Neues Mühlrad für Bürchau - wzo
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Neues Mühlrad für Bürchau - wzo
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Nr. 13 • 27. März 2013 • 22. Jahrgang • Auflage: 7.950 • Gesamtauflage: 279.950 • www.<strong>wzo</strong>.de<br />
SCHÖNAU • TODTNAU • ZELL • KLEINES WIESENTAL<br />
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...im Wochenblatt:<br />
Bernd Riesterer, Rainer<br />
Bauer, Tobias Keller, Jürgen<br />
Schönbett, Ralf Grether, Gerd<br />
Schönbett, Stephan Knotz,<br />
Heinz Stolzenburg, Walter<br />
Wagner, Richard Melch, Martin<br />
Zeiher, Sven Schmidt, Jürgen<br />
Wassmer, Stefanie Ginzky,<br />
Dagmar Ginzky, Thomas Kaiser,<br />
Simone Kaiser, Maik Kiefer,<br />
Nils Kiefer, Herber Hierholzer,<br />
Jörg Kleißler, Wilfried<br />
Lederer, Rudolf Rümmele,<br />
Werner Schmid, Alfred Knauber,<br />
Guido Wolf, Bärbel Schäfer,<br />
Rainer Stickelberger, Richard<br />
Böhler und viele andere.<br />
10.000 Stunden<br />
leistete die Wehr<br />
Zell im Wiesental. 64 Mal wurde<br />
die Freiwillige Feuerwehr Zell im<br />
vergangenen Jahr gerufen, so berichtete<br />
Kommandant Thomas<br />
Roth bei der Hauptversammlung<br />
am Samstag. Das Leistungsspektrum<br />
der Feuerwehr hat sich in den<br />
letzten Jahren stark erweitert; sie<br />
wird nicht nur gerufen, wenn ein<br />
Feuer ausbricht, sondern auch bei<br />
fast allen anderen Notsituationen.<br />
Über 10.000 ehrenamtliche Stunden<br />
wurden im letzten Jahr geleistet.<br />
Mehr auf Seite 12<br />
Unser großes<br />
Ostergewinnspiel<br />
Das Wochenblatt wünscht seinen<br />
Leserinnen und Lesern ein<br />
schönes Osterfest. Für die einen<br />
bedeutet Ostern einfach nur vier<br />
freie Tage, <strong>für</strong> die anderen ist es<br />
ein christliches Hochfest. Für die<br />
Gewinner unseres großen Ostergewinnspiels<br />
wird es in diesem<br />
Jahr auf jeden Fall besonders<br />
schön. Mehr auf Seite 10<br />
KONTAKT<br />
Ihr direkter Draht<br />
zum Wochenblatt:<br />
Telefon 07621/95 669-60<br />
Fax 07621/95 669-69<br />
loerrach@<strong>wzo</strong>.de<br />
redaktion.wochenblatt@<strong>wzo</strong>.de<br />
www.<strong>wzo</strong>.de<br />
Osterkonzerte am Sonntag in Fröhnd, Todtnauberg, Wieden und Gresgen<br />
Am Ostersonntag, 31. März, finden gleich vier Konzerte zu Ostern im<br />
Oberen Wiesental statt. Die Trachtenkapelle Fröhnd (links) richtet ihr<br />
Jahreskonzert am Sonntag um 20 Uhr in der Fröhnder Gemeindehalle<br />
aus. Unter der Leitung des Dirigenten Thomas Schmid bietet die Kapelle<br />
ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Konzert, das sowohl<br />
moderne als auch volkstümliche Blasmusik beinhaltet. Die Trachtenkapelle<br />
Todtnauberg (rechts) lädt zum Osterkonzert um 20.30 Uhr ins<br />
Das alte <strong>Mühlrad</strong> an der Bollschweiler-Mühle<br />
am Dorfeingang von<br />
<strong>Bürchau</strong> war zu einem echten<br />
Wahrzeichen des Kleinen Wiesentals<br />
geworden. Dementsprechend<br />
groß war die Trauer, als das alte<br />
Rad sich in einem sehr schlechten<br />
Zustand befand und der bisherige<br />
Mühlenrad-Betreuer Fritz Bollschweiler<br />
sich nicht mehr in der Lage<br />
sah, das <strong>Mühlrad</strong> noch einmal zu<br />
reparieren. Die Trauer war auch<br />
bei Ortsvorsteher Friedrich Maier,<br />
dem Ortschaftsrat und viele Bürgern<br />
der Region groß. Friedrich<br />
Maier setzte sich deshalb nachdrücklich<br />
<strong>für</strong> ein neues <strong>Mühlrad</strong><br />
ein, begeisterte seine Mitbürger<br />
und startete eine große Sammelaktion,<br />
die so viele Spenden einbrachte,<br />
dass an den Bau eines<br />
neuen Rades gedacht werden<br />
Kurhaus nach Todtnauberg ein. Und der Männergesangverein Wieden<br />
veranstaltet um 20 Uhr ein Osterkonzert mit Theateraufführung in der<br />
Wiedener Gemeindehalle. Laienschauspieler werden ein humorvolles<br />
Theaterstück auf die Bühne bringen. Außerdem wird eine große Tombola<br />
ausgelobt. Auch der Gesangverein Gresgen lädt zum Osterkonzert<br />
ein. Um 20 Uhr können sich die Besucher im Bürgerzentrum in Gresgen<br />
auf ein abwechslungsreiches Programm freuen. WB/Fotos: uj<br />
<strong>Neues</strong> <strong>Mühlrad</strong> <strong>für</strong> <strong>Bürchau</strong><br />
Wahrzeichen der Gemeinde Kleines Wiesental erneuert / Offizielle Einweihung im Frühsommer<br />
Kleines Wiesental-<strong>Bürchau</strong>. Bald<br />
wirddasKleineWiesentalmitdem<br />
<strong>Bürchau</strong>er <strong>Mühlrad</strong> wieder eines<br />
seiner Wahrzeichen vorweisen<br />
können. Ein funkelnagelneues<br />
<strong>Mühlrad</strong> ist fertig. Jetzt fehlt nur<br />
noch der Frühling, damit das Rad<br />
wieder an seinem angestammten<br />
Platz aufgestellt werden kann.<br />
FriedrichMaier(links)undZimmermannRolfKurifreuensichüberdasneue<br />
<strong>Mühlrad</strong>.<br />
Foto: hf<br />
konnte.<br />
Es war nicht einfach, einen Zimmermann<br />
zu finden, der über die<br />
Kenntnisse und die freie Kapazität<br />
verfügt,sicheinersolchenAufgabe<br />
zuwidmen.Aber schließlich konnte<br />
Friedrich Maier mit Rolf Kuri<br />
einen Holzbaumeister aus der Region<br />
<strong>für</strong> die Aufgabe begeistern.<br />
Und jetzt ist das <strong>Mühlrad</strong> fertig.<br />
Komplett aus heimischem Eichenholz<br />
gefertigt, mit einem Durchmesser<br />
von knapp vier Metern und<br />
einem Gewicht von zwei Tonnen.<br />
„Es war keine leichte Aufgabe“,<br />
räumte Rolf Kuri ein, „aber wir haben<br />
im Unternehmen Mitarbeiter,<br />
die sich auf das alte Handwerk spezialisiert<br />
und die Arbeit als echte<br />
Herausforderung erlebt haben. Als<br />
nächstes soll das Rad wieder an<br />
seinem alten Platz aufgestellt und<br />
in Betrieb genommen werden.<br />
„Die offizielle Einweihung wollen<br />
wir mit einem Fest im Frühsommer<br />
vornehmen“, erklärte Friedrich<br />
Maier.Am <strong>Mühlrad</strong>wird dann eine<br />
Tafel angebracht, auf der Informationen<br />
über das alte Rad, die<br />
Bollschweiler Mühle und die Mühlen<br />
im Kleinen Wiesental zu lesen<br />
sein werden. Weitergehende Pläne<br />
hat der Ortsvorsteher auch schon:<br />
„Wir wollen noch eine Sitzbank in<br />
der Nähe des Rades aufstellen und<br />
einen Steg über die Belchenwiese<br />
anbringen, damit der Platz von<br />
Wanderern gut erreichbar ist“, berichtete<br />
er. Heiner Fabry<br />
TELEGRAMM<br />
Ostarthing<br />
Zell im Wiesental. Am Gründonnerstag,<br />
28. März begehen<br />
die Germane Mambach ab 20<br />
Uhr ihr alljährliches Ostarthing.<br />
Alle Germanen sind hier herzlich<br />
eingeladen. Bereits um 19<br />
Uhr treffen sich die Vorstände<br />
zum kurzen Informationsaustausch.<br />
Keule hoch!<br />
Rentnertreff<br />
Todtnau-Brandenberg. Das<br />
nächste Treffen der Brandenberger<br />
Rentner findet am Donnerstag,<br />
28. März, statt. Die<br />
Rentner möchten das Gasthaus<br />
Rössle in Geschwend besuchen.<br />
Treffpunkt ist um 15 Uhr am<br />
Gasthaus Hirschen in Brandenberg;<br />
Mitfahrgelegenheiten<br />
sind vorhanden. Bei schönem<br />
Wetter wird vorher noch ein<br />
kleiner Osterspaziergang unternommen.<br />
Osterwanderung<br />
Schönau. Am Ostermontag,<br />
1. April, veranstaltet der<br />
Schwarzwaldverein Schönau<br />
seine traditionelle Osterhasenwanderung.<br />
Jung und Alt sind<br />
herzlich willkommen. Jeder<br />
Teilnehmer bekommt eine kleine<br />
Osterüberraschung. Treffpunkt<br />
ist am Klösterle Schönau<br />
um 13.30 Uhr. Die Wanderführung<br />
übernehmen Renate<br />
Schmidt, Telefon 07673/ 14 84,<br />
und Erika Pfefferle, Telefon<br />
07673/1291.<br />
Flohmarkt<br />
Todtnau. Am Samstag, 30.<br />
März, findet von 9 Uhr bis 17<br />
Uhr in der Silberberghalle in<br />
Todtnau ein Flohmarkt mit Bewirtung<br />
statt. Informationen<br />
gibt es unter den Tefonnummern<br />
0152/07 705743 und<br />
0176/76559733.<br />
Abendwanderung<br />
Todtnau-Brandenberg. Am<br />
Freitag, 29. März, können Einheimische<br />
und Gäste mitkommen<br />
auf eine Abendwanderung<br />
„Rund um Brandenberg“. Treffpunkt<br />
ist um 20 Uhr in Brandenberg<br />
an der Bushaltestelle<br />
Gasthaus Hirschen. Es schließt<br />
sich ein Besuch im Brandenberger<br />
Ziegenstall an.<br />
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2 OBERES WIESENTAL 27. MÄRZ 2013<br />
<strong>Neues</strong> Fahrzeug in Sicht<br />
Freiwillige Feuerwehr Tegernau: Hoher Probenbesuch bei Jugend- und Aktivwehr<br />
Kleines Wiesental-Tegernau. Anfang<br />
März hielt die Freiwillige<br />
Feuerwehr Kleines Wiesental, AbteilungTegernau,imGasthauszur<br />
Sennhütte in Schwand ihre Generalversammlung<br />
ab. Abteilungskommandant<br />
Bernd Riesterer eröffnete<br />
die Versammlung.<br />
Jugendgruppenleiter Ralf Grether<br />
lobte die gute Zusammenarbeit mit<br />
der Aktivwehr und hob den Probenbesuch<br />
hervor, der in der Jugend bei<br />
91 Prozent lag. Als stellvertretender<br />
Abteilungskommandant konnte er<br />
sich auch <strong>für</strong> einen guten Probenbesuch<br />
von 71 Prozent in der Aktiv-<br />
wehr bei zehn Kameraden mit<br />
einem Geschenk bedanken.<br />
Auch standen Wahlen auf dem<br />
Tagesordnungspunkt, bei denenAbteilungkommandant<br />
Bernd Riesterer<br />
und der stellvertretende Abteilungskommandant<br />
Ralf Grether <strong>für</strong><br />
weitere fünf Jahre jeweils einstimmig<br />
bestätigt werden konnten. Als<br />
neues Gesamtausschussmitglied <strong>für</strong><br />
den scheidenden Ernst Trefzer<br />
konnte Rainer Bauer bestätigt werden.<br />
Auch wurde <strong>für</strong> den scheidenden<br />
Kassenwart Marcel Pfeifer mit<br />
Tobias Keller die Nachfolge geregelt.<br />
Der langjährige Schriftführer Jürgen<br />
Schönbett wurde <strong>für</strong> weitere fünf<br />
Jahre einstimmig gewählt. Abtei-<br />
Bernd Riesterer (von links), Rainer Bauer, Tobias Keller, Jürgen Schönbett,<br />
Ralf Grether und Bürgermeister Gerd Schönbett.<br />
Foto: WB<br />
lungskommandant Bernd Riesterer<br />
konnte anschließend Ralf Grether<br />
<strong>für</strong> 25 Jahre aktiven Dienst bei der<br />
Freiwilligen Feuerwehr ehren. Die<br />
offizielle Landesehrung wird am 13.<br />
April bei der Hauptgeneralversammlung<br />
in Neuenweg stattfinden.<br />
Per Handschlag neu aufgenommen<br />
in die Aktivwehr wurde Sebastian<br />
Born.<br />
Ortsvorsteher Ernst Jürgen Kallfass<br />
und Bürgermeister Gerd Schönbett<br />
bedankten sich im Namen der<br />
Gemeinde bei den Kameraden <strong>für</strong><br />
die geleistete ehrenamtliche Arbeit.<br />
Bürgermeister Gerd Schönbett betonte,<br />
dass der Gemeinderat voll<br />
hinter der Feuerwehr stehen wird,<br />
wenn es um die in Kürze bevorstehende<br />
Ersatzbeschaffung <strong>für</strong> das<br />
mittlerweile 30 Jahre alte und sehr<br />
betagte LF 16/12 der Tegernauer<br />
Kernwehr gehen wird.<br />
Dankesworte gab es auch vom<br />
Kommandanten der Feuerwehr<br />
Kleines Wiesental, Helmut Höcklin.<br />
Er betonte, dass der Feuerwehrbedarfsplan<br />
nun fast vor der Vollendung<br />
stehe, und daher könnten gegenüber<br />
den jeweiligen Behörden<br />
die zukünftigen Feuerwehrstrukturen<br />
der Feuerwehr Kleines Wiesental<br />
dargestellt werden. (WB)<br />
Wischaktion: Dem Konfetti ging es an den Kragen<br />
Hartnäckig war der Winter dieses Jahr. Deswegen wurde die Wischaktion der Todtnauer Narrenzunft Woche<br />
um Woche verschoben. Doch vergangenen Samstag kam das Konfetti nicht mehr ungeschoren davon.<br />
Mit Besen, Luft und Wasser wurde es zusammengekehrt und eingetütet. Ein herzliches Dankeschön an<br />
dieser Stelle an die Freiwillige Feuerwehr Todtnau, die die Aktion so toll unterstützt hat. Ein großes Dankeschön<br />
auch an alle Besenschwinger und Anwohner der Umzugsstrecke, die im Vorfeld gewischt hattenen<br />
und dem Wischteam damit die Arbeit erleichterten. Vielen Dank!<br />
WB/Foto: WB<br />
Jahrmarkt<br />
in Todtnau<br />
Mittwoch, 3. April 2013<br />
von 8.00 – 18.00 Uhr<br />
<br />
<br />
<br />
Treue Mitglieder der Trachtenkapelle geehrt<br />
Für 30 Jahre Mitgliedschaft ehrte der Vorsitzende der Trachtenkapelle Brandenberg Stephan Knotz (Mitte)<br />
Heinz Stolzenburg (rechts). Für 40 Jahre wurde Walter Wagner (links) vom Vorsitzenden und von Karlheinz<br />
Kummerer,BezirksvorsitzenderdesBezirksVdesAlemannischenMusikverbandes,geehrt.FürWalterWagner<br />
gab es zusätzlich ein Bild von Einhard Polz. Aus den Reihen der aktiven Musiker wurde Richard Melch<br />
verabschiedet. Der langjährige Musiker geht aber erst nach dem Jahreskonzert am 20. April. WB/Foto: WB<br />
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Zahlreiche Paare – von jung bis alt – schwangen auch schon in den vergangenen Jahren mit Vergnügen das Tanzbein in der Stadthalle.<br />
Beschwingt ins Frühjahr tanzen<br />
Musikverein Fahrnau lädt zur vierten Schopfheimer Tanznacht am Ostersonntag in die Stadthalle ein<br />
Schopfheim. Auch in diesem<br />
Jahr lädt der Musikverein Fahrnau<br />
zu der nun schon traditionellen<br />
Tanznacht am Ostersonntag,<br />
31. März, in die Schopfheimer<br />
Stadthalle ein. Die Tanznacht findet<br />
in diesem Jahr bereits zum<br />
vierten Mal statt und war in den<br />
vergangenen Jahren stets gut besucht.<br />
Wie auch schon in den vergangen<br />
Jahren werden die Party-<br />
Band Patchwork und die Big-<br />
Band Fahrnau <strong>für</strong> tanzbare, musikalische<br />
Leckerbissen sorgen.<br />
Dabei wird ein bunter Mix verschiedener<br />
Musik- und Tanzstile<br />
geboten werden. Von Swing bis<br />
Pop, von Discofox bis Rumba – <strong>für</strong><br />
jeden Besucher wird die passende<br />
Musik zum Lieblingstanz dabei<br />
sein. Sowohl zu Evergreens<br />
und Oldies als auch zu aktuellen<br />
Charthits können Jung und Alt<br />
das Tanzbein schwingen. Und<br />
wer zwischen den Tänzen eine<br />
kleine Pause benötigt, der kann<br />
sich auf Showeinlagen der Sängerin<br />
Steffi Lais freuen, die auch<br />
schon in den vergangenen Jahren<br />
bestens zu unterhalten wusste. In<br />
diesem Jahr wird auch Silvia Tortomasi<br />
aus Steinen das Programm<br />
bereichern und mit einer<br />
Zumba-Darbietung den aktuellen<br />
Fitnesstrend vorstellen.<br />
Doch den Gästen sollen nicht<br />
nur musikalische Highlights geboten<br />
werden. Das Stadthallenrestaurant<br />
„Zum Markgrafen“<br />
wird an diesem Abend mit kulinarischen<br />
