br />
Skulpturen in die Parklandschaft. Im 17 ha großen<br />
Park wird die Geschichte der Parkkultur in der<br />
Fränkischen Schweiz von Barock bis zur Neuzeit<br />
aufgezeigt. Teilerweiterung 2012 durch neue<br />
Gartenelemente.<br />
www.schlosspark-unterleinleiter.de<br />
ganztags<br />
(sonst Mai - Okt. 18 -<br />
19.30 Uhr zu<br />
Gottesdiensten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 20 Uhr<br />
(sonst März - Nov. So<br />
14 - 17 Uhr geöffnet)<br />
13 - 18 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gruppenführungen auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder der Kirchenverwaltung,<br />
<strong>des</strong> Pfarrgemeinderats<br />
und den Mesner<br />
550-jähriges Weihejubiläum<br />
der Kreuzbergkirche<br />
Führungen auf Anfrage<br />
Schautafeln mit Präsentation<br />
der Untersuchungsergebnisse<br />
für die geplante Sanierung.<br />
Führung nach Bedarf durch<br />
Herrn Hildisch, Förderverein<br />
Burg Hiltpoltstein<br />
Bilderausstellung, Cafeteria<br />
geöffnet<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Jürgen Feistauer<br />
Fotoausstellung der laufenden<br />
Sanierung, Öffnung einzelner<br />
Räume, Kurzvortrag über die<br />
Verwendung historischer<br />
Baustoffe.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Hermann Stengel<br />
Erläuterungen zur Geschichte<br />
Führung 14.30 Uhr durch Dr.<br />
Rajaa Nadler<br />
18 Uhr Liederabend mit Tanja<br />
Herrmann und Klemens<br />
Althapp<br />
Führungen ab 13 Uhr alle 90<br />
Minuten durch Rolf<br />
Pätschinsky und weitere<br />
ehrenamtliche Helfer<br />
Pfarrer Matthias Steffel<br />
09545/8252<br />
Frank Müller, UDB<br />
09191/864106<br />
frank.mueller@lra-fo.de<br />
Hermann Seebauer,<br />
Gemeinde Hallerndorf<br />
09545/4439116<br />
seebauer@hallerndorf.de<br />
Frank Müller, UDB<br />
09191/864106<br />
frank.mueller@lra-fo.de<br />
Herr Hildisch,<br />
Förderverein Burg<br />
Hiltpoltstein<br />
09192/6553<br />
Frank Müller, UDB<br />
09191/864106<br />
frank.mueller@lra-fo.de<br />
Frank Müller, UDB<br />
09191/864106<br />
frank.mueller@lra-fo.de<br />
Frank Müller, UDB<br />
Hermann Stengel<br />
09131/201556<br />
hermannstengel@<br />
aol.com<br />
Frank Müller, UDB<br />
09191/864106<br />
frank.mueller@lra-fo.de<br />
Dr. Rajaa Nadler,<br />
Synagoge und jüdisches<br />
Museum<br />
09134/70541<br />
rajaa.nadler@<br />
neunkirchen-am-brand.de<br />
Rolf Pätschinsky,<br />
Kulturreferent<br />
Schlossparkverein Kunst<br />
und Musik<br />
09194/1741<br />
info@schlossparkunterleinleiter.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 27
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Freising<br />
Obere<br />
Domberggasse 16<br />
Altes Gefängnis<br />
ehemalige Fronveste mit fürstbischöflichem Stadtund<br />
Landgericht mit Turm mit Zeltdach, 1664<br />
erbaut, die anschließenden Flügel wurden im 17.-<br />
18. Jh. errichtet.<br />
10 - 16 Uhr<br />
Freising<br />
Weinmiller-Straße<br />
mop<br />
Freising<br />
Untergartelshausen<br />
Haindlfinger Straße<br />
mp<br />
Kreis Freising<br />
Nandlstadt<br />
Hausmehringer<br />
Straße 4<br />
ke<br />
Kreis Freyung-<br />
Grafenau<br />
Saldenburg<br />
Hundsruck<br />
Hauptstraße 31<br />
Stabsgebäude der ehemaligen Steinkaserne<br />
Bauwerk <strong>des</strong> Nation<strong>als</strong>ozialismus. 1936-37<br />
errichtet, nach General Hermann Freiherr von Stein<br />
(1859-1928), dem einzigen bayerischen Artillerie-<br />
General <strong>des</strong> I. Weltkriegs benannt.<br />
Bunkeranlage Fridolin<br />
1961-62 erbaut. Die militärische Indienststellung<br />
erfolgte 1965 durch die US-Luftwaffe. Ende 1965<br />
übernahm die Bun<strong>des</strong>wehr die Bunkeranlage. Die<br />
endgültige Entmilitarisierung fand zum 1. April<br />
2004 statt. Heute im Besitz der Stadtwerke Freising.<br />
Ehemaliges Bauernhaus<br />
Bauernhaus, eingeschossiger Mittertennbau mit<br />
Satteldach und Gred, 2. Hälfte 19. Jh., derzeit<br />
Sanierung durch den Eigentümer.<br />
Erdstall im Gasthaus Klessinger<br />
10.-14. Jh., sog. Schrazlgang, unter ehemaligem<br />
Kartoffelkeller im Gasthaus, Rundbogengang in 4-5<br />
m Tiefe unter der Erde, ca. 1 m hoch, gut 20 m tief,<br />
endet in einer Kammer, die 2 Personen Platz bietet.<br />
zur Führung<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 22 Uhr<br />
(sonst Mi - So auch<br />
geöffnet)<br />
Führung 10 Uhr durch Florian<br />
Notter M.A.<br />
Treff: vor dem ehemaligen<br />
Stabsgebäude<br />
Führung 10.30 Uhr durch<br />
Georg Leinthaler<br />
Treff: Auf dem Parkplatz <strong>des</strong><br />
ehemaligen Standortübungsplatzes<br />
an der Haindlfinger<br />
Straße<br />
Führungen 10, 12, 14 und 16<br />
Uhr durch Edgar Götz,<br />
Ingenieur-Büro Novak und<br />
Götz<br />
Florian Notter,<br />
Stadtheimatpflege<br />
Freising e.V.<br />
08161/2349821<br />
info@<br />
stadtheimatpflege.de<br />
Herr Lehrmann,<br />
Historischer Verein<br />
Freising e.V.<br />
08161/92215<br />
info@ historischerverein-fs.de<br />
Johannes Schwarz<br />
0171/6959020<br />
Christine Grund,<br />
Landratsamt Freising,<br />
UDB<br />
08161/600178<br />
christine.grund@kreisfs.de<br />
Martin Klessinger<br />
08504/8239<br />
info@gasthausklessinger.de<br />
kpe<br />
Fürstenfeldbruck<br />
Münchner Straße 32<br />
Treff: Landratsamt<br />
m<br />
Fürstenfeldbruck<br />
Schöngeising<br />
Turminsel<br />
Parkplatz am Weg<br />
zwischen Turminsel<br />
und Pfarrkirche<br />
m<br />
Fürth<br />
Kirchenplatz 4<br />
mo<br />
Fürth<br />
Krautheimerstraße<br />
11<br />
mkbop<br />
Bustour zu unbequemen Denkmalen<br />
Geführte Busfahrt mit Kreisbaumeisterin Reinlinde<br />
Leitz.<br />
www.lra-ffb.de<br />
Diskussion: Warum wird hier nicht gegraben?<br />
Diskussion zwischen der Kreisbaumeisterin<br />
Reinlinde Leitz und dem Kreisheimatpfleger Toni<br />
Drexler über Sinn und Aufgabe der Bodendenkmalpflege<br />
und den praktischen Vollzug <strong>des</strong><br />
Denkm<strong>als</strong>chutzgesetzes. Hintergrund ist eine<br />
abgelehnte Grabungserlaubnis für den Historischen<br />
Verein Fürstenfeldbruck auf der Turminsel<br />
Schöngeising zu graben.<br />
www.lra-ffb.de<br />
Ev.-luth. Stadtpfarrkirche St. Michael<br />
Anfänge aus der Zeit um 1100, Westturm um 1400,<br />
Chor Ende 15. Jh., Langhaus um 1675 umgebaut.<br />
Heute einziges Gebäude Fürths, das den 30-jährigen<br />
Krieg überstanden hat. Im 19. Jh. gotische Inneneinrichtung<br />
entfernt und eine neugotische Ausstattung<br />
nach dem Geschmack der Zeit eingebaut.<br />
www.michelskirche.de<br />
www.fuerth-evangelisch.de<br />
Frühere O' Darby Kaserne<br />
etwa 400.000 qm großes Kasernengelände mitten<br />
im Stadtgebiet rund um den heutigen Südstadtpark.<br />
Bis in die 1990er Jahre <strong>als</strong> Kaserne genutzt.<br />
Geplante Umnutzung nach Abzug der Soldaten.<br />
Treff: 13 Uhr<br />
Stefanie Oberhofer,<br />
Landratsamt<br />
Fürstenfeldbruck<br />
08141/519371<br />
stefanie.oberhofer@lraffb.de<br />
Treff: 16.30 Uhr Dauer ca. 1 Stunde, im Freien Stefanie Oberhofer,<br />
Landratsamt<br />
Fürstenfeldbruck<br />
08141/519371<br />
stefanie.oberhofer@lraffb.de<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst ab 9 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führungen 11.30 und 15 Uhr<br />
durch die Kirchenführer von<br />
St. Michael<br />
10 Uhr Themengottesdienst:<br />
Gescheiterte Missionen, auch<br />
die Führungen stehen unter<br />
diesem Thema.<br />
Führungen 11, 12.30, 14 und<br />
15.30 Uhr durch Frau von<br />
Wittke, Pflegerin <strong>des</strong><br />
Stadtbil<strong>des</strong> und Stadträtin<br />
Treff: Grüne Halle, Erläuterungen<br />
zum Nutzungswandel<br />
Jörg Palm<br />
0911/7806983<br />
joerg.palm@gmx.de<br />
Dekan Jörg Sichelstiel<br />
0911/770405<br />
pfarramt.stmichael.fue@<br />
elkb.de<br />
Petra Beck<br />
0911/9743163<br />
petra.beck@fuerth.de<br />
28 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Fürth<br />
Königstraße 17<br />
mko<br />
Fürth<br />
Kronacher Straße 22<br />
mkop<br />
Fürth<br />
Königstraße 89<br />
mo<br />
Kreis Fürth<br />
Cadolzburg<br />
Hindenburgstraße<br />
27<br />
op<br />
Kreis Fürth<br />
Großhabersdorf<br />
Bronnenmühle 2<br />
op<br />
Kreis Fürth<br />
Stein<br />
Nürnberger Straße 1<br />
op<br />
Ingrid Kugler,<br />
Landratsamt Fürth, UDB<br />
0911/97731506<br />
i-kugler@lrafue.bayern.de<br />
Garmisch-<br />
Partenkirchen<br />
Nordabgang <strong>des</strong><br />
Riesserkopfs<br />
k<br />
Geschäftshaus ehemalige Drogerie Heinrichs<br />
Im Kern von 1680, in Fürth bekannt <strong>als</strong> sog. Rotes<br />
Haus, das Anlass zur Diskussion gab. Bauforschungen<br />
wiesen eine rote Farbe sowohl in den Gefachen<br />
<strong>als</strong> auch im Fachwerk nach. Bauherr betrieb die<br />
Wiederherstellung der einfarbigen Fassade voran,<br />
da es mehrere Vergleichsbeispiele gibt. Das<br />
Gebäude zeigt viele gelungene Lösungen für die<br />
zeitgemäße Nutzung denkmalgeschützter Bausubstanz.<br />
Hochbunker<br />
Hochbunker von historischer, architektonischer und<br />
städtebaulicher Bedeutung. 1941/42 errichtet, in der<br />
Reichsliteratur 1943 <strong>als</strong> sog. getarnter Luftschutzbunker<br />
beispielhaft für die Planungen im Luftschutz-Führerprogramm<br />
<strong>des</strong> Dritten Reiches. Nach<br />
dem Ende <strong>des</strong> II. Weltkriegs Wohnnutzung nach<br />
Einsprengung von Fenstern in die 2 m dicken<br />
Außenwände. 1968-71 Zivilschutzbunker für den<br />
Fall <strong>des</strong> Nuklearkriegs. Aus dieser Zeit ist die<br />
Ausstattung vorhanden. 2003 Aufnahme in die<br />
Denkmalliste.<br />
Jüdisches Museum Franken<br />
Ehemaliges Wohnhaus von 1702, bis ins späte 19.<br />
Jh. im Besitz jüdischer Familien, darunter Hoffaktoren,<br />
hebräische Drucker und Kaufleute. Im<br />
Keller mit Grundwasser gefülltes Ritualbad aus dem<br />
18. Jh., historische Laubhütte mit raffinierter<br />
Dachkonstruktion von 1759, Umbauten 1819,<br />
prächtige barocke Stuckdecken.<br />
www.juedisches-museum.org<br />
Ehemaliges Café Bauer<br />
Wohnhaus, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau<br />
mit Satteldach, teilweise verputzt, Türe mit<br />
Kropfrahmung, Fenster mit gekehlten Fenstergewänden<br />
und Ziervoluten, um 1700.<br />
Barockes Sägewerk der Bronnenmühle<br />
Mühle an der Bibert. Wohn- und Mühlengebäude<br />
zweigeschossiger Satteldachbau, verputzter<br />
Massivbau mit Werksteinfenstergewänden,<br />
bezeichnet 1592 und 1837, Westgiebel aus<br />
Sandsteinqadermauerwerk mit Bekrönung<br />
bezeichnet 1775. Sägewerk langgestreckter<br />
eingeschossiger Ständerbau mit Satteldach, 18. Jh.<br />
Müllerzeichen am neuen Wohnhaus aus Sandstein<br />
von 1929.<br />
Faber-Castell, ehemaliges Kutscherhaus<br />
Forstamt, langgestreckter zweigeschossiger<br />
Satteldachbau mit Mittelrisalit, Zwerchgiebel und<br />
rückseitigem Dacherker. Gotisierender Sandsteinquaderbau<br />
um 1860. Nebengebäude, zweigeschossiger<br />
Satteldachbau mit Zwerchgiebel und Schleppgauben,<br />
EG aus Sandsteinquadern, historisieren<strong>des</strong><br />
Fachwerk-OG aus der 2. Hälfte <strong>des</strong> 19. Jhs.<br />
Olympia-Bobbahn<br />
Naturbahn mit Kurvenerhöhungen, 1910 errichtet.<br />
1934-35 nach Plänen von Stanislaus Zentzytzki<br />
modernisiert und auf eine Länge von 1654 m<br />
ausgebaut. Eiserne Fußgängerbrücke, ehemaliges<br />
Pumpenhaus, ruinös überkommene Außenwände.<br />
Bobschuppen hölzerner Pultdachbau, Transportaufzug,<br />
teilw. verputzte T<strong>als</strong>tation mit Pultdach und<br />
Gleisen, historische Bobs.<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Di 10 - 20, Mi -<br />
So 10 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Bobschuppen<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
Führungen 10, 10.45, 11.30,<br />
13.30, 14.15, 15, 15.45 und<br />
16.30 Uhr durch Herrn Bär und<br />
Heimatpfleger Dr. Mayer<br />
Führungen halbstündlich durch<br />
Petra Wein<br />
Führung 14 Uhr<br />
Themenführung: Die Königstr.<br />
89, jüdische Geschichte und<br />
museale Herausforderung. Das<br />
Museum möchte durch die<br />
Wahl auch unorthodoxer<br />
Präsentationswege zu Diskussion<br />
und Dialog anregen.<br />
Führungen 11 - 16 Uhr durch<br />
einen Beauftragten der FHS<br />
Ingenieure<br />
Führungen 14 und 15 Uhr<br />
durch Beauftragte <strong>des</strong><br />
Architekturbüros Wirsching<br />
und Madinger<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Herrn Spies<br />
Auf ausgeschilderten Wegen<br />
kann der Bobschuppen vom<br />
Riessersee und von der<br />
Aulealm aus in ca. 15 - 20<br />
Min. zu Fuß bequem erreicht<br />
werden.<br />
Petra Beck<br />
0911/9743163<br />
petra.beck@fuerth.de<br />
Petra Wein, Stadt Fürth,<br />
Amt für Brand- und<br />
Katastrophenschutz<br />
0911/9743626<br />
petra.wein@fuerth.de<br />
Margarita Volskaya,<br />
Jüdisches Museum<br />
Franken<br />
0911/770577<br />
info@juedischesmuseum.org<br />
Georg Lang,<br />
Kreisheimatpfleger<br />
09105/998305<br />
langgeorg1@t-online.de<br />
Ingrid Kugler,<br />
Landratsamt Fürth, UDB<br />
0911/97731506<br />
i-kugler@lrafue.bayern.de<br />
Georg Lang,<br />
Kreisheimatpfleger<br />
09105/998305<br />
langgeorg1@t-online.de<br />
Ingrid Kugler,<br />
Landratsamt Fürth, UDB<br />
0911/97731506<br />
i-kugler@lrafue.bayern.de<br />
Georg Lang,<br />
Kreisheimatpfleger<br />
09105/998305<br />
langgeorg1@t-online.de<br />
Markt Garmisch-<br />
Partenkirchen<br />
08821/910304<br />
bauamt@gapa.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 29
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Garmisch-<br />
Partenkirchen<br />
Garmisch<br />
Höllent<strong>als</strong>traße 68<br />
Leonhardihof<br />
1919 erbautes Landhaus mit polygonalen Eckerkern,<br />
OG-Längsbalkon, zwei Giebelloggien über<br />
geschwungenem Gesims, Satteldachbau im alpenländlichen<br />
Heimatstil, Fassadenfresko 1958 von<br />
Heinrich Bickel.<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 11 Uhr durch die<br />
Eigentümerin<br />
Führung um das Anwesen<br />
Kreis Garmisch-<br />
Partenkirchen<br />
Bad Kohlgrub<br />
Ehemaliges Bauernhaus mit Obstbrennerei<br />
heute Gasthaus Zum Jager.<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Öffnung <strong>des</strong> Hofladens<br />
Martin Doll<br />
08845/9264<br />
bergland.digital@gmx.de<br />
Lüßweg 1<br />
Kreis Garmisch-<br />
Partenkirchen<br />
Eschenlohe<br />
Garmischer Straße<br />
westlich der Straße<br />
Vestbichl<br />
Burgstall Eschenlohe mit mittelalterlichen Mauerresten<br />
und Wallanlage, Kreuzweg und Kreuzigungsgruppe<br />
Ende 19. Jh.<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auch zugänglich)<br />
Führungen 11 und 12.30 Uhr<br />
Treff zur Führung: auf der<br />
neuen Brücke von Eschenlohe,<br />
Führungen entlang <strong>des</strong> Kreuzweges<br />
hinauf zum Burgstall.<br />
Franziska Lobenhofer-<br />
Hirschbold, Vorsitzende<br />
<strong>des</strong> Geschichtsvereins<br />
08824/458<br />
franziska.lobenhofer@<br />
gaponline.de<br />
kp<br />
Kreis Garmisch-<br />
Partenkirchen<br />
Ettal<br />
Linderhof<br />
kop<br />
Kreis Garmisch-<br />
Partenkirchen<br />
Großweil<br />
An der Glentleiten 4<br />
kope<br />
Kreis Garmisch-<br />
Partenkirchen<br />
Murnau<br />
Seidlstraße<br />
Kreis Garmisch-<br />
Partenkirchen<br />
Oberammergau<br />
Dorfstraße 8<br />
kbop<br />
Schlosspark<br />
1870-80 nach Entwürfen Carl von Effners erbaut.<br />
Barockisierte Gartenräume und an der ital.<br />
Renaissance orientierte Terrassen- und Kaskadenanlagen.<br />
Anschließender Landschaftsgarten leitet in<br />
den Wald <strong>des</strong> Ammergebirges über, im Park und in<br />
der näheren Umgebung Staffagebauten von Ludwig<br />
II.<br />
www.linderhof.de<br />
Freilichtmuseum Glentleiten<br />
Oberhalb <strong>des</strong> Kochelsees gelegenes Freilichtmuseum,<br />
zeigt auf anschauliche Weise das<br />
ländliche Leben in Oberbayern von einst. 38 ha<br />
großes Gelände mit über 60 originalen, im Museum<br />
wieder aufgebauten Gebäuden, vom Bauernhof über<br />
Mühlen, Kornkästen und Werkstätten bis hin zu<br />
Almen, Kohlenmeiler und Forsthütte.<br />
www.glentleiten.de<br />
Seidlpark mit Eiskeller<br />
Eiskeller im Seidlpark, Architekt Emanuel von<br />
Seidl (1856-1919) erbaute 1901-02 eine Villa,<br />
abgebrochen 1972, und legte einen an englischer<br />
Gartenkunst orientierten Park an. In einem Zeitraum<br />
von rund zehn Jahren entstanden verschlungene<br />
Wege, die zu Terrassen, Lauben, Aussichtsplätzen<br />
oder Teichen führten. Park ist seit 1941 im<br />
Eigentum <strong>des</strong> Marktes Murnau.<br />
www.murnauer-parklandschaft.de<br />
Oberammergau Museum<br />
Hoher, sehr heller Kapellenraum mit modernen<br />
Stahl- und Glaskonstruktionen, einem Deckengewölbe,<br />
alten Rundbogenfenstern und hölzernen<br />
Treppengeländern. 1905 beauftragte der Oberammergauer<br />
Schnitzwarenverleger Guido Lang (1856-<br />
1921) den Münchner Architekten Franz Zell mit der<br />
Errichtung und Ausgestaltung <strong>des</strong> Museumsgebäu<strong>des</strong>.<br />
Eröffnung 1910 <strong>als</strong> Verleger Lang´sches kunstund<br />
kulturgeschichtliches Oberammergauer<br />
Museum.<br />
www.oberammergaumuseum.de<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
9 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - So 9 - 18<br />
Uhr geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst Eiskeller nicht<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - So 10 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
Führung 14.30 Uhr durch<br />
Schlossführer<br />
Kinderführung im Schlosspark<br />
zum Thema: Lanze, Zopf und<br />
Lilienkönig. Eine Begegnung<br />
mit König Ludwig II. von<br />
Bayern und seinen Namensvettern<br />
aus mehreren<br />
Jahrhunderten. Geeignetes<br />
Schuhwerk und wetterfeste<br />
Kleidung werden empfohlen.<br />
Achtung: reguläre<br />
Eintrittsgelder <strong>des</strong> Museums<br />
werden erhoben. Erwachsene<br />
7, Kinder 2 Euro. Museumsprogramm<br />
für Kinder und Jugendliche<br />
zzgl. 5 Euro, Anmeldung<br />
unter: freilichtmuseum<br />
@glentleiten.de<br />
Führungen 11 und 13 Uhr<br />
durch den Förderkreis<br />
Murnauer Parklandschaft e.V.<br />
Treff zur Führung: Parkplatz<br />
Klinik Deutscher Orden,<br />
Seidlpark 10, oder direkt am<br />
Eiskeller. Festes Schuhwerk<br />
wird empfohlen.<br />
Führungen 10 und 14 Uhr<br />
durch Vertreter der Gemeinde<br />
Oberammergau<br />
Schloss- und<br />
Gartenverwaltung<br />
Linderhof<br />
08822/92030<br />
sgvlinderhof@<br />
bsv.bayern.de<br />
Klaus Tworak<br />
08841/476170<br />
bauamt@murnau.de<br />
Annett Schindler-Nunn<br />
08822/935511<br />
presse-museum@<br />
oberammergau.de<br />
30 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Garmisch-<br />
Partenkirchen<br />
Ohlstadt<br />
Hauptstraße<br />
kbp<br />
Kreis Garmisch-<br />
Partenkirchen<br />
Ohlstadt<br />
Schwaiganger 1<br />
p<br />
Kreis Garmisch-<br />
Partenkirchen<br />
Seehausen<br />
Insel Wörth<br />
Pfarrkirche St. Laurentius<br />
Barocker Kirchenbau, erste Erwähnungen 1085 und<br />
1271. Neubau 1762 geweiht. Halbrunder Chor und<br />
Zwiebelturm, Altarbild von Franz Zwink datiert<br />
1791 mit Darstellung <strong>des</strong> Märtyrers St. Laurentius.<br />
www.ohlstadt.de<br />
Staatsgestüt<br />
Erneuerung <strong>des</strong> Hauptgebäu<strong>des</strong> Nr. 1 1773/76, Kern<br />
<strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong> älterer Bau. Nach dem Urkataster vor<br />
1820 ist der Witwensitz der Herzogin Maria Anna<br />
Josepa in Form einer Dreiflügelanlage eingetragen.<br />
Mitteltrakt 1937, Teile <strong>des</strong> Oststraktes 1986 nach<br />
einem Brand erneuert. Für den Bedarf eines<br />
Armeegestüts entstanden bis 1870 weitere Gebäude.<br />
www.schwaiganger.bayern.de<br />
St.-Simpert-Kapelle<br />
Neuromanischer Satteldachbau mit Giebelreiter von<br />
1838, erhaltene Ausstattung. Ausgrabungsstätten<br />
auf der Insel.<br />
zur Führung<br />
(sonst auch zugänglich)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst Mai - Sept. Di,<br />
Mi und Do 13.30 und<br />
15 Uhr zu Führungen<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 14 Uhr durch Michael<br />
Strauß<br />
Gestütsschau<br />
Führung 14 Uhr durch Jakob<br />
Fischer und Georg Busch<br />
Gertrud Kraus<br />
08841/795986<br />
gaeste-info@ohlstadt.de<br />
Herbert Veit<br />
08841/613611<br />
LVFZ-Schwaiganger@<br />
lfl.bayern.de<br />
Daniel Schreyer<br />
08841/99086<br />
schreyerda@aol.com<br />
mkop<br />
Kreis Garmisch-<br />
Partenkirchen<br />
Seehausen<br />
Heimatmuseum 11 - 17 Uhr Daniel Schreyer<br />
08841/99086<br />
schreyerda@aol.com<br />
Dorfstraße 3<br />
Kreis Garmisch-<br />
Partenkirchen<br />
Seehausen<br />
Seestraße 1<br />
Pfarrkirche St. Michael<br />
Zentralisierter Saalbau <strong>des</strong> Spätbarock, mit<br />
eingezogenem Chor und Westturm, von Leonhard<br />
Matthäus Gießl, 1774-76, erhaltene Ausstattung.<br />
8 - 20 Uhr<br />
(sonst 8 - 20 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führung 11 Uhr durch Franz<br />
Reith<br />
10 Uhr Gottesdienst,<br />
Orgelvorführung nach der<br />
Führung<br />
Daniel Schreyer<br />
08841/99086<br />
schreyerda@aol.com<br />
kbop<br />
Kreis Garmisch-<br />
Partenkirchen<br />
Unterammergau<br />
Hortkapelle<br />
Gelübdekapelle aus dem Jahr 1870, daneben<br />
Marterl von 1945, heute Wegkapelle.<br />
9 - 12 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führungen auf Anfrage<br />
Gertraud Spindler<br />
08822/4040<br />
Straße zur Stieralm<br />
bop<br />
Kreis Günzburg<br />
Ichenhausen<br />
Vordere Ostergasse<br />
22<br />
Ehemalige Synagoge<br />
1781 im klassizistischen Stil neu errichtet.<br />
Umfangreiche Sanierung und Restaurierung 1985-<br />
87. 1987 <strong>als</strong> Haus der Begegnung eröffnet.<br />
13.30 - 17 Uhr<br />
(sonst März - Okt. 4.<br />
So im Monat 13.30 -<br />
17 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
Führungen 14, 15 und 16 Uhr<br />
durch Frau Beh<br />
14 - 15 Uhr Friedhofsführung<br />
mit Frau Henkel<br />
Inge-Ruth Müller<br />
08223/400552<br />
Kreis Haßberge<br />
Aidhausen<br />
Friesenhausen<br />
Dalbergstraße 10<br />
Kreis Haßberge<br />
Bundorf<br />
Schweinshaupten<br />
östl. von<br />
Schweinshaupten<br />
m<br />
Schloss<br />
Umgeben von weitläufigem Park, zweiflügeliger<br />
Sandsteinbau 1593-1701 auf den Grundmauern<br />
einer mittelalterlichen Wasserburg errichtet,<br />
Schlosshof mit großer Toranlage und Reiterfiguren<br />
aus Sandstein, drei OG, Stuckdecken, teilw.<br />
Originalausstattung um 1700 erhalten.<br />
www.schloss-friesenhausen.de<br />
Jüdischer Friedhof<br />
1869 angelegt, zuvor wurden die Verstorbenen der<br />
Gemeinde auf dem Bezirksfriedhof in Kleinsteinach<br />
beigesetzt. Ca. 110 Granitsteine erhalten, teils stark<br />
verwittert, letzte Beisetzung 1940, Friedhofsfläche<br />
umfasst 19,8 Ar.<br />
www.hassberge.de<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst für Gruppen ab<br />
15 Personen auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen ab 14 Uhr<br />
halbstündlich durch Herrn oder<br />
Frau Dr. v. Eichborn<br />
18 Uhr Kammerkonzert,<br />
Klavierquartette von Mozart<br />
und Beethoven mit dem<br />
K.u.K.Quartett<br />
Führung 11 Uhr durch Cordula<br />
Kappner<br />
Herr oder Frau Dr. von<br />
Eichborn<br />
09523/5401<br />
eichborn.friesenhausen@<br />
t-online.de<br />
Cordula Kappner<br />
09521/9585152<br />
Bernhard Joos, UDB<br />
Haßberge<br />
09521/27274<br />
bernhard.joos@<br />
hassberge.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 31
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Haßberge<br />
Knetzgau<br />
Oberschwappach<br />
Schlossstraße 6<br />
mp<br />
Kreis Haßberge<br />
Königsberg<br />
Schlossberg 14<br />
kbpe<br />
Kreis Haßberge<br />
Königsberg<br />
Marienstraße 12<br />
Schloss<br />
1733-40 errichtete Dreiflügelanlage. Stuckdecken,<br />
Sommersitz der Äbte <strong>des</strong> Zisterzienserklosters<br />
Ebrach. Barocke Gartenanlage, Museum mit<br />
archäologischer und kunstgeschichtlicher<br />
Sammlung. Schwerpunkt: Barockzeit in Franken.<br />
www.knetzgau.de/index.php?id=1774<br />
www.museen.bistumwuerzburg.de/oberschwappach/index.htm<br />
Burgruine<br />
Reste spätmittelalterlicher Wehrbauten,<br />
Quadermauerwerk, errichtet um 1168/80. Kemenate<br />
um 1168, Umbauten um 1550, Tiefer Brunnen um<br />
1500, Graben mit Schalentürmen, Bastionen und<br />
äußerer Wallgrabenmauer um 1500.<br />
Ehemalige Kaplanei<br />
Zweigeschossiges Satteldachhaus mit spätbarockem<br />
Portal und Torbogen, Ende <strong>des</strong> 18. Jhs.<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. So<br />
auch und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 14 Uhr durch Robert<br />
Endres<br />
Führung 14.30 Uhr durch Eddi<br />
und Michael Klug<br />
bedingt rollstuhlgerecht<br />
Führung 14 Uhr durch Ines<br />
und Detlev Skroch<br />
Robert Endres<br />
09527/530<br />
robert@endres-web.de<br />
Alexandra Schnös,<br />
Gemeinde Knetzgau<br />
09527/7911<br />
schnoes@knetzgau.de<br />
Andrea Lutsch, Stadt<br />
Königsberg<br />
09525/922219<br />
a.lutsch@koenigsberg.de<br />
Andrea Lutsch, Stadt<br />
Königsberg<br />
09525/922219<br />
a.lutsch@koenigsberg.de<br />
kpe<br />
Kreis Haßberge<br />
Königsberg<br />
Marktplatz 3<br />
Fachwerkwohnhaus<br />
Dreigeschossiges Mansarddachhaus mit Fachwerkobergeschossen<br />
von 1634. EG klassizistisch von<br />
1802.<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 14 Uhr durch Ines<br />
und Detlev Skroch<br />
Andrea Lutsch, Stadt<br />
Königsberg<br />
09525/922219<br />
a.lutsch@koenigsberg.de<br />
kpe<br />
Kreis Haßberge<br />
Königsberg<br />
Marktplatz 7<br />
kpe<br />
Kreis Haßberge<br />
Königsberg<br />
Salzmarkt 6<br />
Rathaus<br />
Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit<br />
Fachwerkgeschoss und Dachreiter. Spitzbogige<br />
Toreinfahrt 1456 begonnen. Fachwerkobergeschoss<br />
1658/59. An der Ecke Kirchgasse sog. Königsberger<br />
Roland, Sandsteinfigur von 1605.<br />
Regiomontanushaus<br />
Geburtshaus <strong>des</strong> Astronomen und Mathematikers<br />
<strong>des</strong> 15. Jh., sog. Trinkhalle, Garage, 2005 saniert<br />
und zurückgebaut.<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst zu den<br />
Öffnungszeiten<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 13.30 Uhr durch<br />
Roland Erhardt<br />
11 Uhr Begrüßung durch<br />
Bürgermeisterin Dagmar<br />
Kirchner, 11.10 Uhr Kurzreferat<br />
zur energetischen<br />
Sanierung mit Jürgen Bergmann,<br />
11.30 Uhr Infos zu<br />
Zuschussmöglichkeiten bei<br />
Sanierungen durch Johannes<br />
Mücke, 12.30 - 13.30 Uhr<br />
Mittagessen von der Bürgerwehr,<br />
Nachmittags Kaffee und<br />
Kuchen.<br />
Führung 12.15 Uhr durch Uta<br />
Adams<br />
Andrea Lutsch, Stadt<br />
Königsberg<br />
09525/922219<br />
a.lutsch@koenigsberg.de<br />
Andrea Lutsch, Stadt<br />
Königsberg<br />
09525/922219<br />
a.lutsch@koenigsberg.de<br />
kpe<br />
Kreis Haßberge<br />
Königsberg<br />
Marktplatz 4<br />
Wohnhaus<br />
Zweigeschossiger traufständiger Halbwalmdachbau<br />
mit verputztem Fachwerkgeschoss aus dem 18./19.<br />
Jh. Mit Rückgebäude und Scheune.<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 11.45 Uhr durch<br />
Daniela van den Höövel<br />
Andrea Lutsch, Stadt<br />
Königsberg<br />
09525/922219<br />
a.lutsch@koenigsberg.de<br />
kbpe<br />
Kreis Haßberge<br />
Königsberg<br />
Salzmarkt 7<br />
Wohnhauskeller<br />
Zweigeschossiges, giebelständiges Wohnhaus mit<br />
Fachwerk von 1743. Untertägige Siedlungsteile <strong>des</strong><br />
Mittelalters und der Neuzeit.<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 12 Uhr durch Herrn<br />
Töppner<br />
Andrea Lutsch, Stadt<br />
Königsberg<br />
09525/922219<br />
a.lutsch@koenigsberg.de<br />
kpe<br />
Kreis Haßberge<br />
Königsberg<br />
Köslau<br />
Köslau 3<br />
am Rennweg<br />
m<br />
Altes Brauhaus<br />
Ehemaliges Brauhaus, eingeschossiger Satteldachbau<br />
mit straßenseitigem zweigeschossigem Zwerchflügel<br />
und Kniestock, erbaut um 1850. Nicht mehr<br />
<strong>als</strong> Brauhaus genutzt seit Anfang <strong>des</strong> 20. Jhs., seitdem<br />
leer stehend. Kauf 2011, Sanierungsbeginn<br />
2012 mit dem Ziel einer neuen Nutzung <strong>als</strong><br />
Ferienhaus.<br />
10 - 12 und 14 - 17<br />
Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Herrn Schuhmann<br />
Herr Joos, Landratsamt<br />
Haßberge, UDB<br />
09521/27274<br />
denkmalpflege@<br />
landratsamt-hassberge.de<br />
32 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Haßberge<br />
Maroldsweisach<br />
Altenstein<br />
Wilhelm-von-Stein-<br />
Straße<br />
fkbpe<br />
Kreis Haßberge<br />
Riedbach<br />
Kleinsteinach<br />
Westl. von<br />
Kleinsteinach<br />
m<br />
Kreis Haßberge<br />
Zeil<br />
Obere Torstraße 14<br />
m<br />
Kreis Haßberge<br />
Zeil<br />
Friedhofstraße<br />
Treff: Golgatha<br />
kapelle auf dem<br />
Friedhof<br />
m<br />
Kreis Haßberge<br />
Zeil<br />
Marktplatz 2<br />
kbp<br />
Kreis Hof<br />
Rehau<br />
Pilgramsreuth<br />
Kirchgasse<br />
kbpe<br />
Kelheim<br />
Lederergasse 11<br />
kop<br />
Kelheim<br />
Befreiungshalle<br />
straße 3<br />
kbp<br />
Burgruine<br />
Erste urkundliche Erwähnung 1178. Bis 1703 Sitz<br />
der Adelsfamilie von Stein zum Altenstein. Förderprojekt<br />
der Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.burg-altenstein.de<br />
Jüdischer Friedhof<br />
Für den Haßfurter Bezirk, angelegt 1453, erster<br />
lesbarer Grabstein von 1604. Ursprünglich 1200<br />
Grabsteine, heute ca. 1004 Grabsteine, letztes Grab<br />
März 1942, Tahara-Haus, Kriegerdenkmal 1914/18.<br />
www.hassberge.de<br />
www.landratsamt-hassberge.de<br />
Dokumentationszentrum Hexenturm<br />
Oberer Stadtturm ab ca. 1430 gebaut, mit<br />
angrenzender ehemaliger Fronveste aus dem frühen<br />
18. Jh. Im Stadtturm bauliche Überreste eines<br />
Kerkers aus der Zeit der Hexenverfolgung. Die ehemalige<br />
Fronveste bietet Dauer- und Wechselausstellungen<br />
zum Thema Hexenverfolgung.<br />
www.zeiler-hexenturm.de<br />
www.zeil-am-main.de<br />
Stadtrundgang zu unbequemen Denkmalen<br />
Stadtrundgang mit Beginn an der Golgothakapelle<br />
auf dem Kreuzfriedhof, Ende am Dokumentationszentrum<br />
Zeiler Hexenturm. Erläuterungen zu<br />
unbekannten Denkmalen, vom sog. Denkmal der<br />
Sühne, über das sog. Denkmal der Bosheit bis hin<br />
zum sog. Denkmal für die Opfer. Mit Stadtarchivar<br />
und Heimatforscher Ludwig Leisentritt. Dauer ca. 1<br />
Stunde.<br />
Weinhaus Nüßlein<br />
Historisches Fachwerkanwesen von 1687 am<br />
Marktplatz, Castnerhaus - Zehnthaus. Mittelalterlicher<br />
Gewölbekeller ca. 1250. Moderner Umbau<br />
und Erweiterung 2008-11. Nutzung für Weinproben<br />
und Veranstaltungen.<br />
Hallenkirche<br />
Gotische Hallenkirche, 1308 erstm<strong>als</strong> erwähnt.<br />
Romanische Wandmalereien, Barockausstattung<br />
von Elias Räntz um 1700.<br />
Archäologisches Museum im spätgotischen<br />
Herzogkasten<br />
Ende 15. Jh. aus Buckelquadern der ehemaligen<br />
Burg <strong>als</strong> Speicher für die Abgaben an den Herzog<br />
errichtet.<br />
www.archaeologisches-museum-kelheim.de<br />
Befreiungshalle<br />
Rundbau auf dem Michelsberg, von König Ludwig<br />
I. <strong>als</strong> Gedenkstätte für die Einigung Deutschlands<br />
nach den Befreiungskriegen 1813-15 in Auftrag<br />
gegeben. Von Friedrich von Gärtner 1842 begonnen<br />
und nach <strong>des</strong>sen Tod durch Leo von Klenze 1863<br />
vollendet.<br />
