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Diplom - Institut für Chemie und Biochemie an der FU Berlin - Freie ...

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AIL, IAS <strong>an</strong>d GP in N2O4<br />

32 KAPITEL 4. ERGEBNISSE<br />

Abbildung 4.16: Theoretisches Gradientenvektorfeld<br />

Abbildung 4.17: Experimentelles Gradientenvektorfeld<br />

Die so berechneten Volumina stimmen gut überein. Daraus ergibt sich, daß <strong>der</strong><br />

Kristall in diesem Fall keinen großen Einfluß auf die Atomvolumina hat. Bei den Ladungen<br />

ist die Übereinstimmung nicht so gut. Die Basissatzabhängigkeit <strong>der</strong> Ba<strong>der</strong>-<br />

Ladungen ist im Vergleich zu den Mulliken-Ladungen aber deutlich geringer. Als Test<br />

dieses Sachverhaltes wurden <strong>für</strong> eine HF-Rechnung mit dem Basissatz 6-31G* die<br />

Ba<strong>der</strong>-Ladungen bestimmt. Dabei än<strong>der</strong>te sich die Ba<strong>der</strong>-Ladung wesentlich weniger<br />

als die Mulliken-Ladung. Insgesamt schw<strong>an</strong>kte die Mulikenladung bei drei verschiedenen<br />

Rechnungen <strong>für</strong> das Stickstoffatom um 0.38 e, während die Ba<strong>der</strong>-Ladung <strong>für</strong><br />

die gleichen Rechnungen nur um 0.1 e schw<strong>an</strong>kte. Außerdem hat m<strong>an</strong> nur mit den<br />

Ba<strong>der</strong>-Ladungen wirklich vergleichbare Größen.

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