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EINKAUFSTAG - Siegerländer Wochen-Anzeiger

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SONNTAG | 31. OKTOBER 2010 | NR. 44 | 11. JAHRGANG | ANZEIGEN@SWA-WWA.DE / REDAKTION@SWA-WWA.DE | AUSGABE D<br />

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So. 31. 10.<br />

13°<br />

17 Winzer aus Europa und Übersee bieten auch heute noch ihre<br />

erlesenen Weine an. Foto: bw<br />

Erlesene Weine<br />

„Vinum Culinarum“ startete gestern<br />

Bad Laasphe. Standesgemäß<br />

mit einem Glas Champagner<br />

startete gestern Mittag das „Vinum<br />

Culinarium“ auf Schloss<br />

Wittgenstein in Bad Laasphe.<br />

Auf einem Rundgang durch das<br />

alte Gemäuer bieten an diesem<br />

<strong>Wochen</strong>ende 17 Winzer ihre erlesenen<br />

Weine aus Europa und<br />

Übersee an.<br />

Dazu servieren mehrere<br />

Gastronomen unterschiedliche<br />

Köstlichkeiten – zum Beispiel<br />

Wittgensteiner Wildspezialitäten,<br />

Hamburger mit Fleisch<br />

vom Kobe-Ochsen, italienische<br />

Maronen, dazu Fischhäppchen<br />

oder eine Quiche Lorraine.<br />

Und in Sachen Wein lässt das<br />

„Vinum Culinarium“ eh keine<br />

Wünsche offen, wie Veranstalter<br />

Friedhelm Conrad bei der<br />

Eröffnung erklärte: „Das ist<br />

nicht irgendetwas, sondern<br />

höchster Anspruch.“ Bad<br />

Laasphes Bürgermeister Dr.<br />

Torsten Spillmann lobte die<br />

Idee, mit der eine „schöne Attraktivität<br />

für Bad Laasphe“ geschaffen<br />

worden sei.<br />

Das „Vinum Culinarium“<br />

geht heute in seinen zweiten<br />

Tag, von 13 bis 19 Uhr sorgen<br />

die Winzer und die Gastronomen<br />

für vorzügliche Weine und<br />

beste Speisen. Foto: bw<br />

„Gänsezeit“<br />

vom 2. bis 28. November 2010<br />

Auch in diesem Jahr erwarten Sie<br />

wieder kreative Köstlichkeiten<br />

von der deutschen Freilandgans.<br />

Ist denn heut’ schon Weihnachten.<br />

Nicht vergessen!<br />

Jeden Freitag, Samstagabend<br />

und Sonntagmittag Livemusik<br />

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Mo., 1. 11.<br />

14°<br />

Di., 2. 11.<br />

11°<br />

Weltweiter Alarm<br />

Testlauf für internationalen Terroranschlag durchgeführt?<br />

Washington. Die Entdeckung<br />

zweier Sprengstoffpakete in<br />

Frachtflugzeugen hat weltweit<br />

neue Ängste vor einem Terroranschlag<br />

islamischer Extremisten<br />

geschürt. US-Präsident Barack<br />

Obama sprach von einer<br />

„glaubhaften terroristischen<br />

Drohung“. Die in London und<br />

Dubai sichergestellten Sprengstoffsendungen<br />

konnten rechtzeitig<br />

entschärft werden.<br />

Obama machte die Al-Kaida<br />

im Jemen bei einer Rede im<br />

Weißen Haus zum Stand der<br />

Entwicklungen zwar nicht direkt<br />

für den Sprengstoff in den<br />

abgefangenen Paketen verantwortlich,<br />

sagte aber, die USA<br />

werde ihren Kampf gegen das<br />

Terrornetzwerk in dem Land<br />

fortführen. Die Ereignisse zeigten,<br />

wie wichtig es sei, wachsam<br />

zu bleiben. Sicherheitskreisen<br />

zufolge waren die Pakete mit<br />

Sprengstoff mit ziemlicher Sicherheit<br />

Teil eines internationalen<br />

Terrorkomplotts der Al-<br />

Kaida im Jemen. Die Pakete mit<br />

dem Sprengstoff seien für einen<br />

Terroranschlag konzipiert worden<br />

und hätten bei Nicht-Entdeckung<br />

Schaden anrichten<br />

können, sagte Sicherheitsberater<br />

Brennan. Es gab auch Vermutungen,<br />

dass es sich um<br />

einen Testlauf für einen internationalen<br />

Terroranschlag handeln<br />

könnte. Das US-Sicherheitssystem<br />

hat nach Einschätzung<br />

des Weißen Hauses nach<br />

der Entdeckung der Pakete, die<br />

das US-Frachtunternehmen in<br />

Siegen/Bad Berleburg. Zuhause<br />

wohnen auch im Alter, das ist<br />

der Wunsch der meisten Menschen.<br />

Dafür, dass der Wunsch<br />

in Erfüllung geht, sorgen im<br />

Kreis Siegen-Wittgenstein auch<br />

sehr viele ehrenamtliche Engagierte,<br />

oft in enger Vernetzung<br />

mit den hauptamtlich Tätigen.<br />

Um diese Menschen, ihren<br />

ehrenamtlichen Einsatz, ihre<br />

vielfältige Arbeit und die Auf-<br />

die Vereinigten Staaten bringen<br />

sollte, gut funktioniert. Die zuständigen<br />

Stellen in den USA<br />

und im Ausland hätten schnell<br />

reagiert und die Pakete entschärfen<br />

lassen, sagte Obamas<br />

Sicherheitsberater John Brennan.<br />

Zuvor hatten die Behörden<br />

in Dubai nach eigenen Angaben<br />

ein Paket aus Jemen mit<br />

Sprengstoff an Bord eines<br />

Frachtflugzeugs entdeckt, das an<br />

eine jüdische Institution im<br />

Raum Chicago adressiert war.<br />

Ein zweites Paket aus dem Jemen<br />

wurde an Bord eines Flugzeugs<br />

in Großbritannien entdeckt.<br />

Es war ebenfalls an eine<br />

jüdische Organisation im Raum<br />

Chicago adressiert und stammte<br />

FBI-Angaben zufolge von dem<br />

gleichen Absender aus Jemen<br />

wie das erste. Auch das zweite<br />

Paket enthielt nach Obamas<br />

Worten Sprengstoff.<br />

Die Pakete enthielten ersten<br />

Analysen zufolge den Industriesprengstoff<br />

PETN, der auch<br />

an Weihnachten bei einem vereitelten<br />

Anschlag auf ein Passagierflugzeug<br />

verwendet worden<br />

war. Die Abgeordnete Jane Harman,<br />

die auch Mitglied des Komitees<br />

für Heimatschutz ist, sagte<br />

der Zeitung „New York Times“,<br />

dass es sich bei den<br />

Sprengsätzen um präparierte<br />

Tonerkartuschen gehandelt<br />

habe. Der eine Sprengsatz sei<br />

mit einem Zeitzünder ausgestattet<br />

gewesen, der zweite sollte<br />

per Mobiltelefon gezündet werden.<br />

Der entscheidende Tipp<br />

Echt sozial gesinnt<br />

Eine Serie im SWA zum Ehrenamt<br />

gaben, die sie wahrnehmen,<br />

geht es in einer Serie des Kreises<br />

Siegen-Wittgenstein, die<br />

unsere Leserinnen und Leser ab<br />

heute im Sonntags- und <strong>Wochen</strong>anzeiger<br />

SWA finden. In<br />

insgesamt zwölf Folgen wird in<br />

dieser und in den kommenden<br />

SWA-Ausgaben über diese<br />

Frauen und Männer aus der Region<br />

berichtet, für die das Leben<br />

und Wohnen im Alter ein<br />

kam aus saudiarabischen Geheimdienstkreisen,<br />

die die Informationen<br />

an die USA weitergaben,<br />

wie es aus Regierungskreisen<br />

in Washington verlautete.<br />

Brennan dankte später in<br />

einer offiziellen Erklärung Saudi-Arabien<br />

sowie Großbritannien<br />

und den Vereinigten Arabischen<br />

Emiraten für die geleistete<br />

Hilfe bei der Bewältigung<br />

der Gefahr. Das US-Frachtunternehmen<br />

UPS stoppte unterdessen<br />

mit sofortiger Wirkung<br />

die Beförderung aller Sendungen<br />

aus dem Jemen.<br />

Die jemenitische Regierung<br />

zeigte sich indes überrascht und<br />

warnte vor Vorverurteilungen.<br />

Kein Frachtflugzeug von UPS<br />

habe den Jemen verlassen. Es<br />

habe außerdem weder direkte<br />

oder indirekte Flüge zu britischen<br />

oder amerikansichen<br />

Flughäfen gegeben. Ein Passagierflugzeug<br />

der Emirates Airlines<br />

mit Frachtladung aus dem<br />

Jemen an Bord wurde ab der<br />

kanadischen Grenze von zwei<br />

Kampfflugzeugen des US-Militärs<br />

nach New York eskortiert.<br />

Das Flugzeug landete kurz nach<br />

3.30 Uhr (Ortszeit) auf dem<br />

internationalen John-F.-Kennedy-Flughafen.Behördenangaben<br />

zufolge handelte es sich um<br />

eine reine Vorsichtsmaßnahme.<br />

Mehrere Frachtflugzeuge auf<br />

US-Flughäfen wurden nach verdächtigen<br />

Paketen untersucht.<br />

Gefunden wurde nach Behördenangaben<br />

nichts.<br />

Deutschland ist nicht das Ziel<br />

Keine konkreten Hinweise auf Anschlagsplanungen<br />

Berlin. Nach der Entdeckung<br />

zweier Sprengstoffpakete im<br />

internationalen Flugverkehr hat<br />

die Bundesregierung nach<br />

eigenen Angaben keine Anhaltspunkte<br />

für ähnliche Terrorpläne<br />

auf Ziele in Deutschland.<br />

„Es liegen keine konkreten<br />

Hinweise auf Anschlagsplanungen<br />

gegen Deutschland vor“, er-<br />

klärte Innenminister Thomas<br />

de Maizière (CDU) gestern in<br />

Berlin.<br />

„Die geschilderten Vorgänge<br />

fügen sich in die derzeitige Gefährdungslage<br />

für die Bundesrepublik<br />

Deutschland ein, auf<br />

die wir in den vergangenen<br />

<strong>Wochen</strong> mehrfach hingewiesen<br />

haben“, fügte der CDU-Politi-<br />

ker an und versicherte: „Wir<br />

tun gemeinsam mit unseren<br />

Verbündeten und den Bundessicherheitsbehörden<br />

alles, was<br />

möglich ist für die Sicherheit<br />

der Bevölkerung.“<br />

Die Sicherheitsmaßnahmen<br />

lägen „auf einem hohen und lageangepassten<br />

Niveau“. dapd<br />

besonderes Thema darstellt.<br />

Den Auftakt zu dieser Serie finden<br />

Sie in der heutigen Ausgabe<br />

auf Seite 4. Die weiteren besonderen<br />

Lesegeschichten folgen<br />

dann sowohl in den Mittwochs-<br />

als auch in den Sonntagsausgaben<br />

des SWA – und<br />

sie eignen sich bestimmt auch<br />

gut als Stoff zum Denken gegen<br />

mögliche trübe Herbststimmung.<br />

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11 000 Euro verteilt<br />

Berghausen. Wenn der Jugendförderverein<br />

Bad Berleburg zur<br />

„Dankeschön-Party“ in die<br />

„Jagdstuben Grünewald“ einlädt,<br />

dann können sich die heimischen<br />

Vereine nicht nur über<br />

Speis und Trank freuen, sondern<br />

auch über einen warmen<br />

Geldregen, den sie sich durch<br />

ihre Beteiligung an den Veranstaltungen<br />

des Jugendförderver-<br />

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eins verdient haben. Die beiden<br />

Vorsitzenden Heiko Jung und<br />

Holger Saßmannshausen schütteten<br />

vorgestern gemeinsam mit<br />

Kassierer Matthias Dickel insgesamt<br />

11 000 Euro an 24 Vereine<br />

und Institutionen aus dem<br />

Berleburger Stadtgebiet aus.<br />

Eine ausführliche Berichterstattung<br />

lesen Sie in der Siegener<br />

Zeitung. Foto: mst<br />

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Seite 2 / Sonntags-<strong>Anzeiger</strong> POLITIK Sonntag, 31. Oktober 2010<br />

Erleben und entdecken<br />

Sie den Lebensraum Bad.<br />

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Vom Baubiologischen Arbeitskreis<br />

und der Stadt Siegen, Abt. Umwelt<br />

Am Donnerstag, 4.11.2010 um 18.00 Uhr<br />

IHW-Park in Siegen, Eiserfelder Str.<br />

Eine Veranstaltung im Rahmen der EnergieAktionstage Siegen 2010<br />

Anmeldung: Umweltabteilung Stadt Siegen 0271-404-3214<br />

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Telefonische Voranmeldung erbeten!<br />

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Weidenauer Str. 243,<br />

Siegen<br />

Lammert will<br />

Gründlichkeit<br />

Berlin. Nach der Aufregung um<br />

die Atomgesetze hat Parlamentspräsident<br />

Norbert Lammert<br />

eine „ernsthaftere, gründlichere<br />

Befassung des Bundestages<br />

mit wichtigen Gesetzesvorhaben“<br />

angemahnt. „Ich empfehle<br />

uns mehr parlamentarisches<br />

Selbstbewusstsein auch<br />

gegenüber so manchen Regelungsabsichten<br />

und Zeitplänen<br />

der Regierung“, sagte der CDU-<br />

Politiker. Am parlamentarischen<br />

Verfahren vor der Entscheidung<br />

des Bundestages, die<br />

Laufzeiten von Atomkraftwerken<br />

zu verlängern, hatte es massive<br />

Kritik gegeben. Die Opposition<br />

hatte am Donnerstag versucht,<br />

Debatte und Abstimmung<br />

in letzter Minute zu stoppen,<br />

weil die Beratung der betreffenden<br />

vier Energiegesetze<br />

zu kurz und undemokratisch gewesen<br />

sei. Im Umweltausschuss<br />

des Bundestags hatte es zuvor<br />

tumultartige Szenen gegeben.<br />

Westerwelle<br />

auf Rundreise<br />

Berlin. Außenminister Westerwelle<br />

reist heute Abend zu politischen<br />

Gesprächen nach Moskau.<br />

Der FDP-Politiker wird<br />

dort unter anderem mit seinem<br />

russischen Amtskollegen Lawrow<br />

sowie mit Vertretern der<br />

russischen Zivilgesellschaft zusammenkommen.<br />

Morgen<br />

Abend reist Westerwelle zum<br />

Antrittsbesuch nach Litauen<br />

weiter. Es ist das einzige EU-<br />

Land, das der Minister seit seinem<br />

Antritt als Ressortchef vor<br />

einem Jahr noch nicht besucht<br />

hat. Am Dienstag wird Westerwelle<br />

gemeinsam mit Polens<br />

Außenminister Sikorski Weißrussland<br />

besuchen.<br />

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Irina Skarga<br />

Wir freuen uns auf eine<br />

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Stuttgart<br />

als „Ökocity“<br />

Hamburg. Der baden-württembergische<br />

Ministerpräsident<br />

Stefan Mappus (CDU) will den<br />

Kritikern des Bahnprojekts<br />

„Stuttgart 21“ weit entgegenkommen.<br />

„Änderungen kann<br />

ich mir auch an der Planung des<br />

Bahnhofs vorstellen“, sagte<br />

Mappus. Zugleich bekräftigte<br />

der Regierungschef seine Bereitschaft,<br />

die Menschen in Stuttgart<br />

„aktiv an der Planung des<br />

neuen Stadtteils zu beteiligen“.<br />

In der Stuttgarter Innenstadt<br />

könne eine Ökocity entstehen,<br />

die Modellcharakter für ganz<br />

Deutschland habe. Durch die<br />

Verlegung des Bahnhofs unter<br />

die Erde soll ein 100 Hektar<br />

großes Gelände frei werden.<br />

Mappus machte allerdings deutlich,<br />

dass er grundsätzlich an<br />

dem Projekt festhält.<br />

Nachbesserung<br />

sei unnötig<br />

Saarbrücken. SPD-Vize Olaf<br />

Scholz sieht keinen Nachbesserungsbedarf<br />

bei den Zuwanderungsmöglichkeiten<br />

für qualifizierte<br />

Ausländer. Weitere Erleichterungen<br />

seien eine „ziemliche<br />

Gespensterdebatte“, sagte<br />

Scholz. „Seit Anfang 2009 hat<br />

Deutschland den weltweit offensten<br />

Arbeitsmarkt für Akademiker“,<br />

erläuterte der SPD-<br />

Politiker. Hochqualifizierte aus<br />

der Europäischen Union könnten<br />

seitdem uneingeschränkt<br />

hier arbeiten. Es werde lediglich<br />

geprüft, ob sie das übliche Gehalt<br />

verdienten und ob Arbeit<br />

suchende Deutsche und EU-<br />

Bürger Vorrang hätten. Zugleich<br />

warb der SPD-Politiker<br />

für eine stärkere Ausbildungsförderung<br />

einheimischer Jugendlicher.<br />

Warnung vor<br />

neuem „Perso“<br />

Osnabrück. Polizei und Regierungspolitiker<br />

warnen die Bevölkerung<br />

vor blindem Vertrauen<br />

in den elektronischen Personalausweis.<br />

Einer Zeitung sagte<br />

der Vorsitzende des Bundes<br />

Deutscher Kriminalbeamter,<br />

Klaus Jansen: „Der neue Personalausweis<br />

kommt mit einer Lesegerätetechnik<br />

für Onlinegeschäfte<br />

auf den Markt, bei der<br />

Kriminelle mit der Zunge<br />

schnalzen.“ Er warf der Politik<br />

vor, „auf veralteten Elektroschrott<br />

zu setzen, um die Anschaffungskosten<br />

für die Geräte<br />

gering zu halten“. Auch die Gewerkschaft<br />

der Polizei (GdP)<br />

mahnte zur Vorsicht: „Mein Rat<br />

lautet Finger weg vom neuen<br />

Ausweis, solange dessen Kinderkrankheiten<br />

nicht behoben<br />

sind“, sagte GdP-Bundesvize<br />

Bernhard Witthaut. Der neue<br />

Ausweis wird morgen eingeführt.<br />

Mindestlöhne<br />

übertragen<br />

Berlin. Arbeitgeberpräsident<br />

Dieter Hundt hat für einen<br />

Mindestlohn für ausländische<br />

Zeitarbeitsfirmen geworben. Die<br />

FDP solle ihren Widerstand aufgeben,<br />

sagte Hundt einer Zeitschrift<br />

„Super Illu“ laut Vorabmeldung.<br />

Es gehe nicht um<br />

neue tarifliche Lohnuntergrenzen,<br />

sondern darum, die für<br />

deutsche Zeitarbeitsunternehmen<br />

geltenden Mindestlöhne<br />

auf ausländische Wettbewerber<br />

zu übertragen. „Das ist eine<br />

Aufgabe, der sich die FDP nicht<br />

verweigern sollte“, sagte Hundt.<br />

Hintergrund ist die ab Frühjahr<br />

2011 geltende Freizügigkeit für<br />

Arbeitnehmer aus Osteuropa.<br />

Die CSU-Basis unterstützt den Kurs von Horst Seehofer – hier im Gespräch mit Karl-Theodor zu<br />

Guttenberg und Ilse Aigner – in der Zuwanderungspolitik.<br />

Das Thema<br />

CSU will konsequenten Kurs in der Integrationspolitik<br />

München. Die CSU-Basis unterstützt<br />

den Kurs von Horst<br />

Seehofer in der Zuwanderungspolitik.<br />

Auch Bayerns Innenminister<br />

Joachim Herrmann<br />

(CSU) forderte seine Partei zu<br />

einem konsequenten Kurs in<br />

der Integrationspolitik auf.<br />

Hierbei handele es sich um ein<br />

„entscheidendes Thema“ für die<br />

Zukunft der CSU, sagte Herrmann<br />

gestern auf dem CSU-<br />

Parteitag in München.<br />

Ein erneuter Ausbruch<br />

Indonesischer Vulkan auf Java mit weiterer starker Eruption<br />

Merapi/Indonesien. Der Vulkan<br />

Merapi auf der indonesischen<br />

Hauptinsel Java ist gestern<br />

erneut ausgebrochen. Die<br />

Streitkräfte zwangen die an den<br />

Hängen des Vulkans lebenden<br />

Dorfbewohner, ihre Häuser zu<br />

verlassen. Bei der chaotischen<br />

Evakuierung kam nach Angaben<br />

des Roten Kreuzes eine 35jährige<br />

Frau ums Leben.<br />

Damit starben bereits 36<br />

Menschen seit dem ersten Ausbruch<br />

am Dienstag. Die kraftvolle,<br />

insgesamt 21-minütige<br />

Eruption führte zur vorübergehenden<br />

Schließung des 20 Kilometer<br />

entfernten Flughafens<br />

von Yogyakarta. Zu dem erneuten<br />

Ausbruch sei es am frühen<br />

Morgen gekommen, berichtete<br />

der Vulkanologe Surono. Einige<br />

Das Aufkommen einer Partei<br />

rechts von der CSU müsse<br />

verhindert werden. Herrmann<br />

betonte zugleich, das bedeute<br />

nicht, mit „Schaum vor dem<br />

Mund“ zu reden. Die CSU müsse<br />

die Bürger aber mit klaren<br />

Aussagen begeistern.<br />

Den Delegierten lag ein<br />

Leitantrag des CSU-Vorstandes<br />

vor, in dem es heißt: „Deutschland<br />

ist kein Zuwanderungsland.“<br />

Auch ein Fachkräfte-<br />

Dorfbewohner lehnten es ab,<br />

ihre Häuser zu verlassen. Als<br />

Begründung gaben sie an, ihr<br />

Vieh und ihre Unterkünfte<br />

schützen zu wollen. Derzeit sind<br />

mindestens 47 000 Menschen,<br />

die rund um den Vulkan leben,<br />

in Lagern der Regierung oder<br />

bei Angehörigen und Freunden<br />

untergebracht, teilte der Nationale<br />

Katastrophenschutzstab<br />

mit. Während die Behörden bereits<br />

von einem Nachlassen der<br />

Vulkanaktivität gesprochen<br />

hatten, warnte der Leiter des<br />

nahegelegenen Vulkan-Zentrums,<br />

Subandrio, gestern davor,<br />

dass das Schlimmste noch<br />

bevorstehen könnte.<br />

Hunderte Kilometer weiter<br />

westlich ist die Zahl der Todesopfer<br />

nach dem Tsunami ges-<br />

Impressum Sonntags-<strong>Anzeiger</strong><br />

mangel könne „kein Freibrief<br />

für ungesteuerte Zuwanderung“<br />

sein. Vielmehr müsse für die<br />

Qualifizierung von arbeitslosen<br />

Arbeitnehmern in Deutschland<br />

gesorgt werden.<br />

Die Forderung der FDP<br />

nach einem Punktesystem für<br />

die Zuwanderung von Fachkräften<br />

lehnt die CSU-Spitze in<br />

ihrem „7-Punkte-Integrationsplan“<br />

ausdrücklich ab.<br />

Abstimmen über Landeschef<br />

CDU-Mitgliederbefragung endet am heutigen Sonntag<br />

Düsseldorf. In der nordrheinwestfälischen<br />

CDU endet am<br />

heutigen Sonntag die Mitgliederbefragung<br />

über einen neuen<br />

Landeschef. Der Ausgang des<br />

Rennens zwischen Bundesumweltminister<br />

Norbert Röttgen<br />

und Ex-Landesminister Armin<br />

Laschet gilt als völlig offen. Bis<br />

Samstag hatten bereits mehr als<br />

40 Prozent der rund 160 000<br />

CDU-Mitglieder an Rhein und<br />

Ruhr per Briefwahl abgestimmt.<br />

Am heutigen Sonntag sind zwischen<br />

11 und 17 Uhr landesweit<br />

139 Wahllokale meist in<br />

CDU-Kreisgeschäftsstellen ge-<br />

öffnet. Am Sonntagabend soll<br />

der Sieger feststehen.<br />

Ex-Ministerpräsident Jürgen<br />

Rüttgers zieht sich nach mehr<br />

als einem Jahrzehnt vom Posten<br />

des CDU-Landesvorsitzenden<br />

zurück. Offiziell soll der Rüttgers-Nachfolger<br />

dann am 6. November<br />

auf einem Landesparteitag<br />

in Bonn ins Amt gehoben<br />

werden. Auf dem Parteitag wird<br />

auch Bundeskanzlerin und<br />

CDU-Chefin Angela Merkel<br />

als Rednerin erwartet. Die<br />

CDU hatte die Landtagswahl<br />

vom 9. Mai verloren. Seitdem<br />

regiert in Nordrhein-Westfalen<br />

wieder Rot-Grün. Die CDU im<br />

Westen hat bereits Erfahrungen<br />

mit Urabstimmungen. 1994<br />

setzte sich der damalige Chef<br />

der CDU-Landtagsfraktion,<br />

Helmut Linssen, im Rennen um<br />

die Spitzenkandidatur für die<br />

Landtagswahl im Jahr 1995 klar<br />

gegen den damaligen Ruhr-<br />

CDU-Chef und heutigen Bundestagspräsidenten<br />

Norbert<br />

Lammert durch.<br />

Bei der damaligen Urabstimmung<br />

hatten sich rund 44<br />

Prozent der Parteimitglieder beteiligt.<br />

tern auf mindestens 413 gestiegen.<br />

163 Menschen werden<br />

noch vermisst, wie Mitarbeiter<br />

des Krisenzentrums mitteilten.<br />

Die Rettungskräfte befürchten,<br />

dass viele der Vermissten von<br />

der Flutwelle am Montag ins<br />

Meer gerissen wurden.<br />

23 000 Menschen auf den<br />

Mentawai-Inseln vor Sumatra<br />

verloren durch die Flutwelle ihr<br />

Obdach. Die Versorgung der<br />

Überlebenden mit Lebensmitteln,<br />

Wasser und Decken bereitet<br />

weiter Schwierigkeiten. Einige<br />

abgelegene Küstendörfer<br />

waren nur zu Fuß oder über das<br />

Meer zu erreichen. Insgesamt<br />

kosteten die beiden Naturkatastrophen<br />

in dem südostasiatischen<br />

Staat damit 449 Menschenleben.<br />

Herausgeber: <strong>Siegerländer</strong> <strong>Wochen</strong>-<strong>Anzeiger</strong> GmbH & Co. KG, Obergraben 39, 57072 Siegen,<br />

Telefon (02 71) 59 40 - 3 69, www.swa-wwa.de; Druck: Vorländer GmbH & Co. KG, Siegen;<br />

anzeigen@swa-wwa.de, redaktion@swa-wwa.de, vertrieb@swa-wwa.de<br />

Redaktion: Nicole Klappert und Anja Weller – Tel. (02 71) 59 40 - 3 07 / 3 15;<br />

Der SWA bezieht seine überregionalen Dienste von der Presseagentur dapd Nachrichten GmbH.<br />

Tel. Anzeigenannahme (02 71) 59 40 - 3 33 verantwl. für den Anzeigenteil: Elisabeth Trapp.<br />

Geschäftsstellen: Siegen, Obergraben 39; Olpe, Mühlenstr. 3; Kreuztal, Marburger Str. 17;<br />

Bad Berleburg, Poststr. 34; Betzdorf, Decizer Str. 6.<br />

Vertrieb: (02 71) 59 40 - 3 95. – Erscheint einmal wöchentlich. Anzeigenpreisliste Nr. 19 gültig.


Sonntag, 31. Oktober 2010 WITTGENSTEIN Sonntags-<strong>Anzeiger</strong> / Seite 3 D<br />

SWA verlost Karten<br />

Birkelbach. Am Sonntag, 7.<br />

November, findet um 17 Uhr<br />

ein außergewöhnliches Konzert<br />

mit der Gruppe „The Glory<br />

Gospel Singers aus New York/<br />

USA“ in der Birkelbacher Kirche<br />

statt. Das Konzert verspricht<br />

ein mitreißendes Musikerlebnis<br />

der besonderen Art<br />

und Gospelklassiker wie „Oh<br />

Happy Day“, „He’s got the whole<br />

world in his hands“ und<br />

„Amen“. Der SWA verlost heu-<br />

te 5 x 2 Karten. Wer gewinnen<br />

möchte, ruft vom heutigen<br />

Sonntag, 31. Oktober, bis morgen,<br />

1. November, unter �<br />

(01 37) 8 37 38 23 an und beantwortet<br />

folgende Frage: Welche<br />

Klassiker werden in der Birkelbacher<br />

Kirche vorgetragen –<br />

a) Gospelklassiker oder b)<br />

Rockklassiker? Ein Anruf kostet<br />

50 Cent aus dem Festnetz, die<br />

Gewinner werden telefonisch<br />

benachrichtigt. Der Rechtsweg<br />

ist wie immer ausgeschlossen.<br />

Wer bei unserer Verlosungsaktion<br />

kein Glück hat, kann die<br />

Karten bei Lotto Gessner in<br />

Erndtebrück, bei Weiand<br />

Schreib- und Spielwaren in<br />

Erndtebrück, der Sparkasse<br />

Wittgenstein in Bad Berleburg,<br />

der Lokalredaktion Wittgenstein<br />

der Siegener Zeitung in<br />

Bad Berleburg oder in den Gemeindebüros<br />

in Wingeshausen<br />

und Birkelbach erwerben.<br />

Erinnern – nicht vergessen<br />

Ausstellung über die Stolpersteine in Siegen-Wittgenstein<br />

Bad Laasphe. Seit 2006 werden<br />

in Bad Laasphe auf Initiative<br />

und in Trägerschaft des Bad<br />

Laaspher Freundeskreises für<br />

christlich-jüdische Zusammenarbeit<br />

Stolpersteine zur Erinnerung<br />

an die während der Nazizeit<br />

verfolgte, mehrheitlich deportierte<br />

und ermordete Bevölkerung<br />

jüdischen Glaubens verlegt.<br />

Mit den Steinen wird auch<br />

den so genannten Zigeunern gedacht.<br />

Seit 2008 werden die<br />

Stolpersteine auf Initiative des<br />

Arbeitskreises für Toleranz und<br />

Zivilcourage in Bad Berleburg,<br />

seit 2009 in Siegen und Hilchenbach<br />

verlegt.<br />

In Zusammenarbeit des Aktiven<br />

Museums in Siegen, des<br />

Bad Laaspher Freundeskreises<br />

für Toleranz und Zivilcourage<br />

und des Arbeitskreises für Toleranz<br />

und Zivilcourage dokumentiert<br />

die Ausstellung<br />

Schicksale derer, an die mit<br />

Stolpersteinen im Kreis Siegen<br />

-Wittgenstein erinnert wird.<br />

Die Ausstellung „Erinnern im<br />

öffentlichen Raum – Stolpersteine<br />

im Kreis Siegen-Wittgen-<br />

stein“ wird von Dienstag, 2.<br />

November, bis Sonntag, 21.<br />

November, im Bad Laaspher<br />

haus aus des Gastes während<br />

der Öffnungszeiten des Hauses<br />

zu sehen sein.<br />

Führungen durch die Ausstellung,<br />

beispielsweise für<br />

Schulklassen und Gruppen,<br />

sind nach vorheriger Absprache<br />

unter � (0 27 51) 1 34 42 möglich.<br />

Die Vernissage findet morgen,<br />

2. November, um 18 Uhr<br />

statt.<br />

In Zusammenarbeit des Aktiven Museums in Siegen, des Bad Laaspher Freundeskreises für Toleranz<br />

und Zivilcourage und des Arbeitskreises für Toleranz und Zivilcourage dokumentiert die Ausstellung im<br />

Bad Laaspher Haus des Gastes Schicksale derer, an die mit Stolpersteinen im Kreisgebiet erinnert wird.<br />

Das Foto entstand unlängst in Hilchenbach, wo die Ausstellung ebenfalls gezeigt wurde. Foto: wette<br />

Vorbereitung läuft<br />

Rock-Flight-Festival rückt näher<br />

Schameder. Am Freitag und<br />

Samstag, 5. und 6. November,<br />

ist es endlich soweit: Im Hangar<br />

auf dem Flugplatz Schameder<br />

findet das Rock-Flight-Festival<br />

statt.<br />

Das 30-köpfige Team des Jugendtreffs<br />

„Login“ in Erndtebrück<br />

hat alle Hände voll zu<br />

tun mit den Vorbereitungen für<br />

den zweitägigen Musikevent. 13<br />

Bands aus der Region, von der<br />

Schulband bis zur erprobten<br />

Rockgruppe, stehen für beste<br />

Gitarrenmusik. Auf der selbst<br />

gestalteten Homepage www.myspace.com/rockflightfestival<br />

sind<br />

aktuelle Neuigkeiten über das<br />

Festival und Informationen<br />

über die teilnehmenden Bands<br />

zu finden. Der Vorverkauf läuft<br />

noch bis Mittwoch, 3. November.<br />

Tickets gibt es in den Sparkassen-Filialen<br />

in Erndtebrück,<br />

Bad Berleburg und Bad<br />

Laasphe, bei Lotto Gessner in<br />

Erndtebrück und natürlich im<br />

Jugendtreff „Login“. Am Freitag<br />

ist um 18.30 Uhr Einlass, das<br />

Konzert beginnt um 19.30 Uhr.<br />

Der Einlass am Samstag erfolgt<br />

um 13.30 Uhr, der Beginn ist<br />

um 14.30 Uhr. Die Eintrittskarten<br />

gelten für beide Tage.<br />

Mit GPS unterwegs<br />

Wandern auf dem Panoramaweg<br />

Bad Berleburg/Bad Laasphe/<br />

Erndtebrück. Das Wittgensteiner<br />

Land liegt im südlichen Teil<br />

des Rothaargebirges. Der Wittgensteiner<br />

Panoramaweg umrundet<br />

diese waldreiche Region<br />

und folgt dabei den historischen<br />

Grenzen des Altkreises Wittgenstein,<br />

der von den beiden<br />

ehemaligen Residenzstädten<br />

Bad Laasphe und Bad Berleburg<br />

geprägt wird.<br />

Als Wanderung des Monats<br />

stellte der GPS Wanderatlas<br />

Deutschland jetzt den Wittgensteiner<br />

Panoramaweg vor. Eingeteilt<br />

in acht Tages-Etappen<br />

kann man die 142 Kilometer<br />

lange Wegstrecke bewältigen.<br />

Die einzelnen Touren werden<br />

zusammen mit den GPS-Wegdaten<br />

in Form von GPX-Tracks<br />

unter www.ich-geh-wandern.de<br />

kostenfrei bereitgestellt. Startpunkt<br />

des Wittgensteiner Panoramawegs<br />

ist Bad Laasphe, Geburtsstadt<br />

von Bischof Johannes<br />

Bonemilch, der 1507 Martin<br />

Luther zum Priester weihte.<br />

Südwärts an Fischelbach vorbei<br />

führt der Wittgensteiner Panoramawegs<br />

zwischen Kompass<br />

(694 Meter) und Jagdberg (674<br />

Meter) hindurch an das Quellgebiet<br />

von Lahn, Sieg und Eder<br />

heran. Über den Rothaarkamm<br />

geht es an Erndtebrück vorbei<br />

bis in die Region um Wingeshausen,<br />

wo seit diesem Jahr im<br />

Rahmen des Naturprojekts Wisent-Wildnis<br />

Rothaargebirge<br />

wieder die größten Landsäugetiere<br />

Europas ausgewildert werden.<br />

Im weiteren Verlauf erreicht<br />

der Wittgensteiner Panoramaweg<br />

Bad Berleburg und führt<br />

dann nordwärts in Richtung<br />

Hochsauerland. Am Großen<br />

Geöffnet<br />

Erndtebrück. Das Hallenbad<br />

der Gemeinde Erndtebrück ist<br />

morgen (Allerheiligen), 1. November,<br />

in der Zeit von 8 bis 13<br />

Uhr geöffnet. Dies geht aus<br />

einer Pressemitteilung der Verwaltung<br />

hervor.<br />

Kopf (740 Meter) vorbei geht es<br />

bis zum Albrechtsberg (768 Meter)<br />

und weiter an die Kreisgrenze<br />

an den Hang der Wallershöhe,<br />

mit 789 Metern der<br />

höchste Punkt in Siegen-Wittgenstein.<br />

Durch das Elsofftal<br />

geht es dann hinab zur Eder auf<br />

300 Meter und über den Didoll<br />

(589 Meter) retour nach Bad<br />

Laasphe.<br />

Der Wanderatlas Deutschland<br />

ist ein 2009 gestartetes Internet-Angebot,<br />

das kostenfrei<br />

Informationen für Tagesausflüge<br />

und Wanderungen in die Region<br />

vorstellt. Neben Texten<br />

und Bildern sind vor allem die<br />

Darstellung von Sehenswürdigkeiten<br />

in der dynamischen<br />

Wanderkarte sowie die Möglichkeit,<br />

Wanderungen auch als<br />

GPS-Tracks für mobile Navigationsgeräte<br />

zu laden, Merkmale,<br />

die den Wanderatlas zu einem<br />

einzigartigen Angebot im Internet<br />

macht.<br />

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Telefon: 0271 250 2006<br />

