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Kommunale<br />
Wohnraumversorgung<br />
Jahresbericht<br />
2008
Seite 2<br />
Herausgeber:<br />
Dezernat Planen,<br />
Bauen, Wohnen und<br />
Grundbesitz<br />
Bearbeitung:<br />
Amt für<br />
Wohnungswesen -<br />
Wohnraumversorgung<br />
<strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong>, im<br />
Mai 2009<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Seite<br />
Vorwort 3 Griesheim 33<br />
Registrierung von Wohnungsuchenden 3 Gutleutviertel 33<br />
Vermittlung von Wohnungsuchenden 4 Harheim 34<br />
Fachstelle soziale Wohnraumhilfe 4 Hausen 34<br />
Auf einen Blick (2005 bis 2008) 5 Heddernheim 35<br />
Seniorinnen und Senioren 6 Höchst 35<br />
Situation der Behinderten 7 Innenstadt 36<br />
Freimacher 8 Kalbach-Riedberg 36<br />
Neubauwohnungen 10 Nied 37<br />
Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen<br />
13 Nieder-Erlenbach 37<br />
Mittelbare Belegung 14 Nieder-Eschbach 38<br />
Erwerb von Belegungsrechten 15 Niederrad 38<br />
Beratungs- und Servicestelle für Wohnprojekte<br />
16 Niederursel 39<br />
Infobörse Wohnprojekte 16 Nordend-West 39<br />
Passivhäuser und Klimaschutz 19 Nordend-Ost 40<br />
Karten und Tabellenteil zur Objektbezogenen<br />
Detailauswertung<br />
Grafik Verteilung Bestandswohnungen<br />
ohne Senioren<br />
Grafik Verteilung Bestandswohnungen<br />
nur Senioren<br />
Grafik Verteilung Bestandswohnungen<br />
für F<strong>am</strong>ilien mit 2-3 Kindern<br />
Grafik Verteilung Bestandswohnungen<br />
für Groß-F<strong>am</strong>ilien (5 und mehr Personen)<br />
Wohnungsbestände nach Ortsteilen<br />
und Eigentümern (Erläuterungen)<br />
21 -<br />
50<br />
Oberrad 40<br />
22 Ostend 41<br />
23 Praunheim 42<br />
24 Preungesheim 42<br />
24 Riederwald 43<br />
25 -<br />
48<br />
Rödelheim 43<br />
Altstadt 26 Sachsenhausen-Nord 44<br />
Bahnhofsviertel 26 Sachsenhausen-Süd 44<br />
Bergen-Enkheim 27 Schwanheim 45<br />
Berkersheim 27 Seckbach 45<br />
Bockenheim 28 Sindlingen 46<br />
Bon<strong>am</strong>es 28 Sossenheim 46<br />
Bornheim 29 Unterliederbach 47<br />
Dornbusch 29 Westend-Süd 47<br />
Eckenheim 30 Westend-Nord 48<br />
Eschersheim 30 Zeilsheim 48<br />
Fechenheim 31 Grafik Sozialwohnungsbestände 49<br />
<strong>Frankfurt</strong>er Berg 31 Grafik ehem. Gebundener Bestände 50<br />
Gallus 32<br />
Tabellenteil Registrierung und<br />
Vermittlung<br />
Seite<br />
51 -<br />
88<br />
Ginnheim 32 Inhaltsverzeichnis zum Tabellenteil 52
JAHRESBERICHT 2008 Seite 3<br />
Vorwort<br />
Im Wesentlichen stellt sich die Situation ähnlich des Vorjahres dar, so dass eine<br />
ausführliche Beschreibung bei den Dringlichkeitseinstufungen und Personengruppen<br />
wiederum entbehrlich ist. Veränderungen und Trends werden in den folgenden<br />
Abschnitten Registrierung und Vermittlung aufgezeigt.<br />
Der Statistikteil bietet auch dieses Jahr den direkten Vergleich zum Vorjahr.<br />
Ausführlicher wird über die Versorgungssituation von Senioren und Haushalten mit<br />
behinderten Angehörigen berichtet, und es ist erstmals ein Bericht der Fachstelle<br />
des Jugend- und Sozial<strong>am</strong>ts im Amt für Wohnungswesen enthalten.<br />
Zusätzlich bietet dieser Bericht ausführlichere Informationen über die Verteilung der<br />
gebundenen und aus der Bindung gefallenen geförderten Wohnungen im Stadtgebiet,<br />
aufgeteilt nach Stadtteilen und Eigentümern.<br />
Wie gewohnt stellen wir die Belegungen im Neubau vor und berichten über die Entwicklung<br />
der mittelbaren Belegung und des Ankaufs von Belegungsrechten. Auch<br />
der Bericht zur Umsetzung des Baus von „Passivhäusern“ wurde wieder aufgenommen.<br />
Registrierung von Wohnungsuchenden<br />
Die Zahl der Registrierten ist im Vergleich zum Vorjahr in etwa gleich geblieben;<br />
dies resultiert überwiegend aus einem hohen, wiederum gestiegenen Anteil an Erstanträgen.<br />
Dabei ist der Anteil der Bewerber mit Arbeitseinkommen weiterhin steigend.<br />
D<strong>am</strong>it setzt sich hier der Trend aus 2007 fort.<br />
Bei der Ges<strong>am</strong>tzahl der Registrierten ist ein weiterer Rückgang der nichtdeutschen<br />
Haushalte zu vermerken. Mit 3.639 Haushalten (50,83 %) entspricht dieser etwa der<br />
Hälfte aller registrierten Wohnungssuchenden.<br />
Dabei sind ausländische Einpersonenhaushalte mit 30,31 % deutlich weniger und<br />
bei Haushalten mit drei und mehr Personen deutlich stärker vertreten.<br />
Die durchschnittliche Haushaltsgröße weist seit Jahren nur geringfügige Änderungen<br />
auf. Steigende Antragszahlen sind in den Personengruppen der Schwangeren<br />
und Studenten zu verzeichnen.<br />
Die Situation von Haushalten mit behinderten Angehörigen und Senioren haben wir<br />
im Folgenden ausführlicher dargestellt.<br />
Im Berichtszeitraum haben sich die Wohnungssuchenden mobiler gezeigt und bei<br />
ihrer Bewerbung deutlich mehr Stadtteile angeben, in denen sie sich ihre zukünftige<br />
Wohnung vorstellen können. Wir führen dies darauf zurück, dass wir Bewerber bei<br />
ihrer Erstberatung deutlicher als in den vergangenen Jahren darauf hinweisen, dass<br />
eingeschränkte Wünsche unter Umständen zu sehr langen Wartezeiten führen werden.<br />
Die umfassendere Erstberatung hat sich auch in der Zahl der Vorsprachen im Servicecenter<br />
gezeigt. Trotz gestiegener Antragszahlen konnten offensichtlich Mehrfachvorsprachen<br />
vermieden werden. So sank die Zahl der Vorsprachen im Jahr 2008<br />
von 20.059 (2007) auf 17.911.<br />
Auch wenn die Abteilung Wohnraumversorgung bei der Bewerberauswahl für eine<br />
frei gewordene Wohnung auf die Wünsche der Antragsteller nach Möglichkeit eingeht,<br />
werden doch Angebote abgelehnt bzw. der Bewerberhaushalt reagiert auf das<br />
Angebot nicht. Besonders schwerwiegend ist dies, wenn der Haushalt auf öffentliche<br />
Kosten untergebracht ist. Hier hat sich die Zus<strong>am</strong>menarbeit mit der Fachstelle<br />
für soziale Wohnraumhilfe sehr unterstützend ausgewirkt. Von dort besteht die Möglichkeit,<br />
auf den Bewerber entsprechend einzuwirken.<br />
In den übrigen Fällen ist ein einheitliches Verfahren festgelegt, das den Bewerber<br />
nach Abmahnung und Anhörung im Wiederholungsfall aus dem Kreis der Berechtigten<br />
ausschließt. Erst nach einem Jahr ist eine neue Registrierung möglich, vorher<br />
erworbene Wartezeiten werden nicht angerechnet. Im Jahr 2008 wurden aus diesem<br />
Grund 86 Bewerbungen gelöscht.<br />
Bei der Löschung handelt es sich um einen Verwaltungsakt, der dem Betroffenen<br />
ein Widerspruchsrecht einräumt und somit auch der gerichtlichen Prüfung standhalten<br />
muss. Die Behörde hat hier nachzuweisen, dass die angebotene Wohnung zumutbar<br />
war und die Ablehnung unbegründet erfolgte.<br />
9.000<br />
8.000<br />
7.000<br />
6.000<br />
5.000<br />
4.000<br />
3.000<br />
2.000<br />
1.000<br />
0<br />
„Gleichbleibend hohe<br />
Antragszahlen“<br />
„Zunahme der Bewerber<br />
mit Arbeitseinkommen“<br />
„Bewerber sind flexibler<br />
bei den<br />
Stadtteilwünschen“<br />
<strong>8.7</strong>76<br />
7.843 8.236<br />
7.486<br />
7.1597.068 7.2897.173<br />
7.134<br />
7.599<br />
7.159<br />
7.113<br />
1 9 9 7 1 9 9 8 1 9 9 9 2 000 2 001 2 002 2 003 2 004 2 005 2 006 2 007 2 008<br />
Zahl der Wohnungsuchenden<br />
seit 1997
Seite 4<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Vermittlung<br />
Insges<strong>am</strong>t 2.421 Haushalte mit 4.894 Personen konnten im Jahr 2008 durch Vermittlung<br />
der kommunalen Wohnraumversorgung einen Mietvertrag für eine öffentlich<br />
geförderte Wohnung abschließen. Dies sind 138 Haushalte weniger als im Vorjahr<br />
und unterschreitet die Vorgaben der Leitlinien Wohnen (2.500 Vermittlungen<br />
jährlich). Ursache sind der Wegfall von Bindungen und die geringere Zahl der Neubauwohnungen<br />
im Vergleich zum Vorjahr. Standen im Vorjahr noch 214 Neubauwohnungen<br />
zur Verfügung, so waren es in 2008 nur noch 126 Wohnungen.<br />
Setzt man die Zahl der geförderten Wohnungen mit der Zahl der versorgten Haushalte<br />
ins Verhältnis, erkennt man, dass auch die Fluktuation im gebundenen Bestand<br />
zurückgegangen ist. Betrug sie in 2007 noch 7,96 %, so beträgt diese in<br />
2008 nur noch 7,6% (seit 2005 erstmals wieder fallend).<br />
Auch die durch das Wohnraumförderungsgesetz geschaffenen Möglichkeit der mittelbaren<br />
Belegung führte kurzzeitig zu einem Fehlbestand an zu vermittelnden<br />
Wohnungen. Die hierfür notwendigen Ersatzwohnungen können durch die Verfügungsberechtigten<br />
nicht immer zeitnah in vollem Umfang zur Verfügung gestellt<br />
werden.<br />
Aus den Neubauprojekten „Dornbuschhöfe“ und „Rödelheimer Landstraße“ sind<br />
durch den Eigentümer noch 80 Ersatzwohnungen zur Verfügung zu stellen. Summarisch<br />
gleicht dies die o.g. Lücke aus.<br />
„Rund 79 % der<br />
Haushalte konnten im<br />
ersten oder zweiten<br />
Jahr versorgt werden“<br />
Die Leitlinien sehen vor, dass ein erkennbarer Fehlbestand durch<br />
„Lückewohnungen“ aufgefüllt werden soll. In der Praxis ist die hierfür notwendige<br />
Prognose äußerst schwierig und ungenau, da die Fluktuation in den Beständen im<br />
Kalenderjahr nicht linear verläuft, sondern große Schwankungen aufweist .<br />
Erst die Erfahrungen aus dem vergangenen Jahr werden eine präzisere Vorhersage<br />
für das Jahr 2009 möglich machen, um evtl. frühzeitig die ABG <strong>Frankfurt</strong>-<br />
Holding auf das Erfordernis von zusätzlichen Wohnungen aufmerks<strong>am</strong> zu machen.<br />
Trotzdem konnten 79 % der Haushalte im Jahr der Registrierung oder im Jahr danach<br />
mit einer Wohnung versorgt werden.<br />
Auch wenn durch den Erwerb von Belegungsrechten f<strong>am</strong>iliengerechter Wohnraum<br />
angekauft werden konnte, warten F<strong>am</strong>ilien mit 2 und mehr Kindern lange auf die<br />
Vermittlung einer Wohnung.<br />
„Enge Kooperation der<br />
Fachstelle mit dem<br />
Amt für<br />
Wohnungswesen“<br />
Fachstelle Soziale Wohnraumhilfe<br />
Die Fachstelle Soziale Wohnraumhilfe gehört zum Besonderen Dienst 3 – Gefährdete<br />
Personen und Auswärtige - des Jugend- und Sozial<strong>am</strong>ts der Stadt<br />
<strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong>. Anfänglich „Kontaktstelle der Sozialen Ämter“ benannt, ist es<br />
Aufgabe der Fachstelle, Wohnungsbewerbungen beim Amt für Wohnungswesen<br />
unter Berücksichtigung von sozialen Belangen zu unterstützen. Die Fachstelle<br />
kooperiert eng mit dem Amt für Wohnungswesen, dem Jugend- und Sozial<strong>am</strong>t,<br />
sozialen / stationären Einrichtungen, Beratungsstellen für Menschen mit sozialen<br />
Schwierigkeiten, gesetzlichen Betreuern, usw.<br />
Im Jahr 2008 hat die Fachstelle Soziale Wohnraumhilfe 1.560 Haushalte, insges<strong>am</strong>t<br />
2.708 Personen, mit dem Ziel betreut:<br />
• Unterstützung der Vermittlung in eine Sozialwohnung<br />
• Unterstützung der Registrierung beim Amt für Wohnungswesen<br />
• Klärung von mangelnden Reaktionen auf Wohnungsangebote bei Personen,<br />
die durch das Jugend- und Sozial<strong>am</strong>t untergebracht wurden.<br />
162 Haushalte wurden auf Anregung der Fachstelle in eine Sozialwohnung vermittelt.<br />
118 Haushalte haben eigenständig auf dem freien Wohnungsmarkt eine Wohnung<br />
gefunden.
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 5<br />
Daten jeweils zum 31.12. 2008 2007 2006 2005<br />
Einwohner 1 672.607 667.468 661.877 651.583<br />
Ausländische Einwohner 1 163.445 164.201 164.148 161.268<br />
Anteil an ausländischen Einwohnern<br />
in %<br />
24,3 24,6 24,8 24,75<br />
Ges<strong>am</strong>twohnungsbestand 2 357.699 355.638 353.464 351.024<br />
Personen je Wohnung insges<strong>am</strong>t<br />
1,88 1,88 1,87 1,86<br />
Belegrechtswohnungen (incl.<br />
Umland)<br />
Wohnungen für höhere Einkommensgrenzen<br />
31.766<br />
3.465<br />
32.149 32.694 33.482<br />
3.455 3.371 3.455<br />
Zugänge an Registrierten<br />
innerhalb des Jahres<br />
5.762 5.720 5.239 5.238<br />
Registrierte Wohnungssuchende<br />
Stichtag 31.12.<br />
7.159 7.113 7.599 7.134<br />
Davon Minderverdiener 5.773 5.849 6.331 5.552<br />
Ausländische Wohnungssuchende<br />
3.639 3.658 3.969 3.742<br />
Anteil der ausländischen<br />
Wohnungssuchenden in %<br />
50,83 51,43 52,23 52,5<br />
Anzahl der vermittelten Wohnungssuchenden<br />
2.421 2.559 2.516 2.401<br />
Anzahl der vermittelten ausländischen<br />
Wohnungssuchenden<br />
983 1.048 1.112 1.042<br />
Anteil der vermittelten ausländischen<br />
Wohnungssuchenden<br />
in %<br />
40,6 40,95 44,2 43,4<br />
Fluktuationsquote 7,62 % 7,96 % 7,7 % 7,2 %<br />
„Nachfrage nach<br />
öffentlich geförderten<br />
Wohnungen<br />
auf gleichbleibend<br />
hohem Niveau“<br />
Versorgung von Freimachern<br />
(s. S. 84).<br />
Haushalte (Personen)<br />
Genehmigungen von Umzugsprämien<br />
58 (91)<br />
44<br />
71 (126) 58 (102) 81 (152)<br />
43 42 55<br />
Anträge zu anderen Förderprogr<strong>am</strong>men<br />
3 1.510 1.565 1.484 1.330<br />
ges<strong>am</strong>t<br />
Erledigte Fälle bzgl. der Sicherung<br />
der Zweckbestimmung<br />
(s. S. 88)<br />
528<br />
332 306 389<br />
„Fluktuation im<br />
geförderten Bestand<br />
sinkt erstmals seit<br />
2005“<br />
1<br />
Quelle: <strong>Frankfurt</strong>er Statistik Aktuell Nr. 8/2009 Stadt <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong>, Bürger<strong>am</strong>t, Statistik<br />
und Wahlen<br />
2<br />
Quelle: Fortschreibung des Bürger<strong>am</strong>t, Statistik und Wahlen<br />
3<br />
Förderprogr<strong>am</strong>me: <strong>Frankfurt</strong>er Progr<strong>am</strong>m, EkoF, Beschäftigte im sozialen Dienst, Soziale Stadt
Seite 6<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
Im Berichtsjahr bewarben sich 867 (2007 = 807) Haushalte um die Vermittlung einer<br />
öffentlich geförderten Seniorenwohnung, davon 174 (2007 = 130) Zwei-<br />
Personenhaushalte, d<strong>am</strong>it ist die Zahl anhaltend steigend.<br />
Auffällig unterrepräsentiert, aber auch steigend, sind dabei ausländische und binationale<br />
Haushalte. 2008 waren es 157 Haushalte somit 19 % (2007 = 118 Haushalte<br />
= 14 %) der ges<strong>am</strong>ten Bewerber.<br />
Die Stadt <strong>Frankfurt</strong> versorgt seit dem Jahr 1995 Bürgerinnen und Bürger mit mittleren<br />
Einkommen ebenfalls mit Seniorenwohnungen. Im Berichtsjahr ließen sich 159<br />
(2007 = 152) interessierte Seniorinnen und Senioren für die Vermittlung einer Seniorenwohnung<br />
erfassen. Sie werden nachrangig zu den berechtigten Bewerbern<br />
vermittelt.<br />
„Zentral gelegene<br />
Wohnanlagen werden<br />
deutlich bevorzugt“<br />
„Der Anpassung an<br />
altersgerechte<br />
Bedürfnisse kommt<br />
eine hohe Bedeutung<br />
zu“<br />
Zentral gelegene Wohnanlagen mit guter Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr,<br />
guten Einkaufsmöglichkeiten und guter ärztlicher Versorgung in unmittelbarer<br />
Nähe und einem qualitativ hochwertigen Betreuungsangebot stehen in der Nachfragehäufigkeit<br />
deutlich in der Gunst der Bewerber. Besonders die Stadtteile Sachsenhausen,<br />
Bornheim, Ostend, Eschersheim, Bockenheim, Eckenheim, Dornbusch,<br />
Nordend und die Innenstadt werden bevorzugt. Während andere Bewerber<br />
durchschnittlich 7 Stadtteilwünsche akzeptieren, sind Senioren deutlich fixierter.<br />
Häufig möchten sie im Stadtteil bleiben oder dorthin ziehen, wo die Kinder bereits<br />
wohnen. Die Kommunale Wohnraumversorgung ist an dieser Stelle mit Vermittlungsproblemen<br />
konfrontiert, da die Stadtrandlagen 40% des Ges<strong>am</strong>tbestandes<br />
aufweisen und sich nur 27% der Bewerber für diese Wohnungen interessieren. Zudem<br />
entsprechen die Anlagen in der Ausstattung (barrierefreie Zugänge und altersgerechte<br />
Badezimmer) nicht immer den Bedürfnissen der „älteren Menschen“.<br />
Bei den mit öffentlichen Mitteln geförderten Anlagen in <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong> handelt<br />
es sich um einen sehr heterogenen Bestand, der qualitative Unterschiede hinsichtlich<br />
Beschaffenheit, Ausstattung und – soweit vorhanden – dem Betreuungsangebot<br />
aufweist. In der Wohnungswirtschaft herrscht Einigkeit darüber, dass der Anpassung<br />
der Wohnungen an altersgerechte Bedürfnisse eine immens hohe Bedeutung<br />
zukommt und es oft nur kleinerer Eingriffe bedarf, um die Wohnqualität enorm<br />
zu erhöhen, ohne dass dies besonders kostenintensiv sein muss. In Hessen hat<br />
man sich bereits im Jahr 2002 darauf verständigt, welche Anforderungen in Wohnanlagen<br />
des betreuten Wohnens im Alter erfüllt werden sollten (Betreutes Wohnen<br />
im Alter – Fachliche, bauliche und rechtliche Anforderungen an Wohnanlagen des<br />
betreuten Wohnens in Hessen – Hrsg.: Hessisches Sozialministerium, September<br />
2002).<br />
Den Empfehlungen entspricht die überwiegende Anzahl der <strong>Frankfurt</strong>er Wohnungen<br />
jedoch nicht. Sind Wohnungen nicht einmal barrierefrei oder z. B. noch mit<br />
Sitzbadewannen ausgestattet, so entspricht dies heute nicht mehr den Wohnbedürfnissen<br />
und es ergeben sich hieraus erhebliche Vermittlungs- und Vermietungsschwierigkeiten.<br />
Da sich zudem seit Jahren ein Markt von „alternativen“ Wohnformen<br />
entwickelt und ein Verbleib der älteren Menschen in ihrem Wohnumfeld durch<br />
<strong>am</strong>bulant zur Verfügung stehende Dienste (z. B. 24-Stunden-Notruf, <strong>am</strong>bulante<br />
Pflegeleistungen, Menuservice, hauswirtschaftliche Hilfen, Fahr- und Begleitdienste)<br />
möglich ist, stehen die traditionellen Seniorenwohnungen in zunehmender Konkurrenz.<br />
Fortsetzung nächste Seite
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 7<br />
Fortsetzung von Seite 6<br />
Dass sich zeitgemäß ausgestattete (senioren- bzw. behindertengerecht mit attraktivem<br />
Betreuungsangebot), zentral gelegene mit guter Infrastruktur versehene Seniorenwohnungen<br />
noch immer gut vermitteln lassen, hat sich im letzten Berichtsjahr<br />
gezeigt. Für eine Neubauanlage an der Friedberger Warte gab es eine Vielzahl von<br />
Bewerberinnen und Bewerbern, von denen nur ein Bruchteil berücksichtigt werden<br />
konnte.<br />
Da es trotz aller Bemühungen der Wohnungsunternehmen, die Bestände an geänderte<br />
Bedürfnisse der Senioren anzupassen, im Durchschnitt ca. 70 Leerstände<br />
gibt, werden vereinzelt Wohnungen aus insges<strong>am</strong>t 6 Seniorenwohnanlagen an Studenten<br />
vermietet. Zudem werden die leerstehenden Wohnungen Bewerbern angeboten,<br />
die zum Zeitpunkt der Antragstellung streng genommen nicht zum Bezug<br />
einer Seniorenwohnung berechtigt waren (z.B schwerbehinderte Menschen über<br />
50 Jahre, die auf einen Hausnotruf angewiesen sind, oder Personen, die von außerhalb<br />
nach <strong>Frankfurt</strong> zuziehen wollten oder deren Einkommen über der zulässigen<br />
Grenze liegt), wenn eine solche Versorgung und die d<strong>am</strong>it verbundene Aufhebung<br />
der „Bindung für alte Menschen“ vertretbar erschien. Auf diesem Weg konnten<br />
die durchschnittlichen Leerstände deutlich abgebaut werden.<br />
Behinderte<br />
Der Bestand von etwa 830 rollstuhlgerechten, behindertenfreundlichen oder barrierefreien<br />
Wohnungen beträgt – gemessen <strong>am</strong> Ges<strong>am</strong>tbestand - unter 2,5%,<br />
wobei ein Teil von ihnen für Senioren gebunden ist. Weiterhin liegt ein Großteil<br />
der Wohnungen (ca. 60 %) im Erdgeschoss oder in einem Umfeld mit ungünstiger<br />
Infrastruktur, was dazu führt, dass diese Wohnungen von bewegungseingeschränkten<br />
Menschen aus Angst vor Einbrüchen oder weil eine selbständige Lebensführung<br />
nur schwer zu verwirklichen ist, oft nicht angenommen werden.<br />
Der Bedarf an behindertengerechten Wohngelegenheiten ist unvermindert hoch<br />
und wird im Hinblick auf die demographische Entwicklung weiter steigen. Dies gilt<br />
insbesondere für rollstuhlgerechte Wohnungen, auch für mehrköpfige F<strong>am</strong>ilien.<br />
Es ist zu beobachten, dass Wohnungen in ungünstiger Lage zu öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
oder Wohnungen im Erdgeschoss oftmals von Bewerbern abgelehnt<br />
werden und im Extremfall mehrmals (bis zu 6 mal) Bewerbervorschläge mit mehreren<br />
Bewerbern erforderlich sind. Manchmal ist es unvermeidbar, einen Mietvertrag<br />
mit nicht behinderten Bewerbern abzuschließen, um den Leerstand zu vermeiden.<br />
Es ist erforderlich, dass Bauträger und auch die öffentliche Hand schon<br />
während der Planungsphase konsequenter die Bedürfnisse und Interessen von<br />
behinderten Menschen in den Fokus nehmen.<br />
Im Berichtszeitraum waren ca. 140 Haushalte, deren eigene Wohnung aufgrund<br />
eines eingetretenen Handicaps nicht mehr geeignet ist (z.B. Haus ohne Lift, ungeeignete<br />
Sanitäre Einrichtungen), davon 94 wohnungssuchende Haushalte mit<br />
Rollstuhlfahrern, registriert. Zum Teil ist ein schneller Wohnungswechsel erforderlich,<br />
beispielsweise, wenn nach einer plötzlich eingetretenen Erkrankung eine<br />
Rückkehr in die bisherige Wohnung nicht mehr möglich ist und eine Heimunterbringung<br />
vermieden werden soll.<br />
Im Jahr 2008 konnten 37 Haushalte mit Rollstuhlfahrern vermittelt werden, davon<br />
8 mit rollstuhlgerechten Wohnungen. Weitere Haushalte mit bewegungseingeschränkten<br />
Personen oder Rollstuhlfahrern konnten in 35 barrierefreie Wohnungen,<br />
teilweise behindertenfreundliche Seniorenwohnungen, ziehen. Weitere Bewerber<br />
konnten nur provisorisch mit Wohnraum in Häusern mit Aufzug oder Wohnungen<br />
im Erdgeschoss versorgt werden. Für Großf<strong>am</strong>ilien ist dies oftmals die<br />
einzige Chance, zeitnah an eine zumindest bedingt geeignete Wohnung zu kommen.<br />
„Der Bedarf an<br />
behindertengerechten<br />
Wohnungen ist<br />
unvermindert hoch“<br />
„94<br />
wohnungssuchende<br />
Haushalte mit<br />
Rollstuhlfahrern waren<br />
registriert und 8 davon<br />
konnten mit<br />
rollstuhlgerechten<br />
Wohnungen versorgt<br />
werden “<br />
Fortsetzung nächste Seite
Seite 8<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Fortsetzung von Seite 7<br />
