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13.November - Bucher Bote

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…Gleise werden am Bahnhof<br />

Buch besetzt und »Goldener<br />

Lärmpegel« vergeben<br />

Wichtigster Punkt in der Versammlung<br />

der Bürgerinitiative »Berlin Nord/Ost<br />

– Gesund leben an der Schiene e. V.« (kurz:<br />

BINO) war die Vorbereitung einer für<br />

Sonnabend, den 10. 11., zwischen 10 und<br />

12 Uhr angesetzten Kundgebung und Demonstration<br />

am S-Bahnhof Buch. Symbolisch<br />

sollen an diesem Tag Gleise besetzt<br />

werden. Damit will die Initiative ihre Forderungen<br />

für Lärm- und Gesundheitsschutz<br />

an bestehenden Bahnstrecken der<br />

breiten Öffentlichkeit näherbringen.<br />

Ausgangspunkt ist die Tatsache, dass die<br />

Abschaffung des sogenannten Schienenbonus<br />

(laut Gesetzentwurf zur Änderung<br />

des Bundes-Immissionsschutzgesetzes vom<br />

25. 9. 2012 von CDU/CSU und FDP) erst<br />

»mit der nächsten Änderung des Bundesschienenwegeausbaugesetzes«<br />

ab 2016<br />

verknüpft werden soll. Der Schienenbonus<br />

gewährt Bahnstreckenbetreibern wie<br />

der DB Netz AG, verglichen mit Straßenlärm<br />

oder sonstigen Lärmquellen, das<br />

Recht auf einen nahezu doppelt so hohen<br />

Lärmpegel.<br />

In einer »Entschließung des Bundesrates<br />

zur Verminderung des Bahnlärms« vom<br />

15. 4. 2011 wurde noch die Bundesregierung<br />

gebeten, »eine Befugnis für das Eisenbahn-Bundesamt<br />

zu schaffen, um An-<br />

Aktuell<br />

Band bläst Bahn den Marsch…<br />

Der »Förderverein zum<br />

denkmalgetreuen Wiederaufbau<br />

des Turmes der<br />

barocken Schlosskirche in<br />

Berlin-Buch e. V.« lädt Interessierte<br />

zur 4. ÖffentlichenMitgliederversammlung<br />

am 28. 11. um 19 Uhr<br />

ins evangelische Gemeindehaus,<br />

Alt-Buch 36, ein.<br />

Auf der Tagesordnung stehen<br />

unter anderem Berichte<br />

des Vorsitzenden, des<br />

Schatzmeister und des<br />

Kassenprüfers des Vereins.<br />

Außerdem informiert das<br />

FOTO: KRISTIANE SPITZ<br />

Anti-Lärm-Demo: Sonnabend, 10. November,<br />

10–12 Uhr, am S-Bahnhof Buch!<br />

ordnungen zum Schutz der Umwelt einschließlich<br />

des Schutzes der Allgemeinheit<br />

oder der Nachbarschaft vor Gefahren oder<br />

erheblichen Belästigungen durch Lärm<br />

und Erschütterungen zu treffen«, was, laut<br />

Ingrid Mehlhausen von der BI, »auf einen<br />

wirklichen Anfang hoffen« ließ.<br />

Die Hoffnung ist nun dahin und eine Änderung<br />

der lärmbelastenden Situation in<br />

weite Ferne gerückt, da die bestehenden<br />

Bahnstrecken nicht in den Rahmen des<br />

oben genannten Gesetzesentwurfs fallen.<br />

Doch auch wenn »die Bahn für alle in ab-<br />

Wie steht’s um Turmaufbau<br />

der Schlosskirche Buch?<br />

Findet Buch Anschluss?<br />

Fortsetzung von S. 1<br />

In den Untersuchungen, die am 27. 11.<br />

der Öffentlichkeit vorgestellt werden, sind<br />

