Schülerzeitung Dezember 2007 - fri-tic

Schülerzeitung 6.Klasse Gurmels
Schülerzeitung Dezember 2007
Der 6. Klassse Gurmels
Inhaltsverzeichnis
Zitat des Tages:
Wo bleibt der Schnee? Bald ist Weihnachten und noch kein Schnee
in Sicht

Schülerzeitung Fotoshooting durch die Schule
Fleissig am Zeitung lesen…
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Schülerzeitung Fotoshooting durch die Schule
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Schülerzeitung 6.Klasse Gurmels
Zeitungsreportagen der Primarschule Gurmels
Klassenbeiträge
Die 4. Klasse
Schatzsuche durch Murten - Die 4. Klasse aus Gurmels entdeckt Murtens Sehenswürdigkeiten.
Am Donnerstag, 20. September 2007 fuhr die 4. Klasse aus Gurmels nach Murten um Markus
Bongni aus dem Tourismusbüro zu interviewen und anschliessend auf die Schatzsuche zu
gehen.
Vor dem Berntor lud der Bus die 4. Klasse aus. Eine aufregende Zeit begann. Markus Bongni aus
dem Tourismusbüro erwartete sie schon. Die Kinder begannen ihn zu interviewen. „Wie lange dauert
die Schatzsuche? Kann man mit dem Kinderwagen die Schatzsuche machen?“, waren unter anderem
Fragen, welche Markus Bongni beantworten musste.
Schatzsuche
Markus Bongni erklärte den Kindern die Schatzsuche. Sie erhielten einen Stadtplan und einen
Fragebogen. Anschliessend liefen die Schülerinnen und Schüler in Gruppen durch Murten und
versuchten die schwierigen Fragen auf dem Fragebogen zu beantworten. Was befindet sich heute im
Schloss? Wie viele Türme hat die Ringmauer? „Diejenigen, die Murten nicht so gut kennen, werden
es nicht so einfach haben“, meinte eine Schülerin. „Denn selbst wir hatten es nicht so einfach.“ Als die
Kinder die Schatzsuche beendet hatten, gab es erstmals komische Lösungswörter. Nachdem
schlussendlich doch noch alle das richtige Lösungswort herausgefunden hatten, bekamen alle einen
kleinen Schatz als Belohnung und fuhren glücklich mit dem Schulbus zurück nach Gurmels.
Zitate:
Die Schatzsuche dauert zirka 1 Stunde.
Die Schatzsuche ist eher für Kinder und Familien.
Stellungnahmen der 4. Klässler:
Mir hat die Schatzsuche gut gefallen, weil man Murten kennen lernt.
Ilona Scherz
Ich finde für 7jährige Kinder ist die Schatzsuche noch nicht geeignet. Es würde gehen, wenn eine
ältere Person mit dabei wäre. Ich finde es toll, weil es nicht nur für Touristen ist sondern auch für
Einheimische. Es ist einfach total gut organisiert. Wenn ich ein/e Tourist/in wäre, würde ich sofort ins
Tourismusbüro gehen und mich über spannende Möglichkeiten erkunden.
Céline Abt
Mir hat es gefallen weil es viel Spass machte. Wenn man die Schatzsuche mit Freunden macht,
macht es noch viel mehr Spass.
Larissa Auderset
Mir hat die Schatzsuche gefallen, weil man viele Sachen entdeckt die man noch nie gesehen hat.
Jan Notari
Es war toll und aufregend. Und es macht Spass weil es durch ganz Murten geht und am Ende hat
man was gelernt.
Nadja Keist
Es war toll. Das Beste war, dass wir auf der Ringmauer gewesen sind. Ich würde noch einmal
gehenAlain Perny
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Schülerzeitung 6.Klasse Gurmels
Die 5. Klasse
Ob Restaurator oder Steinmetz - Daniel & Sabine Burla würden nochmals denselben Beruf wählen.
Am Mittwoch 19.9.07 besichtigte die 5. Klasse das Atelier von Daniel & SabineBurla in Murten.
MURTEN: ,,In den Bus und ab nach Murten,“ hiess es am Mittwoch Morgen nach der Pause.
Wir fuhren zum Atelier von Daniel und Sabine in Murten und Rechechierten dort.
Bei dieser Gelegenheit konnten wir Herr und Frau Burla interviewen, Fotos machen, zuhören,
aufschreiben und vieles mehr.
Im Atelier trafen wir verschiedene Skulpturen an und hörten die spannendsten Infos:
Ein Steinmetz muss eine dreijährige Lehre absolvieren bevor er Statuen, Grabsteine und vieles mehr
machen kann. Dagegen ein Restaurator flickt alte Gegenstände und erneuert sie. Dies ist wie ein
Puzzle zusammensetzen.
In zwei Gruppen besichtigten wir das Atelier. Wir konnten Fotos machen, Fragen stellen, zuhören und
aufschreiben.
Fragen zu Herr und Frau Burla:
Wie lange dauert eine Ausbildung?
4 Jahre für Bildhauer und 3Jahre für
Steinmetz.
Wie sind sie auf diesen Beruf
gekommen?
Mein Vater war auch Bildhauer, und
führte schon das Atelier.
Wo Arbeiten sie am meisten?
Vor allem im Atelier. Meistens auf der
Baustelle z.b Kirche.
Wie gross ist ihre grösste
Skulptur?
Sie ist eine Kopie und etwa 1,60m-1,70m hoch.
