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…Teilstück des Radwegs<br />
Schwanebeck–Bernau<br />
hat eine sehr lange<br />
»Planungs«-Geschichte /<br />
Nun gibt’s neue Hoffnung<br />
Bereits Mitte der 1990er Jahre wurde<br />
von der Gemeindevertretung Schwanebeck<br />
(Bürgermeisterin Angelika Hitzek)<br />
ein Radweg von Schwanebeck nach Bernau<br />
geplant. Als in jenen Jahren auch die<br />
Autobahnauffahrt Bernau Süd angelegt<br />
wurde, unterteilte man das Projekt und<br />
baute vorerst nur die Strecke bis zur Birkholzer<br />
Straße. Viele Schwanebecker Kinder<br />
kamen aus Gehrenberge zu den am<br />
Ortsrand von Schwanebeck-Dorf gelegenen<br />
Schulen.<br />
Der Weiterbau des Radweges wurde immer<br />
wieder geplant, geändert – und verschoben.<br />
2003 gründete sich die Gemeinde<br />
Panketal, 2005 stimmte die Gemeindevertretung<br />
für einen Radwegbau auf der<br />
westlichen Seite der damaligen B 2 mit einer<br />
Mischverkehrsfläche entlang der<br />
»Häuserfront« auf der Bernauer Chaussee.<br />
Vorteile: Die unerwünschten Grundstücksausfahrten<br />
auf eine Bundesstraße<br />
mit entsprechend großem Verkehrsaufkommen<br />
würden vermieden und das Ganze<br />
könnte mit dem Radweg verbunden<br />
werden. Nachteil für die Anwohner: eine<br />
kompliziertere Zufahrt zur Hauptstraße,<br />
Probleme mit Versorgungsfahrzeugen etc.<br />
Über 20 Bäume hätten gefällt werden und<br />
der Radweg an der Birkholzer Straße die<br />
Seite wechseln müssen.<br />
Verwaltung und Landesbetrieb Straßenwesen<br />
hatten die Probleme woanders gesehen.<br />
Der Radweg auf der östlichen Straßenseite<br />
hätte die Autobahnauffahrten<br />
gequert – für die Radler sicher nicht optimal<br />
– und hätte eines komplizierten Plan-<br />
Themen des Monats<br />
Das Letzte…<br />
Lesen Sie<br />
auch S. 7<br />
feststellungsverfahrensbedurft. Bei einer überraschend<br />
einberufenen Anliegerversammlung<br />
am 27. 2. 2007<br />
wurde eine emotionale Debatte<br />
geführt und diese<br />
Mischverkehrsfläche von<br />
den meisten Anwohnern<br />
abgelehnt.<br />
Ich erinnere mich noch gut<br />
an diese Versammlung: Alle<br />
waren irgendwie unzufrieden<br />
außer einer Dame, mit<br />
der zusammen ich den Saal<br />
verließ: Frau Otte vom Landesbetrieb<br />
Straßenwesen<br />
in Eberswalde. Sie wusste,<br />
dass damit das Projekt Radweg<br />
gestorben war. Warum?<br />
»Wenn man sich – wie<br />
vorhersehbar – nicht zeitnah<br />
einigt, dann kann das<br />
nichts mehr werden mit<br />
dem Radweg. In zwei Jahren<br />
wird die Bundesstraße zur Landesstraße<br />
und da gibt es dann wohl kein Geld<br />
mehr«, war, sinngemäß, ihre Antwort auf<br />
meine Frage. Einige Wochen später kam<br />
tatsächlich die definitive Absage für den<br />
Bau des Radweges.<br />
Damit gaben sich die Panketaler nicht zufrieden.<br />
Von der in Gehrenberge ansässigen<br />
Gemeindevertreterin Christel Zillmann<br />
wurden über 6 000 Unterschriften<br />
für den Ausbau des Radweges gesammelt,<br />
Landtagsabgeordnete Britta Stark erreichte,<br />
dass der Infrastrukturminister Reinhold<br />