Übergewicht und Rauchen<br />

Jedem von uns ist bewusst, dass<br />

Übergewicht und Rauchen erhebliche<br />

gesundheitliche Risikofaktoren sind.<br />

Jeder Übergewichtige, der es schon<br />

ein- oder mehrere Male versucht<br />

hat, sein persönliches Wohlfühlgewicht<br />

zu erreichen, hat sicher seine<br />

eigenen Erfahrungen gemacht.<br />

Da sollte man sich fragen, ob Kalorienzählen,<br />

Diätprogramme, Pillen,<br />

Tropfen, Pülverchen etc. den langersehnten<br />

dauerhaften Erfolg gebracht<br />

haben? Zudem stellt sich die Frage,<br />

wie lange hält man das „Hungern“<br />

durch und was kommt danach?<br />

Ruckzuck sind die mühsam abgespeckten<br />

Pfunde oder sogar noch ein<br />

paar mehr wieder drauf und der<br />

Kampf beginnt von vorne. Das muss<br />

nicht sein. Mit einer zielgerichteten<br />

Hypnose geht es auch anders. Veränderungen<br />

beginnen im Kopf – im<br />

Unterbewusstsein – und genau da<br />

setzt die zielorientierte Hypnose an.<br />

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eine Minute telefoniert zu haben? Sie wünschen<br />

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Wir kümmern uns um die Kündigung bei<br />

der Telekom. Sie behalten selbstverständ-<br />

Fanclub hat<br />

noch Karten<br />

Bad Berleburg. Am Freitag, 12.<br />

November, besucht der BVB-<br />

Fanclub „Wittipower“ das Freitagabendspiel<br />

der Fußball-Bundesliga<br />

gegen den Hamburger<br />

SV. Wie es heißt, stehen für<br />

diese Begegnung noch acht<br />

Sitzplatzkarten im Block 89 zur<br />

Verfügung. Die Karten verstehen<br />

sich inklusive der Busfahrt.<br />

Außerdem gibt es im Bus<br />

noch zehn freie Plätze für BVB-<br />

Fans, die bereits Karten besitzen.<br />

Der Bus wird um 15 Uhr<br />

am Bad Berleburger Bahnhof<br />

losfahren. Zusteigmöglichkeiten<br />

bestehen in Berghausen, Aue,<br />

Erndtebrück, Hilchenbach und<br />

Kreuztal. Interessierte werden<br />

gebeten, sich mit Kai Althaus<br />

unter � (01 71) 3 44 17 89 in<br />

Verbindung zu setzen.<br />

Wer mit Hypnose abnehmen will,<br />

wird keine Kalorien zählen, keinen<br />

Hunger oder Heißhunger verspüren.<br />

Durch die Hypnose wird sich Ihr Essverhalten<br />

in der Regel nachhaltig auf<br />

Dauer verändern, denn nach der<br />

Hypnose weiß Ihr Unterbewusstsein,<br />

welche Speisen und Getränke und in<br />

welcher Menge gut für Sie sind.<br />

Die Erfolgsquote von Herrn Bender<br />

spricht für sich. Viele Teilnehmer<br />

schaffen es, ihr Wohlfühlgewicht zu<br />

erreichen und dauerhaft zu halten.<br />

So auch Simone Kadhai aus Siegen.<br />

Alleine in Deutschland, so die deutsche<br />

Krebshilfe sterben Jahr für<br />

Jahr mehr als 110.000 Menschen<br />

an den Auswirkungen der Nikotinsucht.<br />

Sagen auch Sie „Tschüss<br />

Zigarette“ und verabschieden sich<br />

von dem Glimmstängel. Durch die<br />

Hypnose wird Ihnen Rauchen völlig<br />

gleichgültig. Jetzt haben Sie die<br />

lich Ihre Rufnummer und telefonieren weiterhin<br />

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Bei Fragen stehen wir Ihnen jederzeit telefonisch<br />

und auch vor Ort zur Verfügung!<br />

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Frühstück<br />

der Frauen<br />

Erndtebrück. An jedem ersten<br />

Mittwoch im Monat gibt es im<br />

evangelischen Jugendheim in<br />

Erndtebrück zwischen 9 und 11<br />

Uhr ein Frauenfrühstück. Am<br />

Mittwoch, 3. November, spricht<br />

Dr. Karl Fries über das Thema:<br />

„Unser Blut – ein kostbarer<br />

Saft“.<br />

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können die Lebenszeit verkürzen – mit Hypnose Ihre Ziele erreichen<br />

– auch Simone Kadhai aus Siegen hat durch nur eine Hypnose ihr<br />

Wohlfühlgewicht erreicht und gehalten.<br />

Möglichkeit, sich auf Dauer von der<br />

Nikotinsucht zu befreien oder Ihr<br />

Wohlfühlgewicht zu erreichen und<br />

auf Dauer zu halten.<br />

Wenn Sie es wirklich wollen,<br />

nehmen Sie Kontakt zu uns auf!<br />

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über www.hypnosepraxis-bender.de<br />

oder Telefon 0 27 38 / 36 34 40<br />

Hypnosepraxis<br />

Bender in Netphen


Seite 4 D / Sonntags-<strong>Anzeiger</strong> WITTGENSTEIN Sonntag, 31. Oktober 2010<br />

Bauarbeiten beginnen<br />

Für die Kindertagesstätte an der Feldstraße kann jetzt alles ganz schnell gehen<br />

Bad Laasphe. Das Thema „Bauen<br />

an den Kindertagesstätten“<br />

kostet die Verantwortlichen in<br />

der evangelischen Kirchengemeinde<br />

Bad Laasphe derzeit<br />

viele Nerven.<br />

Während man für die Einrichtung<br />

an der Feldstraße weiterhin<br />

auf Neuigkeiten wartet,<br />

ging es jetzt für den Bäderborn<br />

auf einmal ganz schnell – nachdem<br />

die Sache hier im Sommer<br />

auch noch nach einer Hängepartie<br />

mit ungewissem Ausgang<br />

ausgesehen hatte. Jedenfalls be-<br />

Immer mehr ältere Menschen in<br />

Siegen-Wittgenstein leben länger<br />

in der eigenen Wohnung, bevor<br />

ein Umzug in eine Pflegeeinrichtung<br />

unumgänglich wird. Möglich<br />

machen das zahlreiche Angebote<br />

im Rahmen des Programms<br />

„Leben und Wohnen im Alter“.<br />

Dass dieses Programm funktioniert,<br />

hat der Kreis nun auch<br />

schriftlich bekommen. Im landesweiten<br />

Vergleich ist Siegen-Wittgenstein<br />

beim Vorrang „ambulant<br />

vor stationär“ von Rang 14 auf<br />

Platz 5 geklettert.<br />

„Dieser Erfolg ist nur möglich,<br />

weil wir ein enges Netzwerk von<br />

ehren- und hauptamtlichen Angeboten<br />

geknüpft haben, die den<br />

älteren Menschen mit Rat und<br />

praktischer Hilfe zur Seite stehen<br />

– vom Einkaufen, über Hilfen im<br />

ginnen in der evangelischen<br />

Kindertageseinrichtung Bäderborn<br />

in der kommenden Woche<br />

Bauarbeiten. Zum einen werden<br />

hier städtische Mittel aus dem<br />

Konjunkturpaket II verbaut,<br />

zum anderen wird für den U-3-<br />

Ausbau investiert, für den die<br />

notwendigen Landesmittel lange<br />

Zeit auf Eis gelegen hatten.<br />

Am Donnerstagabend stellte<br />

die Architektin Claudia Hengst<br />

einem Dutzend interessierter<br />

Mütter die Planungen vor, dabei<br />

waren auch Angelika Krä-<br />

Die Architektin Claudia Hengst (Zweite von links) stellte jetzt die<br />

Planungen für den anstehenden An- und Umbau vor. Neben einem<br />

Dutzend Mütter waren auch Einrichtungs-Leiterin Angelika Krämer<br />

(links) sowie Pfarrer Dieter Kuhli und Presbyterin Ute Petri<br />

vom Einrichtungs-Träger vor Ort.<br />

Erndtebrück. Die Katholischöffentliche<br />

Bücherei „Christus<br />

König“ präsentiert heute von 15<br />

bis 17 Uhr im Pfarrheim neben<br />

der Kirche im Rahmen von<br />

„Treffpunkt Bibliothek“ eine<br />

Medienauswahl mit neu erschienenen<br />

Büchern für alle Altersgruppen<br />

und aus allen Wissensgebieten.<br />

Die attraktive<br />

Auswahl wurde aus der Vielzahl<br />

von Neuerscheinungen ausge-<br />

Haushalt bis zur Pflegeunterstützung“,<br />

erläuterte Landrat Paul<br />

Breuer. Er hat im Jahr 2004 die<br />

Zukunftsinitiative 2020 „Leben<br />

und Wohnen im Alter“ angestoßen.<br />

Vorausgegangen war eine<br />

Befragung, mit dem Ergebnis, dass<br />

es der eindeutige Wunsch älterer<br />

Menschen ist, so lange wie möglich<br />

selbstständig zu Hause, in der<br />

vertrauten Umgebung, also in der<br />

eigenen Wohnung leben zu können.<br />

„Das Besondere an Leben und<br />

Wohnen im Alter ist, dass dieses<br />

Programm von unten aufgebaut<br />

ist“, erläutert Reiner Jakobs, Programmleiter<br />

„Leben und Wohnen<br />

im Alter“. Das heißt: Jede Stadt<br />

und Gemeinde entwickelt für sich<br />

die Angebote, die genau den örtlichen<br />

Bedürfnissen entsprechen.<br />

Siegen-Wittgenstein<br />

Zukunftsinitiative 2020<br />

Leben und Wohnen im Alter<br />

Zukunftsinitiative des Kreises für mehr Lebensqualität bis ins hohe Alter<br />

Mit im Boot sind<br />

Vereine, Verbände<br />

und Initiativen.<br />

Der Kreis moderiert<br />

und koordiniert<br />

die Aktivitäten<br />

und unterstützt<br />

zahlreiche<br />

Projekte in der<br />

Anlaufphase auch<br />

finanziell. „Wir<br />

haben seit 2004 im<br />

Durchschnitt jedes<br />

Jahr 250.000 Euro<br />

in konkrete Projekte<br />

und die<br />

Infrastruktur von<br />

Leben und Wohnen<br />

im Alter vor<br />

Ort in den Städten und Gemeinden<br />

investiert“, sagt Kreissozialdezernent<br />

Helmut Kneppe – inzwi-<br />

Zukunftsinitiative 2020<br />

Leben und Wohnen im Alter<br />

www.zi2020.de<br />

mer als Leiterin der Kindertagesstätte<br />

sowie Pfarrer Dieter<br />

Kuhli und Presbyterin Ute Petri<br />

vom Einrichtungs-Träger. Dass<br />

das Projekt mit einem Finanzvolumen<br />

von 360 000 Euro nun<br />

mit einer etwa dreimonatigen<br />

Verspätung erst kurz vorm Winter<br />

begonnen werden könne,<br />

fand Claudia Hengst zwar nicht<br />

schön, andererseits aber auch<br />

nicht so tragisch. Man müsse<br />

nun anfangen, denn für die<br />

Konjunkturpaket-II-Mittel-Verwendung<br />

sei ein Baubeginn<br />

noch in 2010 erforderlich.<br />

Außerdem, so die Laaspherin,<br />

sei sie seit 23 Jahren Architektin<br />

– und zwei harte Winter<br />

hintereinander habe sie noch<br />

nie erlebt. Mit dem Konjunkturpaket-II-Geld<br />

wird man sich<br />

vor allem um die Dämmung des<br />

Gebäudes aus dem Jahre 1970<br />

kümmern, dabei geht um das<br />

Dach und die Fassaden sowie<br />

um jene einzelnen Fenster, die<br />

in den vergangenen Jahren<br />

noch nicht erneuert wurden.<br />

Alte Dachpfannen runter,<br />

Dämmung, Isolierung, Lattung<br />

und neue Steine drauf. Ohne<br />

allzu große Beeinträchtigung<br />

könne dabei der Kindergartenbetrieb<br />

weiterlaufen.<br />

Aufwendiger wird das Ganze<br />

bei der zweiten Maßnahme.<br />

Beim U-3-Ausbau geht es um<br />

die Betreuung von unter Dreijährigen,<br />

aufgrund der besonde-<br />

Medienauswahl wird gezeigt<br />

Katholisch-öffentliche Bücherei öffnet heute ihre Türen<br />

wählt. Die Titel können auch<br />

direkt in der Bücherei bestellt<br />

werden.<br />

Die Ausstellung, die seit<br />

vielen Jahren regelmäßig bundesweit<br />

in über 1600 katholisch-öffentlichen<br />

Büchereien<br />

im November stattfindet, bietet<br />

neben der Information über<br />

eine Titelauswahl auch die Beratung<br />

durch die Bücherei-Mit-<br />

arbeiter. Der Erlös der Buchbestellungen<br />

kommt wiederum der<br />

Bücherei „Christus König“ zugute,<br />

die davon im nächsten<br />

Jahr neue Bücher und andere<br />

Medien zur Ausleihe anschaffen<br />

möchte.<br />

Jeder Leser, der seine Bücher<br />

und Geschenke über die<br />

Bücherei erwirbt, unterstützt somit<br />

direkt die Büchereiarbeit in<br />

ren Anforderungen hierfür – etwa<br />

in Bezug auf Ruhezonen –<br />

müsse man möglichst viele neue<br />

Räume und Nebenräume schaffen,<br />

so Claudia Hengst. Konkret<br />

heißt das für die einzelnen<br />

Gruppen: die Wühlmäuse und<br />

die Katzen bekommen je zwei<br />

neue Räume, die Käfer einen<br />

und außerdem gibt es einen<br />

neuen Raum für die Einrichtungs-Leitung,<br />

da das bisherige<br />

Büro von Angelika Krämer<br />

künftig ohne Licht von außen<br />

im Innenbereich des Kindergartens<br />

liegt. Bei der Baumaßnahme<br />

wird das Gebäude in Richtung<br />

Bäderborn deutlich wachsen.<br />

Wenn das Wetter mitspielt,<br />

dann hofft die Architektin, dass<br />

die Arbeiten im Frühsommer<br />

abgeschlossen werden.<br />

In ihren Ausführungen<br />

wollte sie nicht verhehlen, dass<br />

eine Baumaßnahme stets Lärm,<br />

Dreck und Platzprobleme mit<br />

sich bringe, doch vor allzu großen<br />

Sorgen warnte sie. Die<br />

schlugen ihr von den versammelten<br />

Müttern auch nicht entgegen,<br />

vielmehr sagte eine Frau:<br />

Es sei ja sogar vielleicht ganz<br />

gut, dass im Winter gebaut werde,<br />

dann wollten die Kinder<br />

möglicherweise gar nicht so<br />

gern vor die Tür und die deutlich<br />

eingeschränkten Möglichkeiten<br />

um die Einrichtung herum<br />

wären dann weniger ein<br />

Problem.<br />

der Gemeinde und im Pfarrverbund<br />

Wittgenstein. Während<br />

der Ausstellung beziehungsweise<br />

der üblichen Öffnungszeiten<br />

der Bücherei (jeden Sonntag<br />

nach dem Hochamt) können<br />

Bestellungen bei den ehrenamtlichen<br />

Mitarbeitern der Bücherei<br />

abgegeben werden. Kurze<br />

Zeit später liegen die gewünschten<br />

Bücher und andere Medien<br />

zur Abholung bereit.<br />

www.zi2020.de<br />

schen also rund 1,5 Mio. Euro.<br />

„Gut investiertes Geld“, unterstreicht<br />

Landrat Paul Breuer,<br />

„denn damit haben wir ganz vielen<br />

Menschen in Siegen-Wittgenstein<br />

ein deutliches Plus an<br />

Lebensqualität ermöglicht.“ Auch<br />

die ganze Region profitiert langfristig<br />

von diesen Investitionen.<br />

Denn ambulante Hilfen sind in<br />

der Regel immer preiswerter als<br />

stationäre Angebote, die von der<br />

Allgemeinheit finanziert werden<br />

müssen.<br />

Die Projekte, Initiativen und<br />

Angebote im Rahmen von „Leben<br />

und Wohnen im Alter“ sind breit<br />

gefächert und decken alle Bereiche<br />

des Lebens ab: von Alltagshilfen<br />

über Wohnraumberatung,<br />

Lebensmittelversorgung, Pflegeunterstützung,<br />

Mobilität und Kultur<br />

bis hin zu Fitness, Sport und<br />

Bildung. Wo es was gibt, erfahren<br />

Bad Laasphe. Kürzlich fand ein<br />

öffentlicher Informationsabend<br />

zum Thema Psychomotorik im<br />

evangelischen Familienzentrum<br />

Kita Bäderborn in Bad Laasphe<br />

statt. Der Vortrag unter dem<br />

Leitsatz „Lasst die Kinder spontan<br />

spielen, damit sie sich entwickeln<br />

können“ wurde von<br />

Marian Muller-Bosch geleitet.<br />

Die Physiotherapeutin und Psychomotorik-Therapeutin<br />

führt<br />

Interessierte<br />

in den Senioren-Service-Stellen,<br />

die ebenfalls<br />

mit finanziellerUnterstützung<br />

des Kreises<br />

in allen Rathäusern<br />

im<br />

Kreisgebiet<br />

eingerichtet<br />

wurden.<br />

Außerdem<br />

sind alle<br />

Angebote<br />

und viele<br />

weitere<br />

Informationen auf der Internetplattform<br />

der Zukunftsinitiative<br />

Siegen-Wittgenstein 2020. Komfortable<br />

Suchfunktionen ermöglichen<br />

das zielgenaue Auffinden<br />

von Angeboten in jeder Stadt<br />

oder Gemeinde. Das Portal ist<br />

unter www.zi2020.de zu erreichen.<br />

Landrat Paul Breuer hat im Jahr 2004 die<br />

Zukunftsinitiative 2020 „Leben und Wohnen<br />

im Alter“ angestoßen.<br />

Bewegung ist alles<br />

Kurse für Kinder im Alter von<br />

fünf bis acht Jahren durch. Sie<br />

erläuterte den Eltern, was der<br />

Begriff der Psychomotorik beinhaltet,<br />

weshalb manche Kinder<br />

diese Therapieform benötigen<br />

und wie ihnen geholfen<br />

wird. Den Eltern wurde dabei<br />

laut Pressemitteilung bewusst,<br />

dass es nicht tragisch ist, wenn<br />

ihr Kind oder andere Kinder zu<br />

dieser Therapie müssen. Psy-<br />

Zahlreiche Angebote werden in<br />

den nächsten <strong>Wochen</strong> auch jeden<br />

Sonntag und Mittwoch hier im<br />

Sonntags- und <strong>Wochen</strong>anzeiger<br />

SWA vorgestellt. Dabei stehen<br />

vor allem die Menschen im Mittelpunkt,<br />

die diese Angebote<br />

durch ihr Engagement erst möglich<br />

machen.<br />

„Viele Projekte im Rahmen von<br />

Leben und Wohnen im Alter sind<br />

hervorragende Beispiele für das,<br />

was man erreichen kann, wenn<br />

Infokasten:<br />

chomotorik gehört zu der<br />

grundlegenden Arbeit in jeder<br />

Kindertageseinrichtung, um die<br />

Kinder in ihrer Entwicklung<br />

ganzheitlich fördern zu können.<br />

Zum Abschluss wurde es mit<br />

Spielen zur Körperwahrnehmung<br />

„praktisch“. Die Eltern<br />

hatten dabei viel Spaß und es<br />

kam die Frage auf, ob es auch<br />

Kurse für Erwachsene gibt,<br />

heißt es abschließend.<br />

Er wollte wachrütteln<br />

Josef-Capek-Ausstellung im Museum Bad Berleburg<br />

Bad Berleburg. Der tschechische<br />

Maler und Schriftsteller<br />

Josef Capek (1887-1945), der<br />

sich zunächst als Autor kunsttheoretischer<br />

und philosophischer<br />

Erörterungen, sowie von<br />

Romanen (vor allem Kinderbüchern)<br />

einen Namen gemacht<br />

hat, widmete sich – unter dem<br />

Eindruck der Entwicklung in<br />

Deutschland, des spanischen<br />

Bürgerkriegs, sowie der japanischen<br />

und italienischen Aggression<br />

– ab 1933 vor allem der<br />

politischen Karikatur.<br />

Capek wollte wachrütteln.<br />

Viele seiner Karikaturen muten<br />

an wie ein verzweifelter Aufschrei<br />

– gerichtet an ein weithin<br />

abgestumpftes und täglich<br />

weiter abstumpfendes Publikum,<br />

das den fortschreitenden<br />

Niedergang menschlicher Kultur<br />

und Zivilisation in Kauf zu<br />

nehmen bereit war.<br />

Josef Capek hat dafür mit<br />

seinem Leben bezahlt: Nach<br />

fast sechsjähriger Haft in Konzentrationslagern<br />

verliert sich<br />

seine Spur kurz vor Kriegsende<br />

1945 in Bergen-Belsen. Neben<br />

Karikaturen von Josef Capek<br />

enthält die Wanderausstellung<br />

Grafiken aus der Prager Tageszeitung<br />

„Sozialdemokrat“ und<br />

aus der 1934 erschienen satirischen<br />

Zeitschrift „Der Simpl“.<br />

Von Donnerstag, 18. November,<br />

bis Montag, 6. Dezember,<br />

ist die Ausstellung der<br />

Capek-Gesellschaft für Völkerverständigung<br />

und Humanismus<br />

im Museum der Stadt Bad<br />

Berleburg während der Öffnungszeiten<br />

des Museums dienstags,<br />

freitags, samstags und<br />

sonntags von 15 bis 18 Uhr zu<br />

sehen.<br />

Führungen für Gruppen und<br />

Schulklassen sind außerhalb der<br />

Öffnungszeiten nach rechtzeitiger<br />

telefonischer Vereinbarung<br />

möglich unter � (02751)<br />

13442 (Pfarrerin Gisela-Ingrid<br />

Weissinger). Die Vernissage findet<br />

am Donnerstag, 18. November<br />

um 19 Uhr im Museum Am<br />

Goetheplatz statt, die Einführung<br />

hält Dr. Ulrich Grochtmann,<br />

Hagen, Vorsitzender der<br />

Capek-Gesellschaft. Veranstalter<br />

ist der Arbeitskreis für Toleranz<br />

und Zivilcourage und<br />

Evangelische Erwachsenbildung<br />

im Kirchenkreis Wittgenstein.<br />

ehren- und hauptamtliches Engagement<br />

zusammenwirken“, sagt<br />

Landrat Paul Breuer. „Das ehrenamtliche<br />

Engagement ist bei uns<br />

im Kreis ganz besonders hoch. Nur<br />

durch dieses Engagement sind wir<br />

in der Lage, unser gesellschaftliches<br />

Miteinander zukunftsfähig zu<br />

gestalten. Gerade im Zusammenspiel<br />

mit hauptamtlichen Strukturen<br />

entfaltet dieses Engagement<br />

seine ganz besondere Kraft. Und<br />

davon profitieren wir letztlich<br />

dann alle“, so der Landrat.<br />

� „Leben und Wohnen im Alter“ ist eine Zukunftsinitiative, die<br />

Landrat Paul Breuer im Jahr 2004 angestoßen hat. Sie ist partnerschaftlich<br />

mit den Städten und Gemeinden organisiert.<br />

Alle Angebote werde in enger Kooperation mit zahlreichen<br />

Privatpersonen, Initiativen, Vereinen und Verbänden entwickelt<br />

und umgesetzt.<br />

� Ziel der Zukunftsinitiative „Leben und Wohnen im Alter“ ist<br />

es, älteren Menschen zu ermöglichen, so lange wie möglich<br />

selbstbestimmt in der eigenen Wohnung leben zu können.<br />

� In einem Internetportal der Zukunftsinitiative www.zi2020.de<br />

sind alle Angebote im Rahmen von „Leben und Wohnen im<br />

Alter“ erfasst und können mit einer komfortablen Suchfunktion<br />

aufgerufen werden. Darüber hinaus enthält die Plattform<br />

zahlreiche weitere Informationsangebote.<br />

� Erste Anlaufstellen für Ratsuchende in allen Fragen rund um<br />

„Leben und Wohnen im Alter“ sind die Senioren-Service-<br />

Stellen in allen Rathäusern des Kreises Siegen-Wittgenstein.<br />

� Ein besonderer Service im Rahmen von „Leben und Wohnen<br />

im Alter“ sind die präventiven Hausbesuche. Auf Wunsch<br />

kommen Berater frühzeitig zu Interessierten nach Hause, um<br />

rechtzeitig die Weichen für ein Älterwerden mit möglichst<br />

hoher Lebensqualität zu stellen. Kontakt: Gabi Cullmann,<br />

Telefon: 0271 333-2722.


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Sauvignon Blanc 2009<br />

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• Herkunft: Australien, King Valley<br />

(Liter = 6,65) je 0,75-L-Flasche 4, 99<br />

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• Größen: 35–38<br />

bis 43–46<br />

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Angora-Hemd<br />

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Herren S (44/46)–XXL (58)<br />

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Seite 6 / Sonntags-<strong>Anzeiger</strong> MISCHPULT Sonntag, 31. Oktober 2010<br />

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Mit Weiterbildung<br />

gegen die Arbeitslosigkeit!<br />

Sie haben Ihren Arbeitsplatz verloren oder sind von Arbeitslosigkeit<br />

bedroht? Durch gezielte Weiterbildung erhöhen Sie Ihre Chancen auf dem<br />

Arbeitsmarkt!<br />

Die Kölner Wirtschaftsfachschule, zertifiziert nach der AZWV<br />

(Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung), hat an ihrem<br />

Standort in Siegen ein System aus verschiedenen Bausteinen entwickelt.<br />

Das Spektrum reicht von den gängigen Microsoft-Office-Programmen<br />

(Word, Excel, Powerpoint, Outlook, Access – nach Erscheinen in der<br />

Version 2010) über mehrstufige Kurseinheiten in der Finanz-, Lohn-/<br />

Gehaltsbuchhaltung oder Auftragsbearbeitung mit den Programmen<br />

Lexware, KHK/Sage Classic Line, DATEV (jeweils in der neuesten Version<br />

2010) sowie Projektmanagement mit MS Project bis hin zu Kursen im<br />

immer wichtiger werdenden Wirtschaftsenglisch. Durch Auswahl der zu<br />

Ihren Kenntnissen und Wünschen „passenden“ Bausteine können Sie<br />

Ihre vorhandenen Qualifikationen optimal erweitern. Bei Fragen stehen<br />

Ihnen erfahrene Ansprechpartner jederzeit zur Verfügung.<br />

Zusätzlich bietet die Kölner Wirtschaftsfachschule die Teilnahme an<br />

Prüfungen wie TOEIC (Test of English for International Communication),<br />

TOEFL (TEST OF ENGLISH AS A FOREIGN LANGUAGE) oder MOS<br />

(Microsoft Office Specialist) an. Diese weltweit anerkannten Zertifikate<br />

bestätigen und dokumentieren Ihre Kenntnisse von unabhängiger Seite.<br />

Auch die Vorbereitung auf die kaufmännische Abschlussprüfung vor der<br />

IHK ist möglich. Und weil Sie potenzielle neue Arbeitgeber ja auch von<br />

Ihren alten und neuen Fähigkeiten überzeugen wollen, helfen Ihnen<br />

erfahrene Trainer dabei, Erfolg versprechende Bewerbungen zu verfassen.<br />

So kommen die meisten Teilnehmer schnell wieder in Lohn und<br />

Arbeit. Alter ist dabei kein Hinderungsgrund!<br />

Unser Kompetenzzentrum steht Ihnen von Montag bis Freitag während der<br />

Gleitzeit zwischen 8:00 und 16:00 Uhr zur Verfügung. Seminare können in<br />

Voll- und Teilzeit (40 bzw. 25 Unterrichtseinheiten pro Woche) vereinbart<br />

werden; Ihre Verweildauer richtet sich hierbei nach den gebuchten<br />

Modulen. Ein Seminareinstieg ist, bedingt durch das modulare<br />

Seminarkonzept, jederzeit möglich. Bei Vorliegen entsprechender<br />

Voraussetzungen übernehmen die Agentur für Arbeit bzw. die ARGEn die<br />

Lehrgangskosten dieser Weiterbildung.<br />

Über dieses Angebot hinaus hat Frau Barbara Voss mit ausgewählten<br />

Kooperationspartnern im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Kölner<br />

Wirtschaftsfachschule GmbH eine Vortragsreihe für Frauen entwickelt,<br />

deren Themenbereich Hilfestellung und Beratung bei der Rückkehr in den<br />

Beruf umfasst.<br />

Sie möchten mehr wissen? Informieren Sie sich bei der Kölner<br />

Wirtschaftsfachschule – Wifa-Gruppe GmbH – Koblenzer Straße 5, 57072<br />

Siegen, Tel. 02 71 / 23 19 553 (Frau Aab/Frau Dworski) oder vorab im<br />

Internet unter www.wifa.de.<br />

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Victoria spielen in der Actionkomödie „R.E.D.“ extrem gefährliche Ruheständler.<br />

Im (Un)ruhestand<br />

Bruce Willis und seine extrem gefährliche Rentner-Gang<br />

Pünktlich in Rente gehen und<br />

den Lebensabend genießen?<br />

Nicht nur für den Otto-Normal-Arbeitnehmer<br />

rückt diese<br />

Vorstellung in weite Ferne.<br />

Auch den Hollywood-Haudegen<br />

und Leinwand-Millionären<br />

geht es immer häufiger so.<br />

Zuletzt war es Sylvester<br />

Stallone, immerhin schon 64<br />

Jahre, der mit „The Expendables“<br />

die scheinbar doch nicht so<br />

„entbehrlichen“ Dolph Lundgren,<br />

Jet Li und Mickey Rourke<br />

um sich scharte. Mit von der<br />

Partie mit charmanten Gastauftritten<br />

waren auch Arnold<br />

Schwarzenegger und Bruce Willis.<br />

Der 55-jährige Stirb-Lang-<br />

Das wird prickeln wie Stout<br />

Der SWA präsentiert das Irish Folk Festival<br />

Kreuztal. Die irischen Musikanten<br />

sind wieder unterwegs,<br />

mit ihren Fiddles, Bodhrans,<br />

Whistles und was der Fundus<br />

sonst noch hergibt, um am<br />

Samstag, 6. November, 20 Uhr,<br />

auch in der Stadthalle Kreuztal<br />

Station zu machen. In diesem<br />

Jahr präsentiert der SWA die<br />

durchaus schon mit dem Prädikat<br />

„Traditionell“ zu bezeichnende<br />

Veranstaltung – das Irish<br />

Folk Festival.<br />

Das ist diesmal überschrieben<br />

mit „Before the wells go<br />

dry“-Tour, was so viel heißt wie<br />

„Lasst uns heute noch schnell<br />

festhalten, was sich morgen<br />

schon verflüchtigt haben könnte“.<br />

Und die Quelle ist noch<br />

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die<br />

ankommt.<br />

P<br />

lange nicht trocken! Sie sprudelt<br />

gewissermaßen seit 1974,<br />

und auch diesmal können sich<br />

die Fans der Grünen Insel auf<br />

drei intensive Stunden Irish<br />

Folk freuen, auf Musik voller<br />

Melancholie, auf trockenen<br />

Humor, Herzlichkeit und Lebensfreude,<br />

Lebensfreude, Lebensfreude.<br />

Zum Schluss gibt es,<br />

wie sollte es anders sein, das<br />

große „get together“ aller<br />

Künstler, die Session.<br />

Mit dabei sind zunächst Mat<br />

Walklate und Matt Fahey, der<br />

„All Ireland harmonica champion“<br />

an der Mundharmonika<br />

und der brillante Gitarrist und<br />

Sänger. Mit dabei auch Tom<br />

O’Donovan und Ian Smith: Der<br />

Antrieb des Erstgenannten ist<br />

auch der Wille, mit Folkmusik<br />

Denkanstöße zu liefern und die<br />

Gesellschaft verändern zu können.<br />

Die „Niamh Ní Charra<br />

Band“ kann man zu den großen<br />

Persönlichkeiten der irischen<br />

Musikszene zählen. Die Fiddleund<br />

Concertina-Virtuosin wird<br />

mit ihrer Band ein neues Album<br />

vorstellen – und einen<br />

Step Dancer hat sie auch dabei.<br />

Für die ursprünglich angekündigten<br />

„The McDades“ sind<br />

„The Doonans“ eingesprungen,<br />

und auch die sind wahren Kennern<br />

natürlich ein Begriff: 30<br />

Jahre nach der Bandgründung<br />

hört sich die Musikerdynastie<br />

aber nicht nur sehr authentisch,<br />

sondern auch extrem frisch an.<br />

Viele „alte Bekannte“ also,<br />

und dazu frisches Neues, eine<br />

Mischung die prickeln dürfte<br />

wie ein frisch gezapftes Stout<br />

und mindestens so wohl „mundet“.<br />

Die Wirkung: Berauschend!<br />

Karten gibt es an der<br />

Konzertkasse der Siegener Zeitung<br />

am Obergraben, �<br />

(02 71) 59 40-3 50 und beim<br />

Kulturamt Kreuztal unter �<br />

(0 27 32) 51 3 24 oder 51-3 21,<br />

Informationen auch unter<br />

www.kreuztal-kultur.de.<br />

Ausstellung<br />

verlängert<br />

Siegen. Die Ausstellung „Brasilia<br />

– 50 Jahre einer modernen<br />

Utopie“, zu sehen in der Art<br />

Galerie an der Fürst-Johann-<br />

Moritz-Straße 1 in Siegen, wird<br />

verlängert. Die Fotokunstwerke<br />

von Thomas Kellner werden<br />

dort bis 15. Januar gezeigt. Am<br />

Sonntag, 7. November, 11 Uhr,<br />

besteht dort die Gelegenheit<br />

den Künstler anzutreffen.<br />

sam-Star ist jetzt erneut im Kino<br />

zu sehen und nimmt dabei<br />

sein eigenes, gehobenes Dienstalter<br />

auf die Schippe. „R.E.D. –<br />

Älter, Härter, Besser“ heißt die<br />

neue Actionkomödie vom deutschen<br />

Regisseur Robert<br />

Schwentke („Flightplan“), die<br />

neben Willis noch mit anderen<br />

„Altstars“ aufwartet.<br />

Die Story ist schnell erzählt:<br />

Frank Moses (Bruce Willis) fristet<br />

seinen Ruhestand in einem<br />

typischen Vorort von Cleveland.<br />

Das alljährliche Weihnachtsdeko-Wettrüsten<br />

mit den<br />

Nachbarn und gelegentliche<br />

Flirts am Telefon mit der Rentensachbearbeiterin<br />

Sarah Ross<br />

(Mary-Louise Parker), bringen<br />

willkommene Abwechslung in<br />

seinen sonst langweiligen Alltag.<br />

Doch das war nicht immer<br />

so. Frank war einst der Top-<br />

Agent der CIA und auf der ganzen<br />

Welt im Einsatz. Doch seine<br />

Vergangenheit holt ihn ein. Ein<br />

Killerkommando stürmt sein<br />

Haus – gegen Frank haben sie<br />

aber immer noch keine Chance.<br />

Auf der Flucht vor der Verschwörung<br />

seines alten Arbeitgebers,<br />

sammelt er zunächst seine<br />

Telefon-Affäre Sarah ein,<br />

um im Anschluss daran Schritt<br />

für Schritt sein altes Team wieder<br />

zu vereinen. Und schon tauchen<br />

die „Evergreens“ Hollywoods<br />

auf: Morgan Freeman<br />

(73 Jahre) ist ein Star-Agent,<br />

der mittlerweile im Altersheim<br />

steckt; John Malkovich (56 Jahre)<br />

hat eindeutig zu viele Drogen<br />

probiert und ist zu einem<br />

halb verrückten Waffennarr geworden;<br />

Helen Mirren (65 Jahre)<br />

schlüpft in die gänzlich untypische<br />

Rolle der Tarnanzug<br />

tragenden, schwer bewaffneten<br />

Auftragskillerin, die aber mittlerweile<br />

eine kleine Ferienwohnung<br />

betreibt.<br />

Zusammen wollen sie die<br />

Verschwörung und den echten<br />

Bösewicht aufdecken. Dabei<br />

sind sie natürlich immer<br />

„R.E.D.“ – „retired and extremly<br />

dangerous“.<br />

Viel versprochen<br />

… und am Ende nichts gehalten<br />

Laura Brodie<br />

Ich weiß, Du bist hier<br />

dtv premium<br />

Der Kladdentext dieses Buches<br />

verspricht viel: Liebe, Tod und<br />

Schmerz, Dramatik, Emotionen<br />

und überraschende Wendungen.<br />

Doch am Ende der immerhin<br />

rund 340 Seiten bleibt davon<br />

wenig übrig – außer der<br />

überraschenden Wendungen,<br />

deren Logik sich dem unbefangenen<br />

Leser aber nur schwer erschließt.<br />

Die Story: Mediziner David<br />

ist bei einem Kajakunfall ums<br />

Leben gekommen, doch seine<br />

Leiche wird nicht gefunden. Zurück<br />

bleibt Witwe Sarah, die<br />

sich damit schwer tut, die Tatsache<br />

des Todes zu akzeptieren.<br />

Und dann sieht sie David immer<br />

wieder: beim Einkaufen im<br />

Supermarkt, am Küchenfenster,<br />

im Flur ihres Hauses. Wahrheit<br />

oder Wahnvorstellung?<br />

Schließlich steht David sogar<br />

vor ihrer Tür und erzählt ihr<br />

eine unglaubliche Geschichte:<br />

Er ist gar nicht ertrunken, sondern<br />

konnte sich retten. Aber<br />

er möchte aus seiner wenig erfüllenden<br />

Existenz als Arzt aussteigen,<br />

um sich in die Berge<br />

zurückzuziehen und sich der<br />

Malerei zu widmen – zusammen<br />

mit Sarah.<br />

Wie die Protagonistin dieses<br />

Romans ist sich auch der Leser<br />

nie sicher: Lebt David wirklich<br />

noch oder existiert er nur in der<br />

Vorstellung der Witwe weiter,<br />

die in ihrer Trauer nicht loslassen<br />

kann? Sicherlich ein spannendes<br />

Romanthema, das Raum<br />

lässt, Beziehungen und Charaktere<br />

intensiv auszuloten. Genau<br />

diese Chance aber verpasst Autorin<br />

Brodie: Individuell gezeichnete<br />

Romancharaktere findet<br />

man hier ebenso wenig wie<br />

einen literarischen Spannungbogen.<br />

Stattdessen seitenweise zähe<br />

Langeweile und eine Hauptfigur,<br />

die sich als wohl situierte<br />

Hochschuldozentin monatelanges<br />

Nichtstun leisten kann.<br />

Kaum zu fassen, dass dieses<br />

Buch kürzlich in den Bestsellerlisten<br />

auftauchte. aro


Sonntag, 31. Oktober 2010 COCKTAIL Sonntags-<strong>Anzeiger</strong> / Seite 7<br />

