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Ausgabe 1, Januar 2009 - Quartier-Anzeiger Archiv - Quartier ...

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Zum Jubiläum viel Italianità auf der Bühne und im Saal<br />

Lange, sehr lange haben wir warten<br />

müssen. Doch jetzt kommt sie,<br />

die Jubiläums-Theaterpremiere<br />

Angekündigt wird das Jubiläums -<br />

programm <strong>2009</strong> «30 Jahre Theater Witikon»<br />

als ein Theaterabend der speziellen<br />

Art, serviert in drei italienischen Gängen.<br />

Was das genau heisst, wollten die Verantwortlichen<br />

noch nicht preisgeben – ausser,<br />

dass sich die Saalbestuhlung dem<br />

Anlass entsprechend nach einem neuen<br />

Konzept präsentieren wird.<br />

Im Theater Witikon wird zurzeit intensiv<br />

an den verschiedenen Rollen im<br />

Theaterstück «Der Dieb...» geprobt –<br />

und wie unschwer festzustellen ist, auch<br />

mit viel Spass. Dies ist weiter nicht verwunderlich,<br />

hat doch der italienische<br />

Autor Dario Fo seine Texte humorvoll<br />

und pointiert geschrieben. Weitere Informationen<br />

über die Irrungen und Wirrungen<br />

dieses Theaterstücks und dessen<br />

Autor finden Sie auf der Homepage<br />

www.theaterwitikon.ch.<br />

Bei Dario Fo ist alles möglich. (Foto TW)<br />

Premiere am 5. März<br />

Die Spieldaten auf der Bühne des reformierten<br />

Kirchgemeindehauses Witikon<br />

sind: 5. (Premiere), 6., 7., 12., 13., 14.,<br />

15., 19., 20. und 21. (Dernière) März.<br />

Der Vorverkauf startet am 24. Februar.<br />

Im Internet unter www.theaterwitikon.ch,<br />

per Telefon unter 044 422 11 32 (18-20<br />

Uhr) oder bei optic2000 im Zentrum<br />

Witikon. (QA)<br />

«Billy Elliot – I will dance»<br />

Witikino präsentiert in seiner Tanzfilm-<br />

Reihe im GZ Witikon ein Werk des<br />

Engländers Stephen Daldry aus dem<br />

Jahr 2000. Während eines Bergarbeiterstreiks<br />

soll der jüngste Sohn Billy Boxen<br />

lernen, besucht aber den Ballett -<br />

unterricht, was ihm viel mehr entspricht.<br />

Als der streikende Vater dahinter<br />

kommt, tobt er, bis er ebenfalls das<br />

Talent seines Sohnes entdeckt. Ein gefühlvolles<br />

Melodrama nach dem Motto<br />

«Lebe deinen Traum». (QA)<br />

Donnerstag, 5. Februar, 19.30 Uhr, GZ<br />

Seniorenbühne mit «Herzchlopfe»<br />

Die Seniorenbühne Zürich kommt<br />

auch <strong>2009</strong> wieder mit einem Gastspiel<br />

nach Witikon. Die engagierte Theatergruppe<br />

spielt im Anschluss an die Generalversammlung<br />

des Vereins «Senioren<br />

für Senioren» am Donnerstag,<br />

26. Februar, um 15.30 Uhr auf Einladung<br />

des Vereins und der Tertianum<br />

Segeten im grossen Saal des katholischen<br />

Pfarreizentrums an der Carl<br />

Spitteler-Strasse 44 das turbulente<br />

Stück «Herzchlopfe» von Kurt Frauchiger<br />

in der Bearbeitung von Rupert<br />

Dubsky. Dabei verbringen zwei ältere<br />

ledige Herren eine Woche in einem<br />

Kurhaus und treffen dort mit verschiedenen<br />

etwas seltsamen älteren Damen<br />

zusammen. Und weil dabei die Masseurin<br />

in besonderer Weise für Herzklopfen<br />

sorgt, hat auch der Kurarzt<br />

alle Hände voll zu tun.<br />

Die Aufführung verspricht in jeder Beziehung<br />

zu einem unterhaltsamen<br />

Nachmittag zu werden. Der Eintritt ist<br />

frei.<br />