Große F<strong>am</strong>ilien (4 und mehr Personen) oder Bewerber, die auf Wohnungen in<br />
Stadtteilen warten, in denen nicht die gewünschten Wohnungen zur Verfügung stehen,<br />
warten teilweise 5 Jahre und länger auf „die richtige Wohnung“ oder können<br />
gar nicht versorgt werden.<br />
Die oben aufgezeigte Problematik - zu wenige oder ungünstig gelegene Wohnungen<br />
- stoßen bei den Bewerbern auf Unverständnis und bedingen einen hohen Beratungs-<br />
und Vermittlungsaufwand. Es bedarf großer Überzeugungskraft, um die<br />
Voraussetzungen für eine schnelle und zielgerichtete Vermittlung zu schaffen.<br />
Um dem Ziel näher zu kommen, eine möglichst zeitnahe, bedürfnisgerechte Vermittlung<br />
von behindertem- bzw. rollstuhlgerechtem Wohnraum zu verwirklichen,<br />
werden derzeit zusätzliche Daten aus Unterlagen des Stadtplanungs<strong>am</strong>ts, der<br />
Wohnungseigentümer und der kommunalen Wohnraumversorgung erfasst und in<br />
das demnächst zur Anwendung kommende EDV- Progr<strong>am</strong>m WinAWOS eingespielt.<br />
Auch wenn auf diesem Weg einige Grundinformationen zus<strong>am</strong>men gestellt werden<br />
konnten, sind diese Angaben bei weitem nicht ausreichend, um Wohnungsangebote<br />
adressatengerechter gestalten zu können. Es ist daher beabsichtigt, zukünftig für<br />
alle als behindertenfreundlich, barrierefrei oder rollstuhlgerecht klassifizierten Wohnungen<br />
bei Mieterwechsel eine Datenerhebung der jeweiligen Wohnung für die<br />
Vervollständigung des Katasters durchzuführen.<br />
Freimacher<br />
„Neue<br />
Prämienrichtlinien seit<br />
19.02.2008 in Kraft“<br />
„Informationen unter<br />
dem Stichwort –<br />
Umzugsprämie– im<br />
Internet unter<br />
www.wohnungs<strong>am</strong>t.<br />
frankfurt.de“<br />
Die im Jahr 2007 vorgelegte Novellierung des Prämienprogr<strong>am</strong>ms wurde von der<br />
Stadtverordnetenvers<strong>am</strong>mlung beschlossen und trat <strong>am</strong> 19.02.2008 in Kraft. Die<br />
veränderten Richtlinien werden auf Prämienanträge angewendet, deren Mietvertrag<br />
ab dem 01.03.2008 begonnen hat. Unter anderem wurde der prämienbegünstigte<br />
Wohnungsbestand um zusätzliche, mit öffentlichen Mitteln geförderte<br />
Wohnungen, erweitert. Umzüge in geförderte Wohnungen außerhalb <strong>Frankfurt</strong>s<br />
werden prämiert, sofern die Stadt <strong>Frankfurt</strong> ein Belegungsrecht für diese Wohnungen<br />
hat. Weiterhin kann eine Miete übernommen werden, wenn der Umzug<br />
in eine kleinere Wohnung an der Aufbringung einer Doppelmiete scheitern würde.<br />
Die zusätzliche Miete wird nur übernommen, wenn die Einkommensgrenzen,<br />
die für den Bezug einer öffentlich geförderten Wohnung gelten, eingehalten werden.<br />
In Folge der öffentlichen Berichterstattung über die geänderten Prämienrichtlinien<br />
k<strong>am</strong> es zu verstärkten Nachfragen.<br />
Um das Prämienprogr<strong>am</strong>m und die Möglichkeit, auf Wunsch in eine kleinere Sozialwohnung<br />
umziehen zu können, bei Bewohnern von öffentlich geförderten<br />
Wohnungen weiter bekannt zu machen, wurde in der 2. Jahreshälfte 2008 den<br />
Bescheiden über die Festsetzung einer Fehlsubventionierungsabgabe ein Informationsschreiben<br />
beigefügt. Hierfür wurden die Haushalte ausgewählt, die -<br />
nach den Unterlagen der Fehlsubvention - in zu großen Wohnungen wohnen und<br />
Fehlsubventionierungsabgabe entrichten müssen. Es ist nicht möglich, über die<br />
Wirkungen dieser Information exakte Angaben zu machen. Doch war Ende des<br />
Jahres 2008 der Bestand der Registrierten, die einen Umzug in eine kleinere<br />
öffentlich geförderte Wohnung wünschen, von durchschnittlich 150 Haushalten<br />
auf ca. 200 angestiegen. Der Bewerberkreis wird stark durch Haushalte mit<br />
Migrationshintergrund geprägt (ca. 2/3).<br />
Insges<strong>am</strong>t wurden im Berichtsjahr 2008 58 Haushalte mit kleineren Wohnungen<br />
versorgt.<br />
Fortsetzung nächste Seite
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 9<br />
Fortsetzung von Seite 8<br />
Etwa 75 % der Haushalte konnten binnen eines Jahres in eine kleinere Wohnung<br />
vermittelt werden, bei 10% dauerte die Vermittlung drei und mehr Jahre, wobei besondere<br />
Wünsche an die Lage (Stadtteile, Stockwerk) und das soziale Umfeld die<br />
Wartezeit deutlich erhöhen. Die Chance, zügig eine Ersatzwohnung zu finden, sinkt<br />
auch mit der F<strong>am</strong>iliengröße, da es bei einer gewünschten Vermittlung in 3- und 4-<br />
Zimmer-Wohnungen generell Versorgungsengpässe gibt. Die Ein- und Zweipersonen-Haushalte,<br />
von welchen 20% eine Seniorenwohnung wünschten, hatten es<br />
deutlich leichter, ihren Umzugswunsch schnell zu realisieren.<br />
Generell ist festzustellen, dass die Anzahl von Umzugswilligen mit geringem Einkommen<br />
oder Unterstützungsleistungen aus öffentlichen Kassen (Hartz IV und Sozialgeld)<br />
steigt, wobei letztere Haushalte von einer Umzugsprämie ausgeschlossen<br />
sind, wenn ein Umzug erst nach einer Aufforderung öffentlicher Kostenträger zustande<br />
kommt. Der Umzug in eine kleinere Wohnung kann dann nicht mehr als<br />
freiwillig angesehen werden.<br />
Im Berichtsjahr 2008 wurden 137.429.32 € Umzugsprämie an insges<strong>am</strong>t 44 Haushalte<br />
ausgezahlt, 4.246,23 € davon entfielen auf doppelte Mietzahlungen für 9 Antragsteller.<br />
8 Antragstellern wurde die Umzugsprämie als Vorschuss bewilligt, da sie über ein<br />
sehr geringes Einkommen und keinerlei Ersparnisse verfügten, um den Umzug<br />
vorzufinanzieren.<br />
In den freigewordenen 58 Wohnungen wurden 236 Personen mit größengerechtem<br />
Wohnraum von insges<strong>am</strong>t 4.679,54 qm versorgt.<br />
Die Kosten für Prämie, Umzugshilfe und Renovierungszuschüsse lagen im Jahr<br />
2008 bei 28,84 € pro Quadratmeter; während im öffentlich geförderten Neubau<br />
rund 1.600 € pro Quadratmeter zu kalkulieren sind.<br />
Das Amt für Wohnungswesen hat in den Jahren 2007 und 2008 an der Aktionswoche<br />
„Älter werden in <strong>Frankfurt</strong>“ teilgenommen.<br />
Die „Informationsbörse für gemeinschaftliches und genossenschaftliches Wohnen“<br />
bot für Senioren einen eigenen Beratungsstand des Amtes für Wohnungswesen<br />
an.<br />
Während der Informationsbörse interessierte sich hier eine große Anzahl (ca. 150)<br />
älterer Menschen für die Bezugsvoraussetzungen für öffentlich geförderte Seniorenwohnungen<br />
und alternative Wohnprojekte.<br />
Auf eigene Initiative oder Anfrage informierte das Amt für Wohnungswesen in verschiedenen<br />
Veranstaltungen über Wohnungsbestände und die Abläufe in der Wohnungsvermittlung<br />
z.B. bei freien Trägern der Gemeinwesenarbeit, Kirchengemeinden,<br />
Stiftungen und der Taubstummenanstalt.<br />
„Durch das Progr<strong>am</strong>m<br />
wurden 58<br />
f<strong>am</strong>iliengerechte<br />
Wohnungen wieder<br />
frei“<br />
„Die Kosten für die<br />
Stadt <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>Main</strong> betrugen pro qm<br />
28,84 Euro“
Seite 10<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Belegung von geförderten Neubauwohnungen<br />
Im Jahre 2008 hat die Abteilung "Wohnraumversorgung" mit der Belegung<br />
von 8 Neu- und Ausbauobjekten im geförderten Wohnungsbau begonnen,<br />
diese weitergeführt oder abgeschlossen.<br />
Alle wurden im ehemaligen 1. Förderweg, d.h. im neuen Sozialen<br />
Mietwohnungsprogr<strong>am</strong>m finanziert.<br />
Neubau Fliederweg 33 – 35 / Berkersheimer Weg 41 <strong>am</strong> <strong>Frankfurt</strong>er Berg<br />
„25 Wohnungen,<br />
davon 7 barrierefrei<br />
<strong>am</strong> <strong>Frankfurt</strong>er Berg“<br />
„Belegung des<br />
zweiten Bauabschnitts<br />
an der Friedberger<br />
Warte mit 114<br />
Wohnungen<br />
abgeschlossen“<br />
Auf dem Gebiet der ehemaligen<br />
Volksstättensiedlung<br />
südlich des Berkersheimer<br />
Weges, welche noch aus<br />
den 30er Jahren st<strong>am</strong>mt,<br />
entsteht bis zum Jahre 2011<br />
in sieben Bauabschnitten<br />
das neue, moderne Wohngebiet<br />
„fliederGärten“, bestehend<br />
aus Mietwohnungen<br />
und Einf<strong>am</strong>ilienhäusern.<br />
Die Bausubstanz der ca.<br />
240 alten Wohnungen war<br />
im Laufe der Jahre marode<br />
geworden, die Wohnungen<br />
vom Zuschnitt und der Ausstattung<br />
nicht mehr zeitgemäß<br />
und eine Sanierung lohnte sich nicht. Ende 2006 wurde daher mit den ersten<br />
Abbrucharbeiten begonnen.<br />
Im 1. BA entstanden von 2007 bis 2008 in 3 Gebäuden insges<strong>am</strong>t 35 Mietwohnungen,<br />
davon 25 öffentlich gefördert. Bis zum 31.12.2008 konnten 24 der 2- und 3-<br />
Zimmerwohnungen vergeben und vermietet werden. Die letzte Wohnung wird im<br />
Februar 2009 bezogen. Sieben Wohnungen sind barrierefrei und wurden an ältere<br />
Menschen und Haushalte mit behinderten Personen vergeben.<br />
Insges<strong>am</strong>t werden dann dort 43 Personen ihr neues Zuhause gefunden haben. Einige<br />
von ihnen wohnten bereits seit fast 40 Jahren in den alten Häusern und haben<br />
nun zu einem deutlich günstigeren Mietpreis eine moderne, großzügig geschnittene<br />
Neubauwohnung erhalten.<br />
Eigentümer: GWH<br />
Neubaugebiet auf dem Gelände der ehemaligen Atterberry-Kaserne –<br />
„Valentin-Senger-Straße“ BA II und III - an der Friedberger Warte in <strong>Frankfurt</strong>-<br />
Bornheim<br />
Auch im Jahre 2008 wurde die<br />
Wohnbebauung südlich der Friedberger<br />
Landstraße fortgesetzt.<br />
Die restlichen 11 x 2-<br />
Zimmerwohnungen des II. Bauabschnittes<br />
in den Häusern 90 und<br />
92, sowie 6 x 2- und 3- Zimmerwohnungen<br />
in den Häusern 102<br />
und 106 konnten in 2008 abschließend<br />
vergeben werden. Fertig<br />
gestellt und komplett vermietet<br />
wurden in 2008 die Zeilenbauten<br />
Valentin-Sänger-Straße 118, 126<br />
und 128 mit insges<strong>am</strong>t 45 x 1 ½,<br />
2- und 3- Zimmerwohnungen. D<strong>am</strong>it ist die Belegung des II. BA mit insges<strong>am</strong>t 114<br />
Wohnungen abgeschlossen worden.
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 11<br />
Fortsetzung von Seite 10<br />
Reihenhäuser in der Einkommensorientierten Förderung (EkoF)<br />
Im östlichen Bereich des ehemaligen<br />
Atterberrygeländes wurden,<br />
angrenzend an den frei finanzierten<br />
Reihenhausbestand, in 2007<br />
auch 10 geförderte Reihenhäuser<br />
mit einer Wohnfläche von<br />
jeweils 110 qm erstellt, die noch<br />
in der Einkommensorientierten<br />
Förderung (§ 88e II. WoBauG)<br />
finanziert worden waren. Ziel<br />
dieser Förderung war es, sozialwohnungsberechtigte<br />
Haushalte<br />
und Haushalte mit mittleren Einkommen<br />
(bis 40% über der<br />
Grenze im geförderten Wohnungsbau)<br />
möglichst im Verhältnis 50 zu 50 einzumieten. Die Bewerberauswahl der<br />
besser verdienenden Haushalte oblag hierbei ausschließlich dem Eigentümer. Zum<br />
1.4. und 1.5.2008 konnten die schmucken „F<strong>am</strong>ilienheime“ von 10 wohnungssuchenden<br />
F<strong>am</strong>ilien mit ihren Kindern bezogen werden.<br />
Seniorengerechtes Wohnen<br />
An der Friedberger Landstraße, direkt neben<br />
der Friedberger Warte, entstanden in 2008 weitere<br />
58 öffentlich geförderte 2-<br />
Zimmerwohnungen, diesmal mit seniorengerechter<br />
Ausstattung, für die eine sehr große<br />
Nachfrage bestand und somit eine Warteliste<br />
erforderlich machte. Bis zum 31.12.2008 konnten<br />
– bis auf eine Ausnahme - alle Wohnungen<br />
vergeben werden.<br />
Eine Besonderheit für diesen Bestand ist, dass<br />
dort durch den Dienstleister PAREA ein in<br />
<strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong> neues Betreuungskonzept umgesetzt wird.<br />
PAREA ist ein Projekt der Wohnungswirtschaft., das von dem Eigentümer, dem<br />
Wohnungsunternehmen Sahle Wohnen, ins Leben gerufen wurde. Ziel dieser gemeinnützigen<br />
Gesellschaft für soziale Dienstleistungen ist es, soziales Engagement<br />
zwischen den Mietern von Groß- und Hochhaussiedlungen zu fördern und die Wohnund<br />
Lebenssituation in den Siedlungen und angrenzenden Stadtteilen zu verbessern.<br />
„36 Wohnungen in<br />
Bornheim“<br />
„120<br />
Ersatzwohnungen für<br />
71<br />
Neubauwohnungen“<br />
Multifunktionswohnungen für studentische Lebens- und Wohngemeinschaften<br />
Unmittelbar an die Seniorenwohnungen angrenzend wurde im III. BA ein Gebäude<br />
mit 20 sogenannten „Multifunktionswohnungen“ erstellt, davon 5 mit behindertenfreundlicher<br />
Ausstattung. Auch diese Wohnungen sind öffentlich gefördert. Sie haben<br />
eine Größe von 60 - 62 qm und als Besonderheit 2 getrennte und gleich große<br />
Wohn- und Schlafbereiche sowie 2 Loggien. Bad, Toilette und Küche werden von<br />
den Bewohnern gemeins<strong>am</strong> genutzt.<br />
Zielgruppe sind studentische Lebens- und Wohngemeinschaften. Diese besondere<br />
Wohnform ist ein Versuch, Studierenden in <strong>Frankfurt</strong> preiswerten Wohnraum zur<br />
Verfügung zu stellen und die angespannte Wohnsituation dieser Personengruppe<br />
auf dem freien Wohnungsmarkt zu entlasten. Für die ges<strong>am</strong>te Wohnung fällt ein<br />
Mietpreis incl. aller Nebenkosten von 520 € – 545 € an. Dies ist für diese Bewohner<br />
günstiger, als ein Platz in einem Studentenwohnheim.<br />
Das große Interesse und die Tatsache, dass sämtliche Wohnungen bis zum<br />
1.11.2008 vergeben waren, zeigt, dass der Versuch mit diesem neuen Wohnungstyp<br />
ein Erfolg war. Insges<strong>am</strong>t 38 Personen, davon 2 behinderte Einpersonenhaushalte,<br />
konnten dort mit Wohnraum versorgt werden.<br />
Eigentümer: Sahle Wohnen
Seite 12<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Dachgeschossausbau – Gruneliusstraße 113 – 123 in <strong>Frankfurt</strong>- Oberrad<br />
Im Rahmen der Sanierung der noch aus den 50er Jahren st<strong>am</strong>menden Zeilenbauten<br />
nahe des Buchrainplatzes sind auch 19 öffentlich geförderte Wohnungen durch den<br />
Ausbau der Dachgeschosse entstanden, von denen 17 in 2008 bezugsfähig wurden.<br />
In den 2- und 3- Zimmerwohnungen mit Größen zwischen 43 – 57 qm sowie 62 – 76<br />
qm konnten bis zum Jahresende 16 Haushalte mit insges<strong>am</strong>t 33 Personen mit neuem<br />
Wohnraum versorgt werden.<br />
Eigentümer: Hellerhof GmbH<br />
„19 Wohnungen in<br />
Oberrad“<br />
„9 Wohnungen in<br />
Sachsenhausen“<br />
Neu- und Umbau des Frankensteiner Hofs – in <strong>Frankfurt</strong> - Sachsenhausen<br />
Im Rahmen der Neugestaltung<br />
dieser Liegenschaft, bei der neue<br />
Büroflächen für das Bürger<strong>am</strong>t<br />
und Sozialrathaus Sachsenhausen<br />
entstanden, wurde auch der<br />
geförderte Wohnungsbau mit<br />
berücksichtigt. Auf der ehemaligen<br />
Innenfläche des Frankensteiner<br />
Hofs wurde ein dreigiebeliger<br />
Wohnturm mit 9 Wohnungen incl.<br />
Tiefgarage für Paare sowie F<strong>am</strong>ilien<br />
mit Kindern erstellt. Die 2-, 3-<br />
und 4- Zimmerwohnungen verfügen<br />
über geräumige Wohnflächen<br />
zwischen 60,25 qm und<br />
91,79 qm.<br />
Bis zum Jahresende 2008 haben dort 8 Haushalte mit insges<strong>am</strong>t 22 Personen ein<br />
neues Zuhause gefunden. Die letzte Wohnung wird zum 1. Februar 2009 bezogen.<br />
Eigentümer: FAAG
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 13<br />
Neubau Henriette-Fürth-Straße 1 a – e in <strong>Frankfurt</strong> – Schwanheim<br />
Auf einer ehemaligen Wiese <strong>am</strong> Rande<br />
der Henriette-Fürth-Siedlung erstellte<br />
die Nassauische Heimstätte in<br />
2007 dieses Mehrf<strong>am</strong>ilienhaus mit<br />
insges<strong>am</strong>t 22 öffentlich geförderten<br />
Wohnungen. Auffällig die aufwendige<br />
Gestaltung: die weiße Außenfassade<br />
- teilweise geklinkert -, gekachelte<br />
Eingänge, hausnahe Stellplätze und<br />
Wohnungen mit einem teilweise separaten<br />
Eingang. Für eine 89 qm große<br />
4- Zimmerwohnung im Maisonette-Stil<br />
mit großem Balkon, Fußbodenheizung<br />
und Gäste-WC zahlt eine<br />
F<strong>am</strong>ilie mit Kindern lediglich 650 € incl. Nebenkosten.<br />
Die 2– bis 4- Zimmerwohnungen (acht 2- Zimmerwohnungen mit 56 qm, acht 3- Zimmerwohnungen<br />
mit 73 qm und sechs 4- Zimmer-Maisonettewohnungen mit 89 qm),<br />
konzipiert für 2- bis 5- Personenhaushalte, konnten alle ab 1.2.2008 an sozialwohnungsberechtigte<br />
F<strong>am</strong>ilien mit insges<strong>am</strong>t 65 Personen, davon die meisten aus<br />
Schwanheim, vermietet werden.<br />
Vier davon verfügen über eine behindertenfreundliche, d.h. barrierefreie Ausstattung.<br />
Eigentümer: Nassauische Heimstätte<br />
Sanierungs- Modernisierungs- und Umbaumaßnahmen (Beispiel)<br />
In den vergangenen Jahren haben die Wohnungsunternehmen zunehmend ältere<br />
Bestände – insbesondere dann, wenn die öffentliche Förderung und die d<strong>am</strong>it verbundene<br />
Sozialbindung abgelaufen war - umfangreich saniert und modernisiert.<br />
Als Beispiel für die Sanierung eines noch öffentlich geförderten Bestandes soll hier<br />
die Maßnahme der Wohnheim GmbH in der Karl-Kirchner-Siedlung vorgestellt werden.<br />
Umbau und Modernisierung der Liegenschaft Wegscheidestraße 46 – 56 in<br />
<strong>Frankfurt</strong> – Preungesheim - Die Entwicklung einer ehemaligen Übergangswohnstätte<br />
Die zwei Gebäudezeilen - ursprünglich im Jahre<br />
1960 erstellt – wurden bis Mitte der 70er Jahre<br />
als Übergangswohnstätten genutzt. In den Jahren<br />
1974, 1977 und 1978 wurden sie zu insges<strong>am</strong>t<br />
55 öffentlich geförderten Wohnungen umgebaut,<br />
darunter auch eine große Anzahl, die für<br />
kinderreiche F<strong>am</strong>ilien konzipiert war.<br />
Für die 33 Wohnungen der Häuser 52 – 56 bestand<br />
bis Ende des Jahres 1998 noch ein Generalmietvertrag<br />
mit dem Jugend- und Sozial<strong>am</strong>t<br />
der Stadt <strong>Frankfurt</strong>, um die Möglichkeit zu haben, dort bei Bedarf obdachlose F<strong>am</strong>ilien<br />
(Räumungs- und Unterbringungsfälle) vorübergehend oder dauerhaft mit<br />
Wohnraum zu versorgen. Ein Konzept, das – ebenso wie die vorherige Nutzung<br />
als Übergangswohnstätte - nicht unerheblich zur problematischen Entwicklung dieses<br />
Siedlungsbereiches beigetragen hat. In den letzten Jahren vor Ablauf des Vertrages<br />
wurde von dieser Belegungspraxis allerdings kaum noch Gebrauch gemacht.<br />
In den Jahren 2007 und 2008 wurde das Umfeld und die Gebäude umfangreich<br />
modernisiert und saniert (z.B. Heizungen, Sanitärbereiche und Außenfassaden)<br />
sowie die Wohnungszuschnitte der sogenannten „Mittelhäuser“ verändert, bzw.<br />
ausgetauscht. Ziel hierbei war, die Konzentration der Großwohnungen in einzelnen<br />
Häusern zu entzerren. Ein größerer Teil der Wohnungen musste hierzu entmietet<br />
werden.<br />
Ab Frühjahr 2008 konnten die Wohnungen dann Zug um Zug - zum Teil von ihren<br />
Altmietern - wieder bezogen werden. Allerdings waren die durch die Modernisierung<br />
bedingten neuen Mieten in Höhe von 6,50 € pro qm nicht mehr für jeden der<br />
dort wohnenden Haushalte erschwinglich.<br />
Eigentümer: Wohnheim GmbH<br />
„22 Wohnungen in<br />
Schwanheim“<br />
„55 Wohnungen in<br />
Preungesheim<br />
modernisiert“
Seite 14<br />
„Tauschquote 1:1,76,<br />
d.h. für 20<br />
Neubauwohnungen<br />
gibt es 37<br />
Ersatzwohnungen“<br />
Mittelbare Belegung<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Mittelbare Belegung für 20 öffentlich geförderte Neubauwohnungen in der<br />
Rödelheimer Landstraße 97 in <strong>Frankfurt</strong> - Rödelheim<br />
Im Sommer 2008 hat die Gemeinnützige<br />
Wohnungsgesellschaft<br />
Hessen (GWH) die Bebauung<br />
des ehemaligen Gärtnereigeländes<br />
nahe der Sternbrücke<br />
abgeschlossen. Neben 10<br />
Reihenhäusern entstanden dort<br />
auch 20 öffentlich geförderte 2-<br />
und 3- Zimmerwohnungen (für<br />
die GWH in <strong>Frankfurt</strong> das erste<br />
Neubauobjekt in Passivbauweise)<br />
mit Wohnflächen zwischen<br />
43 und 70 qm.<br />
Die öffentlich geförderten Wohnungen<br />
wurden von der GWH –<br />
nach den Dornbuschhöfen - erneut im Rahmen eines öffentlich-rechtlichen Vertrages<br />
mit einer Quote von 1 : 1,76 in den ungebundenen Wohnungsbestand weggetauscht.<br />
Das bedeutet, dass diese Wohnungen wie frei finanzierte Wohnungen<br />
behandelt und von der GWH selbstständig bei freier Mieterauswahl vergeben werden<br />
konnten.<br />
Im Gegenzug erhält die Stadt <strong>Frankfurt</strong> ca. 37 Wohnungen aus dem freien Bestand<br />
der GWH, welche nach Ausstattung und Größe vergleichbar sind und auf<br />
welche die Mietpreis- und Belegungsbindung der geförderten Wohnungen übertragen<br />
wurde.<br />
Diese Ersatzwohnungen befinden sich vorrangig in den Ortsteilen Sossenheim,<br />
Eckenheim, Nordweststadt und werden dem Amt für Wohnungswesen, Abteilung<br />
Wohnraumversorgung, Zug um Zug, d.h. sobald sie zur Wiederbelegung anstehen,<br />
frei gemeldet. Sie können dann zu einem Mietpreis von 5 € pro qm an sozialwohnungsberechtigte<br />
Wohnungssuchende vergeben werden.<br />
Bis zum 31.12.2008 konnten 6 solcher Ersatzwohnungen mit einer Ges<strong>am</strong>twohnfläche<br />
von 318 qm dem Amt für Wohnungswesen zur Verfügung gestellt werden.<br />
In 2009 soll die Bereitstellung der Ersatzwohnungen forciert werden.<br />
Fortsetzung der mittelbaren Belegung für die 71 öffentlich geförderten<br />
Neubauwohnungen in der Polizeimeister-Kaspar-Straße im <strong>Frankfurt</strong>er<br />
Nordend (Dornbuschhöfe)<br />
In 2008 hat die Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft Hessen (GWH) die Freimeldung<br />
von notwendigen<br />
Ersatzwohnungen aus dem<br />
freien Bestand der GWH weiter<br />
fortgesetzt und dem Amt<br />
für Wohnungswesen weitere<br />
30 Wohnungen zur Belegung<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Bis zum 31.12.2008 konnten<br />
nunmehr insges<strong>am</strong>t 83 Ersatzwohnungen<br />
mit einer Ges<strong>am</strong>twohnfläche<br />
von 5.065 qm<br />
vermietet bzw. zur Belegung<br />
frei gemeldet werden.
