Zusammenarbeit lohnt sich - wzo
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RHEINFELDEN-NOLLINGEN<br />
Andrang beim Empfang der Dinkelberg<br />
Schrate. Seite 2<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Wohin am Abend und am Wochenende?<br />
Seite 4<br />
Nr. 4 • 26.Januar2011• 20. Jahrgang • Auflage: 22.350 • Gesamtauflage: 278.950 • www.<strong>wzo</strong>.de<br />
RHEINFELDEN • GRENZACH-WYHLEN • SCHWÖRSTADT<br />
RHEINFELDEN<br />
Richtfest des neuen Gartencenter-Galeriecafés.<br />
Seite 8<br />
HEUTE NAMENTLICH...<br />
… im Wochenblatt:<br />
Helmut Hornung, Hans Peter<br />
Häusel, Toni Pertler, Hugo Stefan,<br />
Klaus-Peter Klein, Markus<br />
Meßmer, Henning Kurz, Ueli<br />
Mäder, Alfred Klassen, Michael<br />
Meyer, Martin Markus, Günter<br />
Lützelschwab, Harald Wettlin,<br />
Matthias Andrée , Jürgen Zigart,<br />
,Beate Schneider, Martina Abella,<br />
Petra Schmid, Wolfgang Keser,<br />
Jonas Karle , Petra Probst,<br />
Hubert Schlageter, Traudel Otto,<br />
Wolfgang Schneider, Georg<br />
Trapp, Silvia Vitello, Nadine<br />
Andrée, Franziska Öschger,<br />
Moritz Matthäus, Marco Probst,<br />
Matthias Andrée, Regina Weber,<br />
Laura Spada, Laura Gerspach<br />
und viele andere.<br />
TV Rheinfelden ein<br />
Aushängeschild<br />
Rheinfelden. Der Turnverein ist<br />
ein fester Bestandteil des gesellschaftlichen<br />
Lebens in der Stadt.<br />
Zur Jahreshauptversammlung<br />
freute <strong>sich</strong> die ersteVorsitzende Ina<br />
Heidemann über die Vielfalt, die<br />
der Verein nach wie vor bieten<br />
kann. Bei den Finanzen jedoch<br />
muss <strong>sich</strong> der Verein mächtig strecken,<br />
weil die Ausgaben für den<br />
Sport höher waren als die Einnahmen.<br />
Mehr auf Seite 2<br />
Arbeitsintensives<br />
Vereinsjahr 2010<br />
Schwörstadt. Die Jahreshauptversammlung<br />
der Schwörstadter<br />
Schneckenzunft wurde mit einem<br />
„Narri – Narro, d`Schnegge sin do“<br />
von Oberschneck Matthias Andrée<br />
eröffnet. Es folgte ein Rückblick auf<br />
das vergangene Jahr, das sehr viel<br />
Vorbereitung mit <strong>sich</strong> brachte.<br />
Auch Neuwahlen standen auf dem<br />
Programm. Mehr auf Seite 3<br />
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zum Wochenblatt:<br />
Telefon 07621/95 669-60<br />
Fax 07621/95 669-69<br />
loerrach@<strong>wzo</strong>.de<br />
redaktion.wochenblatt@<strong>wzo</strong>.de<br />
www.<strong>wzo</strong>.de<br />
Jahreskonzert des Gesangvereins Liederkranz in Degerfelden<br />
Der Gesangverein Liederkranz Degerfelden 1870 (Foto links) veranstaltet<br />
am Samstag, 29. Januar, um 20 Uhr sein Jahreskonzert in der Fridolinhalle<br />
in Degerfelden. Mitwirkende sind neben dem Gastgeber der<br />
Kammerchor Rheinfelden (Foto rechts) unter der Leitung von Matthias<br />
Wamsler und der Schulchor der Fridolinschule Degerfelden unter der<br />
Leitung von Frau Dietrich. Für den Dirigenten des Degerfelder Liederkranzes<br />
Bernd Vogel wird dies der letzte Auftritt sein, da er den Chor<br />
aus beruflichen Gründen nach knapp dreijähriger Tätigkeit verlässt.<br />
Volkshochschule war 2010 noch beliebter / Auch das neue Semester bietet viel Interessantes<br />
Grenzach-Wyhlen. Noch einmal<br />
fünf Prozent mehr Besucher kamen<br />
im Vorjahr zu den Kursen der<br />
Volkshochschule. Stark angenommen<br />
wurden die Gesundheitskurse,<br />
aber auch Studienfahrten und<br />
die Angebote für Kinder und Jugendliche.<br />
Besonders begehrt waren die<br />
Lehrgänge zum Tastatur-Schreiben,<br />
aber auch alle Veranstaltungenrundumden250.Geburtstag<br />
von Johann Peter Hebel fanden<br />
großen Zuspruch. Bei den FremdsprachenstehtderzeitSchwedisch<br />
ganz oben.<br />
Henning Kurz, Leiter der Volkshochschule,<br />
verweist in seiner Bilanz<br />
darauf, dass gerade bei Sprachen<br />
immer wieder gewisse Wellen<br />
aufkommen. Da <strong>sich</strong> das Programm<br />
der VHS aber<br />
ausschließlich an den Wünschen<br />
der Besucher orientiere, werde es<br />
immer wieder Veränderungen geben.<br />
Bewährt habe <strong>sich</strong> dabei<br />
auch die <strong>Zusammenarbeit</strong> mit der<br />
Volkshochschule in Rheinfelden,<br />
Henning Kurz leitet seit nunmehr 3 Jahren die Volkshochschule Grenzach-<br />
Wyhlen.<br />
Foto: rr<br />
Als seine Nachfolgerinwird an diesemAbend Frau Elena Fredkynavorgestellt.<br />
Sie ist somit die erste Dirigentin in der 140-jährigen Geschichte<br />
des Chores. Im Laufe des Konzertabends werden verdiente Mitglieder<br />
für 25, 40, 50 und 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt.Die Dirigenten der Chöre<br />
haben ein anspruchsvolles Programm zusammengestellt. Für Speis<br />
und Trank ist ebenfalls gesorgt. Der Eintritt ist frei, jedoch würde <strong>sich</strong><br />
der Liederkranz über eine kleine Spende zur Deckung der Unkosten<br />
freuen.<br />
WB/Foto: WB<br />
<strong>Zusammenarbeit</strong> <strong>lohnt</strong> <strong>sich</strong><br />
bei nicht wenigen Themen können<br />
durch gemeinsame Veranstaltungen<br />
ausreichend Teilnehmer<br />
gewonnen werden. Das betreffe<br />
zum Beispiel Sprachkurse für<br />
Kroatisch. Auch bei Tagesfahrten<br />
bewähre <strong>sich</strong> die Kooperation.<br />
Erfreut ist Kurz ebenfalls darüber,<br />
dass er auf bewährte Partner<br />
in der Region bauen kann. Dazu<br />
gehört zum Beispiel der Handwerker-undGewerbevereinaberauch<br />
Hiebers Frische Center, der bei den<br />
Kochkursen Unterstützung gibt.<br />
Insgesamt standen 382 Kurse im<br />
Programm,daswaren34mehrals<br />
2009. Zu den mehr als 4.200 Besuchern<br />
gehörten auch etwa 200 aus<br />
der Schweiz, aber auch aus Herten<br />
und Lörrach kamen insgesamt fast<br />
600 Interessenten. Eine Vision<br />
bleibe immer noch ein eigenes<br />
Haus für die Volkshochschule,<br />
meinte Henning Kurz. Derzeitwerden<br />
50 verschiedene Räume genutzt,<br />
deren Planung sei sehr aufwendig,<br />
da selbstverständlich die<br />
jeweiligen Eigentümer und Betreiber<br />
auch eigene Nutzungen vorsehen.<br />
Daher sei “Wandern“ eben<br />
weiterhin noch notwendig.<br />
Das neue Semester ab Februar<br />
bietet wieder vielen Interessenten<br />
lukrative Themen. Auf Nachfrage<br />
von Eltern und Schülern gibt es an<br />
zwei Nachmittagen einen Kursus<br />
für Präsentationstechniken. Albert<br />
Schweitzer steht an zwei Tagen<br />
Ende März/Anfang April im<br />
Mittelpunkt. Zunächst wird sein<br />
Schaffen als Theologe, Philosoph<br />
und Organist vorgestellt. Anschließend<br />
erfolgt eine ganztägige<br />
Exkursion in seinen Geburtsort<br />
Kaysersberg und nach Günsbach<br />
im Elsass. Freunde von Weltenbummelei<br />
können <strong>sich</strong> am 3. Februarvom<br />
Wyhlener Ehepaar Ulrike<br />
und Thomas Vogt über deren Segelreise<br />
über das östliche Mittelmeer<br />
erzählen lassen.<br />
Rolf Reißmann<br />
Disco<br />
TELEGRAMM<br />
Rheinfelden. Am Samstag,<br />
29. Januar, findet von 20 Uhr<br />
bis 24 Uhr eine Disco im Jugendzentrum<br />
Seifenblase statt.<br />
Der Eintritt ab 16 Jahre (Ausweispflicht)<br />
beträgt zwei Euro.<br />
Informationen gibt es bei der<br />
Jugendreferentin Anna Hinnah<br />
unter der Telefonnummer<br />
07623/95323.<br />
Beratung<br />
Rheinfelden. Am Donnerstag,<br />
27. Januar, findet von 10<br />
Uhr bis 12 Uhr die ehrenamtliche<br />
Beratung von Migranten<br />
im Stadtteiltreff Pfiffikus statt.<br />
Street-Soccer<br />
Rheinfelden. Am Freitag,<br />
28. Januar, findet von 14 Uhr<br />
bis 20 Uhr auf dem Schulhof<br />
der Schillerschule das nächste<br />
Streetsoccer-Turnier statt. Mitmachen<br />
können pro Team drei<br />
Spieler, plus ein Ersatzspieler.<br />
Die Startgebühr beträgt pro<br />
Team fünf Euro. Informationen<br />
und Anmeldung beim Jugendreferat<br />
unter der Rufnummer<br />
07623/95312,95318oder<br />
9 5323 oder per Email an<br />
s.hohler@rheinfelden-baden.de.<br />
Info-Abend<br />
Rheinfelden. Im Familienzentrum<br />
Rheinfelden beginnt<br />
im Frühjahr ein neuer Qualifizierungskurs<br />
zur Ausbildung<br />
von Tagesmüttern und<br />
Kinderfrauen. Alle Interessierten<br />
sind herzlich zu einem<br />
Informationsabend eingeladen,<br />
der Einblick in die Kursinhalte<br />
und die Aufgaben einer<br />
Tagesmutter gibt. Der Informationsabend<br />
findet am Donnerstag,<br />
27. Januar, um 20 Uhr<br />
im Familienzentrum Rheinfelden<br />
in der Elsa-Brändström-<br />
Straß3 18 statt. Weitere Informationen<br />
sind unter Telefon<br />
07623/ 718013 erhältlich.<br />
Ordensverleihung<br />
Rheinfelden. Am Samstag,<br />
29. Januar, findet der Ordensempfang<br />
der Narrenzunft<br />
Rheinfelden um 15.30 Uhr im<br />
Hotel Danner, Am Friedrichsplatz,<br />
statt.<br />
D<br />
NARRENFAHRPLAN<br />
Schicken Sie<br />
uns Ihre Termine<br />
as Wochenblatt wird in<br />
seiner Ausgabe am 16.<br />
Februar seinen großen<br />
Narrenfahrplan veröffentlichen.<br />
Wir bitten alle Narrenzünfte,<br />
Cliquen und Vereinigungen,<br />
uns ihre Veranstaltungen<br />
für die diesjährige Fasnachtssaison<br />
zukommen zu<br />
lassen. Bitte, vergessen Sie hier<br />
das Datum, die Uhrzeit und<br />
den Veranstaltungsort nicht.<br />
Senden Sie uns Ihre Termine<br />
am besten per Email an redaktion.wochenblatt@<strong>wzo</strong>.de<br />
oder per Fax (07633/9331 1924).<br />
Bei Rückfragen stehen wir<br />
Ihnen gerne unter Telefon<br />
07633/93311 24 zur Verfügung.<br />
Musikverein schaut auf Jubiläum<br />
In Adelhausen wird in diesem Jahr groß gefeiert. Mit einem Doppel-Serenadenkonzert<br />
des Musikvereins Utzenfeld sowie den Musikvereinen<br />
Marlsburg Marzell und Häg-Ehrsberg wird der 120. Geburtstag des Musikvereinsam28.und29.Maibegangen.BeiderJahreshauptversammlungwurden<br />
die besten Probenbesucher ausgezeichnet. Gerhard Mack<br />
und Hanspeter Sutter konnten jeweils nur zwei Fehlproben aufweisen.<br />
Das beste Register sind die Trompeten mit einer Anwesenheit von 89<br />
Prozent. Auch die auswärtigen Musiker Hanspeter Sutter, Markus Bolz,<br />
Thilo Woldrich, Iris Markmann, Katja Wöhrle, Mario Perinetti, Melanie<br />
Zimmermann, Dominik Eichkorn und Peter Pflüger wurden vom Vorsitzenden<br />
Michael Tscheulin geehrt. Vom Jugendorchester in den Kreis<br />
der Aktiven hat es Posaunist Patrick Kuder geschafft. owu/Foto: owu<br />
Erfolgreich bei der Landesschau<br />
DieZüchter des Kleintierzuchtvereins C219 Wyhlen nahmen erfolgreich<br />
an der 43. Badischen Landes-Rassekaninchenschau auf dem Messegelände<br />
in Offenburg teil. Es wurden 24 Tiere durch den Zuchtwart Toni<br />
Pertler und seine Begleiter Thomas Riesterer und Markus Höll per Sammeltransport<br />
nach Offenburg gefahren und dort von den Preisrichtern<br />
bewertet. Drei Tage später machten <strong>sich</strong> die Wyhlener Züchter auf den<br />
Weg nach Offenburg, um zu sehen, wie ihre Kaninchen abgeschnitten<br />
hatten. Bei allenwar die Freude großJörg Schreiner zum Landesmeister<br />
mit seinem Großsilber schwarz gratulieren zu können. Auch die anderen<br />
Züchter waren mit ihren Tieren erfolgreich und konnten mehrere<br />
Preise mit nach Hause nehmen. Bei einem gemütlichen Umtrunk im<br />
Züchterheim wurden die errungenen Preise gefeiert. WB/Foto: WB<br />
<br />
<br />
„Laura hat schon wieder eine<br />
schlechte Note in der Deutscharbeit.<br />
Jeden Tag<br />
üben wir mit ihr<br />
– ohne Erfolg. Dabei<br />
ist sie nicht<br />
dumm, hört aber<br />
einfach nur halb zu<br />
und konzentriert<br />
<strong>sich</strong> nicht richtig.<br />
Wie soll sie später<br />
nur ihren Schulabschluss<br />
schaffen?“<br />
Das LOS fördert<br />
Ihr Kind ganz gezielt dort, wo es<br />
Schwächen in der Rechtschreibung,<br />
im Lesen, aber auch bei<br />
der Konzentration hat.<br />
Über den individuellen<br />
Förder-<br />
Förderunterricht für Ihr Kind für Ihr informiert Kind<br />
informieren Sie Vorname Sie Nachname, Sonja Herzig LOS<br />
und Musterstadt, Christoph Telefon Schmidt, 1234<br />
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Lörrach,<br />
Tel.: 076 21 / 16 96 16
WOCHENBLATT<br />
2 HOCHRHEIN AKTUELL 26. JANUAR 2011<br />
POLIZEI-NOTIZEN<br />
Ehestreit<br />
Rheinfelden. Am Samstag<br />
um 22 Uhr musste die Polizei<br />
Rheinfelden zu einem eskalierenden<br />
Ehestreit im Stadtbereich<br />
ausrücken. Ein 56-jähriger<br />
stark alkoholisierter Ehemann<br />
war im Streit auf seine<br />
Frau losgegangen. Die Tochter<br />
und deren Freund mussten<br />
dazwischengehen und konnten<br />
so bis zum Eintreffen der<br />
Polizei Schlimmeres verhindern.<br />
Der Mann war allerdings<br />
derart aufgebracht, dass er<br />
<strong>sich</strong> auch von der Polizei nicht<br />
beruhigen ließ und <strong>sich</strong> gegen<br />
die zwangsläufig folgende Ingewahrsamnahme<br />
nach Kräften<br />
wehrte. Im Laufe der Nacht<br />
wurde der Mann ins Krankenhaus<br />
überstellt, aus dem er<br />
am frühen Sonntagmorgen<br />
ohne ärztliche Kenntnis verschwand.<br />
Sein nächster Weg<br />
führte ihn nach Hause, wo es<br />
abermals zu einem erheblichen<br />
Drohungen und Beschimpfungen<br />
gegenüber seiner<br />
Frau kam. Er musste daraufhin<br />
abermals in Gewahrsam<br />
genommen werden,<br />
dieses Mal bis zur vollständigen<br />
Beruhigung im polizeilichen<br />
Arrest.<br />
Sachschaden<br />
Grenzach-Wyhlen. Im Zeitraum<br />
von Freitag 21 Uhr bis<br />
Samstag 19.30 Uhr hebelten<br />
unbekannte Täter an der Frontseite<br />
des Jugendzentrum Wyhlen<br />
einen Fensterladen auf und<br />
schlugen anschließend die<br />
Scheibe ein. Durch das Fenster<br />
gelangten sie ins Gebäudeinnere.<br />
Dort wurden mehrere<br />
Schränke und Schubladen aufgehebelt.<br />
Entwendet wurden<br />
zwei Spielkonsolen sowie Bargeld<br />
in noch unbestimmter<br />
Höhe. In den anderen Stockwerken<br />
scheiterten die Täter<br />
beim Aufhebeln der Türen,<br />
verursachten aber dadurch<br />
nicht unerheblichen Sachschaden,<br />
der <strong>sich</strong> insgesamt auf<br />
weit über 1000 € beziffert.<br />
Etwaige Zeugen werden gebeten,<br />
ihre Beobachtungen<br />
unter Telefon 07623/ 74040<br />
der Polizei Rheinfelden bzw.<br />
dem Polizeiposten Grenzach<br />
mitzuteilen.<br />
Auf Dach gelandet<br />
Rheinfelden. Glück im Unglück<br />
hatte der Fahrer eines<br />
Pkw Rover am Freitagvormittag<br />
in Rheinfelden. Der Mann<br />
fuhr kurz nach 9.30 Uhr auf<br />
der Beuggener Straße aus Nollingen<br />
kommend in Richtung<br />
Krankenhaus. Offen<strong>sich</strong>tlich<br />
hatte er die Geschwindigkeit<br />
seines Fahrzeuges nicht den<br />
Witterungs-, beziehungsweise<br />
Straßenverhältnissen angepasst,<br />
denn nach der Verkehrsinsel<br />
in Höhe Cranachstraße<br />
geriet der Rover ins Schleudern.<br />
Der Pkw-Fahrer verlor<br />
die Kontrolle und das Fahrzeug<br />
geriet nach links von der Fahrbahn<br />
ab. Das Auto prallte gegen<br />
die Böschung und blieb<br />
auf dem Dach liegen. Der Fahrer<br />
hatte Glück, denn er blieb<br />
unverletzt. Am Fahrzeug dürften<br />
einige tausend Euro Schaden<br />
