Geschäftsbericht ASM 2004.2 - Aare Seeland Mobil
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WEITERBILDUNG<br />
Für unser Kader haben wir im Jahr 2004 ein dreitägiges Führungsseminar<br />
mit einem externen Berater durchgeführt.<br />
HERZLICHEN DANK<br />
Das Geschäftsjahr war dank dem Engagement aller Mitarbeitenden<br />
erfolgreich. Für diese wertvolle Mitarbeit möchten wir<br />
uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern herzlich bedanken.<br />
Wir wünschen ihnen weiterhin viel Befriedigung bei ihrer<br />
Aufgabe.<br />
Im Bereich der Nichtberufsunfälle haben wir durch die praxisnahen<br />
Schulungsaktionen und durch die monatlichen Beiträge<br />
im asm-Newsletter eine «homöopatische» Sensibilisierung der<br />
Mitarbeiter vorgenommen. Der Erfolg gibt uns Recht: Entgegen<br />
dem gesamtschweizerischen Trend haben wir die Unfallzahlen<br />
im Freizeitbereich reduziert. Im Durchschnitt stiegen die Prämien<br />
in der Schweiz um 10 Prozent, für die Mitarbeitenden der<br />
asm waren es gerade mal 0,03 Prozent.<br />
ARBEITSSICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ<br />
Nach dem gelungenen Start der systematischen Umsetzung<br />
der Massnahmen zur Arbeitssicherheit folgte die Zeit der Bewährung.<br />
Viele Prozesse haben sich bereits «eingeschliffen»<br />
und werden im Alltag von den Mitarbeitenden gelebt. Die jährlichen<br />
Vorgaben auferlegen uns einen stetigen, sanften Umsetzungsdruck:<br />
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz sind<br />
Daueraufgaben, die es täglich anzupacken gilt.<br />
Im Berichtsjahr haben wir die so genannten Gefahrenportfolios<br />
für die einzelnen Geschäftsbereiche erstellt. In Zusammenarbeit<br />
mit den Leitern und Vorarbeitern wurden die operativen<br />
Prozesse systematisch auf ihr Gefahrenpotenzial hin untersucht<br />
und in einer Tabelle zusammengestellt. Darin enthalten sind die<br />
notwendigen Massnahmen nach Prioritäten beurteilt und eine<br />
Darstellung der notwendigen Vorschriften und Dokumente.<br />
Daraus können wir nun einen Teil des jährlichen Schulungsprogramms<br />
für unsere Mitarbeitenden ableiten.<br />
Das inzwischen gewachsene, sensibilisiertere Verhalten der<br />
Mitarbeitenden gehört zu den erfreulichsten Entwicklungen:<br />
Kritische und gefährliche Punkte werden viel eher erkannt und<br />
hinterfragt.<br />
Nach dem Umbau und der Fusion der Linie F konnte auch auf<br />
dieser Strecke ein sicherheitstechnischer Rundgang durchgeführt<br />
werden, der den Mitarbeitenden am Nordufer des Bielersees<br />
hilft, die Arbeitssicherheit zu erhöhen.<br />
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