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Die Ferien können kommen - wzo

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Nr. 26 • 26. Juni 2013 • 22. Jahrgang • Auflage: 22.050 • Gesamtauflage: 279.950 • www.<strong>wzo</strong>.de<br />

RHEINFELDEN • GRENZACH-WYHLEN • SCHWÖRSTADT<br />

HEUTE NAMENTLICH...<br />

...im Wochenblatt:<br />

Hans Roniger, Irmtraud Roniger,<br />

Helma Rütschlin, Anita<br />

Gerwig, Monika Suhr, Michael<br />

Schumacher, Dirk Hauser, Jürgen<br />

Räuber, Klaus Weber, Andreas<br />

Burkart, Rudi Schlaf, Karl<br />

Meier, Gerhard Weber, Gerd<br />

Senn und viele andere.<br />

Mein Verein ist spitze:<br />

KSJ Grenzach-Wyhlen<br />

Grenzach-Wyhlen. <strong>Die</strong> Gruppe<br />

der KSJ (Katholisch studierende Jugend)<br />

aus Grenzach-Wyhlen stellt<br />

sich heute in unserer Wochenblatt-<br />

Serie „Mein Verein ist spitze“ vor.<br />

Der Jugendverband orientiert sich<br />

am christlichen Wertesystem und<br />

demokratischen Strukturen. <strong>Die</strong><br />

KSJ bietet Freizeitangebote für Kinder<br />

und Jugendliche in Zusammenarbeit<br />

mit den Schulen oder den<br />

städtischen beziehungsweise<br />

kirchlichen Gemeinden an.<br />

Mehr auf Seite 10<br />

Wochenblatt sucht<br />

freie Mitarbeiter<br />

Rheinfelden. Das Wochenblatt<br />

plant, seine lokale Berichterstattung<br />

auszubauen und sucht dafür<br />

freie Mitarbeiter aus dem Bereich<br />

Rheinfelden und Schwörstadt.<br />

Wer eine flotte Schreibe hat,<br />

einen Computer und eine Digitalkamera<br />

besitzt, bringt die wichtigsten<br />

Voraussetzungen mit, um das Team<br />

des Wochenblattes zu verstärken<br />

und künftig Berichte über das lokale<br />

Geschehen und Serien-Beiträge<br />

wie„MeinRheinfelden“oder„Mein<br />

Verein ist spitze “ zu verfassen. Wer<br />

Interesse an diesem freiberuflichen<br />

Nebenjob hat, kann sich gerne telefonisch<br />

unter 07633/933 1120 bei<br />

Redaktionsleiter Frank Rischmüller<br />

melden. (WB)<br />

KONTAKT<br />

Ihr direkter Draht<br />

zum Wochenblatt:<br />

Telefon 07621/95 669-60<br />

Fax 07621/95 669-69<br />

loerrach@<strong>wzo</strong>.de<br />

redaktion.wochenblatt@<strong>wzo</strong>.de<br />

www.<strong>wzo</strong>.de<br />

Sommerfestival im Freibad Grenzach-Wyhlen am Freitag und Samstag<br />

„Das Sommerferienprogramm ist<br />

in den letzten Jahren immer größer<br />

geworden“, stellte Bürgermeister<br />

Rolf Karrer fest und Amtsleiterin<br />

Cornelia Rösner ergänzte: „So ein<br />

<strong>Ferien</strong>programm gibt es im ganzen<br />

Landkreis nicht noch einmal.“<br />

Simon Hohler, der für die Koordination<br />

des <strong>Ferien</strong>programms zuständig<br />

ist, erklärte, dass es neben<br />

vielen kostenpflichtigen Programmen<br />

auch wieder kostenfreie Angebote<br />

gebe. Auch dieses Jahr gibt es<br />

wieder den Rheinfelder Sommerferienpass,<br />

der im Bürgerbüro gekauft<br />

werden kann. Mit dem <strong>Ferien</strong>pass<br />

gibt es für alle Rheinfelder Kinder<br />

und Jugendlichen im Alter von<br />

fünf bis 17 Jahren zahlreiche Ermäßigungen<br />

sowie freie Eintritte ins Freibad<br />

oder Fahrten mit dem Citybus.<br />

Für das erste Kind einer Familie kostet<br />

der <strong>Ferien</strong>pass 20 Euro und für<br />

Am Freitag, 28., und Samstag, 29. Juni, steigt das 15. Badenova SommerfestivalimFreibadinGrenzach-Wyhlen.Beiden„BeachPartysVol.1und<br />

2“ werden an beiden Abenden mehrere Bands die Bühne rocken. Sportlich<br />

geht es zu beim Beachvolleyball-Turnier am Samstagvormittag. Am<br />

Nachmittag steigt das beliebte Kinderprogramm – in diesem Jahr mit der<br />

Best of Streetdance Show Baden-Württemberg 2013. Mehr auf Seite 7<br />

<strong>Die</strong> <strong>Ferien</strong> <strong>können</strong> <strong>kommen</strong><br />

Rheinfelder Sommerferienprogramm: Über 60 Einzelaktionen und verlässliche Kinderbetreuung<br />

Rheinfelden. Beim Pressetermin<br />

im Freizeitpark Tutti Kiesi stellten<br />

Bürgermeister Rolf Karrer, Cornelia<br />

Rösner, Leiterin des Amtes für<br />

Familie, Jugend, Senioren und Soziales,<br />

und Jugendreferent Simon<br />

Hohler am <strong>Die</strong>nstag letzter Woche<br />

das Sommerferienprogramm der<br />

Stadt Rheinfelden vor.<br />

Katharina Grimm von der Kaltenbach-Stiftung (von links), Günther<br />

Schmidt, Christine Tortomasi und Christian Stratz vom SAK, Frieder Kaltenbach<br />

von der Kaltenbach-Stiftung, Bürgermeister Rolf Karrer, Cornelia Rösner,<br />

Simon Hohler, Jana Kempf von der AWO und Elke Streit vom Familienzentrum<br />

in der neuen Bauhütte im Tutti Kiesi.<br />

Foto: WB<br />

das zweite und dritte Kind je 15 Euro.<br />

Ab dem vierten Kind ist er kostenlos.<br />

Für den Erwerb des <strong>Ferien</strong>passes<br />

bitte ein Passbild mitbringen.<br />

Kostenlos erhalten ihn auch alle<br />

Kinder und Jugendlichen aus Familien<br />

mit Berechtigung zum Einkaufen<br />

im Tafelladen oder mit Familienpass.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Ferien</strong>pass-Aktion wird<br />

auch in diesem Jahr durch die Vesperkirche<br />

und die Arbeiterwohlfahrt<br />

(AWO) unterstützt.<br />

Grenzach-Wyhlen. Bereits zum<br />

246. Mal fand am Montag und<br />

<strong>Die</strong>nstag der traditionelle Johannimarkt<br />

in Grenzach-Wyhlen statt.<br />

An 85 Ständen wurden dieses<br />

Jahr wieder Gewürze, Süßigkeiten,<br />

Stahl- und Lederwaren, Textilien,<br />

Schmuck und Kinderspielsachen<br />

angeboten. Nicht nur bei den Grenzach-Wyhlenern<br />

ist der Markt bekannt<br />

und sehr beliebt, auch <strong>kommen</strong><br />

stets Besucher aus dem gesamten<br />

Landkreis und der benachbarten<br />

Schweiz.<br />

Für das leibliche Wohl der Festbesucher<br />

sorgten die Kirchengemeinden<br />

zusammen mit dem Musikverein<br />

Grenzach auf dem schönen<br />

Platz im Schatten der großen<br />

Kastanie sowie Familie Blubacher<br />

im Hof ihres Anwesens in der<br />

Hauptstraße und Familie Emmert<br />

Mehr als 60 Einzelaktionen werden<br />

viel Abwechslung in den <strong>Ferien</strong><br />

bieten. Daneben gibt es in allen<br />

sechs <strong>Ferien</strong>wochen Wochenprogramme<br />

für berufstätige Eltern zur<br />

Vereinbarung von Familie und Beruf.<br />

In den ersten beiden <strong>Ferien</strong>wochen<br />

bietet die AWO eine <strong>Ferien</strong>betreuung.<br />

Anders als im <strong>Ferien</strong>kalender<br />

dargestellt, findet die erste Woche<br />

allerdings in den<br />

AWO-Kids-Räumen in Herten und<br />

nicht im Stadtteiltreff Pfiffikus statt.<br />

Es gibt noch freie Plätze. In der ersten<br />

bis dritten <strong>Ferien</strong>woche bietet<br />

die Kaltenbach-Stiftung <strong>Ferien</strong>betreuung<br />

im Freizeitpark Tutti Kiesi<br />

für 100 Kinder an. Davon <strong>können</strong> 30<br />

Plätze reserviert werden, die anderen<br />

Plätze werden offen angeboten.<br />

Das Familienzentrum bietet von der<br />

zweiten bis zur sechsten <strong>Ferien</strong>woche<br />

Betreuung an. Allerdings sind<br />

hier schon alle Plätze ausgebucht.<br />

Auf der städtischen Website steht<br />

ein Online-Anmeldeformular für die<br />

Einzelangebote zur Verfügung.<br />

Bei dem Termin stellten Frieder<br />

Kaltenbach von der Kaltenbach-Stiftung,<br />

Günther Schmidt und Christine<br />

Tortomasi vom SAK Arbeit auch<br />

die neue Bauhütte im Freizeitpark<br />

vor, die von der SAK-Beschäftigungsinitiative<br />

für Langzeitarbeitslose<br />

errichtet wurde. Dort <strong>können</strong><br />

Kinder auch bei schlechtem Wetter<br />

geschützt werkeln und basteln.<br />

Werkbänke und Werkzeuge werden<br />

noch benötigt. Spenden sind unter<br />

der Rufnummer 07623/ 7 174287<br />

will<strong>kommen</strong>. Auch wurde vom SAK<br />

eine neue Klettergalerie im Freizeitpark<br />

errichtet, die Bürgermeister<br />

Rolf Karrer und Amtsleiterin Cornelia<br />

Rösner prompt ausprobierten.<br />

(WB)<br />

Hier trifft man sich immer wieder<br />

Johannimarkt fand zum 246. Mal statt / Besucher trotzten den kühlen Temperaturen<br />

Für das leibliche Wohl sorgten die örtlichen Kirchengemeinden zusammen<br />

mit dem Musikverein Grenzach.<br />

Foto: ina<br />

in der Hauptstraße oberhalb des<br />

Rathauses.<br />

Trotz der etwas kühleren Temperaturen<br />

war der Besucherandrang<br />

enorm. Wenn man sich auch das<br />

Jahr über nicht sieht – auf dem Johannimarkt<br />

begegnet man sich<br />

ganz bestimmt. (ina)<br />

TELEGRAMM<br />

Lese-Insel<br />

Rheinfelden. Am Donnerstag,<br />

27. Juni, findet wieder die<br />

Vorlesestunde für Kinder ab<br />

fünf Jahren in der Stadtbibliothek<br />

Rheinfelden statt. Vorgelesen<br />

wird diesmal aus dem<br />

Buch „Lieselotte versteckt<br />

sich“ von Alexander Steffensmeier:<br />

<strong>Die</strong> Kuh Lieselotte hat<br />

auf dem Baum das allerbeste<br />

Versteck gefunden, nur traut<br />

sie sich leider nicht mehr herunterzu<strong>kommen</strong>.<br />

Als die<br />

Freundeschließlichauchhochklettern<br />

und dann nicht mehr<br />

herunter<strong>kommen</strong>, kann nur<br />

noch der Postbote helfen. Beginn<br />

der Vorlesestunde ist um<br />

15 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />

KiTa lädt ein<br />

Rheinfelden-Eichsel. <strong>Die</strong><br />

städtische Kindertagesstätte<br />

Sonnenschein in Eichsel feiert<br />

ihr 25. Jubiläum. Zusammen<br />

mit Vereinen aus Adelhausen<br />

und Eichsel wird anlässlich<br />

des Geburtsstags ein kleines<br />

Dorffest veranstaltet. Das Jubiläumsfest<br />

mit buntem Programm<br />

findet am Samstag, 29.<br />

Juni, von 11 Uhr bis 17 Uhr in<br />

und um die KiTa Sonnenschein<br />

und das Gemeindezentrum<br />

von Eichsel im Birkenweg statt.<br />

Nordic-Walking<br />

Rheinfelden. <strong>Die</strong> katholische<br />

Frauengemeinschaft<br />

Karsau und die evangelische<br />

Michaelsgemeinde Schopfheim<br />

und Eichen laden ein zur<br />

Nordic-Walkingfahrt am Freitag,<br />

28. Juni. Treffpunkte sind<br />

um 17 Uhr am Wanderparkplatz<br />

Adelhausen, am Sportplatz<br />

Karsau, an der evangelischen<br />

Kirche in Minseln und<br />

am Schwimmbad in Schopfheim.<br />

Ziel ist die Hohe Flum.<br />

Es wird ein Startgeld von 3<br />

Euro erhoben, das den Klinikclowns<br />

in Lörrach zugute<br />

kommt. Um etwa 18.30 Uhr<br />

ist ein ökumenischer Gottesdienst<br />

geplant. Für Essen und<br />

Trinken ist gesorgt. Bitte Teller,<br />

Becher und Besteck mitbringen.<br />

<strong>Die</strong> katholische Frauengemeinschaft<br />

Karsau und die<br />

evangelische Michaelsgemeinde<br />

Schopfheim und Eichen<br />

freuen sich auf zahlreiche Teilnehmerinnen.


WOCHENBLATT<br />

2 HOCHRHEIN AKTUELL 26. JUNI 2013<br />

POLIZEI-NOTIZEN<br />

Unfallflucht I<br />

Rheinfelden. Am Montagvormittag<br />

kam es in Rheinfelden<br />

zu einem Verkehrsunfall mit<br />

anschließender Unfallflucht.<br />

Eine Jugendliche war gegen 10<br />

Uhr mit ihrem pinkfarbenen<br />

Motorroller auf der vorfahrtsberechtigten<br />

Karsauer Straße<br />

von Beuggen <strong>kommen</strong>d bergwärts<br />

in Richtung Karsau unterwegs.<br />

Als sie nach links in<br />

die Kapfbühlstraße abbog, hatte<br />

sie nach Spurenlage die Kurve<br />

geschnitten. Zur selben Zeit fuhr<br />

auf der Kapfbühlstraße ein<br />

dunkler zweitüriger Kleinwagen<br />

talwärts. Beim Abbiegen nach<br />

links in die Karsauer Straße kam<br />

es zum Zusammenstoß. <strong>Die</strong> Rollerfahrerin<br />

stürzte nach rechts<br />

auf die Fahrbahn und verletzte<br />

sich. Der Fahrer des Kleinwagens<br />

soll der Rollerfahrerin den Vogel<br />

gezeigt haben und fuhr anschließend<br />

davon. Am Kleinwagen<br />

müsste vorne links eine Beschädigung<br />

sein. <strong>Die</strong> Polizei hat die<br />

Ermittlungen aufgenommen und<br />

bittet eventuelle Zeugen sich<br />

unter der Telefonnummer<br />

07623/74040zumelden.<br />

TIERE SUCHEN EIN ZUHAUSE<br />

Ruhiger Benny<br />

B<br />

enny ist ein zehnjähriger,<br />

kastrierter Rüde. Er wurde<br />

abgegeben, weil sein<br />

Frauchen ins Pflegeheim musste.<br />

Er ist sehr unkompliziert,<br />

mit Artgenossen verträglich,<br />

sehr menschenbezogen und<br />

in der Wohnung absolut ruhig.<br />

Er läuft super an der Leine und<br />

ist topfit. Benny würde sich<br />

sehr über ein neues Zuhause<br />

freuen, in dem er seinen Lebensabend<br />

genießen darf. Kennenlernen<br />

kann man ihn beim<br />

TSV Schopfheim, Telefon<br />

07629/4 47. (WB)<br />

Benny sucht ein neues Zuhause.<br />

Foto: WB<br />

Weitere Unterstützer gesucht<br />

Förderverein Pfarrscheune ohne ersten Vorsitzenden / 25.000 Euro für Umbau des Gewölbekellers notwendig<br />

Rheinfelden-Eichsel. Ohne Führungsspitze<br />

ist derzeit der Förderverein<br />

Pfarrscheune in Eichsel.<br />

Helma Rütschlin, die in den zurückliegenden<br />

12 Jahren das Amt<br />

der ersten Vorsitzenden inne hatte,<br />

kandidierte aus Altersgründen<br />

nicht mehr. Der Vorstandsposten<br />

ist jetzt vakant. Irmtraud Roniger<br />

ist die zweite Vorsitzende. Sie<br />

stand Helma Rütschlin insgesamt<br />

elf Jahre zur Seite.<br />

Der Förderverein Pfarrscheune<br />

Eichsel zählt insgesamt 18 Mitglieder,<br />

Tendenz abnehmend. Der Verein,<br />

der vor 17 Jahren ins Leben gerufen<br />

wurde, hat stets das Ziel verfolgt,<br />

die Pfarrgemeinde beim Umbau<br />

und Unterhalt der<br />

Pfarrscheune zu unterstützen. <strong>Die</strong>ses<br />

Ziel hat der Förderverein mit<br />

Bravour gemeistert, das Darlehen<br />

„Pfarrscheune“ konnte inzwischen<br />

getilgt werden.<br />

Mit Blick in die Zukunft beteiligt<br />

sich der Förderverein Pfarrscheune<br />

Eichsel am bevorstehenden Umbau<br />

des Gewölbekellers im Pfarr-<br />

Rheinfelden-Herten. Das Jugendrotkreuz<br />

des Deutschen Roten Kreuzes<br />

(DRK), Ortsverein Herten hat<br />

sich in den letzen Monaten eine<br />

neue Leitungsstruktur gegeben. Jugendleiter<br />

Matthias Klein berichtet:<br />

„Ich bin froh, dass es nun eine vernünftige<br />

Regelung gibt, denn ewig<br />

kann und möchte ich dieses Amt<br />

nicht mehr inne haben“. Mit Philipp<br />

Mülhaupt hat sich ein neuer stellvertretender<br />

Jugendleiter gefunden.<br />

Dass es momentan gut läuft in<br />

derJugend zeigt sich daran, dass die<br />

neue Gruppe für Kinder sehr gut angenommen<br />

wird. Philipp Mülhaupt<br />

erzählt freudig: „Dass die Gruppe so<br />

gut anläuft, freut uns sehr, denn die<br />

Jugend ist die Zukunft der aktiven<br />

Rotkreuzler. Dass ich einen kleinen<br />

Teil dazu beitragen kann, dass es<br />

auch zukünftig genug ehrenamtliche<br />

Rotkreuzler gibt, macht mich<br />

auch etwas stolz“.<br />

<strong>Die</strong> neue Gruppe ist offen für alle<br />

interessierten Kinder vom sechsten<br />

bis zum 12. Lebensjahr. <strong>Die</strong> jungen<br />

Retter treffen sich an jedem Donnerstag<br />

während der Schulzeit von<br />

17.45 Uhr bis 18.45 Uhr im Jugend-<br />

Geschäftsführer Hans Roniger (von links), Vizevorsitzende Irmtraud Roniger, die scheidende Vorsitzende Helma<br />

