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13.November - Bucher Bote

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…Teilstück des Radwegs<br />

Schwanebeck–Bernau<br />

hat eine sehr lange<br />

»Planungs«-Geschichte /<br />

Nun gibt’s neue Hoffnung<br />

Bereits Mitte der 1990er Jahre wurde<br />

von der Gemeindevertretung Schwanebeck<br />

(Bürgermeisterin Angelika Hitzek)<br />

ein Radweg von Schwanebeck nach Bernau<br />

geplant. Als in jenen Jahren auch die<br />

Autobahnauffahrt Bernau Süd angelegt<br />

wurde, unterteilte man das Projekt und<br />

baute vorerst nur die Strecke bis zur Birkholzer<br />

Straße. Viele Schwanebecker Kinder<br />

kamen aus Gehrenberge zu den am<br />

Ortsrand von Schwanebeck-Dorf gelegenen<br />

Schulen.<br />

Der Weiterbau des Radweges wurde immer<br />

wieder geplant, geändert – und verschoben.<br />

2003 gründete sich die Gemeinde<br />

Panketal, 2005 stimmte die Gemeindevertretung<br />

für einen Radwegbau auf der<br />

westlichen Seite der damaligen B 2 mit einer<br />

Mischverkehrsfläche entlang der<br />

»Häuserfront« auf der Bernauer Chaussee.<br />

Vorteile: Die unerwünschten Grundstücksausfahrten<br />

auf eine Bundesstraße<br />

mit entsprechend großem Verkehrsaufkommen<br />

würden vermieden und das Ganze<br />

könnte mit dem Radweg verbunden<br />

werden. Nachteil für die Anwohner: eine<br />

kompliziertere Zufahrt zur Hauptstraße,<br />

Probleme mit Versorgungsfahrzeugen etc.<br />

Über 20 Bäume hätten gefällt werden und<br />

der Radweg an der Birkholzer Straße die<br />

Seite wechseln müssen.<br />

Verwaltung und Landesbetrieb Straßenwesen<br />

hatten die Probleme woanders gesehen.<br />

Der Radweg auf der östlichen Straßenseite<br />

hätte die Autobahnauffahrten<br />

gequert – für die Radler sicher nicht optimal<br />

– und hätte eines komplizierten Plan-<br />

Themen des Monats<br />

Das Letzte…<br />

Lesen Sie<br />

auch S. 7<br />

feststellungsverfahrensbedurft. Bei einer überraschend<br />

einberufenen Anliegerversammlung<br />

am 27. 2. 2007<br />

wurde eine emotionale Debatte<br />

geführt und diese<br />

Mischverkehrsfläche von<br />

den meisten Anwohnern<br />

abgelehnt.<br />

Ich erinnere mich noch gut<br />

an diese Versammlung: Alle<br />

waren irgendwie unzufrieden<br />

außer einer Dame, mit<br />

der zusammen ich den Saal<br />

verließ: Frau Otte vom Landesbetrieb<br />

Straßenwesen<br />

in Eberswalde. Sie wusste,<br />

dass damit das Projekt Radweg<br />

gestorben war. Warum?<br />

»Wenn man sich – wie<br />

vorhersehbar – nicht zeitnah<br />

einigt, dann kann das<br />

nichts mehr werden mit<br />

dem Radweg. In zwei Jahren<br />

wird die Bundesstraße zur Landesstraße<br />

und da gibt es dann wohl kein Geld<br />

mehr«, war, sinngemäß, ihre Antwort auf<br />

meine Frage. Einige Wochen später kam<br />

tatsächlich die definitive Absage für den<br />

Bau des Radweges.<br />