Gibt es viele Restauratoren in der Schweiz?
Etwa 10 Leute machen die Steinmetzlehre im Jahr.
Wenn Sie noch einmal in der Zeit zurückgehen können, würden Sie den gleichen Beruf
wählen?
Ja!
Diese zwei Stunden vergingen viel schneller als im Klassenzimmer. Alle Schülerinnen und Schüler
und natürlich auch unsere Lehrerinnen haben sicher viel Neues zu den Berufen Steinmatz und
Restaurator erfahren und dazugelernt. In Herr und Frau Burlas Raum roch es nach Stein, Staub
und Werkzeugen. Man hörte Herr und Frau Burla, die Kinder, ein kleiner Radio, Maschinen und
unterschiedliche Geräusche.Im Raum war es hell, für so viel Material .Uns hatten die
Skulpturen sehr gefallen. In diesem Raum war die Temperatur angenehm aber die Luft war
staubig.
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Die 6. Klasse
Ausflug in die Tropen - Zwischen Palmen und Schmetterlingen im Papiliorama in Kerzers
Am Freitag den 5. Oktober 2007 fuhren wir, die 6. Klasse Gurmels, nach Kerzers ins
Papiliorama .Wir lernten viele tropische Tiere kennen die fliegen und krabbeln. Alle fanden das
neugeborene Stachelschwein sehr süss. Wir hatten unseren Fun!
Frau Derungs, die Tierpflegerin, die uns
durch das ganze Gebäude führte,
begrüsste uns am Eingang. Zuerst sahen
wir uns zwei Tropenvögel an und
sprachen über die Beringung. Wenn der
Ring rechts am Bein angebracht wurde,
ist es ein Männchen und wenn er links
ist, ein Weibchen. Sie erzählte uns, wie
sie das Futter der Python zubereiten und
überreichen. Die Tierpfleger töten zuerst
die Ratten im Keller und verfüttern sie
anschliessend der Schlange, denn diese
hat ihren Jagdinstinkt schon lange
verloren, da sie in Gefangenschaft
geboren wurde. Frau Derungs erzählte
uns auch noch, dass pro Tag sehr viele
Bäume der Tropenwälder gefällt werden
für Möbel, Bleistifte, Häuser usw. Bei
einem anderen Käfig war eine
Schildkröte ins Wasser gefallen und zwei Trompetenvögel unterhielten uns so, dass wir lachen
mussten. Nach der Einführung im Eingang gingen wir weiter ins Papiliorama. Viele Schmetterlinge
flogen um uns herum. Wir sahen unterschiedliche Schmetterlingspuppen: giftige, grosse, kleine und
bunte. Frau Derungs erklärte uns wie es mit dem Entpuppen vor sich geht. Zuerst legt ein
Schmetterling Eier, dann schlüpft eine Raupe, die sich schliesslich verpuppt und sich irgendwo
aufhängt. Die Schmetterlinge trocknen nach dem schlüpfen etwa 2h lang an kleinen Stöckchen hinter
einer Glasscheibe. Die tropischen Sommervögel leben etwa 2-4 Wochen in 90% Luftfeuchtigkeit und
25 Grad Wärme. Wir entdeckten den Fisch Johann, das Maskottchen des Papilioramas, der beim
Brand 1995 überlebt hatte. Danach beobachteten wir die verschiedenen Spinnen und Insekten in den
Terrarien. Im Papiliorama leben auch viele Kolibris, dies sind ganz kleine Vögel, die sehr schnell
fliegen können, sogar rückwärts. Sie sind wichtig fürs Überleben der Schmetterlinge, da sie die
Spinnen fressen, welche Spinnenetze bauen in welchen sich die Schmetterlinge verfangen können.
Vor dem Eingang des Nocturamas sagte uns Frau Derungs wir sollen sehr ruhig sein, denn die Tiere
dort drinnen sind sehr lärmempfindlich. Sie können auch sehr gut riechen. Um nur einige Tiere zu
nennen: Faultier, Gürteltier, Paka, Fledermaus, Ozelot, Anakonda, Stachelschwein, Stachelrochen
usw. Im Nocturama haben sie Tag und Nacht umgedreht, dass die Besucher die nachtaktiven Tiere
sehen können. Einmal kletterte sogar ein Faultier über unsere Köpfe hinweg und liess sich
runterhängen. Diese gehen übrigens nur einmal in der Woche auf den Boden um ihr Geschäft zu
erledigen. Als wir weiter liefen, kamen wir zum Ozelotweibchen und -männchen, die schon sehr alt
sind. Sie waren fast die einzigen Tiere, nebst dem Fisch Johann, die den Brand 1995 in Marin (NE)
überlebt haben. Ein bisschen später kamen wir zu den Eulen. Frau Derungs sagte uns, dass das
Eulenmännchen und -weibchen ein Junges bekommen haben, das leider verstarb. Der Stachelrochen
ist das giftigste Tier im Papiliorama. Am Ende des Nocturamas, sahen wir noch das süsse
Stachelschweinbaby. Um ehrlich zu sein, im Nocturama stank es ein bisschen.
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Schülerzeitung 6.Klasse Gurmels
Interviewfragen der 6.Klässler an Chantal Derungs (Biologin, Tierpflegerin)
Wie lange existiert das Papilorama schon?
Nächstes Jahr feiert das Papilorama sein 20jähriges Jubiläum.