JAHRESBERICHT 2008<br />
Erwerb von Belegungsrechten<br />
Das Amt für Wohnungswesen hat im vergangenen Jahr unterschiedliche Anstrengungen<br />
unternommen, um das Progr<strong>am</strong>m zum Ankauf von Belegrechten zu bewerben.<br />
Neben der umfangreichen Präsenz im Internet und Gesprächen mit potentiellen<br />
Vertragspartnern, wurden Annoncen/ Artikel in unterschiedlichsten Publikationen<br />
veröffentlicht.<br />
Leider entsprach die Resonanz nicht den Erwartungen.<br />
Auf eine Anzeige in der <strong>Frankfurt</strong>er Rundschau, der <strong>Frankfurt</strong>er Allgemeinen Zeitung<br />
und der Neuen Presse reagierten z.B. nur etwa zehn Eigentümer, ohne dass<br />
es zum Abschluss eines Vertrages k<strong>am</strong>, aufgrund der hohen Kosten wurde diese<br />
Werbung nicht weiter verfolgt.<br />
Insges<strong>am</strong>t sind etwa 50 Kontakte mit privaten Eigentümern entstanden.<br />
Bei der überwiegenden Zahl beschränkten sich diese auf ein Informationsgespräch<br />
und Übersendung der Richtlinien und des Informationsmaterials.<br />
Mit einer telefonischen Befragung hat die Abteilung Wohnraumversorgung zu klären<br />
versucht, weshalb die ursprüngliche Absicht, ein Belegungsrecht zu verkaufen,<br />
nicht weiter verfolgt wurde.<br />
Da die Anzahl der Befragungen nicht als repräsentativ zu bewerten ist, können daraus<br />
nicht unmittelbar Konsequenzen gezogen werden.<br />
Gesichert scheint jedoch die Erkenntnis zu sein, dass das Progr<strong>am</strong>m finanziell nicht<br />
ausreichend Anreiz bietet. Der Ausgleich von Fördermiete zur ortsüblichen Miete<br />
berücksichtigt nicht, dass viele private Eigentümer 20% der Wesentlichkeitsgrenze<br />
in Anspruch nehmen oder darüber hinaus bei besonderen Aufwendungen sogar 50<br />
% zur ortsüblichen Miete aufschlagen können, ohne mit § 5 Wirtschaftsstrafgesetz<br />
in Konflikt zu kommen. Dem kann das städtische Progr<strong>am</strong>m nicht Rechnung tragen:<br />
Zusätzlich zum Ausgleich bis zur ortsüblichen Miete ist in den Richtlinien eine Aufwandspauschale<br />
von 5 € pro Quadratmeter und Jahr vorgesehen.<br />
Unter Umständen ist mit der Erhöhung dieser Pauschale die Attraktivität des Progr<strong>am</strong>ms<br />
zu steigern. Ein entsprechender Vorschlag zur Änderung der bestehenden<br />
Richtlinien wird in 2009 vom Amt für Wohnungswesen unterbreitet, anschließend<br />
wird eine neue Werbek<strong>am</strong>pagne gestartet.<br />
Seite 15<br />
„Im Jahr 2008 wurden<br />
88 Belegrechte von<br />
der ABG Holding<br />
erworben“<br />
Auch der Ankauf von Belegrechten bei den Wohnungsbaugesellschaften bleibt hinter<br />
den Erwartungen zurück. Die Ankäufe beschränkten sich auf die ABG–Holding.<br />
Mit der Nassauischen Heimstätte sind jedoch erste Absprachen erfolgt, die erwarten<br />
lassen, dass es hier im Jahr 2009 zu Ankäufen kommen wird.<br />
Grundsätzlich soll hier noch angemerkt werden, dass das Instrument der<br />
„Mittelbaren Belegung“ in Konkurrenz zum Ankauf von Belegrechten steht.<br />
Der Eigentümer muss auch hier aus seinem freien Bestand Wohnungen anbieten<br />
und sieht sich unter Umständen dann nicht mehr in der Lage, zusätzliche Wohnungen<br />
für den Ankauf zur Verfügung zu stellen.<br />
„Durchschnittliche<br />
Zimmerzahl: 3,1<br />
Durchschnittliche<br />
Größe: 72,61 qm“<br />
„Ges<strong>am</strong>t Zimmerzahl:<br />
280,5<br />
Ges<strong>am</strong>tfläche:<br />
6389,72 qm“<br />
Verteilung der angekauften Belegrechtswohnungen<br />
auf das Stadtgebiet (Stand<br />
31.12.2008)
Seite 16<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Beratungs- und Servicestelle für Wohnprojekte<br />
Die Anfang 2007 installierte Beratungsstelle für Wohnprojekte hat seine Arbeit im<br />
Jahr 2008 fortgesetzt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger fanden hier einen Ansprechpartner.<br />
Auch bei der Realisierung des Seniorenwohnprojekts „Sense“ konnte<br />
die Beratungsstelle unterstützend wirken und die Versorgung eines Teils dieser<br />
Gruppe im Neubau an der Friedberger Warte erfolgreich begleiten.<br />
Die Zus<strong>am</strong>menarbeit mit dem Netzwerk <strong>Frankfurt</strong> wurde intensiviert. Das Netzwerk<br />
stellte im Jahr 2008 einen Antrag auf Zuwendung durch die Stadt <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>Main</strong>, um eine Geschäftsstelle einrichten zu können. Beantragt waren Sachmittel<br />
und Mittel zur Beschäftigung einer Ganztagskraft. Hier war es die Aufgabe des<br />
Amtes für Wohnungswesen, zus<strong>am</strong>men mit dem Netzwerk Ziele zu definieren, den<br />
Umfang und die Art der Dienstleistungen durch das Netzwerk und Abläufe festzulegen,<br />
um diese Wohnform in <strong>Frankfurt</strong> effizient weiterzuentwickeln.<br />
Dem Wunsch des Netzwerks, in den Räumen des Amtes für Wohnungswesen entsprechende<br />
Arbeitsräume zur Verfügung gestellt zu bekommen, konnte entsprochen<br />
werden. Es wurde vereinbart, dass hier feste Sprechzeiten des Netzwerks für<br />
interessierte Bürger und Initiativen angeboten werden. Regelmäßige Informationsabende<br />
im Foyer des Amtes für Wohnungswesen und ein ämterübergreifender Arbeitskreis<br />
„<strong>Frankfurt</strong>er Wohnprojekte“ sind geplant.<br />
„Neues Wohnprojekt<br />
an der Friedberger<br />
Warte“<br />
2. <strong>Frankfurt</strong>er Informationsbörse für<br />
gemeinschaftliches und genossenschaftliches Wohnen<br />
Am 25. Oktober 2008 hat das Amt für Wohnungswesen zus<strong>am</strong>men mit dem Netzwerk<br />
<strong>Frankfurt</strong> in den Hallen des<br />
<strong>Frankfurt</strong>er Römers erneut eine<br />
Informationsbörse für gemeinschaftliche<br />
und genossenschaftliche<br />
Wohnprojekte durchgeführt.<br />
Die Eröffnungsrede hielt<br />
Herr Stadtrat Edwin Schwarz.<br />
Eröffnungsrede<br />
Stadtrat Schwarz:<br />
„… Gemeins<strong>am</strong>keiten<br />
pflegen und sich bei<br />
Bedarf gegenseitig<br />
unterstützen“<br />
„...ich denke wir sind<br />
auf einem guten Weg“<br />
„... Gleichgesinnte, bei<br />
denen das Wohnen<br />
nicht an der<br />
Wohnungstür endet“<br />
Fortsetzung nächste Seite
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 17<br />
Fortsetzung von Seite 16<br />
An insges<strong>am</strong>t 36 Ständen präsentierten sich neben Wohnungsgesellschaften, Genossenschaften<br />
und Fachämtern bereits realisierte Wohnprojekte aus <strong>Frankfurt</strong> und<br />
dem Umland sowie Projektgruppen, die Wohnprojekte planen und hierzu noch Mitstreiter<br />
sowie geeignete Liegenschaften suchen. Mit ca. 3000 gezählten Besuchern<br />
hat die Informationsbörse das Interesse gegenüber dem Jahre 2007 noch steigern<br />
können.<br />
Das bereits in bei der 1. Veranstaltung mit großem Erfolg ausgerichtete Vortragsprogr<strong>am</strong>m<br />
wurde diesmal in die separaten Räume des „Kapellchens“ verlegt.<br />
Dort stellten sich das Netzwerk <strong>Frankfurt</strong>,<br />
die Beratungsstelle Neues Wohnen-Rhein-<strong>Main</strong>,<br />
die Baugenossenschaft<br />
„Fund<strong>am</strong>ent“ sowie der Wohnbund<br />
<strong>Frankfurt</strong> Entwicklungsgesellschaft<br />
mbH in Fachvorträgen vor.<br />
Eine Mitarbeiterin des Stadtplanungs<strong>am</strong>tes<br />
informierte über die neuen Förderprogr<strong>am</strong>me<br />
der Stadt <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>Main</strong>.<br />
Danach diskutierten Vertreter von Ämtern,<br />
Wohnungswirtschaft und Betreuungsträgern<br />
mit Besuchern während<br />
zwei gut besuchten Podiumsdiskussionen, deren Leitung Fr. Dr. Osterland aus Berlin<br />
übernommen hatte, über die Realisierung und Hürden bei Wohnprojekten sowie<br />
über Neue Wege im Alter und alternative Wohn- und Betreuungsmöglichkeiten.<br />
„An 36 Ständen<br />
informierten sich rund<br />
3.000 Besucherinnen<br />
und Besucher“<br />
Fortsetzung nächste Seite
Seite 18<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Fortsetzung von Seite 17<br />
Auch über diese Veranstaltung ist wieder eine Dokumentation vorgesehen, die bis<br />
zum Sommer 2009 vorliegen soll.<br />
Hierin wird u.a. ausführlich über das Vortragsprogr<strong>am</strong>m und die Podiumsdiskussionen<br />
berichtet werden.<br />
„Ausführliche<br />
Dokumentation kann<br />
beim Amt für<br />
Wohnungswesen<br />
bestellt werden“<br />
Nach Fertigstellung kann sie wieder – entweder über das Internet unter der Adresse<br />
www.wohnungs<strong>am</strong>t.frankfurt.de als Download oder direkt über das Amt für Wohnungswesen<br />
bezogen werden.<br />
Amt für Wohnungswesen<br />
Abt. Wohnraumversorgung 64.31<br />
Herrn Madl<br />
Adickesallee 67 – 69<br />
60322 <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong><br />
Tel.: 069 / 212-36115<br />
Email: jens.madl@stadt-frankfurt.de<br />
Die nächste Informationsbörse, die ebenfalls wieder im Römer stattfinden wird, ist<br />
für S<strong>am</strong>stag, den 24. Oktober 2009, vorgesehen.
JAHRESBERICHT 2008<br />
Bau von Passivhäusern und Klimaschutz<br />
Seite 19<br />
Die ABG <strong>Frankfurt</strong> Holding baut die Stellung der Stadt <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong> zur<br />
„Europa-Passivhaus-Hauptstadt“ weiter aus. Im Übrigen entwickelt die ABG <strong>Frankfurt</strong><br />
Holding die Passivhaustechnologie ständig weiter.<br />
In 2007 wurden nachfolgende Liegenschaften im Jahresbericht aufgeführt:<br />
Grempstraße (Bockenheim)<br />
Sophienhof (Bockenheim)<br />
Hühnerweg (Sachsenhausen)<br />
C<strong>am</strong>po Bornheimer Depot (Bornheim)<br />
Hansaallee (Westend)<br />
Bingelsweg (Griesheim)<br />
Cordierstraße (Gallusviertel)<br />
Gundelandstraße (Preungesheim)<br />
Markomannenweg (Gallusviertel)<br />
Tevesstraße (Bockenheim)<br />
Rotlintstraße (Nordend)<br />
19 Wohnungen<br />
149 Wohnungen<br />
14 Wohnungen<br />
140 Wohnungen<br />
195 Wohnungen<br />
27 Wohnungen<br />
30 Wohnungen<br />
30 Wohnungen<br />
18 Wohnungen<br />
56 Wohnungen<br />
54 Wohnungen<br />
Ergänzend zu dieser Auflistung sind in 2008 nachfolgende Objekte in der Planung<br />
bzw. Realisierung:<br />
Bebauung Naxosareal<br />
Offenbach<br />
Idsteiner Straße<br />
Eulengasse<br />
Kalbach-Süd<br />
Diakonissenareal<br />
Darmstädter Landstraße<br />
Schwanheim<br />
140 Wohnungen<br />
135 Wohnungen<br />
22 Wohnungen<br />
18 Wohnungen<br />
53 Wohnungen<br />
118 Wohnungen<br />
10 Wohnungen<br />
50 Wohnungen<br />
„<strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong> ist<br />
Passivhaus-<br />
Hauptstadt Europas“<br />
Passivhausbauten in der Cordierstraße<br />
Passivhaus in der Grempstraße<br />
Quelle: ABG <strong>Frankfurt</strong> Holding
Seite 20<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 21<br />
Karten und<br />
Tabellenteil<br />
zur<br />
Objektbezogenen<br />
Detailauswertung
Seite 22<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Verteilung der Bestandswohnungen für Berechtigte<br />
- ohne Seniorenwohnungen - (Stand: 31.12.2008)<br />
Legende:<br />
Rot<br />
Dunkel-Orange<br />
Hell-Orange<br />
Gelb<br />
Blau<br />
Grün<br />
= 0 Wohnungen<br />
= 1 – 200 Wohnungen<br />
= 201 – 500 Wohnungen<br />
= 501 – 1000 Wohnungen<br />
= 1001 – 1500 Wohnungen<br />
= ab 1501 Wohnungen
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 23<br />
Verteilung der Bestandswohnungen für Senioren<br />
(Stand: 31.12.2008)<br />
Legende:<br />
Rot<br />
Dunkel-Orange<br />
Hell-Orange<br />
Gelb<br />
Blau<br />
Grün<br />
= 0 Wohnungen<br />
= 1 – 50 Wohnungen<br />
= 51 – 100 Wohnungen<br />
= 101 – 150 Wohnungen<br />
= 151 – 200 Wohnungen<br />
= ab 201 Wohnungen
Seite 24<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Verteilung der 3 ½ - 4 Zimmer Bestandswohnungen für F<strong>am</strong>ilien mit 2-3<br />
Kindern (Stand 31.12.2008)<br />
Legende:<br />
Rot<br />
Dunkel-Orange<br />
Hell-Orange<br />
Gelb<br />
Blau<br />
Grün<br />
= 0 Wohnungen<br />
= 1 – 50 Wohnungen<br />
= 51 – 100 Wohnungen<br />
= 101 – 150 Wohnungen<br />
= 151 – 200 Wohnungen<br />
= ab 201 Wohnungen<br />
Verteilung der 4 ½ Zimmer und größerer Bestandswohnungen für<br />
kinderreiche F<strong>am</strong>ilien (5 Personen und mehr) (Stand 31.12.2008)<br />
Legende:<br />
Rot<br />
Dunkel-Orange<br />
Hell-Orange<br />
Gelb<br />
Blau<br />
Grün<br />
= 0 Wohnungen<br />
= 1 – 50 Wohnungen<br />
= 51 – 100 Wohnungen<br />
= 101 – 150 Wohnungen<br />
= 151 – 200 Wohnungen<br />
= ab 201 Wohnungen
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 25<br />
Wohnungsbestände nach<br />
Ortsteilen und Eigentümern<br />
(<strong>Frankfurt</strong>er Stadtgebiet)<br />
Ausgewertet auf der Grundlage der Datenbestände des Amtes für Wohnungswesen (Stand Dezember<br />
2008) und des Statistischen Jahrbuchs 2008. 1<br />
Anmerkungen<br />
Übersicht über Förderarten und Bindungen sowie ehemals geförderte Wohnungen<br />
Die Ortsteile sind alphabetisch sortiert.<br />
Erläuterung der Förderarten:<br />
Förderart<br />
1 Öffentlich gefördert<br />
2 Wohnung des Liegenschafts<strong>am</strong>tes<br />
3 Altbauwohnung – im Rahmen des <strong>Frankfurt</strong>er Vertrages erfasst<br />
4 Freifinanzierte Wohnung im Rahmen des <strong>Frankfurt</strong>er Vertrages erfasst<br />
5 Bindung ausgelaufen<br />
6 Mit öffentlichen Mitteln nicht öffentlich geförderte Wohnungen<br />
7 Fürsorgewohnungen Bund<br />
8 / 9 Fürsorgewohnungen Land<br />
10 Fürsorgewohnungen Stadtverwaltung <strong>Frankfurt</strong> aM<br />
12 Steuerbegünstigte Wohnung<br />
14 Heimatsiedlung<br />
15 Ersatzwohnung Zweckentfremdung<br />
16 Ehemalige US-Wohnungen<br />
17 Wohnung Kombi-Progr<strong>am</strong>m<br />
19 Ersatzwohnungen Bindungs- und Belegungstausch<br />
20 <strong>Frankfurt</strong>er Progr<strong>am</strong>m<br />
21 Beschäftigte im Sozialen Dienst<br />
22 Einkommensorientierte Förderung<br />
31 – 33 Ersatzwohnungen Bindungs- und Belegungstausch<br />
34 Modernisierungsmittel ohne Benennungsrecht<br />
35 – 38 Ersatzwohnungen Bindungs- und Belegungstausch<br />
50 – 51 Angekaufte Belegungsrechte<br />
Rot markierte Förderarten werden (bei der EkoF zu 50%) von 64.3 mit sozialwohnungsberechtigten Haushalten<br />
belegt.<br />
Folgende Übersichtskarten sind enthalten:<br />
• Wohnungen für Sozialwohnungsberechtigte im Verhältnis zum Ges<strong>am</strong>twohnungsbestand im Ortsteil<br />
• Wohnungen für Sozialwohnungsberechtigte + ehemals gebundene Wohnungen im Verhältnis zum Ges<strong>am</strong>twohnungsbestand<br />
im Ortsteil<br />
Wohnungen nach dem <strong>Frankfurt</strong>er Progr<strong>am</strong>m / § 88d II. WoBauG sind in der Übersicht nicht enthalten.<br />
1<br />
Quelle: Statistisches Jahrbuch 2008 Stadt <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong>, Bürger<strong>am</strong>t, Statistik<br />
und Wahlen
Seite 26<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Altstadt<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
2.173<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
4 0,2<br />
für Senioren — —<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
in %<br />
608 28<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
Förderart: 2 3 4 5 12 15 32 Eigentümer<br />
— 3 — — — — 2 ABG<br />
— — — 1 — — — Nassauische Heimstätte<br />
— — — — — — — FAAG<br />
— — — 123 — — — GAGFAH<br />
— — 4 442 4 1 — Viterra Rhein-<strong>Main</strong><br />
— — — 42 — — — sonstige Private<br />
4 — — — — — — Stadt <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong><br />
Ges<strong>am</strong>t: 4 3 4 608 4 1 2<br />
+ 2 Wohnungen der ABG-<strong>Frankfurt</strong> Holding – angekaufte Belegungsrechte<br />
ansonsten ohne geförderte Wohnungsbestände<br />
Bahnhofsviertel<br />
derzeit ohne erfasste Wohnungsbestände<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
1.889<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
— —<br />
für Senioren — —<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
in %<br />
— —
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 27<br />
Bergen-Enkheim<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
8.841<br />
davon Belegung<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
+ 1 Wohnung der ABG-<strong>Frankfurt</strong> Holding – angekauftes Belegungsrecht<br />
in %<br />
502 5,7<br />
für Senioren 39 0,4<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
in %<br />
612 7<br />
Förderart: 1 2 4 5 7 9 15 19 20 Eigentümer<br />
133 — — 389 72 32 — 1 — Nassauische Heimstätte<br />
38 — — — — — — — — FAAG<br />
55 — — 69 — — — — —<br />
Gemeinn. WoBauGenoss. Bergen-<br />
Enkheim<br />
— — — 123 — 184 — — — Baugenoss. der Justiz<br />
— — — 76 — — — — — Industria<br />
60 — — — — — — — 5 GSW<br />
253 — — — — — — — — Fundus<br />
— — — 18 — — — — — Privater Eigentümer<br />
— — — — — — — — 71 Victoria<br />
1 — 1 13 — — 4 — 4 sonstige Private<br />
— 2 — 7 — — — — — Amt 23<br />
Ges<strong>am</strong>t 540 2 1 612 72 216 4 1 80<br />
Berkersheim<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
1.375<br />
davon Belegung<br />
durch 64<br />
in %<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen 149 10,8<br />
für Senioren — —<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
Förderart: 1 5 16 Eigentümer<br />
— — 108<br />
— — 22<br />
12 — —<br />
6 5 —<br />
Ges<strong>am</strong>t 18 5 130<br />
Wohnheim GmbH<br />
MIBAU<br />
GSW<br />
sonstige Private<br />
+ 1 Wohnung der ABG-<strong>Frankfurt</strong> Holding – angekauftes Belegungsrecht<br />
in %<br />
5 0,4
Seite 28<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Bockenheim<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
20.436<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
545 2,7<br />
für Senioren 189 0,9<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
+ 11 Wohnungen der ABG-<strong>Frankfurt</strong> Holding – angekaufte Belegungsrechte<br />
in %<br />
2.812 13,8<br />
Förderart 1 3 4 5 7 9 11 15 20 22 32 Eigentümer<br />
141 59 23 392 — — — — — 51 14 ABG<br />
— — — 1 — — — — — — — Bauverein Höchst<br />
155 — — — — — — — — — — Wohnheim GmbH<br />
— — 3 26 — — — — — — — Nassauische Heimstätte<br />
78 — 15 919 — — — — — 156 — GWH<br />
— — — 48 — 11 — — — — — FAAG<br />
48 — — 25 — — — — — — — BWV<br />
— — — 38 — — — — — — — GAGFAH<br />
— — — 8 — — — — — — — WoGenoss. der Heimatvertriebenen<br />
— — — 145 — — — — — — — Industria<br />
36 — 4 67 — — — — — — — GSW<br />
— — 3 247 — — — — — — — Ffter Eisenbahnsiedlungsverein<br />
— — 1 131 — — — — — — — Gemeinn.Bundesbahnwohnungs -GmbH<br />
— — 3 457 — — — — — — — Viterra Rhein-<strong>Main</strong><br />
54 — — — 145 — — — — — — Deutsche Annington<br />
133 1 5 308 16 — 8 10 21 — — sonstige Private<br />
Ges<strong>am</strong>t 645 60 54 2.812 161 11 8 10 21 207 14<br />
Bon<strong>am</strong>es<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
2.889<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
541 18,7<br />
für Senioren 86 3<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
in %<br />
855 29,6<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
Förderart: 1 2 3 4 5 11 15 31 Eigentümer<br />
167 — — — — — — — Nassauische Heimstätte<br />
315 — — 2 738 — — 48 GWH<br />
— — — — 27 — — — Deutsche WoBauGesellschaft<br />
— — — — — — 1 — Ev. Regionalverband<br />
97 — — — — — — — FUNDUS<br />
— — — 2 90 1 — — sonstige Private<br />
— 9 1 — — — — — Amt 23<br />
Ges<strong>am</strong>t 579 9 1 4 855 1 1 48
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 29<br />
Bornheim<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
15.310<br />
davon Belegung<br />
durch 64<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
+ 14 Wohnungen der ABG-<strong>Frankfurt</strong> Holding – angekaufte Belegungsrechte<br />
in %<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpers. 914 6<br />