Rütschlin, Schriftführerin Anita Gerwig und Kassenrevisorin Monika Suhr.<br />

Foto: owu<br />

haus. „Der Gewölbekeller ist bislang<br />

trocken gelegt. Für die weiteren<br />

Arbeiten werden noch gut<br />

25.000 Euro gebraucht. Es wäre<br />

schade, wenn das Projekt nicht zustande<br />

käme“, verdeutlichte Hans<br />

Roniger, der Geschäftsführer des<br />

Fördervereins. Zum Projekt Gewölbekeller<br />

weiß Helma Rütschlin,<br />

dass die Genehmigung vom Erzbi-<br />

schöflichen Ordinariat für die Realisierung<br />

des Projekts vorliegt. <strong>Die</strong><br />

SponsoringaktionseitensderPfarrgemeinde<br />

ist angelaufen; die Geldeingänge<br />

sind bisher noch zögerlich.<br />

Mit den Bauarbeiten darf dann<br />

begonnen werden, wenn die noch<br />

fehlenden rund 25.000 Euro zur<br />

Verfügung stehen.<br />

Der Förderverein Pfarrscheune<br />

Neue Leitungsstruktur beim Jugendrotkreuz Herten / Kindergruppe wird gut angenommen<br />

Derzeit läuft es rund beim Jugendrotkreuz Herten.<br />

Foto: WB<br />

raum in der Scheffelhalle.<br />

„Doch auch bei den Älteren läuft<br />

es derzeit rund“, freut sich Matthias<br />

Klein. <strong>Die</strong> Gruppe der Älteren – die<br />

Teenager im Alter von 13 bis 18 Jahren<br />

– trifft sich monatlich zu ausgewählten<br />

Aktionen. Als Aktion für<br />

den Monat Mai hat die Gruppe beispielsweise<br />

einen Maibummel organisiertunddazuauchdieAktiven<br />

aus der Bereitschaft eingeladen.<br />

Weitere Informationen zum Jugendrotkreuz<br />

Herten gibt es beim<br />

Vorsitzenden Matthias Reiske, Telefon<br />

07623/4 0293 oder per E-Mail,<br />

jrk-herten@drk-loerrach.de. (WB)<br />

Eichsel finanziert sich aus Beiträgen,<br />

Spenden und den Erlösen aus<br />

den Frühstücksaktionen, die im<br />

letzten Jahr zwei Mal mit großem<br />

Erfolg durchgeführt wurden. Auf<br />

10.486 Euro beläuft sich momentan<br />

das Gesamtvermögen des Fördervereins.<br />

Zuletzt wurden 2.000 Euro<br />

für die Instandhaltung des Pfarrheims<br />

eingesetzt. (owu)<br />

Schon die Jüngsten machen mit „energi[e]sch<br />

fürs Klima“<br />

Stadt erstellt Energiezeitung<br />

Rheinfelden. Seit Mittwoch, 19.<br />

Juni, liegt die neue Rheinfelder<br />

Energiezeitung der Stadtverwaltung<br />

öffentlich aus. <strong>Die</strong> Zeitung<br />

trägt den Titel „energi[e]sch –<br />

Rheinfelder Energiezeitung“.<br />

<strong>Die</strong> Zeitung „energi[e]sch“ fasst<br />

die wichtigsten Aktivitäten der<br />

Stadt im Bereich des Klima- und<br />

Umweltschutzes des letzten Halbjahres<br />

zusammen. „Mit energi[e]sch<br />

möchten wir in der Öffentlichkeit<br />

besser darstellen, was die<br />

Stadtverwaltung alles zum Schutz<br />

des Klimas und der Umwelt unternimmt“,<br />

so Horatio Gollin, Pressesprecher<br />

und Mitglied im städtischen<br />

Energieteam für den European<br />

Energy Award.<br />

<strong>Die</strong> Rheinfelder Energiezeitung<br />

„energi[e]sch“ soll halbjährlich immer<br />

im Juni und Dezember erscheinen.<br />

Sie liegt im Bürgerbüro, in der<br />

StadtbibliothekRheinfeldenundin<br />

den Ortsverwaltungen kostenlos<br />

aus und steht auch auf der städtischen<br />

Website, www.rheinfelden.de,<br />

auf der Unterseite zum European<br />

Energy Award als Download<br />

zur Verfügung. (WB)<br />

POLIZEI-NOTIZEN<br />

Unfallflucht II<br />

Rheinfelden. Etwa 1.500 Euro<br />

Sachschaden verursachte ein<br />

unbekannter Fahrzeugführer<br />

auf dem Kundenparkplatz eines<br />

Möbelhauses in Rheinfelden.<br />

Er streifte den roten Fiat Panda<br />

einer 23-jährigen Frau, die ihn<br />

dort abgestellt hatte. Hierbei<br />

entstand erheblicher Fremdschaden<br />

im Bereich des Stoßfängers<br />

und des hinteren Radlaufs.<br />

Der Fahrer entfernte sich,<br />

ohne sich um die Schadensregulierung<br />

zu kümmern. Zum<br />

Verursacherfahrzeug ist nur bekannt,<br />

dass es sich um ein weißes<br />

Fahrzeug handeln könnte,<br />

das nun möglicherweise rote<br />

Lackantragungen aufweist. Augenzeugen<br />

werden gebeten, sich<br />

beim Polizeirevier Rheinfelden<br />

zu melden unter der Telefonnummer<br />

07623/ 74040.<br />

<strong>Die</strong>sel geklaut<br />

Rheinfelden-Karsau. Am Wochenende<br />

wurde vom Areal<br />

einer Firma in Karsau <strong>Die</strong>selkraftstoff<br />

gestohlen. Unbekannte<br />

brachen an zwei Sattelzugmaschinen<br />

und an einem Autokran<br />

die Tankdeckel auf und zapften<br />

etwa 240 Liter <strong>Die</strong>selkraftstoff<br />

aus den Fahrzeugtanks ab. Aufgrund<br />

der Menge des gestohlenen<br />

<strong>Die</strong>selkraftstoffes muss<br />

davon ausgegangen werden,<br />

dass der oder die Täter mit einem<br />

Fahrzeug am Tatort in der Schönenberger<br />

Straße waren. Hinweise<br />

nimmt das Rheinfelder<br />

Polizeirevier unter Telefon<br />

07623/ 74040 entgegen.<br />

Keller brannte<br />

Rheinfelden-Karsau. Am<br />

Samstag gegen 17.30 Uhr brannte<br />

es in einem Keller in einer Metzgerei<br />

in Karsau. Es kam zu starker<br />

Rauchentwicklung. <strong>Die</strong> Freiwilligen<br />

Feuerwehren aus<br />

Rheinfelden, Karsau und Herten<br />

rückten mit sechs Fahrzeugen<br />

und 50 Mann aus und brachten<br />

den Brand unter Kontrolle. Als<br />

Ursache kommt ein überhitzter<br />

Wäschetrockner in Frage. <strong>Die</strong><br />

Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.<br />

Durch den Rauch<br />

wurde eine Frau leicht verletzt,<br />

konnte die Brandstelle aber nach<br />

ambulanter Behandlung selbstständig<br />

wieder verlassen. <strong>Die</strong><br />

Kreisstraße in Karsau musste<br />

für etwa eine Stunde teilweise<br />

voll gesperrt werden. Der Verkehr<br />

wurde umgeleitet.<br />

VERANTWORTUNGSVOLLEN UMGANG MIT ENERGIE LERNEN<br />

Nachhaltige Energienutzung und Energiekompetenz an einer Jugendhilfeeinrichtung<br />

Riegel/Kaiserstuhl. Den nachhaltigen<br />

Umgang mit Energie lernen Schüler<br />

schon häug im Unterricht. In Jugendhilfeeinrichtungen<br />

und Ganztagsbetreuungen<br />

schien dies bisher allerdings kaum<br />

ein Thema zu sein.<br />

Doch gerade in Heimen oder Wohngruppen<br />

sind die Einussmöglichkeiten<br />

besonders groß, da hier Kinder und Jugendliche<br />

in den verschiedensten Lebensbereichen<br />

und Alltagssituationen<br />

Unterstützung erfahren.<br />

Das Kinder- und Jugendhilfezentrum St.<br />

Anton in Riegel hat dieses Potenzial erkannt<br />

und entwickelte ein Konzept zur<br />

nachhaltigen Energienutzung und Energiekompetenz<br />

in Jugendhilfeeinrichtungen<br />

und sparte so bereits 15.000 Euro an<br />

Energiekosten ein.<br />

Unterstützt und nanziell gefördert auch<br />

von der badenova AG & Co. KG, mit Sitz<br />

in Freiburg und Niederlassungen in ganz<br />

Südbaden. Mit Mitteln aus de n Innovationsfonds<br />

Klima- und Wasserschutz<br />

konnte an diesem Zentrum ein breitgefächertes<br />

Angebot an Schulungen und<br />

Maßnahmen umgesetzt werden.<br />

Dazu gehörte beispielsweise die neue<br />

Heizungsanlage, die den Energieverbrauch<br />

spürbar reduziert. Sie ist Teil eines<br />

umfangreichen Energieparcours, den<br />

die Kinder und Jugendlichen mit Hilfe der<br />

Mitarbeiter eingerichtet haben und der<br />

auch externen Besuchern offensteht.<br />

In dem Energieparcours <strong>kommen</strong> erneuerbare<br />

Energien wie Wind- und Wasserkraft<br />

sowie Fotovoltaik zur Anwendung<br />

und vermitteln den Bewohnern einen<br />

direkten Bezug zur ökologischen Erzeugung<br />

von Strom. Mit einfachen Experimenten<br />

lernen die Schüler die regenerativen<br />

Energien kennen und <strong>können</strong> den<br />

selbst erzeugten Strom im Gebäude nutzen.<br />

Ebenso wichtig wie eine nachhaltige<br />

technische Ausstattung der Einrichtung<br />

ist die Ausbildung der Kinder und Jugendlichen<br />

zu Energiesparexperten. <strong>Die</strong> hierdurch<br />

schon erzielten Energiesparerfolge<br />

machen Mut, diesen Weg weiterzugehen<br />

und das Engagement der Kinder und Jugendlichen<br />

sowie der Mitarbeiter weiter<br />

zu fördern und zu unterstützen.<br />

Badenova realisiert Einzellösungen für<br />

Privathaushalte ebenso wie ortsspezi -<br />

sche Komplettlösungen für Kommunen,<br />

Handwerks- und Industriebetriebe.<br />

Weitere Informationen nden Interessierte<br />

im Internet auf: www.badenova.de<br />

<strong>Die</strong> Dorfgemeinschaft pflegen<br />

Zwei Tage lang ging es musikalisch und gesellig hoch her beim Dorfhock<br />

des Musikvereins Adelhausen rund um das Feuerwehrhaus. Das<br />

Fest, das im Rhythmus von zwei Jahren stattfindet, ist für die Dorfgemeinschaft<br />

ein magischer Anziehungspunkt. Am Samstagabend traten<br />

das Jugendorchester des Musikvereins Adelhausen (Foto) und anschließend<br />

das Aktivorchester auf. <strong>Die</strong> befreundeten Musikvereine<br />

aus Maulburg und Istein gestalteten am Sonntag das Vor- und Nachmittagsprogramm.<br />

Kulinarisch wurde den Gästen mit frisch gezapftem<br />

Bier, Gegrilltem und einer herrlichen Kuchentheke sowie an der kleinen<br />

Sektbar viel leckeres geboten. Dabei wurden die Musiker von den<br />

MitgliedernderFasnachtsclique„D’WölfvomDinkelberg“unterstützt,<br />

die sich als versierte Grill- und Zapfmeister erwiesen. owu/Foto: owu


WOCHENBLATT<br />

26. JUNI 2013 AUS DEM LANDKREIS 3<br />

<strong>Die</strong> Sitzungsteilnehmer im Großen Saal des Landratsamtes Lörrach. Rechts<br />

vorne die Referenten vom Nachmittag, Frau Dipl. Soz. Päd. Christine Utecht<br />

und Rechtsanwalt Argiris Balomatis.<br />

Foto: sg<br />

Zum Wohle der Kinder<br />

Über 140 Teilnehmer bei Fachtagung „Elternkonsens“<br />

Landkreis. Geht eine Ehe zu Ende,<br />

so ist dies oftmals ein schwieriger<br />

und schmerzhafter Schritt für<br />

die beteiligten Partner – ganz besonders,<br />

wenn es Kinder in dieser Familie<br />

gibt. Oft wird dabei das Kind<br />

Zentrum der Auseinandersetzung<br />

und darüber wird das Wohl des<br />

Kindes aus den Augen verloren. <strong>Die</strong><br />

Kinder leiden dann nicht nur unter<br />

der veränderten Familiensituation,<br />

sondern auch unter dem Gezerre<br />

um das Sorge- und Umgangsrecht.<br />

Das Projekt „Elternkonsens“ hat es<br />

sich zum Ziel gesetzt, eine einvernehmliche<br />

und tragfähige Lösung<br />

für diese Scheidungsfamilien zum<br />

Wohle der Kinder zu finden. Zu diesem<br />

Zweck traf sich kürzlich im großen<br />

Sitzungssaal des LandratsamtesLörrachderArbeitskreis„Elternkonsens<br />

Lörrach“, ein Netzwerk<br />

aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen.<br />

Über 140 Teilnehmer aus<br />

den Bereichen Familienrichter, Anwälte,<br />

Mitarbeiter vom Jugendamt<br />

und den unterschiedlichsten Bera-<br />

SAMSTAG, 13. JULI<br />

20 UHR BIS 24 UHR WOMEN’S NIGHT IM BAUHAUS LÖRRACH<br />

Handwerkerkurse für Frauen bei der Women's Night im „BAUHAUS“ / Jetzt anmelden<br />

Lörrach-Haagen. <strong>Die</strong> Zeit des<br />

„Schnell-mal-einen-Nagel-Einschlagens“<br />

ist schon lange vorbei,<br />

heute wird gebohrt, gedübelt und<br />

geklebt. Und das ist beileibe nicht<br />

nur Männersache. <strong>Die</strong> sich wandelnde<br />

Familienstruktur fordert<br />

auch von Frauen zunehmend<br />

handwerkliches Geschick. <strong>Die</strong><br />

meisten erledigen solche Arbeiten<br />

auch gerne, doch seltsamerweise<br />

haben immer noch etliche Frauen<br />

Scheu davor, selbst Hand anzulegen.<br />

Der Respekt vor Bohrmaschine,<br />

Pinsel und Schraubenzieher<br />

ist manchmal riesengroß, obwohl<br />

es dafür nun wirklich keinen<br />

Grund gibt.<br />

Um weitere Hemmschwellen<br />

abzubauen, lädt „BAUHAUS“ am<br />

Samstag, 13. Juli, von 20 Uhr bis 24<br />

Uhr zur dritten Women's Night<br />

ein. In den Vorjahren war dieser<br />

Abend immer ein großer Erfolg.<br />

<strong>Die</strong> beiden stellvertretenden Geschäftsleiter<br />

Oliver Fiedel und Oliver<br />

Bugge beobachteten damals<br />

sehr genau, welche Themen den<br />

stärksten Zuspruch fanden. Bohren<br />

und Dübeln sowie Laminat<br />

Verlegen standen besonders hoch<br />

im Kurs. Das große „BAUHAUS“-<br />

Fachcentrum deckt mit seinen 15<br />

Fachabteilungen auf den insgesamt<br />

16.500 Quadratmetern natürlich<br />

alle Bereiche für Werkstatt,<br />

Haus und Garten ab, doch dieser<br />

Abend soll eben jene Themen abdecken,<br />

die für die Frauen am<br />

wichtigsten sind. So wurden in<br />

diesem Jahr wieder sieben Themen<br />

ausgewählt, natürlich sind<br />

Bohren und Dübeln dabei, aber<br />

auch Fliesen-Verlegung und kreative<br />

Wandgestaltung, Laminat-<br />

Verlegung, das sehr aktuelle Thema<br />

Energiesparberatung und das<br />

Thema Pflanzenpflege.<br />

35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitervon„BAUHAUS“werdenan<br />

