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FCK - FC ENERGIE COTTBUS - 1. FC Kaiserslautern

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IN TEUFELS NAMEN 40<br />

NACHWUCHS<br />

DIE JUNGEN TEUFEL VOM <strong><strong>FC</strong>K</strong><br />

U23: AUSWÄRTS UNGESCHLAGEN<br />

Am Ende hieß es 2:0 für Trier, der <strong><strong>FC</strong>K</strong> war<br />

bedient und fuhr mit null Punkten zurück<br />

in die Pfalz – Freitag, 19. Oktober 2012.<br />

Eine Saison später sieht alles ganz anders<br />

aus, der <strong><strong>FC</strong>K</strong> ist am Ende ganz nah dran am<br />

Sieg und hat auch beim SVN Zweibrücken,<br />

im dritten Auswärtsspiel in Folge, die Nase<br />

vorn. Das Fazit der ersten vier Saisonspiele<br />

fällt deutlich besser aus, als es der derzeitige<br />

Tabellenstand ausdrückt.<br />

Nach einem Auswärtsspiel folgt zumeist der<br />

Auftritt im heimischen Stadion, doch die<br />

Spielverlegung der Heimpartie gegen die<br />

SpVgg Neckarelz wollte es, dass die Roten<br />

Teufel nach dem hektischen 2:2 bei Hessen<br />

Kassel erneut in der Fremde ranmussten.<br />

Und so reiste das Team von Konrad Fünfstück<br />

am vierten Spieltag der Saison ins Moselstadion<br />

nach Trier, wo die Eintracht zum<br />

Rheinland-Pfalz-Schlager geladen hatte.<br />

Bei hochsommerlichen Temperaturen<br />

erwischte der Gastgeber den besseren<br />

Start und spielte munter auf. Auf sehenswerte<br />

Torraumszenen warteten die <strong>1.</strong>538<br />

Zuschauer jedoch zunächst vergeblich.<br />

Das lag auch an den Roten Teufel, die<br />

mit einem hohen Laufaufwand und<br />

starkem Zweikampfverhalten dagegen<br />

hielten, nach vorne aber ebenfalls wenig<br />

bewegen konnten. Nach etwa einer<br />

halben Stunde wurden die Aktionen der<br />

Moselaner zwingender. Nach 38 Minuten<br />

konnten sich die Roten Teufel dann bei<br />

ihrem souveränen Schlussmann bedanken:<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong>-Keeper Marius Müller verhinderte<br />

den Rückstand und parierte den<br />

Abschluss des Trierer Quotschallas sehenswert.<br />

Nur Sekunden später hatte der<br />

<strong><strong>FC</strong>K</strong> Glück, dass Michael Dingels Kopfstoß<br />

nur am Aluminium landete – es war die<br />

stärkste Phase des Aufstiegsaspiranten.<br />

In der 42. Minute stand erneut Marius<br />

Müller im Fokus des Geschehens. Das<br />

Trierer Publikum sah den Ball schon im<br />

Lautrer Gehäuse, als Sylvano Comvalius<br />

frei vor dem <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Kasten auftauchte. Müller<br />

stürmte jedoch rechtzeitig heraus und<br />

erreichte die Kugel noch vor dem Trierer –<br />

ein starkes Timing.<br />

Als dann noch <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Innenverteidiger Sascha<br />

Mockenhaupt kurz vor dem Pausenpfiff<br />

te<br />

(44.), haderten die Moselaner mit ihrer<br />

Chancenverwertung und der pfälzische<br />

Gast durfte sich glücklich schätzen, das torlose<br />

Unentschieden in die Pause gerettet<br />

zu haben. Doch noch war die erste Halbzeit<br />

nicht beendet und so konnte der <strong><strong>FC</strong>K</strong> nochmals<br />

einen Angriff starten. <strong><strong>FC</strong>K</strong>-Angreifer

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