Fotoaktion<br />

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und Erika beraten Dich gern!<br />

Das aktuelle Fernsehprogramm für Sonntag<br />

ard zdf sat.1<br />

rtl<br />

wdr<br />

8.05 Mama ist<br />

unmöglich<br />

8.30 Die Pfefferkörner<br />

9.00 Tigerenten Club<br />

10.00 Tagesschau<br />

10.03 Brüderchen und<br />

Schwesterchen<br />

11.00 Kopfball<br />

11.30 Die Sendung<br />

mit der Maus<br />

12.00 Tagesschau<br />

12.03 Presseclub<br />

12.45 Tagesschau<br />

13.15 ARD-exclusiv:<br />

Hoffnung in Trümmern<br />

13.45 DTM – Deutsche<br />

Tourenwagen Masters<br />

15.35 Tagesschau<br />

15.45 Polettos Kochschule<br />

16.30 ARD-Ratgeber:<br />

Gesundheit<br />

17.00 Tagesschau<br />

17.03 W wie Wissen<br />

17.30 Mit heiligem Zorn<br />

18.00 Sportschau<br />

18.30 Bericht aus Berlin<br />

18.49 Ein Platz an der Sonne<br />

18.50 Lindenstraße<br />

19.20 Weltspiegel<br />

20.00 Tagesschau<br />

20.15 Tatort<br />

Der Schrei<br />

21.45 Anne Will<br />

22.45 Tagesthemen / Wetter<br />

23.05 ttt – titel thesen<br />

temperamente<br />

23.35 Mondkalb<br />

Dt. Psychodrama<br />

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Trends 2010!<br />

8.- 27.11. 2010<br />

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Halloween ohne<br />

böses Erwachen<br />

Schmierereien werden nicht geduldet<br />

Kreis Olpe. In der Nacht zum<br />

morgigen Montag feiern auch<br />

im Kreis Olpe wieder insbesondere<br />

Kinder und Jugendliche<br />

Halloween. Leider gab es in den<br />

vergangenen Jahren einige unschöne<br />

Vorfälle, bei denen die<br />

Polizei eingreifen mussten.<br />

So wurden im Kreis Olpe<br />

insgesamt rund 30 Anzeigen<br />

wegen Sachbeschädigung erstattet,<br />

insbesondere weil Hausfassaden<br />

mit Eierwürfen oder<br />

Farbschmierereien verunstaltet<br />

wurden. Vereinzelt gab es auch<br />

Beschwerden von Bürgern, die<br />

massiv beleidigt oder bedroht<br />

wurden, wenn sie bei der<br />

scherzhaften Aufforderung „Süßes,<br />

sonst gibts Saures“ an der<br />

Haustür nichts gegeben haben.<br />

Die Polizei weist deutlich<br />

darauf hin, dass sie bei solchen<br />

Regelverstößen einschreiten<br />

wird und auch Straftaten wie<br />

Sachbeschädigungen konsequent<br />

verfolgen wird.<br />

7.45 Dance Academy<br />

8.35 Löwenzahn<br />

9.00 heute<br />

9.02 sonntags – TV fürs Leben<br />

9.30 Katholischer<br />

Gottesdienst<br />

10.15 blickpunkt<br />

11.00 Die Herbstshow<br />

13.00 heute<br />

13.03 Peter Hahne<br />

13.30 ZDF.umwelt<br />

13.55 Don Camillos Rückkehr<br />

15.35 heute<br />

15.40 Was ist denn bloß<br />

mit Willi los?<br />

Dt. Filmkomödie<br />

17.05 heute<br />

17.15 ZDF SPORTreportage<br />

18.00 Mona Lisa<br />

18.30 Verflixte Blitzer!<br />

19.00 heute / Wetter<br />

19.10 Berlin direkt<br />

19.30 Universum der Ozeane<br />

Dokumentation<br />

20.15 Katie Fforde:<br />

Glücksboten<br />

Beziehungskomödie<br />

21.45 heute-journal / Wetter<br />

22.00 Echo der Stars<br />

Gala-Konzert zur<br />

Verleihung des<br />

„ECHO Klassik 2010“<br />

23.30 Die Deutschen<br />

0.15 heute<br />

0.20 Das Philosophische<br />

Quartett<br />

1.20 Die Deutschen<br />

Kürbisse & Gruselmasken<br />

Heute ist wieder Halloween / Polizei sieht Zunahme von Straftaten<br />

Heute ist es wieder soweit: Verkleidete Gestalten und leuchtende Kürbisse gibt es an Halloween auch<br />

im Kreis Siegen-Wittgenstein und Olpe immer mehr. Insgesamt verzeichnet die Polizei in NRW eine<br />

Vermehrung von Straftaten.<br />

Düsseldorf. Ausgehöhlte Kürbisse,<br />

gruselig dekorierte Häuser<br />

und gespenstische Verkleidungen:<br />

Das in den USA weit verbreitete<br />

Halloweenfest erfreut<br />

sich auch hierzulande einer immer<br />

größeren Beliebtheit und<br />

wird heute wieder gefeiert. Diskotheken<br />

bieten dann spezielle<br />

Halloweenpartys an und in vielen<br />

Kinos gib es ein besonderes<br />

Programm mit Horrorfilmen.<br />

Kinder und Jugendliche freuen<br />

sich insbesondere auf den als<br />

„Trick or Treat – Süßes oder<br />

Saures“ bekannten Brauch. Als<br />

Hexen, Monster oder Gespenster<br />

verkleidet, ziehen sie durch<br />

die Straßen, klingeln an Haustüren<br />

und fordern von den<br />

Hausbewohnern Süßigkeiten.<br />

Wenn es aber nichts Süßes gibt,<br />

drohen sie mit Saurem und wollen<br />

die Leute erschrecken.<br />

In den vergangenen Jahren<br />

nutzten einige Jugendliche diesen<br />

Brauch allerdings für üble<br />

Scherze. So haben sich die Fälle<br />

von Vandalismus zu Halloween<br />

im Ennepe-Ruhr-Kreis in der<br />

Vergangenheit gehäuft. Häuser<br />

wurden mit Eiern beworfen und<br />

mit Farbe beschmiert. „In manchen<br />

Fällen lassen sich die Reste<br />

solcher Wurfgeschosse oder<br />

Schmierereien nicht mehr schadensfrei<br />

entfernen“, sagt Polizeisprecher<br />

Dietmar Trust. Angesichts<br />

solcher Sachbeschädigungen<br />

müssten die Täter mit<br />

einer Strafanzeige rechnen,<br />

warnt er.<br />

Die Polizei rechnet angesichts<br />

des Halloweenfestes mit<br />

mehr Arbeit am <strong>Wochen</strong>ende.<br />

8.00 Weck up<br />

9.00 Genial daneben –<br />

Die Comedy-Arena<br />

10.00 Clever – Die Show,<br />

die Wissen schafft<br />

11.00 Schillerstraße<br />

12.00 Was guckst du?!<br />

12.30 Was guckst du?!<br />

13.00 Mensch Markus<br />

13.30 Mensch Markus<br />

14.00 Zack! Comedy nach Maß<br />

14.30 Sechserpack<br />

15.00 Sechserpack<br />

15.30 Die dreisten Drei –<br />

Die Comedy-WG<br />

16.00 Die dreisten Drei –<br />

Die Comedy-WG<br />

16.30 Besser geht’s nicht<br />

US-Filmkomödie<br />

19.00 … ins Grüne! Das Stadt-<br />

Land-Lust-Magazin<br />

20.00 Sat.1 Nachrichten<br />

20.15 Navy CIS<br />

Kalte Spuren<br />

21.15 The Mentalist<br />

Der Menschenfreund<br />

22.15 Cougar Town –<br />

40 ist das neue 20<br />

Sex mit dem Ex<br />

22.45 Planetopia<br />

Wissenschaftsmagazin<br />

23.30 24 Stunden<br />

Wir halten zusammen<br />

0.30 News & Stories<br />

1.19 So gesehen –<br />

Gedanken zur Zeit<br />

1.20 Quiz Night<br />

2.55 Navy CIS<br />

3.35 The Mentalist<br />

„Wir werden mit verstärkten<br />

Kräften im Einsatz sein und Präsenz<br />

zeigen“, sagt Polizeisprecher<br />

Bernd Schmutzler.<br />

In den vergangenen Jahren<br />

sei es vermehrt zu Belästigungen,<br />

Randale und Sachbeschädigungen<br />

gekommen. „Das hat<br />

nichts mehr mit der Kultur des<br />

Feiern zu tun“, sagt Schmutzler.<br />

Vor allem Eltern müssten auf<br />

ihre Kinder einwirken und sie<br />

in Gesprächen vor üblen Scherzen<br />

und Straftaten abhalten.<br />

Auch die Mönchengladbacher<br />

Polizei wird an Halloween ihren<br />

Einsatz ausweiten. Personell soll<br />

der Dienst in der Nacht zum<br />

Montag verstärkt werden und<br />

schwerpunktmäßig gegen Sachbeschädigungen<br />

vorgehen.<br />

Auch die Alkoholkontrollen<br />

sollen ausgeweitet werden. In<br />

der Halloweennacht 2009 wurden<br />

laut Polizei 22 Fälle von<br />

„Unfug“ und Sachbeschädigungen<br />

registriert. Zumeist seien rohe<br />

Eier auf Häuser, Fenster und<br />

Türen geworfen worden.<br />

Auch die Viersener Polizei<br />

sah sich in den vergangenen<br />

Jahren mit einer Vielzahl von<br />

übertriebenen Streichen konfrontiert.<br />

Die Grenze des Erlaubten<br />

sei klar definiert, sagte<br />

eine Sprecherin. Während das<br />

Dekorieren einer Haustür oder<br />

eines Autos mit Toilettenpapier<br />

noch toleriert werde, erfülle die<br />

Androhung einer Sachbeschädigung<br />

den Tatbestand einer<br />

Nötigung. Die immer größere<br />

Beliebtheit des Halloweenfestes<br />

stößt bei Kirchenvertretern auf<br />

Bedenken. Derzeit gebe es eine<br />

6.10 Die Schulermittler<br />

6.40 Bernds Hexe<br />

7.10 Die Camper<br />

7.40 Alles Atze<br />

8.10 Nikola<br />

8.40 Ritas Welt<br />

9.10 Die Flucht<br />

zum Hexenberg<br />

11.05 Rain Man<br />

US-Tragikomödie<br />

13.40 Das Supertalent –<br />

backstage<br />

14.40 Das Supertalent<br />

16.45 Rachs Restaurantschule<br />

Doku-Soap<br />

17.35 Bibelclip<br />

17.45 Exclusiv – Weekend<br />

18.45 RTL aktuell<br />

Nachrichten und Sport<br />

19.03 RTL aktuell – Das Wetter<br />

19.05 Schwiegertochter<br />

gesucht<br />

Doku-Soap<br />

20.15 Love Vegas<br />

US-Liebeskomödie<br />

22.10 Spiegel TV Magazin<br />

22.55 Nie mehr Zappelphilipp –<br />

Therapie in den Alpen<br />

Reportage<br />

23.25 Faszination Leben<br />

Reportage<br />

23.40 Love Vegas<br />

US-Liebeskomödie<br />

1.25 Exclusiv – Weekend<br />

2.25 Mitten im Leben<br />

3.15 Mitten im Leben<br />

14.00 Meine Schwester<br />

und ich<br />

15.30 ARD-exclusiv<br />

16.00 Cosmo TV<br />

16.30 tag7 – Kein Wunder<br />

für den Papst<br />

17.00 Großstadtrevier<br />

17.45 Die Anrheiner<br />

18.15 Tiere suchen ein Zuhause<br />

19.10 Aktuelle Stunde<br />

19.30 Westpol<br />

20.00 Tagesschau<br />

20.15 Wunderschön! Die Ahr –<br />

Genuss am Fluss<br />

21.45 Bundesliga am Sonntag<br />

22.15 Zimmer frei!<br />

23.15 Dittsche – Das wirklich<br />

wahre Leben<br />

swr<br />

16.30 Amerikas<br />

Canyons<br />

17.15 Der Foodhunter<br />

in China<br />

18.00 Aktuell<br />

18.05 Hierzuland<br />

18.15 Ich trage einen<br />

großen Namen<br />

18.45 Wer hat Rheinland-Pfalz<br />

gemacht?<br />

19.15 Die Fallers<br />

19.45 Aktuell<br />

20.00 Tagesschau<br />

20.15 SonntagsTour<br />

21.15 Freunde in der<br />

Mäulesmühle<br />

21.45 Flutlicht<br />

22.30 Großstadtrevier<br />

23.20 In der Glut des Südens<br />

Entwicklung, „die mit dem ursprünglichen<br />

Gedanken des<br />

Festes nicht mehr übereinstimmt“,<br />

kritisiert der Sprecher<br />

des Erzbistums Köln, Christoph<br />

Heckeley. Vielen Menschen sei<br />

der Grundgedanke des Allerheiligenfestes<br />

– an alle Heiligen zu<br />

gedenken – gar nicht mehr präsent.<br />

Stattdessen stünden kommerzielle<br />

Momente im Mittelpunkt.<br />

Die Entwicklung führe sogar<br />

dazu, dass das Fest oftmals als<br />

zweiter Karneval im Jahr genutzt<br />

werde. Als Alternative<br />

bietet die Jugendseelsorge des<br />

Bistums in diesem Jahr ein „ursprüngliches<br />

Halloween“ in Altenberg<br />

an. Mehr als 300 Jugendliche<br />

beteiligen sich daran<br />

und verbringen das Fest mit<br />

Nachtgebeten, Gesprächsrunden<br />

und einer Führung durch<br />

den Altenberger Dom. Damit<br />

wolle die Jugendabteilung etwas<br />

gegen das Halloweenfest mit<br />

gruseligen Masken und ausgehöhlten<br />

Kürbissen setzen „und<br />

wieder zu den Ursprüngen zurück“,<br />

sagte Dieter Boristowski<br />

von der Jugendseelsorge.<br />

Auch wenn Halloween insbesondere<br />

in den USA gefeiert<br />

wird, hat es dort nicht seinen<br />

Ursprung. Vielmehr geht es auf<br />

altes irisches Brauchtum zurück.<br />

Bereits vor Jahrhunderten hatten<br />

die Inselbewohner den „All<br />

hallows eve“, den Vorabend des<br />

Allerheiligenfestes, gefeiert.<br />

Aus dieser Zeit stammt auch die<br />

Tradition, sich furchteinflößend<br />

zu verkleiden. Die Menschen<br />

glaubten, dass am Tag vor Aller-<br />

hr<br />

15.15 Die Hochzeit<br />

meiner Töchter<br />

16.45 herkules<br />

17.15 Straußwirtschaften<br />

18.00 defacto<br />

18.30 Die Augenmacher<br />

19.00 Familie Heinz Becker<br />

19.30 Hessenschau / Wetter<br />

20.00 Tagesschau<br />

20.15 Die Flippers singen<br />

ihre besten Hits<br />

21.45 heimspiel! Bundesliga<br />

22.00 Das große Hessenquiz<br />

22.45 Dings vom Dach<br />

23.30 strassen stars<br />

0.00 Wer weiß es?<br />

0.45 Ich trage einen<br />

großen Namen<br />

arte<br />

15.40 Die großen<br />

Schlachten<br />

16.30 Boualem Sansal<br />

17.20 Yourope<br />

17.45 Metropolis<br />

18.30 Zu Tisch in …<br />

Polen<br />

19.00 ARTE Journal<br />

19.15 Garrick Ohlsson spielt<br />

Frédéric Chopins<br />

Klavierkonzert Nr. 1<br />

20.00 Karambolage<br />

20.15 Old Man River –<br />

Leben am Mississippi<br />

20.17 Grüne Tomaten<br />

22.20 Old Man River<br />

23.50 Grand’ Art<br />

0.20 Koyamaru<br />

heiligen das Tor zum Jenseits<br />

und zur Welt der Toten geöffnet<br />

sei.<br />

Indem sie sich selbst wie Tote<br />

verkleideten, glaubten sie,<br />

sich vor den Geistern schützen<br />

zu können. Erst irische Einwanderer<br />

brachten die Tradition<br />

dann auch in die USA.<br />

rtl 2<br />

12.10 X-Factor<br />

14.05 Das A-Team<br />

16.00 Der Trödeltrupp<br />

17.00 Schau dich schlau!<br />

Wissensmagazin<br />

18.00 Welt der Wunder<br />

Magazin<br />

19.00 Grip – Das<br />

Motormagazin<br />

20.00 News<br />

20.15 Explosiv –<br />

Blown Away<br />

Actionthriller<br />

22.20 Law & Order: New York<br />

Skrupellos<br />

23.35 Autopsie – Mysteriöse<br />

Todesfälle<br />

0.45 Nachrichten<br />

vox<br />

13.10 Goodbye<br />

Deutschland!<br />

Die Auswanderer<br />

14.15 Daniela Katzenberger –<br />

natürlich blond<br />

15.15 auf und davon – Mein<br />

Auslandstagebuch<br />

16.30 Schneller als die<br />

Polizei erlaubt<br />

17.00 auto mobil<br />

18.15 Zoll im Einsatz<br />

19.15 Die Küchenchefs<br />

20.15 Das perfekte<br />

Promi Dinner<br />

22.45 Prominent!<br />

23.20 Süddeutsche Zeitung TV<br />

0.15 NZZ Format<br />

1.05 Medical Detectives<br />

Kago-Fachausstellung Siegen<br />

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IhrKüchenfachgeschäftseit1989·Untere Ihr Küchenfachgeschäft seit 1989 · Untere Dorfstraße 165 165 · 57074 · 57074Siegen-Bürbach Siegen-Bürbach<br />

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pro 7<br />

12.00 Election<br />

13.50 Highschool News<br />

– streng vertraulich!<br />

15.25 Die Glamour-Clique –<br />

Cinderellas Rache<br />

Komödie<br />

17.05 Futurama<br />

17.30 Futurama<br />

18.00 Newstime<br />

18.10 Die Simpsons<br />

18.40 Die Simpsons<br />

19.10 Galileo<br />

20.15 Ghost Rider<br />

Fantasythriller<br />

22.30 Kill Bill: Volume 2<br />

Actionthriller<br />

1.00 Ghost Rider<br />

Fantasythriller<br />

kabel eins<br />

13.30 Kinotipp<br />

13.40 Wall Street<br />

Thriller<br />

15.50 news<br />

16.00 Der Geist und<br />

die Dunkelheit<br />

Abenteuerfilm<br />

17.55 James Bond 007 –<br />

Moonraker<br />

Agententhriller<br />

20.15 Spartacus – Aufstand<br />

der Gladiatoren<br />

Dokumentation<br />

21.25 Abenteuer Leben History<br />

22.20 Abenteuer Leben<br />

0.20 K1 – Magazin<br />

1.20 nightquiz<br />

2.50 Erdbeben in der Bucht<br />

von San Francisco


Seite 8 D / Sonntags-<strong>Anzeiger</strong> WITTGENSTEIN Sonntag, 31. Oktober 2010<br />

PREISKNALLER · EFFIZIENZPRÄMIE · PREISKNALLER · EFFIZIENZPRÄMIE<br />

Wisent war das Top-Thema<br />

Landrat informierte beim Outdoor- und Reisefestival<br />

Köln/Bad Berleburg. Der Vorsitzende<br />

des Touristikverbands<br />

Siegerland-Wittgenstein, Landrat<br />

Paul Breuer, informierte am<br />

<strong>Wochen</strong>ende auf der Boulevardbühne<br />

des Outdoor- und<br />

Reisefestivals „Globewelt“ in<br />

einem Gespräch mit dem ehemaligen<br />

Kölner Oberbürgermeister<br />

Fritz Schramma über<br />

das europaweit einmalige Ar-<br />

Abb. ähnl.<br />

10 Jahre<br />

Audi Zentrum Siegen<br />

Nur bei uns!<br />

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Fahrzeugpreis: 21.900,- E<br />

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tenschutzprojekt „Wisente im<br />

Rothaargebirge“. Zusammen<br />

mit den Alpen war Siegerland-<br />

Wittgenstein die einzige deutsche<br />

Naturdestination mit Präsentation<br />

auf der Bühne. Paul<br />

Breuer sagte: „Das verdanken<br />

wir nur der Ausstrahlung der<br />

Wisente.“ Der Touristikverband<br />

Siegerland-Wittgenstein<br />

(TVSW) präsentierte sich mit<br />

Der Vorsitzende des Touristikverbands Siegerland-Wittgenstein,<br />

Landrat Paul Breuer, informierte am <strong>Wochen</strong>ende auf der Boulevardbühne<br />

des Outdoor- und Reisefestivals „Globewelt“ über „Wisente<br />

im Rothaargebirge“.<br />

„ten years“<br />

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regionalen Produkten und<br />

nachhaltigem Umgang mit der<br />

Natur. „Mit der Freisetzung der<br />

Wisente im Rothaargebirge<br />

etabliert die Region ein einzigartiges<br />

Artenschutzprojekt, das<br />

europaweit auf enorme Beachtung<br />

stößt und zugleich ein<br />

Leuchtturmprojekt für einen<br />

sanften Naturtourismus ist.“<br />

Der Wisent: Nicht nur ein Top-<br />

Thema auf der Bühne, sondern<br />

auch am Stand des Touristikverbandes,<br />

der sich mit Naturerlebnisangeboten<br />

präsentierte.<br />

Absoluter Publikumsmagnet<br />

bei Jung und Alt war ein lebensgroßes<br />

Präparat eines Wisentbullen.<br />

Gerne ließen sich<br />

zahlreiche Besucher von Bernd<br />

Fuhrmann, Vorsitzender des<br />

Trägervereins „Wisent-Wildnis-<br />

Wittgenstein“, und Johannes<br />

Röhl, Kammerdirektor der<br />

Wittgenstein-Berleburg'schen<br />

Rentkammer, über das Tier ud<br />

das ambitionierte Vorhaben informieren.<br />

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Ein echt cooles Programm hatten die Kirchengemeinde Arfeld und das Berleburger Kompetenzzentrum für Kinder-, Jugend- und Familienarbeit<br />

im Evangelischen Kirchenkreis Wittgenstein auf die Beine gestellt. Mit der biblischen Geschichte von Joseph reisten die Arfelder<br />

Kinder natürlich auch nach Ägypten.<br />

Es wurden immer mehr<br />

Arfelder Kinderbibelwoche erfreute sich wachsender Beliebtheit<br />

Arfeld. Jeden Tag wurden es<br />

mehr. Am ersten Kinderbibeltag<br />

im Arfelder Gemeindehaus<br />

waren es 27 Kinder, am zweiten<br />

36, am dritten 45 und zum Abschluss-Gottesdienst,<br />

zu dem<br />

dann auch die Eltern mitkommen<br />

konnten, waren es knapp<br />

100 Leute. Offenkundig hatte<br />

sich die Qualität der Veranstaltung<br />

herumgesprochen, kein<br />

Wunder, dass am Ende alle begeistert<br />

waren von diesen Kinderbibeltagen,<br />

bei denen es um<br />

den biblischen Joseph ging, der<br />

laut Veranstaltungs-Untertitel<br />

„ein echt cooler Träumer“ war.<br />

Ein echt cooles Programm<br />

hatten indes die Kirchengemeinde<br />

Arfeld und das Berleburger<br />

Kompetenzzentrum für<br />

Kinder-, Jugend- und Familienarbeit<br />

im Evangelischen Kirchenkreis<br />

Wittgenstein auf die<br />

Beine gestellt. Die Arfelder<br />

wollten mit Kinderbibeltagen<br />

noch einmal ausdrücklich Werbung<br />

für ihr Kindergottesdienst-<br />

Angebot machen, wussten aber<br />

nicht hundertprozentig, wie sie<br />

die Sache angehen sollten. Und<br />

so nahmen sie Kontakt mit dem<br />

Kompetenzzentrum auf, wo man<br />

die ganze Sache gern als Pilotprojekt<br />

verstehen wollte.<br />

So einigte man sich auf die<br />

Geschichte von Joseph, der von<br />

seinen Brüdern nach Ägypten<br />

verkauft wird. Sowohl Pfarrer<br />

Horst Spillmann und Mitarbeiter<br />

der Gemeinde als auch das<br />

Kompetenzzentrum mit Thomas<br />

Lindner, Kerstin Grünert und<br />

Bernd Wessel brachten Gedanken<br />

und Ideen für ein gemeinsames<br />

Konzept ein. Zu der genauen<br />

Planung gehörte die Einteilung<br />

der Geschichte auf vier Tage<br />

genauso wie das Rahmenprogramm,<br />

das natürlich auf die<br />

Geschichte zugeschnitten war.<br />

Es wurden Gipsmasken gebastelt<br />

und jeden Tag gab es<br />

auch noch etwas zu essen, selbst<br />

zubereitet von den Teilnehmern<br />

unter der Regie der Mitarbeiter:<br />

Pizzabrötchen und Fladenbrot,<br />

Obstsalat und Rohkost. Die<br />

Teilnehmer waren zwischen<br />

Kindergarten- und Katechumenen-Alter<br />

in drei altersabhängige<br />

Gruppen eingeteilt, so konnten<br />

sich die Mitarbeiter am zielsichersten<br />

auf die Fähigkeiten<br />

der Kinder einstellen. Über den<br />

Daumen waren es 15 Mitarbeiter<br />

aus der Kirchengemeinde<br />

und der Umgebung.<br />

Eine von ihnen war Ellen<br />

Volkmer. Sie sei sehr positiv<br />

überrascht gewesen von der<br />

Reihe. Es sei für sie als Mitarbeiterin<br />

so schön gewesen,<br />

weil die Kinder so begeistert<br />

und fasziniert mitgemacht hätten.<br />

„Weiter, weiter, wir wollen<br />

jetzt den Schluss hören“ – das<br />

sei die Stimmung der Kinder<br />

am dritten der insgesamt vier<br />

Tage gewesen, weil sie einfach<br />

wissen wollten, wie die Geschichte<br />

nun endete. Und so<br />

seien die Kinder in den abschließenden<br />

Gottesdienst gekommen<br />

und hätten sich dort<br />

über die Versöhnung in Ägypten<br />

gefreut. Die kindgerechte<br />

Mini-Predigt hielt an diesem<br />

Tag Kerstin Grünert, die theologische<br />

Fachkraft im Kompetenzzentrum.<br />

Auch Arfelds<br />

Pfarrer Horst Spillmann zog am<br />

Ende ein zufriedenes Fazit, die<br />

Besucher-Resonanz sei gut gewesen<br />

und die Zusammenarbeit<br />

mit dem Kompetenzzentrum<br />

„optimal“.<br />

Das klug durchdachte und<br />

vor allem gut funktionierende<br />

Konzept wird nun im Nachgang<br />

im Berleburger Kompetenzzentrum<br />

zusammengefasst und dokumentiert<br />

– und steht anschließend<br />

für alle Gemeinden<br />

des Kirchenkreises Wittgenstein<br />

zur Verfügung und lädt zum<br />

Nachahmen ein. Und Thomas<br />

Lindner hofft als pädagogische<br />

Fachkraft im Kompetenzzentrum,<br />

dass auch weiterhin Gemeinden<br />

des Wittgensteiner<br />

Kirchenkreises das Kompetenzzentrum<br />

an der Berleburger<br />

Schloßstraße für Kooperationen<br />

bei solchen Pilotprojekten ansprechen.<br />

Eine Ausbildung bedarf der Ausbildung<br />

Der Flugsportverein Schameder erweitert die Zahl seiner ehrenamtlichen Fluglehrer<br />

Schameder. Bestens ausgebildete,<br />

ehrenamtlich tätige Fluglehrer<br />

in den eigenen Reihen zu<br />

haben, um den Segelflugschülern<br />

ab 14 Jahren eine lehrreiche,<br />

intensive, preiswerte und<br />

attraktive Ausbildung zu ermöglichen,<br />

ist wohl das Ziel eines<br />

jeden Flugsportvereins. Um den<br />

steigenden Erwartungen und<br />

Ansprüchen auf dem Flugplatz<br />

in Schameder gerecht zu werden,<br />

investiert der FSV seit wenigen<br />

<strong>Wochen</strong> in zwei neue<br />

Nachwuchs-Ausbilder.<br />

Mit Karl-Friedrich Radenbach<br />

(Cheffluglehrer), Felix<br />

Nölling und Mathias Spies stehen<br />

zwar zurzeit laut Pressemitteilung<br />

drei hervorragende<br />

Lehrkräfte zur Verfügung. Um<br />

in Zukunft jedoch noch flexibler<br />

zu sein und alle Bedürfnisse<br />

der Flugschüler bestmöglich abzudecken,<br />

haben Dominique<br />

Völkel (im Berufsleben Co-Pilot<br />

einer Boeing 737) und Jan-<br />

Ulrich Schweitzer bereits vor<br />

einigen Tagen mit der Fluglehrer-Vorausbildung<br />

begonnen.<br />

Diese beinhaltet für jeden<br />

angehenden Lehrer zahlreiche<br />

Starts vom hinteren Platz des<br />

Schulungsflugzeugs, so dass sich<br />

die künftigen Ausbilder rasch<br />

an die neue und ungewohnte<br />

Situation gewöhnen können.<br />

Auch das Simulieren des klassischen<br />

Schulungsbetriebs inklusive<br />

besonderer Flugsituationen<br />

und das Beherrschen fliegerischer<br />

Grenzzustände ist Teil der<br />

Vorausbildung, an deren Ende<br />

eine Prüfung durch den Bezirks-<br />

Gruppenfluglehrer steht.<br />

Ab April 2011, wenn also die<br />

Fluglehrer-Anwärter weitere<br />

Lehrgänge sowie theoretische<br />

und praktische Prüfungen absol-<br />

viert haben, werden sie auf dem<br />

heimischen Flugplatz in Schameder<br />

für den wochenendlichen<br />

Flugbetrieb beziehungsweise für<br />

Fliegerurlaube zur Verfügung<br />

stehen.<br />

Nachdem im Frühjahr bereits<br />

ein für die Segelflugausbildung<br />

prädestiniertes Hochleistungs-Schulungsflugzeugerworben<br />

werden konnte und weitere<br />

Optimierungen des Flugzeugsparks<br />

auch in Zukunft geplant<br />

sind, sichert der FSV Scham-<br />

eder-Wittgenstein nun eine<br />

auch in den nächsten Jahrzehnten<br />

hochwertige und bezahlbare<br />

Segelflugausbildung. „Diese bietet<br />

nicht selten als optimale<br />

Grundlage auch das Sprungbrett<br />

in eine berufliche Pilotenkarriere<br />

bei namhaften Fluggesellschaften“,<br />

heißt es im Pressebericht.<br />

Weitere Informationen gibt<br />

es im Internet unter www.flugplatz-schameder.de.<br />

Der Flugsportverein Schameder bildet zurzeit zwei neue Nachwuchs-Ausbilder aus. Die Ausbildung<br />

beinhaltet für jeden angehenden Lehrer zahlreiche Starts vom hinteren Platz des Schulungsflugzeugs, so<br />

dass sich die künftigen Ausbilder rasch an die neue und ungewohnte Situation gewöhnen können.