Wie viele Schmetterlinge haben sie?
Wir haben 70 verschiedene Arten und etwa 1200 Schmetterlinge.
Von wo überall kommen ihre Schmetterlinge?
Sie kommen aus den USA, Afrika und Asien
Wie gross ist der grösste Schmetterling des Papilioramas?
Der Atlasfalter ist der grösste Schmetterling des Papilioramas, seine Flügelspannweite beträgt 28cm.
Wie lange lebt ein Schmetterling durchschnittlich?
Ein Schmetterling lebt durchschnittlich 2-4 Wochen.
Welches ist das giftigste Tier im ganzen Papiliorama?
Das ist der Stachelroche.
Wie lange schläft ein Faultier am Tag?
Das Faultier schläft 20 Stunden pro Tag
Wie sind sie damals von Marin (NE) nach Kerzers umgezogen?
Die Schmetterlinge haben wir mit einem Netz eingefangen, die Vögel haben wir auch mit einem Netz
eingefangen. Die grösseren Tiere wie der Ozelot haben wir betäubt.
Wieso sind die Gebäude rund?
Dass man den ganzen Garten sieht, so hat man den besseren Überblick.
Wann kommen die Besucher meistens?
Vor allem während regnerischen Sommerferientagen, jedoch selten in den Winterferien.
Was haben Sie für einen Lehrabschluss?
Ich bin eigentlich gelernte Biologin‚ arbeite aber als Tierpflegerin.
Was ist ihr Auftrag im Papiliorama?
Ich muss unter anderem die neu geschlüpften Schmetterlinge aus dem Kasten lassen und zählen.
Macht Ihnen die Arbeit Spass?
Ja, ganz sicher.
Beeindruckt hat mich (uns)...
... wie viel man vom Tropenwald täglich abholzt. (Orlando)
... alles, aber am besten die Schmetterlinge. (Erjona)
... dass es im Papiliorama so viele Schmetterlinge giebt. (Oliver, Sandro)
... dass die Pfleger sehr gut auf die Tiere achten. (Marco)
...wie das Faultier an einem Ast über unsere Köpfegeklettert ist, obwohl es 20 Std. am Tag
schläft.(Nico, Dominique F. Marc
...die langen Anakondas (Danaé)
...dass das Faultier nur einmal in der Woche vom Baum herunter kommt, um aufs WC zu gehen.(Nina, Irina, Helene,
Bianca)
...dass die Schmetterlinge so bunt sind.(Nina R., Dominique)
...dass es das Gürteltier, das bereits zur Dinosaurierzeit lebte , heute noch gibt.(Belmin)
...dass ich mit der Klasse zusammen ins Papiliorama gegangen sind.(Viktor)
...dass die grossen Schmetterlinge nur so kurz leben. (Yannik)
...die Schmetterlinge zu fotografieren.(Korian)
...die Otzelote, weil sie ein schönes Fell haben und so klein sind.(Alicia,Larissa) (2)
...der Ozelot, weil er ein schönes Fell hat.(Christian,Jens,Michi)
...dass es im Papiliorama so viele verschiedene Tiere gibt.(Saskia,Nadia,Jessica)
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Schülerzeitung 6.Klasse Gurmels
Langzeitthemen
Regionalteil
Y. R.
Regionalpolitik
Im Fach Realien habe ich in der Periode vom 1. September bis zum 31. Oktober in den Freiburger
Nachrichten alle Artikel zum Thema Regionalpolitik herausgesucht. Ich habe diese nach vier Gruppen
und Anzahl Berichten ausgewertet.
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14
12
10
Unternehmen
8
6
4
2
0
14
Anzahl Berichte pro Gruppe
12
Unternehmen Schulen Landwirtschaft Feste
07. September 2007
20 Jahre Hightech
Tag der offenen Tür bei Hug-Witschi AG
22. September 2007 Anlagen werden erneuert
Vibeton Freiburg AG in St. Ursen
26. September 2007 20-jahr-Jubiläum der Düdro
28. September 2007 Zeit für Apfel , Birne und Kiwi
Obsternte in Gempenach
06. Oktober 2007 Jubiläum im Sternen Fräschels
12. Oktober 2007 „Das Gute liegt so nah“
Einweihung des Geschäftshauses Duens 1 in Düdingen
15. Oktober 2007 Kalte Nächte und heisse Tage
Freiburger Winzer fahren eine gute Weinernte ein
17. Oktober 2007 Dem Wetter ausgesetzt
75 Jahre Brülhard Baumschulen AG
19. Oktober 2007 Gruyére AOC ist ein Exportschlager
10 Jahre Sortenorganisation „Interprofession du Gruyére“
20. Oktober 2007 Neues Kosmetikstudio
Geschäftseröffnung in Plaffeien
23. Oktober 2007 „Dorfläden müssen zusammenhalten“
Hubert Jenny aus St. Ursen führt seinen Laden in der dritten Generation
25. Oktober 2007 Das Znüni aus dem Automaten
Die Selecta in Muntelier feiert ihr 50-jahr-Jubiläum
26. Oktober 2007 Direktes, naturverbundenes Einkaufen
Eröffnung eines Sensler Bauernladens in St. Antoni
27. Oktober 2007 „Zeichen der Zeit schon früh erkannt“
Grundsteinlegung für den Neubau der Xmedia AG
Schulen
11
3
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Schulen
