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Ein Unternehmen von Formente- ra ... - Diario de Ibiza

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II | DONNERSTAG, DEN 21. AUGUST 2008 | DIARIO <strong>de</strong> IBIZA<br />

ANSICHTEN<br />

E-mail<br />

diario<strong>de</strong>ibiza.zeitung@epi.es<br />

Postadresse<br />

Avenida <strong>de</strong> la Paz, s/n<br />

07800. <strong>Ibiza</strong>.<br />

Gestank im Hafen<br />

Leserbriefe<br />

Leserbriefe können nur dann abgedruckt wer<strong>de</strong>n,<br />

wenn sie uns mit vollständigem Namen, Adresse und Ausweisnummer<br />

<strong>de</strong>s Absen<strong>de</strong>rs zugestellt wer<strong>de</strong>n. Wir behalten uns<br />

das Recht vor, sie eventuell gekürzt zu veröffentlichen. Briefe, die nur mit<br />

Initialien o<strong>de</strong>r Pseudonym gezeichnet sind, können nicht veröffentlicht wer<strong>de</strong>n.<br />

Bei einem Spaziergang im Hafen am 5. August gegen zehn Uhr morgens<br />

überkam mich das Gefühl, daß es unglaublich und wirklich<br />

empörend ist <strong>von</strong> einer Erweiterung <strong>de</strong>s Hafens zu sprechen. Neben <strong>de</strong>m<br />

Hafengebäu<strong>de</strong> und <strong>de</strong>n Luxusyachten in <strong>de</strong>r Marina <strong>Ibiza</strong> Magna nimmt<br />

<strong>de</strong>r Gestank nach Fäkalien die gesamte Zone ein. Man versucht, wie immer,<br />

neue Projekte einzuleiten, ohne vorher Lösungen für alte Probleme<br />

zu suchen.<br />

<strong>Ein</strong> für das Tourismusimage und die Anwohner, Gschäftsleute usw.<br />

sehr schlimmes Problem ist immer noch nicht gelöst. Ich nehme an, die<br />

Eigentümer <strong>de</strong>r Yachten bekommen eine Ermäßigung, daß sie in solch<br />

einem Gestank anlegen. In <strong>de</strong>n Bars <strong>de</strong>r Umgebung fehlt es an Gästen,<br />

die Lust auf ein Frühstück o<strong>de</strong>r einen Bummel haben, <strong>de</strong>nn <strong>de</strong>r Gestank<br />

ist unerträglich.<br />

Die Yachten, sei es wegen <strong>de</strong>r Hitze o<strong>de</strong>r vielleicht auch wegen <strong>de</strong>s<br />

Gestanks, hatten alle Fenster geschlossen. Mehrere Touristen zu Fuß<br />

hielten sich die Nase zu, ein paar Italiener riefen aus, putza di mierda,<br />

und <strong>de</strong>r Rest ähnlich Hübsches.<br />

Mein Morgenspaziergang vertrieb mir die Lust in irgen<strong>de</strong>in Café einzukehren<br />

und vielen an<strong>de</strong>ren, die aus Zeitvertreib o<strong>de</strong>r gezwungenermaßen<br />

durch diese so schöne, aber schlecht parfümierte Zone kamen,<br />

ging es sicherlich ebenso. Tun Sie bitte umgehend etwas, Hafenbehör<strong>de</strong>,<br />

Insel<strong>ra</strong>t usw. <strong>Ibiza</strong> versinkt unweigerlich im Gestank nach Kaka.<br />

✒ MARIETA MARÍ EIVISSA<br />

Monokultur und kollate<strong>ra</strong>le Schä<strong>de</strong>n<br />

Vor ein paar Wochen konnte man im Internet und <strong>de</strong>r Presse einige<br />

Urlaubsziele fin<strong>de</strong>n, in <strong>de</strong>nen es nur eine Art <strong>von</strong> Touristen gab. Sant<br />

Antoni tauchte als Ziel für junge Briten auf. An<strong>de</strong>re Nationalitäten wur<strong>de</strong>n<br />

gewarnt vor <strong>de</strong>m, was sie dort vorfän<strong>de</strong>n.<br />

Die Vereinigung <strong>de</strong>r Geschäftsleute <strong>von</strong> Sant Antoni for<strong>de</strong>rt seit Jahren<br />