entstanden sein.<br />
Größter Sportverein bleibt aktiv<br />
Bürgermeister Karrer: „Ein Aushängeschild für die Stadt“ / Weiterhin kostenlose Hallennutzung<br />
Rheinfelden. 113 Jahre alt wird<br />
der Turnverein Rheinfelden. In<br />
dieser Zeit wurde er zu einem festen<br />
Bestandteil des gesellschaftlichen<br />
Lebens in der Stadt.<br />
Bei nunmehr fast 1040 Mitgliedern<br />
ist das auch fast selbstverständlich.<br />
Denn davon sind 875 aktiv,<br />
so dürften in jeder Straße gleich<br />
mehrere TV-Sportler zu finden<br />
sein. Zur Jahreshauptversammlung<br />
freute <strong>sich</strong> die erste Vorsitzende<br />
Ina Heidemann über die Vielfalt,<br />
die der Verein nach wie vor<br />
bieten kann. 16 Abteilungen und<br />
Sportgruppen sind es, die für nahezu<br />
alle Interessen die richtigen Bewegungsvarianten<br />
anbieten.<br />
Schwimmen und Fechten, Turnen<br />
und Leichtathletik, Sandmännchenturnen<br />
sowie Jungen- und<br />
Mädchenturnen für Kinder. Die etwas<br />
älteren Sportfreunde treffen<br />
<strong>sich</strong> dann in der Gymnastik fit + gesund,<br />
in der Seniorengymnastik<br />
oder bei Frauen fit+aktiv. Neu ist<br />
der Yoga-Gesundheitssport, er<br />
wird erst seit kurzem angeboten.<br />
Auch die Teilnehmer der Hauptversammlung waren für ein paar Minuten<br />
aktiv.<br />
Foto: rr<br />
Jene, die schon dabei waren,<br />
schwärmen davon und sagen allen<br />
die nicht kommen, dass sie etwas<br />
verpassen.<br />
All diese Programme sind möglich,<br />
weil 38 Übungsleiter und Trainer<br />
die richtige Anleitung geben.<br />
Damit der Verein aber insgesamt<br />
funktioniert, packen viel mehr<br />
FrauenundMännermitan.InaHeidemann<br />
bedankte <strong>sich</strong> herzlich für<br />
die umfangreiche ehrenamtliche<br />
Dinkelberg Schrate feierten<br />
Der kleine Programmteil am Anfang des Jubiläumsballes der Dinkelberg<br />
Schrate spiegelte das gute Verhältnis der Cliquenmitglieder untereinander<br />
wieder. Schratte Opa Günter Lützelschwab im Schaukelstuhl<br />
las den kleinsten Häs-Trägern der Clique aus der Geschichte der vergangenen<br />
40 Jahre vor. Immer mehr Masken gesellten <strong>sich</strong> dazu, bis<br />
schließlich die ganze Clique auf der Bühne war. Durch das Programm<br />
führten Michael Meyer und Martin Markus. „The Walkers“ spielten<br />
zum Tanz auf. Natürlich durften auch die „Strooßefäger“ Günter Lützelschwab<br />
und Harald Wettlin nicht fehlen. Als Rockband wirbelten<br />
die Schrate-Männer über die Bühne. Gemeinsam mit den Nollinger<br />
Dorfmusikanten wurde das eigens fürs Jubiläum geschriebene Schrate-Lied<br />
„S´isch Fasnacht“ uraufgeführt. Für die Verpflegung hungriger<br />
Besucher war bestens gesorgt. Zum Schunkeln spielten die Latschari<br />
auf, also Stimmung pur in der Nollinger Hebelhalle. my/Foto: my<br />
Mitarbeit. Einen guten Ruf hat der<br />
TV auch in der Stadt durch seine<br />
Großveranstaltungen, voran das<br />
nun schon traditionelle Spielfest.<br />
Seit 1989 findet es alljährlich im<br />
Sommer statt. Auch Bürgermeister<br />
Rolf Karrer schloss an seine Grüße<br />
der Stadtverwaltung die Anerkennung<br />
für den TV an. Er gehöre nicht<br />
nur zur Stadt, er sei sogar ein Aushängeschild.<br />
Daher bleibe es auch<br />
künftig so, dass die Hallen kostenlos<br />
zur Verfügung gestellt werden.<br />
Als besonders wertvoll bezeichnete<br />
er die <strong>Zusammenarbeit</strong> des TV<br />
mit den Schulen. Gerade jetzt, da<br />
die Nachmittagsbetreuung weiter<br />
ausgebaut wird, seien die sportlichen<br />
Angebote notwendig.<br />
Bei den Finanzen muss <strong>sich</strong> der<br />
Verein mächtig strecken. Im Vorjahr<br />
gab es ein Defizit von 2850 Euro,<br />
weil die Ausgaben für den Sport<br />
höher waren als die Einnahmen.<br />
Die größten Posten dabei sind die<br />
Übungsleitervergütungen und die<br />
Hallenwartkosten. Für 2011 ist<br />
schon ein Defizit von rund 3900<br />
Euro eingeplant. Dies ist kein Ergebnis<br />
schlechten Wirtschaftens,<br />
sondern durch die allgemeine<br />
Preissteigerung verursacht. Doch<br />
Ina Heidemann und der gesamte<br />
Vorstand meinen, die Bedingungen<br />
sollten so sein, dass die sportlichen<br />
Angebote weiter abge<strong>sich</strong>ert<br />
werden. Daher stellte der<br />
Vorstand für die nächste Hauptversammlung<br />
schon mal den Antrag<br />
auf eine Erhöhung der Mitgliederbeiträge<br />
in Aus<strong>sich</strong>t. (rr)<br />
Es hatte natürlich seinen Grund, dass zwei hochrangige Vertreter des<br />
Verbandes Oberrheinischer Narrenzünfte beim Jubiläumsempfang<br />
der Dinkelberg Schrate am vergangenen Wochenende zugegen waren.<br />
Dem Ehrenvorsitzenden Günter Lützelschwab, der 1971 die Clique<br />
mit gründete und über viele Jahre hinweg verschiedene Ämter begleitete,<br />
wurde eine seltene Ehrung zu teil. Zeremonienmeister Klaus-Peter<br />
Klein und Narrenvogt Markus Meßmer zeichneten den völlig überraschten<br />
„GüLü“ mit dem „Goldenen Verbandsorden“ für seine großen<br />
Verdienste um das fasnächtliche Brauchtum aus. Eines seiner Lebenswerke<br />
ist zum Beispiel das Vereinsheim, der Schrate-Container.<br />
Den Tränen nahe dankte Lützelschwab für diese hohe Ehrung, um<br />
dann nach seiner bekannten verschmitzten Art in die Menge zu rufen<br />
„ Ich han drei OZUME hinter mir: Gerd Senn, Roland Glück und Wilfried<br />
Markus“ .<br />
my/Foto: my<br />
Dank an die Dinkelberg Schrate von Oberzunftmeister Markus / Stadtmusik sorgte für musikalische Unterhaltung<br />
Rheinfelden-Nollingen. Wie beliebt<br />
die Dinkelberg Schrate bei<br />
den Rheinfelder Cliquen sind,<br />
zeigte <strong>sich</strong> beim Jubiläumsempfang<br />
am letzten Samstagnachmittag.<br />
Der für den Empfang gerichtete<br />
Probenraum in der Nollinger<br />
Hebelhalle war zu klein, so viele<br />
waren gekommen.<br />
In seiner Begrüßung hießJürgen<br />
ZöhnerOberzunftmeisterWilfried<br />
Markus,derauchdenOberbürgermeister<br />
vertrat, aufs herzlichste<br />
willkommen. Als große Ehre für<br />
die Dinkelberg Schrate nannte er<br />
die Vertreter vom Verband Oberrheinischer<br />
Narrenzünfte, Narren-<br />
vogt der Vogtei Dreiländereck<br />
MarkusMeßmersowiedenVerbands<br />
Zeremonienmeister Klaus-<br />
Peter Klein, die <strong>sich</strong> Zeit für das Jubiläum<br />
nahmen. Ein besonderer<br />
Gruß ging an Ehrenoberzunftmeister<br />
Roland Glück, sowie Ehrenmitglieder<br />
und Mitglieder der<br />
Clique und alle Cliquen, die gekommen<br />
waren.<br />
Für die musikalische Unterhaltung<br />
sorgte die Stadtmusik, zu der<br />
die Dinkelberg Schrate eine besondere<br />
Beziehung pflegen. Beim<br />
Jahreskonzert wirten immer die<br />
Schrate und heute am Jubiläumsball<br />
helfen die Musiker ihren<br />
Freunden. Neu vorstellen konnte<br />
Jürgen Zöhner die Polo- und<br />
Sweatshirts, die die Aktiven trugen.<br />
GünterLützelschwab,Ehrenvorsitzender<br />
und Mitbegründer der<br />
Clique, erzählte aus den Gründerjahren.<br />
Oberzunftmeister Wilfried<br />
Markusbedankte<strong>sich</strong>beidenDinkelberg<br />
Schrate mit den Worte:<br />
„Für Euch war nie etwas zu viel,<br />
ihr habt Euch immer eingesetzt,<br />
sehr viel getan für die Rheinfelder<br />
Goldener Verbandsorden verliehen<br />
Großer Andrang beim Jubiläumsempfang<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Sehr viele Mitglieder der Rheinfelder Cliquen kamen zum Jubiläumsempfang.<br />
Foto: my<br />
FasnachtundumdasBrauchtum“.<br />
Weiter sagte Markus, „wenn ihr<br />
was versprecht, Euer Wort gilt. Ihr<br />
seid eine tragende Säule in der<br />
Narrenzunft Rheinfelden.“<br />
Verschiedene Vereine wie der<br />
Trottoirfest-Verein, die Höllhooge<br />
Bruet, die Stadtmusik überbrachten<br />
Grußworte und Geburtstagsgeschenke.<br />
Ehrenoberzunftmeister<br />
Roland Glück erzählte aus seiner<br />
Amtszeit, in der die Dinkelberg<br />
Schrate schon eine hilfreiche<br />
Kraft waren. Zum Schluss des<br />
Empfanges konnten Mitglieder,<br />
Gönner und Freunde, sowie die<br />
Cliquenvertreter eine von Michael<br />
Meyer entworfene Plakette in<br />
Gold, Silber und Bronze entgegen<br />
nehmen. Bei einem zünftigen Bauernvesper<br />
ging man zum gemütlichen<br />
Teil über. (my )<br />
POLIZEI-NOTIZEN<br />
Frau verletzt<br />
Am Montagabend kurz nach<br />
19 Uhr ereignete <strong>sich</strong> in Rheinfelden<br />
auf der Straße „Fecampring“<br />
ein Verkehrsunfall, bei<br />
dem eine Fußgängerin verletzt<br />
wurde. Die Frau war mit ihrem<br />
Fahrzeug von der Goethestraße<br />
kommend in die Straße Fecampring<br />
gefahren und hatte ihren<br />
Pkw am rechten Fahrbahnrand<br />
abgestellt. Danach war sie ausgestiegen<br />
und zunächst ein<br />
Stück am rechten Fahrbahnrand<br />
entlang gelaufen. Schließlich<br />
wollte sie von rechts nach links<br />
die Fahrbahn überqueren. Zur<br />
selben Zeit kam eine Frau in<br />
ihrem Opel von der Goethestraße<br />
angefahren und prallte gegen<br />
die Fußgängerin. Diese war<br />
dunkel gekleidet und so eventuell<br />
für die Opel-Fahrerin zu<br />
spät erkennbar. Die Fußgängerinwurde<br />
auf die Motorhaube<br />
aufgeladen und schließlich auf<br />
die Fahrbahn geschleudert. Dabei<br />
zog sie <strong>sich</strong> Verletzungen<br />
zu. Notarzt und Rettungssanitäter<br />
versorgten die Frau und<br />
brachten sie schließlich ins<br />
Krankenhaus. Der Schaden am<br />
Opel betrug etwa 1.500 Euro.<br />
Farbsprayer aktiv<br />
Rheinfelden. In der Nacht<br />
von Sonntag auf Montag trieb<br />
<strong>sich</strong> in Rheinfelden in der Adelbergstraße<br />
ein Farbsprayer herum.<br />
Der Unbekannte besprühte<br />
die Außenwände eines gegenüber<br />
dem Anwesen Nr. 7 befindlichen<br />
Garagenkomplexes,<br />
die Außenfassade der nord-,<br />
süd- und westlichen Gebäudeseiten<br />
der Adelbergkirche und<br />
im Industrieweg gegenüber der<br />
Adelbergkirche einen Pferdeanhänger.<br />
Da es <strong>sich</strong> um rechtsradikale<br />
Symbole wie Hakenkreuz<br />
und Judenstern handelte,<br />
hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen<br />
aufgenommen. Hinweise<br />
können unter Telefon<br />
07621 / 1760 oder am vertraulichen<br />
Telefon 07621 / 1768 00<br />
gegeben werden.<br />
Reise nach Rom in<br />
den Vorfrühling<br />
Rheinfelden. Die Evangelische<br />
Erwachsenenbildung hat noch<br />
mehrere freie Plätze bei ihrer diesjährigen<br />
Studienreise nach Rom.<br />
Die Fahrt findet statt von Dienstag<br />
8. bis Sonntag 13. März (Ende der<br />
Fasnachtsferien). Unter fachkundiger<br />
Führung von Pfarrer Detlef<br />
Lienau, der seit Jahren Studienreiseleiter<br />
der Evangelischen Erwachsenenbildung<br />
ist, werden<br />
die wichtigsten Stätten der reichen<br />
christlichen Geschichte be<strong>sich</strong>tigt.VondenKatakombenund<br />
frühchristlichen Basiliken reicht<br />
das Programm bis zu atemberaubenden<br />
Barockkirchen. Be<strong>sich</strong>tigt<br />
werden bekannte Sehenswürdigkeiten<br />
wie Pantheon und Trevi-<br />
Brunnen, aber auch Kleinode wie<br />
die Galleria Borghese und San Clemente.<br />
Neben den Führungen<br />
bleibt Zeit, die Stadt auf eigene<br />
Faust zu erkundigen oder auf<br />
einem der Plätze im Café die Frühlingssonne<br />
zu genießen. Die Unterkunft<br />
liegt optimal nahe der Basilika<br />
Santa Maria Maggiore im<br />
Herzen der Stadt. Im Reisepreis<br />
von 649 Euro sind Bahnfahrt, Unterkunft,<br />
Frühstück, Führungen<br />
und Eintritte enthalten. Vergabe<br />
der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />
Eine zügige Buchung<br />
wird empfohlen. Ein ausführliches<br />
Faltblatt mit weiteren Information<br />
sowie auch die Anmeldung<br />
bei der Evangelischen Erwachsenenbildung<br />
unter Telefon<br />
07623/50520,Fax07623/50521<br />
oder per Email an eeb.hrloesh@tonline.de.<br />
(WB)
WOCHENBLATT<br />
26. JANUAR 2011 HOCHRHEIN AKTUELL 3<br />
POLIZEI-NOTIZEN<br />
Von Bus gerammt<br />
Rheinfelden. Ein Unfall im<br />
Kreisverkehr ereignete <strong>sich</strong> am<br />
Sonntagvormittag in Rheinfelden.<br />
Gegen 10.30 Uhr fuhr ein<br />
Omnibus auf der Schildgasse<br />
in Richtung Kreisel L143. Als<br />
der Busfahrer in den Kreisel<br />
einfuhr, beachtete er die Vorfahrt<br />
eines bereits im Kreisverkehr<br />
auf Richtung Beugen fahrenden<br />
Mercedes nicht. Es kam<br />
zum Zusammenstoß, bei dem<br />
Schaden von mehreren tausend<br />
Euro entstand. Verletzt wurde<br />
glücklicherweise niemand.<br />
Aus Kurve geflogen<br />
Rheinfelden-Minseln. Glück<br />
im Unglück hatte eine Citroenfahrerin<br />
am Sonntagabend. Die<br />
junge Frau fuhr kurz vor 19 Uhr<br />
von Nordschwaben kommend<br />
auf der K6336 in Richtung Minseln.<br />
Nach einer Rechtskurve<br />
geriet die Frau mit ihrem Fahrzeug<br />
auf den unbefestigten<br />
rechten Fahrbahnrand. Sie steuerte<br />
dagegen und verlor dabei<br />
die Kontrolle über den Pkw.<br />
Der Citroen kam nach links von<br />
der Fahrbahn ab und prallte<br />
gegen einen Baum. Trotz erheblichen<br />
Schadens am Fahrzeug<br />
hatte die Frau Glück und blieb<br />
unverletzt.<br />
Einbruchsversuch<br />
Rheinfelden. In einen Drogeriemarkt<br />
am Oberrheinplatz<br />
wollten Unbekannte während<br />
des zurück liegenden Wochenendes<br />
einbrechen. Von der Werder<br />
Straße her wurde versucht,<br />
eine Metallseitentüre zum Drogeriemarkt<br />
aufzubrechen. Trotz<br />
intensiver Bemühungen der<br />
Einbrecher verhinderte die stabile<br />
Bauweise der Türe den<br />
Erfolg der Einbrecher. An der<br />
Türe entstand zwar erheblicher<br />
Schaden, aber die Täter mussten<br />
ohne Beute abrücken, da<br />
sie nicht in den Drogeriemarkt<br />
eindringen konnten. Hinweise<br />
zum Einbruchsversuch nimmt<br />
das Rheinfelder Polizeirevier<br />
unter Telefon 07623/ 74040<br />
entgegen.<br />
Unfallflucht<br />
Rheinfelden. Am Samstag<br />
zwischen 4 Uhr nachts und<br />
10:30 Uhr wurde ein im Brunnenweg<br />
geparkter Pkw VW<br />
Passat beschädigt. Offen<strong>sich</strong>tlich<br />
streifte ein vorbeifahrendes<br />
Fahrzeug die Fahrzeugseite des<br />
VWs. Es entstand ein Sachschaden<br />
von ca. 2000 Euro. Hinweise<br />
auf das flüchtige Fahrzeug<br />
liegen nicht vor. Zeugen<br />
wenden <strong>sich</strong> bitte an die Polizei<br />
Rheinfelden unter Telefon<br />
07623/ 74040.<br />
Unfall<br />
Rheinfelden. Am Samstagvormittag<br />
kam es um 10:30 Uhr<br />
in der Rheinfelder Müßmattstraße<br />
zu einem unglücklichen<br />
Zusammenstoß zwischen<br />
einem Fußgänger und einem<br />
entgegenkommenden Fahrradfahrer.<br />
Der Fußgänger verletzte<br />
<strong>sich</strong> infolge seines Sturzes nicht<br />
unerheblich an Bein und Kopf.<br />
Der Fahrradfahrer sowie zwei<br />
junge Männer, die zufällig gerade<br />
mit ihrem Pkw an der<br />
Unfallstelle vorbeifuhren, kümmerten<br />
<strong>sich</strong> sofort um den Verletzten<br />
und brachten ihn ins<br />
Krankenhaus, wo der 77-jährige<br />
Mann stationär aufgenommen<br />
werden musste.<br />
Die Helfer sowie der Fahrradfahrer<br />
