Demenzerkrankungen – wie man sie erkennen und behandeln kann M ehr als 2 Mio Menschen in Deutschland leiden an einer Demenz – vor allem alte Menschen. Wie erkennt man die Erkrankung? Wie wird sie behandelt? Und was können Angehörige tun? Demenz ist der Oberbegriff für mehr als 50 Krankheitsformen, die unterschiedlich verlaufen und verschiedene Ursachen haben können. Alle Formen führen langfristig zum Verlust der geistigen und manche auch zum Verlust der körperlichen Leistungsfähigkeit. Die bekannteste Demenzform ist Alzheimer: 60–70 Prozent aller Demenzerkrankten leiden darunter. Symptome Demenzerkrankte leiden länger als sechs Monate unter Konzentrations-, Aufnahme- und Gedächtnisstörungen, die meist verbunden sind mit Orientierungsproblemen,Wortfindungsstörungen und eingeschränktem Denkvermögen. Hinzu können Agnosie und Apraxie kommen, d. h. Betroffene können alltägliche Dinge wie Besteck nicht mehr erkennen und richtig verwenden. Im fortgeschrittenen Stadium werden sie zunehmend unbeweglicher und stürzen öfter. Schwer Betroffene verlernen as Sprechen und Schlucken. Häufig begleiten Störungen des Verhaltens und Persönlichkeitsveränderungen das Krankheitsbild. Dazu gehören Aggressivität, vermehrter Bewegungsdrang und Schreien. Ursachen Alle Demenzformen haben ihren Ursprung im Gehirn: Nervenzellen sterben ab, Verbindungen zwischen Zellen gehen verloren. Die Ursachen für die Krankheit sind vielfältig. Die bekannteste Form, die Alzheimer-Demenz, wird ausgelöst durch Eiweißablagerungen (amyloide Gesundheit / Wissenschaft NOVEMBER 2012 11 Rückzug ins Innere »Eichenhofkränzchen« … sucht ehrenamtliche Mitstreiter für die Betreuung von Senioren im Seniorenheim »Eichenhof« in Zepernick. Zeitumfang nach persönlichen Möglichkeiten in Abstimmung mit dem Pflegepersonal. Kontakt: Pflegedienstleiterin Imke Egger, Tel. 91 20 29 70; Dr. Sigrun Pilz OBERLÄNDER (Vors. »Eichenhofkränzchen«), Tel. 944 49 93, sigrun.pilz@ gmx. de oder Dr. Hubert Hayek, Tel. 9 41 66 20, hayek@onlineho- HELIOS/T. me.de. Je mehr ehrenamtliche Helfer, desto weniger Einsamkeit im Alter! FOTOS: SERVICE Apotheken-Notdienst November 2012 Notdienst: von 9 Uhr bis zum nächsten Tag um 9 Uhr DO, 01. Kastanien-Apoth., Kastanienallee 37-38, Tel. 9120 7990 FR, 02. Pankow-Apotheke, Stubnitzstr. 31, Tel. 47 30 07 39 SA, 03. Rats-Apotheke, Breite Str. 22a, Tel. 4 85 46 73 SO, 04. Apo. am Hugenottenpl., Hugenottenpl. 1, Tel. 4751 16 0 MO, 05. Achilles-Apotheke, Achillesstr. 69, Tel. 94 38 07 97 DI, 06. Apo. am Schlosspark, H.-Hesse-Str. 4a, Tel. 47 47 66 88 MI, 07. Edelweiß-Apotheke, Hauptstr. 27, Tel. 91 61 11 81 DO, 08. Luisen-Apotheke, Alt-Blankenbg. 22-24, Tel. 4 74 27 75 FR, 09. Harlekin-Apotheke, Prenzl. Allee 207, Tel. 44 35 93 90 SA, 10. Troll-Apotheke, Schwaneb. Chauss. 50, Tel. 9 41 09 30 SO, 11. Martin-Apotheke, Berliner Str. 45, Tel. 47 30 10 06 MO, 12. Ginkgo-Apotheke, W.