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Krieg und Frieden
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hat selbst zu mir gesagt, alle Moskauer Damen hätten sich verabredet, ihm ihre<br />
sämtlichen Söhne zu Adjutanten zu geben.«<br />
»Nein, versprechen Sie es mir doch! Ich lasse Sie nicht los, mein teurer<br />
Wohltäter!«<br />
»Papa«, sagte die schöne Helene noch einmal in demselben Ton, »wir<br />
werden zu spät kommen.«<br />
»Nun, also auf Wiedersehen, leben Sie wohl. Sie sehen, ich muß fort.«<br />
»Also morgen werden Sie mit dem Kaiser darüber reden?«<br />
»Ganz bestimmt; aber mit Kutusow zu reden, das verspreche ich nicht.«<br />
»Aber nein, nein, versprechen Sie es mir, Wasili!« rief Anna Michailowna<br />
ihm mit dem Lächeln einer jungen Kokette nach, das ihr einstmals wohl einen<br />
eigenen Reiz verliehen haben mochte, jetzt aber zu ihrem ausgemergelten<br />
Gesicht schlechterdings nicht paßte. Sie hatte offenbar ihre Jahre ganz<br />
vergessen <strong>und</strong> brachte gewohnheitsmäßig all die althergebrachten weiblichen<br />
Hilfsmittel zur Anwendung. Aber sowie Fürst Wasili hinausgegangen war,<br />
nahm ihr Gesicht wieder denselben kalten, verstellten Ausdruck an, den es<br />
vorher getragen hatte. Sie kehrte zu der Gruppe zurück, in welcher der<br />
Vicomte zu erzählen fortfuhr, <strong>und</strong> gab sich wieder den Anschein, als höre sie<br />
zu, während sie doch nur auf die Zeit des Aufbruchs wartete, da ihre<br />
Angelegenheit nun erledigt war.
hat selbst zu mir gesagt, alle Moskauer Damen hätten sich verabredet, ihm ihre sämtlichen Söhne zu Adjutanten zu geben.« »Nein, versprechen Sie es mir doch! Ich lasse Sie nicht los, mein teurer Wohltäter!« »Papa«, sagte die schöne Helene noch einmal in demselben Ton, »wir werden zu spät kommen.« »Nun, also auf Wiedersehen, leben Sie wohl. Sie sehen, ich muß fort.« »Also morgen werden Sie mit dem Kaiser darüber reden?« »Ganz bestimmt; aber mit Kutusow zu reden, das verspreche ich nicht.« »Aber nein, nein, versprechen Sie es mir, Wasili!« rief Anna Michailowna ihm mit dem Lächeln einer jungen Kokette nach, das ihr einstmals wohl einen eigenen Reiz verliehen haben mochte, jetzt aber zu ihrem ausgemergelten Gesicht schlechterdings nicht paßte. Sie hatte offenbar ihre Jahre ganz vergessen <strong>und</strong> brachte gewohnheitsmäßig all die althergebrachten weiblichen Hilfsmittel zur Anwendung. Aber sowie Fürst Wasili hinausgegangen war, nahm ihr Gesicht wieder denselben kalten, verstellten Ausdruck an, den es vorher getragen hatte. Sie kehrte zu der Gruppe zurück, in welcher der Vicomte zu erzählen fortfuhr, <strong>und</strong> gab sich wieder den Anschein, als höre sie zu, während sie doch nur auf die Zeit des Aufbruchs wartete, da ihre Angelegenheit nun erledigt war.
V »Aber wie finden Sie diese ganze letzte Krönungskomödie in Mailand?« fragte Anna Pawlowna. »Und nun ist eine neue Komödie gefolgt: die Bevölkerung von Genua <strong>und</strong> Lucca trägt Herrn Bonaparte ihre Wünsche vor. Und Herr Bonaparte sitzt auf dem Thron <strong>und</strong> erfüllt die Wünsche der Völker! Oh, das ist ein entzückendes Schauspiel! Nein, man könnte den Verstand darüber verlieren. Man möchte glauben, daß die ganze Welt den Kopf verloren hat.« Fürst Andrei blickte der Sprechenden gerade ins Gesicht <strong>und</strong> lächelte. »Gott gibt mir diese Krone; wehe dem, der sie antastet!« sagte er (die Worte, welche Bonaparte beim Aufsetzen der Krone gesprochen hatte). »Es heißt, er soll einen schönen Anblick dargeboten haben, als er diese Worte sprach«, fügte er hinzu <strong>und</strong> wiederholte diese Worte noch einmal auf italienisch: »Dio mi la dona, guai a chi la tocca!« »Ich hoffe«, fuhr Anna Pawlowna fort, »daß dies endlich der Tropfen ist, der das Gefäß zum Überlaufen bringt. Die Souveräne können diesen Menschen, der alles Bestehende bedroht, nicht länger dulden.« »Die Souveräne! Ich rede nicht von Rußland«, sagte der Vicomte in artigem, aber hoffnungslosem Ton. »Die Souveräne! Aber was haben sie für Ludwig XVI., für die Königin <strong>und</strong> für Madame Elisabeth getan? Nichts!« fuhr er, lebhafter werdend, fort. »Und glauben Sie mir, sie werden ihre Strafe dafür erleiden, daß sie die Sache der Bourbonen im Stich gelassen haben. Die Souveräne! Sie schicken Gesandte hin, um den Thronräuber zu beglückwünschen!« Mit einem Seufzer der Geringschätzung änderte er seine Haltung. Fürst Ippolit, der den Vicomte lange durch seine Lorgnette betrachtet hatte, drehte sich plötzlich bei diesen Worten mit dem ganzen Körper zu der kleinen Fürstin um, erbat sich von ihr eine Nadel <strong>und</strong> begann, indem er mit der Nadel auf dem Tisch zeichnete, ihr das Wappen der Condés darzustellen. Er erläuterte ihr dieses Wappen mit so wichtiger Miene, als ob die Fürstin ihn darum gebeten hätte. »Ein Schild mit schmalen, roten <strong>und</strong> blauen gezähnten Streifen, das ist das Haus Condé«, sagte er. Die Fürstin hörte lächelnd zu. »Wenn Bonaparte noch ein Jahr auf dem französischen Thron bleibt«, fuhr der Vicomte in seiner begonnenen Darlegung mit der Miene eines Menschen fort, der auf andere nicht hört, sondern bei einem Gegenstand, der ihm besser bekannt ist als allen übrigen, nur seinen eigenen Gedankengang im Auge hat, »so wird ein nie wiedergutzumachendes Unheil angerichtet sein. Durch Intrigen, Gewalttaten, Verbannungen <strong>und</strong> Hinrichtungen wird die Gesellschaft, ich meine die gute französische Gesellschaft, für immer vernichtet sein, <strong>und</strong> dann ...« Er zuckte die Achseln <strong>und</strong> breitete die Arme auseinander. Pierre setzte gerade an, um etwas zu sagen, da ihn das Gespräch interessierte; aber Anna Pawlowna, die ihn überwachte, ließ ihn nicht zu Wort kommen. »Kaiser Alexander«, sagte sie in dem wehmütigen Ton, dessen sie sich stets bediente, wenn sie von der kaiserlichen Familie sprach, »hat erklärt, daß er es
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- Seite 3 und 4: Erster Teil I »Nun, sehen Sie wohl
- Seite 5 und 6: Nowosilzews Anfrage geantwortet? Ni
- Seite 7 und 8: Auffassungsgabe, wie sie Leuten von
- Seite 9 und 10: würden sie selbst ihr ähnlich, we
- Seite 11 und 12: III Die Unterhaltung auf Anna Pawlo
- Seite 13 und 14: von einem trüben Stumpfsinn wie vo
- Seite 15 und 16: IV In diesem Augenblick trat eine n
- Seite 17: erschrak sie heftig, und auf ihrem
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- Seite 23 und 24: Geschmack. Und sie hatte ein Dienst
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- Seite 27 und 28: »Nein, ich bin nicht dagewesen. Ab
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- Seite 33 und 34: sollen wir über mich noch reden? W
- Seite 35 und 36: »Ich wette auf Dolochow!« schrie
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- Seite 41 und 42: Moskau gab, die Krankheit des alten
- Seite 43 und 44: XI Es trat eine Pause im Gespräch
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- Seite 47 und 48: XII Von dem jungen Volk waren nun,
- Seite 49 und 50: sollte (ohne das geht es ja bei jun
- Seite 51 und 52: Miene. »Ich muß Ihnen etwas sagen
- Seite 53 und 54: haben, Natascha mit Boris, und ihr
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- Seite 57 und 58: XV »Lieber Boris«, sagte die Für
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- Seite 61 und 62: XVI Pierre war in Petersburg nicht
- Seite 63 und 64: Michailowna Drubezkaja. Graf Rostow
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- Seite 67 und 68: traurigen Seufzer. »Zu wann befehl