sind leider namentlich<br />
nicht bekannt. Sie werden gebeten,<br />
<strong>sich</strong> unter Telefon<br />
07623/ 74040 bei der Polizei<br />
Rheinfelden zu melden.<br />
Spaß, aber auch Arbeit<br />
Zur Jahreshauptversammlung lud die Schwörstadter Schneckenzunft<br />
Schwörstadt. Matthias Andrée eröffnete<br />
die Jahreshauptversammlung<br />
der Schwörstadter Schneckenzunft<br />
mit einem „Narri – Narro,<br />
d`Schnegge sin do“. Im Sportheim<br />
konnte der Oberschneck<br />
viele Mitglieder begrüßen.<br />
Nach der Totenehrung berichtete<br />
der Vorsitzende über das arbeitsintensive<br />
abgelaufene Vereinsjahr.<br />
Besonders war wohl die<br />
Durchführung des Narrentreffens<br />
der Vereinigung der Hochrheinischer<br />
Narrenzünfte, das sehr viel<br />
Vorbereitung für alle Mitglieder bedeutete.<br />
An Umzügen in Lahr,<br />
Schopfheim, Gundelfingen und in<br />
Wyhlen nahmen die Schwörstadter<br />
Häs- und Maskenträger ebenso<br />
teil. Zunftabend, Kinderfasnacht<br />
undvieleweitereFasnachts-Anlässe<br />
bedeuteten Spaß, aber auch Arbeit.<br />
Nach dem Bericht der Kassiererin<br />
Beate Schneider, der positiv<br />
aufgenommen wurde, und dem<br />
Bericht der Kassenprüfer, die eine<br />
einwandfreie Kassenführung bestätigten,<br />
konnte Bürgermeisterstellvertreter<br />
Wolfgang Eckert den<br />
Grenzach-Wyhlen. Auf reges Interesse<br />
stieß der Vortrag über die<br />
Zukunft der Arbeit, den die VHS in<br />
Kooperation mit der Kirchengemeinde<br />
Grenzach anbot.<br />
Professor Mäder, einer der renommiertesten<br />
Soziologen der<br />
Schweiz, bot das, so VHS-Leiter<br />
Henning Kurz, was man bisweilen<br />
etwas naserümpfend „Volkshochschulniveau“<br />
nennt. Ein Referat<br />
nämlich, das wissenschaftlich fundiert,<br />
aber trotzdem verständlich<br />
und kurzweilig war.<br />
Mit Engagement und Verve trug<br />
Ueli Mäder seine Forschungsergebnisse<br />
vor, die vor allem eins zeigen:<br />
Wenn nicht ganze Gruppen aus der<br />
Gesellschaft ausgeschlossen werden<br />
sollen, muss Arbeit neu definiert<br />
werden. Unsere Sozialsyste-<br />
D<br />
ie Idee entstand bei einem<br />
freiwilligen „Arbeitsurlaub“<br />
in Kenia, daraus<br />
wuchsen dann einige persönliche<br />
Beziehungen und der Gedanke,<br />
eine weiter gehende Hilfe<br />
zu organisieren. Seit 2006 leitet<br />
Jörg Mauch den Verein „Fair<br />
Aid“. Inzwischen zählen etwa<br />
40 Mitglieder dazu. „Fair Aid“<br />
unterstützt die kenianische Organisation<br />
„Choose Life Africa“,<br />
die direkt mit den von Aids betroffenen<br />
Erkrankten und den<br />
Witwen und Waisenkindern<br />
zusammen arbeitet.<br />
„Fair Aid“ bietet damit Hilfe<br />
zur Selbsthilfe und finanziert<br />
Projekte, die von Einheimischen<br />
selbst geplant und umgesetzt<br />
werden. Durch Internet und Telefon<br />
wird der Kontakt aufrecht<br />
erhalten. „Choose Life“ ist ein<br />
Aids-Hilfeprogramm für die Bewohner<br />
der Dörfern von Kisa,<br />
Kakamega und Shimanyero in<br />
der Region Zentralkenia. Die<br />
Bewohner leben in ihren Hütten<br />
ohne Strom und fließendes Wasser.UnterderLeitungvonAurelia<br />
Kubondo kümmern <strong>sich</strong> wenige<br />
Angestellte und zahlreiche Ehrenamtliche<br />
um die Betroffenen.<br />
Aids nimmt ihnen die Existenzgrundlage<br />
und die Familie. „Cho-<br />
Die wiedergewählte Vorstandsspitze der Schneckenzunft: Unterschneck<br />
Jürgen Zeigart, Marco Probst, Franziska Oeschger und Oberschneck Matthias<br />
Andrée (von links).<br />
Foto: my<br />
Vorstand einstimmig entlasten.<br />
Eckert überbrachte auch die Grüße<br />
von Bürgermeister Bugger und<br />
dem Gemeinderat und dankte der<br />
Zunft für ihren großartigen Einsatz<br />
beim Narrentreffen.<br />
Bei den Neuwahlen wurde der<br />
gesamte Vorstand einstimmig wiedergewählt.<br />
Oberschneck Matthias<br />
Andrée, Unterschneck Jürgen<br />
Zigart, die erste Kassiererin Beate<br />
Schneider, die zweite Kassiererin<br />
Martina Abella, Schriftführerin<br />
Petra Schmid, Narrenpolizist Wolfgang<br />
Keser, Fähnrich Jonas Karle,<br />
WB-SERIE: MEIN VEREIN IST SPITZE<br />
ose Life“ und „Fair Aid“ möchten<br />
in möglichst kurzer Zeit ein Ausbildungszentrum<br />
in Kisa eröffnen.<br />
Es soll Räumlichkeiten für<br />
Zusammenkünfte bieten, eine<br />
kleine Apotheke und ein Kindergarten<br />
sollen einziehen, Ausbildungsstätten<br />
für Jugendliche<br />
und Erwachsene sind geplant.<br />
Ein ehrgeiziges Projekt!<br />
„Fair Aid“ sammelt bei verschiedenen<br />
Aktionen Spendengelder.<br />
So wurde im vergangenen<br />
Jahr ein gut besuchter Gartenflohmarkt<br />
in der Lörracher<br />
Homburg Siedlung organisiert.<br />
Zusammen mit der Nollinger<br />
Hebelschule wurde ein Sponsorenlauf<br />
ausgerichtet. Kurz vor<br />
Weihnachten fand in <strong>Zusammenarbeit</strong><br />
mit dem Sozialen<br />
Zeremonienschneck Petra Probst<br />
und auch Zeugwart Hubert Schlageter<br />
wurden in ihren Ämtern bestätigt.<br />
BeisitzersindTraudelOtto,Wolfgang<br />
Schneider, Georg Trapp, SilviaVitellovon<br />
den Wäschbachwiiber<br />
und Nadine Andrée von den<br />
Rebbachgeistern. Neu in die Zunft<br />
aufgenommen wurden Franziska<br />
Öschger, Moritz Matthäus und<br />
Marco Probst. Matthias Andrée<br />
konnte auch Regina Weber, Laura<br />
Spada und Laura Gerspach ins Probejahr<br />
aufnehmen. (my)<br />
Vortrag über die Zukunft der Arbeit<br />
Professor Ueli Mäder von der Uni Basel referierte im Evangelischen Gemeindehaus Grenzach<br />
Henning Kurz, Ueli Mäder, Alfred<br />
Klassen (von links). Foto: WB<br />
me und unsere Arbeitsmarktpolitik,<br />
so Mäder, reagieren immer<br />
noch nicht auf die fundamentalen<br />
Veränderungen der Sozialstruktur.<br />
So besteht etwa in Basel nur noch<br />
jeder fünfte Haushalt aus der klassischen<br />
Kleinfamilie. Für Mäder ist,<br />
„Fair Aid“<br />
UNTERSTÜTZUNG FÜR AIDS-BETROFFENE IN AFRIKA<br />
das zeigt er auch in seinem neuen<br />
Buch „Wie Reiche denken und lenken“,<br />
die immer weiter auseinanderklaffende<br />
Schere zwischen arm<br />
und reich ein Skandal. Mit erhellenden<br />
Statistiken zeigte er auf,<br />
dass die Vermögen der Superreichen<br />
in den letzten Jahren um etwa<br />
800 Prozent gestiegen sind, während<br />
die Löhne der Erwerbstätigen<br />
nur wenige Prozent stiegen. Nach<br />
einer angeregten Diskussion bedankten<br />
<strong>sich</strong> Pfarrer Klassen und<br />
VHS-Leiter Henning Kurz bei Prof.<br />
Mäder für den spannenden Vortrag,<br />
der gezeigt hat, dass soziologische<br />
Forschung durchaus gesellschaftspolitische<br />
Relevanz hat und<br />
nicht nur aus einem langweiligen<br />
Herunterleiern statistischer Daten<br />
besteht. (WB)<br />
Bei einer Benefizveranstaltung trat auch die Band „Mulattenpack“ auf.<br />
Foto: vew<br />
Arbeitskreis im Alten Wasserwerk<br />
ein besonderes Spektakel<br />
statt, bei dem gleich drei Musikgruppen<br />
für aufregende Livemusik<br />
und beste Unterhaltung<br />
sorgten (Foto). Die Mitglieder<br />
von „The Bulbs“ aus Lörrach,<br />
von „Equinox“ aus der Schweiz<br />
sowie „Mulattenpack“ boten<br />
eine gute Show mit ihren verschiedenen<br />
Musikrichtungen.<br />
Jörg Mauch, im Hauptberuf Bezirksjugendreferent<br />
der evangelischen<br />
Landeskirche Breisgau/Hochschwarzwald,<br />
zeigte<br />
<strong>sich</strong> sehr zufrieden mit dieser<br />
Benefizveranstaltung. (ila)<br />
Weitere Infos zum Verein findet<br />
man im Internet unter www.choose-life-africa.de.<br />
arl Völkle ist ein echter<br />
Hertener und mit seiner<br />
KGemeinde tief verbunden.<br />
Die Menschen, die Vereine, die<br />
Geselligkeit liegen ihm sehr am<br />
Herzen. Er ist Vizevorsitzender<br />
beim Gesangverein Eintracht<br />
Herten und gehört der IG Weinbau<br />
an.<br />
Welches Projekt bewegt Sie am<br />
meisten?<br />
Karl Völkle: Nach meiner Anschauung<br />
sollte für alle Menschen<br />
das Thema gesundes Leben,<br />
gesundes Essen, artgerechte<br />
Tierhaltung zum „Projekt“ werden.<br />
Das, was jetzt an die Öffentlichkeit<br />
kam mit dem dioxinverseuchten<br />
Tierfutter, ist skandalös.<br />
Der Verbraucher will immer<br />
noch billigere Ware und diejenigen,<br />
die produzieren, sind gierig<br />
nach immer mehr Profit, Gewinn.<br />
Das kann nicht gut gehen<br />
und wir erleben ja seit Jahren,<br />
was für Skandale immer wieder<br />
aufgedeckt werden. Gute, faire<br />
Nahrung hat ihren Preis und den<br />
muss man bereit sein zu bezahlen.<br />
Vor Jahrzehnten ging gut ein<br />
Drittel des Gehaltes für Lebensmittel<br />
drauf, heute sind es gerade<br />
noch zehn Prozent. Da muss doch<br />
etwas nicht stimmen. Dem Verbraucher<br />
muss bewusst sein,<br />
dass durch diese verseuchten,<br />
chemischen Lebensmittel viele<br />
Krankheiten entstehen können.<br />
Ich appelliere an die Menschen,<br />
vernünftig zu produzieren und<br />
ebenso vernünftig zu leben.<br />
Was hat Sie in letzter Zeit betrübt?<br />
Karl Völkle: Der Tod meines Sangeskollegen<br />
Hans Winkler. Er<br />
war der Vorsitzende unseres<br />
Gesangvereins Eintracht Herten<br />
und wir werden ihn sehr vermissen.<br />
Ich bin mit dem Gesangverein<br />
sehr verbunden und die<br />
Arbeit als Vizevorsitzender mache<br />
ich gerne. Bereits 1959 bin<br />
ich als aktiver Sänger dem Verein<br />
beigetreten. Im Laufe der Jahre<br />
war es mir wegen Schichtarbeit<br />
Im Haus der Begegnung<br />
Grenzach-Wyhlen. Auch in diesemJahrwird<br />
derVerein für Heimatgeschichte<br />
im Rahmen seines Jahresprogramms<br />
zu Konzerten einladen,<br />
die man nicht versäumen sollte.<br />
Das erste Konzert findet am<br />
Sonntag, 30. Januar, um 17 Uhr im<br />
Haus der Begegnung statt. Zu Gast<br />
wird die in Riehen wohnende junge<br />
polnische Geigerin Malwina Sosnowski<br />
sein, die dabei ist, eine ganz<br />
große Karriere zu beginnen. Zahlreiche<br />
Tourneen mit bedeutenden Orchestern<br />
haben sie bereits in alle<br />
Welt geführt. Ein Höhepunkt war <strong>sich</strong>erlich<br />
die Chinatournee mit dem<br />
Basler Sinfonieorchester. Aber auch<br />
im Bereich der Kammermusik<br />
konnte diesejunge Künstlerin schon<br />
große Erfolge feiern. Zahlreiche bedeutende<br />
Preise konnte Malwina<br />
Sosnowski bei internationalen<br />
Wettbewerben erringen. Gleiches<br />
gilt für ihren Partner am Klavier, Riccardo<br />
Bovino, der bereits mit 21 Jahren<br />
einen Lehrauftrag an einer Musikhochschule<br />
erhielt. Derzeit unterrichtet<br />
er an der Musikakademie<br />
in Bern. Auch er kann bereits auf<br />
eine sehr erfolgreiche Karriere zurückblicken.<br />
Der Verein für Heimatgeschichte<br />
und die VHS sind <strong>sich</strong> <strong>sich</strong>er,<br />
dass dieser Konzertabend mit<br />
Werken von Mozart, Brahms und<br />
Ravel ein großer Erfolg sein wird.<br />
Karten erhält man an derAbendkasse<br />
ab 16.30 Uhr. (WB)<br />
WB-SERIE: DREI FRAGEN AN...<br />
… Karl Völkle<br />
SÄNGER UND WEINBAUER AUS LEIDENSCHAFT<br />
Konzertabend<br />
am Sonntag<br />
Karl Völkle.<br />
Foto: owu<br />
und landwirtschaftlichem Betrieb<br />
nicht mehr möglich, an den<br />
Singstunden teilzunehmen. Erst<br />
als ich in den Ruhestand trat,<br />
habe ich dann wieder mit dem<br />
Singen angefangen. Singen ist<br />
etwas schönes, etwas künstlerisches,<br />
es ist Brauchtum und<br />
beim Singen kann man ganz toll<br />
abschalten. Singen ist Kultur und<br />
Ausgleich. Ich kann dieses künstlerische<br />
Hobby jedem empfehlen<br />
und ich bedaure es, dass gerade<br />
junge Menschen den traditionellen<br />
Gesangvereinen fern bleiben.<br />
Schade! Ebenso liebe ich<br />
meine Tätigkeit als Weinbauer.<br />
Der Rebbau bedeutet Bewegung<br />
in der freien Natur und im Herbst<br />
zeigt <strong>sich</strong> dann das Ergebnis in<br />
einem Tropfen Wein.<br />
Was hat Sie in letzter Zeit erfreut?<br />
Karl Völkle: Im vergangenen<br />
Herbst holte ich einen ehemaligen<br />
Hertener Traktor wieder<br />
in sein Heimatdorf zurück. Mein<br />
Enkel Cedrik und ich haben den<br />
Oldtimer „Kramer K 12M“ Typ<br />
GL11, eigens von Nordschwaben,<br />
wo er restauriert wurde, nach<br />
Herten gefahren. Der Traktor,<br />
Baujahr 1938, wechselte im Laufe<br />
der Jahrzehnte öfters seinen Besitzer,<br />
jetzt ist er mein eigen,<br />
seine Odyssee ist zu Ende. Schon<br />
jetzt freue ich mich wieder auf<br />
den Frühling und auf die Ausfahrten<br />
mit dem 73 Jahre alten<br />
Traktor. Ich habe Kontakt zu ein<br />
paar Traktor-Fans in der benachbarten<br />
Schweiz, mit denen ich<br />
mich regelmäßig treffe. Es ist ein<br />
kleiner Kreis von Traktor-Liebhabern,<br />
nichts Organisiertes.<br />
(owu)<br />
Kopfbedeckungen<br />
selbst gemacht<br />
Grenzach-Wyhlen. Wie langweilig<br />
wäre ein Fasnachtsanlass wie<br />
der Zunftabend ohne kreative Verkleidung.<br />
Renate Gulitz fertigt mit<br />
ihren Kursteilnehmern kreative<br />
fasnächtliche Kopfbedeckungen,<br />
die einen spektakulären Auftritt<br />
garantieren. Es ist reichlich Dekomaterial<br />
vorhanden. Der VHS-Kurs<br />
findet am Mittwoch, 2. Februar,<br />
von 19 Uhr bis 21 Uhr in der ehemaligen<br />
Gärtnerei Käuflin, Rheinstraße<br />
54, in Wyhlen statt. MitzubringenisteinalterHut,einealteMütze<br />
oder Ähnliches. Anmeldungen<br />
und weitere Informationen unter<br />
Telefon 07624 / 1033 oder<br />
vhs@grenzach-wyhlen.de. (WB)<br />
Tischverkauf für<br />
Kinderkleiderbörse<br />
Rheinfelden-Herten. Die KindergärtenSt.KatharinaundSt.Urban<br />
veranstalten am Samstag, 12.<br />
März, von 13 Uhr bis 15 Uhr eine<br />
Kinderkleiderbörse in der Scheffelhalle.<br />
Wie immer können Kinder<br />
auf der Bühne der Halle Decken<br />
ausbreiten und Spielzeug<br />
verkaufen. Die Tische werden am<br />
Mittwoch, 2. Februar, von 9.30<br />
Uhr bis 11.30 Uhr im Kindergarten<br />
St. Urban in Herten und am 3. Februar<br />
von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr<br />
im Kindergarten St. Katharina in<br />
Degerfelden verkauft. (WB)
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Rheinfelden<br />
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Fr., 4./11.2., 14 bis 15.45 Uhr,<br />
Schulzentrum, Kantstraße, EDV-<br />
Raum, Zi. 301: Präsentationstechnik<br />
– für SchülerInnen<br />
ab 5. Klasse. OpenOffice Impress.<br />
Kurs-Dozent: Thomas<br />
Klormann. Infos/Anmeldung bei<br />
der VHS, Tel. 07624/1033 oder<br />
vhs@grenzach-wyhlen.de<br />
Konzerte<br />
So., 30.1., 17 Uhr, Haus der Begegnung:<br />
Geigerin Malwina<br />
Sosnowski – mit Werken von<br />
Mozart, Brahms und Ravel<br />
Sonstiges<br />
Jeden Mi., 17.30 Uhr, Hundesportverein<br />
Wyhlen-Grenzach: Hundesportler<br />
treffen <strong>sich</strong> – mit<br />
ihren Vierbeinern. Trainingsstunde<br />
Vorträge & Kurse<br />
Mi., 2.2., 19 bis 21 Uhr, ehemalige<br />
Gärtnerei Käuflin, Rheinstraße<br />
54: Stylisch an die Fasnacht<br />
– kreative fasnächtliche Kopfbedeckungen.<br />
VHS-Kurs. Infos/Anmeldungen<br />
unter Tel.<br />
07624/1033<br />
•••••<br />