06. September 2007 Amt für Sozialpägagogik
Sonderschulwesen wird neu organisiert
11. September 2007 „Schulleiter müsste auch das Personal Führen“
Gemeinsame Weiterbildung der PH Freiburg, Bern und Wallis
12. September 2007 „Für ein optimales Lernumfeld“
Schulkommission Düdingen informiert über neue Klasseneinteilung
13. September 2007 Keine vierte Turnstunde
Grosser Rat lehnt Volksmotion der Jungsozialisten ab
13. September 2007 Pionierarbeit in Murtens Schule
Der Elternvorum wird konkret
14. September 2007 Anpfiff beim Projekt „Euroschools“
Vier Freiburger Schulen sind ein Jahr lang Botschafter von Oesterreich
19. September 2007 Spielerisch zu mehr Bewegung
Gian Simmen zu Gast in der Schule Schmitten
21. September 2007 „Die Absolute Lösung befriedigt“
Freiburger Jugendliche an der Studienwoche Mathematik von „Jugend forscht“
03. Oktober 2007 Möglichst früh mit Büchern vertraut machen
Pilotprojekt zur Förderung der Sprsch- und Leseentwicklung bei Kindern
10. Oktober 2007 Studie über das Schulschwänzen
12. Oktober 2007 In Aufbruchstimmung
Lehrerinnen und Lehrer Deutschfreiburgs
19. Oktober 2007 Nun wird Ganzjährig zu Tisch gebeten
Mittagstisch in der Lichtena mit erweitertem Angebot
Landwirtschaft
14. September 2007 Denkpause für Milchproduzenten
Delegiertenversammlung vertagt den Entscheid über den Milchpool
26. Oktober 2007 Holsteiner vor dem Richter
Reger Handel am 108. Zuchtstiermarkt in Bulle
29. September 2007 Bekenntnis zur Landwirtschaft
Flurgenossenschaft Murten-Altavilla feiert den Abschluss der Güterzusammenlegung
11. Oktober 2007 Schaufenster einer jungen Geschichte
Viehzuchtgenossenschaft Schmitten 3 feiert 50-jahr-Jubiläum
17. Oktober 2007 Kristall ist die Schönste
Viehzuchtgenossenschaft Schmitten3
24. Oktober 2007 Kreativität der Landfrauen
Elsbeth Aeberhard engagiert sich beim „Bäuerinnen-Treff“
Feste
03. September 2007 Eine sportliche und musikalische Attraktion
Die fünfte Austragung der Highland Games „Wùy ù ay“ in St. Ursen war ein
Riesenerfolg
10. September 2007 Sensler Stelldichein der Cowboys
Gelungene Countriy-Night Schwarzsee mit fast 5000 Besuchern
24. September 2007 Anstossen auf ein launisches Weinjahr
27. Winzerfest am Fuss des Wistenlachs
N. B.
Seebezirk
Was habe ich herausgefunden: Was in unserem Bezirk alles geschehen ist, in der Zeitspanne vom
September bis Ende Oktober 2007. 7 Bereiche habe ich näher angeschaut und im folgenden kurz
zusammengefasst:
Polizei: In der Nacht vom ,Sonntag 2. September auf den Montag ,3.September 2007, verbrannten in Kleinbösingen rund
500 aufgestapelte Strohballen .Die Feuerwehren von Murten,Kleinbösingen und Gurmels liessen das Feuer kontrolliert
ausbrennen .Eine Brandstiftung kann laut Medienmitteilungen nicht ausgeschlossen werden.Vor rund einem Monat
verbrannten auf einem Feld in Kerzers etwa 850 Strohballen Sowie 25 Siloballen. Ob ein Zusammenhang zwischen den
verbrannten Strohballen in Kerzers und in Kleinbösingen besteht ist noch nicht klar.
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Schülerzeitung 6.Klasse Gurmels
Jugend: Nach einem Jahr Suche nach geeigneten Räumlichkeiten scheint die Kinder-Tagesstätte „Kunterbunt“ in
Gurmels doch noch verwirklicht zu werden. Die Kindertagesstätte soll am 01.März.2008 eröffnet werden. Es sollenzwölf
Tagesplätze zur Verfügung stehen.
Historisches: Es wurde ein neues Buch über das Stellwerk Kerzers geschrieben. In diesem Buch sind viele spannende
Einblicke in die Eisenbahngeschichte von der Industriearchäologie bis zum heutigen Tag.
Soziales: Viele ältere Menschen in der Region Murten warten bereits seit langem auf Alterswohnungen. Bezugsbereit sind
nun die Senioren –und Behindertenwohnungen im Quartier Montessalet. Die 19 Wohnungen sind vor allem auf
Einzelpersonen ausgerichtet. Der Betrieb wird durch eine Gruppe genossenschaftlich organisierter Leute geführt , welche
Dienstleistungen für das begleitete Wohnen anbieten. Dieses Quartier ist sehr nahe vom Spital Murten/Merlach.
Wirtschaft: Unternehmer sollen wieder Lehrstellen anbieten. Schlecht organisierte Stellensuche, mangelnde
Sprachkenntnisse oder die falsche Hautfarbe – in den Augen von Marc Genilloud gibt es verschiedene Gründe , warum
einige Jugendliche nach der obligatorischen Schulzeit keine Lehrstellen finden.
