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Silvester wird ein Kracher - wzo

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HEUTE NAMENTLICH...<br />

… im Wochenblatt:<br />

Svenja Friedlin, Jana Darius,<br />

Thomas Issler, Ewald Schulz,<br />

Bärbel Breitling, R<strong>ein</strong>er Issler,<br />

Otfrid Eckert, Michael Schwab,<br />

Angelika Milster, Helmut St<strong>ein</strong>mann,<br />

Vreneli Hirlinger, Vivian<br />

Rathien, Lilly Kuner, Danilo<br />

Vignjevic, Tom Pecho, Syna<br />

Andlauer, Lucia Sutter, Verena<br />

König und viele andere.<br />

Die Jahreswende<br />

im Rückblick<br />

Bad Krozingen/Lörrach/Regio.<br />

Es ist schon fast <strong>ein</strong>e kl<strong>ein</strong>e Tradition<br />

geworden, dass die Redakteurinnen<br />

und Redakteure zum<br />

Jahresende auch mal ganz persönlich<br />

Rückschau halten auf Interessantes,<br />

Ernstes,Lustiges,Skurriles<br />

– in jedem Fall auf Erzählenswertes<br />

aus ihrem Leben, in Zusammenhang<br />

mit Weihnachten. Nun<br />

wurde dieses Thema in den vergangenen<br />

Jahren ausgiebig und<br />

aus allen Richtungen beleuchtet.<br />

So nahm sich das Team in diesem<br />

Jahr vor, den Fokus von Weihnachten<br />

auf <strong>Silvester</strong> zu verschieben<br />

oder ganz allgem<strong>ein</strong> auf die<br />

Jahreswende. Mehr auf Seite 10<br />

„PEIMUSE“: Partnerstädte<br />

trafen sich<br />

Lörrach. Kürzlich fand im Rahmen<br />

des europäischen Projektes<br />

„PEIMUSE“ (Promoting European<br />

Identity by Museum) das vierte<br />

Partnerstadttreffen in Lörrach<br />

statt. Beteiligt waren Mitarbeiter<br />

der städtischen Museen sowie Kulturbeauftragte<br />

der vier Partnerstädten<br />

Sens (F), Senigallia (I),<br />

Chester(GB)undLörrach.Dererste<br />

Tag des Treffens widmete sich dem<br />

Thema Netzwerkarbeit und Vermittlungsarbeit.<br />

Mehr auf Seite 10<br />

KONTAKT<br />

Ihr direkter Draht<br />

zum Wochenblatt:<br />

Telefon 07621/95 669-60<br />

Fax 07621/95 669-69<br />

loerrach@<strong>wzo</strong>.de<br />

redaktion.wochenblatt@<strong>wzo</strong>.de<br />

www.<strong>wzo</strong>.de<br />

Nr. 52 • 27. Dezember 2012 • 21. Jahrgang • Auflage: 24.200 • Gesamtauflage: 279.950 • www.<strong>wzo</strong>.de<br />

Im Kerzenstüble in der alten Schöpflinfabrik in Brombach zeigt Edith Mayer,<br />

wie man Kerzen gießt und verziert.<br />

Foto: WB<br />

Nach überstandenem Weltuntergang und Weihnachten, <strong>wird</strong> es jetzt wieder bunt am Himmel<br />

Regio. Glänzende Augen bei Groß<br />

und Kl<strong>ein</strong>, staunende Ohs und Ahs<br />

– der Himmel leuchtet in bunten<br />

Farben. Das traditionelle Feuerwerk<br />

<strong>wird</strong> <strong>Silvester</strong> wieder mit<br />

<strong>ein</strong>em Himmelsspektakel bereichern,<br />

dessen Faszination sich<br />

kaum jemand zu entziehen vermag.<br />

Die Feuerwerkskörper werden<br />

von Freitag, 28. Dezember,<br />

bis <strong>ein</strong>schließlich Montag, 31. Dezember,<br />

verkauft.<br />

Schon 6.000 Jahre vor Christus<br />

sollen Naturvölker Arsenschwefel,<br />

Schwefelantimon und Natriumverbindungen<br />

auf Holzstücke aufgetragen<br />

und pyrotechnische „Zauber“<br />

damit veranstaltet haben. Knapp<br />

8.000 Jahre später, ab dem 19. Jahrhundert,<br />

machte die industrielle<br />

Chemie die verschiedenen und brillanten<br />

Farben möglich, die heutzutage<br />

den Himmel erleuchten. Das<br />

neue Jahr 2013 werden die Bundesbürger<br />

mit <strong>Silvester</strong>feuerwerk für<br />

rund 100 Millionen Euro begrüßen.<br />

Von Freitag, 28. Dezember, bis Montag,<br />

31. Dezember, können Verbraucher<br />

Feuerwerksartikel für den Jahreswechsel<br />

erwerben. An diesen Tagen<br />

dürfen im Einzelhandel Raketen,<br />

Batterien und andere<br />

Kl<strong>ein</strong>feuerwerke der Kategorie/Klasse<br />

2 verkauft werden. Darauf<br />

macht der Handelsverband Südbaden<br />

aufmerksam. Der Verkauf<br />

Ein Feuerwerk begrüßt das neue Jahr.<br />

von pyrotechnischen Gegenständen<br />

der Kategorie/Klasse 2 darf nur an<br />

Personen ab 18 Jahre erfolgen.<br />

In Deutschland unterliegen alle<br />

pyrotechnischen Gegenstände dem<br />

Sprengstoffgesetz. Jeder Feuerwerkskörper,<br />

der geprüft und als sicher<br />

befundenwurde, trägt <strong>ein</strong>evon<br />

der Bundesanstalt für Materialforschung<br />

und -prüfung in Berlin zugeteilte<br />

BAM-Zulassungsnummer oder<br />

LÖRRACH • INZLINGEN<br />

Neues Kerzenstüble<br />

Vom 2. bis 6. Januar in der alten Schöpflinfabrik in Brombach<br />

Lörrach-Brombach. In der alten<br />

Schöpflinfabrik in Brombach zog<br />

Kunst in mehreren Formen <strong>ein</strong>. Bisher<br />

zeigen sieben Künstler ihre<br />

Werke und ab 2. Januar 2013 <strong>wird</strong><br />

das Kerzenstüble neu s<strong>ein</strong>e Türen<br />

öffnen. Hier <strong>wird</strong> von Edith Mayer<br />

gezeigt in welcher Art und Form<br />

man Kerzen gießen und verzieren<br />

kann. In der Schopfheimer Straße<br />

25 in Brombach, dem früheren<br />

Schöpflin–Areal, haben sich in den<br />

letzten Monaten <strong>ein</strong>ige Künstler<br />

etabliert. Über dem Ausbildungszentrum<br />

in Gebäude 5 (2.OG) befindet<br />

sich als jüngster Zugang das<br />

Kerzenstüble. Es <strong>wird</strong> am 2. Januar<br />

eröffnet. Bis zum 6.Januar<strong>wird</strong> das<br />

Kerzenstüble täglich von 10 Uhr bis<br />

Foto: WZO<br />

18 Uhr geöffnet s<strong>ein</strong>, später am<br />

Samstag und nach Ver<strong>ein</strong>barung.<br />

Unter dem für die Kunst geschaffenen<br />

Dach der alten Schöpflinfabrik<br />

arbeiten hauptsächlich Malerinnen<br />

und Maler. Mit dem Motto<br />

„Bilder und Kerzen in Harmonie“<br />

verbindet Edith Mayer die Öl– und<br />

Acrylgemälde der anderen Künstler<br />

mit den farbenfrohen, leuchtenden<br />

Kerzen. Diese werden im Arbeitsraum<br />

an Ort und Stelle gegossen,<br />

je nach Anlass wie Hochzeit,<br />

Geburtstag, Kommunion, Taufe<br />

oder vieles mehr werden die Kerzen<br />

verziert und jede als Unikat<br />

prachtvoll gestaltet. Im Ausstellungsraum<br />

sind die wunderbaren<br />

Kerzen zu sehen. (WB)<br />

<strong>Silvester</strong> <strong>wird</strong> <strong>ein</strong> <strong>Kracher</strong><br />

<strong>ein</strong>e BAM-Identifikationsnummer<br />

sowie <strong>ein</strong> zusätzliches CE-Zeichen<br />

auf der Verpackung.<br />

Vor illegal aus dem Ausland <strong>ein</strong>geführten<br />

Feuerwerkskörpern <strong>wird</strong><br />

ausdrücklich gewarnt.<br />

Die alljährlich zu beklagenden<br />

kl<strong>ein</strong>en und auch schweren Unfälle<br />

beim Feuerwerk sind weitgehend<br />

vermeidbar, wenn bei ausschließlicher<br />

Nutzung zugelassener Feuerwerkskörper<br />

gewisse Regeln <strong>ein</strong>gehaltenwerden.<br />

Sosind zumAbbrennen<br />

sichere „Abschussrampen“ zu<br />

verwenden. Nicht nur <strong>ein</strong>e Flasche,<br />

sondern <strong>ein</strong>e Flasche in <strong>ein</strong>er Getränkekiste,<br />

wegen der Standfestigkeit<br />

und um <strong>ein</strong> Umfallen beim Anzünden<br />

zu vermeiden. Blindgänger<br />

sollten nicht <strong>ein</strong> zweites Mal angezündet<br />

werden, lieber liegenlassen<br />

und mit Wasser übergießen.<br />

Feuerwerkskörper sollten auf k<strong>ein</strong>en<br />

Fall Kindern in die Hand gegeben<br />

werden. Auch alkoholisierte<br />

Personen sollten nicht selbst Feuerwerkskörper<br />

zünden. Türen und<br />

Fenster sind geschlossen zu halten,<br />

damit nicht versehentlich Knaller<br />

und Böller in die Wohnung geraten.<br />

Insbesondere Tiere können unter<br />

der <strong>Silvester</strong>knallerei leiden. Freigängerkatzen<br />

sollten deshalb spätestens<br />

am Nachmittag ins Haus geholt<br />

werden, Hunde sollten beim<br />

abendlichen Gassi gehen angel<strong>ein</strong>t<br />

bleiben.<br />

Werden alle Sicherheitsvorkehrungen<br />

<strong>ein</strong>gehalten und Maßnahmen<br />

zum Schutz der Haustiere getroffen,<br />

kann das in unserem Kulturkreis<br />

übliche <strong>Silvester</strong>feuerwerk<br />

das neue Jahr stimmungsvoll und sicher<br />

begrüßen. Verlag und Redaktion<br />

von ReblandKurier und Wochenblatt<br />

wünschen Ihnen <strong>ein</strong>en<br />

„guten Rutsch“ und alles Gute im<br />

Jahr 2013!<br />

Frank Rischmüller<br />

Wir suchen für den Einsatz<br />

in unserem modernen<br />

Reha-Zentrum in<br />

Lörrach-Haagen<br />

ab sofort <strong>ein</strong>e(n):<br />

Ergotherapeut/in<br />

in Voll- oder Teilzeit.<br />

Schwerpunkt in unserem Zentrum bildet <strong>ein</strong><br />

hochqualitatives und umfassendes Angebot an<br />

Krankengymnastik, KGG, FPZ, manuelle Therapie,<br />

Bobath, PNF und Ergotherapie sowie zahlreiche<br />

Kursangebote für die Behandlungsbilder der<br />

Orthopädie, Chirurgie und Neurologie.<br />

Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen<br />

Unterlagen per Post oder E-Mail an:<br />

d.zaepfel@reha-loerrach.de, Rehazentrum Lörrach-<br />

Haagen GmbH, Industriestr. 2, 79541 Lörrach<br />

VERANSTALTUNGSHINWEIS<br />

Turmbläserkonzert<br />

Lörrach. Am Neujahrstag<br />

<strong>wird</strong> um 17 Uhr zum 30. Mal<br />

festliche Turmmusik unter dem<br />

Glockenspiel der Sparkasse<br />

Lörrach erklingen. Ausführende<br />

sind das Turmbläser-Ensemble<br />

unter der Leitung von Martin<br />

Sänger in der Besetzung vier<br />

Trompeten, zwei Posaunen,<br />

drei Hörner, zwei Euphonium,<br />

Tuba und Percussion. Eröffnet<br />

<strong>wird</strong> das Programm mit der<br />

„FanfareForANewAge“von<br />

Goff Richards. Weiter erklingen<br />

unter anderem Werke von J.S.<br />

Bach, Henry Purcell und Christopf<br />

von Reitzenst<strong>ein</strong>. Das Glockenspiel<br />

der Sparkasse <strong>wird</strong><br />

sich ebenso wieder harmonisch<br />

in das Programm <strong>ein</strong>fügen wie<br />

das traditionelle Lied zum Mitsingen<br />

„Tochter Zion“ nach<br />

<strong>ein</strong>er Version von Ingo Bredenbach.<br />

Für das 30. Turmbläserkonzert<br />

hat Leiter Martin Sänger<br />

extra vier neue Stücke arrangiert.<br />

Das erste Turmbläserkonzert<br />

fand übrigens 1984 im Rahmen<br />

der Jubiläumsfeierlichkeiten<br />

zum 150-jährigen Sparkassenjubiläum<br />

statt. Die Idee dazu<br />

hatte der ehemalige Vorstandsvorsitzende<br />

der Sparkasse Lörrach-Rh<strong>ein</strong>felden,<br />

Bernhard<br />

Focks. Langjähriger Leiter des<br />

Konzertes war Adolf Nann, der<br />

das Turmbläser-Ensemble von<br />

1984bis2007dirigierteund<br />

auch das Konzertprogramm<br />

gestaltete. Im Jahr 2008 konnte<br />

Nann das von ihm gestaltete<br />

Konzert leider nicht mehr dirigieren,<br />

kurz darauf verstarb<br />

er. Fortan übernahm Martin<br />

Sänger, <strong>ein</strong> langjähriges Ensemblemitglied<br />

die Leitung und<br />

Programmgestaltung des Turmbläserkonzertes,<br />

das sich nach<br />

wie vor großer Beliebtheit erfreut.<br />

An ihrem Bewirtungsstand<br />

sammelt die Sparkasse<br />

dieses Jahr wieder Spenden zu<br />

Gunsten der Lörracher Kinderklinik.<br />

Im Angebot sind Glühw<strong>ein</strong>,<br />

Tee und heiße Würstchen.<br />

Der Bewirtungsstand, der bereits<br />

seit Jahren vom Löschzug<br />

II der Feuerwehr Lörrach betreut<br />

<strong>wird</strong>, befindet sich direkt<br />

unter den Arkaden des Sparkassengebäudes.<br />

Wie schon<br />

im Vorjahr <strong>wird</strong> der Verkehr<br />

in der Palmstraße umgeleitet.<br />

Bei schlechter Witterung findet<br />

das Konzert in der Kundenhalle<br />

der Sparkasse Lörrach statt.<br />

Hotelneubau an der<br />

Belchenstraße<br />

Lörrach. Der Gem<strong>ein</strong>derat der<br />

Stadt Lörrach hat in s<strong>ein</strong>er nichtöffentlichen<br />

Sitzung am 20. Dezember<br />

die Verwaltung beauftragt,<br />

den Abschluss <strong>ein</strong>es Kaufvertrages<br />

für die Erstellung <strong>ein</strong>es Tagungshotels<br />

auf dem sogenannten<br />

Kinderspielplatz an der Belchenstraße<br />

vorzubereiten. Ziel<br />

der Verhandlungen ist die Veräußerung<br />

des Grundstücks für die<br />

Realisierung <strong>ein</strong>es 4-Sterne-Plus<br />

Hotels mit mindestens 125 Zimmern,<br />

zugehörigem Restaurant<br />

und Tagungsräumen. Die Nutzung<br />

und städtebauliche Anordnung<br />

orientiert sich am Bebauungsplan.<br />

Ein Büro aus Lörrach <strong>wird</strong><br />

den Entwurf im Benehmen mit<br />

dem Gestaltungsbeirat entwickeln,<br />

er <strong>wird</strong> vor der Genehmigung<br />

den Anwohnern präsentiert.<br />

(WB)<br />

Winterzauber auf dem Salzert <strong>ein</strong> schönes Fest der Begegnung<br />

Beim Besuch des Stadtteilquartier-Fests war zu spüren, dass sich die Anwohner<br />

das Motto „Zusammen leben – mit<strong>ein</strong>ander feiern“ nicht nur als<br />

Worte auf die Plakate schreiben, sondern aktiv umsetzen. Die Veranstaltung<br />

entstand vor drei Jahren aus den regelmäßig stattfindenden Netzwerktreffen<br />

der verschiedenen Gruppen und <strong>wird</strong> von den Bürgern sehr<br />

gut angenommen. Das Fest will als Begegnungsmöglichkeit für alle Menschen<br />

erachtet werden, und will das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken.<br />

Die Festeröffnung erfolgte durch Bürgermeister Dr. Michael Wilke<br />

mit <strong>ein</strong>er Ansprache auf dem Schulhof der Grundschule. Mit dem „Offenen<br />

Singen im Advent“ unterhielten die Sänger das Publikum, an den<br />

Ständen gab es die Möglichkeit sich mit Glühw<strong>ein</strong> und Kinderpunsch den<br />

Bauch von innen zu wärmen, <strong>ein</strong> offenes Feuer bot Wärme von außen.<br />

Und wer immer noch fröstelte, hatte die Wahl und konnte Kaffee und<br />

Kuchen in der warmen Schule genießen. Der Kindergarten veranstaltete<br />

<strong>ein</strong>e große Tombola mit vielen gesponserten bunten Päckchen, deren Erlös<br />

in <strong>ein</strong> Gartenspielgerät investiert werden soll. saz/Fotos: saz<br />

Restaurant Tian Fu<br />

Gewerbestr. 3 . 79618 Rh<strong>ein</strong>felden-Herten<br />

NEU!<br />

Running-Sushi<br />

BUFFETPREISE:<br />

Mittags (außer Freitag)<br />

mit Running-Buffet<br />

Abends<br />

mit Running Buffet<br />

Sonntagmittags<br />

mit Running-Buffet<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag<br />

von 11:30 bis 15.00 Uhr<br />

und 17.00 bis 23.00 Uhr<br />

Unser Buffet ist geöffnet<br />

von 12.00 bis 14.30 Uhr<br />

und 17.00 bis 23.00 Uhr<br />

7,90 o<br />

15,90 o<br />

9,80 o<br />

Tel. 0049 7623 - 7 17 54 95<br />

Fax: 0049 7623 - 7 17 54 97


WOCHENBLATT<br />

2 LÖRRACH AKTUELL 27. DEZEMBER 2012<br />

LESERMEINUNG<br />

Zum Artikel „Hoteliers sind<br />

gegen Konus-Abgabe“ in der<br />

Ausgabe vom 19. Dezember<br />

erreichte uns folgende Leserm<strong>ein</strong>ung:<br />

Alte Masche neu aufgelegt,<br />

die Rechnung sch<strong>ein</strong>t für die<br />

Stadt ja aufzugehen. Zuerst war<br />

es der Probelauf mit der Erweiterung<br />

der Fußgängerzone in<br />

der Turm- und Tumringer Straße,<br />

der dann stillschweigend zum<br />

Fixum wurde (die Leute haben<br />

sich ja daran gewöhnt), jetzt ist<br />

es die Einführung der Kurtaxe,<br />

bzw. Tourismusabgabe, mit 2<br />

Euro pro Person/Tag. Eine Abgabe,<br />

die von der Verwaltung<br />

vorgelegt und von unseren Stadträten<br />

beschlossen worden ist,<br />

ohne sich vorher bei den direkt<br />

betroffenen Wirten, Vermietern<br />

und Gästen schlau zu machen<br />

und das Für und Wider abzuwägen.<br />

Wahrsch<strong>ein</strong>lich haben<br />

die sogenannten Experten der<br />

Schwarzwald Tourismus GmbH<br />

die ganze Aktion schön geredet<br />

und nur mit den Vorteilen derselben<br />

(sprich Euros) geworben,<br />

da muss man als Rat ja nicken.<br />

Letztendlich ist es doch nur<br />

<strong>ein</strong> riesiger Mehraufwand für<br />

dieHoteliers,JH-Heimelternusw.<br />

als Geld<strong>ein</strong>treiber für die Stadt<br />

zu dienen. Bestimmt <strong>wird</strong> im<br />

Rathaus wieder <strong>ein</strong>e neue Verwaltungsstelle<br />

geschaffen werden,<br />

um den ganzen Bürokratismus<br />

zu verwalten. Irgendwann<br />

irrt dann <strong>ein</strong> Konus-Kartenbesitzer<br />

in der Stadt umher,<br />

steht abends vor verschlossener<br />

Museumstür oder an <strong>ein</strong>er Bushaltestelle,<br />

deren Busse abends<br />

nicht mehr in die Außenbezirke<br />

fahren. Ich hoffe nur, dass die<br />

Verbände der Wirte so stark<br />

sind, diesen Irrsinn in unserem<br />

kl<strong>ein</strong>en Grenzstädtchen zu kippen<br />

oder zumindest zum Vorteil<br />

aller zu ändern, bevor es nach<br />

<strong>ein</strong>em Jahr dann heißt: „Das<br />

war schon immer so, die Leute<br />

haben sich jetzt daran gewöhnt“.<br />

Fritz Sick, Lörrach<br />

Lesebriefe geben nicht die M<strong>ein</strong>ung<br />

der Redaktion wieder sondern<br />

die M<strong>ein</strong>ung des Leserbriefschreibers.<br />

Kürzungen sind vorbehalten.<br />

Die Redaktion<br />

Radler umgefahren<br />

und abgehauen<br />

Lörrach-Stetten. Zeugen zu<br />

<strong>ein</strong>em Verkehrsunfall am vergangenen<br />

Montag in Lörrach-Stetten<br />

sucht die Verkehrspolizei.<br />

Am frühen Montagmorgen fuhr<br />

gegen 4.50 Uhr <strong>ein</strong> Mann mit s<strong>ein</strong>em<br />

Opel-Corsa auf der Kreuzstraße<br />

in Richtung Pestalozzistraße.<br />

An der Kreuzung zur Hauptstraße<br />

beachtete er <strong>ein</strong>en auf der<br />

Hauptstraße in Richtung Basler<br />

Straße fahrenden Radfahrer nicht.<br />

Es kam zum Zusammenstoß,<br />

durch den der Radfahrer auf die<br />

Fahrbahn stürzte. Der Corsa-Fahrer<br />

hielt daraufhin an und half<br />

dem Radfahrer auf die B<strong>ein</strong>e, danach<br />

stieg er wieder in s<strong>ein</strong> Auto<br />

und fuhr davon. Der Radfahrer<br />

hatte bei dem Zusammenstoß<br />

schwere Verletzungen erlitten.<br />

Bei dem Pkw soll es sich um<br />

<strong>ein</strong>en Opel-Corsa, älteres Baujahr<br />

(Corsa B-Modell), Farbe dunkelrot<br />

(bordeaux), Lörracher Zulassung,<br />

mit schwarzer Zierleiste am Kofferraumdeckel,<br />

handeln.<br />

Der Fahrer war etwa 60 Jahre<br />

alt, sprach russisch und trug <strong>ein</strong>e<br />

grüne Jacke mit Fellkragen. Er hatte<br />

<strong>ein</strong>e Brille aufgesetzt. Im Opel-<br />

Corsa saß außerdem <strong>ein</strong>e Frau als<br />

Beifahrerin. Diese sprach deutsch.<br />

(WB)<br />

Hinweise nimmt die Verkehrspolizei<br />

Lörrach unter der Telefonnummer<br />

07621/176600 entgegen.<br />

Erinnerungen zur Jahreswende<br />

Redakteurinnen und Redakteure der Wochenzeitungen am Oberrh<strong>ein</strong> blicken zurück<br />