Sonntag, 31. Oktober 2010 SPORT Sonntags-<strong>Anzeiger</strong> / Seite 9 D<br />

Neue „Eiszeit“ in Winterberg<br />

Bobbahn wurde in drei Monaten Bauzeit für etwa 2,5 Mill. Euro modernisiert<br />

Nach drei Monaten Bauzeit und etwa 2,5 Mill. Euro Investition ist es nun soweit: Die Bobbahn<br />

Winterberg Hochsauerland startet in die Saison 2010/2011 mit der Bob- und Skeleton Europameisterschaft<br />

als Höhepunkt.<br />

Winterberg. Nach drei Monaten<br />

Bauzeit und etwa 2,5 Mill.<br />

Euro Investition ist es nun soweit:<br />

Die Bobbahn Winterberg<br />

Hochsauerland startet in die<br />

Saison 2010/2011 mit der Bobund<br />

Skeleton Europameisterschaft<br />

als Höhepunkt.<br />

Ab Donnerstag, 4. November,<br />

trainieren Bob-Teams aus<br />

dem In- und Ausland im frisch<br />

renovierten Eiskanal. Nach um-<br />

fangreichen Baumaßnahmen<br />

steht nun der Saisoneröffnung<br />

nichts mehr im Wege. Nicht<br />

nur Fahrsicherheit und Präzision<br />

sollen nach Profilierungsarbeiten<br />

an der Betonschicht<br />

deutlich steigen.<br />

Die über 30 Jahre alte Kühltechnik<br />

wurde ausgetauscht gegen<br />

eine neue, leistungsstarke<br />

Technik. Neue Verdichter, eine<br />

moderne Mess-, Steuer- und<br />

Regelanlage sowie eine weiter<br />

optimierte Bahnüberdachung<br />

sorgen für effiziente Arbeitsabläufe<br />

und minimieren zudem<br />

den Energieverbrauch.<br />

Was die neue Anlage<br />

bringt, wird sich jetzt herausstellen.<br />

Seit Freitag, 29. Oktober,<br />

laufen die Aggregate und<br />

läuten in Winterberg die neue<br />

„Eiszeit“ ein. Weniger als eine<br />

Woche später testen dann deut-<br />

sche Bobfahrer und Bobteams<br />

aus der Schweiz, aus Österreich,<br />

Italien und Rumänien ausgiebig<br />

die Qualität des Eises. Für Eismeister<br />

Björn Liese und seine<br />

Mitarbeiter sind diese Tage eine<br />

Herausforderung, müssen sie<br />

sich doch mit der neuen Anlage<br />

vertraut machen. Umfangreiche<br />

Bau- und Installationsarbeiten<br />

sowie Software-Abstimmungen<br />

waren in den letzten <strong>Wochen</strong><br />

seitens Ingenieurbüro und Fachfirmen<br />

erforderlich, um die<br />

neue computergestützte Steuerung<br />

mit der neuen Kühlanlage<br />

kompatibel zu machen. Diese<br />

hochkomplizierten Arbeitsvorgänge<br />

haben drei Tage länger<br />

gedauert als ursprünglich geplant,<br />

so dass der Saisonbeginn<br />

vom 1. auf den 4. November<br />

verschoben werden musste.<br />

17 Betriebswochen mit zahlreichenVeranstaltungshöhepunkten<br />

stehen bevor. Ab dem<br />

4. November ist die Bahn Tag<br />

für Tag komplett belegt. Saisonhöhepunkte<br />

sind insbesondere<br />

am 4. und 5. Dezember der<br />

Viessmann Rennrodel Weltcup<br />

und vom 21. bis 23. Januar die<br />

FIBT Bob und Skeleton Europameisterschaften<br />

mit Weltcup.<br />

Am 27. Februar fahren dann die<br />

letzen Bobs, Rennrodel oder<br />

Skeletonschlitten das Kurvenlabyrinth<br />

hinab. Mit den aktuellen<br />

Baumaßnahmen unterstreicht<br />

die Bobbahn Winterberg<br />

Hochsauerland abermals<br />

den Anspruch, eine der modernsten<br />

Bahnen weltweit zu<br />

sein. Neben der neuen Kühlund<br />

Steuerungsanlage ist in die<br />

Erweiterung der Witterungs-<br />

Wittgensteiner Lokalfußball<br />

Spitzenspiel der Kreisliga B 1 steigt zwischen VfL Berleburg und VfL Girkhausen<br />

� Westfalenliga 2: Hombrucher<br />

SV – TuS Erndtebrück (gestern,<br />

nach Redaktionsschluss), TuS<br />

Eving-L. – ASC Dortmund (heute,<br />

13 Uhr), TuS Ennepetal –<br />

Bor. Dröschede, SC Hassel – BV<br />

Brambauer-L., Spfr. Oestrich –<br />

SuS Langscheid/E., 1. FC Kaan-<br />

Marienborn – SG Wattenscheid,<br />

Westf. Wickede – DSC Wanne-<br />

Eickel, SpVg Olpe – SV Herbede,<br />

TSG Sprockhövel – DJK<br />

Hordel (alle heute, 15 Uhr).<br />

� Bezirksliga 6: VfL Bad Berleburg<br />

– SuS Niederschelden, VSV<br />

Wenden – Spfr. Edertal, TuS<br />

Bad Laasphe/Veurne. Mit 19<br />

Judokämpfern nahm die Budo-<br />

Interessen-Gemeinschaft (BIG)<br />

Bad Laasphe-Gladenbach jetzt<br />

an den Judo Freundschaftskämpfen<br />

im belgischen Veurne<br />

teil.<br />

Die Freundschaft der Gruppen<br />

besteht schon seit 37 Jahren<br />

und entstand aus der Städtepartnerschaft<br />

Biedenkopfs<br />

mit Oostduinkerke. 39 Kämpfe<br />

fanden statt, wobei gleich 24mal<br />

die Deutschen den Sieg für<br />

sich verbuchen konnten. Drei<br />

Kämpfe gingen unentschieden<br />

aus. Die mitgereisten Schlachtenbummler<br />

und Eltern feuerten<br />

die Kämpfer unermüdlich<br />

an.<br />

Trainer Fritz Bauer (Bad<br />

Laasphe) und Pascal Calcoen<br />

(Veurne) beendeten nach insgesamt<br />

viereinhalb Stunden<br />

den Freundschaftswettbewerb.<br />

Im Anschluss daran wurde<br />

dann natürlich noch ein bel-<br />

Erndtebrück 2. – SV Netphen,<br />

SG Hickengrund – FC Hilchenbach,<br />

SV Ottfingen – Spfr. Birkelbach,<br />

Fort. Freudenberg – FC<br />

Altenhof, TuS Wilnsdorf/W. –<br />

VfL Klafeld-Geisweid (alle heute,<br />

15 Uhr).<br />

� A-Kreisliga Siegerland 1: FC<br />

Dautenbach – FC Ebenau, FC<br />

Kreuztal – SSV Sohlbach/B., FC<br />

Laasphe – SV Oberes Banfetal,<br />

TSV Aue-Wingeshausen – FC<br />

Hilchenbach 2., SV Dreis-Tiefenbach<br />

– VfB Banfe, Adler<br />

Dielfen – TuS Deuz (alle heute,<br />

15 Uhr).<br />

� B-Kreisliga Siegerland 1: VfL<br />

Bad Berleburg 2. – VfL Girkhausen,<br />

FC Ebenau 2. – TuS Johannland<br />

(beide heute, 13 Uhr), FC<br />

Benfe – FC Hilchenbach 3., Spfr.<br />

Sassenhausen – Spfr. Birkelbach<br />

2., RS Allenbach – TuS Diedenshausen,<br />

SV Netphen 3. – SV<br />

Schameder (alle heute, 15 Uhr).<br />

� C-Kreisliga Siegerland 1: FC<br />

Ebenau 3. – Spfr. Edertal 2. (heute,<br />

11 Uhr), FC Laasphe 2. – SV<br />

Oberes Banfetal 2. (heute, 12.30<br />

Uhr), TSV Aue-Wingeshausen<br />

2. – Deportivo Arfeld, TuS Dotz-<br />

Judokämpfer mit guter Bilanz<br />

Wittgensteiner gewannen in Belgien 24 von 39 Duellen<br />

gisch-deutscher Abend gefeiert.<br />

Am Freundschaftskämpfen teilgenommen<br />

haben Kira Fabienne<br />

Wammich, Marie Helena<br />

Weber, Letizia Reitz, Anastasia<br />

Tyukavkin, Jennifer Wagner,<br />

Ben Clemens Biesenthal, Moritz<br />

Koch, Jan Michael Biesenthal,<br />

Elia Wanin, Nils Schneider,<br />

Eric Höbener, Leon Maler-<br />

lar 2. – SV Schameder 2. (beide<br />

heute, 13 Uhr), TuS Volkholz –<br />

VfL Girkhausen 2., TuS Dotzlar<br />

1. – VfB Banfe 2. (beide heute,<br />

15 Uhr).<br />

� C-Kreisliga Siegerland 2: RS<br />

Allenbach 2. – 1. FC Kaan-Marienborn<br />

3. (X:X), Spfr. Eichen/K.<br />

2. – TuS Johannland 2. (heute,<br />

12.30 Uhr), GW Eschenbach 2.<br />

– SV Feudingen 2. (heute, 13<br />

Uhr), GW Eschenbach 1. – 1.<br />

FC Littfeld, FC Ernsdorf – SV<br />

Eckmannshausen 2. (beide heute,<br />

15 Uhr).<br />

wein, Leon Justin Will, Leon<br />

Tyukavkin, Maximilian Biesenthal,<br />

Patrik Krisch, Jonas Blöcher,<br />

Luka Debeljaki und Gian<br />

Luca Paura.<br />

Unser Bild zeigt die Teilnehmer des Freundschaftskämpfens sowie die Trainer und Jungendleiter.<br />

schutzüberdachungen, die Optimierung<br />

des Betonkörpers und<br />

in den Wegebau investiert worden.<br />

Auf jetzt komplett asphaltierten<br />

Wegen entlang der<br />

Bahn können sich die Zuschauer<br />

ab der kommenden Saison<br />

noch besser einen Einblick vom<br />

sportlichen Geschehen an der<br />

Rennstrecke verschaffen.<br />

Sieg des Favoriten<br />

Erndtebrück gewinnt im Kreispokal gegen Aue-Wingeshausen<br />

Wingeshausen. Die Erndtebrücker<br />

legten im Viertelfinale des<br />

Kreispokals los wie die Feuerwehr.<br />

Bereits in der 3. Minute<br />

sahen 150 Zuschauer den Gäste-Führungstreffer<br />

durch Sven<br />

Hinkel.<br />

Nur zwei Minuten später erhöhte<br />

Konstantin Volz auf 2:0.<br />

Danach allerdings fand der<br />

TSV Aue-Wingeshausen besser<br />

ins Spiel und hätte durchaus<br />

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Sitzheizung 250,- €<br />

Metallic-Lackierung 500,- €<br />

Überführung/Zulassung 830,- €<br />

„ein Tor verdient gehabt“, gab<br />

der Co-Trainer des Erndtebrücker<br />

Westfalenligisten, Bernd<br />

Kämpf, zu.<br />

Doch der A-Kreisligist<br />

scheiterte meist an Keeper Göran<br />

Renner, etwa als David Imhof<br />

(20.) frei vor dem Kasten<br />

stand. Timo Dreisbach (35.)<br />

markierte dann das 3:0 des TuS<br />

und sorgte für die Vorentscheidung.<br />

Noch vor dem Pausentee<br />

3.270,- €*<br />

S I E G E N - W E I D E N A U<br />

erhöhte Thomas Klöckner (44.)<br />

auf 4:0. Die Elf von Trainer Peter<br />

Cestonaro hatte sich in<br />

einen Torrausch gespielt und<br />

„netzte“ weiter ein.<br />

Sebastian Nachilo (55., 62.)<br />

schnürte binnen sieben Minuten<br />

einen „Doppelpack“. Die<br />

Treffer von Daniel Waldrich<br />

(75.) und Dreisbach (89.)<br />

machten den 8:0-Sieg des Favoriten<br />

perfekt.<br />

Auf dem Stubaier Gletscher<br />

Neustift. In den Herbstferien<br />

stimmten sich 52 Wittgensteiner<br />

Skihasen bereits auf den<br />

Winter ein. Die nach vielen<br />

Jahren wieder ins Leben gerufene<br />

Herbstfahrt führte die Skiabteilung<br />

des SV Oberes Banfetal<br />

nach Neustift ins Stubaital<br />

(Österreich). Auf dem 3210<br />

Meter hohen Gletscherskige-<br />

Bitte beachten Sie<br />

unsere Anzeigenseite mit<br />

topaktuellen Angeboten<br />

SATURN<br />

SIEGEN<br />

CITY GALERIE<br />

biet fanden die Skifahrer gute<br />

Bedingungen vor, die dann<br />

auch noch von mehreren Sonnentagen<br />

umrahmt wurden. Die<br />

22 Kinder und 30 Erwachsenen<br />

hatten die Möglichkeit, in verschiedenen<br />

Skigruppen – je<br />

nach Alter und Können – zu<br />

fahren. Dabei kamen der Spaß<br />

und die Gemeinschaft nicht zu<br />

kurz, denn verschiedene Freizeitmöglichkeiten<br />

rundeten die<br />

Skitage nach dem Pistenvergnügen<br />

ab. Nun hofft der Verein<br />

auf eine gute Skisaison am<br />

„Hesselbacher Gletscher“ – mit<br />

umgestalteter Talstation. Eine<br />

Neuauflage der Herbstfahrt im<br />

kommenden Jahr wird laut<br />

Pressemitteilung angedacht.<br />

JUBILÄUMS-MODELL


Seite 10 ABCD / Sonntags-<strong>Anzeiger</strong> SPORT Sonntag, 31. Oktober 2010<br />

Herdorf/Grossaitingen. Nach<br />

dem Deutschland-Cup in Herdorf<br />

fand jetzt im bayerischen<br />

Grossaitingen mit den ersten<br />

„Budo-Athletik Games“ das<br />

zweite Mega-Ereignis im ETF-<br />

Sportjahr 2010 statt. Mannschaften<br />

aus sieben Nationen<br />

und acht deutschen Bundesländern<br />

waren mit den besten<br />

Sportlern nach Bayern gereist.<br />

Die kampfstärksten Nationen<br />

im Taekwondo, Kickboxen und<br />

Speed-Fencing (Stockkampf)<br />

waren bei diesem neuen internationalen<br />

Kampfkunstfest<br />

Lettland, Aserbaidschan und<br />

Moldawien.<br />

In den technischen Disziplinen<br />

wusste das Herdorfer Budo-<br />

Sport-Team zu überzeugen und<br />

holte sich den Gesamtsieg. Den<br />

Grundstein dafür legte Marie-<br />

Isabell Neumann. Sie eröffnete<br />

in der Altersklasse weiblich 13<br />

bis 17 Jahre (Rot/Schwarzgurte)<br />

die Technikwettbewerbe mit<br />

einem Sieg im traditionellen<br />

Formenlauf. Ihr gleich machte<br />

es Michael Bursian, der die gleiche<br />

Disziplin in der Altersklasse<br />

männliche Jugend 13 bis 17<br />

Jahre gewann. Mark Gash belegte<br />

den 3. Platz. Den traditionellen<br />

Formenlaufwettbewerb<br />

der Altersklasse weiblich ab 18<br />

Jahre (Rot/Schwarzgurte) konnte<br />

Julia Kolditz mit dem 3. Platz<br />

Kampfrichter überzeugt<br />

Budo-Sport-Team startete bei der Premierenveranstaltung in Bayern<br />

Das Herdorfer Budo-Sport-Team nahm jetzt an den ersten „Budo-Athletik Games“ im bayerischen<br />

Grossaitingen teil. Und das sehr erfolgreich, wie das Bild belegt.<br />

abschließen. Beim Synchron<br />

Paarkampf Jugend bis 17 Jahre<br />

belegten die beiden Teams des<br />

Budo-Sport Herdorf den 3. und<br />

4. Platz. Im Synchronwettbewerb<br />

3+ erkämpfte sich das<br />

Herdorfer Team in der Besetzung<br />

J. Kolditz, Mark Gash und<br />

Michael Bursian nach starker<br />

Vorstellung einen hervorragenden<br />

2. Platz. Eine Vielzahl weiterer<br />

Disziplinen, die den<br />

Erfolgreicher Saisonauftakt<br />

<strong>Siegerländer</strong> Eistänzer mit starkem Auftritt in der Slowakei<br />

Netphen. Das erfolgreiche Eistanzpaar<br />

Shari Koch und Christian<br />

Nüchtern startete beim<br />

Tirnavia Ice Cup in der Slowakei<br />

mit einem guten 3. Platz in<br />

die neue Saison.<br />

Im Alter von drei Jahren<br />

hatte der <strong>Siegerländer</strong> Eiskunstläufer<br />

in den Eislaufkursen der<br />

Eissport-Gemeinschaft Siegerland<br />

(www.egs-ev.de) die ersten<br />

Schritte auf dem Eis gelernt und<br />

seine Begeisterung für den Eissport<br />

entdeckt. Heute trainiert<br />

er gemeinsam mit seiner Tanzpartnerin<br />

Shari Koch bei Trainer<br />

Oleg Ryjkin im Landesleistungszentrum<br />

in Dortmund.<br />

Auf den Wettkampf in der<br />

Slowakei hatte sich das Trio mit<br />

einem Intensivtraining am<br />

Stützpunkt in Obersdorf vorbereitet,<br />

um noch einmal ganz in<br />

Ruhe an den Programmen für<br />

die neue Saison zu feilen. Dabei<br />

mussten sich die beiden auch<br />

auf die neue Wettbewerbsordnung<br />

im Eistanzen einstellen.<br />

Während früher ein fest vorgeschriebener<br />

Pflichttanz und ein<br />

Originaltanz zu einer vorgegebenen<br />

Musikrichtung gezeigt<br />

werden mussten, werden diese<br />

beiden Wettkampfteile nun<br />

durch ein neues Programm, den<br />

so genannten Short-Dance, ersetzt.<br />

Shari und Christian interpretieren<br />

in ihrem Short-Dance<br />

einen Walzer und den Quickstep.<br />

Bei der Wettkampfpremiere<br />

des neuen Tanzes in der Slowakei<br />

schlichen sich leider<br />

noch ein paar kleine Fehler ins<br />

Programm ein, so dass die<br />

selbstkritischen Eistänzer trotz<br />

erfreulich guter B-Noten und<br />

einem vorläufigen 3. Platz etwas<br />

verhalten den ersten Wettkampftag<br />

beendeten. Der entscheidende<br />

Wettkampfteil, der<br />

weiterhin der Kürtanz ist, fand<br />

dann einen Tag später statt.<br />

Hier haben sich Shari und<br />

Christian für diese Saison einen<br />

Musikschnitt aus dem Film<br />

Grease ausgesucht. Der Kürztanz<br />

gelang den beiden äußerst<br />

gut, so dass sie in diesem Wettkampfteil<br />

sogar auf den 2. Platz<br />

eingestuft wurden. Trotz hoher<br />

Level für die technischen Elemente<br />

in der Kür reichte es<br />

dann aber nicht ganz, um auch<br />

im Gesamtergebnis noch einen<br />

Platz nach vorne zu rücken. Mit<br />

99,24 Punkten beendeten die<br />

beiden den Wettkampf – das<br />

waren nur 0,20 Punkte Rückstand<br />

auf die zwei vor ihnen<br />

liegenden Paare aus der Ukraine.<br />

Shari Koch und Christian Nüchtern (r.) erreichten beim Tirnavia Ice Cup in der Slowakei einen guten<br />

3. Platz.<br />

Kampfsport erst so richtig interessant<br />

machen, gab es in der<br />

Abendgala zu sehen, so auch<br />

die 3. Offizielle Weltmeisterschaft<br />

im Hochsprung mit dem<br />

Fuß (High-Kick). Diese Diszip-<br />

lin konnte in der offenen Frauenklasse<br />

die 15-jährige Herdorferin<br />

Katrin Stinner mit einer<br />

neuen Rekordhöhe von 2,43 m<br />

für sich entscheiden. Sie verbesserte<br />

dabei die alte Bestmarke<br />

aus dem Jahr 2008 von Nicole<br />

Peter aus Wittgenstein um<br />

einen Zentimeter. In der offenen<br />

Herrenklasse konnte sich<br />

Steven Solbach mit einer gesprungenen<br />

Höhe von 2,90 m<br />

gegen seine Konkurrenz durchsetzen<br />

und den Wettkampf gewinnen.<br />

Die Herdorferin Julia<br />

Kolditz erreichte bei den Frauen<br />

den 1. Platz. Mit einer sehenswerten<br />

Darbietung konnte das<br />

Show-Demo-Team des Budo-<br />

Sport Herdorf das Publikum<br />

und auch die Kampfrichter<br />

überzeugen – und ebenfalls den<br />

1. Platz belegen.<br />

Am zweiten Wettkampftag<br />

war es Dennis Meyer, der mit<br />

einem 3. Platz im traditionellen<br />

Formenlauf in der männlichen<br />

Jugend 13 bis 17 Jahre (Blaugurte)<br />

für die „Hellerstädter“<br />

punktete. Mats Gdanitz belegte<br />

hier einen 5. und Michael Enders<br />

einen 6. Platz. Weitere Informationen<br />

und Ergebnisse,<br />

auch die Platzierungen weiterer<br />

heimischer Sportler, gibt es im<br />

Internet unter www.ibc.eu.com<br />

und www.etf.de.com.<br />

Felix Weber (auf dem Podest links) und Florian Schäfer (auf dem<br />

Podest rechts) vom RSV Osthelden überzeugten am Saisonende.<br />

Starker Nachwuchs<br />

Weber und Schäfer belegten Podestplätze<br />

Osthelden. Der Radsportnachwuchs<br />

des RSV Osthelden belegte<br />

zum Saisoabschluss noch<br />

einmal vordere Plätze. Beim traditionsreichen<br />

Rennen rund um<br />

die Eigelsteintorburg in Köln<br />

belegten Felix Weber und Florian<br />

Schäfer den 2. beziehungsweise<br />

3. Platz im Anfängerrennen.<br />

Auch Joel Sonntag konnte<br />

das Rennen mit dem 8. Platz<br />

unter den Top-Ten beenden. In<br />

der Lizenzklasse startete Christopher<br />

Sonntag im Rennen der<br />

Schüler U 13. Hier belegte er<br />

nach einem couragierten Rennen<br />

den 15. Platz.<br />

Die Jugendlichen des berolina<br />

teams Siegen starteten zuvor<br />

beim Bergzeitfahren in Walpersdorf.<br />

Felix Weber und Dennis<br />

Debus konnten dabei ihre jeweiligen<br />

Altersklassen gewinnen.<br />

Für die 6,5 Kilometer lange<br />

Strecke von Walpersdorf<br />

hoch zur Siegquelle benötigte<br />

Felix Weber 19:25 Minuten.<br />

Dennis Debus bewältigte den<br />

Anstieg in 19:34 Minuten. Alle<br />

Jugendlichen zeigten dabei<br />

ihren Kampfgeist und kamen<br />

völlig erschöpft an der Siegquelle<br />

an. Beim letzten Rennen<br />

in Nordrhein-Westfalen, das in<br />

Kempen stattfand, startete Laura<br />

Irle in der um zwei Klassen<br />

höher angesiedelten Frauen-Elite-Klasse.<br />

Bei dem sehr schnellen<br />

Rennen versuchten einige<br />

Fahrerinnen immer wieder<br />

durch Attacken aus dem Feld zu<br />

fliehen, konnten aber immer<br />

wieder eingefangen werden. So<br />

kam es in der letzten Runde<br />

zum Schlusssprint. Hier konnte<br />

Laura Irle den 12. Platz ersprinten,<br />

der gleichzeitig einen wertvollen<br />

Punkt für die BDR-<br />

Rangliste einbrachte. Nach Abschluss<br />

der Saison liegt Laura<br />

damit auf dem 2. Platz der<br />

NRW-Rangliste in der Klasse<br />

Jugend U 17 weiblich.<br />

Maurice und Marcel Herder<br />

konnten beim Rennen in Bruche<br />

ihre aufstrebende Tendenz<br />

unter Beweis stellen. Bei dem<br />

schweren Bergrennen im benachbarten<br />

Rheinland-Pfalz belegten<br />

sie die den 8. und 12.<br />

Platz.<br />

Nach einer kurzen Übergangspause<br />

startet für die Jugendlichen<br />

des RSV Osthelden<br />

bereits Anfang November mit<br />

einem Hallentraining die Vorbereitung<br />

auf die Saison 2011.<br />

Notbremse gezogen<br />

Flender übernimmt das Amt von Botzon<br />

Netphen. Der Fußball-Bezirksli- man ins Grübeln. Es hat zuletzt<br />

gist SV Netphen und sein Spie- einfach nicht mehr funktiolertrainer<br />

Heiko Botzon haben niert. Seit unserem über-<br />

ihre Zusammenarbeit beendet. raschenden Sieg im Kreispokal<br />

Damit reagierte der Aufsteiger gegen Germania Salchendorf<br />

auf die sportliche Talfahrt der ging es bergab“, erklärte Wigge<br />

vergangenen <strong>Wochen</strong>. Die Fuß- die Beweggründe, die zur Trenballer<br />

aus der Schmellenbach nung von Botzon führten. In<br />

verloren ihre letzten drei Meis- der Tabelle belegt der SV<br />

terschaftsspiele, die 0:2-Heim- Netphen mit neun Punkten aus<br />

niederlage gegen Mit-Aufsteiger elf Spielen den drittletzten Ta-<br />

SG Hickengrund brachte das bellenplatz. „Ich kann Heiko<br />

Fass dann zum Überlaufen. Botzon nichts Negatives nach-<br />

„Der SV Netphen hat sich sagen, aber der Vorstand wollte<br />

mit sofortiger Wirkung im ge- mit dieser Entscheidung ein<br />

genseitigen Einvernehmen von Zeichen setzen. Jetzt ist die<br />

seinem Trainer Heiko Botzon Mannschaft gefordert“, so Wig-<br />

getrennt“, teilte der 1. Vorsitge.zende des SV Netphen, Wolf- Heiko Botzons Wirken in<br />

gang Decker, in einer Presse- der Netpher Schmellenbacherklärung<br />

mit. Das Traineramt Kampfbahn dauerte somit nur<br />

wird übergangsweise Torsten dreieinhalb Monate. Er war erst<br />

„Toto“ Flender übernehmen. im Sommer vom A-Kreisligis-<br />

„Wenn man sich den Tabellenten Borussia Salchendorf zum<br />

stand ansieht, dann kommt SVN gewechselt.<br />

Talente gesucht<br />

Fähigkeit der Turner wird überprüft<br />

Dreis-Tiefenbach. Können im<br />

Dreis-Tiefenbacher Kunstturnzentrum<br />

neue Talente entdeckt<br />

werden, die beispielsweise die<br />

Nachfolge von Fabian Hambüchen<br />

oder Philip Boy antreten?<br />

Mit dem AOK-Turncup, der am<br />

Samstag, 6. November, um 10<br />

Uhr im Kunstturnzentrum in<br />

Dreis-Tiefenbach beginnt, wollen<br />

die <strong>Siegerländer</strong> Kunstturn-<br />

Vereinigung (SKV) und die<br />

AOK jedenfalls den Versuch<br />

starten, gemeinsam neue talentierte<br />

Schüler im Alter von sieben<br />

bis neun Jahre zu sichten.<br />

Die AOK und die SKV führen<br />

diese Sichtung bereits seit<br />

Jahren durch. Auch für den 6.<br />

November erhoffen sich die<br />

Veranstalter möglichst viele am<br />

Turnen interessierte Schüler.<br />

Mit einfachen Übungen werden<br />

an verschiedenen Stationen die<br />

athletischen, technischen und<br />

koordinativen Fähigkeiten der<br />

Schüler getestet. Alle teilnehmenden<br />

Schüler erhalten eine<br />

Auszeichnung und ein kleines<br />

Präsent.<br />

Geeignete Talente werden<br />

zu einem dreimonatigen Probetraining<br />

in das Kunstturnzentrum<br />

eingeladen und anschließend<br />

in die örtlichen Turnvereine<br />

zurückgeführt; weniger geeignete,<br />

aber dennoch interessierte<br />

Jungen werden unmittelbar<br />

an die Vereine geführt. Die<br />

von den Schülern durchzuführenden<br />

Übungen können unter<br />

www.aok-turncup.de eingesehen<br />

werden. Anmeldungen werden<br />

bis Mittwoch, 3. November, unter<br />

der E-Mail-Addresse m.lehmann@skv-turnen.de<br />

entgegen<br />

genommen.<br />

„Locker bleiben“<br />

Karateka verbesserten ihre Grundlagen<br />

Siegen. „Locker bleiben.“<br />

„Oberkörper gerade.“ „Hüfte<br />

vor.“ – So lauteten die Ratschläge,<br />

die Shinji Akita jetzt<br />

den Teilnehmern des Jubiläumslehrgangs<br />

von Bushido Siegen<br />

in Erinnerung brachte. Aus<br />

ganz Deutschland waren Karateka<br />

angereist, um in der Giersberghalle<br />

bei dem Träger des 5.<br />

Dans ihre so genannte „Grundschule“<br />

zu verbessern, also an<br />

den Grundlagen des Karate zu<br />

arbeiten.<br />

Akita Sensei ließ den<br />

Kämpfern nach jedem Kommando<br />

Zeit, um die einzelnen<br />

Punkte in Gedanken durchzugehen<br />

und zu verbessern. Nach<br />

und nach wurde das Tempo<br />

schneller, die Techniken stärker.<br />

„Ich kann Euch nur Anregungen<br />

und Hilfe geben. An<br />

Euch arbeiten müsst Ihr selber.<br />

Ihr müsst es selbst wollen“, motivierte<br />

Akita Sensei.<br />

Nachdem einige Teilnehmer<br />

im Anschluss an das Training<br />

ihre Gurtprüfungen abgelegt<br />

hatten, fand das weitere<br />

Geschehen im Dojo, also den<br />

Trainingsräumen des Vereins,<br />

statt. Ein Büfett war aufgebaut,<br />

für Kurzweil sorgten eine Bildervorführung<br />

aus dem Vereinsleben,<br />

Vorführungen mit einer<br />

Tessla-Spule und Musik. Am<br />

zweiten Tag fand das Erlernte<br />

dann in verschiedenen Katas<br />

Anwendung.<br />

Gemeinsames Üben machte den Kurs aus: Das Bild zeigt Shinji<br />

Akita (5. Dan) und Maxim (9. Kyu).


Sonntag, 31. Oktober 2010 WITTGENSTEIN Sonntags-<strong>Anzeiger</strong> / Seite 11 D<br />

Party für die Helfer<br />

Ski-Club bedankt sich für Unterstützung<br />

Rückershausen. Für die Mitglieder<br />

des Ski-Club Rückershausen<br />

geht ein ereignisreicher<br />

Sommer und Frühherbst in seine<br />

letzte Phase.<br />

Nachdem eine große Helferschar<br />

durch ihren unermüdlichen<br />

Einsatz die Schanzenanlagen<br />

gebaut hatte, wurden die<br />

neuen Mattenschanzen in<br />

Rückershausen Mitte September<br />

durch einen Doppelwettkampf<br />

offiziell in Betrieb genommen.<br />

Ein besonderer Dank<br />

gilt laut Pressemitteilung dem<br />

Schützenverein Glashütte und<br />

der Dorfjugend Rückershausen,<br />

die bei der Umsetzung der Veranstaltung<br />

mitgeholfen haben.<br />

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Aber auch dem MGV Lyra-<br />

Rückershausen und dem Chor<br />

der Landfrauen wird herzlich<br />

gedankt; beide zeichneten für<br />

die musikalische Gestaltung<br />

verantwortlich. Der Ski-Club<br />

Rückershausen bedankt sich bei<br />

allen Helferinnen und Helfern,<br />

die ihren Teil zum Gelingen der<br />

Veranstaltung beigetragen<br />

haben. Am heutigen Sonntag<br />

soll ab 16 Uhr die gelungene<br />

Umsetzung der Bauarbeiten und<br />

der Veranstaltung in der Skihütte<br />

gefeiert werden. Eingeladen<br />

sind laut Pressemitteilung<br />

auch die Mitglieder, die während<br />

des ganzen Jahres für einen<br />

reibungslosen Ablauf gesorgt<br />

haben.<br />

Viele neue Kurse<br />

Kneipp-Verein will die Fitness trainieren<br />

Bad Laasphe. Der Kneipp-Verein<br />

Bad Laasphe bietet wieder<br />

einige neue Kurse an. Beispielsweise<br />

für „Pilates“, ein ganzheitliches<br />

Körpertraining, bei dem<br />

vor allem die tiefer liegenden,<br />

kleinen Muskelgruppen trainiert<br />

werden.<br />

Der Kurs startet am Dienstag,<br />

2. November, von 19 bis 20<br />

Uhr. Der Kurs „Indoor Nordic<br />

Fitness“ dient der Vorbereitung<br />

auf die Nordic-Walking-Saison<br />

oder auch als Skigymnastik,<br />

hier werden Kraft, Ausdauer<br />

und Koordination trainiert.<br />

Dieser Kurs startet am Mittwoch,<br />

3. November, um 18.15<br />

Uhr. Der Kurs „Gymnastik für<br />

Ältere 60+“ richtet sich an<br />

Menschen über 60, die sich<br />

auch in den tristen Wintermonaten<br />

fit halten und etwas für<br />

ihre Gesundheit tun möchten.<br />

Der Kurs beginnt am Donnerstag,<br />

4. November, und findet<br />

jeweils von 9 bis 10 Uhr<br />

statt. Alle Kurse werden im<br />

Gymnastikraum im Haus des<br />

Gastes in Bad Laasphe durchgeführt.<br />

Anmeldung für alle Kurse<br />

sind telefonisch bei Kursleiterin<br />

Sabine Christmann, �<br />

(0 64 65) 45 44, und bei Birgit<br />

Christmann, � (0 27 52)<br />

99 53, oder aber auch mit einer<br />

E-Mail an „KneippVerein-<br />

Laasphe@gmx.de“ möglich.<br />

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Wasserzähler<br />

freihalten<br />

Bad Berleburg. Die Wasserzähler<br />

im Zuständigkeitsbereich der<br />

Stadtwerke Bad Berleburg sollen<br />

in der Zeit von Dienstag, 2.<br />

November, bis Donnerstag, 25.<br />

November, abgelesen werden.<br />

Die Hauseigentümer werden<br />

gebeten, den Zugang zu den<br />

Zählern frei zu halten. Mit der<br />

Ablesung wird morgens gegen 8<br />

Uhr begonnen. Trifft der Ableser<br />

niemanden an, hinterlässt er<br />

eine Karte, auf der der Hauseigentümer<br />

den Zählerstand<br />

selbst eintragen kann. Diese<br />

Karte ist bis zum 12. Dezember<br />

an die Bad Berleburger Stadtwerke<br />

zurück zu senden. Ebenso<br />

ist es möglich, den Stadtwerken<br />

Bad Berleburg, Betriebszweig<br />

Wasserversorgung, den Zählerstand<br />

unter � (0 27 51)<br />

93 65 12, per Fax unter<br />

(0 27 51) 93 65 33 oder per Email<br />

unter „u.florin@bad-berleburg.de“<br />

mitzuteilen. Zählerstände,<br />

die nach dem 12. Dezember<br />

eingehen, werden bei<br />

der Abrechnung nicht mehr berücksichtigt.<br />

Dann wird der<br />

Verbrauch geschätzt.<br />

Heimatverein<br />

trifft sich<br />

Erndtebrück. Der Heimatverein<br />

Erndtebrück lädt seine Mitglieder,<br />

Freunde und Förderer<br />

am Dienstag, 2. November, zum<br />

Monatstreff ein. Die Veranstaltung<br />

beginnt um 19.30 Uhr im<br />

Erndtebrücker Heimatmuseum.<br />

Wie es in der Pressemitteilung<br />

heißt, stehen wichtige Tagesordnungspunkte<br />

auf dem Programm.<br />

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Ehrenamtliche gesucht<br />

Grüne Damen und Herren brauchen dringend Verstärkung<br />

Bad Laasphe. Es ist mehr als<br />

der Dienst am Nächsten im<br />

christlichen Sinne, was die<br />

Grünen Damen und Herren<br />

leisten. Seit fünf Jahren gibt es<br />

sie bei den Laaspher Kliniken<br />

an der Emmaburg- und Schlossbergklinik.<br />

Sieben Frauen und<br />

ein Mann begleiten auf rein<br />

ehrenamtlicher Basis die Patienten<br />

zu Stadtfahrten, auf<br />

Spaziergängen, kaufen ein, besorgen<br />

kleinere Dinge am<br />

Kiosk, helfen, wo es nur geht<br />

oder sind einfach nur für die<br />

Menschen da.<br />

Zurzeit sind die Grünen Damen<br />

und Herren im Bereich<br />

Haus Life in der stationären<br />

Pflege und in der Akutstation<br />

eingesetzt, in Kürze soll das Angebot<br />

auf die Emmaburgklinik<br />

erweitert werden. Das hängt<br />

freilich davon ab, ob Klinik-<br />

Pfarrerin Stephanie Eyter Teuchert<br />

demnächst weitere ehrenamtliche<br />

Helfer begrüßen kann.<br />

„Wir würden uns freuen, wenn<br />

sich weitere Interessenten melden“,<br />

sagt Stephanie Eyter Teuchert.<br />

Zumal das Klima unter<br />

den Grünen Damen und Herren<br />

hervorragend ist. „Es ist ein<br />

erstaunliches Phänomen, wie<br />

schnell neue Mitglieder miteinander<br />

vertraut werden und sich<br />

verstehen.“ Bis dahin fremde<br />

Menschen fänden eine sehr verbindende,<br />

gemeinsame Basis.<br />

„Der Wunsch, etwas mehr zu<br />

tun als im Alltag üblicherweise<br />

verlangt wird, die Augen für<br />

den Nächsten zu öffnen, macht<br />

die Ehrenamtlichen zu einer en-<br />

Die Patienten in der Laaspher Kliniken schätzen die Arbeit der Grünen Damen und Herren um<br />

Pfarrerin Stephanie Eyter Teuchert (r.). Foto: howe<br />

gagierten Gruppe“, weiß Marketing-Chefin<br />

Almut Roth. „Im<br />

Mittelpunkt der Arbeit steht<br />

die persönliche Zuwendung“,<br />

erklärt Stephanie Eyter Teuchert.<br />

Dabei verschweigt die<br />

Pfarrerin nicht, dass ein gewisses<br />

Maß an psychischer Belastbarkeit<br />

vonnöten ist. „Manchmal<br />

hört man Belastendes und<br />

dann ist es wichtig, sich selbst<br />

immer wieder aufzubauen.“ Die<br />

neuen ehrenamtlichen Grünen<br />

Damen und Herren werden intensiv<br />

geschult. Sechs <strong>Wochen</strong><br />

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lang dauert die Eingewöhnungsphase,<br />

dabei werden die Grünen<br />

Damen und Herren von den erfahrenen<br />

Kräften und den Mitarbeitern<br />

im Hause sozusagen<br />

an die Hand genommen. Einmal<br />

im Monat erfolgt ein Gruppentreffen.<br />

Die Grünen Damen<br />

und Herren erkennt man an<br />

ihrem grünen Schal. Dreimal<br />

wöchentlich tun sie ihren<br />

Dienst. Im Haus gibt es einen<br />

eigenen Raum. Und ganz wichtig:<br />

„Wir haben Schweigepflicht.“<br />

Die Grünen Damen<br />

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und Herren arbeiten eben nicht<br />

missionarisch oder therapeutisch.<br />

Sie sind schlicht und einfach<br />

für Menschen da, die sich<br />

an jeder Hilfe – sei sie noch so<br />

klein – erfreuen, aufrichten und<br />

an Stärke gewinnen. Wer sich<br />

für den ehrenamtlichen Dienst<br />

in den Laaspher Kliniken interessiert,<br />

meldet sich bei Pfarrerin<br />

Stephanie Eyter Teuchert<br />

unter � (0 27 52) 10 10 in der<br />

Schlossbergklinik oder unter �<br />

(0 27 52) 10 25 12 in der Emmaburgklinik.<br />

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Seite 14 D / Sonntags-<strong>Anzeiger</strong> WITTGENSTEIN Sonntag, 31. Oktober 2010<br />

Die größte Gruppe unter den Jubilaren in der Fest- und Kulturhalle Berghausen bildeten jene Sängerinnen und Sänger, die bereits seit 40<br />

Jahren aktiv in ihren Chören singen. Fotos: bw<br />

Kein Angst um Chorzukunft<br />

Sängerkreis Wittgenstein bedankte sich mit zentraler Ehrung bei seinen Aktiven<br />