Kulturelles: Ein bemerkenswertes Sinfoniekonzert des Murten –Classics -Festival bereicherte am 03.09.07 das regionale
klassische Musikangebot : Das Orchester Cappela Istropolitana unter der Leitung von Volker Schmid-Gertenbach und
dem Jungen aus Belgrad stammenden Solisten spielte vor dem vollbesetzten Schlosshof ein reichhaltiges
Beethovenprogramm.
Wasserprojekt: Knapp drei Stunden wurde um den Beitritt zum Trinkwasserverbund Bibera gerungen. Mit zwei Stimmen
unterschied schickten die Stimmbürger Grissach/Cressier das Wasserprojekt schliesslich bachab. Die ersten beiden
Abstimmungen zu diesem Thema wurden zwar genehmigt aber schliesslich mit der Statuen des Trinkwasserverbundes ist
doch das ganze Projekt gescheitert.
H. R.
Freiburger Feste/Anlässe
Ich wollte herausfinden wann und wo im September 2007 ein Fest stattfand und wie viele Besucher
sie erwarteten/kamen.
Zeitungsdatum Feste/Anlässe Wo? Wann? Besucher
erwartet/kamen
3.Sept.2007 Fliegende St. Ursen Sonntag 12’000
Gewichte
Personen
3.Sept.2007 Eine grossartiges
Schubertide
Freiburg Sonntagnachmittag 52’000Besucher
6.Sept.2007 40'000 Einwohner
im Sensebezirk
Überstorf 5.September
7.Sept.2007 15.Country Night Schwarzsee 7.-8.September 5’000 Besucher
7.Sept.2007 Ein Kulturzentrum Freiburg Donnerstagabend 1'000 Personen
7.Sept.2007 Der alte Bahnhof
ist offen
Freiburg Donnerstag
7.Sept.2007 Rock am
Schwarzsee
Schwarzsee 14-15 Sept.2007 3'500 Personen
7. Sept.2007 Freiburger Kilbi Freiburg 9.Sept.2007
7.Sept.2007 Kroko Loko feiert
Gotthardbahn
Bellinzona wärend 4 Tagen
26.Sept.2007 Holsteiner vor
den Richter
Bulle
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Schülerzeitung 6.Klasse Gurmels
Schweiz
N. A.
Rangliste der SVP-Blocher Berichte
Was ich herausgefunden habe: Am meisten Berichte (5) wurden zum Thema „Komplott Blocher –
Rorschacher“ abgedruckt.Auf dem zweiten Platz sind die SVP-Plakate mit 4 Berichten. Der dritte Platz
belegt Blochers Geheimplan mit 3 Berichten.Es gibt 4 „Blocher-Themen“,die auf dem vierten Platz
sind:Justizminister will Bundesanwaltschaft der Region unterordnen ,Mörgeli hat die
Dokumente,Blocher mit Rückhalt,Wahlkampf und SVP nimmt keinen Schaden.
Blochers
Geheimplan
2
Komplott Blocher-Rohrschacher
SVP-Plakate
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Ausland
M. B.
Bushs Besuche in fremden Ländern
Vom 1.September bis 31.Oktober untersuchte ich die Schlagzeilen zu George Bush. Unterschiedliche
Themen wurden angesprochen. Er war unterwegs aufgrund Kriegs- und Krisensituationen sowie
Friedens- und Freundschaftsbesuche.
Im Folgenden werden die Schlagzeilen dieser Besuche und ihre Akteure, mit denen George Bush zu
tun hatte, aufgelistet.
„Türkei fordert Washington“ (Recep Tayyip Erdogan (Militär))
„Die Woche der weichen Stellung“ (General David Petraeus (Militär), Irakischer Feldherr (Militär))
„Abzug aus Irak 5700 Militäreinheiten werden aus Irak abgezogen“ (David Petraeus (Militär),
Senator Jack Reed (Demokrat), Nancy Pelosi (Representantin))
„Truppen Abzug vom Irak festgelegt“ (Nancy Pelosi (Demokratin), David Petraeus (Militär))
„Bush macht sich sorgen um Burma“ (José Socrates (Ministerpräsident), Gordon Brown
(Premierminister), David Miliband (Aussenminister), Nicolas Sarkozy (Präsident Frankreich))
„Truppen Abzug vom Irak festgelegt“ (Nancy Pelosi (Demokratin),David Petraeus (Militär))
„Bushs Buch“ (Robert Draper (Chronist), Bob Woodward (Enthüller))
„USA gegen Klimaziele“ (Sigmar Gabriel (Umweltminister))
„Atomprogramm gestoppt“ (Christopher Hill (Chefunterhälter), Kim Gye- gwan
(Delegationsleiter))
Meine Analyse ergibt, dass Bush bzw. die USA mehr erwähnt wird im
Zusammenhang mit Kriegs- und Krisensituationen als in Friedens- und
Freundschaftssituationen.
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Schülerzeitung 6.Klasse Gurmels
B. B.
Länder im Krieg
Ich habe alle Länder im Krieg untersucht und aufgrund dessen alle Kriegsopfer zusammengezählt.