www.schloesser.bayern.de<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Sommer 8 - 21,<br />
Winter 9 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. Do -<br />
So. 10 - 17 Uhr und<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
Treff: 14 Uhr<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst 9 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst Mai - Okt. So<br />
13.30 - 15 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst 30. März - 3.<br />
Nov. Di - So 10 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
9 - 18 Uhr<br />
(sonst 9 - 18 Uhr<br />
geöffnet, letzter<br />
Kartenverkauf 17.15<br />
Uhr)<br />
Führungen 13, 14, 15, 16 und<br />
17 Uhr durch Mitglieder <strong>des</strong><br />
Burg- und Heimatvereins<br />
Kinderprogramm, Mittelalterliche<br />
Musik, Alte Berufe,<br />
Mittagessen, Kaffee und<br />
Kuchen, Getränke.<br />
Führung 14 Uhr durch Israel<br />
Schwierz und Thomas<br />
Schindler<br />
Dauerausstellung mit<br />
Informationen zum Denkmal<br />
in multimedialer Ausstattung,<br />
Ansprechpartner vor Ort.<br />
Führungen halbstündlich durch<br />
Kirchenführer<br />
Getränke, Kaffee- und<br />
Kuchentheke im Gemeindehaus<br />
auf dem Pfarrhof<br />
Führung 14 Uhr durch einen<br />
Mitarbeiter von Cultheca<br />
Museumsrallye für Kinder. 14<br />
Uhr Führung durch die<br />
Sonderausstellung: Die<br />
Befreiungshalle in Kelheim -<br />
vom Nationaldenkmal zum<br />
Welterbe.<br />
Führungen 10 - 17 Uhr<br />
halbstündlich durch<br />
Mitarbeiter der Befreiungshalle<br />
17.15 Uhr letzter Kartenverkauf.<br />
Führungen im Unterbau<br />
der Befreiungshalle.<br />
Nicolaus Kapp, Burgund<br />
Heimatverein<br />
09535/1211<br />
s.n.kapp@t-online.de<br />
Rainer Kolb<br />
09535/1334<br />
fewokolb@t-online.de<br />
Cordula Kappner<br />
09521/9585152<br />
Bernhard Joos, UDB<br />
Haßberge<br />
09521/27274<br />
bernhard.joos@<br />
hassberge.de<br />
Beate Reinhardt, Stadt<br />
Zeil a. Main, Tourist-<br />
Information<br />
09524/9490<br />
b.reinhardt@zeil-ammain.de<br />
Beate Reinhardt, Stadt<br />
Zeil a. Main, Tourist-<br />
Information<br />
09524/9490<br />
b.reinhardt@zeil-ammain.de<br />
Ludwig Leisentritt,<br />
Stadtarchivar und<br />
Heimatforscher<br />
09524/6555<br />
ludwig@leisentritt.de<br />
Hans Fuchs, Verein für<br />
Kirche und Kultur e.V.<br />
Pilgramsreuth<br />
09283/1541<br />
Pfarrer Andreas Pannicke<br />
09283/89750<br />
Petra Neumann-Eisele<br />
09441/10492<br />
museum.kelheim@tonline.de<br />
Bertin Schels,<br />
Verwaltung der<br />
Befreiungshalle<br />
09441/6820710<br />
Bertin.Schels@<br />
bsv.bayern.de<br />
Angelika Schmid,<br />
Verwaltung der<br />
Befreiungshalle<br />
09441/6820711<br />
Angelika.Schmid@<br />
bsv.bayern.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 33
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kelheim<br />
Klösterlweg 1<br />
mkboe<br />
Kelheim<br />
Am Kirchensteig 4<br />
Kelheim<br />
Altstadt<br />
Matthias-Kraus-<br />
Gasse 35-37<br />
kbe<br />
Kreis Kelheim<br />
Bad Abbach<br />
Kreis Kelheim<br />
Mainburg<br />
Sandelzhausen<br />
Schlossstraße 1<br />
kope<br />
Kreis Kelheim<br />
Riedenburg<br />
Obereggersberg 18<br />
mpe<br />
Kempten<br />
Burgstraße 3-3 a<br />
mke<br />
Kempten<br />
Zumsteinhaus,<br />
Treffpunkt<br />
mkbop<br />
Kempten<br />
Rathausplatz 5<br />
Treff: Stadtarchiv,<br />
Lesesaal<br />
Einsiedelei Klösterl<br />
Eremitage seit 1450 <strong>des</strong> Franziskanerbruders,<br />
Tertiar Antonius a septem castris, dann Franziskanerkloster,<br />
1454 gegründet. Nach Säkularisierung<br />
profane Nutzung. Einzigartige Felsenkirche mit<br />
Fresken. Hinter der Felsenkirche Wohnhöhlen <strong>des</strong><br />
Eremiten und der Mönche.<br />
www.einsiedelei-kloesterl.info<br />
Orgelmuseum, ehemaligen Franziskanerkirche<br />
erbaut nach der Gründung <strong>des</strong> Klosters um 1460.<br />
Typische Bettelordenskirche mit Netzrippengewölbe<br />
im Chor. Seit 2006 Orgelmuseum mit<br />
Dauerausstellung zur Welt der Orgel.<br />
www.orgelmuseum-kelheim.de<br />
www.kelheim.de<br />
Erasmusturm und Lickleder-Haus<br />
ehemaliger Wehrturm aus dem 14. Jh. Auf die<br />
Stadtmauer gebaut. 1360-1803 <strong>als</strong> Kirche genutzt,<br />
Umbau und Sanierung in ein Turmhotel. Im<br />
angrenzenden Jurahaus Umbau zu einem Weinlokal<br />
mit Biergarten am Mühlbach.<br />
St.-Nikolaus-Kirche und Heinrichsturm<br />
neugotischer Bau von 1852, Vorgängerbau war<br />
Schlosskapelle. Romanischer Heinrichs- oder<br />
Hungerturm <strong>als</strong> Bergfried der Burganlage 1210-24<br />
erbaut.<br />
Schloss<br />
ehemaliger Hofmark mit Schloss, Rokokotreppe im<br />
1. OG, historische Gaststube mit Originaleinrichtung<br />
um 1910. Im Familienbesitz der Familie<br />
Wimmer seit 1892. Historischer Dachstuhl. Alte<br />
bleiverglaste Fenster, Baupläne, Inneneinrichtungsgegenstände,<br />
alte Puppenküche. Knochen- und<br />
Scherbenfunde bei Baumaßnahmen.<br />
Schloss Eggersberg<br />
Nachfolgebau der Burg, 1604 fertiggestellt. Seit<br />
1684 im Besitz der Freiherren de Bassus. Renaissancebau<br />
mit steilem Treppengiebeldach, 3 Türme.<br />
Ab 1962 im Eigentum von Dr. R. Weigand, 1993<br />
Einrichtung <strong>des</strong> Hofmark-Museums, ab 2006<br />
Übergang an Familie Wenzl-Sylvester. Museum,<br />
Hotel, Gastronomiebetrieb, Ausflugsort, Veranstaltungen.<br />
Beginenhaus und Nonnenturm<br />
spätmittelalterliches Gebäudeensemble an der<br />
ehemaligen Stadtmauer. Wehrgang, Wandbemalungen,<br />
Holzdecken, Dachstuhl und Treppen erhalten.<br />
Um 1400 religiöse Schwesterngemeinschaft, später<br />
im Besitz reicher Bürgerfamilien. Leerstand seit den<br />
1980er Jahren.<br />
www.beginenhaus-kempten.de<br />
Führung mit Schauspiel: Hexenprozess 1775<br />
mit Frau Kata und Frau Muth.<br />
Führung zu Stolpersteinen<br />
aufgestellt zur Erinnerung an die Opfer <strong>des</strong> NS-<br />
Regimes. Rundgang mit Mitgliedern <strong>des</strong> Vereins<br />
Stolpersteine.<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Sa - So auch<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. Di -<br />
So 14 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst <strong>als</strong> Hotel und<br />
Weinlokal geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst <strong>als</strong> Hotel,<br />
Restaurant, Museum<br />
und zu Konzerten<br />
geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst Sommer jeden<br />
2. Sa im Monat 15 Uhr<br />
zur Führung geöffnet)<br />
Treff: 12, 14 und 16<br />
Uhr<br />
Treff: 13 und 15 Uhr<br />
Führungen 12, 13.30 und 15<br />
Uhr durch Hermann Riemann,<br />
Eigentümer<br />
Dauer ca. 0,5 Stdunden. Leben<br />
der Mönche in der Einsiedelei,<br />
Kinderprogramm, Livemusik<br />
Führung 14 Uhr durch Robert<br />
Kreitmaier<br />
Biergartenbetrieb<br />
Führungen 12 - 17 Uhr<br />
stündlich durch Herrn Auer<br />
und Frau Dworalak<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Familienmitglieder<br />
Ausstellung der Funde.<br />
Bayerische Spezialitäten,<br />
Kaffee und Kuchen, bei guter<br />
Witterung auch im Biergarten.<br />
Führungen 11, 14 und 16 Uhr<br />
durch den Schlossherrn<br />
Hofmark-Museum 10 - 18 Uhr<br />
geöffnet. Achtung: Museum<br />
kostenpflichting! 2, bzw. 1<br />
Euro Eintritt. Kinder bis 6<br />
Jahren frei.<br />
Führungen halbstündlich durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Fördervereins<br />
Auch Kinderführungen, Kaffee<br />
und Kuchen im Nonnenturm,<br />
Kinderprogramm. Ausstellung<br />
zum Thema: Verschwundenes<br />
Erbe. Abbrüche in Kempten<br />
zwischen 1800 und heute.<br />
Hermann Riemann,<br />
Einsiedelei Klösterl<br />
0151/56023366<br />
plan@riemann-bau.de<br />
Robert Kreitmaier<br />
09441/2566<br />
za.kreitmaier@tonline.de<br />
Johann Brinsteiner<br />
09405/1423<br />
johann@brinsteiner.de<br />
Frau Maderholz<br />
08751/4471<br />
Frau Wimmer<br />
08751/1378<br />
H.-P. M.Tassilo Wenzl-<br />
Sylvester<br />
09442/9911278<br />
Wesyl@t-online.de<br />
Renate und Michael<br />
Schwarz, Pächter<br />
09442/91870<br />
info@schlosseggersberg.eu<br />
Bernadette Mayr,<br />
Förderverein<br />
Beginenhaus<br />
0831/511793<br />
bm@bernadette-mayr.de<br />
Herr Buhmann, Stadt<br />
Kempten, Eigenbetrieb<br />
Tourismus<br />
0831/460<br />
heinz.buhmann@<br />
kempten.de<br />
Birgit Kata, Stadt<br />
Kempten, Stadtarchiv<br />
0831/580<br />
birgit.kata@kempten.de<br />
mkbop<br />
34 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kempten<br />
Burghaldegasse<br />
Treff: Nonnenturm<br />
Führung: Zwangsarbeit in der NS-Zeit, eine<br />
Spurensuche<br />
mit Markus Naumann.<br />
Treff: 10 und 13.30<br />
Uhr<br />
Birgit Kata, Stadt<br />
Kempten, Stadtarchiv<br />
0831/580<br />
birgit.kata@kempten.de<br />
mkbop<br />
Kitzingen<br />
Hindenburgring<br />
Nord<br />
mk<br />
Kreis Kitzingen<br />
Geiselwind<br />
Füttersee<br />
Kirchweg<br />
kb<br />
Kreis Kitzingen<br />
Geiselwind<br />
Rehweiler<br />
Rehweiler 10<br />
kbp<br />
Kreis Kitzingen<br />
Iphofen<br />
Julius-Echter-Platz 7<br />
o<br />
Kreis Kitzingen<br />
Iphofen<br />
Dornheim<br />
Forsthaus<br />
Limpurger Forst<br />
mkbpe<br />
Kreis Kitzingen<br />
Kleinlangheim<br />
Pfarrgasse 5<br />
Deuster-Keller<br />
Weiträumige Gewölbekelleranlage <strong>des</strong> 18. und 19.<br />
Jhs. Mehrere Hauptkeller durch eine Vielzahl von<br />
Gängen verbunden. Bestandteil <strong>des</strong> im II. Weltkrieg<br />
zerstörten Deuster-Schlosses. Wein- und Bierkeller,<br />
Luftschutzräume.<br />
www.diedeusterkeller.de<br />
Pfarrkirche St. Laurentius<br />
Spätgotische Kirche mit Innenausstattung 18. Jh.,<br />
spätgotischer Altar, Marthameister und<br />
Wohlgemuthschule Nürnberg, historische Orgel und<br />
älteste Glocke im Steigerwald.<br />
www.kirche-rehweiler-fuettersee.de<br />
www.drei-franken-info.de<br />
Pfarrkirche St. Matthäus<br />
Saalkirche im Herrnhuter Stil, ist auf Kontakte <strong>des</strong><br />
Grafen Ludwig zur Herrnhuter Brüdergemeinde in<br />
der Oberlausitz zurückzuführen. Ziel war, ein sog.<br />
zweites Herrnhut im Frankenland zu gründen. 1774<br />
<strong>als</strong> Teil der sog. Schlösslein-Kolonie fertig gestellt.<br />
www.kirche-rehweiler-fuettersee.de<br />
Bürgerspital mit Spitalkirche St. Johannes<br />
Spital im 13. Jh. gegründet. Nicht nur für kranke<br />
Menschen, sondern auch alte Menschen konnten<br />
hier leben. Die Spitalkirche diente ursprünglich der<br />
Spitalfamilie für die täglichen Gottesdienste und<br />
Andachten. Heutige Nutzung durch die ev.-luth.<br />
Kirchengemeinde Iphofen.<br />
www.iphofen-evangelisch.de<br />
Panzergräber im Limpurger Forst<br />
Feldgräber von fünf Soldaten, die vor Kriegsende<br />
1945 vor Ort gefallen sind. Mit gepflegter<br />
Gestaltung, ein Gedenkstein erinnert an die<br />
damaligen Ereignisse. Die Gräber erhielten bereits<br />
neue Grabsteine mit Bronzetafeln, das Umfeld ist in<br />
Kürze neu angelegt. Vom Volksbund Deutscher<br />
Kriegsgräberfürsorge zur Fortbildung für Schulen<br />
empfohlen.<br />
Ehemaliges ev. Pfarrhaus<br />
von 1722.<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst Apr. - Okt. auch<br />
geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst Apr. - Okt. auch<br />
geöffnet)<br />
9 - 19 Uhr<br />
(sonst Sommer 9 - 17<br />
und Winter 9 - 19 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(jederzeit zugänglich)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen viertelstündlich<br />
Führungen in kleinen Gruppen,<br />
warme Kleidung<br />
empfehlenswert.<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Frau Beck<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Herrn Pfarrer Schramm<br />
Kirchweih, Anmeldungen zu<br />
den Führungen bis 7.9. unter<br />
09556/318 erbeten.<br />
10.35 Uhr<br />
Gemeindegottesdienst<br />
Führungen 11 - 15 Uhr<br />
stündlich durch Gerhard Bauer,<br />
Reservistenkameradschaft<br />
Kitzingen<br />
16 Uhr Einweihungsfeier, mit<br />
militärischen Ehren, Festrede<br />
Regierungspräsident Dr.<br />
Beinhofer, Posaunenchor,<br />
Anwesenheit der ev. und kath.<br />
Geistlichkeit.<br />
Thomas Pregitzer, Die<br />
Deusterkeller e.V.<br />
09321/8783<br />
t.pregitzer@gmx.de<br />
Ralph Bartolomäus, Die<br />
Deusterkeller e.V.<br />
09321/920219<br />
hcwuerzburg@aol.com<br />
Pfarramt Reweiler<br />
09556/318<br />
buero@kirche-rehweilerfuettersee.de<br />
Pfarramt Rehweiler<br />
09556/318<br />
buero@kirche-rehweilerfuettersee.de<br />
Ev.-luth.<br />
Kirchengemeinde<br />
Iphofen<br />
09323/5638<br />
kirchengemeinde@<br />
iphofen-evangelisch.de<br />
Reservistenkameradschaf<br />
t Kitzingen<br />
09321/8520<br />
gerhardbauer@tonline.de<br />
Günther Schäfer<br />
09325/8001<br />
ghsk555@t-online.de<br />
kp<br />
Kreis Kitzingen<br />
Seinsheim<br />
Wässerndorf<br />
Schlossstraße 1<br />
ke<br />
Kreis Kitzingen<br />
Sommerach<br />
Maintorstraße 17<br />
o<br />
Schlossruine<br />
Ehemalige Burg der Grafen Schwarzenberg, <strong>als</strong><br />
Ruine erhalten, quadratische Anlage mit Graben<br />
und Ringmauern um 1555.<br />
www.seinsheim.de/waesserndorf.html<br />
Historischer Winzerhof<br />
Wohnhaus mit Scheune und Kelterhalle, zweigeschossiger<br />
Mansarddachbau um 1750. Zzt.<br />
Sanierung und Instandsetzung im Rahmen der<br />
KfW-Förderung.<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch Monika Rützel<br />
10.30 Uhr ökumenischer<br />
Gottesdienst mit der<br />
Blaskapelle Eibelstadt, 15 Uhr<br />
Theatervorführung<br />
Führungen 13.30 und 15.30<br />
Uhr durch Rainer Fuchs<br />
Führungen auch zum Objekt<br />
Häckergasse 16<br />
Monika Rützel<br />
monika.ruezel@web.de<br />
Klaus und Eva Camerer<br />
0791/9781920<br />
arbeitsmedizin-camerer@<br />
t-online.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 35
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Kitzingen<br />
Sommerach<br />
Häckergasse 16<br />
o<br />
Kreis Kitzingen<br />
Sulzfeld<br />
Marktplatz<br />
Kreis Kitzingen<br />
Sulzfeld<br />
Kirchplatz 2<br />
Kreis Kitzingen<br />
Sulzfeld<br />
Papiusgasse 3<br />
Kreis Kitzingen<br />
Sulzfeld<br />
Marktplatz 3<br />
Kreis Kitzingen<br />
Sulzfeld<br />
Peuntgasse 13<br />
Winzerhof<br />
Zweigeschossiger Mansarddachbau mit geohrten<br />
Rahmungen und Hoftor, um 1765 entstanden. Zzt.<br />
Sanierung und Instandsetzungen im Rahmen <strong>des</strong><br />
KfW-Förderprogramms.<br />
Ensemble Altort<br />
Mittelaterlicher Altort mit zahlreichen Einzeldenkmalen,<br />
mehfach ausgezeichnet insbesondere nach<br />
dem Motto: junges Wohnen in alten Mauern.<br />
Kath. Pfarrkirche St. Sebastian<br />
Chor, Turm und Sakristei 1482, 1496 Einweihung,<br />
Langhaus um 1602 verändert. Spätgotischer Stil mit<br />
zum Teil romanischen Elementen, Turmfuß,<br />
ursprünglich 5 Altäre, Portal mit Schutzpatron Hl.<br />
Sebastian. Taufstein <strong>des</strong> 15. Jh., Reste der<br />
ehemaligen Kirchenbefestigung, im Chorraum<br />
Fenster und Glasmalerei aus dem 19. Jh.<br />
Papiushof<br />
Giebelhaus mit spätgotischem Fachwerkanbau und<br />
kleinem spätgotischem Gebäude. Ehemaliges Rentamt<br />
<strong>des</strong> Domkapitels zu Würzburg. Im Hallenbereich<br />
<strong>des</strong> Haupthauses mit Balken-Bohlendecke.<br />
Erweiterung 1612. Barockisierung Ende 17. Jh.<br />
Wappenstein mit Allianzwappen über Tür.<br />
Historischer Keller 15. Jh. mit steilem Treppenzugang.<br />
Heutige Nutzung <strong>als</strong> Galerie, Weinstube und<br />
Wohnraum.<br />
www.papiushof.de/Papiushof_-<br />
_tusculum_artium/Galerie.html<br />
Rathaus mit Bürgersaal<br />
Renaissancebau mit Volutengiebel von Peter<br />
Meurer um 1609 vollendet. Zwei Geschosse mit<br />
Doppelspeicher, Sulzfelder Wappen über dem<br />
großen Eingangsportal, Mariensäule vor dem<br />
Rathaus 1724 bezeugt. Bürgersaal für Festlichkeiten<br />
genutzt.<br />
Weingut Vollert<br />
Giebelhaus, OG verputztes Fachwerk. Von 1761<br />
über älterem Kern. Hausfigur Immaculata aus dem<br />
18. Jh., alter Holzkeller.<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 13.30 und 15.30<br />
Uhr durch Rainer Fuchs<br />
Führungen auch zum Objekt<br />
Maintorstr. 17<br />
Rainer Fuchs<br />
093333/703571<br />
info@bauwerkingenieur-buero.de<br />
13 - 17 Uhr Iris Häuslein, Gemeinde<br />
Sulzfeld<br />
09321/9166102<br />
iris.haeuslein@vgemkitzingen.de<br />
13 - 17 Uhr Iris Häuslein, Gemeinde<br />
Sulzfeld<br />
09321/9166102<br />
iris.haeuslein@vgemkitzingen.de<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Iris Häuslein, Gemeinde<br />
Sulzfeld<br />
09321/9166102<br />
iris.haeuslein@vgemkitzingen.de<br />
13 - 17 Uhr Ausstellung: Türen und Tore Iris Häuslein, Gemeinde<br />
Sulzfeld<br />
09321/9166102<br />
iris.haeuslein@vgemkitzingen.de<br />
13 - 17 Uhr Iris Häuslein, Gemeinde<br />
Sulzfeld<br />
09321/9166102<br />
iris.haeuslein@vgemkitzingen.de<br />
Kreis Kitzingen<br />
Willanzheim<br />
Herrnsheimer Mühle<br />
160<br />
mkbpe<br />
Kreis Kulmbach<br />
Himmelkron<br />
Klosterberg 9<br />
kbp<br />
Kreis Kulmbach<br />
Thurnau<br />
Kirchplatz 12<br />
k<br />
Herrnsheimer Mühle<br />
Mühlenensemble, bezeichnet 1803, zu<br />
Wohnzwecken umgenutzt.<br />
Stiftskirche<br />
ehemalige Zistersienserinnen-Klosteranlage von<br />
1279, gotischer Dachstuhl. Heute Museum mit<br />
Sonderausstellung: Landschaften an sich.<br />
www.himmelkron.de/13.html<br />
Töpfermuseum<br />
Spezialmuseum für das Thurnauer Töpferhandwerk<br />
im historischen Gebäude der ehemaligen Lateinschule<br />
aus der Mitte <strong>des</strong> 16. Jhs. Sandsteinbau mit<br />
Renaissance-Giebel, seit 1982 <strong>als</strong> Museum genutzt.<br />
www.thurnau.de/toepfermuseum/geschichte/<br />
11 - 16 Uhr Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />
durch Frau Schnellenberger<br />
Max. 20 Personen pro<br />
Führung, selbständige<br />
Rundgänge auf dem Hof<br />
möglich, Musik, Scheunen-<br />
Flohmarkt.<br />
13.30 - 16.30 Uhr<br />
(sonst teilweise zu<br />
Führungen geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Öffnungszeiten <strong>des</strong><br />
Museums geöffnet)<br />
Führung 14 Uhr durch<br />
Reinhard Stelzer<br />
Führung mit mittelalterlicher<br />
Musik vom Ensemble<br />
Cantabene<br />
Führung 14 Uhr durch Isabelle<br />
Stickling<br />
Busfahrt zu den Hutschdorfer<br />
Tonstollen, Vorstellung <strong>des</strong><br />
Rohstoffes Ton.<br />
Frau Schnellenberger<br />
09332/9302<br />
Reinhard Stelzer<br />
09227/93112<br />
reinhard.stelzer@<br />
himmelkron.de<br />
Rosemarie Ebert<br />
09228/5351<br />
toepfermuseumthurnau@t-online.de<br />
36 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Landsberg a.<br />
Lech<br />
Dießen<br />
Weilheimer Straße<br />
Vogelherdstraße in<br />
Richtung SOS<br />
Kinderdorf<br />
mkope<br />
Kreis Landsberg a.<br />
Lech<br />
Hurlach<br />
Schlossgasse 1<br />
kbe<br />
Kreis Landsberg a.<br />
Lech<br />
Landsberg<br />
Ludwigstraße 167<br />
mbo<br />
Kreis Landsberg a.<br />
Lech<br />
Landsberg<br />
Erpfting<br />
Erpftingerstraße<br />
Kreis Landsberg a.<br />
Lech<br />
Thaining<br />
Grasweg 20<br />
mpe<br />
Kreis Landsberg a.<br />
Lech<br />
Utting<br />
Im Freizeitgelände<br />
12<br />
Seeweg nach<br />
Schondorf<br />
Schacky-Park<br />
Landschaftspark im Besitz <strong>des</strong> Klosters der Vinzentinerinnen<br />
in Augsburg. Geschaffen 1903-13 von<br />
Freiherr von Schacky zu Schönfeld. Monopteros,<br />
Apollo-Brunnen, Obstbaum-Spalier, Tee- und<br />
Entenhaus, Brunnen, Teichanlage. Villa Diana mit<br />
Garten im Stil der italienischen Renaissance. Seit<br />
2005 Instandsetzung.<br />
www.schackypark.de<br />
Schloss<br />
Ca. 1610 von Max Fugger Freiherr zu Kirchberg<br />
und Weißenhorn <strong>als</strong> Jagdschloss errichtet. Heutige<br />
Gestalt von 1899. Rechteckiger Bau mit vier<br />
Ecktürmen und altem Dachstuhl, achteckiger<br />
Kuppelerkern, im Inneren neuzeitliche<br />
Gewölbefigurationen.<br />
www.jmem-hurlach.de<br />
Stadtpfarrkriche Mariae Himmelfahrt<br />
1458-88 erbaut nach Planung von Matthias Ensinger,<br />
Ulm. Spätgotischer Chor mit Farbglasfenstern,<br />
ab 1679 einheitliche Barockisierung, neugotische<br />
Fenster. Memento mori: zahlreiche Grabdenkmale.<br />
www.pg-mariaehimmefahrt.de<br />
Europäische Holocaustgedenkstätte<br />
KZ-Tonröhrenunterküfte und archäologische<br />
Spuren von KZ-Erdhütten und Funktionsbaracken,<br />
Darstellung der Lebensbedingungen in den<br />
verschiedenen Unterkunftsarten der 11 KZ-Lager<br />
<strong>des</strong> KZ-Lagerkomplexes Kauering. 2013 zum<br />
Denkmal mit nationaler Bedeutung deklariert.<br />
www.buergervereinigung-landsberg.de<br />
Rochlhaus<br />
Ehemaliges Bauernhaus, im Kern 2. Hälfte 17. Jh.,<br />
gegenüber der St. Wolfgangskirche gelegen. Über<br />
zehn Jahre <strong>als</strong> unbequemes Baudenkmal betrachtet,<br />
nun steht seine Sanierung an.<br />
Raddampfer Andechs<br />
liegt nördlich von Utting am Ufer. Ehemaliges<br />
Fahrgastschiff Baujahr 1907. Seit seiner Stilllegung<br />
1956 wird er von der Bayerischen Seglervereinigung<br />
<strong>als</strong> schwimmen<strong>des</strong> Clubheim genutzt. 1980<br />
unter Denkm<strong>als</strong>chutz gestellt.<br />
www.bsv-ammersee.com<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - So 11 - 18<br />
Uhr geöffnet)<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 19 Uhr<br />
(sonst 8 - 18.30 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führungen stündlich durch<br />
Fachleute <strong>des</strong> Förderkreises<br />
Schacky-Park<br />
Informationen zum früheren<br />
Eigentümer <strong>des</strong> Parks, Dr.<br />
Georg Heim, und über sein<br />
politisches Wirken für die<br />
Bauern zur Zeit der Weimarer<br />
Republik, dargestellt mit<br />
kleinen Theaterszenen und<br />
Erklärungen während der<br />
Führungen.<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Hurlacher Blaskapelle, Pemler<br />
Lesungen, Schlossband<br />
Kinderprogramm,<br />
Marktstände, internationale<br />
Speisen<br />
Führungen 14 - 17.30 Uhr<br />
durch Ingrid Daum, Mariane<br />
Höfer, Carmen Jakobs und<br />
Herrn Prof. Weißhaar<br />
zu den Führungen Führungen 10.30, 13 und 15<br />
Uhr<br />
17 Uhr Fahrradtour zu<br />
weiteren KZ-Anlagen im<br />
Stadtbreich<br />
ab 13.30<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 14, 15 und 16 Uhr<br />
durch Mitglieder <strong>des</strong><br />
Fördervereins Rochlhaus und<br />
den Kreisheimatpfleger<br />
Führungen in St. Wolfgang<br />
und in der Pfarrkirche St.<br />
Martin, Bewirtung am<br />
Rochlhaus<br />
Führungen 10, 13 und 16 Uhr<br />
durch Mitglieder <strong>des</strong> Vereins<br />
Einkehrmöglichkeiten wie z.<br />
B. Hexenhäusl oder Alte Villa<br />
in der Nähe, schöner<br />
Spazierweg am Ammersee<br />
entlang Richtung Schondorf<br />
oder zur Uttinger Anlegestelle<br />
mit Einkehrmöglichkeit<br />
Christine Reichert<br />
08807/948372<br />
info@schackypark.de<br />
Jugend mit einer Mission<br />
08248/12242<br />
personal@ywamhurlach.de<br />
Sokol Hoxha<br />
08248/12243<br />
Pfarrsekretariat<br />
08191/59494<br />
Anton Posset<br />
08191/5867<br />
a.h.posset@gmx.de<br />
Herr Dr. H. Weißhaar-<br />
Kiem,<br />
Kreisheimatpfleger<br />
08191/129211<br />
heide.weisshaar@RA-<br />
LL.bayern.de<br />
Gabi Klinger,<br />
Förderverein Rochlhaus<br />
gabi.klinger@freenet.de<br />
Angela Scheibe-Jaeger<br />
089/8349347<br />
angelascheibe-jaeger@tonline.de<br />
Elisabeth von Buttlar<br />
089/566877<br />
evbuttlar@gmx.de<br />
Kreis Landsberg a.<br />
Lech<br />
Utting<br />
Holzhausen<br />
Eduard-Thöny-<br />
Straße 43<br />
k<br />
Künstlerhaus Gasteiger<br />
Vom Künstlerehepaar Matthias und Anna Sophie<br />
Gasteiger 1905-13 erbaut. Gelangte 1984 in den<br />
Besitz <strong>des</strong> Freistaats Bayern. 1994 Eröffnung <strong>als</strong><br />
Museum mit Landschaftspark, Ausstellung von<br />
Werken <strong>des</strong> Bildhauers Matthias Gasteiger und der<br />
Malerin Anna Sophie Gasteiger.<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. So<br />
14 - 17 Uhr geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Helga Schraidt, Kastellanin<br />
14, 15 und 16 Uhr<br />
Parkführungen mit Herrn<br />
Wimmer, musikalische<br />
Umrahmung durch das<br />
Harfenduo Utting, 14.30 - 17<br />
Uhr Kinder erkunden den<br />
Ammersee mit Keschern und<br />
Mikroskopen, mit Nicola Boll,<br />
Biologin<br />
Herr Hensel<br />
08143/93040<br />
Frau Schraidt<br />
08806/699<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 37
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Landshut<br />
Ergolding<br />
Lindenstraße 25<br />
m<br />
Lichtenfels<br />
Wöhrdstraße<br />
k<br />
Kreis Lichtenfels<br />
Ebensfeld<br />
Kleukheim<br />
Kleukheimer<br />
Hauptstraße 27<br />
Frühmittelalterliches Ergolding<br />
822 n. Chr. Markt Ergolding erstm<strong>als</strong> urkundlich<br />
erwähnt. Dam<strong>als</strong> karolingisches Königsgut und ein<br />
Oberzentrum im mittleren Isartal. Welche<br />
Bedeutung und beeindruckende Größe der Ort<br />
tatsächlich hatte, wurde in den letzten Jahren durch<br />
eine große Zahl von archäologischen Ausgrabungen<br />
im gesamten Ortskern deutlich.<br />
Bahnbetriebswerk Lichtenfels<br />
1891 <strong>als</strong> Königlich bayerische Betriebswerkstätten<br />
der Ludwig-Süd-Nord-Bahn eröffnet. Zur Anlage<br />
gehören Rundschuppen, Drehscheibe, Verwaltungsgebäude,<br />
Lokomotivwerkstatt und eine alte Wagenhalle.<br />
Präsentation von historischen Lokomotiven,<br />
Waggons und Triebwagen aus nahezu allen<br />
Epochen der Eisenbahngeschichte.<br />
www.bw-lichtenfels.de/<br />
Wohnhaus<br />
Fachwerkhaus im Ensemblebereich <strong>des</strong> Ebensfelder<br />
Ortsteils Kleukheim. Das Gebäude fügt sich in eine<br />
Reihe von Wohnhäusern ein, die den Reiz <strong>des</strong><br />
Typus Bachzeilendorf ausmachen. Im Haus befindet<br />
sich eine historische Stuckdecke, die vor einiger<br />
Zeit restauriert wurde.<br />
zur Führung<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 15 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 14 Uhr durch<br />
Kreisarchäologe Thomas<br />
Richter<br />
Treff: vor dem Ergoldinger<br />
Rathaus. Während der ca. 1,5 -<br />
2 stündigen Führung werden<br />
die Grabungsstellen der letzten<br />
Jahre besichtigt und<br />
Untersuchungsergebnisse<br />
vorgestellt.<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Treffen von Modellbahnfreunden,<br />
die Lokomotiven im<br />
Maßstab 1:32 (Spur 1) mit<br />
Echtdampf sowie weitere<br />
Modellbahnanlagen vorführen.<br />
Thomas Richter,<br />
Kreisarchäologie<br />
Landshut<br />
0871/4085887<br />
thomas.richter@landkreis<br />
-landshut.de<br />
Norbert Heidrich,<br />
Bahnbetriebswerk<br />
Lichtenfels<br />
09543/7562<br />
Fabian Wirth,<br />
Bahnbetriebswerk<br />
Lichtenfels<br />
09571/3572<br />
f.wirth@wirthlichtenfels.de<br />
Wilhelm Ebitsch und<br />
Familie<br />
09547/373<br />
Kreis Lichtenfels<br />
Marktzeuln<br />
Am Flecken 29<br />
mke<br />
Kreis Lichtenfels<br />
Weismain<br />
Hölle 6<br />
m<br />
Kreis Main-Spessart<br />
Arnstein<br />
Goldgasse 28<br />
mkb<br />
Kreis Main-Spessart<br />
Arnstein<br />
Büchold<br />
Schlossberg 5<br />
kbpe<br />
Rathaus<br />
1690 über Sockel aus dem 16. Jh. errichtet,<br />
zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und<br />
seitlichem Treppenturm. Die umfassende Sanierung<br />
<strong>des</strong> Marktzeulner Rathauses ist im Sommer 2013<br />
abgeschlossen worden.<br />
www.marktzeuln.de<br />
Gerberhaus<br />
Zweigeschossiges, im Kern vermutlich spätmittelalterliches<br />
Gebäude mit Halbwalmdach. Im EG<br />
Tonnengewölbe. Das OG mit drei Fenstern auf der<br />
Traufseite. Ältestes erhaltenes Gerberhaus<br />
Weismains.<br />
Alte Synagoge<br />
klassizistischer Bau von 1819, erneuert 1905, hoher,<br />
quasi zweigeschossiger Innenraum mit Tonnengewölbe.<br />
Zwei übereinanderliegende Frauenemporen<br />
an der Westseite, komplette Ausmalung<br />
<strong>des</strong> Betsaales. An der Ostseite im Bereich Tonnengewölbe<br />
zwei Löwen, die das dt. bzw. bayer.<br />
Wappen halten. Hinweis auf eine ausgeprägte<br />
Assimilationsbereitschaft der jüdischen Gemeinden<br />
von Arnstein nach der Juden-Emanzipation von<br />
1861.<br />
www.alte-synagoge-arnstein.de<br />
Schloss<br />
Um 1100 entstandene Burganlage. Im 16. Jh. zu<br />
einem prachtvollen Renaissanceschloss umgestaltet<br />
und später mit einer barocken Gartenanlage<br />
geschmückt. In Verfall geraten und <strong>als</strong> Bauernhof<br />
genutzt. Seit 2007 durch die jetzigen Besitzer<br />
saniert und restauriert.<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
13 - 18 Uhr<br />
(sonst Sommer So 13 -<br />
17 Uhr geöffnet)<br />
15 - 22 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Zur Eröffnung <strong>des</strong> <strong>Tag</strong>s <strong>des</strong><br />
<strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> im Landkreis<br />
Lichtenfels Jahrmarkt am<br />
Flecken und Kinderflohmarkt<br />
neben der Kirche, Biergarten<br />
mit kleinem Festbetrieb,<br />
Speisen und Getränke am<br />
Brauhausplatz, Kaffee und<br />
Kuchen im Jugendheim.<br />
Führungen 16 und 17 Uhr<br />
durch Andrea Göldner<br />
Die Stadt Weismain sucht<br />
einen Käufer für das Gebäude.<br />
Führungen 13 und 15 Uhr<br />
durch Roland Metz,<br />
Altbürgermeister<br />
Führungen 16 und 18 Uhr<br />
durch Henning Glawatz,<br />
Schlossbesitzer<br />
Thema: Schloss Büchold im<br />
Zauber <strong>des</strong> Lichts von Sonne<br />
und Mond, 15.30 Uhr<br />
Musikalische Begrüßung,<br />
16.45 Uhr Musikalische<br />
Darbietung, 20.15 Uhr<br />
Laternenumzug für Kinder um<br />
das Schloss, 21 Uhr Serenade<br />
im Schlosshof.<br />
Markt Marktzeuln<br />
09574/62360<br />
markt@marktzeuln.de<br />
Andrea Göldner, Stadt<br />
Weismain<br />
09575/921329<br />
info@stadt-weismain.de<br />
Henning Glawatz<br />
09363/996160<br />
sekretariat@arnsteinerbrauerei.de<br />
38 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Main-Spessart<br />
Burgsinn<br />
Gemeindeverbindun<br />
gsstraße MSP 17 -<br />
Roßbach<br />
mpe<br />
Kreis Main-Spessart<br />
Eußenheim<br />
Aschfeld<br />
Hagstraße<br />
kbpe<br />
Kreis Main-Spessart<br />
Gemünden<br />
Adelsberg<br />
Bun<strong>des</strong>straße 26<br />
Zwing 1<br />
mkope<br />
Kreis Main-Spessart<br />
Karlstadt<br />
Altstadt<br />
Hauptstraße 23-25<br />
Autobahnruine - Strecke 46<br />
Deutschlands längste, historische Autobahnruine<br />
aus der Anfangszeit <strong>des</strong> Autobahnbaus. Ein<br />
unbequemes Denkmal an <strong>des</strong>sen Beispiel die<br />
Geschichte <strong>des</strong> Autobahnbaus in technischer aber<br />
auch in politischer Sicht aufgezeigt wird. Bauzeit:<br />
1936-40.<br />
www.Strecke46.de<br />
Kirchenburg<br />
Flieh- und Wehrburg aus dem 15. Jh., Einrichtung<br />
in 20 Gaden und Keller. Neueinrichtung der<br />
Baderstube und Neuordnung der archäologischen<br />
Ausstellung in der Fundgrube.<br />
Ehemalige Zollstation der Fürstbischhöfe zu<br />
Würzburg<br />
zur Erhebung <strong>des</strong> Wege- und Flusszolls, erste<br />
urkundliche Erwähnung im 11. Jh. unter den Grafen<br />
zu Rieneck. Barockbau von 1714, errichtet unter<br />
Beteiligung von Balthasar Neumann. Walmdachholzkonstruktion<br />
laut dendrochronologischem<br />
Gutachten Winter 1712/13, Gewölbekeller,<br />
Brunnen, Weinterrassen.<br />
www.zollhaus-zwing.de<br />
Wohn-, und Geschäfthaus<br />
Dreigeschossiges Halbwalmdachhaus, verputztes<br />
Fachwerk, 16./17.Jh. Portalrahmung Nr. 23 mit<br />
Reliefs, Georgs- und Ritterfigur, wird derzeit<br />
denkmalpflegerisch begutachtet.<br />