diesem Samstagabend die Anlei-<br />

tungsstellen sowie dem Lörracher<br />

Mediatoren Netzwerk trafen sich zu<br />

einer Fachtagung. Zunächst wurde<br />

in Fachvorträgen erläutert, wie sich<br />

die unterschiedlichen Verhaltensweisen<br />

von Kindern in einer solch<br />

schwierigen Situation erklären lassen.<br />

Am Nachmittag dann wurde<br />

der „Tübinger Weg“ von Mitgliedern<br />

dieses Arbeitskreises vorgestellt.<br />

Ein Arbeitskreis, der es mittlerweile<br />

in der dortigen Region<br />

schon geschafft hat, kooperativ und<br />

interdisziplinär zu arbeiten und die<br />

Berufsgruppen mit ihren ElternundKinderangebotenimFalleeiner<br />

Scheidung zu koordinieren. Ein<br />

Ziel, das auch möglichst rasch für<br />

den Landkreis Lörrach angestrebt<br />

wird. Familien in Scheidungssituationen<br />

sollen Hilfestellung be<strong>kommen</strong>,<br />

damit neben allem Schmerz<br />

die Familien mit ihren Kindern Unterstützung<br />

erfahren und dadurch<br />

langwierige und konfliktreiche Prozesse<br />

zum Wohle aller Beteiligten<br />

vermieden werden <strong>können</strong>. (sg)<br />

Für die Damenwelt gibt es bei der Women's Night viel Interessantes und<br />

Wissenswertes zu erfahren.<br />

Foto: WB<br />

tungen zu den einzelnen Themen<br />

gestalten. Zunächst geht es ums<br />

Vorführen, dann müssen die Teilnehmerinnen<br />

selbst Hand anlegen.<br />

Wirkungsvoll sollen sie Erfahrungen<br />

sammeln, um für die<br />

Arbeit zu Hause etwas Sicherheit<br />

zu erwerben. Stichwort Sicherheit:<br />

<strong>Die</strong> Fachleute von „BAU-<br />

HAUS“ weisen auch auf Gefahren<br />

beim Umgang mit den Geräten<br />

hin, denn zu Hause <strong>können</strong> die<br />

Frauen meist niemanden mehr<br />

fragen und da müssen sie die Maschinen<br />

so einsetzen, dass sie<br />

selbst und andere Personen nicht<br />

zu Schaden <strong>kommen</strong>. Auch im Gesprächuntereinanderwerdensich<br />

die Frauen so manchen Trick vermitteln.<br />

<strong>Die</strong> Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter von „BAUHAUS“ werden<br />

auch die Zusammenhänge<br />

von Gebäude, Material und Werkzeug<br />

darstellen, damit letztlich<br />

nicht Dinge gekauft werden, die<br />

gar nicht zueinander passen.<br />

<strong>Die</strong> Teilnehmerinnen haben an<br />

diesemAbendalleFreiheiten,sich<br />

Kreis und Land stellen Summe von rund 18.000 Euro zur Verfügung<br />

Landkreis.ImRahmenderMesse<br />

„Gesunde Zeiten“ fand die dritte<br />

regionale Gesundheitskonferenz<br />

des Landkreises im Burghof Lörrach<br />

statt. Neben Berichten zu<br />

bereits bestehenden Arbeitsgruppen<br />

wurde „Gesund durch<br />

Lebensstil - Gesund älter werden“<br />

als neues Schwerpunktthema<br />

für das <strong>kommen</strong>de Jahr definiert.<br />

Außerdem wählten die 26<br />

stimmberechtigten Mitglieder<br />

der Gesundheitskonferenz alle<br />

acht eingereichten Projekte zur<br />

Förderungaus.<strong>Die</strong>sewerdennun<br />

für ein Jahr mit jeweils bis zu<br />

3000EuroundeinerGesamtsumme<br />

von 17.690 Euro unterstützt.<br />

<strong>Die</strong> Gesundheitskonferenz fördert<br />

auch in diesem Jahr beispielhafte<br />

Projekte aus dem Bereich<br />

„Gesund durch Lebensstil – den<br />

Stoffwechsel im Blick“. Thomas<br />

Mücke, Dezernent für Ordnung,<br />

Gesundheit und Bildung im Landratsamt<br />

Lörrach und Leiter der Geschäftsstelle<br />

der Gesundheitskonferenz:<br />

„Wir freuen uns sehr über<br />

die Vielfalt der eingereichten Projekte<br />

und das Engagement der Initiatoren“.<br />

Ziel sei es, mit den geförderten Projekten<br />

die gesundheitliche Verfassung<br />

junger Menschen zu stärken<br />

undeinengesundenLebensstilmit<br />

ausgewogener Ernährung und<br />

ausreichend Bewegung zu unterstützen<br />

und zu etablieren.<br />

Gefördert werden als langfristig<br />

Frauen an die Bohrmaschinen<br />

Weitere Projekte gefördert<br />

die Themen auszusuchen, die für<br />

sie interessant sind. Im Stationsbetrieb<strong>können</strong>zwaralleThemenbereiche<br />

durchwandert werden,<br />

aberwerebeneinThemagarnicht<br />

undeinanderesdoppeltbesuchen<br />

möchte, darf dies gerne tun. Eines<br />

steht auch fest: Besserwissenden<br />

und alles <strong>können</strong>den Männern<br />

werden sie hier nicht begegnen –<br />

der Abend bleibt herrenlos, abgesehen<br />

von den Mitarbeitern von<br />

„BAUHAUS“ aus jenen Bereichen,<br />

in denen keine Frauen arbeiten.<br />

Ach so, ganz trocken soll es natürlich<br />

auch nicht zugehen. Zu Beginn<br />

gibt es einen kleinen Sektempfang<br />

und nach getaner Arbeit<br />

folgt noch eine Afterwork-Party.<br />

Wichtig ist vor allem eines: rechtzeitig<br />

anmelden. Um eine gute Betreuung<br />

aller Teilnehmerinnen zu<br />

gewährleisten, muss die Personenzahl<br />

auf 300 begrenzt werden.<br />

<strong>Die</strong> Anmeldung kann entweder<br />

per E-Mail an GL.NL594@bauhaus-ag.de<br />

oder per Telefon unter<br />

07621 /422570 erfolgen. (rr)<br />

Dr. Christian Schäfer (Referent) (von links), Dr. phil. Christoph Rott (Referent),<br />

Landrätin Marion Dammann, Dr. Sonja Wagner, amtsärztlicher<br />

<strong>Die</strong>nst, Thomas Mücke, Dezernent für Ordnung, Gesundheit und Bildung<br />

im Landratsamt Lörrach und Leiter der Geschäftsstelle der Gesundheitskonferenz.<br />

Foto: WB<br />

geeignete Plattform angelegte Projekte<br />

aus dem Landkreis Lörrach,<br />

denen besondere Ideen und Kreativität<br />

zugrunde liegen. Außerdem<br />

stelltedieBildungvonNetzwerken<br />

und Kooperationen mit anderen<br />

Akteuren aus Gesundheitsförderung<br />

und Prävention ein Auswahlkriterium<br />

dar. Bewerben konnten<br />

sich neben Einrichtungen, Organisationen<br />

und Verbänden auch<br />

Vereine oder Projektgruppen.<br />

<strong>Die</strong> zwei im vergangenen Jahr<br />

gegründeten Arbeitsgruppen der<br />

Gesundheitskonferenz hatten seit<br />

der Vorjahresveranstaltung aktuelle<br />

Fragestellungen für den<br />

Landkreis aufgearbeitet. <strong>Die</strong> Arbeitsgruppe<br />

„Gesund durch Le-<br />

bensstil- den Stoffwechsel im<br />

Blick“, konnte zwei Ausschreibungen<br />

umsetzen. Damitwerden neue<br />

und langfristig angelegte Projekte<br />

zur Bewegungsförderung und guten<br />

Ernährung im Kindes- und Jugendalter<br />

unterstützt.<br />

<strong>Die</strong> Arbeitsgruppe „Medizinische<br />

Versorgung“ hat mit der<br />

Gründung des „Forums der Gesundheitskonferenz<br />

zur basisärztlichen<br />

Versorgung“ ihr Vorhaben<br />

erreicht. Das Forum tritt in Aktion,<br />

falls sich ein Engpass bei der basisärztlichen<br />

Versorgung abzeichnen<br />

sollte. Ziel ist es, auf diese<br />

Weise frühzeitig und sektorenübergreifend<br />

Lösungsansätze zu<br />

definieren. (WB)<br />

Forschung und Technik<br />

zum Anfassen<br />

Lörrach. Am Mittwoch, 3. Juli,<br />

geht das BiZ in die dritte Runde<br />

einer erfolgreichen Themenreihe,<br />

die Berufe nicht nur vorstellt, sondern<br />

erlebbar macht. In der Zeit von<br />

15.30 Uhr bis 18 Uhr gibt es im Innenhof<br />

der Lörracher Arbeitsagentur<br />

Forschung und Technik zum Anfassen.<br />

Eingeladen ist jeder, der sich<br />

für Berufsorientierung, -beratung<br />

und -information interessiert. In<br />

den vergangenen Jahren waren Berufe<br />

bei Nacht und kreative Berufsbilder<br />

das Motto. In diesem Jahr<br />

trifft das BiZ auf Berufe im technischen<br />

Bereich. Auch diesmal heißt<br />

es:Anfassenerlaubt,Mitmachengewünscht!<br />

Für die richtige Stimmung<br />

sorgt die Theatergruppe Tempus Fugit<br />

und der junge Hiphop-Künstler<br />

Peter Geiselhardt alias Smurf. Auch<br />

für Snacks und Getränke wird gesorgt.<br />

Schüler und Schülerinnen, Eltern<br />

und andere Interessierte sind<br />

herzlich eingeladen. (WB)<br />

Diskussion mit Bundestagskandidaten<br />

Lörrach. Eine Podiumsdiskussion<br />

mit den Bundestagskandidaten<br />

veranstaltet der Caritas-Kreisverband<br />

Lörrach am Mittwoch, 3.<br />

Juli, um 20 Uhr im Gemeindesaal<br />

St. Peter, Haagener Straße 95 in<br />

Lörrach. Moderator der Veranstaltung<br />

mit dem Thema „Familie gestern,<br />

heute, morgen – familienpolitische<br />

Herausforderungen für<br />

die Zukunft“ ist der Pressereferent<br />

des Diözesan-Caritasverbandes<br />

Freiburg, Thomas Maier. (WB)


WOCHENBLATT<br />

4 VERANSTALTUNGEN 26. JUNI 2013<br />

VORMERKEN<br />

Zauberflöte<br />

Grenzach-Wyhlen. <strong>Die</strong> evangelische<br />

Kirchengemeinde<br />

Wyhlen lädt ein zu einer weiteren<br />

Aufführung der „Zauberflöte“.<br />

<strong>Die</strong> beliebte Oper<br />

von Wolfgang Amadeus Mozart<br />

in der Kammeroperversion<br />

von André Schann und Florian<br />

Metz wird am Samstag, 6. Juli,<br />

um 14 Uhr im <strong>Die</strong>trich-Bonhoeffer-Haus,<br />

Jurastraße 28, zum<br />

wiederholten Male aufgeführt.<br />

Karten gibt es im Spielzüglädeli<br />

in Wyhlen und am 6. Juli ab<br />

13 Uhr direkt vor der Aufführung.<br />

Der Eintritt kostet für<br />

Erwachsene 15 Euro und für<br />

Schüler 8 Euro.<br />

Abendlauf<br />

Rheinfelden. Der Verein Triathlon<br />

Team Rheinfelden hat<br />

in diesem Jahr vom Lauf-Club<br />

Marathon (LCM) Rheinfelden<br />

die Organisation des 17. Rheinfelder<br />

Stadtlaufes übernommen.<br />

Der Abendlauf beginnt<br />

am Samstag, 6. Juli, um 21 Uhr<br />

am Oberrheinplatz. Auf der<br />

Strecke des Radkriteriums laufen<br />

Jugendliche U 18, U 20 und<br />

Hobbyläufer drei Runden à 1,02<br />

Kilometer. Sechs Runden sind<br />

es für Frauen und Männer.<br />

Anmelden kann man sich bis<br />

zum 4. Juli über die Internetseite<br />

des Tri Team Rheinfelden,<br />

www.stadtlauf-rheinfelden.de.<br />

Nachmeldungen sind bis eine<br />

Stunde vor dem Start möglich.<br />

Das Tri Team freut sich über<br />

zahlreiche Teilnehmer und Zuschauer<br />

an der Strecke.<br />

GRENZACH-WYHLEN<br />

Hocks & Feste<br />

Fr. und Sa., 28. und 29.6., Freibad:<br />

15. badenova Sommerfestival<br />

der IG Sommerfestival. Infos<br />

unter www.sommerfestival.info<br />

Sonstiges<br />

Jeden Mi., 17.30 Uhr, Hundesportverein<br />

Wyhlen-Grenzach:<br />

Hundesportler treffen sich<br />

– mit ihren Vierbeinern zur<br />

Trainingsstunde<br />

•••••<br />

Gesprächskreis – für Erwachsene,<br />

die einen erwachsenen Menschen<br />

durch den Tod verloren<br />

haben und in ihrer Trauer<br />

Unterstützung suchen. Bitte<br />

rechtzeitig melden unter Tel.<br />

07624/5573 – Ambulanten<br />

Hospizgruppe Grenzach-Wyhlen<br />

LÖRRACH<br />

Ausstellungen<br />

Mi., 26.6., 18 Uhr, Finanzamt Lörrach:<br />

„Arbeiten in Ton und<br />

Acryl“ – Vernissage der Keramik-Dozentin<br />

Antje Meidinger<br />

•••••<br />

Sa., 29.6., 19 Uhr, Bibliothek Brombach:<br />

Vernissage „Paula“ Astrid<br />

Homberger, „Nirak“ Karin<br />

Fischer und Winfried Maier<br />

stellen ihre Kunst aus<br />

•••••<br />

Bis 7.7., Dreiländermuseum: Sonderausstellung<br />

„Geht schon<br />

– geht anders – Alltag mit<br />

Hindernissen“<br />

•••••<br />

Bis 4.8., Do. und Fr. 12 bis 18 Uhr,<br />

Galerie Ars Nova: „<strong>Die</strong> Tiefe<br />

der Oberfläche“ von Sonia Ilios<br />

„DiGA“ Gartenmesse im Juli<br />

Von Freitag, 19. Juli, bis Sonntag, 21. Juli, ist die „DiGA“ Gartenmesse<br />

zum zehnten Mal am Heimatstandort auf Schloss Beuggen zu Gast.<br />

<strong>Die</strong> „DiGA“ ist mit über 150 Ausstellern die Messe mit dem vielfältigsten<br />