auch grundsätzliche Analysen der städtebaulichen<br />

Entwicklung der Region eingeflossen,<br />

wie z. B. Erreichbarkeits- und<br />

Schwachstellenanalysen. Außerdem werden<br />

Maßnahmen für alle Verkehrsträger<br />

(Fußgänger, Radler, Öffentlicher Verkehr<br />

und Straßenverkehr) vorgestellt.<br />

Die Senatsverwaltung ist überzeugt, dass<br />

sowohl eine neue Anschlussstelle als auch<br />

eine neue Verbindungsstraße zur B2 die<br />

Anbindung des Siedlungsraumes Karow-<br />

Buch an das Bundesfernstraßennetz verbessern<br />

würde. Es könne auch nicht, wegen<br />

ihrer unterschiedlichen Funktionen,<br />

eine Maßnahme durch die andere ersetzt<br />

werden.<br />

Die Kosten der verkehrlichen Untersuchung<br />

betragen ca. 69 000 Euro, die Machbarkeitsstudie<br />

verschlang ca. 33 000 Euro.<br />

Kristiane Spitz<br />

Wohnungen im Ludwig<br />

Quartier bereits verkauft<br />

Fortsetzung von S. 1<br />

Die Käufer der Wohnungen in den<br />

denkmalgeschützten Ludwig-Hoffmann-<br />

Bauten sind zu 85 % Kapitalanleger, die<br />

ihre Wohnungen später vermieten wollen,<br />

und zu 15 % zukünftige Eigennutzer.<br />

Der nun für die Vermarktung freigegebene<br />

zweite von insgesamt drei Bauabschnitten<br />

umfasst weitere 74 Wohnungen. Insgesamt<br />

entstehen auf dem 28 ha großen<br />

Areal in insgesamt sechs Gebäuden 210<br />

Wohneinheiten zwischen 45 und 130 m 2<br />

Größe.<br />

Nicht nur der Verkauf läuft am <strong>Bucher</strong><br />

Standort gut, auch die Bauvorbereitungen<br />

sind nach »konstruktiven, partnerschaftlichen<br />

Abstimmungen« mit dem Bezirksamt<br />

Pankow vorangekommen. Die Sanierungsarbeiten<br />

des ersten Bauabschnitts<br />

haben begonnen. Ende des Jahres sollen<br />

dann auch die Bauarbeiten des zweiten<br />

Abschnitts starten. D. E./K. S.<br />

Architekturbüro B. Redlich<br />

über die Planungen für den<br />

Turmaufbau.<br />

Im Anschluss an die Mitgliederversammlung<br />

wird<br />

es Gelegenheit zum persönlichenGedankenaustausch<br />

und eine Versteigerung<br />

von Kunstwerken<br />

geben, die dem Verein zur<br />

Förderung des Turmbauprojektes<br />

überlassen worden<br />

sind. Außerdem ist eine<br />

(Verkaufs-)Ausstellung<br />

mit Malerei, Grafiken und<br />

Skulpturen des Bildhauers<br />

Gerhard Rommel zu sehen.<br />

Der Förderverein hat derzeit 140 Mitglieder.<br />

Die Mitgliederzahl ist ein wesentliches<br />

Argument bei der Beantragung von<br />

Fördermitteln und Spenden – auch deshalb<br />

sind neue Mitglieder willkommen.<br />

Kontakt: kirchturm.buch@arcor.de<br />

Info: www.schlosskirche-berlin-buch.de<br />

Spenden:<br />

»Förderverein Kirchturm Buch e.V.«,<br />

Kto.-Nr. 899 447 700, BLZ 100 70024.<br />

Pflege- und Gesundheitsberatung<br />

Medizinische Behandlungspflege<br />

Allgemeine Pflegeleistungen<br />

Hauswirtschaftliche Versorgung<br />

Verhinderungspflege<br />

Wir bieten auch<br />

Betreutes Seniorenwohnen<br />

Pflegeheim<br />