-Friedr.-Str. 6, Tel. 94 11 33 22 DI, 13. Mendel-Apotheke, Breite Str. 6, Tel. 47 47 31 01 MI, 14. Doc Morris-Apotheke, Florastr. 44, Tel. 48 63 73 36 DO, 15. Schlosspark-Apoth., W.-Friedrichstr. 4a, Tel. 94 41 33 14 FR, 16. Viereck-Apotheke, Wiltbergstr. 34, Tel. 94 11 31 86 SA, 17. Apoth. im Pankeviertel, Pankower Str. 1, Tel. 4 76 70 60 SO, 18. Vesalius-Apoth., Achtermannstr. 21, Tel. 4 74 65 03 MO, 19. Lavendel-Apotheke, Dietzgenstr. 26, Tel. 83 21 79 93 0 DI, 20. Sonnen-Apotheke, Langhansstr. 82, Tel. 4 71 90 12 MI, 21. Bartels Apoth., Berliner Str. 91, Tel. 4 72 91 08 DO, 22. Apo. i. d. Galenusstr., Galenusstr. 59, Tel. 47 53 43 57 FR, 23. Signal-Apotheke, Berliner Str. 13B, Tel. 499 89 30 SA, 24. Birken-Apotheke, Bahnhofsstr. 17, Tel. 9 43 05 42 SO, 25. Bahnhof-Apotheke, Florastraße 47-48, Tel. 48 63 73 76 MO, 26. Engel-Apotheke, Dietzgenstr. 11, Tel. 4 76 67 04 DI, 27. Karow-Apotheke, <strong>Bucher</strong> Chauss. 1–3, Tel. 94 38 09 13 MI, 28. Reseda-Apotheke, Gustav-Adolf-Str. 14, Tel. 9 26 31 48 DO, 29. Elisabeth-Apotheke, Prenzl. Allee 184, Tel. 4 45 40 58 FR, 30. Wilhelmsruher Apotheke, Hauptstr. 14, Tel. 9 16 51 88 NEUERÖFFNUNG NACH UMZUG Dr. med. Harald Schmidt Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie Praxis für Endoskopie und Magen-/Darmerkrankungen Ärztehaus Wiltbergstraße 25 Berlin-Buch direkt am S-Bahnhof Tel. (030) 9 43 09 26 www.gastropraxis-schmidt.de FOTO: KRISTIANE SPITZ Plaques) im Gehirn, die erst zu Entzündungen und dann zum Absterben der Nervenzellen führen. Warum das passiert, ist unbekannt. Hintergrund der Vaskulären Demenz sind Durchblutungsstörungen, wie sie bei Bluthochdruck und Diabetes vorkommen. Auch langjähriger Alkoholmissbrauch kann zu Demenz führen. Diagnose Die Demenzdiagnose setzt voraus, dass sich der Arzt intensiv mit der Leidensgeschichte des Patienten befasst. Auch die Angehörigen werden befragt, denn die ersten Symptome reichen oft zehn Jahre zurück. Der zwei- bis dreitägige Check beginnt mit körperlichen und neurologischen Untersuchungen. Bei der Labor- und Blutuntersuchung werden Krankheiten ausgeschlossen, die zu demenzähnlichen Symptomen führen, wie ein Vitamin-B12-Mangel oder chronische Infektionen (Borreliose). Mit Testverfahren werden zeitliche und örtliche Orientierung, Kopfrechnen und Kurzzeiterinnerung geprüft. Auch Depressionen, die oft ähnliche Symptome aufweisen, können so ausgeschlossen werden. Zuletzt geben bildgebende Verfahren (CT, MRT) Auf- schluss über Veränderungen in der Gehirnstruktur. Erste Anzeichen Oft beginnt die Krankheit mit einer Veränderung der Interessen, einer Gleichgültigkeit und dem inneren Rückzug des Betroffenen. Manche nehmen nicht mehr am Familienleben teil. Deutlicher wird es zum Beispiel, wenn sich der Betroffene Inhalte aus dem letzten Telefonat nicht gemerkt hat oder den Einkauf statt in den