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Pfarrblatt vom 6. bis 14.12.2008 (349 KB

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Pfarrei<br />

zum<br />

hl. Stephanus Märtyrer in Villanders<br />

Pfarrbüro: Montag, Freitag u. Samstag: 8.00 – 8.45 Uhr<br />

Dienstag u. Mittwoch: 9.00 – 10.00 Uhr<br />

Tel.: 0472/843189; e-mail: pfarreivillanders@bb44.it<br />

2. Adventssonntag B - 7. Dezember 2008<br />

GOTTESDIENSTE – S. FUNZIONI<br />

Vorabend<br />

<strong>6.</strong> Dez.<br />

Sonntag<br />

7. Dez.<br />

19.00 Bundesrosenkranz f. Stefan Rabensteiner<br />

19.30 Rorate Stefan Rabensteiner<br />

Jahrgang 1973<br />

Fam. Gasser, Wegscheider<br />

Josef u. Josef Gasser, Laner<br />

mitgestaltet von Firmlingen u. Jahrg. 1973<br />

7.00 Rorate Peter Gasser<br />

Maria u. Johann Hofer, Stattleitner<br />

9.00 Amt lebende u. verstorbene Imker<br />

Verbinde dein Licht mit<br />

den Lichtern anderer.<br />

Und der Weg wird ein<br />

wenig heller.<br />

Hochfest d. ohne Erbsünde empfangenen Gottesmutter Maria<br />

Montag<br />

8. Dez.<br />

9.00 Amt in den Anliegen der Frauen<br />

mitgestaltet von Frauen der KFB<br />

Dienstag<br />

9. Dez.<br />

Mittwoch<br />

10. Dez.<br />

Freitag<br />

12. Dez.<br />

Samstag<br />

13. Dez.<br />

Nikolaus – ein Freund des Lebens<br />

Einen wachen Blick für bedrängtes, unterdrücktes,<br />

klein gehaltenes Leben hatte der<br />

Heilige aus Myra.<br />

hl. Juan Diego Cuauhtlatoatzin, Seher v. Guadalupe (1474 - 1548<br />

19.30 Rorate Johann u. Josef Rabensteiner, Dosser<br />

Maria u. Peter Kerschbaumer<br />

19.30 Rorate Fam. Vorhauser, Oberholzer<br />

Anton Rabensteiner, Schweigger<br />

17.00 Rosenkranz St. Josefs-Kapelle<br />

Sel. Hartmann, Bischof v. Brixen. Begründer v. Neustift (1090 -1164)<br />

17.00 Rorate<br />

St. Josefs-K.<br />

Johann u. Katharina Kusstatscher, Oberpfleger<br />

Johann Niederstätter. Mohr<br />

hl. Luzia, Märtyrerin, u. hl. Odilia, Äbtissin<br />

17.00 Pfarrkirche Luzia-Feier der Kinder<br />

3. Adventssonntag B - 14. Dezember 2008<br />

Vorabend<br />

13. Dez.<br />

Sonntag<br />

14. Dez.<br />

19.00 Rosenkranz<br />

19.30 Rorate Jm. f. Florian Erlacher<br />

Jm. f. Johann Rabensteiner, Fuchs<br />

Ferdinand Gasser, Eisteck<br />

Fam. Anton Huber, Pastioler<br />

7.00 Rorate Moritz u. Anna Gasser, Unterbraier<br />

Johann u. Gertraud Gasser, Oberkrain,<br />

u. Anna Rabensteiner<br />

9.00 Amt für die Pfarrgemeinde<br />

Aufnahme neuer u. Verabschiedung<br />

<strong>bis</strong>heriger Ministranten<br />

Die Geschichten und Legenden erzählen von<br />

seinem beherzten Eintreten, seiner Zivilcourage<br />

und Solidarität. Ihn würdig zu feiern<br />

könnte heute heißen: offene und versteckte<br />

Not wahrnehmen, sich einzumischen wagen für ein gerechtes Miteinander – Nüsse nicht nur zu verschenken, sondern zu knacken.


