Verkaufen – ja oder nein? - wzo
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Nr. 25 • 19. Juni 2013 • 22. Jahrgang • Auflage: 12.850 • Gesamtauflage: 279.950 • www.<strong>wzo</strong>.de<br />
BAD BELLINGEN • EFRINGEN-KIRCHEN • KANDERN • SCHLIENGEN<br />
HEUTE NAMENTLICH...<br />
… im Wochenblatt:<br />
Klaus Nasilowski, Gerda Müller,<br />
Thomas Wiedenhöfer, Nicole<br />
Seckinger, Gudrun Roser,<br />
Gerd Schweinlin, Frank Zimmer,<br />
Dirk Zierold, Frank Bigalke,<br />
Daniel Dreher, Sabrina<br />
Schulz, Peter Blohm, Wolfgang<br />
Dietz, Thomas Berger, Henrik<br />
Kienzler, Raphael Hugenschmidt,<br />
Tobias Jehle, Stefan<br />
Beer,HenryCavill,AmyAdams,<br />
Kilian Schneider, Aurelia Warther,<br />
Marie-Luise Wolf, Vanessa<br />
Wolff, Natalie Henninger, Otto<br />
Neideck und viele andere.<br />
Frauenverein feierte<br />
100. Geburtstag<br />
Schallbach. „Was sind schon<br />
100Jahre!“UnterdiesemMottobeging<br />
der Frauenverein Schallbach<br />
seine Jubiläumsfeier zum 100-jährigen<br />
Bestehen im Schallbacher<br />
Gemeindesaal. Am 26. Dezember<br />
1912 war der Verein im „Gasthaus<br />
zum Rebstock“ in Schallbach gegründet<br />
worden. Gisela Sütterlin<br />
m<strong>oder</strong>ierte eine Zeitreise durch<br />
die vergangenen 100 Jahre, eingeteilt<br />
in Abschnitte von jeweils<br />
zehn Jahren. Mehr auf Seite 6<br />
Migros schließt seine<br />
Deutschland-Filialen<br />
Lörrach/Freiburg. Die Migros<br />
Basel und die Migros Deutschland<br />
haben beschlossen, die vier Migros-Mäkte<br />
in Deutschland an RE-<br />
WE zu verkaufen. Davon betroffensindauchdieMigros-Märktein<br />
Lörrach und Freiburg. Migros-Geschäftsbereiche<br />
in Deutschland,<br />
die nicht an REWE verkauft werden,<br />
werden komplett geschlossen.<br />
75 Prozent der betroffenen<br />
Mitarbeiter werden von REWE<br />
übernommen Mehr auf Seite 8<br />
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Telefon 07621/95 669-60<br />
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redaktion.wochenblatt@<strong>wzo</strong>.de<br />
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Erdbeerfest auf dem Rüttehof und Bergfest in Tannenkirch<br />
Am kommenden Sonntag findet auf dem Rüttehof bei Wollbach wieder<br />
das beliebte Erdbeerfest statt, bei dem zahlreiche Köstlichkeiten<br />
aus der süßen Frucht angeboten werden. Einen Auftakt bildet am<br />
Samstagabend bereits ein Konzert der Schopfheimer „Knastbrüder“<br />
Evangelische Kirchengemeinde will sich von Dietrich-Bonoeffer-Haus trennen<br />
Efringen-Kirchen. Schon seit einiger<br />
Zeit ist die HaushaltsschieflagederevangelischenKirchengemeinde<br />
Efringen-Kirchen/Istein/Huttingen<br />
Gegenstand<br />
intensiver Gespräche im<br />
Kirchenrat gewesen. Wie prekär<br />
die Lage allerdings ist, wurde<br />
erst am Sonntag auf einer Gemeindeversammlung<br />
öffentlich.<br />
Voraussichtlich wird sich die Ge-<br />
meindevomDietrich-Bonhoeffer-<br />
Haus in Istein trennen müssen.<br />
„Wir sind der Haushaltssicherung<br />
gerade noch einmal von der<br />
Schippe gesprungen“, verkündete<br />
Gemeindepfarrer Steffen Mahler<br />
im Beisein von Dekanin Bärbel<br />
Schäfer.<br />
Mahler bezeichnete die missliche<br />
finanzielle Lage als ein „strukturelles<br />
Problem“, dem auch nur<br />
mit strukturellen Maßnahmen beizukommen<br />
sei. Zu solchen Maßnahmen<br />
gehören zu allererst Kostenreduzierungen<br />
im Personalund,<br />
wo möglich, auch im Gebäudeeigentumsbereich.<br />
Außer einer<br />
Halbierung der Stelle der Gemeindesekretärin,<br />
die keiner wünsche,<br />
bleibe der Gemeinde nach Worten<br />
MahlersundderDekaninnurnoch<br />
Bleibt das Dietrich-Bonhoeffer-Haus im Eigentum der Kirchengemeinde?<br />
Foto: hr<br />
Jeannot und Christian Weißenberger. Ganze drei Tage wird beim<br />
Bergfest in Tannenkirch gefeiert. Von Samstag bis Montag wird den<br />
Besuchern auf dem Festplatz wieder viel Musik und Kulinarisches<br />
geboten. Mehr auf den Seiten 2 und 6<br />
<strong>Verkaufen</strong> <strong>–</strong> <strong>ja</strong> <strong>oder</strong> <strong>nein</strong>?<br />
der Verkauf eines ihrer Objekte.<br />
Dazu zählen zwei Kirchen in Efringen<br />
und Kirchen, ein frisch renoviertes<br />
Pfarrhaus <strong>–</strong> für das alle<br />
Rücklagen aufgebrauchtwurden -,<br />
ein sanierungsbedürftiges Gemeindehaus<br />
und eben das Bonhoeffer-Haus<br />
in Istein. Da es sich<br />
beim Bonhoeffer-Haus um ein Gebäude<br />
in Randlage handele, das<br />
zudem kaum über Parkplätze verfüge<br />
und in dem kaum nochVeranstaltungen<br />
stattfänden, sei ein Verkauf<br />
dieses Objektes am naheliegendsten.<br />
Die Gottesdienste dort<br />
bezeichnete Mahler als „ausgeblutet“.<br />
Dekanin Bärbel Schäfer schlug<br />
in dieselbe Kerbe. Sie argumentierte,<br />
dass die Großwetterlage in<br />
der EKD allgemein nicht rosig sei.<br />
Bis zum Jahre 2020 müssten die<br />
Ausgaben um rund 30 Prozent gesenkt<br />
werden.<br />
Heftige Kritik ernteten Mahler<br />
und Schäfer von Kirchenratsmitglied<br />
Karl Rühl, der in Istein zuhause<br />
ist und sich in der Vergangenheit<br />
sehr um das Bonhoeffer-<br />
Haus bemüht hat. Rühl zweifelte<br />
den Sinn einer Entscheidung bei<br />
fehlender Kenntnis der genauen<br />
Zahlen an. Die Kirche sei im Moment<br />
dabei, „ihr Tafelsilber zu verscherbeln“.<br />
Sie solle sich lieber<br />
darum kümmern, wie dem laufenden<br />
Mitgliederrückgang entgegengewirkt<br />
werden könne und somit<br />
wiedermehrSteuernindieKassen<br />
flössen. Er warf der Kirche vor, die<br />
Hände in den Schoß zu legen und<br />
den „normalen“ Ablauf durch Verkäufe<br />
aufrecht erhalten zu wollen.<br />
In der Diskussion wurde deutlich,<br />
dass es in der Gemeinde sowohl<br />
Fürsprecher als auch Gegner<br />
eines Verkaufes des Dietrich-Bonhoeffer-Hauses<br />
gibt. Gegenüber<br />
unserer Zeitung bekräftigte Kirchengemeinderat<br />
Fritz Ritter, dass<br />
bis zur Wahl der neuen Räte in diesem<br />
Jahr die Debatte so <strong>oder</strong> so beendet<br />
sein müsse. Man wolle den<br />
Nachfolgern keineAltlasten mitgeben.<br />
Eine definitive Entscheidung<br />
über den Verkauf des Isteiner Objektes<br />
ist daher in Kürze zu erwarten.<br />
Reinhard Cremer<br />
TELEGRAMM<br />
Chorkonzert<br />
Fischingen. Am Samstag, 22.<br />
Juni, um 20 Uhr gibt das Altweiler<br />
Vokalensemble in der<br />
Gärtnerei Hoch-Reinhard in<br />
Fischingen unter dem Titel<br />
„Sonne, Mond & Sterne“ ein<br />
Konzert mit Vokalmusik von<br />
Schubert, Mendelssohn-Bartholdy<br />
und Silcher. Danach<br />
feiern Chor und Besucher ein<br />
Sonnwendfest mit Feuer und<br />
Buffet. Das Altweiler Vokalensemble<br />
ist ein ad hoc Ensemble,<br />
in dem sich engagierte<br />
Laiensänger/innen unter der<br />
stimmlichen und musikalischen<br />
Leitung von Silke Marchfeld<br />
zusammenfinden. Die solistischen<br />
Beiträge werden<br />
ebenfalls von den Mitgliedern<br />
übernommen. Am Klavier<br />
spielt Irène-Cordelia Huberti.<br />
Wanderung<br />
Bad Bellingen. Am Freitag,<br />
21. Juni, wandert der Schwarzwaldverein<br />
Bad Bellingen zwei<br />
bis 2,5 Stunden durch die Weinberge<br />
um Auggen. Mitzunehmen<br />
sind gutes Schuhwerk,<br />
Wanderstöcke und eventuell<br />
Regenschutz. Einkehr ist am<br />
Schluss der Wanderung. Treffpunkt<br />
zur Abfahrt in Fahrgemeinschaften<br />
ist um 14 Uhr am<br />
Busparkplatz an der Badstraße<br />
in Bad Bellingen, Abmarsch<br />
um 14.30 Uhr vom Parkplatz<br />
am Rathaus Auggen. Die Führung<br />
übernimmt Brigitte Peter,<br />
Müllheim, Telefon<br />
07631 / 174 34 35. Zur Wanderung<br />
sind die Mitglieder und<br />
Freunde des Wanderns herzlich<br />
eingeladen.<br />
Sonderführung<br />
Schliengen. „Bürgeln und<br />
die Uhren“ lautet der Titel einer<br />
Sonderführung auf Schloss<br />
Bürgeln mit Lothar Meinz am<br />
Mittwoch, 19. Juni, um 18 Uhr.<br />
Die Uhrenparade auf Bürgeln<br />
beginnt im Salon mit einer Wiener<br />
Kaminuhr aus der Zeit um<br />
1800 und führt durch die Kabinette<br />
und Suiten zu außergewöhnlichen<br />
Exemplaren, die<br />
unter anderem der Sammlung<br />
von Peter Hahn aus Müllheim<br />
entstammen. Eine Spezialität<br />
aber sind zweifellos die Deckenuhren.<br />
Nach der Führung<br />
wird ein Glas Gutedel gereicht.<br />
Versprechen eingelöst<br />
Bei der Beerdigung ihres Mitkonfirmanden Patrick Wagner im November<br />
hatten sie versprochen, in seinem Sinne die Arbeit des „Fördervereins<br />
für krebskranke Kinder“ in Freiburg zu unterstützen. Nun hat die<br />
Kanderner Konfigruppe das Versprechen eingelöst. Bei einem Besuch<br />
im Elternhaus der Freiburger Kinderklinik konnten die Jugendlichen<br />
eine Spende in Höhe von 1.130 Euro übergeben. Zusammen gekommen<br />
ist dieser Betrag einerseits durch einen Kuchenverkauf, das meiste<br />
Geld aber haben die Jugendlichen selbst gespendet. Claus Geppert<br />
(rechts) vom Förderverein freute sich über die schöne Spende und<br />
dankte den Jugendlichen für ihr tolles Engagement. WB/Foto: WB
WOCHENBLATT<br />
2 WEIL AM RHEIN . KANDERTAL . MARKGRÄFLERLAND 19. JUNI 2013<br />
Großer Zuspruch<br />
Musikverein Schliengen feierte 125-jähriges Jubiläum<br />
Schliengen. Ein Festbankett, ein Der Vorsitzende des Musikvereins<br />
großartiges Landespolizeiorchester,<br />
Schliengen, Paul Schäfer, äu-<br />
Festgottesdienst, dann Blasund<br />
Tanzmusik. Zu seinem 125-jährigen<br />
Jubiläum zog der Musikverein<br />
Schliengen alle Register. Auch<br />
eine Ausstellung zur Vereinsgeschichte<br />
war im Bürger- und Gästehaus<br />
Schliengen zu sehen, zusätzlich<br />
ßerte sich begeistert über den Zuspruch<br />
seitens der Bevölkerung<br />
zum 125-jährigen Jubiläum. „Wir<br />
wollten ein ganz traditionelles Jubiläum<br />
machen und die Idee kam<br />
bestens an, wir haben viel Lob für<br />
unsereIdeenbekommen“,sagteer.<br />
erschien eine Jubiläums-<br />
Ein Höhepunkt sei sicherlich der<br />
schrift.<br />
Erst kam der Chor Frohsinn und<br />
dann die Blasmusik: Zu den knapp<br />
zehn Blasmusikkapellen aus dem<br />
Markgräflerland, die dann am Festsonntag<br />
vom Musikverein Schliengen<br />
zum Musizieren eingeladen<br />
waren, gehörte auch der Musikverein<br />
Eggenertal, der am frühen<br />
Nachmittag im Bürger- und Gästehaus<br />
spielte. Alle Kapellen stellten<br />
traditionelle Stimmungsmusik vor<br />
und hatten Hits aus ihrem aktuellen<br />
Programm mitgebracht.<br />
Auftritt des Landespolizeiorchesters<br />
gewesen. „Dabei waren noch<br />
vor einer Woche ganz wenige Karten<br />
verkauft und ich habe schon<br />
Bauchgrimmen gehabt“, erzählte<br />
er. Aber wie das oft so ist: Kurz vor<br />
dem Auftritt gingen die Karten weg<br />
wie die warmen Semmeln und anstatt<br />
der 200 erwarteten Gäste kamen<br />
über 400! Das sei überwältigend<br />
gewesen, meint Schäfer - sowohl<br />
die „sagenhafte“ musikalische<br />
Leistung des Orchesters wie<br />
der Beifall des Publikums. (jut)<br />
Am Sonntag untermalten diverse Blaskapellen das gemütliche Beisammensein<br />
im Bürger- und Gästehaus.<br />
Foto: jut<br />
Gottesdienst und Hebelvortrag<br />
Schliengen. Ein Gottesdienst mit<br />
anschließendem Hebelvortrag von<br />
Dr. Uwe Hauser steht am Sonntag,<br />
23. Juni, um 18 Uhr, in Schlosskapelle<br />
und Bildersaal von Schloss BürgelnaufdemProgramm.DerGottesdienst<br />
steht unter dem Motto „Jesus<br />
und die Ehebrecherin“, anschließend<br />
befasst sich Hauser, Direktor<br />
des Religionspädagogischen Institutes<br />
der Evangelischen Landeskirche<br />
