Ausgabe E, Olpe, (5.13 MB) - Siegerländer Wochen-Anzeiger

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Vom 18. bis 21. Juli 2008 Olper Schützenfest Hier spielt die Musik Bewährte Begleitung Olpe. Als Festmusik für die Konzerte und die Begleitung der Festzüge hat der Vorstand des St.-Sebastianus-Schützen- vereins wie im Vorjahr wieder das Luftwaffenmusikkorps 2 aus Karlsruhe unter der Stabsleitung von Oberstleutnant Sie waren ein wunderbares Königspaar, blicken auf eine tolle Amtszeit zurück und sehen nun mit Spannung dem Tag entgegen, an dem ihre Nachfolger proklamiert werden: Ihre Majestäten Peter und Marion Liese. Fotos: mari Wir wünschen allen Schützenbrüdern und Gästen frohe Festtage! Ihr Knebel-Team freut sich auf Ihren Besuch. Wenn Bilder klingen könnten . . . Bei der Wahl der Festmusik hat der Vorstand des Schützenvereins auf Bewährtes zurückgegriffen und erneut das Luftwaffenmusikkorps 2 verpflichtet. Christoph Scheibling verpflichtet. Mit seiner Besetzungsvielfalt als symphonisches Blasorchester, volkstümliche Besetzung und verschiedenen Kammermusikformationen liefert das bis zu 60 Soldateninnen und Soldaten starke Luftwaffenmusikkorps nicht nur für jeden Anlass die passende Musik, sondern spielt, der deutschen Militärmusiktradition verpflichtet, immer am Puls der Zeit. Weiterhin werden die Musikvereine Saßmicke und Schöne Stunden auf dem Ümmerich wünscht Frenkhausen, die Spielmannszüge St. Sebastianus Olpe und Ottfingen sowie das Tambourcorps Fleckenberg die Festzüge begleiten. Begeistert hat im Vorjahr ebenfalls die Tanzcombo „Five Set“, die es richtig krachen ließen. Auch in diesem Jahr wollen die fünf Musiker und Sängerin Andrea Spiecker den Ümmerich mit einer vollen Tanzfläche und Partystimmung zum Beben bringen. mari Ihr Partner für mobile Strom- und Wasserversorgung für Veranstaltungen aller Art. Martinstraße 42 · 57462 Olpe · Telefon 0 27 61 / 6 19 69 Telefax 0 27 61 / 6 10 69 Wir wünschen allen Besuchern viel Vergnügen auf dem Olper Schützenfest! Telefon 0 27 61 / 94 13 22 anzeigen@swa-wwa.de Pfälzer Kartoffeln „Annabelle“ Wenden Kampstr. 24 a Olpe Kurfürst-Heinrich-Str. 1 gelb u. festkochend 5-kg-Sack 4. gelb u. festkochend 10-kg-Sack 8. Dtsch. Zucchini 1 kg 0. Holl. Strauchtomaten 1 kg 1. Echte poln. Waldbeeren 500-g-Korb 3. Auf dem Ümmerich Vier Tage lang geht es rund Freitag, 18. Juli 2008 15.00 Uhr: Seniorennachmittag auf dem Schützenplatz 18.00 Uhr: Fahne hissen auf dem Schützenplatz, anschließend Bierprobe Samstag, 19. Juli 2008 12.30 Uhr: Abholen der Festmusik am Bahnhof 15.00 Uhr: Antreten des Festzuges auf dem Marktplatz, anschließend Festzug durch die Stadt zum Schützenplatz 18.15 Uhr: Konzert der Festmusik 20.30 Uhr: Musik und Tanz 1.00 Uhr: Antreten auf dem Tanzboden, feierlicher Abschluss mit dem „Großen-Kurfürst-Reiter- Marsch“, danach Abliefern des Schützenkönigs im „Alten Pastorat“ Sonntag, 20. Juli 2008 11.45 Uhr: Konzert und Frühschoppen auf dem Marktplatz 15.00 Uhr: Uhr:Antreten des Festzuges auf dem Marktplatz, anschließend Festzug durch die Stadt zum Schützenplatz 17.15 Uhr: Kinderbelustigung und „Quatsch“-Ausgabe 17.30 Uhr: Eintreffen der Schützenkönigin