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Das Mühlrad 04/2007 (1,07 MB)

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Sichere Fahrt nach Mitterberg und Pieterstein<br />

Wichtige Arbeiten wurden im<br />

Herbst an der Mitterberger Straße<br />

durchgeführt. Beim Oberbach<br />

wurde eine bergseitige Stützmauer<br />

erneuert. Vor allem aber wurden<br />

rund 400 Meter neue Leit-<br />

planken gesetzt. Damit sollte es<br />

gelungen sein, mehrere abschüssige<br />

und damit sehr gefährliche<br />

Stellen auf dieser viel befahrenen<br />

Bergstraße auszuschalten. Die<br />

Gemeinde Mühlwald hat für diese<br />

Arbeiten das Material mit einem<br />

Kostenaufwand von rund<br />

23.000 Euro zur Verfügung gestellt.<br />

Gemäß einem Abkommen<br />

mit der Provinz Bozen wurden<br />

die Arbeiten dann vom Landesstraßendienst<br />

auf eigene Kosten<br />

durchgeführt. Für die saubere<br />

Ausführung der Arbeiten geht an<br />

die Mitarbeiter des Straßendienstes<br />

ein großer Dank.<br />

Aufgrund des frühen Wintereinbruchs<br />

mit ergiebigen Schneefällen<br />

am 10. und 11. November<br />

mussten die geplanten Ausbesserungs-<br />

und Asphaltierungsarbeiten<br />

an mehreren Zufahrtsstraßen<br />

leider vorzeitig eingestellt werden.<br />

Diese Arbeiten kosten die<br />

Gemeinde 170.000 Euro, betreffen<br />

auch Zösen und werden im<br />

Frühjahr wieder aufgenommen.<br />

Weg zur Edelrauthütte verbessert<br />

Der Weg vom Nevesstausee<br />

durch das Pfeifholdertal zur Edelrauthütte<br />

wird von Einheimischen<br />

und Gästen im Sommer gerne<br />

und viel genutzt. <strong>Das</strong> erste Steilstück<br />

gleich oberhalb des Stausees<br />

präsentierte sich heuer in<br />

einem desolaten Zustand. An einer<br />

Stelle ist der Weg sogar abgerutscht.<br />

<strong>Das</strong> Bezirksforstamt Bruneck hat<br />

dieses Teilstück in Eigenregie zur<br />

Freude aller Bergwanderer heuer<br />

im Sommer mustergültig hergerichtet.<br />

Die Gemeinde hat diese<br />

Arbeiten mit einem Betrag von<br />

8.000 Euro unterstützt. gm<br />

Almbesichtigung im Ultental<br />

Die Diskussion um den Ausbau<br />

oder Neubau der gemeindeeigenen<br />

„Ochsenalm“ in Neves wurde<br />

heuer im Sommer öfters geführt.<br />

Die Vertreter der Gemeinde<br />

waren und sind der Ansicht, dass<br />

die Gemeindealm im derzeitigen<br />

Zustand nicht nur keine Visitenkarte,<br />

sondern ein Schandfleck<br />

ist. Die Idealvorstellung wäre es,<br />

wenn die Alm, eventuell mit einer<br />

Mähwiese und im Rahmen<br />

eines EU-Förderprogrammes,<br />

neu errichtet werden könnte.<br />

Damit könnte der gesamte Naherholungsraum<br />

rund um den<br />

Stausee weiter aufgewertet werden.<br />

Weil der Ortsbauernrat von<br />

einem sehr gelungenen Projekt<br />

im Ultental zu berichten wusste,<br />

hat sich eine kleine Delegation

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