in Baden, mit Johann Peter Hebels<br />
Verhältnis zu den Frauen. Dem<br />
soll in Kalendergeschichten und<br />
Auszügen aus den Briefen nachgegangen<br />
werden. (WB)<br />
Feuerwehr hatte Grund zu feiern und erhielt ein neues Fahrzeug<br />
Zehn Jahre zentrales Feuerwehrgerätehaus <strong>–</strong> für ganz viele Bad Bellinger<br />
Bürger war das ein Grund zu feiern <strong>–</strong> die Tische bei den Feuerwehr-Gastgebern<br />
waren voll besetzt, sehr viele Besucher interessierten sich für die<br />
stündlich angebotenen Führungen, bei denen die Technik der einzelnen<br />
Einsatzfahrzeuge erklärt wurde. Das Feuerwehrgerätehaus war 2003 eingeweiht<br />
worden, nachdem sowohl die „Feuerwehrgarage“ in Rheinweiler<br />
wie der Standort in Bad Bellingen hätten saniert werden müssen. ZusätzlichzudenFahrzeugenderBellingerWehrhatteGesamtkommandant<br />
Marco Maier noch Vertreter des THW mit Fahrzeugen eingeladen. „Das<br />
So von Kassiererin Ruth Groß,<br />
die jetzt nach siebenjähriger Vorstandstätigkeit<br />
ihr Amt zur Verfügung<br />
stellte und in ihrem letzten<br />
Rechenschaftsbericht nachwies,<br />
dass der Verein sein Finanzpolster<br />
um rund 3.000 Euro aufstocken<br />
und zudem etliche Neuanschaffungen<br />
(Beamer, Regale) finanzieren<br />
Technische Hilfswerk würde uns bei einem Notfall im Katzenbergtunnel<br />
unterstützen, deshalb wollten wir der Bevölkerung die Ausrüstung dieser<br />
Fahrzeuge zeigen“, erklärte Maier. Die Kinder hatten einen Riesenspaß<br />
daran, Löschübungen durchzuführen <strong>oder</strong> sich selbst im gespielten Einsatz<br />
ans Steuer zu setzen. Das Jubiläum nutzte Bürgermeister Christoph<br />
Hoffmann um zusammen mit Pfarrer Gottfried Huber das neue Feuerwehrfahrzeug<br />
zu übergeben, das speziell auch bei der Tunnelrettung eingesetzt<br />
werden kann (linkes Bild: Marco Maier (von links), Bürgermeister<br />
Christoph Hoffmann und Pfarrer Gottfried Huber). jut/Fotos: jut<br />
Engagierte Bücherei-Förderer<br />
Florierender Bibliotheks-Betrieb dank tatkräftigem Einsatz ehrenamtlich tätiger Mitglieder<br />
Kandern. Einen leichten Mitgliederschwund<br />
von 176 auf 169, vor<br />
allem bedingt durch Wohnortwechsel<br />
und drei Todesfälle, verzeichnetederFördervereinStadtbücherei<br />
Kandern im Berichts<strong>ja</strong>hr<br />
2012. Ungeachtet dessen<br />
konnte bei der von Uwe Wehrle<br />
geleiteten Hauptversammlung in<br />
der „Weserei“ eine achtbare Erfolgsbilanz<br />
vorgelegt werden.<br />
Der scheidenden Kassiererin Ruth Groß dankte Martin Maier-Diehm vom<br />
Vorsitzenden-Triumvirat. Zur Nachfolgerin wurde Dr. Ulrike Füldner-Thiele<br />
(rechts) gewählt.<br />
Foto: xar<br />
konnte. Zur Nachfolgerin gewählt<br />
wurde Dr. Ulrike Füldner-Thiele.<br />
Die Aktivitäten im Einzelnen (Vorträge,<br />
Autorenlesungen, Lesewettbewerbe,<br />
Poetry-Slam-Premiere,<br />
offenes Lesen, Bücherflohmärkte)<br />
hatte Schriftführerin Renate Platzek<br />
protokolliert. Bürgermeister Dr.<br />
Christian Renkert teilte mit, die<br />
Verwaltung bemühe sich um Aufnahme<br />
in ein Förderprogramm, mit<br />
dessen Hilfe die beengten Raumverhältnisse<br />
der Bücherei verbessertwerden<br />
können. Gedacht ist an<br />
den Ausbau des Gewölbekellers<br />
und die Erweiterung der Büroräume.<br />
Büchereileiter Dr. Herbert Uhl<br />
legte dar, dass rund 8.000 Bücher<br />
und knapp 2.000 andere Medien in<br />
der Ausleihe sind. Rund 800 Nutzer<br />
aller Altersstufen hatten im Berichts<strong>ja</strong>hr<br />
18.000 Medien ausgeliehen.<br />
Außerdem konnte er mitteilen,<br />
dass die Bürgerstiftung Stadtbücherei<br />
jetzt über ein Kapital von<br />
rund 70.000 Euro verfügt, erstmals<br />
einen kleinen Betrag für das Kinderprogramm<br />
ausschütten konnte<br />
und demnächst ebenfalls SpendengeldfürdasProjektKinder-und<br />
Jugend-Schreibwerkstatt eingesetzt<br />
werden kann. Walter Bronner<br />
ERDBEERFEST AUF DEM RÜTTEHOF<br />
Festtag der süßen Köstlichkeiten<br />
Auf dem Rüttehof bei Wollbach steigt am dritten Juni-Wochenende wieder das beliebte Erdbeerfest<br />
Kandern-Wollbach. Zwei Wochen<br />
später als sonst steigt auf<br />
dem Rüttehof bei Wollbach wieder<br />
das beliebte Erdbeerfest.<br />
SchuldandemspäterenTerminist<br />
der überlange Winter dieses Jahr,<br />
der verhinderte, dass die natursüßen<br />
Köstlichkeiten zeitiger reifen<br />
konnten. Seit wenigen Tagen erst<br />
laufen die Selbstpflück-Aktionen<br />
und der Verkauf auf dem Erdbeerfeld<br />
unterhalb des Anwesens direkt<br />
an der Landstraße täglich von<br />
9 Uhr bis 19 Uhr. Und wie schon<br />
seit Jahren machen Rüttehofbesitzer<br />
Karlfrieder Fischer, seine Frau<br />
Claudia mit dem Wirtepaar der<br />
Rüttehof-Stube, Michael Amrehn<br />
und Ann-Cathrin Menzel, wieder<br />
gemeinsame Sache bei der Aus-<br />
richtung des Erdbeerfestes.<br />
Das beginnt eigentlich schon<br />
am Samstag, 22. Juni, abends mit<br />
dem Konzert-Auftritt der Schopfheimer<br />
„Knastbrüder“ Jeannot<br />
und Christian Weißenberger. Das<br />
singende und Gitarre spielende<br />
Duo ist weithin bekannt für seine<br />
witzigen Vorträge alemannischer<br />
Lieder, teils aus der eigenen Textund<br />
Tonwerkstatt, teils aus dem<br />
Repertoire bekannter anderer<br />
Mundartbarden wie Roland Hofmaier,<br />
Frank Dietsche und Otto<br />
Bürgelin. Konzertbeginn ist um<br />
20 Uhr, ab 17 Uhr ist die Stube geöffnet.<br />
Am Sonntag, 23. Juni, sind<br />
Festgäste ab 10.30 Uhr willkommen.<br />
Die Wirtsleute sorgen für<br />
das leibliche Wohl der Besucher<br />
am Samstag mit Wildschwein am<br />
Spieß, am Sonntag mit Spanferkel<br />
nebst diversen Grillspezialitäten<br />
sowiemitallenKöstlichkeiten,die<br />
sich mit und aus Erdbeeren zaubern<br />
lassen: mehrere Sorten Erdbeerkuchen<br />
und -torten, Quark,<br />
Eis sowie verschiedenen Dessertvariationen.<br />
Natürlich gibt es<br />
auch erfrischende Getränke auf<br />
Erdbeerbasis, allen voran eine<br />
SONNTAG, 23. JUNI<br />
RÜTTEHOF WOLLBACH<br />
fruchtige Bowle.<br />
Als besondere Attraktion lädt<br />
Karlfrieder Fischer wieder zu<br />
Rundfahrten mit dem Erdbeer-<br />
Zügli durch die frühsommerliche<br />
Landschaft und die von ihm bewirtschafteten<br />
Obstanlagen ein.<br />
Vertreten ist auch die AOK mit<br />
einem Infostand zu verschiedenenAspektenrundumdasThema<br />
Gesundheit. (xar)<br />
Zum Erdbeerfest auf dem Rüttehof laden die Wirtsleute Michael Amrehn<br />
(von links) und Ann-Cathrin Menzel sowie Hofeigentümer Karlfrieder Fischer<br />
und seine Frau Claudia am 23. Juni ein.<br />
Foto: xar
WOCHENBLATT<br />
19. JUNI 2013 AUS DEM LANDKREIS 3<br />
Lokales Bündnis<br />
lädt ein<br />
Info-Veranstaltung am Freitag<br />
Landkreis. Das Lokale Bündnis<br />
für Familie „Generationenfreundlicher<br />
Landkreis Lörrach“ lädt alle<br />
Interessierten am Freitag, 21. Juni,<br />
von 14 Uhr bis 16.30 Uhr ins Landratsamt<br />
Lörrach (Sitzungssaal, 1.<br />
Stock) zu einer kostenlosen Informationsveranstaltung<br />
über die beruflichen<br />
Ausbildungsmöglichkeiten<br />
in der Kinderbetreuung ein. Die<br />
Veranstaltung „Von Anfang an in<br />
guten Händen“ richtet sich an<br />
Quereinsteigerinnen, Wiedereinsteigerinnen<br />
und Schulabsolventinnen,<br />
an Frauen wie an Männer.<br />
NachderBegrüßungdurchLandrätin<br />
Marion Dammann als Schirmherrin<br />
des Bündnisses gibt Sozialdezernentin<br />
Elke Zimmermann-<br />
Fiscella einen Überblick über die<br />
Situation der Kinderbetreuung im<br />
Landkreis. Die Fachdienste Kindertagespflege<br />
stellen die Arbeit und<br />
die Qualifizierung als Tagesmutter/-vater<br />
vor. Unter anderem wird<br />
über die schulische und die praxisintegrierte<br />
Ausbildung zur staatlich<br />
anerkannten Erzieherin informiert.<br />
Fragen zu Tätigkeitsfeldern<br />
und über Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
in der Kinderbetreuung werden<br />
beim anschließenden Informationsforum<br />
beantwortet.<br />
Eine Anmeldung zur Veranstaltung<br />
ist wünschenswert unter generationenfreundlichkeit@wsw.eu<br />
<strong>oder</strong> Telefon<br />
07622/6843410. Während der<br />
Vorträge wird eine Betreuung für<br />
Kinder im Alter von drei bis zehn<br />
Jahren angeboten; hierfür ist eine<br />
Anmeldung erforderlich. (WB)<br />
Endlich mehr Gemüse<br />
Saison für Direktvermarkter läuft wegen Kälte und Dunkelheit erst jetzt richtig an<br />
Weil am Rhein. Bei Ute und Jürgen<br />
Müller im Haltinger Hofladen stehenindiesenTagendieErdbeeren,<br />
der Blumenkohl und die Zwiebeln<br />
in gutem Sortiment bereit. Nur, so<br />
hätte es eigentlich schon vor vier<br />
Wochen aussehen sollen. Das kühle<br />
Wetter und auch die vielen trüben<br />
Tage setzte in diesem Jahr den<br />
Obst- und Gemüsepflanzen doch<br />
erheblich zu. Gerda Müller, Vorsitzende<br />
des Vereins der Direktvermarkter<br />
im Kreis Lörrach, errechnete<br />
auf Basis der Wetteranalysen<br />
fürs Dreiländereck, dass im April<br />
und im Mai insgesamt 129 Sonnenstunden<br />
gegenüber dem langjährigen<br />
Mittel fehlten.<br />
Dieser Lichtmangel verlangsamte<br />
das Wachstum ebenso wie die anhaltende<br />
Kühle. Betroffen seien davon<br />
alle Pflanzen und alle Betriebe.<br />
So litt der Spargel in den ersten Erntewochen<br />
unter der hohen Feuchtigkeit,<br />
erst in den letzten drei Wochen<br />
wächst er gut. Trotzdem werde die<br />
Saison nicht verlängert, sonst gebe<br />
dies gleich wieder Einbußen im<br />
kommenden Jahr, sagte Jürgen Müller.<br />
Beträchtliche Verluste gab es im<br />
gesamten Kreis bei den frühen Erdbeersorten.<br />
Klaus Nasilowski, zuständig<br />
für Obst- und Gartenbau im<br />
Landratsamt, meinte aber, dass zumindest<br />
die mittleren und späten<br />
Sorten noch etwas aufholen könnten.<br />
Nicht mehr auszugleichen seien<br />
hingegen die Ausfälle bei Kirschen.<br />
Bei den frühen Sorten sei nur etwa<br />
Direktvermarkter aus Haltingen und Umgebung freuen sich über ein endlich<br />
zunehmendes Sortiment von Frischgemüse, links Klaus Nasilowski<br />
(Landratsamt) und rechts Gerda Müller, Vorsitzende des Vereins der Direktvermarkter<br />
im Kreis Lörrach.<br />
Foto: rr<br />
die Hälfte der durchschnittlichen<br />
Menge zu erwarten, die Erträge bei<br />
den späten Sorten dürften sogar nur<br />
30 Prozent erreichen. Gerade für<br />
den Kreis Lörrach, der für die verarbeitende<br />
Industrie ein bedeutender<br />
Lieferant ist, werde dies nachhaltige<br />
Folgen haben. Auch bei Pfirsichen<br />
sind die Erwartungen schlecht, gute<br />
dagegen für das Beerenobst.<br />
Insgesamt sei es ein sehr schwieriges<br />
Jahr. Im Einzelverkauf, so sagte<br />
Gerda Müller, zeigten die Kunden<br />
viel Verständnis für die fehlenden<br />
Mengen. Weil sie die Wetterkapriolen<br />
selbst gespürt hätten, wüssten<br />
sie auch,warum etliche Erzeugnisse<br />
in diesem Jahr später in den Verkauf<br />
kommen als sonst. Peter Berg, Inhaber<br />
eines Demeter-Hofes, wies auf<br />
die Erschwernisse in der Arbeit hin.<br />
Auf dem durchnässten Böden kamen<br />
die Traktoren nur schwer voran,<br />
die Maschinen konnten nicht für<br />
alle Arbeiten eingesetzt werden,<br />
vieles musste in Handarbeit erledigt<br />
werden. Berg brachte aber noch ein<br />
anderes Thema ins Gespräch, laut<br />
geltenden Handelsvorschriften dürfen<br />
Kartoffeln und Gemüse mit kleinen<br />
Verformungen und Rissen in<br />
der Schale nicht an Großabnehmer<br />
verkauft werden. Dennoch seien<br />
diese Produkte vollwertig und ohne<br />
Einschränkungen verzehrbar, glücklicherweise<br />
