Schaumbildung in einer Aquakultur
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<strong>Aquakultur</strong> Otelf<strong>in</strong>gen<br />
<strong>Schaumbildung</strong><br />
Zusammenfassend sah das Resultat folgendermassen aus:<br />
Schaumhöhe<br />
(<strong>in</strong> cm)<br />
18<br />
16<br />
14<br />
12<br />
10<br />
8<br />
6<br />
4<br />
2<br />
0<br />
5<br />
10<br />
16<br />
6<br />
Après-Bio<br />
unbehandelt<br />
Après-Bio<br />
mit Chloridionen<br />
Après-Bio<br />
angesäuert<br />
Après-Bio<br />
angesäuert<br />
ohne<br />
Hum<strong>in</strong>säuren<br />
Abbildung 11: E<strong>in</strong>fluss von pH-Wert und Hum<strong>in</strong>säuren auf die <strong>Schaumbildung</strong><br />
4.6 Ergebnis der Schaumabschöpfung<br />
Die Schaumhöhe der Kontrolllösung schwankte konstant zwischen 5 und 6 cm.<br />
In der Probe mit Schaumräumung betrug die Schaumhöhe anfangs 8 cm und konnte im Verlaufe<br />
des Versuches durch die kont<strong>in</strong>uierliche Schaumentfernung auf 3 cm reduziert werden.<br />
Der abgeschöpfte Schaum hatte dabei e<strong>in</strong> Flüssigkeitsvolumen von 200 ml.<br />
Abbildung 12: Parallelversuch Schaumabschöpfung:<br />
l<strong>in</strong>ks: unbehandelte Probe, rechts: Probe mit Abschöpfung<br />
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