Kühlschrank in die Waschmaschine steckt. Behandlung Demenz ist nicht heilbar. Ihr Verlauf kann aber verlangsamt werden. Beispiel Alzheimer: Hier wird zunächst medikamentös gegengesteuert mit Cholinesterase-Hemmern. Diese vermindern den krankheitsbedingt vermehrten Abbau von Acethylscholin, das für die Übertragung von Reizen auf Nerven zuständig ist. Damit kann der Fortschritt der Krankheit um ein halbes bis ein Jahr aufgehalten werden. Dann geht es vor allem darum, den Patienten bei der Orientierung zu fördern und mit ihm seine Konzentration zu trainieren, um den Erhalt kleinerer Tätigkeiten im Haushalt zu unterstützen. Hilfsangebote Es gibt Pflege-Beratungsbüros und Selbsthilfegruppen. Man kann sich auch an geriatrische Fachabteilungen wenden. Im <strong>Bucher</strong> Bürgerhaus gibt es seit kurzem eine Beratung des Pflegestützpunkts Pankow. Außerdem trifft sich hier jeden 3. Mittwoch im Monat (16–18 Uhr) eine Angehörigengruppe von Alzheimerkranken. Infos: Tel. 9 41 54 26. Marina Dorsch Krebsbehandlung in Buch Chemotherapeutikum Im Jahr 2012 erkranken in Deutschland ca. 500.000 Menschen neu an Krebs. Dabei ist mit mehr als 30 % der Brustkrebs bei Frauen die häufigste Tumorerkrankung, bei Männern Prostata- Dr. Peter Reichardt krebs mit ca. 25 %. Trotz der in den letzten Jahren stark steigenden Zahl der Neuerkrankungen gelang es durch Fortschritte in Diagnostik und Therapie, den Anteil der Todesfälle bei Krebs weiter zu senken. Weniger als die Hälfte der Krebspatienten erliegt heute ihrem Krebsleiden. In Buch werden seit Jahrzehnten Tumorerkrankungen behandelt. »Onkologische Behandlung spezialisiert sich immer mehr. Deshalb wurde neben der bereits bestehenden vorwiegend auf Blutkrebserkrankungen ausgerichteten Klinik für Hämato- Onkologie die Struktur der spezialisierten onkologischen Versorgung erweitert. Damit fassen wir die in verschiedenen Bereichen stattfindenden Behandlungen in einer neu etablierten Abteilung zusammen«, informiert Prof. Dr. Josef Zacher, Ärztlicher Direktor im <strong>Bucher</strong> Helios Klinikum. Diese Klinik für Interdisziplinäre Onkologie steht unter Leitung von Chefarzt PD Dr. Peter Reichardt. »Die bestmögliche Behandlung von Patienten mit Tumorerkrankungen erfordert eine sehr enge interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Fachdisziplinen in der Diagnostik und Behandlung«, umreißt er die zentrale Aufgabe der Klinik. Der Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie ist bereits seit 2007 Leiter des Sarkomzentrums Berlin-Brandenburg und Chefarzt der Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin im Helios Klinikum Bad Saarow. Zum Leistungsspektrum der Klinik für Interdisziplinäre Onkologie gehören die Diagnostik, medikamentöse Behandlung und Nachsorge von Patienten mit Weichgewebssarkomen, Knochentumoren und gastrointestinalen Stromatumoren, bösartigen Tumoren