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Zusammenarbeit lohnt sich - wzo

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RHEINFELDEN-NOLLINGEN<br />

Andrang beim Empfang der Dinkelberg<br />

Schrate. Seite 2<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Wohin am Abend und am Wochenende?<br />

Seite 4<br />

Nr. 4 • 26.Januar2011• 20. Jahrgang • Auflage: 22.350 • Gesamtauflage: 278.950 • www.<strong>wzo</strong>.de<br />

RHEINFELDEN • GRENZACH-WYHLEN • SCHWÖRSTADT<br />

RHEINFELDEN<br />

Richtfest des neuen Gartencenter-Galeriecafés.<br />

Seite 8<br />

HEUTE NAMENTLICH...<br />

… im Wochenblatt:<br />

Helmut Hornung, Hans Peter<br />

Häusel, Toni Pertler, Hugo Stefan,<br />

Klaus-Peter Klein, Markus<br />

Meßmer, Henning Kurz, Ueli<br />

Mäder, Alfred Klassen, Michael<br />

Meyer, Martin Markus, Günter<br />

Lützelschwab, Harald Wettlin,<br />

Matthias Andrée , Jürgen Zigart,<br />

,Beate Schneider, Martina Abella,<br />

Petra Schmid, Wolfgang Keser,<br />

Jonas Karle , Petra Probst,<br />

Hubert Schlageter, Traudel Otto,<br />

Wolfgang Schneider, Georg<br />

Trapp, Silvia Vitello, Nadine<br />

Andrée, Franziska Öschger,<br />

Moritz Matthäus, Marco Probst,<br />

Matthias Andrée, Regina Weber,<br />

Laura Spada, Laura Gerspach<br />

und viele andere.<br />

TV Rheinfelden ein<br />

Aushängeschild<br />

Rheinfelden. Der Turnverein ist<br />

ein fester Bestandteil des gesellschaftlichen<br />

Lebens in der Stadt.<br />

Zur Jahreshauptversammlung<br />

freute <strong>sich</strong> die ersteVorsitzende Ina<br />

Heidemann über die Vielfalt, die<br />

der Verein nach wie vor bieten<br />

kann. Bei den Finanzen jedoch<br />

muss <strong>sich</strong> der Verein mächtig strecken,<br />

weil die Ausgaben für den<br />

Sport höher waren als die Einnahmen.<br />

Mehr auf Seite 2<br />

Arbeitsintensives<br />

Vereinsjahr 2010<br />

Schwörstadt. Die Jahreshauptversammlung<br />

der Schwörstadter<br />

Schneckenzunft wurde mit einem<br />

„Narri – Narro, d`Schnegge sin do“<br />

von Oberschneck Matthias Andrée<br />

eröffnet. Es folgte ein Rückblick auf<br />

das vergangene Jahr, das sehr viel<br />

Vorbereitung mit <strong>sich</strong> brachte.<br />

Auch Neuwahlen standen auf dem<br />

Programm. Mehr auf Seite 3<br />

KONTAKT<br />

Ihr direkter Draht<br />

zum Wochenblatt:<br />

Telefon 07621/95 669-60<br />

Fax 07621/95 669-69<br />

loerrach@<strong>wzo</strong>.de<br />

redaktion.wochenblatt@<strong>wzo</strong>.de<br />

www.<strong>wzo</strong>.de<br />

Jahreskonzert des Gesangvereins Liederkranz in Degerfelden<br />

Der Gesangverein Liederkranz Degerfelden 1870 (Foto links) veranstaltet<br />

am Samstag, 29. Januar, um 20 Uhr sein Jahreskonzert in der Fridolinhalle<br />

in Degerfelden. Mitwirkende sind neben dem Gastgeber der<br />

Kammerchor Rheinfelden (Foto rechts) unter der Leitung von Matthias<br />

Wamsler und der Schulchor der Fridolinschule Degerfelden unter der<br />

Leitung von Frau Dietrich. Für den Dirigenten des Degerfelder Liederkranzes<br />

Bernd Vogel wird dies der letzte Auftritt sein, da er den Chor<br />

aus beruflichen Gründen nach knapp dreijähriger Tätigkeit verlässt.<br />

Volkshochschule war 2010 noch beliebter / Auch das neue Semester bietet viel Interessantes<br />

Grenzach-Wyhlen. Noch einmal<br />

fünf Prozent mehr Besucher kamen<br />

im Vorjahr zu den Kursen der<br />

Volkshochschule. Stark angenommen<br />

wurden die Gesundheitskurse,<br />

aber auch Studienfahrten und<br />

die Angebote für Kinder und Jugendliche.<br />

Besonders begehrt waren die<br />

Lehrgänge zum Tastatur-Schreiben,<br />

aber auch alle Veranstaltungenrundumden250.Geburtstag<br />

von Johann Peter Hebel fanden<br />

großen Zuspruch. Bei den FremdsprachenstehtderzeitSchwedisch<br />

ganz oben.<br />

Henning Kurz, Leiter der Volkshochschule,<br />

verweist in seiner Bilanz<br />

darauf, dass gerade bei Sprachen<br />

immer wieder gewisse Wellen<br />

aufkommen. Da <strong>sich</strong> das Programm<br />

der VHS aber<br />

ausschließlich an den Wünschen<br />

der Besucher orientiere, werde es<br />

immer wieder Veränderungen geben.<br />

Bewährt habe <strong>sich</strong> dabei<br />

auch die <strong>Zusammenarbeit</strong> mit der<br />

Volkshochschule in Rheinfelden,<br />

Henning Kurz leitet seit nunmehr 3 Jahren die Volkshochschule Grenzach-<br />

Wyhlen.<br />

Foto: rr<br />

Als seine Nachfolgerinwird an diesemAbend Frau Elena Fredkynavorgestellt.<br />

Sie ist somit die erste Dirigentin in der 140-jährigen Geschichte<br />

des Chores. Im Laufe des Konzertabends werden verdiente Mitglieder<br />

für 25, 40, 50 und 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt.Die Dirigenten der Chöre<br />

haben ein anspruchsvolles Programm zusammengestellt. Für Speis<br />

und Trank ist ebenfalls gesorgt. Der Eintritt ist frei, jedoch würde <strong>sich</strong><br />

der Liederkranz über eine kleine Spende zur Deckung der Unkosten<br />

freuen.<br />

WB/Foto: WB<br />

<strong>Zusammenarbeit</strong> <strong>lohnt</strong> <strong>sich</strong><br />

bei nicht wenigen Themen können<br />

durch gemeinsame Veranstaltungen<br />

ausreichend Teilnehmer<br />

gewonnen werden. Das betreffe<br />

zum Beispiel Sprachkurse für<br />

Kroatisch. Auch bei Tagesfahrten<br />

bewähre <strong>sich</strong> die Kooperation.<br />

Erfreut ist Kurz ebenfalls darüber,<br />

dass er auf bewährte Partner<br />

in der Region bauen kann. Dazu<br />

gehört zum Beispiel der Handwerker-undGewerbevereinaberauch<br />

Hiebers Frische Center, der bei den<br />

Kochkursen Unterstützung gibt.<br />

Insgesamt standen 382 Kurse im<br />

Programm,daswaren34mehrals<br />

2009. Zu den mehr als 4.200 Besuchern<br />

gehörten auch etwa 200 aus<br />

der Schweiz, aber auch aus Herten<br />

und Lörrach kamen insgesamt fast<br />

600 Interessenten. Eine Vision<br />

bleibe immer noch ein eigenes<br />

Haus für die Volkshochschule,<br />

meinte Henning Kurz. Derzeitwerden<br />

50 verschiedene Räume genutzt,<br />

deren Planung sei sehr aufwendig,<br />

da selbstverständlich die<br />

jeweiligen Eigentümer und Betreiber<br />

auch eigene Nutzungen vorsehen.<br />

Daher sei “Wandern“ eben<br />

weiterhin noch notwendig.<br />

Das neue Semester ab Februar<br />

bietet wieder vielen Interessenten<br />

lukrative Themen. Auf Nachfrage<br />

von Eltern und Schülern gibt es an<br />

zwei Nachmittagen einen Kursus<br />

für Präsentationstechniken. Albert<br />

Schweitzer steht an zwei Tagen<br />

Ende März/Anfang April im<br />

Mittelpunkt. Zunächst wird sein<br />

Schaffen als Theologe, Philosoph<br />

und Organist vorgestellt. Anschließend<br />

erfolgt eine ganztägige<br />

Exkursion in seinen Geburtsort<br />

Kaysersberg und nach Günsbach<br />

im Elsass. Freunde von Weltenbummelei<br />

können <strong>sich</strong> am 3. Februarvom<br />

Wyhlener Ehepaar Ulrike<br />

und Thomas Vogt über deren Segelreise<br />

über das östliche Mittelmeer<br />

erzählen lassen.<br />

Rolf Reißmann<br />

Disco<br />

TELEGRAMM<br />

Rheinfelden. Am Samstag,<br />

29. Januar, findet von 20 Uhr<br />

bis 24 Uhr eine Disco im Jugendzentrum<br />

Seifenblase statt.<br />

Der Eintritt ab 16 Jahre (Ausweispflicht)<br />

beträgt zwei Euro.<br />

Informationen gibt es bei der<br />

Jugendreferentin Anna Hinnah<br />

unter der Telefonnummer<br />

07623/95323.<br />

Beratung<br />

Rheinfelden. Am Donnerstag,<br />

27. Januar, findet von 10<br />

Uhr bis 12 Uhr die ehrenamtliche<br />

Beratung von Migranten<br />

im Stadtteiltreff Pfiffikus statt.<br />

Street-Soccer<br />

Rheinfelden. Am Freitag,<br />

28. Januar, findet von 14 Uhr<br />

bis 20 Uhr auf dem Schulhof<br />

der Schillerschule das nächste<br />

Streetsoccer-Turnier statt. Mitmachen<br />

können pro Team drei<br />

Spieler, plus ein Ersatzspieler.<br />

Die Startgebühr beträgt pro<br />

Team fünf Euro. Informationen<br />

und Anmeldung beim Jugendreferat<br />

unter der Rufnummer<br />

07623/95312,95318oder<br />

9 5323 oder per Email an<br />

s.hohler@rheinfelden-baden.de.<br />

Info-Abend<br />

Rheinfelden. Im Familienzentrum<br />

Rheinfelden beginnt<br />

im Frühjahr ein neuer Qualifizierungskurs<br />

zur Ausbildung<br />

von Tagesmüttern und<br />

Kinderfrauen. Alle Interessierten<br />

sind herzlich zu einem<br />

Informationsabend eingeladen,<br />

der Einblick in die Kursinhalte<br />

und die Aufgaben einer<br />

Tagesmutter gibt. Der Informationsabend<br />

findet am Donnerstag,<br />

27. Januar, um 20 Uhr<br />

im Familienzentrum Rheinfelden<br />

in der Elsa-Brändström-<br />

Straß3 18 statt. Weitere Informationen<br />

sind unter Telefon<br />

07623/ 718013 erhältlich.<br />

Ordensverleihung<br />

Rheinfelden. Am Samstag,<br />

29. Januar, findet der Ordensempfang<br />

der Narrenzunft<br />

Rheinfelden um 15.30 Uhr im<br />

Hotel Danner, Am Friedrichsplatz,<br />

statt.<br />

D<br />

NARRENFAHRPLAN<br />

Schicken Sie<br />

uns Ihre Termine<br />

as Wochenblatt wird in<br />

seiner Ausgabe am 16.<br />

Februar seinen großen<br />

Narrenfahrplan veröffentlichen.<br />

Wir bitten alle Narrenzünfte,<br />

Cliquen und Vereinigungen,<br />

uns ihre Veranstaltungen<br />

für die diesjährige Fasnachtssaison<br />

zukommen zu<br />

lassen. Bitte, vergessen Sie hier<br />

das Datum, die Uhrzeit und<br />

den Veranstaltungsort nicht.<br />

Senden Sie uns Ihre Termine<br />

am besten per Email an redaktion.wochenblatt@<strong>wzo</strong>.de<br />

oder per Fax (07633/9331 1924).<br />

Bei Rückfragen stehen wir<br />

Ihnen gerne unter Telefon<br />

07633/93311 24 zur Verfügung.<br />

Musikverein schaut auf Jubiläum<br />

In Adelhausen wird in diesem Jahr groß gefeiert. Mit einem Doppel-Serenadenkonzert<br />

des Musikvereins Utzenfeld sowie den Musikvereinen<br />

Marlsburg Marzell und Häg-Ehrsberg wird der 120. Geburtstag des Musikvereinsam28.und29.Maibegangen.BeiderJahreshauptversammlungwurden<br />

die besten Probenbesucher ausgezeichnet. Gerhard Mack<br />

und Hanspeter Sutter konnten jeweils nur zwei Fehlproben aufweisen.<br />

Das beste Register sind die Trompeten mit einer Anwesenheit von 89<br />

Prozent. Auch die auswärtigen Musiker Hanspeter Sutter, Markus Bolz,<br />

Thilo Woldrich, Iris Markmann, Katja Wöhrle, Mario Perinetti, Melanie<br />

Zimmermann, Dominik Eichkorn und Peter Pflüger wurden vom Vorsitzenden<br />

Michael Tscheulin geehrt. Vom Jugendorchester in den Kreis<br />

der Aktiven hat es Posaunist Patrick Kuder geschafft. owu/Foto: owu<br />

Erfolgreich bei der Landesschau<br />

DieZüchter des Kleintierzuchtvereins C219 Wyhlen nahmen erfolgreich<br />

an der 43. Badischen Landes-Rassekaninchenschau auf dem Messegelände<br />

in Offenburg teil. Es wurden 24 Tiere durch den Zuchtwart Toni<br />

Pertler und seine Begleiter Thomas Riesterer und Markus Höll per Sammeltransport<br />

nach Offenburg gefahren und dort von den Preisrichtern<br />

bewertet. Drei Tage später machten <strong>sich</strong> die Wyhlener Züchter auf den<br />

Weg nach Offenburg, um zu sehen, wie ihre Kaninchen abgeschnitten<br />

hatten. Bei allenwar die Freude großJörg Schreiner zum Landesmeister<br />

mit seinem Großsilber schwarz gratulieren zu können. Auch die anderen<br />

Züchter waren mit ihren Tieren erfolgreich und konnten mehrere<br />

Preise mit nach Hause nehmen. Bei einem gemütlichen Umtrunk im<br />

Züchterheim wurden die errungenen Preise gefeiert. WB/Foto: WB<br />

<br />

<br />

„Laura hat schon wieder eine<br />

schlechte Note in der Deutscharbeit.<br />

Jeden Tag<br />

üben wir mit ihr<br />

– ohne Erfolg. Dabei<br />

ist sie nicht<br />

dumm, hört aber<br />

einfach nur halb zu<br />

und konzentriert<br />

<strong>sich</strong> nicht richtig.<br />

Wie soll sie später<br />

nur ihren Schulabschluss<br />

schaffen?“<br />

Das LOS fördert<br />

Ihr Kind ganz gezielt dort, wo es<br />

Schwächen in der Rechtschreibung,<br />

im Lesen, aber auch bei<br />

der Konzentration hat.<br />

Über den individuellen<br />

Förder-<br />

Förderunterricht für Ihr Kind für Ihr informiert Kind<br />

informieren Sie Vorname Sie Nachname, Sonja Herzig LOS<br />

und Musterstadt, Christoph Telefon Schmidt, 1234<br />

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Lörrach,<br />

Tel.: 076 21 / 16 96 16


WOCHENBLATT<br />

2 HOCHRHEIN AKTUELL 26. JANUAR 2011<br />

POLIZEI-NOTIZEN<br />

Ehestreit<br />

Rheinfelden. Am Samstag<br />

um 22 Uhr musste die Polizei<br />

Rheinfelden zu einem eskalierenden<br />

Ehestreit im Stadtbereich<br />

ausrücken. Ein 56-jähriger<br />

stark alkoholisierter Ehemann<br />

war im Streit auf seine<br />

Frau losgegangen. Die Tochter<br />

und deren Freund mussten<br />

dazwischengehen und konnten<br />

so bis zum Eintreffen der<br />

Polizei Schlimmeres verhindern.<br />

Der Mann war allerdings<br />

derart aufgebracht, dass er<br />

<strong>sich</strong> auch von der Polizei nicht<br />

beruhigen ließ und <strong>sich</strong> gegen<br />

die zwangsläufig folgende Ingewahrsamnahme<br />

nach Kräften<br />

wehrte. Im Laufe der Nacht<br />

wurde der Mann ins Krankenhaus<br />

überstellt, aus dem er<br />

am frühen Sonntagmorgen<br />

ohne ärztliche Kenntnis verschwand.<br />

Sein nächster Weg<br />

führte ihn nach Hause, wo es<br />

abermals zu einem erheblichen<br />

Drohungen und Beschimpfungen<br />

gegenüber seiner<br />

Frau kam. Er musste daraufhin<br />

abermals in Gewahrsam<br />

genommen werden,<br />

dieses Mal bis zur vollständigen<br />

Beruhigung im polizeilichen<br />

Arrest.<br />

Sachschaden<br />

Grenzach-Wyhlen. Im Zeitraum<br />

von Freitag 21 Uhr bis<br />

Samstag 19.30 Uhr hebelten<br />

unbekannte Täter an der Frontseite<br />

des Jugendzentrum Wyhlen<br />

einen Fensterladen auf und<br />

schlugen anschließend die<br />

Scheibe ein. Durch das Fenster<br />

gelangten sie ins Gebäudeinnere.<br />

Dort wurden mehrere<br />

Schränke und Schubladen aufgehebelt.<br />

Entwendet wurden<br />

zwei Spielkonsolen sowie Bargeld<br />

in noch unbestimmter<br />

Höhe. In den anderen Stockwerken<br />

scheiterten die Täter<br />

beim Aufhebeln der Türen,<br />

verursachten aber dadurch<br />

nicht unerheblichen Sachschaden,<br />

der <strong>sich</strong> insgesamt auf<br />

weit über 1000 € beziffert.<br />

Etwaige Zeugen werden gebeten,<br />

ihre Beobachtungen<br />

unter Telefon 07623/ 74040<br />

der Polizei Rheinfelden bzw.<br />

dem Polizeiposten Grenzach<br />

mitzuteilen.<br />

Auf Dach gelandet<br />

Rheinfelden. Glück im Unglück<br />

hatte der Fahrer eines<br />

Pkw Rover am Freitagvormittag<br />

in Rheinfelden. Der Mann<br />

fuhr kurz nach 9.30 Uhr auf<br />

der Beuggener Straße aus Nollingen<br />

kommend in Richtung<br />

Krankenhaus. Offen<strong>sich</strong>tlich<br />

hatte er die Geschwindigkeit<br />

seines Fahrzeuges nicht den<br />

Witterungs-, beziehungsweise<br />

Straßenverhältnissen angepasst,<br />

denn nach der Verkehrsinsel<br />

in Höhe Cranachstraße<br />

geriet der Rover ins Schleudern.<br />

Der Pkw-Fahrer verlor<br />

die Kontrolle und das Fahrzeug<br />

geriet nach links von der Fahrbahn<br />

ab. Das Auto prallte gegen<br />

die Böschung und blieb<br />

auf dem Dach liegen. Der Fahrer<br />

hatte Glück, denn er blieb<br />

unverletzt. Am Fahrzeug dürften<br />

einige tausend Euro Schaden<br />

entstanden sein.<br />

Größter Sportverein bleibt aktiv<br />

Bürgermeister Karrer: „Ein Aushängeschild für die Stadt“ / Weiterhin kostenlose Hallennutzung<br />

Rheinfelden. 113 Jahre alt wird<br />

der Turnverein Rheinfelden. In<br />

dieser Zeit wurde er zu einem festen<br />

Bestandteil des gesellschaftlichen<br />

Lebens in der Stadt.<br />

Bei nunmehr fast 1040 Mitgliedern<br />

ist das auch fast selbstverständlich.<br />

Denn davon sind 875 aktiv,<br />

so dürften in jeder Straße gleich<br />

mehrere TV-Sportler zu finden<br />

sein. Zur Jahreshauptversammlung<br />

freute <strong>sich</strong> die erste Vorsitzende<br />

Ina Heidemann über die Vielfalt,<br />

die der Verein nach wie vor<br />

bieten kann. 16 Abteilungen und<br />

Sportgruppen sind es, die für nahezu<br />

alle Interessen die richtigen Bewegungsvarianten<br />

anbieten.<br />

Schwimmen und Fechten, Turnen<br />

und Leichtathletik, Sandmännchenturnen<br />

sowie Jungen- und<br />

Mädchenturnen für Kinder. Die etwas<br />

älteren Sportfreunde treffen<br />

<strong>sich</strong> dann in der Gymnastik fit + gesund,<br />

in der Seniorengymnastik<br />

oder bei Frauen fit+aktiv. Neu ist<br />

der Yoga-Gesundheitssport, er<br />

wird erst seit kurzem angeboten.<br />

Auch die Teilnehmer der Hauptversammlung waren für ein paar Minuten<br />

aktiv.<br />

Foto: rr<br />

Jene, die schon dabei waren,<br />

schwärmen davon und sagen allen<br />

die nicht kommen, dass sie etwas<br />

verpassen.<br />

All diese Programme sind möglich,<br />

weil 38 Übungsleiter und Trainer<br />

die richtige Anleitung geben.<br />

Damit der Verein aber insgesamt<br />

funktioniert, packen viel mehr<br />

FrauenundMännermitan.InaHeidemann<br />

bedankte <strong>sich</strong> herzlich für<br />

die umfangreiche ehrenamtliche<br />

Dinkelberg Schrate feierten<br />

Der kleine Programmteil am Anfang des Jubiläumsballes der Dinkelberg<br />

Schrate spiegelte das gute Verhältnis der Cliquenmitglieder untereinander<br />

wieder. Schratte Opa Günter Lützelschwab im Schaukelstuhl<br />

las den kleinsten Häs-Trägern der Clique aus der Geschichte der vergangenen<br />