Damit gaben sich die Panketaler nicht zufrieden.<br />

Von der in Gehrenberge ansässigen<br />

Gemeindevertreterin Christel Zillmann<br />

wurden über 6 000 Unterschriften<br />

für den Ausbau des Radweges gesammelt,<br />

Landtagsabgeordnete Britta Stark erreichte,<br />

dass der Infrastrukturminister Reinhold<br />

Dellmann ein verkürztes Planungsverfahren<br />

zum Ausbau versprach. Doch<br />

Dellmann wurde 2009 abgelöst, sein<br />

Nachfolger Jörg Vogelsänger und der Landesbetrieb<br />

Straßenwesen erklären, kein<br />

Geld zu haben. Als Panketals Bürgermeister<br />

Rainer Fornell dem Minister vor-<br />

An der Birkholzer Straße in Schwanebeck endet der Radweg,<br />

weiter geht’s auf der vielbefahrenen Landesstraße…<br />

schlug, Planung und Kosten einer ca. 1 km<br />

langen Teilstrecke zu übernehmen und<br />

um Unterstützung beim Antrag auf Fördermittel<br />

bat, wurde auch das abgelehnt.<br />

Vor kurzem hat nun Bundesverkehrsminister<br />

Peter Ramsauer mitgeteilt, dass ein<br />

Schwerpunkt auf den Ausbau der Radwege<br />

in den neuen Bundesländern gelegt<br />

werden soll. Daraufhin wurde in Panketal<br />

ein Offener Brief an den Bundesminister<br />

verfasst, u. a. unterzeichnet vom Schwanebecker<br />

Ortsvorsteher Lutz Grieben.<br />

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Noch sehen<br />

die Panketaler eine Chance für den Radweg,<br />

der dann durchgängig von Berlin-<br />

Weißensee nach Bernau führen würde.<br />

Das fehlende Stück zwischen Lindenberg<br />

und Schwanebeck wird im Rahmen des<br />

Ausbaus des Autobahndreiecks Schwanebeck<br />

fertig gestellt. Hubert Hayek<br />

Skulpturen im Wald und…<br />

… in Schwanebeck, wo<br />

Panketaler Schüler zu<br />

Steinkünstlern wurden<br />

Die Einweihung von drei Steinskulpturen<br />

auf dem Genfer Platz in Schwanebeck<br />

am 23. 10. bildete den Abschluss des<br />

Anfang August begonnenen IX. Symposiums<br />

»Steine ohne Grenzen«. Es ist eine<br />

begrüßenswerte Tradition, dass Rudolf J.<br />

Kaltenbach im Rahmen der Symposien<br />

auch Projekte mit Schülern realisiert. Unter<br />

seiner Anleitung bearbeiteten Mädchen<br />

und Jungen der Zepernicker Wilhelm-C.-Röntgen-Schule<br />

zwei Sandsteine<br />

zum Thema »Der neue Mensch« (»BB« berichtete).<br />

Zusammen mit der Skulptur »Erinnerung«<br />

von Kaltenbach zieren sie jetzt<br />

den Platz und erinnern an Otto Freundlich,<br />

der 1943 im KZ ermordet wurde.<br />

Die Schüler können stolz auf ihre Arbeit<br />

sein. Otto Freundlich hatte 1912 die<br />

Skulptur »Der neue Mensch« geschaffen.<br />

Sie wurde von den Nazis für die schändliche<br />

Ausstellung »Entartete Kunst« 1937 in<br />

München missbraucht und ist seitdem<br />

verschollen. Der Traum Otto Freundlichs<br />

von einer völkerverbindenden Skulpturenstraße<br />

nimmt zunehmend Gestalt an.<br />

Einen entscheidenden Beitrag dazu leisten<br />

seit Jahren Silvia Fohrer und Rudolf J.<br />

