Rhetorische Stilfiguren – ein Überblick - fri-tic

Literaturtheorie: rhetorische Figuren
Übungen zu den rhetorischen Figuren
Diese niedlichen Katzen können Antilopen reissen.
Es lächelt der See, er lädt zum Bade
Das Schiff ging mit Mann und Maus unter
Ende gut, alles gut
Der Wind heulte.
Ich kam, sah und siegte.
Sie sah aus wie ein begossener Pudel.
Nimm den goldenen Ring von mir
Sie will ihren Lebensabend in der Heimat
verbringen.
Die Stadt zeigt sich in ihrem prächtigsten Kleid.
Alles Müller oder was?
Sie arbeiten zehn, zwölf, ja vierzehn Stunden
täglich.
Seh ich denn so blöd aus?
Die Begierde des Lebens ist heiss, kalt ist des Todes
Hand.
Na, du bist mir ein schöner Freund
Mir zerspringt das Herz vor Freude
Heute sagst du ja und morgen sagst du nein.
Dieses Buch hat ein kluger Kopf geschrieben.
Diesen Quacksalber lass ich nicht an mich heran!
Wer keine Träume hat, ist ein lebender Toter.
Die Frau Welt hat ein schönes Gesicht und Würmer
im Rücken.
Das ist keine schlechte Idee
Oh du herrlichste aller Versuchungen, du, mein so
erfrischend kühles Bier.
Das sage ich dir klipp und klar
Wenn die Sonne scheint rot am Morgen, hat der
Seemann Sorgen.
Der Tag geht, Johny Walker kommt
Ein Mann, ein Wort.
Er ist gestern Abend sanft entschlafen.
Asterix ist ein bisschen wohl beleibt.
Ich küss’ dich tausendmal
Das wahr, nur allzu wahr
Das sind Gottes gesandte Himmelsboten
Er schaut nicht auf die Felsenriffe / Er schaut nur
hinaus.
Je später der Abend, umso gröber die Scherze
Lesen Sie Brecht?
Dieser Gutmensch ist geradezu helfsüchtig.
Sein Verstand ist messerscharf