Leckerbissen <strong>für</strong> das<br />
leibliche Wohl aller Tanzbegeisterten<br />
sorgen.<br />
Die Tanznacht beginnt um 20<br />
Uhr, Einlass ist bereits ab 19 Uhr.<br />
Nummerierte Platzkarten sind im<br />
Vorverkauf bei Juwelier Donkel,<br />
Pflughof 18 in Schopfheim erhältlich.<br />
Darüber hinaus werden<br />
auch Karten an der Abendkasse<br />
verkauft. Karten kosten im Vorverkauf<br />
14 Euro und an der<br />
Abendkasse 17 Euro. Der Musikverein<br />
Fahrnau freut sich auf<br />
zahlreiche Gäste <strong>für</strong> eine weitere<br />
gelungene Tanznacht. (WB)<br />
Foto: ja<br />
Sängerin Steffi Lais sorgte auch in<br />
den vergangenen Jahren <strong>für</strong> Stimmung.<br />
Foto: WB
WOCHENBLATT<br />
27. MÄRZ 2013 AUS DEM WIESENTAL 3<br />
Glänzendes Ergebnis<br />
Stadtwald Zell bringt rund 270.000 Euro in die Gemeindekasse<br />
Zell im Wiesental. Frohe Botschaft<br />
brachte Forstdirektor Martin<br />
Zeiher am Montag vergangener<br />
Woche mit in die Zeller Gemeinderatssitzung.<br />
Beim Bericht über das Forstwirtschaftsjahr<br />
2012 konnte Zeiher im<br />
Verwaltungshaushalt einen Überschuss<br />
von 165.131 Euro melden –<br />
gegenüber einem bereits erhöhten<br />
Planansatz von 75.720 Euro. Im Vermögenshaushalt<br />
konnten durch<br />
einen Waldverkauf weitere 103.548<br />
Euro verbucht werden. Die Erwartungen<br />
<strong>für</strong> das Forstwirtschaftsjahr<br />
2013 fallen mit 92.700 Euro etwas<br />
bescheidener aus, bewegen sich<br />
<strong>für</strong> die Stadt aber immer noch in<br />
einem erfreulichen Rahmen.<br />
Der Jahreshiebsatz lag mit rund<br />
12.000 Festmetern um 14 Prozent<br />
über Plan, berichtete MartinZeiher.<br />
Die Mehrmenge erkläre sich aus<br />
verschiedenen Verkehrssicherungsmaßnahmen,<br />
die durchgeführt<br />
werden mussten. Außerdem<br />
sei die gute Holzmarktlage genutzt<br />
worden, um den Reingewinn <strong>für</strong><br />
die Stadt aus der Waldbewirtschaftung<br />
zu steigern. Neben der guten<br />
Marktlageist<strong>für</strong>daspositiveErgebnis<br />
auch der Umstand verantwortlich,<br />
dass die geplanten Ausgaben<br />
bei der Holzernte durch die ver-<br />
stärkte Auftragsvergabe an Selbstwerber<br />
um mehr als 90.000 Euro<br />
unterschritten werden konnten.<br />
Ebenfalls eingespart werden konnten<br />
4.500 Euro <strong>für</strong> die Pflanzung<br />
neuer Kulturen. „Rund 95 Prozent<br />
des Jungbestandes wachsen natürlich<br />
auf, so dass wir nur dort pflanzen,<br />
wo Eingriffe zu einer besseren<br />
Durchmischung des Bestandes notwendig<br />
sind“, erläuterte Martin<br />
Zeiher. Zu dem hervorragenden Ergebnis<br />
im Forstwirtschaftsjahr<br />
2012 trug auch bei, dass die Stadt<br />
Zell das letzte Waldstück außerhalb<br />
des geschlossenen Gemarkungsbereiches<br />
der Stadt <strong>für</strong> rund<br />
100.000 Euro verkaufen konnte.<br />
Eine Diskussion schloss sich<br />
über Schäden an den Waldwegen<br />
an, die durch die Holzernte- und<br />
Abfuhrmaßnahmen verursacht<br />
werden. Die Räte fragten nach der<br />
Notwendigkeit, schweres Gerät<br />
und schwere Fahrzeuge bei sehr<br />
nassem Wetter einzusetzen. „Wir<br />
bemühen uns bei allen Planungen<br />
und Maßnahmen, auf solche Fragen<br />
Rücksicht zu nehmen“, versicherte<br />
Martin Zeiher, „aber das ist<br />
nicht immer möglich.“ Wenn Schäden<br />
entstehen, sei der Forst immer<br />
bemüht, diese so schnell wie möglich<br />
zu reparieren. (hf)<br />
Engagiertes Wirken<br />
VdK Hasel meldet wieder steigende Mitgliederzahlen<br />
Hasel. Die 64. Jahreshauptversammlung<br />
des VdK-Hasel wurde<br />
von der Vorsitzenden Maria Haberer<br />
zügig abgewickelt. Erfreulich im<br />
Jahresbericht der Vorsitzenden: Die<br />
Mitgliederzahlen steigen nach längerer<br />
Stagnation wieder an.<br />
Mit 84 Mitgliedern kann der VdK-<br />
Hasel eine stattliche Anzahl vorweisen,<br />
was sicher auch auf das engagierte<br />
Wirken des Vereins zurückzuführen<br />
ist. Maria Haberer berichtete<br />
von den Hausbesuchen, die vom<br />
Vorstand durchgeführt wurden, und<br />
von Gratulationen zum Geburtstag –<br />
auch bei Hasler Mitgliedern, die in<br />
anderen Gemeinden in Heimen untergebracht<br />
sind. Darüber hinaus<br />
ging Schriftführer Georg Linssin auf<br />
die geselligen Anlässe ein. Sowohl<br />
das Grillfest am Dreschschopf als<br />
auch die Adventsfeier und der gemeinsame<br />
Ausflug im Oktober waren<br />
sehr gut besucht. Kassierer Erwin<br />
Jost konnte einen positiven<br />
Rechnungsbericht vorlegen.<br />
Von den sechs eingeladenen Jubilaren<br />
konnte leider nur einer anwesend<br />
sein. Monika und Erich Rotzler<br />
erhielten <strong>für</strong> 25-jährige Mitgliedschaft<br />
das goldene Treueabzeichen<br />
des Vdk. Für zehnjährige Mitgliedschaft<br />
wurde das Treueabzeichen<br />
an Bernhard und Hans-Peter Hübbers,<br />
Karl-Werner Kuhn und Kreszentia<br />
Kreyer-Roser verliehen.<br />
Da der Kreisvorsitzende Heinz<br />
Grether und die Kreisfrauenbeauftragte<br />
Irma Beck verhindert waren,<br />
fielen dievorgesehenen Referate mit<br />
Nachrichten aus dem Kreisverband<br />
aus. (hf)<br />
Vorsitzende Maria Haberer ehrte Erich Rotzler <strong>für</strong> 25-jährige Mitgliedschaft<br />
beim VdK.<br />
Foto: hf<br />
Utzenfeld. Die erste Vorsitzende<br />
Stefanie Ginzky eröffnete am<br />
Samstag, 9. März, die 100. Generalversammlung<br />
des Musikvereins<br />
Utzenfeld im Gasthaus Eiche in Utzenfeld.<br />
Der Musikverein besteht derzeit<br />
aus 28 aktiven Musikern mit einem<br />
Durchschnittsalter von 32 Jahren.<br />
Als Höhepunkte des abgelaufenen<br />
Vereinsjahres nannte Stefanie<br />
Ginzky den Auftritt am Stadtfest in<br />
Buggingen, das Sommerlagerfeuer<br />
bei der Gemeindehalle, das Oktoberfest<br />
sowie das alljährliche<br />
Weihnachtskonzert.<br />
Jugendleiterin Felicitas Kaiser<br />
berichtete über den aktuellen<br />
Stand des musikalischen Nach-<br />
…weniger Körperverletzungen / Bahnhof und Diskothek sind Schwerpunkte<br />
Steinen. Die Leiter der Polizeireviere<br />
Steinen und Lörrach, Thomas<br />
Gsell, Wolfgang Grethler<br />
und Rudi Kuppinger, stellten am<br />
vergangenen Mittwoch die Kriminal-<br />
und Verkehrsstatistik <strong>für</strong><br />
die Gemeinde Steinen 2012 vor.<br />
Bezogen auf die Einwohnerzahl<br />
liegt Steinen bei der Kriminalitätsbelastung<br />
im ruhigeren Bereich. Besondere<br />
kritische Punkte sind das<br />
Bahngelände und die Diskothek<br />
Nachtschicht. Insgesamt haben die<br />
Straftaten in Steinen um 5,6 Prozent<br />
zugenommen; auch bundesweit<br />
geht der Trend nach oben.<br />
216 Diebstahldelikte (36 Prozent)<br />
wurden im vergangenen Jahr erfasst.<br />
Betroffen sind Geschäfte, Gastronomiebetriebe,<br />
Büros und Wohnungen.<br />
Auch Sachbeschädigungen<br />
mit einem Schwerpunkt im Bereich<br />
des Bahnhofs sind häufiger<br />
geworden. Häufig wurden die Fahrkartenautomaten<br />
beschädigt, um<br />
sich beim Schwarzfahren darauf<br />
herausreden zu können. Eine Kameraüberwachung<br />
könnte die geringe<br />
Aufklärungsquote deutlich<br />
verbessern; zuständig sei die Bundespolizei,<br />
so die Revierleiter.<br />
Die Vermögens- und Fälschungs-<br />
Steinen-Endenburg. Gut gerüstet<br />
<strong>für</strong> die neue Saison zeigte sich das<br />
Schneiderhof-Team auf seiner Jahreshauptversammlung.<br />
In der Rückschau<br />
zog Vorsitzender Jürgen Kammerer<br />
eine äußerst positive Bilanz<br />
des 25-jährigen Jubiläums des<br />
Schneiderhofs im Juli des vergangenen<br />
Jahres. „Es ist ein würdiges und<br />
großartiges Fest geworden“, lautete<br />
sein Fazit.<br />
Die Berichte der Mitglieder spiegelten<br />
die sachliche und engagierte<br />
Arbeit eines hervorragend eingespielten<br />
Teams wider. Ruth Noack<br />
verlas den Jahresbericht: Mehr als<br />
6.000 Besucher wurden gezählt,<br />
wobei wie in jedem Jahr die treuen<br />
Gästegruppen aus den USA und den<br />
Niederlanden besondere Erwähnung<br />
fanden. Als sehr erfreuliche<br />
Entwicklung beschrieb Ruth Noack,<br />
dass die Zahl der Schulklassen, die<br />
Thomas Gsell, Leiter des Polizeipostens Steinen (von links), Wolfgang<br />
Grethler, Leiter des Polizeireviers Lörrach, und Rudi Kuppinger, stellvertretender<br />
Dienststellenleiter des Polizeireviers Lörrach.<br />
Foto: ja<br />
delikte – darunter fallen Schwarzfahrten<br />
und Kreditkartenbetrug im<br />
Internet – sind um fast 50 Prozent<br />
angestiegen. Um 20 Prozent abgenommen<br />
haben Körperverletzungen<br />
und Rohheitsdelikte. Die<br />
Rauschgiftkriminalität fällt in Steinen<br />
kaum ins Gewicht. Insgesamt<br />
ist die Gewaltkriminalität stark<br />
rückläufig. Vier von zehn ermittelten<br />
Tatverdächtigen waren Ausländer.<br />
Dies sei auf den hohen Besucheranteil<br />
französischer Staatsbürger<br />
in der Diskothek Nachtschicht<br />
zurückzuführen, so die Revierleiter.<br />
Daher wurde zuletzt ein neuer Si-<br />
Das Schneiderhof-Team freut sich auf die kommende Saison.<br />
cherheitsdienst eingesetzt, wodurch<br />
sich die Situation gebessert<br />
hat. Bei den Körperverletzungen<br />
waren nur wenige Beteiligte unter<br />
21 Jahren alt, bei der Straßenkriminalität<br />
ist der Anteil mit 50 Prozent<br />
allerdings sehr hoch.<br />
Bei den Verkehrsunfällen mit Personenschäden<br />
– insgesamt 50 im<br />
vergangenen Jahr – lassen sich statistisch<br />
gesehen keine ortsbezogenen<br />
Schwerpunkte ausmachen. Zu<br />
schnelles Fahren war die häufigste<br />
Unfallursache, nur viermal war Alkohol<br />
im Spiel. Die Motorradunfälle<br />
sindrückläufig. JoachimAltemester<br />
Schneiderhof eröffnet die neue Saison am Karfreitag / Großer Aktionstag am 12. Mai<br />
den „außerschulischen Lernort“<br />
Schneiderhof besuchen, ständig<br />
steigt. Und auch <strong>für</strong> Trauungen wird<br />
der historische Bauernhof immer<br />
beliebter. Rechner Rudi Schneider<br />
legte seinen Kassenbericht vor, der<br />
aufgrund der im abgelaufenen Jahr<br />
getätigten Investitionen ein leichtes<br />
Minus aufwies.<br />
Keine Überraschungen gab es bei<br />
den Wahlen. Der erste Vorsitzende<br />
Jürgen Kammerer, Schriftführerin<br />
Gerlinde Fels, Kassierer Rudi<br />
Schneider und die Beisitzer Karl-<br />
Heinz Fünfschilling und Harald<br />
Klemm wurden einstimmig <strong>für</strong> weitere<br />
zwei Jahre in ihren Ämtern bestätigt.<br />
Neben der Saisoneröffnung zu<br />
Ostern wird das nächste große Ereignis<br />
auf dem Schneiderhof zum<br />
Muttertag am 12. Mai stattfinden. Es<br />
wird wieder ein großer Aktionstag<br />
Foto: hf<br />
werden, bei dem auf dem Schneiderhof<br />
zehn verschiedene Handwerke<br />
vorgestellt werden, an denen<br />
die Besucher wieder aktiv teilnehmen<br />
können.<br />
In ihrem Grußwort überbrachte<br />
Ortsvorsteherin Gudrun Selinger<br />
die Grüße des Gemeinde- wie des<br />
Ortschaftsrates. „Dank eures Einsatzes<br />
braucht das Dorf keine Werbung<br />
mehr zu machen“, so Gudrun Selinger,<br />
„der Schneiderhof ist das beste<br />
Aushängeschild, das Endenburg<br />
sich wünschen kann.“ (hf)<br />
Die Saisoneröffnung auf dem Schneiderhof<br />
ist traditionell zu Ostern. Besucht<br />
werden kann der historische<br />
Bauernhof am Karfreitag, 29. März,<br />
von 13 Uhr bis 17 Uhr, am Ostersamstag,<br />
30. März, von 15 Uhr bis 17 Uhr<br />
und an den Osterfeiertagen jeweils<br />
von 13 Uhr bis 17 Uhr.<br />
100. Generalversammlung des Musikvereins Utzenfeld / Doppelkonzert zum Jubiläum am 20. April / Zeltfest vom 7. bis 10. Juni geplant<br />
Mehr Sachbeschädigungen<br />
Über 6.000 Besucher im Jahr 2012<br />
Musikverein Utzenfeld startete ins Jubiläumsjahr<br />
wuchses. Die vier Zöglinge sind<br />
derzeit Jessica Wetzel und Lena<br />
Wunderle (beide Klarinette), Maria<br />
Kaiser (Trompete) und Tom Brooks<br />
(Posaune).<br />
Für langjährige Mitgliedschaft<br />
wurden Sven Schmidt <strong>für</strong> zehn Jahre,<br />
Simone Kaiser und Dagmar<br />
Ginzky <strong>für</strong> jeweils 15 Jahre und Stefanie<br />
Ginzky <strong>für</strong> 15 Jahre – davon<br />
seit zehn Jahren in der Vorstandschaft<br />
– geehrt. Die offizielle Ehrung<br />
von Thomas Kaiser <strong>für</strong> sein<br />
40-jähriges Engagement im Verein<br />
wird am 20. April im Zuge des Festaktes,<br />
einem Doppelkonzert mit<br />
der Musikgesellschaft Kölliken<br />
zum100-jährigenBestehendesVereins,<br />
durchgeführt. Den Wanderpokal<br />
<strong>für</strong> den besten Probenbesuch<br />
erhielt dieses Mal Hartmut Mayer.<br />
Bei den Wahlen wurden die Vorstände<br />
in ihren Ämtern bestätigt.<br />
Stefanie Ginzky ist erste Vorsitzende,<br />
Jürgen Wassmer zweiter Vorsitzender,<br />
Hanns-Christian Ginzky<br />
bleibt Kassierer, Hartmut Mayer<br />
Schriftführer und Peter Kaiser Beisitzer.<br />
Kathrin Wunderle übernimmt<br />
die Funktion der Jugendleiterin,<br />
Felicitas Kaiser wurde als<br />
Beisitzerin gewählt. Neu in die Vorstandschaft<br />
kommt Richard Behringer<br />
als Beisitzer. Das Amt der<br />
Kassenprüfer haben Ute Keller und<br />
Bernhard Maier weiterhin inne.<br />
Passivbeisitzer bleibt Martin Butz.<br />
(WB)<br />
Die Geehrten von links: Sven Schmidt, Jürgen Wassmer, Stefanie Ginzky,<br />
Dagmar Ginzky und Thomas Kaiser. Es fehlt Simone Kaiser. Foto: WB<br />
POLIZEI-NOTIZEN<br />
Bankeinbruch<br />
Lörrach/Schopfheim. Die<br />
Sparkassen in Lörrach und<br />
Schopfheim waren über das<br />
Wochenende Zielobjekte von<br />
Einbrechern. In die Hauptstelle<br />
in Lörrach drangen die Täter<br />
in der Nacht zum Samstag über<br />
die Gebäuderückseite ein. Was<br />
gestohlen wurde, steht derzeit<br />
noch nicht fest. Die Vorgehensweise<br />
der Täter spricht <strong>für</strong> Profis.<br />
Ähnlich verlief der zweite<br />
Einbruch am Sonntag früh zwischen<br />
2 Uhr und 4.30 Uhr in<br />
die Sparkasse Schopfheim. Die<br />
Täter stiegen durch ein Fenster<br />
in das Gebäude ein. Im Untergeschoss<br />
wurden sämtliche<br />
Sparbuchschließfächer aufgehebelt.<br />
Nach erstem Augenschein<br />
wurden keine Sparkassenbücher<br />
entwendet. Kundensafes<br />
sind von dem Einbruch<br />
nicht betroffen. Noch ist nicht<br />
bekannt, was genau gestohlen<br />
wurde. Ein Zusammenhang<br />
mit dem Einbruch in Lörrach<br />
liegt nahe. Kriminaltechniker<br />
der Kriminalpolizei Lörrach<br />