Kaltenbach, die Initiatoren und Organisatoren<br />

des Projekts »Steine ohne Grenzen«.<br />

Auch das diesjährige Symposium kann eine<br />

positive Bilanz ziehen. Die Künstler<br />

setzten sich – jeder auf seine Art – mit der<br />

Thematik auseinander. Da bei Symposien<br />

mit ungerader Nummerierung außer<br />

Stein auch andere Materialien – wie Holz<br />

und Metall – genutzt werden können,<br />

zeigt der neue Abschnitt des diesjährigen<br />

IX. Symposiums künstlerische Vielfalt.<br />

Das gestiegene Interesse der Bürger an<br />

der Kunstaktion der 22 Bildhauer aus acht<br />

europäischen Ländern und den USA für<br />

diese Buch–Panketaler Skulpturenlinie<br />

zeigte sich schon während der Arbeiten<br />

auf dem Gelände der Revierförsterei<br />

Buch. An manchen Tagen wurden bis zu<br />

70 Leute gezählt, die zusehen wollten, wie<br />

hier die Skulpturen entstehen, wie die<br />

Künstler arbeiten und leben. Zur Einweihung<br />

Ende September kamen über 100<br />

Interessierte und ließen sich von den Bildhauern<br />

die Arbeiten erklären. Die ebenfalls<br />

bereits traditionelle Begleitausstellung<br />

mit früheren Werken der beteiligten<br />

Künstler fand im Gebäude der Urania im<br />

Zentrum Berlins statt und stieß auf ein<br />

größeres Interesse als in den Jahren zuvor.<br />

FOTOS: KRISTIANE SPITZ<br />

Feierliche Steineinweihung am 23. 10. (v. l.): Rudolf J. Kaltenbach, BM Rainer Fornell, Schulleiter<br />

Jürgen Flegel, die Schüler Moritz Röber und Sina Fischer sowie Kunstlehrerin Katrin Fink.<br />

Der Idee eines Triptychons folgt die Platzierung der von Schülern der Zepernicker W.C. Röntgen-Gesamtschule<br />

geschaffenen zwei Sandsteine und des portugiesischen Granits von Rudolf<br />

J. Kaltenbach vor dem neuen Ortsteilzentrum auf dem Genfer Platz in Schwanebeck. Während<br />

der wochenlangen Arbeit zum Thema »Der neue Mensch« hatten die Mädchen und Jungen<br />

der Klassen 7 bis 13 ihr persönliches Gesicht mit dem Klöpfel in den Stein getrieben. »Stein<br />

kennt keine Eile«, der Spruch Kaltenbachs wurde für sie erfahrbar. »Muskelkater, Blasen an<br />

den Händen, Staub und Schweiß blieben nicht aus«, so Kunstlehrerin Katrin Fink. Die Schüler<br />

seien sehr stolz auf das mit eigenen Händen Geschaffene, das bestehen bleibe. Für Schulleiter<br />

Jürgen Flegel lebt Schule durch Praxis. Er will die bildhauerischen Erfahrungen auf dem<br />

Schulhof fortsetzen. »Der Ort lädt ein zum Verweilen, Entdecken und Gedenken« formulierte<br />

der Steinkünstler Rudolf J. Kaltenbach. Seine Skulptur »Erinnerung« (an die Künstler von<br />

»Entartete Kunst« 1937) wird von vier neu gepflanzten Apfelbäumchen umrahmt. Eine Sorte<br />

(KZ-3), die der sog. Apfelpfarrer Korbinian Aigner im KZ Dachau zwischen den Baracken gezüchtet<br />

hatte. Panketals Bürgermeister Rainer Fornell appellierte, für diese vier Gehölze<br />

Baumpatenschaften zu übernehmen. Interessierte melden sich im Rathaus Panketal. K. S.<br />

