db^o=mol - Zeiss
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Verwendung von Werkstück-Vorlagen<br />
Verwendung von Werkstück-Vorlagen<br />
Allgemeines<br />
Nach der Neueingabe der Geometriedaten eines Zahnrades werden<br />
alle Parameter der Messung, Auswertung sowie der Technologie-Einstellungen<br />
vorbelegt. Diese Voreinstellungen müssen nicht unbedingt<br />
den Wünschen des Anwenders bzw. den internen Firmen-Vorgaben<br />
entsprechen. In diesem Fall muss der Anwender die entsprechenden<br />
Dialoge aufrufen und die gewünschten Einstellungen nachträglich<br />
manuell vornehmen. Da die Voreinstellungen für jedes neue Zahnrad<br />
in der Regel gleich sind, ist die manuelle Nacharbeit jedes Mal nach<br />
der Neueingabe zu machen.<br />
Es gibt die Möglichkeit diese Arbeit zu vereinfachen. Dazu können<br />
sogenannte Standards eingesetzt werden. Standards kann man als<br />
Vorlagen für Dialogeinstellungen ansehen. Vor der Anlage eines<br />
neuen Zahnrades stellt man sicher, dass ein geeigneter Standard<br />
angewendet wird. Danach sind alle Einstellungen des neuen Zahnrades<br />
sinnvoll entsprechend den internen Werksvorgaben vorbelegt.<br />
Standards können einerseits für neu einzugebende Zahnräder, als<br />
auch nachträglich für bereits gespeicherte Zahnräder angewendet<br />
werden.<br />
Vorbereitung eines Standards<br />
Erstellung eines Standards<br />
Es wird ein Zahnrad eingegeben, bei welchem die gewünschten Einstellungen<br />
für die Auswertung, Präsentation und Technologie vorgenommen<br />
werden. Alternativ kann auch ein bereits gespeichertes<br />
Zahnrad geladen werden.<br />
Beispiel:<br />
61212-2220401<br />
GEAR PRO Bedienungsanleitung<br />
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