untersuchten beide Tatorte und<br />
sicherten Spuren.<br />
Kind gesucht<br />
Zell-Atzenbach. Nach einem<br />
Vorfall am Samstag um die<br />
Mittagszeit in Zell-Atzenbach<br />
ermittelt die Polizei wegen Verdachts<br />
der Straßenverkehrsgefährdung<br />
und sucht einen<br />
wichtigen Zeugen. Bei diesem<br />
handeltessichumeinetwa<br />
zehn Jahre altes Kind mit roter<br />
Regenjacke, das kurz vor 13 Uhr<br />
inAtzenbachdieB317aufeinem<br />
Fußgängerüberwegüberquerte.<br />
Der Fahrer eines Toyota Corolla<br />
hielt an, um das Kind vorbeizulassen.<br />
Im selben Moment<br />
überholte ein weißer Peugeot<br />
mit Schweizer Kennzeichen den<br />
Toyota und zwang das Kind<br />
stehen zu bleiben. Der Toyota-FahrernotiertesichdasKennzeichen<br />
des rücksichtslosen<br />
Überholers und schaltete die<br />
Polizeiein.Diesesuchtnundas<br />
Kind als wichtigen Zeugen.<br />
Hinweise nimmt das Polizeirevier<br />
Schopfheim entgegen,<br />
Telefon 07622/66 69 80.<br />
Neue Tagesmütter<br />
gesucht<br />
Schopfheim. Wer Freude und<br />
Erfahrung am Umgang mit Kindern<br />
hat, Geduld, Zeit und Einfühlungsvermögen<br />
mitbringt und<br />
über ein gewisses Maß an Organisationstalent<br />
verfügt, bringt die<br />
besten Voraussetzungen <strong>für</strong> die<br />
QualifikationzurTagesmuttermit.<br />
Der Kinderschutzbund Schopfheim<br />
lädt herzlich zu einemweiteren<br />
Qualifizierungskurs <strong>für</strong> Tagesmütter<br />
ein. Dieser Kurs wendet<br />
sichanFrauenundMänner,dieals<br />
Tagespflegepersonen arbeiten<br />
oder sich <strong>für</strong> diese Tätigkeit vorbereiten<br />
möchten. In 160 Unterrichtseinheiten<br />
werden Grundlagen in<br />
Pädagogik, Psychologie, Vertragsund<br />
Steuerrecht, Spiel- und Medienpädagogik<br />
und Erste Hilfe am<br />
Kind behandelt. Bei erfolgreichem<br />
Abschluss erhalten die Teilnehmer<br />
ein Zertifikat und die Pflegeerlaubnis<br />
durch das Landratsamt<br />
Lörrach. Ein Infoabend <strong>für</strong> angemeldete<br />
Kursteilnehmer findet am<br />
Donnerstag, 11. April, statt.<br />
Wer Interesse hat, meldet sich<br />
bitte bei Katja Fink vom Kinderschutzbund<br />
Schopfheim, Montag<br />
bis Freitag zwischen 9 Uhr und 12<br />
Uhr. Kinderschutzbund Schopfheim,<br />
Wehrer Straße 5, Schopfheim,<br />
Telefon 07622/63929, E-<br />
Mail info@kinderschutzbundschopfheim.de,<br />
Internet<br />
www.kinderschutzbund-schopfheim.de.<br />
(WB)
WOCHENBLATT<br />
4 VERANSTALTUNGEN 27. MÄRZ 2013<br />
VORMERKEN<br />
Musiktheater<br />
Schopfheim-Fahrnau. Die<br />
Kulturkooperation Schopfheim-Wehr<br />
präsentiert am<br />
Freitag, 12. April, um 20 Uhr<br />
in der Kirche St. Agathe in<br />
Fahrnau eine nostalgische<br />
Lach- und Sachshow mit dem<br />
Titel „Himbeereis und flotter<br />
Käfer“. Diese Aufführung des<br />
Musiktheaters Bellvue wird<br />
die 50er und 60er Jahre in<br />
Deutschland thematisieren:<br />
Die mageren Nachkriegswehen<br />
waren vorbei und man<br />
trat ein in die Wirtschaftswunderzeit.<br />
Erinnerungen an Heinz<br />
Erhardt, Jürgen von Manger,<br />
Henry Vahl, Heinz Schenk, die<br />
Augsburger Puppenkiste oder<br />
die Fernsehserie Bonanza werden<br />
wieder belebt. Parodien<br />
und Geschichten wechseln mit<br />
handgemachter Musik und<br />
zweistimmigem Gesang ab.<br />
Ein Sahnehäubchen sind einige<br />
der allerersten Reklamefilme,<br />
die auf einer Videoleinwand<br />
gezeigt werden.<br />
Bürsten<br />
Todtnau. Die Volkshochschule<br />
Oberes Wiesental bietet<br />
im April einen Kurs zur Bürstenherstellung<br />
an. Bei diesem<br />
Kurs kann die alte Kunst der<br />
Bürstenherstellung erlernt<br />
werden. Der Kurs beinhaltet<br />
Theorie und Materialkunde;<br />
im praktischen Teil wird an<br />
einer alten Bürstenmaschine<br />
zum Beispiel das Einziehen<br />
eines Handfegers erlernt. Veranstaltungsort<br />
ist die alte Bürstenfabrik<br />
in Todtnau. Der Kurs<br />
findet dreimal mittwochs von<br />
17 Uhr bis 18.30 Uhr statt und<br />
beginntamMittwoch,10.April.<br />
Anmelden kann man sich in<br />
der VHS-Geschäftsstelle, Im<br />
Grün 4, Schönau, Telefon<br />
07673/1484.<br />
Babyschwimmen<br />
und<br />
AQUA FIT<br />
Tel. 0 76 22 - 64922<br />
AITERN<br />
Treffs & Märkte<br />
Jeden Do., 19 bis 21 Uhr, Gasthaus<br />
Belchenblick: Skatspielen -<strong>für</strong><br />
Jedermann und Frau.<br />
Informationen gibt es unter<br />
Telefon 07671/1880<br />
FRÖHND<br />
Konzerte<br />
So., 31.3., 20 Uhr, Gemeindehalle:<br />
Jahreskonzert der Trachtenkapelle<br />
Sonstiges<br />
HASEL<br />
Mo. bis Fr. 10 bis 15 Uhr, Sa., So.<br />
und Feiertage, 10 bis 17 Uhr,<br />
Erdmannshöhle Hasel geöffnet<br />
– Sonderführungen außerhalb<br />
der Öffnungszeiten können unter<br />
Tel. 07762/80689-0 vereinbart<br />
werden<br />
HAUSEN<br />
Treffs & Märkte<br />
Fr., 29.3., 11.30 Uhr, Vereinsheim<br />
des Hundesportvereins:<br />
Traditionelles Fischessen des<br />
Hundesportvereins<br />
Sport<br />
KLEINES WIESENTAL<br />
Jeden Do., 19 bis 20 Uhr, Mehrzweckhalle<br />
Tegernau: Zumba-Kurs mit<br />
Trainerin Judith Mutschler<br />
MAULBURG<br />
Ausstellungen<br />
Bis 7.4., So. von 15 bis 18 Uhr und<br />
Do. von 18 bis 21 Uhr, Altes<br />
Rathaus Maulburg: „Udo Henker<br />
–111120116“<br />
Kinderprogramm<br />
Jeden Mi., Ort erfragen: Kinderturnen<br />
beim TuS Maulburg. 14.30<br />
bis 15.30 Uhr, <strong>für</strong> 3- bis 5-Jährige/<br />
15.30 bis 16.45 Uhr, <strong>für</strong><br />
6- bis 9-Jährige. Infos unter<br />
Tel. 07626/8360<br />
Sonstiges<br />
Mi., 27.3., AWO-Heim: Kaffekränzchen<br />
des VdK Maulburg fällt<br />
wegen einer Trauerfeier aus<br />
Sport<br />
Mehrzweckhalle: TuS Maulburg - Training<br />
<strong>für</strong> Jung und Alt/ Kurse.<br />
Infos unter Tel. 07622/62605<br />
•••••<br />
Immer Sa., 14 Uhr, Treffpunkt Wanderparkplatz<br />
Alsbach: Lauftreff<br />
– Infos bei Ski-Club-Maulburg,<br />
Tel. 07622/8224<br />
SCHÖNAU<br />
Sonstiges<br />
Jeden Di., 13.50 Uhr, Abfahrt mit<br />
dem Bus, Haltestelle gegenüber<br />
der Sparkasse: Fahrt nach Bad<br />
Säckingen – um dort entweder<br />
die Stadt oder das Thermalbad<br />
zu besuchen. Veranstalter: Bergwelt<br />
Südschwarzwald<br />
Sport<br />
Jeden Mo., Bürgersaal: HipHop-Kurs<br />
<strong>für</strong> Jugendliche ab 12 Jahren.<br />
Info und Anmeldung unter<br />
07673/1484<br />
Treffs & Märkte<br />
Jeden Fr., 11 Uhr, Rathausplatz:<br />
Wochenmarkt<br />
•••••<br />
Jeden Mi., 20 bis 21.30 Uhr, Probelokal<br />
im Haus des Gastes:<br />
Mitsingen – beim Männergesangverein<br />
SCHOPFHEIM<br />
Exkursionen & Ausflüge<br />
Mo., 1.4., 10 Uhr, Treffpunkt Parkplatz<br />
Busbahnhof: Osterwanderung<br />
des Schwarzwaldvereins zur<br />
Mumpfer Flue in der Schweiz.<br />
Infos bei Karin Polarzyk, Tel.<br />
07622/3644, und bei Günter<br />
Horschig, Tel. 07622/2743<br />
Es geht wieder um die Eier<br />
Kinderprogramm Treffs&Märkte<br />
Immer Mi., 14.30 bis 17 Uhr, Familienzentrum:<br />
Betreute Spielmilienzentrum:<br />
Offener Früh-<br />
Jeden Fr., 9.30 bis 11.30 Uhr, Fagruppe<br />
– feste betreute Spielgruppe<br />
<strong>für</strong> 2- bis 4-jährige Kinder. Leute kennenzulernen. Mit Kinstückstreff<br />
– ideal, um neue<br />
Infos/Anmeldung unter<br />
derbetreuung gegen Gebühr.<br />
Tel. 07622/673804<br />
Infos unter Tel. 07622/673804<br />
Die Feuerwehr Hüsingen wird auch dieses Jahr wieder am Ostermontag,<br />
1. April, mit einem Eierlauf unterhalten. Austragungsort ist der<br />
Parkplatz unterhalb des Bürgerhauses. Bereits ab 13 Uhr wird in der<br />
Festhalle bewirtet, wobei neben den schmackhaften Speckeiern sowie<br />
dem „Strammen Max“ auch wieder Kaffee und Kuchen angeboten<br />
werden. Der Eierlauf beginnt um 14.30 Uhr. Nach den unterhaltsamen<br />
Wettkämpfen wird dann wieder in der Festhalle <strong>für</strong> Bewirtung<br />
durch die Feuerwehrmänner und –frauen gesorgt. Um das Eierlaufen<br />
zu ermöglichen, werden einige Wehrmänner am Ostermontag ab 10<br />
Uhr im Dorf unterwegs sein, um Eier zu sammeln. Zur besseren Unterscheidung<br />
wird gebeten, gekochte Eier nur gefärbt zu spenden.<br />
w/Foto: ja<br />
Do., 28.3., Ordnungsamt: geschlossen<br />
•••••<br />
Jeden Mi./Do., 15 bis 16.30/16 bis<br />
17 Uhr, ev. Gemeindebücherei:<br />
Bücherausgabe/Bücherannahme<br />
Sport<br />
Jeden Mi., 9 Uhr, Treffpunkt Wiesentalbrücke:<br />
Fit mit Nordic Walking<br />
50+ – Dauer ca. 2 Std. –<br />
Mitglieder und Freunde der TSG-<br />
Schneesport treffen sich regelmäßig<br />
•••••<br />
Jeden Di., 17 bis 18.30 Uhr, Oberfeldstadion:<br />
Mädchenfußball<br />
– der SVS-Juniorinnen beim<br />
SV-Schopfheim. Infos unter<br />
www.sv-schopfheim-fussball.de<br />
Tanzen<br />
So., 31.3., 20 Uhr, Stadthalle:<br />
Schopfheimer Tanznacht des<br />
Musikvereins Fahrnau. VVK bei<br />
Juwelier Donkel<br />
•••••<br />
elisabeth.anti@t-online.de<br />
Konzerte<br />
Jeden Sa., 8 bis 13 Uhr, Arkaden Treffs&Märkte<br />
Programm vom 28.03. bis 03.04.2013<br />
am Rathaus: Handarbeits- und<br />
Do., 28.3., 15 Uhr, Treffpunkt am<br />
Fr., 29.3., 15 Uhr, Evang. Stadtkirche: Bastelverkauf – Veranstalter:<br />
Hirschen, Brandenberg-Fahl:<br />
Hauptstraße 435 · 79576 Weil am Rhein<br />
Musica crucis – Stabat mater AWO<br />
Rentnertreff Brandenberg besucht<br />
das Gasthaus Rössle,<br />
Alle Filme Deutsch synchronisiert ohne Untertitel und ohne Pause!<br />
Ticket&Info (07621) 986991 · Programm (0 76 21) 98 69 92<br />
von Giovanni Batista Pergolesi.<br />
info@kino-weil.de · www.kino-weil.de<br />
Eintritt frei<br />
•••••<br />
STEINEN<br />
Geschwend. Bei gutem Wetter<br />
Vorpremiere: Beautiful Creatures -<br />
wird vorher ein Osterspaziergang Eine unsterbliche Liebe<br />
So., 31.3., 6 Uhr, Evang. Stadtkirche:<br />
Osternacht mit Choralschola Kinderprogramm<br />
gemacht<br />
Mi 20.00<br />
125 Min./FSK erfragen<br />
•••••<br />
in 3D: G.I. Joe: Die Abrechnung<br />
der Kantorei<br />
Tägl. 15.30/18.00/20.30;<br />
Immer Di., 15.30 bis 16.15 Uhr, ev. Sa., 30.3., 9 bis 17 Uhr, Silberberghalle:<br />
Flohmarkt mit Bewirtung Voll abgezockt<br />
Do-So auch 23.00 1.Wo/100 Min./FSK erfragen<br />
•••••<br />
Gemeindehaus: Kinderchor –<br />
So., 31.3., 10 Uhr, evang. Stadtkirche:<br />
Festlicher Singgottes-<br />
Do-So auch 23.00 1.Wo/112 Min./ab 12 J.<br />
Infos unter Tel. 07621/579098 •••••<br />
Tägl. 15.30/18.10/20.30;<br />
Mo., 1.4., 10.30 Uhr, Hämmerledienst<br />
zum Osterfest<br />
Der Nächste, bitte!<br />
Sonstiges<br />
Hütte, Todtnauberg: Weißwurstessen<br />
beim Skiclub Todtnauberg Do-So auch 22.45 2.Wo/106 Min./ab 6 J.<br />
Tägl. 20.30;<br />
Sonstiges<br />
Mo., 1.4., 13 Uhr, Parkplatz, Bürger-<br />
•••••<br />
in 3D: Die Croods<br />
Tägl. 13.00/15.15/17.30/20.00<br />
Jeden 2. Mittwoch, 17 bis 18.30 Uhr,<br />
2.Wo/99 Min./ab 0 J.<br />
alte Bürstenfabrik: Unbürokratische<br />
und unkomplizierte<br />
Tägl. 17.45 2.Wo/95 Min./ab 12 J.<br />
Ein MordsTeam<br />
. Programm vom 28.03.13. – 03.04.2013<br />
Kartenreservierung, tgl. ab 13:30 Uhr: 07621 93130<br />
Union Kinos Büchertauschbörse des Vereins Ostwind<br />
Öffnungszeiten: tgl. ab 13:30 Uhr, So ab 11:00 Uhr<br />
Kartenreservierung: 07621 93130 Kulturhaus Todtnau<br />
Tägl. 15.30 2.Wo/106 Min./ab 0 J.<br />
Karten können auch im Internet platzgenau reserviert werden!<br />
•••••<br />
Der Mondmann<br />
Programmänderungen und Irrtümer vorbehalten!<br />
www.cineplex.de<br />
Turmstraße 24, Lörrach<br />
Tägl. 13.00 3.Wo/96 Min./ab 0 J.<br />
Jeden Sa., 7 bis 12 Uhr, Todtnau<br />
Marktplatz: Wochenmarkt<br />
haus, Hüsingen: Eierlauf der<br />
Feuerwehr Hüsingen<br />
•••••<br />
Immer Do., 20 Uhr, Gemeindehalle,<br />
Hüsingen: Singstunde des Männerchors<br />
Hüsingen – neue Sänger<br />
willkommen<br />
Sport<br />
Jeden Mo., 9 Uhr, Treffpunkt Alte<br />
Halle, Höllstein: Nordic Walking<br />
im TuS Höllstein, Anmeldung<br />
unter Tel. 07627/1252, Gabriele<br />
Göller, oder 07627/8534, Christa<br />
Voglgsang<br />
•••••<br />
Jeden Di., 9 Uhr, Treffpunkt Alte Halle,<br />
Höllstein: Nordic Walking im TuS<br />
Höllstein „Das sanfte Training“<br />
TODTNAU<br />
Ausstellungen<br />
So. und Feiertage 14 bis 17 Uhr,<br />
Dauerwellenmuseum, Spitalstraße<br />
1 (Eingang von Feldbergstraße):<br />
Nessler Ausstellung<br />
– zu Ehren des Erfinders der<br />
Dauerwelle, Karl Ludwig Nessler<br />
Konzerte<br />
So., 31.3., 20.30 Uhr, Kurhaus Todtnauberg:<br />
Osterkonzert der<br />
Trachtenkapelle<br />
G.I. Joe 2: Die Abrechnung (3D)<br />
tgl. 18:30, 20:30 Uhr,<br />
Do - So auch 23:00 Uhr<br />
Die Croods (3D)<br />
tgl. 14:00, 16:10, 18:15 Uhr,<br />
So auch 11:45 Uhr<br />
Ostwind<br />
tgl. 14:00, 16:00 Uhr, So auch 11:30 Uhr<br />
Ein Mordsteam<br />
tgl. 19.00 Uhr,<br />
Do - Sa auch 23:00 Uhr<br />
SCALA<br />
Schopfheim Tel. 8361<br />
www.Scala-Cinema.de<br />
Mittwoch (27.03.), 20.15 Uhr<br />
„Das Haus auf Korsika“<br />
- Der besondere Film -<br />
Donnerstag + Mittwoch (03.04.),<br />
20.15 Uhr<br />
„Vergiss mein nicht“<br />
Freitag, Sonntag, Montag, 14.00 Uhr<br />
Samstag, 18.00 Uhr<br />
„Die Croods“<br />
Freitag-Dienstag, 20.15 Uhr<br />
„Hitchcock“<br />
Voll abgezockt<br />
tgl. 16:15, 18:10, 20:30 Uhr,<br />
Do - So auch 23:00 Uhr<br />
Sammys Abenteuer 2<br />
Wiederaufführung: tgl. 14:00 Uhr,<br />
So auch 11:45 Uhr<br />
Immer Ärger mit 40<br />
tgl. 20:00 Uhr<br />
Rubinrot<br />
tgl. 14:15 Uhr, So auch 11:30 Uhr<br />
Die fantastische Welt von Oz (3D)<br />
tgl. 14:00, 16:30 Uhr, So auch 11:30 Uhr<br />
Hänsel und Gretel:<br />
Hexenjäger (3D)<br />
tgl. 21:00 Uhr<br />
Jack and the Giants (3D)<br />
Do, Sa + So um 23:00 Uhr<br />
3096 Tage<br />
tgl. 17:30 Uhr<br />
Sneakpreview<br />
Fr um 23:00 Uhr<br />
Der nächste, bitte!<br />
tgl. 20:45 Uhr, (*außer Mi),<br />
Do - So auch 23:00 Uhr<br />
Nachtzug nach Lissabon<br />
tgl. 19:30 Uhr,<br />
Do - Mo auch 16:45 Uhr<br />
Kokowääh 2<br />
tgl. 19:30 Uhr,<br />
Do -Mo auch 16:45 Uhr<br />
Tickets <strong>für</strong> das<br />
Union Kino sind auch im<br />
Cineplex erhältlich!<br />
Mittwochskino am 03.04.13<br />
Willkommen in der Bretagne<br />
Mi um 16:00, 18:15, 20:30 Uhr<br />
Vorträge & Kurse<br />
Sa., 30.3., 17 Uhr, Kurhaus, Todtnauberg:<br />
Ferienkino „Ralph<br />
reichts“ – Trickfilm <strong>für</strong> die ganze<br />
Familie. Eintritt: 5 Euro<br />
•••••<br />
Sa., 30.3., 19.30 Uhr, Kurhaus, Todtnauberg:<br />
Ferienkino „Kokowääh<br />
NOTDIENST<br />