fänden diese Artikel<br />
beim Direktverkauf zufriedene Abnehmer.<br />
Solche Regelungen halten<br />
die Landwirte für übertreiben, die<br />
Wachstumsformen der Natur sollten<br />
von allen Händlern und Kunden<br />
akzeptiert werden. Rolf Reißmann<br />
Veranstaltung für türkischsprachige Eltern<br />
Weil am Rhein. Die Berufsausbildung<br />
ist wichtige Voraussetzung<br />
für den Einstieg in das Berufsleben<br />
und ein großer Schritt in<br />
die gesellschaftliche Integration.<br />
Die Bildungsträger HBL, BBQ und<br />
Fördergesellschaft der HWK Freiburg<br />
veranstalten im Rahmen des<br />
Projekts „Ausbildung durch Praktikum“<br />
gemeinsam mit der „OMA“<br />
(Organisation für Mütter in derArbeitswelt)<br />
am kommenden Freitag,<br />
21. Juni, einen Informationsund<br />
Beratungsabend für türkischsprachige<br />
Eltern rund um das Thema<br />
„Duale Berufsausbildung <strong>–</strong><br />
Chance für den Einstig ins Berufsleben“.<br />
Neben Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern verschiedener<br />
Berufsorientierungsprojekte kommen<br />
auch Migrantinnen und Migranten<br />
zu Wort, die eine Duale<br />
Ausbildung durchlaufen haben<br />
bzw. auch selbst ausbilden. Abgerundet<br />
wird der Abend durch ein<br />
Kulturfest mit türkischen Spezialitäten<br />
und türkischer Musik. Die<br />
türkischsprachige Informationsveranstaltung<br />
findet in den Räumen<br />
der „OMA“ in der Riedlistraße<br />
16 in Weil am Rhein statt. Beginn<br />
ist 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
(WB)<br />
SAMSTAG, 6. JULI: NATURENERGIE CUP „HOCH 3“<br />
SONNTAG, 7. JULI: FAMILIENTAG MIT SPORT UND SPASS<br />
NATURENERGIE LIVE<br />
Da geht jedem Fußballer das Herz auf: Die Beachsoccer -Anlage im Freizeitcenter Impulsiv in Lörrach. Auch hier<br />
wird gekickt, wenn es um den NaturEnergie Cup „Hoch3“ geht.<br />
Foto: fr<br />
NaturEnergie Cup „Hoch3“ lockt<br />
Energiedienst und Impulsiv Lörrach laden zum Turnier mit drei Disziplinen ein<br />
Lörrach. Zwei unterschiedliche<br />
Spielfelder, Tischkicker und ein<br />
Energieparcours sind die AustragungsortedeserstenNaturEnergie<br />
Cup „Hoch3“. Energiedienst und<br />
das Impulsiv Freizeitcenter Lörrach<br />
veranstalten dieses besondere<br />
Turnier am Samstag, 6. Juli. Kinder,<br />
Jugendliche und Erwachsene<br />
können sich in einzelne Altersgruppen<br />
in diesen drei Disziplinen<br />
messen. Ein erlebnisreicher Familientag<br />
ergänzt am Sonntag, 7. Juli,<br />
das sportliche Programm.<br />
Im Außenbereich garantiert das<br />
„Beach 20“, ein auf Sand gebautes<br />
Fußballfeld, höchste Fußball-<br />
Spielfreude mit Strandfeeling.<br />
Technisches Geschick ist im Innenbereich<br />
in der m<strong>oder</strong>nen NaturEnergie<br />
Arena gefragt, in der<br />
das klassische Fußballturnier ausgetragen<br />
wird. Dritte Disziplin ist<br />
der Energieparcours. Hier gilt es<br />
einzelne Stationen rund um das<br />
Thema Energie, wie die Tor-<br />
schussmessung, den heißen Draht<br />
<strong>oder</strong> die Energie-Carrera-Rennbahn,<br />
zu bewältigen.<br />
Die Teams spielen in allen drei<br />
Disziplinen vier gegen vier Spieler.<br />
Jedes Team absolviert mindestens<br />
zwei Fußballspiele in der Vorrunde<br />
und muss seine Ausdauer<br />
auf dem Energieparcours beweisen,<br />
um sich für die Endrunde und<br />
das Finale zu qualifizieren. Zu gewinnen<br />
gibt es zahlreiche Gutscheine<br />
für die NaturEnergie Arena<br />
im Impulsiv Freizeitcenter in<br />
Lörrach. Die Einnahmen aus der<br />
Teilnahmegebühr am NaturEnergie<br />
Cup „Hoch3“ in Höhe von 24<br />
Euro spenden Energiedienst und<br />
das Impulsiv Freizeitcenter einer<br />
gemeinnützigen Einrichtung.<br />
Beim Familientag am Sonntag,<br />
7. Juli steht dann die Familie im<br />
Mittelpunkt. Das Impulsiv Freizeitcenter<br />
zeigt sein vielseitiges<br />
Freizeitangebot und lädt Familien<br />
ein, sich als Mannschaft aufzustellen<br />
und verschiedene Sportarten<br />
des Impulsiv Freizeitcenters auszuprobieren.<br />
Zusätzlich können<br />
Besucher auch an diesem Tag den<br />
Energieparcours durchlaufen.<br />
Begleitet werden beide Tage<br />
durch sportliche M<strong>oder</strong>atoren und<br />
ein abwechslungsreiches Musikprogramm.<br />
Für ein abwechslungsreichesSpeise-undGetränkeangebot<br />
sorgt das Team des Impulsiv<br />
Freizeitcenters.<br />
DieseVeranstaltungwirdklimaneutral<br />
gestellt. Hierbei arbeitet<br />
Energiedienst mit ClimatePartner<br />
zusammen und unterstützt so den<br />
Bau von zwei Wasserkraftturbinen<br />
in der indonesischen Region<br />
Nordsumatra. (WB)<br />
Anmeldungen sind unter www.impulsiv-loerrach.com/event.html<br />
bis<br />
zum 28. Juni möglich. Die Teilnehmerzahl<br />
ist begrenzt.Weitere InformationenimInternetunterwww.energiedienst.de/naturenergie_live
WOCHENBLATT<br />
4 VERANSTALTUNGEN 19. JUNI 2013<br />
VORMERKEN<br />
Grümpelturnier<br />
Bad Bellingen-Rheinweiler.<br />
Für das Grümpelturnier der<br />
Spielvereinigung Bamlach/Rheinweiler<br />
am Samstag,<br />
6. Juli, und Gauditurnier am<br />
Sonntag, 7. Juli, in Rheinweiler<br />
sind noch immer Anmeldungen<br />
möglich. Sämtliche Mannschaften<br />
erhalten Preise. Ebenso<br />
können noch AH-Mannschaften<br />
für den „Balinea-Cup“<br />
gemeldet werden. Anmeldungen<br />
für das Grümpel- und Gauditurnier<br />
sollten über Internet<br />
unter www.spvgg.net unter<br />
der Rubrik „Grümpelturnier<br />
2013“ erfolgen. Auskünfte gibt<br />
auch Schriftführerin Beate<br />
Kienzler unter der Telefonnummer<br />
07635/829 0870<br />
<strong>oder</strong> 0176 /640074 14. AH-<br />
Mannschaften können sich an<br />
AH-Coach Manfred Fräulin<br />
unter senioren@spvgg.net,<br />
<strong>oder</strong>Telefon07635/2372wenden.<br />
BAD BELLINGEN<br />
Ausstellungen<br />
Bis 15.10., Galerie BW: Die Galerie<br />
BW <strong>–</strong> Barbara Wartenberg<br />
feiert ihr 20 jähriges Bestehen.<br />
Aus diesem Anlass wird<br />
die Ausstellung „20 Jahre<br />
Galerie BW 1993-2013“ Werke<br />
von Künstlern wie Helga Höpcke,<br />
Elisabeth Reichert, Carmen Zeller<br />
uvm. Zeigen. Mo. und Mi. von<br />
10 bis 17 Uhr<br />
•••••<br />
Bis 7.7., Atelier Wohnstoffe:<br />
Ausstellung „Glaskunst und<br />
Mineralguss“ von Hedwig Emmert.<br />
Die Ausstellung kann Di.<br />
bis Sa. von 9 bis 12 Uhr und Di.,<br />
Do. und Fr. zusätzlich von 14.30<br />
bis 18.30Uhr besichtigt werden<br />
•••••<br />
Bis 6.7., täglich 9 bis 19 Uhr, Galerie<br />
im Kurhaus: Ausstellung<br />
Heinrich Eckerlin<br />
Exkursionen & Ausflüge<br />
Fr., 21.6., 14.30 Uhr, Parkplatz am<br />
Rathaus Auggen: Schwarzwaldverein<br />
Bad Bellingen wandert<br />
durch die Weinberge um<br />
Auggen unter der Führung<br />
Brigitte Peter. Anmeldung<br />
Tel. 07631/174335<br />
•••••<br />
Sa., 22.6., 14.30 Uhr, Treffpunkt<br />
Rathaus Bad Bellingen: Mit dem<br />
Winzer durch die Reben und<br />
Museumsbesuch in Bamlach<br />
•••••<br />
Di., 25.6., 9 Uhr, Bahnhof Bad Bellingen:<br />
Freiburg erleben mit<br />
Gästebegleiterin Susanne<br />
Schlager. Anmeldung<br />
Tel. 07635/8080-0<br />
Führungen<br />
Do., 20.6., 10 Uhr, Treffpunkt Eingang<br />
Kurhaus: Führung durch<br />
den Kurpark mit Gärtnermeister<br />
Eberhard Rueb<br />
•••••<br />
Jeden Mi., 9 Uhr, Treffpunkt Eingang<br />
Balinea Therme: Führung durch<br />
die Balinea Thermen und<br />
Sauna-Park<br />
Konzerte<br />
So., 23.6., 10.30 Uhr, Kurhaus/<br />
Pavillon: Kurkonzert mit der<br />
Kurkapelle Danubia<br />
•••••<br />
So., 23.6., 19 Uhr, Rehaklinik Sankt<br />
Marien: Klassisches Konzert<br />
mit Lothar Freund und<br />
Prof. Andrei Gorbatschow<br />
Seniorenprogramm<br />
Jeden Do., 15 bis 16 Uhr, Schulturnhalle,<br />
Bamlach: DRK-Seniorengymnastik<br />
<strong>–</strong> Infos/Anmeldung<br />
unter Tel. 07635/8278090<br />
Sonstiges<br />
Mi., 19.6., 20 Uhr, Rehaklinik Sankt<br />
Marien: Taizé Gebet mit Kursseelsorger<br />
Horst Panzer<br />
•••••<br />
Do., 20.6., 19.30 Uhr: Bade <strong>–</strong>und<br />
Kurverwaltung Bad Bellingen<br />
bietet Busshuttle zum besonderen<br />
Film in Kandern an.<br />
Anmeldung bis spätestens Do.,<br />
20.6., 13 Uhr, Tel. 07635/8080<br />
Sport<br />
Do., 20.6., 10 Uhr: Geführte eBike-<br />
Tour „Rheintal und Petite<br />
Carmargue“. Anmeldung:<br />
Tel. 07635/81080 <strong>oder</strong><br />
07635/8080<br />
•••••<br />
Sa., 22.6., 13 Uhr: Geführte eBike-<br />
Tour „Rund um den Römerweg“.<br />
Anmeldung:<br />
Tel. 07635/81080 <strong>oder</strong><br />
07635/8080<br />
Vorträge & Kurse<br />
Do., 20.6., 15 Uhr, Malhäusle im<br />
Kurpark: Kreativkurs Modeschmuck.<br />
Anmeldung bei<br />
Elvira Skaletz-Rögels<br />
Tel. 07631/749533<br />
•••••<br />
Do., 20.6., 16 Uhr, Mannis Bistro<br />
Sportgaststätte: Speckseminar<br />
<strong>–</strong> von der Schlachtung bis zum<br />
Verzehr, referiert vom Metzgermeister<br />
und Speckkönig<br />
Edwin Höferlin. Kosten: 10 Euro.<br />
Anmeldeschluss: Mi., 19.6.,<br />
16.00 Uhr, Tel. 07635/8080<br />
<strong>oder</strong> 07635/826241<br />
•••••<br />
Chorkonzert in der Kirche<br />
Am Samstag, 6. Juli 2013, um 20 Uhr findet ein Konzert des Chors Temporal<br />
aus Müllheim (Foto) und der HickUps aus Offenburg in der evangelischen<br />
Kirche in Kandern statt. Der Chor Temporal ist in Müllheim-<br />
Britzingen zu Hause und steht unter der Leitung von Thomas Wiedenhöfer.<br />
Der Name des Chores kommt aus dem spanischen und heißt<br />
„Wirbelwind“. Die 16 Sängerinnen und Sänger der Hick Ups aus Offenburg<br />
(Leitung: Nicole Seckinger) haben sich ganz dem A-cappella-<br />
Gesang verschrieben. Geboten wird eine gelungene Mischung aus<br />
Rock, Pop, Klassik, Jazz und Swing, vorgetragen in A Capella und mit<br />
Klavierbegleitung. Der Eintritt ist frei. Der Chor freut sich jedoch über<br />
jede kleine Kollekte/Spende.<br />
WB/Foto: WB<br />
Mo., 24.6., 18.00 Uhr, Malhäusle<br />
im Kurpark: Martinas Kreativstunde:<br />
Schönes aus Beton.<br />
Anmeldung: Martina Gempp,<br />
07635/821522<br />
•••••<br />
Di., 25.6., 15 Uhr, Malhäusle im<br />
Kurpark: Kreativkurs Stoffmalen.<br />
Informationen bei Brigitte<br />
Deterts Tel. 07626/8125<br />
Ausstellungen<br />
Jeden Mi./So., 14 bis 17 Uhr,<br />
Museum in der Alten Schule:<br />
Museum in der Alten Schule<br />
Sonstiges<br />
Jeden Do., 20 Uhr, Gregoriushaus,<br />
Istein: „Chor in Takt“ <strong>–</strong> Probestunden.<br />
Wir freuen uns über<br />
Verstärkung. Infos unter<br />
Tel. 07628/2778<br />
EIMELDINGEN<br />
Exkursionen & Ausflüge<br />
Fr., 21.6., 18.45 Uhr, Treffpunkt<br />
erfragen: IG Frauen fahren zur<br />
Premiere der Burgfestspiele<br />
mit dem Stück „Jedermann“.<br />
Anmeldung bis Mi., 19.6., unter<br />
Tel. 07621/69696<br />
Konzerte<br />
FISCHINGEN<br />
Sa., 22.6., 20 Uhr, Gärtnerei Hoch-<br />
Reinhard Fischingen: Altweiler<br />
Vokalensemble „Sonne, Mond<br />
und Sterne“<br />
KANDERN<br />
Ausstellungen<br />
Bis Mo., 24.6., 10 Uhr -17 Uhr,<br />
Pfarrkirche: „Das II. Vatikanische<br />
Konzil <strong>–</strong> Hoffnung für die<br />
Kirche und die Welt heute“<br />
•••••<br />
Bis 8.9., Küfermuseum, Tannenkirch:<br />
Sonderausstellung zum Thema<br />
„Technisches Zeichnen für<br />
Küfer“<br />
Konzert<br />
Sa., 22.6., 20 Uhr, Die neue Küche<br />
von Tröndlin (Bibelgasse 4):<br />
Tanzen<br />
Konzert des Trios Danzón<br />
Do., 20.6., 18.30 Uhr, Kurhaus: Seniorenprogramm<br />
Tanzabend mit der Kurkapelle<br />
Immer Di., 17.30 bis 18.30 Uhr,<br />
EFRINGEN-KIRCHEN Gemeindesaal, Feuerbach:<br />
DRK-Seniorengymnastik.<br />
