Trends und Design 2013 (pdf) - IMM Cologne
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14 I Der Content-Service der imm cologne zu <strong>Design</strong> <strong>und</strong> Wohnkultur: 19_<strong>Trends</strong> <strong>und</strong> <strong>Design</strong> <strong>2013</strong><br />
04 Thonet_Stuhl 107 <strong>und</strong> 330<br />
Kulturtreibgut<br />
In der Tradtion des Caféhausstuhls: Mit dem Stuhl 107<br />
knüpft Robert Stadler an die erfolgreiche Café- <strong>und</strong> Bistro-<br />
Tradition der Thonet Möbel an.<br />
Als Zeugnis unserer Kultur verrät er nicht nur etwas von<br />
unserer Freude an Café, Kuchen oder guter Küche, sondern<br />
auch von unserem Sinn für zeitlose Ästhetik: Stuhl<br />
107 ist eine gelungene Kombination aus Eleganz, Solidität<br />
<strong>und</strong> Leichtigkeit. Das Massivholzgestell ist mit <strong>und</strong><br />
ohne Armlehnen erhältlich, mit Sitz <strong>und</strong> Rücken in Formsperrholz<br />
Buche natur oder gebeizt sowie mit stoff- oder<br />
ledergepolstertem Sitz. Entstanden ist ein Holzstuhl, der<br />
nahezu komplett maschinell herstellbar ist <strong>und</strong> dabei<br />
formschön, komfortabel, pflegeleicht <strong>und</strong> robust zugleich<br />
ist. Kennzeichnendes Merkmal ist die fragmentierte Rückenlehne,<br />
die sowohl konstruktives als auch gestalterisches<br />
Element ist.<br />
Der hier in Rot gezeigte Stuhl der Produktfamilie 330,<br />
entworfen von Julia Läufer <strong>und</strong> Marcus Keichel, ist von<br />
der schlichten Möblierung von Künstlerateliers <strong>und</strong> Theaterbühnen<br />
inspiriert. Geradlinigkeit <strong>und</strong> Robustheit verbinden<br />
sich bei diesem Stuhl- <strong>und</strong> Tischprogramm von<br />
Thonet zu zeitloser Eleganz, die selbst zu fernöstlicher<br />
Ästhetik eine gute Figur macht.<br />
www.thonet.de<br />
Kurz-Interview mit Julia Läufer <strong>und</strong> Marcus Keichel<br />
www.laeuferkeichel.de<br />
Was macht das Produkt 330 zu etwas Besonderem?<br />
Seine unprätentiöse Erscheinung.<br />
In welchem Kontext sehen Sie ihr Produkt?<br />
Wir sehen unseren Stuhl vor allem an kulturellen Orten,<br />
also dort, wo materielle Dinge sich zurücknehmen - unabhängig<br />
davon, ob es sich um öffentliche Räume oder<br />
Wohnbereiche handelt.<br />
Was ist das Besondere an Köln?<br />
Die Kölner, allen voran Heinrich Böll <strong>und</strong> Wolfgang Niedecken.<br />
Welche Impulse erwarten Sie von der imm cologne <strong>2013</strong>?<br />
Die stärksten Impulse gehen für uns immer von den Begegnungen<br />
aus. Aber auch von tollen Produkten. Da sind<br />
wir schon sehr gespannt…<br />
Halle 3.2, Stand E021<br />
Foto: Julia Läufer <strong>und</strong> Marcus Keichel