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TECHNIK<br />

54<br />

Reges Interesse für<br />

Fahrzeugausbauten<br />

Das Thema »Fahrzeugausbau« aus dem FORUM<br />

04/06 stieß bei den Lesern auf breites Interesse.<br />

Davon zeugen die zahlreichen Zuschriften<br />

mit Fotos, Bemängelungen, Hinweisen und<br />

Vorschlägen. Ganz besonders möchte FORUM<br />

sich bei den vielen Nicht-ÖbVI-Lesern aus Verwaltung<br />

und Wirtschaft bedanken, welche insgesamt<br />

etwa 60 % aller Zuschriften stellten.<br />

Zum Thema: Die Mehrzahl der eingesandten Fotos zeigt Fahrzeuge<br />

mit mehr oder weniger individuellem Ausbau. Interessanterweise<br />

bemängeln hierbei einige Absender Eigenschaften<br />

ihrer Fahrzeugeinrichtungen, welche von anderen Absendern<br />

als besondere Vorteile hervorgehoben wurden. Ein kleiner Teil<br />

der Zuschriften bestätigte den Kauf eines Ausbaus bei einem<br />

der gewerblichen Anbieter. Hierbei wird insgesamt die größte<br />

Zufriedenheit mit den Ausbauten deutlich, als Nachteile werden<br />

jedoch bei allen Einsendern der weite Weg zum Service<br />

und der hohe Anschaffungspreis genannt.<br />

1<br />

Ausbau eines gewerblichen Anbieters:<br />

höherer Komfort zu höherem Preis<br />

Fahrzeugausbau nach eigenen Entwürfen<br />

Als Hauptanliegen in Sachen Ausbau ließen sich folgende Punkte<br />

herausfiltern:<br />

Sicherheit<br />

Übersichtlichkeit<br />

Gute Erreichbarkeit / leichte Verstauung der Werkzeuge<br />

und Instrumente<br />

Transportmöglichkeiten für Personen über Fahrer und<br />

Beifahrer hinaus<br />

Es zeigt sich: Nicht außergewöhnliche Details, sondern ganz<br />

elementare Dinge stehen im Vordergrund bei der Bewertung<br />

des MKW. Individuelle Extras wie z. B. Wassertanks zum Händewaschen,<br />

Querstreben zum Verstauen der Arbeitsbekleidung,<br />

geteilte Schubladen, zusätzliche Wechselrichter etc. wurden<br />

oft durch Eigenbau oder spezielle Bestellung realisiert. Außerdem<br />

spielt Gewöhnung an das Fahrzeug und dessen Ausbau<br />

eine wichtige Rolle, so der Grundtenor der Zuschriften.<br />

Man kann resümieren, dass der beste Einbau der ist, der von<br />

dem unmittelbaren Nutzer, dem Außendienstmitarbeiter, mitgestaltet<br />

und weitgehend nach dessen Vorstellungen umgesetzt<br />

wurde. Klingt trivial, ist es – langfristig gesehen – aber<br />

keinesfalls.<br />

Unter den Einsendungen wurde ein<br />

von der Firma Leica Geosystems<br />

freundlicherweise zur Verfügung<br />

gestellter nagelneuer Leica Disto<br />

classic5A verlost. Und der Gewinner<br />

ist die Firma RIWA GmbH, Gesellschaft<br />

für Geoinformation, Kempten.<br />

FORUM gratuliert und wünscht viel<br />

Freude mit dem neuen Instrument<br />

aus dem Hause Leica Geosystems. Bei<br />

allen anderen Einsendern bedankt<br />

sich FORUM für die wertvolle Mithilfe und das Engagement.<br />

Andreas Bandow<br />

Ehrenpfortenbergstraße 14 | 14476 Potsdam<br />

E-Mail a.bandow@web.de<br />

Leica DISTO TM<br />

The original laser distance meter<br />

BDVI-Geschäftsstelle startet Aktion zur Wohnflächenberechnung<br />

Kompetenz der ÖbVI kommunizieren<br />

Nicht erst seit einem Bericht auf Stern TV im Januar<br />

dieses Jahres ist das Thema ein echter Dauerbrenner:<br />

Die richtige Wohnflächenberechnung ist nicht nur für viele<br />

Mieter, sondern auch für viele Wohnungsverwaltungen<br />

bzw. Wohnungsgesellschaften ein heißes Eisen, geht es dabei<br />

doch um bares Geld.<br />

Stern TV berichtete über eine Studie der DEKRA, deren Kernaussage<br />

war, dass bis zu 80 % der Wohnflächen – und damit<br />

der Mieten! – fehlerhaft berechnet sind. Doch an die Aussage<br />

der fehlerhaften Berechnung schließt sich automatisch die<br />

Frage nach der richtigen Berechnung an. Und genau da kommen<br />

die ÖbVI als kompetente Experten ins Spiel.<br />

Ende Januar informierte die Geschäftsstelle rund 200 Pressevertreter<br />

zu dem Thema und strich gleichzeitig die Kompetenz<br />

der BDVI-Mitglieder auf diesem Fachgebiet heraus. Zeitgleich<br />

wurden über 400 Mietervereine und fast 300 Wohnungsbaugesellschaften,<br />

-genossenschaften bzw. Bauvereine<br />

etc. informiert.<br />

Zusätzlich ist die Geschäftsstelle derzeit noch mit der Mieterzeitung,<br />

dem Zentralorgan des Deutschen Mieterbundes mit<br />

einer Auflage von 660.000 Exemplaren, in Gesprächen über<br />

den Abdruck eines Fachartikels. Zu Redaktionsschluss des<br />

FORUM stand eine letztendliche Entscheidung seitens der<br />

Mieterzeitung allerdings noch aus. Den Artikel hat der Kollege<br />

Dipl.-Ing. Meinolf Korte aus Witten dankenswerterweise zu<br />

dem Thema verfasst. In dem Beitrag legt er die grundlegendsten<br />

Fragen zu dem Thema in einfacher und allgemeinverständlicher<br />

Art und Weise dar. Sollte ein Mitglied Interesse an<br />

dem Artikel haben, beispielsweise zur Weitergabe an die jeweiligen<br />

lokalen Medien, so kann dieser in der Geschäftsstelle<br />

abgefragt werden.<br />

In der Aprilausgabe der Mieterzeitung hat der BDVI zudem eine<br />

Anzeige zum Thema geschaltet, um die Leser auf den ÖbVI als<br />

Ansprechpartner in Sachen Wohnflächenberechnung aufmerksam<br />

zu machen.<br />

Der BDVI wird in Zukunft stärker als bislang geschehen regelmäßig<br />

zu aktuellen Themen, die den Arbeitsbereich der Mitglieder<br />

berühren, in der Öffentlichkeit Stellung beziehen, um<br />

so die Kollegen noch besser unterstützen zu können. In Planung<br />

ist beispielsweise auch, einen themen- und kundengruppenspezifischen<br />

Newsletter ins Leben zu rufen, mit dem<br />

kurz und knapp informiert werden kann.<br />

ZAHLEN AUCH SIE ZU VIEL MIETE?<br />

Knapp 80 % aller Wohnflächen sind fehlerhaft berechnet. Und<br />

damit auch die Miete. Die Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure<br />

vermessen Ihre Wohnung – rechtssicher und genau!<br />

Welcher Öffentlich bestellte<br />

Vermessungsingenieur in<br />

Ihrer Nähe ist, erfahren Sie<br />

unter www.bdvi.de<br />

BDVI INTERN<br />

1<br />

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