Zeitungsdatum Land Geschehen-Grund Tote
Dienstag 25 Sept. 07 Afghanistan Soldaten befreit 7 Entführer getötet 2
Spanische Soldaten
Samstag 20 Okt.07 Pakistan Bomben Anschlag 140 Tote und viele Verletzte
Donnerstag 18 Okt.07 Türkei Türkei griff mit 3 Panzer die
Nordiraker an 3500
Menschen starben
3500 Tote
Freitag 19.Okt.07 Pakistan Am Fest von Bhuto kam
eine Überraschung, es war
eine Explosion
30 Tote und 550 Verletzte
Freitag 2.Nov. 07 Pakistan 60 -70 Rebellen kamen ums
Leben
70 Tote
Freitag.2.Nov.07 Punjab Blutiger Anschlag in Punjab
8 Soldaten kamen ums
Leben,40 weitere verletzte
8 Tote Soldaten
Freitag 2. Nov. 07 Pakistan Ein Selbstmordtäter hat
mehr als 130 Menschen
getötet
130 Tote
Kriegsopfer: 3850
V. C.
USA – Irak
☺ = Positive Begegnungen der Länder
= Negative Begegnungen der Länder
Datum Schlagzeile ☺
7. Sept. 2007 Irak und USA im Streit
8. Sept. 2007 Sorge vor einer Doppelkrise ☺
10. Sept. 2007 Nur punktuelle Militäraktion
Türkische Grossoffensive gegen den Irak ist offenbar
vom Tisch
14. Sept.2007 US-Präsident George W. Bush
Finanzhilfe an Pakistan
20. Sept. 2007 Geheimdienste informieren
27. Sept. 2007 Hilfe zugesagt ☺
24. Okt. 2007 Antrittsbesuch in den USA
Nicolas Sarkozy besucht George W. Bush
☺
4. Okt. 2007 Er schert sich nur ums Geld
US-Kongress wirft Blackwater brutales Fehlverhalten im
Irak vor
30. Sept. 2007 USA gegen Klimaziele
Washington setzt auf freiwillige Lösungen
☺
☺
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Schülerzeitung 6.Klasse Gurmels
Sport
A. A.
Tennis
Ich wollte herausfinden welcher Schweizer Profispieler in den Monaten Oktober und November
gewonnen hat.
Zeitungsdatum Sportart Bericht (e) Sieg von: Inhalt
17.Okt.07 Tennis 1 Federer Federer im Achtelfinale
18.Okt.07 Tennis 1 Cañas Federer gegen Cañas
19.Okt.07 Tennis 2 Cañas
Federer Revanche an
Cañas
Francesca
Schiavone
Spiegelbild der
gesamten Saison Patty
Schnyder in Zürich
ausgeschieden
20.Okt.07 Tennis 1 Federer Federer im Halbfinale
Nadal eliminiert
24.Okt.07 Tennis 1 Federer Mühevoller Start für
Roger Federer
Dreisatzsieg gegen
Michael Berrer
26.Okt.07 Tennis 1 Federer Der Maestro diesmal
ohne Umweg. Federer
schlägt Del Potro.
29.Okt.07 Tennis 1 Federer Roger Federers
Blitzsieg
3.Nov.07 Tennis 2 Gedopt oder geschnupft
Viele Indizien sprechen
gegen Hingis
8.Nov.07 Tennis 1 Federer Federers doppelte
Mission in Schanghai
13.Nov.07 Tennis 1 Gonzalez Federer verliert gegen
Roger Federers Bilanz
Gewonnen
Verloren
Gonzalez
9 Berichte von Roger Federer
1 Bericht von Patty Schnyder
1 Bericht von Martina Hingis
Ch. H.
Tennis – Roger Federer und seine Turniere
Roger Federer hat im Oktober bis November 13 Turniere gespielt. Davon habe ich hier 5
Turnierresultate herausgenommen.
Wer Wo Wann Resultat
Roger Federer New York Oktober-November 3:6,6:4,6:1,6:4
David Ferrer In Schanghai 14.11.07 6:4,6:2
Roger Federer US Open Oktober -November 6:7(4:7),6:2,6:4,6:2
Roger Federer Master Cup 13.11.07 6:3,6:7(1:7),5:7
Roger Federer Paris 2.11.07 6:4,6:7(3:7)
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J. N. - Gottéron
Schülerzeitung 6.Klasse Gurmels
FREIBURGOTTERON
Ziel: In einer Zeitspanne vom 14.09.2007. bis am 3.11.2007 wollte ich über
den Hockeyclub Freiburg-Gottéron die folgenden Aspekte genauer untersuchen:
1. Torschützen (wer schoss die Tore)
2. Wieviele Srafminuten musste Gotteron einstecken
3. Wieviele Spiele gewonnen / verloren wurden
Spiele Datum Resultat Strafen Tor Schützen
Ambri-HCFG 14.09.2007 5:0 5x2 min -
HCFG-ZUG 15.09.2007 4:3 6x2min Sprunger/Heins/Snell/Plüss
HCFG-LIONS 22.09.2007 3:0 7x2min Vauclair/Heins/Sprunger
Lugano-HCFG 25.09.2007 5:2 5x2min Laaksonnen/Heins
HCFG-Davos 29.09.2007 1:0 3x2min Montandon
SCB-HCFG 05.10.2007 3:4n.p 6x2min 3xSprunger/Snell/Laaksonen
HCFG-Kloten 06.10.2007 3:1 5x2min 2xSeydoux/Chouinard
