Epidemiologische Untersuchungen zum Auftreten und zu den ...

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In allen drei Gruppen nutzt jeweils ein Betrieb Brunnenwasser, während die anderen drei Betriebe der jeweiligen Gruppen Stadtwasser beziehen. Die drei Brunnenwasser einsetzenden Betriebe sind jeweils im Besitz einer Wasseraufbereitungsanlage. Wasserversorgung 1 Stadtwasser Brunnenwasser Betrieb III:Wasseraufbereitungsanlage 3 Gruppe 1 Wasserversorgung 1 Stadtwasser Brunnenwasser Betrieb XII:Wasseraufbereitungsanlage - Keimgehalt-Untersuchung negativ 3 Gruppe 2 Wasserversorgung 1 Stadtwasser Brunnenwasser Betrieb XI:Wasseraufbereitungsanlage - Keimgehalt-Untersuchung negativ 3 Gruppe 3 Abb 4.11 : Frage 17 - Wasserversorgung 94
Bei der Kükenaufzucht werden überall Hobelspäne als Einstreu eingesetzt. In der anschließenden Mast verwenden alle Betriebe der Gruppen 1 und 3 Stroh. Die Betriebe V und VII der 2. Gruppe arbeiten auch für den Rest des Durchgangs mit Hobelspänen weiter. Das Stroh und die Hobelspäne werden in extra dafür vorgesehenen Scheunen gelagert, außer in Betrieb III der Gruppe 1, in dem das Stroh unter einer Folie deponiert ist. Der nächste Fragenkomplex, dessen Ergebnisse nachstehend dargestellt werden, umfasst die Hygiene. Bei den Desinfektionsmitteln wurde auf unterschiedliche Wirkstoffe zurückgegriffen. Bis auf Betrieb IX der Gruppe 3 führen alle Betriebe eine Desinfektion durch. Diese wird jeweils vor Einstallung der Tiere vorgenommen. Das Tränkesystem wird entweder mit Chlor- oder Säurepräparaten gereinigt, die Häufigkeit dieser Maßnahme variiert jedoch. Die Siloreinigung beschränkt sich entweder auf die Entfernung von Futterresten, oder es wird ein Hochdruckreiniger eingesetzt. In den Betrieben IV und X der ersten Gruppe, den Betrieben VII, VIII und XII der Gruppe 2 und in dem Betrieb II der Gruppe 3 wird keine Siloreinigung durchgeführt. Die Schadnagerbekämpfung wird größtenteils von beauftragten Firmen ausgeübt. In eigener Regie wird die Schadnagerbekämpfung von dem Betrieb X der Gruppe I, den Betrieben V und XII der zweiten Gruppe und dem Betrieb XI der dritten Gruppe erledigt. Bei der Häufigkeit reichen die Angaben von 14-tägigen über zwei oder drei- monatlichen Wiederholungen bis zur Durchführung vor jedem Durchgang. 95
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Aus der Außenstelle für Epidemiol
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Für meine Familie
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2.3.6 Prophylaxe 48 2.3.7 Untersuch
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5.3.1 Mastleistungsdaten - 120 - 5.
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Abbildungsverzeichnis Abb 2.1 : Str
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ml Milliliter Mort. Mortalität Mw
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zurückzudrängen, wird in dieser A
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weitere Kreuzungen mit Wildputen 19
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Abb 2.1 : Struktur der Geflügelpro
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Puten werden typischerweise in Offe
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angeboten. Die Menge des aufgenomme
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Bauchspeicheldrüse geben wie beim
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BARNES 1979; GERLACH 1994). Die aus
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Die von 0,4 - 2,0 x 1,0 - 20 μm gr
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Aufgrund der Lokalisation eines Tox
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Clostridium perfringens ein serolog
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2.2.3 Clostridien als Krankheitserr
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Verletzungen, iatrogenen und galakt
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Durchdringen der Leberkapsel wander
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Darmmembran, die zu einer erhöhten
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Aufnahme vegetativer Formen und Ver
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Conscientious treatments for dysbac
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BARNES, E.M., G.C. MEAD, D.A. BARNU
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BULLIS, K.L. u. H. van ROEKEL (1944
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ELWINGER, K. u. B. TEGLÖF (1991) P
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food poisoning control Int. J. Food
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INFORMATIONSBÜRO DER NIEDERLÄNDIS
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Monatsh. Veterinärmed. 29, 380 - 3
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McCLANE, B.A., P.C. HANNA u. A.P. W
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7. Aufl. Verlag Enke, Stuttgart ROS
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SIEGMANN, O. u. U. NEUMANN (2005) E
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VAN DER SLUIS, W. (2000a) Clostridi
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Bedanken möchte ich mich bei allen
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