40 Jahre vor. Immer mehr Masken gesellten <strong>sich</strong> dazu, bis<br />

schließlich die ganze Clique auf der Bühne war. Durch das Programm<br />

führten Michael Meyer und Martin Markus. „The Walkers“ spielten<br />

zum Tanz auf. Natürlich durften auch die „Strooßefäger“ Günter Lützelschwab<br />

und Harald Wettlin nicht fehlen. Als Rockband wirbelten<br />

die Schrate-Männer über die Bühne. Gemeinsam mit den Nollinger<br />

Dorfmusikanten wurde das eigens fürs Jubiläum geschriebene Schrate-Lied<br />

„S´isch Fasnacht“ uraufgeführt. Für die Verpflegung hungriger<br />

Besucher war bestens gesorgt. Zum Schunkeln spielten die Latschari<br />

auf, also Stimmung pur in der Nollinger Hebelhalle. my/Foto: my<br />

Mitarbeit. Einen guten Ruf hat der<br />

TV auch in der Stadt durch seine<br />

Großveranstaltungen, voran das<br />

nun schon traditionelle Spielfest.<br />

Seit 1989 findet es alljährlich im<br />

Sommer statt. Auch Bürgermeister<br />

Rolf Karrer schloss an seine Grüße<br />

der Stadtverwaltung die Anerkennung<br />

für den TV an. Er gehöre nicht<br />

nur zur Stadt, er sei sogar ein Aushängeschild.<br />

Daher bleibe es auch<br />

künftig so, dass die Hallen kostenlos<br />

zur Verfügung gestellt werden.<br />

Als besonders wertvoll bezeichnete<br />

er die <strong>Zusammenarbeit</strong> des TV<br />

mit den Schulen. Gerade jetzt, da<br />

die Nachmittagsbetreuung weiter<br />

ausgebaut wird, seien die sportlichen<br />

Angebote notwendig.<br />

Bei den Finanzen muss <strong>sich</strong> der<br />

Verein mächtig strecken. Im Vorjahr<br />

gab es ein Defizit von 2850 Euro,<br />

weil die Ausgaben für den Sport<br />

höher waren als die Einnahmen.<br />

Die größten Posten dabei sind die<br />

Übungsleitervergütungen und die<br />

Hallenwartkosten. Für 2011 ist<br />

schon ein Defizit von rund 3900<br />

Euro eingeplant. Dies ist kein Ergebnis<br />

schlechten Wirtschaftens,<br />

sondern durch die allgemeine<br />

Preissteigerung verursacht. Doch<br />

Ina Heidemann und der gesamte<br />

Vorstand meinen, die Bedingungen<br />

sollten so sein, dass die sportlichen<br />

Angebote weiter abge<strong>sich</strong>ert<br />

werden. Daher stellte der<br />

Vorstand für die nächste Hauptversammlung<br />

schon mal den Antrag<br />

auf eine Erhöhung der Mitgliederbeiträge<br />

in Aus<strong>sich</strong>t. (rr)<br />

Es hatte natürlich seinen Grund, dass zwei hochrangige Vertreter des<br />

Verbandes Oberrheinischer Narrenzünfte beim Jubiläumsempfang<br />

der Dinkelberg Schrate am vergangenen Wochenende zugegen waren.<br />

Dem Ehrenvorsitzenden Günter Lützelschwab, der 1971 die Clique<br />

mit gründete und über viele Jahre hinweg verschiedene Ämter begleitete,<br />

wurde eine seltene Ehrung zu teil. Zeremonienmeister Klaus-Peter<br />

Klein und Narrenvogt Markus Meßmer zeichneten den völlig überraschten<br />

„GüLü“ mit dem „Goldenen Verbandsorden“ für seine großen<br />

Verdienste um das fasnächtliche Brauchtum aus. Eines seiner Lebenswerke<br />

ist zum Beispiel das Vereinsheim, der Schrate-Container.<br />

Den Tränen nahe dankte Lützelschwab für diese hohe Ehrung, um<br />

dann nach seiner bekannten verschmitzten Art in die Menge zu rufen<br />

„ Ich han drei OZUME hinter mir: Gerd Senn, Roland Glück und Wilfried<br />

Markus“ .<br />

my/Foto: my<br />

Dank an die Dinkelberg Schrate von Oberzunftmeister Markus / Stadtmusik sorgte für musikalische Unterhaltung<br />

Rheinfelden-Nollingen. Wie beliebt<br />

die Dinkelberg Schrate bei<br />

den Rheinfelder Cliquen sind,<br />

zeigte <strong>sich</strong> beim Jubiläumsempfang<br />

am letzten Samstagnachmittag.<br />

Der für den Empfang gerichtete<br />

Probenraum in der Nollinger<br />

Hebelhalle war zu klein, so viele<br />

waren gekommen.<br />

In seiner Begrüßung hießJürgen<br />

ZöhnerOberzunftmeisterWilfried<br />

Markus,derauchdenOberbürgermeister<br />

vertrat, aufs herzlichste<br />

willkommen. Als große Ehre für<br />

die Dinkelberg Schrate nannte er<br />

die Vertreter vom Verband Oberrheinischer<br />

Narrenzünfte, Narren-<br />

vogt der Vogtei Dreiländereck<br />

MarkusMeßmersowiedenVerbands<br />

Zeremonienmeister Klaus-<br />

Peter Klein, die <strong>sich</strong> Zeit für das Jubiläum<br />

nahmen. Ein besonderer<br />

Gruß ging an Ehrenoberzunftmeister<br />

Roland Glück, sowie Ehrenmitglieder<br />

und Mitglieder der<br />

Clique und alle Cliquen, die gekommen<br />

waren.<br />

Für die musikalische Unterhaltung<br />

sorgte die Stadtmusik, zu der<br />

die Dinkelberg Schrate eine besondere<br />

Beziehung pflegen. Beim<br />

Jahreskonzert wirten immer die<br />

Schrate und heute am Jubiläumsball<br />

helfen die Musiker ihren<br />

Freunden. Neu vorstellen konnte<br />

Jürgen Zöhner die Polo- und<br />

Sweatshirts, die die Aktiven trugen.<br />

GünterLützelschwab,Ehrenvorsitzender<br />

und Mitbegründer der<br />

Clique, erzählte aus den Gründerjahren.<br />

Oberzunftmeister Wilfried<br />

Markusbedankte<strong>sich</strong>beidenDinkelberg<br />

Schrate mit den Worte:<br />

„Für Euch war nie etwas zu viel,<br />

ihr habt Euch immer eingesetzt,<br />

sehr viel getan für die Rheinfelder<br />

Goldener Verbandsorden verliehen<br />

Großer Andrang beim Jubiläumsempfang<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Sehr viele Mitglieder der Rheinfelder Cliquen kamen zum Jubiläumsempfang.<br />

Foto: my<br />

FasnachtundumdasBrauchtum“.<br />

Weiter sagte Markus, „wenn ihr<br />

was versprecht, Euer Wort gilt. Ihr<br />

seid eine tragende Säule in der<br />

Narrenzunft Rheinfelden.“<br />

Verschiedene Vereine wie der<br />

Trottoirfest-Verein, die Höllhooge<br />

Bruet, die Stadtmusik überbrachten<br />

Grußworte und Geburtstagsgeschenke.<br />

Ehrenoberzunftmeister<br />

Roland Glück erzählte aus seiner<br />

Amtszeit, in der die Dinkelberg<br />

Schrate schon eine hilfreiche<br />

Kraft waren. Zum Schluss des<br />

Empfanges konnten Mitglieder,<br />

Gönner und Freunde, sowie die<br />

Cliquenvertreter eine von Michael<br />

Meyer entworfene Plakette in<br />

Gold, Silber und Bronze entgegen<br />

nehmen. Bei einem zünftigen Bauernvesper<br />

ging man zum gemütlichen<br />

Teil über. (my )<br />

POLIZEI-NOTIZEN<br />

Frau verletzt<br />

Am Montagabend kurz nach<br />

19 Uhr ereignete <strong>sich</strong> in Rheinfelden<br />

auf der Straße „Fecampring“<br />

ein Verkehrsunfall, bei<br />

dem eine Fußgängerin verletzt<br />

wurde. Die Frau war mit ihrem<br />

Fahrzeug von der Goethestraße<br />

kommend in die Straße Fecampring<br />

gefahren und hatte ihren<br />

Pkw am rechten Fahrbahnrand<br />

abgestellt. Danach war sie ausgestiegen<br />

und zunächst ein<br />

Stück am rechten Fahrbahnrand<br />

entlang gelaufen. Schließlich<br />

wollte sie von rechts nach links<br />

die Fahrbahn überqueren. Zur<br />

selben Zeit kam eine Frau in<br />

ihrem Opel von der Goethestraße<br />

angefahren und prallte gegen<br />

die Fußgängerin. Diese war<br />

dunkel gekleidet und so eventuell<br />

für die Opel-Fahrerin zu<br />

spät erkennbar. Die Fußgängerinwurde<br />

auf die Motorhaube<br />

aufgeladen und schließlich auf<br />

die Fahrbahn geschleudert. Dabei<br />

zog sie <strong>sich</strong> Verletzungen<br />

zu. Notarzt und Rettungssanitäter<br />

versorgten die Frau und<br />

brachten sie schließlich ins<br />

Krankenhaus. Der Schaden am<br />

Opel betrug etwa 1.500 Euro.<br />

Farbsprayer aktiv<br />

Rheinfelden. In der Nacht<br />

von Sonntag auf Montag trieb<br />

<strong>sich</strong> in Rheinfelden in der Adelbergstraße<br />

ein Farbsprayer herum.<br />

Der Unbekannte besprühte<br />

die Außenwände eines gegenüber<br />

dem Anwesen Nr. 7 befindlichen<br />

Garagenkomplexes,<br />

die Außenfassade der nord-,<br />

süd- und westlichen Gebäudeseiten<br />

der Adelbergkirche und<br />

im Industrieweg gegenüber der<br />

Adelbergkirche einen Pferdeanhänger.<br />

Da es <strong>sich</strong> um rechtsradikale<br />

Symbole wie Hakenkreuz<br />

und Judenstern handelte,<br />

hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen<br />

aufgenommen. Hinweise<br />

können unter Telefon<br />

07621 / 1760 oder am vertraulichen<br />

Telefon 07621 / 1768 00<br />

gegeben werden.<br />

Reise nach Rom in<br />

den Vorfrühling<br />

Rheinfelden. Die Evangelische<br />

Erwachsenenbildung hat noch<br />

mehrere freie Plätze bei ihrer diesjährigen<br />

Studienreise nach Rom.<br />

Die Fahrt findet statt von Dienstag<br />

8. bis Sonntag 13. März (Ende der<br />

Fasnachtsferien). Unter fachkundiger<br />

Führung von Pfarrer Detlef<br />

Lienau, der seit Jahren Studienreiseleiter<br />

der Evangelischen Erwachsenenbildung<br />

ist, werden<br />

die wichtigsten Stätten der reichen<br />

christlichen Geschichte be<strong>sich</strong>tigt.VondenKatakombenund<br />

frühchristlichen Basiliken reicht<br />

das Programm bis zu atemberaubenden<br />

Barockkirchen. Be<strong>sich</strong>tigt<br />

werden bekannte Sehenswürdigkeiten<br />

wie Pantheon und Trevi-<br />

Brunnen, aber auch Kleinode wie<br />

die Galleria Borghese und San Clemente.<br />

Neben den Führungen<br />

bleibt Zeit, die Stadt auf eigene<br />

Faust zu erkundigen oder auf<br />

einem der Plätze im Café die Frühlingssonne<br />

zu genießen. Die Unterkunft<br />

liegt optimal nahe der Basilika<br />

Santa Maria Maggiore im<br />

Herzen der Stadt. Im Reisepreis<br />

von 649 Euro sind Bahnfahrt, Unterkunft,<br />

Frühstück, Führungen<br />

und Eintritte enthalten. Vergabe<br />

der Plätze nach Eingang der Anmeldungen.<br />

Eine zügige Buchung<br />

wird empfohlen. Ein ausführliches<br />

Faltblatt mit weiteren Information<br />

sowie auch die Anmeldung<br />

bei der Evangelischen Erwachsenenbildung<br />

unter Telefon<br />

07623/50520,Fax07623/50521<br />

oder per Email an eeb.hrloesh@tonline.de.<br />

(WB)


WOCHENBLATT<br />

26. JANUAR 2011 HOCHRHEIN AKTUELL 3<br />

POLIZEI-NOTIZEN<br />

Von Bus gerammt<br />

Rheinfelden. Ein Unfall im<br />

Kreisverkehr ereignete <strong>sich</strong> am<br />

Sonntagvormittag in Rheinfelden.<br />

Gegen 10.30 Uhr fuhr ein<br />

Omnibus auf der Schildgasse<br />

in Richtung Kreisel L143. Als<br />

der Busfahrer in den Kreisel<br />

einfuhr, beachtete er die Vorfahrt<br />

eines bereits im Kreisverkehr<br />

auf Richtung Beugen fahrenden<br />

Mercedes nicht. Es kam<br />

zum Zusammenstoß, bei dem<br />

Schaden von mehreren tausend<br />

Euro entstand. Verletzt wurde<br />

glücklicherweise niemand.<br />

Aus Kurve geflogen<br />

Rheinfelden-Minseln. Glück<br />

im Unglück hatte eine Citroenfahrerin<br />

am Sonntagabend. Die<br />

junge Frau fuhr kurz vor 19 Uhr<br />

von Nordschwaben kommend<br />

auf der K6336 in Richtung Minseln.<br />

Nach einer Rechtskurve<br />

geriet die Frau mit ihrem Fahrzeug<br />

auf den unbefestigten<br />

rechten Fahrbahnrand. Sie steuerte<br />

dagegen und verlor dabei<br />

die Kontrolle über den Pkw.<br />

Der Citroen kam nach links von<br />

der Fahrbahn ab und prallte<br />

gegen einen Baum. Trotz erheblichen<br />

Schadens am Fahrzeug<br />

hatte die Frau Glück und blieb<br />

unverletzt.<br />

Einbruchsversuch<br />

Rheinfelden. In einen Drogeriemarkt<br />

am Oberrheinplatz<br />

wollten Unbekannte während<br />

des zurück liegenden Wochenendes<br />

einbrechen. Von der Werder<br />

Straße her wurde versucht,<br />

eine Metallseitentüre zum Drogeriemarkt<br />

aufzubrechen. Trotz<br />

intensiver Bemühungen der<br />

Einbrecher verhinderte die stabile<br />

Bauweise der Türe den<br />

Erfolg der Einbrecher. An der<br />

Türe entstand zwar erheblicher<br />

Schaden, aber die Täter mussten<br />

ohne Beute abrücken, da<br />

sie nicht in den Drogeriemarkt<br />

eindringen konnten. Hinweise<br />

zum Einbruchsversuch nimmt<br />

das Rheinfelder Polizeirevier<br />

unter Telefon 07623/ 74040<br />

entgegen.<br />

Unfallflucht<br />

Rheinfelden. Am Samstag<br />

zwischen 4 Uhr nachts und<br />

10:30 Uhr wurde ein im Brunnenweg<br />

geparkter Pkw VW<br />

Passat beschädigt. Offen<strong>sich</strong>tlich<br />

streifte ein vorbeifahrendes<br />

Fahrzeug die Fahrzeugseite des<br />

VWs. Es entstand ein Sachschaden<br />

von ca. 2000 Euro. Hinweise<br />

auf das flüchtige Fahrzeug<br />

liegen nicht vor. Zeugen<br />

wenden <strong>sich</strong> bitte an die Polizei<br />

Rheinfelden unter Telefon<br />

07623/ 74040.<br />

Unfall<br />

Rheinfelden. Am Samstagvormittag<br />

kam es um 10:30 Uhr<br />

in der Rheinfelder Müßmattstraße<br />

zu einem unglücklichen<br />

Zusammenstoß zwischen<br />

einem Fußgänger und einem<br />

entgegenkommenden Fahrradfahrer.<br />

Der Fußgänger verletzte<br />

<strong>sich</strong> infolge seines Sturzes nicht<br />

unerheblich an Bein und Kopf.<br />

Der Fahrradfahrer sowie zwei<br />

junge Männer, die zufällig gerade<br />

mit ihrem Pkw an der<br />

Unfallstelle vorbeifuhren, kümmerten<br />

<strong>sich</strong> sofort um den Verletzten<br />

und brachten ihn ins<br />

Krankenhaus, wo der 77-jährige<br />

Mann stationär aufgenommen<br />

werden musste.<br />

Die Helfer sowie der Fahrradfahrer<br />

sind leider namentlich<br />

nicht bekannt. Sie werden gebeten,<br />

<strong>sich</strong> unter Telefon<br />

07623/ 74040 bei der Polizei<br />

Rheinfelden zu melden.<br />

Spaß, aber auch Arbeit<br />

Zur Jahreshauptversammlung lud die Schwörstadter Schneckenzunft<br />

Schwörstadt. Matthias Andrée eröffnete<br />

die Jahreshauptversammlung<br />

der Schwörstadter Schneckenzunft<br />

mit einem „Narri – Narro,<br />

d`Schnegge sin do“. Im Sportheim<br />

konnte der Oberschneck<br />

viele Mitglieder begrüßen.<br />

Nach der Totenehrung berichtete<br />

der Vorsitzende über das arbeitsintensive<br />

abgelaufene Vereinsjahr.<br />

Besonders war wohl die<br />

Durchführung des Narrentreffens<br />

der Vereinigung der Hochrheinischer<br />

Narrenzünfte, das sehr viel<br />

Vorbereitung für alle Mitglieder bedeutete.<br />

An Umzügen in Lahr,<br />

Schopfheim, Gundelfingen und in<br />

Wyhlen nahmen die Schwörstadter<br />

Häs- und Maskenträger ebenso<br />

teil. Zunftabend, Kinderfasnacht<br />

undvieleweitereFasnachts-Anlässe<br />

bedeuteten Spaß, aber auch Arbeit.<br />

Nach dem Bericht der Kassiererin<br />

Beate Schneider, der positiv<br />

aufgenommen wurde, und dem<br />

Bericht der Kassenprüfer, die eine<br />

einwandfreie Kassenführung bestätigten,<br />

konnte Bürgermeisterstellvertreter<br />

Wolfgang Eckert den<br />

Grenzach-Wyhlen. Auf reges Interesse<br />

stieß der Vortrag über die<br />

Zukunft der Arbeit, den die VHS in<br />

Kooperation mit der Kirchengemeinde<br />

Grenzach anbot.<br />

Professor Mäder, einer der renommiertesten<br />

Soziologen der<br />

Schweiz, bot das, so VHS-Leiter<br />

Henning Kurz, was man bisweilen<br />

etwas naserümpfend „Volkshochschulniveau“<br />

nennt. Ein Referat<br />

nämlich, das wissenschaftlich fundiert,<br />

aber trotzdem verständlich<br />

und kurzweilig war.<br />

Mit Engagement und Verve trug<br />

Ueli Mäder seine Forschungsergebnisse<br />

vor, die vor allem eins zeigen:<br />

Wenn nicht ganze Gruppen aus der<br />

Gesellschaft ausgeschlossen werden<br />

sollen, muss Arbeit neu definiert<br />

werden. Unsere Sozialsyste-<br />

D<br />

ie Idee entstand bei einem<br />

freiwilligen „Arbeitsurlaub“<br />

in Kenia, daraus<br />

wuchsen dann einige persönliche<br />

Beziehungen und der Gedanke,<br />

eine weiter gehende Hilfe<br />

zu organisieren. Seit 2006 leitet<br />

Jörg Mauch den Verein „Fair<br />

Aid“. Inzwischen zählen etwa<br />

40 Mitglieder dazu. „Fair Aid“<br />

unterstützt die kenianische Organisation<br />

„Choose Life Africa“,<br />

die direkt mit den von Aids betroffenen<br />

Erkrankten und den<br />

Witwen und Waisenkindern<br />

zusammen arbeitet.<br />

„Fair Aid“ bietet damit Hilfe<br />

zur Selbsthilfe und finanziert<br />

Projekte, die von Einheimischen<br />

selbst geplant und umgesetzt<br />

werden. Durch Internet und Telefon<br />

wird der Kontakt aufrecht<br />

erhalten. „Choose Life“ ist ein<br />

Aids-Hilfeprogramm für die Bewohner<br />

der Dörfern von Kisa,<br />

Kakamega und Shimanyero in<br />

der Region Zentralkenia. Die<br />

Bewohner leben in ihren Hütten<br />

ohne Strom und fließendes Wasser.UnterderLeitungvonAurelia<br />

Kubondo kümmern <strong>sich</strong> wenige<br />

Angestellte und zahlreiche Ehrenamtliche<br />

um die Betroffenen.<br />

Aids nimmt ihnen die Existenzgrundlage<br />

und die Familie. „Cho-<br />

Die wiedergewählte Vorstandsspitze der Schneckenzunft: Unterschneck<br />

Jürgen Zeigart, Marco Probst, Franziska Oeschger und Oberschneck Matthias<br />

Andrée (von links).<br />

Foto: my<br />

Vorstand einstimmig entlasten.<br />

Eckert überbrachte auch die Grüße<br />

von Bürgermeister Bugger und<br />

dem Gemeinderat und dankte der<br />

Zunft für ihren großartigen Einsatz<br />

beim Narrentreffen.<br />

Bei den Neuwahlen wurde der<br />

gesamte Vorstand einstimmig wiedergewählt.<br />

Oberschneck Matthias<br />

Andrée, Unterschneck Jürgen<br />

Zigart, die erste Kassiererin Beate<br />

Schneider, die zweite Kassiererin<br />

Martina Abella, Schriftführerin<br />

Petra Schmid, Narrenpolizist Wolfgang<br />

Keser, Fähnrich Jonas Karle,<br />

WB-SERIE: MEIN VEREIN IST SPITZE<br />

ose Life“ und „Fair Aid“ möchten<br />

in möglichst kurzer Zeit ein Ausbildungszentrum<br />

in Kisa eröffnen.<br />

Es soll Räumlichkeiten für<br />

Zusammenkünfte bieten, eine<br />

kleine Apotheke und ein Kindergarten<br />

sollen einziehen, Ausbildungsstätten<br />

für Jugendliche<br />

und Erwachsene sind geplant.<br />

Ein ehrgeiziges Projekt!<br />

„Fair Aid“ sammelt bei verschiedenen<br />

Aktionen Spendengelder.<br />

So wurde im vergangenen<br />

Jahr ein gut besuchter Gartenflohmarkt<br />

in der Lörracher<br />

Homburg Siedlung organisiert.<br />

Zusammen mit der Nollinger<br />

Hebelschule wurde ein Sponsorenlauf<br />

ausgerichtet. Kurz vor<br />

Weihnachten fand in <strong>Zusammenarbeit</strong><br />

mit dem Sozialen<br />

Zeremonienschneck Petra Probst<br />

und auch Zeugwart Hubert Schlageter<br />

wurden in ihren Ämtern bestätigt.<br />

BeisitzersindTraudelOtto,Wolfgang<br />

Schneider, Georg Trapp, SilviaVitellovon<br />

den Wäschbachwiiber<br />

und Nadine Andrée von den<br />

Rebbachgeistern. Neu in die Zunft<br />

aufgenommen wurden Franziska<br />

Öschger, Moritz Matthäus und<br />

Marco Probst. Matthias Andrée<br />

konnte auch Regina Weber, Laura<br />

Spada und Laura Gerspach ins Probejahr<br />

aufnehmen. (my)<br />

Vortrag über die Zukunft der Arbeit<br />

Professor Ueli Mäder von der Uni Basel referierte im Evangelischen Gemeindehaus Grenzach<br />