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ihm gelungen war, zwei eifrige Disp
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Gräfin stand auf und ging nach dem
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Sonja lächelte um der Etikette wil
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grimmiger, entschlossener Miene in
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XX Die Bostontische wurden ausgezog
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Kätzchen wurde wieder ganz lebendi
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»Nein, unser Väterchen! Wie ein H
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Geistliche und strich sich mit der
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entschloß, seine angefangene Rede
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Wasili. Aber die Prinzessin hörte
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1 = Katerina. Fußnoten Anm. des Ü
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eigenen Sohn liebe. Haben Sie zu mi
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nicht zu stören, und wollte seinen
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XXIII Pierre kannte dieses sehr ger
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Die Ärzte, die Prinzessinnen und d
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XXIV Im Wartezimmer befand sich nie
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Minute Ruhe, nachdem er soeben das
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XXV In Lysyje-Gory, dem Gut des Fü
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sagte der Fürst in strengem Ton.
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Marsch nach der Grenze antritt. Uns
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Die Nachricht von dem Tod des Grafe
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verwenden sollte, ging sie mit ersc
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Die Fürstin trat ein. Die Passage
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Der Alte befand sich jetzt, da er v
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XXVII Zur bestimmten Stunde trat de
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verständen, und daß Bonaparte ein
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XXVIII Am folgenden Tag abends woll
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esonders schwer, mit ihm zu verkehr
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das kommt: ich weiß es nicht ...«
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Manier. Der Sohn seufzte und gestan
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1 Koseform für Andrei. Fußnoten A
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Der Regimentskommandeur war ein sch
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Regimentskommandeur sah den Hauptma
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Fußnoten 1 Alten Stils; so stets.
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und sagte ein paar freundliche Wort
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»Sie haben mir doch nichts übelge
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Jahren, bei diesen letzten Worten i
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III Als Kutusow von der Truppenbesi
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Nachrichten enthält, die uns über
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dem Gesamtgang der kriegerischen Op
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IV Das Pawlograder Husarenregiment
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»Simple gewinne ich, Paroli schlä
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»Ach herrje, verdammte Geschichte!
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zu hören als das Klappern des Mess
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1 Koseform für Wasili. Fußnoten A
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ihn, sondern auch gegen das ganze R
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VI Kutusow zog sich in der Richtung
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»Die Mannschaft an die Geschütze!
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Soldat. »Wenn er« (»er« war der
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so grimmig?« »Die Eskadron kann n
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Fußnoten 1 Eine den Russen geläuf
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Husareneskadron hin. Die Offiziere,
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»Oberst«, sagte er mit finsterem
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gegenüberliegenden Seite, nach den
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Waska Denisow schreien. »Die Gefah
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vermeintliche Annäherung großer H
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ewußt geworden wäre, in ein Gefü
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X Fürst Andrei stieg in Brünn bei
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schon sagte, nahmen wir an, wir wü
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»Aber welch eine erstaunliche Geni
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Bilibin und die »Unsrigen« lachte
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XII Bei der Cour blickte Kaiser Fra
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Bolkonski zuckte die Achseln. »Abe
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auf sein Zimmer. »Wissen Sie was,
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zu bringen; die Peitschenhiebe hage
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»Ich habe mir alles, was ich brauc
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sich bei dem Fürsten Andrei nach d
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Hollabrunn an der Wien-Znaimer Stra
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XV Um vier Uhr nachmittags kam Für
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ihre Pferde in Trab setzen, um aus
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Andrei erkannte ihn und hörte sein
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Operationen unwillkürlich nur in g
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XVII Fürst Andrei hielt zu Pferd b
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die Ursache der eingetretenen Verwi
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Soldaten und Offiziere begrüßten
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dessen, was mit seinem Regiment vor
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Unteroffiziers und aus dem einförm
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XIX Der Angriff des sechsten Jäger
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Terrain noch so ungeeignet sein, ei
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der Feinde, ihn zu töten, erschien
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aus dem Bereich des Waldes, und im
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oder verwundet wurde, machte Tuschi
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vieren noch heil geblieben waren, w
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»Wie ist das? Sind Sie verwundet,
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Nach diesem Soldaten gingen vier So
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Scherkows Stimme zu hören gewesen.