Angebot. Pflanzen stehen natürlich im Mittelpunkt der Gartenmesse,<br />

aber auch Gartenmöbel, Textilien und Dekorationsartikelwerden<br />

ausgestellt. Ein umfangreiches Angebot an Speisen und Zutaten<br />

mit vielen Spezialitäten zum Probieren und Kaufen runden das Angebot<br />

ab. Tickets gibt es im Vorverkauf unter www.suema-maier.de,<br />

Gartenmessen 2013, Beuggen, Ticket-Shop. Der Eintritt beträgt 7 Euro<br />

für Erwachsene, ermäßigt 6 Euro. Kinder bis einschließlich 14 Jahre in<br />

Begleitung eines Erwachsenen haben freien Eintritt. Im Eintrittspreis<br />

ist eine Schlossführung enthalten. Seminare rund um Gartenthemen<br />

sind für die Besucher kostenlos.<br />

WB/Foto: Veranstalter<br />

Bis 8.9., So. 12 bis 17 Uhr, Kunsthalle,<br />

Brombach: „Drei Generationen“<br />

•••••<br />

Bis 5.10., Café-Bistro GLASHAUS:<br />

„back to basics“ – Werkausstellung<br />

der Psychiatrischen<br />

Tagesklinik Lörrach<br />

•••••<br />

Bis 13.10., Dreiländermuseum:<br />

Sonderausstellung „Lörrach<br />

und der Nationalsozialismus“<br />

•••••<br />

Dauerausstellung, Mi. bis Sa., 14<br />

bis 17 / So. 11 bis 17 Uhr,<br />

Dreiländermuseum: Dreiländerausstellung<br />

– Erlebnisausstellung<br />

zur Geschichte der Drei-<br />

Länder-Region Deutschland,<br />

Frankreich, Schweiz<br />

•••••<br />

Jeden 1. So., 11 bis 17 Uhr, Dreiländermuseum:<br />

Freier Eintritt<br />

im Museum<br />

Hansjörg Noe durch die Sonderausstellung<br />

„Lörrach und<br />

der Nationalsozialismus“<br />

Hocks & Feste<br />

Sa., 29.6., 10 Uhr, Feldbergstr. 12:<br />

Straßenfest mit Radieschenfieber,<br />

Mittagsessen und Flohmarkt<br />

•••••<br />

So., 30.6., 11.30 Uhr, Schlossburghalle<br />

Haagen: Der SPD-Ortsverein<br />

Haagen veranstaltet den<br />

alljährlichen Dorfhock mit Grill<br />

und Aktivitäten für Kinder<br />

Sonstiges<br />

Jeder 1. Freitag im Monat, 14.30<br />

bis 16.30 Uhr, Alter/Neuer<br />

Marktplatz: Bücherbus aus<br />

Mulhouse kommt<br />

Theater & Bühne<br />

Führungen<br />

So., 30.6., 15 Uhr, Dreiländermuseum:<br />

Öffentliche Führung von<br />

Mi,, 26.6., 20 Uhr und Do., 27.6.,<br />

18 Uhr, Altes Wasserwerk: Das<br />

Junge Theater bringt den Klassiker<br />

„Der Krieg der Knöpfe“<br />

frei nach dem Roman von Louis<br />

Pergaud auf die Bühne<br />

RHEINFELDEN<br />

Ausstellungen<br />

Bis 7.7., Mo bis Fr 9 bis 19 Uhr,<br />

Sa/So/Feiertag 9 bis 15 Uhr,<br />

St. Josefshaus Herten: „Stimmungen<br />

in Farbe“ – Petra<br />

Pompé, Jenny Obrist, Hans Müller<br />

und Heinz Lüttin aus Lörrach<br />

stellen aus<br />

•••••<br />

Bis 21.7., Sa/So 12 bis 17 Uhr,<br />

Galerie Haus Salmegg: Ausstellung<br />

„Hybride Lebenswelten“<br />

– Malerei von Elisabeth Berenzki<br />

•••••<br />

Bis 24.7., VHS: „Fernando Botero“<br />

– Fotoausstellung von Dr. Martin<br />

Schulte-Kellinghaus. Zu den<br />

Öffnungszeiten der VHS geöffnet<br />

Exkursionen & Ausflüge<br />

Fr. bis So., 28. bis 30.6.: Pilgern<br />

für Groß und Klein – Für alle,<br />

die Pilgern für sich entdecken<br />

wollen. Infos und Anmeldung<br />

unter der Tel., 07623/748746<br />

oder E-Mail an info@kommunitaet-beuggen.de<br />

Führungen<br />

So., 30.6., 14 Uhr, Schloss Beuggen:<br />

Öffentliche Schlossführung<br />

Hocks & Feste<br />

Sa., 29.6., 11 bis 17 Uhr, Rund um<br />

die KiTa Sonnenschein, Eichsel:<br />

Dorffest zum 25. Jubiläum der<br />

KiTa Sonnenschein<br />

Kinderprogramm<br />

Do., 27.6., 15 Uhr, Stadtbibliothek:<br />

Lese-Insel „Lieselotte<br />

versteckt sich“ von Alexander<br />

Steffensmeier. Vorlesezeit für<br />

Kinder ab 5 Jahren<br />

•••••<br />

Jeden Di., 10 bis 12 Uhr, Gemeindehaus,<br />

Degerfelden: Krabbelgruppe<br />

– 14 Monate bis 3 Jahre.<br />

InfosunterTel.07623/4678078<br />

•••••<br />

Jeden Fr., 9 bis 11.30 Uhr, Bernhardshaus,<br />

Hauptstraße 1: „Hertener<br />

Treff“ – Offene Spielgruppe<br />

des Spieldorf Herten e.V.<br />

Infos unter Tel. 07623/796158<br />

oder 47622<br />

•••••<br />

Di. + Do., 10 bis 19 Uhr/ Mi. + Fr.,<br />

13 bis 18 Uhr / Sa., 10 bis 12<br />

Uhr, Stadtbibliothek: Stadtbibliothek<br />

hat geöffnet<br />

•••••<br />

Jeden Fr., 16 bis 18 Uhr, Frauenklinik:<br />

Offenes kunsttherapeutisches<br />

Gruppenangebot –<br />

für Frauen mit Krebs.<br />

Anmeldung erwünscht unter<br />

Tel. 07762/809717<br />

Konzerte<br />

So., 30.6., 16 Uhr, Bogenhalle<br />

Schloss Beuggen: Jubiläumskonzert:<br />

25 Jahre Gospelchor<br />

St. Josef Rheinfelden<br />

Sport<br />

Sa. und So., 20. und 21.7., Sportplatz<br />

Degerfelden: Degerfelder<br />

Grümpelturnier. Gespielt wird<br />

in den Gruppen Aktiv, Nichtaktiv,<br />

Damen und Plausch.<br />

Anmeldung bis Mo., 1.7. unter<br />

www.fv-degerfelden.de<br />

•••••<br />

Jeden Di./Fr., 18 bis 19.30 Uhr,<br />

Schillerschule: Ringen – 5 bis<br />

15 Jahren. Anfänger will<strong>kommen</strong>.<br />

Infos beim KSV Rheinfelden,<br />

Tel. 07623/47776<br />

•••••<br />

Jeden Di./Do., 14 bis 15.30 Uhr,<br />

Sporthalle bei der Gewerbeschule:<br />

Sport am Mittag –<br />

Ansprechpartner Jugendreferent<br />

M. Grman: m.grman@rheinfelden-baden.de<br />

•••••<br />

Jeden Fr., 21 Uhr, Hallen der Eichendorff<br />

und Goetheschulen:<br />

Nachtsportaktion für Teenager<br />

ab 14 Jahren<br />

•••••<br />

Jeden Fr., 20-22 Uhr, Halle der Gewerbeschule:<br />

Nachtsportaktion<br />

für Kids bis 14 Jahren<br />

NOTDIENST<br />

Rettungsdienst<br />

Rettungsleitstelle, Tel. 1 12<br />

Krankentransport<br />

Tel. 1 92 22<br />

Ärzte<br />

Notfalldienstvermittlung<br />

Tel. 0 18 05/19 29 23 30<br />

Zahnärzte<br />

Notfalldienstvermittlung<br />

(Sa./So.)<br />

Tel. 0 18 03/22 25 55-35<br />

Apotheken<br />

Sa., 29.6., Löwen-Apotheke,<br />

Lörrach, Tel. 07621/45774<br />

So., 30.6., Sonnen-Apotheke,<br />

Brombach, Tel. 07621/51231;<br />

Kur-Apotheke, Bad Bellingen,<br />

Tel. 07635/1814<br />

Telefonseelsorge<br />

Lörrach-Waldshut<br />

Tel. 0 800/111 01 11 und<br />

0 800/111 02 22<br />

Alle Angaben ohne Gewähr.<br />

Jeden Mo. 15-17.30, Sporthalle<br />

Schillerschule: Go-extrem,Parkour-<br />

und Freerunningtraining<br />

Theater & Bühne<br />

Fr., 28.6., 20.15 Uhr, Buchhandlung<br />

Schätzle: Kabarett Gänseblümchen<br />

– Von und mit Martina<br />

Doering und Valerie Busson<br />

Treffs & Märkte<br />

Fr., 28.6., 14 bis 18 Uhr, DRK-Depot,<br />

Herten: Flohmarkt der Pfalzergruppe<br />

•••••<br />

Sa., 29.,6., 9 bis 12 Uhr, DRK-Depot,<br />

Herten: Flohmarkt der Pfalzergruppe<br />

•••••<br />

Mi., 3.7., 10 bis 18 Uhr, Innenstadt:<br />

Cityflohmarkt – Informationen<br />

beim Veranstalter SüMa Maier<br />

GmbH, Telefon 07623/741920<br />

oder www.suema-maier.de<br />

•••••<br />

Jeden Do., 14 bis 17 Uhr, Treffpunkt<br />

Gambrinus: Internetcafé<br />

•••••<br />

Jeden Do., 9 bis 12 Uhr, Treffpunkt<br />

Gambrinus, Raum 2:<br />

Pflegeberatung ipunkt,<br />

Tel. 07621/1611431<br />

•••••<br />

Jeden Do., 10 bis 12 Uhr, Treffpunkt<br />

Gambrinus: Hilfe zur Teilhabe<br />

– Beratung von geduldeten Ausländern<br />

•••••<br />

Jeden So., ab 14 Uhr, Treffpunkt<br />

Gambrinus: öffentlicher<br />

Schachnachmittag für alle interessierten<br />

Schachspieler –<br />

Schach Rheinfelden e.V., Anmeldung<br />

bei Roland Kossmann,<br />

Tel. 07623/5989551<br />

•••••<br />

Jeden Mo., Di., Do., Fr., 9 bis 11.30<br />

Uhr: Familien- und Mütterzentrum:<br />

Offener Familientreff mit<br />

Frühstücksmöglichkeit<br />

•••••<br />

Jeden Do., 15 bis 17.30 Uhr, Familienzentrum:<br />

Internationales<br />

Frauencafé – mit offener<br />

Kinderbetreuung


WOCHENBLATT<br />

26. JUNI 2013 KINO . KULTUR . VERANSTALTUNGEN 5<br />

Am Rand der Apokalypse<br />

Kinotipp: Der Actionknaller des Sommers „World War Z“ mit Superstar Brad Pitt<br />

Regio. Zombies haben die Welt<br />

fast unter ihre Kontrolle gebracht<br />

– Superstar Brad Pitt muss in<br />

„World War Z“ nicht nur seine Familie<br />

sondern die ganze Welt vor<br />

der Apokalypse retten. <strong>Die</strong>sen<br />

Sommer begibt sich Brad Pitt also<br />

in ein Rennen gegen die Zeit, um<br />

eine Welt am Vorabend ihres Untergangs<br />

zu retten. Jede Kultur,<br />

jede Waffe und jede Armee wird<br />

sich erheben, denn die einzige<br />

Hoffnung aufs Überleben für die<br />

Menschheit ist Krieg.<br />

Das Ende steht unaufhaltsam bevor.<br />

Eine tödliche Pandemie breitet<br />

sich über Kontinente hinweg aus.<br />

Das Ausmaß der weltweiten Katastrophe<br />

mit unzähligen Toten und<br />

Infizierten ist kaum fassbar. Keine<br />

Regierung kann dem alltäglichen<br />

Chaos und Sterben noch etwas entgegensetzen.<br />

Eine Welt, wie wir sie<br />

kannten, gibt es nicht mehr und die<br />

gesamte Zivilisation steht am Rande<br />

des Untergangs: Es herrscht ein globaler<br />

Krieg - es herrscht der „World<br />

War Z“! <strong>Die</strong> Menschen haben sich<br />

reihenweise in Zombies verwandelt.<br />

U.N.-Mitarbeiter Gerry Lane<br />

(Brad Pitt) befindet sich mit seiner<br />

Familie in New York City, als die tödliche<br />

Epidemie sich weiter ausbreitet<br />

und ein unvorstellbares Chaos<br />

entsteht. Mit allen Mitteln versucht<br />

Gerry, seine Familie aus der Stadt zu<br />

schaffen und sie in Sicherheit zu<br />

bringen. <strong>Die</strong>s gestaltet sich denkbar<br />

schwer, da die Zombies schneller<br />

und stärker als nicht-mutierte Menschen<br />

sind. Schließlich wird die Fa-<br />

Superstar Brad Pitt (Mitte) spielt die Hauptrolle in "Worl War Z", kämpft<br />

dabei gegen die Zeit und tausende Zombies. Foto: Paramount Pictures<br />

milie zusammen mit anderen Überlebenden<br />

auf einen Flugzeugträger<br />

mitten im Ozean gebracht, wo sie<br />

sich in Sicherheit wähnt. Gerry<br />

muss unterdessen im Auftrag der<br />

U.N. ein Gegenmittel finden, um das<br />

Virus zu stoppen. Es bleiben ihm<br />

nur noch 90 Tage, bevor es dafür<br />

endgültig zu spät ist. Ein Wettlauf<br />

gegen die Zeit beginnt. Wird er es<br />

schaffen, das Mittel zu finden? Und<br />

ist seine Familie wirklich in Sicherheit?<br />

Superstar Brad Pitt hat nicht nur<br />

die Hauptrolle in der mitreißenden<br />

und außergewöhnlichen Adaption<br />

des gleichnamigen Kultbuchs von<br />

Max Brooks übernommen, der Ausnahmeschauspieler<br />

beteiligte sich<br />

mit seiner Produktionsfirma „PLAN<br />

B“ zudem als Produzent. Ausnahmetalent<br />

Marc Forster, der bereits<br />

beim Blockbuster „James Bond 007<br />

– Ein Quantum Trost“ sowie bei<br />

„Machine Gun Preacher“ bewiesen<br />

hat, dass anspruchsvolle Unterhaltung,<br />

nervenzerreißende Spannung<br />

und atemberaubende Stunts zu seinen<br />

großen Stärken gehören, hat bei<br />

„World War Z“ Platz auf dem Regiestuhl<br />

genommen. Shootingstar Mireille<br />

Enos spielt an der Seite von<br />

Brad Pitt dessen junge Frau Karen<br />

Lane. Newcomer Eric West, der in<br />

Hollywood als aufstrebendes Jungtalent<br />

im Film gilt, komplettiert mit<br />

„Lost“-Star Matthew Fox die prominente<br />

Besetzung in diesem apokalyptischen<br />

Endzeitthriller. Und auch<br />

ein deutscher Star ist auf der Besetzungsliste<br />

zu finden: Kino-Liebling<br />

Moritz Bleibtreu unterstützt im Film<br />

als Dr. Ryan den von Brad Pitt verkörperten<br />

UN-Mitarbeiter Gerry Lane<br />

im Kampf um die Rettung der<br />

Welt. Ab morgen ist dieser außergewöhnliche<br />

Film im Kino zu sehen –<br />

auch bei uns in der Regio. (fwb)<br />

WZO-TICKER<br />

Bad Bellingen/Hartheim/Neuenburg:<br />

Erster grenzüberschreitender<br />

Velo-Tag. Am<br />

Sonntag, 30. Juni, mit diversen<br />

Veranstaltungen auf beiden<br />

Seiten des Rheins. Verkaufsoffener<br />

Sonntag in Hartheim<br />

von 12 Uhr bis 17 Uhr.<br />

Breisach: Zehn Jahre Kinderinsel<br />

auf der Rheininsel. Großes<br />

deutsch-französisches Kinderfest<br />

mit Spiel und Spaß.<br />

Am Samstag, 29. Juni, von<br />

14.30 Uhr bis 18.30 Uhr, und<br />

am Sonntag, 30. Juni, von 14<br />

Uhr bis 18 Uhr auf der Rheininsel.


WOCHENBLATT<br />

6 HOCHRHEIN AKTUELL 26. JUNI 2013<br />

Mit Gesang durchs Tal<br />

Senioren genossen den Ausflug mit der AWO ins Murgtal<br />

Rheinfelden. Mit 42 Senioren aus<br />

Rheinfelden startete die Arbeiterwohlfahrt<br />

(AWO) am letzten Mittwoch<br />

zur Fahrt ins Murgtal auf den<br />

Behringerhof.<br />

<strong>Die</strong> Senioren waren bester Laune<br />

und wurden auf dem Hof an schattigen<br />

Tischen mit kühlen Getränken<br />

erwartet. Wer wollte, konnte sich<br />

auf dem Hof die Beine vertreten, an<br />

den offenen Boxen und Gehegen<br />

vorbei spazieren und dievielen Hoftiere<br />

anschauen. Es gab Pferde, Ziegen<br />

mit ihrem Nachwuchs und frei<br />

laufende Hennen mit einer Schar<br />

Küken zu bewundern und die Tiere<br />

wurden Objekte so manch eines<br />

schönen Fotos.<br />

Ein Bauernvesper mit deftigem<br />

Brot oder Kaffee und Kuchen<br />

schmeckte den Senioren hervorragend<br />

und so manches Glas Hausmacherwurst<br />

wurde geleert oder gekauft<br />

für das Vesper daheim.<br />

In zwei Gruppen starteten die Senioren<br />

dann zur Fahrt mit den Pferdeplanwagen.<br />

Mit Gesang und lustigen<br />

Anekdoten aus dem Hotzenwald<br />

ging es durch Wald und Flur<br />

auf dem alten Murgtalsträßchen.<br />

<strong>Die</strong> Senioren genossen die gemütliche<br />

Fahrt im luftigen Wagen, hatten<br />

viel zu erzählen und schöne Ausblicke<br />

über das grüne Tal.<br />

Zum Abschluss gab es auf dem<br />

Hof noch für jeden ein Schnäpschen.<br />

<strong>Die</strong> Senioren haben die Fahrt<br />

sehr genossen und kamen am<br />

Abend gut gelaunt zurück nach<br />

Rheinfelden. (WB)<br />

Auf dem Pferdeplanwagen ließen sich die Senioren durch das Murgtal<br />

schaukeln.<br />

Foto: WB<br />

Der Vorstand der Latschari-Clique blickt zuversichtlich auf <strong>kommen</strong>de Veranstaltungen.<br />

Generalversammlung Latschari-Clique: Traditionelles Bierfest vom 19. bis 21. Juli<br />

Rheinfelden. <strong>Die</strong> Latschari-Clique<br />

Rheinfelden ist zufrieden, dass<br />

sie immer wieder junge Männer<br />

rekrutieren kann. Vorsitzender<br />

Andreas Burkart nutzte die Generalversammlung,<br />

um Stephan<br />

Frech und Felix Maczkowski nach<br />

einjähriger Probezeit in die Reihen<br />

der Aktiven aufzunehmen.<br />

Der Geschäftsbericht von Burkart<br />

verdeutlichte, dass in der vergangenen<br />

Saison etliche Höhepunkte im<br />

närrischen Treiben zu verzeichnen<br />

waren. Als herausragend sind die<br />

Feierlichkeiten der Traditionsclique<br />

zum 75-jährigen Bestehen im Bürgersaal<br />

anzusehen. Auch am Zunft-<br />

abend glänzten die Latschari wieder<br />

mit einer fetzigen Show. Und am<br />

grenzüberschreitenden Umzug<br />

zeigten sie dem Publikum, dass viele<br />

handwerkliche Fähigkeiten vorhanden<br />

sind, wenn es um den Wagenbau<br />

geht. Weitere Aktionen bildeten<br />

die Maiparty, eine Tagestour<br />

ins französische Vittel und natürlich<br />

die Teilnahme am Trottoirfest.<br />

Ob das für den 19. bis 21. Juli geplante<br />

Bierfest im Jahnstadion angesichts<br />

der geplanten Campus-Überbauung<br />

nochmals dort ausgerichtet<br />

werden kann, ließ Burkart offen.<br />

„Ansonsten gehen wir wieder auf<br />

die Richterwiese“. Hinsichtlich des<br />

Auf- und Abbaus für das dreitägige<br />

Fest meinte er: „Beim Personal kom-<br />

Foto: roh<br />

<strong>Die</strong> Clique wächst weiter<br />

menwir allmählich an die Schmerzgrenze“und<br />

riet den Mitgliedern mit<br />

sanfter Ironie, schon mal zwei Tage<br />

Urlaub einzuplanen.<br />

<strong>Die</strong> Berichte von Schriftführer Michael<br />

Baumer und Kassierer Wolfgang<br />

Fritsche lösten keinerlei Beanstandungen<br />

aus. Der neue Inventarmeister<br />

Peter Henke hatte seine Aufgabe<br />

bravourös erledigt. Bei den<br />

Wahlen wurde der gesamte Vorstand<br />

im Amt bestätigt, ebenso der<br />

musikalische Leiter Andreas Manzke,<br />

der schon zum 24. Mal das Vertrauen<br />

erhielt. Neu ins Leitungsteam<br />

kam Patrik Bernauer, der künftig als<br />

Chronist fungiert. Andrej Lauer<br />

pflegt die Homepage und den Facebook-Auftritt.<br />

Heidemarie Rombach<br />

Neue Bäume in<br />

der Ortsmitte<br />

Neugestaltung abgeschlossen<br />

Grenzach-Wyhlen. Nun ist die<br />

Neugestaltung der Jacob-Burckhardt-Straße<br />

im Ortsteil Grenzach<br />

abgeschlossen. In den letzten Wochen<br />

wurden neue Bäume gepflanzt.SieersetzendieimVorjahr<br />

zu Beginn der Umbauten der Gehwege<br />

gefällten Bäume. Umfasst<br />

sind die neuen Pflanzbeetevon Betonteilen,<br />

die mit ihren breiten<br />

Rändern zum Sitzen einladen. Da<br />

an beiden Straßenseiten die Gehwege<br />

saniert und neue Bereiche<br />

mit abgesenkten Bordsteinkanten<br />

angelegt sind, ist die Straße zwischen<br />

B 34 und Bahnhof nun besonders<br />

fußgängerfreundlich. (rr)<br />

Nun muss er nur noch wachsen.<br />

Foto: rr<br />

LIDL ERÖFFNET IN GRENZACH-WYHLEN<br />

MONTAG BIS SAMSTAG, 8 UHR BIS 21 UHR<br />

MARKGRAFENSTRASSE 61, GRENZACH-WYHLEN<br />

Bleiche 4<br />

79761 Waldshut-Tiengen<br />

Tel.: 07751 887-0<br />

Fax: 07751 887 - 833<br />

Schleith GmbH<br />

info@schleith.de<br />

www.schleith.de<br />

Waldshut | Rheinfelden | Steißlingen | Umkirch | Achern | Mannheim<br />

Lidl kommt mit Qualität und Vielfalt<br />

Lidl-Filiale in Grenzach-Wyhlen eröffnet wieder nach dreiwöchiger Modernisierung / Umfangreiches Sortiment<br />