Mit besonderer Freude wurde Mitte September<br />

ein Brief aus St. Wendel/Saarland<br />

in Empfang genommen. Dort hatte der<br />

Bildhauer Prof. Leo Kornbrust 1971 im<br />

wahrsten Sinne des Wortes die Grundsteine<br />

für ein inzwischen europaweites Projekt<br />

gelegt. 2004 wurde ebenfalls dort der<br />

Verein »Straße des Friedens – Straße der<br />

Skulpturen in Europa – Otto Freundlich<br />

Gesellschaft e. V.« gegründet, der die län-<br />

derübergreifende Vernetzung der Aktivitäten<br />

koordiniert und die Anerkennung<br />

als »Kulturroute« durch den Europarat anstrebt.<br />

Rudolf J. Kaltenbach und Silvia<br />

Fohrer erhielten mit dem Schreiben die<br />

Bestätigung als offizielle Mitglieder des<br />

Vereins. Die Straße der Skulpturen wächst<br />

weiter. Karl-Heinz Ehlers<br />

Infos: ohnegrenzensteine.jimdo.com.<br />

Impressionen der Skulpturenlinie S. 7.<br />

FOTO: HUBERT HAYEK<br />

BUCH – Noch bis zum 30. 11. werden im<br />

Rahmen des Umweltentlastungsprogramms<br />

II in den Waldflächen im Bereich<br />

der <strong>Bucher</strong> Bogenseekette und<br />

westlich von Hobrechtsfelde Waldwege<br />

grundlegend erneuert. Dabei kam und<br />

kommt es zu zeitweiligen Einschränkungen<br />

der Begehbarkeit oder zu Sperrungen<br />

der Wege.<br />

Ziel eines neuen Projekts im Lietzengrabeneinzugsgebiet<br />

(Kosten: ca. 1,34 Mio<br />

Euro) ist der Rückbau und die Renaturierung<br />

von bebauten Flächen, Waldwege<br />

grundlegend zu erneuern, sowie<br />

die Wiederherstellung des Wasserhaushalts<br />

des gesamten Grabensystems. Hier<br />

sind insbesondere die Revierförstereien<br />

Buch und Blankenfelde zuständig.<br />

Die von den Berliner Forsten seit 2005<br />

betriebene Aufleitung gereinigten Abwassers<br />

aus dem Klärwerk Schönerlinde<br />

auf Teile der Rieselfelder Hobrechtsfelde<br />

sichert den Wasserhaushalt des Lietzengrabengebietes<br />

im Berliner Teil und<br />

NOVEMBER 2012<br />

ENTLANG DER PANKE<br />

Waldwege werden erneuert<br />

n Benefiz-Basar in Buch<br />

BUCH – Die evangelische Kirchgemeinde<br />

Buch veranstaltet am 3. 11. von 14–18<br />

Uhr und am 4. 11. von 11–13 Uhr im Gemeindehaus<br />

Alt-Buch 36 ihren traditionellen<br />

Basar. Erworben werden können<br />

gut erhaltene Haushaltsgegenstände,<br />

Bücher, Videos, DVD, Schallplatten und<br />

Kassetten, Geschirr, Spielsachen, Kleingeräte,<br />

Kunstgewerbe, Kinderkleidung,<br />

Handarbeiten, selbstgekochte Marmelade,<br />

Gebäck u. a. Der Erlös ist für die Winternothilfe<br />

in Rumänien und den Wiederaufbau<br />

des Kirchturms bestimmt.<br />

n Erfolgreiche Ausbildung<br />

BUCH – In der Akademie der Gesundheit<br />

wurden zum 30. 9. insgesamt 200 Absolventen<br />

aus den Ausbildungsrichtungen,<br />

Gesundheits- und Krankenpflege, Altenpflege,<br />

Ergotherapie Physiotherapie und<br />

Med.-technische Assistenten erfolgreich<br />

ins Berufsleben entlassen. Bereits am 1.<br />

Oktober konnten in den genannten Ausbildungsrichtungen<br />

246 neue Bildungsteilnehmer<br />

immatrikuliert werden.<br />

n Grüner Stammtisch<br />

PANKETAL – Bündnis 90/Die Grünen in<br />

Panketal laden am 25. 11. ab 19.30 Uhr in<br />

das italienische Restaurant Francavilla<br />

am S-Bahnhof Zepernick zum Bürgerstammtisch<br />

ein. Themen sind u.a.: Panketaler<br />

»Satzung zur naturnahen Regenbewirtschaftung«,<br />

Bundestagswahlen<br />

2013, Bericht des Migrationsbeirats zu<br />

»BB« GRATULIERT<br />

... den <strong>Bucher</strong> Jubilaren Ingeborg Gudescheid, Hildegard Kollhoff, Horst Jaenicke,<br />

Johannes Ritter, Christa Schnee, Giesbert Seidel und Kurt Truxa zum 80., Siegfried<br />

Andrä, Dr. Manfred Koch, Ruth Dietrich, Dr. Eva Malz, Waltraud Teske, Gerlinde<br />

Roller, Gerhard Römer und Waltraud Teske zum 85., Helga Hensel und Käthe Wiek<br />

zum 90., Käthe Dolling und Anneliese Foelske zum 91., Helene Golchert, Ilse Franz<br />

und Gerhard Jekisch zum 92., Luzya Flegel, Ursula Locher und Erna Marnitz zum<br />