Spenden im November:<br />

Kirchensammlungen f. d. Pfarrei: € 2752,93.-; Caritassonntag (<strong>6.</strong>11.): 1.028,39.-; Cäciliensonntag<br />

(23.11.): € 738,45.-; weitere Spenden f. d. Pfarrei: € 325,00.- u. ehrenamtliche<br />

Arbeiten; f. d. Unterhalt d. Pfarrers: € 234,00 (Oktober); € 161,00 (November)<br />

u. Lebensmittel.<br />

Im Gedenken an Regina Fischnaller Hofer: f. d. Pfarrkirche: € 425,00.-; f. d. Ministrantenkasse:<br />

€ 55,00.-; f. hll. Messen: € 95,00.-<br />

Im Gedenken an Otto Egger: f. d. Pfarrkirche: € 205,00.-<br />

Gedächtnisspenden:<br />

Schon in einem Buch der Bibel aus dem 2. Jahrhundert vor Christus lesen wir: „Judas, der Makkabäer,<br />

veranstaltete ein Sammlung, an der sich alle beteiligten, und schickte etwa zweihundert Silberdrachmen<br />

nach Jerusalem, damit man dort ein Sühnopfer darbringe. Damit handelte er sehr schön und edel; denn er<br />

dachte an die Auferstehung.“ (2 Makk12,43) Blumen am Grab sind sicher ein schönes Zeichen des<br />

Dankes an den Verstorbenen und der Verbundenheit mit den Angehörigen. Doch Blumen verwelken auch<br />

sehr schnell. Mit Spenden für wohltätige Zwecke – Pfarrei, Menschen in Not, Hilfsorganisationen – kann<br />

anderen Geholfen werden. Spenden verwelken nicht, sondern sind bei Gott aufgehoben: „Was ihr einem<br />

meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“.<br />

Ministranten:<br />

Im Laufe der letzten Monate haben 9 Kinder den Ministrantendienst begonnen. Diese<br />

werden beim Amt am 3. Adventssonntag offiziell aufgenommen. 3 von den <strong>bis</strong>herigen<br />

Ministranten werden den Dienst nicht mehr machen. Sie werden wir mit<br />

einem kleinen Anerkennungsgeschenk verabschieden. Unsere Pfarrei hat damit 33<br />

aktive Ministrantinnen und Ministranten. Ortsverantwortlicher ist der Pfarrer. Zwei<br />

von den größeren Ministranten zwei Mütter und ein Vater haben Leitungsaufgaben<br />

übernommen. Allen ein herzliches Danke schön für die Aufgaben, die sie bei der<br />

Mitgestaltung der Gottesdienste und in der Freizeitgestaltung ausführen.<br />

Kirchenheizung in Betrieb:<br />

Nach Abschluss der Anbindung an die Gasleitung konnte am Donnerstag die Kirchenheizung in Betrieb<br />

genommen werden. Allerdings ist es nicht Ziel der Kircheheizung, dass die Kirche ‚angenehm warm’<br />

wird, sondern dass die Kälte abgeschwächt wird. Am besten ist eine durchgehende Raumtemperatur von<br />

Ca. 8 – 10 Grad, damit Temperaturschwankungen und damit verbundene Verstimmungen der Orgel und<br />

Kondenswasser an Fenstern und Kunstwerken zu vermeiden.<br />

Adventopfer f. d. Diözese:<br />

Am 3. Adventssonntag sind die Gläubigen wieder um das Adventopfer für die Finanzierung der Dienste<br />

am <strong>bis</strong>chöflichen Ordinariat. Diese Ämter erfüllen viele Aufgaben, die der Seelsorgearbeit in den Pfarreien<br />

zugute kommen. Der Großteil der Angestellten am Ordinariat sind nicht mehr Priester, sondern Laien,<br />

Familienmütter u. -väter, die nach den Kollektivverträgen für Handelsangestellte versichert u. bezahlt<br />

werden.<br />

Dachlawinen <strong>vom</strong> Kirchendach:<br />

Bei Schneefall sind die Gläubigen gebeten, die Pfarrkirche nicht durch die Seitentüre, sondern nur durch<br />

das Hauptportal zu betreten. Bei der Höhe und Steilheit des Kirchendaches könnte jemand beträchtlich<br />

verletzt werden, wenn er/sie von herab fallendem Schnee oder Eisbrocken getroffen werden. Deswegen<br />

sind alle gebeten, den Raum zwischen den Gräbern und der Kirche wie auch den Durchgang oberhalb der<br />

Kirche nicht zu benutzen, solange Schnee oder angefrorene Schneerest auf dem Dach sind. Vorbeugen ist<br />

besser als heilen!

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