Grenzach-Wyhlen.Nachumfangreicher<br />

Modernisierung hat die<br />

Lidl-Filiale Grenzach-Wyhlen seit<br />

Montagwieder ihre Türen geöffnet.<br />

Nach drei Wochen Schließung erwartet<br />

die Kunden eine vollständig<br />

modernisierte, helle und freundliche<br />

Filiale.<br />

Zu den gewohnten Öffnungszeiten<br />

von Montag bis Samstag jeweils<br />

von 8 Uhr bis 21 Uhr <strong>können</strong><br />

die Kunden nun wieder auf das<br />

zählen, was sie seit langem zu<br />

schätzen wissen, nämlich: beste<br />

Qualität zum günstigen Preis – oder<br />

mit anderen Worten: Lidl lohnt<br />

sich.<br />

Sonderaktionen<br />

Lidl bietet ein reichhaltiges Sortiment<br />

mit rund 1.600 verschiede-<br />

nen Produkten. Zu den qualitativ<br />

hochwertigen Waren gehören zum<br />

Beispiel Molkereiprodukte, Tiefkühlkost,<br />

Wurstwaren, Frischfleisch,<br />

Frischgeflügel, täglich frisches<br />

Obst und Gemüse sowie<br />

Brot- und Backwaren. Neben vielen<br />

Markenartikeln und Qualitäts-<br />

Eigenmarken wird das Sortiment<br />

von einer großen Auswahl an Bioprodukten<br />

und Fairtrade-Waren ergänzt.<br />

Zweimal pro Woche hat Lidl<br />

zusätzlich attraktive und preiswerte<br />

Aktionsartikel im Angebot. Bei<br />

diesen regelmäßigen Sonderaktionen<br />

stehen Textilien, Haushaltsund<br />

Elektroartikel, Spielwaren<br />

oder Freizeitprodukte, oft von Markenherstellern,<br />

im Mittelpunkt – zu<br />

Preisen, die keinen Vergleich<br />

scheuen müssen. Vervollständigt<br />

werden diese Aktionen durch Lebensmittel,<br />

Hygiene- oder Kosmetikartikel<br />

bekannter Marken wie<br />

zum Beispiel Pepsi oder Ariel. Zudem<br />

bietet Lidl seinen Kunden eine<br />

umfassendeGeld-zurück-Garantie.<br />

Qualitätskontrolle<br />

Qualität ist für Lidl ein wesentlicher<br />

Antrieb. Lidl achtet schon bei<br />

der Auswahl der Rohstoffe auf hohe<br />

Qualitätsstandards. Alle Artikel<br />

unterliegen umfangreichen Qualitätskontrollen<br />

– angefangen bei der<br />

Produktion bis hinein in die Verkaufsräume.<br />

Nur Lieferanten, die<br />

die hohen Qualitätsnormen erfüllen,<br />

dürfen Lidl beliefern. Zudem<br />

sind der hohe Warenumschlag in<br />

den Filialen und die kurzen Lieferwege<br />

wichtige Frischefaktoren.<br />

Lidl kauft direkt bei den Erzeugern<br />

große Mengen ein und kann somit<br />

die Preisvorteile in Form von günstigen<br />

Preisen an seine Kunden weitergeben.<br />

Service für den Kunden<br />

Im Mittelpunkt aller Bemühungen<br />

stehen die Kunden. Kundenorientierung<br />

und Kundenzufriedenheit<br />

sind die Grundpfeiler des Erfolgs<br />

von Lidl. Deshalb legt das Unternehmen<br />

besonders viel Wert<br />

auf Freundlichkeit und eine angenehme<br />

Einkaufsatmosphäre. <strong>Die</strong><br />

Filialen sind übersichtlich aufgebaut,dieWarenpräsentationistbewusst<br />

einfach und funktionell. Zugleich<br />

erleichtern die großen und<br />

gut sichtbaren Preisschilder den<br />

Einkauf. Lidl bietet darüber hinaus<br />

viele Serviceleistungen, die den<br />

Einkauf bequemer machen. Dazu<br />

zählen großzügige und kostenlose<br />

Kundenparkplätze, bargeldloses<br />

Bezahlen mit der EC-Karte oder der<br />

Einsatz moderner und schneller<br />

Scanner-Kassen sowie der wöchentliche<br />

LIDL-Newsletter, der genauso<br />

wie die Lidl-Homepage,<br />

www.lidl.de, stets umfassend über<br />

neue Produkte oder Aktionen informiert.<br />

(WB)<br />

Der gesamte Markt und auch die Parkplätze wurden neu gestaltet. Jetzt liegen Ein- und Ausgang wieder direkt<br />

nebeneinander.<br />

Foto: rr


WOCHENBLATT<br />

26. JUNI 2013 HOCHRHEIN AKTUELL 7<br />

Anmelden für das<br />

Grümpelturnier<br />

Rheinfelden-Degerfelden. Am<br />

Wochenende des 20. und 21. Juli findet<br />

wieder das Degerfelder Grümpelturnier<br />

auf dem Sportplatz statt.<br />

Mannschaften <strong>können</strong> sich unter<br />

www.fv-degerfelden.de oder im Kickerhüttle<br />

Degerfelden anmelden.<br />

Anmeldeschluss ist der 1. Juli. (WB)<br />

Epilepsie-Selbsthilfegruppe<br />

trifft sich<br />

Rheinfelden. Am Freitag, 5. Juli,<br />

findet das nächste Treffen der<br />

Selbsthilfegruppe Epilepsie-Selbsthilfe<br />

statt. <strong>Die</strong> Gruppe lädt alle Interessierten<br />

ins Nebenzimmer des<br />

Café Fürst, Karl-Fürstenbergstraße<br />

17, nach Rheinfelden ein. Beginn ist<br />

um 19 Uhr. (WB)<br />

Flohmarkt der<br />

Pfalzergruppe<br />

Rheinfelden-Herten. <strong>Die</strong> Pfalzergruppe<br />

Herten-Degerfelden veranstaltet<br />

wieder ihren Flohmarkt<br />

im DRK-Depot Herten, Rabenfelsstraße<br />

24. <strong>Die</strong> Termine sind Freitag,<br />

28. Juni, von 14 Uhr bis 18 Uhr<br />

mit Kaffeestube und Samstag, 29.<br />

Juni, von 9 Uhr bis 12 Uhr. (WB)<br />

Fasnachtsclique<br />

stellt sich vor<br />

Rheinfelden. „D’Wölf vom Dinkelberg“<br />

stellen sich am heutigen<br />

Mittwoch, 26. Juni, um 20 Uhr im<br />

Feuerwehrhaus Adelhausen vor,<br />

um neue Mitglieder zu werben. Interessierte<br />

Fasnächtler und solche,<br />

die es werden wollen sind<br />

herzlich will<strong>kommen</strong>. (WB)<br />

Konzert zum<br />

25-jährigen Bestehen<br />

Rheinfelden. Der Gospelchor St.<br />

Josef feiert sein 25-jähriges Bestehen<br />

am Sonntag, 30. Juni, mit einem<br />

Konzert in der Bogenhalle auf<br />

Schloss Beuggen. Auf dem Programm<br />

stehen Gospels, Balladen<br />

und Eigenkompositionen. Beginn ist<br />

um 16 Uhr, der Eintritt ist frei. (WB)<br />

Führung durch<br />

Rheinfelden<br />

Rheinfelden. Pro Rheinfelden-<br />

StadtmarketinglädtamMittwoch,<br />

3. Juli, zur nächsten Stadtführung<br />

durch Rheinfelden ein. Treffpunkt<br />

ist um 17 Uhr am Brunnen auf dem<br />

Kirchplatz beim Rathaus. <strong>Die</strong> Führung<br />

dauert etwa zwei Stunden<br />

und ist kostenlos. (WB)<br />

FREITAG, 28. JUNI, AB 19 UHR UND SAMSTAG. 29. JUNI, AB 9 UHR<br />

FREIBAD GRENZACH-WYHLEN<br />

So klingt der Festivalsommer<br />

15.Badenova Sommerfestival in Grenzach-Wyhlen / Live-Musik und vielfältiges Rahmenprogramm<br />

Grenzach-Wyhlen. <strong>Die</strong> Interessengemeinschaft<br />

(IG) Sommerfestival<br />

präsentiert am Freitag,<br />

28., und Samstag, 29. Juni, das<br />

15.BadenovaSommerfestivalvor<br />

der herrlichen Freibad-Kulisse in<br />

Grenzach-Wyhlen. 1999 fand das<br />

einzigartige Sport- und Partyerlebnis<br />

erstmals statt. Auch in diesem<br />

Jahr haben die Vereine der<br />

IG Sommerfestival zusammen<br />

mit dem Initiator Christian König<br />

keine Mühen gescheut, ein abwechslungsreiches<br />

Sommerfestival<br />

anzubieten.<br />

<strong>Die</strong> Besucher dürfen sich auch<br />

dieses Jahr auf jede Menge Sportaction<br />

freuen. Denn es geht wieder<br />

um Spiel, Satz und Sieg beim<br />

Beachvolleyball-Turnier. Jede Menge<br />

Spaß verspricht dieser Trendsport,<br />

welcher seit Jahren zum festen<br />

Bestandteil des Sommerfestivals<br />

zählt. Das Beachvolleyball-<br />

Turnier beginnt am Samstag, 29.<br />

Juni, um 9 Uhr.<br />

Musikalische Highlights<br />

Dank der bewährten Partnerschaft<br />

zwischen der IG Sommerfestival<br />

– bestehend aus den Vereinen<br />

TC 1923 Grenzach, SG Grenzach-<br />

Wyhlen, Guggemusik Ranzepfiffer<br />

aus Weil am Rhein sowie ZG<br />

Rheinfelden 08 – und Christian<br />

„Icke“ König ist es gelungen, ein<br />

Showprogramm der Superlative<br />

auf die Beine zu stellen. Fünf bekannte<br />

Bands verschiedener Stilrichtungen<br />

versprechen einen Musikgenuss<br />

der Extraklasse. Am<br />

Freitag, 28. Juni,wird unter dem Titel<br />

„Beach Party Vol. 1“ als erste<br />

Band des Abends die Gruppe Inner<br />

Pigdog aus dem Dreiländereck auftreten.<br />

<strong>Die</strong> Coverrockband versteht<br />

es immer wieder, die Besucher mit<br />

Rock-Klassikern der 70er- und<br />

80er- Jahre zu begeistern. Nicht<br />

umsonst dürfen sie bereits in der<br />

dritten Auflage am Sommerfestival<br />

groß aufspielen. Nachdem<br />

I.P.D. richtig eingeheizt hat, wird<br />

die Partyband „Shark“ erstmals<br />

beim Sommerfestival auftreten.<br />

Schweißtreibende Rocksongs und<br />

eine topmoderne Bühnenshow<br />

sind das Markenzeichen der Band.<br />

Am Samstagabend, 29. Juni,<br />

geht es weiter mit der „Beach Party<br />

Vol.2“. Musikalisch begrüßt werden<br />

die Gäste durch eine klassische<br />

Marsch-Jazzband nach dem<br />

Vorbild der Original Brassbands<br />

aus den USA. <strong>Die</strong> „Castle Groove<br />

Festival Brass Band“ aus Basel ist<br />

im Dreiländereck eine feste Größe.<br />

<strong>Die</strong> Musiker zirkulieren an diesem<br />

Abend auf dem Festgelände und<br />

sorgen in den Spiel- und Umbaupausen<br />

für beste Unterhaltung.<br />

Das andere Show-Highlight kommt<br />

direkt aus der Schweiz: „<strong>Die</strong> Wilde<br />

13“ sorgt mit Discohits der 70erund<br />

80er- Jahre und einer abgefahrenen<br />

Show für sommerliche Silvesterstimmung.<br />

Rock der 80er<br />

steht auf dem Wegweiser der Band<br />

„Heaven in Hell“ aus Ulm. Mit hohem<br />

musikalischem Anspruch<br />

präsentieren sie bei ihren Konzerten<br />

zahlreiche energiegeladene<br />

Rockklassiker der 80er-Jahre, be-<br />

<strong>Die</strong> Partyband „Shark“ (links) tritt erstmals beim Sommerfestival auf. Inner Pigdog (rechts) ist schon zum wiederholten<br />

Male mit dabei.<br />

Fotos: WB/khe<br />

geistern aber auch mit leisen Tönen,<br />

mit Akustik-Bearbeitungen<br />

oder unplugged-Versionen.<br />

Kinderprogramm<br />

Für die kleinen Gäste steigt in<br />

guter Tradition am Samstag, 29. Juni,<br />

von 14 Uhr bis 17 Uhr das beliebte<br />

Kinderprogramm. Freuen dürfen<br />

sich die Kinder und Jugendlichen<br />

auf ein ganz besonderes<br />

Highlight: die Best of Streetdance<br />

Show Baden-Württemberg 2013.<br />

<strong>Die</strong> besten Streetdance-Gruppen<br />

aus Baden-Württemberg präsentieren<br />

sich auf einer großen Bühne.<br />

Organisiert wird die Show vom Jugendreferat<br />

Grenzach-Wyhlen und<br />

der Arbeitsgemeinschaft Jugendfreizeitstätten<br />

(AGJF). Alle teilnehmenden<br />

Gruppen haben sich mit<br />

hochkarätigen Choreografien für<br />

die Teilnahme qualifiziert und damit<br />

die Möglichkeit, ihr Können<br />

vor großem Publikum zu zeigen.<br />

Gastronomische Akzente<br />

Für die gastronomischen Highlights<br />

rund um das Festzelt sorgen<br />

in bewährter Form die vier Vereine<br />

der IG Sommerfestival. Neben<br />

einer großen Bar mit leckeren Bargetränken<br />

werden erfrischende<br />

Sommerweine, prickelnder Sekt<br />

sowie die In-Getränke Apérol-<br />

Spritz und Hugo angeboten. Zur<br />

Getränkeausstattung gehört neben<br />

Pils und Weizen vom Fass selbstverständlichauchdieganzePalette<br />

an alkoholfreien Getränken sowie<br />

verschiede Mixgetränke und eine<br />

mobile Kaffeelounge mit leckeren<br />

Kaffee- und Eisvariationen. <strong>Die</strong><br />

Sommerfestival-Küche bietet neben<br />

den Klassikern wie Pommes,<br />

Currywurst, Steakweckle, ofenfrischer<br />

Flammewaie, Grillwurst, Gyros<br />

und Burger auch eine Sommer-<br />

Racletteria und süße sowie deftige<br />

Crêpes an. Hierzu hat die IG Sommerfestival<br />

fünf professionelle Anbieter<br />

gewinnen <strong>können</strong>.<br />

„PartyPass“ und Tickets<br />

<strong>Die</strong> IG Sommerfestivalverpflichtet<br />

sich, den Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes<br />

Folge zu leisten.<br />

Daher wird der Einlass zum<br />

Festivalgelände für Jugendliche<br />

unter 18 Jahren nur mit dem „PartyPass“<br />

gewährt. Den „PartyPass“<br />

gibt es nur über die Internetseite<br />

der Gemeinde Grenzach-Wyhlen,<br />

www.grenzach-wyhlen.de. Hier<br />

ist ein entsprechender Link auf den<br />

„PartyPass“ hinterlegt. <strong>Die</strong> Anwesenheit<br />

ohne Begleitung eines Erziehungsberechtigten<br />

wird Jugendlichen<br />

unter 16 Jahren nicht und Jugendlichen<br />

von 16 und 17 Jahren<br />

längstens bis 24 Uhr gestattet. Mit<br />

Begleitung eines Erziehungsberechtigten<br />

besteht die Möglichkeit<br />

für Kinder und Jugendliche egal<br />

welchen Alters, die Veranstaltung<br />

zu besuchen. Hierzu benötigt der<br />

Jugendliche zusätzlich zum „Party-<br />

Pass“ eine schriftliche Erklärung<br />

der Eltern, dass sie dafür Sorge tragen,<br />

gemeinsam mit ihrem Kind<br />

das Sommerfestival zu verlassen.<br />

Das Formular steht unter<br />

www.sommerfestival.info zum<br />

Download bereit.<br />

Karten gibt es im Vorverkauf bei<br />

der Sparkasse Markgräflerland in<br />

Grenzach, der Sparkasse Lörrach-<br />

Rheinfelden in Rheinfelden und<br />

Wyhlen und im Spielzüg-Lädeli in<br />

Wyhlen. Der Eintritt kostet für Erwachsene<br />

für Freitag oder Samstag<br />

13 Euro im Vorverkauf und 15 Euro<br />

an derAbendkasse. Nur imVorverkauf<br />

gibt es das Zwei-Tages-Ticket<br />

für21Euro.FürJugendlicheunter18<br />

Jahren kostet der Eintritt für einen<br />

Tag jeweils 8 Euro im Vorverkauf<br />

und 10 Euro an der Abendkasse.<br />

AuchindiesemJahrwirdwieder<br />

ein kostenloser Shuttlebus für die<br />

Besucher angeboten. Auch Fahrrad-Parkplätze<br />

am Freibad sind in<br />

ausreichender Menge vorhanden<br />

und beleuchtet. (WB)<br />

Weitere Informationen und eine<br />

Programmübersicht finden sich im<br />

Internet unter http://www.sommerfestival.info.<br />

BADENOVA SOMMER-FESTIVAL<br />

Ihr Wein- und Getränkefachmann in Lörrach<br />

Wein-Speck GmbH<br />

Schwarzwaldstraße 17<br />

79539 Lörrach<br />

Tel. 07621/4 70 80<br />

www.weinspeck.de


WOCHENBLATT<br />

8 AUS DEM LANDKREIS 26. JUNI 2013<br />

Rekordumsatz 2012 für den EuroAirport<br />

Erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 für den EuroAirport / <strong>Die</strong> Nettoverschuldung ging weiter zurück<br />