<strong>von</strong> <strong>de</strong>r Verwaltung schon, daß sie für eine touristische Diversifizierung<br />

sorgt. Wir haben bisher aber nur das Gegenteil erreicht, <strong>de</strong>nn<br />

so gut wie alle Touristen haben die gleiche Nationalität. Ich weiß nicht,<br />

ob man sie ‘Clubber-Touristen’ o<strong>de</strong>r lieber gleich ‘Sauftouristen’ nennen<br />

sollte. Sie kommen auf je<strong>de</strong>n Fall nur für das Nachtleben her und<br />

weiter nichts.<br />

Wir sind <strong>de</strong>r Ansicht, daß die Verwaltung sehr viel mehr tun könnte,<br />

um die kollate<strong>ra</strong>len Schä<strong>de</strong>n zu minimieren, die diese Art <strong>von</strong> Tourismus<br />

verursacht. Bei <strong>de</strong>r letzten Sitzung <strong>de</strong>s Sicherheitsausschusses legten<br />

wir <strong>de</strong>r Zent<strong>ra</strong>lregierung<strong>de</strong>legation und <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>regierung die<br />

konfliktiven Punkte im Ort vor, an <strong>de</strong>nen St<strong>ra</strong>ßenhan<strong>de</strong>l, Drogenhan<strong>de</strong>l,<br />

Prostitution, Pub c<strong>ra</strong>wls (Sauftouren) usw. betrieben wer<strong>de</strong>n. All<br />

das sind Probleme, die immer noch nicht in Angriff genommen wur<strong>de</strong>n<br />

und die unserer Meinung nach sehr viel mit <strong>de</strong>m Rückgang <strong>de</strong>s <strong>de</strong>utschen,<br />

zent<strong>ra</strong>leuropäischen und spanischen Frem<strong>de</strong>nverkehrs in diesem<br />

Ort zu tun haben.<br />

Aus diesem Grund wollen wir erneut die zuständigen Behör<strong>de</strong>n dazu<br />

drängen. daß sie die <strong>de</strong>n Druck und die Kontrolle erhöhen, damit die<br />

genannten Probleme ausgemerzt wer<strong>de</strong>n und Sant Antoni zu einem Ort<br />

wird, <strong>de</strong>r nicht nur das Revier junger Briten ist.<br />

Zum Schluß wollen wir, die Vereinigung <strong>de</strong>r Geschäftsleute noch einmal<br />

um die Bildung eines Tourismusausschusses bitten, <strong>de</strong>r dafür sorgt,<br />

daß Sant Antoni zu einem Urlaubsziel wird, das für alle att<strong>ra</strong>ktiv ist.<br />

✒ JOAN TORRES SPRECHER DER VEREINIGUNG DER GESCHÄFTSLEUTE VON SANT ANTONI<br />

I M G E G E N L I C H T<br />

Unterwegs im Sün<strong>de</strong>npfuhl 2<br />

Als Nils die Augen aufschlug,<br />

war alles an<strong>de</strong>rs, als er erwartet<br />

hatte. Zuerst glaubte<br />

er, es sei Morgen, dabei war<br />

Nachmittag. Damit konnte er ge<strong>ra</strong><strong>de</strong><br />

noch umgehen. Was ihn vielmehr<br />

t<strong>ra</strong>f, war die Tatsache, dass er <strong>de</strong>n<br />

Ort nicht kannte, an <strong>de</strong>m er sich befand.<br />

Dass er sich in einem Bett befand, wur<strong>de</strong> ihm<br />

relativ schnell klar. Dass es nicht seines war, auch.<br />

Doch die Erkenntnis, dass sein Kopf nicht da lag, wo<br />

er normalerweise liegen sollte, erschütterte ihn. Er<br />

stellte fest, dass sich, nicht weit <strong>von</strong> seinem Gesicht<br />

entfernt, ein paar Füsse befan<strong>de</strong>n, die, so viel war<br />

ihm auch klar, nicht die seinen waren. Sollte er sich<br />

im Laufe <strong>de</strong>r Nacht so gedreht haben? O<strong>de</strong>r war die<br />

Person, mit <strong>de</strong>r er sich im selben Bett befand, anlässlich<br />

eines Vorgangs in eine Lage ge<strong>ra</strong>ten, die einige<br />

F<strong>ra</strong>gen aufwarf?<br />

Er richtete sich auf und merkte, dass sein Kopf<br />

weh tat, was ihn ve<strong>ra</strong>nlasste, sich erneut zurücksinken<br />

zu lassen und die Augen zu schliessen. Eigentlich<br />

wollte er nur schlafen und vergessen, was er ge<strong>ra</strong><strong>de</strong><br />

gesehen hatte. Vielleicht, so hoffte er, stellte<br />

sich beim nächsten Erwachen alles als ein T<strong>ra</strong>um<br />

he<strong>ra</strong>us. Irgendwie schaffte er es aber nicht, einzuschlafen,<br />