Senioren für Senioren<br />

Jubiläumsprojekt «Witiker Kunst-Salon»<br />

Der Kulturverein Eierbrecht plant<br />

eine gemeinsame Ausstellung für<br />

Profi- und Hobbykünstler.<br />

In Witikon wohnen neben zahlreichen<br />

professionellen Kunstschaffenden viele<br />

Leute, die sich in ihrer Freizeit ebenfalls<br />

künstlerisch betätigen und sich ernsthaft<br />

mit gestalterischen Fragen auseinandersetzen.<br />

Andere malen oder modellieren<br />

einzig zur Erholung. Hobbykünstler<br />

würden ihre Werke oft gerne auch einem<br />

breiteren Publikum zeigen, erhalten aber<br />

höchst selten Gelegenheit dazu.<br />

Dieses Jahr kommt ihre ganz grosse<br />

Chance. Der Kulturverein Eierbrecht<br />

plant in Zusammenarbeit mit dem <strong>Quartier</strong>verein<br />

im Spätsommer einen «Witiker<br />

Kunst-Salon» als Beitrag zum 75<br />

Jahr-Jubiläum der Eingemeindung. Die<br />

Ausstellung in der Kulturschüür soll die<br />

hier wohnhaften professionell arbeitenden<br />

Künstler und die so genannten<br />

«Sonntagsmaler» erstmals nebeneinander<br />

unter einem Dach vereinen. Der für<br />

alle und alles offene Salon wird damit zu<br />

einer umfassenden Bestandesaufnahme<br />

all dessen, was in unserem <strong>Quartier</strong> seit<br />

Jahren querbeet an künstlerischen und<br />

gestalterischen Werken entsteht – also<br />

auch Arbeiten, die es bisher nie an das<br />

Licht der Öffentlichkeit geschafft haben<br />

und denen das unter normalen Umständen<br />

wohl kaum je gelingen wird.<br />

Der Kunst auf der Spur<br />

Es dürfte höchst interessant und aufschlussreich<br />

sein zu sehen, was bei einer<br />

derart breit angelegten Werkschau alles<br />

zusammenkommt. Das Salonprojekt des<br />

Kulturvereins bietet die Möglichkeit, das<br />

künstlerische Potential eines <strong>Quartier</strong>s<br />

zu erforschen, um so Einblicke in die<br />

ästhetische und emotionale Befindlichkeit<br />

seiner Bewohner zu erhalten, das<br />

Neben- und Miteinander von Trends und<br />

Traditionen zu beobachten sowie dem<br />

(Frei-)Zeitgeist nachzuspüren.<br />

Ihr Interesse anmelden können Sie per<br />

Mail an eitle@bluewin.ch oder per Post<br />

mit dem Vermerk «Kunst-Salon» an Redaktion<br />

<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Witikon, Waserstrasse<br />

54, 8053 Zürich.<br />

Maria Eitle-Vozar<br />

Eleonora Tarass zeigt im Kaffee des Gemeinschaftszentrum<br />

Witikon bis zum 6. Februar<br />

«Zeichnungen, Architektur».<br />

Rosmarie Baumann-Ott stellt in der Paulus-Akademie<br />

unter dem Titel «Überlagerung<br />

und Verschiebung» bis zum 6. März<br />

Bilder aus, die zwischen 2005 und <strong>2009</strong> entstanden<br />

sind. Am Sonntag, 1. Februar, 11-14<br />

Uhr, liest Monika Kölz.<br />

Heinz Rüedi ist bis zum 1. März im Kulturzentrum<br />

Sigristenkeller<br />

in Bülach mit<br />

Zeichnungen, Druckgrafik,<br />

Malerei und<br />

Objekten vertreten. An<br />

der Vernissage, Sonntag,<br />

25. <strong>Januar</strong>, 12<br />

Uhr, unterhält sich Ursula<br />

Baur, die Kuratorin<br />

der Paulus-Akademie,<br />

mit dem Mitglied<br />

der Witiker Künstlergruppe Artistimisti. Am<br />

Samstag, 7. Februar, gibt der Künstler 13-16<br />

Uhr eine Einführung in die Kupferdruck-<br />

Techniken. (QA)<br />

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