Friedenshortwerk 1_2010_Friedenshortwerk ... - Friedenshort.de
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<strong><strong>Frie<strong>de</strong>nshort</strong>werk</strong> 1_<strong>2010</strong>_<strong><strong>Frie<strong>de</strong>nshort</strong>werk</strong> 3_2009.qxd 22.03.10 15:13 Seite 43<br />
Mit Kin<strong>de</strong>rn über Kin<strong>de</strong>rrechte re<strong>de</strong>n –<br />
Vor einem Jahr haben wir bereits über die Umsetzung <strong>de</strong>r<br />
EU-Richtlinie »Inklusion durch Enkulturation« (VisioN) im<br />
Landkreis Harburg berichtet, an <strong>de</strong>r sich die Einrichtung<br />
Tostedt <strong>de</strong>r Evang. Jugendhilfe <strong>Frie<strong>de</strong>nshort</strong> beteiligt. Die<br />
Gesamtverantwortung für die Umsetzung liegt bei Barbara<br />
Stiels, Jugendamtsleiterin <strong>de</strong>s Landkreises Harburg, die für<br />
»Das <strong><strong>Frie<strong>de</strong>nshort</strong>werk</strong>« berichtet.<br />
Ich bedanke mich für die Möglichkeit, einen Bericht in <strong>de</strong>r<br />
Hauszeitschrift <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>nhortes veröffentlichen zu dürfen.<br />
Die beson<strong>de</strong>re Chance dieses Projektes liegt darin, dass sie<br />
es ermöglicht, im Rahmen <strong>de</strong>r Ju gendberufshilfe mit In-<br />
FRIEDENSHORTWERK<br />
Großgruppendiskussion im Projekt VisioN<br />
Barbara Stiels ist Jugendamtsleiterin im Landkreis Harburg<br />
stitutionen bereits ab <strong>de</strong>m Kin<strong>de</strong>rgartenalter zu <strong>de</strong>n UN-<br />
Kin<strong>de</strong>rrechten arbeiten zu können. Da auch <strong>de</strong>r Vernetzungsgedanke<br />
eine wesentliche Rolle spielt, freue ich<br />
mich, dass sich die Einrichtung in Tostedt entschie<strong>de</strong>n hat,<br />
als beteiligte Institution an VisoN teilzunehmen. Ihre Teilnahme<br />
hat zum Ziel, mit <strong>de</strong>n Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
<strong>de</strong>r Einrichtung eine Verabredung zu <strong>de</strong>n UN-Kin<strong>de</strong>rrechten<br />
zu erarbeiten, die unterhalb <strong>de</strong>s Leitbil<strong>de</strong>s<br />
nachhaltig als Richtschnur in <strong>de</strong>r Einrichtung etabliert<br />
wer<strong>de</strong>n soll.<br />
Nach drei Treffen mit <strong>de</strong>n Mitarbeiter/-innen <strong>de</strong>r Einrichtung<br />
ist die I<strong>de</strong>e entstan<strong>de</strong>n, die Kin <strong>de</strong>r und Jugendlichen<br />
in <strong>de</strong>n Prozess einzubeziehen. Dies sollte mithilfe <strong>de</strong>r bereits<br />
bewähr ten Metho<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Großgruppenarbeit geschehen.<br />
Ein erstes Treffen hat am 8. Februar <strong>2010</strong> stattgefun<strong>de</strong>n.<br />
25 Kin<strong>de</strong>r und Jugendliche unterschiedlichen Alters<br />
waren anwesend. Sie kamen aus allen Leistungsbereichen<br />
Engagiert wur<strong>de</strong> am 8. Februar diskutiert<br />
(Symbolfoto www.flickr.com)<br />
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