Rettungsdienst<br />
Rettungsleitstelle, Tel. 1 12<br />
Ärzte<br />
Notfalldienstvermittlung<br />
Tel. 0 18 05/19 29 23 30<br />
Zahnärzte<br />
Notfalldienstvermittlung<br />
(Sa./So.)<br />
Tel. 0 18 03/22 25 55-35<br />
Apotheken<br />
Fr., 29.3., Bahnhof-Apotheke,<br />
Schopfheim, Tel. 07622/8134<br />
Sa., 30.3., Apotheke am Wehrahof,<br />
Wehr, Tel. 07762/7089746<br />
So., 31.3., Wiesental-Apotheke,<br />
Zell, Tel. 07625/92620<br />
Mo., 1.4., Sonnen-Apotheke,<br />
Schopfheim, Tel.<br />
07622/669260; Adler-Apotheke<br />
Brennet, Wehr-Öflingen,<br />
07761/8979<br />
Telefonseelsorge<br />
Lörrach-Waldshut<br />
Tel. 0 800/111 01 11 und<br />
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3: Betriebsbesichtigung –<br />
Anmeldung unter Tel.<br />
07673/9107110<br />
WIEDEN<br />
Konzerte<br />
So., 31.3., 20 Uhr, Gemeindehalle:<br />
Osterkonzert mit Theateraufführung<br />
– Männergesangverein<br />
Wieden<br />
ZELL<br />
Konzerte<br />
So., 31.3., 20 Uhr, Bürgerzentrum<br />
Gresgen: Osterkonzert des<br />
Gesangvereins Gresgen<br />
Sonstiges<br />
Do., 28.3., 20 Uhr, Mambach: Germane<br />
treffen sich zum alljährlichen<br />
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Immer Ärger mit 40<br />
Tägl. 17.45;<br />
Do-So auch 22.45 3.Wo/134 Min./ab 12 J.<br />
in 3D: Jack and the Giants<br />
Tägl. 13.00 3.Wo/114 Min./ab 12 J.<br />
Rubinrot<br />
Tägl. 13.00 3.Wo/122 Min./ab 12 J.<br />
in 3D: Die fantastische Welt von Oz<br />
Tägl. 13.00/15.35 4.Wo/131 Min./ab 6 J.<br />
in 3D: Hänsel und Gretel: Hexenjäger<br />
Do-Di 20.00;<br />
Do-So auch 22.30 5.Wo/89 Min./ab 16 J.<br />
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WOCHENBLATT<br />
27. MÄRZ 2013 KINO . KULTUR . VERANSTALTUNGEN 5<br />
Gleich und doch ganz anders<br />
Kinotipp: Die spannende Romanverfilmung „Mitternachtskinder“ über Indien im Umbruch<br />
Regio. Salman Rushdi, der Autor<br />
der berühmten „Satanischen Verse“,<br />
trifft auf Bollywood. Treffender<br />
kann man Regisseurin Deepa<br />
Mehtas Verfilmung des Romans<br />
„Mitternachtskinder“ von Rushdi<br />
nicht beschreiben. Das Epos erstreckt<br />
sich über fünf Jahrzehnte<br />
während einer der aufwühlendsten<br />
Zeiten in Indiens Geschichte.<br />
Schlag Mitternacht am 15. August<br />
1947, als Indien seine Unabhängigkeit<br />
erklärt, werden zwei<br />
Babys in einem Krankenhaus in<br />
Bombay geboren. Eine Krankenschwester<br />
spielt Schicksalsgöttin<br />
und vertauscht die Neugeborenen.<br />
Saleem Sinai, der uneheliche<br />
Sohn einer armen Hindu und Shiva,<br />
der Sprössling einer reichen,<br />
traditionsbewussten muslimischen<br />
Familie, sind nun dazu verdammt,<br />
ein Leben zu führen, das<br />
eigentlich <strong>für</strong> den anderen bestimmt<br />
war.<br />
Eines ist ihnen jedoch gemeinsam:<br />
Wie alle Mitternachtskinder<br />
haben Saleem und Shiva die besondere<br />
Fähigkeit, die Gedanken<br />
anderer Menschen lesen zu können.<br />
So treten die beiden in Kontakt<br />
und ihre unterschiedlichen<br />
Lebenswelten verbinden sich zunehmend<br />
- untrennbar verwoben<br />
mit der wechselvollen Geschichte<br />
Mitternachtskinder ist ein märchenhaftes Epos, das die Geschichte Indiens<br />
mit der der zur Staatsgründung geborenen Kinder verknüpft.<br />
Foto: Concorde Filmverleih<br />
Indiens, zwischen Aufbruch und<br />
Katastrophe. Denn Indien leidet<br />
schwer, als Premierministerin Indira<br />
Gandhi zwischen 1975 und<br />
1977 den Notstand ausruft. Die<br />
Bürgerrechte werden außer Kraft<br />
gesetzt, die Behörden nehmen<br />
Massenverhaftungen vor. Diese<br />
Zeit des Notstands geht unter dem<br />
Namen „Die endlose Nacht“ in die<br />
indische Geschichte ein. Zahlreiche<br />
Tragödien überschatten die<br />
Leben von Saleem und den anderen<br />
überlebenden „Mitternachtskindern“.<br />
Doch Freiheit und Frie-<br />
den werden <strong>für</strong> Saleem und<br />
Indien kommen...<br />
Beginnend mit der ungewöhnlichen<br />
Liebesgeschichte von Saleems<br />
Großeltern bis hin zur GeburtseinesSohnsistMitternachtskinder<br />
auf der einen Seite ein groß<br />
angelegtes Gesellschaftspanorama,<br />
auf der anderen ein intimes<br />
und nuanciertes Portrait all seiner<br />
Figuren. Intensiv, humorvoll, magisch<br />
- der Film zaubert wunderbare,<br />
kräftige Bilder und Charaktere<br />
auf die Leinwand, die so vielfältig<br />
sind wie Indien selbst und<br />
die man so schnell nicht wieder<br />
vergisst.<br />
Als Initiationsgeschichte voller Irrungen<br />
und Wirrungen bezeichnet<br />
Deepa Mehta ihr groß angelegtes,<br />
mit 127 Sprechrollen besetztes,<br />
fünf Jahrzehnte umfassendes<br />
Epos. Es geht um die Fehler, die<br />
Menschen machen, deren Folgen<br />
und die Last von Erwartungen,<br />
Kunst, Krieg, Politik.<br />
Im Zentrum steht eine indische<br />
Familie - stellvertretend <strong>für</strong> das<br />
Schicksal Indiens. Drehbuch und<br />
Romanvorlage stammen von Salman<br />
Rushdie (unter anderem:<br />
„Die satanischen Verse“), der seinen<br />
1981 erschienen Bestseller als<br />
seinen "Liebesbrief an Indien" begreift.<br />
Ganz dem Geist des Buches<br />
verpflichtet, sieht er den Film als<br />
Kunstwerk, das ganz <strong>für</strong> sich<br />
selbst besteht. Die letzten Zeilen<br />
lauten: „Die Wahrheit hat sich als<br />
wesentlich weniger glorreich als<br />
der Traum entpuppt: Aber wir haben<br />
überlebt und sind unseren<br />
Weg gegangen. Unsere Leben waren,<br />
trotz allem, Werke der Liebe.“<br />
Die Story in all ihren Details ist<br />
eine einzige universelle Botschaft<br />
von Liebe und Erlösung. Obendrein<br />
ist Mitternachtskinder ein<br />
Aufruf zur Völkerverständigung,<br />
zur Demokratie, zum Frieden.<br />
Ab morgen im Kino – auch bei<br />
uns in der Regio. (fwb)<br />
Helge Schneider live<br />
Musik und Comedy beim „I EM MUSIC“-Festival im Sommer<br />
Emmendingen. Wie beim „Sommersound“<br />
in Schopfheim (11. bis<br />
14. Juli), setzt die Veranstalteragentur<br />
„KAROevents“ aus Teningen<br />
auch beim Festival „I EM MUSIC“ in<br />
Emmendingen (18. bis 21. Juli) auf<br />
die Comedy-Karte. Bereichert in<br />
Schopfheim der angesagte Comedian<br />
Kaya Yanar am Freitag, 12. Juli,<br />
das Musikprogramm von Roger<br />
Hodgson und Band (11. Juli), den<br />
frisch gebackenen Echo-Gewinnern<br />
Wise Guys (13. Juli) und Schlager-<br />
Star Hansi Hinterseer (14. Juli), wurde<br />
<strong>für</strong> das Emmendinger Spektakel<br />
die Symbiose aus Musik und Comedy<br />
schlechthin verpflichtet: Helge<br />
Schneider und Gäste kommen am<br />
Freitag, 19.Juli, zu „I EM MUSIC“ und<br />
bieten dem geneigten Publikum<br />
einen „bunten Sommerabend mit<br />
Musik und Quatsch“. Vor dem<br />
manchmal etwas geheimnisvoll<br />
wirkenden Blödelbaden aus dem<br />
Ruhrpott tritt in Emmendingen am<br />
Donnerstag, 18.Juli, der Graf mit Unheilig<br />
auf. Am Samstag, 20. Juli,<br />
spielen Foreigner auf und am Sonntag,<br />
21. Juli beenden Max Raabe und<br />
sein Palast Orchester das Emmendinger<br />
Festival.<br />
Helge Schneider ist also wieder<br />
da; Helge, der König der singenden,<br />
Helge Schneider<br />
Foto: Veranstalter<br />
tanzendenBlattläuse.Miteinergroß<br />
angelegten Sommertournee, die<br />
gleichzeitig seine Abschlusstournee<br />
sein soll – bevor er die nächste Tour<br />
vorbereitet. Helge will sich bei allen<br />
Fans bundesweit bedanken <strong>für</strong> über<br />
vierzig Jahre Faszination Herrentorte,<br />
wie er mitteilen lässt. (fr)<br />
Karten <strong>für</strong> alle vorgestellten Veranstaltungen<br />
gibt es unter der Tickethotline<br />
07000 – 99 66 333 zum<br />
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WZO-TICKER<br />
Bad Krozingen: Das beliebte<br />
Osterfeuer, organisiert und<br />
entzündet vom Verkehrsverein<br />
Bad Krozingen findet wieder<br />
bei der Lindenhütte statt. Ostersonntag,<br />
31. März, ab 16 Uhr<br />
BERT KOHLS SICHT DER DINGE<br />
Freiburg-Opfingen: Bezirksliga-Derby<br />
unter Flutlicht: SV<br />
Opfingen gegen SV Biengen.<br />
Anstoß: Donnerstag, 28. März,<br />
19.30 Uhr, Sportanlage Opfingen.<br />
Hartheim-Bremgarten: Theater<br />
„Risiken und Nebenwirkungen“<br />
der Theatergruppe<br />
Bremgarten in der Bürgerhalle.<br />
Sonntag, 31. März, 20 Uhr, Einlass<br />
19 Uhr.<br />
Schopfheim: Die Tanznacht<br />
des Musikvereins Fahrnau in<br />
der Stadthalle. Sonntag, 31.<br />
März, Musik und Tanz mit der<br />
Big-Band Fahrnau und der<br />
Partyband Patchwork ab 20<br />
Uhr.<br />
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WOCHENBLATT<br />
6 AUS DER REGIO 27. MÄRZ 2013<br />
A<br />
m kommenden Sonntag<br />
feiern wir Ostern. Was<br />
feiern wir da eigentlich?<br />
Für die einen ist es ein Frühlingsfest<br />
verbunden mit Ostereiersuche<br />
<strong>für</strong> die Kinder. Für die Christen<br />
ist es ein Siegesfest. Jesus<br />
besiegt den Tod. Seit 2000 Jahren<br />
bekennen die Christen: Gott hat<br />
Jesus von den Toten auferweckt.<br />
Für dieses Bekenntnis sind Christen<br />
in den ersten Jahrhunderten<br />
gefoltert und grausam ermordet<br />
worden, diese Wahrheit sangen<br />
sie in den Katakomben, wenn<br />
sie dort einen aus ihrer Mitte<br />
beerdigen mussten: Vivit—erlebt.<br />
Wenn das alles nicht wahr wärewas<br />
sollten wir dann am Grabe<br />
eines verstorbenen Menschen<br />
sagen? Was hätten wir einem<br />
Sterbenden auf seinem allerletzten<br />
Weg mitzugeben oder einem<br />
Verzweifelten zu sagen, wenn<br />
mit dem Tode doch alles aus und<br />
endgültig vorbei wäre? Wenn<br />
ich jedoch weiß, dass Gott das<br />
letzte Wort haben wird, dann<br />
hat das <strong>für</strong> mich weitreichende<br />
Konsequenzen, <strong>für</strong> meinen Alltag,<br />
<strong>für</strong> mein Verhalten und bis<br />
in die Stunde meines Sterbens<br />
hinein. Für einen Christen, dem<br />
dieses Bekenntnis wichtig ist,<br />
ist der Tod nicht der letzte Punkt<br />
in seinem Leben , sondern ein<br />
ganz gewichtiger Doppelpunkt,<br />
denn er weiß: Gott ist ein Freund<br />
des Lebens. Und er sagt „ja“ zu<br />
mir trotz allem, was mir in meinem<br />
Leben aus dem Ruder gelaufen<br />
sein mag. Die ersten Osterzeugen,<br />
die das leere Grab<br />
DER KOMMENTAR<br />
Was wir an Ostern feiern<br />
VON PFARRER I.R. GERHARD JOST<br />
aufsuchten, wurden nicht zu<br />
spektakulären Aktionen aufgefordert,<br />
sondern sie wurden zurück<br />
nach Galiläa geschickt. Dorthin,<br />
wo sie herkamen, wo sie<br />
ihren Alltag erlebten, wo sie ihr<br />
Leben bisher zugebracht haben.<br />
Für mich heißt das: Wenn du<br />
wissen willst, wo der auferstandene<br />
Jesus zu finden ist, dann<br />
musst du in deinem Leben, in<br />
deinem Alltag nach ihm suchen.<br />
Unsere Suche endet also nicht<br />
am leeren Grab. Das ist noch kein<br />
Beweis. Erst wenn Jesus sich in<br />
deinem Leben als lebendig und<br />
mächtig erweist, dann hast du<br />
etwas von Ostern verstanden.<br />
Dann ist er dir begegnet. Alle,<br />
die seinerzeit das leere Grab<br />
besuchten, haben es mit großer<br />
Freude und der Gewissheit verlassen:<br />
Er ist auferstanden. Was<br />
<strong>für</strong> sie zu Ende war, war die Suche<br />
nach Jesus bei den Toten. Was<br />
aber damit begonnen hat, war<br />
die Suche Jesu bei den Lebenden.<br />
Und jedem, der sich auf diese<br />
Suche heute macht, wird versprochen:<br />
Er wird finden.<br />
Pfarrer i.R.<br />
Gernhard Jost<br />
war knapp 24<br />
Jahre Pfarrer in<br />
der evangelischen<br />
ChristusgemeindeinBad<br />
Krozingen. Zuvor<br />
war er 15 Jahre lang in Heitersheim<br />
tätig. Seine Predigten begeisterten<br />
stets seine Gemeinde, zumal er ein<br />
Freund des offenen Wortes ist.<br />
Noro-Alarm im ICE von Hamburg nach Basel<br />
Fulda/Mannheim. Großer<br />
Schreck <strong>für</strong> eine Schülergruppe aus<br />
der Schweiz. Auf der Heimfahrt von<br />
einer Exkursion erkranken plötzlich<br />
mehrere Schüler im ICE zwischen<br />
Hamburg und Basel. In Fulda klagten<br />
einige über Übelkeit, Durchfall<br />
und Erbrechen. In Mannheim stoppten<br />
Rettungskräfte den ICE und untersuchten<br />
die Kranken. 14 Jugendliche<br />
kamen ins Krankenhaus. Die<br />
berechtigte Sorge, es handele sich<br />
um die berüchtigten Noro-Viren, mit<br />
denen sich die Betroffenen infiziert<br />
hätten, wurden bald zerstreut. Offenbar<br />
hatten sich die Jugendlichen<br />
bei einem Essen vor der Zugfahrt<br />
eine Lebensmittelvergiftung zugezogen.<br />
Inzwischen sind alle wieder zu<br />
Hause und wohlauf. (fr)<br />
Tourismusprojekt am Oberrhein<br />
Interview mit Prof. Dr. Valentin Weislämle / Informationszentren, Yachthafen, Kanu-Station und mehr sind denkbar<br />
Regio. Der Grenzüberschreitende<br />
örtliche Zweckverband (GöZ)<br />
„Mittelhardt-Oberrhein“ hat die<br />
Vision, einen rheinüberbrückenden<br />
Erlebnisraum <strong>für</strong> Besucher<br />
und Einheimische zu schaffen.<br />
Dies soll durch die Attraktivitätssteigerung,<br />
Vernetzung und<br />
Ergänzung vorhandener Angebote<br />
zu einem Gesamtkonzept erreicht<br />
werden. WZO-Redaktionsleiter<br />
Frank Rischmüller hat den<br />
Touristikexperten Prof. Dr. Valentin<br />
Weislämle zum Stand der<br />
Dinge befragt.<br />
Wie lässt sich dieses touristische<br />
Projekt geografisch einordnen?<br />
Prof. Dr. Valentin Weislämle: Auf<br />
der deutschen Seite beginnt das<br />
Gebiet westlich des Gewerbeparks<br />
Breisgau und südlich auf<br />
der Höhe des Weinstetter Hofes.<br />
Nach Norden hin erstreckt es sich<br />
bis hinter den Hartheimer Baggersee.<br />
Auf der französischen Seite<br />
gehört die Rheininsel zwischen<br />
AltrheinundKanaldazusowieein<br />
etwa ein Kilometer breiter Uferstreifen,<br />
der im Süden auf der<br />
Höhe des Kernkraftwerks beginnt.<br />
Der geografische Mittelpunkt und<br />
das verbindende Element des Gebiets<br />
stellt die Brücke über den<br />
Freiburg/Regio. Die Beschlüsse<br />
von Staats- und Regierungschefs<br />
der EU-Mitgliedsländer bringen den<br />
deutschen Landwirten Kürzungen<br />
von acht Prozent bei den Ausgleichszahlungen<br />
und 13 bis 20 Prozent<br />
bei der zweiten Säule ein.<br />
„Dastrifftdiebaden-württembergischen<br />
Landwirte besonders hart,<br />
da das Einkommen der hiesigen<br />
Bauern Schlusslicht im bundesweiten<br />