Bad Krozingen/Lörrach/Regio. Es<br />

ist schon fast <strong>ein</strong>e kl<strong>ein</strong>e Tradition<br />

geworden, dass die Redakteurinnen<br />

und Redakteure zum Jahresende<br />

auch mal ganz persönlich<br />

Rückschau halten auf Interessantes,<br />

Ernstes, Lustiges, Skurriles<br />

– in jedem Fall auf Erzählenswertes<br />

aus ihrem Leben, in Zusammenhang<br />

mit Weihnachten. Nun<br />

wurde dieses Thema in den vergangenen<br />

Jahren ausgiebig und<br />

aus allen Richtungen beleuchtet.<br />

So nahm sich das Team in diesem<br />

Jahr vor, den Fokus von Weihnachten<br />

auf <strong>Silvester</strong> zu verschieben<br />

oder ganz allgem<strong>ein</strong> auf die Jahreswende.<br />

Viel Spaß beim Schmökern!<br />

<strong>ein</strong> bester und langjährigster<br />

MFreund heißt Thomas und hat<br />

schon vor über 30 Jahren in Bielefeld<br />

<strong>ein</strong>e WG mit mir geteilt. Dass<br />

Thomas in der Schweiz bei Zürich<br />

lebt und ich nun auch schon 19Jahre<br />

in Südbaden, dass man sich also<br />

schnell mal besuchen kann, hat<br />

den freundschaftlichen Kontakt nie<br />

abbrechen, sondern kontinuierlich<br />

wachsen lassen. So begleitete Thomas<br />

im Frühjahr 2009 m<strong>ein</strong>e Familie<br />

und mich in die Karibik, um in<br />

der Heimat m<strong>ein</strong>er Frau Yoany bei<br />

der Taufe unseres Sohnes Ben dabei<br />

zu s<strong>ein</strong> und Bens Patenonkel zu<br />

werden.<br />

Es war <strong>ein</strong>e schicksalhafte Entscheidung<br />

und Reise, denn in der<br />

DominikanischenRepublikverliebte<br />

sich m<strong>ein</strong> bester Freund unsterblich<br />

in die unbestritten hübscheste<br />

Schwester m<strong>ein</strong>er Frau, in m<strong>ein</strong>e<br />

Schwägerin Miledys, und sie sich in<br />

ihn. So begann für die beiden <strong>ein</strong>e<br />

Fernbeziehung, wie ich sie aus den<br />

Jahren zuvorvonYoany und mir selberbestenskannte.VordiesemHintergrund<br />

war es völlig normal, dass<br />

Thomas 2009 und 2010 zum Jahreswechsel<br />

stets unser Gast in Bad Krozingen<br />

war. Zu den Höhepunkten<br />

der <strong>Silvester</strong>-Abende zählten dann<br />

die Skype-Kontakte mit der Familie<br />

– und im Fall von Thomas, mit der<br />

Freundin – in Übersee. Im vergangenenJahr<br />

klappte es dann mit der Urlaubsplanung<br />

und Thomas war<br />

Lörrach. Alljährlich spricht Oberbürgermeisterin<br />

Gudrun Heute-<br />

Bluhm ganz direkt den Dank für ehrenamtliche<br />

Tätigkeit aus. In diesem<br />

Jahr waren rund 50 Frauen und<br />

Männer im Rathaus zu Gast, die<br />

sich im Bereich Gesundheitswesen<br />

<strong>ein</strong>setzen. Eine kaum überschaubare<br />

Vielfalt von Aufgaben lösen sie,<br />

sei es nun im Naturheilbund, bei<br />

der Caritas und im Diakonischen<br />

Werk, im Besuchsdienst am Krankenhaus,<br />

bei der Suchthilfe, in vielen<br />

Selbsthilfegruppen und vielem<br />

mehr. Diese enorm vielseitige Arbeit<br />

über die eigene Lebensführung<br />

hinaus sei höchst anerkennenswert,<br />

weil die ehrenamtlichen Helfer<br />

auf diese Weise dazu beitragen,<br />

die Lebensqualität ihrer Mitmenschen<br />

zu erhöhen. Für die gesamte<br />

Gesellschaft sei dies <strong>ein</strong> nicht zu bezahlender<br />

Nutzen. So gäben sie sowohl<br />

praktische Unterstützung im<br />

Frank Rischmüller Foto: anw<br />

den Eltern und Geschwistern verbracht.<br />

Ein leckeres Abendessen,<br />

<strong>ein</strong> paar Gesellschaftsspiele und<br />

dann um Mitternacht die Böller –<br />

das hatte schon gereicht, um den<br />

Jahreswechsel als besonderes Ereignis<br />

zu markieren. Später sollte es<br />

natürlich etwas mehr s<strong>ein</strong>. Zwei,<br />

drei Jahre hinter<strong>ein</strong>ander habe ich<br />

die <strong>Silvester</strong>nächte bei m<strong>ein</strong>er besten<br />

Freundin auf dem Dorf verbracht,<br />

wo im Keller oder im Ver<strong>ein</strong>sheim<br />

Party angesagt war. Aber<br />

irgendwann war auch das nicht<br />

mehr spektakulär genug. Die letzten<br />

Jahre habe ich <strong>Silvester</strong> mal mit<br />

Freunden in Leipzig, mal mit mehr Kathrin Herzog. Foto: WB<br />

zum Jahreswechsel bei Miledys in<br />

der Karibik und saß beim Skypen<br />

quasi auf der anderen Seite.<br />

Schmunzelnd stellten Yoany und<br />

ichfest,dassesseitlangemdieerste<br />

<strong>Silvester</strong>nacht war, in der unser<br />

kl<strong>ein</strong>er Ben nicht zwischen uns lag,<br />

weil er s<strong>ein</strong> Zimmer an Thomas abgetretenhatte.Wirwarenalsounter<br />

uns. Dass am 31. August dieses Jahres<br />

unsere kl<strong>ein</strong>e Amelie als Achtmonatskind<br />

zur Welt kam, ist aber<br />

vermutlich nur <strong>ein</strong> Zufall... Ganz sicher<br />

werden wir es aber scherzend<br />

diskutieren, noch <strong>ein</strong>mal genau<br />

nachrechnen und viel lachen,<br />

wenn wir am 31. Dezember 2012<br />

erstmals alle zusammen <strong>Silvester</strong><br />

bei uns in Bad Krozingen feiern.<br />

Und wir werden anstoßen: Auf das<br />

neue Jahr, das junge Familienglück<br />

– Thomas und Miledys haben 2012<br />

geheiratet und leben nun zusammen<br />

in der Schweiz, auf die kl<strong>ein</strong>e<br />

2012 geborene Amelie, auf die<br />

Freundschaft und – ganz sicher – auf<br />

das Glück, das uns geschenkt ist. Es<br />

war <strong>ein</strong> gutes Jahr.<br />

Frank Rischmüller<br />

as machst du an <strong>Silvester</strong>?<br />

WDiese Frage kommt so sicher<br />

wie der Jahreswechsel selbst und<br />

stellt sich meist schon Wochen oder<br />

gar Monate vor dem entscheidenden<br />

Tag. Aber ist es wirklich so<br />

wichtig, das neue Jahr an <strong>ein</strong>em außergewöhnlichen<br />

Ort, mit <strong>ein</strong>er<br />

ausgefallenen Party oder mit genau<br />

den richtigen Leuten zu beginnen?<br />

Als ich noch <strong>ein</strong> Kind war, habe ich<br />

<strong>Silvester</strong> <strong>ein</strong>fach nur zu Hause mit<br />

Etwa 50 Frauen und Männer, die im großen Bereich Gesundheitswesen ehrenamtlich<br />

arbeiten, waren diesmal zur kl<strong>ein</strong>en Feier <strong>ein</strong>geladen. Foto: rr<br />

Lob für das Geleistete<br />

Empfang zum Tag des Ehrenamtes im Lörracher Rathaus<br />

Alltag, als auch wertvollen emotionalen<br />

Beistand oder sie helfen beim<br />

Umstellen von Lebensweisen und<br />

Suchtverhalten.<br />

Ein Beispiel für die anspruchsvolle<br />

ehrenamtliche Tätigkeit sei die<br />

Mitarbeit im Ver<strong>ein</strong> Hospiz am<br />

Buck. Hier würden die Helferinnen<br />

und Helfer mit sehr schweren Lebenssituationen<br />

konfrontiert. Als<br />

besondersanspruchsvollbewertete<br />

sie auch die Hilfen für Kinder suchtkranker<br />

Eltern. Insgesamt, schloss<br />

die Oberbürgermeisterin ab, gehöre<br />

die umfangreiche ehrenamtliche<br />

Hilfe zu <strong>ein</strong>er lebenswerten Stadt.<br />

Auch wenn solchen Hilfen oft ohne<br />

viel Aufsehens erfolgten, blieben<br />

sie doch nicht unbemerkt. Der Empfang<br />

zum Tag des Ehrenamtes fand<br />

bereits zum zwölften Mal im Rathaus<br />

statt. Als kl<strong>ein</strong>e Anerkennung<br />

für die Mühen erhielten die Gäste<br />

<strong>ein</strong>e besondere Bewirtung. (rr)<br />

oder weniger guten Bekannten in<br />

Zürich, mal völlig ab vom Schuss<br />

auf<strong>ein</strong>em<strong>ein</strong>samgelegenenHofgut<br />

in Spanien und mal auf <strong>ein</strong>er Party<br />

im Studentenwohnheim gefeiert.<br />

Susanne Zachow.<br />

Foto: anw<br />

Die Idee <strong>Silvester</strong> in Berlin, Paris<br />

oder London zu verbringen, drängt<br />

sich mir auchjedesJahrwieder aufs<br />

Neue auf. Aber ehrlich gesagt: Es<br />

gibt bessere Gelegenheiten, die Metropolen<br />

in sich aufzunehmen und<br />

<strong>ein</strong>e bezahlbare Unterkunft oder<br />

<strong>ein</strong> preiswertes Bahn- oder Flugticket<br />

zu erstehen. So schiebe ich den<br />

Gedanken jedes Jahr wieder aufs<br />

Neue beiseite und denke mir: Wenn<br />

ich <strong>Silvester</strong> mit mir lieben Menschen<br />

feiern kann, ist es allemal etwas<br />

Besonderes. Egal ob in Tokio, in<br />

der Pampa oder <strong>ein</strong>fach in den eigenen<br />

vier Wänden. Susanne Zachow<br />

k, dieses Jahr also k<strong>ein</strong>e Weih-<br />

sondern <strong>ein</strong>e Onachts- <strong>Silvester</strong>-<br />

Lörrach. Im Rahmen der Weiterentwicklung<br />

des öffentlichen<br />

Nahverkehrs wurden zum Fahrplanwechsel<br />

auf der Linie 2 zusätzliche<br />

Fahrten zwischen Binzen<br />

und Lörrach über Rümmingen<br />

<strong>ein</strong>gerichtet. In der Vergangenheit<br />

konnten schon <strong>ein</strong>ige Fahrplanerweiterungen<br />

und –optimierungen<br />

in Zusammenarbeit mit den Kandertalgem<strong>ein</strong>den,<br />

insbesondere<br />

auf der Linie 55 auf der Strecke<br />

von Kandern nach Basel, aber<br />

auch in Richtung Lörrach umgesetzt<br />

werden.<br />

Auf der Strecke Binzen – Rümmingen<br />

– Lörrach verkehren zusätzliche<br />

Busse zu folgenden Abfahrtszeiten<br />

ab Binzen Dreispitz:<br />

9.03 Uhr; 12.03 Uhr; 13.03 Uhr;<br />

16.03 Uhr und 18.03 Uhr. An schulfreien<br />

Tagen fährt die Linie 2 darüber<br />

hinaus morgens um 8.03 Uhr<br />

ab Binzen Dreispitz. Auf der Strecke<br />

Lörrach – Rümmingen – Binzen<br />

verkehren zusätzliche Busse<br />

zu folgenden Abfahrtszeiten ab<br />

Lörrach Busbahnhof: 7.05 Uhr;<br />

8.05 Uhr; 12.05 Uhr sowie 20.35<br />

Uhr.<br />

Möglich ist diese Fahrplanverbesserung<br />

nur aufgrund der Mitfinanzierung<br />

durch die Kandertaler<br />

Gem<strong>ein</strong>den Kandern, Binzen,<br />

Rümmingen, Wittlingen und<br />

Schallbach. Die unterstützenden<br />

Gem<strong>ein</strong>den und die SWEG Süd-<br />

story. Nachdem das redaktionsintern<br />

geklärt war, musste ich erst<br />

mal nachdenken. Klar, in den letzten<br />

– k<strong>ein</strong>e Ahnung – zehn bis zwölf<br />

Jahren verliefen m<strong>ein</strong>e <strong>Silvester</strong> eigentlich<br />

immer ähnlich. Mit Freunden<br />

und Kollegen wurde ordentlich<br />

gefeiert, meistens bei irgendwem<br />

zu Hause oder auch schon mal in<br />

der Stadt. Dazu gehörte dann noch<br />

<strong>ein</strong> leckeres Essen, gute Musik und<br />

das obligatorische Böllern um Mitternacht.<br />

Aber wie war das eigentlich früher,<br />

als Kind? Ehrlich gesagt, so<br />

recht erinnern konnte ich mich<br />

nicht, dass <strong>Silvester</strong> für mich <strong>ein</strong>e<br />

wahnsinnig große Rolle gespielt<br />

hätte und hatte auch k<strong>ein</strong> richtiges<br />

Bild vor Augen, wie das damals abgelaufen<br />

ist. Bei Schnee, Regen oder<br />

Eiseskälte <strong>Silvester</strong>raketen in den<br />

Nachthimmel schießen? Mmhh, irgendwie<br />

klingelte es da nicht… Tja,<br />

und das ist auch k<strong>ein</strong> Wunder.<br />

Nachdem mir schon langsam dämmerte,<br />

was der Grund dafür ist, hab<br />

ich mich erst noch schnell bei m<strong>ein</strong>er<br />

Mutter rückversichert, und tatsächlich:<br />

Ganz früher sind wir über<br />

<strong>Silvester</strong> meistens in die Ferien geflogen,<br />

ab in die Wärme, nach Gran<br />

Canaria, Florida oder auch Lanzarote.<br />

Also nichts mit Schnee und<br />

Kälte, sondern <strong>Silvester</strong> unter Palmen!<br />

Und da war für mich die Tatsache,<br />

dass der Jahreswechsel bevorsteht,<br />

wohl eher nebensächlich,<br />

schließlich genoss ich ganz <strong>ein</strong>fach<br />

nur den Urlaub, die Sonne und das<br />

Meer, fernab vom kalten Deutschland!<br />

Kathrin Herzog<br />

Mehr Busfahrten<br />

Taktverdichtung auf der Linie 2 zwischen Lörrach und Binzen<br />

Es gibt jetzt mit der Linie 2 mehr<br />

Fahrten zwischen Lörrach und Binzen.<br />

Foto: WB<br />

westdeutsche Verkehrs-Aktiengesellschaft<br />

setzen mit der Übernahme<br />

der zusätzlichen Kosten erneut<br />

<strong>ein</strong> deutliches Zeichen, das<br />

Mobilitätsangebot im Kandertal<br />

weiter attraktiver zu gestalten. Mit<br />

dieser Fahrplanverbesserung<br />

<strong>wird</strong> man der steigenden Nachfrage<br />

im öffentlichen Verkehr gerecht.<br />

Dadurch <strong>wird</strong> der Nahverkehr<br />

insbesondere für Fahrgäste<br />

mit Umstieg in Binzen beziehungsweise<br />

Rümmingen Richtung<br />

Lörrach sowie in Gegenrichtung<br />

noch attraktiver. (WB)<br />

Zwei Überfälle<br />

auf Frauen<br />

Polizei bittet um Hinweise<br />

Lörrach. Am späten Donnerstagabend<br />

ist in der Lörracher Innenstadt<br />

erneut <strong>ein</strong>e Frau überfallen<br />

worden. Bereits am vorletzten<br />

Samstagabend wurde zwischen<br />

21 Uhr und 21.15 Uhr <strong>ein</strong>e Frau in<br />

Lörrach überfallen. Die 29-Jährige<br />

war zu Fuß beim Engelplatz unterwegs.<br />

An der Ecke zur Köchlinstraße<br />

trat von hinten <strong>ein</strong> Mann an<br />

sie heran. Der Mann hatte die Frau<br />

offensichtlich verfolgt. Unter Vorhalt<br />

<strong>ein</strong>er Waffe zwang der Mann<br />

die Frau dazu, auf das Gelände<br />

<strong>ein</strong>es gegenüberliegenden Autohauses<br />

mitzukommen. Dort soll<br />

es zu sexuellen Übergriffen und<br />

zur Wegnahme von Bargeld gekommen<br />

s<strong>ein</strong>. Der Mann war mittelgroß,<br />

etwa 1,75 Meter, hatte <strong>ein</strong>e<br />

normale Statur, sprach deutsch<br />

mit ausländischem Akzent und<br />

war dunkel bekleidet.<br />

Am späten Donnerstagabend<br />

war <strong>ein</strong>e Frau im Bereich des Finanzamtes<br />

in der Luisenstraße in<br />

Lörrach unterwegs. Gegen 23.30<br />

wurde sie plötzlich von hinten<br />

von <strong>ein</strong>em Mann gepackt und mit<br />

<strong>ein</strong>em Messer bedroht. Als der<br />

Mann sexuelle Handlungen forderte,<br />

riss sich die Frau los. Dabei<br />

wurde sie von dem Mann mit dem<br />

Messer am Arm verletzt. Sie konnte<br />

schließlich flüchten und die Polizei<br />

alarmieren. Die sofortige<br />

Fahndung brachte bislang k<strong>ein</strong>en<br />

Erfolg. Der Mann soll etwa 1,75 bis<br />

1,80 Meter groß gewesen s<strong>ein</strong>. Er<br />

sprach Deutsch mit südeuropäischem,<br />

eventuell türkischem Akzent.<br />

Der Mann hatte <strong>ein</strong>e auffallend<br />

tiefe Stimme.<br />

Aufgrund der Vorgehensweise<br />

und Beschreibung des Täters gehen<br />

die Ermittlungsbehörden derzeit<br />

davon aus, dass die Überfälle<br />

von <strong>ein</strong> und demselben Mann<br />

durchgeführt wurden.<br />

Die Kriminalpolizei bittet die<br />

Bevölkerung um erhöhte Aufmerksamkeit<br />

und um Unterstützung.<br />

Es werden Zeugen gesucht,<br />

denen etwas aufgefallen ist oder<br />

die die Vorgänge beobachtet haben.<br />

Hinweise werden erbeten an<br />

die Kriminalpolizei Lörrach unter<br />

07621 / 176-0 oder an das vertrauliche<br />

Telefon unter<br />

07621 / 176-800. (WB)<br />

Diebe unterwegs:<br />

Senioren bestohlen<br />

Lörrach. Am vergangenen Donnerstag<br />

gegen 13 Uhr wurde in Lörrach<br />

<strong>ein</strong> Senior Opfer <strong>ein</strong>es Diebstahls.<br />

Der Rentner hatte bei <strong>ein</strong>em<br />

Discounter in der Küpferstraße <strong>ein</strong>gekauft<br />

und war gerade dabei, die<br />

Einkäufe in s<strong>ein</strong>em Fahrzeug zu<br />

verstauen. Diesen Moment der Ablenkung<br />

nutzte <strong>ein</strong> bislang unbekannter<br />

Dieb aus. Er entwendete<br />

den Rucksack des Seniors aus dem<br />

Einkaufswagen und verschwand<br />

unbemerkt. Im Rucksack befanden<br />

sich der Geldbeutel, EC-Karte und<br />

diverse Papiere.<br />

Zwischen 14.30 Uhr und 15 Uhr<br />

wurde in <strong>ein</strong>em Einkaufsmarkt in<br />

der Robert-Bosch-Straße <strong>ein</strong>e Seniorin<br />

bestohlen. Die Frau hatte<br />

währenddesEinkaufsihreHandtasche<br />

im Einkaufswagen abgelegt.<br />

Ein Dieb nutzte diese Gelegenheit<br />

und stahl aus der Handtasche den<br />

Geldbeutel der Frau. Der Geldbeutel<br />

konnte im Mülleimer des Einkaufmarktes<br />

wieder aufgefunden<br />

werden, dass Bargeld war weg.<br />

Das Polizeirevier Lörrach bitte<br />

darum verdächtige Beobachtungen<br />

unter Telefon 07621 / 176-500<br />

zu melden. (WB)<br />

Die Tipps der Polizei: Die Bürger<br />

sollten k<strong>ein</strong>e Gelegenheiten für Diebe<br />

schaffen und Taschen und Rücksäcke<br />

nie unbeaufsichtigt lassen. Diese<br />

sollten immer verschlossen und am<br />

Körper getragen werden.