Infos/Anmeldung bei Brigitte<br />
Klein, Tel. 07626/6877<br />
Sport<br />
Jeden Fr., 17 Uhr, Tennisplatz:<br />
Tennistreffen <strong>–</strong> auf dem<br />
Tennisplatz, auch für Feriengäste Konzerte<br />
SCHLIENGEN<br />
Seniorenprogramm<br />
Jeden Mo., 16 bis 17 Uhr, Schule<br />
in Niedereggenen: DRK-Seniorengymnastik<br />
<strong>–</strong> Infos/Anmeldung<br />
unter Tel. 07631/4351<br />
•••••<br />
Jeden Mi., 10 bis 11 Uhr, Bürgerund<br />
Gästehaus: DRK-Seniorengymnastik<br />
- Infos unter<br />
Tel. 07631/749099<br />
Sonstiges<br />
Fr., 21.6., 19 Uhr, Schloss Bürgeln:<br />
Legenden und Anekdoten aus<br />
Sankt Blasien, Vortrag von<br />
Thomas Mutter<br />
•••••<br />
So., 23.6., 18 Uhr, Schlosskapelle<br />
und Bildersaal von Schloss Bürgeln:<br />
Gottesdienst unter dem<br />
Motto „Jesus und die Ehebrecherin“<br />
mit anschließendem<br />
Hebelvortrag von<br />
Dr. Uwe Hauser<br />
•••••<br />
Jeden Di., 16 bis 18/ Do., 15 bis<br />
16.30 Uhr, Kath. Öffentliche<br />
Bücherei, Pfarrzentrum: Bücherausgabe<br />
Treffs & Märkte<br />
Jeden Do., 9.15 Uhr, Gemeindehaus<br />
Niedereggenen: Krabbelgruppe<br />
Zwergenstube <strong>–</strong> Spielgruppe,<br />
0 bis 3-jährige Kinder mit<br />
Mutter/Vater<br />
•••••<br />
Jeden Di., 9.45 bis 11.15 Uhr, Kursraum<br />
der Hebelschule: Krabbelgruppe<br />
Miniclub Schliengen<br />
- Spielgruppe, 0 bis 3-jährige<br />
Kinder mit Mutter/Vater<br />
•••••<br />
Jeden 1. So., 11 bis 13 Uhr, Café<br />
B-drei, Baslerstraße 8: Frühstückstreff<br />
<strong>–</strong> für faszinierende<br />
Menschen. Ehrenamtlich organisiert.<br />
Infos unter www.loerrach.fruehstueckstreff.de<br />
WEIL AM RHEIN<br />
Ausstellungen<br />
Bis 30.6., Sa., 15 bis 18 und So.,<br />
14 bis 18 Uhr, Städt Galerie<br />
Stapflehus: Vernissage: Amin<br />
El Dib <strong>–</strong> Vertraute Fremde<br />
•••••<br />
Bis Oktober, Di. bis Fr. 14 bis 18<br />
Uhr, Sa. 12 bis 18 Uhr, Golab<br />
Gallery: Ausstellung „Public<br />
Provocation V“<br />
•••••<br />
Dauerausstellung, Sa. 15 bis 18/<br />
Sonn- und Feiertag 14 bis 18<br />
Uhr, Museum am Lindenplatz:<br />
h.th. Baumann <strong>–</strong> kunst &<br />
design 1950 bis 2010 <strong>–</strong><br />
Infos unter<br />
www.museen-weil-am-rhein.de<br />
Exkursionen & Ausflüge<br />
Do., 20.6., Treffpunkt erfragen: Vereinigung<br />
der Bundesbahnpensionäre,<br />
Rentner und Hinterbliebenen<br />
aus Weil am Rhein<br />
führen ihre monatliche Ausfahrt<br />
durch mit dem Ortsziel<br />
Simonswald im Schwarzwald.<br />
Anmeldung<br />
Tel. 07622/66696911<br />
So., 23.6., 18 Uhr, Bühne im Kunstraum<br />
Kieswerk: Vokalensemble<br />
Heinrich Schütz <strong>–</strong> Musik im<br />
DreiLänderGarten<br />
Sonstiges<br />
Do., 20.6., 18 Uhr, Rathaus großer<br />
Sitzungssaal: Weil am Rhein<br />
machts: Informationsveranstaltung<br />
zur Stadtentwicklung<br />
•••••<br />
Fr., 21.6., 17 Uhr, in den Räumen<br />
der OMA (Riedlistraße 16): Türkischsprachige<br />
Informationsveranstaltung<br />
„Die Berufsausbildung<br />
<strong>–</strong> Chance für den Einstieg<br />
ins Berufsleben“<br />
•••••<br />
So., 23.6., 11 Uhr, St. Peter und<br />
Paul: „Himmelwärts“ <strong>–</strong> der<br />
etwas andere Gottesdienst<br />
•••••<br />
Jeden Di., 20 Uhr, Kolpinghaus Haltingen:<br />
Gesangsverein Haltingen<br />
1842 e.V. Frauenchor <strong>–</strong><br />
Singen entspannt und macht<br />
Spaß!<br />
•••••<br />
Jeden Do., 20 bis 21.30 Uhr, Gemeindehaus,<br />
Haltingen: Probe<br />
des Männergesangvereins<br />
•••••<br />
NOTDIENST<br />
Rettungsdienst<br />
Rettungsleitstelle, Tel. 1 12<br />
Ärzte<br />
Notfalldienstvermittlung<br />
Tel. 0 18 05/19 29 23 30<br />
Zahnärzte<br />
Notfalldienstvermittlung<br />
(Sa./So.)<br />
Tel. 0 18 03/22 25 55-35<br />
Apotheken<br />
Weil am Rhein/<br />
Markgräflerland<br />
Sa., 22.6., Stadt-Apotheke, Weil<br />
am Rhein, Tel. 07621/73060<br />
So., 23.6., Kandertal-Apotheke,<br />
Binzen, Tel. 07621/6798,<br />
Apotheke am Schillerplatz,<br />
Müllheim, Tel. 07631/12775<br />
Telefonseelsorge<br />
Lörrach-Waldshut<br />
Tel. 0 800/111 01 11 und<br />
0 800/111 02 22<br />
Alle Angaben ohne Gewähr.<br />
Jeden Di./Fr., 13 bis 18/ Mi., 10 bis<br />
16/ Do., 13 bis 19/ 1. + 3. Sa.,<br />
10 bis 12 Uhr, Stadtbibliothek,<br />
Veranstaltungsraum: Bücherund<br />
Zeitschriftenflohmarkt<br />
Theater & Bühne<br />
Fr., 21.6., 20.15 Uhr, TAM <strong>–</strong> Theater<br />
am Mühlenrain: „Zähnefletschereien“<br />
<strong>–</strong> Kabarett, Musik<br />
und Parodie mit der Fetscher-<br />
Familiy. Tickets/Reservierungen<br />
bei der Buchhandlung Lindow<br />
in Altweil Tel. 07621/71334<br />
Treffs & Märkte<br />
Jeden Do., 15 bis 17 Uhr, Familienzentrum<br />
Wunderfitz: Offene<br />
Treffen <strong>–</strong> für Eltern mit ihren<br />
Kindern, zum Spielen, Basten,<br />
Kaffeetrinken<br />
•••••<br />
Jeden letzten Fr., 14.30 Uhr, Diakonie<br />
Weil, Betreutes Wohnen im Erlenhof,<br />
Oberbaselweg 55:<br />
Selbsthilfegruppe Lungenemphysem-COPD<br />
<strong>–</strong> regelmäßiges<br />
Treffen. Infos unter<br />
Tel. 07621/74312<br />
WITTLINGEN<br />
Sport<br />
Sa. und So., 22. und 23.6., Sportplatz<br />
Wittlingen: Fußball-Grümpelturnier<br />
des Förderverein<br />
Fußball Wittlingen<br />
Kaufen<br />
mit Herz<br />
www.kaufen-mit-herz.de<br />
zu Gunsten der Lebenshilfe
WOCHENBLATT<br />
19. JUNI 2013 KINO . KULTUR . VERANSTALTUNGEN 5<br />
WZO-TICKER<br />
Bad Krozingen-Tunsel: „Tunsel<br />
kickt“ auf dem Sportplatz des<br />
SV Tunsel. Samstag, 22. Juni,<br />
ab 11 Uhr. Tanz und Musik ab<br />
20 Uhr.<br />
Freiburg-Opfingen: Musikerhock<br />
des Musikvereins Opfingen.<br />
Samstag, 22. Juni, und am Sonntag,<br />
23. Juni, auf dem Schulhof<br />
der örtlichen Tunibergschule.<br />
Eröffnet wird der Hock am Samstag,<br />
22. Juni, um 17.30 Uhr von<br />
Opfingens Ortsvorsteher Hans-<br />
Jürgen Stadelhofer.<br />
Freiburg-Waltershofen: Der Radfahrverein<br />
„Concordia“ Waltershofen<br />
feiert das 100-jährige Bestehen.<br />
Samstag, 22. Juni, ab<br />
19.30 Uhr, Festbankett für Mitglieder<br />
und geladene Gäste in<br />
der Steinriedhalle. Sonntag, 23.<br />
Juni, ab 10.30 Uhr, Volksradfahren<br />
für Jedermann. Start- und<br />
Zielpunkt ist die Steinriedhalle<br />
mit Hock vor der Halle.<br />
Ihringen-Wasenweiler: „White<br />
Sensation Night“ im Weingut<br />
Briem in Wasenweiler. Samstag,<br />
22. Juni, ab 20 Uhr. DJ Andy<br />
liefert den Soundtrack zum Genießen<br />
mit den aktuellen Hits.<br />
Kandern-Tannenkirch: Bergfest.<br />
Samstag bis Montag, 22. bis 24.<br />
Juni, auf dem Festplatz in Tannenkirch.<br />
Kandern-Wollbach: Erdbeerfest.<br />
Sonntag, 23. Juni, ab 10.30 Uhr<br />
auf dem Rüttehof. An Samstagabend<br />
„Vor-Eröffnung“ mit Livemusik<br />
und Speisenangebot.<br />
Maulburg: Tag der offenen Tür<br />
bei „perspektive grün“. Samstag<br />
und Sonntag, 22. und 23. Juni.<br />
Neuenburg: Deutsch-französischer<br />
Bauernmarkt mit verkaufsoffenem<br />
Sonntag. Sonntag, 23.<br />
Juni, 11.30 Uhr bis 18 Uhr, verkaufsoffen<br />
von 13 Uhr bis 18 Uhr.<br />
Rheinfelden: Kastanienparkfest<br />
des MV Rheinfelden. Freitag,<br />
21. Juni, ab 18 Uhr, Samstag, 22.<br />
Juni, ab 11 Uhr und Sonntag, 23.<br />
Juni, ab 11 Uhr.<br />
Schallstadt-Wolfenweiler: Weinund<br />
Sektfestival an der WG.<br />
Freitag, 21. Juni, bis Sonntag, 23.<br />
Juni.<br />
Schwörstadt-Dossenbach: Sommerfest<br />
des MV Dossenbach.<br />
Samstag, 22. Juni, ab 20 Uhr mit<br />
der Partyband „Wilde Engel“.<br />
Sonntag, 23. Juni, ab 11.30 Uhr<br />
im und am Festschopf.<br />
Hello again, Superman<br />
Kinotipp: „Man of Steel“ - Supermans Superheldenstory kommt in 3D<br />
Regio. Clark Kent alias Superman<br />
ist wieder da. In der neuesten Verfilmung<br />
der beliebten Superhelden-Geschichte<br />
zieht Regisseur<br />
Zack Snyder alle Register des<br />
Genres <strong>–</strong> herausgekommen ist ein<br />
aufgregendes Action-Abenteuer<br />
in 3D.<br />
Geboren wurde er als Kal-El auf<br />
Krypton. Als Clark Kent wuchs er<br />
auf der Erde auf. In welche Welt gehört<br />
er? Wofür kämpft er? Diesen<br />
Fragen muss Superman (Henry Cavill)sichstellenundwieersichentscheidet,<br />
bestimmt das Schicksal<br />
des Planeten, den er immer als seine<br />
Heimat bezeichnet hat.<br />
Superman wurde von Autor Jerry<br />
Siegel und Zeichner Joe Shuster<br />
konzipiert und tauchte erstmals im<br />
Comic Heft "Action Comics Nr. 1"<br />
auf, das am 18. April 1938 erschien.<br />
Sofort entwickelte er sich zu einem<br />
kulturellen Phänomen und scharte<br />
als real gefilmter <strong>oder</strong> animierter<br />
Held in praktisch allen Entertainment-Medien<br />
eine weltweite Fangemeinde<br />
um sich. In Kinofilmen,<br />
TV-Serien, Hörspielen, Videospielen,<br />
sozialen Medien und Büchern<br />
hat er es mit den berüchtigsten<br />
Schurken aller Zeiten aufgenommen.<br />
Supermans Besonderheit die ihn<br />
im Film so stark macht: Er hat zwei<br />
Väter. Die einflussreichen Vorbilder<br />
werden von zwei sehr renommierten<br />
Darstellern gespielt: Kevin<br />
Costner als Jonathan Kent und Russell<br />
Crowe als Jor-El. Diane Lane<br />
tritt als Jonathans Frau und Clarks<br />
BERT KOHLS SICHT DER DINGE<br />
Clark Kent alias Superman (Henry Cavill) und die Reporterin Lois Lane (Amy<br />
Adams)sindwohleinesderbekanntestenPaareimSuperheldenuniversum.<br />
Ab morgen sind die beiden in der neuesten Superman-Fassung im Kino zu<br />
sehen.<br />
Foto: Warner Bros<br />
Mutter Martha Kent auf, die wie ein<br />
ruhender Pol im Leben ihres Sohnes<br />
wirkt. Und als Clark das Geheimnis<br />
seiner Geburt entdeckt<br />
und entscheiden muss, welchen<br />
Lebensweg er einschlagen soll,<br />
lernt er eine Frau kennen, die ebenfalls<br />
großen Einfluss auf seine Entscheidungen<br />
hat und seine Welt<br />
auf den Kopf stellen könnte: die investigative<br />
Journalistin Lois Lane.<br />
Amy Adams übernahm die Rolle<br />
der berühmtesten Reporterin des<br />
Comic-Universums. In der übertechnisierten<br />
Welt der Gegenwart<br />
bleibt kaum noch etwas verborgen,<br />
und wenn jemand etwas zu<br />
verheimlichen sucht, wird es entdeckt<br />
und veröffentlicht <strong>–</strong> sei es<br />
durch die Medien, selbsternannte<br />
Wiki-Wachhunde <strong>oder</strong> durch Online-Videos.<br />
Entsprechend schwer<br />
können wir uns vorstellen, dass<br />
ein Außerirdischer längere Zeit unerkannt<br />
unter uns leben könnte.<br />
Und wenn die Wahrheit dann ans<br />
Licht kommt, hätte eine solche Person<br />
wohl keine ruhige Minute<br />
mehr.<br />
„Vonvornhereinwar klar: Supermans<br />
Story im m<strong>oder</strong>nen Kontext<br />
bedeutet, ihn mit den Problemen<br />
unserer Gegenwart zu konfrontieren“,<br />
sagt Regisseur Snyder. „Andererseits<br />
ist die Figur mit einer festen<br />
Erwartungshaltung verbunden,<br />
weil sie seit 75 Jahren idolisiert<br />
wird. Umso wichtiger war es,<br />
jede unserer M<strong>oder</strong>nisierungen genau<br />
auf ihre Konsequenzen abzuklopfen<br />
- ob das nun Smallville betrifft<br />
<strong>oder</strong> das S-Logo auf Supermans<br />
Brust.“<br />
In den USA hat das Superhelden-<br />
Spektakel an seinem ersten Wochenende<br />
respektable 130 Millionen<br />
Dollar eingespielt. Nun wird<br />
über Fortsetzungen (Plural!) gemunkelt.<br />
„Man of Steel“ ist ab morgen<br />
bundesweit in den Kinos zu sehen<br />
- in 3D und auch bei uns in der<br />
Regio. (fwb)
WOCHENBLATT<br />
6 WEIL AM RHEIN . KANDERTAL . MARKGRÄFLERLAND 19. JUNI 2013<br />