Mi., 2.2., 19.30 Uhr, Haus der<br />
Begegnung, kleiner Sitzungssaal:<br />
Gesundheit für mich und<br />
meine Familie – Tipps für den<br />
Alltag. Referentin: Dr. Heide<br />
Stransky-Gärnter. Infos/Anmeldung,<br />
VHS, Tel. 07624/1033<br />
•••••<br />
Do., 3.2., 19.30 Uhr, Kath. Gemeindehaus,<br />
Wyhlen: Auszeit<br />
unter Segeln – ein Reisebericht.<br />
Fotos/Film über die Eindrücke<br />
von Thomas und Ulrike<br />
Vogt. Infos/Anmeldung, VHS,<br />
Tel. 07624/1033<br />
Konzerte<br />
LÖRRACH<br />
Fr., 28.1., 20 Uhr, Burghof: SWR3<br />
Live Lyrix – „Perlen der Popmusik“<br />
mit packender Songübersetzungen<br />
durch Carola von Grot<br />
und Roland Spiess. Ticket-Hotline:<br />
07621/94089-11/12<br />
•••••<br />
Fr., 28.1., 20.30 Uhr, Jazztone:<br />
Frantisek Uhlir Team & L. A.<br />
Davison<br />
•••••<br />
Sa., 29.1., 20 Uhr, Burghof:<br />
„Carneval international“ - Jahreskonzert<br />
der Stadtmusik<br />
Lörrach mit drei Orchester der<br />
Stadtmusik<br />
•••••<br />
So., 30.1., 20 Uhr, Burghof:<br />
Sophie Hunger 1983 - VVK:<br />
Kartenhaus-Touristinformation<br />
im Burghof<br />
Sonstiges<br />
Mi., 26.1., 20 Uhr, Stadtbibliothek:<br />
Wolkenrauch – über dem Winter-Palast<br />
der russischen Poesie.<br />
Buchvorstellung und Lesung mit<br />
Martina Jakobson<br />
•••••<br />
Fr. 28.1., 18 Uhr, „Komm In“-Treff<br />
im Nellie Nashorn: Feste und<br />
Rituale in Nepal – Referent:<br />
Vorfrühling in Florenz genießen<br />
Die Evangelische Erwachsenenbildung bietet von Freitag, 4. März, bis<br />
Dienstag, 8. März, eine Studienreise nach Florenz an. Die Stadt steht<br />
wie keine andere für die Renaissance. Sie gilt als Geburtsort einer<br />
neuen Verbindung von antikem Geist und Christentum. Architektur<br />
und Skulptur kommen in Florenz zur Blüte. Weltberühmte Künstler<br />
wie Michelangelo, Donatello, Boticelli, Leonardo da Vinci und Rafaello<br />
haben hier gewirkt. Stadtrundgänge führen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten.<br />
Exemplarisch werden Kunstschätze ausgiebig erkundet.<br />
Anfang März, wenn Florenz nicht überlaufen ist, ist ein entspanntes<br />
Betrachten möglich. Geleitet wird die Fahrt von Pfarrer Detlef<br />
Lienau, der regelmäßig Studien- und Pilgerreisen nach Italien und<br />
Spanien führt. Die Gruppe ist zu Gast im denkmalgeschützten Konvent<br />
Casa Santo Nome di Gesù aus dem 16. Jahrhundert mitten in der<br />
Altstadt. Der Reisepreis beträgt 569 Euro; Einzelzimmer-Zuschlag 70<br />
Euro. Faltblatt erhältlich bei der Evangelischen Erwachsenenbildung<br />
Hochrhein-Markgräflerland.: eeb.hrloesh@t-online.de oder Telefon<br />
07623/50520. WB/Foto: WB<br />
Roopendra Joshi<br />
•••••<br />
Mi., 2.2., 19.30 Uhr, Alten Wasserwerk:<br />
„Open Stage“ – offen für<br />
alle Musiker aus der Region die<br />
selbst auf der Bühne stehen,<br />
oder nur zuhören wollen<br />
RHEINFELDEN<br />
Ausstellungen<br />
Bis Mo., 31.1., Mo. bis Do., 9 bis<br />
18/ Fr., bis 13 Uhr, Rathaus:<br />
Beatriz Bobenrieth – farbenfrohe<br />
Kunstwerke<br />
Kinderprogramm<br />
Jeden Mo., 17 bis 18 Uhr, IG-Spielplatz<br />
Schwedenstraße: Fußballtraining<br />
– für Junioren bis 8<br />
Jahre. Infos auch nach mehr<br />
Programm unter Tel.<br />
07623/71779-16<br />
•••••<br />
Jeden Di., 10 bis 12 Uhr, Gemeindehaus,<br />
Degerfelden:<br />
Krabbelgruppe – 14 Monate<br />
bis 3 Jahre. Infos unter Tel.<br />
07623/4678078<br />
•••••<br />
Jeden Mi., 9 bis 11.30 Uhr,<br />
Bernhardshaus, Hauptstraße<br />
1: „Hertener Treff“ - Offene<br />
Spielgruppe des Spieldorf Herten<br />
e.V. Infos bei Alessandrina<br />
Roschman, Tel.<br />
07623/40204/Michaela<br />
Schreiber, Tel. 07623/4468<br />
Seniorenprogramm<br />
Do., 27.1., 16 bis 18 Uhr, VHS:<br />
EDV-Einführung – Informationsveranstaltung<br />
zum Kurs ab<br />
Mo., 31.1.2011<br />
Sonstiges<br />
Jeden Mo., ab 14 Uhr, Treffpunkt<br />
Gambrinus, Friedrichstraße 6:<br />
Bridge – Infos unter Tel.<br />
07623/1829<br />
Sport<br />
Ganzjährig Mountainbiketouren<br />
der Skizunft: Treffpunkt, Mi.,<br />
17.30 Uhr, Hebelhalle Nollingen/<br />
Sa., 14 Uhr, Goetheschule/<br />
Mo., 18 Uhr, Goetheschule:<br />
Weitere Infos unter www.skizunft.de<br />
•••••<br />
Jeden Di./Do., 14 bis 15.30<br />
Uhr, Sporthalle bei der Gewerbeschule:<br />
Sport am Mittag –<br />
Ansprechpartner Jugendreferent<br />
M. Grman: m.grman@rheinfelden-baden.de<br />
Tanzen<br />
Do., 27.1., 19.30 bis 21 Uhr, kath.<br />
Pfarrheim: Meditatives Tanzen<br />
– schafft die Möglichkeit zur<br />
Ruhe und in Einklang mit dem<br />
eigenen Körper zu kommen.<br />
Veranstalter: Frauengemeinschaft<br />
St. Elisabeth, Karsau<br />
Treffs & Märkte<br />
Jeden Mi., 19 bis 22 Uhr, ev. Kirche:<br />
NOTDIENST<br />
Rettungsdienst<br />
Rettungsleitstelle, Tel. 1 12<br />
Ärzte<br />
Notfalldienstvermittlung<br />
Tel. 0 18 05/19 29 23 30<br />
Zahnärzte<br />
Notfalldienstvermittlung<br />
(Sa./So.)<br />
Tel. 0 18 03/22 25 55-35<br />
Apotheken<br />
Hochrhein<br />
Sa., 29.1., Neue-Apotheke,<br />
Rheinfelden, Tel. 07623/1438<br />
So., 30.1., Rabenfels-Apotheke,<br />
Rheinfelden-Herten, Tel.<br />
07623/4121<br />
Alle Angaben ohne Gewähr.<br />
VORMERKEN<br />
Rosenmontagsball<br />
Rheinfelden-Eichsel. Unter<br />
dem Motto „Dschungel-Safari<br />
– jetzt wirds wild“ veranstaltet<br />
dieBlaskapelleEichselamMontag,<br />
7. März, ihren Rosenmontagsball.<br />
Einlass ist ab 20.11 Uhr<br />
im Gemeindezentrum in Eichsel.<br />
Neben einer großen<br />
Dschungel-Bar gibt es Unterhaltung<br />
mit der Tanzband „Enjoy“<br />
und Einmärsche verschiedener<br />
Guggenmusiken. Karten<br />
sind an der Abendkasse erhältlich.<br />
Der Kindernachmittag am<br />
Rosenmontag findet unter dem<br />
selben Motto statt. Er beginnt<br />
wie jedes Jahr um 14 Uhr mit<br />
einem Umzug vom Bushäusle<br />
in Nieder-Eichsel nach Ober-<br />
Eichsel in die Halle. Auch dieses<br />
Jahr werden wieder Gruppen,<br />
Gruppen mit Wagen und Einzelmasken<br />
prämiert.<br />
Jugendtreff„Wolke7“–offener<br />
Treff für interessierte Jugendliche<br />
•••••<br />
Jeden Mi., 9.30 bis 11.30 Uhr,<br />
Familienzentrum: Gemütliches<br />
Frühstück – Cafe „Klitzeklein“.<br />
Mit wechselnden Themen<br />
Vorträge & Kurse<br />
Do., 27.1., 20 Uhr, Familienzentrum,<br />
Elsa-Brändström-Straße 18:<br />
Qualifizierungskurs für Tagesmütter<br />
– Infoabend zur Ausbildung<br />
von Tagesmüttern und<br />
Kinderfrauen. Infos unter Tel.<br />
07623/718013<br />
•••••<br />
Sa., 29.1., 9.30 bis 17.15 Uhr,<br />
Kursort erfragen: Persönliche<br />
Entwicklung – Persönlichkeitsentwicklung.<br />
Seminarleiterin:<br />
Cäcilia Meyer. Infos/Anmeldung<br />
bei der VHS, Tel. 07623/7240-0
WOCHENBLATT<br />
26. JANUAR 2011 KINO . KULTUR . VERANSTALTUNGEN 5<br />
Eine gefühlvolle Studie unserer Zeit<br />
Kinotipp: „Another Year“ – ein Drama von Mike Leigh / Von der Kunst Glück zu erleben und weiter zu geben<br />
Regio. Frühling, Sommer, Herbst,<br />
Winter – ein Jahr im Leben von<br />
Tom (Jim Broadbent) und Gerri<br />
(Ruth Sheen). Beide um die sechzig<br />
und seit vielen Jahren glücklich<br />
verheiratet. Durch ihre Herzenswärme,<br />
Gastfreundschaft<br />
und Gutmütigkeit wird ihr kleines<br />
Londoner Häuschen im Lauf des<br />
Jahres zur Zuflucht für Freunde<br />
und Familienmitglieder, denen<br />
das Schicksal nicht ganz so wohlgesonnen<br />
ist wie ihnen.<br />
Im Frühling wecken Tom und<br />
Gerri ihren Garten aus dem Winterschlaf.<br />
Eines Abends bieten sie<br />
Mary (Lesley Manville), einer alleinstehenden<br />
Arbeitskollegin<br />
von Gerri, ein bisschen Nestwärme<br />
und eine liebevoll zubereitete<br />
Mahlzeit. Im Laufe des Beisammenseins<br />
und unter wachsendem<br />
Alkoholeinfluss verliert <strong>sich</strong> Mary<br />
zunehmend in Selbstmitleid über<br />
ihr verkorkstes Leben. Dabei tritt<br />
vor allem ihre Sehnsucht nach<br />
einem Mann an ihrer Seite offen<br />
zutage. Die betrunkene Mary<br />
bleibt über Nacht und begegnet<br />
am nächsten Morgen verkatert Joe<br />
(Oliver Maltman), dem dreißigjährigen<br />
Sohn ihrer Gastgeber, für<br />
den sie <strong>sich</strong> ein kleines bisschen<br />
zu stark interessiert.<br />
WZO-TICKER<br />
Bahlingen: Hochzeitsmesse<br />
in der Winzergenossenschaft<br />
am Samstag, 29. Januar, von<br />
19 Uhr bis 23 Uhr und Sonntag,<br />
30. Januar, von 12 Uhr bis 18<br />
Uhr.<br />
Denzlingen: Livekonzert der<br />
Band "Naturally 7" im Kulturund<br />
Bürgerhaus Denzlingen<br />
am Sonntag, 30. Januar, um<br />
20 Uhr.<br />
Lörrach-Hauingen: Die Buuregesellschaft<br />
Hauingen feiert<br />
von Freitag, 28. Januar, bis<br />
Sonntag, 30. Januar, 50 Jahre<br />
Buurefasnacht Hauingen. Die<br />
Höhepunkte sind der Nachtumzug<br />
am Samstag ab 19 Uhr<br />
und der große Jubiläumsumzug<br />
am Sonntag ab 13 Uhr.<br />
Zell-Atzenbach: Großer Jubiläums-Guggeball:<br />
25 Jahre Zeller<br />
Noteknacker. Gefeiert wird<br />
am Samstag, 29. Januar, ab 19<br />
Uhr in der Gemeindehalle Atzenbach.<br />
Zweisamkeit am Küchenherd: Gerri (Ruth Sheen) umarmt ihren kochenden<br />
Ehemann Tom (Jim Broadbent) - beide haben immer ein offenes Ohr für<br />
Freunde und Familienmitglieder.<br />
Foto: Prokino<br />
Im Sommer unternimmt Ken<br />
(Peter Wight) einen Ausflug nach<br />
London, um ein Wochenende mit<br />
seinem Jugendfreund Tom und<br />
dessen Frau zu verbringen. So wie<br />
Mary im Frühling löst auch ihm<br />
der Alkohol in einer langen Sommernacht<br />
nach einem guten Essen<br />
die Zunge, auch er ergießt <strong>sich</strong> in<br />
Selbstmitleid über die Tragik seines<br />
Lebens, auch er erhält liebevollen<br />
Zuspruch von Tom und Gerri.<br />
Am nächsten Tag verbringt Gerri<br />
die Sonnenstunden im Schrebergarten,<br />
während Tom, Ken, Joe<br />
und ein Nachbar eine Golfpartie<br />
unter Männern genießen. Zur an-<br />
„MUNDOlogia“ 2011 am ersten Februar-Wochenende / Im Vorjahr kamen über 17.000 Besucher<br />
Freiburg. „MUNDOlogia“ – das<br />
große Festival für Fotografie, Abenteuer<br />
und Reisen wird von Freitag,<br />
4. Februar, bis Sonntag, 6. Februar,<br />
wieder im Konzerthaus Freiburg<br />
stattfinden und zeigt diesmal vor<br />
allem Naturreportagen. David Hettich,<br />
Mitveranstalter der „MUND-<br />
Ologia“,wird mit seiner neuen Produktion<br />
„Abenteuer Ozean“ die 8.<br />
„MUNDOlogia“ eindrücklich eröffnen.<br />
Auf 2.500 Tauchgängen hat er<br />
einen wahren Schatz an Geschichten<br />
zusammengetragen. Ebenfalls<br />
vom Wasser angezogen werden<br />
die Abenteurer Doris Renoldner<br />
undWolfgangSlanec.Siesindüber<br />
die Ozeane gesegelt – 43.000 Seemeilen.<br />
Ihre Live-Reportage „8 JahreWeltreise–DieSeenomaden“,ist<br />
eine Liebeserklärung an das Meer<br />
und zugleich die Geschichte ihrer<br />
Selbstverwirklichung. „Island 63°<br />
66° N – Eine phantastische Reise<br />
durch ein phantastisches Land“<br />
von Stefan Erdmann ist der erste<br />
Live-Filmvortrag der „MUNDOlo-<br />
schließenden Grillparty erscheint<br />
Mary völlig aufgelöst mit dreistündiger<br />
Verspätung, sprudelnd<br />
vor Glück, aber auch offen<strong>sich</strong>tlich<br />
überfordert von ihrem frisch<br />
erworbenen roten Gebrauchtwagen<br />
und völlig blind und taub für<br />
andere Menschen.<br />
Im Herbst ist Erntezeit im Schrebergarten.<br />
Als Tom und Gerri erschöpft<br />
und zufrieden zu Hause<br />
ankommen, wartet ihr Sohn Joe<br />
mit einer freudigen Überraschung:<br />
Hinter der Tür hat er seine<br />
neue Freundin Katie (Karina Fernandez)<br />
versteckt, die ähnlich wie<br />
Gerri als Therapeutin arbeitet und<br />
Mundologia 2011 Faszination Natur<br />
gia“. Dem Filmemacher ist eine<br />
Symphonie aus ausdrucksstarken<br />
Landschaftsaufnahmen, eigens<br />
komponierter Musik und Live-Präsentation<br />
gelungen. Die Reportage<br />
"Ruf der Wildnis" des Fotografen<br />
Florian Schulz führt vom Reich des<br />
Eisbären im Packeis des arktischen<br />
Ozeans bis an die Küste der Wale<br />
auf der Baja-Halbinsel im Norden<br />
Mexikos. Die wildromantischen<br />
die Herzen des Elternpaares mit<br />
ihrer natürlichen Herzlichkeit im<br />
Sturm erobert. Misstöne und Unruhe<br />
kommen in den friedlichen<br />
Familiennachmittag,alsMarywie<br />
verabredet zum Tee erscheint und<br />
ausgesprochen eifersüchtig und<br />
offen feindselig auf Katie reagiert.<br />
Im Winter fahren Gerri, Tom<br />
und Joe nach Derby, um Toms älterem<br />
Bruder Ronny (David Bradley)<br />
bei der Beerdigung seiner<br />
plötzlich verstorbenen Frau Linda<br />
beizustehen. Ihr entfremdeter<br />
Sohn Carl (Martin Savage) erscheint<br />
erst im Krematorium, als<br />
die Zeremonie gerade zu Ende ist.<br />
Wie schon so oft haben Tom und<br />
Gerri auch jetzt ein offenes Herz<br />
für Freunde und Familie in Not, sie<br />
nehmen Ronnie für ein paar Tage<br />
mit zu <strong>sich</strong> nach London. Während<br />
sie ihren Garten winterfest<br />
machen, taucht Mary unangekündigt<br />
und in desolatem Zustand vor<br />
ihrem Haus auf und überzeugt<br />
den zunächst widerwilligen Ronnie,<br />
sie einzulassen. Einer langsamen<br />
Kamerafahrt über die Ge<strong>sich</strong>ter<br />
aller am Tisch Versammelten<br />
schließt <strong>sich</strong> ein langer Blick auf<br />
Mary an, deren Ge<strong>sich</strong>t eine ungeheure<br />
Verletzlichkeit spiegelt,<br />
aber auch den Schimmer eines<br />
sanft erwachenden Lebensmutes<br />
zeigt. (tie)<br />
Faszination Natur im Konzerthaus<br />
Landschaften Schottlands sind<br />
Thema der Reportage „Schottland<br />
- Mystik der Highlands und Inseln“<br />
von Reiner Harscher. Er zeigt unter<br />
anderem prächtige Landschaftspanoramen<br />
und spannende Filmszenen<br />
der nordischen Tierwelt.<br />
Schon zweimal war der Tibet-Fotograf<br />
Dieter Glogowski Referent der<br />
„MUNDOlogia“. Zusammen mit<br />
dem tibetischen Musiker Loten<br />
Namling präsentiert er diesmal<br />
eine meditative und fotografisch<br />
beeindruckende Bilderreise mit<br />
demTitel„TIBET-8Schrittezum<br />
Glück“. Reinhold Messner berichtet<br />
am Sonntagabend in seinem<br />
Vortrag „Leben am Limit“ von seinen<br />
Grenzerfahrungen als Extrembergsteiger<br />
und zeichnet zugleich<br />
ein aktuelles Bild der faszinierenden<br />
Bergwelt. (WZO)<br />
Informationen zum Festival, den<br />
Ticketpreisen und Vorverkaufsstellen<br />
finden Sie im Internet unter<br />
www.mundologia.de.<br />
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16.1.--<br />
25.4.2011<br />
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79539 Lörrach, Kirchstr. 17,<br />
Tel. 07621/95669-60,<br />
Fax 07621/9569-69<br />
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FREIBURG-NORD<br />
FREIBURG-HAID<br />
WEIL AM RHEIN<br />
LÖRRACH<br />
SCHOPFHEIM<br />
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Neckar<br />
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Die Neigung zu Erkältungskrankheiten<br />
ist derzeit erhöht.<br />
Grippale Infekte finden<br />
ideale Ausbreitungsbedingungen.