WOCHENBLATT<br />

27. DEZEMBER 2012 AUS DEM LANDKREIS 3<br />

IHK ehrt Azubis<br />

Mobilität als Sprungbrett für <strong>ein</strong>e Karriere im Ausland<br />

Landkreis. Bereits zum vierten<br />

Mal konnten Auszubildende aus<br />

dem kaufmännischen Bereich<br />

über die IHK Hochrh<strong>ein</strong>-Bodensee<br />

<strong>ein</strong> vierwöchiges Auslandspraktikum<br />

in Plymouth und in Malaga<br />

absolvieren. EuroTrainee ist Teilprojekt<br />

von Go.for.europe und<br />

<strong>wird</strong> durch das EU-Berufsbildungsprogramm<br />

Leonardo da Vinci<br />

bezuschusst.<br />

„Ein Auslandspraktikum ist bereits<br />

der erste, wichtige Schritt um<br />

Berufserfahrung im Ausland zu<br />

sammeln und kann <strong>ein</strong> Sprungbrett<br />

für die berufliche Karriere auf dem<br />

internationalen Arbeitsmarkt s<strong>ein</strong>,<br />

so Verena König, Projektleiterin von<br />

Go.for.europe, die das Projekt bei<br />

der IHK in Konstanz seit 2010 leitet.<br />

Berufliche Mobilität im Rahmen<br />

der Ausbildung erfährt seit den letzten<br />

Jahren <strong>ein</strong>e zunehmend größere<br />

Bedeutung. Die jungen Erwachsenen<br />

haben verstärktes Interesse an<br />

Europa und wagen folglich den<br />

Schritt, <strong>ein</strong>en Teil ihrer dualen Ausbildung<br />

im europäischen Ausland<br />

zu absolvieren. Diesen positiven<br />

Trend stellt auch Verena König fest,<br />

die in diesem Jahr auf die 30 angebotenen<br />

Stipendien so zahlreiche<br />

Bewerbungen wie noch nie zuvor<br />

erhalten hat. Am Freitag, 30. November<br />

haben sich alle diesjährigen<br />

EuroTrainees in der IHK in Konstanz<br />

zum Nachbereitungsseminar getroffen<br />

und stolz ihren europass Mobili-<br />

TIERE SUCHEN EIN ZUHAUSE<br />

P<br />

üppi, acht Jahre alt, wurde<br />

wegen Überforderung abgegeben.<br />

Sie ist <strong>ein</strong>e absolut<br />

tolle Hündin. Laut Vorbesitzer<br />

kann sie all<strong>ein</strong> bleiben,<br />

kennt Kinder und mag Autofahren.<br />

Püppi läuft angenehm<br />

an der L<strong>ein</strong>e, hört gut auf ihren<br />

Namen und kann auch das <strong>ein</strong><br />

oder andere Kommando. Sie<br />

liebt Stöckchen und Spaziergänge.<br />

Fremden gegenüber ist<br />

sie zunächst kurz misstrauisch,<br />

lässt sich aber mit etwas Bestechung<br />

fast sofort bekehren.<br />

Zu fremden Hunden, egal ob<br />

groß oder kl<strong>ein</strong>, ist sie bisher<br />

freundlich. Selbst wenn andere<br />

Hunde sich nicht so freundlich<br />

zeigen, ist sie gut zu halten und<br />

lässt sich schnell ablenken. Sie<br />

spielt auch unheimlich gerne,<br />

hat aber dabei <strong>ein</strong> sehr angenehmes<br />

Temperament. Wer<br />

Püppi kennenlernen möchte,<br />

soll sich bitte im Tierheim Weil<br />

am Rh<strong>ein</strong> melden, unter Telefon<br />

07621 / 7 11 12. Das Tierheim-<br />

Team freut sich auf Besuch.<br />

tät, <strong>ein</strong>e europaweit gültige Referenz<br />

für den weiteren Lebensweg, entgegen<br />

genommen. Darüber hinaus berichteten<br />

sie von ihrem selbst gemachten<br />

Erfahrungen und schilderten<br />

ihre Erlebnisse anhand <strong>ein</strong>er<br />

Bilderpräsentation. „Ein Auslandspraktikumverändert<br />

die Persönlichkeit<br />

<strong>ein</strong>es jungen Menschen, da er in<br />

dieserZeitviel über sich selbst lernt.<br />

Die Auszubildenden werden selbstsicherer,<br />

offener und kommen mit<br />

vielenwertvollen Erfahrungen nach<br />

Hause zurück“, bestätigt Verena König.<br />

Go.for.europe ist <strong>ein</strong> Gem<strong>ein</strong>schaftsprojekt<br />

der baden-württembergischen<br />

Wirtschaft und <strong>wird</strong> unterstützt<br />

durch das Ministerium für<br />

Finanzen und Wirtschaft Baden-<br />

Württemberg aus Mitteln des Europäischen<br />

Sozialfonds. Seit Projektstart<br />

2008 hat die Servicestelle<br />

Go.for.europe über 850 Auszubildende<br />

unterschiedlicher Berufsbranchen<br />

sowohl über eigene Projekte<br />

entsenden als auch über alternative<br />

Programme, sog. Poolprojekte,<br />

europaweit vermitteln können.<br />

Auch in 2013 werden Auslandsaufenthalte<br />

nach England und Spanien<br />

angeboten. Bewerbungsstart<br />

ist im März für die Entsendungen im<br />

Oktober 2013. (WB)<br />

Nähere Informationen sind bei Verena<br />

König unter Telefon<br />

0 75 31 / 28 60-157 oder per E-Mail<br />

an verena.koenig@konstanz.ihk.de<br />

erhältlich.<br />

Bereits zum vierten Mal konnten Auszubildende aus dem kaufmännischen<br />

Bereich über die IHK Hochrh<strong>ein</strong>-Bodensee <strong>ein</strong> vierwöchiges Auslandspraktikum<br />

in Plymouth und in Malaga absolvieren.<br />

Foto: WB<br />

Tolle Püppi<br />

Mehr Geld<br />

für Kultur<br />

Chance für die Theater<br />

Landkreis. Die Regierungsfraktionen<br />

Grüne und SPD haben beschlossen,<br />

mehr Mittel für die kulturelle<br />

Bildung vor allem Jugendlicher auszugeben.<br />

Die insgesamt 400.000 Euro<br />

zusätzlich kommen insbesondere<br />

den nicht-staatlichen Theatern außerhalb<br />

der Ballungszentren zu<br />

Gute. Davon könnten, so der SPD-<br />

Landtagsabgeordnete und Justizminister<br />

Rainer Stickelberger (SPD)<br />

und s<strong>ein</strong> Kollege Josha Frey (Grüne)<br />

auch Tempus Fugit und das Theater<br />

in den Bergen aus Häg-Ehrsberg profitieren.<br />

„Beide Theatergruppen erfüllen<br />

die nötigen Kriterien und<br />

könnten hier Mittel beantragen“, so<br />

die beiden Abgeordneten.<br />

Grüne und SPD haben damit das<br />

Fördervolumen im Haushaltstopf<br />

für Kulturelle Bildung an nicht-staatlichen<br />

Bühnen mehr als verdoppelt.<br />

Auch die CDU hat dem Antrag zugestimmt.<br />

„Wir haben zusätzliche Mittel<br />

für die Kulturelle Bildung beantragt,<br />

um besonders Angebote für<br />

Kinder und Jugendliche im Ländlichen<br />

Raum und außerhalb der Ballungszentren<br />

zu unterstützen. Dies<br />

ist <strong>ein</strong> wichtiger Schritt, um flächendeckend<br />

im ganzen Land Angebote<br />

zur Kulturellen Bildung zu ermöglichen“,<br />

betont Frey. Stickelberger<br />

und Frey, die die jahrelange hervorragende<br />

Arbeit von Tempus Fugit,<br />

aber auch die Breitenwirkung des<br />

neueren Theaters in den Bergen<br />

kennen, hoffen nun dass es den beiden<br />

Theatern gelingt, Fördermittel<br />

aus diesem Fördertopf zu erhalten.<br />

„Unsere Unterstützung haben sie“,<br />

so die beiden Abgeordneten. (WB)<br />

Handwerk gründet <strong>ein</strong>e neue Stiftung<br />

Erste Spende für „Handwerk fördert Jugend“ übergeben / Lehrlingszahlen gehen immer mehr zurück<br />

Grenzach-Wyhlen. Die zurückgehenden<br />

Lehrlingszahlen haben<br />

dasHandwerkerreicht.WieKreishandwerksmeister<br />

Michael<br />

Schwab am Wochenende sagte,<br />

sei die Zeit mit vielen Bewerbungen<br />

für die Ausbildungsplätze in<br />

den Betrieben vorbei. Nunmehr<br />

bestehe kaum noch Auswahlmöglichkeit.<br />

Vielmehr sei das Handwerk<br />

jetzt gefordert, auch Bewerber<br />

mitweniger günstigenVoraussetzungen<br />

<strong>ein</strong>zustellen, um überhaupt<br />

noch Lehrlinge zu finden.<br />

Aus diesem Grund möchte die<br />

Kreishandwerkerschaft <strong>ein</strong>e Stiftung<br />

„Handwerk fördert Jugend“<br />

Für Druckfehler k<strong>ein</strong>e Haftung. I52-2-P<br />

Scheckübergabe für die neue Stiftung: Thomas Issler (von links), Ewald<br />

Schulz von der Kreishandwerkerschaft, Bärbel Breitling und R<strong>ein</strong>er Issler<br />

von der Installationsfirma, Otfrid Eckert, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft<br />

und Kreishandwerksmeister Michael Schwab. Foto: rr<br />

gründen. Voraussetzung dafür ist,<br />

dass zunächst 50.000 Euro Eigen-<br />

kapital zusammengebracht werden.<br />

Daher bat Michael Schwab alle<br />

BetriebedesKreisesumUnterstützung.<br />

Anlässlich <strong>ein</strong>es kl<strong>ein</strong>en Firmen-Weihnachtsmarktes<br />

überreichte<br />

R<strong>ein</strong>er Issler, Geschäftsführer<br />

der gleichnamigen Firma,<br />

<strong>ein</strong>e erste Spende von 2.000 Euro.<br />

Sie kam zusammen, weil sich gewerbliche<br />

Kunden der Installationsfirma<br />

sofort dem Aufruf anschlossen.<br />

Das Problem, rechtzeitig<br />

qualifizieren Nachwuchs auszubilden,<br />

betreffe nahezu alle<br />

Gewerke gleichermaßen, denn<br />

nur im Zusammenwirken könne<br />

das Handwerk s<strong>ein</strong>e vielseitigen<br />

Aufgaben erfüllen. (rr)<br />

GROSSER<br />

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veröffentlicht sind. Bei Inanspruch nahme k<strong>ein</strong>e weiteren Rabatte möglich. Inkl. Barzahlungsrabatt. Alle Abschläge beziehen sich auf den Abholpreis. K<strong>ein</strong>e Barauszahlung möglich. Gültig bis mindestens 29.12.2012.<br />

© XXXLutz Marken GmbH


WOCHENBLATT<br />

4 VERANSTALTUNGEN 27. DEZEMBER 2012<br />

BAD BELLINGEN<br />

Sonstiges<br />

Mo., 31.12., 18.30 Uhr, Kurhaus:<br />

<strong>Silvester</strong>gala mit der Unterhaltungsband<br />

Royal Selection.<br />

Sektempfang, mediterrane<br />

kalte Speisen, warme Spezialitäten<br />

vom Buffet, Mitternachtsgulaschsuppe<br />

und<br />

Feuerwerk. Eintritt 67 Euro.<br />

Kartenvorbestellung und Tischreservierung<br />

unter Tel.<br />

07635/8080<br />

Theater & Bühne<br />

Sa., 29.12., 20 Uhr, Mehrzweckhalle,<br />

Bamlach: TheaterveranstaltungdesRadfahrver<strong>ein</strong><br />

„All Heil“ Bamlach. Gespielt<br />

<strong>wird</strong>: Die drei Unschuldigen.<br />

Der Eintritt beträgt 7 Euro<br />

Vorträge & Kurse<br />

Mi., 2.1., 20 Uhr, Saal, Rehaklinik<br />

Sankt Marien: Diavortrag mit<br />

Arno Herbener „Uns ist <strong>ein</strong><br />

Kind geboren“. Weihnachtliche<br />

Darstellung der oberrh<strong>ein</strong>ischen<br />

Kunst<br />

EFRINGEN-KIRCHEN<br />

Konzerte<br />

So.,30.12.,17Uhr,St.PeterKirche,<br />

Blansingen: Besinnliches Konzert<br />

zum Ausklang der Weihnachtszeit<br />

mit dem Gesangver<strong>ein</strong><br />

Rh<strong>ein</strong>lust, Kl<strong>ein</strong>kems<br />

LÖRRACH<br />

Ausstellungen<br />

Ab 2.1., alte Schöpflinfabrik, Brombach:<br />

Kerzenstüble – Bis zum<br />

6.1. zeigt Edith Mayer täglich<br />

von 10 bis 18 Uhr in welcher<br />

Art und Form man Kerzen gießen<br />

und verzieren kann<br />

•••••<br />

Dauerausstellung, Mi. bis Sa., 14<br />

bis 17/So., 11 bis 17 Uhr, Dreiländermuseum:<br />

Dreiländerausstellung<br />

– Erlebnisausstellung<br />

zur Geschichte der<br />

Drei-Länder-Region Deutschland,<br />

Frankreich, Schweiz<br />

•••••<br />

Jeden 1. So., 11 bis 17 Uhr, Dreiländermuseum:<br />

Freier Eintritt<br />

im Museum<br />

Konzerte<br />

<br />

WB-Kartenverlosung für Multivisionsshow<br />

Ein absolutes Highlight für alle Freunde der Hurtigruten und Grönlands präsentiert das Team von Expedition<br />

Erde am Freitag, 4. Januar, um 20 Uhr im Burghof. Die Hurtigruten-Reise entlang der Fjorde Norwegens<br />

gilt als die schönste Seereise der Welt. Eine <strong>ein</strong>drucksvolle Reise zwischen der Hansestadt Bergen<br />

und Kirkenes, dem entlegenen Ort nahe der russischen Grenze. Seit mehr als 100 Jahren verkehren<br />

die berühmten Postschiffe im täglichen Liniendienst entlang der <strong>ein</strong>drucksvollen norwegischen Fjordküste.<br />

Zusätzlich werden Bilder der bizarren Schönheit Grönlands präsentiert. In dieser faszinierenden<br />

Multivisionsshow werden spektakuläre Bilder präsentiert, die die Schönheit und Faszination dieses<br />

Landes dokumentieren. Das Wochenblatt verlost fünf mal zwei Karten für diese Veranstaltung. Einfach<br />

bis Mittwoch, 2. Januar, <strong>ein</strong>e Email mit dem Betreff „Hurtigruten“ an gewinnspiel@<strong>wzo</strong>.de schicken und<br />

Namen und Telefonnummer angeben.<br />

WB/Foto: Veranstalter<br />

Di., 1.1., 17 Uhr, unter dem Lörracher<br />

Glockenspiel: 30. Turmbläserkonzert<br />

mit Bewirtung<br />

Seniorenprogramm<br />

Jeden Mi., 9 bis 10 Uhr, kath. St.<br />

Michael Haus, Brombach: Senioren<br />

in Bewegung. Muskelaufbau,<br />

Sturzprävention,<br />

Herz-Kreislauf-Training. Veranstalter:<br />

TV Brombach. Infos<br />

unter Tel. 07627/971205<br />

•••••<br />

Jeden Mi., 14.45 Uhr, Alten Rathaus:<br />

Gesundheitsgymnastik<br />

– Infos/Anmeldung bei der Seniorenbeauftragten<br />

der Stadt<br />

Lörrach, Tel. 07621/9567350<br />

•••••<br />

Jeden Mi., 13.30 Uhr, + Do., 14.30<br />

Uhr, Alten Rathaus, Untere Wallbrunnstraße<br />

2: „Gedächtnistraining“.<br />

Infos/Anmeldung<br />

bei der Seniorenbeauftragten,<br />

Tel. 07621/9567350<br />

•••••<br />

Jeden Do., 14.30 Uhr, Alten Rathaus:<br />

Ganzheitliches Angebot<br />

– für ältere Menschen. Gedächtnistraining,<br />

Gymnastik<br />

und Gesprächen. Infos bei der<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Seniorenbeauftragten unter<br />

