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EINKAUFSTAG - Siegerländer Wochen-Anzeiger

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Seite 8 D / Sonntags-<strong>Anzeiger</strong> WITTGENSTEIN Sonntag, 31. Oktober 2010<br />

PREISKNALLER · EFFIZIENZPRÄMIE · PREISKNALLER · EFFIZIENZPRÄMIE<br />

Wisent war das Top-Thema<br />

Landrat informierte beim Outdoor- und Reisefestival<br />

Köln/Bad Berleburg. Der Vorsitzende<br />

des Touristikverbands<br />

Siegerland-Wittgenstein, Landrat<br />

Paul Breuer, informierte am<br />

<strong>Wochen</strong>ende auf der Boulevardbühne<br />

des Outdoor- und<br />

Reisefestivals „Globewelt“ in<br />

einem Gespräch mit dem ehemaligen<br />

Kölner Oberbürgermeister<br />

Fritz Schramma über<br />

das europaweit einmalige Ar-<br />

Abb. ähnl.<br />

10 Jahre<br />

Audi Zentrum Siegen<br />

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Audi A3 Sportback 1.6<br />

Fahrzeugpreis: 21.900,- E<br />

(incl. Überführungs- u. Zulassungskosten)<br />

tenschutzprojekt „Wisente im<br />

Rothaargebirge“. Zusammen<br />

mit den Alpen war Siegerland-<br />

Wittgenstein die einzige deutsche<br />

Naturdestination mit Präsentation<br />

auf der Bühne. Paul<br />

Breuer sagte: „Das verdanken<br />

wir nur der Ausstrahlung der<br />

Wisente.“ Der Touristikverband<br />

Siegerland-Wittgenstein<br />

(TVSW) präsentierte sich mit<br />

Der Vorsitzende des Touristikverbands Siegerland-Wittgenstein,<br />

Landrat Paul Breuer, informierte am <strong>Wochen</strong>ende auf der Boulevardbühne<br />

des Outdoor- und Reisefestivals „Globewelt“ über „Wisente<br />

im Rothaargebirge“.<br />

„ten years“<br />

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www.audi-zentrum-siegen.de<br />

regionalen Produkten und<br />

nachhaltigem Umgang mit der<br />

Natur. „Mit der Freisetzung der<br />

Wisente im Rothaargebirge<br />

etabliert die Region ein einzigartiges<br />

Artenschutzprojekt, das<br />

europaweit auf enorme Beachtung<br />

stößt und zugleich ein<br />

Leuchtturmprojekt für einen<br />

sanften Naturtourismus ist.“<br />

Der Wisent: Nicht nur ein Top-<br />

Thema auf der Bühne, sondern<br />

auch am Stand des Touristikverbandes,<br />

der sich mit Naturerlebnisangeboten<br />

präsentierte.<br />

Absoluter Publikumsmagnet<br />

bei Jung und Alt war ein lebensgroßes<br />

Präparat eines Wisentbullen.<br />

Gerne ließen sich<br />

zahlreiche Besucher von Bernd<br />

Fuhrmann, Vorsitzender des<br />

Trägervereins „Wisent-Wildnis-<br />

Wittgenstein“, und Johannes<br />

Röhl, Kammerdirektor der<br />

Wittgenstein-Berleburg'schen<br />

Rentkammer, über das Tier ud<br />

das ambitionierte Vorhaben informieren.<br />

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Ein echt cooles Programm hatten die Kirchengemeinde Arfeld und das Berleburger Kompetenzzentrum für Kinder-, Jugend- und Familienarbeit<br />

im Evangelischen Kirchenkreis Wittgenstein auf die Beine gestellt. Mit der biblischen Geschichte von Joseph reisten die Arfelder<br />

