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dialog® media<br />
IMPRESSUM<br />
F21 ©<br />
2. Jahrgang, Ausgabe 003 (24.02.2012)<br />
Verlag: dialog ® media<br />
dialog ® hotel gmbh<br />
Fahrgasse 21, 60311 Frankfur am /Main<br />
Telefon: 0 69 / 977 687 91<br />
Telefax: 0 69 / 977 687 94<br />
e-Mail: verlag@F21.ag<br />
Internet: www.F21.ag<br />
USt-ID: DE 264565049<br />
Auflagen dieser Ausgabe:<br />
Druck 5.500 Exemplare<br />
Verbreitet 5.404 Exemplare<br />
Herausgeber und Chefredakteur:<br />
Heinz-Frank zu Franken (verantw.)<br />
e-Mail: heinz@F21.ag<br />
Redaktion:<br />
Heinz-Frank zu Franken, Nancy Nölting, Sabine Börchers<br />
Graphik:<br />
master of masters ® advertising-support<br />
Anzeigen-Verkauf:<br />
Harald Dechert<br />
Danziger Platz 1-3, 60314 Frankfurt am Main<br />
Mobil 0 176 / 78 638 990<br />
Telefon 0 69 / 26 40 25 33<br />
e-Mail harald@F21.ag<br />
Anzeigen-Preise:<br />
Laut Anzeigen-Tarif Nr. 1 vom 01.08.2011<br />
Abonnement- & Leser-Service:<br />
Nancy Nölting Tel.: 0 69 / 977 687 92<br />
e-Mail<br />
nancy@F21.ag<br />
Einzelpreis des Magazins:<br />
€ 9,- inkl. 7% MwSt. (zuzüglich Versand)<br />
Bezugspreise per Abonnement:<br />
Deutschland, Österreich, Schweiz: Jahres-Vorzugspreis € 48,-<br />
inkl. Versandkosten und 7% MwSt. (in Österreich bei Nennung<br />
der UStID-Nr. und in der Schweiz ohne MwSt.). Übriges EU-<br />
Ausland: Jahres-Vorzugspreis € 50,- inkl. Versandkosten und<br />
7% MwSt. (bei Nennung der UStID-Nr. ohne MwSt.). Übriges<br />
Ausland: Jahres-Vorzugspreis € 52,- inkl. Versandkosten.<br />
Luftpost auf Anfrage. Jeweils für 6 Ausgaben per anno.<br />
Patenschafts-Abonnements:<br />
€ 42,- inkl. 7% MwSt. inkl. Versand für 6 Ausgaben p.a.<br />
Abo-Gebühren sind im voraus fällig. Abos verlängern sich automatisch<br />
um ein Jahr, wenn sie nicht drei Monate vor Ablauf des<br />
jeweiligen Bezugszeitraumes schriftlich beim Verlag gekündigt<br />
werden.<br />
Bankverbindung:<br />
Frankfurter Volksbank e.G.<br />
Kto. 6200 487 999 (BLZ 501 900 00)<br />
BIC: FFVBDEFF<br />
IBAN: DE78 5019 0000 6200 4879 99<br />
Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des Verlages oder<br />
in Folge einer Störung des Arbeitsfriedens bestehen keine<br />
Ansprüche gegen den Verlag.<br />
Druck:<br />
Druckerei und Medienhaus 24, 01445 Radebeul<br />
Alle veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt.<br />
Ohne Genehmigung des Verlges ist eine Verwertung strafbar.<br />
Dies gilt auch für die Vervielfältigung per Kopie, die Aufnahme<br />
in elektronische Datenbanken und für die Vervielfältigung auf<br />
CD-ROM und/oder heute noch unbekannte künftige Medien und<br />
Kommunikationstechniken. Für unverlangt eingesandte Beiträge<br />
wird keine Gewähr übernommen. Beiträge, die mit dem Namen<br />
des Verfassers gekennzeichnet sind, stellen nicht in jedem Fall<br />
die Meinung der Redaktion dar.<br />
ISSN 2193-1909<br />
artig galerie und Volkstheater Frankfurt laden ein<br />
zum Fachvortrag am 28. Februar um 14 Uhr zum Thema<br />
Kunstfälschungen<br />
High-Tech im Dialog<br />
mit dem Kunstrecht<br />
Die Bildkraft der zerstörungsfreien Prüfung<br />
Die artig galerie heinz-frank zu franken und das Volkstheater<br />
Frankfurt-Liesel Christ laden am Dienstag, den 28. Februar 2012 um<br />
14 Uhr zu einem exklusiven Fachvortrag zum Thema Kunstfälschung<br />
in das Mundarttheater im Großen Hirschgraben.<br />
Karin U. Berg von der B<strong>MB</strong> Gesellschaft für Materialprüfung mbH<br />
(Heilbronn) und der Kunstrechts-Anwalt und 1. Vorsitzende des<br />
Instituts für Kunst und Recht IFKUR e.V., Dr. Nicolai B. Kemle<br />
(Heidelberg / Stuttgart) berichten über rechtliche Unterscheidungen<br />
zwischen Kunstkopie, -fälschung & Co. und die neuesten materialtechnischen<br />
Möglichkeiten, solche zu entlarven.<br />
Der Dialog zwischen der High-Tech-Materialforscherin und dem<br />
Kunstrechtler dauert gut eine Stunde. Für Erfrischungen und<br />
Snacks ist gesorgt. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung unter<br />
einladung@artig.co jedoch obligatorisch. Infos unter www.artig.co<br />
Im Volkstheater Frankfurt-Liesel Christ dreht sich derzeit auf der<br />
Bühne alles um einen vermeintlich echten Rubens, der sich – nach<br />
allerhand Turbulenzen – dann doch lediglich <strong>als</strong> eine Fäl-schung<br />
erweist. Noch bis zum 5. April steht das Lustspiel von Er-win Kreker<br />
„Frau Sperlings Raritätenladen“ auf dem Programm<br />
(www.volkstheater-frankfurt.de). In vollster Begeisterung und<br />
bestem Glauben an die Kompetenz eines vermeintlichen Kunstexpertens<br />
hatte die von Erika Skrotzki brillant dargestellte Trödlerin<br />
Klara Sperling schon einen Teil der erhofften Millionen verplant,<br />
Hochzeitspläne für die Tochter geschmiedet und Investitionen<br />
für den Geschäftsausbau getätigt, noch bevor eine wirkliche<br />
Expertise vorlag. Die Komödie in hessischer Mundart findet über<br />
Umwege letztlich noch zu einem guten Ende. Außerhalb der nicht<br />
nur bei der Premiere mit langem Anfangsapplaus bedach-ten (von<br />
Rainer Schöne realisierten) Bühne muss sich ein glück-liches Ende<br />
bei ähnlichen Vorfällen jedoch nicht automatisch ein-stellen. Die<br />
Realität ist oft brutaler – und teuer.<br />
Neue Möglichkeiten der Untersuchungsmethoden<br />
Dr. Nicolai B. Kemle ist international tätiger Kunstrechts-Anwalt, 1.<br />
Vorsitzender des Instituts für Kunst und Recht IFKUR e.V. und<br />
Betreiber der Informationswebsite kunst-recht.de, hat sich auf die<br />
F21 © F21 3/12 © 3/12<br />
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