SCHWEIßINVERTER NUR MUSKELN ENTDECKENS - Kemppi
SCHWEIßINVERTER NUR MUSKELN ENTDECKENS - Kemppi
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”<br />
„Nach anfänglichen Problemen<br />
erhielten wir allmählich<br />
<strong>Kemppi</strong> Geräte<br />
vielversprechende Ergebnisse.<br />
Schließlich gelang es<br />
können selbst<br />
bei schwierigen uns, einen Lademuldenkörper<br />
zu entwickeln, der meh-<br />
Aufgaben mit<br />
rere gebogene Teile und eine<br />
dem Schweißer<br />
durch die Form resultierende<br />
Schritt halten. besondere Festigkeit aufwies.<br />
Die Lademulde war aus einem<br />
in Deutschland eigens für dieses Projekt entwickelten Spezialstahl<br />
gefertigt.“<br />
Leichte Lademulde erhöht Produktivität<br />
beim Abbau<br />
Obwohl es bedeutend größere Unternehmen in der Branche<br />
gibt, hat DT Hi-Load im beständig zunehmenden Wettbewerb<br />
Erfolg, weil es einzigartige und konkurrenzlose Produkte<br />
anbietet.<br />
Von dem Unternehmen werden seit nunmehr rund zehn<br />
Jahren Ladmulden entwickelt, wobei der Entwicklungsprozess<br />
noch immer im Gang ist. Dank der von DT Hi-Load<br />
entwickelten Lademuldenbauweise hat es beim Gewicht<br />
Verringerungen von bis zu 50 % gegeben.<br />
Diese Gewichtsabnahme kann als eine direkte Zunahme der<br />
Ladekapazität und eine folglich gesteigerte Rentabilität von<br />
Bergbauunternehmen gesehen werden. Es wird geschätzt,<br />
dass die Transportkosten durch die Umgestaltung um 10-15<br />
Prozent gefallen sind.<br />
„Man darf nicht vergessen, dass die Lade- und Transportkosten<br />
etwa die Hälfte der Gesamtausgaben ausmachen -<br />
bei alten Minerallagerstätten sogar einen Spitzenwert von<br />
60 %, da dort die Entfernungen erheblich weiter sein können<br />
als bei neueren Gruben“, betont Huidobro.<br />
<strong>Kemppi</strong>s Maschinen halten härtesten<br />
Umweltbedingungen stand<br />
Da bei DT Hi-Load keine Schweißfachleute beschäftigt waren,<br />
mussten sie sich auf die Suche nach externem Schweiß-<br />
Know-how machen. Aus diesem Grund wandten sie sich an<br />
die Firma Indura S.A. und baten sie um die Empfehlung der<br />
besten Schweißausrüstung auf dem Markt. Indura empfahl<br />
die PS 5000 von <strong>Kemppi</strong>.<br />
„Wir hielten nicht nach der preisgünstigsten Maschine auf<br />
dem Markt Ausschau, sondern hielten die angebotene Produktunterstützung<br />
für wichtiger. Seit vielen Jahren arbeiten<br />
wir nun schon mit Produkten von <strong>Kemppi</strong> und sie haben<br />
sich als extrem zuverlässig erwiesen“, bemerkt Huidobro.<br />
„Oft müssen wir in schwierigen Arbeitsumgebungen<br />
schweißen, wo Staub, Dreck, Schnee und Eis jeder Ausrüstung<br />
Schwierigkeiten bereiten. Die Produkte von <strong>Kemppi</strong><br />
zeigen in diesen Umgebungen eine hervorragende Leistung.<br />
Manchmal scheint es uns, dass die Maschinen von<br />
<strong>Kemppi</strong> einfach nicht kaputt zu kriegen sind, egal wie rau<br />
und hart man mit ihnen umgeht.“<br />
Die Firma besitzt derzeit mehr als 40 <strong>Kemppi</strong>-Schweißmaschinen.<br />
Etwas mehr als 30 davon sind Geräte der Reihe<br />
PS 5000, ausgestattet mit einer FU30-Drahtvorschubeinheit.<br />
Die weiteren Geräte sind Maschinen der Reihe Fast-<br />
Mig Synergic und ProEvolution. Alle Maschinen setzen<br />
vornehmlich einen 1,6-mm-Schweißdraht ein und alle sind<br />
identisch kalibriert.<br />
„Wir überwachen die Funktion und den Einsatz aller<br />
Schweißmaschinen zentral. Daher hat jeder Schweißer die<br />
erforderlichen Messmittel, wie Strom- und Spannungsmesser,<br />
zu jeder Zeit bei sich“, erklärt Huidobro.<br />
Nur die besten Schweißmaschinen sind für<br />
die Produktentwicklung gut genug<br />
DT Hi-Load sucht ständig nach neuen Entwicklungsbereichen,<br />
wo es seine Metallbauerfahrung einbringen könnte.<br />
Zur Zeit arbeitet das Unternehmen an einem neuen Typ von<br />
Aluminiumboot, dessen Konstruktion im Hinblick auf eine<br />
effizientere Kraftstoffausnutzung optimiert werden soll.<br />
Bei diesen Schiffen handelt es sich um Katamarane für den<br />
Personentransport. Ihre neue Konstruktionsweise sieht eine<br />
einfache Manövrierbarkeit und eine außergewöhnlich lange<br />
Reichweite ohne erneutes Auftanken vor.<br />
Auch bei diesem Entwicklungsprojekt hält DT Hi-Load an<br />
demselben Grundsatz fest wie bei anderen Arbeitsgängen:<br />
es werden nur die besten Werkzeuge eingesetzt.<br />
Für die in der Produktentwicklung anfallenden Schweißarbeiten<br />
wurden Stromquellen des Typs ProEvolution 4200<br />
beschafft. Sie sind mit Drahtvorschubgeräten ProMig 530<br />
und MXE-Bedienpanelen ausgestattet. Bei der Kühleinheit<br />
handelt es sich um Procool 30 und die Schweißbrenner sind<br />
vom Typ WeldSnake WS35 und WeldSnake WS42W.<br />
Juan Carlos Rojas arbeitet seit einer langen Zeit als<br />
Schweißer. Seit nunmehr zehn Jahren arbeitet er bei DT<br />
Hi-Load. Rojas lobt die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit der<br />
Maschinen von <strong>Kemppi</strong>.<br />
„In meiner beruflichen Laufbahn habe ich mit den verschiedensten<br />
Schweißgeräten gearbeitet. Die <strong>Kemppi</strong>-Maschinen<br />
heben sich aus der Menge hervor, da sie selbst bei schwierigen<br />
Aufgaben mit dem Schweißer Schritt halten. Der<br />
Lichtbogen bleibt stabil und die Schweißqualität ist selbst in<br />
schwieriger Umgebung hervorragend“, lobt Rojas. █<br />
<strong>Kemppi</strong> ProNews 2 • 2007 29