zur Führung<br />
(sonst auch zugänglich)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst zu Führungen<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
13 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 10 - 14 Uhr durch<br />
Dieter Stockmann<br />
Treff: Parkplatz Bettlersruh,<br />
Abschlusshock bei Kaffee und<br />
Kuchen mitten im Wald, festes<br />
Schuhwerk und wettergerechte<br />
Kleidung unbedingt erforderlich,<br />
Führung in unwegsamen<br />
Gelände, Länge ca. 3 km<br />
Führungen 12, 14 und 16 Uhr<br />
Ausstellung: Die gute alte Zeit<br />
zum Anfassen, Brotbacken im<br />
alten Backofen, Auftritt der<br />
Beginen in der Kirchenburg,<br />
Gewerbe-Ausstellung in der<br />
Bachgrundhalle<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Herrn Wessely<br />
Schaubierbrauen<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Dieter Stockmann<br />
0931/950243<br />
d.stockmann@arcor.de<br />
Lore Göbel<br />
09350/379<br />
goebel-lore@t-online.de<br />
Herr Wessely<br />
0175/1562830<br />
postfach@zollhauszwing.de<br />
Karsten Heeschen, Stadt<br />
Karlstadt<br />
09353/790259<br />
heeschen.karsten@<br />
karlstadt.de<br />
Kreis Main-Spessart<br />
Karlstadt<br />
Altstadt<br />
Untere<br />
Viehmarktstraße 2<br />
Wohnhaus<br />
Giebelhaus mit verputztem Fachwerk, im Kern 17.<br />
Jh. Wird u.a. mit Lehmputz restauriert und danach<br />
<strong>als</strong> Architekturbüro genutzt.<br />
13 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Karsten Heeschen, Stadt<br />
Karlstadt<br />
09353/790259<br />
heeschen.karsten@<br />
karlstadt.de<br />
Kreis Main-Spessart<br />
Lohr<br />
Ruppertshütten<br />
Schanzstraße 85<br />
kbpe<br />
Kreis Main-Spessart<br />
Marktheidenfeld<br />
Untertorstraße 6<br />
ko<br />
Kreis Main-Spessart<br />
Marktheidenfeld<br />
Gewerbegebiet<br />
Siemensstraße 5<br />
Oberes Eck<br />
mkbpe<br />
Bayrische Schanz<br />
Ehemalige Zollstation, Wirtshaus an der Birkenhainer<br />
Straße. Geht bis ins 17. Jh. zurück. Im<br />
Mittelalter Geleitstraße der Grafen von Rieneck,<br />
außerdem vorgeschichtliche Route.<br />
www.bayrische-schanz.de<br />
Franckhaus<br />
Bürgerhaus mit mittlerem Zwerchgiebel, Rundbogenportal<br />
und barockem Fassadendekor, 1745<br />
gebaut, 1994-98 saniert, seit 1998 Nutzung für<br />
kulturelle Zwecke, zwei Wohnungen.<br />
www.marktheidenfeld.de/kultur/franckhaus/<br />
Grundnetzschalt- und Vermittlungsstelle 62 der<br />
Bun<strong>des</strong>wehr<br />
In den 1960er Jahren unter größter Geheimhaltung<br />
erbauter, 1500 qm großer unterirdischer Bunker.<br />
Dafür vorgesehen 65 Menschen bis zu drei Monate<br />
lang zu beherbergen, mit drei Meter dicken<br />
Wänden, Tanks für 26.000 Liter Diesel, Luftfiltersystem<br />
und eigenem Brunnen.<br />
10 - 20 Uhr<br />
(sonst Mi - Fr 11 - 20<br />
Uhr, Sa, So, feiertags<br />
auch geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst<br />
Ausstellungsräume Di<br />
- Sa 14 - 18, So- und<br />
feiertags 10 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 16 Uhr durch Gabi<br />
Bechold, Natur- und<br />
Landschaftsführerin<br />
Führung 14 Uhr durch Dr.<br />
Michael Deubert, Historischer<br />
Verein<br />
Anschließende Kostümvorführung:<br />
Der Fischer und<br />
sei Fraa.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Schüler <strong>des</strong> Balthasar-<br />
Neumann-Gymnasiums<br />
Michaela Münch,<br />
Bayrische Schanz<br />
09355/618<br />
info@bayrischeschanz.de<br />
Monika Schmidmeier,<br />
Stadt Marktheidenfeld<br />
09391/500416<br />
monika.schmidmeier@<br />
marktheidenfeld.de<br />
Inge Albert, Leiterin<br />
Stadtmarketing,<br />
Tourismus und Kultur,<br />
Stadt Marktheidenfeld<br />
09391/500466<br />
inge.albert@<br />
marktheidenfeld.de<br />
Theresa Kroschewski<br />
09391/82370<br />
theresa_kroschewski@<br />
web.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 39
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Memmingen<br />
Waldfriedhofstraße<br />
2<br />
mbp<br />
Zwangsarbeitergräber auf dem Waldfriedhof<br />
Waldfriedhof 1920 errichtet. 1943 arbeiteten 548<br />
Fremdarbeiter in der Stadt, darunter 452 Ostarbeiter<br />
aus dem Gebiet der Sowjetunion, bis Kriegsende<br />
stetige Zunahme der Anzahl. Bestattug der<br />
Verstorbenen in einem separaten Bereich <strong>des</strong><br />
Friedhofes.<br />
www.hv-memmingen.de<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auch zugänglich)<br />
Führungen 14 und 15.30 Uhr<br />
durch Sabine Rogg<br />
Historischer Verein<br />
Memmingen e.V.<br />
08331/850143<br />
info@hv-memmingen.de<br />
Kreis Miesbach<br />
Fischbachau<br />
Hundham<br />
Weilerkapelle<br />
Kleiner barocker Satteldachbau mit Putzgliederung,<br />
18./19. Jh., 1949 erneuert.<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 13 Uhr durch<br />
Dominik Wedell<br />
Dominik Wedell<br />
0171/3013344<br />
Dominik.wedell@web.de<br />
Kogl<br />
Verbindungsstraße<br />
zwischen Hundham<br />
und Bad Feilnbach<br />
Kreis Miesbach<br />
Gmund<br />
Tegernseer Straße 3<br />
op<br />
Gasthof Herzog Maximilian<br />
Sog. Gasthof Herzog Maximilian, zweigeschossiger<br />
Bau mit Flachsatteldach, 1846 von Baumeister<br />
Joseph Poschner errichtet.<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 15 Uhr durch Werner<br />
Pawlovsky und Georg von<br />
Preysing<br />
Werner Pawlovsky,<br />
Kreisbaumeister<br />
08025/7043011<br />
kreisbaumeister@lramb.bayern.de<br />
Georg von Preysing,<br />
Bürgermeister<br />
08022/750550<br />
georg.vonpreysing@<br />
gmund.de<br />
Kreis Miesbach<br />
Gmund<br />
St. Quirin<br />
Südliche Haupstraße<br />
1<br />
o<br />
Filialkirche St. Quirinus<br />
Das Kirchlein markiert die Stelle, wo um 800 die<br />
Reliquien <strong>des</strong> hl. Quirinus bei ihrer Übertragung aus<br />
Rom ins Kloster Tegernsee letztm<strong>als</strong> Halt machten<br />
und wo der Legende nach eine heilsame Quelle<br />
entsprang. Der bestehende, um 1460 errichtete Bau<br />
wurde 1676 umfassend barockisiert und birgt bis<br />
heute in seinem Zentrum einen Ziehbrunnen.<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Dr. Roland Götz<br />
Vorführung der barocken<br />
Orgel durch den Tegernseer<br />
Kirchenmusiker Lorenz Höß.<br />
Dr. Roland Götz,<br />
Pfarrgemeinderat<br />
Tegernsee<br />
0175/4535193<br />
rgoetz@eomuc.de<br />
Elisabeth Aust, Pfarrbüro<br />
Tegernsee<br />
08022/4640<br />
pv-tegernsee-egernkreuth@ebmuc.de<br />
Kreis Miesbach<br />
Tegernsee<br />
Seestraße 43<br />
Villa Frankenburg<br />
Landhaus mit Mittelrisalit, hölzernem Mezzaningeschoss,<br />
gekreuzten Flachdächern und hölzernem<br />
Veranda-Vorbau, 1870 von Michael Tölzer<br />
errichtet.<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 10.30 Uhr durch<br />
Herrn Brenner<br />
Herr Brenner<br />
0171/8569745<br />
L.Brenner@<br />
fotobrenner.de<br />
Miltenberg<br />
Hauptstraße 169-<br />
175<br />
Treff: vor dem<br />
Museum<br />
Führung zur Synagoge<br />
Führung mit Hermann Neubert und Reinhold<br />
Schöpf zur ersten Synagoge in Miltenberg.<br />
Treff: 11 Uhr<br />
Hermann Neubert<br />
09371/668505<br />
info@museummiltenberg.de<br />
Reinhold Schöpf<br />
09371/404118<br />
schoepf@miltenberg.de<br />
Kreis Miltenberg<br />
Elsenfeld<br />
Parkplatz am<br />
Forstwaldrand,<br />
Treffpunkt<br />
Bunkerführung<br />
Führung mit Herrn Chodera. Vom Fledermausbunker<br />
mit Besichtigung und Erläuterung der<br />
Wetterau-Main-Tauber Stellung zum Scheinbunker,<br />
dem Bunker am Bildstock an der Rücker Str., dem<br />
Bunker westl. <strong>des</strong> Schützenhauses, dem Bunker<br />
östl. <strong>des</strong> Wasserhauses und zum Soldatengrab.<br />
Dauer ca. 2,5 - 3 Stunden.<br />
Treff: 14 Uhr<br />
Stefan Weigand<br />
06022/8488<br />
weigandst@aol.com<br />
Kreis Miltenberg<br />
Wörth<br />
Rathausstraße 72<br />
Treff: Schifffahrtsund<br />
Schiffbaumuseum<br />
Altstadtführung<br />
mit Rudi Bauer<br />
Treff: 14 Uhr<br />
Rudi Bauer<br />
09372/4701<br />
info@<br />
schiffsmuseumwoerth.de<br />
40 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Miltenberg<br />
Wörth<br />
Rathausstraße 43<br />
Treff: Historisches<br />
Rathaus<br />
Themenführung zur Reichskristallnacht<br />
Kurze Führung in der Altstadt mit Dr. Werner Trost<br />
zum Platz der Synagoge und zu Häusern jüdischer<br />
Einwohner.<br />
Treff: 15.30 Uhr<br />
Dr. Werner Trost<br />
09372/8077<br />
brigitte.trost@freenet.de<br />
Kreis Mühldorf a.<br />
Inn<br />
Ampfing<br />
Ampfinger Holz<br />
m<br />
Kreis Mühldorf a.<br />
Inn<br />
Kraiburg<br />
Maximilian<br />
Sollstraße 25<br />
Bunkerbogen<br />
Ehemaliges Rüstungswerk im Mühldorfer Hart,<br />
Ruine einer halbunterirdischen, auf ca. 400 m<br />
Länge und ca. 80 m Breite angelegten und mit einer<br />
segmentbogig gewölbten Betonschale überspannten<br />
Flugzeugmontagehalle.<br />
Hammerschmiede Maximilian<br />
Hammerschmiede von 1889 mit Wasserrad.<br />
Ausstellung von Dokumenten, handwerklichen und<br />
bäuerlichen Geräten zur 100-jährigen<br />
Handwerksgeschichte.<br />
www.kulturkreis-kraiburg.de<br />
zur Führung<br />
auf Anfrage<br />
(sonst zu Führungen<br />
geöffnet)<br />
Führung 10 Uhr durch Herrn<br />
Baumert<br />
Treff: Parkplatz Innbeton<br />
Klaus Heimerl,<br />
Landratsamt Mühldorf a.<br />
Inn, UDB<br />
08631/699336<br />
klaus.heimerl@lramue.de<br />
Klaus Heimerl,<br />
Landratsamt Mühldorf a.<br />
Inn, UDB<br />
08631/699336<br />
klaus.heimerl@lramue.de<br />
Kreis Mühldorf a.<br />
Inn<br />
Kraiburg<br />
Fußweg zwischen<br />
Nussbichl und<br />
Wanklbach<br />
Schuster-Schleif<br />
angetrieben durch eine der letzten zwei Fassturbinen<br />
in Deutschland. Im Schatten <strong>des</strong> Berghanges<br />
am romantischen Fußweg vom Nussbichl nach<br />
Wanglbach gelegen.<br />
www.kulturkreis-kraiburg.de/<br />
auf Anfrage<br />
(sonst zu Führungen<br />
geöffnet)<br />
Klaus Heimerl,<br />
Landratsamt Mühldorf a.<br />
Inn, UDB<br />
08631/699336<br />
klaus.heimerl@lramue.de<br />
Kreis Mühldorf a.<br />
Inn<br />
Kraiburg<br />
Ensdorf<br />
Sax-Säge<br />
1890 errichtete Säge vom Besitzer im Vergleich zu<br />
einer neuen Säge vorgestellt.<br />
www.kulturkreis-kraiburg.de/<br />
auf Anfrage<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Klaus Heimerl,<br />
Landratsamt Mühldorf a.<br />
Inn, UDB<br />
08631/699336<br />
klaus.heimerl@lramue.de<br />
Kreis Mühldorf a.<br />
Inn<br />
Lohkirchen<br />
Hauptstraße 8<br />
Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt<br />
Spätgotische Kirche von 1497, Backsteinbau der<br />
sog. Landshuter Schule. Neugotische Altarausstattung,<br />
Skulpturen 15.-17. Jh., barocker Pfarrhof.<br />
zu den Führungen<br />
Führungen 11, 13 und 15 Uhr<br />
durch Eugen Rippl<br />
Eugen Rippl<br />
08637/263<br />
k<br />
Kreis Mühldorf a.<br />
Inn<br />
Mühldorf<br />
Münchener Straße<br />
84<br />
Firma MBM<br />
Ehemaliger Luftschutzbunker<br />
der mit der Ausführung <strong>des</strong> Rüstungswerks im<br />
Mühldorfer Hart beauftragten Baufirma Polensky<br />
und Zöllner. Halbunterirdischer flach gedeckter<br />
Betonbau von 1944.<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 13 Uhr durch<br />
Mitarbeiter der Firma MBM<br />
Dauer ca. 30 Min.<br />
Klaus Heimerl,<br />
Landratsamt Mühldorf a.<br />
Inn, UDB<br />
08631/699336<br />
klaus.heimerl@lramue.de<br />
m<br />
Kreis Mühldorf a.<br />
Inn<br />
Waldkraiburg<br />
Schweidnitzer Weg<br />
6<br />
mp<br />
Kreis Mühldorf a.<br />
Inn<br />
Waldkraiburg<br />
Mühldorfer Hart<br />
mp<br />
Industriemuseum Bunker 29<br />
entstand 1938-40 <strong>als</strong> eines von rund 500<br />
Produktionsgebäuden für das Pulverwerk Kraiburg,<br />
der Deutschen Sprengchemie GmbH und wurde<br />
zum Kneten von Pulverrohmasse genutzt. Nach<br />
1945 enttarnt und bis 1999 gewerblich genutzt. Seit<br />
2008 Museum zur industriellen Entwicklung von<br />
der Kriegszeit bis in die Gegenwart.<br />
www.waldkraiburg.de/de/bunker-29/<br />
Waldlager und ehemaliges Massengrab<br />
1944-45 genutzte Zwangsarbeiterlager sowie Lager<br />
der Wachmannschaften <strong>des</strong> ehemaligen<br />
Rüstungswerks Mühldorfer Hart. Beide sowohl<br />
Ober- <strong>als</strong> auch Untertage angelegt.<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 15 Uhr durch Herrn<br />
Baumert<br />
Treff: Parkplatz am Tenned,<br />
gegenüber dem Kino<br />
Klaus Heimerl,<br />
Landratsamt Mühldorf a.<br />
Inn, UDB<br />
08631/699336<br />
klaus.heimerl@lramue.de<br />
Klaus Heimerl,<br />
Landratsamt Mühldorf a.<br />
Inn, UDB<br />
08631/699336<br />
klaus.heimerl@tonline.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 41
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
München<br />
Granatstraße 8<br />
mo<br />
München<br />
Berg am Laim<br />
Sonnwendjochstraße<br />
54a<br />
Ecke Waldstraße<br />
m<br />
München<br />
Berg am Laim<br />
Johann-Michael-<br />
Fischer-Platz 2<br />
kbop<br />
München<br />
Freimann<br />
Situlistraße 73-75<br />
mkope<br />
München<br />
Freimann<br />
Situlistraße 75<br />
Treff: Mohr-Villa<br />
mk<br />
München<br />
Großhadern<br />
Würmt<strong>als</strong>traße 126<br />
mkop<br />
München<br />
Harlaching<br />
Mangfallplatz<br />
mkbope<br />
Baracke Ludwigsfeld<br />
Sanitärbaracke und Kantine <strong>des</strong> ehemaligen KZ-<br />
Außenlagers Allach, das Teil <strong>des</strong> Konzentrationslagers<br />
Dachau war. Auf dem Gelände der heutigen<br />
Siedlung Ludwigsfeld gelegen, beide unter<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz stehend.<br />
Hochbunker<br />
1941 nach Plänen von Karl Meitinger errichteter<br />
Hochbunker, über sechseckigem Grundriss mit<br />
Gesimsabschluss und Hausteinportal in Art eines<br />
Wehrturms. Steinernes Zeugnis <strong>des</strong> II. Weltkriegs<br />
und <strong>des</strong> Nation<strong>als</strong>ozialismus. Ohne zivile Nutzung<br />
leerstehend, verwaltet vom Münchner Kommunalreferat.<br />
Kirche St. Michael Berg am Laim<br />
Ab 1738 errichtet. Bauherr war Clemens August<br />
von Bayern, Kurfürst und Erzbischof von Köln aus<br />
dem Haus Wittelsbach. Erbaut von dem Architekten<br />
Johann Michael Fischer, von Johann Baptist Straub<br />
und Johann Baptist Zimmermann ausgestaltet.<br />
Mohr-Villa<br />
denkmalgeschütztes Anwesen, heutige Gestalt aus<br />
der Gründerzeit. Kulturzentrum der Lan<strong>des</strong>hauptstadt,<br />
drei Gebäudekomplexe auf ca. 1 ha Grund für<br />
Kunstausstellungen, Konzerte, Theater und<br />
Workshops.<br />
www.mohr-villa.de<br />
Radtour zu unbequemen Denkmalen in<br />
Freimann<br />
Ausgehend von der Mohr-Villa führt die Tour zu<br />
noch sichtbaren Resten von Denkmalen, die an die<br />
NS-Zeit in Freimann erinnern. Länge der Strecke<br />
ca. 6 km, Dauer ca. 90 Minuten. Die Tour endet<br />
wieder an der Mohr-Villa. Mit Brigitte Fingerle-<br />
Trischler, Stadtteil-Archiv Freimann.<br />
www.mohr-villa.de<br />
Ehemaliges Rathaus<br />
1930-31 <strong>als</strong> Rathaus <strong>des</strong> Stadtteils Großhadern<br />
errichtet. 1938 Eingemeindung in die Stadt<br />
München mit Funktionsverlust für das Rathaus.<br />
Heutige Nutzung durch die Freiwillige Feuerwehr<br />
und eine Kindertagesstätte.<br />
Ehemalige University of Maryland,<br />
Mangfallplatz<br />
Ehemaliges Hauptgebäude der NS-Reichsmeisterei.<br />
1934-37 von Paul Hofer und Karl Johann Fischer in<br />
Stahlskelettbauweise errichtet. Nach Kriegsende<br />
Nutzung durch die US-Armee, ab 1950 University<br />
of Maryland. Heutige Nutzung durch das Polizeipräsidium<br />
München und das Münchner<br />
Studentenwerk.<br />
www.harlaching.de<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten<br />
geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 11 - 16<br />
Uhr und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Treff: 15 Uhr<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führung 11 - 13 Uhr durch<br />
Klaus Mai<br />
Führungen 12.30 - 15 Uhr<br />
halbstündlich<br />
11 - 12 Uhr Gespräch mit<br />
Zeitzeugen im Bunker. 15.30 -<br />
16.30 Uhr Papier.Krieg, das<br />
20. Jh. erzählt in einer Stunde<br />
von Jörg Baesecke. Foto-<br />
Ausstellung und Beamerprojektion<br />
mit Ton-Installation,<br />
Originalfotos und -töne<br />
aus den sog. Luftkriegsjahren.<br />
In Zusammenarbeit mit dem<br />
Bezirksausschuss 14 Berg am<br />
Laim.<br />
Führung 14 Uhr durch Dr.<br />
Christl Knauer-Nothaft, Dr.<br />
Luitpold Knauer und Helmut<br />
Straus<br />
Kirchenführung St. Michael,<br />
Kreuzwegstationen, Votivtafeln.<br />
Thematisiert wird auch<br />
die Restaurierung und deren<br />
Problematik.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Brigitte Fingerle-Trischler,<br />
Stadtteil-Archiv Freimann<br />
Führungen durch das Gelände<br />
der Mohr-Villa.<br />
Führungen 11 und 14 Uhr<br />
durch Inge Wiederhut<br />
Infostand <strong>des</strong><br />
Geschichtsvereins Hadern und<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Großhadern.<br />
Führungen auf Anfrage<br />
Simone Gundi,<br />
Münchner<br />
Volkshochschule,<br />
Stadtbereich Nord<br />
089/31811520<br />
simone.gundi@mvhs.de<br />
Ursula Wießner,<br />
Münchner<br />
Volkshochschule,<br />
Stadtbereich Nord<br />
089/31811516<br />
ursula.wiessner@<br />
mvhs.de<br />
Winfried Eckardt,<br />
Münchner<br />
Volkshochschule,<br />
Stadtbereichsleiter Ost<br />
089/62082011<br />
winfried.eckardt@<br />
mvhs.de<br />
Erich Kasberger,<br />
Historiker<br />
08157/8137<br />
erich.kasberger@gmx.de<br />
Helmut Kolmeder<br />
089/43650795<br />
Brigitte Fingerle-<br />
Trischler, Mohr-Villa<br />
Freimann e.V.<br />
089/3243264<br />
treffpunkt@mohr-villa.de<br />
Dr. Julia Schmitt-Thiel,<br />
Mohr-Villa<br />
Kulturzentrum<br />
089/3243264<br />
treffpunkt@mohr-villa.de<br />
Mohr-Villa Freimann<br />
e.V.<br />
089/3243264<br />
treffpunkt@mohr-villa.de<br />
Mohr-Villa-Archiv<br />
089/30668029<br />
archiv.mohr-villa@<br />
gmx.de<br />
Dr. Kurt Einhellig<br />
089/7192324<br />
kurt.einhellig@online.de<br />
Ferdinand Brinkmöller<br />
089/645960<br />
ferdinand@<br />
brinkmoeller.de<br />
42 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
München<br />
Harlaching<br />
Menterschwaig<br />
straße 4<br />
Hochleite<br />
mope<br />
München<br />
Harlaching<br />
Harlachinger Berg<br />
30<br />
Ecke Karolinger<br />
allee<br />
mkbo<br />
München<br />
Innenstadt<br />
Hofgraben 4<br />
kbo<br />
München<br />
Lehel<br />
Mariannenplatz<br />
kboe<br />
München<br />
Maxvorstadt<br />
Luisenstraße 22<br />
o<br />
München<br />
Neuhausen<br />
Richelstraße 26<br />
Richelbräu<br />
mope<br />
München<br />
Obermenzig<br />
Seldweg 15<br />
mk<br />
Lola Montez Haus<br />
Nebenhaus <strong>des</strong> Gutshofs Menterschwaige, auch<br />
königliches Liebesnest genannt. Wohl um 1820<br />
erbaut. Ursprünglich Schmiede und Wohnung <strong>des</strong><br />
Schmieds. Im Schweizer Landhausstil errichtetes<br />
Salettl mit Holzaufbau, OG mit Schlafkojen,<br />
dahinter befinden sich die Stallungen der Wittelsbacher<br />
Königsfamilie. Lola Montez, spanische<br />
Tänzerin, für die Ludwig I. seine Krone opferte,<br />
fand auf dem Gutsgelände für eine unbestimmte<br />
Zeit Unterschlupf bevor sie München verließ.<br />
www.lola-montez.com<br />
Vorplatz St.-Anna-Kirche<br />
Informationstag zur rekonstruierten Vorplatzgestaltung<br />
vor der St.-Anna-Kirche am Claude-<br />
Lorrain-Denkmal.<br />
Alte Münze<br />
Ehem<strong>als</strong> Kunst- und Wunderkammer sowie<br />
Marstall, heute Sitz <strong>des</strong> Bayerischen Lan<strong>des</strong>amtes<br />
für Denkmalpflege.<br />
www.blfd.bayern.de<br />
St.-Lukas-Kirche<br />
Größte ev. Kirche Münchens, 1896 geweiht, von<br />
Albert Schmidt <strong>als</strong> Oratorien- und Predigerkirche<br />
entworfen. Innenraum im historistischen Stil,<br />
romanische und gotische Elemente, Einflüsse aus<br />
Venedig und dem Orient, Steinmeyer-Orgel mit vier<br />
Manualen und 72 Registern. Originale Tauf- und<br />
Abendmahlsgeräte von 1896.<br />
www.sanktlukas.de<br />
Wohnhaus<br />
Ehemaliges Wohnhaus <strong>des</strong> Dichters Paul Heyse.<br />
Villenartiger, zweigeschossiger Bau mit Dreiecksgiebeln<br />
über Seitenrisaliten, in Formen der Neurenaissance.<br />
Von Gottfried von Neureuther, 1873-<br />
74 unter Einbeziehung <strong>des</strong> biedermeierlichen<br />
Vorgängerbaus errichtet. Nach Schäden im II.<br />
Weltkrieg 1947-48 verändert wiederhegestellt von<br />
Heinrich Weinzierl.<br />
Mietshaus mit Hausbrauerei<br />
Bierbrauen unter Denkm<strong>als</strong>chutz in einem alten<br />
Gewölbekeller eines Münchner Mietshauses.<br />
Geschichtsträchtiges, hölzernes Treppenhaus, das<br />
vom Keller bis zum Speicher <strong>als</strong> Galerie<br />
neugestaltet wurde.<br />
Schloss Blutenburg<br />
Spätgotisches Bauwerk mit Schlosskapelle.<br />
www.blutenburg.de<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst Mo - Do 8 - 16<br />
und Fr 8 - 14 Uhr<br />
geöffnet)<br />
9 - 18 Uhr<br />
(sonst 9 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
13 - 15 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst Keller Fr - So<br />
15 - 18 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
zur Führung<br />
Führungen 10, 12, 14 und 16<br />
Uhr durch Frank M.<br />
Wiedenmann<br />
Getränke und Fingerfood<br />
Führungen 14 - 16.30 Uhr auf<br />
Anfrage durch Ferdinand<br />
Brinkmöller<br />
Stand <strong>des</strong> örtlichen<br />
Bezirksauschusses mit<br />
Infomaterial, Besichtigung der<br />
Kirche zu den Führungen<br />
möglich, Wandermöglichkeit<br />
vom Tierpark Hellabrunn bis<br />
zum sog. Lola-Montez-Haus.<br />
Führungen auf Anfrage<br />
Ausstellung in der Säulenhalle:<br />
Der 200. Geburtstag Ferdinand<br />
von Millers. Experimentelle<br />
Archäologie: Vorführungen im<br />
Innenhof, Informationstische,<br />
Führungen durch die<br />
Projektwerkstatt Archäologie.<br />
Führungen 13 und 14 Uhr<br />
durch Dr. Oskar Holl<br />
Dauer der Führungen ca. 30<br />
Min.<br />
Führungen 12, 14 und 16 Uhr<br />
durch Günther Baumann<br />
Schwerpunktthema der<br />
Führung: die nicht selten<br />
aufwendige Absprache<br />
zwischen Behörden, Feuerwehr,<br />
Denkm<strong>als</strong>chutzamt und<br />
Hausbesitzer, die zum Erhalt<br />
eines Denkm<strong>als</strong> nötig sind.<br />
Führung 16 - 17.30 Uhr durch<br />
Angela Scheibe-Jaeger<br />
Führung zum Motto zu den<br />
Damen Agnes Bernauer und<br />
Lola Montez, Schatzkammer,<br />
Wehrgang-Galerie, Binette-<br />
Schroeder-Kabinett, Michael-<br />
Ende-Museum und Vereinssitz<br />
der Schlossfreunde Blutenburg<br />
auch geöffnet<br />
Frank M. Wiedenmann<br />
089/2422740<br />
info@lola-montez.com<br />
Ferdinand Brinkmöller<br />
089/645960<br />
ferdinand@<br />
brinkmoeller.de<br />
Bayerisches Lan<strong>des</strong>amt<br />
für Denkmalpflege<br />
089/21140<br />
poststelle@<br />
blfd.bayern.de<br />
Pfarramt St. Lukas<br />
089/2126860<br />
pfarramt@sanktlukas.de<br />
Pfarrer Helmut<br />
Gottschling<br />
089/21268627<br />
helmut.gottschling@<br />
sanktlukas.de<br />
Dr. Oskar Holl,<br />
Bezirksausschuss<br />
Maxvorstadt<br />
oskar.holl@gmx.net<br />
Sigrid Mathies,<br />
Bezirksausschuss<br />
Maxvorstadt<br />
sigrid.mathies@<br />
googlemail.com<br />
Günther Baumann<br />
089/132584<br />
baumann@zukunftswerk<br />
statt-neuhausen.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 43
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
München<br />
Obermenzing,<br />
Pipping<br />
Pippinger Straße<br />
f<br />
München<br />
Obersendling<br />
Dryg<strong>als</strong>ki-Allee 25<br />
mop<br />
München<br />
Obersendling<br />
Baierbrunner Straße<br />
Ecke Siemensallee<br />
mop<br />
München<br />
Pasing<br />
Landsbergserstraße<br />
44<br />
St.-Wolfgang-Kirche<br />
1478 Grundsteinlegung durch Herzog Sigismund,<br />
1480 Weihe. Bei Ausgrabungen 1977 Fundamente<br />
einer Vorgängerkirche gefunden. Reichhaltige<br />
Wandmalereien, spätgotischer Hochaltar. 2012<br />
fachmännische Sanierung <strong>des</strong> hölzernen Dachstuhls.<br />
Das Dachgebälk ist auch nach der Sanierung<br />
in weiten Teilen im Originalzustand erhalten.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.bvobermenzing.de<br />
Heizkraftwerk Dryg<strong>als</strong>ki-Allee<br />
Wegen seiner außergewöhnlichen Höhe von 50 m<br />
ist das Heizkraftwerk weithin sichtbar und gilt <strong>als</strong><br />
Musterbeispiel für Energieeffizienz durch Stromgewinnung<br />
und Bereitstellung von Fernwärme in<br />
Obersendling. 2010 Verkauf an den Eigentümer<br />
eines bekannten Münchner Einrichtungshauses, der<br />
es <strong>als</strong> Show-Room umbaut.<br />
Siemens-Hochhaus<br />
Industriedenkmal aus den 1960er Jahren, errichtet<br />
nach den Plänen von Hans Maurer, 1961-63 gebaut.<br />
Bei Fertigstellung war es mit 75 m Höhe das<br />
höchste Bürohaus Münchens. Derzeit Umbau zum<br />
Wohngebäude.<br />
Kuvertfabrik<br />
Altes Industriedenkmal, zum Abriss freigegeben,<br />
steht inmitten eines neu bebeauten Gebietes.<br />
zur Führung<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zur Führung<br />
Führung 14 - 15.30 Uhr durch<br />
Prof. Dr. Johann Wittmann<br />
Führung 13 Uhr durch Hans<br />
Jürgen Gerhards und Martina<br />
Otto<br />
Führung 15 Uhr durch<br />
Immobilien-Entwickler Hubert<br />
Haupt und Michael Kollatz<br />
vom Bezirksausschuss<br />
Führung 12 - 13.30 Uhr durch<br />
Constanze Lindner-Haigis<br />
Treff: Zaun der Kuvertfabrik,<br />
Infos zum Gebäude und zu den<br />
Nutzungsmöglichkeiten<br />
Hans Jürgen Gerhards,<br />
Bezirksausschuss 19 der<br />
Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />
München<br />
0178/5405621<br />
hansjuergen.gerhards@<br />
web.de<br />
Hans Jürgen Gerhards,<br />
Bezirksausschuss 19 der<br />
Lan<strong>des</strong>hauptstadt<br />
München<br />
0178/5405621<br />
hansjuergen.gerhards@<br />
web.de<br />
m<br />
München<br />
Pasing<br />
Kaflerstraße 11<br />
Wasserpumpenhaus<br />
pumpte Wasser aus der Würm für Dampfloks. Zum<br />
Abbruch freigegeben und durch Bürgerinitivative<br />
gerettet. Ab Herbst 2013 Gastronomie.<br />
zur Führung<br />
Führung 9 - 9.45 Uhr<br />
München<br />
Schwabing<br />
Kölner Platz 1<br />
München<br />
Sendling<br />
Kidlerstraße 15<br />
mboe<br />
Institut für Pathologie<br />
Inbetriebnahme 1910 mit angegliedertem Tierstall.<br />
1954 Anbau von Hörsaal und Kühlraum. Aufstockung<br />
<strong>des</strong> Tierstalls, der bis 2005 genutzt wurde. 1998<br />
Gener<strong>als</strong>anierung <strong>des</strong> Instituts, Präparatesammlung<br />
mit ca. 1000 Präparaten seit 1912. 2005 komplett<br />
restauriert, geplanter Umbau zum Siegfried-<br />
Oberndorfer-Museum für historische Pathologie.<br />
Ev.-luth. Himmelfahrtskirche<br />
1919 von Gaststätte mit Biergarten in Kirche<br />
umgewidmetes Gebäude, nach Zerstörung im Krieg<br />
wiederaufgebaut. Architektonischer Umbau 1988-<br />
92 unter Beachtung der ersten Funktion. Himmelfahrtsbild<br />
von Fritz von Uhde, Kreuz mit Ecce-<br />
Homo-Darstellung von Sven Kalb und Holzskulptur<br />
<strong>des</strong> Pilatus von Andreas Kuhnlein, Eule-Orgel.<br />
www.himmelfahrtskirche.de<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auf Anfrage für<br />
Gruppen geöffnet)<br />
9 - 16 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führungen 10, 13 und 16 Uhr<br />
durch Alfred Riepertinger und<br />
Ralph Gillich<br />
Führung mit Vortrag 12 Uhr<br />
durch Pfarrerin Christine<br />
Sippekamp M.A.<br />
10 Uhr Gottesdienst. 12 Uhr<br />
Vortrag in der Kirche: Erinnern<br />
und Gedenken in der ev.<br />
Kirche im und nach dem II.<br />
Weltkrieg. 13 Uhr Gebet am<br />
Brunnen mit Texten von<br />
Dietrich Bonhoeffer, der am 9.<br />
April 1945 in Flossenbürg<br />
ermordet wurde. Ab 11 Uhr<br />
Kirchencafé auf dem<br />
Kirchenvorplatz.<br />
Alfred Riepertinger,<br />
Institut für Pathologie<br />
089/30682318<br />
alfred.riepertinger@<br />
klinikum-muenchen.de<br />
Ralph Gillich, Institut für<br />
Pathologie<br />
089/3068218<br />
ralph.gillich@klinikummuenchen.de<br />
Christine Sippekamp<br />
089/7141516<br />
christine.sippekamp@tonline.de<br />
44 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
München<br />
Solln<br />
Muttenthalerstraße<br />
26<br />
mo<br />
München<br />
Zentrum<br />
Pacellistraße 5<br />
mo<br />
München<br />
Zentrum<br />
Promenadenplatz 2-<br />
6<br />
kbo<br />
Kreis München<br />
Garching<br />
Hochbrück<br />
Ingolstädter<br />
Landstraße 100<br />
mop<br />
Kreis München<br />
Ismaning<br />
Mayerbacher Straße<br />
130<br />
mkp<br />
Kreis München<br />
Ismaning<br />
Mühlenstraße 15-19<br />
kp<br />
Kreis München<br />
Ismaning<br />
Schlossstraße 2<br />
mkbop<br />
Archiv Geiger<br />
betreut in den ehemaligen Atelierräumen in<br />
München-Solln den Nachlass von Rupprecht Geiger<br />
(1908-2009) und hält so das Lebenswerk <strong>des</strong><br />
Münchner Künstlers lebendig. Seit 2010 können<br />
Besucher hier Werke <strong>des</strong> großen Nachkriegskünstlers<br />
besichtigen und dem Meister der Farbe<br />
Rot in authentischer Atmosphäre nachspüren.<br />
www.archiv-geiger.de<br />
Herzog-Max-Burg<br />
Im Gebäudekomplex Herzog-Max-Burg sind das<br />
Landgericht München I und das Amtsgericht<br />
München untergebracht. Nachkriegsbau der 1950er-<br />
Jahre. Vorm<strong>als</strong> Wilhelminische Veste, eine<br />
Privatresidenz Wilhelms V., 1593-96 errichtet mit<br />
Bogenübergang zum Jesuitenkloster. Turm der<br />
wilhelminischen Veste erhalten.<br />
www.justiz.bayern.de/gericht/ag/m/<br />
Orlando di Lasso Denkmal und Michael Jackson<br />
Memorial<br />
Statue von Max Widnmann zu Ehren <strong>des</strong> Komponisten<br />
Orlando di Lasso ursprünglich 1849 auf dem<br />
Odeonsplatz aufgestellt, 1882 an den Promenadenplatz<br />
verlegt. Im II. Weltkrieg eingeschmolzen,<br />
nach Abguss wiederhergestellt. Wird seit vier<br />
Jahren <strong>als</strong> provisorisches Denkmal für den<br />
verstorbenen Künstler Michael Jackson mitgenutzt.<br />
www.mjs-legacy.com<br />
Wasserturm<br />
Ehemaliger Wasserturm der Munitionsanstalt, hoher<br />
Bau auf quadratischem Grundriss mit überstehendem<br />
Aufsatz über Rundbogenkonsolen von 1917.<br />
www.garching.de<br />
Goldachhof, Elektrizitätswerk<br />
Ehemaliges Moosbauerngut, Dreiseithof mit<br />
Gutshaus und Nebengebäuden. Elektrizitätswerk<br />
erbaut 1906, im Besitz der Gemeinde Ismaning,<br />
teilrenoviert.<br />
Kultur- und Bildungszentrum Seidl-Mühle,<br />
Sägewerk<br />
Ehemalige Korn- und Sägemühle, seit 2009 Kulturund<br />
Bildungszentrum. Bei der Neugestaltung<br />
wurden Gatter und Transmission <strong>des</strong> Sägewerks in<br />
den modernen Gebäudekomplex integriert. Die<br />
begleitende Ausstellung veranschaulicht die<br />
Arbeitsprozesse in der Mühle. In der denkmalgeschützten<br />
Villa dokumentiert das Blaue Zimmer den<br />
historischen Zustand <strong>des</strong> Wohnhauses.<br />
www.seidl-muehle.ismaning.de<br />
Schloss Ismaning<br />
Denkmalgeschütztes Ensemble mit Schloss,<br />
Kutscherbau, Gärtnerhaus, Schlosspavillon,<br />
Orangerie und englischer Gartenanlage. Ehemalige<br />
barocke Anlage, Anfang 19. Jh. klassizistisch<br />
umgestaltet. Heute Nutzung <strong>als</strong> Verwaltungs- und<br />
Ausstellungsgebäude.<br />
www.freizeit.ismaning.de/kultur-freizeit<br />
www.schlossmuseum.ismaning.de<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst zu Führungen<br />
und 1. Mo 10 - 14 und<br />
1. Di 17 - 21 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führungen 11 und 14 Uhr<br />
durch Sandra Westermayer<br />
9 - 16 Uhr Führungen 10 und 14 Uhr<br />