der Haut und gastrointestinalen Tumoren wie Speiseröhren-, Magen- und Bauchspreicheldrüsenkarzinom, neuroendokrine Tumoren, Gallenblasenund Gallengangskarzinom, bösartigen Tumoren der Leber, Dünndarmkarzinom sowie Dickdarm- und Enddarmkarzinom. »Die systemische Therapie vor und nach der OP oder als alleinige Therapie ist entscheidender Bestandteil unserer interdisziplinären Behandlungskonzepte«, beschreibt Dr. Reichardt die medizinischen Schwerpunkte. Interdisziplinäre Tumorkonferenzen und Teilnahme am klinischen Krebsregister sollen bestmögliche Behandlungsqualität sichern helfen. Bei der Krebsbehandlung kommen modernste Therapieverfahren mit komplexen Chemotherapien, Antikörpern u. a. zielgerichteten Therapien zum Einsatz. Unter zielgerichteter Therapie versteht man Medikamente, die sich gegen spezifische Merkmale einer Tumorzelle richten und eine besonders gute Wirksamkeit mit weniger Nebenwirkungen entwickeln können. Neue medikamentöse Behandlungskonzepte werden auch im Rahmen nationaler und internationaler wissenschaftlicher Forschungsprogramme untersucht. Die Klinik verfügt über 30 Betten auf zwei Stationen. In enger Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten, Schwerpunktpraxen und anderen Kliniken findet die Behandlung stationär oder ambulant statt. Tag der offenen Tür in neuer Demenz-WG E ine ambulant betreute Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz wird auf Initiative der Herbstblüten Wohngemeinschaft GmbH in Zusammenarbeit mit dem Ambulanten Pflegedienst – Damals wars – in Buch, Pölnitzweg 64, eröffnet. Die Eröffnung ist für den 1. November vorgesehen. »Herbstblüte« heißt die WG, die in der ehem. Polizeidienstelle in Buch mit viel Liebe zum Detail geschaffen wurde. Es ist im Umland eine der ersten Einrichtungen dieser Art, die neben der 24-Stunden-Betreuung durch einen ambulanten Pflegedienst auf die Größe der Zimmer und auf die barrierefreie Gestaltung der WG sehr großen Wert gelegt hat. In der WG leben bis zu 8 Senioren völlig selbstbestimmt zusammen. Lichte Zimmer, eine große Küche, ein gemütlich eingerichteter Gemeinschaftsbereich und ein Garten ergänzen die Wohnanlage. Zu einem »Tag der offenen Tür« am 17. 11. von 9 bis 16 Uhr sind Interessierte herzlich eingeladen. U. a. findet eine kleine Fortbildung zum Thema Demenz statt. Weitere Infos: www.seniodirekt.de. Pflegedienstleiter Sven Schade, Tel. 92 90 11 33. NACHBARSCHAFTSZENTRUM Selbsthilfe- und Kommunikationszentrum, Albatros gGmbH, 1. OG im <strong>Bucher</strong> Bürgerhaus, Franz-Schmidt-Str. 8-10, Tel. 9 41 54 26, shz.buch@albatrosggmbh.de BERATUNG Allgemeine Beratung – Brigit Richter und Helma Keding Suchtberatung, Stiftung SPI – Do 13–15 Uhr, Tel. 475 98 20 Pflegestützpunkt: Beratung/Information rund um Pflege/Wohnen/Vollmachten – Mo, 14. und 28. 