Magazin Ferienwandern 2014
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48 Advertorial Dominica<br />
Fotos: www.discoverdominica.com<br />
Üppige Regenwaldvegetation, Sandstrände und schroffe Berge: Die Insel Dominica hat für nahezu jeden Geschmack etwas zu bieten.<br />
Grünes Paradies in der Karibik<br />
Parkspaziergang, Bergbesteigung oder Wandeln zwischen Strandpalmen:<br />
Wandern in der Karibik ist vielseitig. Ein wahres Wanderparadies ist<br />
wegen ihrer üppigen Vegetation, den 365 Flüssen und Wasserfällen sowie<br />
ihres beeindruckenden Reliefs die Insel Dominica.<br />
Dank ihres bergigen Terrains bietet die 749<br />
Quadaratkilometer große Insel Dominica<br />
zwischen Guadeloupe und Martinique viele<br />
verschiedene Schwierigkeitsgrade für Wanderungen.<br />
Einen atemberaubenden Wasserfall<br />
auf einem eher gemütlichen Weg zu<br />
erreichen ist genauso möglich, wie die anspruchsvolle<br />
Tour zum kochenden, schwefelhaltigen<br />
See „Boiling Lake“.<br />
Viele Wanderwege der Insel wurden schon<br />
lange vor der Ankunft Kolumbus’ von den Ureinwohnern<br />
Dominicas, den Kalinago, benutzt.<br />
Die meisten davon sind in einem Tag<br />
zu bewältigen. Die Ziele sind so vielfältig wie<br />
die Insel selbst: fast unzählige Flüsse und<br />
Wasserfälle, heiße, schwefelhaltige Quellen,<br />
so genannte „Hot Tubs“, und spannende Vogelbeobachtungspunkte.<br />
Dazu kommen Zeugen<br />
der Kolonialzeit wie das Fort Shirley und<br />
der Indian River, der wegen seiner beeindruckenden<br />
Vegetation als Drehort für „Fluch der<br />
Karibik“ ausgewählt wurde. Besucher können<br />
auf Dominica innerhalb von einem Tag<br />
durch ein halbes Dutzend unterschiedlicher<br />
Vegetationszonen wandern – von eher trockener<br />
Vegetation bis zum tropischen Regenwald.<br />
Eine Vielzahl kultureller und natürlicher<br />
Sehenswürdigkeiten verbindet etwa der<br />
184 Kilometer lange „Waitukubuli National<br />
Trail“. Jede seiner 14 Etappen ist in sechs<br />
Stunden zu schaffen.<br />
Alle Wanderwege sind nach Schwierigkeitsgraden<br />
eingestuft und die meisten Wege<br />
sind gut gekennzeichnet. Vor allem für die<br />
schwierigeren Touren empfiehlt sich dennoch<br />
ein ausgebildeter Wanderführer.<br />
Für die wanderfreien Tage bieten sich die beeindruckenden<br />
Naturstrände an. Einige der<br />
schönsten findet man an der nordöstlichen<br />
Küste rund um Calibishie. Die Westküste bietet<br />
wegen der ruhigeren See gute Tauch- und<br />
Schnorchelmöglichkeiten. Ein Tipp sind auch<br />
die Bucht von Scott’s Head und Soufrière im<br />
Meeresschutzgebiet mit einem gefluteten<br />
Krater und dramatischen Steilwänden. Außerdem<br />
eignen sich die tiefen Gewässer rund um<br />
Dominica gut für die Walbeobachtung. Die<br />
Wahrscheinlichkeit, einen Pottwal oder einen<br />
anderen großen Meeressäuger zu sehen, liegt<br />
ganzjährig bei rund 90 Prozent.<br />
Hauptstadt der englischsprachigen Insel<br />
mit 71.000 Einwohnern ist Roseau. Wer etwas<br />
von der Kultur der Nachkommen der<br />
Ureinwohner erleben möchte, kann das in<br />
einem Dorf am Meer tun: Im „Kalinago Barana<br />
Aute“ laden die einheimischen Menschen<br />
dazu ein, mit ihnen das friedliche<br />
Leben inmitten der paradiesischen Natur zu<br />
teilen und dabei einen Einblick in ihre Geschichte<br />
zu erhalten. Neuerdings werden<br />
auch so genannte „Homestays“ organisiert,<br />
während der die Kalinagos ihren Gästen unter<br />
anderem das Kochen nach alten karibischen<br />
Rezepten beibringen.<br />
Kontakt:<br />
Fremdenverkehrsamt von Dominica<br />
Tropical Consult | 0711 - 26 34 66 24<br />
dominica@tropical-consult.de<br />
www.discoverdominica.com