und des Hofstaates auf dem Schützenplatz 18.00 Uhr: Konzert der Festmusik 18.15 Uhr: Kinderpolonaise 19.15 Uhr: Königspolonaise 20.30 Uhr: Musik und Tanz 0.30 Uhr: Antreten auf dem Tanzboden, danach Abliefern des Schützenkönigs im „Alten Pastorat“ Montag, 21. Juli 2008 8.00 Uhr: Schützenhochamt in der St. Martinus- Kirche, anschließend Kranzniederlegung am Ehrenmal, danach Marsch zum Schützenplatz 10.00 Uhr: Verlesen der Schießordnung und an- Holl. 69 49 99 Angebote auch gültig bei Annette Wurm in Olpe am Aldi und Dirk Zimmermann in Gerlingen. schließendVogelschiessen auf dem Schützenplatz, während des Vogelschießens Konzert der Festmusik 13.30 Uhr: Königsproklamation auf dem Tanzboden, danach Abliefern des neuen Königs im Königshaus 16.00 Uhr: Antreten auf dem Marktplatz und Festzug durch die Stadt zum Schützenplatz 18.00 Uhr: Eintreffen der Schützenkönigin und des Hofstaates auf dem Schützenplatz 18.15 Uhr: Konzert der Festmusik 19.15 Uhr: Königspolonaise 20.30 Uhr: Musik und Tanz 1.30 Uhr: Antreten auf dem Tanzboden, danach Abliefern des Schützenkönigs im „Alten Pastorat“ Manche Zeiten können sich aus organisatorischen Gründen verschieben. 99 99 Auberginen 1 kg 1. 49 Dtsch. Buschbohnen 1 kg 1. Span. Honigmelonen Stück 0. 99 88
Kleiderberge für die AWo Wochen-Anzeiger Mittwoch, 16. Juli 2008 | LOKALES Alle Hände voll zu tun: Das AWo-Team Ursula Gloger, die Hilfskraft Maria Welker und die Fahrer Hans Strauch und Peter Riemann arbeiten sich durch die Kleiderberge. Dank an die Spender AWo freut sich über neue alte Kleidung Wahlbach. „Im Augenblick nennen wir unseren Lkw nur noch Shuttlebus, weil er so oft hin und her fahren muss“, merkt Ursula Gloger lachend an und meint damit den LKW, der regelmäßig zur Entleerung der AWo-Altkleidercontainer genutzt wird. „Wir kommen nicht mehr hinterher. Ich bin überwältigt von den gespendeten Kleiderbergen. Wir haben nun zwar viel zu tun, aber genau das stimmt mich fröhlich", so Gloger sichtlich erfreut über die neu entfachte Spendenbereitschaft. Täglich werden säcke- Ach du dicker Hund: Fettleibigkeit bei Haustieren ist keine Seltenheit Regelmäßiges Wiegen zum Überprüfen des Normalgewichts wird empfohlen Nach den langen, dunklen Winterwochen fassen viele den guten Vorsatz, nun endlich abzuspecken. Gleiches könnte für viele Haustiere gelten. Denn Fettleibigkeit ist bei den vierbeinigen und gefiederten Freunden heute keine Seltenheit. Doch sie können sich nicht dazu entscheiden abzunehmen Das liegt – wie oft ihr Übergewicht – in den Händen der Besitzer. Hier ein paar Tipps, was man gegen die Pfunde sei- weise gebrauchte Textilien im kleinen AWo-Shop in Wahlbach abgeliefert. Dem Spendenmarathon ging ein entsprechender Aufruf durch die AWo vorweg, weil bis vor zwei Wochen die Kundschaft kaum befriedigt werden konnte. Die Situation sollte sich nach den Zeitungsartikeln schlagartig ändern: „Jetzt müssen wir uns plötzlich Gedanken machen, wie wir in unseren Regale ausreichend Platz schaffen“, stellt Gloger fest. Schon am frühen Morgen wird sie von Kleidersäcken vor dem Shop begrüßt. Augen- ner Schützlinge unternehmen kann. Wie die Menschen leiden auch die Tiere an den