Henning Kurz, Ueli Mäder, Alfred<br />

Klassen (von links). Foto: WB<br />

me und unsere Arbeitsmarktpolitik,<br />

so Mäder, reagieren immer<br />

noch nicht auf die fundamentalen<br />

Veränderungen der Sozialstruktur.<br />

So besteht etwa in Basel nur noch<br />

jeder fünfte Haushalt aus der klassischen<br />

Kleinfamilie. Für Mäder ist,<br />

„Fair Aid“<br />

UNTERSTÜTZUNG FÜR AIDS-BETROFFENE IN AFRIKA<br />

das zeigt er auch in seinem neuen<br />

Buch „Wie Reiche denken und lenken“,<br />

die immer weiter auseinanderklaffende<br />

Schere zwischen arm<br />

und reich ein Skandal. Mit erhellenden<br />

Statistiken zeigte er auf,<br />

dass die Vermögen der Superreichen<br />

in den letzten Jahren um etwa<br />

800 Prozent gestiegen sind, während<br />

die Löhne der Erwerbstätigen<br />

nur wenige Prozent stiegen. Nach<br />

einer angeregten Diskussion bedankten<br />

<strong>sich</strong> Pfarrer Klassen und<br />

VHS-Leiter Henning Kurz bei Prof.<br />

Mäder für den spannenden Vortrag,<br />

der gezeigt hat, dass soziologische<br />

Forschung durchaus gesellschaftspolitische<br />

Relevanz hat und<br />

nicht nur aus einem langweiligen<br />

Herunterleiern statistischer Daten<br />

besteht. (WB)<br />

Bei einer Benefizveranstaltung trat auch die Band „Mulattenpack“ auf.<br />

Foto: vew<br />

Arbeitskreis im Alten Wasserwerk<br />

ein besonderes Spektakel<br />

statt, bei dem gleich drei Musikgruppen<br />

für aufregende Livemusik<br />

und beste Unterhaltung<br />

sorgten (Foto). Die Mitglieder<br />

von „The Bulbs“ aus Lörrach,<br />

von „Equinox“ aus der Schweiz<br />

sowie „Mulattenpack“ boten<br />

eine gute Show mit ihren verschiedenen<br />

Musikrichtungen.<br />

Jörg Mauch, im Hauptberuf Bezirksjugendreferent<br />

der evangelischen<br />

Landeskirche Breisgau/Hochschwarzwald,<br />

zeigte<br />

<strong>sich</strong> sehr zufrieden mit dieser<br />

Benefizveranstaltung. (ila)<br />

Weitere Infos zum Verein findet<br />

man im Internet unter www.choose-life-africa.de.<br />

arl Völkle ist ein echter<br />

Hertener und mit seiner<br />

KGemeinde tief verbunden.<br />

Die Menschen, die Vereine, die<br />

Geselligkeit liegen ihm sehr am<br />

Herzen. Er ist Vizevorsitzender<br />

beim Gesangverein Eintracht<br />

Herten und gehört der IG Weinbau<br />

an.<br />

Welches Projekt bewegt Sie am<br />

meisten?<br />

Karl Völkle: Nach meiner Anschauung<br />

sollte für alle Menschen<br />

das Thema gesundes Leben,<br />

gesundes Essen, artgerechte<br />

Tierhaltung zum „Projekt“ werden.<br />

Das, was jetzt an die Öffentlichkeit<br />

kam mit dem dioxinverseuchten<br />

Tierfutter, ist skandalös.<br />

Der Verbraucher will immer<br />

noch billigere Ware und diejenigen,<br />

die produzieren, sind gierig<br />

nach immer mehr Profit, Gewinn.<br />

Das kann nicht gut gehen<br />

und wir erleben ja seit Jahren,<br />

was für Skandale immer wieder<br />

aufgedeckt werden. Gute, faire<br />

Nahrung hat ihren Preis und den<br />

muss man bereit sein zu bezahlen.<br />

Vor Jahrzehnten ging gut ein<br />

Drittel des Gehaltes für Lebensmittel<br />

drauf, heute sind es gerade<br />

noch zehn Prozent. Da muss doch<br />

etwas nicht stimmen. Dem Verbraucher<br />

muss bewusst sein,<br />

dass durch diese verseuchten,<br />

chemischen Lebensmittel viele<br />

Krankheiten entstehen können.<br />

Ich appelliere an die Menschen,<br />

vernünftig zu produzieren und<br />

ebenso vernünftig zu leben.<br />

Was hat Sie in letzter Zeit betrübt?<br />

Karl Völkle: Der Tod meines Sangeskollegen<br />

Hans Winkler. Er<br />

war der Vorsitzende unseres<br />

Gesangvereins Eintracht Herten<br />

und wir werden ihn sehr vermissen.<br />

Ich bin mit dem Gesangverein<br />

sehr verbunden und die<br />

Arbeit als Vizevorsitzender mache<br />

ich gerne. Bereits 1959 bin<br />

ich als aktiver Sänger dem Verein<br />

beigetreten. Im Laufe der Jahre<br />

war es mir wegen Schichtarbeit<br />

Im Haus der Begegnung<br />

Grenzach-Wyhlen. Auch in diesemJahrwird<br />

derVerein für Heimatgeschichte<br />

im Rahmen seines Jahresprogramms<br />

zu Konzerten einladen,<br />

die man nicht versäumen sollte.<br />

Das erste Konzert findet am<br />

Sonntag, 30. Januar, um 17 Uhr im<br />

Haus der Begegnung statt. Zu Gast<br />

wird die in Riehen wohnende junge<br />

polnische Geigerin Malwina Sosnowski<br />

sein, die dabei ist, eine ganz<br />

große Karriere zu beginnen. Zahlreiche<br />

Tourneen mit bedeutenden Orchestern<br />

haben sie bereits in alle<br />

Welt geführt. Ein Höhepunkt war <strong>sich</strong>erlich<br />

die Chinatournee mit dem<br />

Basler Sinfonieorchester. Aber auch<br />

im Bereich der Kammermusik<br />

konnte diesejunge Künstlerin schon<br />

große Erfolge feiern. Zahlreiche bedeutende<br />

Preise konnte Malwina<br />

Sosnowski bei internationalen<br />

Wettbewerben erringen. Gleiches<br />

gilt für ihren Partner am Klavier, Riccardo<br />

Bovino, der bereits mit 21 Jahren<br />

einen Lehrauftrag an einer Musikhochschule<br />

erhielt. Derzeit unterrichtet<br />

er an der Musikakademie<br />

in Bern. Auch er kann bereits auf<br />

eine sehr erfolgreiche Karriere zurückblicken.<br />

Der Verein für Heimatgeschichte<br />

und die VHS sind <strong>sich</strong> <strong>sich</strong>er,<br />

dass dieser Konzertabend mit<br />

Werken von Mozart, Brahms und<br />

Ravel ein großer Erfolg sein wird.<br />

Karten erhält man an derAbendkasse<br />

ab 16.30 Uhr. (WB)<br />

WB-SERIE: DREI FRAGEN AN...<br />

… Karl Völkle<br />

SÄNGER UND WEINBAUER AUS LEIDENSCHAFT<br />

Konzertabend<br />

am Sonntag<br />

Karl Völkle.<br />

Foto: owu<br />

und landwirtschaftlichem Betrieb<br />

nicht mehr möglich, an den<br />

Singstunden teilzunehmen. Erst<br />

als ich in den Ruhestand trat,<br />

habe ich dann wieder mit dem<br />

Singen angefangen. Singen ist<br />

etwas schönes, etwas künstlerisches,<br />

es ist Brauchtum und<br />

beim Singen kann man ganz toll<br />

abschalten. Singen ist Kultur und<br />

Ausgleich. Ich kann dieses künstlerische<br />

Hobby jedem empfehlen<br />

und ich bedaure es, dass gerade<br />

junge Menschen den traditionellen<br />

Gesangvereinen fern bleiben.<br />

Schade! Ebenso liebe ich<br />

meine Tätigkeit als Weinbauer.<br />

Der Rebbau bedeutet Bewegung<br />

in der freien Natur und im Herbst<br />

zeigt <strong>sich</strong> dann das Ergebnis in<br />

einem Tropfen Wein.<br />

Was hat Sie in letzter Zeit erfreut?<br />

Karl Völkle: Im vergangenen<br />

Herbst holte ich einen ehemaligen<br />

Hertener Traktor wieder<br />

in sein Heimatdorf zurück. Mein<br />

Enkel Cedrik und ich haben den<br />

Oldtimer „Kramer K 12M“ Typ<br />

GL11, eigens von Nordschwaben,<br />

wo er restauriert wurde, nach<br />

Herten gefahren. Der Traktor,<br />

Baujahr 1938, wechselte im Laufe<br />

der Jahrzehnte öfters seinen Besitzer,<br />

jetzt ist er mein eigen,<br />

seine Odyssee ist zu Ende. Schon<br />

jetzt freue ich mich wieder auf<br />

den Frühling und auf die Ausfahrten<br />

mit dem 73 Jahre alten<br />

Traktor. Ich habe Kontakt zu ein<br />

paar Traktor-Fans in der benachbarten<br />

Schweiz, mit denen ich<br />

mich regelmäßig treffe. Es ist ein<br />

kleiner Kreis von Traktor-Liebhabern,<br />

nichts Organisiertes.<br />

(owu)<br />

Kopfbedeckungen<br />

selbst gemacht<br />

Grenzach-Wyhlen. Wie langweilig<br />

wäre ein Fasnachtsanlass wie<br />

der Zunftabend ohne kreative Verkleidung.<br />

Renate Gulitz fertigt mit<br />

ihren Kursteilnehmern kreative<br />

fasnächtliche Kopfbedeckungen,<br />

die einen spektakulären Auftritt<br />

garantieren. Es ist reichlich Dekomaterial<br />

vorhanden. Der VHS-Kurs<br />

findet am Mittwoch, 2. Februar,<br />

von 19 Uhr bis 21 Uhr in der ehemaligen<br />

Gärtnerei Käuflin, Rheinstraße<br />

54, in Wyhlen statt. MitzubringenisteinalterHut,einealteMütze<br />

oder Ähnliches. Anmeldungen<br />

und weitere Informationen unter<br />

Telefon 07624 / 1033 oder<br />

vhs@grenzach-wyhlen.de. (WB)<br />

Tischverkauf für<br />

Kinderkleiderbörse<br />

Rheinfelden-Herten. Die KindergärtenSt.KatharinaundSt.Urban<br />

veranstalten am Samstag, 12.<br />

März, von 13 Uhr bis 15 Uhr eine<br />

Kinderkleiderbörse in der Scheffelhalle.<br />

Wie immer können Kinder<br />

auf der Bühne der Halle Decken<br />

ausbreiten und Spielzeug<br />

verkaufen. Die Tische werden am<br />

Mittwoch, 2. Februar, von 9.30<br />

Uhr bis 11.30 Uhr im Kindergarten<br />

St. Urban in Herten und am 3. Februar<br />

von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr<br />

im Kindergarten St. Katharina in<br />

Degerfelden verkauft. (WB)


WOCHENBLATT<br />

4 VERANSTALTUNGEN 26. JANUAR 2011<br />

Gesundheitstage<br />

Waldkircher Gesundheitstage<br />

vom 25.–27. März 2011.<br />

Ausstellerinfo:<br />

www.kneipp-verein-waldkirch.de<br />

Bereits in über 1000 Orten<br />

Grenzach-Wyhlen, Schwörstadt<br />

Rheinfelden<br />

Ch. Hidding, Tel.: 07624 91 41 15<br />

ch.hidding@minilernkreis.de<br />

www.<strong>wzo</strong>.de<br />

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„Atemberaubende Akrobatik,<br />

farbenfrohe Kostüme,<br />

ausgefallene Tänze.“ WAZ<br />

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- alle Fächer, Schularten und Klassen<br />

- Kompetente Lehrkräfte<br />

- Mini-Gruppen - Einzelunterricht<br />

- LRS- und Dyskalkulie-Training<br />

- spezielle Lehrmaterialien<br />

- in Rheinfelden, Schwörstadt in der<br />

Fahrschule DRIVE&FUN<br />

in Grenzach-Wyhlen, Basler Str. 15<br />

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GRENZACH-WYHLEN<br />

Kinderprogramm<br />

Fr., 4./11.2., 14 bis 15.45 Uhr,<br />

Schulzentrum, Kantstraße, EDV-<br />

Raum, Zi. 301: Präsentationstechnik<br />

– für SchülerInnen<br />

ab 5. Klasse. OpenOffice Impress.<br />

Kurs-Dozent: Thomas<br />

Klormann. Infos/Anmeldung bei<br />

der VHS, Tel. 07624/1033 oder<br />

vhs@grenzach-wyhlen.de<br />

Konzerte<br />

So., 30.1., 17 Uhr, Haus der Begegnung:<br />

Geigerin Malwina<br />

Sosnowski – mit Werken von<br />

Mozart, Brahms und Ravel<br />

Sonstiges<br />

Jeden Mi., 17.30 Uhr, Hundesportverein<br />

Wyhlen-Grenzach: Hundesportler<br />

treffen <strong>sich</strong> – mit<br />

ihren Vierbeinern. Trainingsstunde<br />

Vorträge & Kurse<br />

Mi., 2.2., 19 bis 21 Uhr, ehemalige<br />

Gärtnerei Käuflin, Rheinstraße<br />

54: Stylisch an die Fasnacht<br />

– kreative fasnächtliche Kopfbedeckungen.<br />

VHS-Kurs. Infos/Anmeldungen<br />

unter Tel.<br />

07624/1033<br />

•••••<br />

Mi., 2.2., 19.30 Uhr, Haus der<br />

Begegnung, kleiner Sitzungssaal:<br />

Gesundheit für mich und<br />

meine Familie – Tipps für den<br />

Alltag. Referentin: Dr. Heide<br />

Stransky-Gärnter. Infos/Anmeldung,<br />

VHS, Tel. 07624/1033<br />

•••••<br />

Do., 3.2., 19.30 Uhr, Kath. Gemeindehaus,<br />

Wyhlen: Auszeit<br />

unter Segeln – ein Reisebericht.<br />

Fotos/Film über die Eindrücke<br />

von Thomas und Ulrike<br />

Vogt. Infos/Anmeldung, VHS,<br />

Tel. 07624/1033<br />

Konzerte<br />

LÖRRACH<br />

Fr., 28.1., 20 Uhr, Burghof: SWR3<br />

Live Lyrix – „Perlen der Popmusik“<br />

mit packender Songübersetzungen<br />

durch Carola von Grot<br />

und Roland Spiess. Ticket-Hotline:<br />

07621/94089-11/12<br />

•••••<br />

Fr., 28.1., 20.30 Uhr, Jazztone:<br />

Frantisek Uhlir Team & L. A.<br />

Davison<br />

•••••<br />

Sa., 29.1., 20 Uhr, Burghof:<br />

„Carneval international“ - Jahreskonzert<br />

der Stadtmusik<br />

Lörrach mit drei Orchester der<br />

Stadtmusik<br />

•••••<br />

So., 30.1., 20 Uhr, Burghof:<br />

Sophie Hunger 1983 - VVK:<br />

Kartenhaus-Touristinformation<br />

im Burghof<br />

Sonstiges<br />

Mi., 26.1., 20 Uhr, Stadtbibliothek:<br />

Wolkenrauch – über dem Winter-Palast<br />

der russischen Poesie.<br />

Buchvorstellung und Lesung mit<br />

Martina Jakobson<br />

•••••<br />

Fr. 28.1., 18 Uhr, „Komm In“-Treff<br />

im Nellie Nashorn: Feste und<br />

Rituale in Nepal – Referent:<br />

Vorfrühling in Florenz genießen<br />

Die Evangelische Erwachsenenbildung bietet von Freitag, 4. März, bis<br />

Dienstag, 8. März, eine Studienreise nach Florenz an. Die Stadt steht<br />

wie keine andere für die Renaissance. Sie gilt als Geburtsort einer<br />

neuen Verbindung von antikem Geist und Christentum. Architektur<br />

und Skulptur kommen in Florenz zur Blüte. Weltberühmte Künstler<br />

wie Michelangelo, Donatello, Boticelli, Leonardo da Vinci und Rafaello<br />

haben hier gewirkt. Stadtrundgänge führen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten.<br />

Exemplarisch werden Kunstschätze ausgiebig erkundet.<br />

Anfang März, wenn Florenz nicht überlaufen ist, ist ein entspanntes<br />

Betrachten möglich. Geleitet wird die Fahrt von Pfarrer Detlef<br />

Lienau, der regelmäßig Studien- und Pilgerreisen nach Italien und<br />

Spanien führt. Die Gruppe ist zu Gast im denkmalgeschützten Konvent<br />

Casa Santo Nome di Gesù aus dem 16. Jahrhundert mitten in der<br />

Altstadt. Der Reisepreis beträgt 569 Euro; Einzelzimmer-Zuschlag 70<br />

Euro. Faltblatt erhältlich bei der Evangelischen Erwachsenenbildung<br />

Hochrhein-Markgräflerland.: eeb.hrloesh@t-online.de oder Telefon<br />

07623/50520. WB/Foto: WB<br />

Roopendra Joshi<br />

•••••<br />

Mi., 2.2., 19.30 Uhr, Alten Wasserwerk:<br />

„Open Stage“ – offen für<br />

alle Musiker aus der Region die<br />

selbst auf der Bühne stehen,<br />

oder nur zuhören wollen<br />

RHEINFELDEN<br />

Ausstellungen<br />

Bis Mo., 31.1., Mo. bis Do., 9 bis<br />

18/ Fr., bis 13 Uhr, Rathaus:<br />

Beatriz Bobenrieth – farbenfrohe<br />

Kunstwerke<br />

Kinderprogramm<br />

Jeden Mo., 17 bis 18 Uhr, IG-Spielplatz<br />

Schwedenstraße: Fußballtraining<br />

– für Junioren bis 8<br />

Jahre. Infos auch nach mehr<br />

Programm unter Tel.<br />

07623/71779-16<br />

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Jeden Di., 10 bis 12 Uhr, Gemeindehaus,<br />

Degerfelden:<br />

Krabbelgruppe – 14 Monate<br />

bis 3 Jahre. Infos unter Tel.<br />

07623/4678078<br />

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Jeden Mi., 9 bis 11.30 Uhr,<br />

