Die blutigen Ikonen der Grünen - Die deutschen Konservativen e.V.
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in nichts nachstand. Und in diese verbrecherische Grundhaltung gehört<br />
auch die (kaum bekannte) Blutspur des jugoslawischen<br />
Geheimdienstes in Deutschland (Udba), <strong>der</strong> in <strong>der</strong> längsten Mord serie<br />
<strong>der</strong> Nachkriegsgeschichte 37 Exilkroaten in Deutschland getötet hat<br />
(Siehe die Berichte zu Beginn dieses Kapitels als Beispiel).<br />
<strong>Die</strong> Welt war blind – o<strong>der</strong> wollte nicht sehen, daß auf dem Balkan eine<br />
weitere blutige Ikone ihr Unwesen trieb.<br />
Erste Frage: Heute weiß man nahezu alles über die Verbrechen, die<br />
Tito begangen o<strong>der</strong> zu verantworten hatte. Er ist u. a. Träger <strong>der</strong><br />
Son<strong>der</strong>stufe des Großkreuzes <strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschland – <strong>der</strong><br />
höchsten Auszeichnung, die unser Staat zu vergeben hat. Wäre es<br />
nicht an <strong>der</strong> Zeit, das Großkreuz all diesen Verbrechern, wie u. a. Tito<br />
und Ceausescu, abzuerkennen?<br />
Zweite Frage: Und was haben die <strong>deutschen</strong> Linksgestrickten Tito in<br />
den 60er und 70er Jahren gefeiert, seinen „Dritten Weg“ (zw. „Kommunismus<br />
und Kapitalismus“) und seine (vorgegebene) „Blockfreiheit“<br />
gelobt! War das etwa auch <strong>der</strong> „Dritte Weg“ zwischen Sozialismus und<br />
Terror – Mord? Ganze Heerscharen pilgerten nach Belgrad, um ihrer<br />
Ikone zu huldigen – alle linken Parteien und auch bis hinein in die CDU.<br />
Titos System brach nach seinem Tod jämmerlich zusammen, in Jugoslawien<br />
begann ein grauenvoller Krieg zwischen den ehemaligen<br />
Teilstaaten. Welch einen Segen bringt doch <strong>der</strong> Sozialismus! Wo bleibt<br />
eigentlich die Distanzierung unserer „Menschen guten Willens“ von<br />
diesem Helden?<br />
Blutige Ikone Fidel Castro<br />
66<br />
Warum tut man unschuldigen Menschen das an? Lesen<br />
Sie: Manuel Márquez Trillo war nach dem Studium <strong>der</strong><br />
Wirtschaftswissenschaften im Möbelgeschäft seines<br />
Vaters tätig. Er war nie Mitglied einer Partei o<strong>der</strong> politischen<br />
Organisation. Aus humanitären Gründen entschloß<br />
er sich aber im Jahre 1961, dringend notwendige<br />
Medikamente zu den Wi<strong>der</strong>standskämpfern in den<br />
Bergen von Escambray zu bringen – ein krasser Verstoß