WOCHENRÜCKBLICK<br />
Weil am Rhein-Haltingen.<br />
In der Nacht zum Donnerstag<br />
lärmten mehrere Jugendliche<br />
vor einer Bar, was einem Gast<br />
missfiel. Er ging nach draußen<br />
und legte sich mit den Schreihälsen<br />
an. Es kam zu einem<br />
heftigen Disput, der zu eskalieren<br />
drohte. Die Polizei war<br />
rechtzeitig zur Stelle, um dem<br />
Ganzen ein Ende setzen zu<br />
können. Die Jugendlichen<br />
mussten einen umgeworfenen<br />
Fahrradständer wieder aufstellen,<br />
erhielten einen Platzverweisundmusstenabziehen.<br />
Binzen. Die A-Jugend des TuS<br />
Binzen von Trainer Josua Pfänder<br />
hat am Mittwoch, 12. Juni,<br />
durch einen 3:1-Heimerfolg gegen<br />
den Tabellenzweiten aus<br />
HaltingenbereitseinenSpieltag<br />
vor Schluss die Meisterschaft<br />
in der Kreisliga erreicht. Gleichzeitig<br />
berechtigt der erste Platz<br />
zum Aufstieg in die Bezirksliga.<br />
Weil am Rhein. Am Montagnachmittag<br />
radelte ein zwölfjähriges<br />
Mädchen nach Schulende<br />
durch die Egerstraße und<br />
missachtete an der Kreuzung<br />
Danziger Straße die Vorfahrtsregel<br />
„Rechts vor Links“. In der<br />
Folge wurde die Schülerin von<br />
einem Auto frontal erfasst, auf<br />
die Straße geschleudert und<br />
schwer verletzt.<br />
Efringen-Kirchen. Am Sonntag<br />
gab Manfred Denz seine<br />
letzte Führung vor der Schließung<br />
des Infocenters am Katzenbergtunnel.<br />
Nun wird die<br />
Anlage abgebaut.<br />
„Was sind schon 100 Jahre!“<br />
Frauenverein Schallbach feierte 100-jähriges Bestehen / Einfallsreiches Programm begeisterte<br />
Schallbach.„Wassindschon100<br />
Jahre!“ Unter diesem Motto beging<br />
der Frauenverein Schallbach<br />
seine Jubiläumsfeier zum<br />
100-jährigen Bestehen im<br />
Schallbacher Gemeindesaal. Am<br />
26. Dezember 1912 war der Verein<br />
im „Gasthaus zum Rebstock“<br />
in Schallbach gegründet worden.<br />
Mit seinen Besuchen bei Senioren<br />
<strong>oder</strong> Kranken ist der Verein auch<br />
heute noch sozial sehr engagiert.<br />
Für dieses Engagement überreichte<br />
Bürgermeister Rudolf Schöpflin der<br />
Vorsitzenden Monika Grether symbolisch<br />
2.000 Euro. Auch von den<br />
Schallbacher Vereinen und dem<br />
Frauenverein Wittlingen gab es ein<br />
Geldpräsent.<br />
„In vielen Schweiß treibenden<br />
Sitzungen wurde die etwas andere<br />
Geburtstagsfeier erarbeitet“, schilderte<br />
M<strong>oder</strong>atorin Gisela Sütterlin<br />
das Mühen um die Gestaltung der<br />
Jubiläumsfeier. Der selbst gestellte<br />
Anspruch auf die etwas andere Fei-<br />
Zuhörer gingen begeistert mit<br />
Der stellvertretende Feuerwehrkommandant Philipp Steinebrunner als Tarzan<br />
(links). In den 50er Jahren waren Petticoat und Rock ’n’ Roll angesagt<br />
(rechts).<br />
Fotos: hr,jut<br />
er wurde in vollem Umfang erfüllt.<br />
Nach einem Jubiläumsgottesdienst<br />
fülltesichderGemeindesaalschnell<br />
bis auf den letzten Platz. Gisela Sütterlin<br />
m<strong>oder</strong>ierte eine Zeitreise<br />
durch die vergangenen 100 Jahre,<br />
eingeteilt in Abschnitte von jeweils<br />
zehn Jahren. In einer büttenreifen<br />
M<strong>oder</strong>ation schilderte sie die wichtigsten<br />
Entwicklungen in der Mode,<br />
der Musik sowie in den großen und<br />
kleinen Ereignissen. Ein Feuerwerk<br />
lustiger, geistreicher und überraschender<br />
Darbietungen nahm seinen<br />
Lauf. So schwang sich für die<br />
20er Jahre Tarzan im Lendenschurz<br />
an einem Seil über die Bühnenrampe.<br />
Zuvor hatte der in Tracht gekleidete<br />
„Jungfrauenchor“ aus der Zeit<br />
der Gründung herzallerliebst gezwitschert.<br />
Passend zur jeweiligen<br />
Zeit intonierte Markus Koch auf<br />
dem Piano Hits, Gassenhauer und<br />
Evergreens. Es dauerte nicht lange,<br />
und der Saal stimmte immerwieder<br />
textsicher in die Schlager aus vergangener<br />
Zeit mit ein. Immer wieder<br />
auch schüttelten Lachsalven die<br />
Besucher. Großen Applaus erhielt<br />
die neunjährige Désirée Welzel, die<br />
neun Hula hoop-Reifen um die Taille<br />
kreisen ließ. Erinnerungen wurden<br />
auch bei ABBA wach.<br />
Mit großen Blumensträußen wurden<br />
Monika Grether und ihre Vorgängerinnen<br />
im Amt, Helga Händle,<br />
Elsbeth Kornmeier, Gretel Jackermeier<br />
und Ursula Blatz, vertreten<br />
durch ihre Tochter, geehrt.<br />
Reinhard Cremer<br />
Bad Bellingen. Der Auftritt der<br />
Band „Pocket Rock“, deren Mitglieder<br />
vor der Bogdemolli-Zunftstube<br />
alemannische Texte auf bekannte<br />
Rockmelodien sangen, war wohl<br />
die große Überraschung der Mundarttage.<br />
Den jungen Bandmitgliedern,<br />
die fast alle aus Rheinweiler<br />
kommen, gelang es, sowohl das jüngere<br />
wie das ältere Publikum gleichermaßen<br />
für Mundart zu begeistern.<br />
Rund 200 Zuhörer summten<br />
und sangen mit, Touristen blieben<br />
stehen, Badegäste machten sich gar<br />
nicht erst mehr auf den Weg in die<br />
Therme, sondern stoppten auf dem<br />
Weg vom Bahnhof zum Kurpark,<br />
klatschten und wippten begeistert<br />
mit. Dabei waren die Musiker anfänglich<br />
gar nicht so überzeugt gewesen,<br />
wie alemannische Texte mit<br />
Rockmusik ankommen. (jut) „Pocket Rock“ begeisterte bei den Mundarttagen. Foto: jut<br />
Der Trebbiner Altbürgermeister<br />
Peter Blohm (von rechts), Oberbürgermeister<br />
Wolfgang Dietz und der<br />
amtierende Bürgermeister von Trebbin,<br />
Thomas Berger. Foto: WB<br />
Partnerstadt feierte<br />
800. Geburtstag<br />
Weil am Rhein/Trebbin. In der<br />
vergangenen Woche feierte die<br />
brandenburgische Partnerstadt<br />
Trebbin ihr 800-jähriges Bestehen.<br />
Auch Oberbürgermeister Wolfgang<br />
Dietz ließ es sich nicht nehmen, seinem<br />
Kollegen Thomas Berger zu diesem<br />
freudigen Jubiläum zu gratulieren.<br />
Während der Eröffnung des<br />
Stadtfestes überreichte der Weiler<br />
Oberbürgermeister ein Glaswappen<br />
der Stadt Weil am Rhein und richtete<br />
einige Grußworte an die anwesende<br />
Festgemeinde. Dem Stadtfest<br />
ging ein langer historischer Umzug<br />
voraus, bei dem die Geschichte der<br />
Stadt seit ihrer ersten urkundlichen<br />
Erwähnung 1213 in lebendigen Bildern<br />
dargestellt wurden. Für viele<br />
Mitglieder des Partnerschaftsvereins<br />
war das Trebbiner Jubiläum<br />
eine willkommene Gelegenheit,<br />
gute Freunde zu besuchen. (WB)<br />
BERGFEST DES MV TANNENKIRCH<br />
Drei Tage Musik- und Festgenuss<br />
Kandern-Tannenkirch. Es ist<br />
Sommer <strong>–</strong> und in Tannenkirch laden<br />
der Musikverein und der Förderverein<br />
des Musikvereins zum<br />
alljährlichen „Tannenkircher<br />
Bergfest“. Drei Tage lang, von<br />
Samstag, 22. Juni, bis Montag, 24.<br />
Juni, ist auf dem Festplatz wieder<br />
Tanz und Unterhaltung angesagt.<br />
Wie gewohnt wird das Fest am<br />
Samstagabend um 20 Uhr eröffnet.<br />
Die Hebelmusik Hausen wird<br />
den Konzertreigen anführen. Der<br />
Sonntag beginnt um 10 Uhr mit<br />
einem Festgottesdienst, der von<br />
Pfarrerin Dorothee Greder gehal-<br />
SAMSTAG, 22. JUNI, BIS MONTAG, 24. JUNI<br />
FESTPLATZ TANNENKIRCH<br />
„Tannenkircher Bergfest“ vom 22. bis 24. Juni / Los geht es am Samstag um 20 Uhr / Für das leibliche Wohl ist gesorgt<br />
ten wird. Ein Frühschoppenkonzert<br />
mit der Stadtmusik Kandern<br />
schließt sich ab 12 Uhr an. Zu Kaffee<br />
und selbstgemachten Tannenkircher<br />
Torten laden die Musikvereine<br />
aus Märkt und Schliengen ab<br />
15 Uhr. Am Montag wird um 17 Uhr<br />
der „Feierabend am Bergfest“ eingeläutet.<br />
Von 20 Uhr an gibt sich<br />
die Stadtmusik Kandern mit<br />
einem Unterhaltungskonzert die<br />
Ehre.<br />
Stammgast ist wieder einmal<br />
die Gruppe „Enjoy“, die an jedem<br />
Abend die Gäste zu Tanz und<br />
Schwof einlädt.<br />
Auch für das leibliche Wohl ist<br />
bestens gesorgt. Neben Kuchen<br />
und Torten aus Eigenproduktion<br />
werden die Besucher mit Steak,<br />
Schaschlik und Würsten und am<br />
Sonntagmittag erstmals auch mit<br />
einem vegetarischen Gericht, Penne<br />
mit Tomatensauce, verwöhnt.<br />
DerDurstkannamBier-undWeinbrunnen<br />
sowie an der Bar gelöscht<br />
werden.<br />
Wie in den vergangenen Jahren<br />
werden auch diesmal die Mitglieder<br />
der Festgemeinschaft unermüdlich<br />
im Einsatz für ihre Gäste<br />
sein. Schon jetzt dankt die Vorsitzende<br />
des Musikvereins, Birgit Ludin,<br />
im Namen der ausrichtenden<br />
Vereine allen freiwilligen Helfern<br />
für ihr Engagement. Die Vorbereitungen<br />
für das Fest sind in vollem<br />
Gange.WenndasWettermitspielt,<br />
steht einem schönen und erfolgreichen<br />
Fest nichts im Wege. (hr)<br />
Am Wochenende findet wieder das beliebte Bergfest in Tannenkirch statt.<br />
Foto: sg
WOCHENBLATT<br />
19. JUNI 2013 AUS DEM LANDKREIS 7<br />
Jäger stehen Pate<br />
„Baum des Jahres“ in den Jagdrevieren angepflanzt<br />
Landkreis. 31 junge Wildapfelbäume<br />
bereichern seit diesem<br />
Früh<strong>ja</strong>hr die Flora von acht Jagdrevieren<br />
im Bereich des Hegerings<br />
Dinkelberg und im Jagdrevier Todtnau-Muggenbrunn.<br />
Auf Initiative<br />
der Umwelt- und Naturschutzbeauftragten<br />
der Badischen Jäger Lörrach,<br />
Gudrun Roser, beteiligten sich<br />
die Jäger an der Aktion des Landes<strong>ja</strong>gdverbandes.<br />
Allein in den Revieren Baden-<br />
Württemberg wurden über 600 Exemplare<br />
dieser seltenen Baumart<br />
gepflanzt, die zum „Baum des Jahres2013“gewähltwurde.Die„Wildapfel-Paten“<br />
verpflichten sich für<br />
das Anwachsen und Überleben der<br />
Bäume Sorge zu tragen und unterstützen<br />
eine wissenschaftliche Begleitung.<br />
Die Schutzgemeinschaft<br />
Deutscher Wald fördert das Projekt,<br />
indem sie die Pflanzenkosten übernimmt.<br />
Daten über Standort der<br />
Wildäpfel und deren Entwicklung<br />
werden von der Forstlichen Versuchs-<br />
und Forschungsanstalt Freiburg<br />
gesammelt und ausgewertet.<br />
Um sicherzustellen, dass nur auf<br />
heimisches Saatgut mit gesicherter<br />
Herkunft zurückgegriffen wird,<br />
wurde die Aktion auf Wildapfel-<br />
Pflanzen aus der Staatsklenge in<br />
Nagold beschränkt. Die meisten<br />
Wildäpfel wurden an geeigneten<br />
Stellen mitten in den Jagdrevieren<br />
gepflanzt. Sie sind sehr lichtbedürftig<br />
und müssen von anderem Be-<br />
Insgesamt 31 Wildapfelbäume wurden<br />
in Jagdrevieren des Landkreises<br />
von Jägern gepflanzt, so auch von<br />
Gudrun Roser, der Umwelt- und Naturschutzbeauftragen<br />
der Badischen<br />
Jäger Lörrach, im Jagdrevier<br />
Hüsingen.<br />
Foto: WB<br />
wuchs freigehalten werden. Das<br />
übernehmen jetzt die Jäger, ebenso<br />
den Schutz der Pflanzen vor Wildtieren,<br />
für welche die zarten Triebe<br />
des Wildapfels besondere Leckerbissen<br />
sind. Die gelb-grünen Früchte,<br />
die im September und Oktober<br />
reifen, sind mit höchstens 3 Zentimeter<br />
Dicke deutlich kleiner und<br />
runder als Kulturäpfel. Die Holzäpfelchen<br />
werden gerne von Wild,<br />
Kleinsäugern und Vögeln gefressen,<br />
die für eine weite Verbreitung<br />
der Samen sorgen. (WB)<br />
Finanzspritze für Krankenhäuser<br />
Bundestag beschließt Hilfen in Höhe von 1,1 Milliarden Euro / Schuster hatte Unterschriften übergeben<br />
Landkreis. Bereits im Mai hatten<br />
sich regionale Vertreter auf Einladung<br />
von Landrätin Marion Dammann<br />
getroffen, um die Probleme<br />
bei der Krankenhausfinanzierung<br />
und die Situation der Kreiskliniken<br />
Lörrach zu erörtern. Im Anschluss<br />