Folgen des Dickseins. Die Beweglichkeit ist eingeschränkt, Körperpflege und die dringend notwendige Bewegung fallen schwer. Herz-Kreislauf-Probleme, Gelenkerkrankungen, Diabetes und überfette Organe treten auf und verkürzen die Lebensdauer. Ursachen für Fettleibigkeit können zwar auch Hormonstö- Zu viele Naschereien machen sich auch beim vierbeinigen Begleiter schnell als Übergewicht bemerkbar. Foto: Fressnapf blicklich findet sich kaum ein Durchkommen, da sich in den Gängen Waschkörbe und Säcke stapeln, die erst einmal grob vorsortiert werden müssen. „Ohne eine zusätzliche Hilfskraft könnte ich die Kleiderberge kaum selbst bewältigen“, sagt Gloger. Nur gut, dass sie von Ein-Euro-Jobberin Maria Welker unterstützt wird. Die enorme Anzahl der gespendeten Kindersachen erfreut das AWo-Team besonders. Nun kann der Shop für Bedürftige endlich die Sommersaison einläuten. rungen sein. Aber meist versteckt sich mangelnde Bewegung, ein Zuviel an Leckereien, zu fettreiches Futter oder falsches Füttern dahinter. Deshalb: Dosieren Sie die Mahlzeit für das Tier nicht nach der Größe des Futternapfs, sondern nach den Angaben des Futterherstellers. Verzichten Sie auf nicht artgerechtes Futter und Leckerlis. Und ermöglichen Sie viel Bewegung. Ein Hund ist dann zu dick, wenn man seine Rippen nicht mehr mit der flachen Hand ertasten kann. Ziehen Sie alle Belohnungshäppchen vom Futter ab und reduzieren Sie es entsprechend. Nehmen Sie Kalorienarmes für Zwischendurch, etwa Schweinsohren und Kaustangen. Füttern Sie zu festen Zeiten. Der Hund sollte langsamer fressen, spezielle Näpfe unterstützen das. Ermöglichen Sie mehr Bewegung. Zur Not kann man das Futter reduzieren oder auf Diätfutter umsteigen. Durch regelmäßiges Wiegen überprüft man, ob sich das Beeren vor dem Verzehr erhitzen Neue Untersuchungsergebnisse zum Fuchsbandwurm Siegen. Jedes Jahr zu Beginn der Beeren-Saison im Wald stellt sich Wanderern am Rothaarsteig wie auch Beerensuchern andernorts in unseren heimischen Wäldern erneut die Frage, ob die vielen leckeren und überaus gesunden Früchte wirklich unbedenklich sind und auch gegessen werden dürfen. Häufig wird davor gewarnt, dass Heidel-, Preisel, Him- und Brombeeren oder die leckeren Wilderdbeeren mit dem Erreger des kleinen Fuchsbandwurms (Echinococcus multilocularis) verunreinigt seien und daher durch den Verzehr dieser Beeren zu einer gefährlichen Infektion mit der Alveolären Echinokokkose führen könnten. Die erwachsenen Würmer leben im Dünndarm von Fleisch fressenden Tieren, überwiegend bei Füchsen, Hunden oder Katzen. Sie produzieren hier Tausende von Eiern, die der Wirt mit dem Kot ausscheidet. Mit diesen Eiern infizieren sich normalerweise verschiedene Nagetiere, wie Schermäuse, Feldmäuse und Bisame. Der Mensch kann die Eier als so genannter „falscher Zwischenwirt“ in sich aufnehmen. Die Erkrankung ist heimtückisch und für den Infizierten unter Umständen lebensbedrohlich: von der Aufnahme der Eier des Fuchsbandwurms bis zur Erkennung der Erkrankung dauert es meist Tier wieder dem Normalgewicht nähert. Sind bei Katzen die Rippen deutlich spürbar und sind bei kurzhaarigen von oben gesehen eine Taille