Bernhardshaus, Hauptstraße<br />

1: „Hertener Treff“ - Offene<br />

Spielgruppe des Spieldorf Herten<br />

e.V. Infos bei Alessandrina<br />

Roschman, Tel.<br />

07623/40204/Michaela<br />

Schreiber, Tel. 07623/4468<br />

Seniorenprogramm<br />

Do., 27.1., 16 bis 18 Uhr, VHS:<br />

EDV-Einführung – Informationsveranstaltung<br />

zum Kurs ab<br />

Mo., 31.1.2011<br />

Sonstiges<br />

Jeden Mo., ab 14 Uhr, Treffpunkt<br />

Gambrinus, Friedrichstraße 6:<br />

Bridge – Infos unter Tel.<br />

07623/1829<br />

Sport<br />

Ganzjährig Mountainbiketouren<br />

der Skizunft: Treffpunkt, Mi.,<br />

17.30 Uhr, Hebelhalle Nollingen/<br />

Sa., 14 Uhr, Goetheschule/<br />

Mo., 18 Uhr, Goetheschule:<br />

Weitere Infos unter www.skizunft.de<br />

•••••<br />

Jeden Di./Do., 14 bis 15.30<br />

Uhr, Sporthalle bei der Gewerbeschule:<br />

Sport am Mittag –<br />

Ansprechpartner Jugendreferent<br />

M. Grman: m.grman@rheinfelden-baden.de<br />

Tanzen<br />

Do., 27.1., 19.30 bis 21 Uhr, kath.<br />

Pfarrheim: Meditatives Tanzen<br />

– schafft die Möglichkeit zur<br />

Ruhe und in Einklang mit dem<br />

eigenen Körper zu kommen.<br />

Veranstalter: Frauengemeinschaft<br />

St. Elisabeth, Karsau<br />

Treffs & Märkte<br />

Jeden Mi., 19 bis 22 Uhr, ev. Kirche:<br />

NOTDIENST<br />

Rettungsdienst<br />

Rettungsleitstelle, Tel. 1 12<br />

Ärzte<br />

Notfalldienstvermittlung<br />

Tel. 0 18 05/19 29 23 30<br />

Zahnärzte<br />

Notfalldienstvermittlung<br />

(Sa./So.)<br />

Tel. 0 18 03/22 25 55-35<br />

Apotheken<br />

Hochrhein<br />

Sa., 29.1., Neue-Apotheke,<br />

Rheinfelden, Tel. 07623/1438<br />

So., 30.1., Rabenfels-Apotheke,<br />

Rheinfelden-Herten, Tel.<br />

07623/4121<br />

Alle Angaben ohne Gewähr.<br />

VORMERKEN<br />

Rosenmontagsball<br />

Rheinfelden-Eichsel. Unter<br />

dem Motto „Dschungel-Safari<br />

– jetzt wirds wild“ veranstaltet<br />

dieBlaskapelleEichselamMontag,<br />

7. März, ihren Rosenmontagsball.<br />

Einlass ist ab 20.11 Uhr<br />

im Gemeindezentrum in Eichsel.<br />

Neben einer großen<br />

Dschungel-Bar gibt es Unterhaltung<br />

mit der Tanzband „Enjoy“<br />

und Einmärsche verschiedener<br />

Guggenmusiken. Karten<br />

sind an der Abendkasse erhältlich.<br />

Der Kindernachmittag am<br />

Rosenmontag findet unter dem<br />

selben Motto statt. Er beginnt<br />

wie jedes Jahr um 14 Uhr mit<br />

einem Umzug vom Bushäusle<br />

in Nieder-Eichsel nach Ober-<br />

Eichsel in die Halle. Auch dieses<br />

Jahr werden wieder Gruppen,<br />

Gruppen mit Wagen und Einzelmasken<br />

prämiert.<br />

Jugendtreff„Wolke7“–offener<br />

Treff für interessierte Jugendliche<br />

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Jeden Mi., 9.30 bis 11.30 Uhr,<br />

Familienzentrum: Gemütliches<br />

Frühstück – Cafe „Klitzeklein“.<br />

Mit wechselnden Themen<br />

Vorträge & Kurse<br />

Do., 27.1., 20 Uhr, Familienzentrum,<br />

Elsa-Brändström-Straße 18:<br />

Qualifizierungskurs für Tagesmütter<br />

– Infoabend zur Ausbildung<br />

von Tagesmüttern und<br />

Kinderfrauen. Infos unter Tel.<br />

07623/718013<br />

•••••<br />

Sa., 29.1., 9.30 bis 17.15 Uhr,<br />

Kursort erfragen: Persönliche<br />

Entwicklung – Persönlichkeitsentwicklung.<br />

Seminarleiterin:<br />

Cäcilia Meyer. Infos/Anmeldung<br />

bei der VHS, Tel. 07623/7240-0


WOCHENBLATT<br />

26. JANUAR 2011 KINO . KULTUR . VERANSTALTUNGEN 5<br />

Eine gefühlvolle Studie unserer Zeit<br />

Kinotipp: „Another Year“ – ein Drama von Mike Leigh / Von der Kunst Glück zu erleben und weiter zu geben<br />

Regio. Frühling, Sommer, Herbst,<br />

Winter – ein Jahr im Leben von<br />

Tom (Jim Broadbent) und Gerri<br />

(Ruth Sheen). Beide um die sechzig<br />

und seit vielen Jahren glücklich<br />

verheiratet. Durch ihre Herzenswärme,<br />

Gastfreundschaft<br />

und Gutmütigkeit wird ihr kleines<br />

Londoner Häuschen im Lauf des<br />

Jahres zur Zuflucht für Freunde<br />

und Familienmitglieder, denen<br />

das Schicksal nicht ganz so wohlgesonnen<br />

ist wie ihnen.<br />

Im Frühling wecken Tom und<br />

Gerri ihren Garten aus dem Winterschlaf.<br />

Eines Abends bieten sie<br />

Mary (Lesley Manville), einer alleinstehenden<br />

Arbeitskollegin<br />

von Gerri, ein bisschen Nestwärme<br />

und eine liebevoll zubereitete<br />

Mahlzeit. Im Laufe des Beisammenseins<br />

und unter wachsendem<br />

Alkoholeinfluss verliert <strong>sich</strong> Mary<br />

zunehmend in Selbstmitleid über<br />

ihr verkorkstes Leben. Dabei tritt<br />

vor allem ihre Sehnsucht nach<br />

einem Mann an ihrer Seite offen<br />

zutage. Die betrunkene Mary<br />

bleibt über Nacht und begegnet<br />

am nächsten Morgen verkatert Joe<br />

(Oliver Maltman), dem dreißigjährigen<br />

Sohn ihrer Gastgeber, für<br />

den sie <strong>sich</strong> ein kleines bisschen<br />

zu stark interessiert.<br />

WZO-TICKER<br />

Bahlingen: Hochzeitsmesse<br />

in der Winzergenossenschaft<br />

am Samstag, 29. Januar, von<br />

19 Uhr bis 23 Uhr und Sonntag,<br />

30. Januar, von 12 Uhr bis 18<br />

Uhr.<br />

Denzlingen: Livekonzert der<br />

Band "Naturally 7" im Kulturund<br />

Bürgerhaus Denzlingen<br />

am Sonntag, 30. Januar, um<br />

20 Uhr.<br />

Lörrach-Hauingen: Die Buuregesellschaft<br />

Hauingen feiert<br />

von Freitag, 28. Januar, bis<br />

Sonntag, 30. Januar, 50 Jahre<br />

Buurefasnacht Hauingen. Die<br />

Höhepunkte sind der Nachtumzug<br />

am Samstag ab 19 Uhr<br />

und der große Jubiläumsumzug<br />

am Sonntag ab 13 Uhr.<br />

Zell-Atzenbach: Großer Jubiläums-Guggeball:<br />

25 Jahre Zeller<br />

Noteknacker. Gefeiert wird<br />

am Samstag, 29. Januar, ab 19<br />

Uhr in der Gemeindehalle Atzenbach.<br />

Zweisamkeit am Küchenherd: Gerri (Ruth Sheen) umarmt ihren kochenden<br />

Ehemann Tom (Jim Broadbent) - beide haben immer ein offenes Ohr für<br />

Freunde und Familienmitglieder.<br />

Foto: Prokino<br />

Im Sommer unternimmt Ken<br />

(Peter Wight) einen Ausflug nach<br />

London, um ein Wochenende mit<br />

seinem Jugendfreund Tom und<br />

dessen Frau zu verbringen. So wie<br />

Mary im Frühling löst auch ihm<br />

der Alkohol in einer langen Sommernacht<br />

nach einem guten Essen<br />

die Zunge, auch er ergießt <strong>sich</strong> in<br />

Selbstmitleid über die Tragik seines<br />

Lebens, auch er erhält liebevollen<br />

Zuspruch von Tom und Gerri.<br />

Am nächsten Tag verbringt Gerri<br />

die Sonnenstunden im Schrebergarten,<br />

während Tom, Ken, Joe<br />

und ein Nachbar eine Golfpartie<br />

unter Männern genießen. Zur an-<br />

„MUNDOlogia“ 2011 am ersten Februar-Wochenende / Im Vorjahr kamen über 17.000 Besucher<br />

Freiburg. „MUNDOlogia“ – das<br />

große Festival für Fotografie, Abenteuer<br />

und Reisen wird von Freitag,<br />

4. Februar, bis Sonntag, 6. Februar,<br />

wieder im Konzerthaus Freiburg<br />

stattfinden und zeigt diesmal vor<br />

allem Naturreportagen. David Hettich,<br />

Mitveranstalter der „MUND-<br />

Ologia“,wird mit seiner neuen Produktion<br />

„Abenteuer Ozean“ die 8.<br />

„MUNDOlogia“ eindrücklich eröffnen.<br />

Auf 2.500 Tauchgängen hat er<br />

einen wahren Schatz an Geschichten<br />

zusammengetragen. Ebenfalls<br />

vom Wasser angezogen werden<br />

die Abenteurer Doris Renoldner<br />

undWolfgangSlanec.Siesindüber<br />

die Ozeane gesegelt – 43.000 Seemeilen.<br />

Ihre Live-Reportage „8 JahreWeltreise–DieSeenomaden“,ist<br />

eine Liebeserklärung an das Meer<br />

und zugleich die Geschichte ihrer<br />

Selbstverwirklichung. „Island 63°<br />

66° N – Eine phantastische Reise<br />

durch ein phantastisches Land“<br />

von Stefan Erdmann ist der erste<br />

Live-Filmvortrag der „MUNDOlo-<br />

schließenden Grillparty erscheint<br />

Mary völlig aufgelöst mit dreistündiger<br />

Verspätung, sprudelnd<br />

vor Glück, aber auch offen<strong>sich</strong>tlich<br />

überfordert von ihrem frisch<br />

erworbenen roten Gebrauchtwagen<br />

und völlig blind und taub für<br />

andere Menschen.<br />

Im Herbst ist Erntezeit im Schrebergarten.<br />

Als Tom und Gerri erschöpft<br />

und zufrieden zu Hause<br />

ankommen, wartet ihr Sohn Joe<br />

mit einer freudigen Überraschung:<br />

Hinter der Tür hat er seine<br />

neue Freundin Katie (Karina Fernandez)<br />

versteckt, die ähnlich wie<br />

Gerri als Therapeutin arbeitet und<br />

Mundologia 2011 Faszination Natur<br />

gia“. Dem Filmemacher ist eine<br />

Symphonie aus ausdrucksstarken<br />

Landschaftsaufnahmen, eigens<br />

komponierter Musik und Live-Präsentation<br />

gelungen. Die Reportage<br />

"Ruf der Wildnis" des Fotografen<br />

Florian Schulz führt vom Reich des<br />

Eisbären im Packeis des arktischen<br />

Ozeans bis an die Küste der Wale<br />

auf der Baja-Halbinsel im Norden<br />

Mexikos. Die wildromantischen<br />

die Herzen des Elternpaares mit<br />

ihrer natürlichen Herzlichkeit im<br />

Sturm erobert. Misstöne und Unruhe<br />

kommen in den friedlichen<br />

Familiennachmittag,alsMarywie<br />

verabredet zum Tee erscheint und<br />

ausgesprochen eifersüchtig und<br />

offen feindselig auf Katie reagiert.<br />

Im Winter fahren Gerri, Tom<br />

und Joe nach Derby, um Toms älterem<br />

Bruder Ronny (David Bradley)<br />

bei der Beerdigung seiner<br />

plötzlich verstorbenen Frau Linda<br />

beizustehen. Ihr entfremdeter<br />

Sohn Carl (Martin Savage) erscheint<br />

erst im Krematorium, als<br />

die Zeremonie gerade zu Ende ist.<br />

Wie schon so oft haben Tom und<br />

Gerri auch jetzt ein offenes Herz<br />

für Freunde und Familie in Not, sie<br />

nehmen Ronnie für ein paar Tage<br />

mit zu <strong>sich</strong> nach London. Während<br />

sie ihren Garten winterfest<br />

machen, taucht Mary unangekündigt<br />

und in desolatem Zustand vor<br />

ihrem Haus auf und überzeugt<br />

den zunächst widerwilligen Ronnie,<br />

sie einzulassen. Einer langsamen<br />

Kamerafahrt über die Ge<strong>sich</strong>ter<br />

aller am Tisch Versammelten<br />

schließt <strong>sich</strong> ein langer Blick auf<br />

Mary an, deren Ge<strong>sich</strong>t eine ungeheure<br />

Verletzlichkeit spiegelt,<br />

aber auch den Schimmer eines<br />

sanft erwachenden Lebensmutes<br />

zeigt. (tie)<br />

Faszination Natur im Konzerthaus<br />

Landschaften Schottlands sind<br />

Thema der Reportage „Schottland<br />

- Mystik der Highlands und Inseln“<br />

von Reiner Harscher. Er zeigt unter<br />

anderem prächtige Landschaftspanoramen<br />

und spannende Filmszenen<br />

der nordischen Tierwelt.<br />

Schon zweimal war der Tibet-Fotograf<br />

Dieter Glogowski Referent der<br />

„MUNDOlogia“. Zusammen mit<br />

dem tibetischen Musiker Loten<br />

Namling präsentiert er diesmal<br />

eine meditative und fotografisch<br />

beeindruckende Bilderreise mit<br />

demTitel„TIBET-8Schrittezum<br />

Glück“. Reinhold Messner berichtet<br />

am Sonntagabend in seinem<br />

Vortrag „Leben am Limit“ von seinen<br />

Grenzerfahrungen als Extrembergsteiger<br />

und zeichnet zugleich<br />

ein aktuelles Bild der faszinierenden<br />

Bergwelt. (WZO)<br />

Informationen zum Festival, den<br />

Ticketpreisen und Vorverkaufsstellen<br />

finden Sie im Internet unter<br />

www.mundologia.de.<br />

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16.1.--<br />

25.4.2011<br />

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wir beraten Sie gerne!<br />

79539 Lörrach, Kirchstr. 17,<br />

Tel. 07621/95669-60,<br />

Fax 07621/9569-69<br />

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Feldberg<br />

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Rhein<br />

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Donau<br />

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FREIBURG-NORD<br />

FREIBURG-HAID<br />

WEIL AM RHEIN<br />

LÖRRACH<br />

SCHOPFHEIM<br />

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Neckar<br />

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Bodensee<br />

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Die Neigung zu Erkältungskrankheiten<br />

ist derzeit erhöht.<br />

Grippale Infekte finden<br />

ideale Ausbreitungsbedingungen.


WOCHENBLATT<br />

6 AUS DER REGIO 26. JANUAR 2011<br />

Seit 300 Jahren gibt es Ruländer<br />

Internationales Grauburgunder-Symposium im Juni / Mit außergewöhnlicher Ruländer-Raritätenprobe<br />

Regio. Das Internationale Grauburgundersymposium<br />

mit der Verleihung<br />

des Grauburgunder-Preises<br />

wird am Kaiserstuhl seit 1997<br />

jährlich veranstaltet. In diesem<br />

Jahr wird das Symposium in Verbindung<br />

mit dem Jubiläum „300<br />

Jahre Ruländer“ vom 18. bis 19.<br />

Juni festlich begangen.<br />

Im Rahmen einer Feier wird der<br />

Grauburgunder-Preis bereits am<br />

Abend des 17. Juni an die Preisträger,<br />

die erfolgreich an der internationalen<br />

Ausschreibung teilgenommen<br />

haben, überreicht. Betriebe aus<br />

ganz Baden stellen am Wochenende,<br />

18. und 19. Juni, auf einer Präsentation<br />

fünf ihrer besten Burgunderweine<br />

– darunter muss <strong>sich</strong> mindestens<br />

ein Grauburgunder befinden –<br />

im Endinger Bürgerhaus vor. Der<br />

Eintritt beträgt zehn Euro; geöffnet<br />

ist am Samstag von 17 bis 22 Uhr, am<br />

Sonntag von 16 bis 20 Uhr.<br />

Der 300. Geburtstag des Ruländers<br />

steht am Samstag um 19 Uhr im<br />

Mittelpunkt derVeranstaltung in der<br />

Kornhalle Endingen; neben Vorträgen<br />

wird zu einer außergewöhnlichen<br />

Ruländer-Raritätenprobe eingeladen,<br />

die deutschlandweit einmalig<br />

ist. Für das Wochenende im<br />

Zeichnen des Grauburgunders werden<br />

auch in diesem Jahr touristische<br />

Pauschalangebote offeriert sowie<br />

die kostenlose Benutzung des ÖPNV<br />

Freiburger Andruck<br />

Evelyn Grill liest am 3. Februar im Literaturbüro Freiburg<br />

Freiburg. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />

„Freiburger Andruck“<br />

liest Evelyn Grill aus ihrem<br />

aktuell im Januar erschienenen Roman<br />

„Das Antwerpener Testament“.<br />

Dieser Roman ist ein großes<br />

Gemälde, und Evelyn Grill beweist<br />

darin ihre ganze Meisterschaft. Sie<br />

erzählt die Geschichte einer Ehe,<br />

den Roman einer Familie voller Risse,<br />

in denen die Abgründe eines<br />

ganzen Jahrhunderts erkennbar<br />

Freiburg. Die Leistungen der Familien<br />

müssen nach Überzeugung<br />

vonErzbischofDr.RobertZollitsch<br />

(Freiburg) von Politik, Wirtschaft<br />

und Gesellschaft stärker gewürdigt<br />

und gefördert werden. Trotz<br />

vieler Initiativen und vorbildlicher<br />

Aktivitäten für eine bessere<br />

Vereinbarkeit und Familie und Beruf<br />

gebe es einen zur Zeit nach wie<br />

vor wachsenden Handlungsbedarf,<br />

erklärte der Erzbischof von<br />

Freiburg anlässlich des kürzlich<br />

gefeierten Familiensonntags.<br />

In einer von der Erzdiözese Freiburg<br />

verbreiteten Erklärung heißt<br />

es, die Arbeitswelt stelle gerade in<br />

der Phase des wirtschaftlichen<br />

Aufschwungs weiter steigende<br />

Anforderungen - mit Blick auf Mobilität,<br />

Leistungsbereitschaft und<br />

flexiblen Arbeitszeiten. Für viele<br />

Menschen werde es durch Zeitdruck<br />

und Leistungsverdichtung<br />

immer schwerer, ein gesundes<br />

Gleichgewicht von Berufs- und Familienleben<br />

zu finden. Selbst in<br />

der Freizeit sei es eine oft bewundernswerte<br />

Kunst von Eltern mit<br />

Kindern, bei den vielen Parallelaktivitäten<br />

und Synchronisationsproblemen<br />

„alles unter einen Hut<br />

zu bringen“. Damit diese christliche<br />

Lebenskunst gelinge, müssten<br />

ausreichende Freiräume geschaffen<br />

werden und der Sonntag weiter<br />

geschützt bleiben.<br />

Es darf nach den Worten von<br />

Erzbischof Zollitsch keine Gesellschaft<br />

entstehen, „die aus ökonomischen<br />

Gründen keine Zeit für<br />

Partnerschaften, keine Zeit für<br />

Kinder und keine Zeit für die Unterstützung<br />

der Älteren hat“. Viele<br />

der Kompetenzen, die in einer Familie<br />

gefordert seien, damit das<br />

Zusammenleben gelinge, seien<br />

entscheidende Qualifikationen -<br />

auch im Arbeitsleben: „Dort werden<br />

aber meist Mobilität und<br />

Durchsetzungsvermögen gefördert<br />

und eine Mentalität be<strong>lohnt</strong>,<br />

Die Vorjahressieger des Grauburgunder-Wettbewerbs im Premium-Bereich<br />

(von links): Thomas Schätzle (Vogtsburg), Reinhold Pix und Horst Konstanzer<br />