durch den Behördenleiter und<br />
<strong>des</strong>sen Beauftragte<br />
ganztags<br />
(sonst auch<br />
zugänglich)<br />
6.9.: 12 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 -17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst auf Anfrage und<br />
zu Führungen geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst <strong>als</strong> Rathaus<br />
geöffnet, Museum Di -<br />
So auch geöffnet)<br />
Führungen 13 - 18 Uhr<br />
stündlich durch Snezana<br />
Akthar und Simone Ziegler<br />
Ausstellung mit Bildern und<br />
Exponaten zur aktuellen<br />
Nutzung, Infos zu Orlando di<br />
Lasso und Michael Jackson,<br />
Musik, Malen für Kinder<br />
6.9.: Führungen 12.30 und 15<br />
Uhr durch Dr. Michael Müller,<br />
Heimatpfleger der Stadt<br />
Garching<br />
Führungen durch das ehemalige<br />
Militärgelände und in den<br />
Wasserturm, Teilnahme auf<br />
eigene Gefahr.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Architekt Andreas Eichlinger<br />
Führung 11 Uhr durch<br />
Christine Heinz<br />
Führungen 13, 14, 15 und 16<br />
Uhr durch Mitarbeiter <strong>des</strong><br />
Schlossmuseums Ismaning<br />
Archiv Geiger<br />
089/72779653<br />
info@archiv-geiger.de<br />
Sandra Westermayer<br />
s.westermayer@archivgeiger.de<br />
Snezana Akthar<br />
0151/25377279<br />
nenasnezana1@<br />
googlemail.com<br />
Dr. Michael Müller, Stadt<br />
Garching, Heimatpfleger<br />
089/3205251<br />
dr_michael_mueller@tonline.de<br />
Christine Heinz,<br />
Schlossmuseum<br />
089/960900153<br />
schlossmuseum@<br />
ismaning.de<br />
Andreas Eichlinger,<br />
Architekt<br />
089/74132424<br />
a.eichlinger@<br />
bauteam26.de<br />
Christine Heinz,<br />
Schlossmuseum<br />
089/960900153<br />
schlossmuseum@<br />
ismaning.de<br />
Christine Heinz,<br />
Schlossmuseum<br />
089/960900153<br />
schlossmuseum@<br />
ismaning.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 45
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis München<br />
Kirchheim<br />
Heimstetten<br />
Bajuwarenstraße 11<br />
Am Sportpark<br />
kope<br />
Kreis München<br />
Neuried<br />
Gautingerstraße 4<br />
mko<br />
Kreis München<br />
Unterhaching<br />
Biberger Straße 3<br />
m<br />
Kreis Neu-Ulm<br />
Roggenburg<br />
Klosterstraße 5<br />
fp<br />
Kreis Neu-Ulm<br />
Senden<br />
Zeisestraße 20<br />
mop<br />
Kreis Neuburg-<br />
Schrobenhausen<br />
Schrobenhausen<br />
Bahnhofstraße 13<br />
bp<br />
Kreis Neumarkt i.d.<br />
Oberpfalz<br />
Berg b. Neumarkt<br />
Gnadenberg<br />
Bajuwarenhof<br />
Archäologisches Freilichtmuseum. Seit 2003 wird<br />
hier ein Gehöft der Merowingerzeit (6./7. Jh. nach<br />
Christus) anhand der Ergebnisse von Ausgrabungen<br />
im Münchner Umland rekonstruiert. Besteht aus<br />
unterschiedlichen Gebäuden, Garten und Feld.<br />
www.bajuwarenhof.de<br />
Handwerkerhaus der Familie Stemmer<br />
Ehemaliges Handwerkerhaus mit Mansardwalmdach,<br />
um 1817 erbaut. Sanierung und Umnutzung<br />
<strong>als</strong> Wohnhaus.<br />
Jugendstilvilla<br />
Seit Eröffnung der Eisenbahnlinie München-Ost<br />
nach Deisenhofen 1898 Wohnsitz begüterter<br />
Münchner. Entstehung von Villen und Häusern im<br />
sog. Jugendstil. 1903 von Baumeister, Bildhauer<br />
und Stuckateur Georg Kraus errichtet. Restaurator<br />
und Kunstmaler Baron Freiherr von Schlechtendal<br />
war Erstbezieher, nach <strong>des</strong>sen Wünschen womöglich<br />
das Innere gestaltet wurde. Bogenförmige<br />
Fenster mit floralen Ornamenten, im Rauputz<br />
integrierte Tiere, Halbrelief von Gottvater. Ehemaliges<br />
Relief mit der Darstellung der Vertreibung<br />
von Adam und Eva aus dem Paradies durch<br />
modernen Anbau zerstört. Die jetzigen Eigentümer<br />
legen großen Wert auf den originalgetreuen Zustand<br />
ihres Wohnhauses.<br />
Prämonstratenserkloster<br />
Um 1126 von Graf Bertold von Bibereck gestiftet.<br />
Im 18. Jh. barockisiert, 1802 Aufhebung <strong>des</strong><br />
Reichsstiftes in der Säkularisation, um 1980 Rückkehr<br />
der Prämonstratenser in ihr früheres Kloster,<br />
1986 offiziell wiedererrichtet. Seitdem bemüht sich<br />
die Klostergemeinschaft um die Sanierung <strong>des</strong><br />
Gebäu<strong>des</strong> und um ein Nutzungskonzept für das<br />
Klosterareal. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.kloster-roggenburg.de<br />
Katholische Pfarrkirche St. Josef der Arbeiter<br />
Kirchenbau von 1958, Architekt Thomas Wechs,<br />
Bronzekreuz von Max Faller, Glasfenster von<br />
Wilhelm Geyer, Taufsteinbrunnen der Ulmer<br />
Künstlerin Margot Eberle.<br />
www.josef-senden.de<br />
Alter Friedhof<br />
Friedhofskapelle, neugotische Saalkirche um<br />
1869/70 mit Ausstattung. Städtischer Friedhof seit<br />
1805 auf dem Areal <strong>des</strong> Franziskanerklosters 1644-<br />
1802. Mit Grabdenkmalen und Grabstätten <strong>des</strong> 18.<br />
19. und 20. Jhs., Epitaphien an der Friedhofsmauer.<br />
Klostermühle<br />
um 1700 entstanden, restauriert, mit integriertem<br />
Museum.<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Mai - Sept. So<br />
11 - 17 Uhr geöffnet)<br />
10 - 16<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 12.30 und 14 - 17<br />
Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zu den<br />
Veranstaltungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
8 - 20 Uhr<br />
(sonst 8 - 20 Uhr<br />
geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Rahmenprogramm siehe<br />
Webseite.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Architektin Frau Primke<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Eigentümer Hans Kassel und<br />
Heimatpfleger Günter Staudter<br />
Klosterführungen 11, 13, 14,<br />
15, 16 und 17 Uhr<br />
14 Uhr Kirchenführung, 14.30<br />
Uhr Orgelspiel in der<br />
Klosterkirche.<br />
Führung 13 Uhr durch Dipl.-<br />
Ing. Cornelia Niederwieser<br />
im Anschluss geführter<br />
Spaziergang am Mühlbach<br />
entlang zur Spinnerei<br />
Freudenegg, mit Andrea<br />
Engel-Benz M.A. Im<br />
Fabrikbau von 1885 weitere<br />
Führung mit Kreisheimatpfleger<br />
Walter Wörtz.<br />
Führung 15 Uhr durch Herrn<br />
Prof. Dr. Klebl<br />
Führungen 14, 15 und 16 Uhr<br />
durch den Kunsthistorischen<br />
Verein Gnadenberg e.V.<br />
Alfred Gilch,<br />
Kreisheimatpleger<br />
0172/8301343<br />
alfredgilch@aol.com<br />
Frau Primke, Architektin<br />
089/41616650<br />
Günter Staudter<br />
089/6111503<br />
staudter_uhg@<br />
hotmail.com<br />
P. Gilbert Kraus o.praem,<br />
Prämonstratenser-Kloster<br />
Roggenburg, Provisor<br />
07300/9600918<br />
p.gilbert@klosterroggenburg.de<br />
Karin Gerstlauer,<br />
Klostersekretariat<br />
07300/9600901<br />
gerstlauer@klosterroggenburg.de<br />
Walter Wörtz,<br />
Kreisheimatpfleger<br />
Landkreis Neu-Ulm<br />
0731/7040118<br />
walter.woertz@lra.neuulm.de<br />
Dipl.-Ing. Cornelia<br />
Niederwieser, Landkreis<br />
Neu-Ulm, UDB<br />
0731/7040626<br />
cornelia.niederwieser@<br />
lra.neu-ulm.de<br />
Frau Freitag-Mair<br />
08252/90237<br />
stadt@<br />
schrobenhausen.de<br />
Roswitha Kuhn<br />
09189/441121<br />
roswitha.kuhn@bergopf.de<br />
Klostermühle 1<br />
ke<br />
46 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Neumarkt i.d.<br />
Oberpfalz<br />
Breitenbrunn<br />
Marktplatz, Treff:<br />
Pfarrkirche Mariä<br />
Himmelfahrt<br />
Führung Ensemble Unterer Markt<br />
Führung mit Thematisierung der Leerstände und der<br />
eingeleiteten Gegenmaßnahmen. Besichtigung <strong>des</strong><br />
Neuen Musikerhauses, mit Heimatpfleger Kurt<br />
Martens.<br />
Führung 11 Uhr<br />
Veranstaltung <strong>des</strong> Tilly-Festes<br />
mit historischem Kirchenzug<br />
um 9.45 Uhr und historischem<br />
Festzug um 14 Uhr.<br />
Kurt Martens<br />
09495/236<br />
mkbpe<br />
Kreis Neumarkt i.d.<br />
Oberpfalz<br />
Breitenbrunn<br />
Am Marktplatz<br />
mkbpe<br />
Kreis Neumarkt i.d.<br />
Oberpfalz<br />
Mühlhausen<br />
Sulzbürg<br />
Engelstraße 2<br />
Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt<br />
Während der Regierungszeit <strong>des</strong> Bischofs Otto von<br />
Eichstätt 1182-96 erste gesicherte Weihe. Später<br />
Errichtung eines gotischen Baus, barocker Umbau<br />
laut Karten um 1600. Langhaus mit Satteldach,<br />
wuchtiger Turm mit Satteldach und Treppengiebel.<br />
In der Sakristei wertvolle Wildensteiner Monstranz,<br />
im Volksmund Tilly-Monstranz genannt.<br />
Gruft der Grafen von Wolfstein<br />
Gruft der ev. Schlosskirche, Grablege der Grafen<br />
von Wolfstein, Epitaphien aus dem 17. und 18. Jh.,<br />
Gruft und Särge restauriert.<br />
www.sulzbuerg.de/html/marktkirche.html<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 11 Uhr durch Diakon<br />
Franz Kraus<br />
8.9.: 9.45 Uhr historischer<br />
Kirchenzug im Rahmen <strong>des</strong><br />
Tilly-Festes, 14 Uhr<br />
historischer Festzug.<br />
Kurt Martens<br />
09495/236<br />
Angela Finke<br />
0160/94916462<br />
finke@sulzbuerg.de<br />
p<br />
Kreis Neumarkt i.d.<br />
Oberpfalz<br />
Neumarkt<br />
Bahnhofstraße<br />
8<br />
Ehemaliges Schulhaus<br />
Zweigeschossiger und L-förmiger Walmdachbau<br />
mit Mittelrisalit und Werksteingliederungen,<br />
spätklassizistisch um 1830.<br />
10 - 11.30 und 13.30 -<br />
15.30 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Besichtigung und Begehung<br />
der Baustelle in Teilbereichen<br />
möglich.<br />
Gerd Herrle<br />
0151/10486286<br />
Markus Wendlik, Stadt<br />
Neumarkt, UDB<br />
09181/255168<br />
markus.wendlik@<br />
neumarkt.de<br />
Kreis Neumarkt i.d.<br />
Oberpfalz<br />
Neumarkt<br />
Bräugasse 19<br />
Kreis Neumarkt i.d.<br />
Oberpfalz<br />
Neumarkt<br />
Wolfstein<br />
Wolfsteinbergweg<br />
Kreis Neumarkt i.d.<br />
Oberpfalz<br />
Parsberg<br />
Burgstraße 24<br />
Schreiberhaus<br />
Ehemaliges Wohnhaus, zweigeschossiger Halbwalmdachbau<br />
mit Fachwerk-OG. Dendrodatiert auf<br />
1430 mit Umbau 1610, im Keller bezeichnet.<br />
Überformung 1780, Mikwe um 1450.<br />
Burgruine<br />
Teile <strong>des</strong> Berings, eines romanischen Bergfrieds<br />
und eines spätgotischen Hauptwohnhauses erhalten.<br />
www.wolfsteinfreunde.de/geschichte.html<br />
www.neumarkt.de/de/tourismus/neumarkt-inbildern/panorama-touren.html<br />
Burg<br />
Erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt 1205. Mittelalterliche<br />
Wehrburg, Sitz <strong>des</strong> Rittergeschlechts der<br />
Parsberger, weitere Nutzungen <strong>als</strong> Amtsgericht, <strong>als</strong><br />
Stadtverwaltung und heute <strong>als</strong> Museum. 1997<br />
Dach- und Fassadensanierung der unteren Burg,<br />
2012/13 Sanierung <strong>des</strong> Bergfrieds.<br />
www.parsberg.de<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 12.30 und 14 - 17<br />
Uhr<br />
(sonst Museum Di -<br />
Do 9 - 11 und 14 - 16,<br />
Fr 9 - 11 und So 14 -<br />
16.30 Uhr geöffnet)<br />
Führungen 10, 11, 14 und 15<br />
Uhr durch Herbert Hauser,<br />
Historischer Verein<br />
Führungen 13 - 17 Uhr nach<br />
Bedarf<br />
Turm ganztägig begehbar,<br />
historisches Lagerleben.<br />
Parken entlang <strong>des</strong> Wolfsteinbergweges.<br />
Führungen 11, 14 und 15.30<br />
Uhr durch Christian Brunner,<br />
Staatliches Bauamt<br />
Regensburg<br />
Herbert Hauser,<br />
Historischer Verein<br />
0160/4251797<br />
hauserherbert@arcor.de<br />
Markus Wendlik, Stadt<br />
Neumarkt, UDB<br />
09181/255168<br />
markus.wendlik@<br />
neumarkt.de<br />
Sabine Wittmann, 1.<br />
Vorsitzende der<br />
Wofsteinfreunde<br />
0160/4423776<br />
wolfsteinfreunde@tonline.de<br />
Markus Wendlik, Stadt<br />
Neumarkt, UDB<br />
09181/255168<br />
markus.wendlik@<br />
neumarkt.de<br />
Christian Brunner,<br />
Staatliches Bauamt<br />
Regensburg<br />
0941/69856200<br />
christian.brunner@<br />
stbar.bayern.de<br />
Andrea Koller,<br />
Staatliches Bauamt<br />
Regensburg<br />
0941/69856204<br />
andrea.koller@<br />
stbar.bayern.de<br />
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Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Neumarkt i.d.<br />
Oberpfalz<br />
Postbauer-Heng<br />
Häng<br />
Neumarkter Straße<br />
p<br />
Kreis Neustadt a.d.<br />
Waldnaab<br />
Moosbach<br />
Burgtreswitz<br />
Schlosshof 1<br />
ke<br />
Kreis Neustadt a.d.<br />
Waldnaab<br />
Parkstein<br />
Schlossgasse 5<br />
mkbp<br />
Kreis<br />
Neustadt/Aisch-Bad<br />
Windsheim<br />
Bad Windsheim<br />
St.-Jakobus-Kirche<br />
Einweihung durch Bischof Gundekar II 1068,<br />
Vorgängerbau war eine Dorfkapelle aus dem 9. Jh.<br />
Neubau der Kirche um 1500, Erweiterung der<br />
Kirche und Neubau <strong>des</strong> Turms in Sandstein<br />
1881/82. Innenraumgestaltung durch Kirchenmaler<br />
Georg Lang aus Deining 1882/83, umfassende<br />
Sanierung 1984.<br />
Schloss Burgtreswitz<br />
Anlage aus dem 13. Jh., Sitz der Richter bzw.<br />
Pfleger seit Anfang <strong>des</strong> 14. Jhs. 1634 Zerstörung<br />
der historischen Burganlage, danach Wiederaufbau<br />
<strong>als</strong> Schloss, ab 1809 Ökonomie, 1984 Erwerb durch<br />
die Gemeinde, heute museale Nutzung mit<br />
vielfältigem Veranstaltungsprogramm.<br />
www.schloss-burgtreswitz.de<br />
www.moosbach.de<br />
Gebäudeensemble Steinstadel<br />
Landrichtergebäude erbaut 1762 <strong>als</strong> Sitz der<br />
Landrichter 1278-1808, letzter Landrichter Karl<br />
Reisner von Lichtenstern. Gebäude umfassend<br />
saniert 2010-13, jetzt Rathaus und Vulkanerlebnis<br />
Parkstein. Verbunden mit Steinstadel, ehemalige<br />
landwirtschaftliche Nutzung, jetzt Ausstellungsund<br />
Veranstaltungsraum.<br />
www.parkstein.de<br />
www.burgfaehnlein.de<br />
Archäologisches Fenster zur Stadtgeschichte<br />
Bedeutende archäologische Grabungen aus der<br />
Gründerzeit von Bad Windsheim.<br />
www.bad-windsheim.de<br />
zur Führung<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. So<br />
ab 14 Uhr zu<br />
Führungen geöffnet)<br />
14 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet,<br />
siehe Webseite)<br />
14 - 16 Uhr<br />
Führung 14 Uhr durch Pfarrer<br />
Markus Fiedler und<br />
Ortsheimatpfleger Hans Bradl<br />
Führungen halbstündlich durch<br />
Peter Garreiss, Peter Franz und<br />
Helene Rolle<br />
Naturpark-Infostelle und Jagdmuseum<br />
im Schloss geöffnet,<br />
Kaffee- und Kuchen in der<br />
historischen Gaststube.<br />
Führungen 14.30 und 16.30<br />
Uhr durch Josef Hauer,<br />
Heimatverein Parkstein<br />
Peter Garreiss,<br />
Förderverein Schloss<br />
Burgtreswitz<br />
09656/372<br />
peter@garpe.de<br />
Claudia Rieß, Gäste-<br />
Information Moosbach<br />
09656/920217<br />
gaeste-info@<br />
moosbach.de<br />
Heimatverein Parkstein<br />
09602/5171<br />
info@parkstein.de<br />
Susanne Moldaschl<br />
09602/5171<br />
vulkanerlebnis@<br />
parkstein.de<br />
Marktplatz<br />
Kreis<br />
Neustadt/Aisch-Bad<br />
Windsheim<br />
Bad Windsheim<br />
Ehemaliges Kloster<br />
1291 gestiftet und 1525 aufgelöst. Chor erhalten, im<br />
Laufe der Jahrhunderte umgebaut.<br />
www.soziale-stadt.info<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Klosterplatz<br />
Kreis<br />
Neustadt/Aisch-Bad<br />
Windsheim<br />
Bad Windsheim<br />
Jäckelgasse 4<br />
Historische St.-Anna-Quelle<br />
Die Quelle befindet sich in einem<br />
Kellergeschossgewölbe am Parkplatz <strong>des</strong> Anwesens<br />
Jäckelgasse 4.<br />
14 - 16 Uhr Führungen nach Bedarf<br />
Kreis<br />
Neustadt/Aisch-Bad<br />
Windsheim<br />
Bad Windsheim<br />
Husarengasse 1<br />
Historischer Eiskeller<br />
Einer der letzten noch erhaltenen und öffentlich<br />
zugänglichen Eiskeller der Stadt. Historisch <strong>als</strong><br />
Wein- und Bierlagerkeller genutzt.<br />
www.bad-windsheim.de<br />
14 - 16 Uhr Führungen nach Bedarf<br />
Kreis<br />
Neustadt/Aisch-Bad<br />
Windsheim<br />
Bad Windsheim<br />
Dr. Martin-Luther-<br />
Platz<br />
Stadtpfarrkirche St. Kilian<br />
Besteigung <strong>des</strong> Turmes möglich. Es bietet sich ein<br />
herrlicher Blick auf die Altstadt und das Umland.<br />
Der Eingang befindet sich am Dr. Martin-Luther-<br />
Platz.<br />
14 - 16 Uhr<br />
48 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis<br />
Neustadt/Aisch-Bad<br />
Windsheim<br />
Burgbernheim<br />
Wildbad<br />
Markgrafenbau<br />
1790 Fertigstellung <strong>des</strong> von Markgraf Karl-<br />
Alexander in Auftrag gegebenen Jagdschlosses,<br />
1970 Beginn der Sanierungsarbeiten <strong>des</strong> Vereins<br />
der Freunde Markgrafenbau Wildbad e.V. in<br />
Zusammenarbeit mit der Gemeinde Burgbernheim.<br />
11 - 15 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen stündlich durch<br />
Hans-Dieter Hafke und<br />
Hartmut Schröder<br />
Karl-Heinz Freiling,<br />
Verein der Freunde<br />
Markgrafenbau Wildbad<br />
e.V.<br />
0179/1657416<br />
p<br />
Kreis<br />
Neustadt/Aisch-Bad<br />
Windsheim<br />
Burgbernheim<br />
Wildbad<br />
Markgrafenbau <strong>des</strong> Markgrafenschlosses wurde<br />
1789 erbaut und befindet sich in idyllischer Lage in<br />
der Nähe <strong>des</strong> sog. Wildba<strong>des</strong>, heute Gasthaus.<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 11 - 15 Uhr<br />
stündlich<br />
Kreis<br />
Neustadt/Aisch-Bad<br />
Windsheim<br />
Diespeck<br />
Jüdischer Friedhof<br />
Begräbnisstätte der jüdischen Bürger aus den<br />
Gemeinden Diespeck und Pahres 1786- 1938.<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch Fachbuchautorin Ilse<br />
Vogel<br />
Auf halber Strecke<br />
zwischen Diespeck<br />
und Dettendorf<br />
Kreis<br />
Neustadt/Aisch-Bad<br />
Windsheim<br />
Ipsheim<br />
kpe<br />
Kreis<br />
Neustadt/Aisch-Bad<br />
Windsheim<br />
Markt Erlbach<br />
Burg Hoheneck<br />
1132 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt. 1381 Zerstörung<br />
und Wiederaufbau. Im 19. Jh. <strong>als</strong> Amtsgebäude<br />
genutzt. Seit 1980 Jugendbildungsstätte.<br />
www.burg-hoheneck.de<br />
www.facebook.com/BurgHoheneck<br />
Stadtrundgang Steinkreuz und Kriegerdenkmal<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Treff: 11 und 16 Uhr<br />
Führungen 12 - 18 Uhr<br />
Bücherflohmarkt mit Büchern<br />
zum Kilopreis,<br />
Kinderflohmarkt, Bastel- und<br />
Spielaktionen. Im Burghof<br />
Angebot von Speisen, Kaffee<br />
und Kuchen. Informationen<br />
und Anmeldung für den<br />
Kinderflohmarkt unter 09846-<br />
97170 oder info@burghoheneck.de.<br />
Simon Haagen, Leiter<br />
Jugendbildungsstätte<br />
Burg Hoheneck<br />
09846/97170<br />
s.haagen@burghoheneck.de<br />
Torhaus Markt<br />
Erlbach, Treffpunkt<br />
Kreis<br />
Neustadt/Aisch-Bad<br />
Windsheim<br />
Neustadt<br />
Alleestraße<br />
mb<br />
Kreis<br />
Neustadt/Aisch-Bad<br />
Windsheim<br />
Neustadt<br />
Am Friedhof<br />
m<br />
Kreis<br />
Neustadt/Aisch-Bad<br />
Windsheim<br />
Trautskirchen<br />
Kriegerdenkmal <strong>des</strong> Deutsch-Französischen<br />
Kriegs<br />
Kriegerdenkmal für die Jahre 1870/71, errichtet um<br />
1900, mit neubarocken Elementen. Geschweifte<br />
Sitzbank mit zentralem Pfeiler, skulpturale<br />
Ausstattung mit Kriegsgenius und Löwenfigur.<br />
Kriegerdenkmal <strong>des</strong> I. Weltkriegs<br />
Für die Gefallenen <strong>des</strong> I. Weltkriegs, 1924 errichtet.<br />
Stelenartige große Kriegerfigur, eingefasst von vier<br />
hohen Stelen.<br />
Schloss Trautskirchen<br />
1708 in der heutigen Form <strong>als</strong> Nachfolgebau<br />
errichtet, auch ältere Bauteile erhalten. Momentan<br />
aufwendige Innensanierung.<br />
zur Führung<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 11 Uhr<br />
Führung 14 Uhr<br />
Führungen 10 - 15 Uhr nach<br />
Bedarf<br />
Gerald Schorr, Stadt<br />
Neustadt, Bauamt<br />
09161/66645<br />
gerald.schorr@neustadtaisch.de<br />
Ute Ritter-Krauß, Stadt<br />
Neustadt, Bauamt<br />
09161/66648<br />
ute.ritterkrauss@neustadtaisch.de<br />
Gerald Schorr, Stadt<br />
Neustadt, Bauamt<br />
09161/66645<br />
gerald.schorr@neustadtaisch.de<br />
Ute Ritter-Krauß, Stadt<br />
Neustadt, Bauamt<br />
09161/66648<br />
ute.ritterkrauss@neustadtaisch.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 49
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Nürnberg<br />
Innerer Laufer Platz<br />
11<br />
Allerheiligenkapelle<br />
Allerheiligenkapelle <strong>des</strong> ehemaligen Landauerschen<br />
Zwölfbrüderhauses.<br />
zu den Führungen Führungen 14.30 und 15.30<br />
Uhr durch Herrn Pfarrer<br />
Schönherr<br />
kbo<br />
Nürnberg<br />
Dutzendteich<br />
Bayernstraße 100<br />
Depot in Gebäudemitte<br />
auf der<br />
Südseite<br />
kbop<br />
Nürnberg<br />
Dutzendteich<br />
Bayernstraße 100<br />
mop<br />
Nürnberg<br />
Dutzendteich<br />
Zeppelinstraße 10<br />
mop<br />
Nürnberg<br />
Katzwang<br />
Rennmühlstraße 14-<br />
18<br />
Archäologiedepot der Stadt Nürnberg<br />
Im Sockelgeschoss der Kongreßhalle befindet sich<br />
in einem Teilbereich das Archäologiedepot der<br />
Unteren Denkm<strong>als</strong>chutzbehörde. Der<br />
Stadtarchäologe und seine ehrenamtlichen<br />
Mitarbeiter geben Einblicke in die Lagerung und<br />
Behandlung der archäologischen Funde im<br />
Nürnberger Stadtgebiet.<br />
Kongresshalle<br />
Torso <strong>des</strong> <strong>als</strong> Kongresshalle geplanten großen<br />
Rundbaus auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände<br />
in Nürnberg, Großteils Rohbau, teilweise<br />
museale, teilweise Lagernutzung.<br />
Zeppelintribüne mit sogenanntem goldenem Saal<br />
Torso der Tribünenanlage auf dem Zeppelinfeld mit<br />
dem sog. goldenem Saal auf dem ehemaligen<br />
Reichsparteitagsgelände.<br />
Pfarrhof mit Pfarrgarten und Wehrkirche<br />
Ev.-luth. Pfarrhaus, zweigeschossiger Sandsteinbau<br />
mit Walmdach 18. Jh., dahinter Fachwerkscheune<br />
mit Krüppelwalmdach von 1468, Wehrkirche mit<br />
Wehrmauer, 13.-16. Jh.<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Besucher können sich am<br />
Zusammenfügen von Scherben<br />
versuchen.<br />
Führungen auf Anfrage<br />
Treff: auf dem Parkplatz neben<br />
dem Eingang zum Dokumentationszentrum.<br />
Führungen in<br />
Kleingruppen bis zu max. 25<br />
Personen durch einen Teilbereich<br />
<strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong>. Nicht<br />
barrierefrei, gutes Schuhwerk<br />
und Trittsicherheit<br />
erforderlich.<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Mitarbeiter <strong>des</strong><br />
Dokumentationszentrums<br />
Reichsparteitage<br />
Treff: Nordseite in der<br />
Gebäudemitte. Gelände ist<br />
nicht barrierefrei, gutes<br />
Schuhwerk und Trittsicherheit<br />
erforderlich.<br />
Führungen 14 und 16.30 Uhr<br />
durch Frau Kurtz<br />
Dauer der Führungen etwa 1,5<br />
Std.<br />
Stadt Nürnberg<br />
Bauordnungsbehörde,<br />
Sachgebiet Denkm<strong>als</strong>chutz-Archäologie<br />
denkm<strong>als</strong>chutzbehoerde<br />
@stadt.nuernberg.de<br />
Stadt Nürnberg<br />
Bauordnungsbehörde,<br />
Sachgebiet Denkm<strong>als</strong>chutz<br />
denkm<strong>als</strong>chutz@<br />
stadt.nuernberg.de<br />
Museen der Stadt<br />
Nürnberg,<br />
Dokumentationszentrum<br />
Reichsparteitage<br />
dokumentationszentrum<br />
@stadt.nuernberg.de<br />
Frau Kurtz, Bürgerverein<br />
Nürnberg-Katzwang<br />
heidi.kurtz@arcor.de<br />
op<br />
Nürnberg<br />
Lichtenhof<br />
Allersberger Straße<br />
114<br />
kbo<br />
Kreis Nürnberger<br />
Land<br />
Altdorf<br />
Grünsberg<br />
Grünsberger Straße<br />
f<br />
Kreis Nürnberger<br />
Land<br />
Burgthann<br />
Burgstraße 1<br />
k<br />
Ev.-luth. Gustav-Adolf-Gedächtniskirche<br />
von Architekt Prof. German Bestelmeyer geplant,<br />
1930 eingeweiht, während <strong>des</strong> II. Weltkriegs<br />
zerstört, später wieder aufgebaut. Imposanter Bau<br />
aus Backsteinen mit 1989-90 eingebauten<br />
Gemeindezentrum. Kreuz, Lesepult und<br />
Rundfenster stammen von dem Nürnberger<br />
Künstler Heinz Heiber.<br />
www.lichtenhof.de<br />
Burg Grünsberg und Sophienquelle<br />
Aus staufischer Zeit, vermutlich an Stelle eines<br />
Wehrturms gegen den Ungarneinfall 945 n. Chr.<br />
errichtet. Älteste bekannte urkundliche Erwähnung<br />
1231, dam<strong>als</strong> <strong>als</strong> Reichslehen an Familie Rindsmaul,<br />
später an Ritter Schweppermann gegeben.<br />
1503 durch Brand stark zerstört, Wiederaufbau<br />
1530 und 1561/62, später Umbauten und<br />
Erweiterungen, barockisiert 1720. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.stromerstiftung.de/burg/rundgang1.html<br />
Burgruine<br />
Teile der mittelalterlichen Amtsburg mit<br />
Befestigungsmauern, Torhaus, Bergfried und<br />
Burgkapelle. Reste <strong>des</strong> Palas mit Nebengebäuden<br />
im Kern 12. Jh., Wiederaufbau im 16./17. Jh.<br />
Fachwerkbau mit Pultdach, 18. Jh.<br />
www.burgvereinburgthann.de/Dokumente/home.html<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst So zum<br />
Gottesdienst geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. 1.<br />
So im Monat und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
13.30 - 16.30 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt. 1.<br />
und 3. So im Monat,<br />
Nov. - März 1. So im<br />
Monat auch geöffnet)<br />
Führungen 11 und 12 Uhr<br />
durch Frau Schmeißer und<br />
Herrn Mehl<br />
anschließend Turmbesteigung<br />
Führungen halbstündlich durch<br />
Rotraut von Stromer-<br />
Baumbauer und Benno<br />
Baumbauer<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
die Museumsgruppe der<br />
Fördergemeinschaft Burg<br />
Burgthann e.V.<br />
Pfarrerin Sigrid Klever<br />
0911/446007<br />
klever@lichtenhof.de<br />
Rotraut von Stromer-<br />
Baumbauer,<br />
Stiftungsadministratorin<br />
09131/36092<br />
rotraut.baumbauer@<br />
stromerstiftung.de<br />
Benno Baumbauer<br />
09131/6302676<br />
benno.baumbauer@<br />
stromerstiftung.de<br />
Gemeindeverwaltung<br />
Burgthann<br />
09183/40119<br />
a.neudert@burgthann.de<br />
50 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Nürnberger<br />
Land<br />
Engelthal<br />
Flur Nummer 66<br />
kop<br />
Kreis Nürnberger<br />
Land<br />
Hersbruck<br />
Eisenhüttlein 17<br />
ko<br />
Kreis Nürnberger<br />
Land<br />
Kirchensittenbach<br />
Hohenstein<br />
Haus Nr. 1<br />
fkp<br />
Kreis Nürnberger<br />
Land<br />
Lauf<br />
Sichartstraße 5-25<br />
mkop<br />
Kreis Nürnberger<br />
Land<br />
Lauf<br />
Höllgasse<br />
k<br />
Kreis Nürnberger<br />
Land<br />
Lauf<br />
Spit<strong>als</strong>traße 5<br />
mk<br />
Kreis Nürnberger<br />
Land<br />
Lauf<br />
Kirchenplatz 1<br />
ko<br />
Kreis Nürnberger<br />
Land<br />
Lauf<br />
Neunhof<br />
Welserplatz 7<br />
Historische Klosteranlage<br />
1243 gegründet, ehemalige Gebäude <strong>des</strong> Dominikanerinnenklosters<br />
Kirche und Umfassungsmauer<br />
<strong>des</strong> Klosterdorfes.<br />
www.abtei-kloster-engelthal.de/<br />
Gänsturm<br />
Schlanker runder Turm mit Spitzdach, um 1440 <strong>als</strong><br />
Teil der Stadtbefestigung gebaut. 1801 von J. J.<br />
Rempel erworben, dieser ummauerte den Rundturm<br />
zu einem viereckigen Turm, brach den oberen Teil<br />
<strong>des</strong> Turmes ab und setzte auf den Stumpf ein<br />
Fachwerkgeschoss.<br />
www.lau-net.de/altstadtfreunde.hersbruck<br />
Burg Hohenstein<br />
Höhenburg erstm<strong>als</strong> im 11. Jh. erwähnt, im Besitz<br />
der Grafen von Sulzbach, der Staufer, der Bayernherzöge,<br />
der Reichsstadt Nürnberg u. a. 1553<br />
niedergebrannt, Wiederaufbau bis ins 17. Jh., seit<br />
1983 im Gesamteigentum <strong>des</strong> Verschönerungsvereins<br />
Hohenstein, 1998-2008 umfangreiche<br />
Sanierung, Errichtung eines Kräuter- und Gewürzgartens<br />
im Innenhof.<br />
www.burg-hohenstein.com<br />
Industriemuseum<br />
ehemalige Ventilkegelfabrik Dietz und Pfriem.<br />
1998 dem Industriemuseum angegliedert, derzeit für<br />
Museumszwecke ausgebaut. Industrielles Kulturdenkmal.<br />
Insgesamt zehn Gebäude mit Betriebsschmiede,<br />
Maschinenhalle, Versand, Lager, Büros<br />
und Sozialräumen. Sehr gut erhalten.<br />
www.industriemuseum-lauf.de<br />
www.facebook.com/pages/Industriemuseum-<br />
Lauf/157397634395233<br />
Schleifmühle Reichel<br />
Auf einer Insel der Pegnitz gelegene Schleifmühle<br />
für Metallwaren, 1380-1988 in Betrieb. Als<br />
Museumsschleiferei mit Antrieb durch ein Wasserrad<br />
seit 2006 wieder genutzt.<br />
www.altstadtfreunde-lauf.de<br />
Spitalkirche St. Leonhard<br />
1374 gestiftetes Spital an der Goldenen Straße.<br />
Heute <strong>als</strong> Seniorenheim und Stadtarchiv genutzt,<br />
Hofanlage 16./17. Jh., Kirchenruine, Hauskapelle<br />
mit Ausstattung.<br />
www.stadtarchiv-lauf.de<br />
St.-Johannis-Kirche<br />
1275 <strong>als</strong> Kapelle erbaut, seit 1553 Pfarrkirche,<br />
1680-1710 barockisiert. Altar mit sieben Wechselbildern<br />
analog zum Kirchenjahr, Kanzel und<br />
renovierte Brandenstein-Orgel 2. Hälfte 17. Jh.<br />
Kirchenfenster 2005 gestaltet von Andreas Felger,<br />
Turm mit Türmerwohnung.<br />
www.lauf-evangelisch.de<br />
Brauerei Wiethaler<br />
Mittelständische Privatbrauerei, deren Tradition auf<br />
die 1498 eröffnete Schankstätte zur Goldenen<br />
Krone, dem Brauereigasthof gegenüber, zurückgeht.<br />
Gasthaus Fachwerkbau von 1702.<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Winter Mo ab<br />
19 Uhr geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Mo - Sa 9 - 18,<br />
So und feiertags 11 -<br />
18 Uhr geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Mi - So 11 - 17<br />
Uhr und für Grupppen<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Sommer 1. Sa<br />
im Monat 10 - 13, 3.<br />
Sa 14 - 16 Uhr<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst 9 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
9 - 12 und 13 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gruppenführungen auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch Landsknecht Heinrich<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
die Altstadtfreunde Hersbruck<br />
Basteln und Malen für Kinder.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Vereinsvorsitzenden Georg<br />
Maul<br />
Sonderausstellung anlässlich<br />
der 850-Jahr-Feier der Burg<br />
seit ihrer Ersterwähnung 1163.<br />
Schwertkampfvorführungen<br />
mit Vorstellung der Ausrüstung<br />
mit der Schwert- und<br />
Bogentruppe Andreas Fuchs.<br />
Führungen 11.30, 13.30, 14.30<br />
und 15.30 Uhr durch Peter<br />
Kraus und Stephanie<br />
Schweikert<br />
Führung durch die Betriebsschmiede<br />
und die Dampfmaschinen-Halle<br />
mit Bezug<br />
zum Motto aus sozialgeschichtlicher<br />
sowie museumsdidaktischer<br />
Sicht.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder der Altstadtfreunde<br />
Führung 16 Uhr durch Dr. Ina<br />
Schönwald<br />
Themenführung zur<br />
Brandruine der Spitalkirche St.<br />
Leonhard, einem unbequemen<br />
Denkmal seit dem 16. Jh.<br />
Leben und Sterben im Spital,<br />
eine Zeitreise mit der sog.<br />
Spitalpflegerin Ina Schönwald<br />
und der sog. Heilkundigen<br />
Sabine Raile. Ein Rundgang<br />
für Groß und Klein.<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Führungen halbstündlich durch<br />
die Brauerfamilie Wiethaler-<br />
Dorn<br />
Heini Liebel<br />
09158/408<br />
Phil Sydenham,<br />
Altstadtfreunde<br />
Hersbruck<br />
09151/3765<br />
philip.sydenham@launet.de<br />
Georg Maul,<br />
Verschönerungsverein<br />
Hohenstein und<br />
Umgebung<br />
09152/423<br />
georg.gertraud.Maul@tonline.de<br />
Peter Kraus, wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter,<br />
Industriemuseum Lauf<br />
09123/990326<br />
p.kraus@<br />
industriemuseum-lauf.de<br />
Stephanie Schweikert,<br />
Volontärin,<br />
Industriemuseum Lauf<br />
s.schweikert@<br />
industriemuseum-lauf.de<br />
Baldur Strobel,<br />
