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Gerontologie+ Geriatrie - SGG-SSG

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Abstracts<br />

0382<br />

Sturzangst nach Hüft- oder Beckenfraktur<br />

*K. Pfeiffer 1 , K. Stranzinger 1 , M. Küpper 1 , D. Klein 1 , A. Grotensohn 1 , C. Becker<br />

1 , M. Hautzinger 2<br />

1<br />

Robert-Bosch-Krankenhaus, Klinik für Geriatrische Rehabilitation,<br />

Stuttgart, Deutschland, 2 Eberhard Karls Universität Tübingen, Tübingen,<br />

Deutschland<br />

Hüft- und Beckenfrakturen gehören zu den folgenreichsten Konsequenzen<br />

eines Sturzes und gehen mit einem hohen Risiko anschließender<br />

Immobilitätseinschränkung und funktioneller Abhängigkeit<br />

einher. Bislang ist wenig darüber bekannt, welche Zusammenhänge es<br />

zwischen der Wahrnehmung von solchen schwerwiegenden Sturzereignissen<br />

und der später erhobenen sturzbezogenen Selbstwirksamkeit<br />

gibt. In der präsentierten Untersuchung wurden 26 Patienten (85,1 Jahre,<br />

ohne kognitive Einschränkung) mit einer Hüft- oder Beckenfraktur<br />

nach Aufnahme in die Rehabilitation mittels strukturierter Interviews<br />

retrospektiv nach ihrem Sturzerleben befragt. Die kategoriale Auswertung<br />

der Interviews zeigte hoch signifikante Zusammenhänge (p

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