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„Als ich neun war, wurde ich in <strong>die</strong> Geheimnisse der Relikte und ihrer Wichtigkeit eingeweiht. Ich<br />

hatte mich seitdem gefragt, wie der Traveller wohl aussehen mag.“, mit einem verführerischen Blick,<br />

stand sie nun beinahe vor mir. Ich wurde misstrauisch. Was hatte sie vor?<br />

Dieser Geruch war wieder deutlich zu wittern, und ich war mir sicher ihn zu kennen. Dann fiel es mir<br />

wieder ein.<br />

Ich roch <strong>die</strong>sen Duft ein paar Mal im Jahr, <strong>als</strong> ich in sämtlichen Schulstufen über der Grundschule<br />

ging. Den Duft, den alle weiblichen Füchse früher oder später abgaben, wenn sie ein gewisses Alter<br />

überschritten haben und der es schaffte, jeden männlichen Fuchs in der Umgebung schwach werden<br />

zu lassen. Der Geruch unterschied sich bei ihr nicht viel <strong>als</strong> von einer Füchsin. Sie war läufig.<br />

„Ich habe immer gehofft, dass ich <strong>die</strong>jenige sein werde, <strong>die</strong> ihm begegnet, obwohl ich mir über <strong>die</strong><br />

Umstände, <strong>die</strong> sein Erscheinen erforderten, im Klaren war!“, ihre Stimme wurde immer sanfter und<br />

ihr Schwanz begann aufgeregt hin und her zu wedeln. Mit jedem Wort, das sie sagte, klopfte mein<br />

Herz schneller.<br />

„Ich hatte ja keine Ahnung was mich erwartet. Bereits <strong>als</strong> ich Dich im Schrein sah fühlte ich mich zu<br />

Dir, einem Fuchs, hingezogen. Das hielt ich nie für möglich. Jedoch hatte ich da noch keine Zeit mit<br />

Dir zu sprechen.“<br />

Inzwischen stand sie genau vor mir. Sie kam mit ihrem Gesicht immer näher zu meinem, und rieb ihre<br />

Schnauze zärtlich an meiner.<br />

„Du… Du fühlst Dich zu mir hingezogen?? Aber du kennst mich doch ka<strong>um</strong>.“, versuchte ich<br />

einzuwerfen, aber sie ignorierte es.<br />

Nichts sagend, nur mit einem kurzen Winseln, machte sie weiter.<br />

Inzwischen hatte ich angefangen ihre Liebkosung leicht zu erwidern. Sichtlich darüber erfreut wedelte<br />

sie immer aufgeregter mit ihrem Schwanz.<br />

Sie stoppte kurz, leckte mir mit ihrer Zunge über <strong>die</strong> Wange, und ehe ich mich versah, sah sie mir tief<br />

in <strong>die</strong> Augen und hatte eine Hand auf meine Hose gelegt.<br />

Ich hielt überrascht den Atem an.<br />

Ich wedelte zwar nicht mit dem Schwanz, aber meine Freude begann sich inzwischen anders<br />

auszudrücken.<br />

Langsam öffnete sie meine Hose, welche danach sofort zu Boden glitt.<br />

Als sie meine Erregung sah, sah sie wieder erfreut mit ihren blauen Augen in <strong>die</strong> meinen, während sie<br />

begann mich im Intimbereich mit der Hand zu massieren.<br />

Immer noch überrascht und ziemlich hilflos dastehend, öffnete ich zögernd ihren Kimono, den sie<br />

gleich danach abwarf. Nun hatte ich den Blick auf ihren gesamten Körper, der mir beim ersten Treffen<br />

mit ihr verwehrt war.<br />

Der Geruch wurde noch <strong>um</strong> einiges intensiver und betörte mich noch mehr. Immer noch mit den<br />

Schnauzen liebkosend, befand sich meine Hand nun zwischen ihren Beinen und begann sie zu<br />

streicheln. Ihr Fell richtete sich auf und sie schloss ihre Augen, anscheinend mochte sie es.<br />

Nach langen her<strong>um</strong>spielen, ließ sie auf einmal von mir ab, sah mir wieder ins Gesicht.<br />

„Ich will… Ich will, dass Du mein Partner bist, auch wenn es mir nicht erlaubt ist, das ist mir egal. Ich<br />

liebe Dich!“<br />

Diese Worte hörte ich in meinem Leben z<strong>um</strong> ersten Mal. Noch nie hatte das jemand zu mir gesagt. Ich<br />

hätte mir nie gedacht, dass ich <strong>die</strong>se Wörter einmal von einer Wölfin hören würde. Es war seltsam,<br />

aber ich hegte <strong>die</strong>se Gefühle auch für sie.<br />

Ich strich wieder mit meiner Schnauze über <strong>die</strong> ihre, bis ich bei ihren schönen, spitzen anhielt und<br />

begann ihr zu zuflüstern.<br />

„Ich spüre <strong>die</strong>se Gefühle z<strong>um</strong> ersten Mal, und Du bist es <strong>die</strong> <strong>die</strong>se in mir erweckt hat...<br />

Einzigartig und wunderschön… Jemanden wie Dich hab ich noch nie zuvor getroffen. ..<br />

Schon im Schrein hat mein Herz bei Deinem Anblick wild zu schlagen begonnen.<br />

Ich… ich liebe Dich auch… es wäre mir eine Ehre Dein Partner zu sein!“<br />

Wir <strong>um</strong>armten uns und rieben unsere Schnauzen wieder aneinander.<br />

„Es ist unbegreiflich. Bei Dir fühle ich mich so sicher!“, flüsterte sie mir leise zurück.<br />

Nach einigen Minuten ließ sie wieder von mir ab. Sie ging einen Schritt zurück und kniete sich mit<br />

allen Vieren aufs Bett. Sie hatte ihren weißen Schwanz hoch in <strong>die</strong> Luft erhoben und gewährte mir so<br />

einen atemberaubenden Blick auf <strong>die</strong> ganze Pracht, <strong>die</strong> sich darunter verbarg.<br />

Mit Blickkontakt zu mir und leicht winselnd wartete sie darauf, dass ich näher kam.<br />

Ihrer Einladung konnte ich einfach nicht widerstehen.

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