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Gerontologie+ Geriatrie - SGG-SSG

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Schlussfolgerung. Ein schlechter funktioneller Status geht einher mit<br />

Mangelernährung. Die alleinige Betrachtung des BMI reicht dabei<br />

nicht aus. Einschränkungen der ADL, der Mobilität und der Selbstständigkeit<br />

beim Essen sind Risikofaktoren für eine Mangelernährung.<br />

Eine bestehende Mangelernährung verstärkt diese Risikofaktoren<br />

erheblich.<br />

0316<br />

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Inkontinenz und kognitiven<br />

Fähigkeiten?<br />

*D.E. Götz 1 , W. Jäger 2 , P. Mallmann 3 , R.-J. Schulz 1<br />

1<br />

Lehrstuhl für <strong>Geriatrie</strong>, Universität zu Köln, Deutschland,<br />

2<br />

Universitätsfrauenklinik, Beckenbodenchirurgie und Urogynäkologie,<br />

Köln, Deutschland, 3 Universität zu Köln, Frauenklinik, Köln, Deutschland<br />

Fragestellung. Inkontinenz (IK) beeinträchtigt die Lebensqualität als<br />

Risikofaktor für Depression, verändertes soziales und partnerschaftliches<br />

Verhalten. Inwieweit eine bestehende Inkontinenz Einfluss auf kognitive<br />

Fähigkeiten nimmt, war Ziel des Vergleichs einer Inkontinenzmit<br />

ihrer altersgleichen kontinenten Kontrollgruppe (KG).<br />

Methodik. Die kognitive Leistung von 50 Frauen wurde mittels Dem-<br />

Tec erfasst, einem Screening zur Erkennung verminderter Hirnleistung<br />

und geistigen Abbaus. Altersabhängig wurde differenziert zwischen<br />

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