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Programmheft - Hafensommer Würzburg

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Doppel-Konzert: Sa., 28. Juli, ab 20 Uhr<br />

Präsentiert mit freundlicher Unterstützung:<br />

Schopf Computersysteme<br />

Synje Norland (D)<br />

„Abenteuerlustiger Pop zwischen Verwundbarkeit<br />

und Ohrwurm“<br />

Synje Norland geht – genau wie Frau Bakken entgegen<br />

den vordergründigen Klischees einer nordisch anmutenden<br />

blonden Schönheit – ihren eigenen Weg und<br />

folgt mit ihren feinsinnigen Songs und subtilen Texten<br />

kompromisslos ihrer inneren Stimme. Das Debüt von<br />

2007 zeigte schon das Talent und das Herzblut, das<br />

diese Musikerin/Sängerin in sich trägt, und findet Gehör<br />

bei einem Millionenpublikum, da einige der Songs<br />

auch in Film und Fernsehen zu hören sind („Liebe<br />

Mauer“, „Das Geheimnis der Wale“ …). Guter Pop setzt<br />

sich ab von der Masse – und findet trotzdem bisweilen<br />

massenhaft Gehör.<br />

Zeitweise in Kanada lebend, merkt man der gebürtigen<br />

Nordfriesin Synje Norland an, dass sie sich in der Weite<br />

der Welt zu Hause fühlt. Es fällt schwer, dieser charmanten<br />

Frau auf ihrer von Sehnsüchten und Gefühlen<br />

geprägten Reise zu widerstehen. Norland live zu erleben,<br />

bedeutet, mit dieser wunderbaren Spannung aus<br />

melancholischer Fragilität und burschikoser Lebenslust<br />

konfrontiert zu werden. Sie erscheint als authentische<br />

Persönlichkeit, deren Songs unbekümmert mädchenhaften<br />

Charme wie auch lebendige Sehnsucht nach Freiheit,<br />

Aufbruch und Unabhängigkeit widerspiegeln. So<br />

ist es keinesfalls verwunderlich, dass der Norlandsche<br />

Klangkosmos einen druckvollen Pop-Ohrwurm (in einer<br />

besseren Pop-Welt wäre dieses Stück in den Charts) à la<br />

„Love Shuffle“ wie auch den Song „Ishmael“ über einen<br />

18<br />

ehemaligen Kindersoldaten beinhaltet und dass neben<br />

Gitarre, Cello (der grandiose Michael Becker, bekannt<br />

durch zahlreiche Rundfunk- und Studioproduktionen, u.a.<br />

Klaus Doldinger, Depeche Mode, Tatort-Folgen etc.) und<br />

konventioneller Bandbesetzung auch ein Spielmannszug,<br />

ein Orchester oder Autoblinkergeräusche zu hören sind.<br />

Besetzung: Synje Norland – voc, git / Michael Becker –<br />

cello / Micha Holland – bass<br />

Presse: „Leicht, ohne oberflächlich zu sein. Synje<br />

Norland streichelt die Seele auf ihrer zweiten CD<br />

mit einem relaxten und doch geistreichen Folkpop. Es<br />

klingt vielleicht paradox, doch selbst in ihren melancholischen<br />

Momenten (…) zaubert Norland dem Zuhörer<br />

ein Lächeln ins Gesicht.“ (Stereo, 2011)<br />

„Synje Norland ist eine wahre Meisterin der leisen<br />

Zwischentöne und versteht es auch auf „To the other<br />

Side“ wieder, mit ihren Geschichten von Anfang an zu<br />

begeistern.“ (9/10, mbeat, 2011)<br />

„Mit einem variablen Sound auf der Gitarre und einer<br />

Stimme, die vor allem in den Höhen wunderbar definiert<br />

und trotzdem kräftig ist, wickelt sie einen sofort<br />

um den Finger.“ (Donaukurier)

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