es stellten sich vielmehr Szenen ein, die aus<br />

IM BILDE<br />

Der Sommer nutzt ab<br />

Lässliche Sün<strong>de</strong>n und Todsün<strong>de</strong>n<br />

Jean Willi<br />

<strong>de</strong>m Dunkel einer gespenstischen<br />

Nacht vor seinem inneren Auge erschienen<br />

und ihm die Hoffnungslosigkeit<br />

seiner Lage klarmachten.<br />

Natürlich war man nochmals eingekehrt,<br />

als es schon hell war und auf<br />

<strong>de</strong>r St<strong>ra</strong>sse Menschen zu sehen waren,<br />

die einer geordneten Arbeit<br />

nachgingen. Natürlich blieb es nicht bei <strong>de</strong>m einen,<br />

letzten Bier, mit <strong>de</strong>m er ausnüchtern und etwas gegen<br />

<strong>de</strong>n Durst unternehmen wollte, <strong>de</strong>r nach <strong>de</strong>r geschluckten<br />

Alkoholika nicht ganz selbstverständlich,<br />

aber nichts <strong>de</strong>sto trotz Wirklichkeit war. Der Durst<br />

war da, und das zweite und anschliessend dritte Bier<br />

ging runter, wie nur Bier runtergehen kann. Was ihn<br />

irgendwie dazu b<strong>ra</strong>chte, die kleine Blon<strong>de</strong> mit <strong>de</strong>r<br />

Zahnspange zu beg<strong>ra</strong>pschen.<br />

Wie<strong>de</strong>r machte er einen Versuch, sich durch Aufrichten<br />

im Bett endlich Klarheit zu verschaffen und<br />

he<strong>ra</strong>uszufin<strong>de</strong>n, mit wem o<strong>de</strong>r was er die Nacht, beziehungsweise<br />

<strong>de</strong>n Morgen verb<strong>ra</strong>cht hatte, bevor er<br />

bewusstlos gewor<strong>de</strong>n war. Dann überlegte er es sich<br />

an<strong>de</strong>rs und rollte sich aus <strong>de</strong>m Bett. Er stellte fest,<br />

dass er nackt war, obschon er das schon befürchtet<br />

hatte, und zu<strong>de</strong>m, dass we<strong>de</strong>r seine Hose noch sein<br />

Hemd irgendwo zu sehen war, <strong>von</strong> einer Unterhose<br />

ganz zu schweigen<br />

Mehr noch als Schaufensterpuppe muß man perfekt und ta<strong>de</strong>llos sein.Während <strong>de</strong>r Mensch seine kleinen Fehler und<br />

Unreinheiten (bisweilen auch Ungereimtheiten) übertüncht o<strong>de</strong>r wegoperiert, wird man als Schaufensterpuppe kurzerhand<br />

entsorgt. Die Restaurierung wäre halt auch gar kein Geschäft. Foto: pH<br />

Wenn immer ich mich da<strong>ra</strong>n mache,<br />

diese Zeilen zu schreiben,<br />

überfällt mich eine fürchterliche<br />

Panik, daß die Ordnungshüter<br />

hier eindringen und <strong>de</strong>n Computer<br />

konfiszieren, mit <strong>de</strong>m ich schreibe. Je<strong>de</strong>s<br />

Mal, wenn ich an irgen<strong>de</strong>inem öffentlichen<br />

Ort eine Meinung äußere, habe ich Angst,<br />

daß die Bereitschaftspolizei <strong>de</strong>n Platz stürmt<br />

und mich auflöst. Es ist erstaunlich, mit<br />

welch kindlichem Trotz die Behör<strong>de</strong>n die<br />

Polizeikräfte mobilisieren, je<strong>de</strong>s Mal wenn<br />

jemand eine Meinung vorbringt, die nicht<br />

mit <strong>de</strong>r ihren übereinstimmt. Sogar die Politiker,<br />

die sich selbst als fortschrittlich bezeichnen,<br />

tun das. So zum Beispiel am Freitag,<br />

als eine Gruppe Freiwilliger <strong>de</strong>r Umweltschutzgruppe<br />

GEN ein Band mit <strong>de</strong>r<br />

Aufschrift ‘Macroport, no’ (Makrohafen,<br />

nein) an <strong>de</strong>r Stadtmauer aufhängen wollte,<br />

die auf <strong>de</strong>n Puig <strong>de</strong>s Molins hinausschaut,<br />

taten sie das und zwar mit <strong>de</strong>r Ausre<strong>de</strong>, das<br />

José Manuel Piña<br />

BIS ZU EINEM GEWISSEN GRAD<br />

scha<strong>de</strong> <strong>de</strong>m Welterbe. Auf einer Skala 1 bis<br />

10, ist <strong>de</strong>r Scha<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>n dieser Protestakt<br />