HCFG-Genf 09.10.2007 5:4n.v 5x2 1x10min 2xSprunger/2xPlüss/Neuenschwander
Zug-HCFG 12.10.2007 2:3n.p 10x2min Neuenschwander/Sprunger/Laaksonen
HCFG-Basel 13.10.2007 0:4 6x2min -
Ambri-HCFG 17.10.2007 3:4n.v 7x2min Montandon 3xLaaksonen
HCFG-Lakers 19.10.2007 4:2 8x2min Sprunger/Laaksonen/Chouinard/Heins
Lions-HCFG 23.10.2007 2:0 3x2min -
HCFG-Tigers 26.10.2007 2:5 3x2min Laaksonnen/Heins
Davos-HCFG 27.10.2007 4:2 8x2 1x10min Plüss/Sprunger
HCFG-Lugano 30.10.2007 2:0 7x2min Plüss/Bielmann
Kloten-HCFG 03.11.2007 6:3 8x2min Chouinard/Birbaum/Bykov
14

Schülerzeitung 6.Klasse Gurmels
Spieler Tore
M.Aplanalp 0
Birbaum 1
Heins 4
Hezel 0
Marquis 0
Reist 0
Seydoux 2
Snell 2
S.Aplanalp 0
Bärtschi 0
Bielmann 1
Botter 0
Bykov 1
Chouinard 3
Laaksonen 7
Lauper 0
Montandon 2
Neuenschwander 2
Plüss 5
Rizello 0
Sprunger 10
Vaucair 1
11
10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
0
M.Aplanalp
Birbaum
Heins
Hezel
Marquis
Reist
Seydoux
Snell
S.Aplanalp
Tore
Bärtschi
Bielmann
Botter
Bykov
Chouinard
Laaksonen
Lauper
Montandon
Neuenschwander
Plüss
Rizello
Sprunger
Vaucair
15

Schülerzeitung 6.Klasse Gurmels
Fussball: 1.Liga & Nationalliga A
Was wollte ich herausfinden:
1. Wer hat gespielt?
2. Wer am meisten Tore geschossen hatte.
3. Wer am meisten Tore kassiert hatte.
Zeitungsdatum Mannschaften Spiel (Resultat)
7.Sept.07 Xamax : Yong Boys 0:0
10.Sept.07 Bulle : Serrieres 1:1
10.Sept.07 Genf : Martigni 0:3
10.Sept.07 Düdingen : Malley 1:0
17.Sept.07 Basel : Léchelles 9:0
17.Sept.07 Düdingen : Concordia 1:3
20.Sept.07 Basel : Young Boys 4:0
20.Sept.07 Zürich : Thun 1:1
1..Okt.07 Basel : St. Gallen 3:0
1.Okt.07 Luzern : Zürich 2:2
3.Okt.07 Roma : Manchester 2:1
5.Nov.07 Düdingen : Echelles 0:2
9.Nov.07 Basel : Zagreb 0:0
10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
0
Basel
Zürich
Martigni
Concordia
Bulle
Luzern
Roma
Xamax
Düdingen
Genf
Echalles
Yong Boys
Zagrep
Lechelles
St. Gallen
Mannschaft Geschossene Erhaltene
Tore Tore
Basel 9 0
Zürich 3 3
Martigni 3 0
Concordia 3 1
Bulle 1 1
Luzern 2 2
Roma 2 1
Xamax 0 0
Düdingen 2 5
Genf 0 3
Echalles 2 0
Yong Boys 0 4
Zagrep 0 0
Lechelles 0 9
St. Gallen 0 3
Malley 0 1
Manchester 1 2
Serrieres 1 1
Thun 1 1
Malley
Manchester
Serrieres
Thun
Geschossene Tore
Erhaltene Tore
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Schülerzeitung 6.Klasse Gurmels
Wetter
D. D.
Das Wetter in der Region
Ich wollte das Wetter in den Monaten September, Oktober und November in unserer Region (Murten)
und die Werte um die Nullgradgrenze untersuchen. Die wärmsten und kältesten Tage sind fett
gedruckt.
Zeitungsdatum Nullgradgrenze Tag C° Nacht C°
7.Sept.07 2800m(0°)
Murten
18° 9°
14.Sept.07 3700m(0°) 23° 10°
17.Sept.07 3400m(0°) 23° 12°
21.Sept.07 3500m(0°) 21° 8°
2.Okt.07 3600m(0°) 19° 11°
18.Okt.07 1400m(0°) 10° 7°
25.Okt.07 2000m(2°) 7° 4°
26.Okt.07 2600m(0°) 7° 5°
31.Okt.07 2000m(0°) 7° 5°
2.Nov.07 2000m(4°) 9° 3°
3.Nov.07 2000m(7°) 10° 3°
5.Nov.07 2000m(2°) 8° 4°
6.Nov.07 2000m(-4°) 6° 2°
8.Nov.07 2000m(-2°) 10° 4°
10.Nov.07 2000m(-4°) 5° 2°
12.Nov.07 2000m(-8°) 5° 3°
13.Nov.07 2000m(-6°) 6° 0°
Vormittag
Nachmittag
Murten
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Schülerzeitung 6.Klasse Gurmels
L. A.
Das Wetter in der Schweiz
Ich wollte das Oktoberwetter (d.h. 9 Tage im Oktober) in den vier Orten Freiburg, Chur, Locarno und Basel
vergleichen. In Freiburg war es am kältesten, in Chur am sonnigsten, in Locarno am wärmsten.
= Nebel = Sonne = Bewölkt = Regen = Sonne und Nebel
Zeitungsdatum Freiburg Chur Locarno Basel
1.Oktober
2.Oktober
3.Oktober
5.Oktober
9.Oktober
10.Oktober
29.Oktober
30.Oktober
31.Oktober
E. S.
Wetterprognose rund um Europa
Ich wollte herausfinden wo die Sonne in Europa (Rom, London, Island, Algerien) im Monat Oktober
am meisten schien.