für Senioren 535 3,5<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
in %<br />
1.737 11,4<br />
Förderart 1 3 4 5 6 7 9 15 20 22 32 Eigentümer<br />
346 131 8 636 56 — — — — — 31 ABG<br />
122 — 7 303 — 49 — — — — — Hellerhof GmbH<br />
168 — 1 — — — — — — — — Wohnheim GmbH<br />
— — — 15 — — — — — — — GWH<br />
— — — 58 — — — — — — — VBSpV<br />
— — 23 7 — — — — — — — <strong>Frankfurt</strong>er Wohnungsgenoss.eG<br />
22 — — 49 — — — — — — — Baugenoss. der Justiz<br />
— — — 250 — — 21 — — — — BWV<br />
— — — 73 — — — — — — — Deutsche Wohn.Bau.Gesellschaft<br />
— — — 200 — — — — — — — Wohn. Genoss.d. Heimatvertr.<br />
72 — — 24 — — — — — — — GSW<br />
149 — — — — — — — — — — HABAH<br />
— 2 — 73 — — — — — — — Viterra Rhein-<strong>Main</strong><br />
38 — — — — — — — — — — Privater Eigentümer<br />
164 — — — 15 — — — 101 — — Jüdische Gemeinde<br />
286 — — — — — — — — 10 — Sahle Wohnen<br />
32 — — 49 — — — 7 4 — — sonstige Private<br />
Ges<strong>am</strong>t 1.399 133 39 1.737 71 49 21 7 105 10 31<br />
Dornbusch<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
9.840<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
68 0,7<br />
für Senioren 195 2<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
+ 3 Wohnungen der ABG-<strong>Frankfurt</strong> Holding – angekaufte Belegungsrechte<br />
in %<br />
1.713 17,4<br />
Förderart: 1 3 4 5 7 10 15 20 Eigentümer<br />
119 17 1 108 — 6 — — ABG<br />
— — — 1 — — — — Wohnheim GmbH<br />
— — — 421 — — — — Nassauische Heimstätte<br />
29 — 5 241 — — — — GWH<br />
31 — — 12 — — — — VBSpV<br />
— — — 77 — — — — GAGFA<br />
— — — 40 — — — — Deutsche Wohnungsbaugesellsch.<br />
— 7 4 470 — — — — Viterra Rhein-<strong>Main</strong><br />
80 — — — — — — — Haus Aja-Textor<br />
— — — — — — — 118 Victoria Lebensversicherung<br />
— — — — — — 1 — Süba<br />
— — — — 52 — — — Deutsche Annington<br />
1 8 56 343 — — 6 11 sonstige Private<br />
Ges<strong>am</strong>t 260 32 66 1.713 52 6 7 129
Seite 30<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Eckenheim<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
7.032<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
983 14<br />
für Senioren 315 4,5<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
+ 2 Wohnungen der ABG-<strong>Frankfurt</strong> Holding – angekaufte Belegungsrechte<br />
in %<br />
1.952 27,7<br />
Förderart 1 3 4 5 6 9 10 15 16 Eigentümer<br />
195 — — — — — — — 2 ABG<br />
— 1 — — — — — — — Hellerhof GmbH<br />
515 — 13 — 31 — 7 — — Wohnheim GmbH<br />
58 7 1 383 — — — — 19 MIBAU<br />
151 — — 236 14 — — — — Nassauische Heimstätte<br />
161 — 6 888 — — — — — GWH<br />
— 23 — 125 — — — — — VBSpV<br />
8 — — 40 — — — — — Wohnbaugenoss. in Ffm e.G.<br />
43 — — 56 — 87 — — — Baugenoss. der Justiz<br />
— — — 1 — — — — — GAGFAH<br />
154 — — 116 — — — — — GSW<br />
— — — 15 — — — — — Straßenbahner Baugenoss.<br />
— — — 16 — — — — — AWO<br />
11 — — — — — — — — Deutsche Annington<br />
— — — 76 1 — — 2 — sonstige Private<br />
Ges<strong>am</strong>t 1.296 31 20 1.952 46 87 7 2 21<br />
Eschersheim<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
davon Belegung<br />
in % ehemals öffentlich in %<br />
Ortsteil<br />
durch 64<br />
gefördert<br />
7.781<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
131 1,7<br />
1.426 18,3<br />
für Senioren — —<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
Förderart: 1 3 5 7 15 19 22 31 32 Eigentümer<br />
— 5 — — — — — — 4 ABG<br />
15 1 — — — — — — — Hellerhof GmbH<br />
90 — 194 — — — — — — Wohnheim GmbH<br />
— — 116 — — 3 — — — Nassauische Heimstätte<br />
1 — 442 — — — 28 — — GWH<br />
— — 50 — — — — 1 — Wohnbaugenoss. in Ffm e.G.<br />
— — 204 — — — — — — GAGFAH<br />
— — 39 — — — — — — Deutsche Wohnbaugesellschaft<br />
— — 12 — — — — — — Industria<br />
— — 89 — — — — — — Viterra Rhein-<strong>Main</strong><br />
— — 3 — — — — — — Deutsche Annington<br />
2 — 277 1 18 — — — — sonstige Private<br />
— 1 — — — — — — — Amt 23<br />
Ges<strong>am</strong>t 108 7 1.426 1 18 3 28 1 4<br />
+ 4 Wohnungen der ABG – <strong>Frankfurt</strong> Holding – angekaufte Belegungsrechte
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 31<br />
Fechenheim<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
7.558<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
934 12,4<br />
für Senioren 339 4,5<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
+ 4 Wohnungen der ABG – <strong>Frankfurt</strong> Holding – angekaufte Belegungsrechte<br />
in %<br />
1.710 22,6<br />
Förderart: 1 3 4 5 6 15 19 32 Eigentümer<br />
39 15 3 2 — — — 3 ABG<br />
655 — — 143 20 — — — Wohnheim GmbH<br />
218 3 — 811 — — — — Nassauische Heimstätte<br />
34 — — 1 — — — — GWH<br />
— — — 83 — — — — VBSpV<br />
11 — — — — — — — BWV<br />
68 — — — — — — — Siedlungsgenoss. Heimatfriede<br />
30 — — — — — — — GSW<br />
— — — 141 — — — — Viterra Rhein-<strong>Main</strong><br />
60 — — — — — — — Fundus<br />
151 1 15 529 — 4 — — sonstige Private<br />
Ges<strong>am</strong>t 1.266 19 18 1.710 20 4 5 3<br />
<strong>Frankfurt</strong>er Berg<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
davon Belegung<br />
in % ehemals öffentlich in %<br />
Ortsteil<br />
durch 64<br />
gefördert<br />
2.866<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
113 3,9<br />
969 33,8<br />
für Senioren — —<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
Förderart 1 4 5 16 22 31 Eigentümer<br />
— — 1 36 — — Wohnheim GmbH<br />
63 5 430 — — 12 GWH<br />
— — 515 — — — Privater Eigentümer<br />
— 1 23 — — — sonstige Private<br />
— — — — 148 — Sahle Wohnen<br />
Ges<strong>am</strong>t 63 2 969 36 148 12<br />
+ 2 Wohnungen – Privateigentümer – angekaufte Belegungsrechte
Seite 32<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Gallus<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
14.625<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
1.302 8,9<br />
für Senioren 143 1<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
+ 15 Wohnungen der ABG – <strong>Frankfurt</strong> Holding – angekaufte Belegungsrechte<br />
in %<br />
2.254 15,4<br />
Förderart 1 2 3 4 5 6 14 15 17 32 Eigentümer<br />
318 — 165 48 574 — — — — 2 ABG<br />
262 — 313 23 601 73 2 — 32 — Hellerhof GmbH<br />
— — 1 — — — — — — — Bauverein Höchst<br />
32 — 2 — 48 — — — — — Wohnheim GmbH<br />
16 — — 2 179 — — — — — GWH<br />
— — — — 45 — — — — — VBSpV<br />
— — — — 101 — — — — — WoBauGenoss. eG<br />
— — — — 64 — — — — — Industria<br />
— — — 1 261 — — — — — Gem.BundesbahnWo.GmbH<br />
— — — — 85 — — — — — Viterra Rhein-<strong>Main</strong><br />
— — — — 6 — — — — — Privater Eigentümer<br />
303 — — — 36 — — — — — Waisenhaus Stiftung<br />
51 — — — — — — 1 — — Privater Eigentümer<br />
380 — — — — — — — — — Fundus Köln<br />
— — — — 6 — — — — — Deutsche Annington<br />
66 — 1 2 254 1 — 14 — — sonstige Private<br />
— 2 — — — — — — — — Amt 23<br />
Ges<strong>am</strong>t 1.428 2 482 76 2.254 74 2 15 32 2<br />
Ginnheim<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
7.981<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonon<br />
1.156 14,5<br />
für Senioren 239 3<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
+ 6 Wohnungen der ABG – <strong>Frankfurt</strong> Holding – angekaufte Belegungsrechte<br />
in %<br />
756 9,5<br />
Förderart: 1 3 4 5 7 10 15 16 Eigentümer<br />
— 25 4 123 — 30 — 336 ABG<br />
74 — 1 12 — — — — Hellerhof GmbH<br />
1 — — — — — — — Wohnheim GmbH<br />
— — — 90 — — — — Nassauische Heimstätte<br />
2 — — 132 — — — — GWH<br />
251 — 1 230 — — — — VBSpV<br />
2 — — — — — — 326 Frankf. Aufbau AG<br />
— — 1 70 — — — — Baugenoss. der Justiz<br />
— — — 16 — — — — Deutsche Wohnungsbaugesellschaft<br />
41 — — — — — — — GSW<br />
— — — 10 — — — — Frankf. Eisenbahnersiedlungsverein<br />
— — 2 6 — — — — Viterra Rhein-<strong>Main</strong><br />
— — — — 30 — — — Deutsche Annington<br />
356 1 — 67 — — 5 — sonstige Private<br />
Ges<strong>am</strong>t 727 26 9 756 30 30 5 662
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 33<br />
Griesheim<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
9.972<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
1.041 10,4<br />
für Senioren 63 0,6<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
+ 5 Wohnungen der ABG – <strong>Frankfurt</strong> Holding – angekaufte Belegungsrechte<br />
in %<br />
2.099 19,7<br />
Förderart 1 3 4 5 7 15 20 31 33 Eigentümer<br />
— 3 1 107 — — — — 1 ABG<br />
125 — — — — — — — — Hellerhof GmbH<br />
— — — 2 — — — — — Bauverein Höchst<br />
801 — 2 591 — — — 25 — Wohnheim GmbH<br />
6 1 — 395 — — — — — Nassauische Heimstätte<br />
12 — — — — — — — — GWH<br />
— — — 1 — — — — — VBSpV<br />
49 — — — — — — — — GSW<br />
— — — 436 — — — — — Gemeinn. Bundesbahnwohn.-GmbH<br />
— — — 179 80 — — — — Viterra Rhein-<strong>Main</strong><br />
6 — — — — — — — — Ev. Regionalverband<br />
21 — — — — — — — — Fundus – Köln<br />
— — — — — — 1 — — Victoria Lebensversicherung<br />
11 — — — — — — — — Deutsche Annington<br />
42 — 1 387 — 12 — — — sonstige Private<br />
— 2 — 1 — — — — — Stadt <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong><br />
Ges<strong>am</strong>t 1.073 6 4 2.099 80 12 1 25 1<br />
Gutleutviertel<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
3.416<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
133 3,9<br />
für Senioren 125 3,7<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
Förderart 1 3 4 5 15 Eigentümer<br />
104 — — — — ABG<br />
34 — — 61 — Wohnheim GmbH<br />
— — — 18 — GWH<br />
— — — 66 — VBSpV<br />
— — — 10 — Frankf. Aufbau AG<br />
— — — 10 — Wohn.Gen. der Heimatvertriebenen<br />
— — — 18 — GSW<br />
92 — — — — AWO<br />
— — — — 1 Ev. Regionalverband<br />
28 — 4 30 18 sonstige Private<br />
Ges<strong>am</strong>t 258 1 4 213 19<br />
in %<br />
213 6,2
Seite 34<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Harheim<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
1.850<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
— —<br />
für Senioren — —<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Derzeit ohne geförderte Wohnungsbestände<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
Förderart: 5 15 20 Eigentümer<br />
8 1 4 sonstige Private<br />
1 — — Stadt <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong><br />
Ges<strong>am</strong>t 9 1 4<br />
in %<br />
9 0,5<br />
Hausen<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
davon Belegung<br />
in % ehemals öffentlich in %<br />
Ortsteil<br />
durch 64<br />
gefördert<br />
3.567<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
553 15,5<br />
402 11,3<br />
für Senioren — —<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
Förderart 1 4 5 7 9 16 Eigentümer<br />
8 — — — — — ABG<br />
91 — — 15 — 18 Hellerhof GmbH<br />
39 — — — — 36 Mibau<br />
188 — 80 — 16 — Nassauische Heimstätte<br />
12 — 270 1 — — GWH<br />
115 — — — — — Heimatfriede<br />
— — 16 — — — Siedl.Gesellschaft . f. Polizeibe<strong>am</strong>te<br />
— — — — — — Vitterra<br />
46 1 36 — — — sonstige Private<br />
Ges<strong>am</strong>t 499 1 402 16 16 54
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 35<br />
Heddernheim<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
8.273<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
1.380 16,7<br />
für Senioren 130 1,6<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
+ 13 Wohnungen der ABG – <strong>Frankfurt</strong> Holding – angekaufte Belegungsrechte<br />
in %<br />
1.056 12,8<br />
Förderart 1 3 4 5 6 9 10 15 32 Eigentümer<br />
1.257 22 3 573 10 12 83 — 24 ABG<br />
— — — 20 — — — — — Hellerhof GmbH<br />
119 — — 123 — — — — — Wohnheim GmbH<br />
— — — 9 — — — — — Nassauische Heimstätte<br />
— — — 82 — — — — — GWH<br />
— — — 40 — — — — — Frankf. Aufbau AG<br />
— — — 20 — — — — — Industria<br />
64 — — 24 — — — — — GSW<br />
33 — — 165 — — — 11 — sonstige Private<br />
Ges<strong>am</strong>t 1.473 22 3 1.056 10 12 83 11 24<br />
Höchst<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
6.701<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
392 5,9<br />
für Senioren — —<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
Förderart 1 2 3 4 5 6 10 15 22 Eigentümer<br />
5 — 23 — — — — — — ABG<br />
+ 8 Wohnungen der ABG – <strong>Frankfurt</strong> Holding – angekaufte Belegungsrechte<br />
in %<br />
442 6,6<br />
— — — — 87 — — — — Wohnheim GmbH<br />
95 — — 3 267 — — — — Nassauische Heimstätte<br />
40 — — — 25 — — — — GWH<br />
7 — — — — — — — — GSW<br />
— — — — 12 — — — — Gem. Bundesbahn WoGes.<br />
75 — — — — — — — 40 KEG<br />
— — — — 33 — — — — Viterra<br />
124 — — — — — — — — Privater Eigentümer<br />
18 — — — 16 1 6 25 — sonstige Private<br />
— 4 6 — 2 — — — — Stadt <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong><br />
Ges<strong>am</strong>t 364 4 29 3 442 1 6 25 40
Seite 36<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Innenstadt<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
4.140<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
61 1,5<br />
für Senioren 56 1,4<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
Förderart: 1 2 3 5 Eigentümer<br />
27 — — — Wohnheim GmbH<br />
7 — — — GWH<br />
— — — 44 FAAG<br />
60 — — — GSW<br />
20 — — 143 sonstige Private<br />
— 15 1 — Stadt <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong><br />
Ges<strong>am</strong>t 114 15 1 187<br />
in %<br />
187 4,5<br />
+ 3 Wohnungen der ABG – <strong>Frankfurt</strong> Holding – angekaufte Belegungsrechte<br />
Kalbach-Riedberg<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
2.727<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
145 5,3<br />
für Senioren — —<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
Förderart: 1 5 15 Eigentümer<br />
32 31 — Nassauische Heimstätte<br />
48 — — BWV<br />
47 — — Sahle Wohnen<br />
18 — — Deutsche Annington<br />
— 11 6 sonstige Private<br />
Ges<strong>am</strong>t 145 42 6<br />
in %<br />
42 1,5
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 37<br />
Nied<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
8.696<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
1.467 16,9<br />
für Senioren 310 3,6<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
+ 2 Wohnungen der ABG – <strong>Frankfurt</strong> Holding – angekaufte Belegungsrechte<br />
in %<br />
936 10,8<br />
Förderart: 1 3 4 5 7 9 12 15 20 31 40 Eigentümer<br />
60 — — — — — — — — — — ABG<br />
1.015 — 18 502 — 2 — — — 1 1 Wohnheim GmbH<br />
118 — — — — — — — — — — Nassauische Heimstätte<br />
156 — — 1 — — — — — — — GWH<br />
48 — — — — — — — — — — <strong>Frankfurt</strong>er Wohn.Genossensch.<br />
— — — — 1 — — — — — — Ev. Baugem. Süd<br />
75 — 18 36 — — — — — — — GSW<br />
— — — 356 — — — — — — — Gem. Bundesbahnwohn. GmbH<br />
— 3 — — — — — — — — — Viterra Rhein-<strong>Main</strong><br />
— — — — — — — 2 — — — Ev. Regionalverband<br />
45 — — — — — — — — — — Sahle Wohnen<br />
— — — — — — — — 137 — — Privater Eigentümer<br />
184 — — 10 — — — — — — — Deutsche Annington<br />
73 — 2 31 — — 1 2 4 — — sonstige Private<br />
Ges<strong>am</strong>t 1.774 3 39 936 1 2 1 4 141 1 1<br />
Nieder-Erlenbach<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
1.920<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
6 0,3<br />
für Senioren 43 2,2<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
Förderart: 1 4 5 Eigentümer<br />
44 — — GSW<br />
5 — 13 sonstige Private<br />
— 1 — Stadt <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong><br />
Ges<strong>am</strong>t 49 1 13<br />
in %<br />
13 0,7
Seite 38<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Nieder-Eschbach<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
davon Belegung<br />
in % ehemals öffentlich in %<br />
Ortsteil<br />
durch 64<br />
gefördert<br />
5.250<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
857 16,3<br />
756 14,4<br />
für Senioren 86 1,6<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
Förderart 1 2 4 5 15 Eigentümer<br />
— — — 412 — Nassauische Heimstätte<br />
932 — 1 — — GWH<br />
— — — 325 — Privater Eigentümer<br />
3 — — 1 — Deutsche Annington<br />
8 — 1 18 1 sonstige Private<br />
— 2 — — — Stadt <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong><br />
Ges<strong>am</strong>t 943 2 2 756 1<br />
Niederrad<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
12.607<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
729 5,8<br />
für Senioren — —<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
in %<br />
2.260 17,9<br />
Förderart: 1 3 4 5 6 7 9 10 12 15 20 32 33 Eigentümer<br />
34 45 22 402 — — — — — — — 22 — ABG<br />
597 — — 3 217 14 135 36 85 — — — — Wohnheim GmbH<br />
— — — 1.034 — 2 — — — — — — 2 Nassauische Heimstätte<br />
— — — 71 — — — — — — — — — Frankf. Aufbau AG<br />
— — — 6 — — — — — — — — — BWV<br />
— — — 107 — — — — — — — — — Ev. Baugemeinde Süd<br />
— — — 29 — — — — — — — — — Deutsche WoBauG<br />
— — 4 558 — — — — — — — — — Viterra Rhein-<strong>Main</strong><br />
— — — — — 47 — — — — — — — Deutsche Annington<br />
60 — — 49 — — — — — 33 10 — — sonstige Private<br />
Ges<strong>am</strong>t 691 45 27 2.260 217 62 135 36 85 33 10 22 2<br />
+ 13 Wohnungen der ABG – <strong>Frankfurt</strong> Holding – angekaufte Belegungsrechte<br />
+ 1 Wohnung – Privateigentümer – angekauftes Belegungsrecht
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 39<br />
Niederursel<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
7.255<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
Nordend-West<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
1.433 19,8<br />
für Senioren — —<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
in %<br />
2.240 30,9<br />
Förderart: 1 4 5 6 7 9 10 15 20 Eigentümer<br />
8 — 4 — — — — — — ABG<br />
60 — 40 — — 16 56 — — Hellerhof GmbH<br />
66 1 29 126 — — — — — Wohnheim GmbH<br />
128 — 28 — 2 — — — — MIBAU<br />
686 3 344 23 — 32 — — — Nassauische Heimstätte<br />
89 3 1.242 — — — — — — GWH<br />
97 — — — — — — — — VBSpV<br />
126 2 21 — — — — — — <strong>Frankfurt</strong>er Wohnungsgenoss.<br />
— — 34 — — — — — — WoBauGenoss. in Ffm e.G.<br />
— 1 22 — — — — — — BWV<br />
— — 25 — — — — — — Wohnungsgenoss. der Heimatvertriebenen<br />
— — 24 — — — — — — Industria<br />
30 — 1 — — — — — 24 GSW<br />
— — 64 — — — — — — Gem. Bundesbahnwohn. GmbH<br />
— — 178 — — — — — — Viterra Rhein-<strong>Main</strong><br />
— 1 — — — — — — — Privater Eigentümer<br />
— — 40 — — — — — — Waisenhaus Stiftung<br />
139 — — — 3— — — — — Deutsche Annington<br />
4 — 178 — — — — 17 — sonstige Private<br />
Ges<strong>am</strong>t 1.433 11 2.240 149 32 48 56 17 24<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
16.622<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
30 0,2<br />
für Senioren 27 0,2<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
in %<br />
668 4<br />
Förderart: 1 4 5 12 15 2— 32 Eigentümer<br />
— 4 — 2 — — 1 ABG<br />
— — 1 — — — — Nassauische Heimstätte<br />
— — 46 — — — — GWH<br />
— — 34 — — — — VBSpV<br />
28 1 113 — — — — <strong>Frankfurt</strong>er Wohnungsgenoss. e.G.<br />
— — 2 — — — — Baugenoss. der Justiz<br />
— — 8 — — — — BWV<br />
— — 24 — — — — Deutsche Wohnungsbaugesellsch.<br />
— — — — — — — Siedl. Genoss. Heimatfriede<br />
— — 24 — — — — Wohnungsgenoss. der Heimatvertriebenen<br />
— 1 58 — — — — GSW<br />
— — 96 — — — — Viterra Rhein-<strong>Main</strong><br />
19 — 17 — 2 — — Ev. Regionalverband<br />
— — — — — 19 — Privater Eigentümer<br />
9 — 245 — 2— — — sonstige Private<br />
Ges<strong>am</strong>t 56 6 668 2 22 19 1
Seite 40<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Nordend-Ost<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
15.956<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