Dellmann ein verkürztes Planungsverfahren<br />
zum Ausbau versprach. Doch<br />
Dellmann wurde 2009 abgelöst, sein<br />
Nachfolger Jörg Vogelsänger und der Landesbetrieb<br />
Straßenwesen erklären, kein<br />
Geld zu haben. Als Panketals Bürgermeister<br />
Rainer Fornell dem Minister vor-<br />
An der Birkholzer Straße in Schwanebeck endet der Radweg,<br />
weiter geht’s auf der vielbefahrenen Landesstraße…<br />
schlug, Planung und Kosten einer ca. 1 km<br />
langen Teilstrecke zu übernehmen und<br />
um Unterstützung beim Antrag auf Fördermittel<br />
bat, wurde auch das abgelehnt.<br />
Vor kurzem hat nun Bundesverkehrsminister<br />
Peter Ramsauer mitgeteilt, dass ein<br />
Schwerpunkt auf den Ausbau der Radwege<br />
in den neuen Bundesländern gelegt<br />
werden soll. Daraufhin wurde in Panketal<br />
ein Offener Brief an den Bundesminister<br />
verfasst, u. a. unterzeichnet vom Schwanebecker<br />
Ortsvorsteher Lutz Grieben.<br />
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Noch sehen<br />
die Panketaler eine Chance für den Radweg,<br />
der dann durchgängig von Berlin-<br />
Weißensee nach Bernau führen würde.<br />
Das fehlende Stück zwischen Lindenberg<br />
und Schwanebeck wird im Rahmen des<br />
Ausbaus des Autobahndreiecks Schwanebeck<br />
fertig gestellt. Hubert Hayek<br />
Skulpturen im Wald und…<br />
… in Schwanebeck, wo<br />
Panketaler Schüler zu<br />
Steinkünstlern wurden<br />
Die Einweihung von drei Steinskulpturen<br />
auf dem Genfer Platz in Schwanebeck<br />
am 23. 10. bildete den Abschluss des<br />
Anfang August begonnenen IX. Symposiums<br />
»Steine ohne Grenzen«. Es ist eine<br />
begrüßenswerte Tradition, dass Rudolf J.<br />
Kaltenbach im Rahmen der Symposien<br />
auch Projekte mit Schülern realisiert. Unter<br />
seiner Anleitung bearbeiteten Mädchen<br />
und Jungen der Zepernicker Wilhelm-C.-Röntgen-Schule<br />
zwei Sandsteine<br />
zum Thema »Der neue Mensch« (»BB« berichtete).<br />
Zusammen mit der Skulptur »Erinnerung«<br />
von Kaltenbach zieren sie jetzt<br />
den Platz und erinnern an Otto Freundlich,<br />
der 1943 im KZ ermordet wurde.<br />
Die Schüler können stolz auf ihre Arbeit<br />
sein. Otto Freundlich hatte 1912 die<br />
Skulptur »Der neue Mensch« geschaffen.<br />
Sie wurde von den Nazis für die schändliche<br />
Ausstellung »Entartete Kunst« 1937 in<br />
München missbraucht und ist seitdem<br />
verschollen. Der Traum Otto Freundlichs<br />
von einer völkerverbindenden Skulpturenstraße<br />
nimmt zunehmend Gestalt an.<br />
Einen entscheidenden Beitrag dazu leisten<br />
seit Jahren Silvia Fohrer und Rudolf J.<br />
Kaltenbach, die Initiatoren und Organisatoren<br />
des Projekts »Steine ohne Grenzen«.<br />
Auch das diesjährige Symposium kann eine<br />
positive Bilanz ziehen. Die Künstler<br />
setzten sich – jeder auf seine Art – mit der<br />
Thematik auseinander. Da bei Symposien<br />
mit ungerader Nummerierung außer<br />
Stein auch andere Materialien – wie Holz<br />
und Metall – genutzt werden können,<br />
zeigt der neue Abschnitt des diesjährigen<br />
IX. Symposiums künstlerische Vielfalt.<br />