Tel. 07621/9567350<br />

Sonstiges<br />

Jeder 1. Freitag im Monat, 14.30<br />

bis 16.30 Uhr, Alter/ Neuer<br />

Marktplatz: Bücherbus aus<br />

Mulhouse kommt<br />

•••••<br />

Jeden Do., 10 bis 11.30 Uhr, Kreiskrankenhaus,<br />

Station Wiesental:<br />

Offenes kunsttherapeutisches<br />

Angebot – Anmeldung<br />

unter Tel. 07621/416-8448<br />

(AB)<br />

•••••<br />

Jeden Di./Do./Fr., 15 bis 18 Uhr,<br />

Mi., 9 bis 12 Uhr, Bibliothek<br />

Brombach: Buchausgabe<br />

•••••<br />

Jeden Do., VDK Servicestelle, Gretherstrasse<br />

17: Sprechstunde<br />

der VdK Sozialrechtschutz<br />

GmbH – Terminver<strong>ein</strong>barung<br />

erforderlich unter Tel.<br />

07621/939639-20<br />

Sport<br />

Jeden Sa., 21.30 Uhr, Eichendorffhalle:<br />

Sport, Musik und Chillen<br />

- für Jugendliche zwischen<br />

14 und 18 Jahren<br />

•••••<br />

Immer Mi., 19.45 bis 22 Uhr,<br />

Schlossberghalle: Jugendvolleyball-Training<br />

– für Jugendliche<br />

ab 15 Jahren. Infos unter<br />

www.tv-haagen.de<br />

•••••<br />

Immer Di., 9 bis 10 Uhr, Kulturwerkstatt<br />

Riesstraße 4 und Do.,<br />

18.45 bis 19.45 Uhr, Turnhalle<br />

Tumringen: Indian Balance<br />

– gesundheitsorientiertes<br />

Bewegungstraining. Einstig<br />

jederzeit möglich. Infos/Anmeldung<br />

unter Tel. 07627/971205,<br />

Turnver<strong>ein</strong> Tumringen<br />

•••••<br />

Jeden Mi., 16.30 bis 17.30 Uhr,<br />

WfbM Speisesaal: Gymnastik/Yoga<br />

– Infos unter Tel.<br />

07621/4011-48<br />

. Programm vom 27.12. – 02.01.2013<br />

Kartenreservierung, tgl. ab 13:30 Uhr: 07621 93130<br />

Öffnungszeiten: tgl. ab 13:30 Uhr, So ab 11:00 Uhr<br />

Karten können auch im Internet platzgenau reserviert werden!<br />

Programmänderungen und Irrtümer vorbehalten!<br />

www.cineplex.de<br />

Life of Pie –<br />

Schiffbruch mit Tiger (3D)<br />

tgl. außer 31.12., 17:40, 20:15 Uhr<br />

31.12. um 15:45 Uhr, Do - Sa auch 23:00 Uhr<br />

Die Vampirschwestern<br />

tgl. 13:45*, 15:45, 17:45** Uhr<br />

(außer *Di, **31.12.), So auch 11:30 Uhr<br />

Red Dawn<br />

tgl. außer 31.12. um 21:00 Uhr<br />

Do - Sa auch 23:00 Uhr<br />

Sammys Abenteuer (3D)<br />

tgl. 13:45*, 15:45** Uhr<br />

(außer *Di, **31.12.), So auch 11:30 Uhr<br />

Pitch Perfect, tgl. außer 31.12., 14:00*, 16:30,<br />

20:40** Uhr (außer *Di, **Mi), 31.12. um 16:00 Uhr,<br />

Do + Sa auch 23:00 Uhr, So auch 11:30 Uhr<br />

Jesus liebt mich<br />

tgl. außer 31.12., um 19:00 Uhr<br />

Die Abenteuer des Huck Finn<br />

tgl. 14:00 Uhr (außer Di), So auch 11:45 Uhr<br />

Der Hobbit, in 3D tgl. außer 31.12.,<br />

16:15, 20:00 Uhr, 31.12. um 14:30 Uhr<br />

in 2D: Mi um 19:30 Uhr, außer 31.12.<br />

Breaking Dawn – Teil 2<br />

tgl. 18:15 Uhr (außer 31.12., Di)<br />

Die Hüter des Lichts (3D)<br />

tgl. 14:15 Uhr (außer 31.12., Di)<br />

31.12. um 14:00 Uhr<br />

Sneakpreview<br />

Freitag um 23:00 Uhr<br />

Ralph reichts<br />

tgl. außer 31.12., 16:10 Uhr<br />

Mittwochskino 02.01.13<br />

Das grüne Wunder - unser Wald<br />

Mi um 18:15, 20:40 Uhr<br />

Kinderkino für 2,50 o<br />

Zambezia<br />

Sonntag um 11:45 Uhr<br />

Echte Kerle: Jack Reacher<br />

Mi um 19:45 Uhr<br />

Führungen<br />

So., 30.12., 19.30 Uhr, Haus des<br />

Gastes: Erlebnisführung zu<br />

Treffs & Märkte<br />

Brauchtum, Riten und Aberglaube.<br />

Anmeldung unter der<br />

Jeden Fr., 10 bis 12 Uhr, Familienzentrum<br />

Lörrach: Offener Treff Telefonnummer<br />

– Mütter/Väter mit ihren Kindern<br />

zwischen 0 und 3 Jahren. ginal-schwarzwald.de<br />

07634/5695626 oder www.or-<br />

Infos/Anmeldung bei der VHS<br />

unter Tel. 07621/43399 Konzerte<br />

WEIL AM RHEIN<br />

Ausstellungen<br />

Bis 6.1.2013, Städt. Galerie Stapflehus:<br />

Regionale 13. Mo.<br />

und So. von 11 bis 17 Uhr. Infos<br />

unter www.stapflehus.de<br />

•••••<br />

Bis 3.2.2012, Vitra Design Museum:<br />

Pop Art Design. Mo. bis<br />

So. von 10 bis 18 Uhr.<br />

•••••<br />

Bis 3.2.2013, jeden 1. So., 14 bis<br />

17 Uhr, Museum Weiler Textilgeschichte:<br />

„Eine Kiste voller<br />

(Stoff-) Träume“ – Jakob Kaufmann,<br />

Dessinateur (1845 bis<br />

1929). Sonderausstellung.<br />

Infos unter Tel.<br />

07621/792219/ Internet:<br />

www.museen-weil-am-rh<strong>ein</strong>-de<br />

•••••<br />

Dauerausstellung, Sa. 15 bis 18/<br />

Sonn- und Feiertag 14 bis 18<br />

Uhr, Museum am Lindenplatz:<br />

h.th. Baumann – kunst &<br />

design 1950 bis 2010 – Infos<br />

unter www.museen-weil-amrh<strong>ein</strong>.de<br />

Konzerte<br />

So., 30.12., 17 Uhr, Kirche St.<br />

Georg, Hauingen: Musik zum<br />

Jahresende mit Eva Csapó<br />

und dem Budapester Geige-<br />

Harfe-Duo<br />

•••••<br />

Di., 1.1., 17 Uhr, St. Gallus Kirche<br />

Ötlingen: Städtisches Neujahrskonzert<br />

„Die Glöckner“<br />

Sonstiges<br />

Sa., 29.12., Zeit erfragen: Der<br />

Union Kinos<br />

Kartenreservierung: 07621 93130<br />

Turmstraße 24, Lörrach<br />

Skyfall<br />

tgl. 16:30*, 19:30 Uhr<br />

(außer 31.12. + *Di)<br />

Cloud Atlas<br />

tgl. 19:00 Uhr<br />

(außer 31.12.12)<br />

Die Wand<br />

tgl. 16:30 Uhr (außer 31.12.12, Di)<br />

Tickets für das<br />

Union Kino sind auch im<br />

Cineplex erhältlich!<br />

Skiclub Weil stellt bei s<strong>ein</strong>er<br />

Skihütte in Todtnauberg an<br />

diesem Tag in Verbindung mit<br />

<strong>ein</strong>er Apres-Ski-Party die<br />

neusten Ski-Modelle zum Testen<br />

bereit. Anmeldung unter<br />

07621/71229<br />

• • • • •<br />

Jeden Di./Fr., 13 bis 18/ Mi., 10<br />

bis 16/ Do., 13 bis 19/ 1. +<br />

3. Sa., 10 bis 12 Uhr, Stadtbibliothek,<br />

Veranstaltungsraum:<br />

Bücher- und Zeitschriftenflohmarkt<br />

Treffs & Märkte<br />

Mo., 31.12., 17.30 Uhr und 22.45<br />

Uhr, Theater am Mühlenrain:<br />

„Zähnef(l)etschereien“ – Kabarett,<br />

Musik und Parodie<br />

mit der Fetscher-Family<br />

TODTNAU<br />

Exkursionen & Ausflüge<br />

Fr., 28.12., 9.30 Uhr, Kurhaus,<br />

Todtnauberg: Familienwanderung<br />

im Schnee. Dauer 3 Stunden.<br />

Anmeldung bei des Tourist-Info<br />

Fr., 28.12., 20.15 Uhr, Rathaussaal,<br />

Aftersteg: Weihnachtskonzert<br />

des Männergesangver<strong>ein</strong>s<br />

• • • • •<br />

Sa., 29.12., 20 Uhr, Belchenhalle:<br />

Jahreskonzert der Trachtenkapelle<br />

Aitern<br />

• • • • •<br />

Mo., 31.12., 16 Uhr, Beim Kurhaus,<br />

Todtnauberg: Alphornbläser<br />

spielen zum Jahresende<br />

Sport<br />

Do., 27.12. bis So., 30.12., Buchenbrandhalle:<br />

Hallen-Jugendfußballturnier<br />

ZELL<br />

Treffs & Märkte<br />

Sa., 28.12., 19.30 Uhr, Halle, Gresgen:<br />

Saujass-Turnier mit dem<br />

Förderver<strong>ein</strong> ProRingen<br />

Programm vom 27.12.12 bis 02.01.2013<br />

Hauptstraße 435 · 79576 Weil am Rh<strong>ein</strong><br />

Ticket&Info (07621) 986991 · Programm (0 76 21) 98 69 92<br />

info@kino-weil.de · www.kino-weil.de<br />

Alle Filme Deutsch synchronisiert ohne Untertitel und ohne Pause!<br />

eventuell in HFR 3D:<br />

Der Hobbit: Eine unerwartete Reise<br />

(wenn HFR 3D: 0,50 Cent Aufschlag)<br />

Tägl. 12.30; Do-So/Di/Mi auch<br />

16.00/19.30/23.00 3.Wo/170 Min./ab 12 J.<br />

3D: Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger<br />

Tägl. 13.00/15.30; Do-So/Di/Mi auch<br />

18.00/20.00/23.00 2.Wo/127 Min./ab 12 J.<br />

3D: Sammys Abenteuer 2<br />

Tägl. 13.00/15.15 2.Wo/93 Min./o.A.<br />

End of Watch<br />

Do-So/Di/Mi 20.30/23.00 2.Wo/110 Min./ab 16 J.<br />

Vorpremiere: Jack Reacher<br />

Mi 20.30 131 Min./ab 16 J.<br />

Die Vampirschwestern<br />

Tägl. 13.00/15.00 1.Wo/98 Min./o.A.<br />

Anna Karenina<br />

Do-So/Di/Mi 17.45 4.Wo/130 Min./ab 12 J.<br />

Jesus liebt mich<br />

Do-So/Di/Mi 20.30/23.00 2.Wo/101 Min./ab 12 J.<br />

Pitch Perfect<br />

Tägl. 13.00/15.30;<br />

Do-So/Di/Mi auch 17.45/23.00;<br />

Do-So/Di auch 20.15 2.Wo/113 Min./o.A.<br />

Skyfall - 007<br />

Do-So/Di/Mi 23.00 9.Wo/144 Min./ab 12 J.<br />

Evim Sensin -<br />

Du bist m<strong>ein</strong> Zuhause (OmU)<br />

Do-So/Di/Mi 17.45 5.Wo/102 Min./ab 12 J.<br />

Ritter Rost (3D)<br />

Ab 10. Januar 2013<br />

79 Min./o.A.<br />

Platzgenaue Reservierungen unter www.kino-weil.de<br />

NOTDIENST<br />

Rettungsdienst<br />

Rettungsleitstelle, Tel. 1 12<br />

Ärzte<br />

Notfalldienstvermittlung<br />

Tel. 0 18 05/19 29 23 30<br />

Zahnärzte<br />

Notfalldienstvermittlung<br />

(Sa./So.)<br />

Tel. 0 18 03/22 25 55-35<br />

Apotheken<br />

Lörrach/ Weil am Rh<strong>ein</strong><br />

Sa., 29.12., Stadt-Apotheke,<br />

Weil, Tel. 07621/73060<br />

So., 30.12., Pestalozzi-<br />

Apotheke, Lörrach,<br />

Tel. 07621/919890<br />

Mo., 31.12., Markgräfler-Apotheke,<br />

Weil, Tel. 07621/62236<br />

Di., 1.1., Adler-Apotheke, Weil,<br />

Tel. 07621/71413, Brunnen-<br />

Apotheke<br />

Telefonseelsorge<br />

Lörrach-Waldshut<br />

Tel. 0 800/111 01 11 und<br />

0 800/111 02 22<br />

Alle Angaben ohne Gewähr.<br />

VORMERKEN<br />

Neue Kurse<br />

Lörrach. Im Phaenovum starten<br />

auch im Jahr 2013 wieder<br />

neue Kurse. Der Wochenendkurs<br />

„Nanopartikel in kosmetischen<br />

Produkten“ vom 22. bis<br />

23. Februar für SchülerInnen<br />

ab 13 Jahren hat noch freie Plätze,<br />

ebenso wie der Kurs „Mach<br />

D<strong>ein</strong> Ding“ ab 15 Jahren (Bereich<br />

Biotechnologie) und das „IT-<br />

Atelier“ ab 13 Jahren (Bereich<br />

Robotik), die alle im Februar<br />

starten. Zudem können Schülerinnen<br />

ab 15 Jahren an <strong>ein</strong>er<br />

spannenden Exkursion zum<br />

Swiss Nanosciences Institut an<br />

der Uni Basel am 12. März teilnehmen.<br />

LehrerInnen können<br />

bei <strong>ein</strong>er Lehrerexkursion am<br />

1. März das Phaenovum kennenlernen,<br />

Kontakte knüpfen<br />

und erfahren, welche Möglichkeiten<br />

das Phaenovum den<br />

Schülern bietet. Ab diesem<br />

Schuljahr ist es möglich, spannende<br />

Projekt- oder „GFS“-Arbeiten<br />

in allen drei Fachbereichen<br />

zu machen, neu auch im<br />

Bereich IT/Robotik. Weitere Infos<br />

unter www.phaenovum.eu.<br />

FESTPLATZ IM GRÜTT<br />

VOM 21. DEZ. BIS 6. JAN.<br />

Wochentags um 16 Uhr<br />

SA., SO. & FEIERTAG<br />

um 15 Uhr und 19 Uhr<br />

- SILVESTER-GALA -<br />

31. Dez. nur um 19 Uhr<br />

(mit Sektempfang)<br />

- NEUJAHRSTAG -<br />

6. Jan. nur um 15 Uhr<br />

Kartenvorverkauf: Bei RESERVIX<br />

im Internet unter www.reservix.de<br />

und an der Circuskasse (ab 15.12.)<br />

täglich von 11 – 12 Uhr geöffnet.<br />

ZELTANLAGEN SIND GUT BEHEIZT!<br />

TIERSCHAU TÄGLICH AB 11 UHR GEÖFFNET<br />

TICKET-HOTLINE: 0163-45 504 24<br />

www.loerracher-weihnachtscircus.de


WOCHENBLATT<br />

27. DEZEMBER 2012 KINO . KULTUR . VERANSTALTUNGEN 5<br />

Der Tiger und ich<br />

Kinotipp: die 3D-Romanverfilmung „Life of Pi - Schiffbruch mit Tiger“<br />

Regio. Mit „Life of Pi - Schiffbruch<br />

mit Tiger“ hat Ang Lee, Regisseur<br />

von Meisterwerken wie „Brokeback<br />

Mountain“ und „Tiger & Dragon“,<br />

<strong>ein</strong> bahnbrechendes Kinoereignis<br />

in 3D geschaffen. Es erzählt<br />

die Geschichte <strong>ein</strong>es jungen<br />

Mannes, der <strong>ein</strong> Schiffsunglück<br />

überlebt und in <strong>ein</strong>e epische Reise<br />

voller Abenteuer und Entdeckungen<br />

katapultiert <strong>wird</strong>. Verloren<br />

in der Weite des Meeres entsteht<br />

<strong>ein</strong>e erstaunliche und unerwartete<br />

Verbindung zwischen<br />

demSchiffbrüchigenund dem <strong>ein</strong>zigen<br />

anderen Überlebenden,<br />

<strong>ein</strong>em furcht<strong>ein</strong>flößenden bengalischen<br />

Tiger.<br />

Der Roman des Kanadiers Yann<br />

Martel hat sich weltweit mehr als<br />

sieben Millionen mal verkauft und<br />

stand jahrelang auf internationalen<br />

und deutschen Bestsellerlisten.<br />

„Life of Pi - Schiffbruch mit Tiger“<br />

umspannt drei Kontinente, zwei<br />

Ozeane, viele Jahre und <strong>ein</strong> ganzes<br />

Universum der Vorstellungskraft.<br />

Das Buch galt lange als unverfilmbar.<br />

Ang Lee hat daraus <strong>ein</strong> packendes,<br />

kühnes Filmerlebnis in<br />

überwältigenden 3D-Bildern gemacht<br />

- <strong>ein</strong> mitreißendes Abenteuer,<br />

das die großen, bewegenden<br />

Fragen des Lebens berührt. Seit Lee<br />

vor vier Jahren zu dem Projekt<br />

stieß, hat er daran gearbeitet, <strong>ein</strong>e<br />

<strong>ein</strong>zigartige Umsetzung von Yann<br />

Martels unvergesslicher Geschichte<br />

um Mut, Überlebenswillen, Inspiration<br />

und Hoffnung zu schaffen.<br />

Der Film nimmt den Zuschauer<br />

mit hin<strong>ein</strong> in das unglaubliche<br />

Abenteuer <strong>ein</strong>es jungen<br />

Mannes - spannend und spirituell,<br />

erschütternd und triumphierend,<br />

humorvoll und inspirierend.<br />

Pi Patel ist der Sohn <strong>ein</strong>es indischen<br />

Zoodirektors. Ein Schiffsunglück<br />

führt dazu, dass er mit <strong>ein</strong>em<br />

furcht<strong>ein</strong>flößenden bengalischen<br />

Tiger namens Richard Parker an<br />

Als letzte Überlebend <strong>ein</strong>es Schiffsunglückes kommen sich Pi (Suraj Sharma)<br />

und der Bengalische Tiger Richard Parker, erstaunlich nahe.<br />

Foto: Twentieth Century Fox<br />

Bord <strong>ein</strong>es Rettungsboots über den<br />

Pazifik treibt. Pi nutzt s<strong>ein</strong>en ganzen<br />

Einfallsreichtum, um den Tiger<br />

zu zähmen, s<strong>ein</strong>en Mut, um den<br />

Elementen zu trotzen und s<strong>ein</strong>en<br />

jugendlichen Glauben, um die<br />

Kraft aufzubringen, sie beide zu<br />

retten. Eine wundersame und unerwartete<br />

Verbindung entsteht<br />

zwischen Pi und dem Tiger und die<br />

schicksalhafte Reise des Teenagers<br />

<strong>wird</strong> dabei zu <strong>ein</strong>em epischen<br />

Abenteuer voller gefährlicher Entdeckungen<br />

und Erlebnisse. Für die<br />

Hauptrolle des Pi hat Ang Lee über<br />

3.000 junge Schauspieler gecastet<br />

und schließlich <strong>ein</strong>en 17-jährigen<br />

Inder besetzt, der bis dahin noch<br />

k<strong>ein</strong>erlei Schauspielerfahrung hatte<br />

und nun mit s<strong>ein</strong>em ersten großen<br />

Film am Beginn <strong>ein</strong>er vielversprechenden<br />

Karriere steht: Suraj<br />

Sharma. Inweiteren Rollen spielen<br />

Gérard Dépardieu, Hollywood und<br />

Bollywood Star Irrfan Khan, die indische<br />

Schauspielerin Tabu und<br />

Rafe Spall (Prometheus).<br />

„LifeofPi-SchiffbruchmitTiger“<br />

ist Ang Lees erster Ausflug in<br />

die Welt des 3D-Kinos. Dass er gerade<br />

diese Geschichte in 3D erzählen<br />

wollte, stand für Lee schon fest,<br />

bevor „Avatar“ in die Kinos kam:<br />

Der Regisseur setzt diese Technik<br />

<strong>ein</strong>, um dem Film <strong>ein</strong>en größeren<br />

Spielraum zu geben, so dass die<br />

Zuschauer regelrecht physisch in<br />

Pi’s Abenteuer <strong>ein</strong>tauchen und<br />

stärker an den Emotionen der Geschichte<br />

teilhaben können. Der<br />

wirklich außergewöhnliche und<br />

sehenswerte 3D-Film „Life of Pi -<br />

Schiffbruch mit Tiger“ läuft ab<br />

heuteimKino–auchin<strong>ein</strong>igen<br />

Lichtspielhäusern der Regio. (fwb)<br />

BERT KOHLS SICHT DER DINGE<br />

STÄDTEREISEN<br />

BERLIN<br />

Immer wieder <strong>ein</strong>e Reise wert: Shopping,<br />

aufregende Shows, Ausstellungen, u.v.m.<br />

Es ist immer etwas los in Berlin und für jeden<br />

Geschmack ist etwas dabei.<br />

UNSERE LEISTUNGEN:<br />

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gebuchten Hotel<br />

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PREIS PRO PERSON IM DZ:<br />

Hotel Scandic Potsdamer Platz 4* (tägliche Anreise möglich) € 265,–<br />

Hotel Ellington 4* € 245,–<br />

Circolo begeistert noch bis zum 6. Januar<br />

Ein abwechslungsreiches Programm hat auch in diesem Jahr wieder Circusdirektor Christoph Mack für den<br />

Weihnachts-Circus Circolo an der Messe in Freiburg zusammengestellt. ReblandKurier und Wochenblatt<br />

haben kürzlich fünf mal zwei Karten für den Circolo in Freiburg verlost. Gewonnen haben Beate Rock aus<br />

Schallstadt, Katja Widmer aus St<strong>ein</strong>en, Lioba Seywald aus Schliengen, Anna Aldinger aus March und Petra<br />

Behrend aus Heitersheim. Zu erleben ist der Circolo noch bis 6. Januar. Informationen und Karten sind<br />

online unter www.circolo-freiburg.de oder unter Telefon 0761/61291 10 erhältlich. fr/Fotos: Veranstalter<br />

DRESDEN<br />

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Moderne.<br />

UNSERE LEISTUNGEN:<br />

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gebuchten Hotel<br />

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PREIS PRO PERSON IM DZ:<br />

Hotel Art’otel Dresden (tägliche Anreise möglich) € 241,–<br />

Hotel Pullmann Dresden Newa (tägliche Anreise möglich) € 253,–<br />

Veranstalter: Leidhold Reisen, Freiburg<br />

Info & Buchung: Wochenzeitungen am Oberrh<strong>ein</strong> – Reisedienst<br />

<br />

griechischescher<br />

deut-<br />

Buchstabe<br />

der Adige<br />

Name<br />

Getöse<br />

süddeutsch:<br />

Hausflur<br />

Haushaltsplan<br />

Umhang<br />

mit<br />

Kapuze<br />

deutsche<br />

Stadt<br />

an der<br />

Nordsee<br />

weißer<br />

Südafrikaner<br />

verwundert<br />

Experte,<br />

Fachmann<br />

britisches<br />

Parlament<br />

Bergkamm<br />

altes<br />

Maß der<br />

Motorenstärke<br />

lauter<br />

Ausruf<br />

Initialen<br />

des<br />

Autors<br />

Camus<br />

<br />

Ausruf<br />

des<br />

Schauderns<br />

nicht japanische<br />

gebraucht<br />

Währung<br />

ostasiatisches<br />

Laubholz<br />

Sondersteuer,<br />

Spende<br />

germanische<br />

Sagengestalt<br />

Name<br />

der<br />

Europarakete<br />

span.,<br />

italienisch:<br />

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Metallf<strong>ein</strong>gehalt<br />

Gattin<br />

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Rufen Sie an, wir beraten Sie gerne!<br />

Tel. 07621/95669-60<br />

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Bezeichnung<br />

Buddhas<br />

Unterwelt<br />

(griech.<br />

Sage)<br />

Handlung<br />

helles<br />

englisches<br />

Bier<br />

subarktischer<br />

Hirsch<br />

Filmstar,<br />

...<br />

Thurman<br />

oberste<br />

Zone der<br />

Erdkruste<br />

Fremdwortteil:<br />

Insel vor<br />

bei, daneben<br />

Marseille<br />

Zeit der<br />

Altersversorgung<br />

Angeh.<br />

<strong>ein</strong>es<br />

german.<br />

Stamms<br />

965-ww-14


WOCHENBLATT<br />

6 JAHRESRÜCKBLICK: DAS WAR 2012 27. DEZEMBER 2012<br />

Lörrach <strong>wird</strong> Modellstadt für „RadKULTUR“-Programm<br />

Das ist die erste Jahreshälfte 2012 in der Regio / Migros-Gugge-Explosion wieder <strong>ein</strong> Höhepunkt der Fasnacht / Dr. Michael Wilke <strong>wird</strong> neuer Lörracher Bürgermeister<br />

DasJahr2012neigtsichdemEnde<br />

entgegen und viele kl<strong>ein</strong>e und große,<br />

erfreuliche und überraschende<br />

Ereignisse haben die Geschehnisse<br />

geprägt. Neben den großen<br />

regionalen, nationalen und internationalen<br />

Schlagzeilen gab es<br />

auch im Lokalen viel zu berichten.<br />

Wochenblatt-Redakteurin Kathrin<br />

Herzog hat für die Leserinnen und<br />

Leser des Wochenblatts <strong>ein</strong>e<br />

Übersicht der aus ihrer Sicht wichtigsten<br />

Ereignisse in Lörrach und<br />

Inzlingen zusammengestellt.<br />

JANUAR<br />

In Lörrach soll in enger Zusammenarbeit<br />

mit dem Universitätsklinikum<br />

Basel <strong>ein</strong> neues onkologisches<br />

Zentrum errichtet werden.<br />

Oberbürgermeisterin Gudrun Heute-Bluhm<br />

bewertet dieses Vorhaben<br />

als <strong>ein</strong>e weitere Festigung der<br />

zwischen Lörrach und Basel bestehenden<br />

Wechselbeziehungen. Voraussichtlich<br />

2013 könnte das neue<br />

Gebäude betriebsbereit s<strong>ein</strong>.<br />

Das erste Winter-Sportcamp der<br />

Kindersportschule Lörrach, unterstützt<br />

von der Stadt Lörrach, ist <strong>ein</strong><br />

voller Erfolg. 25 Kinder haben die<br />

Möglichkeit, an <strong>ein</strong>em bunten Programm<br />

aus verschiedenen Sportarten<br />

und Spielen teilzunehmen und<br />

somit <strong>ein</strong> spannendes Ferienprogramm<br />

zu erleben.<br />

Gut 400 Einwohner der Stadt<br />

und auch etliche auswärtige Gäste<br />

kommen zum Neujahrsempfang in<br />

den Burghof. Oberbürgermeisterin<br />

Gudrun Heute-Bluhm stellt diesmal<br />

das kreative Engagement der Bür-<br />

ger in den Mittelpunkt ihrer Rede.<br />

Ihr Dank geht unter anderem an die<br />

ehrenamtlichen Helfer des Familienzentrums,<br />

die Bürgerstiftung<br />

oder auch die Geschwister Schöpflin<br />

für die Investition zu Bau und<br />

Einrichtung des „Werkraumes“.<br />

Der Markus-Pflüger-Preis geht an<br />

an Christine Kaltenbach, Mitbegründerin,<br />

langjährige Vorsitzende<br />

und bis heute Beiratsmitglied der<br />

Dieter-Kaltenbach-Stiftung.<br />

„Mir hänn’s g’wüsst!“ ist die<br />

diesjährige Antwort auf das Fasnachtsmotto<br />

2011 „Hättsch des<br />

dänggt?“, mit der die Narrengilde<br />

Lörrach 1936 am Dreikönigstag den<br />

Beginn der traditionellen alemannischen<br />

Fasnacht begrüßt.<br />

Mit <strong>ein</strong>em Modellprojekt möchte<br />

die Hebelschule gleichzeitig der<br />

Verkehrsverdichtung in der Innenstadt<br />

entgegenwirken und die<br />

Schüler fitter für Schule und Freizeit<br />

machen. Gleich aus mehreren<br />

Federn stammt die Idee für das Projekt<br />

„Laufender Schulbus“, bei<br />

dem die Schüler zu <strong>ein</strong>em gem<strong>ein</strong>samen<br />

Schulweg zu Fuß animiert<br />

werden sollen.<br />

Tolle Stimmung und großartige<br />

Jugendspiele in der Wintersbuckhalle<br />

gibt es bei der dritten Auflage<br />

der Sparkassen-Junior-Trophy, die<br />

für den FV Lörrach-Brombach wieder<br />

zu <strong>ein</strong>em vollen Erfolg <strong>wird</strong>.<br />

Sechs Turniere mit je sechs Mannschaften<br />

im Turnus Jeder gegen Jeden<br />

sorgen für reichlich Spielgelegenheit<br />

für die 36 Teams mit rund<br />

300 Spielern.<br />

Als erste Kindertagesstätte im<br />

Landkreis Lörrach erhält die Kita<br />

Kinderland in Lörrach das BeKi-<br />

Zertifikat, das für bewusste Kinderernährung<br />

steht, und <strong>ein</strong>e Initiative<br />

des Ministeriums für Ländlichen<br />

Raum und Verbraucherschutz ist.<br />

Die Wiibergugge Gassefäger feiert<br />

ihr 22-jähriges Bestehen in der<br />

Brombacher Halle. Passend zum<br />

Motto „Galaabend“ ersch<strong>ein</strong>en die<br />

Partygäste in Abendgarderobe.<br />

Eine Liveband und Guggemusiken<br />

sorgen für Unterhaltung und Partystimmung,<br />

an der reichhaltigen<br />

Cocktailbar findet jeder das passende<br />

Getränk.<br />

FEBRUAR<br />

Die Stadt Lörrach startet das Projekt<br />

„Energiespar- und Klimaschutzschulen<br />

in Lörrach“. Acht<br />

Schulen sagen ihre Teilnahme zu<br />

und unterzeichnen die Ver<strong>ein</strong>barung<br />

zwischen Stadtverwaltung<br />

und Schule. Mit dem Projekt will<br />

die Stadtverwaltung Energiesparprojekte<br />

und Aktionen an den<br />

Schulen unterstützen und das Thema<br />

Klimaschutz und Energiesparen<br />

zu <strong>ein</strong>em festgeschriebenen<br />

Dauerthema in den Schulen machen.<br />

2.900 Hästräger ziehen beim Fasnachtsumzug durch die Straßen. Foto: rr<br />

Mit dem unheilverheißenden<br />

Leitmotiv „Apokalypse“ lädt die<br />

Lörracher Stadtmusik zum Neujahrskonzert.<br />

Alle drei Orchesterformationen<br />

setzen sich musikalisch<br />

mit Stücken zu Maya-Mystik,<br />

Weltuntergang und Außerirdischen<br />

aus<strong>ein</strong>ander.<br />

Nach fünf Jahren tritt Karl-Frieder<br />

Ortlieb als Kommandant der<br />

Feuerwehr Inzlingen zurück. Zu<br />

s<strong>ein</strong>em Nachfolger <strong>wird</strong> Thomas<br />

Muck gewählt.<br />

Dr. Michael Wilke <strong>wird</strong> neuer<br />

Bürgermeister der Stadt Lörrach<br />

und damit Nachfolger von Marion<br />

Dammann, die Anfang März ihr<br />

neues Amt als Landrätin antritt. Mit<br />

dem überzeugenden Ergebnis von<br />

19 zu 13 Stimmen <strong>wird</strong> Wilke bereits<br />

im ersten Wahlgang gewählt.<br />

Die Migros-Gugge-Explosion bildet<br />

wieder <strong>ein</strong>en Höhepunkt im<br />

Lörracher Fasnachtsprogramm.<br />

Überall regnet es bunte Papierschnipsel<br />

und närrische Gestalten<br />

hüpfenherum,begleitetvonohrenbetäubender<br />

Musik. Ab 11 Uhr ziehen<br />

35 Gugge-Cliquen lautstark<br />

durch die Innenstadt und präsentieren<br />

sich in phantasievollen Kostümen<br />

mit musikalischen Leckerbissen<br />

auf verschiedenen Bühnen<br />

<strong>ein</strong>em närrischen Publikum.<br />

Fast 3.000 Narren ziehen beim<br />

Lörracher Fasnachtsumzug durch<br />

die Straßen. Neben den <strong>ein</strong>heimischen<br />

Cliquen und Zünften sind<br />

Gäste aus ganz Südbaden, aus der<br />

Die Public Viewing-Veranstaltungen zur EM im Grütt sind absolute Publikumsmagneten.<br />