557 3,5<br />
für Senioren 189 1,2<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
in %<br />
1.033 6,5<br />
Förderart: 1 2 3 4 5 15 20 32 Eigentümer<br />
382 2 39 23 85 — — 9 ABG<br />
19 — — — — — — — Wohnheim GmbH<br />
— — 36 6 379 — — — GWH<br />
— — — — 42 — — — VBSpV<br />
— — — — 30 — — — FAAG<br />
— — — — 71 — — — GAGFAH<br />
33 — — — 84 — — — GSW<br />
— — — — 25 — — — Viterra Rhein-<strong>Main</strong><br />
21 — — — — — — — Privater Eigentümer<br />
15 — — — 1 — — — Privater Eigentümer<br />
17 — — — — — — — Jüdische Gemeinde<br />
72 — — — — — — — Privater Eigentümer<br />
68 — — — — — — — Ev. Luthergemeinde<br />
20 — — — — — — — Sahle Wohnen<br />
11 — — — — — — — Privater Eigentümer<br />
77 — — 1 316 18 4 — sonstige Private<br />
— 3 — — — — — — Stadt <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong><br />
Ges<strong>am</strong>t 735 5 75 30 1.033 18 4 9<br />
+ 2 Wohnungen der ABG – <strong>Frankfurt</strong> Holding – angekaufte Belegungsrechte<br />
Oberrad<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
6.840<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
575 8,4<br />
für Senioren 216 3,2<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
+ 5 Wohnungen der ABG – <strong>Frankfurt</strong> Holding – angekaufte Belegungsrechte<br />
in %<br />
772 11,3<br />
Förderart 1 3 4 5 6 15 20 31 Eigentümer<br />
7 3 — — — — — — ABG<br />
177 — — 238 — — — — Hellerhof GmbH<br />
199 — — 11 5 — — — Wohnheim GmbH<br />
78 — 4 357 — — — — GWH<br />
— — — 23 — — — — Baugenoss. der Justiz<br />
— — — 13 — — — — GAGFAH<br />
142 — — — — — — — GSW<br />
6 — — — — — — — Gem. Gen. der Ffm Polizeibe<strong>am</strong>ten<br />
— — — — — — — 1 Gemeinn. Bundesbahnwohnungs GmbH<br />
96 — — — — 2 — — Privater Eigentümer<br />
— — — — — 1 — — Privater Eigentümer<br />
40 — — — — — — — Privater Eigentümer<br />
40 — 4 130 — 4 25 — sonstige Private<br />
Ges<strong>am</strong>t 785 3 8 772 5 7 25 1
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 41<br />
Ostend<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
16.054<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
862 5,4<br />
für Senioren 216 1,4<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
in %<br />
1.962 12,2<br />
Förderart: 1 2 3 4 5 6 15 19 20 22 Eigentümer<br />
— — — 2 30 — — — — — ABG<br />
— — — — 150 — — — — — Hellerhof GmbH<br />
273 — — 6 164 34 — — — 40 Wohnheim GmbH<br />
— — — 4 610 — — 6 — — Nassauische Heimstätte<br />
8 — — 1 139 — — — — — GWH (Merian)<br />
— — — — 10 — — — — — VBSpV<br />
— — — — 56 — — — — — Frankf. Aufbau AG<br />
— — — — 6 — — — — — Viterra<br />
— — — — 130 — — — — — Wohnbaugenoss. in Ffm Eg<br />
— — — — 34 — — — — — Baugenoss. der Justiz<br />
— — — — 221 — — — — — Be<strong>am</strong>tenwohnungsverein<br />
— — — — 57 — — — — — WG der Heimatvertriebenen<br />
— — 1 — 67 — — — — — Gem. Bundesbahnwohn. GmbH<br />
— — — — 15 — — — — — Gem. Siedl.Genoss. d. Polizei<br />
— — — — 66 — — — — — Viterra<br />
35 — — — — — — — — — AWO<br />
102 — — — — — — — — — Privater Eigentümer<br />
28 — — — — — — — — — Privater Eigentümer<br />
— — — — — 60 — — — — Jüdische Gemeinde<br />
57 — — — — — — — 8 — Privater Eigentümer<br />
207 — — 1 — — — — — — Privater Eigentümer<br />
— — — — — — — — — 144 Privater Eigentümer<br />
257 — — — — — — — — — Privater Eigentümer<br />
18 — 3 2 207 — 14 — — 1 sonstige Private<br />
— 1 1 — — — — — — — Stadt <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong><br />
Ges<strong>am</strong>t 985 1 5 16 1.962 94 14 6 8 185<br />
+ 1 Wohnung der ABG – <strong>Frankfurt</strong> Holding – angekauftes Belegungsrecht
Seite 42<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Praunheim<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
8.056<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
1.187 14,7<br />
für Senioren 195 2,4<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
Förderart: 1 3 4 5 6 10 15 32 Eigentümer<br />
744 47 — 24 3 — — 4 ABG<br />
96 — — — — — — — Hellerhof GmbH<br />
172 — 1 92 6 34 — — Wohnheim GmbH<br />
132 — 1 — — — — — Nassauische Heimstätte<br />
86 — — 287 — — — — GWH<br />
24 — — — — — — — Wohnbaugenoss. in Ffm. e.G.<br />
24 — — 1 — — — — GAGFAH<br />
+ 1 Wohnung der ABG – <strong>Frankfurt</strong> Holding – angekauftes Belegungsrecht<br />
in %<br />
651 8,1<br />
93 — 1 — — — — — Siedlungsgenoss. Heimatfriede<br />
— — — 16 — — — — Wohnungsgenoss. der Heimatvertriebenen<br />
— — — 98 — — — — Insustria<br />
— — — 97 — — — — Gemeinn. Bundesbahnwohnungs-GmbH<br />
— — — 1 — — — — Viterra Rhein-<strong>Main</strong><br />
6 — — 35 — — 9 — sonstige Private<br />
Ges<strong>am</strong>t 1.377 47 3 651 9 34 9 4<br />
Preungesheim<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
5.523<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
757 13,7<br />
für Senioren 88 1,6<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
Förderart: 1 4 5 6 10 15 19 20 22 34 Eigentümer<br />
— — — — — — — — 127 — ABG<br />
in %<br />
1.031 18,7<br />
562 14 668 — 1 — — — 33 — Wohnheim GmbH<br />
79 — 1 — — — 1 — — 60 Nassauischer Heimstätte<br />
— — 95 — — — — — — — VBSpV<br />
— — 75 32 — — — — — — Baugenoss. der Justiz<br />
18 — 18 — — — — — — — Wo. Gen. d.Heimatvertriebenen<br />
— — 72 — — — — — — — Industria<br />
— — 58 — — — — — — — Viterra Rhein-<strong>Main</strong><br />
55 — — — — — — — 103 — Sahle Wohnen<br />
— — 44 — — 22 — 6 — — sonstige Private<br />
Ges<strong>am</strong>t 714 14 1.031 32 1 22 1 6 263 60
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 43<br />
Riederwald<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
2.507<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
160 6,4<br />
für Senioren 137 5,5<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
Förderart 1 2 3 4 5 6 10 32 Eigentümer<br />
— — 170 37 387 — 60 5 ABG<br />
291 — — 2 18 103 — — VBSpV<br />
Ges<strong>am</strong>t 291 1 170 39 405 103 60 5<br />
in %<br />
405 16,2<br />
+ 1 Wohnung der ABG – <strong>Frankfurt</strong> Holding – angekauftes Belegungsrecht<br />
Rödelheim<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
9.702<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
942 9,7<br />
für Senioren 198 2<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
+ 2 Wohnungen – Privateigentümer – angekaufte Belegungsrechte<br />
in %<br />
1.355 14<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
Förderart 1 3 4 5 6 12 20 Eigentümer<br />
— — — 1 — — — ABG<br />
803 — 4 172 3 38 — Wohnheim GmbH<br />
20 — — 383 — — — GWH<br />
— 8 — 255 — — — VBSpV<br />
— — — 16 — — — Frankf. Aufbau AG<br />
88 — — 113 9 — — Heimatfriede<br />
— — — 16 — — — Industria<br />
23 — — 38 — — — GSW<br />
15 — — 68 — — — Frankf. Eisenbahner Siedl. Verein<br />
— — — 36 — — — Gemeinn. Bundesbahnwohn. GmbH<br />
— — — 13 — — — Viterra Rhein-<strong>Main</strong><br />
7 — — — — — — Ev. Regionalverband<br />
126 — — — — — — Privater Eigentümer<br />
— — — 18 — — — Privater Eigentümer<br />
56 — 7 226 — — 17 sonstige Private<br />
Ges<strong>am</strong>t 1.138 8 10 1.355 12 38 17
Seite 44<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Sachsenhausen-Nord<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
17.346<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
1.177 6,8<br />
für Senioren 255 1,5<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
+ 4 Wohnungen der ABG – <strong>Frankfurt</strong> Holding – angekaufte Belegungsrechte<br />
in %<br />
400 2,3<br />
Förderart: 1 2 3 4 5 14 15 21 Eigentümer<br />
32 — — — 60 — — — ABG<br />
16 — — — 15 — — — Hellerhof GmbH<br />
274 — 1 — — — — — Wohnheim GmbH<br />
9 — — — — — — — <strong>Frankfurt</strong>er Aufbau AG<br />
— — 13 — — 1.034 — — Nassauische Heimstätte<br />
— — — — 63 — — — GWH<br />
— — — — 26 — — — VBSpV<br />
— — — 5 10 — — — BWV<br />
— — — — 11 — — — GAGFAH<br />
— — — — 16 — — — Wohnungsgenoss. d. Heimatvertriebenen<br />
1 — — — 69 — — — GSW<br />
— — — — 41 — — — Gem. Bundesbahn WohnGmbH<br />
— — 18 3 3 — — — Viterra Rhein-<strong>Main</strong><br />
62 — — 2 85 — 14 84 sonstige Private<br />
— 3 — — 1 — — — Stadt <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong><br />
Ges<strong>am</strong>t 394 3 32 1 400 1.034 14 84<br />
Sachsenhausen-Süd<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
15.585<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
127 0,8<br />
für Senioren 422 2,7<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
in %<br />
2.151 13,8<br />
Förderart 1 3 4 5 7 10 12 15 20 Eigentümer<br />
28 5 — 1 — — — — — ABG<br />
— — — — 1 — — — — Hellerhof GmbH<br />
321 — — — — — — — — Wohnheim GmbH<br />
64 — — 676 — 1 — — — Nassauische Heimstätte<br />
— — 9 940 — — — — — GWH<br />
— — — 6 — — — — — Frankf. Wohnungsgenoss. e.G<br />
— — — 119 — — — — — Baugenoss. der Justiz<br />
— — — 33 — — — — — BWV<br />
86 — — — — — — — — GSW<br />
— — — 32 — — — — — Gem. BundesbahnWohnGmbH<br />
— — 1 241 — — 5 — — Viterra Rhein-<strong>Main</strong><br />
1 — — — — — — — — Privater Eigentümer<br />
— — — — — — — — 231 Privater Eigentümer<br />
— — — 32 — — — — — <strong>Main</strong>wert GmbH<br />
49 — — 72 — — — 12 37 sonstige Private<br />
Ges<strong>am</strong>t 549 5 20 2.151 1 1 5 12 268
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 45<br />
Schwanheim<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
9.971<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
1.984 19,9<br />
für Senioren 371 3,7<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
+ 2 Wohnungen der ABG – <strong>Frankfurt</strong> Holding – angekaufte Belegungsrechte<br />
in %<br />
1.534 15,4<br />
Förderart: 1 2 3 4 5 6 7 9 10 12 15 32 33 Eigentümer<br />
291 — 1 — 286 — — — — — — 3 — ABG<br />
39 — — — — — — — — — — — — Hellerhof GmbH<br />
— — — — 5 — — — — — — — — Bauverein Höchst<br />
985 — — 5 336 42 — — — — — — — Wohnheim GmbH<br />
133 — — — 40 — — — — — — — — MIBAU<br />
472 — — — 302 2— — 16 15 — — — 1 Nassauische Heimstätte<br />
154 — — — 2 — — — — — — — — GWH<br />
— — — — 64 — — — — — — — — <strong>Frankfurt</strong>er Aufbau AG<br />
32 — — — — — — — — — — — — WoBauGenoss. in <strong>Frankfurt</strong> e.G.<br />
— — — — 1 — — — — — — — — Ev. Baugemeinde Süd<br />
37 — — — 4 — — — — — — — — GSW<br />
— — — — 1 — — — — — — — — <strong>Main</strong>-Taunus Wohnen GmbH<br />
— — — — 88 — — — — 1 — — — Viterra Rhein-<strong>Main</strong><br />
35 — — — — — — — — — — — — AWO<br />
155 — — — 32 — 83 — — — — — — Deutsche Annington<br />
16 — 1 7 373 2 — — — — 5 — — sonstige Private<br />
Ges<strong>am</strong>t 2.349 1 2 12 1.534 64 83 16 15 1 5 3 1<br />
Seckbach<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
4.885<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
189 3,9<br />
für Senioren 85 1,7<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
Förderart: 1 4 5 6 9 10 15 32 Eigentümer<br />
54 — 248 9 10 16 — 1 ABG<br />
+ 2 Wohnungen der ABG – <strong>Frankfurt</strong> Holding – angekaufte Belegungsrechte<br />
in %<br />
794 16,3<br />
53 — 52 — — — — — Hellerhof GmbH<br />
53 27 178 — — — — — Wohnheim GmbH<br />
— — 191 — — — — — Nassauische Heimstätte<br />
18 — 9 — — — — — GWH<br />
— — 24 — — — — — VBSpV<br />
— — 32 — — — — — Baugenoss. der Justiz<br />
87 — — — — — — — GSW<br />
6 1 60 41 — — 4 — sonstige Private<br />
Ges<strong>am</strong>t 271 28 794 50 10 16 4 1
Seite 46<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Sindlingen<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
4.279<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
255 6<br />
für Senioren 55 1,3<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
Förderart 1 2 3 4 5 6 9 15 32 Eigentümer<br />
14 — — — — — — — 2 ABG<br />
199 — 1 11 592 37 — — — Bauverein Höchst<br />
38 — — — 228 — — — — MIBAU<br />
+ 4 Wohnungen der ABG – <strong>Frankfurt</strong> Holding – angekaufte Belegungsrechte<br />
in %<br />
1.665 38,9<br />
2 — — — 664 — 8 — — Nassauische Heimstätte<br />
51 — — — 46 — — — — GSW<br />
— — — — 135 — — 4 — sonstige Private<br />
— 3 — — — — — — — Stadt <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong><br />
Ges<strong>am</strong>t 304 3 1 11 1.665 37 8 4 2<br />
Sossenheim<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
7.262<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
841 11,6<br />
für Senioren 219 3<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
Förderart 1 2 3 4 5 15 35 38 Eigentümer<br />
8 — — — 1 — — — ABG<br />
in %<br />
2.268 31,2<br />
— — — — 1 — — — Bauverein Höchst<br />
225 — — — 711 — — — Nassauische Heimstätte<br />
323 — — 4 1.117 — 9 3 GWH<br />
— — — — 12 — — — Heimatfriede<br />
— — — — 2 — — — GSW<br />
408 — — — — — — — Fundus<br />
84 — — — 423 5 — — sonstige Private<br />
— 1 1 — 1 — — — Stadt <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong><br />
Ges<strong>am</strong>t 1.048 1 1 4 2.268 5 9 3
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 47<br />
Unterliederbach<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
7.122<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
519 7,3<br />
für Senioren 63 0,9<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
in %<br />
1.465 20,6<br />
Förderart 1 2 3 4 5 6 15 20 Eigentümer<br />
16 — 23 — — — — — Hellerhof GmbH<br />
76 — — — 1 — — — Bauverein Höchst<br />
94 — — 1 469 45 — — Wohnheim GmbH<br />
379 — 1 12 479 — — — Nassauische Heimstätte<br />
16 — — — 249 — — — GAGFA<br />
— — 2 3 49 — — — Viterra Rhein-<strong>Main</strong><br />
1 — — — 218 — 4 3 sonstige Private<br />
— 1 — — — — — — Stadt <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong><br />
Ges<strong>am</strong>t 582 1 26 16 1.465 45 4 3<br />
Westend-Süd<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
10.758<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
79 0,7<br />
für Senioren 78 0,7<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
Förderart 1 4 5 6 Eigentümer<br />
— — 6 — AGB<br />
66 — 10 1 Wohnheim GmbH<br />
— — 1 — Merian GmbH<br />
— — 10 — FAAG<br />
— — 52 — <strong>Frankfurt</strong>er WoGen. e.G.<br />
— — 30 — BauG d. Justiz<br />
— — 24 — Deutsche WBG<br />
— — 1 — Umland GmbH<br />
54 — — 3 Ev. RegionalV.<br />
37 1 91 — sonstige Private<br />
Ges<strong>am</strong>t 157 1 225 4<br />
in %<br />
225 2,1
Seite 48<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Westend-Nord<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
4.584<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
197 4,3<br />
für Senioren — —<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
Förderart 1 3 5 6 7 Eigentümer<br />
89 7 14 46 — AGB<br />
— — — — — Deutsche WBG<br />
20 — — — — Ev. RegionalV.<br />
88 — — — — Privater Eigentümer<br />
— — — — 10 Deutsche Annington<br />
— 3 2 — — sonstige Private<br />
Ges<strong>am</strong>t 197 10 16 46 10<br />
in %<br />
16 0,3<br />
Zeilsheim<br />
Anzahl der Wohnungen im<br />
Ortsteil<br />
5.583<br />
davon Belegung<br />
in %<br />
durch 64<br />
für F<strong>am</strong>ilien und Einzelpersonen<br />
462 8,3<br />
für Senioren 79 1,4<br />
ehemals öffentlich<br />
gefördert<br />
Diese Wohnungen teilen sich wie folgt auf die verschiedenen Eigentümer und Förderarten auf:<br />
Förderart: 1 2 3 4 5 15 19 25 33 40 Eigentümer<br />
— — 2 — — — — — — — ABG<br />
in %<br />
2.041 36,6<br />
123 — — — — — — — — — Hellerhof GmbH<br />
55 — — — 1 — — — — — Bauverein Höchst<br />
4 — — — 2 — — — — — Wohnheim GmbH<br />
— — — — 148 — — — — — Mibau<br />
237 — — — 627 — 1 250 1 — Nassauische Heimstätte<br />
70 — — — 63 — — — — 1 Wohnungsbaugenoss. in Ffm.<br />
— — — — 20 — — — — — Ev. Baugemeinde Süd<br />
— — — — 1 — — — — — Viterra Rhein-<strong>Main</strong><br />
44 — 34 14 1179 7 — — — — sonstige Private<br />
Ges<strong>am</strong>t 533 36 14 2.041 7 1 250 1 1<br />
+ 6 Wohnungen der ABG – <strong>Frankfurt</strong> Holding – angekaufte Belegungsrechte
JAHRESBERICHT 2008<br />
Wohnungsbestände für<br />
Sozialwohnungsberechtigte (einschl. Seniorenwohnungen),<br />
die über das Amt für Wohnungswesen vermittelt werden, sind wie folgt<br />
farblich gekennzeichnet:<br />
Prozentuales Verhältnis zum Ges<strong>am</strong>twohnungsbestand im Ortsteil:<br />
Seite 49<br />
unter 1 % = weiß<br />
1 – 5 % = blassgrün<br />
5 – 10 % = dunkler grün<br />
10 – 15 % = blau<br />
15 – 20% = orange<br />
20% - 30 = violett<br />
über 30% = rot
Seite 50<br />
Wohnungsbestände für<br />
Sozialwohnungsberechtigte<br />
+ ehemals gebundene<br />
Wohnungsbestände<br />
Prozentuales Verhältnis zum Ges<strong>am</strong>twohnungsbestand im Ortsteil:<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Unter 5 % = weiß<br />
5 – 10 % = blassgrün<br />
10 –15% = dunkler grün<br />
15 –25% = blau<br />
25 –40% = orange<br />
40 – 50% violett<br />
über 50% = rot
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 51<br />
Tabellenteil<br />
Registrierung<br />
und<br />
Vermittlung
Seite 52<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Inhaltsverzeichnis Tabellenteil –Registrierung und Vermittlung<br />
Zahl der sozialwohnungsberechtigten Wohnungssuchenden<br />
Seite<br />
Seite<br />
53 Gewünschte Wohngegend Senioren 71<br />
Erledigte Wohnungsbewerbungen 54 Besondere Personengruppen 72<br />
Bestand an öffentlich geförderten Wohnungen (1. 55 Schwangere 72<br />
Förderweg)<br />
Bestandswohnungen nach Stadtteilen 56 Alleinerziehende 73<br />
Bestandswohnungen für Senioren nach Stadtteilen 57 Behinderte 74<br />
Bestandswohnungen nach Größe und Stadtteilen 58 Studenten 74<br />
Entwicklung der Zahl der versorgten Wohnungssuchenden<br />
59 Vermittlung öffentlich geförderter Wohnungen 75<br />
seit 1994<br />
Aufteilung der Versorgten nach deutschen und nichtdeutschen<br />
Haushalten<br />
59 Aufgliederung der Versorgten nach Größe und<br />
Dringlichkeit<br />
76<br />
Registrierung von Wohnungssuchenden - Wohnungsbedarf<br />
-<br />
Aufgliederung der Antragsteller 60<br />
Anteil an Haushalten ohne<br />
deutsche Staatsangehörigkeit<br />
60 Aufgliederung der Versorgten nach Registrierjahr<br />
Aufgliederung der Versorgten nach Dauer der<br />
Registrierung<br />
60 Versorgte und registrierte Bewerber nach Einkommensarten<br />
Deutsche und Ausländer für die Vermittlung 61 Versorgte Bewerber nach Stadtteilen 79<br />
Einkommen der Antragsteller 62 Besondere Personengruppen 80<br />
Alter der Antragsteller 63 Schwangere 80<br />
Aufgliederung der Antragsteller nach Haushaltsgrößen<br />
63 Alleinerziehende 80<br />
und aktueller Dringlichkeitseinstufung<br />
Grund der Aufgabe der jetzigen Wohnung bei Antragstellungen<br />
64 Vermittlung nicht öffentlich geförderter Wohnun-<br />
81<br />
durch die Vertragspartner<br />
Dringlichkeitsstufe 1 64 Bewerberzugang und Bewerberabgang 2008 82<br />
Dringlichkeitsstufe 2 65 Bewerberzugang und Bewerberabgang 2007 83<br />
Dringlichkeitsstufe 3 66 Versorgung von Freimachern unterbelegter 84<br />
Wohnungen<br />
Wohnungstausch 67 Umzugsprämien 85<br />
Wohnungsnotstandsfälle 67 Andere Förderprogr<strong>am</strong>me 86<br />
Lage der jetzigen Wohnung 68 Sicherung der Zweckbestimmung 88<br />
Gewünschte Wohngegend 69<br />
Bewerbungen für Altenwohnungen 70<br />
77<br />
78<br />
78
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 53<br />
Zahl der sozialwohnungsberechtigten Wohnungssuchenden<br />
Anzahl der Wohnungssuchenden<br />
10.000<br />
9.000<br />
8.000<br />
7.000<br />
6.000<br />
5.000<br />
4.000<br />
3.000<br />
2.000<br />
1.000<br />
0<br />
31.12.1997<br />
31.12.1998<br />
31.12.1999<br />
31.12.2000<br />
31.12.2001<br />
31.12.2002<br />
31.12.2003<br />
31.12.2004<br />
31.12.2005<br />
31.12.2006<br />
31.12.2007<br />
31.12.2008<br />
Haushalte<br />
Personen<br />
Personen/<br />
Haushalt<br />
Haushalte<br />
Personen<br />
Personen/<br />
Haushalt<br />
