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Ich ging zu ihr. Mich auf beiden Vorderpfoten stützend hinter ihr positioniert, ließ ich meine Nase<br />

noch einmal einen tiefen Atemzug ihres Geruchs einsaugen, bevor ich ihr Heiligt<strong>um</strong> mit meiner<br />

Zunge liebkoste.<br />

Sie sah mit einem freudigen Gesichtsausdruck und <strong>die</strong>sem verführerischen Funkeln in ihren Augen<br />

zu mir zurück, und wackelte beinahe ungeduldig auf mich wartend mit ihrem Hinterteil.<br />

Meine Erregung war deutlich sichtbar, und ich hob nun auch das zweite Bein auf das Bett. Ich nahm<br />

ihr Becken zwischen meine Vorderpfoten und streichelte sanft durch ihr zart glitzerndes Fell.<br />

„Bist du sicher, dass Du Dich mit einem Fuchs vereinigen willst?“, fragte ich vorsichtig.<br />

Es zeichnete sich ein Lächeln in ihr Gesicht – und ohne Vorwarnung bewegte sie ihren Körper<br />

ruckartig in meine Richtung.<br />

Durch ein leises Stöhnen ihrerseits noch mehr betört setzte ich fort, was sie begonnen hatte, und drang<br />

nun vollständig in sie ein. Ich begann mit rhythmischen Beckenstößen, erst langsam.<br />

Dieses Gefühl, dass sich in <strong>die</strong>sem Moment in meinem Körper ausbreitete war unbeschreiblich.<br />

Es war ein herrliches Gefühl, das wir uns in <strong>die</strong>sen Augenblick teilten. Sie hatte ihren Schwanz <strong>um</strong><br />

meinen H<strong>als</strong> gelegt, während ich immer fester und erregter meine Bewegungen vollführte.<br />

Ein kurzer Blick nach unten, <strong>um</strong> das Ereignis zu betrachten, brachte mich meinem Höhepunkt nahe.<br />

Und schließlich war ich soweit.<br />

Es war ein überwältigendes Gefühl, dass ich in <strong>die</strong>sem Augenblick verspürte.<br />

„Das ging aber hurtig. Gefalle ich Dir so sehr, oder hast du schon lange keinen Sex mehr gehabt?“,<br />

fragte sie! Es war mir zwar peinlich, aber…<br />

„Um ehrlich zu sein, ich hatte bisher noch nie Sex.“<br />

Mein Glied war nun in ihr völlig angeschwollen. Bei ihr hatten sich <strong>die</strong> Muskeln zusammengezogen,<br />

und machten zusammen mit meiner Schwellung ein Loskommen voneinander unmöglich.<br />

Das war mir aber vollkommen egal. Mir gefiel das wir Eins waren, in <strong>die</strong>sem Moment war ich mehr<br />

<strong>als</strong> glücklich.<br />

Die Stellung, <strong>die</strong> wir eingenommen hatten, war nach einer Weile etwas ungemütlich geworden, und<br />

so versuchten wir nach Möglichkeit eine andere. Ich hatte es, mit ihrer Mithilfe geschafft, mich auf das<br />

Bett zu setzen, mit dem Rücken an <strong>die</strong> Wand. Sie saß auf mir und ihr weicher Rücken schmiegte sich<br />

an meinen Bauch. In <strong>die</strong>ser Stellung war es mir mehr möglich sie zu streicheln und am H<strong>als</strong> zu<br />

liebkosen. Nach einigen Minuten, hielt sie plötzlich eine kurze Weile inne, ihre Atmung verstärkte<br />

sich, sie erhob ihre Schnauze gen Himmel und riss mit geschlossenen Augen ihr Maul auf.<br />

„Wow! Das war Wundervoll!“<br />

Ich freute mich darüber, dass ich ihr <strong>die</strong>ses Gefühl zeigen konnte.<br />

Während der Zeit wo wir aneinander hingen, kam ich noch ein weiters mal – und in der restlichen<br />

Zeit streichelte ich sie zärtlich am Bauch und vergrub meine Schnauze in ihrem wundervoll<br />

riechenden Fell.<br />

Zwanzig Minuten waren wie im Flug vergangen. Plötzlich lösten wir uns wieder von einander. Sie<br />

richtete sich auf und drehte sich in meine Richtung.<br />

Ich saß wie hypnotisiert vor ihr. Sie lächelte mich an und setzte sich (<strong>die</strong>smal Bauch an Bauch) auf<br />

meinen Schoß.<br />

Ich begrub meine Schnauze wieder in ihrem Fell. Doch irgendwann hatte ich das Bedürfnis sie etwas<br />

zu fragen.<br />

„White? Bin ich eigentlich Dein erster Partner?“<br />

Sie sah mir mit einem erheiterten Gesichtsausdruck in <strong>die</strong> Augen.<br />

„Naja, <strong>um</strong> ehrlich zu sein, ich hatte mal einen Freund. Aber <strong>die</strong> Gefühle, <strong>die</strong> er mir gegenüber<br />

empfand, konnte ich nicht erwidern, er war eher wie ein Bruder für mich. Ich hatte es ihm auch gesagt<br />

und unsere Beziehung nach einigen Monaten beendet. Er war ziemlich eingeschnappt. Seitdem hatten<br />

wir uns nur mehr selten gesehen. Ich hoffe DU bist jetzt nicht eingeschnappt, oder so!“<br />

„Nein, Nein. Schließlich habe ich ja gefragt. Ich hätte mich gewundert, wenn deinem Charme nicht<br />

auch schon jemand anderes erlegen wäre. Das einzige was für mich zählt ist, das ich jetzt der einzige<br />

für Dich bin.“<br />

„Ich bin froh, dass ich Dich getroffen habe. Ein Fuchs und eine Wölfin, wer hätte das gedacht?“<br />

Es war uns egal…<br />

Wir liebkosten uns wieder. Um einander unsere Gefühle zu übermitteln brauchten wir in <strong>die</strong>sem<br />

Moment keine Worte mehr. Es war überwältigend, unsere Herzen schienen im Einklang miteinander<br />

zu schlagen. Mir kam es so vor, <strong>als</strong> könnte ich ihren Puls und jeden ihrer Gedanken hören. Es schien<br />

<strong>als</strong> würden wir uns schon ewig kennen.

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