sehbarer Zukunft geplanten neuen Strecken<br />

bis 2016 die Planfeststellungsanträge<br />

auf den Weg bringen kann, können sie für<br />

viele Jahre selbst dort den Schienenbonus<br />

noch abziehen«, so Ingrid Mehlhausen<br />

weiter. Zudem gebe es ein »Bestandsschutzgesetz«,<br />

welches der Bahn auch in<br />

Zukunft unbegrenzte Lärmbeschallung<br />

der Anwohner erlaube. Versuche von Seiten<br />

der Bürger, mehr Lärmschutz einzufordern,<br />

stießen bisher buchstäblich auf<br />

taube Ohren: »Eigene Messungen der<br />

Lärmstärke werden nicht anerkannt, das<br />

Eisenbahn-Bundesamt ist für Kontrollen<br />

nicht zuständig, die Bahn hat keinerlei Interesse,<br />

den tatsächlichen Lärmpegel zu<br />

messen – die Politik erlaubt der Bahn Berechnungen<br />

vom grünen Tisch, die nichts<br />

mit der Wirklichkeit zu tun haben«, schildert<br />

Ingrid Mehlhausen.<br />

Aus diesem Grunde wird BINO dazu aufrufen,<br />

sich für mehr Lärmschutz stark zu<br />

machen und Politiker werden mobilisiert,<br />

sich des Themas anzunehmen – betroffene<br />

Bahnanwohner gibt es im Nordosten<br />

Berlins genug. Anlässlich der Kundgebung<br />

soll es eine Unterschriftenaktion und eine<br />

symbolische Gleisbesetzung auf improvisierten<br />

Schienen geben; zusätzlich wird als<br />

ironische Geste der »Goldene Lärmpegel«<br />

vergeben, wozu eine Band gar nicht leise<br />

den Marsch blasen soll. Alle Betroffenen<br />

werden gebeten, Schilder und Transparente<br />

mitzubringen, um ihre Meinung gut<br />

sichtbar darzustellen. Julia Meister<br />

BVV empfiehlt Lärmmessung<br />

an der Bahn<br />

Die BVV Pankow empfiehlt dem Bezirksamt,<br />

sich bei den zuständigen<br />

Stellen dafür einzusetzen, dass entlang<br />

der Stettiner Bahn eine Monitoring-Station<br />

für Bahnlärm nach Schweizer Vorbild<br />

installiert wird. Eine solche Lärmmessstation<br />

sei geeignet, verlässliche Werte zu<br />

ermitteln, die im Gegensatz zu den bisher<br />

üblichen Rechenmodellen der Deutschen<br />

Bahn eine solide Grundlage bilden,<br />

dass die gemessenen Werte die reale<br />

Belastung (besonders in den Abend- und<br />

Nachtstunden) abbilden.<br />

»Entlang der Stettiner Eisenbahn besteht<br />

bereits jetzt eine massive Belastung der<br />

Anwohner durch Lärm, Staub, Erschütterungen.<br />

Durch den Streckenausbau ist<br />

mit weiterem Anwachsen der schon jetzt<br />

nicht zu tolerierenden Belastungen zu<br />

rechnen«, heißt es in der Begründung des<br />

CDU-Antrags. Durch den Stopp des Planfeststellungsverfahrens<br />

im Bereich Blankenburg/Karow<br />

seien Lärmsanierungsmaßnahmen<br />

nicht zu erwarten.<br />

Auch die Gemeinde Panketal will eine<br />

Station zur Messung des Bahnlärms an<br />

der Stettiner Bahn installieren. Kofinanziert<br />

wird die Anmietung aus dem »Bürgerbudget<br />

2012«. K.S.<br />

In Dauerbaustelle »versackt«<br />

Die Dauerbaustelle in der Groscurthstraße in Buch hat ein erstes Opfer zu beklagen: dieser<br />