Foto: fos<br />

Schweiz und dem Elsass vertreten.<br />

Rund 40 Guggemusiken sorgen für<br />

passende Musik imZug. Bei den Sujets<br />

dominiert die EU-Politik mit<br />

der Griechenland-Hilfe.<br />

Bei den Zunftabenden in Hauingen<br />

präsentiert die Fasnachtsgesellschaft<br />

Hauingen <strong>ein</strong> vier<strong>ein</strong>halbstündiges<br />

buntes Programm,<br />

das alle närrischen Erwartungen<br />

des Publikums erfüllt und bei dem<br />

die Lachmuskeln der Besucher<br />

strapaziert werden.<br />

Der Hauinger Umzug am Sonntagnachmittag<br />

setzt den endgültigen<br />

Schlusspunkt der Fasnacht<br />

2012. Mehr als 100 Gruppen mit<br />

rund 3.500 Närrinnen und Narren<br />

gestalten diese bunte Narrenparade.<br />

Aus Lörrach, aus der Nachbarschaft<br />

und auch von weiter her<br />

kommen die Teilnehmer. Sowohl<br />

Teilnehmer als auch Zuschauer haben<br />

<strong>ein</strong>en Riesenspaß.<br />

MÄRZ<br />

Dr. Jürgen Rausch, neuer Geschäftsführer<br />

beim Sozialen Arbeitskreis<br />

SAK Lörrach, <strong>wird</strong> mit<br />

<strong>ein</strong>em Gottesdienst offiziell in s<strong>ein</strong><br />

Amt <strong>ein</strong>geführt. Er löst s<strong>ein</strong>en Vorgänger<br />

Jürgen Wiesenhütter im<br />

Amt ab, der altersbedingt in den<br />

Ruhestand tritt.<br />

Etwa 150 Kindergärtnerinnen,<br />

Krankenschwestern und Angestellte<br />

aus den Kommunalverwaltungen<br />

demonstrieren vor dem Lörracher<br />

Rathaus. Allesamt zeigen sie<br />

sich sehr verärgert darüber, dass<br />

die Arbeitgeber zum Beginn der<br />

neuen Tarifverhandlungen k<strong>ein</strong><br />

Angebot vorgelegt haben.<br />

Die Stadt Lörrach erwirbt von<br />

der Erzdiözese Freiburg <strong>ein</strong>e der<br />

5.000 Sitzbänke, die an der Papst-<br />

Messe beim Besuch Benedikts XVI.<br />

in Freiburg 2011 verwendet wurden.<br />

Das regional-historische Erinnerungsstück<br />

<strong>wird</strong> im Hof des Dreiländermuseums<br />

aufgestellt, mit<br />

dem Echtheitszertifikat des Erzbischofs.<br />

Beim Bürgergespräch in Stetten<br />

sprechen sich die Freien Wähler erneut<br />

für die Halle in Brombach aus.<br />

Der Fraktionsvorsitzende Werner<br />

Lacher stellt klar, dass die Halle so<br />

schnell wie möglich gebaut werden<br />

soll. Entscheidend ist jedoch<br />

die Entwicklung des Haushalts.<br />

Die Handball–Damen des TV<br />

Brombach werden bereits fünf<br />

Spieltage vor Saisonschluss nach<br />

<strong>ein</strong>er gigantischen Leistung beim<br />

Tabellenzweiten verdienter Meister<br />

der Südbadenliga und können<br />

sich somit über den Aufstieg in die<br />

Baden-Württemberg-Oberliga<br />

freuen.<br />

Tolle Nachrichten für das freie<br />

Theater Tempus fugit: Staatssekretär<br />

Josef Hecken aus dem Bundesfamilienministerium<br />

verkündet,<br />

dass das Theaterensemble mit insgesamt<br />

225.000 Euro aus Bundesmitteln<br />

gefördert <strong>wird</strong>.<br />

Der Gem<strong>ein</strong>derat stimmt der Sanierung<br />

der Lörracher Feuerwache<br />

zu. Das Gebäude entspricht energetisch<br />

und statisch nicht mehr dem<br />

heutigen Stand und muss für umfangreicher<br />

gewordene Aufgaben<br />

erweitert werden. Die Bauarbeiten<br />

sollen im Sommer beginnen und<br />

rund 15 Monate dauern.<br />

Der Schachclub Brombach kann<br />

am vorletzten Spieltag den vorzeitigen<br />

Aufstieg in die Oberliga Baden<br />

bejubeln.<br />

APRIL<br />

Ab dem 21. April dreht sich beim<br />

Kulturprojekt „Mahlzeit“ in Lörrach<br />

vieles um das Thema Essen.<br />

Insgesamt greifen bis zum Oktober<br />

rund 40 Veranstaltungen und Projektreihen<br />

das Thema auf, mit dabei<br />

sind unter anderem das Freie<br />

Theater Tempus fugit, das freie Kino,derSAK,derWerkraumSchöpflin<br />

und das Museum.<br />

Zum dritten Mal in Folge können<br />

sich die Handball B-Mädchen des<br />

TV Brombach um Trainer Gundolf<br />

Trefzer für das Final Four um die<br />

südbadische Meisterschaft qualifizieren.<br />

In <strong>ein</strong>em engen Finale unterliegt<br />

das Team dem Top-Favoriten<br />

HSG Freiburg.<br />

Baumaßnahmen rund um die<br />

Burg Rötteln am Ostrand der Unterburg<br />

erbringen interessante neue<br />

Erkenntnisse zur historischen Neudatierung.<br />

Die Baubegleitung <strong>ein</strong>es<br />

Archäologen sichert Fundstücke<br />

und bringt die damit verbundene<br />

Erkenntnis zu Tage, dass Teile der<br />

Burg bereits in der ersten Hälfte des<br />

13. Jahrhunderts entstanden sind.<br />

Der Baubeginn ist um etwa 100 bis<br />

150 Jahre zeitlich vorzuverlegen<br />

und fällt damit in die Zeit der Herren<br />

von Rötteln. Bisher galt die Errichtung<br />

der Unterburg als Maßnahme<br />

des nachfolgenden Markgrafen<br />

von Hachberg-Sausenberg.<br />

Auch in diesem Jahr herrscht<br />

gute Stimmung auf dem von den<br />

Rainbowstars veranstalteten Christopher<br />

Street Day in Lörrach. Auch<br />

wenn der Demo-Zug kl<strong>ein</strong>er ausfällt<br />

als bei der vorangegangenen<br />

Jubiläumsveranstaltung sorgen die<br />

Teilnehmer doch für gute und bunte<br />

Stimmung in Lörrach und ziehen<br />

auch <strong>ein</strong> zahlenstarkes Publikum<br />

in die Innenstadt.<br />

Bei der Gem<strong>ein</strong>deratssitzung in<br />

Inzlingen stößt die Planung für die<br />

Erweiterung des Kindergartens St.<br />

Elisabeth mehrheitlich auf positive<br />

Stimmen. Im August 2013 soll mit<br />

<strong>ein</strong>er neuen Konzeption von vier<br />

statt wie bisher mit drei Kindergartengruppen<br />

gearbeitet werden.<br />

Deshalb <strong>wird</strong> <strong>ein</strong> neues Raumprogramm<br />

entwickelt, dass vorsieht<br />

den bestehenden Teil zu sanieren,<br />

und den Kindergarten <strong>ein</strong>geschössig<br />

zu erweitern.<br />

Bei der Blutspenderehrung im<br />

Rathaus, empfängt Oberbürgermeisterin<br />

Gudrun Heute-Bluhm<br />

viele eifrige Blutspender. Auf unglaubliche<br />

125 Blutspenden bringt<br />

es Karl Friedrich Renk, der jährlich<br />

fünf Mal Blut spendet.<br />

Volles Programm und <strong>ein</strong>e volle<br />

Innenstadt: Das Frühlingsfest „Lörrach<br />

swingt“ erweist sich <strong>ein</strong>mal<br />

mehr als wahrer Zuschauermagnet.<br />

Bei absolutem Prachtwetter<br />

<strong>wird</strong> von Spielangeboten für Kinder<br />

über Festgastronomie bis hin<br />

zur musikalischen Untermalung alles<br />

geboten, was <strong>ein</strong>er Innenstadt<br />

Attraktivität verleiht. K<strong>ein</strong>Wunder<br />

also, dass zahlreiche Menschen<br />

durch die sommerliche Stadt<br />

schlendern.<br />

MAI<br />

Die Eröffnung der Fahrradstation<br />

„VELÖ“ am Lörracher Hauptbahnhof<br />

markiert auch den Auftakt zum<br />

„RadKULTUR“-Programm des<br />

Landes, bei dem unter dem Motto<br />

„Ich hab’s“ die Freude am alltäglichen<br />

Fahren mit dem Rad gefördert<br />

werden soll, um dadurch den Anteil<br />

des Radverkehrs am Gesamtverkehr<br />

zu steigern. Lörrach nimmt<br />

dabei als Modellkommune in den<br />

kommenden zwei Jahren durch<br />

konkrete Maßnahmen und Aktionen<br />

auf lokaler Ebene <strong>ein</strong>e Vorreiterrolle<br />

<strong>ein</strong>.<br />

Am Freitag vor Muttertag laden<br />

rund dreißig Geschäfte in der Innenstadt<br />

zum Mutternachts-Shopping<br />

<strong>ein</strong>. Neben Vorträgen oder<br />

Verwöhn-Massagen <strong>wird</strong> an diesem<br />

Abend, neben zahlreichen<br />

Überraschungen zum Muttertag<br />

und leckeren Verkostungen, vieles<br />

geboten.<br />

Die Anbindung der Dammstraße<br />

an die zollfreie Straße <strong>wird</strong> über<br />

<strong>ein</strong>en Kreisverkehr erfolgen. Dies<br />

beschließt der Gem<strong>ein</strong>derat in s<strong>ein</strong>er<br />

Sitzung. In zwei Bürgergesprächen<br />

ist deutlich geworden, dass<br />

die Anwohner in diesem Bereich<br />

<strong>ein</strong>e solche Lösung gegenüber der<br />

ursprünglich vorgesehenen T-<br />

Kreuzung mit Ampel bevorzugen.<br />

Die Verbesserung der Informations-<br />

und Öffentlichkeitsarbeit rund<br />

um das Thema Sport <strong>wird</strong> in Lörrach<br />

auf den Weg gebracht. Auf<br />

dem neuen Sportportal<br />

www.sportstadt-loerrach.de finden<br />

sich viele Informationen, Neuigkeiten<br />

und Ideen rund um Sport<br />

Jede Menge los ist wieder beim Frühlingsfest „Lörrach swingt“.<br />

Foto: gj<br />

und Bewegung.<br />

DieGem<strong>ein</strong>deInzlingentrittdem<br />

Landschaftserhaltungsverbanddes<br />

Kreisesbei.Dies<strong>wird</strong>vomGem<strong>ein</strong>derat<br />

<strong>ein</strong>stimmig beschlossen.<br />

JUNI<br />

Das Land fördert imJahr 2012 insgesamt<br />

83 kommunale Sportstättenbauprojekte<br />

mit Zuschüssen in<br />

Höhe von 14,2 Millionen Euro. Die<br />

Stadt Lörrach erhält <strong>ein</strong>en Zuschuss<br />

für den Neubau und die Sanierung<br />

der Freisportanlagen im<br />

Sportzentrum Grütt in Höhe von<br />

258.000 Euro.<br />

Dieses Jahr geht es bei den Burgfestspielen<br />

Rötteln romantisch zu.<br />

Elfen, Kobolde und Waldgeister begeistern<br />

in der Komödie „Ein Sommernachtstraum“<br />

von William<br />

Shakespeare auf der Freilichtbühne<br />

der Burg vor passender Kulisse<br />

das Publikum.<br />

Dr. Michael Wilke (rechts) tritt die<br />

Nachfolge von Marion Dammann als<br />

Bürgermeister an. Foto: WB<br />

Es ist <strong>ein</strong> ständiges Kommen und<br />

Gehen im Grüttpark. Der Tag des<br />

Pferdes, veranstaltet vom Reiterver<strong>ein</strong><br />

Lörrach, findet wiederum riesiges<br />

Interesse bei den Zuschauern.<br />

Insgesamt 90 Pferde aus dem gesamten<br />

Kreis Lörrach, aus Breisach<br />

und und aus Basel sind mit von der<br />

Partie. Sport- und Freizeitpferde<br />

werden vorgeführt, der Nachmittag<br />

steht zunächst im Zeichen des<br />

Dressurreitens und den Abschluss<br />

des Tages bilden wieder die Gespanne<br />

und das Geschicklichkeitsfahren.<br />

Die Interessengem<strong>ein</strong>schaft (IG)<br />

Velo feiert ihr 25-jähriges Bestehen.<br />

Bei der Jubiläumsfeier im Werkraum<br />

Schöpflin lobt Landrätin Marion<br />

Dammann die Arbeit der IG<br />

und bringt zum Ausdruck, dass<br />

Lörrach vor allem dank der IG Velo<br />

„fahrradfreundlicher“ geworden<br />

wäre.<br />

Der Gewerbever<strong>ein</strong> Hauingen<br />

gründet<strong>ein</strong>Aktionskomitee für das<br />

Katzenhaus des Tierheims in<br />

Hauingen. Mit <strong>ein</strong>er großen Spendenaktion<br />

will der Gewerbever<strong>ein</strong><br />

den Neubau des Katzenhauses im<br />

Heilisautal unterstützten. Das Aktionskomitee<br />

plant zu diesem Zweck<br />

mehrere Veranstaltungen, um<br />

Spenden zu gewinnen.<br />

Das vom exklusiven Medienpartner<br />

Wochenblatt präsentierte<br />

Public Viewing von NaturEnergie<br />

und dem Freizeitcenter Impulsiv in<br />

Lörrach ist zur EM <strong>ein</strong> Magnet für<br />

die Massen. An vier von fünf Abenden<br />

mit deutscher Beteiligung können<br />

die Fans jubeln und glückselig<br />

nach Hause gehen. „La Ola“ ist an<br />

der Tagesordnung, wenn Moderator<br />

Frank Rischmüller die Fans vor<br />

den Spielen in Stimmung bringt.<br />

Wie schon beim Public Viewing<br />

während der WM 2012 ist die Quote<br />

der weiblichen Fans bei der Veranstaltung<br />

bei der NaturEnergie-Arena<br />

ungewöhnlich hoch.


WOCHENBLATT<br />

27. DEZEMBER 2012 JAHRESRÜCKBLICK: DAS WAR 2012 7<br />

Karl-Frieder Sütterlin erhält den Bürgerpreis der Bürgerstiftung<br />

Das ist die zweite Jahreshälfte 2012 in der Regio / Die Haagener Feuerwehr feiert ihr 140-jähriges Bestehen / Stefanie Lorenz <strong>wird</strong> Lörrachs neue Klimaschutzmanagerin<br />

JULI<br />

Im Grütt findet der Spatenstich<br />

für die neuen Kunstrasenplätze<br />

statt. Es ist der Beginn <strong>ein</strong>es großen<br />

Projektes, welches <strong>ein</strong> neues<br />

Ver<strong>ein</strong>sheim mit Sanitärtrakt für<br />

den FV Lörrach-Brombach sowie<br />

drei Kunstrasenplätze und <strong>ein</strong><br />

Kl<strong>ein</strong>spielfeld für die Fußballver<strong>ein</strong>e<br />

FVLB, FV Tumringen und Rot-<br />

Weiß Lörrach umfasst.<br />

Einige hundert Besucher kommen<br />

zur kl<strong>ein</strong>en Gewerbeschau in<br />

Inzlingen. 28 Firmen aus dem Ort<br />

sowie aus Nachbargem<strong>ein</strong>den<br />

präsentierten ihre Erzeugnisse<br />

und Dienstleistungen. Neben der<br />

eigentlichen Schau ist das Wochenende<br />

auch <strong>ein</strong> Höhepunkt des<br />

Dorflebens, denn neben zahlreichen<br />

Unterhaltungsangeboten an<br />

den Ständen gastiert auch <strong>ein</strong>e<br />

exotische Tanzschau.<br />

Mit dem internationalen Sommerfest<br />

bietet die Stadt Lörrach<br />

<strong>ein</strong>en Einblick in die kulturelle<br />

Vielfalt s<strong>ein</strong>er Bürgerinnen und<br />

Bürger. Bei hochsommerlichen<br />

Temperaturen kann man auf <strong>ein</strong>e<br />

kl<strong>ein</strong>e sinnliche Entdeckungsreise<br />

gehen, die mit kulinarischen Besonderheiten<br />

und Spezialitäten<br />

vonfastallenKontinentenundheißen<br />

Rhythmen aus Afrika und<br />

Südamerika fast <strong>ein</strong>mal um den<br />

Globus führt.<br />

Zwölf Stunden Gesang von 100<br />

Formationen mit 2.500 Sängerinnen<br />

und Sängern sowie 15 offene<br />

Mitsingaktionen: Bei „Lörrach<br />

singt“ bestimmt wieder der Amateurgesang<br />

den Takt in Lörrachs Innenstadt.<br />

Chöre aus Taiwan und<br />

der Schweiz, Frankreich und vielen<br />

Regionen Deutschlands sind<br />

ebenso mit dabei wie kl<strong>ein</strong>e Ensembles<br />

und Singer/Songwriter.<br />

Die Tumringer Grundschüler<br />

verteidigen bei der diesjährigen<br />

Auflage des Sportfests „Badenova<br />

bewegt Lörrach – gesucht: die<br />

sportlichste Schule Lörrachs“ den<br />

ersten Platz in der Gesamtwertung.<br />

Mit 203.730 Punkten sichern<br />

sich die Schüler bereits zum fünften<br />

Mal den Titel der „sportlichsten<br />

Schule Lörrachs“.Zweiter<strong>wird</strong><br />

die Albert-Schweitzer-Schule mit<br />

69.395 Punkte vor der Hebelschule,<br />

die 58.840 Punkte erreicht.<br />

Der SC Freibad, <strong>ein</strong>e Hobby-<br />

Sportmannschaft aus Lörrach,<br />

kann <strong>ein</strong>en Scheck in Höhe von<br />

3.560 Euro an den Ver<strong>ein</strong> „KiSEL“<br />

übergeben. Der Betrag stammt aus<br />

den Einnahmen des Thommy Cup,<br />

<strong>ein</strong>em Hobby-Fußballturnier, das<br />

der SC Freibad jährlich veranstaltet.<br />

Der Ver<strong>ein</strong> „KiSEL – Kinder<br />

suchtkranker Eltern“ – kümmert<br />

sich hauptsächlich um Kinder aus<br />

suchtbetroffenen Familien.<br />

Die Marktplatzkonzerte des<br />

Stimmen-Festivals haben es dieses<br />

Jahr wieder in sich. Clueso,<br />

Katzenjammer, Loreena McKennitt<br />

und Zaz begeistern das Publikum.<br />

Zum Abschluss rockt US-Star<br />

Lenny Kravitz den voll besetzten<br />

Marktplatzund heizt dem Publikum<br />

ordentlich <strong>ein</strong>. Mit 17.000 Besuchern<br />

liegt der Publikumszuspruch<br />

in diesem Jahr über den Erwartungen<br />

der Veranstalter.<br />

AUGUST<br />

Die Haagener Feuerwehr feiert<br />

ihr 140-jähriges Bestehen mit<br />

Gem<strong>ein</strong>derat Bernhard Escher (von links), OB Gudrun Heute-Bluhm, Karl<br />