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Dritter Teil I Seine Pläne sorgsam
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Anblick selbst in Verlegenheit. Da
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Pawlowna das übliche rosa Briefche
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Erfülltes erkannte, und so nah an
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II Im November des Jahres 1805 soll
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andere; am anderen Ende des Tisches
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ist. Er war außerstande, etwas and
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und ging hinaus. Pierre hatte den E
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III Der alte Fürst Nikolai Andreje
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lächelnd, »und möchte deswegen a
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eine detaillierte Schilderung der
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ähnlich dem Durcheinander von Voge
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1 = Lisa. Fußnoten Anmerkung des
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das gar nicht dachte, wenn er mit F
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»Für einen lieben Freund kommt's
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Richtigkeit dieses Urteils war sie
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V Alle begaben sich auf ihre Zimmer
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verbeugte. Der alte Fürst benahm s
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»Ich verstehe alles«, erwiderte P
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VI Die Familie Rostow hatte lange k
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»Ob ich mich auf Nikolai besinnen
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würdig geachtet wurden, ihn zu hö
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VII Am 12. November machte sich die
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vorgegangenen Veränderungen auszus
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»Warum?« »Nun, wenn man einmal d
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erfüllen. Er war jetzt gerade mit
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VIII Am Tage nach dem Wiedersehen z
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der der Kaiser bereits entlanggerit
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Alle hatten nur einen Wunsch: unter
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darunter auch einige Generale. In d
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gewaltige Streitkräfte, denen die
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guten Bekannten zu; den Fürsten An
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Franzosen. Der französische Dragon
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dressierte Tier sich gleichmütig u
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XI Am folgenden Tag blieb der Kaise
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Furcht hat wie vor einer Entscheidu
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XII Zwischen neun und zehn Uhr aben
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eine goldene, mit einem Porträt ve
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und auch mein, mein eigenes Leben a
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XIII Rostow stand in dieser Nacht m
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Köpfen hervorbringen konnte. Die F
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»Ein Sohn von Ilja Andrejewitsch?
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erkundigen sich eifrig nach dem, wa
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gekommen, hauptsächlich aber, da s
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XV Um acht Uhr ritt Kutusow nach Pr
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eilig wieder zurück. Kutusow hielt
- Seite 333 und 334:
Dieses Schweigen dauerte etwa eine
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und zog, ohne zu antworten, sein Ta
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Artilleristen genommen habe, ob der
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ein einziges allgemeines Dröhnen z
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sind, zu tun pflegen. Rostow hatte
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XVIII Rostow hatte Befehl, Kutusow
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andere dagegen bestritten es und su
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»Was willst du?« erwiderte der Al
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XIX Auf der Höhe von Pratzen, an d
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erwiderte Repnin. »Ich spreche Ihn
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Vierter Teil I Zu Anfang des Jahres
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Petja hängte sich an die Beine sei
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lächerlich gewesen wäre, sondern
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mal, ist Denisow nett?« fragte sie
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schätzt, die er seiner Ansicht nac
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Aufträge zu erledigen, und gab Bef
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Franzosen getötet; ein dritter gan
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diese leichte Kunst, wie ein Hahn z
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Würden ein, so daß die vornehmere
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IV Pierre saß Dolochow und Nikolai
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Gäste, ein Exemplar hin. Pierre wo
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»Von Entschuldigung kann nicht die
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wollte schon den Zwischenraum durch
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VI Pierre war in der letzten Zeit n
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ist, im Vergleich mit der Ewigkeit
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Eine Woche darauf stellte Pierre se
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Gewalt zwingen wollte, ruhig zu ers
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VIII »Liebe Marja«, sagte die kle
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Tichon ging zurück und meldete es
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IX Die kleine Fürstin lag, ein wei
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sei, sondern auf dem Wasser geschwo
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liebe, und zwei, drei Freunde, zu d
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Zeit außer dem Haus, auf Diners, A
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»Ich hatte schon selbst Gelegenhei
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XII Die Bälle bei Herrn Jogel ware
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»Na, sträube dich doch nicht so l
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XIII Rostow bekam an den beiden dar
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is zum Mai, und er müsse ihn daher
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aufgehört, und wann hat dieser neu
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XV Zu sagen: »morgen« und dabei d
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»Worüber freut sie sich nur!« da
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hatte er in keiner Weise erwartet.