Das gestiegene Interesse der Bürger an<br />
der Kunstaktion der 22 Bildhauer aus acht<br />
europäischen Ländern und den USA für<br />
diese Buch–Panketaler Skulpturenlinie<br />
zeigte sich schon während der Arbeiten<br />
auf dem Gelände der Revierförsterei<br />
Buch. An manchen Tagen wurden bis zu<br />
70 Leute gezählt, die zusehen wollten, wie<br />
hier die Skulpturen entstehen, wie die<br />
Künstler arbeiten und leben. Zur Einweihung<br />
Ende September kamen über 100<br />
Interessierte und ließen sich von den Bildhauern<br />
die Arbeiten erklären. Die ebenfalls<br />
bereits traditionelle Begleitausstellung<br />
mit früheren Werken der beteiligten<br />
Künstler fand im Gebäude der Urania im<br />
Zentrum Berlins statt und stieß auf ein<br />
größeres Interesse als in den Jahren zuvor.<br />
FOTOS: KRISTIANE SPITZ<br />
Feierliche Steineinweihung am 23. 10. (v. l.): Rudolf J. Kaltenbach, BM Rainer Fornell, Schulleiter<br />
Jürgen Flegel, die Schüler Moritz Röber und Sina Fischer sowie Kunstlehrerin Katrin Fink.<br />
Der Idee eines Triptychons folgt die Platzierung der von Schülern der Zepernicker W.C. Röntgen-Gesamtschule<br />
geschaffenen zwei Sandsteine und des portugiesischen Granits von Rudolf<br />
J. Kaltenbach vor dem neuen Ortsteilzentrum auf dem Genfer Platz in Schwanebeck. Während<br />
der wochenlangen Arbeit zum Thema »Der neue Mensch« hatten die Mädchen und Jungen<br />
der Klassen 7 bis 13 ihr persönliches Gesicht mit dem Klöpfel in den Stein getrieben. »Stein<br />
kennt keine Eile«, der Spruch Kaltenbachs wurde für sie erfahrbar. »Muskelkater, Blasen an<br />
den Händen, Staub und Schweiß blieben nicht aus«, so Kunstlehrerin Katrin Fink. Die Schüler<br />
seien sehr stolz auf das mit eigenen Händen Geschaffene, das bestehen bleibe. Für Schulleiter<br />
Jürgen Flegel lebt Schule durch Praxis. Er will die bildhauerischen Erfahrungen auf dem<br />
Schulhof fortsetzen. »Der Ort lädt ein zum Verweilen, Entdecken und Gedenken« formulierte<br />
der Steinkünstler Rudolf J. Kaltenbach. Seine Skulptur »Erinnerung« (an die Künstler von<br />
»Entartete Kunst« 1937) wird von vier neu gepflanzten Apfelbäumchen umrahmt. Eine Sorte<br />
(KZ-3), die der sog. Apfelpfarrer Korbinian Aigner im KZ Dachau zwischen den Baracken gezüchtet<br />
hatte. Panketals Bürgermeister Rainer Fornell appellierte, für diese vier Gehölze<br />
Baumpatenschaften zu übernehmen. Interessierte melden sich im Rathaus Panketal. K. S.<br />
Mit besonderer Freude wurde Mitte September<br />
ein Brief aus St. Wendel/Saarland<br />
in Empfang genommen. Dort hatte der<br />
Bildhauer Prof. Leo Kornbrust 1971 im<br />
wahrsten Sinne des Wortes die Grundsteine<br />
für ein inzwischen europaweites Projekt<br />
gelegt. 2004 wurde ebenfalls dort der<br />
Verein »Straße des Friedens – Straße der<br />
Skulpturen in Europa – Otto Freundlich<br />
Gesellschaft e. V.« gegründet, der die län-<br />
derübergreifende Vernetzung der Aktivitäten<br />
koordiniert und die Anerkennung<br />
als »Kulturroute« durch den Europarat anstrebt.<br />
Rudolf J. Kaltenbach und Silvia<br />
Fohrer erhielten mit dem Schreiben die<br />
