ERFOLGSFAKTOREN NACHHALTIGER INNOVATIONEN

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Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Umsatzwachstumsraten ausgewählter Länder bis 2010 [Fawer 2005, 28] .......................... 41 Tabelle 2: Marktvolumen und Wachstum für nachwachsende Rohstoffe ............................................. 58 Tabelle 3: Marktvolumen und Wachstum für nachhaltigkeitsorientierte Produkte ................................ 59 Tabelle 4: Quellen für die vergleichende Auswertung von Einflussfaktoren ......................................... 61 Tabelle 5: die Einflussfaktoren im Überblick ......................................................................................... 63 Tabelle 6: prognostizierte Lernfaktoren und Kostendegression im Bereich Energietechnik ................. 68 Tabelle 7: Attraktivität von Öko-Fonds [BMU 2004a, 85] ...................................................................... 75 Tabelle 8: Einflussfaktoren nach Quellen .............................................................................................. 83 Tabelle 9: mögliche Ergebnisse der Interaktion von kleinen und großen Unternehmen .................... 100 Tabelle 10: Kategorien und Anteile unterschiedlicher Umweltorientierungen [BMU 2002, 92] .......... 103 Tabelle 11: Berücksichtigung der Einflussfaktoren von Rogers .......................................................... 105 Tabelle 12: Zuordnung von Massnahmen nach Marktentwicklungsstadien [WEA 2006, 73] ............. 110 Tabelle 13: Berücksichtigung der Petersen`schen Einflussfaktoren ................................................... 117 Tabelle 14: Check-Liste zur Bewertung von Start-Ups ....................................................................... 130 Tabelle 16: alternatives vs. modernes Öko-Marketing [BELZ 2002, S.7] ............................................. 131 Tabelle 17: Gegenüberstellung von Marktforschungs-Instrumenten bei der Produktentwicklung ...... 132 Tabelle 18: die Einkommenspyramide [PRAHALAD & HART 2002, S.4] ................................................ 140 Tabelle 19: Modellprojekte nach UNEP 2003, 21 ............................................................................... 146 Tabelle 20: Vertriebsmodelle im Vergleich .......................................................................................... 147 Tabelle 21: Ergänzung der Einflussfaktoren auf betrieblicher Ebene ................................................. 150 Tabelle 22: Negativfaktoren im Rahmen eigener Innovationsprojekte................................................ 152 Tabelle 23: Variablensatz und Definitionen ......................................................................................... 158 Tabelle 24: Aktivität/Passivität und Kritizität der Variablen ................................................................. 164 Tabelle 25: Liste hoch aktiver Variablen ............................................................................................. 164 Tabelle 26: Liste aktiver Variablen ...................................................................................................... 165 Tabelle 27: Rückkopplungen im Wirkungsgefüge ............................................................................... 167 Tabelle 28: Einflussfaktoren auf den Markterfolg ................................................................................ 178 Tabelle 29: Einflussfaktoren auf den Export ........................................................................................ 179 Tabelle 30: Einflussfaktoren auf die Produktüberlegenheit ................................................................. 179 Tabelle 31: Einflussfaktoren auf den Preis .......................................................................................... 179 Tabelle 32: Einflussfaktoren auf die Marketing-Aktivitäten ................................................................. 180 Tabelle 33: Einflussfaktoren auf die Professionalisierung ................................................................... 180 Tabelle 34: Ebenen der Beeinflussung des Innovationsgeschehens ................................................. 187 Tabelle 35: Ansoff-Matrix mit Erfolgswahrscheinlichkeiten ................................................................. 202 Tabelle 36: Nachhaltigkeit als Thema internationaler Technologiestudien ......................................... 205 6
1 Kapitel 1: Einleitung 1.1 Fragestellung Ein Jahr nach der Rio-Konferenz (1992), die den Begriff der Nachhaltigkeit bzw. des nachhaltigen Wirtschaftens in einer größeren Öffentlichkeit bekannt machte, benannte die Europäische Kommission die Probleme der Arbeitslosigkeit und der Umweltzerstörung als „grundlegende Effizienzmängel“ des Entwicklungsmodells der europäischen Gemeinschaft [Kommission 1993, 167]. Mit dem Ansatz der Nachhaltigkeit wurden forthin Überlegungen angestellt wie man ökonomische, ökologische und soziale Entwicklungsziele vereinen kann. Eine solche Umsteuerung erfordert vielfältige Anpassungsprozesse, darunter Produkt- und Dienstleistungsinnovationen. Während in den 80er Jahren Anpassungen in Richtung Nachhaltigkeit oftmals als Hindernis und Kostenfaktor diskutiert wurden, hat sich sukzessive herausgestellt, dass Nachhaltigkeit nicht nur ein Ansatz zum Umweltschutz ist. Nachhaltigkeit eröffnet Wachstums- und Gewinnchancen, die im Laufe der Zeit deutlich an Attraktivität gewannen. So schreibt Eurosif als Dachverband europäischer Institutionen für ökologische/nachhaltige Kapitalanlagen 2007: “VC4S (Venture Capital for Sustainability) is yielding one of the most interesting opportunities at the present time to make profits and positively contribute to sustainability issues [Eurosif 2007, 1]”. Den eigenen Hintergrund der Arbeit bilden die nunmehr fast 20 jährige Auseinandersetzung mit dem Thema der Nachhaltigkeit, die zehnjährige praktische Erfahrung als Innovationsberater bzw. Start-Up-Manager für nachhaltige Innovationen sowie ein konkretes Anliegen: weiteren nachhaltigen Technologien zum Durchbruch zu verhelfen. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, aufgrund welcher Einflussfaktoren sich nachhaltige Innovationen am Markt durchsetzen konnten und können. Was weiß man heute über erfolgreiche (nachhaltige) Innovationen und was kann man daraus für die Umsetzung d.h., das weitere Vorgehen lernen? Die Arbeit hat damit Ihren Schwerpunkt auf der Branchenebene. Aufgrund der großen Relevanz, welche der Umsetzung der Innovationen in Unternehmen in diesem Kontext zukommt, wurde die Untersuchung in diesem Bereich vertieft und durch Erkenntnisse aus dem Bereich der betrieblichen Innovationsforschung ergänzt. In dem verschiedene Innovationen aus verschiedenen Branchen mit jeweils vielen Einflussfaktoren betrachtet werden ist das Forschungsfeld relativ breit. Aufgrund der Tatsache, dass der Gegenstand der Forschung noch relativ jung (die nachhaltigen Märkte haben Ihren Aufschwung erst seit einigen Jahren) und der Bereich der Forschung noch überschaubar ist, hat man in diesem Zusammenhang mit dem Problem zu kämpfen, dass 7
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Seite 47 und 48: Nicht-integrierte „Stand-alone“
Seite 49 und 50: oftmals „nur“ 5 bis 10 jährige
Seite 51 und 52: Innovations-Wettbewerb einhergeht.
Seite 53 und 54: Nachfrageanstieg nutzen. Diese Verk
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Seite 57 und 58: Netzwerke und soziale Ko-Innovation
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Information und Öffentlichkeitsarb
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3.2 Die Einflussfaktoren in der Üb
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Diese drei Darstellungen zeigen noc
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Förderung Gesetze und Quoten attra
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Ein leicht anderes Bild ergibt sich
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Abbildung 66: Nennungshäufigkeiten
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In Ergänzung zur Frage nach der Be
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Wüstenhagen 2004, 25 Bechberger u.
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Unternehmen, die die Märkte „ins
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Abbildung 75: Markteintrittsbarrier
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Mundpropaganda und Marketing-Mix k
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Abbildung 78: Evolution von Nachhal
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• Innovatoren (2,5%): die Innovat
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4.4.5 Produkteigenschaften und sozi
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Engpass-Analyse Diffusion 10 9 8 7
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kann wie oben bereits erwähnt gut
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Die Analyse von Arbeiten, die auf d
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Abbildung 86: Fördernde Faktoren f
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5.3 Arbeiten zu Sustainable Champio
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Auf dieser Basis aufbauend führt P
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1994, 5]. Dabei kann es sich hierbe
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6.1 Risiko und Value-at-Risk im Neu
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Die folgende Darstellung zeigt den
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32. Die Verwendung unseres Firmen-
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Abbildung 95: ermittelte Erfolgswah
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egrenzten Marktzugangschancen, iden
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unter der Rubrik „neues Ökomarke
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Kosteneinsparung und Bequemlichkeit
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Entwicklung von Vertrauen liegen nu
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• Integration: Integration spezie
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Firmen so gesehen, für die oftmals
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PRAHALAD stellt fest, dass gerade d
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An anderen Stellen weist PRAHALAD a
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Derzeit leben zwei Drittel der Mens
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Tabelle 19: Vertriebsmodelle im Ver
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Die strategischen Optionen für bes
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Ergänzend zu den Erkenntnissen aus
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übergelagerte Systemstabilität en
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9.5 Konsequenzen für Pionier-Start
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• überbetriebliche Vernetzung: d
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Die in Kapitel 2 präsentierte Prog
Seite 141 und 142:
Literatur A.D.Little [1993]: Ökolo
Seite 143 und 144:
Brixle M. [1993]: Neue Geschäftsfe
Seite 145 und 146:
Fichter K., Paech N., Pfriem R [200
Seite 147 und 148:
Klaffke K., Wolf P., Bunke D, Bensc
Seite 149 und 150:
Prahalad C.K., Hart S.L. [2002]:
Seite 151 und 152:
UBA [2006]: Von Hockeyschlägern, B
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