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anlage zur<br />

holzvergasung<br />

rund 38.720 Beschäftigten Umsätze<br />

in Höhe von rund 11,7 Milliarden<br />

Euro erwirtschaftet werden. Mit einem<br />

Anteil der Erneuerbaren Energien<br />

am energetischen Endverbrauch<br />

von 30,8 Prozent weist<br />

Österreich europaweit einen Spitzenwert<br />

auf, nur Lettland und<br />

Schweden verfügen über höhere Anteile.<br />

Der Anteil der Erneuerbaren<br />

Energieträger am Stromverbrauch<br />

von 65,3 Prozent beweist die Bedeutung<br />

umweltfreundlicher Energieerzeugung<br />

in Österreich.<br />

HOHE InnOVATIOnSKRAFT<br />

Für ein kontinuierliches Wachstum,<br />

Produktivität und Wohlstand sind<br />

Investitionen in Forschung und Entwicklung<br />

absolut notwendig. Die österreichische<br />

Umwelttechnologie- und<br />

Dienstleistungsbranche zeichnet sich<br />

durch eine sehr ausgeprägte Innovationstätigkeit<br />

aus.<br />

Das gilt besonders für den Bereich<br />

der Energietechnologien. Unternehmen<br />

der Sachgüterproduktion weisen<br />

eine durchschnittliche Forschungsintensität,<br />

also der Anteil der Forschungsausgaben<br />

an den Umsatzerlösen,<br />

von zwei bis drei Prozent auf. Im<br />

Umwelttechnologiebereich sind es dagegen<br />

rund 6,5 Prozent. Durch Innovationen<br />

ist es heimischen Unternehmen<br />

daher in vielen Fällen möglich,<br />

ihre Wettbewerbsfähigkeit zu festigen<br />

bzw. auszubauen.<br />

Die Spitzenposition Österreichs<br />

im Bereich der Öko-Innovationen<br />

lässt sich auch durch internationaleVergleichsstudien<br />

belegen. Vor allem in<br />

den Bereichen Innovationsaktivitäten<br />

und Innovationsoutput<br />

rangieren österreichische<br />

Firmen im<br />

Spitzenfeld. So ist die Alpenrepublik<br />

beispielweise<br />

im Bereich Umweltpatente<br />

EU-weit führend.<br />

Hervorzuheben sind des<br />

Weiteren die Entwicklungen<br />

in der Passivhaustechnologie,<br />

im Abfallmanagement,<br />

den Erneuerbaren Energietechnologien<br />

sowie im Energieeffizienzbereich:<br />

Hier<br />

wird viel geforscht und <strong>Innovativ</strong>es<br />

hervorgebracht.<br />

Dazu kommen noch die Bereiche<br />

Elektromobilität und<br />

Ressourceneffizienz.<br />

Zusätzlich zur Innovationskraft<br />

der heimischen<br />

Unternehmen sind auch<br />

staatliche Förderprogramme<br />

sowie gesetzliche<br />

Vorgaben für das Wachstum<br />

der heimischen Umweltwirtschaftverantwortlich<br />

– zu nennen sind unter<br />

anderem das Ökostromgesetz,<br />

die betriebliche Umweltförderung<br />

sowie die<br />

Förderungen des Klima-<br />

und Energiefonds und der<br />

Forschungsförderungsgesellschaft<br />

(FFG).<br />

Internationale Fachmesse für<br />

Technische Textilien und Vliesstoffe<br />

11. – 13. 6. 2013<br />

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