Frieder Sütterlin, Vorsitzender des FV Lörrach-Brombach, Kurt Sänger, Ralf<br />

Goldschmid und Wolfgang Hirsch, Vorsitzender des TSV Rot-Weiß Lörrach<br />

beim Spatenstich für die neuen Kunstrasenplätze.<br />

Foto: gj<br />

<strong>ein</strong>em Sommerfest. Löschübung,<br />

Geräteschau sowie Speis und<br />

Trank sorgen für große Resonanz<br />

bei der Bevölkerung.<br />

Der Fasnachtsver<strong>ein</strong> Storchenclique<br />

Hauingen hat <strong>ein</strong>en<br />

neuen Vorstand: Manfred Köpfer<br />

gibt nach 22 Jahren s<strong>ein</strong> Amt ab;<br />

zum Nachfolger <strong>wird</strong> s<strong>ein</strong> Sohn<br />

Stefan Köpfer gewählt. Auch Uli<br />

Morgenthaler, der sich seit 23 Jahren<br />

für die Clique engagiert, lässt<br />

sich nicht mehr aufstellen. Den<br />

zweiten Vorsitz hat nun Christian<br />

Wondrak inne.<br />

Im Juli gewinnt die deutsche<br />

Mannschaft die U18-Europameisterschaft<br />

im Handball. Im Kader<br />

der Deutschen sind auch die aus<br />

Brombach stammenden Zwillinge<br />

Tom und Lars Spieß. Aus diesem<br />

Anlass findet <strong>ein</strong> Empfang für die<br />

zwei Europameister im Brombacher<br />

Rathaus statt, zu dem die Familie,<br />

die Ortschaftsräte und Vertreter<br />

des TV Brombach <strong>ein</strong>geladen<br />

sind.<br />

Zum 40-jährigen Bestehen lässt<br />

es das freie kommunale Kino Free<br />

Cinema richtig krachen und lädt<br />

zu vier Open-Air-Vorstellungen<br />

auf den Lörracher Marktplatz <strong>ein</strong>.<br />

Neben dem Filmangebot sorgen<br />

Bands vor dem Film für <strong>ein</strong>e gemütliche<br />

Stimmung, und <strong>ein</strong>e Bioland-Gärtnerei<br />

bietet kl<strong>ein</strong>e Köstlichkeiten<br />

und Getränke für das<br />

leibliche Wohl an.<br />

SEPTEMBER<br />

Trotz leichtem Nieselregen flanieren<br />

am Samstag beim Stettemer<br />

Stroosefescht immer mehr Besucher<br />

durch die Gassen und geniessen<br />

die Angebote der Ver<strong>ein</strong>e –<br />

denn von denen gibt es wahrlich<br />

genug. Vom immer wieder <strong>ein</strong>setzenden<br />

Regen lassen sich die Feierfreudigen<br />

nicht be<strong>ein</strong>drucken,<br />

und viele bleiben bis zum Schluss.<br />

Am Sonntag hat der Wettergott<br />

dann <strong>ein</strong> Einsehen und es bleibt<br />

trocken, da ist auf den Straßen und<br />

in den Buden noch mal so richtig<br />

was los.<br />

Am Hans-Thoma-Gymnasium<br />

soll zum Schuljahr 2013/14 <strong>ein</strong><br />

neuer bilingualer Zug in Englisch<br />

<strong>ein</strong>gerichtet werden. Das Regierungspräsidium<br />

in Freiburg gibt<br />

für dieses Projekt grünes Licht.<br />

Zahlreiche Besucherinnen und<br />

Besucher finden den Weg auf den<br />

Tüllinger, wo es beim 15. Tüllinger<br />

W<strong>ein</strong>markt <strong>ein</strong>e Vielzahl an W<strong>ein</strong>en<br />

und Sekten aus regionalen<br />

W<strong>ein</strong>kellern zu probieren gibt. Mit<br />

von der Partie ist auch die Markgräfler<br />

W<strong>ein</strong>prinzessin Aurelia<br />

Warther aus Hügelheim.<br />

Das Museum am Burghof <strong>wird</strong><br />

umbenannt, ab sofort heißt es<br />

„Dreiländermuseum“. Wichtiges<br />

Argument dafür ist die Konzeption<br />

des Hauses, denn im Geschichtsbereich<br />

sammelt und bearbeitet<br />

das Museum seit Jahrzehnten alle<br />

Fakten und Zusammenhänge länderübergreifend.<br />

Auch in diesem Jahr ist beim<br />

Waiefescht in Inzlingen das große<br />

Zelt auf demAreal neben dem<br />

Wasserschloss fast durchgängig<br />

bestens besetzt. Gute Unterhaltung<br />

auf der Bühne, unter anderem<br />

vom Musikver<strong>ein</strong> St<strong>ein</strong>en und<br />

zahllose fröhliche Gespräche sorgten<br />

für allerbeste Stimmung. Es<br />

gibt wieder alles, was das Herz begehrt,<br />

deftige Speisen, Getränke<br />

aller Art und natürlich viel, viel<br />

Waie.<br />

Goldenes Spätsommerwetter<br />

begleitet das Schlossgrabenfest in<br />

Brombach. Mit <strong>ein</strong>em vielfältigen<br />

Angebot entlang der Ringstraße<br />

tragen die teilnehmenden Ver<strong>ein</strong>e<br />

ihren Teil dazu bei, dass auch die<br />

Gäste ganz auf ihre Kosten kommen:<br />

Flohmarktstände und Sektbars,<br />

Büchsenwerfen und bayerische<br />

Bierzelte sorgten bei Groß<br />

und Kl<strong>ein</strong> für gute Stimmung.<br />

Zum 25. Geburtstag des DRK-<br />

Ortsver<strong>ein</strong>s Inzlingen ist die erste<br />

Blutspendeaktion im Dorf <strong>ein</strong> toller<br />

Erfolg. Eine große Zahl an freiwilligen<br />

Spendern liefert uneigennützig<br />

den dringend benötigten<br />

Saft um andere Leben zu retten,<br />

darunter 27 Erstspender.<br />

In Lörrach <strong>wird</strong> das 150. Jubiläum<br />

der Wiesentalbahn begangen.<br />

Gefeiert <strong>wird</strong> in Lörrach am<br />

Bahnhof, auf dem Parkplatz vorm<br />

Finanzamt und auch im Museum.<br />

AndiesemTagkönnenGästegratis<br />

mit der Bahn fahren. Zum offiziellen<br />

Festakt kommt auch Verkehrsminister<br />

Winfried Hermann.<br />

OKTOBER<br />

Im Oktober findet der Spatenstich<br />

für das strahlentherapeutische<br />

(onkologische)Zentrum statt,<br />

das die Universitätsklinik Basel<br />

auf dem Gelände des Kreiskrankenhauses<br />

Lörrach <strong>ein</strong>richtet.<br />

Landrätin Marion Dammann würdigt<br />

diese neue Kooperation mit<br />

der Universität, weil damit <strong>ein</strong>e<br />

wichtige Versorgungslücke geschlossen<br />

werde.<br />

Die Stadt Lörrach schließt sich<br />

dem Konus-System der Schwarzwald<br />

Tourismus GmbH an.Ab 2013<br />

erhalten Übernachtungsgäste die<br />

Schwarzwald-Gästekarte, die zur<br />

kostenlosen Fahrt mit dem Nahverkehr<br />

berechtigt. Dafür müssen<br />

die Gäste <strong>ein</strong>e Kurtaxe in Höhevon<br />

2 Euro entrichten.<br />

Der TuS Lörrach-Stetten weiht<br />

s<strong>ein</strong> neues Ver<strong>ein</strong>sheim mit <strong>ein</strong>em<br />

Oktoberfest <strong>ein</strong>. Nach zehn Jahren<br />

Planung und Bau mit viel Eigenleistung<br />

können sich die Sportler<br />

nun über neue Umkleideräume<br />

und Duschen freuen.<br />

Mit <strong>ein</strong>em breiten Angebot und<br />

angenehmen Temperaturen lockt<br />

„Pro Lörrach“ auch in diesem Jahr<br />

zahlreiche Besucher auf das<br />

Herbstfest in der Lörracher Innenstadt.<br />

Auch am verkaufsoffenen<br />

Sonntag locken Angebote und Attraktionen<br />

in die Innenstadt, wobei<br />

vor allem die musikalische Unterhaltung<br />

und das Kürbisschnitzen<br />

für gute Stimmung bei Groß<br />

und Kl<strong>ein</strong> sorgen.<br />

Auf Initiative der Bürgerstiftung<br />

haben Leseratten in Zukunft die<br />

Möglichkeit, sich aus zwei öffentlichen<br />

Bücherschränken kostenlos<br />

Literaturstoff auszuwählen, oder<br />

ausgelesene und gut erhaltene Exemplarevor<br />

derAltpapiertonne zu<br />

retten, und für andere im Schrank<br />

zu hinterlegen. Die Bücherschränke<br />

stehen auf dem Senigallia Platz<br />

und in Lörrach-Stetten gegenüber<br />

dem Rathaus Ecke Hauptstraße.<br />

Mit Stefanie Lorenz bekommt<br />

Lörrach <strong>ein</strong>e Klimaschutzmanagerin.<br />

Die Leiterin des Projektes „Kli-<br />

Das Stettemer Strooßefescht zieht wieder viele Besucher an.<br />

Das Herbstfest von „Pro Lörrach“ lockt wieder <strong>ein</strong>mal zahlreiche Besucher<br />

in die Innenstadt.<br />

Foto: gj<br />

maneutrale Kommune“ <strong>wird</strong> alle<br />

ThemenrundumdenKlimaschutz<br />

koordinieren und zwischen den<br />

verschiedenen Akteuren moderieren.<br />

Karl-Frieder Sütterlin, Vorsitzender<br />

des FV Lörrach-Brombach,<br />

erhält bei der Benefiz-Gala der<br />

Bürgerstiftung Lörrach im Burghof<br />

den Bürgerpreis verliehen. Er <strong>wird</strong><br />

für s<strong>ein</strong> langjähriges Engagement<br />

für den FV Brombach und nun für<br />

den FV Lörrach-Brombach ausgezeichnet,<br />

zu dessen zukunftsweisender<br />

Entwicklung er maßgeblich<br />

beigetragen habe.<br />

Beim Tag der offenen Tür im<br />

Schülerforschungszentrum Phaenovum<br />

erhalten Besucher <strong>ein</strong>en<br />

Helmut Bürgel <strong>wird</strong> von Oberbürgermeisterin Gudrun Heute-Bluhm das Ehrenbürgerrecht<br />

verliehen.<br />

Foto: saz<br />

Einblick in die Vielzahl der spannenden<br />

Experimente mit denen<br />

Schülerinnen und Schüler die<br />

Möglichkeit haben, die Welt auf<br />

naturwissenschaftlicher Basis zu<br />

erforschen. Das Forscherzentrum<br />

begeistert alle Altersgruppen mit<br />

naturwissenschaftlichen Vorträgen<br />

oder mit Mitmachexperimenten<br />

im Life-Sciences-Labor mit der<br />

Möglichkeit, Reagenzgläser zuversilbern<br />

oder Monsterschleim entstehen<br />

zu lassen.<br />

210 Kinder sind bei der „Happyween“-Party<br />

der christlichen „Gem<strong>ein</strong>de<br />

der offenen Tür“ in HaagenmitvonderPartie.Denkl<strong>ein</strong>en<br />

Besuchern <strong>wird</strong> <strong>ein</strong> abwechslungsreiches<br />

Unterhaltungs- und<br />

Spieleprogramm geboten.<br />

Ottmar Hitzfeld, Trainer der<br />

Schweizer Fußballnationalmannschaft,<br />

besucht das dreitägige Fußball-Camp<br />

der Lörracher Bürgerstiftung.<br />

60 junge Kicker nehmen<br />

daran teil und können Hitzfeld im<br />

Grüttpark-Stadion Fragen stellen.<br />

NOVEMBER<br />

Das Jahreskonzert des Akkordeonorchesters<br />

Inzlingen trifft den<br />

Geschmack der zahlreichen Besucher,<br />

die nicht mit Applaus sparen.<br />

Zum besonderen Gelingen trägt<br />

auch der Rockchor Ötlingen bei,<br />

der den zweiten Teil des Abend gestaltet.<br />

Es <strong>wird</strong> bekannt, dass der US-<br />

Konzern Colgate-Palmolive im<br />

Foto: khe<br />

kommenden Jahr die Zahnpastaproduktion<br />

im Gaba-Werk Lörrach<br />

<strong>ein</strong>stellen und sie nach Polen verlagern<br />

<strong>wird</strong>. Neben 100 Produktionsarbeitsplätzen<br />

in Therwil<br />

sind es in Lörrach 142 Arbeitsplätze,<br />

die wegfallen würden.<br />

Helmut Bürgel <strong>wird</strong> im Burghof<br />

mit <strong>ein</strong>er Feier verabschiedet. Mit<br />

der Verleihung des Ehrenbürgerrechts<br />

für Personen, die sich besondere<br />

Verdienste in der Förderung<br />

des kulturellen Lebens in der<br />

Stadt erworben haben, bringt die<br />

Stadt Lörrach den Dank zum Ausdruck,<br />

wie Bürgel, in s<strong>ein</strong>er über<br />

19-jährigen Dienstzeit als Geschäftsführer<br />

des Burghofs, die<br />

kulturelle Entwicklung der Stadt<br />

Lörrach geprägt und gestaltet hat.<br />

Gudrun Heute-Bluhm <strong>wird</strong> in<br />

den Bundesvorstand der CDU gewählt.<br />

Sie ist jetzt die <strong>ein</strong>zige Kommunalpolitikerin<br />

im höchsten<br />

Führungsgremium der Partei.<br />

DEZEMBER<br />

Die Gewerkschaft IG Bergbau,<br />

Chemie, Energie (IG BCE) geht gegen<br />

den Beschluss des US-Konzerns<br />

Colgate-Palmolive vor, die<br />

Zahnpastaproduktion im Gaba-<br />

WerkLörrach<strong>ein</strong>zustellen.Eswerden<br />

Päckchen nach New York gesendet,<br />

mit Briefen an Zahnärzte<br />

und Apotheker im gesamten Bundesgebiet<br />

<strong>wird</strong> um Unterstützung<br />

zum Erhalt der Produktion in Lörrach<br />

aufgefordert. Außerdem startet<br />

<strong>ein</strong>e Unterschriftenaktion, bei<br />

der sich <strong>ein</strong>ige Tausend Einwohner<br />

der Stadt beteiligen.<br />

Mit schneewinterlicher Stimmung<br />

sorgt das Wetter für den<br />

idealen Auftakt des diesjährigen<br />

Weihnachtsmarktes in Lörrach.<br />

Neben Handwerksständen und<br />

Weihnachtsschmuck erweisen<br />

sich traditionell die gastronomischen<br />

Angebote als wahre Publikumsmagneten.<br />

Auf dem Brombacher Weihnachtsmarkt<br />

<strong>wird</strong> den Besuchern<br />

an den vielen Marktständen <strong>ein</strong>e<br />

große Auswahl an kreativen Geschenken<br />

geboten. Viel los ist am<br />

Samstagabend beim Winterzauber<br />

im Festzelt, wo fünf Bandmitglieder<br />

der Gruppe „Patchwork“<br />

für Tanzstimmung sorgen.<br />

Stehende Ovationen gibt es für<br />

die Musiker des Musikver<strong>ein</strong>s Inzlingen<br />

und ihren Dirigenten Richard<br />

Dobkowski. Beim Jahreskonzert<br />

begeistern sie das Publikum<br />

unter anderem mit <strong>ein</strong>em AB-<br />

BA-Medley und Hits von Glenn<br />

Miller und Frank Sinatra.<br />

Die Ortsgruppe des Hotelierverbandes<br />

DEHOGA legt gegen die<br />

kurzfristig <strong>ein</strong>geführte Zwangsabgabe<br />

für die Freizeitkarte Konus<br />

Protest <strong>ein</strong>, da die wenigsten Gäste<br />

in Lörrach Touristen seien und es<br />

für viele Betriebe <strong>ein</strong>e hohe Belastung<br />

darstelle. Befürchtet <strong>wird</strong><br />

auch, dass sich Übernachtungsgäste<br />

nach Unterkünften in anderen<br />

Gem<strong>ein</strong>den umsehen werden.


WOCHENBLATT<br />

8 AUS DEM LANDKREIS 27. DEZEMBER 2012<br />

Bühne<br />

79650<br />

Stadthalle Schopfheim<br />

Schopfheim.Musical-Star Angelika<br />

Milster holt mit ihrer Stimme das<br />

Gold von den Sternen und das nicht<br />

nur im Musical „Mozart“. Mit der<br />

Katze „Grizabella“ (CATS) und ihrer<br />

mittlerweile legendären Interpretation<br />

des berühmten Songs „Erinnerung“<br />

hat Angelika Milster ihren<br />

weltweiten Siegeszug über die Musicalbühnen<br />

angetreten. Aber auch<br />

in den Genres Schlager, Pop und<br />

Klassik gelingt es Angelika Milster<br />

immer wieder, ihr Publikum zu begeistern<br />

und in ihren Bann zu ziehen.<br />

Zahlreiche Auszeichnungen,<br />

wie unter anderem die „Goldene<br />

Stimmgabel“, die „Goldene Europa“,<br />

sowie der wichtigste deutschen<br />

Musikpreis, der „ECHO“ belegen<br />

die Vielseitigkeit dieser Ausnahmekünstlerin.<br />

Begleitet <strong>wird</strong><br />

Angelika Milster am Flügel von Jürgen<br />

Grimm.<br />

Angelika Milster: „Musical & Nore“<br />

In den Jahren zuvor war die Zahl<br />

der Kinder und Jugendlichen in den<br />

Musikver<strong>ein</strong>en des Landkreises<br />

stets gestiegen. In der Verbandsarbeit<br />

selbst ist die Jugend nach wie<br />

<strong>ein</strong>e feste Größe: Insgesamt 69<br />

Nachwuchsmusiker aus 24 Ver<strong>ein</strong>en<br />

musizieren im laufenden Jahr<br />

im Verbandsjugendorchester, das<br />

unter der Leitung von Joachim<br />

Wendland steht. Das VJO gab im<br />

April <strong>ein</strong> Doppelkonzert in Todtmoos<br />

mit dem Pendant des benachbarten<br />

Hochrh<strong>ein</strong>verbandes, reiste<br />

in den Pfingstferien <strong>ein</strong>ige Tage in<br />

den polnischen Partnerlandkreis<br />

Lubliniec und gestaltete am 25. NovemberinZellimWiesentaldiezentrale<br />

Verleihung der Leistungsabzei-<br />

Die Hilfebedürftigkeit im Landkreis Lörrach ist deutlich zurück gegangen<br />

Angelika Milster<br />

macht am Freitag, 24. Januar 2013,<br />

um 20 Uhr in der Stadthalle Schopfheim<br />

Station und bildet den Auftakt<br />

der Veranstaltungsreihe „Bühne<br />

79650“ im neuen Jahr. (WB)<br />

Landkreis. Bereits vor zwei Jahren<br />

hat im Kreistag <strong>ein</strong>e Diskussion<br />

<strong>ein</strong>gesetzt, weshalb im Landkreis<br />

Lörrach, im Vergleich zu anderen<br />

Landkreisen, so viele Haushalte auf<br />

Hartz IV–Leistungen angewiesen<br />

sind. Damit verbunden war auch<br />

<strong>ein</strong>e hohe Kostenbelastung für den<br />

Landkreis, weil die Kosten der UnterkunftfürdieLeistungsempfänger<br />

durch den Kreis zu tragen sind. Der<br />

Anteil von Arbeitslosengeld II-Empfängern<br />

an der Bevölkerung <strong>wird</strong><br />

durch die sogenannte SGB II-Quote<br />

abgebildet. Noch im Herbst 2011 lag<br />

die Quote mit 5,7 Prozent deutlich<br />

über dem Landesdurchschnitt. Mit<br />

<strong>ein</strong>er gem<strong>ein</strong>samen Strategie zwi-<br />

schenLandkreisundJobcenterwurde<br />

als Ziel festgelegt, die Quote binnen<br />

zwei Jahren auf den Landesdurchschnitt<br />

zurück zu führen.<br />

Diesem Ziel ist man bereits heute<br />

sehr nahe gekommen. Derzeit liegt<br />

der Zahl der Haushalte, die auf die<br />

präsentiert:<br />

Foto: Veranstalter<br />

Eintrittskarten gibt es in allen ReserviX-Vorverkaufsstellen,<br />

online unter<br />

www.karoevents.de und telefonisch<br />

(zum Ortstarif) unter der Ticket-Hotline<br />

0 7000 / 99 66 333.<br />

Blasmusiker im Kreis zogen Bilanz / Rechtliche Bestimmungen immer komplizierter<br />

Landkreis. Erstmals seit Jahren<br />

ist 2011 die Zahl der Blasmusiker<br />

in den 66 Ver<strong>ein</strong>en des Alemannischen<br />

Musikverbandes (AMV)<br />

deutlich zurückgegangen. Waren<br />

es zu Jahresbeginn noch 3.655,<br />

schrumpfte diese Zahl innerhalb<br />

von zwölf Monaten auf 3.514. Besonders<br />

deutlich mit rund 5 Prozent<br />

ist das Minus bei den unter<br />

27-Jährigen. Diese Entwicklung<br />

müsse zu denken geben, sagte<br />

AMV-Präsident Helmut St<strong>ein</strong>mann<br />

in Inzlingen bei der Hauptversammlung,<br />

zu der 60 Ver<strong>ein</strong>e<br />

Vertreter entsandt hatten.<br />

„MUSICAL & MORE“<br />

Freitag, 24. Januar, 20 Uhr<br />

Ein Abend mit Musical-Star Angelika Milster<br />

AMV mit Nachwuchssorgen<br />

AMV-Präsident Helmut St<strong>ein</strong>mann (von links) zeichnete Karl H<strong>ein</strong>z Vogt und<br />

Ulrich May mit dem Ehrenzeichen des Bundes Deutscher Blasmusikverbände<br />

aus.<br />

Foto: WB<br />

chen musikalisch. Rund 180 Jungmusiker,<br />

davon all<strong>ein</strong> vier „Gold“-<br />

Mädchen und 34 Silberabsolventen,<br />

erhielten dort ihre Urkunden. Für<br />

den 27. April schreibt der Verband<br />

erstmals nach Jahren wieder <strong>ein</strong><br />

Wertungsspiel aus, bei dem sich die<br />

Blasorchester von Fachleuten beurteilen<br />

lassen können.<br />

St<strong>ein</strong>mann klagte bei der Hauptversammlung<br />

über immer komplizierter<br />

werdende rechtliche, steuerliche<br />

und sozialversicherungsrechtliche<br />

Bestimmungen. Vor allem die<br />

Urheberrechtsorganisation Gema<br />

mache den ehrenamtlichen Ver<strong>ein</strong>svorständen<br />

das Leben schwer.<br />

Zwei Kommunalpolitikern aus dem<br />

Landkreis, die im Kontrast dazu die<br />

Arbeit der Blasmusiker seit Jahr-<br />

Das Jobcenter holt auf<br />

zehnten unterstützen, verlieh St<strong>ein</strong>mann<br />

am Sonntag das Ehrenzeichen<br />

des Bundes Deutscher Blasmusikverbände:<br />

Karl H<strong>ein</strong>z Vogt, langjähriger<br />

Bürgermeister in Hausen<br />

und SPD-Kreisrat, sowie Ulrich May,<br />

Fraktionschef der Freien Wähler im<br />

Lörracher Kreistag und bis vor kurzem<br />

Bürgermeister in Binzen. Beide<br />

seien starke Fürsprecher der Blasmusik<br />

in Verband und Ver<strong>ein</strong>en,<br />

würdigte St<strong>ein</strong>mann deren Einsatz.<br />

Bei den Wahlen ins AMV-Präsidium<br />

<strong>ein</strong>stimmig für weitere zwei Jahre<br />

bestätigt wurden Peter Hässler<br />

(stellvertretender Verbandspräsident),<br />

Joachim Wendland (Verbandsdirigent)<br />

und Sandra Fiedel<br />

(stellvertretende Verbandsjugendleiterin).<br />

(WB)<br />

Grundsicherungsleistungen angewiesen<br />

sind, nur noch geringfügig<br />

über dem gesetzten Ziel. Mit aktuell<br />

4.626 Bedarfsgem<strong>ein</strong>schaften ist<br />

die Hilfebedürftigkeit um 6,6 Prozent<br />

gegenüber dem Vorjahreszeitraum<br />

zurückgegangen. Die Ausgaben<br />

für die Kosten der Unterkunft<br />

sind 2012 um rund 1,58 Millionen<br />

Eurogesenktworden.Dieseserfreuliche<br />

Ergebnis ist zum <strong>ein</strong>en dem robusten<br />

Arbeitsmarkt zu verdanken,<br />

von dem auch Bezieher von Arbeitslosengeld<br />

II deutlich profitieren<br />

konnten. Rund 1.700 Personen<br />

fanden den Weg zurück in <strong>ein</strong>e Beschäftigung.<br />

Einen wesentlichen<br />

Beitrag hat auch das Jobcenter mit<br />

s<strong>ein</strong>er neuen strategischenAusrichtung<br />

und mit verschiedenen Maßnahmen<br />

geleistet. Verstärkte Aktivierungvon<br />

Kunden und Qualifizierungen<br />

stehen dabei im Vordergrund.<br />

Trotz der sich etwas<br />

<strong>ein</strong>trübenden konjunkturellen Lage<br />

sieht man im Jobcenter optimistisch<br />

ins neue Jahr. Ziel bleibt, die Zahl<br />

der Bedarfsgem<strong>ein</strong>schaften noch<br />

weiter zu reduzieren. (WB)