Berghausen. 52 Chöre gehören<br />

dem Sängerkreis Wittgenstein<br />

an, insgesamt sind in diesen<br />

Chören exakt 1432 Menschen<br />

aktiv. Angesichts dieser Zahlen<br />

hatte Willi Brase, der jetzt bei<br />

der Zentralehrung des Sängerkreises<br />

die Laudatio hielt, „keine<br />

Angst um die Zukunft der<br />

Chöre in Siegen-Wittgenstein“.<br />

Dennoch rief der Bundestagsabgeordnete<br />

zum Mute auf,<br />

Lieder zu singen. Willi Brase,<br />

selbst Mitglied der Chorgemeinschaft<br />

„Erle“ Littfeld, erinnerte<br />

auch daran, dass das<br />

„Volkslied ein pflegebedürftiges<br />

Kulturgut geworden ist“. Es sei<br />

wohl unbestreitbar, fand der<br />

Bundestagsabgeordnete, dass<br />

der aktive Umgang mit Volksliedern<br />

sich derzeit dem Nullpunkt<br />

nähere: „Das stimmt<br />

mich sehr nachdenklich“,<br />

meinte Willi Brase, der auch<br />

daran erinnerte, dass der Gesang<br />

ein enger Begleiter der Arbeitnehmerbewegung<br />

gewesen<br />

sei. „Die Pflege alter Volkslieder<br />

ist eine Aufgabe, der sich viele<br />

Chöre widmen“, lobte der Laudator.<br />

Das Wichtigste sei doch die<br />

Freude am Singen: „Dazu muss<br />

auch musische Bildung in der<br />

Schule beitragen. Je eher Kin-<br />

der und Jugendliche spüren, wie<br />

groß der Unterschied zwischen<br />

Musik aus der Retorte und live<br />

ist, umso größer ist die Chance,<br />

dass wieder mehr Menschen aktiv<br />

und mit Freude singen.“<br />

Willi Brase hob in diesem Zusammenhang<br />

das Projekt „Toni<br />

singt“ des Chorverbands Nordrhein-Westfalen<br />

hervor, „bleibt<br />

zu hoffen, dass sich auch viele<br />

Chöre und Kindergärten in der<br />

Region diesem Projekt anschließen“.<br />

Dass die Wittgensteiner<br />

Chöre maßgeblich zur Heimatund<br />

Traditionspflege beitragen,<br />

stellte Waltraud Schäfer heraus,<br />

Die Geehrten im Überblick:<br />

Sängerkreis Wittgenstein zeichnete insgesamt 89 Aktive aus<br />

Berghausen. Der Sängerkreis<br />

Wittgenstein zeichnete bei der<br />

zentralen Jubilarehrung in der<br />

Kulturhalle in Berghausen insgesamt<br />

89 Aktive aus, die zwischen<br />

fünf und 60 Jahren in den<br />

Chören des Altkreises singen.<br />

Der Sonntags- und <strong>Wochen</strong>anzeiger<br />

listet die Geehrten auf:<br />

■ 60 Jahre aktiv: Helmut<br />

Bettelhäuser, Josef Mettbach,<br />

Werner Schneider (alle MGV<br />

Bad Berleburg), Adolf Bätzel<br />

(MGV Beddelhausen), Werner<br />

Schuppert (MGV Bad<br />

Laasphe), Erich Grebe (Gemischter<br />

Chor Dotzlar), Heinz<br />

Mengel (MGV Elsoff), Horst<br />

Heinrich, Werner Strack (beide<br />

MGV Feudingen), Erwin<br />

Stremmel (MGV Fischelbach),<br />

Karl Schreiber (MGV Puderbach).<br />

■ 50 Jahre aktiv: Magdalena<br />

Pratsch (Frauenchor Bad<br />

Berleburg), Manfred Duchhardt<br />

(MGV Berghausen), Helmuth<br />

Menzel (MGV Elsoff), Heinz<br />

Rudolf (Gesangverein Bad<br />

Laasphe), Bernhard Kohlberger<br />

(MGV Niederlaasphe), Heinz<br />

Becker (MGV Raumland).<br />

■ 40 Jahre aktiv: Josef Baudisch,<br />

Heinrich Friedrich, Werner<br />

Treude, Edwin Zacharias<br />

(alle MGV Aue-Wingeshausen),<br />

Marlies Langenbach (Gemischter<br />

Chor Bad Berleburg),<br />

Pauline Frisch (Gemischter<br />

Chor Balde-Melbach), Friedhelm<br />

Schnorbus (MGV Bad<br />

Berleburg), Gertrud Dietrich,<br />

Anneliese Ermert, Renate Jung,<br />

Erika Messerschmidt, Luise Rothenpieler,<br />

Christel Schmidt,<br />

Hanna Schmidt, Anneliese<br />

Stenger, Erna Zielinski (alle<br />

Frauenchor Banfe), Fritz-Günther<br />

Roth (MGV Banfe), Werner<br />

Koch, Fritz Linde (beide<br />

MGV Berghausen), Mina Reinhard,<br />

Lilly Schneider (beide<br />

Frauenchor Berghausen), Marlene<br />

Berner, Gerlinde Rößer<br />

(beide Gemischter Chor Diedenshausen),<br />

Klaus Inacker<br />

(MGV Elsoff), Leni Müller,<br />

Luise Schulz, Brigitte Völkel<br />

(alle Frauenchor Erndtebrück),<br />

Klaus-Werner Lopatar (MGV<br />

Erndtebrück), Christel Homrighausen<br />

(Gesangverein<br />

Laaspherhütte-Herbertshausen),<br />

Richard Göbel (MGV<br />

Rückershausen), Erika Treude<br />

(Gemischter Chor Schameder),<br />

Marianne Klinkert (Frauenchor<br />

Schwarzenau), Hermann Gernand<br />

(MGV Schwarzenau),<br />

Herta Bald, Annelie Höse, Hilde<br />

Klein, Elfriede Müller (alle<br />

Gemischter Chor Weidenhausen).<br />

■ 25 Jahre aktiv: Hans-Joachim<br />

John (MGV Arfeld), Fritz<br />

Boshof (MGV Aue-Wingeshausen),<br />

Hans Ulrich Bald, Werner<br />

Braun (beide MGV Bad Berleburg),<br />

Wilma Sonneborn (Gemischter<br />

Chor Balde-Melbach),<br />

Hildegard Kaiser (Frauenchor<br />

Bad Berleburg), Reinhild Hund,<br />

Monika Peschel, Edeltraud<br />

Schäfer (alle Frauenchor Bad<br />

Laasphe), Marianne Wagner,<br />

Kathy Wickel (beide Frauenchor<br />

Banfe), Waldemar Benfer<br />

(MGV Berghausen), Sibylle<br />

Scheffel (Frauenchor Fischelbach),<br />

Wolfgang Wunderlich<br />

(Gesangverein Laaspherhütte-<br />

Herbertshausen), Matthias Vorbau<br />

(MGV Oberndorf-Rüppershausen),<br />

Georg Feige (MGV<br />

Raumland), Matthias Rupprecht<br />

(Gesangverein Richstein),<br />

Bernd Stabel (MGV<br />

Rinthe), Hilde Hauke (Gemischter<br />

Chor Schameder), Irene<br />

Zacharias (Frauenchor<br />

Schwarzenau).<br />

■ 10 Jahre aktiv: Heinrich<br />

Menn (MGV Rinthe), Matthias<br />

Otto (MGV Rückershausen),<br />

Theresa Buch (Cantabile<br />

Oberndorf-Rüppershausen).<br />

■ 5 Jahre aktiv: Daniel<br />

Menn (MGV Rinthe), Christian<br />

Knoche (MGV Rückershausen),<br />

Julian Imhof (Gemischter<br />

Chor Weidenhausen), Ann-Fabienne<br />

Walle (Cantabile<br />

Oberndorf-Rüppershausen).<br />

■ Verdienstplakette des<br />

Chorverbands NRW in Gold:<br />

Karl-Heinz Schneider (30 Jahre<br />

Schriftführer/MGV Raumland).<br />

■ Verdienstplakette des<br />

Chorverbands NRW in Silber:<br />

Roswitha Dörnbach (20 Jahre<br />

Kreisfrauenbeauftragte), Ulrich<br />

Julius (20 Jahre Kreispressereferent),<br />

Heinrich Menn (20 Jahre<br />

Kreisschatzmeister).<br />

■ Verdienstplakette des<br />

Chorverbands NRW in Bronze:<br />

Wolfgang Damm (20 Jahre Kassierer/MGV<br />

Feudingen), Bernd<br />

Udo Wust (20 Jahre Schriftführer/MGV<br />

Feudingen), Helga<br />

Duchhardt (20 Jahre Vorsitzende/Frauenchor<br />

Richstein), Rolf<br />

Hofmann (20 Jahre Schriftführer/Gemischter<br />

Chor Volkholz).<br />

bw<br />

„sie sind kulturelle Stützen<br />

Wittgensteins“. Die stellvertretende<br />

Landrätin betonte, sie sei<br />

stolz auf die Sängerinnen und<br />

Sänger und deren „Liebe und<br />

Leidenschaft für den Chorgesang“.<br />

Die stellvertretende Bürgermeisterin<br />

Erndtebrücks, Annegret<br />

Grund, sah die Chöre<br />

gar als „Schatz der Region“.<br />

Fritz-Heinrich Hof erinnerte<br />

daran, dass die Zentralehrung<br />

anfangs kritisch begleitet worden<br />

sei. „Mittlerweile haben wir<br />

immer 350 bis 380 Gäste“, erklärte<br />

der Vorsitzende des Sängerkreises.<br />

Die zehnte Zentralehrung<br />

richtete der Gemischte<br />

Ein Vierteljahrhundert sind diese Sängerinnen und Sänger in verschiedenen Chören Wittgensteins<br />

aktiv. Dafür erhielten sie in Berghausen ihre verdiente Urkunde.<br />

Chor „Liederkranz“ Schameder<br />

aus. Dessen Vorsitzender Eberhard<br />

Kühl erinnerte an das<br />

Konzert des Chors am kommenden<br />

Sonntag, 31. Oktober, um<br />

17 Uhr in der Erndtebrücker<br />

Kirche.<br />

Einige Kostproben gab der<br />

Chor unter der Leitung von<br />

Wilfried Hoffmann in der Kulturhalle<br />

in Berghausen und begeisterte<br />

vor allem mit „Ride<br />

the Chariot“ und „Der Herr hat<br />

seinen Engeln befohlen“. Am<br />

Ende forderten die Zuhörer sogar<br />

noch eine Zugabe – das<br />

größte Lob für einen Chor. bw<br />

Leider die kleinste Gruppe bildeten die Geehrten der Wittgensteiner<br />

Sängerjugend. Wie in (fast) allen Bereichen bereitet der Nachwuchs<br />

auch im Chorwesen einige Sorgen.<br />

Einen besonders langen Atem bewiesen diese Wittgensteiner Jubilare, denn sie gehören ihren Gesangvereinen bereits seit 50 beziehungsweise<br />

60 Jahren an.<br />

Fritz-Heinrich Hof als Vorsitzender des Sängerkreises (l.) und Laudator Willi Brase (r.) zeichneten auch langjährige Vorstandsmitglieder<br />

aus.


Sonntag, 31. Oktober 2010 WITTGENSTEIN Sonntags-<strong>Anzeiger</strong> / Seite 15 D<br />

Bunt wie ein Herbsttag<br />

Diedenshäuser Frauenhilfe traf sich zu einem abwechslungsreichen Nachmittag<br />

Diedenshausen. So bunt und so<br />

gedankenreich wie ein wunderbarer,<br />

nachdenklicher Herbsttag<br />

war jetzt eine Zusammenkunft<br />

der Diedenshäuser Frauenhilfe<br />

in Hanses-Saal. Normalweise<br />

treffen sich die Frauen im zweiwöchentlichen<br />

Rhythmus in<br />

der Alten Diedenshäuser Schule,<br />

diesmal waren sie in den größeren<br />

Raum umgezogen, da sie<br />

Besuch eingeladen hatten.<br />

Sowohl die Frauenhilfe aus<br />

Wunderthausen, die ja zur gleichen<br />

Kirchengemeinde gehört,<br />

als auch die Frauenhilfe aus<br />

Girkhausen, die mit Achim<br />

Schwarz den gleichen Pfarrer<br />

hat wie die Wunderthäuser und<br />

Diedenshäuser, hatten sich auf<br />

den Weg zu Hanses Saal gemacht.<br />

Knapp 50 Frauen waren<br />

es insgesamt, die einer weiteren<br />

Besucherin lauschten. Die Berleburgerin<br />

Gunhild Lotze hatte<br />

ihren Zuhörerinnen einen sehr<br />

gut strukturierten und durch<br />

viele schöne Ideen abwechslungsreichen<br />

Nachmittag vorbereitet.<br />

Eine Andacht hatte<br />

die Witwe des früheren Berleburger<br />

Pfarrers Siegfried Lotze<br />

ebenfalls mitgebracht. Zu dem<br />

Nachmittag gehörte natürlich<br />

auch das gemütliche Zusammensein<br />

beim gemeinsamen<br />

Stück Kuchen, aber entgegen<br />

vieler Vorurteile ist Frauenhilfs-<br />

Arbeit deutlich mehr.<br />

„Wir wollen nicht nur Kaffee<br />

trinken“, skizziert denn auch<br />

Reni Rode als eine Frau aus<br />

dem Leitungs-Team der Diedenshäuser<br />

Frauenhilfe den An-<br />

Das Leitungs-Team der Diedenshäuser Frauenhilfe freute sich nach dem Herbstgedanken-Nachmittag<br />

in Hanses-Saal über eine gelungene Veranstaltung. Das Foto zeigt von links: Christa Müsse, Herta<br />

Treude, Hilde Dienst, Gunhild Lotze und Reni Rode.<br />

satz in der Gruppe. Und so hörten<br />

die Besucherinnen viel über<br />

den Herbst, in seinen unterschiedlichen<br />

Schattierungen<br />

vom farbenfrohen September<br />

bis zum eher grauen November.<br />

Gunhild Lotzes Gedanken und<br />

genauen Beobachtungen beschworen<br />

immer wieder Bilder<br />

vor den geistigen Augen ihrer<br />

Zuhörerinnen, so dass diese lebhaft<br />

mit den Köpfen nickten,<br />

wenn die Rede etwa auf die anstrengenden<br />

Ernten oder auch<br />

das fröhliche Drachen-steigen-<br />

Lassen in den früheren Jahren<br />

kam. Dann ließ die Berleburgerin<br />

einen Korb durch die<br />

Reihen gehen, aus dem sich<br />

jede der Frauen ein Gedicht herausziehen<br />

konnte.<br />

Es reichte vom geistreichen<br />

Heinz-Erhardt-Scherz über<br />

einen kurzen, poetischen Hilde-<br />

Domin-Satz bis zur Strophe<br />

eines Volksliedes. Viele Verse<br />

wurden vorgelesen und bei dem<br />

Volkslied „Bunt sind schon die<br />

Wälder“ wurde nicht lange gefackelt,<br />

hundertprozentig sicher<br />

in Text und Melodie stimmten<br />

die Frauen das Lied gleich einmal<br />

an. Immer wieder und völlig<br />

unangestrengt gelang Gunhild<br />

Lotze in ihren Ausführungen<br />

der Brückenschlag zum<br />

Glauben und zu Gott. Und<br />

dann ging schon wieder ein<br />

Körbchen rund, diesmal dürfte<br />

sich jede der Frauen eine Tulpenzwiebel<br />

herausnehmen, um<br />

diese in den nächsten Tagen<br />

noch vor dem Winter zu pflanzen.<br />

Diese Zwiebel gut in den<br />

Boden zu bringen, das hat der<br />

Mensch in der Hand, dass sie<br />

dann jedoch in der Erde sprießt<br />

und Wurzeln schlägt, um im<br />

kommenden Jahr zu blühen, das<br />

liegt in der Hand Gottes und<br />

gehört zum unglaublichen<br />

Wunder des Lebens auf Erden.<br />

Und auch anderen Stellen<br />

scheint etwas zu wachsen, nämlich<br />

die Freundschaft zwischen<br />

den drei Frauenhilfen. Nachdem<br />

die Girkhäuserinnen den<br />

Anfang gemacht hatten und die<br />

Diedenshäuserinnen sowie<br />

Wunderthäuserinnen eingeladen<br />

hatten, und man sich diesmal<br />

in Diedenshausen getroffen<br />

hatte, lud dort Vera Goubeaud<br />

von der Wunderthäuser Frauenhilfe<br />

die beiden anderen Gruppen<br />

für das kommende Jahr in<br />

ihr Dorf ein.<br />

Angst geht um<br />

Düsseldorf/Bad Berleburg. Die<br />

Angst geht scheinbar bei den<br />

Kreisen, Städten und Gemeinden<br />

in Südwestfalen um, ob die<br />

von der ehemaligen schwarzgelben<br />

Landesregierung in Düsseldorf<br />

zugesagten Fördergelder<br />

auch von der aktuell rot-grünen<br />

Regierung bereit gestellt werden.<br />

Parteiübergreifend haben<br />

daher alle Landräte und Bürgermeister<br />

der an den Regionalen<br />

2013 und 2016 beteiligten<br />

Städte und Kreise ein Positionspapier<br />

unterzeichnet. 101 Unterschriften<br />

sollen ein deutliches<br />

Zeichen setzen: Sie unterstreichen,<br />

welche Wirkungen<br />

und Hoffnungen mit den Regionalen<br />

in Südwestfalen und im<br />

Westmünsterland verbunden<br />

werden, argumentieren die<br />

Kommunen. Mit den Unterschriften<br />

verbindet das Dokument<br />

die Forderung nach einer<br />

klaren finanziellen Absicherung.<br />

Um die Projekte umsetzen<br />

zu können, sind Fördermittel in<br />

Höhe von 300 Mill. Euro erforderlich.NRW-Wirtschaftsminister<br />

Harry Kurt Voigtsberger<br />

nahm das Papier entgegen.<br />

Stände heute<br />

reservieren<br />

Dotzlar. Der nächste Spielzeugund<br />

Kinderbasar in der Kulturhalle<br />

in Dotzlar findet am<br />

Sonntag, 14. November, von 14<br />

bis 16 Uhr statt. Die Standreservierungen<br />

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Weniger Arbeitslose<br />

Zahl sinkt um 40 auf 1004 Menschen<br />

Bad Berleburg. Die Arbeitslosigkeit<br />

im Bereich der Bad<br />

Berleburger Bundesagentur für<br />

Arbeit hat sich von September<br />

auf Oktober um 40 auf 1004<br />

Menschen verringert. Das waren<br />

laut Pressemitteilung der<br />

Bundesagentur 228 Arbeitslose<br />

weniger als vor einem Jahr.<br />

Die Arbeitslosenquote auf<br />

Basis aller zivilen Erwerbspersonen<br />

betrug im Oktober 4,4 Prozent;<br />

vor einem Jahr belief sie<br />

sich auf 5,3 Prozent. Der Bestand<br />

an Arbeitsstellen ist im<br />

Oktober um 48 Stellen auf 232<br />

gestiegen; im Vergleich zum<br />

Vorjahresmonat gab es 134 Arbeitsstellen<br />

mehr.<br />

Arbeitgeber meldeten im<br />

Oktober 120 neue Arbeitsstellen,<br />

56 mehr als vor einem Jahr.<br />

Seit Januar gingen 896 Arbeitsstellen<br />

ein, gegenüber dem Vorjahreszeitraum<br />

ist das ein Zuwachs<br />

von immerhin 448.


Großmutter(Kosewort)<br />

Besatzung<br />

Festkleid,Hoftracht<br />

Kurort<br />

an der<br />

Bode<br />

mühelos,<br />

nicht<br />

schwer<br />

englisch:<br />

blau<br />

Wildpflege,Waldschonung<br />

dt.luxemb.Grenzfluss<br />

frühere<br />

physik.<br />

Krafteinheit<br />

windstill<br />

Rippenstoß<br />

Fall<br />

(Grammatik)<br />

klug,<br />

lebenserfahren<br />

Teil von<br />

Vietnam<br />

deutsche<br />

Vorsilbe<br />

Liste<br />

mustergültiger<br />

Autoren<br />

Furchtgefühl<br />

Stern<br />

im<br />

"Adler"<br />

Fluss<br />

zur<br />

Havel<br />

Weinstadt<br />

in<br />

Italien<br />

Missgestimmtheit,<br />

Ärger<br />

alkoholisches<br />

Getränk<br />

franz.:<br />

zwei<br />

Diener<br />

im<br />

Livree<br />

Fragewort<br />

Zahlungsanweisung<br />

1<br />

licht<br />

hinken<br />

riskieren<br />

Teil des<br />

Sägeblatts<br />

Abk.:<br />

Registertonne<br />

Südfrucht<br />

Verordnung,Verfügung<br />

2<br />

5<br />

Frauenname<br />

tierischesMilchorgan<br />

Abk.:<br />

ad<br />

acta<br />

geöffnet<br />

im<br />

Raum<br />

befindlich<br />

großes<br />

Schaltuch<br />

3<br />

9<br />

Kfz.-Z.:<br />

Heppenheim<br />

deutscher<br />

Schriftsteller<br />

(Günter)<br />

Abk.:<br />

Seemeile<br />

Seher<br />

d.griech.<br />

Sage<br />

Hauptstadt<br />

von<br />

Graubünden<br />

Abk.:<br />

id est<br />

asiat.<br />

Heilpflanze<br />

Telefonat<br />

Hetzruf<br />

Planetenname<br />

abschüssig<br />

Abk.:<br />

Shilling<br />

4<br />

1<br />

schweiz.<br />

Kartoffelgericht<br />

deutschesAdelsprädikat<br />

Fluss<br />

zur<br />

Oise<br />

chem.<br />

Zeichen:<br />

Cer<br />

seem.:<br />

längere<br />

Seereise<br />

Boxhieb<br />

kleiner,<br />

unscheinb.<br />

Mensch<br />

australischer<br />

Strauß<br />

schlimme<br />

Lage<br />

Einheit<br />

der<br />

Fluidität<br />

folternde<br />

Qual<br />

Teil der<br />

Gitarre<br />

5<br />

3<br />

Höhenzug<br />

im<br />

Weserbergland<br />

asiatischeVölkergruppe<br />

Stadt in<br />

der<br />

Normandie<br />

Gatte<br />

der<br />

Loren<br />

Mustergültiges<br />

6<br />

Stadt<br />

in NW-<br />

Böhmen<br />

Mensch<br />

aus<br />

fernen<br />

Ländern<br />

Nachrichtenüberbringer<br />

großer<br />

Fluss<br />

Stadt<br />

an der<br />

Saale<br />

Waldiltis<br />

7<br />

Büstenpfeiler<br />

Abk.:<br />

Segelschiff<br />

Umhüllung<br />

des<br />

Fahrradschlauchs<br />

Genauigkeit<br />

engl.<br />

Frauenname<br />

12<br />

Geflügelkrankheit<br />

8<br />

"Fliegende<br />

Untertasse"<br />

(Abk.)<br />

Feldertrag<br />

Der Service.<br />

Ackergerät<br />

Gerichtshof<br />

der<br />

röm.<br />

Kurie<br />

9<br />

ehem.<br />

Kfz.-Z.:<br />

Lübben<br />

geteilter<br />

asiat.<br />

Staat<br />

Die Auswahl.<br />

Entwässerungsrohr<br />

Abk.:<br />

Angströmeinheit<br />

Berufsehre<br />

Bankwesen:<br />

z. Nennwert<br />

10<br />

Kfz.-Z.:<br />

Trinidad<br />

und<br />

Tobago<br />

abgesondertesStadtviertel<br />

eingedeichtesKüstenland<br />

Misserfolg<br />

11<br />

schwerer<br />

Doppelhaken<br />

am<br />

Schiff<br />

römischer<br />

Kaiser<br />

6<br />

Erbgut<br />

Strom<br />

durch<br />

Hamburg<br />

Zahnmark<br />

Kfz.-Z.:<br />

Traunstein<br />

12<br />

wirr,<br />

ungeordnet<br />

Nadelholzausscheidung<br />

Maria japa-<br />

mit nischer<br />

Leichnam Politi-<br />

Jesu ker †<br />

früh.<br />

frz. Kolonialsoldat<br />

Silberlöwe<br />

engl.<br />

Frauenkurzname<br />

13<br />

8<br />

Harnsäuresalz<br />

Opferstein<br />

Stadt am<br />

Rhein<br />

(Baden-<br />

Württ.)<br />

Abk.:<br />

UnterFeldgeschossspat<br />

Schafscheren<br />

Abk.:<br />

Philosophie<br />

Donau-<br />

Zufluss<br />

in<br />

Ungarn<br />

belg.<br />

Heilbad<br />

in den Ardennen<br />

Rührstab<br />

Skatansage<br />

lateinisch:<br />

Gott<br />

Kundendienst<br />

Indianer<br />

im Südwesten<br />

der USA<br />

Ballspiel<br />

zu<br />

Pferde<br />

Tross<br />

FrageundAntwort-<br />

Spiel<br />

Insel<br />

bei<br />

Greifswald<br />

Senderanzeiger<br />

(Radio)<br />

israel.<br />

Politiker<br />

altchines.<br />

Gewicht<br />

anderer<br />

Name für<br />

Eibe<br />

Dummkopf<br />

asiatischerHühnervogel<br />

Fluss<br />

zur<br />

Maas<br />

Notenständer<br />

Farbe<br />

des<br />

Gesichts<br />

griech.<br />

Vorsilbe:<br />

darauf,<br />

darüber<br />

Mittel gegenKörpergeruch<br />

(Kurzwort)<br />

Staat<br />

in<br />

Afrika<br />

rhomb.<br />

Mineral<br />

verstört,<br />

unsicher,<br />

zweifelnd<br />

Tropfkante<br />

am<br />

Dach<br />

kath.<br />

Heiliger,<br />

Nothelfer<br />

Unheil<br />

verkünden<br />

Abk.:<br />

zum<br />

Exempel<br />

schuldbewusst<br />

männl.<br />

Haustier<br />

Kurort<br />

in<br />

Vorarlberg<br />

chines.<br />

Provinz<br />

(Seide)<br />

Böses,<br />

Unangenehmes<br />

Stenografiekürzel<br />

Brandrückstand<br />

Bußempfindung<br />

FahrSpaß pur<br />

ital.:<br />

See<br />

ugs.:<br />

ruhig<br />

Judosportler<br />

11<br />

Probefahren und Finanzieren – bei uns gerne!<br />

Der hat was:<br />

spritzig 60 KW/82PS, nur E 24,– Steuer jährlich<br />

Der Hebel für den Nebel:<br />

zwei Nebelscheinwerfer<br />

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beheizte Außenspiegel, Funk-Zentralverriegelung<br />

Vier Sterne Sicherheit:<br />

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fünf Sitze, fünf Türen<br />

Kraftstoffverbrauch auf 100 km in L.:<br />

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119 g/km – gemäß RL 80/1268/EWG<br />

Keine Anzahlung!<br />

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10<br />

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Damit Sie keine ★★★ ★★★ Sterne sehen:<br />

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der Morgenröte<br />

Ballade<br />

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Bürger<br />

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licentiatus<br />

Abbildungen annähernd, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.<br />

franz.englisch:<br />

Sankt …<br />

amerikanischerGeländewagen<br />

Hinterlegtes<br />

Gewebe<br />

mit geflammt.<br />

Muster<br />

Flüssigkeitsbehälter<br />

schöpfer.<br />

begabter<br />

Mensch<br />

portug.<br />

Entdecker<br />

†<br />

breiige<br />

Flüssigkeit<br />

(Bergbau)<br />

ehem.<br />

span.<br />

Währungseinheit<br />

Osteuropäerin<br />

Hemmvorrichtung<br />

Geol.:<br />

Steinkohlenzeit<br />

Speisepilz<br />

Tonart<br />

niederträchtig,<br />

infam<br />

Abk.:<br />

Spalte<br />

Schriftgröße<br />

der<br />

Schreibmaschine<br />

gebundenes<br />

Tonstück<br />

Stromstoß<br />

durch den<br />

Körper<br />

Spielmarke<br />

Erdformation<br />

Küchengerät<br />

Frauenkurzname<br />

Sinnesorgan<br />

griech.<br />

weibl.<br />

Sagengestalt<br />

Gartenwerkzeug<br />

Knotenschleife<br />

(seemän.)<br />

Verschlagenheit,Täuschung<br />

Gegner<br />

Luthers †<br />

griech.<br />

Weinsorte<br />

Abk.:<br />

ex<br />

officio<br />

afrikanischeKuhantilope<br />

ugs.:<br />

dürftig,<br />

schlecht<br />

englischer<br />

Graf<br />

kroatischeAdriainsel<br />

Sichtbarsein(Fernsehen)<br />

Abk.f.die<br />

persönl.<br />

Geheimzahl<br />

Fragewort<br />

Kontobelastung<br />

englisches<br />

Fürwort:<br />

er<br />

Kfz.-Z.:<br />

Kempten<br />

roter<br />

Farbstoff<br />

ehem.<br />

Kfz.-Z.:<br />

Eilenburg<br />

Kfz.-Z.:<br />

Herzberg<br />

Körperschaft,Ausschuss<br />

alte<br />

chin.<br />

Münze<br />

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löchrig<br />

chem.<br />

Zeichen:<br />

Promethium<br />

Teil<br />

eines<br />

Satzes<br />

italienische<br />

Tonsilbe<br />

lateinisch:<br />

und<br />

zu<br />

vorgerückter<br />

Stunde<br />

scharf<br />

umgebogene<br />

Stelle<br />

Fulda-<br />

Zufluss<br />

Nervenzentrum<br />

Abk.:<br />

Tangens<br />

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chem.<br />

Zeichen:<br />

Nickel<br />

Hochland<br />

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Innerasien<br />

mundartlich:<br />

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4<br />

2<br />

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Stadt<br />

am Rhein<br />

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zum<br />

Pökeln<br />

Zweizehenfaultier<br />

Leben,<br />

Wirklichkeit<br />

griechische<br />

Vorsilbe:<br />

Erd…<br />

französisch:<br />

Name<br />

englischerSchriftsteller<br />

Dichtungsmittel<br />

7<br />

13


<strong>EINKAUFSTAG</strong><br />

IN HESSEN Montag,<br />

1. November<br />

2010<br />

Viele Parkplätze<br />

Bequem einkaufen auf kurzen Wegen<br />

Haiger. Viele Menschen in<br />

Südwestfalen haben sich in diesem<br />

Jahr den 1. November dick<br />

im Kalender angekreuzt. Im vergangenen<br />

Jahr fiel der Allerheiligen-Feiertag<br />

auf einen Sonntag,<br />

so dass auch im benachbarten<br />

Hessen die Geschäfte geschlossen<br />

blieben. In diesem<br />

Jahr nun liegt der Feiertag für<br />

diejenigen günstig, die ihn gern<br />

nutzen zu einem Ausflug ins benachbarte<br />

Hessen. Dort ist morgen<br />

ein ganz gewöhnlicher<br />

Montag, vielleicht nur mit ein<br />

wenig mehr Betrieb auf den<br />

Straßen.<br />

Es ist damit zu rechnen, dass<br />

morgen besonders viele Besucher<br />

aus Nordrhein-Westfalen<br />

in die Städte und Gemeinden<br />

des benachbarten<br />

Bundeslandes strömen, um die<br />

freie Zeit für einen ausgiebigen<br />

Einkaufsbummel zu nutzen.<br />

Haiger, Dillenburg, Herborn,<br />

Wetzlar und Gießen locken mit<br />

attraktiven Ladenzeilen und<br />

schmucken Altstädten.<br />

Wer morgen mit dem Auto<br />

Haiger ansteuert, braucht sich<br />

keine Sorgen um einen Parkplatz<br />

zu machen. Allein 1200<br />

kostenlose Parkflächen warten<br />

in unmittelbarer Nähe der örtlichen<br />

Märkte auf die Besucher<br />

aus nah und fern.<br />

Kurze Wege machen zudem<br />

den Einkaufsbummel in Haiger<br />

völlig unkompliziert. Die Tüten<br />

und Taschen der getätigten Einkäufe<br />

müssen zudem nicht allzu<br />

weit geschleppt werden.<br />

Allroad-Days bei VW Thielmann<br />

Sonntag, 31. 10. 2010<br />

10 bis 14 Uhr Frühschoppen<br />

mit Spanferkel am Spieß<br />

14–18 Uhr verkaufsoffen<br />

Montag, 1. 11. 2010<br />

9 bis 18 Uhr Allroad-Day<br />

(Probefahrten, Beratung<br />

& Verkauf)<br />

Abverkauf unserer Musterküchen<br />

Ausstellungsware sofort erhältlich<br />

1. November, Allerheiligen, von 9–18 Uhr geöffnet<br />

Möbel Waldschmidt GmbH & Co KG<br />

Auf der Langaar 1<br />

35684 Dillenburg-Frohnhausen<br />

Tel. 02771 - 83 80-0<br />

Fax: 02771 - 83 80-28<br />

E-Mail:<br />

moebel_waldschmidt@t-online.de<br />

Sonderveröffentlichung · Sonntag, 31. Oktober 2010<br />

Einkaufen leicht gemacht<br />

Herborn. Beliebt bei vielen<br />

Bürgern aus Nordrhein-Westfalen:<br />

ein Besuch im benachbarten<br />

Hessen am 1. November.<br />

Sie nutzten die Gelegenheit zu<br />

zu einem ausgiebigen Einkaufsbummel<br />

durch die an diesem<br />

Tag geöffneten Geschäfte in<br />

den großen und kleinen Orten<br />

der Nachbarn. Schließlich steht<br />

schon bald die Advents- und<br />

Weihnachtszeit vor der Tür,<br />

und viele schauen sich jetzt bereits<br />

nach geeigneten Geschenken<br />

oder passenden Dekorationen<br />

für ein gemütliches Zuhause<br />

um. Da lohnt sich beispielsweise<br />

ein Besuch im nahe gele-<br />

genen Haiger mit seinen vielfältigen<br />

attraktiven Geschäftszonen,<br />

den alten Fachwerkhäusern<br />

und den vielen Sehenwürdigkeiten.<br />

Zudem lädt die örtliche<br />

Gastronomie zu einer Stärkung<br />

in gemütlicher Atmosphäre<br />

ein. Das Bild zeigt den Haigerer<br />

<strong>Wochen</strong>markt. Foto: Archiv<br />

Im Pflanzenhof<br />

Jörn Werner ist die<br />

Herbstsaison eröffnet!<br />

In unserem Pflanzenhof halten wir ein artenreiches Sortiment von Pflanzen aus eigener Anzucht<br />

und aus ausgesuchten Markenbaumschulen für Sie bereit. Schauen Sie doch einfach mal rein und<br />

überzeugen Sie sich selbst. Sie finden uns an der Landstrasse zwischen Breitscheid und<br />

Rabenscheid unterhalb des Flugplatzes rechts bei dem Foliengewächshaus.<br />

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Chronik verfasst<br />

Bekannter Sohn Haigers: Johann Textor<br />

Haiger. Er machte sich einen<br />

Namen als Verfasser der „Nassauischen<br />

Chronik“ und gilt als<br />

großer Sohn Haigers: Johann<br />

Textor, deutscher Jurist und<br />

Historiker. Geboren wurde er<br />

im Jahr 1582 in Haiger. Zunächst,<br />

ab 1588, besuchte er die<br />

örtliche Lateinschule. Ab 1590<br />

war er dann Schüler an den Pädagogien<br />

in Dillenburg, ab 1597<br />

in Siegen und anschließend ab<br />

1599 in Herborn.<br />

Im Jahr 1601 nahm er das<br />

Studium der Rechtswissenschaft<br />

in Herborn auf, um dieses in<br />

den Jahren von 1604 bis 1607<br />

dann in Heidelberg fortzusetzen.<br />

Im Jahr 1608 trat er die<br />

Nachfolge seines Vaters Johann<br />

Pithan als Stadtschreiber in<br />

Haiger an, um dann ab 1619 als<br />

Nachfolger seines Schwiegervaters<br />

Conrad Geise als Stadtschreiber<br />

in Dillenburg tätig zu<br />

sein. Im Jahr 1617 wurde seine<br />

„Nassauische Chronik“ in Herborn<br />

gedruckt.<br />

Johann Textor war drei Mal<br />

verheiratet: Um 1608/09 ehelichte<br />

er Anna Jacobe Geise aus<br />

Dillenburg. 1623 heiratete er<br />

dann Anna Maria Rein aus<br />

Berleburg, die als Kammermagd<br />

und Hofapothekerin am Dillenburger<br />

Schloss beschäftigt war.<br />

Als Anna Maria Rein 1624 bereits<br />

verstarb, verheiratete Johann<br />

Textor sich ein drittes<br />

Mal, er ehelichte dann Anna<br />

Elisabeth Hirtz, die Witwe des<br />

Schultheißen Cyriacus Göst aus<br />

Haiger.<br />

... an der Bundesstraße<br />

35708 Haiger<br />

Tel. 0 27 73 / / 94 15-0<br />

Fax02773/9415-25<br />

Fax02773/9415-25<br />

www.schueler-haiger.de<br />

Montag, 1. November<br />

von 9.00–18.00 Uhr<br />

für Sie da!<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

Damit es JEDER erfährt.