Altstadtfreunde Lauf<br />
09123/5423<br />
info@altstadtfreundelauf.de<br />
Stadtarchiv Lauf<br />
09123/184166<br />
info@stadtarchiv-lauf.de<br />
Dr. Ina Schönwald,<br />
Leiterin Stadtarchiv<br />
schoenwald@stadtarchivlauf.de<br />
Friedhelm Beck<br />
09123/2201<br />
Willi Adam<br />
09123/2832<br />
Familie Wiethaler<br />
09126/7651<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 51
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Nürnberger<br />
Land<br />
Lauf<br />
Neunhof<br />
Kirchenweg 4<br />
Johanniskirche<br />
Spätgotische Chorturmkirche im ehem<strong>als</strong><br />
befestigten Friedhof mit barocker Innenausstattung.<br />
Zahlreiche Totenschilde und Epitaphien der<br />
Patrizierfamilien Welser und Koler von Neunhof.<br />
www.kirchengemeinde-beerbach.de<br />
9 - 19 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führung 14 Uhr durch Ewald<br />
Glückert<br />
Ewald Glückert, ev.-luth.<br />
Kirchengemeinde<br />
Beerbach<br />
09123/13008<br />
ewaldglueckert@<br />
kabelmail.de<br />
kbop<br />
Kreis Nürnberger<br />
Land<br />
Lauf<br />
Neunhof<br />
Schlossstraße 3<br />
Kolerschloss<br />
Barocker Herrensitz, durch die Patrizierfamilie<br />
Welser 1749 errichtet. Restaurierte Innenräume mit<br />
Decken- und Wandstuckierung, frühklassizistische<br />
Kachelöfen, Antiquitätenausstellung.<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Brigitte Lemke-Kellner<br />
Stadtarchiv Lauf<br />
09123/184166<br />
schoenwald@stadtarchivlauf.de<br />
Kreis Nürnberger<br />
Land<br />
Lauf<br />
Neunhof<br />
Welserplatz 1-2<br />
fmk<br />
Kreis Nürnberger<br />
Land<br />
Lauf<br />
Tauchersreuth<br />
Höhenstraße<br />
Welserschloss<br />
Mit vorgelagertem Herrenhaus, 1611 begonnen, im<br />
frühen 18. Jh. vollendet. Innenräume mit barockem<br />
Deckenstuck, textilen Wandbespannungen und<br />
Ausstattung aus dem 16.-19. Jh. Privater Schlosskomplex,<br />
Sitz der privaten Freiherrlichen von<br />
Welserschen Familienstiftung. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Historische Wasserversorgungsanlage<br />
1907 erbaut. 1929 Einbau <strong>des</strong> neuen Widders, 1975<br />
stillgelegt. 1981-87 saniert und wieder in Betrieb<br />
genommen. 140 kg hydraulischer Widder im<br />
Wehrgraben. Bis heute voll funktionsfähig.<br />
www.wasserturm-tauchersreuth.jimdo.com/<br />
10 - 12 und 14 - 17<br />
Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
beim Stadtarchiv<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen halbstündlich durch<br />
Dr. Stefanie Freifrau von<br />
Welser, Georg Freiherr von<br />
Welser und Oliver Hanstein<br />
Führungen nach Bedarf<br />
Kulturbüro Langen und<br />
Welser<br />
089/58997266<br />
BueroLuW@aol.com<br />
Frau Marget, Stadtarchiv<br />
Lauf<br />
09123/184166<br />
Hedwig Barthel, Freunde<br />
<strong>des</strong> Neunhofer Lan<strong>des</strong><br />
09126/2955748<br />
neunhofer.land@gmx.de<br />
kpe<br />
Kreis Nürnberger<br />
Land<br />
Ottensoos<br />
Bahnhofstraße 11<br />
mkbope<br />
Kreis Nürnberger<br />
Land<br />
Röthenbach<br />
Moritzberg<br />
kbe<br />
Kreis Nürnberger<br />
Land<br />
Schnaittach<br />
Nürnberger Straße<br />
19<br />
mop<br />
Kulturbahnhof<br />
1859 vom bayerischen Architekten Friedrich<br />
Bürklein im Rahmen <strong>des</strong> Baus der Ostbahnen<br />
erbaut. Nach umfangreicher Sanierung, seit Mai<br />
2012 Nutzung <strong>als</strong> Kulturbahnhof mit Kunstmuseum<br />
Renate Kirchhof-Stahlmann und Forum für<br />
nachhaltige Entwicklung.<br />
www.kulturbahnhof-ottensoos.de<br />
Moritzbergkapelle<br />
Chorturmkirche 1419 errichtet, dem Heiligen<br />
Mauritius geweiht. Wallfahrtskirche für die<br />
hufkranken Pferde, seit 1476 im Besitz der Familie<br />
Fürer, innen hölzernes Tonnengewölbe aus dem 19.<br />
Jh., Flügelaltar 16. Jh., vorreformatorische<br />
Apostelkreuze, Seitenaltäre und Holzepitaphien der<br />
Stifterfamilie. Neben der Kapelle historisches<br />
Gasthaus.<br />
www.moritzbergkapelle.de<br />
Mitterer-Seidl, sog. Marktmühlgirgl<br />
Denkmalgeschütztes Giebelhaus mit Fachwerk-OG,<br />
derzeit verputzt. Im EG <strong>als</strong> Geschäft genutzt. Seit<br />
2001 im Besitz <strong>des</strong> Marktes Schnaittach, soll laut<br />
testamentarischer Verfügung für Zwecke der<br />
Seniorenbetreuung verwendet werden.<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Sa - So 14 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
11 - 14 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
13 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen stündlich durch<br />
Mitglieder der Agenda21<br />
Aufklärung über die<br />
Notwendigkeit einer<br />
nachhaltigen Entwicklung mit<br />
politischen, wirtschaftlichen<br />
und privaten Änderungen.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Prof. Dr. Bolko von Oetinger<br />
ab 16 Uhr Gaststätte auf dem<br />
Moritzberg geöffnet. 17 Uhr<br />
kostenpflichtiges Serenadenkonzert<br />
mit den Staatsphilharmonikern<br />
Nürnberg: Musik für<br />
Kaiserin Maria Theresia. Achtung:<br />
Kostenpflichtige Veranstaltung<br />
ab 15-18 Euro zzgl.<br />
Vorverkaufs- und Abendkassengebühr.<br />
Busshuttleservice.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong> Museums- und<br />
Geschichtsvereins Schnaittach<br />
e.V.<br />
Dr. Volker Stahlmann<br />
09123/6518<br />
volker.stahlmann@ohmhochschule.de<br />
Renate Kirchhof-<br />
Stahlmann<br />
Renate@Kirchhof-<br />
Stahlmann.de<br />
Prof. Dr. Bolko von<br />
Oetinger<br />
09120/236<br />
bolko.v.oetinger@<br />
hotmail.de<br />
Klaus Nuss<br />
09153/7265<br />
klaus.nuss@t-online.de<br />
Museums- und<br />
Geschichtsverein<br />
Schnaittach e.V.<br />
09153/1485<br />
norbert.weber@<br />
museumsverein.de<br />
52 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Nürnberger<br />
Land<br />
Schwarzenbruck<br />
Brückkanal 3<br />
kp<br />
Kreis Nürnberger<br />
Land<br />
Winkelhaid<br />
Penzenhofen<br />
Altenthanner Straße<br />
3<br />
Brückkanal<br />
errichtet 1838, Länge 90 m, Breite 6,20 m,<br />
Bogenhöhe 17 m. Vom Raum innerhalb <strong>des</strong><br />
Brückenpfeilers ist die Bogenkonstruktion von<br />
unten zu besichtigen.<br />
www.schwarzenbruck.de<br />
St.-Johannis-Kirche<br />
Hallenkirche mit einem an der Westseite<br />
anliegenden Turm. Erbaut um 1400, im 30-jährigen<br />
Krieg verfallen. 1691 wieder aufgebaut und bis<br />
1809 Übungskirche für die theologische Fakultät<br />
der Universität in Altdorf. Dient heute der ev.-luth.<br />
Kirchengemeinde Winkelhaid <strong>als</strong> Gotteshaus.<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
9 - 18 Uhr<br />
(sonst zum<br />
monatlichen<br />
Gottesdienst geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Mitarbeiter <strong>des</strong> Wasserwirtschaftsamtes<br />
Nürnberg<br />
Führungen 11 und 15 Uhr<br />
durch Herrn Spangler<br />
Herr Bauer, Gemeinde<br />
Schwarzenbruck<br />
09128/991157<br />
r.bauer@<br />
schwarzenbruck.de<br />
Frau Silberhorn-Deml<br />
09128/991156<br />
b.silberhorn-deml@<br />
schwarzenbruck.de<br />
Ev.-luth. Pfarramt<br />
Winkelhaid<br />
09187/92030<br />
pfarramt@winkelhaidevangelisch.de<br />
mo<br />
Kreis Oberallgäu<br />
Oberstdorf<br />
Freiherr-von-<br />
Brutscher-Straße 7<br />
mkbop<br />
Kreis Oberallgäu<br />
Sonthofen<br />
Friedhofskirche<br />
Sonthofen,<br />
Treffpunkt<br />
mkbp<br />
Kreis Oberallgäu<br />
Sonthofen<br />
Alemannenweg<br />
Treff: An der<br />
Friedhofskapelle<br />
Ev.-luth. Christuskirche<br />
Nach Plänen <strong>des</strong> Berliner Architekten Ludwig von<br />
Tiedemann errichtet, am 17. Juli 1906 geweiht.<br />
Mitte der 1950er Jahre von Gustav Gsaenger<br />
vergrößert und grundlegend umgestaltet. Für<br />
2013/14 ist eine Sanierung und erneute<br />
Umgestaltung geplant.<br />
www.oberstdorf-evangelisch.de/node/8<br />
Führung Soldatenfriedhof mit Grabmalmuseum<br />
Soldatenfriedhof und hergerichtetes Grabmalmuseum.<br />
Nach der Besichtigung der Friedhofskirche<br />
Führung durch das Grabmalmuseum. Mit<br />
Dip.-Ing. Uwe Brendler vom Heimatdienst<br />
Sonthofen.<br />
Führung auf dem Friedhof Altstädten<br />
Friedhof mit Alemannengräbern, Führung durch<br />
den Heimatdienst Sonthofen.<br />
9 - 21.30 Uhr<br />
(sonst 9 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Treff: 11 Uhr<br />
Treff: 14 Uhr<br />
Führung 16 Uhr durch Pfarrer<br />
Roland Sievers<br />
17 Uhr Vortrag von Pfarrerin<br />
Daniela Ditz-Sievers: Kirchen<br />
erzählen vom Glauben. Mit<br />
Informationen zum Neubau<br />
<strong>des</strong> Gemeindehauses und zur<br />
geplanten Kirchenumgestaltung,<br />
20 Uhr Orgelführung mit<br />
Klangbeispielen und 21 Uhr<br />
Sternstunden der Orgelmusik -<br />
Orgelkonzert bei Kerzenschein<br />
mit Kantorin Katharina Pohl.<br />
Pfarrer Roland Sievers,<br />
ev.-luth.<br />
Kirchengemeinde<br />
Oberstdorf<br />
08322/9408037<br />
pfarrer@ditz-sievers.de<br />
Kantorin Katharina Pohl,<br />
ev.-luth.<br />
Kirchengemeinde<br />
Oberstdorf<br />
08326/2564986<br />
kirchenmusikchristuskirche-oberstdorf<br />
@web.de<br />
Gertrude Goldner,<br />
Kulturreferentin der Stadt<br />
Sonthofen<br />
08321/22718<br />
goldner-sonthofen@tonline.de<br />
Kulturreferat der Stadt<br />
Sonthofen<br />
08321/615213<br />
Gertrude Goldner,<br />
Kulturreferentin der Stadt<br />
Sonthofen<br />
08321/22718<br />
goldner-sonthofen@tonline.de<br />
Kreis Oberallgäu<br />
Sonthofen<br />
Friedhofsstraße<br />
Treff: An der<br />
Friedhofskapelle<br />
Passau<br />
Altstadt<br />
Bräugasse 17<br />
kbope<br />
Gedenkfeier am Ehrenfriedhof Sonthofen<br />
Gedenkfeier auf dem Soldatenfriedhof am sog.<br />
Schwäbele Holz, zum 60-jährigen Bestehen <strong>des</strong><br />
Ehrenfriedhofs. Organisiert vom Volksbund<br />
Deutscher Kriegsgräberfürsorge.<br />
Museum Moderner Kunst<br />
Ehem<strong>als</strong> vermutlich Priesterhaus <strong>des</strong> gegenüberliegenden<br />
Benediktinerinnenstifts. Nach Auflösung<br />
<strong>des</strong> Stifts 1807 ging das Haus in Privatbesitz über.<br />
Nach 1870 zu Wohnungen umgebaut, Sanierung<br />
1986-90 mit Rückgewinnung der alten Raumstrukturen.<br />
Seit 1990 Museum.<br />
www.mmk-passau.de<br />
Treff: 16.30 Uhr<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Di - So 10 - 18<br />
Uhr geöffnet)<br />
Führung 11 Uhr durch das<br />
museumspädagogische Team<br />
12 Uhr Kinderworkshop<br />
Denkmal-Puzzle<br />
Gertrude Goldner,<br />
Kulturreferentin der Stadt<br />
Sonthofen<br />
08321/22718<br />
goldner-sonthofen@tonline.de<br />
Kulturreferat der Stadt<br />
Sonthofen<br />
08321/615213<br />
Doris Kühmeier<br />
0851/38387911<br />
d.kuehmeier@mmkpassau.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 53
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Passau<br />
Neukirchen vorm<br />
Wald<br />
Kolomann 3<br />
mkbp<br />
Kreis Pfaffenhofen<br />
a.d. Ilm<br />
Geisenfeld<br />
Rathausstraße 11<br />
mp<br />
Kreis Pfaffenhofen<br />
a.d. Ilm<br />
Manching<br />
Am Schlossberg 12<br />
mbp<br />
Kreis Pfaffenhofen<br />
a.d. Ilm<br />
Pfaffenhofen<br />
Hauptplatz 1<br />
Treff: am Rathaus<br />
mo<br />
Regen<br />
Pfleggasse<br />
mkope<br />
Regen<br />
Schulgasse 2<br />
Ecke Pfleggasse<br />
kbop<br />
Kreis Regen<br />
Bayerisch<br />
Eisenstein<br />
Seebachleife 7<br />
fmope<br />
Kath. Filial- und ehemalige Wallfahrtskirche<br />
Sankt Kolomann<br />
Die Grundfeste <strong>des</strong> Kirchleins wurden im 16. Jh.<br />
durch die Herrn zu Englburg und Fürstenstein<br />
gelegt. Der heutige Barockbau aus dem frühen 18.<br />
Jh. ist dem Volksheiligen St. Kolomann geweiht<br />
und war eine bekannte Wallfahrtsstätte. Das zuletzt<br />
ruinöse Gebäude wurde 1985-98 durch eine örtliche<br />
Privatinitiative gründlich renoviert.<br />
www.neukirchen-vorm-wald.de/kultur/index.html<br />
Altes Rathaus Geisenfeld<br />
Giebelbau von 1626, mit Dachreiter und Ausstattung.<br />
1626 unter Bürgermeister Dormayr errichtet,<br />
heute Hallertauer Hopfen- und Heimatmuseum. Um<br />
1935 wurde das EG mit dem bis dahin bestehenden<br />
Brothaus verändert. Derzeit laufen Vorbereitungen<br />
zur Sanierung.<br />
www.geisenfeld.de/<br />
Ev.-luth. Friedenskirche<br />
erbaut von Olaf Andreas Gulbransson, unter<br />
Wiederverwendung von Mauern und Steinen <strong>des</strong><br />
ehemaligen Vorwerks Manching, sog. Fort VIII.<br />
Einweihung 1958.<br />
www.manching-evangelisch.de/407.php<br />
Denkmalführung: Arrestzelle <strong>des</strong> Rathauses und<br />
Pfänderturm<br />
Rathaus, platzbeherrschender Bau mit Spitzturm,<br />
neugotisch, erbaut 1865/68. Pfänderturm, polygonaler<br />
Bachsteinturm der Stadtbefestigung aus<br />
dem 15. Jh. In dem markanten Turm waren ehem<strong>als</strong><br />
der Bürgerzivilarrest und die Wohnung <strong>des</strong><br />
Pfänders untergebracht. Rundgang mit Stadtarchivar<br />
Andreas Sauer und dem Team der Stadtführungen<br />
Pfaffenhofen, das die Arrestzelle <strong>des</strong> Rathauses<br />
und den Turm erläutert.<br />
www.pfaffenhofen.de/<br />
www.stadtfuehrungen-pfaffenhofen.de<br />
Bier- und Eiskeller<br />
Etwa 300 Jahre alt, insgesamt 21 Gewölbekeller.<br />
Seit 2009 werden sie nach und nach von den<br />
Postkellerfreunden Regen wieder zugänglich<br />
gemacht.<br />
www.postkellerfreunde-regen.de<br />
Seitensägegatter mit Dampfantrieb<br />
Historisches Bauernsägewerk der Firma<br />
Pusterhofer, Jahrgang 1938. Betrieben von einer<br />
Lanz Dampflokomobile von 1927 mit 24 PS.<br />
Veranschaulicht, wie früher gesägt wurde.<br />
Sigrid Schiller-Bauer<br />
09921/8453<br />
schiller-bauer@tonline.de<br />
www.nlmregen.de/html/verein_dampfmannschaft.htm<br />
Schleifengebäude<br />
Ehemalige Glasschleife in historischem<br />
Bauensemble. Schleifengebäude für Spiegelglas<br />
1892 errichtet, unter Einbeziehung von älteren<br />
Gebäudeteilen eines Schleifwerks von 1851.<br />
Zweistöckiges, hallenartiges Bauwerk mit<br />
Halbwalmdach und Blecheindeckung. Instandsetzung<br />
ist noch nicht abgeschlossen. Förderprojekt der<br />
Deutschen Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
12 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Gottesdiensten und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 12 und 14 - 17<br />
Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Treff: 13.30 und 14.30<br />
Uhr<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst zu Führungen<br />
geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst zu Führungen<br />
geöffnet)<br />
11 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 13 Uhr und nach<br />
Bedarf durch Gerhard Mader<br />
Feierliche Eröffnung durch<br />
Landrat Franz Meyer und<br />
Einführung von Konrad<br />
Kobler, Vorsizender <strong>des</strong><br />
Vereins zur Erhaltung der St.<br />
Kolomann-Kirche e.V.<br />
Führungen 13 und 15 Uhr<br />
durch Frau Major<br />
Führungen nach dem<br />
Gottesdienst und 14 und 16<br />
Uhr durch Herrn Dr. Oelker<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
Führungen 14, 15 und 16 Uhr<br />
Imbiss, Kinderprogramm<br />
Vorführungen nach Bedarf<br />
Führungen 11, 13, 15 und 17<br />
Uhr durch Cornelia Schink und<br />
Herrn Pfeffer<br />
Führungen aus der Sicht eines<br />
Denkmalbesitzers und<br />
Architekten. Bewirtung mit<br />
musikalischem Rahmenprogramm,<br />
Fotoprojektion zur<br />
Instandsetzung.<br />
Walter Wandling M.A.,<br />
Landratsamt Passau,<br />
UDB<br />
0851/9496019<br />
walter.wandling@<br />
landkreis-passau.de<br />
Landratsamt<br />
Pfaffenhofen, UDB<br />
08441/27307<br />
martin.hausner@<br />
landratsamt-paf.de<br />
Martin Hausner,<br />
Landratsamt<br />
Pfaffenhofen, UDB<br />
08441/27307<br />
martin.hausner@<br />
landkreis-paf.de<br />
Martin Hausner,<br />
Landratsamt<br />
Pfaffenhofen, UDB<br />
08441/27307<br />
martin.hausner@<br />
landratsamt-paf.de<br />
Petra Zöls, Landkreis<br />
Regen, UDB<br />
09921/601236<br />
pzoels@lra.landkreisregen.de<br />
Cornelia Schink,<br />
Kreisheimatpflegerin<br />
09922/60297<br />
54 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Regensburg<br />
Keplerstraße 1<br />
Runtingerhaus, 1.<br />
OG<br />
m<br />
Regensburg<br />
Kramgasse 6<br />
Regensburg<br />
Donaumarkt 1<br />
Regensburg<br />
Hoppestraße 6<br />
Regensburg<br />
Dachauplatz 2-4<br />
Regensburg<br />
Arnulfplatz 4b<br />
Regensburg<br />
Eiserner Steg<br />
Ausstellung: Unbequeme Denkmale -<br />
Herausforderungen, Chancen und Lösungen<br />
Von Cultheca in Zusammenarbeit mit dem Amt für<br />
Archiv und Denkmalpflege zum Jahresmotto. Die<br />
Ausstellung bietet einen Überblick über die<br />
unterschiedlichen Facetten <strong>des</strong> Themas, dargestellt<br />
an Regensburger Beispielen. Der Bogen spannt sich<br />
von verkehrstechnischen Herausforderungen in<br />
einem Denkmal-Ensemble denkmalgeschützter<br />
Gebäude über Fragen der Barrierefreiheit, vom<br />
Spannungsfeld zwischen Denkm<strong>als</strong>chutz und<br />
modernem Nutzungskomfort bis hin zu ästhetischen<br />
Anforderungen und ökonomischer Nutzungsbilanz.<br />
Barockes Wohnhaus<br />
Giebelhaus um 1730 über einem Keller <strong>des</strong> 13. Jhs.<br />
Restaurierung von ausgetretenen Treppenstufen<br />
sehr aufwendig, da in Intarsientechnik die<br />
ausgetretenen Partien mit Eichenholz ausgeglichen<br />
wurden.<br />
Donaumarkt<br />
Entstand 1945 durch die Beseitigung der Ruine<br />
eines von Bomben zerstörten Lagerhauses und den<br />
Abbruch angrenzender Häuser. Nochm<strong>als</strong><br />
vergrößert wurde der Platz in den 1950/60er Jahren,<br />
<strong>als</strong> die restliche Bebauung <strong>des</strong> Hunnenplatzes und<br />
der umgebenden Gassen (Heldengässchen und<br />
Eschergasse) für eine geplante vierspurige<br />
Donaubrücke abgerissen wurde, danach Parkplatz,<br />
jetzt Standort für das geplante Museum der<br />
Bayerischen Geschichte Regensburg.<br />
Ehemalige Villa Weinschenk<br />
Reich gegliederter und stuckierter Neubarockbau<br />
mit Giebelrisalit, Eckturm und Mansarddach,<br />
bemerkenswert gut erhaltene Innenausstattung,<br />
Gartenanlage mit schmiedeeiserner Einfriedung.<br />
Die Villa ist nach ihrem Bauherrn, dem Bankier<br />
Max Weinschenk, benannt, der sie 1899/1900 <strong>als</strong><br />
Wohnhaus für seine Familie von Josef Koch<br />
errichten ließ.<br />
Ehemaliges Minoritenkloster mit St.-Salvator-<br />
Kirche<br />
Frühgotische Bettelordenskirche, Langhaus 3.<br />
Viertel 13. Jh., Chor 1. Hälfte 14. Jh. Hier wirkte im<br />
13. Jh. Berthold von Regensburg, einer der berühmtesten<br />
Volksprediger <strong>des</strong> Mittelalters. Im 19. Jh.<br />
wurde die Kirche profaniert und u. a. <strong>als</strong> Exerzierhalle<br />
genutzt, heute ist sie Teil <strong>des</strong> Historischen<br />
Museums Regensburg.<br />
Ehemaliges Velodrom<br />
Von Simon Oberdorfer, langgestreckter Saalbau mit<br />
dreiseitig umlaufender Empore auf Gusseisensäulen,<br />
Dachkonstruktion aus freigespannten<br />
Eisenfachwerkbindern mit Firstoberlichtband, 1929<br />
zum Lichtspielhaus Capitol umgebaut. Heute wird<br />
das Gebäude <strong>als</strong> Ausweichspielstätte <strong>des</strong> Stadttheaters<br />
genutzt.<br />
Eiserner Steg<br />
Fußgängerbrücke über die Donau zwischen Altstadt<br />
und Oberem Wöhrd. Der Eiserne Steg wurde in<br />
Regensburg nach dem II. Weltkrieg <strong>als</strong> Behelfsbrücke<br />
errichtet. Seit 2011 ist die Brücke in der<br />
Denkmalliste aufgenommen.<br />
10 - 17 Uhr Jasmin Beer, Amt für<br />
Archiv und Denkmalpflege<br />
Regensburg<br />
0941/5071456<br />
denkmaltag@<br />
regensburg.de<br />
ab 13 Uhr<br />
ganztags<br />
zu den Führungen<br />
zu den Führungen<br />
zur<br />
Abschlussveranstaltun<br />
g<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auch<br />
zugänglich)<br />
Führungen halbstündlich durch<br />
Dr. Wolfgang Baumann<br />
Die Führungen sind auf 12<br />
Teilnehmer begrenzt. Treff:<br />
vor dem Haus<br />
Führungen ab 10 Uhr durch<br />
Archäologen<br />
Führungen 10, 11, 13, 14 und<br />
15 Uhr durch Bruno Feldmann<br />
M. A., Bezirk Oberpfalz<br />
Thema: umfangreiche<br />
Umnutzung der Villa, Dauer:<br />
je 45 Min., max. Teilnehmerzahl<br />
je 25 Personen, Treff:<br />
Haupteingang<br />
Führungen 10, 11, 12 und<br />
14.30 Uhr durch Sabina Cipra<br />
M. A.<br />
Dauer ca. 1 Std., Thema:<br />
Nutzungsänderungen und<br />
Geschichte <strong>des</strong> Klosters seit<br />
seiner Entstehung bis heute,<br />
Schautafeln in der Minoritenkirche,<br />
max. Teilnehmerzahl je<br />
40 Personen, Treff: vor dem<br />
Eingang <strong>des</strong> Historischen<br />
Museums, Dachauplatz 2-4<br />
17.30 und 19 Uhr im<br />
Theatersaal Abschlussveranstaltung<br />
zum Thema: Rettung<br />
<strong>des</strong> Velodroms vor dem bereits<br />
beschlossenen Abbruch durch<br />
engagierte Bürger, unter<br />
Leitung von Günther Schießl<br />
Die Jugendbauhütte Regensburg<br />
der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz informiert mit<br />
verschiedenen Aktionen vor<br />
Ort über die Brücke und stellt<br />
in einem Bürgerforum die<br />
Frage: Ist der Eiserne Steg ein<br />
Denkmal?<br />
Jasmin Beer, Amt für<br />
Archiv und Denkmalpflege<br />
Regensburg<br />
0941/5071456<br />
denkmaltag@<br />
regensburg.de<br />
Jasmin Beer, Amt für<br />
Archiv und Denkmalpflege<br />
Regensburg<br />
0941/5071456<br />
denkmaltag@<br />
regensburg.de<br />
Jasmin Beer, Amt für<br />
Archiv und Denkmalpflege<br />
Regensburg<br />
0941/5071456<br />
denkmaltag@<br />
regensburg.de<br />
Jasmin Beer, Amt für<br />
Archiv und Denkmalpflege<br />
Regensburg<br />
0941/5071456<br />
denkmaltag@<br />
regensburg.de<br />
Jasmin Beer, Amt für<br />
Archiv und Denkmalpflege<br />
Regensburg<br />
0941/5071456<br />
denkmaltag@<br />
regensburg.de<br />
Jasmin Beer, Amt für<br />
Archiv und Denkmalpflege<br />
Regensburg<br />
0941/5071456<br />
denkmaltag@<br />
regensburg.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 55
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Regensburg<br />
Weißgerbergraben 1<br />
Regensburg<br />
Stadtamhof<br />
mo<br />
Regensburg<br />
St.-Katharinen-Platz<br />
3, Treffpunkt<br />
mo<br />
Regensburg<br />
Keplerstraße 1<br />
Regensburg<br />
Holzlän<strong>des</strong>traße 5<br />
Regensburg<br />
Am Kreuzhof 14<br />
Regensburg<br />
Emmeramsplatz 10<br />
Treff: vor der<br />
Bruderhauskirche<br />
St. Ignatius<br />
Ev.-luth. St.-Oswald-Kirche<br />
Ehemalige Spitalkirche, Anfang 14. Jh., 1604<br />
erweitert, Barockisierung 1708, westl. Vorhalle und<br />
Dachreiter 1908 von German Bestelmeyer.<br />
Führung durch Stadtamhof<br />
ein Stadtteil Regensburgs und ehem<strong>als</strong> eigene Stadt.<br />
Vom Jahr 1809 an mit der Beschließung bis zum<br />
KZ-Außenlager hat das erst 1924 eingemeindete<br />
Stadtamhof eine bewegte Geschichte erlebt.<br />
Denkmale und Gebäude zeugen bis heute davon.<br />
Stadtamhof gehört mit der Regensburger Altstadt<br />
zum UNESCO-Welterbe. Mit Prof. Dr. Eberhard<br />
Dünninger.<br />
www.regensburg.de/welterbe/<br />
Führung: Hospitäler und Heilmethoden im<br />
mittelalterlichen Regensburg<br />
Mit einer Aufnahmekapazität von über 400<br />
Personen war das Bürgerspital St. Katharina im 13.<br />
Jh. eine der größten Hospitalanlagen in Mitteleuropa.<br />
Neben der Spitalkirche beginnt die Führung<br />
durch Regensburg, mit Blick auf mittelalterliche<br />
Hospitäler und Heilmethoden.<br />
www.spital.de/stiftung/<br />
Informationsstand Runtingerhaus<br />
Informationsstand <strong>des</strong> Amtes für Archiv und<br />
Denkmalpflege, Abteilung Denkmalpflege, mit<br />
Informationsmaterial zur Denkmalpflege sowie<br />
Aushang <strong>des</strong> aktuellen <strong>Tag</strong>esprogramms<br />
Jüdisches Ritualbad<br />
Mikwe <strong>des</strong> 19. Jhs. in einem gotischen Wohnhaus,<br />
im Kern 14. und 15. Jh.<br />
Kath. St.-Ägidius-Kirche<br />
Romanische zweigeschossige Saalkirche aus dem<br />
12. Jh. auf den Wiesen von Barbing, einst Teil eines<br />
Gutshofes <strong>des</strong> Dominikanerinnenklosters Hl. Kreuz,<br />
ist <strong>als</strong> Sammelstelle der Kreuzzüge von 1147 und<br />
1189 und <strong>als</strong> mutmaßlicher Schauplatz der<br />
Abspaltung Österreichs von Bayern (1156) ein<br />
bedeutender Erinnerungsort. Nach wiederholten<br />
Kriegsschäden wurde die Bausubstanz umstrittenes<br />
Hindernis u. a. bei der Planung von Osthafen und<br />
Kläranlage, konnte jedoch von privater Seite<br />
erhalten und wiederaufgebaut werden.<br />
Kinderrallye der alt-kath. Kirche<br />
Rallye für Kinder ab 6 Jahren mit Ulrich Berger von<br />
der alt-kath. Gemeinde Regensburg, Dauer je 30<br />
Minuten. Eine Station ist der jüdische Spolienstein<br />
an der Bruderhauskirche.<br />
zu den Führungen<br />
Treff: 14 Uhr<br />
Treff: 15 Uhr<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch Dr. Rosa Micus,<br />
Kunsthistorikerin<br />
Thema: Nutzungsgeschichte<br />
der Kirche, Treff: vor der<br />
Kirche<br />
Jasmin Beer, Amt für<br />
Archiv und Denkmalpflege<br />
Regensburg<br />
0941/5071456<br />
denkmaltag@<br />
regensburg.de<br />
Elisabeth Paukner, KEB<br />
Regensburg-Stadt<br />
0941/5972269<br />
epaukner@kebregensburg-stadt.de<br />
Elisabeth Paukner, KEB<br />
Regensburg-Stadt<br />
0941/5972269<br />
epaukner@kebregensburg-stadt.de<br />
10 - 17 Uhr Jasmin Beer, Amt für<br />
Archiv und Denkmalpflege<br />
Regensburg<br />
0941/5071456<br />
denkmaltag@<br />
regensburg.de<br />
zu den Führungen<br />
Führungen 11, 13, 14, 15 und<br />
16 Uhr durch Sylvia Seifert M.<br />
A.<br />
max. Teilnehmerzahl je 20<br />
Personen, Treff: vor dem<br />
Eingang<br />
zu den Führungen Führungen 10.30, 11.30, 13, 14<br />
und 15 Uhr durch Florian<br />
Schmidbauer<br />
max. Teilnehmerzahl je 25<br />
Personen, Treff: vor dem<br />
Kirchenportal. Für die<br />
Besichtigung <strong>des</strong> OG sind<br />
festes Schuhwerk und eine<br />
Taschenlampe zu empfehlen,<br />
aus Platzgründen max. 15<br />
Personen gleichzeitig im OG.<br />
Treff: 14, 15 und 16<br />
Uhr<br />
Jasmin Beer, Amt für<br />
Archiv und Denkmalpflege<br />
Regensburg<br />
0941/5071456<br />
denkmaltag@<br />
regensburg.de<br />
Jasmin Beer, Amt für<br />
Archiv und Denkmalpflege<br />
Regensburg<br />
0941/5071456<br />
denkmaltag@<br />
regensburg.de<br />
Jasmin Beer, Amt für<br />
Archiv und Denkmalpflege<br />
Regensburg<br />
0941/5071456<br />
denkmaltag@<br />
regensburg.de<br />
Regensburg<br />
Dachauplatz 2-4<br />
mk<br />
Offener Workshop für Kinder: Wir machen eine<br />
Ausstellung<br />
Ausgehend von den Fragen Was ist ein Denkmal?<br />
und Was ist unbequem? haben die Kinder die<br />
Möglichkeit, mit Fotos, verschiedenen Alltagsgegenständen,<br />
Pappe, Karton, Zeichen- und M<strong>als</strong>tiften<br />
sowie allerhand Werkzeugen eine eigene<br />
Ausstellung zu ihrem Verständnis <strong>des</strong> Themas zu<br />
gestalten. Ziel der Veranstaltung ist es, bereits bei<br />
den Kindern das Verständnis für Denkmale und<br />
Sanierungsobjekte zu schärfen.<br />
11 - 17 Uhr Treff: Museumspädagogischer<br />
Raum der Cultheca im<br />
Historischen Museum. Der<br />
Workshop ist <strong>als</strong> offene<br />
Veranstaltung angelegt. Die<br />
Ergebnisse der Ausstellung<br />
werden nach dem <strong>Tag</strong> <strong>des</strong><br />
<strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> im Internet<br />
präsentiert. Für die besten drei<br />
Ideen gibt es Preise. Für<br />
Kinder ab 6 Jahre.<br />
Jasmin Beer, Amt für<br />
Archiv und Denkmalpflege<br />
Regensburg<br />
0941/5071456<br />
denkmaltag@<br />
regensburg.de<br />
56 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Regensburg<br />
Ostengasse 39<br />
Regensburg<br />
Rathausplatz 1, 4<br />
Regensburg<br />
Scheugässchen<br />
Treff: Spielplatz<br />
Regensburg<br />
Ernst-Reuter-Platz<br />
Treff: Römermauer<br />
Regensburg<br />
Bahnhofsstraße 18<br />
Treff: Haupteingang<br />
Bahnhof<br />
Ostentor<br />
Die am besten erhaltene Toranlage der<br />
mittelalterlichen Stadtbefestigung. Dennoch lassen<br />
sich auch an ihm Nutzungs- und Funktionsänderungen<br />
der Wehranlagen an der Wende vom 18. zum<br />
19. Jh. ablesen. Vom Turm aus ergibt sich ein<br />
beeindruckender Überblick über den einstigen<br />
Verteidigungsring der Stadt, der im 19. Jh.<br />
aufgebrochen und zum Grüngürtel umgestaltet<br />
wurde. Das Ostentor ist eine verkehrstechnische<br />
Engstelle und führt <strong>als</strong> Nadelöhr den Verkehr in die<br />
Innenstadt.<br />
Reichstagsmuseum Fragstatt, Folterkammer im<br />
Alten Rathaus<br />
Im Alten Rathaus schlug über Jahrhunderte das<br />
Herz der Freien Reichsstadt Regensburg. 1663-1806<br />
tagte dort zudem der Immerwährende Reichstag.<br />
Hier arbeiteten der Stadtrat und die Verwaltung, an<br />
selber Stelle war aber auch - mit Gefängnis und<br />
Fragstatt im UG - das Gerichtswesen ansässig.<br />
Rundgang zum Beginn der Altstadtsanierung<br />
Rundgang von kulttouren e.V. vom<br />
Sanierungsgebiet 1 über den Bereich der<br />
nachfolgenden Flächensanierung bis zur ersten<br />
Objektsanierung in der Altstadt. Dauer ca. 1 Stunde.<br />
Rundgang zum Umgang mit römischen<br />
Denkmalen<br />
Rundgang mit Prof. Dr. Gerhard Waldherr, Dauer<br />
1,5 Std. Max. Teilnehmerzahl je 25 Personen.<br />
Rundgang: Das Bahnhofsareal - Vom<br />
Peterskirchlein zum Europa-Brunnen<br />
10 - 16.30 Uhr Führungen halbstündlich durch<br />
Mitarbeiter der Cultheca<br />
max. Teilnehmerzahl je 12<br />
Personen<br />
zu den Führungen<br />
Treff: 10, 11, 14 und<br />
15 Uhr<br />
Treff: 10 und 13.30<br />
Uhr<br />
Treff: 10.30, 13 und<br />
15 Uhr<br />
Führungen ab 10 Uhr durch<br />
geprüfte Gästeführer<br />
Themen Folter, Ahndung von<br />
Verbrechern und Bestrafung<br />
lange vor unserer Zeit, max.<br />
Teilnehmerzahl je 25<br />
Personen, Treff: Eingang<br />
Reichstagsmuseum<br />
Dauer 1 Std., max.<br />
Teilnehmerzahl je 25 Personen<br />
Jasmin Beer, Amt für<br />
Archiv und Denkmalpflege<br />
Regensburg<br />
0941/5071456<br />
denkmaltag@<br />
regensburg.de<br />
Jasmin Beer, Amt für<br />
Archiv und Denkmalpflege<br />
Regensburg<br />
0941/5071456<br />
denkmaltag@<br />
regensburg.de<br />
Jasmin Beer, Amt für<br />
Archiv und Denkmalpflege<br />
Regensburg<br />
0941/5071456<br />
denkmaltag@<br />
regensburg.de<br />
Jasmin Beer, Amt für<br />
Archiv und Denkmalpflege<br />
Regensburg<br />
0941/5071456<br />
denkmaltag@<br />
regensburg.de<br />
Jasmin Beer, Amt für<br />
Archiv und Denkmalpflege<br />
Regensburg<br />
0941/5071456<br />
denkmaltag@<br />
regensburg.de<br />
Regensburg<br />
Domplatz 3<br />
Treff: vor dem<br />
Eingang der Post<br />
m<br />
Regensburg<br />
Rathausplatz 4<br />
Treff: Tourist-Info,<br />
Altes Rathaus<br />
Regensburg<br />
D.-Martin-Luther-<br />
Straße 12<br />
Treff: vor der<br />
Industrie und<br />
Handelskammer<br />
Rundgang: König Ludwig I. und das unbequeme<br />
Denkmal<br />
Themen: König-Ludwig-Denkmal, Dom und<br />
Domplatz. Dauer ca. 1,5 Std. Mit Daniel Rimsl<br />
B.A., Kunsthistoriker.<br />
Rundgang: Regensburg - ohne Grenzen?<br />
Welche Zugangsbeschränkungen gibt es für<br />
Menschen mit Behinderungen an öffentlichen<br />
Gebäuden oder Denkmalen und welche<br />
Maßnahmen wurden für die Barrierefreiheit in den<br />
vergangenen Jahren getroffen? Der Rundgang<br />
zwischen dem Alten Rathaus, dem Runtingerhaus,<br />
der Neupfarrkirche, dem Dom und einem<br />
Wohnhaus in der Residenzstraße zeigt verschiedene<br />
Aufzug- und Rampenanlagen im Stadtgebiet. Mit<br />
Phillipp Meister B.A. , Kunsthistoriker. Dauer 1<br />
Std., max. Teilnehmerzahl je 35 Personen.<br />