11., 14–16 Uhr (immer 14-tägig) Rentenberatung – Dietrich Schneider, Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung: Sa, 10. und 17. 11., 8–12 Uhr, Anm.: Tel. 96 20 73 41 (ab 1900 ); oder unter Tel. 0170/8 11 93 55. KURS-ANGEBOTE bitte rechtzeitig unter Tel. 9 41 54 26 anmelden! n Pilates – Ganzkörpergymnastik, n Rückenschule n Massage-Anwendungen n Yoga n Qi Gong n Osteoporose-/Reha-Sport n Gymnastik n PC-Kurse GRUPPENANGEBOTE HOBBY/FREIZEIT n Wandergruppe n Handarbeitsgruppe n Klöppeln n Skatnachmittag/Spielegruppe n Erzählcafé für <strong>Bucher</strong> Seniorinnen Frauenberatung »BerTa«, <strong>Bucher</strong> Bürgerhaus, 2.OG Franz-Schmidt-Str. 8-10, Tel. 94 11 41 56, E-Mail: frauen.buch@albatrosggmbh.de n 5. und 19. 11., 16 Uhr: Rechtsberatung mit Anwältin Gold stone zu Familien-, Erb-, Arbeits- und Zi vilrechtsfra gen, (Tel. 94 11 41 56, Erst-Beratung kostenlos) n 6. 11., 16 Uhr: Rentenberatung mit Versichertenältester Sabine Michael, Anmeldung: Tel. (033397) 7 23 66. n Beratung zu Berufsfragen Beruf liche Neuorientierung für Frauen; Berufliche Neuorien tie rung für Mi gran tinnen; Beratung zu Leistungen nach SGB II und III n Soziale Beratung Trennung /Schei - Stadtteilzentrum Karow, Busonistraße 136, Tel. 94 38 00 97/98, E-Mail: derturm@albatrosggmbh.de Sprechzeiten: Di 14–17, Mi 10–13, Fr 10–13 Uhr GESUNDHEIT/BEWEGUNG n Sitztanz mit Gisela Welk – nur montags ab 14 Uhr; n Hatha-Yoga – Do 18 Uhr für Anfänger, 20 Uhr für Fortgeschrittene; n Seniorentanz – montags, 9 Uhr und 10.30 Uhr, Infos unter Tel. 9 49 22 56; n Seniorentanz – dienstags 18 Uhr im KBZ (Tel. 9 49 22 56), mit Gisela Beichler n Seniorensport – jeden Donnerstag: 9–10 Uhr Frau Schubert; 11–12 Uhr mit Frau Geyermann; 13–14 Uhr mit Frau Kortschlag FREIZEIT/BILDUNG n Französisch – mittwochs, ab 18.15 Uhr mit Stefanie Golka; n Englisch für Anfänger – dienstags, 17 Uhr, mit Georgina Pascoe; n Englisch Mittelstufe – dienstags, 19 Uhr, mit Georgina Pascoe; n Englisch Konversation – zweimal im Monat; im November: am 7. 11., Freiwilligen agentur für Blanken burg/ Karow/ Buch, Albatros gGmbH, Kontakt: Beratungshaus Buch, Frank Richter, Tel. 9 41 54 26, E-Mail: fwa.pankow@albatrosggmbh.de Sprechzeiten: »Turm« Karow: Mi 16–18 Uhr, <strong>Bucher</strong> Bürgerhaus – Mo 15-17 Uhr. FRAUENTERMINE SELBSTHILFEGRUPPEN (OFFEN FÜR NEUE MITGLIEDER) n Angehörige von psychisch Kranken n Menschen mit Ängsten und Depressionen n Alkoholkranke n Angehörigengruppe von Alzheimer- Kranken n Schlaganfallbetroffene n Hypertonie n Krebserkrankungen n Osteoporose n Stammtisch für MS-Betroffene n »Überdosis Internet« (»Junge Selbsthilfe«) – 2. und 4. Dienstag, 18.30 Uhr n Single-Gruppe SENIORENTREFF BUCH n 6. 11., 14 Uhr: Stunde der Musiksterne – Herr Striegler präsentiert Hits von Klassik bis Schlager (Eintritt frei) n 8. 11., 14–17 Uhr: Novembertanz – es spielt live auf: Josef »Jo« Morris, (Eintritt 5 Euro inkl. Kaffeegedeck) n 13. 