SWA-Sonderveröffentlichung · 31. Oktober 2010 Schmucke<br />

<strong>EINKAUFSTAG</strong><br />

IN HESSEN Montag,<br />

1. November<br />

2010<br />

Komplettset:<br />

✔ 4 Stühle ✔ Tisch<br />

Tischgruppe<br />

Alte Bau-Tradition<br />

Eichenholzfachwerk in Herborns Unterstadt<br />

Herborn. Bauten aus Eichenholzfachwerk<br />

prägen die Herborner<br />

Altstadt. Historische<br />

Steinbauten wie Schloss, Kirche,<br />

Aulaflügel des Schulhofs<br />

und die Anlagen der Stadtbefestigung<br />

bestehen aus örtlichem<br />

Steinmaterial von recht<br />

geringer Qualität. Diese Bauten<br />

dürften ursprünglich verputzt<br />

gewesen sein. Aufwendigere<br />

Steinmetzarbeiten wurden im<br />

15. und 16. Jahrhundert aus<br />

Marburg bezogen.<br />

Das Eichenholz stammte aus<br />

den Wäldern der Umgebung –<br />

namentlich Hörre und Hirschberg<br />

– und war bis gegen Ende<br />

des 17. Jahrhunderts reichlich<br />

vorhanden. Danach machte<br />

sich eine Verknappung dadurch<br />

bemerkbar, dass für Decken und<br />

Innenausbau Nadelholz verwendet<br />

wurde. Sichtfachwerkbauten<br />

mit traditionell in Rot-<br />

tönen gefassten Balken wurden<br />

bis in die 1770er Jahren gebaut.<br />

Danach begann sich das Verputzen<br />

beziehungsweise das Verschiefern<br />

der Schauseiten zu<br />

verbreiten. Die Anpassung an<br />

den Geschmack des Klassizismus<br />

erfolgte derart gründlich,<br />

dass die einstige Pracht der Renaissance-<br />

und Barockfassaden<br />

völlig in Vergessenheit geriet.<br />

Die ersten Fassadenfreilegungen<br />

nach der Wende zum<br />

20. Jahrhundert gerieten daher<br />

zur Sensation. Allerdings blieben<br />

lange Fluchten von Schieferfronten<br />

bis heute erhalten,<br />

nicht zuletzt weil sie sich als<br />

Wetterschutz bewährt hatten<br />

und auch inzwischen als gewachsener<br />

Teil des Stadtbilds<br />

zählen können.<br />

Die Herborner Unterstadt<br />

ist größtenteils – wie in vielen<br />

alten Städten – in lange,<br />

Allerheiligen geöffnet<br />

1. November 10-20 Uhr<br />

469.-<br />

ausziehbar auf ca. 320 cm<br />

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249.-<br />

Esstisch Buche oder Nussbaum Nachbildung,<br />

B/H/T ca. 160/(+4 x 40)/75/92 cm, Stühle Buche natur oder nussbaumfarbig gebeizt, Textilleder<br />

schwarz oder beige, 1223 0006/+01, 1223 0018/+01-04, 1223 0006/90-91<br />

schmale Grundstücke parzelliert.<br />

Zahlreiche Häuser sind<br />

aber als Doppelhäuser über zwei<br />

Parzellen errichtet.<br />

Die nachträgliche Teilung<br />

von Häusern kam auch vor, jedoch<br />

muss in Herborn der Bau<br />

von Doppelhäusern als regelrechte<br />

Spielart der Bürgerhausarchitektur<br />

angesehen werden.<br />

Gemessen an der Einwohnerzahl<br />

in alte Zeit (im 15. Jahrhundert<br />

etwa 1000, im 18. Jahrhundert<br />

etwa 1500 bis 2000<br />

Einwohner), sind die Doppelhäuser<br />

und Speicherbauten ungewöhnlich<br />

hoch (drei bis fünf<br />

Geschosse).<br />

Doppelhausbauweise und<br />

Bauhöhe dürften in erster Linie<br />

Reaktionen auf die enge Führung<br />

des Mauergürtels und die<br />

Konzentration des bürgerlichen<br />

Bauens auf die verkehrsnahe<br />

Unterstadt sein.<br />

HAIGER<br />

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Küchen-Rabatt<br />

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für 36 Monate<br />

Bahnhofstr. 31-37 · An der B277 · ✆ 02773/91838-0 · Mo-Fr: 10-20 Uhr, Sa: 9-20 Uhr<br />

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Schon ab 100,- E- Mindestrate 9,- E.Vermittlung erfolgt ausschließlich für die Commerz Finanz GmbH. Aktionen gültig im Aktionszeitraum 01. 11.-06.11. 2010<br />

Bauten<br />

Herborn verfügt über gut erhaltene mittelalterliche Stadtanlage<br />

Herborn. Am Fuß des Westerwalds<br />

gelegen, gehört das romantische<br />

Herborn zu den besterhaltenen<br />

mittelalterlichen<br />

Stadtanlagen Deutschlands.<br />

Viele Sehenswürdigkeiten gibt<br />

es für den Besucher hier zu entdecken<br />

– von der gesamten Altstadt<br />

über die Hohe Schule bis<br />

zum Stadtbefestigung und dem<br />

Schloss.<br />

Nicht zuletzt lockt natürlich<br />

auch die Fußgängerzone im<br />

Herzen der Altstadt. Hier findet<br />

man eine Vielzahl von gut sortierten<br />

Läden, gemütlichen Cafés<br />

und Restaurant, die zum<br />

Bummeln und Verweilen einladen.<br />

Eine Besichtigung des Herborner<br />

Stadtkerns beginnt man<br />

am besten am Rathaus. Seine<br />

jetzige Gestalt hat es um 1630<br />

erhalten, es geht aber auf einen<br />

Bau aus dem Jahr 1589 zurück.<br />

Heute Hauptsitz der Stadtverwaltung,<br />

war das Rathaus früher<br />

Tagungsort des Gerichts, des<br />

Rats und der Zünfte. Es diente<br />

gleichzeitig als Stadtwaage,<br />

Tanzhaus, Weinkeller, Getreidespeicher,<br />

Waffenarsenal und<br />

Abstellraum für die Feuerlöschgeräte.<br />

Das Rathaus-Innere ist geprägt<br />

von einer großzügigen<br />

Eingangshalle mit einer frühbarocken<br />

Treppe. Die hier aufgehängten<br />

Bilder sind Geschenke<br />

der Fürsten von Nassau-Dillenburg<br />

an die Stadt.<br />

Um 1650 begann man damit,<br />

die Brüstung der Außenwand<br />

der Ratsstube mit Familienwappen,<br />

Zunft- und Handelszeichen<br />

der Herborner Bürgermeister<br />

und Ratsherren zu<br />

schmücken. Dieses kommunalpolitische<br />

„Who is who“ wurde<br />

1914 wiederhergestellt und gibt<br />

noch heute darüber Auskunft,<br />

wer vor 300 Jahren in Herborn<br />

das Sagen hatte.<br />

Dem Rathaus gegenüber<br />

steht das 1726/28 erbaute Doppelhaus<br />

Markt 1/2. Ein barockes<br />

Mansardendach verbindet sich<br />

**<br />

02/100320<br />

Das Herborner Rathaus erhielt seine jetzige Gestalt um 1630. Es geht aber auf einen Bau aus dem Jahr<br />

1589 zurück. Foto: Archiv<br />

hier mit Ornamenten, die noch<br />

einen Übergangsstil zwischen<br />

Renaissance und Barock entsprechen.<br />

Eine entschieden barocke<br />

Note erhielt der Marktplatz<br />

1732 durch die Errichtung des<br />

Löwenbrunnens, der gleichzeitig<br />

Endpunkt der ersten städtischen<br />

Trinkwasserleitung war.<br />

Der Brunnen, ein Geschenk des<br />

Fürsten Christian an die Stadt,<br />

befand sich ursprünglich am<br />

Jagdschloss Ludwigsbronn im<br />

Tiergarten bei Dillenburg. Das<br />

Original wurde 1890 beseitigt,<br />

Herborn. Gewachsene Architektur<br />

aus alter Zeit prägt auch<br />

heute noch das Bild von Herborns<br />

Mitte. Besonderer Anziehungspunkt<br />

für Besucher aus<br />

nah und fern ist der örtliche<br />

Marktplatz (Foto). Schmucke<br />

Fachwerkhäuser beherbergen<br />

Herborn. Wer nicht unbedingt<br />

einkaufen möchte, aber trotzdem<br />

am 1. November einen Besuch<br />

im benachbarten Hessen<br />

plant, kann auch eine Wandertour<br />

mit anschließender Einkehr<br />

in einem der vielen Gastronomiebetriebe<br />

unternehmen.<br />

Hier ist man auf die Gäste aus<br />

Nordrhein-Westfalen eingestellt<br />

und sorgt gerne für eine<br />

Stärkung. Herborn beispielsweise<br />

bietet Wanderfreunden exzellente<br />

Möglichkeiten. Wer gut<br />

zu Fuß hier, kann über 350<br />

die Nachbildung 1914 aufgestellt.<br />

Der Löwe des antiken<br />

Brunnens steht im städtischen<br />

Museum.<br />

Bekannt ist Herborn auch<br />

durch die „Hohe Schule“. Der<br />

Steinbau ihres Hauptgebäudes<br />

wurde 1590 erbaut. Der Fachwerkflügel<br />

und das westliche<br />

Nebengebäude kamen um 1600<br />

dazu. Sie stehen auf mittelalterlichen<br />

Bauresten. Der „Schulhof“<br />

wurde 1968 renoviert. Er<br />

beherbergt heute das Museum,<br />

die Stadtbücherei, das Archiv<br />

und ein Restaurant.<br />

Historische Kulisse<br />

ansprechende Gastronomie,<br />

schicke Ladenlokale und anderes<br />

mehr. Genau das richtige<br />

Ambiente für einen ausgiebigen<br />

Einkaufsbummel, wenn am<br />

morgigen 1. November die Geschäfte<br />

in Nordrhein-Westfalen<br />

geschlossen bleiben. Hier kann<br />

Für Wanderer<br />

Nach der Tour in Herborn einkehren<br />

Kilometer ausgeschilderte Wanderwegen<br />

in reizvoller Mittelgebirgslandschaft<br />

bewältigen.<br />

Vom kurzen Rundweg durch<br />

den Stadtwald bis hin zur Tagestour<br />

reichen die möglichen<br />

Routen. Von Herborn aus lassen<br />

sich die verschiedensten<br />

Strecken erkunden. Die waldreichen<br />

Gebiete des Westerwalds,<br />

der Hörre sowie das Dillund<br />

das Aartal bieten Natur<br />

pur. Oder man begibt sich auf<br />

die ausgewiesenen Strecken des<br />

Westerwaldsteigs von Herborn<br />

Vom Schulhof führt eine<br />

enge Gasse über den Burgberg<br />

zum Schloss. Die Ansicht der<br />

Ostseite zeigt, dass die Burg in<br />

Herborn im 15. Jahrhundert<br />

entstanden ist. Die schmale<br />

Südseite, der älteste Teil, bietet<br />

die typische Silhouette einer<br />

Burg aus der Zeit der Gotik. Das<br />

Dach des Südturms wird auf<br />

1416 datiert.<br />

Das Herborner Schloss ist<br />

heute im Besitz der Ev. Kirche<br />

in Hessen und Nassau und Sitz<br />

des Theologischen Seminars.<br />

man an Allerheiligen den gemütlichen<br />

Shopping-Ausflug<br />

mit der ganzen Familie mit<br />

einer spannenden Besichtigungstour<br />

entlang der zahlreichen<br />

Sehenswürdigkeiten verbinden,<br />

die Herborn zu bieten<br />

hat. Foto: Stadtmarketing<br />

nach Bad Hönningen oder den<br />

Lahn-Dill-Bergland-Pfad von<br />

Herborn nach Marburg. Einige<br />

der Wanderwege sind Teile des<br />

Rothaarsteigs; zudem verläuft<br />

durch Herborn eine Verbindung<br />

vom Rennsteig über den Rothaarsteig<br />

zum Rheinsteig. Mitten<br />

durch die Altstadt führt<br />

auch der Hessenweg 1, der vom<br />

Diemelsee bis nach Eltville verläuft.<br />

Mehr Informationen findet<br />

am im Internet unter<br />

www.herborn.de/stadtmarketing/<br />

wandern.


Auf zum Hubertusmarkt<br />

Dillenburg hat auch am Sonntag geöffnet<br />

Dillenburg lädt gleich an zwei Tagen zum Bummeln ein: Heute und morgen findet dort der Hubertusmarkt<br />

statt. Foto: Archiv<br />

Dillenburg. Reizvoll für alle,<br />

die planen, den Allerheiligen-<br />

Feiertag in Nordrhein-Westfalen<br />

zu einem Besuch im benachbarten<br />

Hessen zu nutzen:<br />

Der traditionelle Hubertusmarkt<br />

in der Dillenburger Innenstadt<br />

findet in diesem Jahr<br />

am Sonntag, 31. Oktober, von<br />

11 Uhr bis 18 Uhr, und am<br />

Montag, 1. November, von 8<br />

Uhr bis 18 Uhr statt. Über 60<br />

Markthändler haben ihr Kommen<br />

zugesagt, so dass für ein<br />

vielfältiges Angebot gesorgt ist.<br />

Die Palette recht von Textilien<br />

aller Art über Haushaltswaren<br />

bis zu diversem Schmuck. Natürlich<br />

ist auch wieder für den<br />

großen und kleinen Hunger gesorgt.<br />

Neben Bratwurstständen,<br />

Fisch, Bretzel, mediterranen<br />

und türkischen Spezialitäten,<br />

Pfannengerichten, Käsespeziali-<br />

Traditionsreiche Zucht<br />

Das Hessische Landgestüt in Dillenburg<br />

Dillenburg. Auf eine lange Tradition<br />

kann die Pferdezucht in<br />

Dillenburg zurückblicken. Bereits<br />

im 16. Jahrhundert gab es<br />

ein Hofgestüt, in dem Reit- und<br />

Wagenpferde, die „Dillenburger<br />

Ramsnasen“, gezüchtet wurden.<br />

Aus den Trümmern des zerstörten<br />

Schlosses baute man in den<br />

Olm on Tour<br />

Comedy am Freitag in der Dillenburger Stadthalle<br />

Dillenburg. Mit seinem neuen<br />

Programm „Mit Vollgas im<br />

Leerlauf“ kommt Hans Werner<br />

Olm am Freitag, 5. November,<br />

um 20 Uhr in die Dillenburger<br />

Stadthalle. Olm ist der „Dalai<br />

Lama“ der deutschsprachigen<br />

Belustigungsindustrie. Neben<br />

unzähligen TV- und Bühnenprogrammen<br />

schuf er in seinen<br />

Shows archetypische Klone der<br />

Spezies Mensch.<br />

Olm erfand Luise Koschinsky<br />

– eine direkt der Hölle entsprungene,<br />

männerfressende<br />

Wuchtbrumme – sowie Paul<br />

Schraada, den charmant machohaften<br />

Frauenflüsterer.<br />

Olm war der intrigante<br />

Haus- und Hoffrisör „Spliss“ an<br />

Jahren 1769 bis 1772 das Kernstück<br />

der heutigen Gestütsanlage.<br />

Im Jahr 1869 entstand das<br />

Preußische Landgestüt Dillenburg<br />

unter Zusammenlegung der<br />

Landgestüte Kassel, Korbach<br />

und Weilburg. Im Laufe der<br />

Jahrhunderte hat sich das<br />

Zuchtziel wiederholt geändert.<br />

Weit über die Region hinaus bekannte Attraktion ist die Dillenburger<br />

Hengstparade“, die alle zwei Jahre stattfindet. Foto: Archiv<br />

Kommt mit seinem neuen Programm<br />

in die Dillenburger<br />

Stadthalle: Hans Werner Olm.<br />

Foto: Veranstalter<br />

Seit 1960 befasst sich das Hessische<br />

Landgestüt ausschließlich<br />

mit der Förderung der modernen<br />

Reitpferdezucht.<br />

In der 1930 gegründeten<br />

Hessischen Landes-Reit- und<br />

Fahrschule finden regelmäßig<br />

Ausbildungslehrgänge im Reiten<br />

und Fahren für Anfänger<br />

und Fortgeschrittene statt. Als<br />

Schulpferde dienen überwiegend<br />

die Zuchthengste des<br />

Landgestüts.<br />

Ein Schwerpunkt liegt in<br />

der Ausbildung von Pferdewirten.<br />

Für diesen Beruf dient das<br />

Landgestüt als überbetriebliche<br />

Ausbildungsstätte, in der zukünftige<br />

Pferdewirte auf ihre<br />

Zwischen- und Abschlussprüfung<br />

vorbereitet werden.<br />

Im zweijährigen Turnus findet<br />

die beliebte und über weite<br />

Grenzen hinaus bekannte „Dillenburger<br />

Hengstparade“ statt.<br />

In einem mehrstündigen Programm<br />

werden Dressur-, Springund<br />

Fahrvorführungen gezeigt.<br />

Historische und zirzensische<br />

Darbietungen runden die Veranstaltung<br />

ab.<br />

Die jährliche „Nationale<br />

Einspännervielseitigkeitsprüfung“<br />

im Sommer steht nicht<br />

nur auf hohem sportlichem Niveau,<br />

sondern ist auch ein spektakuläres<br />

Ereignis hoher Fahrkultur.<br />

In der Orangerie, im angelegten<br />

Hofgarten, befindet sich<br />

übrigens ein gut ausgestattetes<br />

Kutschenmuseum mit verschiedensten<br />

ein- und mehrspännigen<br />

Wagen.<br />

der Seite von Nina Hagen in<br />

den beiden Kino-Bestsellern<br />

„Sieben Zwerge“ und heimste<br />

nebenbei noch ein paar Preise<br />

für außergewöhnliche und kreative<br />

Comedy-Formate ein.<br />

In seinem neuen Programm<br />

beschäftigt sich der Meister<br />

diesmal unter anderem mit der<br />

globalen Digitalisierung, die<br />

kaum noch Raum lässt für kuscheliges<br />

Menscheln.<br />

Er macht sich sorgenvoll<br />

Gedanken über die Verformung<br />

der Kinderdaumen, weil die so<br />

viel simsen. Und er beantwortet<br />

Fragen wie: Gibt es eine Mimik<br />

nach Botox? Karten gibt es bei<br />

der Dillenburger Touristinfo.<br />

täten, Pizza und Gyros werden<br />

natürlich auch Süßwaren wie<br />

Nüsse, Waffeln, Mandeln und<br />

Crêpe offeriert.<br />

Die Einzelhändler in der<br />

Dillenburger Innenstadt halten<br />

zudem am Sonntag ihre Geschäfte<br />

geöffnet.<br />

Das Marktgeschehen wird<br />

in diesem Jahr in der Markt-,<br />

Haupt- und Maibachstraße,<br />

Wilhelms- und Hüttenplatz und<br />

teilweise in der Wilhelmstraße<br />

stattfinden. Außer auf dem<br />

Marktgelände haben die Geschäfte<br />

in der Siegener-, Kasseler-,<br />

Post- und Herwigstraße sowie<br />

in der Konrad-Adenauer-<br />

Allee, Am Zwingel, Bahnhofsplatz<br />

und am Güterbahnhof am<br />

Sonntag geöffnet.<br />

Gebührenfreie Parkplätze<br />

finden die Gäste am Stadion<br />

und an der Stadthalle sowie gebührenpflichtige<br />

Parkplätze am<br />

Karlsplatz, der Konrad-Adenauer-Allee<br />

sowie im Parkhaus.<br />

Pferdeprüfung<br />

am Montag<br />

Dillenburg. Alljährlich am 1.<br />

November richtet das Hessische<br />

Landgestüt in Dillenburg die<br />

kombinierte Leistungsprüfung<br />

für Kaltblutstuten und Kaltbluthengste<br />

aus. Sie besteht aus drei<br />

Teilen: der Fahrprüfung, dem<br />

Geschicklichkeitsziehen und<br />

der Zugleistungsprüfung. Um 9<br />

Uhr beginnt am morgigen<br />

Montag diese für drei und vierjährige<br />

Hengste vorgeschriebene,<br />

für Stuten freiwillige Prüfung<br />

auf dem großen Paradeplatz<br />

des Landgestüts. Am gleichen<br />

Tag können auch Ponystuten<br />

eine Fahrprüfung ablegen.<br />

Außerdem wird eine Feldprüfung<br />

für Shetland-Hengste ausgeschrieben.<br />

Mehr Informationen dazu<br />

und über das Gestüt finden Interessierte<br />

im Internet unter<br />

www.landgestuet-dillenburg.hessen.de.<br />

SWA-Sonderveröffentlichung · 31. Oktober 2010<br />

<strong>EINKAUFSTAG</strong><br />

Montag,<br />

1. November<br />

2010<br />

IN HESSEN<br />

Tiere und Natur<br />

Einen Besuch wert: der Wildpark in Donsbach<br />

Dillenburg-Donsbach. Ganzjährig<br />

geöffnet und überaus sehenswert<br />

ist der Wildpark im<br />

Dillenburger Ortsteil Donsbach.<br />

Er ist ein beliebtes Ausflugsziel<br />

für jung und alt, da er nicht nur<br />

die Begegnung mit Tieren ermöglicht,<br />

sondern auch in herrlicher<br />

Natur gelegen ist.<br />

Den historischen Überlieferungen<br />

zu Stadtgeschichte Dillenburgs<br />

ist zu entnehmen, dass<br />

bereits 1640 Graf Ludwig Heinrich<br />

von Nassau-Dillenburg in<br />

einem Tiergarten zwischen<br />

Donsbach, Ambachtal und<br />

Dilltal Damwild hielt.<br />

Tatsächlich war der Tiergarten<br />

einst eingehegt, um allerlei<br />

Wild zu halten. Neben der Jagd<br />

und der Belieferung von Hoftafeln<br />

bot das Wildgatter auch damals<br />

für Gäste eine Art der Erholung<br />

mit naturnahen Ausblicken.<br />

Längst aber sind die Gatter<br />

gefallen, und die im Tiergarten<br />

einst errichteten Lust- und<br />

Jagdhäuser Ludwigsbronn (Altes<br />

Haus) und Katharinenbronn<br />

(Neues Haus) sind nur noch in<br />

ihren Grundmauern erhalten<br />

oder im Privatbesitz.<br />

Als die Gemeindeväter von<br />

Donsbach sich 1967 zum Bau<br />

einer Tierparkanlage entschlossen,<br />

entschieden sie sich für das<br />

Gemarkungsgebiet „Reistenbach“,<br />

da dieses schöne Fleckchen<br />

Erde von Norden, Osten<br />

und Westen gegen die Unbilden<br />

der Witterung geschützt ist<br />

und das in die Berge eingebettete<br />

Tälchen immer über Quellwasser<br />

verfügt. Auch ist in seinen<br />

Wiesen ein reiches Angebot<br />

an Äsungskräutern vorhanden.<br />

Und letztlich tangiert dieses<br />

Gebiet historischen Boden,<br />

in dessen ausgedehnten Waldungen<br />

bereits die Nassau-Dillenburger<br />

den besagten „Thiergarten“<br />

und „Saustall“ hielten.<br />

Hier haben die Besucher<br />

heute die Möglichkeit, die Tiere<br />

FORUM-WETZLAR.DE<br />

1. NOV. BIS 20 UHR<br />

IN 110 GESCHÄFTEN<br />

aus nächster Nähe zu erleben.<br />

Der Wildpark in seiner jetzigen<br />

Lage ist nicht nur wegen seiner<br />

Tierartenvielfalt, sondern auch<br />

aufgrund der ruhigen Lage innerhalb<br />

eines offenen Tals sowie<br />

der sauerstoffreichen Waldgegend<br />

mit gut begehbaren Spazierwegen<br />

ein beliebtes Ausflugsziel.<br />

Wanderer können wählen,<br />

auf welchem Weg sie den Tiergarten<br />

erkunden: von Dillenburg<br />

über Botanischen Garten<br />

und Gaulskopf, über die Himmelsleiter<br />

von Niederscheld<br />

durch das Lützelbachtal oder<br />

auch von Haiger aus via Kornberg<br />

und das Haigerer Tor, das<br />

noch an die Einfriedung des alten<br />

„Thiergartens“ erinnert,<br />

durch Weiherseite und Reistenbach<br />

ins Donsbachtal zum heutigen<br />

Wildpark.<br />

Von November bis März in<br />

der Wildpark in Donsbach täglich<br />

von 10 bis 16 Uhr geöffnet.


Irrtum und Druckfehler vorbehalten. © 10/10 KRUG-Marketing<br />

1. November<br />

(Allerheiligen)<br />

verkaufsoffener Sonntag<br />

Breidenbach. Zwar ist Allerheiligen<br />

im Wittgensteiner Raum<br />

ein Feiertag, aber dennoch können<br />

die Menschen hierzulande<br />

zum Einkaufsbummel nach Hessen<br />

fahren. Denn dort sind die<br />

Geschäfte geöffnet. In Breidenbach<br />

öffnet zum Beispiel das<br />

Modehaus Krug in der Zeit von<br />

9.30 bis 18.30 Uhr seine Türen.<br />

Das Modehaus bietet seinen<br />

kleinen und größeren Kunden<br />

ein breites Sortiment in Damen-,<br />

Herren- und Kinderbekleidung.<br />

Ein Vorbeischauen<br />

lohnt sich alleine deshalb, weil<br />

das Modehaus viele neue Marken<br />

in sein Sortiment aufgenommen<br />

hat. Neu ist beispielsweise<br />

die Marke „Bench“, die<br />

Kleidung für Damen und Herren<br />

bietet. Während Herren in<br />

der Kollektion von „Pierre Cardin“<br />

stöbern können, richtet<br />

sich „Monari“ ausschließlich an<br />

die Damenwelt. Zudem wurde<br />

das Angebot um die Damen-<br />

Kollektion von „By S. Oliver“<br />

in den Größen 44 bis 52 erweitert.<br />

Und: Neuerdings finden<br />

Damen und Herren auch aktuelle<br />

Jacken der Marke „Wellensteyn“<br />

im Sortiment. Zu den<br />

Sonntag<br />

VERKAUFSOFFENER<br />

in Breidenbach, 31.10.<br />

von 13.00–18.00 Uhr<br />

TWEED KURZMANTEL<br />

für Damen<br />

Verkaufsoffen in Breidenbach<br />

Modehaus Krug öffnet heute und morgen seine Türen<br />

129,95<br />

HERREN JACKE<br />

in Wolloptik<br />

Breidenbach<br />

Hauptstraße 91-93<br />

06465/91410<br />

P<br />

KOSTENLOSE PARKPLÄTZE<br />

Das Modehaus Krug in Breidenbach, das heute und morgen geöffnet<br />

hat, bietet seinen Kunden ein breites Sortiment in Damen-,<br />

Herren- und Kinderbekleidung.<br />

99,95<br />

79,95 49,95<br />

Wir sind für Sie da:<br />

Montag bis Freitag<br />

9.30 bis 18.30 Uhr<br />

Samstag<br />

9.30 bis 16.00 Uhr<br />

GESCHENKGUTSCHEIN ec BARGELDLOS BEZAHLEN<br />

aktuellen Farben der Saison<br />

heißt es vielversprchend: „Softe<br />

Farben von Taupe-Tönen über<br />

Rosé bis hin zu Holunder wirken<br />

feminin und frisch. Warme<br />

Töne wie Bordeaux, Schoko,<br />

Camel und Nachtblau setzen<br />

Akzente. Grautöne, Silber und<br />

Offwhite geben den Looks moderne<br />

Eleganz und werden mit<br />

softigen pudrigen Farben kombiniert.“<br />

Darüber hinaus bietet<br />

das Modehaus Krug auch Spielwaren<br />

und Schuhe in einer<br />

eigenen Abteilung.<br />

Wittgensteinern, die morgen<br />

vielleicht keine Zeit zum<br />

Einkaufsbummel in Hessen<br />

haben, wird dazu bereits am<br />

heutigen Sonntag die Gelegenheit<br />

geboten. Denn das Unternehmen<br />

hat bereits heute im<br />

Rahmen eines verkaufsoffenen<br />

Sonntags in der Zeit von 13 bis<br />

18 Uhr geöffnet – und sich dafür<br />

zwei besondere Aktionen<br />

einfallen lassen. So gibt es am<br />

heutigen Sonntag auf alle Schuhe<br />

20 Prozent Preisnachlass, reduzierte<br />

Schuhe ausgenommen;<br />

zudem können sich Kinder professionell<br />

fotografieren lassen.<br />

Vorbeischauen lohnt sich eben.<br />

DAMEN STEPPJACKE<br />

mit abknöpfbarem Webpelzkragen<br />

79,95 49,95<br />

AUF SCHUHE<br />

Angebot gilt nur am 31.10.2010.<br />

Ausgenommen reduzierte Ware.<br />

ÄNDERUNGSSERVICE<br />

Biedenkopf Lahntal<br />

Dautphetal Hatzfeld<br />

Breidenbach Wallau<br />

Und plötzlich<br />

ist Winter.<br />

Ein Besuch lohnt sich!<br />

Nur am heutigen Sonntag gibt es auf alle Schuhe 20 Prozent Preisnachlass – bereits reduzierte Schuhe<br />

sind davon allerdings ausgenommen.<br />

Auf zur Winter-Start-Party<br />

Viele Aktionen und Attraktionen bei Sport-Balzer<br />

Wallau. Am Montag. 1. November,<br />

ist in Wallau jede Menge<br />

los. Hier hat man sich gerüstet<br />

für die vielen Besucher aus<br />

dem nahen Nordrhein-Westfalen,<br />

die ihren Allerheiligen-<br />

Feiertag nutzen, um im benachbarten<br />

Hessen einen ausgiebigen<br />

Einkaufsbummel zu unternehmen.<br />

Besonderes Schmankerl:<br />

Viele Wallauer Geschäfte<br />

haben morgen bis 22 Uhr geöffnet<br />

– reichlich Zeit also für ein<br />

stressfreies Shopping-Erlebnis.<br />

Das gilt auch für Sport-Balzer<br />

in der Fritz-Henkel-Straße.<br />

Von 9 bis 22 Uhr steht man am<br />

Montag für die Kunden zur Verfügung.<br />

Hier wird morgen eine<br />

Winter-Start-Party gefeiert –<br />

schließlich wollen sich Winter-<br />

Bei sinkenden Temperaturen<br />

ist die richtige Vorbereitung<br />

besonders wichtig.<br />

Bereiten Sie Ihren Opel jetzt<br />

perfekt auf den Winter vor –<br />

mit dem günstigen Winter-<br />

Check von Opel.<br />

Unser<br />

Angebot zum<br />

1. November:<br />

1) Radwechsel + Autowäsche +<br />

Lichttest + Räderwäsche<br />

+ Kaffee und Kuchen<br />

24.99 E<br />

2) Winterkomplettcheck mit<br />

Garantie zertif.<br />

auf Kühlsystem 29.00 E<br />

3) Räder einlagern<br />

(je Saison) 20.00 E<br />

4) 4 Räder wuchten 25.00 E<br />

5) Fahrzeugaußenwäsche<br />

5.00 E<br />

Opel Service<br />

Franz-J. Müller Autohaus<br />

Inh. Mario Müller e.K.<br />

Zum Musbach 4<br />

35216 Biedenkopf<br />

Telefon 06461 / 92644-0<br />

www.opelmueller.de<br />

sportfans gerne zeitig ausstatten<br />

für ihr Hobby im Schnee. Daher<br />

dreht sich hier morgen alles um<br />

Sport und Spaß im Schnee. Neben<br />

attraktiven Angeboten für<br />

die neue Wintersaison hat man<br />

sich bei Sport-Balzer auch einige<br />

Aktionen und Überraschungen<br />

einfallen lassen. Dazu zählt<br />

unter anderem die erste Sport-<br />

Balzer-Biathlon-Meisterschaft,<br />

die an diesem Tag ganz ohne<br />

Schnee auskommt.<br />

Wer Fitness und eine ruhige<br />

Hand unter Beweis stellen will,<br />

muss in zwei Runden die Pulsfrequenz<br />

auf einem Trimmrad in<br />

die Höhe treiben und anschließend<br />

an einer eigens aufgebauten<br />

Laser-Biathlon-Anlage das<br />

Ziel genau ins Visier nehmen –<br />

natürlich ganz ohne Gefahr für<br />

BCD


1. November<br />

(Allerheiligen)<br />

verkaufsoffener Sonntag<br />

Buntes Rahmenprogramm<br />

Biedenkopf. Das Team von<br />

Opel-Müller erwartet am 1. November<br />

auch wieder viele Kunden<br />

aus dem Wittgensteiner<br />

Land. Dabei erwartet die Kunden<br />

ein wirklich buntes Rah-<br />

Obi-Markt<br />

hat geöffnet<br />

Wallau. Auch der Wallauer<br />

Obi-Markt öffnet morgen seine<br />

Pforten. Seit elf Jahren bietet<br />

Obi in Wallau ein großes Angebot<br />

für Haus und Garten auf<br />

6000 Quadratmetern. Zum Sortiment<br />

gehören klassische Artikel<br />

zum Renovieren sowie Verschönern.<br />

Hinzu kommt ein<br />

2500 Quadratmeter großes Gartenparadies<br />

mit Gartenbedarf<br />

aller Art und Pflanzen. Seit<br />

zwei Jahren bietet der Obi-<br />

Markt außerdem Heimtierbedarf<br />

auf einer Fläche von 100<br />

Quadratmetern. Ein Weihnachtsmarkt<br />

im Obi bietet viele<br />

schöne Dekorationsartikel, die<br />

auf das Fest der Liebe einzustimmen<br />

vermögen.<br />

!"! '($*%-).(/01$&.% !" .$+2.),0%"<br />

3$ 456556 *!0 4765568454<br />

-$ .$)(*(" /(0*#(& #$ 1'2345.)($ )0(4($ 67* 8#(<br />

+(* 9:;: ;9?@A


SWA-Sonderveröffentlichung · 31. Oktober 2010 Residenzen<br />

<strong>EINKAUFSTAG</strong><br />

IN HESSEN Montag,<br />

1. November<br />

2010<br />

Einkaufsmeilen mit Charme<br />

Gießens Innenstadt bietet für jeden etwas<br />

Gießen. Gießen gilt seit jeher<br />

als unangefochtene Einkaufsmetropole<br />

Nummer eins in Mittelhessen.<br />

Hier gibt es viel zu<br />

entdecken – vom feinen Quartier<br />

bis zum trendigen Center.<br />

Vier Einkaufsbereiche empfehlen<br />

sich besonders:<br />

Dazu zählt zum Beispiel das<br />

Marktquartier. Als gewachsener<br />

historischer Kern der Stadt<br />

kann dieses Viertel für sich in<br />

Anspruch nehmen, seit jeher<br />

die Wiege des Gießener Einzelhandels<br />

zu sein. Symptomatisch:<br />

die große Breite auch an<br />

ausgefallenen Angeboten und<br />

die persönliche Beratung, verbunden<br />

mit vielen Gelegenheiten<br />

für einen kleinen Schwatz.<br />

Weiterer Vorteil: die Bequemlichkeit<br />

kurzer Wege im<br />

Quartier, insbesondere mit<br />

(Dr. Gerhard Zoubek)<br />

Bürgermeister<br />

Blick auf die zentral gelegenen<br />

Verbindungen des öffentlichen<br />

Nahverkehrs. Nicht zuletzt<br />

prägt aber auch die Atmosphäre<br />

einer gewachsenen Stadtstruktur<br />

diesen Ort für „Entdeckungen“.<br />

Das gilt vor allem<br />

für die Plätze hier – vom Kreuzplatz<br />

über den Marktplatz und<br />

den Kirchenplatz bis zum Lindenplatz<br />

und den <strong>Wochen</strong>markt.<br />

Klein, aber fein – das ist die<br />

treffende Bezeichnung für den<br />

Theaterpark. Der anspruchsvolle<br />

Käufer findet hier alles, was<br />

sein verwöhntes Herz begehrt.<br />

Soll es ein edles Schmuckstück<br />

für einen ganz besonderen Moment<br />

sein? Ein paar Schuhe<br />

von höchster Qualität? Oder<br />

sind individuelle Ideen für<br />

Wohnen oder Küche fragt?<br />

HAIGER<br />

Herzlich willkommen<br />

am 01.11.2010<br />

zu “Allerheiligen” in<br />

unserer freundlichen<br />

Einkaufsstadt<br />

mit über<br />

1000<br />

kostenlosen<br />

Parkplätzen<br />

www.haiger.de<br />

Allen Besuchern einen schönen<br />

„1. November im Herbst“ –<br />

viel Spaß und einen guten<br />

Einkauf bei den hier inserierenden<br />

Fachgeschäften!<br />

Telefon (02 71) 59 40-270 · Fax (02 71) 59 40-2 88<br />

p.vitt@swa-wwa.de<br />

R<br />

Handel und Dienstleistung<br />

im Theaterpark machen besondere<br />

Wünsche wahr. Hier kann<br />

man in entspannter Atmosphäre<br />

bummeln und in einem der<br />

stimmungsvollen Cafés Platz<br />

nehmen, um den Theaterpark<br />

bei einem Espresso oder einem<br />

Glas Prosecco zu genießen.<br />

Wo trifft sich die Familie?<br />

Im Katharinenviertel, dem<br />

Wohlfühl-Quartier mit überschaubarer<br />

Center-Struktur.<br />

Neben einem großen Kaufhaus<br />

finden sich hier niveauvolle<br />

Boutiquen, Parfümerien und<br />

anderes mehr. In den vielen inhabergeführten<br />

Fachgeschäften<br />

werden die Kunden kompetent<br />

und freundlich beraten.<br />

Die „Stadtbühne“ am Katharinenplatz<br />

lässt bei kleinen<br />

und größeren Events immer ein<br />

besonders Lebensgefühl aufkommen.<br />

Kinder lachen mit<br />

Clowns, Rock'n Roller schwelgen<br />

in Erinnerungen, und manche<br />

soziale Aktivität hat hier<br />

ihren festen Ursprung.<br />

In der Behaglichkeit des<br />

kleinen, durchgrünten Viertels<br />

wachsen die Spielangebote für<br />

Kinder – ein kultivierter und<br />

kinderfreundlicher Treffpunkt<br />

mitten in der Gießener Innenstadt.<br />

Boulevard der Marken ist<br />

der Seltersweg. Eingebettet in<br />

teilweise sehenswert renovierte,<br />

historische Fassaden, flanieren<br />

hier die Menschen durch Mittelhessens<br />

Einkaufsmeile Nummer<br />

eins.<br />

Das innovative Heizsystem<br />

mit Ambiente<br />

Gesunde Strahlen<br />

= Wärmestrahlen<br />

Der besondere Guss-Kachelofen<br />

aus Guss und Keramik<br />

auch mit Wärmetauscher<br />

(TÜV gepr.) für neue und<br />

bestehende Heizungsanlagen<br />

als Komplettsystem<br />

RINK-Kachelofen GmbH<br />

35708 Haiger-Sechshelden<br />

Am Klangstein 18<br />

Tel. 0 27 71 / 30 03 00<br />

E-Mail: info@rink-kachelofen.de<br />

www.Rink-Kachelofen.de<br />

aus alter Zeit<br />

Zwei Schlösser prägen das Bild von Gießen<br />

Gießen. Das hessische Gießen<br />

ist nicht nur eine attraktive<br />

Einkaufsstadt, sondern hat auch<br />

zahlreiche Sehenswürdigkeiten<br />

zu bieten, die einen Besuch<br />

wert sind.<br />

So verfügt die Stadt beispielsweise<br />

– wie Siegen – über<br />

zwei Schlösser. Das Alte Schloss<br />

wurde 1330 erbaut und erfuhr<br />

im Laufe der Zeit starke bauliche<br />

Veränderungen. Um 1500<br />

war es Witwensitz der Landgräfin<br />

Anna aus dem Hause Mecklenburg,<br />

der Mutter des für Gießen<br />

bedeutenden späteren<br />

Landgrafen Philipp des Großmütigen.<br />

Seit 1604 Kanzlei und im<br />

19. Jahrhundert Hofgericht und<br />

Sitz der oberhessischen Provinzregierung,<br />

wurde das Schloss<br />

zwischen 1893 und 1905 im Stil<br />

der Neorenaissance umgebaut.<br />

Im südlichen Flügel wurde<br />

das Oberhessische Museum untergebracht,<br />

der Nordflügel<br />

diente zu Teilen der großherzoglichen<br />

Familie als Wohnung.<br />

Der Darmstädter Jugendstil-Architekt<br />

Joseph Maria Olbrich<br />

übernahm die Ausgestaltung<br />

dieser Räume.<br />

Im Zweiten Weltkrieg wurde<br />

das Gebäude zerstört, 1976<br />

wieder aufgebaut und im Inneren<br />

neu konzipiert. Es beherbergt<br />

seit 1980 die Gemäldegalerie<br />

und kunsthandwerkliche<br />

Abteilung des Oberhessischen<br />

Museum und die Gailschen<br />

Sammlungen. Von der ur-<br />

Im Jahr 1330 erbaut, wurde das Alte Schloss von Gießen im Zweiten<br />

Weltkrieg zerstört und 1976 wieder aufgebaut. Von der ursprünglichen<br />

Substanz ist nur der Bergfried noch erhalten.<br />

Foto: Archiv<br />

sprünglichen Bausubstanz ist lediglich<br />

der Bergfried, Heidenoder<br />

Diebesturm genannt, erhalten.<br />

Das Neue Schloss wurde<br />

in den Jahren 1533 bis 1537<br />

unter Landgraf Philipp dem<br />

Großmütigen errichtet. Allein<br />

schon durch seine Abmessungen<br />

(34,5 Meter Länge, 12 Meter<br />

breite und 19,5 Meter Hö-<br />

Wissenschaft und Kunst<br />

Das sollte man in Gießen gesehen haben<br />

Exponate zum Anfassen findet man im Gießener „Mathematicum“. Hier werden komplizierte mathematische<br />