WOCHENBLATT<br />

27. DEZEMBER 2012 SPORT AKTUELL 9<br />

Nachwuchs<br />

zeigte sich<br />

Mini-Midi-Maxi-Turnier<br />

Heitersheim/Lörrach. Beim<br />

MMM-Turnier des TC Mengen in<br />

der Tennishalle Markgräflerland in<br />

Heitersheim spielten über 50 Kinder<br />

im Alter von sieben bis zehn<br />

Jahren um den Sieg und die Pokale.<br />

Die Kl<strong>ein</strong>sten im Kl<strong>ein</strong>feld (Mini)<br />

mit 75 Prozent druckreduzierten<br />

Bällen, die unter Neunjährigen im<br />

etwas größeren Midifeld mit 50<br />

Prozent-Bällen und die unter Zehnjährigen<br />

im Normalfeld mit 25 Prozent<br />

druckreduziertem Ball. Die<br />

Teilnehmer kamen aus dem ganzen<br />

Bezirk, von Lörrach bis<br />

Achern, sogar aus Radolfzell reisten<br />

zwei Mädchen an um ihr Können<br />

mit der Filzkugel mit anderen<br />

zu messen.<br />

DieSiegerder<strong>ein</strong>zelnenKonkurrenzen<br />

waren: U8 Mini Mädchen:<br />

Vivian Rathien (TC Haltingen) vor<br />

Lilly Kuner (TC 1923 Grenzach); U8<br />

Mini Jungen: Danilo Vignjevic<br />

(TC Renchen) vor Tom Pecho (TC<br />

Lörrach); U9 Midi Mädchen: Syna<br />

Andlauer (TC Ettenheim) vor<br />

Lucia Sutter (SV Schopfheim); U9<br />

MidiJungen:TimEichhorn(TCWittelbach)<br />

vor Mika Granitzer (Freiburger<br />

TC); U10 Maxi Mädchen:Farah<br />

Hachiyeva (TC Oberweier) vor<br />

Meilin Nock (TC Achern): U10 Maxi<br />

Jungen: Fynn Lindkamp (TC<br />

Schönberg) vor Simon Nüssel (TC<br />

Achern). (WB)<br />

„Große Freundin“<br />

Engagierte Frauen für Präventions-Projekt gesucht<br />

Lörrach. Das preisgekrönte Präventionsprojekt<br />

„Anna & Marie“<br />

des Kinderschutzbundes BW läuft<br />

in Lörrach überraschend gut an.<br />

Das Projekt startete vor <strong>ein</strong>em Jahr<br />

mit der Ausbildung von zehn<br />

Frauen, die als große Freundinnen<br />

junge Mädchen ehrenamtlich unterstützen<br />

wollten. Alle zehn<br />

Frauen sind noch dabei und bestätigen,<br />

dass die Ausbildung für sie<br />

persönlich sehr nützlich ist. Vieles,<br />

was in der Fortbildung für Gesprächsführung<br />

vermittelt <strong>wird</strong>,<br />

lässt sich sehr gut im eigenen privaten<br />

Bereich umsetzen. Von den<br />

zehn Frauen sind acht an Mädchen<br />

vermittelt. In Wehr und Neuenburg<br />

bestätigen die Sozialarbeiterinnen,<br />

dass die betreuten Mädchen<br />

sehr von dem Projekt profitiert<br />

haben. Die betreuten Mädchen<br />

zeigen mehr Selbstvertrauen,<br />

beginnen sich wieder zu öffnen<br />

oder sind <strong>ein</strong>fach nur froh, jemanden<br />

zum Reden zu haben. Darüber<br />

freut sich der Kinderschutzbund<br />

sehr.<br />

Auch in Lörrach <strong>wird</strong> das Präventions-Projekt<br />

immer bekannter.<br />

Jugendamt, St. Elisabethen-<br />

Krankenhaus, <strong>ein</strong>zelne Schulen<br />

und die Villa Schöpflin kennen<br />

„Anna & Marie“ und sprechen<br />

auch <strong>ein</strong>zelne Mädchen an, ob sie<br />

diese Chance nutzen wollen. Da<br />

nun bald endlich alle großen<br />

Freundinnen vermittelt s<strong>ein</strong> werden,<br />

braucht der Kinderschutzbund<br />

wieder engagierte Frauen,<br />

die interessiert sind, sich mit jugendlichen<br />

Mädchen zu treffen<br />

und diese <strong>ein</strong> Stück ihres Weges zu<br />

begleiten.DieFrauenerhaltenvom<br />

Kinderschutzbund <strong>ein</strong>e kostenlose<br />

Ausbildung,diesiebefähigt,Beziehungen<br />

gut zu gestalten. Dabei bestätigen<br />

die Teilnehmerinnen der<br />

ersten Ausbildung, dass diese Ausbildung<br />

auch in ihrem eigenen Leben<br />

<strong>ein</strong>iges bewegt hat. Die laufende<br />

Supervisionen werden genutzt,<br />

um Themen zu klären, Erfahrungen<br />

auszutauschen und immer wieder<br />

an dem schwierigen Thema<br />

Kommunikation dran zu bleiben.<br />

DieneueAusbildungbeginntam<br />

19. Januar 2013 (9 Uhr bis 13 Uhr).<br />

Weitere Termine sind der 25. Januar,<br />

1. und 22. Februar und der 8.<br />

März 2013. Ein Infoabend für Interessierte<br />

<strong>wird</strong> Anfang Januar veranstaltet,<br />

der Termin <strong>wird</strong> noch bekannt<br />

gegeben. Frauen, die an<br />

Kommunikation mit jugendlichen<br />

Mädchen interessiert sind und Zeit<br />

und Lust haben, sich auf dieses<br />

spannende Abenteuer „große<br />

Freundin“ <strong>ein</strong>zulassen, können<br />

sich bei der Koordinatorin des Projektes<br />

Gabriele Adam melden, per<br />

Email an dksb-loerrach@annaundmarie.de<br />

oder unter Telefon<br />

0176 /344634 29. (WB)<br />

Was wahre Fußballfans 2013 nicht mehr sehen wollen<br />

Zu den unschönen Ersch<strong>ein</strong>ungen des Fußballjahres 2012 zählte die Inflationvon Missbrauch pyrotechnischer<br />

Produkte in Fankurven. Rauchbomben und Bengalos sind erstens brandgefährlich und zweitens in den Stadien<br />

verboten. Das Engagement und die Kreativität gewisser Fangruppen, die sich in der Regel unter dem<br />

Oberbegriff „Ultras“ subsummieren lassen, ist eigentlich <strong>ein</strong>e nette und Atmosphäre schaffende Randersch<strong>ein</strong>ung<br />

bei Fußballspielen. Dass die gleichen Gruppen allzu häufig in Zusammenhang mit Gewalt und Pyro-Vergehen<br />

stehen, ist das Problem. Zuletzt war an vielen Standorten der Fußball-Bundesliga <strong>ein</strong>e Spaltung der<br />

Fan-Lager zu beobachten. Die Mehrzahl der Fußballfans in den Stadien lehnte sich auf gegen die Minderheit,<br />

die sich Ultras nennt. Dabei könnte es sicher auch <strong>ein</strong> friedliches Mit<strong>ein</strong>ander geben. Voraussetzung dafür<br />

wäre, dass die Ultras den lächerlichen Anspruch, sie seien die <strong>ein</strong>zig wahren Fans, genauso beiseite lassen<br />

wie Gewalt und Pyro-Missbrauch. Sie sollten akzeptieren, dass sie zahlende Zuschauer sind und nicht „part<br />

of the show“. Bilder, wie beim Baden-Derby in Karlsruhe (Foto) haben viele Stadionbesucher aus Südbaden<br />

beschämt. Solche Bilder möchte die Mehrheit und auch ich 2013 nicht mehr sehen. Frank Rischmüller/Foto: fos<br />

Jugend forscht beim TVB<br />

Damen I – TS Ottersweier 25 : 37 (11:18) / TV Brombach stark ersatzgeschwächt<br />

Lörrach. Zum letzten Punktspiel<br />

im Jahr 2012 empfingen die Handball-Damen<br />

des TV Brombach die<br />

TS Ottersweier. Das Team von Trainer<br />

Detlev Ludwig wurde im Vorjahr<br />

Tabellenzweiter, hatte aber<br />

auf den Aufstieg in die 3. Bundesliga<br />

verzichtet. Auch sonst ist die<br />

TS <strong>ein</strong> alter Bekannter, schließlich<br />

musste sich der TVB in den<br />

zwei letzten Spielzeiten jeweils im<br />

Endspiel um den SHV-Pokal den<br />

Gästen mit klaren Niederlagen geschlagen<br />

geben.<br />

Ganze sechs Spielerinnen des TV<br />

Brombach fehlten am Sonntag nun<br />

zu diesem Spiel. K<strong>ein</strong>e <strong>ein</strong>fache<br />

Ausgangslage also für Trainer Gundolf<br />

Trefzer. Aber wie schon des Öfteren<br />

in den letzten Wochen machte<br />

man aus der Not <strong>ein</strong>e Tugend und<br />

setzte kurzerhand drei A-Mädchen<br />

und zwei B-Mädchen <strong>ein</strong>. Mit <strong>ein</strong>er<br />

offensiven 3:3-Abwehr sollten die<br />

Kreise des starken Rückraums <strong>ein</strong>geengt<br />

werden und die Routiniers<br />

Sabrina Gruber und Laura PoudziunaitehattendieAufgabedasgefährliche<br />

Kreisspiel der TS zu stören.<br />

Nach <strong>ein</strong>er Eingewöhnungszeit<br />

von gut zehn Minuten, in welcher<br />

sich der junge vorgelagerte Dreierblock<br />

in der Abwehr erst <strong>ein</strong> wenig<br />

Erfolgreiche Flug<strong>ein</strong>lage: Svenja Friedlin erzielt insgesamt drei Tore. Foto: privat<br />

an das gegenüber der Jugend deutlich<br />

ausgeprägtere körperliche<br />

Spiel gewöhnen musste, klappte<br />

diese Abwehrvariante zunehmend<br />

besser. Doch insgesamt waren die<br />

Gäste <strong>ein</strong>fach noch zu stark und<br />

routiniert, um sie deutlich mehr in<br />

Bedrängnis zu bringen. Vor allem<br />

nutzten sie die technischen Fehler<br />

und Fehlwürfe im Angriffsspiel<br />

gnadenlos aus und erzielten gut <strong>ein</strong><br />

Drittel der Tore über ihr starkes<br />

Konterspiel.<br />

Dennoch waren Trainer und<br />

auch <strong>ein</strong> großer Teil der Zuschauer<br />

am Ende zufriedener, als nach den<br />

letzten Begegnungen, denn alle<br />

Spielerinnen zeigten mannschaftlich<br />

geschlossenen Einsatz. Auch<br />

gelangen durchaus die <strong>ein</strong>e oder<br />

andere neu <strong>ein</strong>geübte Spielform,<br />

oft erfolgreich abgeschlossen über<br />

die jungen Kreisläuferinnen Svenja<br />

Friedlin und Jana Darius. Im Rückraum<br />

erzielten zudem sowohl Sabrina<br />

Gruber als auch Laura Poudziunaite<br />

viele sehenswerte Tore und<br />

hatten durchaus die Möglichkeit<br />

bei etwas weniger „Holz“-Treffern<br />

ihre gute Quote noch weiter zu steigern.<br />

So gab es trotz der klaren Niederlage<br />

am Ende verdienten Beifall<br />

von den Rängen für das sehr junge<br />

Team. (WB)


WOCHENBLATT<br />

10 LÖRRACH AKTUELL 27. DEZEMBER 2012<br />

Lörrach. Kürzlich fand im Rahmen<br />

des europäischen Projektes „PEI-<br />

MUSE“ (Promoting European<br />

Identity by Museum) das vierte<br />

Partnerstadttreffen in Lörrach<br />

statt. Beteiligt waren Mitarbeiter<br />

der städtischen Museen sowie<br />

Kulturbeauftragte der vier Partnerstädten<br />

Sens (F), Senigallia<br />

Sekretärin Vreneli Hirlinger wurde (I), Chester (GB) und Lörrach.<br />

nach 43 Jahren in den Ruhestand<br />

verabschiedet. Foto: privat Ziel des Projektes „PEIMUSE“<br />

ist es, <strong>ein</strong>en Austausch unter Museumsmitarbeitern<br />

zu fördern<br />

Ruhestand und dabei über die Rolle der Museen<br />

im Hinblick auf <strong>ein</strong>e europäi-<br />

nach 43 Jahren<br />

Sekretärin Vreneli Hirlinger<br />

Lörrach. Am 5. Dezember 2012<br />

verabschiedete die Schulgem<strong>ein</strong>de<br />

in <strong>ein</strong>em großen gem<strong>ein</strong>samen<br />

Festakt Vreneli Hirlinger (60), die<br />

alemannische Institution und Seele<br />

des Sekretariats. Viele Wegbegleiter,<br />

Freunde, ehemalige Kollegen<br />

und Schulleiter der Kaufmännischen<br />

Schule Lörrach kamen, um<br />

VreneliHirlingerzuverabschieden.<br />

Heidi Knoblich ließ es sich nicht<br />

nehmen, der Verabschiedung mit<br />

alemannischen Erzählungen und<br />

<strong>ein</strong>er Weihnachtsgeschichte <strong>ein</strong>en<br />

besonderen Akzent zu verleihen.<br />

Zusammen mit ihrer Ausbildung<br />

in der Kreisverwaltung Lörrach<br />

stand Hirlinger 43 Jahre im Dienst<br />

der Kaufmännischen Schule. Mit<br />

ihrer trocken-humorvollen Art arbeitete<br />

sie im Laufe ihrer Berufstätigkeit<br />

an der Seite von vier Schulleitern<br />

und bewies <strong>ein</strong>e außerordentliche<br />

Professionalität. Sie mag<br />

so manches Wissen gesammelt haben,<br />

sie verstand es jedoch ihre<br />

Aufgaben mit <strong>ein</strong>er großen Gleichmäßigkeit<br />

und Verschwiegenheit<br />

zu erledigen. Auch wenn sich ihr<br />

Arbeitsumfeld und der Inhalt ihrer<br />

Arbeit im Laufe der Zeit stark wandelten,<br />

sie hielt Schritt. Als Institution<br />

ist sie bekannt: „Wenn Du was<br />

wissen willst, dann geh zu Frau<br />

Hirlinger! Die weiß das auf jeden<br />

Fall!“<br />

Als gebürtige Alemannin versteht<br />

sie es, die lokalen Eigenheiten<br />

und Traditionen im Jahreskalender<br />

unterzubringen und die zum großen<br />

Teil zugereisten Kollegen in die<br />

alemannischen Bräuche <strong>ein</strong>zuweihen.<br />

Egal ob Gedicht oder Gesang,<br />

unbeirrt und selbstbewusst vertritt<br />

sie ihre Region. Als Mutter von<br />

Zwillingen und Großmutter von<br />

drei Enkelkindern hat sie außerhalb<br />

des Berufs <strong>ein</strong>e Menge Tätigkeitsfelder.<br />

Ihr Mann freut sich<br />

schon auf ihren Ruhestand. (WB)<br />

Museen sind wichtige Plattform<br />

Treffen der Partnerstädte in Lörrach: Reflexion über die Konstruktion <strong>ein</strong>er europäischen Identität im Museum<br />

sche Identität zu führen. Museumssammlungen<br />

bewahren<br />

wichtige Zeugnisse unserer europäischen<br />

Kulturgeschichte. Dies<br />

gilt ebenso für die Sammlungen in<br />

den Museen der Partnerstädte.<br />

Der erste Tag des Treffens widmete<br />

sich dem Thema Netzwerkarbeit<br />

und Vermittlungsarbeit.<br />

Markus Moehring, Leiter des Dreiländermuseums<br />

Lörrach, berichtete<br />

über die zwei neugegründeten<br />

Netzwerke „Museen“ und „Geschichtsver<strong>ein</strong>e<br />

am Oberrh<strong>ein</strong>“<br />

und Waltraut Hupfer über besondere<br />

Herausforderungen in der tri-<br />

Lucius Werthmüller, Präsident des PSI-Ver<strong>ein</strong>s Basel, referierte in der Kulturwerkstatt über das Thema „Phantastische Phänomene“<br />

Lörrach. In der Begrüßung der<br />

Anwesenden und des Vortragenden<br />

sprach der Vorstand der Kulturwerkstatt<br />

Dreiländereck s<strong>ein</strong>e Freude<br />

über diese Veranstaltung aus, da<br />

man immer angestrebt habe, grenzüberschreitend<br />

zusammenzuarbeiten<br />

und der PSI-Ver<strong>ein</strong> auf <strong>ein</strong>em<br />

ähnlichen Gebiet tätig sei. Auch der<br />

Umstand, dass Werthmüller hauptsächlich<br />

auf eigene Erlebnisse zu<br />

sprechen kommen würde, wurde<br />

im Sinne der Authentizität gewürdigt.<br />

Der Vortrag gliederte sich in zwei<br />

Einheiten. Zunächst ging es um den<br />

Bereich der sogenannten Seancen,<br />

in denen es zu allerlei Phänomenen<br />

- Stimmersch<strong>ein</strong>ungen, Materialisationen<br />

oder dem Austritt des sogennanten<br />

Ektoplasmas - kommen könne.<br />

Werthmüller betonte, dass er<br />

<strong>ein</strong> Verständnis dafür habe, wenn<br />

<strong>ein</strong>em dies wenig glaubwürdig oder<br />

als Herausforderung des eigenen<br />

Weltbildes ersch<strong>ein</strong>e. Allerdings<br />

schilderte er vielfältige persönliche<br />

Erlebnisse in Kooperation mit Menschen,<br />

für die er „die Hand ins<br />

Feuer“ legen würde. Ruhmsucht<br />

Kürzlich fand im Rahmen des europäischen Projektes „PEIMUSE“ das vierte<br />

Partnerstadttreffen in Lörrach statt.<br />

Foto: WB<br />

nationalen Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Beim Thema Museumspädagogik<br />