erkennbar, ist das Gewicht in Ordnung. Zu viele Pfunde zeigen sich durch ausgeprägtes Fettpolster Beeren sollten vor dem Verzehr erhitzt werden. viele Jahre oder Jahrzehnte. Wird der Fuchsbandwurm nicht frühzeitig behandelt, kann die Krankheit die Leber oder andere Organe zerstören. Europaweite wissenschaftliche Untersuchungen zeigen laut Pressemitteilung des Kreises, dass Bandwurmeier sehr weit verbreitet sind, Erkrankungen beim Menschen allerdings außerordentlich selten auftreten. Die Zahl der Neuerkrankungen wird in ganz Deutschland auf etwa 20 bis 25 pro Jahr geschätzt, etwa fünf Fälle der meldepflichtigen Krankheit werden im Durchschnitt pro Jahr gemeldet. In Mitteleuropa sind Infektionen vorwiegend auf die Region Ostfrankreich, Schweiz, Westösterreich und Südwestdeutschland beschränkt. Aller- am Bauch, im Gesicht und an den Gliedmaßen. Außerdem bewegen sich die Stubentiger schwerfälliger. Eine Katze auf Radikaldiät zu setzen, hat fatale Folgen für die Leber und kann zum Tod führen. Erhöhen Sie stattdessen lieber ihre Aktivität durch dings sind Fälle von Westfrankreich bis Polen und von Norddeutschland bis zur slowenischen Grenze registriert worden. Diese Untersuchungen ergaben als Risikofaktoren unter anderem die Haltung von Hunden, bzw. das nachlässige Entwurmen der Hunde, vor allem, wenn die Hunde frei laufen und Mäuse fressen. Aber auch das regelmäßige Arbeiten in Landwirtschaft, Forst und Garten scheint das Risiko der Ansteckung etwas zu vergrößern. Die einzige in unserer Region bekannte Infektion betrifft einen Förster. Allerdings sind noch viele Fragen zu Übertragungsbedingungen, dem persönlichen Risiko-Verhalten und somit auch zur Vorbeugung einer An- Spielen und sorgen Sie für die nötigen Anreize. Verzichten Sie auf Leckerlis oder Vitaminpasten, die sehr kalorienreich sind. Vertretbar ist, wenn die Katze etwa 100 g pro Woche abnimmt. Kleintiere wie Hamster, Kaninchen oder Meerschwein- So einzigartig wie Ihr Tier steckung unbeantwortet. Der Verein Waldland Hohenroth und die Biologische Station Rothaargebirge weisen daher zu Beginn der neuen Wandersaison alle Naturliebhaber auf diese ganz neuen Untersuchungsergebnisse des europäischenEchinokokkoken-Zentrums Ulm (EurEchinoReg) hin. Diesen Untersuchungen zufolge erscheint das Infektionsrisiko durch den alleinigen Beerengenuss in unserer Region sehr gering. Um dennoch vorzubeugen, empfehlen Mediziner, insbesondere tief hängende oder in Bodennähe wachsende Beeren, wie etwa Heidel- und Preiselbeeren, nicht roh zu essen. Vor dem Verzehr sollten sie zu Hause gewaschen und bis auf mindestens 60 Grad erwärmt werden. chen neigen ebenfalls zu Übergewicht, wenn sie nicht artgerecht ernährt werden. Besonders Kinder stecken ihrem Liebling mal etwas Süßes zu. Auch hier gilt: Für viel Auslauf und für gesunde Frischkost sorgen. fn Hundem-Lenne-Center�Lennestadt Altenhundem Öffnungszeiten:� Mo – Fr 9.00 Uhr – 20.00 Uhr Sa� 9.00 Uhr – 18.00 Uhr Tel. 02723 - 71 74 77
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Seite 7: * Blockhäuser & Gerätehäuser * F
Seite 11 und 12: Schöne Tage für Tschernobyl-Kinde
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