Zusammenhänge auf spielerische Weise begriffen. Foto: Stadtarchiv Gießen<br />

Gießen. Gießen ist eine ideale<br />

Einkaufsstadt, hat zudem aber<br />

auch zahlreiche interessante<br />

Museen und attraktive Sehenswürdigkeiten<br />

zu bieten. Im Folgenden<br />

einige Anregungen:<br />

Gießen ist nicht nur ein<br />

wirtschaftliches Zentrum in der<br />

mittelhessischen Region, sondern<br />

auch ein traditionsreicher<br />

Wissenschaftsstandort. Immerhin<br />

studieren viele Tausend<br />

Nachwuchskräfte an Universität<br />

und Fachhochschule. Da<br />

versteht es sich, dass es Museen<br />

in Gießen gibt, die sich mit wissenschaftlichen<br />

Themen beschäftigen.<br />

So beispielsweise das „Mathematicum“,<br />

das – wie der Name<br />

schon andeutet – Mathematik<br />

zum Anfassen bietet. Das<br />

erste mathematische Science-<br />

Center der Welt präsentiert<br />

spannende und knifflige Exponate,<br />

die mathematische Zusammenhänge<br />

auf spielerische<br />

Weise begreifbar machen.<br />

Einen Besuch Wert ist<br />

ferner das Liebig-Museum. Es<br />

beherbergt das Original-Laboratorium<br />

des weltberühmten<br />

Chemikers Justus Liebig, der<br />

von 1824 bis 1852 an der Gießener<br />

Universität forschte und<br />

lehrte.<br />

Hier machte der bedeutendste<br />

Chemiker des 19. Jahrhunderts<br />

seine bahnbrechenden<br />

Entdeckungen, mit denen er die<br />

Wissenschaftswelt seiner Zeit<br />

he) einer der bedeutendsten<br />

Fachwerkbauten Hessens,<br />

konnte der Bau im Schutz der<br />

Gießener Festungsmauer auf äußere<br />

Wehrhaftigkeit verzichten.<br />

Das Gebäude repräsentiert<br />

die Übergangsphase vom gotischen<br />

Palast-Saalbau zum Renaissance-Schloss.<br />

An seiner<br />

Hofseite befindet sich ein angebauter<br />

Treppenturm, dessen polygonale<br />

Form von den Ecktürmen<br />

wieder aufgegriffen wird.<br />

Der Bau zeigt einen Kontrast<br />

von Bruchsteinmauerwerk<br />

im Erdgeschoss und Fachwerk<br />

in den Obergeschossen. Das<br />

Neue Schloss ist das einzige historische<br />

Bauwerk im Bereich<br />

des Gießener Brandplatzes, das<br />

den Zweiten Weltkrieg unversehrt<br />

überstanden hat. Heute<br />

beherbergt es Teile der Universität.<br />

Einem Großbrand verdankt<br />

der Brandplatz seinen Namen –<br />

im Mai 1560 wurden von den<br />

verheerenden Feuer 168 Häuser<br />

in Schutt und Asche gelegt. Ursache<br />

für die Katastrophe war<br />

ein Blitzeinschlag.<br />

Heute werden auf dem<br />

Brandplatz der Gießener <strong>Wochen</strong>markt<br />

und zahlreiche Festveranstaltungen<br />

abgehalten, in<br />

die auch die am Ende des 19.<br />

Jahrhundert errichteten Marktlauben<br />

mit einbezogen sind.<br />

Diese befinden sich an dem<br />

Verbindungsweg zwischen<br />

Brandplatz und Lindenplatz.<br />

revolutionierte. Ebenfalls eine<br />

sehenswerte Anlaufstelle für<br />

historisch Interessierte: das<br />

Oberhessische Museum. Es verteilt<br />

sich auf drei Bauten mit<br />

den Abteilungen Vor- und<br />

Frühgeschichte im Wallenfels'schen<br />

Haus, Gießener<br />

Stadtgeschichte im Leibschen<br />

Haus und Kunsthandwerk mit<br />

Gemäldegalerie im Alten<br />

Schloss.<br />

Auch einige Außenanlagen<br />

sind einen Besuch wert. So ist<br />

beispielsweise der Bontanische<br />

Garten der Justus-Liebig-Universität<br />

Deutschlands ältester<br />

botanischer Garten am ursprünglichen<br />

Platz. 1609 als medizinischer<br />

Heilpflanzengarten<br />

angelegt, stellt er heute ein beliebtes,<br />

idyllisches Refugium inmitten<br />

der City dar.<br />

1530 wurde der Alte Friedhof<br />

angelegt. Heute lassen sich<br />

in dem wildromantischen Park<br />

kunsthistorisch bedeutende<br />

Grabmale entdecken, darunter<br />

das Grab von Wilhelm Conrad<br />

Röntgen, Entdecker der Röntgenstrahlen<br />

und erster Nobelpreisträger<br />

für Physik.<br />

Auch Kunstliebhabern bietet<br />

sich Sehenswertes unter freiem<br />

Himmel: Sie sollten unbedingt<br />

einen Spaziergang über<br />

den hessenweit einzigartigen<br />

Gießener Kunstweg einplanen.<br />

Weitere Informationen findet<br />

man im Internet unter<br />

www.giessen.de.<br />

Stadt in Festungswällen<br />

Umschwung in der Stadtgeschichte unter Philipp dem Großmütigen<br />

Gießen. Einst verfügte Gießen<br />

über eine Festungsanlage. Unter<br />

der Herrschaft Philipp des<br />

Großmütigen wurde sie seit<br />

1531 zur Festung ausgebaut.<br />

Er war einer der Führer des<br />

protestantischen Lagers und der<br />

Bau war eine Reaktion auf die<br />

gegenreformatorische Politik<br />

des Reiches. Dies bedeutete<br />

einen entscheidenden Umschwung<br />

in der Gießener Stadtgeschichte.<br />

Nun wurde die Stadt um das<br />

Mehrfache ihrer ursprünglichen<br />

Flächenausdehnung vergrößert<br />

und mit modernen Festungswällen<br />

umgeben. Gleichzeitig<br />

wurde die gesamte Stadt zum<br />

militärischen Sicherheitsbe-<br />

reich erklärt. Damit waren die<br />

Weichen für eine fast 250-jährige<br />

Phase der Stadtentwicklung<br />

gestellt.<br />

Erst zu Beginn des 19.<br />

Jahrhunderts, als die Befestigungsanlagen<br />

den militärischen<br />

Erfordernissen nicht mehr genügten,<br />

wurden die Stadtwälle<br />

auf Anordnung des Landes-<br />

herrn abgetragen. Heute erinnert<br />

an die ehemalige Befestigung<br />

noch der Verlauf des Anlagenrings.<br />

An der Ostanlage, in der<br />

Nordoststrecke des Botanischen<br />

Gartens befindet sich eine derjenigen<br />

Stellen, an der noch<br />

Reste der Befestigungsanlage zu<br />

erahnen sind.


Gang durch die Historie<br />

Heimatmuseum Haiger zeigt Exponate in schmuckem Fachwerkhaus<br />

Haiger. Mitten im Ortszentrum<br />

findet der Besucher das sehenswerte<br />

Heimatmuseum von Haiger.<br />

Wer an Allerheiligen das<br />

kleine hessische Städtchen zum<br />

Einkaufsbummel besucht und<br />

sich für Heimatgeschichte interessiert,<br />

sollte sich Zeit nehmen<br />

für einen Gang durch dieses<br />

Museum.<br />

Eingerichtet wurde es anlässlich<br />

der Feiern zum 1200.<br />

Wiederkehr der Ersterwähnung<br />

Haigers 1978 in einem der<br />

schönsten Fachwerkhäuser aus<br />

dem Jahr 1724/25. Dargestellt<br />

werden hier die natürlichen, geschichtlichen,<br />

wirtschaftlichen<br />

und volkskundlichen Gegebenheiten<br />

der Stadt Haiger und des<br />

ihr zugeordneten Raums.<br />

Ein Rundgang durch das<br />

Heimatmuseum beginnt mit<br />

einer allgemeinen Einführung<br />

anhand alter Bilder und Fotografien.<br />

Es folgen Exponate der<br />

Erdgeschichte mit Gesteinen<br />

und Fossilien aus Devon, Kulm,<br />

Tertiär und Diluvium.<br />

In einem der Stadtgeschichte<br />

gewidmeten Raum werden<br />

Reproduktionen von alten Urkunden<br />

aus den Jahren 779, 914<br />

und 1048 gezeigt. Zu sehen sind<br />

ferner Dokumente von Johann<br />

Textor von Haiger, Objekte aus<br />

den großen Brand- und Kriegskatastrophen<br />

sowie Urkunden<br />

zur Kirchengeschichte.<br />

Im unteren Treppenhaus<br />

kann man in einer Dokumentation<br />

außerdem mehr erfahren<br />

über das Haigerer Sicherheits-<br />

Mitten im Ortszentrum in einem schmucken Fachwerkhaus aus<br />

dem 18. Jahrhundert ist das Heimatmuseum von Haiger untergebracht.<br />

Foto: Archiv<br />

wesen mit Feuerwehr, Bürgerwehr,<br />

Polizei und Nachtwächter<br />

– sowie über die Adligen von<br />

Haiger. Das obere Treppenhaus<br />

gehört einer Darstellung der<br />

Haubergswirtschaft, jener auch<br />

im Siegerland bekannten Niederwaldbewirtschaftung<br />

auf ge-<br />

nossenschaftlicher Grundlage,<br />

die auch heute noch existiert.<br />

Der Rundgang setzt sich fort in<br />

der zweiten Etage mit einer Präsentation<br />

zur Kultur und zum<br />

Volksleben mit typischen Bräuchen<br />

der Stadt und der Region.<br />

Angesprochen werden die The-<br />

Feine Handarbeiten<br />

Sehenswertes Leinen- und Spitzenmuseum<br />

Haiger. Filigranes aus Seide,<br />

Kleidsames aus Leinen – das alles<br />

und noch mehr kann man<br />

im Leinen und Spitzenmuseum<br />

in Haiger-Seelbach bewundern.<br />

Wie wird aus Flachs ein Leinenkleid?<br />

Wie werden die feinsten<br />

Spitzen hergestellt? Besucher<br />

bekommen auf diese Fragen in<br />

dem kleinen Museum im alten<br />

Rathaus eine Antwort.<br />

Im ersten Stock des Hauses<br />

ist eine umfangreiche Sammlung<br />

zum Thema Leinen untergebracht.<br />

Hier wird der komplette<br />

Weg von der Aussaat des<br />

Flaches bis zum fertig genähten<br />

und gemangelt Kleidungsstück<br />

aufgezeigt.<br />

Ein Videofilm versetzt die<br />

Besucher zudem zurück in die<br />

Zeit, als die Menschen ihre<br />

Kleidung und Wäsche noch aus<br />

selbst gezogenen Pflanzen gewinnen<br />

mussten. In fast allen<br />

Bauernfamilien der Region war<br />

es üblich und notwendig, Kleidungsstücke<br />

selbst herzustellen.<br />

Diese wurden mit dem für Haiger<br />

typischen Blaudruck auf<br />

Leinen sowie mit Häkel- und<br />

Webspitzen verziert.<br />

Natürlich sind auch alte<br />

Gerätschaften im Museum ausgestellt,<br />

so zum Beispiel ein voll<br />

funktionsfähiger Webstuhl, ein<br />

Spinnrad und Geräte zum Brechen<br />

und Hecheln des Flachses.<br />

Auch aufwendig gefertigte<br />

Handarbeiten und ein alter<br />

Kaufladen sind zu bewundern.<br />

Darüber hinaus wird die Verarbeitung<br />

des Leinsamens als<br />

Hausmittel gezeigt. Im Dachgeschoss<br />

schließlich zeigt der<br />

Flachs seine elegante Seite.<br />

Hier sind feinste Spitzen aus<br />

Leinen, Seide und Baumwollgarnen,<br />

in Handarbeit gefertigt,<br />

zu bewundern. Auch die Vielfalt<br />

der verschiedenen Spitzentechniken<br />

lernt der Besucher<br />

kennen – von feinsten flandrischen<br />

Klöppelspitzen über Nadel<br />

- oder Occispitzen bis zu fei-<br />

nen Filetspitzen. Eine Sammlung<br />

eleganter Spitzenkleider<br />

und modischen Zubehörs aus alter<br />

Zeit ergänzt die sehenswerte<br />

Sammlung. Im kleinen nostalgischen<br />

Museumsladen werden<br />

zudem Spitzen, Leinen und anderes<br />

mehr angeboten. Gruppen,<br />

die das Museum in Haiger-<br />

Seelbach besichtigen möchten,<br />

sollten sich vorher anmelden<br />

unter � 0 27 73/17 89.<br />

Zum ausgiebigen Bummel<br />

In Haiger finden die Besucher eine Branchenvielfalt<br />

Haiger. Mit einer besonderen<br />

Branchenvielfalt, die eine große<br />

Auswahl zu bieten hat, lockt<br />

Haiger die Einkaufsbummlern<br />

aus der ganzen Umgebung an<br />

Auf die zahlreichen Besucher,<br />

die an Allerheiligen von Nordrhein-Westfalen<br />

ins benachbarte<br />

Hessen fahren, warten gleich<br />

Feinste Spitze für elegante Kleider – das und mehr ist im Leinenund<br />

Spitzenmuseum in Haiger-Seelbach zu bewundern.<br />

Foto: Archiv<br />

drei kompensierte Einkaufsstandorte:<br />

Dazu zählen die Innenstadt<br />

ebenso wie die Kaufmärkte<br />

Lohwiese sowie die<br />

Bahnhofstraße. In diesen Bereichen<br />

findet man alles, was das<br />

Herz begehrt. Hinzu kommt das<br />

attraktive Haiger-Center, das<br />

das kleine hessische Städtchen<br />

als Einkaufsziel wesentlich aufwertet.<br />

Das reichhaltige Warenangebot<br />

sucht seinesgleichen<br />

und lockt immer wieder viele<br />

Besucher über die Landesgrenze<br />

nach Hessen, um dort ihre Einkäufe<br />

zu tätigen oder einfach<br />

einen ausgiebigen Bummel zu<br />

genießen.<br />

menbereiche Vereinsleben,<br />

Hausrat, Textilien und Volkskunst.<br />

Dazu kann eine kleinbürgerliche<br />

Wohnstube aus dem<br />

18. Jahrhundert bestaunt werden.<br />

Das Dachgeschoss gliedert<br />

sich in vier handwerkliche Bereiche:<br />

Eine Schumacher-, eine<br />

Sattler- und eine Wagnerwerkstatt,<br />

exponiertes Zimmermannsgerät<br />

sowie verziertes und<br />

beschriftetes Gebälk erzählen<br />

von der alten Handwerkskunst<br />

in der Region. Eine Schauvitrine<br />

zeigt außerdem alte landwirtschaftliche<br />

Gerätschaften – darunter<br />

auch als hervorstechendes<br />

Exponat einen alten nassauischen<br />

Spitzpflug.<br />

Geöffnet ist das Heimatmuseum<br />

montags bis freitags von<br />

10 bis 12 Uhr und von 15 bis 17<br />

Uhr sowie samstags von 10 bis<br />

12 Uhr.<br />

Kostenlosen<br />

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3 Tage Weihnachtsmärkte in Hamburg<br />

Termin: 03.12.–05.12.2010<br />

Leistungen: Fahrt im modernen Fernreisebus · 2 x Übernachtung<br />

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der Reeperbahn entfernt · Alle Zimmer mit DU/WC, Sat-TV und Telefon<br />

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Termin: 09.12.–12.12.2010<br />

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Termin: 11.12.–14.12.2010<br />

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Sonntag, 31. Oktober 2010 Sonntags-<strong>Anzeiger</strong> / Seite 25 D<br />

Geringe Chancen<br />

Begeisterung für das BLB-Schild hält sich in Grenzen<br />

Bad Berleburg. Die Meinung in<br />

Bad Berleburg war eindeutig:<br />

Die Befragung auf dem Bad<br />

Berleburger <strong>Wochen</strong>markt<br />

brachte ein ebenso klares Votum<br />

für die Wiedereinführung<br />

des legendären BLB-Autokennzeichens<br />

wie die Abstimmung<br />

im Stadtrat. Zur Erinnerung:<br />

Die Verwaltung hatte eine Initiative<br />

der Uni Heilbronn weiterverfolgt<br />

– mit dem Ziel, dass<br />

Verkehrsteilnehmer bei der Vergabe<br />

der Nummernschilder<br />

künftig zwischen „SI“ und<br />

„BLB“ auswählen können.<br />

Hintergrund war auch die<br />

Stärkung des Wiedererkennungswertes<br />

mit touristischen<br />

Impulsen. Der Rat beauftragte<br />

die Verwaltung damit, das Interesse<br />

der beiden Wittgensteiner<br />

Nachbarkommunen an einem<br />

„Comeback“ des ehemaligen<br />

Wittgensteiner Kennzeichens<br />

abzuklopfen und zudem Kontakt<br />

mit dem Kreis Siegen-<br />

Wittgenstein aufzunehmen, wie<br />

es mit einer Realisierung aussehen<br />

könne.<br />

Ähnlich euphorisch wie in<br />

Bad Berleburg sehen die Bad<br />

Laaspher die Rückkehr des<br />

BLB-Nummernschildes offenbar<br />

nicht. Sowohl am Rande der<br />

jüngsten Leitbild-Veranstaltungen<br />

als auch im Bürgerbüro<br />

wurden Abstimmungskisten<br />

aufgestellt, in denen Bürger ihre<br />

Meinung unterbringen sollten.<br />

Eine Mehrheit der Befragten<br />

habe sich dabei gegen das BLB-<br />

Kennzeichen ausgesprochen,<br />

war aus dem Büro von Bürgermeister<br />

Dr. Torsten Spillmann<br />

zu erfahren.<br />

Genaue Zahlen wurden dabei<br />

nicht genannt, immerhin<br />

habe es aber eine gute Beteiligung<br />

gegeben. In der Lahnstadt<br />

soll die Thematik in Kürze auf<br />

der Tagesordnung der politischen<br />

Gremien landen. Das<br />

Landrat Paul Breuer räumte dem Vorstoß aus Bad Berleburg, das<br />

alte BLB-Kennzeichen wieder einzuführen, relativ wenig Chancen<br />

ein. Archivfoto: vg<br />

wird auch in Erndtebrück der<br />

Fall sein, kündigte Beigeordneter<br />

Thomas Müsse an. Eine Befragung<br />

der Bürger habe es in<br />

der Edergemeinde allerdings<br />

nicht gegeben.<br />

Jene Behörde, die ein eventuelles<br />

Auswahlverfahren zwischen<br />

„SI“ und „BLB“ in die Tat<br />

umsetzen müsste, ist die KreisverwaltungSiegen-Wittgenstein.<br />

Deren Chef, Landrat Paul<br />

Breuer, räumte dem Vorstoß aus<br />

Bad Berleburg relativ wenig<br />

Chancen ein. Allein die gesetzlichen<br />

Möglichkeiten seien sehr<br />

gering, so Breuer, das Land<br />

Nordrhein-Westfalen fordere<br />

eine Übersichtlichkeit der Autokennzeichen<br />

und tendiere<br />

eher zu einer Reduzierung der<br />

Schilder. Nach dem Ratsbeschluss<br />

aus Bad Berleburg werde<br />

die Rechtslage aber in seinem<br />

Haus noch einmal intensiv<br />

überprüft. Überdies erwarte er<br />

zunächst die Stellungnahmen<br />

aller drei Wittgensteiner Kommunen.<br />

Er habe allerdings aus<br />

vielen Gesprächen den Eindruck<br />

gewonnen, dass das Bild<br />

längst nicht einheitlich sei. Er<br />

wolle aus der Thematik allerdings<br />

keine Glaubensfrage machen,<br />

meinte der Landrat: „Der<br />

Wittgensteiner definiert sich sicherlich<br />

nicht allein über sein<br />

Autokennzeichen.“ Außerdem<br />

könne es ja kaum im Sinne der<br />

Bürger sein, dass eine Parallelbürokratie<br />

geschaffen werden,<br />

die darüber hinaus noch Geld<br />

koste.<br />

Ganz vom Tisch fegen wollte<br />

Paul Breuer die Kennzeichen-Idee<br />

allerdings nicht: Er<br />

könne sich das „BLB-Schild“<br />

sehr gut als Nostalgie-Kennzeichen<br />

– allerdings gegen Gebühr<br />

– bei älteren Fahrzeugen vorstellen.<br />

Aber auch hier müsse<br />

zunächst die Rechtslage geprüft<br />

werden. vö<br />

Beliebter Wanderweg<br />

Infrastruktur-Verein wählte Roswitha Still zur Vorsitzenden<br />

Siegen. Im Siegener Rathaus<br />

trafen sich jetzt die Mitglieder<br />

des Rothaarsteigvereins zur Jahreshauptversammlung.Bürgermeister<br />

Steffen Mues begrüßte<br />

die 40 Teilnehmer im Ratssaal<br />

der Stadt.<br />

Der Rothaarsteigverein wurde<br />

vor elf Jahren gegründet, seinen<br />

Mitgliedern geht es um das<br />

Marketing für den Wanderweg.<br />

Seit zwei Jahren steht ihm der<br />

gemeinnützige Verein „Rothaarsteig<br />

Infrastruktur“ zur Seite, die<br />

Mitglieder kümmern sich beispielsweise<br />

um das Mobiliar, die<br />

Schutzhütten und die Wegweiser<br />

am Rothaarsteig. Sehr zufrieden<br />

äußerte sich der Vorsit-<br />

zende des Rothaarsteig-Vereins,<br />

Thomas Weber, zur Entwicklung<br />

der Besucherzahlen auf<br />

und entlang des Wanderwegs:<br />

Nach einem Einbruch im „Kyrill“-Jahr<br />

2007 stabilisierten<br />

sich die Besucherzahlen auf hohem<br />

Niveau. Der Wanderweg<br />

sorge so von Brilon bis Dillenburg<br />

jährlich für einen Umsatz<br />

von 33 Mio. Euro.<br />

Von der Ansiedlung der Wisente<br />

bei Bad Berleburg erhofft<br />

sich der Vorsitzende zusätzliche<br />

Impulse. Eine interessante Kooperation<br />

bahne sich mit einigen<br />

Karstadt sports Kaufhäusern<br />

an, unter anderem in Dortmund,<br />

Münster und Essen. Für<br />

den Vorstand des Vereins „Rothaarsteig<br />

Infrastruktur“ standen<br />

Neuwahlen an. Roswitha Still,<br />

zugleich die Geschäftsführerin<br />

des Touristikverbands Siegerland-Wittgenstein,<br />

löst den bisherigen<br />

Vorsitzenden Gerd Engelbertz<br />

ab. Als einer ihrer drei<br />

Stellvertreter wurde Kai-Uwe<br />

Gehrke, Beigeordneter der Gemeinde<br />

Kirchhundem, in den<br />

Vorstand gewählt.<br />

Im kommenden Frühjahr<br />

jährt sich die Eröffnung des<br />

Rothaarsteigs zum zehnten Mal.<br />

Dies soll mit den Freunden des<br />

Rothaarsteigs an der Hiebammenhütte<br />

bei Brilon gefeiert<br />

werden.<br />

Eingerahmt von den Mitgliedern stehen Roswitha Still und Thomas Weber, die Vorsitzenden der beiden<br />

Rothaarsteig-Vereine, vor dem Siegener „Krönchen“. Roswitha Still wurde auf der Mitgliederversammlung<br />

zur neuen Vorsitzenden des Infrastruktur-Vereins gewählt.<br />

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4 Tage Adventsfahrt ins Erzgebirge<br />

mit Striezelmarkt in Dresden<br />

Termin: 13.12. – 16.12.2010<br />

Leistungen: Fahrt im modernen Fernreisebus · Begrüßungsgetränk<br />

· 3 x Übernachtung mit reichhaltigem Frühstücksbuffet<br />

im 3-Sterne-Hotel „Landgasthof Wemmer“ in<br />

Großrückerswalde · Alle Zimmer mit DU/WC, Telefon und TV<br />

· 3 x Abendessen als 3-Gang-Wahlmenü mit Salatbuffet<br />

Reisepreis: e 259,00<br />

EZ-Zuschlag: e 36,00<br />

5 Tage Weihnachtszauber in Südtirol<br />

Termin: 22.12. – 26.12.2010<br />

Leistungen: Fahrt im modernen Fernreisebus · Begrüßungstrunk<br />

· 4 x Übernachtung mit reichhaltigem Frühstücksbuffet im 3-<br />

Sterne-Hotel Griesfeld in St. Johann im Ahrntal · Alle Zimmer mit<br />

Bad oder DU/WC, Sat-TV und Telefon · 3 x Abendessen mit Salatbuffet,<br />

1 x Weihnachts-Galadinner · 1 x Weihnachtsgebäck mit 1<br />

Glas Sekt am Heiligen Abend · Freie Nutzung des hoteleigenen<br />

Hallenbades · 2 Tage Reiseleitung · Eintrittskarten zum Weihnachtskonzert<br />

am 23.12.2010<br />

Reisepreis: e 390,00<br />

EZ-Zuschlag: e 80,00<br />

6 Tage Mecklenburger Seen · Exklusive<br />

Silvestergala im Van der Valk Resort<br />

Termin: 28.12.2010 – 02.01.2011<br />

Leistungen: Fahrt im modernen Fernreisebus · 5 x Übernachtung<br />

mit reichhaltigem Frühstücksbuffet im DZ/EZ in reetgedeckten ***Landhäusern im Van der Falk<br />

Resort Lindstow · Alle Zimmer mit Bad oder DU/WC, Telefon und TV · Begrüßungsgetränk zum<br />

Abendessen am Anreisetag · 4 x Internationales Abendbuffet · 1 x Tanzabend am 29.12.2010<br />

· Teilnahme an der Silvestergala inkl. Empfangsgetränk, Galabuffet, Showprogramm wie<br />

beschrieben · 1 x Mitternachtssekt am Silvesterabend · 2 x freier Eintritt ins tropische Erlebnisbad<br />

Reisepreis: e 492,00<br />

EZ-Zuschlag: e 60,00<br />

5 Tage Silvester am Gardasee<br />

Termin: 29.12.2010 – 02.01.2011<br />

Leistungen: Fahrt im modernen Fernreisebus · Begrüßungscocktail<br />

· 4 x Übernachtung mit Frühstücksbuffet im<br />

4-Sterne-Hotel Royal Village in Limone · Alle Zimmer mit DU/WC, Sat-TV, Telefon · 3 x Abendessen<br />

vom reichhaltigen Buffet inkl. Getränke (Wasser, Hauswein) · 1 x Silvester-Galadinner mit<br />

Sekt beim Prosit · Musikunterhaltung mit Tanz · 2 x Ganztagsreiseleitung · 1 x Weinverkostung<br />

· Ausflüge wie beschrieben, ohne Eintritte<br />

Reisepreis: e 398,00<br />

EZ-Zuschlag: e 80,00<br />

5 Tage Silvester in Neustift im Dreiländereck<br />

Deutschland – Österreich – Tschechien<br />

Termin: 29.12.2010 – 02.01.2011<br />

Leistungen: Fahrt im modernen Fernreisebus · Begrüßungsgetränk<br />

· 4 x Übernachtung mit Frühstücksbuffet im 3-Sterne-Familiengasthof<br />

Weiss in Neustift · Alle Zimmer mit Bad oder DU/WC, Sat-TV, Direktwahltelefon<br />

und Schreibtisch · 3 x Abendessen als 3-Gang-Wahlmenü<br />

mit Salatbuffet · 1 x 4-Gänge-Candle-Light-Dinner mit Sektempfang am 31.12. · Romantische<br />

Fackelwanderung zum Donaublick Penzenstein mit Glühmostparty · Geführte Winterwanderung<br />

ins Donautal zum Mostbauern · Lustiges Eisstockschießen oder Bogenschießen mit dem<br />

Hausherrn · Freie Nutzung der hauseigenen Wohlfühloase mit Ruhe-Wintergarten, verschiedenen<br />

Saunen und Sole-Dampfbad · Silvesterparty mit Livemusik und Tanz<br />

Reisepreis: ab e 444,00<br />

EZ-Zuschlag: e40,00<br />

7 Tage Skisafari in Südtirol<br />

Termine: 08.01. – 14.01.2011 · 12.02. – 18.02.2011<br />

Leistungen: Fahrt im modernen Fernreisebus · Begrüßungstrunk ·<br />

6 x Übernachtung mit Frühstücksbuffet im guten 3-Sterne-Hotel Bircher<br />

in Freienfeld · Alle Zimmer mit Bad oder DU/WC, Telefon und TV · 6 x<br />

Abendessen mit Salatbuffet, davon 1 x Galadinner · Alpin-, Langlaufund<br />

Wanderbegleitung vom 2.–6. Tag · 1 x Apres Ski-Party mit Glühwein<br />

und Livemusik<br />

Reisepreis: e 526,00<br />

EZ-Zuschlag: e 86,00<br />

6 Tage Spitzensport Biathlon-Weltcup<br />

in Ruhpolding<br />

Termin: 12.01. – 17.01.2011<br />

Leistungen: Fahrt im modernen Fernreisebus · 5 x Übernachtung<br />

mit reichhaltigem Frühstücksbuffet im 4-Sterne-Thaler-Hotel in Kufstein<br />

oder Hinterthiersee · Alle Zimmer mit Bad oder DU/WC, Telefon,<br />

Radio, Sat-TV und Minibar · Alle Zimmer sind leicht mit dem Lift<br />

zu erreichen · Begrüßungsabend mit Biathlon-Einführung und danach Musik mit viel Gaudi · 2<br />

x 4-Gang-Abendmenü mit Wahlmöglichkeit · 3 x 3-Gang-Mittagsmenü · kostenlose Nutzung<br />

von Sauna und Dampfbad · Eintrittskarten zum Biathlon am 13.01., 15.01. und 16.01.2011 ·<br />

Biathlon-Gaudi-Wettbewerb in Hinterthiersee inkl. Langlaufausrüstung und Schießstand am<br />

14.01.2011 · Zünftiger Tiroler Abend · Biathlon-Weltcup-Party am 16.01.2011<br />

Reisepreis: e 529,00<br />

EZ-Zuschlag: e 60,00<br />

4 Tage Biathlon-Weltcup in Antholz<br />

Termin: 20.01. – 23.01.2011<br />

Leistungen: Fahrt im modernen Fernreisebus · Begrüßungstrunk · 3 x<br />

Übernachtung mit Frühstücksbuffet im guten 3-Sterne-Hotel Bircher in<br />

Freienfeld · Alle Zimmer mit Bad oder DU/WC, Telefon und TV · 3 x Abendessen<br />

mit Salatbuffet, davon 1 x Galadinner · Fahrten nach Antholz zu den<br />

Wettkämpfen · 1 x Eintrittskarte Stehplatz Stadion<br />

Reisepreis: e 279,00<br />

EZ-Zuschlag: e 44,00<br />

4 Tage Berlin zur Grünen Woche<br />

Termin: 27.01. – 30.01.2011<br />

Leistungen: Fahrt im modernen Fernreisebus · 3 x Übernachtung<br />

mit Frühstücksbuffet im 4-Sterne-Hotel Königin Luise · Alle Zimmer mit<br />

Bad oder DU/WC, Telefon und Sat-TV · 1 x Eintritt zur Messe „Grüne<br />

Woche“ · Stadtrundfahrt in Berlin<br />

Reisepreis: e 226,00<br />

EZ-Zuschlag: e 60,00<br />

5 Tage<br />

Winterzauber in der Schweiz<br />

Glacier- und Mont-Blanc-Express<br />

Termin: 05.02. – 09.02.2011<br />

Leistungen: Fahrt im modernen Fernreisebus · 4 x Übernachtung<br />

mit Frühstücksbuffet im guten 3-Sterne-Hotel Good Night Inn in Brig · Alle Zimmer<br />

mit Bad oder DU/WC, Telefon und TV · 4 x Abendessen als 3-Gang-Menü · 1 x Bahnfahrt „Auf<br />

den Spuren des Glacier-Express“ im Panoramawagen, 2. Klasse von Brig nach Disentis und<br />

zurück inkl. Lunchpaket · 1 x Bahnfahr 2. Klasse von Täsch nach Zermatt und zurück · 1 x Bahnfahrt<br />

mit dem Mont-Blanc-Express 2. Klasse von Martigny nach Le Chatelard Grenze · Briger<br />

Stadtrundfahrt mit dem „Kleinen Simplon-Express“ – ca. 30 Minuten<br />

Reisepreis: e 449,00<br />

EZ-Zuschlag: e 65,00<br />

Bei allen Fahrten Zustieg in Siegen, Wilnsdorf, Kreuztal,<br />

Weidenau, Olpe, Freudenberg, Niederfischbach, Neunkirchen,<br />

Herdorf, Betzdorf, Wissen und Altenkirchen möglich.<br />

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Seite 26 D / Sonntags-<strong>Anzeiger</strong> WITTGENSTEIN Sonntag, 31. Oktober 2010<br />