Basel/Mulhouse. Das Geschäftsjahr<br />

2012 war für den EuroAirport<br />

erneut erfolgreich. Der binationale,<br />

regionale Flughafen im Dreiländereck<br />

erzielte einen Umsatz von 106,5<br />

Millionen Euro, was einer Steigerungvon5,2Prozentgegenüberdem<br />

Vorjahr entspricht. <strong>Die</strong>ses Wachstum<br />

ist unter anderem der Ausweitung<br />

des Flugangebots zu günstigen<br />

Preisen, zusätzlichen Flugfrequenzen,<br />

und verbesserten Anschlussbedingungen<br />

an den wichtigsten europäischen<br />

Drehkreuzen zu verdanken.<br />

<strong>Die</strong> Einnahmen aus dem aeronautischen<br />

Betrieb stellten 48 Prozent<br />

des Umsatzes dar (2011: 47 Pro-<br />

zent). <strong>Die</strong>s entspricht einem Volumenanstieg<br />

um 5,7 Prozent im Vergleich<br />

zum Vorjahr, obwohl die<br />

Flughafentaxen gesenkt wurden.<br />

<strong>Die</strong> nicht aeronautischen Einnahmen<br />

stiegen um 4,6 Prozent; die Einnahmen<br />

aus Handel und Parkinggebühren<br />

entwickelten sich stark,<br />

während die Mieten stabil blieben.<br />

<strong>Die</strong> Betriebskosten nahmen um<br />

7,4 Millionen Euro (+12,5 Prozent) zu,<br />

wovon annähernd 2,7 Millionen Euro<br />

den Ausgaben für Sicherheit zuzurechnen<br />

sind. <strong>Die</strong>ser starke Anstieg<br />

ist auf die Verschärfung der Sicherheitsmaßnahmen<br />

und den allgemeinen<br />

Kostenanstieg im<br />

Sicherheitsbereich zurückzuführen.<br />

<strong>Die</strong> Nettoverschuldung ging trotz<br />

der Stärke des Schweizer Frankens<br />

auf 34,1 Millionen Euro zurück (minus<br />

32,1 Millionen Euro im Vergleich<br />

zu 2011). Infolgedessen verringerte<br />

sich das Verhältnis von Nettoverschuldung<br />

und Eigenfinanzierung<br />

von 1,7 auf 0,9 Jahre. Im Verlauf der<br />

letzten zehn Jahre ist es dem EuroAirport<br />

gelungen, seine Nettoverschuldung<br />

um 137 Millionen Euro zu<br />

verringern. Dank dieser gesunden<br />

Finanzlage <strong>können</strong> diewichtigen Investitionen<br />

in die Entwicklung, die<br />

in den nächsten Jahren anstehen,<br />

angegangen werden.<br />

2012 bewegten sich die Investitionen<br />

auf einem relativ bescheidenen<br />

Niveau von 10,3 Millionen Euro. <strong>Die</strong><br />

wichtigsten Investitionen betrafen<br />

den Abschluss der Renovationsarbeiten<br />

in der Halle 3 und die Studien<br />

zudenkünftigenFrachtinfrastrukturen<br />

in der Zone 4. In den ersten fünf<br />

Monaten 2013 hat der EuroAirport<br />

2,2 Millionen Passagiere befördert.<br />

<strong>Die</strong>s entspricht einer Zunahme von<br />

10 Prozent gegenüber der entsprechenden<br />

Vorjahresperiode. Für den<br />

gleichen Zeitraum ist die Anzahl der<br />

Flugbewegungen (Starts und Landungen)<br />

um 2 Prozent gesunken.<br />

Ende 2013 rechnet der EuroAirport<br />

mit einem Passagierwachstum<br />

von rund 8 Prozent (5,8 Millionen).<br />

(WB)<br />

<strong>Die</strong> Teilnehmer der Gesprächsrunde an den Hochkabinen: Ralf Schemenauer,<br />

Leiter des Zollamtes Weil (von links), Norbert Vincken, Vorsitzender des<br />

Personalrates im Hauptzollamt, Bundestagsabgeordneter Armin Schuster,<br />

Julian Würtenberger, Abteilungsleiter im Bundesfinanzministerium, Kurt<br />

Grieshaber, Präsident der IHK und Volker Künze, Leiter des Hauptzollamtes<br />

Lörrach.<br />

Foto: rr<br />

Neues Verfahren<br />

Beratung über Entlastung der Zollbeamten<br />

Weil am Rhein. Zu einem Informationsbesuch<br />

weilte am Montag<br />

Julian Würtenberger, Leiter der<br />

Abteilung Zoll und Verbrauchssteuern<br />

im Bundesfinanzministerium,<br />

im Zollamt Weil-Autobahn.<br />

Eingeladen hatte ihn der<br />

Bundestagsabgeordnete Armin<br />

Schuster. Würtenberger informierte<br />

sich über die Wirksamkeit<br />

der Abfertigung der Lastwagenfahrer<br />

an den Hochkabinen.<br />

<strong>Die</strong>sen Umbau hatte er noch in<br />

seiner Amtszeit als Regierungspräsident<br />

in Freiburg mit auf den Weg<br />

gebracht. Mit diesem beschleunigten<br />

Abfertigungsverfahren ist der<br />

tägliche Stau jener Fahrzeuge, die<br />

im Transit durch die Schweiz fahren,<br />

bereits gegen 6.30 Uhr abgebaut.<br />

Kurt Grieshaber, Logistik- Unternehmer<br />

und Präsident der Industrie-<br />

und Handelskammer Hochrhein-Bodensee,<br />

lobte die Vorteile<br />

der Hochkabinen. Für die Unternehmen<br />

sei dies ein sehr bedeutender<br />

Zeitgewinn. Er sprach sich aus,<br />

dass noch mehr Spediteure davon<br />

Gebrauch machen, auch ihre Lieferungen<br />

zu Schweizer Zielorten an<br />

der A 5 im Transit und dann vor Ort<br />

im Binnenzollamt abzufertigen.<br />

<strong>Die</strong>ses Verfahren würde den immer<br />

noch bestehenden Stau der Verzoller<br />

verringern. Zollamtsleiter Ralf<br />

Schemenauer bewertete dies auch<br />

als einen enormen Beitrag zur Verkehrssicherheit<br />

auf der A 5, denn<br />

damit stehen in der Hauptzeit der<br />

Berufspendler nunmehr zwei Fahrspuren<br />

zur Verfügung.<br />

C<br />

hürzlich hei s Ingrid un<br />

der Günter e Sunndigspaziergang<br />

gmacht. „Au,<br />

lueg emol dört sälle Omslehuffe,“<br />

het s Ingrid gsait. „Wie die<br />

Tierli schaffe un renne.“ „Do<br />

chönntsch du dir jo grad e Bispil<br />

neh,“ het der Günter gmeint un<br />

fräch glacht. „Aber do derzue<br />

sait mer Kolonie un nüt Omslehuffe.Dashanidogradchürzlich<br />

emol gläse. Un anschinend<br />

sin die richtig guet organisiert.“<br />

„Hesch villicht im e Märchebuech<br />

blätterert? Das cha ich mir<br />

gar nüt vorstelle.“ „Nei Ingrid,<br />

Forscher hei usegfunde, dass<br />

die e richtig sozial Netzwerk<br />

hei. <strong>Die</strong> jüngere Omsle düen<br />

sich um die Junge kümmere,<br />

die Ältere müen Fueder hole.“<br />

„Äh, wäge däm renne die wie<br />

gstört umenanger. Lueg emol<br />

grad sälli zwo dört äne wo öbis<br />

richtig Großes schleipfe.“ „Jä<br />

jä, aber stell der emol vor, bi<br />

dene gits anschinend e Gruppe<br />

wo der Bau putze muess.“ „Grad<br />

wie bi üns, gell Günter. Nei, bi<br />

üns git s ke Gruppe, ich putz<br />

ellei. Aber d Schueh zieht bi<br />

Würtenberger brachte auch die<br />

Nachricht mit, dass derzeit an<br />

einem neuen Verfahren gearbeitet<br />

wird, um den aufwendigen Kundenbetrieb<br />

zum Abstempeln der<br />

„Grünen Zettel“ im privaten Reiseverkehr<br />

mit Automaten abzufertigen.<br />

Sowohl Würtenberger als auch<br />

Schuster bekräftigten, dass es klare<br />

politische Absicht sei, auch künftig<br />

die Umsatzsteuer an ausländische<br />

Kunden invollem Umfang zu erstatten,<br />

es bestehe keine Absicht, irgendwelche<br />

Wertgrenzen einzuführen.<br />

Jedoch gehe es darum, den<br />

Aufwand für die manuelle Abfertigung<br />

der Ausfuhrnachweise zu verringern.<br />

Bis Ende nächsten Jahres<br />

solle ein Konzept dafür vorliegen,<br />

so dass ein Großteil des bisherigen<br />

Stempelabschlagens per Hand entfallen<br />

wird.<br />

Schuster bewertet dies auch als<br />

besonders wichtig, weil wegen des<br />

hohen Personalaufwandes in den<br />

vergangen Jahren zahlreiche Zollbeamte<br />

aus dem unmittelbaren<br />

<strong>Die</strong>nstanderGrenzeherausgenommen<br />

werden mussten, um an den<br />

Schaltern <strong>Die</strong>nst zu tun. So könne<br />

künftig wieder verstärkt an der<br />

Grenze und im Hinterland kontrolliertwerden.<br />

Für die Kundenwürde<br />

sich damit die Abfertigung deutlich<br />

beschleunigen. Auch für jene Reisenden,<br />

die an den am stärksten<br />

vom Einkaufsverkehr betroffenen<br />

Grenzübergängen Weil-Friedlingen,<br />

Lörrach-Stetten und Grenzacher<br />

Horn ohne Warenabfertigung<br />

die Grenze passieren möchten,<br />

MUNDART<br />

wird sich die Fahrt in die Schweiz<br />

beschleunigen. Rolf Reißmann<br />

Am Sunndignomidag<br />

dene o niemers ab wenn er in<br />

Bau ine goht. Das chunnt mer<br />

nämlich richtig bekannt vor,<br />

Schätzli. Me chönnt grad meine,<br />

dass es gar nüt sovil angers isch<br />

as wie bi de Mensche.“ „Jo,<br />

nume dass du nüt eso schnäll<br />

rennsch, Ingrid.“ „Also hüte<br />

isch der Sunndig wieder emol<br />

so richtig schön mit dir, Günter.<br />

Mehr cho ni do derzue gar nüt<br />

sage.“<br />

Ihne liebi Leser wünsch ich<br />

e nättere Sunndig,<br />

Ihri Margret Brombacher


WOCHENBLATT<br />

26. JUNI 2013 SPORT AKTUELL 9<br />

Jugendliche aus 15 Nationen kickten Spannend bis zuletzt<br />

FC Gundulfs holte sich den Siegerpokal beim „Grenzenlos“-Turnier 2013 / Yascha Solmaz ist bester Torwart<br />

Grenzach-Wyhlen. Am Samstag<br />

fand auf dem Sportgelände des<br />

FC Grenzach bereits zum achten<br />

Mal in Folge das Fußballturnier<br />

„Grenzenlos“ statt. Zehn Mannschaften<br />

mit Jugendlichen ab 14<br />

Jahren aus insgesamt 15 Nationen<br />

spielten um den begehrten<br />

Siegerpokal.<br />

Es begegneten sich Spieler aus<br />

dem Iran, dem Irak und Afghanistan,<br />

aber auch aus Kenia, Syrien,<br />

Serbien, Algerien, der Türkei, Italien<br />

sowie Spätaussiedler aus Ka-<br />

Grenzach-Wyhlen. Am Sonntag<br />

hat die Grenzacher Ruderin Sandra<br />

Waffenschmidt ihre Regatta-Premiere<br />

im Doppelvierer der Master-<br />

Damen in Cham (Schweiz) absolviert.<br />

Gemeinsam mit Anna Walter,<br />

Sabine Damer und Verena Gertsch<br />

vom Basler Ruder-Club konnte sie<br />

gleich ihr erstes Rennen über 1.000<br />

Meter gegen fünf andere Boote aus<br />

der Schweiz gewinnen.<br />

Nachdem in einem ersten Anlauf<br />

das Rennen nach geruderten 500<br />

Metern abgebrochen werden musste,<br />

da drei Boote zu kollidieren drohten,<br />

konnte im zweiten Anlauf das<br />

Rennen dann komplett durchgefahren<br />

werden. <strong>Die</strong> Basler Crew fuhr als<br />

Sieger durchs Ziel und setzte sich ge-<br />

sachstan und Russland sportlich<br />

fair. Organisiert wurde das Event<br />

vom Jugendreferat Grenzach-Wyhlen<br />

in Kooperation mit dem Jugendmigrationsdienst<br />

vom Caritasverband.<br />

Der FC Grenzach stellte den<br />

Platz und Helfer zur Verfügung und<br />

organisierte die Schiedsrichter.<br />

Gespielt wurde in zwei Gruppen<br />

à fünf Mannschaften bis zum Viertel-,<br />

Halb- und Finalspiel. Als bester<br />

Torwart wurde Yascha Solmaz<br />

mit einem Sonderpokal ausgezeichnet.<br />

Als Siegermannschaft<br />

ging die Gruppe mit dem Namen FC<br />

Gundulfs vom Platz. (ina)<br />

Grenzacher Ruderin Sandra Waffenschmidt erfolgreich im Damen-Vierer des Basler Ruder-Clubs / Nächster Start am 7. Juli<br />

gen RGM Greifensee/Uster, RGM<br />

Cham/Stansstad, Lausanne, Greifensee<br />

1 und Kaufleuten Zürich<br />

durch.<br />

Bereits am 8. Juni startete Sandra<br />

Waffenschmidt bei der Regatta in<br />

Sarnen (Schweiz) und traf dort auf<br />

sieben Boote aus der Schweiz. Nachdem<br />

ihre Mannschaft zunächst hinten<br />

lag, schob sich das Boot nach<br />

500 Metern in Führung und konnte<br />

den Sieg sicher nach Hause fahren.<br />

In diesem Rennen saß statt Verena<br />

Gertsch Sabine Horvath im Boot.<br />

Durch diese Siege motiviert wird<br />

der Damen-Vierer als nächstes am<br />

Sonntag, 7. Juli, auf dem Luzerner<br />

Rotsee anlässlich der Schweizer<br />

Meisterschaften starten. (WB)<br />

Zehn Mannschaften mit Jugendlichen aus 15 Nationen spielten um den begehrten<br />

Siegerpokal.<br />

Foto: ina<br />

Mit vereinter Frauenpower zum Sieg<br />

Der Damen-Vierer des Basler Ruder-Clubs konnte mit Sandra Waffenschmidt<br />

vom Ruderclub Grenzach im Boot einige Regatta-Erfolge verbuchen.<br />

Foto: WB<br />

Tennisclub Rheinfelden: Spitzenspiel gegen TC Schönberg 3<br />

Freiburg/Rheinfelden. <strong>Die</strong> Damen<br />

des TC Rheinfelden waren<br />

am Sonntag beim TC Schönberg<br />

(Freiburg) zu Gast. Beide Mannschaften<br />

hatten die Möglichkeit,<br />

mit einem Sieg die Meisterschaft<br />

für sich zu entscheiden. So war es<br />

ein Spiel auf Augenhöhe.<br />

Nach den Einzelbegegnungen<br />

stand es 3:3 und beide Mannschaften<br />

wussten, dass die Doppelspiele<br />

die Entscheidung herbeiführen<br />

würden. <strong>Die</strong> Spannung wurde immer<br />

größer, als die Spielerinnen<br />

des TC Rheinfelden das erste Doppel<br />

verloren und das zweite gewannen.<br />

Alle Augen waren nun<br />

auf das verbleibende Doppel gerichtet.<br />

Am Ende setzte sich der TC<br />

Schönberg mit 5:4 durch. <strong>Die</strong> Enttäuschung<br />

beim TC Rheinfelden<br />

war groß, da die Damen im letzten<br />

Jahr erst den Aufstieg in die zweite<br />

Bezirksklasse erreichten und in<br />

ViktoriaIvanovundAlinaOschemgaben<br />

im Doppel ihr Bestes. Foto: WB<br />

diesem Jahr den Durchmarsch<br />

schaffen wollten.<br />

Im letzten Spiel am Sonntag, 30.<br />

Juni, trifft der TC Rheinfelden auf<br />

den TC Wolfenweiler und kann<br />

hoffentlich die Saison mit einem<br />

Sieg ausklingen lassen. (WB)<br />

Anfängertraining für Drachenboot<br />

Grenzach-Wyhlen. In Vorbereitung<br />

auf die 12. Drachenbootregatta<br />

am Samstag, 13. Juli, bietet die Drachenbootabteilung<br />

des Ruderclubs<br />

Grenzach Interessierten wieder die<br />

Möglichkeit zu einem kostenlosen<br />

Anfängertraining an. Das Training<br />

dient der Vorbereitung auf das Drachenbootrennen,<br />

ist aber auch für<br />

alle anderen Interessierten offen,<br />

die schon immer mal in ein Drachenboot<br />

steigen wollten.<br />

Das Training findet statt am Montag,<br />

1. Juli, um 19 Uhr. Eine Anmeldung<br />

ist nicht notwendig. <strong>Die</strong> Teilnehmer<br />

werden von erfahrenen<br />

Trainern und Steuerleuten angeleitet.<br />

Einzige Voraussetzung für die<br />

Teilnahme ist, dass man sicher in<br />

Kleidung schwimmen kann.<br />

Im Moment sind auch noch Startplätze<br />

für die Drachenbootregatta<br />

frei,sodasskurzfristigeAnmeldungen<br />

angenommen werden. Weitere<br />

Informationen erhalten Interessierte<br />

unter Telefon 07624 /2262 oder<br />

E-Mail roywaffenschmidt@yahoo.de.<br />

Meldeunterlagen sind auf<br />

www.ruderclubgrenzach.de erhältlich.<br />

(WB)<br />

SAMSTAG UND SONNTAG, 6. UND 7. JULI<br />

IMPULSIV LÖRRACH<br />

NATURENERGIE LIVE<br />

Beim NaturEnergie Cup „Hoch3“ ist Vielseitigkeit gefragt: Draußen wird auf Sand gekickt und in der NaturEnergie-Arena<br />

auf dem von der FIFA zertifizierten Kunstrasen. Hinzu kommt ein Energieparcours.<br />