WOCHENBLATT<br />
6 AUS DER REGIO 26. JANUAR 2011<br />
Seit 300 Jahren gibt es Ruländer<br />
Internationales Grauburgunder-Symposium im Juni / Mit außergewöhnlicher Ruländer-Raritätenprobe<br />
Regio. Das Internationale Grauburgundersymposium<br />
mit der Verleihung<br />
des Grauburgunder-Preises<br />
wird am Kaiserstuhl seit 1997<br />
jährlich veranstaltet. In diesem<br />
Jahr wird das Symposium in Verbindung<br />
mit dem Jubiläum „300<br />
Jahre Ruländer“ vom 18. bis 19.<br />
Juni festlich begangen.<br />
Im Rahmen einer Feier wird der<br />
Grauburgunder-Preis bereits am<br />
Abend des 17. Juni an die Preisträger,<br />
die erfolgreich an der internationalen<br />
Ausschreibung teilgenommen<br />
haben, überreicht. Betriebe aus<br />
ganz Baden stellen am Wochenende,<br />
18. und 19. Juni, auf einer Präsentation<br />
fünf ihrer besten Burgunderweine<br />
– darunter muss <strong>sich</strong> mindestens<br />
ein Grauburgunder befinden –<br />
im Endinger Bürgerhaus vor. Der<br />
Eintritt beträgt zehn Euro; geöffnet<br />
ist am Samstag von 17 bis 22 Uhr, am<br />
Sonntag von 16 bis 20 Uhr.<br />
Der 300. Geburtstag des Ruländers<br />
steht am Samstag um 19 Uhr im<br />
Mittelpunkt derVeranstaltung in der<br />
Kornhalle Endingen; neben Vorträgen<br />
wird zu einer außergewöhnlichen<br />
Ruländer-Raritätenprobe eingeladen,<br />
die deutschlandweit einmalig<br />
ist. Für das Wochenende im<br />
Zeichnen des Grauburgunders werden<br />
auch in diesem Jahr touristische<br />
Pauschalangebote offeriert sowie<br />
die kostenlose Benutzung des ÖPNV<br />
Freiburger Andruck<br />
Evelyn Grill liest am 3. Februar im Literaturbüro Freiburg<br />
Freiburg. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />
„Freiburger Andruck“<br />
liest Evelyn Grill aus ihrem<br />
aktuell im Januar erschienenen Roman<br />
„Das Antwerpener Testament“.<br />
Dieser Roman ist ein großes<br />
Gemälde, und Evelyn Grill beweist<br />
darin ihre ganze Meisterschaft. Sie<br />
erzählt die Geschichte einer Ehe,<br />
den Roman einer Familie voller Risse,<br />
in denen die Abgründe eines<br />
ganzen Jahrhunderts erkennbar<br />
Freiburg. Die Leistungen der Familien<br />
müssen nach Überzeugung<br />
vonErzbischofDr.RobertZollitsch<br />
(Freiburg) von Politik, Wirtschaft<br />
und Gesellschaft stärker gewürdigt<br />
und gefördert werden. Trotz<br />
vieler Initiativen und vorbildlicher<br />
Aktivitäten für eine bessere<br />
Vereinbarkeit und Familie und Beruf<br />
gebe es einen zur Zeit nach wie<br />
vor wachsenden Handlungsbedarf,<br />
erklärte der Erzbischof von<br />
Freiburg anlässlich des kürzlich<br />
gefeierten Familiensonntags.<br />
In einer von der Erzdiözese Freiburg<br />
verbreiteten Erklärung heißt<br />
es, die Arbeitswelt stelle gerade in<br />
der Phase des wirtschaftlichen<br />
Aufschwungs weiter steigende<br />
Anforderungen - mit Blick auf Mobilität,<br />
Leistungsbereitschaft und<br />
flexiblen Arbeitszeiten. Für viele<br />
Menschen werde es durch Zeitdruck<br />
und Leistungsverdichtung<br />
immer schwerer, ein gesundes<br />
Gleichgewicht von Berufs- und Familienleben<br />
zu finden. Selbst in<br />
der Freizeit sei es eine oft bewundernswerte<br />
Kunst von Eltern mit<br />
Kindern, bei den vielen Parallelaktivitäten<br />
und Synchronisationsproblemen<br />
„alles unter einen Hut<br />
zu bringen“. Damit diese christliche<br />
Lebenskunst gelinge, müssten<br />
ausreichende Freiräume geschaffen<br />
werden und der Sonntag weiter<br />
geschützt bleiben.<br />
Es darf nach den Worten von<br />
Erzbischof Zollitsch keine Gesellschaft<br />
entstehen, „die aus ökonomischen<br />
Gründen keine Zeit für<br />
Partnerschaften, keine Zeit für<br />
Kinder und keine Zeit für die Unterstützung<br />
der Älteren hat“. Viele<br />
der Kompetenzen, die in einer Familie<br />
gefordert seien, damit das<br />
Zusammenleben gelinge, seien<br />
entscheidende Qualifikationen -<br />
auch im Arbeitsleben: „Dort werden<br />
aber meist Mobilität und<br />
Durchsetzungsvermögen gefördert<br />
und eine Mentalität be<strong>lohnt</strong>,<br />
Die Vorjahressieger des Grauburgunder-Wettbewerbs im Premium-Bereich<br />
(von links): Thomas Schätzle (Vogtsburg), Reinhold Pix und Horst Konstanzer<br />
(beide Ihringen).<br />
Foto: myl<br />
werden. Evelyn Grill, geboren 1942<br />
in Garsten, Oberösterreich, lebt als<br />
freie Schriftstellerin in Freiburg.<br />
Die Lesung mit Evelyn Grill beginnt<br />
am Donnerstag, 3. Februar, um 20<br />
Uhr, im Literaturbüro Freiburg, Kinosaal<br />
des Kommunalen Kinos, Urachstraße<br />
40. Der Eintritt kostet 7 Euro, ermäßigt<br />
5 Euro. Karten im Vorverkauf gibt es<br />
in der Stadtbibliothek am Münsterplatz<br />
sowie an der Abendkasse.<br />
Familien brauchen Unterstützung<br />
Erzbischof Robert Zollitsch: „Gesundes Gleichgewicht braucht Management“<br />
Erzbischof Dr. Robert Zollitsch<br />
mahnt: Die Familien brauchen Freiräume<br />
und Unterstützung.Foto: WZO<br />
die <strong>sich</strong> stets Wege offen hält und<br />
<strong>sich</strong> nicht völlig festlegt.“ Ehe und<br />
Familie seien dagegen unkündbar:<br />
„Sie leben davon, <strong>sich</strong> ganz<br />
für den Partner und die Kinder zu<br />
entscheiden, sie leben von Solidarität<br />
und Rück<strong>sich</strong>tnahme und<br />
von der Bereitschaft, immer wieder<br />
auch eigenen Wünsche zu<br />
Gunsten von Entwicklungsmöglichkeiten<br />
des anderen zurück zu<br />
stellen.“<br />
Mit Blick auf die Herausforderungen<br />
für Ehen und Familien<br />
sieht Zollitsch auch die Kirche gefordert<br />
– von den Gemeinden und<br />
Seelsorgeeinheiten über die Dekanate<br />
bis hin zur Erzdiözese Freiburg<br />
- hier Unterstützung anzubieten.<br />
Hier gebe es die klare Botschaft,<br />
„dass Familien in unseren<br />
Gottesdiensten willkommen sind,<br />
dass Ehepaare ermutigt werden,<br />
zueinanderzustehen,dassKinder<br />
und Jugendliche einen Platz in der<br />
Kirche haben, wo sie Menschen<br />
erleben, die das Evangelium in die<br />
Worte und Taten des Alltags umsetzen“.<br />
BERT KOHLS SICHT DER DINGE<br />
Die Erzdiözese macht <strong>sich</strong> die<br />
Unterstützung von Familien in<br />
vielfältiger Weise zu eigen: So informiert<br />
die Erzdiözese Freiburg<br />
zu diesem Themenfeld auch im<br />
Internet (www.ebfr.de) - zum Beispiel<br />
über die Familienseelsorge:<br />
Sie begleitet Paare beim Vorbereiten<br />
auf die Ehe und unterstützt Familien,<br />
die den Alltag unterbrechen<br />
und das Miteinander neu beleben<br />
wollen. Angeboten werden<br />
zum Beispiel auch Kurse zur<br />
Stressbewältigung mit Partnerschaftlichem<br />
Lernprogramm<br />
(SPL).<br />
„Liebe macht lebendig“<br />
Darüber hinaus finden regelmäßig<br />
von der Katholischen Landvolk<br />
Bewegung (KLB) der Erzdiözese<br />
Freiburg in Kooperation mit<br />
dem Bildungshaus Kloster St. Ulrich<br />
organisierte Veranstaltungen<br />
speziell für Familien statt.<br />
Unter dem Titel „Liebe macht lebendig“findetvom25.bis27.März<br />
2011 im Haus Marienfried in Oberkirch<br />
ein Familienwochenende<br />
statt. Das Wochenende steht ganz<br />
unter dem Thema Liebe, der Liebe<br />
zu <strong>sich</strong> selbst, der Liebe zum Partner<br />
und den Kindern, der Liebe<br />
zur Natur. Die Leitung hat die Heilpädagogin<br />
Rita Zimmermeyer.<br />
Ein Zeltlager für Väter mit ihren<br />
Kindern findet am 30. Juli bis 3.<br />
August 2011 auf der „Sommerecke“<br />
in Wolfach-Kirnbach statt.<br />
Auf dem Programm stehen Spiele<br />
unterschiedlichster Art, sportliche<br />
Aktivitäten, kleine Wanderungen,<br />
Bauen und Basteln sowie<br />
spirituelle Elemente. (WZO)<br />
Weitere Informationen und die<br />
Möglichkeit zur Anmeldung (ab sofort)<br />
für beide Veranstaltungen gibt<br />
es bei der KLB Freiburg, Okenstraße<br />
15, 79108 Freiburg, Telefon<br />
07 61/51 44-2 35, E-Mail: mail@klbfreiburg.de.<br />
von Freiburg an und um den Kaiserstuhl<br />
mit der Breisgau-S-Bahn und<br />
de Kaiserstuhlbahn ermöglicht.<br />
Im Jahre 1711 entdeckte der Kaufmann<br />
Johann Ruland in einem Garten<br />
in Speyer Trauben, die weder rot<br />
noch weiß waren. Der clevere Händler<br />
vermehrte von dieser Rebsorte<br />
Stecklinge und brachte sie auf den<br />
Markt. Ihm zu Ehrenwurde die neue<br />
Sorte „Ruländer“ genannt. Entwickelt<br />
hat <strong>sich</strong> diese Rebsorte übrigens<br />
durch eine Mutation des Blauen<br />
Spätburgunders; eine sprunghafte<br />
erhebliche Veränderung, die bei<br />
Burgundersorten immerwieder auftritt.<br />
Weltweit wird Ruländer - für<br />
den es über hundert Zweitbezeichnungen<br />
gibt – auf über 15.000 Hektar<br />
angebaut. In Deutschland auf 4.400,<br />
davon in Baden 1.600 Hektar. Fünfzig<br />
Prozent (also 800 Hektar) werden<br />
am Kaiserstuhl angebaut, für<br />
trocken ausgebaute Ruländer wird<br />
seitetwa30JahrendasSynonym<br />
„Grauburgunder“ verwendet; er hat<br />
<strong>sich</strong> zum Profilwein des Kaiserstuhls<br />
entwickelt. Monika Mylius<br />
Informationen: Pauschalangebote<br />
vom 16. bis 20. Juni 2011 zur Grauburgunderpreisverleihung<br />
sind ab<br />
sofort buchbar. Anbieter: Interessengemeinschaft<br />
Internationales Grauburgunder-Symposium,<br />
Telefon<br />
0 76 42/68 99 90, E-Mail: info@endingen.de,<br />
www.internationales-grauburgunder-symposium.de.<br />
J<br />
ahrelang haben die Bürger<br />
von Offenburg gegen das<br />
aberwitzige Vorhaben der<br />
Bahn, ein drittes und viertes<br />
Gleis durch die Stadt zu legen,<br />
protestiert. 46.000 Einsprüche<br />
sind im Lauf der Zeit zusammengekommen.<br />
Nun aber zeigt<br />
<strong>sich</strong>, dass der Bürgerwille bei<br />
uns doch noch etwas gilt. Man<br />
darf Offenburgs Oberbürgermeisterin<br />
Edith Schreiner zu<br />
einem großen Erfolg gratulieren.<br />
Und noch jemand darf man<br />
beglückwünschen und ihm<br />
Hochachtung zollen – dem Chef<br />
des Regierungspräsidiums Freiburg,<br />
Julian Würtenberger.<br />
Es gehörte schon ein großes<br />
Maß an Courage dazu, die Pläne<br />
des mächtigen Bahnkonzerns<br />
zustoppenundBahnchefGrube<br />
nahe zu legen, anstelle der<br />
bürgerfeindlichen oberirdischen<br />
Lösung nach einer Alternative<br />
zu suchen, die kaum<br />
anders als in einem Tunnel<br />
bestehen könnte.<br />
Der Erfolg von Offenburg ist<br />
<strong>sich</strong>erlich dazu angetan, auch<br />
den Widerstandswillen der<br />
Stuttgarter gegen das dortige<br />
Bahnprojekt zu stärken. In einer<br />
Zeit, in der der europäische<br />
Rettungsschirm für den Euro<br />
vielleicht noch über 750 Milliarden<br />
hinaus aufgespannt<br />
werden muss, ist ein solches<br />
von Gigantismus geprägtes Projekt<br />
nicht zu verantworten –<br />
zumal die Kopfbahnhöfe in<br />
Frankfurt am Main, Leipzig,<br />
München und Zürich beweisen,<br />
DER KOMMENTAR<br />
Ein Sieg der Bürger<br />
VON PROFESSOR DR. DR. KLAUS MYLIUS, H.E., F.A.B.I.<br />
dass sie sehr gut funktionieren.<br />
Es geht den Stuttgart 21-Befürwortern<br />
in erster Linie auch<br />
nicht um die Verbesserung des<br />
Bahnverkehrs, sondern um die<br />
Vermarktung der heutigen<br />
Bahnflächen von 100 Hektar,<br />
wovon vor allem Grundstücksspekulanten<br />
und Baulöwen<br />
profitieren würden. Einen Nutzen<br />
für die Mehrheit der Bürgerinnen<br />
und Bürger bringt das<br />
nicht. Das Regierungspräsidium<br />
und der Oberbürgermeister<br />
von Stuttgart sollten <strong>sich</strong> an<br />
der bürgernahen und mutigen<br />
Entscheidung des Regierungspräsidenten<br />
von Freiburg und<br />
der Oberbürgermeisterin von<br />
Offenburg ein Beispiel nehmen.<br />
Und die Bahn sollte bedenken:<br />
In der letzten Dezemberdekade<br />
lag die Pünktlichkeit der Fernzüge<br />
unter 30 Prozent. Auch<br />
anTagenohneSchneeundEis<br />
gab es Verspätungen in unvertretbarer<br />
Länge und Häufigkeit.<br />
Das blamable Chaos bei der<br />
Berliner S-Bahn hält an. Die<br />
Bahn hätte also genügend Möglichkeiten<br />
oder vielmehr Pflichten,<br />
den gegenwärtigen Zugverkehr<br />
wieder in Ordnung zu<br />
bringen anstatt bürgerfernen<br />
Mammutprojekten nachzujagen.<br />
Bahnchef Rüdiger Grube<br />
erklärte, Stuttgart 21 sei alternativlos.<br />
Nicht von ungefähr<br />
ist dieser undemokratische<br />
Begriff, der Diskussionen von<br />
vornherein ausschließt, soeben<br />
zum Unwort des Jahres 2010<br />
erklärt worden.
WOCHENBLATT<br />
26. JANUAR 2011 AUS DEM LANDKREIS 7<br />
Bühne<br />
79650<br />
Stadthalle Schopfheim<br />
Die Auszubildenden sind zum<br />
größten Teil junge Leute, die gerade<br />
mit der Schule fertig geworden sind,<br />
und das Ausbildungsjahr als Orientierungsphase<br />
nutzen. Dabei können<br />
sie für <strong>sich</strong> herausfinden, was<br />
genau sie im Theater machen möchten.<br />
Neben dem Unterricht nehmen<br />
sie an unterschiedlichen Trainings<br />
wie Stimm-, Körper- oder Rhytmustraining<br />
sowie an Projekten von<br />
Tempus fugit teil. Bei diesen Projekten<br />
können sie das Gelernte gleich<br />
umsetzen. Ein Praktikum bei Tempus<br />
fugit ist seit 2003 möglich. Eine<br />
Ausbildung wird hier erst seit vier<br />
Jahren angeboten. Im Rahmen der<br />
Ausbildung erarbeiten die Praktikanten<br />
innerhalb von vier Wochen<br />
ein Theaterstück, mit dem sie an-<br />
präsentiert:<br />
Jetzt mit dem Wochenblatt Eintrittskarten gewinnen<br />
13 junge Schauspieler erarbeiteten innerhalb von vier Wochen ein Theaterstück<br />
Landkreis. Dreizehn junge Leute<br />
durchlaufen gerade eine Multiplikatorenausbildung<br />
beim Freien<br />
Lörracher Theater Tempus fugit.<br />
Diese Ausbildung dauert ein Jahr<br />
und basiert auf drei Säulen: Theaterpädagogik,<br />
Schauspiel und<br />
Kulturmanagement. So erlernen<br />
sie hier nicht nur Schauspiel an<br />
<strong>sich</strong>, sondern auch andere Facetten<br />
des Theaterdaseins.<br />
Lörrach.Absofortbestehtwieder<br />
die Möglichkeit, <strong>sich</strong> für die Stimmen-Akademie<br />
Voicelab zu bewerben.<br />
Die Vorsingen finden ab Mai<br />
2011 statt, das Studium beginnt im<br />
Oktober 2011. Voraussetzung neben<br />
einer außergewöhnlichen Stimme<br />
ist das Alter von 16 bis 26 Jahren. Informationen<br />
über die Aufnahme-<br />
ELVIS REVIVAL<br />
Mittwoch, 16. März, 20 Uhr<br />
Elvis lebt … – in jedem Fall seine Musik.<br />
Schopfheim. Die neue, exklusiv<br />
vom Wochenblatt präsentierte Kulturserie<br />
„Bühne 79650“ in der<br />
Schopfheimer Stadthalle hat eingeschlagen<br />
wie eine Bombe. Die Karten<br />
für die Premiere mit Mundstuhl<br />
am Sonntag, 13. Februar, finden reißenden<br />
Absatz und schon jetzt<br />
macht der Veranstalter auf das<br />
zweite Highlight der neuen Serie<br />
aufmerksam: Am Mittwoch, 16.<br />
März, gastiert die „The Las Vegas Elvis<br />
Revival Show“ in der Schopfheimer<br />
Stadthalle. Beginn ist um 20<br />
Uhr.<br />
ABBA, Queen, Beatles, The Ratpack<br />
und viele andere legendäre Bands<br />
und Künstler sind mittlerweileweltweit<br />
als groß angelegte Cover oder<br />
Musicals vertreten und sehr erfolgreich.<br />
Doch das hungrige Elvis-Fanpublikum<br />
muss <strong>sich</strong> nach wie vor<br />
mit Elvis-Imitatoren, die zu CDs<br />
oder mit kleinen Bands auftreten<br />
zufrieden geben, obwohl gerade Elvis<br />
in den 70er Jahren in Las Vegas<br />
vorgemacht hat, wie man eine erstklassige<br />
Bombastshow jahrelang<br />
erfolgreich am Laufen hält. Drei Jahre<br />
hat es nun gedauert, um dieses<br />
Spektakel der Superlative auf die<br />
Beine zu stellen: „The Las Vegas Elvis<br />
Revival Show“ - die größte ihrer<br />
Art Europas. Kein Karaoke, keine<br />
Synthie-Klänge, kein Musical. Mit<br />
den Original-Arrangements für<br />
Streicher, Chor und Bläsersatz werden<br />
hier ganz im Stile der frühen<br />
70er Jahre Elvis’ legendäre Las Vegas-Konzerte<br />
wieder zum Leben erweckt.<br />
Und das mit einer Energie,<br />
die ihresgleichen sucht. Der große<br />
Erfolg der ersten Aufführungen, insbesondere<br />
die Begeisterung durch<br />
alle Altersgruppen, bestätigt das<br />
Konzept. Nicht weniger als 19 Künstler,<br />
von denen einige zu Deutschlands<br />
besten Musikern zählen, sorgen<br />
bei dieser Bombast-Show für<br />
den authentischen Sound. Allen<br />
voran der Sänger und Frontmann<br />
BobDawn,deresmitOriginal-Akrobatik,<br />
verblüffend ähnlichem Äußeren<br />
und einer begnadeten Stimme<br />
wirklich schafft, dass man glauben<br />
möchte: Elvis lebt! (WB)<br />
Karten gibt es unter der telefonischen<br />
Tickethotline07000–9966333<br />
(Ortstarif) und überall, wo es Karten<br />
gibt.<br />
Tim Krause (hinten von links), Marius Klingenstein, Vivien Prahl, Anne Dahl<br />
(vorne von links), Anne Ehmke und Vaclav Spirit laden herzlich zu den Aufführungen<br />
des Theaterstücks „Der Belagerungszustand“ ein. Foto: irs<br />
schließend auf Regionaltournee gehen.<br />
„Ziel der täglichen Probearbeit<br />
ist es, die Entstehung eines Stückes<br />
künstlerisch und organisatorisch in<br />
seiner Ganzheit zu erfassen, schauspielerische<br />
Fähigkeiten zu verfeinern<br />