Rundgang: Verkehrsplanung <strong>des</strong> 20.<br />
Jahrhunderts<br />
Von der D.-Martin-Luther-Straße bis zur<br />
Bäckergasse. Dauer 1,5 Stunden, max.<br />
Teilnehmerzahl 25 Personen.<br />
Treff: 10, 12, 14 und<br />
16 Uhr<br />
Treff: 10, 12, 14 und<br />
16 Uhr<br />
Treff: 10.30 und 14<br />
Uhr<br />
durch<br />
Jasmin Beer, Amt für<br />
Archiv und Denkmalpflege<br />
Regensburg<br />
0941/5071456<br />
denkmaltag@<br />
regensburg.de<br />
Jasmin Beer, Amt für<br />
Archiv und Denkmalpflege<br />
Regensburg<br />
0941/5071456<br />
denkmaltag@<br />
regensburg.de<br />
Jasmin Beer, Amt für<br />
Archiv und Denkmalpflege<br />
Regensburg<br />
0941/5071456<br />
denkmaltag@<br />
regensburg.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 57
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Regensburg<br />
St.-Katharinen-Platz<br />
3<br />
Regensburg<br />
Alten Nürnberger<br />
Straße 12<br />
Regensburg<br />
St.-Leonhards-Gasse<br />
1<br />
Regensburg<br />
Neupfarrplatz<br />
Regensburg<br />
Altstadt<br />
Albertus-Magnus-<br />
Platz 1<br />
Regensburg<br />
Innenstadt<br />
Gesandtenstraße 3-5<br />
Kreis Regensburg<br />
Hemau<br />
Waldbadstraße<br />
mpe<br />
Kreis Regensburg<br />
Obertraubling<br />
Oberhinkofen<br />
Hauptstraße 10<br />
kop<br />
Spitalbrauerei <strong>des</strong> St. Katharinenspit<strong>als</strong><br />
Modernste Brautechnik in romanischen Gewölben.<br />
Für die älteste Brauerei von Regensburg ist der<br />
traditionelle Standort an der Steinernen Brücke<br />
gleichermaßen Verpflichtung und Herausforderung.<br />
Spitalkeller<br />
original bayerischer Bierkeller aus der Prinzregentenzeit<br />
mit allen seinen am Gebäu<strong>des</strong>tand<br />
ablesbaren Funktionen. Diese reichen vom Lagerkeller<br />
mit 60 m Tiefe über die Fassremise bis hin<br />
zur Gaststätte und dem Ausschank vom Fass.<br />
St.-Leonhard-Kirche<br />
Ehemalige Johanniterordenskirche. Dreischiffige<br />
Hallenkirche aus dem 12. Jh. mit bedeutenden<br />
gotischen Altären, Veränderungen 1717, ab 1885<br />
umfangreiche stilreine Restauration der Kirche und<br />
Neubau der Westfassade.<br />
dokument Neupfarrplatz<br />
Führung zum Thema Geschichte der jüdischen<br />
Gemeinde mit Besichtigung der umfangreichen<br />
Ausgrabungen im mittelalterlichen Judenviertel.<br />
Zeitzeugnisse von der Römerzeit über die Romanik<br />
und Gotik bis hin zum Luftschutzbunker aus dem II.<br />
Weltkrieg. Ende der Führung im Historischen<br />
Museum, Ausstellung der jüdischen Grabsteine im<br />
ersten OG.<br />
Dominikanerkirche St. Blasius<br />
Dreischiffige gewölbte Kirche, gehört zu den<br />
größten Kirchen <strong>des</strong> Bettelordens der Dominikaner<br />
in Deutschland. Kreuzgang <strong>als</strong> Vierflügelanlage,<br />
einer der ältesten Bauteile <strong>des</strong> Klosters aus dem 13.<br />
Jh. Albertus-Magnus-Kapelle 17 Jh., ehemaliger<br />
mittelalterlicher Hörsaal, <strong>als</strong> Kapelle geweiht mit<br />
Albertusaltar 1896.<br />
Schnupftabakfabrik Bernard<br />
Mit dem Ende <strong>des</strong> Alten Reiches und dem Abzug<br />
der Gesandten ging die Umnutzung zahlreicher<br />
Immobilien in der Innenstadt einher. In die<br />
ehemaligen Patrizieranwesen Gesandtenstr. 3 und 5<br />
zog 1812 die Schnupftabakfabrik der Gebrüder<br />
Bernard ein. Heute gilt es <strong>als</strong> ein einzigartiges<br />
Beispiel der Frühindustrialisierung im 19. Jh.<br />
Ehemaliges Sondermunitionslager<br />
Das ehemalige Sondermunitionslager Typ J war ein<br />
NATO-Lager, das gemeinsam von der US-Armee<br />
und der Bun<strong>des</strong>wehr bewacht wurde. Lagerung von<br />
Atomwaffen.<br />
Heimat- und Bauernmuseum<br />
Eröffnet 1991, alte bäuerliche Geräte, Einrichtungen<br />
und Kleidung, Geräte der früheren Berufe, alte<br />
Handwerkskunst.<br />
www.obertraubling.de<br />
11 - 16 Uhr Führungen stündlich durch Dr.<br />
Artur Dirmeier, Archivoberrat<br />
<strong>des</strong> Spitalarchivs Regensburg<br />
und Isabel Käser M.A.<br />
Treff: Eingang Spitalgarten an<br />
der Steinernen Brücke<br />
11 - 16 Uhr Führungen stündlich durch<br />
Regine Büttner und Elisabeth<br />
Dechant<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst teilweise<br />
geöffnet)<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch Prof. Dr. Franz-Josef<br />
Helmig, Kirchenpfleger und<br />
Gerhard Degen<br />
Dauer ca. 45 Min., max.<br />
Teilnehmerzahl je 35<br />
Personen, Treff: vor dem<br />
Eingang. Im Anschluss an die<br />
Führungen besteht die<br />
Möglichkeit, in Gruppen bis zu<br />
15 Personen den Dachstuhl<br />
und den Turm zu besichtigen.<br />
zu den Führungen Führungen 10, 11, 12, 13, 14<br />
und 15 Uhr durch Ella Hehn<br />
und Michaela Ederer<br />
max. Teilnehmerzahl je 25<br />
Personen, Treff: Eingang an<br />
der Nordseite der<br />
Neupfarrkirche<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 10 - 17 Uhr<br />
zu den Führungen Führungen 14.30 und 15.30<br />
Uhr durch Christa Zehentbauer<br />
Dauer je 1 Std., max.<br />
Teilnehmerzahl je 25<br />
Personen, Treff: Eingang<br />
Gesandtenstr. 3<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
13 - 16 Uhr<br />
(sonst März - Okt.<br />
jeden 2. So 14 - 16<br />
Uhr geöffnet)<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
den Ortsheimatpfleger Johann<br />
Deml<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Ortsheimatpfleger Pius<br />
Detterbeck und Georg<br />
Gattinger<br />
Vorführungen alter<br />
Handwerkskunst<br />
Jasmin Beer, Amt für<br />
Archiv und Denkmalpflege<br />
Regensburg<br />
0941/5071456<br />
denkmaltag@<br />
regensburg.de<br />
Jasmin Beer, Amt für<br />
Archiv und Denkmalpflege<br />
Regensburg<br />
0941/5071456<br />
denkmaltag@<br />
regensburg.de<br />
Jasmin Beer, Amt für<br />
Archiv und Denkmalpflege<br />
Regensburg<br />
0941/5071456<br />
denkmaltag@<br />
regensburg.de<br />
Jasmin Beer, Amt für<br />
Archiv und Denkmalpflege<br />
Regensburg<br />
0941/5071456<br />
denkmaltag@<br />
regensburg.de<br />
Werner Jäger, Regierung<br />
der Oberpfalz<br />
0941/5680112<br />
werner.jaeger@regopf.bayern.de<br />
Angelika Seidl,<br />
Regierung der Oberpfalz<br />
0941/5680113<br />
angelika.seidl@regopf.bayern.de<br />
Jasmin Beer, Amt für<br />
Archiv und<br />
Denkmalpflege<br />
Regensburg<br />
0941/5071456<br />
denkmaltag@regensburg.<br />
de<br />
Elisabeth Prock, Stadt<br />
Hemau<br />
09491/940030<br />
elisabeth.prock@<br />
hemau.de<br />
Stefan Mirbeth,<br />
Kulturstadel Hemau<br />
09491/95300<br />
Pius Detterbeck,<br />
Gemeinde Obertraubling,<br />
Ortsheimatpfleger<br />
09401/6138<br />
poststelle@<br />
obertraubling.de<br />
Barbara Mullen,<br />
Gemeinde Obertraubling<br />
09401/960115<br />
barbara.mullen@<br />
obertraubling.de<br />
58 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Regensburg<br />
Sinzing<br />
Eilsbrunn<br />
Regensburger Straße<br />
3<br />
mope<br />
Kreis Regensburg<br />
Wörth<br />
Schlossberg 1<br />
mop<br />
Kreis Rhön-<br />
Grabfeld<br />
Fladungen<br />
Bahnhofstraße 19<br />
Kreis Rhön-<br />
Grabfeld<br />
Nordheim v.d.<br />
Rhön<br />
Marktplatz 7<br />
Kreis Rhön-<br />
Grabfeld<br />
Ostheim v.d. Rhön<br />
Kirchstraße 17<br />
kope<br />
Kreis Rhön-<br />
Grabfeld<br />
Ostheim v.d. Rhön<br />
Friedenstraße 7<br />
kope<br />
Gaststätte Röhrl<br />
Gegenüber der Kirche wohl aus dem zum Kloster<br />
St. Emmeram in Regensburg gehörenden Amtshof<br />
entstanden. Nach dem 30-jährigen Krieg war<br />
Eilsbrunn zerstört, <strong>als</strong> Wiederaufbaujahr der<br />
Gaststätte ist 1665 über dem Eingang angebracht.<br />
Erster Besitzer Andreas Röhrl, in der Pfarrmatrikel<br />
<strong>als</strong> Bierbrauer und Taverner bezeichnet, verstarb<br />
1706.<br />
Schloss Wörth<br />
Auf den Grundmauern einer um 1200 entstandenen<br />
mittelalterlichen Burganlage erbaute der Bayerische<br />
Pfalzgraf und Herzog Johannes 1522-25 das Schloss<br />
Wörth, das den Regensburger Bischöfen <strong>als</strong><br />
Sommerresidenz diente. 1812 bekam der Fürst von<br />
Thurn und Taxis das Schloss <strong>als</strong> Entschädigung für<br />
das verlorengegangene Postmonopol. Nach<br />
wechselnden Mietern und Eigentümern 1983 vom<br />
Landkreis Regensburg und einer Eigentümergemeinschaft<br />
saniert. Heute Alten- und Pflegeheim.<br />
Im Südflügel befinden sich das berühmte<br />
Rondellzimmer und die Schlosskapelle St. Martin.<br />
www.stadt-woerth.de<br />
Fränkisches Freilandmuseum<br />
300 Jahre ländliche Baukultur, dörfliches Wohnen<br />
und Wirtschaften in Unterfranken werden hier<br />
erlebbar. Eingebettet in weitläufige Streuobstwiesen,<br />
neben bäuerlichen Anwesen auch gemeindliche<br />
Bauten: funktionieren<strong>des</strong> Brauhaus, Getreideund<br />
Ölschlagmühle. Dorfschule und kath. Kirche,<br />
die auch privat genutzt werden kann. Museumsgelände<br />
mit Kraut-, Gemüse- und gemischten<br />
Gärten, alten Haustierrassen. Verbindung mit dem<br />
Rhön-Zügle.<br />
Rathaus<br />
Sockelgeschoss in Stein, darüber zwei Fachwerkgeschosse,<br />
Satteldach, 1671 über älterem Kern<br />
erneuert. 2012/13 saniert mit Anbau für Dorf- und<br />
Kulturscheune.<br />
Ev.-luth. Stadtkirche St. Michael<br />
Langhaus der Kirche 1614-19 erbaut, der Turm<br />
entstand 1579/80. 1615-19 zur luth. Predigtkirche<br />
erweitert, 1738 Einsatz einer Barockorgel,<br />
besondere Deckengemälde. 2003 umfangreich<br />
renoviert mit der Originalfarbfassung.<br />
www.lebendige-kirchenburg.de/<br />
Kirchenburg<br />
in der 1. Hälfte <strong>des</strong> 15. Jhs. von den Bewohnern <strong>des</strong><br />
Ortes zum Schutz gegen feindliche Überfälle<br />
erbaut. Sog. Gaden umgaben <strong>als</strong> Schutzräume für<br />
Menschen, Kleinvieh und Vorräte die alte Marienkirche<br />
von 1410. 1615-19 zur luth. Predigtkirche im<br />
Renaissance-Stil ausgebaut und dem hl. Michael<br />
geweiht.<br />
www.lebendige-kirchenburg.de<br />
11 - 20 Uhr<br />
(sonst Mi - Mo, Okt. -<br />
Apr. Do - Mo, Mo - Fr<br />
ab 17 Uhr, Sa - So und<br />
feiertags ab 11 Uhr<br />
geöffnet)<br />
13 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
9 - 18 Uhr<br />
(sonst <strong>als</strong> Museum<br />
geöffnet)<br />
Führungen halbstündlich durch<br />
Paul Röhrl<br />
Fürungen 13 und 14.30 Uhr<br />
durch Herrn Jörgl,<br />
Ortsheimatpfleger<br />
Ausstellung und Präsentation<br />
in der Galerie im Bergfried<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Dr. Sabine Fechnter<br />
Betrieb der Museumsbahn<br />
durch das Streutal zwischen<br />
Mellrichstadt und Fladungen<br />
vorbei an denkmalgeschützten<br />
Bahnhöfen.<br />
10 - 17 Uhr Führungen nach Bedarf durch<br />
Thomas Fischer,<br />
Bürgermeister<br />
Festgottesdienst mit Segnung<br />
in der Dorf- und Kulturscheune,<br />
Frühschoppen,<br />
Mittagessen, musikalische<br />
Unterhaltung, Kaffee und<br />
Kuchen, Bilder Ausstellung:<br />
Vorher/Nachher<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst 8 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
11 - 17 Uhr<br />
(sonst Kirche 8 - 18<br />
und Museum Fr - Mo<br />
14.30 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Pfarrer Schümann<br />
Ausführungen zur Holztonnendecke,<br />
dem Gestühl und dem<br />
Altarretabel, Orgelvorführungen<br />
und Erläuterungen<br />
durch den Kurorganisten.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Ingrid Schmidt<br />
Ausstellung: Rhöner Malerinnen,<br />
Dauerausstellung: Ausgrabungen<br />
aus dem Schulglockenturm<br />
Muk Röhrl<br />
09404/2112<br />
info@gaststaetteroehrl.de<br />
Paul Röhrl<br />
09404/8988<br />
Gabriele<br />
Hollschwandner, Stadt<br />
Wörth<br />
09482/940322<br />
vg.woerth@realrgb.de<br />
Dr. Sabine Fechnter<br />
09778/912340<br />
s.fechtner.fladungen@<br />
bezirk-unterfranken.de<br />
Thomas Fischer<br />
0172/8295568<br />
thomas.fischer@<br />
nordheim-rhoen.de<br />
Maritta Waldsachs<br />
09777/1040<br />
u.waldsachs@t-online.de<br />
Maritta Waldsachs<br />
09777/1040<br />
u.waldsachs@t-online.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 59
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Rosenheim<br />
Wasserburg<br />
Herrengasse 15<br />
m<br />
Kreis Rosenheim<br />
Wasserburg<br />
Kellerstraße<br />
Ecke Salzburger<br />
Straße 1<br />
mp<br />
Kreis Rosenheim<br />
Wasserburg<br />
Altstadt<br />
mkb<br />
Kreis Rosenheim<br />
Wasserburg<br />
Kellerstraße<br />
Treff: Stadtarchiv<br />
Gebäudekomplex Museum<br />
Haupthaus lokaltypisch im Innsalzachstil mit<br />
Vorschussmauer, Grabendach, einer gotischen<br />
Wohnhalle, Dachlagerräumen und einem von<br />
Arkaden umsäumten Innenhof errichtet. Von<br />
reichen Patriziern erbaut. Spuren früherer Bewohner<br />
finden sich noch in Form von Fresken aus der<br />
Renaissance. Rückgebäude in der Färbergasse mit<br />
ehem<strong>als</strong> eingewölbtem Stall. Seit 1938 Museum, im<br />
Rückgebäude Stadtbibliothek. Aufgrund von<br />
Baufälligkeit zum Teil nur <strong>als</strong> Lager genutzt.<br />
www.museum.wasserburg.de<br />
Sommerbierkeller<br />
errichtet von 1785 bis in die 1. Hälfte <strong>des</strong> 19. Jhs.,<br />
zur Kühlung <strong>des</strong> Bieres in den Sommermonaten<br />
gedacht. Nutzung bis in die 1990er Jahre. Erhalt<br />
und Pflege durch die Kellerfreunde.<br />
www.wasserburg.de/de/bierkatakomben/<br />
Stadtbefestigung<br />
Stadtbefestigung bestehend aus Burganlage, Reste<br />
der Stadtmauer und Stadttürmen im Altstadtgebiet<br />
der Halbinsel im Inn.<br />
Vortrag zu Kleinwohnungsbauten und<br />
Wohnbaracken<br />
Vortrag mit Matthias Haupt zu sog. Arbeiterwohnungen<br />
und Wohnbaracken der 1920er und 1930er<br />
Jahre. Die Stadt plant den Abriss der letzten<br />
erhaltenen Baracke.<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - So 13 - 16<br />
Uhr geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst zu Führungen<br />
geöffnet)<br />
zur Führung<br />
Treff: 12 und 15 Uhr<br />
Führungen 13.30 und 16.30<br />
Uhr durch Museumsleiterin<br />
Sonja Fehler<br />
Treff: Museumsfoyer. Die<br />
Führung macht neben den<br />
Wohnräumen auch die Depot-<br />
Räume zugänglich und zeigt,<br />
an welchen Stellen Sanierungsbedarf<br />
besteht und was bisher<br />
geleistet wurde. Für Erwachsene<br />
und Kinder ab 14 Jahren.<br />
Führungen 11 und 13 Uhr<br />
durch Mitglieder der<br />
Kellerfreude <strong>des</strong><br />
Heimatvereins<br />
Treff zur Führung: Eingang<br />
Parkhaus Kellerstraße.<br />
Ausführungen zu Geschichte,<br />
Erhalt, Pflege <strong>des</strong> Bierkellers<br />
mit Einblicken in frühere Bauund<br />
Braukunst.<br />
Führung 14 Uhr durch<br />
Stadtführerin Irene Kristen-<br />
Deliano<br />
Treff: Vorplatz Gewandhaus<br />
Gruber. Die Führung beschäftigt<br />
sich mit Entstehung, Rolle<br />
und Geschichte der Wasserburger<br />
Stadtbefestigung.<br />
Besichtigt werden die Burg,<br />
eine Reihe vorhandener<br />
Stadttürme und Teilstücke der<br />
einst wehrhaften Stadtmauer.<br />
Maike Gildenast,<br />
Museum Wasserburg<br />
08071/925290<br />
maike.gildenast@<br />
stadt.wasserburg.de<br />
Maike Gildenast,<br />
Museum Wasserburg<br />
08071/925290<br />
maike.gildenast@<br />
stadt.wasserburg.de<br />
Maike Gildenast,<br />
Museum Wasserburg<br />
08071/925290<br />
maike.gildenast@<br />
stadt.wasserburg.de<br />
Maike Gildenast,<br />
Stadtarchiv Wasserburg<br />
08071/920369<br />
Roth<br />
Roth<br />
Münchener Straße<br />
28<br />
Grabsteine auf dem Friedhof der ev.-luth.<br />
Kreuzkirche<br />
Die monumentalen Grabsteine sind ein Zeugnis der<br />
industriellen Blütezeit der Stadt Roth.<br />
zur Führung<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führung 14 Uhr durch Marlene<br />
Lobenwein<br />
Ev. Pfarramt<br />
09171/97140<br />
info@evang-kircheroth.de<br />
mp<br />
Roth<br />
Roth<br />
Ortsteil Kiliansdorf<br />
p<br />
Kreis Roth<br />
Allersberg<br />
Nürnberger Straße<br />
17<br />
mp<br />
Otto-Lilienthal-Kaserne, Fliegerhorst<br />
Ehemaliger Fliegerhorst, jetzt Otto-Lilienthal-<br />
Kaserne, davon ein Unterkunfts- und ein<br />
Wirtschaftsgebäude sowie zwei weitere 1937-38<br />
erbaut. Langgestreckter eingeschossiger Putzbau<br />
mit Satteldächern und Hechtgauben zwischen einem<br />
östlichen und einem westlichen Gebäude, die den<br />
übrigen Baukörper überragen.<br />
Friedhofskirche St. Sebastian<br />
Entstehung 1333, durch kriegerische Ereignisse im<br />
Laufe der Jahrhunderte immer wieder zerstört oder<br />
beschädigt. Auch nach dem II. Weltkrieg wieder<br />
instandgesetzt, 1953 Malerei Der Totentanz, von<br />
Michael P. Weingartner.<br />
zur Führung<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
13 - 17.30 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 10 Uhr durch<br />
Hauptmann Werner Lottes-<br />
Stern<br />
Treff: Haupttor. Bitte<br />
beachten: Voanmeldung beim<br />
Landratsamt Roth, Kultur und<br />
Tourismus bis zum 2.9.<br />
erforderlich, telefonisch oder<br />
per Mail. Für den Einlass in<br />
die Kaserne ist ein gültiger<br />
Personalausweis vorzuzeigen.<br />
Führungen 14, 15 und 16 Uhr<br />
durch Petra Schmidt-Lerzer<br />
Umtrunk bei gutem Wetter<br />
Landratsamt Roth, Kultur<br />
und Tourismus<br />
09171/81329<br />
tourismus@landratsamtroth.de<br />
Petra Schmidt-Lerzer,<br />
kath. Pfarramt Allersberg<br />
09176/212<br />
allersberg@bistumeichstaett.de<br />
Eva Schultheiß,<br />
Kreisheimatpflegerin<br />
09177/271<br />
eva@schultheissheideck.de<br />
60 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Roth<br />
Georgensgmünd<br />
Hörlbergstraße<br />
mp<br />
Kreis Roth<br />
Greding<br />
Marktplatz 8<br />
mbp<br />
Kreis Roth<br />
Greding<br />
Kindinger Straße 9<br />
Treff: Stadtseite <strong>des</strong><br />
Fürstentores<br />
mp<br />
Kreis Roth<br />
Heideck<br />
Marktplatz 22<br />
mpe<br />
Kreis Roth<br />
Rednitzhembach<br />
Oberfichtenmühle<br />
mbp<br />
Kreis Roth<br />
Spalt<br />
Gänsberch<br />
Gänsgasse 17<br />
Sogenannte Nussermertelshöhle<br />
liegt ca 500 m vom Ortsrand entfernt in einem<br />
Wald. Sie gibt Zeugnis vom Erzabbau <strong>des</strong> Ortes.<br />
www.angersteg.de/index.html<br />
Archäologie Museum<br />
Hauptgebäude aus dem 17. Jh., ehem<strong>als</strong> <strong>als</strong><br />
Brauerei genutzt, zzt. in Renovierung. Auf der<br />
Baustelle sind alle Bauphasen <strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong><br />
erkennbar, Dachstuhl, ehemaliger Eiskeller,<br />
preußische Kappendecke.<br />
www.greding.de<br />
Führung zur Umnutzung von Scheunen im<br />
Stadtgebiet<br />
Besichtigung einer Fachwerkscheune mit Satteldach<br />
aus dem 18. Jh., die einst zu einer Landwirtschaft<br />
gehörte und in Verbindung zu einem ensemblegeschützten<br />
Denkmal steht. Eine ehemalige zweigeschossige<br />
Brauereischeune mit Satteldach wurde<br />
aus massiven Jurasteinen errichtet. In Teilen aus<br />
dem 17./18. Jh., mit böhmischem Gewölbe im EG,<br />
in der Stube mit Spunddecke. Führung mit Kreisheimatpflegerin<br />
Eva Schultheiß.<br />
Stadtpfarrkirche St. Johannes der Täufer<br />
Älteste Teile sind der 1457 geweihte Chor und der<br />
gotische Turm. 1779 größeres Langhaus an den<br />
Chor angebaut. 1910 Verlängerung <strong>des</strong> Kirchenschiffs.<br />
Spätgotische Ausstattung mit sitzender<br />
Madonna aus dem Umkreis von Hans Leinberger,<br />
Kruzifix und zwei Reliefs, wohl vom gotischen<br />
Hochaltar, erhalten. Drei Rokoko-Altäre, barocke<br />
Schnitzfiguren. Die Kirche ist dringend<br />
restaurierungsbedürftig.<br />
Oberfichtenmühle<br />
1363 Mühle erstm<strong>als</strong> genannt. 1433-1867 Papiermühle,<br />
wahrscheinlich die früheste im Markgrafentum<br />
Ansbach. 1684-85 <strong>als</strong> hochfürstliche Papiermühle<br />
im Besitz <strong>des</strong> Markgrafen, 1557 Errichtung<br />
einer Ziegelhütte, erneuert 1805. Heutiges Mühlengebäude<br />
von 1861, Wohnhaus erbaut um 1700.<br />
Unterschiedliche Nutzung mit Umbauten im 20. Jh.<br />
www.oberfichtenmuehle.de<br />
Kunstbaustelle<br />
Hopfenhaus von 1801, wegen der geringen Breite<br />
von 6 m eher untypischer Bau, Keller und EG aus<br />
Sandsteinquadern, OG und Giebel aus Ständerfachwerk,<br />
3 Dachböden, 1960er Jahre Umbau.<br />
www.das-kuenstler-haus.de<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst So - Di 10 - 12<br />
und 14 - 16, Do 10 -<br />
12 und 14 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Treff: 13.30<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
11 - 13 und 14 - 18<br />
Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Führungen 10 und 14 Uhr<br />
durch Georg Vogel<br />
Treff: Wasser-Hochbehälter<br />
am Ende der Hörlbergstr.. Der<br />
Weg vom Treffpunkt bis zur<br />
Höhle ist gekennzeichnet.<br />
Führung 14.30 Uhr durch Dr.<br />
Birgit Friedel, Archäologin<br />
und Museumsplanerin und<br />
Michael Kühnlein, Architekt<br />
Im Anschluss: Führung im<br />
Gredinger Museum zu seiner<br />
Geschichte und Umnutzung.<br />
Führungen 11 - 12 und 13 - 17<br />
Uhr nach Bedarf durch<br />
Kreisheimatpflegerin Eva<br />
Schultheiß und Richard Böhm<br />
10 Uhr Gottesdienst, ab ca. 11<br />
Uhr Frühschoppen mit<br />
Getränken und Brezen. Am<br />
Nachmittag Kaffee und<br />
Kuchen, der Erlös gilt der<br />
Kircheninstandsetzung.<br />
Führungen 11 ,14 und 16 Uhr<br />
durch Klaus Nopitsch<br />
Alle Gebäude <strong>des</strong> Ensembles<br />
sind von außen zu besichtigen.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Ulrich Hallmeyer<br />
Lithografien von Jutta Hofman<br />
Georg Vogel<br />
georg@brunnenweg7.de<br />
Bettina Kempf M.A.,<br />
Stadt Greding,<br />
Archäologie Museum<br />
08463/90460<br />
museum@greding.de<br />
Eva Schultheiß,<br />
Kreisheimatpflegerin<br />
09177/271<br />
eva@schultheissheideck.de<br />
Eva Schultheiß,<br />
Kreisheimatpflegerin<br />
09177/271<br />
eva@schultheissheideck.de<br />
Dr. Klaus Nopitsch<br />
09122/8870736<br />
info@<br />
oberfichtenmuehle.de<br />
Ulrich Hallmeyer<br />
09175/907183<br />
uli.hallmeyer@freenet.de<br />
Kreis Roth<br />
Wendelstein<br />
Schwabacher Straße<br />
8<br />
p<br />
Kreis Rottal-Inn<br />
Eggenfelden<br />
Gern<br />
Hofmark 48/49<br />
mkbpe<br />
Neues Rathaus<br />
Um 1880 <strong>als</strong> Kurhotel erbaut, wurde das Gebäude<br />
später zum Invalidenheim für Frauen, zum TBC-<br />
Erholungsheim sowie zum Kindererholungsheim<br />
der Lan<strong>des</strong>versicherungsanstalt umgenutzt. Seit<br />
1973 in Besitz der Gemeinde und seitdem <strong>als</strong> Neues<br />
Rathaus eingerichtet.<br />
www.wendelstein.de<br />
SchlossÖkonomie<br />
In einer Hofmark zu wohnen war in Bayern <strong>des</strong> 19.<br />
Jhs. nichts außergewöhnliches. Jeder zweite Bürger<br />
hatte seinen Wohnsitz in einer Hofmark.<br />
www.eggenfelden.de<br />
14 - 16 Uhr Führung 14 Uhr durch Jörg<br />
Ruthrof M. A.<br />
13 - 18 Uhr<br />
(sonst Mo - Fr 9 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
Führung 14 Uhr durch Herrn<br />
Dr. Haushofer, Heimatpfleger<br />
Jörg Ruthrof M.A., Stadt<br />
Wendelstein<br />
09129/4010<br />
joerg_ruthrof@<br />
hotmail.com<br />
Werner Schiessl, Stadt<br />
Eggenfelden<br />
08721/70832<br />
werner.schiessl@<br />
eggenfelden.de<br />
Ulrika Ruppel, Stadt<br />
Eggenfelden<br />
08721/70835<br />
ulrika.ruppel@<br />
eggenfelden.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 61
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Rottal-Inn<br />
Pfarrkirchen<br />
Gartlberg<br />
mp<br />
Schwabach<br />
Werkvolkstraße 16<br />
Treff: Hof der kath.<br />
Kirche St. Peter und<br />
Paul<br />
mp<br />
Schwabach<br />
Friedenstraße<br />
mbop<br />
Schwandorf<br />
Blasturmgasse 4<br />
m<br />
Schwandorf<br />
Spitzwegstraße 32<br />
k<br />
Schwandorf<br />
Marktplatz<br />
Schwandorf<br />
Rathausstraße 1<br />
k<br />
Schwandorf<br />
Friedrich-Ebert-<br />
Straße<br />
m<br />
Schwandorf<br />
Kreuzberg 3<br />
p<br />
Schwandorf<br />
Fronberg<br />
Schlosspark 1<br />
p<br />
Gartlbergkirche<br />
kurz nach dem 30-jährigen Krieg entstanden.<br />
Wallfahrtskirche, 1634 Vesperbilderwerb durch<br />
Wolfgang Schmierdorfer, dem Bild werden<br />
wundertätigte Heilungen zugeordnet. 1661<br />
Neubaubeginn anstelle der Holzkapelle, namhafte<br />
Künstler.<br />
Führung zum Jahresmotto<br />
Gemäß <strong>des</strong> diesjährigen Mottos wurden die kath.<br />
Kirche St. Peter und Paul von 1966 und das<br />
Wolfram-von-Eschenbach-Gymnasium von<br />
1976/77 ausgewählt. Da diese Gebäude oft <strong>als</strong><br />
unbequeme Denkmale gesehen werden, sollen die<br />
architektonischen Besonderheiten sowie ihre<br />
Bedeutung erläutert werden. Mit Stadtheimatpflegerin<br />
Ursula Kaiser-Biburger.<br />
Waldfriedhof<br />
Verwaltungsgebäude mit Aussegnungshalle,<br />
malerischer Gruppenbau im Heimatstil, bezeichnet<br />
1913/14, mit Ausstattung. Ummauerung mit<br />
Torbogen und kappellenartigen Pavillonbauten,<br />
Grabsteine seit dem früheren 20. Jh.<br />
www.schwabach.de/<br />
Blasturm<br />
Ehemaliger Wehr- und Wachturm <strong>des</strong> 15. Jhs.,<br />
Geburtsstätte von Konrad Max Kunz, Komponist<br />
der Bayernhymne. Turm von Carl Spitzweg gemalt,<br />
seit 2006 <strong>als</strong> Museum gestaltet.<br />
www.schwandorf.de<br />
Historische Felsenkeller<br />
Insgesamt 130 Räume, im 15.-19. Jh. erbaut <strong>als</strong><br />
Lagerkeller für Bier. Gezeigt wird der unterirdisch<br />
zusammenhängende, aus 60 Räumen bestehende<br />
labyrinthartige Komplex.<br />
www.schwandorf.de<br />
Pfarrkirche St. Jakob<br />
Gotische Kirche von 1400 mit einem 1678<br />
eingebauten Tonnengewölbe, Kreuzrippengewölbe<br />
von Pietro Spineta.<br />
www.schwandorf.de<br />
Stadtmuseum<br />
Früher Rathaus, ältester Gebäudeteil aus dem 16.<br />
Jh., in den 1980er Jahren saniert und seit 1989<br />
Stadtmuseum mit Dauer- und Sonderausstellungen.<br />
www.schwandorf.de<br />
Stolpersteine<br />
Im April 2013 wurden in der Stadt Schwandorf<br />
insgesamt 17 sog. Stolpersteine <strong>des</strong> Künstlers<br />
Gunter Demning <strong>als</strong> Mahnmal verlegt, um damit an<br />
die bis 1939 in Schwandorf lebenden jüdischen<br />
Mitbürger zu erinnern.<br />
www.schwandorf.de<br />
Wallfahrtskirche Unserer Lieben Frau vom<br />
Kreuzberg<br />
1679 <strong>als</strong> Wallfahrtskirche eingeweiht und im II.<br />
Weltkrieg völlig zerstört, nur Gnadenbild, heute<br />
über dem Hochaltar, unversehrt. Ab 1948 Kirche<br />
wieder aufgebaut, imposanter Hochaltar, Mosaiken<br />
und Malereien.<br />
Schloss<br />
Renaissancebau, Vorhof mit zweigeschossiger<br />
Arkadenloggia ca. 1587, Anbau eines dritten<br />
Flügels 1622-38, Hauptflügel mit Ecktürmen und<br />
Schlosskapelle.<br />
8 - 18 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet,<br />
täglich Messe und<br />
Rosenkranz)<br />
Treff: 15 Uhr<br />
(sonst auch zugänglich)<br />
7 - 20 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst zu Führungen<br />
und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
13 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Do 11 - 16.30,<br />
So 14 - 17 Uhr und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst auch<br />
zugänglich)<br />
14 - 17.30 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 11.30 und 16 Uhr<br />
durch Gerhard Gruber<br />
Führungen 11, 14 und 16 Uhr<br />
durch Klaus Huber und Herrn<br />
Distler<br />
Führungen stündlich<br />
Führungen stündlich durch<br />
Gästeführer<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Gästeführer der Stadt<br />
Schwandorf<br />
Führungen 14.30 und 15.30<br />
Uhr durch Erich Zweck<br />
Führungen 13.30, 14, 16.15<br />
und 17.30 Uhr durch Irene Hey<br />
Die Führungen um 14 und um<br />
16.15 Uhr besichtigen auch die<br />
Unterkirche, die Führungen um<br />
13.30 und um 17.30 Uhr bieten<br />
die Möglichkeit zur<br />
Turmbesteigung.<br />
Führungen 11 und 13.30 Uhr<br />
durch Kreisheimatpfleger<br />
Gerhard Grünwald<br />
Gerhard Gruber, Kolping<br />
Akademie<br />
08561/913116<br />
gruber.gerhard@gmx.de<br />
Ursula Kaiser-Biburger,<br />
Stadtheimatpflegerin<br />
Schwabach<br />
09122/889899<br />
ukb_sc@yahoo.de<br />
Dr. Sabine Weigand,<br />
Geschichts-und Heimatverein<br />
Schwabach und<br />
Umgebung e.V.<br />
09122/8887633<br />
Klaus Huber<br />
09122/3535<br />
Sabine Walbert, Tourismusbüro<br />
Schwandorf<br />
09431/45550<br />
tourismus@<br />
schwandorf.de<br />
Hans-Werner Robold,<br />
Felsenkellerbeauftragter<br />
der Stadt Schwandorf<br />
09431/45124<br />
felsenkeller@<br />
schwandorf.de<br />
Walbert Sabine, Tourismusbüro<br />
Schwandorf<br />
09431/45550<br />
tourismus@<br />
schwandorf.de<br />
Eva Maria Keil, Leiterin<br />
Stadtmuseum<br />
Schwandorf<br />
09431/41553<br />
stadtmuseum@<br />
schwandorf.de<br />
Sabine Walbert, Tourismusbüro<br />
Schwandorf<br />
09431/45550<br />
tourismus@<br />
schwandorf.de<br />
Sabine Walbert, Tourismusbüro<br />
Schwandorf<br />
09431/45550<br />
tourismus@<br />
schwandorf.de<br />
Sabine Walbert, Tourismusbüro<br />
Schwandorf<br />
09431/45550<br />
tourismus@<br />
schwandorf.de<br />
62 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Schwandorf<br />
Burglengenfeld<br />
Regensburger Straße<br />
mpe<br />
Kreis Schwandorf<br />
Burglengenfeld<br />
Berggasse 3<br />
kp<br />
Kreis Schwandorf<br />
Dieterskirchen<br />
Rathaus, Treffpunkt<br />
Galgenberg<br />
Ehemaliges Hochgericht auf dem Nordgau,<br />
Hinrichtungsstätte Galgenberg am südl. Stadtrand in<br />
einer Grünanlage, wo ein befestigter Steinkranz die<br />
Hinrichtungsstätte markiert. Hier wurden Hexen<br />
und Schwerverbrecher gefoltert und am Galgen<br />
oder durch das Schwert hingerichtet.<br />
www.burglengenfeld.de<br />
Oberpfälzer Volkskundemuseum<br />
Ehemalige Kanzlei am Fuße der Burg. Im Kern 14.<br />
Jh., prächtiger Ausbau in der Pfalzgrafenzeit Mitte<br />
<strong>des</strong> 16. Jhs. Saniert, heute 36 Dauerausstellungsräume<br />
zur oberpfälzischen Kultur und Alltagsgeschichte,<br />
außerdem jährlich vier Kunst- und<br />
kulturgeschichtliche Sonderausstellungen,<br />
Museumspädagogik und Projekte.<br />
www.burglengenfeld.de<br />
Denkmalrundgang<br />
Rundgang mit Johann Köppl zum Kriegerdenkmal,<br />
dem Heldengrab im Friedhof und zu Sühne- und<br />
Feldkreuzen.<br />
7.9.: zum<br />
Rahmenprogramm<br />
(sonst auch zugänglich)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Mi - Fr und So<br />
14 - 17 Uhr, zu<br />
Führungen und auf<br />
Anfrage geöffnet)<br />
7.9.: 20 Uhr Schauspiel: Ort<br />
<strong>des</strong> Schreckens. Das gewaltige<br />
Hochgericht in Burglengenfeld.<br />
Mit Lagerfeuer, Musik<br />
und Bewirtung. Dargestellt<br />
wird der Kriminalfall <strong>des</strong><br />
Doppelmörders Andreas Büchl<br />
aus Regendorf, der am 9. Juni<br />
1809 durch das Schwert<br />
hingerichtet wurde.<br />
Sonderausstellung: Ton und<br />
Tempera. Zwei Keramikkünstler<br />
aus Traidendorf. Vater<br />
Günther und Tochter Anna<br />
Ebenbeck präsentieren ihre<br />
Werke.<br />
Gerhard Schneeberger,<br />
Ordnungsamt<br />
Burglengenfeld<br />
09471/701820<br />
gerhard.schneeberger@<br />
burglengenfeld.de<br />
Dr. Margit Berwing-<br />
Wittl, Oberpfälzer<br />
Volkskundemuseum<br />
09471/602583<br />
volkskundemuseum@<br />
burglengenfeld-online.de<br />
Treff: 14 Uhr Dauer ca. 2 Stunden Johann Köppl<br />
09671/3007626<br />
johann.koeppl@<br />
mimaveit.de<br />
mkbpe<br />
Kreis Schwandorf<br />
Maxhütte-Haidhof<br />
Ponholz<br />
Postplatz 1<br />
pe<br />
Kreis Schwandorf<br />
Nabburg<br />
Altstadt<br />
Unterer Markt 3<br />
Treff: Remise am<br />
Fleischtörl, beim<br />
Rathaus Nabburg<br />
mo<br />
Kreis Schwandorf<br />