Kinder natürlich auch nach Ägypten.<br />

Es wurden immer mehr<br />

Arfelder Kinderbibelwoche erfreute sich wachsender Beliebtheit<br />

Arfeld. Jeden Tag wurden es<br />

mehr. Am ersten Kinderbibeltag<br />

im Arfelder Gemeindehaus<br />

waren es 27 Kinder, am zweiten<br />

36, am dritten 45 und zum Abschluss-Gottesdienst,<br />

zu dem<br />

dann auch die Eltern mitkommen<br />

konnten, waren es knapp<br />

100 Leute. Offenkundig hatte<br />

sich die Qualität der Veranstaltung<br />

herumgesprochen, kein<br />

Wunder, dass am Ende alle begeistert<br />

waren von diesen Kinderbibeltagen,<br />

bei denen es um<br />

den biblischen Joseph ging, der<br />

laut Veranstaltungs-Untertitel<br />

„ein echt cooler Träumer“ war.<br />

Ein echt cooles Programm<br />

hatten indes die Kirchengemeinde<br />

Arfeld und das Berleburger<br />

Kompetenzzentrum für<br />

Kinder-, Jugend- und Familienarbeit<br />

im Evangelischen Kirchenkreis<br />

Wittgenstein auf die<br />

Beine gestellt. Die Arfelder<br />

wollten mit Kinderbibeltagen<br />

noch einmal ausdrücklich Werbung<br />

für ihr Kindergottesdienst-<br />

Angebot machen, wussten aber<br />

nicht hundertprozentig, wie sie<br />

die Sache angehen sollten. Und<br />

so nahmen sie Kontakt mit dem<br />

Kompetenzzentrum auf, wo man<br />

die ganze Sache gern als Pilotprojekt<br />

verstehen wollte.<br />

So einigte man sich auf die<br />

Geschichte von Joseph, der von<br />

seinen Brüdern nach Ägypten<br />

verkauft wird. Sowohl Pfarrer<br />

Horst Spillmann und Mitarbeiter<br />

der Gemeinde als auch das<br />

Kompetenzzentrum mit Thomas<br />

Lindner, Kerstin Grünert und<br />

Bernd Wessel brachten Gedanken<br />

und Ideen für ein gemeinsames<br />

Konzept ein. Zu der genauen<br />

Planung gehörte die Einteilung<br />

der Geschichte auf vier Tage<br />

genauso wie das Rahmenprogramm,<br />

das natürlich auf die<br />

Geschichte zugeschnitten war.<br />

Es wurden Gipsmasken gebastelt<br />

und jeden Tag gab es<br />

auch noch etwas zu essen, selbst<br />

zubereitet von den Teilnehmern<br />

unter der Regie der Mitarbeiter:<br />

Pizzabrötchen und Fladenbrot,<br />

Obstsalat und Rohkost. Die<br />

Teilnehmer waren zwischen<br />

Kindergarten- und Katechumenen-Alter<br />

in drei altersabhängige<br />

Gruppen eingeteilt, so konnten<br />

sich die Mitarbeiter am zielsichersten<br />

auf die Fähigkeiten<br />

der Kinder einstellen. Über den<br />

Daumen waren es 15 Mitarbeiter<br />

aus der Kirchengemeinde<br />

und der Umgebung.<br />

Eine von ihnen war Ellen<br />

Volkmer. Sie sei sehr positiv<br />

überrascht gewesen von der<br />

Reihe. Es sei für sie als Mitarbeiterin<br />

so schön gewesen,<br />

weil die Kinder so begeistert<br />

und fasziniert mitgemacht hätten.<br />

„Weiter, weiter, wir wollen<br />

jetzt den Schluss hören“ – das<br />

sei die Stimmung der Kinder<br />

am dritten der insgesamt vier<br />

Tage gewesen, weil sie einfach<br />

wissen wollten, wie die Geschichte<br />

nun endete. Und so<br />

seien die Kinder in den abschließenden<br />

Gottesdienst gekommen<br />

und hätten sich dort<br />

über die Versöhnung in Ägypten<br />

gefreut. Die kindgerechte<br />

Mini-Predigt hielt an diesem<br />

Tag Kerstin Grünert, die theologische<br />

Fachkraft im Kompetenzzentrum.<br />

Auch Arfelds<br />

Pfarrer Horst Spillmann zog am<br />

Ende ein zufriedenes Fazit, die<br />

Besucher-Resonanz sei gut gewesen<br />

und die Zusammenarbeit<br />

mit dem Kompetenzzentrum<br />

„optimal“.<br />

Das klug durchdachte und<br />

vor allem gut funktionierende<br />

Konzept wird nun im Nachgang<br />

im Berleburger Kompetenzzentrum<br />

zusammengefasst und dokumentiert<br />

– und steht anschließend<br />

für alle Gemeinden<br />

des Kirchenkreises Wittgenstein<br />

zur Verfügung und lädt zum<br />

Nachahmen ein. Und Thomas<br />

Lindner hofft als pädagogische<br />

Fachkraft im Kompetenzzentrum,<br />

dass auch weiterhin Gemeinden<br />

des Wittgensteiner<br />

Kirchenkreises das Kompetenzzentrum<br />

an der Berleburger<br />

Schloßstraße für Kooperationen<br />

bei solchen Pilotprojekten ansprechen.<br />

Eine Ausbildung bedarf der Ausbildung<br />

Der Flugsportverein Schameder erweitert die Zahl seiner ehrenamtlichen Fluglehrer<br />