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und als er endlich die ganzen dreiu
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»Ist dieses Verfahren schlecht ode
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II »Wenn ich nicht irre, habe ich
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Er hielt inne und schwieg lange. Pi
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ewegte lautlos die Lippen. Er wollt
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III Als Pierre in Petersburg angela
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noch seltsamere als die, welche er
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Menschengeschlechts, für Pierre ei
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IV Bald darauf kam zu Pierre in das
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Handschuhe nicht unreine Hände sch
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anderes zu sagen, als was der Betre
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diesen Abendgesellschaften zum Ausd
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gestatten zu dürfen), »Europa wir
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verweisen.« »Nein, es ist unmögl
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Sohn einen Teil des Familienbesitze
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Was der Bezirkskommandeur von Korts
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empfangen. Am 4. kommt der erste Ku
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angegriffen worden, und der Oberkom
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X Bald nach seiner Aufnahme in die
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tröstete sich damit, daß er dafü
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nie fragen und die Wahrheit nie erf
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erloschen und tot, und Fürst Andre
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»Aber wer hat dir gesagt, was für
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körperliche Arbeit nicht aushalten
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den Jahren bei zunehmender Reizbark
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verstanden hatte, bat er Pierre, di
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aber er war sich bewußt, daß dies
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Wohlwollen. Sie blickte ihn mit ihr
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Mütterchen, was gehen hier für Di
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»Laß den Menschen das Blut aus de
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Nachdem Rostow in diese festen Verh
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Dienstritt fand Rostow in einem ver
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XVI Im April versetzte die Nachrich
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»Warum hängen Sie sich an mich wi
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Rostow kannte ihn zu gut, als daß
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ester Herr, und dabei schicken sie
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»Wir haben schon so gebeten, Euer
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XVIII Den Korridor weiter entlang f
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verbrachte den übrigen Teil des Ta
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sondern sie hätten sich jetzt viel
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was ihm vorher noch nicht zum Bewu
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»Nein, jetzt will ich mir die Gele
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lange dem Kaiser etwas vortrug. Der
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fragen?« erwiderte Alexander und t
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Arme und Beine und die getöteten M
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Sechster Teil I Im Jahre 1808 begab
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die Birken, die den Wald bildeten,
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in der Stadt, seien noch nicht herg
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III Am andern Tag nahm Fürst Andre
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IV Fürst Andrei kam im August 1809
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»Um was bitten Sie?« fragte der M
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V Während Fürst Andrei eine Benac
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Stimme, und vor allem bei niemandem
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ebenfalls auf französisch; es wurd
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oder tun, was sich über das allgem
- Seite 527 und 528:
VII Vor ungefähr zwei Jahren, im J
- Seite 529 und 530:
Brüdern von den höchsten Leitern
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VIII Über Pierre kam nun wieder je
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gelangt man nur durch Kampf, und 3.
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Pierre, der sich in diesen zwei Jah
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mir eine Empfindung des Hasses gege
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Mir träumte, Osip Alexejewitsch sa
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XI Die finanziellen Verhältnisse d
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»Ich liebe sie gleichfalls, weil s
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XII Natascha war nun sechzehn Jahre
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ebenso verliebt zu sein wie ehemals
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deswegen bin ich ja auch gekommen.
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Freude bei dem Gedanken, daß sie n
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jungen Mädchen weiße Kreppkleider
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Rostowschen Damen, wiewohl nicht mi
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den Grafen, welches seine Tochter s
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XVI Plötzlich kam alles in Bewegun
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in den Kreis zu treten. Fürst Andr
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XVII Nach dem Fürsten Andrei trat
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XVIII Am andern Tag erinnerte sich
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eigentlich aus einer ununterbrochen
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XIX Am andern Tag fuhr Fürst Andre
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XX Eines Morgens kam der Oberst Ado
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unterhielten den Gast und unterbrac
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Schwester im besonderen angefangen.
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XXII Am folgenden Tag kam Fürst An
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zeugenden Gesicht vor Pierre stehen
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XXIII Zu seiner Heirat bedurfte Fü
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lickte in den Spiegel; aber sie sah
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Hingebung und ihrem rückhaltlosen
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XXIV Eine Verlobungsfeier fand nich
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»Wenn Sie irgendein Kummer befäll
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Der Verlust, den Sie erlitten haben
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Bourienne küßt Sie. Marja. «
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XXVI In der Mitte des Sommers erhie
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Schwelle wegtreiben, als auch für
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schlossen, aber die Frage, wann er
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nach Otradnoje gekommen sei, und ze
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Am andern Tag rief der alte Graf se
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Geringschätzung gegen alles übrig
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IV Der alte Graf, der von jeher ein
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Jagdwagen über die Wintersaat zu d
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überraschender Weise wieder derma
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lagen und standen da, ohne den Wolf
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Sache nun beendet sei. Aber als die
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herbeigeritten kamen, bei den Hunde
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Natascha seine Bibermütze ab.) »A
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Minute darauf hielten alle Jäger u
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zu nehmen und zu tun, als ob sie zu
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dazu, klar und selbstverständlich;
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gewesen wäre, daß der pas de châ
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»Nein«, antwortete Natascha, wiew
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VIII Graf Ilja Andrejewitsch hatte
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vermögen«, sagte er zu sich selbs
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schicken?« dachte sie.) »Ja, geh
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vielleicht kommt er heute, kommt vi
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trudelten, und auf einmal waren da
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erteilte, lauter Konfusion und schw
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war so hell, daß er die im Mondlic
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mit uns vorgeht - aber das, was mit
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Manchmal, wenn sie die sonderbaren,
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das mit Schnee bedeckte Dach dessel
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hätte mich mit Mama beinahe ernstl
- Seite 653 und 654:
XIII Einige Tage darauf machte Niko
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Moskau fahren. Aber der Gesundheits
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Gelage, Freimaurer, Kirchen, Büche
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Gebot, demzufolge wir in Moskau unz
- Seite 661 und 662:
II Zu Anfang des Winters war Fürst
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und tröstete sie. Aber den größt
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III Im Jahre 1810 lebte in Moskau e
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edeten, so taten sie es nur in ged
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über den bevorstehenden Krieg dar.
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»Wirklich?« erwiderte Prinzessin
- Seite 673 und 674:
V In Petersburg war es Boris nicht
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ihrem Sohn und der reichen Julja bi
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Visiten und trafen alle Vorbereitun
- Seite 679 und 680:
VI Graf Ilja Andrejewitsch traf End
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Natascha aus dem Zimmer und fordert
- Seite 683 und 684:
sein Zimmer aber sollten sie nicht
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»Natascha, worüber weinst du denn
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entblößten Schultern und Armen de
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geschäftlichen Angelegenheiten nac
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Herrn mit dem Fächer anzustoßen,
- Seite 693 und 694:
sie. »Die ganze Stadt redet von ih
- Seite 695 und 696:
X In der Pause drang auf einmal ein
- Seite 697 und 698:
laut auf und lief errötend aus dem
- Seite 699 und 700:
ihn ansahen, derselben Überzeugung
- Seite 701 und 702:
XII Am Tag nach diesem Theaterbesuc
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war wirklich von Natascha entzückt
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Mademoiselle Georges und sprach ihr
- Seite 707 und 708:
XIV Der Morgen kam heran und bracht
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immer von diesem Glück der Liebe d
- Seite 711 und 712:
»Nein, ich kann es nicht glauben«
- Seite 713 und 714:
»Siehst du wohl, Sonja, du hast al
- Seite 715 und 716:
XVI Anatol war vor einiger Zeit zu
- Seite 717 und 718:
diesem Gedanken an die Zukunft. »J
- Seite 719 und 720:
den Mund ab. »Nun also, wann fahre
- Seite 721 und 722:
und schwarzem, bläulich schimmernd
- Seite 723 und 724:
XVIII Marja Dmitrijewna hatte die v
- Seite 725 und 726:
Am anderen Tag zur Frühstückszeit
- Seite 727 und 728:
Und nachdem sie Pierre das Ehrenwor
- Seite 729 und 730:
sie auf Pierre zeigte. »Mag er dir
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Frau. »Kommen Sie, Anatol, ich hab
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XXI Pierre fuhr zu Marja Dmitrijewn
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Pierre erkannte jetzt an seinem Fre
- Seite 737 und 738:
XXII Am Abend desselben Tages fuhr
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angesehen hatte. »Nach Hause«, sa
- Seite 741 und 742:
ungeschickt redigiert gewesen sei.
