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Kovo SoSe 04 (PDF - 3,7mb) - Institutsgruppe Philosophie

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Montag 15:00<br />

chung in der nach einer Einführung in die Thematik die Referate vergeben werden. Vorkenntnisse<br />

in Phänomenologie, Existenzphilosophie oder feministischer <strong>Philosophie</strong> sind<br />

zwar hilfreich, werden aber nicht vorausgesetzt. Vielmehr sollen die verschiedenen Themen<br />

und Begriffe sukzessive im Rahmen der Lehrveranstaltung gemeinsam erarbeitet und<br />

diskutiert werden.<br />

Die Prüfungen können sowohl mündlich als auch in Form von Referaten oder schriftlichen<br />

Arbeiten abgelegt werden.<br />

Literatur:<br />

Simone de Beauvoir, Das andere Geschlecht, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1992.<br />

Simone de Beauvoir, Sie kam und blieb, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1994.<br />

Simone de Beauvoir, Für eine Moral der Doppelsinnigkeit, in: Soll man de Sade verbrennen?<br />

Drei Essays zur Moral des Existentialismus, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt<br />

1989.<br />

Nancy Bauer, Simone de Beauvoir. Philosophy and Feminism, Columbia University<br />

Press, New York 2001.<br />

Debra Bergoffen, The Philosophy of Simone de Beauvoir, Albany: State University of<br />

New York Press 1997.<br />

Toril Moi, Simone de Beauvoir. Die Psychographie einer Intellektuellen, Frankfurt am<br />

Main: Fischer 1996.<br />

Susanne Moser, Freiheit und Anerkennung bei Simone de Beauvoir, Tübingen: edition<br />

discord 2002.<br />

Yvanka B. Raynova, Susanne Moser, Simone de Beauvoir. 50 Jahre nach dem Anderen<br />

Geschlecht, Wien: Peter Lang 20<strong>04</strong>.<br />

Mo 15:00-17:00, Urs Richli<br />

Zenons Paradoxien der Bewegung<br />

Beginn: 8.3. 20<strong>04</strong>, Hs. 3B<br />

601236 SE, 2 Std.<br />

Fächer: (2) (§ 4/1/4, § 4/1/2) ) (PPP § 5/2/a/1) (PP § 57.6)<br />

Kommentar: Zenons Paradoxien der Bewegung, deren bekannteste vermutlich die vom<br />

Wettkampf zwischen Achilles und der Schildkröte im Schnelllauf ist, haben bis heute den<br />

Scharfsinn bedeutender Theoretiker herausgefordert. Zwar schien es, die Entdeckung der<br />

Infinitesimalrechnung und die später vor allem durch Cauchy, Weierstrass und Cantor erfolgte<br />

Klärung des Unendlichkeitsbegriffs hätten die Knoten, denen die zenonischen Aporien<br />

ihre Faszination verdanken, gelöst. Aber diese hielt an, und der Strom der Sekundärliteratur<br />

mit Analysen, Rekonstruktionen und Lösungsvorschlägen ist bis heute nicht<br />

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