nahm Bundestagsabgeordneter<br />
Armin Schuster hunderte<br />
Unterschriften der Belegschaft<br />
der Kreiskliniken Lörrach nach<br />
Berlin mit, die eine bessere Krankenhausfinanzierung<br />
forderten.<br />
Die Unterschriftensammlung<br />
übergab er an die Parlamentari-<br />
sche Staatssekretärin beim Bundesgesundheitsminister,<br />
Annette<br />
Widmann-Mauz.<br />
AmFreitaghatderBundestagSoforthilfen<br />
für die Krankenhäuser in<br />
Höhe von 1,1 Milliarden Euro beschlossen.<br />
Damit sollen insbesondere<br />
die stark gestiegenen Personalkosten<br />
der Kliniken ausgeglichen<br />
werden. „Heute ist ein guter<br />
Tag insbesondere für die Krankenhäuser<br />
im ländlichen Raum“, so<br />
Schuster.<br />
Schon ab dem 1. August 2013<br />
werden die Hilfsgelder unbürokratisch<br />
ausgezahlt. Für jede ab diesem<br />
Zeitpunkt abgerechnete Be-<br />
Armin Schuster übergibt Unterschriften<br />
der Belegschaft der Kreiskliniken<br />
Lörrach für eine bessere<br />
Krankenhausfinanzierung an die<br />
Parlamentarische Staatssekretärin<br />
beim Bundesgesundheitsminister,<br />
Annette Widmann-Mauz. Foto: WB<br />
handlung erhalten die Krankenhäuser<br />
zusätzlich 1 Prozent des<br />
Rechnungsbetrages. Im Jahr 2014<br />
bekommensiedann0,8Prozentals<br />
Zuschlag auf den Rechnungsbetrag.<br />
Maßnahmen zur Verbesserung<br />
der Krankenhaushygiene<br />
werden zudem mit insgesamt 55<br />
Millionen Euro in diesem und<br />
nächstem Jahr gefördert. „Die<br />
Krankenhäuser können jetzt für<br />
dieses und das kommende Jahr auf<br />
einer soliden Finanzbasis planen.<br />
Wir stellen damit einmal mehr unter<br />
Beweis, dass uns eine gute medizinische<br />
Versorgung am Herzen<br />
liegt“, so Schuster. (WB)<br />
Fit für Führungsaufgaben<br />
Auch im 15. Jahr seines Bestehens kann das IKS Institut für Bildung<br />
und Management in Zell zwölf erfolgreiche Absolventinnen ihres<br />
Kurses zur Sozialfachwirtin beglückwünschen. Über ein Jahr hinweg<br />
haben die Teilnehmer Know-how rund um die Betriebswirtschaft<br />
und das Führen und Leiten von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen<br />
erworben. Es wurden Facharbeiten und Klausuren geschrieben,<br />
Themen präsentiert und in einem Colloquium ein Fachdiskurs geführt.<br />
Die Weiterbildung zum Sozialfachwirt befähigt zur ÜbernahmevonLeitungsaufgaben,seiesdassErzieherinnendieLeitungeines<br />
Kindergartens übernehmen, Arzthelferinnen im Praxismanagement<br />
tätig sind <strong>oder</strong> Pflegekräfte ins Versorgungsmanagement wechseln.<br />
Auf dem Bild stoßen dieAbsolventinnen desJahreskurses 2012/13 mit<br />
ihren Dozenten auf ihren erfolgreichen Abschluss an. WB/Foto: WB<br />
P<br />
etra und Patrizia, zwei Riesenschecken,<br />
wurden zusammen<br />
mit ihren zwei<br />
Geschwistern aus schlechter<br />
Haltung weggenommen und<br />
zum Glück ins Tierheim Hauingen<br />
gebracht. Sie sind etwa 1,5<br />
Jahre alt. Schön wäre es, wenn<br />
die handzahmen Riesen als<br />
Quartett <strong>oder</strong> zumindest paarweise<br />
ein neues Zuhause finden<br />
würden, mit einem großen Stall<br />
TIERE SUCHEN EIN ZUHAUSE<br />
Hasenquartett abzugeben<br />
undgenugPlatzumauchim<br />
Grünen zu hoppeln. Damit bei<br />
ihnen kein Nachwuchs mehr<br />
kommen kann, wurden alle<br />
kastriert, Männchen wie Weibchen.<br />
Wer hat ein gutes Herz<br />
und genug Platz für die Hasen?<br />
Sie warten schon über sechs<br />
Monate auf ihr Glück. Bei Interesse<br />
bitte an Frau Kunze vom<br />
Tierheim Hauingen wenden,<br />
Telefon 07621 /514 11. (WB)<br />
Hase Patrizia. Hase Petra. Fotos: WB
WOCHENBLATT<br />
8 AUS DER REGIO 19. JUNI 2013<br />
Migros zieht<br />
sich zurück<br />
REWE übernimmt Filialen<br />
Freiburg/Lörrach. Die Verwaltung<br />
(Aufsichtsrat) der Migros Basel<br />
und die GesellschafterversammlungderMigrosDeutschlandGmbH<br />
haben sich nach intensiven strategischen<br />
Überlegungen entschieden,<br />
ihre vier in Deutschland angesiedelten<br />
Märkte per 1. Oktober an<br />
die REWE in Köln zu verkaufen. Dadurch<br />
werden rund 75 Prozent der<br />
aktuellen Migros Deutschland-Belegschaft<br />
bei der REWE Weiterbeschäftigungerhalten.ÜberdenKaufpreis<br />
wurde Stillschweigen vereinbart.<br />
Die Migros Deutschland<br />
GmbH verkauft per 1. Oktober 2013<br />
ihre vier Märkte in Lörrach, Freiburg,<br />
Ludwigsburg und Ludwigshafen<br />
sowie die beiden Hausbäckereien<br />
in Lörrach und Freiburg an die<br />
REWE in Köln, die Zustimmung des<br />
Bundeskartellamtes vorausgesetzt.<br />
Nicht Bestandteil dieses Verkaufs<br />
sinddieBereicheGourmessainLörrach<br />
und der Take away in Freiburg.<br />
Diesewerden Ende September 2013<br />
geschlossen. REWE wird alle Mitarbeiter<br />
der vier Märkte und der beiden<br />
Hausbäckereien übernehmen.<br />
Für die in der Gourmessa in Lörrach<br />
und im Take away in Freiburg sowie<br />
die in den Zentralfunktionen der<br />
Migros Deutschland GmbH beschäftigten<br />
Mitarbeiter wird ein Sozialplan<br />
erarbeitet. Von den aktuell<br />
295 Mitarbeitenden der Migros<br />
Deutschland GmbH werden somit<br />
rund 220 Personen, etwa 75 Prozent,<br />
bei REWE weiterbeschäftigt.<br />
Aufsichtsrat und Gesellschafter der<br />
Migros Deutschland GmbH sind<br />
überzeugt, mit dem Verkauf an die<br />
REWE für die Mitarbeiter die bestmögliche<br />
Lösung gefunden zu haben,<br />
konnte doch nur damit die<br />
größtmögliche Anzahl der bestehenden<br />
Arbeitsplätze an etablierten<br />
Einkaufsstandorten gesichert<br />
werden. (WB)<br />
Charme und Fachwissen<br />
64. Badische Weinkönigin ist Aurelia Warther / Marie-Luise Wolf Prinzessin<br />
Freiburg. Nicht wie bisher üblich<br />
im Historischen Kaufhaus, sondern<br />
im Runden Saal des Konzerthauses<br />
wurden am Nachmittag<br />
des 15. Juni, die 64. Badische<br />
Weinkönigin und die beidenWeinprinzessinnengewählt.<br />
Der erste offizielle Termin des<br />
Trios war dann am Abend die<br />
Teilnahme an der Badischen<br />
Weingala im Foyer des Hauses.<br />
Bereits ab dem Mittag hatte die 31-<br />
köpfige Expertenjury (darunter unsere<br />
Berichterstatterin) die sieben<br />
Bewerberinnen aus den Bereichen<br />
Bodensee, Markgräfler Land, Kaiserstuhl,<br />
Breisgau und Kraichgau<br />
auf Herz und Nieren geprüft und deren<br />
Fachwissen, die Vortragsweise,<br />
das Auftreten und den Gesamteindruck<br />
beurteilt. Vor Beginn der Krönung<br />
mussten sich zwei der drei gekürten<br />
Kandidatinnen noch einer<br />
Stichwahl stellen, dann stand fest,<br />
wer 2013/14 als Sprecherinnen des<br />
Berufsstandes und Botschafterinnen<br />
des badischen Weins „an der<br />
Weinfront“, so Verbandspräsident<br />
Die neue Badische Weinkönigin Aurelia Warther, eingerahmt von ihren Prinzessinnen<br />
Vanessa Wolff (links) und Marie-Luise Wolf. Fotos: myl<br />
Kilian Schneider, die interessanten<br />
Ehrenämter bekleiden wird. Zur 64.<br />
Badischen Weinkönigin wurde Aurelia<br />
Warther (25) aus Müllheim-<br />
Hügelheim berufen; ihr zur Seite<br />
stehen die Prinzessinnen Marie-Luise<br />
Wolf (25) aus Vogtsburg-Schelingen<br />
(derzeit noch Bereichsweinprinzessin<br />
Kaiserstuhl-Tuniberg)<br />
und Vanessa Wolff (20), Freiburg/Markgräfler<br />
Land. Die Deut-<br />
Minister Alexander Bonde (von links), der Freiburger Bürgermeister Otto<br />
Neideck und Peter Wohlfarth, Geschäftsführer des Badischen Weinbauverbandes,<br />
am Rande der Wahl zu den Badischen Weinhoheiten 2013.<br />
sche Weinprinzessin Natalie Henninger<br />
übernahm die Krönung der<br />
neuen Hoheiten und beglückwünschte<br />
sie zu dem tollenJahr, das<br />
nun vor ihnen liege und das sie in<br />
vollen Zügen wahrnehmen und genießen<br />
sollten. Zu den ersten Gratulanten<br />
der Frischgewählten gehörten<br />
der Minister für Ländlichen<br />
Raum und Verbraucherschutz, Alexander<br />
Bonde aus Stuttgart, der Präsident<br />
des Badischen Weinbauverbandes,<br />
Kilian Schneider, und Freiburgs<br />
Bürgermeister Otto Neideck.<br />
Der Minister forderte die Hoheiten<br />
auf: „Werben Sie mit Charme<br />
und Fachwissen für den badischen<br />
Wein“. Mit der Ausübung des Amtes<br />
kommen auf die Weinfachfrauen<br />
<strong>–</strong> sie stammen alle aus Winzerfamilien<br />
und haben eine entsprechende<br />
Ausbildung <strong>–</strong> viele Einsatztermine<br />
zu.<br />
„Es ist besonders ehrenvoll, Repräsentantin<br />
der badischen Winzerinnen<br />
und Winzer im 100. Jahr des<br />
Bestehens des Badischen Weinbauverbandes<br />
zu sein“, betonte, auch<br />
im Namen ihrer Prinzessinnen, Aurelia<br />
Warther. Monika Mylius<br />
aben Sie es am 16. Juni<br />
im Fernsehen gesehen?<br />
HEs war eine Sternstunde<br />
für unsere Politik. Die SPD veranstaltet<br />
einen Parteikonvent.<br />
Außen herum sitzen alle Großkopfeten:<br />
Gabriel, Steinmeier,<br />
Nahles und so weiter, in der<br />
Mitte eine M<strong>oder</strong>atorin und das<br />
Ehepaar Steinbrück. Gegen Ende<br />
eines munteren, aufschlussreichen<br />
Gesprächs wird Frau<br />
Steinbrück gefragt, was sie von<br />
der Kandidatur ihres Mannes<br />
halte. Eloquent und gescheit<br />
beschreibt sie ihre momentane<br />
Seelenlage und wie die Kandidatur<br />
beide belastet. Sie übertreibt<br />
nicht, beschreibt realistisch,<br />
wie die Presse die Fettnäpfchen<br />
ausschlachtet und<br />
wieihnendaszusetzt.„Ichhalte<br />
es nicht aus, wenn ich sehe,<br />
dass eigentlich nur das aus ihm<br />
herausgefiltert werden soll, was<br />
negative Gefühle auslöst“, kritisierte<br />
sie manche Medienberichte.<br />
„Das finde ich schwer<br />
zu ertragen“, sagt sie und fragt<br />
laut, warum man sich das eigentlich<br />
alles antue. Die kluge<br />
M<strong>oder</strong>atorin <strong>–</strong> man spürt, sie<br />
ist erfahren genug <strong>–</strong> spricht<br />
Herrn Steinbrück auf die Einlassungen<br />
seiner Frau an. Er<br />
nimmt das Mikrofon in die<br />
Hand, ihm versagt die Stimme<br />
und Tränen stehen ihm in den<br />
Augen.Sagenkannernichts.<br />
Da kommt er raus, der ganze<br />
Frust, das Unheil, das investigativer<br />
Journalismus bei diesem<br />
Mann offensichtlich angerichtet<br />
hat. Ein Moment der<br />
Stockstarre. Dann erheben sich<br />
die rund 250 Parteigenossen<br />
zum kollektiven Applaus. Stein-<br />
DER KOMMENTAR<br />
Steinbrücks Gefühle<br />
VON PFARRER A.D. GERHARD JOST<br />
brück bleibt wie ein geknickter,<br />
abgebrochener Zweig nahezu<br />
regungslos. Die M<strong>oder</strong>atorin<br />
rettet durch eine kluge Frage<br />
die Situation.<br />
Aber<strong>–</strong>wasrettetsie?Zumersten<br />
Mal sehen wir, dass der Millionär<br />
Steinbrück ein Mensch<br />
ist, keine Maschine, die wie<br />
geschmiert läuft. Er kann Gefühle<br />
zeigen, leidet unter dem,<br />
was er da anstrebt. Seine Nerven<br />
liegen offensichtlich blank.<br />
UnterderoftraubeinigenSchale<br />
steckt ein sehr weicher und<br />
verletzbarer Kern. Wir brauchen<br />
mehr solche Politiker <strong>–</strong><br />
in allen Parteien <strong>–</strong>, die nicht<br />
strahlend mit aufgebleichten<br />
Zähnen in die Fernsehkameras<br />
lächeln, sondern die ehrlich<br />
zuihrenGefühlenstehen.Leider<br />
sind solche Situationen selten.<br />
Pfarrer i.R. Gernhard Jost war<br />
knapp 24 Jahre Pfarrer in der evangelischen<br />
Christusgemeinde in Bad<br />
Krozingen. Zuvor war er 15 Jahre<br />
lang in Heitersheim tätig. Seine<br />
Predigten begeisterten stets seine<br />
Gemeinde, zumal er ein Freund des<br />
offenen Wortes ist.