Vergleich ist“, stellte der Präsident<br />
des Badischen Landwirtschaftlichen<br />
Hauptverbandes (BLHV),<br />
Werner Räpple, am 18. März vor der<br />
Presse in Freiburg fest. Der BLHV<br />
setze deshalb drei Schwerpunkte:<br />
Prof. Dr. Valentin Weislämle<br />
Foto: privat<br />
Altrhein zwischen Fessenheim<br />
und Hartheim dar.<br />
Wie wird das Projekt mit Leben<br />
erfüllt?<br />
Prof. Dr. Valentin Weislämle: Ausgangspunkt<br />
war ein Ideenwettbewerb.<br />
In den eingereichten Ausschreibungsunterlagen<br />
sind über<br />
dreißig Einzelprojekte enthalten,<br />
die jetzt in einem EvaluationsprozesszueinigenwenigenSzenarien<br />
verdichtet werden.<br />
Welche Einzelprojekte könnten<br />
im Idealfall in den nächsten fünf<br />
bis zehn Jahren Gestalt annehmen<br />
– was <strong>für</strong> Ideen wurden eingereicht?<br />
Prof. Dr. Valentin Weislämle: Es<br />
gibt zahlreiche interessante Projektideen,<br />
angefangen von klassischen<br />
Informationszentren bis hin<br />
zur Rangerstation mit Kanuanlegestelle<br />
auf der Rheininsel, einem<br />
Panoramarestaurant am französischen<br />
Rheinufer oder einem<br />
Yachthafen inklusive Uferpromenade.<br />
In Workshops evaluieren<br />
wir gerade die einzelnen Vorschläge<br />
hinsichtlich zeitlicher, inhaltlicher,<br />
rechtlicher und ökonomischer<br />
Umsetzbarkeit.<br />
Wo sehen Sie die größten Probleme,<br />
die das Projekt zu überwinden<br />
hat?<br />
Prof. Dr. Valentin Weislämle: Die<br />
größten Probleme sehe ich momentan<br />
in den genehmigungsrechtlichen<br />
Rahmenbedingungen,<br />
die auf deutscher und französischer<br />
Seite beachtet werden<br />
müssen. Hinzu kommt, wie bei allen<br />
Projekten, die ökonomische<br />
Nachhaltigkeit, die gewährleistet<br />
sein muss.<br />
Geben Sie als Touristik-Fachmann<br />
dem deutsch-französichen Projekt<br />
an dem beschriebenen Teilstück<br />
des Oberrheins eine realistische<br />
Chance, zu einer touristischen<br />
Attraktion zu werden?<br />
Prof. Dr. Valentin Weislämle: Die<br />
Chance sehe ich ganz eindeutig,<br />
da viele Voraussetzungen erfüllt<br />
sind. Die verkehrstechnische Anbindung<br />
ist mit dem direkten AutobahnanschlussundeinerRheinbrücke,<br />
von denen es nur wenige<br />
am Oberrhein gibt, nahezu ideal.<br />
Das Themengebiet „Wasser“ ist<br />
einer der stärksten touristischen<br />
Anziehungspunkte. Hohe Bevölkerungsdichte<br />
und überdurchschnittliche<br />
Kaufkraft im direkten<br />
Naherholungsbereich kommen<br />
dazu. Ergänzt werden diese Faktoren<br />
durch kulturelle Potenziale<br />
wie die deutsch-französische Geschichte,<br />
das Thema Energiegewinnung<br />
sowie den bedeutenden<br />
Aspekt „Naturerlebnis“. (WZO)<br />
Zur Person: Prof. Dr. Valentin Weislämle<br />
aus Ebringen ist Studienleiter<br />
Touristik an der Dualen Hochschule<br />
Baden-Württemberg in Lörrach. Im<br />
Auftrag des Grenzüberschreitenden<br />
örtlichen Zweckverbandes Mittelhardt-Oberrhein<br />
hat er jetzt einen<br />
zusammenfassenden Zwischenbericht<br />
zum Thema „Erlebnisraum<br />
Mittelhardt-Oberrhein“ und zum<br />
Projekt vorgelegt.<br />
Der BLHV mahnt Planungssicherheit an<br />
Finanzielle Kürzungen sind <strong>für</strong> die deutschen Landwirte nicht hinnehmbar / Werner Räpple fordert Ausgleichszahlungen vom Land<br />
Die Umschichtung von Finanzmitteln<br />
aus der ersten (Mittel <strong>für</strong> Direktzahlungen)<br />
in die zweite Säule (Mittel<br />
zur Förderung des ländlichen<br />
Raums) wird abgelehnt.<br />
Gefordert werden die Angleichung<br />
der Direktzahlungen in<br />
Deutschland sowie die finanzielle<br />
Unterstützung der ersten 50 Hektar<br />
je landwirtschaftlichen Betrieb.<br />
Brüsselwolle dieAusgleichszahlungen<br />
verbindlich an ökologische<br />
Maßnahmen koppeln und jeder<br />
Landwirt solle verpflichtet werden,<br />
sieben Prozent ökologischer Vorrangflächen<br />
auszuweisen. Da in Baden-Württemberg<br />
mit seinen kleinteiligen<br />
Strukturen – durchschnittlich<br />
32,7 Hektar je Betrieb gegenüber<br />
einem Bundesdurchschnitt<br />
von 52,7 Hektar – bereits heute jeder<br />
zweite Hektar Grünland sei und die<br />
Landwirte auf zwei Dritteln der Fläche<br />
freiwillige Agrarumweltmaßnahmen<br />
erbringen würden, lehne<br />
der BLHV weitere Einschränkungen<br />
ab, betonte Räpple.<br />
Die Mittel der zweiten Säule<br />
müssten überwiegend der Landwirtschaft<br />
zugute kommen. Dies<br />
gelte es durchzusetzen, zumal die<br />
EU die Mittel der zweiten Säule im<br />
Haushaltsplan 2014 – 2020 gekürzt<br />
habe. Davon seien in der Landwirtschaft<br />
Ausgleichszulagen, Agrarumweltprogramme<br />
und Investitionsförderung<br />
betroffen. Der BLHV-<br />
Präsident forderte namens der 17.374<br />
Mitglieder hier<strong>für</strong> einen Ausgleich<br />
aus Landesmitteln, um eine Existenzgefährdung<br />
zu vermeiden. Es<br />
müsse angestrebt werden, die erfolgreiche<br />
Landesagrarpolitik fortzuführen.<br />
Deshalb dürfe das Land<br />
keinesfalls Mittel der zweiten Säule<br />
<strong>für</strong> landwirtschaftsfremde Zwecke<br />
verwenden. Wenn die Landesregierung<br />
neue Umwelt- und Naturschutzmaßnahmen<br />
plane, müsste<br />
deren Realisierung mit Landesmitteln<br />
erfolgen, so Räpple. (myl)<br />
Als Leser der BZ – ich muss nicht selbst Abonnent sein – habe ich den neuen Abonnenten geworben.<br />
Meine Prämie: 3 Eintrittskarten <strong>für</strong> den Europa-Park (G2117)<br />
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WOCHENBLATT<br />
27. MÄRZ 2013 AUS DEM LANDKREIS 7<br />
Wertungsspiel am 27. April<br />
Bezirkstagungen des Alemannischen Musikverbands / Bezirksvorsitzende in Ämtern bestätigt<br />
Landkreis. Erstmals seit dem Bundesmusikfest<br />
„Klingendes Dreiländereck“<br />
1997 findet am Samstag,<br />
27. April, im Kreis Lörrach ein<br />
Wertungsspiel <strong>für</strong> Blasorchester<br />
statt. Fünf Vereine haben sich <strong>für</strong><br />
die Veranstaltung des Alemannischen<br />
Musikverbandes (AMV) angemeldet.<br />
Das ist eigentlich zu<br />
wenig. Der Verband wolle aber<br />
einen Anschub geben und hoffe<br />
künftig auf mehr Beteiligung, sagte<br />
AMV-Präsident Helmut Steinmann<br />
bei den Bezirkstagungen in<br />
Mambach und Höllstein.<br />
Für den 27. April haben sich die<br />
Musikvereine Tegernau und Istein<br />
sowie die Stadtmusiken Weil am<br />
Rhein und Lörrach angemeldet.<br />
Aus dem Blasmusikverband<br />
Hochrhein komplettiert als Gast<br />
der Musikverein Gais-Waldkirch<br />
das Quintett, das in der Hausener<br />
Festhalle von 13 Uhr bis 16.30 Uhr<br />
je ein Pflicht- und Selbstwahlstück<br />
einer dreiköpfigen Jury und<br />
der interessierten Öffentlichkeit<br />
vorzutragen hat. Verbandsdirigent<br />
Joachim Wendland hofft wie<br />
Steinmann auf viele Zuhörer und<br />
positive Eindrücke, damit sich<br />
beim nächsten Mal mehr Vereine<br />
beteiligen.<br />
Erfreulicher ist die Entwicklung<br />
bei den Leistungsabzeichen <strong>für</strong><br />
Jungmusiker: Mehr als 70 junge<br />
Blasmusikerinnen und Blasmusiker<br />
aus dem Kreis traten allein am<br />
23. März in Binzen zur Bronzeprüfung,<br />
an; acht werden in den Osterferien<br />
den Goldkurs absolvieren.<br />
Der Silberkurs in Staufen ist<br />
zu Beginn der Schulsommerferien,<br />
eineweitere Bronzeprüfung ist<br />
am 30. November. Für 28. September<br />
ist zudem ein Workshop mit<br />
dem Saxofonisten Ferenc Geiger<br />
terminiert, kündigte Verbandsjugendleiter<br />
Edgar Kaiser an. Das<br />
Verbandsjugendorchester lässt es<br />
Am 27. April findet in Hausen ein<br />
Wertungsspiel <strong>für</strong> Blasorchester<br />
statt.<br />
Foto: privat<br />
nach der Konzertreise in den polnischen<br />
Partnerlandkreis Lubliniec<br />
in den Pfingstferien 2012 dieses<br />
Jahr etwas ruhiger angehen:<br />
Nach einer Schnupperprobe vor<br />
der Sommerpause und weiteren<br />
Proben im Herbst steht am 19. Oktober<br />
ein Doppelkonzert mit der<br />
Stadtmusik Zell an und am 1. Dezember<br />
der etablierte Auftritt bei<br />
der zentralen Verleihung der Leistungsabzeichen<br />
im Kreis, dieses<br />
Mal in der Alemannenhalle in<br />
Maulburg.<br />
Die Bezirksvorsitzenden Anton<br />
Brugger (Rheinfelden-Eichsel, Bezirk<br />
I), Birgit Ludin (Tannenkirch,<br />
Bezirk II), Mandy Jackermeier (Efringen-Kirchen,<br />
Bezirk III), Ursula<br />
Meyer (Schopfheim, Bezirk IV)<br />
und Hanspeter Kummerer (Zell,<br />
Bezirk V) wurden <strong>für</strong> weitere zwei<br />
Jahre in ihren Ämtern bestätigt.<br />
Nach dem Tod des Verbandskassierers<br />
Rainer Rütschlin im November<br />
wurde Petra Knoll (Rheinfelden-Herten)<br />
vom AMV-Präsidium<br />
bereits im Januar kommissarisch<br />
bis zur Hauptversammlung<br />
im November in das Amt der Kassiererin<br />
eingesetzt. (WB)<br />
er Früehlig isch do un<br />
überall fön d Blueme a<br />
Dzblüehje. D Jesusli luege<br />
eim mit ihre nätte Gsichtli a. D<br />
Bäum triebe us un überem Wald<br />
lit e grüne Schimmer. S isch churz<br />
vor der Oschtere. Do treffe sich<br />
zuefällig zweu Oschterhase. Sait<br />
der eini zuem andere: Das isch<br />
wieder emol e rechti Arbet, gell.<br />
Aber jo, s isch jedes Johr s glich.<br />
D Lüt sin efange eso aspruchsvoll.<br />
Do letschti isch mer doch zuetrage<br />
worde, dass e Teil vo de<br />
Lüt ihri Oschtereier mit Ziebelesschale<br />
wän gfärbt ha. Sag mer<br />
emol, woher ich sovil Schale sott<br />
neh. Un zuedäm sin bruni Eier<br />
total langwilig. Rot, gäl un violtett,<br />
das sin doch die schönschte<br />
Farbe, findsch nüt o?“ „Du<br />
hesch scho recht, jo, überhaupt<br />
sehn die brune Eier eso us, wie<br />
wenn mir Hase die glegt hätte,<br />
gell.“ „Hör uf, s weiß doch jede,<br />
dass Hase keni Oschtereier lege<br />
MUNDART<br />
Drei Dag vor der Oschtere<br />
chönne, das wär denk e schöni<br />
Druckerei. Aber hoppla, in drei<br />
Dag müen mer mit der Arbet<br />
fertig si, derno isch Oschtere.“<br />
Der ander Has het sich gschüttlet,<br />
isch mit der rechte Pfote über<br />
der link Löffel gfahre un het vor<br />
sich hi bruddlet: Vor dere Mordsarbet<br />
muess ich z erscht no e<br />
Rüngli pfuse.<br />
Schöni Oschtere wünscht Ihne,<br />
Ihri Margret Brombacher<br />
Tanja Huber (von links), Monika Werner (AKIK), Diana Jäger, Antje Moser,<br />
Nicole Misslak, Birgit Herder, Tanja Breitenfeld und Silke Biechele. Foto: WB<br />
Großzügige Spende<br />
Unterstützung <strong>für</strong> AKIK-Gruppe Schopfheim/Lörrach<br />
Landkreis. Zum zehnjährigen<br />
Bestehen übergaben sieben Frauen<br />
der Kinderkleiderbörse Haltingen<br />
den Erlös an den AKIK–Landesverband<br />
Baden Württemberg, Gruppe<br />
Schopfheim/Lörrach. Schon zum<br />
zweiten Mal konnte dieVorsitzende<br />
Monika Werner mit großer Freude<br />
eine großzügige Spende von den<br />
Frauen der Kinderkleiderbörse Haltingen<br />
in Empfang nehmen.<br />
Das zehnjährige Jubiläum nahmen<br />
die sieben Frauen zum Anlass,<br />
KindernimKrankenhauseineFreude<br />
zu machen. Daher ist die Spende<br />
<strong>für</strong> das Faltblatt „10 Bitten an die Eltern“<br />
gedacht, das den Eltern Rat<br />
und Hilfe während dem Krankenhaus-Aufenthalt<br />
geben soll, sowie<br />
kleine AKIK-Glücksbärchen, die<br />
während der AKIK-Bücherausleihe<br />
im St. Elisabethen-Krankenhaus an<br />
die Kinder/Jugendlichen auf den<br />
Krankenstationen zum schnellen<br />
Gesundwerden geschenkt werden.<br />
Formuliert in Form von „10 Bitten<br />
an die Eltern“ zeigt AKIK auf, was<br />
in dieser Situation wichtig ist, und<br />
was auf die Beteiligten zukommen<br />
kann. Das Spektrum der Ratschläge<br />
an die Eltern reicht von der Vorbereitung<br />
des Kindes auf die Ausnahme-Situation,<br />
über die Unterstützung<br />
während des Aufenthaltes,<br />
bis hin zum Umgang mit der<br />
Belegschaft im Krankenhaus. Die<br />
Einweisung eines Kindes ins Krankenhaus<br />
ist <strong>für</strong> alle Eltern eine sehr<br />
belastende Situation, die mit Ängsten<br />
und Sorge verbunden ist. (WB)<br />
Ein Blick hinter die Kulissen<br />
GesternkonntensichalleInteressiertenbeieinemInfotagimHieber’s<br />
Frische Center in Lörrach über die verschiedenen Ausbildungsberufe<br />
informieren. Im Fokus standen dabei dieAusbildungen als Bäckerei-,<br />
Fleisch- und Wurstfachverkäufer/in und Fleischer/in. Fachkräfte und<br />
Auszubildende berichteten von ihrem Arbeitsalltag und ihren Erfahrungen.<br />
Auch die handwerklichen Fertigkeiten konnten getestet werden,<br />
so wurden zum Beispiel unter Anleitung Hefeteig-Hasen und<br />
Fleisch- und Gemüsespieße angefertigt. Ein Film, gedreht von den<br />
AzubisinBinzen,gabeinenunterhaltsamenEinblickindieeinzelnen<br />
Abteilungen und zeigte, wie abwechslungsreich die Arbeit ist und<br />
dass bei Hieber auch der Spaß nicht zu kurz kommt. khe/Foto: khe<br />
Betreiber: Zeki Ulus<br />
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27. MÄRZ 2013 SPORT AKTUELL 9<br />
SC-GEWINNSPIEL<br />
SC Freiburg spielt am<br />
DOstersamstag, 30. März,<br />
um 15.30 Uhr in der Bundesliga<br />
gegen Borussia Mönchengladbach.<br />
Gewinnen Sie mit dem<br />
Wochenblatt zwei Sitzplatzkarten<br />
<strong>für</strong> die Haupttribüne!<br />
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aktuelle oder ehemalige Profis,<br />
die sowohl <strong>für</strong> den SC Freiburg<br />
als auch <strong>für</strong> Borussia<br />
Mönchengladbach gespielt<br />
haben!<br />
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unter dem Stichwort Ssung<br />
SC-Gewinnspiel bis Donnerstag,<br />
28. März, 12 Uhr, per E-Mail<br />
an gewinnspiel@<strong>wzo</strong>.de oder<br />
per Postkarte an den WZO-<br />
Verlag, SC-Gewinnspiel, Tulpenbaumallee<br />
19, 79189 Bad<br />
Krozingen. Adresse und Telefonnummer<br />
angeben! Der<br />
Gewinner wird angerufen.<br />
SVS Handball-Damen<br />
waren chancenlos<br />
Freiburg/Schopfheim. Eine hohe<br />
Niederlage musste die erste<br />
Handball-Damenmannschaft des<br />
SV Schopfheim am Samstag bei<br />
der HSG Freiburg 3 hinnehmen.<br />
Die Gäste spielten mit nur sechs<br />
Feldspielerinnen, weshalb die<br />
Partie sehr einseitig vonstatten<br />
ging. Bereits zur Halbzeit zeichnete<br />
sich ab, dass es <strong>für</strong> die Schopfheimerinnen<br />
hier keine Punkte zu<br />
holen gab; mit 15:4 ging es in die<br />