(beide Ihringen).<br />

Foto: myl<br />

werden. Evelyn Grill, geboren 1942<br />

in Garsten, Oberösterreich, lebt als<br />

freie Schriftstellerin in Freiburg.<br />

Die Lesung mit Evelyn Grill beginnt<br />

am Donnerstag, 3. Februar, um 20<br />

Uhr, im Literaturbüro Freiburg, Kinosaal<br />

des Kommunalen Kinos, Urachstraße<br />

40. Der Eintritt kostet 7 Euro, ermäßigt<br />

5 Euro. Karten im Vorverkauf gibt es<br />

in der Stadtbibliothek am Münsterplatz<br />

sowie an der Abendkasse.<br />

Familien brauchen Unterstützung<br />

Erzbischof Robert Zollitsch: „Gesundes Gleichgewicht braucht Management“<br />

Erzbischof Dr. Robert Zollitsch<br />

mahnt: Die Familien brauchen Freiräume<br />

und Unterstützung.Foto: WZO<br />

die <strong>sich</strong> stets Wege offen hält und<br />

<strong>sich</strong> nicht völlig festlegt.“ Ehe und<br />

Familie seien dagegen unkündbar:<br />

„Sie leben davon, <strong>sich</strong> ganz<br />

für den Partner und die Kinder zu<br />

entscheiden, sie leben von Solidarität<br />

und Rück<strong>sich</strong>tnahme und<br />

von der Bereitschaft, immer wieder<br />

auch eigenen Wünsche zu<br />

Gunsten von Entwicklungsmöglichkeiten<br />

des anderen zurück zu<br />

stellen.“<br />

Mit Blick auf die Herausforderungen<br />

für Ehen und Familien<br />

sieht Zollitsch auch die Kirche gefordert<br />

– von den Gemeinden und<br />

Seelsorgeeinheiten über die Dekanate<br />

bis hin zur Erzdiözese Freiburg<br />

- hier Unterstützung anzubieten.<br />

Hier gebe es die klare Botschaft,<br />

„dass Familien in unseren<br />

Gottesdiensten willkommen sind,<br />

dass Ehepaare ermutigt werden,<br />

zueinanderzustehen,dassKinder<br />

und Jugendliche einen Platz in der<br />

Kirche haben, wo sie Menschen<br />

erleben, die das Evangelium in die<br />

Worte und Taten des Alltags umsetzen“.<br />

BERT KOHLS SICHT DER DINGE<br />

Die Erzdiözese macht <strong>sich</strong> die<br />

Unterstützung von Familien in<br />

vielfältiger Weise zu eigen: So informiert<br />

die Erzdiözese Freiburg<br />

zu diesem Themenfeld auch im<br />

Internet (www.ebfr.de) - zum Beispiel<br />

über die Familienseelsorge:<br />

Sie begleitet Paare beim Vorbereiten<br />

auf die Ehe und unterstützt Familien,<br />

die den Alltag unterbrechen<br />

und das Miteinander neu beleben<br />

wollen. Angeboten werden<br />

zum Beispiel auch Kurse zur<br />

Stressbewältigung mit Partnerschaftlichem<br />

Lernprogramm<br />

(SPL).<br />

„Liebe macht lebendig“<br />

Darüber hinaus finden regelmäßig<br />

von der Katholischen Landvolk<br />

Bewegung (KLB) der Erzdiözese<br />

Freiburg in Kooperation mit<br />

dem Bildungshaus Kloster St. Ulrich<br />

organisierte Veranstaltungen<br />

speziell für Familien statt.<br />

Unter dem Titel „Liebe macht lebendig“findetvom25.bis27.März<br />

2011 im Haus Marienfried in Oberkirch<br />

ein Familienwochenende<br />

statt. Das Wochenende steht ganz<br />

unter dem Thema Liebe, der Liebe<br />

zu <strong>sich</strong> selbst, der Liebe zum Partner<br />

und den Kindern, der Liebe<br />

zur Natur. Die Leitung hat die Heilpädagogin<br />

Rita Zimmermeyer.<br />

Ein Zeltlager für Väter mit ihren<br />

Kindern findet am 30. Juli bis 3.<br />

August 2011 auf der „Sommerecke“<br />

in Wolfach-Kirnbach statt.<br />

Auf dem Programm stehen Spiele<br />

unterschiedlichster Art, sportliche<br />

Aktivitäten, kleine Wanderungen,<br />

Bauen und Basteln sowie<br />

spirituelle Elemente. (WZO)<br />

Weitere Informationen und die<br />

Möglichkeit zur Anmeldung (ab sofort)<br />

für beide Veranstaltungen gibt<br />

es bei der KLB Freiburg, Okenstraße<br />

15, 79108 Freiburg, Telefon<br />

07 61/51 44-2 35, E-Mail: mail@klbfreiburg.de.<br />

von Freiburg an und um den Kaiserstuhl<br />

mit der Breisgau-S-Bahn und<br />

de Kaiserstuhlbahn ermöglicht.<br />

Im Jahre 1711 entdeckte der Kaufmann<br />

Johann Ruland in einem Garten<br />

in Speyer Trauben, die weder rot<br />

noch weiß waren. Der clevere Händler<br />

vermehrte von dieser Rebsorte<br />

Stecklinge und brachte sie auf den<br />

Markt. Ihm zu Ehrenwurde die neue<br />

Sorte „Ruländer“ genannt. Entwickelt<br />

hat <strong>sich</strong> diese Rebsorte übrigens<br />

durch eine Mutation des Blauen<br />

Spätburgunders; eine sprunghafte<br />

erhebliche Veränderung, die bei<br />

Burgundersorten immerwieder auftritt.<br />

Weltweit wird Ruländer - für<br />

den es über hundert Zweitbezeichnungen<br />

gibt – auf über 15.000 Hektar<br />

angebaut. In Deutschland auf 4.400,<br />

davon in Baden 1.600 Hektar. Fünfzig<br />

Prozent (also 800 Hektar) werden<br />

am Kaiserstuhl angebaut, für<br />

trocken ausgebaute Ruländer wird<br />

seitetwa30JahrendasSynonym<br />

„Grauburgunder“ verwendet; er hat<br />

<strong>sich</strong> zum Profilwein des Kaiserstuhls<br />

entwickelt. Monika Mylius<br />

Informationen: Pauschalangebote<br />

vom 16. bis 20. Juni 2011 zur Grauburgunderpreisverleihung<br />

sind ab<br />

sofort buchbar. Anbieter: Interessengemeinschaft<br />

Internationales Grauburgunder-Symposium,<br />

Telefon<br />

0 76 42/68 99 90, E-Mail: info@endingen.de,<br />

www.internationales-grauburgunder-symposium.de.<br />

J<br />

ahrelang haben die Bürger<br />

von Offenburg gegen das<br />

aberwitzige Vorhaben der<br />

Bahn, ein drittes und viertes<br />

Gleis durch die Stadt zu legen,<br />

protestiert. 46.000 Einsprüche<br />

sind im Lauf der Zeit zusammengekommen.<br />

Nun aber zeigt<br />

<strong>sich</strong>, dass der Bürgerwille bei<br />

uns doch noch etwas gilt. Man<br />

darf Offenburgs Oberbürgermeisterin<br />

Edith Schreiner zu<br />

einem großen Erfolg gratulieren.<br />

Und noch jemand darf man<br />

beglückwünschen und ihm<br />

Hochachtung zollen – dem Chef<br />

des Regierungspräsidiums Freiburg,<br />

Julian Würtenberger.<br />

Es gehörte schon ein großes<br />

Maß an Courage dazu, die Pläne<br />

des mächtigen Bahnkonzerns<br />

zustoppenundBahnchefGrube<br />

nahe zu legen, anstelle der<br />

bürgerfeindlichen oberirdischen<br />

Lösung nach einer Alternative<br />

zu suchen, die kaum<br />

anders als in einem Tunnel<br />

bestehen könnte.<br />

Der Erfolg von Offenburg ist<br />

<strong>sich</strong>erlich dazu angetan, auch<br />

den Widerstandswillen der<br />

Stuttgarter gegen das dortige<br />

Bahnprojekt zu stärken. In einer<br />

Zeit, in der der europäische<br />

Rettungsschirm für den Euro<br />

vielleicht noch über 750 Milliarden<br />

hinaus aufgespannt<br />

werden muss, ist ein solches<br />

von Gigantismus geprägtes Projekt<br />

nicht zu verantworten –<br />

zumal die Kopfbahnhöfe in<br />

Frankfurt am Main, Leipzig,<br />

München und Zürich beweisen,<br />

DER KOMMENTAR<br />

Ein Sieg der Bürger<br />

VON PROFESSOR DR. DR. KLAUS MYLIUS, H.E., F.A.B.I.<br />

dass sie sehr gut funktionieren.<br />

Es geht den Stuttgart 21-Befürwortern<br />

in erster Linie auch<br />

nicht um die Verbesserung des<br />

Bahnverkehrs, sondern um die<br />

Vermarktung der heutigen<br />

Bahnflächen von 100 Hektar,<br />

wovon vor allem Grundstücksspekulanten<br />

und Baulöwen<br />

profitieren würden. Einen Nutzen<br />

für die Mehrheit der Bürgerinnen<br />

und Bürger bringt das<br />

nicht. Das Regierungspräsidium<br />

und der Oberbürgermeister<br />

von Stuttgart sollten <strong>sich</strong> an<br />

der bürgernahen und mutigen<br />

Entscheidung des Regierungspräsidenten<br />

von Freiburg und<br />

der Oberbürgermeisterin von<br />

Offenburg ein Beispiel nehmen.<br />

Und die Bahn sollte bedenken:<br />

In der letzten Dezemberdekade<br />

lag die Pünktlichkeit der Fernzüge<br />

unter 30 Prozent. Auch<br />

anTagenohneSchneeundEis<br />

gab es Verspätungen in unvertretbarer<br />

Länge und Häufigkeit.<br />

Das blamable Chaos bei der<br />

Berliner S-Bahn hält an. Die<br />

Bahn hätte also genügend Möglichkeiten<br />

oder vielmehr Pflichten,<br />

den gegenwärtigen Zugverkehr<br />

wieder in Ordnung zu<br />

bringen anstatt bürgerfernen<br />

Mammutprojekten nachzujagen.<br />

Bahnchef Rüdiger Grube<br />

erklärte, Stuttgart 21 sei alternativlos.<br />

Nicht von ungefähr<br />

ist dieser undemokratische<br />

Begriff, der Diskussionen von<br />

vornherein ausschließt, soeben<br />

zum Unwort des Jahres 2010<br />

erklärt worden.


WOCHENBLATT<br />

26. JANUAR 2011 AUS DEM LANDKREIS 7<br />

Bühne<br />

79650<br />

Stadthalle Schopfheim<br />

Die Auszubildenden sind zum<br />

größten Teil junge Leute, die gerade<br />

mit der Schule fertig geworden sind,<br />

und das Ausbildungsjahr als Orientierungsphase<br />

nutzen. Dabei können<br />

sie für <strong>sich</strong> herausfinden, was<br />

genau sie im Theater machen möchten.<br />

Neben dem Unterricht nehmen<br />

sie an unterschiedlichen Trainings<br />

wie Stimm-, Körper- oder Rhytmustraining<br />

sowie an Projekten von<br />

Tempus fugit teil. Bei diesen Projekten<br />

können sie das Gelernte gleich<br />

umsetzen. Ein Praktikum bei Tempus<br />

fugit ist seit 2003 möglich. Eine<br />

Ausbildung wird hier erst seit vier<br />

Jahren angeboten. Im Rahmen der<br />

Ausbildung erarbeiten die Praktikanten<br />

innerhalb von vier Wochen<br />

ein Theaterstück, mit dem sie an-<br />

präsentiert:<br />

Jetzt mit dem Wochenblatt Eintrittskarten gewinnen<br />

13 junge Schauspieler erarbeiteten innerhalb von vier Wochen ein Theaterstück<br />

Landkreis. Dreizehn junge Leute<br />

durchlaufen gerade eine Multiplikatorenausbildung<br />

beim Freien<br />

Lörracher Theater Tempus fugit.<br />

Diese Ausbildung dauert ein Jahr<br />

und basiert auf drei Säulen: Theaterpädagogik,<br />

Schauspiel und<br />

Kulturmanagement. So erlernen<br />

sie hier nicht nur Schauspiel an<br />

<strong>sich</strong>, sondern auch andere Facetten<br />

des Theaterdaseins.<br />

Lörrach.Absofortbestehtwieder<br />

die Möglichkeit, <strong>sich</strong> für die Stimmen-Akademie<br />

Voicelab zu bewerben.<br />

Die Vorsingen finden ab Mai<br />

2011 statt, das Studium beginnt im<br />

Oktober 2011. Voraussetzung neben<br />

einer außergewöhnlichen Stimme<br />

ist das Alter von 16 bis 26 Jahren. Informationen<br />

über die Aufnahme-<br />

ELVIS REVIVAL<br />

Mittwoch, 16. März, 20 Uhr<br />

Elvis lebt … – in jedem Fall seine Musik.<br />

Schopfheim. Die neue, exklusiv<br />

vom Wochenblatt präsentierte Kulturserie<br />

„Bühne 79650“ in der<br />

Schopfheimer Stadthalle hat eingeschlagen<br />

wie eine Bombe. Die Karten<br />

für die Premiere mit Mundstuhl<br />

am Sonntag, 13. Februar, finden reißenden<br />

Absatz und schon jetzt<br />

macht der Veranstalter auf das<br />

zweite Highlight der neuen Serie<br />

aufmerksam: Am Mittwoch, 16.<br />

März, gastiert die „The Las Vegas Elvis<br />

Revival Show“ in der Schopfheimer<br />

Stadthalle. Beginn ist um 20<br />

Uhr.<br />

ABBA, Queen, Beatles, The Ratpack<br />

und viele andere legendäre Bands<br />

und Künstler sind mittlerweileweltweit<br />

als groß angelegte Cover oder<br />

Musicals vertreten und sehr erfolgreich.<br />

Doch das hungrige Elvis-Fanpublikum<br />

muss <strong>sich</strong> nach wie vor<br />

mit Elvis-Imitatoren, die zu CDs<br />

oder mit kleinen Bands auftreten<br />

zufrieden geben, obwohl gerade Elvis<br />

in den 70er Jahren in Las Vegas<br />

vorgemacht hat, wie man eine erstklassige<br />

Bombastshow jahrelang<br />

erfolgreich am Laufen hält. Drei Jahre<br />

hat es nun gedauert, um dieses<br />

Spektakel der Superlative auf die<br />

Beine zu stellen: „The Las Vegas Elvis<br />

Revival Show“ - die größte ihrer<br />

Art Europas. Kein Karaoke, keine<br />

Synthie-Klänge, kein Musical. Mit<br />

den Original-Arrangements für<br />

Streicher, Chor und Bläsersatz werden<br />

hier ganz im Stile der frühen<br />

70er Jahre Elvis’ legendäre Las Vegas-Konzerte<br />

wieder zum Leben erweckt.<br />

Und das mit einer Energie,<br />

die ihresgleichen sucht. Der große<br />

Erfolg der ersten Aufführungen, insbesondere<br />

die Begeisterung durch<br />

alle Altersgruppen, bestätigt das<br />

Konzept. Nicht weniger als 19 Künstler,<br />

von denen einige zu Deutschlands<br />

besten Musikern zählen, sorgen<br />

bei dieser Bombast-Show für<br />

den authentischen Sound. Allen<br />

voran der Sänger und Frontmann<br />

BobDawn,deresmitOriginal-Akrobatik,<br />

verblüffend ähnlichem Äußeren<br />

und einer begnadeten Stimme<br />

wirklich schafft, dass man glauben<br />

möchte: Elvis lebt! (WB)<br />

Karten gibt es unter der telefonischen<br />

Tickethotline07000–9966333<br />

(Ortstarif) und überall, wo es Karten<br />

gibt.<br />

Tim Krause (hinten von links), Marius Klingenstein, Vivien Prahl, Anne Dahl<br />

(vorne von links), Anne Ehmke und Vaclav Spirit laden herzlich zu den Aufführungen<br />