Foto: fr<br />

NaturEnergie Cup „Hoch3“ lockt<br />

Energiedienst und Impulsiv Lörrach laden zum Turnier mit drei Disziplinen ein<br />

Lörrach. Zwei unterschiedliche<br />

Spielfelder, Tischkicker und ein<br />

Energieparcours sind die AustragungsortedeserstenNaturEnergie<br />

Cup „Hoch3“. Energiedienst und<br />

das Impulsiv Freizeitcenter Lörrach<br />

veranstalten dieses besondere<br />

Turnier am Samstag, 6. Juli. Kinder,<br />

Jugendliche und Erwachsene<br />

<strong>können</strong> sich in einzelne Altersgruppen<br />

in diesen drei Disziplinen<br />

messen. Ein erlebnisreicher Familientag<br />

ergänzt am Sonntag, 7. Juli,<br />

das sportliche Programm.<br />

Im Außenbereich garantiert das<br />

„Beach 20“, ein auf Sand gebautes<br />

Fußballfeld, höchste Fußball-<br />

Spielfreude mit Strandfeeling.<br />

Technisches Geschick ist im Innenbereich<br />

in der modernen NaturEnergie<br />

Arena gefragt, in der<br />

das klassische Fußballturnier ausgetragen<br />

wird. Dritte Disziplin ist<br />

der Energieparcours. Hier gilt es<br />

einzelne Stationen rund um das<br />

Thema Energie, wie die Tor-<br />

schussmessung, den heißen Draht<br />

oder die Energie-Carrera-Rennbahn,<br />

zu bewältigen.<br />

<strong>Die</strong> Teams spielen in allen drei<br />

Disziplinen vier gegen vier Spieler.<br />

Jedes Team absolviert mindestens<br />

zwei Fußballspiele in der Vorrunde<br />

und muss seine Ausdauer<br />

auf dem Energieparcours beweisen,<br />

um sich für die Endrunde und<br />

das Finale zu qualifizieren. Zu gewinnen<br />

gibt es zahlreiche Gutscheine<br />

für die NaturEnergie Arena<br />

im Impulsiv Freizeitcenter in<br />

Lörrach. <strong>Die</strong> Einnahmen aus der<br />

Teilnahmegebühr am NaturEnergie<br />

Cup „Hoch3“ in Höhe von 24<br />

Euro spenden Energiedienst und<br />

das Impulsiv Freizeitcenter einer<br />

gemeinnützigen Einrichtung.<br />

Beim Familientag am Sonntag,<br />

7. Juli steht dann die Familie im<br />

Mittelpunkt. Das Impulsiv Freizeitcenter<br />

zeigt sein vielseitiges<br />

Freizeitangebot und lädt Familien<br />

ein, sich als Mannschaft aufzustellen<br />

und verschiedene Sportarten<br />

des Impulsiv Freizeitcenters auszuprobieren.<br />

Zusätzlich <strong>können</strong><br />

Besucher auch an diesem Tag den<br />

Energieparcours durchlaufen.<br />

Begleitet werden beide Tage<br />

durch sportliche Moderatoren und<br />

ein abwechslungsreiches Musikprogramm.<br />

Für ein abwechslungsreichesSpeise-undGetränkeangebot<br />

sorgt das Team des Impulsiv<br />

Freizeitcenters.<br />

<strong>Die</strong>seVeranstaltungwirdklimaneutral<br />

gestellt. Hierbei arbeitet<br />

Energiedienst mit ClimatePartner<br />

zusammen und unterstützt so den<br />

Bau von zwei Wasserkraftturbinen<br />

in der indonesischen Region<br />

Nordsumatra. (WB)<br />

Anmeldungen sind unter www.impulsiv-loerrach.com/event.html<br />

bis<br />

zum 28. Juni möglich. <strong>Die</strong> Teilnehmerzahl<br />

ist begrenzt.Weitere InformationenimInternetunterwww.energiedienst.de/naturenergie_live


WOCHENBLATT<br />

10 HOCHRHEIN AKTUELL 26. JUNI 2013<br />

Sommerfest lockte Jung und Alt<br />

Beim Sommerfest des Musikvereins Dossenbach kamen Jung und Alt<br />

voll auf ihre Kosten. Der Musikverein hatte einen glücklichen Griff<br />

getan mit der Auswahl seiner musikalischen Gäste. So begeisterte die<br />

Partyband „Wilde Engel“ das Publikum am Samstagabend. Der Sonntag<br />

stand ganz im Zeichen der Familie. Fetzige Rhythmen spielten die<br />

Musikvereine aus Degerfelden, Wyhlen, Schwörstadt und die Jugendkapelle<br />

Dossenbach. Mit den Si-Sa-Sangmüslis standen ganz junge<br />

Akteure auf der Bühne und auch der Jugend-, Gospel-, Männer- und<br />

gemischte Chor des Gesangvereins Dossenbach konnte sich hören lassen.<br />

<strong>Die</strong> Gäste schätzten die Möglichkeit zu Mittag zu essen und mit<br />

Nachbarn und Freunden zu plaudern.<br />

owu/Foto: owu<br />

Ein Apfelbäumchen pflanzen<br />

60 Jahre Christian-Heinrich-Zeller Grundschule Karsau / Buntes Programm zum Festakt<br />

Rheinfelden-Karsau. Rund ging es<br />

bei der Geburtstagsfeier „60 Jahre<br />

Christian-Heinrich-Zeller<br />

Grundschule Karsau“ am Samstag.<br />

Schulleiter Klaus Weber und<br />

sein Team aus Lehrer- und Elternschaft<br />

sowie örtlichen Vereinen<br />

hatten ein spannendes Programm<br />

auf die Beine gestellt.<br />

Schulleiter Klaus Weber konnte<br />

Dagmar Huber, Schulamtsleiterin<br />

des staatlichen Schulamtes Lörrach,HanneloreNuß,dieinVertretungdesOberbürgermeistersnach<br />

Karsau kam, und Klaus Mauris,<br />

Leiter der Sprachheilschule Zell,<br />

die seit drei Jahren mit der Schule<br />

in Karsau kooperiert, begrüßen.<br />

Ortsvorsteher Jürgen Räuber hatte<br />

ein ganz besonderes Geschenk dabei:<br />

Symbolisch überreichte er<br />

denKinderbuchklassiker„DerAp-<br />

Karsaus Ortsvorsteher Jürgen Räuber (links) überreicht Schulleiter Klaus<br />

Weber den „Apfelbaum“.<br />

Foto: owu<br />

felbaum“. Darin enthalten ein Gutschein<br />

für einen richtigen Apfelbaum,<br />

der im Schulgarten der<br />

Christian-Heinrich-Zeller Grundschule<br />

angepflanzt werden soll.<br />

<strong>Die</strong> Karsauer Schule wurde im<br />

Jahre 1953 in der Mitte zwischen<br />

Beuggen, Karsau und Riedmatt<br />

auf der grünen Wiese gebaut. Damals<br />

entschied man sich gegen<br />

einen Anbau an das bestehende<br />

Schulhaus im alten Ortskern. Eine<br />

weise Entscheidung, denn heute<br />

ist die Schule dennoch mittendrin,<br />

umgeben von Wohnbebauung,<br />

Rathaus und Kindertagesstätte sowie<br />

der Kirche St. Michael. Seit<br />

den 70er-Jahren <strong>kommen</strong> auch<br />

Kinder aus der Nachbargemeinde<br />

Nordschwaben in die Karsauer<br />

Schule. <strong>Die</strong> Schule in Karsau entspricht<br />

noch heute den Anforderungen.<br />

Sie wirkt hell und freundlich,<br />

hat viele Fenster und wenn<br />

man nach draußen schaut, blickt<br />

man ins Grüne.<br />

Das Unterhaltungsprogramm<br />

zum Festakt gestalteten selbstverständlich<br />

die Schüler: <strong>Die</strong> Zweitklässler<br />

sangen Lieder aus den<br />

50er-Jahren und die Bläserklasse<br />

ließ „Happy Birthday“ erklingen.<br />

Und bei Workshops, Schwertkampf-Darbietung,<br />

Ponyreiten,<br />

Basteln und Wasserspielen hatten<br />

Groß und Klein ihren Spaß. (owu)<br />

Schillerschüler engagieren sich<br />

Seit November letzten Jahres haben Neuntklässler der Werkrealschule<br />

Schillerschule auf dem Spielplatz Schwedenstraße in Rheinfelden<br />

für Sauberkeit gesorgt. Sechs Monate lang kamen die Schüler einmal<br />

pro Woche auf den Spielplatz und haben aufgeräumt und Müll gesammelt.<br />

Am letzten Mittwoch fand die Endputzaktion mit einem Abschlussgrillen<br />

statt. Streetworker Michal Grman (vorne, Dritter von<br />

rechts) bedankte sich bei den Schülern für ihren Einsatz und überreichte<br />

eine kleine Geldspende des städtischen Jugendreferates für<br />

die Klassenabschlussfeier. „Wir sind den Schülern und ihrer Lehrerin<br />

Sabine <strong>Die</strong>trich (hinten, Sechste von rechts) dankbar für die tatkräftige<br />

Hilfe“, so Michal Grman. „Das ist keine Selbstverständlichkeit!“<br />

WB/Foto: WB<br />

Ein kurzweiliger Kästner-Abend<br />

<strong>Die</strong>erfolgreicheKooperationmitdemTheaterimZehnthaus(TIZ)setzte<br />

die Volkshochschule (VHS) Grenzach-Wyhlen am Sonntagabend<br />

miteinerErich-Kästner-Soiréefort.HenningKurz,LeiterderVHSGrenzach-Wyhlen,<br />

und Anselm König, Sänger und Gitarrist, der sich durch<br />

seine Erich-Kästner-Konzerte bereits bis Amerika einen Namen gemacht<br />

hat, unterhielten das Publikum zwei Stunden lang auf das Beste.<br />

Sie gaben Texte, Gedichte und vertonte Stücke preis zu den vier<br />

großen Themengebieten Biographie, Liebe, Politik und Philosophie<br />

Kästners. Sie luden ein, den erwachsenen Kästner kennenzulernen,<br />

der humorvoll, bissig und sarkastisch seine Zeitgenossen beschrieben<br />

und bedichtet hat. Ein sehr kurzweiliger Abend für alle Kästner-Fans<br />

und all jene, die Kästner kennenlernen wollten. ina/Foto: ina<br />

Acht treue SPD-Mitglieder geehrt<br />

Im Rahmen eines gemütlichen Hocks in der Nollinger Schmiede wurden<br />

kürzlich acht treue Mitglieder der SPD Rheinfelden geehrt. Seit 50<br />

Jahren gehören Karl Meier, Gerhard Weber und Gerd Senn der SPD an.<br />

40 Jahre sind es bei Wolfgang Bocks, Harald Höhn und Georg Stahr.<br />

Marc Schmid ist seit 25 Jahren SPD-Mitglied und zehn Jahre sind es bei<br />

Caroline Gallehr. <strong>Die</strong> mutmaßliche Gründung des SPD-Ortsvereins<br />

RheinfeldenwarimJahre1903.LautSPD-ChronikvonRudiSchlafzum<br />

100. Geburtstag der SPD Rheinfelden soll es im Jahr 1907 rund 20 eingeschriebene<br />

Sozialdemokraten gegeben haben. Heute zählt der Ortsverein<br />

65 Mitglieder. Unter dem Motto „Ein besseres Land kommt<br />

nicht von allein“ feiert die SPD derzeit bundesweit ihr 150-jähriges<br />

Bestehen.<br />

owu/Foto: owu<br />

ie KSJ (Katholisch studierende<br />

Jugend) ist ein Ver-<br />

Schüler im Bund der Deutschen<br />

DbandfürSchülerinnenund<br />

Katholischen Jugend (BDKJ). Unter<br />

dem Leitsatz „Soziale Verantwortung<br />

lernen“ werden den<br />

Jugendlichen Möglichkeiten geboten,sichselbstzuorganisieren,<br />

Verantwortung für andere zu<br />

übernehmen und Angebote im<br />

Lebensraum Schule und Gemeinde<br />

zu gestalten. <strong>Die</strong> Arbeit als<br />

Jugendverband basiert auf dem<br />

christlichen Wertesystem und<br />

demokratischen Strukturen.<br />

Werte und Ziele der Gesellschaft,<br />

die in der Schule vermittelt<br />

werden, werden kritisch betrachtet<br />

und hinterfragt. Schulische<br />

Bildung soll nicht nur Fachwissen<br />

vermitteln, sondern auch<br />

zur individuellen Persönlichkeitsbildung<br />

in ihren vielen Facetten<br />

beitragen. Gleichzeitig soll<br />

sie zur Reflexion über die gesellschaftlichen<br />

Gegebenheiten anregen<br />

und Verantwortungsbereitschaft<br />

des Einzelnen in der<br />

Welt fördern.<br />

<strong>Die</strong> KSJ ist ein Ort in der Kirche,<br />

wo junge Menschen eingeladen<br />

sind zum Dialog. In der Diözese<br />

Freiburg, welcher auch die Ortsgruppe<br />

Grenzach-Wyhlen angehört,<br />

sind derzeit 250 Mitglieder<br />

aufgeteilt in sieben KSJ-Grup-<br />

WOCHENBLATT-SERIE: MEIN VEREIN IST SPITZE<br />

Katholisch studierende Jugend<br />

ORGANISIEREN, GESTALTEN UND VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN<br />

<strong>Die</strong> KSJ Grenzach-Wyhlen gestaltet Aktionen für Schüler.<br />

pen, die von Heidelberg bis an<br />

die Schweizer Grenze verteilt<br />

sind. <strong>Die</strong>se Gruppen organisieren<br />

wöchentliche Gruppenstunden,<br />

in denen gemeinsam gekocht,<br />

gespielt, gebastelt und Ausflüge<br />

gemacht werden. Auch bieten<br />

sie öffentliche Filmnächte, Ausflüge,<br />

Spieleabende und Freizeitlager<br />

an. Es wird unterschieden<br />

zwischen den klassischen<br />

Jugendgruppen, welche eng mit<br />

den Städten und Gemeinden<br />

zusammenarbeiten und Sommerlager<br />

und <strong>Ferien</strong>freizeiten<br />

organisieren und den sogenannten<br />

Schulgruppen wie in Grenzach-Wyhlen,<br />

die gezielte Angebote<br />

an den jeweiligen Schulen<br />

anbieten.<br />

Foto: ina<br />

Etwa alle zwei Wochen finden<br />

in Wyhlen im Bonhoefferhaus<br />

Treffen der hiesigen Gruppe statt,<br />

wo die jeweiligen Projekte geplant<br />

und organisiert werden.<br />

So hilft die Ortsgruppe jedes Jahr<br />

am hiesigen Sponsorenlauf mit,<br />

organisiert mehrmals im Jahr<br />

Unterstufenpartys für die jüngeren<br />

Schüler in der Gemeinde<br />

und bietet Hüttenwochenenden,<br />

ebenfalls für die Unterstufenjahrgänge,<br />

an. Als nächste Projekte<br />

sind eine Schulrallye am<br />

ersten Schultag nach den Sommerferien<br />

für die neuen Fünftklässler<br />

im Gymnasium sowie<br />

eine Fahrradrallye für die Schüler<br />

der sechsten Klassen geplant.<br />

(ina)


