Legenden und Entdeckungen. Musik auf Bayern 2 Anspruchsvoll, entspannt, weltoffen. <strong>Würzburg</strong> 90,0 MHz
Kino: Mo., 30. Juli, 21:30 Uhr Gainsbourg – Der Mann, der die Frauen liebte „Ein Film über „einen der unterschätztesten Künstler des 20. Jahrhunderts“ (The Times).“ Musikalisches Allroundgenie, Popstar, Poet, Provokateur – der Regisseur Joann Sfar, ein Star der französischen Comic-Szene, zeigt die vielen Gesichter der Ikone Serge Gainsbourg, zeichnet zentrale Stationen seines Wegs nach und wirft humorvoll einen Blick hinter die öffentliche Maske eines der faszinierendsten und schillerndsten Musiker des 20. Jahrhunderts. Ein kleiner jüdischer Junge zieht laut singend durch die Straßen des besetzten Paris und stimmt mit einem frechen Funkeln in den Augen die Marseillaise an; ein schüchterner junger Poet gibt die Malerei auf und verlässt seine Dachkammer, um die Pariser Nachtklubs der Swinging Sixties zu erobern. Was folgt, ist ein Leben voller Leidenschaft und Poesie, ein Leben voller Provokationen und Skandale, ein ruhmreiches, aufreibendes, wenn nicht gar heroisches Leben. Es ist eine Geschichte, in der Gainsbourg sich vom erfolglosen Künstler zum Meister des französischen Popsongs entwickelt. Kürzlich erschien zum 40. Jubiläum eine umfangreiche Reedition von „Histoire de Melody Nelson“, dieses zeitlosen Klassikers der Rock- und Pop-Geschichte, ein kultiges Konzeptalbum, das auch spätere Musikergeneration wie Air, Pulp, Portishead, R.E.M., De La Soul und Beck stark beeinflusst hat. Der Film porträtiert diesen schüchternen, aber leidenschaftlichen Abenteurer im Umfeld der Beat Generation der Swinging Sixties in Paris. Sfars Annäherung an Gainsbourgs unerschöpfliche Regie Joann Sfar, Frankreich 2009, 121 Min., FSK: ab 12 Kreativität und faszinierende Anziehungskraft ist in jedem Moment selbst eine künstlerische; er analysiert nicht, er erzählt in atemberaubenden Bildern die Geschichte des berühmten Musikers Serge Gainsbourg und lässt uns dabei ebenso hinreißende wie erschreckende, betörende wie irritierende Entdeckungen machen. Darsteller: Serge Gainsbourg ÉRIC ELMOSNINO, Jane Birkin LUCY GORDON, Brigitte Bardot LAETITIA CASTA, Die Fresse DOUG JONES, Juliette Gréco ANNA MOUGLA- LIS, Bambou MYLÈNE JAMPANOÏ, France Gall SARA FORE- STIER, Boris Vian PHILIPPE KATERINE Musik: Olivier Daviaud – neue Versionen von Gainsbourg-Klassikern, eingespielt z. T. mit den Schauspielern, sowie Lichtgestalten der französischen Popszene Presse: „Joann Sfar ist ein Meisterstück gelungen. Sein Film zeigt die Leidenschaft und Zerrissenheit, den Ruhm und den Wahn des französischen Musikers Serge Gainsbourg (…) Und da ist er wieder, langnasig, segelohrig, ein nonchalantes Grinsen auf den Lippen. Und so charmant, dass das langbeinige Mädchen seufzt. Ihr Französisch hat einen weichen englischen Akzent wie auf alten Schallplatten. Die beiden stehen an der Seine im nächtlichen Paris, und man meint beinahe, sie wären es wirklich: Jane Birkin und Serge Gainsbourg. “ (ZEIT Online) „Einer der kühnsten Filme des Jahres. (…) Éric Elmosnino erweckt den Künstler auf brillante Weise zum Leben.“ (Le Figaroscope) 23
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