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Magazin Ferienwandern 2014

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38 Advertorial Franken | Donaubergland<br />

Europäischer Wasserscheideweg<br />

Die Europäische Wasserscheide trennt das Wasser aller Quellen zwischen der<br />

Nordsee und dem Schwarzen Meer. Sie verläuft durch den Naturpark Frankenhöhe<br />

und wird von einem schönen Qualitätswanderweg, dem Europäischen<br />

Wasserscheideweg, begleitet.<br />

Wanderer, die nicht steil bergauf wollen,<br />

sondern ein gemütliches Auf und Ab vorziehen,<br />

schätzen die sanfte Mittelgebirgslandschaft<br />

des Naturparks Frankenhöhe.<br />

Hier begeistern herrliche Strecken durch<br />

Wald und Flur, die oftmals auf Pfaden,<br />

durch schmale Waldschneisen oder Streuobstwiesen<br />

führen. Immer wieder queren<br />

Wanderer dabei die Wasserscheide. Hinweise<br />

auf die Quellen und Bäche am<br />

Wegesrand informieren über den weiteren<br />

Verlauf des Wassers.<br />

Ansbach und Schnelldorf sind die Endpunkte<br />

auf der 100 Kilometer langen Strecke, die<br />

in ihrem Verlauf nur mit Schillingsfürst und<br />

Colmberg größere Orte durchquert. Start<br />

und Ziel sind mit der Bahn einfach zu erreichen.<br />

In Ansbach sollten sich Besucher vor<br />

allem die Markgräfliche Residenz, den Hof-<br />

garten und die Altstadt ansehen. Ebenso<br />

lohnt ein Abstecher nach Rothenburg ob<br />

der Tauber. Schöne Ziele in Schillingsfürst<br />

sind das Schloss mit dem Jagdfalkenhof,<br />

das Brunnenhaus und die Doerfler Galerie.<br />

Der Wasserscheideweg ist als „Qualitätsweg<br />

Wanderbares Deutschland“ zertifiziert<br />

und gut in fünf Tagen zu gehen - auf<br />

eigene Faust oder bequem als Pauschale<br />

mit Gepäcktransport. Lohnend sind auch<br />

einzelne Etappen. Tipp: Spezialangebote<br />

für Singles. Einfach beim Tourismusverband<br />

nachfragen.<br />

Kontakt: Tourismusverband Romantisches<br />

Franken | Am Kirchberg 4 | 91598 Colmberg<br />

09803-94 141 | info@romantisches-franken.<br />

de | www.wasserscheideweg.de<br />

Der Naturpark Frankenhöhe bietet schöne Pfade wie bei<br />

Schilligsfürst (o.) und Kulturelles. Hier die Burg Colmberg.<br />

Fotos: Andreas Hub<br />

Donaubergland<br />

Ausblick vom Knopfmacherfelsen bei Fridingen und<br />

Familienspaß am Schäferbrunnen: Wandern im Donautal.<br />

Donauberglandweg<br />

Wo lockt der „Schwäbische Grand Canyon“<br />

mit weißen Kalkfelsen zum Wandern und<br />

Klettern, zum Bootfahren und Radeln? Im<br />

Donaubergland zwischen Tuttlingen und<br />

Sigmaringen, dort wo die Obere Donau sich<br />

tief in die Alb eingegraben hat. Die höchsten<br />

Berge der Schwäbischen Alb, die tiefsten<br />

Täler, Ruinen, Höhlen, Burgen und<br />

Schlösser – alles das bietet der südwestlichste<br />

Teil der Schwäbischen Alb im Donaubergland.<br />

Und am dichtesten und abwechslungsreichsten<br />

findet sich das alles auf dem<br />

Donauberglandweg.<br />

Auf der gesamten Stecke sind immerhin rund<br />

3.200 Höhenmeter Auf- und Abstiege zu<br />

meistern. Vom 1.015 Meter hohen Lemberg<br />

bei Gosheim führt der Weg in vier Tagesetappen<br />

von jeweils rund fünfzehn bis zwanzig Kilometern<br />

Länge über das Klippeneck, den Dreifaltigkeitsberg<br />

und den Alten Berg durch das<br />

Schäfer- und Lippachtal hinunter nach Mühlheim<br />

an die Donau. Von dort auf den Höhenzügen<br />

der Donau entlang, dem wohl schönsten<br />

und eindrucksvollsten Stück des Oberen<br />

Donautals, weiter bis Fridingen und bis zum<br />

legendären Benediktinerkloster Beuron.<br />

Donaubergland / A. Beck<br />

Erst jüngst im Sommer 2013 landete dieser<br />

Weg bei der Wahl „Deutschlands Schönster<br />

Wanderweg“ auf dem zweiten Platz. Die Jury<br />

bezeichnete den Weg in ihrer Begründung als<br />

„einen Wandertraum“. Sie zeigte sich überzeugt,<br />

dass der Weitwanderweg „alles hat,<br />

was man für ein paar Tage Wanderglück<br />

braucht. Dass man dabei, in der ungewohnten<br />

Nord-Südrichtung, vom Albtrauf über die<br />

Albhochfläche und ihre eigenwilligen Täler in<br />

den abenteuerlich zerklüfteten Canyon der<br />

jungen Donau wandert, garantiert täglich völlige<br />

neue Wanderkulissen.“<br />

Verlaufen kann man sich nicht. Der Donauberglandweg<br />

ist perfekt ausgeschildert. Außerdem<br />

erhält die gesamte Wanderregion gerade<br />

ein einheitliches Wanderleitsystem. Die<br />

Einkehr bei wanderfreundlichen Gastgebern<br />

ist in der Region ebenso selbstverständlich<br />

wie Angebote zum Wandern ohne Gepäck.<br />

Kontakt: Donaubergland Marketing und<br />

Tourismus GmbH Tuttlingen<br />

07461 - 780 16 75 | info@donaubergland.de<br />

www.donaubergland.de

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