Pkw rollte Ende September in die seit vielen Monaten bestehende Baugrube.<br />

Telefon 030.94 79 40<br />

Tag & Nacht<br />

Alt-Karow 20, 13125 Berlin<br />

www.advivendum.de<br />

FOTO: RALF DEUTSCHMANN<br />

Gegen Baum geprallt Ein Autofahrer verlor<br />

am 2. 10. in Buch die Kontrolle über sein<br />

Fahrzeug und schleuderte gegen einen<br />

Baum. Der 28-jährige Nissan-Fahrer wartete<br />

zunächst am Kreuzungsbereich Karower<br />

Chaussee/Lindenberger Weg/Wiltbergstr.,<br />

da die Ampel außer Betrieb war. Als er gegen<br />

22.15 Uhr aus dem Lindenberger Weg<br />

nach links in die Karower Chaussee einbog<br />

und beschleunigte, brach das Fahrzeugheck<br />

aus. Der Fahrer und sein 6-jähriger<br />

Sohn kamen zur stationären Behandlung<br />

ins Krankenhaus. Ein weiterer 26-jähriger<br />

Insasse wurde ambulant behandelt.<br />

Verletzungen erlegen Ein 21-Jähriger, der<br />

bei einem Verkehrsunfall am 24. 9. schwere<br />

Verletzungen erlitten hatte, verstarb in der<br />

Nacht zum 6. 10. im Helios Klinikum Buch.<br />

NOVEMBER 2012<br />

GEDANKEN ZUR ZEIT<br />

Bitte nicht anstrengen!<br />

In Südkorea sitzen<br />

Schüler im Unterricht<br />

ist wie einst das Netz es<br />

zu werden versprach.<br />

vor Notebooks und be-<br />

So geistanregend wie<br />

nötigen keine Schulbü-<br />

eine Ausstellung neuer<br />

cher. Wie praktisch! Mit<br />

Malerei. Soll, wer mag,<br />

optimistischem Zynis-<br />

sich durch die Worthalmus<br />

kann man Beifall<br />

den der E-Books mit<br />

spenden. Denn ist<br />

Abertausenden Titeln<br />

Schule nicht der beste<br />

oder durch Facebook-<br />

Garant, Heranwachsenoder<br />

Twitterseiten beden<br />

die Lust an Themen<br />

wegen, welch ein wun-<br />

und Methoden zu verderbarer<br />

Segen, sich<br />

leiden? Wer schon in der<br />

mit wenigen echten<br />

3. Klasse seinen Stoff Andreas Heidtmann, Büchern zurückzuzie-<br />

am Notebook lesen Chef des poetenladen Verlages, hen. Der Ertrag wird<br />

muss, wird darin nicht über digitale Demenz, unvergleichlich reich-<br />

mehr als ein zweckdien-<br />

E-Books und<br />

haltiger sein.<br />

liches, vielleicht bald das Buch der Zukunft Immer kommt das Billi-<br />

verhasstes Arbeitsinge<br />

als vermeintliches<br />

strument sehen. Ein Buch wäre am Ende Mehr einher, das in Wahrheit das große<br />

die verlockendere Variante.<br />

Weniger der Zerstreuung ist, ein Wahn<br />

Und wenn wir schon spekulativ in die oder auch nur ein banaler Irrtum, dass<br />

Welt eintauchen, denke man sich das Tausende Bücher auf dem E-Book auch<br />

Szenario einer Diktatur, die kontrollie- nur einen Cent wert seien. Derart geballt<br />

renden Zugriff auf alle Internetdaten hat sind sie weniger Einladung als Bollwerk<br />

und so stärker als bislang vorstellbar, gegen den Geist: Nicht lesbar, nicht er-<br />

Wissen und Information lenken und dikfahrbar, nicht anspornend, nur eine Antieren<br />

kann. Näherliegender noch ist das, sammlung an nicht Verdaubarem, das<br />

was der Hirnforscher Manfred Spitzer als Lese-Schnäppchen suggerierend. Wie<br />

Digitale Demenz bezeichnet. So wie Be- der Fernsehmensch mit der Fernbediewegungsdefizite<br />

zur Trägheit des Körpers nung in der Hand von einem ins andere<br />

und zum Muskelabbau führen, mindern Programm jagt, ohne anlanden zu kön-<br />

nach neuester Forschung die zugeführnen, so dass er am Ende im allumfassenten<br />

Bilder und Informationen auf Dauer den Nichts der Informationen und des<br />

die geistige Beweglichkeit – immer weni- Unterhaltungszinnobers sich selbst abger<br />

Wissen wird gespeichert und immer handen kommt.<br />

seltener im aktiven Nachdenken ein ei- Es leuchtet ein: Was dem Leser wichtig ist<br />

gener Weg gesucht. Bitte nicht anstren- und ein nochmaliges Lesen oder Nachgen!<br />

Das Netz hat alles parat.<br />

schlagen sinnvoll macht, möchte er un-<br />

Schauen wir zurück. Es gab einen Wenmittelbar und handlich zur Verfügung<br />

depunkt, der einen geschärften Blick auf haben, gleichsam als sichtbares Indiz, als<br />

die Entwicklung des Buches erlaubt. Als Ausdruck geistiger Auseinandersetzung<br />

die Fotografie Bereiche der bildenden und intellektueller Identifikation. Das E-<br />