Schameder. Bestens ausgebildete,<br />

ehrenamtlich tätige Fluglehrer<br />

in den eigenen Reihen zu<br />

haben, um den Segelflugschülern<br />

ab 14 Jahren eine lehrreiche,<br />

intensive, preiswerte und<br />

attraktive Ausbildung zu ermöglichen,<br />

ist wohl das Ziel eines<br />

jeden Flugsportvereins. Um den<br />

steigenden Erwartungen und<br />

Ansprüchen auf dem Flugplatz<br />

in Schameder gerecht zu werden,<br />

investiert der FSV seit wenigen<br />

<strong>Wochen</strong> in zwei neue<br />

Nachwuchs-Ausbilder.<br />

Mit Karl-Friedrich Radenbach<br />

(Cheffluglehrer), Felix<br />

Nölling und Mathias Spies stehen<br />

zwar zurzeit laut Pressemitteilung<br />

drei hervorragende<br />

Lehrkräfte zur Verfügung. Um<br />

in Zukunft jedoch noch flexibler<br />

zu sein und alle Bedürfnisse<br />

der Flugschüler bestmöglich abzudecken,<br />

haben Dominique<br />

Völkel (im Berufsleben Co-Pilot<br />

einer Boeing 737) und Jan-<br />

Ulrich Schweitzer bereits vor<br />

einigen Tagen mit der Fluglehrer-Vorausbildung<br />

begonnen.<br />

Diese beinhaltet für jeden<br />

angehenden Lehrer zahlreiche<br />

Starts vom hinteren Platz des<br />

Schulungsflugzeugs, so dass sich<br />

die künftigen Ausbilder rasch<br />

an die neue und ungewohnte<br />

Situation gewöhnen können.<br />

Auch das Simulieren des klassischen<br />

Schulungsbetriebs inklusive<br />

besonderer Flugsituationen<br />

und das Beherrschen fliegerischer<br />

Grenzzustände ist Teil der<br />

Vorausbildung, an deren Ende<br />

eine Prüfung durch den Bezirks-<br />

Gruppenfluglehrer steht.<br />

Ab April 2011, wenn also die<br />

Fluglehrer-Anwärter weitere<br />

Lehrgänge sowie theoretische<br />

und praktische Prüfungen absol-<br />

viert haben, werden sie auf dem<br />

heimischen Flugplatz in Schameder<br />

für den wochenendlichen<br />

Flugbetrieb beziehungsweise für<br />

Fliegerurlaube zur Verfügung<br />

stehen.<br />

Nachdem im Frühjahr bereits<br />

ein für die Segelflugausbildung<br />

prädestiniertes Hochleistungs-Schulungsflugzeugerworben<br />

werden konnte und weitere<br />

Optimierungen des Flugzeugsparks<br />

auch in Zukunft geplant<br />

sind, sichert der FSV Scham-<br />

eder-Wittgenstein nun eine<br />

auch in den nächsten Jahrzehnten<br />

hochwertige und bezahlbare<br />

Segelflugausbildung. „Diese bietet<br />

nicht selten als optimale<br />

Grundlage auch das Sprungbrett<br />

in eine berufliche Pilotenkarriere<br />

bei namhaften Fluggesellschaften“,<br />

heißt es im Pressebericht.<br />

Weitere Informationen gibt<br />

es im Internet unter www.flugplatz-schameder.de.<br />

Der Flugsportverein Schameder bildet zurzeit zwei neue Nachwuchs-Ausbilder aus. Die Ausbildung<br />

beinhaltet für jeden angehenden Lehrer zahlreiche Starts vom hinteren Platz des Schulungsflugzeugs, so<br />

dass sich die künftigen Ausbilder rasch an die neue und ungewohnte Situation gewöhnen können.

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