WOCHENBLATT<br />
19. JUNI 2013 SPORT AKTUELL 9<br />
Die Jugendlichen der Kolpingfamilie Bamlach bauten in Rahmen der 72 Stunden-Aktion ein Beachvolleyballfeld.<br />
Foto: WB<br />
Jetzt wird gebaggert<br />
72 Stunden-Aktion der Kolpingfamilie Bamlach: Beachvolleyballfeld gebaut<br />
Bad Bellingen-Bamlach. Die Jugendlichen<br />
der Kolpingfamilie<br />
Bamlach hatten die Idee: Ein<br />
Beachvolleyballfeld sollte in der<br />
72 Stunden-Aktion entstehen.<br />
Henrik Kienzler und Raphael Hugenschmidt<br />
hatten im Vorfeld<br />
sich die technischen Voraussetzungen<br />
angesehen und den Bürgermeister<br />
als Paten gewonnen.<br />
Am Donnerstag, 13. Juni, ging es<br />
dannlos.BistiefindieNachtwurde<br />
gebaggert, um den Aushub fertig zu<br />
stellen. Unterstützt wurden die Jugendlichen<br />
der Kolpingfamilie von<br />
zahlreichenBetrieben,Privatpersonen,<br />
Freunden und Spendern.<br />
Nach dem Aushub konnte der<br />
von der Gemeinde finanzierte Drainagekies<br />
eingebracht werden und<br />
so manch Jugendlicher kam ins<br />
Schwitzen bei der Verteilung der<br />
Lage. Drei große LKWs mit speziellem<br />
Sand wurden aus dem Elsass<br />
auf Kosten der Gemeinde angefahren<br />
und mussten natürlich auch<br />
noch in die Grube. Dann kamen<br />
noch die Metallteile der Umran-<br />
dung und die Spielpfosten und am<br />
Samstag war das Werk vollbracht.<br />
Am Sonntag konnte bei ersten Probespielen<br />
das Feld getestet werden<br />
und rief allgemeine Begeisterung<br />
hervor. Bis zur offiziellen Abnahme<br />
müssen noch einige sicherheitsrelevante<br />
Details hinzugefügt werden.<br />
Mit vielen freiwilligen Spenden<br />
der Jugend, aber auch professioneller<br />
Helfer aus Bamlach und der Gemeinde<br />
ist es gelungen, eine neue<br />
Attraktion für den Ort zu schaffen.<br />
(WB)<br />
Handballfest der Grundschüler<br />
Dritt- und Viertklässler zeigten bei Jugend trainiert für Olympia (Handball) ihr Können<br />
Grenzach-Wyhlen. Kürzlich<br />
wurde der Grundschulwettbewerb<br />
Jugend trainiert für Olympia<br />
Handball der 3. und 4. Klassen<br />
ausgetragen. 32 Mannschaften mit<br />
rund 300 Kindern waren in der<br />
HochrheinhalleWyhlendabeiund<br />
veranstalteten ein wahres Handballfest.<br />
DieOrganisation,Durchführung<br />
und Bewirtung lag in den Händen<br />
des Handballvereins Regio-Hummeln,<br />
als Sponsor trat erneut die<br />
Sparkasse auf, die die teilnehmenden<br />
Mannschaften aus Grenzach-<br />
Wyhlen, Herten, Weil, Lörrach,<br />
Waldshut, Steinen, Neuenburg<br />
und Heitersheim mit einem Fahrtkostenzuschuss<br />
unterstützte.<br />
Um 9 Uhr startete das Turnier,<br />
bei dem gleichzeitig auf drei Minihandballfeldern<br />
gespielt wurde.<br />
Bereits in der Vorrunde ging es<br />
heiß her <strong>–</strong> und das lag nicht nur an<br />
den endlich einmal sommerlichen<br />
Temperaturen. Die Teams kämpften<br />
um jeden Ball und erzielten<br />
sehr viele schöne Tore. Die spielfreien<br />
Mannschaften sorgten für<br />
super Stimmung auf der Tribüne<br />
<strong>oder</strong> nutzten die freie Zeit für<br />
sportliche Aktivitäten außerhalb<br />
der Halle. Außerdem mussten alle<br />
Teams einen kleinen Regeltest absolvieren,<br />
den die Leopold-Grundschule<br />
aus Weil als einzige Mann-<br />
Die Dritt- und Viertklässler zeigten ihr Handballkönnen.<br />
schaft fehlerfrei meisterte.<br />
Nach fünf Stunden mit spannenden<br />
Spielen standen die Platzierungen<br />
fest. In einem hochklassigen<br />
Finale der Jungen konnte sich<br />
die Rheinschule Neuenburg gegen<br />
das Schulzentrum Steinen durchsetzen.<br />
Das kleine Finale entschied<br />
die Johanniterschule Heitersheim<br />
gegen die Bärenfelsschu-<br />
Foto: privat<br />
le Grenzach, die mit neun Mannschaften<br />
teilnahm, für sich. Bei<br />
den Mädchen kam es zum Finale<br />
zwischen beiden Mannschaften<br />
des Schulzentrums Steinen, das<br />
am Ende unentschieden ausging.<br />
Im kleinen Finale hatte die Lindenschule<br />
Wyhlen gegen die Rheinschule<br />
Neuenburg das bessere Ende<br />
für sich. (WB)<br />
FC Wittlingen feiert Doppel-Aufstieg in die Fußball-Landesliga<br />
Vor einer geradezu sensationellen Kulisse von über 2.100 Zuschauern gewann<br />
der FC Wittlingen das zweite Relegationsspiel gegen den SV Au<br />
Wittnau mit 2:0 und schaffte es damit, den 1:3-Rückstand aus dem Hinspiel<br />
zu drehen und in die Landesliga aufzusteigen. Bis zur 79. Minute sah<br />
es beim Stande von 0:0 noch ganz und gar nicht nach einem Erfolg der<br />
Wittlinger aus. Ben<strong>ja</strong>min Bastian schaffte nach 79 Minuten nach einer<br />
glänzenden Einzelaktion das 1:0 für den FCW. Kurz vor dem Ende nutzte<br />
Godfried Bonsu einen Fehler der Gäste, die den Ball nicht aus der Gefahrenzone<br />
brachten, zum 2:0. Damit war der FC Wittlingen aufgestiegen<br />
und schaffte den bisher größten Erfolg in der Vereinsgeschichte. Auch die<br />
Frauenmannschaft (Foto rechts) feierte mit. Sie hatte ebenfalls den Aufstieg<br />
in die Landesliga geschafft. Gefeiert wurde bis in die frühen Morgenstunden<br />
der neuen Woche. Der Dank galt vor allem den zahlreichen<br />
Wittlinger Fans, die die Mannschaft gegen Ende immer wieder nach vorne<br />
getrieben hatte. Ein neuer Fußballplatz in Richtung Dorf soll bis im<br />
kommenden Jahr die Bedingungen auch für die zahlreichen Jugendmannschaftenverbessernhelfen.DieMannschaftdesFCWittlingenhatte<br />
sich mit Platz zwei der Bezirksliga Hochrhein souverän für die Aufstiegsrelegation<br />
gegen den Breisgauzweiten SVAu Wittnau qualifiziert. Im Hinspiel<br />
in Wittnau unterlag Wittlingen mit 3:1-Toren. Manuel Meier gelang<br />
kurz vor Ende des Spiels per Strafstoß das 1:3. Das Trainerteam mit Tobias<br />
Jehle und Stefan Beer blieb dennoch optimistisch. fos/Fotos: fos<br />
Boule-Freunde: Neue Sitzgarnitur<br />
Vor fast drei Jahren wurde die Boulebahn Holzen in engagierter Eigenleistung,<br />
mit Unterstützung von Ortschaftsrat, örtlichen Vereinen und<br />
Helfern angelegt. Schon damals hatte man geliebäugelt, eine Sitzmöglichkeit<br />
fürs gesellige Zusammensein anzuschaffen. Man entschied<br />
sich, den Erlös aus dem Festbetrieb der Saison-Eröffnung 2010 auf die<br />
Seite zu legen. Harald Scherr, Forstwirt von Kandern, hatte eine rustikale<br />
Massivholz-Sitzgarnitur angefertigt, die nun kürzlich eingeweiht<br />
werden konnte. Bevor es jedoch soweit war, mussten einige<br />
Boule-Freunde ebenfalls Hand anlegen. Es wurde geschliffen, gemalt<br />
und gefräst. Mit einem riesigen Traktor wurde die Garnitur dann von<br />
Scherr angeliefert und in die richtige Position gebracht. hee/Foto: hee
WOCHENBLATT<br />
10 WEIL AM RHEIN . KANDERTAL . MARKGRÄFLERLAND 19. JUNI 2013<br />
KANDERTAL ERLEBEN<br />
Uffm Flohmärt<br />
on Frühling bis Herbst<br />
gibt es in Kandern rund<br />
Vum den Bahnhof herum<br />
einmal im Monat die Möglichkeit<br />
sich an einem Flohmarkt<br />
zu beteiligen. Das Angebot wird<br />
auch fleißig angenommen und<br />
es findet sich allerlei Kitsch und<br />
Kunst, Brauchbares und auch<br />
herrlicher Unsinn. Wenn das<br />
Bahnhofsteam dazu lustig ist,<br />
so wird auch ein Grill aufgebaut.<br />
Vor dem Rundgang, danach<br />
und dazwischen, kann<br />
man in der Gartenwirtschaft<br />
Pause machen und die Kinder<br />
können sich auf dem hauseigenen<br />
Spielplatz vergnügen.<br />
Natürlich ziehen Flohmärkte<br />
auch professionelle Händler<br />
an, die ein schnelles Schnäppchen<br />
machen wollen. Kürzlich<br />
hatte ein Anbieter einen Tisch<br />
voll mit vielfältigen, kunstvollen<br />
Messing- und Kupfersortimenten.<br />
Ein Kunde tat begeistert<br />
und sagte er solle alles<br />
einpacken, er würde alles kaufen.<br />
Gesagt, getan, der Verkäufer<br />
packte ein, nur als es ans<br />
Bezahlen ging, meinte der<br />
Händlerkunde, er würde höchstens<br />
zehn Euro für alles bezahlen!<br />
Da ging dem guten Mann<br />
hinter dem Verkaufstisch aber<br />
der Hut hoch, er packte alles<br />
wieder aus und schickte den<br />
Händler zum Teufel. Nichts dagegen,<br />
dass auch professionelle<br />
Händler auf dem Flohmarkt<br />
versuchen ein Geschäft zu machen.<br />
Aber ein wenig Fairness<br />
gerade gegenüber den Laien-<br />
Anbietern und ein dementsprechendes<br />
Preisangebot würde<br />
sich schon schicken. (tkp)<br />
Stolz auf das neue Fahrzeug<br />
Offizielle Übergabe des neuen Fahrzeuges / Wehrgruppe Vogelbach steuerte 27.000 Euro selbst bei<br />
Malsburg-Marzell. Stolz auf das<br />
große ehrenamtliche Engagement<br />
in der Berggemeinde zeigte<br />
sich am Samstag bei der offiziellen<br />
Übergabe des neuen Staffellöschfahrzeuges<br />
der Gruppe Vogelbach-Käsacker<br />
Bürgermeister<br />
Gerd Schweinlin. Allgemeine Anerkennung<br />
erfuhr besonders der<br />
Einsatz der 29 Mitglieder der Feuerwehrgruppe<br />
aus diesen Ortsteilen<br />
um ihren Leiter Frank Zimmer,<br />
die zur Beschaffung ihres neuen<br />
Fahrzeuges einen größeren finanziellen<br />
Anteil beisteuerten.<br />
Musikalisch eingestimmt und<br />
auch in der Folge immer wieder<br />
glänzend unterhalten wurden die<br />
Festbesucher vom Männergesangverein<br />
Vogelbach-Malsburg mit seinem<br />
Dirigenten Günther Enßle. Ein<br />
Höhepunkt des Abends war es sicher,alssichdieSängerunddieFeuerwehrmitglieder<br />
zu einem großen<br />
Gesamtchor vereinten: „Die<br />
Die Gratulanten brachten einige Geschenke mit.<br />
Feuerwehr, treu erfüllt sie ihre<br />
Pflicht!“ erklang es stimmgewaltig<br />
aus vielen Kehlen.<br />
Stolz auf seine eigene 25-jährige<br />
Zugehörigkeit zur Gruppe Vogelbach-Käsacker<br />
zeigte sich Bürgermeister<br />
Gerd Schweinlin zu Beginn<br />
seiner Ansprache. Die Feuerwehr<br />
mit insgesamt 115 Mitgliedern spiele<br />
eine wichtige Rolle im Gemeindeleben.<br />
Die Beschaffung, insgesamt be-<br />
Es wurde geschmirgelt und repariert<br />
Schliengen. Die 72 Stunden-Aktion<br />
war ein voller Erfolg. Die MinistrantenausSchliengen,Lielund<br />
Mauchen renovierten den großen<br />
Grillplatz am Ölacker. In Schliengen<br />
sind alle Aufschriften am Grillplatzeingang,<br />
die die Benutzer<br />
willkommen heißen, neu, ebenso<br />
wie der Anstrich der Bänke und<br />
Pfosten. Stundenlang schmirgelten<br />
die Kinder und Jugendlichen<br />
die alte Farbe ab und strichen alle<br />
Holzelemente neu mit Leinöl, eine<br />
Gruppe stellte den Zuweg wieder<br />
her und schnitt die Aussicht frei,<br />
andere Ministranten legten neue<br />
Stufen an und reparierten die Aufgänge<br />
zu den verschiedenen Grillplatzebenen.<br />
Lob erhielten die Kinder<br />
und Jugendlichen bereits von<br />
einer Gruppe Schüler, die sich ursprünglich<br />
am Samstagabend zum<br />
Grillen am Ölacker verabredet,<br />
aber nichts von der 72 Stunden-Aktion<br />
dort mitbekommen hatte. Die<br />
Schüler fanden die Arbeiten „sehr<br />
gut“, berichteten einige Ministranten.<br />
Gefeiert wurde der Abschluss<br />
des Projekts mit Freunden, Familienmitgliedern<br />
und Bürgern. (jut)<br />
Foto: kn<br />
trug der Aufwand 187.000 Euro, sei<br />
dank der Ressort- und Ausgleichsstockzuschüsse<br />
des Landes und der<br />
Eigenbeteiligung der Wehrgruppe<br />
in Höhe von stolzen 27.500 Euro<br />
möglich geworden. Mit den Worten<br />
„Ihr könnt stolz sein!“ übergab<br />
Schweinlin offiziell den Fahrzeugschlüssel<br />
an Frank Zimmer. Dieser<br />
ging nochmals selbst auf die Geschichte<br />
der 1951 gegründeten<br />
Wehrgruppe ein, die 2007 auch<br />
schon die Einweihung des fast ausschließlich<br />
in Eigenarbeit und mit<br />
starker finanzieller Eigenbeteiligung<br />
errichteten Gerätehauses gefeiert<br />
hatte. Viel Lob gab es danach<br />
für den großen Einsatz der WehrleuteausVogelbachundKäsackerauch<br />
vom Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes<br />
und Abschnittskommandanten<br />
Günter Lenke (Kandern),<br />
der unterstrich: „Im Kandertal<br />
geht einiges!“ Als Gratulanten<br />
kamen auch die Leiter der weiteren<br />
Gruppen und Abteilungen der Wehr<br />
in der Gemeinde: Dirk Zierold (Kaltenbach),<br />
Frank Bigalke (Malsburg)<br />
und Daniel Dreher (Marzell) überreichten<br />
Präsente, Sabrina Schulz<br />
gratulierte für die Jugendfeuerwehr.<br />
Bei erfreulich gutem Festwetter<br />
ging das Fest am Sonntag mit einem<br />
Gottesdienst, einem Frühschoppenkonzert<br />
des Musikvereins Edelweiß<br />
und einer Schauübung der Jugendfeuerwehr<br />
erfolgreich weiter.<br />
Rolf-Dieter Kanmacher<br />
Die Ministranten aus Schliengen, Liel und Mauchen renovierten den großen<br />
Grillplatz am Ölacker.<br />
Foto: jut<br />
POLIZEI-NOTIZEN<br />
Fahrzeugbrand<br />
Efringen-Kirchen. Am Sonntagmorgen<br />
kam es auf der A5<br />
bei Efringen-Kirchen zu einem<br />
Fahrzeugbrand. Während der<br />
Fahrt in Richtung Freiburg begann<br />
der Fiat eines in der<br />
Schweiz wohnhaften Mannes<br />
zu brennen. Der Fahrer lenkte<br />
seinAutoaufdenStandstreifen<br />
und die Insassen stiegen aus.<br />
Wenig später stand das Auto<br />
in Flammen. Kurz darauf traf<br />
die Weiler Feuerwehr ein und<br />
löschte den Brand. Das Auto<br />
brannte vollständig aus. In<br />
Folge des Einsatzes musste die<br />
A5 in Richtung Freiburg von<br />
9.45 Uhr bis 10.15 Uhr komplett<br />
gesperrt werden. Im Anschluss<br />
daran war der rechte Fahrstreifen<br />
wegen Bergungs- und Reinigungsarbeiten<br />
noch für etwa<br />
90 Minuten gesperrt.<br />
Tresor gestohlen<br />
Schliengen. Vermutlich in<br />
der Nacht von Donnerstag auf<br />
Freitag vergangene Woche<br />
drangen bislang unbekannte<br />
Täter <strong>–</strong> nachdem sie eine Scheibe<br />
eingeworfen hatten <strong>–</strong> in die<br />
Gaststube eines Gasthauses<br />
in Schliengen ein. Dort entwendeten<br />
sie neben einem<br />
Computer auch einen rund<br />
200 Kilogramm schweren Tresor.<br />
Nach ersten Ermittlungen<br />
der Polizei müssen hier sowohl<br />
zum Diebstahl als auch zum<br />
Abtransport des Tresors mehrere<br />
Täter am Werk gewesen<br />
sein. Hinweise auf mögliche<br />
verdächtige Wahrnehmungen<br />
nimmt die Polizei in Kandern<br />
unter der Rufnummer<br />
07626 /97780-0 entgegen.<br />
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19. JUNI 2013 VERKAUFSOFFENER SONNTAG IN NEUENBURG 11<br />
