teamwork 2004 - FSG-HG1

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Die Dienstgeberin nimmt es mit der Frauenförderung wohl nicht ganz so ernst Rückkehr aus der Karenz – und dann? Neugier auf die kommende Zeit, der Dienstantritt nach Karenz. Viele Kolleginnen sind jedoch verunsichert, weil sie von ihrer bisherigen Dienststelle erfahren haben, dass es keinen Dienstposten in der Abteilung für sie gibt und sie sich selbst um einen Posten kümmern sollen. Tatsache ist aber, dass der Dienstantritt grundsätzlich in jener Dienststelle zu erfolgen hat, in der die Kollegin zuletzt beschäftigt war. Kolleginnen, die mit Beginn der Karenz in die Personalausgleichstelle versetzt wurden, müssen sich rechtzeitig über die Jobbörse einen neuen Dienstposten suchen. Doch ein passendes Angebot ist kaum vorhanden. Dann beginnt das Herumfragen in anderen Abteilungen... – Eine unbefriedigende Situation. H. Roth 12 | Teamwork Endlich: Sieben neue KindergartenhelferInnen https:// www. wien.gv.at/ personal aufnahme/ jobboerse/ Bedarf nach Kindergartenhelferinnen hat die Fehlstundenerhebung in der MA 11A ergeben. In Verhandlungen mit Vizebürgermeisterin Grete Laska hat die Personalvertretung erreicht, dass sofort sieben zusätzliche KindergartenhelferInnen aufgenommen werden. Im Frühjahr wird es einen weiteren Gesprächstermin mit Grete Laska geben, um eine Lösung auch für jene Häuser zu finden, die durch Fehlzeiten besonders betroffen sind. Behinderte verlangen: Ausgleichstaxe deutlich anheben Foto privat 33.000 Menschen in Österreich sind behindert und arbeitslos. Das war auch Thema bei der Behindertenmesse im Rathaus (Bild: Behindertensprecher Gerhard-Norbert Ludwig mit GdG-Vorsitzendem Rudolf Hundstorfer), bei der auch die Behindertenvertretung der Gewerkschaft mit einem Stand vertreten war. Die Behindertenvertreter verlangen die ausnahmslose Erfüllung der Einstellungsverpflichtung bzw. eine drastische Erhöhung der Ausgleichstaxe für den Fall, dass Arbeitgeber dieser Verpflichtung dennoch nicht nachkommen. Die Vermittlungschancen für behinderte Menschen sind sehr gering. Lediglich atypische Beschäftigungsverhältnisse (zehn Stunden, Werkvertrag, freier Arbeitnehmer) werden am Arbeitsmarkt angeboten, stellten die Teilnehmer des Austrian Social Forum in Linz fest und meinten: „In ist, Menschen mit Behinderung im Betrieb zu haben! Out ist, Menschen mit Behinderung auszugrenzen!“ Foto Archiv Bei der schon traditionellen Behindertenmesse im Rathaus wurde der Stand der Behindertenvertretung der Wiener Gemeindebediensteten von vielen Interessierten besucht. Foto Stadtgartenamt Liebespark wartet auf den Frühling Auf die sonnigwarme Jahreszeit wartet jetzt der Liebesgarten im Kurpark Oberlaa. Seit der Gar- tenbauausstellung 1974 lockt er immer wieder Pärchen an das Ufer des Flösslerteichs. Foto : Media Wien Robert Okenka ist Jugendvorsitzender der HG I 40 Jahre Lehrlingsausbildung – Chance für junge Menschen Die Stadt Wien bietet seit 40 Jahren Lehrlingsausbildung an, und deren Qualität wird ständig höher. Da nicht alle ausgebildeten Lehrlinge Posten bei der Stadt Wien bekommen können, bringen die anderen ihre Qualifikation in den österreichischen Arbeitsmarkt ein und fördern damit auch das österreichische Wirtschaftswachstum. Immer öfter wird die Behauptung, private Unternehmen seien „besser und billiger", relativiert, denn diese drücken sich nicht selten um die Ausbildung qualifizierten Nachwuchses. Die Stadt Wien hat es sich jedoch zum Ziel gesetzt, jungen Leute zumindest eine fundierte Ausbildung und damit gute Chancen zum Start ins Berufsleben zu geben. Daran sollten sich gerade heute in einer Zeit hoher Jugendarbeitslosigkeit private Unternehmer ins Stammbuch schreiben lassen.