des Theaterstücks „Der Belagerungszustand“ ein. Foto: irs<br />

schließend auf Regionaltournee gehen.<br />

„Ziel der täglichen Probearbeit<br />

ist es, die Entstehung eines Stückes<br />

künstlerisch und organisatorisch in<br />

seiner Ganzheit zu erfassen, schauspielerische<br />

Fähigkeiten zu verfeinern<br />

und wertvolle Kenntnisse in<br />

der Rollenarbeit zu erlernen,“ erklärt<br />

Regieassistent Tim Krause. Inszeniert<br />

wird das Stück vom RegisseurVaclav<br />

Spirit. In diesemJahr hat<br />

er das Stück von Albert Camus „Der<br />

Belagerungszustand“ ausgesucht.<br />

Es wird viele Massenszenen geben,<br />

verrät der Regisseur, immerhin wirken<br />

13 Personen mit. Zum Stück: Die<br />

symbolischen Gestalten „Pest“ und<br />

Stimmen-Akademie des Burghofs Lörrach sucht wieder Gesangstalente<br />

prüfung und die Studienmodalitäten<br />

finden <strong>sich</strong> auf der Homepage<br />

von Stimmen. Besonders gesucht<br />

werden in diesem Jahr Sängerinnen<br />

und Sänger aus Bands, die an ihrer<br />

StimmeundihrenMöglichkeitenarbeiten<br />

wollen. Da Voicelab ein trinationales<br />

Projekt ist, werden auch<br />

Talente aus der Nordwestschweiz<br />

WB-Kartenverlosung<br />

Das Wochenblatt als exklusiver Medienpartner<br />

der Veranstaltungsserie<br />

„Bühne 79650“ verlost drei mal<br />

zwei Eintrittskarten für „The Las Vegas<br />

Elvis Revival Show“ am Mittwoch,<br />

16. März, in der Schopfheimer<br />

Stadthalle. Um zu gewinnen<br />

reicht es, drei Ihrer Lieblings-Hits<br />

aus dem legendären Elvis-Repertoire<br />

aufzuschreiben; natürlich gehört<br />

auch etwas Glück bei der Auslosung<br />

dazu.<br />

Schicken Sie also bis Montag, 31. Januar,<br />

12 Uhr eine E-Mail mit dem<br />

Stichwort „Elvis“ in der Betreffzeile<br />

und Ihren drei Lieblingshits von Elvis<br />

an gewinnspiel@<strong>wzo</strong>.de oder<br />

schicken Sie eine Postkarte an Wochenblatt,<br />

WZO-Verlag, Tulpenbaumallee<br />

19, 59189 Bad Krozingen.<br />

ihre „Sekretärin“ kommen an die<br />

Macht und unterwerfen die ganze<br />

Stadt. Nur der junge Arzt Diego leistet<br />

Widerstand. Musikalische Leitung<br />

übernimmt Anne Ehmke. Sie<br />

sei mit dem musikalischen Talent<br />

des Projekt-Teams sehr zufrieden.<br />

Die meisten Gesangspassagen seien<br />

spontan bei den Proben entstanden,<br />

erklärt Imke. Aufgeführt wird „Der<br />

Belagerungszustand“ am 28., 29.,<br />

30., 31. Januar im Kesselhaus, Weil<br />

am Rhein, am 23. und 25. Februar im<br />

Bürgersaal Rheinfelden und am 4.,<br />

5. und 6. März im Hans-Thoma-<br />

Gymnasium in Lörrach. Beginn ist<br />

jeweilsum20Uhr.(irs)<br />

und dem Elsass aufgenommen.<br />

Infos und Anmeldung: Richard<br />

Geppert, Voicelab, Künstlerische<br />

Leitung, Telefon 07621/1628180, E-<br />

Mail<br />

(WB)<br />

Foto: Veranstalter<br />

Tempus fugit präsentiert<br />

Neue Auditiontermine<br />

voicelab@stimmen.com.<br />

Weitere Infos im Internet unter:<br />

www.stimmen.com<br />

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WOCHENBLATT<br />

8 HOCHRHEIN AKTUELL 26. JANUAR 2011<br />

POLIZEI-NOTIZEN<br />

Verkehrskontrolle<br />

Rheinfelden. Erneut musste<br />

die Polizei im Rahmen einer<br />

Verkehrskontrolle feststellen,<br />

dass es mit der Verkehrsmoral<br />

vieler Verkehrsteilnehmer nicht<br />

zum Besten steht. Am Donnerstagvormittag<br />

wurde auf der<br />

Friedrichstraße in Rheinfelden<br />

eine Kontrolle durchgeführt.<br />

Elf Fahrzeuginsassen waren<br />

„oben ohne“ und mussten allesamt<br />

eine Verwarnung bezahlen,<br />

weil sie den vorgeschriebenen<br />

Sicherheitsgurt<br />

nicht angelegt hatten.Zwei Fahrzeugführer<br />

wurden erwischt,<br />

als sie während der Fahrt mit<br />

dem Handy telefonierten, ohne<br />

die vorgeschriebene Freisprecheinrichtung<br />

zu nutzen. Das<br />

brachte ihm eine Anzeige ein.<br />

Ein Fahrzeugführer war mit<br />

einem „Kurzzeitkennzeichen“<br />

an seinem Fahrzeug unterwegs.<br />

Allerdings war die Frist für die<br />

erlaubte Verkehrsteilnahme bereits<br />

abgelaufen. Deshalb wird<br />

der Mann nun angezeigt.<br />

Vorfahrtsverletzung<br />

Grenzach-Wyhlen. Am Donnerstagvormittag<br />

gegen 9.30<br />

Uhr war es in Grenzach-Wyhlen<br />

zu einem Verkehrsunfall gekommen.<br />

Die Fahrerin eines<br />

Pkw Saab fuhr auf dem Salzländeweg<br />

und wollte nach links<br />

in die Scheffelstraße abbiegen.<br />

An der Einmündung hielt die<br />

Frau zunächst an und ließ den<br />

bevorrechtigten Verkehr passieren.<br />

Schließlich fuhr die Frau<br />

wieder an und wollte abbiegen.<br />

In diesem Moment kam auf der<br />

Scheffelstraße ein Mann mit<br />

einem Skoda angefahren. Der<br />

Skoda-Fahrer wollte wohl nach<br />

rechts in den Salzländeweg abbiegen,<br />

kam aber auf der glatten<br />

Fahrbahn ins Rutschten und<br />

prallte gegen den Saab der Frau.<br />

Dadurch war ein Sachschaden<br />

von mindestens 6.000 Euro<br />

entstanden. Bei der Unfallaufnahme<br />

stellten die Beamten<br />

fest, dass auf dem Skoda Sommerreifen<br />

montiertwaren. Während<br />

die Saab-Fahrerin wegen<br />

Vorfahrtsverletzung angezeigt<br />

werden musste, wurde der Skoda-Fahrer<br />

wegen der montierten<br />

Sommerreifen belangt.<br />

Blechschaden<br />

Rheinfelden. Ein kurzer, unaufmerksamer<br />

Moment führte<br />

am Donnerstagabend gegen<br />

19.15 Uhr in Rheinfelden zu<br />

einem Unfall mit hohem Blechschaden.<br />

Ein VW-Fahrer fuhr<br />

auf der Friedrichstraße in Richtung<br />

Schwörstadt. Auf Höhe<br />

der Turnstraße hatte ein voraus<br />

fahrender Pkw-Fahrer verkehrsbedingt<br />

angehalten. Der Fahrer<br />

eines nachfolgenden Renaults<br />

erkannte dies und hielt ebenfalls.<br />

Dem VW-Fahrer war dies<br />

entgangen und er prallte auf<br />

den Renault. Durch den Aufprall<br />

wurde der Renault auf den davor<br />

stehenden Pkw geschoben.<br />

Trotz des Schadens von mindestens<br />

8.000 Euro blieben alle<br />

Fahrzeugführer unverletzt.<br />

Unfallflucht<br />

Rheinfelden. In der Nacht<br />

von Freitag auf Samstag wurde<br />

ein vor dem Haus Lettenweg<br />

9 geparkter Pkw Fiat Punto<br />

beschädigt. Offen<strong>sich</strong>tlich wurde<br />

der Fiat von einem ein- bzw.<br />

ausparkenden Pkw touchiert.<br />

Es entstanden Kratzer und eine<br />

Delle, der Schaden wird auf<br />

500 Euro beziffert.<br />

Hinweise bitte an die Polizei<br />

Rheinfelden unter Telefon<br />

07623/ 74040.<br />

Richtfest in Rheinfelden<br />

Das neue Gartencenter-Galeriecafé schafft neue Arbeitsplätze<br />

Rheinfelden. Nach langwierigem<br />

Hin und Her im Bauausschuss und<br />

Gemeinderat konnte vergangene<br />

Woche im neuen Gartencenter-<br />

Galeriecafé Steul – Schmitt das<br />

Richtfest gefeiert werden.<br />

Nach der Fertigstellung wird<br />

das Gartencenter von Geschäftsführerin<br />

und Gesellschafterin Sylvia<br />

Steul-Schmitt, unter dem Motto<br />

„Erlebniseinkauf für Haus und<br />

Garten“ geführt werden . Für das<br />

von Architekt und Stadtplaner<br />

Jürgen Strittmatter geplante Gartencenter,<br />

muss die Steul-Schmitt<br />

GbR über zwei Millionen Euro für<br />

den Neubau aufbringen.<br />

Die Gesamtfläche beträgt 3390<br />

Quadratmeter, wovon 1940 Quadratmeter<br />

Verkaufsfläche sind.<br />

Das Café im ersten Obergeschoss<br />

bietet auf 250 Quadratmetern 60<br />

Sitzplätze. In dem Tagescafé werden<br />

Kaffee, Kuchen, Frühstück,<br />

Speisen und Getränke angeboten.<br />

Das neue Gartencenter-Galeriecafé wird bald fertig sein.<br />

Vor dem Center sind über 40<br />

Parkplätze angelegt. Neue Arbeitsplätze<br />

für Floristinnen und<br />

Floristen, Gärtnerinnen und Gärtnern<br />

sowie Verkaufs-Fachpersonal<br />

wurden geschaffen. Angeboten<br />

werden Blumen und Pflanzen<br />

für Innen und Außen, Gartenzubehör,<br />

Deko-Artikel, eine Boutique<br />

und ein Oster- und Weihnachtsmarkt.<br />

Foto: my<br />

Matthias Eschbach, gelernter<br />

Zimmermann und Projektleiter,<br />

sprach den Richtspruch und zertrümmerte<br />

nach alter Sitte das<br />

Glas auf dem Boden. Unter den<br />

Gästen weilte auch Rheinfeldens<br />

Bürgermeister Rolf Karrer als Vertreter<br />

der beteiligten Baufirmen<br />

und Arbeiter. Anschließend gab<br />

es ein zünftiges Vesper und Getränke.<br />

(my)<br />

Nur die Reste des Rheinfelder Kraftwerkes stehen noch<br />

Ehrungen für Vereinsmitglieder<br />

Zur diesjährigen Hauptversammlung des TV Rheinfelden waren die<br />

Ehrungen einer der längsten Tagesordnungspunkte. Geschuldet ist<br />

dies der Geschichte. Denn im Jahr 1950 wurde der Verein nach der<br />

Kriegspause neu gegründet, damals traten viele Mitglieder ein, die<br />

eben nun mehr 60 Jahre lang Mitglieder sind. 17 Mitglieder erhielten<br />

den Dank für 60 und 50 Jahre Mitgliedschaft. Etliche betagte Mitglieder<br />

konnten aber wegen gesundheitlicher Probleme nicht kommen.<br />

Weitere 13 Sportlerinnen und Sportler erhielten eine Anerkennung für<br />

40 oder 25 Jahre im Verein. Besondere Ehre erhielt gleich zu Beginn<br />

Hermann Nickola. Er ist mit 85 Jahren derzeit ältestes Vereinsmitglied.<br />

Mit zehn Jahren trat er in den TV Rheinfelden ein, somit blickt er auf<br />

75 Jahre Mitgliedschaft zurück. Würdigung erfuhren auch zwei aktive<br />

Sportler. Swen Strittmatter stammt aus der namhaften Fechterfamilie.<br />

ImVorjahr errang er in der Schweiz den Titel desVizeweltmeisters der<br />

Fechtmeister. Inzwischen arbeitet er auch als Bundestrainer der Rollstuhlfechterinnen.<br />

Auch Sandro Dathe setzt eine langjährige Familientradition<br />

fort, er bestreitet heute als Geräteturner Wettkämpfe in<br />

der 2. Bundesliga. Außerdem erwarb er den Trainerschein und bildet<br />

Nachwuchssportler aus.<br />

rr/Foto: rr<br />

Der Abbruch des alten Kraftwerkes schreitet zügig voran. Während der<br />

lange Arm des Abrissbaggers an der einstigen Stirnseite des Gebäudes<br />

die letzten Pfeiler frisst, ragt von der langen Südfront noch die große<br />

Mittelwand in den Himmel. Die Generatoren sind noch eingebaut, mit<br />

Folie abgedeckt erscheinen sie etwas gespenstisch. Die Tore des früheren<br />

Wassereinlaufes im Untergeschoss sind geschlossen, auf dem trockenen<br />

Boden fahren inzwischen Autos hin und her. Nur noch wenige<br />

Tage wird es dauern, dann werden auch die Maschinen ausgebaut und<br />

abtransportiert. Täglich kommen viele Spaziergänger vorbei und beobachten<br />

den Fortgang der Arbeiten. Um den Mittelpfeiler des früheren<br />

Stegs wurde inzwischen eine Insel aufgeschüttet,auf der die Abrissgeräte<br />

Platz finden.<br />

rr/Fotos: rr<br />

I<br />

n unserer neuen Serie stellen<br />

Menschen aus Rheinfelden<br />

ihre Stadt vor – aus ihrer ganz<br />

persönlichen Sicht. Das Wochenblatt<br />

traf Silvia Sutter und<br />

bat sie um Antworten auf die<br />

Stichwörter:<br />

Mein Viertel: Seit meiner Heirat<br />

lebe ich im Dinkelbergdorf Adelhausen.<br />

Hier gefällt es mir sehr<br />

gut, hier fühle ich mich wohl.<br />

Adelhausen liegt zentral. Auf<br />

der einen Seite Maulburg und<br />

Schopfhei, auf der anderen Seite<br />

Rheinfelden und die Schweiz.<br />

Die Menschen sind sehr nett<br />

und die Dorfgemeinschaft<br />

stimmt.<br />

Hier gehe ich shoppen: Ich arbeite<br />

als Postbotin und mein<br />

Gebiet ist Nollingen und der<br />

Vogelsang. Da ist es selbstverständlich,<br />

dass ich nach getaner<br />

Arbeit vor allem auf der Grünen<br />

Wieseeinkaufe,dieliegtschließlich<br />

auf meinem Weg. Ich mag<br />

die Grüne Wiese von Rheinfelden,<br />

hier konzentriert <strong>sich</strong> alles<br />

undesgibtgenügendParkplätze.<br />

In der Innenstadt habe ich<br />

meine Lieblingsboutique, eine<br />

Freundin von mir arbeitet dort<br />

undsobinichauchmodisch<br />

immer auf dem Laufenden.<br />

Hier erhole ich mich: Am besten<br />

erhole ich mich daheim in Adelhausen.<br />

Fast jeden Tag ziehe<br />

ich meine Turnschuhe an, nehme<br />

meine Nordic Walking Stö-<br />

WB-SERIE<br />

Ausstellung schließt<br />

in zwei Wochen<br />

Rheinfelden. Die Ausstellung<br />

„Lichterglanz und himmlische Düfte“<br />

im Stadtmuseum Rheinfelden<br />

kann noch bis einschließlich Sonntag,<br />

6. Februar, besucht werden.<br />

Mehr als 700 Besucher sind seit dem<br />

31. Oktober 2010 in das Stadtmuseum<br />

gekommen, um <strong>sich</strong> den historischen<br />

Weihnachtsschmuck, wie<br />

den Perlenschmuck aus Gablonz<br />

oderdenGlasschmuckausLauscha,<br />

und die Räucheressenzen, wie Myrrhe<br />

und Weihrauch, anzuschauen.<br />

Nach dem Abbau der Ausstellung<br />

„Lichterglanz und himmlische Düfte“<br />

wird dann das Mittelalter, mit<br />

den Schwerpunkten Burgruine Hertenberg<br />

und die Burg auf dem Stein<br />

sowie Grafen von Rheinfelden, in<br />

den freigewordenen Ausstellungsraum<br />

einziehen.<br />

Das Stadtmuseum Rheinfelden<br />

(Baden) im Haus Salmegg hat immer<br />

samstags, sonntags und feiertags<br />

von 12 Uhr bis 17 Uhr geöffnet.<br />

Der Eintrittspreis für dieAusstellung<br />

„Lichterglanz und himmlische Düfte“<br />

beträgt zwei Euro. (WB)<br />

„Mein Rheinfelden“<br />

HEUTE VORGESTELLT VON SILVIA SUTTER<br />

cke und gehe laufen. Rund um<br />

Adelhausen gibt es herrliche<br />

Wanderwege, im Wald und auf<br />

der Flur.<br />

Das gefällt mir besonders: Das<br />

Vereinsleben in Adelhausen.<br />

Mein Mann, meine Tochter und<br />

der Schwiegersohn sind Aktivmitglieder<br />

beim Musikverein<br />

und ich nenne mich aktives<br />

Passivmitglied. Ich helfe bei<br />

jedemFestmit,sobinichzum<br />

Beispiel am 1. Mai am Grillfest<br />

bei der Kreuzeiche für die Steaks<br />

zuständig und bei anderen FestenleisteichvorwiegendEinsatz<br />

in der Küche. Einzig beim Jahreskonzert,<br />

da sitze ich in der<br />

Reihe und genieße die Musik.<br />

An Heilig Abend kommen die<br />

Musikanten auf ihrem musikalischen<br />

Weg bei mir vorbei,<br />

dann serviere ich ihnen traditionell<br />

Eierlikör-Punsch zum<br />

Aufwärmen. An der Rheinfelder<br />

Innenstadt gefallen mir die Eisdielen,<br />

die ich im Sommer gerne<br />

besuche.<br />

Das wünsche ich mir: Einen<br />

Gehweg ins Hinterdorf von Adelhausen.<br />

(owu)<br />

WOCHENRÜCKBLICK<br />

Rheinfelden-Eichsel. An der<br />

Hauptversammlung wurde der<br />

Vorstand des Eichseler Männerchores<br />

wiedergewählt.<br />

Bernd Priebe bleibt Vorsitzender,<br />

Reiner Oeschger zweiter<br />

Vorsitzender und Werner Kessler<br />

bleibt Kassier. Das Amt des<br />

Notenwarts und aktiven Beisitzers<br />

übernimmt Wolfgang<br />

Wolter, Wilfried Kohler ist passiver<br />

Beisitzer.<br />

Rheinfelden. Die Gewerbeschule<br />

Rheinfelden wird ab<br />

September einen gymnasialen<br />

ZugmitdemProfilUmwelttechnik<br />

anbieten. Ziel dabei ist, die<br />

Begeisterung für Technik bei<br />

jungen Menschen zu wecken.<br />

Grenzach-Wyhlen. An der<br />

Mitgliederversammlung des<br />

Musikvereins Wyhlen wurde<br />

Dirk Joos für seine 20-jährige<br />

aktive Tätigkeit geehrt. Sabine<br />

Gampp wurde zur ersten Vorsitzenden<br />

gewählt, den zweiten<br />

Vorsitz übernimmt Martin Weis.<br />

In diesem Jahr will der Musikverein<br />

gezielt um Nachwuchs<br />

für die Jungmusik werben.<br />

Rheinfelden. Der Bau-und<br />

Umweltausschuss Rheinfelden<br />

hat seine Empfehlung bezüglich<br />

der am 23. Februar endenden<br />

Veränderungssperre des Bebauungsplans<br />

„Adelberg“ an<br />

den Gemeinderat weitergeleitet.<br />

Am Donnerstag wird dieser<br />

entscheiden, ob die Sperre um<br />

noch ein Jahr verlängert wird.<br />

Was ist christliche<br />

Mystik?<br />

Einkehr- und Studientag<br />

Rheinfelden. „wirklich glauben“<br />

hat Referentin Frau Dr. Irene Leicht,<br />

Pfarrerin und Leiterin der Evangelischen<br />

Erwachsenenbildung Freiburg,<br />

ihr Tagesseminar zu den Mystischen<br />

Erfahrungen im Christentum<br />

betitelt, das am Samstag, 29.<br />

Januar, von 10.15 Uhr bis 16.30 Uhr<br />

in Schloss Beuggen stattfindet. Und<br />

die Referentin muss es wissen, gilt<br />

sie doch als eine Fachfrau für das<br />

Thema Mystik. Oft als irrationale<br />

Schwärmerei belächelt, in die Esoterik-Schublade<br />

getan, in Erinnerung<br />

an die Blut- und Bodenmystik<br />

des Nationalsozialismus als gefährlich<br />

eingestuft, hat die christliche<br />

Mystik es oft schwer, ernst genommen<br />

zu werden. Dabei kann<br />

sie eine vorzügliche Schule des<br />

Glaubens sein. Was christliche<br />

Mystik ist und was nicht, welche<br />

Erscheinungsweisen <strong>sich</strong> in der<br />

Christentumsgeschichte ausmachen<br />

lassen und wie die Mystik zu<br />

einem lebendigen, wirklichen<br />

Glauben verhelfen kann – darum<br />

geht es an diesem Einkehr- und Studientag.<br />

Die Kosten betragen 46 Euro inklusive<br />

Mittagessen, Kaffee und<br />

Kuchen. Um umgehende Anmeldung<br />

an die Evangelische Erwachsenenbildung<br />

Hochrhein-Markgräflerland<br />

wird gebeten unter Telefon<br />

07623/50520 oder<br />

eeb.hrloesh@t-online.de. (WB)<br />

Treffpunkt Gambrinus<br />

hat geschlossen<br />

Rheinfelden. Das Treffpunktcafé<br />

im Treffpunkt Gambrinus bleibt<br />

von Donnerstag, 27. Januar, bis<br />

Montag, 31. Januar, wegen der Kücheneinbauarbeiten<br />

geschlossen.<br />

Wegen der Einbauarbeiten müssen<br />

das Tanzcafé am Sonntag und das<br />

Mittagessen am Montag ausfallen.<br />

Das Internetcafé von 14 Uhr bis 17<br />

Uhr und die Pflegeberatung des<br />

ipunkt von 9 Uhr bis 12 Uhr finden<br />

aber wie gewohnt am Donnerstag,<br />

27. Januar, statt. (WB)


WOCHENBLATT<br />

26. JANUAR 2011 SPORT AKTUELL 9<br />

SC-GEWINNSPIEL<br />

m Sonntag, 6. Februar, um<br />

A17.30 Uhr trifft der SC Freiburg<br />

im heimischen Badenovastadion<br />

auf Eintracht Frankfurt.<br />

Gewinnen Sie mit dem Wochenblatt<br />

eine Sitzplatzkarte für die<br />

Haupttribüne!<br />

Wie heißt der Mittelfeldspieler<br />

des SC Freiburg, der beim<br />

Hinspiel in Frankfurt in allerletzter<br />

Sekunde den umjubelten<br />

Freiburger Siegestreffer zum<br />

0:1 erzielte?<br />

Schicken Sie Ihre Antwort bis<br />

Montag, 31. Januar, 12 Uhr, mit<br />

dem Stichwort „SC Freiburg“<br />

entweder per E-Mail an die<br />

Adresse gewinnspiel@<strong>wzo</strong>.de,<br />

oder per Postkarte an WZO,<br />

Tulpenbaumallee 19, 79189 Bad<br />

Krozingen. Bitte Adresse und<br />

Telefonnummer angeben!<br />

Wanderung im<br />

Schnee<br />

Schneeschuh-Wanderung<br />

Rheinfelden. Die Evangelische<br />

Erwachsenenbildung lädt am<br />

Samstag, 29. Januar, von 10.15 bis<br />

circa 15.30 Uhr zu einer Wanderung<br />

durch verschneite Berglandschaften.<br />

Dabei lässt <strong>sich</strong> der herrliche<br />

Tannenwald des ruhigen<br />

Hochschwarzwaldes am Feldberg<br />

entdecken.Vorkenntnisse sind dafür<br />

nicht erforderlich, es gibt eine<br />

Einweisung des Schneeschuhführers,<br />

der den Teilnehmendenwährend<br />

der gesamten Tour mit Rat<br />

und Tat zur Seite steht. Die altbewährteSportartdesSchneeschuhlaufens<br />

ermöglicht eine kräftesparende<br />

Fortbewegung im Tiefschnee<br />

und eignet <strong>sich</strong> für jede Altersgruppe<br />

(ab 14 Jahren).<br />

Die Abfahrtszeit und der Ablauf<br />

werdendenTeilnehmendeninder<br />

Veranstaltungswoche bekannt gegeben.<br />

Abfahrtsorte sind Lörrach,<br />

Grenzach-Wyhlen, Rheinfelden,<br />

Schopfheim, ab sechs Personen<br />

auch Bad Säckingen. Die Tour<br />

dauert circa vier Stunden und es<br />

gibt eine Stunde Pause in einer<br />

Berghütte. Die Leitung hat Thomas<br />

Bührer, Ski- und Snowboardlehrer<br />

DSLV, vom Kooperationspartner<br />

der Ski/Kletter- und Outdoorschule<br />

Black Forest Magic<br />

Feldberg & Freiburg. Verbindlicher<br />

Ersatztermin bei Schneemangel<br />

ist für die Angemeldeten<br />

der Samstag, 26. Februar. Die Kosten<br />

betragen 42 Euro inklusive<br />

Hin- und Rückfahrt und kompletter<br />

Leih-Ausrüstung (Schneeschuhe<br />

& Stöcke) zuzüglich Verpflegung<br />

in der Berghütte. Um umgehende<br />

Anmeldung wird gebeten<br />

bei der Evangelischen Erwachsenenbildung<br />

Hochrhein-Markgräflerland<br />

unter 07623/50520 oder<br />

an per Email an eeb.hrloesh@tonline.de.<br />

(WB)<br />

Meditatives Tanzen<br />

im Pfarrheim<br />

Rheinfelden-Karsau. Die<br />

Frauengemeinschaft St. Elisabeth<br />

in Karsau bietet meditatives Tanzen<br />

an und zwar am Donnerstag,<br />

27. Januar, im katholischen Pfarrheim,von<br />

19.30 Uhr bis 21 Uhr. Meditatives<br />

Tanzen schafft die Möglichkeit,<br />

zur Ruhe und in Einklang<br />

mit dem eigenen Körper zu kommen.<br />

Die Einfachheit der Tänze erfordert<br />

keine speziellen Fähigkeiten<br />

und jede Altersgruppe kann<br />

Freude daran finden. Es ist das<br />

Richtige für Menschen, die Freude<br />

an Musik und Bewegung haben<br />

und ihren Körper neu erfahren<br />

möchten. Frau Haug aus Langenau<br />

wird durch diesen Abend führen.<br />

Hierzu sind alle interessierten<br />

Frauen, auch Nichtmitglieder,<br />

herzlich eingeladen. (WB)<br />

Stimmung pur und viele Tore<br />

Spieler, Fans und die Turnierleitung hatten beim Hallenmasters Turnier in Rheinfelden einen riesen Spaß<br />