31.12.81 15.650 33.030 2,11 31.12.95 10.399 24.605 2,37<br />
31.12.82 11.082 23.055 2,08 31.12.96 8.558 20.374 2,38<br />
31.12.83 8.475 17.309 2,04 31.12.97 7.486 18.343 2,45<br />
31.12.84 7.600 15.539 2,04 31.12.98 7.159 17.659 2,47<br />
31.12.85 8.621 17.776 2,06 31.12.99 7.068 17.473 2,48<br />
31.12.86 9.575 20.363 2,13 31.12.00 7.289 17.570 2,42<br />
31.12.87 10.159 22.035 2,17 31.12.01 7.173 16.923 2,36<br />
31.12.88 11.315 25.533 2,26 31.12.02 7.843 18.430 2,34<br />
31.12.89 11.463 26.608 2,32 31.12.03 <strong>8.7</strong>76 20.292 2,31<br />
31.12.90 11.708 27.669 2,36 31.12.04 8.236 19.213 2,33<br />
31.12.91 12.467 29.443 2,36 31.12.05 7.134 16.937 2,37<br />
31.12.92 12.620 29.804 2,36 31.12.06 7.599 18.095 2,38<br />
31.12.93 10.677 25.197 2,36 31.12.07 7.113 16.761 2,36<br />
31.12.94 10.328 23.584 2,28 31.12.08 7.159 16.825 2,35
Seite 54<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Erledigte Wohnungsbewerbungen<br />
Die erledigten Anträge gliedern sich auf in:<br />
2008 2007<br />
2.421 2.559<br />
Haushalte haben durch Vermittlung der Kommunalen Wohnraumversorgung eine<br />
Wohnung erhalten<br />
481 532<br />
Antragsteller haben mitgeteilt, dass sie inzwischen eine Wohnung gemietet haben<br />
oder sie sind unbekannt verzogen; Antragsteller haben auf eine Vermittlung verzichtet,<br />
da sie in ihrer jetzigen Wohnung bleiben wollen<br />
24 30 Antragsteller sind verstorben<br />
2.293 2.954 Anträge wurden gelöscht, da sie nicht verlängert wurden<br />
182 169<br />
Anträge wurden gelöscht, da die Registriervoraussetzungen nicht mehr erfüllt waren<br />
86 99<br />
1.195 1.020<br />
Anträge wurden wegen Nichtvermittelbarkeit oder weil sie mehrfach auf Angebote<br />
nicht reagiert haben gelöscht<br />
Neuanträge wurden wegen Nichterfüllung der Registriervoraussetzungen abgelehnt
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 55<br />
Bestand an öffentlich geförderten Wohnungen, (1. Förderweg)<br />
für die das Amt für Wohnungswesen das Belegrecht ausübt<br />
Bestand an öffentlich geförderten Wohnungen (1. Förderweg)<br />
60.000<br />
50.000<br />
Anzahl Wohneinheiten<br />
40.000<br />
30.000<br />
20.000<br />
10.000<br />
0<br />
1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008<br />
Jahr<br />
Jahr<br />
Bestand Wohneinheiten<br />
1995 52.965<br />
1996 48.975<br />
1997 46.444<br />
1998 44.154<br />
1999 42.787<br />
2000 41.324<br />
2001 39.450<br />
2002 37.336<br />
2003 36.345<br />
2004 34.900<br />
2005 33.482<br />
2006 32.694<br />
2007 32.149<br />
2008 31.766
Seite 56<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Bestand an Wohnungen insges<strong>am</strong>t, Stand: 31.12.2008<br />
–ohne Seniorenwohnungen-<br />
welche durch die KWV mit Sozialwohnungsberechtigten belegt werden, bzw. an deren Belegung sie durch Berechtigungsprüfungen<br />
beteiligt ist. Aufgeteilt nach verschiedenen Förderarten und Stadtteilen<br />
Stadtteil<br />
Anzahl öff. gef.<br />
Wohnungen<br />
1. Förderweg<br />
Anzahl<br />
Wohnungen<br />
Belegrecht KWV 1<br />
Wohnungen für Sozialwohnungsberechtigte<br />
insges<strong>am</strong>t 2<br />
Anzahl Wohnungen<br />
anderer Förderarten 3<br />
Altstadt — 4 4 —<br />
Innenstadt 58 3 61 —<br />
Bahnhofsviertel — — — —<br />
Westend-Süd 79 — 79 —<br />
Westend-Nord 197 4 201 —<br />
Nordend-West 29 1 30 114<br />
Nordend-Ost 546 12 558 39<br />
Ostend 767 9 776 192<br />
Bornheim 864 45 909 170<br />
Gutleutviertel 133 — 133 53<br />
Gallus 1.285 54 1.339 16<br />
Bockenheim 456 26 482 189<br />
Sachsenhausen-Nord 139 1.038 1.177 428<br />
Sachsenhausen-Süd 127 3 130 258<br />
Flughafen — — — —<br />
Oberrad 569 6 575 25<br />
Niederrad 691 44 735 10<br />
Schwanheim/Gold. 1.978 9 1.987 —<br />
Griesheim 1.010 32 1.042 —<br />
Rödelheim 940 2 942 38<br />
Hausen 499 54 553 —<br />
Praunheim 1.182 18 1.200 24<br />
Heddernheim 1.343 37 1.380 253<br />
Niederursel 1.433 1 1.434 24<br />
Ginnheim 488 677 1.165 20<br />
Dornbusch 65 14 79 131<br />
Eschersheim 108 10 118 28<br />
Eckenheim 981 25 1.006 —<br />
Preungesheim 626 1 627 473<br />
Bon<strong>am</strong>es/<strong>Frankfurt</strong>er Berg 556 101 657 —<br />
Berkersheim 18 131 149 —<br />
Riederwald 154 6 160 42<br />
Seckbach 186 3 189 160<br />
Fechenheim 927 12 939 —<br />
Höchst 364 7 371 244<br />
Nied 1.464 4 1.468 202<br />
Sindlingen 249 9 258 —<br />
Zeilsheim 454 11 465 —<br />
Unterliederbach 519 15 534 153<br />
Sossenheim 829 23 852 —<br />
Nieder-Erlenbach 6 — 6 —<br />
Kalbach 145 — 145 —<br />
Harheim — — — 4<br />
Nieder-Eschbach 857 — 857 —<br />
Bergen-Enkheim 501 2 503 81<br />
außerhalb <strong>Frankfurt</strong>s 2.149 — 2.149 94<br />
Summe der Wohnungen 25.971 2.453 28.424 3.465<br />
1 einschließlich US-Wohnungen, Ersatzwohnraum, und angekaufte Belegrechte<br />
2 Summe Spalte 1 und Spalte 2<br />
3 Förderprogr<strong>am</strong>me: <strong>Frankfurt</strong>er Progr<strong>am</strong>m, EkoF, Beschäftigte im sozialen Dienst, Soziale Stadt (s. Seiten 86—87)
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 57<br />
Bestand an geförderten Seniorenwohnungen, Stand: 31.12.2008<br />
welche durch die KWV belegt werden, bzw. an deren Belegung sie durch Berechtigungsprüfung beteiligt<br />
ist. Aufgeteilt nach verschiedenen Förderarten und Ortsteilen.<br />
Stadtteil<br />
Anzahl öff. gef. Wohnungen<br />
1. Förderweg<br />
Anzahl Wohnungen anderer<br />
Förderarten für Berechtigte mit<br />
höheren Einkommensgrenzen<br />
Wohnungen für<br />
Senioren insges<strong>am</strong>t<br />
Altstadt — — —<br />
Innenstadt 56 — 56<br />
Bahnhofsviertel — — —<br />
Westend-Süd 78 3 81<br />
Westend-Nord — — —<br />
Nordend-West 27 — 27<br />
Nordend-Ost 189 — 189<br />
Ostend 218 26 244<br />
Bornheim 535 40 575<br />
Gutleutviertel 125 — 125<br />
Gallus 143 50 193<br />
Bockenheim 189 — 189<br />
Sachsenhausen-Nord 255 — 255<br />
Sachsenhausen-Süd 422 — 422<br />
Flughafen — — —<br />
Oberrad 216 — 216<br />
Niederrad — 214 214<br />
Schwanheim/Gold. 371 — 371<br />
Griesheim 63 — 63<br />
Rödelheim 198 38 236<br />
Hausen — — —<br />
Praunheim 195 — 195<br />
Heddernheim 130 — 130<br />
Niederursel — 126 126<br />
Ginnheim 239 — 239<br />
Dornbusch 195 — 195<br />
Eschersheim — — —<br />
Eckenheim 315 — 315<br />
Preungesheim 88 — 88<br />
Bon<strong>am</strong>es /<strong>Frankfurt</strong>er Berg 86 — 86<br />
Berkersheim — — —<br />
Riederwald 137 — 137<br />
Seckbach 85 — 85<br />
Fechenheim 339 20 359<br />
Höchst — — —<br />
Nied 310 — 310<br />
Sindlingen 55 — 55<br />
Zeilsheim 79 — 79<br />
Unterliederbach 63 — 63<br />
Sossenheim 219 — 219<br />
Nieder-Erlenbach 43 — 43<br />
Kalbach — — —<br />
Harheim — — —<br />
Nieder-Eschbach 86 — 86<br />
Bergen-Enkheim 39 — 39<br />
außerhalb <strong>Frankfurt</strong> 7 — 7<br />
Summe der Wohnungen 5.795 517 6.312
Seite 58<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Bestand an geförderten Wohnungen für Sozialwohnungsberechtigte Stand: 31.12.2008<br />
aufgeteilt nach Ortsteilen und Wohnungsgrößen – ohne Seniorenwohnungen– 4<br />
Stadtteil<br />
1 – 2-Zimmerwohnungen<br />
(für Einzelpersonen<br />
u. Ehepaare)<br />
1 2/2 – 3 Zimmerwohnungen<br />
für<br />
Alleinerziehende<br />
und 3-Personenhaushalte<br />
3 ½ - 4- Zimmerwohnungen<br />
für F<strong>am</strong>ilien<br />
mit mehreren Kindern<br />
4 ½ Zimmerwohnungen<br />
und größer für<br />
kinderreiche F<strong>am</strong>ilien<br />
Altstadt 2 — — —<br />
Innenstadt 38 14 6 —<br />
Bahnhofsviertel — — — —<br />
Westend-Süd 49 30 — —<br />
Westend-Nord 124 31 35 10<br />
Nordend-West 18 12 — —<br />
Nordend-Ost 302 226 25 1<br />
Ostend 507 197 68 3<br />
Bornheim 460 354 79 —<br />
Gutleutviertel 82 35 16 —<br />
Gallus 710 393 207 14<br />
Bockenheim 240 140 80 10<br />
Sachsenhausen-Nord 495 517 136 36<br />
Sachsenhausen-Süd 31 72 24 2<br />
Flughafen — — — —<br />
Oberrad 206 292 55 17<br />
Niederrad 447 202 66 1<br />
Schwanheim/Gold. 717 954 256 51<br />
Griesheim 380 461 160 34<br />
Rödelheim 424 373 139 4<br />
Hausen 209 205 111 28<br />
Praunheim 333 709 154 2<br />
Heddernheim 429 752 180 6<br />
Niederursel 622 700 100 12<br />
Ginnheim 286 419 270 183<br />
Dornbusch 50 18 6 —<br />
Eschersheim 31 46 20 21<br />
Eckenheim 414 406 175 9<br />
Preungesheim 229 292 74 32<br />
Bon<strong>am</strong>es/<strong>Frankfurt</strong>er Berg 212 297 129 17<br />
Berkersheim 13 44 46 45<br />
Riederwald 76 73 10 —<br />
Seckbach 68 87 25 6<br />
Fechenheim 359 452 86 38<br />
Höchst 128 128 91 15<br />
Nied 630 676 151 7<br />
Sindlingen 117 90 46 1<br />
Zeilsheim 272 112 68 4<br />
Unterliederbach 328 141 51 11<br />
Sossenheim 294 349 203 5<br />
Nieder-Erlenbach — — 1 3<br />
Kalbach 48 57 39 1<br />
Harheim — — — —<br />
Nieder-Eschbach 359 378 118 2<br />
Bergen-Enkheim 214 205 81 2<br />
außerhalb <strong>Frankfurt</strong>s 633 1.201 306 9<br />
Summe der Wohnungen 11.586 12.140 3.893 642<br />
4 Einige Wohnungsgrößen konnten nicht berücksichtigt werden, da die Größe nur nach Zimmeranzahl ohne die tatsächliche Quadratmeterzahl ausgewertet werden konnte
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 59<br />
Entwicklung der Zahl der versorgten Wohnungssuchenden seit 1994<br />
Jahr Ges<strong>am</strong>t 1 Person 2 Pers 3 Pers 4 Pers<br />
5 und mehr<br />
Pers<br />
1994 3.442 1.528 714 654 381 165<br />
1995 3.575 1.737 805 593 284 156<br />
1996 4.880 1.922 950 929 688 391<br />
1997 3.533 1.662 718 606 344 203<br />
1998 3.399 1.568 682 625 366 158<br />
1999 3.133 1.429 670 547 303 184<br />
2000 3.109 1.442 613 543 314 197<br />
2001 2.569 1.178 545 436 239 171<br />
2002 2.734 1.314 592 418 262 148<br />
2003 2.527 1.115 585 464 208 155<br />
2004 2.603 1.182 567 421 272 161<br />
2005 2.401 1.085 522 399 250 145<br />
2006 2.516 1.160 561 437 195 163<br />
2007 2.559 1.183 563 446 215 152<br />
2008 2.421 1.129 543 395 229 125<br />
Aufteilung der Versorgten nach deutschen und nichtdeutschen Haushalten seit 2000<br />
Jahr<br />
Ges<strong>am</strong>t Deutsche<br />
Anteil<br />
in %<br />
Ausländer<br />
Anteil<br />
in %<br />
davon<br />
Bi-nat. ;15 J.<br />
EU Bürger<br />
Anteil<br />
in %<br />
2000 3.109 1.625 52,3 1.484 47,7 666 21,4<br />
2001 2.569 1.376 53,6 1.193 46,4 683 26,6<br />
2002 2.734 1.513 56,3 1.221 44,7 484 17,7<br />
2003 2.527 1.350 53,4 1.177 46,6 589 23,3<br />
2004 2.603 1.286 49,4 1.317 50,6 929 35,7<br />
2005 2.401 1.359 56,6 1.042 43,4 645 26,9<br />
2006 2.516 1.404 55,8 1.112 44,2 624 24,8<br />
2007 2.559 1.511 59,1 1.048 40,9 615 24,0<br />
2008 2.421 1.438 59,4 983 40,6 588 24,3
Seite 60<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Registrierung von Wohnungssuchenden - Wohnungsbedarf<br />
Aufgliederung der Antragsteller<br />
Haushaltsgröße Anzahl Personen<br />
Anteil an den<br />
registrierten<br />
Haushalten<br />
Anzahl<br />
Vergleichszahlen 2007<br />
Personen<br />
Anteil an<br />
den registrierten<br />
Haushalten<br />
1 Person 3.451 3.451 48,2 % 3.338 3.338 46,9 %<br />
2 Personen 967 1.934 13,5 % 980 1.960 13,8 %<br />
3 Personen 841 2.523 11,8 % 915 2.745 12,9 %<br />
4 Personen 987 3.948 13,8 % 1.013 4.052 14,2 %<br />
5 und mehr<br />
Personen<br />
913 4.969 12,7 % 867 4.666 12,2 %<br />
Ges<strong>am</strong>t 7.159 16.825 100 % 7.113 16.761 100 %<br />
Anteil an Haushalten ohne deutsche Staatsangehörigkeit<br />
2008 2007<br />
Haushaltsgröße<br />
Ges<strong>am</strong>t<br />
Nichtdeutsche<br />
Anteil<br />
in %<br />
Ges<strong>am</strong>t<br />
Nichtdeutsche<br />
Anteil<br />
in %<br />
1 Person 3.451 1.046 30,31 3.338 990 29,66<br />
2 Personen 967 512 52,95 980 555 56,63<br />
3 Personen 841 639 75,98 915 687 75,08<br />
4 Personen 987 755 76,49 1.013 777 76,70<br />
5 Personen 603 449 74,46 608 454 74,67<br />
6 Personen 234 176 75,21 200 152 76,00<br />
7 Personen 61 47 77,05 48 34 70,83<br />
8 und mehr<br />
Personen<br />
15 15 100,00 11 9 81,82<br />
Ges<strong>am</strong>t 7.159 3.639 50,83 7.113 3.658 51,43
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 61<br />
Deutsche und Ausländer für die Vermittlung<br />
Zus<strong>am</strong>menstellung für 2008<br />
davon<br />
Ges<strong>am</strong>t<br />
seit 15 J.<br />
in D<br />
lebend<br />
bi-nat.<br />
F<strong>am</strong>.<br />
Hhgröße<br />
Nichtdeutsche<br />
EU-<br />
Bürger<br />
Ausländer<br />
nach<br />
Quotenregelung<br />
5<br />
Anteil<br />
an<br />
Ges.<br />
Anteil<br />
an Hh-<br />
Größe<br />
1 P 3.451 1.046 312 — 173 561 7,8 % 16,3 %<br />
2 P 967 512 145 106 65 196 2,7 % 20,3 %<br />
3 P 841 639 61 246 68 264 3,7 % 31,4 %<br />
4 P 987 755 83 309 56 307 4,3 % 31,1 %<br />
5+ P 913 687 74 296 39 278 3,9 % 30,5 %<br />
Ges 7.159 3.639 675 957 401 1.606 22,4 %<br />
Zus<strong>am</strong>menstellung für 2007<br />
davon<br />
Ges<strong>am</strong>t<br />
Hhgröße<br />
Nichtdeutsche<br />
bi-nat.<br />
F<strong>am</strong>.<br />
seit 15 J.<br />
in D lebend<br />
EU-<br />
Bürger<br />
Ausländer<br />
nach<br />
Quotenregelung<br />
6<br />
Anteil<br />
an<br />
Ges.<br />
Anteil<br />
an<br />
Hh-<br />
Größe<br />
1 P 3.338 990 294 — 146 550 7,7 % 16,5 %<br />
2 P 980 555 128 120 78 229 3,2 % 23,4 %<br />
3 P 915 687 61 262 54 310 4,4 % 33,9 %<br />
4 P 1.013 777 68 319 58 332 4,7 % 32,8 %<br />
5+ P 867 649 65 253 46 285 4,0 % 32,9 %<br />
Ges 7.113 3.658 616 954 382 1.706 24,0 %<br />
5 Spalte 3 abzüglich Spalten 4 – 6<br />
6 Spalte 3 abzüglich Spalten 4 – 6
Seite 62<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Einkommen der Antragsteller<br />
Zus<strong>am</strong>menstellung für 2008<br />
Haushaltsgröße<br />
Innerhalb<br />
der Einkommensg<br />
renze<br />
§ 9 WoFG<br />
Haushalte<br />
Personen<br />
davon Minderverdiener<br />
davon<br />
Arbeitslose<br />
7<br />
Personen<br />
davon<br />
Transferleistungsem<br />
pfänger 8<br />
Personen<br />
1 Person 3.451 2.660 2.660 130 130 1.932 1.932<br />
2 Personen 967 691 1.382 25 50 515 1.030<br />
3 Personen 841 728 2.184 38 114 468 1.404<br />
4 Personen 987 860 3.440 36 144 511 2.044<br />
5 und mehr<br />
Personen<br />
913 834 4.551 41 220 493 2.717<br />
Summe 7.159 5.773 14.217 270 658 3.919 9.127<br />
Zus<strong>am</strong>menstellung für 2007<br />
Haushaltsgröße<br />
Innerhalb<br />
der Einkommens<br />
grenze<br />
§ 9 WoFG<br />
Haushalte<br />
Personen<br />
davon Minderverdiener<br />
davon<br />
Arbeitslose<br />
7<br />
Personen<br />
davon<br />
Transferleistungsempfänger<br />
8<br />
Personen<br />
1 Person 3.338 2.590 2.590 126 126 1.965 1.965<br />
2 Personen 980 756 1.512 54 108 547 1.094<br />
3 Personen 915 792 2.376 51 153 530 1.590<br />
4 Personen 1.013 896 3.584 39 156 542 2.168<br />
5 und mehr<br />
Personen<br />
867 815 4.395 40 212 479 2.613<br />
Summe 7.113 5.849 14.457 310 755 4.063 9.430<br />
7 Ab 2005 nur noch ALG 1 Empfänger<br />
8 Ab 2005 Empfänger von Leistungen nach ALG 2, Grundsicherung und Sozialhilfe
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 63<br />
Alter der Antragsteller<br />
Altersstufen<br />
Anzahl<br />
2008<br />
Anteil an Ges<strong>am</strong>t<br />
Anzahl<br />
2007<br />
Anteil an Ges<strong>am</strong>t<br />
bis 20 Jahre 228 3,18 % 183 2,57 %<br />
von 21 - 40 Jahre 3.326 46,46 % 3.395 47,73 %<br />
von 41 - 60 Jahre 2.556 35,71 % 2.529 35,55 %<br />
von 61 - über 70 Jahre 1.049 14,65 % 1.006 14,15 %<br />
Summe 7.159 100 % 7.113 100 %<br />
Ent wicklung der Alt ersst uf en seit 1998<br />
6000<br />
5000<br />
4000<br />
3000<br />
2000<br />
1000<br />
0<br />
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008<br />
bis 20 Jahre<br />
21 bis 40 Jahre<br />
41 bis 60 Jahre<br />
ab 61 Jahre<br />
Aufgliederung der Antragsteller nach Haushaltsgrößen und aktueller<br />
Dringlichkeitseinstufung<br />
Die folgende Tabelle zeigt die aktuelle Dringlichkeitseinstufung jeweils zum 31.12., berücksichtigt<br />
also auch die Aufrücker.<br />
Haushaltsgröße<br />
Anzahl der<br />
Haushalte<br />
Dringlichkeit 1 Dringlichkeit 2 Dringlichkeit 3<br />
Freimacher<br />
2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007<br />
1 Person 3.451 3.338 1.495 1.478 791 704 1.086 1.090 79 66<br />
2 Personen 967 980 268 239 263 301 371 398 65 42<br />
3 Personen 841 915 202 239 292 289 324 370 23 17<br />
4 Personen 987 1.013 395 405 241 248 338 350 13 10<br />
5 und mehr<br />
Personen<br />
913 867 427 382 201 203 277 275 8 7<br />
Summe 7.159 7.113 2.787 2.743 1.788 1.745 2.396 2.483 188 142<br />
Anteil in % 100 100 38,9 38,6 25,0 24,5 33,5 34,9 2,6 2,0
Seite 64<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Grund der Aufgabe der jetzigen Wohnung bei Antragstellung<br />
Die folgenden Tabellen zeigen die Dringlichkeitseinstufung bei Antragstellung, also aufgrund der<br />
Wohnverhältnisse, ohne Berücksichtigung von Aufrückern.<br />
Antragsteller, die aufgrund der aktuellen Wohnsituation bei Antragstellung der Dringlichkeitsstufe<br />
1 zugeordnet wurden.<br />
Personenhaushalte<br />
1 2 3 4<br />
5 und<br />
mehr<br />
2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007<br />
Wohnsitzlose 168 142 5 2 3 2 — — — —<br />
Wohnungsräumung ist<br />
gerichtlich bestätigt<br />
Wohnungsräumung<br />
wird voraussichtlich<br />
gerichtlich bestätigt<br />
Antragsteller lebt in<br />
Hotel<br />
Antragsteller lebt in<br />
Zwischenunterkunft<br />
49 51 17 12 13 5 8 9 11 5<br />
84 93 12 14 6 11 14 9 4 4<br />
17 1 — — — — — — — —<br />
16 19 1 1 1 2 — 1 3 1<br />
Frauen im Frauenhaus 19 23 12 9 7 8 4 3 1 1<br />
Antragsteller lebt in<br />
Wohnheim für Männer,<br />
Frauen, Schwangere<br />
Jugendliche/ junge Erwachsene<br />
in Heimen<br />
Antragsteller lebt nach<br />
Verlust der Wohnung<br />
bei Bekannten<br />
Wohnung ist erheblich<br />
gesundheitsgefährdend<br />
/ baufällig<br />
Antragsteller wird aus<br />
Klinik, Therapie, Strafanstalt<br />
entlassen<br />
Verlust der Wohnung<br />
nach Scheidung<br />
Unterbringung in Zwischenunterkunft<br />
Ges<strong>am</strong>t<br />
2008:<br />
1.256<br />
2007:<br />
1.209<br />
284 308 20 25 12 19 4 11 10 9<br />
21 21 1 — — — — — — —<br />
52 63 8 6 2 7 4 3 3 1<br />
5 2 — 2 — 1 — 1 — —<br />
25 29 — 2 — 1 2 — — —<br />
4 7 1 2 — — — — — —<br />
257 219 26 14 10 6 15 10 15 12<br />
1.001 978 103 89 54 62 51 47 47 33
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 65<br />
Antragsteller, die aufgrund der aktuellen Wohnsituation bei Antragstellung der Dringlichkeitsstufe<br />
2 zugeordnet wurden.<br />
Personenhaushalte<br />
1 2 3 4 5 und mehr<br />
2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007<br />
Aus-/Übersiedler in Übergangswohnheimen<br />
Kontingentflüchtling in<br />
Wohnheim/Hotel<br />
Asylberechtigte in Wohnheim/Hotel<br />
2 und mehr Personen in<br />
einem Raum oder bis zu<br />
18 qm Wohnfläche<br />
3 und mehr Personen in<br />
einem Raum oder bis zu<br />
27 qm Wohnfläche<br />
4 und mehr Personen in<br />
einem Raum oder bis zu<br />
36 qm Wohnfläche<br />
5 und mehr Personen in<br />
einem Raum oder bis zu<br />
45 qm Wohnfläche<br />
3 und mehr Personen in<br />
einer 1- Zimmerwohnung<br />
Antragsteller lebt vorübergehend<br />
bei Bekannten/<br />
Verwandten<br />
junge F<strong>am</strong>ilien, die noch<br />
bei den Eltern wohnen<br />
Antragsteller hat rechtswirks<strong>am</strong>e<br />
Kündigung<br />
Wohnungsaufgabe wegen<br />
schwerwiegender Erkrankung<br />
Wohnungsverlust wegen<br />
eingereichter Scheidung<br />
Mietzahlungen erfolgen<br />
durch Leistungen nach<br />
dem SGB II / SGB XII;<br />
Miethöhe unangemessen<br />
Antragsteller wohnt in unzumutbarer<br />
Entfernung<br />
zum Arbeitsplatz<br />
Sanierungsbetroffener<br />
Auszug aus elterlicher<br />
Wohnung<br />
Ges<strong>am</strong>t 2008: 1.696<br />
2007: 1.669<br />
6 16 1 2 1 8 — 3 1 —<br />
— 1 — — — — — — — —<br />