E Färje gob’ s Quelldoffen<br />

Feudinger Heimatmuseum lud die Bevölkerung zum typischen Essen ein<br />

Eine angenehme Freude, diese Speise: Die Feudingerin Anni Sonneborn war von den „Quelldoffen“<br />

sichtlich begeistert.<br />

Feudingen. Das Heimatmuseum<br />

„Oberes Lahntal“ am alten<br />

Schulhof in Feudingen bat jetzt<br />

zum Quelldoffen-Essen. Dem<br />

folgten freilich zahlreiche Feudinger<br />

Bürger, die sich gerne an<br />

das typische Essen aus früreren<br />

Tagen zurück erinnerten – wobei<br />

schnell klar wurde, dass derartige<br />

Traditionen Feudinger<br />

Esskultur heute immer noch gepflegt<br />

werden. Christian Hack-<br />

Zusteller gesucht!<br />

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fürdieVerteilungderSiegenerZeitungindenfrühenMorgenstunden.<br />

Idealer steuer- und sozialversicherungsfreier Verdienst bis 400 Euro, auch<br />

nebenHaupttätigkeitmöglich.<br />

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Keine Anfahrt, optimierter Zeitaufwand.<br />

Mindestalter 18 Jahre, insbesondere für Hausfrauen und<br />

Hausmänner, Rentner und Studenten geeignet.<br />

Folgende Bezirke in Ihrer Nähe sind noch frei!<br />

Arfeld | Bad Berleburg | Bad Laasphe<br />

Hesselbach | Erndtebrück<br />

Vormerkung unter<br />

Telefon(0271)5940-395·(0271)5940-396<br />

(0271) 5940-8<br />

ler zeichnete die historischen<br />

Zusammenhänge aus dem dörflichen<br />

Leben in Feudingen um<br />

1900 im Wittgensteiner Heimatbuch<br />

eindrucksvoll nach.<br />

Abgesehen von wenig Bessergestellten,<br />

hatten die Feudinger in<br />

allen Häusern und Familien den<br />

gleichen Kummer. Der Verdienst,<br />

den die Männer nach<br />

Hause brachten, reichte vorne<br />

und hinten nicht. Christian<br />

Hackler erzählt so anschaulich,<br />

da er selbst in so kleinen Verhältnissen<br />

aufgewachsen war.<br />

So kommen beim Lesen des Artikels<br />

Bilder auf, die miterleben<br />

lassen, wie sich das Leben in<br />

Feudingen gestaltete. Einen<br />

kleinen Abschnitt dieses Artikels<br />

beschreibt das abendliche<br />

Essen. Kartoffeln spielen hier<br />

eine große Rolle – besonders die<br />

„Quelldoffen“. „Beim Quellkar-<br />

Vertriebsabteilung<br />

toffelessen (Quelldoffenesse)<br />

war das nun nicht so, dass die<br />

Mutter den Kochtopf (Krobbe)<br />

mit den ,Doffen’ auf den Tisch<br />

stellte.<br />

Wenn es auch einfach und<br />

ärmlich (afach on ormche) bei<br />

uns zuging, ein Tischtuch<br />

(Döschduch) war doch da. Ohne<br />

das Tischtuch wären mehr<br />

Pellkartoffeln unter den Tisch<br />

gerollt als auf dem Tisch geblieben.<br />

Mit den Schürzenzipfeln<br />

den heißen Topf haltend,<br />

brachte die Mutter den heißen<br />

Krobbe in die Stube. Wir Kinder<br />

saßen hinter dem Tisch und<br />

hielten das Tischtuch bisschen<br />

hoch, die Mutter schüttete<br />

(schotte) die Kartoffeln aufs<br />

Tischtuch. In der Mitte wurde<br />

eine Höhle (e Hohl) gemacht<br />

und darein wurde das Schüsselchen<br />

mit dem ,Zwewwelgewächtse’<br />

gestellt.<br />

Jeder schälte seine Kartoffeln<br />

und stippte sie in das Zwiebelweiche.<br />

Nass rutschten die<br />

Kartoffeln besser runter – nass<br />

klötschte de Doffen eender onne<br />

nob! Wert hatte das ,Gewächtse’<br />

nicht. Aus viel Wasser<br />

mit Essig, Salz und vielen Zwiebeln<br />

gemacht, gab es den Pellkartoffeln<br />

nur ein bisschen Geschmack.<br />

Wenn aber darein<br />

noch ein paar Speckgrieben<br />

ausgelassen wurden, dann hieß<br />

das ,Fettwäches’. War in dem<br />

gebratenen Speck bisschen<br />

Mehl gebräunt, dann hatte man<br />

den Stipp – so steigerte sich der<br />

Wert von der Soße.“<br />

Frech und witzig<br />

Bad Laasphe. Unter dem Motto<br />

„Was auf für die Ohren“ hat<br />

sich der Bad Laaspher Chor<br />

„PopCHORn“ auch in diesem<br />

Jahr wieder etwas Besonderes<br />

für seine Zuhörer ausgedacht.<br />

Am Samstag, 6. November,<br />

wird der Chor seine Zuhörer ab<br />

18 Uhr mit vielen neuen Liedern<br />

von Klassik bis Pop erfreuen.<br />

Aber nicht nur die abwechslungsreiche<br />

Musik wird<br />

für Kurzweil sorgen. Auch der<br />

Kabarettist Klaus Finsterhölzl<br />

wird dem Publikum beste Unterhaltung<br />

bieten: frech, witzig,<br />

geistreich und unverschämt. Es<br />

lohnt sich also auf jeden Fall,<br />

diesen Samstagabend im Autohaus<br />

Günther in Bad Laasphe<br />

mitzuerleben. Und weil Gutes<br />

nicht immer teuer sein muss, ist<br />

der Eintritt an diesem Abend<br />

laut Pressemitteilung frei.<br />

Tanz der Stimmen<br />

Raumland. Der Gemischte<br />

Chor „Liederkranz“ Dotzlar lädt<br />

ein zum „Tanz der Stimmen“.<br />

Das Konzert findet am Sonntag,<br />

7. November, in der evangelischen<br />

Bonifatiuskirche in<br />

Raumland statt. Beginn der<br />

Veranstaltung ist um 17 Uhr.<br />

Mitwirkende sind die beiden<br />

Meisterchöre „Liederkranz“<br />

Dotzlar und „Cantate“ Weidenau,<br />

beide stehen unter der<br />

Konzert im Herbst<br />

Volkslieder, weltliche und geistliche Stücke werden dargeboten<br />

Erndtebrück. Fast auf den Tag<br />

genau vor zwei Jahren gab der<br />

Gemischte Chor „Liederkranz“<br />

Schameder ein überaus bemerkenswertes<br />

Konzert in der evangelischen<br />

Kirche in Erndtebrück<br />

– damals gemeinsam mit<br />

dem Männergesangverein „Lyra“<br />

Rückershausen.<br />

In diesem Jahr veranstaltet<br />

der Meisterchor erneut ein<br />

„Konzert im Herbst“, und zwar<br />

am Sonntag, 31. Oktober, um<br />

17 Uhr. Neben dem Chor aus<br />

Schameder gestaltet das Blechbläserensemble<br />

„Pro Musica Sa-<br />

Leitung von Chordirektor Matthias<br />

Braun, sowie der Auswahlchor<br />

des Männergesangvereins<br />

Fellinghausen, „Multiple Voices“.<br />

Dessen Leiter ist der Chordirektor<br />

Manfred Sidenstein.<br />

Geboten wird Chormusik unterschiedlichster<br />

Epochen und<br />

Gattungen. Die Ensembles werden<br />

ihren Zuhörern Volkslieder,<br />

geistliche Lieder und Chorwerke<br />

bieten.<br />

cra“ aus Siegen das Programm.<br />

Für die Begleitung sorgen Jens<br />

Neumann (Cello) und Jürgen<br />

Poggel (Kirchenorgel und Klavier).<br />

Schameders Chorleiter<br />

Wilfried Hoffmann freut sich<br />

schon auf dieses besondere<br />

Konzert, zu dem der Eintritt frei<br />

ist.<br />

Volkslieder und weltliche<br />

Chorstücke bestimmen den ersten<br />

Teil dieses Konzerts, im<br />

zweiten Teil werden dann geistliche<br />

Werke zu hören sein. Wilfried<br />

Hoffmann freut sich vor<br />

allem auf „Pro Musica Sacra“.<br />

Keine Güsse<br />

Neue Kurse beim Kneipp-Verein<br />

Bad Laasphe. Der Kneipp-Verein<br />

Bad Laasphe bietet folgende<br />

neue Kurse an:<br />

� Pilates: Das ganzheitliche<br />

Körpertraining, bei dem vor allem<br />

die tiefer liegenden, kleinen,<br />

aber meist schwächeren<br />

Muskelgruppen angesprochen<br />

werden, die für eine korrekte<br />

und gesunde Körperhaltung sorgen<br />

sollen. Der Kurs findet jeweils<br />

dienstags von 19 bis 20<br />

Uhr statt und beginnt am 2.<br />

November;<br />

� „Indoor Nordic Fitness“: Zur<br />

Vorbereitung auf die Nordic-<br />

Walking-Saison 2011 oder auch<br />

als Skigymnastik werden Kraft,<br />

Ausdauer und Koordination<br />

trainiert. Dieser Kurs beginnt<br />

Das Ensemble sei über die<br />

Grenzen des Siegerlandes hinaus<br />

bekannt, „das ist schon etwas<br />

ganz Besonderes“.<br />

Der Chorleiter wies darüber<br />

hinaus auf die Vorhaben des<br />

Gemischten Chors im Jahr<br />

2011 hin. Im Frühjahr steht ein<br />

Übungswochenende in Kaub<br />

am Rhein an, das zur Vorbereitung<br />

auf den Höhepunkt des<br />

kommenden Jahres dient. Der<br />

Gemischte Chor Schameder<br />

will nämlich in der Olper Stadthalle<br />

seinen Meisterchor-Titel<br />

wiederholen.<br />

Bürger hat das Wort<br />

B 62: Planunterlagen können eingesehen werden<br />

Bad Laasphe/Saßmannshausen.<br />

Die Bezirksregierung Arnsberg<br />

hat das Anhörungsverfahren<br />

eingeleitet, jetzt hat der<br />

Bürger das Wort: Von Donnerstag,<br />

4. November, bis Freitag, 3.<br />

Dezember, liegen bei der Stadt<br />

Bad Laasphe die Planunterlagen<br />

für den Ausbau und die Verlegung<br />

der B 62 bei Saßmannshausen<br />

zur Einsicht aus.<br />

Bis Freitag, 17. Dezember,<br />

kann jeder bei der Bezirksregierung<br />

oder bei der Stadt Bad<br />

Laasphe Einwendungen gegen<br />

den Plan erheben. Die Planunterlagen<br />

können während der<br />

Dienststunden montags bis<br />

mittwochs von 8.30 bis 12 Uhr<br />

und von 13.30 bis 15.30 Uhr,<br />

donnerstags von 8.30 bis 12<br />

Uhr und von 13.30 bis 17.30<br />

Uhr sowie freitags von 8.30 bis<br />

12 Uhr eingesehen werden –<br />

beim Fachbereich Bauen und<br />

Planen im Bad Laaspher Rathaus,<br />

Zimmer 225.<br />

Außerdem steht dort am<br />

Donnerstag, 2. Dezember, ein<br />

Vertreter des Projektträgers, des<br />

Landesbetriebs Straßen NRW,<br />

während der Dienststunden für<br />

Erläuterungen zur Verfügung.<br />

Falls Stellungnahmen von Behörden<br />

oder Einwendungen<br />

von Bürgern eingehen, wird anschließend<br />

beschlossen, ob ein<br />

Erörterungstermin stattfindet.<br />

Erst wenn alle öffentlichen und<br />

privaten Belange gegeneinander<br />

abgewogen wurden, wird über<br />

den Antrag des Landesbetriebs<br />

Straßen NRW entschieden und<br />

der Planfeststellungsbeschluss<br />

erstellt. Bei und im Ortsteil<br />

Saßmannshausen wird die<br />

wichtige Verbindungsstraße<br />

zwischen Bad Laasphe und<br />

Siegen bisher höhengleich von<br />

einer eingleisigen Bahnstrecke<br />

gekreuzt – was Einschränkungen<br />

für den Durchgangsverkehr<br />

und Belastungen für die Einwohner<br />

mit sich bringt.<br />

Deshalb soll die B 62 nordöstlich<br />

der Bahnlinie verlegt<br />

werden. Auch wird die enge<br />

Kurve in der Ortsdurchfahrt<br />

verkehrssicher gestaltet. Zur<br />

Anbindung des Gewerbegebietes<br />

Hopfengarten wird ein neuer<br />

Bahnübergang geschaffen.<br />

Die Kosten des Projekts, einschließlich<br />

des Grunderwerbs,<br />

betragen etwa 2,5 Mill. Euro.<br />

am Mittwoch, 3. November um<br />

18.15 Uhr;<br />

� Gymnastik für Ältere 60<br />

plus: Dieses Angebot richtet<br />

sich an alle über 60-Jährigen,<br />

die sich auch in den tristen<br />

Wintermonaten fit halten und<br />

etwas für ihre Gesundheit tun<br />

möchten. Der Kurs beginnt am<br />

4. November und findet jeweils<br />

donnerstags von 9 bis 10 Uhr<br />

statt.<br />

Alle Kurse werden im Gymnastikraum<br />

im Haus des Gastes<br />

in Bad Laasphe durchgeführt.<br />

Information und Anmeldung<br />

unter � (0 64 65) 45 44 oder<br />

� (0 27 52) 99 53 sowie per<br />

eMail an KneippVerein-<br />

Laasphe@gmx.de.<br />

Apotheken | Ärzte Notdienste<br />

Wittgenstein | 31. Okt. / 1. Nov. 2010<br />

Apotheken:<br />

Bad Berleburg, Erndtebrück und Feudingen:<br />

31. Okt.: 8.30 – 8.30 Uhr: Hof-Apotheke, Poststraße 30,<br />

Bad Berleburg; 18 – 19 Uhr: Brücken-Apotheke,<br />

Mühlenweg 1, Erndtebrück<br />

1. Nov.: 8.30 – 8.30 Uhr: Arkaden-Apotheke, Marburger Straße 3,<br />

Erndtebrück; 10 – 12 u. 18 – 19 Uhr:<br />

Kur-Apotheke, Poststraße 15, Bad Berleburg<br />

Bad Laasphe:<br />

31. Okt.: 9–9 Uhr: Hof-Apotheke, Königstr. 54, Bad Laasphe<br />

1. Nov.: 9–9 Uhr: Sonnen-Apotheke, Bahnhofstraße 6, Wallau<br />

10–12 Uhr: Rathaus-Apotheke, Königstraße 2, Bad Laasphe<br />

Ärzte:<br />

Bad Berleburg · Tel. (0 27 51) 1 92 92<br />

Bad Laasphe: 31. Okt.: Gemeinschaftspraxis, Tel. 5 07 50<br />

1. Nov.: Herr Dr. Moshref-Dehkordy, Tel. 10 23 24<br />

Erndtebrück: 31. Okt.: Dr. Weskott / Dr. Habeeb,<br />

Tel. (0 27 53) 20 94 + 20 95<br />

1. Nov.: Dr. Borger, Tel. (0 27 53) 8 08<br />

Kinderärztlicher Notfalldienst · Tel. (02 71) 2 34 56 78<br />

Zahnärzte:<br />

Sprechstunden: Sonntag 10.30 –11.30 Uhr<br />

31. Okt. und 1. Nov.:<br />

Stefan Anselm Groth,<br />

Sudetenstraße 12, 57319 Bad Berleburg, Tel. (0 27 51) 71 45<br />

Hebammen-Notruf<br />

rund um die Uhr erreichbar unter Telefon (01 51) 15 63 19 62<br />

Notruf 110 · Feuerwehr 112


Sonntag, 31. Oktober 2010 WITTGENSTEIN Sonntags-<strong>Anzeiger</strong> / Seite 27 D<br />

Nicht nur Kaffeekochen<br />

Wo Frauenhilfe drauf steht, da muss auch Frauen-Hilfe drin sein<br />

Niederlaasphe. Ihr 100-jähriges<br />

Bestehen feierte jetzt die Niederlaaspher<br />

Frauenhilfe in der<br />

evangelischen Kirche des Ortes.<br />

Obwohl die Gruppe selbst derzeit<br />

nur 23 Mitglieder hat – darunter<br />

ein Mann – war für jedes<br />

Jahr des Bestehens gut ein Besucher<br />

vor Ort. Mehr als 100<br />

Menschen wollten dieses Jubiläum<br />

gemeinsam feiern.<br />

Die beiden Laaspher Pfarrer<br />

Dieter Kuhli und Steffen Post<br />

gestalteten einen dem Anlass<br />

entsprechenden würdigen Gottesdienst,<br />

zu dem natürlich auch<br />

das Abendmahl gehörte. Die<br />

vielen Grußworte bei der anschließenden<br />

Feier in der Kirche<br />

machten deutlich, welchen<br />

Stellenwert die Frauenhilfe<br />

auch heutzutage hat. So waren<br />

mit Waltraud Schäfer und Karl<br />

Heinz Lehmann sogar die stellvertretende<br />

Landrätin des Kreises<br />

Siegen-Wittgenstein und<br />

der stellvertretende Bürgermeister<br />

der Stadt Bad Laasphe anwesend.<br />

Der Fischelbacher bescheinigte<br />

der Frauenhilfe, dass<br />

sie das Leben ihres Dorfes stets<br />

bereichert habe, und zeigte sich<br />

„sehr beeindruckt“ von ihrem<br />

Wirken.<br />

Mit ihrer Kraft als Niederlaaspher<br />

Ortsvorsteherin zollte<br />

Waltraud Schäfer der Gruppe<br />

zwar „große Hochachtung“ vor<br />

ihren „enormen Leistungen“,<br />

nutzte die Gelegenheit aber<br />

CJD bietet Familientage an<br />

Gemeinsames Erleben, einander achten, miteinander wachsen<br />

Birkelbach. Das CJD Siegen-<br />

Wittgenstein bietet im November<br />

erstmals Familientage für<br />

Familien an. Das Projekt wird<br />

von der Diakonie Rheinland-<br />

Westfalen-Lippe gefördert und<br />

vom Kreis Siegen-Wittgenstein<br />

unterstützt.<br />

Die Familien verbringen<br />

einen gemeinsamen Tag, bei<br />

dem eine Auszeit vom Alltag<br />

genommen werden und das positive<br />

Erleben im Vordergrund<br />

stehen soll. Familien sollen von<br />

einem solchen Tag profitieren,<br />

indem sie gemeinsam erleben<br />

und genießen. Das Thema oder<br />

das Motto des jeweiligen Familientages<br />

wird individuell mit<br />

den einzelnen Familien erarbeitet.<br />

Hierbei wird auf die Wünsche<br />

und Bedürfnisse der Familien<br />

eingegangen, heißt es in<br />

der entsprechenden Pressemitteilung.<br />

„Bei den Familientagen<br />

möchten wir zum einen individuell<br />

auf die einzelnen Mitglieder<br />

der Familie eingehen, zum<br />

anderen soll sich die Familie als<br />

Ganzes erleben können und bewusst<br />

Zeit miteinander verbringen“,<br />

sagt Projektkoordinatorin<br />

Verena da Silva Santos.<br />

Im Vordergrund der Familientage<br />

steht das gemeinsame<br />

Erleben und das miteinander<br />

Wachsen, was durch geplante<br />

und betreute Aktionsphasen geschehen<br />

soll. Hierzu wird die im<br />

April des vergangenen Jahres<br />

eröffnete KinderErlebnisWelt<br />

im CJD Siegen-Wittgenstein<br />

genutzt, die über einen Kunst-,<br />

Bewegungs- und Musikraum<br />

verfügt.<br />

Zudem soll den Eltern Handwerkszeug<br />

mitgegeben werden,<br />

um das Erlebte in den Alltag zu<br />

integrieren. Das geschieht, in-<br />

dem die Familien eine Methode<br />

erarbeiten können, mit der sie<br />

ganz individuell und mit wenig<br />

Materialien und Planung „bewusste,<br />

gemeinsame Zeit“ in<br />

ihren oftmals straffen und anstrengenden<br />

Lebens- und Familienalltag<br />

verankern können.<br />

Die Familien haben zudem<br />

die Möglichkeit, sich untereinander<br />

auszutauschen und den<br />

Mitarbeitern Fragen rund um<br />

das Thema Erziehung zu stellen.<br />

Jeder Familientag schließt mit<br />

der Einnahme einer von den<br />

Familien gemeinsam zubereiteten<br />

Mahlzeit ab. Das Angebot<br />

richtet sich an Familien mit<br />

Kindern jeden Alters. Darüber<br />

hinaus können auch Familiengruppen,<br />

beispielsweise aus Kindergärten<br />

oder Schulen, teilnehmen.<br />

Informationen erteilt<br />

Verena da Silva Santos unter �<br />

(0 27 53) 50 86 12.<br />

Freigabe der L 553<br />

Durch intensive Arbeit wurden Hindernisse beseitigt<br />

Aue/Berghausen. Wenn heute<br />

die Vollsperrung der L 553 zwischen<br />

Aue und Berghausen aufgehoben<br />

wird, dann wird nach<br />

mehr als zehn Jahren ein wichtiges<br />

Verkehrsprojekt für den<br />

Wittgensteiner Raum bis auf<br />

wenige Restarbeiten abgeschlossen.<br />

„Mein ausdrücklicher<br />

Dank gilt dem Landesbetrieb<br />

Straßen NRW, der in all den<br />

Jahren in enger Kooperation<br />

mit dem Kreis nach machbaren<br />

Lösungen gesucht hat, die letztlich<br />

jetzt auch erfolgreich umgesetzt<br />

werden konnten“, bilanziert<br />

Landrat Paul Breuer.<br />

Zufrieden stellt Breuer fest,<br />

dass durch intensive Arbeit<br />

zahlreiche Hindernisse aus dem<br />

Weg geräumt werden konnten.<br />

Bereits als Bundestagsabgeordneter<br />

hatte sich Paul Breuer vor<br />

mehr als zehn Jahren persönlich<br />

auch gleich einmal, um Werbung<br />

zu machen für die Frauenhilfe:<br />

Jüngere Frauen könnten<br />

hier ebenfalls prima Mitglied<br />

werden. Auch Erna Galler aus<br />

dem Vorstand des Bezirksverbands<br />

der Wittgensteiner Frauenhilfen<br />

lag es am Herzen,<br />

für den Ausbau der L 553 eingesetzt,<br />

ein Projekt, das er dann<br />

ab 2003 auch als Landrat beharrlich<br />

vorangetrieben hat.<br />

„Es galt viele komplexe<br />

Sachverhalte zu prüfen und<br />

technische Herausforderungen<br />

zu meistern“, so Breuer. Naturschutzfachliche<br />

Belange waren<br />

zu berücksichtigen, für die die<br />

Untere Landschaftsbehörde des<br />

Kreises tragfähige Kompromisse<br />

mit ausgearbeitet hat. Auch die<br />

Absicherung der Felsen war<br />

eine nicht alltägliche Herausforderung<br />

und eine große ingenieurstechnische<br />

Leistung, so<br />

der Landrat.<br />

Auch in anderer Hinsicht<br />

war der Kreis während der rund<br />

achtmonatigen Vollsperrung der<br />

L 553 gefordert: nämlich als<br />

Träger des Rettungsdienstes. So<br />

hatte der Kreis in Zusammenar-<br />

deutlich zu machen, was Frauenhilfe<br />

nicht ist – und was sie<br />

ist. Die Treffen seien keinesfalls<br />

nur Kaffeekochen und -trinken,<br />

vielmehr gelte: Wo Frauenhilfe<br />

drauf stehe, da müsse auch<br />

Frauen-Hilfe drin sein. Und in<br />

der Wahrnehmung dieser Auf-<br />

Küsterin Gudrun Wilke wurde wie überhaupt alle Liedbeiträge im<br />

Festprogramm von den Wallauer Schwestern Karin Fischer und<br />

Monika Kafski (von links) und ihren Gitarren begleitet.<br />

beit mit dem DRK-Kreisverband<br />

ein „Helfer-vor-Ort-System“<br />

für Aue und Wingeshausen<br />

aufgestellt, um während der<br />

Vollsperrung die Notfallrettung<br />

jederzeit gewährleisten zu können.<br />

„Dieses System hat sich<br />

bewährt und ich danke allen<br />

ehren- und hauptamtlichen<br />

Kräften, die daran mitgewirkt<br />

haben“, so Breuer.<br />

Mit der Freigabe der L 553<br />

endet nun für die Menschen in<br />

Aue, Wingeshausen und Müsse<br />

eine mit Beschwernissen verbundene<br />

Zeit, in der sie lange<br />

Umwege in Kauf nehmen mussten.<br />

„Sie, wie auch die Pendler<br />

in diesem Bereich, werden<br />

künftig von einer gut ausgebauten<br />

und damit auch sichereren<br />

L 553 profitieren“, freut sich der<br />

Landrat.<br />

gabe seien die Frauenhilfen das<br />

Rückgrat der Kirchengemeinden.<br />

Lieselotte Langenbach ließ<br />

als stellvertretende Vorsitzende<br />

der Niederlaaspher Frauenhilfe<br />

deren Geschichte noch einmal<br />

anschaulich Revue passieren<br />

und die Vorsitzende Margarete<br />

Stürmer wusste sich vor Gratulanten<br />

kaum zu retten. Sie ist<br />

mittlerweile 82 Jahre alt, die<br />

Älteste in der Niederlaaspher<br />

Frauenhilfe ist indes Hedwig<br />

Sinner, mit immerhin 97 Jahren<br />

fast so alt wie der gefeierte Jubilar<br />

selbst. Zu dessen 100. Geburtstag<br />

gratulierten natürlich<br />

Vertreter der Niederlaaspher<br />

Vereine genauso wie die benachbarten<br />

Frauenhilfen. Übrigens<br />

auch die aus dem hessischen<br />

Wallau. Beide Gruppen<br />

verbindet seit Langem eine<br />

Freundschaft – und viele gemeinsame<br />

Aktivitäten.<br />

Die Hinterländerinnern<br />

haben die Schwestern Karin Fischer<br />

und Monika Kafski in<br />

ihren Reihen. Die Beiden hatten<br />

ihre Gitarren mitgebracht<br />

und griffen in Niederlaasphe<br />

immer wieder in die Saiten. Sogar<br />

beim Wittgensteiner Heimatlied,<br />

das wie „Kein schöner<br />

Land“ zu dem stimmungsvollen<br />

Festprogramm gehörte. Und<br />

diese Lieder-Kombination<br />

macht ja für Wittgensteiner auf<br />

jeden Fall Sinn.<br />

Mehr Geld in<br />

der Lohntüte<br />

Siegen/Bad Berleburg. Mehr<br />

Geld in der Lohntüte: Die<br />

Dachdecker auch in den beiden<br />

Kreisen Siegen-Wittgenstein<br />

und Olpe bekommen mehr<br />

Geld. Mit dem Oktober-Lohn<br />

gibt es für sie eine Tariferhöhung.<br />

Darauf hat die Gewerkschaft<br />

IG BAU hingewiesen.<br />

„Unterm Strich müssen ab sofort<br />

2,1 Prozent mehr auf dem<br />

Lohnzettel stehen“, sagt Ewald<br />

Thiel, Bezirksvorsitzender der<br />

Industrie-Gewerkschaft Bauen-<br />

Agrar-Umwelt Westfalen Mitte-Süd.<br />

Häppchen in<br />

der Oberstadt<br />

Bad Berleburg. Die Wanderwelt<br />

Wittgenstein veranstaltet<br />

am Mittwoch, 3. November,<br />

eine Häppchen-Tour durch die<br />

Bad Berleburger Oberstadt.<br />

Treffpunkt ist um 18 Uhr das<br />

Denkmal am Goetheplatz.<br />

Während der etwa einstündigen<br />

Tour werden in drei Gastronomiebetrieben<br />

in der Oberstadt<br />

kleine Spezialitäten gereicht.<br />

Eine Voranmeldung unter �<br />

(0 27 51) 46 94 03 oder (01 52)<br />

01 75 22 74 ist erforderlich, da<br />

die Teilnehmerzahl begrenzt ist.<br />

Jubiläum wird<br />

vorbereitet<br />

Christianseck. Die Jahreshauptversammlung<br />

der Wittgensteiner<br />

Womelsdorf Familiengemeinschaft<br />

findet am kommenden<br />

Montag, 1. November,<br />

ab 14.30 Uhr traditionell im<br />

Stammlokal „Wittgensteiner<br />

Schweiz“, Hof Teiche, in Christianseck<br />

statt. In diesem Jahr<br />

stehen zusätzlich Neuwahlen<br />

und die Vorbereitungen zum 25jährigen<br />

Jubiläum im kommenden<br />

Jahr auf der Tagesordnung.<br />

Alle Mitglieder und Freunde<br />

der Familiengemeinschaft sind<br />

dazu eingeladen, heißt es in<br />

einer Pressenotiz abschließend.<br />

Der Klimaschutz geht alle an<br />

Bad Laasphe. Die RWE Rheinland-Westfalen Netz AG wird auch in diesem Jahr wieder<br />

zusammen mit der Stadt Bad Laasphe einen Klimaschutzpreis im Rahmen des RWE-Umweltfonds<br />

ausloben und hierfür einen Geldpreis in Höhe von 1000 Euro zur Verfügung<br />

stellen. Der Klimaschutzpreis wird für Leistungen verliehen, die in besonderem Maße zum<br />

effizienten Einsatz von Energie und zur Erhaltung natürlicher oder zur Verbesserung<br />

ungünstiger Umweltbedingungen in der Stadt Bad Laasphe beitragen. Bewerben können<br />

sich jede natürliche oder juristische Person, Personengruppen, Arbeitsgemeinschaften und<br />

Institutionen, zum Beispiel auch Vereine und Schulen. Die Bewerbungsunterlagen sollten<br />

bis Dienstag, 30. November, bei der Stadt Bad Laasphe, Fachbereich II/2.1, Mühlenstraße<br />

20, eingereicht werden. Nähere Informationen gibt es im Internet unter „www.badlaasphe.de“.<br />

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Sonntag, 31. Oktober 2010 AUTO Sonntags-<strong>Anzeiger</strong> / Seite 31<br />

Das lästige Kratzen macht eine Standhzeitung überflüssig.<br />

Foto: ZDK/hp<br />

Vom Eis befreit<br />

Kratzen wird überflüssig<br />

Scheiben kratzen am frühen<br />

Morgen bei eisiger Kälte – für<br />

Autofahrer nicht nur eine lästige,<br />

sondern auch eine völlig<br />

überflüssige Angelegenheit,<br />

wenn man eine Standheizung<br />

sein Eigen nennt. Kombiniert<br />

mit einer Zeitschaltuhr oder<br />

einer Fernbedienung, sorgt sie<br />

automatisch rechtzeitig vor Antritt<br />

der Fahrt für freie Scheiben<br />

und mollige Wärme im Innenraum<br />

des Wagens. Zwar sind<br />

nur wenige Autos schon ab<br />

Werk mit dieser sinnvollen Erfindung<br />

ausgerüstet. Doch man<br />

kann sich den kleinen „Ofen“<br />

in den meisten Fällen nachträglich<br />

ohne großen Aufwand einbauen<br />

lassen, beispielsweise<br />

durch einen Meisterbetrieb der<br />

Kfz-Innung. Diese Maßnahme<br />

verschafft dem Fahrer nicht nur<br />

mehr Komfort, sondern trägt<br />

auch zur Verkürzung der Warmlaufphase<br />

und damit zu einer<br />

längeren Lebensdauer des Motors<br />

bei. Betrieben wird die Zusatzheizung<br />

mit Kraftstoff aus<br />

dem Tank. Um das Auto von<br />

minus zehn Grad zu erwärmen,<br />

braucht der kleine Brenner<br />

rund 30 Minuten und 0,3 Liter<br />

Kraftstoff.<br />

Dieser Spritverbrauch fällt<br />

kaum ins Gewicht. Denn durch<br />

die verkürzte Warmlaufphase<br />

sind die Verbrauchskosten rasch<br />

ausgeglichen.<br />

Auto im Winter häufig waschen<br />

Streusalz fördert auch die Rostbildung an den Autos. Denn das<br />

streusalzhaltige Wasser, das von den Rädern aufgewirbelt wird,<br />

gelangt an Lack, Kotflügel-Innenseiten und Unterboden. Hier<br />

bietet es einen idealen Nährboden für Korrosion. Gerade im<br />

Winter sollte daher das Auto häufig gewaschen werden. Ein Experte<br />

betont allerdings, die winterliche Reinigung diene weniger der<br />

Schönheit als vielmehr dem Rostschutz. Am besten ist es, einmal<br />

wöchentlich das Auto in die Waschstraße zu fahren. Das verzögert<br />

die Rostbildung erheblich. Wird das Auto zusätzlich mit heißem<br />

Wachs behandelt, ist die Rostvorbeugung nahezu komplett. KS<br />

Auf „Blindflug“<br />

Erhöhte Aufmerksamkeit im Dunkeln<br />

Die Sonne steht tief, Licht reflektiert<br />

auf regennasser Straße,<br />

Schweinwerferkegel tauchen<br />

aus der Dunkelheit auf. In<br />

Herbst und Winter steigt das<br />

Risiko, im Straßenverkehr geblendet<br />

zu werden. Für einige<br />

Augenblicke ist die Sicht des<br />

Geblendeten völlig eingeschränkt.<br />

Die Gefahr, in diesem Moment<br />

die Kontrolle über das<br />

Fahrzeug zu verlieren oder etwas<br />

zu übersehen, ist groß. Auf diese<br />

erhöhte Gefährdung in der<br />

dunklen Jahreszeit weisen Berufsgenossenschaften<br />

und Unfallkassen<br />

im Rahmen ihrer Präventionskampagne<br />

„Risiko<br />

raus!“ hin und geben Tipps zum<br />

richtigen Fahrverhalten.<br />

Blendung durch die Sonne<br />

ist eine wesentliche Unfallursache.<br />

Sie kann aber auch<br />

durch künstliche Lichtquellen<br />

erzeugt werden – insbesondere<br />

bei Dunkelheit. Das Auge wird<br />

dann plötzlich starkem Licht<br />

ausgesetzt und ist damit überfordert.<br />

Hauptsächliche künstliche<br />

Blendungsquellen sind: entgegenkommende<br />

oder hinterher<br />

fahrende Fahrzeuge, Leuchtreklamen<br />

und Gebäude- oder<br />

Grundstücksbeleuchtungen.<br />

Wie groß die Gefahr im<br />

Moment der Blendung ist, zeigt<br />

folgende Berechnung: Wird<br />

man bei einer Geschwindigkeit<br />

von 100 km/h für einen Zeitraum<br />

von zwei Sekunden sehunfähig,<br />

legt man in dieser Zeit<br />

eine Strecke von 56 Metern zurück.<br />

Das entspricht der Breite<br />

eines Fußballplatzes.<br />

„In dieser Zeit ist das Fahrzeug<br />

praktisch führerlos und<br />

stellt ein Sicherheitsrisiko dar –<br />

nicht nur für den Fahrer, sondern<br />

auch für andere. Blendung<br />

sollte daher soweit wie möglich<br />

vermieden werden“, warnt Dr.<br />

Marc Wittlich vom Institut für<br />

Arbeitsschutz der Deutschen<br />

Gesetzlichen Unfallversicherung<br />

(IFA). Er rät deshalb vorzusorgen:<br />

• auf korrekt eingestellte<br />

Scheinwerfer an Fahrzeug achten,<br />

auch bei Beladung.<br />

• Saubere Scheiben, auch<br />

von innen, und funktionierende<br />

Scheibenwischer geben klare<br />

Sicht und vermindern Streulicht.<br />

• Auch in Herbst und<br />

Winter kann es zu sonnigen<br />

Wetterlagen kommen. Daher<br />

für alle Fälle eine Sonnenbrille<br />

mitführen.<br />

• Fahrten im Dunkeln vermeiden,<br />

wenn man Probleme<br />

mit der Nachtsicht hat<br />

Wird man geblendet, sollte<br />

man so weit wie möglich<br />

schreckhafte Reaktionen vermeiden.<br />

Außerdem den Blick<br />

möglichst von der Blendquelle<br />

abwenden. Nachts schaut man<br />

im Fall der Blendung am besten<br />

auf die rechte Markierung der<br />

Fahrbahn.<br />

Die Geschwindigkeit sollte<br />

man den Sichtverhältnissen anpassen.<br />

Bei starker Blendung<br />

langsamer fahren und notfalls<br />

anhalten. Von einer Gegenblendung<br />

des entgegenkommenden<br />

Fahrzeuges besser absehen.<br />

Ein kurzes Lichtzeichen als<br />

Hinweis ist vertretbar, alles andere<br />

würde das Unfallrisiko erhöhen.<br />

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