WOCHENBLATT<br />

26. JUNI 2013 AUS DER REGIO 11<br />

WZO-TICKER<br />

Bad Krozingen: Oldie-Night und<br />

Alpenrock-Nacht auf dem<br />

Lammplatz. Freitag, 28. Juni,<br />

Crimestop und Samstag, 29.<br />

Juni, Alpenmafia, jeweils um<br />

20 Uhr. Eintritt frei.<br />

Bad Krozingen-Biengen: Mitternachtslauf<br />

mit Wertung zum<br />

Markgräfler Cup. Samstag, 29.<br />

Juni, ab 19 Uhr, Hauptlauf um<br />

22.30 Uhr. Start und Ziel an der<br />

Merowingerhalle.<br />

Freiburg-Munzingen: Rockfestival„RockamFels“beimSportgelände.<br />

Samstag, 29. Juni, ab<br />

20 Uhr mit „Hard 2 Handle“,<br />

„The Brothers-Acoustic Fun Orchestra“<br />

und „Slamjam“.<br />

Grenzach-Wyhlen: Badenova<br />

Sommerfestival im Freibad<br />

Grenzach-Wyhlen. Freitag, 28.<br />

Juni, „Beach Party Vol. 1“ ab<br />

19 Uhr. Samstag, 29. Juni, Beachvolleball-Turnier<br />

ab 9 Uhr, Kinderprogramm<br />

mit Streetdance<br />

Show ab 14 Uhr und „Beach<br />

Party Vol. 2“ ab 19 Uhr.<br />

Lörrach: Stimmen-Festival.<br />

Donnerstag, 4. Juli, bis Sonntag,<br />

28. Juli mit zahlreichen Konzerten.<br />

Müllheim: Stadtfest. Freitag,<br />

28. Juni, bis Sonntag, 30. Juni.<br />

Eröffnung am Freitag, 17 Uhr<br />

in der Martinskirche, Oldtimertreffen<br />

am Sonntag von 9 Uhr<br />

bis 18 Uhr in der Werderstraße.<br />

Sulzburg: Sommerkonzert des<br />

Gesangvereins Sulzburg und<br />

Jugendchören. Samstag, 29.<br />

Juni, 19 Uhr, in der Aula der<br />

Ernst-Leitz Schule. Eintritt frei.<br />

Umkirch: Fußball-Betriebeturnier<br />

des VfR Umkirch. Samstag,<br />

29. Juni, ab 16.30 Uhr.<br />

Umkirch: Hoffest bei der Dachswanger<br />

Mühle mit vielen Aktionen.<br />

Samstag, 29. Juni, und<br />

Sonntag, 30. Juni, ab 10 Uhr.<br />

Weil am Rhein: Internationales<br />

Bläserfestival mit Weindorf.<br />

Donnerstag, 27. Juni, bis Samstag,<br />

29. Juni, in der Innenstadt.<br />

<strong>Die</strong> Covernights in Müllheim sind „Party pur“<br />

Vorfreude auf die Covernights, die am Freitag, 26. Juli, und Samstag, 27. Juli, wieder „open air“ auf dem<br />

Markgräfler Platz in Müllheim stattfinden werden. Jeder Abend verspricht ein Doppelkonzert mit ganz vielen<br />

Hits und Ohrwürmern und natürlich Partystimmung pur wie auf diesem Schnappschuss. In diesem Jahr<br />

gibt es am Freitagabend die besten Hitsvon Supertramp und Westernhagen und am rockigen Samstagabend<br />

<strong>kommen</strong> die Fans von Depeche Mode und The Police auf ihre Kosten. Eintrittsbändel gibt es zum Preis von<br />

nur 15 Euro pro Doppelkonzert in allen Geschäftsstellen der Sparkasse Markgräflerland, beim ReblandKurier<br />

in Bad Krozingen und beim Wochenblatt in Lörrach.<br />

fr/Foto: fr<br />

BERT KOHLS SICHT DER DINGE<br />

etzte Woche verkündete<br />

die Basler Migros den<br />

LRückzug aus Deutschland.<br />

Uns in Südbaden trifft es mit<br />

den Standorten Freiburg und<br />

Lörrach, die zwei weiteren<br />

Standorte liegen in Ludwigshafen<br />

und Ludwigsburg. Ab<br />

Oktober wird dann aus Migros<br />

Rewe. Viele trauern schon jetzt<br />

um ein gutes Stück Vielfalt im<br />

Lebensmittelhandel, Migros<br />

war für zahlreiche Verbraucher<br />

nicht nur irgendein Lebensmittelgeschäft,<br />

sondern ein Einkaufserlebnis.<br />

<strong>Die</strong>ses gründete sich nicht<br />

nur auf die aus der Schweiz<br />

bekannten Produkte, für den<br />

Einkauf machte für viele Kunden<br />

auch die unvergleichbare<br />

Qualität der Fischtheke, das<br />

vielfältige Angebot bei Fleischwaren<br />

und ein gutes Frischesortiment<br />

den Reiz aus. <strong>Die</strong><br />

große Kompetenz bei der Käsetheke,<br />

die Freundlichkeit der<br />

Mitarbeiter und die innerstädtische<br />

Lage rundeten das Konzept<br />

ab. Vieles passte in diesem<br />

Konzept.<br />

Wieso konnte es sich dann<br />

nicht etablieren? <strong>Die</strong> Antwort<br />

hat mehrere Facetten. <strong>Die</strong> Häuser<br />

in Freiburg und Lörrach<br />

haben sich offenbar gerechnet,<br />

das Problem waren wohl die<br />

Standorte in den Gegenden<br />

weiter nördlich. Dort war der<br />

Name Migros bei längst nicht<br />

so vielen Verbrauchern eine<br />

starke Marke, sondern nur ein<br />

weiterer Wettbewerber im Lebensmittelhandel.<br />

<strong>Die</strong> etablierten Mitbewerber,<br />

Edeka und Rewe, genauso Alnatura<br />

und manche regionalen<br />

Filialbetriebe sowie die Discounter,<br />

allen voran Aldi und<br />

Lidl, sind in Deutschland sehr<br />

gut aufgestellt. Sie bieten, je<br />

nach Ausrichtung, ein unschlagbar<br />

tief gestaffeltes Sortiment<br />

in unterschiedlichen<br />

Preisbereichen, ihr Angebot<br />

ist vielfach auch stark von regionalen<br />

Produzenten geprägt.<br />

DER KOMMENTAR<br />

Etwas weniger Vielfalt<br />

VON DIPLOM-VOLKSWIRT PHILIPP FRESE<br />

Besonders die inhabergeführten<br />

Geschäfte schauen auf die<br />

Wünsche ihrer Kunden und<br />

bieten einen freundlichen und<br />

kompetenten Service.<br />

Auf der anderen Seite stehen<br />

alle Betriebe im Lebensmittelhandel<br />

in einem sehr starken<br />

Wettbewerbsverhältnis. Nirgendwo<br />

in Europa sind die<br />

Preise so günstig wie in<br />

Deutschland. Und das bei sehr<br />

hohen Qualitätsansprüchen<br />

seitens der Verbraucher. Um<br />

in diesem Wettbewerb bestehen<br />

zu <strong>können</strong>, bedarf es einer<br />

gewissen Größe. Mit nur vier<br />

Betrieben hat Migros in<br />

Deutschland auf Dauer nichts<br />

erreichen <strong>können</strong>. Und für ein<br />

starkes Wachstum fehlte die<br />

Basis, denn trotz zweifellos<br />

sehr guter Leistungen reichte<br />

die Leistung nicht aus, um sich<br />

von der Konkurrenz absetzen<br />

zu <strong>können</strong>. Schade, aber das<br />

ist der Markt und der Wettbewerb.<br />

<strong>Die</strong>ser Wettbewerb sorgt<br />

andererseits dafür, dass die<br />

Verbraucher ihre Lebensmittel<br />

in Deutschland so qualitätsvoll<br />

und trotzdem so preiswert einkaufen<br />

<strong>können</strong>.<br />

Philipp Frese ist Diplom-Volkswirt<br />

und Unternehmer. Seit 2005 ist der<br />

45-jährige verheiratete Familienvater<br />

Präsident des Handelsverbandes<br />

Südbaden und seit 2012 auch Vorsitzender<br />

des Handelsausschusses<br />

der IHK Südlicher Oberrhein.


WOCHENBLATT<br />

12 HOCHRHEIN AKTUELL 26. JUNI 2013<br />

WOCHENRÜCKBLICK<br />

Fécamp/Rheinfelden. Eine<br />

Delegation aus Rheinfelden<br />

feierte am Wochenende in der<br />

französischen Partnerstadt<br />

Fécamp den 50. Jahrestag ihrer<br />

Städtepartnerschaft. Oberbürgermeister<br />

Klaus Eberhardt<br />

und Bürgermeister Patrick<br />

Jeanne erinnerten an die Anfänge<br />

der Jumelage und die<br />

heutige Bedeutung. Im Oktober<br />

ist ein Fest in Rheinfelden geplant.<br />

Rheinfelden. 62 Abiturienten<br />

des Georg-Büchner-Gymnasiums<br />

haben am Freitagabend<br />

im Rheinfelder Bürgersaal<br />

ihren Abiball gefeiert. Zahlreiche<br />

Schüler erhielten Preise<br />

für besondere Leistungen in<br />

verschiedenen Fächern oder<br />

besonderes soziales Engagement.<br />

Als bester Schüler wurde<br />

Peter Wern mit einerAbiturnote<br />

von 1,0 geehrt. Der Notendurchschnitt<br />

liegt bei 2,5.<br />

Grenzach-Wyhlen. Auch am<br />

Lise-Meitner-Gymnasium verabschiedeten<br />

sich die Abiturienten<br />

mit einem Abiball von<br />

ihrer Schulzeit. 56 Schüler nahmen<br />

am Samstagabend in der<br />

Hochrheinhalle ihre Zeugnisse<br />

entgegen. Der Jahrgang erzielte<br />

den Notendurchschnitt von 2,3.<br />

Rheinfelden. Das Landratsamt<br />

Lörrach wird mit Wohncontainern<br />

beim Asylbewohnerheim<br />

an der Schildgasse<br />

ab September 96 neue Plätze<br />

schaffen. Derzeit werden dem<br />

Landkreis monatlich 26 neue<br />

Asylbewerber zugewiesen. 45<br />

Bewohner ziehen demnächst<br />

aus und suchen nun zum Teil<br />

feste Wohnungen in Rheinfelden<br />

und Umgebung.<br />

Motiviert und begeistert nahmen die Ehrenamtlichen am Lehrgang für Führungskräfte<br />

des DRK beim Kreisverband Säckingen teil. Foto: WB<br />

Neue Führungskräfte<br />

12 Ehrenamtliche nahmen am DRK-Einsatzleiterlehrgang teil<br />

Bad Säckingen/Rheinfelden.<br />

Vom 6. bis zum 9. Juni wurde in<br />

den Räumlichkeiten des Deutschen<br />

Roten Kreuzes (DRK) in Bad<br />

Säckingen erstmalig der neu überarbeitete<br />

Kurs „Führen im Einsatz<br />

1“ vom DRK Landesverband Badisches<br />

Rotes Kreuz angeboten. 12<br />

Ehrenamtliche nutzten das Angebot,<br />

sieben davon kamen vom<br />

Ortsverein Rheinfelden.<br />

<strong>Die</strong> Ausbildung befasst sich mit<br />

den Führungsstrukturen im Bevölkerungsschutz<br />

und legt damit den<br />

Grundstein, um ehrenamtliche<br />

Helfer zu befähigen, als Führungskräfte<br />

im Katastrophenschutz tätig<br />

zu werden.<br />

<strong>Die</strong>AusbilderBrunoSonnenmoser<br />

und Christoph Dennenmoser<br />

brachten den zwölf Teilnehmern<br />

aus den Ortsvereinen Laufenburg,<br />

Luttingen und Rheinfelden sowie<br />

von der Rettungshundestaffel des<br />

DRK Kreisverbandes Säckingen<br />

die Grundlagen der Einsatzführung<br />

bei. Geübt wurde das Verhalten<br />

im Einsatz, wichtige Befehls-<br />

ketten sowie der Umgang mit Gefahrenquellen.<br />

Aber auch die<br />

Führsorgepflicht gegenüber den<br />

Helfern, die die späteren Führungskräfte<br />

im Einsatzfall betreuen<br />

werden, wird in diesem Kurs<br />

thematisiert.<br />

Aufbauend auf diese Ausbildung<br />

wird der Lehrgang „Führen<br />

im Einsatz 2“ angeboten, in dem<br />

speziell auf die jeweils besonderen<br />

Komponenten der DRK Einsatzeinheiteingegangenwird.Wer<br />

auch an diesem Lehrgang erfolgreich<br />

teilgenommen hat, wird eine<br />

Abschlussprüfung an der Landesrettungsschule<br />

in Bühl absolvieren,<br />

mit deren Bestehen die Helfer<br />

zu Gruppenführern werden.<br />

Ziel dieser ersten Ausbildung<br />

war es, den jungen und motovierten<br />

Helfern die Einführung für das<br />

Kommandieren in Einsätzen zu<br />

vermitteln, damit sie für ihre spezialisierten<br />

Weiterbildungen vorbereitet<br />

sind und vielleicht schon<br />

bald Einheiten im Einsatz führen<br />

<strong>können</strong>. (WB)<br />

„Ihr seid das Salz der Erde“<br />

Pfadfinder Grenzach, Stamm St. Michael, feierte sein 25-jähriges Jubiläum<br />

Grenzach-Wyhlen. Der Pfadfinderstamm<br />

St. Michael aus Grenzach-<br />

Wyhlen feierte am Samstag bei<br />

strahlendem Sonnenschein ein<br />

fröhliches Fest zum 25-jährigen<br />

Bestehen der Gruppe.<br />

Rund um die katholische Kirche<br />

St. Michael in Grenzach wurden allerlei<br />

Aktionen geboten. Am Nachmittag<br />

starteten die Pfadis das Fest<br />

mit einem umfangreichen Kaffeeund<br />

Kuchenangebot. Auf dem Gelände<br />

konnten währenddessen<br />

wunderschöne selbstgenähte Taschen<br />

gekauft werden. Gegen<br />

Abend stand ein von den Pfadfindern<br />

selbst gestalteter Gottesdienst<br />

auf dem Programm mit dem Thema:<br />

„Ihr seid das Salz der Erde“. Ausklang<br />

fand die Feier anschließend<br />

bei einem tollen Lagerfeuer mit<br />

Wurst und Stockbrot und geselligem<br />

Beisammensein.<br />

Bereits im Vorfeld machten die<br />

Grenzach-Wyhlen/Rheinfelden-<br />

Herten. <strong>Die</strong> Bundesstraße 34 ist in<br />

dieser Woche zwischen dem<br />

Kreisverkehr Wyhlen und der<br />

Kreuzung am Hertener Loch gesperrt.<br />

Grund dafür ist die Instandsetzung<br />

des Bahnüberganges.<br />

Bis Freitag, 28. Juni, bleibt die<br />

B 34 gesperrt, der Anliegerverkehr<br />

ist gewährleistet. Allerdings muss<br />

der Recyclinghof von Grenzach-<br />

Wyhlen her über die Umfahrungsstrecke<br />

über den Markhof und<br />

durch Herten angefahren werden.<br />

(rr)<br />

Zu ihrem 25-jährigen Bestehen feierten die Pfadfinder Grenzach vom<br />

Stamm St. Michael ein gebührendes Fest.<br />

Foto: ina<br />

Pfadis in der Gemeinde auf ihr Jubiläum<br />

aufmerksam, indem sie mit<br />

einer sogenannten Kothe durch<br />

Grenzach-Wyhlen zogen. Eine Kothe<br />

ist ein Zelt, welches aus mehreren<br />

Planen besteht, die in der Mitte<br />

an einem Holzkreuz angebracht<br />

werden. So waren die Pfadfinder<br />

vom Stamm St. Michael in der vergangenen<br />

Woche so ziemlich überall<br />

anzutreffen: im Freibad, in den<br />

verschieden Kirchen der Gemeinde,<br />

vor dem Rathaus, im Hieber-Markt<br />

und im Emilienpark. (ina)<br />

Bahnübergang wird repariert<br />

B 34 ist bis Freitag zwischen Kreisverkehr Wyhlen und Kreuzung am Hertener Loch gesperrt<br />

Neben Gleisarbeiten wird auch die Fahrbahndecke zwischen den Schienen<br />

instand gesetzt.<br />

Foto: rr<br />

<strong>Die</strong> Mitglieder der Stadtmusik <strong>können</strong> sich über ein erfolgreiches Kastanienparkfest freuen<br />

„Es ist alles tipp topp – unsere Stammgäste kamen und wettermäßig war alles hervorragend“, meinte am<br />

Sonntagabend ein sichtlich zufriedener Vorsitzender Michael Schumacher (ganz rechts) zum Verlauf des Kastanienparkfestes<br />

der Rheinfelder Stadtmusik. Erstmals spielte der Musikverein Wollbach (Mitte) mit seinem<br />

Dirigenten Dirk Hauser (rechtes Foto, links) im Kastanienpark auf. Zum Fassanstich am Freitagabend unterhielt<br />

der Musikverein Hauingen. Des Weiteren zeigten das Jugendblasorchester der Stadtmusik Rheinfelden,<br />

die kleine Besetzung der Stadtmusik Rheinfelden, der Fanfarenzug Warmbach und die Stadtmusik Schopfheim<br />

sowie die Musikvereine Nollingen, Herten und Wies Teile ihres Könnens. Bei einem kühlen Bier, Braten,<br />

Würstchen und Pommes ließen sich die Gäste dazu kulinarisch verwöhnen. Was besonders Michael Schumacher<br />

freute, war, dass so viele Helfer die Stadtmusik unterstützten. <strong>Die</strong> Gassenmoggis, Verwandte und<br />

Freunde der Musiker und natürlich dieMitglieder der Stadtmusik selbst packten nicht nurwährend des Festes<br />

sondern auch beim Auf- und Abbau kräftig mit an. Am Ende konnte sich die Stadtmusik über ein gelungenes,<br />

friedliches Fest freuen. <strong>Die</strong> Einnahmen haben wieder etwas Puffer in die Kasse der Stadtmusiker gespült. <strong>Die</strong><br />

Stadtmusik ist auf die Einnahmen des Kastanienparkfestes angewiesen, zumal sie sich vor eineinhalb Jahren<br />

neu eingekleidet hat. Michael Schumacher ist nun im siebten Jahr als Vorsitzender im Amt. Auf ihn wartet<br />

nun eine weitere Herausforderung, denn zum 1. Januar 2014 sucht die Stadtmusik Rheinfelden einen neuen<br />

Dirigenten. Der amtierende Dirigent Max Lehmann will sich Ende des Jahres zur Ruhe setzen. roh/Fotos: roh


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Sie geben einen ersten Eindruck Schick. „Verkäufer sollten daher<br />

von der Wohnlage und der Qualität<br />

der Immobilie“, sagt Jürgen und Zeit in die Immobilie inves-<br />

im Vorfeld durchaus etwas Geld<br />

Michael Schick, Vizepräsident tieren.“ (Fortsetzung folgt)<br />

des IVD. „Schlechte Fotos da- Quelle: www.ivd.net<br />

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