93. Geburtstag. Auch die Sozialkommission Buch gratuliert herzlich!<br />

… den Panketaler Jubilaren Manfred Bänsch, Erika Falk, Erna Geschke, Günter<br />

John und Norbert Jungk zum 80., Hildegard Nimptsch zum 90., Artur Ziege zum<br />

91., Herta Tietz und Wilhelmine Vetter zum 92., Anni Schubert zum 93., Hans-<br />

Georg Förster, Erna Mehlhase und Lieselotte Töpper zum 94., Ilse Krüger zum 97.<br />

sowie Margarete Jander zum 102. (!) Geburtstag! Herzlichen Glückwunsch!<br />

5<br />

trägt zur Sicherung der ökologischen<br />

Vielfalt bei. Einige geplante Maßnahmen<br />

sind z. B. der Bau von Stützschwellen<br />

und Fischtreppen, der Rückbau<br />

und die Erneuerung von Durchlässen<br />

und Reaktivierung von Gräben.<br />

Außerdem wurde das Gebäude der<br />

ehem. Feuerwache Buch (nahe Wiltbergstr./ehem.<br />

Regierungskrankenhaus)<br />

abgerissen, die Renaturierung ist hier<br />

vorgesehen. Auf der Gesamtfläche von<br />

ca. 46.000 m² wird hier wieder nachhaltig<br />

aufgeforstet. Im Anschluss sollen<br />

durch Beschilderung und Befestigung<br />

von Waldwegen (mit Betonrecycling)<br />

der renaturierte Bereich besonders erlebbar<br />

gemacht und die Besucher an<br />

die Weideflächen herangeführt werden.<br />

Weiterhin werden neben einer<br />

Aussichtsplattform an zentralen Punkten<br />

Rastplätze errichtet.<br />

Letzteres Projekt ist bis 30. 4. 2013 geplant,<br />

mit Einschränkungen für Erholungssuchende<br />

ist hier zu rechnen.<br />

Diskriminierung und Ausländerfeindlichkeit<br />

im Landkreis Barnim.<br />

n Bürgersprechstunden<br />

PANKOW – Bezirksbürgermeister Matthias<br />

Köhne: 6. 11., 15-17 Uhr, Rathaus<br />

Pankow, Breite Str. 24A-26, R 1.50, Anmeldung<br />

unter Tel. 90 295 23 01.<br />

Stadtrat für Stadtentwicklung, Jens-Holger<br />

Kirchner: 14. 11., 16-18 Uhr, Darßer<br />

Str. 203, Weiß’see, R 203, Tel. 902 95 8520.<br />

Stadträtin für Jugend und Facility Management,<br />

Christine Keil: 29. 11., 16-18<br />

Uhr, ehem. Rath. Weißensee, Berl. Allee<br />

252-260, R116, Anm.: Tel. 90 295 73 01.<br />

Stadträtin für Soziales, Gesundheit,<br />

Schule und Sport, Lioba Zürn-Kasztantowicz:<br />

22. 11., 15-17 Uhr, Fröbelstr. 17,<br />

Haus 2, R 333, Anm.: Tel. 90 295 53 01.<br />

Stadtrat für Verbraucherschutz, Kultur,<br />

Umwelt, Bürgerservice, Dr. Torsten Kühne:<br />

5. 11., 16-18 Uhr, Korczak-Bibliothek,<br />

Berliner Str. 120. Anm.: Tel. 9 02 95 63 01.<br />

n Rentensprechstunden<br />

BUCH – Sprechstunden von Dietrich<br />

Schneider, Versichertenberater der Dt.<br />

Rentenversicherung: Sa, 10. u. 17. 11., ab<br />

8 Uhr im Bürgerhaus, Franz-Schmidt-<br />

Str. 8-10. Termine: Tel. 96 20 73 41 oder<br />

0170/8 11 93 55.<br />

Sprechstunde von Sabine Michael, Versichertenälteste<br />

der Dt. Rentenvers. Berlin-Brand.:<br />

6. 11., 16–18 Uhr, in der Frauenberatung<br />

»BerTa« im Bürgerhaus, F.-<br />

Schmidt-Str. 8-10. Anm.: (033397) 72366.<br />

FOTO: OLAF ZEUSCHNER

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