- Seite 743 und 744:
Die Geschichte, d.h. das unbewußte
- Seite 745 und 746:
II Am 29. Mai brach Napoleon von Dr
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Adjutanten, ob es ihm wohl erlaubt
- Seite 749 und 750:
III Unterdessen hatte sich der russ
- Seite 751 und 752:
dem Garten führende Tür; als er d
- Seite 753 und 754:
IV In der Nacht vom 13. zum 14. Jun
- Seite 755 und 756:
den Kummer seiner Untertanen bedaue
- Seite 757 und 758:
V Davout war der Araktschejew des K
- Seite 759 und 760:
Napoleon empfing Balaschow in demse
- Seite 761 und 762:
ihn Interesse hatte. Alles, was au
- Seite 763 und 764:
Der ganze Zweck seiner Rede war jet
- Seite 765 und 766:
»Was können mir diese eure Verbü
- Seite 767 und 768:
französische Kaiser. »Jedes Land
- Seite 769 und 770:
VIII Nach dem Wiedersehen mit Pierr
- Seite 771 und 772:
nur zeigte er sich noch jähzornige
- Seite 773 und 774:
ald wieder eine Tätigkeit für sic
- Seite 775 und 776:
IX Fürst Andrei traf Ende Juni im
- Seite 777 und 778:
zweiten Ranges da, die sich deshalb
- Seite 779 und 780:
ihn nicht als Kaiser, sondern als M
- Seite 781 und 782:
X Dieser Brief war dem Kaiser noch
- Seite 783 und 784:
Engländer immer weiß, was er zu t
- Seite 785 und 786:
Armfelts Wunsch, zu zeigen, daß au
- Seite 787 und 788:
wurde der Streit, bei dem es schlie
- Seite 789 und 790:
XII Vor dem Beginn des Feldzuges ha
- Seite 791 und 792:
»Ich komme vom Stab, Graf«, sagte
- Seite 793 und 794:
XIII In der Schenke, vor der der Re
- Seite 795 und 796:
Regen habe aufgehört und sie müß
- Seite 797 und 798:
mehr fürchtete, kam nicht etwa dah
- Seite 799 und 800:
XV Rostow mit seinem scharfen Jäge
- Seite 801 und 802:
so freudiger überrascht sein müss
- Seite 803 und 804:
empfindet. Sie kamen jenem ewigen,
- Seite 805 und 806:
XVII Natascha war nun ruhiger, aber
- Seite 807 und 808:
erfüllte Natascha, wenn sie in die
- Seite 809 und 810:
irrte sie nicht), daß sie schön w
- Seite 811 und 812:
Wie lange, o Herr, wie lange sollen
- Seite 813 und 814:
1 Aus 2. Sam. 22, 35. Fußnoten Anm
- Seite 815 und 816:
Wenn man mit den französischen Buc
- Seite 817 und 818:
Fußnoten 1 Nein; dagegen würde ei
- Seite 819 und 820:
er nicht immer gegen mich ein Gefü
- Seite 821 und 822:
mit ernstem Gesicht Sonja zum Vorle
- Seite 823 und 824:
ihm beinah die Tränen kamen, und s
- Seite 825 und 826:
egann nun ebenfalls mit den Ellboge
- Seite 827 und 828:
Gefühl des Schmerzes und der Furch
- Seite 829 und 830:
Fußnoten 1 Sie ist 5,3 m lang und
- Seite 831 und 832:
Kaiser einen Ball geben könne, ob
- Seite 833 und 834:
Stepanowitsch, auf dessen Gesicht s
- Seite 835 und 836:
XXIII In diesem Augenblick trat sch
- Seite 837 und 838:
Zehnter Teil I Napoleon begann den
- Seite 839 und 840:
jeden Schritt, den er vorwärts tat
- Seite 841 und 842:
Bei Smolensk vereinigten sich endli
- Seite 843 und 844:
Mein armer Mann erträgt Mühen und
- Seite 845 und 846:
Weile. »Ja, er schreibt, die Franz
- Seite 847 und 848:
Tichon trug mit einem Diener das Be
- Seite 849 und 850:
IV Lysyje-Gory, das Gut des Fürste
- Seite 851 und 852:
Die ganze Nacht über marschierten
- Seite 853 und 854:
Pferden hin und her. Alpatytsch beg
- Seite 855 und 856:
Ärmeln, im roten Unterrock, die na
- Seite 857 und 858:
über die Straße nach einem Nachba
- Seite 859 und 860:
V Von Smolensk aus zogen sich die r
- Seite 861 und 862:
im Haus und las die Heiligenlegende
- Seite 863 und 864:
trat dann ein paar Schritte zurück
- Seite 865 und 866:
VI Man kann die Erscheinungen des s
- Seite 867 und 868:
Am 24. Juli war dies vollständig r
- Seite 869 und 870:
VII Während dies in Petersburg vor
- Seite 871 und 872:
wissen.« So verdolmetschte es Lelo
- Seite 873 und 874:
den kleinen Greis in seiner Uniform
- Seite 875 und 876:
sie ihn verlieren sollte. Sie erinn
- Seite 877 und 878:
»Ich habe einen Brief von ihm erha
- Seite 879 und 880:
nicht in geöffneter Stellung ersta
- Seite 881 und 882:
sichtbaren Grund entstanden war. Ab
- Seite 883 und 884:
Drons Blick, und darum trat er, die
- Seite 885 und 886:
X Nach dem Begräbnis ihres Vaters
- Seite 887 und 888:
lassem Gesicht aus dem Zimmer und b
- Seite 889 und 890:
wird. Sie wußte auch, daß weder i
- Seite 891 und 892:
»Ich freue mich sehr, daß ihr gek
- Seite 893 und 894:
XII Lange saß Prinzessin Marja in
- Seite 895 und 896:
XIII Am 17. August machten Rostow u
- Seite 897 und 898:
»Ich habe die Ehre, Ihnen die rein
- Seite 899 und 900:
XIV »Nun, wie steht's? Ist deine P
- Seite 901 und 902:
auf, mit dem Auftrag, Karp zu binde
- Seite 903 und 904:
lächelnd aus dem Wagenfenster blic
- Seite 905 und 906:
einem außerordentlich gutherzigen
- Seite 907 und 908:
ihn herzlich geliebt und geschätzt
- Seite 909 und 910:
