Peuerbacher Priester - Pfarre Peuerbach - Diözese Linz
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57. Auinger Johann<br />
Weltpriester<br />
Geboren am 29. Mai 1916 am Davidgut in<br />
Niederensfelden Nr.2, Gemeinde Bruck-Waasen,<br />
<strong>Pfarre</strong> <strong>Peuerbach</strong>.<br />
Eltern: Franz Auinger und Maria, geb. Manigatterer<br />
vom Davidgut.<br />
Die Taufe erfolgte am selben Tag durch Kooperator<br />
Atzgerstorfer Johann. 1<br />
Von den sieben Kindern der Bauersfamilie sind vier<br />
schon im frühen Alter verstorben.<br />
Die Volksschule besuchte er in Bruck a.d. Aschach.<br />
Die Hauptschule in <strong>Peuerbach</strong>.<br />
Das Gymnasium absolvierte er in <strong>Linz</strong> am Kollegium<br />
Petrinum. Die Matura war 1936.<br />
Das Theologiestudium am <strong>Linz</strong>er <strong>Priester</strong>seminar musste<br />
er durch den Kriegsdienst bei der Deutschen Wehrmacht<br />
vom Juli 1939 bis August 1945 unterbrechen.<br />
Im Kriegseinsatz war Auinger in Norddeutschland,<br />
Polen, Italien und dann in anschließender<br />
amerikanischer Gefangenschaft.<br />
Subdiakonatsweihe war am 21. Dezember 1946 im Dom zu<br />
<strong>Linz</strong>.<br />
Diakonatsweihe am 22. März 1947 im Dom.<br />
Die Hl. <strong>Priester</strong>weihe war in <strong>Linz</strong> (Maria<br />
Empfängnisdom) am 5. April 1947.<br />
Es war der Karsamstag. Das „Osteramt“ an diesem Tag<br />
begann um 9.00 Uhr. 2<br />
Den 12 Weihekandidaten spendete Diözesanbischof Dr.<br />
1 Taufbuch der <strong>Pfarre</strong> <strong>Peuerbach</strong> Tom. XVII. / 114 / 25.<br />
2 <strong>Linz</strong>er Kirchenblatt 1947, Nr. 14, Seite 5.