16
14
12
10
8
6
4
2
0
Sonnig
Bewölkt
Temp. Temp. Temp Temp.
18° 23° 19° 21°
18° 22° 22° 22°
19° 24° 22° 24°
18° 19° 23° 19°
12° 15° 20° 15°
11° 15° 16° 15°
10° 14° 16° 14°
5° 8° 13° 7°
6° 10° 17° 10°
Regen
Sonne/Regen
Sonne&Nebel
Schnee
Schnee&Sonne
Italien (Rom)
England
Island
Algerien
Am meisten schien die Sonne in Italien (Rom).
Am meisten bewölkt war es in England.
Am meisten Regen hatte es in Island.
Am meisten Sonne und Regen hatte es in
Island.
Am meisten Sonne und Nebel hatte es in
England.
Am meisten Schnee hatte es in Island.
Am meisten Sonne und Schnee hatte es in
Island.
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Schülerzeitung 6.Klasse Gurmels
Orlando/Jens
Comic
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Schülerzeitung 6.Klasse Gurmels
Spiel und Spass
Selten gut
Lehrerin zur Schülerin: „Die Vorsilbe „un“ bedeutet
selten etwas Gutes. Denk nur mal an Wörter wie
unruhig, unbeholfen, unfreundlich!“ Schülerin zur
Lehrerin: „Ich weiss noch ein Beispiel: Unterricht...“
Am Heiligen Abend
„Zünde bitte den Christbaum an, Felix!“, sagte der
Vater. Es vergeht eine Weile. Felix geht auf Vater zu
und fragt dann: „ Papi, auch die Kerzen?“
Ch. und D. F.
Gitterrätsel
A C Z Y I N H U S T S O N N E
N M X B D A E F A G J O K L O
S I T U A T I O N M I Q N U E
E U Q U Z E I T U N G U W G X
I Z M W M L L W Q H L S T M X
T H L M X M U E U Z R Y Z G O
E V H U E X Z U F A Z I S C H
A C B Z Q A B Q B A C B C T C
B F R E I B U R T E N B H G A
A C I C T A D O F I E T U H T
D G N G E L E A T E H C H A C
E T G J T L D B B F B L E G I
F U L G F L A N D S C H A F D
T M W C H R I S T I A N A B C
A X K Y D O M I N I Q U E D D
Diese Wörter findest du in diesem Kreuzworträtsel:
Waagrecht: Sonne, Landschaft, Zeitung, Christian, Dominique, Zisch, Situation
Senkrecht: Natel, Ball, Seite, Schuhe, Ring
Diagonal: Summe, Uhr, Song, Elefant
(Insgesamt findest du 14 Nomen)
26

Schülerzeitung 6.Klasse Gurmels
Spiel und Spass
Auf dem Reiterhof
Ein Mann sammelt schon eine ganze Weile Pferdäpfel ein. „Was machen Sie denn damit?“,
will ein kleiner Junge wissen. Sagt der Mann: „Die gebe ich zu den Erdbeeren.“ Sagt der Junge: „Aha,
mal was anderes als Schlagsahne!“
M. B.
Sudoku
4 7
3 8 6 4
6 3
2 5 1 9 4
3 6 9
6 7 3 5 1
5 7
5 8 1 2
9 5
Wer sitzt wo?
„Beschreibe mal Wirbelsäule“, bittet der Lehrer die
kleine Martina. Sie ist ratlos. Der Lehrer hilft ihr: „Fang
einfach oben an und hör unten auf! “Martina weiss
jetzt Bescheid und sagt: „Oben sitzt der Kopf, und
unten...unten sitze ich.“
5 4 9 8 3
8 5 4
9 3 2 7
1 6 5
Das Rastergitter ist so auszufüllen, dass die Zahlen von 1 bis 9 nur je ein Mal in jeder Reihe, in jeder Spalte und
in jedem umrandeten Kästchen zu drei Mal drei Feldern vorkommen. Es sieht nach mathematischer Aufgabe aus,
ist aber mit logischem Denken, Intuition oder einfach durch Versuch und Irrtum zu lösen!
(Lösungen sind weiter hinten)
3
6 8 5
5 3 9 2
7 2 3
1 3 9 4 8
31

Schülerzeitung 6.Klasse Gurmels
D. J.K.
Suche die Fehler (7)
32

Schülerzeitung 6.Klasse Gurmels
Interviews mit den Lehrern
Lösungen Sudoku
¨
8 9 4 7 2 6 1 3 5
1 2 3 9 8 5 6 7 4
6 7 5 4 3 1 9 8 2
2 5 7 1 9 8 3 4 6
3 8 1 5 6 4 7 2 9
4 6 9 2 7 3 8 5 1
9 3 6 8 5 2 4 1 7
5 4 8 6 1 7 2 9 3
7 1 2 3 4 9 5 6 8
2 7 5 4 6 9 1 8 3
6 1 8 3 5 7 2 9 4
4 9 3 2 8 1 6 7 5
9 2 7 1 4 6 5 3 8
5 8 1 7 3 2 4 6 9
3 4 6 8 9 5 7 1 2
8 5 4 6 1 3 9 2 7
7 6 9 5 2 8 3 4 1
1 3 2 9 7 4 8 5 6
33