Rapportes dem Durchlauchtigen ein S
- Seite 911 und 912:
»Es tut mir leid; ich hätte dich
- Seite 913 und 914:
XVII Nach der Abreise des Kaisers v
- Seite 915 und 916:
»Sie werden es doch wohl gewiß se
- Seite 917 und 918:
XVIII Als Pierre nach Hause zurück
- Seite 919 und 920:
Je schlechter sich die Lage aller D
- Seite 921 und 922:
unbekanntes, freudiges Gefühl. Es
- Seite 923 und 924:
Indem Kutusow und Napoleon die Schl
- Seite 925 und 926:
die ganze bevorstehende Schlacht vo
- Seite 927 und 928:
Fußnoten 1 Tolstois Skizze ist in
- Seite 929 und 930:
zogen dicht neben dem Wagen vorübe
- Seite 931 und 932:
Anweisungen. Als Pierre diese Bauer
- Seite 933 und 934:
»Wo? Wo?« fragte Pierre. »Man ka
- Seite 935 und 936:
Küster (sie sangen schon das zwanz
- Seite 937 und 938:
»Ah! Paisi Sergejewitsch«, sagte
- Seite 939 und 940:
Verse mit dem Kopf. Als Pierre von
- Seite 941 und 942:
Ton und traf eine, wie es Pierre sc
- Seite 943 und 944:
werde. Ich meinte, sie werde, nach
- Seite 945 und 946:
XXV Die Offiziere wollten sich empf
- Seite 947 und 948:
eine Division und manchmal schwäch
- Seite 949 und 950:
Jene Frage, die ihn seit dem Berg v
- Seite 951 und 952:
sich mit großer Deutlichkeit an ei
- Seite 953 und 954:
herausgekommen, daß der Palastprä
- Seite 955 und 956:
»Soldaten! Da habt ihr die Schlach
- Seite 957 und 958:
Nacht in der von dem Herzog von Egg
- Seite 959 und 960:
XXVIII Viele Geschichtsschreiber sa
- Seite 961 und 962:
derselben Art wie immer. Diese Disp
- Seite 963 und 964:
sollte er die Zeit verbringen? Noch
- Seite 965 und 966:
XXX Nachdem Pierre vom Fürsten And
- Seite 967 und 968:
Pierre wäre gern dort gewesen, wo
- Seite 969 und 970:
»Aus lauter Wißbegierde?« »Jawo
- Seite 971 und 972:
Walles saß oder schüchtern läche
- Seite 973 und 974:
in den Büschen und an dem Flüßch
- Seite 975 und 976:
XXXII Pierre, der vor Angst nicht w
- Seite 977 und 978:
XXXIII Der Hauptkampf in der Schlac
- Seite 979 und 980:
Kartätschenfeuer gerieten, zurück
- Seite 981 und 982:
unaufhörlichen Belästigungen ihn
- Seite 983 und 984:
Truppenabteilung gefangengenommen w
- Seite 985 und 986:
XXXV Kutusow saß an derselben Stel
- Seite 987 und 988:
und wie er selbst sie gesehen und a
- Seite 989 und 990:
XXXVI Das Regiment des Fürsten And
- Seite 991 und 992:
und bemühte sich, große Schritte
- Seite 993 und 994:
dadurch die allgemeine Aufmerksamke
- Seite 995 und 996:
der eine blaß war und zitterte, na
- Seite 997 und 998:
XXXVIII Der furchtbare Anblick des
- Seite 999 und 1000:
Sohn einen Anteil an der Herrschaft
- Seite 1001 und 1002:
der hätte sagen müssen, daß die
- Seite 1003 und 1004:
Elfter Teil I Dem menschlichen Vers
- Seite 1005 und 1006:
Aber der menschliche Verstand weige
- Seite 1007 und 1008:
II Die Streitkräfte von zwölf ver
- Seite 1009 und 1010:
es habe ihm sogar jemand ein solche
- Seite 1011 und 1012:
freiwilligen Moskauer Landwehr vor
- Seite 1013 und 1014:
IV In der geräumigen, sogenannten
- Seite 1015 und 1016:
Großväterchen dem andern einen sc
- Seite 1017 und 1018:
V Völlig verschieden von der Handl
- Seite 1019 und 1020:
Moskau wegschaffte und dabei doch g
- Seite 1021 und 1022:
VI Helene, die mit dem Hof von Wiln
- Seite 1023 und 1024:
Katholizismus von ihr Geld für die
- Seite 1025 und 1026:
allgemeines Stillschweigen eintrat,
- Seite 1027 und 1028:
ein und meldete, Seine Hoheit sei i
- Seite 1029 und 1030:
Landwehroffizier; ich habe nur mein
- Seite 1031 und 1032:
Geschrei hindurch war die Stimme de
- Seite 1033 und 1034:
X Am 30. August kam Pierre wieder i
- Seite 1035 und 1036:
im Gefängnis, und es wird ihm vora
- Seite 1037 und 1038:
XI Mitten in diesem neuen Gespräch
- Seite 1039 und 1040:
XII Die Familie Rostow blieb bis zu
- Seite 1041 und 1042:
September hatte sich noch nichts ge
- Seite 1043 und 1044:
XIII Sonnabend, den 31. August, gin
- Seite 1045 und 1046:
»Nun, dann werde ich fragen.« Nat
- Seite 1047 und 1048:
XIV Madame Schoß, die einen Besuch
- Seite 1049 und 1050:
ein Arzt und zwei Soldaten. »Bitte
- Seite 1051 und 1052:
Als Graf Ilja Andrejewitsch am Morg
- Seite 1053 und 1054:
»Papa, Berg kommt bei uns vorgefah
- Seite 1055 und 1056:
haben, läßt sich überhaupt gar n
- Seite 1057 und 1058:
Aber die Gräfin schob die Tochter
- Seite 1059 und 1060:
XVII Gegen zwei Uhr standen die vie
- Seite 1061 und 1062:
gekommen; der Wagentritt wurde zusa
- Seite 1063 und 1064:
Er trat von der Kutsche zurück und
- Seite 1065 und 1066:
Während er unaufhörlich die von
- Seite 1067 und 1068:
XIX Am 1. September spätabends gab
- Seite 1069 und 1070:
den Krieg nicht, ich will den Fried
- Seite 1071 und 1072:
XX Moskau aber war öde. Es waren n
- Seite 1073 und 1074:
Der Theatercoup war mißglückt.