Bestätigung als offizielle Mitglieder des<br />
Vereins. Die Straße der Skulpturen wächst<br />
weiter. Karl-Heinz Ehlers<br />
Infos: ohnegrenzensteine.jimdo.com.<br />
Impressionen der Skulpturenlinie S. 7.<br />
FOTO: HUBERT HAYEK<br />
BUCH – Noch bis zum 30. 11. werden im<br />
Rahmen des Umweltentlastungsprogramms<br />
II in den Waldflächen im Bereich<br />
der <strong>Bucher</strong> Bogenseekette und<br />
westlich von Hobrechtsfelde Waldwege<br />
grundlegend erneuert. Dabei kam und<br />
kommt es zu zeitweiligen Einschränkungen<br />
der Begehbarkeit oder zu Sperrungen<br />
der Wege.<br />
Ziel eines neuen Projekts im Lietzengrabeneinzugsgebiet<br />
(Kosten: ca. 1,34 Mio<br />
Euro) ist der Rückbau und die Renaturierung<br />
von bebauten Flächen, Waldwege<br />
grundlegend zu erneuern, sowie<br />
die Wiederherstellung des Wasserhaushalts<br />
des gesamten Grabensystems. Hier<br />
sind insbesondere die Revierförstereien<br />
Buch und Blankenfelde zuständig.<br />
Die von den Berliner Forsten seit 2005<br />
betriebene Aufleitung gereinigten Abwassers<br />
aus dem Klärwerk Schönerlinde<br />
auf Teile der Rieselfelder Hobrechtsfelde<br />
sichert den Wasserhaushalt des Lietzengrabengebietes<br />
im Berliner Teil und<br />
NOVEMBER 2012<br />
ENTLANG DER PANKE<br />
Waldwege werden erneuert<br />
n Benefiz-Basar in Buch<br />
BUCH – Die evangelische Kirchgemeinde<br />
Buch veranstaltet am 3. 11. von 14–18<br />
Uhr und am 4. 11. von 11–13 Uhr im Gemeindehaus<br />
Alt-Buch 36 ihren traditionellen<br />
Basar. Erworben werden können<br />
gut erhaltene Haushaltsgegenstände,<br />
Bücher, Videos, DVD, Schallplatten und<br />
Kassetten, Geschirr, Spielsachen, Kleingeräte,<br />
Kunstgewerbe, Kinderkleidung,<br />
Handarbeiten, selbstgekochte Marmelade,<br />
Gebäck u. a. Der Erlös ist für die Winternothilfe<br />
in Rumänien und den Wiederaufbau<br />
des Kirchturms bestimmt.<br />
n Erfolgreiche Ausbildung<br />
BUCH – In der Akademie der Gesundheit<br />
wurden zum 30. 9. insgesamt 200 Absolventen<br />
aus den Ausbildungsrichtungen,<br />
Gesundheits- und Krankenpflege, Altenpflege,<br />
Ergotherapie Physiotherapie und<br />
Med.-technische Assistenten erfolgreich<br />
ins Berufsleben entlassen. Bereits am 1.<br />
Oktober konnten in den genannten Ausbildungsrichtungen<br />
246 neue Bildungsteilnehmer<br />
immatrikuliert werden.<br />
n Grüner Stammtisch<br />
PANKETAL – Bündnis 90/Die Grünen in<br />
Panketal laden am 25. 11. ab 19.30 Uhr in<br />
das italienische Restaurant Francavilla<br />
am S-Bahnhof Zepernick zum Bürgerstammtisch<br />
ein. Themen sind u.a.: Panketaler<br />
»Satzung zur naturnahen Regenbewirtschaftung«,<br />
Bundestagswahlen<br />
2013, Bericht des Migrationsbeirats zu<br />
»BB« GRATULIERT<br />
... den <strong>Bucher</strong> Jubilaren Ingeborg Gudescheid, Hildegard Kollhoff, Horst Jaenicke,<br />
Johannes Ritter, Christa Schnee, Giesbert Seidel und Kurt Truxa zum 80., Siegfried<br />
Andrä, Dr. Manfred Koch, Ruth Dietrich, Dr. Eva Malz, Waltraud Teske, Gerlinde<br />
Roller, Gerhard Römer und Waltraud Teske zum 85., Helga Hensel und Käthe Wiek<br />
