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Untitled - Helda

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()() A\ Söyrinki, Vermehrung d. Sanienpfl. i. ci. alpinen Vegetation. I.<br />

Ein Teil der Arten kann wiederum sogar reiciilicii hlülien. Als<br />

wichtigste gehören hierher Carex rotimdaia, Thalicinim alpinuiu,<br />

Bartschia alpina und Gnaphaliiim supinum, die also gewisserniassen<br />

den Übergang zur folgenden Gruppe vermitteln.<br />

Eine beträchtliche Anzahl der Arten dieser Gruppe gehört zu den<br />

alpinen Fjeldpflanzen. Es sind solche Arctagrostis lalifolia, Deschampsia<br />

alpina, Poa alpina, P. rigens, Carex parallela, C. rigida, C. liolostoma,<br />

C. atrata, C. saxatilis, Luzula confiisa, L. spicata. Arabis alpina,<br />

Rhodiola rosea, Saxifraga nivalis, S. tenuis, S. cerniia, Drijas octopelala,<br />

Alchemilla alpina, Epilobiiim laciijlorum, Diapensia lapponica, Veronica<br />

alpina, Gnaphaliiim supinum, Arnica alpina und Hieraciiim<br />

alpinum, insgesamt 24 Arten. Ihrer Natur nach in erster Hand als<br />

boreosilvin anzusprechen sind Phleiim alpinum, Eriophorum Sclieuchzeri,<br />

Carex rariflora, C. polijgama, C. rotimdaia, Luzula frigida,<br />

Salix glauca, S. lanata, Rumex lapponicus, liubiis chamaemorus.<br />

Polygonum viviparum, Alchemilla glomerulans. Ranunculus<br />

confervoides, A. acutidens, Thalictrum alpinum, Viola epipsila, Angelica<br />

archangelica, F^hijllodoce caerulea, Bartschia alpina, Galium<br />

trifidum, Linnaea borealis und Gnaphaliiim norvegiciim.<br />

Unter den oben aufgezählten alpinen und boreosilvinen Arten<br />

befinden sich zahlreiche wichtige Komponenten der Vegetation des<br />

Gebietes, Arten, die grossenteils die Physiognomie einiger Pflanzengesellschaiten<br />

bestimmen. Das gleiche gilt auch für die silvinen<br />

Arten dieser Gruppe, unter denen besonders Anthoxanthum odoratum,<br />

Carex rostrata, Trollius europaeiis. Ranunculus acer, Vaccinium mijrtilliis<br />

und Solidago virga-aurea eine wichtige soziologische Bedeutung<br />

zukommt. - Von Taraxacum officinale scheinen im Gebiet mehrere<br />

Unterarten oder Kleinarten vorzukommen, deren regionales Verhalten<br />

nicht genügend untersucht worden ist, um sichere Schlussfolgerungen<br />

zu gestatten.<br />

IV. Arte n, d i e g e w ö h n 1 i c h m e h r o d e r m i n d e r<br />

reichlich (ziemlich reichlich bis sehr reichlich) b 1 ü h eji^:<br />

Hierochloe odorata Poa glauca<br />

Agrostis borealis Festiica ovina<br />

Deschampsia atropurpiirea Scirpus caespitosus<br />

Trisetiim spicatum Carex capitata<br />

Phippsia algida C. Lachenalii

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