Pause. Ohne die verletzten Gina<br />
Schönborner, Denise Hermann,<br />
Sabrina Markoni und Dorothee<br />
Tönjes hatte der Gastgeber wenig<br />
Mühe, die junge Truppe des SV<br />
Schopfheim zu besiegen und gewann<br />
am Ende haushoch mit<br />
37:16. (WB)<br />
TuS sucht<br />
junge Fußballer<br />
TuS Kleines Wiesental<br />
Kleines Wiesental. Der TuS Kleines<br />
Wiesental baut traditionell auf<br />
seine eigene Jugend. Umso wichtiger<br />
ist es, dass es genügend Jugendliche<br />
gibt, die Freude am Fußballspielen<br />
haben. Bedarf besteht bei<br />
den Frauen in der C- und B-Jugend<br />
(Jahrgang 1997 bis 2000), aber auch<br />
bei den Herren in der A- und B-Jugend<br />
(Jahrgang 1995 bis 1998). Bei<br />
Interesse steht Jugendleiter Marcus<br />
Wienholz, Telefon 07627/8646,<br />
oder E-Mail, marcus.wienholz@online.de,<br />
gerne <strong>für</strong> Informationen zur<br />
Verfügung. Selbstverständlich kann<br />
aber auch ganz unverbindlich beim<br />
Training vorbeigeschaut werden.<br />
Die Mädchen trainieren montags ab<br />
19.30 Uhr und freitags ab 17 Uhr; die<br />
A-Jugend trainiert mittwochs und<br />
freitags ab 18.30 Uhr, die B-Jugend<br />
dienstags und donnerstags ab 17.30<br />
Uhr. (WB)<br />
Sport macht Spaß<br />
und fit<br />
Zell-Gresgen. Wer sich gerne<br />
körperlich betätigen, dabei Spaß<br />
haben und nebenbei noch neue<br />
Leute kennenlernen möchte, ist<br />
beim SV Gresgen genau richtig.<br />
Der SV Gresgen bietet Fußball,<br />
Basketball, Volleyball und Krafttraining<br />
an. Für die etwas Kleineren<br />
werden Spiel und Spaß jeden<br />
Dienstag von 17.30 Uhr bis 19 Uhr<br />
und donnerstags von 16.30 Uhr bis<br />
17.30 Uhr angeboten. Alle ab 14<br />
Jahren können sich jeweils dienstags<br />
und donnerstags von 19.30<br />
Uhr bis 21 Uhr austoben. Die Veranstaltungen<br />
finden im Bürgerzentrum<br />
Gresgen statt. Wer möchte,<br />
kann einfach vorbeischauen<br />
und mitmachen. Der SV Gresgen<br />
freut sich auf neue Gesichter. (WB)<br />
Live your dream<br />
Hüsingen beim Halbmarathon in New York vertreten<br />
New York/Steinen-Hüsingen. „Live<br />
your dream“ – das dachte sich Reiner<br />
Greza, Mitglied des Lauftreffs<br />
des Turnvereins Hüsingen, als er<br />
sich vergangenes Jahr zum New<br />
York City Halbmarathon anmeldete,deramSonntag,17.März,über<br />
die Bühne ging.<br />
Seit zweieinhalbJahren ist Reiner<br />
Greza beim Lauftreff aktiv und hat<br />
seine ersten beiden Halbmarathons<br />
im Jahr 2012 absolviert. Das sollte<br />
nun sein dritter Lauf über diese Distanz<br />
werden. Und er freute sich darauf,<br />
in New York im Trikot des Lauftreffs<br />
TV Hüsingen zu starten.Am 17.<br />
März um 6.30 Uhr bei minus fünf<br />
Grad reihte sich Reiner Greza in die<br />
über 14.600 Teilnehmer im mit<br />
Schnee überzuckerten Central Park<br />
ein.<br />
Die Strecke führte zunächst<br />
durch den Central Park, dannweiter<br />
Richtung Süden durch Manhattan,<br />
vorbei am Times Square, entlang<br />
des Hudson River bis zum Ziel an<br />
der Südspitze Manhattans nahe der<br />
Wall Street. Am Straßenrand warteten<br />
zahlreiche begeisterte Fans, die<br />
alle Läuferinnen und Läufer anfeuerten.<br />
Die (von den Amerikanern ge<strong>für</strong>chteten)<br />
Hügel im Central Park<br />
Reiner Greza beim New York City<br />
Halbmarathon. Foto: privat<br />
waren<strong>für</strong>denSchwarzwalderprobten<br />
Rainer Greza nicht wirklich eine<br />
Herausforderung. Trotz der kalten<br />
Witterung und einer Erkrankung,<br />
die den Trainingsplan negativ beeinflusst<br />
hatte, lief Rainer Greza am<br />
Ende seine bisher beste Halbmarathon-Zeit<br />
von 2:10:58 und kam damit<br />
als 9.972 Läufer in der Gesamtwertung<br />
ans Ziel. Bei den Männern<br />
erlief er Platz 5.477 und in seiner Altersklasse<br />
reichte es auf Platz 194.<br />
Auf jeden Fall werden die Eindrücke<br />
dieses Lauf-Events noch lange<br />
vorhalten.<br />
Vera Winter<br />
Niederlage<br />
beim Favoriten<br />
FCZell2–TuSMaulburg 2:0<br />
Maulburg/Zell. Am vergangenen<br />
Samstag trat die erste Fußball-Herrenmannschaft<br />
des TuS Maulburg<br />
auswärts gegen den Aufstiegsfavoriten<br />
FC Zell 2 an.<br />
Bis zur 27. Spielminute hielt die<br />
Maulburger Abwehr dicht gegen<br />
Landesligareserve und Tabellenführer<br />
FC Zell. Ein berechtigter,<br />
aber aus Maulburger Sicht unnötiger<br />
Foul-Elfmeter verwandelte der<br />
Zeller Klinke zur 1:0-Führung. Nach<br />
der Pause konnte Maulburg das<br />
Spiel ausgeglichen gestalten, jedoch<br />
ohne sich nennenswerte Torchancen<br />
zu erspielen. Der Maulburger<br />
Torwart Kevin Hierholzer hielt<br />
mit guten Paraden die Maulburger<br />
im Spiel, ehe auch er in der 85. Minute<br />
gegen die Zeller machtlos war.<br />
In der Schlussminute stürmte Michael<br />
Bäuerle alleine auf das Zeller<br />
Gehäuse zu, ehe er vor der Strafraumgrenze<br />
zu Fall gebracht wurde.<br />
Der Zeller Spieler musste mit<br />
Rot vom Platz und der Freistoß<br />
brachte nichts ein.<br />
DerzeitliegendieMaulburgermit<br />
sechs Punkten Rückstand auf den<br />
Tabellenführer FC Zell 2 nun auf<br />
dem vierten Tabellenplatz in der<br />
Kreisliga B. „Kein Grund, das Rennen<br />
um die beiden Aufstiegsplätze<br />
aufzugeben“, so der Maulburger<br />
Trainer Franz Stilkenbäumer. (WB)<br />
SC INTEAM<br />
as Zetern vieler Fans über<br />
Dden Abgang einzelner Leistungsträger<br />
ist emotional nachvollziehbar<br />
aber unangebracht.<br />
Da die Rahmenbedingungen am<br />
Fußballstandort Freiburg so sind<br />
wie sie sind, ist der Sportclub<br />
darauf angewiesen, Spieler,<br />
wenn sie eine gewisse Wertigkeit<br />
erreicht haben, gewinnbringend<br />
zu veräußern. Das funktioniert<br />
manchmal sogar bei fest geschriebenen<br />
Ablösesummen.<br />
Wenn Max Kruse nach Mönchengladbach<br />
wechselt, bringt<br />
er dem SC mit den kolportierten<br />
2,5 Millionen Euro etwa fünf<br />
mal so viel Geld ein, wie er ein<br />
Jahr zuvor gekostet hat; in St.<br />
Pauli hatte Kruse eine Ausstiegsklausel,<br />
die ihm einen Wechsel<br />
<strong>für</strong> Euro 500.000 ermöglichte.<br />
Untypisch ist allerdings, dass<br />
ein Spieler, der von Freiburg<br />
gegen eine Ablösezahlung verpflichtet<br />
wurde, wie Jan Rosenthal,<br />
ablösefrei wieder geht. Das<br />
ist zwar am Vertragsende ein<br />
legitimer Vorgang, <strong>für</strong> einen<br />
Verein wie den SC Freiburg, ist<br />
das aber eigentlich ein „no go“.<br />
Ungewöhnlich ist auch, wenn<br />
ein „Eigengewächs“ wie Daniel<br />
Caligiuri eine Ausstiegsklausel<br />
im Vertrag hat. So etwas konterkariert<br />
das Finanzierungsmodell<br />
eines Ausbildungsvereins.<br />
Frank Rischmüller<br />
Gut in die Saison gestartet<br />
DemnasskaltenWinterwetterzumTrotzstartetenamSonntag,17.März,<br />
mehr als 20 junge Triathleten von den Bambinis bis zu den Erwachsenen<br />
der Turnerschaft Langenau beim Lörracher Grüttlauf. Den ersten<br />
Platz über 2,5 Kilometer bei den Schülern der Jahrgänge 1999 bis 2002<br />
belegten Romina Spitzer, Katharina Möller und Katharina Gulde. Den<br />
dritten Platz erreichten Teresa Schindelin und Jan Uttner. Ebenfalls gute<br />
Resultate erreichten Daniel Schöne mit Platz sieben, Theresa Wassmer<br />
mit Platz acht, Pia Müller mit Platz elf und Luc Richert mit Platz 12. Über<br />
die fünf Kilometer der Hobbyläufer belegte Daniel Spitzer den dritten<br />
Platz ebenso wie die Zehn-Kilometer-Staffel mit Nils Schmidt, Olga<br />
MännerundAlexPopp.EinengutenfünftenPlatzerreichtenPeterWassmer<br />
und Derek Gutzeit in ihren Altersklassen. WB/Foto: WB<br />
Sonne und Spaß am Arlberg<br />
13 Skibegeisterte waren in diesem Jahr beim Fun-Wochenende des<br />
Ski-Clubs Fahrnau dabei. Auf dem Programm standen die großen Skigebiete<br />
St. Anton, Ischgl und Serfaus. Fabelhafte Schneeverhältnisse,<br />
angenehme winterliche Temperaturen sowie herrliche Pisten sorgten<br />
in allen drei Skigebieten <strong>für</strong> eine super Stimmung. Kurzum: Ein wunderschönes<br />
Skiwochenende, bei dem auch die Geselligkeit nicht zu<br />
kurz kam.<br />
WB/Foto: WB
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Das WB bringt Gutscheine zu Ostern<br />
Gewinner des Ostergewinnspiels im Wochenblatt sind gezogen / Wir gratulieren den Gewinnern<br />
Pünktlich zum kommenden Osterwochenende<br />
ist das große Ostergewinnspiel<br />
des Wochenblattes<br />
beendet und die Gewinner<br />
stehen fest. Zum Osterfest können<br />
sich nun einige Wochenblatt-<br />
Leser über tolle Preise freuen.<br />
Das Wochenblatt gratuliert den<br />
glücklichen Gewinnern und<br />
wünscht ein gesegnetes Osterfest.<br />
Die Gewinner können ihre<br />
Preise selbst bei den entsprechenden<br />
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sollten zum Nachweis ihren Personalausweis<br />
bereit halten.<br />
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Lamm, Federseestr. 17, Weil am<br />
Rhein; Hildegard Queitsch,<br />
Schwarzwaldstr. 57, Lörrach.<br />
Goldener Stern, Weil am Rhein,<br />
ein 1 Gramm-Gold Nugget: Angelika<br />
Hügel, Webergasse 2, Rümmingen.<br />
Asia 5 Sterne, Lörrach, ein Verzehrgutschein<br />
im Wert von 20 Euro:<br />
Jana Arlt, Hauptstr. 163, Weil<br />
am Rhein; Gerda Glatt, Untere<br />
Biefangstr, 38, Schliengen; Beate<br />
Tröndle, Kirchstr. 26, Rheinfelden;<br />
Beate Sütterlin, Im Bruckacker<br />
18, Eimeldingen; Elke Kuttler-Heitz,<br />
Hüsingerstr. 18, Steinen;<br />
Inge Schultheiss, Kaltenbach<br />
19, Malsburg-Marzell;<br />
Sieghilde Dietz, Schulze-Delitzsch-Str.<br />
1, Lörrach; Paula Behringer,<br />
Säge 11, Wieden.<br />
Schwabo Autoglas, Schopfheim,<br />
ein Warengutschein im Wert von<br />
25 Euro: Ernst Czwalinna, Müllerweg<br />
4, Lörrach; Edith Schwald,<br />
Rauschbachstr. 24, Schopfheim;<br />
Barbara Kohler, Felsenstr. 14,<br />
Schönau.<br />
Mode Monika Rotzler, Schopfheim,<br />
ein Warengutschein im<br />
Wert von 25 Euro: G. Wetzel,<br />
Hans-Thoma-Weg 11, Zell; Hilde-<br />
Das Wochenblatt wünscht seinen Lesern frohe Ostern!<br />
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Mo.–Do.<br />
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8,80€<br />
Der ein oder andere Wochenblatt-Leser kann sich in diesem Jahr über ein zusätzliches „Osterei“ freuen.<br />
Foto: privat<br />
gard Jurth, Friedrichstr. 5, Lörrach;<br />
Erna Luft, Auf der Stockmatt<br />
1/3, Schopfheim.<br />
Asiatische Spezialitäten Tian Fu,<br />
Rheinfelden, ein Verzehrgutschein<br />
im Wert von 20 Euro: Michaela<br />
Elfner, Kettelerstr. 10,<br />
Grenzach-Wyhlen; S. Eichholz,<br />
Haltinger Weg 14, Eimeldingen;<br />
Cornelia Ruf, Siegmeer 3, Lörrach;<br />
Jeanette Luth, Hauptstr. 180,<br />
Schwörstadt; Heidi Barde, Langentalstr.<br />
17, Rheinfelden.<br />
Blumen Kaiser, Rheinfelden,<br />
eine Orchidee mit Topf im Wert<br />
von25Euro:SiegmarReich,Rütte<br />
20, Rheinfelden; Hilda Denner,<br />
Raitbach 15 a, Schopfheim; Sigrid<br />
Lörrach<br />
Valentinstag Buffet<br />
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Heldelinger Str. 54, Weil am<br />
Rhein; Olaf Schmidt, Breslauerstr.<br />
61, Schopfheim; Doris Rümmele,<br />
Rohmatt 13, Häg-Ehrsberg;<br />
Hannelore Ziegler, Im Leh 12, Lörrach;<br />
Marina Bolanz, Landstr. 9,<br />
Schwörstadt; Marga Rieflin, Johanniterstr.<br />
41, Kandern; Ernst<br />
Jost, Raitbach 37, Schopfheim;<br />
Bernd Eichholz, Haltinger Weg 14,<br />
Eimeldingen; Walter Stroppel,<br />
Merianstr. 12, Steinen; Johanna<br />
AFTER WORK<br />
BUFFET<br />
Mo.–Do.<br />
(18.00–22.00 Uhr)<br />
13,80€<br />
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Fr.–So.<br />
+ Feiertag<br />
(mittags – abends)<br />
von 12.00–14.00 Uhr<br />
und 18.00–22.00 Uhr<br />
15,80€<br />
Büchl, Markgrafenstr. 4, Lörrach;<br />
Christian Seidel, Oberbaselweg<br />
29/1, Weil am Rhein; Sarah<br />
Schindler, Wittlingerstr. 6, Rümmingen;<br />
Ingrid Fensch, Im<br />
Krummstab 14, Efringen-Kirchen;<br />
Sabine Musolt, Lütemannsweg<br />
16, Weil am Rhein; Manfred<br />
Sturm, Adelhauser-Str. 19/1, Steinen;<br />
Hans Weniger, Bärenfelsstr.<br />
10, Weil am Rhein; Heidi Schweigert,<br />
Hermann-Burte-Str. 15, Steinen;<br />
Günter Grießhammer, Alemannenstr.<br />
8, Rheinfelden;<br />
Hans-Werner Weiß, Scheinbergstr.<br />
10, Maulburg; Katrin<br />
Heuss-Gleibs, Feldteichstr. 3, Lörrach.<br />
Alle Angaben ohne Gewähr<br />
Restaurant Tian Fu<br />
Gewerbestr. 3 . 79618 Rheinfelden-Herten<br />
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BUFFETPREISE:<br />
Mittags (außer Feiertag)<br />
mit Running-Buffet<br />
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mit Running Buffet<br />
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mit Running-Buffet<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Sonntag<br />
von 11:30 bis 15.00 Uhr<br />
und 17.00 bis 23.00 Uhr<br />
Unser Buffet ist geöffnet<br />
von 12.00 bis 14.30 Uhr<br />
und 18.00 bis 22.00 Uhr<br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch!<br />
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Tel. 0049 7623 - 7 17 54 95
WOCHENBLATT<br />
27. MÄRZ 2013 AUS DEM LANDKREIS 11<br />
TIERE SUCHEN EIN ZUHAUSE<br />
Verspielte Pepa<br />
epa, ein „Gute Laune-<br />
Hund“, ist eine 2,5 Jahre<br />
Palte Galgomixhündin. Sie<br />
ist sehr verschmust und verspielt,<br />
mit anderen Hunden<br />
kommt sie sehr gut klar. An der<br />
Leine läuft sie recht gut, kennt<br />
auch einige Kommandos. Sie<br />
will beschäftigt werden und<br />
sich austoben, spielt gern mit<br />
Ball und Stöckchen. Sie wäre<br />
ein idealer Zweithund und sie<br />
liebt Kinder. Sie kann auch mal<br />
vier Stunden alleine bleiben.<br />
Zu Kleintieren oder Katzen sollte<br />
sie lieber nicht ziehen. Pepa<br />
ist geimpft und gechipt. Bei<br />
Interesse bitte melden im Tierheim<br />
Hauingen bei Frau Kunze,<br />
Telefon 07621 /514 11.<br />
Mit dem Berlin-Club<br />
nach Sinsheim<br />
Landkreis. Die erste Tagesfahrt<br />
2013 führt am 17. April 2013 in das<br />
Technik Museum nach Sinsheim.<br />
Abfahrt ist um 8 Uhr mit einem modernenReisebusamBusbahnhofin<br />
Lörrach, Rückkehr ist gegen 21 Uhr<br />
geplant. Die Kosten <strong>für</strong> diesen interessanten<br />
Tag betragen, inklusive<br />
Fahrt, Eintritt und Mittagessen, 44<br />
Euro. Bei Interesse bitte bei Jürgen<br />
Braekow, Telefon 07621 /53572,<br />