präsentierte Caroline Buffet das<br />

museumspädagogische Leitbild<br />

„Begegnung und Dialog“ und das<br />

grenzüberschreitende Programm<br />

des Dreiländermuseums. Dabei<br />

fand im besonderen das zweisprachige<br />

pädagogische Angebot für<br />

französische Schulklassen große<br />

Anerkennung bei den Teilnehmenden<br />

der Partnerstädte.<br />

könne in diesen Fällen, wie er m<strong>ein</strong>te,<br />

k<strong>ein</strong>e Rolle spielen, da die Zirkel,<br />

mitdeneneresinunterschiedlichen<br />

Ländern zu tun habe, recht zurückgezogen<br />

arbeiteten. Letztlich blieb<br />

es denZuhörern überlassen, sich ihr<br />

eigenes Urteil zu bilden und den oft<br />

verblüffenden Ausführungen kritisch<br />

zu folgen. Dabei war auch<br />

durchaus wenig Bekanntes zu hören.<br />

Entgegen landläufiger M<strong>ein</strong>ung<br />

gebe es diese Phänomene durchaus<br />

wieder in größerer Zahl. Werthmüller<br />

verwies auch auf <strong>ein</strong>e in Basel<br />

entsprechend ausgerichtete Gruppe.<br />

Ebenfalls sei es nicht richtig zu<br />

glauben, diese Sitzungen verliefen<br />

in ernster Stimmung. Es herrsche<br />

vielmehr <strong>ein</strong>e entspannt-freundliche<br />

Atmosphäre. Allerdings könne<br />

es in der Tat etwas Befremdliches<br />

haben und es sei auch physisch belastend,<br />

ja, bei unrichtiger Vorgehensweise,<br />

gefährlich für das jeweilige<br />

Medium. Ein anderes Problem<br />

sei wiederum, dass die Wissenschaft<br />

sich nicht vorurteilsfrei mit<br />

diesen Phänomenen befasse.<br />

Im zweiten Teil des Vortrags stellte<br />

Werthmüller private Videoauf-<br />

Lucius Werthmüller, Präsident des<br />

PSI-Ver<strong>ein</strong>s Basel. Foto: WB<br />

nahmen vor (siehe hierzu auch<br />

www.youtube.com/watch?v=-<br />

H9up_4KLgo). So zeigte er, wie <strong>ein</strong>e<br />

brasilianische Heilerin ihn ohne<br />

Narkose wegen <strong>ein</strong>es Abzesses am<br />

Hals operiert habe, was ohne sonstigeVorkehrungen<br />

hervorragend geglückt<br />

sei. Das Besondere an ihr sei,<br />

dass sie im Unterschied zu vielen<br />

anderen Heilern bei vollem Bewussts<strong>ein</strong><br />

arbeite. Werde sie an der<br />

DasTeamvomGrosvenorMuseum<br />

Chester berichtete an Hand<br />

von römischen Repliken über „living<br />

History“, <strong>ein</strong>e Methode für<br />

Schüler, Familien und ältere Besucher<br />

die römische Geschichte lebendig<br />

werden zu lassen. Die italienischen<br />

Museumsvertreter erläuterten<br />

ebenfalls ihre Zusammenarbeit<br />

mit den Schulen, vor<br />

allem im Bereich Fotografie und<br />

moderne Kunst. Das Museumsteam<br />

aus Sens berichtete über die<br />

erlebnisorientierten Workshops,<br />

die speziell für verschiedene<br />

Schülergruppen entwickelt wurden,<br />

vor allem im Bereich von<br />

Gips-Reproduktionen von Exponaten<br />

aus der Sammlung.<br />

Da die römische Vergangenheit<br />

alle vier Partnerstädte mit<strong>ein</strong>ander<br />

verbindet, wurde am zweiten<br />

Tag die Römerstadt Augusta Raurica<br />

in <strong>ein</strong>er englischsprachigen<br />

Führung und in Grenzach die Römervilla<br />

besichtigt. Die Teilnehmenden<br />

konnten dort die spektakulärsten<br />

römischen Bodenfunde<br />

am Oberrh<strong>ein</strong> und die Vermittlungsarbeit<br />

der Museen kennen<br />

lernen.<br />

Am dritten und letzten Tag wurde<br />

in <strong>ein</strong>er Abschlussdiskussion<br />

das Kulturprojekt „PEIMUSE“ zusammengefasst<br />

und weitere Zukunftsideen<br />

was den kulturellen<br />

Austausch betrifft, besprochen.<br />

Die bisherigen vier „PEIMUSE“-<br />

Treffen haben gezeigt, dass die<br />

Museen <strong>ein</strong>e wichtige Plattform<br />

für grenzüberschreitende europäische<br />

Begegnungen, beispielsweise<br />

zwischen Schulklassen, Erwachsenengruppen,<br />

Erziehern<br />

oder Künstlern darstellen. (WB)<br />

Erlebnisse aus der Welt des Paranormalen<br />

Ausübung ihrer Tätigkeit gehindert,<br />

würden sich bei ihr aufgrund der<br />

aufgestauten Energie epileptische<br />

Anfälle <strong>ein</strong>stellen - was an die typische<br />

„schamanische“ Krankheit erinnere.<br />

Im Anschluss zeigte er auch<br />

selbst angefertigte Aufnahmen von<br />

der Arbeit philippinischer Logurgen<br />

(Heiler, die operative Eingriffe, mit<br />

bloßen Händen vornehmen).<br />

Gefragt, wie denn <strong>ein</strong> Scharlatan<br />

von <strong>ein</strong>em echten Könner aus s<strong>ein</strong>er<br />

Sicht zu unterscheiden sei, erklärte<br />

Werthmüller, er glaube, dass<br />

es relativ wenig Betrüger gebe, zumal<br />

diese sich bei Ausbleiben der<br />

Erfolge nicht wirklich halten könnten,<br />

aber sehr viel Mittelmaß. Das<br />

Finanzielle sei nicht unbedingt <strong>ein</strong><br />

Kriterium. Es gebe auch durchaus<br />

„Könner“, die höhere Honorare verlangten,<br />

was aber nicht die Regel<br />

und individuell variabel sei. Zudem<br />

sprach er das Problem an, dass die<br />

Pharma-Industrie aus Profitgründen<br />

natürlich daran interessiert sei,<br />

dass Krankheiten auf ihre Art "geheilt"<br />

würde, selbst wenn es anders<br />

viel <strong>ein</strong>facher oder sogar gefahrloser<br />

gehe. (WB)<br />

Die Kraft<br />

der Kultur<br />

JHV der Kulturwerkstatt<br />

Lörrach. Kürzlich fand die Mitgliederversammlung<br />

der Kulturwerkstatt<br />

Dreiländereck statt. Ziel<br />

dieses gem<strong>ein</strong>nützigen Ver<strong>ein</strong>s ist<br />

es insbesondere, unter anderem<br />

durch öffentliche Veranstaltungen<br />

<strong>ein</strong> Forum für seriöse, authentische<br />

Spiritualität zu bieten. Um auch finanziell<br />

schwächer Gestellten die<br />

Teilnahme an diesem Bildungsangebot<br />

zu ermöglichen,<strong>wird</strong> fürVorträge<br />

lediglich <strong>ein</strong> Eintritt in freiwilliger<br />

Höhe erhoben. Die Mitgliedschaft<br />

ist davon unabhängig möglich<br />

ab 5 Euro im Monat.<br />

Vorstand Dr. phil. Björn Steiert<br />

zog im Jahresrückblick <strong>ein</strong>e positive<br />

Resonanz. Mit den Veranstaltungen<br />

dieses Jahres sei es erfreulicherweise<br />

gelungen, Kontakte in<br />

mehrere Richtungen zu knüpfen,<br />

darunter auch zu kirchlichen Kreisen,<br />

was zeige, dass man ernsthaft<br />

und offen versuche, unterschiedliche<br />

Ansätze mit<strong>ein</strong>ander in Dialog<br />

zu bringen. So erwähnte er beispielsweise<br />

die Vorträge der Lörracher<br />

Pfarrerin Dr. Susanne Bömers<br />

(Johannesgem<strong>ein</strong>de) und des Nobelpreisträgers<br />

Prof. Werner Arber,<br />

der 2011 von Benedikt XVI. zum<br />

Präsidenten der Päpstlichen Akademie<br />

der Wissenschaften berufen<br />

wurde. Vom Publikumsinteresse<br />

her habe insbesondere der Vortrag<br />

des Schweizer Jenseitsforschers<br />

Sam Hess großen Anklang gefunden.<br />

Dies beweise, dass <strong>ein</strong> großes<br />

Interesse an echten spirituellen Erlebnissen<br />

bestehe, zumal wenn<br />

diese mit <strong>ein</strong>er „gesunden Bodenständigkeit“<br />

verknüpft seien. Vor<br />

allem dem wolle man mit den kurz<br />

skizzierten, für 2013 geplanten Beiträgen<br />

und darüber hinaus weiterhin<br />

Rechnung tragen – ohne dabei<br />

den Austausch auf wissenschaftlicher<br />

Ebene zu vernachlässigen.<br />

Insgesamt konnte deutlich werden,<br />

dass jemand, der zwischen allen<br />

Stühlen sitzt – was in gewisser<br />

Weise für jede unabhängige Einrichtung<br />

gilt – auch hervorragend<br />

dazu geeignet ist, Brücken zu<br />

bauen und Verbindungen zu schaffen.<br />

Eben dies spiegelt sich in der<br />

programmatischen Ausrichtung<br />

der Kulturwerkstatt Dreiländereck<br />

wieder, die inhaltliche Pluralität<br />

mit inhaltlicher Vertiefung ver<strong>ein</strong>en<br />

möchte.<br />

Für die Zukunft geplant ist der<br />

Ausbau der Ver<strong>ein</strong>sbibliothek und<br />

diese noch besser öffentliche zugänglich<br />

zu machen. Auch die „Coporate<br />

Identity“ solle weiter entwickelt<br />

werden. Informationen über<br />

die Kulturwerkstatt Dreiländereck<br />

gibt es unter www.kulturwerkstatt-dreilaendereck.de.<br />

(WB)<br />

I<br />

n der Wochenblatt-Serie stellen<br />

Menschen aus Lörrach ihre<br />

Stadt vor – aus ihrer ganz persönlichen<br />

Sicht. Heute antwortet<br />

Iris Spanndauer auf die Stichwörter.<br />

M<strong>ein</strong> Viertel: M<strong>ein</strong>e Familie und<br />

ich wohnen seit nun fast zwanzig<br />

Jahren ganz am Rande von Lörrach.<br />

Unser Haus liegt direkt neben<br />

der Kirche von Rötteln, und<br />

wir haben <strong>ein</strong>en guten Blick auf<br />

die Stadt unter uns. Leider hören<br />

wir im Garten immer den Lärm<br />

von der Autobahn, und den Verkehr<br />

von der Lukestraße. Die Lärmschutzwand<br />

beginnt erst weiter<br />

unten, und seit der Anbindung<br />

der Straße nach Rh<strong>ein</strong>felden hat<br />

der Verkehr noch zu genommen.<br />

Aber das haben wir gewusst als<br />

wir hier her gezogen sind. Und<br />

dank der Schallschutzfenster hört<br />

man im Haus so gut wie nichts.<br />

Hier gehe ich shoppen: Eigentlich<br />

versuche ich alles für m<strong>ein</strong>en<br />

täglichen Bedarf in Lörrach zu<br />

besorgen. Ich gehe gerne in die<br />

Fachgeschäfte und lasse mich<br />

beraten, denn ich bin k<strong>ein</strong> Fan<br />

vom Internet-Kauf. Deshalb bemängle<br />

ich, dass in der Stadt immer<br />

mehr spezielle Geschäfte<br />

WOCHENBLATT-SERIE<br />

M<strong>ein</strong> Lörrach<br />

HEUTE VORGESTELLT VON IRIS SPANNDAUER<br />

verloren gehen, und wenn neue<br />

eröffnen, dann sind es Mode-Boutiquen<br />

mit immer den gleichen<br />

Markenangeboten. Mir fehlt ganz<br />

besonders <strong>ein</strong> gut sortiertes<br />

Schreibwarengeschäft mit individueller<br />

Beratung. Regelmäßig<br />

gehe ich auf dem Wochenmarkt<br />

<strong>ein</strong>kaufen.<br />

Hier erhole ich mich: Am liebsten<br />

erhole ich mich nach <strong>ein</strong>em Arbeitstag<br />

mit <strong>ein</strong>em guten Buch<br />

zuhause auf der Couch, oder in<br />

der Hängematte in m<strong>ein</strong>em Garten.<br />

Aber ich kann mich auch sehr<br />

gut in der Natur erholen. Dazu<br />

brauche ich nur aus m<strong>ein</strong>er Tür<br />

zu gehen. Und ich bin immer zu<br />

Fuß unterwegs. Ich bin k<strong>ein</strong> Freund<br />

vom Fahrrad fahren, sondern benutze<br />

gerne m<strong>ein</strong>e zwei B<strong>ein</strong>e.<br />

Besonders gefällt mir: An Lörrach<br />

gefällt mir besonders, dass es k<strong>ein</strong>e<br />

Kl<strong>ein</strong>stadt ist mit Dorfcharakter,<br />

aber auch k<strong>ein</strong>e hektische Großstadt.<br />

Und durch die Grenze habe<br />

ich aber auch die Möglichkeit mich<br />

nach der Schweiz zu orientieren,<br />

wie zum Beispiel das Programm<br />

des Basler Stadttheaters zu nutzen.<br />

Aber ich finde als Alternative auch<br />

unser Angebot im Burghof gut,<br />

vor allem bietet diese Kultur<strong>ein</strong>richtung<br />

nicht nur der Generation<br />

60 plus etwas, sondern zieht auch<br />

die Jugend ins Haus. M<strong>ein</strong> Sohn<br />

ist zum Beispiel regelmäßiger<br />

Besucher vom Poetry-Slam.<br />

Das wünsche ich mir: Natürlich<br />

wünsche ich mir die üblichen<br />

Dinge für m<strong>ein</strong>e Familie und mich<br />

wie Gesundheit und Glück. Ich<br />

bin mir bewusst wie gut es mir<br />

geht, weil ich das im Moment<br />

schon alles habe. Also wünsche<br />

ich mir eigentlich das alles so<br />

bleiben soll, wie es im Moment<br />

ist. (saz)<br />

In den Ruhestand verabschiedet<br />

Im Rahmen <strong>ein</strong>er Feierstunde wurden Ilse Doll und Hildegard Hassler<br />

nach langjähriger Betriebszugehörigkeit zur Sparkasse Lörrach-Rh<strong>ein</strong>felden<br />

in den Ruhestand verabschiedet. Sparkassendirektor Klaus Jost<br />

würdigte im Beis<strong>ein</strong> von Mitarbeitern und Kollegen deren Verdienste.<br />

Ilse Doll ist seit 1992 bei der Sparkasse Lörrach-Rh<strong>ein</strong>felden und war in<br />

derZahlungsverkehrsabteilung tätig. Hildegard Hassler begann imJahre<br />

1969 bei der Sparkasse und erledigte zuletzt sämtliche Arbeiten im beleghaften<br />

Zahlungsverkehr. Direktor Jost dankte für das so viele Jahre<br />

gezeigte Engagement und die stets vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />

Auf dem Bild von links: Personalratsvorsitzende Inge Sutterer, Hildegard<br />

Hassler, Hauptabteilungsleiter Jürgen Gisin, Ilse Doll, Abteilungsleiter<br />

Karl-Frieder Bürgin, Sparkassendirektor Klaus Jost. WB/Foto: WB


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2013


WOCHENBLATT<br />

12 DAS SCHWARZE BRETT 27. DEZEMBER 2012<br />

ie Entscheidung, <strong>ein</strong>e Immo-<br />

zu kaufen oder zu ver-<br />

Dbilie<br />

äußern, fällt man in der Regel<br />

nicht oft im Leben und schon gar<br />

nicht über Nacht. Häufig geht es<br />

um viel Geld und um die langfristige<br />

persönliche Bindung an<br />

<strong>ein</strong>en Ort. Um das richtige Objekt<br />

zu finden beziehungsweise – im<br />

Falle des Verkaufs – das bestmögliche<br />

Preisangebot zu erhalten,<br />

ist der Abschluss <strong>ein</strong>es Maklervertrages<br />

ratsam. Einige Dinge<br />

sollte man dabei allerdings beachten.<br />

All<strong>ein</strong>aufträge bieten deutliche<br />

Vorteile, und zwar sowohl für den<br />

Kunden als auch für den Makler.<br />

So <strong>wird</strong> der Kunde davor bewahrt,<br />

dass ihm dieselbe Immobilie beziehungsweise<br />

derselbe Kaufinteressent<br />

von mehreren Maklern<br />

vermittelt <strong>wird</strong>. Denn in diesem<br />

Fall könnte er sich leicht mit mehr-<br />

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dies bei Interessenten den Eindruck<br />

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den Makler indessen bringt der<br />

All<strong>ein</strong>auftrag <strong>ein</strong>e größere Sicherheit<br />

mit sich, für s<strong>ein</strong>e Arbeit auch<br />

entlohnt zu werden. Der Makler<br />

<strong>wird</strong> deshalb gezielt Zeit, Arbeit<br />

und finanzielle Mittel aufwenden,<br />

um zum Erfolg zu kommen. Von<br />

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14 AUS DER REGIO 27. DEZEMBER 2012<br />

V<br />

oller Entsetzen blickt die<br />

Welt nach Newtown im<br />

US-Bundesstaat Connecticut,<br />

wo <strong>ein</strong> Amokläufer 20<br />

Kinder und sieben Erwachsene<br />

ermordet hat. Dazu sagte der<br />

Kriminal-Psychologe Rudolf Egg<br />

im „heute-Journal“ des ZDF:<br />

„Schul-Amokläufer sind eher<br />

ruhige, depressive Personen,<br />

die ihre Gefühle irgendwann in<br />

Form von Hass nach außen tragen.“<br />

In gewisser Weise müsse<br />

man – mehr in den USA als in<br />

Europa – mit Amokläufen leben.<br />

Das ist <strong>ein</strong>e recht unglückliche<br />

Formulierung. Denn mit Amokläufen<br />

kann man nicht leben;<br />

vielmehr läuft man Gefahr,<br />

durch sie zu sterben. Fest steht:<br />

K<strong>ein</strong> Psychologe kann solche<br />

Taten voraussehen. Bei der Psychologie<br />

kann man, wenn es<br />

um Prävention geht, also nicht<br />

ansetzen. Das kann man nur<br />

bei Waffenbesitz. Dieser war<br />

ursprünglich gegen Pferdediebe,<br />

Strolche wie Tramps Loafers,<br />

und leider auch gegen Indianer<br />

gedacht. Jetzt ist daraus <strong>ein</strong> riesiger<br />

Markt geworden, der hohe<br />

Profite abwirft und <strong>ein</strong>e <strong>ein</strong>flussreiche<br />

Lobby hat. In den USA<br />

kommen jährlich etwa 30.000<br />

Menschen durch Schusswaffen<br />

um. Alle in Newtown <strong>ein</strong>gesetzten<br />

Schusswaffen waren „legal“<br />

erworben worden. Aber die<br />

Waffenlobby ist nun nicht etwa<br />

beschämt; sie geht sogar zur<br />

Offensive über. Ein Lobbyist<br />

erklärte, das Unglück sei gerade<br />

dadurch entstanden, dass in der<br />

Schule Waffenverbot herrschte;<br />

sonst hätte man zurückschießen<br />

DER KOMMENTAR<br />

Ohne Waffen k<strong>ein</strong> Amok<br />

VON PROFESSOR DR. DR. KLAUS MYLIUS, H.E., F.A.B.I.<br />

können! Präsident Obama hat<br />

bei der Trauerfeier zu entschlossenen<br />

Schritten aufgerufen, damit<br />

es <strong>ein</strong>e solche Tragödie nie<br />

wieder gebe. Die Senatorin Dianne<br />

F<strong>ein</strong>st<strong>ein</strong> will am ersten<br />

Tag der neuen Legislaturperiode<br />

in den Kongress <strong>ein</strong> neues Waffengesetz<br />

<strong>ein</strong>bringen. In<br />

Deutschland denken wir an das<br />

Blutbad zurück, das 2009 <strong>ein</strong><br />

Amokläufer in Winnenden angerichtet<br />

hat. Baden-Württembergs<br />

Innenminister Gall ist vollkommen<br />

im Recht, wenn er<br />

verlangt, die Zahl der in Privathand<br />

befindlichen Waffen zu<br />

reduzieren. Es sind immerhin<br />

sieben Millionen und dass es<br />

in den USA 30 Millionen sind,<br />

kann uns k<strong>ein</strong> Trost s<strong>ein</strong>. Ein<br />

Amokläufer braucht <strong>ein</strong>e Waffe<br />

und wenn er die nicht hat, kann<br />

er nicht Amok laufen. Schusswaffen<br />

in Privatbesitz müssen<br />

nicht, können aber zu Blutvergießen<br />

führen; jeder Einsichtige<br />

<strong>wird</strong> auf <strong>ein</strong>e so zweifelhafte<br />

„Freiheit“ verzichten. Und wenn<br />

die Einsicht fehlt, müssen entsprechende<br />

Gesetzte die Menschen<br />

schützen.<br />

Prof. Dr. Dr.<br />

habil. Klaus<br />

Mylius, H.E.,<br />

F.A.B.I.,<br />

Ordentliches<br />

Mitglied der<br />

Leibniz-Sozietät<br />

der Wissenschaften<br />

und<br />

der Berliner Wissenschaftlichen<br />

Gesellschaft, lehrt an der Goethe-<br />

Universität in Frankfurt am Main.<br />

Zwei neue Vorstandsmitglieder<br />

Werner Räpple als BLHV-Präsident im Amt bestätigt / Neu im Vorstand sind Thomas Huschle und Oswald Tröndle<br />

Regio. BLHV-Präsident Werner<br />

Räpple <strong>wird</strong> auch in den kommenden<br />

Jahren an der Spitze des Badischen<br />

Landwirtschaftlichen<br />

Hauptverbandes (BLHV) stehen.<br />

Die Kreisvorsitzenden und Delegierten<br />

des Verbandes bestätigten<br />

den 57-jährigen Winzermeister<br />

aus Vogtsburg-Oberrotweil in<br />

s<strong>ein</strong>em Präsidentenamt am 20.<br />

Dezember in Bahlingen <strong>ein</strong>stimmig<br />

in geheimer Wahl.<br />

Ebenfalls in s<strong>ein</strong>em Amt bestätigt<br />

wurde der 1. Vizepräsident des<br />

BLHV, Landwirtschaftsmeister und<br />

Werner Räpple bleibt Präsident weiterhin<br />

des BLHV. Foto: myl<br />

Mitglied des Landtags für die CDU,<br />

Karl Rombach (61) aus Schonach.<br />

Als weitere Vizepräsidenten bestätigte<br />

der Wahlausschuss Franz Käppeler<br />

(59) aus Stockach-Seelfingen<br />

und Karl Silberer (57) aus Friesenheim.<br />

Neue BLHV-Vorstandsmitglieder<br />

als Beisitzer sind Thomas<br />

Huschle (31) aus Achern/Gamshurst<br />

und Oswald Tröndle (49) aus Höchenschwand.<br />

In ihren Vorstandsämtern<br />

im BLHV bestätigt wurden ferner<br />

Peter Graf (56) aus Hilzingen-<br />

Duchtlingen und Stefan Leichenauer<br />

(33) aus Tengen-Uttenhofen.<br />

Dem BLHV-Vorstand gehören ferner<br />

die Präsidentin des Landfrauenverbandes<br />

Südbaden, Rosa Karcher<br />

(50) aus Achern-Oberachern und<br />

2)<br />

der Vertreter des Bundes Badischer<br />

Landjugend, Andreas Faller (27) aus<br />

Feldkirch an.<br />

Thomas Huschle als Diplom-Agraringenieur<br />

(FH) bewirtschaftet gem<strong>ein</strong>sam<br />

mit s<strong>ein</strong>en Eltern <strong>ein</strong>en<br />

Bullenmast-, Ackerbau- und Direktvermarktungsbetrieb<br />

im Rh<strong>ein</strong>tal.<br />

Seit s<strong>ein</strong>er Jugend engagiert sich der<br />

gelernte Landwirt in der Landjugendarbeit.<br />

Der Landwirtschaftsmeister<br />

Oswald Tröndle bewirtschaftet<br />

in Raum Waldshut <strong>ein</strong>en<br />

land- und forstwirtschaftlichen Betrieb.<br />

Schwerpunkt sind die MilchviehhaltungundEnergiegewinnung<br />

durch <strong>ein</strong>e Biogasanlage. (WZO)<br />

DER GRÖSSTE<br />

WSV<br />

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BAUM-<br />

WOLLE<br />

Julian Würtenberger, Bärbel Schäfer und Frank Föckler (von links) freuen<br />

sich über das gelungene Porträt.<br />

Foto: privat<br />

Klare Bildsprache<br />

Julian Würtenberger in die „Ahnengalerie“ aufgenommen<br />

Freiburg. Julian Würtenberger, und bewegendes Bild“ und zeigte<br />

ehemaliger Regierungspräsident sich in diesem Zusammenhang<br />

des Regierungsbezirks Freiburg, ist<br />

ab sofort wieder im „Basler Hof“,<br />

s<strong>ein</strong>em früheren Dienstsitz, präsent:<br />

Seit kurz vor Weihnachten bereichert<br />

s<strong>ein</strong> Portrait die „Ahnengalerie“<br />

vor den Diensträumen von<br />

Regierungspräsidentin und Regierungsvizepräsident.<br />

Die „Ahnengalerie“<br />

der bisherigen Regierungspräsidenten<br />

war bisher im Seitenflügel<br />

des „Basler Hofes“ beheimatet;<br />

Platzmangel erforderte jedoch<br />

<strong>ein</strong> Umhängen, denn mit Würtenberger<br />

waren seit 1952 inzwischen<br />

sieben Männer als Regierungspräsidenten<br />

im Amt und wurden noch<br />

zu Lebzeiten mit <strong>ein</strong>em Portrait gewürdigt.<br />

Mit Bärbel Schäfer bekleidet<br />

seit vergangenem April zum<br />

ersten Mal in der Geschichte des<br />

Freiburger Regierungspräsidiums<br />

<strong>ein</strong>e Frau das Amt.<br />

Bei <strong>ein</strong>er kl<strong>ein</strong>en Enthüllungszeremonie<br />

gestern im „Basler Hof“<br />

begrüßte Hausherrin Schäfer ihren<br />

Vorgänger „leibhaftig“ mit Gattin,<br />

dazu Künstler Frank Föckler und<br />

<strong>ein</strong>enengenMitarbeiterkreis.Schäfer<br />

wertete das Portrait Würtenbergers<br />

als <strong>ein</strong> „faszinierend bewegtes<br />

auch zufrieden, dass Würtenberger<br />

<strong>ein</strong>en Künstler aus der Region gewählt<br />

hat, der es versteht, mehr als<br />

das bloße Abbild sichtbar zu machen<br />

und dem Betrachter das Wesen<br />

des Portraitierten in klarer Bildsprache<br />

vermittelt.<br />

Würtenberger selbst ist mit dem<br />

ErgebnisderArbeitvonFrankFöckler<br />

auch sehr glücklich: „Mir gefällt<br />

das Portrait gut, es entspricht auch<br />

m<strong>ein</strong>em Naturell, denn den Optimismus<br />

sollte man sich möglichst<br />

nie nehmen lassen. Auch finde ich<br />

die farbenfrohe Krawatte mit den<br />

Motiven, zu denen ich <strong>ein</strong>en früher<br />

dienstlichen und über m<strong>ein</strong> Hobby<br />

auch <strong>ein</strong>en privaten Bezug habe,<br />

passend. Der Künstler hat sie mir<br />

zu Weihnachten „geschenkt“, abgesprochen<br />

war das nicht, aber das<br />

Geschenk nehme ich gerne an,“<br />

m<strong>ein</strong>te Würtenberger. Frank Föckler,<br />

1970 in Bad Krozingen geboren,<br />

lebt in der Gem<strong>ein</strong>de Heitersheim.<br />

Er studierte für das Lehramt Kunst<br />

und Mathematik und schloss <strong>ein</strong><br />

Studium der Diplompädagogik an.<br />

Föckler ist Kunsterzieher und freischaffender<br />

Künstler. (WZO)<br />

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2) Gültig nur bei Neuaufträgen und auf Möbel, Küchen und Matratzen. Ausgenommen sind die Angebote in unseren aktuellen Prospekten und Anzeigen, die auch im Internet unter www.xxxlmoebelhaeuser.de veröffentlicht<br />

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<strong>wird</strong> daher weiterhin <strong>ein</strong>e Mehrwertsteuer ausweisen, jedoch bezieht sich diese auf <strong>ein</strong>en entsprechend reduzierten Betrag. Der Kunde ist nicht berechtigt, die Erstattung des auf dem Kassenbon ausgewiesenen<br />

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