zum 90., Käthe Dolling und Anneliese Foelske zum 91., Helene Golchert, Ilse Franz<br />
und Gerhard Jekisch zum 92., Luzya Flegel, Ursula Locher und Erna Marnitz zum<br />
93. Geburtstag. Auch die Sozialkommission Buch gratuliert herzlich!<br />
… den Panketaler Jubilaren Manfred Bänsch, Erika Falk, Erna Geschke, Günter<br />
John und Norbert Jungk zum 80., Hildegard Nimptsch zum 90., Artur Ziege zum<br />
91., Herta Tietz und Wilhelmine Vetter zum 92., Anni Schubert zum 93., Hans-<br />
Georg Förster, Erna Mehlhase und Lieselotte Töpper zum 94., Ilse Krüger zum 97.<br />
sowie Margarete Jander zum 102. (!) Geburtstag! Herzlichen Glückwunsch!<br />
5<br />
trägt zur Sicherung der ökologischen<br />
Vielfalt bei. Einige geplante Maßnahmen<br />
sind z. B. der Bau von Stützschwellen<br />
und Fischtreppen, der Rückbau<br />
und die Erneuerung von Durchlässen<br />
und Reaktivierung von Gräben.<br />
Außerdem wurde das Gebäude der<br />
ehem. Feuerwache Buch (nahe Wiltbergstr./ehem.<br />
Regierungskrankenhaus)<br />
abgerissen, die Renaturierung ist hier<br />
vorgesehen. Auf der Gesamtfläche von<br />
ca. 46.000 m² wird hier wieder nachhaltig<br />
aufgeforstet. Im Anschluss sollen<br />
durch Beschilderung und Befestigung<br />
von Waldwegen (mit Betonrecycling)<br />
der renaturierte Bereich besonders erlebbar<br />
gemacht und die Besucher an<br />
die Weideflächen herangeführt werden.<br />
Weiterhin werden neben einer<br />
Aussichtsplattform an zentralen Punkten<br />
Rastplätze errichtet.<br />
Letzteres Projekt ist bis 30. 4. 2013 geplant,<br />
mit Einschränkungen für Erholungssuchende<br />
ist hier zu rechnen.<br />
Diskriminierung und Ausländerfeindlichkeit<br />
im Landkreis Barnim.<br />
n Bürgersprechstunden<br />
PANKOW – Bezirksbürgermeister Matthias<br />
Köhne: 6. 11., 15-17 Uhr, Rathaus<br />
Pankow, Breite Str. 24A-26, R 1.50, Anmeldung<br />
unter Tel. 90 295 23 01.<br />
Stadtrat für Stadtentwicklung, Jens-Holger<br />
Kirchner: 14. 11., 16-18 Uhr, Darßer<br />
Str. 203, Weiß’see, R 203, Tel. 902 95 8520.<br />
Stadträtin für Jugend und Facility Management,<br />
Christine Keil: 29. 11., 16-18<br />
Uhr, ehem. Rath. Weißensee, Berl. Allee<br />
252-260, R116, Anm.: Tel. 90 295 73 01.<br />
Stadträtin für Soziales, Gesundheit,<br />
Schule und Sport, Lioba Zürn-Kasztantowicz:<br />
22. 11., 15-17 Uhr, Fröbelstr. 17,<br />
Haus 2, R 333, Anm.: Tel. 90 295 53 01.<br />
Stadtrat für Verbraucherschutz, Kultur,<br />
Umwelt, Bürgerservice, Dr. Torsten Kühne:<br />
5. 11., 16-18 Uhr, Korczak-Bibliothek,<br />
Berliner Str. 120. Anm.: Tel. 9 02 95 63 01.<br />
n Rentensprechstunden<br />
BUCH – Sprechstunden von Dietrich<br />
Schneider, Versichertenberater der Dt.<br />
Rentenversicherung: Sa, 10. u. 17. 11., ab<br />
8 Uhr im Bürgerhaus, Franz-Schmidt-<br />
Str. 8-10. Termine: Tel. 96 20 73 41 oder<br />
0170/8 11 93 55.<br />
Sprechstunde von Sabine Michael, Versichertenälteste<br />
der Dt. Rentenvers. Berlin-Brand.:<br />
6. 11., 16–18 Uhr, in der Frauenberatung<br />
»BerTa« im Bürgerhaus, F.-<br />
Schmidt-Str. 8-10. Anm.: (033397) 72366.<br />
FOTO: OLAF ZEUSCHNER