Sommerliches Flair erleben<br />
Neuenburg lädt am 23. Juni zum verkaufsoffenen Sonntag ein / Deutsch-französischer Bauernmarkt<br />
Neuenburg. Einen gemütlichen<br />
Einkaufsbummel mit sommerlichem<br />
Flair verspricht der verkaufsoffene<br />
Sonntag anlässlich<br />
des grenzüberschreitenden<br />
Rheinmarkts am 23. Juni in Neuenburg.<br />
Die Einzelhändler des<br />
Neuenburger Gewerbevereins laden<br />
von 13 Uhr bis 18 Uhr zum<br />
Einkaufen und Flanieren in der<br />
Zähringerstadt ein. Angesagte<br />
Sommermode, schicke Schuhe<br />
<strong>oder</strong> trendige Sonnenbrillen sind<br />
nur ein kleiner Teil des vielfältigen<br />
Waren- und Dienstleistungsangebots,<br />
das die Mitglieder des<br />
Gewerbevereins präsentieren.<br />
Auch die Gastronomie ist mit im<br />
Boot und bietet sommerlich leichte<br />
Gerichte an. Gemütliche Straßen-<br />
und Eiscafés im mediterranen<br />
Umfeld des Rathausplatzes<br />
laden ebenso zum Verweilen ein,<br />
wie die lauschigen Biergärten der<br />
traditionsreichen Gasthäuser der<br />
Stadt.<br />
Überraschungen für Kunden<br />
Darüber hinaus haben die Gewerbetreibenden<br />
zum verkaufsoffenen<br />
Sonntag wieder zahlreiche<br />
Aktionen auf die Beine gestellt<br />
<strong>oder</strong>überraschenihreKundenmit<br />
verschiedenen Sonderangeboten.<br />
Beim Rheinmarkt <strong>–</strong> dem deutschfranzösischen<br />
Bauernmarkt - auf<br />
dem Rathausplatz präsentieren<br />
Reges Treiben herrscht zwischen den Ständen des Bauernmarktes auf<br />
dem Rathausplatz.<br />
Foto: anw<br />
über 20 Direktvermarkter von<br />
11.30 Uhr bis 18 Uhr ihre regionalen<br />
Produkte. Der aus dem Interreg-Projekt<br />
„Rhin vivant <strong>–</strong> lebendiger<br />
Rhein“ hervorgegangene<br />
Markt hat sich in denvergangenen<br />
Jahren als Treffpunkt rund um gesundes<br />
Essen etabliert. Neben<br />
dem Markt in Chalampé hat sich<br />
der Neuenburger Markt in den<br />
vergangenen Jahren als Treffpunkt<br />
rund um gesundes Essen<br />
und Genuss eine gute Resonanz<br />
beim ökologisch interessierten<br />
Publikum erhalten. Mehr als 20<br />
ausgesuchte Produzenten, die<br />
sich auf besondere Qualitätsstandards<br />
verpflichtet haben, bieten<br />
ihre mit Sorgfalt und umweltfreundlich<br />
hergestellten Erzeugnisse<br />
an.<br />
Mit dabei sind unter anderem<br />
die Kräuterscheune, verschiedene<br />
Imker sowie regionale Anbieter<br />
mit ihren Markgräfler Spezialitäten<br />
und landwirtschaftlichen<br />
Produkten. Daneben konnte die<br />
Stadt wieder einige Anbieter gewinnen,<br />
die ergänzende Produkte<br />
zum Thema Essen und Trinken<br />
präsentieren, wie beispielsweise<br />
Holzschalen und Brettchen, Pflanzen<br />
und Kräuter.<br />
Verein ist dabei<br />
Der Verein Grißheim aktiv sorgt<br />
wieder für eine Kinderattraktion:<br />
Die aktiven Vereinsmitglieder<br />
kommen wie auch im vergangenen<br />
Jahr mit einer großen Trotte<br />
und einer alten handbetriebenen<br />
Obstmühle, die zu Demonstrationszwecken<br />
zu sehen ist.<br />
Den Besuchern bietet der Bauernmarkt<br />
die Möglichkeit, sich direkt<br />
am Stand der Produzenten zu<br />
informieren und sich durch das<br />
Probieren der Produkte von deren<br />
qualitativer Hochwertigkeit zu<br />
überzeugen: Frisches Obst und<br />
Gemüse, Fruchtsäfte, Marmeladen,<br />
Honig, Käse, Fleisch und<br />
Wurstwaren und vieles mehr können<br />
vor Ort gekostet und erworben<br />
werden. (RK)<br />
Beliebt sind die verkaufsoffenen Sonntage in Neuenburg.<br />
Foto: anl<br />
Pulsierendes Leben am Neuenburger Rathausplatz. Hier findet man auch ein ruhiges Plätzchen, um zwischen den Stationen des Einkaufsbummels<br />
durch die geöffneten Geschäfte ein wenig auszuruhen und das Ambiente zu genießen.<br />
Fotos: anw<br />
Stimmungsvolle Unterhaltung<br />
Von Freitag bis Sonntag wird im Wuhrlochpark das Johannisfest gefeiert<br />
Neuenburg. Bereits am Freitag,<br />
21. Juni, beginnt das Johannisfest,<br />
das erstmals über drei Tage im<br />
Wuhrlochpark gefeiert wird. Anlass<br />
ist das 150-jährige Bestehen<br />
der Neuenburger Stadtmusik. Los<br />
geht es am Freitag um 17 Uhr mit<br />
Platzkonzerten der Musikvereine<br />
aus den Neuenburger Ortsteilen<br />
und am Samstag gibt es ab 11 Uhr<br />
Konzerte befreundeter Orchester.<br />
Die mächtigen, schattenspendenden<br />
Kastanienbäume versprechen<br />
auch bei Sommerhitze eine<br />
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Von Freitag bis Sonntag findet das Johannisfest im Wuhrlochpark statt.<br />
Foto: privat<br />
angenehm kühle Atmosphäre. Höhepunkt<br />
ist einmal mehr das Johannisfeuer,<br />
das bei Einbruch der<br />
Dunkelheit in den Himmel l<strong>oder</strong>n<br />
wird. Für Unterhaltungsmusik auf<br />
dem Tanzboden sorgt die Kapelle<br />
„Die Rebländer“.<br />
Am Sonntag stehen mit dem<br />
Verbandsjugendfestival Konzerte<br />
verschiedener Jugendorchester<br />
auf dem Programm. Parallel dazu<br />
findet am Sonntag von 11 Uhr bis 18<br />
Uhr ein Flohmarkt im Wuhrlochpark<br />
statt. (RK)
WOCHENBLATT<br />
12 WEIL AM RHEIN . KANDERTAL . MARKGRÄFLERLAND 19. JUNI 2013<br />
N<br />
ach dem sehr erfolgreichen<br />
Bürgerflohmarkt<br />
bewegt ihn schon das<br />
nächste Vorhaben. Es hat ihn<br />
schon seit längerem gestört,<br />
dass an vielen Stellen der Stadt<br />
Hundehaufen zu finden sind,<br />
die da nicht hingehören. Auch<br />
haben die Hundebesitzer nur<br />
eine einzige öffentliche Möglichkeit<br />
die Hinterlassenschaften<br />
ihrer Lieben zu entsorgen.<br />
Hier sieht Walter Seider Handlungsbedarf.<br />
Welches Projekt beschäftigt Sie<br />
derzeit am meisten?<br />
Walter Seider: Seit ich seit einiger<br />
Zeit durch die Hündin<br />
Xenya meiner Freundin „auf<br />
den Hund gekommen“ bin, wurde<br />
ich sehr aufmerksam auf den<br />
Missstand, dass die Hundehalter<br />
die Hinterlassenschaften ihrer<br />
Vierbeiner oft nicht beseitigen.<br />
Das gilt für alle Flächen, Plätze<br />
und Straßen der Stadt auf denen<br />
Herrchen und Frauchen Gassi<br />
gehen. Ich habe dann mit vielen<br />
anderen Hundebesitzern darüber<br />
gesprochen und meist hieß<br />
es, es gäbe zu wenig Hundetoiletten.<br />
Tatsächlich gibt es nur<br />
eine einzige in der Nähe der<br />
Holzbrücke beim Rathaus und<br />
die ist manchmal auch leer.<br />
Deshalb möchte ich aus den<br />
Teilnehmergebühren des Bürgerflohmarkts<br />
und aus einer<br />
WB-SERIE: DREI FRAGEN AN...<br />
… Walter Seider<br />
INITIATOR DES PROJEKTS ZUR AUFSTELLUNG VON HUNDETOILETTEN IN KANDERN<br />
Walter Seider mit Hündin Xenya.<br />
Foto: tkp<br />
Spendenaktion dazu beitragen,<br />
dieses Problem zu lösen. Derzeit<br />
sind bereits sechs Hundetoiletten<br />
finanziert, es sollen aber<br />
so viel als möglich werden. Als<br />
nächstes müssen die Standorte<br />
bestimmt werden. Derzeit stünden<br />
dafür zwölf Stellen zur Verfügung.<br />
Natürlich muss dies<br />
alles vom Gemeinderat beschlossen<br />
werden. Ich habe aber<br />
bereits mit der Verwaltung Kontakt<br />
aufgenommen und der Bürgermeister<br />
steht dem Projekt<br />
durchaus positiv gegenüber.<br />
Dann müsste noch die Frage der<br />
Folgekosten geklärt werden,<br />
also was den Unterhalt, die<br />
Aufstellung und die Befüllung<br />
betrifft. Jeder, der ein Interesse<br />
daran hat, dass aus unserer<br />
schönen Stadt ein Vorzeigeobjekt<br />
wird, kann sich an der Spendenaktion<br />
beteiligen.<br />
Was hat Sie in letzter Zeit besonders<br />
betrübt?<br />
Walter Seider: Das ist etwas<br />
Persönliches: Ich arbeite <strong>ja</strong> in<br />
der Nachbarschaftshilfe der<br />
Sozialstation Kandern. Nur weil<br />
ich jetzt krankheitsbedingt in<br />
Rente gehen muss, will man mir<br />
40 Prozent der Aufwandsentschädigung,<br />
die ich bekomme,<br />
in Abzug bringen. Das hat mich<br />
besonders betrübt.<br />
Was hat Sie in letzter Zeit besonders<br />
erfreut?<br />
Walter Seider: Dass die anfängliche<br />
Skepsis gegenüber einem<br />
dritten verkaufsoffenen Sonntag<br />
in Verbindung mit dem Bürgerflohmarkt<br />
in überschwängliche<br />
Freude umgeschlagen ist und<br />
alle darauf warten, beim nächsten<br />
Flohmarkt dabei zu sein.<br />
(tkp)<br />
Info: Das Spendenkonto ist bei<br />
der Sparkasse Lörrach-Rheinfelden<br />
eingerichtet. Konto-Inhaber: Walter<br />
Seider, Kontonummer:<br />
120230164, Bankleitzahl:<br />
68350048, Verwendungszweck:<br />
„Spende für Hundetoilette in Kandern!“.<br />
Zum Erinnerungsfoto stellten sich die Jubilare mit Pfarrer Otterbach (hinten Mitte) und den flankierenden Trachtenträgerinnen.<br />
Foto: sch<br />
Große Wiedersehensfreude<br />
Jubelkonfirmation Im Eggenertal / Auch seltene „Gnaden“-Konfirmandin dabei<br />
Schliengen-Eggenertal. Im kalendarischen<br />
Jahresablauf der<br />
evangelischen Kirchengemeinde<br />
nimmt die Jubelkonfirmation<br />
zweifelsohne eine Sonderstellung<br />
ein. Und bei endlich sommerlichem<br />
Wetter als sogenanntes<br />
Festtagsgeschenk von oben,<br />
geriet die neulich in der ObereggenerKirchesoeindrucksvollzelebrierte<br />
Jubiläumskonfirmation<br />
hervorragend.<br />
Wenn auch manche(r) „Ehemalige“<br />
nicht mit dabei sein konnte, so<br />
war die Anzahl derer, die diesen<br />
bedeutenden Tag gemeinsam miteinander<br />
erleben durften, dennoch<br />
ganz beachtlich.<br />
Eine besonders wohlklingende<br />
Note verlieh diesem Festgeschehen<br />
die musikalische Umrahmung<br />
durch die Feldberger Blaskapelle<br />
unter der Leitung von Zenon Ducki.<br />
Schließlich galt es hiermit vor allem<br />
einer dem Verein besonders<br />
nahestehenden Jubilarin, einem<br />
Ehrenmitglied mit mehreren musik-aktiven<br />
Abkömmlingen, die gebührende<br />
Reverenz zu erweisen.<br />
Rückblickend auf die einstmalige,<br />
jeweils gemeinsame Konfirmation<br />
fanden sich ein die Ehemaligen von<br />
Ober-undNiedereggenen.Seitdem<br />
Jahre 1939 nämlich, hatte Obereggenen<br />
kein eigenes Pfarramt mehr<br />
und wird seitdem vom Niedereggener<br />
Amt mitverwaltet. Heuer ging<br />
es um die „Silber“-Konfirmation<br />
(vor 25 Jahren), die „Goldenen“ (50<br />
Jahre), die „Diamantenen“ (60 ah-<br />
re), die „Eisernen“ (65 Jahre) und<br />
als einzige anwesend eine 84-Jährige<br />
der seltenen „Gnaden“-Konfirmation<br />
(vor 70 Jahren konfirmiert).<br />
Dass diese kirchliche Sonderveranstaltung<br />
die Erwartung auch der<br />
übrigen Gottesdienstbesucher tatsächlichübertraf,istdasbesondere<br />
Verdienst des Gemeindepfarrers<br />
Ralf Otterbach. So vor allem seine<br />
Bemühung um viele interessante<br />
zeitgeschichtliche Verflechtungen<br />
zu den unterschiedlichen Konfirmationsepochen<br />
Im Beisein einiger schmuckgekleideten<br />
Markgräfler Trachtenträgerinnen<br />
vom „Landfrauenverein<br />
Schliengen“ beschloss man den<br />
kirchlichen Festakt bei einem Sektempfang<br />
im Freien.<br />
Herbert Schumacher<br />
Familiennachrichten<br />
GEBURTEN<br />
14.04. Finn Tiger Essl, Sabeth Anna Charlotte Essl, Binzen,<br />
Fritz-Schülin-Weg 4 und Mark Hanemann, Fischingen,<br />
Am Bächle 1<br />
15.04. Lilly Martine Dörthe Levy, Franziska Sarah Schmidt und<br />
Jeremy John Levy, Bad Bellingen, Blansinger Straße 15<br />
15.04. Jessica Sofia Accoto, Lucia Accoto, Weil am Rhein,<br />
Blauenstraße 9 und Andreas Wolfgang Crapoen,<br />
Basel/Schweiz, Colmarerstraße 70/1<br />
23.04. Laurina Kiefer, Sabrina Kiefer geb. Storz und René Kiefer,<br />
Efringen-Kirchen, Stockfeld 7<br />
23.04. Afnan Chafik,Jamila El Karfi undAhmed Chafik, Weil am Rhein,<br />
Elsässer Straße 6 B<br />
24.04. Nico Lindenmann, Gabi Weber-Lindenmann geb. Weber und<br />
Wolfgang Lindenmann, Schliengen, Weinbergstraße 9<br />
25.04. Viraaj Singh, Michaela Multani geb. Schütze und Gurpreet Singh,<br />
Weil am Rhein, Klybeckstraße 7<br />
25.04. Laura Vetterlin, Tan<strong>ja</strong> Vetterlin geb. Schieble und Bernd<br />
Vetterlin, Schallbach, In der Hohle 4<br />
26.04. Fiona Seidler, Angela Seidler geb. Weiß und Ansgar Christian<br />
Seidler, Kandern, Bibelis 9<br />
26.04. Jascha Büche, Tan<strong>ja</strong> Martina Büche geb. Schneider und<br />
Wolfgang Harald Büche, Rümmingen, Tumringer Straße 1<br />
27.04. Olivia Maria Grethler, Maria Isabel Grethler geb. Eschmann und<br />
Marcel Grethler, Weil am Rhein, Hauptstraße 183<br />
03.05. Maren Kuntzemüller, Julia Kuntzemüller und Hans Martin Kuntzemüller<br />
geb. Olescher, Efringen-Kirchen, Im Ölgarten 8<br />
05.05. Samuele Cavallaro, Margherita Riggi und Matteo Cavallaro, Weil<br />
am Rhein, Willi-Baumann-Straße 11<br />
06.05. Jahya Candan, Amine Candan geb. Inannak und Hamdi<br />
Candan, Weil am Rhein, Klybeckstraße 28<br />
09.05. Valentin Senn, Yvonne Carmen Lacoste-Senn geb. Lacoste und<br />
Dietmar Jürgen Senn, Kandern, Feuerbacher Straße 27<br />
10.05. Pauline Kickuth, Katrin Dollinger und Michael Wilhelm<br />
Kickuth, Weil am Rhein, Dorfstraße 70<br />
11.05. Elia Jane Gilmore, Michelle Ruth Gilmore geb. Burke und John<br />
Wallace Gilmore, Kandern, Ziegelgasse 17<br />
11.05. Jonas Henri Kiesewetter, Geraldine Simone Bariller-Kiesewetter<br />
geb. Bariller, Dominik Alexander Kiesewetter, Weil am Rhein,<br />
Faulacker 47<br />
11.05. Lean Ron Heide, Ramona Heide geb. Weis und Sergej Heide, Weil<br />
am Rhein, Gotthold-Schlusser-Weg 4<br />
13.05. Kylian Kurt Brumeisl, Nicol Luzie Sorg-Brumeisl geb. Sorg und<br />
Jens Brumeisl, Kandern, Waldeckstraße 51/1<br />
14.05. Melvin Joel Lok, Son<strong>ja</strong> Ingeborg Lok geb. Speckmaier und<br />
Stephan Christian Lok, Schliengen, Mauchener Gasse 12<br />
14.05. Leano Parrotto, Nicole Parrotto geb. Dürrmeier un d Davide Parrotto,<br />
Weil am Rhein, Freiburger Straße 32<br />
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Moritz, Kandern, Kirchbergstraße 1<br />
18.05. Liah Klein, Rachel Riess und Jan Matthias Klein, Kandern, Egertenstraße<br />
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13.05. Michael Allweier, Weil am Rhein, Oberer Schlipfweg 5<br />
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Michael Schick, Vizepräsident<br />
des IVD. „Das ist allerdings der<br />
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an der Immobilie und denken<br />
sich, dass mit der Immobilie etwas<br />
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