und wertvolle Kenntnisse in<br />
der Rollenarbeit zu erlernen,“ erklärt<br />
Regieassistent Tim Krause. Inszeniert<br />
wird das Stück vom RegisseurVaclav<br />
Spirit. In diesemJahr hat<br />
er das Stück von Albert Camus „Der<br />
Belagerungszustand“ ausgesucht.<br />
Es wird viele Massenszenen geben,<br />
verrät der Regisseur, immerhin wirken<br />
13 Personen mit. Zum Stück: Die<br />
symbolischen Gestalten „Pest“ und<br />
Stimmen-Akademie des Burghofs Lörrach sucht wieder Gesangstalente<br />
prüfung und die Studienmodalitäten<br />
finden <strong>sich</strong> auf der Homepage<br />
von Stimmen. Besonders gesucht<br />
werden in diesem Jahr Sängerinnen<br />
und Sänger aus Bands, die an ihrer<br />
StimmeundihrenMöglichkeitenarbeiten<br />
wollen. Da Voicelab ein trinationales<br />
Projekt ist, werden auch<br />
Talente aus der Nordwestschweiz<br />
WB-Kartenverlosung<br />
Das Wochenblatt als exklusiver Medienpartner<br />
der Veranstaltungsserie<br />
„Bühne 79650“ verlost drei mal<br />
zwei Eintrittskarten für „The Las Vegas<br />
Elvis Revival Show“ am Mittwoch,<br />
16. März, in der Schopfheimer<br />
Stadthalle. Um zu gewinnen<br />
reicht es, drei Ihrer Lieblings-Hits<br />
aus dem legendären Elvis-Repertoire<br />
aufzuschreiben; natürlich gehört<br />
auch etwas Glück bei der Auslosung<br />
dazu.<br />
Schicken Sie also bis Montag, 31. Januar,<br />
12 Uhr eine E-Mail mit dem<br />
Stichwort „Elvis“ in der Betreffzeile<br />
und Ihren drei Lieblingshits von Elvis<br />
an gewinnspiel@<strong>wzo</strong>.de oder<br />
schicken Sie eine Postkarte an Wochenblatt,<br />
WZO-Verlag, Tulpenbaumallee<br />
19, 59189 Bad Krozingen.<br />
ihre „Sekretärin“ kommen an die<br />
Macht und unterwerfen die ganze<br />
Stadt. Nur der junge Arzt Diego leistet<br />
Widerstand. Musikalische Leitung<br />
übernimmt Anne Ehmke. Sie<br />
sei mit dem musikalischen Talent<br />
des Projekt-Teams sehr zufrieden.<br />
Die meisten Gesangspassagen seien<br />
spontan bei den Proben entstanden,<br />
erklärt Imke. Aufgeführt wird „Der<br />
Belagerungszustand“ am 28., 29.,<br />
30., 31. Januar im Kesselhaus, Weil<br />
am Rhein, am 23. und 25. Februar im<br />
Bürgersaal Rheinfelden und am 4.,<br />
5. und 6. März im Hans-Thoma-<br />
Gymnasium in Lörrach. Beginn ist<br />
jeweilsum20Uhr.(irs)<br />
und dem Elsass aufgenommen.<br />
Infos und Anmeldung: Richard<br />
Geppert, Voicelab, Künstlerische<br />
Leitung, Telefon 07621/1628180, E-<br />
Mail<br />
(WB)<br />
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Tempus fugit präsentiert<br />
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WOCHENBLATT<br />
8 HOCHRHEIN AKTUELL 26. JANUAR 2011<br />
POLIZEI-NOTIZEN<br />
Verkehrskontrolle<br />
Rheinfelden. Erneut musste<br />
die Polizei im Rahmen einer<br />
Verkehrskontrolle feststellen,<br />
dass es mit der Verkehrsmoral<br />
vieler Verkehrsteilnehmer nicht<br />
zum Besten steht. Am Donnerstagvormittag<br />
wurde auf der<br />
Friedrichstraße in Rheinfelden<br />
eine Kontrolle durchgeführt.<br />
Elf Fahrzeuginsassen waren<br />
„oben ohne“ und mussten allesamt<br />
eine Verwarnung bezahlen,<br />
weil sie den vorgeschriebenen<br />
Sicherheitsgurt<br />
nicht angelegt hatten.Zwei Fahrzeugführer<br />
wurden erwischt,<br />
als sie während der Fahrt mit<br />
dem Handy telefonierten, ohne<br />
die vorgeschriebene Freisprecheinrichtung<br />
zu nutzen. Das<br />
brachte ihm eine Anzeige ein.<br />
Ein Fahrzeugführer war mit<br />
einem „Kurzzeitkennzeichen“<br />
an seinem Fahrzeug unterwegs.<br />
Allerdings war die Frist für die<br />
erlaubte Verkehrsteilnahme bereits<br />
abgelaufen. Deshalb wird<br />
der Mann nun angezeigt.<br />
Vorfahrtsverletzung<br />
Grenzach-Wyhlen. Am Donnerstagvormittag<br />
gegen 9.30<br />
Uhr war es in Grenzach-Wyhlen<br />
zu einem Verkehrsunfall gekommen.<br />
Die Fahrerin eines<br />
Pkw Saab fuhr auf dem Salzländeweg<br />
und wollte nach links<br />
in die Scheffelstraße abbiegen.<br />
An der Einmündung hielt die<br />
Frau zunächst an und ließ den<br />
bevorrechtigten Verkehr passieren.<br />
Schließlich fuhr die Frau<br />
wieder an und wollte abbiegen.<br />
In diesem Moment kam auf der<br />
Scheffelstraße ein Mann mit<br />
einem Skoda angefahren. Der<br />
Skoda-Fahrer wollte wohl nach<br />
rechts in den Salzländeweg abbiegen,<br />
kam aber auf der glatten<br />
Fahrbahn ins Rutschten und<br />
prallte gegen den Saab der Frau.<br />
Dadurch war ein Sachschaden<br />
von mindestens 6.000 Euro<br />
entstanden. Bei der Unfallaufnahme<br />
stellten die Beamten<br />
fest, dass auf dem Skoda Sommerreifen<br />
montiertwaren. Während<br />
die Saab-Fahrerin wegen<br />
Vorfahrtsverletzung angezeigt<br />
werden musste, wurde der Skoda-Fahrer<br />
wegen der montierten<br />
Sommerreifen belangt.<br />
Blechschaden<br />
Rheinfelden. Ein kurzer, unaufmerksamer<br />
Moment führte<br />
am Donnerstagabend gegen<br />
19.15 Uhr in Rheinfelden zu<br />
einem Unfall mit hohem Blechschaden.<br />
Ein VW-Fahrer fuhr<br />
auf der Friedrichstraße in Richtung<br />
Schwörstadt. Auf Höhe<br />
der Turnstraße hatte ein voraus<br />
fahrender Pkw-Fahrer verkehrsbedingt<br />
angehalten. Der Fahrer<br />
eines nachfolgenden Renaults<br />
erkannte dies und hielt ebenfalls.<br />
Dem VW-Fahrer war dies<br />
entgangen und er prallte auf<br />
den Renault. Durch den Aufprall<br />
wurde der Renault auf den davor<br />
stehenden Pkw geschoben.<br />
Trotz des Schadens von mindestens<br />
8.000 Euro blieben alle<br />
Fahrzeugführer unverletzt.<br />
Unfallflucht<br />
Rheinfelden. In der Nacht<br />
von Freitag auf Samstag wurde<br />
ein vor dem Haus Lettenweg<br />
9 geparkter Pkw Fiat Punto<br />
beschädigt. Offen<strong>sich</strong>tlich wurde<br />
der Fiat von einem ein- bzw.<br />
ausparkenden Pkw touchiert.<br />
Es entstanden Kratzer und eine<br />
Delle, der Schaden wird auf<br />
500 Euro beziffert.<br />
Hinweise bitte an die Polizei<br />
Rheinfelden unter Telefon<br />
07623/ 74040.<br />
Richtfest in Rheinfelden<br />
Das neue Gartencenter-Galeriecafé schafft neue Arbeitsplätze<br />
Rheinfelden. Nach langwierigem<br />
Hin und Her im Bauausschuss und<br />
Gemeinderat konnte vergangene<br />
Woche im neuen Gartencenter-<br />
Galeriecafé Steul – Schmitt das<br />
Richtfest gefeiert werden.<br />
Nach der Fertigstellung wird<br />
das Gartencenter von Geschäftsführerin<br />
und Gesellschafterin Sylvia<br />
Steul-Schmitt, unter dem Motto<br />
„Erlebniseinkauf für Haus und<br />
Garten“ geführt werden . Für das<br />
von Architekt und Stadtplaner<br />
Jürgen Strittmatter geplante Gartencenter,<br />
muss die Steul-Schmitt<br />
GbR über zwei Millionen Euro für<br />
den Neubau aufbringen.<br />
Die Gesamtfläche beträgt 3390<br />
Quadratmeter, wovon 1940 Quadratmeter<br />
Verkaufsfläche sind.<br />
Das Café im ersten Obergeschoss<br />
bietet auf 250 Quadratmetern 60<br />
Sitzplätze. In dem Tagescafé werden<br />
Kaffee, Kuchen, Frühstück,<br />
Speisen und Getränke angeboten.<br />
Das neue Gartencenter-Galeriecafé wird bald fertig sein.<br />
Vor dem Center sind über 40<br />
Parkplätze angelegt. Neue Arbeitsplätze<br />
für Floristinnen und<br />
Floristen, Gärtnerinnen und Gärtnern<br />
sowie Verkaufs-Fachpersonal<br />
wurden geschaffen. Angeboten<br />
werden Blumen und Pflanzen<br />
für Innen und Außen, Gartenzubehör,<br />
Deko-Artikel, eine Boutique<br />
und ein Oster- und Weihnachtsmarkt.<br />
Foto: my<br />
Matthias Eschbach, gelernter<br />
Zimmermann und Projektleiter,<br />
sprach den Richtspruch und zertrümmerte<br />
nach alter Sitte das<br />
Glas auf dem Boden. Unter den<br />
Gästen weilte auch Rheinfeldens<br />
Bürgermeister Rolf Karrer als Vertreter<br />
der beteiligten Baufirmen<br />
und Arbeiter. Anschließend gab<br />
es ein zünftiges Vesper und Getränke.<br />
(my)<br />
Nur die Reste des Rheinfelder Kraftwerkes stehen noch<br />
Ehrungen für Vereinsmitglieder<br />
Zur diesjährigen Hauptversammlung des TV Rheinfelden waren die<br />
Ehrungen einer der längsten Tagesordnungspunkte. Geschuldet ist<br />
dies der Geschichte. Denn im Jahr 1950 wurde der Verein nach der<br />
Kriegspause neu gegründet, damals traten viele Mitglieder ein, die<br />
eben nun mehr 60 Jahre lang Mitglieder sind. 17 Mitglieder erhielten<br />
den Dank für 60 und 50 Jahre Mitgliedschaft. Etliche betagte Mitglieder<br />
konnten aber wegen gesundheitlicher Probleme nicht kommen.<br />
Weitere 13 Sportlerinnen und Sportler erhielten eine Anerkennung für<br />
40 oder 25 Jahre im Verein. Besondere Ehre erhielt gleich zu Beginn<br />
Hermann Nickola. Er ist mit 85 Jahren derzeit ältestes Vereinsmitglied.<br />
Mit zehn Jahren trat er in den TV Rheinfelden ein, somit blickt er auf<br />
75 Jahre Mitgliedschaft zurück. Würdigung erfuhren auch zwei aktive<br />
Sportler. Swen Strittmatter stammt aus der namhaften Fechterfamilie.<br />
ImVorjahr errang er in der Schweiz den Titel desVizeweltmeisters der<br />
Fechtmeister. Inzwischen arbeitet er auch als Bundestrainer der Rollstuhlfechterinnen.<br />
Auch Sandro Dathe setzt eine langjährige Familientradition<br />
fort, er bestreitet heute als Geräteturner Wettkämpfe in<br />
der 2. Bundesliga. Außerdem erwarb er den Trainerschein und bildet<br />
Nachwuchssportler aus.<br />
rr/Foto: rr<br />
Der Abbruch des alten Kraftwerkes schreitet zügig voran. Während der<br />
lange Arm des Abrissbaggers an der einstigen Stirnseite des Gebäudes<br />
die letzten Pfeiler frisst, ragt von der langen Südfront noch die große<br />
Mittelwand in den Himmel. Die Generatoren sind noch eingebaut, mit<br />
Folie abgedeckt erscheinen sie etwas gespenstisch. Die Tore des früheren<br />
Wassereinlaufes im Untergeschoss sind geschlossen, auf dem trockenen<br />
Boden fahren inzwischen Autos hin und her. Nur noch wenige<br />
Tage wird es dauern, dann werden auch die Maschinen ausgebaut und<br />
abtransportiert. Täglich kommen viele Spaziergänger vorbei und beobachten<br />
den Fortgang der Arbeiten. Um den Mittelpfeiler des früheren<br />
Stegs wurde inzwischen eine Insel aufgeschüttet,auf der die Abrissgeräte<br />
Platz finden.<br />
rr/Fotos: rr<br />
I<br />
n unserer neuen Serie stellen<br />
Menschen aus Rheinfelden<br />
ihre Stadt vor – aus ihrer ganz<br />
persönlichen Sicht. Das Wochenblatt<br />
traf Silvia Sutter und<br />
bat sie um Antworten auf die<br />
Stichwörter:<br />
Mein Viertel: Seit meiner Heirat<br />
lebe ich im Dinkelbergdorf Adelhausen.<br />
Hier gefällt es mir sehr<br />
gut, hier fühle ich mich wohl.<br />
Adelhausen liegt zentral. Auf<br />
der einen Seite Maulburg und<br />
Schopfhei, auf der anderen Seite<br />
Rheinfelden und die Schweiz.<br />
Die Menschen sind sehr nett<br />
und die Dorfgemeinschaft<br />
stimmt.<br />
Hier gehe ich shoppen: Ich arbeite<br />
als Postbotin und mein<br />
Gebiet ist Nollingen und der<br />
Vogelsang. Da ist es selbstverständlich,<br />
dass ich nach getaner<br />
Arbeit vor allem auf der Grünen<br />
Wieseeinkaufe,dieliegtschließlich<br />
auf meinem Weg. Ich mag<br />
die Grüne Wiese von Rheinfelden,<br />
hier konzentriert <strong>sich</strong> alles<br />
undesgibtgenügendParkplätze.<br />
In der Innenstadt habe ich<br />
meine Lieblingsboutique, eine<br />
Freundin von mir arbeitet dort<br />
undsobinichauchmodisch<br />
immer auf dem Laufenden.<br />
Hier erhole ich mich: Am besten<br />
erhole ich mich daheim in Adelhausen.<br />
Fast jeden Tag ziehe<br />
ich meine Turnschuhe an, nehme<br />
meine Nordic Walking Stö-<br />
WB-SERIE<br />
Ausstellung schließt<br />
in zwei Wochen<br />
Rheinfelden. Die Ausstellung<br />
„Lichterglanz und himmlische Düfte“<br />
im Stadtmuseum Rheinfelden<br />
kann noch bis einschließlich Sonntag,<br />
6. Februar, besucht werden.<br />
Mehr als 700 Besucher sind seit dem<br />
31. Oktober 2010 in das Stadtmuseum<br />
gekommen, um <strong>sich</strong> den historischen<br />
Weihnachtsschmuck, wie<br />
den Perlenschmuck aus Gablonz<br />
oderdenGlasschmuckausLauscha,<br />
und die Räucheressenzen, wie Myrrhe<br />
und Weihrauch, anzuschauen.<br />
Nach dem Abbau der Ausstellung<br />
„Lichterglanz und himmlische Düfte“<br />
wird dann das Mittelalter, mit<br />
den Schwerpunkten Burgruine Hertenberg<br />
und die Burg auf dem Stein<br />
sowie Grafen von Rheinfelden, in<br />
den freigewordenen Ausstellungsraum<br />
einziehen.<br />
Das Stadtmuseum Rheinfelden<br />
(Baden) im Haus Salmegg hat immer<br />
samstags, sonntags und feiertags<br />
von 12 Uhr bis 17 Uhr geöffnet.<br />
Der Eintrittspreis für dieAusstellung<br />
„Lichterglanz und himmlische Düfte“<br />
beträgt zwei Euro. (WB)<br />
„Mein Rheinfelden“<br />
HEUTE VORGESTELLT VON SILVIA SUTTER<br />
cke und gehe laufen. Rund um<br />
Adelhausen gibt es herrliche<br />
Wanderwege, im Wald und auf<br />
der Flur.<br />
Das gefällt mir besonders: Das<br />
Vereinsleben in Adelhausen.<br />
Mein Mann, meine Tochter und<br />
der Schwiegersohn sind Aktivmitglieder<br />
beim Musikverein<br />
und ich nenne mich aktives<br />
Passivmitglied. Ich helfe bei<br />
jedemFestmit,sobinichzum<br />
Beispiel am 1. Mai am Grillfest<br />
bei der Kreuzeiche für die Steaks<br />
zuständig und bei anderen FestenleisteichvorwiegendEinsatz<br />
in der Küche. Einzig beim Jahreskonzert,<br />
da sitze ich in der<br />
Reihe und genieße die Musik.<br />
An Heilig Abend kommen die<br />
Musikanten auf ihrem musikalischen<br />
Weg bei mir vorbei,<br />
dann serviere ich ihnen traditionell<br />
Eierlikör-Punsch zum<br />
Aufwärmen. An der Rheinfelder<br />
Innenstadt gefallen mir die Eisdielen,<br />
die ich im Sommer gerne<br />
besuche.<br />
Das wünsche ich mir: Einen<br />
Gehweg ins Hinterdorf von Adelhausen.<br />
(owu)<br />
WOCHENRÜCKBLICK<br />
Rheinfelden-Eichsel. An der<br />
Hauptversammlung wurde der<br />
Vorstand des Eichseler Männerchores<br />
wiedergewählt.<br />
Bernd Priebe bleibt Vorsitzender,<br />
Reiner Oeschger zweiter<br />
Vorsitzender und Werner Kessler<br />
bleibt Kassier. Das Amt des<br />
Notenwarts und aktiven Beisitzers<br />
übernimmt Wolfgang<br />
Wolter, Wilfried Kohler ist passiver<br />
Beisitzer.<br />
Rheinfelden. Die Gewerbeschule<br />
Rheinfelden wird ab<br />
September einen gymnasialen<br />
ZugmitdemProfilUmwelttechnik<br />
anbieten. Ziel dabei ist, die<br />
Begeisterung für Technik bei<br />
jungen Menschen zu wecken.<br />
Grenzach-Wyhlen. An der<br />
Mitgliederversammlung des<br />
Musikvereins Wyhlen wurde<br />
Dirk Joos für seine 20-jährige<br />
aktive Tätigkeit geehrt. Sabine<br />
Gampp wurde zur ersten Vorsitzenden<br />
gewählt, den zweiten<br />
Vorsitz übernimmt Martin Weis.<br />
In diesem Jahr will der Musikverein<br />
gezielt um Nachwuchs<br />
für die Jungmusik werben.<br />
Rheinfelden. Der Bau-und<br />
Umweltausschuss Rheinfelden<br />
hat seine Empfehlung bezüglich<br />
der am 23. Februar endenden<br />
Veränderungssperre des Bebauungsplans<br />
„Adelberg“ an<br />
den Gemeinderat weitergeleitet.<br />
Am Donnerstag wird dieser<br />
entscheiden, ob die Sperre um<br />
noch ein Jahr verlängert wird.<br />
Was ist christliche<br />
Mystik?<br />
Einkehr- und Studientag<br />
Rheinfelden. „wirklich glauben“<br />
hat Referentin Frau Dr. Irene Leicht,<br />
Pfarrerin und Leiterin der Evangelischen<br />
Erwachsenenbildung Freiburg,<br />
ihr Tagesseminar zu den Mystischen<br />
Erfahrungen im Christentum<br />
betitelt, das am Samstag, 29.<br />
Januar, von 10.15 Uhr bis 16.30 Uhr<br />
in Schloss Beuggen stattfindet. Und<br />
die Referentin muss es wissen, gilt<br />
sie doch als eine Fachfrau für das<br />
Thema Mystik. Oft als irrationale<br />
Schwärmerei belächelt, in die Esoterik-Schublade<br />
getan, in Erinnerung<br />
an die Blut- und Bodenmystik<br />
des Nationalsozialismus als gefährlich<br />
eingestuft, hat die christliche<br />
Mystik es oft schwer, ernst genommen<br />
zu werden. Dabei kann<br />
sie eine vorzügliche Schule des<br />
Glaubens sein. Was christliche<br />
Mystik ist und was nicht, welche<br />
Erscheinungsweisen <strong>sich</strong> in der<br />
Christentumsgeschichte ausmachen<br />
lassen und wie die Mystik zu<br />
einem lebendigen, wirklichen<br />
Glauben verhelfen kann – darum<br />
geht es an diesem Einkehr- und Studientag.<br />
Die Kosten betragen 46 Euro inklusive<br />
Mittagessen, Kaffee und<br />
Kuchen. Um umgehende Anmeldung<br />
an die Evangelische Erwachsenenbildung<br />
Hochrhein-Markgräflerland<br />
wird gebeten unter Telefon<br />
07623/50520 oder<br />
eeb.hrloesh@t-online.de. (WB)<br />
Treffpunkt Gambrinus<br />
hat geschlossen<br />
Rheinfelden. Das Treffpunktcafé<br />
im Treffpunkt Gambrinus bleibt<br />
von Donnerstag, 27. Januar, bis<br />
Montag, 31. Januar, wegen der Kücheneinbauarbeiten<br />
geschlossen.<br />
Wegen der Einbauarbeiten müssen<br />
das Tanzcafé am Sonntag und das<br />
Mittagessen am Montag ausfallen.<br />
Das Internetcafé von 14 Uhr bis 17<br />
Uhr und die Pflegeberatung des<br />
ipunkt von 9 Uhr bis 12 Uhr finden<br />
aber wie gewohnt am Donnerstag,<br />
27. Januar, statt. (WB)
WOCHENBLATT<br />
26. JANUAR 2011 SPORT AKTUELL 9<br />
SC-GEWINNSPIEL<br />
m Sonntag, 6. Februar, um<br />
A17.30 Uhr trifft der SC Freiburg<br />