<strong>de</strong>m Erbe beifügen könnte gleich 0, also eine<br />

lässliche Sün<strong>de</strong>. Dagegen ist die Wun<strong>de</strong>, die<br />

die Ausführung <strong>de</strong>s Hafenprojektes verursachen<br />

wür<strong>de</strong>, gleich 36, eine Todsün<strong>de</strong>, aber<br />

kein einziger Ordnungs- o<strong>de</strong>r Unordnungshüter<br />

wird die Bauarbeiten stoppen.<br />

Wir sind zu <strong>de</strong>n Zeiten <strong>de</strong>s eingleisigen aznaristischen<br />

Denkens zurückgekehrt. Der Fall<br />

<strong>von</strong> <strong>de</strong>r Wolke war hart. Die Gleichen, die sich<br />

vor knapp einem Jahr <strong>de</strong>n Beamten <strong>de</strong>r Guardia<br />

Civil entgegenstellten, um ihre Ablehnung<br />

<strong>de</strong>r neuen St<strong>ra</strong>ßen zu manifestieren, rufen sie<br />

jetzt, um <strong>de</strong>n Protest gegen die wahnsinnige,<br />

über <strong>de</strong>m Botafoc wie schwarze Aasgeier<br />

schweben<strong>de</strong> Erweiterung <strong>de</strong>s Hafens zum<br />

Schweigen zu bringen. Wir alle haben unsere<br />

Wi<strong>de</strong>rsprüche, aber dieser scheint mir superlativ<br />

und unhaltbar. Was ein minimal <strong>de</strong>mok<strong>ra</strong>tischer<br />

Regieren<strong>de</strong>r niemals tun sollte, ist<br />

das Schweigegesetz auferlegen, vor allem nicht<br />

in einem Staat, in <strong>de</strong>m die Meinungs-, Denk-,<br />

Ausdrucks- und Demonst<strong>ra</strong>tionsfreiheit in <strong>de</strong>r<br />

Verfassung ve<strong>ra</strong>nkert ist, die sie ständig zitieren,<br />

wenn sie ihnen in <strong>de</strong>n K<strong>ra</strong>m passt. In <strong>de</strong>n<br />

Pa<strong>ra</strong>g<strong>ra</strong>phen <strong>de</strong>r Charta Magna steht nicht,<br />

daß man das Recht hat, unverhältnismäßige<br />

und sehr Umwelt-, Kultur- und Naturerbe schädigen<strong>de</strong><br />

Lösungen totalitaristisch für Probleme<br />

aufzuerlegen, die man an<strong>de</strong>rs sehr viel einfacher<br />

und ökonomischer lösen kann.<br />

Niemand bestreitet hier die Notwendigkeit,<br />

vielleicht sogar die Dringlichkeit, <strong>de</strong>n Stadtkai<br />

einer rigurosen Anpassung an die neuen Zeiten<br />

zu unterziehen, aber das sollte in einer weniger<br />

t<strong>ra</strong>umatischen Form geschehen. Was hier<br />

in F<strong>ra</strong>ge gestellt wird, ist die totalitaristische<br />

Entscheidung, die Polizei als einschüchtern<strong>de</strong>s<br />

Mittel gegen die Meinungs- und Demonst<strong>ra</strong>tionsfreiheit<br />

zu nutzen, die versuchte ihre Ablehnung<br />

eines Beschlusses zu manifestieren, <strong>de</strong>r<br />

vielleicht nicht genügend überdacht wur<strong>de</strong>. Oh<br />

ja, ich beginne schlecht zu <strong>de</strong>nken. Ich weiß es<br />

nicht mit Sicherheit, aber ich könnte mir vorstellen,<br />

wer diesen Befehl gegeben hat, und ich<br />

bekomme einen Lachanfall, wenn ich an ihn<br />

<strong>de</strong>nke, wie er an <strong>de</strong>r Spitze einer Demonst<strong>ra</strong>tion,<br />

Spruchband inbegriffen, gegen die St<strong>ra</strong>ßen<br />

protestierte, die wir schlucken mußten. So wie<br />

wir vermutlich auch <strong>de</strong>n Makrohafen wer<strong>de</strong>n<br />

schlucken müssen, mit <strong>de</strong>m die Hafeneinfahrt<br />

Eivissas <strong>de</strong>r <strong>Ein</strong>fahrt nach Bilbao ähneln wird.<br />

Niemand kann mir ausre<strong>de</strong>n, daß hinter diesem<br />

Vorwand <strong>de</strong>r Sicherheit, nicht eine fürchterliche<br />

Immobilienope<strong>ra</strong>tion steckt, die eine<br />

Folge <strong>von</strong> Reihenhäusern <strong>von</strong> <strong>de</strong>r Marina Botafoc<br />

bis Sa Riba plant. Mit diesen hier Handschellen<br />

kann ich nicht weiterschreiben.

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