11., 14 Uhr: Der Herbst malt die Blätter an – Fröhliche Lieder zum Mitsingen für alle, am Akkordeon: Frau Salomon (Eintritt 2,-) n 20. 11., 14: Zirkus des Lebens – Ein heiter-besinnliches Tucholsky-Programm mit Sven Knote und Renate Schulz-Wittan (Eintritt frei) n 27. 11., 14 Uhr: Rilke und seine Frau Klara – Frau Schütze erzählt über die kurze Ehe aber lange Freundschaft zwischen Clara Westhoff und Rainer Maria Rilke (Eintritt 1,50 Euro) n jeden Dienstag, 16–18 Uhr: Gesellschaftsspiele (Schach, Skat, Rummikub) dung, Umgang mit Verlust und Tod u. a. Die genannten Beratungen sind kostenlos, bitte anmelden! n 6. 11.,10–12 Uhr: Frauenfrühstück n 20. 11.,15–17 Uhr: Frauencafé n 7./14./21./28. 11., 10–12 Uhr: öffentliche Chorproben des Frauenchores »Buch – Ein Ton tiefer« – Ort: MDC.C, Campus Buch, Rössle-Str.10 n 13. 11., 15 Uhr: Lesung –»Leiden- SchafftLeidenSchaft« mit Susanne Felke n 29. 11., 15–19 Uhr: Adventsbasteln – mit vielen Angeboten für Familien u. a. n Kinderbetreuungsprojekt »<strong>Bucher</strong> Zwerge« –Vermittlung von flexibler Kinderbetreuung, Sprechzeiten: Di,10–12 Uhr TURM-NACHRICHTEN 19 Uhr, und am 28. 11., um 19 Uhr, mit Barbara Hoefener; n Russisch für Kinder – montags ab 15 Uhr mit Frau Salomon; n Aussiedlergruppe – Bitte erfragen Sie den aktuellen Termin; n Philateliegruppe – 1. 11., ab 18 Uhr; n Schach & Frauenschach – mittwochs 16 Uhr; n Stricken & Handarbeit– mittwochs, um 10 Uhr n Cafénachmittag – mittwochs ab 14.30 Uhr mit der Volkssolidarität; n Kreatives Schreiben– am 6. 11., um 18 Uhr mit Dolores Pieschke n Ausstellung – »FEAR NO ART« von dem Leistungskurs »Kunst« der Robert- Havemann-Oberschule Karow. VERANSTALTUNGEN n Kiezrunde – Di, 10–12 Uhr: 6. 11. Musik & Literatur mit Herrn Wipprecht ; 13. 11. Ein Ringelnatz-Programm vom IABW; 20. 11. Lieder am Samowar mit S. Juretschkow und Frau Salomon; 27. 11. Gedächtnistraining. BERATUNG n Kostenlose Rechtsberatung – Do, 4. 11., 16–17 Uhr, bitte anmelden! FREIWILLIGENAGENTUR Zuverdienst Pankow- Buch, Albatros gGmbH: ÖkoGut Alt-Buch 51, Tel. 94 11 41 36, Zuverdienst im Bürgerhaus Buch (Secondhand-Laden, Auftragsarbeiten) Franz-Schmidt-Str. 8-10, Tel. 32 50 50 05, Mail: zv.pankow@albatrosggmbh.de WIR BIETEN AN: ZUVERDIENST GESUCHT WERDEN FREIWILLIGE: n für die Unterstützung der Betreuung von 6- bis 13-jährigen Kindern (freitags 13.30 bis 17.30 Uhr) n für Spaziergänge und Gesellschaftsspiele mit Pflegeheimbewohnern n für die rechtsgeschäftliche Vertretung von hilfsbedürftigen Menschen Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit psychischen Beein trächti gungen sowie Suchter kran kungen im Rahmen von niederschwelligen bis anspruchsvollen Tätigkeiten in den Bereichen: n Garten- und Landschaftsbereich n <strong>Bote</strong>ntätigkeiten n Renovierungsarbeiten n Secondhand-Bereich
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