im heimischen Badenovastadion<br />
auf Eintracht Frankfurt.<br />
Gewinnen Sie mit dem Wochenblatt<br />
eine Sitzplatzkarte für die<br />
Haupttribüne!<br />
Wie heißt der Mittelfeldspieler<br />
des SC Freiburg, der beim<br />
Hinspiel in Frankfurt in allerletzter<br />
Sekunde den umjubelten<br />
Freiburger Siegestreffer zum<br />
0:1 erzielte?<br />
Schicken Sie Ihre Antwort bis<br />
Montag, 31. Januar, 12 Uhr, mit<br />
dem Stichwort „SC Freiburg“<br />
entweder per E-Mail an die<br />
Adresse gewinnspiel@<strong>wzo</strong>.de,<br />
oder per Postkarte an WZO,<br />
Tulpenbaumallee 19, 79189 Bad<br />
Krozingen. Bitte Adresse und<br />
Telefonnummer angeben!<br />
Wanderung im<br />
Schnee<br />
Schneeschuh-Wanderung<br />
Rheinfelden. Die Evangelische<br />
Erwachsenenbildung lädt am<br />
Samstag, 29. Januar, von 10.15 bis<br />
circa 15.30 Uhr zu einer Wanderung<br />
durch verschneite Berglandschaften.<br />
Dabei lässt <strong>sich</strong> der herrliche<br />
Tannenwald des ruhigen<br />
Hochschwarzwaldes am Feldberg<br />
entdecken.Vorkenntnisse sind dafür<br />
nicht erforderlich, es gibt eine<br />
Einweisung des Schneeschuhführers,<br />
der den Teilnehmendenwährend<br />
der gesamten Tour mit Rat<br />
und Tat zur Seite steht. Die altbewährteSportartdesSchneeschuhlaufens<br />
ermöglicht eine kräftesparende<br />
Fortbewegung im Tiefschnee<br />
und eignet <strong>sich</strong> für jede Altersgruppe<br />
(ab 14 Jahren).<br />
Die Abfahrtszeit und der Ablauf<br />
werdendenTeilnehmendeninder<br />
Veranstaltungswoche bekannt gegeben.<br />
Abfahrtsorte sind Lörrach,<br />
Grenzach-Wyhlen, Rheinfelden,<br />
Schopfheim, ab sechs Personen<br />
auch Bad Säckingen. Die Tour<br />
dauert circa vier Stunden und es<br />
gibt eine Stunde Pause in einer<br />
Berghütte. Die Leitung hat Thomas<br />
Bührer, Ski- und Snowboardlehrer<br />
DSLV, vom Kooperationspartner<br />
der Ski/Kletter- und Outdoorschule<br />
Black Forest Magic<br />
Feldberg & Freiburg. Verbindlicher<br />
Ersatztermin bei Schneemangel<br />
ist für die Angemeldeten<br />
der Samstag, 26. Februar. Die Kosten<br />
betragen 42 Euro inklusive<br />
Hin- und Rückfahrt und kompletter<br />
Leih-Ausrüstung (Schneeschuhe<br />
& Stöcke) zuzüglich Verpflegung<br />
in der Berghütte. Um umgehende<br />
Anmeldung wird gebeten<br />
bei der Evangelischen Erwachsenenbildung<br />
Hochrhein-Markgräflerland<br />
unter 07623/50520 oder<br />
an per Email an eeb.hrloesh@tonline.de.<br />
(WB)<br />
Meditatives Tanzen<br />
im Pfarrheim<br />
Rheinfelden-Karsau. Die<br />
Frauengemeinschaft St. Elisabeth<br />
in Karsau bietet meditatives Tanzen<br />
an und zwar am Donnerstag,<br />
27. Januar, im katholischen Pfarrheim,von<br />
19.30 Uhr bis 21 Uhr. Meditatives<br />
Tanzen schafft die Möglichkeit,<br />
zur Ruhe und in Einklang<br />
mit dem eigenen Körper zu kommen.<br />
Die Einfachheit der Tänze erfordert<br />
keine speziellen Fähigkeiten<br />
und jede Altersgruppe kann<br />
Freude daran finden. Es ist das<br />
Richtige für Menschen, die Freude<br />
an Musik und Bewegung haben<br />
und ihren Körper neu erfahren<br />
möchten. Frau Haug aus Langenau<br />
wird durch diesen Abend führen.<br />
Hierzu sind alle interessierten<br />
Frauen, auch Nichtmitglieder,<br />
herzlich eingeladen. (WB)<br />
Stimmung pur und viele Tore<br />
Spieler, Fans und die Turnierleitung hatten beim Hallenmasters Turnier in Rheinfelden einen riesen Spaß<br />
Rheinfelden-Nollingen. Eine nahezu<br />
voll besetzte Fecamphalle, tolle<br />
Spiele und jede Menge Spaß<br />
und Tore gab es am vergangenen<br />
Wochenende beim Hallenmasters-Turnier<br />
des SV Nollingen in<br />
der Fecamphalle zu bewundern.<br />
Der FC Zell gewann das Finale<br />
beim A-Junioren Masters am vergangenen<br />
Samstagabend gegen<br />
den Vorjahressieger FC Radolfzell<br />
klar und deutlich mit 3:0. Platz<br />
drei ging an den FC Bayern Alzenauder<strong>sich</strong>gegendieDJKDurlach<br />
mit 3:2 durchsetzen konnte.<br />
Der SV Nollingen spielte als Turnierteilnehmer<br />
leider nur eine<br />
kleine Rolle. Die Gruppenphase<br />
wurde mit einem Unentschieden<br />
Die Tanzgruppen sorgten für viel Unterhaltung.<br />
Rheinfelden-Adelhausen. Der<br />
22. Benefizlauf „Rund um Adelhausen“<br />
war vor allem ein sportliches<br />
Ereignis. „Wir hatten so viele<br />
Teilnehmer wie noch nie“, so die<br />
positive Bilanz von Jürgen Haß<br />
vom TuS Adelhauen und zuständig<br />
für die Organisation.<br />
Sowarvor allem bei den Einzelläufern<br />
eine Steigerung von über<br />
30 Sportlern,was dieZahlvon 180<br />
ausmacht, zu erkennen, mit 35<br />
Staffeln von zwei bis vier Personen,<br />
war in diesem Bereich der<br />
Kinder ebenfalls eine Steigerung<br />
zu erkennen, hier waren es knapp<br />
90 Teilnehmer. Hinzu kommt eine<br />
Gruppe von Nordic Walkern und<br />
eine kleine Zahl von Schülern.<br />
„Wir sind absolut zufrieden, alles<br />
ist im Zeitrahmen abgelaufen<br />
und alles hat bestens geklappt“,<br />
erklärte Jürgen Haß, zuständig für<br />
die Organisation. Auch im Wirtschaftsbetrieb<br />
hat alles bestens<br />
gegen den FC Wittlingen und den<br />
SC 03 Rheinfelden als fünfter abgeschlossen.<br />
Das Spiel um Platz<br />
neun wurde mit einem 3:0 für den<br />
SV Nollingen gewertet.<br />
Zum besten Spieler des Turniers<br />
wurde Simone Oliva von der DJK<br />
Durlach gewählt. Bester Torhüter<br />
wurdeEnricoTognivomFCRadolfzell.<br />
Der beste Torschütze war<br />
erneut Simone Oliva von der DJK<br />
Durlach.DiebestenFansbeider<br />
A-Jugend stellte der FC Bayern Alzenau.<br />
Beim D-Junioren Hallenmasters<br />
hat der FV Ravensburg den Titel<br />
im Finale gegen den SV BW Murg<br />
gewonnen. Dritter wurde das<br />
Team des SC Minseln. Es war wieder<br />
einmal ein super Turnier. Am<br />
Foto: WB<br />
Die A-Jugend des FC Zell konnte <strong>sich</strong> durchsetzen.<br />
vergangenen Sonntagnachmittag<br />
hat der FV Ravensburg in einem<br />
einseitigen Finale den SV BW<br />
Murg mit 4:0 besiegt und belegte<br />
somit Platz eins des Turniers. Der<br />
SVNollingenschlossdieGruppenphase<br />
als vierter ab. Beim Spiel<br />
um Platz sieben gegen den FV<br />
Brombach musste die Mannschaft<br />
nach einem Endstand von 2:2 in<br />
die Verlängerung. Das anschließende<br />
Elfmeterschießen sollte<br />
dann die Partie entscheiden und<br />
der SV Nollingen musste <strong>sich</strong> ganz<br />
knapp mit 13:14 geschlagen geben.<br />
Bei den D-Junioren wurde Giullia<br />
Gwinn vom FV Ravensburg zur<br />
besten Spielerin gewählt. Dennis<br />
Ramsteiner vom FC Wehr wurde<br />
als bester Torhüter ausgezeichnet.<br />
Teilnehmerrekord beim Benefizlauf<br />
Positive Bilanz des TuS Adelhausen / Erlös geht an den Förderverein krebskranke Kinder in Freiburg<br />
geklappt. „Die Bereitschaft einen<br />
oder mehrere Kuchen und Torten<br />
für einen guten Zweck zu backen<br />
ist ungebrochen“, freute <strong>sich</strong> Heidi<br />
Kuder, zuständig für die legendäre<br />
Kuchentheke. So standen für<br />
die Gäste über 100 selbst gebackene<br />
Kuchen und Torten bereit. Die<br />
Familie Brunner stellte in gewohnter<br />
Weise ihre Garage beim Start<br />
Kegelplatz als Verpflegungsstand<br />
bereit.<br />
Die Lose der Tombola fanden<br />
reißenden Absatz, den Hauptgewinn,<br />
ein Fahrrad gestiftet von<br />
Thomas Brugger, hat Karlheinz<br />
Hohler gewonnen. Daneben gab<br />
es 25 Gastronomie- und Einkaufsgutscheine<br />
und Dank der hiesigen<br />
Geschäftswelt konnte erneut an<br />
alle teilnehmenden Kinder ein<br />
Stoffsäckchen, gefüllt mit Pausenbox<br />
und Farbstiften, verteilt werden.<br />
Wie hoch der Erlös aus dem 22.<br />
Erfolge der Vereine im Badminton<br />
Wyhlen/Schwenningen. Sechs Sieger stellten die Heimatvereine<br />
beim zweiten Ranglistenturnier des Badminton-Nachwuchses in<br />
Schwenningen. Am erfolgreichsten war die TSG Schopfheim, die<br />
mit Svenja Weiß (rechts), Luca Strecker und Pablo Mottarelli gleich<br />
drei Erstplatzierte stellte. Die Paradedisziplin bildeten aber wiederum<br />
die Mädchen der Altersklasse U13. Hier gewann Alina Fietze<br />
vom TV Brennet-Öflingen vor den beiden Schopfheimerinnen Marcia<br />
Mottarelli und Hannah Brunner. Bei den Jungen startete Mika<br />
Neumann vom TB Wyhlen an Setzplatz drei und siegte in der Altersklasse<br />
U13 souverän.<br />
WB/Foto: WB<br />
Benefizlaufist,wirdinnerhalbder<br />
nächsten zwei Wochen errechnet<br />
und dann bekannt gegeben. Bislang<br />
konnten in den zwei Jahrzehnten<br />
145.000 Euro an den Förderverein<br />
krebskranke Kinder in<br />
Foto: WB<br />
Ridvan Soyudogru vom FV Ravensburg<br />
war der beste Torschütze<br />
des Turniers. Die besten Fans<br />
bei der D-Jugend kamen vom FV<br />
Ravensburg.<br />
Der Fanpreis für die beste Fangruppe<br />
bewährt <strong>sich</strong> immer mehr.<br />
Die mitgereisten Anhänger aus Alzenau,<br />
Durlach und Maulburg<br />
sorgten für großartige Stimmung<br />
in der Halle. Transparente wurden<br />
ausgerollt, Fahnen und Trommeln<br />
mitgebracht und es wurde richtig<br />
laut gesungen. Auch die verschiedenen<br />
Tanzgruppen sorgten in<br />
den Pausen für tolle Unterhaltung.<br />
Am Samstag, 29. Januar, findet<br />
dann das Turnier der B-Jugend<br />
statt. Am Sonntag spielen die E-Junioren.<br />
(WB)<br />
Warten auf den Start: Beim 22. Benefizlauf war ein Teilnehmer- und Besucherrekord<br />
zu erkennen.<br />
Foto: owu<br />
Freiburg gespendet werden. Gerhard<br />
Klaus, Vorsitzender vom<br />
Laufclub Marathon, geht davon<br />
aus, dass mit dieser jüngsten Auflage<br />
die 150.000 Euro Grenze erreicht<br />
ist. (owu)<br />
20 Jass-Freunde fanden den Weg<br />
Kürzlich trafen <strong>sich</strong> im Kleintierzuchtverein Wyhlen die Jassfreunde<br />
zum traditionellen Preisjass. Leider war das Interesse der Spielfreunde<br />
geringer als im vergangenen Jahr und nur 20 Jass-Freunde fanden<br />
den Weg ins Vereinsheim im Rustel. Pünktlich wurde mit der Auslosung<br />
der ersten Spielpaarungen gestartet und nach jeder Runde wurden<br />
neue Spielerpaarungen ausgelost. Nach fünf Runden mit jeweils<br />
12 Spielen konnten die Gewinner ermittelt werden. Mit 5024 Punkten<br />
errang Helmut Hornung den ersten Platz, dicht gefolgt von Hans Peter<br />
Häusel, Toni Pertler und Hugo Stefan. Insgesamt konnten <strong>sich</strong> 14 Spieler<br />
über ihre Preise freuen.<br />
WB/Foto: WB<br />
SC INTEAM<br />
ein, es war kein großer<br />
NSport, der im Badenovastadion<br />
gegen den 1.FC Nürnberg<br />
geboten wurde. Es war auch<br />
keine große Kulisse: Nur 20.000<br />
zahlende Zuschauer wollten<br />
das Duell der ewigen Rivalen<br />
im Kampf um den Klassenerhalt<br />
live vor Ort miterleben. Für den<br />
ersten Teil der Aussage gibt es<br />
von Freiburger Seite eine logische<br />
Begründung: Mehr als ein<br />
Dutzend SC-Profis waren im<br />
Krankenstand und fehlten gegen<br />
den FCN, darunter auch einige<br />
Leistungsträger. Das Unentschieden<br />
ist deshalb aller Ehren wert.<br />
Dass die überdurchschnittlich<br />
gute Saison des SC nicht mehr<br />
Zuschauer mobilisiert, bleibt<br />
allerdings ein Rätsel.<br />
ächtig voll dürfte es hin-<br />
am kommenden Mgegen<br />
Sonntag in Stuttgart werden.<br />
Just zum Baden-Württemberg-<br />
Derby scheint der schwächelnde<br />
VfB ein bisschen in Schwung<br />
zu kommen, wie das 1:1 bei<br />
Tabellenführer Dortmund vermuten<br />
lässt. Stuttgart bläst zur<br />
Aufholjagd und da kommt der<br />
„kleine Sport-Club“ aus Südbaden<br />
gerade recht… Besonderer<br />
Reiz geht diesmal beim<br />
Derby von der Tatsache aus,<br />
dass der SC mit deutlichem<br />
Vorsprung in der Tabelle nach<br />
Stuttgart reist, zudem als augenblickliche<br />
„Nummer eins“<br />
im Land. Wann hätte es so etwas<br />
schon gegeben? Personell geht<br />
der Sport-Club allerdings auch<br />
beim Derby noch am Stock. Eine<br />
badische Übernahme der Favoritenrolle<br />
wird es deshalb<br />
nicht geben. Der größere Erfolgsdruck<br />
lastet ohnehin auf<br />
den Schwaben. Es dürfte spannend<br />
werden.<br />
em Denkanstoß in dieser<br />
DKolumne (Ausgabe 03/11),<br />
den umworbenen Torjäger Pappis<br />
Demba Cissé, zu welchem<br />
Zeitpunkt auch immer, nur für<br />
einen zweistelligen Millionenbetrag<br />
abzugeben, folgten Anfang<br />
dieser Woche Berichte in<br />
„Bild“ und „Kicker“ über ein<br />
12-Millionen-Angebot von Wolfsburg<br />
für den Führenden in der<br />
Bundesliga-Torschützenliste und<br />
zugleich über die Absage des<br />
SC an die „Wölfe“. Cissé solle<br />
frühestens im Sommer und dann<br />
für 15 Millionen plus Zulagen<br />
abgegeben werden, hieß es in<br />
dem Bericht. Sollte ein Angebot<br />
in dieser Höhe – 15 Millionen<br />
Euro plus X – für einen sofortigen<br />
Wechsel noch bis Monatsende<br />
eingehen, sollte man in der<br />
Schwarzwaldstraße eventuell<br />
doch noch einmal in Klausur<br />
gehen, meint Frank Rischmüller<br />
Wintersport mit der<br />
VHS Rheinfelden<br />
Rheinfelden. Für Anfänger und<br />
Fortgeschrittene finden am Wochenende,<br />
29. und 30. Januar, Skiund<br />
Snowboardkurse, Skilanglaufkurse<br />
und am Sonntag, 30. Januar,<br />
von 10 Uhr bis 15 Uhr eine geführte<br />
Schneeschuhtour statt. Alle<br />
Aktivitäten finden auf und um den<br />
Feldberg statt. Nähere Auskünfte<br />
unter Telefon 07623/ 724 00. (WB)
WOCHENBLATT<br />
10 AUS DEM LANDKREIS 26. JANUAR 2011<br />
R<br />
WB-SERIE: TIERE SUCHEN EIN ZUHAUSE<br />
Braver Rottweiler Kenny<br />
ottweiler Kenny, neun Jahre<br />
alt, war ursprünglich ein<br />
Fundhund. Sein Besitzer<br />
wollte ihn jedoch nicht wieder<br />
haben und hat den Kuschelbär<br />
im Rottikostüm im Tierheim gelassen.<br />
Man hat Kenny bisher<br />
als einen sehr freundlichen Hund<br />
kennen gelernt, gegenüber Menschen<br />
und auch gegenüber anderen<br />
Hunden. Als großer und<br />
ruhiger Bär läuft er sehr gut an<br />
der Leine. Zieht nicht, auch wenn<br />
andere Hunde an ihm vorbeilaufen,<br />
obwohl er schon gerne mitlaufen<br />
würde. Diese treuherzige<br />
Seele würde gerne noch einen<br />
ruhigen Platz bei netten Menschen<br />
finden, welche ihn nicht<br />
wegen seiner Rasse verurteilen.<br />
Kennen lernen kann man Kenny<br />
im Tierheim Weil am Rhein, Telefon:<br />
07621/71112.<br />
Vor<strong>sich</strong>t: Kostenfalle<br />
Landwirte werden oft leichte Opfer für die auf Abmahnungen<br />
Landkreis. Die Kostenfalle Internet<br />
macht auch vor Landwirten<br />
nicht halt. Abmahnvereine überzögen<br />
derzeit vor allem Winzer mit<br />
teuren Schreiben, berichtete der<br />
Bezirksgeschäftsführer des BadischenLandwirtschaftlichenHauptverbandes<br />
(BLHV) Albert Zimmermann.<br />
Als Beispiel nannte Zimmermann<br />
Weingüter, die ihre edlen<br />
Tropfen auch im Internet<br />
verkauften. Wer dort beispielsweise<br />
die 0,75 Liter Flasche für 6,50 Euro<br />
anbiete und dabei auf der Homepage<br />
vergesse, den entsprechenden<br />
Literpreis anzugeben, sei ein<br />
leichtes Opfer für die auf Abmah-<br />
„Schulkunst“<br />
im Stapflehus<br />
Weil am Rhein. Seit Jahren wird<br />
das Ausstellungsjahr in der Städtischen<br />
Galerie Stapflehus mit der<br />
„Schulkunst“-Ausstellung ausgewählter<br />
Arbeiten von Schülern aller<br />
Schultypen im Landkreis Lörrach<br />
eröffnet. Am Freitag, 28. Januar,<br />
um 11 Uhr werden der Leiter<br />
des Staatlichen Schulamtes Lörrach,<br />
Helmut Rüdlin, und Kulturamtsleiter<br />
Tonio Paßlick die Vernissage<br />
eröffnen. Die Ausstellung in<br />
diesem Jahr steht unter dem Thema<br />
„Holz“ und dauert bis zum 27.<br />
Februar. Geöffnet ist das Stapflehus<br />
samstags von 15 Uhr bis 18 Uhr<br />
und sonntags von 14 Uhr bis 18 Uhr.<br />
Anmeldungen von Schulklassen<br />
für Sonderöffnungen nimmt Laura<br />
Schamberger im Kulturamt unter<br />
07621/7044 12 entgegen. (WB)<br />
nungen spezialisierten Rechtsanwälte.<br />
1.000 Euro und mehr seien<br />
die üblichen Abmahngebühren für<br />
solcheVerstöße gegen die Preisauszeichnungsverordnung.<br />
Rechtlich<br />
könne man gegen den Abmahnbescheid<br />
nichts machen, dieser halte<br />
in der Regel jeder juristischen<br />
Überprüfung stand. Ähnlich verläuft<br />
es, wer den Wein dann auch<br />
noch gedankenlos versendet. Ohne<br />
Altersnachweis des Bestellers<br />
darf aus Jugendschutzgründen<br />
kein Wein versendet werden. Wer<br />
darauf verzichtet, muss ebenfalls<br />
mit hohen Strafzahlungen rechnen,<br />
warnte Zimmermann. (mfs)<br />
Stoma– und<br />
Darmkrebsbetroffene<br />
Landkreis. Die Leute der „Deutschen<br />
ILCO – Selbsthilfeorganisation“<br />
(Darmkrebspatienten sowie<br />
Leute mit so genanntem künstlichen<br />
Darmausgang oder Harnableitung)<br />
der Region Südschwarzwald<br />
haben ihre Mitglieder-Jahresversammlung<br />
am kommenden<br />
Samstag, 29. Januar, um 15 Uhr im<br />
Gasthaus zum Löwen in Schopfheim-Gündenhausen.<br />
Alle Betroffenen,<br />
ob Mitglied oder nicht, mit<br />
Partner oder Begleitperson sowie<br />
sonst an der Sache interessierte<br />
Leute, sind herzlichst eingeladen.<br />
