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Wasserknappheit Falsche Medizin Kulturhauptstadt Amerikas 2010

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Witze<br />

Ein junger Mann aus der Stadt fährt aufs<br />

Land zum Jagen. Als er nach einiger Zeit<br />

endlich eine Ente erlegt hat, kommt wütend<br />

ein Bauer auf ihn zu und sagt, rein rechtlich<br />

gehöre die Ente ihm, da der Städter das<br />

Federvieh auf seinem Grund geschossen<br />

hat.<br />

Nach einer längeren Diskussion schlägt der<br />

Bauer vor, das Ganze “auf Landsmannsart”<br />

zu erledigen.<br />

Um die Diskussion zu beenden, willigt der<br />

Städter ein und fragt, wie das sei “auf<br />

Landsmannsart”. Der Bauer erklärt: “Wir<br />

treten uns so lange abwechselnd so stark in<br />

die Eier, wie wir können, bis einer aufgibt.”<br />

Nach einigem Zögern willigt der Stadtmensch<br />

ein, der Bauer holt aus und tritt ihm<br />

mit voller Wucht zwischen die Beine.<br />

Von einem bisher nie gekannten Schmerz<br />

überwältigt sinkt der junge Mann wimmernd<br />

in sich zusammen, nach Luft ringend,<br />

weinend wie ein Baby.<br />

Nach einer Weile kommt er langsam wieder<br />

zu Kräften und steht auf: “So … u-u-und jetzt<br />

ich!”<br />

Darauf der Bauer grinsend: “Ach, sei's drum,<br />

so wichtig ist das auch wieder nicht. Behalte<br />

die blöde Ente.”<br />

<br />

Sie fragt den Mann, den sie demnächst<br />

heiraten will: “Schatz, was gefällt dir am<br />

meisten an mir? Meine alles überstrahlende<br />

Schönheit, meine überragende Intelligenz,<br />

meine alles andere in den Schatten stellende<br />

Bescheidenheit oder meine absolute<br />

Zuverlässigkeit?” Er sieht sie kurz an und<br />

sagt: “Dein Sinn für Humor.”<br />

Mafalda<br />

X-Sudoku<br />

Beim X-Sudoku müssen nicht nur in jedem<br />

Feld und jeder Reihe die Zahlen 1 bis 9 vorkommen,<br />

sondern auch diagonal. Auflösung<br />

auf Seite 18.<br />

Sudoku No. 25<br />

Sudoku No. 26<br />

Während einer Diskussion unter Computernutzern<br />

beschließt man, abschließend zu<br />

klären, ob der Computer denn nun weiblich<br />

oder männlich sei.<br />

Die meisten Frauen stimmten aus folgenden<br />

Gründen für “männlich”: Bevor man ihn<br />

überhaupt benutzen kann, muss man ihn<br />

erst hochfahren. Obgleich er ein Alleswisser<br />

ist, hat er keinen Plan. Anstatt Probleme zu<br />

lösen, scheint er selbst das Problem zu sein.<br />

Wenn man einen hat, bemerkt man, dass es<br />

viel bessere gibt.<br />

Dagegen stimmten die meisten Männer für<br />

“weiblich”. Die Gründe: Nicht einmal sein<br />

Erbauer begreift seine innere Logik. Die<br />

Sprache, in der sie sprechen, versteht außer<br />

ihnen selbst niemand. Selbst die kleinsten<br />

Fehler werden gespeichert, um später wieder<br />

aufgerufen zu werden. Sobald man<br />

einen hat, gibt man sein ganzes Geld für<br />

Zubehör aus.<br />

<br />

Ein Mann kommt ans Himmelstor. Petrus<br />

fragt ihn, ob er einmal etwas Außergewöhnliches<br />

getan habe, was ihn zum<br />

Eintritt berechtigt. “Ja, in einer Bar half ich<br />

mal einer Frau, die von einer Clique Billardspieler<br />

vergewaltigt wurde. Damit sie von<br />

ihr ablassen, ging ich auf den Stärksten zu,<br />

schlug ihm mit der Faust ins Gesicht, riss<br />

ihm seinen Ohrring ab, trat ihm in den<br />

Bauch und warf ihn zu Boden.” Petrus ist<br />

beeindruckt: “Wann ist denn das passiert?”<br />

Der Mann: “Gerade vor ein paar Minuten.”

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