melden. Auch Nichtmitglieder können<br />
mitfahren. (WB)<br />
Hauptversammlung beim Naturschutzbund Lörrach / Goldene Ehrennadel <strong>für</strong> Karl Kuhn<br />
Landkreis. Im Jahr 2012 richtete<br />
der Nabu auf einer Streuobstwiese<br />
bei Tannenkirch eine Viehweide<br />
ein. Im Jahr 2013 will der NabuzumerstenMalSaftvonStreuobstfrüchten<br />
pressen und verkaufen.<br />
Mit immer neuen Ideen<br />
setzen sich die Naturschützer <strong>für</strong><br />
den Erhalt der Streuobstwiesen,<br />
aber auch von Vögeln, Fröschen<br />
und Kröten im Landkreis ein. Bei<br />
der Hauptversammlung in Lörrach<br />
stellten die Naturschützer<br />
ihre Arbeitsprojekte vor.<br />
Vorstandsmitglied Franz Preiß<br />
beklagte, dass am Tüllinger Berg<br />
und im Markgräflerland immer<br />
mehr landschaftsprägende Obstund<br />
Nussbäume verschwinden.<br />
Nur selten würden Bauern und<br />
Grundstücksbesitzer nachpflanzen,<br />
da die Bäume sie bei der Feldarbeit<br />
und beim Mähen der Wiesen behindern,<br />
bedauerte Preiß. Wie Bauern<br />
und Naturschützer <strong>für</strong> die Erhaltung<br />
Landkreis. „Mit rund 3,5 Millionen<br />
Euro stärkt das SPD-geführte<br />
Wirtschaftsministerium die städtebauliche<br />
Erneuerung in diesem<br />
Jahr im Landkreis Lörrach“, freut<br />
sich der SPD-Landtagsabgeordnete<br />
und Justizminister Rainer Stickelberger.<br />
Mittel aus dem regelmäßig<br />
überzeichneten Programm erhalten<br />
Bad Bellingen (300.000), Lörrach<br />
(300.000), Rheinfelden (1,2<br />
Millionen), Schopfheim (325.000),<br />
Todtnau (500.000) und Weil am<br />
Rhein (900.000).<br />
Staatssekretär Ingo Rust (SPD)<br />
hatte seinen Kabinettskollegen Stickelberger<br />
persönlich über die Entscheidung<br />
des SPD-geführten Wirtschaftsministeriums<br />
<strong>für</strong> das Stadterneuerungsprogramm<br />
2013 infor-<br />
<br />
<br />
<br />
Immer neue Ideen <strong>für</strong> Naturschutz<br />
Das gewählte Sprechergremium: Christine Steck (von links), Franz Preiß,<br />
Stefan Kaiser, Rolf Dietrich und der Vizepräsident des Nabu Deutschland<br />
Helmut Opitz. Silke Tapken-Pfleiderer ist nicht im Bild. Foto: WB<br />
der Streuobstwiesen zusammenarbeiten<br />
können, schilderte Christine<br />
Steck. Bei Tannenkirch habe der Nabu<br />
mit Stiftungsgeldern eine 1,5<br />
Hektar große Obstwiese erworben.<br />
Dort lasse eine Landwirtin nun ihre<br />
Hinterwälder Rinder weiden und<br />
nehme dem Nabu die Mäharbeit ab.<br />
Stadterneuerungsprogramm des Landes: Kreis erhält Fördermittel<br />
miert. Alle Städte und Gemeinden<br />
Baden-Württembergs erhalten im<br />
Programmjahr 2013 insgesamt<br />
182,4 Millionen Euro <strong>für</strong> die Projekte<br />
der städtebaulichen Erneuerung,<br />
davon 143,6 Millionen Euro<br />
aus Landesmitteln und 38,8 Millionen<br />
Euro aus Bundesmitteln. Im<br />
Programmjahr 2013 werden damit<br />
insgesamt 330 Vorhaben gefördert,<br />
davon 69 neue Maßnahmen und<br />
261 Aufstockungen <strong>für</strong> bereits laufende<br />
Maßnahmen. Die Nachfrage<br />
nach Fördermitteln aus den Programmen<br />
der städtebaulichen Erneuerung<br />
war vier Mal so hoch wie<br />
das zur Verfügung stehende Bewilligungsvolumen.<br />
Im Vergleich zum<br />
Vorjahr 2012 stiegen die Gesamtmittel<br />
allerdings von 177 auf 182<br />
3,5 Millionen <strong>für</strong> den Städtebau<br />
Millionen Euro. Da das Programm<br />
regelmäßig überzeichnet ist, hatte<br />
sich Stickelberger auf Bitten von<br />
Bürgermeister Andreas Wießner<br />
bereits im Vorfeld <strong>für</strong> den Anträge<br />
der Stadt Todtnau bei Wirtschaftsund<br />
Finanzminister Nils Schmidt<br />
eingesetzt. In Rheinfelden war auf<br />
Einladung Stickelbergers der Wirtschaftsstaassekretär<br />
Ingo Rust zu<br />
Gast, so dass ihm Oberbürgermeister<br />
Klaus Eberhardt vor Ort die<br />
Dringlichkeit des Antrages seiner<br />
Stadt aufzeigen konnte.<br />
Stickelberger: „Die Städtebauförderung<br />
sichertArbeitsplätze, gerade<br />
auch im regionalen Handwerk.Jeder<br />
staatlich investierte Euro<br />
zieht weitere Investitionen von<br />
bis zu acht Euro nach sich“. (WB)<br />
Der Nabu pflegt insgesamt 20 Hektar<br />
Streuobstwiesen am Tüllinger<br />
und im Markgräflerland und betreut<br />
dort auch 150 Brutröhren <strong>für</strong><br />
den Steinkauz. Damit die gefährdete<br />
Kreuzkröte sich weiter ausbreiten<br />
kann, legte der Nabu Teiche <strong>für</strong> die<br />
Eiablage an. Für die Geburtshelferkröte<br />
bauen die Naturschützer derzeit<br />
bei Fischingen, Binzen und<br />
Schlächtenhaus Biotope mit Laichgewässer,<br />
sonnigen Sandflächen<br />
und Steinhaufen, unter denen die<br />
Kröten überwintern können. Abgesehen<br />
von Baggerarbeiten machen<br />
die Ehrenamtlichen das meiste<br />
selbst. Die Aktiven des Nabu betreuen<br />
auch Nistkästen <strong>für</strong> Schleiereulen<br />
in Kirchtürmen und Scheunen<br />
im Markgräflerland, sie kümmern<br />
sich um drei Fledermausquartiere<br />
und zählen Wasservögel und<br />
Kormorane am Rhein.<br />
Karl Kuhn erhielt die Goldene Ehrennadel<br />
des Nabu. Er habe an der<br />
Ausweisung zahlreicher Schutzgebiete<br />
bei Rheinfelden, Grenzach-<br />
Wyhlen und am Dinkelberg maßgeblich<br />
mitgewirkt, sagte Gernot<br />
Wendt. Ins Sprechergremium wurdenwiedergewähltChristineSteck,<br />
Franz Preiß, Silke Tapken-Pfleiderer,<br />
Stefan Kaiser. Neu gewählt wurde<br />
Rolf Dietrich, der das Amt des<br />
Kassierers übernimmt. (WB)<br />
Kretschmann<br />
kommt<br />
Bürgerempfang in Schopfheim<br />
Landkreis.ImRahmeneinesBesuches<br />
des Baden-Württembergischen<br />
Ministerpräsidenten Winfried<br />
Kretschmann lädt Landrätin<br />
Marion Dammann die Bürgerinnen<br />
und Bürger des Landkreises<br />
am Donnerstag, 18. April, von 19<br />
Uhr bis 21 Uhr zu einem Empfang<br />
in die Stadthalle Schopfheim ein.<br />
DerEinlasszumBürgerempfang<br />
erfolgtausschließlichmitEintrittskarten,<br />
die ab sofort kostenlos in<br />
den Infotheken und Bürgerbüros<br />
der folgenden Städte und Gemeinden<br />
sowie im Landratsamt Lörrach<br />
zu bekommen sind: Bad Bellingen,<br />
Kandern, Kleines Wiesental,<br />
Lörrach, Malsburg-Marzell,<br />
Rheinfelden, Schliengen, Schopfheim,<br />
Schönau, Todtnau, Weil am<br />
Rhein und Zell im Wiesental.<br />
AmVeranstaltungsortselbstfindet<br />
keine Kartenausgabe statt. Pro<br />
Karte wird je ein Erwachsener<br />
oder ein Kind zum Empfang zugelassen.<br />
Die Kartenanzahl ist begrenzt.<br />
(WB)<br />
14.04.13<br />
Buch: Bjarni Haukur Thorsson<br />
KARL DALL IST<br />
27.10.13<br />
<br />
<br />
<br />
Gudrun Schemel (von links), Clemens Schaub und Marion Dammann bei der<br />
Jahresbegegnung der Caritas.<br />
Foto: gj<br />
Mehr als eine WG<br />
Familien stehen 2013 im Mittelpunkt beim Caritasverband<br />
Lörrach. Die Jahresbegegnung<br />
des Caritasverbandes bietet stets<br />
die Gelegenheit auf das vergangene<br />
Jahr zurückzublicken und das<br />
kommende ins Auge zu fassen. So<br />
ließ Geschäftsführerin Gudrun<br />
Schemel nochmals die Aktionen<br />
des vergangenen Jahres Revue passieren<br />
und stellte das diesjährige<br />
Thema der Caritas vor: „Familie<br />
schaffen wir nur gemeinsam“ soll<br />
hierbei auf die neuen Herausforderungen<br />
an eine alte Institution in<br />
ihren aktuellen Gestalten aufmerksam<br />
machen. „Dazu zählen außer<br />
dem Idealbild Mutter, Vater, Kind<br />
oder Kinder auch alleinerziehende<br />
Mütter und Väter, Stieffamilien,<br />
Patchworkfamilien oder gleichgeschlechtliche<br />
Lebensgemeinschaften<br />
mit Kindern“, wie Gudrun<br />
Schemel ausführte. Trotz dieser<br />
Vielfalt scheinen die Erwartungen<br />
an die Familie ungebrochen hoch,<br />
wie Landrätin Marion Dammann in<br />
ihrem Beitrag klarmachte: So sähen<br />
80 Prozent der unter 30-Jähri-<br />
gen eine Familie als unabdingbar<br />
um glücklich zu sein. Von daher<br />
müsse man Familien gerade heute<br />
von Anfang an unterstützend begleiten.<br />
Froh zeigte sich daher die<br />
Landrätin, auf einen verlässlichen<br />
Partner wie die Caritas zählen zu<br />
können, um diese Aufgabe zu bewältigen.<br />
Einen erheiternden<br />
Schluss bot Clemens Schaub, Referent<br />
beim Diözesan-Caritasverband<br />
Freiburg, mit seinem Kabarettsolozur„Papstfamilie“.Kritisch<br />
hinterfragte er auch die Systemrelevanz<br />
der Banken, die mit Milliarden<br />
gerettet würden, während bei<br />
Familien trotz ihrer gesellschaftlich<br />
unverzichtbaren Rolle gespart würde.<br />
Nach einem fulminanten Parforceritt<br />
schloss er, dass die sogenannte<br />
„Papstfamilie“ eben doch<br />
nicht mehr als eine WG sei.<br />
Schließlich fehle ihr trotz der vielfältigen<br />
Erscheinungsformen der<br />
heutigen Familie dasjenige, was<br />
schon seit jeher <strong>für</strong> sie kennzeichnend<br />
war: Der Nachwuchs. (gj)
WOCHENBLATT<br />
12 AUS DEM WIESENTAL 27. MÄRZ 2013<br />
WOCHENRÜCKBLICK<br />
Schopfheim. Am Wochenende<br />
feierte die Internationale<br />
Schopfheimer Mundart-Literaturwerkstatt<br />
ihr 25-jähriges Bestehen.<br />
Mit einem Festakt in der<br />
Schopfheimer Waldorfschule<br />
wurde das Jubiläum gefeiert;<br />
über das Wochenende lasen<br />
dann 36 Autoren in Weil am<br />
Rhein, Basel, Saint-Louis und<br />
Schopfheim Lyrik und Prosa in<br />
den verschiedensten Dialekten.<br />
Schopfheim. Nach 12 Jahren<br />
hat sich der Verein West-Östlicher<br />
Diwan aufgelöst, da keine<br />
Nachfolger <strong>für</strong> die ehrenamtliche<br />
Arbeit gefunden werden konnten.<br />
Der Verein bildete ein Forum<br />
<strong>für</strong> kulturellen Austausch, Vorträge<br />
und Lesungen.<br />
Steinen. Der Gemeinderat<br />
Steinen stimmte auf seiner<br />
jüngsten Sitzung dem Baugebiet<br />
am Ostausgang von Hägelberg<br />
„In den Bergen“ zu. Das rund<br />
ein Hektar große Gebiet umfasst<br />
acht Grundstücke. Als Ausgleich<br />
soll eine Streuobstwiese oberhalb<br />
des Gebietes mit 15 Bäumen<br />
angelegt werden, deren Pflege<br />
der Gemeinde obliegen wird.<br />
Steinen. Edmund Bronner,<br />
Mitglied der Gemeinschaft <strong>für</strong><br />
ein lebenswertes Dorf, wurde<br />
auf der jüngsten Sitzung aus<br />
dem Steinener Gemeinderat<br />
verabschiedet. Für ihn rückt<br />
Ulrike Mölbert nach.<br />
Schönau. Auf der jüngsten<br />
Sitzung des Gemeindeverwaltungsverbandes<br />
(GVV) Schönau<br />
schlug Bürgermeister Peter<br />
Schelshorn vor, eine Bürgerbefragung<br />
am 22. September zum<br />
Thema Windkraftstandorte<br />
durchzuführen. Für die fünf möglichen<br />
Standorte im Gebiet des<br />
GVV soll jeweils mit ja oder nein<br />
abgestimmt werden können.<br />
MaikKiefer(vonlinks),NilsKiefer,HerberHierholzer,JörgKleißler,Wilfried<br />
Lederer, Bürgermeister Rudolf Rümmele und Werner Schmid. Foto: ja<br />
Schlagkräftig<br />
Wehr leistete über 10.000 ehrenamtliche Stunden<br />
Zell-Gresgen. Bei der 161. Hauptversammlung<br />
der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Zell am vergangenen<br />
Samstag im Bürgerzentrum Gresgen<br />
präsentierte Kommandant<br />
Thomas Roth die Einsatzzahlen<br />
des letzten Jahres.<br />
Die Feuerwehr wurde 64 Mal gerufen;<br />
ausrücken musste sie wegen<br />
größeren und kleineren Bränden,<br />
Rettungseinsätzen <strong>für</strong> Mensch und<br />
Tier und vielen technischen Hilfeleistungen.<br />
Das Leistungsspektrum<br />
der Feuerwehr hat sich in den letzten<br />
Jahren stark erweitert und zeigt<br />
deutlich: Die Feuerwehr wird nicht<br />
nur gerufen, wenn ein Feuer ausbricht,<br />
sondern auch bei fast allen<br />
anderen Notsituationen. Über<br />
10.000 ehrenamtlich geleistete Stunden<br />
sind im letzten Jahr angefallen.<br />
Dazu gehören auch Weiterbildungen,<br />
praktische Übungen, Gerätewartung<br />
und vieles andere mehr.<br />
Das alles leisten 140 aktive Feuerwehrleute<br />
aus Zell und den angeschlossenen<br />
Ortschaften Adelsberg,<br />
Atzenbach, Gresgen, Mambach,<br />
Pfaffenberg und Riedichen.<br />
Die Gesamtwehr hat derzeit 236<br />
Mitglieder, davon 140 Aktive, 29 in<br />
der Jugendwehr und 67 Kameraden<br />
in der Altersmannschaft. Für fünf<br />
Jahre wiedergewählt wurde der<br />
stellvertretende Feuerwehrkommandant<br />
Maik Kiefer. Bürgermeister<br />
Rudolf Rümmele dankte der<br />
Feuerwehr <strong>für</strong> ihren jahrelangen,<br />
ehrenamtlichen Dienst zum Wohle<br />
der Stadt Zell. Er habe Hochachtung<br />
vor der Leistung dieser schlagkräftigen<br />
Mannschaft. Das neue Löschfahrzeug<br />
LF 20 könne nun bald bestellt<br />
werden.<br />
Für 20-jährige treue Dienste im<br />
aktiven Feuerwehrdienst wurden<br />
Nils Kiefer, Herbert Hierholzer, Jörg<br />
Kleißler durch Bürgermeister Rümmele<br />
und <strong>für</strong> 40 Jahre Feuerwehrdienst<br />
Wilfried Lederer durch den<br />
stellvertretenden Kreisbrandmeister<br />
Werner Schmid geehrt. Schmid<br />
informierte über die bevorstehende<br />
Neubesetzung der Kreisbrandmeisterstelle.<br />
Diese bisher ehrenamtliche<br />
Position hat der Schopfheimer<br />
Bernd Schwöble inne, der Mitte des<br />
Jahres in den Ruhestand gehen<br />
wird. Ab dann wird der Kreisbrandmeister<br />
hauptamtlich tätig sein. Von<br />
40 Bewerbern seien drei in der engeren<br />
Wahl. Sie werden den Kommandanten<br />
der betroffenen Feuerwehren<br />
und Betriebsfeuerwehren vorgestellt,<br />
bevor eine endgültige Entscheidung<br />
getroffen wird.<br />
Joachim Altemester<br />
Zehnmal Gold <strong>für</strong>s Brauchtum<br />
Ehrungen beim Bund Heimat und Volksleben / Verdienste um die Brauchtumspflege gewürdigt<br />
Zell im Wiesental. Bei der Hauptversammlung<br />
des Bundes Heimat<br />
und Volksleben (BHV) verlieh Präsident<br />
Alfred Vonarb zehnmal die Ehrennadel<br />
in Gold.<br />
Ausgezeichnet wurden Siegfried<br />
Boschert, Tambourmajor der Historischen<br />
Bürgerwehr Oberharmersbach,<br />
Marianne Fischer, Klettgauer<br />
Heimattracht Tiengen, Karl und Sofie<br />
Höß von der Volkstanzgruppe Ottersweier,<br />
Erika Karg, Gründungsmitglied<br />
der Trachtentanzgruppe<br />
beim Musikverein Marlen, Werner<br />
Mauch von der Historischen Bürgerwehr<br />
und Trachtengruppe Villingen,<br />
Werner Müller, erster Vorsitzender<br />
der Trachtengruppe Eichstetten,<br />
Armin Schäuble von der Trachtengruppe<br />
Menzenschwand, Hans<br />
