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Hilfe aus Europa Geldschlucker ade - Laplaya-dominicana.com

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Witze vom Fritze<br />

Die Lehrerin im Unterricht: "Wenn auf einem<br />

Ast drei Vögel sitzen und ich einen<br />

abschieße, wie viele sitzen dann noch<br />

dort?” Meldet sich Fritzchen: "Gar keine,<br />

Frau Lehrerin!" "Aber wieso denn?" "Wenn<br />

Sie einen abschießen, fällt der runter, und<br />

die anderen flattern vor Schreck davon!" Die<br />

Lehrerin: "Hm, das war nicht die Antwort,<br />

die ich erwartet habe. Aber deine Art zu<br />

denken gefällt mir." Darauf Fritzchen: "Ich<br />

hab auch ein Rätsel für Sie: In einem Eiscafé<br />

sitzen zwei Frauen. Eine beißt und eine<br />

lutscht ihr Eis. Welche ist verheiratet?" Die<br />

Lehrerin wird rot, überlegt und sagt: "Die,<br />

die ihr Eis lutscht?" Fritzchen: "Nein, die mit<br />

dem Ehering. Aber Ihre Art zu denken<br />

gefällt mir."<br />

<br />

Die Kinder sollen als H<strong>aus</strong>aufgabe einen<br />

Vogel malen. Fritzchen hat das recht ordentlich<br />

hingekriegt, nur ist sein Bild nicht ganz<br />

vollständig geworden. Fragt die Lehrerin:<br />

"Sag mal Fritzchen, Dein Vogel hat ja weder<br />

Beine noch Schwanz! Warum?" Da fängt<br />

der Kleine zu heulen an: "Als ich meine<br />

Mama fragte, wo man bei Vögeln die Beine<br />

hinmacht, hat sie mir eine geknallt. Da<br />

wollte ich sie nach dem Schwanz gar nicht<br />

erst fragen."<br />

<br />

Kommt ein Pole zum Augenarzt. Der hält<br />

ihm die Buchstabentafel vor, auf der steht:<br />

"S T C Z Y L W N Y K S T A C Z C S"<br />

"Können Sie das lesen?" "Lesen?", ruft der<br />

Pole erstaunt <strong>aus</strong>. "Ich kenne den Mistkerl!"<br />

X-Sudoku<br />

Beim X-Sudoku müssen nicht nur in jedem<br />

Feld und jeder Reihe die Zahlen 1 bis 9 vorkommen,<br />

sondern auch diagonal. Auflösung<br />

auf Seite 21.<br />

Sudoku No. 31<br />

Sudoku No. 32<br />

Die Flasche<br />

Ein Dichter freut sich: “Oh, heut dicht ich<br />

über ein Thema - groß und wichtig,<br />

was der Menschheit etwas gibt,<br />

das sie kennt und das sie liebt.”<br />

Jedoch schon bei der Themenwahl<br />

ward das Dichten ihm zur Qual …<br />

Von der Liebe ein Gedicht?<br />

Sch<strong>ade</strong>, gr<strong>ade</strong> liebt er nicht.<br />

Als die Lieb' zu Ende war?<br />

Na schön, das war vor einem Jahr.<br />

Da fällt ihm heut doch nichts mehr ein.<br />

Ob ihm die Klassik etwas böte?<br />

Pah … schrieben Schiller schon und Goethe.<br />

Politisch sollt es etwas sein?<br />

Wie dumm, das interessiert kein Schwein.<br />

Es ist verzwickt, ja, sehr verzwickt.<br />

Grübelnd er durch das Zmmer blickt.<br />

Da sieht er jene Flasche stehn,<br />

er sieht sie stehn im Bücherschrank.<br />

Das ist's, das ist's. Oh, Gott sei Dank!<br />

Und schon nach zwei drei vier fünf Whiskys<br />

kam die Muse – ach, süß küsst sie:<br />

Schnuselwusel hat'n Dusel mit dem Fusel.<br />

Schnapsipuzzel, Musikussel, oh wie schön,<br />

fängt sich alles an zu drehn.<br />

Er beginnt zu trudeln, die schönsten Worte<br />

sprudeln.<br />

Er hat das Thema, kennt es wohl:<br />

hoch lebe der Alkohol!<br />

Jedoch der Tag sonst ist gelaufen.<br />

Da heißt's halt lustig weitersaufen.<br />

Herbert Loch, Sosúa<br />

Mafalda (mit Gruß and George “Dabbelju”)

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