Die Treffen stehen unter keinerlei<br />
Zwang und sind für Jedermann/Frau<br />
offen. Weitere Informationen<br />
erteilt Horst Kähny unter<br />
der Telefonnummer<br />
07627/2648.(WB)<br />
„Ein erster und wichtiger Erfolg“<br />
Viergleisiger Ausbau der Rheintalbahn / Schneider: „Diese Bewegung muss <strong>sich</strong> Richtung Süden fortsetzen!“<br />
Landkreis. Landrat Walter Schneider<br />
hat die ablehnende Entscheidung<br />
des Regierungspräsidiums<br />
zu den Ausbauplänen der Rheintalbahn<br />
im Bereich Offenburg begrüßt.<br />
Dies sei ein erster und<br />
wichtiger Erfolg einer gemeinsamen<br />
Strategie der Region, deutliche<br />
Verbesserungen beim Bahnausbau<br />
zwischen Offenburg und<br />
Weil am Rhein zu erreichen.<br />
„Ich erwarte, dass <strong>sich</strong> Bund und<br />
Bahn jetzt auch bei den Kernforderungen<br />
in unserem südlichen Abschnitt<br />
(Katzenbergtunnel und Weil<br />
am Rhein-Haltingen) bewegen,“<br />
sagt Schneider. Der Landrat erinnert<br />
an die sechs Kernforderungen, die<br />
Landrat Walter Schneider begrüßt<br />
Entscheidung des Regierungspräsidiums<br />
zum Tunnel Offenburg.Foto: rr<br />
die Region zum viergleisigen Ausbau<br />
der Rheintalbahn zwischen Offenburg<br />
und Weil am Rhein erhoben<br />
hat. Der Tunnel Offenburg ist eine<br />
Wichtige Themen<br />
Frühchenbetreuung am Eli ist in Gefahr<br />
Lörrach. Der Hauptausschuss des<br />
Gemeinderates behandelte in seiner<br />
jüngsten Sitzung zwei sehr<br />
unterschiedliche Themen. Die möglichen<br />
Änderungen in der Betreuung<br />
Frühgeborener und die Förderung<br />
des Bahnanschlusses für den<br />
EuroAirport. In den letzten Jahren<br />
wurde die geburtshilfliche Station<br />
im St. Elisabethenkrankenhaus zu<br />
einem Zentrum für die Behandlung<br />
Frühgeborener ab einem Gewicht<br />
von 1.250 Gramm ausgebaut. Die<br />
Qualität zeigt <strong>sich</strong> darin, dass bisher<br />
keines dieser sehr kleinen Kinder<br />
nach der Geburt verstorben ist.<br />
2010 wurden 18 Frühgeborene<br />
mit diesem Minimalgewicht versorgt.<br />
Doch nach einer neuen Reglung<br />
durch die Bundesregierung soll<br />
diese Behandlung künftig erst ab<br />
mindestens 30 solcher Frühgeburten<br />
im Jahr gestattet sein. Angeblich<br />
läge nur dann ausreichende fachliche<br />
Kompetenz vor. Für das St. Elisabethenkrankenhaus<br />
wäre dies<br />
eine ernste Situation, denn um diese<br />
Versorgung zu gewährleisten,<br />
wurden erhebliche Investitionen<br />
getätigt. Paradoxerweise, so informierte<br />
Andreas Heuser, Geschäftsführer<br />
des St. Elisabethenkrankenhaus,<br />
solle die Behandlung der<br />
nächsten Stufe, nämlich für Kinder<br />
ab 1.500 Gramm weiterhin möglich<br />
sein. Die Anforderungen dafür sind<br />
die gleichen, einziger Unterschied<br />
im Betriebsablauf ist, dass bei Frühchen<br />
über 1.500 Gramm die diensthabenden<br />
Ärzte auch im Bereitschaftsdienst<br />
eingesetzt werden<br />
können, bei geringerem Gewicht<br />
müssen sie ständig präsent sein. Die<br />
Kosten für das Krankenhaus wären<br />
also die Gleichen. Schlimm aber<br />
auch sind die Folgen für die Eltern.<br />
Zwar wird medizinisch empfohlen,<br />
dass die Eltern möglichst täglichen<br />
Kontakt zum Frühgeborenen haben<br />
und an der Behandlung mitwirken.<br />
Jedoch würde eine Verlagerung in<br />
die Uniklinik Freiburg für die betroffenen<br />
Familien aus dem Kreis LörrachdeutlichgrößerenAufwand<br />
bedeuten,<br />
den übrigens die Krankenkassen<br />
finanzieren müssten, ein<br />
Kostengewinn wäre es also nicht. In<br />
dieser Woche könnte in Berlin ein<br />
Gericht möglicherweise einen Aufschub<br />
dieser Strukturänderung beschließen.<br />
Aktiv mitwirken können<br />
die Gemeinderäte an dieser Situation<br />
nicht.<br />
Unterstützung geben können und<br />
möchten sie aber beim vorgesehenenBahnanschluss<br />
fürden EuroAirport.<br />
Denn der Vorteil für Lörracher<br />
Fluggäste wäre nach vollständigem<br />
Ausbau schnell spürbar, die Regio-<br />
S-Bahn könnte dann über den Badischen<br />
Bahnhof in Basel direkt zum<br />
Flughafenfahren.Diefranzösischen<br />
Behörden leiten derzeit die notwendigen<br />
Planungen ein, im nächsten<br />
Jahr soll die Bevölkerung der Anliegergemeinden<br />
gehört werden. Für<br />
2014 wird derzeit der Baubeginn ins<br />
Auge gefasst, 2017 könnte die sieben<br />
Kilometer lange Strecke fertig sein.<br />
Vorgesehen ist, von der Hauptstrecke<br />
Mulhouse – Basel eine Schleife<br />
für den Reiseverkehr direkt am Terminal<br />
vorbei zu führen. Lörrach unterstützt<br />
das Vorhaben auch durch<br />
die Mitgliedschaft im entsprechenden<br />
Förderverein. Baden-Württemberg<br />
hat ein Kostenbeteiligung von<br />
10 Millionen Euro vorgesehen. (rr)<br />
davon. Im südlichen Abschnitt, der<br />
den Landkreis Lörrach betrifft, geht<br />
es um die „Tieferlegung im Bereich<br />
Weil am Rhein-Haltingen“ (Kernforderung<br />
5) und die Forderung, „Alle<br />
Güterzüge durch den Katzenbergtunnel“<br />
zu führen. Diese sogenannte<br />
Kernforderung 6 bedingt nach Untersuchungen<br />
des Landkreises und<br />
des Regionalverbandes Hochrhein-<br />
Bodensee eine kreuzungsfreie Verknüpfung<br />
der alten und neuen Strecke<br />
südlich und nördlich des Tunnels.<br />
Auch diese Forderung hat das<br />
Regierungspräsidium Freiburg seinerzeit<br />
in seiner Stellungnahme von<br />
November 2009 zum Planfeststellungsabschnitt<br />
9.0 (Bereich Buggingen<br />
nördlich des Tunnels) an das Eisenbahnbundesamt<br />
aufgegriffen<br />
und gefordert, „die Ergebnisse der<br />
Untersuchung des Landkreises Lörrach<br />
und des Regionalverbandes<br />
Hochrhein-Bodensee zur Verknüpfung<br />
des Katzenbergtunnels zu berück<strong>sich</strong>tigen“.<br />
Daraus könnten <strong>sich</strong><br />
weitere Optimierungsmöglichkeiten<br />
ergeben. „Nach der derzeitigen<br />
Sachlage ist der Antrag der Bahn als<br />
Vorhabensträgerin abzulehnen“, so<br />
das Regierungspräsidium schon damals.<br />
„Auch diese Aussage war bereits<br />
eine wichtige Unterstützung<br />
unseres Anliegens“, so Landrat<br />
Schneider. Allerdings sei die Haltung<br />
des Eisenbahnbundesamtes<br />
hierzu noch offen. Der Landkreis<br />
werde aber auf dieser Basis in die<br />
weiteren Verhandlungen im Projektbeirat<br />
gehen. (WB)<br />
Junge Musiker im Wettstreit<br />
Einer von 35 Regionalausscheiden des Bundeswettbewerbes „Jugend<br />
musiziert“ fand am Samstag in der Musikschule Lörrach statt. Etwa<br />
80 Kinder und Jugendliche aus dem gesamten Kreisgebiet beteiligten<br />
<strong>sich</strong> daran in den Klassen Klavier, Holz- und Blechbläser, Streicherensemble<br />
und Blockflöte. Die Besten darunter fahren zum Landesausscheid<br />
nach Ulm. An der Lörracher Musikschule werden derzeit etwa<br />
1.400 Mädchen und Jungen unterrichtet, damit ist die Kapazität voll<br />
ausgelastet. Am Samstag beteiligte <strong>sich</strong> nach vielen Jahren erstmals<br />
wieder ein Waldhornquartett (unser Bild). Alle Wertungsergebnisse<br />
des Regionalwettbewerbs findet man im Internet unter http://musikschule.loerrach.de.<br />
rr/ Foto: rr<br />
Der Managementplan wird ausgelegt<br />
Landkreis. Der Managementplan<br />
zum FFH-Gebiet „Tüllinger<br />
Berg und Tongrube Rümmingen“<br />
sowie zum Teilgebiet Tüllinger<br />
Berg des Vogelschutzgebiets „Tüllinger<br />
Berg und Gleusen“ wird im<br />
Zeitraum vom 31. Januar bis 25. Februar<br />
öffentlich ausgelegt. Auslegungsorte<br />
sind zu den üblichen Öffnungszeiten:<br />
Rathaus Lörrach, Luisenstraße<br />
16, 13. Etage, Rathaus<br />
Weil am Rhein, Rathausplatz 1, 2.<br />
OG (Stadtbauamt), Landratsamt<br />
Lörrach, Palmstraße 3, Haus 3, Zimmer:<br />
3-1.47. Die Unterlagen stehen<br />
ab dem 31. Januar ebenfalls auf den<br />
Seiten der LUBW zum Download<br />
bereit unter http://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/44495/.<br />
Im Managementplan<br />
(MaP) sind die Ergebnisse der Kartierungen<br />
im Gebiet dargestellt. Er<br />
enthält außerdem Ziele und Maßnahmenempfehlungen<br />
zur Erhaltung<br />
und Entwicklung der geschützten<br />
Lebensraumtypen und<br />
Arten. Für Fragen stehen folgende<br />
Ansprechpartner beim Naturschutzreferat<br />
des RP Freiburg zur<br />
Verfügung: Martina Ossendorf<br />
(0761/208-4225), martina.ossendorf@rpf.bwl.de<br />
und Uwe Kerkhof<br />
(0761/208-4223), uwe.kerkhof@rpf.bwl.de.<br />
(WB)<br />
Starke Eltern - Starke Kinder<br />
Der Kinderschutzbund Lörrach bietet ab Februar zwei weitere Elternkurse<br />
„Starke Eltern - Starke Kinder“ an. Ein Kurs, der acht Mal dienstags<br />
ab dem 15. Februar von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr und am Samstag, 14. Mai,<br />
von 10 Uhr bis 18 Uhr im SAK in Lörrach, stattfindet, richtet <strong>sich</strong> an Mütter<br />
und Väter mit Kindern von 0 bis 10 Jahren. Der zweite Kurs, der acht<br />
Mal donnerstags ab dem 17. Februar von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr und am<br />
Samstag, 7. Mai, von 10 Uhr bis 18 im SAK in Lörrach, angeboten wird,<br />
ist für Eltern mit pubertierenden Kindern unter dem Motto „Damit Pubertät<br />
nicht aus dem Ruder läuft“ vorgesehen. Interessenten melden<br />
<strong>sich</strong> beim Kursleiter Raymund Giebel (Foto): raymund.giebel@freenet.de<br />
oder Telefon/Fax 07622/5157 an.<br />
WB/ Foto: WB<br />
Für eine Welt<br />
ohne Lepra<br />
Welt-Lepratag am 30. Januar<br />
Landkreis. Vor genau 30 Jahren<br />
wurde ein Meilenstein in der Behandlung<br />
der Lepra erreicht: Eine<br />
Kombination aus drei Antibiotika<br />
hatte <strong>sich</strong> 1981 als wirksame Therapie<br />
erwiesen und machte die bis dahin<br />
lebenslang notwendige Einnahme<br />
von Medikamenten überflüssig.<br />
Lepra war heilbar geworden. Aber:<br />
Die Krankheit ist nicht verschwunden.<br />
Jedes Jahr wird bei mehr als<br />
200.000 Menschen Lepra diagnostiziert.<br />
Jeder zehnte hat bereits <strong>sich</strong>tbare<br />
Behinderungen. Deutsche Lepra-<br />
und Tumerkulosehilfe (DAHW)<br />
setzt <strong>sich</strong> seit über 50 Jahren für<br />
Menschen mit Lepra ein und führt<br />
zumWelt-LepratageineSpendenaktion<br />
durch. Landrat Walter Schneider<br />
unterstützt den Aufruf der<br />
DAHW und bittet die Bevölkerung<br />
des Landkreises ganz herzlich um<br />
rege Beteiligung. DAHW-Spendenkonto<br />
9696 bei der Sparkasse Mainfranken<br />
(BLZ 790 500 00). (WB)<br />
Tagesmutter<br />
werden<br />
Neuer Qualifizierungskurs<br />
Landkreis. Der Fachdienst Kindertagespflege<br />
des Familienzentrums<br />
Lörrach sucht Personen, die<br />
Freude an Kindern haben und <strong>sich</strong><br />
vorstellen können, im eigenen<br />
Haushalt Kinder zu betreuen. Ein<br />
Qualifizierungskurs mit insgesamt<br />
160 Unterrichtsstunden bereitet Interessenten<br />
auf diese Aufgabe vor.<br />
Der nächste Kurs startet bereits am<br />
Donnerstag, 27. Januar, um 19.30<br />
Uhr im Kinderland Lörrach, Baumgartnerstraße<br />
14. Die Kurseinheiten<br />
finden immer einmal wöchentlich<br />
abends sowie an mehreren Samstagen<br />
statt. Die Ausbildung kann<br />
über insgesamt zwei Jahre gestreckt<br />
werden. Bereits nach Kurs 1<br />
(32 UE) und erfolgtem Hausbesuch<br />
kann die Betreuung beginnen. Der<br />
Kurs ist Voraussetzung für die Pflegeerlaubnis<br />
des Jugendamts. Anmelden<br />
kann man <strong>sich</strong> unter<br />
07621/415-467 oder tap@faz-loerrach.de.<br />
(WB)<br />
Aus der Versenkung aufgetaucht<br />
Der Eichener See oberhalb von Schopfheim-Eichen liegt in einer Bodensenke<br />
und zeigt <strong>sich</strong> dem erstaunten Beobachter einmal mehr<br />
von seiner geheimnisvollen Seite. Vergangene Woche ist das Naturdenkmal<br />
durch das Tauwetter und die starken Niederschläge wieder<br />
für die Bevölkerung <strong>sich</strong>tbar geworden. Doch das Phänomen,<br />
welches vornehmlich im Frühjahr stattfindet, währt nie lange, da<br />
durch das Sinken der Grundwasserstände der See bald wieder verschwindet.<br />
Dieser See ist ein nur periodisch auftretendes, natürlichesStillgewässerineinerMuschelkalk-Karstwanneist.DerZufluss<br />
ist hydrogeologisch schwer nachzuvollziehen und deshalb nicht abschließendgeklärt.SeinAbflusserfolgtunterirdischdurchVersickerungundteilweisedurchVerdunstung.DerSeegrundwirdvoneiner<br />
krautreichen Wiesengesellschaft bewachsen. WB/ Foto: WB
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26. JANUAR 2011 DAS SCHWARZE BRETT 11<br />
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der Hunde von Palma de MallorcanachSüddeutschland/Basel/Mulhouse<br />
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Mega Möbel SB-Markt, Binzen<br />
Mobila, Rheinfelden<br />
Elektro Bühler, Schopfheim<br />
Matratzen Factory Outlet,<br />
Grenzach-Wyhlen, Rheinfelden,<br />
Schopfheim<br />
A.T.U., Lörrach, Weil am Rhein,<br />
Rheinfelden<br />
Optik Turski, Grenzach-Wyhlen,<br />
Rheinfelden<br />
Euronics XXL, Rheinfelden<br />
Markgräfler Kräuterstube,<br />
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Autohaus Wagner, Steinen<br />
Wir bitten unsere Leserschaft<br />
um freundliche Beachtung.<br />
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Ihnen eine große Auswahl an einheimischen<br />
Weinen, sowie Gewächsen aus aller<br />
Welt. Weiter führen wir für Sie ein breites<br />
Sortiment an verschiedensten Wassern,<br />
Limonaden und Bieren. Gerne laden wir<br />
Sie dazu ein, einen Wein Ihrer Wahl in<br />
unserer Abteilung zu probieren.<br />
Wir freuen uns auf Ihren nächsten Besuch<br />
in unserem Hieber´s Frische Center in<br />
Nollingen!<br />
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Marktbierbrot<br />
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Matjes-Doppelfilets 100 g<br />
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Wolfsbarschfilets<br />
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100 g<br />
Spanien, Klasse I, 500-g-<br />
Fernet-Branca 39% Vol. oder<br />
Knorr Fix verschiedene<br />
Branca Menta 30% Vol.,<br />
Packung (1 kg = 1,58)<br />
Sorten, z. B. Gulasch 51 g<br />
0,7-ltr.-Flasche (1 ltr. = 14,27)<br />
Käsetipp<br />
Tiefkühlköstlich (100 g = 0,96), Packung<br />
Kupferberg Sekt Gold trocken,<br />
17. 90 Illertaler<br />
2. deutscher<br />
rosé trocken oder rot halbtrocken<br />
0,75-ltr.-Flasche<br />
45% Fett i. Tr.,<br />
Knax Gurken (1 ltr. = 3,69)<br />
77<br />
Hartkäse mind.<br />
Hengstenberg<br />
verschiedene<br />
0. 79<br />
mild aromatisch,<br />
Sorten, Abtropfgewicht<br />
360 g<br />
arttypisch,<br />
0. 79<br />
100 g<br />
Iglo Rahmspinat oder<br />
1. 11<br />
(1 kg =2,75),<br />
junger Spinat tiefgefroren,<br />
670-g-Glas<br />
800-g-Packung (1 kg = 1,39)<br />
Frischrahmkäse nach Renchtäler Art,<br />
deutscher Frischkäse, mind.<br />
0. 69 Iglo 2 x 10 Fischstäbchen<br />
2. 49 0. 99<br />
50% Fett i. Tr., erfrischend,<br />
tiefgefroren, 600-g-Packung<br />
mild, leicht säuerlich, 100 g<br />
(1 kg = 4,15)<br />
Krombacher Premium Pils 20 x 0,5-<br />
ltr.-Flaschen zzgl. Pfand (1 ltr. = 1,10)<br />
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Melfor Würzmittel<br />
oder 24 x 0,33-ltr.-Flaschen<br />
10. 99<br />
1-ltr.-PET-Flasche<br />
zzgl. Pfand (1 ltr. = 1,39),<br />
Kiste<br />
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1. 49<br />
0. 99<br />
1. 99 0. 99<br />
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Activia<br />
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Sorten, z. B.<br />
classic Kirsche 4 x 115 g<br />
(1 kg = 3,24), Packung<br />
Zwiebelwurst, Delikatess-<br />
Leberwurst mit Kalbfleisch oder<br />
Leberwurst Pfälzer Art<br />
SB-verpackt, 200-g-Packung<br />
(100 g = 0,65)<br />
Braunschweiger Mettwurst<br />
SB-verpackt, 200-g-Packung<br />
(100 g = 0,75)<br />
Salami, Feinschmecker-, Rind-,<br />
Geflügel- oder Peperoni-<br />
Salami SB-verpackt, 80-g-<br />
Von Links nach Rechts Herr Viatcheslav Gatsenbiller, Herr Pascal Gerdes, Herr Oliver Can, Herr Dietmar Hetze ,nicht auf dem Bild Herr Marco Wörner.<br />
Frische<br />
Schwarzwaldforellen<br />
aus der Forellenzucht Drafehn in Seelbach<br />
Birnen Abate Fetel aromatisch,<br />
saftig, aus Italien, Klasse I,<br />
2-kg-Karton (1 kg = 1,50)<br />
Becel Margarine original<br />
oder vital 250-g-Becher<br />
(100 g = 0,40)<br />
Gaggli Frischeier-Teigwaren<br />
verschiedene Ausformungen,<br />
250-g-Packung<br />
(100 g = 0,40)<br />
1. 29 0,75-ltr.-Flasche (1 ltr. = 4,52)<br />
1. 49<br />
Weiler Schlipf Spätburgunder<br />
Premium trocken Q.b.A.,<br />
5. 29<br />
0,75-ltr.-Flasche<br />
(1 ltr. = 7,05)<br />
Fürstenberg Bier verschiedene<br />
Sorten, Kiste mit 20 x<br />
0,5-ltr.-Flaschen zzgl.<br />
Weiler Schlipf Gutedel<br />
Premium trocken Q.b.A.,<br />
Haltinger Stiege Pinot Noir oder<br />
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Duschdas Duschgel 250-ml-Flasche<br />
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(100 ml = 0,40), Deo-Spray 150-ml-<br />
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50-ml-Flasche (100 ml =<br />
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