1 — — — — — — — — —<br />
— — 4 6 — — — — — —<br />
— — — — 7 8 — — — —<br />
— — — — — — 10 14 — —<br />
— — — — — — — — 43 29<br />
— — — — 30 29 15 11 — —<br />
365 313 66 60 24 14 6 7 2 6<br />
— — 35 42 37 36 6 11 8 5<br />
78 63 22 23 12 17 13 14 12 20<br />
136 139 68 72 34 41 35 33 31 30<br />
118 105 33 39 17 8 5 2 1 2<br />
135 153 63 72 43 54 45 50 28 33<br />
52 40 9 10 9 6 13 10 5 8<br />
4 2 5 — — — — — — —<br />
2 2 — — — — — — — —<br />
897 834 306 326 214 221 148 155 131 133
Seite 66<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Antragsteller, die aufgrund der aktuellen Wohnsituation bei Antragstellung der Dringlichkeitsstufe<br />
3 zugeordnet wurden<br />
Wohnung ohne Bad /<br />
Küche<br />
F<strong>am</strong>ilie in zu kleiner<br />
öffentlich geförderter<br />
Wohnung<br />
F<strong>am</strong>ilie in zu kleiner<br />
nicht öffentlich geförderter<br />
Wohnung<br />
Alleinerziehende (2<br />
Personen) in öffentlich<br />
geförderter Wohnung<br />
Alleinerziehende (2<br />
Personen) in nicht<br />
öffentlich geförderter<br />
Wohnung<br />
Auszug aus elterlicher<br />
Wohnung<br />
(Einzelperson)<br />
Personenhaushalte<br />
5 und<br />
1 2 3 4<br />
mehr<br />
2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007<br />
106 98 10 10 3 6 1 2 — 1<br />
— — 34 33 126 136 203 217 276 253<br />
— 1 112 122 355 401 516 521 416 410<br />
— — 28 38 — — — — — —<br />
— — 62 90 — — — — — —<br />
236 217 — — — — — — — —<br />
Wohnung zu teuer 117 114 55 77 32 33 35 38 20 19<br />
Zus<strong>am</strong>menführung<br />
wegen f<strong>am</strong>iliärer Hilfestellung<br />
7 6 2 3 2 1 — 3 1 —<br />
Untermietverhältnis 43 41 4 3 1 2 — 2 — 2<br />
Umzug in eine Seniorenwohnung<br />
sonstige Wohnungssuchende<br />
Ges<strong>am</strong>t<br />
2008: 4.028<br />
2007: 4.114<br />
570 533 130 101 — — — — — —<br />
411 468 53 50 28 36 19 17 14 9<br />
1.490 1.478 490 527 547 615 774 800 727 694
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 67<br />
Wohnungstausch<br />
Freimacher einer 3-<br />
Zimmer-Wohnung<br />
wünscht kleinere<br />
Freimacher einer 4-<br />
Zimmer– Wohnung<br />
wünscht kleinere<br />
Freimacher einer 5-<br />
Zimmer– Wohnung<br />
wünscht kleinere<br />
Freimacher einer 6-<br />
Zimmer– Wohnung<br />
wünscht kleinere<br />
Freimacher, an denen<br />
kein wohnungswirtschaftl.<br />
Interesse besteht<br />
Ges<strong>am</strong>t<br />
2008: 179<br />
2007: 121<br />
Personenhaushalte<br />
1 2 3 4 5 und mehr<br />
2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007<br />
35 29 24 10 — — — — — —<br />
15 9 28 24 15 11 2 2 — —<br />
2 4 5 — 7 5 9 6 5 4<br />
— — — — 1 1 2 2 2 3<br />
11 5 11 5 3 — 1 1 1 —<br />
63 47 68 39 26 17 14 11 8 7<br />
Wohnungsnotstandsfälle gem. Erlass des Ministeriums des Innern, zuletzt geändert<br />
<strong>am</strong> 18.01.1991<br />
Überbelegte Wohnungen /<br />
weniger als 9 m²/Person<br />
Wohnung ist erheblich<br />
gesundheitsgefährdend /<br />
baufällig<br />
Großf<strong>am</strong>ilien unzureichend<br />
untergebracht<br />
Wohnungsräumung wird/<br />
ist gerichtlich bestätigt<br />
Aus-/Übersiedler in Übergangswohnheimen<br />
Alleinerziehende Frauen<br />
im Frauenhaus<br />
Ges<strong>am</strong>t<br />
2008: 582<br />
2007: 547<br />
Personenhaushalte<br />
1 2 3 4 5 und mehr<br />
2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007<br />
— — 4 6 37 37 25 25 43 29<br />
5 2 — 2 — 1 — 1 — —<br />
— — — — — — — — 217 181<br />
133 144 29 26 19 16 22 18 15 9<br />
6 16 1 2 1 8 — 3 1 —<br />
— — 12 9 7 8 4 3 1 1<br />
144 162 46 45 64 70 51 50 277 220
Seite 68<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Lage der jetzigen Wohnung der Antragsteller<br />
Ges<strong>am</strong>tverteilung<br />
Deutsche<br />
Haushalte<br />
davon<br />
Ausländische<br />
Haushalte<br />
Bi-nat.; 15 Jahre<br />
in D;<br />
EU Bürg Haushalte<br />
2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007<br />
Altstadt 20 34 10 18 5 9 5 7<br />
Innenstadt 194 171 101 82 49 45 44 44<br />
Bahnhofsviertel 76 76 40 43 20 17 16 16<br />
Westend 118 110 71 65 19 26 28 19<br />
Nordend 368 399 198 200 82 94 88 105<br />
Ostend 356 346 186 179 73 73 97 94<br />
Bornheim 244 277 141 148 45 47 58 82<br />
Gutleutviertel 133 124 67 73 31 31 35 20<br />
Gallus 456 455 163 161 134 152 159 142<br />
Bockenheim 328 352 136 150 77 94 115 108<br />
Sachsenhausen 344 342 180 179 72 77 92 86<br />
Oberrad 143 131 68 55 39 43 36 33<br />
Niederrad 201 229 97 115 47 55 57 59<br />
Schwanheim/Gold. 195 197 107 105 27 30 61 62<br />
Griesheim 298 280 104 119 89 81 105 80<br />
Rödelheim 206 181 108 81 46 47 52 53<br />
Hausen 72 62 28 26 22 16 22 20<br />
Praunheim 147 156 72 68 36 42 39 46<br />
Heddernheim 207 189 109 90 38 37 60 62<br />
Niederursel 160 175 81 90 18 30 61 55<br />
Ginnheim 161 167 75 86 34 30 52 51<br />
Dornbusch 120 118 62 57 26 32 32 29<br />
Eschersheim 103 97 67 59 10 14 26 24<br />
Eckenheim 180 183 80 74 31 41 69 68<br />
Preungesheim 179 160 89 76 39 42 51 42<br />
Bon<strong>am</strong>es / <strong>Frankfurt</strong>er<br />
Berg 150 110 84 73 23 13 43 24<br />
Berkersheim 18 24 10 14 4 4 4 6<br />
Riederwald 58 59 25 31 8 7 25 21<br />
Seckbach 81 92 41 43 23 26 17 23<br />
Fechenheim 247 235 98 109 70 67 79 59<br />
Höchst 260 266 128 129 68 77 64 60<br />
Nied 230 235 102 99 63 67 65 69<br />
Sindlingen 86 68 40 28 20 21 26 19<br />
Zeilsheim 94 88 40 34 16 18 38 36<br />
Unterliederbach 110 104 52 43 22 24 36 37<br />
Sossenheim 179 156 81 70 36 30 62 56<br />
Nieder-Erlenbach 5 7 4 4 — 3 1 —<br />
Kalbach 17 20 13 9 — 3 4 8<br />
Harheim 6 2 3 1 — 1 3 —<br />
Nieder-Eschbach 88 103 51 57 18 21 19 25<br />
Bergen-Enkheim 81 83 40 38 20 18 21 27<br />
außerhalb Ffm. 440 450 268 274 106 101 66 75<br />
Summe 7.159 7.113 3.520 3.455 1.606 1.706 2.033 1.952
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 69<br />
Gewünschte Wohngegend nach Stadtteilen / vorhandenen Wohnungen<br />
(ohne Bewerber für Seniorenwohnungen)<br />
Der Wunsch nach Versorgung in den einzelnen Stadtteilen von Bewerbungen mit Einschränkungen hinsichtlich der Wohngegend<br />
wurde in folgender Häufigkeit geäußert (gegenübergestellt sind die Anzahl der in diesem Stadtteil vorhandenen<br />
öffentlich geförderten Wohnungen und die tatsächlichen Vermittlungen):<br />
Im Jahre 2008 haben 1.684 Haushalte jeden Stadtteil in <strong>Frankfurt</strong> akzeptiert. Im Jahre 2007 waren dies 1.701 Haushalte.<br />
Wunschhäufigkeit 9<br />
Ges<strong>am</strong>tbestand<br />
an Wohnungen<br />
mit Belegrechten<br />
(s. Seite 56)<br />
Anzahl der belegten<br />
Wohnungen 10<br />
Ges<strong>am</strong>twohnungsbestand<br />
11<br />
Ges<strong>am</strong>tbewohnerzahl<br />
11<br />
2008 2007 2008 2007 2008 2007 <strong>am</strong> 31.12.07 <strong>am</strong> 31.12.07<br />
Altstadt 1.777 157 4 2 1 — 2.173 3.473<br />
Innenstadt 1.773 1.682 61 58 7 10 4.140 6.550<br />
Bahnhofsviertel 245 148 — — — — 1.889 2.150<br />
Westend 3.910 3.834 280 278 25 24 15.342 25.550<br />
Nordend 3.496 3.418 588 574 61 49 32.578 54.432<br />
Ostend 1.757 1.691 776 774 41 80 16.054 26.547<br />
Bornheim 2.607 2.572 909 837 184 269 15.310 26.332<br />
Gutleutviertel 808 748 133 133 19 19 3.416 5.738<br />
Gallus 1.216 1.126 1.339 1.321 132 92 14.625 25.843<br />
Bockenheim 2.313 2.242 482 470 41 43 20.436 33.067<br />
Sachsenhausen 4.012 3.794 1.307 1.298 156 180 32.931 55.785<br />
Flughafen 158 118 — — — — 33 218<br />
Oberrad 864 809 575 552 49 59 6.840 12.662<br />
Niederrad 1.125 1.081 735 719 80 69 12.607 22.667<br />
Schwanheim/Gold. 692 650 1.987 2.014 178 167 9.971 20.127<br />
Griesheim 1.138 1.087 1.042 1.042 53 64 9.972 22.229<br />
Rödelheim 1.463 1.429 942 942 80 94 9.702 17.504<br />
Hausen 1.516 1.530 553 553 28 26 3.567 7.133<br />
Praunheim 2.176 2.172 1.200 1.186 76 96 8.056 15.730<br />
Heddernheim 1.426 1.372 1.380 1.413 79 83 8.273 16.232<br />
Niederursel 1.119 1.119 1.434 1.505 107 109 7.255 16.169<br />
Ginnheim 1.687 1.686 1.165 1.155 74 66 7.981 16.450<br />
Dornbusch 2.179 2.175 79 74 21 14 9.840 18.413<br />
Eschersheim 1.842 1.788 118 116 5 14 7.781 14.693<br />
Eckenheim 1.417 1.326 1.006 1.021 86 77 7.032 14.287<br />
Preungesheim 1.134 1.115 627 652 57 47 5.523 12.853<br />
Bon<strong>am</strong>es / <strong>Frankfurt</strong>er<br />
Berg<br />
498 470 657 497 47 71 5.755 13.174<br />
Berkersheim 488 488 149 148 10 14 1.375 3.384<br />
Riederwald 903 851 160 159 30 18 2.507 4.824<br />
Seckbach 1.096 1.068 189 192 10 13 4.885 10.079<br />
Fechenheim 566 551 939 935 99 61 7.558 15.962<br />
Höchst 902 871 371 386 22 26 6.701 13.723<br />
Nied 1.155 1.093 1.468 1.503 131 109 8.696 17.641<br />
Sindlingen 377 334 258 253 30 24 4.279 8.940<br />
Zeilsheim 434 380 465 458 40 45 5.583 11.914<br />
Unterliederbach 578 551 534 515 54 64 7.122 14.127<br />
Sossenheim 641 599 852 876 67 98 7.262 15.664<br />
Nieder-Erlenbach 266 248 6 6 4 4 1.920 4.577<br />
Kalbach 473 444 145 161 13 6 2.727 7.232<br />
Harheim 115 91 — — — — 1.850 4.039<br />
Nieder-Eschbach 439 398 857 857 63 63 5.250 11.572<br />
Bergen-Enkheim 870 871 503 518 21 26 8.841 17.808<br />
außerhalb Ffm. verschiedene 2.149 2.149 140 166<br />
Ges<strong>am</strong>t 28.424 28.402 2.421 2.559 355.638 667.494<br />
9 Bei den gewünschten Stadtteilen sind Mehrfachnennungen möglich; Die Steigerung für den Bezirk Altstadt ist auf eine EDV-Umstellung zurückzuführen<br />
10 einschließlich vermittelter Seniorenwohnungen<br />
11 Quelle: Statistisches Jahrbuch 2008, Bürger<strong>am</strong>t, Statistik und Wahlen
Seite 70<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Bewerbungen für Altenwohnungen<br />
Ges<strong>am</strong>t (registrierte und erfasste Bewerber)<br />
Ges<strong>am</strong>t<br />
Deutsche<br />
davon<br />
Ausländer<br />
bi-nat., 15J.,<br />
EU B.<br />
Haushaltsgröße 2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007<br />
1 Person 693 677 587 603 36 26 70 48<br />
2 Personen 174 130 123 86 15 15 36 29<br />
Ges<strong>am</strong>t 867 807 710 689 51 41 106 77<br />
Registrierte Bewerber (=Sozialwohnungsberechtigte)<br />
Ges<strong>am</strong>t<br />
Deutsche<br />
davon<br />
Ausländer<br />
bi-nat., 15J.,<br />
EU B.<br />
Haushaltsgröße 2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007<br />
1 Person 579 551 476 480 36 26 67 45<br />
2 Personen 129 104 81 66 15 15 33 23<br />
Ges<strong>am</strong>t 708 655 557 546 51 41 100 68<br />
Erfasste Bewerber (=über der Einkommensgrenze)<br />
Ges<strong>am</strong>t<br />
Deutsche<br />
davon<br />
Ausländer<br />
bi-nat., 15J.,<br />
EU B.<br />
Haushaltsgröße 2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007<br />
1 Person 114 126 111 123 — — 3 3<br />
2 Personen 45 26 42 20 — — 3 6<br />
Ges<strong>am</strong>t 159 152 153 143 — — 6 9
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 71<br />
Der Wunsch nach Versorgung in den einzelnen Stadtteilen wurde von den Senioren in folgender<br />
Häufigkeit geäußert:<br />
Wunschhäufigkeit<br />
12<br />
Bestand an<br />
Wohnungen 13<br />
Wunschhäufigkeit<br />
12<br />
Bestand an<br />
Wohnungen 13<br />
2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007<br />
Altstadt 116 6 — — Dornbusch 117 115 195 195<br />
Nordend 132 113 216 232 Bon<strong>am</strong>es 19 18 86 82<br />
Ostend 128 103 244 244 Berkersheim 14 15 — —<br />
Bornheim 256 207 575 574 Riederwald 41 37 137 137<br />
Gutleutviertel 57 42 125 125 Seckbach 40 48 85 81<br />
Gallus 57 33 193 193 Fechenheim 41 45 359 359<br />
Niederrad 39 43 214 214 Zeilsheim 21 15 79 79<br />
Schwanheim /<br />
Goldstein<br />
51 46 371 372<br />
29 28 63 63<br />
Innenstadt 123 103 56 56 Eschersheim 105 114 — —<br />
Bahnhofsviertel<br />
3 6 — — Eckenheim 150 108 315 313<br />
Westend 97 97 81 81 Preungesheim 42 44 88 88<br />
Bockenheim 137 106 189 189 Höchst 40 33 — —<br />
Sachsenhausen<br />
176 128 677 731 Nied 79 51 310 310<br />
Oberrad 54 45 216 216 Sindlingen 14 15 55 55<br />
Unterliederbach<br />
Griesheim 40 25 63 63 Sossenheim 33 28 219 219<br />
Rödelheim 56 49 236 235<br />
Nieder-<br />
Erlenbach<br />
12 20 43 43<br />
Hausen 53 44 — — Kalbach 18 18 — —<br />
Praunheim 50 53 195 195 Harheim 4 10 — —<br />
Heddernheim 76 66 130 130<br />
Nieder-<br />
Eschbach<br />
16 24 86 86<br />
Niederursel 47 45 126 166<br />
Bergen-<br />
Enkheim<br />
22 34 39 39<br />
Ginnheim 90 72 239 239 1.977 6.305 6.404<br />
12 Bei den gewünschten Stadtteilen sind Mehrfachnennungen möglich<br />
13 Ges<strong>am</strong>twohnungsbestand Seniorenwohnungen (1. Förderweg und andere Förderungen) Seite 57
Seite 72<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Besondere Personengruppen<br />
Schwangere<br />
Haushaltsgröße<br />
Anzahl<br />
2008<br />
Anteil an den Registrierten<br />
der<br />
jeweiligen Haushaltsgröße<br />
Anzahl<br />
2007<br />
Anteil an den<br />
Registrierten<br />
der jeweiligen<br />
Haushaltsgröße<br />
1 Person — — — —<br />
2 Personen 40 4,1 % 46 4,7 %<br />
3 Personen 161 19,1 % 149 16,3 %<br />
4 Personen 167 16,9 % 139 13,7 %<br />
5 und mehr Pers. 131 14,4 % 135 15,6 %<br />
Summe 499 7,0 % 469 6,6 %<br />
Aufteilung nach schwangeren deutschen und nichtdeutschen Haushalten<br />
davon<br />
Ges<strong>am</strong>t<br />
Nichtdeutsche<br />
seit 15 J. in<br />
Deutschland<br />
lebend<br />
bi-nationale<br />
F<strong>am</strong>ilien<br />
EU-Bürger<br />
Ausländer<br />
nach Quotenregelung<br />
14<br />
Haushaltsgröße 2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007<br />
1 Person — — — — — — — — — — — —<br />
2 Personen 40 46 19 23 5 2 — — 6 3 8 18<br />
3 Personen 161 149 131 121 8 2 69 60 11 7 43 52<br />
4 Personen 167 139 145 119 4 5 84 60 10 10 47 44<br />
5 und mehr Personen<br />
131 135 111 105 3 6 56 47 6 1 46 51<br />
Ges<strong>am</strong>t 499 469 406 368 20 15 209 167 33 21 144 165<br />
14 Spalten 4 und 5 abzüglich Spalten 6 bis 11
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 73<br />
Alleinerziehende<br />
Haushaltsgröße<br />
Anzahl<br />
2008<br />
Anteil an den<br />
Registrierten der<br />
jeweiligen Haushaltsgröße<br />
Anzahl<br />
2007<br />
1 Person — — — —<br />
2 Personen 426 44,1 % 449 45,8 %<br />
3 Personen 206 24,5 % 206 22,5 %<br />
4 Personen 118 12,0 % 110 10,9 %<br />
5 und mehr Pers. 38 4,2 % 45 5,2 %<br />
Summe 788 11,0 % 810 11,4 %<br />
Aufteilung nach alleinerziehenden deutschen und nichtdeutschen Haushalten<br />
Haushaltsgröße<br />
Ges<strong>am</strong>t<br />
Anteil an den<br />
Registrierten der<br />
jeweiligen Haushaltsgröße<br />
Nichtdeutsche<br />
seit 15 J. in<br />
Deutschland<br />
lebend<br />
bi-nationale<br />
F<strong>am</strong>ilien<br />
davon<br />
EU-Bürger<br />
Ausländer<br />
nach Quotenregelung<br />
15<br />
2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007<br />
1 Person — — — — — — — — — — — —<br />
2 Personen 426 449 215 226 48 41 — 1 31 44 136 140<br />
3 Personen 206 206 125 123 15 16 1 3 19 17 90 87<br />
4 Personen 118 110 64 65 20 15 1 — 1 5 42 45<br />
5 und mehr<br />
Personen<br />
38 45 20 18 6 3 1 — 5 5 8 10<br />
Ges<strong>am</strong>t 788 810 424 432 89 75 3 4 56 71 276 282<br />
15 Spalten 4 und 5 abzüglich Spalten 6 – 11
Seite 74<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Behinderte<br />
Anzahl<br />
Personen<br />
Davon Haushalte<br />
mit Rollstuhlfahrern<br />
2008 2007 2008 2007 2008 2007<br />
1 Person 666 650 666 650 40 44<br />
2 Personen 253 214 506 428 24 18<br />
3 Personen 78 76 234 228 7 9<br />
4 Personen 93 97 372 388 14 11<br />
5 und mehr Personen 108 101 609 562 9 11<br />
Summe 1.198 1.138 2.387 2.256 94 93<br />
Studenten<br />
Anzahl<br />
2008 2007<br />
1 Person 95 82<br />
2 Personen 28 25<br />
3 Personen 15 17<br />
4 Personen 6 9<br />
5 und mehr Personen 3 2<br />
Summe 147 135
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 75<br />
Vermittlung öffentlich geförderter Wohnungen<br />
Vermittelte Wohnungen / Versorgte Wohnungssuchende<br />
Im Berichtszeitraum 2008 wurden insges<strong>am</strong>t 2.421 Wohnungssuchende durch die KWV vermittelt.<br />
Im Jahr 2007 waren es 2.559.<br />
Diese Zahlen setzten sich wie folgt zus<strong>am</strong>men:<br />
Im Jahre 2008<br />
2.219 Wiederbelegungen im sozialen Wohnungsbau<br />
126<br />
Erstbelegungen (Neubau) öffentlich gefördert (so genannter<br />
1. Förderweg)<br />
27<br />
Belegungen von Ersatzwohnraum in der mittelbaren Belegung von<br />
Neubauwohnungen<br />
49<br />
Belegungen von Wohnungen an denen ein Belegrecht angekauft<br />
wurde<br />
2.421<br />
Im Jahre 2007<br />
2.268 Wiederbelegungen im sozialen Wohnungsbau<br />
214<br />
Erstbelegungen (Neubau) öffentlich gefördert (so genannter<br />
1. Förderweg)<br />
9 Erstbelegungen (Neubau) Einkommensorientierte Förderung 16<br />
50<br />
18<br />
2.559<br />
Belegungen von Ersatzwohnraum in der mittelbaren Belegung von<br />
Neubauwohnungen<br />
Belegungen von Wohnungen an denen ein Belegrecht angekauft<br />
wurde<br />
16 Überhangwohnungen aus den Vorjahren
Seite 76<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Aufgliederung der Versorgten nach Haushaltsgröße und Dringlichkeit<br />
Anzahl der<br />
Haushalte<br />
Dringlichkeit 1 Dringlichkeit 2 Dringlichkeit 3<br />
Freimacher<br />
Haushaltsgröße 2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007<br />
1 Person ges<strong>am</strong>t 1.129 1.183 421 421 204 213 475 515 29 34<br />
davon Deutsche 897 943 318 307 150 161 407 451 22 24<br />
bi-n., 15J., EU 17 129 118 62 55 24 27 36 29 7 7<br />
Ausländer 103 122 41 59 30 25 32 35 — 3<br />
2 Personen ges<strong>am</strong>t 543 563 117 122 182 186 219 233 25 22<br />
davon Deutsche 298 289 58 52 97 87 125 135 18 15<br />
bi-n., 15J., EU 143 167 30 37 53 68 53 55 7 7<br />
Ausländer 102 107 29 33 32 31 41 43 — —<br />
3 Personen ges<strong>am</strong>t 395 446 112 129 159 155 119 152 5 10<br />
davon Deutsche 144 173 27 29 59 63 57 79 1 2<br />
bi-n., 15J., EU 161 179 49 56 70 75 38 42 4 6<br />
Ausländer 90 94 36 44 30 17 24 31 — 2<br />
4 Personen ges<strong>am</strong>t 229 215 115 107 52 49 62 55 — 4<br />
davon Deutsche 61 55 25 16 14 12 22 24 — 3<br />
bi-n., 15J., EU 100 87 49 46 26 24 25 17 — —<br />
Ausländer 68 73 41 45 12 13 15 14 — 1<br />
5 und mehr Personen<br />
ges<strong>am</strong>t<br />
125 152 68 93 29 35 28 24 — —<br />
davon Deutsche 38 51 18 25 9 11 11 15 — —<br />
bi-n., 15J., EU 55 64 30 40 15 18 10 6 — —<br />
Ausländer 32 37 20 28 5 6 7 3 — —<br />
Ges<strong>am</strong>t 2.421 2.559 833 872 626 638 903 979 59 70<br />
Anteil in % 100 100 34,4 34,1 25,9 25,0 37,3 38,3 2,4 2,6<br />
Ges<strong>am</strong>tzahl<br />
2008 2007<br />
Anteil in %<br />
an den<br />
Ges<strong>am</strong>tzahl<br />
Ges<strong>am</strong>tversorgten<br />
Anteil in %<br />
an den<br />
Ges<strong>am</strong>tversorgten<br />
Deutsche 1.438 59,4 1.511 59,1<br />
bi-n., 15J., EU 588 24,3 615 24,0<br />
Ausländer 395 16,3 433 16,9<br />
17 Bi – nationale, 15 Jahre in Deutschland lebende und EU – Bürger sind ausländische Mitbürger, die nicht unter die 30% Quote nach der Quotenregelung des <strong>Frankfurt</strong>er Vertrages<br />
fallen
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 77<br />
Aufgliederung der Versorgten nach Registrierjahr<br />
Personenhaushalte<br />
Summe<br />
1 2 3 4 5 und mehr<br />
Haushalte<br />
Registrierjahr 2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007<br />
bis einschl. 1999<br />
Deutsche — 1 — 1 — — — 1 2 1 2 4<br />
Bi-n., 15J., EU<br />
—<br />
1<br />
—<br />
1<br />
—<br />
—<br />
—<br />
1 2 — 2 3<br />
Ausländer — 2 — — — — 1 1 2 3 3 6<br />
2000<br />
Deutsche 1 2 — 1 — — 2 — — — 3 3<br />
bi-n., 15J., EU — — — 1 — — — 2 1 2 1 5<br />
Ausländer — — — — 1 — — — — 2 1 2<br />
2001<br />