Rheinfelden-Nollingen. Eine nahezu<br />

voll besetzte Fecamphalle, tolle<br />

Spiele und jede Menge Spaß<br />

und Tore gab es am vergangenen<br />

Wochenende beim Hallenmasters-Turnier<br />

des SV Nollingen in<br />

der Fecamphalle zu bewundern.<br />

Der FC Zell gewann das Finale<br />

beim A-Junioren Masters am vergangenen<br />

Samstagabend gegen<br />

den Vorjahressieger FC Radolfzell<br />

klar und deutlich mit 3:0. Platz<br />

drei ging an den FC Bayern Alzenauder<strong>sich</strong>gegendieDJKDurlach<br />

mit 3:2 durchsetzen konnte.<br />

Der SV Nollingen spielte als Turnierteilnehmer<br />

leider nur eine<br />

kleine Rolle. Die Gruppenphase<br />

wurde mit einem Unentschieden<br />

Die Tanzgruppen sorgten für viel Unterhaltung.<br />

Rheinfelden-Adelhausen. Der<br />

22. Benefizlauf „Rund um Adelhausen“<br />

war vor allem ein sportliches<br />

Ereignis. „Wir hatten so viele<br />

Teilnehmer wie noch nie“, so die<br />

positive Bilanz von Jürgen Haß<br />

vom TuS Adelhauen und zuständig<br />

für die Organisation.<br />

Sowarvor allem bei den Einzelläufern<br />

eine Steigerung von über<br />

30 Sportlern,was dieZahlvon 180<br />

ausmacht, zu erkennen, mit 35<br />

Staffeln von zwei bis vier Personen,<br />

war in diesem Bereich der<br />

Kinder ebenfalls eine Steigerung<br />

zu erkennen, hier waren es knapp<br />

90 Teilnehmer. Hinzu kommt eine<br />

Gruppe von Nordic Walkern und<br />

eine kleine Zahl von Schülern.<br />

„Wir sind absolut zufrieden, alles<br />

ist im Zeitrahmen abgelaufen<br />

und alles hat bestens geklappt“,<br />

erklärte Jürgen Haß, zuständig für<br />

die Organisation. Auch im Wirtschaftsbetrieb<br />

hat alles bestens<br />

gegen den FC Wittlingen und den<br />

SC 03 Rheinfelden als fünfter abgeschlossen.<br />

Das Spiel um Platz<br />

neun wurde mit einem 3:0 für den<br />

SV Nollingen gewertet.<br />

Zum besten Spieler des Turniers<br />

wurde Simone Oliva von der DJK<br />

Durlach gewählt. Bester Torhüter<br />

wurdeEnricoTognivomFCRadolfzell.<br />

Der beste Torschütze war<br />

erneut Simone Oliva von der DJK<br />

Durlach.DiebestenFansbeider<br />

A-Jugend stellte der FC Bayern Alzenau.<br />

Beim D-Junioren Hallenmasters<br />

hat der FV Ravensburg den Titel<br />

im Finale gegen den SV BW Murg<br />

gewonnen. Dritter wurde das<br />

Team des SC Minseln. Es war wieder<br />

einmal ein super Turnier. Am<br />

Foto: WB<br />

Die A-Jugend des FC Zell konnte <strong>sich</strong> durchsetzen.<br />

vergangenen Sonntagnachmittag<br />

hat der FV Ravensburg in einem<br />

einseitigen Finale den SV BW<br />

Murg mit 4:0 besiegt und belegte<br />

somit Platz eins des Turniers. Der<br />

SVNollingenschlossdieGruppenphase<br />

als vierter ab. Beim Spiel<br />

um Platz sieben gegen den FV<br />

Brombach musste die Mannschaft<br />

nach einem Endstand von 2:2 in<br />

die Verlängerung. Das anschließende<br />

Elfmeterschießen sollte<br />

dann die Partie entscheiden und<br />

der SV Nollingen musste <strong>sich</strong> ganz<br />

knapp mit 13:14 geschlagen geben.<br />

Bei den D-Junioren wurde Giullia<br />

Gwinn vom FV Ravensburg zur<br />

besten Spielerin gewählt. Dennis<br />

Ramsteiner vom FC Wehr wurde<br />

als bester Torhüter ausgezeichnet.<br />

Teilnehmerrekord beim Benefizlauf<br />

Positive Bilanz des TuS Adelhausen / Erlös geht an den Förderverein krebskranke Kinder in Freiburg<br />

geklappt. „Die Bereitschaft einen<br />

oder mehrere Kuchen und Torten<br />

für einen guten Zweck zu backen<br />

ist ungebrochen“, freute <strong>sich</strong> Heidi<br />

Kuder, zuständig für die legendäre<br />

Kuchentheke. So standen für<br />

die Gäste über 100 selbst gebackene<br />

Kuchen und Torten bereit. Die<br />

Familie Brunner stellte in gewohnter<br />

Weise ihre Garage beim Start<br />

Kegelplatz als Verpflegungsstand<br />

bereit.<br />

Die Lose der Tombola fanden<br />

reißenden Absatz, den Hauptgewinn,<br />

ein Fahrrad gestiftet von<br />

Thomas Brugger, hat Karlheinz<br />

Hohler gewonnen. Daneben gab<br />

es 25 Gastronomie- und Einkaufsgutscheine<br />

und Dank der hiesigen<br />

Geschäftswelt konnte erneut an<br />

alle teilnehmenden Kinder ein<br />

Stoffsäckchen, gefüllt mit Pausenbox<br />

und Farbstiften, verteilt werden.<br />

Wie hoch der Erlös aus dem 22.<br />

Erfolge der Vereine im Badminton<br />

Wyhlen/Schwenningen. Sechs Sieger stellten die Heimatvereine<br />

beim zweiten Ranglistenturnier des Badminton-Nachwuchses in<br />

Schwenningen. Am erfolgreichsten war die TSG Schopfheim, die<br />

mit Svenja Weiß (rechts), Luca Strecker und Pablo Mottarelli gleich<br />

drei Erstplatzierte stellte. Die Paradedisziplin bildeten aber wiederum<br />

die Mädchen der Altersklasse U13. Hier gewann Alina Fietze<br />

vom TV Brennet-Öflingen vor den beiden Schopfheimerinnen Marcia<br />

Mottarelli und Hannah Brunner. Bei den Jungen startete Mika<br />

Neumann vom TB Wyhlen an Setzplatz drei und siegte in der Altersklasse<br />

U13 souverän.<br />

WB/Foto: WB<br />

Benefizlaufist,wirdinnerhalbder<br />

nächsten zwei Wochen errechnet<br />

und dann bekannt gegeben. Bislang<br />

konnten in den zwei Jahrzehnten<br />

145.000 Euro an den Förderverein<br />

krebskranke Kinder in<br />

Foto: WB<br />

Ridvan Soyudogru vom FV Ravensburg<br />

war der beste Torschütze<br />

des Turniers. Die besten Fans<br />

bei der D-Jugend kamen vom FV<br />

Ravensburg.<br />

Der Fanpreis für die beste Fangruppe<br />

bewährt <strong>sich</strong> immer mehr.<br />

Die mitgereisten Anhänger aus Alzenau,<br />

Durlach und Maulburg<br />

sorgten für großartige Stimmung<br />

in der Halle. Transparente wurden<br />

ausgerollt, Fahnen und Trommeln<br />

mitgebracht und es wurde richtig<br />

laut gesungen. Auch die verschiedenen<br />

Tanzgruppen sorgten in<br />

den Pausen für tolle Unterhaltung.<br />

Am Samstag, 29. Januar, findet<br />

dann das Turnier der B-Jugend<br />

statt. Am Sonntag spielen die E-Junioren.<br />

(WB)<br />

Warten auf den Start: Beim 22. Benefizlauf war ein Teilnehmer- und Besucherrekord<br />

zu erkennen.<br />

Foto: owu<br />

Freiburg gespendet werden. Gerhard<br />

Klaus, Vorsitzender vom<br />

Laufclub Marathon, geht davon<br />

aus, dass mit dieser jüngsten Auflage<br />

die 150.000 Euro Grenze erreicht<br />

ist. (owu)<br />

20 Jass-Freunde fanden den Weg<br />

Kürzlich trafen <strong>sich</strong> im Kleintierzuchtverein Wyhlen die Jassfreunde<br />

zum traditionellen Preisjass. Leider war das Interesse der Spielfreunde<br />

geringer als im vergangenen Jahr und nur 20 Jass-Freunde fanden<br />

den Weg ins Vereinsheim im Rustel. Pünktlich wurde mit der Auslosung<br />

der ersten Spielpaarungen gestartet und nach jeder Runde wurden<br />

neue Spielerpaarungen ausgelost. Nach fünf Runden mit jeweils<br />

12 Spielen konnten die Gewinner ermittelt werden. Mit 5024 Punkten<br />

errang Helmut Hornung den ersten Platz, dicht gefolgt von Hans Peter<br />

Häusel, Toni Pertler und Hugo Stefan. Insgesamt konnten <strong>sich</strong> 14 Spieler<br />

über ihre Preise freuen.<br />

WB/Foto: WB<br />

SC INTEAM<br />

ein, es war kein großer<br />

NSport, der im Badenovastadion<br />

gegen den 1.FC Nürnberg<br />

geboten wurde. Es war auch<br />

keine große Kulisse: Nur 20.000<br />

zahlende Zuschauer wollten<br />

das Duell der ewigen Rivalen<br />

im Kampf um den Klassenerhalt<br />

live vor Ort miterleben. Für den<br />

ersten Teil der Aussage gibt es<br />

von Freiburger Seite eine logische<br />

Begründung: Mehr als ein<br />

Dutzend SC-Profis waren im<br />

Krankenstand und fehlten gegen<br />

den FCN, darunter auch einige<br />

Leistungsträger. Das Unentschieden<br />

ist deshalb aller Ehren wert.<br />

Dass die überdurchschnittlich<br />

gute Saison des SC nicht mehr<br />

Zuschauer mobilisiert, bleibt<br />

allerdings ein Rätsel.<br />

ächtig voll dürfte es hin-<br />

am kommenden Mgegen<br />

Sonntag in Stuttgart werden.<br />

Just zum Baden-Württemberg-<br />

Derby scheint der schwächelnde<br />

VfB ein bisschen in Schwung<br />

zu kommen, wie das 1:1 bei<br />

Tabellenführer Dortmund vermuten<br />

lässt. Stuttgart bläst zur<br />

Aufholjagd und da kommt der<br />

„kleine Sport-Club“ aus Südbaden<br />

gerade recht… Besonderer<br />

Reiz geht diesmal beim<br />

Derby von der Tatsache aus,<br />

dass der SC mit deutlichem<br />

Vorsprung in der Tabelle nach<br />

Stuttgart reist, zudem als augenblickliche<br />

„Nummer eins“<br />

im Land. Wann hätte es so etwas<br />

schon gegeben? Personell geht<br />

der Sport-Club allerdings auch<br />

beim Derby noch am Stock. Eine<br />

badische Übernahme der Favoritenrolle<br />

wird es deshalb<br />

nicht geben. Der größere Erfolgsdruck<br />

lastet ohnehin auf<br />

den Schwaben. Es dürfte spannend<br />

werden.<br />

em Denkanstoß in dieser<br />

DKolumne (Ausgabe 03/11),<br />

den umworbenen Torjäger Pappis<br />

Demba Cissé, zu welchem<br />

Zeitpunkt auch immer, nur für<br />

einen zweistelligen Millionenbetrag<br />

abzugeben, folgten Anfang<br />

dieser Woche Berichte in<br />

„Bild“ und „Kicker“ über ein<br />

12-Millionen-Angebot von Wolfsburg<br />

für den Führenden in der<br />

Bundesliga-Torschützenliste und<br />

zugleich über die Absage des<br />

SC an die „Wölfe“. Cissé solle<br />

frühestens im Sommer und dann<br />

für 15 Millionen plus Zulagen<br />

abgegeben werden, hieß es in<br />

dem Bericht. Sollte ein Angebot<br />

in dieser Höhe – 15 Millionen<br />

Euro plus X – für einen sofortigen<br />

Wechsel noch bis Monatsende<br />

eingehen, sollte man in der<br />

Schwarzwaldstraße eventuell<br />

doch noch einmal in Klausur<br />

gehen, meint Frank Rischmüller<br />

Wintersport mit der<br />

VHS Rheinfelden<br />

Rheinfelden. Für Anfänger und<br />

Fortgeschrittene finden am Wochenende,<br />

29. und 30. Januar, Skiund<br />

Snowboardkurse, Skilanglaufkurse<br />

und am Sonntag, 30. Januar,<br />

von 10 Uhr bis 15 Uhr eine geführte<br />

Schneeschuhtour statt. Alle<br />

Aktivitäten finden auf und um den<br />

Feldberg statt. Nähere Auskünfte<br />

unter Telefon 07623/ 724 00. (WB)


WOCHENBLATT<br />

10 AUS DEM LANDKREIS 26. JANUAR 2011<br />

R<br />

WB-SERIE: TIERE SUCHEN EIN ZUHAUSE<br />

Braver Rottweiler Kenny<br />

ottweiler Kenny, neun Jahre<br />

alt, war ursprünglich ein<br />

Fundhund. Sein Besitzer<br />

wollte ihn jedoch nicht wieder<br />

haben und hat den Kuschelbär<br />

im Rottikostüm im Tierheim gelassen.<br />

Man hat Kenny bisher<br />

als einen sehr freundlichen Hund<br />

kennen gelernt, gegenüber Menschen<br />

und auch gegenüber anderen<br />

Hunden. Als großer und<br />

ruhiger Bär läuft er sehr gut an<br />

der Leine. Zieht nicht, auch wenn<br />

andere Hunde an ihm vorbeilaufen,<br />

obwohl er schon gerne mitlaufen<br />

würde. Diese treuherzige<br />

Seele würde gerne noch einen<br />

ruhigen Platz bei netten Menschen<br />

finden, welche ihn nicht<br />

wegen seiner Rasse verurteilen.<br />

Kennen lernen kann man Kenny<br />

im Tierheim Weil am Rhein, Telefon:<br />

07621/71112.<br />

Vor<strong>sich</strong>t: Kostenfalle<br />

Landwirte werden oft leichte Opfer für die auf Abmahnungen<br />

Landkreis. Die Kostenfalle Internet<br />

macht auch vor Landwirten<br />

nicht halt. Abmahnvereine überzögen<br />

derzeit vor allem Winzer mit<br />

teuren Schreiben, berichtete der<br />

Bezirksgeschäftsführer des BadischenLandwirtschaftlichenHauptverbandes<br />

(BLHV) Albert Zimmermann.<br />

Als Beispiel nannte Zimmermann<br />

Weingüter, die ihre edlen<br />

Tropfen auch im Internet<br />

verkauften. Wer dort beispielsweise<br />

die 0,75 Liter Flasche für 6,50 Euro<br />

anbiete und dabei auf der Homepage<br />

vergesse, den entsprechenden<br />

Literpreis anzugeben, sei ein<br />

leichtes Opfer für die auf Abmah-<br />

„Schulkunst“<br />

im Stapflehus<br />

Weil am Rhein. Seit Jahren wird<br />

das Ausstellungsjahr in der Städtischen<br />

Galerie Stapflehus mit der<br />

„Schulkunst“-Ausstellung ausgewählter<br />

Arbeiten von Schülern aller<br />

Schultypen im Landkreis Lörrach<br />

eröffnet. Am Freitag, 28. Januar,<br />

um 11 Uhr werden der Leiter<br />

des Staatlichen Schulamtes Lörrach,<br />

Helmut Rüdlin, und Kulturamtsleiter<br />

Tonio Paßlick die Vernissage<br />

eröffnen. Die Ausstellung in<br />

diesem Jahr steht unter dem Thema<br />

„Holz“ und dauert bis zum 27.<br />

Februar. Geöffnet ist das Stapflehus<br />

samstags von 15 Uhr bis 18 Uhr<br />

und sonntags von 14 Uhr bis 18 Uhr.<br />

Anmeldungen von Schulklassen<br />

für Sonderöffnungen nimmt Laura<br />

Schamberger im Kulturamt unter<br />

07621/7044 12 entgegen. (WB)<br />

nungen spezialisierten Rechtsanwälte.<br />

1.000 Euro und mehr seien<br />

die üblichen Abmahngebühren für<br />

solcheVerstöße gegen die Preisauszeichnungsverordnung.<br />

Rechtlich<br />

könne man gegen den Abmahnbescheid<br />

nichts machen, dieser halte<br />

in der Regel jeder juristischen<br />

Überprüfung stand. Ähnlich verläuft<br />

es, wer den Wein dann auch<br />

noch gedankenlos versendet. Ohne<br />

Altersnachweis des Bestellers<br />

darf aus Jugendschutzgründen<br />

kein Wein versendet werden. Wer<br />

darauf verzichtet, muss ebenfalls<br />

mit hohen Strafzahlungen rechnen,<br />

warnte Zimmermann. (mfs)<br />

Stoma– und<br />

Darmkrebsbetroffene<br />

Landkreis. Die Leute der „Deutschen<br />

ILCO – Selbsthilfeorganisation“<br />

(Darmkrebspatienten sowie<br />

Leute mit so genanntem künstlichen<br />

Darmausgang oder Harnableitung)<br />

der Region Südschwarzwald<br />

haben ihre Mitglieder-Jahresversammlung<br />

am kommenden<br />

Samstag, 29. Januar, um 15 Uhr im<br />

Gasthaus zum Löwen in Schopfheim-Gündenhausen.<br />

Alle Betroffenen,<br />

ob Mitglied oder nicht, mit<br />

Partner oder Begleitperson sowie<br />

sonst an der Sache interessierte<br />

Leute, sind herzlichst eingeladen.<br />

Die Treffen stehen unter keinerlei<br />

Zwang und sind für Jedermann/Frau<br />

offen. Weitere Informationen<br />

erteilt Horst Kähny unter<br />

der Telefonnummer<br />

07627/2648.(WB)<br />

„Ein erster und wichtiger Erfolg“<br />

Viergleisiger Ausbau der Rheintalbahn / Schneider: „Diese Bewegung muss <strong>sich</strong> Richtung Süden fortsetzen!“<br />