Nittenau<br />
Kirchplatz 2<br />
kpe<br />
Kreis Schwandorf<br />
Pfreimd<br />
Schlachthausgasse<br />
17<br />
Einkehr zur Alten Post, ehem<strong>als</strong> Poststation<br />
Thurn und Taxis<br />
Das Baudenkmal Alte Post ist ein stattliches,<br />
zweigeschossiges Mansarddachgebäude mit<br />
Zwerchgiebel und gegliederter Putzfassade. 1766<br />
<strong>als</strong> Poststation Thurn und Taxis errichtet und dann<br />
Anfang <strong>des</strong> 19. Jhs. umgebaut. Gener<strong>als</strong>anierung<br />
2011-2012. Seit 2012 neu bewirtschaftet.<br />
www.alte-post-ponholz.de<br />
Führung zum Leben der Bewohner <strong>des</strong><br />
ehemaligen jüdischen Kaufhauses<br />
Geschäftshaus der jüdischen Familien<br />
Wilmersdörfer-Baum-Bruckmann aus dem 19. Jh.,<br />
1898 erweitert mit Jugendstilbalustrade. Bewohner<br />
wurden in der Reichspogromnacht vertrieben,<br />
Kinder und Eltern starben im KZ Majdanek.<br />
Inschrift an der Fassade und Stolpersteine 2007<br />
verlegt. Ausstellung zum Leben und Wirken der<br />
Familie in der Remise am Fleischtörl. Führung<br />
durch die Ausstellung und zum Haus, dort bei<br />
gutem Wetter Lichtinstallation, mit Franz Grundler<br />
und Dr. Gabriele Ziegler.<br />
Stadtmuseum<br />
Die Sonderausstellung 2013 zeigt alle Ortsteile von<br />
Nittenau unter dem Titel: Von Annahaid bis Zell.<br />
Orte mit 1000-jähriger Geschichte befinden sich<br />
ebenso darunter wie Gründungen <strong>des</strong> 20. Jhs.<br />
www.stadtmuseum-nittenau.de<br />
Turmmauerturm<br />
Ältestes profanes Baudenkmal der Stadt Pfreimd,<br />
nordwestl. Befestigungsturm der ehemaligen<br />
Stadtbefestigung im Kern 14. Jh.<br />
10 - 18 Uhr<br />
(OG sonst nicht<br />
geöffnet, EG-Einkehr<br />
Do - Mo 18 - 24, So<br />
11.30 - 14 Uhr<br />
geöffnet)<br />
Treff: 19 Uhr<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Di, Do 9 - 11,<br />
Mi, Sa, So und<br />
feiertags 14 - 17 Uhr<br />
geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 11, 13, 15 und 17<br />
Uhr durch Robert Gerstl und<br />
Martin Kandlbinder<br />
Biergartenbetrieb<br />
Führung 16 Uhr durch Carolin<br />
Schmuck<br />
Führung 14 Uhr<br />
Robert Gerstl<br />
0171/5485689<br />
gerstl@alte-postponholz.de<br />
Franz Grundler<br />
09433/8318<br />
franz.grundler@ordo05.d<br />
e<br />
Dr. Gabriele Ziegler<br />
09433/8318<br />
gziegler@ordo05.de<br />
Carolin Schmuck,<br />
Stadtmuseum Nittenau<br />
09436/902729<br />
stadtmuseum@<br />
nittenau.de<br />
Stadt Pfreimd<br />
09606/88935<br />
mp<br />
Kreis Schwandorf<br />
Pfreimd<br />
Pfreimd<br />
Schlachthausgasse<br />
17<br />
Treff: Am<br />
Turmmaurerturm<br />
Altstadtrundgang<br />
mit Besichtigung verschiedener Objekte unter dem<br />
Gesichtspunkt: Unbequeme Denkmale? Mit<br />
Beauftragten der Stadt.<br />
www.pfreimd.de<br />
Treff: 14 Uhr<br />
Stadt Pfreimd<br />
09606/88935<br />
bauamt@pfreimd.de<br />
m<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 63
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Schwandorf<br />
Schwarzenfeld<br />
Viktor-Koch-Straße<br />
1<br />
op<br />
Kreis Schwandorf<br />
Wackersdorf<br />
Im Werk<br />
p<br />
Kreis Schwandorf<br />
Wackersdorf<br />
Im Werk<br />
Kalvarienberg<br />
p<br />
Schweinfurt<br />
Spit<strong>als</strong>eeplatz<br />
Nähe städt. Theater<br />
Holnstein'sches Mausoleum und Familiengruft<br />
Ahnengruft 1876 erbaut, Mausoleum 1882-84 im<br />
neuromanischen Stil. Beide Grabstätten im Auftrag<br />
von Max Karl Theodor Graf von Holnstein aus<br />
Bayern, dem Oberst-Stallmeister von König Ludwig<br />
II., errichtet.<br />
www.schwarzenfeld.de<br />
Ehemaliger BBI-Verwaltungs- und<br />
Werkstättenbereich<br />
1840 begann der Abbau von Braunkohle in<br />
Wackersdorf. Die Bayerische Braunkohlenindustrie<br />
(BBI) wurde der maßgebliche Arbeitgeber für die<br />
Region und errichtete einen großen Verwaltungsund<br />
Werkstättenbereich. Besonders sehenswert sind<br />
die Gebäude von 1910.<br />
www.vg-wackersdorf.de<br />
www.wackersdorf.de<br />
Kriegergedächtniskreuz, Grubenkreuz<br />
Grubenkreuz auf einem Hügel, nahe dem<br />
Verwaltungsgebäude der ehemaligen Bayerischen<br />
Braunkohlenindustrie, errichtet 1922-23, seit 1984<br />
unter Denkm<strong>als</strong>chutz. Steinerner Sockel mit<br />
Inschrift ora et labora. Der Überlieferung nach<br />
beteten dort die Knappen vor Schichtbeginn.<br />
www.vg-wackersdorf.de<br />
www.wackersdorf.de<br />
Luftschutzbunker Spit<strong>als</strong>eeplatz<br />
dreigeschossiger Hochbunker von 1943.<br />
9 - 17 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 14 Uhr durch Martin<br />
Irl, Gräflicher Archivrat<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch Karl Jobst<br />
Treff: Am Gedächtniskreuz.<br />
Infos zum ehemaligen<br />
Verwaltungsgebäude, dem<br />
Schwesternheim und zur<br />
ehemaligen Energiezentrale.<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch Karl Jobst<br />
Treff: Am Gedächtniskreuz<br />
Harald Trummet<br />
09435/309203<br />
harald.trummet@<br />
schwarzenfeld.de<br />
Karl Jobst, Gemeinde<br />
Wackersdorf,<br />
Museumsleiter und<br />
Ortsheimatpfleger<br />
0175/4894541<br />
jobst-karl@t-online.de<br />
Lisa Prüfling, Gemeinde<br />
Wackersdorf<br />
09431/7436414<br />
lisa.pruefling@<br />
wackersdorf.de<br />
Karl Jobst, Gemeinde<br />
Wackersdorf,<br />
Museumsleiter und<br />
Ortsheimatpfleger<br />
0175/4894541<br />
jobst-karl@t-online.de<br />
Lisa Prüfling, Gemeinde<br />
Wackersdorf<br />
09431/7436414<br />
lisa.pruefling@<br />
wackersdorf.de<br />
Herr Hatos, UDB<br />
09721/514471<br />
p<br />
Kreis Schweinfurt<br />
Donnersdorf<br />
Kirchstraße 1,<br />
Treffpunkt<br />
mpe<br />
Kreis Schweinfurt<br />
Geldersheim<br />
Am unteren Tor,<br />
Treffpunkt<br />
Rundgang Kirchgaden<br />
Weinort 779 erstm<strong>als</strong> urkundlich erwähnt,<br />
ursprünglich mit Dorfmauern und Toren stark<br />
befestigt. Historische Gadenanlage der ehemaligen<br />
Kirchenburg ist trotz starken Wandels der Zeiten in<br />
wesentlichen Teilen erhalten. Wurde zum Teil in<br />
den letzten Jahren von Privateigentümern restauriert.<br />
Rundgang durch die historischen Keller, die<br />
Kirche und das Rathaus. Dauer ca. 45 min. Mit<br />
Stefan Müller vom Kirchgaden-Team Donnersdorf.<br />
www.kirchgaden-team-donnersdorf.de<br />
Ortsrundgang<br />
Rundgang zu Bildstöcken aus dem 16./17. und 18.<br />
Jh., der Kirchenburg mit Gaden aus dem 13. und 16.<br />
Jh. und zum unteren Tor 1595-1602 mit Alfred<br />
Popp.<br />
Treff: 13, 15 und 17<br />
Uhr<br />
Treff: 14 Uhr<br />
13 Uhr Begrüßung Stefan Müller,<br />
Kirchgaden-Team<br />
Donnersdorf<br />
0170/4600538<br />
jd67sk@t-online.de<br />
Alfred Popp<br />
09721/86507<br />
mkbp<br />
Kreis Schweinfurt<br />
Gerolzhofen<br />
Marktplatz 9<br />
mpe<br />
Bürgerhaus<br />
Sog. Betty-Stumpf-Haus, zweigeschossiger giebelständiger<br />
Halbwalmdachbau, verputztes Fachwerk.<br />
1616 errichtet, im Kern um 1490. Originalfarbgebung<br />
im Innern, Bemalung aus der Echter-Zeit<br />
(1573-1617). Wohnzimmer im EG mit Schablonenmalerei,<br />
im OG Wandbrunnennischen, Stuckdecken<br />
und Holzdielenböden, originale Türstöcke und -<br />
blätter mit Kastenschlössern und Schlüsseln.<br />
www.gerolzhofen.de<br />
www.histor-verein-geo.de<br />
12 - 18 Uhr Führung 14 Uhr durch<br />
Museumsleiter Klaus Vogt<br />
Treff: Häfnergasse 7<br />
Beate Glotzmann,<br />
Tourist-Information<br />
09382/903512<br />
info@gerolzhofen.de<br />
64 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Schweinfurt<br />
Gerolzhofen<br />
Häfnergasse 7<br />
Treff: Vor dem<br />
Anwesen<br />
Führung zu Gedenksteinen<br />
Führung mit Evamaria Bräuer zu Gedenksteinen im<br />
Stadtbreich, die mitunter unbequeme Denkmale<br />
sind.<br />
Treff: 16 Uhr<br />
Bewirtung durch den<br />
Historischen Verein in der<br />
Häfnergasse 7<br />
Beate Glotzmann,<br />
Tourist-Information<br />
09382/903512<br />
info@gerolzhofen.de<br />
mpe<br />
Kreis Schweinfurt<br />
Gerolzhofen<br />
Häfnergasse 7<br />
pe<br />
Kreis Schweinfurt<br />
Gochsheim<br />
Kirchhof<br />
koe<br />
Kreis Schweinfurt<br />
Gochsheim<br />
Weyerer Straße 14<br />
mkoe<br />
Kreis Schweinfurt<br />
Kolitzheim<br />
Zeilitzheim<br />
Marktplatz 14<br />
ope<br />
Starnberg<br />
Possenhofener<br />
Straße 5<br />
mkoe<br />
Kreis Starnberg<br />
Andechs<br />
Bergstraße 2<br />
mkope<br />
Wohnhaus<br />
neunachsiger, zweigeschossiger Traufseitbau, dem<br />
im Hof ein ebenfalls zweigeschossiger Seitenflügel<br />
rechtwinklig angefügt ist. Beide mit Fachwerkaufsätzen<br />
mit genasten und geohrten Andreaskreuzen.<br />
Wendeltreppe am Schnittpunkt beider Gebäudeteile<br />
erschließt den Keller mit einem Hausbrunnen und<br />
die beiden, in der Höhe leicht versetzten Obergeschossflügel.<br />
Rückwärtig zur Stadtmauer schließt<br />
eine eingeschossige Scheune den Hofraum nach<br />
Westen ab.<br />
www.gerolzhofen.de<br />
www.histor-verein-geo.de<br />
Kirchgaden mit St.-Michaels-Kirche<br />
Gaden im ehemaligen freien Reichsdorf stammen<br />
überwiegend aus dem 16. Jh., ehem<strong>als</strong> geschlossener<br />
Gadenring mehrfach durchbrochen, innerhalb<br />
der Gaden seit 1982 Reichsdorfmuseum mit<br />
Büttner- und Setzerwerkstatt sowie Fahrradsammlung.<br />
www.reichsdorfmuseum.de<br />
Schmiede Wehr<br />
Eingeschossiges giebelständiges Mansarddachhaus<br />
aus dem 19. Jh.<br />
www.reichsdorfmuseum.de<br />
Schloss Zeilitzheim<br />
Barockes Landschloss im fränkischen Weinland<br />
nahe Volkach. Familie von Halem hat hier nach<br />
Restaurierung ein kleines Hotel mit 18 Zimmern<br />
geschaffen.<br />
www.barockschloss.de/geschichte.htm<br />
Museum Starnberger See<br />
Historisches Bauern- und Fischerhaus von 1693<br />
(ältestes Bauernhaus am See), bis Mitte <strong>des</strong> 19.<br />
Jahrhunderts Eigentum der Hofmarksherren von<br />
Tutzing. Seit 1914 Museum und 2008 um einen<br />
modernen Museumsbau erweitert. Schwerpunkte:<br />
Höfische Schifffahrt, Villenkultur und Tourismus,<br />
bäuerliches Leben und Fischerei am Starnberger<br />
See.<br />
www.museum-starnberger-see.de<br />
Kloster Andechs<br />
Ältester Wallfahrtsort Bayerns seit 1128, 1455<br />
Gründung <strong>des</strong> Benediktinerklosters, 1803<br />
Säkularisation, 1850 Wiedererrichtung <strong>des</strong> Klosters<br />
<strong>als</strong> Wirtschaftsgut der Münchner Benediktinerabtei<br />
Sankt Bonifaz. Rokoko-Wallfahrtskirche,<br />
Fürstentrakt, Brauerei, Brennerei, Gastronomie,<br />
Carl-Orff-Festspiele, Kirchen-, Orgel- und<br />
Oratorienkonzerte.<br />
www.andechs.de<br />
12 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt.<br />
jeden 1. So im Monat<br />
und auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst Apr. - Okt.<br />
jeden 1. So im Monat<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst zu kulturellen<br />
Veranstaltungen<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Di - So 10 - 17<br />
Uhr geöffnet)<br />
9 - 16 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Matthias Braun<br />
Bewirtung durch den<br />
Historischen Verein<br />
Gerolzhofen<br />
Führung 15 Uhr durch Willy<br />
Denzer<br />
Bildersuchrätsel durch die<br />
Museumsräume, Nachkirchweih<br />
mit traditionellem<br />
Plantanz.<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch Bernd Ehrlitzer,<br />
Vorsitzender <strong>des</strong> Förderkreises<br />
Nachkirchweih mit<br />
traditionellem Plantanz<br />
Führungen 11 und 15 Uhr<br />
durch Marina oder Alexander<br />
von Halem<br />
Führungen 11, 14 und 15 Uhr<br />
Führungen11 und 14 Uhr:<br />
Kontroverse Diskussionen<br />
rund um die Entstehung <strong>des</strong><br />
Neubaus sowie den Umgang<br />
mit der Bausubstanz <strong>des</strong><br />
historischen Bauernhauses,<br />
Führung 15 Uhr: Aktuelle<br />
Sonderausstellung, 17 Uhr:<br />
Konzert der Starnberger<br />
Fischermadln und Fischerbuam.<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter <strong>des</strong> Klosters<br />
Beate Glotzmann,<br />
Tourist-Information<br />
09382/903512<br />
info@gerolzhofen.de<br />
Ute Wagner<br />
09721/630323<br />
info@<br />
reichsdorfmuseum.de<br />
Ute Wagner<br />
09721/630323<br />
info@<br />
reichsdorfmuseum.de<br />
Alexander von Halem,<br />
Schloss Zeilitzheim<br />
09381/9389<br />
info@barockschloss.de<br />
Sibylle Küttner, Museum<br />
Starnberger See<br />
08151/772251<br />
Sibylle.kuettner@<br />
starnberg.de<br />
Martin Glaab, Kloster<br />
Andechs,<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
08152/376290<br />
pr@andechs.de<br />
Karin Ranz, Kloster<br />
Andechs, Führungen<br />
08152/376253<br />
fuehrungen@andechs.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 65
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Starnberg<br />
Andechs<br />
Rothenfeld<br />
Rothenfeld 2<br />
mp<br />
Kreis Starnberg<br />
Herrsching<br />
Mitterweg 22<br />
kbop<br />
Straubing<br />
Regensburger Straße<br />
26<br />
m<br />
Kreis Straubing-<br />
Bogen<br />
Mitterfels<br />
Burgstraße 37<br />
fmkbope<br />
Tirschenreuth<br />
Kirchplatz 3/4<br />
Tirschenreuth<br />
Kirchplatz 2<br />
bp<br />
Tirschenreuth<br />
Deschplatz 1<br />
Anstaltskapelle der Justizvollzugsanstalt<br />
Justiz-Vollzugsanstalt Rothenfeld, vom Kloster<br />
Andechs <strong>als</strong> Erziehungsanstalt errichtet.<br />
Neubarocke symmetrische Anlage, Hauptgebäude<br />
mit Walmdächern, ummauerter Hof mit vier<br />
winkelförmigen Gebäuden an den Ecken. Zentrale<br />
Kappelle mit Zwiebelturm-Dachreiter, Jugendstilfassung<br />
mit farbigen Antikglasfenstern, Baujahr<br />
1907-10, Renovierung 2011-13.<br />
www.stbawm.bayern.de/hochbau/projekte<br />
Archäologischer Park<br />
Fundamente einer frühchristlichen Eigenkirche.<br />
Stein, Vorgängerbau aus Holz, mit bajuwarischem<br />
Gräberfeld aus dem 7. Jh. Rekonstruktion der<br />
Steinkirche von 1996. Daneben Reste einer<br />
römischen Villa Rustica mit Steinfundament eines<br />
Badehauses, 2.-4. Jh.<br />
www.herrsching.de/Freizeit+und+Kultur/Vereine?s<br />
howKatalog=1&katalogID=181<br />
Ehemalige Brauerei Dietl<br />
Wirtschaftsgebäude <strong>des</strong> Sommerkellers von 1828,<br />
Wohn- und Verwaltungsgebäude mit Aufzugshalle<br />
1896/1900, Brauereigebäude <strong>als</strong> fünfgeschossiger<br />
Blankziegelbau 1900-04 errichtet. Sog. Hubertushalle,<br />
Bierhalle mit Ziegelfachwerkwänden aus der<br />
2. Hälfte <strong>des</strong> 19. Jhs., Fassstadel 1877.<br />
Hien-Sölde<br />
Einer der ältesten heute bekannten Blockbauten<br />
Niederbayerns. Bisherige Forschung ging davon<br />
aus, dass Blockbauten nur in den seltensten Fällen<br />
bis in die Zeit <strong>des</strong> 30-jährigen Kriegs zurückgehen.<br />
Hien-Sölde entstand jedoch deutlich früher: 1436.<br />
Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.burg-mitterfels.de/hien-soelde/index.html<br />
Kath. Pfarranwesen Tirschenreuth<br />
Barockes Pfarrgebäude, Bauzeit 1720-22. Breit<br />
gelagerter Bau mit zwei Portalen und hohem<br />
Walmdach, z. T. dreigeschossig, zweihüftig mit<br />
breitem durchgehenden Mittelflur angelegt. Der<br />
bauzeitliche Kehlbalkendachstuhl mit doppelt<br />
liegendem Stuhl wurde in den letzten drei Jahren<br />
saniert, dabei gab es Verzögerungen wegen eines<br />
Storchennests.<br />
www.stbaas.bayern.de<br />
Kath. Pfarrkirche<br />
www.stadt-tirschenreuth.de<br />
Klettnersturm<br />
Wehrturm aus dem frühen 14. Jh. und Teil der<br />
Stadtbefestigung, Blick über die Altstadt in 29 m<br />
Höhe.<br />
www.stadt-tirschenreuth.de<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst Mai - Sept. So<br />
11 - 12.30 Uhr<br />
geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
14 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führungen 9 und 10.30 Uhr<br />
nach Voranmeldung durch<br />
Vertreter der<br />
Justizvollzugsanstalt<br />
Landsberg am Lech und dem<br />
Staatlichen Bauamt Weilheim<br />
Max. 20 Personen pro<br />
Führung. Anmeldung bis zum<br />
23.8. unter Angabe <strong>des</strong><br />
vollständigen Namens, <strong>des</strong><br />
Geburtsdatums und <strong>des</strong><br />
Wohnortes an: poststelle@<br />
stbawm.bayern.de. Anmeldung<br />
nur gültig bei Erhalt einer<br />
Anmeldebestätigung. Die<br />
Besucher müssen sich durch<br />
Personalausweis oder<br />
Reisepass ausweisen.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
den Verein für Archäologie<br />
und Geschichte Herrsching<br />
e.V.<br />
<strong>Tag</strong> der <strong>offenen</strong> Tür mit der<br />
Gruppe: Der Uhl zu Wilhaim,<br />
15 Uhr Bajuwarensagen mit<br />
Astrid Brüggemann M.A. Der<br />
Park ist vom Bahnhof aus mit<br />
der Buslinie 950 erreichbar,<br />
Haltestelle Mitterweg.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Vertreter der Unteren<br />
Denkm<strong>als</strong>chutzbehörde<br />
10 Uhr Eröffnung der<br />
Veranstaltung, anschließend<br />
Führungen.<br />
Führungen stündlich durch<br />
Maria Birkeneder und<br />
Elisabeth Vogl<br />
Führungen auf Anfrage durch<br />
Vertreter der Firma Kraus und<br />
<strong>des</strong> Staatlichen Bauamts<br />
Amberg-Sulzbach<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch Karl Scheidler<br />
durch Franz Krapf<br />
Gabriele Fuderer,<br />
Staatliches Bauamt<br />
Weilheim<br />
0881/9902700<br />
gabriele.fuderer@<br />
stbawm.bayern.de<br />
Martina Boss,<br />
Justizvollzugsanstalt<br />
Landsberg am Lech<br />
08191/126320<br />
martina.boss@jvall.bayern.de<br />
Barbara Blankenburg<br />
0160/99032779<br />
barbara.blankenburg@<br />
web.de<br />
Friedrike Hellerer<br />
0173/422 0323<br />
f.hellerer@<br />
googlemail.com<br />
UDB<br />
09421/944414<br />
bauordnungsamt@<br />
straubing.de<br />
Amt für Tourismus<br />
09421/944307<br />
tourismus@straubing.de<br />
Maria Birkeneder,<br />
Förderverein<br />
Freun<strong>des</strong>kreis<br />
Historische Hien-Sölde<br />
e.V.<br />
09961/6555<br />
birkeneder@t-online.de<br />
Elisabeth Vogl,<br />
Förderverein<br />
Freun<strong>des</strong>kreis<br />
Historische Hien-Sölde<br />
e.V.<br />
09961/942199<br />
elisabethvogl@gmx.de<br />
Josef Prem, Staatliches<br />
Bauamt Amberg-<br />
Sulzbach<br />
0961/304313<br />
josef.prem@<br />
stbaas.bayern.de<br />
Kath. Pfarrbüro<br />
Tirschenreuth<br />
09631/1451<br />
Werner Schmidtke, Stadt<br />
Tirschenreuth<br />
09631/60912<br />
werner.schmidtke@stadttirschenreuth.de<br />
Werner Schmidtke, Stadt<br />
Tirschenreuth<br />
09631/60912<br />
werner.schmidtke@stadttirschenreuth.de<br />
66 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Tirschenreuth<br />
Bahnhofstraße<br />
kbp<br />
Tirschenreuth<br />
Wondreb<br />
Kirchstraße 10<br />
bp<br />
Kreis Tirschenreuth<br />
Falkenberg<br />
Burg 1<br />
p<br />
Kreis Tirschenreuth<br />
Fuchsmühl<br />
Hackelsteinweg<br />
Waldabteilung<br />
Hackelstein<br />
Stadtrundgang<br />
Rundgang mit Besichtigung <strong>des</strong> ehemaligen<br />
Bürogebäu<strong>des</strong> und der Kegelbahn der Porzellanfabrik<br />
Tirschenreuth, sowie der Stadtwerke.<br />
Erklärung der Einrichtung <strong>des</strong> ehemaligen<br />
Wannenba<strong>des</strong> und Besichtigung der ehemaligen<br />
Dampfmaschine in der Bücherei.<br />
www.stadt-tirschenreuth.de<br />
Totentanzkapelle St. Michael<br />
Kapelle mit Totentanzgemälde, vermutlich nach<br />
1710 auf Holz gemalt, Dachschindeleindeckung.<br />
www.stadt-tirschenreuth.de<br />
Burg Falkenberg<br />
Gründung vermutlich 11. Jh., erste urkundliche<br />
Erwähnung 1154, bis 1680 Verfall zur Ruine, 1936-<br />
39 Restaurierung. 2013-15 Renovierung durch den<br />
Markt Falkenberg.<br />
www.markt-falkenberg.de<br />
Hackelstein<br />
Bizarre Felsformation aus grobkörnigem Steinwaldgranit<br />
mit bemerkenswerten Wollsackformationen.<br />
www.fuchsmuehl.de<br />
Treff: 14 und 16 Uhr durch Hugo Mayer Werner Schmidtke, Stadt<br />
Tirschenreuth<br />
09631/60912<br />
werner.schmidtke@stadttirschenreuth.de<br />
zu den Führungen<br />
(sonst Sommer<br />
geöffnet)<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch Hans Döberl<br />
14 - 17 Uhr Führungen stündlich durch den<br />
Bürgermeister<br />
10 - 16 Uhr<br />
(sonst auch<br />
zugänglich)<br />
Führungen 10, 12 und 14 Uhr<br />
durch Eckhard Deutschländer<br />
Bewirtung aus dem Felsenkeller.<br />
Werner Schmidtke, Stadt<br />
Tirschenreuth<br />
09631/60912<br />
werner.schmidtke@stadttirschenreuth.de<br />
Herbert Bauer<br />
0170/5857701<br />
herbert.bauer@wiesau.de<br />
Bürgermeister Wolfgang<br />
Braun<br />
09634/920911<br />
wolfgang.braun@<br />
fuchsmuehl.de<br />
kpe<br />
Kreis Tirschenreuth<br />
Kemnath<br />
Bayreuther Straße<br />
20<br />
mp<br />
Kreis Tirschenreuth<br />
Kemnath<br />
Waldeck<br />
Am Schlossberg<br />
p<br />
Kreis Tirschenreuth<br />
Neusorg<br />
Riglasreuth 51<br />
ke<br />
Kreis Tirschenreuth<br />
Waldsassen<br />
Brauhausstraße 5<br />
m<br />
Friedhofskirche Maria Magdalena<br />
Nachgotischer Saalbau, enstanden in der letzten<br />
kalvinistischen Phase der Reformation 1604. In drei<br />
Seiten unregelmäßig geschlossen, ohne Choreinziehung.<br />
Holzvertäfelung bezeichnet 1606, mit<br />
Rechteckfeldern und profilierten Leisten, mit<br />
Beschlagornamenten bemalt. Altar um 1750.<br />
Burgruine<br />
1124 erstm<strong>als</strong> erwähnt, ehem<strong>als</strong> eine der größten<br />
Burganlagen in der Oberpfalz. Landrichtersitz bis<br />
1698. Mauerreste werden zurzeit freigelegt und<br />
restauriert.<br />
www.markt-waldeck.de<br />
Schloss Riglasreuth<br />
Im Jahre 1407 <strong>als</strong> mittelalterliche Burganlage<br />
erstm<strong>als</strong> erwähnt, <strong>als</strong> Rittergut Sitz verschiedener<br />
Adelgeschlechter. Nach Brand 1848 im klassizistischen<br />
Stil wiederaufgebaut. Ab 1864 königliches<br />
Forstamt. Zweigeschossiges Hauptgebäude mit<br />
Walmdach und Fledermausgauben.<br />
Ehemaliges Gärtnerhaus <strong>des</strong> Stifts<br />
Mansarddachbau, letztes Viertel 18. Jh.<br />
Bauensemble mit Beichtvaterhaus Neualbenreuther<br />
Str. 3.<br />
www.waldsassen.de<br />
zur Führung<br />
(sonst an Karfreitag<br />
nachmittags und an<br />
Allerseelen zum<br />
Gottesdienst geöffnet)<br />
ganztags<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
10.30 - 19 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 12 und 13 - 17<br />
Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 14 - 15.30 Uhr durch<br />
Mitglieder <strong>des</strong><br />
Heimatkundlichen Arbeitsund<br />
Förderkreises Kemnath<br />
und Umgebung e.V.<br />
Stadtarchivar Robert Schön<br />
berichtet über die Historie und<br />
Ausstattung der Kirche, Dipl.-<br />
Ing. Gerhard Gresik thematisiert<br />
bauliche Besonderheiten<br />
und den Sanierungsbedarf.<br />
Spenden erbeten. 14 Uhr Josef<br />
Zaglmann spielt auf der<br />
historischen Orgel.<br />
Führung 14 Uhr durch Herrn<br />
Schimpf, Herrn Bothner und<br />
Herrn Horn<br />
Führungen 11, 14, 16 und 18<br />
Uhr durch den Eigentümer und<br />
Dipl.-Ing. Gerald Braun<br />
Ausreichend Sitzmöglichkeiten<br />
um das Schloss vorhanden.<br />
Angebot von warmen Speisen<br />
und Getränken, Kaffee und<br />
Kuchen. Bei schlechter Witterung<br />
wird ein Zelt aufgebaut.<br />
Führungen 11 und 14 Uhr<br />
durch Stadtarchivar Robert<br />
Treml<br />
Anton Heindl,<br />
Heimatkundlicher<br />
Arbeitskreis Kemnath<br />
und Umgebung e.V.<br />
09642/8481<br />
heindl-anton@t-online.de<br />
Georg Wagner<br />
09642/915528<br />
Gerald Braun,<br />
Eigentümer<br />
09234/8567<br />
gerald.braun@<br />
googlemail.com<br />
Hans Reiss, UDB<br />
Tirschenreuth<br />
09631/88338<br />
hans.reiss@<br />
tirschenreuth.de<br />
Beatrix Rustler, Stadt<br />
Waldsassen<br />
09632/88120<br />
beatrix.rustler@<br />
waldsassen.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 67
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Traunstein<br />
Altenmarkt<br />
Baumburg 27<br />
mkpe<br />
Kreis Traunstein<br />
Altenmarkt<br />
Baumburg 29<br />
mkpe<br />
Kreis Traunstein<br />
Trostberg<br />
Hauptstraße 24<br />
kp<br />
Kreis Traunstein<br />
Trostberg<br />
Schedling 13<br />
mkp<br />
Kreis Traunstein<br />
Übersee<br />
Neuwies 11<br />
m<br />
Kreis Unterallgäu<br />
Bad Wörishofen<br />
Hauptstraße 16<br />
Treff: Steinbrunnen<br />
am Kurhaus<br />
mop<br />
Kreis Unterallgäu<br />
Kirchheim<br />
Marktplatz 1<br />
Kreis Unterallgäu<br />
Mindelheim<br />
Imhofgasse 3<br />
m<br />
Gaststock <strong>des</strong> ehemaligen Klosters Baumburg<br />
Ehemaliger Gästetrakt <strong>des</strong> 1802 zerstörten<br />
Augustiner-Chorherrenstifts Baumburg, <strong>als</strong><br />
Seminarhotel genutzt. Gelungener Ausbau mit<br />
Übernachtungszimmern und Konzertsaal.<br />
Ökonomiehof <strong>des</strong> ehemaligen Klosters<br />
Baumburg<br />
Ehemaliger Ökonomiehof <strong>des</strong> 900 Jahre alten 1802<br />
zerstörten Augustiner-Chorherrenstifts Baumburg.<br />
Geschlossene Vierflügelanlage mit schwer<br />
nutzbaren hohen Stadeln, Pfer<strong>des</strong>tällen, Wohn- und<br />
Wirtschaftsräumen.<br />
Rathaus Trostberg<br />
Viergeschossiger Bau, nach den Plänen von<br />
Sebastian Polz 1914/15 erbaut und in der Denkmalliste<br />
<strong>als</strong> Einzeldenkmal verzeichnet. 2013<br />
energetisch saniert, dabei auch Treppenabgang neu<br />
gestaltet.<br />
Sallerhaus<br />
Ehemaliges Wohnhaus, im Kern 17. Jh., Umbauphase<br />
im 19. Jh. Heute Depot <strong>des</strong> Trostberger<br />
Stadtmuseums.<br />
Künstlerhaus Geiger, die Bax<br />
Willi Geiger erwarb 1930 ein 300-jähriges<br />
verfallenes Bauernhaus, die sog. Bax. 1931 begann<br />
er gemeinsam mit seinem Sohn mit dem<br />
Wiederaufbau der Ruine. Heute steht das Haus<br />
unter Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.archiv-geiger.de/kuenstlerhaus-die-bax.html<br />
Führung: Auf den Spuren von Konrad<br />
Ledermann<br />
Auf den Spuren eines Bad Wörishofener Bildhauers.<br />
Konrad Ledermann hat in Bad Wörishofen<br />
viele Denkmale geschaffen: Baumgartendenkmal,<br />
Gedenkstätte für alle Opfer von Krieg und Gewalt,<br />
verschiedene Brunnen, christliche Denkmale,<br />
Skulpturen und Gedenktafeln.<br />
www.bad-woerishofen.de<br />
Fuggerschloss mit Zedernsaal<br />
1578-85 durch Jakob Eschay erbaut. Sommerresidenz<br />
der Familie Fugger aus der Spätrenaissance.<br />
375 qm große Kassettendecke von Wendel<br />
Dietrich.<br />
www.fugger-zedernsaal.de<br />
Gefängnisturm<br />
Fünfgeschossiger, zylindrischer Backsteinbau mit<br />
Spitzhelm im Südosten, Unterbau wohl 2. Hälfte 14.<br />
Jh., OGs Ende 15./Anfang 16. Jh., Teil der<br />
ehemaligen Stadtbefestigung.<br />
www.mindelheim.de/<br />
11 - 16.30 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
11 - 16.30 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst zu den<br />
Geschäftszeiten <strong>des</strong><br />
Rathauses geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Sonderausstellungen<br />
geöffnet)<br />
Treff: 14 und 16 Uhr<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
9 - 12 Uhr und 14 - 17<br />
Uhr<br />
(sonst 9 - 12 und 14 -<br />
17 Uhr geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auf Anfrage und<br />
bei Stadtführungen<br />
geöffnet)<br />
Führungen 11 - 16 Uhr<br />
stündlich durch die<br />
Eigentümerfamilie Binkert<br />
Die Führung begeht auch das<br />
ehemalige Ökonomiegebäude<br />
<strong>des</strong> Klosters. Ausstellung mit<br />
historischen Fotografien und<br />
Bildern der Baumburger<br />
Denkmale. Gleichzeitig<br />
Veranstaltungen <strong>des</strong><br />
Baumburger Kultursommers<br />
mit Gemäldeausstellung der<br />
Farbe Grün und<br />
Oldtimertreffen.<br />
Führungen 11 - 16 Uhr<br />
stündlich durch den<br />
Eigentümer Johann Dietl<br />
Die Führung begeht auch den<br />
ehemaligen Gaststock <strong>des</strong><br />
Klosters. Ausstellung mit<br />
historischen Fotografien und<br />
Bildern der Baumburger Denkmale.<br />
Gleichzeitig Veranstaltungen<br />
<strong>des</strong> Baumburger<br />
Kultursommers mit Gemäldeausstellung<br />
der Farbe Grün und<br />
Oldtimertreffen.<br />
Führungen 11 und 14 Uhr<br />
durch Peter Holland<br />
Führungen 10 und 13 Uhr<br />
durch Johannes Reinhold<br />
Führungen 11 und 14 Uhr<br />
durch Florian Geiger<br />
Führungen von 9 - 15 Uhr<br />
durch Herrn Jeschke<br />
Herbstmarkt auf dem Marktplatz<br />
und den anliegenden<br />
Straßen.<br />
Führungen 15 und 17 Uhr<br />
Seminarhotel Binkert<br />
08621/98480<br />
Dr. Christian Soika,<br />
Kreisheimatpfleger<br />
Landratsamt Traunstein<br />
0861/58559<br />
christian.soika@lrats.bayern.de<br />
Brauerei Dietl Baumburg<br />
08621/98260<br />
Dr. Christian Soika,<br />
Kreisheimatpfleger<br />
Landratsamt Traunstein<br />
0861/58559<br />
christian.soika@lrats.bayern.de<br />
Peter Holland<br />
08621/7853<br />
post@architektholland.de<br />
Johannes Reinhold,<br />
Architekt<br />
0621/806887<br />
info@<br />
johannesreinhold.de<br />
Archiv Geiger<br />
089/72779653<br />
info@archiv-geiger.de<br />
Werner Büchele<br />
08247/993315<br />
kurdirektion@badwoerishofen.de<br />
I. D. Angela Fürstin<br />
Fugger von Glött<br />
08266/860020<br />
Kulturamt<br />
08261/9097611<br />
kulturamt@<br />
mindelheim.de<br />
68 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Weilheim-<br />
Schongau<br />
Hohenfurch<br />
Kapellenstraße<br />
m<br />
Kreis Weilheim-<br />
Schongau<br />
Penzberg<br />
An der Grube<br />
Treff: Bergwerksdenkmal<br />
am Edeka<br />
mope<br />
Kreis Weißenburg-<br />
Gunzenhausen<br />
Pappenheim<br />
Klosterstraße 14<br />
fmkbope<br />
Kreis Weißenburg-<br />
Gunzenhausen<br />
Treuchtlingen<br />
Am Schlossberg<br />
Kreis Weißenburg-<br />
Gunzenhausen<br />
Weißenburg<br />
Schulhausstraße 1<br />
und 3<br />
mkop<br />
Kreis Wunsiedel i.<br />
Fichtelgebirge<br />
Marktredwitz<br />
Brand<br />
Arzberger Straße 4/6<br />
mbpe<br />
St.-Ursula-Kapelle<br />
Gotische Kapelle, vermutlich 1520 errichtet, 1864<br />
umgestaltet, in den letzten Jahren vollständig<br />
renoviert. Derzeit Wiederherstellung der<br />
gestohlenen Innenausstattung wie Figuren und<br />
Altarflügel. Die Heilige Ursula ist Patronin der<br />
Flößer, vermutlich wurde die Kirche durch Lech-<br />
Flößer erbaut.<br />
www.hohenfurch.de/486.0.html<br />
Fahrradspaziergang: Alt-Penzberger<br />
Architektur<br />
zur Bau- und Siedlungsgeschichte von Penzberg.<br />
Referent Gerhard Prantl schrieb über dieses Thema<br />
seine Zulassungsarbeit im Studium. Die meisten<br />
Penzberger Stadtviertel werden besucht und deren<br />
Bausubstanz erklärt.<br />
www.denkmalverein-penzberg.de<br />
Haus der Bürger<br />
Bau aus der 2. Hälfte <strong>des</strong> 17. Jhs. Zweigeschossiger<br />
Traufseitbau mit seitlichen Flügeln. Zeugnis der<br />
gräflichen und der jüdischen Vergangenheit <strong>des</strong><br />
Ortes. Verschiedene Besitzerwechsel, heute Kunstund<br />
Kulturverein Pappenheim. Errichtung eines<br />
Museums zur Geschichte <strong>des</strong> Hauses, grundlegende<br />
Sanierung. Förderprojekt der Deutschen Stiftung<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
www.kunstundkulturverein.info<br />
Burgruine Obere Veste<br />
Burganlage der Treuchtlinger Ritter und <strong>des</strong><br />
Herrengeschlechts aus der 1. Hälfte <strong>des</strong> 12. Jhs.<br />
Bestehend aus steinernem, rekonstruierten<br />
Wohnturm, mehreren Vorhöfen, zwei Zisternen und<br />
Ringmauer mit Halbschaltüren.<br />
www.burgverein-treuchtlingen.de<br />
www.treuchtlingen.de<br />
Häuser am Ellinger Tor<br />
Doppelwohnhaus, zweigeschossiger traufständiger<br />
Satteldachbau von 1852/57, über der äußeren<br />