- Seite 1075 und 1076:
davonlaufen?« »Gehen Sie doch ein
- Seite 1077 und 1078:
XXII Die Stadt selbst war unterdess
- Seite 1079 und 1080:
Kusminitschna. »Wenn der Graf zu H
- Seite 1081 und 1082:
»Ach herrje, herrje, einen Mensche
- Seite 1083 und 1084:
»Sollen wir den fragen ...? Ist er
- Seite 1085 und 1086:
in seiner Sorge um das ruhige Verha
- Seite 1087 und 1088:
»Euer Erlaucht, der Inspektor aus
- Seite 1089 und 1090:
losgekommen. Ich erlaube mir den Vo
- Seite 1091 und 1092:
ewegen zu können und auf etwas Unb
- Seite 1093 und 1094:
vermochte nicht, seinen wie im Fieb
- Seite 1095 und 1096:
dreimal werde ich es wieder aufrich
- Seite 1097 und 1098:
XXVI Um vier Uhr nachmittags rückt
- Seite 1099 und 1100:
Unterkunft der Franzosen, da sie di
- Seite 1101 und 1102:
hölzernen Stadt steigen, in welche
- Seite 1103 und 1104:
Als Pierre sich den Kaftan gekauft
- Seite 1105 und 1106:
erblickte, ergriff er sie auf einma
- Seite 1107 und 1108:
um sie abzudrücken. Der französis
- Seite 1109 und 1110:
XXIX Als der französische Offizier
- Seite 1111 und 1112:
›Bravo!‹ ... Ja, ja, ihr seid e
- Seite 1113 und 1114:
verbracht hatte und die zur Ausfüh
- Seite 1115 und 1116:
Arten von Liebe schätzte Ramballe
- Seite 1117 und 1118:
und das Gespräch, das sie miteinan
- Seite 1119 und 1120:
»Sieh mal, wie es aufflammt!« sag
- Seite 1121 und 1122:
solltest dich hinlegen«, sagte sie
- Seite 1123 und 1124:
mußte? Ja, ganz so, meinte sie, mu
- Seite 1125 und 1126:
Schmerz. Der Arzt und der Kammerdie
- Seite 1127 und 1128:
Klarheit und Stärke auf. »Ja, die
- Seite 1129 und 1130:
Seite des verwundeten Bolkonski, un
- Seite 1131 und 1132:
Fensterläden geschlossen. Die Stra
- Seite 1133 und 1134:
Sie ist verbrannt, ist verbrannt!«
- Seite 1135 und 1136:
zeigte nach einem Rondell. Unter ei
- Seite 1137 und 1138:
Vornehmen, wie?« - »Wessen Kind i
- Seite 1139 und 1140:
dem Offizier, nachdem er Pierre gem
- Seite 1141 und 1142:
Pawlowna sah in ihrem Salon gerade
- Seite 1143 und 1144:
»Mag auch der übermütige, freche
- Seite 1145 und 1146:
Einwohner von Petersburg in Aufregu
- Seite 1147 und 1148:
III Neun Tage nach der Preisgabe Mo
- Seite 1149 und 1150:
seinen Augen leuchteten Entschlosse
- Seite 1151 und 1152:
ähnliche Dinge. Ohne daß er die A
- Seite 1153 und 1154:
Es waren viele Damen da, auch einig
- Seite 1155 und 1156:
V Nikolai saß mit einem vergnügte
- Seite 1157 und 1158:
vor (wie einem das immer so vorkomm
- Seite 1159 und 1160:
in ihrer Lage, wo sie die Trauerple
- Seite 1161 und 1162:
er sein Leben nach seinem eigenen U
- Seite 1163 und 1164:
»Ich wollte Ihnen nur eines sagen,
- Seite 1165 und 1166:
Zimmer mit offenem Mund und starren
- Seite 1167 und 1168:
der nächsten Zeit Gesprächen mit
- Seite 1169 und 1170:
hinein; Sonja aber, die eine Erregu
- Seite 1171 und 1172:
Wasser fließen, wohin es wollte. A
- Seite 1173 und 1174:
Verhör gegeben hatte, hatte man ih
- Seite 1175 und 1176:
ihn zum Tod verurteilt hatte? Nicht
- Seite 1177 und 1178:
ihnen eilig die Augen zu, zogen ihn
- Seite 1179 und 1180:
Haufe der zuschauenden Russen und F
- Seite 1181 und 1182:
schloß, sah er vor sich das entset
- Seite 1183 und 1184:
einem nicht ein Schmerz sein, das z
- Seite 1185 und 1186:
XIII In der Baracke, in die Pierre
- Seite 1187 und 1188:
nicht einen Augenblick über die Tr
- Seite 1189 und 1190:
erlaubte, seiner freundschaftlichen
- Seite 1191 und 1192:
»Wo ist er?« fragte sie noch einm
- Seite 1193 und 1194:
XV Als Natascha mit einem geschickt
- Seite 1195 und 1196:
»Und du, Marja, bist mit dem Grafe
- Seite 1197 und 1198:
XVI Fürst Andrei wußte nicht nur,
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geradezu weinen vor Freude.« Natas
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auf beide nicht wirkte und sie es n
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genialen Tat schreiben sie verschie
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II Der berühmte Flankenmarsch best
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III Die russische Armee wurde einer
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»Wenn ich Sie nicht kennte«, hatt
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geschickt worden; da wird heute ein
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er gar vieles gesagt hatte, was nic
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trotzdem sie aus weiter Entfernung
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VII Inzwischen sollte von der Front
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VIII Napoleon zieht nach dem glänz
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IX Was die Kriegführung anbelangte
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wohin die Bauern bringen können, w
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X Aber sonderbar: alle diese Anordn
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wachhabenden Offizieren den Gehorsa
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Die Luft war, wo die Sonne schien,
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übrigbehalten haben«, sagte der F
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aber mit einem Beiklang von Bitterk
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XIII In der Nacht vom 6. zum 7. Okt
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Keuchend und schnaufend brummte er
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hat sich auf seine Koffer heraufges
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da am Himmel auf; der rote Schimmer
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von da nach Malo-Jaroslawez, nach d
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»Die Nachricht ist zuverlässig«,
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XVII Kutusow schlief, wie alle alte
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dessen kaltem, strengem Ausdruck To
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Stätte der vorangegangenen und der
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schnelle Marschieren in eng geschlo
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Nach dem Sieg der Franzosen bei Bor
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II Eine der handgreiflichsten und v
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auf die Franzosen losschlugen und k
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Am 22. Oktober befand sich Denisow,
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IV Es war ein warmer, regnerischer
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Augen überflogen hatte. »Aber war
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1 = Hauptmann, Rittmeister. Fußnot
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»Durch den Grund wird es nicht mö
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verschlafen hatte, genug, er hatte
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umherfuhr, drohend die Augenbrauen
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VII Als Petja seine Angehörigen un
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werde ich ihnen zeigen, was ich fü
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1 Russisch wesna. Fußnoten Anmerku