Zuckschwerdt von der Bauernkapelle<br />
Ottoschwanden und der erste<br />
Vorsitzende des BHV, Siegfried<br />
Eckert.<br />
Als besondere Auszeichnung <strong>für</strong><br />
Alfred Knauber (von links), Rudolf Rümmele, der Trachtennachwuchs der<br />
Familie Knauber, Landtagspräsident Guido Wolf, Regierungspräsidentin<br />
Bärbel Schäfer und Justizminister Rainer Stickelberger. Foto: hf<br />
Salut Keines Wiesental<br />
France Mobil besuchte die Nachbarschaftsschule Kleines Wiesental<br />
Kleines Wiesental. Seit über zehn<br />
Jahren besucht das rollende Kulturinstitut<br />
„France Mobil“ die Schulen<br />
in unserer Region und macht Werbung<br />
<strong>für</strong> die französische Sprache<br />
und Kultur. Am vergangenen Mittwoch<br />
war das France Mobil mit<br />
Agnès Lamacz und Frosch François<br />
in der Nachbarschaftsschule Kleines<br />
Wiesental zu Besuch.<br />
Die Kinder aller Klassenstufen<br />
freuten sich über einen Unterricht,<br />
bei dem sie spielerisch ihr Französisch<br />
vertiefen konnten. Frosch<br />
François sorgte <strong>für</strong> Schwung im Unterricht<br />
und half den Kindern mit<br />
dem Französischsprechen.<br />
Das „France Mobil“ wurde von<br />
der Robert Bosch Stiftung und der<br />
herausragende Verdienste wurden<br />
Gerhard Neugebauer, stellvertretender<br />
Vorsitzender des BHV und BHV-<br />
Geschäftsführerin Ursula Hülse zu<br />
Ehrenmitgliedern ernannt. Bürgermeister<br />
Rudolf Rümmele und Christof<br />
Greiner, Vorsitzender der Trachtengruppe<br />
Zell, überreichten dem<br />
Kreisobmann Alfred Knauber <strong>für</strong><br />
sein jahrelanges ehrenamtliches Engagement<br />
die Ehrennadel des<br />
Landes Baden-Württemberg, mit<br />
der von Winfried Kretschmann unterzeichneten<br />
Urkunde. (hf)<br />
Spielerisch konnten die Kinder ihr Französisch vertiefen.<br />
Französischen Botschaft in Deutschland<br />
ins Leben gerufen und besucht<br />
Kindergärten und Schulen.<br />
Kontakt: Agnès Lamacz, Centre<br />
Foto: hf<br />
Culturel Francais Freiburg, Telefon<br />
0761 /2 07 3924 oder E-mail francemobil.rheinschiene@institutfrancais.de.<br />
(hf)<br />
S<br />
WOCHENBLATT-SERIE: MENSCHEN IM DREILAND<br />
Richard Böhler<br />
EHEMALIGER BÜRGERMEISTER VON SCHÖNAU<br />
einen 85. Geburtstag feierte<br />
kürzlich der Schönauer Altbürgermeister<br />
Richard Böhler.<br />
Der gebürtige Utzenfelder<br />
lenkte die Geschicke der Stadt<br />
Schönau von 1977 bis 1993.<br />
Seit 1959 hatte sich Böhler bereits<br />
in seinem Heimatort Utzenfeld<br />
kommunalpolitisch engagiert<br />
und war dort von 1964 bis<br />
1980 Bürgermeister. 1962 ist Richard<br />
Böhler in die CDU eingetreten,von1971bis1989warer<br />
im Kreistag, von 1971 bis 1993<br />
war er der Vorsitzende des Gemeindeverwaltungsverbandes<br />
Schönau, den er selbst ins Leben<br />
gerufen hat. Zu seinen vielen<br />
Posten gehörte auch der Vorsitz<br />
des Baden-Württembergischen<br />
Landesverbands <strong>für</strong> Leistungsprüfungen<br />
in der Tierzucht und<br />
des Weide- und Landschaftspflegezweckverbands<br />
Südschwarzwald.<br />
Außerdem war er Chorleiter<br />
des Männergesangvereins<br />
Utzenfeld und Präsident der Schönauer<br />
Stadtmusik, bei der er die<br />
Hochschwarzwälder Tracht einführte.<br />
Er spielte Trompete, Geige<br />
und Bratsche und machte früher<br />
auch Tanzmusik. Vor allem aber<br />
war er ein begeisterter Skirennläufer<br />
und Skispringer.<br />
Im väterlichen Betrieb in Utzenfeld<br />
erlernte Richard Böhler<br />
den Beruf des Schreiners, den<br />
er nach seiner eineinhalbjährigen<br />
amerikanischen Gefangenschaft<br />
ab 1947 dann auch ausübte. Vielleicht<br />
wäre vieles ganz anders<br />
verlaufen, wenn nicht im Juli<br />
1948 die Währungsreform alle<br />
Träume platzen ließ und das Geld<br />
Altbürgermeister Richard Böhler<br />
feierte kürzlich seinen 85. Geburtstag.<br />
Foto: uj<br />
nichts mehr wert war. Denn eigentlich<br />
hätte Richard Böhler<br />
gerne die Kunsthandwerkerschule<br />
in Bonndorf besucht, um dann<br />
den Weg des Innenarchitekten<br />
zu gehen. „Doch kein Geld – keine<br />
Schule“, fasst er zusammen. Und<br />
so machte er 1955 die Meisterprüfung,<br />
arbeitete als Schreiner<br />
und baute über mehrere Jahre<br />
hinweg Holzhäuser. 1970 schloss<br />
Böhler die Schreinerei im Einvernehmen<br />
mit seinem Vater,<br />
um sich ganz der Kommunalpolitik<br />
zu widmen. Hier bewegte<br />
Böhler viel, unter anderem initiierte<br />
er die Stadtsanierung,<br />
setzte sich <strong>für</strong> das „Klösterle“<br />
zusammen mit Bruno Lais ein<br />
und rettete das Gebäude vor dem<br />
Abriss.<br />
Im Jahr 1956 heiratete Richard<br />
Böhler Josefine Meczes; die beiden<br />
haben vier Kinder und fünf<br />
Enkel im Alter zwischen acht<br />
und 18 Jahren. (uj)<br />
Welthits mit Tiefgang – präsentiert von einem sympathischen Duo<br />
Welthits präsentierten die beiden studierten Opernsänger Marc Marshall<br />
und Jay Alexander aus ihrem gleichnamigen Programm. In der<br />
ausverkauften Schopfheimer Stadthalle begeisterten sie am vergangenen<br />
Sonntagabend ihr Publikum mit Hits, die viele kennen oder die sie<br />
vom Hören in ihrer Erinnerung haben. Von Klassik bis Pop bewegten<br />
sich die beiden Sänger mit der Sicherheit von Ausnahmekünstlern<br />
durch die facettenreiche Musikwelt. Ihre beiden Stimmen passen hervorragend<br />
zusammen und so begeisterten Marshall und Alexander ihr<br />
Publikum mit Emotionen, der Songauswahl und ihrer sympathischen<br />
Bühnenpräsenz.<br />
ja/Foto: ja<br />
Spatenstich <strong>für</strong> das neue Flusswasser-Kraftwerk in Tegernau<br />
Die Kraftwerke Kaiser KG aus Todtnau hat sich ganz der Stromerzeugung aus Wasserkraft verschrieben und betreibt derzeit sechs solcher Kraftwerke.<br />
Mit dem Flusswasser-Kraftwerk in Tegernau kommt jetzt noch eines hinzu, das mit einer erwarteten Jahresleistung von 1,3 Millionen<br />
Kilowattstunden rechnerisch knapp 500 Haushalte mit Strom versorgen kann. Der Wassereinlauf wird in der Holl liegen. Von dort wird das<br />
Wasser über eine 1,4 Kilometer lange Rohrleitung zum Turbinenhaus in Tegernau geführt. Im Verlauf der Kleinen Wiese werden zwei Wehre und<br />
drei Schwellen in raue Rampen umgebaut, so dass der Bach <strong>für</strong> Fische und Kleinlebewesen durchgängig ist. Die geforderte Mindestwassermenge<br />
beträgt 240 Litern pro Sekunde; sollte das Wasser in der Kleinen Wiese einmal nicht ausreichen, wird der Zulauf automatisch geschlossen und<br />
die Turbine abgestellt. Die Kraftwerksbetreiber rechnen damit, dass im Oktober oder November diesen Jahres die offizielle Einweihung des<br />
Kraftwerks gefeiert werden kann. Auf dem Foto: Gerd Schönbett, Bürgermeister der Gemeinde Kleines Wiesental (Zweiter von links), rechts<br />
daneben Herbert und Bernhard Kaiser der Kraftwerke Kaiser KG sowie Vertreter der Baufirmen und des Landratsamtes.<br />
hf/Foto: hf
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GESCHÄFTSFÜHRER<br />
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KUNDENBERATUNG<br />
Klaus Pusch (Ltg.) 07621/95669-67<br />
Tatjana Esslinger 07621/95669-66<br />
Jörg Faulmann 07621/95669-65<br />
Birgit Hennemann 07621/95669-64<br />
Livia Piluso 07621/95669-63<br />
Sabine Rago 07621/95669-61<br />
Robert Riedle 07621/95669-70<br />
REDAKTION<br />
Frank Rischmüller (Ltg.) 07633/93311-20<br />
Kathrin Herzog 07621/95669-68<br />
Susanne Zachow (Vol.) 07633/93311-24<br />
redaktion.wochenblatt@<strong>wzo</strong>.de<br />
SATZ<br />
Ursula Detterbeck (Ltg.) 07633/93311-15<br />
Franziska Merkle<br />
anzeigen@<strong>wzo</strong>.de<br />
VERTRIEB<br />
Marion Karle (Ltg.) 07633/93311-17<br />
vertrieb@<strong>wzo</strong>.de<br />
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Eros Na und!<br />
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Lieber Luis,<br />
zur Kommunion wünschen wir Dir alles<br />
Liebe. Mina, Mama und Papa<br />
Die Wagenfamilie vom<br />
Batzenberg bedankt sich bei allen<br />
Batzenbürgern <strong>für</strong> ihre Toleranz und<br />
Gastfreundschaft, die es uns ermöglichte<br />
unsere Tochter Saya, die dort<br />
zur Welt kam, einen ruhigen Start ins<br />
Leben zu geben! Wir sind noch immer<br />
auf der Suche nach einem festen<br />
Platz und freuen uns über Hinweise<br />
aller Art: ✆ 0176/20343668, Vielen<br />
Dank! Ihre Wagenburg von nebenan<br />
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Ich erhalte das Wochenblatt regelmäßig Mi. unregelmäßig erst am ___________ nicht, seit ___________. In meinem Haushalt sind _____ LeserInnen über 14 Jahre.<br />
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Rubrik:<br />
Baumarkt<br />
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Bekanntschaften<br />
(nur unter Chiffre)<br />
Computer/TV/HiFi<br />
Die Gute Tat<br />
(kostenlos)<br />
Fahrzeugmarkt<br />
Flohmarkt<br />
Haushaltsmarkt<br />
Immobilien<br />
Stellenmarkt<br />
Tiere<br />
Urlaub/Freizeit<br />
Verschiedenes<br />
Wohnungsmarkt<br />
Unterricht
27.03.2013<br />
Hieber’s Frische Center<br />
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Genießen Sie die Feiertage!<br />
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Beste Qualität<br />
Fischspezialität<br />
Käsetipp<br />
Bekannte Marken<br />
Getränkemarkt<br />
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Lammkeule mit Röhre,<br />
aus Neuseeland, 1 kg<br />
Frische Rinderrouladen<br />
Original Nebraska-Beef,<br />
1 kg<br />
Frische Schweinefilets<br />
1 kg<br />
Frischwurstpasteten-<br />
Aufschnitt 100 g<br />
Original Parmaschinken<br />
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100 g<br />
Backshop<br />
Schwarzwälder Laib<br />
1000-g-Laib<br />
Vitamine<br />
Spargel weiß aus Peru,<br />
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(1 kg = € 5,98)<br />
Gourmet-Spargelkartoffeln<br />
festkochend, Sorte siehe Etikett,<br />
aus Frankreich, 2-kg-Beutel<br />
(1 kg = € 1,00)<br />
Kopfsalat<br />
aus Belgien,<br />
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11. 99 0. 89 Forellen<br />
ganz ausgenommen, 100 g<br />
Le Rustique Camembert französischer<br />
Weichkäse aus Kuhmilch, mind. 45% Fett<br />
11. 99<br />
Heilbuttfilets<br />
1. 99<br />
i. Tr., pikanter und fein<br />
1. 49 3. 77 3. 79<br />
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würziger Geschmack,<br />
ohne Haut, 100 g<br />
100 g<br />
9. 99 Tête de Moine Schweizer Schnittkäse<br />
Frische ist Trumpf<br />
9.<br />
1. 90<br />
aus<br />
Rohmilch, mind. 51% Fett i. Tr.,<br />
Milka Schokolade<br />
Bitburger Pils auch Alkoholfrei<br />
blumig würzig, 400-g-Stück<br />
<br />
69<br />
0. 59<br />
20 x 0,5-ltr.-Flaschen zzgl. Pfand<br />
z. B. Alpenmilch,<br />
(1 ltr. = € 1,00) oder Pils<br />
(1 kg = € 24,75)<br />
Weihenstephan<br />
100-g-Tafel<br />
24 x 0,33-ltr.-Flaschen zzgl.<br />
9. 99<br />
Pfand (1 ltr.= € 1,26),<br />
Frischer Alpen- Tiefkühlköstlich<br />
Kiste<br />
Schlagrahm<br />
2. 79 Tress Großmutters<br />
32% Fett,<br />
500-g-Packung<br />
Küche Teigwaren<br />
Fürstenberg Pilsener, Export,<br />
1. (1 kg = € 3,18)<br />
<br />
99<br />
Alkoholfrei oder Radler<br />
500-g-Packung<br />
Kiste mit 20 x 0,5-ltr.-<br />
11. 99<br />
(1 kg = € 3,98)<br />
Flaschen zzgl. Pfand<br />
(1 ltr. = € 1,20)<br />
0. 99 6. 66 5. 99 11. 99 1. 99<br />
0,75-ltr.-Flasche (1 ltr. = € 8,88)<br />
(1 ltr. = € 7,99)<br />
(1 ltr. = € 15,99)<br />
1-ltr.-Flasche<br />
zzgl. Pfand<br />
Herausgeber: Hieber‘s Frische Center KG, Kanderweg 21, 79589 Binzen. Alle Preise in €.<br />
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Lädele Sortiment. Nicht in jedem Lädele erhältlich.<br />
1. 59<br />
1. 49<br />
1. 1.<br />
1. 19<br />
99 99<br />
Packung<br />
Galbani Mascarpone<br />
2. 49 <br />
80% Fett, 250-g-Becher<br />
1. 99 0. 79<br />
(100 g = € 1,00)<br />
Longs tiefgefroren,<br />
1-kg-Packung<br />
2. 99<br />
1. 99<br />
Kerrygold Original Irische<br />
Butter auch gesalzen<br />
250-g-Packung<br />
(100 g = € 0,48)<br />
Amolterer<br />
Vulkanfelsen<br />
Spätburgunder<br />
Rotwein Q.b.A.,<br />
1-ltr.-Flasche zzgl. Pfand<br />
Edition Peter Steger Weißer<br />
Burgunder trocken Q.b.A.,<br />
0,75-ltr.-Flasche (1 ltr. = € 9,32)<br />
Ausgestattet jeweils mit<br />
einem modernen CoolBag<br />
Schloss<br />
Munzingen<br />
Sekt b. A. Riesling Extra trocken<br />
oder Pinot Blanc de Noirs Brut<br />
Langnese Königsrolle<br />
tiefgefroren,<br />
1000-ml-Packung<br />
Langnese Cremissimo Eisgenuss<br />
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Tiramisu 900 ml<br />
(1 ltr. = € 2,21), tiefgefroren,<br />
Mauchener Sonnenstück<br />
Weißer Burgunder trocken<br />
Q.b.A.,<br />
0,75-ltr.-Barrique-Flasche<br />
(1 ltr. = € 11,99)<br />
2. 99<br />
8. 99<br />
6. 99 Schliengener Sonnenstück<br />
Spätburgunder Rotwein<br />
Schliengener Sonnenstück<br />
Muskateller Q.b.A.,<br />
4. 49 Spätlese trocken<br />
12. 99<br />
0,75-ltr.-Flasche<br />
0,75-ltr.-Flasche<br />
(1 ltr. = € 5,99)<br />
(1 ltr. = € 17,32)<br />
Mauchener Sonnenstück<br />
Grauer Burgunder trocken<br />
Q.b.A.,<br />
0,75-ltr.-Flasche<br />
Jacobs Krönung<br />
auch Balance,<br />
entkoffeiniert,<br />
mild gemahlen<br />
oder<br />
Krönung ganze<br />
Bohnen,<br />
500-g-Packung<br />
(1 kg = € 7,54)<br />
Thomy<br />
Les Sauces<br />
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Sorten,<br />
250-ml-Packung<br />
(100 ml = € 0,32)<br />
Edition Schloss Bürgeln:<br />
Mauchener Sonnenstück Chardonnay<br />
Winzersekt b. A. brut<br />
0,75-ltr.-Flasche<br />
Freixenet Sekt<br />
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auch Legero Alkoholfrei<br />
0,75-ltr.-Flasche<br />
(1 ltr. = € 5,32)<br />
Baileys Original<br />
Irish Cream<br />
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(1 ltr. = € 14,27)<br />
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Castellberg Müller-Thurgau<br />
trocken Q.b.A.,<br />
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Volvic<br />
Naturelle<br />
Kiste mit<br />
6 x 1,5-ltr.-<br />
PET-Flaschen<br />
zzgl. Pfand<br />
(1 ltr. = € 0,43)<br />
Frankreich:<br />
Baron Philippe de Rothschild<br />
Bordeaux<br />
rouge AOC<br />
0,75-ltr.-Flasche<br />
(1 ltr. = € 6,65)<br />
3. 99<br />
9. 99<br />
4. 99<br />
Laufen Spätburgunder Rotwein<br />
mild Q.b.A. oder trocken<br />
Q.b.A., 0,75-ltr.-Flasche<br />
(1 ltr. = € 5,32)<br />
3. 99