Kunst, vor allem der Porträt- und Auf- Book hingegen gibt dem Leser nur den<br />

tragsmalerei, im 19. Jh. verdrängte, pro- Status eines unspezifischen Konsumenphezeite<br />

mancher das Ende der Malerei. ten, pauschalisiert ihn als jemanden, der<br />

Warum Pinsel und Palette zur Hand neh- mit der digitalen Welt interagiert.<br />

men, wenn sich vom Porträt bis zum Ohne Zweifel wird das Buch fortbeste-<br />

Stadtpanorama blitzschnell jedes Motiv hen als unverzichtbares Element unserer<br />

ablichten lässt? Die Realität als archivier- Kultur, wenngleich ihm eine gebührende<br />

bare Kopie. Wir kennen das Resultat: Die Form der Emanzipation nicht wider-<br />

Abkehr von der Pflicht zum Wahrheitsgefährt. Die Schaufenster der Welt jedentreuen<br />

eröffnete der Malerei neue Horifalls werden von jenen Produzenten bezonte.<br />

Sie transportierte nicht länger Instückt, die nicht an Büchern oder Kultur,<br />

formationen, sondern fand, einer ihrer sondern an trendiger Elektronik und<br />

wesentlichen Aufgaben enthoben, zu un- kurzlebigen Konsumartikeln verdienen<br />

geahnter Freiheit, in der Farben und For- und literarische Bücher nicht einmal<br />

men neue bildnerische Welten schufen. mehr als Ware betrachten, sondern als<br />

Auch das Buch, dessen Inhalt sich elek- Spinnerei. Setzt man ihrer geballten Wertronisch<br />

leicht aufbereiten lässt, ist auf bung keine kulturelle Idee entgegen, op-<br />

dem besten Weg, sich davon zu befreien, fern wir mehr als das Literarische.<br />

Informationsträger und Archiv zu sein. Als handliches Gesamtkunstwerk bietet<br />

Diesen Zweck erfüllen elektronische Me- uns das Buch einen überschaubaren<br />

dien günstiger und Platz sparender. Weltausschnitt, gut gestaltet ist es gewiss<br />

Das Buch der Zukunft wird also sorgsam viele Jahrzehnte haltbar, am Ende dauer-<br />

ausgewählte Inhalte in einer Form darhafter als unsere geheiligten Festplatten.<br />

bieten, die das Lesen zu einem sinnli- Und am Ende führt alles aus dem Virtuelchen<br />

Vorgang machen, zu einer nachwirlen hinaus in die Welt. In die fassbare.<br />

kenden Beschäftigung, die so aufregend Dorthin, wo wir wirklich sind.<br />

POLIZEI-BERICHT<br />

Tierarztpraxis<br />

Dr. med. vet. S. Oberhäuser<br />

Alt-Buch<br />

Alt-Buch 57 • 13125 Berlin<br />

Tel. (0 30) 911 42 778 • www.tierarztpraxis-alt-buch.de<br />

3<br />

Der Radler war am 24. 9. gegen 7.45 Uhr in<br />

der Schönerlinder Chaussee, Richtung<br />

Schönerlinder Str. unterwegs, als er nach<br />

links ausscherte und mit einem in gleicher<br />

Richtung fahrenden Hyundai zusammenstieß.<br />

Diesel geklaut Rund 900 l Dieselkraftstoff<br />

verschwand in der Nacht zum 23. 10. aus<br />

insgesamt sieben Baufahrzeugen im Baustellenbereich<br />

des Autobahndreiecks<br />

Schwanebeck. Da die Lkw dabei auch noch<br />

Beschädigungen erlitten, wird der Gesamtschaden<br />

auf ca. 3 000 Euro beziffert.<br />

Einbruchsdiebstahl Am 25. 10., zwischen<br />

18.30 und 23.15 Uhr, drangen Unbekannte<br />

gewaltsam in ein Zepernicker Einfamilienhaus<br />

in der Karl-Marx-Str. ein. Die Einbrecher<br />

entwendeten Schmuck und Bargeld.<br />

SPRECHSTUNDEN<br />

Mo/Di 9–12•16–19 Mi 9–12<br />

Do/Fr 9–12•16–19 Sa10–12<br />

HUNDE HABEN ALLE GUTEN EIGENSCHAFTEN<br />

DES MENSCHEN, OHNE GLEICHZEITIG<br />

IHRE FEHLER ZU BESITZEN!<br />

Friedrich der Große<br />

Außergewöhnlich (und) persönlich. Für Ihr Tier.

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