Stützmauer <strong>des</strong> Stadtgrabens aus dem 14./15. Jh.<br />
errichtet.<br />
Friedhof<br />
Barock anmuten<strong>des</strong> Friedhofsgebäude Anfang 20.<br />
Jh., neugotische Friedhofskapelle Ende 19 Jh., mit<br />
Ausstattung.<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
Treff: 10 Uhr<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst bei<br />
Veranstaltungen und<br />
auf Anfrage geöffnet)<br />
14 - 19 Uhr<br />
(sonst zu<br />
Öffnungszeiten<br />
geöffnet)<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
10 - 17 Uhr<br />
(sonst auch<br />
zugänglich)<br />
Führungen 10, 11.30 und 16.30<br />
Uhr durch Bürgermeister<br />
Guntram<br />
Gleichzeitig findet an der<br />
Schönach das Fest <strong>des</strong><br />
Männergesangsvereins<br />
Liedertafel Hohenfurch e.V.<br />
statt.<br />
Nach Abschluss der Führung<br />
Einkehr in Maxkron möglich.<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Raily Gräfin von der Recke<br />
und Clemens Frosch<br />
Musik, Kaffee und Kuchen.<br />
Führungen auf Anfrage<br />
Schmiedevorführungen,<br />
Burgstube und Bergfried<br />
geöffnet<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Hans-Heinrich Häffner<br />
Die Führungen thematisieren<br />
die Stadtentwicklung <strong>des</strong> 19.<br />
und 20. Jhs.<br />
Führungen 10, 12, 14 und 16<br />
Uhr durch den Förderverein<br />
Friedhof Brand e.V.<br />
Bewirtung im nahegelegenen<br />
Schloss Brand in der<br />
Schlossstraße 9<br />
Gemeinde Hohenfurch<br />
08861/4710<br />
gemeinde@<br />
hohenfurch.bayern.de<br />
Alexander Peren, 1.<br />
Vorsitzender, Verein für<br />
Denkmalpflege und<br />
Penzberger<br />
Stadtgeschichte<br />
08856/82972<br />
vorstand@denkmalverein<br />
-penzberg.de<br />
Raily Gräfin von der<br />
Recke, Kunst- und<br />
Kulturverein Pappenheim<br />
e.V.<br />
09141/8731567<br />
info@von-der-recke.eu<br />
Clemens Frosch, Kunstund<br />
Kulturverein<br />
Pappenheim e.V.<br />
09143/6055270<br />
clemens.frosch@froscharchitekt.de<br />
Burgverein Treuchtlingen<br />
0173/3715435<br />
Eva Micksch, Stadt<br />
Weißenburg,<br />
Stadtbauamt<br />
09141/907255<br />
eva.micksch@<br />
weissenburg.de<br />
Stadtbaumeister<br />
Schwarz, Stadt<br />
Weißenburg,<br />
Stadtbauamt<br />
09141/907160<br />
bauamt@weissenburg.de<br />
Gerald Braun, Stadt<br />
Marktredwitz, UDB<br />
09231/501 168<br />
gerald.braun@marktredw<br />
itz.de<br />
Herr Blumenthaler,<br />
Förderverein Friedhof<br />
Brand e.V.<br />
0160/8831157<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 69
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Wunsiedel i.<br />
Fichtelgebirge<br />
Wunsiedel<br />
Am Katharinenberg<br />
mkbope<br />
Würzburg<br />
Altstadt<br />
Hofstraße 11<br />
Ecke Maxstraße 2<br />
mop<br />
Würzburg<br />
Altstadt<br />
Augustinerstraße<br />
24-26<br />
Treff: Vor dem<br />
Polizeigebäude<br />
mop<br />
Würzburg<br />
Altstadt<br />
Burkarderstraße<br />
Treff: am Spitäle<br />
mop<br />
Würzburg<br />
Altstadt<br />
Husarenstraße<br />
im Ringpark<br />
zwischen Rennweg<br />
und Husarenstraße<br />
mbop<br />
Würzburg<br />
Altstadt<br />
Mergentheimer<br />
Straße<br />
mbo<br />
Bürgerpark Katharinenberg mit Kirchenruine<br />
St. Katharina<br />
Hausberg der Stadt Wunsiedel, 1350 Erbauung der<br />
Wallfahrtskirche, 1364 erstm<strong>als</strong> erwähnt. 1452 nach<br />
Westen erweitert, 1462 Zerstörung durch ein<br />
böhmisches Heer, 1470 Erneuerung der Kirche und<br />
Vollendung <strong>des</strong> Turms. 1498 Ausbau <strong>des</strong> Turms <strong>als</strong><br />
Kriegswarte, 1979 Renovierung, Teilwiederherstellung<br />
<strong>des</strong> historischen Bürgerparks 2008.<br />
www.wunsiedel.de/tourismus/buergerparkkatharinenberg/<br />
www.lernort-buergerpark.de<br />
ganztags<br />
(sonst auch<br />
zugänglich)<br />
Führungen 14 und 16.30 Uhr<br />
durch Umweltstation Lernort<br />
Natur-Kultur<br />
Dauer der Führung ca. 1,5<br />
Stunden. Ausführungen zur<br />
Geschichte <strong>des</strong><br />
Katharinenbergs, seinen<br />
Bauwerken sowie zur<br />
schützenswerten Flora und<br />
Fauna.<br />
Die Mozartschule zu den Führungen Führungen 10, 12, 14 und 16<br />
Uhr durch Petra Maidt und Dr.<br />
Suse Schmuck<br />
Dauer 1,5 Stunden, Treff:<br />
Hofstraße, Foyer, Themen der<br />
Führungen sind die städtebauliche<br />
Entwicklung <strong>des</strong><br />
Are<strong>als</strong>, die Charakterisierung<br />
und Bedeutung der Nachkriegsarchitektur,<br />
die<br />
Betrachtung der vielfältigen<br />
Kunst am Bau und die Zukunft<br />
der denkmalgeschützten<br />
Gesamtanlage.<br />
Führung: Architektur der Vor- und<br />
Nachkriegsmoderne<br />
Querschnitt durch die Architektur der 1920er bis<br />
1960er Jahre und die Prinzipien ihrer Gestaltung.<br />
Mit Besichtigung <strong>des</strong> Wirsberg-Gymnasiums, der<br />
Regierung von Unterfranken, dem Studentenhaus,<br />
der ev. Johanniskirche u. a., mit Dr. Johannes<br />
Sander. Dauer ca. 1,5 Stunden.<br />
Führung: Links <strong>des</strong> Mains - entlang der<br />
Burkarder Straße<br />
Ältestes Stadtviertel Würzburgs. Anfänge der<br />
städtischen Besiedelung und ehemaliges Viertel der<br />
Fischer und Handwerker. Der Dichter Leonhart<br />
Frank wuchs hier auf. Trotz Kriegszerstörungen und<br />
großer Einschnitte durch den vierspurigen Ausbau<br />
der Saalgasse ist die Geschichte noch erkennbar.<br />
Dauer ca. 1,5 Stunden, mit Alexandra Brückner.<br />
Kriegerdenkmal im sogenannten<br />
Husarenwäldchen<br />
Denkmal für die Gefallenen <strong>des</strong> I. Weltkriegs.<br />
Umstrittene Monument<strong>als</strong>kulptur <strong>des</strong> fränkischen<br />
Künstlers Fried Heuler. 1931 nach sechsjähriger<br />
Planungsphase realisiert, geht der Figurengruppe<br />
eine interessante Vorgeschichte seit 1923 voraus.<br />
Terrasse und Freitreppenanlage der<br />
Ludwigsbrücke<br />
auf der linksmainischen Seite. Wird meistens nur<br />
<strong>als</strong> Auffahrtsrampe zur Löwenbrücke wahrgenommen.<br />
Im Laufe der Jahre in den Randbereichen<br />
zugewachsen und baulich verändert, ist heute kaum<br />
mehr zu erkennen, was sich hinter diesem Bauwerk<br />
aus dem 19. Jh. verbirgt.<br />
Treff: 10.30 und 16<br />
Uhr<br />
Treff: 10.30 und 13.30<br />
Uhr<br />
zur Führung<br />
(sonst auch zugänglich)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führung 15 Uhr durch Viviane<br />
Bogumil<br />
Dauer der Führung ca. 45 Min.<br />
Führungen 10 und 14 Uhr<br />
durch Ralph Schäffner<br />
Treff: Unterhalb der<br />
Treppenanlage, Dauer ca. 1,5<br />
Stunden.<br />
Andreas Schmiedinger,<br />
Umweltstation Lernort<br />
Natur-Kultur<br />
09232/8810610<br />
a.schmiedinger@tonline.de<br />
Melanie Wehner-Engel,<br />
Stadt Wunsiedel,<br />
Tourismusmarketing<br />
09232/602116<br />
melanie.wehnerengel@wunsiedel.de<br />
Dr. Suse Schmuck<br />
09382/903933<br />
suseschmuck@gmx.de<br />
Petra Maidt M.A.<br />
0931/71983<br />
maidt.petra@web.de<br />
Dr. Johannes Sander<br />
0163/5613825<br />
sanderjohannes@web.de<br />
Ursula Patt, Stadt<br />
Würzburg, Baureferat<br />
0931/372886<br />
ursula.patt@<br />
stadt.wuerzburg.de<br />
Alexandra Brückner<br />
0173/4867881<br />
alex.brueckner@yahoo.d<br />
e<br />
Ursula Patt, Stadt<br />
Würzburg, Baureferat<br />
0931/372886<br />
ursula.patt@<br />
stadt.wuerzburg.de<br />
Viviane Bogumil,<br />
Kunsthistorikerin<br />
0152/4699351<br />
v.bogumil@gmx.de<br />
Ursula Patt, Stadt<br />
Würzburg, Baureferat<br />
0931/372886<br />
ursula.patt@<br />
stadt.wuerzburg.de<br />
Ralph Schäffner,<br />
Landschaftsarchitekt<br />
0160/91827063<br />
schaeffner@arc-gruen.de<br />
Ursula Patt, Stadt<br />
Würzburg, Baureferat<br />
0931/372886<br />
ursula.patt@stadt.wuerzb<br />
urg.de<br />
70 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Würzburg<br />
Grombühl<br />
Rotkreuzsteige<br />
Treff: Am<br />
Bismarckturm<br />
m<br />
Führung: Bismarckturm und Bismarckwäldchen<br />
Themenführung zu Bau- und Stilgeschichte,<br />
Denkmalwert, Gesamtsituation, Parkhistorie und<br />
ökologischer Wertigkeit, Dendrologie, Spannungsfeld<br />
Denkm<strong>als</strong>chutz und Naturschutz. Dauer: ca. 1,5<br />
Stunden. Mit Joachim G. Raftopoulo und<br />
Christopher Franz.<br />
Treff: 15.30 Uhr<br />
Joachim G. Raftopoulo,<br />
EurProBiol. und Dipl.-<br />
Biol.<br />
09367/986630<br />
Ursula Patt, Stadt<br />
Würzburg, Baureferat<br />
0931/372886<br />
ursula.patt@<br />
stadt.wuerzburg.de<br />
Würzburg<br />
Heidingsfeld<br />
Glacisweg<br />
Salmannsturm<br />
ältester Teil der Stadtbefestigung in Heidingsfeld.<br />
Bereits von vor der Bauzeit der Stadtmauer 1367.<br />
Diente der Bevölkerung <strong>als</strong> Schutzturm. Später<br />
Integrierung in die Stadtbefestigung und Nutzung<br />
<strong>als</strong> Kerker für Schwerverbrecher. Verfall zur Ruine.<br />
Erste Sanierungen 1959. Ab 1988 Vereinsdomizil<br />
<strong>des</strong> Hätzfelder Kreises. Ab 1992 weitere<br />
Sanierungs- und Sicherungsarbeiten.<br />
www.joe-wirth.homepage.tonline.de/Seite%204.htm<br />
zu den Führungen Führungen 13, 14, 15 und 16<br />
Uhr durch Herrn Messerer<br />
Würzburg<br />
Heidingsfeld<br />
Am Nikolaustor,<br />
Treffpunkt<br />
mop<br />
Streifzug durchs Städtle<br />
Führung mit Renate Wohlfart. Einblick ins<br />
Speyerloch. Übers Rathaus zum Döle, der Heimstatt<br />
der Hetzfelder Flößerzunft. Von dort weiter zur<br />
Kulturtenne, 1431 errichtetes ältestes Bürgerhaus<br />
mit privat renoviertem Wirtschaftsraum. An der<br />
Mauer entlang mit Zwischenstopps in privaten<br />
Innenhöfen zum Salmannsturm, wo König Wenzel<br />
in Kostüm (Herr Messerer), die Baugeschichte<br />
erläutert. Dauer ca. 2 Stunden.<br />
Treff: 10 Uhr<br />
Renate Wohlfart, Stadtund<br />
Städtle-Führungen<br />
0931/613434<br />
renate.wohlfart@web.de<br />
Ursula Patt, Stadt<br />
Würzburg, Baureferat<br />
0931/372886<br />
ursula.patt@<br />
stadt.wuerzburg.de<br />
Würzburg<br />
Keesburg<br />
Matthias-<br />
Ehrenfried-Straße 2<br />
mbop<br />
Kath. Pfarrkirche St. Alfons und<br />
Gemeindezentrum<br />
1951-53 von Architekt Hans Schädel erbaut.<br />
Gemeindezentrum 1961 vollendet. Bedeutendste<br />
Kirche der Moderne in der Stadt nach 1945.<br />
Schlanker Campanile, karges Äußeres, ansteigen<strong>des</strong><br />
Kirchenschiff, qualitätvolle Ausstattung mit 200 qm<br />
großem Wandfresko von Georg Meistermann mit<br />
Darstellung <strong>des</strong> Pfingstwunders, 14 Kreuzwegbilder<br />
von Hap Grieshaber.<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führungen 14.30 und 16 Uhr<br />
durch Dr. Hans Steidle,<br />
Stadtheimatpfleger<br />
Dauer der Führungen ca. 75<br />
Min., Treff: Vor der Kirche<br />
Dr. Hans Steidle,<br />
Stadtheimatpfleger<br />
0931/883676<br />
Hans_Steidle@web.de<br />
Ursula Patt, Stadt<br />
Würzburg, Baureferat<br />
0931/372886<br />
ursula.patt@<br />
stadt.wuerzburg.de<br />
Würzburg<br />
Zellerau<br />
Frankfurter Straße<br />
87<br />
Treff: Am Hauptparkplatz,<br />
vor dem<br />
Sieboldmuseum<br />
mop<br />
Führung zum Gelände der Würzburger<br />
Bürgerbräu<br />
Die ca. 1896 erbauten Gebäude dienten bis 1989 der<br />
Bierproduktion. In Zukunft Verbindung von<br />
moderner Architektur und historischem Bestand,<br />
Erarbeitung neuer Nutzungskonzepte. Die Führung<br />
mit Torsten Hutterer gibt Einblick in die Bauweise<br />
der Industriegebäude wilhelminischer Zeit und zeigt<br />
die Schnittstellen mit der modernen Architektur.<br />
Treff: 11 und 14 Uhr<br />
Torsten Hutterer,<br />
archicult - breunig<br />
architekten<br />
0176/45547422<br />
t.hutterer@archicult.de<br />
Ursula Patt, Stadt<br />
Würzburg, Baureferat<br />
0931/372886<br />
ursula.patt@<br />
stadt.wuerzburg.de<br />
Würzburg<br />
Zellerau<br />
Frankfurter Straße<br />
87<br />
mop<br />
Würzburger Bürgerbräu, Sektkellerei Höfer<br />
Fabrikgebäude, teilw. in Formen der Neurenaissance,<br />
ab 1886 von F. Buchner, Gründung der<br />
Sektkellerei 1994 auf dem früheren Brauereigelände.<br />
In historischen Kellergewölben, ca. 10 m<br />
unterirdisch Höfer´scher Rüttelkeller, alte Brauereiställe<br />
renoviert, Pferdeboxen und alte eisenbeschlagene<br />
Holztüren erhalten. Mit der Neugestaltung der<br />
Verwaltungs- und Präsentationsräume entsteht ein<br />
Nebeneinander von Historischem und Modernem.<br />
zu den Führungen<br />
(sonst auch geöffnet)<br />
Führungen 12 und 15 Uhr<br />
durch Sonja Wagenbrenner<br />
Treff: Auffahrt gegenüber<br />
Siebold-Museum, Dauer ca. 1<br />
Stunde<br />
Sonja Wagenbrenner,<br />
Dozentin für Wein- und<br />
Genusskultur<br />
0174/6518200<br />
s.wagenbrenner@tonline.de<br />
Ursula Patt, Stadt<br />
Würzburg, Baureferat<br />
0931/372886<br />
ursula.patt@<br />
stadt.wuerzburg.de<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de 71
Bayern<br />
Adresse Kulturdenkmal Geöffnet 8.9.2013 Führungen und Aktionen Kontaktperson<br />
Kreis Würzburg<br />
Giebelstadt<br />
Allersheim<br />
Seebachweg,<br />
Hauptstraße 20<br />
m<br />
Kreis Würzburg<br />
Kirchheim<br />
Gartenstraße 4<br />
Kreis Würzburg<br />
Ochsenfurt<br />
Jahnstraße<br />
Neue Mainbrücke<br />
mbp<br />
Kreis Würzburg<br />
Ochsenfurt<br />
Kirchplatz<br />
Bezirksjudenfriedhof und Synagoge<br />
Über 350 Jahre alter jüdischer Friedhof mit fast<br />
2000 erhaltenen Grabsteinen. Taharahaus von 1929.<br />
Synagoge erbaut ca. 1741, heute verfallen und in<br />
Privatbesitz.<br />
www.giebelstadt.de<br />
Heblingshof<br />
Ehemaliger Bauernhof aus dem 18. Jh., Vierseithof.<br />
Seit 1994 Steinhauer- und Dorfmuseum. Dorfkino<br />
aus den 1950er Jahren.<br />
Amerikahaus<br />
Ehemalige Bibliothek der US-Besatzungsmacht im<br />
Rahmen <strong>des</strong> Reeducation-<strong>Programm</strong>s. Errichtet<br />
1945, später zum Kindergarten umgebaut.<br />
Kapelle St. Michael<br />
Ehemalige Friedhofskapelle 15. Jh., Tympanon von<br />
1450, Figuren um 1480 im Innern, moderne<br />
Glasfenster von Carl Clobes, Beinhaus.<br />
14 - 16 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
10 - 19 Uhr<br />
(sonst auf Anfrage<br />
geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
13 - 17 Uhr<br />
(sonst nicht geöffnet)<br />
Führung 14.30 Uhr durch<br />
Friederike Langeworth,<br />
Archivpflegerin<br />
ca. 45 - 60 minütige Führung<br />
über den jüdischen Bezirksfriedhof.<br />
Anschließend ca. 5 -<br />
10 minütiger Fußweg zur<br />
Synagoge innerhalb <strong>des</strong> Ortes.<br />
Hier ein ca. 15 Minuten langer<br />
Vortrag zur Synagoge und zur<br />
allegemeinen jüdischen<br />
Geschichte in Allersheim und<br />
Giebelstadt<br />
Führungen 13 und 15 Uhr<br />
durch Edgar Berthold<br />
Ab 14 Uhr Schmied und<br />
Steinmetz vor Ort, Sonderausstellung:<br />
Denkmale in<br />
Kirchheim und Gaubüttelbrunn,<br />
Frühschoppen und<br />
Mittagessen, Brot und Kuchen<br />
aus dem Steinbackofen.<br />
Führungen 14.30 und 15.30<br />
Uhr durch Mitglieder <strong>des</strong><br />
Arbeitskreises Geschichte der<br />
Stadt Ochsenfurt<br />
Führungen 14 und 16 Uhr<br />
durch Herrn Scheder,<br />
Restaurator<br />
Friederike Langeworth<br />
09334/80829<br />
archiv@giebelstadt.de<br />
Edgar Berthold,<br />
Vorstandsvorsitzender<br />
Historischer Verein<br />
09366/7262<br />
edgar.berthold@tonline.de<br />
Arbeitskreis Geschichte<br />
der Stadt Ochsenfurt<br />
09331/3122<br />
sibylle.toni.gernert@tonline.de<br />
Peter Wesselowsky,<br />
Stadtarchivar<br />
09331/1625<br />
wessox@web.de<br />
Kath. Pfarramt<br />
09331/8025080<br />
pg.ochsenfurt@bistumwuerzburg.de<br />
mk<br />
Kreis Würzburg<br />
Randersacker<br />
Kirchplatz 2<br />
mo<br />
Kreis Würzburg<br />
Reichenberg<br />
Reutersgasse<br />
Schindersberg<br />
mkbope<br />
Martinshof<br />
zweigegeschossig, Ursprünge im 13. und in der 1.<br />
Hälfte <strong>des</strong> 14. Jhs. Wesentliche Umbauten im 17.<br />
Jh. unter Einbeziehung der ehemaligen<br />
Kirchhofmauer. Im 18. Jh. ergänzt. Dachstuhl aus<br />
der ersten Bauperiode, zwei tonnengewölbte Keller.<br />
www.martinshof-randersacker.de<br />
Alte Hauptstraße<br />
An der alten Hauptstraße nach Würzburg liegen u.<br />
a. die alte Malzfabrik, die ehemalige Brauerei<br />
Dietrich und das vormalige Dorfgasthaus Schwarzer<br />
Adler. Zahlreiche giebelständige Höfe, einer mit<br />
besonders schönem Hoftor aus dem 19. Jh.<br />
Ehemalige Synagoge, 1939 innen zerstört, 1950-72<br />
kath. Kirche, danach Wohnhaus.<br />
www.markt-reichenberg.de<br />
10 - 18 Uhr<br />
(sonst Mi - So 10 - 12<br />
und 16 - 18 Uhr<br />
geöffnet)<br />
zu den Führungen<br />
(sonst Schwarzer<br />
Adler gelegentlich,<br />
ehem. Synagoge sonst<br />
nicht geöffnet)<br />
Führungen nach Bedarf durch<br />
Eva Brock<br />
Weinverkostungen und<br />
Weinverkauf Randersackerer<br />
Weine in der Vinothek<br />
möglich.<br />
Führungen 11.30 - 15.30 Uhr<br />
stündlich durch Ulrich Rüthel<br />
und Judith Tewes<br />
Treff: Je nach Wetter Parkplatz<br />
oder Parkdeck der Wolffskeelhalle.<br />
Zufahrt über Bahnhofstraße,<br />
Reutersgasse.<br />
Eva Brock<br />
0931/46088380<br />
eva-brock@t-online.de<br />
Judith Tewes, Markt<br />
Reichenberg,<br />
stellvertretende<br />
Bürgermeisterin<br />
0931/600610<br />
tewesjudith@<br />
kabelmail.de<br />
Karl Hügelschäffer,<br />
Markt Reichenberg,<br />
Bürgermeister<br />
0931/600610<br />
buergermeister@<br />
reichenberg.bayern.de<br />
72 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Übersicht der Veranstaltungsorte in Bayern<br />
Aichach, Kreis Aichach-Friedberg<br />
Aidhausen, Kreis Haßberge<br />
Aislingen, Kreis Dillingen a.d. Donau<br />
Allersberg, Kreis Roth<br />
Altdorf, Kreis Nürnberger Land<br />
Altenmarkt, Kreis Traunstein<br />
Altötting<br />
Alzenau, Kreis Aschaffenburg<br />
Amberg<br />
Ampfing, Kreis Mühldorf a. Inn<br />
Andechs, Kreis Starnberg<br />
Ansbach<br />
Arnschwang, Kreis Cham<br />
Arnstein, Kreis Main-Spessart<br />
Aschaffenburg<br />
Augsburg<br />
Baar, Kreis Aichach-Friedberg<br />
Bad Abbach, Kreis Kelheim<br />
Bad Kissingen<br />
Bad Kohlgrub, Kreis Garmisch-Partenkirchen<br />
Bad Reichenhall, Kreis Berchtesgadener Land<br />
Bad Tölz, Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen<br />
Bad Windsheim, Kreis Neustadt/Aisch-Bad<br />
Windsheim<br />
Bad Wörishofen, Kreis Unterallgäu<br />
Bamberg<br />
Bayerisch Eisenstein, Kreis Regen<br />
Bayreuth<br />
Beilngries, Kreis Eichstätt<br />
Benediktbeuern, Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen<br />
Berchtesgaden, Kreis Berchtesgadener Land<br />
Berg b. Neumarkt, Kreis Neumarkt i.d.<br />
Oberpfalz<br />
Bergkirchen, Kreis Dachau<br />
Bissingen, Kreis Dillingen a.d. Donau<br />
Breitenbrunn, Kreis Neumarkt i.d. Oberpfalz<br />
Bundorf, Kreis Haßberge<br />
Burgbernheim, Kreis Neustadt/Aisch-Bad<br />
Windsheim<br />
Burghausen, Kreis Altötting<br />
Burgkirchen, Kreis Altötting<br />
Burglengenfeld, Kreis Schwandorf<br />
Burgsinn, Kreis Main-Spessart<br />
Burgthann, Kreis Nürnberger Land<br />
Cadolzburg, Kreis Fürth<br />
Coburg<br />
Dachau<br />
Deggendorf<br />
Diespeck, Kreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim<br />
Dießen, Kreis Landsberg a. Lech<br />
Dietenhofen, Kreis Ansbach<br />
Dieterskirchen, Kreis Schwandorf<br />
Dietramszell, Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen<br />
Dingolfing, Kreis Dingolfing-Landau<br />
Dinkelsbühl, Kreis Ansbach<br />
Dollnstein, Kreis Eichstätt<br />
Donauwörth, Kreis Donau-Ries<br />
Donnersdorf, Kreis Schweinfurt<br />
Ebensfeld, Kreis Lichtenfels<br />
Ebrach, Kreis Bamberg<br />
Edelsfeld, Kreis Amberg-Sulzbach<br />
Eggenfelden, Kreis Rottal-Inn<br />
Eichstätt<br />
Elsenfeld, Kreis Miltenberg<br />
Emmerting, Kreis Altötting<br />
Engelthal, Kreis Nürnberger Land<br />
Ensdorf, Kreis Amberg-Sulzbach<br />
Erding<br />
Erdweg, Kreis Dachau<br />
Ergolding, Kreis Landshut<br />
Erlangen<br />
Eschenlohe, Kreis Garmisch-Partenkirchen<br />
Ettal, Kreis Garmisch-Partenkirchen<br />
Eußenheim, Kreis Main-Spessart<br />
Falkenberg, Kreis Tirschenreuth<br />
Fischbachau, Kreis Miesbach<br />
Flachslanden, Kreis Ansbach<br />
Fladungen, Kreis Rhön-Grabfeld<br />
Forchheim<br />
Freilassing, Kreis Berchtesgadener Land<br />
Freising<br />
Friedberg, Kreis Aichach-Friedberg<br />
Fuchsmühl, Kreis Tirschenreuth<br />
Fürstenfeldbruck<br />
Fürth<br />
Gablingen, Kreis Augsburg<br />
Garching, Kreis München<br />
Garmisch-Partenkirchen,<br />
Geiselwind, Kreis Kitzingen<br />
Geisenfeld, Kreis Pfaffenhofen a.d. Ilm<br />
Geldersheim, Kreis Schweinfurt<br />
Gemünden, Kreis Main-Spessart<br />
Georgensgmünd, Kreis Roth<br />
Geretsried, Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen<br />
Gerolzhofen, Kreis Schweinfurt<br />
Gessertshausen, Kreis Augsburg<br />
Giebelstadt, Kreis Würzburg<br />
Gmund, Kreis Miesbach<br />
Gochsheim, Kreis Schweinfurt<br />
Greding, Kreis Roth<br />
Großhabersdorf, Kreis Fürth<br />
Großmehring, Kreis Eichstätt<br />
Großostheim, Kreis Aschaffenburg<br />
Großweil, Kreis Garmisch-Partenkirchen<br />
Haag, Kreis Bayreuth<br />
Hallerndorf, Kreis Forchheim<br />
Harburg, Kreis Donau-Ries<br />
Hebertshausen, Kreis Dachau<br />
Heideck, Kreis Roth<br />
Heilsbronn, Kreis Ansbach<br />
Hemau, Kreis Regensburg<br />
Heroldsberg, Kreis Erlangen-Höchstadt<br />
Herrsching, Kreis Starnberg<br />
Hersbruck, Kreis Nürnberger Land<br />
Hiltpoltstein, Kreis Forchheim<br />
Himmelkron, Kreis Kulmbach<br />
Hirschbach, Kreis Amberg-Sulzbach<br />
Höchstädt, Kreis Dillingen a.d. Donau<br />
Hohenfurch, Kreis Weilheim-Schongau<br />
Horgau, Kreis Augsburg<br />
Hurlach, Kreis Landsberg a. Lech<br />
Ichenhausen, Kreis Günzburg<br />
Iphofen, Kreis Kitzingen<br />
Ipsheim, Kreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim<br />
Ismaning, Kreis München<br />
Jachenau, Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen<br />
Karlstadt, Kreis Main-Spessart<br />
Karlstein, Kreis Aschaffenburg<br />
Kastl, Kreis Altötting<br />
Kastl, Kreis Amberg-Sulzbach<br />
Kelheim<br />
Kemnath, Kreis Tirschenreuth<br />
Kempten<br />
Kirchensittenbach, Kreis Nürnberger Land<br />
Kirchheim, Kreis München<br />
Kirchheim, Kreis Unterallgäu<br />
Kirchheim, Kreis Würzburg<br />
Kitzingen<br />
Kleinlangheim, Kreis Kitzingen<br />
Knetzgau, Kreis Haßberge<br />
Kochel, Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen<br />
Kolitzheim, Kreis Schweinfurt<br />
Königsberg, Kreis Haßberge<br />
Kraiburg, Kreis Mühldorf a. Inn<br />
Künzing, Kreis Deggendorf<br />
Landsberg, Kreis Landsberg a. Lech<br />
Lauf, Kreis Nürnberger Land<br />
Laufen, Kreis Berchtesgadener Land<br />
Lenggries, Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen<br />
Lichtenfels<br />
Lohkirchen, Kreis Mühldorf a. Inn<br />
Lohr, Kreis Main-Spessart<br />
Lonnerstadt, Kreis Erlangen-Höchstadt<br />
Mainburg, Kreis Kelheim<br />
Manching, Kreis Pfaffenhofen a.d. Ilm<br />
Markt Erlbach, Kreis Neustadt/Aisch-Bad<br />
Windsheim<br />
Markt Indersdorf, Kreis Dachau<br />
Marktheidenfeld, Kreis Main-Spessart<br />
Marktredwitz, Kreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge<br />
Marktzeuln, Kreis Lichtenfels<br />
Maroldsweisach, Kreis Haßberge<br />
Maxhütte-Haidhof, Kreis Schwandorf<br />
Memmingen<br />
Miltenberg<br />
Mindelheim, Kreis Unterallgäu<br />
Mitterfels, Kreis Straubing-Bogen<br />
Moosbach, Kreis Neustadt a.d. Waldnaab<br />
Mühldorf, Kreis Mühldorf a. Inn<br />
Mühlhausen, Kreis Neumarkt i.d. Oberpfalz<br />
München<br />
Münnerstadt, Kreis Bad Kissingen<br />
Murnau, Kreis Garmisch-Partenkirchen<br />
Nabburg, Kreis Schwandorf<br />
Nandlstadt, Kreis Freising<br />
Neukirchen vorm Wald, Kreis Passau<br />
Neumarkt, Kreis Neumarkt i.d. Oberpfalz<br />
Neunkirchen, Kreis Forchheim<br />
Neuötting, Kreis Altötting<br />
Neuried, Kreis München<br />
Neusorg, Kreis Tirschenreuth<br />
Neustadt, Kreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim<br />
Niederschönenfeld, Kreis Donau-Ries<br />
Nittenau, Kreis Schwandorf<br />
Nordheim v.d. Rhön, Kreis Rhön-Grabfeld<br />
Nürnberg<br />
Oberammergau, Kreis Garmisch-Partenkirchen<br />
Oberhaid, Kreis Bamberg<br />
Oberstdorf, Kreis Oberallgäu<br />
Oberthulba, Kreis Bad Kissingen<br />
Obertraubling, Kreis Regensburg<br />
Ochsenfurt, Kreis Würzburg<br />
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Odelzhausen, Kreis Dachau<br />
Oettingen, Kreis Donau-Ries<br />
Ohlstadt, Kreis Garmisch-Partenkirchen<br />
Ostheim v.d. Rhön, Kreis Rhön-Grabfeld<br />
Ottensoos, Kreis Nürnberger Land<br />
Pappenheim, Kreis Weißenburg-Gunzenhausen<br />
Parkstein, Kreis Neustadt a.d. Waldnaab<br />
Parsberg, Kreis Neumarkt i.d. Oberpfalz<br />
Passau<br />
Penzberg, Kreis Weilheim-Schongau<br />
Perach, Kreis Altötting<br />
Pfaffenhofen, Kreis Pfaffenhofen a.d. Ilm<br />
Pfarrkirchen, Kreis Rottal-Inn<br />
Pfreimd, Kreis Schwandorf<br />
Plattling, Kreis Deggendorf<br />
Postbauer-Heng, Kreis Neumarkt i.d. Oberpfalz<br />
Randersacker, Kreis Würzburg<br />
Rednitzhembach, Kreis Roth<br />
Regen<br />
Regensburg,<br />
Rehau, Kreis Hof<br />
Reichenberg, Kreis Würzburg<br />
Riedbach, Kreis Haßberge<br />
Riedenburg, Kreis Kelheim<br />
Roding, Kreis Cham<br />
Roggenburg, Kreis Neu-Ulm<br />
Roth<br />
Röthenbach, Kreis Nürnberger Land<br />
Rothenbuch, Kreis Aschaffenburg<br />
Rothenburg, Kreis Ansbach<br />
Runding, Kreis Cham<br />
Saldenburg, Kreis Freyung-Grafenau<br />
Scheßlitz, Kreis Bamberg<br />
Schillingsfürst, Kreis Ansbach<br />
Schnaittach, Kreis Nürnberger Land<br />
Schönthal, Kreis Cham<br />
Schrobenhausen, Kreis Neuburg-<br />
Schrobenhausen<br />
Schwabach<br />
Schwabhausen, Kreis Dachau<br />
Schwandorf<br />
Schwarzenbruck, Kreis Nürnberger Land<br />
Schwarzenfeld, Kreis Schwandorf<br />
Schweinfurt<br />
Seehausen, Kreis Garmisch-Partenkirchen<br />
Seinsheim, Kreis Kitzingen<br />
Senden, Kreis Neu-Ulm<br />
Sinzing, Kreis Regensburg<br />
Sommerach, Kreis Kitzingen<br />
Sonthofen, Kreis Oberallgäu<br />
Spalt, Kreis Roth<br />
Starnberg<br />
Stein, Kreis Fürth<br />
Straubing<br />
Sulzbach-Rosenberg, Kreis Amberg-Sulzbach<br />
Sulzemoos, Kreis Dachau<br />
Sulzfeld, Kreis Kitzingen<br />
Tegernsee, Kreis Miesbach<br />
Thaining, Kreis Landsberg a. Lech<br />
Thierhaupten, Kreis Augsburg<br />
Thurnau, Kreis Kulmbach<br />
Tirschenreuth<br />
Trautskirchen, Kreis Neustadt/Aisch-Bad<br />
Windsheim<br />
Treuchtlingen, Kreis Weißenburg-Gunzenhausen<br />
Trostberg, Kreis Traunstein<br />
Tüßling, Kreis Altötting<br />
Übersee, Kreis Traunstein<br />
Unterammergau, Kreis Garmisch-Partenkirchen<br />
Unterhaching, Kreis München<br />
Unterleinleiter, Kreis Forchheim<br />
Unterschwaningen, Kreis Ansbach<br />
Ursensollen, Kreis Amberg-Sulzbach<br />
Utting, Kreis Landsberg a. Lech<br />
Wackersdorf, Kreis Schwandorf<br />
Waldaschaff, Kreis Aschaffenburg<br />
Waldkraiburg, Kreis Mühldorf a. Inn<br />
Waldsassen, Kreis Tirschenreuth<br />
Wasserburg, Kreis Rosenheim<br />
Weidenbach, Kreis Ansbach<br />
Weismain, Kreis Lichtenfels<br />
Weißenburg, Kreis Weißenburg-Gunzenhausen<br />
Wendelstein, Kreis Roth<br />
Willanzheim, Kreis Kitzingen<br />
Winkelhaid, Kreis Nürnberger Land<br />
Wittelshofen, Kreis Ansbach<br />
Wolfratshausen, Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen<br />
Wörth, Kreis Miltenberg<br />
Wörth, Kreis Regensburg<br />
Wunsiedel, Kreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge<br />
Würzburg<br />
Zeil, Kreis Haßberge<br />
Zusmarshausen, Kreis Augsburg<br />
74 Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz · (0228) 90 91-440 · www.denkm<strong>als</strong>chutz.de · denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de
Die Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz setzt sich für den Erhalt und die Pflege von<br />
Kulturdenkmalen ein. Seit ihrer Gründung 1985 konnte die Stiftung dank der ihr anvertrauten<br />
Spendengelder und mit Mitteln aus der Lotterie Glücksspirale über 4.300 Denkmale mit rund<br />
500 Millionen Euro retten helfen. Die Stiftung tritt dort ein, wo staatliche Mittel nicht oder nicht<br />
ausreichend zur Verfügung stehen. Denn oftm<strong>als</strong> bedarf es schneller und unbürokratischer<br />
Hilfe, um ein Denkmal, und damit das gebaute Gedächtnis einer Region, zu erhalten.<br />
Neben der Bewahrung von Kulturdenkmalen hat die Stiftung den Auftrag, die Öffentlichkeit<br />
für die Belange <strong>des</strong> Denkm<strong>als</strong>chutzes zu sensibilisieren und so möglichst viele Menschen<br />
zur Mithilfe zu gewinnen. Spezielle Aktionen für Kinder und Jugendliche, wie das<br />
Schulprogramm „denkmal aktiv“, der Jugendfotowettbewerb „Fokus Denkmal“ oder die<br />
Jugendbauhütten, motivieren schon früh, sich für den Schutz historischer Gebäude<br />
einzusetzen. Ehrenamtliche Mitarbeiter der Stiftung schließen sich in Ortskuratorien<br />
zusammen und engagieren sich vor Ort für den Denkm<strong>als</strong>chutz.<br />
Auch der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> am zweiten Septemberwochenende trägt dazu bei, die<br />
Bevölkerung für den Gedanken <strong>des</strong> Denkm<strong>als</strong>chutzes zu begeistern. Seit 1993 koordiniert<br />
die Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz den Denkmaltag bun<strong>des</strong>weit. 2012 erkundeten mehr<br />
<strong>als</strong> 4,5 Millionen Besucher über 8.000 geöffnete Denkmale – damit ist der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong><br />
Denkm<strong>als</strong> eine der erfolgreichsten Kulturveranstaltungen Deutschlands.<br />
Nutzen Sie den <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> für eine Entdeckungsreise in die Baugeschichte<br />
Ihrer Umgebung! Denn nur was man kennt, das kann man auch schützen.<br />
Das bun<strong>des</strong>weite Veranstaltungsprogramm finden Sie unter www.tag-<strong>des</strong>-<strong>offenen</strong>denkm<strong>als</strong>.de.<br />
Um weiterhin in diesem Umfang für den Denkm<strong>als</strong>chutz aktiv sein zu können, benötigt die<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz Ihre Mithilfe. Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, gefährdete<br />
Baudenkmale zu retten.<br />
Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />
Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn<br />
(0228) 9091-0 · (0228) 9091-109<br />
E-Mail: denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />
Internet: www.denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />
Schirmherr: Bun<strong>des</strong>präsident Joachim Gauck<br />
Spendenkonto: 305 555 500 · BLZ 380 400 07 · Commerzbank Bonn
European Heritage Days 2013<br />
Der <strong>Tag</strong> <strong>des</strong> <strong>offenen</strong> Denkm<strong>als</strong> ist der deutsche Beitrag zu den European<br />
Heritage Days, die der Europarat 1991 ins Leben rief.<br />
Unter dem Motto „Europa, ein gemeinsames Erbe“ beteiligen sich 2013 wieder 50 Länder:<br />
Albanien, Andorra, Armenien, Aserbaidschan, Belgien, Bosnien und Herzegowina,<br />
Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Georgien, Griechenland,<br />
Großbritannien, Irland, Island, Italien, Kasachstan, Kroatien, Lettland, Liechtenstein,<br />
Litauen, Luxemburg, Malta, Mazedonien, Moldau, Monaco, Montenegro, Niederlande,<br />
Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, San Marino, Schweden,<br />
Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Türkei, Ukraine, Ungarn,<br />
Vatikan, Weißrussland, Zypern<br />
Herausgeber: Deutsche Stiftung Denkm<strong>als</strong>chutz<br />
Schlegelstraße 1 · 53113 Bonn<br />
(0228) 9091-0 · (0228) 9091-449<br />
E-Mail: denkmaltag@denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />
www.denkm<strong>als</strong>chutz.de<br />
Spendenkonto: 305 555 500 · BLZ 380 400 07 · Commerzbank Bonn