Tennismannschaftsmeisterschaft der GdG HG I Großen Anklang fand die heuer bereits zum zweiten Mal durchgeführteTennismannschaftsmeisterschaft der HG I. In drei Klassen zu je sechs Mannschaften wurden im System Jeder gegen Jeden die Sieger ermittelt. Meister in der 1. Klasse wurde ADV 1 mit Christian Schitzhofer, Gerhard Zaiser und Walter Schuster, die sich im Kampf um Platz 1 gegen Feuerwehr 1 (Wolfgang Polke, Alois Kurta) mit 2:1 durchsetzen konnten. Schitzhofer besiegte Polke 6:2, 6:2, Kurta stellte durch einen 6:3, 6:2 Erfolg über Gerhard Zaiser auf 1:1, ehe das ADV- Doppel Schitzhofer/Schuster mit einem hartumkämpften 6:2-, 6:4- Sieg auf 2:1 stellte. In der 2. Klasse erreichten MA 6/2 und MA 69 jeweils acht Zähler, wobei das direkte Aufeinandertreffen – M6/2 siegte mit 2:1 – den Titel für das M6/2 Team (Ippisch, Hofner) bedeutete. Noch knapper war es in der 3. Klasse. Hier konnte MA 59 (Weiß, Foltin) sich auf Grund der Anzahl der gewonnenen Sätze den Titel vor den punktegleichen Teams der Mag Elf und Stadtplanung holen. 3. Badmintonturnier der GdG HG I Die Siegerehrung wurde vom Am 13. 11. <strong>2004</strong> fand das dritte Badmintonturnier der GdG HG I im Sportcenter "MAXX 21" statt. Das Herren-Einzel gewann Ludwig Kainz (MA 30/LDS) vor Erich Holec (MA 15), Dritte wurden Manfred Schönfeld (MA 21b) und Rainer Heinzl (MA 59). Bei den Damen holte sich Martina Fedra (MA 2) vor Brigitte Dittrich (AKH) den Einzelsieg. Im Doppel setzte sich die Paarung Rainer Heinzel / Andreas Jellen vor Erich Holec / Harald Milletits und Otto Weiß / Aurelian Toader bzw. Andreas Oswald / Brigitte Dittrich durch. Koll. Hans-Karl Nessl und dem Turnierleiter Andreas Kaschan durchgeführt. Ergebnisse 3. Badmintonturnier HG I Herren Einzel: 1. Platz: Ludwig Kainz, MA 30/ LDS. 2. Platz: Erich Holec, MA 15. 3. Platz: Manfred Schönfeld, MA21abb. 3. Platz Rainer Heinzl, MA 59. 5. Platz: Otto Weiß, MA 59. 6. Platz: Andreas Oswald, AKH. 7. Platz: Harald Milletits, AKH. 8. Platz: Andreas Jellen, MA 15. 9. Platz: Aurelian Toader, MA 38. 10. Platz: Georg Köpf, AKH. Damen Einzel: 1. Platz: Martina Fedra, MA 2. 2. Platz: Brigitte Dittrich, AKH. Doppel: 1. Platz: Rainer Heinzel, MA 59/Andreas Jellen/MA 15. 2. Platz: Erich Holec, MA 15/Harald Milletits, AKH. 3. Platz: Otto Weiß, MA 59/Aurelian Toader, MA 38. 3. Platz: Andreas Oswald, AKH/Brigitte Dittrich, AKH Alle Gewinner/innen des 3. Badmintonturnieres der GdG HG I Foto: Wolfgang Gotschke Foto: Andreas Kaschan Das Meisterteam der 1. Klasse (v. l. n. r): Gerhard Zaiser, Walter Schuster und Christian Schitzhofer 31. Schimeisterschaften der GdG HG I Termin: Samstag, 19. Februar 2005 Ort : Skiarena Lammer Alm – Langenwang Bewerbe: • Riesentorlauf für Damen und Herren (verschiedene Altersklassen) • SIE-und ER-Lauf • Parallelslalom (für geübte Schiläufer) • Snowboard-Bewerb Teilnahmeberechtigt: Alle Gewerkschaftsmitglieder der HG I. Nennungen: Im Sekretariat der HG I 1010 Wien, Rathausstraße 8, 1. Stock Telefon 4000-83713 und -83716 oder im Sekretariat des KSV 1020 Wien, Rustenschacherallee 3–5 Telefon 720 84 91, Fax 720 16 91 Nenngeld: Pro Bewerb € 4,- Nennschluss: Freitag, 9. Februar 2005 Josef Heumann, der Tagesbeste von <strong>2004</strong> Teamwork | 13 Foto: Wolfgang Gotschke
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Seite 7 und 8: Leicht durchschaubar ist das Pensio
Seite 9 und 10: Voraussetzungen • Mindestens zwö
Seite 11: Essensmarken: Bei Missbrauch droht
Seite 15 und 16: Ihr schöner Urlaub in Seewalchen a

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