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habe ihn bei mir behalten.« »Na,
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IX Mit französischen Mänteln und
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Niemand antwortete auf Dolochows Wo
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mehr aus der Nähe anzusehen. »Das
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voller, heiterer! Noch, noch freudi
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XI Schnell suchte sich im Halbdunke
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herbeireitenden Denisow entgegen.
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die Sättel des Kavalleriedepots un
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XIII Am 22. Oktober ging Pierre geg
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Karatajew schwieg, blickte mit freu
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eine ein abgeschossenes, noch rauch
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sehen. »Dem kann das ganz egal sei
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XVI Vom 28. Oktober an, wo stärker
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XVII Die Operationen der russischen
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XVIII Man möchte meinen, in dieser
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XIX Welcher Russe hätte nicht, soo
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dies nicht sagen, da sie selbst von
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Fünfzehnter Teil I Wenn der Mensch
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Sie schaute dahin, wohin er fortgeg
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II Außer dem allgemeinen Gefühl d
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Die Gräfin umarmte ihre Tochter un
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»Hat sie Ähnlichkeit mit ihm?« d
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IV Nach dem Zusammenstoß bei Wjasm
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konnten und die sie mit den Sporen
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V In den Jahren 1812 und 1813 besch
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Er, dieser Zauderer Kutusow, dessen
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VI Der 5. November war der erste Ta
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Worten las, da leuchtete auf dem Ge
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der gemeinsamen Anstrengungen beweg
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VIII Man könnte glauben, unter die
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Und doch‹, sagten sie, ›waren i
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IX Die fünfte Kompanie hatte ihren
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flüsternde Gespräche über irgend
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sei. Die mitleidigsten, franzosenfr
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XI Am 29. November zog Kutusow in W
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die Augen, der mit einem kleinen Ge
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um die Landwehr zu organisieren, un
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Andrei, vom Tod seiner Frau, von de
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XIV Pierre hatte sich in seinem äu
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der Stadt interimistisch ein Amt im
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Rede. Und Pierre gelangte zu der Ü
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Handels, des Handwerks, des Luxus,
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»Melde mich nur; vielleicht werde
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XVII »Sie wohnt als mein Gast bei
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Prinzessin Marja weckte ihn aus sei
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Augenblick, da sie sich bewußt wur
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Pierres. Im Flug fing sie das kaum
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XIX Pierre konnte in dieser Nacht l
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gesehen und mit ihr gesprochen habe
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als ein einziges Gefühl des Glück
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durch seine seltsamen Bemerkungen i
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Pierre ihr gesagt hatte. Als Natasc
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Polen eine Verfassung gab, die Heil
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II Nimmt man an, wie es die Histori
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III Die eigentliche fundamentale Id
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Ein »Zufall«, Millionen von »Zuf
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IV Die Bewegung der Völker beginnt
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Zweck der Biene. Ein anderer, der d
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klargestellt, und alle waren erstau
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VI Zu Anfang des Winters kam Prinze
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desselben Tones zu bedienen, in wel
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VII Im Herbst des Jahres 1814 heira
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daständen. Sie begriff nicht, wesh
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zitternder Stimme wie ein Knabe, de
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Beschäftigungen und Mahlzeiten: Te
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»Ich habe mich also nicht geirrt«
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»Ich hatte vorhin gar nicht bemerk
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X Natascha hatte sich im Jahre 1813
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diejenigen Leute, die in der Ehe le
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war; alles nicht völlig Gute kam i
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ertrug sie die Unruhe um ihren Mann
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XII Wie in jeder richtigen Familie,
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waren, sich wieder zu bessern anfin
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XIII Als Pierre und seine Frau in d
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Verschwörung, vor allem und jedem
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gegeben wird!« rief er. Nikolai wa
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und schädlich und kann nur Böses
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Fußnoten 1 bunt heißt im Russisch
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sie aßen, so kläglich und gierig
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Gräfin Marja hätte ihm gern gesag
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emerkte Pierre, seine Frau unterbre
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zu geben. »Ich wollte nur sagen, d
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