Untitled - Helda

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Annales Botanici Societalis Vananio. Toni. 11. N:o 1. 103 repräseriLierL, Erstere blüht indes nur verhältnismässig selten, da in den Blütenrispen nicht Samen, sondern lediglich Brutknospen gebildet werden. Unter den übrigen kommt im Untersuchungsgebiet nur den Calamagrosiis-Arlcx\ eine grössere Bedeutung zu. Nach dem 1. IX. 33 b e g a n n das Bl ü h e n bei den (iräsern Descharnpsia caespitosa und Agropijnim nmlahile, soweit es die Witterungsverhältnisse zuliessen, tlenn bei der ersteren hatten sich die Blütenknospen noch am 4. IX., als die letzte Beobachtung bei dieser Art gemacht wurde, nicht geöffnet, bei der letzteren noch nicht am 6. IX. Diese zwei Arten vertreten etwa 1 % von der gesamten Anzahl der Arten, die meine Beobachtungen umfasst haben. Einschliesslich ihrer beläuft sich die Anzahl der im wSeptember blüiienden Arten auf 25 oder 14 % vom gesamten Artenbestand. Die meisten von diesen haben ihr Blühen schon im Juli begonnen, nur (Uilamagrosiis purpurea, Filipendula ulnuiria und CArsiuni heieroplujllum sind Augustarten. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, dass eine oder die andere Art auf ihren spätesten Standorten ihr Blühen auch ein Stück weiter in den September hinein fortgesetzt haben kann, denn im unebnen I'jeldgelände bezüglich jeder einzelnen Art absolut genaue Beobachtungen zu machen ist natürlich schwer. Doch sind die Fehlermöglichkeiten immerhin so gering, dass die dargelegten Veriiältniszahlen auf jeden Fall als genügend zuverlässig angesprochen werden können. In Tab. 3 sei zum Schluss eine übersichtliche Zusammenstellung der im J. 1933 beobachteten l^'lorationsverhältnisse gegeben. Die (i e s a m t z a h 1 d e r b 1 ü h e n d en Arte n e r r e i c h t e also i. J. 1 9 3 3 n a c h ei n e m schroffen Anstieg in der zweit e n II ä 1 f t e d e s J uni ihr M a x i m u m i m J u 1 i, u m dann wieder rasch zu sin k e n. D e r Kulminationspunkt fällt in die zweit e .1 u 1 i- h ä 1 f t e m it 7 0 % s ä m 11 i c h e r b e o b a c h t e t e n A r t e n 1) I Ü h e n (I; b e i m ("I I) e r g a n g z u m S e j) t e m b er is t der A n t e il der Bl ü ii e n den s c h o n auf 1 4 % h e r a b- g e s u n k e n. T r o t z der h o h e n Zahl d e r b 1 ü h e n d e n Arten tritt jedoch im a 11 g e m e i n e n V e r1 a u f der B 1 Ü h t ä t i g k e i t schon mit der zweiten .1 u 1 i- h ä 1 f t e eine A b s c h w ä c h u n g e i n, d e n n a u c h d i e a u s b 1 ü h e n den Art e n e r r e i e h e n zu jene m Z e i t- 8
i 10 t N. Söijrinki, Verinchrung d. Sanienpfl. i. d. al]iineii Vegetation. 1. Tabelle 3. Übersicht der Florationsverhältnisse im Untersuchungsgehiet im J. 1933. Blühend insgesamt Blühten auf JMühten aus i Zeit 33 e Q o) oj
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VI N. Söijrinki, Vermehrung d. San
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1. EINLEITUNG. Die Vermelirung der
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V. DIE VEGETATION DES UNTERSUCHUNGS
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Seite 129 und 130: X. DAS REIFEN DER SAMEN BEI DEN FJE
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Seite 147 und 148: XI. DIE REICHLICHKRIT DER FRUCHT- U
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154 iV. Söyrinki, Vennohrung ci. S
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XIII. DIE KEIMUNG DER FJELDPFLANZEN
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XIV. DAS VÜRKOMMEiN VON SAMENKEIML
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XVI. DAS VERHÄLTNIS DER GENERATIVE
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260 Söyrinki, Yennehriuig d. Saine
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280 N. Söijrinki, Verinelirung d.
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282 X. Söyrinki, Vennehrung tl. Sa
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286 A'. Söyrinki, Verniehruiig d.
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290 N. Söljrinki, Vennehrimg d. Sa
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298 •V. Söi/rinki, Vermchrimg d.
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.'iOO A', Söyrinki, Vermehrung d.
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302 A'. Söyrinki, Vernielirung d.
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LITERATURVERZEICHNIS. ANDERSSON, GU
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.306 A'. Söijrinki, Vermehrung d.
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308 N. Söljrinki, Vermehrung d. Sa
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310 A'. Söyrinki, Voriiiehrung d.
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SUOMENKIELINEN SELOSTUS. TUTKIMUKSI
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.306 A'. Söijrinki, Vermehrung d.
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316 Söijrinki, Vermehrung cl. Same
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318 .V. Söijrinki, Vermeliruiig d.
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308 N. Söljrinki, Vermehrung d. Sa
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322 N. Söijrinki, Vermehrung d. Sa
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SUOMALAISEN ELÄIN- JA KASVITIETEEL
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VORWORT. Das Material dieser Unters
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1. EINLEITUNG. Die biologiselle Erf
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IL DIE VEGETATION. 1. VEGETATION DE
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III. DIE REGIONALE STELLUNG DER EIG
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