Landkreis. Landrat Walter Schneider<br />

hat die ablehnende Entscheidung<br />

des Regierungspräsidiums<br />

zu den Ausbauplänen der Rheintalbahn<br />

im Bereich Offenburg begrüßt.<br />

Dies sei ein erster und<br />

wichtiger Erfolg einer gemeinsamen<br />

Strategie der Region, deutliche<br />

Verbesserungen beim Bahnausbau<br />

zwischen Offenburg und<br />

Weil am Rhein zu erreichen.<br />

„Ich erwarte, dass <strong>sich</strong> Bund und<br />

Bahn jetzt auch bei den Kernforderungen<br />

in unserem südlichen Abschnitt<br />

(Katzenbergtunnel und Weil<br />

am Rhein-Haltingen) bewegen,“<br />

sagt Schneider. Der Landrat erinnert<br />

an die sechs Kernforderungen, die<br />

Landrat Walter Schneider begrüßt<br />

Entscheidung des Regierungspräsidiums<br />

zum Tunnel Offenburg.Foto: rr<br />

die Region zum viergleisigen Ausbau<br />

der Rheintalbahn zwischen Offenburg<br />

und Weil am Rhein erhoben<br />

hat. Der Tunnel Offenburg ist eine<br />

Wichtige Themen<br />

Frühchenbetreuung am Eli ist in Gefahr<br />

Lörrach. Der Hauptausschuss des<br />

Gemeinderates behandelte in seiner<br />

jüngsten Sitzung zwei sehr<br />

unterschiedliche Themen. Die möglichen<br />

Änderungen in der Betreuung<br />

Frühgeborener und die Förderung<br />

des Bahnanschlusses für den<br />

EuroAirport. In den letzten Jahren<br />

wurde die geburtshilfliche Station<br />

im St. Elisabethenkrankenhaus zu<br />

einem Zentrum für die Behandlung<br />

Frühgeborener ab einem Gewicht<br />

von 1.250 Gramm ausgebaut. Die<br />

Qualität zeigt <strong>sich</strong> darin, dass bisher<br />

keines dieser sehr kleinen Kinder<br />

nach der Geburt verstorben ist.<br />

2010 wurden 18 Frühgeborene<br />

mit diesem Minimalgewicht versorgt.<br />

Doch nach einer neuen Reglung<br />

durch die Bundesregierung soll<br />

diese Behandlung künftig erst ab<br />

mindestens 30 solcher Frühgeburten<br />

im Jahr gestattet sein. Angeblich<br />

läge nur dann ausreichende fachliche<br />

Kompetenz vor. Für das St. Elisabethenkrankenhaus<br />

wäre dies<br />

eine ernste Situation, denn um diese<br />

Versorgung zu gewährleisten,<br />

wurden erhebliche Investitionen<br />

getätigt. Paradoxerweise, so informierte<br />

Andreas Heuser, Geschäftsführer<br />

des St. Elisabethenkrankenhaus,<br />

solle die Behandlung der<br />

nächsten Stufe, nämlich für Kinder<br />

ab 1.500 Gramm weiterhin möglich<br />

sein. Die Anforderungen dafür sind<br />

die gleichen, einziger Unterschied<br />

im Betriebsablauf ist, dass bei Frühchen<br />

über 1.500 Gramm die diensthabenden<br />

Ärzte auch im Bereitschaftsdienst<br />

eingesetzt werden<br />

können, bei geringerem Gewicht<br />

müssen sie ständig präsent sein. Die<br />

Kosten für das Krankenhaus wären<br />

also die Gleichen. Schlimm aber<br />

auch sind die Folgen für die Eltern.<br />

Zwar wird medizinisch empfohlen,<br />

dass die Eltern möglichst täglichen<br />

Kontakt zum Frühgeborenen haben<br />

und an der Behandlung mitwirken.<br />

Jedoch würde eine Verlagerung in<br />

die Uniklinik Freiburg für die betroffenen<br />

Familien aus dem Kreis LörrachdeutlichgrößerenAufwand<br />

bedeuten,<br />

den übrigens die Krankenkassen<br />

finanzieren müssten, ein<br />

Kostengewinn wäre es also nicht. In<br />

dieser Woche könnte in Berlin ein<br />

Gericht möglicherweise einen Aufschub<br />

dieser Strukturänderung beschließen.<br />

Aktiv mitwirken können<br />

die Gemeinderäte an dieser Situation<br />

nicht.<br />

Unterstützung geben können und<br />

möchten sie aber beim vorgesehenenBahnanschluss<br />

fürden EuroAirport.<br />

Denn der Vorteil für Lörracher<br />

Fluggäste wäre nach vollständigem<br />

Ausbau schnell spürbar, die Regio-<br />

S-Bahn könnte dann über den Badischen<br />

Bahnhof in Basel direkt zum<br />

Flughafenfahren.Diefranzösischen<br />

Behörden leiten derzeit die notwendigen<br />

Planungen ein, im nächsten<br />

Jahr soll die Bevölkerung der Anliegergemeinden<br />

gehört werden. Für<br />

2014 wird derzeit der Baubeginn ins<br />

Auge gefasst, 2017 könnte die sieben<br />

Kilometer lange Strecke fertig sein.<br />

Vorgesehen ist, von der Hauptstrecke<br />

Mulhouse – Basel eine Schleife<br />

für den Reiseverkehr direkt am Terminal<br />

vorbei zu führen. Lörrach unterstützt<br />

das Vorhaben auch durch<br />

die Mitgliedschaft im entsprechenden<br />

Förderverein. Baden-Württemberg<br />

hat ein Kostenbeteiligung von<br />

10 Millionen Euro vorgesehen. (rr)<br />

davon. Im südlichen Abschnitt, der<br />

den Landkreis Lörrach betrifft, geht<br />

es um die „Tieferlegung im Bereich<br />

Weil am Rhein-Haltingen“ (Kernforderung<br />

5) und die Forderung, „Alle<br />

Güterzüge durch den Katzenbergtunnel“<br />

zu führen. Diese sogenannte<br />

Kernforderung 6 bedingt nach Untersuchungen<br />

des Landkreises und<br />

des Regionalverbandes Hochrhein-<br />

Bodensee eine kreuzungsfreie Verknüpfung<br />

der alten und neuen Strecke<br />

südlich und nördlich des Tunnels.<br />

Auch diese Forderung hat das<br />

Regierungspräsidium Freiburg seinerzeit<br />

in seiner Stellungnahme von<br />

November 2009 zum Planfeststellungsabschnitt<br />

9.0 (Bereich Buggingen<br />

nördlich des Tunnels) an das Eisenbahnbundesamt<br />

aufgegriffen<br />

und gefordert, „die Ergebnisse der<br />

Untersuchung des Landkreises Lörrach<br />

und des Regionalverbandes<br />

Hochrhein-Bodensee zur Verknüpfung<br />

des Katzenbergtunnels zu berück<strong>sich</strong>tigen“.<br />

Daraus könnten <strong>sich</strong><br />

weitere Optimierungsmöglichkeiten<br />

ergeben. „Nach der derzeitigen<br />

Sachlage ist der Antrag der Bahn als<br />

Vorhabensträgerin abzulehnen“, so<br />

das Regierungspräsidium schon damals.<br />

„Auch diese Aussage war bereits<br />

eine wichtige Unterstützung<br />

unseres Anliegens“, so Landrat<br />

Schneider. Allerdings sei die Haltung<br />

des Eisenbahnbundesamtes<br />

hierzu noch offen. Der Landkreis<br />

werde aber auf dieser Basis in die<br />

weiteren Verhandlungen im Projektbeirat<br />

gehen. (WB)<br />

Junge Musiker im Wettstreit<br />

Einer von 35 Regionalausscheiden des Bundeswettbewerbes „Jugend<br />

musiziert“ fand am Samstag in der Musikschule Lörrach statt. Etwa<br />

80 Kinder und Jugendliche aus dem gesamten Kreisgebiet beteiligten<br />

<strong>sich</strong> daran in den Klassen Klavier, Holz- und Blechbläser, Streicherensemble<br />

und Blockflöte. Die Besten darunter fahren zum Landesausscheid<br />

nach Ulm. An der Lörracher Musikschule werden derzeit etwa<br />

1.400 Mädchen und Jungen unterrichtet, damit ist die Kapazität voll<br />

ausgelastet. Am Samstag beteiligte <strong>sich</strong> nach vielen Jahren erstmals<br />

wieder ein Waldhornquartett (unser Bild). Alle Wertungsergebnisse<br />

des Regionalwettbewerbs findet man im Internet unter http://musikschule.loerrach.de.<br />

rr/ Foto: rr<br />

Der Managementplan wird ausgelegt<br />

Landkreis. Der Managementplan<br />

zum FFH-Gebiet „Tüllinger<br />

Berg und Tongrube Rümmingen“<br />

sowie zum Teilgebiet Tüllinger<br />

Berg des Vogelschutzgebiets „Tüllinger<br />

Berg und Gleusen“ wird im<br />

Zeitraum vom 31. Januar bis 25. Februar<br />

öffentlich ausgelegt. Auslegungsorte<br />

sind zu den üblichen Öffnungszeiten:<br />

Rathaus Lörrach, Luisenstraße<br />

16, 13. Etage, Rathaus<br />

Weil am Rhein, Rathausplatz 1, 2.<br />

OG (Stadtbauamt), Landratsamt<br />

Lörrach, Palmstraße 3, Haus 3, Zimmer:<br />

3-1.47. Die Unterlagen stehen<br />

ab dem 31. Januar ebenfalls auf den<br />

Seiten der LUBW zum Download<br />

bereit unter http://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/44495/.<br />

Im Managementplan<br />

(MaP) sind die Ergebnisse der Kartierungen<br />

im Gebiet dargestellt. Er<br />

enthält außerdem Ziele und Maßnahmenempfehlungen<br />

zur Erhaltung<br />

und Entwicklung der geschützten<br />

Lebensraumtypen und<br />

Arten. Für Fragen stehen folgende<br />

Ansprechpartner beim Naturschutzreferat<br />

des RP Freiburg zur<br />

Verfügung: Martina Ossendorf<br />

(0761/208-4225), martina.ossendorf@rpf.bwl.de<br />

und Uwe Kerkhof<br />

(0761/208-4223), uwe.kerkhof@rpf.bwl.de.<br />

(WB)<br />

Starke Eltern - Starke Kinder<br />

Der Kinderschutzbund Lörrach bietet ab Februar zwei weitere Elternkurse<br />

„Starke Eltern - Starke Kinder“ an. Ein Kurs, der acht Mal dienstags<br />

ab dem 15. Februar von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr und am Samstag, 14. Mai,<br />

von 10 Uhr bis 18 Uhr im SAK in Lörrach, stattfindet, richtet <strong>sich</strong> an Mütter<br />

und Väter mit Kindern von 0 bis 10 Jahren. Der zweite Kurs, der acht<br />

Mal donnerstags ab dem 17. Februar von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr und am<br />

Samstag, 7. Mai, von 10 Uhr bis 18 im SAK in Lörrach, angeboten wird,<br />

ist für Eltern mit pubertierenden Kindern unter dem Motto „Damit Pubertät<br />

nicht aus dem Ruder läuft“ vorgesehen. Interessenten melden<br />

<strong>sich</strong> beim Kursleiter Raymund Giebel (Foto): raymund.giebel@freenet.de<br />

oder Telefon/Fax 07622/5157 an.<br />

WB/ Foto: WB<br />

Für eine Welt<br />

ohne Lepra<br />

Welt-Lepratag am 30. Januar<br />

Landkreis. Vor genau 30 Jahren<br />

wurde ein Meilenstein in der Behandlung<br />

der Lepra erreicht: Eine<br />

Kombination aus drei Antibiotika<br />

hatte <strong>sich</strong> 1981 als wirksame Therapie<br />

erwiesen und machte die bis dahin<br />

lebenslang notwendige Einnahme<br />

von Medikamenten überflüssig.<br />

Lepra war heilbar geworden. Aber:<br />

Die Krankheit ist nicht verschwunden.<br />

Jedes Jahr wird bei mehr als<br />

200.000 Menschen Lepra diagnostiziert.<br />

Jeder zehnte hat bereits <strong>sich</strong>tbare<br />

Behinderungen. Deutsche Lepra-<br />

und Tumerkulosehilfe (DAHW)<br />

setzt <strong>sich</strong> seit über 50 Jahren für<br />

Menschen mit Lepra ein und führt<br />

zumWelt-LepratageineSpendenaktion<br />

durch. Landrat Walter Schneider<br />

unterstützt den Aufruf der<br />

DAHW und bittet die Bevölkerung<br />

des Landkreises ganz herzlich um<br />

rege Beteiligung. DAHW-Spendenkonto<br />

9696 bei der Sparkasse Mainfranken<br />

(BLZ 790 500 00). (WB)<br />

Tagesmutter<br />

werden<br />

Neuer Qualifizierungskurs<br />

Landkreis. Der Fachdienst Kindertagespflege<br />

des Familienzentrums<br />

Lörrach sucht Personen, die<br />

Freude an Kindern haben und <strong>sich</strong><br />

vorstellen können, im eigenen<br />

Haushalt Kinder zu betreuen. Ein<br />

Qualifizierungskurs mit insgesamt<br />

160 Unterrichtsstunden bereitet Interessenten<br />

auf diese Aufgabe vor.<br />

Der nächste Kurs startet bereits am<br />

Donnerstag, 27. Januar, um 19.30<br />

Uhr im Kinderland Lörrach, Baumgartnerstraße<br />

14. Die Kurseinheiten<br />

finden immer einmal wöchentlich<br />

abends sowie an mehreren Samstagen<br />

statt. Die Ausbildung kann<br />

über insgesamt zwei Jahre gestreckt<br />

werden. Bereits nach Kurs 1<br />

(32 UE) und erfolgtem Hausbesuch<br />

kann die Betreuung beginnen. Der<br />

Kurs ist Voraussetzung für die Pflegeerlaubnis<br />

des Jugendamts. Anmelden<br />

kann man <strong>sich</strong> unter<br />

07621/415-467 oder tap@faz-loerrach.de.<br />

(WB)<br />

Aus der Versenkung aufgetaucht<br />

Der Eichener See oberhalb von Schopfheim-Eichen liegt in einer Bodensenke<br />

und zeigt <strong>sich</strong> dem erstaunten Beobachter einmal mehr<br />

von seiner geheimnisvollen Seite. Vergangene Woche ist das Naturdenkmal<br />

durch das Tauwetter und die starken Niederschläge wieder<br />

für die Bevölkerung <strong>sich</strong>tbar geworden. Doch das Phänomen,<br />

welches vornehmlich im Frühjahr stattfindet, währt nie lange, da<br />

durch das Sinken der Grundwasserstände der See bald wieder verschwindet.<br />

Dieser See ist ein nur periodisch auftretendes, natürlichesStillgewässerineinerMuschelkalk-Karstwanneist.DerZufluss<br />

ist hydrogeologisch schwer nachzuvollziehen und deshalb nicht abschließendgeklärt.SeinAbflusserfolgtunterirdischdurchVersickerungundteilweisedurchVerdunstung.DerSeegrundwirdvoneiner<br />

krautreichen Wiesengesellschaft bewachsen. WB/ Foto: WB


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26. JANUAR 2011 DAS SCHWARZE BRETT 11<br />

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ein Herz für Hunde, die aus der Tötungsstation<br />

gerettet wurden? Wir<br />

bringen die Sachen Mitte März persönlich<br />

dorthin. Zusätzlich werden<br />

auch ständig Flugpaten für den Transport<br />

der Hunde von Palma de MallorcanachSüddeutschland/Basel/Mulhouse<br />

gesucht. Ein Flugpate hat keinerlei<br />

finanzielle Verpflichtungen. Bei<br />

Fragen: t 07631/179333<br />

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In unserer heutigen Ausgabe<br />

finden Sie Prospekte von<br />

folgenden Firmen:<br />

Gesamtausgabe:<br />

Villringer, Lörrach<br />

Teilausgaben:<br />

Mega Möbel SB-Markt, Binzen<br />

Mobila, Rheinfelden<br />

Elektro Bühler, Schopfheim<br />

Matratzen Factory Outlet,<br />

Grenzach-Wyhlen, Rheinfelden,<br />

Schopfheim<br />

A.T.U., Lörrach, Weil am Rhein,<br />

Rheinfelden<br />

Optik Turski, Grenzach-Wyhlen,<br />

Rheinfelden<br />

Euronics XXL, Rheinfelden<br />

Markgräfler Kräuterstube,<br />

Müllheim<br />

Autohaus Wagner, Steinen<br />

Wir bitten unsere Leserschaft<br />

um freundliche Beachtung.<br />

Wochenblatt<br />

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Fotos & Videos auf der Homepage<br />

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Täglich ab 12.00 Uhr geöffnet.<br />

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Mo-Do 11-01 Uhr Fr+Sa 11-02 Uhr So 13-00 Uhr<br />

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Hieber’s Frische Center<br />

Unsere Topp-Mitarbeiter<br />

Heute: Getränke- und Weinabteilung in Nollingen<br />

Das Team der Getränke- und Weinabteilung<br />

des Hieber-Marktes Nollingen bietet<br />

Ihnen eine große Auswahl an einheimischen<br />

Weinen, sowie Gewächsen aus aller<br />

Welt. Weiter führen wir für Sie ein breites<br />

Sortiment an verschiedensten Wassern,<br />

Limonaden und Bieren. Gerne laden wir<br />

Sie dazu ein, einen Wein Ihrer Wahl in<br />

unserer Abteilung zu probieren.<br />

Wir freuen uns auf Ihren nächsten Besuch<br />

in unserem Hieber´s Frische Center in<br />

Nollingen!<br />

Ihr Hieber Team Nollingen<br />

Liebe Kunden! Am Samstag, 29.01.2011<br />

Wir räuchern für Sie<br />

Beste Qualität Fangfrisch Vitamine Bekannte Marken Zum Wohl<br />

Melitta Café<br />

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Sorten, vakuum<br />

gemahlen,<br />

500-g-Packung<br />

(1 kg = 6,66)<br />

Schweinekeulenbraten<br />

aus der Region, 1 kg<br />

Rinder-Entrecôte<br />

aus Deutschland, schön<br />

marmoriert, 1 kg<br />

Rostbeef aus Deutschland,<br />

zart und abgehangen,<br />

1 kg<br />

Frischwurst-Aufschnitt<br />

8-fach sortiert,<br />

100 g<br />

Original<br />

Schwarzwälder<br />

Schinken 100 g<br />

Bioland Pfundsfit-Brot, Schrot-Brot<br />

oder Quarkkorn-Brot<br />

500-g-Laib (1 kg = 3,98)<br />

Ab Dienstag:<br />

Marktbierbrot<br />

500-g-Laib<br />

(1 kg = 3,98)<br />

Nimm 3 zahl 2<br />

draußen vor dem Markt<br />

Backshop<br />

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Primtjes<br />

1. 49 2. 99 0. 99<br />

Matjes-Doppelfilets 100 g<br />

3.<br />

14. 90 2. 33<br />

49 Broccoli aus Italien oder<br />

Wolfsbarschfilets<br />

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0. 49 9. 99<br />

100 g<br />

Spanien, Klasse I, 500-g-<br />

Fernet-Branca 39% Vol. oder<br />

Knorr Fix verschiedene<br />

Branca Menta 30% Vol.,<br />

Packung (1 kg = 1,58)<br />

Sorten, z. B. Gulasch 51 g<br />

0,7-ltr.-Flasche (1 ltr. = 14,27)<br />

Käsetipp<br />

Tiefkühlköstlich (100 g = 0,96), Packung<br />

Kupferberg Sekt Gold trocken,<br />

17. 90 Illertaler<br />

2. deutscher<br />

rosé trocken oder rot halbtrocken<br />

0,75-ltr.-Flasche<br />

45% Fett i. Tr.,<br />

Knax Gurken (1 ltr. = 3,69)<br />

77<br />

Hartkäse mind.<br />

Hengstenberg<br />

verschiedene<br />

0. 79<br />

mild aromatisch,<br />

Sorten, Abtropfgewicht<br />

360 g<br />

arttypisch,<br />

0. 79<br />

100 g<br />

Iglo Rahmspinat oder<br />

1. 11<br />

(1 kg =2,75),<br />

junger Spinat tiefgefroren,<br />

670-g-Glas<br />

800-g-Packung (1 kg = 1,39)<br />

Frischrahmkäse nach Renchtäler Art,<br />

deutscher Frischkäse, mind.<br />

0. 69 Iglo 2 x 10 Fischstäbchen<br />

2. 49 0. 99<br />

50% Fett i. Tr., erfrischend,<br />

tiefgefroren, 600-g-Packung<br />

mild, leicht säuerlich, 100 g<br />

(1 kg = 4,15)<br />

Krombacher Premium Pils 20 x 0,5-<br />

ltr.-Flaschen zzgl. Pfand (1 ltr. = 1,10)<br />

1. 39<br />

Frische ist Trumpf<br />

Melfor Würzmittel<br />

oder 24 x 0,33-ltr.-Flaschen<br />

10. 99<br />

1-ltr.-PET-Flasche<br />

zzgl. Pfand (1 ltr. = 1,39),<br />

Kiste<br />

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1. 49<br />

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1. 99 0. 99<br />

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in Weil am Rhein<br />

Danone<br />

Activia<br />

verschiedene<br />

Sorten, z. B.<br />

classic Kirsche 4 x 115 g<br />

(1 kg = 3,24), Packung<br />

Zwiebelwurst, Delikatess-<br />

Leberwurst mit Kalbfleisch oder<br />

Leberwurst Pfälzer Art<br />

SB-verpackt, 200-g-Packung<br />

(100 g = 0,65)<br />

Braunschweiger Mettwurst<br />

SB-verpackt, 200-g-Packung<br />

(100 g = 0,75)<br />

Salami, Feinschmecker-, Rind-,<br />

Geflügel- oder Peperoni-<br />

Salami SB-verpackt, 80-g-<br />

Von Links nach Rechts Herr Viatcheslav Gatsenbiller, Herr Pascal Gerdes, Herr Oliver Can, Herr Dietmar Hetze ,nicht auf dem Bild Herr Marco Wörner.<br />

Frische<br />

Schwarzwaldforellen<br />

aus der Forellenzucht Drafehn in Seelbach<br />

Birnen Abate Fetel aromatisch,<br />

saftig, aus Italien, Klasse I,<br />

2-kg-Karton (1 kg = 1,50)<br />

Becel Margarine original<br />

oder vital 250-g-Becher<br />

(100 g = 0,40)<br />

Gaggli Frischeier-Teigwaren<br />

verschiedene Ausformungen,<br />

250-g-Packung<br />

(100 g = 0,40)<br />

1. 29 0,75-ltr.-Flasche (1 ltr. = 4,52)<br />

1. 49<br />

Weiler Schlipf Spätburgunder<br />

Premium trocken Q.b.A.,<br />

5. 29<br />

0,75-ltr.-Flasche<br />

(1 ltr. = 7,05)<br />

Fürstenberg Bier verschiedene<br />

Sorten, Kiste mit 20 x<br />

0,5-ltr.-Flaschen zzgl.<br />

Weiler Schlipf Gutedel<br />

Premium trocken Q.b.A.,<br />

Haltinger Stiege Pinot Noir oder<br />

Blanc de Noirs Premium<br />

trocken Q.b.A., 0,75-ltr.-<br />

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Apfelberliner<br />

1 Stück = 1,10<br />

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Vollwaschmittel<br />

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Sorten,<br />

z. B. compact<br />

1,35-kg-Packung, 18 Waschladungen<br />

(1 WL = 0,21) 3. 79<br />

Duschdas Duschgel 250-ml-Flasche<br />

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(100 ml = 0,40), Deo-Spray 150-ml-<br />

Dose (100 ml = 0,66) oder Roll-on<br />

50-ml-Flasche (100 ml =<br />

0. 99<br />

1,98), verschiedene<br />

Sorten<br />

Kleenex dick & durstig<br />

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Küchentücher<br />

4 x 52-Blatt-Packung<br />

Zewa Soft Toilettenpapier<br />

samtstark weiß<br />

8 x 140-Blatt-Packung<br />

Artikel auch im Lädele erhältlich.<br />

Volvic Frucht<br />

oder Tee verschiedene<br />

Sorten,<br />

1,5-ltr.-PET-Flasche<br />

zzgl. Pfand<br />

(1 ltr. = 0,66)<br />

Mehr Infos unter www.hieber.de oder unserer Hotline 07621/9687800<br />

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