Deutsche 1 2 — — — — — 1 — 2 1 5<br />
Bi-n., 15J., EU — — — — — 2 2 — 2 — 4 2<br />
Ausländer — — — 1 — 1 2 2 1 1 3 5<br />
2002<br />
Deutsche 7 2 1 4 — 3 — 1 1 3 9 13<br />
Bi-n., 15J., EU 1 2 1 3 3 5 4 4 4 6 13 20<br />
Ausländer 2 2 — — — 3 3 3 2 1 7 9<br />
2003<br />
Deutsche 10 15 2 2 — 2 1 — 3 2 16 21<br />
Bi-n., 15J., EU 4 1 1 6 3 6 7 11 3 9 18 33<br />
Ausländer 1 6 1 1 — 3 6 10 2 6 10 26<br />
2004<br />
Deutsche 11 24 1 9 2 8 7 5 3 7 24 53<br />
Bi-n., 15J., EU 3 6 — 4 6 9 4 10 7 11 20 40<br />
Ausländer — 6 1 6 3 5 3 13 3 — 10 30<br />
2005<br />
Deutsche 22 68 8 10 7 13 6 4 6 6 49 101<br />
Bi-n., 15J., EU 4 16 4 13 6 24 11 15 5 12 30 80<br />
Ausländer 5 10 — 7 7 11 7 8 3 7 22 43<br />
2006<br />
Deutsche 74 388 27 108 13 68 4 29 2 16 120 609<br />
Bi-n., 15J., EU 14 49 14 63 25 75 18 31 10 18 81 236<br />
Ausländer 10 59 14 45 15 41 15 24 7 12 61 181<br />
2007<br />
Deutsche 347 441 95 154 44 79 18 14 12 14 516 702<br />
Bi-n., 15J., EU 50 43 61 76 70 58 37 13 12 6 230 196<br />
Ausländer 53 37 43 47 41 30 17 12 4 5 158 131<br />
2008<br />
Deutsche 424 164 78 23 9 698<br />
Bi-n., 15J., EU 53 62 48 17 9 189<br />
Ausländer 32 43 23 14 8 120<br />
Summe Haushalte<br />
1.129 1.183 543 563 395 446 229 215 125 152 2.421 2.559
Seite 78<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Aufgliederung der Versorgten nach Dauer der Registrierung<br />
Anzahl der Vermittelten<br />
2008<br />
Anteil in<br />
%<br />
Anzahl der<br />
Vermittelten<br />
2007<br />
Anteil in<br />
%<br />
Versorgte im Jahr der<br />
Antragstellung<br />
Versorgte im Jahr<br />
nach der Antragstellung<br />
Versorgte im 2. Jahr<br />
nach der Antragstellung<br />
Versorgte im 3. Jahr<br />
nach der Antragstellung<br />
Versorgte im 4. Jahr<br />
nach der Antragstellung<br />
Versorgte im 5. Jahr<br />
und länger nach der<br />
Antragstellung<br />
1.007 41,6 1.029 40,2<br />
904 37,4 1.026 40,1<br />
262 10,8 224 8,8<br />
101 4,2 123 4,8<br />
54 2,2 80 3,1<br />
93 3,8 77 3,0<br />
Versorgte und registrierte Bewerber nach Einkommensarten<br />
Versorgte<br />
Bewerber<br />
Deutsche Bi-n., 15J., EU Bürger Ausländer<br />
Registrierte<br />
Bewerber<br />
Versorgte<br />
Bewerber<br />
Registrierte<br />
Bewerber<br />
Versorgte<br />
Bewerber<br />
Registrierte<br />
Bewerber<br />
Einkommensarten<br />
18 2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007<br />
Arbeitseinkommen<br />
461 530 1.207 935 347 363 1.249 1.056 260 250 1.065 983<br />
Transferleistungen<br />
19 470 464 1.581 1.668 219 241 829 837 141 184 725 786<br />
18 bei den Haushalten handelt es sich zumeist um Bezieher mehrerer Einkommensarten<br />
19<br />
Darin enthalten sind alle Leistungen nach dem SGB II (ALG 2) und SGB XII (HLU und GSiG)
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 79<br />
Versorgte Bewerber nach Stadtteilen<br />
Ortsteile<br />
Haushalte<br />
2008<br />
Haushalte<br />
2007<br />
Ortsteile<br />
Haushalte<br />
2008<br />
Haushalte<br />
2007<br />
Altstadt 1 — Dornbusch 21 14<br />
Innenstadt 7 10 Eschersheim 5 14<br />
Bahnhofsviertel — — Eckenheim 86 77<br />
Westend 25 24 Preungesheim 57 47<br />
Nordend 61 49<br />
Bon<strong>am</strong>es /<br />
<strong>Frankfurt</strong>er Berg<br />
47 71<br />
Ostend 41 80 Berkersheim 10 14<br />
Bornheim 184 269 Riederwald 30 18<br />
Gutleutviertel 19 19 Seckbach 10 13<br />
Gallus 132 92 Fechenheim 99 61<br />
Bockenheim 41 43 Höchst 22 26<br />
Sachsenhausen 156 180 Nied 131 109<br />
Oberrad 49 59 Sindlingen 30 24<br />
Niederrad 80 69 Zeilsheim 40 45<br />
Schwanheim/<br />
Gold.<br />
178 167 Unterliederbach 54 64<br />
Griesheim 53 64 Sossenheim 67 98<br />
Rödelheim 80 94<br />
Nieder-<br />
Erlenbach<br />
4 4<br />
Hausen 28 26 Kalbach 13 6<br />
Praunheim 76 96 Harheim — —<br />
Heddernheim 79 83<br />
Nieder-<br />
Eschbach<br />
63 63<br />
Niederursel 107 109<br />
Bergen-<br />
Enkheim<br />
21 26<br />
Ginnheim 74 66 Außerhalb FFM 140 166<br />
Ges<strong>am</strong>t 2.421 2.559
Seite 80<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Besondere Personengruppen<br />
Unter den versorgten Haushalten<br />
befanden sich:<br />
Anzahl<br />
2008<br />
Anteil an den<br />
jeweils Registrierten<br />
2008<br />
Anzahl<br />
2007<br />
Anteil an den jeweils<br />
Registrierten<br />
2007<br />
Schwangere 202 40,5 % 230 49,0 %<br />
Alleinerziehende 339 43,0 % 337 41,6 %<br />
Behinderte mit einem Behinderungsgrad<br />
ab 50 %<br />
344 28,7 % 361 31,7 %<br />
davon Rollstuhlfahrer 37 39,4 % 51 54,9 %<br />
Studenten 80 54,4 % 75 55,6 %<br />
Wohnungssuchende, denen eine<br />
Altenwohnung vermittelt werden<br />
konnte<br />
420 48,4 % 453 56,1 %<br />
Aufteilung der Schwangeren nach deutschen und nichtdeutschen Haushalten<br />
Haushaltsgröße<br />
Anzahl<br />
seit 15 J. in<br />
Deutschland<br />
lebend<br />
Anteil an den<br />
Vermittelten der<br />
jeweiligen Haushaltsgröße<br />
Nichtdeutsche<br />
binationale<br />
F<strong>am</strong>ilien<br />
davon<br />
EU-Bürger<br />
Ausländer<br />
nach<br />
Quotenregelung<br />
20<br />
2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007<br />
1 Person — — — — — — — — — — — — — —<br />
2 Personen 42 38 7,7 % 6,8 % 16 15 3 2 — — 1 6 12 7<br />
3 Personen 101 115 25,6 % 25,8 % 65 78 1 2 38 47 5 10 21 19<br />
4 Personen 38 46 16,6 % 21,4 % 29 35 — 2 16 17 2 3 11 13<br />
5 und mehr<br />
Personen<br />
21 31 16,8 % 20,4 % 12 21 1 — 9 13 1 1 1 7<br />
Summe 202 230 8,3 % 9,0 % 122 149 5 6 63 77 9 20 45 46<br />
Aufteilung der Alleinerziehenden nach deutschen und nichtdeutschen Haushalten<br />
Haushaltsgröße<br />
Anzahl<br />
seit 15 J. in<br />
Deutschland<br />
lebend<br />
Anteil an den<br />
Vermittelten der<br />
jeweiligen Haushaltsgröße<br />
Nichtdeutsche<br />
binationale<br />
F<strong>am</strong>ilien<br />
davon<br />
EU-Bürger<br />
Ausländer<br />
nach<br />
Quotenregelung<br />
20<br />
2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007 2008 2007<br />
1 Person — — — — — — — — — — — — — —<br />
2 Personen 214 222 39,4 % 39,4 % 85 94 13 10 — 1 21 26 51 57<br />
3 Personen 89 94 22,5 % 21,1 % 37 46 8 7 — 1 8 10 21 28<br />
4 Personen 28 12 12,2 % 5,6 % 13 6 2 — — — 1 1 10 5<br />
5 und mehr<br />
Personen<br />
8 9 6,4 % 5,9 % 4 1 — — — — 1 — 3 1<br />
Summe 339 337 14,0 % 13,2 % 139 147 23 17 — 2 31 37 85 91<br />
20 Spalten 6 und 7 abzüglich Spalten 8 – 13
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 81<br />
Vermittlung nicht öffentlich geförderter Wohnungen durch die Vertragspartner<br />
gemäß <strong>Frankfurt</strong>er Vertrag vom 18.03.99.<br />
Danach nehmen die Wohnungsunternehmen die Bewerberauswahl für die nicht - mehr -<br />
öffentlich geförderten Wohnungen selbst vor. Gleichzeitig haben sich die Wohnungsunternehmen<br />
verpflichtet, im Sinne der Zielsetzung des <strong>Frankfurt</strong>er Vertrages vorrangig sozialwohnungsberechtigte<br />
Bewerber zu berücksichtigen sowie auf die Erhaltung / Schaffung einer ausgewogenen Mieterstruktur<br />
zu achten.<br />
Versorgte Bewerber durch Wohnungsunternehmen 2008<br />
Vertragspartner<br />
davon registrierte<br />
Wohnungssuchende<br />
Ges<strong>am</strong>tvermietungen<br />
21<br />
davon registrierte<br />
Wohnungssuchende<br />
ABG <strong>Frankfurt</strong> Holding (einschl. Hellerhof, Wohnheim,<br />
MIBAU, FAAG)<br />
2.737 153<br />
Volks- Bau- und Sparverein <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong> eG 215 10<br />
Gemeinnützige Baugenossenschaft Bergen-Enkheim eG 2<br />
<strong>Frankfurt</strong>er Wohnungs-Genossenschaft eG 32 0<br />
Versorgte Bewerber durch Wohnungsunternehmen 2007<br />
Vertragspartner<br />
Ges<strong>am</strong>tvermietungen<br />
21<br />
ABG <strong>Frankfurt</strong> Holding (einschl. Hellerhof, Wohnheim,<br />
MIBAU, FAAG)<br />
2.181 116<br />
Volks- Bau- und Sparverein <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong> eG 280 6<br />
Gemeinnützige Baugenossenschaft Bergen-Enkheim eG 4 1<br />
21 Angaben lt. Erklärungen der genannten Wohnungsunternehmen
Seite 82<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Übersicht des Bewerberzugangs und -abgangs für alle Haushaltsgrößen<br />
Zus<strong>am</strong>menstellung für 2008<br />
2008 Dringlichkeitsstufe 1 Dringlichkeitsstufe 2 Dringlichkeitsstufe 3 Freimacher Ges<strong>am</strong>t<br />
D 22 DA 23 A 24 D DA A D DA A D DA A<br />
Zugang im laufenden Jahr 784 230 203 904 540 406 1.474 602 476 97 45 1 5.762<br />
Abgänge im laufenden Jahr<br />
Versorgt Wiederbelegung 25 435 219<br />
16<br />
5<br />
29<br />
4<br />
179 104<br />
57<br />
5<br />
155<br />
11<br />
4<br />
37 18 — 2.295<br />
Versorgt Neubau 11 1 2 35 9 5 47 7 5 4 — — 126<br />
Versorgt nicht öff. gef. Whg. 165<br />
Antragsteller reagiert mehrfach nicht<br />
Antragsteller lehnt mehrfach ab<br />
20 15 7 14 8 — 9 11 2 — — — 86<br />
Antragst. wird von Vermietern abgel.<br />
Antrag nicht verlängert 756 335 340 56 46 49 304 208 186 8 4 1 2.293<br />
Registriervorauss. nicht mehr erfüllt 42 14 16 23 9 2 39 18 17 2 — — 182<br />
Antragsteller verzichtet auf Vermittl. 131 37 34 71 52 13 85 17 16 9 — 1 466<br />
Antragsteller unbekannt verzogen 7 1 1 2 — 1 2 — 1 — — — 15<br />
Antragsteller verstorben 12 1 — 3 — 2 6 — — — — — 24<br />
22 D = Deutsche Bewerber<br />
23 DA = seit 15 Jahre in Deutschland lebende; bi-nationale F<strong>am</strong>ilien; EU-Bürger<br />
24 A = Ausländische Bewerber<br />
25<br />
= incl. Ersatzwohnungen für mittelbare Belegung und angekaufte Belegrechte
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 83<br />
Zus<strong>am</strong>menstellung für 2007<br />
2007 Dringlichkeitsstufe 1 Dringlichkeitsstufe 2 Dringlichkeitsstufe 3 Freimacher Ges<strong>am</strong>t<br />
D 26 DA 27 A 28 D DA A D DA A D DA A<br />
Zugang im laufenden Jahr 792 199 208 871 532 385 1.487 601 534 76 32 3 5.720<br />
Abgänge im laufenden Jahr<br />
Versorgt Wiederbelegung 29 405 222 196<br />
29<br />
4<br />
190 83<br />
65<br />
4<br />
117 114 38 18 5 2.336<br />
Versorgt Neubau 23 11 13 38 20 9 49 30 12 6 2 1 214<br />
Vermittl. in NB einkommensorient. 1 1<br />
2 2<br />
1 2<br />
9<br />
—<br />
—<br />
— — — —<br />
Antragsteller reagiert mehrfach nicht<br />
Antragsteller lehnt mehrfach ab<br />
30 16 3 12 8 2 16 10 2 — — — 99<br />
Antragst. wird von Vermietern abgel.<br />
Antrag nicht verlängert 898 434 463 92 73 70 381 279 238 17 8 1 2.954<br />
Registriervorauss. nicht mehr erfüllt 43 14 26 17 4 6 35 12 11 1 — — 169<br />
Antragsteller verzichtet auf Vermittl. 148 46 40 90 45 18 82 27 15 15 3 3 532<br />
Antragsteller unbekannt verzogen 23 2 7 3 1 2 9 4 1 — 2 — 54<br />
Antragsteller verstorben 16 2 2 2 — — 3 — — 4 1 — 30<br />
26 D = Deutsche Bewerber<br />
27 DA = seit 15 Jahre in Deutschland lebende; bi-nationale F<strong>am</strong>ilien; EU-Bürger<br />
28 A = Ausländische Bewerber<br />
29<br />
= incl. Ersatzwohnungen für mittelbare Belegung und angekaufte Belegrechte
Seite 84<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Versorgung von Freimachern unterbelegter öffentlich geförderter Wohnungen<br />
Haushalte Anzahl 2008<br />
Anzahl<br />
2007<br />
1 Person 29 34<br />
2 Personen 25 23<br />
3 Personen 4 10<br />
4 Personen — 4<br />
5 und mehr Personen<br />
— —<br />
Ges<strong>am</strong>t 58 71<br />
Anzahl Personen 91 126<br />
Von den vermittelten Freimachern wurden<br />
Ges<strong>am</strong>t: 147.344,78 €<br />
Prämie: 76.854,17 €<br />
davon<br />
Umzugskosten: 29.457,22 €<br />
Renovierungskosten: 41.033,39 €<br />
mit Wohnraum versorgt. Dabei erfolgten 2007 15 Vermittlungen (2007: 9) in Altenwohnanlagen.<br />
Hierdurch wurden folgende Wohnungsgrößen zur größengerechten Wiederbelegung gewonnen:<br />
Zimmergröße Anzahl 2008 Anzahl 2007<br />
2 — 2<br />
2 ½ 2 4<br />
3 32 28<br />
3 ½ 1 —<br />
4 20 27<br />
4 ½ 2 1<br />
5 1 6<br />
6 — —<br />
2008:<br />
In den Wohnungen wohnten<br />
vorher 91 Personen<br />
anschließend 236 Personen.<br />
2007:<br />
In den Wohnungen wohnten<br />
vorher 125 Personen<br />
anschließend 298 Personen.<br />
Durch die Freimachung des Wohnraumes konnte im Jahre 2008 f<strong>am</strong>iliengerechter Wohnraum von<br />
4.679,54 qm und 5.801,21 qm im Jahr 2007 einer entsprechenden Belegung zugeführt werden.
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 85<br />
Umzugsprämien<br />
Ergebnisse<br />
Im Berichtszeitraum 2008 wurden 47 Anträge auf Gewährung einer Umzugsprämie und Bezuschussung<br />
von Umzugs- und Renovierungskosten gestellt, von denen 3 abgelehnt werden mussten<br />
Genehmigungen<br />
im Jahr 2008:<br />
davon erfolgten<br />
44<br />
37 Umzüge in kleinere Sozialwohnungen<br />
7 Umzüge in freifinanzierte Wohnungen<br />
Ausgezahlte Prämien<br />
Ges<strong>am</strong>t: 137.429,32 €<br />
Prämie: 69.542,03 €<br />
davon als Vorschuss: 16.400,23 €<br />
davon<br />
Umzugskosten: 31.323,24 €<br />
Renovierungskosten: 32.317,82 €<br />
Erstattung Doppelmieten 4.246,23 €<br />
Im Berichtszeitraum 2007 wurden 50 Anträge auf Gewährung einer Umzugsprämie und Bezuschussung<br />
von Umzugs- und Renovierungskosten gestellt. Davon konnten 49 Anträge im Berichtszeitraum<br />
beschieden werden.<br />
Genehmigungen: 43<br />
42 Umzüge in kleinere Sozialwohnungen<br />
davon erfolgten<br />
1 Umzug in eine freifinanzierte Wohnung<br />
6 Anträge (plus 1 Antrag aus dem Vorjahr) wurden in 2007 abgelehnt. 30<br />
6 Anträge aus Vorjahren wurden abschließend bearbeitet.<br />
Im Berichtszeitraum konnte 1 Antrag noch nicht abschließend bearbeitet werden. 31<br />
Ausgezahlte Prämien<br />
Ges<strong>am</strong>t: 147.344,78 €<br />
Prämie: 76.854,17 €<br />
davon<br />
Umzugskosten: 29.457,22 €<br />
Renovierungskosten: 41.033,39 €<br />
30 da die Voraussetzungen (z.B. Umzug nach außerhalb, keine Unterbelegung, Werkswohnung, etc.) nicht erfüllt waren<br />
31 z.B. wegen fehlender Unterlagen bzw. Antragseingang <strong>am</strong> Jahresende
Seite 86<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Wohnungen nach anderen Förderprogr<strong>am</strong>men<br />
<strong>Frankfurt</strong>er Progr<strong>am</strong>m für f<strong>am</strong>iliengerechtes Wohnen<br />
Im Berichtszeitraum wurden<br />
2008 2007<br />
362 272 Anträge auf Zustimmung zur Vermietung gestellt<br />
Davon<br />
287 222 Zustimmungen erteilt<br />
56 32 Anträge abgelehnt<br />
In 19 Fällen (2008) und 18 Fällen (2007) wurden die Anträge zurückgenommen bzw. es bestand kein Interesse<br />
des Antragstellers an der Bescheidung.<br />
Der Magistrat hat 2004 beschlossen, von der Möglichkeit der Verzinsung der Förderungsdarlehen für 1.947<br />
Wohnungen Gebrauch zu machen. Die daraus resultierenden Mieterhöhungen erfolgen gestaffelt innerhalb eines<br />
Zeitraums von mindestens 10 Jahren und unter Beachtung der ortsüblichen Vergleichsmiete. Die Sozialverträglichkeit<br />
dieser Maßnahme ist somit langfristig gewährleistet. Zudem können Altmieter mit geringeren Einkommen<br />
die Freistellung von den Mieterhöhungen beantragen, während Neumieter bereits vor Bezug der Wohnungen<br />
von Amts wegen von den Mieterhöhungen zumindest zu 50% freigestellt werden.<br />
Im Berichtszeitraum wurden<br />
2008 2007<br />
106 214 Anträge auf Freistellung der Mieterhöhung gestellt<br />
Es wurden<br />
84 125 Mieterhaushalte vollständig und<br />
17 76 zur Hälfte freigestellt<br />
5 13 Anträge abgelehnt<br />
<strong>Frankfurt</strong>er Progr<strong>am</strong>m zur Förderung von Mietwohnungen<br />
-einkommensorientierte Wohnungsbauförderung<br />
Es wurden für dieses Progr<strong>am</strong>m<br />
2008 2007<br />
472 429 Anträge gestellt<br />
davon<br />
206 187 Wohnberechtigungsbescheinigungen erteilt<br />
189 209 Anträge abgelehnt<br />
In 77 Fällen (33 Fälle 2007) wurden die Anträge zurückgenommen bzw. es bestand kein Interesse<br />
des Antragstellers an der Bescheidung.<br />
Überprüfung der Mietstufe / Miethöhe für Wohnungen der einkommensorientierten Förderung (§ 88 e<br />
II. WoBauG)<br />
2008 2007<br />
Vorgänge: 534 307<br />
Mietstufenbescheide: 534 307<br />
Davon Mietstufe 1: 284 179<br />
Davon Mietstufe 2: 94 31<br />
Davon Mietstufe 3: 73 46<br />
Davon Mietstufe 4: 83 51
JAHRESBERICHT 2008<br />
Seite 87<br />
Im Berichtszeitraum wurden<br />
Wohnraum für Beschäftigte im sozialen Dienst<br />
2008 2007<br />
53 49 Anträge auf Zustimmung zur Vermietung gestellt<br />
davon<br />
32 38 Anträgen zugestimmt<br />
9 4 Anträge abgelehnt<br />
12 Fälle (7 Fälle 2007) wurden durch zurückgenommene Anträge bzw. durch nicht mehr vorhandenes<br />
Interesse des Antragstellers erledigt.<br />
Im Berichtszeitraum wurden<br />
2008 2007<br />
507 586 Anträge gestellt<br />
Hessisches Mietwohnungsbauprogr<strong>am</strong>m -<br />
Vereinbarte Förderung (§ 88d II. WoBauG)<br />
davon<br />
345 457 Wohnberechtigungsbescheinigungen erteilt<br />
38 77 Anträge abgelehnt<br />
124 Fälle (52 Fälle 2007) wurden durch zurückgenommene Anträge bzw. durch nicht mehr vorhandenes<br />
Interesse des Antragstellers erledigt.<br />
Im Berichtszeitraum wurden<br />
Wohnberechtigungsbescheinigungen für Wohnungen<br />
der Sozialen Stadt <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong><br />
(Wohnungen gefördert nach den Förderungsgrundsätzen<br />
zur Vergabe von Wohnungsbaumitteln zur<br />
Sanierung des Wohnungsbestandes<br />
und Wohnumfeldverbesserungen)<br />
2008 2007<br />
10 15 Anträge gestellt<br />
davon<br />
8 12 Wohnberechtigungsbescheinigungen erteilt<br />
1 1 Antrag abgelehnt<br />
1 Fall (2 Fälle 2007) wurde durch zurückgenommenen Antrag bzw. durch nicht mehr vorhandenes<br />
Interesse des Antragstellers erledigt.
Seite 88<br />
KOMMUNALE WOHNRAUMVERSORGUNG<br />
Sicherung der Zweckbestimmung von Sozialwohnungen<br />
Nachfolgende Tabelle stellt die Anzahl der erledigten Fälle dar.<br />
Der Abschluss erfolgte in<br />
2008 2007 Fallkatalog<br />
107 62 Fällen<br />
35 16 Fällen<br />
28 21 Fällen<br />
3 21 Fällen<br />
21 10 Fällen<br />
mit der erreichten Freimeldung/Vermittlung der Wohnung<br />
durch Freistellung von der Belegungsbindung oder<br />
Genehmigung der Zweckentfremdung bzw. baulichen<br />
Veränderung (incl. der vertraglichen Vereinbarungen)<br />
mit Genehmigung der Zwischennutzung, Untermietung<br />
oder zum Verbleib in der Wohnung<br />
durch Senkung der Miethöhe auf die Kostenmiete –<br />
ohne Einleitung eines förmlichen Verfahrens<br />
da die Prüfung keine rechtliche Grundlage zum Einschreiten<br />
ergab<br />
121 48 Fällen da sich der Hinweis auf einen Verstoß nicht bestätigte<br />
9 2 Fällen durch Abgabe wegen anderer Zuständigkeit<br />
14 15 Fällen<br />
7 4 Fällen<br />
3 4 Fällen<br />
mit einer schriftlichen /mündlichen Verwarnung; Verwarn-<br />
/ Bußgeld (Owi-Verfahren)<br />
Durch Einstellung aus Opportunitätsgründen nach erfolgter<br />
Überprüfung<br />
durch Ablehnung oder Rücknahme des Antrages zur<br />
Selbstnutzung oder Überlassung einer Eigentumswohnung<br />
2 7 Fällen durch Genehmigung zur Selbstnutzung<br />
durch Ablehnung oder Rücknahme von Anträgen auf<br />
3 2 Fällen Freistellung, Zweckentfremdung, Bindungstausch,<br />
Leestand, bauliche Veränderungen etc.<br />
50 31 Fällen<br />
durch schriftliche Beratung bzw. Information von Personen<br />
mit berechtigtem Interesse<br />
125 89 Fällen<br />
durch abgeschlossene Ermittlungen im Zus<strong>am</strong>menhang<br />
mit der Erhebung und Fortführung der notwendigen<br />
Daten (Eigentumsänderungen, Bindungen, Belegrechte,<br />
Größen, Förderende)<br />
528 332 Ges<strong>am</strong>tfälle<br />
155 Vorgänge, darunter Hinweise auf ungenehmigte Überlassung und Selbstnutzung Zweckentfremdung,<br />
Leerstand sowie Prüfungen der Miethöhe, Anträge zur Genehmigung der Selbstnutzung laufende<br />
Fälle etc. waren zum Stichtag in der laufenden Bearbeitung.